243 Treffer mit dem Suchbegriff | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Standard-Firmeneintrag
63452 Hanau
Kappa Wellpappe Hanau Kappa Wellpappe Hanau steht für modernste Technologie und höchste Qualitätsstandards in der Wellpappenindustrie.
Unsere Spezialisten verstehen sich als Problemlöser. In enger Zusammenarbeit mit unseren anspruchsvollen Kunden entwickeln und realisieren wir maßgeschneiderte Verpackungsideen. Mit dem Know-how und dem Engagement unserer Mitarbeiter schaffen wir innovative Verpackungslösungen für vielfältigste Anwendungsbereiche, von der Handverpackung bis zur Automatenverpackung. Unsere zentrale Lage im Rhein-Main-Gebiet mit optimaler Verkehrsanbindung garantiert eine schnelle und flexible Lieferung. Die Stärke von Kappa Wellpappe Hanau liegt in der optimalen Verbindung von Qualität, Produktivität, Innovation und Service. Individuelle Kundenwünsche und spezielle Produktanforderungen werden von uns professionell, flexibel und wirtschaftlich umgesetzt. Unser Maschinenpark ist auf eine hochwertige und mehrfarbige Bedruckung der Verpackungen ausgelegt. Dabei kommen sowohl das Direktdruck- als auch das Vordruckverfahren zum Einsatz. Bei Kappa Wellpappe Hanau werden von 120 Mitarbeitern jährlich über 65 Millionen Quadratmeter Wellpappe produziert und zu unterschiedlichsten Verpackungen verarbeitet. Kappa Wellpappe Hanau gehört zur Kappa Packaging Gruppe, einem internationalen Konzern mit mehr als 100 Tochtergesellschaften in 17 Ländern in Europa und einem Umsatz von mehr als 3,0 Milliarden Euro. Unsere Leistungen im Überblick · Wellpappe in allen gängigen Wellenprofilen · Faltkisten · Stanzverpackungen · Automatenverpackungen · Verpackungen mit Aufreißfaden/Außenritzung · Verpackungen mit Selbstklebeverschluss · High Quality Preprint · Mehrfarbiger Direktdruck · Farbige Bemusterung Region: Hessen http:// www.kappa-hanau.de Ort: Hanau Straße: Ruhrstrasse 5-9 Tel.: 0618110910 Fax: 061811091158 E-Mail: info@kappa-hanau.de
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41812 Erkelenz
Display Verpackungsservice GmbH Ein mittelständischer Full-Service-Dienstleister: von der Displayentwicklung, Displayproduktion bis zum 7er-Format, Produktveredelung mittels Wunschfolie bis hin zum Co-Packing
Als Fullservice Dienstleister bedient die Display Verpackungsservice GmbH seit mehr als einem Jahrzehnt namhafte Marktenartikler bei der Herstellung von verkaufsunterstützenden Displays, dem termingenauen Copacking und bei der Zweitplazierung mittels Produktveredelung durch varialbe Folienverwendung (Folieneinschlag, Schlauchbeutelferigung, Straffpacken, Sleevern). Die hohe technische Ausstattung, die Hallenfläche von 4000 qm mit einer Lagerkapazität von rund 3300 Europaletten sowie eine praktikable Qualitätssicherung gewährleisten dem Kunden ein gleichbleibendes, hochwertiges Qualitätsniveau. Die innovative Herstellung absatzfördernder Displays durch Kaschieren und Stanzen bis zum 7B-Format aus allen gewünschten Materialien (Well-und Graupappe, Kunststoff, Metall usw.) stellen einen Teil der Unternehmensfokussierung dar. Wir bieten moderne Heiß-und Kaltklebungen für alle Wellpappqualitäten. Das termingenaue Copacking beinhaltet auch die kundenorientierte Produktsortierung und Einbringung in die Packsysteme. Eine Kommissionierung einzelner Kundenaufträge ist für uns selbstverständlich. Vertragsspediteure und Paketdienste sorgen mit uns gemeinsam für die termingenaue Versendungen ihrer Produkte an den gewünschten Verkaufsort. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.dvs-team.de Ort: Erkelenz Straße: Brüsseler Allee 29 Tel.: 02431977750 Fax: 024319777529 E-Mail: info@dvs-team.de
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47877 Willich
Boxon GmbH Boxon ist ein europaweit tätiger Verpackungskonzern mit Sitz in Helsingborg, Schweden. Als aktives und stark wachsendes Unternehmen erreichen wir 60 Mio EUR Umsatz mit 125 Mitarbeitern in Skandinavien und Deutschland.
Schüttgutverpackungen aller Art, Big-Bags (auch fromstabil, UN, leitfähig, Lebensmittel- und Pharmaqualität), PE und PP Säcke, Papiersäcke, Folien. Boxon bietet an Wiederverwertungssysteme und Reinigung von Big-Bags. Boxon ist Gründungsmitglied von BAG-ERA und somit weltweit tätig. Weitere Infos unter www.boxon.com Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.boxon.com Ort: Willich Straße: Gießerallee 33 Tel.: 0215495870 Fax: 02154958787 E-Mail: info@boxon.com
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86556 Unterbernbach
Euroblock Verpackungsholz GmbH Herstellung und Handel von Schnittholz und Spanklötzen, Spunde für die Papierindustrie
Palettenklötze aus Spanholz; Verpackungsschnittholz künstlich getrocknet mit Zertifikat; Spund aus Spanholz; Region: Bayern http:// www.euroblock.com Ort: Unterbernbach Straße: Muehlenstrasse 7 Tel.: 08257810 Fax: 0825781221 E-Mail: info@euroblock.com
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16.06.11 13:07
Selstständig auf Provisionsbasis Arbeitender Verkäüfer. Wir sind ein in der Druck und Verpackungsbranche tätiger Unternehmen aus der Türkei/Istanbul. Für den Deutschen/Europäischienmarkt suchen wir einen Selbständig auf Provisionsbasis arbeitenden Verkäufer für Verpackung Industrie(Faltschachteln,Papierbags usw.).
Akkay Handels Gmbh Schopenhauerstr.7980807 München takkay@akademi.com tel:01728282833 Herr Akkay
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16.06.11 09:31
Gitterboxen und Europalettenhandel Wir kaufen und verkaufen gebrauchte tauschfähige DB Gitterboxen und Europaletten . Wir holen auch ab. Wir haben ständig gebrauchte Gitterboxen am Lager. Wir liefern auch kleine Stückzahlen aus. Wir suchen 1000 Stk. gebrauchte UIC 435-3 Gitterboxen,Barzahlung bei Anlieferung. Bitte anbieten frei Haus PLZ 74196, alternativ frei Haus BRD. Bitte Fragen bzw. bieten Sie an.
Lorenz GmbH 74196 Neuenstadt, Tel.071398530 , Fax.071392722 ,e Mail. Lorenz-Mech@t-online.de www.gitterboxen-europaletten.de
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10.06.11 17:53
Europaletten, Einwegpaletten, Chemiepaletten - Ankauf Ankauf gebrauchter Paletten: - Europaletten, auch defekt - Einwegpaletten, 1200x800800x600 - Chemiepaletten, CP 1 - CP 9 - H1 Hygienepaletten, EH1, Kunststoff grau - Paletten-Aufsatzrahmen, 1200x800x2001200x800x300 - Euro-Gitterboxen - E1, E2 Kisten Abholung je nach Standort möglich. Zahlen tagesaktuelle Preise. Infos finden Sie auch auf unserer Homepage
PIMA Paletten info@pima-paletten.de Tel. 079442718 www.pima-paletten.de
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10.06.11 17:52
Paletten + Gitterboxen - Ankauf, Verkauf Wir bieten: Europaletten, gebr. tauschf. Einwegpaletten, 1200x800800x600 H1 Kunststoffpaletten, Aufsatzrahmen Gitterboxen Palettenreparatur Ankauf gebrauchter oder defekter Paletten Wir sind ein lizensierter Betrieb (EPAL) Infos finden Sie auch auf unserer Website.
PIMA Paletten info@pima-paletten.de Tel. 079442718 www.pima-paletten.de
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09.06.11 11:00
Wir bieten über 40.600 Stk. gebrauchte VDA- KLT´s an ! ... und neue VDA- KLT: C-KLT, RL-KLT und R-KLT. Wir verkaufen neue Euro-Pool-Gitterboxen. Bei einer Abnahme von 108 Stk. Neuen Gitterboxen bieten wir 85,00€ pro Stück zzgl. MwSt. ab Werk an. Wo? ... auf www.behaelterboerse.de !!
www.behaelterboerse.de feedback@behaelterboerse.de Tel. 08002080801
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08.06.11 08:32
Wir bieten neue leitfähige Behälter (KLT´s, LWB/EuroNrom Behälter, Sichtlagerkästen, sowie Deckel.... an!! ... und gebrauchte leitfähige Behälter. Wo? ...auf www.behaelterboerse.de Unsern Katalog finden Sie hier: http://www.behaelterboerse.de/de/pdf_download/pdf_dl.php?fid=49
www.behaelterboerse.de feedback@behaelterboerse.de Tel. 08002080801
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07.06.11 10:26
Holzaufsatzrahmen gebraucht im Topzustand für Toppreis wir verkaufen ca. 800 Stück von den gebrauchten Holzaufsatzrahmen für Euro-Paletten. Sie sind im Topzustand und werden auch für Toppreis verkauft, netto Preis ab Lager (in 42781 Haan) - 4,90 EUR
Tel.: 021293457903 sobanski@paletten-verpackungen.de
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24.05.11 09:28
Vertriebsberater Produktbereich Codierung (m/w) Raum Saarbrücken-Mainz-Würzburg-Karlsruhe Vertriebsaufgabe bei führender Unternehmensgruppe Unser Mandant ist eine führende Unternehmensgruppe im Bereich der Etikettier- und Kennzeichnungs¬technik mit mehreren Hundert Mitarbeitern und einem Jahresumsatz nahe 100 Mio.-Euro. Das Unternehmen bietet für alle Branchen und für jede denkbare Oberfläche und Form passgenaue Etikettier- und Codiersysteme an. Das Leistungsspektrum reicht dabei von Etikettendruckern und -spendern, über Sonderetikettieranlagen und RFID-Systeme, bis hin zu Lasergravur und Inkjetcodierung. Software, Etiketten, Farbbänder oder Tinte ergänzen das Produktangebot ebenso wie Serviceleistungen mit passenden Finanzierungen, Kundenschulungen und einer 24-Stunden-Hotline. Im Zuge der Nachfolgeregelung in einem gut betreuten Gebiet wird folgende Position besetzt: Vertriebsberater Produktbereich Codierung (m/w) Verkaufsgebiet: Raum Saarbrücken-Mainz-Würzburg-Karlsruhe Der/die Vertriebsberater/in berichtet an den Verkaufsleiter und organisiert sich aus dem Home Office, welches im Verkaufsgebiet liegen sollte. Der/die Stelleninhaber/in übernimmt die Vertriebs-verantwortung für ein gut etabliertes Verkaufsgebiet mit vielen Bestandskunden – das Gebiet ist jedoch durch Größe und Dichte der angesiedelten Industrien noch sehr ausbaufähig. Ihre wesentlichen Aufgaben: • Sicherstellung der Verkaufsaktivitäten im Zielgebiet • Ausbau der Vertriebsstruktur im Verkaufsgebiet • Intensive Betreuung des bestehenden Kundenstamms • Aktive und eigenständige Akquisition von Neukunden • Zielgerichtete Erschließung neuer Märkte • Erstellung von Absatzplanungen sowie Markt- und Wettbewerbsanalysen • Kompetente Beratung und Betreuung unserer Kunden • Enge Zusammenarbeit mit dem Projektmanagement im eigenen Haus Ihr Profil: Voraussetzung für diese anspruchsvolle Aufgabe ist eine technische Ausbildung, z. B. im Bereich Elektrotechnik, Elektronik oder Mechatronik oder eine kfm Ausbildung mit ausgeprägter technischer Ausrichtung und mehrjährige Aussendiensterfahrung mit erklärungsbedürftigen Industrieprodukten. Wertvoll sind auch OEM Erfahrungen mit Herstellern automatischer Fertigungslinien o. ä. Sie verfügen über eine hohe Kontakt- und Kommunikationsstärke, überzeugen durch Verhandlungsgeschick sowie Abschlußstärke, treten sympathisch und verbindlich auf und können sich selbst gut organisieren. Wir bieten: • Ein modern geführtes, erfolgreiches und weiterhin wachsendes Unternehmen und ein engagiertes Team • Eine zielgerichtete und an Ihren Vorkenntnissen angepasste Einarbeitung • Eine anspruchsvolle Aufgabe mit Verantwortung für den weiteren Ausbau eines attraktiven Vertriebsgebietes • Einen sicheren Arbeitsplatz und ein leistungsgerechtes Einkommen sowie ein hochwertiges Fahrzeug auch zur privaten Nutzung Wenn Sie Interesse an einer langfristigen Mitarbeit in diesem soliden, konzernfreien Unternehmen haben, freuen wir uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kündigungsfrist und der Einkommensvorstellung. Herr Dr. Oliver Loetzke steht Ihnen auch für einen vertraulichen Gedankenaustausch vorab gerne zur Verfügung und bürgt für vollständige Diskretion. DR. LOETZKE Personal und Managementberatung GmbH Düsseldorfer Str. 19 D-41749 Viersen Tel.: +4921628908333 Fax: +4921628908331 oliver.loetzke@dr-loetzke.de www.dr-loetzke.de
DR. LOETZKE Personal und Managementberatung GmbH Tel.: +4921628908333 Fax: +4921628908331 oliver.loetzke@dr-loetzke.de www.dr-loetzke.de
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13.05.11 09:09
Stellenangebot Vertriebsleiter Verpackungsfolien Unser Mandant ist ein international tätiges und erfolgreiches deutsches Gruppenunter¬nehmen der Folienindustrie und hat sich in den vergangenen Jahren einen Spitzenplatz innerhalb der Branche erarbeitet. Mit mehr als 40 Blasfolienextrudern ist man in der Lage, auch große Bedarfe von Folien in höchster Qualität termingerecht zu produzieren und an europaweite Kunden in der weiterverarbeitenden Industrie zu liefern. Die Unternehmensgruppe wächst überdurchschnittlich und sucht nun für eine Tochtergesell-schaft den Leiter Vertrieb (m/w) In dieser Position sind Sie in der Hauptsache verantwortlich für den Ausbau und die Pflege bestehender Kundenverbindungen sowie den Aufbau neuer Kontakte innerhalb der Folien verarbeitenden Industrie. Das Ziel Ihrer Tätigkeit ist eine deutliche Umsatzsteigerung durch eine Sortimentsausweitung und zusätzliches Neugeschäft. Sie sind daher auch stark eingebunden in die Entwicklung von neuen Verpackungslösungen für bzw. zusammen mit Ihren Kunden. Dabei arbeiten Sie eng mit Ihren Kollegen im Qualitätsmanagement, der Arbeitsvorbereitung und mit der Werksleitung zusammen. Vertriebliche Unterstützung erhalten Sie durch zwei langjährige Mitarbeiterinnen im Vertriebsinnendienst, die Sie auch führen. Sie berichten direkt an den Geschäftsführer der Unternehmensgruppe. Mittelfristig sind weitere Aufstiegsperspektiven gegeben. Für diese Aufgabe bringen Sie eine abgeschlossene technische Ausbildung oder auch eine kfm. Ausbildung mit starker technischer Kompetenz sowie mehrjährige, internationale Ver-triebserfahrung in der Verpackungs- bzw. Folienindustrie mit. Ausgeprägte Kenntnisse aus dem technischen Bereich der flexiblen Verpackung ist ein Muß, nachweisbare Vertriebserfolge können Sie ebenso dokumentieren. Erfahrung in der Personalführung oder zumindest das deutlich erkennbare Potential bringen Sie ebenso mit wie verhandlungssichere Englisch-kenntnisse, weitere Fremdsprachenkenntnisse sind von großem Vorteil. Ein überzeugendes, gewinnendes Auftreten, Abschlußsicherheit sowie hohe Leistungs- und Reisebereitschaft (Anteil ca. 30%) runden ihr Profil ab. Aufgrund der engen Zusammenarbeit mit den übrigen Abteilungen im Unternehmen ist ein Wohnsitz in Unternehmensnähe erforderlich.
DR. LOETZKE Personal- und Managementberatung GmbH Düsseldorfer Strasse 19 D-41749 Viersen Tel.: +49 (0)21628908333 Fax: +49 (0)21628908331 Mobil: +49 (0)1722503321 oliver.lo
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11.05.11 17:27
Ankauf von Europaletten, DB Gitterboxen Europaletten 1 Wahl, 2 Wahl, defekt. DB Gitterboxen tauschfähig & defekt. H1 Paletten. Bitte alles anbieten. Abholung durch eigenen Fuhrpark, je nach Standort, möglich. Zahlung: bar bei Anlieferung oder Überweisung. Gruß Marina Hemsen
Tel: 052516932989
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03.05.11 18:29
>>> Wir suchen / kaufen <<< Sehr geehrte Damen und Herren, wir suchen / kaufen Ihre Lademittel: - Europaletten 1. Wahl, 2. Wahl, auch defekt - Einwegpaletten 600x800, 1200x800, 1200x1000 mm, auch defekt - Chemie-Paletten CP 1 - 9 - Auch Abholung möglich Sie haben Fragen ? Rufen Sie uns an oder kantaktieren Sie uns per mail.
Lademittelprofis GbR Wierlings Esch 33b 48249 Dülmen Tel: 025949919770 Fax: 025949919771 www.lademittelprofis.de wensing@lademittelprofis.de
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26.04.11 11:41
Stellenangebot Außendienstmitarbeiter/in Süddeutschland Unser Mandant ist Teil einer sehr erfolgreichen, inhabergeführten Unternehmensgruppe, die weltweit technisch hochwertige Produkte für die grafische Industrie entwickelt, produziert und vertreibt. Mit einem erfolgreichen Produktprogramm, u. a. bestehend aus keramikbeschichteten, lasergravierten Rasterwalzen und Rastersleevekonstruktionen, verchromten Dosierwalzen, branchenweit einzigartigen Leimwalz-Abquetschwalz-Kombinationen, ausgeklügelten Reinigungssystemen und durchdachten Servicekonzepten hat sich dieses Unternehmen in wenigen Jahren einen Spitzenplatz in seiner Branche erarbeitet. Grundlage des überdurchschnittlichen Erfolges als eigenständiges Vertriebsunternehmen für den zentraleuropäischen Raum ist die individuelle, kompetente Beratung und Betreuung der anspruchsvollen Kunden sowie deren Unterstützung bei Druckproblemen und der Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten. Zur Verstärkung des Vertriebsteams suchen wir ab sofort einen Außendienstberater (m/w) (Süddeutschland) Ihr Aufgabengebiet umfasst neben der aktiven Bearbeitung einer großen Zahl von bestehenden Kunden auch die Akquisition von Neukunden sowie deren weitere Betreuung. Diese Aufgabe organisieren Sie selbständig von Ihrem Standort aus, wobei Sie durch die Verkaufsleitung und den Innendienst optimal unterstützt werden. Da die anfallenden Verwaltungsaufgaben durch qualifizierte Mitarbeiter am Firmensitz durchgeführt werden, können Sie sich gezielt auf Ihre Außendiensttätigkeit und Beratungstätigkeit bei Ihren Kunden konzentrieren. Sie haben eine drucktechnische Ausbildung, verfügen über mehrjährige Erfahrung im Aussendienstverkauf technisch erklärungsbedürftiger Produkte und besitzen idealerweise Kenntnisse der relevanten Kundenbranchen (Wellpappenverarbeitung, Folienindustrie etc.). Sie besitzen ein kundenorientiertes Auftreten, hohe Überzeugungskraft, Beharrlichkeit sowie eine sichere Ausdrucksweise, so daß Sie auch auf hoher Kundenebene sicher kommunizieren können. Eine ausgeprägte Fähigkeit zur Selbstorganisation und –motivation ist ebenso Voraussetzung für diese wichtige Aufgabe wie Flexibilität, Kreativität und Teamspirit. Englische Sprachkenntnisse sind aufgrund unseres weltweiten Firmen- und Vertreternetzes von Vorteil. Berufliche Entwicklungsmöglichkeiten sind aufgrund des weiterhin starken Wachstums der Unternehmensgruppe gegeben. Wenn Sie diese Herausforderung annehmen wollen und die genannten Anforderungen erfüllen, bitten
DR. LOETZKE Personal- und Managementberatung GmbH Düsseldorfer Str. 19 41749 Viersen Tel: 021628908333 Fax: 021628908331 E-mail: oliver.loetzke@dr-loetzke.de
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18.04.11 20:34
An und Verkauf von Europaletten und Gitterboxen Guten Tag, Wir sind ständig auf der suche nach: Gebrauchten Europaletten 1.Wahl und 2.Wahl Gebrauchten Gitterboxen DB-EUR H1 Paletten Einwegpaletten 800x1200 und 1000x1200 CP Paletten 1-9 Wir zahlen bar bei Anlieferung.Von Privat oder gewerblich kleine oder große Mengen. Ab 50 Paletten kommen wir im Umkreis Krefeld ihre Ware abholen. Wir sind zu erreichen unter: 015779765354 Gruß Palettenhandel A-F Düsseldorferstr.191 47809 Krefeld-Linn (Rheinhafen)
Düsseldorferstr.19147809 Krefeld (Linn,Rheinhafen)
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01.04.11 19:28
Marktstudie Kunststoff-Rohre Die zweibändige Studie von Ceresana Research untersucht detailliert den Markt für Kunststoff-Rohre in 30 europäischen Ländern. Zu den einzeln analysierten Anwendungsgebieten zählen außer Wasser- und Gas-Leitungen auch Rohre für Landwirtschaft und Industrie. Weitere wichtige Einsatzgebiete werden ebenfalls behandelt, wie zum Beispiel Kabelschutz, Geothermie, Fernwärme und Haushalte. Das übersichtlich gegliederte Herstellerverzeichnis listet 135 Profile von Rohr-Produzenten auf. Eine prägnante Übersicht bietet das Wichtigste zu den verschiedenen Rohr-Typen und informiert zu Kunststoff-Sorten, Herstellung, Verbindungstechniken und Regulierung. Der auf Englisch oder Deutsch erhältliche Report prognostiziert bis zum Jahr 2018 Marktchancen und Risiken: www.ceresana.com/de/marktstudien/industrie/kunststoff-rohre/
Ceresana Research Blarerstr. 56 78462 Konstanz Deutschland Tel.: +497531942930 Fax: +4975319429327 info@ceresana.com
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11.03.11 09:20
Gitterboxen, H1-Paletten, Europaletten 1./2. Wahl gesucht Sehr geehrte Damen und Herren, wir suchen zur sofortigen Abnahme • Europaletten, 1. Wahl, trocken, hell • Euro-Gitterboxen, gebraucht, tauschfähig • Euro-Gitterboxen, 1. Wahl • H1-Hygienepaletten, gebraucht Barzahlung sofort!!! Abholung durch unseren Fuhrpark ist möglich!!! Bitte alles anbieten!!! Rufen Sie uns an oder kontaktieren Sie uns per Email!!! Mit freundlichen Grüßen PLG Paletten-Logistik Gutzeit Roland-Armin Risse (Vertriebsleitung)
www.plg-gitterboxen.de Email: plg@paletten-logistik-gutzeit.de Tel: 02943870304
Geschäftsverbindung
11.03.11 09:18
langfristiger Zulieferer gesucht Sehr geehrte Damen und Herren, wir suchen zur sofortigen und dauerhaften Abnahme • Europaletten, 1. Wahl, trocken, hell • Euro-Gitterboxen, gebraucht, tauschfähig • Euro-Gitterboxen, 1. Wahl • H1-Hygienepaletten, gebraucht Barzahlung sofort!!! Abholung durch unseren Fuhrpark ist möglich!!! Bitte alles anbieten!!! Rufen Sie uns an oder kontaktieren Sie uns per Email!!! Mit freundlichen Grüßen PLG Paletten-Logistik Gutzeit Roland-Armin Risse (Vertriebsleitung)
www.gitterboxen-vermietung.de Email: plg@paletten-logistik-gutzeit.de Tel.: 02943870304
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09.03.11 17:59
Business Development Manager Europa (m/w) Tätigkeitsbeschreibung Unser Klient ist ein inhabergeführtes Unternehmen aus dem Bereich hochveredelte flexible Packstoffe. Für die Segmente Confectionary, Fresh Food und Beverages wird zum gezielten und systematischen Aufbau des europäischen Marktes ein Business Development Manager gesucht. Gewünschtes Qualifikationsprofil Sie verfügen über Branchen Know- how im Bereich der flexiblen Packstoffe und können eine mehrjährige erfolgreiche Vertriebspraxis nachweisen. Sie haben verhandlungssichere Englischkenntnisse. Weitere Sprachkenntnisse sind erwünscht. Diese Position ist als Home-Office Position möglich. Wenn Sie an einer Position in einem expandierenden mittelständischen Unternehmen interessiert sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
Sommerfeld Consulting Wilhelmshofallee 83 47800 Krefeld Tel. 004921516520710 mail@sommerfeld-consulting.com http://www.sommerfeld-consulting.com Ansprechpartner: Jasamin Aminpur
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02.03.11 09:37
Wir suchen ständig Europaletten und Gitterboxen Sehr geehrte Damen und Herren, wir suchen: - Europaletten 1. Wahl 6,80 € - Europaletten defekt 2,70 € - Gitterboxen gebraucht 66,00 € - Gitterboxen defekt 48,00 € Preise gelten frei Haus Heidenheim. Abholung im Umkreis bis 200 Km durch eigenen Fuhrpark möglich. Bezahlung sofort per Überweisung oder in Bar. Mit freundlichen Grüßen Albert Gottschalk
Albert Gottschalk Tel.: 07321305534 Fax: 07321305536 Mail: info@gottschalk-paletten.de web: www.gottschalk-paletten.de
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18.02.11 08:22
B-2-B Technischer Vertrieb Vertriebler sucht Vertriebsaufgabe im Bereich Verpackungstechnik / Investitionsgüter. Tätigkeitsgebiete: Aufbau und Ausweitung der Marktpräsenz (D-A-CH / EU / Ost-Europa) Aufbau von Absatzmittlernetzwerken Aufbau von Vertriebsschienen im deutschsprachigen Raum für ausländische Unternehmen Firmen-Repräsentation im deutschsprachigen Raum Außendienststätigkeit D / A / CH Erschließung / Betreuung neuer Geschäftsfelder
r.kat2010@t-online.de
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07.02.11 00:27
Verpackungsmittelmechaniker (m/w) Faltschachtelherstellung Wir sind der Faltschachtelhersteller einer Firmengruppe; Druck, Buchbinderei und Faltschachtelherstellung in Melbourne Australien. Wir stellen qualitativ hochwertige Faltschachteln [UV- lackiert, Geprägt und Folienkaschiert] für die Food-, Beverage- und Pet Food Industrie her. Zum Ausbau unserer Weiterverarbeitung suchen wir Verpackungsmittelmechaniker; kurzfristig zu besetzen sind Maschinenführerpositionen im Stanz- und Klebebereich sowie mittelfristig auch leitende Positionen für den Faltschachtelbereich. Erfahrung in der Musterherstellung und Verpackungsentwicklung sind von Vorteil. Hierzu steht Ihnen ein Konsberg XE10 mit Artios CAD zur Verfügung. Wir sind ein schnell expandierendes Privatunternehmen mit modernen Europäischen Maschinenpark [Heidelberg, Bobst, Kohmann, hhs-Baumer….], und einem ständig wachsenden Kundenstamm. Hilfe mit dem Arbeitsvisa 457, mit der Unterkunft sowie der Einwanderung nach Australien ist selbstverständlcih gewährleistet. Melden Sie sich bei mir in Deutsch oder English per email oder telefonisch
michael@JacPak.com.au [Handy: +61401334433 Herr Koring]
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06.02.11 11:09
CP, Einwegpaletten, EURO ohne EPAL Zertifikat Sehr geehrte Damen und Herren, Wir bieten: - CP1, CP3, CP9-Paletten gebraucht (keine defekten) -Einwegpaletten (Belastbarkeit der Palette: ca. 1375 kg) 1100 x 1300 mm, gebraucht (keine defekten) Wir produzieren auch verschiedene Einwegpaletten und CP Paletten. Wir bieten auch einen neuen EUR-Paletten ohne Zertifikat, alle zu attraktiven Preisen. Mit freundlichen Grüßen Marcin Łukaszewski
marcin.lukaszewski@logipal.eu
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27.01.11 10:42
MITARBEITER/IN IN DER VERPACKUNGSENTWICKLUNG Die rlc | packaging group ist ein hoch spezialisierter, innovatierter Verpackungslieferant für sensitive, schnell drehende Markenartikel in ganz Europa, bei denen die Verpackung einen hohen Stellenwert einnimmt. Mit Standorten in Hannover, Berlin und Poznan (PL) befinden wir uns in der Mitte Europas und somit logistisch in der Nähe unserer Kunden. Ihnen bieten wir unser tiefgreifendes Know-how und unsere Erfahrung aus 150 Jahren in der Verpackungsindustrie. Zur Verstärkung unseres Teams im Packaging Competence Center brandpack suchen wir Sie als MITARBEITER/IN IN DER VERPACKUNGSENTWICKLUNG Aufgabenschwerpunkte: • Entwicklung von Verpackungsmustern • Konstruktion mittels CAD/CAM (Artios CAD) • Entwicklung von Verpackungskonzepten als Element des Marketing-Mixes Anforderungen: • Sie haben ein abgeschlossenes Studium der Verpackungstechnik oder Produktgestaltung • Sie besitzen einschlägige Berufserfahrung mit Packstoffen, sowie Kenntnisse der Verpackungstechnik im Bereich Faltschachteln • Sie sprechen Englisch verhandlungssicher; Französisch wünschenswert • Sie sind flexibel, verantwortungsbewusst, belastbar und zeigen Einsatzbereitschaft Weitere Informationen finden Sie unter www.brandpack.eu
Wir freuen uns über die Zusendung Ihrer aussagefähigen Unterlagen an Frau Renate Preiß oder an personal@rlc-packaging.com und beantworten Ihnen gerne vorab Ihre Fragen. LEUNISMAN GMBH Andertensche Wiese 21 D-30169 Hannove
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27.01.11 09:36
LEITER/IN DRUCKVORSTUFE Die rlc | packaging group ist ein hochspezialisierter Anbieter von Faltschachteln für die Markenartikelindustrie mit Absatzmarkt in ganz Europa. Die Konzentration liegt auf Premium Packagingfür Body Care & Cosmetic Produkte, auf General Packaging für Food & Non Food Produktesowie auf Pharma Packaging. Für die anspruchsvollen Belange dieser Zielgruppen stehen die jeweiligen spezialisierten Standorte in Hannover, Berlin und Poznan (PL) mit Full-Service Leistungen von der Verpackungsentwicklung über die Verpackungsproduktion bis hin zur Logistik. Zur Verstärkung unseres Teams in Hannover suchen wir baldmöglichst Sie als LEITER/IN DRUCKVORSTUFE Aufgabenschwerpunkte: • Koordinierung der Arbeitsabläufe in der Druckvorstufe • Sicherstellung unseres hohen Qualitätsniveaus • kontinuierliche Weiterentwicklung der Abteilung Anforderungen: • Kenntnisse der Druckvorstufentechnik im hochwertigen Verpackungsdruck • Berufserfahrung als Führungskraft in der Druckvorstufe • Einsatzbereitschaft, Flexibilität, Verantwortungsbewusstsein und Belastbarkeit • sehr gute englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift Weitere Informationen finden Sie unter www.rlc-packaging.com
Wir freuen uns über die Zusendung Ihrer aussagefähigen Unterlagen an Frau Renate Preiß oder an personal@rlc-packaging.com und beantworten Ihnen gerne vorab Ihre Fragen. LEUNISMAN GMBH Andertensche Wiese 21 30169 Hannove
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13.01.11 07:58
Leiter/in Verkaufsinnendienst Dinkhauser Kartonagen in Hall in Tirol ist ein mittelständisches Familienunternehmen und gehört zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir für unsere Kunden in ganz Europa kompetenter Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Verpacken. Zur Verstärkung unseres Führungsteam suchen wir zum ehestmöglichen Eintritt eine/n Leiter/in Verkaufsinnendienst. Ihre Aufgaben: · Leitung des Verkaufsteams· Akquisition von Kunden· Betreuung, Beratung und Begleitung der bestehenden Kunden· Vor- und Nachkalkulationen· Auftragsbearbeitung und laufende Kontrolle· Koordination und laufende Abstimmung mit den Abteilungen· Bearbeitung von Reklamationen Ihr Profil:· Langjährige Berufs- und Führungserfahrung· Stressresistente Persönlichkeit· Selbstbewusstes und kompetentes Auftreten · Ziel- und kundenorientierte Arbeitsweise· Hohe Einsatz- und Leistungsbereitschaft· Belastbarkeit, Genauigkeit und Durchsetzungsvermögen· Erfahrung im Bereich Papier, Druck, Verpackung ist von Vorteil Bitte senden Sie uns bei Interesse Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Foto und Gehaltsvorstellungen zu. Nähere Informationen zu unserer Firma und der Produktpalette finden Sie unter www.dinkhauser.com
bewerbung@dinkhauser.at
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11.01.11 11:40
Euronormbehälter gesucht 600x400 Zur Erstellung eines neuen Regalsystems suchen wir Euronormbehälter. Verschmutzungsgrad ist zweitrangig, wird für technische Teile eingesetzt. Alles anbieten!
e-mail
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22.12.10 19:25
Europaletten 2. Wahl / Europallets Second Choice Wir suchen 2. Wahl Europaletten, zugweise. We are looking for second choice europallets.
europalette24, Tel. +49(0)23854295740, info@europalette24.de
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15.11.10 11:46
Paletten und Gitterboxen zum Ankauf gesucht Wir kaufen: - Europaletten, auch defekt; - Einwegpaletten, verschiedene Größen; - CP 1 - CP 9 - Paletten; - Inka-Paletten; - H1-Hygiene-Kunststoff-Paletten; - Paletten-Aufsatzrahmen; - E1- + E2-Fleischkisten; Auch kleinere Mengen. Anlieferung jederzeit. Abholung je nach Standort. Sprechen Sie mit uns. Wir sind auch außerhalb der Bürozeiten erreihbar.
PIMA Paletten Sallstrasse 21 74635 Mangoldsall Tel. 079442718 mobil: 0154208799591 info@pima-paletten.de www.pima-paletten.de
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09.11.10 08:19
Vertriebsprofi - Key Account Manager - Druck, Haftetiketten, Voll- und Wellpappe Kaufmann, (43), sucht neue, anspruchsvolle Herausforderung in der Vackungsindustrie. * Langjährige Erfahrung im Vertrieb und Key Account Management für hochwertige Druckerzeugnisse, (Tief-, Offset-, Flexo- und Siebdruck), Haftetiketten und felxible Verpackungen. * Hervorragende Marktkenntnisse und Kundenkontakte. Motiviert, verantwortungsbewußt, sehr gut organisiert, verhandlungssicher auf allen Entscheiderebenen und besonders teamfähig. * Erfolgreiche Neukundenakquise, kommunikative Kompetenz, Begeisterungsfähigkeit, zielorientiertes Arbeiten und unternehmerisches Denken sind selbstverständlich. * Fließendes Englisch und ordentliches Französisch. Homeoffice in NRW vorhanden, aber nicht ortsgebunden. In jeder beliebigen Region Deutschlands und Europas einsetzbar. * Interessiert? Dann senden Sie mir bitte ein Email.
nuclear.blast@web.de
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18.10.10 15:47
Drucker / Maschinenführer (m/w) Flexodruck Die Schreiner Group entwickelt, gestaltet und produziert individuelle Kundenlösungen – von selbstklebenden Produkten über Originalitätsschutzlösungen bis zu komplexen Funktionsteilen. Als zertifizierter Systemlieferant und Entwicklungspartner arbeiten wir für führende Unternehmen im Bereich Automotive, Technik und Pharma. Mit mehr als 650 Mitarbeitern und Vertretungen in 33 Ländern erwirtschaften wir einen Umsatz von über 100 Millionen Euro und wachsen überdurchschnittlich. Zum Ausbau unserer Marktstellung suchen wir qualifizierte Mitarbeiter, die ihre Aufgabe so verstehen wie wir unsere Position am Markt: als Motor von Innovation, Qualität, Leistungskraft und Freude. Ihre Aufgaben: Sie fertigen selbständig an modernen Anlagen Qualitätsprodukte und unterstützen unseren kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Ihre Qualifikation: Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung als Drucker bzw. Erfahrung an komplexen Maschinen und arbeiten präzise auch im Detail. Sie schätzen abwechslungsreiche Aufgaben, sind flexibel und teamfähig. Ihre Bewerbung: Egal, ob Sie sich online (bewerbung@schreiner-group.de) oder per Post bewerben, bitte stellen Sie uns vollständige und aussagekräftige Informationen zur Verfügung. Dazu gehören: tabellarischer Lebenslauf Ausbildungszeugnisse (Schule, Lehre, Weiterbildung) Arbeitgeberzeugnisse Gehaltsvorstellung und Eintrittsdatum Weitere Informationen finden Sie unter www.schreiner-group.de
Stefanie Häfner Personalreferentin __________________________________________________________ Schreiner Group GmbH & Co. KG Bruckmannring 22 • 85764 Oberschleißheim Tel. +4989315845644 • Fa
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15.10.10 09:13
Vertriebsingenieur Europa (m/w) - Diversifikations-Produkte, Kunststoff-Verpackungen Unser Auftraggeber ist ein in Belgien ansässiger, renommierter, weltweit operierender Hersteller von wieder verwertbaren Verpackungsbehältern mit einem Gesamtumsatz von ca. 60 M€ und ca. 100 Mitarbeitern weltweit. Das 1963 gegründete Unternehmen gehört seit 15 Jahren zu einem europäischen, börsennotierten Mischkonzern und produziert weltweit ein umfassendes Sortiment an Kästen und Containern, vornehmlich für namhafte internationale Getränkehersteller. Die Firma zeichnet sich durch einen hohen Produktionsstandard aus (modernstes Spritzgussverfahren, silk screen printing, inmould labeling), sowie durch eine flexible und dynamische Logistik, eine reaktive, innovative und designstarke Produktentwicklung und ein erstklassiges Qualitätsmanagement. Um die modernen Produktionsmöglichkeiten und -Verfahren vielfältiger zu nutzen, wird das Unternehmen das Produktsortiment diversifizieren. Ziel ist es, in 5 Jahren ca. 20% des Umsatzes mit neuen Produkten zu erzielen. Wir suchen dazu den verantwortlichen Vertriebsingenieur Europa (m/w) - Diversifikations-Produkte Ihre Aufgaben: Sie sind verantwortlich für das Aufspüren neuer Möglichkeiten, die Entwicklung neuer Marktsegmente, innovativer Produkte und Produktlösungen für bestehende Kunden sowie potentielle Neukunden. Sie sind in der Lage, Bedürfnisse oder Probleme zu erkennen, Lösungsansätze zu erarbeiten, fachtechnische Kundenberatungen durchzuführen, die Produkt- und Lösungsentwicklung mit den Werken zu koordinieren, zu überwachen und neue Produkte zu präsentieren. Dabei sind Sie der verantwortliche Dreh- und Angelpunkt zwischen Ihren Kunden und potentiellen Kunden, der Produktentwicklung und der Produktionsstätten. Sie unterstehen direkt dem Geschäftsführer des Unternehmens und bekommen alle erdenkliche Unterstützung. Ihr Profil: Sie sind die dynamische, reaktive, unternehmerisch denkende, autonome und technisch versierte Vertriebspersönlichkeit, die Lust und Freude an einer herausfordernden, selbständigen und verantwortungsvollen Aufgabe hat Sie bringen unbedingt Kenntnisse aus der Plastik- und Spritzgussindustrie mit, kennen das Rohmaterial wie PP und PE sowie im Allgemeinen Fertigung und Industrie. Sie haben eine technische und/oder kaufmännische Ausbildung mit einschlägigen Erfahrungen im Vertrieb und im Projekt Management Sie haben ein gutes Auftrete
IMS International Management Services Herr Jan Ph Caulier jpc@ims-mgt.com +33134173085 www.ims-mgt.com
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14.10.10 11:27
Vertriebsmitarbeiter (m/w) Baden-Württemberg wieder verwertbare Kunststoff-Verpackungen Unser Auftraggeber ist ein renommiertes, europaweit operierendes Unternehmen der Verpackungsindustrie mit einem Gesamtumsatz von ca. 460 M€ und 2300 Mitarbeitern. Das 1857 gegründete Unternehmen gehört seit 20 Jahren zu einem europäischen, börsennotierten Mischkonzern und produziert ein umfassendes, stark innovatives Sortiment an Industrieverpackungen aus Wellpappe sowie wieder verwertbaren Transport-Verpackungen aus Kunststoff für verschiedene Industrieabnehmer und Bedürfnisse. Die Firma zeichnet sich durch einen hohen Standard der Produktion, eine flexible und dynamische Logistik, eine reaktive, innovative Produktentwicklung und ein erstklassiges Qualitätsmanagement aus. Der deutsche Markt wird direkt von Frankreich gesteuert und mit ortsansässigen Vertriebsmitarbeitern bearbeitet (deutscher Arbeitsvertrag). Die langfristig aufgebaute Marktposition des Unternehmens ist gut und soll weiter ausgebaut werden. Zur intensiven Bearbeitung des vorhandenen Potentials in Baden-Württemberg sucht das Unternehmen einen Vertriebsmitarbeiter (m/w) Baden-Württemberg wieder verwertbare Kunststoff-Verpackungen Ihre Aufgaben: Sie sind verantwortlich für die Gewinnung von Neukunden und Betreuung von bestehenden Kunden innerhalb des genannten Gebietes. Sie werden verschiedene Industrieunternehmen und Branchen (BtoB) betreuen und sind in der Lage Bedürfnisse und mittelfristige Projekte zu erkennen, fachtechnische Kundenberatungen durchzuführen, neue Produkte zu präsentieren. Dabei sind Sie der Dreh- und Angelpunkt zwischen Ihren Kunden und den Werken in Frankreich, insbesondere auch für die Neu- und Weiterentwicklung bzw. Anpassung der angebotenen Produkte. Sie berichten direkt an den Vertriebsleiter International. Ihr Profil: o Sie sind die dynamische, reaktive, unternehmerisch denkende und autonome Vertriebspersönlichkeit, die Lust und Freude an einer herausfordernden, selbständigen, abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Aufgabe hat. o Sie haben entweder eine kaufmännische oder eine technische Ausbildung mit Junior- oder Senior-Erfahrungen im BtoB-Vertrieb. Sie sind gewöhnt nicht nur Serienprodukte zu verkaufen, sondern können Lösungen erarbeiten. Kenntnisse in der Verpackungsindustrie wären hilfreich, sind aber nicht zwingend notwendig. o Sie haben ein gutes Auftreten, sind verhandlungssicher, diplomatisch und haben Durchsetzungskraft. o Englisch
IMS International Management Services Monsieur Jan-Philip Caulier jpc@ims-mgt.com www.ims-mgt.com (+33) 0134173085
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24.09.10 16:44
Vermietung von Gitterboxen Sehr geehrte Damen und Herren, wir vermieten Gitterboxen zu guten Konditionen! näheres unter: Transportverpackungen Maureen Holden 40670 Meerbusch Tel. 02159910040 mh-europaletten.de
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22.09.10 11:30
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18.09.10 15:41
Neue Marktstudie zu Kunststoff-Verschlüssen Ceresana Research analysiert auf 1.130 Seiten Produktion, Verbrauch und Handel von Kunststoff-Verschlüssen in 31 europäischen Ländern und prognostiziert die voraussichtliche Entwicklung bis zum Jahr 2017. Herstellerverzeichnis mit 379 Profilen, Innovationen und Trends...
Ceresana Research Blarerstr. 56, 78462 Konstanz, Germany Tel.: + 497531942930, Fax: + 4975319429327 info@ceresana.com
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01.09.10 12:41
Suche Europaletten, Gitterboxen und Düsseldofer Paletten Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind ständig auf der Suche nach: Europaletten neu (20 000 Stück/ Monat) Europaletten 1. Wahl(30 000 Stück/ Monat) Europaletten 2. wahl(30 000 Stück/ Monat) Düsseldorfer Paletten neu Düsseldorfer Paletten gebraucht Gitterboxen neu, (1500 Stück/Monat) Gitterboxen gebraucht und tauschfähig (1500 Stück / Monat) Bitte alles frei Haus Deutschland anbieten! Langfristige Zusammenarbeit erwünscht! Bezahlen in Bar! Mit freundlichen Grüßen Verpackungs-Logistik White Vodka UG
Verpackungs-Logistik White Vodka UG Podbielskistrasse 333 30659 Hannover Tel. +4951160569708 Mobil +4915203499580 E-Mail: t.zajcow@white-vodka.com
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27.08.10 17:37
Vertriebsmitarbeiter (m/w) Süd-Deutschland - wieder verwertbare Kunststoff-Verpackungen Unser Auftraggeber ist ein renommiertes, europaweit operierendes Unternehmen der Verpackungsindustrie mit einem Gesamtumsatz von ca. 460 M€ und 2300 Mitarbeitern. Das 1857 gegründete Unternehmen gehört seit 20 Jahren zu einem europäischen, börsennotierten Mischkonzern und produziert ein umfassendes, stark innovatives Sortiment an Industrieverpackungen aus Wellpappe sowie wieder verwertbaren Transport-Verpackungen aus Kunststoff für verschiedene Industrieabnehmer und Bedürfnisse. Sie sind verantwortlich für die Gewinnung von Neukunden und Betreuung von bestehenden Kunden innerhalb des genannten Gebietes. Sie werden verschiedene Industrieunternehmen und Branchen (BtoB) betreuen und sind in der Lage Bedürfnisse und mittelfristige Projekte zu erkennen, fachtechnische Kundenberatungen durchzuführen, neue Produkte zu präsentieren. Dabei sind Sie der Dreh- und Angelpunkt zwischen Ihren Kunden und den Werken in Frankreich, insbesondere auch für die Neu- und Weiterentwicklung bzw. Anpassung der angebotenen Produkte. Sie berichten direkt an den Vertriebsleiter International. Ihr Profil: • Sie sind die dynamische, reaktive, unternehmerisch denkende und autonome Vertriebspersönlichkeit, die Lust und Freude an einer herausfordernden, selbständigen, abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Aufgabe hat. • Sie haben entweder eine kaufmännische oder eine technische Ausbildung mit Junior- oder Senior-Erfahrungen im BtoB-Vertrieb. Sie sind gewöhnt nicht nur Serienprodukte zu verkaufen, sondern können Lösungen erarbeiten. Kenntnisse in der Verpackungsindustrie wären hilfreich, sind aber nicht zwingend notwendig. • Sie haben ein gutes Auftreten, sind verhandlungssicher, diplomatisch und haben Durchsetzungskraft. • Englische Sprachkenntnisse, Französisch wäre ein Plus. • Sie arbeiten von Ihrem Home Office aus und sind für Reisen in Ihrem Gebiet sowie gelegentlich ins Werk nach Frankreich mobil.
Jan Philip Caulier IMS International Management Services www.ims-mgt.com jpc@ims-mgt.com +33134173085
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23.08.10 16:22
Aufsatzrahmen für Paletten Vollsortimenter im Bereich Palettenaufsatzrahmen bietet alle gängigen Maße und Sonderausführungen nebst Zubehör. Weltweit schnell verfügbar durch globale Vernetzung und effizienter Logistik. Innerhalb Europas werden auch Kleinstmengen schnell ausgeliefert. Sprechen Sie uns an.
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17.08.10 13:19
Top Europaletten gesucht Sehr geehrte Damen und Herren, wir suchen 2. Wahl Europaletten in sehr guter Qualität ohne jegl. Mängel. Abnahme aller Mengen zu einem Stückpreis von 5 Euro zzgl. 19% Mwst.. Ihre Offerte, erwarten wir per mail mit aussagefähigen Bildern der Qualität. Mit freundlichen Grüßen Wiba Paletten GmbH
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04.08.10 12:56
Leiter Exportverpackung (m/w) Das Unternehmen Unser Auftraggeber ist führender Systemanbieter von markt- und kundenorientierten Serviceleistungen rund um die Logistik. Als Initiator und Mitorganisator von Transport- und Logistikketten widmet er sich seit über 30 Jahren den Anforderungen in den Bereichen Logistik, Verpackung, und Service. Gleichzeitig zählt er zu den Marktführern im Bereich Schwergutverpackungen für die Investitionsgüterindustrie. Das Leistungsspektrum umfasst die Verpackung und den Versand von Gütern und Objekten jeglicher Größe, bis hin zu ganzen Fabriken oder Produktionsanlagen. Ende 2007 wurde eine strategische Kooperation eingegangen, die in der Rhein-Ruhr-Metropole - als größtem, industriellem Ballungszentrum Europas - einzigartige Möglichkeiten für die Logistikketten im Sinne der Kunden eröffnet. Mit Verkehrs¬anbindungen über die Binnen- und Seeschifffahrt, Luftfahrt oder über die exzellent zentrale Lage im Straßen- und Schienenverkehr, verfügt unser Auftraggeber über beste langfristige Voraussetzungen. Zusätzliche Investitionen in neue Verpackungs¬technologien bilden eine weitere Grundlage, sowohl die Marktführerschaft weiter zu erhalten und auszubauen, als auch die Potentiale weiter zu erschließen. Im Zuge der weiteren Geschäftsentwicklung suchen wir für den Standort Duisburg zum nächstmöglichen Termin einen Leiter Exoportverpackung m/w Die Position In dieser Funktion sind Sie gesamtverantwortlich für den reibungslosen Ablauf des Verpackungsprozesses sowie die Personalführung des Verantwortungsbereiches (Hallen-Logistik, Wareneingang, Verpackungsteam sowie den Warenausgang). Hierzu zählen im Einzelnen: -die Terminkoordination der Verpackungsprozesse nach HPE Standard -die Flächendisposition -Erstellung technisches Aufmaß -Personalführung und -disposition -die Steuerung von Subunternehmern -Budgetverantwortung -die Optimierung von Abläufen und Prozessen -die Überwachung und Sicherstellung von Qualitätsstandards, Arbeitssicherheit, Ladungssicherung Das Profil Sie verfügen über eine qualifizierte technische und/oder kaufmännische Aus- und Weiterbildung sowie eine mehrjährige einschlägige Berufserfahrung als Lagerleiter oder Schichtleiter einer größeren Einheit, idealerweise in der Industrieverpackung bzw. in einem Logistik- oder Industrieunternehmen (M
Für Rückfragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Grünewald Consulting GmbH Herr Miguel Alcala Steinstrasse 2 40212 Düsseldorf Tel.: 02118757990
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02.08.10 12:08
Gitteraufsatzrahmen zu verkaufen. Neu. Unsere Firma bittet Ihnen Gitteraufsatzrahmen (Produktion in der Ukraine) für Europalette (L x B ) 1200 x 800 mm. Nutzhöhe nach Anfrage. Nutzhöhe: 800 mm, 1000mm, 1200mm, 1600mm .... Klappe: 1 Langseite halb abklappbar oder ohne Klappe Gitter: 100 x 100 x 4 mm oder 50 x 50 x 4 mm Stapelung: oben vier Stapelteller Oberfläche: grün lackiert RAL 6011 oder Pulverbeschichtet oder verzinkt Abnahme nur volle LKW Lieferzeiten ca.6 Wochen.
LIWA GmbH Tel. 02214714272 Fax. 02213795176 E-Mail: tenzer@liwa-gmbh.de
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26.07.10 12:06
Verkaufe Neu und gebrauchte Paletten sowie zwei Holztrommel Biete zwei Holztrommel in den Durchmessern 0,70m und 0,90m an. Die Holztrommel sind Neuwertig, bei bedarf können auch Bilder gemailt werden. Desweitern 10 x Neue Euro / IPPC Paletten und ca 12 gebrauchte Euro Paletten. Die Ware muß abgeholt werden in 15806. Die Abgabe erfolg zu marktüblichen Preisen.
017662268876 oder maximcaos@yahoo.de
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07.07.10 15:20
Wir bieten Paletten, H1-Paletten und Gitterboxen zum Kaufen oder Mieten Wir bieten zum Kaufen oder Mieten an: Europaletten 1. Wahl Europaletten 2. Wahl H1-Lebensmittelpaletten DB-Gitterboxen (neu/gebraucht) Sowie viele weitere Paletten, Sonderpaletten/Kisten/Verschläge/Aufsatzrahmen nach Kundenwunsch, bitte besuchen Sie unsere Website Wir … … sind seit über 14 Jahren erfolgreich am Markt – schnell, flexibel, kostengünstig, professionell. … sind spezialisiert auf Verkauf und Vermietung von Europaletten, DB-Gitterboxen und H1 Lebensmittelpaletten. … fertigen Sonderpaletten, Kisten und Verschläge in sämtlichen Ausführungen nach Kundenwunsch. … beliefern Kunden aus der Stahl-, Automobil-, Kunststoff-, Bau-, Chemie-, Lebensmittel- und Möbel-Industrie. Wir fertigen in unserem Werk in Erwitte und verkaufen und vermieten deutschlandweit, schwerpunktmäßig in Nordrhein-Westfalen. Als zugelassener Betrieb für die Behandlung von Paletten nach ISPM 15 Standard haben wir die Möglichkeit, sämtliche Paletten für den Export zu behandeln.
Paletten Logistik Gutzeit, Inh. Michael Gutzeit, Handwerkerstraße 5,59597 Erwitte, Herr Roland-Armin Risse, 02943870304, plg@paletten-logistik-gutzeit.de www.paletten-logistik-gutzeit.de
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18.06.10 15:47
Palettenankauf Bargeld sofort Palettenankauf in Dorsten wir kaufen europaletten wie auch Einwegpaletten sie können auch defekte Paletten bei uns loswerden. M.f.G EA Paletten
ea-paletten@arcor.de 004915772536334
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17.06.10 09:46
Verkauf von Europaletten und Einwegpaletten Wir verkaufen ständig große Mengen von Europaletten und Einwegpaletten - Neue Europaletten 1200x800 EPAL UIC 435-2, kammergetrocknet, IPPC-Standard ISPM-15 Restfreuchte unter 22% - 1.Wahl Europaletten, hell, sauber, trocken ABL Holz-Zentrale GmbH Obervielanderstr. 18A 28259 Bremen Tel. 0049 (0)4218984972 Fax:0049 (0)4218984992 e-Mail: info@abl-holz.de www.abl-holz.de
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13.06.10 19:26
Einwegpalette, Europaletten, Gitterboxen, Aufsatzrahmen aus Holz und Metall Sehr geehrte Damen und Herren, wir bieten Ihnen hiermit preisgünstige, neue Einwegpaletten der Grösse 800 x 1200 mm und 600 x 800 mm in verschiedenen Ausführungen an: 1. oder 2. Wahl 5 Deckbretter, 7 Deckbretter, Frischholz, kammergetrocknet, mit und ohne IPPC Lieferung frei Haus! Auch finden Sie bei uns Einwegpaletten in anderen Ausführungen, Gitterboxen, Aufsetzrahmen und Europaletten von neu bis gebraucht! Desweiteren liefern wir Paletten nach Ihren Vorgaben!!! Gern beantworten wir Ihre Anfragen! Fa. M. Holden Transportverpackungen 40670 Meerbusch Tel. 02159910040 fax 02159910041 mail: maureen.holden@online.de internet: mh-europaletten.de
Fa. M. Holden Transportverpackungen 40670 Meerbusch Tel. 02159910040 fax 02159910041 mail: maureen.holden@online.de internet: mh-europaletten.de
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13.06.10 19:21
Gitteraufsatzrahmen Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit bieten wir an: ca. 480 Gitter-Aufsatzrahmen Typ S 31 zur Montage auf Kunststoffpaletten,feuerverzinkt, zweiteilig faltbar, Nutzlast 1,2 to, 5-fach stapelbar, Nutzhöhe 1500 mm geeignet für Kunststoff-Paletten 1200 x 1000 mm und ca. 3.000 Gitter–Aufsatzrahmen Ausführung wie vor, jedoch geeignet zur Montage auf Holzpaletten (DIN-Industriepaletten)1200 x 1000 mm Bilder auf Anfrage! Wir bitten um Ihre Angebote! Mit freundlichen Grüssen Transportverpackungen Maureen Holden 40670 Meerbusch
Transportverpackungen Maureen Holden Willicher Str. 31 40670 Meerbusch Tel. 02159910040 fax 02159910041 mail: maureen.holden@online.de internet: mh-europaletten.de
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31.05.10 13:45
Gitterboxen "Made in Germany" Sehr geehrte Damen und Herren, unter folgendem Link http://www.palatecshop.de/shop/Lagertechnik/Maschinenschutz/Gitterboxen-und-Zubehoer/ bieten wir Ihnen eine große Auswahl an Gitterboxen, z. B. Euro-Gitterbox-Tauschpalette n. UIC 435-3 Innengröße: 800 x 1200mm Nutzhöhe: 800mm Unterfahrhöhe: 100mm Tragfähigkeit: 1500kg Auflast: 6000kg Farbe: grau nach RAL 7030 FERTIGUNGSSTANDORT: DEUTSCHLAND - nach UIC 435-3 - abgenommen von Controll-Co. - zugelassen als Tausch-Boxpalette - eine Längswand halb abklappbar - mit Doppelvorderwandklappe - größere Stückzahl auf Anfrage Sondergrößen und andere Oberflächen fertigen wir auf Anfrage! Palatec Lagertechnik GmbH Am Backhaus 22 59964 Medebach - Deifeld Tel: 05632960677 Fax: 05632960680 eMail: info@palatec.de Internet: www.Palatec.de & www.Palatecshop.de
Palatec Lagertechnik GmbH Am Backhaus 22 59964 Medebach - Deifeld Tel: 05632960677 Fax: 05632960680 eMail: info@palatec.de Internet: www.Palatec.de & www.Palatecshop.
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31.05.10 13:36
Gitteraufsatzrahmen schon ab 39,-- € / Stück Sehr geehrte Damen und Herren, unter folgendem Link http://www.palatecshop.de/shop/Lagertechnik/Maschinenschutz/Gitterrahmen/Gitteraufsatzrahmen/ bieten wir Ihnen eine Auswahl an Gitterrahmen / Gitteraufsatzrahmen und Palettenaufsätzen, z. B. : Gitteraufsatzrahmen für Europalette (LxBxH) 1200 x 800 x 800 mm Nutzhöhe: 800 mm Klappe: 1 Langseite halb abklappbar Gitter: 100 x 100 x 4 mm Stapelung: oben vier Stapelteller Oberfläche: grün lackiert RAL 6011 Nutzlast: 800 kg Auflast: 1600 kg Aktionspreis: 44,-- € / Stück Sondergrößen und andere Oberflächen fertigen wir auf Anfrage! Palatec Lagertechnik GmbH Am Backhaus 22 59964 Medebach - Deifeld Tel: 05632960677 Fax: 05632960680 eMail: info@palatec.de Internet: www.Palatec.de & www.Palatecshop.de
Palatec Lagertechnik GmbH Am Backhaus 22 59964 Medebach - Deifeld Tel: 05632960677 Fax: 05632960680 eMail: info@palatec.de Internet: www.Palatec.de & www.Palatecshop.
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19.05.10 12:06
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17.05.10 10:03
Europaletten in sehr gutem Zustand gesucht Sehr geehrte Damen und Herren, wir suchen 2. Wahl Europaletten in sehr guter Qualität ohne jegl. Mängel. Abnahme aller Mengen zu einem Stückpreis von 4,75 Euro zzgl. 19% Mwst.. Ihre Offerte, erwarten wir per mail mit aussagefähigen Bildern der Qualität. Mit freundlichen Grüßen Wiba Paletten GmbH
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06.05.10 12:16
Internationale/r Einkäufer/in Weißblech Rhein-Neckar-Kreis Krisensichere Aufgabe bei europäischem Marktführer Unser Mandant – ein deutsches, inhabergeführtes Gruppenunternehmen mit 12 internationalen Standorten in Europa und den USA – ist in seinem Segment europäischer Marktführer in der Herstellung von Verpackungen, die überwiegend in der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt werden. Das Unternehmen wächst schneller als der Markt und bietet krisensichere Arbeitsplätze. Seit Jahrzehnten ist dieses ertragsstarke und wirtschaftlich sehr gesunde Unternehmen zuverlässiger Partner bekannter internationaler Markenartikelkonzerne. Für den Zentraleinkauf suchen wir ab sofort einen: internationalen Einkäufer (m/w) - für Weißblech und Weißblechteile - Ihre Aufgaben: · Auswahl, Bewertung und Betreuung von Lieferanten · Einholung, Prüfung und Bewertung von Angeboten · Verhandeln von Konditionen, Preisen und Rahmenverträgen · Enge Zusammenarbeit mit der Verpackungsentwicklung und dem Verkauf · Erstellung und Pflege von Statistiken · Nach Einarbeitung und Bewährung ist die Übernahme weiterer Produktbereiche vorgesehen. Ihr Profil: · Abgeschlossene kaufmännische oder technische Ausbildung, ggf. Studium · Mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Weißblech / Weißblechverpackung · Verhandlungssichere Englischkenntnisse · Hohe soziale und interkulturelle Kompetenz · Gewinnendes Kommunikationsverhalten · Sicheres Auftreten sowie Umsetzungsstärke · Reisebereitschaft (geringer Anteil) · Gute MS-Office-Kenntnisse · Umzugsbereitschaft je nach heutigem Wohnort Wenn Sie Interesse an einem leistungsorientierten Umfeld haben und sich langfristig in diesem sehr soliden Unternehmen engagieren wollen, freuen wir uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kündigungsfrist und der Einkommensvorstellung. Herr Dr. Oliver Loetzke steht Ihnen auch für einen vertraulichen Gedankenaustausch vorab gerne zur Verfügung. DR. LOETZKE Personal- und Managementberatung GmbH Alte Poststrasse 38 - Klapdorhof D-47877 Willich Tel.: +492154811640 Fax: +492154811642 oliver.loetzke@dr-loetzke.de www.dr-loetzke.de
info@dr-loetzke.de Tel.: 02154811640
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05.05.10 09:32
Kaufe Europaletten und Gitterboxen, CP 1 + CP 3+ CP 9 Paletten hole ab. Kaufe Europaletten und Gitterboxen, CP 1 + CP 3+ CP 9 Paletten hole ab. Auch defekte - reparaturfähige Europaletten und Gitterboxen gesucht
Roland Rug, Europaletten u. Gitterboxen n, Syringers Str. 39, 59519 Möhnesee 02925971450, palettenrug@t-online.de
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04.05.10 13:19
Leiter Technical Customer Service Europe (m/w) Zum Unternehmen: Unser Klient ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft einer großen U.S.- amerikanischen Unternehmensgruppe mit Sitz in NRW. Das Unternehmen ist ein weltweit tätiger Zulieferer für die pharmazeutische Industrie mit ca. 2.200 Mitarbeitern in Europa und generiert einen Umsatz von über 1 Milliarde US $. Mit seinem breit gefächerten Produkt- und Dienstleistungsspektrum unterstützt unser Klient pharmazeutische Unternehmen umfassend bei der Einführung neuer Arzneimittel in den weltweiten Markt. Die dafür eingesetzten Technologien umfassen die Entwicklung und Herstellung von Packmittelkomponenten aus Gummi, Metall und Kunststoff, sowie von Applikationssystemen und die Unterstützung durch ein Angebot an speziellen Labor-Dienstleistungen. Die Dr. Newzella Consulting sucht exklusiv für diesen Klienten einen Leiter Technical Customer Service Europe (m/w). Ihre Aufgaben: Personal- und Führungsverantwortung im Technical Customer Service von ca. 5 Mitarbeitern; Gesamtkoordination und Steuerung von technischen Projekten in Zusammenarbeit mit R&D, Regulatory Affairs, Operations, Qualitätssicherung, Marketing & Sales in ganz Europa; Technischer Support und Business Development für die Kunden, insbesondere bei neuen Produktlösungen; Ganzheitliche Unterstützung bei Produktentwicklungen; Lösen von technischen Problemen auf Management Ebene des Kunden; Innerbetriebliche Korrespondenz mit den Führungskräften aus R& D; Präsentation der Technologien vor Kunden, auf Messen etc. und dem damit verbundenen Abbilden der Leistungsfähigkeit gegenüber der Erwartungshaltung des Marktes; Zusammenarbeit mit Organisationen wie DIN, ISO, PDA, APV; Berichtslinie: Vice President Marketing. Unsere Anforderungen: Abgeschlossenes technisch-naturwissenschaftliches Studium und damit verbunden absolut sicheres, technisches Selbstverständnis; Mindestens 3 Jahre Berufserfahrung im Bereich Technischer Verkauf, Anwendungstechnik, Business Development R&D , Verpackungswesen der Healthcare Industrie, zwingend im Bereich der Pharmazeutika oder Medizinprodukte, einschließlich Personal- und Führungsverantwortung; Innovatives, lösungsorientiertes Denken und Handeln; Engagement, Präsentations- und Kommunikationsstärke sowie herausragende Teamorientierung; Verhandlungssichere Englischkenntnisse, klare Reiseberei
Dr. Newzella Consulting Doris Dahlke 025089942116 doris.dahlke@newzella.com
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02.05.10 14:24
Suche Europaletten Wir Kaufen sofort - Europaletten 1 Wahl 5,60 Euro - Europaletten 2 Wahl 3,70 Euro - Euro Gitterboxen 42 Euro Preise + Mwst frei Haus Mit freundlichen Grüßen Lademittelprofis Wierlings Esch 33 b 48249 Dülmen
lademittelprofis@web.de
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26.04.10 12:02
Mitarbeiter/in im Bereich Verpackungsentwicklung gesucht Dinkhauser Kartonagen in Hall in Tirol ist ein mittelständisches Familienunternehmen und gehört zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir für unsere Kunden in ganz Europa kompetenter Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Verpacken. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n Mitarbeiter/in in der Entwicklungsabteilung Sie bringen mit: · Abgeschlossene Ausbildung im Papier- oder Verpackungsbereich · Sehr gute CAD-Kenntnisse · Sehr gutes technisches und räumliches Verständnis · Kreativität · Verantwortungsbewusstsein · Flexibilität · Eigeninitiative · Teamfähigkeit Wie bieten: · Abwechslungsreiche Tätigkeit · Mitarbeit in einem hochmotivierten jungen Team · Aufstiegsmöglichkeiten · Leistungsgerechte Bezahlung Wir freuen uns auf Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen!
bewerbung@dinkhauser.at
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02.04.10 17:32
Klarsichtfaltschachteln, Blister und Tiefziehteile aus PP, PS, PET und PVC und Displays aus Karton, Kunststoff, etc. . Der Erfolg gibt uns recht ! Perfekte Ware zu günstigen Preisen, auf Wunsch innerhalb von 2 - 3 Wochen geliefert ! Testen Sie uns ! Durch den direkten Kontakt zu Herstellern in Europa und Asien sind wir in der Lage, Ihnen eine grosse Auswahl an Produkten aus PP, PS und PVC, unschlagbar günstig offerieren zu können. Ob Faltbodenschachteln, Blister, Karten oder andere Drucksachen - bedruckt und/oder unbedruckt - Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Neu ! ! ! Auch Mehrphasenbewegungsbilder, d.h. Lenticularbilder ("Wackelbilder"), die auf demselben Bild einen Ablauf stufenweise zeigen, z.B. ein Golfspieler der einen Golfball schlägt, ein fahrendes Auto, etc. Viele andere Verpackungen wie PE-Beutel mit und ohne Druck, Tragetaschen aus HDPE und LDPE mit und ohne Druck. Displays aus Karton, Kunststoff, Holz und Metall (auch in Kombination) gehören genauso zu unserem Programm wie Kartonfaltschachteln und Printprodukte wie Flyer, Broschüren, Bücher, etc. Testen Sie uns und sehen auch Sie, wie günstig Verpackungen sein können. .
HS Trading - Packaging Solutions - Hans-Jörg Sicars, www.wabenplatten.eu, info@wabenplatten.eu
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23.03.10 08:17
Alper Paletten & Gitterboxen Vertrieb Berlin Alper Paletten+Gitterboxen Palettenhandel aus Berlin An-Verkauf von Paletten,Euro-Paletten,H1 Paletten,Gitterboxen,Kisten... Unser Service für Sie: Unser Unternehmen hat sich im Laufe der Jahre auf den Handel mit Mehrweg-Ladungsträger/ Ladehilfsmittel spezialisiert. Der Schwerpunkt unserer Aktivitäten in diesem Bereich liegen in dem Handel und die Beschaffung folgender Transportverpackungen: Paletten, Euro Paletten, Euro Gitterboxen, H1 Paletten sogenannte Hygienepaletten. Ankauf-Verkauf privat & gewerblich, (Ankauf gegen barzahlung!!!)" Fa. Alper Palettenhandel Berlin - Bessemer Str.38-42 D-12103Berlin http://www.palettenhandel.de.tl Tel.: 0306252664
Tel.: 0306252664
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23.03.10 08:03
Biete defekte Paletten, (500 stück Europaletten)... Es handelt sich um 500 x Europaletten leichte defekte, ideal für Palettenaufbereitungs betriebe. Nur an Selbstabholer in Berlin. Tel.: 0306252664 http://www.palettenhandel.de.tl
Tel.:0306252664
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18.03.10 18:03
Paletten, Europaletten, H1, Gitterboxen An- und Verkauf von Europaletten, Einwegpaletten, IPPC, H1, Hygienepaletten, Palettenrahmen, E1+E2-Fleischkisten, Gitterboxen.. Ankauf gegen bar. Kauf, Tausch oder Reparatur defekter Europaletten nach EPAL-Norm. Anlieferung und Abholung. Tagesaktuelle Preise auf Anfrage.
PIMA Paletten, 74635 Mangoldsall, Nähe A6, Tel. 079442718 oder 015208799591
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18.03.10 16:34
Suche Europaletten(mögl.neuwertige), Tel.0306252664 Alper Palettenhandel aus Berlin Paletten An-Verkauf, wir kaufen Ladungsträger zB:Europaletten,Gitterboxen,H1-Paletten,Hygienepaletten,H1 Palette, Alper Palettenhandel Berlin Bessemer Straße 38-42 12103 Berlin
0306252664
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15.03.10 22:02
Paletten, Europaletten, H1 Kunststoffpaletten, Palettenhandel Wir kaufen Ihre Europaletten, H1 Kunststoffpaletten, E2-Fleischkisten, Einwegpaletten zu den aktuellen Tageshöchstpreisen. Gern nehmen wir Ihre Angebote entgegen. Selbstverständlich machen wir Ihnen auch gern ein Angebot zum Verkauf dieser Artikel.
PALETTEN AGENTUR BREMEN info@paletten-agentur-bremen.de Tel : 04214360410
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09.03.10 09:50
Europaletten 2. Wahl gesucht Sehr geehrte Damen und Herren, wir suchen 2. Wahl Europaletten in sehr guter Qualität ohne Mängel. Abnahme aller Mengen zu einem Stückpreis von 5 Euro zzgl. 19% Mwst.. Ihre Offerte, erwarten wir per mail mit aussagefähigen Bildern der Qualität. Mit freundlichen Grüßen Wiba Paletten GmbH
info@wiba-paletten.de
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01.03.10 12:13
Alper Paletten Berlin | Paletten-Europaletten,Europalette,Gitterbox, Alper Paletten Service aus Berlin An-Verkauf von:gebr.Paletten,Euro Paletten,H1 Paletten,Gitterbox,Hygienepaletten... Gegen barzahlung von privat oder gewerblich!!!
Alper Palettenhandel Berlin Bessemer Straße 38-42 12103 Berlin Tel.:0306252664 http://www.palettenhandel.de.tl
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01.03.10 12:08
Suche:H1 Paletten,Europaletten,Gitterboxen ,An-Verkauf-barzahlung!!! Suche ständig Hygienepaletten,Europaletten und Gitterbox. Paletten Ankauf & Verkauf von Privat oder Gewerblich!!! Alper Palettenhandel Berlin Bessemer Straße 38-42 12103 Berlin Tel.:0306252664 http://www.palettenhandel.de.tl
Alper Palettenhandel Berlin Bessemer Straße 38-42 12103 Berlin Tel.:0306252664 http://www.palettenhandel.de.tl
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15.02.10 15:28
Paletten Gitterboxen Bar Abkauf Ulm / Neu-Ulm 24h Ankauf zu Tageshöchstpreisen ! Europaletten Eurogitterboxen E1 E2 Kisten H1 Paletten CP Paletten Aufsatzrahmen Sonderpaletten Sondergitterboxen Sonstige Ladungsträger Adresse : 89231 Neu-Ulm/Schwaighofen Reuttierstraße 158 Tel : 01577328545524h
Adresse : 89231 Neu-Ulm/Schwaighofen Reuttierstraße 158 Tel : 01577328545524h
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02.02.10 16:41
Produktionsleiter gesucht Dinkhauser Kartonagen in Hall in Tirol ist ein mittelständisches Familienunternehmen und gehört zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir für unsere Kunden in ganz Europa kompetenter Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Verpacken. Zur Verstärkung unseres Führungsteams suchen wir einen Produktionsleiter Sie bringen mit: Ø Einschlägige Ausbildung im Verpackungsbereich Kartonagen Ø Mehrjährige Berufserfahrung Ø Mehrjährige Erfahrung im Führen von Mitarbeitern Ø Teamfähigkeit, Flexibilität, Eigeninitiative, Durchsetzungsvermögen Ø Idealerweise Ausbildung zur Sicherheitsfachkraft Aufgaben (Schwerpunkte): Ø Optimaler Produktionsablauf im Hinblick auf Qualität und Quantität Ø Vorbereitung, Einteilung, Überwachung und Kontrolle laut Produktionsplanung Ø Qualitätskontrolle/Qualitätssicherung Ø Optimierung des internen Materialflusses Ø Optimierung der Produktivität Ø Erstellen von Reklamationsberichten Ø Führen von 70 Mitarbeitern in der Produktion/Lager Ø Mitarbeiterschulungen/ Lehrlingsausbildung Ø Koordination aller Wartungen im Produktionsbereich Ø Sicherheit in der Produktion Wir bieten: Ø Führungsposition in einem jungen, engagierten Team Ø Abwechslungsreiche Arbeit mit klaren Verantwortungsbereichen Ø Leistungsgerechte Entlohnung Wenn Sie sich mit Einsatz und Begeisterung einer neuen Herausforderung stellen wollen, dann erwarten wir mit großem Interesse Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen.
Dinkhauser Kartonagen GmbH Josef Dinkhauser Straße 1 6060 Hall in Tirol bewerbung@dinkhauser.at www.dinkhauser.at
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04.01.10 12:38
Palette epal und andere Willkommen Wir sind Vermittler auf dem Handels-und Holz-Paletten. Wir arbeiten mit den Herstellern in der gesamten Palette Polnisch. In unserem Angebot haben wir derzeit Bereich: EPAL-zertifiziert, neu - 22,50 PLN - Industrie-Palette Abmessungen EURO 800x1200mm/-Nagel zertifiziert Epal Preis: 19,00 PLN Full oflis Mindestgröße, wenn Interesse besteht kann Bilder senden - Industrie-Palette (Board Gesichter: 5er. X 100mm x 22mm) 800x1200mm Preis: 9,50 PLN; oflis Nicht groß, Paletten Material zusammengestellt, Gruppen II und I - Industrie-Palette (äußeren Planken: 6-tlg. X 100mm x 22mm) 800x1200mm Preis: 10,50 PLN; oflis Nicht groß, Paletten Material zusammengestellt, Gruppen II und I - Paletten einzigen 800x1200mm Preis: 7,50 PLN; Oflis, Paletten von Material, Klasse III Außerdem begrüße Sie unter folgenden Links: http://www.palety.info.pl/index.php?go=gielda&&numer_oferty=13695&&szukanie=&&wybor=&&szukanka=&&idz=tak http://www.palety.info.pl/index.php?go=gielda&&numer_oferty=13697&&szukanie=&&wybor=&&szukanka=&&idz=tak http://www.palety.info.pl/index.php?go=gielda&&numer_oferty=13698&&szukanie=&&wybor=&&szukanka=&&idz=tak http://www.palety.info.pl/index.php?go=gielda&&numer_oferty=13699&&szukanie=&&wybor=&&szukanka=&&idz=tak Wir arbeiten mit den Herstellern robacymi Palette ungewöhnlich kurze Reihe nach Kundenwunsch. Alle Preise verstehen sich EXW, die Zahlung ist am Tag der Lieferung oder nach der Übertragung erhalten wird erlaubt zusammen, um Mit besten Grüßen Jerzy Bartuszek +48601281708
Jerzy Bartuszek +48601281708
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03.01.10 12:09
Europaletten&Gitterboxen Biete an zum Verkauf: Europaletten 1.Wahl 5,40€ +19% Europaletten 2.Wahl 4,00€ +19% Gitterboxen Tauschfähig 38€ +19% 450 Einwegpaletten 80x1,20m stabil 2,70€ 250 Einwegpaletten 80x1,20€ tragkraft bis 650kg 2,40€ Die Preise gelten ab Lager Krefeld.Bei interesse sind wir zu erreichen unter 015779765354 Gruß Palettenhandel
Joshy-04@arcor.de
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18.12.09 09:55
Vertriebsmitarbeiter (m/w) – Baden-Württemberg Unser Auftraggeber ist ein renommiertes, europaweit operierendes Unternehmen der Verpackungsindustrie mit einem Gesamtumsatz von ca. 460 M€ und 2300 Mitarbeitern. Das 1857 gegründete Unternehmen gehört seit fast 20 Jahren zu einem europäischen, börsennotierten Mischkonzern und produziert ein umfassendes, stark innovatives Sortiment an Verpackungen aus Wellpappe für verschiedenste Industrieabnehmer und Bedürfnisse. Die Firma zeichnet sich durch einen hohen Standard der Produktion, eine flexible und dynamische Logistik, eine reaktive, innovative Produktentwicklung und ein erstklassiges Qualitätsmanagement aus. Der deutsche Markt wird direkt von Frankreich gesteuert und mit ortsansässigen Vertriebsmitarbeitern bearbeitet (deutscher Arbeitsvertrag). Die langfristig aufgebaute Marktposition des Unternehmens ist gut und soll weiter ausgebaut werden. Sie sind verantwortlich für die Gewinnung von Neukunden und Betreuung von bestehenden Kunden innerhalb des genannten Gebietes. Sie werden verschiedene Industrieunternehmen und Branchen (BtoB) betreuen und sind in der Lage Bedürfnisse und mittelfristige Projekte zu erkennen, fachtechnische Kundenberatungen durchzuführen, neue Produkte zu präsentieren. Dabei sind Sie der Dreh- und Angelpunkt zwischen Ihren Kunden und den Werken in Frankreich, insbesondere auch für die Neu- und Weiterentwicklung bzw. Anpassung der angebotenen Produkte. Sie berichten direkt an den Vertriebsleiter International. Sie sind die dynamische, reaktive, unternehmerisch denkende und autonome Vertriebspersönlichkeit, die Lust und Freude an einer herausfordernden, selbständigen, abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Aufgabe hat.
IMS International Management Services Jan Philip Caulier (spricht deutsch) www.ims-mgt.com jpc@ims-mgt.com +33134173085 oder +4975559299088
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07.12.09 15:45
Europaletten, gebraucht Hallo, habe 27 gebrauchte Europaletten übrig 1200x800, wer Interesse hat bitte melden. Raum Aschaffenburg Sauer112@live.de
Sauer112@live.de
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07.12.09 08:18
Firma Paletten u. Gitterboxen , Roland Rug aus 59469 Ense- Hoeingen, Am Ohrt 18 Telefon 02938 Gitterbox / Industriebox, leicht defekt , bis 20,00 Euro und H 1 Paletten gesucht sowie reparaturfähige Europaletten.
Firma Paletten u. Gitterboxen , Roland Rug aus 59469 Ense- Hoeingen, Am Ohrt 18 Telefon 02938800680 -- Telefax 032222434240 eMail palettenrug@t-online.de
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25.11.09 14:05
Suche Europaletten! Suchen ständig Europaletten,Düsseldorfer,Einweg,u,s,w, (auch Defekt) Desweiteren suchen wir Gitterboxen(auch Defekt),Klein und große Mengen!Bitte alles anbieten!Danke.
E-Mail:PA-BO@gmx.net
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25.11.09 09:02
Mitarbeiter/Mitarbeiterin in der Entwicklung Dinkhauser Kartonagen in Hall in Tirol ist ein mittelständisches Familienunternehmen und gehört zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir für unsere Kunden in ganz Europa kompetenter Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Verpacken. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n Mitarbeiter/in in der Entwicklungsabteilung Sie bringen mit: · Abgeschlossene Ausbildung im Papier- oder Verpackungsbereich · Sehr gute CAD-Kenntnisse · Sehr gutes technisches und räumliches Verständnis · Kreativität · Verantwortungsbewusstsein · Flexibilität · Eigeninitiative · Teamfähigkeit Wie bieten: · Abwechslungsreiche Tätigkeit · Mitarbeit in einem hochmotivierten jungen Team · Aufstiegsmöglichkeiten · Leistungsgerechte Bezahlung Wir freuen uns auf Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen!
Mag. (FH) Corinna Weitenbacher Dinkhauser Kartonagen GmbH Josef Dinkhauser Straße 1 6060 Hall in Tirol Mail: bewerbung@dinkhauser.at www.dinkhauser.com
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10.11.09 18:06
Faltschachteln und vieles mehr - Ihr Spezialist für Verpackungen - Unter www.wabenplatten.eu finden Sie alles über Faltschachteln bis zu 6 Farben + 2 x Lack • Druck bis 1000 x 1400 mm • Stanzen bis 1200 x 1600 mm • Faltschachteln mit gestanztem Folieninlett • Aufrichteschachteln mit 4-Punkt- und 6-Punktklebung • Deckelschachteln mit 2–Seitenklebungen • Stanzzuschnitte • Blisterkarten • Skinbogen • Stülpkartons • Hüllen für CD, DVD und VHS Klarsichtfaltschachteln, bedruckt oder unbedruckt Displays und Thekendisplays bis zu 6 Farben + Lack • Aus Karton • Holz • Metall (Blech, Aluminium) • Plexiglas • Thermogeformte Kunststoffteile • Alles auch in Kombination miteinander Paletten aus Wabenplatten. Leicht und doch so stabil ! Blisterverpackungen ! Tragetaschen aus Papier, Henkeltasche und Hemdchenbeutel, mit und ohne Druck. Flachbeutel aus Papier und Geschenkpapier. Falls Sie in dieser Aufstellung ein Produkt vermissen, teilen Sie es uns bitte mit. Durch unsere Kontakte in West- und Osteuropa und Asien sind wir in der Lage, Ihnen „fast“ jedes Produkt zu beschaffen, wenn Sie uns etwas Zeit lassen. -
HS Trading - Packaging Solutions - Hans-Jörg Sicars eMail: info@wabenplatten.eu, www.wabenplatten.eu
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09.11.09 10:34
defekte Europaletten gesucht Sehr geehrte Damen und Herren, wir suchen defekte reparaturwürdige Europaletten. Nach Möglichkeit ganzer Lastzug, aber nicht zwingend. Abholung möglich, im Umkreis von 70 km um unseren Standort 69469 Weinheim. Wir bitten um Ihre Anfrage mit Preisvorstellung. Mit freundlichen Grüßen Wiba Paletten GmbH
info@wiba-paletten.de
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23.10.09 10:29
Ankauf gegen Barzahlung! H1-Paletten-Gitterboxen An-und Verkauf von: Europaletten Eurogitterboxen H1 Paletten E1-E2 Kisten Kleine oder Große Mengen bitte alles Anbieten. Wir Kaufen von Privat oder Gewerblich.
GE-PAL PALETTEN GMBH Tel:094128004894 www.gepal-palettenhandel.de
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21.10.09 13:13
Europaletten | Europalette, Alper Palettenhandel-12103Berlin Wir handeln mit folgenden Ladungsträger: Gebrauchte Europaletten, neuwertige Europaletten und Gitterboxen. http://www.palettenhandel.de.tl "Wir suchen dringend H1 Paletten,(Oberfläsche: Geschlitzt/ Farbe:Grau)." Tel.: 0306252664 Mobil: 015783024865
Tel.: 0306252664 oder Mobil: 015783024865
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09.10.09 09:49
Sales Director Europe (m/w) Gefahrgutverpackungen Metall/Kunststoffe Kennziffer: AGBV Im Auftrag unsere Klienten mit Sitz in STUTTGART, suchen wir zum nächstmöglichen Eintrittstermin einen Sales Director Europe (m/w) Gefahrgutverpackungen Metall/Kunststoffe Kennziffer: AGBV-274 Informationen über unseren Klienten: Unser Auftraggeber ist ein renommiertes Unternehmen mit Hauptsitz in den USA. In Europa werden ca. 3.500 MA beschäftigt. Aufgaben/Tätigkeiten: Verantwortung für den konzeptionellen, operativen und strategischen Vertrieb in Europa: • Kundenpotenzial- und Kundenstrukturanalysen, Absatzplanung, Preispolitik, Distributionspolitik, Rahmenverträge • Umsetzung der Marktstrategie sowie Koordination und Kommunikation aller hierfür notwendigen Maßnahmen mit den relevanten Bereichen F&E, Produktion und Finanzen • Ertragreicher Ausbau der Marktposition in Deutschland und im Europäischen Ausland im Rahmen der Unternehmens-Wachstumsstrategie • Führung von Verkaufsinnendienstmitarbeitern und Mitarbeiter/innen im Außendienst • Betreuung von Vertriebsniederlassungen sowie von zahlreichen internationalen Agenturen und Distributoren • Intensive Betreuung bestehender Schlüsselkunden • Akquisition von Neukunden in Europa • Kontinuierliche Marktbeobachtung • Aktive Preisverhandlungen Voraussetzungen: Erfahrung in ähnlicher Position und Branche
Interessiert Sie diese Herausforderung? Dann bewerben Sie sich unbedingt mit Wunschgehaltsangabe unter: http://www.job-campus.de/bewerbung Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit telefonisch, am Research-Stand
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08.10.09 15:02
Europaletten E 2 kisten H 1 Paletten Wir bitten an: 1 Lkw Zug Defekte Europaletten(gemischt hell dunkel) 1,80 € Stück Europaletten 2 Wahl 3,80 € Stück Europaletten 1 Wahl 6 € Stück E 2 Kisten 2,60 € Stück H 1 paletten 28 € Stück Düselldorfer 2,80 € stück Selbstabholung ab Werk 6250 Kundl Austria Mfg. Paletten Depot Tirol Ivica
palettendepot@aon.at +436502212677
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07.10.09 09:00
Suche kleine Mengen Europaletten und Gitterboxen. Barzahlung Suche kleine Mengen Europaletten und Gitterboxen. Barzahlung
Roland Rug, Europlaetten und Gitterboxen, Am Ohrt 18 , 59469 Ense - Höingen, Tel: 02938800680, Mail: palettenrug@t-online.de
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05.09.09 18:30
VAN LOHUIZEN PALLETS - WIR BIETEN AN: Sehr geehrter Damen und Herren, Wir bieten an: 1 Wahl Europaletten 2 Wahl Europaletten Einwegpaletten gebraucht Bei Interesse oder Rückfragen bitten wir um Kontaktaufnahme per fax oder E-mail. info@vanlohuizenpallets.nl MFG Ihr Van Lohuizen Pallets Team
info@vanlohuizenpallets.nl www.vanlohuizenpallets.nl fax 00495943984505
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30.08.09 15:55
Neue Epal Europaletten I Wahl Angeboten wird : Neue Epal Europaletten I Wahl Holz Hell (UIC-Norm 435/2) 1200 x 800 x 144 mm wir sind ein lizenzierter Hersteller von EPAL-EURO-Paletten. Wir produzieren mit der Lizenz Nr.° D-137 in 31785 Hameln ca. 2.000 Stück am Tag (auch getrocknet für den Übersee Export erforderliche Hitzebehandlung gem. IPPC-Standard ISPM-15) Kurzfristige Lieferungen möglich durch unseren Lagerbestand. Preise ab 6,65 eur.EXW. ab Werk (des Verkäufers), Ware wird auf dem Werksgelände des Verkäufers bereitgestelltin PLZ: 31785 Ort: Hameln (können auch gegen Aufpreis anliefern) Rabatte für Großabnehmer als Liefervertrag können verhandelt werden Lieferung binnen 2 Tage möglich Kontakt: Andric Holding gmbH
tradingcompany@onlie.ms
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25.08.09 13:18
An- und Verkauf von Europaletten, Einwegpaletten, CP Paletten und H1 Paletten Unsere Produkte: Neu EPAL Europaletten, IPPC behandelt, Kammergetrocknet, entschachtelt oder verschachtelt. Gebrauchte Europaletten: I Wahl, trocken, neuwertig II Wahl, trocken, dunkel, tauschfähig, hochregallagerfähig. CP 1 bis CP9 H1 Paletten neu und gebraucht Einwegpaletten und Sonderpaletten. Lieferung frei Haus oder ab Lager Wiesbaden. Wir suchen Lieferanten zur ständigen Lieferungen von defekten und gebrauchten (I Wahl und II Wahl) Paletten sowie auch von H1 Paletten Prima-Trade e.Kfr. Tel: 06119878902 Fax: 06119878901 info@prima-trade.de
Prima-Trade e.Kfr. Tel: 06119878902 Fax: 06119878901 info@prima-trade.de
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24.08.09 12:32
Europaletten | Preiswert & Gut | Berlin Alper-Europaletten Dienst An-u.Verkauf Europaletten, Gitterbox, E1+E2-Fleischkisten Bessemer Strasse 38-42 D-12103 Berlin Tel.: 0306252664 http://www.palettenhandel.de.tl
Tel.: 0306252664 Fax: 0306252674 Email: alper-europaletten@gmx.de
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21.08.09 18:23
An und Verkauf von Europaletten und Gitterboxen Wir Kaufen und Verkaufen: Europaletten 1.Wahl Europaletten 2.Wahl Gitterboxen DB-EUR H-1 Paletten Einwegpaletten 800x1200mm 1000x1200mm E-2 Kisten Wir Kaufen von Privat oder Gewerblich .Kleine oder Goße Mengen bitte alles Anbieten . Zahlen Bar bei Anlieferung wir sind zu erreichen unter Tel: 01773494304
Fiorellou@aol.com Tel:01773494304
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24.07.09 14:27
Gebrauchte H-1 Paletten und E-2 Kisten und Euro-Fleischhaken gesucht Wir kaufen ständig gebrauchte H-1 Paletten, E-2 Kisten und Euro-Fleischhaken nach DIN 5047 in kleinen und großen Mengen. Selbstabholung bundesweit und Österreich / Ungarn. Faire Preise und Abwicklung garantiert.
guetersloh@bag-holz.de 052419987536 www.bag-holz.de
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19.07.09 22:54
neue und geb. Europaletten und geb. Gitterboxen Sehr geehrten Damen und Herren, wir verkaufen verschiedenen Arten von Paletten und Gitterboxen in großen Mengen, z.B. neu gestempelte Europalette mit Lieferung 400 km Umkreis 5,30 Euro, geb. Gitterboxen mit Lieferung 400 km Umkreis 33,00 Euro,... Wir werden auf einen Zusammenarbeit mit Ihnen sehr freuen. Wir können auch ein detailliertes Angebot gerne zu Ihnen schicken. Mit freundlichen Grüßen Herr Schneider Tel.: +4915772400575 Email: tiija@web.de
Herr Schneider Tel.: +4915772400575 Email: tiija@web.de
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06.07.09 11:05
Europaletten, Einwegpaletten aus Holz / Kunstoff und Gitterboxen. Einwegpaletten, Europaletten mit u Europaletten, Einwegpaletten aus Holz / Kunstoff und Gitterboxen. Einwegpaletten, Europaletten mit und ohne IPPC, Inka Standorthändler. Ankauf und Verkauf.
Weyreuter packt`s, Reichsbahnstr. 16, 58089 Hagen, 023319387404 fax : 02331938766. Mail : einkauf@weyreuter.de
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29.06.09 15:39
500 Defekte Europaletten in Berlin An Selbstabholer preiswert abzugeben...
015783024865
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25.06.09 12:11
Biete 4000 stück E1-Kisten und 500 stk. defekte Europaletten vorhanden! Standort Berlin
0306252664
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19.06.09 18:37
Neue Epal Nr. D-137 Europaletten (UIC-Norm 435/2) Angeboten wird : Neue Epal Europaletten I Wahl Holz Hell (UIC-Norm 435/2) 1200 x 800 x 144 mm wir sind ein lizenzierter Hersteller von EPAL-EURO-Paletten. Wir produzieren mit der Lizenz Nr.° D-137 in 31785 Hameln ca. 2.000 Stück am Tag (auch getrocknet für den Übersee Export erforderliche Hitzebehandlung gem. IPPC-Standard ISPM-15) Kurzfristige Lieferungen möglich durch unseren Lagerbestand. Preise: EXW - ab Werk (des Verkäufers), Ware wird auf dem Werksgelände des Verkäufers bereitgestelltin PLZ: 31785 Ort: Hameln (können auch gegen Aufpreis anliefern) Rabatte für Großabnehmer als Liefervertrag können verhandelt werden Lieferung binnen 2 Tage möglich Kontakt: Andric Holding gmbH Verkaufsleiter: Herr Klapproth E-mail:E-mail:E-mail:E-mail:tradingcompany@onlie.ms Sie können uns auch Telefonisch erreichen Tel. Mobil 01515092314
Lieferant: Andric Holding GmbH i.G. PLZ: 31785 Ort: Hameln tradingcompany@online.ms Lizenz: D-137 Herstellung Flapa
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19.06.09 07:48
Europaletten, Einwegpaletten, Holzaufsatzrahmen! Sparen? Kleine Mengen?! Es werden bis zu 50 Euro- und Einwegpaletten im Umkreis von 50 km zu einer festen Frachtpauschale ausgeliefert. Schnell und zuverlässig! Schreiben Sie uns an! Wir unterbreiten Ihnen gerne ein schriftliches Angebot!
HVH Trading GmbH, Bruchfeld 60, 47809 Krefeld Tel. 021515137984 Fax. 021515137986 E-Mail: hvhtrading@t-online.de
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15.06.09 11:54
International erfahrene/n Vertriebsingenieur/in; Dienstsitz NRW Karrierechance bei Top-Unternehmen der Verpackungsindustrie Unser Mandant ist ein mittelständisches, international tätiges Maschinenbau-Unternehmen mit Stammhaus im Westen Deutschlands (NRW) und gehört mit weltweit mehreren Hundert Mitarbeitern und mehreren Produktionsstandorten innerhalb Europas zu den ersten Adressen der Verpackungsindustrie. Aufgrund des überdurchschnittlichen Erfolges und weiterer Expansion suchen wir zum nächst möglichen Zeitpunkt einen vertriebsstarken, international tätigen Sales Manager w/m Ihre Aufgaben: Ihre Stärke ist der Verkauf; Sie finden zu jeder Anfrage das passende Angebot und die richtige Strategie, um so unsere kundenspezifischen Lösungen zu vertreiben. Dabei spielen bestehende Kunden eine ebenso wichtige Rolle wie der Aufbau neuer Geschäftsbeziehungen. Alle täglichen Chancen und Herausforderungen meistern Sie mit dem deutschen Stammhaus als Basis, haben jedoch auch Freude daran, fremde Länder und Kulturen kennen zu lernen und sich auf unterschiedliche Kulturkreise einzustellen. Ihr Profil: Auf Basis eines abgeschlossenen technischen oder betriebswirtschaftlichen Studiums oder einer vergleichbaren Ausbildung mit entsprechender Berufserfahrung verfügen Sie bereits über mehrjährige, internationale Vertriebserfahrung in der Investitionsgüterindustrie. Sie sind sowohl in der Lage, bestehende Kunden optimal zu betreuen als auch neue Bedarfsträger in den angestammten Geschäftsfeldern von Ihren Lösungen zu begeistern. Sie verfügen über eine hohe kommunikative Kompetenz, eine analytische und vernetze Denkweise sowie über ausgeprägte Teamfähigkeit. Als erfahrener Vertriebsprofi wissen Sie, daß neben einem attraktiven Produktportfolio und der hervorragenden Unternehmensreputation vor allem Fleiß, Beharrlichkeit, Begeisterungsfähigkeit und Ihr absolute Wille zum Erfolg Grundvoraussetzungen für Ihre und die gemeinsame Zielerreichung sind. Wir suchen das Gespräch mit Damen und Herren, die Verantwortung übernehmen wollen und die Vorzüge eines familiengeführten, mittelständischen Unternehmens zu schätzen wissen. Das Unternehmen bietet hervorragende Karriereperspektiven. Ein dauerhafter Wohnsitz in der Nähe des Unternehmensstandortes ist dafür allerdings Voraussetzung. Wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit in diesem Top-Unternehmen haben, freuen wir uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen unter
Dr. Loetzke Personal- und Managementberatung GmbH Alte Poststr. 38 D-47877 Willich Tel.: +492154811640 info@dr-loetzke.de www.dr-loetzke.de
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15.06.09 11:16
Vertriebsmitarbeiter (m/w) – PLZ-Gebiet 8/9/0 Unser Auftraggeber ist ein renommiertes, europaweit operierendes Unternehmen der Verpackungsindustrie mit einem Gesamtumsatz von ca. 150 M€. Zur intensiven Bearbeitung des vorhandenen Potentials im Raum Süd-Deutschland sucht das Unternehmen den Vertriebsmitarbeiter (m/w) – PLZ-Gebiet 8/9/0. Sie sind verantwortlich für die Gewinnung von Neukunden und Betreuung von bestehenden Kunden innerhalb des genannten Gebietes. Sie werden verschiedene Industrieunternehmen und Branchen (BtoB) betreuen und sind in der Lage Bedürfnisse und mittelfristige Projekte zu erkennen, fachtechnische Kundenberatungen durchzuführen, neue Produkte zu präsentieren. Dabei sind Sie der Dreh- und Angelpunkt zwischen Ihren Kunden und den Werken in Frankreich, insbesondere auch für die Weiterentwicklung bzw. Anpassung der angebotenen Produkte. Sie berichten direkt an den Gesamtvertriebsleiter. Ihr Profil: o Sie sind die dynamische, reaktive, unternehmerisch denkende und autonome Vertriebspersönlichkeit, die Lust und Freude an einer herausfordernden, selbständigen und verantwortungsvollen Aufgabe hat. o Sie haben entweder eine kaufmännische oder eine technische Ausbildung mit Junior- oder Senior-Erfahrungen im BtoB-Vertrieb. o Englische Sprachkenntnisse, Französisch wäre ein Plus. o Sie arbeiten von Ihrem Home Office aus und sind für Reisen in Ihrem Gebiet sowie gelegentlich ins Werk nach Frankreich mobil.
IMS International Management Services Monsieur Jan-Philip Caulier (spricht deutsch) www.ims-mgt.com jpc@ims-mgt.com +33134173085 18, rue de la Barre F-95880 Enghien-les-Bains
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04.06.09 15:55
Europaletten, Einwegpaletten Folgende Paletten erhalten sie bei uns: Neu EPAL Europaletten, IPPC behandelt, Kammergetrocknet, entschachtelt oder verschachtelt. Gebrauchte Europaletten: I Wahl, trocken, neuwertig II Wahl, trocken, dunkel, tauschfähig, hochregallagerfähig. Einwegpaletten und Sonderpaletten. Lieferung frei Haus oder ab Lager Wiesbaden. Wir suchen Lieferanten zur ständigen Lieferungen von defekten und gebrauchten (I Wahl und II Wahl) Paletten.
Prima-Trade e.Kfr. Tel: 06119878902 Fax: 06119878901 info@prima-trade.de
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03.06.09 09:18
Ankauf gegen Barzahlung ! Paletten - Gitterboxen - sonstige Ladungsträger ! An- und Verkauf von : Europaletten (eigene Herstellung) Eurogitterboxen Industrie- und Sondergitterboxen Einwegpaletten Düsseldorferpaletten CP-Paletten Industrie- und Sonderpaletten Kunststoffpaletten und Kunststoffbehälter Sichtlagerkästen E1 E2 Kisten Palettenregale Abholung und Anlieferung mit eigenem LKW ab bestimmter Menge möglich ! Wenn möglich Angebote per Email mit Bildern der Ware. Abhol- und Anlieferadressen : 1. D-74547 Kupfer, Robert-Bosch-Str. 5 2. D-41812 Erkelenz, Ferdinand-Clasen Str. 1 3. D-33609 Bielefeld, Eckendorfer Str. 41 4. D-99885 Ohrdruf, Ringstr. 1 Tel : 079446627 Fax : 079446665 Email : dani.ilzhoefer@web.de http://www.ilzhoefer-paletten.de Ihr Ilzhöfer-Paletten Team
Tel : 079446627 Fax : 079446665 Email : dani.ilzhoefer@web.de http://www.ilzhoefer-paletten.de
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01.06.09 17:16
barankauf von Europaletten 2,50 , Einwegpaletten/ CP 1,50, Gitterboxen 25,00 barankauf von Europaletten 2,50 , Einwegpaletten/ CP 1,50, Gitterboxen 25,00
Hellweg Transportmittel in Werl , Mail: hellweg-transportmittel@freenet.de
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31.05.09 21:45
Einwegpaletten 800 x 1200 mm, 600 x 800 mm Sehr geehrte Damen und Herren, wir bieten Ihnen hiermit preisgünstige Einwegpaletten der Grösse 800 x 1200 mm und 600 x 800 mm in verschiedenen Ausführungen an: 1. oder 2. Wahl 5 Deckbretter, 7 Deckbretter, Frischholz, kammergetrocknet, mit und ohne IPPC Lieferung frei Haus! Auch finden Sie bei uns Einwegpaletten in anderen Ausführungen, Gitterboxen, Aufsetzrahmen und Europaletten von neu bis gebraucht! Desweiteren liefern wir Paletten nach Ihren Vorgaben!!! Gern beantworten wir Ihre Anfragen! MIt freundlichen Grüssen!
Fa. M. Holden Transportverpackungen 40670 Meerbusch Tel. 02159910040 fax 02159910041 mail maureen.holden@online.de internet:www.mh-europaletten.de
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29.05.09 09:21
Konstruktionsingenieur/in Mechanische Konstruktion im Westen von NRW Karrierechance bei Top-Unternehmen der Verpackungsindustrie Unser Mandant ist ein mittelständisches, international tätiges Maschinenbau-Unternehmen mit Stammhaus im Westen Deutschlands und gehört mit weltweit mehreren Hundert Mitarbeitern und mehreren Produktionsstandorten innerhalb Europas zu den ersten Adressen der Verpackungsindustrie. Aufgrund des überdurchschnittlichen Erfolges und weiterer Expansion suchen wir zum nächst möglichen Zeitpunkt erfahrene Konstruktions-Ingenieure (w/m) Ihre Aufgaben: Die von Ihnen erstellten Konstruktionspläne sind Bestandteil der Auftragsverhandlung durch unseren Vertrieb und später, nach Abschluß des Vertrags, die Basis für die Produktion. Mit Hilfe von AutoCAD/Inventor 2008 und anhand von Baugruppen entwickeln und konstruieren Sie vollständige Maschinen und Anlagen und erarbeiten kundenspezifische Lösungen. Dabei stehen Effizienz und wirtschaftliches Denken immer im Vordergrund. Ihr Profil: · Dipl. Ingenieur der Fachrichtung Konstruktions- bzw. Fertigungstechnik oder staatlich geprüfter Maschinenbautechniker · Berufserfahrung im Bereich Konstruktion oder Entwicklung im Maschinen- und Anlagenbau · fundierte Kenntnisse mit einem CAD-System, AutoCAD oder Inventor von Vorteil · gute Englischkenntnisse im technischen Bereich oder die Bereitschaft, durch Eigenengagement Sprachfertigkeiten zu erwerben · sicherer Umgang mit MS Office · Teamfähigkeit · innovatives Handeln · ein hoher Praxisbezug · strukturelles Denken · 1. Wohnsitz in Unternehmensnähe bzw. Umzugsbereitschaft Wir suchen das Gespräch mit Damen und Herren, die Verantwortung übernehmen wollen und die Vorzüge eines familiengeführten, mittelständischen Unternehmens zu schätzen wissen. Das Unternehmen bietet die Perspektive, sich zum/zur Technischen Projektleiter/in weiter zu entwickeln und weiterführende Aufgaben im Stammhaus oder in der Unternehmensgruppe zu übernehmen Wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit in diesem Top-Unternehmen haben, freuen wir uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kündigungsfrist und der Einkommensvorstellung. Herr Dr. Oliver Loetzke steht Ihnen auch für einen vertraulichen Gedankenaustausch vorab gerne zur Verfügung. DR. LOETZKE Personal und Managementberatung GmbH Alte Poststrasse 38 - Klapdorhof D-47877
Dr. Loetzke Personal- und Managementberatung GmbH Alte Poststr. 38 D-47877 Willich Tel.: +492154811640 info@dr-loetzke.de www.dr-loetzke.de
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29.05.09 09:20
Leiter Elektroabteilung (m/w) in Südniedersachsen Managementaufgabe bei leistungsstarkem Verpackungsmaschinenproduzent Unser Mandant ist ein erfolgreiches Produktionsunternehmen der Verpackungsmaschinenbauindustrie mit Sitz in Süd-Niedersachsen. In einem Zeitraum von nur zweieinhalb Jahrzehnten ist es dem Unternehmen aus kleinen Anfängen gelungen, sich eine hervorragende Position auf europäischer Ebene zu erarbeiten. Mit aktuell mehr als 150 Beschäftigten ist man seit Jahren anerkannter Partner von namhaften Unternehmen vor allem aus der Lebensmittel-, Chemie-, Kosmetik- und Pharmaindustrie, die auf das bewährte Know-how unseres Mandanten im Bereich der schlüsselfertigen Verpackungsanlagen setzen. Gut ausgebildete Fachkräfte in den kaufmännischen Abteilungen sowie in den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Vorfertigung und Montage sind das Kapital für das zukünftige Wachstum dieses erfolgreichen Unternehmens. Aufgrund des weiterhin überdurchschnittlichen Wachstums und den damit verbundenen, steigenden Anforderungen auch auf technisch/organisatorischer Seite suchen wir den engagierten Leiter Elektroabteilung (m/w) Ihre Hauptaufgabe in dieser neu geschaffenen Funktion liegt in der verantwortlichen Leitung der Bereiche Elektrokonstruktion, Elektroinstallation und Programmierung sowie der damit einhergehenden disziplinarischen und fachlichen Führung von annähernd 40 qualifizierten Ingenieuren, Technikern und Elektrofachkräften. Sie treiben Innovationen voran, gewährleisten ein Optimum an Materialeinsatz und Wirtschaftlichkeit, zeigen sich neuen Entwicklungen gegenüber aufgeschlossen und sorgen so in Ihrem Verantwortungsbereich für ein Höchstmaß an technologischem Niveau und Effizienz. Für diese herausfordernde Aufgabe bringen Sie ein Studium der Elektrotechnik / Automatisierungstechnik oder eine vergleichbare Qualifikation sowie mehrjährige Berufserfahrung in ähnlicher Funktion mit, idealerweise aus der Verpackungsmaschinen- oder Sondermaschinenindustrie. Gute Kenntnisse in der Steuerungstechnik und Programmierung sowie Erfahrung in der Personalführung sind für diese Position erforderlich. Arbeitsfähige Englischkenntnisse, unternehmerische Denk- und Arbeitsweise sowie Motivations- und Umsetzungsstärke runden Ihr Profil ab. Umzugsbereitschaft wird - je nach heutigem Wohnort - vorausgesetzt. Die Position ist entsprechend ihrer verantwortungsreichen Bedeutung für das weitere Wachstum des Unternehmens mit einem attraktive
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19.05.09 14:59
AN UND VERKAUF VON EUROPALETTEN UND GITTERBOXEN Wir sind Ihr zuverlässiger und engagierter Partner im Bereich Paletten und Gitterboxen. Bei uns finden Sie neuwertige und gebrauchte Paletten bzw. Gitterboxen zu top Konditionen. Selbstverständlich kaufen wir auch gebrauchte Paletten und Gitterboxen an. Auf unserer Internetseite finden Sie Informationen zu unserem Leitungsumfang und unseren Produkten. www.js-palettenvertrieb.de
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16.05.09 14:03
HTC MAX 4G Smartphone Black (unlocked) This phone is unlocked and can be used with any SIM card. No activation required Technology: 3G EURO Standard, Tri Band 90018001900 Feature: 5+ Megapixel Camera, A2DP, Bluetooth, Calendar, Camera, Candy Bar Form, Edge, Email Client, FM Radio, GPS / Location, High-Speed Data GPRS, Megapixel Camera, Memory Card Slot, MP3, Smartphone, Speaker Phone, Touch Screen, Video Capture, Video Clip, Wi-Fi Weight: 151 g Talk Time: Up to 7 hours Stand By Time: Up to 350 hours Product Includes HTC MAX 4G Smartphone Black (unlocked) Standard battery AC travel charger USB data cable Sync Software CD-ROM User manual
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15.05.09 13:47
Ankauf von Elektromotoren, Ankauf von gebrauchte Getriebemotoren, Ankauf von Antriebsmotoren, Hallen Ankauf von Elektromotoren, Ankauf von gebrauchte Getriebemotoren, Ankauf von Drehstrommotoren. Wir kaufen Europaweit Restposten von neuen und gebrauchten Elektromotoren und Getriebemotoren. Wir sind kein Schrotthändler, daher zahlen wir viel mehr als der Schrottpreis. Wir kaufen auch defekte Getriebmotoren und holen die Waren gegen Barzahlung ab. Melden Sie sich kurz an. Tel.:00491704938926
Tel.: 00491704938926 Email.: elektromotoren@hotmail.de
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12.05.09 18:08
Europaletten&Gitterboxen Guten Tag. Biete an zum Verkauf: Europaletten 1.Wahl 5,70€ Europaletten 2.Wahl 4,50€ Gitterboxen DB-EUR Tauschfähig. 42€ Alles Abhol Preise. Wir sind zu Erreichen unter Tel:015779765354. Gruß A.Fiorello
Fiorellou@aol.com
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05.05.09 19:57
Key Account Manager / Sales Manager Osteuropa Vertriebsrepräsentant (38) mit über 5-jähriger Vertriebserfahrung in der Verpackungsindustrie sucht eine neue Herausforderung als Key Account Manager/Sales Manager in der Verpackungsindustrie. Ich biete: - hohes Engagement und Eigenverantwortung - einen sicheren Umgang mit Accounts und Key Accounts - internationale Vertriebserfahrung (Ost- und Nordeuropa) - Flexibilität - eigenständiges, ziel- und ergebnisorientiertes Arbeiten - Verhandlungsgeschick, Überzeugungskraft, Abschlusssicherheit - unternehmerisches Denken - hohe Reisebereitschaft - Fremdsprachenkenntnisse : englisch, rumänisch und russisch in Wort und Schrift, französisch Schulkenntnisse, lettisch und tschechisch Grundkenntnisse.
Bei Interesse freue ich mich über Ihre Kontaktaufnahme unter folgender Emailadresse: valentinpopp (a) yahoo.de
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28.04.09 12:57
Europaletten An- und Verkauf und Reparatur von Europaletten 3 defekte gegen 1 ganze palette ankauf von: 1.wahl 2.wahl Neu Defekte Düsseldorfer H1 Gitterboxen
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24.04.09 18:39
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TOPA Pallets World Wide Ltd. NL-5431 NN Cuijk, Niederlande Tele: 01772161229 Fax: 02362819534 email. telesales@versanet.de
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22.04.09 14:05
Wir liefern: Europaletten, Einwegpaletten mit IPPC ohne IPPC , Gitterboxen und stellen Paletten nach Wir liefern: Europaletten, Einwegpaletten mit IPPC ohne IPPC , Gitterboxen und stellen Paletten nach " Maß" her. Kostenlose Anlieferung 50 km um 59759 Arnsberg .Arnsberger Palettenservice , Roland Rug , Tel : 02932203323, Fax 02932203367,59759 Arnsberg , Huettenstraße 6. info-aps@t-online.de, Hompage : arnsberger-palettenservice.de
Arnsberger Palettenservice , Roland Rug , Tel : 02932203323, Fax 02932203367,59759 Arnsberg , Huettenstraße 6. info-aps@t-online.de, Hompage : arnsberger-palettenservice.de
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19.04.09 15:32
Europaletten und Gitterboxen Hallo, suchen Europaletten heile und defekt sowie Gitterboxen. Mfg
info-wepa@web.de
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02.04.09 07:39
Gas, Diesel- und Elektrostapler Neue Stapler zu einem absoluten guten Preis-Leistungsverhältnis Gasstapler: ab 17.000 Euro Dieselstapler: ab 13.000 Euro Elektrostapler: ab 15.000 Euro Schauen Sie sich die Stapler bitte auf unserer Internetseite an. Anfragen bitte per Fax oder E-Mail
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25.03.09 10:38
Europaletten und Gitterboxen Wir bieten: Europaletten 1 Wahl a` 5,60 Euro Europaletten 2 Wahl a` 4,75 Euro Gitterboxen a` 49,95 Euro alle Preise frei Haus NRW
K.G. Verpackungssysteme GmbH& Co. KG In der Fleute 144 42389 Wuppertal 02022815540 Tel. 020228155425 Fax
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23.03.09 11:11
Produktentwickler Dinkhauser Kartonagen in Hall in Tirol ist ein mittelständisches Familienunternehmen und gehört zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir für unsere Kunden in ganz Europa kompetenter Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Verpacken. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n Mitarbeiter/in in der Entwicklungsabteilung Sie bringen mit: · Abgeschlossene Ausbildung im Papier- oder Verpackungsbereich · Sehr gute CAD-Kenntnisse · Sehr gutes technisches und räumliches Verständnis · Kreativität · Verantwortungsbewusstsein · Flexibilität · Eigeninitiative · Teamfähigkeit Wie bieten: · Abwechslungsreiche Tätigkeit · Mitarbeit in einem hochmotivierten jungen Team · Aufstiegsmöglichkeiten · Leistungsgerechte Bezahlung Wir freuen uns auf Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen!
Mag. (FH) Corinna Weitenbacher Dinkhauser Kartonagen GmbH Josef Dinkhauser Straße 1 6060 Hall in Tirol Mail: bewerbung@dinkhauser.at www.dinkhauser.com
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16.03.09 18:21
Europaletten Günstig Biete an zum Verkauf: Europaletten 1.Wahl 5,80€ Europaletten 2.Wahl 4,80€ Die Paletten stehen in Krefeld. Bei interesse sind wir zu erreichen unter Tel: 015779765354 Freu mich auf ihren Anruf. Gruß A.Fiorello
Fiorellou@aol.com
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16.03.09 11:02
Angebot. Gute Preise! Sehr geehrten Damen und Herren, wir produzieren und bieten Ihnen an: Europaletten ohne Stempel CP1 Paletten CP2 Paletten CP3 Paletten CP7 Paletten CP9 Paletten Einwegpaletten verschiedener Spezifikation nach Ihrer Bestellung. Aus Holz 1. Wahl und 2. Wahl. IPPC-Behandlung + 0.25_Euro je Palette Trocknung bis 22% Bieten auch als PalettenWerkstoff Holz 3. Wahl fuer guenstigeren Preis an. Beispiel (3.Wahl) 1200x800: 5-16x76x1200, 3-16x76x800, 9-76x76x76, 3-16x76x1200 Preis – 1.32_Euro Ex Works Alle andere Groessen nach Ihrer Bestellung. Fuer Rueckfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfuegung. mit freundlichen Gruessen Igor Jefremenkov Firma NIKONTI Lettland +37129697481 Mobiltelefonnumer +37165722288 Fax nikonti@inbox.lv http://www.einwegpaletten.ru.gg/
nikonti@inbox.lv
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11.03.09 20:05
Palettenhandel, Europaletten, Paletten, Gitterboxen, Kunststoffpaletten, Einwegpaletten Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind spezialisiert auf den Handel mit Paletten aller Art im Raum, Flensburg, Schleswig, Eckernvörde, Rendsburg, Heide, Husum, Kiel, Fehmarn, Neumünster, Itzehoe, Elmshorn, Bad Bramstedt, Lübeck, Wismar, Rostock, Neubrandenburg, Güstrow, Grevesmühlen, Ratzeburg, Mölln, Schwerin, Parchim, Hagenow, Lauenburg, Wittstock, Neuruppin, Schwarzenbeck, Winsen, Lüneburg, Dannenberg, Buchholz, Buxtehude, Stade, Bremervörde, Cuxhaven, Bremerhaven, Wilhelmshaven, Zeven, Osterholz Scharmbeck, Nordenham, Brake, Varel, Rastede, Wiefelstede, Westerstede, Bremen, Delmenhorst, Bad Zwischenahn, Cloppenburg, Vechta, Lohne, Essen, Löningen, Lingen, Bad Bentheim, Bramsche, Osnabrück, Rheine, Diepholz, Quackenbrück, Steinfeld, Westerkappeln, Holldorf, Lübbecke, Espelkamp, Nienburg, Sulingen, Celle, Gifhorn, Uelzen, Salzwedel, Wittenberge, Osterburg, Stendal, Rathenow, Nauen, Brandenburg, Brlin, Eberswalde, Fürstenwalde, Luckenwalde, Treuenbrietzen, Zerbst, Magdeburg, Haldesleben, Oschersleben, Helmstedt, Wolfsburg, Braunschweig, Wolfenbüttel, Peine, Salzgitter, Hildesheim, Hannover, Hameln, Lemgo, Porta Westfalica, Stadthagen, Bückeburg, Bielefeld, Bad Sulzuflen, Herford, Georgsmarienhütte, Lengerich, Münster, Gütersloh, Versmold, Steinfurt, Bocholt, Wesel, Dorsten, Marl, Recklingshausen, Dinslaken, Gladbeck, Moers, Duisburg, Bottrop, Oberhausen, Essen, Bochum, Witten, Menden, Krefeld, Viersen, Willich, Mühlheim, Hagen, Düsseldorf, Neuss, Mönchengladbach, Remscheid, Wuppertal, Lüdenscheid, Solingen, Dormhagen, Grevenbroich, Leverkusen, Köln, Düren, Aachen, Bonn, Siegen, Menden, Arnsberg, Meschede, Paderborn, Lippstadt, Wiedenbrück, Herzebrock, Rheda, Ahlen, Detmold, Soest, Büren, Geseke, Warstein, Holzminden, Einbeck, Uslar, Göttingen, Kassel, Baunathal, Korbach, Fritzlar, Bergheim, Frankenberg, Eisenach, Eschwege, Gotha, Clausthal Zellerfeld, Northeim, Erfurt, Weimar, Jena, Gera, Cottbus, Senftenberg, Merseburg, Halle, Leipzig, Dessau, Bitterfeld, Eilenburg, Wurzen, Chemnitz, Dresden, Freiberg, Zwickau, Plauen, Hof, Rehau, Bamberg, Schweinfurt, Fulda, Giessen, Marburg, Hanau, Bad Homburg, Wiesbaden, Mainz, Offenbach, Koblenz, Neuwied, Trier, Kaiserslautern, Worms, Mannheim, Ludwigshaven, Darmstadt, Aschaffenburg, Schweinfurt, Würzburg, Bamberg, Erlangen, Bayreuth, Fürth, Nürnberg, Sülzbach, Regensburg, Ingolstadt, Donauwörth, Landshut, Augsburg, Ulm, Passau, Stuttgart, Ludwigsburg, Heilbronn, Karlsruhe, Saarbrücken, Tübingen, Reutl
Tel: 042212839600 Fax: 042212839601
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06.03.09 22:15
Key Account Manager / Sales Manager Key Account Manager / Sales Manger (41) mit über 10-jähriger Vertriebserfahrung in der Kunststoff- / Verpackungsindustrie sucht eine neue Herausforderung als Key Account Manager/Sales Manager in der Verpackungsindustrie. Homeoffice im PLZ-Gebiet 2 vorhanden. Ich biete: - hohes Engagement und Eigenverantwortung - einen sicheren Umgang mit Accounts und Key Accounts - nationale und internationale Vertriebserfahrung ( Europa / Asien ) - Flexibilität - eigenständiges, ziel- und ergebnisorientiertes Arbeiten - Verhandlungsgeschick, Überzeugungskraft, Abschlusssicherheit - unternehmerisches Denken - hohe Reisebereitschaft - Fremdsprachenkenntnisse : englisch in Wort und Schrift, spanisch Grundkenntnisse Bei Interesse freue ich mich über Ihre Kontaktaufnahme unter nachstehender Emailadresse.
frankgeisler@t-online.de
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06.03.09 18:17
Europaletten 1.und.2.Wahl Biete ihnen zum Verkauf an: 300 Europaletten 1.Wahl 300 Europaletten 2.Wahl Bei interesse sind wir zu erreichen unter Tel:015779765354 Die Paletten stehen in 47809 Krefeld
Fiorellou@aol.com
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25.02.09 10:56
Preiswerte Europaletten in Berlin... Wir handel mit Europaletten & Eurogitterbox Ladungsträger Europaletten II. gebraucht a/ 5,-€* Eurogitterboxen tauschfähig a/65,-€* (*Preise zzgl.gesetzl.19%MwSt.und abhol.in Berlin)
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21.02.09 19:12
Wir machen viel Druck Druck auf Papier, Karton und Kunststoff. Liebe Forumsteilnehmer, von unserem polnischen Partner, einer Druckerei unweit von Görlitz, liefern wir Flyer, Broschüren, Kataloge, Bücher, etc. zu sowieso schon sehr günstigen Konditionen in hervorragender Qualität. Hinzu kommt der derzeit sehr günstige Wechselkurs Zloty/Euro. So sind wir in der Lage, es bei kleinen, mittleren und großen Auflagen mit vielen anderen Anbietern aufnehmen zu können um Ihnen ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis zu bieten. Von unserem Partner in Slowenien liefern wir Verpackungen wie Faltschachteln, Displays, etc. z.B. für die Nahrungs- und Konsumgüterindustrie sowie als DVD- oder Spieleverpackung Aus Asien beziehen wir hauptsächlich bedruckte Kunststoffverpackungen, wie Faltschachteln für die Kosmetikindustrie und die Nahrungs- und Genußmittelindustrie. Ein weiterer Schwerpunkt sind bedruckte smart cards als Gutscheinkarte, Sternzeichenkarte, usw. sowie Steck- und Hängeetiketten für die Pflanzenbranche. Für die smart cards suchen wir bundesweit Vertriebspartner aus dem Bereich Druck, Werbeagentur und Grafik. Gerne sourcen wir in Asien für Sie auch andere Artikel. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. Herzliche Grüße Pack & Print Verkaufsbüro Deutschland Hans-Jörg Sicars Tel.: 04828902696 e-mail www.wabenplatten.eu
sicars@wabenplatten.eu
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16.02.09 15:43
WEPA Palettenhandel Neueröffnung (01.03.2009) Sehr geehrte Damen und Herren! Wir bieten an, 1. Wahl Europaletten 6,50 Netto ab Lager 2. Wahl Europaletten 5,50 Netto ab Lager Einwegpaletten gebraucht Wir liefern auch gerne Frei Haus NRW u. N-Sachsen, Kleinst- und Großmengen. Bei Interesse oder Rückfragen bitten wir um Kontaktaufnahme per Email. MfG Ihr WEPA Team
info-wepa@web.de
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15.02.09 18:13
Epal Europaletten (UIC-Norm 435/2) Epal Nr. D-137 Europaletten (UIC-Norm 435/2) 1200 x 800 x 144 mm Wir produzieren ( Epal ) EURO-Paletten. Kurzfristige Lieferungen möglich durch unseren Lagerbestand. EURO-Paletten dürfen nur von lizensierten Herstellern produziert werden, die in Deutschland in der Gütegemeinschaft Paletten e.V. zusammengeschlossen sind. Alle Mitglieder der Gütegemeinschaft sind verpflichtet, die Güte- und Prüfbestimmungen nach der Norm des internationalen Eisenbahnverbandes UIC, Merkblatt 435-2 einzuhalten. Regelmäßige unangekündigte Kontrollen der SGS Germany GmbH, Hamburg, stellen die Qualität sicher. Belastbarkeit dynamisch: 1.000 kg Belastbarkeit statisch: 4.000 kg auch getrocknet für den Überseeexport erforderliche Hitzebehandlung gem. IPPC-Standard ISPM-15. Geschäftskontakte in Deutschland: Lieferant: Andric Holding GmbH i.G. PLZ: 31785 Ort: Hameln tradingcompany@online.ms Lizenz: D-137 Herstellung Flapa
Lieferant: Andric Holding GmbH i.G. PLZ: 31785 Ort: Hameln tradingcompany@online.ms Lizenz: D-137 Herstellung Flapa
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11.02.09 07:54
Produktionsleiter gesucht Wir sind ein mittelständisches Familienunternehmen in Österreich und gehören zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir für unsere Kunden in ganz Europa kompetenter Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Verpacken. Zur Verstärkung unseres Führungsteams suchen wir ab sofort einen Produktionsleiter Sie bringen mit: Ø Einschlägige Ausbildung im Verpackungsbereich Kartonagen Ø Mehrjährige Berufserfahrung Ø Mehrjährige Erfahrung im Führen von Mitarbeitern Ø Teamfähigkeit, Flexibilität, Eigeninitiative, Durchsetzungsvermögen Ø Idealerweise Ausbildung zur Sicherheitsfachkraft Aufgaben (Schwerpunkte): Ø Optimaler Produktionsablauf im Hinblick auf Qualität und Quantität Ø Vorbereitung, Einteilung, Überwachung und Kontrolle laut Produktionsplanung Ø Qualitätskontrolle/Qualitätssicherung Ø Optimierung des internen Materialflusses Ø Optimierung der Produktivität Ø Erstellen von Reklamationsberichten Ø Führen von 70 Mitarbeitern in der Produktion/Lager Ø Mitarbeiterschulungen/ Lehrlingsausbildung Ø Koordination aller Wartungen im Produktionsbereich Ø Sicherheit in der Produktion Wir bieten: Ø Führungsposition in einem jungen, engagierten Team Ø Abwechslungsreiche Arbeit mit klaren Verantwortungsbereichen Ø Leistungsgerechte Entlohnung Wenn Sie sich mit Einsatz und Begeisterung einer neuen Herausforderung stellen wollen, dann erwarten wir mit großem Interesse Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen.
Mag. (FH) Corinna Weitenbacher
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31.01.09 14:06
Key Account Manager fuer den Vertrieb von Wellpappverpackungen Wir sind ein dynamisches, zertifiziertes und unabhaengiges Familieneunternehmen mit einem starken Entwicklungspotential in der Wellpappbranche mit dem Sitz in Polen. In unseren Produktionsstaetten befassen wir uns mit der Papier-, Wellpappe- und Wellpappverpackung - Produktion. Unseren europaweiten Service, bieten wir derzeit unseren Kunden in ca. 18 Laendern, vor allem aber in Deutschland. Deshalb sind wir auf der Suche nach kompetenten und erfahrenen Vertriebsmitarbeitern, die vor Ort in Deutschland aktiv sein koennten. Von den Kandidaten erwarten wir Branchen und Produkterfahrung, selbstaendiges und enges Arbeiten mit unserer Vertriebsleitung und gute Marktkenntnise. Als Gegenleistung bieten wir sehr gute und interessante Entlohnung auf Basis einer Provision, zahlreiche Schulung-Integrationsmoeglichkeiten und alle notwendigen Werkzeuge wie: Dienstfahrzeug, Telefon, Computer etc. Falls wir Ihre Interesse geweckt haben und Sie zum einem Leistungsstarken Unternehmen angehoeren moechten, bitte mailen Sie Ihre Bewerbung an Herr Lussa.
jaroslaw.lussa@polpak-karton.pl
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30.01.09 17:55
An und Verkauf von Europaletten und Gitterboxen An und Verkauf von Europaletten und Gitterboxen.Kaufen auch Defekte Europaletten.Zahle Bar bei Anlieferung.Bei Intresse Tel :01773494304 oder 015779765354 Gruß Palettenhandel A-F Düsseldorferstr.190 47809 Krefeld ( Linn)
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14.01.09 13:25
Verkauf von Paletten, Holzaufsatzrahmen Wir bieten Ihnen folgendes an: Europaletten (gebraucht und neue) Einwegpaletten Düsseldorfer Paletten CP1, CP2, CP3, CP9 Holzaufsatzrahmen Preis auf Anfrage.
Prima-Trade e.Kfr. Tel. 06119878902 Fax. 06119878901 info@prima-trade.de
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12.01.09 19:22
Ankauf von Paletten Kaufen Europaletten 1200x800 mm, Einwegpaletten, Holzaufsatzrahmen, neue und gebrauchte. HVH Trading GmbH, Bruchfeld 60, 47809 Krefeld, Tel. +49 (0)21515137984 Mobil: 01741677693 Fax.49 (0)21515137986. E-mail:hvhtrading@t-online.de
Fax.49 (0)21515137986. E-mail:hvhtrading@t-online.de
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12.01.09 19:22
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Branchennachricht
15.04.10
VF Verpackungen: Mit 4. Produktionslinie gut aufgestellt Nabenhauer Verpackungen vertritt VF Verpackungen in Süd-West-Deutschland Der Kemptener Folienhersteller VF Verpackungen kann durch seine neue Produktionslinie mit einer Coextrusionsmaschine neue Folienverbunde in seinem Portfolio anbieten und seine Kapazitäten deutlich steigern. Kempten 2010 - VF Verpackungen in Kempten, Allgäu, gehört zu Europas führenden Herstellern für Verbundfolien. Die Folien verfügen über eine verbürgte gute und beständige Qualität. Ein hochmoderner Maschinenpark, eine effizient geführte Produktion und 120 Mitarbeiter ermöglichen einen maximalen Ausstoß von täglich 120 Tonnen Polyamid/Polyethylen (PA/PE). 80 Prozent der Folien werden weltweit ins Ausland geliefert. Der Maschinenpark wurde Ende 2009 um eine 4. Produktionsanlage erweitert. Mit dieser Maschine steigert VF Verpackungen seine Produktion um ca. 1 Tonne/Stunde, was sich pro Monat auf 720 Tonnen Produktionsplus summiert. Die neue, rein auf Coextrusion ausgelegte Maschine erlaubt VF Verpackungen nicht nur, seine Produktionskapazitäten zu erweitern und Engpässe zu verhindern, sondern auch Folienverbunde mit neuen Zusammensetzungen zu produzieren. „Diese neuen Verbunde stellen in ihrer Größenordnung für uns nur ein "Nischenprodukt" dar, welches wir in der Vergangenheit nicht liefern konnten. Nun haben wir in unseren Portfolio diese Lücke geschlossen“, erklärt Jörg Hermes, Verkaufsleiter von VF Verpackungen. Vor allem die Folienherstellung für die Lebensmittelverpackung, besonders Speck wie Schwarzwälder laufen über diese neue Coex-Maschine. Die weltwirtschaftlich bedingte Krise 2009, die auch bei VF Verpackungen zu Umsatzrückgängen führte, nutzte das Unternehmen dazu, die neue Produktionsanlage zu entwerfen und neue Folienverbunde – wie für die Lebensmittelfolien die neuen Speckverpackungen - zu entwickeln. Das Hauptaugenmerk bei der Folienentwicklung legt VF Verpackungen auf Dickenreduktion. „Es ist wichtig, dünnere Verbunde zu entwickeln mit den gleichen Eigenschaften wie herkömmliche Folien. Die Gesamtstärke wird reduziert, die Barriere- und mechanischen Werte sind jedoch identisch. Rohstoffe werden immer knapper und teurer - auch der Kunde sollte über andere Gesamtdicken nachdenken. Es stellt bares Geld dar“, so Hr. Hermes. Solche Folien hat VF Verpackungen bereits im Programm. „VF Verpackungen ist ein äußerst schneller, flexibler und innovativer Folienhersteller, mit dem meine Kunden durchwegs positive Erfahrungen gemacht haben“, bestätigt Robert Nabenhauer, Vertragspartner für Südwestdeutschland. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, ist seit 2004 als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Allgäu, kann er seinen Kunden, u.a. Dornseifer, EDEKA, Höll, Trend Meal ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Das Unternehmen bedient über 150 kaufende Kunden in der Fleisch- und Wurstindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Nabenhauer Verpackungen ist kein Folienhändler, sondern bezieht Provision über den Hersteller. Seit November 2008 besitzt Nabenhauer Verpackungen als erste Handelsvertretung die ISO-Zertifizierung 9001(2001). KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de
Branchennachricht
23.04.09
KREATIV VERPACKT IN DIE INDUSTRIE: CCL LABEL RUFT INNOVATIVEN DESIGN-AWARD FÜR VERPACKUNGEN INS LEBEN In diesem Jahr wird zum ersten Mal der CCL Label Award verliehen – eine Ehrung der kreativsten und zukunftsträchtigsten Markenideen und Verpackungsdesigns. CCL Label gibt so jungen Kreativen die Chance, ihre Originalität, Kreativität und Know-how unter Beweis zu stellen und sich erfolgreich in der zu Industrie platzieren. Dieses Jahr wird zum ersten Mal der innovative CCL Label Award verliehen, mit dem die besten Produkte und Konzepte im Bereich Verpackungsdesign auszeichnet werden. Ziel des Wettbewerbs ist es, junge Kreative bei der Entwicklung neuer Ideen und der Nutzung ihrer Potenziale zu unterstützen sowie ihnen den Weg in die Industrie zu eröffnen. Die Aufgabe für die Teilnehmer besteht in der Kreation einer eigenen fiktiven Kosmetikmarke – beispielsweise für Haar-, Schönheits-, Sonnen-, Baby- oder Zahnpflege – und des dazu passenden Etiketts für eine selbst zu definierende Zielgruppe. Das Etikett soll auf der vorgegebenen Primärverpackung (Flasche und Verschluss) nach Möglichkeit alle fünf Sinne ansprechen. Im Fokus stehen dabei Optik, Haptik, Form und Funktion sowie eine klare Positionierung und Differenzierung vom Wettbewerb. Der Veranstalter des Wettbewerbs ist die CCL Label GmbH, einer der führenden Premiumhersteller von hochwertigen Labels, Tubes und Containern für die Segmente Home & Personal Care, Food & Beverage, Pharma und Confectionery. Das Unternehmen unterhält über 58 Produktionsstandorte weltweit und beschäftigt circa 6.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2008 erwirtschaftete CCL Label Umsätze in Höhe von 650 Millionen Euro. Unterstützt wird die CCL Label GmbH in der Organisation und Umsetzung des Awards von einer Projektgruppe des Studiengangs Druck- und Medientechnik der Hochschule München. Dank des CCL Label Award werden Trends und Innovationen erfasst und direkt umgesetzt. Außerdem werden die Entwürfe und Produkte nationalen und internationalen Kunden und Entscheidungsträgern aus der Industrie zugänglich gemacht. Der Award nimmt also eine wichtige Netzwerkfunktion ein und stellt eine Recruiting-Plattform für Unternehmen dar. Die Jury, welche die eingereichten Entwürfe beurteilt und die besten Werke auswählt, setzt sich aus führenden Köpfen aus den Bereichen Kosmetik, Marketing, Gestaltung und Drucktechnik zusammen. Der 1. Preis ist mit 2.000 Euro dotiert, zudem bekommt der Gewinner die Chance, während eines Praktikums bei CCL Label seine Fähigkeiten weiter zu vertiefen. Der 2. Preis ist ein Reisegutschein im Wert von 1.000 Euro. Und der 3. bis 5. Platz wird mit einem iPod touch 8 GB im Wert von 219 Euro belohnt. Die Preisverleihung und Ausstellung der preisgekrönten Produkte finden auf dem Messestand von CCL Label auf der Messe „FachPack“ in Nürnberg vom 29.09. bis 01.10.2009 statt. Die Anmeldung zum Wettbewerb ist kostenlos und erfolgt über die Award-Website. Dort stehen auch hochauflösende Bilddateien und Konstruktionszeichnungen als Arbeitshilfen zum Download bereit. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2009. Weitere Informationen und das Anmeldeformular zum Wettbewerb gibt es unter www.ccl-label-award.de. Pressekontakt : CCL Label GmbH Everhard Uphoff Industriestraße 2 D-83607 Holzkirchen Tel.: +49 (0)8024308523 euphoff@ccllabel.de
Branchennachricht
20.03.09
ISO-Zertifizierung, Umsatzsteigerung und neue Segmente Nabenhauer Verpackungen seit fünf Jahre erfolgreich im Markt Dietmannsried, 1. April 2009 - seit fünf Jahren ist die Verkaufsagentur Nabenhauer Verpackungen im Allgäuer Dietmannsried im Markt. Mit über 160 kaufenden Kunden und namhaften Vertragspartnern wie dem italienischen Marktführer Di Mauro, VF Verpackungen und TFA Tec-Folien Allgäu hat es der geschäftsführende Gesellschafter Robert Nabenhauer geschafft, sein Unternehmen zu etablieren. Jährliche Umsatzsteigerungen von über 20 Prozent und einem Umsatzrekord von knapp 11 Millionen Euro im Jahre 2008 zeigen, dass sein Konzept von den Folienherstellern sowie der Fleisch- und Wurstwarenindustrie akzeptiert wird: kompetente Beratung - meist direkt vor Ort -, maximale Schnelligkeit von Anfrage bis Lieferung durch standardisierte und nachhakende Bearbeitung und größtmögliche Zuverlässigkeit. Seit November 2008 kann die Verkaufsagentur ein ISO-Zertifikat in der Qualitätssicherung vorweisen, seit Juli 2008 ist Robert Nabenhauer lizenzierter Trainer der Managementmethode TEMP. Seit August 2008 gibt Nabenhauer sein umfangreiches Wissen über Folien in Folienworkshops an seine Kunden weiter. Die Kurse finden in Kleingruppen oder für Einzelpersonen statt und umfassen eine Einführung in die einzelnen Folienarten, die derzeit den Markt bestimmen. Darüber hinaus werden die Herstellungsverfahren, Kosten und Nutzen von verschiedenen Folienarten und Drucktechniken erklärt und diskutiert, sowie Sparpotenziale und technische Neuerungen aufgezeigt. Im Februar, in der Branche als umsatzschwacher Monat gefürchtet, gelang es Nabenhauer Verpackungen, einen Auftragseingang von 2 Millionen Euro Umsatz zu generieren. Trotz der allgemein schwierigen Auftragssituation sind die Kunden vom Preis/Leistungsverhältnis der Verkaufsagentur weiterhin überzeugt und entziehen ihr nicht das Vertrauen. Robert Nabenhauer: „Nach derzeitigen Hochrechnungen werden wir unseren Jahresumsatz in diesem schwierigen Jahr halten und moderat steigern können.“ Das liegt zum einen an der gesteigerten Effizienz in den Abläufen (ISO-Zertifizierung), die gerade dem Kunden entgegenkommen, wie auch an der Aufrüstung der Vertragspartner. Di Mauro hat seine Produktionsstätten weiter vergrößert und modernisiert, VF Verpackungen, Sulzberg, hat im vergangenen Jahr eine vierte Produktionslinie in Betrieb genommen und kann nun auf kurzfristige Aufträge umgehend reagieren. Auch TFA hat weitere technische Aufrüstungen vorgenommen. Im Mai dieses Jahres wird ein neuer Außendienstmitarbeiter zum Nabenhauer-Team stoßen. Der Verpackungsexperte soll im Laufe des Jahres zusätzlich einen für Nabenhauer Verpackungen neuen Bereich für Verpackungsfolien erschließen. Die Räumlichkeiten wurden erweitert und für das laufende Jahr gibt sich der geschäftsführende Gesellschafter trotz der aktuellen Situation vorsichtig optimistisch. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de
Branchennachricht
08.03.09
Novellierte Verpackungsverordnung zementiert Grünen Punkt-Müllkonzern, fördert Preisdumping und unseriöse Recyclingmethoden Kritik von Abfallexperten Berlin/Bonn, 25. Februar 2009, www.ne-na.de - Einige Medien berichteten am Anfang des Jahres von der wundersamen Wiederauferstehung des Grünen Punktes http://www.gruener-punkt.de. So soll der frühere Müllmonopolist Duales System Deutschland (DSD) im Wettbewerb um die Verpackungsentsorgung kräftig zu gelegt und im ersten Quartal 2009 den Marktanteil um elf Punkt auf 69 Prozent gesteigert haben. Zum ersten Mal seit der Zerschlagung seines Unternehmens konnte der Grüne Punkt-Konzern damit Mengen von der Konkurrenz zurückerobern, berichtete beispielsweise die FAZ. Bei Branchenexperten wird die wundersame Wiederauferstehung jedoch bezweifelt. „Der DSD-Konzern hat sich frühzeitig 2007und 2008 so positioniert, dass Sammelmengen zum Dualen System EKO-Punkt http://www.eko-punkt.de , die zur Remondis-Gruppe gehören, übertragen wurden. Der politische Effekt war bundesweit sichtbar: An den Ecken des DSD machte sich Erosion breit und die Konkurrenz gewann an Marktanteilen. Aber spätestens seit Inkrafttreten der Novelle wissen wir, dass die Marktführerschaft des DSD zementiert wurde. Remondis führte seinen Marktanteil von rund 20 Prozent bei den Verpackungen innerhalb von drei Monaten auf 1,25 Prozent zurück. Dieser Rückgang ist aber wohl nicht nur ein Ergebnis der Kartellamtsintervention. Die politische Schlacht war geschlagen, die Novelle durch und das DSD als Platzhirsch der Sieger", vermutet Abfallexperte Sascha Schuh vom Bonner Beratungsunternehmen Ascon http://www.ascon-net.de. Nach Erkenntnissen des Bundeskartellamtes http://www.bundeskartellamt.de bestanden tatsächlich Mengenübertragungsverträge. „Zentraler Regelungsinhalt solcher Verträge war die Verschiebung der gemeldeten und anschließend veröffentlichten Planmengen von einem dualen System zu einem anderen. Da solche Mengenübertragungsverträge in aller Regel den Wettbewerb beschränken, hat das Bundeskartellamt deren Beendigung zum 31.12.2008 gefordert. DSD und Eko-Punkt haben jeweils verbindlich zugesagt, eventuell bestehende Mengenübertragungsverträge zu beenden. Vor diesem Hintergrund sind die von den neun dualen Systemen veröffentlichten Lizenzmengenanteile aus dem ersten Quartal 2009 nicht mit dem vierten Quartal 2008 vergleichbar. Insbesondere kann aus dem Vergleich der Zahlen nicht abgeleitet werden, ob ein duales System Marktanteile hinzugewonnen oder verloren hat", so die Kartellamtssprecherin Silke Christina Kaul gegenüber NeueNachricht. Ascon-Chef Schuh sieht die Marktlage kritisch: „Keine zwei Monate nach Inkrafttreten der Novelle muss man sich fragen, wie bei den Dualen Systemen mehr Wettbewerb erreicht werden kann. Hier hat der Verordnungsgeber schlampig gearbeitet", kritisiert Schuh. Nicht hinnehmbar sei die Ausschreibungsführerschaft des DSD bei Entsorgungsverträgen. Dieser Punkt wird auch von den Wettbewerbshütern in Bonn bemängelt. „Der Übergang zu einem System der wechselnden Ausschreibungsführerschaften wird nicht nur vom Bundeskartellamt befürwortet. Nach Paragraf 6 Absatz 7 der Verpackungsverordnung müssen sich die dualen Systeme untereinander über die Koordination der Erfassungsausschreibungen einig werden. Einige vertikal integrierte duale Systeme möchten die Erfassung ohne Ausschreibung an ihre eigenen Konzerngesellschaften vergeben, während andere duale Systeme die Erfassung weiterhin ausschreiben möchten. Aus kartellrechtlicher Sicht ist das von einigen vertikal integrierten dualen Systemen gewünschte Verfahren unzulässig", sagt die Sprecherin des Kartellamtes. Völlig verunglückt sei nach Ansicht von Schuh das Verbot der so genannten Selbstentsorgersysteme, die in Konkurrenz zu Dualen System direkt bei Kantinen, Hotels, Kinos oder Supermärkten den Verpackungsabfall eingesammelt haben. „Mit vielen Branchenlösungen als Alternative zu Selbstentsorgersystemen und einer eigenwilligen Definition von Point of sale-Rücknahmesystemen gibt die Novelle genügend Platz zum Schmunzeln. Ein Krankenhaus mit dem Verbrauch von Verpackungen und deren Entsorgung im Rahmen einer Branchenlösung ‚Healthcare' gilt als klassische Anfallstelle im Sinne des Paragraf 6 Absatz 1 der Verpackungsverordnung. Doch was ist mit dem Kiosk im Krankenhaus für Patienten und Besucher? Der fällt als Anfallstelle aus, da er zum Handel gerechnet wird und eine Branchenlösung nicht möglich ist. Daher müssten genau diese Mengen aus einer Branchenmengenstrom ‚Healthcare' herausgerechnet werden. Quintessenz: Ein Krankenhaus bekommt zwei Mengenstromdokumentationen. Und die auf diesem Weg erfassten Verpackungen kann man aus dualen Systemen wieder herausrechnen", führt Schuh aus. Genau diese neuerliche „Vielfalt" biete den Systemanbietern immer neue vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten für ein „Lizenzdumping". Der Fantasie seien keine Grenzen gesetzt bei der Reduzierung von Entsorgungsgebühren für Duale Systeme, die haushaltsnah den Verpackungsabfall erfassen müssen. „Die Lizenzgebühren für Kunststoffverpackungen kosteten noch vor drei Jahren bei DSD offiziell fast 1300 Euro Pro Tonne. Heute ruft man sich hinter vorgehaltener Hand Preise von 650 Euro pro Tonne zu. Mischt man dazu noch 15 Prozent Branchenlösung zu 250 Euro und etwas Point of Sale-Ersparnisse ergibt sich ein Mischpreis pro Tonne Kunststoffverpackungen von etwas mehr als 500 Euro pro Tonne. 65 Prozent weniger als noch vor drei Jahren und schon lange nicht mehr auskömmlich", moniert Schuh. Tonnen aufstellen, Abfuhr, Transport zur Sortieranlage, Sortierung Restmüllbeseitigung und Verwertung. Alles für einen Dumpingpreis von 500 Euro. „Schon jetzt klagen alle Entsorgungsunternehmen über die Wirtschaftkrise, mangelnden Absatz und volle Höfe. Da bleibt auch kein Spielraum mehr für die Verpackungsverwertung. Die Preise sind zusammengebrochen, die Verwertung alleine ist in den vergangenen drei Monaten um mehr als 30 Prozent teurer geworden", weiß Schuh. Mit dem Lizenzdumping bei Plastik sei eine seriöse Entsorgung nicht mehr zu leisten. Es drohten wieder Entsorgungsskandale wie in den 1990er Jahren. „Wenn der Verordnungsgeber nicht schnell eingreift, wird die Verpackungsverwertung kollabieren und es entstehen ökologisch fragwürdige Entsorgungsmethoden", fürchtet Ascon-Chef Schuh. Redaktion NeueNachricht Gunnar Sohn Ettighoffer Straße 26a 53123 Bonn Tel: 0228 – 6204474 Mobil: 0177 – 6204474 medienbuero@sohn.de ; www.ne-na.de
Branchennachricht
08.03.09
Kunststoffe - Novacel baut internationales Netzwerk aus Das französische Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt selbstklebende Folien für den temporären Schutz von Oberflächen Anwendungsbereiche sind die Hausgeräte- und Elektronikindustrie, die Autoindustrie sowie der Bausektor. Die Folien eignen sich für Oberflächen wie Edelstahl, vorbeschichtete Metalle, Aluminium, Kunststoffe, Profile und Laminate. Ihre weltweite Präsenz in mehr als 60 Ländern hat Novacel 2008 um einen neuen Vertriebsstandort in Prag erweitert. In allen Phasen der Verarbeitung (Biegen, Tiefziehen, Profilieren), des Handlings, des Transports und der Lagerung bietet die Folie einen Schutz vor äußeren Einflüssen gegen Kratzer und Verschmutzungen. Novacel ist nach ISO 9001 und 14001 zertifiziert. Das weltweite Vertriebsnetz vertreibt die Produkte aller Standorte des Unternehmens. Es stützt sich auf Kundenservice-Zentren, zu deren Aufgaben unter anderem die Bestellabwicklung zählt. Besonderer Wert wird auf die technische Betreuung der Kunden vor Ort gelegt. Das Unternehmen verfügt über Tochtergesellschaften in Deutschland, Benelux, Spanien, Italien, Großbritannien, China und in den USA. Daneben unterhält das Unternehmen Kundenservice-Zentren und ein Netz von Vertretern und Händlern, vor allem in Lateinamerika (Argentinien, Brasilien, Mexiko), Kanada, Europa (Österreich, Dänemark, Finnland, Polen, Norwegen, Schweden, Schweiz), in Russland, Indien, Indonesien, Malaysia, Thailand, Singapur, Taiwan und Japan sowie in Ägypten und auf der arabischen Halbinsel. Kontakt: NOVACEL Agnès Othmani, Kommunikation 27 rue du Docteur Emile Bataille F – 76250 Déville-lès-Rouen Tel: +33232827228 Fax : +33232827252 aothmani@chargeurs-protective.com www.novacel.com Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de www.fizit.de
Branchennachricht
08.03.09
Außergewöhnliche Aktion verdeutlicht Klimabeitrag der Recyclingwirtschaft Interseroh ermittelt für tausende Kunden individuellen Beitrag zum Klimaschutz Die zum Recyclingunternehmen INTERSEROH SE gehörende INTERSEROH Dienstleistungs GmbH, Köln, hat im Rahmen einer umfassenden Studie für tausende Kunden im Bereich Verpackungsrecycling den individuellen Beitrag zum Klimaschutz ausrechnen lassen. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgte durch das renommierte Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) mit Sitz in Oberhausen. Auf der Basis der bei Interseroh unter Vertrag genommenen Mengen an Papier/Pappe/Karton, Kunstoffen (PE und PET), Holz, Aluminium, Weißblechdosen, Kupfer und Eisenschrott, rechneten die Wissenschaftler aus, wie viel klimaschädliches CO2 sich durch den Einsatz von Sekundärrohstoffen einsparen lässt. Das Ergebnis: Beim Recycling von beispielsweise rund 600 Tonnen Pappe/Papier/Karton, 3.500 Tonnen Kunststoffen (PE) und 2.100 Tonnen Holz werden knapp 5.800 Tonnen CO2 eingespart – das entspricht der durchschnittlichen CO2-Emission eines PKW auf über 32 Millionen gefahrenen Kilometern. „Der Beitrag der Recyclingbranche zum Umweltschutz wird bisher vollkommen unterschätzt“, so Roland Stroese, Mitglied des Vorstandes der INTERSEROH SE für die Bereiche Dienstleistung und Rohstoffhandel. „Die Aufbereitung gebrauchter Verpackungen schont die Primärressourcen und hilft, die Erzeugung von Rohstoffen effizient zu gestalten, indem Energie und somit CO2 eingespart werden“. Insgesamt erhielten rund 2.500 Kunden kostenlos ein individuelles CO2-Sparer-Zertifikat. „Wir haben sehr konservativ gerechnet und auf der Grundlage der tatsächlichen Mengen der Interseroh-Kunden die eingesparten Emissionen durch vermiedene Primärprozesse dargestellt“, erläutert Projektleiter Dr. Markus Hiebel vom Fraunhofer-Institut UMSICHT die wissenschaftliche Methode. Mit dem CO2-Sparer-Zertifikat knüpft Interseroh an die Ergebnisse einer umfassenden Studie zum Klimaschutz durch Recycling an. Danach hat die Branche einen erheblichen Anteil an der Vermeidung klimaschädlicher Emissionen. „Gäbe es die wirtschaftliche Tätigkeit von Interseroh nicht, läge der CO2-Ausstoß für 2007 um mehr als 5,2 Millionen Tonnen höher. Das entspricht den jährlichen Emissionen einer 500.000 Einwohner-Stadt wie Duisburg“, fasst Dr. Hiebel vom Fraunhofer-Institut das Ergebnis zusammen. Die börsennotierte Interseroh SE mit Sitz in Köln verfügt über 100 Standorten und knapp 2.000 Mitarbeiter in Europa. Sie steht für qualitativ hochwertiges Recycling und moderne Kreislaufwirtschaft. Sammeln, Transportieren, Aufbereiten und Verwerten leerer Verpackungen, ausgedienter Produkte und von Altmetallen in mehreren europäischen Ländern sind ihre Aufgaben. Interseroh garantiert der Industrie für ihre Produktion so die Beschaffung wertvoller Sekundärrohstoffe, die weltweit gehandelt werden. Im Jahr 2007 waren dies über 5,8 Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe, die Gruppe erwirtschaftete einen Umsatz von rund 1,75 Milliarden Euro. INTERSEROH SE, Stollwerckstraße 9 a, 51149 Köln; www.interseroh.de Unternehmenskommunikation, Telefon: +49220391471250, Telefax: +49220391471406, presse@interseroh.com
Branchennachricht
08.03.09
Flickenteppich an Methoden für das Projektmanagement in den Unternehmen Studie ermittelt deutlichen Handlungsbedarf zur Optimierung des Projektmanagements Statt definierter Standards meist eine Vielzahl Projektmethoden im Einsatz, deren Qualität aber nicht überprüft wird (Bad Homburg, 12.02.2009) Viele Unternehmen verfügen über keinerlei Strategie für die Methoden des Managements von IT-Projekten und leben sogar in erheblichen Widersprüchen. Denn einerseits weisen die Verantwortlichen dem Projektmanagement einen ganz wesentlichen Anteil am Erfolg der IT-Maßnahmen zu und sehen diese Aufgabe unter zunehmend schwierigen Bedingungen. Andererseits besteht in den Firmen meist ein Flickenteppich an Vorgehensmodellen, deren Qualität zudem nur in seltenen Fällen überprüft wird. Diese Ergebnisse ermittelte das Beratungshaus Serview in einer Erhebung unter mehr als 350 Mittelstands- und Großfirmen mit einem Umsatz von über 50 Mio. Euro. Danach sind 54 Prozent der befragten IT-Manager der Auffassung, dass die Anforderungen im Projektmanagement aufgrund der wachsenden Komplexität der IT-Maßnahmen in letzter Zeit „stark gestiegen“ sind. Zusätzlich jeder Fünfte hat eine mittlere Zunahme des Schwierigkeitsgrades festgestellt, während für 16 Prozent in den letzten Jahren die Situation relativ konstant geblieben ist. Nur eine Minderheit von 11 Prozent registrierte zuletzt einfachere Projektbedingungen. Eine weitgehende Einigkeit herrscht bei den Verantwortlichen jedoch in der Frage, welchen Einfluss die Qualität der Projektmethoden auf die Ergebnisse einer IT-Maßnahme hat. Für etwa die Hälfte liegt der Erfolgsanteil zwischen 25 und 50 Prozent, fast ein Drittel bewertet ihn sogar noch höher. Doch obwohl sie der Qualität der Vorgehensweisen im Projektmanagement eine derart hohe Bedeutung zuweisen, fehlt es in der IT an klaren Vorgaben. So stützt sich etwa ein Viertel der Unternehmen auf öffentlich zugängliche Regelwerke wie beispielsweise Prince2 und nutzen 9 Prozent eigene methodische Standards. Doch in zwei Dritteln der Firmen besteht eine weitgehende Beliebigkeit bei der Nutzung von Projektmanagementmethoden, da dort die IT-Vorhaben auf Basis sehr unterschiedlicher Konzepte realisiert werden. „Es besteht in der Praxis der Unternehmen offenbar eine große Kluft zwischen den Ansprüchen an das Projektmanagement und dem Engagement zur Optimierung der methodischen Grundlagen“, bewertet Serview-Geschäftsführer Michael Kresse die Ergebnisse. Der Consultant sieht zudem einen erheblichen Handlungsbedarf, weil die Angemessenheit und Qualität der genutzten Methoden meist schon lange nicht mehr genau untersucht wurden. „Die Unternehmen müssen in ihrem eigenen Interesse zu einer klaren Positionierung in diesem Thema finden“, fordert er. Schließlich würden sie letztlich gar nicht genau wissen, ob sie überhaupt anforderungsgerechte Projektmethoden verwenden. „Schwächen in der Methodik führen jedoch nach ihren eigenen Erkenntnissen zu Qualitätseinbußen, Verzögerungen und einer deutlichen Verteuerung der betreffenden IT-Vorhaben“, betont Kresse die negativen Konsequenzen. Befragungsergebnisse Wie haben sich in den letzten Jahren die Anforderungen im Projektmanagement aufgrund der wachsenden Komplexität der IT-Maßnahmen entwickelt? - stark gestiegen: 54% - etwas gestiegen: 19% - relativ konstant geblieben: 16% - sinkende Anforderungen: 11% (n = 358 Unternehmen über 50 Mio. € Umsatz; Quelle: Serview GmbH; 2009) Welchen Anteil hat die Qualität der Projektmethoden am Projekterfolg? - über 50 Prozent: 31% - 25 bis 50 Prozent: 54% - unter 25 Prozent: 15% Welche Methoden für das Projektmanagement nutzen Sie im Unternehmen? - öffentliche Standardmethode: 27% - eigene Methode als Unternehmensstandard: 9% - mehrere Methoden unterschiedlicher Herkunft: 64% Haben Sie die von Ihnen genutzten Methoden in letzter Zeit einer Bewertung der Angemessenheit und Qualität unterzogen? - umfassend: 13% - teilweise: 20% - nein: 67% Weitere Informationen Agentur Denkfabrik Philipp Schreiber Pastoratstraße 6, D-50354 Hürth Tel.: +49 (0)2233 – 611779 Fax: +49 (0)2233 – 611771 schreiber.denkfabrik@meetbiz.de www.agentur-denkfabrik.de
Branchennachricht
26.02.09
Kritik von Abfallexperten: Novellierte Verpackungsverordnung zementiert Grünen Punkt-Müllkonzern, fördert Preisdumping und unseriöse Recyclingmethoden Berlin/Bonn, 25. Februar 2009, www.ne-na.de - Einige Medien berichteten am Anfang des Jahres von der wundersamen Wiederauferstehung des Grünen Punktes http://www.gruener-punkt.de. So soll der frühere Müllmonopolist Duales System Deutschland (DSD) im Wettbewerb um die Verpackungsentsorgung kräftig zu gelegt und im ersten Quartal 2009 den Marktanteil um elf Punkt auf 69 Prozent gesteigert haben. Zum ersten Mal seit der Zerschlagung seines Unternehmens konnte der Grüne Punkt-Konzern damit Mengen von der Konkurrenz zurückerobern, berichtete beispielsweise die FAZ. Bei Branchenexperten wird die wundersame Wiederauferstehung jedoch bezweifelt. „Der DSD-Konzern hat sich frühzeitig 2007und 2008 so positioniert, dass Sammelmengen zum Dualen System EKO-Punkt http://www.eko-punkt.de, die zur Remondis-Gruppe gehören, übertragen wurden. Der politische Effekt war bundesweit sichtbar: An den Ecken des DSD machte sich Erosion breit und die Konkurrenz gewann an Marktanteilen. Aber spätestens seit Inkrafttreten der Novelle wissen wir, dass die Marktführerschaft des DSD zementiert wurde. Remondis führte seinen Marktanteil von rund 20 Prozent bei den Verpackungen innerhalb von drei Monaten auf 1,25 Prozent zurück. Dieser Rückgang ist aber wohl nicht nur ein Ergebnis der Kartellamtsintervention. Die politische Schlacht war geschlagen, die Novelle durch und das DSD als Platzhirsch der Sieger", vermutet Abfallexperte Sascha Schuh vom Bonner Beratungsunternehmen Ascon http://www.ascon-net.de. Nach Erkenntnissen des Bundeskartellamtes http://www.bundeskartellamt.de bestanden tatsächlich Mengenübertragungsverträge. „Zentraler Regelungsinhalt solcher Verträge war die Verschiebung der gemeldeten und anschließend veröffentlichten Planmengen von einem dualen System zu einem anderen. Da solche Mengenübertragungsverträge in aller Regel den Wettbewerb beschränken, hat das Bundeskartellamt deren Beendigung zum 31.12.2008 gefordert. DSD und Eko-Punkt haben jeweils verbindlich zugesagt, eventuell bestehende Mengenübertragungsverträge zu beenden. Vor diesem Hintergrund sind die von den neun dualen Systemen veröffentlichten Lizenzmengenanteile aus dem ersten Quartal 2009 nicht mit dem vierten Quartal 2008 vergleichbar. Insbesondere kann aus dem Vergleich der Zahlen nicht abgeleitet werden, ob ein duales System Marktanteile hinzugewonnen oder verloren hat", so die Kartellamtssprecherin Silke Christina Kaul gegenüber NeueNachricht. Ascon-Chef Schuh sieht die Marktlage kritisch: „Keine zwei Monate nach Inkrafttreten der Novelle muss man sich fragen, wie bei den Dualen Systemen mehr Wettbewerb erreicht werden kann. Hier hat der Verordnungsgeber schlampig gearbeitet", kritisiert Schuh. Nicht hinnehmbar sei die Ausschreibungsführerschaft des DSD bei Entsorgungsverträgen. Dieser Punkt wird auch von den Wettbewerbshütern in Bonn bemängelt. „Der Übergang zu einem System der wechselnden Ausschreibungsführerschaften wird nicht nur vom Bundeskartellamt befürwortet. Nach Paragraf 6 Absatz 7 der Verpackungsverordnung müssen sich die dualen Systeme untereinander über die Koordination der Erfassungsausschreibungen einig werden. Einige vertikal integrierte duale Systeme möchten die Erfassung ohne Ausschreibung an ihre eigenen Konzerngesellschaften vergeben, während andere duale Systeme die Erfassung weiterhin ausschreiben möchten. Aus kartellrechtlicher Sicht ist das von einigen vertikal integrierten dualen Systemen gewünschte Verfahren unzulässig", sagt die Sprecherin des Kartellamtes. Völlig verunglückt sei nach Ansicht von Schuh das Verbot der so genannten Selbstentsorgersysteme, die in Konkurrenz zu Dualen System direkt bei Kantinen, Hotels, Kinos oder Supermärkten den Verpackungsabfall eingesammelt haben. „Mit vielen Branchenlösungen als Alternative zu Selbstentsorgersystemen und einer eigenwilligen Definition von Point of sale-Rücknahmesystemen gibt die Novelle genügend Platz zum Schmunzeln. Ein Krankenhaus mit dem Verbrauch von Verpackungen und deren Entsorgung im Rahmen einer Branchenlösung ‚Healthcare' gilt als klassische Anfallstelle im Sinne des Paragraf 6 Absatz 1 der Verpackungsverordnung. Doch was ist mit dem Kiosk im Krankenhaus für Patienten und Besucher? Der fällt als Anfallstelle aus, da er zum Handel gerechnet wird und eine Branchenlösung nicht möglich ist. Daher müssten genau diese Mengen aus einer Branchenmengenstrom ‚Healthcare' herausgerechnet werden. Quintessenz: Ein Krankenhaus bekommt zwei Mengenstromdokumentationen. Und die auf diesem Weg erfassten Verpackungen kann man aus dualen Systemen wieder herausrechnen", führt Schuh aus. Genau diese neuerliche „Vielfalt" biete den Systemanbietern immer neue vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten für ein „Lizenzdumping". Der Fantasie seien keine Grenzen gesetzt bei der Reduzierung von Entsorgungsgebühren für Duale Systeme, die haushaltsnah den Verpackungsabfall erfassen müssen. „Die Lizenzgebühren für Kunststoffverpackungen kosteten noch vor drei Jahren bei DSD offiziell fast 1300 Euro Pro Tonne. Heute ruft man sich hinter vorgehaltener Hand Preise von 650 Euro pro Tonne zu. Mischt man dazu noch 15 Prozent Branchenlösung zu 250 Euro und etwas Point of Sale-Ersparnisse ergibt sich ein Mischpreis pro Tonne Kunststoffverpackungen von etwas mehr als 500 Euro pro Tonne. 65 Prozent weniger als noch vor drei Jahren und schon lange nicht mehr auskömmlich", moniert Schuh. Tonnen aufstellen, Abfuhr, Transport zur Sortieranlage, Sortierung Restmüllbeseitigung und Verwertung. Alles für einen Dumpingpreis von 500 Euro. „Schon jetzt klagen alle Entsorgungsunternehmen über die Wirtschaftkrise, mangelnden Absatz und volle Höfe. Da bleibt auch kein Spielraum mehr für die Verpackungsverwertung. Die Preise sind zusammengebrochen, die Verwertung alleine ist in den vergangenen drei Monaten um mehr als 30 Prozent teurer geworden", weiß Schuh. Mit dem Lizenzdumping bei Plastik sei eine seriöse Entsorgung nicht mehr zu leisten. Es drohten wieder Entsorgungsskandale wie in den 1990er Jahren. „Wenn der Verordnungsgeber nicht schnell eingreift, wird die Verpackungsverwertung kollabieren und es entstehen ökologisch fragwürdige Entsorgungsmethoden", fürchtet Ascon-Chef Schuh. Redaktion NeueNachricht Gunnar Sohn Ettighoffer Straße 26a 53123 Bonn Tel: 0228 – 6204474 Mobil: 0177 – 6204474 medienbuero@sohn.de; www.ne-na.de
Branchennachricht
26.02.09
Novacel entwickelt, produziert und vertreibt selbstklebende Folien für den temporären Schutz von Oberflächen In allen Phasen der Verarbeitung (Biegen, Tiefziehen, Profilieren), des Handlings, des Transports und der Lagerung bietet die Folie einen Schutz vor äußeren Einflüssen gegen Kratzer und Verschmutzungen. Novacel ist nach ISO 9001 und 14001 zertifiziert. Das weltweite Vertriebsnetz vertreibt die Produkte aller Standorte des Unternehmens. Es stützt sich auf Kundenservice-Zentren, zu deren Aufgaben unter anderem die Bestellabwicklung zählt. Besonderer Wert wird auf die technische Betreuung der Kunden vor Ort gelegt. Das Unternehmen verfügt über Tochtergesellschaften in Deutschland, Benelux, Spanien, Italien, Großbritannien, China und in den USA. Daneben unterhält das Unternehmen Kundenservice-Zentren und ein Netz von Vertretern und Händlern, vor allem in Lateinamerika (Argentinien, Brasilien, Mexiko), Kanada, Europa (Österreich, Dänemark, Finnland, Polen, Norwegen, Schweden, Schweiz), in Russland, Indien, Indonesien, Malaysia, Thailand, Singapur, Taiwan und Japan sowie in Ägypten und auf der arabischen Halbinsel. Kontakt: NOVACEL Agnès Othmani, Kommunikation 27 rue du Docteur Emile Bataille F – 76250 Déville-lès-Rouen Tel: +33232827228 Fax : +33232827252 aothmani@chargeurs-protective.com ww.novacel.com Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de www.fizit.de
Branchennachricht
04.02.09
Dosierfähig: Lebensmittelprodukte aus der antibakteriellen Sprühdose Polenghi-Coltivia präsentiert vom 10. bis 13. März auf der Anuga Foodtec ein Verfahren, das der Kontaminierung mit Bakterien entgegenwirkt Sowohl der Herstellungsprozess als auch die Verpackung selbst sorgen für die entsprechende Konservierung der Lebensmittel, so dass bei den meisten Lebensmittelprodukten auf eine Zugabe von Konservierungsmitteln verzichtet und deren natürlicher Charakter aufrechterhalten werden kann. Aufgrund der Dosiergenauigkeit kommt es zu keiner Lebensmittelverschwendung. Zu den Produktneuheiten des zur Polenghi Gruppe gehörenden Unternehmens zählt unter anderem das „Eiglasur-Spray“. Dabei handelt es sich um pasteurisiertes Ei, das für das goldbraune Aussehen von Hefegebäck verwendet wird. Das pflanzliche „Glasur-Spray“ ersetzt klassische, gelatine- oder sirupartigen Glasuren. Es unterbindet weitestgehend die Oxidierung von kalten Zubereitungen, ohne jedoch deren Geschmack oder Knusprigkeit zu beeinträchtigen. Mit dem mikrowellengeeigneten „Eiweiß-Schaum-Spray“ lassen sich in Sekundenschnelle « traditionell » pochierter Eiweißschaum sowie Törtchen-Toppings herstellen. Das „Anti-Haft-Spray“ beinhaltet weder Syntheseprodukte noch Alkoholzusätze, Lecithin oder Silikon und lässt auch bei geringer Fettzugabe nichts anbrennen. Zu den Produktneuheiten gehört ebenfalls Bio-Zitronensaft, bei dem es sich um den einzigen im Einzelhandel erhältlichen Zitronensaft ohne Konservierungsstoffe und Wärmebehandlung handelt, der auch bei Raumtemperatur aufbewahrt werden kann. Darüber hinaus bietet Polenghi-Coltivia aromatische Zusatzstoffe für die Gastronomie, die eine einfache Handhabung und Dosiergenauigkeit mit einer ausgewogenen Geruchs- und Geschmacksgüte vereinen. Das Trüffelöl-Spray wurde mit dem „Paris Aerosol Award 2007“ ausgezeichnet. Hintergrund Polenghi-Coltivia: An ihrem durch die europäischen Gesundheitsbehörden zugelassenen und 1700 m² umfassenden Industriestandort betreibt das Unternehmen eine Abfüll- und Verpackungslinie für Sprühdosen mit Einsatz eines exklusiven Verfahrens, das der Kontaminierung mit Bakterien entgegenwirkt, und zwei für das Abfüllen von Lebensmitteln in Spraydosen vorgesehene Pilotanlagen. Dabei ist eine für klassische Abfüllvorgänge vorgesehen und eine für das Abfüllen von 2-Kammer Sprühdosen. Es kommt zu keinem Kontakt zwischen Treibmittel und Produkt. Außerdem betreibt Polenghi-Coltivia zwei herkömmliche, automatische Lebensmittelverpackungslinien und ein unternehmensinternes mikrobiologisches Labor. Bildunterschrift: Keine Einschränkung nach erstmaligem Gebrauch: Die in Spraydosen abgefüllten Lebensmittelprodukte bilden eine dosierfreundliche und hygienische Variante, die den Anforderungen nach Lebensmittelsicherheit und Konservierung Rechnung tragen. Kontakt: COLTIVIA France s.a.r.l. Edoardo Ruga, Geschäftsführer Z.I. Fournalet, BP 20 F - 84701 Sorgues Cedex Tel : + 33490824239 Email: eruga@polenghigroup.it Webseite: www.coltiviafrance.com und www.polenghigroup.it Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de Webseite: www.fizit.de
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04.02.09
Gut verkeilt und sicher ans Ziel B+ Equipment präsentiert vom 3. bis 5. März auf der Logimat Ultipack, seine automatisierte Verpackungslösung für Auftragskommissionierung (Halle 1, Stand 662) Die Verpackungslösung Ultipack besteht aus einem Verkeilungsdeckel aus Wellpappe, der die Ware im Karton sichert und schützt. Diese Methode eignet sich für den Versand von empfindlichen Produkten wie Kosmetikartikel, pharmazeutische Produkte oder IT- und Multimedia- Ausstattungen, aber auch für Bürobedarf und Ersatzteile. Das Verfahren gewährleistet einen hohen Schutz der zu versendenden Produkte und ist eine kostengünstigere Lösung als die Nutzung von gängigem Füllmaterial. Die automatisierte Packanlage besteht aus drei Maschinen, die im Durchschnitt zehn Kartons pro Minute verpacken, unabhängig von ihrer Größe oder Höhe. Dabei kann zwischen Karton-Tray oder RSC Kartons gewählt werden. Beim Verkeilungs-Konzept wird eine verformbare Wellpappe mit Heißleim im Karton verleimt. Diese Lösung kostet durchschnittlich vier Mal weniger als klassisches Hohlraumfüllmaterial, und die Tray- und Deckel-Kombination rund 20 Prozent weniger als eine normale RSC Box. Die Kartons können risikofrei und einfach mithilfe eines Aufrissbands geöffnet werden, das sich auf dem Deckel sowie auf der Verkeilungsplatte befindet. Transportdokumente oder Rechnungen können separat auf den Verkeilungsbogen gelegt werden, bevor der Karton endgültig verdeckelt wird. Die mit dieser Methode abgepackten Kartons erfüllen dieselben Widerstandsmerkmale wie ein mit Tape verschlossener RSC Karton. Außerdem bilden die vertikalen Tray-Wände der Kartons einen stärkeren Widerstand, wenn sie gestapelt werden. Die Ultipack- Anlage besteht aus einem Trayaufrichter, einer Verkeilungs- sowie einer Verschließmaschine. Dieses Hochgeschwindigkeits-System verschließt die Kartons automatisch. Darüber hinaus ist die Anlage einfach zu warten, erfordert wenig Standfläche und garantiert laut Unternehmen bei einer Distribution von 5.000 Kartons pro Tag ein ROI unter zwölf Monaten. Dieser kurze Return on Invest ermöglicht Vertragspartnern und Wellpappe-Lieferanten ein einfaches Leasing der Ultipack-Anlagen für ihre Kunden. Ultipack wird bereits von Chanel und Cartier eingesetzt (Parfums), von Sanofi und Roche (pharmazeutische Artikel) sowie von Ingram Mikro und Dixon's (Zubehör), Hachette (Bücher) sowie vom Logistik- und Speditionsunternehmen Kühne + Nagel. Kontakt: BPlus Equipment Stephan van den Bogert, Sales Manager Northern Europe Avenue du Pic de Bertagne 20, chemin St Martin F - 13420 Gémenos Tel: +33442361508 Mobil : +33632550576 Fax: +33442361599 s.vandenbogert@bplus-equip.fr www.bplus-equip.fr Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de www.fizit.de
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04.02.09
Interseroh forciert Ausbau zu führendem Umweltdienstleister und Rohstoffhändler Die börsennotierte INTERSEROH SE beschleunigt den Ausbau der Unternehmensgruppe unter dem Dach der ALBA Group zum führenden deutschen Umweltdienstleister und Rohstoffhändler. „Als führender Vollsortimenter soll Interseroh zum nationalen Vertriebskompetenz-Center der ALBA Group ausgebaut werden“, kündigte Interseroh-Vorstandschef Dr. Axel Schweitzer heute in Köln an. „Interseroh und ALBA werden unter Wahrung des ‚at-arm’s-length’-Prinzips in ihren unterschiedlichen Geschäftsfeldern so miteinander kooperieren, dass die Ertragsstärke beider Unternehmen steigt“, so Schweitzer. Interseroh übernehme zudem innerhalb der ALBA Group „die Federführung“ über alle Aktivitäten im Bereich Stahl- und Metallrecycling. „Die Kernkompetenzen der INTERSEROH SE werden damit deutlich gestärkt“, so Schweitzer. Am 22. Januar hatte die Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co.KG, Hauptaktionär der INTERSEROH SE, eine Aufstockung Ihrer Anteile auf 75,003 Prozent mitgeteilt. Schweitzer kündigte außerdem an, dass die Interseroh-Gruppe im Segment Stahl- und Metallrecycling derzeit ihre Strukturen neu ordne: „Ab sofort werden drei Regionalgeschäftsführer die Aktivitäten der Gesellschaften in den Regionen Süd, Nord-West und Ost koordinieren. Ihre Aufgabe ist es, mögliche Synergien zwischen den rund 20 Einzelgesellschaften zu heben und unsere Absatz- und Einkaufsmacht zu stärken.“ Der Vorstandsvorsitzende betonte, dass die Unternehmensgruppe damit strukturell weitreichende Schritte eingeleitet habe, um aus der gegenwärtigen Krise an den Rohstoffmärkten „gestärkt“ hervorzugehen. Angesichts der weltweiten Konjunkturschwäche wird die INTERSEROH SE das Geschäftsjahr 2008 voraussichtlich unter den Erwartungen abschließen. Der überraschend stark ausgefallene Preisverfall in der Stahl- und Metallbranche sowie auf den Papier- und Kunststoffmärkten führte auch in der Interseroh-Gruppe zu Zusatzbelastungen und beeinträchtigte die Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Die börsennotierte Interseroh SE mit Sitz in Köln verfügt über 100 Standorten und knapp 2.000 Mitarbeiter in Europa. Sie steht für qualitativ hochwertiges Recycling und moderne Kreislaufwirtschaft. Sammeln, Transportieren, Aufbereiten und Verwerten leerer Verpackungen, ausgedienter Produkte und von Altmetallen in mehreren europäischen Ländern sind ihre Aufgaben. Interseroh garantiert der Industrie für ihre Produktion so die Beschaffung wertvoller Sekundärrohstoffe, die weltweit gehandelt werden. Im Jahr 2007 waren dies über 5,8 Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe, die Gruppe erwirtschaftete einen Umsatz von rund 1,75 Milliarden Euro. Weitere Informationen rund um die Themen Rohstoffe und Recycling finden Sie unter www.interseroh-news.de.
Branchennachricht
10.12.08
Service Level-Monitoring ist in den Unternehmen noch eine Seltenheit Kontinuierliche Überwachung der Service Levels stellt ein Frühwarnsystem dar (Darmstadt, 10.12.2008) Die Unternehmen leben nach einer Erhebung des Softwarehauses Servicetrace in einem deutlichen Widerspruch. Denn einerseits messen sie in großer Mehrheit der Qualität ihrer IT-Services eine erhebliche Bedeutung für das Funktionieren ihrer Geschäftsprozesse bei, andererseits nutzen sie kaum Lösungen für eine kontinuierliche Überprüfung der Leistungen. Zwei von fünf IT-Verantwortlichen geben sogar an, dass sie die Servicequalität auch ohne ein Tool-gestütztes Monitoring bewerten können. Nach der Studie weisen 41 Prozent der Unternehmen den IT-Services eine durchgängig erfolgskritische Rolle für den reibungslosen Ablauf der Geschäftsprozesse zu. Bei weiteren 37 Prozent der über 300 befragten Firmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 50 Mio. Euro gilt dies für Teilbereiche, während sich in jedem fünften Fall die Qualität der IT-Services den Angaben der IT-Manager zufolge nur geringfügig in den Geschäftsprozessen niederschlägt. Obwohl aber durchweg deutliche Abhängigkeiten des Business von sehr leistungsfähigen IT-Prozessen festgestellt werden, widmen sich nur vergleichsweise wenige Unternehmen einem konsequenten Monitoring der Service Levels. Entsprechende Lösungen werden durchgängig nur von 13 Prozent genutzt, wenigstens teilweise kommen sie zusätzlich bei 29 Prozent zum Einsatz. Ganz anders sieht es jedoch bei der Mehrheit der Betriebe aus: 58 Prozent verzichten auf ein systematisches Monitoring oder beschränken sich auf geringfügige Maßnahmen. Zu den hauptsächlichen Gründen für einen Verzicht auf solche Instrumente der Qualitätssteuerung und -sicherung bei den Service Levels gehören einerseits die Furcht vor einem hohen Aufwand bei der Implementierung und Pflege entsprechender Lösungen (53 Prozent) und andererseits die Auffassung, die Servicequalität lasse sich auch ohne technische Unterstützung ausreichend erkennen (44 Prozent). „Hier schießen die Unternehmen gleich zwei Eigentore“, beurteilt Servicetrace-Geschäftsführer Markus Duus diese Einschätzungen. „Wenn ein Implementierungsaufwand von durchschnittlich ein bis drei Tagen entsteht und anschließend praktisch keine Administration erforderlich ist, kann dies kein tatsächliches Argument sein“, kritisiert er: Vielmehr würden damit eigene Wahrnehmungen bestätigt, nach denen in vielen Fällen keinerlei Einschätzung bestehe, welcher Investitions- und Projektaufwand mit der Einführung von Monitoring-Lösungen einhergehe. Ebenso deutlich wird Duus jedoch in der Frage, ob IT-Leistungen durch allgemeine Beobachtungen präzise bewertet werden können. Die Services seien meist viel zu komplex, um jederzeit ihr jeweiliges Leistungsniveau in der Gesamtheit im Auge behalten zu können. Zudem gebe es dafür keine klaren Verantwortlichkeiten. „Dadurch werden mögliche Schwächen erst dann festgestellt, wenn bereits massive Probleme entstanden sind, die bis zu Ausfällen kritischer Geschäftsprozesse auswachsen können“, beschreibt er die Konsequenzen. Dies habe jedoch wenig mit einem IT Service Management zu tun, das präventiv arbeitet und Schwierigkeiten bereits im Keim zu ersticken versucht. „Ohne ein systematisches Service Level Monitoring gibt es kein Frühwarnsystem und können keine proaktiven Maßnahmen initiiert werden, stattdessen stolpert man unversehens in die herannahenden Probleme.“ Dies erzeuge zwangsläufig Ausfälle mit einem höheren wirtschaftlichen Schaden. Allerdings geloben zahlreiche der befragten Unternehmen Besserung. Denn immerhin 36 Prozent planen, das Thema Service Level Monitoring zukünftig auf die Agenda zu setzen und in Lösungen zu investieren. Servicetrace Glasbergweg 9,64287 Darmstadt Markus Duus Tel. +49 (0)6151 – 4288341 mduus@servicetrace.de www.servicetrace.de Agentur Denkfabrik GmbH Pastoratstraße 6,50354 Hürth Wilfried Heinrich Tel.: +49 (0)2233 – 611772 heinrich.denkfabrik@meetbiz.de www.agentur-denkfabrik.de
Branchennachricht
17.11.08
Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder übernimmt Schirmherrschaft für die MA-X-URAL Internationale Fachmesse für Maschinenbau in Jekaterinburg, Zentrum der Maschinenbauindustrie Russlands Im Mai 2009 öffnet die Internationale Fachmesse für Maschinenbau MA-X-URAL in Jekaterinburg ihre Tore. Die Region Ural gehört heute zu den drei wichtigsten Wirtschaftsregionen der Russischen Föderation und Jekaterinburg gilt als die dritte Hauptstadt Russlands. Die große Bedeutung der Region für die Russischen Schlüsselindustrien sowie der akute Modernisierungsbedarf des gesamten Maschinenparks macht das Gebiet zu einem der interessantesten Investitionsmärkte für ausländische Unternehmen. Dieses große Interesse ist auch hierzulande deutlich spürbar. Der Gedanke einer Maschinenbaumesse im Ural findet vor prominenten Wirtschafts- und Politikvertretern Deutschlands und Russlands starken Anklang. Bekannt für sein Engagement in den deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen ist Altkanzler Gerhard Schröder. Er sieht in Russland einen entscheidenden Partner für die Zukunft. Mit der Übernahme der Schirmherrschaft für die MA-X-URAL unterstreicht Schröder die große Bedeutung dieser Fachmesse. Große Nachfrage nach Maschinenbau-Fachmesse in dieser Region Bereits kurze Zeit nach Bekanntgabe der Fachmesse bestätigte das große Interesse und die hohe Nachfrage vieler Unternehmen der Maschinenbaubranche den dringenden Bedarf an einer Fachmesse in der Region Swerdlowsk/Ural. Die boomende Wirtschaftsnation Russland wird sich Prognosen zufolge in den kommenden Jahren zu einem der größten Absatzmärkte für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau entwickeln. Der strategische Aufbau der verarbeitenden Industrie hat in der russischen Wirtschaftspolitik hohe Priorität. Aus diesem Grund hat die Regierung in Zusammenarbeit mit den Banken kürzlich erneut Programme zur Kapitalversorgung für diesen Industriezweig verabschiedet. Vor allem im Ural wird ein Großteil der etwa 14.000 ansässigen Maschinenbau-Betriebe staatlich gefördert. Die russische Maschinenbaubranche hat somit den entscheidenden Vorteil kaum den Schwankungen des Finanzmarktes ausgesetzt zu sein. Das konstante wirtschaftliche Wachstum im Ural, wie in Gesamtrussland stützt das Vertrauen und Interesse westlicher Firmen. Das ist auch der Grund, warum sie das Netz ihrer Vertretungen in diesem Gebiet stetig ausbauen. Aufgrund des konkreten Kundeninteresses und der Nachfrage wichtiger Institutionen vor Ort veranstaltet e4win im Mai 2009 die erste internationale Maschinenbau- Fachmesse in dieser Region. Vier Tage, vom 15. bis zum 18. Mai 2009, dreht sich alles um Maschinenbau. Aussteller, Besucher und Investoren finden auf der größten Fachmesse für Maschinenbau in dieser Region ideale Rahmenbedingungen für persönliche Kontakte und hervorragende Voraussetzungen für Geschäftsabschlüsse. Dafür bietet der Veranstalter e4win Angebote, Beratung und Service – und zwar rundum. Die MA-X-URAL ist die Chance für Unternehmen, ihre Leistungen und Produkte dem Russischen Wachstumsmarkt erfolgreich zu präsentieren. Steigende Nachfrage nach Maschinen in der Region Ural Die steigende Popularität der Messen im Ural ist ein deutliches Signal für das anhaltende Wirtschaftswachstum in der Region. Als Zentrum des russischen Maschinenbaus gilt das für diese Branche besonders. Immer mehr Kunden erkennen das starke Entwicklungspotenzial der Uralregion, die gegenüber Moskau in Russland mehr und mehr an Bedeutung gewinnt. Die Investitionen verlagern sich stark in die Region um Jekaterinburg, das aufgrund seiner Wichtigkeit in den Bereichen Schwerindustrie und Rohstoffe als Rückgrat der russischen Wirtschaft bezeichnet wird. Angesichts dieser positiven Entwicklung, die von Experten auch weiterhin prognostiziert wird, steigt bei ausländischen Unternehmen mit Investitionsinteresse zunehmend der Informationsbedarf. Auf der MA-X-URAL gibt es diese Informationen gebündelt und aus erster Hand sowie die Gelegenheit für direkte Geschäftsabschlüsse vor Ort. Vielseitige Unterstützung durch Regierung, Verbände und Auslandshandelskammer In den Gesprächen der deutschen Wirtschaft mit wichtigen wirtschaftlichen sowie politischen Vertretern aus der Region Swerdlowsk wurde bereits seit geraumer Zeit die Forderung nach einer internationale Maschinenbaumesse laut, die sich vor allem der Modernisierung der völlig veralteten Maschinen in Russland im Allgemeinen und vor allem der Region um Jekatarinburg widmet. Russland braucht neue Bergbau-, Metallurgiemaschinen, Nutzfahrzeuge, Werkzeugmaschinen, Chemie-, Holzindustrie-Maschinen, Elektrotechnische Güter, Kraftfahrzeuge, Turbinen, Verpackungsmaschinen, Flugzeuge, Lokomotiven, Zementwerke und vieles mehr. Dazu muss die entsprechende Technik bereitgestellt werden. Schirmherr Gerhard Schröder, Bundeskanzler a.D., betont, dass Deutschland gute Beziehungen zu Russland braucht, vor allem auch im Interesse der Europäischen Union. Er erklärte, dass ohne Hilfe der EU Russland seinen eingeschlagenen Weg der Modernisierung der Wirtschaft nicht fortsetzen könne. Das riesige Land müsse seine Infrastruktur zügig ausbauen und einen wettbewerbsfähigen Industrie-Sektor schaffen. Neben der Unterstützung aus der Politik, wird die MA-X-URAL von dem Verband der Maschinenbauindustrie des Gebiets Swerdlowsk sowie weiteren wichtigen Fachverbänden der Region begrüßt und unterstützt. Als offizieller Vertreter der Region unterstützt der Regierungsvorsitzende des Gebiets Swerdlowsk, Viktor Anatoljewitsch Kokscharow die MA-X-URAL. Auf dessen Anraten wird die internationale Fachmesse für Maschinenbau parallel zum 14. Russischen Wirtschaftsforum veranstaltet und kann von dessen großer Bedeutung profitieren. Auf dem Forum werden einflussreiche Größen aus Politik und Wirtschaft erwartet, die eine starke Aufmerksamkeit beim Fachpublikum und wichtigen Multiplikatoren garantieren. Auch die Deutsch-Russische Auslandshandelskammer hat die Notwendigkeit einer solchen Messe erkannt und ihre aktive Unterstützung zugesagt, u.a. informiert sie sämtliche Mitglieder, Partner und andere Kontakte über die Fachmesse für Maschinenbau MA-X-URAL. Nutzen Sie die Gelegenheit - präsentieren Sie Ihr Unternehmen auf der internationalen Fachmesse MA-X-URAL. Geschäftsführung: e4win GmbH Henrik Wahlstadt Hartzstr. 04, 04129 Leipzig, Deutschland Telefon +49 (0)3416007660 Fax +49 (0)34160076660 info@e4win.de Pressekontakt: e4win GmbH Grit Rockstroh Hartzstr. 04, 04129 Leipzig, Deutschland Telefon +49 (0)3416007660 Fax +49 (0)34160076660 grit.rockstroh@e4win.de
Branchennachricht
05.11.08
Diamant hat die zufriedensten Kunden Spitzenplatz bei ERP-Zufriedenheitsstudie Bielefeld, den 31. Oktober 2008 - Laut einer von der Trovarit AG vorgestellten Studie sind die Diamant-Kunden am zufriedensten mit ihrer Rechnungswesen- und Controlling Software in Deutschland, Österreich und Schweiz bei Unternehmen zwischen 100500 Mitarbeitern. Bereits zum vierten Male hatte das renommierte Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Trovarit AG eine ERP-Zufriedenheitsstudie (ERP = betriebswirtschaftliche Software) durchgeführt. An der gemeinsam mit der Zeitschrift Computerwoche und den Partnern i2s GmbH in Zürich sowie der Tübinger MQ result consulting AG erhobenen Kundenbefragung beteiligten sich mehr als 2.300 Unternehmen. Befragt wurden die Anwender dabei in folgenden Kernrubriken: Systemfunktionalität (z.B. Schnittstellen, Ergonomie, Releasefähigkeit, Preis-Leistungsverhältnis, Mittelstandseignung, Anpassbarkeit), Implementierungspartner (z.B. Schulung, Projektsupport, Projektmanagement, Branchenkompetenz und Engagement), Projektorganisation (z.B. Zielerreichung, bezogen auf Zeitrahmen und Kosten), Betriebssupport (z.B. Hotline, Schulungs- und Infoangebot sowie Updatefähigkeit). Die mittelständischen Unternehmen zwischen 100 bis 500 Mitarbeitern attestierten dem Softwareanbieter für Finanz- und Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung, Controlling und Konzernbuchhaltung in allen Rubriken Werte zwischen "gut" und "sehr gut". Damit schneidet Diamant Software deutlich besser ab als der Gesamtdurchschnitt der Studie. Infografik: Spitzenplatz für Diamant Software - Diamant Software erreicht bei der ERP-Zufriedenheitsstudie eine Spitzenposition bei Unternehmen zwischen 100 und 500 Mitarbeitern. Das Branchenpaket Alphaplan, welches bei Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern hervorragend abgeschnitten hat beinhaltet ebenfalls das Diamant Rechnungswesen. Weitere Informationen zur ERP-Zufriedenheitsinitiative finden Sie unter der ERP-Z-Website (www.erp-z.info) oder direkt bei Diamant Software. Über Diamant Software Die 1980 gegründete Diamant Software GmbH & Co. KG ist Spezialist für Rechnungswesen- und Controlling-Software. Mehrere Tausend mittelständische Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen und Verwaltungen im In- und Ausland arbeiten mit Lösungen von Diamant. Dazu gehören Finanz- und Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung, Controlling und Konzernbuchhaltung. Die Programme werden einerseits direkt vertrieben, andererseits über ERP- und Branchensoftwarehäuser, die das Diamant-Rechnungswesen in ihre Komplettlösungen integriert haben. Diamant Software ist mit einem Umsatz von mehr als 12 Millionen Euro der bedeutendste mittelständische Rechnungswesen- und Controllinganbieter. Pressekontakt: Diamant Software GmbH & Co. KG Alexander Mosch Sunderweg 2 33649 Bielefeld Telefon: +49 (0)5219426020 Telefax: +49 (0)5219426029 E-Mail: a.mosch@diamant-software.de Internet: www.diamant-software.de PRX Agentur für Public Relations GmbH i. Gr. Ralf M. Haaßengier Kalkhofstrasse 5 70567 Stuttgart Telefon: +49 (0)7117189903 Telefax: +49 (0)7117189905 ralf.haassengier@pr-x.de Internet: www.pr-x.de
Branchennachricht
29.09.08
Befestigungssysteme inter-mold: die neue Generation von Befestigungssystemen Vom 14. bis 18. Oktober stellt das auf Haftverschlusssysteme spezialisierte Unternehmen APLIX auf der FAKUMA in Friedrichshafen aus (Halle A7,7001 B) Mit der Entwicklung des Verschlusssystems inter-mold unterstreicht APLIX seine weltweit führende Rolle als Hersteller von Haftverschlüssen. Bei dieser neuen Technik wird der aus Haken bestehende Haftbereich wie ein Kunstoffteil spritzgegossen. Die Kunden des Unternehmens können das Herstellungsverfahren mittels Lizenzvertrag in ihrer eigenen Produktion gewinnbringend einsetzen. inter-mold hilft so bei der Einsparung von Lohn- und Produktionskosten und macht die Fertigung insgesamt umweltfreundlicher, da weder Ultraschall-Schwei?maschinen noch Klebstoffe mehr nötig sind. Die patentierte Technologie kommt derzeit vor allem in der Medizin-, Automobil- und Reinigungsbranche zum Einsatz. Das Verfahren nach der inter-mold-Technologie wird mithilfe spezieller für die jeweilige Anwendung ausgelegte Werkzeugeinsätze durchgeführt. Die aus der gleichen Masse wie das Endprodukt gefertigten Hafthaken sind fester Bestandteil des Spritzgießteils, haben die gleiche Farbe und zeichnen sich durch eine optimale Ausrichtung sowie die gleichen Materialeigenschaften im Hinblick auf die Feuchtigkeits-, Temperatur- und Chemikalienbeständigkeit und die Behandlung in Autoklaven aus. Zudem ermöglicht dieses Verfahren, das Endprodukt mit einem innovativen Design auszustatten. Je nach Anwendung und Produktanforderung (Abschälstärke, Lebensdauer, Verschlussstärke, Strukturbeschaffenheit und Zugfestigkeit) stehen verschiedene Hakentypen zur Verfügung. Die Hakenreihen können entsprechend den Anforderungen der jeweiligen Produktanwendung ausgerichtet werden. Für die Herstellung von Haken mit speziellen Form- Anforderungen kommen eigens für diesen Zweck gefertigte Sonder- Werkzeugeinsätze zur Anwendung. Das Produktionsverfahren eignet sich für die Verarbeitung zahlreicher Thermoplaste wie beispielsweise Polypropylen (PP), Polyethylen (PE-HD und PE-BD), Polyacetal (POM), Polyamid (PA6 und PA6.6) sowie thermoplastische Elastomere. Das inter-mold-Verfahren konnte seine Leistungskraft im Hinblick auf Zuverlässigkeit, Rentabilität und Design bereits in zahlreichen Wirtschaftszweigen wie der Automobilindustrie, der Medizintechnik, dem Reinigungswesen und der Befestigung von Teppichbelägen unter Beweis stellen. Die Produkte kommen unter anderem bei der Tür- und Dachverkleidung von Kraftfahrzeugen, bei Kfz-Sitzen und Ski- Durchladeklappen, Halswirbel-Orthesen und diversen Befestigungsteilen (Scheiben, Schrauben, Clipse) zum Einsatz. Die spezielle APLIX-Technologie ist in 17 Ländern patentrechtlich geschützt. Hintergrund: Seit seiner Gründung 1958 widmet sich APLIX der Herstellung von Klettverschlusssystemen. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte weltweit und ist die Nummer zwei der Branche. 800 Mitarbeiter arbeiten an fünf Produktions-Standorten und erwirtschafteten im Jahr 2007 einen Umsatz von 129 Millionen Euro. Kontakt: APLIX GmbH Axel-Springer-Strasse 54 A D-10117 Berlin Tel : +49 (0)3027560783 Fax : +49 (0)302786624 Email : info@aplix.de Web: www.aplix.com/de Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Lotte Andréani c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041360 Fax: +4921130041116 E-Mail: l.andreani@fizit.de Web: www.fizit.de
Branchennachricht
28.09.08
Niederländische Rudico Holding setzt auf ARAMIS von QBF „Vereinbarungen werden immer eingehalten!“ ist ein wichtiges Versprechen der Firmen Rudico B.V., Felco B.V. und Korn-Klischee GmbH an ihre Kunden. Alle drei gehören zur Rudico Holding mit Hauptsitz im Niederländischen Eerbeek. Während Rudico B.V. und die in Northeim ansässige Korn-Klischee GmbH modernste PrePress-Leistungen für die Verpackungsindustrie anbieten, liefert Felco mit einer 8-Farben-plus-Lack-CNC-Maschine von Fischer & Krecke Präzisionsdruckerzeugnisse mit einer Druckbreite von bis zu 245 cm. Felco, ebenfalls ansässig in Eerbeek, ist das erste selbstständige Unternehmen in Europa, das sich auf Breitbahndruck spezialisiert hat. Um ihre Kundenvereinbarungen zukünftig noch effizienter einhalten zu können, hat man sich bei der Rudico Holding jüngst für die Einführung der MIS-Lösung ARAMIS entschieden. Die etablierte Branchenlösung der Firma QBF in Köln erfüllt dabei gleich mehrere wichtige Voraussetzungen. So können die beiden Prepress-Betriebe den ausgereiften Funktionsumfang von ARAMIS, dem in Deutschland marktführenden MIS für die Verpackungsvorstufe, spezifisch für sich nutzen. Hierbei zählen die hohe Flexibilität und Integrationsfähigkeit des Systems, insbesondere um die in Europa größte Montagekapazität von Rudico B.V. optimal auszulasten. Die individuelle Anpassbarkeit von ARAMIS ermöglicht außerdem, die besonderen Anforderungen des WideWeb-Spezialisten Felco gerade bei der Papierrollenverwaltung für den Breitbahnendruck perfekt abzubilden. Dazu wird eigens für Felco ein Barcode-Scan- und Drucksystem an das MIS angebunden. In Verbindung mit einem Touchscreen-Terminal wird somit auch der Gabelstaplerfahrer in die Lagerverwaltung involviert. Felco verspricht sich hiervon eine erhebliche Effizienzsteigerung beim Handling der Netto- und Brutto-Papierrollen. Dem Anspruch „Felco verfügt immer über den neuesten Stand der Technik“ wird hiermit noch einmal Genüge getan. Ein weiterer Entscheidungsgrund von „Rudico-Felco-Korn“ für ARAMIS ist die Mehrsprachigkeit des Systems. So stehen nicht nur die MIS-Clients in niederländischer Sprache zur Verfügung, vielmehr kann ARAMIS alle Produktbeschreibungen, Formulare sowie die Textblöcke für Korrespondenz auf Knopfdruck in der gewünschten Sprache ausgeben. Der Austausch von Jobinformationen zwischen den drei Unternehmen der Rudico Holding wird dadurch vereinfacht. Immerhin kann nach Einführung des Systems bei „Rudico-Felco-Korn“ an 35 Arbeitsplätzen mit ARAMIS gearbeitet werden. Für weitere Informationen: Internetseiten: http://www.rudico.nl sowie http://www.qbf.de Rudico | Jan Wüstenhoff (j.wustenhoff@rudico.nl) QBF | Marketing: J.-M.Weymar (weymar@qbf.de)
Branchennachricht
28.09.08
Di Mauro bei den „Top 100 Packaging Innovation Provider“ Nabenhauer Verpackungen vertritt italienischen Marktführen in Süd-West-Deutschland Der italienische Marktführer für Folienverpackungen Di Mauro gehört zu den „Top 100 Packaging Innovation Provider“. Dies fanden die US-amerikanischen Beratungsgesellschaften Packaging & Technologies Integrated Solutions, Global Sustainly Solutions Inc. und Packaging Strategies in ihrer Studie „Interpack Innovation Report“ heraus. Unter 2744 Ausstellern der diesjährigen Fachmesse Interpack, Düsseldorf, kam der italienische Folienhersteller bei der Kategorie Beutel auf Platz 3, hinter den multinationalen Konzernen Alcan und Arodo. Für die Auswahl der Top 100 besuchte ein Team von Verpackungsprofis auf der Messe alle Aussteller und untersuchte deren Innovationsfähigkeit anhand einer eigens entwickelten Bewertungsskala. Der „Interpack Innovations Report“ kann daher als Trendmonitor der Verpackungsbranche angesehen werden. Di Mauro, das im neapolitanischen Cava de’Terreni seinen Sitzt hat, verfügt über eine 109 Jahre alte Firmengeschichte. Das Familienunternehmen gehört zu den großen, modernen Verpackungsherstellern Europas.Hervorgegangen ist der Folienhersteller aus einer Druckerei. Der Druck ist auch heute noch ein wichtiger Erfolgsfaktor des Unternehmens. Der gesamte Produktionsprozess, von der Zylindergravur bis zur Rollenkonfektionierung, findet im Hause statt. Auch die Entwicklung neuer Folientypen und die Weiterentwicklung herkömmlicher Folien erfolgt vor Ort. Di Mauros neueste Beutel-Entwicklung ist eine mikrowellenfähige Schlauchbeutelfolie. Diese völlig neue Art der mikrowellengeeigneten Folienverpackung bedient sich der thermischen Ausdehnung zwischen den Verbundschichten. Wie ein langer Schnitt öffnet sich die Sollbruchstelle, zwischen der das dehnbare Material der Verbundfolie zum Tragen kommt. Der Beutel bläht sich auf, und bei entsprechendem Druck entstehen zwei kleine Löcher, die den Überdruck kontrolliert entweichen lassen. Unbenutzt sind diese speziellen Details nicht zu erkennen, ein Einreißen vor dem Garen ist nicht mehr nötig. 2007 erzielte Di Mauro einen Umsatz von 60 Millionen Euro. Seine hochwertigen Folien werden vor allem im Fleisch-, Wurst-, Käse- und Süßwarenbereich sowie für technische Anwendungen und in der Kosmetik verwendet. Die Verkaufsagentur Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, vertritt Di Mauro in Südwestdeutschland. „Di Mauro gehört mit zu den innovativsten Folienherstellern, mit denen wir zusammenarbeiten. Die Kunden sind mit den Produkten immer sehr zufrieden und vor allem von Schnelligkeit und Zuverlässigkeit sehr beeindruckt“, so Robert Nabenhauer, Inhaber und Geschäftsführer von Nabenhauer Verpackungen. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, ist seit 2004 als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Allgäu, kann er seinen Kunden, u.a. Dornseifer, EDEKA, Höll, Trend Meal ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Das Unternehmen bedient 150 kaufende Kunden in der Fleisch- und Wurstindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Nabenhauer Verpackungen ist kein Folienhändler, sondern bezieht Provision über den Hersteller. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de
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27.07.08
Mayr-Melnhof Packaging zieht CHEP dem traditionellen Tauschpool vor Wien, Österreich – 24. Juli 2008 – Mayr-Melnhof Packaging (MMP), ein Unternehmen der Mayr-Melnhof Gruppe (MM Gruppe), dem weltweit größten Hersteller von Recycling-Karton, nutzt den CHEP Pool nun noch intensiver als bisher. Auf diese Weise möchte MMP Energie sparen, die Logistikprozesse optimieren und gleichzeitig umweltfreundliche Programme unterstützen. Das umfassende internationale Netzwerk von CHEP hilft MMP außerdem, den Transportbetrieb zu vereinfachen und dadurch Kosten einzusparen. Traditionell dominieren in ganz Kontinentaleuropa immer noch Tauschpaletten. Deren Nutzung führt aber immer wieder zu Problemen, da sie nur eingeschränkt hinsichtlich Größe, Beschaffenheit, Material und Qualität normiert sind. Viele Unternehmen, auch aus dem Verpackungssektor, suchen daher nach alternativen Lösungen und entscheiden sich vermehrt für Pooling-Anbieter wie CHEP. „Wir sind überzeugt, dass das Palettentauschsystem bald überholt sein wird“, sagt Herr Eigler, Corporate Logistics Manager, MM Gruppe. „Tauschpaletten sind oft von geringer Qualität und kommen unzählige Male ohne Reparatur in den verschiedensten Sektoren zum Einsatz. Am einen Tag werden sie beispielsweise zum Transport von Getränken genutzt, am anderen Tag besteht die Ladung aus Betonsteinen. Etwa 20 Prozent der Tauschpaletten, die wir erhalten, weisen wir zurück, weil sie unbrauchbar sind. Oder anders ausgedrückt: 20 von 100 Paletten sind so stark beschädigt, dass wir sie ablehnen müssen“, rechnet Eigler vor. „Der Transport leerer Tauschpaletten von unseren Kunden zurück zu den MMP Produktionswerken kostet außerdem eine Menge Zeit und Geld“, nennt Eigler einen weiteren Nachteil des traditionellen Tauschsystems, „ganz zu schweigen von den Umweltbelastungen, die solche Leerfahrten mit sich bringen.“ Mit der Nutzung des CHEP Pools spare MMP deutlich Kosten ein, so Eigler weiter, und erhalte außerdem Ladungsträger von hoher Qualität. „CHEP bietet die beste Alternative zum traditionellen Tauschpool – sowohl aus wirtschaftlicher als auch ökologischer Sicht.“ „Die Nutzung unserer Paletten- und Behälter-Pooling-Services sorgt für mehr Effizienz in der Supply Chain. So können sich Hersteller, Erzeuger und Einzelhändler wieder stärker auf ihr Kerngeschäft konzentrieren“, sagt Christophe Loiseau, Senior Vice President, Sales and Marketing, CHEP Europe. „Unsere Kunden müssen außerdem kein Geld für den Kauf von Ladungsträgern ausgeben. Auch Unkosten für Rücktransport, Reparaturen oder Verluste fallen nicht an. Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit MMP, und wir sind sicher, dass auch weitere Unternehmen in ganz Europa die CHEP Services zu ihrem Vorteil nutzen können – gleich, ob im nationalen oder weltweiten Geschäft.“ Vorteile für die gesamte Supply Chain Paletten-Pool-Betreiber wie CHEP bieten Leistungen, von denen alle an der Supply Chain Beteiligten profitieren können. Hersteller wie MMP nutzen zunächst die CHEP Paletten, um ihre Produkte zu ihren Kunden zu liefern. Diese – Erzeuger und andere Hersteller – gebrauchen wiederum die CHEP Paletten, um die Endprodukte zu Groß- und Einzelhändlern zu transportieren. „Wir wissen, dass unsere Kunden – hauptsächlich Unternehmen aus dem FMCG-Sektor – etwa 30 Prozent ihrer Kosten einsparen können, wenn sie die gleichen CHEP Paletten für die Lieferung ihrer Waren an ihre Kunden aus dem Groß- und Einzelhandel verwenden“, bestätigt Eigler die Vorteile des blauen Pools für alle Teilnehmer. Den CHEP Pool möchten wir daher künftig nicht nur in Österreich und Deutschland, sondern auch in anderen mitteleuropäischen Ländern nutzen“, so Eigler weiter. Über MMP Mayr-Melnhof Packaging (MMP) ist Europas führender Hersteller von Faltschachteln mit Hauptsitz in Österreich. Etwa 650.000 Tonnen Kartonpappe verarbeitet das Unternehmen jedes Jahr zu Faltschachteln. Dazu unterhält MMP 27 Produktionsstandorte in Österreich, Deutschland, Frankreich, England, Spanien, Polen, Rumänien, Russland, der Ukraine, Tunesien und Jordanien. MMP beschäftigt über 5.600 Mitarbeiter. Im Jahr 2007 erzielte die Mayr-Melnhof Gruppe aufgrund ihres starken Wachstums Rekordergebnisse: Die Umsätze der Firmengruppe stiegen insgesamt auf 1,737 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von 14,8 Prozent oder 224,5 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr. Weitere Informationen über Mayr-Melnhof Packaging finden Sie unter www.mm-packaging.com. Über CHEP CHEP ist weltweit der führende Anbieter im Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern. Viele der weltweit größten Unternehmen zählen zum Kundenkreis. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 7.000 Mitarbeiter in 45 Ländern. CHEP nutzt modernste Technologie und eine aus mehr als 300 Millionen Paletten und Behältern bestehende Infrastruktur, um seinen Kunden herausragende und umweltfreundliche Logistiklösungen anzubieten, die die Ware optimal schützen. Hierzu gehören zum Beispiel Supply Chains in der Konsumgüter-, Frischeprodukte-, Getränke- und Automobilindustrie. Das Unternehmen arbeitet mit globalen Partnern wie Procter & Gamble, SYSCO, Kellogg's, Kraft, Nestlé, Ford und GM ganz nach seinem Motto Handling the World's Most Important Products. Everyday. zusammen. Weitere Informationen zu CHEP finden Sie unter www.chep.com. Weitere Informationen erhalten Sie außerdem bei: Robert Hutchison Director, Marketing & Communications CHEP Europe +44 (0)1932833035 robert.hutchison@chep.com Nathalie Freter Specialist, Marketing Communications CHEP Deutschland GmbH +49 (0)22193571169 nathalie.freter@chep.com Steinhauer Kommunikation e. K. Hermannstraße 104 53225 Bonn Telefon: 02289759619 Fax.: 02289759629 E-Mail: n.lhotak@steinhauerkom.de Web-Site: www.steinhauerkom.de Inhaber: Christoph Steinhauer Handelsregister: HRA 4883 Amtsgericht Bonn USt-IdNr.: DE259070368
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19.07.08
Delipapier wechselt zu CHEP Köln, 17. Juli 2008 – Delipapier, ein führender Hersteller von Hygienepapier in Deutschland, hat sich entschieden, künftig mit CHEP zusammen zu arbeiten. Damit nutzt ein weiteres Unternehmen der Sofidel-Gruppe das Pooling-System von CHEP, dem weltweit führenden Anbieter im Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern. Mit Sofidel arbeitet CHEP bereits seit einem Jahr in Italien, Spanien und Frankreich zusammen. „Die mangelnde Qualität von Tauschpaletten hat in der Vergangenheit immer wieder zu Produktschäden und damit zu zusätzlichen Kosten geführt“, begründet Giuseppe Gianotti, Leiter Logistik der Sofidel-Gruppe, den Wechsel zu CHEP. „Mit den hochwertigen Ladungsträgern von CHEP möchten wir solche Kosten deutlich senken.“ Aber auch die Gesamtkosten für das Ladungsträgermanagement kann Delipapier mit dem Pooling-System von CHEP reduzieren, weiß Gianotti aus der bisherigen Zusammenarbeit mit CHEP. Als weiteren Grund für den Wechsel nennt er den guten Service von CHEP: „Entlang der gesamten Supply Chain stellt CHEP zahlreiche Angebote und Tools zur Verfügung, die allen Beteiligten die Arbeit deutlich erleichtern. Unsere Logistikprozesse laufen inzwischen nahezu reibungslos – sowohl intern als auch in der Zusammenarbeit mit Spediteuren und Händlern.“ Dass CHEP einen sehr umweltfreundlichen Pooling-Service bietet, war außerdem ein wichtiges Argument für den Vertragsabschluss. „Mit dem CHEP Pooling-Service können wir sowohl die Umwelt als auch das Klima schützen“, so Gianotti. „CHEP repariert die Ladungsträger bei Bedarf oder recycelt sie, so dass der wertvolle Rohstoff Holz geschont wird.“ 200.000 Palettenbewegungen pro Jahr hat Delipapier kürzlich mit CHEP vereinbart. Derzeit stellt das Unternehmen seine Logistik auf den CHEP Pool um: Gestartet wird mit dem Werk Arneburg in Sachsen-Anhalt. Den CHEP Pooling-Service will die Sofidel-Gruppe künftig auch im Tochterunternehmen Werra Papier in Thüringen implementieren. Auf 800.000 sollen die Palettenbewegungen der beiden Tochterfirmen pro Jahr dann ansteigen. Über Delipapier Im Juni 2004 wurde die Delipapier GmbH am Standort Arneburg in der Nähe von Stendal in der Altmark von Sachsen-Anhalt gegründet. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat die Delipapier GmbH in Deutschland 220 Angestellte und verfügt über eine Produktionskapazität von bis zu 60.000 Tonnen pro Jahr. Delipapier ist eine Tochter der italienischen Sofidel-Gruppe, die mit über 3.000 Mitarbeitern zu den führenden Herstellern von Hygienepapierprodukten in Europa gehört. Über CHEP CHEP ist weltweit der führende Anbieter im Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern. Viele der weltweit größten Unternehmen zählen zum Kundenkreis. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 7.000 Mitarbeiter in 45 Ländern. CHEP nutzt modernste Technologie und eine aus mehr als 300 Millionen Paletten und Behältern bestehende Infrastruktur, um seinen Kunden herausragende und umweltfreundliche Logistiklösungen anzubieten, die die Ware optimal schützen. Hierzu gehören zum Beispiel Supply Chains in der Konsumgüter-, Frischeprodukte-, Getränke- und Automobilindustrie. Das Unternehmen arbeitet mit globalen Partnern wie Procter & Gamble, SYSCO, Kellogg's, Kraft, Nestlé, Ford und GM ganz nach seinem Motto Handling the World's Most Important Products. Everyday. zusammen. Weitere Informationen zu CHEP finden Sie unter www.chep.com. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Robert Hutchison Director, Marketing & Communications CHEP Europe +44 (0)1932833035 robert.hutchison@chep.com Nathalie Freter Specialist, Marketing Communications CHEP Deutschland GmbH +49 (0)22193571169 nathalie.freter@chep.com
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15.07.08
Nachhaltigkeit und Effizienz von Verbraucherverpackungen Cofresco Institute lädt zum internationalen Round Table an der Universität Wageningen Minden, 11. Juli 2008. Nach den erfolgreichen Veranstaltungen der vergangenen Jahre richtet das Cofresco Institute gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern im Herbst 2008 einen weiteren Round Table aus. Experten aus ganz Europa werden am 21. Okotber zum Thema „Sustainibility and Efficiency of Consumer Packaging“ sprechen. Außer den Vorträgen wird erstmalig auch eine Führung durch das „Restaurant der Zukunft“, einem neuen Instrument zur Erforschung von Konsumverhalten, angeboten. Die Grundidee des Round Table ist die Diskussion der verschiedenen Aspekte rund um das Thema Verbraucherverpackungen. In diesem Jahr bilden Nachhaltigkeit und Effizienz die Schwerpunkte der Veranstaltung. Experten aus ganz Europa diskutieren die Frage, welchen Einfluss beides auf Verpackungen hat. Das Programm sieht Vorträge über Umweltschutz, Verpackungen für Convenience Food, verbraucherfreundliches Verpackungsdesign sowie Lebensmittelsicherheit vor. Redner sind u.a. Professor Stephane Desobry von ENSAIA (Frankreich), Professor Dr. Horst-Christian Langowski vom Fraunhofer IVV (Deutschland), Dr. Ulphard Thoden van Velzen von der Universität Wageningen (Niederlande) und Roland ten Klooster von der Universität Twente (Niederlande). Die anschließende Führung durch das „Restaurant der Zukunft“ ermöglicht Einblicke in die moderne Verbraucherforschung. Das „Ess-Labor“, eine Initiative des Universitäts- und Forschungszentrums Wageningen (Wageningen UR) in Kooperation mit Sodexo, Noldus IT und Kampri Group, wurde im Oktober 2007 eröffnet. Seitdem ist es nicht nur Universitätskantine, sondern auch Forschungseinrichtung, in der sich die Auswirkungen, die Veränderungen an der Präsentation von Produkten, an ihrer Verpackung, an Lichtverhältnissen oder dem Geruch auf das Verbraucherverhalten haben, untersuchen lassen. Nach dem offiziellen Teil findet ein gemütliches Get-together statt, bei dem sich die Teilnehmer noch einmal über alle Themen austauschen können. Weitere Informationen zum Cofresco Institute und dem Round Table in Wageningen finden Sie im Internet unter http://www.cofrescoinstitute.com. Die Anmeldung für den Round Table ist bis zum 30. September auf der Website möglich. Für weitere Informationen zum Round Table wenden Sie Sich bitte an: Cofresco Institute c/o crossrelations GmbH Angelika Frost T: +49 (0)21188273648 E-mail: angelika.frost@crossrelations.de Pressekontakt Deutschland: Daniela Dziedzic Melitta Beratungs- und Verwaltungs GmbH & Co. KG Stab Öffentlichkeitsarbeit, Referat Unternehmens-PR / Produkt-PR T: +49 (0571) -4046277 E-mail: Daniela.Dziedzic@MBV.Melitta.de Pressekontakt Frankreich: Calbantine Anne-Claire Boisson de Chazournes 119 rue Vauban 69006 Lyon T: +33 (0)478245413 E-mail: acbc@calbantine.com
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07.07.08
Neu im Netz: www.verpackungsverzeichnis.de Nabenhauer Verpackungen ruft Online-Verpackungsverzeichnis ins Leben Dietmannsried, im Juni 2008 - Nach dem gelungenen Start des Internet-Verpackungslexikon (www.verpackungslexikon.de) hat die Verkaufsagentur für Verpackungsfolien, Nabenhauer Verpackungen GmbH in Dietmannsried, jetzt das Online-Verpackungsverzeichnis www.verpackungsverzeichnis.de ins Leben gerufen. Wie der Name besagt, können sich dort alle Firmen, Personen, aber auch Websites, die in der Verpackungsbranche tätig sind, selbst eintragen. Eine Rubrizierung nach Verpackungsmaterialien wie Glas, Folien, Kartonagen, Papier etc., hilft dem Informationssuchenden, sich schnell zurechtzufinden. Anzugeben sind Daten wie Firmenname, Webadresse, Pagerank, Beschreibung, Kategorie und Link-Inhaber. Ein autmatischer Zähler zeigt die Aufrufe des Eintrags an. Kunden, die Verpackungen jeglicher Art oder zusätzliche Verpackungsadressen benötigen, können sie hier einen raschen Überblick verschaffen. Der Eintrag erfolgt kostenlos. Zu einem späteren Zeitpunkt wird ein Premiumlink für 2,99 Euro monatlich zusätzlich angeboten. Um sich registrieren lassen zu können, muss man sich als Mitglied verbindlich anmelden. Der Eintrag wird vor Freigabe auf seine Richtigkeit hin überprüft. Ziel von Initiator Robert Nabenhauer ist es, „das Netzwerk der Verpackungsbranche deutlich zu vergrößern. Einen zusätzlichen Nutzen für die Teilnehmer gibt es durch die Setzung von Backlinks auf andere Seiten zum Thema Verpackung. Das optimiert sehr bei der Suche durch die Suchmaschinen.“ Start des www.verpackungsverzeichnis.de - war der 1. Juni und erfolgte ohne Einträge in die Datenbank. PM 06062008, ca. 2500 Zeichen, Abdruck honorarfrei, Belegheft erbeten, Bildmaterial Sreenshot erhältlich. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de
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20.05.08
2,8% mehr Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe im März 2008 WIESBADEN - Ende März 2008 waren in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten gut 5,3 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren dies rund 147500 Personen oder 2,8% mehr als im März 2007. Die Zahl der im März 2008 geleisteten Arbeitsstunden nahm im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 7,2% auf 675 Millionen ab. Dabei ist zu berück-sichtigen, dass es im Berichtsmonat 19 Arbeitstage gab und somit drei weniger als im März 2007. Die Entgelte (Bruttolohn- und -gehaltsumme) lagen bei 18,0 Milliarden Euro; das waren 4,7% mehr als im März 2007. Betrachtet man die Entwicklung der Beschäftigtenzahl in den von der Größe her wichtigsten Wirtschaftszweigen, gab es die stärksten Zuwächse im Bereich Maschinenbau (+ 5,8%), in der Herstellung von Metallerzeugnissen (+ 5,3%) und im Bereich Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen mit einem Plus von 2,9%. Leicht schwächer als im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt entwickelte sich die Beschäftigtenzahl in der Herstellung von Geräten der Elektrizitätserzeugung, -verteilung u. Ä. mit + 2,5% und im Ernährungsgewerbe (+ 1,3%). Der Wirtschaftszweig Herstellung von chemischen Erzeugnissen hatte mit einem Minus von 0,1% einen Beschäftigtenrückgang zu verzeichnen. Ausführliche Ergebnisse über das Verarbeitende Gewerbe bietet die Fachserie 4, Reihe 4.1.1, die im Publikationsservice des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de/publikationen, Suchwort „2040411“, kostenlos erhältlich ist. Eine methodische Kurzbeschreibung bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de. Weitere Auskünfte gibt: Klaus Pötzsch Telefon: (0611) 752504, E-Mail: monatsbericht-verarbeitendes-gewerbe@destatis.de Wiesbaden - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=323912
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06.04.08
Das Sortiersystem VARISORT COMPACT bietet vielfältige Möglichkeiten Zur IFAT 2008 stellt S+S Separation and Sorting Technology auf dem Messestand in Halle B3, Stand 313, das modulare Sortiersystem VARISORT COMPACT für den Einsatz bei stückigen Schüttgütern vor. Das Sortiersystem verfügt über eine Reihe von Besonderheiten, die eine flexible und einfache Anpassung an wechselnde Sortieraufgaben – z.B. bei der Aufbereitung von E-Schrott – möglich machen. Im VARISORT COMPACT sind verschiedene Sensortechnologien (induktiv, optisch, Nahinfrarot) kombinierbar. Die Zuführung des zu untersuchenden Materials erfolgt mittels speziell angepasster Vibrationsförderrinnen, die eine homogene Materialaufgabe über die gesamte Bandbreite des schnell laufenden Förderbandes gewährleisten. Das Material wird am Bandende mit den entsprechenden Sensoren klassifiziert. Nach Auswertung der relevanten Informationen werden zum Materialaustrag Hochgeschwindigkeitsventile mit entsprechendem Zeitverzug aktiviert. Durch gezielte Druckluftstöße werden die zu separierenden Partikel von ihrer ursprünglichen Fallparabel in einen separaten Schacht abgelenkt. Das Sortiersystem VARISORT COMPACT zeichnet sich gegenüber herkömmlichen Bandsortiersystemen durch ein kompaktes Design mit geringem Platzbedarf und entsprechender Mobilität aus. Die Verwendung von hochauflösenden Sensoren und modernster Signalauswertungstechnologien erlaubt eine hohe Erkennungsgenauigkeit und eine Analyse von bis zu 500.000 Teilen pro Sekunde. Bisher nicht mögliche Sortieraufgaben und Sortiertiefen können durch die verwendete Multisensorik bewältigt werden. Bei der Inspektion im freien Fall ist auch bei hohen Abweisraten ein sehr präziser Ausblasvorgang realisierbar. Ermöglicht wird dies durch die große Anzahl von Hochgeschwindigkeitsventilen, die bis zu 500 Schaltzyklen pro Sekunde verarbeiten können. Durch den modularen Aufbau können kostengünstige Upgrades - z.B. von Graustufenauswertung zur Vollfarbauswertung - und Updates auf den neuesten Stand der Technik vorgenommen werden. Wartung und Austausch von Komponenten sowie die Reinigung des Gerätes - z.B. bei Chargenwechsel - sind erheblich erleichtert. Peter Mayer, Vertriebsleiter Sortiertechnik bei S+S: „VARISORT COMPACT ist ideal um E-Schrott zu sortieren, weil das Gerät sehr flexibel ist. Je nachdem welche Sorte von E-Schrott gerade sortiert werden muss, kann der VARISORT COMPACT durch den Einsatz unterschiedlicher Sensoren die Aufgabe optimal erfüllen. Nachdem sich gerade im Bereich des E-Schrotts die Märkte für aufbereitetes Material schnell ändern, bietet hier das Sortiersystem VARISORT COMPACT durch seine Flexibilität eine zukunftssichere Investition.“ Weitere Informationen S+S Separation and Sorting Technology GmbH Brigitte Rothkopf Regener Straße 130 D-94513 Schönberg Tel. +49-(0)8554308274 Fax +49-(0)85542606 e-mail: brigitte.rothkopf@se-so-tec.com www.se-so-tec.com S+S auf einen Blick S+S Separation and Sorting Technology GmbH, Schönberg, stellt Geräte und Systeme für die Fremdkörperdetektion/-separation, die Produktinspektion und die Sortierung von Stoffströmen her. Der Absatz der Produkte konzentriert sich hauptsächlich auf die Lebensmittel-, Kunststoff, Chemie-, Pharma-, Holz-, Textil- und Recyclingindustrie. S+S ist einer der führenden Anbieter auf dem Weltmarkt, mit Tochtergesellschaften in Großbritannien, China, Singapur und den USA, Repräsentanzen in Frankreich und Indien sowie mehr als 40 Vertretungen weltweit. Im Stammwerk Schönberg sind derzeit 200 Mitarbeiter beschäftigt. Der Umsatz belief sich 2007 auf 22 Mio. Euro. Quelle: www.openpr.de
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13.03.08
Modernster Metallrecycling-Standort in Düsseldorf expandiert Der Rohstoffhändler RuP im Düsseldorfer Hafen expandiert. Sieben neue Mitarbeiter, eine Verdoppelung der umgeschlagenen Metallschrottmenge und Investitionen von rund 700.000 Euro am Standort „An der Lausward 44“ allein in diesem Jahr treiben das Wachstum des wohl modernsten Recyclingbetriebs in der Landeshauptstadt. „Wir können wirklich zufrieden sein. Da der Schrottbedarf aber nach wie vor sehr hoch ist, würde ich mir noch mehr Lieferanten wünschen. Schrott kann bares Geld bringen. Ob Alteisen, Kupferkabel oder Messingtöpfe - wir kaufen auch Altmetall von kleinen Händlern oder jedem Bürger, der seinen Keller ausgeräumt hat. Das lohnt sich bei den ordentlichen Metallpreisen, wir zahlen schließlich Bestpreise“, berichtet Torsten Rehberg, Geschäftsführer der RuP. Gut 7.000 Tonnen Stahl- und Metallschrotte lagern derzeit auf dem erst 2006 fertiggestellten, 16.000 Quadratmeter großen Gelände mit der riesigen Halle von 19 Metern Höhe. Mit zehn Lkw, mehreren Baggern und rund 700 Mulden für die Anlieferung des Altmetalls schlagen die inzwischen 24 Mitarbeiter mehr als 50.000 Tonnen Schrotte im Jahr um. Zwei mobile Scheren zerkleinern den Schrott und machen ihn damit unter anderem für das Stahlwerk einsatzfähig. Mit modernster Technik wird die Zusammensetzung des Schrotts überprüft: das neue Spektrometer listet die Zusammensetzung der Metallstücke genau aus. Rehberg: „Stahl ist ein hundertprozentiges Kreislaufprodukt. Zur Herstellung einer Tonne Neustahl werden im Elektrostahlwerk 1,1 Tonnen Schrott benötigt. Und der Schrotteinsatz reduziert zudem den CO2-Ausstoß im Verhältnis zur Verwendung von Eisenerz um über 70 Prozent.“ Die Interseroh-Gruppe, Mehrheitsbeteiligte an der RuP, mit Sitz in Köln, über 70 Standorten und rund 1.700 Mitarbeitern in Deutschland und Europa steht für qualitativ hochwertiges Recycling und moderne Kreislaufwirtschaft. Sammeln, Transportieren, Aufbereiten und Verwerten leerer Verpackungen, ausgedienter Produkte und von Altmetallen in mehreren europäischen Ländern sind ihre Aufgabe. Interseroh garantiert der Industrie für ihre Produktion so die Beschaffung wertvoller Sekundärrohstoffe, die weltweit gehandelt werden und deren Einsatz oftmals zum Klimaschutz beiträgt. Im Jahr 2006 waren dies über fünf Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe, die Gruppe erwirtschaftete einen Umsatz von rund 1,25 Milliarden Euro. Rund 50 Standorte gehören heute zum Stahl- und Metallrecycling-Segment der Gruppe, das vorrangig in Deutschland, Polen und den Niederlanden tätig ist. Etwa 3,3 Millionen Tonnen Stahl- und Metallschrotte hat Interseroh im Jahr 2006 verarbeitet bzw. gehandelt und gehört damit zu den Top drei der deutschen Stahlschrott-Recyclingunternehmen und den Top drei der europäischen Nichteisen-Metallschrotthändler. Weitere Informationen rund um die Themen Rohstoffe und Recycling finden Sie unter www.interseroh-news.de . i.V. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation Phone: +49220391471264 Fax: +49220391571264 Mobile: +491735398340 E-Mail: michael.block@interseroh.com Web: www.interseroh.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=315460
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18.11.07
Novelle der Verpackungsverordnung erzürnt die Papierindustrie Die Vorsilben „Öko“ und „Bio“ werden nach Ansicht des Münchner Publizisten Michael Miersch zur Zeit an alles Mögliche geklebt, ohne dass jemand nachfragt, ob die so geadelten Produkte oder Verfahren tatsächlich einen Umweltvorteil bieten. Nicht überall, wo „grün“ drauf steht, ist auch „grün“ drin. Was in der Bevölkerung als ökologisch gilt, habe meist mehr mit geschickter Imagepolitik von Interessengruppen zu tun als mit Fakten. „Bio ist prima fürs Klima!“ werben Ökoagrarverbände und fordern einen „Klimabonus“ für ihre Betriebe. Ihr Argument: Wir sparen Mineraldünger, zu dessen Herstellung fossile Brennstoffe verbraucht werden. Konventionelle Bauern kontern: „Mehr Milch pro Kuh ist aktiver Klimaschutz!“ Ihr Argument: Konventionelle Höfe erzeugen mehr Milch, Fleisch und Eier pro Tier. Auch erreichen die Tiere ihr Schlachtgewicht viel früher, leben also kürzer und brauchen weniger Futter. Ergo: Sie stoßen weniger klimaschädliches Methan aus. „Bei näherer Betrachtung erweisen sich viele angeblich grüne Lösungen als Mogelpackungen, die manchmal sogar mehr schaden als nützen“, so der Einwand von Miersch. Zweifelhaft ist beispielsweise der Versuch der französischen Regierung, per Dekret die Ausgabe nicht biologisch abbaubarer Kunststoff-Tragetaschen an den Kassen von Supermärkten zu verbieten. „In Wirklichkeit geht es um französische Agrarinteressen und um die Abschottung französischer Märkte“, kritisiert der Frankfurter Wissenschaftsjournalist Edgar Gärtner. Der Entwurf des französischen Dekrets beziehe sich lediglich auf einen bestimmten Typ von Plastiktüten, deren Gesamtmenge von jährlich 85.000 Tonnen gerade einmal 0,3 Prozent der französischen Haushaltsabfälle ausmacht. Würde zu deren Produktion jedoch Kartoffelstärke eingesetzt, könnte der Absatz von Stärkekartoffeln in Frankreich um 50 Prozent gesteigert werden. „Das zeigt, dass die französische Regierung mit ihrem Dekretentwurf nicht Abfallprobleme, sondern die Agrarförderung im Auge hatte“, so der Einwand von Gärtner. PlasticsEurope, die Vertretung der europäischen Kunststoffhersteller, hat im Oktober 2006 und noch einmal im Mai 2007 in einem Schreiben an die EU-Generaldirektion Unternehmen und Industrie formell gegen den französischen Vorstoß Beschwerde eingelegt. Selbst die französische Umwelt- und Energieeffizienzbehörde ADEME warnte in der Auswertung einer 2004 für die Supermarktkette „Carrefour“ erstellten vergleichenden Produkt-Lebensweg-Analyse davor, den Einsatz biologisch abbaubarer Kunststoffe für Tragetaschen als per se umweltschonend hinzustellen. Wissenschaftlich unseriös ist nach Meinung von Umweltexperten auch die Behauptung, dass durch die Verwendung von biologisch-abbaubaren Verpackungen (BAW) kein Treibhauseffekt entstehe, da nachwachsende Rohstoffe durch Sonnenlicht aus Wasser und Kohlendioxid ständig neu gebildet werden: „Das gilt vielleicht für reines Pflanzenmaterial, aber nicht für Verkaufsverpackungen. Die industrielle Landwirtschaft, die Verpackungsherstellung und die angestrebte Kompostierung belasten die Umwelt. In der gesamten Produktionskette entstehen Kohlendioxid-Emissionen“, so der Einwand eines Vertreters der Entsorgungswirtschaft. Es gebe also keinen Grund, den BAW-Verpackungen einen ökologischen Heiligenschein zu verpassen und staatlich zu fördern. Wenn die Bundesregierung über die Novelle der Verpackungsverordnung BAW-Verpackungen von Recyclingpflichten freistelle, werde die Produktverantwortung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes ad absurdum geführt. Noch entlarvender sei der Antrag der Bundestagsfraktion der Grünen (Drucksache 163140), für Biokunststoffe den Verwertungsweg insgesamt freizugeben und neben der stofflichen Verwertung auch die energetische Verwertung als gleichwertig anzuerkennen. „Warum sollte man dann BAW-Verpackungen noch separat erfassen, wenn sie am Ende doch im Müllofen landen“, fragt sich der Bonner Abfallexperte Dr. Manfred Wirl. Das habe mit Kreislaufwirtschaft nichts zu tun, sondern sei nur ökologische Eulenspiegelei. Auch die Bundesgütegemeinschaft Kompost (BGK) http://www.bgkev.de ist vom Bioplastik-Hype wenig begeistert und rät davon ab, BAW-Verpackungen in die Biotonne zu werfen. Sie reagierte damit auf die Ankündigung einer Drogeriemarktkette, deutschlandweit verschiedene Getränke in „voll kompostierbaren“ Flaschen anzubieten. Mit rund zehn Wochen liege die Behandlungszeit von BAW-Flaschen deutlich über dem normalen Biomüll. Teile der Flaschen tauchen deshalb im Kompost als Fremdstoffe auf, verschlechtern die Qualität und erschweren die Vermarktung. Blieben als Entsorgungsmöglichkeit noch die Restmülltonne und die Sammelsysteme des Grünen Punktes übrig, die allerdings technisch und logistisch überhaupt nicht auf Kompostierung ausgerichtet sind. Massiver Widerstand kommt von der Papierindustrie: Die Novellierung der Verpackungsverordnung wirke wie ein Katalysator zur Markteinführung von unlizenzierten Verpackungen. Das sei weder sachlich noch ökologisch gerechtfertigt und stelle eine massive Wettbewerbsverzerrung zu Lasten von Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton (PPK) dar, kritisiert der Hauptverband Papier- und Kunststoffverarbeitung (HPV) http://www.hpv-ev.org in Frankfurt am Main. Beim Basisrohstoff Holz handele es sich ebenfalls um einen nachwachsenden Rohstoff. „Daraus hergestellte Verpackungen, sei es auf Primärfaserbasis oder auf Recyclingbasis, sind nach Gebrauch für die Kompostierung geeignet und biologisch abbaubar“, betont der HPV. Über die flächendeckende Sammellogistik gehe Altpapier mehrfach in Recyclingkreisläufe und erfülle so den Leitgedanken der Kreislaufwirtschaft. Es gebe daher für den Verordnungsgeber keine Rechtfertigung, BAW-Verpackungen von Entsorgungspflichten zu befreien.
Branchennachricht
19.10.07
Gerichte unterstützen CHEP im Kampf gegen illegale Paletten-Händler WEYBRIDGE, GB - Zwei Gerichtshöfe in Spanien und Frankreich haben kürzlich Urteile zugunsten von CHEP, dem weltweit führenden Anbieter im Pooling von Paletten und Behältern, gefällt. In beiden Fällen ging es um die unerlaubte Benutzung von CHEP Paletten. Ein Händler, der des Diebstahls von CHEP Ladungsträgern von einem Markt in der spanischen Provinz Zaragoza beschuldigt wurde, wurde von einem Gerichtshof in der Region zu einer sechsmonatigen Gefängnisstrafe verurteilt. Ein Gerichtshof im französischen Lyon ordnete an, dass ein Palettenhändler 400 unrechtmäßig angeeignete Paletten an CHEP zurückgeben muss. Die unerlaubte Benutzung gepoolter Paletten in der europäischen Logistikkette ist ein bereits seit längerer Zeit bestehendes Problem. Die gepoolten Paletten werden von ihren Eigentümern, also Pooling-Unternehmen wie CHEP, auf Mietbasis gemanagt und Kunden für den Transport von Gütern durch die Supply Chain zur Verfügung gestellt. CHEP sammelt die Paletten über sein Logistiknetz ein, inspiziert und repariert sie, sofern dies erforderlich ist, und gibt sie anschließend erneut an Kunden aus. Die Paletten werden grundsätzlich nur vermietet und niemals verkauft, und CHEP bleibt alleiniger Eigentümer seiner Paletten. Damit die Paletten leichter erkennbar sind, sind sie blau gestrichen, tragen das Logo des Unternehmens und sind zudem mit "Property of CHEP" beschriftet. Es gibt jedoch immer wieder Palettenhändler, die trotz der unbestrittenen Tatsache, dass die Paletten Eigentum von CHEP sind, illegale Paletten-Pools mit CHEP Paletten betreiben. Die Gerichtshöfe in ganz Europa haben bisher einheitlich das Urteil gefällt, dass diese Praktiken unlauter seien, und haben in einigen Fällen sogar entschieden, dass der Verstoß strafrechtlich verfolgbar sei. CHEP als Unternehmen zögert nicht, gegen diese Händler gerichtliche Schritte einzuleiten. Sehr viele Urteile sind bisher zugunsten von CHEP ausgefallen. 2005 resultierte ein Vergleich in Oldenburg mit einem Palettenhändler darin, dass 77 Paletten an CHEP zurückgegeben wurden. Außerdem einigte man sich auf die zukünftige Rückgabe von CHEP Paletten. Im selben Jahr ordnete das Berufungsgericht in Antwerpen an, dass ein Palettenhändler 1.000 Paletten an CHEP zurückgeben musste und bestätigte damit erneut, dass CHEP rechtmäßiger Eigentümer der Paletten ist. "Diese Urteile bekräftigen, dass die nicht autorisierte Nutzung von CHEP Eigentum grundsätzlich illegal ist. CHEP wird bei Zuwiderhandlung auch weiterhin entsprechende rechtliche Schritte einleiten, um die Interessen von CHEP und die der gesamten Supply Chain in Europa zu schützen", erklärte Giuseppe Sanna, Senior Vice President, General Counsel, CHEP Europe. Über CHEP CHEP ist weltweit der führende Anbieter im Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern. Viele der weltweit größten Unternehmen zählen zum Kundenkreis. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 7.700 Mitarbeiter in 44 Ländern. CHEP nutzt modernste Technologie und eine aus mehr als 285 Millionen Paletten und Behältern bestehende Infrastruktur, um seinen Kunden herausragende und umweltfreundliche Logistiklösungen anzubieten, die die Ware optimal schützen. Hierzu gehören zum Beispiel Supply Chains in der Konsumgüter-, Frischeprodukte-, Getränke- und Automobilindustrie. Das Unternehmen arbeitet mit globalen Partnern wie Procter & Gamble, SYSCO, Kellogg's, Kraft, Nestlé, Ford und GM ganz nach seinem Motto Handling the World's Most Important Products. Everyday. zusammen. Weitere Informationen zu CHEP finden Sie unter www.chep.com. Weitere Informationen: Robert Hutchison Director, Marketing & Communications CHEP Europe +44 (0)1932833035 robert.hutchison@chep.com Nathalie Freter Specialist, Marketing Communications CHEP Deutschland GmbH +49 (0)22193571169 nathalie.freter@chep.com
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08.10.07
Interseroh übernimmt Mehrheit an internationalem Metallhändler Europe Metals Die Akquisitionen bringen der börsennotierten Gruppe, deren Stahl- und Metallrecyclingaktivitäten in der Dortmunder Interseroh Hansa Recycling GmbH zusammengefasst sind, ein Plus von rund 120.000 Tonnen Nichteisenmetallen (NE), wie Kupfer, Aluminium oder Messing, sowie einen Umsatzzuwachs von ca. 200 Millionen Euro auf der Basis der Europe Metals-Daten für 2006. Die Beteiligungen an der Europe Metals b.v., Heeze bei Eindhoven, und an der Europe Metals Asia Ltd., Hongkong, stehen unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Kartellamts. Zu den Standorten der 1990 gegründeten Europe Metals b.v. gehören neben der Zentrale drei Verladestationen in Deutschland, in den Niederlanden und in Belgien. 27 Mitarbeiter bestreiten den Umschlag der Metalle und sorgen für die administratorischen Abläufe. Das Management der beiden Unternehmen bleibt unverändert. „Die beiden Europe Metals-Unternehmen stärken die Interseroh-Position im weltweiten NE-Schrotthandel nachdrücklich. Mit der Mehrheitsübernahme schließen wir die Wertschöpfungskette durch den direkten Zugang zum Endverbraucher, bis hinein in den ostasiatischen Markt“, erklärte der für das Stahl- und Metallrecycling verantwortliche Interseroh-Vorstand Christian Rubach. Ziel für die neuen Beteiligungen sei es, durch den Zugriff auf die bestehende Interseroh-Handelsplattform die Menge der international vermarkteten Nichteisenmetalle weiter zu steigern. Der Zukauf der Standorte sei nach den Akquisitionen mehrerer Stahlschrott-Unternehmen in der ersten Jahreshälfte ein weiterer wichtiger Baustein in der Interseroh-Wachstumsstrategie, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Interseroh AG, Johannes-Jürgen Albus. „Interseroh beteiligt sich aktiv am Konzentrations- und Konsolidierungsprozess in der Stahl- und Metallrecyclingbranche.“ Mit dem Einsatz der Sekundärrohstoffe würden natürliche Ressourcen geschont und klimaschädigende Emissionen vermindert, erläuterte Albus die Vorteile des Recyclings. „Das ist globalisierte Kreislaufwirtschaft. Indem Interseroh wirtschaftlich Stoffkreisläufe schließt, generieren unsere Unternehmen Rohstoffströme zur Versorgung der Industrie. So leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Nachfrage nach Recyclingrohstoffen und damit zur Schonung natürlicher Ressourcen. Umweltschutz ist für Interseroh ein wichtiger Bestandteil der Geschäftstätigkeit.“ Rund 50 Verarbeitungs- und Handelsstandorte gehören heute zum Stahl- und Metallrecycling-Segment der Gruppe. Etwa 3,3 Millionen Tonnen Stahl- und Metallschrotte hat Interseroh bereits vor den Akquisitionen im Jahr 2006 verarbeitet bzw. gehandelt und gehört damit zu den Top drei der deutschen Stahlschrott-Recyclingunternehmen. Die Interseroh-Gruppe mit Sitz in Köln, über 70 Standorten und rund 1.700 Mitarbeitern in Deutschland und Europa steht für qualitativ hochwertiges Recycling und moderne Kreislaufwirtschaft. Sammeln, Transportieren, Aufbereiten und Verwerten leerer Verpackungen, ausgedienter Produkte und von Altmetallen in mehreren europäischen Ländern sind ihre Aufgabe. Interseroh garantiert der Industrie für ihre Produktion so die Beschaffung wertvoller Sekundärrohstoffe, die weltweit gehandelt werden und deren Einsatz oftmals zum Klimaschutz beiträgt. Im Jahr 2006 waren dies insgesamt über fünf Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe, die Gruppe erwirtschaftete einen Umsatz von rund 1,25 Milliarden Euro. i.V. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation Phone: +49220391471264 Fax: +49220391571264 Mobile: +491735298340 E-Mail: michael.block@interseroh.com Web: www.interseroh.de INTERSEROH Dienstleistungs GmbH - Stollwerckstr. 9a51149 Köln HRB: 23 522, AG Köln Geschäftsführer: Christoph Ley, Eric Mendel, Markus Müller-Drexel, Dirk Schaeben Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen, im Internet unter www.interseroh-dienstleistung.de oder telefonisch unter +49220391470.
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21.09.07
Citizen kooperiert mit PSD-PrintScan Esslingen, 19. September 2007 – Citizen Systems Europe, Hersteller von hochwertigen Punktmatrix-, Etiketten- und Barcodedruckern, und der Auto-ID-Distributor PSD-PrintScan aus dem hessischen Usingen sind eine Kooperationsvereinbarung eingegangen. PSD-PrintScan nimmt demzufolge die gesamte Palette der Barcode- und Etikettendrucker von Citizen Systems in seinen deutschlandweiten Vertrieb auf. Alle Etiketten- und Barcodedrucker von Citizen wurden im Hinblick auf einfache Bedienung entwickelt. Auch die neueste Modellreihe CL-S700 ermöglicht die schnelle, einfache und kostengünstige Erstellung großer Etikettenvolumina. Mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 25,4 cm/Sekunde, Frontbedienung und Metallgehäuse empfehlen sich die Drucker insbesondere für den Einsatz im Lager, in der Fertigung und Verpackung sowie für Etikettierungsaufgaben in Pharmazie und Logistik. Der Drucker kann eine Medienrolle mit bis zu 200 mm Außendurchmesser aufnehmen, wobei die innere Führung lediglich 25 mm Durchmesser hat. So werden maximale Betriebszeiten gewährleistet. Innovative Hochleistungsfunktionen Wie sämtliche neueren Etikettendrucker von Citizen kann auch der CL-S700 über einen robusten Hi-Open™-Mechanismus aus Metall weit geöffnet werden. Dies ermöglicht zusammen mit dem Hi-Lift™-Mechanismus, mit dem sich der Druckkopf senkrecht anheben lässt, ein schnelles und einfaches Einlegen und Wechseln der Druckmedien und des Farbbands. Auch der Austausch des Druckkopfs ist problemlos in wenigen Minuten erledigt. Die innovative Überwachungs- und Positionierungsfunktion für das Farbband ARCP (Active Ribbon Control and Positioning) gewährleistet dabei eine konstante Spannung des Farbbandes vom ersten bis zum letzen Zentimeter und verhindert somit Kräuseln (Knittern), Faltenbildung oder Verrutschen des Farbbands. Die Standard-Vernetzung erfolgt über parallele, serielle oder USB-Schnittstellen. Optional können Ethernet- oder Wireless LAN-Karten vom Anwender installiert werden. Citizen Systems Europe Citizen Systems Europe betreut von Niederlassungen in Großbritannien und Deutschland aus Europa, den Mittleren Osten und Afrika. Das Unternehmen bietet eine breite Palette an Thermodruckern für Industrie, Handel, Gesundheitswesen und mobile Barcode- und Etikettierungsanwendungen. Die Produkte werden über ein Netzwerk an spezialisierten Partnern vertrieben und unterstützt. Citizen Systems Europe ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Citizen Systems Japan und Teil der Citizen Watch Company of Japan, einer weltweiten Gruppe, die Produkte fertigt von den weltbekannten Uhren über Mini-Drucker und Industriedrucksysteme bis hin zu Werkzeugmaschinen und Quarzoszillatoren. Weitere Informationen: Citizen Systems Europe GmbH Mettinger Str. 11 73728 Esslingen Tel.: 07113906420 Fax: 07113906405 E-Mail: mbeauchamp@citizen-europe.com www.citizen-europe.com IMC INTERNATIONAL MARKETING COMMUNICATIONS Richard T. Lane oder Katrin Striegel Tel.: 06131891389 E-Mail: info@imc-pr.de Belegexemplar erbeten an: IMC INTERNATIONAL MARKETING COMMUNICATIONS Zeppelinstraße 25 D-55131 Mainz
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24.08.07
Französisches Kompetenznetz auf der K 2007 Über 50 Unternehmen aus der Kunststoffindustrie stellen auf der vom 24. bis 31.Oktober in Düsseldorf stattfindenden Leitmesse aus Auf dem insgesamt 700 m² großen Gemeinschaftsstand von Ubifrance, der französischen Agentur für internationale Unternehmensentwicklung, präsentieren die Aussteller neben High- Performance-Anwendungen, technischen Bauteilen für die Automobil- und Flugzeugindustrie, Verpackungen und Verschlusssystemen, ihre vielseitigen Kompetenzen. Unterstützt werden die Firmen vom Cluster Plastipolis, dem europäischen Kompetenzzentrum der Kunststoffindustrie und Plastics Vallée. Plastipolis, Partner des französischen Pavillons, zeichnet für ein Drittel der Gesamtaktivitäten der Kunststoffindustrie Frankreichs verantwortlich. Als einziges Kompetenzzentrum der französischen Kunststoffindustrie, vereint es mit 20 Zentren aus Forschung und Entwicklung, 15 Bildungseinrichtungen und 120 Unternehmen alle Sektoren der Industrie. Derzeit entwickelt das Kompetenzzentrum Netzwerke und Kooperationen mit mehreren französischen, europäischen und internationalen Clustern. Industrielle Kompetenzzentren sind ein neues Instrument der französischen Politik. Die Bündelung von Kompetenzen ermöglicht eine internationale Ausrichtung und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft durch den Fokus auf Innovation, Forschung und Entwicklung. Dabei setzt sich die französische Kunststoffindustrie durch eine strukturierte Marktpositionierung, Produkte mit hohem Mehrwert sowie umfassenden Service, von Anbietern aus Niedriglohnländern ab. Im Jahr 2006 erwirtschaftete die Branche 30 Milliarden Euro Umsatz. Mit 3.800 Unternehmen und 156.000 Mitarbeitern belegt die französische Kunststoffindustrie in Europa Rang zwei hinter Deutschland. Im selben Zeitraum verzeichnete die Exportrate einen Anstieg von acht Prozent und betrug fast sieben Milliarden Euro. Die Importe stiegen um 7,2 Prozent und beliefen sich auf neun Milliarden Euro. Die französischen Gemeinschaftsstände befinden sich in Halle 3, Stand C78-1 und D95 und in Halle 5, B03-1 und C05-7 des Düsseldorfer Messegeländes. Weitere Informationen über die auf den französischen Gemeinschaftsständen ausstellenden Unternehmen finden Sie auf der Internetseite www.firmafrance.com/K2007. Kontakt: Ubifrance Sylvie Furé, Projektleiterin 77 boulevard Saint-Jacques F 75014 Paris Tel.: +33140733553 Fax: +33140733252 Email: sylvie.fure@ubifrance.fr Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041360 Fax: +4921130041116 E-Mail: n.daube@fizit.de Web: www.fizit.de Bitte richten Sie Ihre Anfragen direkt an das FIZIT. Für die Zusendung eines Belegexemplars bedanken wir uns
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28.06.07
WALTER eröffnet neues Wendeschneidplattenwerk Tübingen/Münsingen, 21. Juni 2007 - In Münsingen, im Herzen der Schwäbischen Alb, hat die WALTER AG das weltweit modernste Wendeschneidplattenwerk gebaut. Die offizielle Eröffnungsfeier inklusive Pressekonferenz findet am 16. Juli statt. Gemeinsam mit dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger wird der Vorstandsvorsitzende Peter Witteczek den Startschuss geben. Insgesamt erwartet das Unternehmen 500 Gäste aus Politik, Presse, Funk und Fernsehen sowie Kunden aus der ganzen Welt. Innerhalb von knapp acht Monaten entstanden zwischen Tübingen und Ulm auf der Schwäbischen Alb gelegen die neuen, 15.000 Quadratmeter großen WALTER-Produktionsflächen. Das Unternehmen investierte dort allein im vergangenen Jahr rund 30 Millionen Euro. Zu den in Münsingen bereits bestehenden 150 Arbeitsplätzen kamen 300 Stellen hinzu, weitere 150 sind geplant. In der Endausbaustufe pressen, sintern, schleifen und beschichten dann etwa 600 Beschäftigte in dem hochmodernen Werk innovative Wendeschneidplatten wie beispielsweise die Tigertec-Produktlinie. Neben der Präsentation der neuesten WALTER-Produkte bildet die Vorführung des kompletten Fertigungsvorgangs einer Wendeschneidplatte ein besonderes Highlight der Eröffnungsfeierlichkeiten. In einer exklusiven Werksführung demonstriert das Unternehmen dabei VIP-Besuchern das Pressen von Hartmetallpulver sowie das anschließende Sintern, Schleifen und Beschichten. Am Ende des Herstellungsprozesses steht dann - mittels hochmoderner Verpackungsmaschinen - die kundenspezifische Konfektionierung der Wendeschneidplatten, die jährlich in Millionen Stückzahlen an die zerspanende Industrie gehen. "Um global erfolgreich zu sein, setzen wir auf unsere lokalen Wurzeln und bleiben deshalb dem Standort Baden-Württemberg treu", erläutert Peter Witteczek, Vorstandsvorsitzender der WALTER AG mit Hauptsitz in Tübingen, die Unternehmensstrategie. "In diesem Zusammenhang ist auch die Entscheidung des Vorstands für die Erweiterung des Standortes Münsingen zu sehen. Gerade der Südwesten Deutschlands verfügt über eine sehr gute Infrastruktur und über hochqualifiziertes Personal. Zudem bleibt so die Nähe zu unseren Kunden gewahrt, die vor allem aus dem Werkzeugmaschinenbau und der Automobilindustrie kommen und speziell in Baden-Württemberg stark vertreten sind." WALTER AG: Die 1919 gegründete, 1990 in eine AG umgewandelte Firmengruppe zählt weltweit zu den führenden Unternehmen der Metallbearbeitung. Sie entwickelt, produziert und vertreibt Werkzeuge mit auswechselbaren Hartmetallschneiden für die Metallzerspanung, speziell Bohren, Fräsen und Drehen. Der Stammsitz befindet sich in Tübingen, weltweit werden rund 2.500 Mitarbeiter beschäftigt. Mit 30 Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern ist WALTER auf allen Kontinenten präsent. www.walter-tools.com Kontakt: Ute Gutmann, Tel. +49(0)7071701366, e-mail: ute.gutmann@walter-tools.com Bilderdownloads http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/2106_125946_Beschichtung_Muens.jpg http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/2106_192737_Halle_Muensingen.jpg http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/2106_192505_Chargierung.jpg http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/2106_193000_Pic%20and%20Pac.jpg
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16.06.07
Druckereiriese Euro Druckservice AG will weiter expandieren Wien, 11.06.2007 – Die Passauer Euro Druckservice AG, mit rund 1.500 Mitarbeitern und zwölf Standorten eines der größten Druckunternehmen Europas, möchte weiter expandieren. Das sagt EDS-Vorstandsvorsitzender Christian Senff in einem Interview mit der am 13. Juni erscheinenden nächsten Ausgabe des österreichischen Branchenmagazin 4c: „Rumänien ist höchstwahrscheinlich als Nächstes dran und danach vermutlich die Ukraine“. Die EDS betreibt derzeit Druckereien in Deutschland, Österreich, Tschechien, Polen und Ungarn und erwirtschaftete im Jahr 2006 einen Umsatz von insgesamt 200 Millionen Euro. Im März 2007 verkaufte der bisherige Eigentümer, die Verlagsgruppe Passau, das Unternehmen an den Londoner Finanzinvestor 3i. Senff bestätigt im Interview mit 4c auch Gerüchte, wonach das Preisband für den Verkauf „zwischen 150 und 200 Millionen Euro“ lag. Künftiges Wachstum in Zentral – und Osteuropa möchte die EDS vor allem durch den Druck von Werbeprospekten für stark in diesen Märkten expandierenden Handelsketten erreichen: „Wir sind interessiert am Mengengeschäft und das Mengengeschäft generieren wir zuerst einmal durch das Wachstum der großen Handelsketten, die bei uns ihre Prospekte und Beilagen drucken lassen“, sagt Senff. „Der Kauf durch 3i gibt uns die Möglichkeit, schneller zu wachsen, Investitionen vorzuziehen und schneller in neue Länder zu gehen. Da können wir bis Kasachstan denken“, so Senff gegenüber 4c. Rückfragehinweis: 4c – Magazin für Druck, Grafik und Verpackung Chefredaktion martin.schwarz@4-c.at www.4-c.at Tel.: +431585900051 Fax: +431585900016 Über 4c: 4c ist Österreichs größtes Magazin für Druck, Grafik und Verpackung und erscheint sechs Mal jährlich im Industriemagazin Verlag und erreicht Drucker, Designer, Werbeagenturen, Verlage und Österreichs wichtigste Printbuyer. Quelle: www.openpr.de
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05.04.07
Dosenpfand verfehlt Wirkung (openPR) - Nürnberg/Bonn - Nach Erhebungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ist der Mehrweganteil bei Erfrischungsgetränken, Wasser und Fruchtsäften im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. November 2006 auf 34,9 Prozent zurückgegangen. Vor der Einführung des Einwegpfandes betrug die Mehrwegquote für alkoholfreie Getränke noch 51,4 Prozent. Besonders drastisch sind die Rückgänge bei Wasser: 2002 wurden 69,5 Prozent in Mehrwegverpackungen abgefüllt - 2006 waren es nur noch 44,8 Prozent. Bei den fruchthaltigen Getränken liege die Mehrwegquote bei 10,2 Prozent. "Bei den Verpackungsarten für alkoholfreie Getränke befindet sich die Einweg-PET-Flasche auf einem ungehinderten Vormarsch. Sie hat inzwischen einen Marktanteil von 50,7 Prozent", so die Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke (wafg) www.wafg-online.de. Das Einwegpfand hat nach Ansicht der wafg die vom Bundesumweltministerium beabsichtigte Lenkungswirkung "vollkommen verfehlt". Dies sei auch auf die "unprofessionelle" Einführung zurückzuführen. Die wafg erinnert daran, dass der deutsche Gesetzgeber zum 1. Januar 2003 zwar eine Pfandpflicht für bestimmte Getränke-Einweg-Verpackungen eingeführt hat, es aber versäumt habe, einen Ordnungsrahmen für ein einheitliches Rücknahmesystem aufzustellen. Statt dessen wurden bis April 2006 "großzügig" sogenannte Insellösungen zugelassen, die das Einweggeschäft insbesondere bei Discountern stark gefördert hätten. Auch für 2007 erwartet die Vereinigung weitere Zuwächse der Einweggebinde. Denn auch der traditionelle Lebensmitteleinzelhandel liste nach der Phase des Abwartens zunehmend mehr Einweg. Umweltexperten verlangen neue Regeln für das Dosenpfand: Die vom Verbraucher gezahlten Pfandbeträge sollten treuhändisch von einer neutralen Stelle verwaltet werden, damit Handelskonzerne nicht mehr mit den Pfandgewinnen kalkulieren könnten. Nach Angaben der Mehrwegbranche betreiben vor allen Dingen die Discounter einen ruinösen Preiskampf: "Brunnen und Brauereien können ihre Wettbewerbsfähigkeit nicht über einen immer weiter nach unten angepassten Preis aufrecht erhalten. Alle Branchenkenner wissen, dass Mineralwasser, abgefüllt in eine 1,5 Liter-PET-Flasche, mehr kosten muss als die in den Discountern gängigen 19 Cent. In diesem Preis sind auch die hohen PET-Preise, die Lohnkosten, Maschinenstundensätze, Transport und Logistik enthalten", so die Analyse des Fachdienstes "drinkpack direct" www.drinkpack.net . Ohne Quersubventionierung könne Einweg nicht so billig verkauft werden. "Die Politik liefert den Discountern ein kostenloses Kundenbindungsprogramm. Normalerweise kalkulieren diese Konzerne einen Erlös von 10 Prozent. Mit den Pfandeinnahmen über die nicht zurückgebrachten Einwegflaschen erwirtschaften die Discounter mit dem Segen der Bundesregierung eine Spanne von über 40 Prozent. Die lachen sich ins Fäustchen", kritisiert Ullrich Schweizer, Marketing-Geschäftsführer der Firma Hassia Mineralquellen www.hassia.com . "Durch die eingesparten Gebühren für den Grünen Punkt, durch Pfandschlupf und Recyclingeinnahmen für das sortenreine Verpackungsmaterial erzielen die Discounter jährliche Mehrerlöse von über 400 Mio. Euro. Mit diesem Geld können sie über Quersubventionen den Preis für Mineralwasser in Einwegflaschen künstlich niedrig halten", moniert Andreas Rottke, Vorstandschef der Genossenschaft Deutscher Brunnen www.gdb.de . Experten rechnen damit, dass die Mehrwegquote in Deutschland unter 20 Prozent sinken könnte, wie es bereits in Österreich und der Schweiz der Fall sei. "Die Bundesregierung ist nach der Verpackungsverordnung verpflichtet, spätestens bis zum Januar 2010 den Status quo zu überprüfen: Die aktuelle Negativentwicklung von Mehrweg zeigt allerdings, dass man so lange nicht warten kann", warnt Rottke. Im jetzt vorgelegten Novellierungsentwurf wolle die Bundesregierung das heiße Eisen Dosenpfand nicht anpacken. Man kapriziere sich auf die Trittbrettfahrerprobleme des Grünen Punktes, die es allerdings schon immer gegeben habe. Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +49228620447 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de Online-Nachrichtendienst NeueNachricht www.ne-na.de. Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
14.02.07
"Dosenpfand hat Ziel verfehlt" „Die 2003 geänderte Verpackungsverordnung - landläufig Dosenpfand genannt - sollte die Mehrwegquote bei Getränken erhöhen. Doch genau das Gegenteil ist eingetreten“, berichtet die Tageszeitung „Die Welt“. In Deutschland steige die Zahl der Einwegverpackungen rapide an. Im Jahr 2003 wurde das Pflichtpfand für ökologisch nachteilige Getränkeverpackungen eingeführt, weil die Mehrwegquote in drei auf einander folgenden Jahren unterhalb von 72 Prozent lag. „Nimmt man diese Zahl als Maßstab, dann ist das Pflichtpfand grandios gescheitert. Nach Erhebung der Konsumforscher der GfK waren im vergangenen Jahr gerade mal 34,6 Prozent aller Verpackungen für nichtalkoholische Getränke – Milch ausgenommen – Mehrwegartikel. Und die Tendenz ist fallend. Im zweiten Halbjahr 2006 lag die Quote nur noch bei 32,6 Prozent“, so die Welt. Selbst bei Mineralwasserflaschen ist die Einwegflut nicht mehr zu bremsen. „Zum Start des Dosenpfandes ist die Mehrwegquote bei Mineralwasser zwar kurzzeitig gestiegen. Bis Ende 2006 hat sich die Situation aber dramatisch verschlechtert. Für das vergangene Jahr kommt man nach Erhebungen der GfK nur noch auf einen Durchschnittswert von 44,5 Prozent. Die Dezemberzahlen mit 41,1 Prozent zeigen, dass der Abwärtstrend unvermittelt anhält und der gesamten Branche zunehmend Angst bereitet. Vor gut zehn Jahren lag die Mehrwegquote für Mineralwasser noch bei 87,7 Prozent“, so Andreas Rottke, Vorstandschef der Genossenschaft Deutscher Brunnen. Bei Fruchtsaft breche das Mehrwegsystem mit 34,7 Prozent schon zusammen, denn mit einer Quote von unter 40 Prozent könne man das nicht mehr wirtschaftlich betreiben. Die handwerklichen Fehler der Verpackungsverordnung, wie die anfänglich zugelassenen Insellösungen, waren nach Auffassung von Rottke das Einfallstor für den Siegeszug der Discounter beim Absatz von Einweggetränken. Davon habe sich der Mehrwegmarkt nicht mehr erholt. Die mangelhaft konzipierte Rechtslage führe den Discountern „Windfall Profits“ zu. Aus den größten Dosenpfand-Boykotteuren, kommentierte ein Diskussionsteilnehmer, wurden die größten Dosenpfand-Profiteure. „Durch die eingesparten Gebühren für den Grünen Punkt, durch Pfandschlupf und Recyclingeinnahmen für das sortenreine Verpackungsmaterial erzielen die Discounter jährliche Mehrerlöse von über 400 Millionen Euro. Mit diesem Geld können sie über Quersubventionen den Preis für Mineralwasser in Einwegflaschen künstlich niedrig halten“, moniert Rottke. Umgerechnet auf den Literpreis koste Mineralwasser beim Discounter 13 Cent und im normalen Einzel- oder Getränkehandel 50 Cent. Die rund 220 mittelständisch geprägten Mineralbrunnenbetriebe seien unter diesen Bedingungen nicht mehr konkurrenzfähig. „Bei Aldi & Co. sind es nur noch fünf national operierende Lieferanten, die zum Zuge kommen“, sagt Rottke. Nur diese Firmen beherrschen den Einwegmarkt. Die Politik müsse schnell etwas tun, wenn sie den Mehrwegmarkt noch erhalten wolle. Das Pflichtpfand für Einweggetränke in der heutigen Ausgestaltung reiche nicht aus und sollte um eine Abgabenlösung ergänzt werden. „Die Todesspirale für den Mittelstand ist in vollem Gange. Einen vergleichbaren Preisunterschied zwischen Discountern und dem Getränkehandel mit einem Faktor von 4,5 findet man in keinem anderen Zweig der Lebensmittelbranche. Die Politik liefert den Discountern ein kostenloses Kundenbindungsprogramm. Normalerweise kalkulieren diese Konzerne einen Erlös von 10 Prozent. Mit den Pfandeinnahmen über die nicht zurückgebrachten Einwegflaschen erwirtschaften die Discounter mit dem Segen der Bundesregierung eine Spanne von über 40 Prozent. Die lachen sich ins Fäustchen“, kritisiert Ullrich Schweizer, Marketing-Geschäftsführer der Firma Hassia Mineralquellen. Es gebe keine anderen Sortimentsbestandteile, wo Discounter soviel verdienen könnten. Die Speerspitze für den ruinösen Preiskampf lieferte die Regierung. In der Konsequenz führe das zur Aldisierung oder Wal-Martisierung der Gesellschaft, wie es David Bosshart, Chef des Schweizer Gottlieb-Duttweiler-Instituts, in seinem Buch „Billig“ vorausgesagt habe: „Wo wir auf der einen Seite von Bergen von günstigen Produkten für Kunden profitieren, beschleunigen wir auf der anderen Seite die Rationalisierung der Arbeitsplätze, miserable Karrierechancen und das Anwachsen von schlecht bezahlten Jobs“, zitierte Schweizer aus dem Bosshart-Buch. Die Situation stelle sich für die deutsche Brunnen-Industrie genauso dar. „Die Atomisierung unserer Unternehmen, die regional tätig sind, führt zu einer Anpassung an die Discounter. Wer aber mit diesen Konzernen Geschäfte macht, wird zu deren Double. Das gilt nicht nur für Lieferanten, sondern auch für den klassischen Lebensmitteleinzelhandel. Es läuft alles nur noch über den Preis“, erklärt Schweizer. In Deutschland habe in den vergangenen drei Jahren ein Umerziehungsprozess für die Konsumenten begonnen von unvorstellbaren Ausmaßen. Jeder Verbraucher, der noch einen normalen Mineralwasser-Mehrwegkasten kaufe, müsse sich als Idiot vorkommen. Gerd Bollmann, umweltpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, sieht den akuten Handlungsbedarf zur Rettung von Mehrweggetränken. Alle politischen Akteure würden allerdings davor zurückschrecken, nach dem jahrelangen Dosenpfand-Streit das Thema anzupacken. Düster sind die Prognosen von Handel und Industrie. „Rewe-Manager Herbert Krosch zum Beispiel rechnet bis Jahresende mit einem Anstieg der verkauften Einweggebinde auf 16 Milliarden Stück. Das wären vier Milliarden mehr als im Gesamtjahr 2006 verkauft worden sind“, schreibt die Welt. Umfragen zufolge mache der Kunde heute keinen Unterschied mehr zwischen Einweg und Mehrweg. Schließlich sei beides bepfandet. Dadurch verschwinde das Umweltbewusstsein der Verbraucher und es falle ihm leichter zu Einweg zu greifen. Und damit trete genau das Gegenteil dessen ein, was bezweckt war. Experten rechnen damit, dass die Mehrwegquote in Deutschland unter 20 Prozent sinken könnte, wie es bereits in Österreich und der Schweiz der Fall sei. Die Bundesregierung ist nach den rechtlichen Vorgaben verpflichtet, spätestens bis zum Januar 2010 den Status quo zu überprüfen: „Die aktuelle Negativentwicklung von Mehrweg zeigt allerdings, dass man so lange nicht warten kann“, warnt Rottke. Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de Online-Nachrichtendienst NeueNachricht www.ne-na.de. Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
03.02.07
Vernetzte Ausbildung im Druck- und Verpackungsbereich der Hochschule der Medien Dazu zählen die Druckmaschine Heidelberg Speedmaster CD 74 6+L-C, das farbmetrische Messgerät Prinect Image Control, die Faltschachtelklebemaschine Diana, ebenfalls von Heidelberg, das Leimauftragsystem der Firma hhs, sowie das Schneidesystem Polar 92 XT und eine Kama Bogenstanzmaschine. Grußworte anlässlich des Startlaufs und der Einweihung der Maschinen sprachen Professor Dr. Alexander W. Roos, Rektor der Hochschule der Medien, Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule, sowie Michael Neugart, Geschäftsführer Polar-Mohr GmbH & Co. KG., Hofheim. Anschließend standen in den Fachabteilungen zahlreiche Demonstrationen auf dem Programm. Professor Axel Ritz, im Studiengang Druck- und Medientechnologie für die Lehre im Offest-Druck verantwortlich, stellte die vernetzte Druckproduktion mit JDF und CIP4 vor. Im Verpackungstechniklabor wurden die Möglichkeiten der Faltschachtelklebemaschine Diana 74 Pro, der Kama Heißfolienprägeeinrichtung und des Planschneiders Polar 92 XT gezeigt. HdM-Rektor Professor Dr. Alexander W. Roos betonte, dass die neuen Druck- und Verpackungstechnologien eine enorme Chance für Innovationen in Lehre und Forschung an der HdM bedeuteten. Damit könne die Hochschule ihre Position in der Ausbildung des Branchen-Nachwuchses weiter ausbauen. Der Schritt in die Zukunft sei gemacht. Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule seit November 2003, unterstreicht: "Die Investition in moderne Technologie ist die Grundvoraussetzung, Wissen und Erfahrungswerte während der Ausbildung aufzubauen und Studierende fit für künftige Aufgaben zu machen!" Die Offset-Druckmaschine wurde mit umfangreichen Vernetzungskomponenten angeschafft, um mit Studenten an modernen, aktuellen Produktionsmitteln arbeiten zu können. Die HdM hat sie im Rahmen eines DFG-Projektes nach einer europaweiten Ausschreibung erworben. 50 Prozent der Anschaffungskosten trägt der Bund, das Land Baden-Württemberg steuert 35 Prozent der Kaufsumme bei und die HdM übernimmt die verbleibenden 15 Prozent aus dem eigenen Etat. "Vorrangig wird die Heidelberg Speedmaster in technologischen Praktika, in studentischen Projekten und Forschungsarbeiten eingesetzt", so Axel Ritz. Ein hochwertiger Kalender - "Brauchst du"s - 10 Gebote im Angebot" - wurde bereits auf der Neuerwerbung gedruckt. Er entstand in enger Abstimmung mit der Abteilung Bildbearbeitung der HdM. Bei der Stuttgarter Kalenderschau 2007 erhielt das studentische Projekt eine "Besondere Anerkennung". Über 1000 Kalender aus aller Welt waren im Wettbewerb vertreten. Das Besondere der Neuinstallation sei die mehrdimensionale Vernetzung, erklärt Ritz. Es gebe nun eine Durchgängigkeit vom Entwurf bis zum Buch, von der Verpackungs-Konstruktion bis zur Faltschachtel sowie eine Durchgängigkeit in der JDF-Vernetzung vom Angebot über die technische Datenkommunikation bis hin zur wirtschaftlichen Bewertung. "Die Einbettung in die Vorstufentechnologien, die Weiterverarbeitung und die organisatorischen und wirtschaftlichen Belange ist in der Hochschul-Lehre einmalig", schätzt Ritz. Faltschachtelklebemaschine und Planschneider werden mit der Druckmaschine für die Umsetzung anspruchsvoller Verpackungsprojekte in den Lehrveranstaltungen Designprojekt, Druckveredelung sowie Produktions- und Verarbeitungstechnik eingesetzt, ergänzt Matthias Franz, Professor für Produktions- und Automatisierungstechnik im Studiengang Verpackungstechnik. Schwerpunkthemen in diesen Lehrveranstaltungen seien Verpackungen auf der Basis nachwachsender Rohstoffe. Da die Gestaltung der Verpackung die Kaufentscheidung am point of sale wesentlich beeinflusse, seien bei der Ausbildung der künftigen Verpackungsingenieure funktionsgerechtes Konstruieren sowie Druck- und Veredelungstechniken bei der Verpackungsentwicklung eng miteinander verbunden. "Der praktischen Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse wird in den Verpackungsstudiengängen ein hoher Stellenwert zugemessen", so Franz weiter. Die Faltschachtelklebemaschine, zu Sonderkonditionen gemietet, wird auch der Stuttgarter Johannes-Gutenberg-Schule für Ausbildungszwecke zur Verfügung stehen. Der Planschneider Polar 92 XT von Polar-Mohr wurde der HdM als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Kontakt: Kerstin Lauer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 071189232020 E-Mail: presse@hdm-stuttgart.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265401
Branchennachricht
02.01.07
Duale Systeme für die Verpackungsentsorgung bekommen erneut Zuwachs Nachdem die Kölner Reclay-Gruppe mit Redual den Aufbau eines weiteren Systemträgers angekündigt hatte, will nun erstmals die mittelständische Entsorgungswirtschaft den auf rund 1,5 Mrd € Jahresumsatz geschätzten Markt besetzen. Zentek ließe auf seinen Internetseiten ankündigen, dass die Kölner Zentek GmbH & Co. KG derzeit ein eigenes System aufbaue, berichtet das Branchenmagazin EUROPATICKER Umweltruf. Nils Röpke führt die Geschäfte der mittelständischen Entsorgerkooperation, deren Gesellschafter die Entsorgungsunternehmen Jakob Becker, Nehlsen, Tönsmeier, Stratmann sowie die süddeutsche Entsorgerkooperation Logex sind. Die konzernunabhängigen Entsorger mit regionalen Schwerpunkten zählen nach Remondis, Sulo und Alba zu den größeren Unternehmen der Branche in Deutschland. Wie Röpke sagte, seien die Vorbereitungen für das "Duale System Zentek" in der Endphase. Das Unternehmen sei deshalb bereits in allen Bundesländern vorstellig geworden. Die bundesweite Freistellung des Systems erwartet er im Lauf des nächsten Jahres. Zentek wolle im Bereich der Verpackungsentsorgung ein Fullservice-Anbieter werden. Man habe damit auf Kundenwünsche reagiert, sagte Röpke. Für das neue Geschäftsfeld werde der Vertrieb massiv ausgebaut. Das Gemeinschaftsunternehmen verfügt bereits seit geraumer Zeit über Erfahrung bei der Organisation der Verpackungsentsorgung, unter anderem in den Bereichen Transportverpackungen und Selbstentsorgung von Verkaufsverpackungen im Rahmen von Branchenverträgen und der Werkstattentsorgung. Die Zentek-Gesellschafter selbst sind als Vertragspartner der Duales System Deutschland GmbH (DSD) seit langen Jahren im operativen Geschäft mit Verpackungsabfällen eingebunden. Zentek bezeichnet sich selbst als Spezialist für überregionale Entsorgungssysteme. Dazu wurden bislang kunden- und branchenspezifische Lösungen für überregional, bundesweit und grenzüberschreitend tätige Unternehmen entwickelt. Im Jahr 2005 hat Zentek mit der Entsorgung von Transport- und Verkaufsverpackungen ein neues Geschäftsfeld aufgebaut. Dafür konnten Küchenhersteller und Elektrogerätehersteller als Kunden gewonnen werden. Der seit Jahresbeginn laufende Entsorgungsvertrag für Transportverpackungen so genannter "Weißer Ware" umfasst rund 18.000 Anfallstellen in Deutschland und bezieht rund 170 Hersteller und Importeure der Küchenmöbel- und Elektrogeräteindustrie mit ein. Zudem ist Zentek für die Verpackungsentsorgung der Sanitär-Heizung-Klima-Branche zuständig. Daneben ist das Unternehmen in der Werkstattentsorgung aktiv. Kunden von Zentek aus der Autoindustrie sind z. B. Opel und Renault/Nissan. Im Bereich der E-Schrott-Entsorgung zählt eine Kooperation von Hausgeräteherstellern, der sich unter anderem Bauknecht, Liebherr, Miele und Stiebel Eltron angeschlossen haben, zu den Vertragspartnern von Zentek. Insgesamt beschäftigt der Kreis der fünf Zentek-Gesellschafter zusammen etwa 14.000 Mitarbeiter an über 200 Standorten bundesweit. Sie verfügen über rund 100 Recyclinganlagen, etwa 50 Verwertungsanlagen und ca. 3.000 Entsorgungsfahrzeuge. Der Umsatz der Gesellschafter beträgt insgesamt etwa 1,3 Mrd € pro Jahr. Das Netz der Zentek-Systementsorger umfasst bundesweit mehr als 250 Standorte. Bisher sind neben der Duales System Deutschland GmbH nur die ISD Interseroh GmbH und die Landbell AG bundesweit als Systemträger zugelassen. Die Remondis-Tochter Eko-Punkt GmbH verfügt über zwei Freistellungen in Hamburg und Bayern. Wie Zentek im Aufbau sind das System "Vfw 6.3" von der Kölner Vfw AG und das System Redual der Reclay GmbH. Grundlage für die Arbeit der Systeme ist die Mitbenutzung des vorhandenen Erfassungssystems, für das bislang alleine der Marktführer DSD Aufträge ausschreibt. Quelle: www.pressemitteilung.ws
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06.12.06
Innovationen zur haushaltsnahen Verpackungsentsorgung gefordert Eine restriktive Auslegung der Verpackungsverordnung verhindert seit Jahren, dass z.B. für innovative, besonders wertstoffhaltige Kunststoffe ein geschlossener Materialkreislauf aufgebaut und betrieben werden kann. Eine gesetzlich geschaffene unüberwindbare Markteintrittsbarriere für ökologisch und ökonomisch sinnvolle Innovationen darf jedoch nicht Standard für den Unternehmensstandort Deutschland werden, beklagt die fränkische BellandVision GmbH, gegenüber dem Magazin europaticker. Auch nach anderthalb Jahrzehnten Getrenntsammlung im Gelben Sack kostet jeder Liter Rohöl über 3 Euro, der durch das Recycling von gebrauchten Kunststoffverpackungen heute eingespart wird. Auch der Kölner Volkswirtschaftsprofessor Carl Christian von Weizsäcker hat in einem Schreiben an die Umweltminister von Bund und Länder die „äußerst schlechte“ Ökoeffizienz der haushaltnahen Sammlung von Verpackungsabfall kritisiert. So koste selbst unter vorteilhaften Annahmen über die werkstoffliche Verwertung von Kunststoffen jeder eingesparte Liter Rohöl aus der Getrenntsammlung des Gelben Sackes über 3 Euro. Demgegenüber sei auf dem Weltmarkt der Liter Rohöl für rund 30 Cent zu erwerben. „Das ist ein Aufpreis von mehr als 1.000 Prozent“, moniert Weizsäcker. Ähnlich sei das Verhältnis zu den kommunalen Abfallgebühren. Im Bundesdurchschnitt zahle der Verbraucher für den gelben Sack den 10-fachen Preis dessen, was ihn sonst der Restmüll kostet. „Denn die Sammlung des Grüne Punkt-Konzerns DSD ist keineswegs unentgeltlich. Die Kosten sind in die Verkaufspreise der Waren eingerechnet. Dieser Anteil beträgt zwischen 1,5 Prozent bei Drogerieartikeln und rund 3 Prozent bei Lebensmitteln“, erläutert Weizsäcker. Um diese miserable Ökoeffizienz substanziell zu verbessern, fordert die BellandVision GmbH die Beseitigung von Markteintrittsbarrieren für grundlegende Innovationen. Aufnahme einer Innovationsklausel in die Verpackungsverordnung Die aktuelle Diskussion über eine Novellierung der Verpackungsverordnung böte der Politik jetzt die Chance, die Verordnung zu modernisieren – im Sinne nachhaltiger Innovationen und eines substanziellen Wettbewerbs zum Wohle von Verbrauchern und Wirtschaft. BellandVision GmbH unterstütze derartige Überlegungen und schlägt die Aufnahme einer Innovationsklausel in die Verpackungsverordnung vor. Eine solche Klausel soll einen nachhaltigen Wettbewerb mit innovativen Materialien und Systemen auslösen mit dem Ziel einer signifikanten Steigerung der Öko-Effizienz. Diese sei beim Recycling der herkömmlichen Kunststoffe verheerend und führt zu unsinnigen Belastungen von Verbrauchern und Wirtschaft, wenn nach einer kostspieligen Getrenntsammlung aus den gebrauchten Verpackungen Lärmschutzwände oder Parkbänke werden. In Europa würden Deutschlands Verbraucher deshalb auch am kräftigsten zur Kasse gebeten: Sie bezahlen mit den internalisierten Kosten für den Grünen Punkt ein Vielfaches der kommunalen Müllgebühren und werden bei den Kosten der Verpackungsentsorgung dreimal so hoch belastet wie z.B. die französischen Verbraucher. Die BELLAND-Initiative zielt deshalb auf eine langfristige Stabilität und Akzeptanz der haushaltsnahen Getrenntsammlung, die ökologisch und ökonomisch sinnvoll fortentwickelt werden soll. Die BellandVision GmbH will hierzu einen aktiven Beitrag leisten. Neben ihrem Einsatz für mehr Innovationen hat sich der fränkische Marktführer für handelsorientierte Branchenlösungen deshalb entschlossen, zusätzlich zum bewährten Dienstleistungsangebot für Selbstentsorger ein eigenes duales System aufzubauen. Damit kommt das Unternehmen auch dem Wunsche vieler seiner Kunden nach, die nach Erhalt der behördlichen Systemfeststellungen unter dem Namen „BELLANDDual“ weitere Verpackungsmengen bei BellandVision lizenzieren können. Die Politik darf einen Stillstand bei Wettbewerb und Innovationen nicht zulassen. Markteintrittsbarrieren für ökologisch und ökonomisch sinnvolle Innovationen müssen auch im Verpackungsbereich beseitigt werden. Nicht zuletzt die Umweltpolitik ist gefordert, Deutschland zum „Land der Ideen“ zu entwickeln, in welchem diese Ideen auch umgesetzt werden können. Anderthalb Jahrzehnte nach Getrenntsammlung im Gelben Sack Quelle: www.pressemitteilung.ws
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28.09.06
Verpackungsverordnung soll überarbeitet werden Berlin, www.ne-na.de - Das Bundesumweltministerium hat sich mit den mit Teilen von Industrie und Handel über die Grundzüge einer Novelle der Verpackungsverordnung verständigt. "Wir wollen die haushaltsnahe Entsorgung bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern sichern, Schlupflöcher für Trittbrettfahrer schließen und zugleich die Bedingungen für einen fairen Wettbewerb verbessern", sagte der Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Matthias Machnig. Die geplante Novelle werde eine klare Trennung der Tätigkeitsfelder von dualen Systemen und Selbstentsorgern sowie mehr Wettbewerb unter den dualen Systemen herbeiführen. "Die Bürgerinnen und Bürger sollen wie gewohnt auf die effiziente haushaltsnahe Sammlung von Verkaufsverpackungen zurückgreifen können", sagte Machnig. In Zukunft sollen alle Verpackungen, die in den Verkauf gelangen und zur Abgabe an private Haushalte bestimmt sind, bei einem dualen System zu lizenzieren sein. Verpackungen die im gewerblichen Bereich anfallen, dazu zählen auch Kantinen, Verwaltungen, Kasernen, Krankenhäusern sowie Bildungseinrichtungen, müssen von den Einrichtungen selbst entsorgt werden. An diesen Stellen werde eine Entsorgung durch haushaltsnahe Systeme nicht mehr zulässig sein. „Vollständigkeitserklärungen, die von Wirtschaftsprüfern testiert werden, sollen die Transparenz und Kontrolle verbessern. Aus den Erklärungen wird hervorgehen, in welchem Umfang der Vertreiber Verpackungen in Verkehr bringt, die für private Haushalte beziehungsweise Gewerbe bestimmt sind. Darüber hinaus sollen die Bedingungen für den Wettbewerb bei der Entsorgung verbessert werden. Entsorgungsdienstleistungen werden künftig nicht mehr allein durch den Marktführer, sondern jeweils in einzelnen Erfassungsgebieten durch unterschiedliche duale Systeme ausgeschrieben“, teilte das BMU mit. Der Verband Kommunale Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (VKS) hält die vom Bundesumweltministerium vorgestellten Eckpunkte für unzureichend. „Hier soll offensichtlich unter dem Deckmäntelchen der Lösung der Trittbrettfahrerproblematik und der Schaffung von mehr Wettbewerb nur ein drohender finanzieller Kollaps der DSD GmbH abgewehrt werden“, so VKS-Chef Rüdiger Siechau: „Die kleine Novelle wird dem Anspruch, die Entsorgung von Verkaufsverpackungen in Deutschland auf eine langfristige sichere Grundlage unter Beibehaltung hoher ökologischer Standards zu stellen, nicht gerecht“. Michael Brand, CDU/CSU-Berichterstatter für Abfallwirtschaft, warf dem BMU vor, es bei der Novellierung der Verpackungsverordnung „auch unter dem Druck von Lobbyisten" an der notwendigen Gründlichkeit fehlen zu lassen. Er warnte, dass die angestrebte rechtliche Neufassung den Wettbewerb erheblich behindere und das Quasi-Monopol DSD begünstige. Beim Bundeskartellamt liegen Beschwerden vor, dass das DSD ihre Marktposition mit teils fragwürdigen Methoden verteidige. Unter anderem geht es dabei um neue Rahmenverträge, die das DSD mit Aldi und anderen großen Discountern abgeschlossen hat. Die Handelsketten übernehmen darin die Abführung der Lizenzentgelte für sämtliche bei ihnen gelistete Waren. Hersteller und Abfüller können also nicht mehr auf konkurrierende duale Systeme ausweichen. Langfristige Ausschließlichkeitsverträge oder Rahmenverträge mit Handelsketten dürften den Wettbewerb nicht durch die Hintertür aushebeln, so Kartellamtspräsident Ulf Böge. Ähnlich sieht es die mittelständische Entsorgungswirtschaft: Der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung wendet sich strikt gegen die jüngst begonnene Praxis der exklusiven Lizenzierung von Verkaufsverpackungen durch Discounter und große Handelsunternehmen. "Dies höhlt die in der Verpackungsverordnung festgeschriebene Produktverantwortung aus und wird zu Nachfrageoligopolen bei der Lizenzierung führen." Das führe zu gravierenden Wettbewerbsverzerrungen, die zu Lasten der unabhängigen Handelsunternehmen gehen und den gerade beginnenden Wettbewerb der Dualen Systeme erheblich behindern. Ein weiteres Problem sehen Umweltexperten auch mit der geplanten Novelle nicht gelöst. Es sind Firmen, die sich überhaupt nicht an den Kosten für die Verpackungsentsorgung beteiligen. Der Marktanteil der Totalverweigerer liegt je nach Verpackungsart zwischen 20 bis 50 Prozent. Der jährliche Einnahmeausfall wird von der Entsorgungswirtschaft mit 500 Millionen Euro beziffert. Umweltökonomen sehen die Ursache für das sogenannte „Free-Rider-Problem“ in der falschen Konstruktion der Verpackungsverordnung. Die Verpackungswirtschaft müsse Auflagen erfüllen, die sie überhaupt nicht beeinflussen könne. Es gebe Vertriebswege, die man nur schlecht kontrollieren könne. Der Arbeitsentwurf für eine Novelle der Verpackungsverordnung soll noch im Oktober vorgelegt werden, mit einer Kabinettsentscheidung ist Anfang nächsten Jahres zu rechnen. Bundestag und Bundesrat müssen der Verpackungsverordnung jeweils zustimmen. Quelle: www.pressemitteilung.ws
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13.12.06
Innovation bei Lebensmittelverpackungen im Haushalt Minden, 13. Dezember 2006 – Ab 2007 verleiht das Cofresco Institute den Forschungspreis für innovative Projekte im Bereich Lebensmittelverpackungen im Haushalt in veränderter Form. Das Institut schreibt einen neuen Preis für europäische Forscher und Forschungslabore aus. Im Rahmen der Ausschreibung werden ein bis drei Projekte ausgewählt, die mit insgesamt 100.000 Euro finanziell unterstützt werden. Somit soll Forschern die Möglichkeit gegeben werden, an Projekten im Bereich der Lebensmittelverpackungen im Haushalt zu arbeiten, die in eindeutigen Vorteilen für den Konsumenten bezüglich der Anwendbarkeit und Leistungsfähigkeit resultieren. Seit dem 23. November 2006 kann jeder Forscher und jedes Forscherteam aus Europa an der von Cofresco gestarteten Ausschreibung in folgenden Fachbereichen teilnehmen: „Neue Ideen oder Konzepte, die dem Konsumenten bei der Handhabung von Lebensmitteln im Haushalt mindestens einen der folgenden Vorteile bieten: - Längere Haltbarkeit der Lebensmittel - Einfachere Zubereitung der Lebensmittel - Umweltfreundliche Lösungskonzepte oder Materialien, um die Lebensmittel länger aufbewahren zu können - Sicherere oder gesündere Aufbewahrung der Lebensmittel.“ Die bis zu drei Sieger-Projekte werden über einen Zeitraum von ein bis drei Jahren mit insgesamt maximal 100.000 Euro finanziert. Ausführliche Informationen zur Ausschreibung sowie die Teilnahmeregeln sind auf der Homepage des Cofresco Institute unter www.cofrescoinstitute.com abrufbar.
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04.12.06
Gut verpackt ist halb verkauft Köln/Düsseldorf, November 2006. Die Entscheidung über Kauf oder Ablehnung eines Produktes fällt ein Kunde im Laden innerhalb von 1,6 Sekunden. 35 Prozent der Kaufentscheidung am Point of Sale werden aufgrund der Verpackung am Point of Sale getroffen (Markenartikel 7/2006). Laut aktueller Studien steigt durch eine ansprechende Verpackung sogar die Bereitschaft einen höheren Preis für ein Produkt zu bezahlen (Markenartikel 5/2007). Durch ein auffallendes Packaging Design lässt sich somit der Abverkauf steigern. Wie man durch Verpackung den Absatz steigert, diskutieren die Teilnehmer der EUROFORUM Konferenz "Packaging Design" am 23.und 24. Januar 2007 in Köln. Michael Heintschel von Heintschel + Brand Designers stellt die Packung als multisensorische Botschafterin der Marke vor. Er beantwortet die Frage, warum Packungen erfolgreicher sind, die alle Sinne ansprechen und warum Multisensorik die Zukunft von Verpackungen bestimmen wird. Er beschreibt, wie die fünf Sinne erfolgreich in die Gestaltung integriert werden. Auch Convenience ist ein entscheidendes Erfolgskriterium. Petra Schönegger von der cosnova GmbH stellt die Rolle von Convenience-Aspekten für den Konsumenten vor und spricht über die Positionierung im Handel. Die besonderen Anforderungen an Verpackungen von Arzneimitteln erörtert Jeff Gosnell von der ratiopharm GmbH. Er beschreibt den Spagat zwischen Informationsvermittlung und emotionaler Bindung und geht auf die Visualisierung der Marke ein. Am Beispiel der Bad Driburger Naturparkquellen erläutern Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstorpff von der Bad Driburger Naturquellen GmbH & Co. KG und Peter Maeschig von der Design for Business AG, Verpackungsdesign als Bestandteil der Markenstrategie. Sie beschreiben den Markenrelaunch des Mineralwasser und die Einführung der PET-Individual-Mehrwegflasche. Den internationalen Relaunch der Traditionsmarke Osram präsentiert Ute Nina Richter von der Osram GmbH. Sie zeigt, wie das Verpackungs-Design "Leidenschaft für intelligentes Licht" kommuniziert und sich im internationalen Einsatz bewährt hat. Aus der Sicht des Markenartiklers stellt Sibyl Weidner von der Stollwerck GmbH Schnittstellen in der Verpackungsentwicklung und Strategien der Produktentwicklung vor. Darüber hinaus beschreibt sie die Pflege und Optimierung bestehender Verpackungen. Das vollständige Programm finden Sie unter: www.euroforum.de/pr-pd06 Weitere Informationen: Jacqueline Jagusch M.A. phil. Pressereferentin EUROFORUM Deutschland GmbH Prinzenallee 3 40549 Düsseldorf Tel.: +4921196863381 Fax: +4921196864381 E-Mail: jacqueline.jagusch@euroforum.com EUROFORUM Deutschland GmbH EUROFORUM Deutschland GmbH, gegründet 1990, ist eines der führenden Unternehmen für Konferenzen, Seminare, Jahrestagungen und schriftliche Management-Lehrgänge. Seit 1993 ist EUROFORUM Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für Handelsblatt-Veranstaltungen, seit 2003 ebenfalls Kooperationspartner für Konferenzen der WirtschaftsWoche. 2005 haben 956 Veranstaltungen in über 30 Themengebieten stattgefunden. Rund 40 500 Teilnehmer besuchten im vergangenen Jahr unsere Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2005 bei circa 55 Millionen Euro.
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05.10.06
Messe CHINA EUROPA 2006, will Partnerschaft zwischen Europa und China weiter ausbauen Die größte europäische Handelsmesse in Frankreich für den chinesichen Markt, die CHINA EUROPA 2006, will die Partnerschaft zwischen Europa und China weiter ausbauen. 400 chinesische und europäische Unternehmen kommen in der Zeit vom 6. bis zum 8. Dezember 2006 aus den großen Industriezweigen der Weltwirtschaft im nordfranzösischen Le Havre zusammen. Mehr als 6.000 im Voraus organisierte Kontakttreffen geben europäischen und chinesischen Geschäftsleuten die Möglichkeit, mit ihren Partnern dauerhafte Geschäftskontakte zu entwickeln. Die künftig regelmäßig stattfindende Veranstaltung soll die bilaterale Handelspartnerschaft zwischen Europa und China weiter ausbauen. 2005 beträgt der Wert der zwischen China und Europa ausgetauschten Waren rund 2,1 Milliarden Euro. Damit ist China der zweitgrößte Handelspartner der EU. Die CHINA EUROPA 2006 bietet an drei Tagen ein komplettes Programm an Vorträgen und Arbeiskreisen, die über gesetzliche, steuerliche, wirtschaftliche und kulturelle Angelegenheiten informieren. Damit schafft die Veranstaltung die Grundlagen für dauerhafte Partnerschaften auf den Gebieten Verkauf, Export, Produktion, Investition oder Gemeinschaftsunternehmen. Die Sitzungen gehen auch auf die Markttendenzen der jeweiligen Industriezweige ein. Bereits drei Monate vor Beginn des Treffens sind die Luft- und Raumfahrttechnik, die Automobilindustrie und die Investitionsgüterindustrie in großem Umfang unter den künftigen europäischen und chinesischen Teilnehmern vertreten, gefolgt von den Industriezweigen Elektronik, Kunststoffverarbeitung, Metallurgie, Energie, Öko-Industrie und Logistik. Zu den rund 200 teilnehmenden europäischen Unternehmen gehören unter anderem Air France Industries, Assystem, Ciat, Daher, Defontaine, HCM, Oreca, Peugeot, Japy, Royal Philips Electronics, Saint Gobain Sully, Simai, Tyco Electronics Corporation und Westaflex Automotive Group. Französische Unternehmen stellen nur einen kleinen Teil der teilnehmenden europäischen Firmen. China ist durch zahlreiche Delegationen aus Provinzen wie Jiangsu und Zhejiang mit mehr als 200 Unternehmen vertreten. Außerdem sind Delegationen der großen Industrieverbände anwesend. Das Französische Außenhandelsministerium und das Handelsministerium der Volksrepublik China unterstützen die CHINA EUROPA 2006. Das Industrie- und Handelstreffen gibt Unternehmen die Möglichkeit, sich einen fernen und komplexen Markt wie den chinesischen zu erschließen. Le Havre als Handelsdrehscheibe Für Antoine Rufenacht, dem Bürgermeister von Le Havre und Präsidenten von Le Havre Développement, intensiviert die CHINA EUROPA die bereits starken Verbindungen zwischen Le Havre und China. So gibt es bereits eine Städtepartnerschaft zwischen Le Havre und Dalian, dem größten Hafen Nordchinas. Rufenacht dankte Han Tiecheng, dem stellvertretenden Leiter der Abteilung für Wirtschafts- und Handelsangelegenheiten an der Botschaft der Volksrepublik China in Frankreich, für dessen Teilnahme und seine aktive Rolle bei der Organisation der CHINA EUROPA. Für Gérard Mercher, dem Generaldirektor von Le Havre Développement, gibt "die aktive Unterstützung des Handelsministeriums der Volksrepublik China bei der Organisation der CHINA EUROPA 2006 nur neun Monate nach ihrer Gründung und drei Monate vor ihrer Eröffnung eine reale strategische Dimension“. Die CHINA EUROPA 2006 wurde von Le Havre Développement, dem Komitee zur wirtschaftlichen Expansion, gegründet. Die Organisatoren verstehen das Projekt als Beitrag der Region um Le Havre und der Region Haute-Normandie, den großen Effekten der Globalisierung vorzugreifen und ihre Rolle als Industriezentrum, Hafen und großes internationales Logistikzentrum für den Warenaustausch mit China auszubauen. China ist heute der größte Kunde des Hafens von Le Havre. Mit einem Anteil von 20 Prozent an der Gesamtkapazität der französischen Häfen ist Le Havre der führende französische Warenumschlagsplatz für den Außenhandel und den Container- Verkehr. Bildunterschrift: Le Havre: Führender Hafen Frankreichs und Veranstaltungsort der ersten CHINA EUROPA 2006 Auf Anfrage senden wir Ihnen umgehend das uns zu dieser Pressemitteilung vorliegende Bildmaterial. Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Sascha Nicolai, Pressereferent c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 E-Mail: s.nicolai@fizit.de Web: www.fizit.de Bitte richten Sie Ihre Anfragen direkt an das FIZIT.
Branchennachricht
18.09.06
BSVV: Änderung der Verpackungsverordnung nach BMU-Willen brächte massive Nachteile für Verbraucher und Wirtschaft Der Bundesverband der Selbstentsorger von Verkaufsverpackungen e.V. (BSVV) ist zusammen mit zahlreichen Handelsunternehmen nicht zu einer vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gewünschten gemeinsamen Erklärung der Wirtschaftsbeteiligten über die Grundzüge einer Änderung der Verpackungsverordnung bereit. BSVV und große Teile des Handels begründen ihre Haltung mit den massiven Nachteilen, die die vom BMU geplante Änderung der Verpackungsverordnung (VerpackV) für die Selbstentsorger von Verkaufsverpackungen und ihre Kunden mit sich brächte. Die vom BMU geplante Aufgabentrennung zwischen Selbstentsorgern und dualen Systemen würde zu einem Anschlusszwang für Verkaufsverpackungen, die an den Endverbraucher vertrieben werden, an duale Systeme und zu deutlichen Kostenerhöhungen führen. Damit würde das BMU dem Handel und Hersteller die gegenwärtige Wahlfreiheit zwischen der originären Pflichtenerfüllung als Selbstentsorger und der Befreiung durch ein duales System aus der Hand schlagen. Die vom BMU gewollte Novelle würde in die Ausübung eines eingerichteten Gewerbebetriebes eingreifen und sogar die grundgesetzlich garantierte Berufsausübungsfreiheit berühren. Der Handel und seine Kunden profitieren ebenso wie alle anderen Verbraucher und Verpflichteten der VerpackV von den Lizenzentgeltsenkungen dank des zwischen dualen Systemen und Selbstentsorgerlösungen entstandenen Wettbewerbs. Diesen effektiven Wettbewerb der Systeme würde das BMU eliminieren und durch den Pseudowettbewerb eines Oligopols ersetzen. Dafür kann nicht mit der Unterstützung der Selbstentsorger gerechnet werden. Die Selbstentsorger halten die vom BMU angeführten Begründungen für die Aufgabentrennung nicht für stichhaltig – teilweise sogar für falsch. Angesichts des vorgesehenen intensiven Grundrechtseingriffs sind sie von bestürzender Oberflächlichkeit. Weder durch den aktuellen ca. 5-6 Prozent-Marktanteil (lt. Gutachten von GVM und AT Kearney), noch durch die in ihrem Wachstum auf etwa 15 Prozent Marktanteil wirksam begrenzte Selbstentsorgung kann eine Gefährdung der haushaltsnahen Erfassung eintreten. Den Beweis des Gegenteils bleibt das BMU immer noch schuldig. Unklar erscheint ferner, wie das BMU zu der bemerkenswerten Bewertung gelangt, es gäbe Wettbewerbsverzerrungen zu Ungunsten dualer Systeme. Das Gegenteil ist der Fall, wie das Verbot der haushaltsnahen Erfassung für Selbstentsorger und die Pfandauslöseklauseln bei Verpackungen für Getränke, Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel belegen, sofern diese Verpackungen nicht bei dualen Systemen „freigestellt“ werden. Erst am 29. Juni 2006 befand der Bundesgerichtshof die gemeinschaftliche Pflichtenerfüllung von Selbstentsorgern für zulässig und mit dem deutschen Wettbewerbsrecht für vereinbar. Vor diesem Hintergrund verbietet sich nach Meinung der Selbstentsorger eine wolkige Beliebigkeit bei einer Einschätzung der Wettbewerbssituation. Wem nützen die BMU-Pläne? Nach dem Eindruck der Selbstentsorger ist die geplante Aufgabentrennung eine Veranstaltung, die duale Systeme, insbesondere das Markt beherrschende Unternehmen DSD GmbH, vor preiswirksamem Wettbewerb mit Selbstentsorgerlösungen schützen und die Wertschöpfung großer Entsorgungsunternehmen erhalten soll. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung warnte mit Blick auf die Interessen der DSD-Eigner: „Doch die Renditeerwartung eines inzwischen privaten Unternehmens kann nicht den Maßstab für die Gestaltung der Abfallpolitik bilden“ (FAZ v. 05.05.2006). Das ist auch die Ansicht der Selbstentsorger. Gerne beteiligen sich die Selbstentsorger an einem Dialog, der zum Ziel hat, Wettbewerb und Innovationen bei der Verpackungsentsorgung zu befördern und damit den Interessen der Verbraucher tatsächlich zu dienen. Zustimmung für eine Novelle, die die Verbraucherinteressen ausblendet bzw. den Verbraucher zusätzlich belastet und die Rechte der von der VerpackV verpflichteten Wirtschaftsbeteiligten einschränkt, kann das BMU indes nicht ernsthaft erwarten. Ansprechpartner: Hauptgeschäftsführer RA Michael Webersinn Schumannstr. 17 10117 Berlin Tel. 03027572212 Der in Berlin ansässige Bundesverband der Selbstentsorger von Verkaufsverpackungen e.V. (BSVV) ist ein bundesweiter Verband von Selbstentsorgern. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder und führender Handelsketten, die ihre originäre Produktverantwortung –teilweise bereits seit Jahren- als Selbstentsorger wahrnehmen, die vorgegebenen Erfassungs- und Verwertungsquoten Ihrer Verkaufsverpackungen verordnungskonform erfüllen und einen Gesamtumsatz von rund 40 Milliarden Euro aufweisen. Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
30.08.06
Duales System INTERSEROH in allen Bndesländern zugelassen Mit der Veröffentlichung im baden-württembergischen Staatsanzeiger (zentralblatt / bwWoche) am 28. August 2006 ist das Duale System Interseroh (DSI) offiziell als erster bundesweiter Wettbewerber des Ex-Monopolisten Duales System Deutschland GmbH (DSD) zugelassen. Im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen, die über die gelben Tonnen und gelben Säcke sowie Glas- und Altpapiercontainer erfasst werden, hat der Dienstleister und Rohstoffversorger Interseroh damit in allen Bundesländern die Zulassung als Duales System. "Es ist gut, dass nun vollständig und bundesweit Wettbewerb herrscht. Unser Ziel ist ein Marktanteil von 15 Prozent. Noch in diesem Jahr wollen wir bei den Verkaufsverpackungen ein Lizenzierungsvolumen von deutlich über 100 Millionen Euro erreichen", erklärte Interseroh-Dienstleistungsvorstand Roland Stroese. "Mit unseren Angeboten zur Rücknahme und Verwertung von Verkaufs- und Transportverpackungen auf allen Stufen des Handels und am Haushalt bieten wir den Herstellern aus der Food- und aus der Non-Food-Industrie wohl eine einmalige Komplettlösung für das Verpackungsrecycling. Ergänzend können unsere Kunden über uns die vielfältigen Erfordernisse rund um das Einwegpfand und auch ihre Verpflichtungen beim Produktrecycling erledigen, zum Beispiel für Elektro- und Elektronik-Altgeräte." Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a, 51149 Köln Tel.: 0220391471264, Fax: 0220391471406 Mobil: 01735398340 und 01776040900 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
23.08.06
Kunststoff aus Elektroschrott Computer, Handys, Fernseher: allein in Deutschland fallen jährlich zwei Millionen Tonnen Elektroschrott an. Ein Fünftel des Elektroschrotts sind Kunststoffe. Doch bisher werden nur 5 000 von 400000 Tonnen Kunststoff wiederverwertet. Die europäische Elektro- und Elektronikschrott-Richtlinie WEEE (Waste Electrical and Electronic Equipment) sieht jedoch einen Anteil von 75 Prozent vor. Das patent- und markenrechtlich geschützte "CreaSolv®-Verfahren" vom IVV erreicht sogar eine Recyclingquote von 95 Prozent. Entwickelt wurde es zusammen mit der CreaCycle GmbH in Grevenbroich. Im Elektroschrott ist eine bunte Mischung unterschiedlicher Kunststoffe enthalten. Das erschwert die Wiederverwertung. Die Kunststoffe sind zudem meist mit Schwermetallen oder bromhaltigen Flammschutzmitteln verunreinigt. Diese Schadstoffe konnten mit bisheriger Technik nicht abgetrennt werden. Hinzu kommen Füllstoffe, Stabilisatoren oder Farben, die beim Herstellen der Geräte zwar hilfreich sind, beim Recycling aber ein Problem darstellen. Mit dem neuen Fraunhofer-Verfahren lassen sich nun erstmals selbst stark schadstoffbelastete oder verschmutzte Kunststoffe wiederverwerten. Die so gewonnenen Rezyklate erreichen in allen anwendungsrelevanten Bereichen die Eigenschaften neuwertiger Kunststoffe. Dr. Andreas Mäurer, Abteilungsleiter Kunststoffrecycling am IVV, erklärt die Arbeitsschritte: "Zuerst werden die Geräte in einer riesigen Mühle zerkleinert, dann Metalle und Platinen aussortiert. Übrig bleibt ein Gemisch aus klein geschnipselten Kunststoffen, Fasern, Holz, Schaumstoffen, in der Fachsprache Schredderleichtfraktionen. Ein besonders umweltfreundliches Lösungsmittel - es ist nicht als Gefahrstoff kennzeichnungspflichtig - entfernt die wieder verwertbaren Polymere aus dem Schrott-Mix. Unlösbare Fremd- und Schadstoffe werden abgeschieden. Sogar diese Stoffe finden in der chemischen Industrie ihren Markt.". Die britische Organisation WRAP suchte für die Abfallvermeidungsstrategie der britischen Regierung nach Wegen, um bromhaltige Flammschutzmittel aus den Kunststoffen der Elektro-Altgeräte zu entfernen, wofür es bislang keine Verfahren gab. Den Wissenschaftlern am IVV ist dies gelungen. Die Endprodukte sind sehr gründlich gereinigt, wofür WRAP jetzt Bestnoten vergab. Die britische Organisation interessiert sich nun für die Lizenzen, um das Verfahren im Vereinigten Königreich zu vermarkten. Auch in einem weiteren Projekt mit dem österreichischen Kompetenzzentrum Elektronik & Umwelt GmbH KERP in Wien, bewies das IVV, dass auch stark verschmutzte Shredderleichtfraktionen aufbereitet werden können. Mit dem "CreaSolv®-Verfahren" kann die Elektro- und Entsorgungsindustrie jetzt Rezyklate herstellen, die der europäischen "RoHS-Richtlinie" entsprechen: Seit 1. Juli 2006 sind in neuen Elektro- und Elektronikgeräten Schadstoffe wie Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertiges Chrom, polybromierte Biphenyle (PBB) oder polybromierte Diphenylether (PBDE) verboten. Der aktuelle Zwischenbericht mit dem Titel "Develop a process to separate brominated flame retardants from WEEE polymers - Interim Report" ist im Internet unter www.wrap.org.uk bei den Publikationen zu finden. Das IVV besitzt die weltweiten Rechte an dem Verfahren. Am Institut in Freising ist eine erste Demonstrationsanlage mit einer jährlichen Kapazität von 500 Tonnen geplant. Ansprechpartner: Karin Agulla Telefon +49 (0)8161491120 Fax +49 (0)8161491222 karin.agulla@ivv.fraunhofer.de Dr. Andreas Mäurer Telefon +49 (0)8161491330 andreas.maeurer@ivv.fraunhofer.de. Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV Giggenhauser Str. 35 85354 Freising
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24.07.06
Sauber abgefüllt: Getränke im Luftstrom Der neue Isolator der französischen Firma Serac optimiert das aseptische Abfüllen von Milch und Getränken in sterilen Zonen Der Isolator vom Typ RABS (Restricted Acces Barrier System) ermöglicht die unterbrechungsfreie Produktion über 72 Stunden. Dekontaminationsphasen sind in dieser Zeit nicht notwendig. Das neue System steigert somit bei völliger Sicherheit die Produktivität von Getränkeabfüllern. Im Gegensatz zu herkömmlichen Isolatoren ist der RABS nicht hermetisch abgeschlossen: Eine Luftschranke, die durch einen positiven Überdruck im Inneren des Gehäuses erzeugt wird, schützt die sterile Zone. Ein vertikales, in einer Richtung wirkendes Blassystem lässt permanent Luft zirkulieren, die ständig erneuert wird. Die Strömungsgeschwindigkeit ist regelbar. Durch die Verknüpfung dieser beiden Techniken ist es möglich, in dem Gehäuse vorhandene Partikel zu beseitigen und den Innenraum gegen Verunreinigungen von außen zu schützen. Da eine Kontamination vermieden wird, verlängert die ständige Luftzirkulation den aseptischen Zustand des Systems, so dass es möglich wird, ohne Zwischen- Dekontaminierung bis zu 72 Stunden zu produzieren. Der sterile Bereich wird von Barrierezonen umgeben, die ebenfalls von einem Luftstrom in einer Richtung erfasst werden. Diese Bereiche wirken wie eine zusätzliche Schutzhülle zwischen dem geschützten Innenraum und der Außenwelt. Überdies vereinfachen sie Eingriffe zum Reinigen und Instandhalten der Maschine. Das Herz der Maschine – das sterile Gehäuse – ist während der Produktion von außen nur über Glove-Boxes ("Handschuh-Kisten") zugänglich, die an den kritischen Stellen entlang der Abfüllmaschine angebracht sind. Alle anderen Stellen – zur Bearbeitung sowie der Ein- und Ausgang der Linie – sind dagegen durch Außentüren ohne die für Reinräume typische Schleuse zu erreichen. Jeder Zugang in die Barrierezone und jede Bewegung von dort nach außen werden überwacht und aufgezeichnet, so dass eine gute Rückverfolgbarkeit der damit verbundenen Maßnahmen möglich ist. Bei der Entwicklung des neuen RABS-Isolator-Typs lässt sich Serac von Technologien anregen, die in der pharmazeutischen Industrie verwendet werden. So folgt das französische Unternehmen der Definition der International Society for Pharmaceutical Engineering (ISPE) stellvertretend für die Food and Drug Administration (FDA). Diese Definition betrifft sieben Kriterien: 1. Die Abfülllinie ist von festen Wänden eingefasst, die eine physikalische Trennung zwischen Produktion und Personal ermöglichen – 2. Der Luftstrom ist gemäß ISO 5 in eine Richtung geführt. – 3. Die Verwendung von Handschuhen oder ein automatisches System vermeidet jeglichen kontaminierenden Kontakt beim Abfüllen. – 4. Für die Reinheilung von Ausrüstungsteilen wird ein eigenes Transfersystem eingesetzt. – 5. Ein hohes Maß an Oberflächen-Desinfektion wird gewährleistet. – 6. Umweltklasse gemäß ISO 7 – 7. Die Häufigkeit von Eingriffen ist sehr gering, die eine Dekontaminierung nach dem Eingriff erfordern, den Einsatz von verriegelten Türen mit Überwachung erfordern, einen positiven Überdruck notwendig machen oder eine Umgebung gemäß Klasse ISO 5 erfordern. Hintergrund Serac SAS: Im Jahr 1969 gegründet, ist das französische Unternehmen spezialisiert auf die Fertigung von vollständigen Verpackungslinien, von Einheiten zum Verschließen von Flaschen sowie von Maschinen zum Abfüllen von flüssigen und halbflüssigen Produkten. Die Anlagen von Serac verwenden Hersteller von Lebensmitteln, Industriestoffen, Chemikalien, Medikamenten und Hygieneartikeln wie Parfums und Kosmetika. Serac verfügt über rund 80 Verpackungspatente, beschäftigt 350 Mitarbeiter und unterhält drei Standorte in Frankreich, acht Tochtergesellschaften und weitere Filialen im Ausland. Der Umsatz beläuft sich auf mehr als 70 Millionen Euro. 85 Prozent davon stammen aus dem Exportgeschäft mit etwa 80 Ländern. Zu den Kunden von Serac gehören unter anderem Nestlé, Candia, Lactalis, Coca-Cola, B.P., Shell, Colgate, Danone, Unigate, Teisseire, Total, Procter & Gamble, Kodak und L'Oréal. Serac hat in den vergangenen zwei Jahren sechs aseptische Maschinen ausgeliefert, davon zwei nach Japan. Weitere Informationen bietet die Website www.serac-group.com Bildunterschrift: Bild 1: Steriles Gehäuse (Klasse 100) Bild 2: Barrierezone (Klasse 100) Bild 3: Glove-Box Auf Anfrage senden wir Ihnen umgehend das uns zu dieser Pressemitteilung vorliegende Bildmaterial. Kontakt: SERAC SAS Roland Nicolas, Vertriebsleiter für Lebensmitteltechnik 12, route de Mamers F 72400 La Ferté-Bernard Tel.: +33243602828 E-Mail: serac@serac.fr Web: www.serac-group.com Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Sascha Nicolai, Pressereferent c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041360 Fax: +4921130041116 E-Mail: s.nicolai@fizit.de Web: www.fizit.de
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10.07.06
Duales System Interseroh: Zulassung in Sachsen erteilt Als vierzehntes Bundesland hat Sachsen das Duale System INTERSEROH (DSI) im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen mit dem „Grünen Punkt“, die über die gelben Tonnen und gelben Säcke sowie Glas- und Altpapiercontainer erfasst werden, zugelassen. Als erstes duales System unter den DSD-Verfolgern bietet Interseroh die Verkaufsverpackungsentsorgung damit in allen neuen Bundesländern an. Insgesamt ermöglicht das Kölner Unternehmen seinen Kunden die Dienstleistung DSI heute in 14 der 16 Bundesländer. „Wir sind auch mit den beiden verbleibenden Feststellungsverfahren in Baden-Württemberg und Hessen sehr gut unterwegs und rechnen hier kurzfristig mit der Zulassung“, erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese. Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Der Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken sowie um Glas- und Papier- bzw. Pappverpackungen gewinnt mit den Zulassungen konkurrierender dualer Systeme in immer mehr Bundesländern immer stärker an Kontur. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a, 51149 Köln Tel.: 0220391471264, Fax: 0220391471406 Mobil: 01735398340 und 01776040900 eMail: m.block@interseroh.de, Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, rund 70 Standorten in Deutschland und Europa ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne und Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünf Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr.
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03.07.06
TNT Express: Neue Verpackungen für außergewöhnliche Form und Länge TNT Express, weltweit führender Anbieter von Business-tobusiness- Expressdienstleistungen, hat sein Verpackungsangebot um "Tube" erweitert. Das formstabile, trapezförmige Behältnis wird in zwei verschiedenen Größen angeboten und bietet in der Large-Variante Platz für längere Gegenstände bis zu 1 Meter. Auf die Größe kommt es eben doch an: Für Poster oder Dokumente mit Überlänge sowie Meterware und Ähnliches heißt die TNT Verpackungsantwort "Tube" (engl. für Röhre). Die Large-Version des trapezförmigen Behältnisses führt mit einer Länge von 1 Meter nicht nur die hausinterne Verpackungs- Palette längenmäßig an - auch die Mitbewerber im Paket- und Expressmarkt verfügen bislang über nichts Vergleichbares. Die Small-Version von "Tube" bietet mit 61 Zentimetern Länge übergroßen Gegenständen ebenfalls ausreichend Platz und freie "Entfaltungsmöglichkeit". Die innovative Verpackung ist perfekt auf die Bedürfnisse des Marktes zugeschnitten: "Bislang wurden die Kunden beim Verpacken längerer Versandsachen oftmals allein gelassen und mussten für den Transport bei anderen Dienstleistern selbst für die Verpackung noch draufzahlen", stellt Lutz Blankenfeldt, Senior General Manager Marketing & Commercial, fest. Vera Witte, Junior Produktmanager Development & Design, ergänzt: "Einzigartig ist neben der besonders Platz sparenden und stabilen Trapezform auch der attraktive Preis." Die innovativen Tube-Verpackungen sowie 20 weitere Verpackungen für Briefe, Päckchen, Pakete und ganz Spezielles können einfach und schnell im Internet unter www.tnt.de/verpackungen bestellt werden. Und das sogar ohne eine TNT Express Kundennummer! Die Verpackung wird anschließend von TNT Express frei Haus geliefert. Weitere Informationen zu den zahlreichen TNT Verpackungslösungen finden sich in der kostenlosen Verpackungsbroschüre, die über Tel. 01805900900 (0,12 Euro/min) geordert werden kann. Für die Redaktionen: 1. TNT Express ist der weltweit führende Anbieter von Business-to-Business-Expressdienstleistungen. Das Unternehmen liefert über ein Netzwerk von fast 900 Depots, Hubs und Sortierzentren wöchentlich 3,5 Millionen Pakete, Dokumente und Frachtstücke in über 200 Ländern aus. Für den Transport stehen mehr als 19.000 Fahrzeuge und 43 Flugzeuge zur Verfügung. TNT Express verfügt über die ausgedehnteste Infrastruktur für die Expresszustellung auf dem Luft- und Landweg in Europa. 2. TNT Express beschäftigt weltweit über 48.000 Mitarbeiter und ist das erste Unternehmen, das global als "Investor in People" anerkannt wurde. Im Geschäftsjahr 2005 belief sich der Umsatz des Unternehmens auf 5,3 Milliarden Euro. TNT Express erzielte im 1.Quartal 2006 ein EBITA von 124 Millionen Euro, was gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (95 Millionen Euro) einer Zuwachsrate von 30,5% entspricht. Die Internetadresse von TNT Express lautet: www.tnt.com/express 3. TNT N.V. bietet geschäftlichen und privaten Kunden weltweit ein breit gefächertes Spektrum an Dienstleistungen für den Post- und Expressversand. Von seinem Geschäftssitz in den Niederlanden aus betreibt das Unternehmen effiziente Netzwerk-Infrastrukturen in Europa und Asien, die kontinuierlich erweitert werden, um deren Leistung zu maximieren. TNT ist in mehr als 200 Ländern aktiv und beschäftigt über 128.000 Mitarbeiter (bzw. über 163.500 Mitarbeiter, wenn man die Logistikdivision mit einschließt, die veräußert werden soll). Im Geschäftsjahr 2005 belief sich der Umsatz des Unternehmens auf 10,1 Milliarden Euro (bzw. 13,6 Milliarden Euro einschließlich der Logistikdivision). TNT N.V. ist an den Börsen in Amsterdam und New York notiert. TNT ist sich der gesellschaftlichen Verantwortung des Unternehmens bewusst und hat darum Partnerschaften mit dem World Food Programme und dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen gegründet, um einen Beitrag im Kampf gegen den Hunger in der Welt und zum Umweltschutz zu leisten. Weitere Informationen zu TNT finden Sie auf der Website des Unternehmens http://group.tnt.com 4. Die TNT Express GmbH beschäftigt in Deutschland rund 4.400 Mitarbeiter in 31 Niederlassungen. Täglich sind rund 1.800 Fahrzeuge im Einsatz. 2003 wurde die TNT Express GmbH mit dem Ludwig-Erhard-Preis ausgezeichnet, der höchsten Auszeichnung in der deutschen Wirtschaft für Spitzenleistungen im Rahmen von Business Excellence. Die Internetadresse von TNT Express in Deutschland lautet: www.tnt.de Weitere Informationen bei: TNT Express GmbH Markus Wohler, Senior General Manager PR, Communications & Social Affairs Haberstraße 2,53842 Troisdorf Telefon: 022414971300 Telefax: 022414971305 E-Mail: Markus.Wohler@tnt.de Quelle: www.pressrelations.de
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19.06.06
Interseroh erweitert Altholz-Aktivitäten: Neues Holzkontor im Saarland, weitere geplant Mit dem Interseroh Holzkontor Saarland hat der Kölner Recyclingdienstleister und Rohstoffhändler Interseroh sein sechstes Holzkontor in Deutschland eröffnet. Die neu gegründete Interseroh Holzkontor Saarland GmbH im saarländischen Wadgassen bei Völklingen wird, wie die anderen Interseroh-Holzkontore auch, in Form eines Joint Ventures geführt. Interseroh hält mit ihrer Tochter Interseroh Holzhandel GmbH 51 Prozent an der neuen saarländischen Niederlassung, zweiter Gesellschafter mit 49 Prozent ist die Sascha Morschett Holding GmbH, die mit der MWM (Morschett Waste Management) ein mittelständisches Entsorgungsunternehmen betreibt. „Wir haben die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit in der Altholzvermarktung durch das neue Interseroh Holzkontor Saarland jetzt manifestiert. Das Gemeinschaftsunternehmen wird die Althölzer schwerpunktmäßig im Saarland erfassen, soll aber mittelfristig auch die Aktivitäten in den angrenzenden Regionen weiter ausbauen. Bis 2008 wollen wir im Holzkontor Saarland mehr als 40.000 Tonnen Altholz im Jahr verarbeiten“, erklärten der verantwortliche Interseroh-Geschäftsführer Frank Lüdke und Sascha Morschett. Das Interseroh Holzkontor Saarland wird auf einer Fläche von 15.000 Quadratmetern arbeiten. Durch seine unmittelbare Nähe zur Autobahn A 620 und dem vorhanden Gleisanschluss ist das neue Holzkontor logistisch gut angebunden. In einer zweistufigen Aufbereitung mit Vor- und Nachzerkleinerung werden hier die Althölzer der kompletten Qualitätsskala von A I bis A IV für die werkstoffliche oder thermische Verwertung angenommen und aufgearbeitet. Der neue Standort sei für Interseroh ein wichtiger Schritt zu einer bundesweiten Präsenz mit Holzkontoren, erläuterte Lüdke. Neben dem Interseroh Holzkontor Saarland betreibt Interseroh weitere Holzkontore bereits in Berlin, Bückeburg (Niedersachsen), Lünen und Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) sowie in Worms (Rheinland-Pfalz). Altholz, zum Beispiel aus Paletten und ausrangierten Möbeln, wird nach der Aufbereitung im Holzkontor vor allem in der Holzwerkstoffindustrie zur Herstellung von Spanplatten sowie in Biomassekraftwerken zur Energiegewinnung eingesetzt. Die Nachfrage nach Altholz ist nicht zuletzt durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) deutlich gestiegen, das die Verstromung von Biomasse finanziell unterstützt. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a, 51149 Köln Tel.: 0220391471264, Fax: 0220391471406 Mobil: 01735398340 und 01776040900 eMail: m.block@interseroh.de, Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, rund 70 Standorten in Deutschland und Europa ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne und Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünf Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr.
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11.05.05
Post prüft Vorstoß ins Müllgeschäft Die Deutsche Post erwägt nach Informationen der FAZ den Einstieg in das Entsorgungsgeschäft. So prüfe der Bonner Konzern, den zusammen mit dem britischen Logistikriesen Exel im vorigen Jahr übernommene Kölner Entsorgungsfirma Vfw AG dauerhaft einzugliedern und dessen Geschäft auszubauen. Damit würde die Post zum direkten Konkurrenten des Grüne-Punkt-Unternehmens Duales System Deutschland (DSD). Über die Zukunft von Vfw werde seit langem spekuliert. „Offensichtlich bewertet die Post die Aussichten der Entsorgungslogistik zumindest in Teilbereichen ausgesprochen positiv“, berichtet die FAZ. Bis Ende 2007 strebe die Post-Tochtergesellschaft eine flächendeckende Zulassung ihres alternativen Rücknahmesystems für Verkaufsverpackungen in ganz Deutschland an. Der Müllkonzern DSD sieht sich nicht nur einer stärkeren Konkurrenz ausgesetzt, sondern beklagt sich auch über den hohen Anteil an Verpackungen, für die keine Lizenzgebühren bezahlt werden. Das DSD kämpft aber nicht nur für eine bessere Finanzierung des Sammelsystems, sondern sorgt sich zudem über die gesunkene Sortierdisziplin der privaten Haushalte. „In den gelben Tonnen und Säcken lande immer mehr Restmüll. Das DSD beziffert diesen Anteil auf rund vierzig Prozent“, so die FAZ. Druck komme auch vom Eigentümer des Kölner Müllkonzern. Der amerikanische Finanzinvestor KKR wolle den Grünen Punkt gewinnbringend weiterverkaufen. Das setze eine Stabilisierung des Umsatzes voraus, der nach Angaben von DSD-Chef Stefan Schreiter von 1,8 Milliarden Euro zu Monopolzeiten auf rund 1,2 Milliarden Euro im vergangenen Jahr gesunken sei. Operativ habe man ein „leichtes Plus" erwirtschaftet. Bis 2008 sei jedoch bei unveränderten Rahmenbedingungen mit einem Umsatzrückgang auf weniger als eine Milliarde Euro zu rechnen. „Die neuen Zahlen, mit denen das Grüne-Punkt-Unternehmen DSD für die Rettung der gelben Tonne kämpft, zeigen: Die Umerziehung der Deutschen zu einem Volk der Abfallsortierer ist nur zum Teil gelungen, nämlich bei Papier und Glas. Die für Konservendosen und andere Leichtverpackungen vorgesehenen gelben Behältnisse degenerieren zur zweiten Restmülltonne. Umgekehrt landen in vielen Haushalten schmierige Kunststoff- und Verbundverpackungen öfter in der grauen als in der gelben Tonne. Vieles spricht deshalb dafür, die doppelte Logistik einzusparen und den Müll gemeinsam einzusammeln“, kommentiert FAZ-Redakteur Helmut Bünder die Lage. Aus Sicht des DSD gehe derzeit nur um eines: „Schlupflöcher bei der Gebührenerhebung zu schließen, um seine Umsätze zu sichern. Doch die Renditeerwartung eines inzwischen privaten Unternehmens kann nicht den Maßstab für die Gestaltung der Abfallpolitik bilden“, meint Bünder. Nach Einschätzung von Brancheninsidern ist die Trittbrettfahrerkampagne des DSD so alt wie das Sammelsystem selbst: „Diese Problematik gehört zu den Webfehlern des Grünen Punktes. Nur es gibt einen gravierenden Unterschied. Früher war das DSD ein Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Wirtschaft mit Non-Profit-Prinzip. Jetzt geht es um nichts anderes, als die Renditeziele eines amerikanischen Firmenjägers zu erfüllen. Da sollten Handel und Industrie nicht mehr mitmachen“, so ein Vertreter der Verpackungswirtschaft. Sehr glaubhaft seien die Auslassungen über schrumpfende Umsätze und wegbrechende Lizenzentgelte daher nicht. Zudem liege der Marktanteil des DSD immer noch bei 94 Prozent. Die bisherigen Interventionen des Kartellamtes seien daher nicht ausreichend. Der Gesetzgeber sollte sich genau überlegen, ob er eine neue „Lex DSD“ beschließt, um die Gewinnziele eines Anteilseigners zu erfüllen bei dem man noch nicht mal weiß, wer hinter dem gesamten Gebilde wirklich den Profit einstreicht. Der Frankfurter Wissenschaftsjournalist Edgar Gärnter wundert sich nicht über die sinkende Müllsammelmoral der Verbraucher. „Ihnen wird zunehmend klar, dass sie bei der Mülltrennung nicht für die Umwelt, sondern für einen amerikanischen Investor unentgeltlich arbeiten“. Harte Kritik am Sammelimperium des Grünen Punktes kommt auch vom Entsorgungsdienstleister BellandVision. Mit der Kampagne gegen Selbstentsorger und sogenannte Trittbrettfahrer würde das DSD-Lobbynetzwerk gezielt Politik und Öffentlichkeit über die Wettbewerbssituation bei der Verpackungsentsorgung täuschen. „Nach anderen DSD-nahen Institutionen bildet jetzt wieder die ‚Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt’ (AGVU) die Speerspitze einer Kampagne, mit der substanzieller Wettbewerb bei der Verpackungsentsorgung unterdrückt werden soll, um die marktbeherrschende Position des DSD abzusichern. DSD hat offenbar bis heute nicht verwunden, dass Politik, EU- Kommission und Kartellbehörden die einstige Monopolstellung des Abfallriesen geschleift und Wettbewerb zum Nutzen von Verbrauchern, Handel und Industrie zugelassen haben. Dabei schreckt die AGVU nicht einmal davor zurück, Politik und Öffentlichkeit mit falschen Angaben über die Wettbewerbssituation zu täuschen“, so BellandVision in einer Pressemitteilung. Laut AGVU hätten Selbstentsorger bei den Leichtverpackungen „im Jahr 2005 einen Anteil von insgesamt 12 Prozent“ gehabt. Die DSD-Lobbyisten berufen sich dabei auf Schätzungen der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM). „Die GVM teilt jedoch klipp und klar mit, „dass für Selbstentsorger und Selbstentsorgergemeinschaften ein Marktanteil von fünf Prozent für das Bezugsjahr 2005 realistisch ist“, führt BellandVision aus. Auf eine ähnliche Größenordnung komme ein Gutachten der Beratungsfirma AT Kearney. „Erneut zeichnen die DSD-Lobbyisten das Angstgespenst vom baldigen Ende der haushaltsnahen Wertstoffsammlung an die Wand. Klares Ziel der Operation: Die Politik soll dafür sorgen, dass Selbstentsorger, die durch ihre erfolgreiche Tätigkeit den Marktführer DSD zu Preissenkungen in Milliardenhöhe gezwungen haben, als ernst zu nehmende Wettbewerber vom Markt verschwinden. Im Stile übelster Volksverdummung verleumde die AGVU Selbstentsorger als ‚Recyclingpreller’. „Die AGVU verschweigt ganz bewusst, dass Selbstentsorger exakt die gleichen Verwertungsquoten erfüllen wie duale Systeme“, betont das Pegnitzer Unternehmen. So erfasse BellandVision große Mengen gebrauchter Verkaufsverpackungen bei Großverbrauchern, denen DSD jahrelang die unentgeltliche Entsorgung verweigerte. Die AGVU sollte sich eher um den erschreckend hohen Anteil der Totalverweigerer kümmern. Nach Angaben der GVM liegt diese Quote bei 25 Prozent. Bonn - Die Deutsche Post erwägt nach Informationen der FAZ den Einstieg in das Entsorgungsgeschäft. So prüfe der Bonner Konzern, den zusammen mit dem britischen Logistikriesen Exel im vorigen Jahr übernommene Kölner Entsorgungsfirma Vfw AG dauerhaft einzugliedern und dessen Geschäft auszubauen. Damit würde die Post zum direkten Konkurrenten des Grüne-Punkt-Unternehmens Duales System Deutschland (DSD). Über die Zukunft von Vfw werde seit langem spekuliert. „Offensichtlich bewertet die Post die Aussichten der Entsorgungslogistik zumindest in Teilbereichen ausgesprochen positiv“, berichtet die FAZ. Bis Ende 2007 strebe die Post-Tochtergesellschaft eine flächendeckende Zulassung ihres alternativen Rücknahmesystems für Verkaufsverpackungen in ganz Deutschland an. Der Müllkonzern DSD sieht sich nicht nur einer stärkeren Konkurrenz ausgesetzt, sondern beklagt sich auch über den hohen Anteil an Verpackungen, für die keine Lizenzgebühren bezahlt werden. Das DSD kämpft aber nicht nur für eine bessere Finanzierung des Sammelsystems, sondern sorgt sich zudem über die gesunkene Sortierdisziplin der privaten Haushalte. „In den gelben Tonnen und Säcken lande immer mehr Restmüll. Das DSD beziffert diesen Anteil auf rund vierzig Prozent“, so die FAZ. Druck komme auch vom Eigentümer des Kölner Müllkonzern. Der amerikanische Finanzinvestor KKR wolle den Grünen Punkt gewinnbringend weiterverkaufen. Das setze eine Stabilisierung des Umsatzes voraus, der nach Angaben von DSD-Chef Stefan Schreiter von 1,8 Milliarden Euro zu Monopolzeiten auf rund 1,2 Milliarden Euro im vergangenen Jahr gesunken sei. Operativ habe man ein „leichtes Plus" erwirtschaftet. Bis 2008 sei jedoch bei unveränderten Rahmenbedingungen mit einem Umsatzrückgang auf weniger als eine Milliarde Euro zu rechnen. „Die neuen Zahlen, mit denen das Grüne-Punkt-Unternehmen DSD für die Rettung der gelben Tonne kämpft, zeigen: Die Umerziehung der Deutschen zu einem Volk der Abfallsortierer ist nur zum Teil gelungen, nämlich bei Papier und Glas. Die für Konservendosen und andere Leichtverpackungen vorgesehenen gelben Behältnisse degenerieren zur zweiten Restmülltonne. Umgekehrt landen in vielen Haushalten schmierige Kunststoff- und Verbundverpackungen öfter in der grauen als in der gelben Tonne. Vieles spricht deshalb dafür, die doppelte Logistik einzusparen und den Müll gemeinsam einzusammeln“, kommentiert FAZ-Redakteur Helmut Bünder die Lage. Aus Sicht des DSD gehe derzeit nur um eines: „Schlupflöcher bei der Gebührenerhebung zu schließen, um seine Umsätze zu sichern. Doch die Renditeerwartung eines inzwischen privaten Unternehmens kann nicht den Maßstab für die Gestaltung der Abfallpolitik bilden“, meint Bünder. Nach Einschätzung von Brancheninsidern ist die Trittbrettfahrerkampagne des DSD so alt wie das Sammelsystem selbst: „Diese Problematik gehört zu den Webfehlern des Grünen Punktes. Nur es gibt einen gravierenden Unterschied. Früher war das DSD ein Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Wirtschaft mit Non-Profit-Prinzip. Jetzt geht es um nichts anderes, als die Renditeziele eines amerikanischen Firmenjägers zu erfüllen. Da sollten Handel und Industrie nicht mehr mitmachen“, so ein Vertreter der Verpackungswirtschaft. Sehr glaubhaft seien die Auslassungen über schrumpfende Umsätze und wegbrechende Lizenzentgelte daher nicht. Zudem liege der Marktanteil des DSD immer noch bei 94 Prozent. Die bisherigen Interventionen des Kartellamtes seien daher nicht ausreichend. Der Gesetzgeber sollte sich genau überlegen, ob er eine neue „Lex DSD“ beschließt, um die Gewinnziele eines Anteilseigners zu erfüllen bei dem man noch nicht mal weiß, wer hinter dem gesamten Gebilde wirklich den Profit einstreicht. Der Frankfurter Wissenschaftsjournalist Edgar Gärnter wundert sich nicht über die sinkende Müllsammelmoral der Verbraucher. „Ihnen wird zunehmend klar, dass sie bei der Mülltrennung nicht für die Umwelt, sondern für einen amerikanischen Investor unentgeltlich arbeiten“. Harte Kritik am Sammelimperium des Grünen Punktes kommt auch vom Entsorgungsdienstleister BellandVision. Mit der Kampagne gegen Selbstentsorger und sogenannte Trittbrettfahrer würde das DSD-Lobbynetzwerk gezielt Politik und Öffentlichkeit über die Wettbewerbssituation bei der Verpackungsentsorgung täuschen. „Nach anderen DSD-nahen Institutionen bildet jetzt wieder die ‚Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt’ (AGVU) die Speerspitze einer Kampagne, mit der substanzieller Wettbewerb bei der Verpackungsentsorgung unterdrückt werden soll, um die marktbeherrschende Position des DSD abzusichern. DSD hat offenbar bis heute nicht verwunden, dass Politik, EU- Kommission und Kartellbehörden die einstige Monopolstellung des Abfallriesen geschleift und Wettbewerb zum Nutzen von Verbrauchern, Handel und Industrie zugelassen haben. Dabei schreckt die AGVU nicht einmal davor zurück, Politik und Öffentlichkeit mit falschen Angaben über die Wettbewerbssituation zu täuschen“, so BellandVision in einer Pressemitteilung. Laut AGVU hätten Selbstentsorger bei den Leichtverpackungen „im Jahr 2005 einen Anteil von insgesamt 12 Prozent“ gehabt. Die DSD-Lobbyisten berufen sich dabei auf Schätzungen der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM). „Die GVM teilt jedoch klipp und klar mit, „dass für Selbstentsorger und Selbstentsorgergemeinschaften ein Marktanteil von fünf Prozent für das Bezugsjahr 2005 realistisch ist“, führt BellandVision aus. Auf eine ähnliche Größenordnung komme ein Gutachten der Beratungsfirma AT Kearney. „Erneut zeichnen die DSD-Lobbyisten das Angstgespenst vom baldigen Ende der haushaltsnahen Wertstoffsammlung an die Wand. Klares Ziel der Operation: Die Politik soll dafür sorgen, dass Selbstentsorger, die durch ihre erfolgreiche Tätigkeit den Marktführer DSD zu Preissenkungen in Milliardenhöhe gezwungen haben, als ernst zu nehmende Wettbewerber vom Markt verschwinden. Im Stile übelster Volksverdummung verleumde die AGVU Selbstentsorger als ‚Recyclingpreller’. „Die AGVU verschweigt ganz bewusst, dass Selbstentsorger exakt die gleichen Verwertungsquoten erfüllen wie duale Systeme“, betont das Pegnitzer Unternehmen. So erfasse BellandVision große Mengen gebrauchter Verkaufsverpackungen bei Großverbrauchern, denen DSD jahrelang die unentgeltliche Entsorgung verweigerte. Die AGVU sollte sich eher um den erschreckend hohen Anteil der Totalverweigerer kümmern. Nach Angaben der GVM liegt diese Quote bei 25 Prozent. Onlinemagazin NeueNachricht www.ne-na.de . Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475
Branchennachricht
15.05.06
Alumninium-Konferenz an der FH Aachen Vom 12. - 14. Mai 2006 fand an der FH Aachen die 11. Alumni-Clubs.net-Konferenz der Alumni-Manager im deutschsprachigen Raum statt. Gastgeber neben der FH Aachen war der Aachener FachForum Wirtschaft e. V. , der älteste Alumni-Club an der FH Aachen. Prof. Dr. Gert Hoepner, 1. Vorsitzender des Aachener FachForum Wirtschaft e. V., hat am Auftakt-Tag der Konferenz die Alumni-Arbeit an der FH Aachen den über 200 Teilnehmern aus Deutschland, Österreich und Schweiz vorgestellt. Die Stadt Aachen begrüßte die Teilnehmer mit einem Empfang im Rathaus mit der Bürgermeisterin Hilde Scheidt am Freitag Abend wie auch einer abschließenden Stadtführung am Sonntag Morgen. Als 2. Vorsitzende begrüßte Ilka Hoepner die Konferenz: "Wissensaustausch ist wichtiger denn je. Gerade im Alumni-Marketing driften die Entwicklungen und Fortschritte der Hochschulen in Deutschland weit auseinander. Die Verbandsjahreskonferenz bietet gute Möglichkeiten der Ideenfindung und Weiterbildung." Das Programm war sehr vielfältig. Referenten von Case Europe, dem europäischen Alumni-Manager-Verband, aber auch von renommierten englischen und deutschsprachigen Hochschulen präsentierten aktuelle Trends und Themen rund um das Alumni-Marketing. "Besonders freuen wir uns darüber, dass Alumni-Clubs.net ihr 5. Verbandsjubiläum bei uns an der FH Aachen feiern," so Ilka Hoepner weiter " wo wir unser 25-jähriges Vereinsjubiläum dieses Jahr begehen. Als Gründungsmitglied des Verbandes sind wir sehr stolz darauf." Alumni-Management wird der strategische Faktor der Zukunft für die Hochschulen sein - im Wettbewerb um die Studierenden und mit anderen Institutionen! Alumni-Clubs.net: alumni-clubs.net e. V. ist die Plattform und Drehscheibe für die Kommunikation und Kooperation in der Alumni-Arbeit für Alumni-Organistionen, Hochschulen und für alle, die in diesen Organisationen beruflich oder ehrenamtlich tätig sind. Weitere Infos:www.alumni-clubs.net/81.0.html FH Aachen: Die FH Aachen ist mit über 8.000 Studierenden und über 220 Professoren und Professorinnen, ca. 200 Lehrbeauftragten und etwa weiteren 450 Mitarbeitern an den beiden Standorten Aachen und Jülich eine der größten Fachhochschulen Deutschlands. Neben einem breiten Spektrum an Ingenieurwissenschaften umfasst das Studienangebot auch Design und Wirtschaftswissenschaften. Die Fachhochschule Aachen wurde im Jahr 1971 gegründet, einzelne Vorgängerinstitutionen können auf eine teilweise hundertjährige Tradition zurückblicken. Weitere Infos: www.fh-aachen.de/kurzprofil.html Der Aachener FachForum Wirtschaft e. V. ist der älteste Alumni-Club der FH Aachen. Er wurde 1981 gegründet und hat den Verband Alumni-Clubs.net 2001 mitgegründet. Weitere Infos:www.aachener-fachforum.de/ Aachener FachForum Wirtschaft e. V. Eupener Str. 70 52066 Aachen Prof. Dr. Gert Hoepner 1. Vorsitzender Ilka Hoepner 2. Vorsitzende fachforum (at) fh-aachen.de oder welcome (at) indialogo.de Tel. (+49) 24 61.99 53 - 0 Pressetext wie auch Bilder finden Sie unter: www.indialogo.de Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
22.03.06
Handel nimmt ab Mai alle Getränkeeinwegverpackungen zurück T-Systems bietet elektronische Lösungen an, die Händler und Getränkeabfüller bei allen Schritten rund um das Einwegpfand unterstützen. Ab 1. Mai sind Einzelhändler laut Verpackungsverordnung verpflichtet, sämtlichen pfandpflichtigen Getränkeeinwegverpackungen wie Dosen oder Plastikflaschen entgegen zu nehmen und dafür Pfand auszuzahlen. Abfüller schätzen, dass der Einzelhandel in Deutschland mit etwa 1,75 Milliarden Euro Pfandgeld pro Jahr in Vorkasse tritt. T-Systems kann für Händler und Abfüller mehrere Aufgaben übernehmen: Der Dienstleister überträgt die individuellen Daten jeder Getränkedose oder Plastikflasche im gängigen X.400-Standard an die Abfüller. Dabei müssen Nutzer nicht in eigene Technik investieren. Sie nutzen die bereits bestehende X.400-Infrastruktur von T-Systems und bezahlen pro Transaktion. Zusätzlich bietet T-Systems unterschiedliche Lösungen zum Abwickeln des Pfandes: Dazu zählen einzelne Softwarepakete wie für das Rechnungs- und Forderungsmanagement oder Datenbanklösungen, die die Pfandforderungen der Händler einzelnen Abfüllern zuordnen. Dazu gehören aber auch vollautomatische Systeme, die das Einwegpfand verwalten - vom Einscannen in Rücknahmeautomaten bis zum Bankeinzug. Dabei kann T-Systems als neutraler Dienstleister alle Aufgaben der Händler oder Abfüller übernehmen. T-Systems verantwortet auch die gesamte Abrechnung in anderen Branchen, bei denen sehr viele Daten entstehen. So betreibt T-Systems Lösungen für Telekommunikationsunternehmen, die täglich mehrere hundert Millionen Datensätze sammeln, prüfen und automatisch Rechnungen erstellen. T-Systems ist einer der führenden Dienstleister für Informations- und Kommunikationstechnik (engl.: ICT) in Europa. Im Konzern Deutsche Telekom betreut das Unternehmen seit 1. Januar 2005 das Segment der Geschäftskunden. Das Unternehmen hat weltweit 52.000 Mitarbeiter in mehr als 20 Ländern. Für das Geschäftsjahr 2005 beläuft sich der Umsatz auf knapp 12,9 Milliarden Euro. Das Unternehmen optimiert für seine Kunden die Prozesse, senkt die Kosten und gibt seinen Kunden so zusätzliche Flexibilität in ihrem Kerngeschäft. Dabei setzt es gezielt Branchen-Know-how und modernste Technologie ein. Die Leistungen von T-Systems umfassen die komplette Wertschöpfungstiefe der Informations- und Kommunikationstechnik - von ICT-Infrastruktur über ICT-Lösungen bis hin zur Übernahme ganzer Geschäftsprozesse (Business Process Management). Mehr Informationen zum Unternehmen und seinen Dienstleistungen finden Sie unter http://www.t-systems.de Kontakt: T-Systems Media Relations Telefon: +49 (0)6966531126 Telefax: +49 (0)6966531139 E-Mail: presse@t-systems.com Quelle: www.pressrelations.de
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30.01.06
Selbstverpflichtung zu gleichmäßiger Rücknahme von Verkaufsverpackungen Als erstes der neuen Bundesländer hat Sachsen-Anhalt das Duale System INTERSEROH (DSI) zugelassen. Im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen mit dem 'Grünen Punkt', die über die gelben Tonnen und gelben Säcken sowie Glas- und Altpapiercontainern erfasst werden, erreicht das DSI damit über 61 Prozent der Bundesbürger. 'Wir sind unserem Ziel in den letzten Monaten ein gutes Stück näher gekommen, im Jahr 2006 unser Duales System INTERSEROH flächendeckend in Deutschland zu etablieren. Damit sind wir klar die Nummer eins der DSD-Verfolger', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese. Das DSI ist derzeit in Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, im Saarland, in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein festgestellt. Anträge in weiteren Bundesländern sind gestellt. Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Unternehmen können bei Interseroh ein Full-Service-Paket von der Rücknahme bis zur Verwertung ordern: für Verkaufsverpackungen, für Transportverpackungen, für Flaschen und Dosen aus dem EinwegPFAND sowie für Elektro- und Elektronikschrott. Mit einer Selbstverpflichtung garantiert das Duale System INTERSEROH als erster Wettbewerber im Markt für die Verwertung von Verkaufsverpackungen eine gleichmäßige Rücknahme der Wertstoffmengen in ganz Deutschland. Der Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken sowie um Glas- und Papier- bzw. Pappverpackungen gewinnt derzeit immer stärker an Kontur. 'Wir erfassen die gebrauchten Verkaufsverpackungen aus dem gelben Sammelsystem von Garmisch bis Flensburg, unabhängig vom regionalen Preis für die Erfassung. Unsere Selbstverpflichtung garantiert die langfristige Stabilität des international vorbildlichen deutschen Sammelsystems', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese am Donnerstag in Köln. Er rief die anderen Wettbewerber auf, ebenfalls eine Selbstverpflichtungserklärung abzugeben: 'Rosinenpickerei' zum Schaden der international anerkannten getrennten Wertstoffsammlung in Deutschland muss künftig verhindert werden'. Unabhängig davon, ob die Verkaufsverpackungen in der Stadt mit dem klassischen Müllfahrzeug relativ günstig oder mit dem Küstenmotorschiff von einer kleinen Nordseeinsel zu deutlich höheren Kosten erfasst und transportiert werden: Interseroh ruft den Verpackungsabfall gleich verteilt in jeder Region auf der Basis der bei ihr lizenzierten Mengen ab. Die Preise hierfür können zum Teil um bis zu 100 % pro Einwohner und Jahr schwanken. Der für das Dienstleistungsgeschäft verantwortliche Vorstand erklärte, Interseroh verstehe sich als 'Qualitätsführer' im Markt der Verpackungsentsorgung. So gebe es unter anderem durch das Mitwirken von Interseroh inzwischen Gespräche zur Einrichtung einer gemeinsamen und neutralen Clearingstelle der Betreiber dualer Systeme. Diese soll die lizenzierten Verpackungsmengen den dualen Systemen zuordnen. Die Clearingstelle könne außerdem dazu beitragen, die Trittbrettfahrer in die dualen Systeme zu bringen und künftig die Ausdehnung des Trittbrettfahrertums bei Erfassung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen zu verhindern. Trittbrettfahrer nutzen verordnungswidrig die Wertstoffsammlung über gelbe Tonnen und Säcke, ohne sich an einem dualen System oder einer Selbstentsorgergemeinschaft zu beteiligen. In Deutschland sind die Hersteller und Inverkehrbringer von Verpackungen durch die Verpackungsverordnung zu deren Rücknahme verpflichtet. Trittbrettfahrer bringen nach Schätzungen mehr als ein Viertel der Verkaufsverpackungen in Deutschland in Verkehr. Stroese: 'Nur mit einer Clearingstelle können wir dauerhaft eine solide Verpackungsverwertung garantieren, die die Umwelt schont und für die Beteiligten wirtschaftlich sinnvoll ist.' Gerade als Anbieter eines dualen Systems und eines Selbstentsorger-Systems habe Interseroh ein besonderes Interesse an der Nachhaltigkeit, betonte Stroese. 'Wir brauchen ein geregeltes und faires Nebeneinander von dualen Systemen und Selbstentsorgerlösungen. INTERSEROH lehnt bei der Selbstentsorgung virtuelle Systeme ab und setzt sich für ein Modell korrespondierender Anfallstellen ein.' Garantierte Qualität in der Selbstentsorgung solle durch ein Gütesiegel festgeschrieben und überwacht werden. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff-und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert Interseroh mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. Interseroh beschäftigt ca. 1.250 Mitarbeiter europaweit. Der Konzernumsatz lag 2004 bei 1,04 Milliarden Euro (2003: 736,7 Mio.), der Konzernjahresüberschuss betrug 28,8 Mio. Euro (2003: 8,9 Mio. Euro). Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. www.pressrelations.de
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27.12.05
Dosenpfand: Mit Schwung vor die Wand - Handel verdient kräftig am Pfandschlupf Ab dem 1. Mai 2006 gilt die neue Dosenpfand-Regelung. Die Novelle der Verpackungsverordnung beendet die so genannten Insel-Lösungen bei der Organisation des Dosenpfandes. Das heißt für Handel und Verbraucher: Leere Einwegflaschen und Dosen können überall dort zurück gegeben werden, wo Einweg verkauft wird. Es wird dann nur noch nach dem Material, also Plastik, Glas oder Metall, unterschieden. Leere Pfandflaschen und Dosen kann man immer noch nicht in jedem beliebigen Geschäft oder Automaten zurückgeben, um anschließend die 25 Cent Pfand zu kassieren. Handel und Industrie gründeten für den Aufbau der Infrastruktur im Juni 2005 die Deutsche Pfandsystem GmbH (DPG). Im Juli schloss die DPG einen Vorvertrag mit der Bundesdruckerei als Generalunternehmerin für ein Sicherheitsverfahren ab. Das System der Bundesdruckerei erkennt eine UV-Sicherheitsfarbe, die auf die Verpackungen gedruckt wird. "An einem umfangreichen Feldtest mit 50 Millionen gekennzeichneten Verpackungen nahmen die Händler Lekkerland, Lidl, Kaufland, Plus und Spar gemeinsam mit einer Reihe von Automaten- und Etikettenherstellern teil. Aus kartellrechtlichen Gründen musste die Bundesdruckerei die technische Verfahrensbeschreibung der Auslesetechnik gegenüber zwanzig Automatenherstellern offen legen. Die mussten schließlich ihre Automaten für das Verfahren mit frei beziehbaren Standardkomponenten aufrüsten", schreibt das Computermagazin c't http://www.heise.de/ct/inhalt.shtml in ihrer aktuellen Ausgabe. Nachdem Lidl die Untauglichkeit der Farbe vorgeführt hatte, räumte die DPG der Bundesdruckerei, dem Tinten-Lieferanten sowie dem Entwickler der Erkennungskamera, Tomra Systems, drei Wochen Zeit zur Nachbesserung ein. Statt des bisher vorgesehenen Ein-Punkt-Messverfahrens wurde nun ein so genanntes Mehr-Punkt-Messverfahren getestet. Wolfgang Ringel, bei Tomra Systems zuständig für Business Development Europe, erklärte gegenüber c't, dass sich die Werte der Lidl-Farbe mit der Sicherheitsfarbe in dem Messfenster überschnitten hatten. Mit einem Mehr-Punkt-Messverfahren sei dies jedoch ausgeschlossen, da rund 300 Messpunkte der Farbkurve ausgelesen würden. Um dann noch gültige Werte zu erhalten, müsste die Farbe mit dem Original identisch sein. Die eingesetzte UV-Farbe mit speziellen Pigmenten würde jedoch exklusiv für die Bundesdruckerei hergestellt. "Allerdings, so ist aus Kreisen der Automatenhersteller zu hören, soll das Mehr-Punkt-Messverfahren erheblich teurer sein als das Ein-Punkt-Messverfahren. Dies betrifft nicht nur die Hersteller der Leergut-Automaten, sondern auch die der für die Zählzentren vorgesehenen Automaten. Hierfür sind Auslesetechniken erforderlich, die den Anforderungen eines Großautomaten entsprechen. Sie müssen einen hohen Durchsatz bewältigen und die Sicherheitsmerkmale in Bewegung mit hohen Lesegeschwindigkeiten erkennen können", so c't. Mitte Dezember beschloss die DPG den Umstieg auf ein anderes System, das mit Infrarotfarbe arbeitet. In Herstellerkreisen gelte das Infrarotverfahren keineswegs als sicherer. "Anders als bei der von der Bundesdruckerei eingesetzten UV-Farbe, die exklusiv gefertigt und ausgeliefert wurde, gibt es für die Infrarotfarben mehrere Hersteller. Tests haben gezeigt, dass es nur rund zwei Stunden dauert, einen Inkjet-Drucker so umzurüsten, dass sich damit Flaschenetiketten mit Infrarotaufdruck fälschen lassen. Eine Alternative zur optischen Erkennung ist der elektromagnetische Mikrofaden. Der haarfeine, nahezu unzerreißbare Mikrofaden enthält eine Legierungsseele aus fünf Metallen. Er ist gegen chemische Einflüsse resistent, da er mit Glas ummantelt ist. Für den Faden spricht, dass sich eine elektromagnetische Kennung nicht hacken lässt. Sie wird nämlich über Legierungszusammensetzungen und einen gesteuerten Abkühlprozess in der Produktion bereits festgelegt. Die Kennung wiederum wird einem Gegenstand zugeordnet. Das Auslesegerät stellt dann fest, ob die Kennung existiert und entwertet sie", so c't. Im Sommer präsentierte die Schweizer Firma Adaxys http://www.adaxys.ch vor Vertretern aus Handel und Industrie eine marktfähige Technik. "Wir haben in der Schweiz ein Identifikations-Etikett entwickelt, das höchste Sicherheit bei der Erkennung und Entwertung des Pfandes garantiert. Es besteht aus einem elektromagnetischen Faden und einem zusätzlichen ERN-Strichcode. Das Rücknahmesystem ADAX-ID ist mit einem kombinierten, sehr sicheren Erkennungs- und Entwertungsmodul ausgestattet. Nach nur sechs Monaten Entwicklungszeit ist unsere Technik bereits marktfähig. Etikettierversuche mit dem Label- und Technikhersteller Pago haben Durchlaufgeschwindigkeiten von 80.000 pro Stunde erreicht. Wir sind bei unseren Testversuchen mit einem Leergutautomaten von Wincor Nixdorf bei einer Fehlerquote von Null angekommen. Unser System arbeitet absolut zuverlässig. Zudem ist es einfach in der Bedienung und sehr sicher", erläuterte Adaxys-Geschäftsführer Max Mumenthaler gegenüber. Beim Einwurf der leeren Verpackung in das Rücknahmesystem würden sofort drei Verfahrensschritte ablaufen: Das Leergut werde erkannt, optisch eingelesen und entwertet. "Das gesamte System ist sehr preisgünstig und eignet sich selbst für kleinere Verkaufsstellen. ADAX-ID erkennt selbst deformierte und verschmutzte Verpackungen, funktioniert in Außenautomaten bei jedem Wetter und entwertet irreversibel, ohne dass die Verpackung an Ort und Stelle zerstört werden muss", so Mumenthaler. Der Vorteil liege nicht zuletzt darin, dass das Pfand-Rücknahmesystem ADAX-ID mit jedem Automaten kompatibel sei. Professor Peter Kern, Direktor des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation bewertet das Schweizer System positiver als die Lösung der Bundesdruckerei. "Eine Erkennung über den Farbpunkt setzt eine Zerstörung des Leergutes voraus. Das ist besonders für kleine und mittlere Verkaufsstellen überhaupt nicht praktikabel. Zudem benötigt die Entsorgungswirtschaft die alten Verpackungen in einem sortierfähigen Zustand. Auch das bietet die Farbpunkt-Erkennung nicht. Der Faden im Etikett ist für Verbraucher, Handel, Industrie und Entsorgungswirtschaft die bessere Variante. Preisgünstiger, einfach im Handling und für kleine und große Supermärkte, Kioske oder Tankstellen einsetzbar", sagte Kern in seinem Vortrag in Düsseldorf. In der Getränkeindustrie wundert man sich über die von der DPG gewählte technische Einbahnstraße. Die Farberkennung sei schon vor zwei Jahren von Lobbyisten favorisiert worden, die eigentlich das Dosenpfand politisch bekämpft hätten. "In Herstellerkreisen und Verbänden wertet man das Scheitern des UV-Verfahrens als erneuten Anlauf, das einheitliche Pfandsystem generell zu demontieren. Der Einzelhandel begründe mit dem Scheitern seines selbst gewählten Sicherheitsverfahrens, dass das Einwegpfand als solches nicht organisierbar sei", führt c't aus. Einen anderen Grund liefert ein Marktinsider im Gespräch mit dem Onlinemagazin NeueNachricht http://www.ne-na.de: "Die Discounter haben überhaupt kein Interesse an einem verbraucherfreundlichen Rücknahmesystem. Von den rund 14 Milliarden Einweg-Getränkeverpackungen gehen zur Zeit nur rund 30 Prozent als Leergut in die Läden zurück. Für rund 10 Milliarden Verpackungseinheiten kassiert der Handel also einen Pfandgewinn, da die Verbraucher die leeren Verpackungen nur selten zurückbringen. Zur Zeit verdient der Einzelhandel am Pfandschlupf mehr Geld als mit den Getränken. Das sind satte 2,5 Milliarden Euro pro Jahr. Warum sollten die Discounter das ändern mit einem einheitlichen Rücknahmesystem, einem dichten Netz an Automaten und konsumfreundlichen Kästen wie bei Mehrweg. Selbst ein Clearingsystem für den Pfandausgleich kann sich der Handel sparen bei der horrenden Summe, die über das Dosenpfand in die Kasse gespült wird". Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de www.openpr.de
Branchennachricht
18.12.05
Duales System INTERSEROH in Sachsen-Anhalt – Selbstverpflichtung zu gleichmäßiger Rücknahme von Verpackungen Als erstes der neuen Bundesländer hat Sachsen-Anhalt das Duale System INTERSEROH (DSI) zugelassen. Im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen mit dem 'Grünen Punkt', die über die gelben Tonnen und gelben Säcken sowie Glas- und Altpapiercontainern erfasst werden, erreicht das DSI damit über 61 Prozent der Bundesbürger. 'Wir sind unserem Ziel in den letzten Monaten ein gutes Stück näher gekommen, im Jahr 2006 unser Duales System INTERSEROH flächendeckend in Deutschland zu etablieren. Damit sind wir klar die Nummer eins der DSD-Verfolger', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese. Das DSI ist derzeit in Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, im Saarland, in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein festgestellt. Anträge in weiteren Bundesländern sind gestellt. Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Unternehmen können bei Interseroh ein Full-Service-Paket von der Rücknahme bis zur Verwertung ordern: für Verkaufsverpackungen, für Transportverpackungen, für Flaschen und Dosen aus dem Einwegpfand sowie für Elektro- und Elektronikschrott. Mit einer Selbstverpflichtung garantiert das Duale System INTERSEROH als erster Wettbewerber im Markt für die Verwertung von Verkaufsverpackungen eine gleichmäßige Rücknahme der Wertstoffmengen in ganz Deutschland. Der Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken sowie um Glas- und Papier- bzw. Pappverpackungen gewinnt derzeit immer stärker an Kontur. 'Wir erfassen die gebrauchten Verkaufsverpackungen aus dem gelben Sammelsystem von Garmisch bis Flensburg, unabhängig vom regionalen Preis für die Erfassung. Unsere Selbstverpflichtung garantiert die langfristige Stabilität des international vorbildlichen deutschen Sammelsystems', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese am Donnerstag in Köln. Er rief die anderen Wettbewerber auf, ebenfalls eine Selbstverpflichtungserklärung abzugeben: 'Rosinenpickerei' zum Schaden der international anerkannten getrennten Wertstoffsammlung in Deutschland muss künftig verhindert werden'. Unabhängig davon, ob die Verkaufsverpackungen in der Stadt mit dem klassischen Müllfahrzeug relativ günstig oder mit dem Küstenmotorschiff von einer kleinen Nordseeinsel zu deutlich höheren Kosten erfasst und transportiert werden: Interseroh ruft den Verpackungsabfall gleich verteilt in jeder Region auf der Basis der bei ihr lizenzierten Mengen ab. Die Preise hierfür können zum Teil um bis zu 100 % pro Einwohner und Jahr schwanken. Der für das Dienstleistungsgeschäft verantwortliche Vorstand erklärte, Interseroh verstehe sich als 'Qualitätsführer' im Markt der Verpackungsentsorgung. So gebe es unter anderem durch das Mitwirken von Interseroh inzwischen Gespräche zur Einrichtung einer gemeinsamen und neutralen Clearingstelle der Betreiber dualer Systeme. Diese soll die lizenzierten Verpackungsmengen den dualen Systemen zuordnen. Die Clearingstelle könne außerdem dazu beitragen, die Trittbrettfahrer in die dualen Systeme zu bringen und künftig die Ausdehnung des Trittbrettfahrertums bei Erfassung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen zu verhindern. Trittbrettfahrer nutzen verordnungswidrig die Wertstoffsammlung über gelbe Tonnen und Säcke, ohne sich an einem dualen System oder einer Selbstentsorgergemeinschaft zu beteiligen. In Deutschland sind die Hersteller und Inverkehrbringer von Verpackungen durch die Verpackungsverordnung zu deren Rücknahme verpflichtet. Trittbrettfahrer bringen nach Schätzungen mehr als ein Viertel der Verkaufsverpackungen in Deutschland in Verkehr. Stroese: 'Nur mit einer Clearingstelle können wir dauerhaft eine solide Verpackungsverwertung garantieren, die die Umwelt schont und für die Beteiligten wirtschaftlich sinnvoll ist.' Gerade als Anbieter eines dualen Systems und eines Selbstentsorger-Systems habe Interseroh ein besonderes Interesse an der Nachhaltigkeit, betonte Stroese. 'Wir brauchen ein geregeltes und faires Nebeneinander von dualen Systemen und Selbstentsorgerlösungen. INTERSEROH lehnt bei der Selbstentsorgung virtuelle Systeme ab und setzt sich für ein Modell korrespondierender Anfallstellen ein.' Garantierte Qualität in der Selbstentsorgung solle durch ein Gütesiegel festgeschrieben und überwacht werden. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff-und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert Interseroh mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. Interseroh beschäftigt ca. 1.250 Mitarbeiter europaweit. Der Konzernumsatz lag 2004 bei 1,04 Milliarden Euro (2003: 736,7 Mio.), der Konzernjahresüberschuss betrug 28,8 Mio. Euro (2003: 8,9 Mio. Euro). Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr.
Branchennachricht
09.12.05
Forschung und Wünsche der Verbraucher für Haushaltsverpackungen Im Rahmen des wissenschaftlichen Forums zur Verpackung von Lebensmitteln in Reims vom 24. bis 25. November richtete das Cofresco Institute einen Round Table aus. Der Titel der Diskussionsrunde lautete: 'Welche Forschungsansätze erfüllen bei der industriellen Verpackung und bei Hauhaltsverpackungen die Verbraucherwünsche? Welche Entwicklungsperspektiven gibt es für den Einsatz von Nano- und Mehrschichttechnologie?'. Namhafte Referenten gingen in ihren Fachvorträgen auf diese Fragen ein. So etwa Dr. Gero Decher vom Institut Charles Sadron in Straßburg, der eingehend den aktuellen Wissensstand bezüglich der Mehrschichttechnologie beleuchtete sowie Produktionsverfahren der Zukunft vorstellte. Christine Agnès und Martin Rogall, beide Cofresco, trugen die aktuellen Erwartungen der Verbraucher vor und leiteten daraus Herausforderungen für die Verpackungsindustrie ab. INNOVATIONSPOTENTIALE BEI HAUSHALTSVERPACKUNGEN Während die Forschung im Bereich der professionellen Lebensmittelverpackungen bereits weit fortgeschritten ist, steht der Markt für Haushaltsverpackungen unter hohem Innovationsdruck. Zu den vielversprechendsten Technologien für Innovationen gehören die Modified Atmosphere Technik sowie die Nano- und Mehrschichtentechnologie. Es gilt jedoch, die Erwartungen der Verbraucher zu berücksichtigen. So wünscht er universell einsetzbare Verpackungen, d.h. solche, mit denen sich alle Arten von Lebensmitteln gleich gut verpacken lassen. Gleichzeitig ist er sehr preisbewusst und möchte so wenig wie möglich für die Produkte zahlen. WAS ERWATREN DIE VERBRAUCHER VON EINER VERPACKUNG FÜR DEN HÄUSLICHEN GEBRAUCH? Die Verbrauchererwartungen sind vielfältig. Zunächst erwartet der Verbraucher 'Bequemlichkeit'. Er wünscht Produkte, die greifbare Vorteile bei der Handhabung aufweisen. So bevorzugt er Aluminium- und Plastikfolien, die leicht abzurollen und zu schneiden sind, sowie einfach zu öffnende und verschließende Frischhaltebeutel. Ferner legt er Wert auf Verpackungen, welche die Zubereitungszeit von Lebensmitteln verkürzen und im Kühlschrank wie in der Mikrowelle verwendet werden können. Ausschließen müssen die Verpackungen Umwelteinflüsse wie Temperatur, Luft, Feuchtigkeit, Licht oder Gerüche, die die Haltbarkeit und die organoleptischen, also die Sinnesorgane erregenden Eigenschaften der Lebensmittel wie Geschmack und Geruch, negativ beeinflussen. Sie sollen den Inhalt demnach gut konservieren und sie vor schädlichen Bakterien schützen. Bei der Umsetzung ist zu bedenken, dass der Verbraucher fettarme Zubereitungsarten bevorzugt. Bislang gibt es keine Haushaltsverpackung, die die Kontrolle bakterieller Aktivitäten bei Lebensmitteln oder die Verlängerung der Haltbarkeit garantiert. Die Forschung ist zwar beim kommerziellen Umgang mit Lebensmitteln vom Hersteller bis zum Einzelhandel sehr weit fortgeschritten. Der Schwachpunkt ist dagegen im Privathaushalt zu suchen, wo der ungeschulte Verbraucher mit Lebensmitteln oftmals sorglos umgeht. Dies ist ein Grund, warum das Forschungsfeld der Haushaltsverpackungen zunehmend an Wichtigkeit gewinnt: Der Umgang mit Lebensmitteln für den Verbraucher soll einfacher und sicherer werden. AUSSICHTSREICHE FORSCHUNGSANSÄTZE BEI HAUSHALTSVERPACKUNGEN Die Forschungsansätze richten sich nach drei Aspekten: einfache Handhabung, Funktionen und Leistung, also aktive und intelligente Verpackungen, sowie Umweltschutzaspekte, wie biologisch abbaubare und wiederverwertbare Verpackungen. Das Cofresco Institute unternahm in den letzten Jahren erste bedeutende Schritte in Richtung verbraucherfreundlicher Haushaltsverpackungen, indem es innovative Produkte entwickelt und auf den Markt gebracht hat. Zum einen die 'Fix-Brat-Alu', eine spezielle Aluminiumfolie, die mit Hilfe der Nanotechnologie die Bratzeit um 30 Prozent reduziert. Bereits seit Jahren Standard ist der 3-Schicht-Gefrierbeutel. Dieser nutzt die Mehrschichttechnologie, um seine Dehnbarkeit bei geringerer Dicke zu erhöhen (siehe auch 'Verbraucher des 21. Jahrhunderts'). Pressetext und -foto auch zum Download unter www.melitta.info / Presse-Tagespresse-Meldungen Weitere Informationen unter www.cofrescoinstitute.com Der Verbraucher des 21. Jahrhunderts IN KÜRZE: DER MARKT FÜR LEBENSMITTELVERPACKUNGEN IM HAUSHALT Der Markt für Lebensmittelverpackungen im Haushalt umfasst alle Verpackungsarten, die zum Schutz von Lebensmitteln in privaten Haushalten genutzt werden können. Die Einsatzmöglichkeiten beinhalten die Lagerung, den Transport und schließlich die Zubereitung von Speisen. In Europa werden auf dem Markt der Lebensmittelverpackungen für den Haushalt jährlich 700 Millionen Euro umgesetzt. Auf europäischer Ebene ist der Markt in vier Segmente unterteilt: Aluminiumfolie, Plastikfolie, Brotpapier und Frischhaltebeutel, wobei der Markt derzeit stark von Aluminiumfolien und Frischhaltebeuteln dominiert wird (Zusammen 70 Prozent des Gesamtumsatzes) DER VERBRAUCHER UND SEINE ERWARTUNGEN Heutzutage sucht der Verbraucher nach hoher Qualität bei gleichzeitig günstigen Preisen. Sein Verhalten ist in der Tat oftmals paradox: Er möchte auf der einen Seite Genuss und Bequemlichkeit und auf der anderen Seite sucht er schnell zuzubereitende Produkte, die sowohl gesund als auch sicher sind. Vier Stichworte beschreiben die aktuellen Verbrauchertrends am treffendsten und erklären, warum eine Verbesserung der Produkte zur Lagerung von Lebensmitteln im Privathaushalt notwendig ist: o Vorsicht: Der Verbraucher legt immer größeren Wert darauf, was er isst. o Zeitmangel: Er hat kaum noch Zeit, regelmäßig frische Produkte zu kaufen. So ist die durchschnittliche Einkaufsdauer in den letzten 20 Jahren von 90 auf 50 Minuten pro Woche gesunken . Außerdem bereitet der Verbraucher seine Speisen immer schneller zu. In den letzten zwei Jahren reduzierte sich dieser Zeitaufwand von 42 auf 26 Minuten an Werktagen und ist von einer Stunde zu 44 Minuten an den Wochenenden gesunken. Zeitmangel erklärt auch, warum der Verzehr von Obst und Gemüse relativ gering ist: Sie sind nicht lange haltbar und kaum mit modernen Einkaufs- und Verzehrgewohnheiten zu vereinbaren. o Alterung: Im Jahr 2000 waren 33% aller Europäer über 50 Jahre alt (in den USA waren es lediglich 27,5%). Diese Zahl wird im Jahr 2020 auf 41,5% steigen (gegenüber 35% in den USA ). Besondere Bedürfnisse von Senioren insbesondere im Hinblick auf die praktische Anwendung von Lebensmittelverpackungen müssen daher verstärkt berücksichtigt werden. o Umweltverträglichkeit: Der Verbraucher macht sich immer mehr Gedanken um Umweltschutzthemen und sucht verstärkt nach umweltfreundlichen Verpackungen. ERSTE SCHRITTE SIND GEMACHT Eine Haushaltsverpackung auf der Basis von Nanotechnologie: 'Fix-Brat-Alu' Cofresco hat vor kurzem 'Fix-Brat-Alu' auf den Markt gebracht - eine Aluminiumfolie, die auf einer Seite eine spezielle schwarze Beschichtung besitzt. Die Beschichtung ist patentiert und wurde auf der Basis von Nanotechnologie entwickelt. Farbpigmente sind in einer speziellen glasartigen Struktur gebunden. Diese hält hohe Temperaturen aus und ist somit geeignet für den Einsatz im Backofen oder auf dem Grill. Die schwarze Oberfläche absorbiert die Hitze und reduziert dadurch die Back- oder Grillzeit um bis zu 30 Prozent. Auch wird das Fleisch saftig und knusprig Der 3-Schichten Gefrierbeutel Cofrescos Standardgefrierbeutel basiert auf der Mehrschichttechnologie. Im Gegensatz zu früher, besteht der Beutel heute aus einer raffinierten Materialkomposition in drei Schichten. Die Beutel sind heute deutlich reißfester als früher. Dies reduziert die Bildung von kleinen Löchern, die bei der Lagerung im Gefrierfach entstehen und zu Gefrierbrand führen. Beim Gefrierbrand, der technisch als 'gefriertrocknen' bezeichnet wird, entweicht das Wasser aus dem Lebensmittel und es entstehen trockene Stellen, die oftmals das Aussehen und den Geschmack der Lebensmittel verändern. Auch sind die Gefrierbeutel deutlich dünner geworden, so dass der Materialeinssatz verringert werden konnte. Andere Materialien hat man eingebunden, die die Optik und die Transparenz des Beutels sowie die Verarbeitung während der Produktion verbessern und eine sichere und feste Verschweißung der Beutel gewährleistet. Pressetext und -foto auch zum Download: www.melitta.info / Presse-Tagespresse-Meldungen Weitere Informationen: www.cofrescoinstitute.com
Branchennachricht
07.12.05
Umweltfreundliche Wellpappe Die Klingele Papierwerke GmbH & Co. KG werden ihr Werk in Delmenhorst auf eine neue, umweltfreundliche Abwasserreinigung umstellen. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel unterstuetzt das Projekt mit 51.000 Euro aus dem 'Investitionsprogramm zur Verminderung von Umweltbelastungen'. Zukuenftig soll kein Abwasser mehr zur Entsorgung anfallen. Gabriel: 'Die Klingele Papierwerke gehen den richtigen Weg und zeigen, dass Tradition und Innovation ein Erfolgsduo sind. Nicht nur, dass die Umwelt mit weniger Abwasser belastet wird und weniger Chemikalien zum Einsatz kommen. Diese Umweltinnovation traegt zudem zur Senkung des Energieverbrauchs bei.' In Delmenhorst wird aus Papier Wellpappe hergestellt, aus der dann in weiteren Produktionsschritten VERPACKUNGEN entstehen. Bei dem neuen Verfahren wird zuerst das Abwasser durch Verdunstung konzentriert. Das verdunstete Wasser wird kondensiert und in den Produktionsprozess zurueckgefuehrt. Der zurueckbleibende Schlamm wird getrocknet und kann problemlos entsorgt werden. Durch eine Kombination von Waermetauschern kann die bei der Verdunstung und Trocknung eingesetzte Energie zurueck gewonnen werden, so dass der Primaerenergiebedarf im Vergleich zu anderen Verfahren sehr gering ist. Zudem wird der Einsatz von Chemikalien - wie Enthaertungsmittel, Faellungs- und Flockungsmitteln - verringert. Damit koennen im Werk Delmenhorst 3.500 Kubikmeter Farbwasser im Jahr vermieden werden, die bislang entsorgt werden muessen. Deutschlandweit gibt es etwa 160 und weltweit etwa 1.500 Papier verarbeitende Werke mit aehnlicher Abwasserproblematik. Das Verfahren duerfte auch fuer Druckereien und Lackierereien interessant sein. Weitere Informationen zum Foerderprogramm und zum Vorhaben im Internet unter: http://www.bmu.de/foerderprogramme/pilotprojekte_inland/doc/2330.php Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderplatz 6,10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 018883052010. Fax: 018883052016 email: presse@bmu.bund.de - internet: http://www.bmu.de/presse Quelle: www.pressrelations.de
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06.12.05
Interclearing-Vereinbarung: INTERSEROH und CCR kooperieren bei Abwicklung von Einwegpfand Im Vorfeld der ab Mai kommenden Jahres geltenden Regelungen zum Einwegpfand haben die Unternehmen INTERSEROH und C Clearing GmbH, eine CCR-Tochtergesellschaft, eine Interclearing-Vereinbarung geschlossen. Beide Unternehmen dokumentierten mit ihrer Zusammenarbeit die führende Stellung von Interseroh und CCR beim Einwegpfand. Inhalt des Vertrages sind Prüfung und Ausgleich gegenseitiger Pfandforderungen, die sich die Unternehmen zukünftig im Auftrag ihrer Kunden aus Industrie und Handel stellen werden. Dabei bauen beide Unternehmen auf bestehende Erfahrungen in den Pfand-Prozessen auf. C Clearing kann in diesem Markt von der seit mehr als zwei Jahren laufenden Zusammenarbeit mit Red Bull und der 25-jährigen Erfahrung von Rexam in Schweden profitieren. Interseroh arbeitet auf diesem Gebiet bereits seit einigen Jahren unter der Marke Westpfand, dem heutigen INTERSEROH Pfand-System. Westpfand war bereits am 1. Januar 2003 gestartet und damit das erste Pfandsystem für Einweggetränkeverpackungen auf dem deutschen Markt. Zu den Kunden von INTERSEROH gehören eine Reihe von namhaften Abfüllern, darunter auch mehrere große Brauereien. „Gemeinsames Ziel ist es, einen hohen Standard bei der Verarbeitung von pfandrelevanten Daten zu definieren und die schnelle Auszahlung von Pfandentgelten an den Handel sicher zu stellen“, so Achim Winter, Geschäftsführer der C Clearing GmbH und Vorstandsvorsitzender der CCR Logistics Systems AG. „Anderen Systembetreibern steht der Zutritt zu dieser Vereinbarung frei“, betont Roland Stroese, zuständiger Vorstand der INTERSEROH AG. „C Clearing ist ebenfalls ein Unternehmen, das unsere Qualitätsziele teilt.“ CCR ist der Spezialist im Management von Rücknahmesystemen. Als internationaler Business Process Outsourcing Partner für Industrie und Handel entwickelt CCR Rücknahmesysteme mit flächendeckenden Logistikprozessen und IT-gestütztem Reporting und Clearing. In den Bereichen Automotive, Electro und Electronic, Construction sowie Industry & Commerce vertrauen namhafte Kunden wie die Volkswagen und BMW Gruppe, Toyota, Citroen, Porsche und Linde, die European Recycling Platform (ERP), OSRAM und auch Red Bull auf ihre Lösungen. INTERSEROH mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr.
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28.11.05
Verpackungslinie für Porenbetonblöcke Die kompakte und innovative Verpackungslinie sichert und schützt mehr als 100 Paletten/h. Die robuste, einfache und sichere Konstruktion sorgt für eine hohe Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit. Kernstück der Anlage bildet der neue Haubenüberzieher, der einen berührungslosen Haubenüberzug realisiert - ohne störanfällige Greifer. Die beladenen Paletten werden gemeinsam vom Kipptisch transportiert und über die neue Fördertechnik vereinzelt und auf den Eckumsetzer vorgefahren. Die beladene Palette kann über den Eckumsetzer auf die Rollenbahn (Einschleusbahn E) durchgefahren und aufgestaut werden. Von der Rollenbahn kann ein Steinpaket über einen Gabelstapler oder Hubwagen abgenommen werden. Zusätzlich können auf der Rollenbahn Steinpakete aufgegeben und eingeschleust werden. Im Normalbetrieb wird die Palette über den Eckumsetzer direkt in die Verpackungslinie gefahren. Die Pakete werden vom Eckumsetzer über den nachfolgenden Kettenförderer auf den Hubtisch gefahren und auf das Niveau +700mm angehoben. Auf diesem Platz wird die beladene Palette zentriert und in Länge, Breite und Höhe vermessen. Von dort wird die Palette unter den Haubenüberzieher gefördert und die aufgenommen Daten an die Steuerung übermittelt. Das entsprechende Packprogramm des Haubenüberzieher startet automatisch. Die Bedienung des Haubenüberziehers erfolgt einfach und übersichtlich am Bedienterminal. Über das Bedienterminal wird auch der Hand- und Einrichtbetrieb realisiert. Ist die Haube übergezogen, wird die beladene Palette auf den Zwischenförderer getaktet und anschließend in den Schrumpfrahmen transportiert. Das Schrumpfprogramm richtet sich nach den vorgegebenen Daten aus dem Haubenüberzieher und startet automatisch. Der Hand- und Einrichtbetrieb des Schrumpfrahmens ist über das Bedienterminal möglich. Nach erfolgtem Schrumpfen wird die Palette aus dem Schrumpf-rahmen auf den Förderer transportiert. Hier befindet sich auch die Signierstation. Entsprechend dem vorgewählten Signierprogramm wird der Text auf die Folie aufgesprüht. Zum Ausgleich der unterschiedlichen Palettenmaße werden die Schriftköpfe auf einer Linearachse entsprechend verfahren. An der Linearachse befindet sich ein Laufrad, das gegen das Steinpaket gedrückt wird. Der Relativabstand zwischen Laufrad und Druckkopf ist fest definiert, so dass immer ein gleicher Abstand zwischen Druckkopf und Steinpaket gewährleistet ist. Die Positionierung der Steinpakete auf der vorgenannten Fördertechnik erfolgt über Lichtschranken, die trotz Dampf einen störungsfreien Betrieb gewährleisten. Das beschriftete Steinpaket wird anschließend über den Eckumsetzer auf die Pufferbahn übergeben. Anhand der Palettenabmaße oder durch Vorwahl am Bedienterminal werden auf dem ersten Förderer der Pufferstrecke die Steinpakete zu 2er oder 3er Blöcken zusammengestellt. Am Bedienterminal kann zusätzlich die Funktion „Leerfahren“ vorgewählt werden. Ist diese Funktion angewählt, werden auch einzelnen Steinpakete unabhängig der Palettendimensionen automatisch vorgetaktet, damit auch diese an der Abnahmeposition abgenommen werden können. Das Vortakten eines zusammengestellten Steinpaketes erfolgt automatisch, wenn der vorgeschaltete Förderer frei ist. So wird jedes zusammengestellte Steinpaket direkt auf die Abnahmestation vorgefahren. Eine neues zusammengefahrenes 2er oder 3er Paket wird erst dann wieder auf die Abnahmestation aufgefahren, wenn der Stapler die Induktionsschleife, die an der Abnahmeposition verlegt ist, verlassen hat. Zusätzlich wird das Steinpaket auf der Abnahmestation über Initiatoren (die über eine Wippe geschaltet werden) überwacht. Über die Bedienterminals können gleichzeitig die Handsteuerbefehle für die Förderer der Austransportbahn vorgewählt werden. Die Abnahmeposition wird über ein weiteres Bedienterminal gesteuert. Stör- und Statusmeldungen werden am OP17 (integriert im Bedienterminal) angezeigt und können auch dort quittiert werden. Zusätzlich wird bei einer Störung eine Rundumleuchte eingeschaltet und ein Signalton ausgegeben. Die Steuerung ist so aufgebaut, dass die gesamte Fördertechnik, der Haubenüberzieher und der Schrumpfautomat, über eine SPS (Simatic S7) gesteuert werden. Die gesamte Elektronik für die Fördertechnik ist in zusammenhängenden Schaltschränken untergebracht. An dem Operator Panel können alle betriebsrelevanten Daten für den automatischen Ablauf vorgegeben und überwacht werden. Integriert in eine zentrale Bedien- und Beobachtungseinheit bekommt man einen vollständigen Überblick über die Anlage und die angrenzenden Anlagenteile. Ergänzend können Protokolle erstellt, gespeichert und gedruckt oder an Netzwerkteilnehmer gesendet werden. Die Kopplung zu einem Produktions-Planungs-System ist ebenfalls optional möglich. Auslegungsdaten Palettenformate: 1200 x 800 mm (Euro-Palette) 1250 x 750 mm (Sonder-Palette) 1000 x 750 mm (Sonder-Palette) 1000 x 720 mm (Sonder-Palette) 1000 x 900 mm (Sonder-Palette) 1200 x 1200mm (max. Palettenmaß) Palettenhöhe: bis 2200 mm (inkl. Palette) Palettengewicht: max. 1.500 kg Leistung: 100 Paletten / Stunde Folienstärke: 80 - 120 µm, milchig (nicht klar), antistatisch und gut gewickelt Heizmedium: Propangas oder Erdgas, min. 50 mbar. Fließdruck, Volumenkapazität min. 48 m³/h Elektr. Anschluß: 3 x 400230 V, 50 Hz, N, Pe, Nulleiter belastbar Hallenhöhe:max. 5000 mm im Bereich des Haubenüberziehers Umgebungstemp.: von -20 °C bis +45°C ausgelegt (Schutz gegen Einfrieren bei Stillstand) Die Highlights auf einen Blick Sehr hohe Anlagenleistung von mehr als 100 Paletten / h. Vollautomatischer Haubenüberzieher, aus einer robusten Stahlkonstruktion mit innenliegenden Ausgleichsgewichten. Der Haubenüberzieher realisiert mit seinen großen Sauggebläsen einen berührungslosen Haubenüberzug. Besonders wichtig bei labilen oder scharfkantigen Packgut, kleinen Einzelgebinden und für einen störungsfreien Ablauf der Anlage. Die Hub- und Senkbewegung wird stufenlos geregelt. Der Folientransport erfolgt über Flachriemen, d.h. keine störanfälligeren Greifersysteme. Für den Folienrollenwechsel kommt Ihnen der Folienkonfektionierer auf Knopfdruck auf eine ergonomische Arbeitshöhe entgegen. Der Rollenwechsel erfolgt in ca. 5 Minuten. Sie müssen dazu weder über Leitern steigen, noch komplizierte Einfädelarbeit leisten. Automatische Palettenhöhenerkennung und Palettenkonturenkontrolle. Haubenkonfektionierung wahlweise über Marker oder Wegmessung für jede Folienrolle. Temperaturüberwachung der Schweißleisten, woraus eine gleichbleibende Temperatur der Schweißleisten resultiert, die so selbst bei kurzen Taktzeiten und langen Unterbrechungen optimale Schweißnähte gewährleistet – selbstverständlich mit einzelnen Schweißleisten und einzelnen Trennmessern für jede Folienrolle. Verarbeiten von drei Folienformaten. Vollautomatischer Schrumpfrahmen aus einer robusten Stahlkonstruktion mit innenliegenden Ausgleichsgewichten für die Hub- und Senkbewegung. Vier eigens angefertigte, durchgehende Brennerleisten aus V4A Edelstahl. Stufenlos regelbare Hub- und Senkbewegung sowie Verweildauer für Unter- und Oberschrumpf zur Anpassung an unterschiedliche Folienqualitäten und klimatische Bedingungen. Geschlossene Gasregeltechnik mit hochwertigem Seitenkanalverdichter (geringerer Energieverbrauch). Mehrfache Sicherheitsüberwachung aller energie- führenden Elemente. Gas- und Luftdruck werden sensorisch überwacht, wobei diese Sensoren sich nochmals selbst überwachen und zwar unabhängig von der SPS. Die Hubbewegung des Rahmens wird sensorisch abgefragt. Sobald diese zu langsam ist oder stillsteht, wird automatisch Not-Aus ausgelöst - unter normalen Bedingungen ist ein Palettenbrand somit nahezu ausgeschlossen. Palettenhöhenerkennung und Auffahrschutz für die Schrumpfrahmensenkbewegung. Verkapselung der Brenner. Die im Brennerkasten erwärmte Luft wird mittels zusätzlichem, integriertem Gebläse zur Folie geblasen. Somit ist sichergestellt, dass die Schrumpffolie nur mit erwärmter Luft geschrumpft wird. Automatische Anpassung des Schrumpfrahmens an unterschiedliche Palettenformate über elektromotorisch verfahrbare Brennerleisten. Ausgelegt für Temperaturen von –20°C bis +45°C. Wartungsarm. *** Ansprechpartner: Kristina Hallmeier Telefon: +49(0)70046482623 Fax: +49(0)70032946482623 k.hallmeier@ingvance.com www,ingvance.com ingvance AG Weißenfelser Straße 67 04229 Leipzig Quelle: www.openpr.de
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16.11.05
Interseroh erhält in Niedersachsen Genehmigung für duales System Der Systembetreiber Interseroh hat den Zulassungsbescheid als duales System in Niedersachsen erhalten. Der Vorstandsvorsitzende der Interseroh AG Dr. Werner Kook nannte die neue Zulassung einen 'Meilenstein für den Wettbewerb'. Das Duale System INTERSEROH (DSI) erreicht jetzt rund 54 Prozent der Bundesbürger. Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, das Interseroh im September zugelassen hatte, hätten als große Flächenländer im Dualen System INTERSEROH eine Signalfunktion für die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Hersteller und Inverkehrbringer der Verpackungen: Mit über der Hälfte der bundesdeutschen Bevölkerung sei eine Größenordnung erreicht, die den Anreiz für den Wechsel der Unternehmen zum DSI deutlich steigerten. 'Die Feststellungen in Niedersachsen und in Nordrhein-Westfalen sind der Durchbruch für einen echten Wettbewerb der dualen Systeme', betonte Kook. Der Kölner Systembetreiber Interseroh ist nun in Bayern, Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und im Saarland als duales System entsprechend der Verpackungsverordnung festgestellt. Anträge in weiteren Bundesländern laufen derzeit. Kook: 'Ende 2006 wollen wir unser Duales System INTERSEROH flächendeckend in Deutschland etabliert haben. Wir haben uns für den Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken gut aufgestellt.' Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Unternehmen können bei Interseroh ein Full-Service-Paket von der Rücknahme bis zur Verwertung ordern: für Verkaufsverpackungen, für Transportverpackungen, für Flaschen und Dosen aus dem Einwegpfand sowie für Elektro- und Elektronikschrott. 'Mit dieser Bandbreite schaffen wir einen Mehrwert für unsere Kunden', betonte Kook. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff-und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert Interseroh mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. Interseroh beschäftigt ca. 1.250 Mitarbeiter europaweit. Der Konzernumsatz lag 2004 bei 1,04 Milliarden Euro (2003: 736,7 Mio.), der Konzernjahresüberschuss betrug 28,8 Mio. Euro (2003: 8,9 Mio. Euro). INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr.
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14.11.05
Neuer Barcodedrucker für Industrie und Logistik Als neues Volumenmodell hat sich der TTP-246M Etikettendrucker im Logistik- und Industrieumfeld bereits etabliert. Er trifft mit seinen Spezifikationen genau die Anforderungen, die an Barcode-Drucker mit hohem Durchsatz in rauen Umgebungen gestellt werden. Seine äußerst robuste Ganzmetall-Konstruktion sorgt für problemlosen Betrieb über viele Jahre. Schnelle Prozessoren, viele Schnittstellen und flexible Firmware mit populären Druckersprachen, sorgen für einfache Einbindung in bereits bestehende Systeme. Optionen, wie Etiketten-Spenden und automatisches Abschneiden sind vom Anwender bequem nachrüstbar. Vergleichbare Drucker kosten derzeit 1.500,00 bis 2.000,00 Euro. TSC TTP-246M hat einen Listenpreis von 895,00 Euro. Derzeit läuft eine zeitlich befristete Aktion mit Sonderkonditionen. *** TSC, die Druckersparte der Taiwan Semiconductor entwickelt und fertigt seit über 15 Jahren leistungsfähige Etiketten- und Barcodedrucker. Zunächst für OEM - Kunden, mehr und mehr jedoch auch für die eigene Marke. TSC Europe GmbH Georg-Wimmer-Ring 25 | D-85604 Zorneding | Germany Tel.: +498106996372 |Fax: +498106996363 Henning Mahlstedt | henning.mahlstedt@tsceu.com | www.tscprinters.com
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10.11.05
Verpackungsentsorgung in Deutschland: Prinzip der Produktverantwortung gefährtet Beim 22. Netzwerktreffen des Fraunhofer Instituts für Materialfluss und Logistik in Dortmund http://www.krw-netzwerk.de diskutierten Wissenschaftler und Experten der Abfallwirtschaft über die Zukunft der Verpackungsentsorgung in Deutschland. Helmut Paschlau von der Münchner Unternehmensberatung „Umweltschutz & Abfallwirtschaft“ skizzierte in seinem Eröffnungsvortrag die Defizite des gegenwärtigen Regimes der Abfalltrennung über die haushaltsnahe Erfassung von Verpackungen. „Wir haben das weltweit teuerste und komplizierteste Abfallsystem der Welt und streiten uns seit 15 Jahren über Verpackungsabfall, der nur bei unter drei Prozent des gesamten Abfalls in Deutschland liegt“, so Paschlau. Das Grundprinzip der Verpackungsverordnung sei richtig: „Nicht die Allgemeinheit sondern die Hersteller und Vertreiber von Produkten sollen die Verantwortung und die Kosten – für die ordnungsgemäße Rücknahme und vorrangige Verwertung der von ihnen in Verkehr gebrachten, nunmehr verbrauchten Produkte tragen“, sagte Paschlau. Die Hersteller- und Produktverantwortung sei allerdings nur unzureichend umgesetzt worden und erstrecke sich bislang auf Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen, auf Altbatterien, Autos und Elektrogeräte. Keine Produktverantwortung konnte durchgesetzt werden etwa für Altpapier, Nicht-Verpackungs-Glas, Bau- und Abbruchabfälle, Altholz, Sperrmüll, Teppiche, Textilien. „Durch das Grüne Punkt-System wurde lediglich ein neues Erfassungs- und Verwertungssystem hinzugefügt, nämlich für die sogenannte Leichtfraktion, also Kunststoffverpackungen, Verbund- und Metallverpackungen, die in der Regel über Gelbe Tonnen und Säcke gesammelt werden. Und dieser Abfall macht sogar nur 0,3 Prozent der Gesamtabfallmasse aus“, betonte Paschlau. In der Öffentlichkeit herrsche die Meinung vor, die Deutschen seien Weltmeister der Abfalltrennung. Doch das Trennverhalten der Bürger sei weit schlechter als sein Ruf. Es gebe sehr hohe Fehlwurfanteil im gelben Erfassungssystem, die insbesondere in Ballungsgebieten bei über 50 Prozent liege. Und auch in der kommunalen Restmülltonne liege der Anteil von Verkaufsverpackungen bei 50 Prozent. Ein weiteres Manko der deutschen Verpackungsverordnung liege in der Zulassung des „klassischen Trittbrettfahrerverhaltens: „Der Nicht-Pflichterfüller auf Seiten der Verpackungswirtschaft nutzt die technisch-organisatorischen Lösungen anderer mit, jedoch ohne dafür zu bezahlen. Eine klare, von den Behörden nicht abgestellte Wettbewerbsverzerrung um den Markt“, kritisierte Paschlau. Der Marktanteil von solchen ökologischen Schwarzfahrern liege nach Expertenschätzungen bei 20 bis 50 Prozent. Der jährliche Einnahmeausfall wird von der Entsorgungswirtschaft mit 500 Millionen Euro beziffert. Umweltökonomen sehen die Ursache für das „Free-Rider-Problem“ in der falschen Konstruktion der Verpackungsverordnung. Die Verpackungswirtschaft müsse Auflagen erfüllen, die sie überhaupt nicht beeinflussen könne. Wenn Endverbraucher ihre Verpackungen nicht in den Laden zurückbringen oder in der Restmülltonne entsorgen, könne man dafür die Konsumgüterwirtschaft oder den Handel nicht zur Rechenschaft ziehen. Darauf verweist auch ein Gutachten des Instituts für Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) der Technischen Universität Berlin http://wip.tu-berlin.de: "Der Zusammenhang zwischen Verwertungsquoten und dem Schutz der Umwelt ist höchst lückenhaft. Nicht die Erfüllung der Quoten an sich, sondern erst die Verringerung von Emissionen führt zu einer Entlastung der Umwelt. Daher wäre es sinnvoller, wenn der Staat die Höhe der Emissionen festlegt und dem Markt die Aufgabe überlässt, mit welchen Vermeidungs- und Verwertungsaktivitäten diese Restriktionen kosteneffizient erfüllt werden können." Auch der grundsätzliche Vorrang der stofflichen Verwertung führe nicht automatisch zu weniger Emissionen oder zu einer Schonung der natürlichen Ressourcen. Das sei mit der energetischen Verwertung genauso gut zu erreichen – nur wesentlich preisgünstiger. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) http://www.dihk.de plädiert daher für ein Lizenzmodell als Alternative zur derzeitigen Sammelpraxis in Deutschland. Verpackungen aus privaten Haushalten sollen in geeigneten Losgrößen ausgeschrieben werden ohne Beteiligung der Kommunen. Private Entsorger, die den Zuschlag erhalten, könnten die Verpackungen isoliert oder zusammen mit dem Hausmüll entsorgen und erhalten dafür Lizenzen. Diese Lizenzen können sie im freien Wettbewerb mit allen übrigen Lizenzen der Abfüller und Packmittelhersteller anbieten, die durch den Kauf von Lizenzen ihrer Produktverantwortung nachkommen. Um Trittbrettfahrerverhalten zu vermeiden, schlägt der DIHK eine unabhängige nationale Clearingstelle vor. Neben ein Mehr an Wettbewerb, Transparenz und Kosteneinsparungen durch das Lizenzmodell, rechnet der Spitzenverband auch mit einer Entlastung der Vollzugsbehörden. Diese könnten sich auf die notwendige abfallrechtliche Kontrollfunktion konzentrieren. Umweltwissenschaftler plädieren zudem für eine Ausweitung der Produktverantwortung, um den gesamten Abfall stärker als Energieressource zu nutzen. Eine Beschränkung auf Verpackungen greife viel zu kurz. Die rund 400 Millionen Tonnen Abfälle in Deutschland stellen im Sinne einer nachhaltigen Energie- und Abfallpolitik eine wertvolle Ressource dar. Besonders die innovativen Verfahren der mechanisch-biologischen und thermischen Abfallbeseitigung würden sich günstig für den Klimaschutz auswirken. Mit entsprechenden Vorbehandlungsverfahren werde das Treibhauspotenzial mindestens um den Faktor 10 reduziert. Nach Auffassung des Abfallexperten Paschlau werde sich die Energiepolitik und die Energiewirtschaft stärker mit dem Biomasse-Anteil im Abfall beschäftigen, um fossile Energieträger durch Ersatzbrennstoffe einzusparen. Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de Quelle: www.pressopenpr.de
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28.09.05
SATO FlagTag Technologie zur Palettenauszeichnung im RFID-Labor der REWE Gruppe SATO, Weltmarktführer für Etiketten- und Barcode-Drucker und Spezialist für RFID-Kennzeichnungstechnologie, war bei dem großen RFID-Kick-off der REWE Gruppe, dem REWE Innovationsforum am 14. September 2005 in Köln, vertreten. Dort präsentierte SATO unter anderem seine SATO RFID FlagTag Lösungen, mit denen im REWE RFID-Labor in Norderstedt bereits erfolgreich getestet wird. Das Ziel des umfassenden RIFD-Projekts von REWE ist es, zusammen mit den REWE Lieferanten partnerschaftlich die Möglichkeiten der modernsten UHF-RFID Gen2 Technologie zu evaluieren und so die gemeinsame Supply Chain zu optimieren. Im Distributionszentrum in Norderstedt hat die REWE Gruppe ein RFID-Labor eingerichtet, in dem schon zahlreiche Tests zur RFID-Etikettierung stattgefunden haben. Hier hat SATO bereits mit seiner bewährten FlagTag Technologie für die RFID-Etikettierung von Paletten überzeugen können. Denn ob Dosen-, Glas-, Folien- oder Aluminiumverpackung, fester oder flüssiger Inhalt - all diese Substanzen beeinflussen die Resonanzfrequenz und die Auslesbarkeit der RFID-Tags in unterschiedlicher Weise. Mit flach aufgeklebten UHF-RFID-Etiketten ist in vielen Fällen überhaupt kein Signal zu erhalten. Um dennoch UHF-RFID-Tags auf beliebig bestückte Warenpaletten applizieren zu können, entwickelten die SATO Spezialisten ihren FlagTag Applikator. Bei dem neu entwickelten FlagTag wird der schmale Bereich des Papieretiketts, der das eigentliche UHF-RFID-Tag enthält, nach dem Druck entlang einer Perforation umgebogen, so dass das schmale RFID-Tag mit der darin enthaltenen Antenne senkrecht von der Palettenoberfläche absteht - als eine Art Fähnchen oder 'Flag'. Solch ein FlagTag weist stets die nötigen Leseeigenschaften auf und stellt damit die Voraussetzung für eine universelle und zuverlässige Palettenetikettierung dar. Über SATO In seiner mehr als 60-jährigen Unternehmensgeschichte hat sich SATO, der Erfinder des Thermotransferdrucks, zum Weltmarktführer bei Label- und Barcode-Druckern und allgemein zu einem der führenden Spezialisten im Bereich Data Collection Systems (DCS) und Radio Frequency Identification (RFID) entwickelt. Im Jahr 2004 hatte SATO weltweit Umsätze von einer halben Milliarde Euro. Die SATO Deutschland GmbH in Bad Homburg ist das deutsche Tochterunternehmen der japanischen SATO Corporation und zeichnet für Vertrieb, Consulting und Service für SATO-Produkte im gesamten deutschsprachigen Raum verantwortlich. Das SATO Produktprogramm reicht von Barcode- und RFID-Hochleistungsdruckern für industrielle Anwendungen über OEM-Druckmodule für Etikettieranlagen bis hin bis kompakten und tragbaren Thermodirekt- und Thermotransfer-Labeldruckern für den Bedarf im Einzelhandel. SATO bietet zudem Layout- und Publishing-Software für professionelles Etikettendesign und eine breite Palette an Verbrauchsmaterialien wie Farbbänder oder Etiketten. Kontakt: SATO Deutschland GmbH Benita Ziegenhagen Schaberweg 28 D-61348 Bad Homburg Telefon: 0049-(0)61726818123 Fax: 0049-(0)61726818190 E-Mail: benita.ziegenhagen@de.satoeurope.com Internet: www.satoworldwide.com Möller Horcher Public Relations GmbH Christine McClymont Ludwigstr. 74 D-63067 Offenbach Telefon: 0049-(0)6980909656 Fax: 0049-(0)6980909659 E-Mail: christine.mcclymont@moeller-horcher.de Internet: www.moeller-horcher.de Quelle: www.pressrelations.de
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05.09.05
Das Dosenpfand wirkt - Trittin: Brauereien investieren in Mehrweg Das Dosenpfand erweist sich als 'Konjunkturprogramm fuer die mittelstaendische Brauwirtschaft', so Bundesumweltminister Juergen Trittin. 'Der ungebremste Vormarsch der Dosen und anderen EinwegVERPACKUNGen bei Getraenken konnte mit dem Dosenpfand erfolgreich gestoppt werden', sagte der Bundesumweltminister bei einem Besichtigung der neuen Mehrweg-Abfuell¬anlage der Pott’s Brauerei in Oelde bei Warendorf (Nordrhein-Westfalen). Seitdem lohne es sich gerade fuer die mittelstaendische Brauwirtschaft wieder, zu investieren. 'Denn es sind gerade die kleinen und mittleren Unternehmen, die der Mehrwegflasche treu geblieben sind und, wie die Pott’s Brauerei, Millionen in neue moderne Mehrweganlagen investieren. Diese Unternehmen haben jetzt wieder eine Perspektive', sagte Trittin. Seit Einfuehrung des Dosenpfandes zur Jahreswende 20022003 wurde der dramatische Rueckgang des Anteils der MehrwegVERPACKUNGen bei den GetraenkeVERPACKUNGen, gestoppt. Dieser Anteil, der ohne die Pfandpflicht inzwischen weit unter 50 Prozent laege, hat sichmittlerweile wieder oberhalb der 60-Prozent-Marke stabilisiert. Besonders erfreulich ist die Entwicklung im Biersektor. Dort stieg der Mehrweganteil von unter 68 Prozent Ende 2002 innerhalb eines Jahres auf rund 90 Prozent. Es gibt wohl kaum eine Verordnung oder ein Gesetz, das derart intensiv vor deutschen Gerichten ueberprueft worden ist. 'Die Einweglobby hatte vor praktisch jedem verfuegbaren deutschen und europaeischen Gericht gegen das Dosenpfand geklagt und verloren', erinnerte der Bundesumweltminister. 'Damit duerften wir bei den Regeln zum Dosenpfand ein Ausmass an Rechtsicherheit erreicht haben, wie bei sonst kaum einem investitionsrelevanten Gesetz', so Trittin. Mit der im Mai dieses Jahres in Kraft getretenen Novelle der VERPACKUNGsverordnung ist die Pfandpflicht vereinfacht, modernisiert und auch in Details auf das europaeische Recht abgestimmt worden. 'Damit besteht fuer Getraenkeindustrie, Handel und Anbieter von Pfandsystemen eine klare rechtliche und politische Vorgabe. Der Kampf um das Dosenpfand ist vorbei', sagte Trittin. Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderplatz 6,10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 018883052010. Fax: 018883052016 email: presse@bmu.bund.de - internet: http://www.bmu.de/presse
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21.08.05
Elektronisches Etikett beschleunigt Logistik - 2,5 Millionen Euro für Forschung Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Entwicklung elektronischer Etiketten für eine schnelle Logistik. VERPACKUNGEN, die mit diesen so genannten Smart Labeln ausgezeichnet sind, können schon aus der Ferne per Funk erkannt und dann schneller an den richtigen Ort gebracht werden. Dafür stellt das BMBF bis zum Jahr 2008 rund 2,5 Millionen Euro bereit, teilte das Ministerium am Donnerstag in Berlin mit. An dem Projekt SmartPack beteiligen sich die Unternehmen Philips Semiconductor GmbH als globaler Marktführer für 'contactless Identification' und anerkannter Technologieführer für Radiofrequenz-Identifikation (RFID), die SMI GmbH Itzehoe, mit Erfahrungen auf dem Gebiet der Entwicklung und Fertigung von neuartigen mikro-elektro-mechanischen Systemen (MEMS) und die ALCAN Packaging Singen GmbH, als einer der weltweit führenden Anbieter von Packstoffen für Nahrungsmittel-, Pharma-, Kosmetik- und TabakVERPACKUNGEN. Ferner sind weitere Firmen und Forschungseinrichtungen als Unterauftragnehmer beteiligt. Die Beteiligten wollen Smart Label künftig schon bei der Herstellung der Verpackung berücksichtigen und Kosten senken. So könnten etwa vorhandene Metallisierungsschichten für die benötigten Antennen genutzt werden. Die intelligenten Etiketten können ausgerüstet mit Sensoren für Temperatur oder Vakuum künftig die Haltbarkeit verderblicher Waren oder Medikamente erfassen. Die SmartPack-Technologie kann auch für weiterführende Produkte im Konsumbereich genutzt werden. Denkbar ist etwa eine intelligente Mikrowelle, die Kochzeit und -temperatur elektronisch aus der Verpackung entnimmt, oder ein mitdenkender Kühlschrank, der neben der automatischen Inhaltsangabe die Verfallsdaten der abgepackten Lebensmittel erkennt. Weitere Informationen erhalten Sie auch beim: Projektträger im DLR Nanoelektronik und 'systeme Uwe Weigmann Tel.: +4930670055720 Fax: +4930670055722 uwe.weigmann@dlr.de oder im Internet unter: http://www.dlr.de/pt BMBF - Bundesministerium für Bildung und Forschung Pressereferat Hannoversche Straße 28 - 30 D - 10115 Berlin Telefon: (01888) 575050 Fax: (01888) 575551 E-Mail: presse@bmbf.bund.de URL: http://www.bmbf.de/press/ Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
03.08.05
Die Zenium-Folien von Linpac entsprechen den EU-Bestimmungen für Kunststoffverpackungen für Lebensmittel 2005 von Linpac eingeführte neue Produktlinie dehnbarer mehrlagiger Folien namens Zenit heißt von nun an Zenium. Die Zenium-Folien zeichnen sich durch eine sehr gute Durchlöcherungs- und Reißfestigkeit sowie eine hohe Schmiegsamkeit aus und weisen zudem hervorragende optische Eigenschaften auf. Zu den Nutzern dieser zum Verpacken von Fleisch, Obst, Gemüse, Fisch und Käse entwickelten Folien zählen die Nahrungsmittelindustrie, Geflügelhändler, Schlachthöfe, Verpackungszentren sowie die großen Handelsketten der Lebensmittelbranche. Die Zenium-Folien entsprechen in ihrer Größe allen gängigen Behältnissen. Sie lassen sich sowohl für die manuelle und die automatische Verpackung verwenden als auch für die Hochgeschwindigkeitsverpackung. Die Ränder der Rollen sind so zugeschnitten, dass ein perfektes Abrollen der Folie gewährleistet ist. Auch für das Verpacken sehr voluminöser und scharfer Produkte (beispielsweise geräuchertes Hähnchen oder Rinderkoteletts) sind die Folien gut geeignet. Die Folie kann in neutraler oder bedruckter Ausführung (Slogan, Logo, Strichcode) geliefert werden, in Form einzeln verpackter Rollen oder in großen Mengen unverpackter Rollen. Die Reduzierung des Volumens der verwendeten Verpackung "an der Quelle" ermöglicht dem Verpacker, den Abfallanteil entsprechend der europäischen Richtlinie 200412/EG zu minimieren. Hintergrund Linpac Plastics Pontivy: Mit seiner 25-jährigen Erfahrung und einer großen Vielfalt an Folien ist Linpac Plastics Pontivy europäischer Marktführer im Bereich dehnbarer Folien zum Schutz frischer Lebensmittel. Linpac Plastics Pontivy ist eine Tochtergesellschaft des britischen Linpac Konzerns, der an zahlreichen Produktions- und Vertriebsstandorten weltweit etwa 10.000 Mitarbeiter beschäftigt. Der Linpac-Konzern und seine Tochterfirmen engagieren sich für eine umweltbewusste Politik. Linpac Plastics Pontivy ist außerdem Vorreiter in den Bereichen Hygiene und Qualität: Das Unternehmen war 1990 die erste französische Firma in der Kunststoffindustrie, die sich gemäß ISO 9000 zertifizieren ließ. Bildunterschrift: Die Produktlinie Zenium wird den unterschiedlichsten Ansprüchen bei der Verpackung von Lebensmitteln gerecht. Auf Anfrage senden wir Ihnen umgehend das uns zu dieser Pressemitteilung vorliegende Bildmaterial. Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Lotte Andréani c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 E-Mail: l.andreani@fizit.de Web: www.fizit.de Bitte richten Sie Ihre Anfragen direkt an das FIZIT, wir werden mit dem Unternehmen Kontakt aufnehmen. Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
19.07.05
Aktualisierte 10 Punkte-Checkliste für Aus- und Weiterbildung Um sich vor Arbeitslosigkeit zu schützen, setzen Berufstätige in Deutschland verstärkt auf Fernuntericht. Auch Arbeitssuchende haben die Höherqualifizierung von zu Haus aus entdeckt und greifen immer öfters zu einem Fernlernangebot. „Zusatzqualifikationen erhöhen massgeblich die Erfolgsquote bei der deutschlandweiten und internationalen Jobsuche - vor allem in den Ländern der EU“ so Ingo Reichardt, Leiter der PR-Schule communication-college (www.communication-college.org, cc). Ein Ranking von „Fernausbildern“, an dem sich Interessenten orientieren können, existiert nicht. Nach Angaben der Stiftung Bildungstest, die zur Stiftung Warentest gehört, sei ein Ranking aber nicht nötig, da die Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) kostenpflichtige Bildungslehrgänge zertifiziere und damit prüfe. Checkliste für Aus- und Weiterbildung Mit Hilfe einer Checkliste kann das Angebot eines Bildungsinstituts schnell auf seine Qualität überprüft werden. Die vorliegende Checkliste unterstützt Aus- und Weiterbildungsinteressierte bei der Entscheidung für eine fachlich geeignete und qualitativ gute berufliche Aus- und Weiterbildung. Die Checkliste wendet sich hauptsächlich an diejenigen, die sich bereits für eine Aus- und Weiterbildung entschieden haben. 1.Was für einen persönlichen Zweck verfolgen Sie mit dieser Aus- und Weiterbildung? 2.Welche Bedeutung hat der Abschluss der Aus- und Weiterbildung in der aktuellen Arbeitsmarktsituation? 3.Um welche Art von Aus- bzw. Weiterbildung handelt es sich, wie ist sie aufgebaut und organisiert? Informieren Sie sich über weitere Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und -angebote. 4.Ist das Ausbildungsinstitut eher eine Workshop- und Veranstaltungsorganisation oder liegen die Kompetenzen auch in der angebotenen Aus- und Weiterbildung? Wer bildet aus, woher kommt sie/er? Finger weg von zusammengestückelten Angeboten! 5.Was kostet die Aus- und Weiterbildung? Welche Unterrichtsmaterialien sind im Preis enthalten? Auch Nebenkosten, lassen Sie sich die Gesamtkosten bestätigen. 6.Wie gewährleistet der Anbieter die Qualität seiner Aus- und Weiterbildung? Ist die Ausbildung zugelassen, von wem, ist sie zertifiziert? Hat das Ausbildungsinstitut Ausbildungsleitlinien? 7.Welche Inhalte werden vermittelt? Wie sieht das Curriculum aus? Ist es zeitgemäss, wann wurde es das letzte Mal aktualisiert? 8.Welche Lehr- aber auch Lernmethoden werden eingesetzt, welche Lernmittel genutzt? Mit welchem Abschluss endet das Aus- und Weiterbildungsangebot, sind weitere Prüfungen oder Abschlüsse möglich? 9.Gelten für die Durchführung der Aus- und Weiterbildung alle anwendbaren deutschen und europäischen Nichtdiskriminierungsgesetze? 10.Ist die Aus- und Weiterbildung parteipolitisch und konfessionell neutral? Über das communication-college (www.communication-college.org) cc: Das cc vermittelt PR-Know How. Der Fernkurs des cc ist staatlich zugelassen. Das ist Vorschrift für Anbieter, die in Deutschland den Sitz haben. Gegenüber anderen Anbietern ist das cc zertifiziert von einer Stelle, die dazu berechtigt ist. Und die Arbeitsagenturen haben das cc in den Pool der förderungswürdigen Anbieter integriert. Der cc Fernkurs schliesst mit einem englischen Zeugnis ab. Es berechtigt, weiterführende Prüfungen abzulegen: PR Managerin und PR Manager - Kommunikations-Manager und Kommunikations-Managerin bzw. Communications Manager - PR Beraterin und PR Berater - Fachwirtin Public Relations und Fachwirt Public Relations - PR Referentin und PR Referent - PR Junior Beraterin und PR Junior Berater - PR Assistentin und PR Assistent. Zu der Kunden- und Teilnehmerliste des cc und seiner Trainer und Berater gehören u.a.: Alcan, Arbeitgeberverband Metallindustrie, Axel Springer Verlag, BASF, Bilfinger + Berger Projektentwicklung GmbH, BKK Landesverband Rheinland-Pfalz, Bringmann Managemententwicklung, CDU, CDU Wirtschaftsvereinigung, Aachen, Mönchengladbach, Celanese, Chemieverbände Baden-Württemberg, Clariant, Deutsche Bahn AG, Deutsche Verkaufsleiterschule, Deutscher Gewerkschaftsbund, Aachen, E.ON Academy, Düsseldorf, Erima Sportbekleidungs GmbH, Pfullingen, Euroforum, Europäische Kommission, Fachhochschule Mainz, FAZ Institut, Ford, Frankfurter Management Forum 2000und im European Women's Management Development Netzwerk (EWMD, Frankfurter Presse-Club – FPC, Fraunhofer Institut für Lasertechnik, Aachen, General Electric, Gerling, Goodyear, HBS, Agentur für Finanzkommunikation, Frankfurt , Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein, Institut für International Research - IIR, John Deere, Knoll AG, Kölner Verkehrsbetriebe AG - KVB, Malteser Bundesverband , Management Circle, Marketingclub Saarbrücken, Roman Antonoff CI Workshops, Universität Heidelberg, Universität Mannheim, Vaillant, Veba Oel, Verband der Wohnungswirtschaft Niedersachsen, Verein deutscher Ingenieure (VDI) , Verlag moderne industrie - mi, Verwaltungsschule des Landes Baden-Württemberg, www.neues-prportal.de , Zentrale Fortbildung der Programm-Mitarbeiter(innen) von ARD + ZDF (ZFP). Kontakt: Presse communication-college, Markus Laue, DAPR Diplom-Finanzökonom (BI) Geleitstraße 43b, 63456 Hanau, 01777748128 presse@communication-college.org, www.communication-college.org Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
08.06.05
Halbautomatischer SATO FlagTag-Applikator sorgt auch bei RFID Gen2 Tags für optimale Leseeigenschaften SATO, Weltmarktführer für Etiketten- und Barcode-Drucker und Spezialist für Data Collection Systems und RFID (Radio Frequency Identification), hat den ersten halbautomatischen Applikator für UHF-RFID-Etiketten vorgestellt. Bei den neu entwickelten FlagTags wird der schmale Bereich des Papieretiketts, der das eigentliche UHF-RFID-Tag enthält, nach dem Druck entlang einer Perforation umgebogen, so dass das schmale RFID-Tag mit der darin enthaltenen Antenne senkrecht von der Palettenoberfläche absteht - als eine Art Fähnchen oder 'Flag'. Solch ein FlagTag weist stets die nötigen Leseeigenschaften auf und stellt damit die Voraussetzung für eine zuverlässige Palettenetikettierung dar, sowohl bei Verwendung von RFID Gen1 als auch von RFID Gen2 Tags. Der halbautomatische SATO RFID-FlagTag-Applikator nimmt dem Lagerpersonal die zeitraubende Arbeit des FlagTag-Faltens ab und sorgt so für UHF-RFID-Etiketten, die stets perfekt gefaltet und über die gesamte Supply Chain hinweg optimal lesbar sind. Die SATO RFID-Drucker- und Applikator-Einheit gibt ein fertiges FlagTag aus, das nur noch von Hand aufgeklebt werden muss. Wegen der offenen Architektur der SATO RFID Drucker können die Kunden jederzeit einfach per Software-Update von Gen1 auf Gen2 umsteigen. Die RFID-Spezialisten von SATO waren auch die ersten, die eine vollautomatische Anlage für die Palettenetikettierung entwickelt haben. Solche vollautomatischen FlagTag-Applikatoren von SATO sind im Nestlé Distributionscenter in Rangsdorf bereits erfolgreich im Einsatz. Die große Herausforderung, die die SATO Spezialisten bei der Palettenauszeichnung zu bewältigen hatten, war die mangelnde Lesereichweite von flach applizierten RFID-Tags. Zwar haben die modernen UHF-RFID-Label eine theoretische Lesereichweite von mehreren Metern, aber umfangreiche Praxistests ergaben, dass die tatsächliche Lesereicheweite entscheidend vom Inhalt jeder einzelnen Palette abhängt. Denn ob Dosen-, Glas-, Folien- oder AluminiumVERPACKUNG, fester oder flüssiger Inhalt - all diese Substanzen beeinflussen die Resonanzfrequenz der RFID-Tags in unterschiedlicher Weise. Auch die neuen RFID Gen2 Tags mit ihrer prinzipiell besseren Leseeigenschaft umgehen dieses Problem nicht. Mit flach aufgeklebten UHF-RFID-Etiketten ist in manchen Fällen überhaupt kein Signal zu erhalten. Um dennoch UHF-RFID-Tags auf beliebig bestückte Warenpaletten applizieren zu können, entwickelten die SATO Spezialisten ihren FlagTag-Applikator, der jetzt in einer vollautomatischen und in einer halbautomatischen Variante verfügbar ist. Über SATO In seiner mehr als 60-jährigen Unternehmensgeschichte hat sich SATO, der Erfinder des Thermotransferdrucks, zum Weltmarktführer bei Label- und Barcode-Druckern und allgemein zu einem der führenden Spezialisten im Bereich Data Collection Systems (DCS) und Radio Frequency Identification (RFID) entwickelt. Im Jahr 2003 hatte SATO weltweit Umsätze von mehr als einer halben Milliarde Euro. Die SATO Deutschland GmbH in Bad Homburg ist das deutsche Tochterunternehmen der japanischen SATO Corporation und zeichnet für Vertrieb, Consulting und Service für SATO-Produkte im gesamten deutschsprachigen Raum verantwortlich. Das SATO Produktprogramm reicht von Barcode- und RFID-Hochleistungsdruckern für industrielle Anwendungen über OEM-Druckmodule für Etikettieranlagen bis hin bis kompakten und tragbaren Thermodirekt- und Thermotransfer-Labeldruckern für den Bedarf im Einzelhandel. SATO bietet zudem Layout- und Publishing-Software für professionelles Etikettendesign und eine breite Palette an Verbrauchsmaterialien wie Farbbänder oder Etiketten. Kontakt: SATO Deutschland GmbH Benita Fischer Schaberweg 28 D-61348 Bad Homburg Telefon: 004961726818123 Fax: 004961726818190 E-Mail: benita.fischer@sato-deutschland.de Internet: www.sato-deutschland.de Möller Horcher Public Relations GmbH Stefan G. Hamacher Ludwigstr. 74 D-63067 Offenbach Telefon: 00496980909654 Fax: 00496980909659 E-Mail: stefan.hamacher@moeller-horcher.de Internet: www.moeller-horcher.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
26.05.05
Neuregelung zum Dosenpfand tritt in Kraft Die von Bundesumweltminister Juergen Trittin seit Jahren geforderte Vereinfachung und Modernisierung der Pfandpflicht fuer Einweg--GetraenkeVERPACKUNGEN tritt am Sonnabend (28. Mai 2005) in Kraft. Trittin: 'Die Pfandpflicht wird endlich verbraucherfreundlicher. Getraenkeindustrie, Handel und Anbieter von Pfandsystemen erhalten damit eine klare rechtliche und politische Vorgabe sowie Investitionssicherheit.' Mit der Neuregelung entspricht die deutsche Verpackungsverordnung europaeischen Vorgaben. Die Dritte Aenderungsverordnung zur Verpackungsverordnung wird am 27. Mai 2005 im Bundesgesetzblatt verkuendet. Die Aenderungen waren vom Bundesrat am 17. Dezember 2004 verabschiedet worden. Vor der Verkuendung musste die Neuregelung der Pfandpflicht bei der Europaeischen Union notifiziert werden. Die wichtigsten Neuerungen: Mit der Neuregelung sind Einwegflaschen und Dosen zwischen 0,1 Liter und 3 Liter bei Bier, Mineralwasser und Erfrischungsgetraenken mit Kohlensaeure pfandpflichtig, unabhaengig vom Erreichen einer Quote. Das Pfand betraegt einheitlich 25 Cent. Ab 1. Mai 2006 werden Erfrischungsgetraenke ohne Kohlensaeure und so genannte Alcopops ebenfalls pfandpflichtig. Das bedeutet: ein Schuss Alkohol befreit nicht mehr – wie bisher – vom Dosenpfand. Pfandfrei bleiben Saefte, Milch und Wein sowie oekologisch vorteilhafte Getraenkeverpackungen, beispielsweise Getraenkekartons. Die so genannten Inselloesungen werden zum 1. Mai 2006 beendet. Wer eine Getraenkedose verkauft, muss alle pfandpflichtigen Getraenkedosen zuruecknehmen, gleich ob es eine Cola--, Eistee-- oder Bierdose ist. Die Verbraucherinnen und Verbraucher muessen auch nicht mehr zwischen den Plastikflasche aus dem Discounter und von der Tankstelle unterscheiden. Damit entspricht die Bundesregierung einem ausdruecklichen Wunsch der Europaeischen Kommission. Die Uebergangsfrist von 12 Monaten hat der Bundesrat eingeraeumt, um Bedenken des Europaeischen Gerichtshofs zu entsprechen. Weitere EU--Vorgaben hat das Bundeskabinett heute auf Vorschlag von Bundesumweltminister Juergen Trittin uebernommen. Nach der EU--Verpackungsrichtlinie sind bis Ende 2008 mindestens 60 Prozent der Verpackungsabfaelle zu verwerten und mindestens 55 Prozent stofflich zu verwerten. Ebenfalls bis spaetestens Ende 2008 sind bei den einzelnen Verpackungsmaterialien Recyclingquoten zwischen 15 % (bei Holz) und 60 % (bei Glas, Papier/Karton) zu erreichen. Fuer Kunststoffverpackungen wird – wie schon bisher in der deutschen Verpackungsverordnung – eine werkstoffliche Verwertungsquote vorgegeben. Dies wird mit der Vierten Aenderungsverordnung zur Verpackungsverordnung, die nun dem Bundestag und anschliessend dem Bundesrat zur Zustimmung vorgelegt wird, in das deutsche Recht ueberfuehrt. Trittin: 'Diese neuen Mindestvorgaben werden bei uns zu keinen Veraenderungen in der Praxis fuehren. In Deutschland verwerten und recyceln wir bereits jetzt wesentlich mehr Verpackungen und schonen damit die Umwelt.' Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderplatz 6,10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 018883052010. Fax: 018883052016 email: presse@bmu.bund.de - internet: http://www.bmu.de/presse Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
01.05.05
Dosenpfand: Neue Sicherheitserkennung für Dosen und Flaschen reif für den Massenmarkt Durch die Novelle der Verpackungsverordnung neigt sich die Zeit der sogenannten Insel-Lösungen bei der Organisation des Dosenpfandes ihrem Ende zu. Mit der Rechtsänderung wird den Bedenken der EU-Kommission und des Europäischen Gerichtshofs Rechnung getragen und die Pfandpflicht vor allem für die Verbraucher vereinfacht. "Zukünftig gilt: Leere Einwegflaschen und Dosen können überall dort zurück gegeben werden, wo Einweg verkauft wird", so Umweltminister Jürgen Trittin. Es werde nur noch nach dem Material, also Plastik, Glas oder Metall, unterschieden. Handel und Industrie arbeit zur Zeit unter Hochdruck an einem bundeseinheitlichen Rücknahmesystem. Da die Einzelhandelsgeschäfte unterschiedliche Verkaufs- und Rückgabemengen von bepfandeten Getränkeverpackungen aufweisen werden, ist der Pfandausgleich – das Clearing – eine wichtige Frage, die jetzt gelöst werden muss. Neben der Verrechnung der Pfandgelder zählt die Betrugs- und Fälschungssicherheit zu den Anforderungskriterien von Handel und Industrie. Die Arbeitsgemeinschaft umweltfreundliche Verpackungs-Recycling-Systeme e.V (AVR) http://www.avr-bonn.de in Bonn will sich als gemeinnützige Clearingstelle für die Organisation des Pflichtpfandes empfehlen „Mit dem Sicherheitssystem von Adaxys/Maganetix http://www.adaxys.ch erfüllen wir die Wünsche des Handels und der Getränkeindustrie für ein reibungsloses Interclearing. Selbst Getränkedosen können mit der AVR-Kennzeichnung versehen und wieder in den Markt gebracht werden“, so AVR-Geschäftsführer Axel Mörsdorf. Die AVR könne als Clearingstelle mit einer optischen Erkennung arbeiten, wie sie von der Bundesdruckerei angeboten werde, aber auch mit jeder anderen Kennzeichnung. „Wir favorisieren aufgrund mehrjähriger Feldversuche die elektromagnetisch lesbaren Metallfäden, wie sie von Eudeposit und auch von Adaxys/Maganetix angeboten werden. Das System von Adaxys/Maganetix besteht aus einem elektromagnetischen Faden und einem ERN-Strichcode auf dem Etikett. Der Metallfaden kann auf oder hinter jedes handelsübliche Etikett geklebt werden und wird beim erstmaligen Einwurf der leeren Verpackung in das Rücknahmegerät sofort erkannt und entwertet. Zugleich wird in Sekundenbruchteilen ein Strichcode optisch gelesen, ohne dass die Verpackung gedreht werden muss. Das gesamte System ist fälschungs- und betrugssicher und kann unter allen logistischen Bedingungen zum Einsatz kommen. Es erkennt auch deformierte und verschmutzte Verpackungen, funktioniert in Außenautomaten bei jedem Wetter und entwertet nach erstmaliger Erkennung irreversibel“, betont Mörsdorf die Vorzüge. Die Warenströme blieben anonym, da nur die Produktcharge, für die man Pfand abführe, erkannt werden und nicht Artikel. „Die AVR-Erkennungstechnik erlaubt auch das Auslesen des vollen EAN-Codes. Das ermöglicht zwischen dem Automatenaufsteller, Hersteller und Händler – unter Ausschluss der Clearingstelle – eine Rückverfolgung der Produkt- und Warenströme. Diese Daten werden nur dann an die Clearingstelle gemeldet, wenn die Verpackung keinen Metallfaden aufweist. Die EAN-Daten werden bei der Clearingstelle weder gespeichert noch ausgewertet, um so die Anonymität zu gewährleisten“, erklärt Mörsdorf. In Deutschland haben die Firmen Bluhm und Ball Packaging ein Etikettiergerät getestet, dass 120.000 Dosen pro Stunde etikettieren könne. „In der Schweiz hat die Firma Pago erfolgreiche Versuche mit der punktgenauen Etikettierung von Dosen durchgeführt. Die zur Zeit erreichte Geschwindigkeit von rund 40.000 Etiketten pro Stunde soll um mehr als das Doppelte steigerungsfähig sein. Unser System ist also nicht nur sicher, sondern auch praktikabel für den Massenmarkt“, führt Mörsdorf aus. Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
28.04.05
Kompostierbare Verpackungen erobern den Markt Kompostierbare Verpackungen werden derzeit mit Wachstumsraten von rund 30 bis 50 Prozent pro Jahr im europäischen Ausland in die Märkte eingeführt. Durch eine Veränderung in der Verpackungsverordnung soll dies nun auch in Deutschland ermöglicht werden. Die voraussichtlich ab Mitte Mai geltende Regelung unterstützt den Aufbau geeigneter Verwertungsstrukturen. Der Kölner Dienstleistungs- und Rohstoffkonzern INTERSEROH hat entsprechende Dienstleistungen entwickelt und wird mit steigenden Mengen eigene Systeme etablieren. 'Mit der neuen Verpackungsverordnung können nun endlich auch deutsche Anwender die umweltfreundlichen Verpackungen einsetzen, ohne Unsicherheit bei der Verwertung zu riskieren. Wir stehen in engem Dialog mit Industrie, Handel, Kommunen und Kompostierungsanlagen und sichern so die sinnvolle Verwertung kompostierbarer Verpackungen', erklärte INTERSEROH-Geschäftsführer Markus Müller Drexel. Hilfreich seien die Erfahrungen, die INTERSEROH in dem wegweisenden 'Modellprojekt Kassel' gesammelt habe. Dabei wurde die Erfassung kompostierbarer Verpackungen über die Biotonne untersucht. INTERSEROH fungierte in Kassel als Systemgeber und koordinierte die Verwertung. Die neuartigen Verpackungen aus Bio-Kunststoffen stehen inzwischen für eine ganze Reihe von Anwendungen vor allem im Bereich der Obst- und GemüseVERPACKUNGEN zur Verfügung. Dies wird im Rahmen einer Leistungsschau der Branche während der Verpackungsmesse interpack in Düsseldorf (21.-27.04.) von ca. 25 Unternehmen demonstriert. In diesem Umfeld präsentiert INTERSEROH seine maßgeschneiderten Dienstleistungen. Müller-Drexel: 'Es war in den letzten Jahren ein wenig still geworden um kompostierbare Verpackungen in Deutschland, auf der interpack haben wir allerdings eine sehr hohe Resonanz und viele Anfragen potentieller Anwender. Wir erwarten künftig deutlich steigende Mengen von Bioverpackungen.' Weitere Informationen erhalten Sie bei: Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Tel.: +49 (0)22039147264 Fax: +49 (0)22039147406 E-Mail: m.block@interseroh.de Herausgeber: INTERSEROH AG Aktiengesellschaft zur Verwertung von Sekundärrohstoffen Unternehmenskommunikation Stollwerckstraße 9a D-51149 Köln Tel.: +49 (0)22039147250 Fax: +49 (0)22039147406 E-Mail: presse@interseroh.de Internet: www.interseroh.de Quelle: www.pressrelations.de
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14.04.05
DUALES SYSTEM INTERSEROH wächst weiter: Feststellung im Saarland Nach Hamburg und Bayern hat jetzt auch das Saarland INTERSEROH als duales System zugelassen. Mit diesen drei Bundesländern erreicht das DUALE SYSTEM INTERSEROH (DSI) derzeit rund 18,5 Prozent der deutschen Bevölkerung. 'Ziel ist, bis Ende 2005 in allen Bundesländern die Anträge gestellt und so viele Feststellungen erhalten zu haben, dass wir mit dem DUALEN SYSTEM INTERSEROH mindestens die Hälfte der Bevölkerung erreichen', erklärte der INTERSEROH-Vorstandsvorsitzende Dr. Werner Kook. Der Markt für die dualen Systeme umfasst mehr als fünf Millionen Tonnen zu verwertende VerkaufsVERPACKUNGen und wird auf ein Umsatzvolumen von bis zu 1,5 Milliarden Euro geschätzt. 'Daran will INTERSEROH partizipieren', sagte Kook. Mit der wachsenden Zahl an Zulassungen für das DSI und für andere Wettbewerber der Duales System Deutschland AG komme immer mehr Bewegung in den Markt für das Verpackungsrecycling. INTERSEROH könne bereits erste Verträge mit der Industrie vorweisen, die Verpackungen in Verkehr bringt und zur Rücknahme verpflichtet ist. Seit März 2004 ist der Kölner Systembetreiber bereits in Hamburg und seit Dezember 2004 auch in Bayern als duales System entsprechend der Verpackungsverordnung festgestellt. Paragraph 6 Absatz 3 der Verpackungsverordnung regelt die haushaltsnahe Erfassung und das Verwerten von Verkaufsverpackungen. INTERSEROH benutzt das bestehende gelbe Sammelsystem ebenso wie das blaue für Papier mit, so dass sich für die Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Tel.: +49 (0)22039147264 Fax: +49 (0)22039147406 E-Mail: m.block@interseroh.de Herausgeber: INTERSEROH AG Aktiengesellschaft zur Verwertung von Sekundärrohstoffen Unternehmenskommunikation Stollwerckstraße 9a D-51149 Köln Tel.: +49 (0)22039147250 Fax: +49 (0)22039147406 E-Mail: presse@interseroh.de Internet: www.interseroh.de
Branchennachricht
22.03.05
Mittelständische Maschinen- und Anlagenbauer sparen Kosten und Zeit durch XML-Redaktionssystem Die TCToolbox, das XML-basierte Redaktionssystem für die technische Dokumentation im Maschinen- und Anlagenbau der Berliner Ovidius GmbH, ist ab sofort in der neuen Version 4.6 erstmals auch in deutscher Sprache erhältlich. Durch die Möglichkeit der gleichzeitigen Arbeit verschiedener Benutzer an einem Dokument eröffnet die TCToolbox 4.6 erhebliche Kosten- und Zeiteinsparungspotentiale. Die weitgehend standardisierte Lösung ist technologisch und preislich besonders für Dokumentationsanforderungen im mittelständischen Maschinen- und Anlagenbau geeignet. Mit der TCToolbox 4.6 werden erfolgreiche Dokumentationsprinzipien aus der Verteidigungsindustrie nun in den zivilen Bereich übertragen. Ovidius stellt die TCToolbox 4.6 auf der Hannover Messe (11. – 15. April) in Halle 16, Stand D10 dem Fachpublikum vor. Das XML-basierte Redaktionssystem TCToolbox ermöglicht die Zerlegung von Dokumenten in Module. Dadurch können mehrere Autoren und Grafiker gleichzeitig an komplexen technischen Dokumentationen arbeiten. Die TCToolbox verwaltet verschiedene Versionen eines Moduls, so dass jederzeit die aktuellsten – aber auch frühere – Varianten eines Moduls verfügbar sind. Durch die konsequente Verwendung von XML lassen sich mit der TCToolbox etablierte Standards und Normen im Dokumentationsprozess durchsetzen. Damit erleichtert die TCToolbox die Erfüllung europäischer Vorgaben erheblich und trägt so zur Qualitäts- und Rechtssicherheit bei. Komplexe Dokumentationen werden häufig nicht nur von einem Unternehmen allein erstellt, sondern Zulieferer erstellen Dokumentationsteile und auch Dienstleister werden beauftragt. Weil das grundlegende Datenformat XML ist, ist der Austausch von Texten und Grafiken sowie die nahtlose Integration verschiedener Dokumentationsbestandteile in die Gesamtdokumentation problemlos möglich. Die TCToolbox hilft, die Zusammenarbeit von Unternehmen und Dienstleistern bei der Dokumentationserstellung zu organisieren und damit den gesamten Dokumentationsprozess effizient zu gestalten. Dokumentationen müssen oftmals in verschiedenen Sprachen ausgegeben werden, jedoch genügt es häufig, nur Textteile in die Übersetzung zu geben, etwa wenn Änderungen an einer bereits bestehenden Dokumentation vorgenommen wurden. Mit der TCToolbox lassen sich diese zu übersetzenden Textbestandteile schnell und einfach identifizieren. Die Software erkennt Textteile, die neu in eine Dokumentation integriert bzw. modifiziert wurden. Übersetzte Textteile müssen zudem aufgrund des Einsatzes von XML nicht neu layoutet werden, da das Ursprungslayout vom Übersetzer nicht verändert wird. Das reduziert Zeit und Kosten der Übersetzungsprozesse um bis zu 30 Prozent. Mit der TCToolbox 4.6 können die Unterschiede zwischen beliebigen Versionsständen sichtbar gemacht werden. Korrekturleser müssen nicht immer wieder hunderte von Seiten lesen. Sie können sich auf die mit einem Revisionsbalken versehenen Bereiche konzentrieren. Die XML-Experten von Ovidius haben bei der TCToolbox 4.6 die erfolgreichen Prinzipien von S1000D, dem Standard, der bei der Dokumentation im militärischen Bereich Einsatz findet, übernommen. Ovidius hat eine DTD (Document Type Definition) entwickelt, die auf die spezifischen Anforderungen im Maschinen- und Anlagenbau zugeschnitten ist und die speziellen Bedürfnisse einer variantenreichen Produkt- und damit Dokumentationsstruktur addressiert. Diese DTD ist bei allen fokussierten Unternehmen einsetzbar und muss nicht jedes Mal langwierig angepasst werden. „Wir wollten mit der TCToolbox 4.6 nicht das Rad neu erfinden, sondern Konzepte, die sich bei komplexen Dokumentationsanforderungen wie z.B. im militärischen Bereich und in der Luftfahrt bewährt haben, auch für den zivilen Maschinen- und Anlagenbau nutzbar machen“, erläutert Klaus Fenchel, Geschäftsführer von Ovidius, das neue Angebot. Auf der Hannover Messe (11. – 15. April) stellt Ovidius die TCToolbox 4.6 dem breiten Fachpublikum vor. Ovidius ist gemeinsam mit verschiedenen Dienstleistern aus den Bereichen technische Dokumentation und Übersetzung in Halle 16, Stand D10 auf der Messe vertreten. Die Lösung wird vom 11. bis zum 13. April täglich um 12.30 Uhr sowie am 14. und 15. April um 10.30 Uhr live am Stand präsentiert. Für Pressevertreter findet zudem am 12. April um 11 Uhr ein Gespräch im Pressezentrum statt. Quelle: http://www.openpr.de
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17.03.05
Bogenoffsetmaschine für den industriellen Druck mit höchster Produktivität, Qualität und Wirtschaftlichkeit Ab April 2005 wird die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) die Bogenoffsetmaschine Speedmaster XL 105 in ihrem Werk in Wiesloch in Serie fertigen. Diese Maschine wurde als Weltpremiere auf der drupa 2004 in Düsseldorf vorgestellt. Erste Maschineninstallationen bei Feldtestkunden sind durchweg positiv verlaufen. Nun wird die Maschine weltweit ausgeliefert und Bestellungen aus Europa, USA und Asien bedient. Zielgruppe sind die industrialisierten Druckereien im Akzidenz- oder Verpackungsbereich, die den hohen Automationsgrad und die effiziente Bedienung schätzen. Die Speedmaster XL 105 ist auf 18.000 Bogen pro Stunde ausgelegt und besitzt ein Papierformat von 75 cm x 105 cm. 'Mit der XL 105 erreichen wir eine um 30 Prozent höhere Produktivität. Dies ist ein wichtiges Investitionsargument für die Kunden in diesem Marktsegment', bestätigt Dr. Jürgen Rautert, Technikvorstand von Heidelberg. Die Speedmaster XL 105 ist eine komplett neue Plattformentwicklung von Heidelberg, die das bestehende Produktportfolio im 70 x 100 cm Format erweitert. Die Montage der Speedmaster XL 105 und der Speedmaster SM/CD 102 erfolgt in einer Halle mit einer Gesamtfläche von 72.000 Quadratmetern; das entspricht der Größe von neun Fußballfeldern. Insgesamt arbeiten über 200 Mitarbeiter in der Vormontage, Druckwerksmontage und der Endmontage für die XL 105. Eine Maschine mit fünf Druckwerken und einem Lackwerk wiegt rund 63 Tonnen. Ein Druckwerk besteht aus über 3.000 Einzelteilen und wiegt über sieben Tonnen. Die erste Serienmaschine der Speedmaster XL 105 wird nach Österreich versandt, um dort im Print Media Center von Heidelberg Austria die Kunden von der Qualität und Wirtschaftlichkeit der Maschine zu überzeugen. Bereits seit Ende 2004 laufen wöchentliche Kundenvorführungen mit 20 bis 30 Teilnehmer in Wiesloch. Ab Mai 2005 werden zwei Maschinen im Print Media Center in Heidelberg für Vorführungen bereit stehen. 'Die Rückmeldungen der Kunden bestätigen unser Leistungsversprechen', erklärt Dr. Jürgen Rautert. 'Die XL 105 trifft ins Schwarze – weitere Funktionen werden das Einsatzspektrum abrunden', fasst Rautert zusammen. Für weitere Informationen: Heidelberger Druckmaschinen AG Corporate Communications Hilde Weisser Tel.: 06221925066 Fax: 06221925046 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com Quelle: www.pressrelations.de/
Branchennachricht
24.02.05
Neue Prägefolie fürs extra Feine Der Prägefolienhersteller Kurz hat eine besonders fein ausprägende Heißprägefolie für die grafische Industrie entwickelt. Die neue Prägefolie GTS 25150 prägt randscharf aus und ist für filigrane Motive besonders geeignet. Die Folie ist auf allen gängigen Präge-maschinen verarbeitbar. In Silber und verschiedenen Goldtönen ist sie ab Lager lieferbar, sämtliche weiteren Kurz-Standardfarben können in Auftrag gegeben werden. Kurz-Kunden konnten sich von der Prägequalität der Folie bereits überzeugen: die letztjährigen Weihnachtskartengrüße in feiner Zierschrift wurden mit dieser Prägefolie realisiert. Die KURZ-Gruppe, internationaler Marktführer in der Prägetechnologie, steht für über 100 Jahre Erfahrung im Heißprägen. Das Einsatzspektrum für Heißprägefolien von KURZ ist nahezu unbegrenzt: auf Verpackungen und Glückwunschkarten, Elektronik- und Haushaltsgeräten, auf Kosmetikartikeln, Textilien, Möbeln, Kraftfahrzeugteilen und vielem mehr. Mit mehr als 2.600 Mitarbeitern in neun Werken in Europa, den USA und im pazifischen Raum sowie 17 Niederlassungen und 70 Vertretungen rund um den Globus fertigt und vertreibt die KURZ-Gruppe eine umfangreiche Produktpalette für die Bereiche Oberflächenveredelung, Dekoration und Fälschungssicherheit, abgerundet durch ein komplettes Programm an Prägemaschinen und Prägewerkzeugen. Mit eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen in Europa und in den USA sowie Kundenberatung und Anwendungstechnik vor Ort unterstützt KURZ seine Kunden weltweit mit einem stets aufeinander abgestimmten Gesamtsystem aus Folie, Maschine und Prägewerkzeug. Pressekontakt: Lucie Mengel LEONHARD KURZ GmbH & Co. KG Schwabacher Straße 482, 90763 Fürth Tel.: 091171419638, Fax: 091171419640 E-Mail: lucie.mengel@kurz.de Internet: www.kurz.de Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
30.12.04
In Deutschland sind Lebensmittelpreise besonders günstig Der Deutsche Verbraucher gibt im Durchschnitt nur noch 12 Prozent seines Einkommens für Lebensmittel aus. Weitere 4 Prozent werden für alkoholische Getränke und Tabakwaren aufgewendet. Noch in den siebziger Jahren waren es fast 30 Prozent, in den fünfziger Jahren sogar über 40 Prozent eines Durchschnittseinkommens, erklärte der Deutsche Bauernverband (DBV) nach den aktuellen Zahlen des DBV-Situationsberichtes 2005. Die Preise für Nahrungsmittel sind derzeit in Deutschland und Spanien im EU-Durchschnitt am niedrigsten. In Deutschland und in Spanien kostet der Lebensmittelkorb nur etwa 80 Prozent von dem, was im Durchschnitt der übrigen EU-Mitgliedstaaten und in den Vereinigten Staaten dafür verlangt wird. Gründe für den anhaltenden Rückgang des Anteils der Lebensmittelausgaben an den Verbraucherausgaben werden ebenso in den Einkommenssteigerungen der Verbraucher wie in einem unterdurchschnittlichen Anstieg der Lebensmittelpreise gesehen, betonte der DBV. Die landwirtschaftlichen Erzeugerpreise hatten sich ausgesprochen günstig auf die Nahrungsmittelpreise und damit auf die Lebenshaltungskosten ausgewirkt. Im Wirtschaftsjahr 20032004 nahm der Index der Lebensmittelpreise um nur 0,5 Prozent zu. Der Preisindex der übrigen Lebenshaltungskosten stieg dagegen um 1,3 Prozent an. Seit 1995 sind die Lebensmittel jährlich nur um 0,8 Prozent teurer geworden, die übrigen Lebenshaltungskosten dagegen mit jährlich 1,4 Prozent fast doppelt so teuer. Verteuerungen im Handel und beim Transport, in der Be- und Verarbeitung sowie bei der Verpackung von Lebensmitteln führten dazu, dass sich die niedrigen Agrarpreise nicht noch deutlicher auf die Lebensmittelpreise ausgewirkt haben, stellte der DBV fest. Seit 1995 fiel der Preisanstieg der Lebensmittel mit 7 Prozent im Vergleich zu Preissteigerungen bei Wohnungsmieten mit 15 Prozent oder bei Freizeit und Kulturdienstleistungen mit 24 Prozent eher bescheiden aus. Nutznießer dieser Entwicklung ist der deutsche Verbraucher, der durch den geringeren Anstieg der Lebensmittelpreise im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten jährlich über 8,5 Milliarden Euro pro Jahr spart. Der Markt- und Preisdruck auf wichtigen landwirtschaftlichen Märkten führt aber letztendlich dazu, dass die deutschen Bauern unter großem Ertragsdruck stehen, stellte der DBV fest.
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08.02.05
SPD: Unternehmensteuerreform: Aufkommensneutralität ist Bedingung Zur Diskussion ueber eine Unternehmensteuerreform erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Joachim Poss: Das einzige, was in der bisherigen Debatte belegt ist, sind die nominalen Steuersaetze fuer Kapitalgesellschaften in Deutschland. Und es ist richtig und nichts wirklich Neues, dass diese nominale Steuersaetze fuer Kapitalgesellschaften im europaeischen Vergleich hoch sind. Die nominalen Steuersaetze sind immer noch hoch, obwohl die Koalition den Koerperschaftsteuersatz seit 1998 um fast die Haelfte von 45 Prozent auf 25 Prozent gesenkt hat. Zusammen mit der Steuerbefreiung fuer Veraeusserungsgewinne sind die Kapitalgesellschaften in Deutschland damit in einem nie dagewesen Masse steuerlich entlastet worden. Die Frage, wie hoch die Kapitalgesellschaften steuerlich belastet sind, kann jedoch keiner verlaesslich beantworten. Bezieht man naemlich die Steuern auf das Einkommen von Kapitalgesellschaften auf das Bruttoinlandsprodukt, wie es die OECD tut, dann ist der Anteil in Deutschland mit einem Prozent am geringsten. Eine weitere Vergleichsmoeglichkeit bieten die so genannten impliziten Steuersaetze der EU-Kommission. Sie messen die effektive durchschnittliche Abgabenbelastung von Kapital, indem die Gesamtsteuereinnahmen auf Kapital als Prozentsatz der moeglichen Besteuerungsgrundlage ausgewiesen werden. Danach hatte Deutschland im Jahr 2002 nach Griechenland den niedrigsten impliziten Steuersatz auf Kapital in der Europaeischen Union. Glaubt man hingegen dem BDI oder der Opposition, dann ist Deutschland fuer Kapitalgesellschaften ein Hochsteuerland. Gewissheit ueber die tatsaechliche Belastung der Unternehmen ist deshalb auch so schwierig zu erlangen, weil das Steuergeheimnis es verbietet, Beispiele aus der Praxis zu veroeffentlichen. Bei der Anhoerung im Finanzausschuss des Bundestages im Januar hat ein hochrangiger Vertreter des Finanzministeriums Schleswig-Holstein eingeraeumt, dass tatsaechlich weniger gezahlt werde, als es der Steuersatz vorgebe. Die angeblich hohe Unternehmenssteuerlast sei daher vielmehr eine theoretische Diskussion, die sich insbesondere bei den Grossunternehmen in der Praxis nicht widerspiegele. Eine weitere Reform der Unternehmensbesteuerung setzt daher zunaechst einmal Klarheit ueber die tatsaechliche Belastung von Kapitalgesellschaften voraus. Die SPD-Bundestagsfraktion ist bereits dabei, sich diese Klarheit zu verschaffen. Nur auf diesem Fundament kann ueber erforderliche Massnahmen entschieden werden. Es gibt auch keinen Handlungsdruck. Denn die Erweiterung der EU hat den Steuerwettbewerb nicht verschaerft, dieser Wettbewerb bestand auch schon frueher. Und die Koalition hat die Wettbewerbsfaehigkeit der deutschen Wirtschaft bereits mit der Steuerreform 2000 nachhaltig gestaerkt. Das gilt fuer Kapitalgesellschaften wie Personenunternehmen. Eine weitere Unternehmenssteuerreform ist daher mittelfristig, fruehestens nach der Bundestagswahl ins Auge zu fassen. Schnellschuesse verbieten sich von selbst und wenn die Union die Koalition jetzt draengt, ein Eilgesetz vorzulegen, dann will sie nur von ihrem eigenen Versagen ablenken. Denn die Opposition hat sich in den letzten Jahren steuerpolitisch mit Fragen befasst, die keine sind. Bierdeckel gehoeren in die Kneipe und nicht in die Steuerpolitik. CDU/CSU haben auf dem Feld der Unternehmensbesteuerung versagt, das haben ihr die Fachleute erst vor kurzem bei der Anhoerung zu ihren Steuervorschlaegen ins Parteibuch geschrieben. Jetzt versuchen sie, dieses Versagen zu kaschieren. Eine Unternehmensteuerreform muss aufkommensneutral sein. Weitere Steuerausfaelle koennen sich die oeffentlichen Haushalte nicht leisten. Die Steuerquote liegt mittlerweile auf dem niedrigsten Niveau seit Bestehen der Bundesrepublik. Wer jetzt noch weitere Einnahmeausfaelle in Kauf nehmen will, der will hoehere Gewinne fuer Aktionaere und weniger Mittel fuer wichtige Investitionen in Bildung, Forschung und Infrastruktur. Nur wenn wir aber Mittel fuer Standortvorteile, die wir noch haben, bereitstellen, werden wir trotz eines moeglicherweise etwas hoeheren Steuerniveaus fuer Unternehmen weiterhin wettbewerbsfaehig bleiben. Einen Steuersenkungswettlauf nach nten kann Deutschland nicht gewinnen. Das wuerde auch weder Wachstum noch mehr Arbeitsplaetze generieren. Das Beispiel der Deutschen Bank belegt leider eindrucksvoll, wie hoehere Gewinne verwendet werden. Von zusaetzlichen Arbeitsplaetzen keine Spur. Hauptaufgabe einer weiteren umfassenden Unternehmensteuerreform wird es daher sein zu entscheiden, ob und wie die Besteuerung von Unternehmen umstrukturiert werden soll. Hier gibt es verschiedene Moeglichkeiten, die in den naechsten Monaten in den zustaendigen Gremien von Partei und Bundestagsfraktion beraten werden. Sachlich und zeitlich unabhaengig davon waere die Umsetzung der Option, die auch Bundesminister Clement angesprochen hat, naemlich die nominalen Steuersaetze zu senken und zur Gegenfinanzierung die steuerliche Bemessungsgrundlage zu verbreitern. Das waere auch ein weiterer Beitrag zur Steuervereinfachung im Unternehmensteuerrecht.
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03.02.05
Seminare und Vorführungen rund um den Verpackungsdruck Die Firma Cito-System GmbH aus Schwaig bei Nürnberg, Experten auf dem Gebiet des Rillens und Stanzens im Verpackungsdruck, arbeitet international mit der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) zusammen. Künftig werden die Seminare und technischen Schulungen im Training Center von Cito in Schwaig komplett auf Maschinen von Heidelberg gezeigt. Dies umfasst das Drucken, Stanzen und das Kleben von Verpackungen und Faltschachteln. So zeigt die Speedmaster SM 52-4 die drucktechnische Anwendung des RSP Inline Finishing Systems von Cito. Perforieren, Stanzen, Rillen und Schneiden sind in der Maschine in einem Durchlauf möglich. Dies spart dem Heidelberg-Kunden Zeit und Geld und bietet die Möglichkeit der Differenzierung. Die Offline-Weiterverarbeitung der gedruckten Bogen erfolgt an der Stanzmaschine Dymatrix 105 CS, der Faltschachtelklebemaschine Diana 45 und dem Planschneider Polar 115. Cito liefert Teile für die Stanz- und Klebemaschinen von Heidelberg. 'Die Zusammenarbeit von Cito und Heidelberg hat eine lange Tradition', bestätigt Jürgen Marien, Geschäftsführer von Cito. 'Da Heidelberg seine Lösungen im Verpackungsdruck verstärkt, hat sich diese Teamarbeit als logische Konsequenz angeboten. Beide Unternehmen gelten auf ihrem Spezialgebiet als weltweite Technologie- und Qualitätsführer, die einem gemeinsamen Kundenkreis zusätzlichen Nutzen bringen,' so Marien weiter. Die Seminare von Cito richten sich an Mitarbeiter von Verpackungsdruckern und Druckereien mit angeschlossener Weiterberarbeitung. Geschult werden der komplette Produktionsablauf und die technischen Möglichkeiten. Cito kann dabei auf eine fast 100jährige Erfahrung im Umgang mit Faltschachtelkarton, Vollkarton und Wellpappe vorweisen. In Schwaig finden die Basis- und Aufbaukurse statt. Das Schulungskonzept von Cito wird aber auch auf den Heidelberg-Standort Mönchengladbach ausgedehnt. Im dortigen Postpress-Democenter erfährt der Besucher alles zum Thema Nutzentrennung und kaschierter Wellpappe. Daneben finden an beiden Standorten Versuche mit neu entwickelten Produkten statt, oder Kunden werden intensiv beraten. Cito bietet die Schulungen auch international vor Ort bei Kunden mit den entsprechenden Maschinenausstattungen an. 'Durch die Zusammenarbeit mit Cito können wir unsere Kunden noch besser betreuen', freut sich Frank Schmid, Leiter des Standortes Mönchengladbach. 'Durch die zwei Stützpunkte in Süd- und Mitteldeutschland sind wir näher am Kunden. Gleichzeitig arbeiten wir mit Cito auf der anwendungstechnischen Seite zusammen, um beispielsweise die Produktivität der Maschinen zu steigern,' so Schmid weiter. Über Cito-System GmbH: Cito wurde 1906 als Kartonagenfabrik gegründet und beschäftigt heute in Deutschland 85 Mitarbeiter. Das Tochterunternehmen Cito UK Ltd. hat 14 Beschäftigte. 1998 bezog das Unternehmen das neue Seminar- und Training Center in Schwaig bei Nürnberg. www.cito.de Seminartermine: http://www.cito.de/default2.htm Über Heidelberger Druckmaschinen AG: Heidelberg ist mit über 40 Prozent Marktanteil bei Bogenoffset-Druckmaschinen der weltweit führende Lösungsanbieter für Druckereibetriebe in der Printmedien-Industrie. Mit Hauptsitz in Heidelberg, Deutschland, konzentriert sich das Unternehmen auf die gesamte Prozess- und Wertschöpfungskette der Formatklassen 35 x 50 cm bis 70 x 100 cm (analog den Papierformaten DIN A3 bis DIN A1) im Bereich Bogenoffsetdruck (Sheetfed). Verstärkt engagiert sich Heidelberg auch im Verpackungsdruck. Im Geschäftsjahr 20032004 erzielte Heidelberg einen Umsatz von 3,114 Milliarden Euro, bezogen auf die Bereiche Press, Postpress und Financial Services. Zum 31. Dezember 2004 beschäftigte der Konzern weltweit 18.800 Mitarbeiter. Bild: Frank Schmid (links) von Heidelberg und Jürgen Marien von Cito feierten im Schulungsraum von Cito in Schwaig bei Nürnberg die Zusammenarbeit beider Firmen. Für Rückfragen der Presse: Cito-System GmbH Martina Zue Haimendorfer Strasse 37 + 46 90571 Schwaig/Germany Tel: +499119588543 Fax: +499119588550 E-Mail: martina.zue@cito.de Für weitere Informationen: Heidelberger Druckmaschinen AG Corporate Communications Hilde Weisser Tel.: 06221925066 Fax: 06221925046 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com
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28.01.05
Starke Marken sind rentabler 90% der befragten Unternehmen sind davon überzeugt, dass Markenorientierung ein Schlüsselfaktor für ihren Unternehmenserfolg ist. Das sind doppelt so viele Nennungen wie noch vor fünf Jahren. "Jedoch stellen derzeit nur 18% der Unternehmen das Marken-Management in den Mittelpunkt ihrer unternehmerischen Tätigkeit und verfügen über ein klares Markenverständnis innerhalb der gesamten Organisation.", gibt Gregor Harter, Geschäftsführer und Leiter des Bereichs Customers, Channels and Marketing Management bei Booz Allen Hamilton, zu bedenken. "Diese kleine Gruppe erweist sich als außergewöhnlich erfolgreich." Booz Allen Hamilton und Wolff Olins unterscheiden drei Typen von Unternehmen: Bei "Brand-Agnostic" agierenden Unternehmen geht das Management von einem geringen Beitrag der Marke zum Unternehmenserfolg aus. Der Fokus liegt auf rationalen Faktoren wie Kosten und Prozessoptimierung. In der zweiten Gruppe haben die Managementberater die Unternehmen zusammengefasst, die an der Schwelle zur absoluten Markenorientierung stehen. Diese "Emerging Brand Companies" erkennen die wachsende Bedeutung des Markenwertes und haben ihn zum Teil schon in ihre Unternehmensstrategie eingebettet. Die Gruppe der so genannten "Brand-Guided"-Unternehmen setzt die enorme Bedeutung der Marke bereits stringent in Unternehmenserfolg um: Die Untersuchung hat eine klare Korrelation zwischen Brand-Guidance, der Anwendung von ausgeklügelten Marketing-Techniken, und Unternehmenserfolg zutage gefördert. Unternehmen mit starker Markenorientierung erheben wesentlich öfter als andere die erforderlichen Messgrößen, um Klarheit über ihre Marketing-Performance zu gewinnen. 45% von ihnen ermitteln regelmäßig ihren "Share of Wallet", also ihren Anteil an den gesamten Ausgaben des Kunden, während das nur 24% der anderen untersuchten Unternehmen tun. 64% der "Brand Guided"-Firmen untersuchen regelmäßig, ob ihre Markenposition eine Preisflexibilität erlaubt und passen ihre Preise entsprechend an. Nur 20% sind es im Lager der "Brand-Agnostic" geführten oder der "Emerging Brand Companies". Und: In der Gruppe der "Brand-Guided"-Unternehmen ist Marken-Management nicht die Aufgabe des operativen Marketing, sondern des Senior Managements und ist eng mit der Strategieentwicklung und der Organisation verzahnt. Chief Marketing Officers spielen eine Schlüsselrolle Die vorliegende Untersuchung belegt, dass Marketing Manager in "Brand-Agnostic" und "Emerging Brand Companies" unter ihren Möglichkeiten bleiben und ihre Schlüsselrolle in der nachhaltigen Verbesserung der Unternehmens-Performance nicht ausspielen bzw. ausspielen können. Sie verzichten darauf, ihre Aktivitäten einer klaren Return on Investment Perspektive zu unterziehen. Tatsächlich stufen sie ungezügelte Kreativität und Innovation als ausreichend für den Erfolg ein, während sie multivariable Regressionsmodelle, die exakt den durch Werbung angekurbelten Konsum ausweisen, vernachlässigen. Diese Nicht-Einbeziehung adäquater Messgrößen scheint mit der kürzeren Verweildauer von Marketing Managern im Vergleich zu ihren Kollegen im Unternehmen in Zusammenhang zu stehen: CEOs sehen während ihrer durchschnittlichen Verweildauer circa vier CMOs (Chief Marketing Officers) in ihrem Unternehmen. Verfasser der Studie: Mit mehr als 15.000 Mitarbeitern und Büros auf sechs Kontinenten zählt Booz Allen Hamilton zu den weltweit führenden Management- und Technologieberatungen. Der Beratungsbereich "Customers, Channels and Marketing Management" unterstützt Klienten global bei Vertriebs-, Marketing- und Kundenmanagement-Fragestellungen. Booz Allen Hamilton befindet sich im Besitz seiner 250 aktiven Partner. Sechs Büros sind im deutschsprachigen Raum: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München, Wien und Zürich. Im vergangenen Geschäftsjahr belief sich der Umsatz weltweit auf 2,7 Mrd. US$, im deutschsprachigen Raum auf 174 Mio. Euro. Wolff Olins ist seit 1965 Experte für Markenkommunikation. Der Anspruch: Wachstum zu generieren durch Branding, Entwicklung von Geschäftsmodellen und die Erschließung neuer Märkte. Wolff Olins ist mit Büros in London, Hamburg, Barcelona, Lissabon, New York, San Francisco und Tokyo vertreten. Zu den Klienten gehören namhafte Unternehmen wie AOL, Abbey, Egg, First Direct, GE, Liechtenstein, Lloyds TSB, New York City, Orange, PricewaterhouseCooper, Sky, Stanhope Properties, Tate, Tesco and Unilever. Kontaktinformationen: Sabine Reihle, Presse & External Relations Booz Allen Hamilton Tel.: +49 (0)8954525530 oder +49 (0)1702238530 Fax: +49 (0)8954525602 Email: reihle_sabine@bah.com Carmen Marrero 10 Regents Wharf, London N19RL Tel. +442075514675 Fax +442077130217 Email: c.marrero@wolff-olins.com Quelle:www.news-ticker.org
Branchennachricht
07.01.05
Neues Rücknahme System für Einweg-Leergut. Die CCR Logistics Systems AG aus München richtet in Zusammenarbeit mit der Ver-packungsindustrie zum Frühjahr 2005 eine Nationale Clearingstelle für pfandpflichti-ge Einweggebinde (kurz C-System) ein. Die Einrichtung dieser Clearingstelle ist eine wesentliche Maßnahme zur Umsetzung des am 14.12.2004 gefällten Urteils des Europäischen Gerichtshofes, das feststelle, dass kein flächendeckendes Rücknahme-system vorhanden ist und dieses einzuführen sei. Der Mehrheitsgesellschafter dieser Clearingstelle, der C-Clearing GmbH, ist CCR; Sitz ist München. Aufgabe dieser Gesellschaft wird sein, die Pfandansprüche der einzelnen Anfallstellen bzw. Handelsunternehmen zu erfassen und zu berechnen und auf Wunsch auch den Zahlungsverkehr zu managen. Mitglieder bzw. Kunden der Clearingstelle werden der Handel, die Abfüller und Betreiber bestehender Rücknahmesysteme sein (z.B. P-System, West-Pfand und Insellösungen diverser Discounter). Die Teilnahme ist jedem Marktteilnehmer freige-stellt, wobei die Voraussetzungen zur Teilnahme die Registrierung bei der Clearing-stelle unter Angabe des EAN-Codes sowie die Einhaltung des allgemeinen Sicher-heitsstandards sind. Für den Verbraucher bietet das Verfahren der Nationalen Clearingstelle den ent-scheidenden Vorteil, dass er seine Einwegverpackungen an jeder beliebigen Ver-kaufsstelle zurückgeben kann. Dies erleichtert die Rückgabe leerer Verpackungen enorm, denn sie müssen nicht dort abgegeben werden wo sie gekauft wurden. So kann z.B. eine Dose Bier eines regionalen Anbieters aus Berlin auch in München abgegeben werden. Auch für die Getränkeabfüller bedeutet die nationale Clearingstelle erhebliche Vortei-le: Vom Markt verschwundene Getränke bzw. Getränkeverpackungen können wieder eingeführt und auch außerhalb der „Insellösungen“ verkauft werden. Eine weitere Verbesserung ist, dass eine getrennte Sammlung des einzelnen Leer-guts nicht mehr erforderlich ist. Sämtliche im Markt befindliche Rücknahmesysteme können bestehen bleiben, das C-Clearing übernimmt das Pfandclearing für Verpa-ckungen, die bei anderen Händlern zurückgegeben werden. Die Entsorgung und Verwertung der Einweggebinde wird weiterhin vom Handel in Auftrag gegeben, wobei dazu auch die Zählung und Zerstörung gehören. Um am na-tionalen Clearing teilzunehmen, müssen der Clearingstelle die Zähl- und Zerstörungsprozesse gemeldet werden, die diese dann zertifizieren lässt. Um zu gewährleisten, dass vom Händler nur Pfand für Einweggebinde zurückgezahlt wird, für die das entsprechende Pfand bezahlt wurde, wird das Rückgabegut neben dem landestypischen EAN-Code mit einem zusätzlichen Sicherheitsmerkmal versehen. Die Kosten des Clearings werden in Abhängigkeit der Anzahl zu clearender Einweg-verpackungen sehr gering, auf jeden Fall jedoch deutlich unter 1 Eurocent liegen. Die Durchführung des Zahlungsverkehrs kann jeder Kunde des C-Clearings aufgrund der von der Clearingstelle gelieferten Abrechnungsdaten selbst durchführen oder einen Dienstleister wie z.B. eine Bank oder aber auch die C-Clearingstelle selbst beauftragen. Die Voraussetzungen für eine problemlose Einführung werden zurzeit entwickelt. Kontaktinformationen: Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie über die Presseagentur Diet-mar Stanka (08968019797) und von Olaf Meier (Investor Relations CCR Logistics Systems AG, Tel.: 08949049400). Quelle:www.news-ticker.org
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27.12.04
Neue Säcke braucht das Land Die Idee mit dem neuen Sack hatte Dr. Elmar K. Wolff im russischen Rostow am Don. Da kam der Leiter des Instituts für angewandte Biotechnik und Systemanalyse an der Universität Witten/Herdecke mit einem Unternehmer ins Gespräch. Der klagte über die personalintensive Herstellung von Transportsäcken, so genannten Big Bags, in denen von Pflastersteinen bis Getreide so ziemlich alles transportiert werden kann, was auf Paletten passt. Wolff tat in dieser Nacht kein Auge zu. Am nächsten Morgen hatte er die Lösung: Laserschweißen statt personalintensives Nähen. Erste Versuche mit dem neuen Verfahren zeigten, dass die Sache komplizierter war als gedacht: „Um die enormen Festigkeiten zu erreichen – ein Big-Bag muss bis zu einer Tonne Last tragen können – mussten wir ein Verfahren entwickeln, bei dem Laserschweißen mit einer bisher nicht gekannten Präzision zum Einsatz kommt“, erklärt Wolff das Problem. Nach umfangreichen Versuchen, aus denen sich u.a. zwei neue Patente ergaben, entwickelten Wolff und seine Mitarbeiter das so genannte „intelligente Schweißen“: Hier kommt nun die Wissenschaft ins Spiel: „ Um richtig Schweißen zu können, mussten wir zuvor die Zugfestigkeit und vor allem den Kraftverlauf in den verschiedenen Geweben analysieren“, erklärt Wolff. Dann kam der nächste Schritt: „Wir mussten uns überlegen wie man extrem kontrolliert schweißt, d.h. nur das zusammen schweißt, was wirklich zusammen gehört. Die Lösung fand Wolff in der Weiterentwicklung des so genannten „Laserdurchstrahlschweißens“. Eine Laser absorbierende Schicht in der Mitte zwischen den zu verschweißenden Lagen ermöglicht eine bisher nicht gekannt Präzision des Schweißvorgangs. „Wir nennen das programmiertes Aufschmelzen“, erklärt Wolff. Im November 2003 kam endlich der Durchbruch: Wolff und seine Mannen feierten den ersten voll geschweißten Big-Bag mit der gleichen Tragekraft und Haltbarkeit wie ein genähter. Das Marktpotenzial ist gigantisch: Jährlich werden weltweit 250 Mio. Stück verkauft zu Preisen zwischen drei und 40 Euro das Stück. Dank Wittener Forschungs- und Entwicklungsarbeit wurde nun Wolffs Industrie-Partner, die Herstellerfirma Storsackeurea Verpackungs GmbH, mit dem deutschen Verpackungspreis ausgezeichnet, der am 28. September 2004 in Nürnberg verliehen wurde. Fotos zu dieser Pressemitteilung in 300 dpi können Sie herunterladen unter: www.uni-wh.de/presse > Foto > aktuelle Pressebilder Bildunterschrift: Leichter herstellbar dank Wittener Know-how: Transportsäcke für Schüttgut Kontaktinformationen: Kontakt: Dr. rer. nat. Elmar K. Wolff, Tel.: 023029147710, Fax: 02302914777, E-Mail: ibis@uni-wh.de, Internet: www.ibis-uwh.de
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18.12.04
KRONES schließt Zukunftspakt für den Erhalt und Ausbau der deutschen Standorte Die KRONES AG, der weltweit größte Hersteller von Getränkeabfüllanlagen und Verpackungsmaschinen, schließt einen Zukunftspakt für den Erhalt und Ausbau der deutschen Standorte. Vorstand und Arbeitnehmervertreter haben am 24.11.2004 eine richtungsweisende Betriebsvereinbarung abgeschlossen: "Beschäftigung-Erfolg-Zukunft" (BEZ). Das Unternehmen bietet damit seinen über 7.300 inländischen Beschäftigten an den Standorten Neutraubling, Nittenau, Rosenheim, Freising und Flensburg eine Beschäftigungs- und Standortsicherung bis zum Jahr 2010. Es erhöht seine Ausbildungszahlen und investiert in den nächsten beiden Jahren rd. 110 Mio. Euro in den Ausbau der deutschen Standorte. Als Gegenleistung akzeptieren die Mitarbeiter eine kapazitätsorientierte und flexible Arbeitszeitregelung, die sowohl eine höhere Auslastung abdeckt, als auch eine wirtschaftlich notwendige Reaktion auf größere Kapazitätsschwankungen zulässt. Dabei wird die über die bisherige Regelung hinaus geleistete Arbeitszeit in einem separaten Arbeitszeitkonto ("BEZ-Zeitkonto") gesammelt und gesondert vergütet. Die Vergütung hat fixe Bestandteile und sieht abhängig vom wirtschaftlichen Erfolg eine variable Sondervergütung vor. Mit dieser hochflexiblen Neuregelung, die zum 01.01.2005 in Kraft tritt, schafft KRONES gemeinsam mit seinen Mitarbeitern eine entscheidende Voraussetzung, um in Zukunft auch von deutschen Standorten aus, den Herausforderungen des globalen Wettbewerbs wirksam zu begegnen. Kurzporträt: KRONES Konzern Der KRONES Konzern mit Sitz in Neutraubling/Oberpfalz plant, entwickelt und fertigt Maschinen und komplette Anlagen für die Abfüll- und Verpackungstechnik in den Branchen Getränke, Lebensmittel, Chemie, Pharma und Kosmetik. Werke gibt es in Neutraubling, Nittenau, Flensburg, Freising und Rosenheim. Zum Konzern gehören neben der KRONES AG (M-DAX) die produzierenden Töchter Steinecker (Brautechnik), Sander Hansen (Pasteure), Syskron (Prozessautomatisierung) und Kosme (Maschinen für den unteren Leistungsbereich) sowie über 40 Auslandsgesellschaften, die auch alle Dienstleistungen während der gesamten Lebensdauer einer Anlage sicherstellen. Mit 8.690 Mitarbeitern setzte der Konzern 2003 gut 1,4 Milliarden Euro um. Kontaktinformationen: Krones AG Danuta Kessler-Zieroth Telefon: 09401702222 eMail: kesslerzieroth.danuta@krones.de Quelle: www.news-ticker.org
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10.12.04
Kooperation zwischen der European Recycling Platform und CCR Die European Recycling Platform, S.A., Paris (ERP), bestehend aus den Gründern Braun, Electrolux, Hewlett Packard und Sony schließen einen Rahmenvertrag mit der CCR Logistics Systems AG, der die Rückführung und Behandlung von Elektro- und Elektronikaltgeräte beinhaltet. Die Rücknahme von Elektro- und Elektronikaltgeräten wird für die Hersteller mit Umsetzung der Europäischen Richtlinie 200296/EG ab 13. August 2005 zur Pflicht. CCR Logistics Systems implementiert die ERP Rücknahmesysteme in den Ländern Deutschland, Österreich, Italien und Polen als Generalunternehmer und übernimmt für die Hersteller den operativen Aufbau und die notwendige Prozesssteuerung dieser Rücknahmesysteme. Damit wird die Rückführung der Altgeräte durch die CCR Logistics Systems AG umweltverträglich und gesetzeskonform sichergestellt. „Die Kompetenz der CCR Logistics Systems im Bereich der Retrologistik war ausschlaggebendes Argument für die bevorstehende Zusammenarbeit“, so Hans A. Korfmacher, Director Enviromental Affairs von Braun. Die Implementierung wird zeitnah durch CCR Logistics Systems sichergestellt, so dass die Hersteller von Elektro- und Elektronikaltgeräten ihrer gesetzlichen Verpflichtung nachkommen werden. Der Vorstandsvorsitzende der CCR Logistics Systems AG, Herr Achim Winter sieht in dieser Kooperation ein Geschäft von erheblicher Bedeutung. „Aufgrund der langjährigen Erfahrung im Bereich Automotive sieht sich CCR gut aufgestellt, die Implementierung zeitnah und effizient durchzuführen“, so Achim Winter. Auf die Frage nach dem Volumen dieser Beauftragung sagt Herr Winter: „ Die Kooperation mit ERP ist von erheblicher Bedeutung für CCR. Sobald die Rückführung von Elektro- und Elektronikaltgeräten umgesetzt werden muss, erwartet CCR Umsatzwachstum um bis zu EUR 40.000.000. Diese Zahl dürfte für das Jahr 2007 realistisch sein. Der bestehende Rahmenvertrag wird in der Folge durch landesspezifische Einzelverträge mit CCR ergänzt, die nationale Gegebenheiten berücksichtigen werden CCR ist Anbieter von hochwertigen logistischen Lösungen im Bereich der Abfallentsorgung und Rückführung von Gewährleistungsteilen auf europäischer Ebene. In den Bereichen Automotive, Electro und Electronic, Construction sowie Industry & Commerce vertrauen namhafte Kunden wie die Volkswagen Gruppe, BMW Group, Toyota Deutschland GmbH, der Energy Getränkehersteller Red Bull Deutschland GmbH sowie die European Recycling Platform auf ihre Lösungen. Kontaktinformationen: CCR Logistics Systems AG www.ccr.de Olaf Meier Email: info@ccr.de Tel. +49 (089) 49049100 Fax +49 (089) 49049101 Quelle: News-ticker.org
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03.12.04
Verpackungen aus Stahlblech werden teurer Wie der Verband Metallverpackungen e. V. (VMV)bekannt gab, haben neben den explodierenden Stahlpreisen erhebliche Verteuerungen der übrigen Materialkosten sowie gestiegene Energie- und Transportaufwendungen dazu geführt, dass die Kostenstruktur für die Produktion von Stahlblechverpackungen in eine bedrohliche Schieflage geraten ist. Die Hersteller von Stahlblechverpackungen müssen daher ihre Konditionen dem gestiegenen Kostendruck in angemessener Weise anpassen. Zusätzliche Kosten für Material, Energie und Transport verteuern Stahlblechgebinde Die Fasshersteller sehen sich gezwungen, auf Preissteigerungen für Hilfs- und Betriebsstoffe, die bereits im laufenden Jahr wirksam geworden sind, zu reagieren. So sind zum Beispiel die Kosten für zugekaufte Teile wie Spannringe, Verschlüsse oder Lacke um zehn Prozent gestiegen. Die Energiekosten haben sich sogar um 30 Prozent erhöht. Hinzu kommen um 20 Prozent gestiegene Transportaufwendungen, die in erster Linie aus den hohen Dieselpreisen und Margenanpassungen der Logistikdienstleister resultieren. Die vor diesem Hintergrund zu erwartende Preiserhöhung für Verpackungen aus Stahlblech wird sich nach Einschätzung des Verbandes voraussichtlich um zehn Prozent pro Gebinde bewegen. Stahlpreise steigen weiter Ein Ende der Stahlpreiserhöhungen ist nicht in Sicht. Seit Beginn des Jahres 2004 sind die Grundpreise für kaltgewalztes Feinblech, das zur Herstellung sowohl von großen Stahlfässern als auch von kleineren Stahlblechverpackungen verwendet wird, von ca. 395 Euro pro Tonne auf aktuell 615 Euro pro Tonne gestiegen. Für 2005 haben die Stahlhersteller weitere erhebliche Preisanhebungen angekündigt. Zudem werden ab Januar 2005 erstmals auch Aufschläge für bislang nicht berechnete Leistungen, wie Verpackungsmaterial, besäumte Kanten und Toleranzen in der Materialdicke, erhoben, die eine zusätzliche Verteuerung des Vormaterials um 40 Euro pro Tonne zur Folge haben werden. Auch hier ist mit einer Weitergabe der steigenden Kosten seitens der Verpackungshersteller zu rechnen. Weitergabe der Kosten ist unumgänglich "Preispolitik ist nicht Sache des Verbandes, sondern der Unternehmen. Jedes Unternehmen muss für sich entscheiden, in welchem Umfang der Markt Preissteigerungen akzeptiert", erklärt Jörg Höppner, Geschäftsführer des Verbands Metallverpackungen e. V. "Es ist jedoch unsere Aufgabe, auf die prekäre Situation hinzuweisen, in die unsere Mitglieder aufgrund der enormen Kostenbelastung durch Preiserhöhungen für Vormaterial und sonstige Aufwendungen geraten sind. Gerade Stahlblechverpackungen sind Produkte, bei denen die Kosten für Fertigungsmaterial, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie sonstige Vorleistungen einen Großteil der Gesamtkosten ausmachen. Steigen die Preise hierfür so extrem an, wie das gegenwärtig der Fall ist, werden die ohnehin schmalen Margen der Verpackungshersteller getilgt und das Eigenkapital der vorwiegend mittelständisch geprägten Unternehmen immer schneller aufgezehrt. Es drohen Insolvenzen und letztlich ein Riss in der gesamten Wertschöpfungskette. Vor diesem Hintergrund ist eine angemessene und faire Weitergabe der Kosten an die Kunden unserer Mitgliedsfirmen unumgänglich."
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26.11.04
Lieferung einer kompletten Produktionsanlage nach Jiangsu, China Voith Paper wurde mit der Lieferung einer kompletten Produktionslinie, einschliesslich Stoffaufbereitung und Finishing, in die Provinz Jiangsu, ca. 220 km westlich von Shanghai, China, beauftragt. Mit einer Siebbreite von 10.600 mm und einer Konstruktionsgeschwindigkeit von 1.800 m/min wird diese neue Papier-Produktionsanlage zu einer der größten der Welt gehören, welche Kunstdruckpapier produzieren. Das Maschinenkonzept ist nach dem One Platform Concept von Voith erstellt. Die Voith Technik für die Zellstoffaufbereitung der vorherigen Voith Anlagen die der Kunde bestellt hatte, gab den Ausschlag für ein Voith Stoffaufbereitungssystem auch für die neue Produktionslinie. Die kompletten Faserlinien für gebleichten Kurzfaser-Zellstoff, jeweils mit Ballen-Handling und Pulper-Beschickungssystem sowie die bewährte TwinFlo Doppelscheibenrefiner-Technologie, sichern zusammen mit einer ebenfalls komplett gelieferten Faserlinie für gebleichten Langfaser-Zellstoff die benötigte hohe Fertigstoffqualität in der Mischzentrale. Zu den bewährten Prozessbausteinen gehören Pulper der Baureihe VS und Entstipper der Baureihe E. Im Lieferumfang der Stoffaufbereitung enthalten ist außerdem das komplette Basis- und Detail-Engineering sowie die Montage- und Inbetriebnahmeüberwachung. Auch die Verrohrung und Pumpen sowie Bütten und Behälter kommen von Voith. Die Papiermaschine besteht aus einem MasterJet-Stoffauflauf mit ModuleJet Verdünnungswasserregelung und einem DuoFormer TQv zur Gewährleistung einer erstklassigen Blattbildung. Die Tandem NipoFlex Presse sorgt für höchsten Trockengehalt und beste Papierqualität. Die neue Produktionsanlage beinhaltet ebenso eine moderne TopDuoRun Trockenpartie mit Pro-Release-Technik. Durch den SpeedSizer wird das Papier vorgestrichen (Film-Vorstrich). Für den anschließenden Blade-Deckstrich wird der DynaCoat mit JetFlow F eingesetzt. Sowohl Vor- als auch Deckstrich-Coater sind mit der automatischen Strichquerprofilregelung Profilmatic C ausgestattet. Die Trocknung der Papierbahn erfolgt über gasbefeuerte Infrarot Strahler und Heißluft –Schwebetrockner. Die Voith TTG (Tail Threading Group) liefert zusätzlich ein hochmodernes Überführsystem. Ein Zweikopf-Wasserstrahl-Spitzenschneider initiiert den Überführvorgang in jeder Partie, gefolgt von einem Hochgeschwindigkeits-Flip Tray und VTT Turbo Überführbändern. Als Bestandteil der Prozesslösung wird modernste Seiltechnik für den SpeedSizer, die Nachtrockengruppen und die 0ffline-Kalander geliefert. Die Automatisierung des Überführvorgangs für das Gesamtprojekt wird von Voith Paper Automation durchgeführt. Der Sirius Roller an der PM mit dem Senso Nip Control System erzeugt exzellente Rollenqualität. Der Umroller arbeitet ebenfalls nach dem Sirus Wickelprinzip. Die Volltamboure werden automatisch zugeführt und auch die Leertamboure werden automatisch gewechselt. Die geforderte exzellente Bedruckbarkeit und die benötigten hohen Glanz- und Glättewerte erhält das Kunstdruckpapier durch zwei Janus MK 2 Offline-Kalander. Ohne Änderung des Bahnlaufs lassen sich zusätzlich auch Matt-Qualitäten erzeugen. Als Hochleistungs-Maschinen sind beide Kalander mit Einrichtungen für Flying-Splice und für automatischen Rollenwechsel ausgestattet. Die max. Arbeitsgeschwindigkeit liegt bei 1.500 m/min. Zwei VariPlus Stützwalzen-Rollenschneidmaschinen mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von max. 2.500 m/min erzeugen einwandfrei gewickelte Fertigrollen. Voith Paper übernimmt einen umfangreichen Teil der Automatisierung. Für die Stoffaufbereitung liefert Voith das gesamte MSR Engineering und alle MSR-Feldgeräte, wie Transmitter und Regelventile. Die Lieferung beinhaltet alle Schutzkästen für Magnetventile und Luftverteiler sowie das gesamte Montagematerial für die MSR-Montage. Die umfangreichen Dienstleistungen beinhalten den PLS Abnahmetest (FAT) und die vor Ort Checks an der Anlage sowie die MSR-Inbetriebnahme. Die Maschinennahe Steuerung (MNS) wird auf Basis der PCS7 Plattform ausgeführt. Ein Wet End Process Control Paket (WEP) mit Sensoren gehört ebenso zum Lieferumfang wie ein EnviroScan (Feuchtemessung), der unter extremen Bedingungen arbeiten kann. Hinzu kommen die Querprofilregelungen Profilmatic für ModuleJet, ModuleSteam und ModuleCoat, MD Regelungen, die gesamte Hydraulik und Pneumatik, ein Maschinenüberwachungssystem (VMM/VTM) und nicht zuletzt ein Bahninspektionssystem (WIS). Die komplette Erstbespannung vom Former bis zur Aufrollung der Maschine wird von Voith Fabrics geliefert. Der Auftrag wird nach dem Process Line Package (PLP) abgewickelt. Voith übernimmt damit mechanisch, prozesstechnisch und steuerungstechnisch die Gesamtverantwortung für den Produktionsprozess. Die Inbetriebnahme ist in der ersten Jahreshälfte 2005 geplant. Voith Paper ist ein Konzernbereich von Voith und einer der führenden Partner der Papierindustrie. Mehr als ein Drittel der weltweiten Papierproduktion wird auf Voith Paper Anlagen gefertigt. Voith setzt Maßstäbe in der Papiertechnik, Antriebstechnik, Energietechnik und bei Industriedienstleistungen. Gegründet am 1. Januar 1867 ist Voith heute mit ca. 24000 Mitarbeitern, 3,1 Mrd. € Umsatz und weltweit über 180 Standorten eines der großen Familienunternehmen Europas. Kontaktinformationen: Stefanie Weber Voith Paper GmbH & Co. KG | Sankt Pöltener Straße 4389522 Heidenheim | Germany Tel +497321373858 | Fax +497321377008 E-Mail s.weber@voith.com www.voithpaper.de Quelle:news-ticker.org
Branchennachricht
03.11.04
Die Tagespreise für Stahl haben 2004 ein Rekordniveau erreicht. Allein in diesem Jahr summieren sich die Erhöhungen auf rund 50 Prozent. Die Tagespreise für Stahl haben 2004 ein Rekordniveau erreicht. Allein in diesem Jahr summieren sich die Erhöhungen auf rund 50 Prozent. Begründet werden die explodierenden Stahlpreise vor allem durch den anhaltend hohen Stahlbedarf in China. Der chinesische Stahlboom zieht auch eine Verknappung und Verteuerung der Produkte nach sich, die zur Stahlherstellung benötigt werden, wie Erz, Kohle und Schrott. Die drastische Verteuerung der Rohstoffe um etwa 100 Prozent innerhalb von nur 14 Monaten können nach Ansicht des Präsidenten der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Prof. Dr.-Ing. Dieter Ameling, nicht ohne Auswirkungen auf die Stahlpreise bleiben. Vielmehr hinken die Stahlpreise den gestiegenen Rohstoff- und Energiepreisen hinterher, da vor allem Großkunden wie die Automobilindustrie langfristige Verträge geschlossen haben. Der Arcelor-Konzern kündigte Anfang Oktober bereits an, dass Kunden mit auslaufenden Verträgen mit Preiserhöhungen von mindestens 20 Prozent rechnen müssten. Besonders mittelständische Betriebe leiden aber schon jetzt unter den gestiegenen Kosten. Die Entwicklung der Preise für Rohstoffe, Stahl und Schrott und die Auswirkungen für Stahlproduzenten sowie die stahlverarbeitende Industrie greift die EUROFORUM-Konferenz "Rohstoffmangel im Stahlmarkt" am 27. Januar 2005 in Düsseldorf auf. Klaus Matthies (Hamburgerisches Welt-Wirtschafts-Archiv) geht der Frage nach, ob sich die Wirtschaft dauerhaft auf hohe Rohstoffkosten einstellen muss. Die unterschiedlichen Faktoren für die Entwicklungen an den weltweiten Stahlmärkten beschreibt Hans-Jürgen Kerkhoff (Wirtschaftsvereinigung Stahl). Die Auswirkungen der Stahlpreisentwicklung auf die Stahl- und Metallverarbeitende Industrie und den Stahlhandel beschreiben RA Dr. Andreas Möhlenkamp (Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung) und der Vorstandsvorsitzende der Klöckner & Co. KG Dr. Thomas Ludwig. Seit November 2003 erhebt der Arcelor-Konzern einen Schrottpreiszuschlag, um auf Preiserhöhungen für Altmetalle zu reagieren. Dieser Aufpreis berechnet sich ähnlich wie der sogenannte Legierungszuschlag bei Edelstählen und ermöglicht es den Produzenten die erhöhten Schrottkosten an die Kunden weiterzugeben. Zur aktuellen Schrottpreisentwicklung nimmt Rolf Willeke (Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecyling- und Entsorgungsunternehmen e.V.) Stellung. Die Konsequenzen des Stahlschrottmarktes für die betroffenen Unternehmen zeigt Dr.-Ing. Andreas Huppertz (Class Guss GmbH) auf. Die Schwierigkeiten, die sich für mittelständische Stahlverarbeiterer aus den aktuellen Entwicklungen auf dem Stahlmarkt ergeben erläutert Dr.-Ing. Hans-Jürgen Sattler (Wanzl Metallwarenfabrik GmbH). Zu den Folgen der Stahlpreiserhöhungen für die Automobilzulieferer stellt Armin Ihle (Hirschvogel Automotive Group) fest: "Das rigorose Vorgehen der Stahlwerke und die fehlende oder nur zögernde Akzeptanz der Kunden auf die aktuellen Erhöhungen im Herbst 2004 haben die Zulieferer in eine Lage gebracht, die auf Dauer so nicht mehr tragbar ist". Gemeinsam mit den anderen Referenten diskutiert Armin Ihle in der abschließenden Podiumsdiskussion über die aktuelle Situation im Stahlmarkt und die Konsequenzen für die betroffenen Unternehmen. Moderiert wird die EUROFORUM-Konferenz von Jürgen Nusser, der als Vorstand des Bundesverbandes Deutscher Stahlhandel ebenfalls die aktuellen Entwicklungen kommentiert. Das vollständige Programm finden Sie unter: www.euroforum.de/p17022 Kontaktinformationen: Weitere Informationen: Dr. phil. Nadja Thomas Presse- und Öffentlichkeitsarbeit EUROFORUM Deutschland GmbH Tel.: + 4921196863387 Fax: + 4921196864380 E-Mail: presse@euroforum.com Quelle:news-ticker.org
Branchennachricht
01.11.04
Ball Packaging Europe will Getränkedosenwerk Runcorn in Großbritannien schließen Ball Packaging Europe leitet heute das Verfahren zur Schließung des Getränkedosenwerks in Runcorn, Großbritannien, ein und nimmt entsprechende Gespräche mit der britischen Gewerkschaft auf. Das Werk verfügt über zwei Produktionslinien für Weißblechdosen sowie eine weitere Linie für Aluminium-Dosen. Aufgrund geringer Kapazitätsauslastung mussten bereits im ersten Quartal 2003 die beiden Produktionslinien für Weißblechdosen stillgelegt werden. Ursache für das mangelnde Auftragsvolumen ist ein deutliches Überangebot im europäischen Markt für Getränkedosen, insbesondere bei Weißblechdosen. Dies ist auch auf die unkoordinierte Einführung des Pfandes auf Einwegverpackungen in Deutschland zurückzuführen. Das Werk Runcorn hat infolgedessen nicht mehr die Möglichkeit, auf den kontinentaleuropäischen Markt zu exportieren. „Mit der verbliebenen Fertigungslinie für Aluminiumdosen kann das Werk nicht mehr kosteneffizient betrieben werden“, erläutert Hanno C. Fiedler, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Ball Packaging Europe. „Die Zusammenlegung der Aluminium-Fertigungslinien im britischen Werk Wrexham sowie die Schließung des Werks Runcorn betrachten wir daher als eine Lösung, die die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens sicherstellen wird“. Im Getränkedosenwerk Runcorn sind derzeit rund 90 Mitarbeiter beschäftigt. Vielen von ihnen können Arbeitsplätze in anderen Werken von Ball Packaging Europe angeboten werden. Über die Details einer sozialverträglichen Regelung für die Mitarbeiter wird derzeit noch verhandelt. Die vorgeschlagene Werksschließung wird nach einem entsprechenden Verhandlungsergebnis als eine Anpassung der Eröffnungsbilanz behandelt und somit nicht zu einer Belastung des laufenden Ergebnisses der Ball Corporation (Colorado, USA) führen, der Muttergesellschaft von Ball Packaging Europe. Ball Packaging Europe ist einer der führenden Getränkedosenhersteller Europas. Als Tochtergesellschaft der Ball Corporation, der weltweiten Nummer eins im Getränkedosenmarkt, erwirtschaftete Ball Packaging Europe im Jahr 2002 mit rund 2.500 Mitarbeitern einen Umsatz von gut 1,1 Mrd. Euro. Aussagen über die Zukunft Die Informationen in dieser Pressemeldung beinhalten „Aussagen über die Zukunft“. Die tatsächlichen Ergebnisse oder Folgen können von den geäußerten oder implizierten sachlich abweichen. Genauigkeit und Relevanz der in dieser Pressemeldung genannten Zukunftsprognosen können sich mit der Zeit ändern. Ball beabsichtig zur Zeit nicht, Zukunftsprognosen fortlaufend zu erneuern, es sei denn, es wird bei vierteljährlichen oder jährlichen Geschäftsberichten als notwendig ertrachtet. Eine Zusammenfassung der Hauptrisikofaktoren, die das Ergebnis bzw. die Bilanz beeinflussen könnten, ist dem von Ball Corporation am 12. August 2003 veröffentlichten Formblatt 10-Q zu entnehmen. Zu den Faktoren, die die Verpackungssparte des Unternehmens beeinflussen könnten, zählen: Nachfrageschwankungen seitens des Verbrauchers oder des Kunden; Verfügbarkeit konkurrenzfähiger Verpackungen, Preisentwicklung und Substitutionen, das Wetter; Obst-, Gemüse- und Fischernten; Produktionskapazitäten im Unternehmen und in der Branche sowie Aktivitäten der Wettbewerber; das Fehlen von Produktivitätssteigerungen oder Kostensenkungen in der Produktion, Vorschriften und Gesetzesänderungen einschließlich des deutschen Einwegpfandes oder anderen restriktiven Verpackungsgesetzen, sowie Umwelt- oder Arbeitsschutzvorschriften, Verfügbarkeit und Kosten von Rohmaterialen, Energie und Transport, die Möglichkeit diese Kosten an Kunden weiterzugeben, besonders bei Granulat, Stahl, Aluminium, erzielte Preise für Schrott und die Möglichkeit anfallenden Schrott zu verkaufen; internationale Geschäftsrisiken einschließlich Wechselkursrisiken und Besteuerungsraten besonders in den USA, Europa und Schwellenländer wie China und Brasilien; der Effekt von LIFO Bewertung von Einnahmen. Zu den Faktoren, die die Luft- und Raumfahrtsparte beeinflussen könnten zählen: Finanzierung, Autorisierung und Verfügbarkeit von Staatsverträgen, und die Art und die Kontinuität von solchen Verträgen; technische Ungewissheit verbunden mit Luftfahrtverträgen. Faktoren ,die das Unternehmen insgesamt beeinflussen könnten sind oben genannte und des weiteren: erfolgreiche und nicht erfolgreiche Übernahmen. Joint-Ventures oder Auflösungen und die damit verbundenen Integrationsaktivitäten einschließlich Integration des Geschäftes von Schmalbach - Lubeca AG, jetzt bekannt als Ball Packaging Europe; die Unfähigkeit die Stammaktien zu verkaufen, ungenügenden oder reduzierten Cash Flow; Vorschriften oder Gesetze einschließlich solcher, die die Unternehmensführung und die Finanzberichterstattung, Reglementierungen und Standards betreffen; aktuelle und vorhergesagte Geschäftskonsolidierungen und Investitionskosten und der Netto-Realisationswert der mit diesen Aktivitäten verbundenen Vermögenswert, Firmenwertminderungen; Veränderungen der üblicherweise anerkannten Bilanzierungsgrundsätze bzw. deren Interpretierungen; Rechtsstreitigkeiten, Kartellrecht betreffende Angelegenheiten, intellektuelles Eigentum, Verbraucher oder Sonstiges; Streik; Boykotte; Erhöhung der Leistungen an Arbeitnehmer und Arbeitskosten, insbesondere Altersrenten, medizinische oder Gesundheitskosten in Ländern, in denen Ball mit Produktionsstandorten vertreten ist; projizierte und effektive Rendite der vom Unternehmen festgelegten Pensionspläne; Zinsraten und die Höhe der Unternehmensschulden einschließlich der kurzfristigen Verbindlichkeiten; terroristische Aktivitäten, Krieg und Katastrophen, die Produktion unterbrechen oder in sonstiger Weise beeinflussen, die Belieferung oder Preisentwicklung der Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens, einschließlich Rohmaterialien und Energiekosten beeinflussen, oder die Kreditwürdigkeit und Finanzierungen der Firmengeschäfte stören; wirtschaftliche Rahmenbedingungen in den USA und anderen Ländern. Kontaktinformationen: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Sylvia Blömker Telefon: +49 (0)2102130451 Telefax: +49 (0)2102130516 E-Mail: webmaster@ball-europe.com Quelle:www.news-ticker.org
Branchennachricht
19.11.04
Von der Raubkopie zur weltweiten Industrienorm Produktpiraterie und fehlender Patentschutz halten viele Unternehmen davon ab, ihre High-Tech-Produktion nach China zu verlagern. Wie können Konzerne ihr geistiges Eigentum auf dem chinesischen Markt effektiv schützen? Zurückhaltung bei China-Investitionen ist der falsche Weg. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Boston Consulting Group (BCG). Der chinesische Markt birgt beim Thema Technologie neben Risiken auch Chancen: Unternehmen, die an der Entwicklung chinesischer Industrienormen aktiv mitwirken, verfügen über entscheidende Wettbewerbsvorteile, weil diese Standards aufgrund der chinesischen Marktmacht weltweit an Bedeutung gewinnen. Laut einer BCG-Umfrage sind 56 Prozent der Führungskräfte überzeugt, dass ihre bisherige Unternehmensstrategie keinen ausreichenden Patentschutz garantiert. Nur wenige Unternehmen, die in China investieren, verfolgen bereits im Vorfeld eine Strategie, die sensible Technologien identifiziert und geistiges Eigentum schützt. „Die Rahmenbedingungen für den Schutz von Intellectual Property in China sind schwierig“, sagt BCG-Geschäftsführer Ralf Spettmann. „Unternehmen, die eine Patentstrategie verfolgen, können aber die Risiken minimieren und aus ihren Patenten gezielt Vorteile ziehen.“ Die BCG-Studie Facing the China Challenge: Using an Intellectual Property Strategy to Capture Global Advantage hat fünf Kernfaktoren identifiziert, die eine erfolgreiche Patentstrategie auszeichnen: * Patente nicht isoliert betrachten. Patente sind kein Thema allein für die Rechtsabteilung eines Unternehmens, sondern Teil einer globalen Geschäftsstrategie. Spettmann warnt vor einer isolierten Betrachtungsweise, die nicht alle Absatzmärkte im Blick hat: „Wer auf dem europäischen Markt Patentschutzklagen gegen Wettbewerber aus China anstrengt, übersieht, dass solche Klagen zu Gegenreaktionen auf dem chinesischen Markt führen.“ Dies könne im Gegenzug die Aktivitäten der eigenen Niederlassung in China gefährden. * Patentschutz zum richtigen Zeitpunkt sicherstellen. Auch wenn Chinas Patentgesetze Lücken aufweisen, sollten Unternehmen nicht versäumen, für ihre Technologie in China Patentschutz zu beantragen. Wer bereits vor dem Markteintritt darüber verhandelt, kann den Patentschutz eher zur Vorbedingung für Investitionen erklären. Das chinesische Patentrecht erlaubt es aber nicht, Patente anzumelden, die aktuell in keinem Produkt eingesetzt werden. „Unternehmen, die ihre Patente ‚auf Vorrat’ anmelden, geben sensibles Know-how Preis und riskieren, nicht genutzte Patente zu verlieren“, so Spettmann. * Chinesische Industriestandards beeinflussen. Von der Kopie zum Original – bei der Entwicklung von Technologiestandards vollzieht China einen Wandel vom Importeur zum Vorreiter. Die chinesische Regierung will erreichen, dass ihre Wirtschaft unabhängig von ausländischen Standards produzieren und Einnahmen aus Lizenzgebühren erzielen kann. Diese Entwicklung dürfen ausländische Unternehmen nicht länger ignorieren, denn aufgrund seiner Marktmacht kann China regionale, aber zunehmend auch weltweite Standards setzen. So steht beispielsweise im Elektronikbereich die Enhanced Versatile Disc (EVD), eine DVD-Weiterentwicklung aus China, in direkter Konkurrenz zu Produkten von Sony und Philips bzw. Toshiba und NEC. „Nur Unternehmen, die hier ‚mitspielen‘ und auf die Entwicklung von Standards aktiv Einfluss nehmen, sichern langfristig ihren Geschäftserfolg – in China und darüber hinaus“, sagt Ralf Spettmann. So beteiligte sich beispielsweise Siemens aktiv an der Entwicklung des chinesischen Mobilfunkstandards TD-SCDMA. * Intellectual Property – auch ein Thema für den Einkauf. Auch Unternehmen, die China nur als Beschaffungsmarkt nutzen, müssen sich mit dem Thema Intellectual Property auseinander setzen. Wer unwissentlich Komponenten, die Patente verletzen, aus China einführt und einbaut, riskiert beim Export der Endprodukte in Länder mit strengen Patentschutzgesetzen wie beispielsweise Japan juristische Probleme und Schadensersatzklagen. * Kooperation statt nur Konfrontation. Der Weg vor Gericht ist der BCG-Studie zufolge selten geeignet, den Patentschutz sicherzustellen. Zwar hat die chinesische Regierung den Schutz von geistigem Eigentum verbessert, aber es bestehen nach wie vor Lücken: Geschäftsgeheimnisse fallen nicht darunter, und Markenschutz gibt es de facto bisher nur für chinesische Unternehmen. Zudem sind die ausführenden Behörden und Gerichte teilweise überfordert oder überlastet. So hat sich die Zahl der Patentanmeldungen in China im Zeitraum von 1993 bis 2003 etwa vervierfacht, aber das State Intellectual Property Office (SIPO) konnte im Jahr 2002 nur jede dritte Patentanmeldung bearbeiten. Die BCG-Experten plädieren deshalb für eine genaue Abwägung, welche sensiblen Technologien ein Unternehmen vor Ort einsetzt und wie diese ausreichend geschützt werden. „Wenn die Chancen auf dem Gesamtmarkt größer sind als die Verluste im Marktsegment, das von der Patentverletzung betroffen ist, sollte man auf den Klageweg verzichten“, empfiehlt Spettmann. Auch eine außergerichtliche Einigung bietet Vorteile: Einige Unternehmen folgen hier dem Beispiel eines deutschen Textilmaschinenherstellers, der ein Joint Venture mit drei chinesischen Unternehmen einging, die zuvor seine Patente missachtet hatten. Patente – ein wichtiges Managementthema Patente sind nicht nur mit Blick auf den chinesischen Markt ein wichtiges Managementthema. Immer mehr Unternehmen haben Lizenzeinnahmen für geistiges Eigentum als neue Ertragsquelle entdeckt und nutzen Patente auch strategisch, um beispielsweise Wettbewerbern den Zutritt zu Marktsegmenten zu verwehren. Von 1990 bis 2000 haben europäische Unternehmen ihre Einnahmen aus dem Rechte- und Lizenzverkauf verdoppelt. Die organisatorische Verankerung von Patenten gehört zu den Erfolgsfaktoren. „Um den Erfolg der Patentstrategie nachvollziehen zu können, sollten Unternehmen die kritischen Parameter – in einem ‚Patent-Cockpit‘ – ständig im Blick haben“, betont Spettmann. Wichtig sei eine dauerhafte Verzahnung zwischen Geschäft und Patentstrategie über wirtschaftliche Kennzahlen, aber auch eine Verankerung des Themas auf der Managementebene von Unternehmen. The Boston Consulting Group ist eine der weltweit führenden strategischen Unternehmensberatungen. Gemeinsam mit ihren Kunden entwickelt und implementiert BCG innovative Lösungen. 1963 in den USA gegründet, unterhält BCG heute weltweit 60 Büros – darunter auch drei Niederlassungen in China: Peking, Hongkong und Shanghai. In den sieben deutschen Büros sowie Niederlassungen in Wien und Athen erzielte BCG im Jahr 2003 mit 550 Beraterinnen und Beratern einen Umsatz von 235 Millionen Euro. BCG befindet sich als Partnerschaft im Besitz der Geschäftsführer und berät Unternehmen aus allen Branchen. Kontaktinformationen: Maike Zander, BCG München Tel.: +498923174501 E-Mail: zander.maike@bcg.com Quelle:www.news-ticker.org
Branchennachricht
20.08.04
Regierung verzoegert Pfand-Urteil des EuGH Die Bundesregierung versucht offenbar, die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) über das deutsche Pfandsystem in die Länge zu ziehen. Wie der EuGH in Luxemburg auf Anfrage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Donnerstagsausgabe) bestätigte, hat die rot-grüne Bundesregierung gemeinsam mit dem Land Baden-Württemberg noch vor Beginn der Gerichtsferien im Juli einen Antrag auf Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung in einem von zwei österreichischen Getränkeherstellern angestrengten Verfahren gegen die Verpackungsverordnung gestellt. Aus diesem Grund muß der Gerichtshof Anfang September zunächst über den Antrag entscheiden. Die für den Herbst avisierte Urteilsverkündung in dem Fall verzögert sich allein durch den Antrag voraussichtlich um mehrere Wochen. Kontaktinformationen: Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Frankfurter Allgemeine Zeitung Herr Nöcker Tel.: 0049 (0)6975911430 E-Mail: cvd@faz.de Quelle:www.news-ticker.org
Branchennachricht
30.10.04
Grüne Punkt wird an Amerikaner verkauft US-Investmentgesellschaft will 75 Prozent übernehmen - Duales System folgt damit den Auflagen des Kartellamts Der Abfallentsorger Duales System Deutschland (DSD) soll mit US-Hilfe an die Börse gebracht werden. Die US-Investmentgesellschaft Kohlberg Kravis Roberts (KKR) will dazu bis Ende des laufenden Jahres 75 Prozent plus eine Aktie am Entsorger - bekannt als Grüner Punkt - übernehmen. Den bestehenden Eigentümern soll bis Mitte November ein Angebot für die Anteile gemacht werden. Über den Kaufpreis wird noch verhandelt. Laut KKR-Kreisen dürfte er im unteren einstelligen Milliarden-Euro-Bereich liegen. Innerhalb von drei bis fünf Jahren soll der Grüne Punkt dann entweder an die Börse oder anderweitig an den Kapitalmarkt gebracht werden. KKR hat in Deutschland bereits den Automatenhersteller Wincor Nixdorf erfolgreich an die Börse gebracht. Das Duale System folgt mit den Verhandlungen den Auflagen des Bundeskartellamts. Die Wettbewerbshüter hatten das DSD verpflichtet, sich bis Ende 2004 für den Kapitalmarkt zu öffnen. Bislang bilden 553 Unternehmen aus Handel, Konsumgüter- und Verpackungsindustrie den Kreis der Gesellschafter, darunter Konzerne wie Henkel, Nestlé und Metro. Allerdings sind die Eigentümer gleichzeitig die wichtigsten Kunden des DSD. Dieses Kartell beherrscht rund 95 Prozent des Entsorgungsmarktes für Verpackungen. Die Wettbewerbshüter wollen das Monopol brechen und deshalb die Eigentümerstruktur aufbrechen. Vor allem Großunternehmen müssen ihre Anteile veräußern. "Es betrifft zum Beispiel Handelsunternehmen mit mehr als zehn Mrd. Euro Umsatz und Verpackungshersteller mit mehr als 20 Prozent Marktanteil", sagte DSD-Sprecher Thomas Raabe. Aktien dieser Unternehmen will KKR übernehmen.
Branchennachricht
22.10.04
EU gibt Bundesregierung 3 Monate Frist im Pfandstreit Die Bundesregierung muß binnen drei Monaten die Regelung zugunsten ausländischer Getränkeanbieter ändern, oder sich einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg stellen. Das entschied die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel. Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) forderte in Berlin die Länderregierungen auf, die Vorbehalte der Brüsseler Behörde auszuräumen. „Die Kommission hat eine Grundsatzentscheidung getroffen, (...) weil es sich um einen schweren Verstoß gegen die Freiheit des Warenverkehrs handelt”, erklärten Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein und Umweltkommissarin Margot Wallström. „In Anerkennung der erheblichen Anstrengungen, die Deutschland in den letzten Wochen unternommen hat, auf die Bedenken der Kommission einzugehen, haben wir die Anrufung des Gerichtshofes aber um drei Monate aufgeschoben (...).” Umweltpolitische Ziele nicht in Frage gestellt Die umweltpolitischen Ziele der seit Anfang 2003 geltenden Pfandpflicht bezweifelt die Kommission ausdrücklich nicht. Der zentrale Kritikpunkt sind die so genannten Insellösungen. „Nach der gegenwärtig geltenden deutschen Verpackungsverordnung müssen Vertreiber nur Verpackungen der Art, Form und Größe zurücknehmen, die dieser Vertreiber im Sortiment hat”, heißt es zur Erläuterung. Somit könne ein Einzelhändler die Rücknahme der Verpackungen verweigern, die nicht in seinem Sortiment vorkämen. Es müsse aber eine Möglichkeit bestehen, „gebrauchte Einwegverpackungen an allen entsprechenden Verkaufsstellen zurückzugeben”. „Das gegenwärtige System erfüllt diese Vorgaben nicht”, schrieb die Kommission. „Es wirkt sich gerade auf Getränkeimporte aus anderen Mitgliedstaaten aus, die aufgrund der langen Transportwege zu 95 Prozent in Einwegverpackungen gehandelt werden.” Der Handel könne zudem Druck auf ausländische Anbieter ausüben, seine Verpackungen an die jeweiligen Insellösungen, bei der Handelsketten Einwegverpackungen zwar in jeder Filiale zurücknehmen, aber eben nur von dieser Handelskette, anzupassen. Die würde für die ausländische Konkurrenz zu erheblichen Kosten führen. Trittin: Die Länder haben es in der Hand Die Bundesländer haben es nun nach Einschätzung von Trittin in der Hand, ob die EU-Kommission gegen die deutsche Dosenpfandregelung klagt oder nicht. Wie er selbst seien ja bereits einige Länder dafür, die Insellösungen einzuschränken, sagte eine Sprecherin Trittins. Es liege an den Ländern, hier eine Regelung zu finden, die die Kritik der EU-Kommission aufgreife. Zuvor hatte sich das Kabinett mit dem Dosenpfand-Thema befaßt.
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