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Päckchen mit Schleife aus Kordel
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PP in Verpackung Druck

Verpackung Druck - PP

Verpackung Druck Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

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VERPACKUNG - Unternehmen
42567  Solingen

Herstellung von Kunststoffteilen im Thermoverfahren
Wir stellen Blister und Formteile im Thermoverfahren her. Die Formwerkzeuge werden mit MasterCam und CNC Fräsen hier im Haus erstellt.Wir entwickeln mit Ihnen die optimale Verpackung für Ihr Produkt. Wir können Ihre Ware auch Verpacken und Palettenweise versenden. Ihr Zweitmarktspezialist für Lohnarbeiten und Fulfilment! Das Copacking mit dem Displayaufbau und der Bestückung, die Setbildung, die Umpackaktionen, die Montagearbeiten und die Retourenbearbeitung in unserem Haus erleichtern Ihnen die Fokussierung auf Ihre Kernkompetenz. Die Produktoptimierung mittels variabler Folienverwendung wie sleeven, flowpacken, einschrumpfen, straffpacken und cellophanieren mit leistungsstarken Maschinen garantiert Ihnen schlagkräftige Unterstützung bei Ihren Produkteinführungen und Promotionaktionen. Automatische Produkteinführung in Faltschachteln, horizontale und vertikale Etikettierung mit eigener Labelbedruckung, Codierungen mit modernen Inkjet-Druckern oder individuelle Lösungen Ihrer speziellen Anforderungen runden das Bild unseres DIN EN ISO 9001:2008 zertifizierten (mit HACCP-Konzept) Unternehmens ab. Ihr Displayer! Present your Brand! Verkaufsfördernde und intelligent gefertigte Displays aus Vollpappe oder kaschierter Wellpappe bis zum 7-er Großformat bietet unser modernes Unternehmen optimale Werbeleistung für Sie. Großfiguren, Bodenaufsteller, Verkaufsinseln oder auch kleinere Produkte wie Thekenaufsteller und Verkaufsverpackungen erhalten Sie bei uns in bester Qualität und zu Top-Konditionen. Produktveredlung aus Kunststoff! Perfekt präsentieren! Wir entwickeln und produzieren nach Ihren Bedürfnissen und Anforderungen diverse Verpackungen aus Kunststoff. Machen Sie Ihr Produkt zum Eye-Catcher. Ob Blister-/Skinnverpackungen oder Tiefziehteile; mit unserem Know-How bieten wir Ihnen verschiedene Lösungen für Ihre Produktveredlung und richtiger Präsentation am POS. Durch unseren modernen Maschinenpark mit CNC-Technik können komplizierte Teile erstellt und sogar Kleinserien, mit minimalem Werkzeugaufwand, produziert werden. Region: Nordrhein-Westfalen http:// dvs-jahncke.de Ort: Solingen Straße: Gasstraße 10 Tel.: 0212810526 Fax: 021280454 E-Mail: info@dvs-jahncke.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
59269  Beckum

Hersteller / Händler von Wellpappmaschinen
Wir sind Hersteller / Händler für Wellpappverarbeitungs-Maschinen. Willkommen bei Boxmaking-Machinery Sie bevorzugen erstklassige Qualität? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Boxmaking-Machinery steht vor allem für die Herstellung / Handel von hochwertigen Produkten und einen ausgezeichneten Service. Sehen Sie sich auf unserer Webseite um und überzeugen Sie sich von unserem einzigartigen Angebot. Über uns Lernen Sie unsere Vorzüge, unsere Produktionsweise und unser Team näher kennen. Leistungen und Services: Zuverlässig und schnell Boxmaking-Machinery zeichnet sich vor allem durch ein lang-jährige erfahrung als Kartonagen Hersteller aus. Dabei garantieren wir nicht nur einen erstklassigen Beratung, sondern auch die schnelle und zuverlässige Abwicklung. Unser Leistungen und Services im Überblick - An-und Verkauf Wellpapp-Maschinen - Ab-und Aufbau Wellpapp-Maschinen - Beratung und Abwicklung nach Kundenwunsch Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.boxmaking-machinery.com Ort: Beckum Straße: Siemensstraße 3 Tel.: 01712005695 Fax: 02521874211 E-Mail: info@boxmaking-machinery.com

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VERPACKUNG - Unternehmen
58642  Iserlohn

Grosshandel mit Verpackungsmittel
Wir begrüßen Sie auf den Internetseiten von OliWell-Bosso. Wir die Firma OliWell-Bosso sind ein junges Unternehmen aus Iserlohn und führen Verpackungsmittel, Papier, Hygieneartikel und Betriebs-und Lagerbedarf. Wir sind bestrebt unser Sortiment ständig zu erweitern. Wir haben uns unter anderem auf den Vertrieb von: - Verpackungsstahlband - Kunststoffband ( PET ,PP sowie Polyester-Textilband ) - Paletten-Dehnband - Verschlusshülsen - Geräte und Zubehör spezialisiert Unser Verpackungsstahlband ist in allen Abmessungen (von 12,7 - 31,75 mm Bandbreiten) sowie allen Wicklungen (Packenwicklung / Scheibenwicklung) verfügbar. Es wird als Blankband, Güteband und Hochleistungsband gefertigt. Güte- und Hochleistungsband gibt es dabei in drei Korrosionsschutz-Graden: - gebläut - schwarzlackiert - zinkstaublackiert Defekte Umreifungsgeräte oder Umreifungsautomaten - auch von Fremdanbietern - reparieren wir in unserer hauseigenen Werkstatt preiswert, schnell & kompetent! Durch Großeinkäufe können wir Ihnen unser Verpackungsstahlband zu guten Konditionen anbieten. Wir liefern auch Kleinmengen!! Bitte nennen Sie uns Ihren Bedarf!!!! Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.oliwell-bosso.com Ort: Iserlohn Straße: Friedrich-Ebert-Strasse 9 Tel.: 02374924763 Fax: 02374924404 E-Mail: info@oliwell-bosso.com

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VERPACKUNG - Unternehmen
36341  Lauterbach

DUO PLAST ist führender, innovationsstarker Hersteller im Markt für Verpackungsfolien.
DUO PLAST ist führender, innovationsstarker Hersteller im Markt für Stretchfolien und produziert hochwertige geblasene Stretchfolien für verschiedenste Anwendungsbereiche. Neben dem Hauptstandort in Lauterbach/Hessen betreibt das Unternehmen in Sünna/Thüringen einen weiteren Produktionsbetrieb, der zu den modernsten Europas zählt. Das DUO PLAST-Produktportfolio besteht aus den vier Geschäftsfeldern: - DUO INDUSTRY – Stretchfolie für die Industrie - DUO AGRO – Agrar-Stretchfolien - DUO FOOD and HEALTH – Verpackungsfolien für die Lebensmittelindustrie - DUO SYSTEMS – Verpackungsanlagen und umfassender Service Als mittelständisches Unternehmen mit mehr als 120 Mitarbeitern steht DUO PLAST für Umweltverträglichkeit und fairen Wettbewerb im Stretchfolien-Markt. Als Gründungsmitglied der Initiative ProStretch hat sich der Produzent voll und ganz der Lieferung garantierter Qualitäts-Stretchfolie verschrieben. DUO PLAST ist nach dem neuesten Qualitätsmanagementstandard DIN EN ISO 9001:2008 und nach dem globalen Hygienemanagementstandard BRC/IoP zertifiziert. Top-Produkte: - DUO Power Stretch - Die patentierte Stretchfolie der neuen Generation - DUO DoppelKante (DDK) - Die prämierte Stretchfolie mit der Doppelkante - DUO 007 - Die Hand-Stretchfolie 7 µm - DUO X10 - Die geblasene Stretchfolie 10 µm - DUO Food Contact - Die Stretchfolie für den Lebensmittel-Direktkontakt Region: Hessen http:// www.duoplast.ag Ort: Lauterbach Straße: David-Eifert-Straße 1 Tel.: +49 (0)664165500 Fax: +49 (0)664161713 E-Mail: info@duoplast.ag

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VERPACKUNG - Unternehmen
53572  Unkel / Rhein

Ganzheitliche und zuverlässige Lösungen für alle Aufgaben rund um die Themen Etikettieren, Codieren und RFID (Radio Frequency Identification).
Erkennbar und nachvollziehbar: Dafür stehen die Produkte und Leistungen von Bluhm Systeme und der BluhmWeber Gruppe. Es sind ganzheitliche und zuverlässige Lösungen für alle Aufgaben rund um die Themen Etiketten, Etikettieren, Codieren und RFID (Radio Frequency Identification). Region: Rheinland-Plalz http:// www.bluhmsysteme.com Ort: Unkel / Rhein Straße: Honnefer Str. 41 Tel.: 0222477080 Fax: 02224770820 E-Mail: redaktion@bluhmsysteme.com

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VERPACKUNG - Unternehmen
80935  München

RECOS20 – die ganzheitliche Organisationslösung für die Wellpappenindustrie. ERP/PPS/BDE /MIS. Einsatz als Komplettlösung oder in einzelnen Teilbereichen.
RECOS 20 - Die ganzheitliche Organisationslösung für die Wellpappenindustrie. Erhöhter Wettbewerbsdruck in den Wellpappenwerken erfordert neue zukunftsorientierte Entscheidungshilfen für das Management. Die Ware "Information" und der schnelle Transfer an die entsprechenden Stellen im Unternehmen ist die Grundlage erfolgreichen Wirtschaftens. Unternehmensziele, wie der erfolgreiche Ausbau von Marktpositionen, eine kontinuierliche Ergebnisverbesserung oder die Entwicklung und Herstellung von marktgerechten und wettbewerbsfähigen Produkten sind langfristig durch rechnergestützte, ganzheitliche Steuerungssysteme zu erreichen. Recos 20 unterstützt Sie dabei in besonderem Maße. Die Anwendung kann sowohl als Komplettsystem, als auch in einzelnen Teilbereichen eingesetzt werden. Hauptbestandteile sind: - Warenwirtschaftssystem (ERP) - Produktionsplanungssystem (PPS) - Betriebsdatenerfassung (BDE) - Managment-Informations-System (MIS) - Versand und Logistik (T&D) Zahlreiche Schnittstellen zu Partnersystemen unterschiedlichster Hersteller (CAD-Anlagen, Fibu-Systemen, Lohn-/Gehaltsprogrammen, WPA´s) und eine mehrsprachige Bedieneroberfläche runden das System ab. ________________________________________________________________ Mehr Infos unter www.recos20.de oder fordern Sie weitere Infos unter kobold@recos.de an. Region: Bayern http:// www.recos20.de Ort: München Straße: Olschewskibogen 18 Tel.: +49 (0)8935487260 Fax: +49 (0)8935487290 E-Mail: kobold@recos.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
98587  Steinbach-Hallenberg

Entwicklung und Herstellung von Verpackungen aus Voll- bzw. Wellpappe sowie PP-Doppelstegplatten insbesondere Stegsätze oder andere Inlays.
Entwicklung und Herstellung von Verpackungen aus Voll- bzw. Wellpappe sowie PP-Doppelstegplatten. In der eigenen Musterabteilung werden Verpackungen aller Art nach Ihren Bedürfnissen entwickelt. Insbesondere Mehrwegverpackungen aus PP-Doppelstegplatten für die zwischenbetriebliche Logistik von empfindlichen Produkten betrachten wir als einen Schwerpunkt. Auch Einwegpaletten in allen Ausführungen, auch behandelt, gehören zu unserem Lieferprogramm. Die Anlieferung der Produkte erfolgt nach Bedarf auf Abruf ! Region: Thüringen http:// www.tillmann-verpackung.de Ort: Steinbach-Hallenberg Straße: Im Erlich 1 Tel.: 0368474610 Fax: 03684746160 E-Mail: info@tillmann-sm.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
75446  Wiernsheim

Verpackungsentwicklung für Wellpapp- und Kartonverpackungen, Mustererstellung, Kleinserienfertigung.
Verpackungsentwicklung für Wellpapp- und Kartonverpackungen, Mustererstellung, Kleinserienfertigung. Region: Baden-Württemberg http:// www.fischerkohler.de Ort: Wiernsheim Straße: Im Steinbühl 5 Tel.: 07041816612 Fax: 07041816580 E-Mail: Kontakt@fischerkohler.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
97359  Schwarzach

Branchensoftware PRIMA Verpackung - ERP/PPS - hochwertige Softwarelösung für die effiziente Abwicklung aller relevanten Geschäftsprozesse mittelständischer Verpackungsunternehmen
SSH Software und Systemberatung GmbH Als Entwickler und Anbieter innovativer, hochwertiger Softwarelösungen für die Verpackungsindustrie sind wir seit über 10 Jahren kompetenter Partner für Herstellungs- und Verarbeitungsunternehmen in den Bereichen Wellpappe, Vollpappe, Faltschachtelherstellung, Flexible Verpackungen/Folien, Tragetaschenherstellung und Etikettendruck. Die modular aufgebaute Branchenlösung PRIMA Verpackung deckt alle betriebswirtschaftlichen Bereiche moderner Verpackungsunternehmen ab: - Angebotskalkulation - Auftrags-/Vertriebsabwicklung - Disposition/ Materialwirtschaft - Lagerverwaltung - Arbeitsvorbereitung/ Produktion - Personalverwaltung/Zeiterfassung - Organizer/CRM - Webintegration - Schnittstellen zu Lieferanten-, CAD- und Finanzbuchhaltungssystemen. Neben Entwicklung und Vertrieb von Software umfasst unser Dienstleistungsangebot Consulting, Schulung und Support sowie individuelle Programmanpassungen. Kontakt: SSH Software und Systemberatung GmbH Industriestraße 6a 97359 Schwarzach e-mail: info@ssh-gmbh.de Internet: www.ssh-gmbh.de Region: Bayern http:// www.ssh-gmbh.de Ort: Schwarzach Straße: Industriestraße 6a Tel.: 0932491740 Fax: 09324917412 E-Mail: info@ssh-gmbh.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
87463  Dietmannsried

Verkaufsvertretung für Folien-und Beutelhersteller
A-PET/PE, PA/PE, PVC/PE, PS/PE, PP/PE, Verbundfolien, Hartfolien, Weichfolien, OPA/PE, PET/PE, EVOH, PE, Peel, wiederverschließbar, Schalen, Tray-Sealer, Tiefziehmaschienen, Lebensmitttelverpackung, Fleisch, Wurst, Käse, Brot, Allgäu, bedruckte Folien, Beutel, Siegelrand, Schlauch, Wiederverschluß, Schrumpfbeutel, Barriere, Standfest, Multivac, Polyethylen, Polyester, PETP Region: Bayern http:// www.nabenhauer-verpackungen.de Ort: Dietmannsried Straße: Glaserstraße 2 Tel.: 0837423270 Fax: 08374232729 E-Mail: info@nabenhauer-verpackungen.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
47918  Tönisvorst

Spezialist und Systemlieferant für Industrieverpackungen, Füllmaterialien und Verpackungsdienstleistungen aller Art, wie z.B. Entwicklung von Spezialverpackungen sowie Konfektionierung
Verpackung + Dienstleistung Hennessen + Potthoff ist seit mehr als 100 Jahren ein Begriff für innovative Verpackungsmaterialien und Verpackungsdienstleistungen. Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und ein ausgeprägter Service-Gedanke sind daher grundlegende Prinzipien unseres täglichen Handelns. Auf diesen Leitgedanken und unserem Anspruch, unsere Kunden als Systemlieferant wirklich komplett betreuen zu wollen, basiert auch unser Dienstleistungsbereich, mit dem wir unsere Kunden in den Bereichen Lagerhaltung & Logistik, Fulfilment & Komplettierung sowie Mailing- und Werbemittelversand komplett entlasten und ihnen hierdurch Kapazitäten für andere Aufgaben in Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb schaffen. Fordern Sie uns! Wir freuen uns darauf! Produktgruppen: Kartonagen; Versandverpackungen (Beutel etc.); Antistatik- und Elektronikverpackungen; Klebe- und Verpackungsbänder; Begleitpapiertaschen, Etiketten und Sicherheitssiegel; Füll- und Polstermaterial; Paletten und Palettensicherung; Abroller, Umreifungsgeräte und Zubehör; Lohnverpackung - Verpacken + Konfektionieren Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.hennessen-potthoff.de Ort: Tönisvorst Straße: Tempelsweg 22 Tel.: 02151998080 Fax: 021519980888 E-Mail: info@hennessen-potthoff.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
D-67346  Speyer

Qualifizierter Lieferant mit dem Anspruch Problemlöser zu sein.
CPP-Folien + Kaschierfolien für Standbeutel, Deckel und andere denkbare Anwendungen. Als Mono-Folien /coex und für kaschierfähige Verbunde gegen ALU + andere Kunststoffe. Insbes. auch für sterilisierfähige Anforderungen /Anwendungen. Applikationen wie PEEL, Antifog etc., Transparent und farbig. Beachtung der Bestimmungen für Lebensmittelverpackungen (FDA,BgVV,EU etc.) Zusammenarbeit mit allen wichtigen Rohstoffherstellern und eigener starker Folienentwicklung. Qualifizierter Lieferant mit dem Anspruch Problemlöser zu sein. Region: Rheinland-Plalz http:// www.kwhplast.com Ort: Speyer Straße: Altspeyerer Weide 2 Tel.: +49623269870 Fax: +496232698788 E-Mail: sales.germany@kwhplast.com

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VERPACKUNG - Unternehmen
50374  Erftstadt

Compass ist ein herstellerunabhängiger Software-Dienstleister und entwickelt kreative IT-Lösungen für eigenständige Konzernbereiche und den Mittelstand.
**extra**V_325_EXTRA.htm**/extra** **comment**+++ Service +++ Anwenderorientierte Lösungen stehen im Vordergrund. Die Compass-IT-Services verbinden die "Software-Classics" mit der neuen Welt des e-business. +++ Kompetenz +++ Die Wurzeln des Unternehmens liegen in der klassischen IT-Entwicklung. Datenbanklösungen, Schnittstellen- und Anwendungsprogrammierung für PC-Netze, Mainframe und MDT gehören seit Anfang der 80er-Jahre zum Tagesgeschäft. Als IT-Spezialist liefert Compass Lösungen, die in einem idealen Preis-Leistungsverhältnis stehen und langfristig einen hohen Nutzen garantieren. +++ Die Kunden +++ + Kundengruppen. Vom Mittelstandsunternehmen bis hin zu internationalen Konzernen finden sich in allen Fachbereichen immer dort Anwender, wo durch die bessere Nutzung von Datenbeständen neue Leistungspotenziale entstehen müssen. + Anforderungen. Als Mittler zwischen dem meist fachorientierten Anwender und der IT werden die praxisnahen Anforderung in stabile IT-Lösungen umgesetzt. +++ Partner von IT/Orga +++ In Zusammenarbeit mit der IT/Orga und den einzelnen Fachbereichen werden individuelle Service-Bausteine entwickelt, um die Produktivität der Arbeitsprozesse zu erhöhen. +++Produkte. + CQMS®. Die Softwarelösung für Qualitätsmanagement. + Training & LearnIT. Individuelle Trainings- und Seminarkonzepte. Online-Befragungen. + Intranet/Extranet. Das perfekte Information-Office per Klick. + AD-Service. Komplette Hardware, Software und Datenverwaltung für Ihr Vertriebsteam. + e-security. Sicherheitslösungen für Ihr e-business und Ihr Netzwerk. + SW-Entwicklung. Bedarfsanalyse, Optimierung der IT-Prozesse, Lastenhefte, Datenbank-Design und Programmierung. Für individuellen Anforderungen entwickelt Compass die passende Lösung. Die reibungslose Einführung wird durch professionelles Projektmanagement sichergestellt.**/comment** Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.compass.de Ort: Erftstadt Straße: Dieselstrasse 14 Tel.: 0223595410 Fax: 02235954129 E-Mail: service@compass.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
64743  Beerfelden

Wir liefern Standardlösungen und Sonderanfertigungen von Haftetikettieranlagen und Etikettendrucksysteme für die unterschiedlichsten Applikationen
Von A wie "Airbag" bis Z wie "Zahnbürste" - unsere Kunden kommen aus den verschiedensten Branchen und mit den unterschiedlichsten Aufgabenstellungen. Ob Automobil, Bürobedarf, Chemie, Elektro, Getränke, Kosmetik, Nahrungsmittel, Pharmazie, Unterhaltung oder Verpackung: BBK bietet ausgereifte Standards oder spezielle, auf die Bedürfnisse der Branche abgestimmten Sondermaschinen an, die später "auf Knopfdruck" funktionieren. Unsere Spezialisten beraten auch Sie optimal und suchen gemeinsam mit Ihnen nach der besten technischen und wirtschaftlichen Konfiguration für Ihr Unternehmen. Neben unserer Flexibilität ist unser Service, der unseren Geschäftserfolg mitbegründet hat, ein weiteres schlagkräftiges Argument für eine Zusammenarbeit. Der 24-Stunden-Service ist bei BBK die Regel. Unser Team - ob im Odenwald oder in unseren Niederlassungen - ist stets für Sie da. Denn Etikettier-Probleme lösen wir auch über Nacht ! Region: Hessen http:// www.bbk-gmbh.de Ort: Beerfelden Straße: Eichenstraße 38a Tel.: +49606893100 Fax: +496068931099 E-Mail: info@bbk-gmbh.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
63452  Hanau

Kappa Wellpappe Hanau steht für modernste Technologie und höchste Qualitätsstandards in der Wellpappenindustrie.
Unsere Spezialisten verstehen sich als Problemlöser. In enger Zusammenarbeit mit unseren anspruchsvollen Kunden entwickeln und realisieren wir maßgeschneiderte Verpackungsideen. Mit dem Know-how und dem Engagement unserer Mitarbeiter schaffen wir innovative Verpackungslösungen für vielfältigste Anwendungsbereiche, von der Handverpackung bis zur Automatenverpackung. Unsere zentrale Lage im Rhein-Main-Gebiet mit optimaler Verkehrsanbindung garantiert eine schnelle und flexible Lieferung. Die Stärke von Kappa Wellpappe Hanau liegt in der optimalen Verbindung von Qualität, Produktivität, Innovation und Service. Individuelle Kundenwünsche und spezielle Produktanforderungen werden von uns professionell, flexibel und wirtschaftlich umgesetzt. Unser Maschinenpark ist auf eine hochwertige und mehrfarbige Bedruckung der Verpackungen ausgelegt. Dabei kommen sowohl das Direktdruck- als auch das Vordruckverfahren zum Einsatz. Bei Kappa Wellpappe Hanau werden von 120 Mitarbeitern jährlich über 65 Millionen Quadratmeter Wellpappe produziert und zu unterschiedlichsten Verpackungen verarbeitet. Kappa Wellpappe Hanau gehört zur Kappa Packaging Gruppe, einem internationalen Konzern mit mehr als 100 Tochtergesellschaften in 17 Ländern in Europa und einem Umsatz von mehr als 3,0 Milliarden Euro. Unsere Leistungen im Überblick · Wellpappe in allen gängigen Wellenprofilen · Faltkisten · Stanzverpackungen · Automatenverpackungen · Verpackungen mit Aufreißfaden/Außenritzung · Verpackungen mit Selbstklebeverschluss · High Quality Preprint · Mehrfarbiger Direktdruck · Farbige Bemusterung Region: Hessen http:// www.kappa-hanau.de Ort: Hanau Straße: Ruhrstrasse 5-9 Tel.: 0618110910 Fax: 061811091158 E-Mail: info@kappa-hanau.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
48157  Münster

ERP/PPS - Branchensoftwarelösung BOXSOFT® für die Verpackungsindustrie. Komplettanbieter hochwertiger Soft- und Hardware-Produkte.
Schlüsselfertige IT-Gesamtlösungen für Unternehmen aus Industrie, Handel und für die Dienstleistungsbranche. Für die Verpackungsindustrie hat die CSG make IT die multifunktionale Software-Lösung BOXSOFT® entwickelt. Das Branchen-Paket BOXSOFT® für Verpackunsunternehmen deckt sämtliche Geschäftsbereiche ab. Eine gemeinsame Datenbank für Vertrieb, Einkauf und Produktion sorgt für eine effiziente Planung und Steuerung betriebswirtschaftlicher Prozesse - von der Kalkulation über die Auftragsbearbeitung bis hin zur Rechnungsstellung. Betriebe mit dezentralen Fertigungsstätten erhalten ein übergreifendes Netzwerk. Einheitliche betriebswirtschaftliche Lösungen ermöglichen grenzüberschreitende Aktivitäten. Die Software ist mehrsprachig. Zu den Hardware-Produkten zählen unter anderem Rechner-Kopplungen und Netzwerklösungen, PC´s und Drucker. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.csg-ms.de Ort: Münster Straße: Rudolf-Diesel-Straße 44 Tel.: 0251230040 Fax: 02512300490 E-Mail: info@csg-ms.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
73730  Esslingen

Hersteller von central® Umreifungsgeräten für Stahlband-, Kunststoffband- Textilband- und Kompositbandumreifungen. Zubehör und Verschlusshülsen für Umreifungen.
Hersteller von central® Umreifungsgeräten für Stahlband-, Kunststoffband- Textilband- und Kompositbandumreifungen. Zubehör und Verschlusshülsen für Umreifungen. Region: Baden-Württemberg http:// www.central-strapping.de Ort: Esslingen Straße: Otto-Bayer-Str. 10 Tel.: 07119318170 Fax: 07119318172 E-Mail: info@central-strapping.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
04687  Trebsen

Wir stellen Wellpappenrohpapiere der Qualitäten Wellenstoff, Testliner 2 und 3 her.
Wir stellen Wellpappenrohpapiere der Qualitäten Wellenstoff, Testliner 2 und 3 her. Qualitäten: Wellenstoff, Testliner 2 und 3 Flächengewichtsbereich: 100 bis 220 g/m² Rollenbreiten: 60 bis 280 cm Jahreskapazität: 120.000 to Papiermaschine: 1x 420 cm Rohstoff: 100 % Altpapier Region: Sachsen http:// www.schulte-papier.de Ort: Trebsen Straße: Pauschwitzerstraße 45 Tel.: +49-(0)3438397201 Fax: +49-(0)3438397237 E-Mail: info@schulte-papier.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
32429  Minden (Westf.)

Fachgroßhandelsunternehmen in Bereich Folien, Papier, Kartonagen, Kunststoffe und Zubehör.
Alle Produkte des gesamten Verpackungsmanagmentbereiches sind lieferbar, teilweise sogar ab Lager. Wir decken folgende Bereiche ab: 1.) gesamter Bereich der Nahrungsmittel- / Gastroverpackungen 2.) gesamter Bereich der Kartonagen / Wellpappen / Packpapiere 3.) gesamter Bereich der Hygieneartiel / Chemieartikel 4.) gesamter Bereich der Verschlußtechnik / Klebebänder / Umreifung 5.) gesamter Bereich der Folien- / Sack- / Beutelartikel 6.) gesamter Bereich der Bürbedarfsartikel incl. Papiere 7.) gesamter Bereich der Papier- / Kunststofftaschen / -Beutel Region: Nordrhein-Westfalen http:// Ort: Minden (Westf.) Straße: Mitteldamm 26 Tel.: 057152000 Fax: 057151888 E-Mail: helopack@teleos-web.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
72581  Dettingen

mittelständisches Unternehmen mit 130 Mitarbeitern Offsetdruckerei - Faltschachteln - Displays
offsetbedruckte Faltschachteln, Stanzuschnitte, folienbefensterte Packungen, Displays aus Karton und offsetkaschierter Wellpappe Region: Baden-Württemberg http:// www.knauer-verpackung.de Ort: Dettingen Straße: Uracher Strasse 95 Tel.: 0712372090 Fax: 07123720920 E-Mail: verkauf@knauer-verpackung.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
50735  Köln

Die PSE projektiert, plant, liefert und betreut seit 1985 halb- und vollautomatische Maschinen, Anlagen und Systeme zur Transportgutsicherung, Schwerpunkt Stretchtechnologie.
Die Firma PSE Verpackungstechnologie GmbH projektiert, plant, liefert und betreut seit 1985 Lösungen rund um die Transportgutsicherung von Palettenladungen und Einzelpackstücken. Im Sortiment befinden sich manuelle Stretchwickler mit motorischer Hubschlittenverfahrung, halbautomatische Stretchwickelmaschinen, Drehtellermaschinen mit Hubwageneinfahrtaschen, selbstfahrende Stretchroboter, Stretchmaschinen mit integriertem Palettenwägesystem, vollautomatische Wickelanlagen imm Bereich der Stretchtechnologie. Der Bereich der Kartonverschließer umfasst einfache Maschinen mit manueller Kartonformateinstellung und automatische Anlagen mit automatischer Formatanpassung. Im Bereich Umreifungstechnik besteht die Auswahl zwischen halbautomatischen Tischumreifungsgeräten und automatischen Rahmenumreifungsmaschinen für PP-Kunststoffbänder. Für alle angebotenen und vertriebenen Maschinen wird ein Rund-um-Service mit Ersatzteilversorgung und geschulten Technikern gewährleistet. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.pse-verpackung.de Ort: Köln Straße: Stapelkai / Niehl Hafen Tel.: +49 (0)221764035 Fax: +49 (0)2217605676 E-Mail: info@pse-verpackung.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
47877  Willich

Boxon ist ein europaweit tätiger Verpackungskonzern mit Sitz in Helsingborg, Schweden. Als aktives und stark wachsendes Unternehmen erreichen wir 60 Mio EUR Umsatz mit 125 Mitarbeitern in Skandinavien und Deutschland.
Schüttgutverpackungen aller Art, Big-Bags (auch fromstabil, UN, leitfähig, Lebensmittel- und Pharmaqualität), PE und PP Säcke, Papiersäcke, Folien. Boxon bietet an Wiederverwertungssysteme und Reinigung von Big-Bags. Boxon ist Gründungsmitglied von BAG-ERA und somit weltweit tätig. Weitere Infos unter www.boxon.com Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.boxon.com Ort: Willich Straße: Gießerallee 33 Tel.: 0215495870 Fax: 02154958787 E-Mail: info@boxon.com

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VERPACKUNG - Unternehmen
14979  Großbeeren

Warentragende und Spezialdisplays und Verpackungen aus Wellpappe und Vollkarton. Druck im Direktdruck, Preprint und Offsetdruck. Veredlungen
Warentragende und Spezialdisplays und Verpackungen aus Wellpappe und Vollkarton. Druck im Direktdruck, Preprint und Offsetdruck. Veredlungen Region: Berlin http:// www.Panther-Display.com Ort: Großbeeren Straße: Genshagener Str. 42 a Tel.: 0337015080 Fax: 03370150850 E-Mail: info@Panther-Display.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
91126  Schwabach

Verpackungen und Displays aus Wellpappe und Vollkarton. Im Flexo-direktdruck und Preprint bis zu 6 Farben bedruckt. Offsetbedruckte Verpackungen.
Verpackungen und Displays aus Wellpappe und Vollkarton. Im Flexo-direktdruck und Preprint bis zu 6 Farben bedruckt. Offsetbedruckte Verpackungen. Region: Bayern http:// www.Panther-Packaging.com Ort: Schwabach Straße: Wolkersdorfer Berg 2 Tel.: 091163216930 Fax: 091163216969 E-Mail: info@printpackgmbh.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
46240  Bottrop

Verpackungen und Displays aus Wellpappe. Im Flexo-direktdruck und Preprint bis zu 6 Farben bedruckt. Offsetbedruckte Verpackungen.
Verpackungen und Displays aus Wellpappe. Im Flexo-direktdruck und Preprint bis zu 6 Farben bedruckt. Offsetbedruckte Verpackungen. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.Panther-Packaging.com Ort: Bottrop Straße: Scharnhölzstr. 340 Tel.: 0204199010 Fax: 02041990138 E-Mail: info@rrk.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
14641  Wustermark

Verpackungen und Displays aus Wellpappe. Im Flexo-direktdruck und Preprint bis zu 6 Farben bedruckt. Offsetbedruckte Verpackungen.
Verpackungen und Displays aus Wellpappe. Im Flexo-direktdruck und Preprint bis zu 6 Farben bedruckt. Offsetbedruckte Verpackungen. Region: Berlin http:// www.Panther-Packaging.com Ort: Wustermark Straße: Leipziger Str .12 Tel.: 0332342490 Fax: 033234249120 E-Mail: info@Wepoba.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
75429  Illingen

Verpackungen und Displays aus Wellpappe. Im Flexo-direktdruck und Preprint bis zu 6 Farben bedruckt. Offsetbedruckte Verpackungen.
Verpackungen und Displays aus Wellpappe. Im Flexo-direktdruck und Preprint bis zu 6 Farben bedruckt. Offsetbedruckte Verpackungen. Region: Baden-Württemberg http:// www.Panther-Packaging.com Ort: Illingen Straße: Industriestr.7 Tel.: 070422820 Fax: 0704228225 E-Mail: info@Suedwestkarton.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
25436  Tornesch

Wellpappenrohpapiere: Testliner, K-Liner und Wellenstoff in weiß, braun und geflammt
Wellpappenrohpapiere: Testliner, K-Liner und Wellenstoff in weiß, braun und geflammt Region: Schleswig-Holstein http:// www.Panther-Packaging.com Ort: Tornesch Straße: Esinger Str. Tel.: 041225050 Fax: 0412250511 E-Mail: info@Panther-Packaging.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
25436  Tornesch

Bedruckung von Papieren im Preprint-Verfahren
Bedruckung von Papieren im Preprint-Verfahren Region: Schleswig-Holstein http:// www.Panther-Packaging.com Ort: Tornesch Straße: Altonaer Str. Tel.: 041225010 Fax: 04122501178 E-Mail: info@Panther-Packaging.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
25436  Tornesch

Verpackungen und Displays aus Wellpappe. Im Flexo Direktdruck und -Preprint bis zu 6 Farben bedruckt. Gefahrgutverpackungen. offsetverpackungen, Wellpappenrohpapiere, Co-Packing
Verpackungen und Displays aus Wellpappe. Im Flexo Direktdruck und -Preprint bis zu 6 Farben bedruckt. Gefahrgutverpackungen. Region: Schleswig-Holstein http:// www.Panther-Packaging.com Ort: Tornesch Straße: Altonaer Str. Tel.: 041225010 Fax: 04122501119 E-Mail: info@Panther-Packaging.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
25436  Tornesch

Verpackungen und Displays aus Wellpappe. Im Flexo Direktdruck und -Preprint bis zu 6 Farben bedruckt. Gefahrgutverpackungen
Verpackungen und Displays aus Wellpappe. Im Flexo Direktdruck und -Preprint bis zu 6 Farben bedruckt. Gefahrgutverpackungen Region: Schleswig-Holstein http:// www.Panther-Packaging.com Ort: Tornesch Straße: Altonaer Str. Tel.: 041225010 Fax: 04122501138 E-Mail: info@Panther-Packaging.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
CH-5037  Muhen

Herstellung und Handel von Verpackungsmaterialen.
Entwicklung und Herstellung von kundenindividuellen Verpackungen aus Wellpappe oder Graukarton. Sehr grosses Standardsortiment von der Faltkiste bis zur Stretchfolie. Exklusivhändler der Versandverpackungsmarke ColomPac. Region: Schweiz http:// www.nordpack.ch Ort: Muhen Straße: Fabrikstrasse Tel.: +41 (0)627372130 Fax: +41 (0)627372139 E-Mail: info@nordpack.ch

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VERPACKUNG - Unternehmen
58739  Wickede/Ruhr

Herstellung von Papierverpackungen wie Faltenbeutel, Spitztüten, Flachbeuteln, Rollenpapieren mit bis zu 6farbigem Druck. Eigene Grafikabteilung. Herstellung von Wachspapier für Bäcker und Metzger.
Weber Verpackungen Friedr. Weber Nachf. GmbH & Co. KG ist ein Papierverarbeitungsbetrieb mit Sitz in Wickede/Ruhr. Aus Rollenpapier werden Verpackungen unterschiedlichster Formen und Qualitäten hergestellt und mit bis zu 6farbigem Druck versehen. Moderne Fertigungsanlagen ermöglichen Rasterdrucke in Fotoqualität. In eigener Graphikabteilung mit modernster Ausstattung werden kundenindividuelle und neutrale Druckmotive entwickelt und umgesetzt. Das Produktprogramm umfasst Faltenbeutel, Flachbeutel, Spitztüten, Bodenbeutel, Wachpapier, Backtrennpapiere, Papierzuschnitte und Rollenpapiere für Bäcker, Metzger, Blumenhandel, Apotheken, Großverbraucher und Papiergroßhandel. Flexibilität und Kundenorientierung ist unsere Stärke! Mit unserer Schwesterfirma Weroca vermarkten wir sämtliche Artikel aus Vollpappe: Spezialisten für stanzen, schneiden, falzen und drucken. Kundenindividuell und flexibel. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.weberverpackungen.de Ort: Wickede/Ruhr Straße: Westerhaar 38 Tel.: 0237780990 Fax: 02377809920 E-Mail: info@weberverpackungen.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
21244  Buchholz

Ihre Management- und Personalberatung für alle Fragen rund um Papier und Verpackung
- Personalberatung ---------------------------- Suche und Auswahl von Fach- und Führungskräften für die Papier- und Verpackungsindustrie, insbesondere in den Bereichen General Management (Executive Search), Marketing / Vertrieb, IT und Produktion - Internationale Vertriebsberatung ------------------------------------------------- Aufbau und Optimierung von Vertriebskanälen im In- und Ausland, Herstellung von Kontakten zu geeigneten Handelspartnern, Vermittlung und Abwicklung von Im- und Exportvorhaben, insbesondere für Wellpappenrohpapiere, graphische Papiere und Faltschachtelkarton - Projektmanagement -------------------------------- Erstellung von Unternehmenskonzepten, Machbarkeitsstudien, Aufbau- und Ablauf- Re-Organisation, IT-Dienstleistungen Region: Hamburg http:// www.acarion.net Ort: Buchholz Straße: Brandenburger Str. 24 Tel.: +49.4181.293433 Fax: +49.4181.293434 E-Mail: info@acarion.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
37079  Göttingen

Die Sachsenröder & Partner GmbH, offizielle deutsche Vertretung der Air Sea Containers Ltd., England, hat sich auf Verpackungen für den Transport gefährlicher Güter zu Land, Luft und Wasser spezialisiert.
Verpackungen in Bereich Petrochemie UN zertifizierte Kartonagen aus Hartwellpappe (4G) UN zertifizierte Superpacks (4GV) UN zertifizierte Stahlfässer (1A1 und 1A2) UN zertifizierte Stahlfässer mit Plastikeinsatz (6HA1) UN zertifizierte Fässer und Kanister (1H1 un 3H1) Un zertifizierte Kisten aus Holz (4D und 4DV) Verpackungen im Bereich Biomedizin UN zertifizierte Verpackungen für Klasse 6.2 für den Transport infektiöser Stoffe und diagnostischen Proben Thermal Control Units Region: Niedersachsen http:// www.airsea.de Ort: Göttingen Straße: Florenz-Sartorius-Str. 5 Tel.: 0551504410 Fax: 0551504429 E-Mail: info@airsea.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
07387  Krölpa

Herstellung von Verpackungen jeglicher Art aus Karton und Wellpappe kaschiert
Herstellung von Displays, Faltschachteln, Blisterkarten, Stülpkartons, Zuschnitte, Faltschachteln mit Sichtfenster und Folie(auch genutete Folie), Skinbögen,Gefache Region: Thüringen http:// www.fms-verpackungen.de Ort: Krölpa Straße: Schenkenhügel nr.5 Tel.: 0364746980 Fax: 03647469840 E-Mail: FMS-Verpackungen@t-online.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
58644  Iserlohn

Hersteller und Alleinimporteur von Verpackungsmaschinen und -geräten, sowie von Verbrauchsmaterial.
Wir sind kein Verpackungshändler, sondern Hersteller und Alleinimporteur von hochwertigen Geräten + Maschinen. Außerdem haben wir ein großes Handelsprogramm rund um die Verpackungstechnik. Verpackungstehnik und Klebetechnik von HADE: - Klebestreifengeber für Nassklebeband (manuell bis Vollautomat) - Etikettenspender (manuell + elektrisch) - Anleimgeräte und -maschinen - Abrollgeräte für Selbstklebeband - Abrollgeräte für Stretchfolie - Hochleistungs-Klebepistolen - PP-Umreifungsgeräte und -abroller - Nasskleberollen aller Art (auch verstärkt + mit Druck) - Selbstklebebänder aller Art (auch mit Druck) - PP, PVC, Krepp, Filamentband. - Stretchfolie (Handrollen + Maschinenrollen) - Müllbeutel aller Art - Lieferscheintaschen selbstklebend - PP-Umreifungsbänder Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.hade.de Ort: Iserlohn Straße: Grüner Weg 45-47 Tel.: 02371959990 Fax: 02371959999 E-Mail: info@hade.de

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VERPACKUNG - Unternehmen
52134  Herzogenrath

Ihr Dienstleister für Einlagerung, technische Überarbeitung, Veredelung, Designentwicklung, Verpackung und Konfektionierung, Versand und Spedition sowie Callcenter. - Alles aus einer Hand!
Wir haben uns spezialisiert auf die Bereiche: Warenlogistik: Einlagerung und Spedition Produktionslogistik: Veredelung, Verpackung und Konfektionierung Marketinglogistik: Verpackungsgestaltung, Verkaufsdisplays Technical Support: Werkstatt, RMA Abwicklung, Call-Center Mit anderen Worten, wir sind Ihr «Full Service Provider» Überlassen Sie uns das «Handling» Ihrer Waren, konzentrieren Sie Ihre Energie kosteneffizient auf die Entwicklung und Vermarktung Ihrer Produkte. Wir prüfen im Wareneingang, überarbeiten wenn nötig, verpacken wenn gewünscht und versenden iin Ihrem Auftrag direkt an Ihre Kunden. Natürlich alles EDV gestützt und mit Softwareanbindung an Ihr System, damit Sie jederzeit wissen wieviel Sie wovon haben. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.schiffer-gmbh.de Ort: Herzogenrath Straße: Industriestr. 16 Tel.: 02407566110 Fax: 02407566222 E-Mail: mp@schiffer-gmbh.de
Aufgaben - Einrichtung, Bedienung und Steuerung der Inline-Kaschieranlage nach Produktionsprogramm (offsetkaschierte Verpackungen) - Überwachung und Sicherstellung der Qualitätsstandards - Optimierung und Wartung der Maschinen Anforderungen - Verpackungsmittelmechaniker oder eine andere technische Ausbildung - Mehrjährige Berufserfahrung in der Bedienung einer Inline- Kaschieranlage zur Produktion offsetkaschierter Wellpappe (idealerweise Typ Asitrade oder Agnati) - Bereitschaft zur Schichtarbeit und Teamfähigkeit - Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten - Großes Entwicklungspotential im Unternehmen vorhanden
insight Express Maurice Dehe D-82319 Starnberg www . insight-express.com dehe@insight-express.com Ort: Land/Region: Baden-Württemberg
Auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung möchte ich mich kurz vorstellen. Profil - 39 Jahre jung - Abschluss als Dipl.-Ing. Verpackungstechnik - zur Zeit in ungekündigter Stellung als leitender Verpackungsentwickler - selbstmotiviert, selbstständiges Arbeiten gewohnt, unternehmerisch denkend, teamfähig Aufgaben: - Entwicklung von Verpackungen aus Wellpappe, Karton (Faltschachteln, Displays, Feinkartonagen) und Kunststoff (Mehrwegtransportverpackungen) - Konstruktion mit CAD-System "Impact" - Kalkulation - Druckdatenmanagement Ziel: - Suche neue Herausforderung im gleichen Gebiet oder im angrenzenden Umfeld im Raum Berlin oder Hamburg Sehr geehrte Damen und Herren, falls ich mit dieser kurzen Darstellung Ihr Interesse geweckt habe, würde ich Ihnen gerne meine ausführlichen Unterlagen zukommen lassen.
Ort: Land/Region:

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Anzeige: Angebot
08.08.12 16:31

42657 Solingen / 47665 Sonsbeck / Nordrhein-Westfalen
wir entwickeln mit/für unsere Kunden die richtige Verpackung für das Produkt.In den Bereichen Siegelblister,Klappblister, Schiebeblister,Schweißblister, Tiefziehteile. Unser Werkzeugbau entwickelt und konstruiert nach Ihren Anforderungen. Die Werkzeuge werden mit Master Cam entwickelt und mit einer 3D Fräse erstellt. Lohnarbeiten in den Bereichen Verskinnen , Verblistern und Konfektionieren gehört zu unserem Angebot. Auch das Bearbeiten von Returen. In unserem Schwesterwerk in Erkelenz werden Displays aus Pappe hergestellt. Wenn Sie mehr erfahren möchten, dann besuchen Sie unsere Homepage www . dvs-jahncke.de _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Jetzt auch in Sonsbeck DVS Jahncke Kunststoffverarbeitung ehem. BRIX
Anfragen bitte per Email oder Tel. 0212810526 , Fax. 021280454 info@dvs-jahncke.de Ort: 42657 Solingen / 47665 Sonsbeck Land/Region: Nordrhein-Westfalen

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07.08.12 08:25

Suche eine Aufgabe als Sales-/Key Account Manager in der Verpackungsbranche. Profil: 43J.; Betriebswirt;in ungekündigtem Arbeitsverhältnis; Standort: Nordbayern; Es bestehen umfangreiche Erfahrungen im Vertrieb von: - Wellpappverpackungen Konsumgüter- und Transportverpackungen (High Quality Flexo-Postprint und Offset-Druck; Mehrpunktklebung,) Branchen z.B. Lebensmittelindustrie, Pharmazeutika, Papier- und Metallverarbeitung); Kundenberatung und Entwicklung von Verpackungslösungen in den unterschiedlichen Branchen. - Kunststoffverpackungen Ein- und Mehrwegverpackungen (Transportbehälter, Stapelboxen, Gefache, Entwicklungen für die unterschiedlichsten Anwendungen, Plattenware;) Branchen z.B. Automobilindustrie (OEM, Tier 1, ..) Pharma, Glas und Verarbeiter (Namhafte Kunden aus den genannten Branchen.) Hohe Motivation, Verhandlungsgeschick, unternehmerisches Denken und Handeln; selbstständiges Arbeiten gewohnt, aber auch teamfähig; Gute Englischkenntnisse (Wort und Schrift) und Grundkenntnisse Italienisch und Französisch. Erfahrung im Vertrieb vom Home-Office aus. Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme.
packagingsales@gmx.de Ort: Land/Region:
Ich habe Verpackungsmittelmechaniker bei einer wellpappenproduzierenden und -verarbeitenden Firma gelernt und beendete im Juni meine Weiterbildung zum staatlich geprüften Papiertechniker. Bis Ende März 2013 besuche ich noch eine Weiterbildung zum Technischen Betriebswirt. Meine weiteren Qualifikationen: - Allgemeine Fachhochschulreife - Ausbildungsberechtigt nach AEVO - Führerschein für PKW sowie Flurförderfahrzeuge vorhanden - Gute Kenntnisse mit Textverarbeitungsprogramme (Word, Excel, Power Point) - Fachkraft und Beauftragter für Qualitätsmanagement nach TÜV DIN EN ISO 9000ff - Sicherheitsbeauftragter BGV A1 - Englisch Schulkenntnisse Ab April 2013 suche ich nun eine Stelle als Projektmanager gerne auch International. Sollte ich Ihr Interesse geweckt haben, würde ich Ihnen sehr gerne meine Bewerbung zukommen lassen.
Ort: 91522 Ansbach Land/Region: Bayern

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06.08.12 10:17

sucht eine neue Herausforderung in den Bereichen Verpackung,Display und Werbeprodukte. Z.B. als Unternehmensberater - Optimierung Ihrer Produktionsprozesse. Die bisherigen Tätigkeiten lagen vorwiegend in leitenden Funktionen(Betriebsleitung)verknüpft mit Erfahrungen im Verkauf, mit Kundenberatung im Innen - sowie Außendienst. Profil * Große Berufserfahrung in Produktionsprozessen und Personalführung * Sicheres und fachkompetentes Auftreten * Lösungsorientierte,verantwortliche Handlungsweise * Einsatzbereitschaft,Teamfähigkeit,Organisationsfähigkeit, Flexibilität und Belastbarkeit * Hohes Kundenverständnis mit der Fähigkeit, die Botschaft auf den Punkt zu bringen * Ausbilder und Mitglied im Prüfungsausschuss der IHK für Ausbildungsberufe in der Papier und Pappeverarbeitung * Homeoffice vorhanden Über eine Kontaktaufnahme würde ich mich freuen
verdiswer@yahoo.de Ort: Land/Region:
In Ihrer Funktion sind Sie für die Entwicklung und Optimierung von innovativen Kosmetikverpackungen (in erster Linie Glas & Kunststoff) für unsere beiden Marken verantwortlich und unterstützen alle Fachbereiche mit Ihrem Know-how. Sie behalten alle Neuheiten in dem Bereich weltweit im Blick und wählen geeignete Verpackungen für unsere Marken aus. Zu Ihrem Aufgabenbereich gehören ebenfalls die Definition von Verpackungs­anforderungen, die Beurteilung von technischen Skizzen und die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Umsetzung mit unseren bestehenden, aber auch neuen Lieferanten, auch vor Ort. In diesem Zusammenhang koordinieren und überwachen Sie auch Packmittelfertigungs­prozesse bei den Herstellern und stehen daher mit diesen in engem Kontakt. Darüber hinaus sind Sie für die Optimierung der Produktanwendung durch die Verwendung neuster Applikationstechniken und Verpackungsmaterialien verantwortlich. Sie sind ein hervorragender Teamplayer und arbeiten eng mit Ihren Kollegen aus verschiedenen Bereichen zusammen. Sie haben ein Studium als Verpackungsingenieur oder ein gleich-wertiges Studium erfolgreich abgeschlossen und verfügen erste Berufserfahrung in der Verpackungsentwicklung, idealerweise in der Kosmetikindustrie. Sie überzeugen durch fundierte Kenntnisse in Bezug auf Verpackungsmaterialien und -techniken sowie Abpackprozesse. Die Steuerung von komplexen Projekten, auch auf internationaler Ebene, stellt für Sie kein Problem dar. Sie zeichnen sich durch Ihr technisches Verständnis, aber auch durch Kreativität aus und bringen das richtige Gespür für unsere junge Zielgruppe mit. Verhandlung-ssichere Englischkenntnisse sind aufgrund unserer Internationalität unerlässlich, weitere Fremdsprachen­kenntnisse sind von Vorteil. Sie bringen Teamfähigkeit, Eigeninitiative und eine hohe Einsatz-bereitschaft mit. Erfahrungen mit CAD/CAM Anwendungen zum Entwerfen von Verpackungsmustern sind wünschenswert.
Bewerbung bitte per Email an karriere@cosnova.com od. per Post an cosnova GmbH,Personalabteilung,Nina Lamprecht,Am Limespark 2,65843 Sulzbach.Für telefonische Fragen sind wir auch persönlich unter der Tel. 06196761561159 erreichbar. Ort: 65843 Sulzbach Land/Region: Hessen
Suche eine Anstellung in der Wellpappe oder in einer Flexodruckerei. Über 30Jahre Erfahrung in der Wellpappenindustrie und in der Etikettenherstellung für große Firmen, beides mit Flexodruck. Schicht- und Mehrarbeit kein Problem. Siebdruckerfahrung vorhanden. Hebezeugführerschein Arbeitsort: wenn möglich Raum Hamburg
peetmann@yahoo.de Ort: 22117 Hamburg Land/Region: Hamburg
Biete langjährige Berufserfahrung in Wellpappe produzierenden Unternehmen. Persönliche Merkmale: • Engagierte, vertriebsorientierte Persönlichkeit mit gutem technischem Verständnis • Problemlösungskompetenz • Ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten • Abschlussstärke • Kostenorientierte Denkweise Berufserfahrung: - Langjährige Vertriebserfahrung ID und AD - zeitgemäße Verkaufstechniken - ergebnisorientiert / kooperativ - kommunikativ / authentisch / sozialkompetent - unternehmerische Vertriebsmentalität - Erhöhung des Bekanntheitsgrades - Produktpositionierung unter anspruchsvollen Wettbewerbsbedingungen - fundierte Branchen- und Marktkenntnisse Gerne erwarte ich Ihre Kontaktaufnahme.
Ort: Land/Region: Bayern

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27.07.12 17:41

Anf. 50, mit langjähriger Erfahrung im Vertrieb der flexiblen Verpackung (Verbunde, Umreifungsbänder, Krepppapiere, etc.) sucht Tätigkeit in der Verpackungsindustrie oder Übernahme von Handelsvertretung auch für verwandte Bereiche. Homeoffice vorhanden. Verfüge über: -sehr gute Kundenkenntnisse -Produkt- und Anwenderkenntnisse im FOOD- und NON-FOOD-BEREICH -Bereiche: Verpackung, Isolation, Health & Care, etc.) -Kalkulationskenntnisse -Kenntnisse der Fertigungsverfahren (Kaschierung, Extrusions- u. -Disperionsbeschichtung, Druck) -Kenntnisse über Beschaffungsmaterialien und Beschaffungsquellen -hohe Flexibilität und Belastbarkeit -eine eigenständige und zielorientierte Arbeitsweise -unternehmerisches Denken -Teamfähigkeit -Kenntnisse im Personalmanagement Bei Interesse bitte ich um Ihre Kontaktaufnahme.
Ort: Land/Region:

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27.07.12 14:30

..... sucht neue berufliche Herausforderung im Bereich Karton,- und Wellpappverarbeitung. Ich habe über 6 Jahre Berufserfahrung an 3 Jagenberg Faltschachtelklebemaschinen und einer Heiber & Schröder Fensterklebemaschine als Schicht,- und Maschinenführer. Seit 3 Jahren bin ich Hauptmaschinenführer einer Bahmüller "TURBOX" Klebemaschine. Bin im Besitz eines Staplerscheines und habe einen Pkw mit Führerschein. Ich bin sehr flexibel, lernfähig und hochmotiviert. Suche im Raum Krumbach, Ulm, Memmingen,Illertissen Bei Interesse sende ich Ihnen gerne meine Bewerbungsunterlagen zu. mfg
J0hnridder@gmx.de 017676792382 Ort: Land/Region:

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25.07.12 16:23

Ich suche ab dem 01.09.2012 oder später eine interessante und verantwortungsvolle Anstellung im Vertrieb oder in der Organisation. Als Grundlage für eine optimale Zusammenarbeit bringe ich folgende Fähigkeiten und Kenntnisse mit: - 20 Jahre Vertriebsaußendiensterfahrung mit Industriekunden, davon 10 Jahre in der Verpackungsbranche (Mehrweg-Transportverpackungen) - 12 Jahre Arbeiten im Umfeld der internen und externen Supply Chain - Mehrere Jahre technischer Vertrieb - Verhandlungssichere Englischkenntnisse - Fachliche Führungserfahrung (4 Kollegen, 12 Mio. € Umsatz) - Eigenumsatz 4,3 Mio. € - Branchenkenntnisse in den Bereichen o Automobilindustrie (OEM und Tier 1) o Getränkeindustrie o Fleischindustrie - Umfangreiche PC Erfahrung (MS Office, SAP, CRM, SQL, u. a.) - Sehr gute analytische Fähigkeiten - Belastbar und ausdauernd Für weitergehende Informationen oder zur Vereinbarung eines persönlichen Gesprächstermins nutzen Sie bitte meine Kontaktdaten.
Ort: Land/Region:

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Stellen-Angebot
24.07.12 11:08

57072
Wir über uns... Als Personalberatung arbeiten wir bundesweit erfolgreich im Netzwerk mit mehreren Personalberatern und sind spezialisiert auf Personalsuche von Fach- und Führungskräften, Interims- und Projektmanagement, Personalleitungsaufgaben, Workshop/Coaching, Persönlichkeitsanalysen und die ganzheitliche Beratung von Bewerbern bei deren Neuorientierung. Unsere Kunden variieren vom Mittelstand bis zu Konzernstrukturen und bilden mit ihren Wünschen und Zielen immer den Mittelpunkt unserer Arbeit - ob als Auftraggeber oder als Bewerber. Dabei ist Qualität unser oberstes Ziel und Diskretion selbstverständlich! Mehr über uns finden Sie unter www . ochel-consulting.de Unser Auftraggeber ist ein inhabergeführtes, mittelständisches und innovatives Sondermaschinenbauunternehmen. Der Firmensitz im PLZ-Gebiet 57... (Südwestfalen) liegt verkehrsgünstig an der Autobahn A 45 (Dortmund – Frankfurt). Zur Verstärkung des Teams suchen wir zum nächstmöglichen Eintrittstermin eine/n Industriemechaniker (m/w) Kennziffer 31238 IHRE AUFGABEN: · Montage von Baugruppen für Werkzeug- und Sondermaschinen · Zusammensetzen von Baugruppen, Inbetriebnahme im Hause bis zur Vorabnahme · Aufstellen/Montage der Maschinen beim Endkunden bis zur Abnahme · Service an Maschinen (Wartung, Reparaturen) · Retrofit und Überholungen von Werkzeugmaschinen IHR PROFIL: · Abgeschlossene Berufsausbildung als Industriemechaniker bzw. Maschinenschlosser (m/w) · Berufserfahrung im oben genannten Aufgabengebiet; qualifizierte Nachwuchskräfte (m/w) werden auch berücksichtigt · Selbstständige und systematische Arbeitsweise · Motivation, Leistungsbereitschaft und Teamfähigkeit · Führerschein der Klasse B (Klasse 3) und bei Bedarf Reisebereitschaft IHRE PERSEPEKTIVEN: · Gezielte Einarbeitung in das Aufgabengebiet · Innovatives, expandierendes Unternehmen · Langfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit Interesse? Bitte senden Sie uns Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen per Post oder per E-Mail an info@ochel-consulting.de. Geben Sie uns bitte immer die o. a. Kennziffer, Ihre E-Mailadresse, Ihre Gehaltsvorstellung und Ihren Eintrittstermin an; Sie helfen uns damit Ihre Bewerbung zügig und durchgängig zu bearbeiten. Absolute Vertraulichkeit ist garantiert; Sperrvermerke werden beachtet. Auch wenn Sie
Ochel Consulting - Inhaber Detlef Ochel – Neumarkt 457250 Netphen Telefon +4927383033180 - www . ochel-consulting.de Ort: 57072 Land/Region:
Wir über uns... Als Personalberatung arbeiten wir bundesweit erfolgreich im Netzwerk mit mehreren Personalberatern und sind spezialisiert auf Personalsuche von Fach- und Führungskräften, Interims- und Projektmanagement, Personalleitungsaufgaben, Workshop/Coaching, Persönlichkeitsanalysen und die ganzheitliche Beratung von Bewerbern bei deren Neuorientierung. Unsere Kunden variieren vom Mittelstand bis zu Konzernstrukturen und bilden mit ihren Wünschen und Zielen immer den Mittelpunkt unserer Arbeit - ob als Auftraggeber oder als Bewerber. Dabei ist Qualität unser oberstes Ziel und Diskretion selbstverständlich! Mehr über uns finden Sie unter www . ochel-consulting.de Unser Auftraggeber ist ein inhabergeführtes, mittelständisches und innovatives Sondermaschinenbauunternehmen. Der Firmensitz im PLZ-Gebiet 57... (Südwestfalen) liegt verkehrsgünstig an der Autobahn A 45 (Dortmund – Frankfurt). Zur Verstärkung des Teams suchen wir zum nächstmöglichen Eintrittstermin eine/n erfahrene/n Elektriker (m/w) Installation und Schaltschrankbau Kennziffer 31237 IHRE AUFGABEN: · Fachgerechte Einrichtung bzw. Erweiterung und Modernisierung von Schalt- und Steueranlagen · Fertigung von Montageplatten, Baugruppen sowie Gehäusen · Inbetriebnahme von Maschinen während der Montage im Werk und Servicetätigkeiten an Maschinen über Ferndiagnose, bei Bedarf persönlich beim Kunden vor Ort (meist in Deutschland und Europa) · Reparatur im Falle einer Störung sowie regelmäßige Wartungen IHR PROFIL: · Abgeschlossene Berufsausbildung in der Elektronik bzw. Elektrotechnik · Nachweisbare Kenntnisse im oben genannten Aufgabengebiet · Selbstständige und systematische Arbeitsweise · Motivation, Leistungsbereitschaft und Teamfähigkeit · Führerschein der Klasse B (Klasse 3) und bei Bedarf Reisebereitschaft IHRE PERSEPEKTIVEN: · Gezielte Einarbeitung in das Aufgabengebiet · Innovatives, expandierendes Unternehmen · Langfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit Interesse? Bitte senden Sie uns Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen per Post oder per E-Mail an info@ochel-consulting.de. Geben Sie uns bitte immer die o. a. Kennziffer, Ihre E-Mailadresse, Ihre Gehaltsvorstellung und Ihren Eintrittstermin an; Sie helfen uns damit Ihre Bewerbung zügig und durchgängig zu bearbeiten. Absolute Vertraulichkeit ist garant
Ochel Consulting - Inhaber Detlef Ochel – Neumarkt 457250 Netphen Telefon +4927383033180 - www . ochel-consulting.de Ort: 57072 Land/Region:

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Anzeige: Angebot
17.07.12 10:22

51149 Köln Porz / Nordrhein-Westfalen
1) 315 Stück je 2,0 tons Traglast 1400x1170x1026mm Euro 77,76 2) 203 Stück je 2,5 tons Traglast 2120x1150x1020mm Euor 100,56 Alle Kisten sind mehrfach IPPC gestempelt;Hitzebehandelt gemäß IPPC Standard ISPM15;zweifach Stapelung bei Transport und Lagerung;Stirn und Deckel sind aus OSB;Seitenteile aus QSB;Stärke 10mm;4-Wege Ausführung VCI Seitenfaltenhauben M 3.08 – 80my ; 2.0501.550 x 3.700mm; 200 Stück pro Palettenbox; Einzelpreis netto pro Strück Euro 6,32 (Lieferung ab Werk nur solange der Vorrat reicht)
n.dahl@sopack.de und d.laufs@sopack.de Tel:02203202120 Ort: 51149 Köln Porz Land/Region: Nordrhein-Westfalen
Unser Mandant ist Teil einer weltweit tätigen und international aufgestellten Unternehmensgruppe der Verpackungsindustrie. In Deutschland ist das Unternehmen mit mehreren Produktionsstandorten sehr erfolgreich am Markt vertreten und gilt in seinem Segment als Marktführer. Mit einem attraktiven Produktprogramm hochveredelter Verpackungen hat sich die Unternehmensgruppe seit Jahrzehnten als verlässlicher Partner vor allem von multinationalen Kunden aus der Lebensmittel-, Kosmetik-, Tabak- und Consumer-Industrie etabliert. Zur weiteren Absicherung der erfolgreichen Unternehmensstrategie soll folgende Position besetzt werden: Einkaufsleiter/in Deutschland Verantwortung für mehrere Produktionsstandorte Der/die Stelleninhaber/in berichtet direkt an die deutsche Geschäftsführung und hat seinen/ihren Dienstsitz in einem der bestehenden deutschen Produktionsstandorte des Unternehmens. Hauptaufgaben sind die Umsetzung der internationalen Gruppen-Einkaufsstrategie sowie die Abstimmung zwischen dem Category Management der gesamten Gruppe und den deutschen Standorten. Dazu kommen die Analyse der Einkaufsdaten und das Führen von Einkaufsverhandlungen sowie die fachliche Leitung der Einkaufsteams der deutschen Standorte, wobei am Dienstsitz zusätzlich die Übernahme der disziplinarischen Verantwortung ggü. dem Einkaufsteam vorgesehen ist. Für diese anspruchsvolle Aufgabe verfügen Sie auf Basis eines betriebswirtschaftlichen Studiums oder einer vergleichbaren Ausbildung über mindestens 5 Jahre Berufserfahrung im Einkauf der Verpackungsindustrie, idealerweise im Bereich Papier basierter Verpackungen. Ausgeprägtes Verhandlungsgeschick, überdurchschnittliche soziale und kulturelle Kompetenz, eine hohe Reisebereitschaft sowie sichere Anwenderkenntnisse des MS-Office-Paketes, sind Voraussetzung für die erfolgreiche Übernahme dieser Funktion. Aufgrund der engen Verbindung zur ausländischen Muttergesellschaft und der internationalen Einkaufsaktivitäten sind sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift unerlässlich. Wenn Sie Interesse an einer langfristigen Mitarbeit in diesem modern geführten Top-Unternehmen haben, freuen wir uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kündigungsfrist und der Einkommensvorstellung. Herr Dr. Oliver Loetzke steht Ihnen auch für einen vertraulichen Gedankenaustausch vorab gerne zur Verfügung. Diskretion ist für uns selbstverstä
DR. LOETZKE Personal- und Managementberatung GmbH Düsseldorfer Strasse 19, D-41749 Viersen Tel.: +49 (0)21628908333 Mobil: +49 (0)1722503321 oliver.loetzke@dr-loetzke.de www . dr-loetzke.de Ort: Land/Region:

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04.07.12 18:09

41564 / Nordrhein-Westfalen
Langjährig tätiger Folienexperte, sucht eine neue Aufgabe im Verkaufsaussendienst, möglichst mit Home Office. Meine bisherigen Tätigkeiten für Produzenten im Food/Nonfood Bereich, habe ich im PLZ Gebiet 4,5,6 und Teile 9 ausgeübt. Das Produktportfolio reicht von OPP-,CPP-,LDPE-,PET-, Verbunde mit und ohne Barriere-, Polyolefinenfolien,bis hin zur Bedruckung und Kaschierung von Folien. Die Aufnahme einer neuen Tätigkeit wäre kurzfristig möglich. Ihrer Anfrage bzw. Ihrem Angebot sehe ich mit großem Interesse entgegen.
email Ort: 41564 Land/Region: Nordrhein-Westfalen

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Job-Angebot
26.06.12 19:41

chomutov / Tschechien
Gutten Tag, angebot neue EUR palette-ÄŒD,EUR,IPPC,klammer.
pavel 4guras@seznam.cz 00420734277621 Ort: chomutov Land/Region: Tschechien

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Anzeige: Angebot
25.06.12 15:36

HOLZZIEGELPALETTEN 980x980 SONDERPREIS 3,55 EUR + Transportkosten (verschachtelt = 1 LKW ca. 1200 Stuck) Monatliche Produktionsmöglichkeit: 20.000 – 25.000 Stück (in diesem Sortiment). Wir warten auf Sie PPHU ELGERON PLUS
PPHU ELGERON PLUS Tel./Fax +48957299126 E-Mail: elgeronplus@go2.pl Ort: Land/Region:

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19.06.12 09:55

Nordrhein-Westfalen
Karriereperspektive – Grafische Industrie Unser Mandant ist Teil einer global tätigen, inhabergeführten Unternehmensgruppe der Etikettenin-dustrie mit ca. 1350 Beschäftigten und weltweit 15 Standorten. Kunden sind vor allem große nationale und multinationale Unternehmen aus der Konsumgüterindustrie. Der deutsche Standort mit ca. 90 Beschäftigten befindet sich am Niederrhein und weist eine langjährige Tradition auf. In den letzten Jahren wurde kontinuierlich und in hohem Maße vor allem in neueste Maschinentechnik investiert. Zur weiteren Absicherung des Erfolges in der Zukunft suchen wir eine/n Assistent/in der Geschäftsführung Ihr Aufgabengebiet: Sie übernehmen herausfordernde Projektaufgaben z.B. im Bereich des Produktions- und Key Account Controllings und im Bereich der Kalkulation. Die Unterstützung bei der geplanten Einführung eines neuen ERP-Systems ist ein weiterer Aufgabenbaustein dieser Position. Über eine breit angelegte, abteilungsübergreifende Tätigkeitspalette werden Sie die fachliche wie persönliche Basis schaffen, sich für weiterführende kfm. Aufgaben zu qualifizieren und die Geschäftsleitung bei Bedarf zu entlasten. Nach Einarbeitung und Bewährung durch erfolgreiche Umsetzung von unterschiedlichen Projekten ist mittelfristig die Übernahme eines eigenen Aufgaben- und Verantwortungsbereiches vorgesehen. Ihr Profil: Sie verfügen über eine fundierte, höhere kfm. Ausbildung, z. B. Betriebswirt (IHK), staatl. gepr. Be-triebswirt, Betriebswirt B.A. etc. und können bereits erste Berufserfahrung in einem mittelständischen, international tätigen Industrieunternehmen vorweisen. Gute Englischkenntnisse sowie solide Erfahrungen in den relevanten EDV-Bereichen sind wichtige fachliche Voraussetzungen für diese Position. Sie sind eine Person mit offenem Wesen und sympathischem Auftreten, hoher Sozialkom-petenz und klarer, strukturierter Arbeitsweise. Bereitschaft, sich in neue Themen einzuarbeiten, ein-zelne Projekte gezielt zu bearbeiten und die Fähigkeit, Ergebnisse anschaulich präsentieren zu kön-nen, runden Ihr Profil ab. Wenn Sie diese spannende, langfristige Herausforderung in einem wirtschaftlich gesunden Unter-nehmen annehmen wollen, senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe zu Eintrittstermin und Einkommensvorstellung per Email (PDF- oder ZIP-Format, max. 5 MB) bitte an den beauftragten Personalberater. Herr Dr. Oliver Loetzke steht Ihnen telefonisch gerne für weitere A
DR. LOETZKE Personal- und Managementberatung GmbH Düsseldorfer Strasse 19 D-41749 Viersen Tel.: +49 (0)21628908333 Fax: +49 (0)21628908331 Mobil: +49 (0)1722503321 oliver.loetzke@dr-loetzke.de Ort: Land/Region: Nordrhein-Westfalen
Klarsichtverpackungen für den internationalen Food- und Non-Foodmarkt Unser Mandant ist ein europaweit tätiges, erfolgreiches konzernfreies Mittelstandsunternehmen, das als Hersteller für Kunststoffverpackungen insbesondere für die Lebensmittelindustrie intelligente Verpackungslösungen entwickelt, produziert und vertreibt. Mit modernen, leistungsfähigen Produktionseinrichtungen werden Verpackungen aus EPS, PP und PET gefertigt, die höchste Qualitätsansprüche erfüllen und über eine eigene Vertriebsorganisation vermarktet werden. Zum weiteren Ausbau der Vertriebsorganisation wird folgende Position besetzt: Account Manager (m/w) Ihre Aufgaben: • Analyse des Marktes für transparente Kunststoffverpackungen im Food- und Non-Foodbereich • Operative Bearbeitung des zugeordneten Verkaufsbereiches • Ausbau bestehender und vor allem Aufbau neuer Kundenbeziehungen im Bereich der Lebensmittelindustrie und des -handels • Erfahrungs- und Informationsaustausch mit den Entwicklungs- und Produktionsbereichen im eigenen Haus zur Optimierung des Produktportfolios Ihr Profil: • Erfolgreich abgeschlossene technische oder kfm. Ausbildung, gerne in der Kunststoff verarbeitenden Industrie oder in der Verpackungsbranche • Mehrjährige Berufserfahrung im Vertrieb von Verpackungen, möglichst an Kunden in der (internationalen) Lebensmittelindustrie • Idealerweise Kenntnisse im Bereich der Kunststoffverarbeitung (Extrusion, Tiefziehen) • Starke verkäuferische Prägung, Biss und Beharrlichkeit, überzeugendes, sympathisches Auftreten, Durchsetzungsstärke • Gute Englischkenntnisse, ggf. Französischkenntnisse oder weitere Fremdsprachen und hohe Reisebereitschaft (ca. 60%) • Je nach aktuellem Standort Umzugsbereitschaft, ggf. Home Office Wenn Sie in einem soliden Mittelstandsunternehmen die Chance ergreifen wollen, ein sehr attraktives Produktsegment deutlich weiterzuentwickeln und die vorgenannten Anforderungen erfüllen, dann senden Sie uns bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per Email (1 PDF-Datei oder 1 ZIP-Ordner, max.5 MB) mit Angaben zu Kündigungsfrist und Einkommensvorstellung. Herr Dr. Oliver Loetzke steht Ihnen auch vorab für einen vertraulichen telefonischen Gedankenaustausch zur Verfügung und bürgt für absolute Diskretion.
DR. LOETZKE Personal- und Managementberatung GmbH Tel.: +49 (0)21628908333 oliver.loetzke@dr-loetzke.de www . dr-loetzke.de Ort: Land/Region:

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19.06.12 09:43

Unser Mandant, eine konzernfreie Unternehmensgruppe mit globaler Präsenz, konzentriert sich auf die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb von Kunststoffprodukten, die als Verpackungsbestandteile vor allem in der Getränke- und Nahrungsmittel- sowie in der chemischen Industrie eingesetzt werden. Die Unternehmensgruppe ist seit Jahrzehnten mit weltweiten Produktionsstätten vertreten und verfügt somit auch über ein hohes Maß an Kompetenz in den Bereichen Werkzeugentwicklung und Prozesstechnologie. Das Unternehmen wächst seit Jahren kontinuierlich und weist einen Umsatz im mittleren neunstelligen Eurobereich auf. Zur Absicherung des weiteren Wachstums und Weiterentwicklung des hohen Qualitätsstandards suchen wir einen branchenerfahrenen -Production and Quality Manager- Global (m/w) mit Zuständigkeit für alle Werke der Gruppe Ihre Aufgaben: Nach einer intensiven Einarbeitung werden Sie die folgenden Hauptaufgaben wahrnehmen: • Lieferantenauswahl und Standardisierung der Produktionsmaschinen und der technischen Infrastruktur • Methoden zur Sicherstellung einer effizienten, ausschussarmen und fehlerfreien Produktion (GMP sowie Anwendung von 5S-Methoden) • Abweichungsanalyse der einzelnen Produktionsgesellschaften bezüglich der Umsetzung von Standards für Produktionsmaschinen und Infrastruktur sowie GMP und 5S-Methoden. • Definition von Verbesserungsmaßnahmen und Unterstützung bei der Realisierung • Festlegung von Methoden zur Produktprüfung Ihr Profil: Für die Wahrnehmung dieser anspruchsvollen Managementaufgabe verfügen Sie über ein abgeschlossenes technisches Studium – gerne im Bereich Kunststofftechnik – und mehrere Jahre erfolgreicher Tätigkeit in einer vergleichbaren Aufgabenstellung mit Führungserfahrung innerhalb der kunststoffverarbeitenden Industrie. Sie sind eine gereifte, gefestigte Persönlichkeit, mit interkul-turellem Verständnis (ggf. durch Auslandsaufenthalte), Hands-on-Mentalität und Durchsetzungs-vermögen. Sie überzeugen durch eine zielgerichtete Arbeitsweise und besitzen das nötige Organi-sationstalent. Ein ausgeprägtes Kommunikationsvermögen auch in englischer Sprache ist zwingend erforderlich; weitere Sprachkenntnisse sind von Vorteil. Eine hohe, weltweite Reisebereitschaft wird vorausgesetzt (Reiseanteil ca. 40%). Wenn Sie diese nicht alltägliche Herausforderung mit großem Gestaltungsfreiraum und direkter Berichtslinie an die Gruppengeschäftsführung annehmen wollen, senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (1 PDF-Datei, max. 5 MB) mit Angabe zu Eintrittstermin und Einkommens-vorstellung per Email bitte an den beauftragten Personalberater. Herr Dr. Oliver Loetzke steht Ihnen telefonisch gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung und bürgt für absolute Diskretion.
DR. LOETZKE Personal- und Managementberatung GmbH Düsseldorfer Str. 19 D-41749 Viersen Tel.: +49 (0)21628908333 Mobil: +49 (0)1722503321 oliver.loetzke@dr-loetzke.de www . dr-loetzke.de Ort: Land/Region:

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18.06.12 21:17

Sie suchen einen jungen und engagierten Mitarbeiter für Ihr Unternehmen? Jemanden, der flexibel ist und auch unter Stress sorgfältig und genau arbeiten kann? Dann bin ich genau der Richtige für Sie! Nach erfolgreicher Beendigung meiner Weiterbildung zum Techniker möchte ich mich nun neuen Herausforderungen in einer aufstrebenden Branche stellen. Ich verfüge über eine Menge Kreativität und bereits vorhandenem Fachwissen im Bereich Wellpappe. Meine Stärken möchte ich Ihnen kurz übersichtlich präsentieren: - Abgeschlossene Weiterbildung zum Techniker, Fachrichtung (Papiertechnik) - Teamfähig, flexibel und spontan - Fit im Umgang mit bürotypischer Software - Zuverlässig und Belastbarkeit - Führungserfahrung als Schichtleiter Falls ich Ihr Interesse geweckt haben sollte, sende ich Ihnen gerne meine Unterlagen zu. Mit freundlichem Gruß
leito151080@hotmail.de Ort: Land/Region:
mehr als 10-jährige Erfahrung im Vertrieb von Wellpapp-Verpackungen und gelernter Kaufmann in der Verpackungsbranche Suche: verantwortungsvolle Position im Vertrieb (Aussen- / Innendienst) Ihrem Unternehmen biete ich folgende Nutzen: - beste Kontakte zu den Entscheidern im Food- und NonFood-Bereich - kreative, dynamische und unternehmerische Vertiebspersönlichkeit - zeitgemäße Verkaufsstrategien - gesicherte Prozessabwicklung von der Verpackungsberatung bis zum Abschluss - Vertriebserfahrung in \"brauner Ware\" bis hin zu hochwertigen Displays - Vertriebserfahrung in Verpackungsmaterialien und Verpackungsmaschinen - selbständig agierend mit hoher Eigenmotivation - durchsetzungsstark, kommunikativ kompetent, teamfähig - logisch-analytisches Denkvermögen - hohe Reisebereitschaft Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme
Ort: Land/Region:
Gelernter staatlich geprüfter Papiertechniker Abschluss 2003, sucht neuen Wirkungskreis im Süddeutschen Raum. Bisher war ich in Mittelständischen Betrieben beschäftigt und mit Führungsaufgaben, der Entwicklung und Produktionsplanung betraut. Ich verfüge über eine Menge Kreativität und bereits vorhandenem Fachwissen im Bereich Wellpappe und Vollkartonverarbeitung. Meine Stärken möchte ich Ihnen kurz übersichtlich präsentieren: - Abgeschlossene Weiterbildung zum Techniker, Fachrichtung (Papiertechnik) - Teamfähig, flexibel und spontan - Fit im Umgang mit bürotypischer Software, Office Programmen und AutoCAD mit 3D Zeichnen – Zuverlässigkeit, Teamorientiertes Arbeiten und Belastbarkeit. Falls ich Ihr Interesse geweckt haben sollte, sende ich Ihnen gerne meine Unterlagen zu. Mit freundlichem Gruß
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25.05.12 21:00

Locarno / Schweiz
Suche eine Aufgabe als Sales-/Key Account Manager in der Verpackungsbranche. Profil: 42J.; Betriebswirt; Standort: Südschweiz; Es bestehen umfangreiche Erfahrungen im Vertrieb von: - Wellpappverpackungen Konsumgüter- und Transportverpackungen (High Quality Flexo-Postprint und Offset-Druck; Mehrpunktklebung,) Branchen z.B. Lebensmittelindustrie, Pharmazeutika, Papier- und Metallverarbeitung); Kundenberatung und Entwicklung von Verpackungslösungen in den unterschiedlichen Branchen. - Kunststoffverpackungen Ein- und Mehrwegverpackungen (Transportbehälter, Stapelboxen, Gefache, Entwicklungen für die unterschiedlichsten Anwendungen, Plattenware;) Branchen z.B. Automobilindustrie (OEM, Tier 1, ..) Pharma, Glas und Verarbeiter (Namhafte Kunden aus den genannten Branchen.) Hohe Motivation, Verhandlungsgeschick, unternehmerisches Denken und Handeln; selbstständiges Arbeiten gewohnt, aber auch teamfähig; Gute Englischkenntnisse (Wort und Schrift), Französisch- und Italienisch. Erfahrung im Vertrieb vom Home-Office aus. Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme.
Demetrio Weishaupt, Via ai Saleggi 36, CH-6601 Locarno, Tel. +41794225544, demetrio.weishaupt@gmail.com Ort: Locarno Land/Region: Schweiz
United Carton Industries Company (UCIC) - als Teil der Hayel Saeed Anam Gruppe (www . hsagroup.com) - wurde 1990 in Jeddah / Saudi-Arabien gegründet und ist in Saudi-Arabien der unbestrittene Marktführer für Verpackungslösungen im Nahen Osten. Um seine Marktposition weiter auszubauen, sucht unser Mandant für sein Werk in Jeddah, Saudi Arabien eine technisch versierte, engagierte und unternehmerische Persönlichkeit als Corrugator Manager. http : //www . mercuriurval.com/de/Countries/Deutschland/Job-und-Karriere/Job-Angebot/?ad=16437 Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns darauf, Sie kennen zu lernen.
Für erste Fragen steht Ihnen Svenja Biermann unter der Telefonnummer +49 (0)61123840 gerne zur Verfügung. Vertraulichkeit sichern wir Ihnen selbstverständlich zu. Mercuri Urval GmbH Unter den Eichen 5 65195 Wiesbaden Ort: Land/Region:

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23.05.12 20:25

Esko ist weltweiter Innovations- und Marktführer für PrePress Software (ArtPro, Nexus, AutomationEngine,PackEdge,...), Verpackungs-CAD Software (ArtiosCAD), Flexoplattenbelichtern (CDI) und Musterherstellungs-Systeme (Kongsberg) in der Voll- und Wellpappenindustrie sowie der Druckvorstufe. Für die Verstärkung unseres Teams in Deutschland (vorzugsweise Süddeutschland) suchen wir ab sofort eine(n) engagiert(en) Pre-Press/Druckvorstufen Spezialist(in) Ihre Aufgaben : - Installation, Schulung und Wartung von PrePress Software bei Kunden vor-Ort - Schulung der Kunden in unserem modernen Schulungszentrum in Stuttgart Ihr Profil : - Ausbildung in der Druckvorstufe und entsprechende Berufserfahrung - Erfahrung mit Esko Produkten ist ein Vorteil - Kenntnisse der Abläufe bei Verpackungsmittelherstellern - Gute Mac, PC- und Netzwerkkenntnisse - Kundenorientiertes Handeln und Denken - selbständige und verantwortungsbewusste Arbeitsweise - Teamorientierung und Kommunikationsfähigkeit Wir bieten Ihnen ein modernes Arbeitsumfeld in einem international tätigen High-Tech Unternehmen. Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen sind für uns selbstverständlich. Sie arbeiten von einem Home-Office aus, die entsprechende Ausstattung sowie Firmenfahrzeug wird gestellt. Neben Ihrer fachlichen Qualifikation ist es wichtig, dass Sie eine analytische Denkweise sowie eine sehr gute Kommunikationsfähigkeit in Deutsch (zusätzlich auch Englisch) mitbringen und über ein hohes Maß an selbstständiger Arbeitsweise verfügen. Sie bringen eine hohe Einsatz- und Reisebereitschaft mit, denn Sie agieren vor Ort als auch in unserem Schulungszentrum in Stuttgart. Interesse an einer anspruchsvollen Tätigkeit in einem attraktiven Unternehmen? Wir freuen uns über Ihre schriftliche Bewerbung mit Ihren Gehaltsvorstellungen und möglichem Eintrittstermin.
Esko-Graphics GmbH Heerskamp 6 25524 Itzehoe Michael.Haase@esko.com www . esko.com Ort: Land/Region:

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22.05.12 14:51

50825 Köln / Nordrhein-Westfalen
Stretchfolie Maße: 50cm x 300m NUR 7,00 EUR oder 6 Rollen: Gesamtbetrag für 36,00 EUR TOP Qualität: 17 my Abholung in Köln LIEFERUNG innerhalb von KÖLN KOSTENLOS & SOFORT möglich! LIEFERUNG außerhalb Kölns 2,50 €, bzw. 7,99 € Wir, die Köln Kartonagen Fabrik stellen Kartonagen aus Wellpappe nach Ihrem Wunschmaß innerhalb von 24 Std. her. KÖLN KARTONAGEN FABRIK Melatengürtel - 117 50825 Köln- Ehrenfeld Tel.:022113068936 Fax: 022113068939 Öffnungszeiten: Mo-Fr: 9.0020. 00 Uhr Sa: 9.0017. 00 Uhr
Kontakt: koeln.kartonagen.fabrik@gmx.de Telefon: 022113068936, Köln Kartonagen Fabrik Ort: 50825 Köln Land/Region: Nordrhein-Westfalen

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22.05.12 14:50

50825 Köln / Nordrhein-Westfalen
Umzugskartons Maße: 57.0 x 43.0 x 40.5 cm Qualität: 2-wellig 2.30 50 Stück NUR 49,50 € 100 Stück NUR 90,00 € LIEFERUNG innerhalb von KÖLN KOSTENLOS und SOFORT möglich! LIEFERUNG außerhalb Kölns auf Anfrage Wir, die Köln Kartonagen Fabrik, stellen unsere Kartonagen, Umzugskartons, Bücherkartons, Kleiderkartons selber her und können daher auch Ihren Wünschen, jeder Art Verpackungen aus Well- und Vollpappe, nachkommen. Sie können bei uns auch Kleinstmengen kaufen, sowie herstellen lassen! Köln Kartonagen Fabrik Melatengürtel - 117 50825 Köln-Ehrenfeld Tel.:022113068936 Fax: 022113068939 Öffnungszeiten: Mo-Fr : 9.0020.00 Uhr Sa : 9.0017.00 Uhr
Kontakt: koeln.kartonagen.fabrik@gmx.de Telefon: 022113068936, Köln Kartoagen Fabrik Ort: 50825 Köln Land/Region: Nordrhein-Westfalen

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22.05.12 14:49

50825 Köln / Nordrhein-Westfalen
Beschreibung: Luftpolsterfolie Maße: 120 cm x 5 m NUR 3,00 € Maße: 120 cm x 100 m NUR 25,00 € LIEFERUNG innerhalb von KÖLN KOSTENLOS und SOFORT möglich! LIEFERUNG außerhalb Kölns 2,50 €, bzw. 7,99 € (Lieferzeit 2 Tage nach Zahlungseingang) Wir, die Köln Kartonagen Fabrik, stellen unsere Kartonagen, Umzugskartons, Bücherkartons, Kleiderkartons selber her und können daher auch Ihren Wünschen, jeder Art Verpackungen aus Well- und Vollpappe, nachkommen. Sie können bei uns auch Kleinstmengen kaufen, sowie herstellen lassen! KÖLN KARTONAGEN FABRIK Melatengürtel - 117 50825 Köln-Ehrenfeld Tel.:022113068936 Fax: 022113068939 Öffnungszeiten: Mo-Fr.: 9.0020. 00 Uhr Sa.: 9.0017. 00 Uhr
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22.05.12 14:49

50825 Köln / Nordrhein-Westfalen
Umzugsdecken Maße: 1m x 5 m NUR 7,00 € Maße: 1m x 50 m NUR 40,00 € TOP Qualität: 9,6 mo Abholung in Köln LIEFERUNG innerhalb von KÖLN KOSTENLOS & SOFORT möglich! LIEFERUNG außerhalb Kölns 2,50 €, bzw. 7,99 € (Lieferzeit 2 Tage nach Zahlungseingang) Wir, die Köln Kartonagen Fabrik, stellen unsere Kartonagen, Umzugskartons, Bücherkartons, Kleiderkartons selber her und können daher auch Ihren Wünschen, jeder Art Verpackungen aus Well- und Vollpappe, nachkommen. Sie können bei uns auch Kleinstmengen kaufen, sowie herstellen lassen! KÖLN KARTONAGEN FABRIK Melatengürtel - 117 50825 Köln- Ehrenfeld Tel.:022113068936 Fax: 022113068939 Öffnungszeiten: Mo-Fr: 9.0020. 00 Uhr Sa: 9.0017. 00 Uhr
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22.05.12 14:48

50825 Köln / Nordrhein-Westfalen
Schaumfolie Maße: 1m x 10m NUR 4,00 € Maße: 1m x 500 m NUR 50,00 € TOP Qualität: 9,6 mo Abholung in Köln LIEFERUNG innerhalb von KÖLN KOSTENLOS & SOFORT möglich! LIEFERUNG außerhalb Kölns 2,50 €, bzw. 7,99 € Wir, die Köln Kartonagen Fabrik stellen Kartonagen aus Wellpappe nach Ihrem Wunschmaß innerhalb von 24 Std. her. KÖLN KARTONAGEN FABRIK Melatengürtel - 117 50825 Köln- Ehrenfeld Tel.:022113068936 Fax: 022113068939 Öffnungszeiten: Mo-Fr: 9.0020. 00 Uhr Sa: 9.0017. 00 Uhr
Kontakt: koeln.kartonagen.fabrik@gmx.de Telefon: 022113068936, Köln Kartonagen Fabrik Ort: 50825 Köln Land/Region: Nordrhein-Westfalen

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22.05.12 14:47

50825 Köln / Nordrhein-Westfalen
KÖLN:Top Angebot 50 Umzugskartons NUR 49,50€ Umzugskartons Maße: 57.0 x 43.0 x 40.5 cm Qualität: 2-wellig 2.30 50 Stück NUR 49,50 € 100 Stück NUR 90,00 € LIEFERUNG innerhalb von KÖLN KOSTENLOS und SOFORT möglich! LIEFERUNG außerhalb Kölns auf Anfrage Wir, die Köln Kartonagen Fabrik, stellen unsere Kartonagen, Umzugskartons, Bücherkartons, Kleiderkartons selber her und können daher auch Ihren Wünschen, jeder Art Verpackungen aus Well- und Vollpappe, nachkommen. Sie können bei uns auch Kleinstmengen kaufen, sowie herstellen lassen! Köln Kartonagen Fabrik Melatengürtel - 117 50825 Köln-Ehrenfeld Tel.:022113068936 Fax: 022113068939 Öffnungszeiten: Mo-Fr : 9.0020.00 Uhr Sa : 9.0017.00 Uhr KÖLN: Top Angebot Luftpolsterfolie 3€ / 25€ Luftpolsterfolie Maße: 120 cm x 5 m NUR 3,00 € Maße: 120 cm x 100 m NUR 25,00 € LIEFERUNG innerhalb von KÖLN KOSTENLOS und SOFORT möglich! LIEFERUNG außerhalb Kölns 2,50 €, bzw. 7,99 € (Lieferzeit 2 Tage nach Zahlungseingang) KÖLN:TOP ANGEBOT 50 BÜCHERKARTONS NUR 25€ BÜCHERKARTONS 50 Stück NUR 25,00 € Maße: 33,5 x 28,0 x 33,5 cm LIEFERUNG innerhalb von KÖLN KOSTENLOS & SOFORT möglich! LIEFERUNG außerhalb Kölns 7,99 € (Lieferzeit 2 Tage nach Zahlungseingang)
Kontakt: koeln.kartonagen.fabrik@gmx.de Telefon: 022113068936, Köin Kartonagen Fabrik Ort: 50825 Köln Land/Region: Nordrhein-Westfalen

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22.05.12 14:46

50825 Köln / Nordrhein-Westfalen
Die Kartons eignen sich hervorragend zum Verschicken von Flaschen, da sie sehr stabil und von guter Qualität sind. Die Flaschen sind durch eine zusätzliche innere Verkleidung doppelt gesichert. Zur Auswahl sind die Farben weiß und braun. Stückpreis beträgt 1,00€. Auch erhältlich als 2er-, 4er- und 6er- und 12er- Kartons.Selbstabholung jederzeit möglich.
Kontakt: Kontaktformular nutzen Ort: 50825 Köln Land/Region: Nordrhein-Westfalen

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22.05.12 14:41

50825 Köln / Nordrhein-Westfalen
Ausbildungsplatz als Fachlagerist/-in ab dem 01. 04.2012 Wir suchen für unser Betrieb zum 01. 04. 2012 einen Auszubildenden für den Ausbildungsberuf Fachlagerist/-in. Branche: Verarbeitung von Wellpappe, Vollpappe und Holzverpackungen aller Art Fachlageristen nehmen Waren an und lagern diese sachgerecht. Sie stellen Lieferungen für den Versand zusammen bzw. leiten Güter an die entsprechenden Stellen im Betrieb weiter. Bitte bewerben Sie sich per E-Mail mit den üblichen Unterlagen. Für mehr informationen besuchen sie unsere Webseite. http : //www . koeln-kartonagen-fabrik. de
Kontakt: koeln.kartonagen.fabrik@gmx.de Telefon: 022113068936, Sinan Ilgi Ort: 50825 Köln Land/Region: Nordrhein-Westfalen

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14.05.12 18:20

25573 Beidenfleth / Schleswig-Holstein
Gelernter Flexodrucker/Maschinenführer 36 Jahre alt mit 15 Jahren Berufserfahrung in der Druckbranche und eine zusätzliche Umschulung als Tiefdrucker sucht neue Herausforderung.Ich habe im Flexo-Verpackungsdruck für den Hygiene und Lebensmittelbereich im Flexo-Etikettendruck und im Wellpappendirektdruck als Maschinenführer gearbeitet.Erfahrungen im Tiefdruck habe ich sammeln können im Akzidenztiefdruck und im Verpackungstiefdruck Schwerpunkt Zigarette. Ich suche eine neue Herausforderung für die Position als Drucker/Schichtleiter für eine langfristige Beschäftigung in einen Unternehmen mit Perspektive und Weiterbildung.Zur Zeit bin ich als Maschinenfüher im Etikettenbereich tätig.
flexojan@gmx.net Tel:04829901722 Ort: 25573 Beidenfleth Land/Region: Schleswig-Holstein

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07.05.12 13:17

43001 Chomutoc / Tschechien
Anfrage neue EUR paletten - certifikat,IPPC,klemme pro Monat - 6000 stc Transport nach Prag CZ
Pavel, 00420734277621 , e-mail : 4guras@seznam.cz Ort: 43001 Chomutoc Land/Region: Tschechien

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26.04.12 10:39

54340 / Rheinland-Plalz
Schulungen Ihrer Mitarbeiter: an Ihren Maschinen ( alle Fabrikate oder Ausführungen ) Zur Reduzierung von: Hilfszeiten Erhöhung von: Maschinenproduktivität , Rüstproduktivität Umfeld Beratung nach Ergonomischen Gesichts Punkten. Technische Machbarkeitsberatung Produktberatung  Schöpfen Sie Unser und auch Ihr Potenzial mit Vertrauen und Gewinn ab.! Sie möchten sich gerne persönlich von unserer Kompetenz überzeugen? Für ein unverbindliches erstes Beratungsgespräch stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung
info@deppe-qwp.de Ort: 54340 Land/Region: Rheinland-Plalz

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23.04.12 12:13

64665 Alsbach-Hähnlein / Hessen
Laetus steht für innovative und zuverlässige Online-Kontrollsysteme zur Automatisierung pharmazeutischer und kosmetischer Verpackungsprozesse in der ganzen Welt. Laetus ist Teil der COESIA Gruppe, einer weltweit tätigen Unternehmensgruppe innovativer Firmen für industrielle Lösungen mit Hauptsitz in Italien. Zur Verstärkung unseres Vertriebs suchen wir zum nächstmöglichen Termin für unseren Standort an der schönen hessischen Bergstraße eine/n Vertriebsingenieur/in. Aufgaben: • Regelmäßige Kundenbesuche (weltweit) • Akquisition von Neukunden sowie Bestandskundenpflege • Beratung von Kunden bei technisch anspruchsvollen Projekten • Ausarbeiten von Angeboten • Regelmäßige Datenpflege in unserem CRM System Qualifikationen: • Technisches Ingenieur-Studium, z.B. Elektrotechnik, Automatisierungstechnik, Mechatronik • Erfahrung im Vertrieb oder als Projekt-Manager/in bzw. Servicetechniker/in mit Affinität zum Vertrieb • Kenntnisse im Bereich der Verpackungsindustrie (Stichworte: Pharma, Etikettiersysteme, Bildverarbeitung) sind von Vorteil • Gute Englischkenntnisse (in Wort und Schrift) Wir bieten: • Leistungsgerechte Vergütung, einschließlich Firmen PKW zur privaten Nutzung • Verantwortungsvolle Position und abwechslungsreiche Aufgabenstellung in einem erfolgreichen Unternehmen • Spannendes internationales Umfeld, vorwiegend Pharmaindustrie • Sicheren und zukunftsorientierten Arbeitsplatz innerhalb eines weltweit tätigen Konzerns Wenn Sie diese anspruchsvolle Aufgabe reizt, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung an careers@laetus.com
Judith Schubert, 062575009388 Ort: 64665 Alsbach-Hähnlein Land/Region: Hessen
Angehender, staatlich geprüfter Papiertechniker, sucht neue Herausforderung im Bereich der Papier sowie Wellpappeverarbeitung. Gerne würde ich mich auch für ihre Firma noch weiterbilden. Wenn Sie im Bereich der Entwicklung, Personalleitung, Projektmanagement sowie der Technischen Kundenbetreuung Bedarf an einer engagierten, zielstrebigen und im Sinne der Firma denkenden jungen Fachkraft haben, würde ich mich sehr über ihre Kontaktaufnahme freuen. Gerne sende ich ihnen auch meine vollständigen Bewerbungsunterlagen als PDF schnellst möglichst zu oder setze mich telefonisch mit ihnen in Verbindung. Mein Werdegang: Nach Abschluss der Realschule begann ich die Ausbildung zum Verpackungsmittelmechaniker, die ich 2009 abgeschlossen habe. Ab Mitte des zweiten Lehrjahres wurde mein Hauptaufgabenbereich die Entwicklung von Faltschachteln, Displays, Aufstellern sowie Spezialverpackungslösungen aus Voll- und Wellpappe mit direktem Kundenkontakt. Nach Beendigung meiner Ausbildung wurde ich fest in der Entwicklung angestellt und unterstützte zusätzlich den Verkauf durch technischen Außendienst bei erklärungsbedürftigen Verpackungslösungen. Im September 2010 begann ich die Weiterbildung zum staatlich geprüften Papiertechniker an der Alois Senefelder Schule in München, die ich im Juni 2012 beendigen werde. Neben der Weiterbildung belege ich noch weitere Kurse zum Erlangen der Ausbilderberechtigung nach AEVO, Sicherheitsbeauftragter BGV A1 und einem Marketingzertifikat der Schule. Nach der Weiterbildung werde ich noch an zwei weiteren Kursen des TÜVs zur Fachkraft sowie Beauftragter für Qualitätsmanagement nach TÜV DIN EN ISO 9000ff teilnehmen.
Ort: Land/Region:
Ich , 48 Jahre, m, habe einschlägige Berufserfahrung im Stanzformenbau (Bandstahlschnitte-Flachbett) und suche im Großraum Köln, Leverkusen, Düsseldorf, Wuppertal, Hagen nach entsprechender Tätigkeit. Meine Schwerpunkte in über 15 jähriger Berufserfahrung waren u.a.: -Herstellung von Laserbandstahlschnitten und Ausbrechformen nach Kundenvorgaben -Schneiden und biegen von Bandstahl zu Formteilen und einarbeiten in vorgelaserte Trägerplatten -Bedienen, programmieren und warten von CNC gesteuerten Linienbearbeitungsmaschinen und Wasserstrahlschneider der Firma ELCEDE -Arbeitseinteilung der Mitarbeiter -Terminverfolgung der Aufträge -End und Qualitätskontrolle der Bandstahlschnitte Gerne stelle ich ihnen meine Berufserfahrung zur Verfügung. Nähere Einzelheiten würde ich gerne in einem persönlichen Gespräch darlegen. Sollte ich Ihr Interesse geweckt haben, würde ich mich über eine erste Kontaktaufnahme sehr freuen.
Tel.: 0217154057 Mobil: 017642018459 E-Mail:thograss@aol.com Ort: Land/Region:

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16.03.12 12:20

Unternehmen: Weltweit tätige Unternehmensgruppe im Bereich der hochveredelten flexiblen Packstoffe für Pharma, Diary und Confectionary Anwendungen. Standort: Süddeutschland Aufgaben: Der Leiter F&E berichtet direkt an den Vorsitzenden der Geschäftsführung, ihm obliegt die Führung eines Teams von 8 Mitarbeitern, seine Aufgaben umfassen u.a. · Sicherstellung von Richtlinien und Vorgaben im Bereich der Produktsicherheit und des Lebensmittelrechts · Standardisierung und Kostenoptimierung der Produktion Pharma und Food in Zusammenarbeit mit dem Leiter der Produktion sowie die anschließende Implementierung der beschlossenen Maßnahmen · Schulung von Mitarbeitern in Produktion und Vertrieb · Pflege und Ausweitung von Lieferantenkontakten und anderen externen Partnern wie z.B. Forschungsinstituten · Technische Unterstützung des Vertriebs · Lenkung und Mitarbeit an F&E und Sustainability Projekten · Permanente Prüfung und Verbesserung des aktuellen Produktportfolios · Verantwortlich für REACH Anforderungen: Ausbildung/Studium: · Abgeschlossenes Studium der Chemie, des Chemieingenieurwesen oder vergleichbarer Abschluss Berufserfahrung: · Mehrjährige Berufserfahrung im Bereich F&E von flexiblen Packstoffen im Bereich Pharma und oder Food · Führungserfahrung · Erfahrung in abteilungsübergreifenden Arbeiten Sprachkenntnisse: · Deutsch und Englisch Persönliche Merkmale: · Durchsetzungs- und führungsstark · Kostenorientierte Denkweise · Problemlösungskompetenz · Kommunikationsfähigkeit
Jasamin Aminpur Sommerfeld Consulting Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 jasamin.aminpur@sommerfeld-consulting.com www . sommerfeld-consulting.com Ort: Land/Region:
Im Auftrag unseres Klienten mit Sitz in der Nähe von Göttingen suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Betriebsleiter (m/w) Verpackungsindustrie Kennziffer: AGRP-648 Informationen über unseren Klienten Unser Klient ist einer der führenden Anbieter von innovativen Verpackungslösungen. Die Produkte und Leistungen am Standort umfassen Verkaufsverpackungen, Systemverpackungen und Displayverpackungen für einen nationalen und internationalen Kundenkreis bekannter Marken. Aufgaben/Tätigkeiten Leitung der Abteilungen Produktion (Stanzen und Kleben, sowie Offset-Druck), Versand und Instandhaltung Führungsverantwortung für 130 Mitarbeiter/innen Planung und Organisation der Produktion unter Berücksichtigung der Qualitäts- und Produktionskennzahlen, sowie der Stillstandzeiten und der Abfallerfassung Budgetverantwortung Überwachung und Einhaltung der Arbeitsschutz-, Umwelt- und arbeitsrechtlichen Bestimmungen Optimierung der betrieblichen Leistungsfähigkeit durch kontinuierliche Verbesserungsprozesse und Benchmark Vergleiche mit den nationalen und internationalen Schwesterbetrieben Voraussetzungen Abgeschlossenes Studium/Ausbildung mit technischem Hintergrund (z.B. Produktionstechnik, Verpackungstechnik) oder vergleichbar Mehrjährige Berufserfahrung in ähnlicher Position im Bereich der Verarbeitung von Voll- und Wellpappe Erfahrung in der Mitarbeiterführung Strukturierte Arbeitsweise Durchsetzungsstärke und sehr gute Organisationsfähigkeiten Gute Englischkenntnisse Interessiert Sie diese Herausforderung? Dann bewerben Sie sich unbedingt mit Wunschgehaltsangabe unter: bewerbung@job-campus.de Wir bitten Sie von Papierbewerbungen dringend abzusehen. Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit telefonisch, am Research-Standort Lübeck, zur Verfügung: ++49 (0)4512903189 Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und Ihr Vertrauen in uns. Ihr Job-Campus Team JOB-CAMPUS® | Executive & Direct Search web: www . job-campus.de mail: bewerbung@job-campus.de Werfen Sie gern einen Blick auf unser Tochterunternehmen www . CarpeDiem24.de.
Ihr Job-Campus Team JOB-CAMPUS® | Executive & Direct Search web: www . job-campus.de mail: bewerbung@job-campus.de Werfen Sie gern einen Blick auf unser Tochterunternehmen www . CarpeDiem24.de. Ort: Land/Region:

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Stellen-Angebot
13.03.12 13:05

46562 / Nordrhein-Westfalen
RHIEM ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit existierenden Unternehmensstrukturen in Nordamerika, Asien und Europa. 1958 als Druckerei gegründet, ist sie heute zu einem globalen Dienstleister herangewachsen und besteht aus vier Unternehmensbereichen: RHIEM Druck, RHIEM Services, RHIEM Intermedia und PPS Solutions. Der Firmensitz in Deutschland beschäftigt 450 motivierte Mitarbeiter. Für unser Team im Bereich Herstellung von Verpackungen aus Kartonage und Kunststoff suchen wir für unseren Standort Voerde einen Maschinenführer (m/w) für die Faltschachtelklebemaschine Ihre Aufgaben: - Einrichtung, Bedienung und Überwachung hochmoderner Klebemaschinen - Optimierung der Produktionsabläufe - Ausführung von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten Anforderungen: - Fundiertes Fachwissen im Bereich Packmitteltechnologie - Bereitschaft zur Wechselschicht - Hohes Engagement und Teamfähigkeit - Flexibilität und Eigenverantwortlichkeit Sollte ein Wohnraumwechsel nötig sein, unterstützen wir Sie gerne bei der Wohnraumbeschaffung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Diese senden Sie bitte unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung an: RHIEM Gruppe, Gildeweg 10, 46562 Voerde oder: personal@rhiem.com
RHIEM Gruppe Gildeweg 10 46562 Voerde E-Mail: personal@rhiem.com Ort: 46562 Land/Region: Nordrhein-Westfalen

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13.03.12 11:37

PL 66400 - Gorzow Wielkopolski / Polen
Firma MONDALCO sp. z o.o. ist seit 1987 Hersteller von Holzverpackungen verschiedener Art. In unserem Angebot finden Sie u.a. Keile, Trommeln, sowie Paletten und Kisten von der Länge zwischen 600 mm bis zum 8000 mm. Verschiedene Holzarten, verschiedene Anwendung, verschiedene Grössen – alles nach Wünschen unserer Kunden. Einwegpaletten, Ziegelpaletten, Sonderpaletten, Langgutpaletten, CP-Paletten, Kisten, Kabeltrommeln, IPPC, Frischholz - alles ist möglich… Bei Anfrage unbedingt PLZ-Nummer vom Lieferort angeben (unsere Preise gelten ausschliesslich samt Lieferung)!
Grzegorz Kolomej MONDALCO sp. z o.o. ul. Oginskiego 179 PL 66-400 Gorzow Wielkopolski Tel.: +48957240606 Mobil: +48503047729 E-mail: grzegorz@mondalco.pl Ort: PL 66400 - Gorzow Wielkopolski Land/Region: Polen

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Job-Angebot
12.03.12 07:39

71277 Rutesheim / Baden-Württemberg
Wir sind ein mittelständischen Unternehmen und stellen Verpackungen aus Wellpappe aller Art her. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen VERPACKUNGSINGENIEUR / IN Das Aufgabengebiet umfaßt: -Verpackungsentwicklung per CAD -Kostenaufstellung - Kalkulation -Auftragsabwicklung mit Kundenkontakt
TEFA Kartonagen GmbH Borsigstr. 13 71277 Rutesheim info@tefa.de Ort: 71277 Rutesheim Land/Region: Baden-Württemberg
Als Industriemeister der Papierverarbeitung (Fachrichtung Verpackungstechnik) habe ich während meiner beruflichen Laufbahn einschlägige Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Verpackungs - Displayentwicklung und Werkzeugbestellung sowie in der Wellpappenverarbeitung in den Bereichen Inlinefertigung, Stanzen und Weiterverarbeitung als Maschinenführer, Schicht- und Abteilungsleiter gesammelt. Darüber hinaus war ich in der digitalen Etikettenproduktion für Strichcodeerstellung und dem Handel für Haftetiketten, Banderolen und Thermotransferfolie tätig, kaufmännische Tätigkeit. Meine Aufgabe war die komplette Abwicklung der Aufträge wie: · Überwachung und Steuerung der Produktion · Bearbeiten der Kundenaufträge / Anfrage- Angebotsbearbeitung · Kundenbetreuung · Auftragsabwicklung Automotive per EDI · Terminüberwachung · Fakturierung · Bestellwesen · Zoll- Exportabwicklung (u.a. China) · Reinzeichnungserstellung · Beibringung der Druckunterlagen / Korrekturdurchgänge · Etikettenproduktion · Reklamationsbearbeitung / Qualitätsmanagement ISO 2008 Fertigkeiten mit MS-Office komplett / CorelDraw 14 / Adobe Proffesional 9.0/ CAD / MS Office sind sehr gut vorhanden. Eine verantwortungsvolle Position als Etiketten- bzw. Verpackungsprofi stellt für mich eine positive Herausforderung dar. Reise- bzw. Umzugsbereitschaft ist vorhanden.
Bei Interesse bitte Kontakt per eMail an: joerg-hagemeier@t-online.de , Vielen Dank. Ort: Land/Region:
IT + Verpackung im Fokus: als innovatives Softwarehaus mit einem hochmotivierten Team und Firmensitz in Schwarzach/Main sind wir auf die Entwicklung und Implementation von ERP-Systemen sowie Branchenlösungen (ERP/PPS) für die Verpackungsindustrie spezialisiert. Unser Unternehmen befindet sich im Weinland Mainfranken, mit sehr guter Autobahnanbindung und in nur ca. 15 Autominuten Entfernung zur Universitätsstadt Würzburg. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir baldmöglichst eine/n Softwareentwickler (m/w) im Bereich ERP-Systeme mit VB.6.0-, VB.NET- und MS-SQL-Kenntnissen Ihr Aufgabengebiet: - Neu- und Weiterentwicklung von Applikationen und Modulen unserer Softwarelösungen - Konzeption, Spezifikation, Realisierung, Test und Dokumentation - Umsetzung und Implementation der entwickelten Lösungen beim Kunden vor Ort - bereichsbezogener Kundensupport Ihr Anforderungsprofil: - abgeschlossene Berufsausbildung als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, Informatiker (FH) (m/w) oder vergleichbare Ausbildung - sehr gute Kenntnisse in VB.6.0, VB.NET, Datenbank MS-SQL-Server - gute Kenntnisse betriebswirtschaftlicher und produktionsseitiger Geschäftsprozesse - rasche Auffassungsgabe, analytisches Denken, strukturierte Arbeitsweise - gute Umgangsformen, sicheres Auftreten, Freude am Umgang mit Kunden - gute Englischkenntnisse Wir bieten Ihnen: - ein interessantes, abwechslungsreiches und anspruchsvolles Tätigkeitsgebiet - einen sicheren Arbeitsplatz mit wachsenden Herausforderungen - flache Hierarchien und ein angenehmes Arbeitsklima in einem engagierten Team - leistungsgerechte Vergütung
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung vorzugsweise per E-Mail an SSH Software und Systemberatung GmbH |Frau Mölle-Herrmann, Gartenstr. 3,97359 Schwarzach, moelle@ssh-gmbh.de. Für telefonische Rückfragen vorab stehen wir Ihnen unter der Tel.-Nr. 0932491 Ort: 97359 Schwarzach Land/Region: Bayern
Kurzprofil: - seit 30 Jahren im Geschäft - technische Ausbildung - mehrjährige Konzerntätigkeit - vielseitiges Wissen (EDV/Buchhaltung/Planung/Kalkulation/Budgetpläne/Personalführung/Einkauf/Technik) - unternehmerische Denkweise Es wird eine neue Aufgabe als Angestellter gesucht oder der Kauf/Übernahme eines Betriebes event. auch Beratung
E-Mail:pappe@email.de Ort: Land/Region:

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Job-Suche
20.02.12 18:18

65... Frankfurt / Hessen
Suche neue Herausforderung in Vertriebsregionen in Westdeutschland von Niedersachsen bis Bayern im Bereich Wellpapp-Verpackungen als Aussendienstmitarbeiter für produzierende Unternehmen, bevorzugt mit eigener WPA. Über sechs Jahre erfolgreich tätig im Vertriebs-Außendienst für Wellpapp-Verpackungen, Kartonagen und Faltschachteln. Aussendienst-Erfahrung im direktem Kundenkontakt/ Neukundengewinnung und technischer Beratung. Stärken sind Eigeninitiative bei Neukundenakquise, erfolgreiche Kundenberatung und -betreuung und eigenverantwortliches arbeiten. Englisch- und MS-Officekenntnisse.
Ort: 65... Frankfurt Land/Region: Hessen

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06.02.12 13:55

Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit bieten wir Ihnen neue Europaletten an, hergestellt gemäß UIC 435-2, (ISPM) IPPC behandelt, kammergetrocknet, Restfeuchte 22% (auf Wunsch auch bis 15%) Arten der Beladung - entschachtelt - verschachtelt Lieferkonditionen - ca. 40 000 Stück im Monat Lieferzeit - 1 Woche nach dem Auftragseingang Wir garantieren Ihnen günstige Herstellpreise. Frei Haus Lieferungen. Über Preisen und Zahlungsbedingungen werden wir uns mit Ihnen jedoch lieber in einem persönlichem Gespräch unterhalten. Sehr herzlich laden wir Sie zur Zusammenarbeit ein.
FHU "Bi-Jar" ul. Wieczorkiewicza 37-500 Jarosław tel. +48167361101 Festnetz tel. +48511448649 Mobil fax. +48166233010 e-mail bijar@vp.pl
Ich bin seit 30 Jahren in der Verpackungsbranche tätig und habe hier alle Funktionen erfolgreich ausgeübt, meine Stärken liegen in der Kombination von Technik, Produktentwicklung, Verkauf und New Business Management. In den letzten 5 Jahren war ich vorwiegend im Verkauf in der Region D-A-CH tätig und möchte vorzugsweise wieder im Verkauf tätig werden. Meine Erfahrungen Key Account Management Märkte: Österreich; weiteres D, CH, BENELUX, RUS, HR, F, IT Produkte: Verpackungen & Displays aus Karton, WP, PET und PP Marketingleiter, Messeleitung in A, D, CH, RUS und LIT Produktentwicklung und Produktdesign zahlreiche Preise, ua. auch „European Packaging Star“ Produktionsleiter, Patentverantwortlicher Ich biete Kreativität, Innovationskraft, Markt- und Produkterfahrung Verhandlungssicherheit und authentisches Auftreten Unternehmerisches Engagement und hohe Reisebereitschaft Homeoffice in Wien Ich freue mich auf Ihr Interesse

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27.01.12 10:52

Unser Mandant ist Teil einer international aufgestellten Unternehmensgruppe mit weltweiten Produktions- und Vertriebsstandorten. Der Bereich „Label“ wurde vor 10 Jahren neu strukturiert und beschäftigt sich mit der Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb einer breiten Palette von Etiketten und Selbstklebeprodukten innerhalb Zentraleuropas. Folgende Produktschwerpunkte sind gegeben: • Produkte für den VIP (variable imprint) Markt (Logistiketiketten) sowohl im Bogen- wie auch im Rollenformat für die Nutzung auf Laser-, Tintenstrahl-, Thermo- oder Thermo-Transferdruckern • Sonderprodukte mit speziellen Klebeauftragungen • Mehrfarbetiketten für Werbezwecke In Deutschland existiert seit vielen Jahren eine Vertriebsniederlassung in Süddeutschland mit Vertriebsinnen- und Außendienstmitarbeitern. Zur Komplettierung des Außendienstteams wird ab sofort folgende Position besetzt: Account Manager (m/w) Gebiet Deutschland Mitte / Süd Ihre Aufgaben: Der Schwerpunkt dieser Vertriebsaufgabe liegt in der Betreuung und dem Ausbau bestehender Kunden sowie im Aufbau neuer Bedarfsträger in verschiedenen Industriezweigen in der Mitte und im Süden Deutschlands. Der Stelleninhaber ist organisatorisch an die süddeutsche Vertriebsniederlassung ange-bunden, arbeitet vom Home Office aus und berichtet an den Sales Director. Ihr Profil: Wir suchen einen erfahrenen, akquisitionsstarken und Eigeninitiative zeigenden Vertriebs¬profi mit hoher Reisebereitschaft, der nachweisbar über solide Vertriebserfolge, vorzugsweise in der Etiketten- bzw. Selbstklebeindustrie, verfügt. Eine mindestens fünfjährige Vertriebserfahrung ist ein absolutes Muss, arbeitsfähige Englischkenntnisse sind wünschenswert. Für weitere Informationen steht Ihnen unser Berater Herr Dr. Oliver Loetzke gerne zur Verfügung. Absolute Diskretion ist selbstverständlich. DR. LOETZKE Personal und Managementberatung GmbH Düsseldorfer Str. 19 D-41749 Viersen Tel.: +4921628908333 Fax: +4921628908331 oliver.loetzke@dr-loetzke.de www . dr-loetzke.de
DR. LOETZKE Personal und Managementberatung GmbH Düsseldorfer Str. 19 D-41749 Viersen Tel.: +4921628908333 Fax: +4921628908331 oliver.loetzke@dr-loetzke.de www . dr-loetzke.de

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11.01.12 15:03

EskoArtwork ist weltweiter Innovations- und Marktführer für Verpackungs-CAD Software, PrePressSoftware, Flexoplattenbelichtern und Musterherstellungs-Systeme in der Voll- und Wellpappenindustrie. Für die Verstärkung unseres CAD-Teams in Deutschland suchen wir ab sofort eine(n) engagierte(n) CAD-Service Techniker(in) Ihre Aufgaben : - Installation, Schulung und Wartung von CAD-Systemen “ArtiosCAD“ bei Kunden vor-Ort in Deutschland, Österreich und Schweiz - Schulung der Kunden in unserem modernen Schulungszentrum in Stuttgart - Telefonische Unterstützung der Anwender Ihr Profil : - Ausbildung als Verpackungsmittelmechaniker und/oder Berufserfahrung als Mustermacher/Verpackungsentwickler - Kenntnisse der Abläufe bei Verpackungsmittelherstellern - Gute Windows- und Netzwerkkenntnisse - Kundenorientiertes Handeln und Denken - selbständige und verantwortungsbewusste Arbeitsweise - Teamorientierung und Kommunikationsfähigkeit Wir bieten Ihnen ein modernes Arbeitsumfeld in einem international tätigen Unternehmen. Sie arbeiten von einem Home-Office aus, die entsprechende Ausstattung sowie Firmenfahrzeug wird gestellt. Neben Ihrer fachlichen Qualifikation ist es wichtig, dass Sie eine analytische Denkweise sowie eine gute Kommunikationsfähigkeit in Deutsch und Englisch mitbringen und über ein hohes Maß an selbstständiger Arbeitsweise verfügen. Zusätzlich bringen Sie eine hohe Einsatz- und Reisebereitschaft mit, denn Sie agieren vor Ort als auch in unserem Schulungszentrum in Stuttgart. Interesse an einer anspruchsvollen Tätigkeit in einem attraktiven Unternehmen? Wir freuen uns über Ihre schriftliche Bewerbung mit Ihren Gehaltsvorstellungen per Mail.
Esko-Graphics GmbH Heerskamp 6 25524 Itzehoe Michael.Haase'at'esko.com www . esko.com

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03.01.12 17:48

My client is one of the marekt leaders in the manufacturing industry with a strong global presence; over 300 plants in more than 40 countries. The Role: Production Manager Demonstrate a commitment to an integrated approach to OHSE activities. Support the culture of zero accidents within the Plant and create a common shared direction and language ensuring common standards, training, review processes and measurement Reviews production orders or schedules to ascertain product data such as types, quantities, and specifications of products and scheduled delivery dates in order to plan department operations. Plans production operations, establishing priorities and set up sequences for manufacturing products in light of demands and unforeseen circumstances. Enforce Continuous Improvement and OHSE Reviews operational schedules and coordinates manufacturing activities to ensure production and quality of products. Reviews production and operating reports and resolves operational, manufacturing, and maintenance problems to ensure less costs and prevent delays. Inspects machines and equipment to ensure specific operational performance and optimate utilisation. Develops standard operational and working practices and observes workers to ensure compliance with standards. Evaluate peoples performance at least once a year. Compiles, stores, and retrieves production data. Manage all work to ensure product quality and continual improvement. Qualifications: Bachelor degree or equivalent years of related experience. Experienced in gravure printing with a thorough knowledge of production. Experience in leading teams. Ability to analyse and solve practical problems and lead improvement teams. Good PC skills. The candidate should have: Customer Focus Leadership Team working Data Rational Motivated by results, change, career prospects, achieving tight timetables and innovation Status: Current Job position Type of contract: Full Time Country: South Germany or Switzerland Language: German language skills (native) Remuneration: Competetive salary and benefits
Pacific International Contact Name: Christina Toepfer Contact Number: +442074787752 Contact Email: christina.toepfer@pacific-international.com

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03.01.12 13:20

Die Sarow Kartonagenfabrik GmbH verarbeitet seit mehr als 40 Jahren Wellpappe zu Verpackungen für sämtliche Industriebereiche. Zu Verstärkung unseres Teams suchen wir zum baldmöglichsten Eintritt : Maschinenführer (m/w) Sie verfügen schon über Erfahrung im bedienen von Stanzautomaten oder Inliner Anlagen, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
Sarow Kartonagenfabrik GmbH Im Hasenlauf 4 75446 Wiernsheim info@sarow-kartonagen.de www . sarow-kartonagen.de
Ich, 33 Jahre alt, gelernter Verpackungsmittelmechaniker und Industriemeister Fachrichtung Papierverarbeitung suche neue Herausforderung in der Papier-Vollpappe und Wellpapp Industrie in Führungsbereichen z.B. Schichtleitung Abteilungsleitung oder Leitung der Weiterverarbeitung. . Ich bin flexibel einsetzbar, zuverlässig und belastbar Bei Interesse sende ich Ihnen sehr gerne meine Bewerbungsunterlagen zu.
ferhat33@hotmail.de
Unser Auftraggeber gehört seit 23 Jahren zu einem europäischen, börsennotierten Mischkonzern mit einem Gesamtumsatz von 2.5 Mrd€ und 11.000 Mitarbeitern. Das 1857 gegründete Unternehmen (6 europäische Produktionsstandorte, 180 Mio€ Umsatz), produziert ein umfassendes, stark innovatives Sortiment an wieder verwertbaren Transport-Verpackungen und Ladungsträgern aus extrudiertem Kunststoff, spritzgegossenen oder thermogeformten Produkten, sowie flexiblen Industrieverpackungen für verschiedene Industrieabnehmer und Bedürfnisse. Die Firma zeichnet sich durch einen hohen Standard der Produktion, eine flexible und dynamische Logistik, eine reaktive, innovative Produktentwicklung und ein erstklassiges Qualitätsmanagement aus. In Deutschland ist das Unternehmen seit knapp 15 Jahren in erster Linie in kundenspezifischen Großprojekten involviert : wieder verwertbare Ladungsträger und Logistiksysteme im Bereich Automobilindustrie und deren Zulieferer. Die Marktposition in Deutschland wurde über die letzten 4 Jahre konsequent und stark ausgebaut. Zur intensiven Bearbeitung der bestehenden Projekte und Kunden sowie zur Bearbeitung des vorhandenen Potentials, ebenfalls in anderen Industriezweigen, sucht das Unternehmen den Country Manager Deutschland (m/w) Key-Account- und Projekt-Manager Ihre Aufgaben: Sie sind verantwortlich für die Betreuung der bestehenden und laufenden Projekte, Abnehmer und Partner, Schlüssel- und Großkunden sowie die Neukundengewinnung. Sie sind in der Lage Bedürfnisse zu erkennen, fachtechnische Kundenberatungen durchzuführen, die Produktentwicklung mit den Werken zu koordinieren und neue Produkte zu präsentieren (ebenfalls komplementäre Produkte der Gruppe). Dabei sind Sie der verantwortliche Dreh- und Angelpunkt zwischen Ihren Kunden, der Produktentwicklung und der Produktionsstätten in Frankreich und Europa. Sie haben das nötige Potential, die bestehende 1-Mann-Show zu einer schlagkräftigen, bundesweit operierenden Dépendance auszubauen. Sie unterstehen direkt dem Geschäftsführer der Firma in Frankreich. Ihr Profil:  Sie sind die dynamische, reaktive, unternehmerisch denkende und autonome Vertriebspersönlichkeit, die Lust und Freude an einer herausfordernden, komplett selbständigen und verantwortungsvollen Aufgabe hat,  Sie haben entweder eine kaufmännische oder eine technische Ausbildung mit einschl
IMS International Management Services Jan-Philip Caulier jpc@ims-mgt.com www . ims-mgt.com (+33) 0134173085
Kartons Online GmbH verkauft schon seit 1978 gebrauchte Kartons. Neben gebrauchten Kartons verfügt Kartons Online GmbH auch über große Partien neue Kartons. Bei den gebrauchten Kartons handelt es sich im Allgemeinen um Restbestände oder Überproduktionen. Aufgrund des großen Vorrats, ist immer eine schnelle Lieferung möglich. Durchschnittlich haben wir rund 2.500 verschiedene Formate in unseren 6 Hallen gelagert. Also ist immer etwas Passendes für Sie dabei. Benutzen Sie den Online-Kartonfinder auf der Website für die aktuelle Vorratübersicht. Wenn Sie auf das "Fragezeichen" oben im Online-Kartonfinder klicken, wird eine kurze Beschreibung der Funktion angezeigt. Wenn Sie Fragen über den Verkauf gebrauchter Kartons haben, so wenden Sie sich bitte an uns: E-Mail: info@kartonsonline.de / Telefon: 020294658867. Kartons Online GMBH Wuppertal
Kartons Online GmbH Gräfratherstraße 43A D-42329 Wuppertal Telefon: 020294658867 Fax: 020294658869 E-Mail: info@kartonsonline.de Webseite: www . kartonsonline.de
Repack Industrie-Verpackungs GmbH ÜBER UNS Seit über 30 Jahren motiviert uns die perfekte Verpackung. Wir glauben, dass eine Verpackung ein Produkt auf seinem Transportweg vollkommen schützen muss. Zugleich muss sie jedoch bezahlbar bleiben. Material- und Prozesskosten reduzieren und das Verpacken an sich vereinfachen und optimieren, heißt daher unsere Devise. Der Erfolg hat uns recht gegeben. Heute bieten wir unseren Kunden aus dem Maschinen- und Anlagenbau mit 5 Unternehmen und insgesamt ca. 200 kompetenten Mitarbeitern alle Geschäftsfelder an – von der Entwicklung und dem Vertrieb maßgeschneiderter Verpackungslösungen bis hin zu Dienstleistungen auf dem Logistik- und Verpackungssektor. Mit unserem europaweiten Netz von Verpackungsspezialisten sind wir fast überall vor Ort. Wir suchen schnellstmöglich Maschinenbautechniker / Holztechniker als Projektbetreuer (m/w) im Bereich Maschinen- und Anlagenverpackung ANFORDERUNGEN Abgeschlossene Ausbildung als Mechaniker (m/w) oder Zimmermann (m/w), idealerweise ergänzt durch einen Meisterbrief. Die Zusatzqualifikation Techniker (m/w) ist wünschenswert. BESCHREIBUNG Es erwartet Sie ein anspruchs- und verantwortungsvolles Aufgabengebiet innerhalb unserer Maschinen- und Anlagenverpackung. Ihr Tätigkeitsbereich umfasst sämtliche Phasen unserer einzelnen Kundenprojekte für die Holzverpackung von Maschinen und Anlagen (Angebotsphase, Verpackungsplanung, Projektierung, Realisation, Personalmanagement vor Ort). Sie unterstützen ferner die Abteilung im Dialog mit dem Kunden durch technischen Sachverstand, um kundenspezifische Lösungen auszuarbeiten und anzubieten. AUFGABEN Betreuung der Kundenprojekte in der Anlagenverpackung (Angebote, Verpackungsplanung, Projektierung, Erarbeitung kundenspezifischer Lösungen, Einsatz vor Ort bei den Verpackungsstellen). Der Stelleninhaber / die Stelleninhaberin berichtet direkt an den Standortleiter der Verpackungsstelle. ARBEITSORT Großraum Köln-Bonn / Duisburg ARBEITSZEIT 40 Std. pro Woche GEHALT AT BESETZUNG AB schnellstmöglich
BEWERBUNGEN Schriftlich oder per E-Mail an die Axxum Holding GmbH, Clausewitzstr. 99, 42389 Wuppertal, Personalabteilung, Frau Kerstin Wylach-Eisenberg, Telefon: 02026087863, kerstin-wylach-eisenberg@repack.de

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22.11.11 12:34

Wir verkaufen Neu CP-1 und CP-3 mit IPPC frei Haus.
Sinsheimer Leergut Tel:017696672838 FAX:072618629847
STELLENAUSSCHREIBUNG Günter Püschmann GmbH & Co. KG ÜBER UNS Seit über 50 Jahren motiviert uns die perfekte Verpackung. Wir glauben, dass eine Verpackung ein Produkt auf seinem Transportweg vollkommen schützen muss. Zugleich muss sie jedoch bezahlbar bleiben. Material- und Prozesskosten reduzieren und das Verpacken an sich vereinfachen und automatisieren, heißt daher unsere Devise. Der Erfolg hat uns recht gegeben. Heute bieten wir unseren Kunden mit sieben Unternehmen und insgesamt ca. 400 kompetenten Mitarbeitern alle Geschäftsfelder von der Entwicklung und dem Vertrieb maßgeschneiderter Verpackungslösungen bis hin zu Dienstleistungen auf dem Logistik- und Verpackungssektor an. Mit unserem europaweiten Netz von Verpackungsspezialisten sind wir fast überall vor Ort. Wir suchen ab dem 01.01.2012 einen - Arbeitssicherheitsmanager und Qualitätsbeauftragten (m/w) - ANFORDERUNGEN Abgeschlossenes Studium im Bereich Maschinenbau oder Holztechnik, Techniker/in im Bereich Maschinenbau/Fertigungstechnik oder Holztechnik. Die Zusatzqualifikation Fachkraft für Arbeitssicherheit (m/w) ist erforderlich. BESCHREIBUNG Es erwartet Sie ein anspruchs- und verantwortungsvolles Aufgabengebiet innerhalb unserer Unternehmensgruppe. Ihr Tätigkeitsbereich umfasst sämtliche Aufgaben im Bereich der Arbeitssicherheit, von der Sicherstellung und Umsetzung strategischer EHS-Ziele bis zur Erstellung und Umsetzung von Schulungsmaßnahmen für die Beschäftigten sowie die Organisation und Weiterentwicklung unseres QS-Systems. AUFGABEN Verantwortung für die Einhaltung und Umsetzung der EHS-Prozesse und Richtlinien, Entwicklung und Standardisierung der EHS-Prozesse, Ausbau und Betreuung des Qualitäts- und EHS-Managementsystems, Durchführung von Schulungen, Durchführung von internen und externen Audits, Erstellung von Risikoanalysen, Beratung der Geschäftsleitung in allen EHS-relevanten Bereichen, Abstimmung mit Kunden und Lieferanten zur Sicherstellung von EHS-Standards, fachliche Führung der Sicherheitsbeauftragten, Organisation der Qualitätssicherung, Umsetzung des QM-Systems, Qualitätsvorausplanung, Betreuung des QM-Handbuches, Pflege der QM-Dokumentation, Vertretung gegenüber Kunden in Fragen der Qualitätssicherung, Unterstützung der Zertifizierungsverfahren im Unternehmen. Der Stelleninhaber / die Stelleninhaberin berichtet direkt an die Geschäftsleitung. ARBEITSORT Wuppertal/Dortmund/Köln/diverse Standorte der Verpackungsstellen ARBEITSZEIT 40 Std. pro Woche GEHALT AT VORGESETZTER Herr Fleig BESETZUNG AB 01.01.2012 BEWERBUNGEN Schriftlich an die Personalabteilung, Frau Kerstin Wylach-Eisenberg Wuppertal, 07.11.2011 - Personalabteilung -
Günter Püschmann GmbH & Co. KG Clausewitzstraße 99 42389 Wuppertal - Langerfeld

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19.10.11 13:10

A&R Carton Bremen GmbH - ein Unternehmen der A&R Carton Gruppe Für unseren Standort in Bremen (100 Mitarbeiter) suchen wir kurzfristig einen Regional Sales Manager (m/w)zum Aufbau eines neuen Kundenstammes für den Bereich Feinwelle-Verpackungen. Ihre Aufgaben: - Marktanalyse im Bereich Feinwelle-Verpackungen - Systematische Marktbearbeitung - Akquisition von Neukunden - Zusammenarbeit mit Geschäftsführer und Vertriebsteam - Ausbaufähige Position mit viel Gestaltungspotenzial Ihr Anforderungsprofil: - Min. 5 Jahre Verkaufserfahrung im Bereich Welle-Verpackungen - Initiatives Handeln, Durchsetzungsvermögen und strukturierter Arbeitsstil - Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift sowie sicherer Umgang mit MS-Office - Führerschein Klasse B und Wohnsitz in der Nähe von Bremen Interessiert Sie diese Aufgabe? Dann schicken Sie uns Ihre aussagefähige Bewerbung mit frühesten Eintrittstermin sowie Ihren Gehaltsvorstellungen.
bremen@ar-carton.com

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21.09.11 16:56

Branche: Flexible Verpackungen Unternehmen: International führende Unternehmensgruppe aus dem Bereich Packstoffe und Folienveredlung Standort: Österreich Aufgaben: Der Standort hat sich auf die Produktion von bedruckten Verbundfolien mit Barriereeigenschaften und hochwertigen Standbodenbeutel spezialisiert. Im Rahmen der Organisationsentwicklung wird die Position des Produktionsleiters neu besetzt. Der künftige Produktionsleiter berichtet direkt an den Operations Director. Seine Aufgaben umfassen: · Planung und Führung der gesamten Produktion des Werkes (ca. 100 Mitarbeiter) · Entwicklung und Durchführung von Strategien zur Qualitäts- und Effizienzsteigerung sowie zur Kostensenkung · Personal- und Fertigungsplanung · Optimierung der Fertigungsprozesse · Sicherstellen der Einhaltung von Sicherheits- und Umweltvorschriften Anforderungen: Ausbildung/Studium: · Einschlägiges Ingenieurstudium oder vergleichbare Ausbildung mit Schwerpunkt Druck bzw. Weiterverarbeitung Berufserfahrung: · Langjährige Erfahrung mit hochveredelten flexiblen Packstoffen · Fundierte Kenntnisse im Verpackungsdruck und/oder in der Weiterverarbeitung · Führungserfahrung · Kenntnisse von systematischen Produktionsmethoden wie Kaizen, Lean Production, Six Sigma, CI Sprachkenntnisse: · Deutsch, Englisch Persönliche Merkmale: · Analytisches, strategisches und unternehmerisches Denken und Handeln · Fähigkeit, die Mitarbeiter systematisch anzuleiten und zu trainieren
Sommerfeld Consulting Linda Woog Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 Fax 004921516520711 linda.woog@sommerfeld-consulting.de www.sommerfeld-consulting.com
- verantwortlich für die Sicherstellung einer qualitätsgerechten Produktion bei effizienter Produktivität - verantwortlich für die Weiterentwicklung der Fertigungstechnologie - verantwortlich für Coaching und Training des Teams sowie die Einsatzplanung der Mitarbeiter - verantwortlich für die kontinuierliche Verbesserung der Teamleistung Fühlen Sie sich angesprochen aus diesem kurzen Abriss aus einem umfangreichen und sehr interessanten Aufgabengebiet? Anrufen und Termin vereinbaren!
AP-Personalberatung - schiemann@ap-personalberatung.de 062034043815
Verpackungsmittelmechaniker Wellpappe Verarbeitung Ich, 33 Jahre, gelernter Verpackungsmittelmechaniker suche Arbeit in der Verpackungsbranche. Mein Werdegang: Aug.1995 - Luli. 1998 Ausbildung zum Verpackungsmittelmechaniker : Maschinenführer an der Flachbettstanze Bobst 1575 mit zwei Farbwerke ,Bobst 1600 mit ein Farbwerk und Bobst 2000 A-Matic mit drei Farbwerke , Werkzeug und Klischee verwaltung , Sicherheitsbeauftragter und betrieblicher Ersthelfer. Ich bin flexibel einsetzbar, zuverlässig und belastbar Bei Interesse sende ich Ihnen sehr gerne meine Bewerbungsunterlagen zu.
kemalgunes@hotmail.de handy 01788681503
Ihre Aufgaben: Durch Ihre Tätigkeit an unseren Offset-Druckmaschinen haben Sie großen Anteil an der Herstellung hochwertigster Druck- und Verpackungsprodukte für nationale wie auch internationale Kunden mit sehr hohen Qualitätsansprüchen. Die Komplexität der Produkte nimmt ständig zu, sodass Sie sich kontinuierlich weiterentwickeln. Ihr Profil: Sie verfügen über eine entsprechende Ausbildung und haben Erfahrung mit Mehrfarben-Offsetdruck. Sie arbeiten im Schicht-Betrieb an modernsten Druckmaschinen in einem motivierten und leistungsfähigen Team. Ihre Perspektiven: Es erwartet Sie ein unbefristetes Arbeitsverhältnis bei einem international tätigen Unternehmen, das sehr hohe Qualitätsansprüche hat und stark auf Wachstum ausgerichtet ist. Die Einstellung und Bezahlung erfolgt laut KV (Papier u. Pappe verarbeitende Industrie Österreichs), Überzahlung bei entsprechender Erfahrung möglich.
Ihre Bewerbung (inkl. Lebenslauf, Zeugnissen) senden Sie uns bitte an office@druck-ploetz.at oder kontaktieren Sie uns unter +43 / (0)435248030.
Noch kein altes Eisen (53) suche neue Herausforderung Meine Fähigkeiten und Kenntnisse ausgebildeter KFZ - Mechaniker ausgebildeter Verpackungsmittelmechaniker ausgebildeter Industriemeister Papierverarbeitung Maschinenführer Autoplatine (Bobst, Wupa, Kama) Labor (Papierprüfung, Wellpappenprüfung, Reklamationsbearbeitung) Schichtmeister (Wellpappenerzeugung und Verarbeitung) Arbeitsvorbereitung (Wellpappe und Flexodruck) Verkauf Außendienstmitarbeiter für Kammerrakelsysteme, Rakelmesser, Flexodruckformen Außendienstmitarbeiter für Wellpappverpackungen, Kartonagen
e-mail: secma@gmx.de
Maschinenführer 28 Jahre, für FKM Tanabe 1700 mit 3 jähriger Berufserfahrung sucht Anstellung im Großraum Wuppertal. selbständiges Einstellen Produktionsabläufe ausführen, optimieren und überwachen Reparaturen durchführen Auch gerne bereit neue Aufgaben im Bereich Wellpappe Weiterverarbeitung zu übernehmen.
Tel. 017657381390 Email poschwat@live.de

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22.08.11 13:00

Branche: Flüssigkeitskartonverpackung Unternehmen: Internationale Unternehmensgruppe im Bereich Flüssigkeitskartonverpackung Standort: Westdeutschland Aufgaben: Für den Bereich Projects & Production Engineering wird ein Technology Manager Printing gesucht. Die Aufgaben umfassen: · Weltweiter Support bei der Optimierung, Standardisierung und Konzipierung von Druckprozessen, Druckmaschinen und Repro Technik · Erarbeitung und Erstellung von Maschinen- und Anlagenkonzepten · Globale Implementierung und Optimierung von Produkt- und Prozessinnovationen · Umsetzung von qualitätsverbessernden Maßnahmen in der Fertigung von Packstoffen · Projektarbeit und Leitung von Arbeitsgruppen Anforderungen: Ausbildung/Studium: · Abgeschlossenes Studium der Drucktechnik, Verfahrenstechnik oder einem verwandten technischen Bereich, alternativ Techniker mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung Berufserfahrung: · Mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Drucktechnologie · Gute EDV- Kenntnisse · Erfahrung in der Führung von Projektteams und Leitung von Automatisierungsprojekten · Ausgezeichnete Tiefdruckkenntnisse Sprachkenntnisse: · Verhandlungssichere Englischkenntnisse Persönliche Merkmale: · Analytische Denkweise · Durchsetzungsfähigkeit und Entscheidungsstärke · Problemlösungskompetenz · Weltweite Reisebereitschaft Falls Sie Interesse an einer neuen Herausforderung haben, würden wir uns freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen oder uns Ihren aktuellen Lebenslauf zusenden unter linda.woog@sommerfeld-consulting.de
Sommerfeld Consulting Linda Woog Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 Fax 004921516520711 linda.woog@sommerfeld-consulting.de www.sommerfeld-consulting.com

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22.08.11 12:55

Branche: Flüssigkeitskartonverpackung Unternehmen: Weltweit tätige Unternehmensgruppe aus dem Bereich Flüssigkeitskartonverpackung. Standort: Westdeutschland Aufgaben: In Rahmen einer Nachbesetzung die Position Head of Pre Print Europe neu besetzt. Die Aufgaben umfassen: · Europaweite Leitung und Organisation des Bereiches Repro Druck Management · Kontinuierliche Verbesserung der Abläufe und Effizienzsteigerung im Bereich Verpackungsdesign auf globaler Ebene · Globale Prozessverantwortung für den Pre Print Bereich · Fortwährende Optimierung von Fertigungsabläufen · Qualitätsmanagement · Lieferantenmanagement · Mitarbeit in multidisziplinären Projekten, Best-Practice Meeting und im Beschaffungsteam Anforderungen: Ausbildung/Studium: · Drucktechnische Ausbildung oder Studium Berufserfahrung: · Mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Tiefdruck · Gute Computerkenntnisse · Know how in Colourmanagementsystemen · Erfahrungen in der Druckvorstufe · Führungserfahrung · Projektmanagement skills Sprachkenntnisse: · Verhandlungssichere Englischkenntnisse Persönliche Merkmale: · Analytische Denkweise · Durchsetzungsfähigkeit und Entscheidungsstärke · Problemlösungskompetenz · Kundenorientierung · Interkulturelle Sensibilität · Weltweite Reisebereitschaft Falls Sie Interesse an einer neuen Herausforderung haben, würden wir uns freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen oder uns Ihren aktuellen Lebenslauf zusenden.
Sommerfeld Consulting Linda Woog Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 Fax 004921516520711 E-Mail: linda.woog@sommerfeld-consulting.de
Sehr geehrte Damen und Herren, wir bieten Ihnen hiermit preisgünstige, neue Einwegpaletten in verschiedenen Ausführungen an: 1. oder 2. Wahl 5 Deckbretter, 7 Deckbretter, Frischholz, kammergetrocknet, mit und ohne IPPC Lieferung frei Haus! Auch finden Sie bei uns Einwegpaletten in anderen Ausführungen, Gitterboxen, Aufsetzrahmen und Europaletten von neu bis gebraucht! Desweiteren liefern wir Paletten nach Ihren Vorgaben!!! Gern beantworten wir Ihre Anfragen! Fa. M. Holden Transportverpackungen 40670 Meerbusch Tel. 02159910040 fax 02159910041 mail: maureen.holden@t-online.de internet: mh-europaletten.de
Fa. M. Holden Transportverpackungen 40670 Meerbusch Tel. 02159910040 fax 02159910041 mail: maureen.holden@t-online.de internet: mh-europaletten.de
Sehr geehrte Damen und Herren, Sie suchen individuelle Verpackungen ? Sie benötigen innerhalb kürzester Zeit Muster bzw. Nullserien oder Kleinststückzahlen ohne Klischee- und Werkzeugkosten ? Sie brauchen einen fachmännischen Berater bezüglich Verpackungsentwicklungen ? Sie benötigen professionelle Beratung hinsichtlich Verpackungsfragen ? Sie suchen Alternativen bzw. kostengünstigere Varianten bereits vorhandener Verpackungen ? Dann wenden Sie sich an MPK-Verpackungen ! MPK-Verpackungen ist genau der richtige Ansprechpartner bei allen Verpackungsfragen. MPK-Verpackungen ist ein innovatives Unternehmen, das über langjährige Erfahrung in der Verpackungsentwicklung für die verschiedensten Branchen verfügt. Mit moderner CAD Software und einem großflächigen Plotter ist MPK-Verpackungen in der Lage, innerhalb kürzester Zeit Ihre individuellen Verpackungswünsche zu erfüllen.
Telefon 05250993551 Handy 01708092787 Telefax 05250993554 info@mpk-verpackungen.de

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01.08.11 08:06

- suche neue Herausforderung - 16 Jahre Außendiensterfahrung (Schwerpunkt Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalts und Thüringen), davon mehrere Jahre in der Wellpappenindustrie - Profi beim Verkauf von Transport-, Verkaufs- und Displayverpackungen - sehr gutes Beziehungsgeflecht und Kontakte zu Entscheidern im Food- und NonFood-Bereich - nachweisbare Erfolge beim Aufbau eines Verkaufsgebietes - unternehmerische Vertriebspersönlichkeit - kompetent und teamfähig - Homeoffice vorhanden
erbium@freenet.de
Unser Klient ist ein wachstumsstarkes, erfolgreiches Unternehmen. Die Firma hat einen erstklassigen Kundenkreis und ausgezeichnete Referenzen als Lieferant der technischen Industrie. Das Unternehmen wurde vor mehr als 60 Jahren gegründet und beschäftigt in der Gruppe ca. 750 Mitarbeiter in mehr als 30 Ländern. Für den Ausbau des Geschäftes und die Neukundenakquisition suchen wir Vertriebsingenieure für die Betreuung der technischen Industrie. Unser Angebot: Fixgehalt + Bonus (ca. 10 - 15 %), Firmen-PKW, auch zur privaten Nutzung, Entwicklungsmöglichkeiten in einem schnell wachsenden Unternehmen. Die Arbeit erfolgt vom Home Office, idealerweise in der Region PLZ 5, 6 und 9 (Frankfurt - Koblenz - Mannheim - Würzburg) bzw. in der Region PLZ 7 (Stuttgart – Reutlingen – Baden-Baden). Ideale Voraussetzungen für diese Position sind Verkaufs- und Verhandlungsgeschick mit nachweisbaren Erfolgen und mindestens 4 Jahre Berufserfahrung im technischen Vertrieb. Ein Studium, vorzugsweise der Ingenieurwissenschaften, z. B. Fahrzeugbau, Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau oder einer anderen Fachrichtung ist erwünscht, aber nicht Bedingung, wenn mehrjährige Erfahrungen im technischen Vertrieb vorhanden sind. Ihre Aufgaben: • Akquisition neuer Kunden • Erarbeiten innovativer Anwendungen mit spezifischem Kundennutzen • Betreuung und Ausbau des vorhandenen Kundenstamms Typische Kunden sind die Automobilzulieferindustrie, Mess- und Regeltechnik, Solarindustrie, Antriebstechnik, Pumpenhersteller, der Maschinenbau, aber auch Kunden aus anderen Branchen mit Serienfertigung. POLITEC W. L. Poley Am Beisenbusch 37 46282 Dorsten Tel.: +492362913160 Fax: +492362913161 Email: politec.wlp@t-online.de www.politec-international.de
POLITEC W. L. Poley Am Beisenbusch 37 46282 Dorsten Tel.: +492362913160 Fax: +492362913161 Email: politec.wlp@t-online.de www.politec-international.de
Sehr geehrte Damen und Herren, Sie benötigen kurzzeitig Hilfe, dann können Sie auf mich zurückgreifen. Durch meine 30 Jahre Erfahrung im Bereich der Druck- und Verpackungsindustrie bekommen Sie eine menge Erfahrung. Egal ob Sie mich Tage, Wochen oder Monate benötigen ich werde Ihnen helfen. Meine Erfahrungen und Fähigkeiten: Technik Gelernter KFZ - Mechaniker gelernter Verpackungsmittelmechaniker Industriemeister Papierverarbeitung Maschinenführer Autoplatine (Bobst und Wupa) Labor (Papierprüfung, Reklamationsbearbeitung, DIN Normausschuss PTS) Arbeitsvorbereitung in der Flexodruckindustrie Schichtleiter in der Wellpappenerzeugung und Verarbeitung Verkauf Vertrieb von Kammerrakelsystemen (TRESU und SUN Automation) Vertrieb von Flexodruckformen (Klischee) Vertrieb von Rakelmesser, Ultraschallreinigungsanlagen Vorteil für Unternehmen Sie können Ihre Spitzen abfangen, ohne neues Personal einstellen zu müssen, Erfahrung aus 30 Jahren, einsetzbar im Verkauf oder Produktion.
E-Mail: secma@gmx.de, Tel.: 01751446420
Wir sind ein Großhandelsunternehmen, welches sich auf die Belieferung der Industrie mit Vollpappe, Pressspan und mehrschichtigen Isolierstoffen spezialisiert hat. Unsere Kunden sind u.a. die Elektroindustrie, Stanzbetriebe, Druckereien, die Lebensmittelindustrie, Verpackungsmittelhändler und -hersteller. Für folgende Gebiete bieten wir Alleinvertretungen auf Provisionsbasis an: Gebiet B: 10, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 39 Gebiet C: 30, 31, 32, 33, 34, 37, 38 Gebiet E: 01, 02, 03, 04, 06, 07, 08, 09, 98, 99 Gebiet F: 35, 36, 54, 55, 56, 60, 61, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69 Gebiet G: 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97 Gebiet H: 7 Gebiet J; 8 Wir bieten eine faire, langfristige Partnerschaft mit gründlicher Einarbeitung. Mehr Informationen zu unseren Produkten finden sie hier: www . ismoe.de
Rolf Möbius; 036415596512; office@ismoe.de
Sehr geehrte Damen und Herren, Mit meiner langjährig erworbenen Professionalität als Führungskraft kann ich Mitarbeiter mit lösungsorientierter und pragmatischer Arbeitsweise und einem hohen Durchsetzungsvermögen zu Höchstleistungen motivieren. Zu meinen Kernkompetenzen gehören Personalführung, Schwachstellenoptimierung, Potenzialausschöpfung und Optimierung der Fertigungsabläufe. Weiterhin bin ich es gewohnt, eine konsequente Umsetzung von Unternehmenszielen durchzuführen. Sie können fundierte Kenntnisse im Bereich Offsetdruck/Tiefdruck Verpackungsdruck voraussetzen. Colour Management und Spektralmessung sind für mich keine Fremdwörter. Meine spezielle fachliche Erfahrung liegt im Bereich Verpackungen, hochwertigen Akzidenzen, Sonderfarben, UV-Farben und Lacken, Blisterlack, Drip-Off-Lackierung, Dispersionslack, Duft und Rubbelfarben. Weiterhin habe ich Erfahrung mit LF und LH Kaschiermaschinen sowie diversen Rollenschneidern. In der Vergangenheit habe ich mit den Maschinentypen von den bedeutendsten Herstellern gearbeitet. Hierzu gehörten Maschinen im Offset mit Doppellackwerk und Wendung, sowie diverse Tiefdruckmaschinen mit 10 Farben plus Doppelprägung und Flachbettstanze Inline. Ich verfüge über analytische und konzeptionelle Fähigkeiten und einem guten Gespür für das Machbare. So habe ich auch fundierte Kenntnisse mit den Qualitätssicherungssystemen ISO 9001, dem Hygienemanagementsystem HACCP, sowie dem Druck vor und nachgelagerten Abteilungen. ( PrePress, Postpress, Stanzen, Kleben, Sammelhefter, schneiden). Teamfähigkeit, Fleiß, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein sind für mich Selbstverständlichkeiten, ebenso Flexibilität und hohe Belastbarkeit. Sollten Sie Interesse an meiner Person und Qualifikation haben, würde ich mich freuen,wenn Sie meine kompletten Bewerbungsunterlagen anfordern.
hansbusch58@gmx.de Tel. 02262699617

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07.07.11 11:03

Location: Hungary Company: A leading global player in the packaging industry with subsidiaries throughout Europe and Russia. Key tasks: The Maintenance Manager (m/f) reports to the Production Manager and will manage a team of 8 employees. His tasks include the following : · Management of the maintenance department · Establish maintenance budgets and monitor the costs and effectiveness of spare parts · Anticipate technological and engineering changes · Oversee electrical and pneumatic systems · Involved in the implementation and maintenance of machineries ensuring smooth running of operations · Prepare justification, purchase and implement capital equipment for production · Provide continuous development of manufacturing techniques that will improve in-house capabilities · Ensure safe working practise and adherence of company Health & Safety regulations at all time Gewünschtes Qualifikationsprofil: Education: · Degreee in engineering , preferably in electrical engineering or mechanical engineering Professional experience: · Several years of professional experience in maintenance positions in the flexible packging industry · Experiences in the maintenance of extrusion, as well as flexo or rotogravure machines · Knowledge of production processes and packaging machines · Candidates with additional experience in Six Sigma, 5S, CI programs and Lean operations are prefered Languages: · Hungarian (fluent) · English or German (good command) Personal characteristics: · Technical understanding · Managerial Experience · Auto CAD knowledge and preventative maintenance programs within SAP, along with spare parts management. · Strong leadership, team building and communication skills Our offer: · A salary appropriate to the requirements of the position and previous knowledge and skills · Other benefits are subject to negotiation Interessieren Sie sich für diese Position? Dann können Sie uns gerne Ihren Lebenslauf zuschicken oder sich direkt bei uns bewerben, indem Sie das folgende Formular ausfüllen.
Linda Woog Sommerfeld Consulting Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 Fax 004921516520711 linda.woog@sommerfeld-consulting.de

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07.07.11 10:54

Company: A leading global player in the packaging industry, specialised in printed laminates with flexo- or rotogravure printing for the food and pharma industry. Key tasks: The Application Engineer (m/f) reports directly to the General Manager and has the following tasks: · Management of development projects · Optimisation of the product portfolio in line with market requirements in consideration of quality and costs · Modification and further development of innovative and economic laminates for confectionary & snacks,food, pet-food and beverage industry as well as the pharmaceutical sector products in close collaboration with sales force and clients. · Technical support to customers and sales force · Definition of product specifications · Customer claim handling, including analysis of technical problems and solutions to them Gewünschtes Qualifikationsprofil: Education: · Degreee in chemistry, material science or engineering Professional experience: · Several years of professional experience in R&D positions in printed laminates or stand up pouches for the food or pet-food industry · Experience in technical customer support Languages: · Hungarian (fluent) · English or German (good command) Personal characteristics: · Technical understanding · Advanced IT skills · Willingness to travel · Creativity · Project management skills Our offer: · A salary appropriate to the requirements of the position and previous knowledge and skills · Other benefits are subject to negotiation
Linda Woog Sommerfeld Consulting Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 Fax 004921516520711 linda.woog@sommerfeld-consulting.de

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21.06.11 00:20

Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten uns hiermit als Lieferant für folgende Artike vorstellen. Wir haben uns auf den Vertrieb von - Verpackungsstahlband - Kunststoffband ( PET ,PP sowie Polyester-Textilband ) - Paletten-Dehnband - Verschlusshülsen - Geräte und Zubehör spezialisiert Unser Verpackungsstahlband ist Made in Germany und in allen Abmessungen (von 12,7 - 31,75 mm Bandbreiten) sowie allen Wicklungen (Packenwicklung/Scheibenwicklung) verfügbar. Es wird als Blankband, Güteband und Hochleistungsband gefertigt. Güte- und Hochleistungsband gibt es dabei in drei Korrosionsschutz-Graden: gebläut, schwarzlackiert sowie zinkstaublackiert. Defekte Umreifungsgeräte oder Umreifungsautomaten - auch von Fremdanbietern - reparieren wir in unserer hauseigenen Werkstatt preiswert, schnell & kompetent! Durch Großeinkäufe können wir Ihnen unser Verpackungsstahlband zu guten Konditionen anbieten. Wir liefern auch Kleinmengen ( mind. 600Kg ) FREI HAUS Bitte nennen Sie uns Ihren Bedarf. Viele Grüsse L.Bosso Fa. OliWell - Bosso Hygiene - Arbeitsschutz - Verpackung Verpackungsstahlband - Umreifungsbänder & Zubehör Lucrezia Bosso Friedrich-Ebert-Str. 9 58642 Iserlohn Tel: 02374924763 Fax: 02374924404 Mobil: 01704760030 www . oliwell-naturseifen.de www . oliwell.de www . orbis-partner.de/Oliwell
Fa. OliWell - Bosso Hygiene - Arbeitsschutz - Verpackung Verpackungsstahlband - Umreifungsbänder & Zubehör Lucrezia Bosso Friedrich-Ebert-Str. 9 58642 Iserlohn Tel: 02374924763 Fax: 02374/
wir haben 10 LKW´s von jeweils 108 Stück von neuen UIC Gitterboxen mit EPAL Prüfsiegel für einen TOPPREIS 85 EUR netto Stück inklusive Transportkosten deutschlandweit zu verkaufen Angebot gültig in KW 242011 Tel.: +4921293457903 Wir sind ein Handelsunternehmen, seit über 4 Jahren in der Branche.
www . paletten-verpackungen.de sobanski@paletten-verpackungen.de
Meine Ausbildung: KFZ-Mechaniker, Verpackungsmittelmechaniker, Industriemeister Papierverarbeitung Erfahrungen in der Produktion: Maschineführer Autoplatine: (Bobst mit Flexodruckwerken, Wupa, Tiegel) Labor: Papiertests und Reklamationsbearbeitung Schichtführung: in der Wellpappenindustrie Produktionsleiter: Kartonagenverarbeitung Erfahrungen im Verkauf: Kammerrakelsysteme Flexodruckformen Rakelmesser Ultraschallreinigungsanlagen
E-Mail: secma@gmx.de
wir verkaufen ca. 800 Stück von den gebrauchten Holzaufsatzrahmen für Euro-Paletten. Sie sind im Topzustand und werden auch für Toppreis verkauft, netto Preis ab Lager (in 42781 Haan) - 4,90 EUR
Tel.: 021293457903 sobanski@paletten-verpackungen.de

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23.05.11 09:37

Durch die gestiegenen Anforderungen an die Bedruckung von Folien, Etiketten und Wellpappe, haben wir HD-Flexo mit in unser Programm aufgenommen. Der HD-Flexodruck steht für eine hochauflösendere Optik und eine verbesserte Rastertechnologie. Der Bedruckung Ihrer spezifischen Verpackungen sind mit dieser neuen Technologie keine Grenzen mehr gesetzt! Wir helfen Ihnen dabei diese Technologie in Ihrem Unternehmen einzuführen, hierfür haben wir ein Komplettpaket entwickelt, diese besteht aus: HD - Flexo: Flexodruckformen HD - Flexo: Reinigungsanlagen für Flexodruckformen (ohne mechanische Einwirkung) HD - Flexo: Reinigungsanlagen für Rasterwalzen (ohne mechanische Einwirkung)
E-Mail: fto-zubehoer@web.de www . fto-zubehoer.de

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16.05.11 10:57

-sieben Jahre erfolgreicher Vertrieb von Mehrwegtransportverpackungen aus Kunststoff im Innen- und Außendienst -drei Jahre Erfahrung im Vertriebsaußendienst für hochwertige Displays, Faltschachteln und Transportlösungen aus Wellpappe -gute Kenntnisse Offset- und Flexodruck, Schwer- und Gefahrgut -eigeninitiative Neukundenakquise -erfolgreiche proaktive Kundenberatung und -betreuung -eigenverantwortliche Projektbetreuung -zielorientierter Vertragsabschluss und After Sales -gute Englisch- und MS-Officekenntnisse Ich bin Dipl.-Kfm. und suche eine neue Herausforderung, gerne auch mit Einstieg in Führungsverantwortung. Vertriebsregionen Hessen, Südniedersachsen,Thüringen und angrenzende Gebiete bevorzugt.

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19.04.11 10:11

Unser Klient ist eine traditionsreiche und zugleich wachstumsorientierte Vertriebsorganisation einer innovativen international aufgestellten mittelständischen Unternehmensgruppe. Neben einer breiten Palette an HDPE- und LDPE-Folien für Food- und Nonfoodanwendungen kommen hochwertig bedruckte und hochveredelte Spezialitäten zum Einsatz. Die Unternehmenskultur ist gekennzeichnet durch Respekt und langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit. Für die hier skizzierte Aufgabe suchen wir eine Vertriebspersönlichkeit aus der Branche mit der Fähigkeit, Kunden in den genannten Anwendungsfeldern systematisch und nachhaltig auf- und auszubauen. Um die genannten Ziele zu erreichen, sollten Sie eine erfolgreiche Vertriebspraxis im Bereich Folien bzw. flexible Packstoffe vorweisen können. Unser Klient bietet Ihnen ein kooperatives und kreatives Umfeld mit besten Bedingungen zur persönlichen Weiterentwicklung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und beraten Sie gerne im Vorfeld einer Bewerbung.
Jasamin Aminpur Sommerfeld Consulting Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 Fax 004921516520711 mail@sommerfeld-consulting.com
Sehr geehrte Damen und Herren, Sie suchen individuelle Verpackungen ? Sie benötigen innerhalb kürzester Zeit Muster bzw. Nullserien oder Kleinststückzahlen ohne Klischee- und Werkzeugkosten ? Sie brauchen einen fachmännischen Berater bezüglich Verpackungsentwicklungen ? Sie benötigen professionelle Beratung hinsichtlich Verpackungsfragen ? Sie suchen Alternativen bzw. kostengünstigere Varianten bereits vorhandener Verpackungen ? Dann wenden Sie sich an MPK-Verpackungen ! MPK-Verpackungen ist genau der richtige Ansprechpartner bei allen Verpackungsfragen. MPK-Verpackungen ist ein innovatives Unternehmen, das über langjährige Erfahrung in der Verpackungsentwicklung für die verschiedensten Branchen verfügt. Mit moderner CAD Software und einem großflächigen Plotter ist MPK-Verpackungen in der Lage, innerhalb kürzester Zeit Ihre individuellen Verpackungswünsche zu erfüllen.
Telefon 05250993551 Handy 01708092787 Telefax 05250993554 E-Mail: info@mpk-verpackungen.de

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29.03.11 13:58

Ihr Profil: Sie haben eine technisch orientierte Ausbildung, vorzugsweise zum/zur Verpackungstechniker/in oder Verpackungsmittelmechaniker/in. Ideal wären zudem Berufserfahrung im Musterbau, gerne auch im Vollpappe- beziehungsweise Kartonbereich, sowie diesbezügliche CAD-Kenntnisse. Ihre Aufgaben: Sie sind für die Entwicklung und Gestaltung von Verpackungen aus Wellpappe nach praktikablen und ökologischen Gesichtspunkten zuständig. Sie konstruieren, ferner unter Berücksichtigung von Qualitäts- und Produktionsstandards, Verpackungslösungen nach den Erfordernissen der Kundschaft. Sie prüfen und verwalten außerdem Stanzwerkzeuge und Klischees und unterstützen unsere Verkaufsabteilung bei spezifischen Fragen. Unser Angebot: Es erwartet Sie ein sicherer, dauerhafter Arbeitsplatz und ein selbstständiges Arbeiten in einem attraktiven, äußerst abwechslungsreichen Aufgabenfeld mit viel Raum für eigene Kreativität. Sie arbeiten in einem erfolgsorientierten Team und unter angenehmen Arbeitsbedingungen. Das Einkommen ist leistungsorientiert und soll Grundlage einer erfolgreichen Zusammenarbeit sein. Wenn Sie diese verantwortungsvolle Position interessiert, dann freuen wir uns über Ihre schriftliche Bewerbung mit Angabe des frühesten Eintrittstermins und Ihrer Gehaltsvorstellung Lang-Verpackungen GmbH + Co KG, Zaberfelder Straße 25-31, 74397 Pfaffenhofen-Weiler info@lang-verpackungen.de • www.lang-verpackungen.de
info@lang-verpackungen.de

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21.03.11 14:56

Suche neue Tätigkeit im Raum Rhein/Main bzw. Hessen im Bereich Wellpappe, Folien und Etiketten als Innen- und/oder Aussendienstmitarbeiter. Bin über 15 Jahre in beiden Bereichen tätig mit Aussendienst-Erfahrungen in: direktem Kundenkontakt Neukundengewinnung technische Beratung Klischees / Flexodruck -von der Motivbesprechung über Angebot bis zur Auslieferung Innendienst mit Verantwortung für: Qualitätsmanagement Klischeeherstellung Teamleitung Zusätzlich Beratung im Bereich Reinigung und -systeme (Laser und Vlies) für Rasterwalzen und Maschinen. Ich würde mich sehr über Ihr Interesse freuen.
ossinee@web.de
* gelernter Kaufmann in der Verpackungsbranche *langjährige Vertriebserfahrung (AD und ID) im Handel inc. kompletter Auftragsabwicklung (Einkauf, Kalkulation, Angebotswesen, Verkauf) * langjährige Aussendiensterfahrung im wellpapp-produzierenden Gewerbe * fundierte Kenntnisse im Flexo Post- / Preprint und Offsetdruck * beste Kundenkontakte zu Food und Nonfood-Branchen * dynamsiche autonome Vertriebspersönlichkeit * proaktiv und unternehmerisch denkend, zielorientiert * diplomatisch, verhandlungssicher, durchsetzungsstark und hochmotiviert * Homeoffice vorhanden per sofort oder später im gehobenen Vertriebsinnendienst oder -aussendienst ungekündigtes Arbeitsverhältnis Gerne erwarte ich Ihre Kontaktaufnahme.
valueseller@t-online.de

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09.03.11 17:56

Tätigkeitsbeschreibung: Unser Klient ist eine weltweit agierende dynamisch wachsende Unternehmensgruppe aus der Verpackungs- und Folienindustrie. Zu den Anwendungen zählt ein breites Spektrum an Food- und Nonfoodverpackungen. Die Division Pharma und Medical hat sich auf das Segment der hochwertigen Folien für Blisterverpackungen, Sachets, Coldform u.a. spezialisiert. Sie entwickeln innovative und wirtschaftliche Verpackungslösungen für die Kunden unseres Klienten und betreuen diese bei allen technischen Themen. Gewünschtes Qualifikationsprofil: Sie haben ein abgeschlossenes Studium des Chemieingenieurwesens, des Ingenieurwesens, der Chemie oder verfügen über eine vergleichbare Qualifikation. Des Weiteren haben Sie mehrjährige Berufserfahrung im Bereich der flexiblen Packstoffe, idealerweise für pharmazeutische Anwendungen. Aufgrund der Internationalität unseres Klienten setzen wir Englischkenntnisse voraus. Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Herausforderung in einer wachsenden Unternehmensgruppe mit guten Entwicklungsmöglichkeiten.
Sommerfeld Consulting Wilhelmshofallee 83 Tel. 004921516520710 e-mail: mail@sommerfeld-consulting.com http://www.sommerfeld-consulting.com/ Ansprechpartner Jasamin Aminpur

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28.02.11 21:57

Ich suche eine Stelle als Extrudermaschinenführer. Habe 9 Jahre Erfahrung in der Extrusion von Gummi und PVC verarbeitung. Erfahrungen im Vulkanisieren,und Einrichten von verschiedenen Extruder,Doppelextruder,Herstellung von Dichtungen, Profile ummantelung usw. Herstellung von PVC Dachkuppeln Lichtkuppeln. Selbständiges einrichten von großen Extruderanlagen,überwachung und Qualitätsprüfungen bei großen Anlagen. Fertigung nach Zeichnung. Vorrangig in Mönchengladbach und Umgebung. Führerschein Klasse 3 alt bis 7,5 t PKW vorhanden Arbeitsuchend seit 01.03.2011
41065 Mönchengladbach Tel: 021618391205 Mobil: 015229544957 Mail: hanso2010@googlemail.com

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28.02.11 10:42

Toppack ist einer der führenden Dienstleister im Segment Druckvorstufe Verpackungen. Zu unseren Kunden zählen namenhafte Unternehmen. Uns zeichnet eine exzellente Beratung sowie die digitale Ausarbeitung von Primär – Sekundärverpackungen in maximaler Qualität aus. Toppack ist einer der führenden Dienstleister im Segment Druckvorstufe Verpackungen. Zu unseren Kunden zählen namenhafte Unternehmen. Uns zeichnet eine exzellente Beratung sowie die digitale Ausarbeitung von Primär Sekundärverpackungen in maximaler Qualität aus. Sie warten schon lange auf Ihre Chance. Hier ist Sie. Um unser Wachstum dynamisch fortzusetzten suchen wir jeweils eine/n: Kundenberater/in für die Kundenbetreuung im Vertriebsinnendienst mit einer Ausbildung in der Druckvorstufe. Sie sind für uns der/die Richtige wenn Sie über folgende Fähigkeiten verfügen: - Kundenorientiertes Denken und Handeln - Kommunikations- und Teamfähigkeit - Kenntnisse in den Office-Applikationen Wir bieten Ihnen: - eine gründliche Einarbeitung - auch einem jungen Mitarbeiter bieten wir die Möglichkeit der Weiterentwicklung - ein teamorientiertes Arbeitsumfeld - eine leistungsorientierte Vergütung Haben wir Ihr Interesse geweckt ? Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins senden Sie bitte an: t.bergs(at)toppack.de
t.bergs(at)toppack.de
Manuelles Verpacken, Etikettieren, Konfektionieren, Umverpacken, Montage von Einzelteilen und Baugruppen. Wir übernehmen Ware in kleineren Mengen ! Sie stellen das Produkt und das Verpackungsmaterial zur Verfügung. Wir verpacken, etikettieren die Ware entsprechend nach Ihren Vorgaben oder Muster und setzen diese transportfähig ab. Wir übernehmen für Sie den Zusammenbau Ihrer vorgefertigten Einzelteile. Mit sorgfältiger Handarbeit fügen wir Ihre Einzelteile und Baugruppen zusammen. Lassen Sie uns einfach Ihre Anfrage zukommen, damit wir Sie von unserer Leistungsfähigkeit überzeugen können.
info@hk-verpackungsservice.de www . hk-verpackungsservice.de

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11.02.11 08:55

Wir bieten Ihnen IHRE Servicekette: -Displayentwicklung und Displayproduktion (1/4 Chep und Ganzpaletten, Standees, Thekendisplays, Leichtplakate, Kartenboxen...) -Produktveredelung mittels Folie (Flowpack, Sleeve, Folieneinschlag, Straffpack, Schrumpf, Blister, Tiefziehen) -Co-Packing (Displaybestückung laut Setzplan, Sortier-und Umpackaktionen, Montagearbeiten, Setbestückung) Logistik (Lagerung, LKW-und Einzelversand) Wählen Sie Ihre Komponenten aus der Service-Kette oder nutzen Sie die Supply-Chain!
Anfragen bitte über info@dvs-team.de

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10.02.11 14:47

Wir sind Lieferant für Klischees und Rakelmesser für die Druckindustrie, egal für welchen Bereich. Wellpappe, Flexible Verpackung, Etiketten etc., • Artwork • Verpackungsmuster • Farbrezepturen und Druckvorlagen • Klischees • Lackformen für den Offsetdruck • Rakelmesser für Kammerrakelsysteme
E-Mail: u.kuehte@flexoart.de, www . flexoart.de

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31.01.11 09:53

Wir sind ein kontinuierlich wachsendes Softwarehaus mit Firmensitz in Schwarzach/Main,und haben uns auf die Entwicklung und Implementation von ERP/PPS-Systemen schwerpunktmäßig für die mittelständische Verpackungsindustrie spezialisiert. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum baldmöglichsten Eintritt eine/n Informatikkaufmann/frau, Industriekaufmann/frau oder Wirtschaftsinformatiker/in für den Bereich Kundensupport/Schulungen. Dieses Arbeitsgebiet umfasst die Unterstützung unserer Kunden in der Hotline sowie die Durchführung von Inhaus-Schulungen, Schulungen vor Ort bei unseren Kunden sowie Systempräsentationen. Für dieses interessante und vielseitige Tätigkeitsgebiet sollten Sie über folgende Voraussetzungen verfügen: - gute Kenntnisse in der Programmierung von VB.net - gute Kenntnisse im MS-SQL - sehr gute Kenntnisse betriebswirtschaftlicher Geschäftsprozesse - gute Kenntnisse in der verarbeitenden Verpackungsindustrie (Kalkulation, Fertigungsabläufe etc.) - gute Englischkenntnisse - Reisebereitschaft - selbständige und strukturierte Arbeitsweise - gute Umgangsformen / sicheres Auftreten Wir bieten Ihnen ein vielseitiges und anspruchsvolles Tätigkeitsgebiet in einem interessanten Umfeld mit wachsenden Herausforderungen und leistungsgerechter Vergütung.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung per E-Mail an Frau Mölle-Herrmann, Gartenstr. 3,97359 Schwarzach / moelle@ssh-gmbh.de. Für telefonische Rückfragen vorab stehen wir Ihnen unter der Tel.Nr. 09324917413 (9.00 – 13.00 Uhr) jederzeit gerne zur Verfüg
Wir stellen Ihnen Flexibler Lebensmittel Verpackung jeglicher Art! - Doy-Pack´s - IML-Etiketten - OPP / PP Etiketten - Body-Sleve - Schrumpf Folien - Foliendruck "....und vieles mehr! Wir freuen uns über Ihren Anruf. "
www . sy-consult.de / info@sy-consult.de

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27.01.11 09:36

Die rlc | packaging group ist ein hochspezialisierter Anbieter von Faltschachteln für die Markenartikelindustrie mit Absatzmarkt in ganz Europa. Die Konzentration liegt auf Premium Packagingfür Body Care & Cosmetic Produkte, auf General Packaging für Food & Non Food Produktesowie auf Pharma Packaging. Für die anspruchsvollen Belange dieser Zielgruppen stehen die jeweiligen spezialisierten Standorte in Hannover, Berlin und Poznan (PL) mit Full-Service Leistungen von der Verpackungsentwicklung über die Verpackungsproduktion bis hin zur Logistik. Zur Verstärkung unseres Teams in Hannover suchen wir baldmöglichst Sie als LEITER/IN DRUCKVORSTUFE Aufgabenschwerpunkte: • Koordinierung der Arbeitsabläufe in der Druckvorstufe • Sicherstellung unseres hohen Qualitätsniveaus • kontinuierliche Weiterentwicklung der Abteilung Anforderungen: • Kenntnisse der Druckvorstufentechnik im hochwertigen Verpackungsdruck • Berufserfahrung als Führungskraft in der Druckvorstufe • Einsatzbereitschaft, Flexibilität, Verantwortungsbewusstsein und Belastbarkeit • sehr gute englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift Weitere Informationen finden Sie unter www.rlc-packaging.com
Wir freuen uns über die Zusendung Ihrer aussagefähigen Unterlagen an Frau Renate Preiß oder an personal@rlc-packaging.com und beantworten Ihnen gerne vorab Ihre Fragen. LEUNISMAN GMBH Andertensche Wiese 21 30169 Hannove
Smurfit Kappa Baden Packaging gehört zur Subdivision Smurfit Kappa Carton und damit zur Smurfit Kappa Group, einem führenden Anbieter von Verpackungen aus Papier. Smurfit Kappa Baden Packaging, ein Verpackungsspezialist und Hersteller von innovativen Verpackungslösungen sowie kundenorientierten Produktkonzepten aus Solid Board. Zur Verstärkung unseres Teams am Standort Weisenbach suchen wir einen engagierten und motivierten Verpackungsmittelmechaniker (m/w), der zusätzlich die Schichtverantwortung für die Abteilung übernimmt. Ihre Aufgaben: - Rüsten und Fahren der Klebemaschine - Steuerung und Überwachung des Produktionsablaufs - Sicherstellung der Qualität sowie bestehender Arbeitssicherheitsvorschriften - Wahrnehmung der Schichtverantwortung in der Abteilung - Führung, Weiterentwicklung und Motivation der unterstellten Mitarbeiter Ihr Profil: - abgeschlossene technische Berufsausbildung - mehrjährige Berufserfahrung - Bereitschaft zur Schichtarbeit (2- bzw. 3-Schichtbetrieb) - hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Teamfähigkeit Wir bieten: - leistungsgerechte Vergütung - gute Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Karrierechancen Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns über die Zusendung Ihrer aussagefähigen Bewerbungsunterlagen.
Smurfit Kappa Baden Packaging GmbH Herr Ralf Gabriel An der Murg 1 76599 Weisenbach E-Mail ralf.gabriel@smurfitkappa.de

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Stellen-Angebot
13.01.11 07:58

Dinkhauser Kartonagen in Hall in Tirol ist ein mittelständisches Familienunternehmen und gehört zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir für unsere Kunden in ganz Europa kompetenter Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Verpacken. Zur Verstärkung unseres Führungsteam suchen wir zum ehestmöglichen Eintritt eine/n Leiter/in Verkaufsinnendienst. Ihre Aufgaben: · Leitung des Verkaufsteams· Akquisition von Kunden· Betreuung, Beratung und Begleitung der bestehenden Kunden· Vor- und Nachkalkulationen· Auftragsbearbeitung und laufende Kontrolle· Koordination und laufende Abstimmung mit den Abteilungen· Bearbeitung von Reklamationen Ihr Profil:· Langjährige Berufs- und Führungserfahrung· Stressresistente Persönlichkeit· Selbstbewusstes und kompetentes Auftreten · Ziel- und kundenorientierte Arbeitsweise· Hohe Einsatz- und Leistungsbereitschaft· Belastbarkeit, Genauigkeit und Durchsetzungsvermögen· Erfahrung im Bereich Papier, Druck, Verpackung ist von Vorteil Bitte senden Sie uns bei Interesse Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Foto und Gehaltsvorstellungen zu. Nähere Informationen zu unserer Firma und der Produktpalette finden Sie unter www.dinkhauser.com
bewerbung@dinkhauser.at

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Anzeige: Angebot
12.01.11 21:14

Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind Lieferant für: Hygieneartikel: - Toilettenpapier - Weisse und Blaue Putztuchrollen - Maschinenputztücher - Spender - Seifen Arbeitsschutz: - Handschuhe - Kleidung - Hautschutzcremes Verpackung- und Bürobedarf - Verpackungsstahlband - Umreifungsbänder in PP und PE - Umreifungsgeräte - Klebebänder - Kopierpapier - allg. Bürobedarf Über Anfragen würden wir uns sehr freuen. Viele Grüsse OliWell - Team
info@oliwell-naturseifen.de
. Sehr gute Kontakte zum Papier- und Verpackungsmittelhandel sowie zu Anwendern von Verpackungen und Sonderlösungen in der Industrie (Automotive, Möbel, Elektro, Glas, etc.)vorhanden. Suche per sofort oder später neue, interessante Herausforderung im Angestelltenverhältnis oder als freier Handelsvertreter im Vertrieb in Nord- und/oder Ostdeutschland. Gerne übernehme ich auch die Vertretung ausländischer Hersteller für den gesamtdeutschen Markt. Ausgeprägte Einsatzbereitschaft und kundenorientiertes Handeln gehört zu meinen Stärken. Ich bin im Team erfolgreich, bin es aber auch gewohnt, selbständig einen Markt zu bearbeiten und intensiv zu reisen. Englisch in Wort und Schrift. Komplett eingerichtetes Homeoffice vorhanden. Erfahrung mit Faltschachteln, Transportverpackungen, schützenden und polsternden Verpackungen sowie Verpackungsentwicklung. Außerdem fit im Bereich Printprodukte aus Papier, Karton und Kunststoff. Ich freue mich auf das Gespräch mit Ihnen.
stoerschipper@web.de
S t e l l e n a u s s c h r e i b u n g Für unseren Produktionszweig Konfektionierung und Verarbeitung von Verpackungen aus Wellpappe suchen wir ab sofort einen Maschinenführer Faltschachtelklebemaschine für unseren Betrieb in Mannheim Wir erwarten: • Erfahrung beim Einrichten, Betreiben und Warten einer Faltschachtelklebemaschine • Die Fähigkeit die Maschinen-Mitarbeiter zu motivieren und Leistung zu erzeugen • Die Fähigkeit die Abläufe an der Maschine zu optimieren • Deutsch in Wort und Schrift • Gute EDV-Kenntnisse (Arbeit mit internem Ordersystem) Die Vergütung erfolgt leistungsorientiert nach Vereinbarung
Gemeindediakonie Servicegesellschaft mbH z. Hd. Herrn Materna Gerne per Email an: materna-gsg@diakoniewerkstatt.de Bohnenberger Str. 4 68219 Mannheim

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Termin/Messe/Event
Rosemont, USA

22.09.09 -
24.09.09
ATE - Assembly Technology Expo Rosemont, USA
  Innovative advances for the entire assembly process from the industry’s leading suppliers.  

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Event/Termin/Messe
Belgrade, Serbia

23.09.09 -
26.09.09
PACKTECH EXPO BALKAN Belgrade, Serbia
  INTERNATIONAL TRADE FAIR OF PACKAGING MATERIALS MACHINERY AND EQUIPMENT 1. PACKTECH EXPO is the leading specialized International fair of its kind in South Eastern Europe (Serbia, Montenegro, Croatia, Bosnia & Herzegovina, Albania, Macedonia, Bulgaria, Romania, Moldova) 2. Serbia has the special customs preferences agreement with Russia and CIS countries so that customs duty for import of, among others, packing materials and packaging machinery is 1% only. It gives a great opportunity for joint venture and cooperation agreements with Serbian companies.  

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Termin/Messe/Event
London, UK

01.11.09 WORLD FOOD MARKET 2009 London, UK
  Dedicated business event for suppliers to the ethnic and specialty food market including the UK’s first-ever dedicated Halal Exhibition and the UK’s debut Kosher event  

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Event/Termin/Messe
Kish, Iran

25.01.10 -
28.01.10
Kish Agro-Food Kish, Iran
  2nd Food, Agriculture and Affiliated Industries International Exhibition. This Exhibition is a unique dynamic environment for related experts, companies and businessmen to get more acquainted with latest technologies, achievements and know-how and exchange of experiences in the fields of food and agriculture production and Industries. It also creates a valuable opportunity for foreigner and Iranian related companies to introduce their capabilities, products and services and also seek for new markets and business partners and opportunities in Iran's vast market. In coincidence with this Exhibition, several specialized workshops and festivals , will also be held at the same venue.  

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Termin/Messe/Event
Thessaloniki, Greece

03.02.10 -
07.02.10
AGROTICA Thessaloniki, Greece
  The biggest international meeting of professionals from the agricultural sector presents the latest developments in Machinery, Equipment and Supplies from all over the world. * It is the biggest agricultural exhibition in South – Eastern Europe * It provides information and promotes technology and a new perspective in the sectors of Agriculture * It is a meeting place for exhibitors from the domestic market and 30 countries with thousands of visitors from Greece and abroad * It organizes hosted buyer and Expopartenariat programs * It is supported by an extensive promotion and advertising program in Greece and abroad * It organises meetings and conferences on all developments in the sector  

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Messe/Event/Termin
Utrecht, Netherlands

15.02.10 PPT FOOD Utrecht Utrecht, Netherlands
  Everything from ingredients to machinery, from automation to packaging and from certification to hygienic production space  

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Termin/Messe/Event
Gent, Belgium

15.02.10 PPT FOOD - Gent Gent, Belgium
  Process, Pack & Track for the Food and Drink Industry Exhibition  

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Event/Termin/Messe
Dubai, UAE

21.02.10 -
24.02.10
Gulfood Dubai, UAE
  The region's largest and most important industry event of the year and a strategic platform for buyers and sellers to conduct direct business face to face. The exhibition is a showcase for manufacturers, distributors, and suppliers from around the world, representing all of the key sectors within the food and hospitality trade.  

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Termin/Messe/Event
Birmingham, UK

24.02.10 -
25.02.10
ECOPACK Birmingham, UK
  The event for environmentally responsible packaging If you manufacture, supply or distribute environmentally responsible packaging equipment, materials and services then this is your chance to meet your market.  

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Event/Termin/Messe
Birmingham, UK

24.02.10 -
25.02.10
Packaging Innovations Birmingham, UK
  Europe's leading event for primary packaging If you supply innovative packaging materials and solutions that provide competitive edge then this is your opportunity to meet your market.' wrap=virtual>If you supply innovative packaging materials and solutions that provide competitive edge then this is your opportunity to meet your market. '>Europe's leading event for primary packaging If you supply innovative packaging materials and solutions that provide competitive edge then this is your opportunity to meet your market.  

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Termin/Messe/Event
Birmingham, UK

24.02.10 -
25.02.10
PACKTECH Birmingham, UK
  The event for packaging machinery & technology If you supply innovative packaging technology solutions that provide competitive edge, then this is your opportunity to meet your market and make new sales.  

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Istanbul, Turkey

04.03.10 -
07.03.10
FOTEG Istanbul, Turkey
  FOTEG ISTANBUL 2010, is the only international trade fair where all stages of the Turkish food processing industry are represented. FOTEG ISTANBUL 2010 is the first Food Processing Technologies Trade Fair to carry the internationally recognised UFI (The Global Association of the Exhibition Industry) Approved Event certification. FOTEG ISTANBUL 2010 brings together all the sectors of the food industry under one roof: Exhibition for Food Processing Technologies , Exhibition for Food Packaging Systems, Exhibition for Food Ingredients, Exhibition for Bakery and Confectionary Technologies ,Food Safety & Hygiene Exhibition FOTEG ISTANBUL 2010 is the not to be missed opportunity for the food industry, bringing together the industry’s professionals from all over the world to forge new trade links, open up new markets, find new partners and cut new deals.  

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Termin/Messe/Event
Karachi, Pakistan

06.03.10 -
08.03.10
Plastic, Packaging & Print Asia Karachi, Pakistan
  The international exhibition of machineries, products, moulds, dies, chemicals, polymers, coatings & food processing Organized at the most opportune time when the government is looking forward to expand the chemical industry of the country, which has shown tremendous growth in the past few years. Plastic, Packaging & Print Asia would showcase emerging capabilities of Pakistan in the chemical and polythene industry and aims to focus on the immense potential of Pakistan and International markets. Concurrent: Food, Agri & Livestock Asia  

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Event/Termin/Messe
Istanbul, Turkey

09.03.10 -
11.03.10
InnoBev Istanbul, Turkey
  The InnoBevGlobal Soft Drinks Congress is an annual industry event for producers and suppliers, attracting high level speakers and delegates for three days of presentations, panel discussions and networking. Now in its sixth year, the Congress usually brings together over 150 delegates from more than 25 countries. Speakers are senior management from the leading global and regional producers  

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Termin/Messe/Event
Mumbai, India

10.03.10 -
13.03.10
Intelpack + Foodtek + Pharmapack + Labeltech Mumbai, India
  India's Biggest Ever Packaging Exhibition Mumbai, the commercial and financial capital of India, will present - Intelpack-2010, 11th International Packaging Exhibition - Foodtek-2010, Exhibition on Food Processing and Packaging - Pharmapack-2010, India’s Only Exhibition on Pharmaceutical Packaging and - Labeltech-2010, Exhibition on Label, Product Decoration, Narrow Web Printing and Converting 300+ exhibitors from across 9 countries will showcase the entire packaging supply chain on a floor space of around 16,000 sq. mtrs. (1,60,000 sq. ft.), making it India’s biggest ever packaging exhibition.  

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Event/Termin/Messe
Lille, France

17.03.10 -
18.03.10
Empack Nord Lille, France
  Meet packaging buyers on their doorstep Join 100 manufacturers and suppliers of packaging solutions and services. The show features 10 free learnShops: one-hour presentations on hot topics for packaging specifiers, designers and engineers  

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Termin/Messe/Event
Birmingham, UK

21.03.10 -
24.03.10
Food & Drink Expo Birmingham, UK
  he largest UK food and drink trade exhibition bringing together all sectors of the food and drink market - retail, foodservice, wholesale and manufacturing. It's the perfect event for buyers and suppliers to negotiate face to face over 4 days and develop long term relationships. Food & Drink Expo benefits from being co-located with seven other leading trade shows - Foodex, - Baking Industry Exhibition, - Cafe+ @CRS, - Off Licence Show, - Convenience Retailing Show, - IFFE and the new - Food & Drink Logistics Show.  

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Messe/Event/Termin
Stuttgart, Germany

23.03.10 -
25.03.10
MEDTEC Stuttgart, Germany
  Die Messe und Konferenz für den technischen Zulieferbedarf von Medizinprodukteherstellern. Seit 15 Jahren bedienen die Messen und Konferenzen der MEDTEC-Reihe als jährliche Leistungsschauen für Materialien, Fertigungstechnik und Know-how den technischen Bedarf der Medizinproduktehersteller. Die MEDTEC zieht als Besucher leitende Ingenieure, Mitglieder der Unternehmensleitung und technische Führungskräfte an, die mit der Konstruktion und Fertigung von Medizinprodukten aller Klassen befasst sind. Die zugehörige Konferenz beschäftigt sich mit technischen, rechtlichen und qualitätsbezogenen Themen rund um die Entwicklung von Medizinprodukten. Die MEDTEC Europe ist die bedeutendste Fachmesse für die europäische Medizinprodukteindustrie und hat sich zur weltweit zweitgrößten Messeveranstaltung für diese Branche entwickelt. Die MEDTEC Europe ist eine unerschöpfliche Ressource für die Hersteller von Medizinprodukten, die hier die Möglichkeit haben, modernste Anlagen zu bestellen, individuelle Komponenten und Baugruppen in Auftrag zu geben und vom kreativen Know-how der weltweit führenden Lieferanten zu profitieren. Auf der bevorstehenden Fachmesse im Jahr 2010 werden mehr als 11 000 Ingenieure, Fertigungsspezialisten, Konstrukteure und Top-Entscheidungsträger aus verschiedenen Industriezweigen Gelegenheit haben, circa 700 Aussteller zu besuchen.  

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Termin/Messe/Event
Milan, Italy

24.03.10 -
28.03.10
IPACK-IMA Milan, Italy
  Objective is to bring together the supply and demand of the processing and packaging technology industries. IPACK-IMA is where suppliers of food and non-food technology and trade buyers do business, exchange ideas and opinions and form alliances creating one of the most influential communities on the worldwide scene.  

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Event/Termin/Messe
Penang, Malaysia

25.03.10 -
27.03.10
Intrenasionale Industrial Expo Penang, Malaysia
  Over the past ten years, the Intrenasionale Industrial Expo has evolved from a regional event into an international-class tradeshow faithfully serving the IMT-GT market, providing the ultimate platform for MNC buyers and professionals as well as the region supporting SME owners to network, source for new technologies and services to meet the increasing demand for an up-to-date and cost effective manufacturing facilities to cope with global competition. The event has also turned into an annual get-together for principals, dealers and buyers to come together to exchange views, share technical issues and to discuss business opportunities. Consistently delivering quality trade buyers exceeding an average of 8,000, the Intrenasionale Industrial Expo is no doubt the No 1 international tradeshow in the region.  

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Termin/Messe/Event
Shanghai, China

30.03.10 -
31.03.10
Luxe Pack Shanghai Shanghai, China
  The leading showcase for Luxury Packaging in Asia ! The strategic crossroads for Packaging creation in China... More than 80 exhibitors will feature you their best packaging solutions for Perfumes, Cosmetics, Jewellery, Wines, Spirits, Gourmet Food, Tobacco, Fashion Accessories,... Luxe Pack Shanghai isthe best opportunity to connect and exchange with the best suppliers and trendsetters of packaging solutions, coming from all-over the World !  

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Event/Termin/Messe
Karachi. Pakistan

02.04.10 -
04.04.10
Plastic, Packaging, Paper & Print Asia Karachi. Pakistan
  The one professional exhibition to evaluate profitable investment decisions in plastic, printing & packaging equipment & technology industries. Focusing on plastic & rubber, packaging & print related machinery, in addition to materials & technology, this all-encompassing show aims to provide the ideal networking platform between Asian and foreign manufacturers and suppliers.  

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Termin/Messe/Event
Karachi, Pakistan

04.04.10 -
07.04.10
Textile Asia Karachi, Pakistan
  The exhibition aims to focus on the immense buying selling potential of textile & garment machinery, accessories, raw material supplies, chemicals and allied services.  

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St.Petersburg, Russia

06.04.10 -
08.04.10
Prodtech + Foodpack St.Petersburg, Russia
  The leading exhibition covering all aspects of processing, packaging, hygiene, storage and distribution in the food industry in North West Russia. The show reflects the dynamic development of the market - every year, Prodtech grows in both space and the number of exhibitors. Producers, suppliers, developers and distributors are in constant need of information about new developments within the industry. They need to see the current materials, machines and equipment on the market. These questions, and more, are answered annually at Prodtech St. Petersburg.  

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Termin/Messe/Event
Hyderabad, India

09.04.10 -
12.04.10
BulkPack Hyderabad, India
  The First Exhibition & Conference in India for the Bulk Packaging Industry will have exhibitors across all segments including Rigid Metal, Plastic & Fibre Containers; Bag- in- Box & Flexible Woven Sacks, Leno Bags, Wrapping Fabric and Intermediate Bulk Containers (FIBC)...  

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Event/Termin/Messe
Helsinki, Finland

13.04.10 -
16.04.10
FinnTec + PlasTec + ToolTec + Industry + SeaTec + Pinta + Materia Helsinki, Finland
  The most significant machines, products and services of the metal and engineering industries will be on display at the sturdy FinnTec exhibition. The theme of this event, the leading metal and engineering industry tradeshow, will be productivity. FinnTec is now being arranged for the 15th time. It will be complemented by the ToolTec industrial tool exhibition, the PlasTec tradeshow for the plastics industry, SeaTec Helsinki 10, the new international event for sea technology, professionals, the industrial surface treatment and corrosion prevention event Pinta as well as the machine-shop supplies and parts manufacture exhibition Materia.  

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Termin/Messe/Event
Lyon, France

20.04.10 -
21.04.10
EMPACK RHÔNE-ALPES Lyon, France
  Meet packaging buyers at the heart of the French market! * This is an excellent opportunity for packaging suppliers to meet buyers in a key region of Europe * Lyon is an important manufacturing hub at the centre of France * The perfect meeting place between Northern and Southern Europe * There are some 26,800 packaging user companies in the Rhône Alpes region of France. * Home to a diverse food industry (ready meals, pasta, chocolate, beverages, and more) * Powerful non-food sectors (chemicals, pharmaceuticals, cosmetics, fashion) * Rhône-Alpes is France's leading region for plastics and the third largest agri-food producing region * Industry in the Rhône Alpes region is highly diversified and includes not only traditional activity such as chemicals, engineering and textiles but also highly innovative sectors such as biotechnology * Easy to get to by road, rail or national and international air links  

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Event/Termin/Messe
Birmingham, UK

27.04.10 -
28.04.10
MEDTEC UK Birmingham, UK
  Provides design and manufacturing professionals from UK based medical device producing companies with a showcase to meet and review the latest suppliers of raw materials, manufacturing, automation technology and outsourcing including.  

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Termin/Messe/Event
Charlotte, NC, USA

28.04.10 -
29.04.10
SouthPack Charlotte, NC, USA
  Innovate Your Packaging, Reduce Costs, and Improve Your Profit Margins SEE the Latest Advances in Packaging and Processing: bags, containers, contract services, custom automation equipment, machinery and machinery components, materials, packages, package design and printing, robotics, supplies, services, software, and more. FIND Leading Suppliers with years of experience serving your industry: food/beverage, industrial, printing/publishing, chemicals, computers/electronics, pharmaceuticals, medical devices, automotive, cosmetics/personal care, instruments/controls, and more. MEET with Technical Experts in every booth who are ready to discuss your product specifications and requirements and help you match your needs with their capabilities. EXPLORE Special-Focus Pavilions for convenient access to suppliers and products in specialized categories: Sustainable Packaging and Manufacturing and Material Handling and Logistics  

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Messe/Event/Termin
Algiers, Algeria

03.05.10 -
05.05.10
printpack alger Algiers, Algeria
  Algeria’s 2nd International Printing and Packaging Technology Exhibition printpack alger 2010 represents an excellent opportunity to represent your cutting-edge solutions to a professional audience from all over Algeria. It is here, where decision makers from the industry, technical experts, technology leaders and professionals meet to network and to do business.  

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Termin/Messe/Event
Chicago, USA

14.09.10 -
16.09.10
Labelexpo Americas Chicago, USA
  The largest label converting event in the Americas. It is the place where converters see new technology, source new suppliers and buy new machinery. Turnus: 2-jährig  

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Event/Termin/Messe
Paris, France

22.11.10 -
25.11.10
EMBALLAGE - Packaging Exhibition Paris, France
  Companies are looking for the latest innovations...EMBALLAGE 2010 is intended for engineering and purchasing managers seeking optimization, marketing managers with a strategic approach, and of course packaging development and design managers! An efficient exhibition combining business and conviviality! A vast majority of exhibitors and visitors are satisfied with their return on investment: efficient sourcing, making new contacts, convivial relations with exhibitors... Targets reached!  

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Termin/Messe/Event
Kish, Iran

27.01.11 -
30.01.11
Kish Agro-Food Kish, Iran
  3rd Food, Agriculture and Affiliated Industries International Exhibition (Kish Agro-Food). This Exhibition is a unique dynamic environment for related experts, companies and businessmen to get more acquainted with latest technologies, achievements and know-how and exchange of experiences in the fields of food and agriculture production and Industries. It also creates a valuable opportunity for foreigner and Iranian related companies to introduce their capabilities, products and services and also seek for new markets and business partners and opportunities in Iran's vast market.  

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Event/Termin/Messe
Istanbul, Turkey

03.02.11 -
06.03.11
FOTEG Istanbul, Turkey
  FOOD PROCESSING TECHNOLOGIES Exhibition for Food Processing Technologies ´Natural Meeting Platform´ The Food Processing Technologies 2011 Fair, which will be a meeting point for food processing equipment suppliers, food production companies representatives and senior managers. Turkey has a food production market of 20 billion USD and thus, is a natural meeting point for the people in the food sector. With all the participants and visitors from all around the world the fair will provide many opportunities to understand the latest trends in a big market.  

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Termin/Messe/Event
Birmingham, UK

16.02.11 -
17.02.11
ECOPACK + Packaging Innovations + Contract Pack + PACKTECH Birmingham, UK
  The event for environmentally responsible packaging If you manufacture, supply or distribute environmentally responsible packaging equipment, materials and services then this is your chance to meet your market.  

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Paris, France

23.02.11 -
24.02.11
Pharmapack Paris, France
  HOW INNOVATIONS IN PACKAGING AND DRUG DELIVERY PACKAGING ENHANCE HEALTH PRODUCT SAFETY As an annual event, Pharmapack is the first platform for exchanges dedicated to packaging and drug delivery systems innovations for the pharmaceutical industry. THE PHARMAPACK EXHIBITION brings together more than 230 companies representing the leading designers, manufacturers and suppliers of drug packaging and delivery systems. It also attracts the highest decision-makers of pharmaceutical, biopharmaceutical, veterinary laboratories, institutions and health companies.  

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Termin/Messe/Event
Paris, France

08.03.11 -
09.03.11
Aerosol Forum Paris, France
  Meeting for aerosol & dispensing technologies experts. - Over 800 participants expected representing the leading international brands and Aerosol suppliers coming from over 30 countries. - Profile: Brand Owners, Packaging: R&D, Innovation, Development, Purchasing, Co-packers, Packaging & Technology; suppliers, Media.  

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Event/Termin/Messe
Rennes, France

15.03.11 -
17.03.11
CFIA - Carrefour des Fournisseurs de l’Industrie Agroalimentaire Rennes, France
  Organised into 3 distinct sectors: - Ingredients & IFPs - Equipment & Processing - Wrapping & Packaging  

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Termin/Messe/Event
Shanghai, China

29.03.11 -
30.03.11
Luxe Pack Shanghai Shanghai, China
  The leading showcase for Luxury Packaging in Asia ! The strategic crossroads for Packaging creation in China... A unique selective and qualitative market place where packaging manufacturers from all over the world will meet Chinese and Asian high-end brands, looking for international packaging suppliers.  

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Event/Termin/Messe
Karachi, Pakistan

26.04.11 -
28.04.11
Food, Agri & Livestock Asia Karachi, Pakistan
  FOOD AGRICULTURE TECHNOLOGY & MACHINERY SHOW The key goal of the exhibition is to highlight development trends and prospects and provide a platform for dialogue between experts engaged in interna- tional food analysis, specialists in various fields of the industry, & representatives of ministries and related departments. Food, Agri & Livestock Asia is a one-stop event for products in Agriculture, Meat, Milk, Bakery, Drink, & Seafood. This is a unique opportunity to see what the international and local industry has to offer and to check out the latest products and innovations in the regional market. The Food, Agri & Livestock Asia promises to be an enriching and prolific opportunity for buyers and exhibitors alike. Food industry decision makers and authorities from around the region are attracted to this annual B2B trade focused fair that presents a wide range of the latest and most curren t innovative food & beverage trends amalgamated with quality business opportunities.  

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Termin/Messe/Event
Amman, Jordan

26.04.11 -
28.04.11
IRIS + SAWSANA + VETRANA Amman, Jordan
  The festival will gather three exhibitions under one roof: - SAWSANA - Agriculture, Irrigation and Environment - IRIS - Food and the Food Industry - VETRANA - Veterinary, Fodders and Poultry Jordan offers investors the opportunity to reach more than one billion consumers around the world for signing many trade agreements with many countries different in the world.  

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Messe/Event/Termin
Karachi. Pakistan

26.04.11 -
28.04.11
Plastic, Packaging, Paper & Print Asia Karachi. Pakistan
  Plastic, Packaging, Paper & Print Asia 2011 Exhibition will be the one professional exhibition to evaluate profitable investment decisions in plastic, printing & packaging equipment & technology industries. Focusing on plastic & rubber, packaging & print related machinery, in addition to materials & technology, this all-encompassing show aims to provide the ideal networking platform between Asian and foreign manufacturers and suppliers.  

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Termin/Messe/Event
Sao Paulo, Brazil

17.05.11 -
18.05.11
Label Summit Latin America 2011 Sao Paulo, Brazil
  the latest developments; including flexo technology, digital printing, letterpress, gravure RFID/smart labels, and security labels. - Learn about global branding issues, advances in label materials, pre-press and production technology as well as the latest requirements for logistics and distribution labeling. - Meet international and local suppliers and printers. - Discover how you can grow your business and increase your profits.  

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Event/Termin/Messe
Cape Town, South Africa

02.08.11 -
04.08.11
INTERVITIS INTERFRUCTA SOUTHERN AFRICA Cape Town, South Africa
  The largest Agro/Industrial exhibition in the Western Cape. Combining years success and experience of The Wine Farmers and Fruit Growers Exhibition, INTERVITIS INTERFRUCTA Southern Africa has now become an integral part of the INTERVITIS INTERFRUCTA international brand, regarded as the leader in technology exhibitions for the wine, fruit and fruit juice industries. Following the trend of globalisation, INTERVITIS INTERFRUCTA is playing an ever-increasing role in technology transfer across countries. INTERVITIS INTERFRUCTA now operates in Austria, Chile, Germany and South Africa, making available international expertise, latest technology and know-how and opportunities to local companies to participate in a growing global network. Visitors are targeted from wine producers and fruit farmers of Southern Africa and attract over 5 000 winemakers, fruit farmers and brand managers, as well as exporters and marketers of both wine and fruit products. Exhibitors include manufacturers and suppliers of a diversified range of agricultural products and wine making equipment and services, from soil to the packaged product at the end of the line en route to its final destination. The Exhibition embraces the latest available techniques and technology and works in close collaboration with various associations and institutions that regulate the wine and fruit.  

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Termin/Messe/Event
Saigon, Vietnam

21.09.11 -
24.09.11
Vietnam Packing & Printing Saigon, Vietnam
  Packaging Machines Packaging Materials Packaging Plant Systems Machinery & accessories Packaging Priint & Process Systems Printing Materials & Suppliments  

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Event/Termin/Messe
Paris, France

26.09.11 -
27.09.11
Nutripack Paris, France
  Nutripack is a European and International platform of exchange for the leading European food and distribution companies, and the main suppliers of: packaging, materials, processing, components and additives, decoration techniques, technologies and services. (50 specialists companies are expected to exhibit). Taking stock of progress in human food packaging in terms of sustainable development and respect for the environment.  

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Termin/Messe/Event
Birmingham, UK

27.09.11 -
29.09.11
PPMA Show 2011 Birmingham, UK
  The UK\'s annual showcase for processing & packaging machinery  

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Stuttgart, Germany

27.09.11 -
29.09.11
Courier and Parcel Logistics Expo Stuttgart, Germany
  Courier and Parcel Logistics Expo is the world\'s leading exhibition dedicated to the technology and services for the global express and parcel delivery services sector. This is the most important show of the year for all companies delivering express parcels and packages in sectors such as just-in-time manufacturing, life sciences, automotive, home delivery, high-tech and global parts distribution. Courier and Parcel Logistics Expo showcases the latest-generation technologies, products and services for the express logistics sector. Courier and Parcel Logistics Expo offers visitors, conference delegates and exhibitors an unrivalled networking opportunity within the international express logistics industry.  

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Termin/Messe/Event
Minneapolis, MN, USA

01.11.11 -
03.11.11
MD&M Minneapolis Minneapolis, MN, USA
  MD&M Minneapolis has been the trusted resource for what\\\'s next in medical design and manufacturing. Design, Build, Test, and Package — Hands-On Access You Won\\\'t Find Anywhere Else Get immediate, hands-on access to latest in medical-grade materials, assembly components, electronics, design and engineering support, production equipment including automation and controls, medical device software, regulatory compliance, and a full complement of contract services for every aspect of the medical product development process...from initial start-up and R&D through end-product marketing. co-located event: MinnPack  

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Event/Termin/Messe
Minneapolis, MN, USA

02.11.11 -
03.11.11
MinnPack Minneapolis, MN, USA
  New Name, Same Trusted Resource to Accelerate your Packaging Project! Bags, containers, contract services, custom automation equipment, machinery and machinery components, materials, packages, package design and printing, robotics, supplies, software...and more. co-located event: MD&M Minneapolis.  

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Termin/Messe/Event
Mumbai, India

23.02.12 -
25.02.12
Intelpack + Foodtek + Pharmapack Mumbai, India
  Showcases the cutting-edge technology where visitors can find innovations and solutions to make their business more efficient and profitable. Explore Business Opportunities in the Fastest Growing Packaging Markets  

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Event/Termin/Messe
Milan, Italy

28.02.12 -
03.03.12
IPACK-IMA Milan, Italy
  Objective is to bring together the supply and demand of the processing and packaging technology industries. IPACK-IMA is where suppliers of food and non-food technology and trade buyers do business, exchange ideas and opinions and form alliances creating one of the most influential communities on the worldwide scene.  

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Termin/Messe/Event
Barcelona, Spain

26.03.12 -
29.03.12
Alimentaria Barcelona, Spain
  The International Food and Drinks Exhibition More than 140,000 international operators from the food and drinks industry visit the show to meet with suppliers, network and find new products to entice their customers. Alimentaria´s visitors are noteworthy for their professional quality and especially their level of international presence. This is due largely to a 30% plus increase in the show\'s investment in promotion abroad. International attendees total 36,000 professionals, 25% of all visitors.  

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Messe/Event/Termin
Karachi. Pakistan

24.04.12 -
26.04.12
Pharma Asia Karachi. Pakistan
  The 8th Pharma Asia International Exhibition in conjunction with Health Asia International Exhibition, one of the most promising and enduring exhibitions is scheduled from 24 - 26 April, 2012 at Karachi Expo Centre. It is being organized at the most opportune time when the Government is looking forward to expand the developing industries of the Country, which have shown tremendous growth in the past few years... Pharmaceutical Equipment Manufacturers, Turn Key Project Suppliers, Dies and Tools Manufacturers, Enzymes and Biochemical Manufacturers, Laboratory Equipment Manufacturers, Analytical Equipment ... Conferences: ▪ Pharmaceutical Marketing ▪ Updates in Vaccination ▪ Quality in Health Care ▪ Burns & Cosmetic Surgery  

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Termin/Messe/Event
Barcelona, Spain

14.05.12 -
18.05.12
BTA - Barcelona Food Technologies Barcelona, Spain
  The Bta., Barcelona tecnologías de la alimentación trade fair model is a pioneer in Spain. This is the only event where professionals from every single sector in the food and beverage industry will find solutions for their equipment, technology and intermediate food product needs. Bta’s extensive offerings are presented in different single-theme exhibition areas: - Tecnoalimentaria International exhibition of machinery and technology for industry and the food and beverage trade in general. - Tecnocárnica International exhibition of machinery, technology, equipment and supplies for the meat and meat products industry. - Ingretecno International exhibition of intermediate products for the food and beverage industry.  

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Event/Termin/Messe
Munich, Germany

16.09.13 -
20.09.13
drinktec Munich, Germany
  World's Leading Trade Fair for Beverage and Liquid Food Technology Specialists from the soft-drink and fruit juice industry, mineral water suppliers, dairies, wine and champagne producers, distillers, breweries, distilleries, wholesale and retail beverage merchants; hotels, restaurants and caterers, service providers and advertising, public authorities, universities and specialist colleges. * Premiere platform for global innovations * Depicts the entire production chain including system solutions–machines live and in operation * Gathering for regionally and internationally active companies of all sizes * Contact- and transaction-oriented working exhibition * Clear-cut market orientation with a structured range of exhibits for a defined visitor target group * Platform for new markets and future customers  

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15.04.10

VF Verpackungen: Mit 4. Produktionslinie gut aufgestellt Nabenhauer Verpackungen vertritt VF Verpackungen in Süd-West-Deutschland
Der Kemptener Folienhersteller VF Verpackungen kann durch seine neue Produktionslinie mit einer Coextrusionsmaschine neue Folienverbunde in seinem Portfolio anbieten und seine Kapazitäten deutlich steigern. Kempten 2010 - VF Verpackungen in Kempten, Allgäu, gehört zu Europas führenden Herstellern für Verbundfolien. Die Folien verfügen über eine verbürgte gute und beständige Qualität. Ein hochmoderner Maschinenpark, eine effizient geführte Produktion und 120 Mitarbeiter ermöglichen einen maximalen Ausstoß von täglich 120 Tonnen Polyamid/Polyethylen (PA/PE). 80 Prozent der Folien werden weltweit ins Ausland geliefert. Der Maschinenpark wurde Ende 2009 um eine 4. Produktionsanlage erweitert. Mit dieser Maschine steigert VF Verpackungen seine Produktion um ca. 1 Tonne/Stunde, was sich pro Monat auf 720 Tonnen Produktionsplus summiert. Die neue, rein auf Coextrusion ausgelegte Maschine erlaubt VF Verpackungen nicht nur, seine Produktionskapazitäten zu erweitern und Engpässe zu verhindern, sondern auch Folienverbunde mit neuen Zusammensetzungen zu produzieren. „Diese neuen Verbunde stellen in ihrer Größenordnung für uns nur ein "Nischenprodukt" dar, welches wir in der Vergangenheit nicht liefern konnten. Nun haben wir in unseren Portfolio diese Lücke geschlossen“, erklärt Jörg Hermes, Verkaufsleiter von VF Verpackungen. Vor allem die Folienherstellung für die Lebensmittelverpackung, besonders Speck wie Schwarzwälder laufen über diese neue Coex-Maschine. Die weltwirtschaftlich bedingte Krise 2009, die auch bei VF Verpackungen zu Umsatzrückgängen führte, nutzte das Unternehmen dazu, die neue Produktionsanlage zu entwerfen und neue Folienverbunde – wie für die Lebensmittelfolien die neuen Speckverpackungen - zu entwickeln. Das Hauptaugenmerk bei der Folienentwicklung legt VF Verpackungen auf Dickenreduktion. „Es ist wichtig, dünnere Verbunde zu entwickeln mit den gleichen Eigenschaften wie herkömmliche Folien. Die Gesamtstärke wird reduziert, die Barriere- und mechanischen Werte sind jedoch identisch. Rohstoffe werden immer knapper und teurer - auch der Kunde sollte über andere Gesamtdicken nachdenken. Es stellt bares Geld dar“, so Hr. Hermes. Solche Folien hat VF Verpackungen bereits im Programm. „VF Verpackungen ist ein äußerst schneller, flexibler und innovativer Folienhersteller, mit dem meine Kunden durchwegs positive Erfahrungen gemacht haben“, bestätigt Robert Nabenhauer, Vertragspartner für Südwestdeutschland. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, ist seit 2004 als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Allgäu, kann er seinen Kunden, u.a. Dornseifer, EDEKA, Höll, Trend Meal ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Das Unternehmen bedient über 150 kaufende Kunden in der Fleisch- und Wurstindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Nabenhauer Verpackungen ist kein Folienhändler, sondern bezieht Provision über den Hersteller. Seit November 2008 besitzt Nabenhauer Verpackungen als erste Handelsvertretung die ISO-Zertifizierung 9001(2001). KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de

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01.07.09

Nabenhauer Verpackungen übernimmt Packbusiness.de Logische Erweiterung seiner Internet-Präsenz
Dietmannsried, Juli 2009 – Internet-Aktivitäten sind für die Verkaufsagentur für Folienverpackung von großer Bedeutung. Nicht nur, dass die eigene Homepage von Nabenhauer Verpackungen sehr viele fachliche Informationen und Adressen über Verpackung bereithält und somit weit über die übliche Unternehmensdarstellung hinausgeht - und deshalb vom Deutschen Drucker zur besten Website der Woche gekürt wurde. Nabenhauer Verpackungen hat auch das Verpackungslexikon im Netz (www.verpackungslexikon.de), das virtuelle Verpackungsverzeichnis (www.verpackungsverzeichnis.de), die Gruppe „Folienverpackungen“ mit über 1300 Mitgliedern auf der Businessplattform Xing sowie einen Online-Shop ins Leben gerufen. <br><br> Konsequenter Schritt ist die Übernahme des Verpackungsportals www.packbusiness.de, das 2006 gestartet wurde. Das Verpackungsportal, das einige Zeit brach gelegen hat, wird nun aktualisiert und technisch auf den neuesten Stand gebracht. <br><br> Der Branchentreff für Hersteller, Händler und Kunden in der Verpackungsbranche ist die ideale Plattform für die Präsentation von Produkten, Leistungen und Lösungen. Eine gut angelegte Datenbank vermittelt Hersteller von Packmitteln, Verpackungsmaschinen, Containern und Paletten, Etikettierern und Kennzeichnern sowie Dienstleistungen wie Lohnverpackung, Verpackungsentwickler, Software für Packmittel und vieles mehr. Diese gilt es nun zu reaktivieren und aktualisieren. Auch können in dem Portal externe Produkte vorgestellt und Pressemitteilungen eingestellt werden. <br><br> Robert Nabenhauer, geschäftsführenden Gesellschafter von Nabenhauer Verpackungen, erklärt: „Durch die Übernahme von www.packbusiness.de können wir unsere umfangreichen Online-Strategien weiter ergänzen und ausbauen. Nun liegt es an den Nutzern, von dem Angebot für Produkt-Präsentationen wie die Verbreitung von Pressemitteilungen Gebrauch zu machen.“ Packbusiness.de wird künftig auch Werbeflächen zur Verfügung stellen und Sponsoring-Kooperationen abschließen. <br><br> KONTAKTE: <br><br> Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de <br><br> Pressekontakt: <br><br> Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de

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17.05.09

Schummeln mit dem Dosenpfand – Dumpingpreise für Einweg-Getränke ein Fall für das Kartellamt
Hannover/Kassel, 23. April 2009, www.ne-na.de - Mit der ökologischen Korrektheit hat der Technology Review-Blogger Niels Boeing http://www.heise.de/tr/Betrug-in-Dosen--/blog/artikel/136410 merkwürdige Erfahrungen gesammelt. Er wollte Einwegflaschen und Dosen am Rücknahmeautomaten eines Supermarktes zurückgeben. Zwei Dosen spuckte der Apparat wieder aus. Eine Verkäuferin erklärte Boeing, dass die abgewiesenen Einwegverpackungen kein Pfandsymbol tragen würden und deshalb nicht zurückgenommen werden. Eine Pfandrückerstattung könne deshalb nicht erfolgen. Bei näherem Hinsehen stellte sich heraus, dass die beiden Markenbier-Dosen für Polen produziert worden waren. Vom Büdchenbesitzer, bei dem das Bier gekauft wurde, erfuhr Boeing, dass es sich nicht um Pfanddosen handelt: „Nein, sagte er, das stimmt, aber wir bekommen die manchmal auf Paletten angeliefert. Ob er wisse, wer die liefere? Daran könne er sich leider nicht erinnern“, sagte der Mann im Kiosk. Nach Erkenntnissen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) http://www.duh.de handelt es ich mitnichten um Irrläufer. Offenbar hat sich seit Einführung des einheitlichen Pfandsystems im Jahre 2006 ein schwunghafter Handel mit pfandfreien Dosen entwickelt. „Die Umwelthilfe beobachtet das Geschehen schon länger. In vielen deutschen Imbissbuden, Kiosken und Tankstellenshops seien Exportdosen im Regal ganz normal, und so mancher Betrieb schlägt die 25 Cent Pfand trotzdem drauf“, schreibt Boeing in seinem Blogbeitrag. Umweltexperten und die mittelständische Getränkeindustrie kritisieren massiv das Regelungschaos des Dosenpfandes. Kaum ein Verbraucher blicke mehr durch, welche Getränke unter die Pfandpflicht fallen und welche nicht. Unterschiede zwischen Mehrweg und Einweg seien kaum noch zu erkennen. Fast jeder zweite Verbraucher in Deutschland wisse selbst sechs Jahre nach Einführung des Einwegpfandes nicht, dass es neben Mehrweg-Pfandflaschen auch Einweg-Pfandflaschen gibt. Entsprechend hoch seien die Pfandgelder, die in den Kassen des Handels verbleiben. Die Mineralbrunnen-Betriebe gehen davon, dass Pfandgewinne von den Discountern in die Quersubventionierung von Einweggetränken gesteckt werden. Umgerechnet auf den Literpreis koste Mineralwasser beim Discounter 13 Cent und im normalen Getränkehandel 50 Cent. Um den mit Hilfe von Einweg-Dumpingpreisen geführten Verdrängungskampf der Discounter gegen den mehrwegorientierten Mittelstand zu stoppen, fordern Umwelt- und Branchenverbände neben dem Einwegpfand eine wirksame Lenkungsabgabe von mindestens 20 Cent pro Flasche. Anders werde das in der Verpackungsverordnung verbindlich festgeschriebene Ziel eines Anteils von 80 Prozent ökologisch vorteilhafter Verpackungen nicht erreicht. „Das Dosenpfand in der jetzigen Regelung ist für den massiven Rückgang der Mehrwegquote verantwortlich. Besser wäre von Anfang an eine Abgabenlösung gewesen, die von großen Teilen des Einzelhandel auch mitgetragen worden wäre. Die dadurch erzielten Einnahmen kämen der Allgemeinheit zugute. Jetzt haben wir die reine Einweg-Pfandlösung mit den bekannten Folgen des Pfandschlupfes“, kritisierte Gottfried Jung vom rheinland-pfälzischen Umweltministerium beim Kasseler Abfallforum http://www.abfallforum.de/tagungen/tagungen.php. Der gewaltige Preisunterschied treibe die Verbraucher zu Einweg-Getränken. Daran würde auch die vom Bundesumweltministerium vorgeschlagene Kennzeichnungspflicht nichts ändern. Wie der Einweg-Dumpingpreis der Discounter zustande kommt, könne sich Dr. Helge Wendenburg vom Bundesumweltministerium nicht erklären. Die Prüfung der Ursachen sei nicht die Aufgabe seines Hauses. Hier stünden das Bundeswirtschaftsministerium und das Bundeskartellamt in der Pflicht. Wenn ein Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht vorliege, müsse entsprechend gehandelt werden. Redaktion NeueNachricht Gunnar Sohn Ettighoffer Straße 26a 53123 Bonn Tel: 0228 – 6204474 Mobil: 0177 – 6204474 gunnareriksohn@googlemail.com

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23.04.09

KREATIV VERPACKT IN DIE INDUSTRIE: CCL LABEL RUFT INNOVATIVEN DESIGN-AWARD FÜR VERPACKUNGEN INS LEBEN
In diesem Jahr wird zum ersten Mal der CCL Label Award verliehen – eine Ehrung der kreativsten und zukunftsträchtigsten Markenideen und Verpackungsdesigns. CCL Label gibt so jungen Kreativen die Chance, ihre Originalität, Kreativität und Know-how unter Beweis zu stellen und sich erfolgreich in der zu Industrie platzieren. Dieses Jahr wird zum ersten Mal der innovative CCL Label Award verliehen, mit dem die besten Produkte und Konzepte im Bereich Verpackungsdesign auszeichnet werden. Ziel des Wettbewerbs ist es, junge Kreative bei der Entwicklung neuer Ideen und der Nutzung ihrer Potenziale zu unterstützen sowie ihnen den Weg in die Industrie zu eröffnen. Die Aufgabe für die Teilnehmer besteht in der Kreation einer eigenen fiktiven Kosmetikmarke – beispielsweise für Haar-, Schönheits-, Sonnen-, Baby- oder Zahnpflege – und des dazu passenden Etiketts für eine selbst zu definierende Zielgruppe. Das Etikett soll auf der vorgegebenen Primärverpackung (Flasche und Verschluss) nach Möglichkeit alle fünf Sinne ansprechen. Im Fokus stehen dabei Optik, Haptik, Form und Funktion sowie eine klare Positionierung und Differenzierung vom Wettbewerb. Der Veranstalter des Wettbewerbs ist die CCL Label GmbH, einer der führenden Premiumhersteller von hochwertigen Labels, Tubes und Containern für die Segmente Home & Personal Care, Food & Beverage, Pharma und Confectionery. Das Unternehmen unterhält über 58 Produktionsstandorte weltweit und beschäftigt circa 6.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2008 erwirtschaftete CCL Label Umsätze in Höhe von 650 Millionen Euro. Unterstützt wird die CCL Label GmbH in der Organisation und Umsetzung des Awards von einer Projektgruppe des Studiengangs Druck- und Medientechnik der Hochschule München. Dank des CCL Label Award werden Trends und Innovationen erfasst und direkt umgesetzt. Außerdem werden die Entwürfe und Produkte nationalen und internationalen Kunden und Entscheidungsträgern aus der Industrie zugänglich gemacht. Der Award nimmt also eine wichtige Netzwerkfunktion ein und stellt eine Recruiting-Plattform für Unternehmen dar. Die Jury, welche die eingereichten Entwürfe beurteilt und die besten Werke auswählt, setzt sich aus führenden Köpfen aus den Bereichen Kosmetik, Marketing, Gestaltung und Drucktechnik zusammen. Der 1. Preis ist mit 2.000 Euro dotiert, zudem bekommt der Gewinner die Chance, während eines Praktikums bei CCL Label seine Fähigkeiten weiter zu vertiefen. Der 2. Preis ist ein Reisegutschein im Wert von 1.000 Euro. Und der 3. bis 5. Platz wird mit einem iPod touch 8 GB im Wert von 219 Euro belohnt. Die Preisverleihung und Ausstellung der preisgekrönten Produkte finden auf dem Messestand von CCL Label auf der Messe „FachPack“ in Nürnberg vom 29.09. bis 01.10.2009 statt. Die Anmeldung zum Wettbewerb ist kostenlos und erfolgt über die Award-Website. Dort stehen auch hochauflösende Bilddateien und Konstruktionszeichnungen als Arbeitshilfen zum Download bereit. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2009. Weitere Informationen und das Anmeldeformular zum Wettbewerb gibt es unter www.ccl-label-award.de. Pressekontakt : CCL Label GmbH Everhard Uphoff Industriestraße 2 D-83607 Holzkirchen Tel.: +49 (0)8024308523 euphoff@ccllabel.de

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20.03.09

ISO-Zertifizierung, Umsatzsteigerung und neue Segmente Nabenhauer Verpackungen seit fünf Jahre erfolgreich im Markt
Dietmannsried, 1. April 2009 - seit fünf Jahren ist die Verkaufsagentur Nabenhauer Verpackungen im Allgäuer Dietmannsried im Markt. Mit über 160 kaufenden Kunden und namhaften Vertragspartnern wie dem italienischen Marktführer Di Mauro, VF Verpackungen und TFA Tec-Folien Allgäu hat es der geschäftsführende Gesellschafter Robert Nabenhauer geschafft, sein Unternehmen zu etablieren. Jährliche Umsatzsteigerungen von über 20 Prozent und einem Umsatzrekord von knapp 11 Millionen Euro im Jahre 2008 zeigen, dass sein Konzept von den Folienherstellern sowie der Fleisch- und Wurstwarenindustrie akzeptiert wird: kompetente Beratung - meist direkt vor Ort -, maximale Schnelligkeit von Anfrage bis Lieferung durch standardisierte und nachhakende Bearbeitung und größtmögliche Zuverlässigkeit. Seit November 2008 kann die Verkaufsagentur ein ISO-Zertifikat in der Qualitätssicherung vorweisen, seit Juli 2008 ist Robert Nabenhauer lizenzierter Trainer der Managementmethode TEMP. Seit August 2008 gibt Nabenhauer sein umfangreiches Wissen über Folien in Folienworkshops an seine Kunden weiter. Die Kurse finden in Kleingruppen oder für Einzelpersonen statt und umfassen eine Einführung in die einzelnen Folienarten, die derzeit den Markt bestimmen. Darüber hinaus werden die Herstellungsverfahren, Kosten und Nutzen von verschiedenen Folienarten und Drucktechniken erklärt und diskutiert, sowie Sparpotenziale und technische Neuerungen aufgezeigt. Im Februar, in der Branche als umsatzschwacher Monat gefürchtet, gelang es Nabenhauer Verpackungen, einen Auftragseingang von 2 Millionen Euro Umsatz zu generieren. Trotz der allgemein schwierigen Auftragssituation sind die Kunden vom Preis/Leistungsverhältnis der Verkaufsagentur weiterhin überzeugt und entziehen ihr nicht das Vertrauen. Robert Nabenhauer: „Nach derzeitigen Hochrechnungen werden wir unseren Jahresumsatz in diesem schwierigen Jahr halten und moderat steigern können.“ Das liegt zum einen an der gesteigerten Effizienz in den Abläufen (ISO-Zertifizierung), die gerade dem Kunden entgegenkommen, wie auch an der Aufrüstung der Vertragspartner. Di Mauro hat seine Produktionsstätten weiter vergrößert und modernisiert, VF Verpackungen, Sulzberg, hat im vergangenen Jahr eine vierte Produktionslinie in Betrieb genommen und kann nun auf kurzfristige Aufträge umgehend reagieren. Auch TFA hat weitere technische Aufrüstungen vorgenommen. Im Mai dieses Jahres wird ein neuer Außendienstmitarbeiter zum Nabenhauer-Team stoßen. Der Verpackungsexperte soll im Laufe des Jahres zusätzlich einen für Nabenhauer Verpackungen neuen Bereich für Verpackungsfolien erschließen. Die Räumlichkeiten wurden erweitert und für das laufende Jahr gibt sich der geschäftsführende Gesellschafter trotz der aktuellen Situation vorsichtig optimistisch. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de

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08.03.09

Novellierte Verpackungsverordnung zementiert Grünen Punkt-Müllkonzern, fördert Preisdumping und unseriöse Recyclingmethoden
Kritik von Abfallexperten Berlin/Bonn, 25. Februar 2009, www.ne-na.de - Einige Medien berichteten am Anfang des Jahres von der wundersamen Wiederauferstehung des Grünen Punktes http://www.gruener-punkt.de. So soll der frühere Müllmonopolist Duales System Deutschland (DSD) im Wettbewerb um die Verpackungsentsorgung kräftig zu gelegt und im ersten Quartal 2009 den Marktanteil um elf Punkt auf 69 Prozent gesteigert haben. Zum ersten Mal seit der Zerschlagung seines Unternehmens konnte der Grüne Punkt-Konzern damit Mengen von der Konkurrenz zurückerobern, berichtete beispielsweise die FAZ. Bei Branchenexperten wird die wundersame Wiederauferstehung jedoch bezweifelt. „Der DSD-Konzern hat sich frühzeitig 2007und 2008 so positioniert, dass Sammelmengen zum Dualen System EKO-Punkt http://www.eko-punkt.de , die zur Remondis-Gruppe gehören, übertragen wurden. Der politische Effekt war bundesweit sichtbar: An den Ecken des DSD machte sich Erosion breit und die Konkurrenz gewann an Marktanteilen. Aber spätestens seit Inkrafttreten der Novelle wissen wir, dass die Marktführerschaft des DSD zementiert wurde. Remondis führte seinen Marktanteil von rund 20 Prozent bei den Verpackungen innerhalb von drei Monaten auf 1,25 Prozent zurück. Dieser Rückgang ist aber wohl nicht nur ein Ergebnis der Kartellamtsintervention. Die politische Schlacht war geschlagen, die Novelle durch und das DSD als Platzhirsch der Sieger", vermutet Abfallexperte Sascha Schuh vom Bonner Beratungsunternehmen Ascon http://www.ascon-net.de. Nach Erkenntnissen des Bundeskartellamtes http://www.bundeskartellamt.de bestanden tatsächlich Mengenübertragungsverträge. „Zentraler Regelungsinhalt solcher Verträge war die Verschiebung der gemeldeten und anschließend veröffentlichten Planmengen von einem dualen System zu einem anderen. Da solche Mengenübertragungsverträge in aller Regel den Wettbewerb beschränken, hat das Bundeskartellamt deren Beendigung zum 31.12.2008 gefordert. DSD und Eko-Punkt haben jeweils verbindlich zugesagt, eventuell bestehende Mengenübertragungsverträge zu beenden. Vor diesem Hintergrund sind die von den neun dualen Systemen veröffentlichten Lizenzmengenanteile aus dem ersten Quartal 2009 nicht mit dem vierten Quartal 2008 vergleichbar. Insbesondere kann aus dem Vergleich der Zahlen nicht abgeleitet werden, ob ein duales System Marktanteile hinzugewonnen oder verloren hat", so die Kartellamtssprecherin Silke Christina Kaul gegenüber NeueNachricht. Ascon-Chef Schuh sieht die Marktlage kritisch: „Keine zwei Monate nach Inkrafttreten der Novelle muss man sich fragen, wie bei den Dualen Systemen mehr Wettbewerb erreicht werden kann. Hier hat der Verordnungsgeber schlampig gearbeitet", kritisiert Schuh. Nicht hinnehmbar sei die Ausschreibungsführerschaft des DSD bei Entsorgungsverträgen. Dieser Punkt wird auch von den Wettbewerbshütern in Bonn bemängelt. „Der Übergang zu einem System der wechselnden Ausschreibungsführerschaften wird nicht nur vom Bundeskartellamt befürwortet. Nach Paragraf 6 Absatz 7 der Verpackungsverordnung müssen sich die dualen Systeme untereinander über die Koordination der Erfassungsausschreibungen einig werden. Einige vertikal integrierte duale Systeme möchten die Erfassung ohne Ausschreibung an ihre eigenen Konzerngesellschaften vergeben, während andere duale Systeme die Erfassung weiterhin ausschreiben möchten. Aus kartellrechtlicher Sicht ist das von einigen vertikal integrierten dualen Systemen gewünschte Verfahren unzulässig", sagt die Sprecherin des Kartellamtes. Völlig verunglückt sei nach Ansicht von Schuh das Verbot der so genannten Selbstentsorgersysteme, die in Konkurrenz zu Dualen System direkt bei Kantinen, Hotels, Kinos oder Supermärkten den Verpackungsabfall eingesammelt haben. „Mit vielen Branchenlösungen als Alternative zu Selbstentsorgersystemen und einer eigenwilligen Definition von Point of sale-Rücknahmesystemen gibt die Novelle genügend Platz zum Schmunzeln. Ein Krankenhaus mit dem Verbrauch von Verpackungen und deren Entsorgung im Rahmen einer Branchenlösung ‚Healthcare' gilt als klassische Anfallstelle im Sinne des Paragraf 6 Absatz 1 der Verpackungsverordnung. Doch was ist mit dem Kiosk im Krankenhaus für Patienten und Besucher? Der fällt als Anfallstelle aus, da er zum Handel gerechnet wird und eine Branchenlösung nicht möglich ist. Daher müssten genau diese Mengen aus einer Branchenmengenstrom ‚Healthcare' herausgerechnet werden. Quintessenz: Ein Krankenhaus bekommt zwei Mengenstromdokumentationen. Und die auf diesem Weg erfassten Verpackungen kann man aus dualen Systemen wieder herausrechnen", führt Schuh aus. Genau diese neuerliche „Vielfalt" biete den Systemanbietern immer neue vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten für ein „Lizenzdumping". Der Fantasie seien keine Grenzen gesetzt bei der Reduzierung von Entsorgungsgebühren für Duale Systeme, die haushaltsnah den Verpackungsabfall erfassen müssen. „Die Lizenzgebühren für Kunststoffverpackungen kosteten noch vor drei Jahren bei DSD offiziell fast 1300 Euro Pro Tonne. Heute ruft man sich hinter vorgehaltener Hand Preise von 650 Euro pro Tonne zu. Mischt man dazu noch 15 Prozent Branchenlösung zu 250 Euro und etwas Point of Sale-Ersparnisse ergibt sich ein Mischpreis pro Tonne Kunststoffverpackungen von etwas mehr als 500 Euro pro Tonne. 65 Prozent weniger als noch vor drei Jahren und schon lange nicht mehr auskömmlich", moniert Schuh. Tonnen aufstellen, Abfuhr, Transport zur Sortieranlage, Sortierung Restmüllbeseitigung und Verwertung. Alles für einen Dumpingpreis von 500 Euro. „Schon jetzt klagen alle Entsorgungsunternehmen über die Wirtschaftkrise, mangelnden Absatz und volle Höfe. Da bleibt auch kein Spielraum mehr für die Verpackungsverwertung. Die Preise sind zusammengebrochen, die Verwertung alleine ist in den vergangenen drei Monaten um mehr als 30 Prozent teurer geworden", weiß Schuh. Mit dem Lizenzdumping bei Plastik sei eine seriöse Entsorgung nicht mehr zu leisten. Es drohten wieder Entsorgungsskandale wie in den 1990er Jahren. „Wenn der Verordnungsgeber nicht schnell eingreift, wird die Verpackungsverwertung kollabieren und es entstehen ökologisch fragwürdige Entsorgungsmethoden", fürchtet Ascon-Chef Schuh. Redaktion NeueNachricht Gunnar Sohn Ettighoffer Straße 26a 53123 Bonn Tel: 0228 – 6204474 Mobil: 0177 – 6204474 medienbuero@sohn.de ; www.ne-na.de

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08.03.09

Außergewöhnliche Aktion verdeutlicht Klimabeitrag der Recyclingwirtschaft
Interseroh ermittelt für tausende Kunden individuellen Beitrag zum Klimaschutz Die zum Recyclingunternehmen INTERSEROH SE gehörende INTERSEROH Dienstleistungs GmbH, Köln, hat im Rahmen einer umfassenden Studie für tausende Kunden im Bereich Verpackungsrecycling den individuellen Beitrag zum Klimaschutz ausrechnen lassen. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgte durch das renommierte Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) mit Sitz in Oberhausen. Auf der Basis der bei Interseroh unter Vertrag genommenen Mengen an Papier/Pappe/Karton, Kunstoffen (PE und PET), Holz, Aluminium, Weißblechdosen, Kupfer und Eisenschrott, rechneten die Wissenschaftler aus, wie viel klimaschädliches CO2 sich durch den Einsatz von Sekundärrohstoffen einsparen lässt. Das Ergebnis: Beim Recycling von beispielsweise rund 600 Tonnen Pappe/Papier/Karton, 3.500 Tonnen Kunststoffen (PE) und 2.100 Tonnen Holz werden knapp 5.800 Tonnen CO2 eingespart – das entspricht der durchschnittlichen CO2-Emission eines PKW auf über 32 Millionen gefahrenen Kilometern. „Der Beitrag der Recyclingbranche zum Umweltschutz wird bisher vollkommen unterschätzt“, so Roland Stroese, Mitglied des Vorstandes der INTERSEROH SE für die Bereiche Dienstleistung und Rohstoffhandel. „Die Aufbereitung gebrauchter Verpackungen schont die Primärressourcen und hilft, die Erzeugung von Rohstoffen effizient zu gestalten, indem Energie und somit CO2 eingespart werden“. Insgesamt erhielten rund 2.500 Kunden kostenlos ein individuelles CO2-Sparer-Zertifikat. „Wir haben sehr konservativ gerechnet und auf der Grundlage der tatsächlichen Mengen der Interseroh-Kunden die eingesparten Emissionen durch vermiedene Primärprozesse dargestellt“, erläutert Projektleiter Dr. Markus Hiebel vom Fraunhofer-Institut UMSICHT die wissenschaftliche Methode. Mit dem CO2-Sparer-Zertifikat knüpft Interseroh an die Ergebnisse einer umfassenden Studie zum Klimaschutz durch Recycling an. Danach hat die Branche einen erheblichen Anteil an der Vermeidung klimaschädlicher Emissionen. „Gäbe es die wirtschaftliche Tätigkeit von Interseroh nicht, läge der CO2-Ausstoß für 2007 um mehr als 5,2 Millionen Tonnen höher. Das entspricht den jährlichen Emissionen einer 500.000 Einwohner-Stadt wie Duisburg“, fasst Dr. Hiebel vom Fraunhofer-Institut das Ergebnis zusammen. Die börsennotierte Interseroh SE mit Sitz in Köln verfügt über 100 Standorten und knapp 2.000 Mitarbeiter in Europa. Sie steht für qualitativ hochwertiges Recycling und moderne Kreislaufwirtschaft. Sammeln, Transportieren, Aufbereiten und Verwerten leerer Verpackungen, ausgedienter Produkte und von Altmetallen in mehreren europäischen Ländern sind ihre Aufgaben. Interseroh garantiert der Industrie für ihre Produktion so die Beschaffung wertvoller Sekundärrohstoffe, die weltweit gehandelt werden. Im Jahr 2007 waren dies über 5,8 Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe, die Gruppe erwirtschaftete einen Umsatz von rund 1,75 Milliarden Euro. INTERSEROH SE, Stollwerckstraße 9 a, 51149 Köln; www.interseroh.de Unternehmenskommunikation, Telefon: +49220391471250, Telefax: +49220391471406, presse@interseroh.com

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08.03.09

Flickenteppich an Methoden für das Projektmanagement in den Unternehmen
Studie ermittelt deutlichen Handlungsbedarf zur Optimierung des Projektmanagements Statt definierter Standards meist eine Vielzahl Projektmethoden im Einsatz, deren Qualität aber nicht überprüft wird (Bad Homburg, 12.02.2009) Viele Unternehmen verfügen über keinerlei Strategie für die Methoden des Managements von IT-Projekten und leben sogar in erheblichen Widersprüchen. Denn einerseits weisen die Verantwortlichen dem Projektmanagement einen ganz wesentlichen Anteil am Erfolg der IT-Maßnahmen zu und sehen diese Aufgabe unter zunehmend schwierigen Bedingungen. Andererseits besteht in den Firmen meist ein Flickenteppich an Vorgehensmodellen, deren Qualität zudem nur in seltenen Fällen überprüft wird. Diese Ergebnisse ermittelte das Beratungshaus Serview in einer Erhebung unter mehr als 350 Mittelstands- und Großfirmen mit einem Umsatz von über 50 Mio. Euro. Danach sind 54 Prozent der befragten IT-Manager der Auffassung, dass die Anforderungen im Projektmanagement aufgrund der wachsenden Komplexität der IT-Maßnahmen in letzter Zeit „stark gestiegen“ sind. Zusätzlich jeder Fünfte hat eine mittlere Zunahme des Schwierigkeitsgrades festgestellt, während für 16 Prozent in den letzten Jahren die Situation relativ konstant geblieben ist. Nur eine Minderheit von 11 Prozent registrierte zuletzt einfachere Projektbedingungen. Eine weitgehende Einigkeit herrscht bei den Verantwortlichen jedoch in der Frage, welchen Einfluss die Qualität der Projektmethoden auf die Ergebnisse einer IT-Maßnahme hat. Für etwa die Hälfte liegt der Erfolgsanteil zwischen 25 und 50 Prozent, fast ein Drittel bewertet ihn sogar noch höher. Doch obwohl sie der Qualität der Vorgehensweisen im Projektmanagement eine derart hohe Bedeutung zuweisen, fehlt es in der IT an klaren Vorgaben. So stützt sich etwa ein Viertel der Unternehmen auf öffentlich zugängliche Regelwerke wie beispielsweise Prince2 und nutzen 9 Prozent eigene methodische Standards. Doch in zwei Dritteln der Firmen besteht eine weitgehende Beliebigkeit bei der Nutzung von Projektmanagementmethoden, da dort die IT-Vorhaben auf Basis sehr unterschiedlicher Konzepte realisiert werden. „Es besteht in der Praxis der Unternehmen offenbar eine große Kluft zwischen den Ansprüchen an das Projektmanagement und dem Engagement zur Optimierung der methodischen Grundlagen“, bewertet Serview-Geschäftsführer Michael Kresse die Ergebnisse. Der Consultant sieht zudem einen erheblichen Handlungsbedarf, weil die Angemessenheit und Qualität der genutzten Methoden meist schon lange nicht mehr genau untersucht wurden. „Die Unternehmen müssen in ihrem eigenen Interesse zu einer klaren Positionierung in diesem Thema finden“, fordert er. Schließlich würden sie letztlich gar nicht genau wissen, ob sie überhaupt anforderungsgerechte Projektmethoden verwenden. „Schwächen in der Methodik führen jedoch nach ihren eigenen Erkenntnissen zu Qualitätseinbußen, Verzögerungen und einer deutlichen Verteuerung der betreffenden IT-Vorhaben“, betont Kresse die negativen Konsequenzen. Befragungsergebnisse Wie haben sich in den letzten Jahren die Anforderungen im Projektmanagement aufgrund der wachsenden Komplexität der IT-Maßnahmen entwickelt? - stark gestiegen: 54% - etwas gestiegen: 19% - relativ konstant geblieben: 16% - sinkende Anforderungen: 11% (n = 358 Unternehmen über 50 Mio. € Umsatz; Quelle: Serview GmbH; 2009) Welchen Anteil hat die Qualität der Projektmethoden am Projekterfolg? - über 50 Prozent: 31% - 25 bis 50 Prozent: 54% - unter 25 Prozent: 15% Welche Methoden für das Projektmanagement nutzen Sie im Unternehmen? - öffentliche Standardmethode: 27% - eigene Methode als Unternehmensstandard: 9% - mehrere Methoden unterschiedlicher Herkunft: 64% Haben Sie die von Ihnen genutzten Methoden in letzter Zeit einer Bewertung der Angemessenheit und Qualität unterzogen? - umfassend: 13% - teilweise: 20% - nein: 67% Weitere Informationen Agentur Denkfabrik Philipp Schreiber Pastoratstraße 6, D-50354 Hürth Tel.: +49 (0)2233 – 611779 Fax: +49 (0)2233 – 611771 schreiber.denkfabrik@meetbiz.de www.agentur-denkfabrik.de

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26.02.09

Kritik von Abfallexperten: Novellierte Verpackungsverordnung zementiert Grünen Punkt-Müllkonzern, fördert Preisdumping und unseriöse Recyclingmethoden
Berlin/Bonn, 25. Februar 2009, www.ne-na.de - Einige Medien berichteten am Anfang des Jahres von der wundersamen Wiederauferstehung des Grünen Punktes http://www.gruener-punkt.de. So soll der frühere Müllmonopolist Duales System Deutschland (DSD) im Wettbewerb um die Verpackungsentsorgung kräftig zu gelegt und im ersten Quartal 2009 den Marktanteil um elf Punkt auf 69 Prozent gesteigert haben. Zum ersten Mal seit der Zerschlagung seines Unternehmens konnte der Grüne Punkt-Konzern damit Mengen von der Konkurrenz zurückerobern, berichtete beispielsweise die FAZ. Bei Branchenexperten wird die wundersame Wiederauferstehung jedoch bezweifelt. „Der DSD-Konzern hat sich frühzeitig 2007und 2008 so positioniert, dass Sammelmengen zum Dualen System EKO-Punkt http://www.eko-punkt.de, die zur Remondis-Gruppe gehören, übertragen wurden. Der politische Effekt war bundesweit sichtbar: An den Ecken des DSD machte sich Erosion breit und die Konkurrenz gewann an Marktanteilen. Aber spätestens seit Inkrafttreten der Novelle wissen wir, dass die Marktführerschaft des DSD zementiert wurde. Remondis führte seinen Marktanteil von rund 20 Prozent bei den Verpackungen innerhalb von drei Monaten auf 1,25 Prozent zurück. Dieser Rückgang ist aber wohl nicht nur ein Ergebnis der Kartellamtsintervention. Die politische Schlacht war geschlagen, die Novelle durch und das DSD als Platzhirsch der Sieger", vermutet Abfallexperte Sascha Schuh vom Bonner Beratungsunternehmen Ascon http://www.ascon-net.de. Nach Erkenntnissen des Bundeskartellamtes http://www.bundeskartellamt.de bestanden tatsächlich Mengenübertragungsverträge. „Zentraler Regelungsinhalt solcher Verträge war die Verschiebung der gemeldeten und anschließend veröffentlichten Planmengen von einem dualen System zu einem anderen. Da solche Mengenübertragungsverträge in aller Regel den Wettbewerb beschränken, hat das Bundeskartellamt deren Beendigung zum 31.12.2008 gefordert. DSD und Eko-Punkt haben jeweils verbindlich zugesagt, eventuell bestehende Mengenübertragungsverträge zu beenden. Vor diesem Hintergrund sind die von den neun dualen Systemen veröffentlichten Lizenzmengenanteile aus dem ersten Quartal 2009 nicht mit dem vierten Quartal 2008 vergleichbar. Insbesondere kann aus dem Vergleich der Zahlen nicht abgeleitet werden, ob ein duales System Marktanteile hinzugewonnen oder verloren hat", so die Kartellamtssprecherin Silke Christina Kaul gegenüber NeueNachricht. Ascon-Chef Schuh sieht die Marktlage kritisch: „Keine zwei Monate nach Inkrafttreten der Novelle muss man sich fragen, wie bei den Dualen Systemen mehr Wettbewerb erreicht werden kann. Hier hat der Verordnungsgeber schlampig gearbeitet", kritisiert Schuh. Nicht hinnehmbar sei die Ausschreibungsführerschaft des DSD bei Entsorgungsverträgen. Dieser Punkt wird auch von den Wettbewerbshütern in Bonn bemängelt. „Der Übergang zu einem System der wechselnden Ausschreibungsführerschaften wird nicht nur vom Bundeskartellamt befürwortet. Nach Paragraf 6 Absatz 7 der Verpackungsverordnung müssen sich die dualen Systeme untereinander über die Koordination der Erfassungsausschreibungen einig werden. Einige vertikal integrierte duale Systeme möchten die Erfassung ohne Ausschreibung an ihre eigenen Konzerngesellschaften vergeben, während andere duale Systeme die Erfassung weiterhin ausschreiben möchten. Aus kartellrechtlicher Sicht ist das von einigen vertikal integrierten dualen Systemen gewünschte Verfahren unzulässig", sagt die Sprecherin des Kartellamtes. Völlig verunglückt sei nach Ansicht von Schuh das Verbot der so genannten Selbstentsorgersysteme, die in Konkurrenz zu Dualen System direkt bei Kantinen, Hotels, Kinos oder Supermärkten den Verpackungsabfall eingesammelt haben. „Mit vielen Branchenlösungen als Alternative zu Selbstentsorgersystemen und einer eigenwilligen Definition von Point of sale-Rücknahmesystemen gibt die Novelle genügend Platz zum Schmunzeln. Ein Krankenhaus mit dem Verbrauch von Verpackungen und deren Entsorgung im Rahmen einer Branchenlösung ‚Healthcare' gilt als klassische Anfallstelle im Sinne des Paragraf 6 Absatz 1 der Verpackungsverordnung. Doch was ist mit dem Kiosk im Krankenhaus für Patienten und Besucher? Der fällt als Anfallstelle aus, da er zum Handel gerechnet wird und eine Branchenlösung nicht möglich ist. Daher müssten genau diese Mengen aus einer Branchenmengenstrom ‚Healthcare' herausgerechnet werden. Quintessenz: Ein Krankenhaus bekommt zwei Mengenstromdokumentationen. Und die auf diesem Weg erfassten Verpackungen kann man aus dualen Systemen wieder herausrechnen", führt Schuh aus. Genau diese neuerliche „Vielfalt" biete den Systemanbietern immer neue vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten für ein „Lizenzdumping". Der Fantasie seien keine Grenzen gesetzt bei der Reduzierung von Entsorgungsgebühren für Duale Systeme, die haushaltsnah den Verpackungsabfall erfassen müssen. „Die Lizenzgebühren für Kunststoffverpackungen kosteten noch vor drei Jahren bei DSD offiziell fast 1300 Euro Pro Tonne. Heute ruft man sich hinter vorgehaltener Hand Preise von 650 Euro pro Tonne zu. Mischt man dazu noch 15 Prozent Branchenlösung zu 250 Euro und etwas Point of Sale-Ersparnisse ergibt sich ein Mischpreis pro Tonne Kunststoffverpackungen von etwas mehr als 500 Euro pro Tonne. 65 Prozent weniger als noch vor drei Jahren und schon lange nicht mehr auskömmlich", moniert Schuh. Tonnen aufstellen, Abfuhr, Transport zur Sortieranlage, Sortierung Restmüllbeseitigung und Verwertung. Alles für einen Dumpingpreis von 500 Euro. „Schon jetzt klagen alle Entsorgungsunternehmen über die Wirtschaftkrise, mangelnden Absatz und volle Höfe. Da bleibt auch kein Spielraum mehr für die Verpackungsverwertung. Die Preise sind zusammengebrochen, die Verwertung alleine ist in den vergangenen drei Monaten um mehr als 30 Prozent teurer geworden", weiß Schuh. Mit dem Lizenzdumping bei Plastik sei eine seriöse Entsorgung nicht mehr zu leisten. Es drohten wieder Entsorgungsskandale wie in den 1990er Jahren. „Wenn der Verordnungsgeber nicht schnell eingreift, wird die Verpackungsverwertung kollabieren und es entstehen ökologisch fragwürdige Entsorgungsmethoden", fürchtet Ascon-Chef Schuh. Redaktion NeueNachricht Gunnar Sohn Ettighoffer Straße 26a 53123 Bonn Tel: 0228 – 6204474 Mobil: 0177 – 6204474 medienbuero@sohn.de; www.ne-na.de

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04.02.09

Dosierfähig: Lebensmittelprodukte aus der antibakteriellen Sprühdose
Polenghi-Coltivia präsentiert vom 10. bis 13. März auf der Anuga Foodtec ein Verfahren, das der Kontaminierung mit Bakterien entgegenwirkt Sowohl der Herstellungsprozess als auch die Verpackung selbst sorgen für die entsprechende Konservierung der Lebensmittel, so dass bei den meisten Lebensmittelprodukten auf eine Zugabe von Konservierungsmitteln verzichtet und deren natürlicher Charakter aufrechterhalten werden kann. Aufgrund der Dosiergenauigkeit kommt es zu keiner Lebensmittelverschwendung. Zu den Produktneuheiten des zur Polenghi Gruppe gehörenden Unternehmens zählt unter anderem das „Eiglasur-Spray“. Dabei handelt es sich um pasteurisiertes Ei, das für das goldbraune Aussehen von Hefegebäck verwendet wird. Das pflanzliche „Glasur-Spray“ ersetzt klassische, gelatine- oder sirupartigen Glasuren. Es unterbindet weitestgehend die Oxidierung von kalten Zubereitungen, ohne jedoch deren Geschmack oder Knusprigkeit zu beeinträchtigen. Mit dem mikrowellengeeigneten „Eiweiß-Schaum-Spray“ lassen sich in Sekundenschnelle « traditionell » pochierter Eiweißschaum sowie Törtchen-Toppings herstellen. Das „Anti-Haft-Spray“ beinhaltet weder Syntheseprodukte noch Alkoholzusätze, Lecithin oder Silikon und lässt auch bei geringer Fettzugabe nichts anbrennen. Zu den Produktneuheiten gehört ebenfalls Bio-Zitronensaft, bei dem es sich um den einzigen im Einzelhandel erhältlichen Zitronensaft ohne Konservierungsstoffe und Wärmebehandlung handelt, der auch bei Raumtemperatur aufbewahrt werden kann. Darüber hinaus bietet Polenghi-Coltivia aromatische Zusatzstoffe für die Gastronomie, die eine einfache Handhabung und Dosiergenauigkeit mit einer ausgewogenen Geruchs- und Geschmacksgüte vereinen. Das Trüffelöl-Spray wurde mit dem „Paris Aerosol Award 2007“ ausgezeichnet. Hintergrund Polenghi-Coltivia: An ihrem durch die europäischen Gesundheitsbehörden zugelassenen und 1700 m² umfassenden Industriestandort betreibt das Unternehmen eine Abfüll- und Verpackungslinie für Sprühdosen mit Einsatz eines exklusiven Verfahrens, das der Kontaminierung mit Bakterien entgegenwirkt, und zwei für das Abfüllen von Lebensmitteln in Spraydosen vorgesehene Pilotanlagen. Dabei ist eine für klassische Abfüllvorgänge vorgesehen und eine für das Abfüllen von 2-Kammer Sprühdosen. Es kommt zu keinem Kontakt zwischen Treibmittel und Produkt. Außerdem betreibt Polenghi-Coltivia zwei herkömmliche, automatische Lebensmittelverpackungslinien und ein unternehmensinternes mikrobiologisches Labor. Bildunterschrift: Keine Einschränkung nach erstmaligem Gebrauch: Die in Spraydosen abgefüllten Lebensmittelprodukte bilden eine dosierfreundliche und hygienische Variante, die den Anforderungen nach Lebensmittelsicherheit und Konservierung Rechnung tragen. Kontakt: COLTIVIA France s.a.r.l. Edoardo Ruga, Geschäftsführer Z.I. Fournalet, BP 20 F - 84701 Sorgues Cedex Tel : + 33490824239 Email: eruga@polenghigroup.it Webseite: www.coltiviafrance.com und www.polenghigroup.it Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de Webseite: www.fizit.de

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04.02.09

Gut verkeilt und sicher ans Ziel
B+ Equipment präsentiert vom 3. bis 5. März auf der Logimat Ultipack, seine automatisierte Verpackungslösung für Auftragskommissionierung (Halle 1, Stand 662) Die Verpackungslösung Ultipack besteht aus einem Verkeilungsdeckel aus Wellpappe, der die Ware im Karton sichert und schützt. Diese Methode eignet sich für den Versand von empfindlichen Produkten wie Kosmetikartikel, pharmazeutische Produkte oder IT- und Multimedia- Ausstattungen, aber auch für Bürobedarf und Ersatzteile. Das Verfahren gewährleistet einen hohen Schutz der zu versendenden Produkte und ist eine kostengünstigere Lösung als die Nutzung von gängigem Füllmaterial. Die automatisierte Packanlage besteht aus drei Maschinen, die im Durchschnitt zehn Kartons pro Minute verpacken, unabhängig von ihrer Größe oder Höhe. Dabei kann zwischen Karton-Tray oder RSC Kartons gewählt werden. Beim Verkeilungs-Konzept wird eine verformbare Wellpappe mit Heißleim im Karton verleimt. Diese Lösung kostet durchschnittlich vier Mal weniger als klassisches Hohlraumfüllmaterial, und die Tray- und Deckel-Kombination rund 20 Prozent weniger als eine normale RSC Box. Die Kartons können risikofrei und einfach mithilfe eines Aufrissbands geöffnet werden, das sich auf dem Deckel sowie auf der Verkeilungsplatte befindet. Transportdokumente oder Rechnungen können separat auf den Verkeilungsbogen gelegt werden, bevor der Karton endgültig verdeckelt wird. Die mit dieser Methode abgepackten Kartons erfüllen dieselben Widerstandsmerkmale wie ein mit Tape verschlossener RSC Karton. Außerdem bilden die vertikalen Tray-Wände der Kartons einen stärkeren Widerstand, wenn sie gestapelt werden. Die Ultipack- Anlage besteht aus einem Trayaufrichter, einer Verkeilungs- sowie einer Verschließmaschine. Dieses Hochgeschwindigkeits-System verschließt die Kartons automatisch. Darüber hinaus ist die Anlage einfach zu warten, erfordert wenig Standfläche und garantiert laut Unternehmen bei einer Distribution von 5.000 Kartons pro Tag ein ROI unter zwölf Monaten. Dieser kurze Return on Invest ermöglicht Vertragspartnern und Wellpappe-Lieferanten ein einfaches Leasing der Ultipack-Anlagen für ihre Kunden. Ultipack wird bereits von Chanel und Cartier eingesetzt (Parfums), von Sanofi und Roche (pharmazeutische Artikel) sowie von Ingram Mikro und Dixon's (Zubehör), Hachette (Bücher) sowie vom Logistik- und Speditionsunternehmen Kühne + Nagel. Kontakt: BPlus Equipment Stephan van den Bogert, Sales Manager Northern Europe Avenue du Pic de Bertagne 20, chemin St Martin F - 13420 Gémenos Tel: +33442361508 Mobil : +33632550576 Fax: +33442361599 s.vandenbogert@bplus-equip.fr www.bplus-equip.fr Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de www.fizit.de

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04.02.09

Interseroh forciert Ausbau zu führendem Umweltdienstleister und Rohstoffhändler
Die börsennotierte INTERSEROH SE beschleunigt den Ausbau der Unternehmensgruppe unter dem Dach der ALBA Group zum führenden deutschen Umweltdienstleister und Rohstoffhändler. „Als führender Vollsortimenter soll Interseroh zum nationalen Vertriebskompetenz-Center der ALBA Group ausgebaut werden“, kündigte Interseroh-Vorstandschef Dr. Axel Schweitzer heute in Köln an. „Interseroh und ALBA werden unter Wahrung des ‚at-arm’s-length’-Prinzips in ihren unterschiedlichen Geschäftsfeldern so miteinander kooperieren, dass die Ertragsstärke beider Unternehmen steigt“, so Schweitzer. Interseroh übernehme zudem innerhalb der ALBA Group „die Federführung“ über alle Aktivitäten im Bereich Stahl- und Metallrecycling. „Die Kernkompetenzen der INTERSEROH SE werden damit deutlich gestärkt“, so Schweitzer. Am 22. Januar hatte die Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co.KG, Hauptaktionär der INTERSEROH SE, eine Aufstockung Ihrer Anteile auf 75,003 Prozent mitgeteilt. Schweitzer kündigte außerdem an, dass die Interseroh-Gruppe im Segment Stahl- und Metallrecycling derzeit ihre Strukturen neu ordne: „Ab sofort werden drei Regionalgeschäftsführer die Aktivitäten der Gesellschaften in den Regionen Süd, Nord-West und Ost koordinieren. Ihre Aufgabe ist es, mögliche Synergien zwischen den rund 20 Einzelgesellschaften zu heben und unsere Absatz- und Einkaufsmacht zu stärken.“ Der Vorstandsvorsitzende betonte, dass die Unternehmensgruppe damit strukturell weitreichende Schritte eingeleitet habe, um aus der gegenwärtigen Krise an den Rohstoffmärkten „gestärkt“ hervorzugehen. Angesichts der weltweiten Konjunkturschwäche wird die INTERSEROH SE das Geschäftsjahr 2008 voraussichtlich unter den Erwartungen abschließen. Der überraschend stark ausgefallene Preisverfall in der Stahl- und Metallbranche sowie auf den Papier- und Kunststoffmärkten führte auch in der Interseroh-Gruppe zu Zusatzbelastungen und beeinträchtigte die Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Die börsennotierte Interseroh SE mit Sitz in Köln verfügt über 100 Standorten und knapp 2.000 Mitarbeiter in Europa. Sie steht für qualitativ hochwertiges Recycling und moderne Kreislaufwirtschaft. Sammeln, Transportieren, Aufbereiten und Verwerten leerer Verpackungen, ausgedienter Produkte und von Altmetallen in mehreren europäischen Ländern sind ihre Aufgaben. Interseroh garantiert der Industrie für ihre Produktion so die Beschaffung wertvoller Sekundärrohstoffe, die weltweit gehandelt werden. Im Jahr 2007 waren dies über 5,8 Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe, die Gruppe erwirtschaftete einen Umsatz von rund 1,75 Milliarden Euro. Weitere Informationen rund um die Themen Rohstoffe und Recycling finden Sie unter www.interseroh-news.de.

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04.12.08

Fachkräftemangel in der Folienbranche
Dietmannsried, Dezember 2008 – Fachkräfte aus der Verpackungsbranche sind gesuchte Mitarbeiter und somit rar. Gerade in Gegenden, in denen gehäuft Folienhersteller angesiedelt sind, verschärft sich die Situation für die Unternehmen. Besonders kleine Betriebe haben große Schwierigkeiten, gute Leute zu bekommen. Nabenhauer Verpackungen setzt sein kleines, ausgesuchtes Team aus hoch qualifizierten Leuten zusammen, um den Ansprüchen an Kompetenz, Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität gerecht zu werden. Doch die Verkaufsagentur für Folienverpackungen für die Fleisch- und Wurstindustrie hat es durch ihren Sonderstatus als nicht produzierender Betrieb und beratender Handelsvertretung manchmal besonders schwer, geeignete Mitarbeiter zu finden. „Zum einen ziehen viele wechselfreudige Fachleute zuerst einmal einen großen Hersteller vor. Zum anderen sind unsere Auswahlkriterien an neue Mitarbeiter hoch und zum dritten haben es die Hersteller über viele Jahre versäumt, Nachwuchs auszubilden oder höchstens für den eigenen Bedarf“, schildert der geschäftsführender Gesellschafter Robert Nabenhauer die Situation aus seiner Sicht. Wer in der Nähe nicht fündig wird, muss in der Ferne suchen, und so stellte sich der Kontakt zu Nadja Bauermeister aus Stralsund her. Die 20-jährige Bürokauffrau lernte in einer Druckerei für Folienverpackung bei Magdeburg. Danach wechselte sie in den Vertriebsinnendienst einer Foliendruckerei in Stralsund mit befristetem Vertrag. „In der Branche bekommt man auch ohne großformatige Anzeigen mit, welches Unternehmen Mitarbeiter sucht“, sagt Bauermeister. Aber sie orientierte sich nicht an der Größe sondern an den persönlichen Anforderungen des Unternehmens. Und die konnte Nabenhauer Verpackungen ihr bieten: einen eigenständig zu betreuenden Kundenstamm, interne und externe Schulungen, gute Sozialleistungen und den bezahlten Umzug. „Der Ort war nicht ausschlaggebend, obwohl das Allgäu natürlich eine tolle Gegend ist“, erklärt Bauermeister, „ich ziehe kleine, überschaubare Firmen vor, weil da der persönliche Einsatz stärker wahrgenommen wird.“ Robert Nabenhauer, der sein Team kontinuierlich ausbaut, appelliert an die Branche, dem Nachwuchs eine Chance zu geben und die Ausbildungskapazitäten auch mal über den eigenen Bedarf hinaus zu steigern. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de

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05.11.08

Diamant hat die zufriedensten Kunden Spitzenplatz bei ERP-Zufriedenheitsstudie
Bielefeld, den 31. Oktober 2008 - Laut einer von der Trovarit AG vorgestellten Studie sind die Diamant-Kunden am zufriedensten mit ihrer Rechnungswesen- und Controlling Software in Deutschland, Österreich und Schweiz bei Unternehmen zwischen 100500 Mitarbeitern. Bereits zum vierten Male hatte das renommierte Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Trovarit AG eine ERP-Zufriedenheitsstudie (ERP = betriebswirtschaftliche Software) durchgeführt. An der gemeinsam mit der Zeitschrift Computerwoche und den Partnern i2s GmbH in Zürich sowie der Tübinger MQ result consulting AG erhobenen Kundenbefragung beteiligten sich mehr als 2.300 Unternehmen. Befragt wurden die Anwender dabei in folgenden Kernrubriken: Systemfunktionalität (z.B. Schnittstellen, Ergonomie, Releasefähigkeit, Preis-Leistungsverhältnis, Mittelstandseignung, Anpassbarkeit), Implementierungspartner (z.B. Schulung, Projektsupport, Projektmanagement, Branchenkompetenz und Engagement), Projektorganisation (z.B. Zielerreichung, bezogen auf Zeitrahmen und Kosten), Betriebssupport (z.B. Hotline, Schulungs- und Infoangebot sowie Updatefähigkeit). Die mittelständischen Unternehmen zwischen 100 bis 500 Mitarbeitern attestierten dem Softwareanbieter für Finanz- und Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung, Controlling und Konzernbuchhaltung in allen Rubriken Werte zwischen "gut" und "sehr gut". Damit schneidet Diamant Software deutlich besser ab als der Gesamtdurchschnitt der Studie. Infografik: Spitzenplatz für Diamant Software - Diamant Software erreicht bei der ERP-Zufriedenheitsstudie eine Spitzenposition bei Unternehmen zwischen 100 und 500 Mitarbeitern. Das Branchenpaket Alphaplan, welches bei Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern hervorragend abgeschnitten hat beinhaltet ebenfalls das Diamant Rechnungswesen. Weitere Informationen zur ERP-Zufriedenheitsinitiative finden Sie unter der ERP-Z-Website (www.erp-z.info) oder direkt bei Diamant Software. Über Diamant Software Die 1980 gegründete Diamant Software GmbH & Co. KG ist Spezialist für Rechnungswesen- und Controlling-Software. Mehrere Tausend mittelständische Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen und Verwaltungen im In- und Ausland arbeiten mit Lösungen von Diamant. Dazu gehören Finanz- und Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung, Controlling und Konzernbuchhaltung. Die Programme werden einerseits direkt vertrieben, andererseits über ERP- und Branchensoftwarehäuser, die das Diamant-Rechnungswesen in ihre Komplettlösungen integriert haben. Diamant Software ist mit einem Umsatz von mehr als 12 Millionen Euro der bedeutendste mittelständische Rechnungswesen- und Controllinganbieter. Pressekontakt: Diamant Software GmbH & Co. KG Alexander Mosch Sunderweg 2 33649 Bielefeld Telefon: +49 (0)5219426020 Telefax: +49 (0)5219426029 E-Mail: a.mosch@diamant-software.de Internet: www.diamant-software.de PRX Agentur für Public Relations GmbH i. Gr. Ralf M. Haaßengier Kalkhofstrasse 5 70567 Stuttgart Telefon: +49 (0)7117189903 Telefax: +49 (0)7117189905 ralf.haassengier@pr-x.de Internet: www.pr-x.de

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29.09.08

Befestigungssysteme inter-mold: die neue Generation von Befestigungssystemen
Vom 14. bis 18. Oktober stellt das auf Haftverschlusssysteme spezialisierte Unternehmen APLIX auf der FAKUMA in Friedrichshafen aus (Halle A7,7001 B) Mit der Entwicklung des Verschlusssystems inter-mold unterstreicht APLIX seine weltweit führende Rolle als Hersteller von Haftverschlüssen. Bei dieser neuen Technik wird der aus Haken bestehende Haftbereich wie ein Kunstoffteil spritzgegossen. Die Kunden des Unternehmens können das Herstellungsverfahren mittels Lizenzvertrag in ihrer eigenen Produktion gewinnbringend einsetzen. inter-mold hilft so bei der Einsparung von Lohn- und Produktionskosten und macht die Fertigung insgesamt umweltfreundlicher, da weder Ultraschall-Schwei?maschinen noch Klebstoffe mehr nötig sind. Die patentierte Technologie kommt derzeit vor allem in der Medizin-, Automobil- und Reinigungsbranche zum Einsatz. Das Verfahren nach der inter-mold-Technologie wird mithilfe spezieller für die jeweilige Anwendung ausgelegte Werkzeugeinsätze durchgeführt. Die aus der gleichen Masse wie das Endprodukt gefertigten Hafthaken sind fester Bestandteil des Spritzgießteils, haben die gleiche Farbe und zeichnen sich durch eine optimale Ausrichtung sowie die gleichen Materialeigenschaften im Hinblick auf die Feuchtigkeits-, Temperatur- und Chemikalienbeständigkeit und die Behandlung in Autoklaven aus. Zudem ermöglicht dieses Verfahren, das Endprodukt mit einem innovativen Design auszustatten. Je nach Anwendung und Produktanforderung (Abschälstärke, Lebensdauer, Verschlussstärke, Strukturbeschaffenheit und Zugfestigkeit) stehen verschiedene Hakentypen zur Verfügung. Die Hakenreihen können entsprechend den Anforderungen der jeweiligen Produktanwendung ausgerichtet werden. Für die Herstellung von Haken mit speziellen Form- Anforderungen kommen eigens für diesen Zweck gefertigte Sonder- Werkzeugeinsätze zur Anwendung. Das Produktionsverfahren eignet sich für die Verarbeitung zahlreicher Thermoplaste wie beispielsweise Polypropylen (PP), Polyethylen (PE-HD und PE-BD), Polyacetal (POM), Polyamid (PA6 und PA6.6) sowie thermoplastische Elastomere. Das inter-mold-Verfahren konnte seine Leistungskraft im Hinblick auf Zuverlässigkeit, Rentabilität und Design bereits in zahlreichen Wirtschaftszweigen wie der Automobilindustrie, der Medizintechnik, dem Reinigungswesen und der Befestigung von Teppichbelägen unter Beweis stellen. Die Produkte kommen unter anderem bei der Tür- und Dachverkleidung von Kraftfahrzeugen, bei Kfz-Sitzen und Ski- Durchladeklappen, Halswirbel-Orthesen und diversen Befestigungsteilen (Scheiben, Schrauben, Clipse) zum Einsatz. Die spezielle APLIX-Technologie ist in 17 Ländern patentrechtlich geschützt. Hintergrund: Seit seiner Gründung 1958 widmet sich APLIX der Herstellung von Klettverschlusssystemen. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte weltweit und ist die Nummer zwei der Branche. 800 Mitarbeiter arbeiten an fünf Produktions-Standorten und erwirtschafteten im Jahr 2007 einen Umsatz von 129 Millionen Euro. Kontakt: APLIX GmbH Axel-Springer-Strasse 54 A D-10117 Berlin Tel : +49 (0)3027560783 Fax : +49 (0)302786624 Email : info@aplix.de Web: www.aplix.com/de Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Lotte Andréani c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041360 Fax: +4921130041116 E-Mail: l.andreani@fizit.de Web: www.fizit.de

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27.07.08

Mayr-Melnhof Packaging zieht CHEP dem traditionellen Tauschpool vor
Wien, Österreich – 24. Juli 2008 – Mayr-Melnhof Packaging (MMP), ein Unternehmen der Mayr-Melnhof Gruppe (MM Gruppe), dem weltweit größten Hersteller von Recycling-Karton, nutzt den CHEP Pool nun noch intensiver als bisher. Auf diese Weise möchte MMP Energie sparen, die Logistikprozesse optimieren und gleichzeitig umweltfreundliche Programme unterstützen. Das umfassende internationale Netzwerk von CHEP hilft MMP außerdem, den Transportbetrieb zu vereinfachen und dadurch Kosten einzusparen. Traditionell dominieren in ganz Kontinentaleuropa immer noch Tauschpaletten. Deren Nutzung führt aber immer wieder zu Problemen, da sie nur eingeschränkt hinsichtlich Größe, Beschaffenheit, Material und Qualität normiert sind. Viele Unternehmen, auch aus dem Verpackungssektor, suchen daher nach alternativen Lösungen und entscheiden sich vermehrt für Pooling-Anbieter wie CHEP. „Wir sind überzeugt, dass das Palettentauschsystem bald überholt sein wird“, sagt Herr Eigler, Corporate Logistics Manager, MM Gruppe. „Tauschpaletten sind oft von geringer Qualität und kommen unzählige Male ohne Reparatur in den verschiedensten Sektoren zum Einsatz. Am einen Tag werden sie beispielsweise zum Transport von Getränken genutzt, am anderen Tag besteht die Ladung aus Betonsteinen. Etwa 20 Prozent der Tauschpaletten, die wir erhalten, weisen wir zurück, weil sie unbrauchbar sind. Oder anders ausgedrückt: 20 von 100 Paletten sind so stark beschädigt, dass wir sie ablehnen müssen“, rechnet Eigler vor. „Der Transport leerer Tauschpaletten von unseren Kunden zurück zu den MMP Produktionswerken kostet außerdem eine Menge Zeit und Geld“, nennt Eigler einen weiteren Nachteil des traditionellen Tauschsystems, „ganz zu schweigen von den Umweltbelastungen, die solche Leerfahrten mit sich bringen.“ Mit der Nutzung des CHEP Pools spare MMP deutlich Kosten ein, so Eigler weiter, und erhalte außerdem Ladungsträger von hoher Qualität. „CHEP bietet die beste Alternative zum traditionellen Tauschpool – sowohl aus wirtschaftlicher als auch ökologischer Sicht.“ „Die Nutzung unserer Paletten- und Behälter-Pooling-Services sorgt für mehr Effizienz in der Supply Chain. So können sich Hersteller, Erzeuger und Einzelhändler wieder stärker auf ihr Kerngeschäft konzentrieren“, sagt Christophe Loiseau, Senior Vice President, Sales and Marketing, CHEP Europe. „Unsere Kunden müssen außerdem kein Geld für den Kauf von Ladungsträgern ausgeben. Auch Unkosten für Rücktransport, Reparaturen oder Verluste fallen nicht an. Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit MMP, und wir sind sicher, dass auch weitere Unternehmen in ganz Europa die CHEP Services zu ihrem Vorteil nutzen können – gleich, ob im nationalen oder weltweiten Geschäft.“ Vorteile für die gesamte Supply Chain Paletten-Pool-Betreiber wie CHEP bieten Leistungen, von denen alle an der Supply Chain Beteiligten profitieren können. Hersteller wie MMP nutzen zunächst die CHEP Paletten, um ihre Produkte zu ihren Kunden zu liefern. Diese – Erzeuger und andere Hersteller – gebrauchen wiederum die CHEP Paletten, um die Endprodukte zu Groß- und Einzelhändlern zu transportieren. „Wir wissen, dass unsere Kunden – hauptsächlich Unternehmen aus dem FMCG-Sektor – etwa 30 Prozent ihrer Kosten einsparen können, wenn sie die gleichen CHEP Paletten für die Lieferung ihrer Waren an ihre Kunden aus dem Groß- und Einzelhandel verwenden“, bestätigt Eigler die Vorteile des blauen Pools für alle Teilnehmer. Den CHEP Pool möchten wir daher künftig nicht nur in Österreich und Deutschland, sondern auch in anderen mitteleuropäischen Ländern nutzen“, so Eigler weiter. Über MMP Mayr-Melnhof Packaging (MMP) ist Europas führender Hersteller von Faltschachteln mit Hauptsitz in Österreich. Etwa 650.000 Tonnen Kartonpappe verarbeitet das Unternehmen jedes Jahr zu Faltschachteln. Dazu unterhält MMP 27 Produktionsstandorte in Österreich, Deutschland, Frankreich, England, Spanien, Polen, Rumänien, Russland, der Ukraine, Tunesien und Jordanien. MMP beschäftigt über 5.600 Mitarbeiter. Im Jahr 2007 erzielte die Mayr-Melnhof Gruppe aufgrund ihres starken Wachstums Rekordergebnisse: Die Umsätze der Firmengruppe stiegen insgesamt auf 1,737 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von 14,8 Prozent oder 224,5 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr. Weitere Informationen über Mayr-Melnhof Packaging finden Sie unter www.mm-packaging.com. Über CHEP CHEP ist weltweit der führende Anbieter im Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern. Viele der weltweit größten Unternehmen zählen zum Kundenkreis. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 7.000 Mitarbeiter in 45 Ländern. CHEP nutzt modernste Technologie und eine aus mehr als 300 Millionen Paletten und Behältern bestehende Infrastruktur, um seinen Kunden herausragende und umweltfreundliche Logistiklösungen anzubieten, die die Ware optimal schützen. Hierzu gehören zum Beispiel Supply Chains in der Konsumgüter-, Frischeprodukte-, Getränke- und Automobilindustrie. Das Unternehmen arbeitet mit globalen Partnern wie Procter & Gamble, SYSCO, Kellogg's, Kraft, Nestlé, Ford und GM ganz nach seinem Motto Handling the World's Most Important Products. Everyday. zusammen. Weitere Informationen zu CHEP finden Sie unter www.chep.com. Weitere Informationen erhalten Sie außerdem bei: Robert Hutchison Director, Marketing & Communications CHEP Europe +44 (0)1932833035 robert.hutchison@chep.com Nathalie Freter Specialist, Marketing Communications CHEP Deutschland GmbH +49 (0)22193571169 nathalie.freter@chep.com Steinhauer Kommunikation e. K. Hermannstraße 104 53225 Bonn Telefon: 02289759619 Fax.: 02289759629 E-Mail: n.lhotak@steinhauerkom.de Web-Site: www.steinhauerkom.de Inhaber: Christoph Steinhauer Handelsregister: HRA 4883 Amtsgericht Bonn USt-IdNr.: DE259070368

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19.07.08

Delipapier wechselt zu CHEP
Köln, 17. Juli 2008 – Delipapier, ein führender Hersteller von Hygienepapier in Deutschland, hat sich entschieden, künftig mit CHEP zusammen zu arbeiten. Damit nutzt ein weiteres Unternehmen der Sofidel-Gruppe das Pooling-System von CHEP, dem weltweit führenden Anbieter im Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern. Mit Sofidel arbeitet CHEP bereits seit einem Jahr in Italien, Spanien und Frankreich zusammen. „Die mangelnde Qualität von Tauschpaletten hat in der Vergangenheit immer wieder zu Produktschäden und damit zu zusätzlichen Kosten geführt“, begründet Giuseppe Gianotti, Leiter Logistik der Sofidel-Gruppe, den Wechsel zu CHEP. „Mit den hochwertigen Ladungsträgern von CHEP möchten wir solche Kosten deutlich senken.“ Aber auch die Gesamtkosten für das Ladungsträgermanagement kann Delipapier mit dem Pooling-System von CHEP reduzieren, weiß Gianotti aus der bisherigen Zusammenarbeit mit CHEP. Als weiteren Grund für den Wechsel nennt er den guten Service von CHEP: „Entlang der gesamten Supply Chain stellt CHEP zahlreiche Angebote und Tools zur Verfügung, die allen Beteiligten die Arbeit deutlich erleichtern. Unsere Logistikprozesse laufen inzwischen nahezu reibungslos – sowohl intern als auch in der Zusammenarbeit mit Spediteuren und Händlern.“ Dass CHEP einen sehr umweltfreundlichen Pooling-Service bietet, war außerdem ein wichtiges Argument für den Vertragsabschluss. „Mit dem CHEP Pooling-Service können wir sowohl die Umwelt als auch das Klima schützen“, so Gianotti. „CHEP repariert die Ladungsträger bei Bedarf oder recycelt sie, so dass der wertvolle Rohstoff Holz geschont wird.“ 200.000 Palettenbewegungen pro Jahr hat Delipapier kürzlich mit CHEP vereinbart. Derzeit stellt das Unternehmen seine Logistik auf den CHEP Pool um: Gestartet wird mit dem Werk Arneburg in Sachsen-Anhalt. Den CHEP Pooling-Service will die Sofidel-Gruppe künftig auch im Tochterunternehmen Werra Papier in Thüringen implementieren. Auf 800.000 sollen die Palettenbewegungen der beiden Tochterfirmen pro Jahr dann ansteigen. Über Delipapier Im Juni 2004 wurde die Delipapier GmbH am Standort Arneburg in der Nähe von Stendal in der Altmark von Sachsen-Anhalt gegründet. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat die Delipapier GmbH in Deutschland 220 Angestellte und verfügt über eine Produktionskapazität von bis zu 60.000 Tonnen pro Jahr. Delipapier ist eine Tochter der italienischen Sofidel-Gruppe, die mit über 3.000 Mitarbeitern zu den führenden Herstellern von Hygienepapierprodukten in Europa gehört. Über CHEP CHEP ist weltweit der führende Anbieter im Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern. Viele der weltweit größten Unternehmen zählen zum Kundenkreis. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 7.000 Mitarbeiter in 45 Ländern. CHEP nutzt modernste Technologie und eine aus mehr als 300 Millionen Paletten und Behältern bestehende Infrastruktur, um seinen Kunden herausragende und umweltfreundliche Logistiklösungen anzubieten, die die Ware optimal schützen. Hierzu gehören zum Beispiel Supply Chains in der Konsumgüter-, Frischeprodukte-, Getränke- und Automobilindustrie. Das Unternehmen arbeitet mit globalen Partnern wie Procter & Gamble, SYSCO, Kellogg's, Kraft, Nestlé, Ford und GM ganz nach seinem Motto Handling the World's Most Important Products. Everyday. zusammen. Weitere Informationen zu CHEP finden Sie unter www.chep.com. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Robert Hutchison Director, Marketing & Communications CHEP Europe +44 (0)1932833035 robert.hutchison@chep.com Nathalie Freter Specialist, Marketing Communications CHEP Deutschland GmbH +49 (0)22193571169 nathalie.freter@chep.com

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23.04.08

HP Indigo-Systeme eröffnen Verpackungsdruckern neue Chancen
HP wird auf der Interpack, die vom 24. bis 30. April in Düsseldorf statt findet, digitale Rund-um-Lösungen für den Druck flexibler Verpackungen am Beispiel der HP Indigo press ws4500 vorführen. Das HP Indigo-Drucksystem wird am HP-Stand D25 in Halle 8A die Vorteile des digitalen Verpackungsdrucks anhand neuer Einnahmequellen für Druckereien und einer besseren Servicequalität für Kunden unter Beweis stellen. Als ideale Zusatzmaschine für Verpackungsdrucker eignet es sich nicht nur für die schnelle, wirtschaftliche Produktion von Prototypen, sondern - dank der Unterstützung variabler Daten - auch für individualisierte Druckproduktionen. Druckdienstleistern, die auf Etiketten, Schrumpfbanderolen oder flexible Verpackungen spezialisiert sind, eröffnet die HP Indigo press ws4500 darüber hinaus neue Wachstumspotenziale für den Ausbau neuer und vorhandener Märkte. Wie alle HP Indigo-Drucksysteme besticht die HP Indigo press ws4500 durch ihre Flexibilität hinsichtlich der Materialvielfalt: Den unterschiedlichsten Bedruckstoffen, bis zu 12 Mikrometer dünn - ob PP, OPP, PE, PET, PVC oder PS/OPS (Polyolefine) - ist sie mühelos gewachsen. HP zeigt die HP Indigo press ws4500 auf der Interpack gemeinsam mit HP-Partner AB Graphic International. AB Graphic stellt dazu das Laminiergerät DigiLam vor, das flexible Verpackungsmaterialien, insbesondere für die Lebensmittelindustrie, mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 m/min laminiert. Hinsichtlich der Druckanbindung setzt HP auf einen gemeinsam mit EskoArtwork entwickelten Druckserver, der die Qualität und Produktivität mit Hilfe von vier Spezialanwendungen für den Verpackungs- und Etikettendruck steigert: Der HP SmartStream Label and Packaging Print Server, powered by EskoArtwork, ist ein digitales Frontend auf der Basis eines PDF 1.6-Workflows, das eine aufwändige Dateivorbereitung für den RIP-Vorgang unnötig macht sowie Softproofs und ICC Farbmanagement ermöglicht. Das HP Indigo Labels & Packaging Colur Kit von EskoArtwork ist eine anspruchsvolle Farbmanagementlösung, die eine zeit- und kostensparende Abstimmung auf Pantone-Farben, den Flexo- und Offsetdruck sowie andere Ausgabeverfahren sicher stellt. Die HP Indigo Label & Packaging VDP Tools enthalten Plug-Ins für Adobe Illustrator, die - einzeln oder im Paket - den Druck von variablen Daten, Barcodes sowie Step & Repeat in einer digitalen Druckumgebung ermöglichen. Das HP Indigo Label & Packaging Connectivity Module ist ein Treiber, der den HP Indigo Label and Packaging Print Server mit dem HP Indigo-Drucksystem verbindet und bis zu vier HP Indigo-System nacheinander unterstützen kann. Neue Perspektiven für den digitalen Verpackungsdruck HP hat vor kurzem mit der HP Indigo WS6000 die Entwicklung einer neuen Digitaldruckmaschine für industrielle Anwendungen angekündigt. Das System, das 2009 auf den Markt kommen soll, ist für eine Monatsproduktion ab 300.000 Laufmeter (100.000 m²) optimiert, erreicht eine Geschwindigkeit von 30 m/min und unterstützt Formate bis 317 x 980 mm. Wie die HP Indigo press ws4500 arbeitet die HP Indigo WS6000 mit einem digitalen Frontend (DFE) von EskoArtwork und eignet sich für Bedruckstoffe mit Stärken zwischen 12 und 450 Mikrometer. Die Rentabilitätsschwelle der HP Indigo WS6000 - sprich der Punkt, ab dem Digitaldruck lukrativer ist als konventionelle Verfahren - wird bei etwa 4.000 m liegen, wobei rund 70 Prozent Aufträge aus dem Verpackungsdruck eingerechnet sind. Die Digitaldruckmaschine HP Indigo WS6000 ergänzt die HP Indigo press ws4500, die nach wie vor verfügbar sein wird und für Druckereien mit einer Produktion bis 500.000 Laufmetern pro Monat ausgelegt ist. Informationen über die HP Indigo WS6000 werden am HP Stand erhältlich sein. Des Weiteren zeigt HP auf der Interpack: HPs Thermoinkjet-Lösungen für die Pharmabranche, wie etwa die neue Tintenpatrone HP Pharma Black. In Kombination mit Produkten der HP-OEM-Partner druckt sie Markennamen, Logos und Dosiermengen auf Tabletten und Kapseln. Hinweis für Journalisten HP veranstaltet eine Pressekonferenz am Freitag, den 25. April, um 11.00 Uhr in Raum 6, CCD Süd. Wir würden uns freuen, Sie und Ihre Kollegen dort begrüßen zu können. Über HP HP vereinfacht den Umgang seiner Kunden mit Technologien - von Privatkunden bis hin zu den größten Unternehmen. Mit einem Angebot, das die Bereiche Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur umfasst, gehört HP zu den weltweit größten IT-Unternehmen und erzielte in den letzten vier Quartalen (01.02.200731.01.2008) einen Umsatz von 107,7 Milliarden US-Dollar. HP gründete kürzlich eine neue Graphics und Imaging Business-Unit (GIB), die Kunden aus dem Bereich kommerzielle Drucker sowie anderen professionellen Grafikanwendern ein noch ausgereifteres Produktportfolio bietet. Damit positioniert sich HP als der einzige Anbieter für praktisch alle digitalen Anforderungen auf dem Gebiet des Digitaldrucks. HP vertreibt unter der Führung von Vice President Stephen Nigro, GIB, digitale HP Indigo Druckmaschinen, HP Designjet Großformatdrucker und HP OEM Inkjet-Lösungen. Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de. Presseinformationen und Bildmaterial finden sich in chronologischer und thematischer Reihenfolge unter www.hp.com/de/presse. Pressekontakt: Hewlett-Packard GmbH Indigo Digital Presses Schickardstr. 32 71034 Böblingen Tel.: 070311457100 Fax: 07031146784 Hiller, Wüst & Partner GmbH Tel.: 0893220809470 Fax: 0893220809410 Böblingen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=318824

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31.03.08

Getrennte Verpackungsabfälle in 2006 leicht gestiegen
Nach aktuellen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden 2006 in Deutschland 10,5 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle getrennt eingesammelt. Dies sind 1% mehr als im Jahr 2005. Von den 10,5 Millionen Tonnen stammen über die Hälfte (rund 6,0 Millionen Tonnen) von privaten Haushalten und rund 4,6 Millionen Tonnen aus der Industrie und dem Gewerbe. Im Bereich der privaten Haushalte wurden 2006 im Durchschnitt 72 Kilogramm Verkaufsverpackungen je Einwohner vom übrigen Hausmüll getrennt und in der gelben Tonne, im Glas- oder Papiercontainer oder in vergleichbaren Systemen eingesammelt oder auch direkt dem Einzelhandel zur Entsorgung überlassen. Die größten Einzelposten waren mit 2,3 Millionen Tonnen (28 Kilogramm je Einwohner) die Leichtverpackungen, einem Gemisch aus Kunststoffen, Leichtmetallen und Verbundmaterialien, danach folgten die Glasverpackungen mit 2,1 Millionen Tonnen (26 Kilogramm je Einwohner). In den Jahren 2000 bis 2005 wurden immer weniger Glasverpackungen (Flaschen, Gläser) im Glascontainer entsorgt. In 2006 stieg die Altglasmenge erstmals wieder, und zwar um 2%. Der Anteil der Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton betrug etwa 1,2 Millionen Tonnen (15 Kilogramm je Einwohner), der Anteil der zurückgenommenen Pflichtpfand-Einweggetränkeverpackungen 0,2 Millionen Tonnen (3 Kilogramm je Einwohner). Im gewerblichen Bereich wurden im Jahr 2006 4,6 Millionen Tonnen Verpackungsmüll eingesammelt (Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen), wobei der überwiegende Teil dieser Verpackungen (67%) aus Papier, Pappe und Karton bestand. 57% aller getrennt eingesammelten Verpackungen gingen zuerst an Sortieranlagen, um für eine weitere Verwertung aufbereitet zu werden. Der kleinere Teil (43%) konnte direkt an den Altstoffhandel oder an Verwerterbetriebe, wie zum Beispiel Glas- oder Papierfabriken, weitergegeben werden. Weitere Auskünfte gibt: Zweigstelle Bonn, Andrea Sandner, Telefon: (01888) 6448223, E-Mail: umwelt@destatis.de Wiesbaden - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=316842

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13.03.08

Modernster Metallrecycling-Standort in Düsseldorf expandiert
Der Rohstoffhändler RuP im Düsseldorfer Hafen expandiert. Sieben neue Mitarbeiter, eine Verdoppelung der umgeschlagenen Metallschrottmenge und Investitionen von rund 700.000 Euro am Standort „An der Lausward 44“ allein in diesem Jahr treiben das Wachstum des wohl modernsten Recyclingbetriebs in der Landeshauptstadt. „Wir können wirklich zufrieden sein. Da der Schrottbedarf aber nach wie vor sehr hoch ist, würde ich mir noch mehr Lieferanten wünschen. Schrott kann bares Geld bringen. Ob Alteisen, Kupferkabel oder Messingtöpfe - wir kaufen auch Altmetall von kleinen Händlern oder jedem Bürger, der seinen Keller ausgeräumt hat. Das lohnt sich bei den ordentlichen Metallpreisen, wir zahlen schließlich Bestpreise“, berichtet Torsten Rehberg, Geschäftsführer der RuP. Gut 7.000 Tonnen Stahl- und Metallschrotte lagern derzeit auf dem erst 2006 fertiggestellten, 16.000 Quadratmeter großen Gelände mit der riesigen Halle von 19 Metern Höhe. Mit zehn Lkw, mehreren Baggern und rund 700 Mulden für die Anlieferung des Altmetalls schlagen die inzwischen 24 Mitarbeiter mehr als 50.000 Tonnen Schrotte im Jahr um. Zwei mobile Scheren zerkleinern den Schrott und machen ihn damit unter anderem für das Stahlwerk einsatzfähig. Mit modernster Technik wird die Zusammensetzung des Schrotts überprüft: das neue Spektrometer listet die Zusammensetzung der Metallstücke genau aus. Rehberg: „Stahl ist ein hundertprozentiges Kreislaufprodukt. Zur Herstellung einer Tonne Neustahl werden im Elektrostahlwerk 1,1 Tonnen Schrott benötigt. Und der Schrotteinsatz reduziert zudem den CO2-Ausstoß im Verhältnis zur Verwendung von Eisenerz um über 70 Prozent.“ Die Interseroh-Gruppe, Mehrheitsbeteiligte an der RuP, mit Sitz in Köln, über 70 Standorten und rund 1.700 Mitarbeitern in Deutschland und Europa steht für qualitativ hochwertiges Recycling und moderne Kreislaufwirtschaft. Sammeln, Transportieren, Aufbereiten und Verwerten leerer Verpackungen, ausgedienter Produkte und von Altmetallen in mehreren europäischen Ländern sind ihre Aufgabe. Interseroh garantiert der Industrie für ihre Produktion so die Beschaffung wertvoller Sekundärrohstoffe, die weltweit gehandelt werden und deren Einsatz oftmals zum Klimaschutz beiträgt. Im Jahr 2006 waren dies über fünf Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe, die Gruppe erwirtschaftete einen Umsatz von rund 1,25 Milliarden Euro. Rund 50 Standorte gehören heute zum Stahl- und Metallrecycling-Segment der Gruppe, das vorrangig in Deutschland, Polen und den Niederlanden tätig ist. Etwa 3,3 Millionen Tonnen Stahl- und Metallschrotte hat Interseroh im Jahr 2006 verarbeitet bzw. gehandelt und gehört damit zu den Top drei der deutschen Stahlschrott-Recyclingunternehmen und den Top drei der europäischen Nichteisen-Metallschrotthändler. Weitere Informationen rund um die Themen Rohstoffe und Recycling finden Sie unter www.interseroh-news.de . i.V. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation Phone: +49220391471264 Fax: +49220391571264 Mobile: +491735398340 E-Mail: michael.block@interseroh.com Web: www.interseroh.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=315460

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22.01.08

Deregulierung fördert Eigenverantwortung: Fragen und Antworten zur Betriebssicherheitsverordung
Was ist die Betriebssicherheitsverordnung? Klaus Beck: „Sicherheit steht im Mittelpunkt beim Betrieb von Arbeitsmitteln und Anlagen. Mit der Betriebssicherheitsverordnung, kurz BetrSichV, wurde ein anwenderfreundliches, modernes und den Strukturen des EG-Rechts angepasstes Vorschriftenwerk für die Sicherheit von Arbeitsmitteln und überwachungsbedürftigen Anlagen geschaffen. Sie fasst die Anforderungen aus bislang unterschiedlichen Rechtsverordnungen an Arbeitsmittel und überwachungsbedürftige Anlagen in einer Rechtsnorm zusammen.“ Also ist die Betriebssicherheitsverordnung nur etwas für große Unternehmen? Klaus Beck: „Ganz im Gegenteil. Sie betrifft grundsätzlich alle bis hin zu Privaten, die Arbeitsmittel bereitstellen und überwachungsbedürftige Anlagen betreiben. Die Verordnung definiert Arbeitsmittel als Werkzeuge, Geräte, Maschinen oder Anlagen. Damit ist die Handbohrmaschine ebenso Arbeitsmittel wie die Lampe, der Lieferwagen, der Gabelstapler oder die prozessgesteuerte Anlage. Das betrifft beispielsweise Handwerksbetriebe.“ Was ist eine überwachungsbedürftige Anlage? Klaus Beck: „Dampfkessel-, Druckbehälter und Füllanlagen, Leitungen mit innerem Überdruck für gefährliche Medien, Aufzugsanlagen und Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen. Aber auch Lageranlagen mit einem Gesamtrauminhalt für mehr als 10.000 Litern für entzündliche, leicht entzündliche und hochentzündliche Flüssigkeiten. Dazu zählen beispielsweise Flüssiggas- oder Heizölbehälter. Außerdem Füll- und Entleerstellen mit einer Umschlagkapazität von mehr als 1.000 Liter pro Stunde für die gleichen Flüssigkeiten, Tankstellen und Flugfeldbetankungsanlagen.“ Und welche Pflichten haben Betreiber solcher Anlagen? Klaus Beck: „Betreiber müssen sicherstellen, dass ihre Anlagen und Arbeitsmittel sicher sind. Daher ist es wichtig, den aktuellen Stand der Technik zu beachten und, so erforderlich, die Erlaubnis zum Betrieb der Anlage einzuholen. Unter Beachtung der Prüffristen müssen regelmäßige Prüfungen vorgenommen werden und Unfälle und Schäden unverzüglich der entsprechenden Behörde gemeldet werden. Wir helfen unseren Kunden bei der Planung ihrer Prüfungen.“ Wie delegiere ich diese Aufgaben an einen Partner? Klaus Beck: „Wir möchten, dass sich unsere Kunden vollständig auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Wir entlasten unsere Kunden, indem wir sie bei der Wahrnehmung ihrer Verantwortung unterstützen. Denn wir prüfen nicht nur, sondern achten auch, wo notwendig, auf Einsatzbedingungen, Umfeld und mögliche Wechselwirkungen. Das können unsere über 1.000 Sachverständigen besonders effizient, weil sie Anlagen aller Kunden seit der Inbetriebnahme kennen.“ Lässt sich jetzt auch Geld sparen? Klaus Beck: „Die Betriebssicherheitsverordnung schafft ein neues Preissystem. TÜV NORD Systems ist nicht mehr an Gebührentabellen gebunden, die es in der Vergangenheit gab. Unsere Kunden gewinnen durch die neuen Freiräume, welche die Betriebssicherheitsverordnung gibt - ohne am Wichtigsten, der Sicherheit und Verfügbarkeit der überwachungsbedürftigen Anlagen, zu sparen. Individuelle, abgestimmte Preise, die auf konkrete Wünschen und Anforderungen basieren, sind nun möglich. Pressekontakt: TÜV NORD Gruppe Konzern-Kommunikation Jochen May Telefon 05119861421, Fax -28991421 Tim Kreitlow Telefon 05119861410, Fax -28991410 Mail: presse@tuev-nord.de Web: www.tuev-nord.de/presse Hannover - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=310431

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17.01.08

Heidelberg Vertriebspartner für Palettiersysteme von Winkler+Dünnebier
Mit sofortiger Wirkung wird die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) Universal-Palettiersysteme der Winkler+Dünnebier AG (W+D, Neuwied) in das Produktportfolio aufnehmen und auf internationaler Ebene in der Faltschachtel- und Druckindustrie exklusiv vertreiben. Die Palettieranlagen werden weiterhin unter dem Markennamen "Winkler+Dünnebier" verkauft. Ein entsprechender Vertrag wurde kürzlich zwischen den beiden Unternehmen unterzeichnet. Zielgruppen für die Palettiersysteme sind in erster Linie Verpackungskunden weltweit. "Wir ergänzen mit diesen Systemen unser Engagement im Verpackungsdruck und können somit jetzt unseren Kunden die komplette Strecke im Verpackungsworkflow anbieten", betont Frank Schmid, Standortleiter der Heidelberger Druckmaschinen AG in Mönchengladbach. Die Universal-Palettierer lassen sich individuell auf kundenspezifische Bedürfnisse anpassen. Je nach Bedarf sind Ausführungen als Einplatz- oder Mehrplatzanlagen in kompakter Bauweise möglich. Die Vorteile der Palettierer von W+D sind beispielsweise die hohe Flexibilität für zusätzliche Funktionen wie Auflegen von Zwischenlagen und Folie oder Palettenfahnen anlegen, eine hohe Prozesssicherheit, eine optimale Produktzuführtechnik sowie eine vollautomatische Formatumstellung. "Mit Heidelberg haben wir einen starken Partner gefunden, für den unsere Produkte im Bereich des Verpackungsworkflows optimal passen", so Guido Kaufmann, Leiter Vertrieb Automatisierungstechnik bei W+D. Bild: Universalpalettierer W+D 931 mit Folien- und Zwischenlagenaufleger Weitere Informationen für Journalisten: Heidelberger Druckmaschinen AG Unternehmenskommunikation Hans-Dieter Siegfried Tel.: +49 (0)6221925063 Fax.: +49 (0)6221925069 E-Mail: hans-dieter.siegfried@heidelberg.com Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=310125

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18.11.07

Novelle der Verpackungsverordnung erzürnt die Papierindustrie
Die Vorsilben „Öko“ und „Bio“ werden nach Ansicht des Münchner Publizisten Michael Miersch zur Zeit an alles Mögliche geklebt, ohne dass jemand nachfragt, ob die so geadelten Produkte oder Verfahren tatsächlich einen Umweltvorteil bieten. Nicht überall, wo „grün“ drauf steht, ist auch „grün“ drin. Was in der Bevölkerung als ökologisch gilt, habe meist mehr mit geschickter Imagepolitik von Interessengruppen zu tun als mit Fakten. „Bio ist prima fürs Klima!“ werben Ökoagrarverbände und fordern einen „Klimabonus“ für ihre Betriebe. Ihr Argument: Wir sparen Mineraldünger, zu dessen Herstellung fossile Brennstoffe verbraucht werden. Konventionelle Bauern kontern: „Mehr Milch pro Kuh ist aktiver Klimaschutz!“ Ihr Argument: Konventionelle Höfe erzeugen mehr Milch, Fleisch und Eier pro Tier. Auch erreichen die Tiere ihr Schlachtgewicht viel früher, leben also kürzer und brauchen weniger Futter. Ergo: Sie stoßen weniger klimaschädliches Methan aus. „Bei näherer Betrachtung erweisen sich viele angeblich grüne Lösungen als Mogelpackungen, die manchmal sogar mehr schaden als nützen“, so der Einwand von Miersch. Zweifelhaft ist beispielsweise der Versuch der französischen Regierung, per Dekret die Ausgabe nicht biologisch abbaubarer Kunststoff-Tragetaschen an den Kassen von Supermärkten zu verbieten. „In Wirklichkeit geht es um französische Agrarinteressen und um die Abschottung französischer Märkte“, kritisiert der Frankfurter Wissenschaftsjournalist Edgar Gärtner. Der Entwurf des französischen Dekrets beziehe sich lediglich auf einen bestimmten Typ von Plastiktüten, deren Gesamtmenge von jährlich 85.000 Tonnen gerade einmal 0,3 Prozent der französischen Haushaltsabfälle ausmacht. Würde zu deren Produktion jedoch Kartoffelstärke eingesetzt, könnte der Absatz von Stärkekartoffeln in Frankreich um 50 Prozent gesteigert werden. „Das zeigt, dass die französische Regierung mit ihrem Dekretentwurf nicht Abfallprobleme, sondern die Agrarförderung im Auge hatte“, so der Einwand von Gärtner. PlasticsEurope, die Vertretung der europäischen Kunststoffhersteller, hat im Oktober 2006 und noch einmal im Mai 2007 in einem Schreiben an die EU-Generaldirektion Unternehmen und Industrie formell gegen den französischen Vorstoß Beschwerde eingelegt. Selbst die französische Umwelt- und Energieeffizienzbehörde ADEME warnte in der Auswertung einer 2004 für die Supermarktkette „Carrefour“ erstellten vergleichenden Produkt-Lebensweg-Analyse davor, den Einsatz biologisch abbaubarer Kunststoffe für Tragetaschen als per se umweltschonend hinzustellen. Wissenschaftlich unseriös ist nach Meinung von Umweltexperten auch die Behauptung, dass durch die Verwendung von biologisch-abbaubaren Verpackungen (BAW) kein Treibhauseffekt entstehe, da nachwachsende Rohstoffe durch Sonnenlicht aus Wasser und Kohlendioxid ständig neu gebildet werden: „Das gilt vielleicht für reines Pflanzenmaterial, aber nicht für Verkaufsverpackungen. Die industrielle Landwirtschaft, die Verpackungsherstellung und die angestrebte Kompostierung belasten die Umwelt. In der gesamten Produktionskette entstehen Kohlendioxid-Emissionen“, so der Einwand eines Vertreters der Entsorgungswirtschaft. Es gebe also keinen Grund, den BAW-Verpackungen einen ökologischen Heiligenschein zu verpassen und staatlich zu fördern. Wenn die Bundesregierung über die Novelle der Verpackungsverordnung BAW-Verpackungen von Recyclingpflichten freistelle, werde die Produktverantwortung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes ad absurdum geführt. Noch entlarvender sei der Antrag der Bundestagsfraktion der Grünen (Drucksache 163140), für Biokunststoffe den Verwertungsweg insgesamt freizugeben und neben der stofflichen Verwertung auch die energetische Verwertung als gleichwertig anzuerkennen. „Warum sollte man dann BAW-Verpackungen noch separat erfassen, wenn sie am Ende doch im Müllofen landen“, fragt sich der Bonner Abfallexperte Dr. Manfred Wirl. Das habe mit Kreislaufwirtschaft nichts zu tun, sondern sei nur ökologische Eulenspiegelei. Auch die Bundesgütegemeinschaft Kompost (BGK) http://www.bgkev.de ist vom Bioplastik-Hype wenig begeistert und rät davon ab, BAW-Verpackungen in die Biotonne zu werfen. Sie reagierte damit auf die Ankündigung einer Drogeriemarktkette, deutschlandweit verschiedene Getränke in „voll kompostierbaren“ Flaschen anzubieten. Mit rund zehn Wochen liege die Behandlungszeit von BAW-Flaschen deutlich über dem normalen Biomüll. Teile der Flaschen tauchen deshalb im Kompost als Fremdstoffe auf, verschlechtern die Qualität und erschweren die Vermarktung. Blieben als Entsorgungsmöglichkeit noch die Restmülltonne und die Sammelsysteme des Grünen Punktes übrig, die allerdings technisch und logistisch überhaupt nicht auf Kompostierung ausgerichtet sind. Massiver Widerstand kommt von der Papierindustrie: Die Novellierung der Verpackungsverordnung wirke wie ein Katalysator zur Markteinführung von unlizenzierten Verpackungen. Das sei weder sachlich noch ökologisch gerechtfertigt und stelle eine massive Wettbewerbsverzerrung zu Lasten von Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton (PPK) dar, kritisiert der Hauptverband Papier- und Kunststoffverarbeitung (HPV) http://www.hpv-ev.org in Frankfurt am Main. Beim Basisrohstoff Holz handele es sich ebenfalls um einen nachwachsenden Rohstoff. „Daraus hergestellte Verpackungen, sei es auf Primärfaserbasis oder auf Recyclingbasis, sind nach Gebrauch für die Kompostierung geeignet und biologisch abbaubar“, betont der HPV. Über die flächendeckende Sammellogistik gehe Altpapier mehrfach in Recyclingkreisläufe und erfülle so den Leitgedanken der Kreislaufwirtschaft. Es gebe daher für den Verordnungsgeber keine Rechtfertigung, BAW-Verpackungen von Entsorgungspflichten zu befreien.

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02.11.07

Diskussionsrunde über Risiken und Trends bei Haushaltsverpackungen
Minden, Oktober 2007 - Das Cofresco Institute und seine Kooperationspartner - die Cold-Chain-Management-Arbeitsgruppe sowie der Universitätsclub Bonn - veranstalteten am Dienstag (9. Oktober) einen Round Table zum Thema Haushaltsverpackungen. Die Diskussionsrunde mit hochrangigen Wissenschaftlern und Branchenexperten fand unter dem Titel "How can packaging help consumers to handle food in a safer and healthier way at home" im Universitätsclub Bonn statt. Das Cofresco Institute unterstützt und fördert bereits seit 2001 Forschungen auf dem Gebiet der Haushaltsverpackungen. Im Mittelpunkt der Diskussionen und Vorträge stand der Konsument mit seinen Bedürfnissen und Anforderungen an Verpackungen. Unter der Leitung von Dr. Alexandre Feigenbaum, Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses des Cofresco Institute und Forschungsdirektor bei INRA (Reims, Frankreich) diskutierten die Teilnehmer wie z. B. Verbraucher Lebensmittel sicher aufbewahren können, welche Risiken es dabei zu vermeiden gilt oder welche Rolle soziale bzw. demographische Veränderungen bei der Entwicklung neuer Verpackungs-Konzepte und -Produkte spielen. Als Experten waren u.a. Gérard Monfroy, Leiter des Nationalen Forschungszentrums für Verpackungstechnik- und design (CNRT) aus Frankreich, Prof. Dr. Rainer Stamminger von der Universität Bonn, Dr. Judith Kreyenschmidt von der Cold-Chain-Management-Arbeitsgruppe ebenfalls Universität Bonn sowie Friederun Köhnen, Vorsitzende der Food Professionals Köhnen AG, nach Bonn gekommen. "Es herrschte Konsens darüber, dass es bereits viele Innovationen im Bereich der Verpackungen gibt", sagte Martin Rogall, Präsident des wissenschaftlichen Ausschusses des Cofresco Institute, "doch nur ein gut funktionierendes Netzwerk kann dazu beitragen diese Innovationen auch für den Haushalt umzusetzen. Der Round Table des Cofresco Institute war hier erneut ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung." Im Rahmen der Veranstaltung präsentierte Prof. Dr. Monika Pischetsrieder, Gewinnerin des diesjährigen Forschungspreises für Haushaltsverpackungen des Cofresco Institute, ihre Arbeit. Die Dozentin für Lebensmittelchemie an der Universität Erlangen-Nürnberg erhielt die Auszeichnung für ein Projekt, das antimikrobielle Bestandteile natürlicher Lebensmittelkomponenten erforscht sowie deren Fähigkeit, die Zersetzung von Lebensmitteln während der Lagerung zu verlangsamen. Fotos zum Round Table 2007 finden Sie im Internet unter www.melitta.info Weitere Informationen zu dieser und früheren Veranstaltungen des Cofresco Institutes erhalten Sie unter www.cofrescoinstitute.com . Pressekontakt in Deutschland: Julia Bäumer Melitta Beratungs- und Verwaltungs GmbH & Co. KG Stab Öffentlichkeitsarbeit, Referat Unternehmens-PR / Produkt-PR Tel.: +49 (0)5714046277 E-Mail: julia.baeumer@mbv.melitta.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=302043

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19.10.07

Gerichte unterstützen CHEP im Kampf gegen illegale Paletten-Händler
WEYBRIDGE, GB - Zwei Gerichtshöfe in Spanien und Frankreich haben kürzlich Urteile zugunsten von CHEP, dem weltweit führenden Anbieter im Pooling von Paletten und Behältern, gefällt. In beiden Fällen ging es um die unerlaubte Benutzung von CHEP Paletten. Ein Händler, der des Diebstahls von CHEP Ladungsträgern von einem Markt in der spanischen Provinz Zaragoza beschuldigt wurde, wurde von einem Gerichtshof in der Region zu einer sechsmonatigen Gefängnisstrafe verurteilt. Ein Gerichtshof im französischen Lyon ordnete an, dass ein Palettenhändler 400 unrechtmäßig angeeignete Paletten an CHEP zurückgeben muss. Die unerlaubte Benutzung gepoolter Paletten in der europäischen Logistikkette ist ein bereits seit längerer Zeit bestehendes Problem. Die gepoolten Paletten werden von ihren Eigentümern, also Pooling-Unternehmen wie CHEP, auf Mietbasis gemanagt und Kunden für den Transport von Gütern durch die Supply Chain zur Verfügung gestellt. CHEP sammelt die Paletten über sein Logistiknetz ein, inspiziert und repariert sie, sofern dies erforderlich ist, und gibt sie anschließend erneut an Kunden aus. Die Paletten werden grundsätzlich nur vermietet und niemals verkauft, und CHEP bleibt alleiniger Eigentümer seiner Paletten. Damit die Paletten leichter erkennbar sind, sind sie blau gestrichen, tragen das Logo des Unternehmens und sind zudem mit "Property of CHEP" beschriftet. Es gibt jedoch immer wieder Palettenhändler, die trotz der unbestrittenen Tatsache, dass die Paletten Eigentum von CHEP sind, illegale Paletten-Pools mit CHEP Paletten betreiben. Die Gerichtshöfe in ganz Europa haben bisher einheitlich das Urteil gefällt, dass diese Praktiken unlauter seien, und haben in einigen Fällen sogar entschieden, dass der Verstoß strafrechtlich verfolgbar sei. CHEP als Unternehmen zögert nicht, gegen diese Händler gerichtliche Schritte einzuleiten. Sehr viele Urteile sind bisher zugunsten von CHEP ausgefallen. 2005 resultierte ein Vergleich in Oldenburg mit einem Palettenhändler darin, dass 77 Paletten an CHEP zurückgegeben wurden. Außerdem einigte man sich auf die zukünftige Rückgabe von CHEP Paletten. Im selben Jahr ordnete das Berufungsgericht in Antwerpen an, dass ein Palettenhändler 1.000 Paletten an CHEP zurückgeben musste und bestätigte damit erneut, dass CHEP rechtmäßiger Eigentümer der Paletten ist. "Diese Urteile bekräftigen, dass die nicht autorisierte Nutzung von CHEP Eigentum grundsätzlich illegal ist. CHEP wird bei Zuwiderhandlung auch weiterhin entsprechende rechtliche Schritte einleiten, um die Interessen von CHEP und die der gesamten Supply Chain in Europa zu schützen", erklärte Giuseppe Sanna, Senior Vice President, General Counsel, CHEP Europe. Über CHEP CHEP ist weltweit der führende Anbieter im Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern. Viele der weltweit größten Unternehmen zählen zum Kundenkreis. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 7.700 Mitarbeiter in 44 Ländern. CHEP nutzt modernste Technologie und eine aus mehr als 285 Millionen Paletten und Behältern bestehende Infrastruktur, um seinen Kunden herausragende und umweltfreundliche Logistiklösungen anzubieten, die die Ware optimal schützen. Hierzu gehören zum Beispiel Supply Chains in der Konsumgüter-, Frischeprodukte-, Getränke- und Automobilindustrie. Das Unternehmen arbeitet mit globalen Partnern wie Procter & Gamble, SYSCO, Kellogg's, Kraft, Nestlé, Ford und GM ganz nach seinem Motto Handling the World's Most Important Products. Everyday. zusammen. Weitere Informationen zu CHEP finden Sie unter www.chep.com. Weitere Informationen: Robert Hutchison Director, Marketing & Communications CHEP Europe +44 (0)1932833035 robert.hutchison@chep.com Nathalie Freter Specialist, Marketing Communications CHEP Deutschland GmbH +49 (0)22193571169 nathalie.freter@chep.com

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08.10.07

Interseroh übernimmt Mehrheit an internationalem Metallhändler Europe Metals
Die Akquisitionen bringen der börsennotierten Gruppe, deren Stahl- und Metallrecyclingaktivitäten in der Dortmunder Interseroh Hansa Recycling GmbH zusammengefasst sind, ein Plus von rund 120.000 Tonnen Nichteisenmetallen (NE), wie Kupfer, Aluminium oder Messing, sowie einen Umsatzzuwachs von ca. 200 Millionen Euro auf der Basis der Europe Metals-Daten für 2006. Die Beteiligungen an der Europe Metals b.v., Heeze bei Eindhoven, und an der Europe Metals Asia Ltd., Hongkong, stehen unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Kartellamts. Zu den Standorten der 1990 gegründeten Europe Metals b.v. gehören neben der Zentrale drei Verladestationen in Deutschland, in den Niederlanden und in Belgien. 27 Mitarbeiter bestreiten den Umschlag der Metalle und sorgen für die administratorischen Abläufe. Das Management der beiden Unternehmen bleibt unverändert. „Die beiden Europe Metals-Unternehmen stärken die Interseroh-Position im weltweiten NE-Schrotthandel nachdrücklich. Mit der Mehrheitsübernahme schließen wir die Wertschöpfungskette durch den direkten Zugang zum Endverbraucher, bis hinein in den ostasiatischen Markt“, erklärte der für das Stahl- und Metallrecycling verantwortliche Interseroh-Vor­stand Christian Rubach. Ziel für die neuen Beteiligungen sei es, durch den Zugriff auf die bestehende Interseroh-Han­dels­platt­form die Menge der international vermarkteten Nichteisenmetalle weiter zu steigern. Der Zukauf der Standorte sei nach den Akquisitionen mehrerer Stahlschrott-Unterneh­men in der ersten Jahreshälfte ein weiterer wichtiger Baustein in der Interseroh-Wachs­tums­strate­gie, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Interseroh AG, Johannes-Jürgen Albus. „Interseroh beteiligt sich aktiv am Konzentrations- und Konsolidierungsprozess in der Stahl- und Metallrecyclingbranche.“ Mit dem Einsatz der Sekundärrohstoffe würden natürliche Ressourcen geschont und klimaschädigende Emissionen vermindert, erläuterte Albus die Vorteile des Recyclings. „Das ist globalisierte Kreislaufwirtschaft. Indem Interseroh wirtschaftlich Stoffkreisläufe schließt, generieren unsere Unternehmen Rohstoffströme zur Versorgung der Industrie. So leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Nachfrage nach Recyclingrohstoffen und damit zur Schonung natürlicher Ressourcen. Umweltschutz ist für Interseroh ein wichtiger Bestandteil der Geschäftstätigkeit.“ Rund 50 Verarbeitungs- und Handelsstandorte gehören heute zum Stahl- und Metallrecycling-Segment der Gruppe. Etwa 3,3 Millionen Tonnen Stahl- und Metallschrotte hat Interseroh bereits vor den Akquisitionen im Jahr 2006 verarbeitet bzw. gehandelt und gehört damit zu den Top drei der deutschen Stahlschrott-Recyc­ling­unternehmen. Die Interseroh-Gruppe mit Sitz in Köln, über 70 Standorten und rund 1.700 Mitarbeitern in Deutschland und Europa steht für qualitativ hochwertiges Recycling und moderne Kreislaufwirtschaft. Sammeln, Transportieren, Aufbereiten und Verwerten leerer Verpackungen, ausgedienter Produkte und von Altmetallen in mehreren europäischen Ländern sind ihre Aufgabe. Interseroh garantiert der Industrie für ihre Produktion so die Beschaffung wertvoller Sekundärrohstoffe, die weltweit gehandelt werden und deren Einsatz oftmals zum Klimaschutz beiträgt. Im Jahr 2006 waren dies insgesamt über fünf Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe, die Gruppe erwirtschaftete einen Umsatz von rund 1,25 Milliarden Euro. i.V. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation Phone: +49220391471264 Fax: +49220391571264 Mobile: +491735298340 E-Mail: michael.block@interseroh.com Web: www.interseroh.de INTERSEROH Dienstleistungs GmbH - Stollwerckstr. 9a51149 Köln HRB: 23 522, AG Köln Geschäftsführer: Christoph Ley, Eric Mendel, Markus Müller-Drexel, Dirk Schaeben Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen, im Internet unter www.interseroh-dienstleistung.de oder telefonisch unter +49220391470.

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21.09.07

Citizen kooperiert mit PSD-PrintScan
Esslingen, 19. September 2007 – Citizen Systems Europe, Hersteller von hochwertigen Punktmatrix-, Etiketten- und Barcodedruckern, und der Auto-ID-Distributor PSD-PrintScan aus dem hessischen Usingen sind eine Kooperationsvereinbarung eingegangen. PSD-PrintScan nimmt demzufolge die gesamte Palette der Barcode- und Etikettendrucker von Citizen Systems in seinen deutschlandweiten Vertrieb auf. Alle Etiketten- und Barcodedrucker von Citizen wurden im Hinblick auf einfache Bedienung entwickelt. Auch die neueste Modellreihe CL-S700 ermöglicht die schnelle, einfache und kostengünstige Erstellung großer Etikettenvolumina. Mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 25,4 cm/Sekunde, Frontbedienung und Metallgehäuse empfehlen sich die Drucker insbesondere für den Einsatz im Lager, in der Fertigung und Verpackung sowie für Etikettierungsaufgaben in Pharmazie und Logistik. Der Drucker kann eine Medienrolle mit bis zu 200 mm Außendurchmesser aufnehmen, wobei die innere Führung lediglich 25 mm Durchmesser hat. So werden maximale Betriebszeiten gewährleistet. Innovative Hochleistungsfunktionen Wie sämtliche neueren Etikettendrucker von Citizen kann auch der CL-S700 über einen robusten Hi-Open™-Mechanismus aus Metall weit geöffnet werden. Dies ermöglicht zusammen mit dem Hi-Lift™-Mechanismus, mit dem sich der Druckkopf senkrecht anheben lässt, ein schnelles und einfaches Einlegen und Wechseln der Druckmedien und des Farbbands. Auch der Austausch des Druckkopfs ist problemlos in wenigen Minuten erledigt. Die innovative Überwachungs- und Positionierungsfunktion für das Farbband ARCP (Active Ribbon Control and Positioning) gewährleistet dabei eine konstante Spannung des Farbbandes vom ersten bis zum letzen Zentimeter und verhindert somit Kräuseln (Knittern), Faltenbildung oder Verrutschen des Farbbands. Die Standard-Vernetzung erfolgt über parallele, serielle oder USB-Schnittstellen. Optional können Ethernet- oder Wireless LAN-Karten vom Anwender installiert werden. Citizen Systems Europe Citizen Systems Europe betreut von Niederlassungen in Großbritannien und Deutschland aus Europa, den Mittleren Osten und Afrika. Das Unternehmen bietet eine breite Palette an Thermodruckern für Industrie, Handel, Gesundheitswesen und mobile Barcode- und Etikettierungsanwendungen. Die Produkte werden über ein Netzwerk an spezialisierten Partnern vertrieben und unterstützt. Citizen Systems Europe ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Citizen Systems Japan und Teil der Citizen Watch Company of Japan, einer weltweiten Gruppe, die Produkte fertigt von den weltbekannten Uhren über Mini-Drucker und Industriedrucksysteme bis hin zu Werkzeugmaschinen und Quarzoszillatoren. Weitere Informationen: Citizen Systems Europe GmbH Mettinger Str. 11 73728 Esslingen Tel.: 07113906420 Fax: 07113906405 E-Mail: mbeauchamp@citizen-europe.com www.citizen-europe.com IMC INTERNATIONAL MARKETING COMMUNICATIONS Richard T. Lane oder Katrin Striegel Tel.: 06131891389 E-Mail: info@imc-pr.de Belegexemplar erbeten an: IMC INTERNATIONAL MARKETING COMMUNICATIONS Zeppelinstraße 25 D-55131 Mainz

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10.08.07

Nabenhauer Verpackungen im neuen Gesicht
Die Verkaufsagentur für Folienverpackungen Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, zeigt sich mit einem neuen Gesicht. Der Relaunch des Firmenauftrittes umfasst ein neues Logo mit neuen Farben und die Homepage. Zeitgleich zieht Nabenhauer, der ihren Mitarbeiterstamm auf sechs erweitern konnte (und weiter einstellen wird), in neue, größere Büroräume um, um für die sukzessiv geplante Expansion gewappnet zu sein. Die Website des Unternehmens dient nicht nur der Unternehmensdarstellung, Produktinformation und Kontaktaufnahme. Sie bietet vielmehr umfangreiche Informationen über Folien im allgemeinen und speziellen (z.B. „Grillwarenverpackung Vakuum“ siehe „Anwendungen“), über Lagerung, Anforderung an und Berechnung von Verpackungsmaterial (siehe „Verpackungsinfos“) und erklärt in einem Glossar mehr als 140 Fachbegriffe zum Thema Verpackung (siehe „Verpackungsinfos“). Ein besonderer Service kommt den Web-Site-Besuchern unter „Downloads“ zu. Dort werden weitgehend lückenlos bundesweit alle Hersteller von Etiketten, Gewürzen, Fleischwölfen, Kuttern, Lebensmittelgasen und vielen mehr aufgeführt Künftig wird auch ein Newsletter die Kunden nicht nur über Neuigkeiten der Firma, sondern generell über Aktuelles aus der Verpackungsbranche und deren angrenzenden Bereiche wie Gewürze, Etiketten und Maschinen berichtet. ______________________________ PM 08082007, ca. 1400 Zeichen, Abdruck honorarfrei, Belegheft erbeten KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 bhoelzel@amers.de

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25.07.07

Schweiz: Recyclingquote bei Getränkeverpackungen erreicht
Im letzten Jahr ist erneut bei allen Getränkeverpackungen die Recyclingquote erreicht worden. Auch PET-Flaschen übertrafen dank der Anstrengungen der Getränkebranche mit 76 Prozent die vorgeschriebene Verwertungsvorgabe. Da sich die Finanzierung des Recyclings stabilisiert hat, verzichtet der Bund derzeit auf die Einführung einer vorgezogenen Entsorgungsgebühr auf PET-Flaschen. Getränkeverpackungen aus Glas, Aluminium und PET müssen eine Verwertungsquote von mindestens 75 Prozent erreichen. Das ist in der Verordnung über Getränkeverpackungen (VGV) festgelegt. Glasflaschen und Aluminiumdosen erfüllten diese Zielvorgabe im Jahr 2006 mit 96 bzw. 90 Prozent wie in den Jahren zuvor deutlich. PET-Flaschen hatten 2005 die 75-Prozentquote gerade erreicht. 2006 konnten nun auch sie zulegen und die minimale Quote um 1 Prozentpunkt übertreffen (siehe Tabelle). Die Massnahmen (mehr als 3800 neue PET-Sammelstellen, insbesondere bei Tankstellenshops, Schulen, Baustellen, Take-aways und in Bahnhöfen), die auf Grund des mehrmaligen Verfehlens der Zielvorgabe in den Jahren vor 2005 eingeleitet worden sind, haben ihre volle Wirkung entfaltet. Der für die Sammlung von PET-Flaschen zuständige Verein PRS PET-Recycling Schweiz hat zudem in den letzten Monaten seine Sammelanstrengungen weiter verstärkt und die Information ausgebaut, vor allem in Bezug auf Flaschen, die unterwegs konsumiert werden. Die Mitglieder des Vereins, die rund 85 Prozent des Schweizer Getränkemarktes vertreten, erreichten dadurch sogar eine Verwertungsquote von 79 Prozent und übertrafen die minimale Quote damit wiederum deutlich. Das gesamtschweizerische Ergebnis liegt jeweils tiefer, weil die Firmen, die nicht Mitglied von PRS sind und zusammen rund 15 Prozent des Getränkemarktes abdecken, erfahrungsgemäss deutlich weniger als 75 Prozent der verkauften PET-Flaschen sammeln. Vorläufiger Verzicht auf vorgezogene Entsorgungsgebühr Der Verein PRS erhob bis Ende 2006 auf freiwilliger Basis bei Getränkehändlern auf den verkauften PET-Flaschen einen Beitrag zur Verwertung von 4 Rappen. Dieser vorgezogen erhobene Recyclingbeitrag wurde in den Verkaufspreis eingerechnet. Nicht alle Händler bezahlten jedoch diesen Betrag. Deshalb konnten sie ihre Flaschen günstiger anbieten. Sie profitierten aber dennoch - als ,Trittbrettfahrer" - vom flächendeckend ausgebauten Sammelsystem. Dieser Umstand liess das freiwillige System beinahe scheitern. Da unsicher war, ob die freiwillige Finanzierungslösung weiter bestehen würde, bereitete das BAFU die Einführung einer staatlich verordneten vorgezogenen Entsorgungsgebühr (VEG) vor. Diese wäre zum Tragen gekommen, wenn das heutige Modell nicht weiter funktioniert hätte. Da aber der Marktwert von PET-Rezyklat wegen der weltweit grossen Nachfrage deutlich gestiegen ist, der Detailhandel zukünftig mehr Eigenleistungen übernimmt und auf deren Entschädigung verzichtet, konnte der Verein PRS auf 1. Januar 2007 den Recyclingbeitrag von 4 auf 1,8 Rappen senken. Dadurch konnte PRS zwei weitere wichtige Detailhändler (Denner AG und Aldi Suisse AG) als Mitglieder gewinnen. Damit sind in Zukunft rund 95% des Getränkemarktes abgedeckt. Deshalb braucht das System zumindest vorläufig keine Stützung durch eine staatliche VEG auf PET-Getränkeverpackungen. Das BAFU verzichtete daher auf die Einführung dieser Gebühr. Adresse für Rückfragen: Peter Gerber, Abteilung Abfall und Rohstoffe, Sektion Konsumgüter und Ökobilanzen, BAFU, Tel. 0313228057 Herausgeber: Bundesamt für Umwelt Internet: http://www.umwelt-schweiz.ch Bundesamt für Umwelt BAFU info@bafu.admin.ch Bern - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=289487

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17.07.07

Professionelle Faltschachtel-Klebemaschine an
Ab sofort bietet die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) mit dem Easygluer 100 eine neue Faltschachtel-Klebemaschine an. Die Maschine eignet sich für Kunden, die in die professionelle Faltschachtelproduktion einsteigen wollen. Der Easygluer 100 produziert ein großes Spektrum an Schachtelarten bei hoher Produktqualität. Standardmäßig lassen sich Längsnaht-, Faltboden- und Stülpschachteln verarbeiten. Optional können auch 4- und 6-Punkt-Aufrichteschachteln hergestellt werden. Im Faltbodenmodul lassen sich optional auch starre Faltelemente für Sonderschachteln oder eine CD-Hülleneinrichtung integrieren. Die Maschine ist über einen Touchscreen einfach zu bedienen und kann über eine kabellose Fernbedienung gesteuert werden. Der Easygluer 100 arbeitet mit einer Geschwindigkeit von bis zu 300 Metern in der Minute, dies entspricht einem maximalen Ausstoß von 50.000 Faltbodenschachteln in der Stunde. Verarbeitet wird Faltschachtelkarton mit einem Flächengewicht von 200 bis 600 Gramm pro Quadratmeter sowie Wellpappe der Typen N-, F- und E-Welle. Der Easygluer 100 sichert durchgängig hohe Qualität in der Produktion. Dafür sind Vorbrecher, Faltbodenmodul und Faltstation mit einem Zentraltransport ausgerüstet. Die lange Faltstation mit 2,9 Metern sichert eine schonende Faltung, besonders von großen Zuschnitten. Durch den oberen und unteren ZentralTRANSPORT in der Faltstation wird der sichere Transport von großformatigen Zuschnitten und eine exakte Faltung sichergestellt. Die hohe Qualität und die Langlebigkeit der Maschine wird auch durch die solide Bauweise des Easygluer 100 erreicht. Leichte und dennoch stabile Rollschienen aus Aluminium sichern einen gleichmäßigen Transport der Zuschnitte in der gesamten Maschine. In jeder Station sind so präzise Faltungen möglich. Der Easygluer 100 kann optional mit einem Ausrichtemodul ausgeliefert werden. Für die Verarbeitung von Längsnahtschachteln im Hochleistungsbetrieb oder für Zuschnitte aus Wellpappe sowie Spezialschachteln lassen sich so beste Faltergebnisse erzielen. Gleichzeitig lässt sich die Einrichtezeit der Maschine verkürzen. Der Easygluer 100 ist ein weiteres Produkt, das Heidelberg in Kooperation mit seinem taiwanesischen Partner herstellt. Bisher entstammt dieser Partnerschaft die Bogenstanze Varimatrix 105 C und CS, die mit mehr als 80 verkauften Maschinen seit Einführung zur China Print 2005 weltweit erfolgreich ist. Faltschachtel-Klebemaschinen für alle Ansprüche Neben den beiden bestehenden Maschinen ECO 80 und ECO 105 komplettiert Heidelberg nun mit dem Easygluer 100 sein Angebot für den Einstieg in das professionelle Faltschachtelkleben. Darüber hinaus runden die besonders leistungsfähigen Maschinen der Diana Pro und Diana X Baureihe für Hochleistungs- und Spezialanwendungen das umfassende Angebot von Heidelberg im Bereich der Faltschachtelklebemaschinen ab. Die zur Ipex 2006 neu entwickelte Generation von Faltschachtelklebemaschinen Diana X 115135 erreicht je nach Anwendungsbereich eine Geschwindigkeit von bis zu 650 Meter in der Minute. Der Voreinleger Jagfeed und die Packmaschine JapackPro sorgen für eine industrielle Verarbeitung und Verpackung der geklebten Schachteln. Damit können bis zu 200.000 Schachteln pro Stunde verarbeitet werden. Bild: Die Faltschachtel-Klebemaschine Easygluer 100 bietet fast unbegrenzte Möglichkeiten an Schachtelarten und überzeugt durch ihre Vielseitigkeit. Weitere Informationen für Journalisten: Heidelberger Druckmaschinen AG Unternehmenskommunikation Hilde Weisser Tel.: +49 (0)6221925066 Fax: +49 (0)6221925069 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com Heidelberg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=288836

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28.06.07

WALTER eröffnet neues Wendeschneidplattenwerk
Tübingen/Münsingen, 21. Juni 2007 - In Münsingen, im Herzen der Schwäbischen Alb, hat die WALTER AG das weltweit modernste Wendeschneidplattenwerk gebaut. Die offizielle Eröffnungsfeier inklusive Pressekonferenz findet am 16. Juli statt. Gemeinsam mit dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger wird der Vorstandsvorsitzende Peter Witteczek den Startschuss geben. Insgesamt erwartet das Unternehmen 500 Gäste aus Politik, Presse, Funk und Fernsehen sowie Kunden aus der ganzen Welt. Innerhalb von knapp acht Monaten entstanden zwischen Tübingen und Ulm auf der Schwäbischen Alb gelegen die neuen, 15.000 Quadratmeter großen WALTER-Produktionsflächen. Das Unternehmen investierte dort allein im vergangenen Jahr rund 30 Millionen Euro. Zu den in Münsingen bereits bestehenden 150 Arbeitsplätzen kamen 300 Stellen hinzu, weitere 150 sind geplant. In der Endausbaustufe pressen, sintern, schleifen und beschichten dann etwa 600 Beschäftigte in dem hochmodernen Werk innovative Wendeschneidplatten wie beispielsweise die Tigertec-Produktlinie. Neben der Präsentation der neuesten WALTER-Produkte bildet die Vorführung des kompletten Fertigungsvorgangs einer Wendeschneidplatte ein besonderes Highlight der Eröffnungsfeierlichkeiten. In einer exklusiven Werksführung demonstriert das Unternehmen dabei VIP-Besuchern das Pressen von Hartmetallpulver sowie das anschließende Sintern, Schleifen und Beschichten. Am Ende des Herstellungsprozesses steht dann - mittels hochmoderner Verpackungsmaschinen - die kundenspezifische Konfektionierung der Wendeschneidplatten, die jährlich in Millionen Stückzahlen an die zerspanende Industrie gehen. "Um global erfolgreich zu sein, setzen wir auf unsere lokalen Wurzeln und bleiben deshalb dem Standort Baden-Württemberg treu", erläutert Peter Witteczek, Vorstandsvorsitzender der WALTER AG mit Hauptsitz in Tübingen, die Unternehmensstrategie. "In diesem Zusammenhang ist auch die Entscheidung des Vorstands für die Erweiterung des Standortes Münsingen zu sehen. Gerade der Südwesten Deutschlands verfügt über eine sehr gute Infrastruktur und über hochqualifiziertes Personal. Zudem bleibt so die Nähe zu unseren Kunden gewahrt, die vor allem aus dem Werkzeugmaschinenbau und der Automobilindustrie kommen und speziell in Baden-Württemberg stark vertreten sind." WALTER AG: Die 1919 gegründete, 1990 in eine AG umgewandelte Firmengruppe zählt weltweit zu den führenden Unternehmen der Metallbearbeitung. Sie entwickelt, produziert und vertreibt Werkzeuge mit auswechselbaren Hartmetallschneiden für die Metallzerspanung, speziell Bohren, Fräsen und Drehen. Der Stammsitz befindet sich in Tübingen, weltweit werden rund 2.500 Mitarbeiter beschäftigt. Mit 30 Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern ist WALTER auf allen Kontinenten präsent. www.walter-tools.com Kontakt: Ute Gutmann, Tel. +49(0)7071701366, e-mail: ute.gutmann@walter-tools.com Bilderdownloads http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/2106_125946_Beschichtung_Muens.jpg http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/2106_192737_Halle_Muensingen.jpg http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/2106_192505_Chargierung.jpg http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/2106_193000_Pic%20and%20Pac.jpg

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16.06.07

Druckereiriese Euro Druckservice AG will weiter expandieren
Wien, 11.06.2007 – Die Passauer Euro Druckservice AG, mit rund 1.500 Mitarbeitern und zwölf Standorten eines der größten Druckunternehmen Europas, möchte weiter expandieren. Das sagt EDS-Vorstandsvorsitzender Christian Senff in einem Interview mit der am 13. Juni erscheinenden nächsten Ausgabe des österreichischen Branchenmagazin 4c: „Rumänien ist höchstwahrscheinlich als Nächstes dran und danach vermutlich die Ukraine“. Die EDS betreibt derzeit Druckereien in Deutschland, Österreich, Tschechien, Polen und Ungarn und erwirtschaftete im Jahr 2006 einen Umsatz von insgesamt 200 Millionen Euro. Im März 2007 verkaufte der bisherige Eigentümer, die Verlagsgruppe Passau, das Unternehmen an den Londoner Finanzinvestor 3i. Senff bestätigt im Interview mit 4c auch Gerüchte, wonach das Preisband für den Verkauf „zwischen 150 und 200 Millionen Euro“ lag. Künftiges Wachstum in Zentral – und Osteuropa möchte die EDS vor allem durch den Druck von Werbeprospekten für stark in diesen Märkten expandierenden Handelsketten erreichen: „Wir sind interessiert am Mengengeschäft und das Mengengeschäft generieren wir zuerst einmal durch das Wachstum der großen Handelsketten, die bei uns ihre Prospekte und Beilagen drucken lassen“, sagt Senff. „Der Kauf durch 3i gibt uns die Möglichkeit, schneller zu wachsen, Investitionen vorzuziehen und schneller in neue Länder zu gehen. Da können wir bis Kasachstan denken“, so Senff gegenüber 4c. Rückfragehinweis: 4c – Magazin für Druck, Grafik und Verpackung Chefredaktion martin.schwarz@4-c.at www.4-c.at Tel.: +431585900051 Fax: +431585900016 Über 4c: 4c ist Österreichs größtes Magazin für Druck, Grafik und Verpackung und erscheint sechs Mal jährlich im Industriemagazin Verlag und erreicht Drucker, Designer, Werbeagenturen, Verlage und Österreichs wichtigste Printbuyer. Quelle: www.openpr.de

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05.06.07

Stärke reduzierte Schrumpfbeutel - Nabenhauer Verpackungen bietet 40 µm an
Der Verkaufagentur für Folienverpackungen, Nabenhauer Verpackungen, Dietmannsried, ist es zusammen mit seinen Partnern gelungen, durch stetige Weiterentwicklung der Folientypen, die Materialstärken der Schrumpfbeutelfolien immer weiter zu reduzieren. Inzwischen sind bei Schrumpfbeuteln Folienstärken von nur 40µm möglich. Das ermöglicht den zahlreichen Abpackbetrieben, die in vielen Fällen dickere Beutelqualitäten als erforderlich verwenden, ihre Produktion anzupassen und Kosten zu reduzieren. Der Einsatz von Schrumpfbeuteln bietet sich besonders für den Fleisch-, Wurst- und Käsebereich an. Da sich der Schrumpfbeutel aufgrund stetiger Materialoptimierung durch sein starkes Rückschrumpfverhalten wie eine zweite Haut eng und nahezu unsichtbar an das Produkt anlegt, saftet dieses nicht aus, verliert nicht an Gewicht und kann langsam nachreifen. Materialüberstände, wie sie bei anderen Verpackungen teilweise vorkommen, treten beim Einsatz von Schrumpfbeuteln nicht auf. Durch die hohe mechanische Festigkeit fungiert der Schrumpfbeutel gleichzeitig als Transportverpackung wie auch Verkaufsverpackung: ein Umpacken von Transportverpackung in die Verkaufsverpackung ist nicht nötig. Für jedes Produkt gibt es einen individuell abstimmten Beuteltypen. Für eine optisch verkaufsfördernde SB-Verpackung ist der Schrumpfbeutel genau richtig. Auf Anfrage sind auch spezielle Kochbeutel mit und ohne Fleischhaftung erhältlich. Der mehrlagig coextrudierte Schrumpfbeutel verfügt über herausragende Sperr- und Schutzschichten, sodass die Produkte länger frisch und haltbarer bleiben. Der Vakuumschrumpfbeutel ist als Seitennahtbeutel (ohne Naht in der Anschnittfläche) und mit runder bzw. gerader Bodennaht erhältlich. Beide Varianten sind lose oder als Kettenbeutel lieferbar. So haben Nabenhauer und seine Partner eine große Bandbreite von unterschiedlichen Durchlässigkeitswerten und eine hohe Qualität für das Verkleben überlappender Siegelungen entwickelt, die gerade für die Verpackung von Käse wichtig sind. Die Schrumpfbeutel sind in dieser geringen Stärke sowohl transparent als auch eingefärbt oder bedruckt erhältlich. Durch die enorme Materialreduzierung kann der Verpacker oder Fleisch-, Wurst- und Käsehersteller Verpackungskosten einsparen. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried, ist seit drei Jahren als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Kempten, kann er seinen Kunden, u.a. Höll, Trend Meal, Dornseifer , EDEKA ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Kontakte: Unternehmen Nabenhauer Verpackungen Robert Nabenhauer, Geschäftsführer Rechbergstraße 18 87463 Dietmannsried Tel. 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Presse: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Tel.: 08995001195 Fax: 08999579696 bhoelzel@amers.de

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17.05.07

Atlanta-Verpackungsmaschinen gründet deutsche Niederlassung
Vor fünf Jahren gründete der Verpackungs-Spezialist Angelo Forni in Bologna (Italien) das Unternehmen Atlanta Packaging, hergestellt werden Verpackungsmaschinen speziell für Kartons. Es folgten Folieneinschlag-Maschinen (Schrumpf- und Traypacker) für die Getränke- und Lebensmittel- sowie Non Food Industrie. Zwei Jahre später gründete er in Rimini Atlanta Stretch, seit 2005 bilden sie gemeinsam die Atlanta-Gruppe. Weltweit wurden über 700 Maschinen installiert, noch wenige in Deutschland. Das wird sich jetzt ändern: seit April gibt es in Ludwigsburg die Atlanta Deutschland GmbH, Geschäftsführer ist mit Giovanni Berardi ein altbekannter Profi. Die Atlanta-Gruppe (60 Mitarbeiter, Umsatzplanung für 2007: 12,5 Mio. €) produziert in Bologna und Rimini, Verkaufs- und Serviceniederlassungen gibt es in Spanien, Frankreich, England, Australien, Schweden und seit diesem Jahr in Deutschland sowie China, wo auch Halbautomaten für den chinesischen Markt produziert werden. Atlanta Stretch in Rimini stellt halb- und vollautomatische Stretcher her. Die Halbautomaten (Typen „Mytho“, „Syntesi“ und „Sfera“) werden im kleinen Leistungsbereich installiert, wo sich kein Vollautomat rentiert. Für den kleinen und mittleren Bereich bis 50 Pal./h gibt es den Vollautomat „Mytho-A“ (Drehteller-Stretcher), alternativ den Dreharm-Stretcher „Revolution“ für bis zu 75 Pal./h sowie den Ringstretcher „Omega“ für den hohen Leistungsbereich bis zu 130 Pal./h. „Omega“ hat im Gegensatz zu allen anderen Ringwicklern kein Schleifring- oder anderes System, um das Vordehnsystem anzutreiben. Diese patentierte Technologie ermöglicht den Einsatz von Jumborollen (Folienwechsel nach 3 Std. statt 50 min.) sowie flexible Ringgrößen (Palette bis 1600x1600mm). Atlanta Packaging produziert in Bologna die robusten Wrap-around-Maschinen der Typen „Giotto“, die das gesamte Leistungsspektrum abdecken. Die Folieneinschlagmaschine „Ecofard“ kann eingesetzt werden nur mit Folie, mit Folie und Flachkarton oder mit Folie und Kartontray. Der Leistungsbereich beider Maschinentypen reicht von 25 bis zu 45 Takten/min. „Wir können bereits die ersten Erfolge verbuchen, einige der namhaftesten Maschinenbauer in Deutschland haben Atlanta-Maschinen gekauft und werden diese künftig vermehrt einsetzen“, berichtet Giovanni Berardi. „Wir gehen davon aus, dass unsere hochqualitativen und zuverlässigen Maschinen und Systeme vor allem auch preislich perfekt zum deutschen Mittelstand passen!“ AdTech Ad Atlanta Deutschland GmbH Hospitalstraße 26 71634 Ludwigsburg Tel. 071416430524 Pressekontakt: broesele pr und werbung bert brosch wiesenweg 2 85399 hallbergmoos T: 0811 – 989 34 E: bert.brosch@broesele.de Atlanta Deutschland GmbH www.atlanta-stretch.com broesele pr und werbung www.broesele.de Quelle: www.openpr.de

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11.04.07

Nachpasteurisierung von PP-Tiefziehfolie
Der Marktführer für MAP- Frischfleisch-Schalen aus Polypropylen, ES-Plastic GmbH & Co. KG in Hutthurm nahe Passau, und die Verkaufsagentur für Folienverpackungen, Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, haben ihre Zusammenarbeit verstärkt. Im Bereich PP-Tiefziehfolien (Polypropylen) wollen sie somit ihre Synergien bündeln und einen größeren Kundenstamm bedienen. Ihr gemeinsames Vorgehen konzentriert sich auf die Vermarktung von nachpasteurisierbaren PP-Folien, die vor allem für frische Teigwaren und Convenience-Produkte wie beispielsweise Wurstwaren, Maultaschen oder Tortellini eingesetzt werden. Die Pasteurisierung ist gerade im Frische-Bereich notwendig, um diese Produkte durch Abtöten von Keimen haltbarer zu machen. ES-Plastic produziert in seinen zwei Extrusionswerken in der Schweiz und in Hutthurm pasteurisationsfähige PP- und PP-EVOH-Hartfolien, die auf den eigenen Tiefziehanlagen zu Siegelschalen verarbeitet oder aber direkt an Lebensmittelhersteller, die im Besitz eigener Form-Füll-Schließ-Anlagen sind, ausgeliefert werden. Dort werden die Lebensmittel meist unter Zugabe von Schutzatmosphäre luftdicht verpackt. Danach erfolgt in dem so genannten Autoklaven bei 80-100 Grad Celsius für circa 40-60 Minuten die Nachpasteurisierung. Die Länge des Vorgangs hängt vom Produkt ab. So kann die Haltbarkeit der Lebensmittel deutlich verlängert werden. Mit PP-Folien ist es Nabenhauer Verpackungen nun erstmals möglich, neben den Weichfolien auch nachpasteurisierbare Hartfolien anzubieten. „Wir können unser gut sortiertes Portfolio um ein weiteres wichtiges Produkt erweitern“, erklärt Robert Nabenhauer die erfolgreiche Zusammenarbeit. ES-Plastic profitiert vom Bekanntheitsgrad und der geschaffenen Vertrauensbasis zwischen Nabenhauer Verpackungen und seinen Kunden. So sieht es auch Andreas Kessler, Sales & Marketing Manager von ES-Plastic: „Man kennt uns vor allem aufgrund unserer hochwertigen Siegelschalen. Dass wir durch einen deutlichen Ausbau unserer Extrusionskapazität im Jahr 2006 inzwischen auch die Möglichkeit haben, Kunden mit eigenen Tiefziehanlagen an unserem 40-jährigen Folien-Know-How teilhaben zu lassen, hat sich am Markt noch nicht ausreichend herumgesprochen. Hier profitieren wir von der kompetenten Beratungskapazität und Kundennähe von Nabenhauer.“ Nabenhauer Verpackungen GmbH ist seit drei Jahren erfolgreich am Markt tätig und kooperiert mit den Vertragspartnern VF Verpackungen, TFA und Di Mauro. ES-Plastic stellt jährlich ca. 1 Mrd. Siegelschalen, Sortiereinlagen und Becher her und verfügt über eine Extrusionskapazität für den eigenen Bedarf und den Verkauf von 20.000 Tonnen PP pro Jahr. Kontakte Unternehmen: Presse: Nabenhauer Verpackungen Birgitt Hölzel Robert Nabenhauer Text & Konzept Rechbergstraße 18 Ahornstraße 24a 87463 Dietmannsried 85774 Unterföhring Tel. 0837423270 Tel.: 08995001195 Fax 08374232729 Fax: 08999579696 info@nabenhauer-verpackungen.de bhoelzel@amers.de www.nabenhauer-verpackungen.de ES-Plastic GmbH & Co.KG Hermann Daffner Verkaufsleiter Guttenhofen 1 94116 Hutthurm Tel. 08582960100 Fax:085829601111 info@es-plastic.de

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02.01.07

Duale Systeme für die Verpackungsentsorgung bekommen erneut Zuwachs
Nachdem die Kölner Reclay-Gruppe mit Redual den Aufbau eines weiteren Systemträgers angekündigt hatte, will nun erstmals die mittelständische Entsorgungswirtschaft den auf rund 1,5 Mrd € Jahresumsatz geschätzten Markt besetzen. Zentek ließe auf seinen Internetseiten ankündigen, dass die Kölner Zentek GmbH & Co. KG derzeit ein eigenes System aufbaue, berichtet das Branchenmagazin EUROPATICKER Umweltruf. Nils Röpke führt die Geschäfte der mittelständischen Entsorgerkooperation, deren Gesellschafter die Entsorgungsunternehmen Jakob Becker, Nehlsen, Tönsmeier, Stratmann sowie die süddeutsche Entsorgerkooperation Logex sind. Die konzernunabhängigen Entsorger mit regionalen Schwerpunkten zählen nach Remondis, Sulo und Alba zu den größeren Unternehmen der Branche in Deutschland. Wie Röpke sagte, seien die Vorbereitungen für das "Duale System Zentek" in der Endphase. Das Unternehmen sei deshalb bereits in allen Bundesländern vorstellig geworden. Die bundesweite Freistellung des Systems erwartet er im Lauf des nächsten Jahres. Zentek wolle im Bereich der Verpackungsentsorgung ein Fullservice-Anbieter werden. Man habe damit auf Kundenwünsche reagiert, sagte Röpke. Für das neue Geschäftsfeld werde der Vertrieb massiv ausgebaut. Das Gemeinschaftsunternehmen verfügt bereits seit geraumer Zeit über Erfahrung bei der Organisation der Verpackungsentsorgung, unter anderem in den Bereichen Transportverpackungen und Selbstentsorgung von Verkaufsverpackungen im Rahmen von Branchenverträgen und der Werkstattentsorgung. Die Zentek-Gesellschafter selbst sind als Vertragspartner der Duales System Deutschland GmbH (DSD) seit langen Jahren im operativen Geschäft mit Verpackungsabfällen eingebunden. Zentek bezeichnet sich selbst als Spezialist für überregionale Entsorgungssysteme. Dazu wurden bislang kunden- und branchenspezifische Lösungen für überregional, bundesweit und grenzüberschreitend tätige Unternehmen entwickelt. Im Jahr 2005 hat Zentek mit der Entsorgung von Transport- und Verkaufsverpackungen ein neues Geschäftsfeld aufgebaut. Dafür konnten Küchenhersteller und Elektrogerätehersteller als Kunden gewonnen werden. Der seit Jahresbeginn laufende Entsorgungsvertrag für Transportverpackungen so genannter "Weißer Ware" umfasst rund 18.000 Anfallstellen in Deutschland und bezieht rund 170 Hersteller und Importeure der Küchenmöbel- und Elektrogeräteindustrie mit ein. Zudem ist Zentek für die Verpackungsentsorgung der Sanitär-Heizung-Klima-Branche zuständig. Daneben ist das Unternehmen in der Werkstattentsorgung aktiv. Kunden von Zentek aus der Autoindustrie sind z. B. Opel und Renault/Nissan. Im Bereich der E-Schrott-Entsorgung zählt eine Kooperation von Hausgeräteherstellern, der sich unter anderem Bauknecht, Liebherr, Miele und Stiebel Eltron angeschlossen haben, zu den Vertragspartnern von Zentek. Insgesamt beschäftigt der Kreis der fünf Zentek-Gesellschafter zusammen etwa 14.000 Mitarbeiter an über 200 Standorten bundesweit. Sie verfügen über rund 100 Recyclinganlagen, etwa 50 Verwertungsanlagen und ca. 3.000 Entsorgungsfahrzeuge. Der Umsatz der Gesellschafter beträgt insgesamt etwa 1,3 Mrd € pro Jahr. Das Netz der Zentek-Systementsorger umfasst bundesweit mehr als 250 Standorte. Bisher sind neben der Duales System Deutschland GmbH nur die ISD Interseroh GmbH und die Landbell AG bundesweit als Systemträger zugelassen. Die Remondis-Tochter Eko-Punkt GmbH verfügt über zwei Freistellungen in Hamburg und Bayern. Wie Zentek im Aufbau sind das System "Vfw 6.3" von der Kölner Vfw AG und das System Redual der Reclay GmbH. Grundlage für die Arbeit der Systeme ist die Mitbenutzung des vorhandenen Erfassungssystems, für das bislang alleine der Marktführer DSD Aufträge ausschreibt. Quelle: www.pressemitteilung.ws

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05.10.06

Messe CHINA EUROPA 2006, will Partnerschaft zwischen Europa und China weiter ausbauen
Die größte europäische Handelsmesse in Frankreich für den chinesichen Markt, die CHINA EUROPA 2006, will die Partnerschaft zwischen Europa und China weiter ausbauen. 400 chinesische und europäische Unternehmen kommen in der Zeit vom 6. bis zum 8. Dezember 2006 aus den großen Industriezweigen der Weltwirtschaft im nordfranzösischen Le Havre zusammen. Mehr als 6.000 im Voraus organisierte Kontakttreffen geben europäischen und chinesischen Geschäftsleuten die Möglichkeit, mit ihren Partnern dauerhafte Geschäftskontakte zu entwickeln. Die künftig regelmäßig stattfindende Veranstaltung soll die bilaterale Handelspartnerschaft zwischen Europa und China weiter ausbauen. 2005 beträgt der Wert der zwischen China und Europa ausgetauschten Waren rund 2,1 Milliarden Euro. Damit ist China der zweitgrößte Handelspartner der EU. Die CHINA EUROPA 2006 bietet an drei Tagen ein komplettes Programm an Vorträgen und Arbeiskreisen, die über gesetzliche, steuerliche, wirtschaftliche und kulturelle Angelegenheiten informieren. Damit schafft die Veranstaltung die Grundlagen für dauerhafte Partnerschaften auf den Gebieten Verkauf, Export, Produktion, Investition oder Gemeinschaftsunternehmen. Die Sitzungen gehen auch auf die Markttendenzen der jeweiligen Industriezweige ein. Bereits drei Monate vor Beginn des Treffens sind die Luft- und Raumfahrttechnik, die Automobilindustrie und die Investitionsgüterindustrie in großem Umfang unter den künftigen europäischen und chinesischen Teilnehmern vertreten, gefolgt von den Industriezweigen Elektronik, Kunststoffverarbeitung, Metallurgie, Energie, Öko-Industrie und Logistik. Zu den rund 200 teilnehmenden europäischen Unternehmen gehören unter anderem Air France Industries, Assystem, Ciat, Daher, Defontaine, HCM, Oreca, Peugeot, Japy, Royal Philips Electronics, Saint Gobain Sully, Simai, Tyco Electronics Corporation und Westaflex Automotive Group. Französische Unternehmen stellen nur einen kleinen Teil der teilnehmenden europäischen Firmen. China ist durch zahlreiche Delegationen aus Provinzen wie Jiangsu und Zhejiang mit mehr als 200 Unternehmen vertreten. Außerdem sind Delegationen der großen Industrieverbände anwesend. Das Französische Außenhandelsministerium und das Handelsministerium der Volksrepublik China unterstützen die CHINA EUROPA 2006. Das Industrie- und Handelstreffen gibt Unternehmen die Möglichkeit, sich einen fernen und komplexen Markt wie den chinesischen zu erschließen. Le Havre als Handelsdrehscheibe Für Antoine Rufenacht, dem Bürgermeister von Le Havre und Präsidenten von Le Havre Développement, intensiviert die CHINA EUROPA die bereits starken Verbindungen zwischen Le Havre und China. So gibt es bereits eine Städtepartnerschaft zwischen Le Havre und Dalian, dem größten Hafen Nordchinas. Rufenacht dankte Han Tiecheng, dem stellvertretenden Leiter der Abteilung für Wirtschafts- und Handelsangelegenheiten an der Botschaft der Volksrepublik China in Frankreich, für dessen Teilnahme und seine aktive Rolle bei der Organisation der CHINA EUROPA. Für Gérard Mercher, dem Generaldirektor von Le Havre Développement, gibt "die aktive Unterstützung des Handelsministeriums der Volksrepublik China bei der Organisation der CHINA EUROPA 2006 nur neun Monate nach ihrer Gründung und drei Monate vor ihrer Eröffnung eine reale strategische Dimension“. Die CHINA EUROPA 2006 wurde von Le Havre Développement, dem Komitee zur wirtschaftlichen Expansion, gegründet. Die Organisatoren verstehen das Projekt als Beitrag der Region um Le Havre und der Region Haute-Normandie, den großen Effekten der Globalisierung vorzugreifen und ihre Rolle als Industriezentrum, Hafen und großes internationales Logistikzentrum für den Warenaustausch mit China auszubauen. China ist heute der größte Kunde des Hafens von Le Havre. Mit einem Anteil von 20 Prozent an der Gesamtkapazität der französischen Häfen ist Le Havre der führende französische Warenumschlagsplatz für den Außenhandel und den Container- Verkehr. Bildunterschrift: Le Havre: Führender Hafen Frankreichs und Veranstaltungsort der ersten CHINA EUROPA 2006 Auf Anfrage senden wir Ihnen umgehend das uns zu dieser Pressemitteilung vorliegende Bildmaterial. Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Sascha Nicolai, Pressereferent c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 E-Mail: s.nicolai@fizit.de Web: www.fizit.de Bitte richten Sie Ihre Anfragen direkt an das FIZIT.

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11.09.06

Siemens: Automatisierungslösungen für die Verpackungsindustrie
Simulation, durchgängige Kommunikation und komplette Automatisierungslösungen für Verpackungsmaschinen stehen im Mittelpunkt des Auftritts von Siemens Automation and Drives (A&D) auf der Fachpack 2006 in Nürnberg. Mechatronische Ansätze und Tools für die Simulation von Verpackungsmaschinen verkürzen für den Maschinenhersteller die so genannte "Time-to-market". Standardsoftwarebibliotheken reduzieren den Aufwand für Engineering, Programmierung und Bedienung einer Maschine. Durchgängige echtzeitfähige Ethernetkommunikation mit Profinet ist die Basis für modulare Maschinenkonzepte und bietet somit eine hohe Investitionssicherheit für den Anwender. Den Rahmen des Messeauftritts von Siemens A&D bildet die Betrachtung der Lebenszykluskosten einer Verpackungsmaschine. Die Tools für Engineering und Bedienung von Siemens helfen einerseits die Time-to-market einer Maschine zu verkürzen, deren Zukunftsfähigkeit zu verbessern und gleichzeitig die Bedienung zu vereinfachen. Das Portfolio reicht von Simulationstools bei der Konstruktion und der Schulung für neue Maschinen über standardisierte Softwarebibliotheken bei speziellen Applikationen bis hin zur Anbindung der Maschine an MES über eine durchgängige Echtzeitethernet-Kommunikation. Die Simulation kompletter Maschinen und Fertigungsabläufe verkürzt für den Maschinenhersteller die Prototypenphase und damit die Zeit bis zur Marktreife erheblich. Durch Dienstleistungen wie Mechatronic Support von Siemens A&D kann zum Beispiel das Antriebssystem einer Maschine bereits in der Konstruktionsphase optimiert werden. Umfassende Simulationstools dienen darüber hinaus der Vereinfachung der Inbetriebnahme und können zur Bedienerschulung eingesetzt werden. Die Lösungen entsprechen Vorgaben der OMAC (Open Modular Architecture Controls Users’ Group) oder den Weihenstephaner Standards und vereinfachen so die Linienintegration und den Datenaustausch zwischen den Maschinen. Vor allem für den Anwender einer Verpackungsmaschine bieten die durchgängige Kommunikation und die Anbindung an MES-Lösungen in Verbindung mit Simatic IT die Möglichkeit, die Kosten über den Lebenszyklus einer Maschine zu senken und die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Zudem werden durch die Anbindung an MES-Lösungen die Anforderungen an Produktverfolgung und Produktmanagement erfüllt. Erstmals stellt Siemens auf der Messe Fachpack 2006 eine standardisierte Softwarebibliothek für Handlingaufgaben in Verpackungsmaschinen vor. Mit dem Softwaretool Easy Application Top Loading reduziert sich der Aufwand für Engineering und Programmierung erheblich. Die Softwarebibliothek erlaubt die Programmierung und Projektierung von Top-Loading-Zellen mit unterschiedlicher Kinematik zusammen mit andern Softwaremodulen auf einer oder mehreren Steuerungen. Darüber hinaus entfällt die Synchronisation mit proprietären Steuerungsarchitekturen oder die Einarbeitung in spezielle Programmiersprachen für Robotersteuerungen. Echtzeitsynchronisierung und durchgängige Datenhaltung sind ohne Einschränkungen möglich. Modulare Automatisierungsarchitekturen und Echtzeit-Ethernetkommunikation sind übergreifende Themen der Messepräsentation. Mit Simotion D, dem Motion Control System, und Profibus sowie Profinet IRT (isochrones real time) stellt Siemens A&D Lösungen für die Anforderungen nach dezentralen und intelligenten Antriebslösungen sowie durchgängiger Kommunikation aus. Sie sind die Basis für die Zeit sparende Entwicklung, Inbetriebnahme und Erweiterung von Verpackungsmaschinen. Weitere Informationen im Internet unter: www.siemens.com/verpackung Ein Bild ergänzt diese Presse-Information. Sie finden das Bildmotiv im Internet unter: www.siemens.com/ad-bild/1123 Quelle: www.pressrelations.de

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10.07.06

Duales System Interseroh: Zulassung in Sachsen erteilt
Als vierzehntes Bundesland hat Sachsen das Duale System INTERSEROH (DSI) im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen mit dem „Grünen Punkt“, die über die gelben Tonnen und gelben Säcke sowie Glas- und Altpapiercontainer erfasst werden, zugelassen. Als erstes duales System unter den DSD-Verfolgern bietet Interseroh die Verkaufsverpackungsentsorgung damit in allen neuen Bundesländern an. Insgesamt ermöglicht das Kölner Unternehmen seinen Kunden die Dienstleistung DSI heute in 14 der 16 Bundesländer. „Wir sind auch mit den beiden verbleibenden Feststellungsverfahren in Baden-Württem­berg und Hessen sehr gut unterwegs und rechnen hier kurzfristig mit der Zulassung“, erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese. Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Der Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken sowie um Glas- und Papier- bzw. Pappverpackungen gewinnt mit den Zulassungen konkurrierender dualer Systeme in immer mehr Bundesländern immer stärker an Kontur. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a, 51149 Köln Tel.: 0220391471264, Fax: 0220391471406 Mobil: 01735398340 und 01776040900 eMail: m.block@interseroh.de, Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, rund 70 Standorten in Deutschland und Europa ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne und Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünf Millionen Tonnen (Sekundär-)Roh­­stoffe im Jahr.

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28.06.06

PackSynergy: aktuelles Partnertreffen der Mitgliedsfirmen
Treffpunkt Augsburg: PackSynergy, die Einkaufs- und Marketingkooperation des Verpackungsgroßhandels veranstaltete das aktuelle Partnertreffen der Mitgliedsfirmen erstmals am Lech. Zwei Tage tauschten sich Vertreter der insgesamt zehn Partnerfirmen unter Leitung von PackSynergy-Geschäftsführer Robert Ehlert im Juni in der Fuggerstadt aus. Auf der Tagesordnung standen Themen wie Neuprodukte, Lageroptimierung und Vermarktungsstrategien. Am zweiten Tag lud PackSynergy seine Mitglieder zum Workshop Unternehmenskultur und stellte neue Mitarbeiterschulungen für den Vertrieb vor. „Diese intensive Zusammenarbeit und der gegenseitige Austausch unterstützen unsere mittelständische Verpackungsunternehmen wesentlich bei ihrem Markterfolg gegenüber dem Wettbewerb“, so Robert Ehlert. Die im Jahr 2003 gegründete PackSynergy-Kooperation hat ihren Geschäftssitz in Augsburg und verfügt mit ihren nunmehr zehn Partnern über insgesamt 18 Standorte in Deutschland, Österreich und Tschechien. Kunden profitieren von einem flächendeckenden Lieferantennetz mit umfangreichem Sortiment, von kurzen Lieferzeiten und von attraktiven Konditionen. Aktueller PackSynergy-Neuzugang ist die Horn Verpackung GmbH, mit Niederlassungen in Gersthofen, Winnenden bei Stuttgart und Ludwigshafen. Kurzporträt PackSynergy PackSynergy GmbH ist der 2003 gegründete Marketing- und Einkaufsverbund der Verpackungsgroßhändler mit Sitz in Augsburg. Das Unternehmen bietet Partnern Vorteile durch günstige Einkaufskonditionen sowie durch Kooperationen in Vertrieb, Marketing, Schulung und Personalwesen. Kunden profitieren durch ein umfangreiches Lieferprogramm, kurze Lieferzeiten und Preisvorteile. Sie können auf 18 Partnerstandorte in Deutschland, zwei in Österreich und drei in Tschechien zurückgreifen. Dem Verband gehören aktuell an: - H.-J. Kopp Verpackungen GmbH, Höheischweiler - Horn Verpackung GmbH, Winnenden, Gersthofen, Ludwigshafen - Horna GmbH Verpackungen, Grafenrheinfeld - MC Pack GmbH, Kiel - Meier Verpackungen GmbH, Hohenems und Graz (Österreich) - Moosmann GmbH & Co.KG, Ravensburg - Nette Papier GmbH, Göttingen, Leipzig, Braunschweig, Berlin - Papier LIEBL GmbH, Regensburg - SERVISBAL OBALY s.r.o., Dobruška, Svitavy und Rokycany (Tschechien) - Wepa Verpackungen GmbH, Ennepetal PRESSE & mehr Ingrid Erne/Heike Siebert Zeuggasse 7 86150 Augsburg Telefon 08214209995, -96 Fax 08214209998 E-Mail kontakt@presse-und-mehr.de www.presse-und-mehr.de Quelle: www.openpr.de

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19.06.06

Interseroh erweitert Altholz-Aktivitäten: Neues Holzkontor im Saarland, weitere geplant
Mit dem Interseroh Holzkontor Saarland hat der Kölner Recyclingdienstleister und Rohstoffhändler Interseroh sein sechstes Holzkontor in Deutschland eröffnet. Die neu gegründete Interseroh Holzkontor Saarland GmbH im saarländischen Wadgassen bei Völklingen wird, wie die anderen Interseroh-Holzkontore auch, in Form eines Joint Ventures geführt. Interseroh hält mit ihrer Tochter Interseroh Holzhandel GmbH 51 Prozent an der neuen saarländischen Niederlassung, zweiter Gesellschafter mit 49 Prozent ist die Sascha Morschett Holding GmbH, die mit der MWM (Morschett Waste Management) ein mittelständisches Entsorgungsunternehmen betreibt. „Wir haben die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit in der Altholzvermarktung durch das neue Interseroh Holzkontor Saarland jetzt manifestiert. Das Gemeinschaftsunternehmen wird die Althölzer schwerpunktmäßig im Saarland erfassen, soll aber mittelfristig auch die Aktivitäten in den angrenzenden Regionen weiter ausbauen. Bis 2008 wollen wir im Holzkontor Saarland mehr als 40.000 Tonnen Altholz im Jahr verarbeiten“, erklärten der verantwortliche Interseroh-Geschäftsführer Frank Lüdke und Sascha Morschett. Das Interseroh Holzkontor Saarland wird auf einer Fläche von 15.000 Quadratmetern arbeiten. Durch seine unmittelbare Nähe zur Autobahn A 620 und dem vorhanden Gleisanschluss ist das neue Holzkontor logistisch gut angebunden. In einer zweistufigen Aufbereitung mit Vor- und Nachzerkleinerung werden hier die Althölzer der kompletten Qualitätsskala von A I bis A IV für die werkstoffliche oder thermische Verwertung angenommen und aufgearbeitet. Der neue Standort sei für Interseroh ein wichtiger Schritt zu einer bundesweiten Präsenz mit Holzkontoren, erläuterte Lüdke. Neben dem Interseroh Holzkontor Saarland betreibt Interseroh weitere Holzkontore bereits in Berlin, Bückeburg (Niedersachsen), Lünen und Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) sowie in Worms (Rheinland-Pfalz). Altholz, zum Beispiel aus Paletten und ausrangierten Möbeln, wird nach der Aufbereitung im Holzkontor vor allem in der Holzwerkstoffindustrie zur Herstellung von Spanplatten sowie in Biomassekraftwerken zur Energiegewinnung eingesetzt. Die Nachfrage nach Altholz ist nicht zuletzt durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) deutlich gestiegen, das die Verstromung von Biomasse finanziell unterstützt. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a, 51149 Köln Tel.: 0220391471264, Fax: 0220391471406 Mobil: 01735398340 und 01776040900 eMail: m.block@interseroh.de, Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, rund 70 Standorten in Deutschland und Europa ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne und Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünf Millionen Tonnen (Sekundär-)Roh­­stoffe im Jahr.

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12.06.06

Minister Müller: Mehrwegsysteme sind arbeitsplatzfreundlicher als Einweglösungen
Eine Absage an "Ex-und-Hopp" stand im Mittelpunkt des Gespräches, das Michael Müller, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesumweltministerium, mit Betriebsräten der Coca-Cola Aktiengesellschaft geführt hat. Müller wies auf die ökologischen und ökonomischen Vorteile von Mehrwegverpackungen gegenüber Einwegverpackungen hin. "In einem Jahrhundert, in dem es auf Material- und Ressourcenproduktivität ankommt, haben Mehrwegsysteme unschlagbare Vorteile: Sie sind nachhaltig, zukunftsweisend und sie schaffen Arbeitsplätze", so Müller. Bei der Coca-Cola AG hatte in den vergangenen Wochen und Monaten eine harte Tarif-auseinandersetzung mit Warnstreiks und Überstundenstopps stattgefunden. Dies war der erste Streik für die Stabilisierung von Mehrwegsystemen mit aktiver Unterstützung der Betriebsräte. Müller sagte, Mehrwegsysteme seien wesentlich arbeitsplatzfreundlicher als Einweglösungen: Selbst ohne die Zulieferindustrie könnten bei einer völligen Umstellung auf die Wegwerf-Verpackungen zwei von drei Arbeitsplätzen langfristig verloren gehen. Der Parlamentarische Staatssekretär wies darauf hin, dass der intelligente Umgang mit Stoffen und Materialien, wie auch mit Energie, für eine Industriegesellschaft wie Deutschland zum wichtigsten Standortfaktor würde. "In der Zukunft werden nur die Gesellschaften überleben, die sich frühzeitig den Gegebenheiten ökonomischer und ökologischer Vernunft anpassen. Das wird zur Schlüsselfrage des 21. Jahrhunderts werden", so Müller. Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderplatz 6,10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 018883052010. Fax: 018883052016 email: presse@bmu.bund.de internet: http://www.bmu.de/presse Quelle: www.pressrelations.de

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11.05.05

Post prüft Vorstoß ins Müllgeschäft
Die Deutsche Post erwägt nach Informationen der FAZ den Einstieg in das Entsorgungsgeschäft. So prüfe der Bonner Konzern, den zusammen mit dem britischen Logistikriesen Exel im vorigen Jahr übernommene Kölner Entsorgungsfirma Vfw AG dauerhaft einzugliedern und dessen Geschäft auszubauen. Damit würde die Post zum direkten Konkurrenten des Grüne-Punkt-Unternehmens Duales System Deutschland (DSD). Über die Zukunft von Vfw werde seit langem spekuliert. „Offensichtlich bewertet die Post die Aussichten der Entsorgungslogistik zumindest in Teilbereichen ausgesprochen positiv“, berichtet die FAZ. Bis Ende 2007 strebe die Post-Tochtergesellschaft eine flächendeckende Zulassung ihres alternativen Rücknahmesystems für Verkaufsverpackungen in ganz Deutschland an. Der Müllkonzern DSD sieht sich nicht nur einer stärkeren Konkurrenz ausgesetzt, sondern beklagt sich auch über den hohen Anteil an Verpackungen, für die keine Lizenzgebühren bezahlt werden. Das DSD kämpft aber nicht nur für eine bessere Finanzierung des Sammelsystems, sondern sorgt sich zudem über die gesunkene Sortierdisziplin der privaten Haushalte. „In den gelben Tonnen und Säcken lande immer mehr Restmüll. Das DSD beziffert diesen Anteil auf rund vierzig Prozent“, so die FAZ. Druck komme auch vom Eigentümer des Kölner Müllkonzern. Der amerikanische Finanzinvestor KKR wolle den Grünen Punkt gewinnbringend weiterverkaufen. Das setze eine Stabilisierung des Umsatzes voraus, der nach Angaben von DSD-Chef Stefan Schreiter von 1,8 Milliarden Euro zu Monopolzeiten auf rund 1,2 Milliarden Euro im vergangenen Jahr gesunken sei. Operativ habe man ein „leichtes Plus" erwirtschaftet. Bis 2008 sei jedoch bei unveränderten Rahmenbedingungen mit einem Umsatzrückgang auf weniger als eine Milliarde Euro zu rechnen. „Die neuen Zahlen, mit denen das Grüne-Punkt-Unternehmen DSD für die Rettung der gelben Tonne kämpft, zeigen: Die Umerziehung der Deutschen zu einem Volk der Abfallsortierer ist nur zum Teil gelungen, nämlich bei Papier und Glas. Die für Konservendosen und andere Leichtverpackungen vorgesehenen gelben Behältnisse degenerieren zur zweiten Restmülltonne. Umgekehrt landen in vielen Haushalten schmierige Kunststoff- und Verbundverpackungen öfter in der grauen als in der gelben Tonne. Vieles spricht deshalb dafür, die doppelte Logistik einzusparen und den Müll gemeinsam einzusammeln“, kommentiert FAZ-Redakteur Helmut Bünder die Lage. Aus Sicht des DSD gehe derzeit nur um eines: „Schlupflöcher bei der Gebührenerhebung zu schließen, um seine Umsätze zu sichern. Doch die Renditeerwartung eines inzwischen privaten Unternehmens kann nicht den Maßstab für die Gestaltung der Abfallpolitik bilden“, meint Bünder. Nach Einschätzung von Brancheninsidern ist die Trittbrettfahrerkampagne des DSD so alt wie das Sammelsystem selbst: „Diese Problematik gehört zu den Webfehlern des Grünen Punktes. Nur es gibt einen gravierenden Unterschied. Früher war das DSD ein Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Wirtschaft mit Non-Profit-Prinzip. Jetzt geht es um nichts anderes, als die Renditeziele eines amerikanischen Firmenjägers zu erfüllen. Da sollten Handel und Industrie nicht mehr mitmachen“, so ein Vertreter der Verpackungswirtschaft. Sehr glaubhaft seien die Auslassungen über schrumpfende Umsätze und wegbrechende Lizenzentgelte daher nicht. Zudem liege der Marktanteil des DSD immer noch bei 94 Prozent. Die bisherigen Interventionen des Kartellamtes seien daher nicht ausreichend. Der Gesetzgeber sollte sich genau überlegen, ob er eine neue „Lex DSD“ beschließt, um die Gewinnziele eines Anteilseigners zu erfüllen bei dem man noch nicht mal weiß, wer hinter dem gesamten Gebilde wirklich den Profit einstreicht. Der Frankfurter Wissenschaftsjournalist Edgar Gärnter wundert sich nicht über die sinkende Müllsammelmoral der Verbraucher. „Ihnen wird zunehmend klar, dass sie bei der Mülltrennung nicht für die Umwelt, sondern für einen amerikanischen Investor unentgeltlich arbeiten“. Harte Kritik am Sammelimperium des Grünen Punktes kommt auch vom Entsorgungsdienstleister BellandVision. Mit der Kampagne gegen Selbstentsorger und sogenannte Trittbrettfahrer würde das DSD-Lobbynetzwerk gezielt Politik und Öffentlichkeit über die Wettbewerbssituation bei der Verpackungsentsorgung täuschen. „Nach anderen DSD-nahen Institutionen bildet jetzt wieder die ‚Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt’ (AGVU) die Speerspitze einer Kampagne, mit der substanzieller Wettbewerb bei der Verpackungsentsorgung unterdrückt werden soll, um die marktbeherrschende Position des DSD abzusichern. DSD hat offenbar bis heute nicht verwunden, dass Politik, EU- Kommission und Kartellbehörden die einstige Monopolstellung des Abfallriesen geschleift und Wettbewerb zum Nutzen von Verbrauchern, Handel und Industrie zugelassen haben. Dabei schreckt die AGVU nicht einmal davor zurück, Politik und Öffentlichkeit mit falschen Angaben über die Wettbewerbssituation zu täuschen“, so BellandVision in einer Pressemitteilung. Laut AGVU hätten Selbstentsorger bei den Leichtverpackungen „im Jahr 2005 einen Anteil von insgesamt 12 Prozent“ gehabt. Die DSD-Lobbyisten berufen sich dabei auf Schätzungen der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM). „Die GVM teilt jedoch klipp und klar mit, „dass für Selbstentsorger und Selbstentsorgergemeinschaften ein Marktanteil von fünf Prozent für das Bezugsjahr 2005 realistisch ist“, führt BellandVision aus. Auf eine ähnliche Größenordnung komme ein Gutachten der Beratungsfirma AT Kearney. „Erneut zeichnen die DSD-Lobbyisten das Angstgespenst vom baldigen Ende der haushaltsnahen Wertstoffsammlung an die Wand. Klares Ziel der Operation: Die Politik soll dafür sorgen, dass Selbstentsorger, die durch ihre erfolgreiche Tätigkeit den Marktführer DSD zu Preissenkungen in Milliardenhöhe gezwungen haben, als ernst zu nehmende Wettbewerber vom Markt verschwinden. Im Stile übelster Volksverdummung verleumde die AGVU Selbstentsorger als ‚Recyclingpreller’. „Die AGVU verschweigt ganz bewusst, dass Selbstentsorger exakt die gleichen Verwertungsquoten erfüllen wie duale Systeme“, betont das Pegnitzer Unternehmen. So erfasse BellandVision große Mengen gebrauchter Verkaufsverpackungen bei Großverbrauchern, denen DSD jahrelang die unentgeltliche Entsorgung verweigerte. Die AGVU sollte sich eher um den erschreckend hohen Anteil der Totalverweigerer kümmern. Nach Angaben der GVM liegt diese Quote bei 25 Prozent. Bonn - Die Deutsche Post erwägt nach Informationen der FAZ den Einstieg in das Entsorgungsgeschäft. So prüfe der Bonner Konzern, den zusammen mit dem britischen Logistikriesen Exel im vorigen Jahr übernommene Kölner Entsorgungsfirma Vfw AG dauerhaft einzugliedern und dessen Geschäft auszubauen. Damit würde die Post zum direkten Konkurrenten des Grüne-Punkt-Unternehmens Duales System Deutschland (DSD). Über die Zukunft von Vfw werde seit langem spekuliert. „Offensichtlich bewertet die Post die Aussichten der Entsorgungslogistik zumindest in Teilbereichen ausgesprochen positiv“, berichtet die FAZ. Bis Ende 2007 strebe die Post-Tochtergesellschaft eine flächendeckende Zulassung ihres alternativen Rücknahmesystems für Verkaufsverpackungen in ganz Deutschland an. Der Müllkonzern DSD sieht sich nicht nur einer stärkeren Konkurrenz ausgesetzt, sondern beklagt sich auch über den hohen Anteil an Verpackungen, für die keine Lizenzgebühren bezahlt werden. Das DSD kämpft aber nicht nur für eine bessere Finanzierung des Sammelsystems, sondern sorgt sich zudem über die gesunkene Sortierdisziplin der privaten Haushalte. „In den gelben Tonnen und Säcken lande immer mehr Restmüll. Das DSD beziffert diesen Anteil auf rund vierzig Prozent“, so die FAZ. Druck komme auch vom Eigentümer des Kölner Müllkonzern. Der amerikanische Finanzinvestor KKR wolle den Grünen Punkt gewinnbringend weiterverkaufen. Das setze eine Stabilisierung des Umsatzes voraus, der nach Angaben von DSD-Chef Stefan Schreiter von 1,8 Milliarden Euro zu Monopolzeiten auf rund 1,2 Milliarden Euro im vergangenen Jahr gesunken sei. Operativ habe man ein „leichtes Plus" erwirtschaftet. Bis 2008 sei jedoch bei unveränderten Rahmenbedingungen mit einem Umsatzrückgang auf weniger als eine Milliarde Euro zu rechnen. „Die neuen Zahlen, mit denen das Grüne-Punkt-Unternehmen DSD für die Rettung der gelben Tonne kämpft, zeigen: Die Umerziehung der Deutschen zu einem Volk der Abfallsortierer ist nur zum Teil gelungen, nämlich bei Papier und Glas. Die für Konservendosen und andere Leichtverpackungen vorgesehenen gelben Behältnisse degenerieren zur zweiten Restmülltonne. Umgekehrt landen in vielen Haushalten schmierige Kunststoff- und Verbundverpackungen öfter in der grauen als in der gelben Tonne. Vieles spricht deshalb dafür, die doppelte Logistik einzusparen und den Müll gemeinsam einzusammeln“, kommentiert FAZ-Redakteur Helmut Bünder die Lage. Aus Sicht des DSD gehe derzeit nur um eines: „Schlupflöcher bei der Gebührenerhebung zu schließen, um seine Umsätze zu sichern. Doch die Renditeerwartung eines inzwischen privaten Unternehmens kann nicht den Maßstab für die Gestaltung der Abfallpolitik bilden“, meint Bünder. Nach Einschätzung von Brancheninsidern ist die Trittbrettfahrerkampagne des DSD so alt wie das Sammelsystem selbst: „Diese Problematik gehört zu den Webfehlern des Grünen Punktes. Nur es gibt einen gravierenden Unterschied. Früher war das DSD ein Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Wirtschaft mit Non-Profit-Prinzip. Jetzt geht es um nichts anderes, als die Renditeziele eines amerikanischen Firmenjägers zu erfüllen. Da sollten Handel und Industrie nicht mehr mitmachen“, so ein Vertreter der Verpackungswirtschaft. Sehr glaubhaft seien die Auslassungen über schrumpfende Umsätze und wegbrechende Lizenzentgelte daher nicht. Zudem liege der Marktanteil des DSD immer noch bei 94 Prozent. Die bisherigen Interventionen des Kartellamtes seien daher nicht ausreichend. Der Gesetzgeber sollte sich genau überlegen, ob er eine neue „Lex DSD“ beschließt, um die Gewinnziele eines Anteilseigners zu erfüllen bei dem man noch nicht mal weiß, wer hinter dem gesamten Gebilde wirklich den Profit einstreicht. Der Frankfurter Wissenschaftsjournalist Edgar Gärnter wundert sich nicht über die sinkende Müllsammelmoral der Verbraucher. „Ihnen wird zunehmend klar, dass sie bei der Mülltrennung nicht für die Umwelt, sondern für einen amerikanischen Investor unentgeltlich arbeiten“. Harte Kritik am Sammelimperium des Grünen Punktes kommt auch vom Entsorgungsdienstleister BellandVision. Mit der Kampagne gegen Selbstentsorger und sogenannte Trittbrettfahrer würde das DSD-Lobbynetzwerk gezielt Politik und Öffentlichkeit über die Wettbewerbssituation bei der Verpackungsentsorgung täuschen. „Nach anderen DSD-nahen Institutionen bildet jetzt wieder die ‚Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt’ (AGVU) die Speerspitze einer Kampagne, mit der substanzieller Wettbewerb bei der Verpackungsentsorgung unterdrückt werden soll, um die marktbeherrschende Position des DSD abzusichern. DSD hat offenbar bis heute nicht verwunden, dass Politik, EU- Kommission und Kartellbehörden die einstige Monopolstellung des Abfallriesen geschleift und Wettbewerb zum Nutzen von Verbrauchern, Handel und Industrie zugelassen haben. Dabei schreckt die AGVU nicht einmal davor zurück, Politik und Öffentlichkeit mit falschen Angaben über die Wettbewerbssituation zu täuschen“, so BellandVision in einer Pressemitteilung. Laut AGVU hätten Selbstentsorger bei den Leichtverpackungen „im Jahr 2005 einen Anteil von insgesamt 12 Prozent“ gehabt. Die DSD-Lobbyisten berufen sich dabei auf Schätzungen der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM). „Die GVM teilt jedoch klipp und klar mit, „dass für Selbstentsorger und Selbstentsorgergemeinschaften ein Marktanteil von fünf Prozent für das Bezugsjahr 2005 realistisch ist“, führt BellandVision aus. Auf eine ähnliche Größenordnung komme ein Gutachten der Beratungsfirma AT Kearney. „Erneut zeichnen die DSD-Lobbyisten das Angstgespenst vom baldigen Ende der haushaltsnahen Wertstoffsammlung an die Wand. Klares Ziel der Operation: Die Politik soll dafür sorgen, dass Selbstentsorger, die durch ihre erfolgreiche Tätigkeit den Marktführer DSD zu Preissenkungen in Milliardenhöhe gezwungen haben, als ernst zu nehmende Wettbewerber vom Markt verschwinden. Im Stile übelster Volksverdummung verleumde die AGVU Selbstentsorger als ‚Recyclingpreller’. „Die AGVU verschweigt ganz bewusst, dass Selbstentsorger exakt die gleichen Verwertungsquoten erfüllen wie duale Systeme“, betont das Pegnitzer Unternehmen. So erfasse BellandVision große Mengen gebrauchter Verkaufsverpackungen bei Großverbrauchern, denen DSD jahrelang die unentgeltliche Entsorgung verweigerte. Die AGVU sollte sich eher um den erschreckend hohen Anteil der Totalverweigerer kümmern. Nach Angaben der GVM liegt diese Quote bei 25 Prozent. Onlinemagazin NeueNachricht www.ne-na.de . Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475

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29.05.06

Innovationsforum für seniorengerechte Verpackungen
Schöner Erfolg für ein Projekt der Neuruppiner Technologie- und Gründerzentrum Ostprignitz-Ruppin GmbH in Zusammenarbeit mit der Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer e.V. an der Fachhochschule Brandenburg (FHB): Das Innovationsforum "Kompetenznetzwerk Seniorengerechte Verpackungen" gehörte in der 7. Auswahlrunde des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) "Regionale Innovationsinitiativen - Neue Länder" zu den sechs ausgewählten Initiativen und wurde zur Antragstellung zugelassen. Das geplante Forum widmet sich innovativen Aspekten der Entwicklung und Produktion seniorengerechter und damit nutzerfreundlicher Verpackung und greift die aktuelle demografische Entwicklung auf. Ziel des Innovationsforums ist der Aufbau eines tragfähigen Netzwerkes von Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen entlang der Wertschöpfungskette von der Entwicklung und Produktion innovativer Verpackungsmaterialien über die Herstellung von Haushaltsverpackungen bis zum Marketing und Handel sowie der Prüfung der Nutzerfreundlichkeit. Das Projekt soll im Oktober 2006 mit einer Kickoff-Veranstaltung starten. Die Ergebnisse der anschließend stattfindenden themenbezogenen Workshops werden in dem zweitägigen Innovationsforum im Februar aufgegriffen. Quelle: www.pressrelations.de

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02.04.06

Flexible Verpackungslösungen
'Verpackung verkauft mit': Um die Kaufentscheidung positiv zu beeinflussen, müssen Hersteller ihre Kunden 'optisch' erreichen. Für den hochwertigen Verpackungsdruck verwendet die Schulz Flexodruck GmbH das Digitaldruckverfahren und bietet damit schnelle und preisgünstige Lösungen. Mit der HP Indigo press ws4050 bedruckt das Unternehmen VERPACKUNGEN äußerst flexibel, auch in Kleinstauflagen - zeitnah und in hoher Qualität. Dank Print-on-Demand liegen zwischen Auftragserteilung und Auslieferung weniger als 48 Stunden. Die Indigo-Maschine bedruckt mit einer Geschwindigkeit von bis zu 16 Metern pro Minute im Vierfarbmodus und 32 Metern im Ein- oder Zweifarbendruck sowie einer Bildqualität von bis zu 812 x 1.624 dpi. Darüber hinaus bietet der Digitaldruck enorme Kostenvorteile, denn die Druckvorstufenkosten zum Beispiel durch Rüstzeiten sind minimal. Damit sind auch häufige Motiv- und Textwechsel für die Kunden bezahlbar und Schulz Flexodruck kann seinen Auftraggebern dabei helfen, schnell auf neue Aktionen und Designänderungen zu reagieren. Das mittelständische Unternehmen unterstützt seine Kunden bei der Produkteinführung, Ausgabe von zielgruppenorientierten Proben oder Promotionaktionen und bedruckt dafür verschiedene Folien - von der Verbundfolie für Erfrischungstücher und Suppentüten bis hin zur Monofolie für das Bedrucken von Fruchtgummi-Tüten. Vielfältiger Foliendruck Die Schulz Flexodruck GmbH druckt seit über dreißig Jahren VERPACKUNGEN für Kunden aus der Kosmetik-, Lebensmittel- und Pharmaindustrie. Zum Kerngeschäft gehören dabei der UV-Flexodruck und der traditionelle Lösungsmittelflexodruck sowie die lösungsmittelhaltige Kaschierung. Das Unternehmen ist auf die Bedruckung von unterschiedlichsten Folien spezialisiert - von Aluminium, Papier, PVC, PET, Pa, OPP bis hin zu diversen Verbundfolien. Durch die breite Produktpalette und die individuelle Beratung bietet Schulz Flexodruck zuverlässige und maßgeschneiderte Lösungen. In den vergangenen Jahren ist das Unternehmen mit Sitz in Baden-Baden stetig gewachsen und beschäftigt derzeit 90 Mitarbeiter. Der Digitaldruck bietet dem Familienunternehmen jetzt die Möglichkeit, weitere Geschäftsfelder zu erschließen und sein Angebot zu erweitern. Über HP HP bietet weltweit Technologielösungen für Privatkunden, große, mittelständische und kleine Unternehmen sowie öffentliche Auftraggeber. Das Angebot umfasst Lösungen für die IT-Infrastruktur, globale IT-Dienstleistungen, Personal Computing und Zugangsgeräte, Drucken und Bildbearbeitung. In den letzten vier Quartalen (01.02.200531.01.2006) erzielte HP einen Umsatz von 87,9 Milliarden US-Dollar. HP gründete kürzlich eine neue Graphics und Imaging Business-Unit (GIB), die Kunden aus dem Bereich kommerzielle Drucker sowie anderen professionellen Grafikanwendern ein noch ausgereifteres Produktportfolio bietet. Damit positioniert sich HP als der einzige Anbieter für praktisch alle digitalen Anforderungen auf dem Gebiet des Digitaldrucks. HP vertreibt unter der Führung von Vice President Stephen Nigro, GIB, digitale HP Indigo Druckmaschinen, HP Designjet Großformatdrucker und HP OEM Inkjet-Lösungen. Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de . Presseinformationen und Bildmaterial finden sich in chronologischer und thematischer Reihenfolge unter www.hp.com/de/presse . Pressekontakt: Hewlett Packard GmbH Indigo Digital Presses Schickardstr. 32 71034 Böblingen Tel.: 07031146595 Fax: 07031146784 E-Mail: Kontaktformular Hiller, Wüst und Partner GmbH Tobias Müller Tel.: 0893220809470 Fax: 0893220809410 E-Mail: t.mueller@hwp.de Quelle: www.pressrelations.de

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22.03.06

Handel nimmt ab Mai alle Getränkeeinwegverpackungen zurück
T-Systems bietet elektronische Lösungen an, die Händler und Getränkeabfüller bei allen Schritten rund um das Einwegpfand unterstützen. Ab 1. Mai sind Einzelhändler laut Verpackungsverordnung verpflichtet, sämtlichen pfandpflichtigen Getränkeeinwegverpackungen wie Dosen oder Plastikflaschen entgegen zu nehmen und dafür Pfand auszuzahlen. Abfüller schätzen, dass der Einzelhandel in Deutschland mit etwa 1,75 Milliarden Euro Pfandgeld pro Jahr in Vorkasse tritt. T-Systems kann für Händler und Abfüller mehrere Aufgaben übernehmen: Der Dienstleister überträgt die individuellen Daten jeder Getränkedose oder Plastikflasche im gängigen X.400-Standard an die Abfüller. Dabei müssen Nutzer nicht in eigene Technik investieren. Sie nutzen die bereits bestehende X.400-Infrastruktur von T-Systems und bezahlen pro Transaktion. Zusätzlich bietet T-Systems unterschiedliche Lösungen zum Abwickeln des Pfandes: Dazu zählen einzelne Softwarepakete wie für das Rechnungs- und Forderungsmanagement oder Datenbanklösungen, die die Pfandforderungen der Händler einzelnen Abfüllern zuordnen. Dazu gehören aber auch vollautomatische Systeme, die das Einwegpfand verwalten - vom Einscannen in Rücknahmeautomaten bis zum Bankeinzug. Dabei kann T-Systems als neutraler Dienstleister alle Aufgaben der Händler oder Abfüller übernehmen. T-Systems verantwortet auch die gesamte Abrechnung in anderen Branchen, bei denen sehr viele Daten entstehen. So betreibt T-Systems Lösungen für Telekommunikationsunternehmen, die täglich mehrere hundert Millionen Datensätze sammeln, prüfen und automatisch Rechnungen erstellen. T-Systems ist einer der führenden Dienstleister für Informations- und Kommunikationstechnik (engl.: ICT) in Europa. Im Konzern Deutsche Telekom betreut das Unternehmen seit 1. Januar 2005 das Segment der Geschäftskunden. Das Unternehmen hat weltweit 52.000 Mit­arbeiter in mehr als 20 Ländern. Für das Geschäftsjahr 2005 beläuft sich der Umsatz auf knapp 12,9 Milliarden Euro. Das Unternehmen optimiert für seine Kunden die Prozesse, senkt die Kosten und gibt seinen Kunden so zusätzliche Flexibilität in ihrem Kerngeschäft. Dabei setzt es gezielt Branchen-Know-how und modernste Technologie ein. Die Leistungen von T-Systems umfassen die komplette Wertschöpfungstiefe der Informations- und Kommunikations­technik - von ICT-Infrastruktur über ICT-Lösungen bis hin zur Übernahme ganzer Geschäftsprozesse (Business Process Management). Mehr Informationen zum Unternehmen und seinen Dienstleistungen finden Sie unter http://www.t-systems.de Kontakt: T-Systems Media Relations Telefon: +49 (0)6966531126 Telefax: +49 (0)6966531139 E-Mail: presse@t-systems.com Quelle: www.pressrelations.de

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23.02.06

Verpackungsmaterial: Große Verantwortung für Lebensmittelchemiker
Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemiker sind die Experten für alle Fragen rund um den gesundheitlichen Verbraucherschutz sowie das Thema Lebensmittel und Ernährung. Sie überprüfen und beurteilen an Untersuchungsämtern und privaten Laboratorien die Qualität der in Handel angebotenen Lebensmittel, arbeiten in der Lebensmittelindustrie in der Produktkontrolle und der Entwicklung qualitativ hochwertiger Lebensmittel und erforschen an Universitäten und anderen Einrichtungen die Zusammensetzung und Wirkungen von Inhaltsstoffen. Zum Erfahrungsaustausch und der Diskussion neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse dienen die im März stattfindenden Arbeitstagungen der Regionalverbände der Lebensmittelchemischen Gesellschaft, der größten Fachgruppe in der Gesellschaft Deutscher Chemiker(GDCh). Den Auftakt macht die Arbeitstagung des Regionalverbandes Südwest der Lebensmittelchemischen Gesellschaft am 6. und 7. März gemeinsam mit dem Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe, der Chemischen Gesellschaft Karlsruhe und den universitären Abteilungen Lebensmittelchemie und Lebensmitteltoxikologie an der Universität Karlsruhe. Zu dem breit gefächerten Themenspektrum aus der Lebensmittelanalytik, der Lebensmitteltechnologie und -toxikologie sowie zum Lebensmittelrecht wurden 28 Vorträge und 26 Posterbeiträge eingereicht. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Vortrag von Professor Dr. Hans Brückner, Gießen, zum Thema D-Aminosäuren und Maillardreaktion zukommen. D-Aminosäuren werden in fermentierten Lebensmitteln bzw. in mikrobiell kontaminierten, verdorbenen Lebensmitteln gefunden. Als Gast wird Peter Hauk, der baden-würtembergische Minister für Ernährung und den ländlichen Raum, für ein Grußwort erwartet. Der Regionalverband Nord tagt am 7. März im Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg. Das Programm sieht neben Vorträgen, beispielsweise zur Biosynthese von Aromastoffen, zur analytischen Kontrolle von Honig, zu Qualitätsveränderungen von Sardinen während der Lagerung, zum Übergang von Stoffen aus Verpackungsmaterialien in Lebensmitteln oder zur Futtermittelüberwachung, zwei Workshops vor. Sie widmen sich den wichtigen Thematiken der Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln und welche Erfahrung dazu aus der Industrie vorliegen sowie der geplanten Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen in der Lebensmittelchemie und hier besonders der Frage, wie das mit den bisherigen staatlichen Abschlüssen (Staatsexamina) in Einklang zu bringen ist. Nordrhein-Westfalens Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemiker treffen sich am 8. März 2006 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. In den beiden Übersichtsvorträgen berichtet Professor Dr. Helmut Dietrich (Forschungsanstalt Geisenheim) über die 'Analytik von Fruchtsäften im Hinblick auf gesundheitlich relevante Inhaltsstoffe', und Dr. Ute Mareck (Deutsche Sporthochschule Köln), die bei den Olympischen Winterspielen in Turin als internationale Dopingexpertin tätig ist, nimmt das Thema 'Illegale Dopingmittel in Nahrungsergänzungsmitteln' unter die Lupe. Die Palette der weiteren in zehn Vorträgen und elf Postern vorgestellten Themen reicht von der Grundlagenforschung über neue Analysenverfahren und Untersuchungsergebnisse aus der amtlichen Lebensmittelüberwachung bis zum Hygienemanagement in der Industrie. Herausgegriffen seien die Stabilisotopenanalytik, z.B. zum Nachweis missbräuchlich angewandter Hormone in der Tiermast, Untersuchungen zum Morphingehalt in Backmohn, zur bakteriellen Belastung von Sahne aus Sahneaufschlagmaschinen und zur Trinkwasserqualität aus Hausinstallationen sowie die molekularen Erkenntnisse zum Whiskey-Aroma. Die bayerischen Lebensmittelchemiker kommen am 13. März im Wissenschaftszentrum Weihenstephan zusammen. Ein weit gefächertes Feld von Themen wird durch 17 Vorträge und sechs Poster abgedeckt. Eine wichtige Rolle im Programm spielen biofunktionelle Inhaltsstoffe und die Erforschung ihrer Wirkungen im Organismus. Welche Inhaltsstoffe von Kaffee sind beispielsweise für die Stimulierung der Magensäuresekretion verantwortlich, und welcher Mechanismus liegt diesem Effekt zugrunde? Daneben wartet aber auch der Bereich der Lebensmittelanalytik mit interessanten Themen auf. Der Bogen spannt sich von molekularbiologischen Methoden zum Nachweis allergener Lebensmittelinhaltsstoffe über die Isotopenverhältnis-Massenspektrometrie zur Authentizitätsbewertung von Kaffee bis hin zur Bestimmung von bisher analytisch sehr schwer zugänglichen Mykotoxinen (Schimmelpilzgiften) durch Stabilisotopenverdünnungsanalysen. Die Regionalverbände Nordost (Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern) und Südost (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) treffen sich am 23. und 24. März zu einer gemeinsamen Jahrestagung an der Technischen Fachhochschule in Berlin. Die Themen der 26 Vorträge spannen den Bogen von der der Analytik und Beurteilung von Rückständen und Verunreinigungen in Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen, der Identifizierung neuer Inhaltsstoffe und deren Wirkung in Lebensmitteln, bis hin zu mikrobiologischen und technologischen Fragestellungen. Herausgegriffen seien die Berichte zur Beurteilung der antioxidativen und damit möglicherweise vor Krebs schützenden Wirksamkeit von Apfelinhaltsstoffen, die Entwicklung von neuen Analysentechniken zur Identifizierung und Quantifizierung von Pestiziden und Arzneimittelrückständen, die analytische Beurteilung der Beschichtung von Konservendosen sowie die Vorträge zur Untersuchung und rechtlichen Beurteilung von Fleisch unterschiedlicher Herkunft. Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) gehört mit über 27000 Mitgliedern zu den größten chemiewissenschaftlichen Gesellschaften weltweit. Sie hat 25 Fachgruppen und Sektionen, darunter die Lebensmittelchemische Gesellschaft, mit über 2700 Mitgliedern die größte Fachgruppe in der GDCh. Neben sechs Regionalverbänden unterhält die Lebensmittelchemische Gesellschaft 24 Arbeitsgruppen, in denen intensive sachbezogene Arbeit geleistet wird. Aktive Mitglieder sind jeweils bis zu 20 Lebensmittelchemiker aus Überwachung, Industrie, Forschung und freiberuflicher Tätigkeit, die auf den betreffenden Gebieten besonders sachverständig sind. www.pressrelations.de

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30.01.06

Selbstverpflichtung zu gleichmäßiger Rücknahme von Verkaufsverpackungen
Als erstes der neuen Bundesländer hat Sachsen-Anhalt das Duale System INTERSEROH (DSI) zugelassen. Im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen mit dem 'Grünen Punkt', die über die gelben Tonnen und gelben Säcken sowie Glas- und Altpapiercontainern erfasst werden, erreicht das DSI damit über 61 Prozent der Bundesbürger. 'Wir sind unserem Ziel in den letzten Monaten ein gutes Stück näher gekommen, im Jahr 2006 unser Duales System INTERSEROH flächendeckend in Deutschland zu etablieren. Damit sind wir klar die Nummer eins der DSD-Verfolger', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese. Das DSI ist derzeit in Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, im Saarland, in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein festgestellt. Anträge in weiteren Bundesländern sind gestellt. Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Unternehmen können bei Interseroh ein Full-Service-Paket von der Rücknahme bis zur Verwertung ordern: für Verkaufsverpackungen, für Transportverpackungen, für Flaschen und Dosen aus dem EinwegPFAND sowie für Elektro- und Elektronikschrott. Mit einer Selbstverpflichtung garantiert das Duale System INTERSEROH als erster Wettbewerber im Markt für die Verwertung von Verkaufsverpackungen eine gleichmäßige Rücknahme der Wertstoffmengen in ganz Deutschland. Der Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken sowie um Glas- und Papier- bzw. Pappverpackungen gewinnt derzeit immer stärker an Kontur. 'Wir erfassen die gebrauchten Verkaufsverpackungen aus dem gelben Sammelsystem von Garmisch bis Flensburg, unabhängig vom regionalen Preis für die Erfassung. Unsere Selbstverpflichtung garantiert die langfristige Stabilität des international vorbildlichen deutschen Sammelsystems', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese am Donnerstag in Köln. Er rief die anderen Wettbewerber auf, ebenfalls eine Selbstverpflichtungserklärung abzugeben: 'Rosinenpickerei' zum Schaden der international anerkannten getrennten Wertstoffsammlung in Deutschland muss künftig verhindert werden'. Unabhängig davon, ob die Verkaufsverpackungen in der Stadt mit dem klassischen Müllfahrzeug relativ günstig oder mit dem Küstenmotorschiff von einer kleinen Nordseeinsel zu deutlich höheren Kosten erfasst und transportiert werden: Interseroh ruft den Verpackungsabfall gleich verteilt in jeder Region auf der Basis der bei ihr lizenzierten Mengen ab. Die Preise hierfür können zum Teil um bis zu 100 % pro Einwohner und Jahr schwanken. Der für das Dienstleistungsgeschäft verantwortliche Vorstand erklärte, Interseroh verstehe sich als 'Qualitätsführer' im Markt der Verpackungsentsorgung. So gebe es unter anderem durch das Mitwirken von Interseroh inzwischen Gespräche zur Einrichtung einer gemeinsamen und neutralen Clearingstelle der Betreiber dualer Systeme. Diese soll die lizenzierten Verpackungsmengen den dualen Systemen zuordnen. Die Clearingstelle könne außerdem dazu beitragen, die Trittbrettfahrer in die dualen Systeme zu bringen und künftig die Ausdehnung des Tritt­brett­fahrertums bei Erfassung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen zu verhindern. Trittbrettfahrer nutzen verordnungswidrig die Wertstoffsammlung über gelbe Tonnen und Säcke, ohne sich an einem dualen System oder einer Selbstentsorgergemeinschaft zu beteiligen. In Deutschland sind die Hersteller und Inverkehrbringer von Verpackungen durch die Verpackungsverordnung zu deren Rücknahme verpflichtet. Trittbrettfahrer bringen nach Schätzungen mehr als ein Viertel der Verkaufsverpackungen in Deutschland in Verkehr. Stroese: 'Nur mit einer Clearingstelle können wir dauerhaft eine solide Verpackungsverwertung garantieren, die die Umwelt schont und für die Beteiligten wirtschaftlich sinnvoll ist.' Gerade als Anbieter eines dualen Systems und eines Selbstentsorger-Systems habe Interseroh ein besonderes Interesse an der Nachhaltigkeit, betonte Stroese. 'Wir brauchen ein geregeltes und faires Nebeneinander von dualen Systemen und Selbstentsorgerlösungen. INTERSEROH lehnt bei der Selbstentsorgung virtuelle Systeme ab und setzt sich für ein Modell korrespondierender Anfallstellen ein.' Garantierte Qualität in der Selbstentsorgung solle durch ein Gütesiegel festgeschrieben und überwacht werden. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteili­gungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrom­manage­ment. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunst­stoff-und Holz­werk­stoff­industrie sowie von Biomasse­kraft­werken liefert Interseroh mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Roh­­stoffe im Jahr. Interseroh beschäftigt ca. 1.250 Mitarbeiter europaweit. Der Konzernumsatz lag 2004 bei 1,04 Milliarden Euro (2003: 736,7 Mio.), der Konzernjahresüberschuss betrug 28,8 Mio. Euro (2003: 8,9 Mio. Euro). Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Roh­­stoffe im Jahr. www.pressrelations.de

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18.01.06

Einwegpfand - Das Ende einer Odyssee?
Was den Verbraucher freut, erfordert Mehraufwand bei der Erfassung, Sammlung und Entsorgung der Leergebinde und beim Handling der Pfandgelder zur Einhaltung der Verpackungsverordnung. Oder um es positiv auszudrücken: Es entsteht ein neuer Markt für Dienstleistungsangebote in der Logistik bei der Rückführung von Getränkverpackungen und in der Administration von Pfandströmen. Wie wird sich der neue Markt der zwangsbepfandeten Getränkeverpackungen darstellen? Wer werden die Teilnehmer sein, welche Chancen bieten sich für Entsorger und Logistiker diesen Markt mitzugestalten und welche Auswirkungen hat die Neuordnung für die Marktteilnehmer? Das Fraunhofer IML beleuchtet bei dieser Tagung die Umsetzung der Verpackungsverordnung aus verschiedenen Blickwinkeln. Hierzu werden Referenten der beteiligten Gruppen ihre Sichtweise zur aktuellen Entwicklung darlegen und zur Diskussion stellen. Das 'Netzwerk innovative Kreislauftechnologien NiK' ist eine Initiative des Fraunhofer IML. Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft sind herzlich eingeladen, die Veranstaltung als Plattform zu nutzen, Wissen zu generieren, Informationen zu transferieren und Erfahrungen auszutauschen. Ansprechpartner Gerald Ebel Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) Bereich Logistik, Verkehr und Umwelt Joseph-von-Fraunhofer-Straße 2-4 44227 Dortmund Telefon +49 (0)2319743238 Telefax +49 (0)2319743451 Email: krw-netzwerk@iml.fhg.de Internet: www.krw-netzwerk.de www.pressrelations.de

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05.01.06

Weniger Altglas und getrennte Verpackungsabfälle in Deutschland gesammelt
Nach aktuellen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden 2004 in Deutschland 10,6 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle getrennt eingesammelt. Dies sind 2% weniger als im Jahr 2003. Davon stammen 56% oder 6,0 Millionen Tonnen von privaten Endverbrauchern. Im Durchschnitt wurden je Einwohner 72 Kilogramm Verpackungen vom übrigen Hausmüll getrennt und in der gelben Tonne, im Glas- oder Papiercontainer oder vergleichbaren Systemen eingesammelt. Die größten Einzelposten waren mit 2,2 Millionen Tonnen die Glasverpackungen, dicht gefolgt von Leichtverpackungen, einem Gemisch aus Kunststoffen, Leichtmetallen und Verbundmaterialien. Seit dem Jahr 2000 werden immer weniger Glasverpackungen (Flaschen, Gläser) im Glascontainer entsorgt. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Altglasmenge 2004 nochmals um 7% zurück. Je Einwohner wurden 2004 im Schnitt 27 Kilogramm Glas eingesammelt (2003: 29 Kilogramm je Einwohner). Der Anteil der Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton betrug etwa 1,5 Millionen Tonnen. Ursache für den Rückgang bei den getrennt eingesammelten Verpackungsabfällen war in erster Linie eine geänderte Berechnungsgrundlage des Anteils an Papierverpackungen an den Depotcontainern. In den Vorjahren wurden circa 25% der Altpapiergemische pauschal den Verkaufsverpackungen zugerechnet. Ab 2004 ergibt sich ein differenzierterer Berechnungsansatz mit Verpackungsanteilen von 14% bis 25% in den Altpapiergemischen. Im gewerblichen Bereich wurden im Jahr 2004 4,7 Millionen Tonnen Verpackungsmüll eingesammelt (Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen), wobei der überwiegende Teil dieser Verpackungen (66%) aus Papier, Pappe und Karton bestand. 65% aller getrennt eingesammelten Verpackungen gingen zuerst an Sortieranlagen, um für eine weitere Verwertung aufbereitet zu werden. Der kleinere Teil (35%) konnte direkt an den Altstoffhandel oder an Verwerterbetriebe, wie zum Beispiel Glas- oder Papierfabriken, weitergegeben werden. Weitere Auskünfte gibt: Zweigstelle Bonn, Brigitte Apel, Telefon: (01888) 6448228, E-Mail: umwelt@destatis.de Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden Telefon: +49 (0)611753444, Telefax: +49 (0)611753976 mailto:presse@destatis.de http://www.destatis.de

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18.12.05

Duales System INTERSEROH in Sachsen-Anhalt – Selbstverpflichtung zu gleichmäßiger Rücknahme von Verpackungen
Als erstes der neuen Bundesländer hat Sachsen-Anhalt das Duale System INTERSEROH (DSI) zugelassen. Im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen mit dem 'Grünen Punkt', die über die gelben Tonnen und gelben Säcken sowie Glas- und Altpapiercontainern erfasst werden, erreicht das DSI damit über 61 Prozent der Bundesbürger. 'Wir sind unserem Ziel in den letzten Monaten ein gutes Stück näher gekommen, im Jahr 2006 unser Duales System INTERSEROH flächendeckend in Deutschland zu etablieren. Damit sind wir klar die Nummer eins der DSD-Verfolger', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese. Das DSI ist derzeit in Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, im Saarland, in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein festgestellt. Anträge in weiteren Bundesländern sind gestellt. Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Unternehmen können bei Interseroh ein Full-Service-Paket von der Rücknahme bis zur Verwertung ordern: für Verkaufsverpackungen, für Transportverpackungen, für Flaschen und Dosen aus dem Einwegpfand sowie für Elektro- und Elektronikschrott. Mit einer Selbstverpflichtung garantiert das Duale System INTERSEROH als erster Wettbewerber im Markt für die Verwertung von Verkaufsverpackungen eine gleichmäßige Rücknahme der Wertstoffmengen in ganz Deutschland. Der Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken sowie um Glas- und Papier- bzw. Pappverpackungen gewinnt derzeit immer stärker an Kontur. 'Wir erfassen die gebrauchten Verkaufsverpackungen aus dem gelben Sammelsystem von Garmisch bis Flensburg, unabhängig vom regionalen Preis für die Erfassung. Unsere Selbstverpflichtung garantiert die langfristige Stabilität des international vorbildlichen deutschen Sammelsystems', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese am Donnerstag in Köln. Er rief die anderen Wettbewerber auf, ebenfalls eine Selbstverpflichtungserklärung abzugeben: 'Rosinenpickerei' zum Schaden der international anerkannten getrennten Wertstoffsammlung in Deutschland muss künftig verhindert werden'. Unabhängig davon, ob die Verkaufsverpackungen in der Stadt mit dem klassischen Müllfahrzeug relativ günstig oder mit dem Küstenmotorschiff von einer kleinen Nordseeinsel zu deutlich höheren Kosten erfasst und transportiert werden: Interseroh ruft den Verpackungsabfall gleich verteilt in jeder Region auf der Basis der bei ihr lizenzierten Mengen ab. Die Preise hierfür können zum Teil um bis zu 100 % pro Einwohner und Jahr schwanken. Der für das Dienstleistungsgeschäft verantwortliche Vorstand erklärte, Interseroh verstehe sich als 'Qualitätsführer' im Markt der Verpackungsentsorgung. So gebe es unter anderem durch das Mitwirken von Interseroh inzwischen Gespräche zur Einrichtung einer gemeinsamen und neutralen Clearingstelle der Betreiber dualer Systeme. Diese soll die lizenzierten Verpackungsmengen den dualen Systemen zuordnen. Die Clearingstelle könne außerdem dazu beitragen, die Trittbrettfahrer in die dualen Systeme zu bringen und künftig die Ausdehnung des Tritt­brett­fahrertums bei Erfassung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen zu verhindern. Trittbrettfahrer nutzen verordnungswidrig die Wertstoffsammlung über gelbe Tonnen und Säcke, ohne sich an einem dualen System oder einer Selbstentsorgergemeinschaft zu beteiligen. In Deutschland sind die Hersteller und Inverkehrbringer von Verpackungen durch die Verpackungsverordnung zu deren Rücknahme verpflichtet. Trittbrettfahrer bringen nach Schätzungen mehr als ein Viertel der Verkaufsverpackungen in Deutschland in Verkehr. Stroese: 'Nur mit einer Clearingstelle können wir dauerhaft eine solide Verpackungsverwertung garantieren, die die Umwelt schont und für die Beteiligten wirtschaftlich sinnvoll ist.' Gerade als Anbieter eines dualen Systems und eines Selbstentsorger-Systems habe Interseroh ein besonderes Interesse an der Nachhaltigkeit, betonte Stroese. 'Wir brauchen ein geregeltes und faires Nebeneinander von dualen Systemen und Selbstentsorgerlösungen. INTERSEROH lehnt bei der Selbstentsorgung virtuelle Systeme ab und setzt sich für ein Modell korrespondierender Anfallstellen ein.' Garantierte Qualität in der Selbstentsorgung solle durch ein Gütesiegel festgeschrieben und überwacht werden. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteili­gungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrom­manage­ment. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunst­stoff-und Holz­werk­stoff­industrie sowie von Biomasse­kraft­werken liefert Interseroh mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Roh­­stoffe im Jahr. Interseroh beschäftigt ca. 1.250 Mitarbeiter europaweit. Der Konzernumsatz lag 2004 bei 1,04 Milliarden Euro (2003: 736,7 Mio.), der Konzernjahresüberschuss betrug 28,8 Mio. Euro (2003: 8,9 Mio. Euro). Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Roh­­stoffe im Jahr.

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07.12.05

Umweltfreundliche Wellpappe
Die Klingele Papierwerke GmbH & Co. KG werden ihr Werk in Delmenhorst auf eine neue, umweltfreundliche Abwasserreinigung umstellen. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel unterstuetzt das Projekt mit 51.000 Euro aus dem 'Investitionsprogramm zur Verminderung von Umweltbelastungen'. Zukuenftig soll kein Abwasser mehr zur Entsorgung anfallen. Gabriel: 'Die Klingele Papierwerke gehen den richtigen Weg und zeigen, dass Tradition und Innovation ein Erfolgsduo sind. Nicht nur, dass die Umwelt mit weniger Abwasser belastet wird und weniger Chemikalien zum Einsatz kommen. Diese Umweltinnovation traegt zudem zur Senkung des Energieverbrauchs bei.' In Delmenhorst wird aus Papier Wellpappe hergestellt, aus der dann in weiteren Produktionsschritten VERPACKUNGEN entstehen. Bei dem neuen Verfahren wird zuerst das Abwasser durch Verdunstung konzentriert. Das verdunstete Wasser wird kondensiert und in den Produktionsprozess zurueckgefuehrt. Der zurueckbleibende Schlamm wird getrocknet und kann problemlos entsorgt werden. Durch eine Kombination von Waermetauschern kann die bei der Verdunstung und Trocknung eingesetzte Energie zurueck gewonnen werden, so dass der Primaerenergiebedarf im Vergleich zu anderen Verfahren sehr gering ist. Zudem wird der Einsatz von Chemikalien - wie Enthaertungsmittel, Faellungs- und Flockungsmitteln - verringert. Damit koennen im Werk Delmenhorst 3.500 Kubikmeter Farbwasser im Jahr vermieden werden, die bislang entsorgt werden muessen. Deutschlandweit gibt es etwa 160 und weltweit etwa 1.500 Papier verarbeitende Werke mit aehnlicher Abwasserproblematik. Das Verfahren duerfte auch fuer Druckereien und Lackierereien interessant sein. Weitere Informationen zum Foerderprogramm und zum Vorhaben im Internet unter: http://www.bmu.de/foerderprogramme/pilotprojekte_inland/doc/2330.php Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderplatz 6,10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 018883052010. Fax: 018883052016 email: presse@bmu.bund.de - internet: http://www.bmu.de/presse Quelle: www.pressrelations.de

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06.12.05

Interclearing-Vereinbarung: INTERSEROH und CCR kooperieren bei Abwicklung von Einwegpfand
Im Vorfeld der ab Mai kommenden Jahres geltenden Regelungen zum Einwegpfand haben die Unternehmen INTERSEROH und C Clearing GmbH, eine CCR-Tochtergesellschaft, eine Interclearing-Vereinbarung geschlossen. Beide Unternehmen dokumentierten mit ihrer Zusammenarbeit die führende Stellung von Interseroh und CCR beim Einwegpfand. Inhalt des Vertrages sind Prüfung und Ausgleich gegenseitiger Pfandforderungen, die sich die Unternehmen zukünftig im Auftrag ihrer Kunden aus Industrie und Handel stellen werden. Dabei bauen beide Unternehmen auf bestehende Erfahrungen in den Pfand-Prozessen auf. C Clearing kann in diesem Markt von der seit mehr als zwei Jahren laufenden Zusammenarbeit mit Red Bull und der 25-jährigen Erfahrung von Rexam in Schweden profitieren. Interseroh arbeitet auf diesem Gebiet bereits seit einigen Jahren unter der Marke Westpfand, dem heutigen INTERSEROH Pfand-System. Westpfand war bereits am 1. Januar 2003 gestartet und damit das erste Pfandsystem für Einweggetränkeverpackungen auf dem deutschen Markt. Zu den Kunden von INTERSEROH gehören eine Reihe von namhaften Abfüllern, darunter auch mehrere große Brauereien. „Gemeinsames Ziel ist es, einen hohen Standard bei der Verarbeitung von pfandrelevanten Daten zu definieren und die schnelle Auszahlung von Pfandentgelten an den Handel sicher zu stellen“, so Achim Winter, Geschäftsführer der C Clearing GmbH und Vorstandsvorsitzender der CCR Logistics Systems AG. „Anderen Systembetreibern steht der Zutritt zu dieser Vereinbarung frei“, betont Roland Stroese, zuständiger Vorstand der INTERSEROH AG. „C Clearing ist ebenfalls ein Unternehmen, das unsere Qualitätsziele teilt.“ CCR ist der Spezialist im Management von Rücknahmesystemen. Als internationaler Business Process Outsourcing Partner für Industrie und Handel entwickelt CCR Rücknahmesysteme mit flächendeckenden Logistikprozessen und IT-gestütztem Reporting und Clearing. In den Bereichen Automotive, Electro und Electronic, Construction sowie Industry & Commerce vertrauen namhafte Kunden wie die Volkswagen und BMW Gruppe, Toyota, Citroen, Porsche und Linde, die European Recycling Platform (ERP), OSRAM und auch Red Bull auf ihre Lösungen. INTERSEROH mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienst­leistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisations­lösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraft­werken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Roh­­stoffe im Jahr.

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28.11.05

Verpackungslinie für Porenbetonblöcke
Die kompakte und innovative Verpackungslinie sichert und schützt mehr als 100 Paletten/h. Die robuste, einfache und sichere Konstruktion sorgt für eine hohe Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit. Kernstück der Anlage bildet der neue Haubenüberzieher, der einen berührungslosen Haubenüberzug realisiert - ohne störanfällige Greifer. Die beladenen Paletten werden gemeinsam vom Kipptisch transportiert und über die neue Fördertechnik vereinzelt und auf den Eckumsetzer vorgefahren. Die beladene Palette kann über den Eckumsetzer auf die Rollenbahn (Einschleusbahn E) durchgefahren und aufgestaut werden. Von der Rollenbahn kann ein Steinpaket über einen Gabelstapler oder Hubwagen abgenommen werden. Zusätzlich können auf der Rollenbahn Steinpakete aufgegeben und eingeschleust werden. Im Normalbetrieb wird die Palette über den Eckumsetzer direkt in die Verpackungslinie gefahren. Die Pakete werden vom Eckumsetzer über den nachfolgenden Kettenförderer auf den Hubtisch gefahren und auf das Niveau +700mm angehoben. Auf diesem Platz wird die beladene Palette zentriert und in Länge, Breite und Höhe vermessen. Von dort wird die Palette unter den Haubenüberzieher gefördert und die aufgenommen Daten an die Steuerung übermittelt. Das entsprechende Packprogramm des Haubenüberzieher startet automatisch. Die Bedienung des Haubenüberziehers erfolgt einfach und übersichtlich am Bedienterminal. Über das Bedienterminal wird auch der Hand- und Einrichtbetrieb realisiert. Ist die Haube übergezogen, wird die beladene Palette auf den Zwischenförderer getaktet und anschließend in den Schrumpfrahmen transportiert. Das Schrumpfprogramm richtet sich nach den vorgegebenen Daten aus dem Haubenüberzieher und startet automatisch. Der Hand- und Einrichtbetrieb des Schrumpfrahmens ist über das Bedienterminal möglich. Nach erfolgtem Schrumpfen wird die Palette aus dem Schrumpf-rahmen auf den Förderer transportiert. Hier befindet sich auch die Signierstation. Entsprechend dem vorgewählten Signierprogramm wird der Text auf die Folie aufgesprüht. Zum Ausgleich der unterschiedlichen Palettenmaße werden die Schriftköpfe auf einer Linearachse entsprechend verfahren. An der Linearachse befindet sich ein Laufrad, das gegen das Steinpaket gedrückt wird. Der Relativabstand zwischen Laufrad und Druckkopf ist fest definiert, so dass immer ein gleicher Abstand zwischen Druckkopf und Steinpaket gewährleistet ist. Die Positionierung der Steinpakete auf der vorgenannten Fördertechnik erfolgt über Lichtschranken, die trotz Dampf einen störungsfreien Betrieb gewährleisten. Das beschriftete Steinpaket wird anschließend über den Eckumsetzer auf die Pufferbahn übergeben. Anhand der Palettenabmaße oder durch Vorwahl am Bedienterminal werden auf dem ersten Förderer der Pufferstrecke die Steinpakete zu 2er oder 3er Blöcken zusammengestellt. Am Bedienterminal kann zusätzlich die Funktion „Leerfahren“ vorgewählt werden. Ist diese Funktion angewählt, werden auch einzelnen Steinpakete unabhängig der Palettendimensionen automatisch vorgetaktet, damit auch diese an der Abnahmeposition abgenommen werden können. Das Vortakten eines zusammengestellten Steinpaketes erfolgt automatisch, wenn der vorgeschaltete Förderer frei ist. So wird jedes zusammengestellte Steinpaket direkt auf die Abnahmestation vorgefahren. Eine neues zusammengefahrenes 2er oder 3er Paket wird erst dann wieder auf die Abnahmestation aufgefahren, wenn der Stapler die Induktionsschleife, die an der Abnahmeposition verlegt ist, verlassen hat. Zusätzlich wird das Steinpaket auf der Abnahmestation über Initiatoren (die über eine Wippe geschaltet werden) überwacht. Über die Bedienterminals können gleichzeitig die Handsteuerbefehle für die Förderer der Austransportbahn vorgewählt werden. Die Abnahmeposition wird über ein weiteres Bedienterminal gesteuert. Stör- und Statusmeldungen werden am OP17 (integriert im Bedienterminal) angezeigt und können auch dort quittiert werden. Zusätzlich wird bei einer Störung eine Rundumleuchte eingeschaltet und ein Signalton ausgegeben. Die Steuerung ist so aufgebaut, dass die gesamte Fördertechnik, der Haubenüberzieher und der Schrumpfautomat, über eine SPS (Simatic S7) gesteuert werden. Die gesamte Elektronik für die Fördertechnik ist in zusammenhängenden Schaltschränken untergebracht. An dem Operator Panel können alle betriebsrelevanten Daten für den automatischen Ablauf vorgegeben und überwacht werden. Integriert in eine zentrale Bedien- und Beobachtungseinheit bekommt man einen vollständigen Überblick über die Anlage und die angrenzenden Anlagenteile. Ergänzend können Protokolle erstellt, gespeichert und gedruckt oder an Netzwerkteilnehmer gesendet werden. Die Kopplung zu einem Produktions-Planungs-System ist ebenfalls optional möglich. Auslegungsdaten Palettenformate: 1200 x 800 mm (Euro-Palette) 1250 x 750 mm (Sonder-Palette) 1000 x 750 mm (Sonder-Palette) 1000 x 720 mm (Sonder-Palette) 1000 x 900 mm (Sonder-Palette) 1200 x 1200mm (max. Palettenmaß) Palettenhöhe: bis 2200 mm (inkl. Palette) Palettengewicht: max. 1.500 kg Leistung: 100 Paletten / Stunde Folienstärke: 80 - 120 µm, milchig (nicht klar), antistatisch und gut gewickelt Heizmedium: Propangas oder Erdgas, min. 50 mbar. Fließdruck, Volumenkapazität min. 48 m³/h Elektr. Anschluß: 3 x 400230 V, 50 Hz, N, Pe, Nulleiter belastbar Hallenhöhe:max. 5000 mm im Bereich des Haubenüberziehers Umgebungstemp.: von -20 °C bis +45°C ausgelegt (Schutz gegen Einfrieren bei Stillstand) Die Highlights auf einen Blick Sehr hohe Anlagenleistung von mehr als 100 Paletten / h. Vollautomatischer Haubenüberzieher, aus einer robusten Stahlkonstruktion mit innenliegenden Ausgleichsgewichten. Der Haubenüberzieher realisiert mit seinen großen Sauggebläsen einen berührungslosen Haubenüberzug. Besonders wichtig bei labilen oder scharfkantigen Packgut, kleinen Einzelgebinden und für einen störungsfreien Ablauf der Anlage. Die Hub- und Senkbewegung wird stufenlos geregelt. Der Folientransport erfolgt über Flachriemen, d.h. keine störanfälligeren Greifersysteme. Für den Folienrollenwechsel kommt Ihnen der Folienkonfektionierer auf Knopfdruck auf eine ergonomische Arbeitshöhe entgegen. Der Rollenwechsel erfolgt in ca. 5 Minuten. Sie müssen dazu weder über Leitern steigen, noch komplizierte Einfädelarbeit leisten. Automatische Palettenhöhenerkennung und Palettenkonturenkontrolle. Haubenkonfektionierung wahlweise über Marker oder Wegmessung für jede Folienrolle. Temperaturüberwachung der Schweißleisten, woraus eine gleichbleibende Temperatur der Schweißleisten resultiert, die so selbst bei kurzen Taktzeiten und langen Unterbrechungen optimale Schweißnähte gewährleistet – selbstverständlich mit einzelnen Schweißleisten und einzelnen Trennmessern für jede Folienrolle. Verarbeiten von drei Folienformaten. Vollautomatischer Schrumpfrahmen aus einer robusten Stahlkonstruktion mit innenliegenden Ausgleichsgewichten für die Hub- und Senkbewegung. Vier eigens angefertigte, durchgehende Brennerleisten aus V4A Edelstahl. Stufenlos regelbare Hub- und Senkbewegung sowie Verweildauer für Unter- und Oberschrumpf zur Anpassung an unterschiedliche Folienqualitäten und klimatische Bedingungen. Geschlossene Gasregeltechnik mit hochwertigem Seitenkanalverdichter (geringerer Energieverbrauch). Mehrfache Sicherheitsüberwachung aller energie- führenden Elemente. Gas- und Luftdruck werden sensorisch überwacht, wobei diese Sensoren sich nochmals selbst überwachen und zwar unabhängig von der SPS. Die Hubbewegung des Rahmens wird sensorisch abgefragt. Sobald diese zu langsam ist oder stillsteht, wird automatisch Not-Aus ausgelöst - unter normalen Bedingungen ist ein Palettenbrand somit nahezu ausgeschlossen. Palettenhöhenerkennung und Auffahrschutz für die Schrumpfrahmensenkbewegung. Verkapselung der Brenner. Die im Brennerkasten erwärmte Luft wird mittels zusätzlichem, integriertem Gebläse zur Folie geblasen. Somit ist sichergestellt, dass die Schrumpffolie nur mit erwärmter Luft geschrumpft wird. Automatische Anpassung des Schrumpfrahmens an unterschiedliche Palettenformate über elektromotorisch verfahrbare Brennerleisten. Ausgelegt für Temperaturen von –20°C bis +45°C. Wartungsarm. *** Ansprechpartner: Kristina Hallmeier Telefon: +49(0)70046482623 Fax: +49(0)70032946482623 k.hallmeier@ingvance.com www,ingvance.com ingvance AG Weißenfelser Straße 67 04229 Leipzig Quelle: www.openpr.de

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10.11.05

Verpackungsentsorgung in Deutschland: Prinzip der Produktverantwortung gefährtet
Beim 22. Netzwerktreffen des Fraunhofer Instituts für Materialfluss und Logistik in Dortmund http://www.krw-netzwerk.de diskutierten Wissenschaftler und Experten der Abfallwirtschaft über die Zukunft der Verpackungsentsorgung in Deutschland. Helmut Paschlau von der Münchner Unternehmensberatung „Umweltschutz & Abfallwirtschaft“ skizzierte in seinem Eröffnungsvortrag die Defizite des gegenwärtigen Regimes der Abfalltrennung über die haushaltsnahe Erfassung von Verpackungen. „Wir haben das weltweit teuerste und komplizierteste Abfallsystem der Welt und streiten uns seit 15 Jahren über Verpackungsabfall, der nur bei unter drei Prozent des gesamten Abfalls in Deutschland liegt“, so Paschlau. Das Grundprinzip der Verpackungsverordnung sei richtig: „Nicht die Allgemeinheit sondern die Hersteller und Vertreiber von Produkten sollen die Verantwortung und die Kosten – für die ordnungsgemäße Rücknahme und vorrangige Verwertung der von ihnen in Verkehr gebrachten, nunmehr verbrauchten Produkte tragen“, sagte Paschlau. Die Hersteller- und Produktverantwortung sei allerdings nur unzureichend umgesetzt worden und erstrecke sich bislang auf Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen, auf Altbatterien, Autos und Elektrogeräte. Keine Produktverantwortung konnte durchgesetzt werden etwa für Altpapier, Nicht-Verpackungs-Glas, Bau- und Abbruchabfälle, Altholz, Sperrmüll, Teppiche, Textilien. „Durch das Grüne Punkt-System wurde lediglich ein neues Erfassungs- und Verwertungssystem hinzugefügt, nämlich für die sogenannte Leichtfraktion, also Kunststoffverpackungen, Verbund- und Metallverpackungen, die in der Regel über Gelbe Tonnen und Säcke gesammelt werden. Und dieser Abfall macht sogar nur 0,3 Prozent der Gesamtabfallmasse aus“, betonte Paschlau. In der Öffentlichkeit herrsche die Meinung vor, die Deutschen seien Weltmeister der Abfalltrennung. Doch das Trennverhalten der Bürger sei weit schlechter als sein Ruf. Es gebe sehr hohe Fehlwurfanteil im gelben Erfassungssystem, die insbesondere in Ballungsgebieten bei über 50 Prozent liege. Und auch in der kommunalen Restmülltonne liege der Anteil von Verkaufsverpackungen bei 50 Prozent. Ein weiteres Manko der deutschen Verpackungsverordnung liege in der Zulassung des „klassischen Trittbrettfahrerverhaltens: „Der Nicht-Pflichterfüller auf Seiten der Verpackungswirtschaft nutzt die technisch-organisatorischen Lösungen anderer mit, jedoch ohne dafür zu bezahlen. Eine klare, von den Behörden nicht abgestellte Wettbewerbsverzerrung um den Markt“, kritisierte Paschlau. Der Marktanteil von solchen ökologischen Schwarzfahrern liege nach Expertenschätzungen bei 20 bis 50 Prozent. Der jährliche Einnahmeausfall wird von der Entsorgungswirtschaft mit 500 Millionen Euro beziffert. Umweltökonomen sehen die Ursache für das „Free-Rider-Problem“ in der falschen Konstruktion der Verpackungsverordnung. Die Verpackungswirtschaft müsse Auflagen erfüllen, die sie überhaupt nicht beeinflussen könne. Wenn Endverbraucher ihre Verpackungen nicht in den Laden zurückbringen oder in der Restmülltonne entsorgen, könne man dafür die Konsumgüterwirtschaft oder den Handel nicht zur Rechenschaft ziehen. Darauf verweist auch ein Gutachten des Instituts für Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) der Technischen Universität Berlin http://wip.tu-berlin.de: "Der Zusammenhang zwischen Verwertungsquoten und dem Schutz der Umwelt ist höchst lückenhaft. Nicht die Erfüllung der Quoten an sich, sondern erst die Verringerung von Emissionen führt zu einer Entlastung der Umwelt. Daher wäre es sinnvoller, wenn der Staat die Höhe der Emissionen festlegt und dem Markt die Aufgabe überlässt, mit welchen Vermeidungs- und Verwertungsaktivitäten diese Restriktionen kosteneffizient erfüllt werden können." Auch der grundsätzliche Vorrang der stofflichen Verwertung führe nicht automatisch zu weniger Emissionen oder zu einer Schonung der natürlichen Ressourcen. Das sei mit der energetischen Verwertung genauso gut zu erreichen – nur wesentlich preisgünstiger. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) http://www.dihk.de plädiert daher für ein Lizenzmodell als Alternative zur derzeitigen Sammelpraxis in Deutschland. Verpackungen aus privaten Haushalten sollen in geeigneten Losgrößen ausgeschrieben werden ohne Beteiligung der Kommunen. Private Entsorger, die den Zuschlag erhalten, könnten die Verpackungen isoliert oder zusammen mit dem Hausmüll entsorgen und erhalten dafür Lizenzen. Diese Lizenzen können sie im freien Wettbewerb mit allen übrigen Lizenzen der Abfüller und Packmittelhersteller anbieten, die durch den Kauf von Lizenzen ihrer Produktverantwortung nachkommen. Um Trittbrettfahrerverhalten zu vermeiden, schlägt der DIHK eine unabhängige nationale Clearingstelle vor. Neben ein Mehr an Wettbewerb, Transparenz und Kosteneinsparungen durch das Lizenzmodell, rechnet der Spitzenverband auch mit einer Entlastung der Vollzugsbehörden. Diese könnten sich auf die notwendige abfallrechtliche Kontrollfunktion konzentrieren. Umweltwissenschaftler plädieren zudem für eine Ausweitung der Produktverantwortung, um den gesamten Abfall stärker als Energieressource zu nutzen. Eine Beschränkung auf Verpackungen greife viel zu kurz. Die rund 400 Millionen Tonnen Abfälle in Deutschland stellen im Sinne einer nachhaltigen Energie- und Abfallpolitik eine wertvolle Ressource dar. Besonders die innovativen Verfahren der mechanisch-biologischen und thermischen Abfallbeseitigung würden sich günstig für den Klimaschutz auswirken. Mit entsprechenden Vorbehandlungsverfahren werde das Treibhauspotenzial mindestens um den Faktor 10 reduziert. Nach Auffassung des Abfallexperten Paschlau werde sich die Energiepolitik und die Energiewirtschaft stärker mit dem Biomasse-Anteil im Abfall beschäftigen, um fossile Energieträger durch Ersatzbrennstoffe einzusparen. Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de Quelle: www.pressopenpr.de

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28.09.05

SATO FlagTag Technologie zur Palettenauszeichnung im RFID-Labor der REWE Gruppe
SATO, Weltmarktführer für Etiketten- und Barcode-Drucker und Spezialist für RFID-Kennzeichnungstechnologie, war bei dem großen RFID-Kick-off der REWE Gruppe, dem REWE Innovationsforum am 14. September 2005 in Köln, vertreten. Dort präsentierte SATO unter anderem seine SATO RFID FlagTag Lösungen, mit denen im REWE RFID-Labor in Norderstedt bereits erfolgreich getestet wird. Das Ziel des umfassenden RIFD-Projekts von REWE ist es, zusammen mit den REWE Lieferanten partnerschaftlich die Möglichkeiten der modernsten UHF-RFID Gen2 Technologie zu evaluieren und so die gemeinsame Supply Chain zu optimieren. Im Distributionszentrum in Norderstedt hat die REWE Gruppe ein RFID-Labor eingerichtet, in dem schon zahlreiche Tests zur RFID-Etikettierung stattgefunden haben. Hier hat SATO bereits mit seiner bewährten FlagTag Technologie für die RFID-Etikettierung von Paletten überzeugen können. Denn ob Dosen-, Glas-, Folien- oder Aluminiumverpackung, fester oder flüssiger Inhalt - all diese Substanzen beeinflussen die Resonanzfrequenz und die Auslesbarkeit der RFID-Tags in unterschiedlicher Weise. Mit flach aufgeklebten UHF-RFID-Etiketten ist in vielen Fällen überhaupt kein Signal zu erhalten. Um dennoch UHF-RFID-Tags auf beliebig bestückte Warenpaletten applizieren zu können, entwickelten die SATO Spezialisten ihren FlagTag Applikator. Bei dem neu entwickelten FlagTag wird der schmale Bereich des Papieretiketts, der das eigentliche UHF-RFID-Tag enthält, nach dem Druck entlang einer Perforation umgebogen, so dass das schmale RFID-Tag mit der darin enthaltenen Antenne senkrecht von der Palettenoberfläche absteht - als eine Art Fähnchen oder 'Flag'. Solch ein FlagTag weist stets die nötigen Leseeigenschaften auf und stellt damit die Voraussetzung für eine universelle und zuverlässige Palettenetikettierung dar. Über SATO In seiner mehr als 60-jährigen Unternehmensgeschichte hat sich SATO, der Erfinder des Thermotransferdrucks, zum Weltmarktführer bei Label- und Barcode-Druckern und allgemein zu einem der führenden Spezialisten im Bereich Data Collection Systems (DCS) und Radio Frequency Identification (RFID) entwickelt. Im Jahr 2004 hatte SATO weltweit Umsätze von einer halben Milliarde Euro. Die SATO Deutschland GmbH in Bad Homburg ist das deutsche Tochterunternehmen der japanischen SATO Corporation und zeichnet für Vertrieb, Consulting und Service für SATO-Produkte im gesamten deutschsprachigen Raum verantwortlich. Das SATO Produktprogramm reicht von Barcode- und RFID-Hochleistungsdruckern für industrielle Anwendungen über OEM-Druckmodule für Etikettieranlagen bis hin bis kompakten und tragbaren Thermodirekt- und Thermotransfer-Labeldruckern für den Bedarf im Einzelhandel. SATO bietet zudem Layout- und Publishing-Software für professionelles Etikettendesign und eine breite Palette an Verbrauchsmaterialien wie Farbbänder oder Etiketten. Kontakt: SATO Deutschland GmbH Benita Ziegenhagen Schaberweg 28 D-61348 Bad Homburg Telefon: 0049-(0)61726818123 Fax: 0049-(0)61726818190 E-Mail: benita.ziegenhagen@de.satoeurope.com Internet: www.satoworldwide.com Möller Horcher Public Relations GmbH Christine McClymont Ludwigstr. 74 D-63067 Offenbach Telefon: 0049-(0)6980909656 Fax: 0049-(0)6980909659 E-Mail: christine.mcclymont@moeller-horcher.de Internet: www.moeller-horcher.de Quelle: www.pressrelations.de

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15.09.05

Faltschachtelklebemaschine Diana X 135 von Heidelberg stellt Kundenvorteil im Feldtest unter Beweis
Die Firma A & R Carton in Kriftel bei Frankfurt testet die Faltschachtelklebemaschine Diana X 135 seit über drei Monaten und kommt zu einem positiven Ergebnis. Erstmals zur drupa 2004 von der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) vorgestellt, zeichnet sich diese Maschine durch ein neues Sicherheits- und Automatisierungskonzept sowie eine integrierte Beleimungs- und Qualitätskontrolle aus. Der modulare Aufbau der Diana X 135 sorgt für maßgeschneiderte Kundenlösungen. So wurde die Maschine auf die speziellen Anforderungen der Druckerei A & R Carton angepasst, die vielfältige und komplizierte VERPACKUNGEN produziert. Die vollstufige Druckerei beschäftigt 150 Mitarbeiter, die zu zwei Drittel VERPACKUNGEN für Süßwaren und Kosmetik herstellen; das andere Drittel verteilt sich auf Food und Non Food. Jährlich verlassen bis zu 20.000 Tonnen Karton das Werk. 'Wir haben uns auf Verpackungslösungen mit hoher Qualität spezialisiert und decken die gesamte Wertschöpfungskette ab', berichtet Betriebsleiter Ralf Schmidt. Die Diana X 135 fügte sich nahtlos in den Produktionsprozess ein. So erlaubt die eigenständige Servo-Antriebstechnologie je Modul das flexible und unkomplizierte Zusammenstellen der Maschine, um vielfältige Verpackungsformen zu produzieren, die über die bisherigen Angebote von A & R Carton hinausgehen. Durch das Drehmodul können komplexe Schachteln produziert werden, die während der Verarbeitung noch zusätzlich gedreht werden müssen. Für manche Spezialschachteln waren bisher zwei separate Arbeitsschritte erforderlich, die jetzt mit dem Drehmodul in einem Schritt produziert werden. 'Mit der Diana X 135 können wir unseren Kunden einen erweiterten Service anbieten und dies bei einer wirtschaftlicheren Produktion', freut sich Ralf Schmidt. Durch die höhere Produktionssicherheit mit Zusatzaggregaten wie Leimnahtkontrolle und Codeleser ergibt sich ein höherer Ausstoß, was eine Steigerung von 15 bis 50 Prozent - je nach Schachtelart - gegenüber der bisherigen Klebemaschine bedeutet. In der Ausstattungsvariante ohne Drehmodul schafft die Diana X 135 eine Leistung von 650 Metern in der Minute und damit einen Ausstoß von bis zu 200.000 Schachteln in der Stunde je nach Schachtelart. Mit dem integrierten Drehmodul fertigt die Maschine bis zu einer Geschwindigkeit von 450 Metern in der Minute. Die maximale Arbeitsbreite beträgt 1.350 Millimeter. Ein großer Vorteil ist der lange Faltweg mit über vier Metern Länge, der auch die Verarbeitung von großen VERPACKUNGEN zulässt. Mit der Ausrichtestation können die Zuschnitte sowohl rechts als auch links ausgerichtet werden. Gelobt wird auch die Bedienerfreundlichkeit der Maschine, die großzügig gebaut und gut zugänglich von allen Seiten ist, was ein einfaches Einstellen erlaubt. So ist ein Riemenwechsel am Einleger ohne Ausbau von Wellen schnell gemacht und auch die Wartung ist einfacher. Über das Positionierungssystem AutoSet wird die Maschine eingerichtet. Dabei werden die Produktionsdaten abgespeichert, und bei einem Wiederholungsauftrag positioniert die Maschine die oberen und unteren Rollschienen dann automatisch an der richtigen Stelle. Gerade bei komplizierten VERPACKUNGEN wird hier viel Zeit gespart. Um möglichst viele Faltungen und Vorbrüche zu erzeugen, besitzt die Diana X 135 bei A & R Carton ein Mehrzweckmodul 150, gekoppelt mit einem Faltbodenmodul, mit denen zusätzlich 4- und 6-Punkt-Aufrichteschachteln verarbeitet werden können. 'Die Maschine hat voll und ganz unsere Erwartungen erfüllt', fasst Ralf Schmidt zusammen. 'Für den hohen Auftragsbestand für die kommende Weihnachtszeit ist sie genau die richtige Maschine für uns', so Schmidt weiter. Konzipiert ist die Diana X 135 für Verpackungsdrucker und Weiterverarbeitungsspezialisten, die zwischen vier Standard-Varianten wählen können: Zwischen der Basismaschine, einer leistungsfähigen Kompaktmaschine, der Universalmaschine für alle Standardzuschnitte und der Maschine mit Drehmodul zur Verarbeitung von Sonderzuschnitten. Die modulare Bauweise der Diana X 115135 erlaubt es zudem, individuell die Module je nach Anforderung maßgeschneidert zu konfigurieren, um den Kundenansprüchen gerecht zu werden. Insbesondere letztere Variante ist für alle Anwender interessant, die sich durch innovative und einzigartige Schachteln vom Wettbewerb unterscheiden wollen. Für weitere Informationen: Heidelberger Druckmaschinen AG Unternehmenskommunikation Hilde Weisser Tel.: +49 (0)6221925066 Fax: +49 (0)6221925046 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com Quelle: www-pressrelations.de

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05.09.05

Das Dosenpfand wirkt - Trittin: Brauereien investieren in Mehrweg
Das Dosenpfand erweist sich als 'Konjunkturprogramm fuer die mittelstaendische Brauwirtschaft', so Bundesumweltminister Juergen Trittin. 'Der ungebremste Vormarsch der Dosen und anderen EinwegVERPACKUNGen bei Getraenken konnte mit dem Dosenpfand erfolgreich gestoppt werden', sagte der Bundesumweltminister bei einem Besichtigung der neuen Mehrweg-Abfuell¬anlage der Pott’s Brauerei in Oelde bei Warendorf (Nordrhein-Westfalen). Seitdem lohne es sich gerade fuer die mittelstaendische Brauwirtschaft wieder, zu investieren. 'Denn es sind gerade die kleinen und mittleren Unternehmen, die der Mehrwegflasche treu geblieben sind und, wie die Pott’s Brauerei, Millionen in neue moderne Mehrweganlagen investieren. Diese Unternehmen haben jetzt wieder eine Perspektive', sagte Trittin. Seit Einfuehrung des Dosenpfandes zur Jahreswende 20022003 wurde der dramatische Rueckgang des Anteils der MehrwegVERPACKUNGen bei den GetraenkeVERPACKUNGen, gestoppt. Dieser Anteil, der ohne die Pfandpflicht inzwischen weit unter 50 Prozent laege, hat sichmittlerweile wieder oberhalb der 60-Prozent-Marke stabilisiert. Besonders erfreulich ist die Entwicklung im Biersektor. Dort stieg der Mehrweganteil von unter 68 Prozent Ende 2002 innerhalb eines Jahres auf rund 90 Prozent. Es gibt wohl kaum eine Verordnung oder ein Gesetz, das derart intensiv vor deutschen Gerichten ueberprueft worden ist. 'Die Einweglobby hatte vor praktisch jedem verfuegbaren deutschen und europaeischen Gericht gegen das Dosenpfand geklagt und verloren', erinnerte der Bundesumweltminister. 'Damit duerften wir bei den Regeln zum Dosenpfand ein Ausmass an Rechtsicherheit erreicht haben, wie bei sonst kaum einem investitionsrelevanten Gesetz', so Trittin. Mit der im Mai dieses Jahres in Kraft getretenen Novelle der VERPACKUNGsverordnung ist die Pfandpflicht vereinfacht, modernisiert und auch in Details auf das europaeische Recht abgestimmt worden. 'Damit besteht fuer Getraenkeindustrie, Handel und Anbieter von Pfandsystemen eine klare rechtliche und politische Vorgabe. Der Kampf um das Dosenpfand ist vorbei', sagte Trittin. Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderplatz 6,10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 018883052010. Fax: 018883052016 email: presse@bmu.bund.de - internet: http://www.bmu.de/presse

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19.08.05

Erzeugerpreise Juli 2005: + 4,6% zum Juli 2004
Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes im Juli 2005 um 4,6% höher als im Juli 2004. Im Juni 2005 hatte die Jahresveränderungsrate ebenfalls bei + 4,6% und im Mai 2005 bei + 4,1% gelegen. Im Vergleich zum Vormonat ist der Index im Juli 2005 um 0,5% gestiegen. Für den weiterhin deutlichen Anstieg der Erzeugerpreise war vor allem die anhaltende Verteuerung von Energie verantwortlich (+ 2,9% zum Vormonat beziehungsweise + 16,4% zum Vorjahr). Besonders erhöhten sich im Juli die Preise für Strom, sie stiegen gegenüber dem Vormonat um 4,4% und gegenüber dem Vorjahr um 11,5%. Die auf dem Weltmarkt stark gestiegenen Rohölpreise schlugen sich insbesondere in einer spürbaren Verteuerung der Mineralölerzeugnisse nieder (Juli 2005 gegenüber Juli 2004 + 16,9% beziehungsweise gegenüber Juni 2005 + 2,4%). Im Einzelnen ergaben sich im Juli 2005 folgende Preissteigerungen im Vergleich zum Vorjahresmonat / zum Vormonat: Kraftstoffe + 12,5% / + 2,8% (darunter Benzin + 7,7% / + 3,7%, Diesel + 18,6% / + 1,9%), leichtes Heizöl + 41,1% / + 0,1%, schweres Heizöl + 37,7% / + 12,3%, Flüssiggas + 22,3% / + 9,0%. Auch bei allen anderen Energiearten lagen die Preise im Juli 2005 meist deutlich über dem Stand vom Juli 2004: Steinkohle + 14,7%, Erdöl aus inländischer Förderung + 61,1%, Erdgas + 24,2%, Fernwärme + 8,7% sowie Wasser + 1,8%. Ohne Energie wäre der Erzeugerpreisindex gegenüber dem Vorjahr um 1,4% gestiegen. Vorleistungsgüter verteuerten sich binnen Jahresfrist um durchschnittlich 2,3%, Investitionsgüter um 0,7% und Konsumgüter um 1,0%. Bei Stahl hielt die seit April 2005 zu beobachtende Tendenz leicht sinkender Preise auch im Juli an. Walzstahl verbilligte sich im Juli 2005 gegenüber Juni um durchschnittlich 3,3%, ist aber immer noch 6,0% teurer als im Juli des Vorjahres. Weitere überdurchschnittliche Preiserhöhungen im Jahresvergleich gab es im Juli 2005 bei folgenden Gütern: Behälter aus Eisen oder Stahl (+ 18,8%), Kupfer und Kupferhalbzeug (+ 17,4%), synthetischer Kautschuk (+ 14,7%), anorganische Grundstoffe und Chemikalien (+ 13,9%), Kaffee (+ 12,4%), Rohre aus Eisen oder Stahl (+ 11,3%), Tabakerzeugnisse (+ 11,0%), Stahlgießereierzeugnisse (+ 10,5%), Polyethylen (+ 8,7%), MASCHINEN für die Metallerzeugung (+ 7,5%), Brillen und -gläser (+ 7,4%), Gipserzeugnisse für den Bau (+ 6,2%), Rindfleisch (+ 6,0%), Spanplatten (+ 5,7%) sowie Verpackungsmittel aus Kunststoffen (+ 5,5%). Billiger als vor Jahresfrist waren im Juli 2005 unter anderem: Betonstahl (– 30,3%), Walzdraht (– 23,3%), Elektronische Bauelemente (– 19,6%, darunter elektronisch integrierte Schaltungen – 33,3%), Datenverarbeitungsgeräte und -einrichtungen (– 19,1%), Drahtwaren (– 19,1%), nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen (– 15,2%), Futtermittel für Nutztiere (– 14,9%), Wellpapier/-pappe (– 6,8%), Mahl- und Schälmühlenerzeugnisse (– 5,7%) sowie Rundfunk- und Fernsehgeräte (– 5,5%). Weitere Auskünfte gibt: Klaus Beisiegel, Telefon: (0611) 753441, E-Mail: erzeugerpreise@destatis.de Quelle: www.pressrelations.de

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08.08.05

Abfallmenge geht weiter zurück wegen schwacher Bautätigkeit
Wiesbaden-Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wird seit 2000 immer weniger Abfall an Entsorgungsanlagen wie Deponien oder Verbrennungsanlagen in Deutschland angeliefert. So betrug die Abfallmenge für das Jahr 2003 rund 366 Millionen Tonnen, das entspricht einem Rückgang von 3,9% im Vergleich zum Vorjahr. Im Vergleich zu 2001 und 2000 senkte sich das Abfallaufkommen um 7,3% und 9,9%. 61% der Abfälle waren Bau- und Abbruchabfälle (223 Millionen Tonnen), die restlichen 39% entfielen zu annähernd gleichen Teilen auf Siedlungsabfälle mit 50 Millionen Tonnen und auf Abfälle aus Produktion und Gewerbe sowie Bergematerial aus dem untertägigen Bergbau mit je 47 Millionen Tonnen. Der rückläufige Trend bei der entsorgten Abfallmenge hängt hauptsächlich mit der sinkenden Bautätigkeit und dem damit verbundenen Rückgang der Bau- und Abbruchabfälle zusammen. Wurden im Jahr 2000 noch 261 Millionen Tonnen Bau- und Abbruchabfälle an Entsorgungsanlagen angeliefert, waren es im Folgejahr nur 251 Millionen Tonnen. Im Jahr 2002 sank die Menge weiter auf 241 Millionen Tonnen und im Jahr 2003 auf 223 Millionen Tonnen. Die Wiederverwertungsquote ist seit 2000 nahezu unverändert und betrug im Jahr 200366%. Von den 366 Millionen Tonnen Gesamtabfallaufkommen konnten 236 Millionen Tonnen stofflich verwertet werden, darunter 193 Millionen Tonnen Bau- und Abbruchabfälle. Zum Einsatz kamen die Bauabfälle unter anderem im Straßen- und Wegebau, zur Verfüllung von Abbaustätten unter und über Tage, zum Lärmschutz und bei Deponiebaumaßnahmen. Rund 5 Millionen Tonnen Abfall konnten durch Verfeuern thermisch verwertet werden. Die getrennt gesammelten Abfälle erreichten wie in den Vorjahren sehr hohe Verwertungsquoten. So konnten Glas, Papier, Pappe und die an Entsorgungsanlagen angelieferten Elektronikabfälle nahezu vollständig recycelt werden. Bei den Metall- und VerbundVERPACKUNGEN lag die Verwertungsquote bei 95% und bei den LeichtVERPACKUNGEN und Kunststoffen bei 81%. Weitere Auskünfte gibt: Zweigstelle Bonn, Sarah Nasse, Telefon: (01888) 6448226, E-Mail: umwelt@destatis.de Quelle: www.pressrelations.de

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07.07.05

Schweiz: Recycling GetränkeVERPACKUNGEN 2004 - Mehr PET-Flaschen gesammelt, vorläufig kein Pfand
Trendwende beim Recycling von PET-Getränkeflaschen: Gemäss Statistik der Getränkeverpackungen 2004 erhöhte sich die Verwertungsquote von PET gegenüber dem Vorjahr um 3 Prozent. Sie liegt nun mit gut 74 Prozent nur noch wenig unter der gesetzlichen Zielvorgabe von 75 Prozent. Die Verbesserung ist zurückzuführen auf verstärkte Sammel-Anstrengungen der PET-Recyclingorganisation und der Städte- und Gemeindeverbände. Das BUWAL verzichtet deshalb vorläufig darauf, dem UVEK die Einführung der Pfandpflicht auf PETFlaschen vorzuschlagen. Bei Glas und Aluminiumdosen sind die Verwertungsquoten nach wie vor hoch. Die Verordnung über Getränkeverpackungen (VGV) verlangt, dass drei von vier verkauften Getränkeflaschen aus Glas, PET sowie Aluminiumdosen gesammelt und verwertet werden. Glas erfüllte diese minimale Verwertungsquote von 75 Prozent mit 95 Prozent auch im Jahr 2004 sehr gut. Bei Aluminiumdosen wurde die Vorgabe der VGV ebenfalls gut eingehalten: Die Quote liegt bei 88 Prozent. Bei den PET-Flaschen ist die 75-Prozentquote zwar auch 2004 mit 74 Prozent noch unterschritten, aber diesmal nur noch knapp. Die Verwertungsquote hat sich um 3 Prozent erhöht, der Trend zeigt deutlich nach oben. Die Mitglieder des Vereins PET-Recycling Schweiz (PRS), dem rund 85 Prozent der Schweizer Getränkehändler angeschlossen sind, übertrafen die minimale Quote auch im vergangenen Jahr mit 78 Prozent wiederum deutlich (vgl. Kasten 2). Die gesamtschweizerische Quote wurde aber, wie in den Jahren zuvor, durch jene 15 Prozent der Getränkehändler, die PRS nicht angehören, nach unten gedrückt. Sie nehmen erfahrungsgemäss einen deutlich kleineren Prozentsatz der verkauften PET-Flaschen zurück. Massnahmen bei PET zeigen Wirkung Aufgrund der ungenügenden Verwertungsquote im Jahr 2002 leiteten der Verein PRS und das BUWAL ab Mitte 2003 zahlreiche Massnahmen zur Verbesserung des Rücklaufs von PETFlaschen ein. So wurden u.a. Tankstellenshops, Kioske und Geschäfte in Bahnhöfen aufgefordert, zusätzliche Sammelstellen einzurichten. In der Folge sind im Detailhandel, an Orten mit Freizeitaktivitäten und an Arbeitsstätten bis heute mehr als 4400 neue Sammelstellen entstanden. 2003 hatten diese Massnahmen ihre Wirkung noch nicht voll entfalten können. Die Quote hatte mit 71 Prozent noch deutlich unter der Vorgabe gelegen. 2004 zeigten die Massnahmen nun erstmals Wirkung. Im ersten Halbjahr 2005 hat der Verein PRS seine Bemühungen weiter verstärkt und die Sammlung von PET-Flaschen auf die grossen Bahnhöfe, Schulen und die Restaurants einer Schnellimbisskette ausgebaut. Es darf damit gerechnet werden, dass im laufenden Jahr die Sammelquote weiter steigt und die Zielvorgabe von 75 Prozent erreicht wird. Gemäss der Getränkeverpackungs-Verordnung kann das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) ein Pfand einführen, falls die Verwertungsquote unterschritten wird. Anfangs Jahr liess das BUWAL abklären, welche Auswirkungen ein Pfand auf die Akteure im Schweizer Getränkemarkt haben könnte (vgl. Kasten 1). Angesichts des gesteigerten Rücklaufs, des nur noch knappen Unterschreitens der Zielvorgabe, der günstigen Zukunftsaussichten und der mit einem Pfand verbundenen Nachteile setzt das BUWAL aber vorerst weiter auf Massnahmen zur Effizienzsteigerung der PET-Sammlung. Sollten etablierte oder neue Händler, die sich nicht freiwillig am Sammelsystem beteiligen, die Finanzierung der PET-Sammlung gefährden, so sieht das BUWAL in erster Linie die Einführung einer vorgezogenen Entsorgungsgebühr (VEG) vor. Das Umweltschutzgesetz bietet dazu die notwendige Grundlage. BUWAL BUNDESAMT FÜR UMWELT, WALD UND LANDSCHAFT Pressedienst Auskünfte Hans-Peter Fahrni, BUWAL, Chef Abteilung Abfall, Tel. 0313229328 Peter Gerber, BUWAL, Abteilung Abfall, Sektion Verpackungen und Konsumgüter, Tel. 0313228057 Die Mediendokumentation ist zu finden unter: http://www.umwelt-schweiz.ch/buwal/de/medien/presse/artikel/2005070701178/index.html Recycling von Getränkeverpackungen 2004 Verpackungsmaterial Menge Verbrauch Menge Recycling Verwertungsquote Glas 220'078 Tonnen1) 209'074 Tonnen1)2) 95 Prozent PET 42'325 Tonnen 31'495 Tonnen 74 Prozent Aluminiumdosen 3'685 Tonnen 3'250 Tonnen 88 Prozent Alle Verpackungen 266'088 Tonnen 243'819 Tonnen 92 Prozent 1) nur Getränkeverpackungen, d.h. ohne Kaffee-, Konfitüren- und Gurkengläser 2) inkl. ca. 5% Verunreinigungen, Fremdstoffe etc. Kasten 1: Studie zeigt Grenzen eines Pfandes auf PET-Flaschen Im Frühjahr 2005 liess das BUWAL zusammen mit den Sammelorganisationen PET Recycling Schweiz PRS und IGORA-Genossenschaft für Aluminiumrecycling die Auswirkungen eines Pfandes auf PET-Getränkeflaschen untersuchen. Die Haupt-Ergebnisse der Studie sind: • Es sind vor allem die kleinen, unterwegs konsumierten PET-Flaschen (kleiner als 1 Liter), die ungenügend gesammelt werden. Für Flaschen im Heimkonsum von 1 Liter und grösser wirkt die Sackgebühr als Sammelanreiz. • Mit einem Pfand von 50 Rp. auf kleine PET-Getränkeflaschen könnte eine Rücklaufquote von 75% bis 84% und damit das Verwertungsziel der Verordnung über Getränkeverpackungen (VGV) erreicht werden. • Ein Pfand hätte indes auch Nachteile: - Das PET-Recycling würde komplizierter für Händler, Geschäfte und Konsumenten: Kleine und grosse PET-Flaschen hätten verschiedene Sammelsysteme. Kleine PETFlaschen würden bepfandet, grosse wie bisher im freiwilligen privatwirtschaftlich organisierten Sammelsystem durch den Verein PRS gesammelt. - Es entstünden zusätzliche Kosten pro verkaufte Pfandflasche von 8-16 Rp. Zur Finanzierung des Pfandsystems (Organisation der Rücknahme, manuell oder maschinell). - Es brächte Verlagerungen von PET auf andere Verpackungen wie Aluminiumdosen oder Getränkekartons und würde als Folge davon auch bei den Aluminiumdosen zu Problemen mit der Einhaltung der Verwertungsquote führen. Die Studie kann im Internet herunter geladen werden unter: http://www.umwelt-schweiz.ch/buwal/de/medien/presse/artikel/2005070701178/index.html Kasten 2: Verwertung von Getränkeverpackungen entlastet Abfallanlagen Durch die separate Sammlung von Getränkeverpackungen wird die Abfallmenge aus den Haushalten um 243'819 Tonnen entlastet, und es werden Ressourcen geschont. Bei Glas sinkt aber die Altglasmenge, die im Inland zur Herstellung neuer Flaschen eingesetzt wird, von Jahr zu Jahr. Demgegenüber nimmt der Export zur Verwertung in ausländische Glashütten zu. Auch bei PET-Getränkeflaschen ist es ökologisch besonders vorteilhaft, aus Flaschen wieder Flaschen herzustellen, wie Ökobilanzen zeigen. Dazu müssen die Flaschen farbgetrennt gesammelt werden. In diesen ökologisch sinnvollen, aber teureren Verwertungsweg gelangt aber nur die grosse Menge an farblosen und hellblauen PET-Flaschen des Vereins PRS. Die von Dritten gesammelten Flaschen werden farbgemischt zur Verwertung v.a. in der Textilindustrie exportiert. Kontrolle der Recycling-Zahlen Wegen Kritik an den vom Verein PRS erhobenen Mengenangaben über den Rücklauf von PET-Flaschen liess das BUWAL die Sammlung und die statistische Erhebung durch eine neutrale Stelle überprüfen. Diese Überprüfung zeigte, dass der Verein PET Recycling Schweiz PRS das Gewicht der gesammelten und verwerteten Mengen korrekt berechnet. Das gleiche Resultat ergab eine analoge neutrale Überprüfung der statistischen Erhebung der IGORA-Genossenschaft, welche in der Schweiz Aluminiumdosen sammelt und wiederverwertet. Quelle: www.presslelation.de

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08.06.05

Halbautomatischer SATO FlagTag-Applikator sorgt auch bei RFID Gen2 Tags für optimale Leseeigenschaften
SATO, Weltmarktführer für Etiketten- und Barcode-Drucker und Spezialist für Data Collection Systems und RFID (Radio Frequency Identification), hat den ersten halbautomatischen Applikator für UHF-RFID-Etiketten vorgestellt. Bei den neu entwickelten FlagTags wird der schmale Bereich des Papieretiketts, der das eigentliche UHF-RFID-Tag enthält, nach dem Druck entlang einer Perforation umgebogen, so dass das schmale RFID-Tag mit der darin enthaltenen Antenne senkrecht von der Palettenoberfläche absteht - als eine Art Fähnchen oder 'Flag'. Solch ein FlagTag weist stets die nötigen Leseeigenschaften auf und stellt damit die Voraussetzung für eine zuverlässige Palettenetikettierung dar, sowohl bei Verwendung von RFID Gen1 als auch von RFID Gen2 Tags. Der halbautomatische SATO RFID-FlagTag-Applikator nimmt dem Lagerpersonal die zeitraubende Arbeit des FlagTag-Faltens ab und sorgt so für UHF-RFID-Etiketten, die stets perfekt gefaltet und über die gesamte Supply Chain hinweg optimal lesbar sind. Die SATO RFID-Drucker- und Applikator-Einheit gibt ein fertiges FlagTag aus, das nur noch von Hand aufgeklebt werden muss. Wegen der offenen Architektur der SATO RFID Drucker können die Kunden jederzeit einfach per Software-Update von Gen1 auf Gen2 umsteigen. Die RFID-Spezialisten von SATO waren auch die ersten, die eine vollautomatische Anlage für die Palettenetikettierung entwickelt haben. Solche vollautomatischen FlagTag-Applikatoren von SATO sind im Nestlé Distributionscenter in Rangsdorf bereits erfolgreich im Einsatz. Die große Herausforderung, die die SATO Spezialisten bei der Palettenauszeichnung zu bewältigen hatten, war die mangelnde Lesereichweite von flach applizierten RFID-Tags. Zwar haben die modernen UHF-RFID-Label eine theoretische Lesereichweite von mehreren Metern, aber umfangreiche Praxistests ergaben, dass die tatsächliche Lesereicheweite entscheidend vom Inhalt jeder einzelnen Palette abhängt. Denn ob Dosen-, Glas-, Folien- oder AluminiumVERPACKUNG, fester oder flüssiger Inhalt - all diese Substanzen beeinflussen die Resonanzfrequenz der RFID-Tags in unterschiedlicher Weise. Auch die neuen RFID Gen2 Tags mit ihrer prinzipiell besseren Leseeigenschaft umgehen dieses Problem nicht. Mit flach aufgeklebten UHF-RFID-Etiketten ist in manchen Fällen überhaupt kein Signal zu erhalten. Um dennoch UHF-RFID-Tags auf beliebig bestückte Warenpaletten applizieren zu können, entwickelten die SATO Spezialisten ihren FlagTag-Applikator, der jetzt in einer vollautomatischen und in einer halbautomatischen Variante verfügbar ist. Über SATO In seiner mehr als 60-jährigen Unternehmensgeschichte hat sich SATO, der Erfinder des Thermotransferdrucks, zum Weltmarktführer bei Label- und Barcode-Druckern und allgemein zu einem der führenden Spezialisten im Bereich Data Collection Systems (DCS) und Radio Frequency Identification (RFID) entwickelt. Im Jahr 2003 hatte SATO weltweit Umsätze von mehr als einer halben Milliarde Euro. Die SATO Deutschland GmbH in Bad Homburg ist das deutsche Tochterunternehmen der japanischen SATO Corporation und zeichnet für Vertrieb, Consulting und Service für SATO-Produkte im gesamten deutschsprachigen Raum verantwortlich. Das SATO Produktprogramm reicht von Barcode- und RFID-Hochleistungsdruckern für industrielle Anwendungen über OEM-Druckmodule für Etikettieranlagen bis hin bis kompakten und tragbaren Thermodirekt- und Thermotransfer-Labeldruckern für den Bedarf im Einzelhandel. SATO bietet zudem Layout- und Publishing-Software für professionelles Etikettendesign und eine breite Palette an Verbrauchsmaterialien wie Farbbänder oder Etiketten. Kontakt: SATO Deutschland GmbH Benita Fischer Schaberweg 28 D-61348 Bad Homburg Telefon: 004961726818123 Fax: 004961726818190 E-Mail: benita.fischer@sato-deutschland.de Internet: www.sato-deutschland.de Möller Horcher Public Relations GmbH Stefan G. Hamacher Ludwigstr. 74 D-63067 Offenbach Telefon: 00496980909654 Fax: 00496980909659 E-Mail: stefan.hamacher@moeller-horcher.de Internet: www.moeller-horcher.de Quelle: www.pressrelations.de

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01.05.05

Dosenpfand: Neue Sicherheitserkennung für Dosen und Flaschen reif für den Massenmarkt
Durch die Novelle der Verpackungsverordnung neigt sich die Zeit der sogenannten Insel-Lösungen bei der Organisation des Dosenpfandes ihrem Ende zu. Mit der Rechtsänderung wird den Bedenken der EU-Kommission und des Europäischen Gerichtshofs Rechnung getragen und die Pfandpflicht vor allem für die Verbraucher vereinfacht. "Zukünftig gilt: Leere Einwegflaschen und Dosen können überall dort zurück gegeben werden, wo Einweg verkauft wird", so Umweltminister Jürgen Trittin. Es werde nur noch nach dem Material, also Plastik, Glas oder Metall, unterschieden. Handel und Industrie arbeit zur Zeit unter Hochdruck an einem bundeseinheitlichen Rücknahmesystem. Da die Einzelhandelsgeschäfte unterschiedliche Verkaufs- und Rückgabemengen von bepfandeten Getränkeverpackungen aufweisen werden, ist der Pfandausgleich – das Clearing – eine wichtige Frage, die jetzt gelöst werden muss. Neben der Verrechnung der Pfandgelder zählt die Betrugs- und Fälschungssicherheit zu den Anforderungskriterien von Handel und Industrie. Die Arbeitsgemeinschaft umweltfreundliche Verpackungs-Recycling-Systeme e.V (AVR) http://www.avr-bonn.de in Bonn will sich als gemeinnützige Clearingstelle für die Organisation des Pflichtpfandes empfehlen „Mit dem Sicherheitssystem von Adaxys/Maganetix http://www.adaxys.ch erfüllen wir die Wünsche des Handels und der Getränkeindustrie für ein reibungsloses Interclearing. Selbst Getränkedosen können mit der AVR-Kennzeichnung versehen und wieder in den Markt gebracht werden“, so AVR-Geschäftsführer Axel Mörsdorf. Die AVR könne als Clearingstelle mit einer optischen Erkennung arbeiten, wie sie von der Bundesdruckerei angeboten werde, aber auch mit jeder anderen Kennzeichnung. „Wir favorisieren aufgrund mehrjähriger Feldversuche die elektromagnetisch lesbaren Metallfäden, wie sie von Eudeposit und auch von Adaxys/Maganetix angeboten werden. Das System von Adaxys/Maganetix besteht aus einem elektromagnetischen Faden und einem ERN-Strichcode auf dem Etikett. Der Metallfaden kann auf oder hinter jedes handelsübliche Etikett geklebt werden und wird beim erstmaligen Einwurf der leeren Verpackung in das Rücknahmegerät sofort erkannt und entwertet. Zugleich wird in Sekundenbruchteilen ein Strichcode optisch gelesen, ohne dass die Verpackung gedreht werden muss. Das gesamte System ist fälschungs- und betrugssicher und kann unter allen logistischen Bedingungen zum Einsatz kommen. Es erkennt auch deformierte und verschmutzte Verpackungen, funktioniert in Außenautomaten bei jedem Wetter und entwertet nach erstmaliger Erkennung irreversibel“, betont Mörsdorf die Vorzüge. Die Warenströme blieben anonym, da nur die Produktcharge, für die man Pfand abführe, erkannt werden und nicht Artikel. „Die AVR-Erkennungstechnik erlaubt auch das Auslesen des vollen EAN-Codes. Das ermöglicht zwischen dem Automatenaufsteller, Hersteller und Händler – unter Ausschluss der Clearingstelle – eine Rückverfolgung der Produkt- und Warenströme. Diese Daten werden nur dann an die Clearingstelle gemeldet, wenn die Verpackung keinen Metallfaden aufweist. Die EAN-Daten werden bei der Clearingstelle weder gespeichert noch ausgewertet, um so die Anonymität zu gewährleisten“, erklärt Mörsdorf. In Deutschland haben die Firmen Bluhm und Ball Packaging ein Etikettiergerät getestet, dass 120.000 Dosen pro Stunde etikettieren könne. „In der Schweiz hat die Firma Pago erfolgreiche Versuche mit der punktgenauen Etikettierung von Dosen durchgeführt. Die zur Zeit erreichte Geschwindigkeit von rund 40.000 Etiketten pro Stunde soll um mehr als das Doppelte steigerungsfähig sein. Unser System ist also nicht nur sicher, sondern auch praktikabel für den Massenmarkt“, führt Mörsdorf aus. Quelle: www.openpr.de

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26.04.05

BASF erhöht Kapazität für biologisch abbaubaren Kunststoff Ecoflex®
Die BASF wird Anfang 2006 eine neue Anlage zur Produktion ihres biologisch abbaubaren Kunststoffes Ecoflex® am Standort Schwarzheide in Betrieb nehmen und ihre Gesamtkapazität für den Werkstoff damit fast verdoppeln. Die Anlage wird eine Produktionskapazität von 6000 Jahrestonnen haben. Sie ergänzt die 8000-Tonnen-Anlage in Ludwigshafen. Ecoflex ist ein Spezialkunststoff, den die BASF unter dem Dach des Unternehmensbereiches Styrol-Kunststoffe führt. 'Der Weltmarkt für biologisch abbaubare Werkstoffe entwickelt sich sehr dynamisch. Mit dieser deutlichen Kapazitätserhöhung nehmen wir am Marktwachstum teil und stellen die künftige Materialversorgung unserer Kunden sicher,' sagt Dietmar Heufel, Leiter Globales Business Management Ecoflex. Aufgrund der kürzlich verabschiedeten Novelle der Verpackungsverordnung rechnet die BASF auch mit einer Belebung des deutschen Marktes. Der biologisch abbaubare Copolyester Ecoflex wird heute hauptsächlich in Mischungen eingesetzt. Hierbei handelt es sich um Kombinationen aus nachwachsenden Rohstoffen wie zum Beispiel Stärke, Cellulose oder Polymilchsäure mit einem biologisch abbaubaren, synthetischen Polymer wie Ecoflex. Anwendungen sind unter anderem Tragetaschen, Biomüllbeutel, Mulchfilm für die Landwirtschaft und verschiedene LebensmittelVERPACKUNGEN. Stichwort: Novelle zur Verpackungsverordnung Nach der Novelle zur Verpackungsverordnung sind zertifizierte Verpackungen (Verpackungen, die nach DIN EN 13432 biologisch abbaubar sind), unabhängig von der Rohstoffbasis, bis 2012 von der Gebühr für das DSD (Duales System Deutschland) befreit. Hinweis an die Redaktionen: Ein Pressefoto kann unter www.basf.de/pressefotos und dort unter dem Stichwort 'Kunststoffe' heruntergeladen werden. In Kürze wird der Text dieser Presseinformation auch unter www.basf.de/kunststoffe/presseinformationen zu finden sein. Produktinformationen finden Sie unter www.basf.de/ecoflex Ansprechpartner Thomas Möller Telefon: +496216099123 Telefax: +496216092693 thomas.moeller@basf-ag.de

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08.04.05

Rezeptoren in der Maschinenhaut
Maschinen sind meist kostbare Investitionsgüter, die ohne Ausfälle laufen sollen. Um kritische Betriebszustände rechtzeitig zu erkennen, eignen sich Dünnschichtsensoren besonders. In Lagern rotierender Teile messen sie Temperaturen und mechanische Lasten. In fast allen Maschinen befinden sich Wälzlager, die erheblichen Lastschwankungen unterworfen sein können. Insbesondere bei WerkzeugMASCHINEN, die Bauteile schnell und präzise bearbeiten und die dauerhaft eingesetzt werden sollen, müssen Überlastungen solcher ausfallgefährdeten Maschinenteile vermieden werden. Steht die Anlage dennoch, können Regressansprüche gegen den Hersteller auftreten. Dann ist es wichtig, die Belastungsgeschichte der beschädigten Komponente nachweisen zu können. Dazu müssen in den Lagern die mechanische Last, die Drehzahl und die Temperatur verfolgt werden. Letzteres übernehmen bisher Thermoelemente, die an den Lagerschalen angebracht sind. Doch sind sie noch nicht nahe genug an der Lauffläche der Wälzkörper, um das Temperaturprofil verlässlich genug erfassen zu können. Daher ist es ratsam, den Sensor in Dünnschichttechnologie aufzubauen und direkt in die Lauffläche zu integrieren. Solche »Rezeptoren« stellen Forscher vom Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST auf der Hannover Messe vor (Halle 2, Stand E30). »Was das Reibungsverhalten und die sensorische Qualität angeht, setzen unsere für Temperatur und Kraft empfindlichen Schichtsysteme neue Maßstäbe«, weiß Holger Lüthje, Leiter der Gruppe Mikro- und Sensortechnologie. »Damit eröffnen sich vollkommen neue Anwendungsfelder, da erstmalig eine örtlich aufgelöste Messung direkt im Wälzkontakt möglich wird.« Besonders wichtig ist, dass sich benachbarte Schichtmaterialien gut vertragen und diese wiederum zu den Werkstoffen von Wälzkörper und Lagerschale passen. Denn nur wenn die mechanischen Eigenschaften und die Haftung stimmen, kann später ein Abblättern im laufenden Lager verhindert werden. Ihr multifunktionales Sensormaterial haben sich die Forscher unter der Marke DiaForce® schützen lassen. Es besteht aus amorphem, also nicht kristallinem Kohlenstoff. Das »Dia« im Namen deutet jedoch an, dass ein Teil des Kohlenstoffs in diamantartiger Struktur vorliegt. Das Material ist extrem verschleißfest, reibungsarm und verfügt über sehr gute sensorische Eigenschaften für Kräfte, Drücke und Temperaturen. Deren Werte werden über eine Veränderung des elektrischen Widerstands der Schicht gemessen. Bei fest installierten Maschinenteilen stellen Kabelverbindungen kein Problem dar. Für rotierende Lager hat ein Partner im BMBF-Projekt »Intelligente Spindeleinheit« bereits ein funkbasiertes telemetrisches System entwickelt. Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Holger Lüthje Telefon: +495312155644 Fax: +495312155900 holger.luethje@ist.fraunhofer.de Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST Bienroder Weg 54 E 38108 Braunschweig Saskia Nina Biehl Telefon: +495312155604 saskia.nina.biehl@ist.fraunhofer.de Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST Bienroder Weg 54 E 38108 Braunschweig Quelle: www.pressrelations.de

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17.03.05

Bogenoffsetmaschine für den industriellen Druck mit höchster Produktivität, Qualität und Wirtschaftlichkeit
Ab April 2005 wird die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) die Bogenoffsetmaschine Speedmaster XL 105 in ihrem Werk in Wiesloch in Serie fertigen. Diese Maschine wurde als Weltpremiere auf der drupa 2004 in Düsseldorf vorgestellt. Erste Maschineninstallationen bei Feldtestkunden sind durchweg positiv verlaufen. Nun wird die Maschine weltweit ausgeliefert und Bestellungen aus Europa, USA und Asien bedient. Zielgruppe sind die industrialisierten Druckereien im Akzidenz- oder Verpackungsbereich, die den hohen Automationsgrad und die effiziente Bedienung schätzen. Die Speedmaster XL 105 ist auf 18.000 Bogen pro Stunde ausgelegt und besitzt ein Papierformat von 75 cm x 105 cm. 'Mit der XL 105 erreichen wir eine um 30 Prozent höhere Produktivität. Dies ist ein wichtiges Investitionsargument für die Kunden in diesem Marktsegment', bestätigt Dr. Jürgen Rautert, Technikvorstand von Heidelberg. Die Speedmaster XL 105 ist eine komplett neue Plattformentwicklung von Heidelberg, die das bestehende Produktportfolio im 70 x 100 cm Format erweitert. Die Montage der Speedmaster XL 105 und der Speedmaster SM/CD 102 erfolgt in einer Halle mit einer Gesamtfläche von 72.000 Quadratmetern; das entspricht der Größe von neun Fußballfeldern. Insgesamt arbeiten über 200 Mitarbeiter in der Vormontage, Druckwerksmontage und der Endmontage für die XL 105. Eine Maschine mit fünf Druckwerken und einem Lackwerk wiegt rund 63 Tonnen. Ein Druckwerk besteht aus über 3.000 Einzelteilen und wiegt über sieben Tonnen. Die erste Serienmaschine der Speedmaster XL 105 wird nach Österreich versandt, um dort im Print Media Center von Heidelberg Austria die Kunden von der Qualität und Wirtschaftlichkeit der Maschine zu überzeugen. Bereits seit Ende 2004 laufen wöchentliche Kundenvorführungen mit 20 bis 30 Teilnehmer in Wiesloch. Ab Mai 2005 werden zwei Maschinen im Print Media Center in Heidelberg für Vorführungen bereit stehen. 'Die Rückmeldungen der Kunden bestätigen unser Leistungsversprechen', erklärt Dr. Jürgen Rautert. 'Die XL 105 trifft ins Schwarze – weitere Funktionen werden das Einsatzspektrum abrunden', fasst Rautert zusammen. Für weitere Informationen: Heidelberger Druckmaschinen AG Corporate Communications Hilde Weisser Tel.: 06221925066 Fax: 06221925046 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com Quelle: www.pressrelations.de/

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24.02.05

Neue Prägefolie fürs extra Feine
Der Prägefolienhersteller Kurz hat eine besonders fein ausprägende Heißprägefolie für die grafische Industrie entwickelt. Die neue Prägefolie GTS 25150 prägt randscharf aus und ist für filigrane Motive besonders geeignet. Die Folie ist auf allen gängigen Präge-maschinen verarbeitbar. In Silber und verschiedenen Goldtönen ist sie ab Lager lieferbar, sämtliche weiteren Kurz-Standardfarben können in Auftrag gegeben werden. Kurz-Kunden konnten sich von der Prägequalität der Folie bereits überzeugen: die letztjährigen Weihnachtskartengrüße in feiner Zierschrift wurden mit dieser Prägefolie realisiert. Die KURZ-Gruppe, internationaler Marktführer in der Prägetechnologie, steht für über 100 Jahre Erfahrung im Heißprägen. Das Einsatzspektrum für Heißprägefolien von KURZ ist nahezu unbegrenzt: auf Verpackungen und Glückwunschkarten, Elektronik- und Haushaltsgeräten, auf Kosmetikartikeln, Textilien, Möbeln, Kraftfahrzeugteilen und vielem mehr. Mit mehr als 2.600 Mitarbeitern in neun Werken in Europa, den USA und im pazifischen Raum sowie 17 Niederlassungen und 70 Vertretungen rund um den Globus fertigt und vertreibt die KURZ-Gruppe eine umfangreiche Produktpalette für die Bereiche Oberflächenveredelung, Dekoration und Fälschungssicherheit, abgerundet durch ein komplettes Programm an Prägemaschinen und Prägewerkzeugen. Mit eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen in Europa und in den USA sowie Kundenberatung und Anwendungstechnik vor Ort unterstützt KURZ seine Kunden weltweit mit einem stets aufeinander abgestimmten Gesamtsystem aus Folie, Maschine und Prägewerkzeug. Pressekontakt: Lucie Mengel LEONHARD KURZ GmbH & Co. KG Schwabacher Straße 482, 90763 Fürth Tel.: 091171419638, Fax: 091171419640 E-Mail: lucie.mengel@kurz.de Internet: www.kurz.de Quelle: www.openpr.de

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16.02.05

Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden in Deutschland im Jahr 2003 rund 10,9 Mill. Tonnen Verpackungsabfälle getrennt eingesammelt
Dies waren 2% weniger als im Jahr 2002. Wie schon 2001 und 2002 stammten 59% (6,4 Mill. Tonnen) der eingesammelten Verkaufsverpackungen von privaten Endverbrauchern. Es wurden im Durchschnitt 78 kg Verpackungen pro Einwohner vom übrigen Hausmüll getrennt und in der gelben Tonne, im Glas- oder Papiercontainer oder vergleichbaren Systemen eingesammelt. Das im Jahr 2003 eingeführte Pflichtpfand auf Einwegverpackungen verursachte eine deutliche Veränderung an der Zusammensetzung der Verpackungsabfälle. Die größten Einzelposten waren zwar weiterhin mit 2,4 Mill. Tonnen die Glasverpackungen, gefolgt von 2,2 Mill. Tonnen Leichtverpackungen, einem Gemisch aus Kunststoffen, Leichtmetallen und Verbundmaterialien. Die Menge der eingesammelten Leichtverpackungen nahm aber erstmals seit Beginn dieser Erhebungen im Jahr 1996 ab, und zwar mit über 7% im Vergleich zu 2002 sehr deutlich. Zuvor waren die Mengen an Leichtverpackungen stetig gestiegen, von 1,7 Mill. Tonnen im Jahr 1996 auf 2,4 Mill. Tonnen im Jahr 2002. Gleichzeitig hat sich der im Jahr 2000 begonnene Rückgang bei den schweren Glasverpackungen fortgesetzt. Ihre Menge nahm 2003 um 1,9% ab, nach – 2,4% im Jahr 2002. Die restlichen 41% des Verpackungsmülls, 4,5 Mill. Tonnen, wurden bei Gewerbe und Industrie eingesammelt. Dabei handelte es sich um Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen. Zu 66% bestanden diese Verpackungen aus Papier, Pappe bzw. Karton. 66% aller Verpackungen gingen zuerst an Sortieranlagen, um für eine weitere Verwertung aufbereitet zu werden. Der kleinere Teil (34%) konnte direkt an den Altstoffhandel oder Verwerterbetriebe wie z.B. Glas- oder Papierfabriken weitergegeben werden. Weitere Auskünfte gibt: Zweigstelle Bonn Andrea Sandner Telefon: (01888) 6448223 E-Mail: umwelt@destatis.de

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14.02.05

Innovativsten Shopsysteme im Druckbereich
Mit dem vierten Produkt der LeadPrint Produktfamilie, die PrintBox, bietet die Be.Beyond GmbH & Co KG nun eines der innovativsten Shopsysteme im Druckbereich an. Mit der PrintBox erhalten Druckereien, Werbeagenturen und Druckdienstleister ein neutrales Onlineshop-System, in dem eigene Druckvorlagen eingestellt und durch den Endkunden selbst editiert und sofort bestellt werden können. Der Betreiber bestimmt den Verkaufspreis, Auflagen und die angebotenen Produkte, wie z.B. Visitenkarten, Aufkleber, Flyer, Stempel, Einladungs- oder Hochzeitskarten. Die automatisch generierten Druckdaten (pdf und jpg) sind garantiert fehlerfrei und stehen sofort für den Druck zur Verfügung. Die Sofortlösung Die PrintBox wird mit über 1200 hochwertig gestalteten Visitenkartenlayouts ausgeliefert - Nutzungsrechte für Bilder und Schriften sind bereits inklusive. Somit ist der Druckshop innerhalb weniger Minuten einsatzbereit. Durch den erprobten Print-Lounge Online-Layouter ist der Betreiber in der Lage, eigene Druckvorlagen, z.B. für Einladungskarten, Flyer, Postkarten oder Plakate zu erstellen und sofort anzubieten. Be.Beyond-Geschäftsführer André Hausmann: „ Die Anzahl der Drucksachenbestellungen von Kleinbetrieben und Privaten Konsumenten, direkt über das Internet, steigt ständig an. Eine große Nachfrage an Produkten wie. z.B. Visitenkarten, Briefbogen, Stempel, Einladungskarten, Plakaten und Flyern werden durch diese Kundengruppe schon jetzt bestellt. Mit der LeadPrint PrintBox können diese Kundenpotenziale erschlossen werden. Die Fair Garantie - Kostenlose Nutzung des Shopsystems Das PrintBox Shopsystem kann kostenlos genutzt werden. Erst bei eingehenden Bestellungen - also bei Umsatzgenerierung - fällt eine feste Gebühr pro Auftrag an. Bei der Einrichtung wird eine geringe Schutzgebühr in Höhe von EUR 20,- erhoben. Für den Betrieb der PrintBox werden keine Programmierkenntnisse, Serverinstallation oder kostenintensives Webhosting benötigt. „Zusätzlich zu dieser Fairen, auftragsbezogenen Abrechnung greift die Kosteenersparnis durch die automatische Druckdatengenerierung“, so Hausmann. Außerdem überzeugen die niedrigen Einsatzvoraussetzungen: Lediglich ein Standard-PC mit Internetanbindung ist vonnöten, um das eigene PrintBox-System einzurichten und zu nutzen. Eine Demonstration finden Sie unter http://www.demo.online-druckshop.de weitere Informationen unter http://www.lead-print.com/printbox/ BE.BEYOND GmbH & Co KG André Hausmann Holterhöfe 15, 47877 Willich fon : +492154480950 web: www.lead-print.com email: info@bebeyond.de

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30.12.04

In Deutschland sind Lebensmittelpreise besonders günstig
Der Deutsche Verbraucher gibt im Durchschnitt nur noch 12 Prozent seines Einkommens für Lebensmittel aus. Weitere 4 Prozent werden für alkoholische Getränke und Tabakwaren aufgewendet. Noch in den siebziger Jahren waren es fast 30 Prozent, in den fünfziger Jahren sogar über 40 Prozent eines Durchschnittseinkommens, erklärte der Deutsche Bauernverband (DBV) nach den aktuellen Zahlen des DBV-Situationsberichtes 2005. Die Preise für Nahrungsmittel sind derzeit in Deutschland und Spanien im EU-Durchschnitt am niedrigsten. In Deutschland und in Spanien kostet der Lebensmittelkorb nur etwa 80 Prozent von dem, was im Durchschnitt der übrigen EU-Mitgliedstaaten und in den Vereinigten Staaten dafür verlangt wird. Gründe für den anhaltenden Rückgang des Anteils der Lebensmittelausgaben an den Verbraucherausgaben werden ebenso in den Einkommenssteigerungen der Verbraucher wie in einem unterdurchschnittlichen Anstieg der Lebensmittelpreise gesehen, betonte der DBV. Die landwirtschaftlichen Erzeugerpreise hatten sich ausgesprochen günstig auf die Nahrungsmittelpreise und damit auf die Lebenshaltungskosten ausgewirkt. Im Wirtschaftsjahr 20032004 nahm der Index der Lebensmittelpreise um nur 0,5 Prozent zu. Der Preisindex der übrigen Lebenshaltungskosten stieg dagegen um 1,3 Prozent an. Seit 1995 sind die Lebensmittel jährlich nur um 0,8 Prozent teurer geworden, die übrigen Lebenshaltungskosten dagegen mit jährlich 1,4 Prozent fast doppelt so teuer. Verteuerungen im Handel und beim Transport, in der Be- und Verarbeitung sowie bei der Verpackung von Lebensmitteln führten dazu, dass sich die niedrigen Agrarpreise nicht noch deutlicher auf die Lebensmittelpreise ausgewirkt haben, stellte der DBV fest. Seit 1995 fiel der Preisanstieg der Lebensmittel mit 7 Prozent im Vergleich zu Preissteigerungen bei Wohnungsmieten mit 15 Prozent oder bei Freizeit und Kulturdienstleistungen mit 24 Prozent eher bescheiden aus. Nutznießer dieser Entwicklung ist der deutsche Verbraucher, der durch den geringeren Anstieg der Lebensmittelpreise im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten jährlich über 8,5 Milliarden Euro pro Jahr spart. Der Markt- und Preisdruck auf wichtigen landwirtschaftlichen Märkten führt aber letztendlich dazu, dass die deutschen Bauern unter großem Ertragsdruck stehen, stellte der DBV fest.

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08.02.05

SPD: Unternehmensteuerreform: Aufkommensneutralität ist Bedingung
Zur Diskussion ueber eine Unternehmensteuerreform erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Joachim Poss: Das einzige, was in der bisherigen Debatte belegt ist, sind die nominalen Steuersaetze fuer Kapitalgesellschaften in Deutschland. Und es ist richtig und nichts wirklich Neues, dass diese nominale Steuersaetze fuer Kapitalgesellschaften im europaeischen Vergleich hoch sind. Die nominalen Steuersaetze sind immer noch hoch, obwohl die Koalition den Koerperschaftsteuersatz seit 1998 um fast die Haelfte von 45 Prozent auf 25 Prozent gesenkt hat. Zusammen mit der Steuerbefreiung fuer Veraeusserungsgewinne sind die Kapitalgesellschaften in Deutschland damit in einem nie dagewesen Masse steuerlich entlastet worden. Die Frage, wie hoch die Kapitalgesellschaften steuerlich belastet sind, kann jedoch keiner verlaesslich beantworten. Bezieht man naemlich die Steuern auf das Einkommen von Kapitalgesellschaften auf das Bruttoinlandsprodukt, wie es die OECD tut, dann ist der Anteil in Deutschland mit einem Prozent am geringsten. Eine weitere Vergleichsmoeglichkeit bieten die so genannten impliziten Steuersaetze der EU-Kommission. Sie messen die effektive durchschnittliche Abgabenbelastung von Kapital, indem die Gesamtsteuereinnahmen auf Kapital als Prozentsatz der moeglichen Besteuerungsgrundlage ausgewiesen werden. Danach hatte Deutschland im Jahr 2002 nach Griechenland den niedrigsten impliziten Steuersatz auf Kapital in der Europaeischen Union. Glaubt man hingegen dem BDI oder der Opposition, dann ist Deutschland fuer Kapitalgesellschaften ein Hochsteuerland. Gewissheit ueber die tatsaechliche Belastung der Unternehmen ist deshalb auch so schwierig zu erlangen, weil das Steuergeheimnis es verbietet, Beispiele aus der Praxis zu veroeffentlichen. Bei der Anhoerung im Finanzausschuss des Bundestages im Januar hat ein hochrangiger Vertreter des Finanzministeriums Schleswig-Holstein eingeraeumt, dass tatsaechlich weniger gezahlt werde, als es der Steuersatz vorgebe. Die angeblich hohe Unternehmenssteuerlast sei daher vielmehr eine theoretische Diskussion, die sich insbesondere bei den Grossunternehmen in der Praxis nicht widerspiegele. Eine weitere Reform der Unternehmensbesteuerung setzt daher zunaechst einmal Klarheit ueber die tatsaechliche Belastung von Kapitalgesellschaften voraus. Die SPD-Bundestagsfraktion ist bereits dabei, sich diese Klarheit zu verschaffen. Nur auf diesem Fundament kann ueber erforderliche Massnahmen entschieden werden. Es gibt auch keinen Handlungsdruck. Denn die Erweiterung der EU hat den Steuerwettbewerb nicht verschaerft, dieser Wettbewerb bestand auch schon frueher. Und die Koalition hat die Wettbewerbsfaehigkeit der deutschen Wirtschaft bereits mit der Steuerreform 2000 nachhaltig gestaerkt. Das gilt fuer Kapitalgesellschaften wie Personenunternehmen. Eine weitere Unternehmenssteuerreform ist daher mittelfristig, fruehestens nach der Bundestagswahl ins Auge zu fassen. Schnellschuesse verbieten sich von selbst und wenn die Union die Koalition jetzt draengt, ein Eilgesetz vorzulegen, dann will sie nur von ihrem eigenen Versagen ablenken. Denn die Opposition hat sich in den letzten Jahren steuerpolitisch mit Fragen befasst, die keine sind. Bierdeckel gehoeren in die Kneipe und nicht in die Steuerpolitik. CDU/CSU haben auf dem Feld der Unternehmensbesteuerung versagt, das haben ihr die Fachleute erst vor kurzem bei der Anhoerung zu ihren Steuervorschlaegen ins Parteibuch geschrieben. Jetzt versuchen sie, dieses Versagen zu kaschieren. Eine Unternehmensteuerreform muss aufkommensneutral sein. Weitere Steuerausfaelle koennen sich die oeffentlichen Haushalte nicht leisten. Die Steuerquote liegt mittlerweile auf dem niedrigsten Niveau seit Bestehen der Bundesrepublik. Wer jetzt noch weitere Einnahmeausfaelle in Kauf nehmen will, der will hoehere Gewinne fuer Aktionaere und weniger Mittel fuer wichtige Investitionen in Bildung, Forschung und Infrastruktur. Nur wenn wir aber Mittel fuer Standortvorteile, die wir noch haben, bereitstellen, werden wir trotz eines moeglicherweise etwas hoeheren Steuerniveaus fuer Unternehmen weiterhin wettbewerbsfaehig bleiben. Einen Steuersenkungswettlauf nach nten kann Deutschland nicht gewinnen. Das wuerde auch weder Wachstum noch mehr Arbeitsplaetze generieren. Das Beispiel der Deutschen Bank belegt leider eindrucksvoll, wie hoehere Gewinne verwendet werden. Von zusaetzlichen Arbeitsplaetzen keine Spur. Hauptaufgabe einer weiteren umfassenden Unternehmensteuerreform wird es daher sein zu entscheiden, ob und wie die Besteuerung von Unternehmen umstrukturiert werden soll. Hier gibt es verschiedene Moeglichkeiten, die in den naechsten Monaten in den zustaendigen Gremien von Partei und Bundestagsfraktion beraten werden. Sachlich und zeitlich unabhaengig davon waere die Umsetzung der Option, die auch Bundesminister Clement angesprochen hat, naemlich die nominalen Steuersaetze zu senken und zur Gegenfinanzierung die steuerliche Bemessungsgrundlage zu verbreitern. Das waere auch ein weiterer Beitrag zur Steuervereinfachung im Unternehmensteuerrecht.

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03.02.05

Seminare und Vorführungen rund um den Verpackungsdruck
Die Firma Cito-System GmbH aus Schwaig bei Nürnberg, Experten auf dem Gebiet des Rillens und Stanzens im Verpackungsdruck, arbeitet international mit der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) zusammen. Künftig werden die Seminare und technischen Schulungen im Training Center von Cito in Schwaig komplett auf Maschinen von Heidelberg gezeigt. Dies umfasst das Drucken, Stanzen und das Kleben von Verpackungen und Faltschachteln. So zeigt die Speedmaster SM 52-4 die drucktechnische Anwendung des RSP Inline Finishing Systems von Cito. Perforieren, Stanzen, Rillen und Schneiden sind in der Maschine in einem Durchlauf möglich. Dies spart dem Heidelberg-Kunden Zeit und Geld und bietet die Möglichkeit der Differenzierung. Die Offline-Weiterverarbeitung der gedruckten Bogen erfolgt an der Stanzmaschine Dymatrix 105 CS, der Faltschachtelklebemaschine Diana 45 und dem Planschneider Polar 115. Cito liefert Teile für die Stanz- und Klebemaschinen von Heidelberg. 'Die Zusammenarbeit von Cito und Heidelberg hat eine lange Tradition', bestätigt Jürgen Marien, Geschäftsführer von Cito. 'Da Heidelberg seine Lösungen im Verpackungsdruck verstärkt, hat sich diese Teamarbeit als logische Konsequenz angeboten. Beide Unternehmen gelten auf ihrem Spezialgebiet als weltweite Technologie- und Qualitätsführer, die einem gemeinsamen Kundenkreis zusätzlichen Nutzen bringen,' so Marien weiter. Die Seminare von Cito richten sich an Mitarbeiter von Verpackungsdruckern und Druckereien mit angeschlossener Weiterberarbeitung. Geschult werden der komplette Produktionsablauf und die technischen Möglichkeiten. Cito kann dabei auf eine fast 100jährige Erfahrung im Umgang mit Faltschachtelkarton, Vollkarton und Wellpappe vorweisen. In Schwaig finden die Basis- und Aufbaukurse statt. Das Schulungskonzept von Cito wird aber auch auf den Heidelberg-Standort Mönchengladbach ausgedehnt. Im dortigen Postpress-Democenter erfährt der Besucher alles zum Thema Nutzentrennung und kaschierter Wellpappe. Daneben finden an beiden Standorten Versuche mit neu entwickelten Produkten statt, oder Kunden werden intensiv beraten. Cito bietet die Schulungen auch international vor Ort bei Kunden mit den entsprechenden Maschinenausstattungen an. 'Durch die Zusammenarbeit mit Cito können wir unsere Kunden noch besser betreuen', freut sich Frank Schmid, Leiter des Standortes Mönchengladbach. 'Durch die zwei Stützpunkte in Süd- und Mitteldeutschland sind wir näher am Kunden. Gleichzeitig arbeiten wir mit Cito auf der anwendungstechnischen Seite zusammen, um beispielsweise die Produktivität der Maschinen zu steigern,' so Schmid weiter. Über Cito-System GmbH: Cito wurde 1906 als Kartonagenfabrik gegründet und beschäftigt heute in Deutschland 85 Mitarbeiter. Das Tochterunternehmen Cito UK Ltd. hat 14 Beschäftigte. 1998 bezog das Unternehmen das neue Seminar- und Training Center in Schwaig bei Nürnberg. www.cito.de Seminartermine: http://www.cito.de/default2.htm Über Heidelberger Druckmaschinen AG: Heidelberg ist mit über 40 Prozent Marktanteil bei Bogenoffset-Druckmaschinen der weltweit führende Lösungsanbieter für Druckereibetriebe in der Printmedien-Industrie. Mit Hauptsitz in Heidelberg, Deutschland, konzentriert sich das Unternehmen auf die gesamte Prozess- und Wertschöpfungskette der Formatklassen 35 x 50 cm bis 70 x 100 cm (analog den Papierformaten DIN A3 bis DIN A1) im Bereich Bogenoffsetdruck (Sheetfed). Verstärkt engagiert sich Heidelberg auch im Verpackungsdruck. Im Geschäftsjahr 20032004 erzielte Heidelberg einen Umsatz von 3,114 Milliarden Euro, bezogen auf die Bereiche Press, Postpress und Financial Services. Zum 31. Dezember 2004 beschäftigte der Konzern weltweit 18.800 Mitarbeiter. Bild: Frank Schmid (links) von Heidelberg und Jürgen Marien von Cito feierten im Schulungsraum von Cito in Schwaig bei Nürnberg die Zusammenarbeit beider Firmen. Für Rückfragen der Presse: Cito-System GmbH Martina Zue Haimendorfer Strasse 37 + 46 90571 Schwaig/Germany Tel: +499119588543 Fax: +499119588550 E-Mail: martina.zue@cito.de Für weitere Informationen: Heidelberger Druckmaschinen AG Corporate Communications Hilde Weisser Tel.: 06221925066 Fax: 06221925046 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com

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18.01.05

Online-Überwachung in deutscher Kartonfabrik
Die Cascades Arnsberg GmbH, deutsche Tochter der kanadischen Cascades Inc., produziert jährlich etwa 185.000 Tonnen ungestrichenen und gestrichenen Faltschachtelkarton – ausschließlich aus Altpapier. Da der Stillstand von Anlagen und Komponenten gerade bei der Papier- und Kartonproduktion extrem hohe Kosten verursacht, setzt das Arnsberger Unternehmen zur permanenten Überwachung der kritischen Lager und Getriebe seiner Kartonmaschine auf das Online-Condition Monitoring-System FAG VibroCheck und den Service der FAG Industrial Services GmbH (F’IS). Eine besondere Herausforderung ist dabei die Überwachung der Lager des 150 Tonnen schweren Glättzylinders wegen seiner niedrigen Drehzahl (25 U/min). Insgesamt sorgen die Sensoren des VibroCheck-Systems an 130 Messpunkten dafür, dass Fehler frühzeitig detektiert und damit ungeplante Stillstände vermieden werden können. Der große Nutzen dieser permanenten Online-Überwachung wurde den Arnsberger Kartonspezialisten deutlich, als das VibroCheck-System einen Außenringschaden am triebseitigen Lager des Glättzylinders detektierte. Der Austausch des Lagers konnte von den F’IS-Mon¬teuren kurzfristig während eines bereits eingeplanten Stillstands der Anlage vorgenommen werden und die Kartonmaschine fuhr planmäßig wieder an. „Es war einfach Klasse, wie schnell die F’IS-Experten vor Ort waren und wie gut sie mit unseren Instandhaltungsmitarbeitern zusammen gearbeitet haben“, freut sich Horst Exner, Instandhalter Mechanik und verantwortlich für den VibroCheck-Einsatz bei Cascades in Arnsberg. Durch die frühzeitige Fehlererkennung und die schnelle Reaktion der Herzogenrather Techniker seien nicht nur hohe Ausfallkosten, sondern auch mögliche und ebenfalls kostspielige Folgeschäden vermieden worden, betont der Instandhaltungsfachmann. Das Online-Condition Monitoring-System VibroCheck der FAG Industrial Services GmbH wird zur permanenten Überwachung von funktionssichernden Maschinenteilen wie Wälzlagerungen und Getrieben eingesetzt. Haupteinsatzgebiet sind alle Anlagen, bei denen eine Vielzahl von Messstellen überwacht werden muss. Neben Papier- und Kartonfabriken zählen dazu unter anderem auch Walz- und Kraftwerke. VibroCheck bietet Werkzeuge, die auch die Fernüberwachung einer Anlage ermöglichen, wobei der Datentransfer zwischen Anlage und Diagnosezentrum auf Basis des TCP/IP-Protokolls hergestellt wird. FAG Industrial Services GmbH (F’IS) Seit Anfang 2001 fokussiert die FAG Kugelfischer AG & Co. oHG, ein Unternehmen der Schaeffler Gruppe, ihr unabhängiges Servicegeschäft in der FAG Industrial Services GmbH (F’IS) mit Firmensitz in Herzogenrath bei Aachen. Als eigenständiges Unternehmen bietet die F’IS herstellerneutral Dienstleistungen und Serviceprodukte rund um die Instandhaltung an. F’IS hilft damit seinen Kunden, Instandhaltungskosten einzusparen, Anlagenverfügbarkeit zu optimieren und unvorhergesehene Maschinenstillstände zu vermeiden. Kontakt FAG Industrial Services GmbH Frau Christiane Reimer Marketing Tel. +49 (0)2407914947 Fax +49 (0)2407914988 Email: reimer_c@fis-services.de

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28.01.05

Starke Marken sind rentabler
90% der befragten Unternehmen sind davon überzeugt, dass Markenorientierung ein Schlüsselfaktor für ihren Unternehmenserfolg ist. Das sind doppelt so viele Nennungen wie noch vor fünf Jahren. "Jedoch stellen derzeit nur 18% der Unternehmen das Marken-Management in den Mittelpunkt ihrer unternehmerischen Tätigkeit und verfügen über ein klares Markenverständnis innerhalb der gesamten Organisation.", gibt Gregor Harter, Geschäftsführer und Leiter des Bereichs Customers, Channels and Marketing Management bei Booz Allen Hamilton, zu bedenken. "Diese kleine Gruppe erweist sich als außergewöhnlich erfolgreich." Booz Allen Hamilton und Wolff Olins unterscheiden drei Typen von Unternehmen: Bei "Brand-Agnostic" agierenden Unternehmen geht das Management von einem geringen Beitrag der Marke zum Unternehmenserfolg aus. Der Fokus liegt auf rationalen Faktoren wie Kosten und Prozessoptimierung. In der zweiten Gruppe haben die Managementberater die Unternehmen zusammengefasst, die an der Schwelle zur absoluten Markenorientierung stehen. Diese "Emerging Brand Companies" erkennen die wachsende Bedeutung des Markenwertes und haben ihn zum Teil schon in ihre Unternehmensstrategie eingebettet. Die Gruppe der so genannten "Brand-Guided"-Unternehmen setzt die enorme Bedeutung der Marke bereits stringent in Unternehmenserfolg um: Die Untersuchung hat eine klare Korrelation zwischen Brand-Guidance, der Anwendung von ausgeklügelten Marketing-Techniken, und Unternehmenserfolg zutage gefördert. Unternehmen mit starker Markenorientierung erheben wesentlich öfter als andere die erforderlichen Messgrößen, um Klarheit über ihre Marketing-Performance zu gewinnen. 45% von ihnen ermitteln regelmäßig ihren "Share of Wallet", also ihren Anteil an den gesamten Ausgaben des Kunden, während das nur 24% der anderen untersuchten Unternehmen tun. 64% der "Brand Guided"-Firmen untersuchen regelmäßig, ob ihre Markenposition eine Preisflexibilität erlaubt und passen ihre Preise entsprechend an. Nur 20% sind es im Lager der "Brand-Agnostic" geführten oder der "Emerging Brand Companies". Und: In der Gruppe der "Brand-Guided"-Unternehmen ist Marken-Management nicht die Aufgabe des operativen Marketing, sondern des Senior Managements und ist eng mit der Strategieentwicklung und der Organisation verzahnt. Chief Marketing Officers spielen eine Schlüsselrolle Die vorliegende Untersuchung belegt, dass Marketing Manager in "Brand-Agnostic" und "Emerging Brand Companies" unter ihren Möglichkeiten bleiben und ihre Schlüsselrolle in der nachhaltigen Verbesserung der Unternehmens-Performance nicht ausspielen bzw. ausspielen können. Sie verzichten darauf, ihre Aktivitäten einer klaren Return on Investment Perspektive zu unterziehen. Tatsächlich stufen sie ungezügelte Kreativität und Innovation als ausreichend für den Erfolg ein, während sie multivariable Regressionsmodelle, die exakt den durch Werbung angekurbelten Konsum ausweisen, vernachlässigen. Diese Nicht-Einbeziehung adäquater Messgrößen scheint mit der kürzeren Verweildauer von Marketing Managern im Vergleich zu ihren Kollegen im Unternehmen in Zusammenhang zu stehen: CEOs sehen während ihrer durchschnittlichen Verweildauer circa vier CMOs (Chief Marketing Officers) in ihrem Unternehmen. Verfasser der Studie: Mit mehr als 15.000 Mitarbeitern und Büros auf sechs Kontinenten zählt Booz Allen Hamilton zu den weltweit führenden Management- und Technologieberatungen. Der Beratungsbereich "Customers, Channels and Marketing Management" unterstützt Klienten global bei Vertriebs-, Marketing- und Kundenmanagement-Fragestellungen. Booz Allen Hamilton befindet sich im Besitz seiner 250 aktiven Partner. Sechs Büros sind im deutschsprachigen Raum: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München, Wien und Zürich. Im vergangenen Geschäftsjahr belief sich der Umsatz weltweit auf 2,7 Mrd. US$, im deutschsprachigen Raum auf 174 Mio. Euro. Wolff Olins ist seit 1965 Experte für Markenkommunikation. Der Anspruch: Wachstum zu generieren durch Branding, Entwicklung von Geschäftsmodellen und die Erschließung neuer Märkte. Wolff Olins ist mit Büros in London, Hamburg, Barcelona, Lissabon, New York, San Francisco und Tokyo vertreten. Zu den Klienten gehören namhafte Unternehmen wie AOL, Abbey, Egg, First Direct, GE, Liechtenstein, Lloyds TSB, New York City, Orange, PricewaterhouseCooper, Sky, Stanhope Properties, Tate, Tesco and Unilever. Kontaktinformationen: Sabine Reihle, Presse & External Relations Booz Allen Hamilton Tel.: +49 (0)8954525530 oder +49 (0)1702238530 Fax: +49 (0)8954525602 Email: reihle_sabine@bah.com Carmen Marrero 10 Regents Wharf, London N19RL Tel. +442075514675 Fax +442077130217 Email: c.marrero@wolff-olins.com Quelle:www.news-ticker.org

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10.12.04

Kooperation zwischen der European Recycling Platform und CCR
Die European Recycling Platform, S.A., Paris (ERP), bestehend aus den Gründern Braun, Electrolux, Hewlett Packard und Sony schließen einen Rahmenvertrag mit der CCR Logistics Systems AG, der die Rückführung und Behandlung von Elektro- und Elektronikaltgeräte beinhaltet. Die Rücknahme von Elektro- und Elektronikaltgeräten wird für die Hersteller mit Umsetzung der Europäischen Richtlinie 200296/EG ab 13. August 2005 zur Pflicht. CCR Logistics Systems implementiert die ERP Rücknahmesysteme in den Ländern Deutschland, Österreich, Italien und Polen als Generalunternehmer und übernimmt für die Hersteller den operativen Aufbau und die notwendige Prozesssteuerung dieser Rücknahmesysteme. Damit wird die Rückführung der Altgeräte durch die CCR Logistics Systems AG umweltverträglich und gesetzeskonform sichergestellt. „Die Kompetenz der CCR Logistics Systems im Bereich der Retrologistik war ausschlaggebendes Argument für die bevorstehende Zusammenarbeit“, so Hans A. Korfmacher, Director Enviromental Affairs von Braun. Die Implementierung wird zeitnah durch CCR Logistics Systems sichergestellt, so dass die Hersteller von Elektro- und Elektronikaltgeräten ihrer gesetzlichen Verpflichtung nachkommen werden. Der Vorstandsvorsitzende der CCR Logistics Systems AG, Herr Achim Winter sieht in dieser Kooperation ein Geschäft von erheblicher Bedeutung. „Aufgrund der langjährigen Erfahrung im Bereich Automotive sieht sich CCR gut aufgestellt, die Implementierung zeitnah und effizient durchzuführen“, so Achim Winter. Auf die Frage nach dem Volumen dieser Beauftragung sagt Herr Winter: „ Die Kooperation mit ERP ist von erheblicher Bedeutung für CCR. Sobald die Rückführung von Elektro- und Elektronikaltgeräten umgesetzt werden muss, erwartet CCR Umsatzwachstum um bis zu EUR 40.000.000. Diese Zahl dürfte für das Jahr 2007 realistisch sein. Der bestehende Rahmenvertrag wird in der Folge durch landesspezifische Einzelverträge mit CCR ergänzt, die nationale Gegebenheiten berücksichtigen werden CCR ist Anbieter von hochwertigen logistischen Lösungen im Bereich der Abfallentsorgung und Rückführung von Gewährleistungsteilen auf europäischer Ebene. In den Bereichen Automotive, Electro und Electronic, Construction sowie Industry & Commerce vertrauen namhafte Kunden wie die Volkswagen Gruppe, BMW Group, Toyota Deutschland GmbH, der Energy Getränkehersteller Red Bull Deutschland GmbH sowie die European Recycling Platform auf ihre Lösungen. Kontaktinformationen: CCR Logistics Systems AG www.ccr.de Olaf Meier Email: info@ccr.de Tel. +49 (089) 49049100 Fax +49 (089) 49049101 Quelle: News-ticker.org

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03.12.04

Verpackungen aus Stahlblech werden teurer
Wie der Verband Metallverpackungen e. V. (VMV)bekannt gab, haben neben den explodierenden Stahlpreisen erhebliche Verteuerungen der übrigen Materialkosten sowie gestiegene Energie- und Transportaufwendungen dazu geführt, dass die Kostenstruktur für die Produktion von Stahlblechverpackungen in eine bedrohliche Schieflage geraten ist. Die Hersteller von Stahlblechverpackungen müssen daher ihre Konditionen dem gestiegenen Kostendruck in angemessener Weise anpassen. Zusätzliche Kosten für Material, Energie und Transport verteuern Stahlblechgebinde Die Fasshersteller sehen sich gezwungen, auf Preissteigerungen für Hilfs- und Betriebsstoffe, die bereits im laufenden Jahr wirksam geworden sind, zu reagieren. So sind zum Beispiel die Kosten für zugekaufte Teile wie Spannringe, Verschlüsse oder Lacke um zehn Prozent gestiegen. Die Energiekosten haben sich sogar um 30 Prozent erhöht. Hinzu kommen um 20 Prozent gestiegene Transportaufwendungen, die in erster Linie aus den hohen Dieselpreisen und Margenanpassungen der Logistikdienstleister resultieren. Die vor diesem Hintergrund zu erwartende Preiserhöhung für Verpackungen aus Stahlblech wird sich nach Einschätzung des Verbandes voraussichtlich um zehn Prozent pro Gebinde bewegen. Stahlpreise steigen weiter Ein Ende der Stahlpreiserhöhungen ist nicht in Sicht. Seit Beginn des Jahres 2004 sind die Grundpreise für kaltgewalztes Feinblech, das zur Herstellung sowohl von großen Stahlfässern als auch von kleineren Stahlblechverpackungen verwendet wird, von ca. 395 Euro pro Tonne auf aktuell 615 Euro pro Tonne gestiegen. Für 2005 haben die Stahlhersteller weitere erhebliche Preisanhebungen angekündigt. Zudem werden ab Januar 2005 erstmals auch Aufschläge für bislang nicht berechnete Leistungen, wie Verpackungsmaterial, besäumte Kanten und Toleranzen in der Materialdicke, erhoben, die eine zusätzliche Verteuerung des Vormaterials um 40 Euro pro Tonne zur Folge haben werden. Auch hier ist mit einer Weitergabe der steigenden Kosten seitens der Verpackungshersteller zu rechnen. Weitergabe der Kosten ist unumgänglich "Preispolitik ist nicht Sache des Verbandes, sondern der Unternehmen. Jedes Unternehmen muss für sich entscheiden, in welchem Umfang der Markt Preissteigerungen akzeptiert", erklärt Jörg Höppner, Geschäftsführer des Verbands Metallverpackungen e. V. "Es ist jedoch unsere Aufgabe, auf die prekäre Situation hinzuweisen, in die unsere Mitglieder aufgrund der enormen Kostenbelastung durch Preiserhöhungen für Vormaterial und sonstige Aufwendungen geraten sind. Gerade Stahlblechverpackungen sind Produkte, bei denen die Kosten für Fertigungsmaterial, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie sonstige Vorleistungen einen Großteil der Gesamtkosten ausmachen. Steigen die Preise hierfür so extrem an, wie das gegenwärtig der Fall ist, werden die ohnehin schmalen Margen der Verpackungshersteller getilgt und das Eigenkapital der vorwiegend mittelständisch geprägten Unternehmen immer schneller aufgezehrt. Es drohen Insolvenzen und letztlich ein Riss in der gesamten Wertschöpfungskette. Vor diesem Hintergrund ist eine angemessene und faire Weitergabe der Kosten an die Kunden unserer Mitgliedsfirmen unumgänglich."

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26.11.04

Lieferung einer kompletten Produktionsanlage nach Jiangsu, China
Voith Paper wurde mit der Lieferung einer kompletten Produktionslinie, einschliesslich Stoffaufbereitung und Finishing, in die Provinz Jiangsu, ca. 220 km westlich von Shanghai, China, beauftragt. Mit einer Siebbreite von 10.600 mm und einer Konstruktionsgeschwindigkeit von 1.800 m/min wird diese neue Papier-Produktionsanlage zu einer der größten der Welt gehören, welche Kunstdruckpapier produzieren. Das Maschinenkonzept ist nach dem One Platform Concept von Voith erstellt. Die Voith Technik für die Zellstoffaufbereitung der vorherigen Voith Anlagen die der Kunde bestellt hatte, gab den Ausschlag für ein Voith Stoffaufbereitungssystem auch für die neue Produktionslinie. Die kompletten Faserlinien für gebleichten Kurzfaser-Zellstoff, jeweils mit Ballen-Handling und Pulper-Beschickungssystem sowie die bewährte TwinFlo Doppelscheibenrefiner-Technologie, sichern zusammen mit einer ebenfalls komplett gelieferten Faserlinie für gebleichten Langfaser-Zellstoff die benötigte hohe Fertigstoffqualität in der Mischzentrale. Zu den bewährten Prozessbausteinen gehören Pulper der Baureihe VS und Entstipper der Baureihe E. Im Lieferumfang der Stoffaufbereitung enthalten ist außerdem das komplette Basis- und Detail-Engineering sowie die Montage- und Inbetriebnahmeüberwachung. Auch die Verrohrung und Pumpen sowie Bütten und Behälter kommen von Voith. Die Papiermaschine besteht aus einem MasterJet-Stoffauflauf mit ModuleJet Verdünnungswasserregelung und einem DuoFormer TQv zur Gewährleistung einer erstklassigen Blattbildung. Die Tandem NipoFlex Presse sorgt für höchsten Trockengehalt und beste Papierqualität. Die neue Produktionsanlage beinhaltet ebenso eine moderne TopDuoRun Trockenpartie mit Pro-Release-Technik. Durch den SpeedSizer wird das Papier vorgestrichen (Film-Vorstrich). Für den anschließenden Blade-Deckstrich wird der DynaCoat mit JetFlow F eingesetzt. Sowohl Vor- als auch Deckstrich-Coater sind mit der automatischen Strichquerprofilregelung Profilmatic C ausgestattet. Die Trocknung der Papierbahn erfolgt über gasbefeuerte Infrarot Strahler und Heißluft –Schwebetrockner. Die Voith TTG (Tail Threading Group) liefert zusätzlich ein hochmodernes Überführsystem. Ein Zweikopf-Wasserstrahl-Spitzenschneider initiiert den Überführvorgang in jeder Partie, gefolgt von einem Hochgeschwindigkeits-Flip Tray und VTT Turbo Überführbändern. Als Bestandteil der Prozesslösung wird modernste Seiltechnik für den SpeedSizer, die Nachtrockengruppen und die 0ffline-Kalander geliefert. Die Automatisierung des Überführvorgangs für das Gesamtprojekt wird von Voith Paper Automation durchgeführt. Der Sirius Roller an der PM mit dem Senso Nip Control System erzeugt exzellente Rollenqualität. Der Umroller arbeitet ebenfalls nach dem Sirus Wickelprinzip. Die Volltamboure werden automatisch zugeführt und auch die Leertamboure werden automatisch gewechselt. Die geforderte exzellente Bedruckbarkeit und die benötigten hohen Glanz- und Glättewerte erhält das Kunstdruckpapier durch zwei Janus MK 2 Offline-Kalander. Ohne Änderung des Bahnlaufs lassen sich zusätzlich auch Matt-Qualitäten erzeugen. Als Hochleistungs-Maschinen sind beide Kalander mit Einrichtungen für Flying-Splice und für automatischen Rollenwechsel ausgestattet. Die max. Arbeitsgeschwindigkeit liegt bei 1.500 m/min. Zwei VariPlus Stützwalzen-Rollenschneidmaschinen mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von max. 2.500 m/min erzeugen einwandfrei gewickelte Fertigrollen. Voith Paper übernimmt einen umfangreichen Teil der Automatisierung. Für die Stoffaufbereitung liefert Voith das gesamte MSR Engineering und alle MSR-Feldgeräte, wie Transmitter und Regelventile. Die Lieferung beinhaltet alle Schutzkästen für Magnetventile und Luftverteiler sowie das gesamte Montagematerial für die MSR-Montage. Die umfangreichen Dienstleistungen beinhalten den PLS Abnahmetest (FAT) und die vor Ort Checks an der Anlage sowie die MSR-Inbetriebnahme. Die Maschinennahe Steuerung (MNS) wird auf Basis der PCS7 Plattform ausgeführt. Ein Wet End Process Control Paket (WEP) mit Sensoren gehört ebenso zum Lieferumfang wie ein EnviroScan (Feuchtemessung), der unter extremen Bedingungen arbeiten kann. Hinzu kommen die Querprofilregelungen Profilmatic für ModuleJet, ModuleSteam und ModuleCoat, MD Regelungen, die gesamte Hydraulik und Pneumatik, ein Maschinenüberwachungssystem (VMM/VTM) und nicht zuletzt ein Bahninspektionssystem (WIS). Die komplette Erstbespannung vom Former bis zur Aufrollung der Maschine wird von Voith Fabrics geliefert. Der Auftrag wird nach dem Process Line Package (PLP) abgewickelt. Voith übernimmt damit mechanisch, prozesstechnisch und steuerungstechnisch die Gesamtverantwortung für den Produktionsprozess. Die Inbetriebnahme ist in der ersten Jahreshälfte 2005 geplant. Voith Paper ist ein Konzernbereich von Voith und einer der führenden Partner der Papierindustrie. Mehr als ein Drittel der weltweiten Papierproduktion wird auf Voith Paper Anlagen gefertigt. Voith setzt Maßstäbe in der Papiertechnik, Antriebstechnik, Energietechnik und bei Industriedienstleistungen. Gegründet am 1. Januar 1867 ist Voith heute mit ca. 24000 Mitarbeitern, 3,1 Mrd. € Umsatz und weltweit über 180 Standorten eines der großen Familienunternehmen Europas. Kontaktinformationen: Stefanie Weber Voith Paper GmbH & Co. KG | Sankt Pöltener Straße 4389522 Heidenheim | Germany Tel +497321373858 | Fax +497321377008 E-Mail s.weber@voith.com www.voithpaper.de Quelle:news-ticker.org

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12.06.04

McDonald’s präsentiert neues Verpackungsdesign
McDonald’s hat heute ein innovatives Verpackungsdesign vorgestellt, das von der globalen Markenstrategie „i’m lovin’ it“ inspiriert wurde. Auf den Verpackungen sind Menschen abgebildet, die in verschiedenen Alltagssituationen die Freuden des Lebens genießen. Das neue Design trägt dazu bei, mit den Gästen auf eine frische, moderne und direkte Art zu kommunizieren. Die neuen Verpackungen betreffen zunächst die Tüten und die Becher für kalte Getränke und werden ab Januar 2004 in den McDonald’s Restaurants in den USA, Kanada und Lateinamerika eingeführt. Die neuen Happy Meal-Verpackungen folgen im März 2004. Die weltweite Umstellung in allen 30.000 McDonald’s Restaurants soll bis Ende 2004 abgeschlossen sein . „Das neue Verpackungsdesign unterstreicht unsere konsequente Gästeorientierung und unser Bestreben, die neue Energie und Philosophie unserer Marke zu vermitteln“, so Larry Light, Executive Vice President und Global Chief Marketing Officer von McDonald‘s. „Damit signalisieren wird erneut, dass sich bei McDonald’s etwas ändert. Weltweit sprechen wir auf eine völlig neue Art und Weise mit unseren Gästen und zeigen ein neues Denken. Erstmals in unserer Unternehmensgeschichte führen wir gleichzeitig rund um den Globus eine einheitliche Verpackung mit einer zentralen Markenbotschaft ein.“ Auf den neuen Verpackungen sind Fotos von Menschen bei ihrer Lieblingsbeschäftigung zu sehen – wie sie Musik hören, Fußball spielen oder ihren Kindern Geschichten vorlesen. Die Bilder zeigen, wie Menschen leben und was sie gerne mögen. Dabei wird das „i’m lovin’ it“- Thema in verschiedenen Sprachen dargestellt, was die Internationalität von McDonald’s und seinen Gästen verdeutlicht. McDonald’s beauftragt britische Designfirma Boxer mit der Entwicklung des Verpackungsdesigns Boxer, eine Designberatungsfirma aus dem englischen Birmingham, wurde von McDonald’s mit der Entwicklung eines grafischen Konzepts für die neuen Verpackungen beauftragt. Bei der Auswahl der Motive setzte Boxer auf einen innovativen Mix aus „Street Casting“ und professionellen Modellen und Sportlern. „Wir waren beeindruckt von den ungewöhnlichen Casting-Ideen von Boxer und der kreativen Umsetzung unserer neuen Markenstrategie“, so Light. Für das neue Verpackungsdesign arbeitete Boxer mit dem renommierten Fotografen Nick Clements zusammen, der für seine Lifestyle-Fotografien bekannt ist. „Die neue Philosophie des grenzenlosen Marketings von McDonald’s und die Herausforderung, diese Idee in das Verpackungsdesign einfließen zu lassen, inspirierte uns enorm“, so David Poole, Geschäftsführer von Boxer. „Unser Ziel ist die persönliche Kommunikation mit den McDonald’s Gästen in Form von Lifestyle- Bildern, die sie verstehen und mit denen sie sich identifizieren können.“ Neue Verpackung läutet nächste Phase des „Rolling Energy“ ein Mit dem neuen Verpackungsdesign startet McDonald’s die nächste Phase seines Marketingkonzepts „Rolling Energy“, das auf die weltweite Stärkung und Revitalisierung der Marke McDonald’s zielt. Dies beinhaltet auch einen mehrjährigen Marketingkalender, der für Einheitlichkeit beim Auftritt und der Kommunikation gegenüber Gästen und Mitarbeitern sorgt. Das „Rolling Energy“-Programm bündelt verschiedenste integrierte Aktivitäten, wie z.B. die neue Verpackung oder auch Promotion-Aktionen, Medienplanung, neue Produkte, Merchandising und internes Marketing. „Wenn wir unsere kreativen Talente, Ressourcen und weltweiten Infrastrukturen gezielt bündeln, ist McDonald’s einfach unschlagbar“, fügt Light hinzu. „Wir werden diese Marke in das 21. Jahrhundert führen – und zwar auf eine Art, die allen Gästen auf der ganzen Welt Spaß macht.“ McDonald’s ist mit weltweit mehr als 30.000 Restaurants und täglich rund 47 Millionen Gästen der weltweit führende Gastronomiekonzern. Mehr als 70 Prozent der McDonald’s Restaurants werden von unabhängigen mittelständischen Unternehmern geführt. 4.033 ZEICHEN ABDRUCK HONORARFREI McDONALD'S DEUTSCHLAND INC., ZWEIGNIEDERLASSUNG MÜNCHEN Pressestelle · Drygalski-Allee 51 · 81477 München · Telefon: +49- (0)8978594446 · www.mcdonalds.de Weitere Informationen erhalten Sie bei: McDonald’s Deutschland Inc. Ricarda Rücker Drygalski-Allee 51 81477 München Tel.: 08978594446 Fax: 08978594479 Kontaktinformationen: Weitere Informationen erhalten Sie bei: McDonald’s Deutschland Inc. Ricarda Rücker Drygalski-Allee 51 81477 München Tel.: 08978594446 Fax: 08978594479 Wir freuen uns über ein Belegexemplar: PRint Agentur für Öffentlichkeitsarbeit GmbH Ulrike Voß Ottobrunner Straße 26 2008 Unterhaching Tel.: 08966532427 Fax: 08966532115 quelle: news-ticker.org

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03.11.04

Die Tagespreise für Stahl haben 2004 ein Rekordniveau erreicht. Allein in diesem Jahr summieren sich die Erhöhungen auf rund 50 Prozent.
Die Tagespreise für Stahl haben 2004 ein Rekordniveau erreicht. Allein in diesem Jahr summieren sich die Erhöhungen auf rund 50 Prozent. Begründet werden die explodierenden Stahlpreise vor allem durch den anhaltend hohen Stahlbedarf in China. Der chinesische Stahlboom zieht auch eine Verknappung und Verteuerung der Produkte nach sich, die zur Stahlherstellung benötigt werden, wie Erz, Kohle und Schrott. Die drastische Verteuerung der Rohstoffe um etwa 100 Prozent innerhalb von nur 14 Monaten können nach Ansicht des Präsidenten der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Prof. Dr.-Ing. Dieter Ameling, nicht ohne Auswirkungen auf die Stahlpreise bleiben. Vielmehr hinken die Stahlpreise den gestiegenen Rohstoff- und Energiepreisen hinterher, da vor allem Großkunden wie die Automobilindustrie langfristige Verträge geschlossen haben. Der Arcelor-Konzern kündigte Anfang Oktober bereits an, dass Kunden mit auslaufenden Verträgen mit Preiserhöhungen von mindestens 20 Prozent rechnen müssten. Besonders mittelständische Betriebe leiden aber schon jetzt unter den gestiegenen Kosten. Die Entwicklung der Preise für Rohstoffe, Stahl und Schrott und die Auswirkungen für Stahlproduzenten sowie die stahlverarbeitende Industrie greift die EUROFORUM-Konferenz "Rohstoffmangel im Stahlmarkt" am 27. Januar 2005 in Düsseldorf auf. Klaus Matthies (Hamburgerisches Welt-Wirtschafts-Archiv) geht der Frage nach, ob sich die Wirtschaft dauerhaft auf hohe Rohstoffkosten einstellen muss. Die unterschiedlichen Faktoren für die Entwicklungen an den weltweiten Stahlmärkten beschreibt Hans-Jürgen Kerkhoff (Wirtschaftsvereinigung Stahl). Die Auswirkungen der Stahlpreisentwicklung auf die Stahl- und Metallverarbeitende Industrie und den Stahlhandel beschreiben RA Dr. Andreas Möhlenkamp (Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung) und der Vorstandsvorsitzende der Klöckner & Co. KG Dr. Thomas Ludwig. Seit November 2003 erhebt der Arcelor-Konzern einen Schrottpreiszuschlag, um auf Preiserhöhungen für Altmetalle zu reagieren. Dieser Aufpreis berechnet sich ähnlich wie der sogenannte Legierungszuschlag bei Edelstählen und ermöglicht es den Produzenten die erhöhten Schrottkosten an die Kunden weiterzugeben. Zur aktuellen Schrottpreisentwicklung nimmt Rolf Willeke (Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecyling- und Entsorgungsunternehmen e.V.) Stellung. Die Konsequenzen des Stahlschrottmarktes für die betroffenen Unternehmen zeigt Dr.-Ing. Andreas Huppertz (Class Guss GmbH) auf. Die Schwierigkeiten, die sich für mittelständische Stahlverarbeiterer aus den aktuellen Entwicklungen auf dem Stahlmarkt ergeben erläutert Dr.-Ing. Hans-Jürgen Sattler (Wanzl Metallwarenfabrik GmbH). Zu den Folgen der Stahlpreiserhöhungen für die Automobilzulieferer stellt Armin Ihle (Hirschvogel Automotive Group) fest: "Das rigorose Vorgehen der Stahlwerke und die fehlende oder nur zögernde Akzeptanz der Kunden auf die aktuellen Erhöhungen im Herbst 2004 haben die Zulieferer in eine Lage gebracht, die auf Dauer so nicht mehr tragbar ist". Gemeinsam mit den anderen Referenten diskutiert Armin Ihle in der abschließenden Podiumsdiskussion über die aktuelle Situation im Stahlmarkt und die Konsequenzen für die betroffenen Unternehmen. Moderiert wird die EUROFORUM-Konferenz von Jürgen Nusser, der als Vorstand des Bundesverbandes Deutscher Stahlhandel ebenfalls die aktuellen Entwicklungen kommentiert. Das vollständige Programm finden Sie unter: www.euroforum.de/p17022 Kontaktinformationen: Weitere Informationen: Dr. phil. Nadja Thomas Presse- und Öffentlichkeitsarbeit EUROFORUM Deutschland GmbH Tel.: + 4921196863387 Fax: + 4921196864380 E-Mail: presse@euroforum.com Quelle:news-ticker.org

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10.09.04

Branchenloesung fuer die Kunststoff verarbeitende Industrie
MODUS Consult stellt Branchenlösung für die Kunststoff verarbeitende Industrie vor - Branchenspezifische Komplettlösung - Entwicklung zusammen mit dem Kunststoffinstitut für die mittelständische Wirtschaft NRW In Zusammenarbeit mit dem Kunststoffinstitut für die mittelständische Wirtschaft NRW GmbH (KIMW) und mit Kunden hat MODUS Consult, Gütersloh, auf der Basis des Standard ERP-Systems MBS Navision die branchenspezifische Komplettlösung Plastvision entwickelt. In Plastvision verbinden sich die Vorteile einer weltweit verfügbaren Lösung, hohe Innovationsgeschwindigkeit, Investitionssicherheit und vollständige Integration mit dem Nutzen einer speziell auf die Kunststoff verarbeitende Industrie zugeschnittenen Lösung. Funktionale Highlights von Plastvision sind unter anderem: Vertrieb Die Verkaufsabwicklung wird unterstützt durch die automatisierte Auftragserfassung und -abwicklung über EDI und Automotive-Standards gemäß VDA. Mit der integrierten Vorkalkulation für Werkzeuge und Teile steigt die kaufmännische Sicherheit. Angebote mit alternativen Liefermengen lassen sich auf Knopfdruck erzeugen. Rezepturen, Stücklisten und Arbeitspläne werden automatisch generiert. Rahmenaufträge und die Fortschreibung von Abrufen können ebenso geführt werden wie vereinbarte Über- und Unterlieferungen. Werkzeugbau Plastvision stellt alle wichtigen Funktionen zur Abwicklung der Werkzeugfertigung zur Verfügung. Konstruktion und Herstellung bis Bemusterung werden kalkuliert und kostenseitig im SOLL/IST-Vergleich verfolgt. Die Anzahlungsverwaltung für Kundenwerkzeuge sichert die Liquidität. Im Rahmen eines integrierten Dokumentenmanagements können technische Werkzeugdaten, Zeichnungen, Einstellberichte und Qualitätsdaten zugeordnet werden. Werkzeugverwaltung Plastvision bietet eine Werkzeugverwaltung mit einer Einsatz- und Verfügbarkeitsplanung, Vorausschauende Instandhaltung sowie Standzeit- und Standzahlüberwachung sind ebenfalls integriert. Die wirtschaftliche Überwachung der Werkzeuge wird mit der Zuordnung von Kosten für Beschaffung und Instandhaltung sichergestellt. Materialwirtschaft Mit Plastvision werden in einem System Rezepturen und Bauteile für Hybrid-Teile verwaltet und geplant. In der Materialplanung und Verbrauchsermittlung werden Anfahrmengen, Ausschuss, Regranulation und Kuppelproduktion berücksichtigt. Fertigung Plastvision bietet eine Technologie-Integration, die die Berechnung von Kühl- und Zykluszeiten, die Materialauswahl für Plaste und Elastomere und die Fehleranalyse, -auswertung und -behebung unterstützt. Die Verbesserung der Auslastung der Fertigungskapazitäten und die Rüstoptimierung werden unterstützt durch eine Reihenfolgeplanung. In der Fertigungsplanung finden das Vorwärmen von Werkzeugen und die Anlaufzeiten Berücksichtigung. Mit einer Leitstand-Integration erfolgt die Feinplanung komfortabel auf grafischer Grundlage. Die Überwachung der Produktion und die Nachkalkulation können durch die Integration von BDE/MDE-Systemen erfolgen. Qualitätssicherung Im Rahmen der Qualitätssicherung werden Prüfpläne und die Rückmeldung von Qualitätsdaten geführt. Diese Daten werden durch die Zuordnung von Bilddaten für Sichtprüfungen ergänzt. Für lang laufende Materialien können über den gesamten Verbrauchszeitraum Qualitätsdaten zurückgemeldet und zu einer Lieferantenbewertung verdichtet werden. Über MODUS Consult: Geschäftsschwerpunkte der 1995 gegründeten MODUS Consult GmbH & Co. KG, mit Hauptsitz in Gütersloh, sind der Vertrieb und die branchenorientierte Anpassung der Standardsoftware MBS Navision, ausgerichtet auf die Anforderungen des Mittelstandes. MODUS Consult bietet neben branchenübergreifenden Lösungen, Speziallösungen für den Maschinenbau, für Variantenfertiger, Automobil-Zulieferer, die Holz- und Möbelindustrie, das Baugewerbe und die Kunststoff verarbeitende Industrie. Bei Kunden aus der Lebensmittelindustrie wird mit großem Erfolg die Branchenlösung Foodvision sowie das Filialcontrolling-System OneMore eingesetzt. MODUS Consult betreut als Full-Service-Anbieter mehr als 800 Kunden aus Fertigung, Handel und Dienstleistung. 400 Kunden alleine aus der Lebensmittelindustrie machen MODUS Consult bundesweit zu einem der marktführenden Anbieter in dieser Branche. (www.modusconsult.de) Kontaktinformationen: Frank Balsmeier MODUS Consult EDV- und Organisation GmbH & Co. KG James-Watt-Straße 6 33334 Gütersloh Tel.: +49 (0)5241921745 Fax: +49 (0)5241921739 frank.balsmeier@modusconsult.de Albert Beckmann beckmann & partner PR Hodenberger Str. 45B 28355 Bremen Tel. +49 (0)4212585520 Fax +49 (0)4212585521 beckmann_pr@email.de Quelle:www.news-ticker.org

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19.11.04

Von der Raubkopie zur weltweiten Industrienorm
Produktpiraterie und fehlender Patentschutz halten viele Unternehmen davon ab, ihre High-Tech-Produktion nach China zu verlagern. Wie können Konzerne ihr geistiges Eigentum auf dem chinesischen Markt effektiv schützen? Zurückhaltung bei China-Investitionen ist der falsche Weg. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Boston Consulting Group (BCG). Der chinesische Markt birgt beim Thema Technologie neben Risiken auch Chancen: Unternehmen, die an der Entwicklung chinesischer Industrienormen aktiv mitwirken, verfügen über entscheidende Wettbewerbsvorteile, weil diese Standards aufgrund der chinesischen Marktmacht weltweit an Bedeutung gewinnen. Laut einer BCG-Umfrage sind 56 Prozent der Führungskräfte überzeugt, dass ihre bisherige Unternehmensstrategie keinen ausreichenden Patentschutz garantiert. Nur wenige Unternehmen, die in China investieren, verfolgen bereits im Vorfeld eine Strategie, die sensible Technologien identifiziert und geistiges Eigentum schützt. „Die Rahmenbedingungen für den Schutz von Intellectual Property in China sind schwierig“, sagt BCG-Geschäftsführer Ralf Spettmann. „Unternehmen, die eine Patentstrategie verfolgen, können aber die Risiken minimieren und aus ihren Patenten gezielt Vorteile ziehen.“ Die BCG-Studie Facing the China Challenge: Using an Intellectual Property Strategy to Capture Global Advantage hat fünf Kernfaktoren identifiziert, die eine erfolgreiche Patentstrategie auszeichnen: * Patente nicht isoliert betrachten. Patente sind kein Thema allein für die Rechtsabteilung eines Unternehmens, sondern Teil einer globalen Geschäftsstrategie. Spettmann warnt vor einer isolierten Betrachtungsweise, die nicht alle Absatzmärkte im Blick hat: „Wer auf dem europäischen Markt Patentschutzklagen gegen Wettbewerber aus China anstrengt, übersieht, dass solche Klagen zu Gegenreaktionen auf dem chinesischen Markt führen.“ Dies könne im Gegenzug die Aktivitäten der eigenen Niederlassung in China gefährden. * Patentschutz zum richtigen Zeitpunkt sicherstellen. Auch wenn Chinas Patentgesetze Lücken aufweisen, sollten Unternehmen nicht versäumen, für ihre Technologie in China Patentschutz zu beantragen. Wer bereits vor dem Markteintritt darüber verhandelt, kann den Patentschutz eher zur Vorbedingung für Investitionen erklären. Das chinesische Patentrecht erlaubt es aber nicht, Patente anzumelden, die aktuell in keinem Produkt eingesetzt werden. „Unternehmen, die ihre Patente ‚auf Vorrat’ anmelden, geben sensibles Know-how Preis und riskieren, nicht genutzte Patente zu verlieren“, so Spettmann. * Chinesische Industriestandards beeinflussen. Von der Kopie zum Original – bei der Entwicklung von Technologiestandards vollzieht China einen Wandel vom Importeur zum Vorreiter. Die chinesische Regierung will erreichen, dass ihre Wirtschaft unabhängig von ausländischen Standards produzieren und Einnahmen aus Lizenzgebühren erzielen kann. Diese Entwicklung dürfen ausländische Unternehmen nicht länger ignorieren, denn aufgrund seiner Marktmacht kann China regionale, aber zunehmend auch weltweite Standards setzen. So steht beispielsweise im Elektronikbereich die Enhanced Versatile Disc (EVD), eine DVD-Weiterentwicklung aus China, in direkter Konkurrenz zu Produkten von Sony und Philips bzw. Toshiba und NEC. „Nur Unternehmen, die hier ‚mitspielen‘ und auf die Entwicklung von Standards aktiv Einfluss nehmen, sichern langfristig ihren Geschäftserfolg – in China und darüber hinaus“, sagt Ralf Spettmann. So beteiligte sich beispielsweise Siemens aktiv an der Entwicklung des chinesischen Mobilfunkstandards TD-SCDMA. * Intellectual Property – auch ein Thema für den Einkauf. Auch Unternehmen, die China nur als Beschaffungsmarkt nutzen, müssen sich mit dem Thema Intellectual Property auseinander setzen. Wer unwissentlich Komponenten, die Patente verletzen, aus China einführt und einbaut, riskiert beim Export der Endprodukte in Länder mit strengen Patentschutzgesetzen wie beispielsweise Japan juristische Probleme und Schadensersatzklagen. * Kooperation statt nur Konfrontation. Der Weg vor Gericht ist der BCG-Studie zufolge selten geeignet, den Patentschutz sicherzustellen. Zwar hat die chinesische Regierung den Schutz von geistigem Eigentum verbessert, aber es bestehen nach wie vor Lücken: Geschäftsgeheimnisse fallen nicht darunter, und Markenschutz gibt es de facto bisher nur für chinesische Unternehmen. Zudem sind die ausführenden Behörden und Gerichte teilweise überfordert oder überlastet. So hat sich die Zahl der Patentanmeldungen in China im Zeitraum von 1993 bis 2003 etwa vervierfacht, aber das State Intellectual Property Office (SIPO) konnte im Jahr 2002 nur jede dritte Patentanmeldung bearbeiten. Die BCG-Experten plädieren deshalb für eine genaue Abwägung, welche sensiblen Technologien ein Unternehmen vor Ort einsetzt und wie diese ausreichend geschützt werden. „Wenn die Chancen auf dem Gesamtmarkt größer sind als die Verluste im Marktsegment, das von der Patentverletzung betroffen ist, sollte man auf den Klageweg verzichten“, empfiehlt Spettmann. Auch eine außergerichtliche Einigung bietet Vorteile: Einige Unternehmen folgen hier dem Beispiel eines deutschen Textilmaschinenherstellers, der ein Joint Venture mit drei chinesischen Unternehmen einging, die zuvor seine Patente missachtet hatten. Patente – ein wichtiges Managementthema Patente sind nicht nur mit Blick auf den chinesischen Markt ein wichtiges Managementthema. Immer mehr Unternehmen haben Lizenzeinnahmen für geistiges Eigentum als neue Ertragsquelle entdeckt und nutzen Patente auch strategisch, um beispielsweise Wettbewerbern den Zutritt zu Marktsegmenten zu verwehren. Von 1990 bis 2000 haben europäische Unternehmen ihre Einnahmen aus dem Rechte- und Lizenzverkauf verdoppelt. Die organisatorische Verankerung von Patenten gehört zu den Erfolgsfaktoren. „Um den Erfolg der Patentstrategie nachvollziehen zu können, sollten Unternehmen die kritischen Parameter – in einem ‚Patent-Cockpit‘ – ständig im Blick haben“, betont Spettmann. Wichtig sei eine dauerhafte Verzahnung zwischen Geschäft und Patentstrategie über wirtschaftliche Kennzahlen, aber auch eine Verankerung des Themas auf der Managementebene von Unternehmen. The Boston Consulting Group ist eine der weltweit führenden strategischen Unternehmensberatungen. Gemeinsam mit ihren Kunden entwickelt und implementiert BCG innovative Lösungen. 1963 in den USA gegründet, unterhält BCG heute weltweit 60 Büros – darunter auch drei Niederlassungen in China: Peking, Hongkong und Shanghai. In den sieben deutschen Büros sowie Niederlassungen in Wien und Athen erzielte BCG im Jahr 2003 mit 550 Beraterinnen und Beratern einen Umsatz von 235 Millionen Euro. BCG befindet sich als Partnerschaft im Besitz der Geschäftsführer und berät Unternehmen aus allen Branchen. Kontaktinformationen: Maike Zander, BCG München Tel.: +498923174501 E-Mail: zander.maike@bcg.com Quelle:www.news-ticker.org

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03.11.04

Eine neue Generation von Hochleistungsfolien
Die patentierte Mehrschichtfolie mit der Typenbezeichnung "FAST" wird genau wie die seit vielen Jahren bewährte MBAS-Folie maschinell auf Profile und Platten aus Kunststoff oder Metall kaschiert. Durch diese Art der Oberflächenveredelung lassen sich besonders anspruchsvolle Dekor- und Farbgestaltungen realisieren. Aufgrund der verwendeten Materialien sind FAST-Folien auch für schwierige klimatische Bedingungen geeignet. Darüber hinaus zeichnen sie sich durch eine erhöhte Witterungsbeständigkeit aus. FAST-Folien kommen überall dort zur Anwendung, wo besondere Anforderungen an die Oberflächengestaltung von Profilen und Platten aus Kunststoff und Metall im Außeneinsatz gestellt werden, also z.B. bei Fenstern, Haustüren, Klappläden und Wintergärten aber auch bei Zäunen, Carports und allen Verkleidungspaneelen. Die Renolit-Werke entwickeln, produzieren und vertreiben seit über 50 Jahren thermoplastische Folien für die industrielle Weiterverarbeitung. Das Unternehmen ist mit über 2000 Mitarbeitern an 16 Standorten international präsent. Quelle:www.news-ticker.org
 
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