Stellen-Angebot |
23.02.11 10:41 |
Stellenangebot Vertriebsleiter Verpackungsfolien
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Unser Mandant ist ein international tätiges und erfolgreiches deutsches Gruppenunter¬nehmen der Folienindustrie und hat sich in den vergangenen Jahren einen Spitzenplatz innerhalb der Branche erarbeitet. Mit mehr als 40 Blasfolienextrudern ist man in der Lage, auch große Bedarfe von Folien in höchster Qualität termingerecht zu produzieren und an europaweite Kunden in der weiterverarbeitenden Industrie zu liefern. Die Unternehmensgruppe wächst überdurchschnittlich und sucht nun für eine Tochtergesell-schaft den Leiter Vertrieb (m/w) In dieser Position sind Sie in der Hauptsache verantwortlich für den Ausbau und die Pflege bestehender Kundenverbindungen sowie den Aufbau neuer Kontakte innerhalb der Folien verarbeitenden Industrie. Das Ziel Ihrer Tätigkeit ist eine deutliche Umsatzsteigerung durch eine Sortimentsausweitung und zusätzliches Neugeschäft. Sie sind daher auch stark eingebunden in die Entwicklung von neuen Verpackungslösungen für bzw. zusammen mit Ihren Kunden. Dabei arbeiten Sie eng mit Ihren Kollegen im Qualitätsmanagement, der Arbeitsvorbereitung und mit der Werksleitung zusammen. Vertriebliche Unterstützung erhalten Sie durch zwei langjährige Mitarbeiterinnen im Vertriebsinnendienst, die Sie auch führen. Sie berichten direkt an den Geschäftsführer der Unternehmensgruppe. Mittelfristig sind weitere Aufstiegsperspektiven gegeben. Für diese Aufgabe bringen Sie eine abgeschlossene technische Ausbildung oder auch eine kfm. Ausbildung mit starker technischer Kompetenz sowie mehrjährige, internationale Ver-triebserfahrung in der Verpackungs- bzw. Folienindustrie mit. Ausgeprägte Kenntnisse aus dem technischen Bereich der flexiblen Verpackung ist ein Muß, nachweisbare Vertriebserfolge können Sie ebenso dokumentieren. Erfahrung in der Personalführung oder zumindest das deutlich erkennbare Potential bringen Sie ebenso mit wie verhandlungssichere Englisch-kenntnisse, weitere Fremdsprachenkenntnisse sind von großem Vorteil. Ein überzeugendes, gewinnendes Auftreten, Abschlußsicherheit sowie hohe Leistungs- und Reisebereitschaft (Anteil ca. 30%) runden ihr Profil ab. Aufgrund der engen Zusammenarbeit mit den übrigen Abteilungen im Unternehmen ist ein Wohnsitz in Unternehmensnähe erforderlich. |
DR. LOETZKE Personal- und Managementberatung GmbH Düsseldorfer Strasse 19 D-41749 Viersen Tel.: +49 (0)21628908333 Fax: +49 (0)21628908331 Mobil: +49 (0)1722503321 oliver.lo |
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19.02.11 22:02 |
HK Verpackungsservice Manueller Verpackungs- und Etikettierungsservice
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Manuelles Verpacken, Etikettieren, Konfektionieren, Umverpacken, Montage von Einzelteilen und Baugruppen. Wir übernehmen Ware in kleineren Mengen ! Sie stellen das Produkt und das Verpackungsmaterial zur Verfügung. Wir verpacken, etikettieren die Ware entsprechend nach Ihren Vorgaben oder Muster und setzen diese transportfähig ab. Wir übernehmen für Sie den Zusammenbau Ihrer vorgefertigten Einzelteile. Mit sorgfältiger Handarbeit fügen wir Ihre Einzelteile und Baugruppen zusammen. Lassen Sie uns einfach Ihre Anfrage zukommen, damit wir Sie von unserer Leistungsfähigkeit überzeugen können. |
info@hk-verpackungsservice.de www.hk-verpackungsservice.de |
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15.02.11 14:24 |
Mitarbeiter Vertriebsinnendienst
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Mit meiner technischen Ausbildung im Bereich Druck und jahrelanger kaufmännischen Berufserfahrung in der Kundenbetreuung/Vertrieb suche ich eine neue längerfristige Herausforderung im Bereich Druck und Verpackung in Mittelthüringen. Ich bin stets kompetent und zielorientiert. Beständig und weitsichtig möchte ich Ihr Unternehmen unterstützen und mich intern weiterentwickeln. Meine Stärken: - Kundenmanagement B2B - vom Kontaktaufbau über Angebotskalkulation bis hin zur internen/externen Umsetzung von Aufträgen und die kontiniuerliche Betreuung während der Laufzeit, Kundenbindung durch telefonische und persönliche Kundenbetreuung - Auftragsmanagement - Vertragsabwicklung, mit entsprechender Datenverarbeitung, Anlage von Artikeln, Aufbereiten von Statistiken und Auswertungen, Stammdatenpflege - Prozessoptimierung - Qualitätsmanagement, Verbesserungen zur Auftragsoptimierung in Absprache mit Kunden - Personalrecruiting / -führung - Bewerbermanagement, Stellenbörse, Auswahl und Disposition |
Ich freue mich über eine Kontaktaufnahme unter bw0705@arcor.de |
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07.02.11 00:27 |
Verpackungsmittelmechaniker (m/w) Faltschachtelherstellung
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Wir sind der Faltschachtelhersteller einer Firmengruppe; Druck, Buchbinderei und Faltschachtelherstellung in Melbourne Australien. Wir stellen qualitativ hochwertige Faltschachteln [UV- lackiert, Geprägt und Folienkaschiert] für die Food-, Beverage- und Pet Food Industrie her. Zum Ausbau unserer Weiterverarbeitung suchen wir Verpackungsmittelmechaniker; kurzfristig zu besetzen sind Maschinenführerpositionen im Stanz- und Klebebereich sowie mittelfristig auch leitende Positionen für den Faltschachtelbereich. Erfahrung in der Musterherstellung und Verpackungsentwicklung sind von Vorteil. Hierzu steht Ihnen ein Konsberg XE10 mit Artios CAD zur Verfügung. Wir sind ein schnell expandierendes Privatunternehmen mit modernen Europäischen Maschinenpark [Heidelberg, Bobst, Kohmann, hhs-Baumer….], und einem ständig wachsenden Kundenstamm. Hilfe mit dem Arbeitsvisa 457, mit der Unterkunft sowie der Einwanderung nach Australien ist selbstverständlcih gewährleistet. Melden Sie sich bei mir in Deutsch oder English per email oder telefonisch |
michael@JacPak.com.au [Handy: +61401334433 Herr Koring] |
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31.01.11 09:42 |
Industrieller Druck & Verpackung sowie Etiketten in jedem Format
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Wir stellen Ihnen Flexibler Lebensmittel Verpackung jeglicher Art! - Doy-Pack´s - IML-Etiketten - OPP / PP Etiketten - Body-Sleve - Schrumpf Folien - Foliendruck "....und vieles mehr! Wir freuen uns über Ihren Anruf. " |
www.sy-consult.de / info@sy-consult.de |
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27.01.11 10:42 |
MITARBEITER/IN IN DER VERPACKUNGSENTWICKLUNG
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Die rlc | packaging group ist ein hoch spezialisierter, innovatierter Verpackungslieferant für sensitive, schnell drehende Markenartikel in ganz Europa, bei denen die Verpackung einen hohen Stellenwert einnimmt. Mit Standorten in Hannover, Berlin und Poznan (PL) befinden wir uns in der Mitte Europas und somit logistisch in der Nähe unserer Kunden. Ihnen bieten wir unser tiefgreifendes Know-how und unsere Erfahrung aus 150 Jahren in der Verpackungsindustrie. Zur Verstärkung unseres Teams im Packaging Competence Center brandpack suchen wir Sie als MITARBEITER/IN IN DER VERPACKUNGSENTWICKLUNG Aufgabenschwerpunkte: • Entwicklung von Verpackungsmustern • Konstruktion mittels CAD/CAM (Artios CAD) • Entwicklung von Verpackungskonzepten als Element des Marketing-Mixes Anforderungen: • Sie haben ein abgeschlossenes Studium der Verpackungstechnik oder Produktgestaltung • Sie besitzen einschlägige Berufserfahrung mit Packstoffen, sowie Kenntnisse der Verpackungstechnik im Bereich Faltschachteln • Sie sprechen Englisch verhandlungssicher; Französisch wünschenswert • Sie sind flexibel, verantwortungsbewusst, belastbar und zeigen Einsatzbereitschaft Weitere Informationen finden Sie unter www.brandpack.eu |
Wir freuen uns über die Zusendung Ihrer aussagefähigen Unterlagen an Frau Renate Preiß oder an personal@rlc-packaging.com und beantworten Ihnen gerne vorab Ihre Fragen. LEUNISMAN GMBH Andertensche Wiese 21 D-30169 Hannove |
Stellen-Gesuch |
26.01.11 16:10 |
Verpackungsexperte (42 Jahre) sucht neuen Wirkungskreis in NRW
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Mit über 15 Jahren Erfahrung im Bereich Verpackungen mit Folien, Pappen, Papieren und sonstigen Materialien möchte ich mich Ihnen mit dieser Kurzbewerbung näher vorstellen. In meiner bisherigen Tätigkeit gehörten u.a. folgende Aufgaben zu meinem Tätigkeitsbreich: > Sensation am Telefon > tel. Kundenberatung/Betreuung > Kalkulation & Angebotserstellung > Auftragsabwicklung von der Annahme bis zur Fakturierung > Preisverhandlungen mit den Lieferanten & Kunden > Einkauf / Verkauf der gesamten Warenpalette > Frachtplanung und -abwicklung > Werbung Stärken: < Dialog -und Kommunikationsfähigkeit < Spaß am Umgang mit Menschen < Selbstständiges und zielorientiertes Arbeiten < Kreativ Ich befinde mich momentan in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis und freue mich jetzt schon auf eventuelle Anfragen und Angebote. |
VVONE504@t-online.de |
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09.11.10 20:45 |
angehender Druck- und Medientechniker (28) sucht Projektarbeit
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Gelernter Verpackungsmittelmechaniker mit 7 Jahren Erfahrung in der Stanzerei (Bobst,Heidelberger,Wupa) und Kenntnissen im Flexodruck Zurzeit besuche ich die Oberstufe der Fachschule für Druck- und Medientechnik am Berufskolleg Senne in Bielefeld an der ich mich zum "staatlich geprüften Druck- und Medientechniker" weiterbilde. Im Rahmen dieser Weiterbildung wird ab Mitte März 2011 eine vierwöchige Projektarbeit zu absolvieren sein. Gerne würde ich diese zusammen mit zwei oder drei Mitschülern in einem Unternehmen der Verpackungsbranche verrichten. Falls Sie interessante Aufgaben für eine Projektarbeit bereit stellen können und Spaß daran haben mit jungen motivierten Leuten neue Lösungsansätze, Alternativen und Antworten für eventuell bestehende Probleme und/oder offene Fragen zu erarbeiten, so freue ich mich unter der angegebenen E-Mail Adresse von Ihnen zu hören. Eventuelle Projekte können sowohl technischer als auch betriebswirtschaftlicher Natur sein. Wichtig ist der Bezug zur Druck- und Medientechnik. Freuen würde ich mich besonders über Anfragen aus dem Raum OWL |
Drucku.MedienUM@t-online.de |
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22.10.10 16:23 |
Präsent- und Geschenkverpackungen
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Sind Sie auf der Suche nach einer ausgefallenen Verpackung? PAPI steht für "Papier + Ideen", und genau das bekommen Sie bei OliWell. Ihr Anspruch ist unser Ansporn, Ihnen regelmäßig die originellsten Verpackungsideen vorzustellen. Exklusive Geschenk- und Versandverpackungen für Wein, Feinkostartikel und mehr. Unser neuer Katalog gibt Ihnen einen Einblick in unser Standardsortiment. Darüber hinaus bieten wir Ihnen auch den Service einer Personalisierung oder individuellen Entwicklung an. Fordern Sie unseren Katalog für Präsent- und Geschenkkartonagen unter: info@oliwell-naturseifen.de an. |
info@oliwell-naturseifen.de |
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06.10.10 11:55 |
Sie suchen eine erfahrene Führungskraft im Bereich Druck? Hier bin ich !
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Sehr geehrte Damen und Herren, HIER BIN ICH ! Mit meiner langjährig erworbenen Professionalität als Führungskraft kann ich Mitarbeiter mit lösungsorientierter und pragmatischer Arbeitsweise und einem hohen Durchsetzungsvermögen zu Höchstleistungen motivieren. Zu meinen Kernkompetenzen gehören Personalführung, Schwachstellenoptimierung, Potenzialausschöpfung und Optimierung der Fertigungsabläufe. Weiterhin bin ich es gewohnt, eine konsequente Umsetzung von Unternehmenszielen durchzuführen. Sie können fundierte Kenntnisse im Bereich Offsetdruck/Tiefdruck Verpackungsdruck voraussetzen. Colour Management und Spektralmessung sind für mich keine Fremdwörter. Meine spezielle fachliche Erfahrung liegt im Bereich Verpackungen, hochwertigen Akzidenzen, Sonderfarben, UV-Farben und Lacken, Blisterlack, Drip-Off-Lackierung, Dispersionslack, Duft und Rubbelfarben. Weiterhin habe ich Erfahrung mit LF und LH Kaschiermaschinen sowie diversen Rollenschneidern. Ich verfüge über analytische und konzeptionelle Fähigkeiten und einem guten Gespür für das Machbare. So habe ich auch fundierte Kenntnisse mit den Qualitätssicherungssystemen ISO 9001, dem Hygienemanagementsystem HACCP, sowie dem Druck vor und nachgelagerten Abteilungen. ( PrePress, Postpress, Stanzen, Kleben, Sammelhefter, schneiden). In der Vergangenheit habe ich mit den Maschinentypen von den bedeutendsten Herstellern gearbeitet(nicht aktiv). Hierzu gehörten Maschinen im Offset mit Doppellackwerk und Wendung, sowie diverse Tiefdruckmaschinen. Teamfähigkeit, Fleiß, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein sind für mich Selbstverständlichkeiten, ebenso Flexibilität und hohe Belastbarkeit. Sollten Sie Interesse an meiner Person und Qualifikation haben, würde ich mich freuen,wenn Sie meine kompletten Bewerbungsunterlagen anfordern. |
hansbusch58@gmx.de Tel. 02262699617 |
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27.09.10 17:41 |
Industriemeister Papierverarbeitung (40 Jahre)
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Bin Industriemeister Papierverarbeiter und in bälde Betriebswirt. Arbeite in den letzten 20 Jahren als Verpackungsentwickler in der Wellpappenindustrie und seit 5 Jahren als Abteilungsleiter der Verpackungsentwicklung. Möchte mich einer neuen Herausforderung stellen, respektive mein vertriebsorientiertes Denken weiter ausbauen, in dem ich eine Stelle als Gebietsverkaufsleiter oder Entwickler mit Vertriebsaufgaben im Gebiet Rheinland-Pfalz oder Baden Württemberg suche. Über ein persönliches Gespräch würde ich mich freuen. Befinde mich momentan im unbefristeten Arbeitsverhältnis |
mobile 01607762744 |
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28.07.10 10:56 |
Handelsvertreter interessiert sich für neue Aufgaben
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Ich bin 34 Jahre, verheiratet und habe zwei Kinder. Meine Heimat habe ich in Ost-Westfalen, für eine bundesweite Tätigkeit bin ich durchaus zu begeistern. Seit mehreren Jahren arbeite ich für Hersteller von innovativen Verpackungen. Durch meine Tätigkeit habe ich Bezug zu vielen Industriezweigen und kenne die logistischen Anforderungen und Problemstellungen unterschiedlicher Unternehmen. Ich betreue selbständig als Produktspezialist Ihre Kunden und Interessenten im Bereich unterschiedlichster Druck- und Verpackungserzeugnisse, speziell den Bereich stark erklärungswürdiger Verpackungslösungen. Um die Aufgabenanforderungen zu erfüllen, arbeite ich möglichst eng mit der Produktion und Entwicklung zusammen. Weiterhin gehört zu meinem Aufgabenbereich das gemeinsame Erstellen von Prüfanforderungen für die Verpackung nach unterschiedlichen Standards, sowie die Einarbeitung dieser Anforderungen in eine Lastenheft- Vorgabe. Ich hatte diesbezüglich auch die Möglichkeit die experimentelle Simulation von Transport- Umschlag- und Lagerbelastungen zu begleiten. Voraussetzung für meine erfolgreiche Tätigkeit ist die Selbstorganisation aller Arbeitsabläufe sowie eine sehr selbständige Arbeitsweise. In meiner Anstellung war ich im Bereich Beratung und Verkauf tätig. Mein Einsatzgebiet im Vertrieb umfasst sowohl die Kundenneugewinnung sowie die Betreuung der Bestandskunden bis zur Angebotserstellung und Auftragsbearbeitung. Kunden- und Umsatzverantwortung runden mein Profil ab. Während meiner Zeit in der Druckindustrie konnte ich in den Bereichen Buchdruck, Offsetdruck, Digitaldruck, Transaktionsdruck und Mailling tätig sein. Heute profitiere ich von meinen sehr guten Kontakten zum Papier- und Verpackungsmittelhandel sowie zu Anwendern von Verpackungen und Sonderlösungen in der Industrie. Selbstverständlich stehe ich ihnen gerne für ein persönliches Kennenlernen zur Verfügung. |
telefonisch stehe ich Ihnen unter der Rufnummer 01712144798 Jederzeit gerne zur Verfügung |
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15.07.10 14:31 |
Leiter/in Weiterverarbeitung Verpackungen - Stanzen und Kleben -
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Standort: Großraum Osnabrück an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen Wir sind ein unabhängiges, mittelständisches Unternehmen der Verpackungsindustrie. An unserem Stammsitz im Großraum Osnabrück entwickeln und produzieren wir hochwertige Verpackungen aus offsetbedruckter Vollpappe für Kunden aus dem Food- und Nonfoodbereich. Mit großer Leistungskraft und kontinuierlichen Verbesserungen sorgen wir für eine hohe Wettbewerbsfähigkeit und Kundenorientierung. Zur Verstärkung unseres Führungsteams Produktion suchen wir den/die Leiter/in Weiterverarbeitung. Sie sind verantwortlich für den wirtschaftlichen und effizienten Arbeitsablauf und Personaleinsatz in der Stanzerei und Kleberei mit rund 50 Mitarbeitern/-innen im Schichtbetrieb. Sie sorgen für die Einhaltung der Produktivitäts-, Qualitäts- und Sicherheitskennzahlen. Weitere Aufgaben sind die Optimierung der Produktionsprozesse und internen Materialflüsse sowie die Koordinierung der Wartungen unserer modernen technischen Anlagen. Sie führen Ihre Mitarbeiter/innen mit Überzeugungskraft, Engagement und Teamgeist. Sie verfügen über eine qualifizierte Ausbildung im Verpackungsbereich und haben fundierte Kenntnisse und Führungserfahrung in der Verpackungsindustrie. Hohe Eigeninitiative, Flexibilität und Durchsetzungsvermögen zeichnen Sie aus. Wir bieten Ihnen eine Führungsposition in einem jungen, engagierten Team mit einer abwechslungsreichen, interessanten Tätigkeit und einer guten, leistungsorientierten Vergütung. Mitarbeiterführung und -förderung haben in unserem Unternehmen einen hohen Stellenwert. Unser tägliches Miteinander ist geprägt durch Offenheit, kurze Entscheidungswege und Teamgeist. Reizt Sie diese Herausforderung? Ihre Bewerbung schicken Sie bitte per E-Mail (mbg-duesseldorf@t-online.de) oder Post an den von uns beauftragten mbg-Personalberater Herrn Dietmar Geiler. Sie können ihn auch gerne vorab für weitere Informationen anrufen (0211498828). Absolute Vertraulichkeit ist garantiert. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. |
mbg Management-Beratungs-Gruppe Am Wehrhahn 33 40211 Düsseldorf Telefon: 0211498828 / Fax: 02114983398 E-Mail: mbg-duesseldorf@t-online.de |
Stellen-Angebot |
19.02.10 11:29 |
Key Account Manager (m/w) Dänemark -Home-Office- Kennziffer: AGTW-367
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Im Auftrag unseres Klienten mit Hauptsitz NÄHE HAMBURG suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Key Account Manager (m/w) Dänemark -Home-Office- Kennziffer: AGTW-367 Informationen über unseren Klienten: Unser Klient ist einer der erfolgreichsten Verpackungskonzerne seiner Branche. Aufgaben/Tätigkeiten: • Zielorientierte und eigenverantwortliche Betreuung dänischer Kunden • Auf- und Ausbau neuer Marktsegmente und Märkte in Kooperation mit den Kollegen der dänischen Standorte • Vertrieb individueller und kundenorientierter Lösungen • Erstellen und Vorstellung von Präsentationen bei Kunden vor Ort • Führen von Verkaufsverhandlungen • Entwicklung wirksamer Verkaufsstrategien • Beobachtung und Analyse der Markt- und Wettbewerbssituation Voraussetzungen: • Mehrjährige Berufserfahrung in vergleichbarer Position • Nachweisliche Erfolge im Vertrieb technischer Produkte • Erfahrung in der Planung, Steuerung und Evaluation von Projekten • Branchenkenntnisse im Bereich Verpackung sind wünschenswert, aber nicht zwingend erforderlich • Hohe Kundenorientierung und Kommunikationsfähigkeit • Selbstständige als auch teamorientierte Arbeitsweise • Sehr gute Deutsch- und Dänischkenntnisse sind zwingend erforderlich, zusätzliche Englischkenntnisse von Vorteil • Sichere Anwenderkenntnisse der gängigen MS Office Programme |
Interessiert Sie diese Herausforderung? Dann bewerben Sie sich unbedingt mit Wunschgehaltsangabe unter: job-campus.de/bewerbung Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit telefonisch, am Research-Standort Lübeck, zur Verfügung: ++49 ( |
Stellen-Angebot |
15.02.10 14:17 |
Mitarbeiter (m/w) Vertriebsinnendienst
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Bei unserem namhaften Kunden in der Region Heilbronn, ein Unternehmen der Verpackungsbranche, bietet sich diese interessante Perspektive im Rahmen der Personalvermittlung. Aufgaben: - Sie sind für den Verkaufsinnendienst verantwortlich - Hierbei zählt der Verkauf, die Kundenbetreuung sowie der Ausbau bestehender Geschäftsbeziehungen zu Ihren Aufgaben - Sie erstellen und verfolgen Angebote, wickeln die Auftragsbearbeitung ab und übernemen die Auftragskalkulation - In dieser Position stimmen Sie sich eng mit dem Außendienst ab Ihr Profil: - Sie verfügen über eine kaufmännische Berufsausbildung und bringen Berufserfahrung im Vertriebsinnendienst mit - Daneben konnten Sie bereits Erfahrungen in der Verpackungsbranche sammeln - Mit den MS Office-Anwendungen arbeiten Sie routiniert - Sie zeichnen sich durch Teamfähigkeit, hohe Kommunikationsfähigkeit und Flexibilität aus |
DIS AG Office & Management Tatjana Schmidle Berliner Platz 12 74072 Heilbronn Telefon +49(0)71319916933 heilbronn-office@dis-ag.com - www.dis-ag.com |
Stellen-Angebot |
09.02.10 21:37 |
Außendienst oder Handelsvertretung gesucht
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Junges Unternehmen in der Verpackungsmittelbranche sucht eine(n) Außendienstmitarbeiter(in) oder selbständige(n) Handelsvertreter(in). Wir bieten faire Konditionen und Einarbeitungsunterstützung. Wenn Sie sich der Herausforderung stellen, ein Verkaufsgebiet (PLZ 31, Umkreis 250300km) aufzubauen und langfristig zu betreuen, sind Sie bei uns richtig. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. |
k-bischof@online.de |
Stellen-Angebot |
02.02.10 16:41 |
Produktionsleiter gesucht
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Dinkhauser Kartonagen in Hall in Tirol ist ein mittelständisches Familienunternehmen und gehört zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir für unsere Kunden in ganz Europa kompetenter Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Verpacken. Zur Verstärkung unseres Führungsteams suchen wir einen Produktionsleiter Sie bringen mit: Ø Einschlägige Ausbildung im Verpackungsbereich Kartonagen Ø Mehrjährige Berufserfahrung Ø Mehrjährige Erfahrung im Führen von Mitarbeitern Ø Teamfähigkeit, Flexibilität, Eigeninitiative, Durchsetzungsvermögen Ø Idealerweise Ausbildung zur Sicherheitsfachkraft Aufgaben (Schwerpunkte): Ø Optimaler Produktionsablauf im Hinblick auf Qualität und Quantität Ø Vorbereitung, Einteilung, Überwachung und Kontrolle laut Produktionsplanung Ø Qualitätskontrolle/Qualitätssicherung Ø Optimierung des internen Materialflusses Ø Optimierung der Produktivität Ø Erstellen von Reklamationsberichten Ø Führen von 70 Mitarbeitern in der Produktion/Lager Ø Mitarbeiterschulungen/ Lehrlingsausbildung Ø Koordination aller Wartungen im Produktionsbereich Ø Sicherheit in der Produktion Wir bieten: Ø Führungsposition in einem jungen, engagierten Team Ø Abwechslungsreiche Arbeit mit klaren Verantwortungsbereichen Ø Leistungsgerechte Entlohnung Wenn Sie sich mit Einsatz und Begeisterung einer neuen Herausforderung stellen wollen, dann erwarten wir mit großem Interesse Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen. |
Dinkhauser Kartonagen GmbH Josef Dinkhauser Straße 1 6060 Hall in Tirol bewerbung@dinkhauser.at www.dinkhauser.at |
Geschäftsverbindung |
16.01.10 10:58 |
Kupex - Versenden + Verpacken + Business Service
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Kupex versteht sich als Full-Service-Versandagentur. Firmen bieten wir kostengünstige Lösungen für den Versandbereich. Von der reinen Paketabholung bis zur kompletten Abwicklung Ihres Versands bieten wir Ihnen einen Service, der weit über dem Standard liegt. Mit Kupex haben Sie einen starken Ansprechpartner, der sich höchst flexibel an Ihre jeweiligen Anforderungen anpasst. Unsere Services bieten wir auch Privatpersonen! Viele unserer Services sind auch für Privatpersonen interessant. Z.B. mit der Paket- und Briefabholung direkt bei Ihnen an der Haustür ersparen Sie sich die Mühen, Ihre Sendungen selbst aufzugeben. Und das zu wirklich vernünftigen Preisen! Diesen Service bieten wir derzeit im Postleitzahlenbereich 734xx standardmäßig an. Auch der Grafik- und Druckservice ist nicht nur für Firmen interessant. Wenn Sie z.B. einen Geburtstag feiern, erstellen wir nach Ihren Vorgaben Einladungsschreiben und versenden diese auch gleich. Selbstverständlich gehen wir auf Ihre Wünsche und Vorstellungen flexibel ein. V3 im Onlineshop. Versenden - Verpacken - Verschenken! Unser Onlineshop wird ständig erweitert und bietet allerlei Nützliches rund um den Versand als auch viele weitere Produkte. Im Sortiment finden Sie Verpackungsmaterial, kleine Versandhelferlein, als auch Werbegeschenke und Geschenkesets. Selbstverständlich liefern wir gleichermaßen an Firmen und Privatpersonen! |
Kupex Inh. Dipl.-Ing. (FH) Heiko Neubauer Biberweg 42 73434 Aalen www.kupex.de info@kupex.de |
Stellen-Angebot |
14.12.09 17:47 |
Leiter Produktion (m/w) Kartonage Kennziffer: SCR-AG-334
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Im Auftrag unseres Klienten mit Sitz in HAMBURG suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Leiter Produktion (m/w) Kartonage Kennziffer: SCR-AG-334 Informationen über unseren Klienten Bei unserem Klienten handelt es sich um ein Unternehmen im Bereich Papp-Verpackungen inkl. Bedruckung. Aufgaben/Tätigkeiten • Leitung der gesamten Abteilungen mit Bericht an die Betriebsleiterin • Überwachung der Arbeitsergebnisse in Bezug auf Qualität, Menge und Zeit • Mitarbeiterbeurteilung • Durchführung der Personalentwicklungsplanung • Zuständig für Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter/innen • Mitwirkung bei Entlohnungssystemen • Mitwirkung bei Einstellungen und Entlassungen in Abstimmung mit der Betriebsleiterin • Umsetzung der kurzfristigen Planvorgaben, ständiger Bericht an die Betriebsleiterin • Erstellen von Abweichungsanalysen, um Fehlentwicklungen vorzubeugen • Sicherstellung der Abläufe nach QMH, QMVA • Fehleranalyse und Optimierungsmanagement • Überwachung und Kontrolle der Abläufe der Arbeitspapiererstellung und -verteilung, Materialorganisation, Betriebs- und Hilfsstoffe und Betriebsdatenerfassung • Vorschläge und Unterstützung zur Erstellung von Investitionsplänen • Aktive Mitarbeit bei der Einführung neuer Fertigungstechniken • Mitarbeit der der Erforschung von betrieblichen Schwachstellen und Erarbeitung von Vorschlägen zu deren Beseitigung. Voraussetzungen • Mehrjährige Berufserfahrung in ähnlicher Position • Erfahrung in der Mitarbeiterführung • Gern aus dem Bereich Pappe kommend • Durchsetzungsstärke • Motivation zur ständigen technischen sowie fachlichen Weiterbildung Interessiert Sie diese Herausforderung? Dann bewerben Sie sich unbedingt mit Wunschgehaltsangabe unter: http://www.job-campus.de/bewerbung Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit telefonisch, am Research-Standort Lübeck, zur Verfügung: ++49 (0)4512903189 Weitere Karriereangebote finden Sie auf unserer Website unter Karriereangebote. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und Ihr Vertrauen in uns. Werfen Sie gern einen Blick auf unser Tochterunternehmen www.CarpeDiem24.de Ihr Job-Campus Team JOB-CAMPUS® | Executive & Direct Search web: www.job-campus.de |
Ihr Job-Campus Team JOB-CAMPUS® | Executive & Direct Search web: www.job-campus.de mail: bewerbung@job-campus.de |
Stellen-Gesuch |
03.12.09 10:34 |
Gebietsleiter polsternde Verpackungen
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Seit 9 Jahren arbeite ich für einen Hersteller von innovativen Innenverpackungen. Durch meine Tätigkeit habe ich Bezug zu vielen Industriezweigen und kenne die logistischen Anforderungen und Problemstellungen unterschiedlicher Unternehmen. Ich betreue selbständig als Produktspezialist unsere Kunden und Interessenten im Bereich polsternde Verpackungen, speziell den Bereich stark erklärungswürdiger Verpackungslösungen. Um die Aufgabenanforderungen zu erfüllen, arbeite ich sehr eng mit einem Verpackungslabor zusammen. Dort werden nach den jeweiligen Spezifikationen die Verpackungsentwicklungen erstellt und getestet. Weiterhin gehört zu meinem Aufgabenbereich das gemeinsame Erstellen von Prüfanforderungen für die Verpackung nach unterschiedlichen Standards, sowie die Einarbeitung dieser Anforderungen in eine Lastenheft- Vorgabe. Ich hatte diesbezüglich auch die Möglichkeit die experimentelle Simulation von Transport- Umschlag- und Lagerbelastungen beim Institut für BFSV in Hamburg zu begleiten. Voraussetzung für meine erfolgreiche Tätigkeit ist die Selbstorganisation aller Arbeitsabläufe sowie eine sehr selbständige Arbeitsweise. Kunden- und Umsatzverantwortung runden mein Profil ab. Auf Basis meiner derzeitigen Weiterbildung zum Projektleiter suche ich eine neue berufliche Herausforderung nicht zwingend im Außendienst. Ich freue mich über ein persönliches kennen lernen. |
info-awa@t-online.de |
Stellen-Gesuch |
23.11.09 00:00 |
Verpackungsmittelmechaniker sucht neue Herausforderung
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Ich bin ein 33 jähriger gelernter Verpackungsmittelmechaniker, der in derzeit ungekündigter Stelle als Maschinenführer an Schlauchmaschinen für Ventilboden- und Falzbodensäcken eingesetzt ist. Mein Arbeitsvertrag läuft noch bis Ende Januar 2010, bei entsprechendem gegenseitigen Willen, ist eine vorzeitige 2-wöchige Kündigung aber möglich. Meine Erfahrungen: 01.08.199831.01.2001 Ausbildung zum Verpackungsmittelmechaniker an KLBB-Maschinen 01.02.200131.03.2006 Maschinenführer an U-Pack Maschinen 01.02.2007-heute Maschinenführer Schlauchmaschine Ventil- und Falzbodensack Ich konnte somit in meinem bisherigen Werdegang Erfahrungen in der Papiersackfertigung, wie auch in der Fertigung von Folienbeuteln erlangen. Ein Stellenbedingter Umzug würde für mich kein Problem darstellen. Bei Interesse lasse ich Ihnen gern unverzüglich meine kompletten Bewerbungsunterlagen zukommen. |
hsv1887sd@gmx.de |
Stellen-Angebot |
20.11.09 09:45 |
Qualifizierte Mitarbeiter gesucht
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Wir sind ein mittelständisches Familienunternehmen mit Sitz in Hall in Tirol und gehören zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Zur Verstärkung unseres motivierten Teams suchen wir laufend qualifizierte Mitarbeiter/innen in allen Bereichen, insbesondere in der Produktion (Stanzmaschinen, Klebemaschinen, Kaschiermaschine) und im Verkaufsinnendienst. Wenn Sie sich mit Einsatz und Begeisterung einer neuen Herausforderung stellen wollen, dann erwarten wir mit großem Interesse Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen: bewerbung@dinkhauser.at |
Mag. (FH) Corinna Weitenbacher Personal und Recht bewerbung@dinkhauser.at 004352235812248 |
Stellen-Angebot |
20.11.09 09:26 |
VerpackungsentwicklerIn / VerpackungsdesignerIn SCA Cawapac Au/Wädenswil Schweiz
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Ihre Hauptaufgaben sind: CAD unterstützte Umsetzung der Auftragsbezogenen Entwicklung (Kontruktion) für den Verkauf Machbarkeittsabklärungen mit der Produktion Erstellen von Mustern udn Druckvorlagen inkl. GzD/GzA für den Kunden Unterstützung des Offertwesens für den Verkauf inkl. Vorarbeiten für die nötigen Vor- und Nachkalkulationen Stanzwerkzeugbestellung / -berechnung Unterstützung der AVOR-Tätigkeit Ihr Profil: Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung zum Verpackungstechnologen (Verpackungsmittelmechaniker) oder haben das Studium als Verpackungsingenieur abgeschlossen Sie haben organisatorische Fähigkeiten, vernetztes Denken, dreidimensionales Vorstellungsvermögen, sind flexibel (Abteilungsübergreifende Aktivitäten) und selbstständig dann melden Sie sich unter: http://www.scapackaging.com/en/about-sca-packaging/Working-for-us unter Job opportunities gelangen Sie auf die Stellenangebote (Deutsche Sprache auswählen) unter Textsuche Verpackungsentwickler eingeben und bewerben. |
SCA Packaging Switzerland AG, Georgette Flury, Industriestrasse, 4665 Oftringen, 0627882323 www.scapackaging.ch |
Stellen-Angebot |
11.11.09 15:50 |
Ihre Freude im Umgang mit Kunden ...
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... und ein super Produkt sind mit Sicherheit die Garanten für Ihren Erfolg. Unser Kunde ist ein namhafter Hersteller von Wellpappe und Verpackungen für die Industrie und sucht zur Verstärkung des Teams Sie, als Vertriebsmitarbeiter/in für die PLZ-Gebiete 323334. Sie schätzen selbständiges Arbeiten, haben Spaß am Verkauf und sehen den Neuaufbau eines Vertriebsgebietes als Herausforderung an? Wenn Sie zu uns an Bord kommen, stellen wir Ihre Einarbeitung auf unsere etablierten und bekannten Produkte sicher, so dass Sie erfolgreich in eine Position mit viel Selbständigkeit und Freiheiten hineinwachsen werden. Sie haben Erfahrungen im Vertrieb - vorzugsweise in der Verpackungsindustrie oder B2B-Geschäft - gesammelt und verfügen über technisches Verständnis? Wenn Sie darüber hinaus auch bereits Kontakte zur Industrie besitzen, dann könnten Sie der/die Richtige für unseren Kunden sein und wir sollten uns kennnenlernen. Fragen, ob Sie passen? Dann rufen Sie unsere Beraterin Frau Kötter an oder senden Ihre Unterlagen direkt an: |
FIRST CONSULT Frau Sabine Kötter Ludwigstraße 30 a 63801 Kleinostheim Fon: 060274093420 Fax: 060274093421 Email: info@firstconsult.org www.firstconsult.org |
Stellen-Angebot |
08.10.09 17:09 |
Handelsvertreter nach HGB § 84 für BERLIN / BRANDENBURG gesucht
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Junges Unternehmen im Verpackungsmaterialhandel sucht selbständige Handelsvertreter. Wir haben ausgezeichnete Kontakte zu unterschiedlichsten Herstellern der Branche und wollen weiter expandieren. Gerade in Zeiten wirtschaftlich schwieriger Rahmenbedingungen setzen wir auf Aufbau. Langjährige Erfahrung der Verantwortlichen bestätigen den Erfolg antizyklischen Verhaltens. Wir bieten faire Konditionen, Einarbeitungsunterstützung und kontinuierliche Schulung für anhaltenden Erfolg. Moderne und optimierte Infrastruktur führt zu kurzen Wegen und schnellen Entscheidungen. Wenn Sie sich der Herausforderung stellen ein Verkaufsgebiet aufzubauen und langfristig zu betreuen sind Sie bei uns richtig. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. |
vertrieb@rw-trading.com, Telefon +4936634861400, Telefax +4936634861409 |
Anzeige - Angebot |
08.10.09 17:08 |
Qualitäts KLEBEBÄNDER aus deutscher Produktion
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Über uns beziehen Sie Klebebänder aus OPP und PVC Trägermaterialien in unterschiedlichen Abmessungen für alle Anwendungen. Ob zum verschließen von Tiefkühlprodukten oder Standardkartonagen, ob mit Naturkautschukkleber, Hotmeltkleber oder Acrylatkleber, melden Sie sich bei uns wir beraten Sie gerne und erstellen umgehend ein Angebot. Bedarf an bedruckten Klebebändern? Dann umgehend anfragen. |
vertrieb@rw-trading.com, www.verpackungssortiment.de, Tel. +4936634861400; Fax +4936634861409 |
Stellen-Angebot |
07.10.09 12:44 |
Handelsvertreter nach § 84 HGB für SACHSEN-ANHALT gesucht
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Junges Unternehmen im Verpackungsmaterialhandel sucht selbständige Handelsvertreter. Wir haben ausgezeichnete Kontakte zu unterschiedlichsten Herstellern der Branche und wollen weiter expandieren. Gerade in Zeiten wirtschaftlich schwieriger Rahmenbedingungen setzen wir auf Aufbau. Langjährige Erfahrung der Verantwortlichen bestätigen den Erfolg antizyklischen Verhaltens. Wir bieten faire Konditionen, Einarbeitungsunterstützung und kontinuierliche Schulung für anhaltenden Erfolg. Moderne und optimierte Infrastruktur führt zu kurzen Wegen und schnellen Entscheidungen. Wenn Sie sich der Herausforderung stellen ein Verkaufsgebiet aufzubauen und langfristig zu betreuen sind Sie bei uns richtig. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. |
vertrieb@rw-trading.com, Telefon +4936634861400, Telefax +4936634861409 |
Stellen-Angebot |
07.10.09 12:43 |
Handelsvertreter nach § 84 HGB für HESSEN gesucht
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Junges Unternehmen im Verpackungsmaterialhandel sucht selbständige Handelsvertreter. Wir haben ausgezeichnete Kontakte zu unterschiedlichsten Herstellern der Branche und wollen weiter expandieren. Gerade in Zeiten wirtschaftlich schwieriger Rahmenbedingungen setzen wir auf Aufbau. Langjährige Erfahrung der Verantwortlichen bestätigen den Erfolg antizyklischen Verhaltens. Wir bieten faire Konditionen, Einarbeitungsunterstützung und kontinuierliche Schulung für anhaltenden Erfolg. Moderne und optimierte Infrastruktur führt zu kurzen Wegen und schnellen Entscheidungen. Wenn Sie sich der Herausforderung stellen ein Verkaufsgebiet aufzubauen und langfristig zu betreuen sind Sie bei uns richtig. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. |
vertrieb@rw-trading.com, Telefon +4936634861400, Telefax +4936631409 |
Stellen-Gesuch |
01.10.09 13:22 |
Verpackungsmittelmechaniker/CAD/ Stanzkonturenherstellung
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Ich, 32 Jahre,gelernter Verpackungsmittelmechaniker suche Arbeit in der Verpackungsbranche. Mein Werdegang: Jan. 1998 - Dez. 1998 Aushilfe an der Druckmaschine Jan. 1999 - Dez. 2000 Umschulung zum Verpackungsmittelmechaniker (Faltschachtel) Jan. 2001 - Juni 2001 Maschinenführer Faltschachtel Stanzerei/Kleberei Juni 2001 - Nov. 2003 CAD und Stanzkonturenherstellung (meine Aufgaben umfassten: Konstruktion von Einzelnutzen, Bogeneinteilung unter Berücksichtigung produktionsspezifischer Eigenschaften ,Technische Vorbereitung der Stanzformbestellung, Erstellen von Lackiertüchern und Astralone am CAD, Mustererstellung am Plotter, Stellvertretung Druckvorstufe) Ich bin flexibel einsetzbar, zuverlässig und belastbar, habe gute Kenntnisse in Englisch und MS Office sowie Grundkenntnisse mit Adobe Photoshop. Bei Interesse sende ich Ihnen sehr gerne meine Berwerbungsunterlagen zu. Gerne auch Angebote aus dem deutschsprachigen oder englischsprachigen Ausland. |
alex.schmidt77@gmx.de |
Stellen-Angebot |
04.08.09 10:56 |
Sales Manager (m/w) Verpackungsmaschinen Kennziffer: ENTW-227
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Im Auftrag unseres Klienten mit Sitz Nähe BREMEN suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere Sales Manager (m/w) Verpackungsmaschinen Kennziffer: ENTW-227 Informationen über unseren Klienten Bei unserem Klienten handelt es sich um ein Unternehmen aus der Maschinen- und Anlagenbaubranche. Aufgaben/Tätigkeiten • Internationaler Verkauf von Neumaschinen in der Genussmittelindustrie • Akquisition von Neukunden - auch in Zusammenarbeit mit örtlichen Vertretern • Angebotserstellung und Auftragsabwicklung • Betreuung von Kundenprojekten • Entwicklungs- und Projektmanagement • Marktanalysen Voraussetzungen • Abgeschlossenes Studium als Wirtschaftsingenieur/in oder verleichbare Ausbildung • Möglichst einschlägige Erfahrung im technischen Vertrieb des Maschinenbaus • Verhandlungssicher Englischkenntnisse • Französich- und Spanischkenntnisse von Vorteil Interessiert Sie diese Herausforderung? Dann bewerben Sie sich unbedingt mit Wunschgehaltsangabe unter: http://www.job-campus.de/bewerbung Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit telefonisch, am Research-Standort Lübeck, zur Verfügung: ++49 (0)4512903189 Weitere Karriereangebote finden Sie unter: http://www.job-campus.de/stellenangebote/alle_stellenangebote.php Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und Ihr Vertrauen in uns. Ihr Job-Campus Team JOB-CAMPUS® | Executive & Direct Search web: www.job-campus.de mail: bewerbung@job-campus.de Werfen Sie gern einen Blick auf unser Tochterunternehmen www.CarpeDiem24.de. |
Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit telefonisch, am Research-Standort Lübeck, zur Verfügung: ++49 (0)4512903189 Weitere Karriereangebote finden Sie unter: http://www.job-campus.de/stellenangebote/alle_stellenangebote.php |
Stellen-Angebot |
15.06.09 11:54 |
International erfahrene/n Vertriebsingenieur/in; Dienstsitz NRW
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Karrierechance bei Top-Unternehmen der Verpackungsindustrie Unser Mandant ist ein mittelständisches, international tätiges Maschinenbau-Unternehmen mit Stammhaus im Westen Deutschlands (NRW) und gehört mit weltweit mehreren Hundert Mitarbeitern und mehreren Produktionsstandorten innerhalb Europas zu den ersten Adressen der Verpackungsindustrie. Aufgrund des überdurchschnittlichen Erfolges und weiterer Expansion suchen wir zum nächst möglichen Zeitpunkt einen vertriebsstarken, international tätigen Sales Manager w/m Ihre Aufgaben: Ihre Stärke ist der Verkauf; Sie finden zu jeder Anfrage das passende Angebot und die richtige Strategie, um so unsere kundenspezifischen Lösungen zu vertreiben. Dabei spielen bestehende Kunden eine ebenso wichtige Rolle wie der Aufbau neuer Geschäftsbeziehungen. Alle täglichen Chancen und Herausforderungen meistern Sie mit dem deutschen Stammhaus als Basis, haben jedoch auch Freude daran, fremde Länder und Kulturen kennen zu lernen und sich auf unterschiedliche Kulturkreise einzustellen. Ihr Profil: Auf Basis eines abgeschlossenen technischen oder betriebswirtschaftlichen Studiums oder einer vergleichbaren Ausbildung mit entsprechender Berufserfahrung verfügen Sie bereits über mehrjährige, internationale Vertriebserfahrung in der Investitionsgüterindustrie. Sie sind sowohl in der Lage, bestehende Kunden optimal zu betreuen als auch neue Bedarfsträger in den angestammten Geschäftsfeldern von Ihren Lösungen zu begeistern. Sie verfügen über eine hohe kommunikative Kompetenz, eine analytische und vernetze Denkweise sowie über ausgeprägte Teamfähigkeit. Als erfahrener Vertriebsprofi wissen Sie, daß neben einem attraktiven Produktportfolio und der hervorragenden Unternehmensreputation vor allem Fleiß, Beharrlichkeit, Begeisterungsfähigkeit und Ihr absolute Wille zum Erfolg Grundvoraussetzungen für Ihre und die gemeinsame Zielerreichung sind. Wir suchen das Gespräch mit Damen und Herren, die Verantwortung übernehmen wollen und die Vorzüge eines familiengeführten, mittelständischen Unternehmens zu schätzen wissen. Das Unternehmen bietet hervorragende Karriereperspektiven. Ein dauerhafter Wohnsitz in der Nähe des Unternehmensstandortes ist dafür allerdings Voraussetzung. Wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit in diesem Top-Unternehmen haben, freuen wir uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen unter |
Dr. Loetzke Personal- und Managementberatung GmbH Alte Poststr. 38 D-47877 Willich Tel.: +492154811640 info@dr-loetzke.de www.dr-loetzke.de |
Stellen-Gesuch |
01.06.09 11:22 |
Verpackungsprofi !
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Sehr geehrte Damen und Herren, Sie suchen Verstärkung? Hier bin ich! Ich bin seit 1990 Industriemeister Druck mit Ausbildungsberechtigung. Mit meiner langjährig erworbenen Professionalität kann ich Mitarbeiter mit lösungsorientierter und pragmatischer Arbeitsweise und einem hohen Durchsetzungsvermögen zu Höchstleistungen motivieren. Zu meinen Kernkompetenzen gehören Personalführung, Schwachstellenoptimierung, Potenzialausschöpfung und Optimierung der Fertigungsabläufe. Weiterhin bin ich es gewohnt, eine konsequente Umsetzung von Unternehmenszielen durchzuführen. Sie können fundierte Kenntnisse im Bereich Tiefdruck/Offsetdruck/Flexodruck/SiebdruckVerpackungsdruck voraussetzen. Meine spezielle fachliche Erfahrung liegt im Bereich Flexible Verpackungen, Duplex und Triplex- Kaschierung, Kaltsiegel, Hotmelt, Sonderfarben, UV-Farben und Lacken, Blisterlack und Dispersionslack. Ich verfüge über analytische und konzeptionelle Fähigkeiten und einem guten Gespür für das Machbare. Weiterhin habe ich fundierte Erfahrung mit den Qualitätssicherungssystemen ISO 9000, dem Hygienemanagementsystem HACCP, sowie dem Druck vor und nachgelagerten Abteilungen. Teamfähigkeit, Fleiß, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein sind für mich Selbstverständlichkeiten, ebenso Flexibilität und hohe Belastbarkeit. Sollten Sie Interesse an meiner Person und Qualifikation haben, würde ich mich freuen wenn Sie mich Kontaktieren. |
hansbusch58@gmx.de 02262699617 |
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29.05.09 09:20 |
Spartenleiter/in Rigid Applications; Dienstsitz: Nordbaden
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Unser Mandant ist ein überaus erfolgreiches, inhabergeführtes Unternehmen mit Stammsitz im Südwesten Deutschlands. Basierend auf einer fast 5 Jahrzehnte währenden Erfahrung hat sich das Unternehmen in einer technologisch höchst anspruchsvollen Nische als Partner u. a. des Verpackungsmaschinenbaus einen Spitzenplatz erobert und beschäftigt in den Produktionsstätten in Deutschland und den USA sowie in weiteren Technologiezentren weltweit ca. 220 Mitarbeiter. Der Bereich Packaging stellt eins von drei Geschäftsfeldern des Unternehmens dar. Für dieses expandierende Geschäftsfeld suchen wir eine/n vertriebsstarke/n, international tätige/n Vertriebsingenieur/in als Spartenleiter/in Der/die Stelleninhaber/in ist zuständig für die Sparte „Rigid Applications“ (thermogeformte Verpackungen, Schalen, Becher, Blister etc.) innerhalb des Geschäftsbereichs PACKAGING Aufgaben und Verantwortungsbereich: · Einhaltung der verabschiedeten Jahresbudgets inkl. Beiträge zur strategischen Unternehmensplanung und Budgetierung für die Sparte „Rigid Applications“ · Jährliche Steigerung des Marktanteils in der Sparte „Rigid Applications“ gemäß der Unternehmensvorgaben · Erschließung neuer Märkte durch den Aufbau einer internationalen Vertriebsstruktur für die Sparte „Rigid Applications“ durch eigene Mitarbeiter, Distributoren und Vertreter · Konsequenter Ausbau der Vertriebsorganisation innerhalb der Sparte „Rigid Applications“ einschließlich Personalplanung, -beschaffung und –implementierung. · Personalführung, -organisation und -schulung einschließlich Festlegung und Überprüfung von Zielvereinbarungen · Intensive Kundenbetreuung zur nachhaltigen Bindung an das Unternehmen · Erstellen von Marketing- & Businessplänen für die Sparte „Rigid Applications“ mit Markt- und Wettbewerbsanalysen · Regelmäßige Strategiesitzungen mit dem Verkaufsleiter und den Vertriebsmitarbeitern des Geschäftsbereiches PACKAGING · Angebotserstellung und Projektbearbeitung über CRM mit vollständigen und eindeutigen Pflichtenheften · Auftragsbeschaffung im Rahmen abgestimmter Verkaufsrichtlinien · Technische Klärung der Aufträge vor Weiterleitung an das Projektmanagement bzw. an den Vertriebsinnendienst mit entsprechender Dokumentation im CRM · Kompetente anwendungstechnische Beratung und Vorführung entsprechender Maschinentechnik · Erstellung der V |
Dr. Loetzke Personal- und Managementberatung GmbH Alte Poststr. 38 D-47877 Willich Tel: +492154811640 info@dr-loetzke.de www.dr-loetzke.de |
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26.05.09 14:51 |
Mitarbeiter (m/w) Kundenservice Kennziffer: TW-189
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Im Auftrag unseres Klienten mit Sitz in HAMBURG suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Mitarbeiter (m/w) Kundenservice Kennziffer: TW-189 Informationen über unseren Klienten Unser Klient ist im Verpackungsbereich tätig. Sie arbeiten in einem Team von 5 Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen. Aufgaben/Tätigkeiten • Auftragsbezogene Betreuung von Kunden und Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen • Selbstständige Auftragsabwicklung von der Angebotserstellung bis zur Angebotsverfolgung • Bearbeitung von Reklamationen • Allgemeine administrative Aufgaben und Projektaufgaben Voraussetzungen • Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung • Erfahrung in der Verpackungsbranche wünschenswert • Mehrjährige Berufserfahrung in ähnlicher Position • Teamfähigkeit Interessiert Sie diese Herausforderung? Dann bewerben Sie sich unbedingt mit Wunschgehaltsangabe unter: http://www.job-campus.de/bewerbung Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit telefonisch, am Research-Standort Lübeck, zur Verfügung: ++49 (0)4512903189 Weitere Karriereangebote finden Sie unter: http://www.job-campus.de/stellenangebote/alle_stellenangebote.php Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und Ihr Vertrauen in uns. |
Ihr Job-Campus Team JOB-CAMPUS® | Executive & Direct Search web: www.job-campus.de mail: bewerbung@job-campus.de |
Stellen-Angebot |
26.05.09 14:50 |
Vertriebsmitarbeiter (m/w) - Homeoffice - Kennziffer: TW-144
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Im Auftrag unseres Klienten mit Hauptsitz Nähe HAMBURG suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt, für die Region Hannover bis zur dänischen Grenze, einen Vertriebsmitarbeiter (m/w) - Homeoffice - Kennziffer: TW-144 Informationen über unseren Klienten Unser Klient ist einer der erfolgreichsten Verpackungskonzerne seiner Branche. Aufgaben/Tätigkeiten Wir suchen eine/n Vertriebsmitarbeiter/in mit hohem Interesse und Begeisterung an Neukundenakquise im o.g. Einsatzgebiet. Voraussetzungen Da eine Einarbeitung in die Kenntnisse über Verpackungsmittel gewährleistet ist, besteht auch die Möglichkeit für Quereinsteiger/innen, welche bisher in anderer Branche im Vertrieb oder Verkauf tätig war, in diese Branche einzusteigen. Interessiert Sie diese Herausforderung? Dann bewerben Sie sich unbedingt mit Wunschgehaltsangabe unter: http://www.job-campus.de/bewerbung Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit telefonisch, am Research-Standort Lübeck, zur Verfügung: ++49 (0)4512903189 Weitere Karriereangebote finden Sie unter: http://www.job-campus.de/stellenangebote/alle_stellenangebote.php Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und Ihr Vertrauen in uns. Ihr Job-Campus Team JOB-CAMPUS® | Executive & Direct Search web: www.job-campus.de mail: bewerbung@job-campus.de |
Ihr Job-Campus Team JOB-CAMPUS® | Executive & Direct Search web: www.job-campus.de mail: bewerbung@job-campus.de |
Stellen-Angebot |
24.03.09 13:04 |
Mitarbeiter Vertriebsinnendienst (m/w) Kennziffer: TW-151
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Im Auftrag unseres Klienten mit Sitz in LÜBECK suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Mitarbeiter Vertriebsinnendienst (m/w) Kennziffer: TW-151 Informationen über unseren Klienten Unser Klient ist in der Verpackungsindustrie tätig. Aufgaben/Tätigkeiten • Auftragsbezogene Betreuung von Kunden und Außendienstmitarbeitern/Mitarbeiterinnen. • Selbstständige Auftragsabwicklung von der Angebotserstellung bis zur Angebotsverfolgung • Bearbeitung von Reklamationen • Allgemeine administrative Aufgaben und Projektaufgaben Unser Auftraggeber bietet ein sehr gutes Betriebsklima in einem Team mit 5 Kollegen. Voraussetzungen • Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung • Erfahrung in der Verpackungsbranche wünschenswert • Mehrjährige Berufserfahrung in ähnlicher Position Interessiert Sie diese Herausforderung? Dann bewerben Sie sich unbedingt mit Wunschgehaltsangabe unter: http://www.job-campus.de/bewerbung Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit telefonisch, am Research-Standort Lübeck, zur Verfügung: ++49 (0)4512903189 Weitere Karriereangebote finden Sie unter: http://www.job-campus.de/stellenangebote/alle_stellenangebote.php Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und Ihr Vertrauen in uns. Ihr Job-Campus Team JOB-CAMPUS® | Executive & Direct Search web: www.job-campus.de mail: bewerbung@job-campus.de |
Ihr Job-Campus Team JOB-CAMPUS® | Executive & Direct Search web: www.job-campus.de mail: bewerbung@job-campus.de |
Stellen-Angebot |
16.03.09 10:15 |
Mustermacher/Verpackungstechnologe (m/w) für die Schweiz
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Unser Auftraggeber ist ein mittelständisches Unternehmen in der Schweiz, das Musterkoffer, Musterboxen, Klappkarten, Schuppenkollektionen und andere Präsentationsformen herstellt. Zum Produktspektrum gehören auch Displays und Steller für die entsprechenden Verkaufspunkte. Aufgaben - Bemustern von Präsentationsmappen und Musterkollektionen für Kunden - Entwicklung neuer Musterpräsentationen und Optimierung bestehender Produkte - Erstellen von Zeichnungen für die Musterkolletionen - Schnittstelle zwischen Verkauf und Produktion Anforderung Eine Ausbildung zum Verpackungsmittelmechaniker, möglichst mit einer Weiterbildung zum Techniker oder eine vergleichbare Ausbildung sollten Sie als Grundlage mitbringen. Sie haben Erfahrung mit verschiedenen Materialien (Karton, flexible Packmittel, Laminate, Kunststoff, etc.). Darüberhinaus kennen Sie sich im Bereich Verpackungsentwicklung, Bemusterung von Verpackungen/Kollektionen aus, aber auch für einen Berufseinsteiger aus dem Bereich Verpackungsentwicklung/ -technologie, Mustermacherei bietet sich hier eine interessante Chance. Sie besitzen gute EDV-Kenntnisse und sind sorgfältiges, genaues Arbeiten gewohnt. Selbständigkeit und Kundenorientierung sind für Sie selbstverständlich. Collin Weber Personalberatung GmbH Pforzheimer Str. 134 D-76275 Ettlingen Tel.: +497243.571955 Fax: +497243.571954 info@packaging-partner.com www.packaging-partner.com www.packaging-jobs.com |
Wir freuen uns auf Ihre Antwort an unser Schweizer Büro: Collin Weber Personalberatung GmbH Frau Zapf zapf@packaging-partner.com Tel.: +41 31.9540437 |
Stellen-Angebot |
11.02.09 07:54 |
Produktionsleiter gesucht
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Wir sind ein mittelständisches Familienunternehmen in Österreich und gehören zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir für unsere Kunden in ganz Europa kompetenter Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Verpacken. Zur Verstärkung unseres Führungsteams suchen wir ab sofort einen Produktionsleiter Sie bringen mit: Ø Einschlägige Ausbildung im Verpackungsbereich Kartonagen Ø Mehrjährige Berufserfahrung Ø Mehrjährige Erfahrung im Führen von Mitarbeitern Ø Teamfähigkeit, Flexibilität, Eigeninitiative, Durchsetzungsvermögen Ø Idealerweise Ausbildung zur Sicherheitsfachkraft Aufgaben (Schwerpunkte): Ø Optimaler Produktionsablauf im Hinblick auf Qualität und Quantität Ø Vorbereitung, Einteilung, Überwachung und Kontrolle laut Produktionsplanung Ø Qualitätskontrolle/Qualitätssicherung Ø Optimierung des internen Materialflusses Ø Optimierung der Produktivität Ø Erstellen von Reklamationsberichten Ø Führen von 70 Mitarbeitern in der Produktion/Lager Ø Mitarbeiterschulungen/ Lehrlingsausbildung Ø Koordination aller Wartungen im Produktionsbereich Ø Sicherheit in der Produktion Wir bieten: Ø Führungsposition in einem jungen, engagierten Team Ø Abwechslungsreiche Arbeit mit klaren Verantwortungsbereichen Ø Leistungsgerechte Entlohnung Wenn Sie sich mit Einsatz und Begeisterung einer neuen Herausforderung stellen wollen, dann erwarten wir mit großem Interesse Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen. |
Mag. (FH) Corinna Weitenbacher |
Anzeige - Angebot |
14.01.09 08:42 |
Rakelmesser für die Druck- und Verpackungsindustrie
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Für folgende Bereiche: Flexodruck: W&H, F&K, Flexotecnica, Uteco, Hobema u.s.w. Etikettenduck: Arsoma, MPS, Mark Andy, Gallus, Nilpeter u.s.w. Wellpappendruck: Göpfert, Martin, Bobst, Emba, TYC u.s.w. Offsetdruck: Heidelberger, MAN-Roland, KBA, Ryobi u.s.w. Kammerrakelsysteme: TRESU, Harris&Bruno, SUN-Automation u.s.w. für alle Anwendungen im Druck- und Beschichtungsbereich. Wir sind die ersten bei denen Sie über einen Onlinshop Rakelmesser bestellen können. |
E-Mail: rakelmesser@web.de, http://www.my24shop.biz/?shop=FTO |
Stellen-Angebot |
06.01.09 14:33 |
1 dänischsprechende/n Kundenbetreuer/in
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Im Auftrag unseres Klienten suchen wir für deren Vertriebsniederlassung Nord - dem Werk in Lauenburg - zum schnellstmöglichen Zeitpunkt 1 dänischsprechende/n Kundenbetreuer/in Unser Klient ist einer der erfolgreichsten Wellpappen-Verpackungskonzerne seiner Branche. Nicht zuletzt, weil kundenspezifische, innovative Verpackungslösungen und außergewöhnlicher Kundenservice im Leistungsspektrum einen hohen Stellenwert einnehmen. Um diesen Service weiterhin gewährleisten zu können, suchen wir Sie! Aufgaben: - Betreuung von überwiegend dänischen Kunden - selbstständige Kalkulation inkl. Bearbeitung von Kundenanfragen - Umfassende Betreuung der Kunden und Koordination der Kundenbedürfnisse im Werk - selbstständige Auftragsbearbeitung mit follow up - Angebotsverfolgung - Erstellen der Auftrags-Arbeitsunterlagen - Unterstützung der Außendienstmitarbeiter - Lagermanagement. Voraussetzungen: - abgeschlossene kaufm. Berufsausbildung in einem Industrieberuf - sicherer Umgang mit MS-Office-Programmen (speziell Powerpoint und Excel) - Dänischkenntnisse fließend in Wort und Schrift - Englischkenntnisse - technisches Verständnis - Analytisches Denken - Kommunikationsstärke - Verbundenheit mit den Unternehmensorganisationen - Kostenbewusstsein - gute Auffassungsgabe - Kundenservice Orientierung - Teamfähigkeit - Integrität Direktbewerbungen beim Aufraggeber werden im weiteren Verfahren weder von uns noch von unserem Klienten berücksichtigt. Richten Sie deshalb Ihre Bewerbung im eigenen Interesse bitte nur an uns! Interessiert Sie diese Herausforderung? Dann bewerben Sie sich unbedingt mit Wunschgehaltsangabe. Wählen Sie unter folgenden Optionen: Sie haben die Möglichkeit sich online zu bewerben. Die Onlinebewerbung hat zum Vorteil, dass Ihr Lebenslauf auf Dauer mit jedem bei uns neu eingehenden Anforderungsprofil abgeglichen wird. Diese Vorgehensweise favorisieren wir (!): http://www.job-campus-hamburg.de/datenpool.html Jede/r unserer Mitarbeiter/innen wird umgehend per email über Ihre online-Bewerbung informiert und vergleicht diese parallel mit anderen aktuellen Vakanzen. Sofern Ihr Profil passend erscheint, setzen wir uns mit Ihnen umgehend i |
Job-Campus Andrea Gensel Executive Search/ Personalberatung Maria-Goeppert-Straße 1 23562 Lübeck Tel.: +49 (0)4512903189 Mob.: +49 (0)1772148832 Mail : Bewerbung@Job-Campus.de Web : www.Job-Cam |
Standard-Firmeneintrag |
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ISO-Chemie GmbH Schaumstofftechnik |
73431 |
Aalen |
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Schaumstoff-Verpackungen aus PE-, PU, Ethafoam (Präsentations- u. Komplettverpackungen, Konstuktivverpackungen, Logistik- u. Transportverpackungen); Schaumstoffkennzeichnung (Logo, Slogan, Beschriftung) |
ISO-Chemie - Schaumstofftechnik entwickelt, produziert und vertreibt seit mehr als 30 Jahren innovative Systemlösungen für: Schaumstoff-Verpackungen aus PE-, PU- Schaumstoff und Ethafoam - Präsentations- und Komplettverpackungen (Koffer, Behälter, Einsätze) - Konstuktivverpackungen (Schaumstoff-Formteile, Transportbehälter oder Kartonagen mit Einsatz) - Logistik- und Transportverpackungen (Ladungsträger, Transportbehälter, Schaumstoffpolster) - Schaumstoffkennzeichnung mit IKS – ISO-Kennzeichnungssystem (Vielfältige Kennzeichnungsmöglichkeiten für Logo, Slogan und Beschriftung) Sport- und Freizeitartikel aus PE-Schaumstoff und Ethafoam - ISO-Wassersportprodukte (Schwimmbretter, Aquajogginggürtel und -hanteln, Schwimmboote) - ISO-Freizeitprodukte (Bogensportscheiben, Schaumstofframmer) - ISO-Promotionprodukte Technische Teile aus PE-, PU-Schaumstoff und Zellkautschuk (Flachdichtungen, Profile, Zuschnitte, Formteile) Kompetenz Ob Sie Ihre hochsensiblen Geräte schützen, Ihre Produktpalette übersichtlich und ansprechend präsentieren oder ob Sie empfindliche Waren transportieren wollen – wir finden genau die passende Lösung für Ihre Ansprüche. Individualität Unsere Verpackungen konzipieren wir individuell für Ihre Bedürfnisse. Bei der Umsetzung Ihrer Anforderungen legen wir größten Wert auf Sicherheit, Funktionalität und ein ansprechendes Design. Vielfältigkeit Wir verfügen über ein großes Sortiment an verschiedenen Komplettsystemen. Wählen Sie die zu Ihrem Produkt passende Farbe, das geeignete Material und die entsprechende Größe. Flexibilität Sonderanfertigungen, speziell für Ihr Produkt, stellen für uns kein Problem dar. Wir produzieren für Sie auch in kleinster Auflage. Know-how Mit modernster Fertigungstechnik und flexiblen Produktionsverfahren sind wir in der Lage auch außergewöhnliche Produktlösungen zu realisieren. Verantwortung Selbstverständlich achten wir auf den Einsatz gesundheitlich unbedenklicher und recyclebarer Materialien. Zertifizierung Die Qualität unserer Produkte steht immer an erster Stelle. Dafür engagieren wir uns tagtäglich. Wir haben die DIN EN ISO 9001-Zertifizierung. Region: Baden-Württemberg http:// www.iso-chemie.de Ort: Aalen Straße: Röntgenstr. 12 Tel.: 0736194900 Fax: 07361949090 E-Mail: info@iso-chemie.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Ott Numeriersysteme GmbH |
78582 |
Balgheim |
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Herstellung von Numerierwerken, Stahltypen, Typenhalter, Klischee, Industriegravuren, Prägewerkzeug, zum Heiß- oder Blindprägen Zigerettendruckräder mit Titanbeschichtung |
Herstellung von Numerierwerken, Stahltypen, Typenhalter, Klischee, Industriegravuren, Prägewerkzeug, zum Heiß- oder Blindprägen Zigerettendruckräder mit Titanbeschichtung. Ausgerüstet mit : CNC Werkzeugmaschinen 2 Werkzeugfräsmaschinen X 500 X 400 Z 400 CNC Bearbeitungszentren 3 FZ 12 1 FZ 08 4 Challenger X 550 Y 300 Z400 mit 4. Achse NEU 1 FZ 15 K 5 Achsen 1 FZ 15 S 4 Achsen ausgelegt für innenspülende Werkzeuge CNC Drehmaschine Hochleistungsdrehmaschine Haas SL-20HE Max. Stangendurchmesser 50 mm Max. Drehdurchmesser 254 mm Max. Drehlänge 508 mm Erodiermaschinen/Drahtschneiden 1 Brother 1 Sodick im Wasserbad Gravieren 5 CNC Graviermaschinen 3 D CAD - Konstruktion, Solidworks Wir stellen Stahltypen, Numerierwerke, Prägewerkzeuge und Ersatzteile für die Verpackungs- und Zigarettenindustrie her. Für die Chirugiebranche, mit höchsten Anforderungen an die Oberfläche, fertigen wir verschiedene Teile in Lohnarbeit. Mit qualifizierten Facharbeitern, geschult zur Montage von CNC- Bearbeitungszentren, führen wir Montagearbeiten von Baugruppen mit mechanischen und elektronischen Komponenten für den Maschinenbau durch. Region: Baden-Württemberg http:// www.ott-numeriersysteme.de Ort: Balgheim Straße: Steigäcker 7 Tel.: 07424958220 Fax: 9582229 E-Mail: info@ott-numeriersysteme.de |
Standard-Firmeneintrag |
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SSH GmbH |
97359 |
Schwarzach |
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Branchensoftware PRIMA Verpackung - ERP/PPS - hochwertige Softwarelösung für die effiziente Abwicklung aller relevanten Geschäftsprozesse mittelständischer Verpackungsunternehmen |
SSH Software und Systemberatung GmbH Als Entwickler und Anbieter innovativer, hochwertiger Softwarelösungen für die Verpackungsindustrie sind wir seit über 10 Jahren kompetenter Partner für Herstellungs- und Verarbeitungsunternehmen in den Bereichen Wellpappe, Vollpappe, Faltschachtelherstellung, Flexible Verpackungen/Folien, Tragetaschenherstellung und Etikettendruck. Die modular aufgebaute Branchenlösung PRIMA Verpackung deckt alle betriebswirtschaftlichen Bereiche moderner Verpackungsunternehmen ab: - Angebotskalkulation - Auftrags-/Vertriebsabwicklung - Disposition/ Materialwirtschaft - Lagerverwaltung - Arbeitsvorbereitung/ Produktion - Personalverwaltung/Zeiterfassung - Organizer/CRM - Webintegration - Schnittstellen zu Lieferanten-, CAD- und Finanzbuchhaltungssystemen. Neben Entwicklung und Vertrieb von Software umfasst unser Dienstleistungsangebot Consulting, Schulung und Support sowie individuelle Programmanpassungen. Kontakt: SSH Software und Systemberatung GmbH Gartenstr. 3 97359 Schwarzach e-mail: info@ssh-gmbh.de Internet: www.ssh-gmbh.de Region: Bayern http:// www.ssh-gmbh.de Ort: Schwarzach Straße: Gartenstr. 3 Tel.: 0932491740 Fax: 09324917412 E-Mail: info@ssh-gmbh.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Clausen Kartonagen GmbH |
25436 |
Tornesch |
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Die Firma Clausen - Kartonagen hat seine Stärken im Bereich Verpackungsmittel und Systeme. Im Bereich Umzugkarton und Zubehör sind wir seit über 25 Jahren erfolgreich tätig. |
Die Firma Clausen - Kartonagen hat seine Stärken im Bereich Verpackungsmittel und Systeme. Auf 13.000 qm erworbener Grundfläche errichteten wir 1989 unser neues Palettenregal - Versandlager um den Anforderungen unserer Kunden und den Zukünftigen Aufgaben im Verpackungsmittel Sektor gerecht zu werden. Clausen - Kartonagen entwickelt und beliefert seine Kunden die aus den Bereichen Automobil, Versandhandel, Mode, Spedition, Schiff und Flugzeugbau, mit individuelle Lösungen. Das erreicht man nur mit motivierten, kreativen Mitarbeitern. Clausen - Kartonagen sucht immer engagierten Nachwuchs. Ein wesentlicher Bereich der Firma Clausen - Kartonagen ist die qualifizierte Lagerhaltung für die Kundschaft und das Bereitstellen einer Umfassenden Produktpalette, fähig zu sein, diese Produkte kurzfristig an den Kunden zu liefern. Gerne stellen wir uns den neuen Herausforderungen unserer Kunden, um neue Verpackungen zu entwerfen, bestehende Verpackungen zu verbessern oder optimieren. Kundenservice steht bei Clausen - Kartonagen ganz oben, dafür sorgen unsere Mitarbeiter-Innen im Vertriebsinnen- und Aussendienst. Für die Kunden jederzeit erreichbar, mit modernster Kommunikationstechnik ausgestattet, sind sie wichtige Ansprechpartner. Region: Schleswig-Holstein http:// www.clausenkartonagen.de**2.**www.carton-passt.de Ort: Tornesch Straße: Großer Moorweg 13 Tel.: 0412295780 Fax: 04122957860 E-Mail: info@clausenkartonagen.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Hecker Kunststofftechnik GmbH & Co. KG |
44287 |
Dortmund |
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HECKER - Ihr Spezialist für transparente Kunststoffteile an Verpackungsmaschinen: Schutzhauben, Schutzscheiben, techn. Zeichnungsteile, Zuschnitte aus PLEXIGLAS ®, Acrylglas, MAKROLON ®, Polycarbonat in Einzel- und Serienfertigung. |
Transparenter Maschinenschutz / Industrie-Zeichnungsteile aus PLEXIGLAS ®, MAKROLON ®, Acrylglas, Polycarbonat, VIVAK, PETG, PVC-Glas, Kunststoff, Kunststoffe. HECKER • Transparente Maschinenschutz-Lösungen, mit denen HECKER - Maschinenbaukunden seit Jahrzehnten weltweit erfolgreich verkaufen. Für erfolgreiche Maschinenbauer gewinnt das Thema Maschinenschutz einen zunehmend höheren Stellenwert im internationalen Wettbewerb. Vertrauen Sie einem der führenden deutschen Industriezulieferer und Maschinenbau-Zulieferer, der sich seit mehr als 40 Jahren tagtäglich als erfolgreicher Produzent mit dem Thema „transparenter Maschinenschutz“ und "Zeichnungsteile für die Industrie" befasst. Bewährte Materialien sind PLEXIGLAS ® / Acrylglas (PMMA) - MAKROLON ®, LEXAN ® / Polycarbonat (PC) - VIVAK ® Thermoplastischer Polyester / PETG und andere Kunststoffe. Wählen Sie nach gemeinsamer Wertanalyse aus der großen Fülle der HECKER-Bearbeitungsmethoden die Maschinenschutz-Lösung mit dem für Sie optimalen, erfolgsorientierten Preis-/Leistungsverhältnis. "HECKER - Erwarten Sie ganz einfach mehr!" Überzeugen Sie sich selbst bei einem Besuch unserer Fertigungsstätte: annähernd 50 ausgebildete Kunststoff-Facharbeiter fertigen als Maschinenbau-Zulieferer für Sie transparente Zeichnungsteile und Maschinenschutzhauben und -bauteile auf 3.500 qm Produktionsfläche mit modernsten Fertigungsmethoden für transparente Kunststoffe: - CNC-Bearbeitung bis zu 5 Achsen Simultan Fräsen im Großformat max. 3050 x 2050 x 700 mm - Warmverformen von PLEXIGLAS ® / MAKROLON ® mit einer XXL-Warmluftofenkapazität von max. 3100 x 2100 x 2100 mm (!) - MAKROLON ® -Abkantungen von hoher optischer Güte, verzugsfrei ohne „Bananen-Effekt“, im XXL-Format bis zu 3000 mm Länge sowie extrem starker 12 mm Dicke (!) - PLEXIGLAS ® - Klebeverfahren höchster optischer Güte für ein Maschinenschutz-Design, mit dem Sie dem Weltmarkt gerecht werden - MAKROLON ® - Spezial-Klebeverfahren für brillante Klebeoptik auf Kundenwunsch mit einer im Maschinenschutz erforderlichen hohen Festigkeit, vergleichbar einer getrübten Lösungsmittelverklebung. - Verfügbare Produktionsflächen und -kapazitäten für großvolumige Maschinenschutz-Einzel- und Serienfertigung sowie einer über dem Branchenschnitt vorhandenen Halbzeug-Lagerkapazität für PLEXIGLAS ® / MAKROLON ® Als Maschinenbau-Zulieferer fertigt HECKER seit Jahrzehnten transparenten Maschinenschutz aus Acrylglas / PLEXIGLAS ®, Polycarbonat / MAKROLON ®, PETG, PVC-Glas, auch in schlagzäh-modifiziert bzw. resist-Sorten, AR-kratzfest, antistatisch, ESD und anderen Anforderungen, hergestellt nach kundenindividuellen Zeichnungen als Industrie-Zeichnungsteile in beinahe unbegrenzter Vielfalt: Abdeckung, Abdeckhauben, Staubschutzhaube, Schutzhauben, Geräteschutz, Plexiglashaube, Maschinenabdeckung, Maschinenabdeckungen, Schallschutzhauben, Schutzvorrichtungen, Lärmschutzhaube und allgemeine Schutzscheiben für Maschinen. Fragen Sie uns gerne, wenn es um Maschinenschutz sowie um Schutz- und Sicherheitstechnik aus PLEXIGLAS ® / Acrylglas, MAKROLON ® + LEXAN ® / Polycarbonat, VIVAK ® PETG, PVC-Glas und andere Kunststoff-Sonderanfertigungen nach Ihren Zeichnungen geht ... "HECKER - Erwarten Sie ganz einfach mehr!" Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.plexiglas-hecker.de Ort: Dortmund Straße: Schleefstr. 5 Tel.: 02319455201 Fax: 02319455209 E-Mail: kunststofftechnik@hecker.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Display Verpackungsservice GmbH |
41812 |
Erkelenz |
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Ein mittelständischer Full-Service-Dienstleister: von der Displayentwicklung, Displayproduktion bis zum 7er-Format, Produktveredelung mittels Wunschfolie bis hin zum Co-Packing |
Als Fullservice Dienstleister bedient die Display Verpackungsservice GmbH seit mehr als einem Jahrzehnt namhafte Marktenartikler bei der Herstellung von verkaufsunterstützenden Displays, dem termingenauen Copacking und bei der Zweitplazierung mittels Produktveredelung durch varialbe Folienverwendung (Folieneinschlag, Schlauchbeutelferigung, Straffpacken, Sleevern). Die hohe technische Ausstattung, die Hallenfläche von 4000 qm mit einer Lagerkapazität von rund 3300 Europaletten sowie eine praktikable Qualitätssicherung gewährleisten dem Kunden ein gleichbleibendes, hochwertiges Qualitätsniveau. Die innovative Herstellung absatzfördernder Displays durch Kaschieren und Stanzen bis zum 7B-Format aus allen gewünschten Materialien (Well-und Graupappe, Kunststoff, Metall usw.) stellen einen Teil der Unternehmensfokussierung dar. Wir bieten moderne Heiß-und Kaltklebungen für alle Wellpappqualitäten. Das termingenaue Copacking beinhaltet auch die kundenorientierte Produktsortierung und Einbringung in die Packsysteme. Eine Kommissionierung einzelner Kundenaufträge ist für uns selbstverständlich. Vertragsspediteure und Paketdienste sorgen mit uns gemeinsam für die termingenaue Versendungen ihrer Produkte an den gewünschten Verkaufsort. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.dvs-team.de Ort: Erkelenz Straße: Brüsseler Allee 29 Tel.: 02431977750 Fax: 024319777529 E-Mail: info@dvs-team.de |
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MSC.Software demonstriert in Online-Seminaren, wie Simulationen sinnvoll eingesetzt werden Simulationen und virtuelle Produktentwicklung erlauben zuverlässige Vorhersagen über zukünftiges Verhalten, geforderte Stabilität und Lebensdauer eines Produktes. Auf diese Weise lassen sich schnell die besten Optionen ermitteln, und die Zeit bis zum Produktionsbeginn wird verkürzt. Deshalb können auch Unternehmen, zu deren Tätigkeitsbereich der Entwurf und die Produktion von Verkaufspackungen aus Kunststoff, Metall und anderen Materialien gehören, Simulationen zum Testen von Kapazität, Realisierbarkeit und Wirksamkeit neuer Materialien und Formen nutzen. In den Seminaren für die Verpackungsbranche wird gezeigt, wie sich durch simulationsgesteuerte Produktentwicklung innovative, funktionelle und haltbare Verpackungen realisieren lassen. So werden zum Beispiel Falltests mit leeren und gefüllten Behältern simuliert und gezeigt, wie Transportprozesse optimiert und Verpackungen leichter gemacht werden können. Online-Seminare besitzen den großen Vorteil, dass sie ortsunabhängig sind. Eine Teilnahme ist mit keinerlei Kosten und Reiseaufwand verbunden. Teilnehmer können die Seminare direkt von Ihrem gewohnten Arbeitsplatz aus am PC verfolgen. Die Seminarsprache ist Englisch, da MSC.Software Experten aus aller Welt vortragen. Während der Seminare können Teilnehmer Fragen über den Chat oder per Telefon stellen. |
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Branchennachricht |
VF Verpackungen: Mit 4. Produktionslinie gut aufgestellt Nabenhauer Verpackungen vertritt VF Verpackungen in Süd-West-Deutschland
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15.04.10 |
Der Kemptener Folienhersteller VF Verpackungen kann durch seine neue Produktionslinie mit einer Coextrusionsmaschine neue Folienverbunde in seinem Portfolio anbieten und seine Kapazitäten deutlich steigern. Kempten 2010 - VF Verpackungen in Kempten, Allgäu, gehört zu Europas führenden Herstellern für Verbundfolien. Die Folien verfügen über eine verbürgte gute und beständige Qualität. Ein hochmoderner Maschinenpark, eine effizient geführte Produktion und 120 Mitarbeiter ermöglichen einen maximalen Ausstoß von täglich 120 Tonnen Polyamid/Polyethylen (PA/PE). 80 Prozent der Folien werden weltweit ins Ausland geliefert. Der Maschinenpark wurde Ende 2009 um eine 4. Produktionsanlage erweitert. Mit dieser Maschine steigert VF Verpackungen seine Produktion um ca. 1 Tonne/Stunde, was sich pro Monat auf 720 Tonnen Produktionsplus summiert. Die neue, rein auf Coextrusion ausgelegte Maschine erlaubt VF Verpackungen nicht nur, seine Produktionskapazitäten zu erweitern und Engpässe zu verhindern, sondern auch Folienverbunde mit neuen Zusammensetzungen zu produzieren. „Diese neuen Verbunde stellen in ihrer Größenordnung für uns nur ein "Nischenprodukt" dar, welches wir in der Vergangenheit nicht liefern konnten. Nun haben wir in unseren Portfolio diese Lücke geschlossen“, erklärt Jörg Hermes, Verkaufsleiter von VF Verpackungen. Vor allem die Folienherstellung für die Lebensmittelverpackung, besonders Speck wie Schwarzwälder laufen über diese neue Coex-Maschine. Die weltwirtschaftlich bedingte Krise 2009, die auch bei VF Verpackungen zu Umsatzrückgängen führte, nutzte das Unternehmen dazu, die neue Produktionsanlage zu entwerfen und neue Folienverbunde – wie für die Lebensmittelfolien die neuen Speckverpackungen - zu entwickeln. Das Hauptaugenmerk bei der Folienentwicklung legt VF Verpackungen auf Dickenreduktion. „Es ist wichtig, dünnere Verbunde zu entwickeln mit den gleichen Eigenschaften wie herkömmliche Folien. Die Gesamtstärke wird reduziert, die Barriere- und mechanischen Werte sind jedoch identisch. Rohstoffe werden immer knapper und teurer - auch der Kunde sollte über andere Gesamtdicken nachdenken. Es stellt bares Geld dar“, so Hr. Hermes. Solche Folien hat VF Verpackungen bereits im Programm. „VF Verpackungen ist ein äußerst schneller, flexibler und innovativer Folienhersteller, mit dem meine Kunden durchwegs positive Erfahrungen gemacht haben“, bestätigt Robert Nabenhauer, Vertragspartner für Südwestdeutschland. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, ist seit 2004 als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Allgäu, kann er seinen Kunden, u.a. Dornseifer, EDEKA, Höll, Trend Meal ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Das Unternehmen bedient über 150 kaufende Kunden in der Fleisch- und Wurstindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Nabenhauer Verpackungen ist kein Folienhändler, sondern bezieht Provision über den Hersteller. Seit November 2008 besitzt Nabenhauer Verpackungen als erste Handelsvertretung die ISO-Zertifizierung 9001(2001). KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de |
Branchennachricht |
Nabenhauer Verpackungen übernimmt Packbusiness.de Logische Erweiterung seiner Internet-Präsenz
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01.07.09 |
Dietmannsried, Juli 2009 – Internet-Aktivitäten sind für die Verkaufsagentur für Folienverpackung von großer Bedeutung. Nicht nur, dass die eigene Homepage von Nabenhauer Verpackungen sehr viele fachliche Informationen und Adressen über Verpackung bereithält und somit weit über die übliche Unternehmensdarstellung hinausgeht - und deshalb vom Deutschen Drucker zur besten Website der Woche gekürt wurde. Nabenhauer Verpackungen hat auch das Verpackungslexikon im Netz (www.verpackungslexikon.de), das virtuelle Verpackungsverzeichnis (www.verpackungsverzeichnis.de), die Gruppe „Folienverpackungen“ mit über 1300 Mitgliedern auf der Businessplattform Xing sowie einen Online-Shop ins Leben gerufen. <br><br> Konsequenter Schritt ist die Übernahme des Verpackungsportals www.packbusiness.de, das 2006 gestartet wurde. Das Verpackungsportal, das einige Zeit brach gelegen hat, wird nun aktualisiert und technisch auf den neuesten Stand gebracht. <br><br> Der Branchentreff für Hersteller, Händler und Kunden in der Verpackungsbranche ist die ideale Plattform für die Präsentation von Produkten, Leistungen und Lösungen. Eine gut angelegte Datenbank vermittelt Hersteller von Packmitteln, Verpackungsmaschinen, Containern und Paletten, Etikettierern und Kennzeichnern sowie Dienstleistungen wie Lohnverpackung, Verpackungsentwickler, Software für Packmittel und vieles mehr. Diese gilt es nun zu reaktivieren und aktualisieren. Auch können in dem Portal externe Produkte vorgestellt und Pressemitteilungen eingestellt werden. <br><br> Robert Nabenhauer, geschäftsführenden Gesellschafter von Nabenhauer Verpackungen, erklärt: „Durch die Übernahme von www.packbusiness.de können wir unsere umfangreichen Online-Strategien weiter ergänzen und ausbauen. Nun liegt es an den Nutzern, von dem Angebot für Produkt-Präsentationen wie die Verbreitung von Pressemitteilungen Gebrauch zu machen.“ Packbusiness.de wird künftig auch Werbeflächen zur Verfügung stellen und Sponsoring-Kooperationen abschließen. <br><br> KONTAKTE: <br><br> Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de <br><br> Pressekontakt: <br><br> Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de |
Branchennachricht |
Virtuelle Produktentwicklung von Verpackungen MSC.Software demonstriert in Online-Seminaren, wie Simulationen sinnvoll eingesetzt werden
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09.06.09 |
MSC.Software, führender Anbieter von Simulationssoftware, gab heute bekannt, dass das Unternehmen seine Kunden und Interessenten zukünftig auch in Online-Seminaren über aktuelle Simulationstechnologien informieren wird. Ein Schwerpunkt der Seminar-Reihe sind Lösungen für die Verpackungsbranche. Simulationen und virtuelle Produktentwicklung erlauben zuverlässige Vorhersagen über zukünftiges Verhalten, geforderte Stabilität und Lebensdauer eines Produktes. Auf diese Weise lassen sich schnell die besten Optionen ermitteln, und die Zeit bis zum Produktionsbeginn wird verkürzt. Deshalb können auch Unternehmen, zu deren Tätigkeitsbereich der Entwurf und die Produktion von Verkaufspackungen aus Kunststoff, Metall und anderen Materialien gehören, Simulationen zum Testen von Kapazität, Realisierbarkeit und Wirksamkeit neuer Materialien und Formen nutzen. In den Seminaren für die Verpackungsbranche wird gezeigt, wie sich durch simulationsgesteuerte Produktentwicklung innovative, funktionelle und haltbare Verpackungen realisieren lassen. So werden zum Beispiel Falltests mit leeren und gefüllten Behältern simuliert und gezeigt, wie Transportprozesse optimiert und Verpackungen leichter gemacht werden können. Ein gutes Beispiel aus dem Bereich Verpackung ist die Entstehung von PET-Flaschen. Frank Valpertz, Projektmanager bei MSC.Software, erklärt, wie die simulierte Produktentwicklung am PC die gesamte Entstehungsgeschichte einer Getränkeverpackung verkürzen kann: „Das Ziel ist es, mit unserer Software die perfekte Flasche am Computer zu simulieren. Es geht dabei um die Reduzierung der physikalischen Tests, die Verkürzung der Gesamtentwicklungszeit und geringere Materialkosten bei einer dennoch optimalen Verpackung. Bei der Entwicklung von PET- Flaschen unterteilt sich die Simulation in zahlreiche Einzelschritte, beginnend beim Erhitzen und Aufblasen der Formlinge, die Entwicklung des Verschlusses, das Verhalten der Flasche, wenn sie steht, liegt oder rollt, wenn sie Beulen wirft oder gequetscht wird, wenn sie herunter fällt – von voll bis leer – und ihr Verhalten in den Verpackungs- und Abfüllmaschinen.“ Die Online-Seminare besitzen den großen Vorteil, dass sie ortsunabhängig sind. Eine Teilnahme ist mit keinerlei Kosten und Reiseaufwand verbunden. Teilnehmer können die Seminare direkt von Ihrem gewohnten Arbeitsplatz aus am PC verfolgen. Die Seminarsprache ist Englisch, da MSC.Software Experten aus aller Welt vortragen. Während der Seminare können Teilnehmer Fragen über den Chat oder per Telefon stellen. Termine Die Online-Seminare finden live um 10.00 Uhr am jeweiligen Tag statt. - 9. Juni 2009: Drop Test of Empty & Filled Containers - 1. September 2009: Improve Capacity through Simulation of Conveying Processes - 6. Oktober 2009: Light-Weighting of Packaging Interessenten können sich online unter http://www.mscsoftware.com/events anmelden. Später können die einzelnen Seminare auch als Webcast im Internet angesehen werden. Über MSC.Software MSC.Software (NASDAQ: MSCS) entwickelt und vertreibt Simulationssoftware und Services für Computer Aided Engineering (CAE) im Bereich der virtuellen Produktentwicklung. Das Unternehmen mit Zentrale im kalifornischen Santa Ana wurde 1963 gegründet und beschäftigt heute weltweit 1000 Mitarbeiter in 23 Ländern. Die Lösungen von MSC.Software erlauben es Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen, Ihre Produkte in einer virtuellen Welt zu entwickeln und zu testen - von den ersten Konzeptentwürfen über die Erstellung des digitalen Modells bis hin zur Analyse an virtuellen Prototypen. Weitere Informationen zu den Produkten und Leistungen von MSC.Software finden Sie unter www.mscsoftware.com. Kontakt Syllvett Pommer, Marketing Coordinator MSC.Software GmbH, Am Moosfeld 13, 81829 München syllvett.pommer@mscsoftware.com, Telefon: +4989431987486 |
Branchennachricht |
Schummeln mit dem Dosenpfand – Dumpingpreise für Einweg-Getränke ein Fall für das Kartellamt
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17.05.09 |
Hannover/Kassel, 23. April 2009, www.ne-na.de - Mit der ökologischen Korrektheit hat der Technology Review-Blogger Niels Boeing http://www.heise.de/tr/Betrug-in-Dosen--/blog/artikel/136410 merkwürdige Erfahrungen gesammelt. Er wollte Einwegflaschen und Dosen am Rücknahmeautomaten eines Supermarktes zurückgeben. Zwei Dosen spuckte der Apparat wieder aus. Eine Verkäuferin erklärte Boeing, dass die abgewiesenen Einwegverpackungen kein Pfandsymbol tragen würden und deshalb nicht zurückgenommen werden. Eine Pfandrückerstattung könne deshalb nicht erfolgen. Bei näherem Hinsehen stellte sich heraus, dass die beiden Markenbier-Dosen für Polen produziert worden waren. Vom Büdchenbesitzer, bei dem das Bier gekauft wurde, erfuhr Boeing, dass es sich nicht um Pfanddosen handelt: „Nein, sagte er, das stimmt, aber wir bekommen die manchmal auf Paletten angeliefert. Ob er wisse, wer die liefere? Daran könne er sich leider nicht erinnern“, sagte der Mann im Kiosk. Nach Erkenntnissen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) http://www.duh.de handelt es ich mitnichten um Irrläufer. Offenbar hat sich seit Einführung des einheitlichen Pfandsystems im Jahre 2006 ein schwunghafter Handel mit pfandfreien Dosen entwickelt. „Die Umwelthilfe beobachtet das Geschehen schon länger. In vielen deutschen Imbissbuden, Kiosken und Tankstellenshops seien Exportdosen im Regal ganz normal, und so mancher Betrieb schlägt die 25 Cent Pfand trotzdem drauf“, schreibt Boeing in seinem Blogbeitrag. Umweltexperten und die mittelständische Getränkeindustrie kritisieren massiv das Regelungschaos des Dosenpfandes. Kaum ein Verbraucher blicke mehr durch, welche Getränke unter die Pfandpflicht fallen und welche nicht. Unterschiede zwischen Mehrweg und Einweg seien kaum noch zu erkennen. Fast jeder zweite Verbraucher in Deutschland wisse selbst sechs Jahre nach Einführung des Einwegpfandes nicht, dass es neben Mehrweg-Pfandflaschen auch Einweg-Pfandflaschen gibt. Entsprechend hoch seien die Pfandgelder, die in den Kassen des Handels verbleiben. Die Mineralbrunnen-Betriebe gehen davon, dass Pfandgewinne von den Discountern in die Quersubventionierung von Einweggetränken gesteckt werden. Umgerechnet auf den Literpreis koste Mineralwasser beim Discounter 13 Cent und im normalen Getränkehandel 50 Cent. Um den mit Hilfe von Einweg-Dumpingpreisen geführten Verdrängungskampf der Discounter gegen den mehrwegorientierten Mittelstand zu stoppen, fordern Umwelt- und Branchenverbände neben dem Einwegpfand eine wirksame Lenkungsabgabe von mindestens 20 Cent pro Flasche. Anders werde das in der Verpackungsverordnung verbindlich festgeschriebene Ziel eines Anteils von 80 Prozent ökologisch vorteilhafter Verpackungen nicht erreicht. „Das Dosenpfand in der jetzigen Regelung ist für den massiven Rückgang der Mehrwegquote verantwortlich. Besser wäre von Anfang an eine Abgabenlösung gewesen, die von großen Teilen des Einzelhandel auch mitgetragen worden wäre. Die dadurch erzielten Einnahmen kämen der Allgemeinheit zugute. Jetzt haben wir die reine Einweg-Pfandlösung mit den bekannten Folgen des Pfandschlupfes“, kritisierte Gottfried Jung vom rheinland-pfälzischen Umweltministerium beim Kasseler Abfallforum http://www.abfallforum.de/tagungen/tagungen.php. Der gewaltige Preisunterschied treibe die Verbraucher zu Einweg-Getränken. Daran würde auch die vom Bundesumweltministerium vorgeschlagene Kennzeichnungspflicht nichts ändern. Wie der Einweg-Dumpingpreis der Discounter zustande kommt, könne sich Dr. Helge Wendenburg vom Bundesumweltministerium nicht erklären. Die Prüfung der Ursachen sei nicht die Aufgabe seines Hauses. Hier stünden das Bundeswirtschaftsministerium und das Bundeskartellamt in der Pflicht. Wenn ein Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht vorliege, müsse entsprechend gehandelt werden. Redaktion NeueNachricht Gunnar Sohn Ettighoffer Straße 26a 53123 Bonn Tel: 0228 – 6204474 Mobil: 0177 – 6204474 gunnareriksohn@googlemail.com |
Branchennachricht |
KREATIV VERPACKT IN DIE INDUSTRIE: CCL LABEL RUFT INNOVATIVEN DESIGN-AWARD FÜR VERPACKUNGEN INS LEBEN
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23.04.09 |
In diesem Jahr wird zum ersten Mal der CCL Label Award verliehen – eine Ehrung der kreativsten und zukunftsträchtigsten Markenideen und Verpackungsdesigns. CCL Label gibt so jungen Kreativen die Chance, ihre Originalität, Kreativität und Know-how unter Beweis zu stellen und sich erfolgreich in der zu Industrie platzieren. Dieses Jahr wird zum ersten Mal der innovative CCL Label Award verliehen, mit dem die besten Produkte und Konzepte im Bereich Verpackungsdesign auszeichnet werden. Ziel des Wettbewerbs ist es, junge Kreative bei der Entwicklung neuer Ideen und der Nutzung ihrer Potenziale zu unterstützen sowie ihnen den Weg in die Industrie zu eröffnen. Die Aufgabe für die Teilnehmer besteht in der Kreation einer eigenen fiktiven Kosmetikmarke – beispielsweise für Haar-, Schönheits-, Sonnen-, Baby- oder Zahnpflege – und des dazu passenden Etiketts für eine selbst zu definierende Zielgruppe. Das Etikett soll auf der vorgegebenen Primärverpackung (Flasche und Verschluss) nach Möglichkeit alle fünf Sinne ansprechen. Im Fokus stehen dabei Optik, Haptik, Form und Funktion sowie eine klare Positionierung und Differenzierung vom Wettbewerb. Der Veranstalter des Wettbewerbs ist die CCL Label GmbH, einer der führenden Premiumhersteller von hochwertigen Labels, Tubes und Containern für die Segmente Home & Personal Care, Food & Beverage, Pharma und Confectionery. Das Unternehmen unterhält über 58 Produktionsstandorte weltweit und beschäftigt circa 6.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2008 erwirtschaftete CCL Label Umsätze in Höhe von 650 Millionen Euro. Unterstützt wird die CCL Label GmbH in der Organisation und Umsetzung des Awards von einer Projektgruppe des Studiengangs Druck- und Medientechnik der Hochschule München. Dank des CCL Label Award werden Trends und Innovationen erfasst und direkt umgesetzt. Außerdem werden die Entwürfe und Produkte nationalen und internationalen Kunden und Entscheidungsträgern aus der Industrie zugänglich gemacht. Der Award nimmt also eine wichtige Netzwerkfunktion ein und stellt eine Recruiting-Plattform für Unternehmen dar. Die Jury, welche die eingereichten Entwürfe beurteilt und die besten Werke auswählt, setzt sich aus führenden Köpfen aus den Bereichen Kosmetik, Marketing, Gestaltung und Drucktechnik zusammen. Der 1. Preis ist mit 2.000 Euro dotiert, zudem bekommt der Gewinner die Chance, während eines Praktikums bei CCL Label seine Fähigkeiten weiter zu vertiefen. Der 2. Preis ist ein Reisegutschein im Wert von 1.000 Euro. Und der 3. bis 5. Platz wird mit einem iPod touch 8 GB im Wert von 219 Euro belohnt. Die Preisverleihung und Ausstellung der preisgekrönten Produkte finden auf dem Messestand von CCL Label auf der Messe „FachPack“ in Nürnberg vom 29.09. bis 01.10.2009 statt. Die Anmeldung zum Wettbewerb ist kostenlos und erfolgt über die Award-Website. Dort stehen auch hochauflösende Bilddateien und Konstruktionszeichnungen als Arbeitshilfen zum Download bereit. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2009. Weitere Informationen und das Anmeldeformular zum Wettbewerb gibt es unter www.ccl-label-award.de. Pressekontakt : CCL Label GmbH Everhard Uphoff Industriestraße 2 D-83607 Holzkirchen Tel.: +49 (0)8024308523 euphoff@ccllabel.de |
Branchennachricht |
Novellierte Verpackungsverordnung zementiert Grünen Punkt-Müllkonzern, fördert Preisdumping und unseriöse Recyclingmethoden
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08.03.09 |
Kritik von Abfallexperten Berlin/Bonn, 25. Februar 2009, www.ne-na.de - Einige Medien berichteten am Anfang des Jahres von der wundersamen Wiederauferstehung des Grünen Punktes http://www.gruener-punkt.de. So soll der frühere Müllmonopolist Duales System Deutschland (DSD) im Wettbewerb um die Verpackungsentsorgung kräftig zu gelegt und im ersten Quartal 2009 den Marktanteil um elf Punkt auf 69 Prozent gesteigert haben. Zum ersten Mal seit der Zerschlagung seines Unternehmens konnte der Grüne Punkt-Konzern damit Mengen von der Konkurrenz zurückerobern, berichtete beispielsweise die FAZ. Bei Branchenexperten wird die wundersame Wiederauferstehung jedoch bezweifelt. „Der DSD-Konzern hat sich frühzeitig 2007und 2008 so positioniert, dass Sammelmengen zum Dualen System EKO-Punkt http://www.eko-punkt.de , die zur Remondis-Gruppe gehören, übertragen wurden. Der politische Effekt war bundesweit sichtbar: An den Ecken des DSD machte sich Erosion breit und die Konkurrenz gewann an Marktanteilen. Aber spätestens seit Inkrafttreten der Novelle wissen wir, dass die Marktführerschaft des DSD zementiert wurde. Remondis führte seinen Marktanteil von rund 20 Prozent bei den Verpackungen innerhalb von drei Monaten auf 1,25 Prozent zurück. Dieser Rückgang ist aber wohl nicht nur ein Ergebnis der Kartellamtsintervention. Die politische Schlacht war geschlagen, die Novelle durch und das DSD als Platzhirsch der Sieger", vermutet Abfallexperte Sascha Schuh vom Bonner Beratungsunternehmen Ascon http://www.ascon-net.de. Nach Erkenntnissen des Bundeskartellamtes http://www.bundeskartellamt.de bestanden tatsächlich Mengenübertragungsverträge. „Zentraler Regelungsinhalt solcher Verträge war die Verschiebung der gemeldeten und anschließend veröffentlichten Planmengen von einem dualen System zu einem anderen. Da solche Mengenübertragungsverträge in aller Regel den Wettbewerb beschränken, hat das Bundeskartellamt deren Beendigung zum 31.12.2008 gefordert. DSD und Eko-Punkt haben jeweils verbindlich zugesagt, eventuell bestehende Mengenübertragungsverträge zu beenden. Vor diesem Hintergrund sind die von den neun dualen Systemen veröffentlichten Lizenzmengenanteile aus dem ersten Quartal 2009 nicht mit dem vierten Quartal 2008 vergleichbar. Insbesondere kann aus dem Vergleich der Zahlen nicht abgeleitet werden, ob ein duales System Marktanteile hinzugewonnen oder verloren hat", so die Kartellamtssprecherin Silke Christina Kaul gegenüber NeueNachricht. Ascon-Chef Schuh sieht die Marktlage kritisch: „Keine zwei Monate nach Inkrafttreten der Novelle muss man sich fragen, wie bei den Dualen Systemen mehr Wettbewerb erreicht werden kann. Hier hat der Verordnungsgeber schlampig gearbeitet", kritisiert Schuh. Nicht hinnehmbar sei die Ausschreibungsführerschaft des DSD bei Entsorgungsverträgen. Dieser Punkt wird auch von den Wettbewerbshütern in Bonn bemängelt. „Der Übergang zu einem System der wechselnden Ausschreibungsführerschaften wird nicht nur vom Bundeskartellamt befürwortet. Nach Paragraf 6 Absatz 7 der Verpackungsverordnung müssen sich die dualen Systeme untereinander über die Koordination der Erfassungsausschreibungen einig werden. Einige vertikal integrierte duale Systeme möchten die Erfassung ohne Ausschreibung an ihre eigenen Konzerngesellschaften vergeben, während andere duale Systeme die Erfassung weiterhin ausschreiben möchten. Aus kartellrechtlicher Sicht ist das von einigen vertikal integrierten dualen Systemen gewünschte Verfahren unzulässig", sagt die Sprecherin des Kartellamtes. Völlig verunglückt sei nach Ansicht von Schuh das Verbot der so genannten Selbstentsorgersysteme, die in Konkurrenz zu Dualen System direkt bei Kantinen, Hotels, Kinos oder Supermärkten den Verpackungsabfall eingesammelt haben. „Mit vielen Branchenlösungen als Alternative zu Selbstentsorgersystemen und einer eigenwilligen Definition von Point of sale-Rücknahmesystemen gibt die Novelle genügend Platz zum Schmunzeln. Ein Krankenhaus mit dem Verbrauch von Verpackungen und deren Entsorgung im Rahmen einer Branchenlösung ‚Healthcare' gilt als klassische Anfallstelle im Sinne des Paragraf 6 Absatz 1 der Verpackungsverordnung. Doch was ist mit dem Kiosk im Krankenhaus für Patienten und Besucher? Der fällt als Anfallstelle aus, da er zum Handel gerechnet wird und eine Branchenlösung nicht möglich ist. Daher müssten genau diese Mengen aus einer Branchenmengenstrom ‚Healthcare' herausgerechnet werden. Quintessenz: Ein Krankenhaus bekommt zwei Mengenstromdokumentationen. Und die auf diesem Weg erfassten Verpackungen kann man aus dualen Systemen wieder herausrechnen", führt Schuh aus. Genau diese neuerliche „Vielfalt" biete den Systemanbietern immer neue vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten für ein „Lizenzdumping". Der Fantasie seien keine Grenzen gesetzt bei der Reduzierung von Entsorgungsgebühren für Duale Systeme, die haushaltsnah den Verpackungsabfall erfassen müssen. „Die Lizenzgebühren für Kunststoffverpackungen kosteten noch vor drei Jahren bei DSD offiziell fast 1300 Euro Pro Tonne. Heute ruft man sich hinter vorgehaltener Hand Preise von 650 Euro pro Tonne zu. Mischt man dazu noch 15 Prozent Branchenlösung zu 250 Euro und etwas Point of Sale-Ersparnisse ergibt sich ein Mischpreis pro Tonne Kunststoffverpackungen von etwas mehr als 500 Euro pro Tonne. 65 Prozent weniger als noch vor drei Jahren und schon lange nicht mehr auskömmlich", moniert Schuh. Tonnen aufstellen, Abfuhr, Transport zur Sortieranlage, Sortierung Restmüllbeseitigung und Verwertung. Alles für einen Dumpingpreis von 500 Euro. „Schon jetzt klagen alle Entsorgungsunternehmen über die Wirtschaftkrise, mangelnden Absatz und volle Höfe. Da bleibt auch kein Spielraum mehr für die Verpackungsverwertung. Die Preise sind zusammengebrochen, die Verwertung alleine ist in den vergangenen drei Monaten um mehr als 30 Prozent teurer geworden", weiß Schuh. Mit dem Lizenzdumping bei Plastik sei eine seriöse Entsorgung nicht mehr zu leisten. Es drohten wieder Entsorgungsskandale wie in den 1990er Jahren. „Wenn der Verordnungsgeber nicht schnell eingreift, wird die Verpackungsverwertung kollabieren und es entstehen ökologisch fragwürdige Entsorgungsmethoden", fürchtet Ascon-Chef Schuh. Redaktion NeueNachricht Gunnar Sohn Ettighoffer Straße 26a 53123 Bonn Tel: 0228 – 6204474 Mobil: 0177 – 6204474 medienbuero@sohn.de ; www.ne-na.de |
Branchennachricht |
Kritik von Abfallexperten: Novellierte Verpackungsverordnung zementiert Grünen Punkt-Müllkonzern, fördert Preisdumping und unseriöse Recyclingmethoden
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26.02.09 |
Berlin/Bonn, 25. Februar 2009, www.ne-na.de - Einige Medien berichteten am Anfang des Jahres von der wundersamen Wiederauferstehung des Grünen Punktes http://www.gruener-punkt.de. So soll der frühere Müllmonopolist Duales System Deutschland (DSD) im Wettbewerb um die Verpackungsentsorgung kräftig zu gelegt und im ersten Quartal 2009 den Marktanteil um elf Punkt auf 69 Prozent gesteigert haben. Zum ersten Mal seit der Zerschlagung seines Unternehmens konnte der Grüne Punkt-Konzern damit Mengen von der Konkurrenz zurückerobern, berichtete beispielsweise die FAZ. Bei Branchenexperten wird die wundersame Wiederauferstehung jedoch bezweifelt. „Der DSD-Konzern hat sich frühzeitig 2007und 2008 so positioniert, dass Sammelmengen zum Dualen System EKO-Punkt http://www.eko-punkt.de, die zur Remondis-Gruppe gehören, übertragen wurden. Der politische Effekt war bundesweit sichtbar: An den Ecken des DSD machte sich Erosion breit und die Konkurrenz gewann an Marktanteilen. Aber spätestens seit Inkrafttreten der Novelle wissen wir, dass die Marktführerschaft des DSD zementiert wurde. Remondis führte seinen Marktanteil von rund 20 Prozent bei den Verpackungen innerhalb von drei Monaten auf 1,25 Prozent zurück. Dieser Rückgang ist aber wohl nicht nur ein Ergebnis der Kartellamtsintervention. Die politische Schlacht war geschlagen, die Novelle durch und das DSD als Platzhirsch der Sieger", vermutet Abfallexperte Sascha Schuh vom Bonner Beratungsunternehmen Ascon http://www.ascon-net.de. Nach Erkenntnissen des Bundeskartellamtes http://www.bundeskartellamt.de bestanden tatsächlich Mengenübertragungsverträge. „Zentraler Regelungsinhalt solcher Verträge war die Verschiebung der gemeldeten und anschließend veröffentlichten Planmengen von einem dualen System zu einem anderen. Da solche Mengenübertragungsverträge in aller Regel den Wettbewerb beschränken, hat das Bundeskartellamt deren Beendigung zum 31.12.2008 gefordert. DSD und Eko-Punkt haben jeweils verbindlich zugesagt, eventuell bestehende Mengenübertragungsverträge zu beenden. Vor diesem Hintergrund sind die von den neun dualen Systemen veröffentlichten Lizenzmengenanteile aus dem ersten Quartal 2009 nicht mit dem vierten Quartal 2008 vergleichbar. Insbesondere kann aus dem Vergleich der Zahlen nicht abgeleitet werden, ob ein duales System Marktanteile hinzugewonnen oder verloren hat", so die Kartellamtssprecherin Silke Christina Kaul gegenüber NeueNachricht. Ascon-Chef Schuh sieht die Marktlage kritisch: „Keine zwei Monate nach Inkrafttreten der Novelle muss man sich fragen, wie bei den Dualen Systemen mehr Wettbewerb erreicht werden kann. Hier hat der Verordnungsgeber schlampig gearbeitet", kritisiert Schuh. Nicht hinnehmbar sei die Ausschreibungsführerschaft des DSD bei Entsorgungsverträgen. Dieser Punkt wird auch von den Wettbewerbshütern in Bonn bemängelt. „Der Übergang zu einem System der wechselnden Ausschreibungsführerschaften wird nicht nur vom Bundeskartellamt befürwortet. Nach Paragraf 6 Absatz 7 der Verpackungsverordnung müssen sich die dualen Systeme untereinander über die Koordination der Erfassungsausschreibungen einig werden. Einige vertikal integrierte duale Systeme möchten die Erfassung ohne Ausschreibung an ihre eigenen Konzerngesellschaften vergeben, während andere duale Systeme die Erfassung weiterhin ausschreiben möchten. Aus kartellrechtlicher Sicht ist das von einigen vertikal integrierten dualen Systemen gewünschte Verfahren unzulässig", sagt die Sprecherin des Kartellamtes. Völlig verunglückt sei nach Ansicht von Schuh das Verbot der so genannten Selbstentsorgersysteme, die in Konkurrenz zu Dualen System direkt bei Kantinen, Hotels, Kinos oder Supermärkten den Verpackungsabfall eingesammelt haben. „Mit vielen Branchenlösungen als Alternative zu Selbstentsorgersystemen und einer eigenwilligen Definition von Point of sale-Rücknahmesystemen gibt die Novelle genügend Platz zum Schmunzeln. Ein Krankenhaus mit dem Verbrauch von Verpackungen und deren Entsorgung im Rahmen einer Branchenlösung ‚Healthcare' gilt als klassische Anfallstelle im Sinne des Paragraf 6 Absatz 1 der Verpackungsverordnung. Doch was ist mit dem Kiosk im Krankenhaus für Patienten und Besucher? Der fällt als Anfallstelle aus, da er zum Handel gerechnet wird und eine Branchenlösung nicht möglich ist. Daher müssten genau diese Mengen aus einer Branchenmengenstrom ‚Healthcare' herausgerechnet werden. Quintessenz: Ein Krankenhaus bekommt zwei Mengenstromdokumentationen. Und die auf diesem Weg erfassten Verpackungen kann man aus dualen Systemen wieder herausrechnen", führt Schuh aus. Genau diese neuerliche „Vielfalt" biete den Systemanbietern immer neue vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten für ein „Lizenzdumping". Der Fantasie seien keine Grenzen gesetzt bei der Reduzierung von Entsorgungsgebühren für Duale Systeme, die haushaltsnah den Verpackungsabfall erfassen müssen. „Die Lizenzgebühren für Kunststoffverpackungen kosteten noch vor drei Jahren bei DSD offiziell fast 1300 Euro Pro Tonne. Heute ruft man sich hinter vorgehaltener Hand Preise von 650 Euro pro Tonne zu. Mischt man dazu noch 15 Prozent Branchenlösung zu 250 Euro und etwas Point of Sale-Ersparnisse ergibt sich ein Mischpreis pro Tonne Kunststoffverpackungen von etwas mehr als 500 Euro pro Tonne. 65 Prozent weniger als noch vor drei Jahren und schon lange nicht mehr auskömmlich", moniert Schuh. Tonnen aufstellen, Abfuhr, Transport zur Sortieranlage, Sortierung Restmüllbeseitigung und Verwertung. Alles für einen Dumpingpreis von 500 Euro. „Schon jetzt klagen alle Entsorgungsunternehmen über die Wirtschaftkrise, mangelnden Absatz und volle Höfe. Da bleibt auch kein Spielraum mehr für die Verpackungsverwertung. Die Preise sind zusammengebrochen, die Verwertung alleine ist in den vergangenen drei Monaten um mehr als 30 Prozent teurer geworden", weiß Schuh. Mit dem Lizenzdumping bei Plastik sei eine seriöse Entsorgung nicht mehr zu leisten. Es drohten wieder Entsorgungsskandale wie in den 1990er Jahren. „Wenn der Verordnungsgeber nicht schnell eingreift, wird die Verpackungsverwertung kollabieren und es entstehen ökologisch fragwürdige Entsorgungsmethoden", fürchtet Ascon-Chef Schuh. Redaktion NeueNachricht Gunnar Sohn Ettighoffer Straße 26a 53123 Bonn Tel: 0228 – 6204474 Mobil: 0177 – 6204474 medienbuero@sohn.de; www.ne-na.de |
Branchennachricht |
Dosierfähig: Lebensmittelprodukte aus der antibakteriellen Sprühdose
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04.02.09 |
Polenghi-Coltivia präsentiert vom 10. bis 13. März auf der Anuga Foodtec ein Verfahren, das der Kontaminierung mit Bakterien entgegenwirkt Sowohl der Herstellungsprozess als auch die Verpackung selbst sorgen für die entsprechende Konservierung der Lebensmittel, so dass bei den meisten Lebensmittelprodukten auf eine Zugabe von Konservierungsmitteln verzichtet und deren natürlicher Charakter aufrechterhalten werden kann. Aufgrund der Dosiergenauigkeit kommt es zu keiner Lebensmittelverschwendung. Zu den Produktneuheiten des zur Polenghi Gruppe gehörenden Unternehmens zählt unter anderem das „Eiglasur-Spray“. Dabei handelt es sich um pasteurisiertes Ei, das für das goldbraune Aussehen von Hefegebäck verwendet wird. Das pflanzliche „Glasur-Spray“ ersetzt klassische, gelatine- oder sirupartigen Glasuren. Es unterbindet weitestgehend die Oxidierung von kalten Zubereitungen, ohne jedoch deren Geschmack oder Knusprigkeit zu beeinträchtigen. Mit dem mikrowellengeeigneten „Eiweiß-Schaum-Spray“ lassen sich in Sekundenschnelle « traditionell » pochierter Eiweißschaum sowie Törtchen-Toppings herstellen. Das „Anti-Haft-Spray“ beinhaltet weder Syntheseprodukte noch Alkoholzusätze, Lecithin oder Silikon und lässt auch bei geringer Fettzugabe nichts anbrennen. Zu den Produktneuheiten gehört ebenfalls Bio-Zitronensaft, bei dem es sich um den einzigen im Einzelhandel erhältlichen Zitronensaft ohne Konservierungsstoffe und Wärmebehandlung handelt, der auch bei Raumtemperatur aufbewahrt werden kann. Darüber hinaus bietet Polenghi-Coltivia aromatische Zusatzstoffe für die Gastronomie, die eine einfache Handhabung und Dosiergenauigkeit mit einer ausgewogenen Geruchs- und Geschmacksgüte vereinen. Das Trüffelöl-Spray wurde mit dem „Paris Aerosol Award 2007“ ausgezeichnet. Hintergrund Polenghi-Coltivia: An ihrem durch die europäischen Gesundheitsbehörden zugelassenen und 1700 m² umfassenden Industriestandort betreibt das Unternehmen eine Abfüll- und Verpackungslinie für Sprühdosen mit Einsatz eines exklusiven Verfahrens, das der Kontaminierung mit Bakterien entgegenwirkt, und zwei für das Abfüllen von Lebensmitteln in Spraydosen vorgesehene Pilotanlagen. Dabei ist eine für klassische Abfüllvorgänge vorgesehen und eine für das Abfüllen von 2-Kammer Sprühdosen. Es kommt zu keinem Kontakt zwischen Treibmittel und Produkt. Außerdem betreibt Polenghi-Coltivia zwei herkömmliche, automatische Lebensmittelverpackungslinien und ein unternehmensinternes mikrobiologisches Labor. Bildunterschrift: Keine Einschränkung nach erstmaligem Gebrauch: Die in Spraydosen abgefüllten Lebensmittelprodukte bilden eine dosierfreundliche und hygienische Variante, die den Anforderungen nach Lebensmittelsicherheit und Konservierung Rechnung tragen. Kontakt: COLTIVIA France s.a.r.l. Edoardo Ruga, Geschäftsführer Z.I. Fournalet, BP 20 F - 84701 Sorgues Cedex Tel : + 33490824239 Email: eruga@polenghigroup.it Webseite: www.coltiviafrance.com und www.polenghigroup.it Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de Webseite: www.fizit.de |
Branchennachricht |
Vorne und hinten gestochen scharfe Linien und brillante Farben Nabenhauer Verpackungen bietet Tiefdruck in allen Facetten
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13.10.08 |
Dietmannsried, September 2008 – Die Verkaufsagentur für Folienverpackungen Nabenhauer Verpackungen, Dietmannsried im Allgäu, kann ihren Kunden nicht nur gute Konditionen für Tiefdruck bieten, sie verfügt auch über alle Facetten, die heute die Kunden in der Lebensmittelindustrie wie im Fleisch- und Wurstwarenbereich für ihre Verpackungen auf einem anspruchsvollen Markt fordern. Diese umfassende Tiefdruckpalette ermöglicht die Vertragspartnerschaft mit dem italienischen Marktführer Di Mauro. Der Folienhersteller, der sich aus einer Druckerei heraus entwickelt hat, verfügt über zwei Produktionsstätten von insgesamt über 6000 Quadratmetern Fläche mit vier Tiefdruck-, zwei Kaschier- und sechs Zylindergravurmaschinen sowie einer Folienextrusionsmaschine. Die hochmodernen Maschinen können bis zu elf Farben gleichzeitig einsetzen. Bei 4500 Druckaufträgen, die Di Mauro pro Jahr abwickelt, laufen die Druckmaschinen im Schichtbetrieb und an den Wochenenden; 15.000 Zylindergravierungen werden pro anno durchgeführt. Um die Abläufe zwischen Herstellung und Kunden optimal kurz zu halten, werden die Farbentwürfe dem Kunden als E-Mail-pdf übermittelt. Nach der Freigabe durch den Kunden erstellt die Repro-Agentur Repro-Service, Ismaning bei München, das Cromalin. Der Kunde kann auf Wunsch beim Andruck in Cava de’Tirreni dabei sein. Da Tiefdruck durch die aufwändige Herstellung der Zylinder ein sehr hochwertiges Druckverfahren ist, kommt es bei der starken Wettbewerbssituation darauf an, Tiefdruck kostengünstig und zeitnah anzubieten. Dazu ist Di Mauro in der Lage, der die Zylinderherstellung direkt im Haus eingegliedert hat. So entfallen lange Anfahrts- und Abstimmungswege mit entsprechenden Investitionen. Derzeit sehr angesagt sind die Mattlacke, die einen speziellen Effekt – besonders den Retro-Look - erzeugen. Di Mauro wendet hierbei die Register-Drucktechnik an und kann somit auf Mattlack-Filme verzichten, deren Herstellung sehr kostenintensiv sind. Als einer der wenigen Foliendruckereien bietet Di Mauro den Zwei-Seiten-Druck an. In einem Druckvorgang werden sowohl Vorder- wie Rückseite bedruckt. Dabei kommen auf der Vorderseite bis zu neun und auf der Rückseite bis zu zwei Farben zum Einsatz. Ferner ist das Druckbild beidseitig abschnittsgenau bedruckt, das heißt, Vorder- und Rückseite liegen passgenau aufeinander. Die gewonnen Zeitersparnis reduziert die Kosten deutlich. Mit einer neu entwickelten fluoreszierenden Tinte (Druckfarbe) kann künftig Produktechtheit nachgewiesen werden. Die Farbe wird zwischen im Zwischenlagendruck aufgebracht und zeigt beispielsweise das Logo des Herstellers. Mit Schwarzlicht/UV-Licht wie für die Überprüfung von Geldscheinen wird an der Kasse, für den Verbraucher unsichtbar, die Echtheit kontrolliert. Welch gestochen scharfe Linien und brillante Farben ein Druckbild haben kann, zeigt das Beispiel Flammkuchen der Firma Gusto Palatino. Höchst realistisch wirkt der Flammkuchen auf der Packung – ein Abbild. Durch jahrzehntelange Erfahrung weiß Di Mauro, die Farbdosierung zwischen feiner Linienführung und kräftigen Bereichen perfekt zu handhaben. Ebenso ist In-Line-Kaschierung bei Di Mauro Standard, da sowohl Druck- als auch Kaschier-Maschine in der gleichen Geschwindigkeit fahren können. Zusätzlich verfügt der Italiener über Kleber, die nur sehr geringe Aushärtezeiten benötigen. Zwei bis vier Tage reichen hier je nach Verbundfolie aus, um das Produkt fertig zu stellen. Vor Auslieferung an den Kunden werden die Folien im hauseigenen Labor auf Verbundhaftung und Farblösungsmittelrückstände geprüft. Durch die Größe des Unternehmens kann Di Mauro seine Lager mit Rohmaterialien immer gut gefüllt halten, sodass oftmals auf gängiges Material bezüglich Rollenbreiten, Foliendicke und Zusammensetzung zurückgegriffen werden kann und die Herstellungszeit für die Folie wieder entfällt. „In dieser Branche, die sehr schnelle Entscheidungen und Produktionen verlangt und von sehr geringen Margen leben muss, ist jeder eingesparte Tag und jede Kostenminimierung quasi lebenswichtig“, so Robert Nabenhauer, Geschäftsführer Nabenhauer Verpackungen. Nabenhauer Verpackungen GmbH vertritt Di Mauro in Südwestdeutschland. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, ist seit 2004 als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Allgäu, kann er seinen Kunden, u.a. Dornseifer, EDEKA, Höll, Trend Meal ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Das Unternehmen bedient über 150 kaufende Kunden in der Fleisch- und Wurstindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Nabenhauer Verpackungen ist kein Folienhändler, sondern bezieht Provision über den Hersteller. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de |
Branchennachricht |
HP Indigo-Systeme eröffnen Verpackungsdruckern neue Chancen
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23.04.08 |
HP wird auf der Interpack, die vom 24. bis 30. April in Düsseldorf statt findet, digitale Rund-um-Lösungen für den Druck flexibler Verpackungen am Beispiel der HP Indigo press ws4500 vorführen. Das HP Indigo-Drucksystem wird am HP-Stand D25 in Halle 8A die Vorteile des digitalen Verpackungsdrucks anhand neuer Einnahmequellen für Druckereien und einer besseren Servicequalität für Kunden unter Beweis stellen. Als ideale Zusatzmaschine für Verpackungsdrucker eignet es sich nicht nur für die schnelle, wirtschaftliche Produktion von Prototypen, sondern - dank der Unterstützung variabler Daten - auch für individualisierte Druckproduktionen. Druckdienstleistern, die auf Etiketten, Schrumpfbanderolen oder flexible Verpackungen spezialisiert sind, eröffnet die HP Indigo press ws4500 darüber hinaus neue Wachstumspotenziale für den Ausbau neuer und vorhandener Märkte. Wie alle HP Indigo-Drucksysteme besticht die HP Indigo press ws4500 durch ihre Flexibilität hinsichtlich der Materialvielfalt: Den unterschiedlichsten Bedruckstoffen, bis zu 12 Mikrometer dünn - ob PP, OPP, PE, PET, PVC oder PS/OPS (Polyolefine) - ist sie mühelos gewachsen. HP zeigt die HP Indigo press ws4500 auf der Interpack gemeinsam mit HP-Partner AB Graphic International. AB Graphic stellt dazu das Laminiergerät DigiLam vor, das flexible Verpackungsmaterialien, insbesondere für die Lebensmittelindustrie, mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 m/min laminiert. Hinsichtlich der Druckanbindung setzt HP auf einen gemeinsam mit EskoArtwork entwickelten Druckserver, der die Qualität und Produktivität mit Hilfe von vier Spezialanwendungen für den Verpackungs- und Etikettendruck steigert: Der HP SmartStream Label and Packaging Print Server, powered by EskoArtwork, ist ein digitales Frontend auf der Basis eines PDF 1.6-Workflows, das eine aufwändige Dateivorbereitung für den RIP-Vorgang unnötig macht sowie Softproofs und ICC Farbmanagement ermöglicht. Das HP Indigo Labels & Packaging Colur Kit von EskoArtwork ist eine anspruchsvolle Farbmanagementlösung, die eine zeit- und kostensparende Abstimmung auf Pantone-Farben, den Flexo- und Offsetdruck sowie andere Ausgabeverfahren sicher stellt. Die HP Indigo Label & Packaging VDP Tools enthalten Plug-Ins für Adobe Illustrator, die - einzeln oder im Paket - den Druck von variablen Daten, Barcodes sowie Step & Repeat in einer digitalen Druckumgebung ermöglichen. Das HP Indigo Label & Packaging Connectivity Module ist ein Treiber, der den HP Indigo Label and Packaging Print Server mit dem HP Indigo-Drucksystem verbindet und bis zu vier HP Indigo-System nacheinander unterstützen kann. Neue Perspektiven für den digitalen Verpackungsdruck HP hat vor kurzem mit der HP Indigo WS6000 die Entwicklung einer neuen Digitaldruckmaschine für industrielle Anwendungen angekündigt. Das System, das 2009 auf den Markt kommen soll, ist für eine Monatsproduktion ab 300.000 Laufmeter (100.000 m²) optimiert, erreicht eine Geschwindigkeit von 30 m/min und unterstützt Formate bis 317 x 980 mm. Wie die HP Indigo press ws4500 arbeitet die HP Indigo WS6000 mit einem digitalen Frontend (DFE) von EskoArtwork und eignet sich für Bedruckstoffe mit Stärken zwischen 12 und 450 Mikrometer. Die Rentabilitätsschwelle der HP Indigo WS6000 - sprich der Punkt, ab dem Digitaldruck lukrativer ist als konventionelle Verfahren - wird bei etwa 4.000 m liegen, wobei rund 70 Prozent Aufträge aus dem Verpackungsdruck eingerechnet sind. Die Digitaldruckmaschine HP Indigo WS6000 ergänzt die HP Indigo press ws4500, die nach wie vor verfügbar sein wird und für Druckereien mit einer Produktion bis 500.000 Laufmetern pro Monat ausgelegt ist. Informationen über die HP Indigo WS6000 werden am HP Stand erhältlich sein. Des Weiteren zeigt HP auf der Interpack: HPs Thermoinkjet-Lösungen für die Pharmabranche, wie etwa die neue Tintenpatrone HP Pharma Black. In Kombination mit Produkten der HP-OEM-Partner druckt sie Markennamen, Logos und Dosiermengen auf Tabletten und Kapseln. Hinweis für Journalisten HP veranstaltet eine Pressekonferenz am Freitag, den 25. April, um 11.00 Uhr in Raum 6, CCD Süd. Wir würden uns freuen, Sie und Ihre Kollegen dort begrüßen zu können. Über HP HP vereinfacht den Umgang seiner Kunden mit Technologien - von Privatkunden bis hin zu den größten Unternehmen. Mit einem Angebot, das die Bereiche Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur umfasst, gehört HP zu den weltweit größten IT-Unternehmen und erzielte in den letzten vier Quartalen (01.02.200731.01.2008) einen Umsatz von 107,7 Milliarden US-Dollar. HP gründete kürzlich eine neue Graphics und Imaging Business-Unit (GIB), die Kunden aus dem Bereich kommerzielle Drucker sowie anderen professionellen Grafikanwendern ein noch ausgereifteres Produktportfolio bietet. Damit positioniert sich HP als der einzige Anbieter für praktisch alle digitalen Anforderungen auf dem Gebiet des Digitaldrucks. HP vertreibt unter der Führung von Vice President Stephen Nigro, GIB, digitale HP Indigo Druckmaschinen, HP Designjet Großformatdrucker und HP OEM Inkjet-Lösungen. Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de. Presseinformationen und Bildmaterial finden sich in chronologischer und thematischer Reihenfolge unter www.hp.com/de/presse. Pressekontakt: Hewlett-Packard GmbH Indigo Digital Presses Schickardstr. 32 71034 Böblingen Tel.: 070311457100 Fax: 07031146784 Hiller, Wüst & Partner GmbH Tel.: 0893220809470 Fax: 0893220809410 Böblingen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=318824 |
Branchennachricht |
BELLANDDual ist bundesweit als duales System aufgestellt
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13.12.07 |
In Rekordzeit gelang es der fränkischen BellandVision GmbH, ihr ehrgeiziges Vorhaben zu meistern und ein flächendeckendes haushaltsnahes Rücknahmesystem Verkaufsverpackungen aufzubauen: Nur sechs Monate nach Erhalt des ersten Feststellungsbescheides von der Freien Hansestadt Bremen liegen nun für BELLANDDual die Feststellungsbescheide aller 16 Bundesländer vor. Damit trägt das Pegnitzer Unternehmen nicht nur maßgeblich zur Sicherung der haushaltsnahen Getrenntsammlung in Deutschland bei, sondern stärkt zudem den bundesweiten Wettbewerb bei der Entsorgung und Verwertung von Verpackungsabfällen. Der operative Start von BELLANDDual ist zum 1. Januar 2008 vorgesehen. BellandVision ist seit Jahren im Markt der Verpackungsentsorgung eine fest etablierte Größe. Der fränkische Dienstleister betreibt mit seiner erfolgreichen Selbstentsorgergemeinschaft ein modernes Finanz-, Logistik- und Abrechnungssystem für die verordnungskonforme Rücknahme gebrauchter Verkaufsverpackungen. Über 1.800 Hersteller rechnen bereits ihre Lizenzgebühren bei BellandVision ab und das für mehr als 100 namhafte Unternehmen aus den Bereichen Lebensmittel- und Zustellhandel, Drogerie- und Baumärkte. Mit ihrer schnell wachenden Selbstentsorgergemeinschaft hat BellandVision bereits viel Bewegung in den einst monopolisierten Markt der Entsorgung gebrauchter Verkaufsverpackungen gebracht. Der Auftritt der Franken hat einen echten, preiswirksamen Wettbewerb ausgelöst. Davon haben nicht nur die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Wirtschaftsunternehmen profitiert, sondern insbesondere die Verbraucher. Das neue Produkt BELLANDDual ergänzt den bewährten Bereich der Selbstentsorgung und rundet das Dienstleistungsportfolio von BellandVision in sinnvoller Weise ab. Als Komplett-anbieter bietet BellandVision seinen Kunden eine breite Palette an qualitativ hochwertigen und kostengünstigen Rücknahme- und Verwertungslösungen für jede Art von Verkaufsverpackungen. Mit der Mehrheitsbeteiligung der SITA Deutschland GmbH eröffnen sich für BellandVision weitere Möglichkeiten, um mit zusätzlichen serviceorientierten Dienstleistungen rund um die Entsorgung von Verpackungen das Angebot für die Kunden deutlich auszubauen. Ansprechpartner: BellandVision GmbH Büro Berlin, Jost Vielhaber Tel. 03028045797, E-Mail: jost.vielhaber@bellandvision.de Die BellandVision wurde 1999 gegründet und hat sich zum schnell wachsenden und modernen Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Pegnitz in der Fränkischen Schweiz, zwischen Nürnberg und Bayreuth gelegen, entwickelt. BellandVision hat Außenstellen in Berlin und Krefeld. Unter dem Dach der BELLAND - Deutsche Wertstoffgemeinschaft werden alle von BellandVision angebotenen Produkte zusammengefasst. BellandVision bietet Herstellern und Vertreibern von Verkaufsverpackungen ein maßgeschneidertes Dienstleistungspaket für die Rücknahme und Verwertung von Verkaufsverpackungen nach § 6 Abs. 1 und 2 VerpackV sowie Produkte aus BELLAND®Material. Quelle: openpr.de |
Branchennachricht |
Novelle der Verpackungsverordnung erzürnt die Papierindustrie
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18.11.07 |
Die Vorsilben „Öko“ und „Bio“ werden nach Ansicht des Münchner Publizisten Michael Miersch zur Zeit an alles Mögliche geklebt, ohne dass jemand nachfragt, ob die so geadelten Produkte oder Verfahren tatsächlich einen Umweltvorteil bieten. Nicht überall, wo „grün“ drauf steht, ist auch „grün“ drin. Was in der Bevölkerung als ökologisch gilt, habe meist mehr mit geschickter Imagepolitik von Interessengruppen zu tun als mit Fakten. „Bio ist prima fürs Klima!“ werben Ökoagrarverbände und fordern einen „Klimabonus“ für ihre Betriebe. Ihr Argument: Wir sparen Mineraldünger, zu dessen Herstellung fossile Brennstoffe verbraucht werden. Konventionelle Bauern kontern: „Mehr Milch pro Kuh ist aktiver Klimaschutz!“ Ihr Argument: Konventionelle Höfe erzeugen mehr Milch, Fleisch und Eier pro Tier. Auch erreichen die Tiere ihr Schlachtgewicht viel früher, leben also kürzer und brauchen weniger Futter. Ergo: Sie stoßen weniger klimaschädliches Methan aus. „Bei näherer Betrachtung erweisen sich viele angeblich grüne Lösungen als Mogelpackungen, die manchmal sogar mehr schaden als nützen“, so der Einwand von Miersch. Zweifelhaft ist beispielsweise der Versuch der französischen Regierung, per Dekret die Ausgabe nicht biologisch abbaubarer Kunststoff-Tragetaschen an den Kassen von Supermärkten zu verbieten. „In Wirklichkeit geht es um französische Agrarinteressen und um die Abschottung französischer Märkte“, kritisiert der Frankfurter Wissenschaftsjournalist Edgar Gärtner. Der Entwurf des französischen Dekrets beziehe sich lediglich auf einen bestimmten Typ von Plastiktüten, deren Gesamtmenge von jährlich 85.000 Tonnen gerade einmal 0,3 Prozent der französischen Haushaltsabfälle ausmacht. Würde zu deren Produktion jedoch Kartoffelstärke eingesetzt, könnte der Absatz von Stärkekartoffeln in Frankreich um 50 Prozent gesteigert werden. „Das zeigt, dass die französische Regierung mit ihrem Dekretentwurf nicht Abfallprobleme, sondern die Agrarförderung im Auge hatte“, so der Einwand von Gärtner. PlasticsEurope, die Vertretung der europäischen Kunststoffhersteller, hat im Oktober 2006 und noch einmal im Mai 2007 in einem Schreiben an die EU-Generaldirektion Unternehmen und Industrie formell gegen den französischen Vorstoß Beschwerde eingelegt. Selbst die französische Umwelt- und Energieeffizienzbehörde ADEME warnte in der Auswertung einer 2004 für die Supermarktkette „Carrefour“ erstellten vergleichenden Produkt-Lebensweg-Analyse davor, den Einsatz biologisch abbaubarer Kunststoffe für Tragetaschen als per se umweltschonend hinzustellen. Wissenschaftlich unseriös ist nach Meinung von Umweltexperten auch die Behauptung, dass durch die Verwendung von biologisch-abbaubaren Verpackungen (BAW) kein Treibhauseffekt entstehe, da nachwachsende Rohstoffe durch Sonnenlicht aus Wasser und Kohlendioxid ständig neu gebildet werden: „Das gilt vielleicht für reines Pflanzenmaterial, aber nicht für Verkaufsverpackungen. Die industrielle Landwirtschaft, die Verpackungsherstellung und die angestrebte Kompostierung belasten die Umwelt. In der gesamten Produktionskette entstehen Kohlendioxid-Emissionen“, so der Einwand eines Vertreters der Entsorgungswirtschaft. Es gebe also keinen Grund, den BAW-Verpackungen einen ökologischen Heiligenschein zu verpassen und staatlich zu fördern. Wenn die Bundesregierung über die Novelle der Verpackungsverordnung BAW-Verpackungen von Recyclingpflichten freistelle, werde die Produktverantwortung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes ad absurdum geführt. Noch entlarvender sei der Antrag der Bundestagsfraktion der Grünen (Drucksache 163140), für Biokunststoffe den Verwertungsweg insgesamt freizugeben und neben der stofflichen Verwertung auch die energetische Verwertung als gleichwertig anzuerkennen. „Warum sollte man dann BAW-Verpackungen noch separat erfassen, wenn sie am Ende doch im Müllofen landen“, fragt sich der Bonner Abfallexperte Dr. Manfred Wirl. Das habe mit Kreislaufwirtschaft nichts zu tun, sondern sei nur ökologische Eulenspiegelei. Auch die Bundesgütegemeinschaft Kompost (BGK) http://www.bgkev.de ist vom Bioplastik-Hype wenig begeistert und rät davon ab, BAW-Verpackungen in die Biotonne zu werfen. Sie reagierte damit auf die Ankündigung einer Drogeriemarktkette, deutschlandweit verschiedene Getränke in „voll kompostierbaren“ Flaschen anzubieten. Mit rund zehn Wochen liege die Behandlungszeit von BAW-Flaschen deutlich über dem normalen Biomüll. Teile der Flaschen tauchen deshalb im Kompost als Fremdstoffe auf, verschlechtern die Qualität und erschweren die Vermarktung. Blieben als Entsorgungsmöglichkeit noch die Restmülltonne und die Sammelsysteme des Grünen Punktes übrig, die allerdings technisch und logistisch überhaupt nicht auf Kompostierung ausgerichtet sind. Massiver Widerstand kommt von der Papierindustrie: Die Novellierung der Verpackungsverordnung wirke wie ein Katalysator zur Markteinführung von unlizenzierten Verpackungen. Das sei weder sachlich noch ökologisch gerechtfertigt und stelle eine massive Wettbewerbsverzerrung zu Lasten von Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton (PPK) dar, kritisiert der Hauptverband Papier- und Kunststoffverarbeitung (HPV) http://www.hpv-ev.org in Frankfurt am Main. Beim Basisrohstoff Holz handele es sich ebenfalls um einen nachwachsenden Rohstoff. „Daraus hergestellte Verpackungen, sei es auf Primärfaserbasis oder auf Recyclingbasis, sind nach Gebrauch für die Kompostierung geeignet und biologisch abbaubar“, betont der HPV. Über die flächendeckende Sammellogistik gehe Altpapier mehrfach in Recyclingkreisläufe und erfülle so den Leitgedanken der Kreislaufwirtschaft. Es gebe daher für den Verordnungsgeber keine Rechtfertigung, BAW-Verpackungen von Entsorgungspflichten zu befreien. |
Branchennachricht |
Citizen kooperiert mit PSD-PrintScan
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21.09.07 |
Esslingen, 19. September 2007 – Citizen Systems Europe, Hersteller von hochwertigen Punktmatrix-, Etiketten- und Barcodedruckern, und der Auto-ID-Distributor PSD-PrintScan aus dem hessischen Usingen sind eine Kooperationsvereinbarung eingegangen. PSD-PrintScan nimmt demzufolge die gesamte Palette der Barcode- und Etikettendrucker von Citizen Systems in seinen deutschlandweiten Vertrieb auf. Alle Etiketten- und Barcodedrucker von Citizen wurden im Hinblick auf einfache Bedienung entwickelt. Auch die neueste Modellreihe CL-S700 ermöglicht die schnelle, einfache und kostengünstige Erstellung großer Etikettenvolumina. Mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 25,4 cm/Sekunde, Frontbedienung und Metallgehäuse empfehlen sich die Drucker insbesondere für den Einsatz im Lager, in der Fertigung und Verpackung sowie für Etikettierungsaufgaben in Pharmazie und Logistik. Der Drucker kann eine Medienrolle mit bis zu 200 mm Außendurchmesser aufnehmen, wobei die innere Führung lediglich 25 mm Durchmesser hat. So werden maximale Betriebszeiten gewährleistet. Innovative Hochleistungsfunktionen Wie sämtliche neueren Etikettendrucker von Citizen kann auch der CL-S700 über einen robusten Hi-Open™-Mechanismus aus Metall weit geöffnet werden. Dies ermöglicht zusammen mit dem Hi-Lift™-Mechanismus, mit dem sich der Druckkopf senkrecht anheben lässt, ein schnelles und einfaches Einlegen und Wechseln der Druckmedien und des Farbbands. Auch der Austausch des Druckkopfs ist problemlos in wenigen Minuten erledigt. Die innovative Überwachungs- und Positionierungsfunktion für das Farbband ARCP (Active Ribbon Control and Positioning) gewährleistet dabei eine konstante Spannung des Farbbandes vom ersten bis zum letzen Zentimeter und verhindert somit Kräuseln (Knittern), Faltenbildung oder Verrutschen des Farbbands. Die Standard-Vernetzung erfolgt über parallele, serielle oder USB-Schnittstellen. Optional können Ethernet- oder Wireless LAN-Karten vom Anwender installiert werden. Citizen Systems Europe Citizen Systems Europe betreut von Niederlassungen in Großbritannien und Deutschland aus Europa, den Mittleren Osten und Afrika. Das Unternehmen bietet eine breite Palette an Thermodruckern für Industrie, Handel, Gesundheitswesen und mobile Barcode- und Etikettierungsanwendungen. Die Produkte werden über ein Netzwerk an spezialisierten Partnern vertrieben und unterstützt. Citizen Systems Europe ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Citizen Systems Japan und Teil der Citizen Watch Company of Japan, einer weltweiten Gruppe, die Produkte fertigt von den weltbekannten Uhren über Mini-Drucker und Industriedrucksysteme bis hin zu Werkzeugmaschinen und Quarzoszillatoren. Weitere Informationen: Citizen Systems Europe GmbH Mettinger Str. 11 73728 Esslingen Tel.: 07113906420 Fax: 07113906405 E-Mail: mbeauchamp@citizen-europe.com www.citizen-europe.com IMC INTERNATIONAL MARKETING COMMUNICATIONS Richard T. Lane oder Katrin Striegel Tel.: 06131891389 E-Mail: info@imc-pr.de Belegexemplar erbeten an: IMC INTERNATIONAL MARKETING COMMUNICATIONS Zeppelinstraße 25 D-55131 Mainz |
Branchennachricht |
Der Weg ist frei für Novelle der Verpackungsverordnung
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10.09.07 |
Das Bundesumweltministerium wird die 5. Novelle der Verpackungsver¬ordnung noch in diesem Monat dem Bundeskabinett zur Entscheidung vorlegen. Das Bundesumweltministerium begrüßt ausdrücklich die Zustimmung des Bundeswirtschaftsministers, der nach einer rechtlichen Prüfung auf eine Privilegierung bestimmter Branchen verzichtet und damit den Weg frei macht für die lange erwartete Neuregelung. Die Novelle schafft einen klaren Rahmen für den Wettbewerb bei der Sammlung und Verwertung von Verpackungsabfällen. Zukünftig müssen grundsätzlich alle Verpackungen, die zu privaten Endverbrauchern gelangen, bei dualen Systemen lizenziert werden. Ausgenommen werden lediglich funktionierende branchenbezogene Rücknahmelösungen, die von den zuständigen Behörden genehmigt sind. Sie dürfen jedoch keine Verpackungen einbeziehen, die bei privaten Haushalten anfallen. Die Vertreiber müssen darüber hinaus eine Vollständigkeitserklärung über die Verpackungen abgeben, die sie in Verkehr bringen. Die Novelle beendet die nicht mehr hinnehmbaren Wettbewerbsverzerrungen durch Trittbrettfahrer und die Verrechnung von Verpackungsabfällen, die an so genannten Großanfallstellen erfasst wurden, mit Verpackungen, die eigentlich von privaten Haushalten zu-rück genommen werden sollten. Die bewährte haushaltsnahe Sammlung, die eine anspruchsvolle Verwertung von Verpackungen ermöglicht, wird damit langfristig gesichert. Die Bundesregierung entspricht mit der Novelle auch Forderungen der Umweltministerkonferenz und der überwiegenden Mehrheit der Wirtschaft. Die Neuregelung wird einen fairen Wettbewerb fördern und entspricht damit nicht zuletzt dem Interesse der Verbraucher an fairen Preisen. Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderstraße 3,10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Tobias Dünow, Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 030183052010. Fax: 030183052016 E-Mail: presse@bmu.bund.de - Internet: http://www.bmu.de/presse Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=295320 |
Branchennachricht |
Französisches Kompetenznetz auf der K 2007
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24.08.07 |
Über 50 Unternehmen aus der Kunststoffindustrie stellen auf der vom 24. bis 31.Oktober in Düsseldorf stattfindenden Leitmesse aus Auf dem insgesamt 700 m² großen Gemeinschaftsstand von Ubifrance, der französischen Agentur für internationale Unternehmensentwicklung, präsentieren die Aussteller neben High- Performance-Anwendungen, technischen Bauteilen für die Automobil- und Flugzeugindustrie, Verpackungen und Verschlusssystemen, ihre vielseitigen Kompetenzen. Unterstützt werden die Firmen vom Cluster Plastipolis, dem europäischen Kompetenzzentrum der Kunststoffindustrie und Plastics Vallée. Plastipolis, Partner des französischen Pavillons, zeichnet für ein Drittel der Gesamtaktivitäten der Kunststoffindustrie Frankreichs verantwortlich. Als einziges Kompetenzzentrum der französischen Kunststoffindustrie, vereint es mit 20 Zentren aus Forschung und Entwicklung, 15 Bildungseinrichtungen und 120 Unternehmen alle Sektoren der Industrie. Derzeit entwickelt das Kompetenzzentrum Netzwerke und Kooperationen mit mehreren französischen, europäischen und internationalen Clustern. Industrielle Kompetenzzentren sind ein neues Instrument der französischen Politik. Die Bündelung von Kompetenzen ermöglicht eine internationale Ausrichtung und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft durch den Fokus auf Innovation, Forschung und Entwicklung. Dabei setzt sich die französische Kunststoffindustrie durch eine strukturierte Marktpositionierung, Produkte mit hohem Mehrwert sowie umfassenden Service, von Anbietern aus Niedriglohnländern ab. Im Jahr 2006 erwirtschaftete die Branche 30 Milliarden Euro Umsatz. Mit 3.800 Unternehmen und 156.000 Mitarbeitern belegt die französische Kunststoffindustrie in Europa Rang zwei hinter Deutschland. Im selben Zeitraum verzeichnete die Exportrate einen Anstieg von acht Prozent und betrug fast sieben Milliarden Euro. Die Importe stiegen um 7,2 Prozent und beliefen sich auf neun Milliarden Euro. Die französischen Gemeinschaftsstände befinden sich in Halle 3, Stand C78-1 und D95 und in Halle 5, B03-1 und C05-7 des Düsseldorfer Messegeländes. Weitere Informationen über die auf den französischen Gemeinschaftsständen ausstellenden Unternehmen finden Sie auf der Internetseite www.firmafrance.com/K2007. Kontakt: Ubifrance Sylvie Furé, Projektleiterin 77 boulevard Saint-Jacques F 75014 Paris Tel.: +33140733553 Fax: +33140733252 Email: sylvie.fure@ubifrance.fr Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041360 Fax: +4921130041116 E-Mail: n.daube@fizit.de Web: www.fizit.de Bitte richten Sie Ihre Anfragen direkt an das FIZIT. Für die Zusendung eines Belegexemplars bedanken wir uns |
Branchennachricht |
Nabenhauer Verpackungen im neuen Gesicht
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10.08.07 |
Die Verkaufsagentur für Folienverpackungen Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, zeigt sich mit einem neuen Gesicht. Der Relaunch des Firmenauftrittes umfasst ein neues Logo mit neuen Farben und die Homepage. Zeitgleich zieht Nabenhauer, der ihren Mitarbeiterstamm auf sechs erweitern konnte (und weiter einstellen wird), in neue, größere Büroräume um, um für die sukzessiv geplante Expansion gewappnet zu sein. Die Website des Unternehmens dient nicht nur der Unternehmensdarstellung, Produktinformation und Kontaktaufnahme. Sie bietet vielmehr umfangreiche Informationen über Folien im allgemeinen und speziellen (z.B. „Grillwarenverpackung Vakuum“ siehe „Anwendungen“), über Lagerung, Anforderung an und Berechnung von Verpackungsmaterial (siehe „Verpackungsinfos“) und erklärt in einem Glossar mehr als 140 Fachbegriffe zum Thema Verpackung (siehe „Verpackungsinfos“). Ein besonderer Service kommt den Web-Site-Besuchern unter „Downloads“ zu. Dort werden weitgehend lückenlos bundesweit alle Hersteller von Etiketten, Gewürzen, Fleischwölfen, Kuttern, Lebensmittelgasen und vielen mehr aufgeführt Künftig wird auch ein Newsletter die Kunden nicht nur über Neuigkeiten der Firma, sondern generell über Aktuelles aus der Verpackungsbranche und deren angrenzenden Bereiche wie Gewürze, Etiketten und Maschinen berichtet. ______________________________ PM 08082007, ca. 1400 Zeichen, Abdruck honorarfrei, Belegheft erbeten KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 bhoelzel@amers.de |
Branchennachricht |
Schweiz: Recyclingquote bei Getränkeverpackungen erreicht
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25.07.07 |
Im letzten Jahr ist erneut bei allen Getränkeverpackungen die Recyclingquote erreicht worden. Auch PET-Flaschen übertrafen dank der Anstrengungen der Getränkebranche mit 76 Prozent die vorgeschriebene Verwertungsvorgabe. Da sich die Finanzierung des Recyclings stabilisiert hat, verzichtet der Bund derzeit auf die Einführung einer vorgezogenen Entsorgungsgebühr auf PET-Flaschen. Getränkeverpackungen aus Glas, Aluminium und PET müssen eine Verwertungsquote von mindestens 75 Prozent erreichen. Das ist in der Verordnung über Getränkeverpackungen (VGV) festgelegt. Glasflaschen und Aluminiumdosen erfüllten diese Zielvorgabe im Jahr 2006 mit 96 bzw. 90 Prozent wie in den Jahren zuvor deutlich. PET-Flaschen hatten 2005 die 75-Prozentquote gerade erreicht. 2006 konnten nun auch sie zulegen und die minimale Quote um 1 Prozentpunkt übertreffen (siehe Tabelle). Die Massnahmen (mehr als 3800 neue PET-Sammelstellen, insbesondere bei Tankstellenshops, Schulen, Baustellen, Take-aways und in Bahnhöfen), die auf Grund des mehrmaligen Verfehlens der Zielvorgabe in den Jahren vor 2005 eingeleitet worden sind, haben ihre volle Wirkung entfaltet. Der für die Sammlung von PET-Flaschen zuständige Verein PRS PET-Recycling Schweiz hat zudem in den letzten Monaten seine Sammelanstrengungen weiter verstärkt und die Information ausgebaut, vor allem in Bezug auf Flaschen, die unterwegs konsumiert werden. Die Mitglieder des Vereins, die rund 85 Prozent des Schweizer Getränkemarktes vertreten, erreichten dadurch sogar eine Verwertungsquote von 79 Prozent und übertrafen die minimale Quote damit wiederum deutlich. Das gesamtschweizerische Ergebnis liegt jeweils tiefer, weil die Firmen, die nicht Mitglied von PRS sind und zusammen rund 15 Prozent des Getränkemarktes abdecken, erfahrungsgemäss deutlich weniger als 75 Prozent der verkauften PET-Flaschen sammeln. Vorläufiger Verzicht auf vorgezogene Entsorgungsgebühr Der Verein PRS erhob bis Ende 2006 auf freiwilliger Basis bei Getränkehändlern auf den verkauften PET-Flaschen einen Beitrag zur Verwertung von 4 Rappen. Dieser vorgezogen erhobene Recyclingbeitrag wurde in den Verkaufspreis eingerechnet. Nicht alle Händler bezahlten jedoch diesen Betrag. Deshalb konnten sie ihre Flaschen günstiger anbieten. Sie profitierten aber dennoch - als ,Trittbrettfahrer" - vom flächendeckend ausgebauten Sammelsystem. Dieser Umstand liess das freiwillige System beinahe scheitern. Da unsicher war, ob die freiwillige Finanzierungslösung weiter bestehen würde, bereitete das BAFU die Einführung einer staatlich verordneten vorgezogenen Entsorgungsgebühr (VEG) vor. Diese wäre zum Tragen gekommen, wenn das heutige Modell nicht weiter funktioniert hätte. Da aber der Marktwert von PET-Rezyklat wegen der weltweit grossen Nachfrage deutlich gestiegen ist, der Detailhandel zukünftig mehr Eigenleistungen übernimmt und auf deren Entschädigung verzichtet, konnte der Verein PRS auf 1. Januar 2007 den Recyclingbeitrag von 4 auf 1,8 Rappen senken. Dadurch konnte PRS zwei weitere wichtige Detailhändler (Denner AG und Aldi Suisse AG) als Mitglieder gewinnen. Damit sind in Zukunft rund 95% des Getränkemarktes abgedeckt. Deshalb braucht das System zumindest vorläufig keine Stützung durch eine staatliche VEG auf PET-Getränkeverpackungen. Das BAFU verzichtete daher auf die Einführung dieser Gebühr. Adresse für Rückfragen: Peter Gerber, Abteilung Abfall und Rohstoffe, Sektion Konsumgüter und Ökobilanzen, BAFU, Tel. 0313228057 Herausgeber: Bundesamt für Umwelt Internet: http://www.umwelt-schweiz.ch Bundesamt für Umwelt BAFU info@bafu.admin.ch Bern - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=289487 |
Branchennachricht |
WALTER eröffnet neues Wendeschneidplattenwerk
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28.06.07 |
Tübingen/Münsingen, 21. Juni 2007 - In Münsingen, im Herzen der Schwäbischen Alb, hat die WALTER AG das weltweit modernste Wendeschneidplattenwerk gebaut. Die offizielle Eröffnungsfeier inklusive Pressekonferenz findet am 16. Juli statt. Gemeinsam mit dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger wird der Vorstandsvorsitzende Peter Witteczek den Startschuss geben. Insgesamt erwartet das Unternehmen 500 Gäste aus Politik, Presse, Funk und Fernsehen sowie Kunden aus der ganzen Welt. Innerhalb von knapp acht Monaten entstanden zwischen Tübingen und Ulm auf der Schwäbischen Alb gelegen die neuen, 15.000 Quadratmeter großen WALTER-Produktionsflächen. Das Unternehmen investierte dort allein im vergangenen Jahr rund 30 Millionen Euro. Zu den in Münsingen bereits bestehenden 150 Arbeitsplätzen kamen 300 Stellen hinzu, weitere 150 sind geplant. In der Endausbaustufe pressen, sintern, schleifen und beschichten dann etwa 600 Beschäftigte in dem hochmodernen Werk innovative Wendeschneidplatten wie beispielsweise die Tigertec-Produktlinie. Neben der Präsentation der neuesten WALTER-Produkte bildet die Vorführung des kompletten Fertigungsvorgangs einer Wendeschneidplatte ein besonderes Highlight der Eröffnungsfeierlichkeiten. In einer exklusiven Werksführung demonstriert das Unternehmen dabei VIP-Besuchern das Pressen von Hartmetallpulver sowie das anschließende Sintern, Schleifen und Beschichten. Am Ende des Herstellungsprozesses steht dann - mittels hochmoderner Verpackungsmaschinen - die kundenspezifische Konfektionierung der Wendeschneidplatten, die jährlich in Millionen Stückzahlen an die zerspanende Industrie gehen. "Um global erfolgreich zu sein, setzen wir auf unsere lokalen Wurzeln und bleiben deshalb dem Standort Baden-Württemberg treu", erläutert Peter Witteczek, Vorstandsvorsitzender der WALTER AG mit Hauptsitz in Tübingen, die Unternehmensstrategie. "In diesem Zusammenhang ist auch die Entscheidung des Vorstands für die Erweiterung des Standortes Münsingen zu sehen. Gerade der Südwesten Deutschlands verfügt über eine sehr gute Infrastruktur und über hochqualifiziertes Personal. Zudem bleibt so die Nähe zu unseren Kunden gewahrt, die vor allem aus dem Werkzeugmaschinenbau und der Automobilindustrie kommen und speziell in Baden-Württemberg stark vertreten sind." WALTER AG: Die 1919 gegründete, 1990 in eine AG umgewandelte Firmengruppe zählt weltweit zu den führenden Unternehmen der Metallbearbeitung. Sie entwickelt, produziert und vertreibt Werkzeuge mit auswechselbaren Hartmetallschneiden für die Metallzerspanung, speziell Bohren, Fräsen und Drehen. Der Stammsitz befindet sich in Tübingen, weltweit werden rund 2.500 Mitarbeiter beschäftigt. Mit 30 Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern ist WALTER auf allen Kontinenten präsent. www.walter-tools.com Kontakt: Ute Gutmann, Tel. +49(0)7071701366, e-mail: ute.gutmann@walter-tools.com Bilderdownloads http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/2106_125946_Beschichtung_Muens.jpg http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/2106_192737_Halle_Muensingen.jpg http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/2106_192505_Chargierung.jpg http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/2106_193000_Pic%20and%20Pac.jpg |
Branchennachricht |
Der Discount fordert Tiefdruck: Ein schönes Bild für teures Geld
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28.06.07 |
Die Optik der Verpackung spielt eine zentrale Rolle am Point of Sale der Produkte. Ganz gleich ob Käse oder Wurst in Mattlack oder Hochglanz: Nur ein optimales Farbbild spricht den Käufer in den Sekunden der Entscheidungsfindung an. Und das hängt auch vom Druckverfahren ab. Obwohl sich in der Praxis der günstigere und schneller herzustellende Flexodruck mit einer zufrieden stellenden Druckbildqualität durchsetzte, wird heute von den Discountern der teurere und aufwendiger zu produzierende Tiefdruck verlangt. Viele Folienhersteller müssen auf Tiefdruck umrüsten, was die Fleisch- und Wursthersteller vor große Herausforderungen stellt, da vor allem das Preis/Leistungs-Verhältnis in eine Schieflage gerät. In dieser Situation kommt es darauf an, dem Kunden mit Tiefdruck-Motiven gute Konditionen zu bieten. Der italienische Marktführer Di Mauro ist in der Lage, mit Tiefdruck produzierte Verbundfolien sehr kostengünstig und zeitnah zu liefern. Durch die Zylinderherstellung direkt im Hause entfallen lange Anfahrts- und Abstimmungswege mit entsprechenden Kosten. Ebenso ist In-Line-Kaschierung bei Di Mauro Standard, da sowohl Druck- als auch Kaschier-Maschine in der gleichen Geschwindigkeit fahren können. Zusätzlich verfügt der Italiener über Kleber, die nur sehr geringe Aushärtezeiten benötigen. Zwei bis vier Tage reichen hier je nach Verbundfolie aus, um das Produkt fertig zu stellen. Vor Auslieferung an den Kunden werden die Folien im hauseigenen Labor auf Verbundhaftung und Farblösungsmittelrückstände geprüft. Durch die Größe des Unternehmens kann Di Mauro seine Lager mit Rohmaterialien immer gut gefüllt halten, sodass oftmals auf gängiges Material bezüglich Rollenbreiten, Foliendicke und Zusammensetzung zurückgegriffen werden kann und die Herstellungszeit für die Folie wieder entfällt. „ In dieser Branche, die sehr schnelle Entscheidungen und Produktionen verlangt und von sehr geringen Margen leben muss, ist jeder eingesparte Tag und jede Kostenminimierung quasi lebenswichtig“, so Robert Nabenhauer, Geschäftsführer Nabenhauer Verpackungen, Dietmannsried im Allgäu. Nabenhauer Verpackungen GmbH Rechbergstraße 18 87463 Dietmannsried Tel. 0837423270 Fax 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Tel.: 08995001195 mobil: 01733693614 Fax: 08999579696 bhoelzel@amers.de Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried, ist seit drei Jahren als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Kempten, kann er seinen Kunden, u.a. Höll, Trend Meal, Dornseifer , EDEKA ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Dosenpfand verfehlt Wirkung
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05.04.07 |
(openPR) - Nürnberg/Bonn - Nach Erhebungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ist der Mehrweganteil bei Erfrischungsgetränken, Wasser und Fruchtsäften im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. November 2006 auf 34,9 Prozent zurückgegangen. Vor der Einführung des Einwegpfandes betrug die Mehrwegquote für alkoholfreie Getränke noch 51,4 Prozent. Besonders drastisch sind die Rückgänge bei Wasser: 2002 wurden 69,5 Prozent in Mehrwegverpackungen abgefüllt - 2006 waren es nur noch 44,8 Prozent. Bei den fruchthaltigen Getränken liege die Mehrwegquote bei 10,2 Prozent. "Bei den Verpackungsarten für alkoholfreie Getränke befindet sich die Einweg-PET-Flasche auf einem ungehinderten Vormarsch. Sie hat inzwischen einen Marktanteil von 50,7 Prozent", so die Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke (wafg) www.wafg-online.de. Das Einwegpfand hat nach Ansicht der wafg die vom Bundesumweltministerium beabsichtigte Lenkungswirkung "vollkommen verfehlt". Dies sei auch auf die "unprofessionelle" Einführung zurückzuführen. Die wafg erinnert daran, dass der deutsche Gesetzgeber zum 1. Januar 2003 zwar eine Pfandpflicht für bestimmte Getränke-Einweg-Verpackungen eingeführt hat, es aber versäumt habe, einen Ordnungsrahmen für ein einheitliches Rücknahmesystem aufzustellen. Statt dessen wurden bis April 2006 "großzügig" sogenannte Insellösungen zugelassen, die das Einweggeschäft insbesondere bei Discountern stark gefördert hätten. Auch für 2007 erwartet die Vereinigung weitere Zuwächse der Einweggebinde. Denn auch der traditionelle Lebensmitteleinzelhandel liste nach der Phase des Abwartens zunehmend mehr Einweg. Umweltexperten verlangen neue Regeln für das Dosenpfand: Die vom Verbraucher gezahlten Pfandbeträge sollten treuhändisch von einer neutralen Stelle verwaltet werden, damit Handelskonzerne nicht mehr mit den Pfandgewinnen kalkulieren könnten. Nach Angaben der Mehrwegbranche betreiben vor allen Dingen die Discounter einen ruinösen Preiskampf: "Brunnen und Brauereien können ihre Wettbewerbsfähigkeit nicht über einen immer weiter nach unten angepassten Preis aufrecht erhalten. Alle Branchenkenner wissen, dass Mineralwasser, abgefüllt in eine 1,5 Liter-PET-Flasche, mehr kosten muss als die in den Discountern gängigen 19 Cent. In diesem Preis sind auch die hohen PET-Preise, die Lohnkosten, Maschinenstundensätze, Transport und Logistik enthalten", so die Analyse des Fachdienstes "drinkpack direct" www.drinkpack.net . Ohne Quersubventionierung könne Einweg nicht so billig verkauft werden. "Die Politik liefert den Discountern ein kostenloses Kundenbindungsprogramm. Normalerweise kalkulieren diese Konzerne einen Erlös von 10 Prozent. Mit den Pfandeinnahmen über die nicht zurückgebrachten Einwegflaschen erwirtschaften die Discounter mit dem Segen der Bundesregierung eine Spanne von über 40 Prozent. Die lachen sich ins Fäustchen", kritisiert Ullrich Schweizer, Marketing-Geschäftsführer der Firma Hassia Mineralquellen www.hassia.com . "Durch die eingesparten Gebühren für den Grünen Punkt, durch Pfandschlupf und Recyclingeinnahmen für das sortenreine Verpackungsmaterial erzielen die Discounter jährliche Mehrerlöse von über 400 Mio. Euro. Mit diesem Geld können sie über Quersubventionen den Preis für Mineralwasser in Einwegflaschen künstlich niedrig halten", moniert Andreas Rottke, Vorstandschef der Genossenschaft Deutscher Brunnen www.gdb.de . Experten rechnen damit, dass die Mehrwegquote in Deutschland unter 20 Prozent sinken könnte, wie es bereits in Österreich und der Schweiz der Fall sei. "Die Bundesregierung ist nach der Verpackungsverordnung verpflichtet, spätestens bis zum Januar 2010 den Status quo zu überprüfen: Die aktuelle Negativentwicklung von Mehrweg zeigt allerdings, dass man so lange nicht warten kann", warnt Rottke. Im jetzt vorgelegten Novellierungsentwurf wolle die Bundesregierung das heiße Eisen Dosenpfand nicht anpacken. Man kapriziere sich auf die Trittbrettfahrerprobleme des Grünen Punktes, die es allerdings schon immer gegeben habe. Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +49228620447 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de Online-Nachrichtendienst NeueNachricht www.ne-na.de. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Verpackungsverordnung weiter in der politischen Diskussion
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06.03.07 |
Die Absicht der Bundesregierung zu mehr Gerechtigkeit bei der Umsetzung der Verpackungsverordnung, d.h. Lösung des Trittbrettfahrerproblems, hat der Arbeitsausschuss für Umweltfragen des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG) grundsätzlich begrüßt. Allerdings hat der Ausschuss der Vorstellung, dass die Wirtschaft das Vollzugsdefizit durch Denunziantentum in den Griff bekommen soll, eine klare Absage erteilt. Darüber hinaus spricht er sich für eine klare und Kosten vermeidende Kleinmengenregelung aus. Darauf verständigten sich die Ausschussmitglieder in ihrer jüngsten Sitzung, die Ende Februar in Berlin stattfand und vom neuen Vorsitzenden Siegfried Dann (Wietzendorf, Niedersachsen) geleitet wurde. Wie sich der Klimawandel auf den Gartenbau auswirkt und wie die öffentliche Diskussion über Pflanzenschutzmittel-Rückstände geführt wird, waren weitere aktuelle Themen, mit denen sich der Ausschuss beschäftigte. Die Novellierung der Verpackungsverordnung hat für die Gartenbau-Unternehmer weitreichende Folgen. Es droht der Kollaps des dualen Entsorgungssystems, also der haushaltsnahen Entsorgung von Verkaufsverpackungen. Als Ursache hierfür gelten einerseits immer mehr so genannte Trittbrettfahrer. Denn sie bringen ohne Lizenz Verpackungen in Verkehr. Die Verbraucher führen die nicht mehr gebrauchten Verkaufsverpackungen aber über die haushaltsnahe Entsorgung der Verwertung zu. Andererseits führt die steigende Tendenz zur Selbstentsorgung zu Wettbewerbsverzerrungen. Die Novelle soll hier Abhilfe schaffen. Ihr Kern liegt in der Trennung von privaten und gewerblichen Anfallstellen sowie der Verpflichtung, eine Vollständigkeitserklärung abzugeben. Doch dadurch scheinen erheblich mehr Bürokratie und Kosten auf die Betriebe zuzukommen als beabsichtigt ist, sind sich die Mitglieder des Ausschusses einig. Zudem sei es mehr als fraglich, ob eine vollständige Transparenz über 100 Prozent der in Verkehr gebrachten Verkaufsverpackungen zu erreichen ist, die auch noch von den Behörden kontrollierbar sein soll. Denn den vorhandenen vielfältigen Marktkanälen und Vermarktungsstrukturen entsprächen ebenso vielfältige Verantwortliche im Sinne der Verpackungsverordnung. Der Vorsitzende Siegfried Dann betonte, dass im Sinne des ZVG-Präsidiums für die Praxis handhabbare Lösungen gefunden werden müssen. Wie sich der Klimawandel auf Pflanzen und Gartenbau auswirken kann, schilderte Forstassessor Joachim Rock vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Er verwies dabei auch auf die Berichte der IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change). Die Forschung, so Rock, gehe davon aus, dass sich in Deutschland in den nächsten 50 Jahren regional unterschiedlich starke Auswirkungen zeigen werden. Häufiger müssten die Gärtner mit Extremsituationen kalkulieren, wie mit übermäßig starkem Regen, Hagel, Unwettern, im Sommer mit Hitze- und Dürreperioden. Generell, so die Prognose, wird es zu mehr Winterund weniger Sommerniederschlägen kommen. Rock betonte auch, dass klimabedingte Arealverschiebungen in der Diskussion um „autochthone Pflanzen“ berücksichtigt werden müssen. Dr. Reinhard Schietinger, ehemals Leiter der Mainzer Landesanstalt für Pflanzenbau und Pflanzenschutz, berichtete über die Rückstandssituation bei Obst und Gemüse, die derzeit in der Öffentlichkeit emotional diskutiert wird. Der Experte betonte, dass der Nachweis von Pflanzenschutzmittel-Rückständen unter dem allgemeinen Höchstwert der entsprechenden Rückstands-Verordnung von 0,01 mg/kg keinen Verstoß darstellen. Vielmehr seien sie der allgemeinen Kontamination zuzurechnen, wie sie auch bei Bioware gefunden werde. Außerdem stellten die Allgemeinverfügungen nach § 54 des Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuches für ausländische Erzeuger mit höheren zulässigen Werten eine Diskriminierung für inländische Erzeuger dar. Daher sei die Harmonisierung der EU-Rückstands-Höchstmengenverordnung dringend. Weiterhin wies er auf den nationalen Bericht 2004 über Rückstände hin, bei dem für Obst und Gemüse in 5,3 % der Proben Überschreitungen der nationalen Höchstmengen festgestellt wurden, während dies bei ausländischen Herkünften zu 9,5% der Fall war. Dr. Schietinger erläuterte weiterhin, wie Greenpeace mit den jüngsten Aktionen Informationen einseitig und tendenziös darstellte und so Angst beim Verbraucher erzeugt. Die Reaktionen von Lebensmittel-Discountern, nun bei Obst und Gemüse Rückstandswerte unterhalb der gesetzlich festgelegten zu verlangen, bringe dem Verbraucher keinen zusätzlichen Gesundheitsschutz. Der Umweltausschuss betont, dass die Vorteile des QSQualitätssicherungssystems gegenüber dem Verbraucher verdeutlicht werden müssen. Mehr Informationen zum Zentralverband Gartenbau im Internet : www.g-net.de Bonn - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=269800 |
Branchennachricht |
Vernetzte Ausbildung im Druck- und Verpackungsbereich der Hochschule der Medien
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03.02.07 |
Dazu zählen die Druckmaschine Heidelberg Speedmaster CD 74 6+L-C, das farbmetrische Messgerät Prinect Image Control, die Faltschachtelklebemaschine Diana, ebenfalls von Heidelberg, das Leimauftragsystem der Firma hhs, sowie das Schneidesystem Polar 92 XT und eine Kama Bogenstanzmaschine. Grußworte anlässlich des Startlaufs und der Einweihung der Maschinen sprachen Professor Dr. Alexander W. Roos, Rektor der Hochschule der Medien, Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule, sowie Michael Neugart, Geschäftsführer Polar-Mohr GmbH & Co. KG., Hofheim. Anschließend standen in den Fachabteilungen zahlreiche Demonstrationen auf dem Programm. Professor Axel Ritz, im Studiengang Druck- und Medientechnologie für die Lehre im Offest-Druck verantwortlich, stellte die vernetzte Druckproduktion mit JDF und CIP4 vor. Im Verpackungstechniklabor wurden die Möglichkeiten der Faltschachtelklebemaschine Diana 74 Pro, der Kama Heißfolienprägeeinrichtung und des Planschneiders Polar 92 XT gezeigt. HdM-Rektor Professor Dr. Alexander W. Roos betonte, dass die neuen Druck- und Verpackungstechnologien eine enorme Chance für Innovationen in Lehre und Forschung an der HdM bedeuteten. Damit könne die Hochschule ihre Position in der Ausbildung des Branchen-Nachwuchses weiter ausbauen. Der Schritt in die Zukunft sei gemacht. Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule seit November 2003, unterstreicht: "Die Investition in moderne Technologie ist die Grundvoraussetzung, Wissen und Erfahrungswerte während der Ausbildung aufzubauen und Studierende fit für künftige Aufgaben zu machen!" Die Offset-Druckmaschine wurde mit umfangreichen Vernetzungskomponenten angeschafft, um mit Studenten an modernen, aktuellen Produktionsmitteln arbeiten zu können. Die HdM hat sie im Rahmen eines DFG-Projektes nach einer europaweiten Ausschreibung erworben. 50 Prozent der Anschaffungskosten trägt der Bund, das Land Baden-Württemberg steuert 35 Prozent der Kaufsumme bei und die HdM übernimmt die verbleibenden 15 Prozent aus dem eigenen Etat. "Vorrangig wird die Heidelberg Speedmaster in technologischen Praktika, in studentischen Projekten und Forschungsarbeiten eingesetzt", so Axel Ritz. Ein hochwertiger Kalender - "Brauchst du"s - 10 Gebote im Angebot" - wurde bereits auf der Neuerwerbung gedruckt. Er entstand in enger Abstimmung mit der Abteilung Bildbearbeitung der HdM. Bei der Stuttgarter Kalenderschau 2007 erhielt das studentische Projekt eine "Besondere Anerkennung". Über 1000 Kalender aus aller Welt waren im Wettbewerb vertreten. Das Besondere der Neuinstallation sei die mehrdimensionale Vernetzung, erklärt Ritz. Es gebe nun eine Durchgängigkeit vom Entwurf bis zum Buch, von der Verpackungs-Konstruktion bis zur Faltschachtel sowie eine Durchgängigkeit in der JDF-Vernetzung vom Angebot über die technische Datenkommunikation bis hin zur wirtschaftlichen Bewertung. "Die Einbettung in die Vorstufentechnologien, die Weiterverarbeitung und die organisatorischen und wirtschaftlichen Belange ist in der Hochschul-Lehre einmalig", schätzt Ritz. Faltschachtelklebemaschine und Planschneider werden mit der Druckmaschine für die Umsetzung anspruchsvoller Verpackungsprojekte in den Lehrveranstaltungen Designprojekt, Druckveredelung sowie Produktions- und Verarbeitungstechnik eingesetzt, ergänzt Matthias Franz, Professor für Produktions- und Automatisierungstechnik im Studiengang Verpackungstechnik. Schwerpunkthemen in diesen Lehrveranstaltungen seien Verpackungen auf der Basis nachwachsender Rohstoffe. Da die Gestaltung der Verpackung die Kaufentscheidung am point of sale wesentlich beeinflusse, seien bei der Ausbildung der künftigen Verpackungsingenieure funktionsgerechtes Konstruieren sowie Druck- und Veredelungstechniken bei der Verpackungsentwicklung eng miteinander verbunden. "Der praktischen Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse wird in den Verpackungsstudiengängen ein hoher Stellenwert zugemessen", so Franz weiter. Die Faltschachtelklebemaschine, zu Sonderkonditionen gemietet, wird auch der Stuttgarter Johannes-Gutenberg-Schule für Ausbildungszwecke zur Verfügung stehen. Der Planschneider Polar 92 XT von Polar-Mohr wurde der HdM als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Kontakt: Kerstin Lauer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 071189232020 E-Mail: presse@hdm-stuttgart.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265401 |
Branchennachricht |
Duale Systeme für die Verpackungsentsorgung bekommen erneut Zuwachs
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02.01.07 |
Nachdem die Kölner Reclay-Gruppe mit Redual den Aufbau eines weiteren Systemträgers angekündigt hatte, will nun erstmals die mittelständische Entsorgungswirtschaft den auf rund 1,5 Mrd € Jahresumsatz geschätzten Markt besetzen. Zentek ließe auf seinen Internetseiten ankündigen, dass die Kölner Zentek GmbH & Co. KG derzeit ein eigenes System aufbaue, berichtet das Branchenmagazin EUROPATICKER Umweltruf. Nils Röpke führt die Geschäfte der mittelständischen Entsorgerkooperation, deren Gesellschafter die Entsorgungsunternehmen Jakob Becker, Nehlsen, Tönsmeier, Stratmann sowie die süddeutsche Entsorgerkooperation Logex sind. Die konzernunabhängigen Entsorger mit regionalen Schwerpunkten zählen nach Remondis, Sulo und Alba zu den größeren Unternehmen der Branche in Deutschland. Wie Röpke sagte, seien die Vorbereitungen für das "Duale System Zentek" in der Endphase. Das Unternehmen sei deshalb bereits in allen Bundesländern vorstellig geworden. Die bundesweite Freistellung des Systems erwartet er im Lauf des nächsten Jahres. Zentek wolle im Bereich der Verpackungsentsorgung ein Fullservice-Anbieter werden. Man habe damit auf Kundenwünsche reagiert, sagte Röpke. Für das neue Geschäftsfeld werde der Vertrieb massiv ausgebaut. Das Gemeinschaftsunternehmen verfügt bereits seit geraumer Zeit über Erfahrung bei der Organisation der Verpackungsentsorgung, unter anderem in den Bereichen Transportverpackungen und Selbstentsorgung von Verkaufsverpackungen im Rahmen von Branchenverträgen und der Werkstattentsorgung. Die Zentek-Gesellschafter selbst sind als Vertragspartner der Duales System Deutschland GmbH (DSD) seit langen Jahren im operativen Geschäft mit Verpackungsabfällen eingebunden. Zentek bezeichnet sich selbst als Spezialist für überregionale Entsorgungssysteme. Dazu wurden bislang kunden- und branchenspezifische Lösungen für überregional, bundesweit und grenzüberschreitend tätige Unternehmen entwickelt. Im Jahr 2005 hat Zentek mit der Entsorgung von Transport- und Verkaufsverpackungen ein neues Geschäftsfeld aufgebaut. Dafür konnten Küchenhersteller und Elektrogerätehersteller als Kunden gewonnen werden. Der seit Jahresbeginn laufende Entsorgungsvertrag für Transportverpackungen so genannter "Weißer Ware" umfasst rund 18.000 Anfallstellen in Deutschland und bezieht rund 170 Hersteller und Importeure der Küchenmöbel- und Elektrogeräteindustrie mit ein. Zudem ist Zentek für die Verpackungsentsorgung der Sanitär-Heizung-Klima-Branche zuständig. Daneben ist das Unternehmen in der Werkstattentsorgung aktiv. Kunden von Zentek aus der Autoindustrie sind z. B. Opel und Renault/Nissan. Im Bereich der E-Schrott-Entsorgung zählt eine Kooperation von Hausgeräteherstellern, der sich unter anderem Bauknecht, Liebherr, Miele und Stiebel Eltron angeschlossen haben, zu den Vertragspartnern von Zentek. Insgesamt beschäftigt der Kreis der fünf Zentek-Gesellschafter zusammen etwa 14.000 Mitarbeiter an über 200 Standorten bundesweit. Sie verfügen über rund 100 Recyclinganlagen, etwa 50 Verwertungsanlagen und ca. 3.000 Entsorgungsfahrzeuge. Der Umsatz der Gesellschafter beträgt insgesamt etwa 1,3 Mrd € pro Jahr. Das Netz der Zentek-Systementsorger umfasst bundesweit mehr als 250 Standorte. Bisher sind neben der Duales System Deutschland GmbH nur die ISD Interseroh GmbH und die Landbell AG bundesweit als Systemträger zugelassen. Die Remondis-Tochter Eko-Punkt GmbH verfügt über zwei Freistellungen in Hamburg und Bayern. Wie Zentek im Aufbau sind das System "Vfw 6.3" von der Kölner Vfw AG und das System Redual der Reclay GmbH. Grundlage für die Arbeit der Systeme ist die Mitbenutzung des vorhandenen Erfassungssystems, für das bislang alleine der Marktführer DSD Aufträge ausschreibt. Quelle: www.pressemitteilung.ws |
Branchennachricht |
Verpackungsverordnung soll überarbeitet werden
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28.09.06 |
Berlin, www.ne-na.de - Das Bundesumweltministerium hat sich mit den mit Teilen von Industrie und Handel über die Grundzüge einer Novelle der Verpackungsverordnung verständigt. "Wir wollen die haushaltsnahe Entsorgung bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern sichern, Schlupflöcher für Trittbrettfahrer schließen und zugleich die Bedingungen für einen fairen Wettbewerb verbessern", sagte der Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Matthias Machnig. Die geplante Novelle werde eine klare Trennung der Tätigkeitsfelder von dualen Systemen und Selbstentsorgern sowie mehr Wettbewerb unter den dualen Systemen herbeiführen. "Die Bürgerinnen und Bürger sollen wie gewohnt auf die effiziente haushaltsnahe Sammlung von Verkaufsverpackungen zurückgreifen können", sagte Machnig. In Zukunft sollen alle Verpackungen, die in den Verkauf gelangen und zur Abgabe an private Haushalte bestimmt sind, bei einem dualen System zu lizenzieren sein. Verpackungen die im gewerblichen Bereich anfallen, dazu zählen auch Kantinen, Verwaltungen, Kasernen, Krankenhäusern sowie Bildungseinrichtungen, müssen von den Einrichtungen selbst entsorgt werden. An diesen Stellen werde eine Entsorgung durch haushaltsnahe Systeme nicht mehr zulässig sein. „Vollständigkeitserklärungen, die von Wirtschaftsprüfern testiert werden, sollen die Transparenz und Kontrolle verbessern. Aus den Erklärungen wird hervorgehen, in welchem Umfang der Vertreiber Verpackungen in Verkehr bringt, die für private Haushalte beziehungsweise Gewerbe bestimmt sind. Darüber hinaus sollen die Bedingungen für den Wettbewerb bei der Entsorgung verbessert werden. Entsorgungsdienstleistungen werden künftig nicht mehr allein durch den Marktführer, sondern jeweils in einzelnen Erfassungsgebieten durch unterschiedliche duale Systeme ausgeschrieben“, teilte das BMU mit. Der Verband Kommunale Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (VKS) hält die vom Bundesumweltministerium vorgestellten Eckpunkte für unzureichend. „Hier soll offensichtlich unter dem Deckmäntelchen der Lösung der Trittbrettfahrerproblematik und der Schaffung von mehr Wettbewerb nur ein drohender finanzieller Kollaps der DSD GmbH abgewehrt werden“, so VKS-Chef Rüdiger Siechau: „Die kleine Novelle wird dem Anspruch, die Entsorgung von Verkaufsverpackungen in Deutschland auf eine langfristige sichere Grundlage unter Beibehaltung hoher ökologischer Standards zu stellen, nicht gerecht“. Michael Brand, CDU/CSU-Berichterstatter für Abfallwirtschaft, warf dem BMU vor, es bei der Novellierung der Verpackungsverordnung „auch unter dem Druck von Lobbyisten" an der notwendigen Gründlichkeit fehlen zu lassen. Er warnte, dass die angestrebte rechtliche Neufassung den Wettbewerb erheblich behindere und das Quasi-Monopol DSD begünstige. Beim Bundeskartellamt liegen Beschwerden vor, dass das DSD ihre Marktposition mit teils fragwürdigen Methoden verteidige. Unter anderem geht es dabei um neue Rahmenverträge, die das DSD mit Aldi und anderen großen Discountern abgeschlossen hat. Die Handelsketten übernehmen darin die Abführung der Lizenzentgelte für sämtliche bei ihnen gelistete Waren. Hersteller und Abfüller können also nicht mehr auf konkurrierende duale Systeme ausweichen. Langfristige Ausschließlichkeitsverträge oder Rahmenverträge mit Handelsketten dürften den Wettbewerb nicht durch die Hintertür aushebeln, so Kartellamtspräsident Ulf Böge. Ähnlich sieht es die mittelständische Entsorgungswirtschaft: Der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung wendet sich strikt gegen die jüngst begonnene Praxis der exklusiven Lizenzierung von Verkaufsverpackungen durch Discounter und große Handelsunternehmen. "Dies höhlt die in der Verpackungsverordnung festgeschriebene Produktverantwortung aus und wird zu Nachfrageoligopolen bei der Lizenzierung führen." Das führe zu gravierenden Wettbewerbsverzerrungen, die zu Lasten der unabhängigen Handelsunternehmen gehen und den gerade beginnenden Wettbewerb der Dualen Systeme erheblich behindern. Ein weiteres Problem sehen Umweltexperten auch mit der geplanten Novelle nicht gelöst. Es sind Firmen, die sich überhaupt nicht an den Kosten für die Verpackungsentsorgung beteiligen. Der Marktanteil der Totalverweigerer liegt je nach Verpackungsart zwischen 20 bis 50 Prozent. Der jährliche Einnahmeausfall wird von der Entsorgungswirtschaft mit 500 Millionen Euro beziffert. Umweltökonomen sehen die Ursache für das sogenannte „Free-Rider-Problem“ in der falschen Konstruktion der Verpackungsverordnung. Die Verpackungswirtschaft müsse Auflagen erfüllen, die sie überhaupt nicht beeinflussen könne. Es gebe Vertriebswege, die man nur schlecht kontrollieren könne. Der Arbeitsentwurf für eine Novelle der Verpackungsverordnung soll noch im Oktober vorgelegt werden, mit einer Kabinettsentscheidung ist Anfang nächsten Jahres zu rechnen. Bundestag und Bundesrat müssen der Verpackungsverordnung jeweils zustimmen. Quelle: www.pressemitteilung.ws |
Branchennachricht |
Gut verpackt ist halb verkauft
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04.12.06 |
Köln/Düsseldorf, November 2006. Die Entscheidung über Kauf oder Ablehnung eines Produktes fällt ein Kunde im Laden innerhalb von 1,6 Sekunden. 35 Prozent der Kaufentscheidung am Point of Sale werden aufgrund der Verpackung am Point of Sale getroffen (Markenartikel 7/2006). Laut aktueller Studien steigt durch eine ansprechende Verpackung sogar die Bereitschaft einen höheren Preis für ein Produkt zu bezahlen (Markenartikel 5/2007). Durch ein auffallendes Packaging Design lässt sich somit der Abverkauf steigern. Wie man durch Verpackung den Absatz steigert, diskutieren die Teilnehmer der EUROFORUM Konferenz "Packaging Design" am 23.und 24. Januar 2007 in Köln. Michael Heintschel von Heintschel + Brand Designers stellt die Packung als multisensorische Botschafterin der Marke vor. Er beantwortet die Frage, warum Packungen erfolgreicher sind, die alle Sinne ansprechen und warum Multisensorik die Zukunft von Verpackungen bestimmen wird. Er beschreibt, wie die fünf Sinne erfolgreich in die Gestaltung integriert werden. Auch Convenience ist ein entscheidendes Erfolgskriterium. Petra Schönegger von der cosnova GmbH stellt die Rolle von Convenience-Aspekten für den Konsumenten vor und spricht über die Positionierung im Handel. Die besonderen Anforderungen an Verpackungen von Arzneimitteln erörtert Jeff Gosnell von der ratiopharm GmbH. Er beschreibt den Spagat zwischen Informationsvermittlung und emotionaler Bindung und geht auf die Visualisierung der Marke ein. Am Beispiel der Bad Driburger Naturparkquellen erläutern Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstorpff von der Bad Driburger Naturquellen GmbH & Co. KG und Peter Maeschig von der Design for Business AG, Verpackungsdesign als Bestandteil der Markenstrategie. Sie beschreiben den Markenrelaunch des Mineralwasser und die Einführung der PET-Individual-Mehrwegflasche. Den internationalen Relaunch der Traditionsmarke Osram präsentiert Ute Nina Richter von der Osram GmbH. Sie zeigt, wie das Verpackungs-Design "Leidenschaft für intelligentes Licht" kommuniziert und sich im internationalen Einsatz bewährt hat. Aus der Sicht des Markenartiklers stellt Sibyl Weidner von der Stollwerck GmbH Schnittstellen in der Verpackungsentwicklung und Strategien der Produktentwicklung vor. Darüber hinaus beschreibt sie die Pflege und Optimierung bestehender Verpackungen. Das vollständige Programm finden Sie unter: www.euroforum.de/pr-pd06 Weitere Informationen: Jacqueline Jagusch M.A. phil. Pressereferentin EUROFORUM Deutschland GmbH Prinzenallee 3 40549 Düsseldorf Tel.: +4921196863381 Fax: +4921196864381 E-Mail: jacqueline.jagusch@euroforum.com EUROFORUM Deutschland GmbH EUROFORUM Deutschland GmbH, gegründet 1990, ist eines der führenden Unternehmen für Konferenzen, Seminare, Jahrestagungen und schriftliche Management-Lehrgänge. Seit 1993 ist EUROFORUM Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für Handelsblatt-Veranstaltungen, seit 2003 ebenfalls Kooperationspartner für Konferenzen der WirtschaftsWoche. 2005 haben 956 Veranstaltungen in über 30 Themengebieten stattgefunden. Rund 40 500 Teilnehmer besuchten im vergangenen Jahr unsere Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2005 bei circa 55 Millionen Euro. |
Branchennachricht |
Kunststoff aus Elektroschrott
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23.08.06 |
Computer, Handys, Fernseher: allein in Deutschland fallen jährlich zwei Millionen Tonnen Elektroschrott an. Ein Fünftel des Elektroschrotts sind Kunststoffe. Doch bisher werden nur 5 000 von 400000 Tonnen Kunststoff wiederverwertet. Die europäische Elektro- und Elektronikschrott-Richtlinie WEEE (Waste Electrical and Electronic Equipment) sieht jedoch einen Anteil von 75 Prozent vor. Das patent- und markenrechtlich geschützte "CreaSolv®-Verfahren" vom IVV erreicht sogar eine Recyclingquote von 95 Prozent. Entwickelt wurde es zusammen mit der CreaCycle GmbH in Grevenbroich. Im Elektroschrott ist eine bunte Mischung unterschiedlicher Kunststoffe enthalten. Das erschwert die Wiederverwertung. Die Kunststoffe sind zudem meist mit Schwermetallen oder bromhaltigen Flammschutzmitteln verunreinigt. Diese Schadstoffe konnten mit bisheriger Technik nicht abgetrennt werden. Hinzu kommen Füllstoffe, Stabilisatoren oder Farben, die beim Herstellen der Geräte zwar hilfreich sind, beim Recycling aber ein Problem darstellen. Mit dem neuen Fraunhofer-Verfahren lassen sich nun erstmals selbst stark schadstoffbelastete oder verschmutzte Kunststoffe wiederverwerten. Die so gewonnenen Rezyklate erreichen in allen anwendungsrelevanten Bereichen die Eigenschaften neuwertiger Kunststoffe. Dr. Andreas Mäurer, Abteilungsleiter Kunststoffrecycling am IVV, erklärt die Arbeitsschritte: "Zuerst werden die Geräte in einer riesigen Mühle zerkleinert, dann Metalle und Platinen aussortiert. Übrig bleibt ein Gemisch aus klein geschnipselten Kunststoffen, Fasern, Holz, Schaumstoffen, in der Fachsprache Schredderleichtfraktionen. Ein besonders umweltfreundliches Lösungsmittel - es ist nicht als Gefahrstoff kennzeichnungspflichtig - entfernt die wieder verwertbaren Polymere aus dem Schrott-Mix. Unlösbare Fremd- und Schadstoffe werden abgeschieden. Sogar diese Stoffe finden in der chemischen Industrie ihren Markt.". Die britische Organisation WRAP suchte für die Abfallvermeidungsstrategie der britischen Regierung nach Wegen, um bromhaltige Flammschutzmittel aus den Kunststoffen der Elektro-Altgeräte zu entfernen, wofür es bislang keine Verfahren gab. Den Wissenschaftlern am IVV ist dies gelungen. Die Endprodukte sind sehr gründlich gereinigt, wofür WRAP jetzt Bestnoten vergab. Die britische Organisation interessiert sich nun für die Lizenzen, um das Verfahren im Vereinigten Königreich zu vermarkten. Auch in einem weiteren Projekt mit dem österreichischen Kompetenzzentrum Elektronik & Umwelt GmbH KERP in Wien, bewies das IVV, dass auch stark verschmutzte Shredderleichtfraktionen aufbereitet werden können. Mit dem "CreaSolv®-Verfahren" kann die Elektro- und Entsorgungsindustrie jetzt Rezyklate herstellen, die der europäischen "RoHS-Richtlinie" entsprechen: Seit 1. Juli 2006 sind in neuen Elektro- und Elektronikgeräten Schadstoffe wie Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertiges Chrom, polybromierte Biphenyle (PBB) oder polybromierte Diphenylether (PBDE) verboten. Der aktuelle Zwischenbericht mit dem Titel "Develop a process to separate brominated flame retardants from WEEE polymers - Interim Report" ist im Internet unter www.wrap.org.uk bei den Publikationen zu finden. Das IVV besitzt die weltweiten Rechte an dem Verfahren. Am Institut in Freising ist eine erste Demonstrationsanlage mit einer jährlichen Kapazität von 500 Tonnen geplant. Ansprechpartner: Karin Agulla Telefon +49 (0)8161491120 Fax +49 (0)8161491222 karin.agulla@ivv.fraunhofer.de Dr. Andreas Mäurer Telefon +49 (0)8161491330 andreas.maeurer@ivv.fraunhofer.de. Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV Giggenhauser Str. 35 85354 Freising |
Branchennachricht |
Multilayer Coating: BASF präsentiert zwei neue Beschichtungstechnologien für Klebstoffe
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29.07.06 |
BASF hat Vertretern der weltweiten Klebstoffindustrie anlässlich eines Branchentreffens in Ludwigshafen zwei neue Beschichtungstechnologien für Klebstoffe präsentiert. Beim so genannten Multilayer Coating lassen sich mit Hilfe einer speziellen Mehrschichtdüse bis zu drei unterschiedliche Klebstoffschichten zeitgleich übereinander auf ein Trägermaterial auftragen. Für die Beschichtung von Haftetiketten bedeutet dies beispielsweise, dass zwischen zwei Klebstoffschichten eine Sauerstoffundurchlässige oder UV-absorbierende Schicht integriert werden kann, ohne dass für den Beschichtungsvorgang drei einzelne Produktionsschritte nötig sind. Die Hersteller von Haftklebeetiketten können ihre Produktionskosten senken und Zeit bei der Herstellung sparen. "Mit der innovativen Multilayer-Technologie bieten wir unseren Kun-den einen echten Mehrwert", erklärt Dr. Thomas Schwerzel, Leiter des Business Managements Klebrohstoffe und Faserbindung bei BASF. "Wir beliefern sie mit unseren qualitativ hochwertigen Kleb-rohstoffen, die exakt auf die Mehrschichttechnologie ausgerichtet sind. So gewährleisten wir eine schnellere Produktion und die Reduktion von Herstellungskosten", sagt Schwerzel weiter. acResin® Produkte verbinden Ökonomie und Ökologie Nicht minder innovativ ist auch die Weiterentwicklung der Beschich-tung von Laminaten mit der umweltfreundlichen acResin® Produkt-klasse bei hohen Geschwindigkeiten. Erstmals präsentierten Exper-ten von BASF die Herstellung von ’Clear-to-Clear’-Laminaten mit acResin® bei einer Geschwindigkeit von mehr als 400 Metern pro Minute. Damit lassen sich besonders hochwertige Etiketten etwa für die Parfüm- und Kosmetikindustrie herstellen. Etiketten also, die auf-grund ihrer hohen Transparenz fast nicht als solche wahrzunehmen sind. Man spricht auch vom ’No-label-look’. Bei acResin® handelt es sich um UV-vernetzbare Acrylat-Schmelz-haftkleber. Diese sind frei von Wasser und Lösemitteln und bieten gegenüber konventionellen Klebstoffen sowohl bei der Verarbeitung als auch hinsichtlich der Umweltfreundlichkeit Vorteile. Die Belichtung mit UV-Licht steuert die Vernetzung der Makromoleküle im Klebefilm, die für die Klebeeigenschaften verantwortlich ist: Sind die Polymere untereinander stark vernetzt, ist der Klebefilm in sich relativ fest und hält bei Belastung durch Ziehen zusammen. Der Kontakt zur Objekt-Oberfläche reißt zuerst, dadurch lässt sich zum Beispiel ein Preisschild leicht und ohne Rückstände abziehen. Umgekehrt geht der Zusammenhalt der Polymere bei schwacher Vernetzung schneller verloren - Rückstände des Klebstoffes bleiben auf der Verpackung haften. Mit acResin® lässt sich je nach eingesetzter UV-Dosis die Haftung von Klebeschichten beliebig variieren. Haftklebstoffe von BASF Weltweit zählt BASF zu den führenden Herstellern von Klebrohstof-fen für Haftklebstoffe. Im Mai 2003 hat BASF in Ludwigshafen ihr modernisiertes Beschichtungszentrum für Haftklebstoffe in Betrieb genommen. Dort stehen seither zwei moderne Versuchsanlagen zur Verfügung: Die mit einer maximalen Geschwindigkeit von 1.800 Metern pro Minute schnellste Beschichtungsanlage der Welt für wässri-ge Haftklebstoffe - und die bis zu 700 Metern pro Minute schnelle Anlage für UV-Schmelzhaftkleber. Die Investitionssumme für Ausbau und Modernisierung des Zentrums betrug 5 Millionen €. Mit dem modernisierten Beschichtungszentrum sichert BASF ihren Kompetenzvorsprung in der Beschichtungstechnologie und stärkt zugleich ihre Position als innovativer Hersteller von Haftklebstoffen. Bei Pressefragen: Tim Förschler Quelle: www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Sauber abgefüllt: Getränke im Luftstrom
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24.07.06 |
Der neue Isolator der französischen Firma Serac optimiert das aseptische Abfüllen von Milch und Getränken in sterilen Zonen Der Isolator vom Typ RABS (Restricted Acces Barrier System) ermöglicht die unterbrechungsfreie Produktion über 72 Stunden. Dekontaminationsphasen sind in dieser Zeit nicht notwendig. Das neue System steigert somit bei völliger Sicherheit die Produktivität von Getränkeabfüllern. Im Gegensatz zu herkömmlichen Isolatoren ist der RABS nicht hermetisch abgeschlossen: Eine Luftschranke, die durch einen positiven Überdruck im Inneren des Gehäuses erzeugt wird, schützt die sterile Zone. Ein vertikales, in einer Richtung wirkendes Blassystem lässt permanent Luft zirkulieren, die ständig erneuert wird. Die Strömungsgeschwindigkeit ist regelbar. Durch die Verknüpfung dieser beiden Techniken ist es möglich, in dem Gehäuse vorhandene Partikel zu beseitigen und den Innenraum gegen Verunreinigungen von außen zu schützen. Da eine Kontamination vermieden wird, verlängert die ständige Luftzirkulation den aseptischen Zustand des Systems, so dass es möglich wird, ohne Zwischen- Dekontaminierung bis zu 72 Stunden zu produzieren. Der sterile Bereich wird von Barrierezonen umgeben, die ebenfalls von einem Luftstrom in einer Richtung erfasst werden. Diese Bereiche wirken wie eine zusätzliche Schutzhülle zwischen dem geschützten Innenraum und der Außenwelt. Überdies vereinfachen sie Eingriffe zum Reinigen und Instandhalten der Maschine. Das Herz der Maschine – das sterile Gehäuse – ist während der Produktion von außen nur über Glove-Boxes ("Handschuh-Kisten") zugänglich, die an den kritischen Stellen entlang der Abfüllmaschine angebracht sind. Alle anderen Stellen – zur Bearbeitung sowie der Ein- und Ausgang der Linie – sind dagegen durch Außentüren ohne die für Reinräume typische Schleuse zu erreichen. Jeder Zugang in die Barrierezone und jede Bewegung von dort nach außen werden überwacht und aufgezeichnet, so dass eine gute Rückverfolgbarkeit der damit verbundenen Maßnahmen möglich ist. Bei der Entwicklung des neuen RABS-Isolator-Typs lässt sich Serac von Technologien anregen, die in der pharmazeutischen Industrie verwendet werden. So folgt das französische Unternehmen der Definition der International Society for Pharmaceutical Engineering (ISPE) stellvertretend für die Food and Drug Administration (FDA). Diese Definition betrifft sieben Kriterien: 1. Die Abfülllinie ist von festen Wänden eingefasst, die eine physikalische Trennung zwischen Produktion und Personal ermöglichen – 2. Der Luftstrom ist gemäß ISO 5 in eine Richtung geführt. – 3. Die Verwendung von Handschuhen oder ein automatisches System vermeidet jeglichen kontaminierenden Kontakt beim Abfüllen. – 4. Für die Reinheilung von Ausrüstungsteilen wird ein eigenes Transfersystem eingesetzt. – 5. Ein hohes Maß an Oberflächen-Desinfektion wird gewährleistet. – 6. Umweltklasse gemäß ISO 7 – 7. Die Häufigkeit von Eingriffen ist sehr gering, die eine Dekontaminierung nach dem Eingriff erfordern, den Einsatz von verriegelten Türen mit Überwachung erfordern, einen positiven Überdruck notwendig machen oder eine Umgebung gemäß Klasse ISO 5 erfordern. Hintergrund Serac SAS: Im Jahr 1969 gegründet, ist das französische Unternehmen spezialisiert auf die Fertigung von vollständigen Verpackungslinien, von Einheiten zum Verschließen von Flaschen sowie von Maschinen zum Abfüllen von flüssigen und halbflüssigen Produkten. Die Anlagen von Serac verwenden Hersteller von Lebensmitteln, Industriestoffen, Chemikalien, Medikamenten und Hygieneartikeln wie Parfums und Kosmetika. Serac verfügt über rund 80 Verpackungspatente, beschäftigt 350 Mitarbeiter und unterhält drei Standorte in Frankreich, acht Tochtergesellschaften und weitere Filialen im Ausland. Der Umsatz beläuft sich auf mehr als 70 Millionen Euro. 85 Prozent davon stammen aus dem Exportgeschäft mit etwa 80 Ländern. Zu den Kunden von Serac gehören unter anderem Nestlé, Candia, Lactalis, Coca-Cola, B.P., Shell, Colgate, Danone, Unigate, Teisseire, Total, Procter & Gamble, Kodak und L'Oréal. Serac hat in den vergangenen zwei Jahren sechs aseptische Maschinen ausgeliefert, davon zwei nach Japan. Weitere Informationen bietet die Website www.serac-group.com Bildunterschrift: Bild 1: Steriles Gehäuse (Klasse 100) Bild 2: Barrierezone (Klasse 100) Bild 3: Glove-Box Auf Anfrage senden wir Ihnen umgehend das uns zu dieser Pressemitteilung vorliegende Bildmaterial. Kontakt: SERAC SAS Roland Nicolas, Vertriebsleiter für Lebensmitteltechnik 12, route de Mamers F 72400 La Ferté-Bernard Tel.: +33243602828 E-Mail: serac@serac.fr Web: www.serac-group.com Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Sascha Nicolai, Pressereferent c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041360 Fax: +4921130041116 E-Mail: s.nicolai@fizit.de Web: www.fizit.de |
Branchennachricht |
Handel nimmt ab Mai alle Getränkeeinwegverpackungen zurück
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22.03.06 |
T-Systems bietet elektronische Lösungen an, die Händler und Getränkeabfüller bei allen Schritten rund um das Einwegpfand unterstützen. Ab 1. Mai sind Einzelhändler laut Verpackungsverordnung verpflichtet, sämtlichen pfandpflichtigen Getränkeeinwegverpackungen wie Dosen oder Plastikflaschen entgegen zu nehmen und dafür Pfand auszuzahlen. Abfüller schätzen, dass der Einzelhandel in Deutschland mit etwa 1,75 Milliarden Euro Pfandgeld pro Jahr in Vorkasse tritt. T-Systems kann für Händler und Abfüller mehrere Aufgaben übernehmen: Der Dienstleister überträgt die individuellen Daten jeder Getränkedose oder Plastikflasche im gängigen X.400-Standard an die Abfüller. Dabei müssen Nutzer nicht in eigene Technik investieren. Sie nutzen die bereits bestehende X.400-Infrastruktur von T-Systems und bezahlen pro Transaktion. Zusätzlich bietet T-Systems unterschiedliche Lösungen zum Abwickeln des Pfandes: Dazu zählen einzelne Softwarepakete wie für das Rechnungs- und Forderungsmanagement oder Datenbanklösungen, die die Pfandforderungen der Händler einzelnen Abfüllern zuordnen. Dazu gehören aber auch vollautomatische Systeme, die das Einwegpfand verwalten - vom Einscannen in Rücknahmeautomaten bis zum Bankeinzug. Dabei kann T-Systems als neutraler Dienstleister alle Aufgaben der Händler oder Abfüller übernehmen. T-Systems verantwortet auch die gesamte Abrechnung in anderen Branchen, bei denen sehr viele Daten entstehen. So betreibt T-Systems Lösungen für Telekommunikationsunternehmen, die täglich mehrere hundert Millionen Datensätze sammeln, prüfen und automatisch Rechnungen erstellen. T-Systems ist einer der führenden Dienstleister für Informations- und Kommunikationstechnik (engl.: ICT) in Europa. Im Konzern Deutsche Telekom betreut das Unternehmen seit 1. Januar 2005 das Segment der Geschäftskunden. Das Unternehmen hat weltweit 52.000 Mitarbeiter in mehr als 20 Ländern. Für das Geschäftsjahr 2005 beläuft sich der Umsatz auf knapp 12,9 Milliarden Euro. Das Unternehmen optimiert für seine Kunden die Prozesse, senkt die Kosten und gibt seinen Kunden so zusätzliche Flexibilität in ihrem Kerngeschäft. Dabei setzt es gezielt Branchen-Know-how und modernste Technologie ein. Die Leistungen von T-Systems umfassen die komplette Wertschöpfungstiefe der Informations- und Kommunikationstechnik - von ICT-Infrastruktur über ICT-Lösungen bis hin zur Übernahme ganzer Geschäftsprozesse (Business Process Management). Mehr Informationen zum Unternehmen und seinen Dienstleistungen finden Sie unter http://www.t-systems.de Kontakt: T-Systems Media Relations Telefon: +49 (0)6966531126 Telefax: +49 (0)6966531139 E-Mail: presse@t-systems.com Quelle: www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Tagung "Verarbeitungsmaschinen und Verpackungstechnik" 2006 an der TU Dresden
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06.03.06 |
Müsli in Beuteln, Joghurt in Bechern, Saft in Kartons - Lebensmittel werden heute oft abgepackt angeboten. Das Institut für Verarbeitungsmaschinen und Verarbeitungstechnik (VAT) der TU Dresden forscht an der Optimierung der Verpackungen sowie der Maschinen, die sie herstellen. Beispielsweise beschäftigen sich die Wissenschaftler mit der Herstellung von Joghurtbechern, die mittels Druckluft ihre Form erhalten. Dieser Produktionsschritt wird Tiefziehprozess genannt. Da die Gefahr besteht, dass der Kunststoff dabei einreißt, forschen die Wissenschaftler an Material und Maschine, um die Produktion zu verbessern. Doch die TUD-Professur beschäftigt sich auch mit anderen Bereichen, in denen sie in diesem Jahr fünfzig Jahre erfolgreiche Lehre und Forschung konstatieren kann. Aus diesem Anlass veranstalten VAT und Fraunhofer - Anwendungszentrum für Verarbeitungsmaschinen und Verpackungstechnik die VVD (Verarbeitungsmaschinen und Verpackungstechnik Dresden)-Tagung 2006 an der TU Dresden. Die Tagung soll zum Gedankenaustausch über theoretische, experimentelle und anwendungsspezifische Erfahrungen, Methoden und Konzepte zu den Schwerpunkten Prozessinformation, Antriebs- und Steuerungstechnik, Konstruktion und Entwicklung sowie Verfahrensrealisierung in Verarbeitungsmaschinen dienen. Das Tagungsprogramm sowie das Anmeldeformular finden sich im Internet unter http://www.vat.mw.tu-dresden.de/vvd2006. Die Tagung "Verarbeitungsmaschinen und Verpackungstechnik" beginnt am 23. März 2006 um 10 Uhr an der TU Dresden im Zeuner-Bau, Raum 222, George-Bähr-Str. 3c. Die Workshops am 23. und 24. März finden im Gebäudekomplex ZIN auf der Bergstraße 120, Raum 025 und 120 statt. Weitere Informationen: Dipl.-Ing. Alexander Lotze, Tel. 035146333072, E-Mail: lotze@vat.mw.tu-dresden.de Quelle: www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Selbstverpflichtung zu gleichmäßiger Rücknahme von Verkaufsverpackungen
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30.01.06 |
Als erstes der neuen Bundesländer hat Sachsen-Anhalt das Duale System INTERSEROH (DSI) zugelassen. Im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen mit dem 'Grünen Punkt', die über die gelben Tonnen und gelben Säcken sowie Glas- und Altpapiercontainern erfasst werden, erreicht das DSI damit über 61 Prozent der Bundesbürger. 'Wir sind unserem Ziel in den letzten Monaten ein gutes Stück näher gekommen, im Jahr 2006 unser Duales System INTERSEROH flächendeckend in Deutschland zu etablieren. Damit sind wir klar die Nummer eins der DSD-Verfolger', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese. Das DSI ist derzeit in Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, im Saarland, in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein festgestellt. Anträge in weiteren Bundesländern sind gestellt. Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Unternehmen können bei Interseroh ein Full-Service-Paket von der Rücknahme bis zur Verwertung ordern: für Verkaufsverpackungen, für Transportverpackungen, für Flaschen und Dosen aus dem EinwegPFAND sowie für Elektro- und Elektronikschrott. Mit einer Selbstverpflichtung garantiert das Duale System INTERSEROH als erster Wettbewerber im Markt für die Verwertung von Verkaufsverpackungen eine gleichmäßige Rücknahme der Wertstoffmengen in ganz Deutschland. Der Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken sowie um Glas- und Papier- bzw. Pappverpackungen gewinnt derzeit immer stärker an Kontur. 'Wir erfassen die gebrauchten Verkaufsverpackungen aus dem gelben Sammelsystem von Garmisch bis Flensburg, unabhängig vom regionalen Preis für die Erfassung. Unsere Selbstverpflichtung garantiert die langfristige Stabilität des international vorbildlichen deutschen Sammelsystems', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese am Donnerstag in Köln. Er rief die anderen Wettbewerber auf, ebenfalls eine Selbstverpflichtungserklärung abzugeben: 'Rosinenpickerei' zum Schaden der international anerkannten getrennten Wertstoffsammlung in Deutschland muss künftig verhindert werden'. Unabhängig davon, ob die Verkaufsverpackungen in der Stadt mit dem klassischen Müllfahrzeug relativ günstig oder mit dem Küstenmotorschiff von einer kleinen Nordseeinsel zu deutlich höheren Kosten erfasst und transportiert werden: Interseroh ruft den Verpackungsabfall gleich verteilt in jeder Region auf der Basis der bei ihr lizenzierten Mengen ab. Die Preise hierfür können zum Teil um bis zu 100 % pro Einwohner und Jahr schwanken. Der für das Dienstleistungsgeschäft verantwortliche Vorstand erklärte, Interseroh verstehe sich als 'Qualitätsführer' im Markt der Verpackungsentsorgung. So gebe es unter anderem durch das Mitwirken von Interseroh inzwischen Gespräche zur Einrichtung einer gemeinsamen und neutralen Clearingstelle der Betreiber dualer Systeme. Diese soll die lizenzierten Verpackungsmengen den dualen Systemen zuordnen. Die Clearingstelle könne außerdem dazu beitragen, die Trittbrettfahrer in die dualen Systeme zu bringen und künftig die Ausdehnung des Trittbrettfahrertums bei Erfassung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen zu verhindern. Trittbrettfahrer nutzen verordnungswidrig die Wertstoffsammlung über gelbe Tonnen und Säcke, ohne sich an einem dualen System oder einer Selbstentsorgergemeinschaft zu beteiligen. In Deutschland sind die Hersteller und Inverkehrbringer von Verpackungen durch die Verpackungsverordnung zu deren Rücknahme verpflichtet. Trittbrettfahrer bringen nach Schätzungen mehr als ein Viertel der Verkaufsverpackungen in Deutschland in Verkehr. Stroese: 'Nur mit einer Clearingstelle können wir dauerhaft eine solide Verpackungsverwertung garantieren, die die Umwelt schont und für die Beteiligten wirtschaftlich sinnvoll ist.' Gerade als Anbieter eines dualen Systems und eines Selbstentsorger-Systems habe Interseroh ein besonderes Interesse an der Nachhaltigkeit, betonte Stroese. 'Wir brauchen ein geregeltes und faires Nebeneinander von dualen Systemen und Selbstentsorgerlösungen. INTERSEROH lehnt bei der Selbstentsorgung virtuelle Systeme ab und setzt sich für ein Modell korrespondierender Anfallstellen ein.' Garantierte Qualität in der Selbstentsorgung solle durch ein Gütesiegel festgeschrieben und überwacht werden. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff-und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert Interseroh mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. Interseroh beschäftigt ca. 1.250 Mitarbeiter europaweit. Der Konzernumsatz lag 2004 bei 1,04 Milliarden Euro (2003: 736,7 Mio.), der Konzernjahresüberschuss betrug 28,8 Mio. Euro (2003: 8,9 Mio. Euro). Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Einwegpfand - Das Ende einer Odyssee?
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18.01.06 |
Was den Verbraucher freut, erfordert Mehraufwand bei der Erfassung, Sammlung und Entsorgung der Leergebinde und beim Handling der Pfandgelder zur Einhaltung der Verpackungsverordnung. Oder um es positiv auszudrücken: Es entsteht ein neuer Markt für Dienstleistungsangebote in der Logistik bei der Rückführung von Getränkverpackungen und in der Administration von Pfandströmen. Wie wird sich der neue Markt der zwangsbepfandeten Getränkeverpackungen darstellen? Wer werden die Teilnehmer sein, welche Chancen bieten sich für Entsorger und Logistiker diesen Markt mitzugestalten und welche Auswirkungen hat die Neuordnung für die Marktteilnehmer? Das Fraunhofer IML beleuchtet bei dieser Tagung die Umsetzung der Verpackungsverordnung aus verschiedenen Blickwinkeln. Hierzu werden Referenten der beteiligten Gruppen ihre Sichtweise zur aktuellen Entwicklung darlegen und zur Diskussion stellen. Das 'Netzwerk innovative Kreislauftechnologien NiK' ist eine Initiative des Fraunhofer IML. Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft sind herzlich eingeladen, die Veranstaltung als Plattform zu nutzen, Wissen zu generieren, Informationen zu transferieren und Erfahrungen auszutauschen. Ansprechpartner Gerald Ebel Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) Bereich Logistik, Verkehr und Umwelt Joseph-von-Fraunhofer-Straße 2-4 44227 Dortmund Telefon +49 (0)2319743238 Telefax +49 (0)2319743451 Email: krw-netzwerk@iml.fhg.de Internet: www.krw-netzwerk.de www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Dosenpfand: Mit Schwung vor die Wand - Handel verdient kräftig am Pfandschlupf
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27.12.05 |
Ab dem 1. Mai 2006 gilt die neue Dosenpfand-Regelung. Die Novelle der Verpackungsverordnung beendet die so genannten Insel-Lösungen bei der Organisation des Dosenpfandes. Das heißt für Handel und Verbraucher: Leere Einwegflaschen und Dosen können überall dort zurück gegeben werden, wo Einweg verkauft wird. Es wird dann nur noch nach dem Material, also Plastik, Glas oder Metall, unterschieden. Leere Pfandflaschen und Dosen kann man immer noch nicht in jedem beliebigen Geschäft oder Automaten zurückgeben, um anschließend die 25 Cent Pfand zu kassieren. Handel und Industrie gründeten für den Aufbau der Infrastruktur im Juni 2005 die Deutsche Pfandsystem GmbH (DPG). Im Juli schloss die DPG einen Vorvertrag mit der Bundesdruckerei als Generalunternehmerin für ein Sicherheitsverfahren ab. Das System der Bundesdruckerei erkennt eine UV-Sicherheitsfarbe, die auf die Verpackungen gedruckt wird. "An einem umfangreichen Feldtest mit 50 Millionen gekennzeichneten Verpackungen nahmen die Händler Lekkerland, Lidl, Kaufland, Plus und Spar gemeinsam mit einer Reihe von Automaten- und Etikettenherstellern teil. Aus kartellrechtlichen Gründen musste die Bundesdruckerei die technische Verfahrensbeschreibung der Auslesetechnik gegenüber zwanzig Automatenherstellern offen legen. Die mussten schließlich ihre Automaten für das Verfahren mit frei beziehbaren Standardkomponenten aufrüsten", schreibt das Computermagazin c't http://www.heise.de/ct/inhalt.shtml in ihrer aktuellen Ausgabe. Nachdem Lidl die Untauglichkeit der Farbe vorgeführt hatte, räumte die DPG der Bundesdruckerei, dem Tinten-Lieferanten sowie dem Entwickler der Erkennungskamera, Tomra Systems, drei Wochen Zeit zur Nachbesserung ein. Statt des bisher vorgesehenen Ein-Punkt-Messverfahrens wurde nun ein so genanntes Mehr-Punkt-Messverfahren getestet. Wolfgang Ringel, bei Tomra Systems zuständig für Business Development Europe, erklärte gegenüber c't, dass sich die Werte der Lidl-Farbe mit der Sicherheitsfarbe in dem Messfenster überschnitten hatten. Mit einem Mehr-Punkt-Messverfahren sei dies jedoch ausgeschlossen, da rund 300 Messpunkte der Farbkurve ausgelesen würden. Um dann noch gültige Werte zu erhalten, müsste die Farbe mit dem Original identisch sein. Die eingesetzte UV-Farbe mit speziellen Pigmenten würde jedoch exklusiv für die Bundesdruckerei hergestellt. "Allerdings, so ist aus Kreisen der Automatenhersteller zu hören, soll das Mehr-Punkt-Messverfahren erheblich teurer sein als das Ein-Punkt-Messverfahren. Dies betrifft nicht nur die Hersteller der Leergut-Automaten, sondern auch die der für die Zählzentren vorgesehenen Automaten. Hierfür sind Auslesetechniken erforderlich, die den Anforderungen eines Großautomaten entsprechen. Sie müssen einen hohen Durchsatz bewältigen und die Sicherheitsmerkmale in Bewegung mit hohen Lesegeschwindigkeiten erkennen können", so c't. Mitte Dezember beschloss die DPG den Umstieg auf ein anderes System, das mit Infrarotfarbe arbeitet. In Herstellerkreisen gelte das Infrarotverfahren keineswegs als sicherer. "Anders als bei der von der Bundesdruckerei eingesetzten UV-Farbe, die exklusiv gefertigt und ausgeliefert wurde, gibt es für die Infrarotfarben mehrere Hersteller. Tests haben gezeigt, dass es nur rund zwei Stunden dauert, einen Inkjet-Drucker so umzurüsten, dass sich damit Flaschenetiketten mit Infrarotaufdruck fälschen lassen. Eine Alternative zur optischen Erkennung ist der elektromagnetische Mikrofaden. Der haarfeine, nahezu unzerreißbare Mikrofaden enthält eine Legierungsseele aus fünf Metallen. Er ist gegen chemische Einflüsse resistent, da er mit Glas ummantelt ist. Für den Faden spricht, dass sich eine elektromagnetische Kennung nicht hacken lässt. Sie wird nämlich über Legierungszusammensetzungen und einen gesteuerten Abkühlprozess in der Produktion bereits festgelegt. Die Kennung wiederum wird einem Gegenstand zugeordnet. Das Auslesegerät stellt dann fest, ob die Kennung existiert und entwertet sie", so c't. Im Sommer präsentierte die Schweizer Firma Adaxys http://www.adaxys.ch vor Vertretern aus Handel und Industrie eine marktfähige Technik. "Wir haben in der Schweiz ein Identifikations-Etikett entwickelt, das höchste Sicherheit bei der Erkennung und Entwertung des Pfandes garantiert. Es besteht aus einem elektromagnetischen Faden und einem zusätzlichen ERN-Strichcode. Das Rücknahmesystem ADAX-ID ist mit einem kombinierten, sehr sicheren Erkennungs- und Entwertungsmodul ausgestattet. Nach nur sechs Monaten Entwicklungszeit ist unsere Technik bereits marktfähig. Etikettierversuche mit dem Label- und Technikhersteller Pago haben Durchlaufgeschwindigkeiten von 80.000 pro Stunde erreicht. Wir sind bei unseren Testversuchen mit einem Leergutautomaten von Wincor Nixdorf bei einer Fehlerquote von Null angekommen. Unser System arbeitet absolut zuverlässig. Zudem ist es einfach in der Bedienung und sehr sicher", erläuterte Adaxys-Geschäftsführer Max Mumenthaler gegenüber. Beim Einwurf der leeren Verpackung in das Rücknahmesystem würden sofort drei Verfahrensschritte ablaufen: Das Leergut werde erkannt, optisch eingelesen und entwertet. "Das gesamte System ist sehr preisgünstig und eignet sich selbst für kleinere Verkaufsstellen. ADAX-ID erkennt selbst deformierte und verschmutzte Verpackungen, funktioniert in Außenautomaten bei jedem Wetter und entwertet irreversibel, ohne dass die Verpackung an Ort und Stelle zerstört werden muss", so Mumenthaler. Der Vorteil liege nicht zuletzt darin, dass das Pfand-Rücknahmesystem ADAX-ID mit jedem Automaten kompatibel sei. Professor Peter Kern, Direktor des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation bewertet das Schweizer System positiver als die Lösung der Bundesdruckerei. "Eine Erkennung über den Farbpunkt setzt eine Zerstörung des Leergutes voraus. Das ist besonders für kleine und mittlere Verkaufsstellen überhaupt nicht praktikabel. Zudem benötigt die Entsorgungswirtschaft die alten Verpackungen in einem sortierfähigen Zustand. Auch das bietet die Farbpunkt-Erkennung nicht. Der Faden im Etikett ist für Verbraucher, Handel, Industrie und Entsorgungswirtschaft die bessere Variante. Preisgünstiger, einfach im Handling und für kleine und große Supermärkte, Kioske oder Tankstellen einsetzbar", sagte Kern in seinem Vortrag in Düsseldorf. In der Getränkeindustrie wundert man sich über die von der DPG gewählte technische Einbahnstraße. Die Farberkennung sei schon vor zwei Jahren von Lobbyisten favorisiert worden, die eigentlich das Dosenpfand politisch bekämpft hätten. "In Herstellerkreisen und Verbänden wertet man das Scheitern des UV-Verfahrens als erneuten Anlauf, das einheitliche Pfandsystem generell zu demontieren. Der Einzelhandel begründe mit dem Scheitern seines selbst gewählten Sicherheitsverfahrens, dass das Einwegpfand als solches nicht organisierbar sei", führt c't aus. Einen anderen Grund liefert ein Marktinsider im Gespräch mit dem Onlinemagazin NeueNachricht http://www.ne-na.de: "Die Discounter haben überhaupt kein Interesse an einem verbraucherfreundlichen Rücknahmesystem. Von den rund 14 Milliarden Einweg-Getränkeverpackungen gehen zur Zeit nur rund 30 Prozent als Leergut in die Läden zurück. Für rund 10 Milliarden Verpackungseinheiten kassiert der Handel also einen Pfandgewinn, da die Verbraucher die leeren Verpackungen nur selten zurückbringen. Zur Zeit verdient der Einzelhandel am Pfandschlupf mehr Geld als mit den Getränken. Das sind satte 2,5 Milliarden Euro pro Jahr. Warum sollten die Discounter das ändern mit einem einheitlichen Rücknahmesystem, einem dichten Netz an Automaten und konsumfreundlichen Kästen wie bei Mehrweg. Selbst ein Clearingsystem für den Pfandausgleich kann sich der Handel sparen bei der horrenden Summe, die über das Dosenpfand in die Kasse gespült wird". Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de www.openpr.de |
Branchennachricht |
Duales System INTERSEROH in Sachsen-Anhalt – Selbstverpflichtung zu gleichmäßiger Rücknahme von Verpackungen
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18.12.05 |
Als erstes der neuen Bundesländer hat Sachsen-Anhalt das Duale System INTERSEROH (DSI) zugelassen. Im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen mit dem 'Grünen Punkt', die über die gelben Tonnen und gelben Säcken sowie Glas- und Altpapiercontainern erfasst werden, erreicht das DSI damit über 61 Prozent der Bundesbürger. 'Wir sind unserem Ziel in den letzten Monaten ein gutes Stück näher gekommen, im Jahr 2006 unser Duales System INTERSEROH flächendeckend in Deutschland zu etablieren. Damit sind wir klar die Nummer eins der DSD-Verfolger', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese. Das DSI ist derzeit in Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, im Saarland, in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein festgestellt. Anträge in weiteren Bundesländern sind gestellt. Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Unternehmen können bei Interseroh ein Full-Service-Paket von der Rücknahme bis zur Verwertung ordern: für Verkaufsverpackungen, für Transportverpackungen, für Flaschen und Dosen aus dem Einwegpfand sowie für Elektro- und Elektronikschrott. Mit einer Selbstverpflichtung garantiert das Duale System INTERSEROH als erster Wettbewerber im Markt für die Verwertung von Verkaufsverpackungen eine gleichmäßige Rücknahme der Wertstoffmengen in ganz Deutschland. Der Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken sowie um Glas- und Papier- bzw. Pappverpackungen gewinnt derzeit immer stärker an Kontur. 'Wir erfassen die gebrauchten Verkaufsverpackungen aus dem gelben Sammelsystem von Garmisch bis Flensburg, unabhängig vom regionalen Preis für die Erfassung. Unsere Selbstverpflichtung garantiert die langfristige Stabilität des international vorbildlichen deutschen Sammelsystems', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese am Donnerstag in Köln. Er rief die anderen Wettbewerber auf, ebenfalls eine Selbstverpflichtungserklärung abzugeben: 'Rosinenpickerei' zum Schaden der international anerkannten getrennten Wertstoffsammlung in Deutschland muss künftig verhindert werden'. Unabhängig davon, ob die Verkaufsverpackungen in der Stadt mit dem klassischen Müllfahrzeug relativ günstig oder mit dem Küstenmotorschiff von einer kleinen Nordseeinsel zu deutlich höheren Kosten erfasst und transportiert werden: Interseroh ruft den Verpackungsabfall gleich verteilt in jeder Region auf der Basis der bei ihr lizenzierten Mengen ab. Die Preise hierfür können zum Teil um bis zu 100 % pro Einwohner und Jahr schwanken. Der für das Dienstleistungsgeschäft verantwortliche Vorstand erklärte, Interseroh verstehe sich als 'Qualitätsführer' im Markt der Verpackungsentsorgung. So gebe es unter anderem durch das Mitwirken von Interseroh inzwischen Gespräche zur Einrichtung einer gemeinsamen und neutralen Clearingstelle der Betreiber dualer Systeme. Diese soll die lizenzierten Verpackungsmengen den dualen Systemen zuordnen. Die Clearingstelle könne außerdem dazu beitragen, die Trittbrettfahrer in die dualen Systeme zu bringen und künftig die Ausdehnung des Trittbrettfahrertums bei Erfassung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen zu verhindern. Trittbrettfahrer nutzen verordnungswidrig die Wertstoffsammlung über gelbe Tonnen und Säcke, ohne sich an einem dualen System oder einer Selbstentsorgergemeinschaft zu beteiligen. In Deutschland sind die Hersteller und Inverkehrbringer von Verpackungen durch die Verpackungsverordnung zu deren Rücknahme verpflichtet. Trittbrettfahrer bringen nach Schätzungen mehr als ein Viertel der Verkaufsverpackungen in Deutschland in Verkehr. Stroese: 'Nur mit einer Clearingstelle können wir dauerhaft eine solide Verpackungsverwertung garantieren, die die Umwelt schont und für die Beteiligten wirtschaftlich sinnvoll ist.' Gerade als Anbieter eines dualen Systems und eines Selbstentsorger-Systems habe Interseroh ein besonderes Interesse an der Nachhaltigkeit, betonte Stroese. 'Wir brauchen ein geregeltes und faires Nebeneinander von dualen Systemen und Selbstentsorgerlösungen. INTERSEROH lehnt bei der Selbstentsorgung virtuelle Systeme ab und setzt sich für ein Modell korrespondierender Anfallstellen ein.' Garantierte Qualität in der Selbstentsorgung solle durch ein Gütesiegel festgeschrieben und überwacht werden. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff-und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert Interseroh mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. Interseroh beschäftigt ca. 1.250 Mitarbeiter europaweit. Der Konzernumsatz lag 2004 bei 1,04 Milliarden Euro (2003: 736,7 Mio.), der Konzernjahresüberschuss betrug 28,8 Mio. Euro (2003: 8,9 Mio. Euro). Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. |
Branchennachricht |
Forschung und Wünsche der Verbraucher für Haushaltsverpackungen
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09.12.05 |
Im Rahmen des wissenschaftlichen Forums zur Verpackung von Lebensmitteln in Reims vom 24. bis 25. November richtete das Cofresco Institute einen Round Table aus. Der Titel der Diskussionsrunde lautete: 'Welche Forschungsansätze erfüllen bei der industriellen Verpackung und bei Hauhaltsverpackungen die Verbraucherwünsche? Welche Entwicklungsperspektiven gibt es für den Einsatz von Nano- und Mehrschichttechnologie?'. Namhafte Referenten gingen in ihren Fachvorträgen auf diese Fragen ein. So etwa Dr. Gero Decher vom Institut Charles Sadron in Straßburg, der eingehend den aktuellen Wissensstand bezüglich der Mehrschichttechnologie beleuchtete sowie Produktionsverfahren der Zukunft vorstellte. Christine Agnès und Martin Rogall, beide Cofresco, trugen die aktuellen Erwartungen der Verbraucher vor und leiteten daraus Herausforderungen für die Verpackungsindustrie ab. INNOVATIONSPOTENTIALE BEI HAUSHALTSVERPACKUNGEN Während die Forschung im Bereich der professionellen Lebensmittelverpackungen bereits weit fortgeschritten ist, steht der Markt für Haushaltsverpackungen unter hohem Innovationsdruck. Zu den vielversprechendsten Technologien für Innovationen gehören die Modified Atmosphere Technik sowie die Nano- und Mehrschichtentechnologie. Es gilt jedoch, die Erwartungen der Verbraucher zu berücksichtigen. So wünscht er universell einsetzbare Verpackungen, d.h. solche, mit denen sich alle Arten von Lebensmitteln gleich gut verpacken lassen. Gleichzeitig ist er sehr preisbewusst und möchte so wenig wie möglich für die Produkte zahlen. WAS ERWATREN DIE VERBRAUCHER VON EINER VERPACKUNG FÜR DEN HÄUSLICHEN GEBRAUCH? Die Verbrauchererwartungen sind vielfältig. Zunächst erwartet der Verbraucher 'Bequemlichkeit'. Er wünscht Produkte, die greifbare Vorteile bei der Handhabung aufweisen. So bevorzugt er Aluminium- und Plastikfolien, die leicht abzurollen und zu schneiden sind, sowie einfach zu öffnende und verschließende Frischhaltebeutel. Ferner legt er Wert auf Verpackungen, welche die Zubereitungszeit von Lebensmitteln verkürzen und im Kühlschrank wie in der Mikrowelle verwendet werden können. Ausschließen müssen die Verpackungen Umwelteinflüsse wie Temperatur, Luft, Feuchtigkeit, Licht oder Gerüche, die die Haltbarkeit und die organoleptischen, also die Sinnesorgane erregenden Eigenschaften der Lebensmittel wie Geschmack und Geruch, negativ beeinflussen. Sie sollen den Inhalt demnach gut konservieren und sie vor schädlichen Bakterien schützen. Bei der Umsetzung ist zu bedenken, dass der Verbraucher fettarme Zubereitungsarten bevorzugt. Bislang gibt es keine Haushaltsverpackung, die die Kontrolle bakterieller Aktivitäten bei Lebensmitteln oder die Verlängerung der Haltbarkeit garantiert. Die Forschung ist zwar beim kommerziellen Umgang mit Lebensmitteln vom Hersteller bis zum Einzelhandel sehr weit fortgeschritten. Der Schwachpunkt ist dagegen im Privathaushalt zu suchen, wo der ungeschulte Verbraucher mit Lebensmitteln oftmals sorglos umgeht. Dies ist ein Grund, warum das Forschungsfeld der Haushaltsverpackungen zunehmend an Wichtigkeit gewinnt: Der Umgang mit Lebensmitteln für den Verbraucher soll einfacher und sicherer werden. AUSSICHTSREICHE FORSCHUNGSANSÄTZE BEI HAUSHALTSVERPACKUNGEN Die Forschungsansätze richten sich nach drei Aspekten: einfache Handhabung, Funktionen und Leistung, also aktive und intelligente Verpackungen, sowie Umweltschutzaspekte, wie biologisch abbaubare und wiederverwertbare Verpackungen. Das Cofresco Institute unternahm in den letzten Jahren erste bedeutende Schritte in Richtung verbraucherfreundlicher Haushaltsverpackungen, indem es innovative Produkte entwickelt und auf den Markt gebracht hat. Zum einen die 'Fix-Brat-Alu', eine spezielle Aluminiumfolie, die mit Hilfe der Nanotechnologie die Bratzeit um 30 Prozent reduziert. Bereits seit Jahren Standard ist der 3-Schicht-Gefrierbeutel. Dieser nutzt die Mehrschichttechnologie, um seine Dehnbarkeit bei geringerer Dicke zu erhöhen (siehe auch 'Verbraucher des 21. Jahrhunderts'). Pressetext und -foto auch zum Download unter www.melitta.info / Presse-Tagespresse-Meldungen Weitere Informationen unter www.cofrescoinstitute.com Der Verbraucher des 21. Jahrhunderts IN KÜRZE: DER MARKT FÜR LEBENSMITTELVERPACKUNGEN IM HAUSHALT Der Markt für Lebensmittelverpackungen im Haushalt umfasst alle Verpackungsarten, die zum Schutz von Lebensmitteln in privaten Haushalten genutzt werden können. Die Einsatzmöglichkeiten beinhalten die Lagerung, den Transport und schließlich die Zubereitung von Speisen. In Europa werden auf dem Markt der Lebensmittelverpackungen für den Haushalt jährlich 700 Millionen Euro umgesetzt. Auf europäischer Ebene ist der Markt in vier Segmente unterteilt: Aluminiumfolie, Plastikfolie, Brotpapier und Frischhaltebeutel, wobei der Markt derzeit stark von Aluminiumfolien und Frischhaltebeuteln dominiert wird (Zusammen 70 Prozent des Gesamtumsatzes) DER VERBRAUCHER UND SEINE ERWARTUNGEN Heutzutage sucht der Verbraucher nach hoher Qualität bei gleichzeitig günstigen Preisen. Sein Verhalten ist in der Tat oftmals paradox: Er möchte auf der einen Seite Genuss und Bequemlichkeit und auf der anderen Seite sucht er schnell zuzubereitende Produkte, die sowohl gesund als auch sicher sind. Vier Stichworte beschreiben die aktuellen Verbrauchertrends am treffendsten und erklären, warum eine Verbesserung der Produkte zur Lagerung von Lebensmitteln im Privathaushalt notwendig ist: o Vorsicht: Der Verbraucher legt immer größeren Wert darauf, was er isst. o Zeitmangel: Er hat kaum noch Zeit, regelmäßig frische Produkte zu kaufen. So ist die durchschnittliche Einkaufsdauer in den letzten 20 Jahren von 90 auf 50 Minuten pro Woche gesunken . Außerdem bereitet der Verbraucher seine Speisen immer schneller zu. In den letzten zwei Jahren reduzierte sich dieser Zeitaufwand von 42 auf 26 Minuten an Werktagen und ist von einer Stunde zu 44 Minuten an den Wochenenden gesunken. Zeitmangel erklärt auch, warum der Verzehr von Obst und Gemüse relativ gering ist: Sie sind nicht lange haltbar und kaum mit modernen Einkaufs- und Verzehrgewohnheiten zu vereinbaren. o Alterung: Im Jahr 2000 waren 33% aller Europäer über 50 Jahre alt (in den USA waren es lediglich 27,5%). Diese Zahl wird im Jahr 2020 auf 41,5% steigen (gegenüber 35% in den USA ). Besondere Bedürfnisse von Senioren insbesondere im Hinblick auf die praktische Anwendung von Lebensmittelverpackungen müssen daher verstärkt berücksichtigt werden. o Umweltverträglichkeit: Der Verbraucher macht sich immer mehr Gedanken um Umweltschutzthemen und sucht verstärkt nach umweltfreundlichen Verpackungen. ERSTE SCHRITTE SIND GEMACHT Eine Haushaltsverpackung auf der Basis von Nanotechnologie: 'Fix-Brat-Alu' Cofresco hat vor kurzem 'Fix-Brat-Alu' auf den Markt gebracht - eine Aluminiumfolie, die auf einer Seite eine spezielle schwarze Beschichtung besitzt. Die Beschichtung ist patentiert und wurde auf der Basis von Nanotechnologie entwickelt. Farbpigmente sind in einer speziellen glasartigen Struktur gebunden. Diese hält hohe Temperaturen aus und ist somit geeignet für den Einsatz im Backofen oder auf dem Grill. Die schwarze Oberfläche absorbiert die Hitze und reduziert dadurch die Back- oder Grillzeit um bis zu 30 Prozent. Auch wird das Fleisch saftig und knusprig Der 3-Schichten Gefrierbeutel Cofrescos Standardgefrierbeutel basiert auf der Mehrschichttechnologie. Im Gegensatz zu früher, besteht der Beutel heute aus einer raffinierten Materialkomposition in drei Schichten. Die Beutel sind heute deutlich reißfester als früher. Dies reduziert die Bildung von kleinen Löchern, die bei der Lagerung im Gefrierfach entstehen und zu Gefrierbrand führen. Beim Gefrierbrand, der technisch als 'gefriertrocknen' bezeichnet wird, entweicht das Wasser aus dem Lebensmittel und es entstehen trockene Stellen, die oftmals das Aussehen und den Geschmack der Lebensmittel verändern. Auch sind die Gefrierbeutel deutlich dünner geworden, so dass der Materialeinssatz verringert werden konnte. Andere Materialien hat man eingebunden, die die Optik und die Transparenz des Beutels sowie die Verarbeitung während der Produktion verbessern und eine sichere und feste Verschweißung der Beutel gewährleistet. Pressetext und -foto auch zum Download: www.melitta.info / Presse-Tagespresse-Meldungen Weitere Informationen: www.cofrescoinstitute.com |
Branchennachricht |
Umweltfreundliche Wellpappe
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07.12.05 |
Die Klingele Papierwerke GmbH & Co. KG werden ihr Werk in Delmenhorst auf eine neue, umweltfreundliche Abwasserreinigung umstellen. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel unterstuetzt das Projekt mit 51.000 Euro aus dem 'Investitionsprogramm zur Verminderung von Umweltbelastungen'. Zukuenftig soll kein Abwasser mehr zur Entsorgung anfallen. Gabriel: 'Die Klingele Papierwerke gehen den richtigen Weg und zeigen, dass Tradition und Innovation ein Erfolgsduo sind. Nicht nur, dass die Umwelt mit weniger Abwasser belastet wird und weniger Chemikalien zum Einsatz kommen. Diese Umweltinnovation traegt zudem zur Senkung des Energieverbrauchs bei.' In Delmenhorst wird aus Papier Wellpappe hergestellt, aus der dann in weiteren Produktionsschritten VERPACKUNGEN entstehen. Bei dem neuen Verfahren wird zuerst das Abwasser durch Verdunstung konzentriert. Das verdunstete Wasser wird kondensiert und in den Produktionsprozess zurueckgefuehrt. Der zurueckbleibende Schlamm wird getrocknet und kann problemlos entsorgt werden. Durch eine Kombination von Waermetauschern kann die bei der Verdunstung und Trocknung eingesetzte Energie zurueck gewonnen werden, so dass der Primaerenergiebedarf im Vergleich zu anderen Verfahren sehr gering ist. Zudem wird der Einsatz von Chemikalien - wie Enthaertungsmittel, Faellungs- und Flockungsmitteln - verringert. Damit koennen im Werk Delmenhorst 3.500 Kubikmeter Farbwasser im Jahr vermieden werden, die bislang entsorgt werden muessen. Deutschlandweit gibt es etwa 160 und weltweit etwa 1.500 Papier verarbeitende Werke mit aehnlicher Abwasserproblematik. Das Verfahren duerfte auch fuer Druckereien und Lackierereien interessant sein. Weitere Informationen zum Foerderprogramm und zum Vorhaben im Internet unter: http://www.bmu.de/foerderprogramme/pilotprojekte_inland/doc/2330.php Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderplatz 6,10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 018883052010. Fax: 018883052016 email: presse@bmu.bund.de - internet: http://www.bmu.de/presse Quelle: www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Interclearing-Vereinbarung: INTERSEROH und CCR kooperieren bei Abwicklung von Einwegpfand
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06.12.05 |
Im Vorfeld der ab Mai kommenden Jahres geltenden Regelungen zum Einwegpfand haben die Unternehmen INTERSEROH und C Clearing GmbH, eine CCR-Tochtergesellschaft, eine Interclearing-Vereinbarung geschlossen. Beide Unternehmen dokumentierten mit ihrer Zusammenarbeit die führende Stellung von Interseroh und CCR beim Einwegpfand. Inhalt des Vertrages sind Prüfung und Ausgleich gegenseitiger Pfandforderungen, die sich die Unternehmen zukünftig im Auftrag ihrer Kunden aus Industrie und Handel stellen werden. Dabei bauen beide Unternehmen auf bestehende Erfahrungen in den Pfand-Prozessen auf. C Clearing kann in diesem Markt von der seit mehr als zwei Jahren laufenden Zusammenarbeit mit Red Bull und der 25-jährigen Erfahrung von Rexam in Schweden profitieren. Interseroh arbeitet auf diesem Gebiet bereits seit einigen Jahren unter der Marke Westpfand, dem heutigen INTERSEROH Pfand-System. Westpfand war bereits am 1. Januar 2003 gestartet und damit das erste Pfandsystem für Einweggetränkeverpackungen auf dem deutschen Markt. Zu den Kunden von INTERSEROH gehören eine Reihe von namhaften Abfüllern, darunter auch mehrere große Brauereien. „Gemeinsames Ziel ist es, einen hohen Standard bei der Verarbeitung von pfandrelevanten Daten zu definieren und die schnelle Auszahlung von Pfandentgelten an den Handel sicher zu stellen“, so Achim Winter, Geschäftsführer der C Clearing GmbH und Vorstandsvorsitzender der CCR Logistics Systems AG. „Anderen Systembetreibern steht der Zutritt zu dieser Vereinbarung frei“, betont Roland Stroese, zuständiger Vorstand der INTERSEROH AG. „C Clearing ist ebenfalls ein Unternehmen, das unsere Qualitätsziele teilt.“ CCR ist der Spezialist im Management von Rücknahmesystemen. Als internationaler Business Process Outsourcing Partner für Industrie und Handel entwickelt CCR Rücknahmesysteme mit flächendeckenden Logistikprozessen und IT-gestütztem Reporting und Clearing. In den Bereichen Automotive, Electro und Electronic, Construction sowie Industry & Commerce vertrauen namhafte Kunden wie die Volkswagen und BMW Gruppe, Toyota, Citroen, Porsche und Linde, die European Recycling Platform (ERP), OSRAM und auch Red Bull auf ihre Lösungen. INTERSEROH mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. |
Branchennachricht |
Verpackungsentsorgung in Deutschland: Prinzip der Produktverantwortung gefährtet
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10.11.05 |
Beim 22. Netzwerktreffen des Fraunhofer Instituts für Materialfluss und Logistik in Dortmund http://www.krw-netzwerk.de diskutierten Wissenschaftler und Experten der Abfallwirtschaft über die Zukunft der Verpackungsentsorgung in Deutschland. Helmut Paschlau von der Münchner Unternehmensberatung „Umweltschutz & Abfallwirtschaft“ skizzierte in seinem Eröffnungsvortrag die Defizite des gegenwärtigen Regimes der Abfalltrennung über die haushaltsnahe Erfassung von Verpackungen. „Wir haben das weltweit teuerste und komplizierteste Abfallsystem der Welt und streiten uns seit 15 Jahren über Verpackungsabfall, der nur bei unter drei Prozent des gesamten Abfalls in Deutschland liegt“, so Paschlau. Das Grundprinzip der Verpackungsverordnung sei richtig: „Nicht die Allgemeinheit sondern die Hersteller und Vertreiber von Produkten sollen die Verantwortung und die Kosten – für die ordnungsgemäße Rücknahme und vorrangige Verwertung der von ihnen in Verkehr gebrachten, nunmehr verbrauchten Produkte tragen“, sagte Paschlau. Die Hersteller- und Produktverantwortung sei allerdings nur unzureichend umgesetzt worden und erstrecke sich bislang auf Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen, auf Altbatterien, Autos und Elektrogeräte. Keine Produktverantwortung konnte durchgesetzt werden etwa für Altpapier, Nicht-Verpackungs-Glas, Bau- und Abbruchabfälle, Altholz, Sperrmüll, Teppiche, Textilien. „Durch das Grüne Punkt-System wurde lediglich ein neues Erfassungs- und Verwertungssystem hinzugefügt, nämlich für die sogenannte Leichtfraktion, also Kunststoffverpackungen, Verbund- und Metallverpackungen, die in der Regel über Gelbe Tonnen und Säcke gesammelt werden. Und dieser Abfall macht sogar nur 0,3 Prozent der Gesamtabfallmasse aus“, betonte Paschlau. In der Öffentlichkeit herrsche die Meinung vor, die Deutschen seien Weltmeister der Abfalltrennung. Doch das Trennverhalten der Bürger sei weit schlechter als sein Ruf. Es gebe sehr hohe Fehlwurfanteil im gelben Erfassungssystem, die insbesondere in Ballungsgebieten bei über 50 Prozent liege. Und auch in der kommunalen Restmülltonne liege der Anteil von Verkaufsverpackungen bei 50 Prozent. Ein weiteres Manko der deutschen Verpackungsverordnung liege in der Zulassung des „klassischen Trittbrettfahrerverhaltens: „Der Nicht-Pflichterfüller auf Seiten der Verpackungswirtschaft nutzt die technisch-organisatorischen Lösungen anderer mit, jedoch ohne dafür zu bezahlen. Eine klare, von den Behörden nicht abgestellte Wettbewerbsverzerrung um den Markt“, kritisierte Paschlau. Der Marktanteil von solchen ökologischen Schwarzfahrern liege nach Expertenschätzungen bei 20 bis 50 Prozent. Der jährliche Einnahmeausfall wird von der Entsorgungswirtschaft mit 500 Millionen Euro beziffert. Umweltökonomen sehen die Ursache für das „Free-Rider-Problem“ in der falschen Konstruktion der Verpackungsverordnung. Die Verpackungswirtschaft müsse Auflagen erfüllen, die sie überhaupt nicht beeinflussen könne. Wenn Endverbraucher ihre Verpackungen nicht in den Laden zurückbringen oder in der Restmülltonne entsorgen, könne man dafür die Konsumgüterwirtschaft oder den Handel nicht zur Rechenschaft ziehen. Darauf verweist auch ein Gutachten des Instituts für Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) der Technischen Universität Berlin http://wip.tu-berlin.de: "Der Zusammenhang zwischen Verwertungsquoten und dem Schutz der Umwelt ist höchst lückenhaft. Nicht die Erfüllung der Quoten an sich, sondern erst die Verringerung von Emissionen führt zu einer Entlastung der Umwelt. Daher wäre es sinnvoller, wenn der Staat die Höhe der Emissionen festlegt und dem Markt die Aufgabe überlässt, mit welchen Vermeidungs- und Verwertungsaktivitäten diese Restriktionen kosteneffizient erfüllt werden können." Auch der grundsätzliche Vorrang der stofflichen Verwertung führe nicht automatisch zu weniger Emissionen oder zu einer Schonung der natürlichen Ressourcen. Das sei mit der energetischen Verwertung genauso gut zu erreichen – nur wesentlich preisgünstiger. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) http://www.dihk.de plädiert daher für ein Lizenzmodell als Alternative zur derzeitigen Sammelpraxis in Deutschland. Verpackungen aus privaten Haushalten sollen in geeigneten Losgrößen ausgeschrieben werden ohne Beteiligung der Kommunen. Private Entsorger, die den Zuschlag erhalten, könnten die Verpackungen isoliert oder zusammen mit dem Hausmüll entsorgen und erhalten dafür Lizenzen. Diese Lizenzen können sie im freien Wettbewerb mit allen übrigen Lizenzen der Abfüller und Packmittelhersteller anbieten, die durch den Kauf von Lizenzen ihrer Produktverantwortung nachkommen. Um Trittbrettfahrerverhalten zu vermeiden, schlägt der DIHK eine unabhängige nationale Clearingstelle vor. Neben ein Mehr an Wettbewerb, Transparenz und Kosteneinsparungen durch das Lizenzmodell, rechnet der Spitzenverband auch mit einer Entlastung der Vollzugsbehörden. Diese könnten sich auf die notwendige abfallrechtliche Kontrollfunktion konzentrieren. Umweltwissenschaftler plädieren zudem für eine Ausweitung der Produktverantwortung, um den gesamten Abfall stärker als Energieressource zu nutzen. Eine Beschränkung auf Verpackungen greife viel zu kurz. Die rund 400 Millionen Tonnen Abfälle in Deutschland stellen im Sinne einer nachhaltigen Energie- und Abfallpolitik eine wertvolle Ressource dar. Besonders die innovativen Verfahren der mechanisch-biologischen und thermischen Abfallbeseitigung würden sich günstig für den Klimaschutz auswirken. Mit entsprechenden Vorbehandlungsverfahren werde das Treibhauspotenzial mindestens um den Faktor 10 reduziert. Nach Auffassung des Abfallexperten Paschlau werde sich die Energiepolitik und die Energiewirtschaft stärker mit dem Biomasse-Anteil im Abfall beschäftigen, um fossile Energieträger durch Ersatzbrennstoffe einzusparen. Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de Quelle: www.pressopenpr.de |
Branchennachricht |
Hauchdünne Farbdisplays für Verpackungen
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14.10.05 |
Farbdisplays könnten künftig praktisch überall Informationen anzeigen - etwa auf Lebensmittelkartons, Medikamentenschachteln oder sogar Eintrittskarten, also an Stellen, wo dies heute aus Kostengründen unrentabel ist. Entwickler von Siemens haben jetzt auf der Messe Plastics Electronics in Frankfurt hauchdünne, farbige Kleindisplays gezeigt, die sich auf Papier oder Folie aufdrucken lassen. Sie können im Vergleich zu LCD-Anzeigen sehr günstig hergestellt werden. 2007 sollen erste Displays auf den Markt kommen. Die Displays bilden Informationen über Produkte oder sogar Bedienungsanleitungen für Geräte direkt auf der Verpackung ab. Eine Medikamentenschachtel könnte beispielsweise Hinweise für die Einnahme anzeigen, die auf Knopfdruck in mehreren Sprachen erscheinen. Eintrittskarten für Messen könnten darstellen, an welchen Ständen sich verschiedene Aussteller befinden. Denkbar sind auch kleine Computerspiele auf Verpackungen sowie Animationen auf Geräteschachteln, die auf Knopfdruck ablaufen und dem Benutzer die Bedienung schrittweise erklären. Die biegsamen Mini-Bildschirme arbeiten mit elektrochromen Substanzen. Diese Materialien ändern ihre Farbe, wenn eine elektrische Spannung Ladungen in ihren Molekülen verschiebt. Dadurch absorbieren die Moleküle andere Wellenlängen als im Ausgangszustand. Das Display besteht aus einem mit elektrochromen Material beschichteten Träger, der dünne Elektrodenstrukturen aufweist. Eine leitfähige Kunststofffolie dient als Gegenelektrode und Sichtfenster. Zur Ansteuerung verwenden die Techniker derzeit noch Schaltelemente aus Silizium. Ziel ist es, das gesamte Display mit der entsprechenden Ansteuerelektronik in einem Druckprozess aus leitenden und halbleitenden Kunststoffen zu fertigen. Wissenschaftler von Siemens Corporate Technology und Automation and Drives optimieren diese Materialien, damit sie so schnell reagieren, dass die Displays auch bewegte Bilder zeigen können. Ein Kooperationspartner arbeitet bereits daran, die Displays in die Verpackung und den Herstellprozess zu integrieren. Die Energie können die Displays durch bereits verfügbare druckbare Batterien erhalten. Weil diese nur wenige Monate funktionieren, ist die Lösung nur für Waren mit hohem Durchsatz oder einer begrenzten Nutzungszeit praktikabel. Als örtlich gebundene Energiequelle sind auch gedruckte Antennen denkbar, die über einen Sender im Regal Impulse auffangen und in Strom umsetzen. Die Verpackungen mit den Displays lassen sich als Verbundstoffe umweltfreundlich entsorgen und tragen den Grünen Punkt. Foto: http://www.siemens.com/ct-bilder/soct200513 Quelle: www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Faltschachtelklebemaschine Diana X 135 von Heidelberg stellt Kundenvorteil im Feldtest unter Beweis
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15.09.05 |
Die Firma A & R Carton in Kriftel bei Frankfurt testet die Faltschachtelklebemaschine Diana X 135 seit über drei Monaten und kommt zu einem positiven Ergebnis. Erstmals zur drupa 2004 von der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) vorgestellt, zeichnet sich diese Maschine durch ein neues Sicherheits- und Automatisierungskonzept sowie eine integrierte Beleimungs- und Qualitätskontrolle aus. Der modulare Aufbau der Diana X 135 sorgt für maßgeschneiderte Kundenlösungen. So wurde die Maschine auf die speziellen Anforderungen der Druckerei A & R Carton angepasst, die vielfältige und komplizierte VERPACKUNGEN produziert. Die vollstufige Druckerei beschäftigt 150 Mitarbeiter, die zu zwei Drittel VERPACKUNGEN für Süßwaren und Kosmetik herstellen; das andere Drittel verteilt sich auf Food und Non Food. Jährlich verlassen bis zu 20.000 Tonnen Karton das Werk. 'Wir haben uns auf Verpackungslösungen mit hoher Qualität spezialisiert und decken die gesamte Wertschöpfungskette ab', berichtet Betriebsleiter Ralf Schmidt. Die Diana X 135 fügte sich nahtlos in den Produktionsprozess ein. So erlaubt die eigenständige Servo-Antriebstechnologie je Modul das flexible und unkomplizierte Zusammenstellen der Maschine, um vielfältige Verpackungsformen zu produzieren, die über die bisherigen Angebote von A & R Carton hinausgehen. Durch das Drehmodul können komplexe Schachteln produziert werden, die während der Verarbeitung noch zusätzlich gedreht werden müssen. Für manche Spezialschachteln waren bisher zwei separate Arbeitsschritte erforderlich, die jetzt mit dem Drehmodul in einem Schritt produziert werden. 'Mit der Diana X 135 können wir unseren Kunden einen erweiterten Service anbieten und dies bei einer wirtschaftlicheren Produktion', freut sich Ralf Schmidt. Durch die höhere Produktionssicherheit mit Zusatzaggregaten wie Leimnahtkontrolle und Codeleser ergibt sich ein höherer Ausstoß, was eine Steigerung von 15 bis 50 Prozent - je nach Schachtelart - gegenüber der bisherigen Klebemaschine bedeutet. In der Ausstattungsvariante ohne Drehmodul schafft die Diana X 135 eine Leistung von 650 Metern in der Minute und damit einen Ausstoß von bis zu 200.000 Schachteln in der Stunde je nach Schachtelart. Mit dem integrierten Drehmodul fertigt die Maschine bis zu einer Geschwindigkeit von 450 Metern in der Minute. Die maximale Arbeitsbreite beträgt 1.350 Millimeter. Ein großer Vorteil ist der lange Faltweg mit über vier Metern Länge, der auch die Verarbeitung von großen VERPACKUNGEN zulässt. Mit der Ausrichtestation können die Zuschnitte sowohl rechts als auch links ausgerichtet werden. Gelobt wird auch die Bedienerfreundlichkeit der Maschine, die großzügig gebaut und gut zugänglich von allen Seiten ist, was ein einfaches Einstellen erlaubt. So ist ein Riemenwechsel am Einleger ohne Ausbau von Wellen schnell gemacht und auch die Wartung ist einfacher. Über das Positionierungssystem AutoSet wird die Maschine eingerichtet. Dabei werden die Produktionsdaten abgespeichert, und bei einem Wiederholungsauftrag positioniert die Maschine die oberen und unteren Rollschienen dann automatisch an der richtigen Stelle. Gerade bei komplizierten VERPACKUNGEN wird hier viel Zeit gespart. Um möglichst viele Faltungen und Vorbrüche zu erzeugen, besitzt die Diana X 135 bei A & R Carton ein Mehrzweckmodul 150, gekoppelt mit einem Faltbodenmodul, mit denen zusätzlich 4- und 6-Punkt-Aufrichteschachteln verarbeitet werden können. 'Die Maschine hat voll und ganz unsere Erwartungen erfüllt', fasst Ralf Schmidt zusammen. 'Für den hohen Auftragsbestand für die kommende Weihnachtszeit ist sie genau die richtige Maschine für uns', so Schmidt weiter. Konzipiert ist die Diana X 135 für Verpackungsdrucker und Weiterverarbeitungsspezialisten, die zwischen vier Standard-Varianten wählen können: Zwischen der Basismaschine, einer leistungsfähigen Kompaktmaschine, der Universalmaschine für alle Standardzuschnitte und der Maschine mit Drehmodul zur Verarbeitung von Sonderzuschnitten. Die modulare Bauweise der Diana X 115135 erlaubt es zudem, individuell die Module je nach Anforderung maßgeschneidert zu konfigurieren, um den Kundenansprüchen gerecht zu werden. Insbesondere letztere Variante ist für alle Anwender interessant, die sich durch innovative und einzigartige Schachteln vom Wettbewerb unterscheiden wollen. Für weitere Informationen: Heidelberger Druckmaschinen AG Unternehmenskommunikation Hilde Weisser Tel.: +49 (0)6221925066 Fax: +49 (0)6221925046 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com Quelle: www-pressrelations.de |
Branchennachricht |
Von vernetzten Verpackungen, Umweltentlastung und sinkenden Kosten
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07.07.05 |
Mit dem Einsatz von RFID (Radio Frequency Identification) zusätzlich zum Barcode können nicht nur Sortierung, Recycling und logistische Abläufe erleichtert werden. Ein Mehrwert entsteht zudem durch erhöhte Sicherheit bei Transport und Lagerung, zum Beispiel entsprechend des Zusammenladeverbotes bei Gefahrgut-Transporten. Interessant sind die Untersuchungen auch angesichts der neuen EU-Gesetzgebung zur Chargen-Verfolgung in der Lebensmittelbranche. An speziellen Beispielen stellen die Bremer Wissenschaftler und der Münchner IT-Systemanbieter INDYON, einer der Projektpartner, ihre Forschungsergebnisse und verschiedene Anwendungsszenarien nun in einem Workshop vor: 21. Juli 2005, 10 bis 15 Uhr, BIBA, Hochschulring 20, 28359 Bremen Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen bitte bei Dipl.-Ing. Martin Schnatmeyer (s.u.). Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Martin Schnatmeyer Tel.: 04212185532, E-Mail: sna@biba.uni-bremen.de Dipl.-Ing. Marc Lemmel Tel.: 04212185627, E-Mail: lem@biba.uni-bremen.de Sabine Nollmann (PR) Tel.: 01709041167, E-Mail: pr@biba.uni-bremen.de Quelle: www.pressrelation.de |
Branchennachricht |
Schweiz: Recycling GetränkeVERPACKUNGEN 2004 - Mehr PET-Flaschen gesammelt, vorläufig kein Pfand
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07.07.05 |
Trendwende beim Recycling von PET-Getränkeflaschen: Gemäss Statistik der Getränkeverpackungen 2004 erhöhte sich die Verwertungsquote von PET gegenüber dem Vorjahr um 3 Prozent. Sie liegt nun mit gut 74 Prozent nur noch wenig unter der gesetzlichen Zielvorgabe von 75 Prozent. Die Verbesserung ist zurückzuführen auf verstärkte Sammel-Anstrengungen der PET-Recyclingorganisation und der Städte- und Gemeindeverbände. Das BUWAL verzichtet deshalb vorläufig darauf, dem UVEK die Einführung der Pfandpflicht auf PETFlaschen vorzuschlagen. Bei Glas und Aluminiumdosen sind die Verwertungsquoten nach wie vor hoch. Die Verordnung über Getränkeverpackungen (VGV) verlangt, dass drei von vier verkauften Getränkeflaschen aus Glas, PET sowie Aluminiumdosen gesammelt und verwertet werden. Glas erfüllte diese minimale Verwertungsquote von 75 Prozent mit 95 Prozent auch im Jahr 2004 sehr gut. Bei Aluminiumdosen wurde die Vorgabe der VGV ebenfalls gut eingehalten: Die Quote liegt bei 88 Prozent. Bei den PET-Flaschen ist die 75-Prozentquote zwar auch 2004 mit 74 Prozent noch unterschritten, aber diesmal nur noch knapp. Die Verwertungsquote hat sich um 3 Prozent erhöht, der Trend zeigt deutlich nach oben. Die Mitglieder des Vereins PET-Recycling Schweiz (PRS), dem rund 85 Prozent der Schweizer Getränkehändler angeschlossen sind, übertrafen die minimale Quote auch im vergangenen Jahr mit 78 Prozent wiederum deutlich (vgl. Kasten 2). Die gesamtschweizerische Quote wurde aber, wie in den Jahren zuvor, durch jene 15 Prozent der Getränkehändler, die PRS nicht angehören, nach unten gedrückt. Sie nehmen erfahrungsgemäss einen deutlich kleineren Prozentsatz der verkauften PET-Flaschen zurück. Massnahmen bei PET zeigen Wirkung Aufgrund der ungenügenden Verwertungsquote im Jahr 2002 leiteten der Verein PRS und das BUWAL ab Mitte 2003 zahlreiche Massnahmen zur Verbesserung des Rücklaufs von PETFlaschen ein. So wurden u.a. Tankstellenshops, Kioske und Geschäfte in Bahnhöfen aufgefordert, zusätzliche Sammelstellen einzurichten. In der Folge sind im Detailhandel, an Orten mit Freizeitaktivitäten und an Arbeitsstätten bis heute mehr als 4400 neue Sammelstellen entstanden. 2003 hatten diese Massnahmen ihre Wirkung noch nicht voll entfalten können. Die Quote hatte mit 71 Prozent noch deutlich unter der Vorgabe gelegen. 2004 zeigten die Massnahmen nun erstmals Wirkung. Im ersten Halbjahr 2005 hat der Verein PRS seine Bemühungen weiter verstärkt und die Sammlung von PET-Flaschen auf die grossen Bahnhöfe, Schulen und die Restaurants einer Schnellimbisskette ausgebaut. Es darf damit gerechnet werden, dass im laufenden Jahr die Sammelquote weiter steigt und die Zielvorgabe von 75 Prozent erreicht wird. Gemäss der Getränkeverpackungs-Verordnung kann das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) ein Pfand einführen, falls die Verwertungsquote unterschritten wird. Anfangs Jahr liess das BUWAL abklären, welche Auswirkungen ein Pfand auf die Akteure im Schweizer Getränkemarkt haben könnte (vgl. Kasten 1). Angesichts des gesteigerten Rücklaufs, des nur noch knappen Unterschreitens der Zielvorgabe, der günstigen Zukunftsaussichten und der mit einem Pfand verbundenen Nachteile setzt das BUWAL aber vorerst weiter auf Massnahmen zur Effizienzsteigerung der PET-Sammlung. Sollten etablierte oder neue Händler, die sich nicht freiwillig am Sammelsystem beteiligen, die Finanzierung der PET-Sammlung gefährden, so sieht das BUWAL in erster Linie die Einführung einer vorgezogenen Entsorgungsgebühr (VEG) vor. Das Umweltschutzgesetz bietet dazu die notwendige Grundlage. BUWAL BUNDESAMT FÜR UMWELT, WALD UND LANDSCHAFT Pressedienst Auskünfte Hans-Peter Fahrni, BUWAL, Chef Abteilung Abfall, Tel. 0313229328 Peter Gerber, BUWAL, Abteilung Abfall, Sektion Verpackungen und Konsumgüter, Tel. 0313228057 Die Mediendokumentation ist zu finden unter: http://www.umwelt-schweiz.ch/buwal/de/medien/presse/artikel/2005070701178/index.html Recycling von Getränkeverpackungen 2004 Verpackungsmaterial Menge Verbrauch Menge Recycling Verwertungsquote Glas 220'078 Tonnen1) 209'074 Tonnen1)2) 95 Prozent PET 42'325 Tonnen 31'495 Tonnen 74 Prozent Aluminiumdosen 3'685 Tonnen 3'250 Tonnen 88 Prozent Alle Verpackungen 266'088 Tonnen 243'819 Tonnen 92 Prozent 1) nur Getränkeverpackungen, d.h. ohne Kaffee-, Konfitüren- und Gurkengläser 2) inkl. ca. 5% Verunreinigungen, Fremdstoffe etc. Kasten 1: Studie zeigt Grenzen eines Pfandes auf PET-Flaschen Im Frühjahr 2005 liess das BUWAL zusammen mit den Sammelorganisationen PET Recycling Schweiz PRS und IGORA-Genossenschaft für Aluminiumrecycling die Auswirkungen eines Pfandes auf PET-Getränkeflaschen untersuchen. Die Haupt-Ergebnisse der Studie sind: • Es sind vor allem die kleinen, unterwegs konsumierten PET-Flaschen (kleiner als 1 Liter), die ungenügend gesammelt werden. Für Flaschen im Heimkonsum von 1 Liter und grösser wirkt die Sackgebühr als Sammelanreiz. • Mit einem Pfand von 50 Rp. auf kleine PET-Getränkeflaschen könnte eine Rücklaufquote von 75% bis 84% und damit das Verwertungsziel der Verordnung über Getränkeverpackungen (VGV) erreicht werden. • Ein Pfand hätte indes auch Nachteile: - Das PET-Recycling würde komplizierter für Händler, Geschäfte und Konsumenten: Kleine und grosse PET-Flaschen hätten verschiedene Sammelsysteme. Kleine PETFlaschen würden bepfandet, grosse wie bisher im freiwilligen privatwirtschaftlich organisierten Sammelsystem durch den Verein PRS gesammelt. - Es entstünden zusätzliche Kosten pro verkaufte Pfandflasche von 8-16 Rp. Zur Finanzierung des Pfandsystems (Organisation der Rücknahme, manuell oder maschinell). - Es brächte Verlagerungen von PET auf andere Verpackungen wie Aluminiumdosen oder Getränkekartons und würde als Folge davon auch bei den Aluminiumdosen zu Problemen mit der Einhaltung der Verwertungsquote führen. Die Studie kann im Internet herunter geladen werden unter: http://www.umwelt-schweiz.ch/buwal/de/medien/presse/artikel/2005070701178/index.html Kasten 2: Verwertung von Getränkeverpackungen entlastet Abfallanlagen Durch die separate Sammlung von Getränkeverpackungen wird die Abfallmenge aus den Haushalten um 243'819 Tonnen entlastet, und es werden Ressourcen geschont. Bei Glas sinkt aber die Altglasmenge, die im Inland zur Herstellung neuer Flaschen eingesetzt wird, von Jahr zu Jahr. Demgegenüber nimmt der Export zur Verwertung in ausländische Glashütten zu. Auch bei PET-Getränkeflaschen ist es ökologisch besonders vorteilhaft, aus Flaschen wieder Flaschen herzustellen, wie Ökobilanzen zeigen. Dazu müssen die Flaschen farbgetrennt gesammelt werden. In diesen ökologisch sinnvollen, aber teureren Verwertungsweg gelangt aber nur die grosse Menge an farblosen und hellblauen PET-Flaschen des Vereins PRS. Die von Dritten gesammelten Flaschen werden farbgemischt zur Verwertung v.a. in der Textilindustrie exportiert. Kontrolle der Recycling-Zahlen Wegen Kritik an den vom Verein PRS erhobenen Mengenangaben über den Rücklauf von PET-Flaschen liess das BUWAL die Sammlung und die statistische Erhebung durch eine neutrale Stelle überprüfen. Diese Überprüfung zeigte, dass der Verein PET Recycling Schweiz PRS das Gewicht der gesammelten und verwerteten Mengen korrekt berechnet. Das gleiche Resultat ergab eine analoge neutrale Überprüfung der statistischen Erhebung der IGORA-Genossenschaft, welche in der Schweiz Aluminiumdosen sammelt und wiederverwertet. Quelle: www.presslelation.de |
Branchennachricht |
SPD: Die Verpackungsverordnung und der Gruene Punkt gehoeren auf den Pruefstand
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16.06.05 |
Anlaesslich der Beratung ueber die 4. Novelle der Verpackungsverordnung im Umweltausschuss des Bundestages erklaeren der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Michael Mueller, und der zustaendige Berichterstatter, Gerd Bollmann: Die Verpackungsverordnung und der Gruene Punkt gehoeren auf den Pruefstand. Die juengsten Entwicklungen beim Dualen System aber auch die ungeklaerte Frage eines einheitlichen Pfandclearings erfordern eine erneute Beschaeftigung mit der Verpackungsverordnung im Herbst. Vor allem die Veraenderung der Gesellschafterstruktur und die damit verbundene Veraenderung der Geschaeftspolitik bereitet Sorge. Die Verpackungsverordnung ist immer noch die Pilotverordnung fuer die Umsetzung der Produktverantwortung und damit Kernstueck der Kreislaufwirtschaft. Dabei stehen oekologische Vorgaben im Vordergrund. Die politische Rechtfertigung fuer die Entstehung des Duales Systems war die Nonprofit-Ausrichtung des Systems. Diese stillschweigende Vereinbarung hat sich mit dem Einstieg von KKR, einer Gesellschaft, deren Geschaeftsgebahren in den USA hoechst umstritten ist, veraendert. Damit ist die Grundlage fuer die entsprechende Regelung in der Verpackungsverordnung infrage gestellt. Dadurch eroeffnen sich Moeglichkeiten, die Organisation des Verpackungssektors auf andere Beine zu stellen. Ein weiterer offener Gesichtspunkt ist die Regelung des Pfandschlupfes. Es kann nicht angehen, dass nicht zurueckgeholte Pfandgelder unter den Beteiligten Abwicklern des Pfandes aufgeteilt werden. Pfandgelder sind Treuhandgelder und als solche den Verbrauchern zurueckzugeben. Am Besten geeignet waere hierfuer eine bundeseinheitliche Clearingsstelle. Die Verpackungsverordnung wird sich weiterentwickeln. 2005 SPD-Bundestagsfraktion - Internet: http://www.spdfraktion.de Quelle: www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
BASF erhöht Kapazität für biologisch abbaubaren Kunststoff Ecoflex®
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26.04.05 |
Die BASF wird Anfang 2006 eine neue Anlage zur Produktion ihres biologisch abbaubaren Kunststoffes Ecoflex® am Standort Schwarzheide in Betrieb nehmen und ihre Gesamtkapazität für den Werkstoff damit fast verdoppeln. Die Anlage wird eine Produktionskapazität von 6000 Jahrestonnen haben. Sie ergänzt die 8000-Tonnen-Anlage in Ludwigshafen. Ecoflex ist ein Spezialkunststoff, den die BASF unter dem Dach des Unternehmensbereiches Styrol-Kunststoffe führt. 'Der Weltmarkt für biologisch abbaubare Werkstoffe entwickelt sich sehr dynamisch. Mit dieser deutlichen Kapazitätserhöhung nehmen wir am Marktwachstum teil und stellen die künftige Materialversorgung unserer Kunden sicher,' sagt Dietmar Heufel, Leiter Globales Business Management Ecoflex. Aufgrund der kürzlich verabschiedeten Novelle der Verpackungsverordnung rechnet die BASF auch mit einer Belebung des deutschen Marktes. Der biologisch abbaubare Copolyester Ecoflex wird heute hauptsächlich in Mischungen eingesetzt. Hierbei handelt es sich um Kombinationen aus nachwachsenden Rohstoffen wie zum Beispiel Stärke, Cellulose oder Polymilchsäure mit einem biologisch abbaubaren, synthetischen Polymer wie Ecoflex. Anwendungen sind unter anderem Tragetaschen, Biomüllbeutel, Mulchfilm für die Landwirtschaft und verschiedene LebensmittelVERPACKUNGEN. Stichwort: Novelle zur Verpackungsverordnung Nach der Novelle zur Verpackungsverordnung sind zertifizierte Verpackungen (Verpackungen, die nach DIN EN 13432 biologisch abbaubar sind), unabhängig von der Rohstoffbasis, bis 2012 von der Gebühr für das DSD (Duales System Deutschland) befreit. Hinweis an die Redaktionen: Ein Pressefoto kann unter www.basf.de/pressefotos und dort unter dem Stichwort 'Kunststoffe' heruntergeladen werden. In Kürze wird der Text dieser Presseinformation auch unter www.basf.de/kunststoffe/presseinformationen zu finden sein. Produktinformationen finden Sie unter www.basf.de/ecoflex Ansprechpartner Thomas Möller Telefon: +496216099123 Telefax: +496216092693 thomas.moeller@basf-ag.de |
Branchennachricht |
Intertooling 2005, die ideale Plattform für gute Geschäfte deutscher Werkzeug- und Formenbauer in Brasilien.
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02.02.05 |
Vom 05. bis 08. Juli 2005, findet in São Paulo die Intertooling 2005 statt, die wichtigste Fachmesse für die Werkzeugbranche in Brasilien. Über 180 Aussteller aus den Bereichen Werkzeug- und Formenbau, Werkzeugmaschinen, Modell- und Prototypenbau, Gieβerei, sowie Mess- und Peripherigeräte, werden neue Lösungen der brasilianischen Industrie vorstellen. Die Intertooling 2005 möchte insbesondere deutsche Aussteller gewinnen, die auf 22.464 m², eine ideale Plattform für gute Geschäfte und Kontakte zu wichtigen Entscheidungsträgern aus allen Bereichen der brasilianischen Industrie vorfinden werden. Das wichtigste Ziel der Intertooling ist es, den großen Bedarf der brasilianischen Industrie im Werkzeug- und Formenbau zu bedienen. Es fehlen vor allem Lösungen für Einspritzformen kleiner Plastikteile und Teile über 10 t Gewicht, Spritzmaschinen für 2 oder mehr Plastikmaterialien, schwere Stanzmaschinen, Werkzeuge für Querstanzen, Lochmaschinen und Werkzeuge für Reifengießformen. Ein weiterer Grund, an der Intertooling teilzunehmen, sind die positiven Aussichten für das Jahr 2005 und die gestiegenen Importzahlen im Jahr 2004. Im vergangenen Jahr hat Brasilien 30 % mehr importiert als im Vorjahreszeitraum. 43,2 % der Importe gingen nach São Paulo, das Wirtschaftszentrum Südamerikas. Es wurden hauptsächlich Maschinen, Anlagen, Zusatzgeräte und Rohstoffe eingeführt, die einen Anteil von 72 % der Gesamtimporte ausmachten. Erwartet werden Besucher aus der Glas-, Keramik-, Gummi-, Kautschuk-, Kunststoff-, Gießerei-, Maschinenbau-, Schmiede-, Verpackungs- und Stahlindustrie, die neue Lösungen zur Modernisierung ihrer Produktionsstätten suchen. Durch aktive Besucherwerbung und Zusammenarbeit mit brasilianischen Verbänden, soll die Besucherzahl von über 25.000 erreicht werden. Der Veranstallter Messe Brasil Feiras & Promoções Ltda. aus Joinville, hat auf zahlreichen Messen seine Kompetenz für einen erfolgreichen Ablauf bewiesen. Anmeldeschluß ist der 30. April 2005. Interessenten wenden sich bitte an das BeNet Kooperationsbüro Brasilien, (0711) 50887794. Ansprechpartner: Marcus Bertlein BeNet Kooperationsbüro Brasilien Rua Nove de Março, 737 - Sala 402 BR - 89201400 Joinville - Santa Catarina Hotline: (+49)71150887794 Telefon: (+55)474330928 Telefax: (+55)474333247 E-mail: intertooling@benet.com.br Skype: benetbrasil Web: www.benet.com.br/intertooling http://www.pressemitteilung.ws |
Branchennachricht |
Neues Rücknahme System für Einweg-Leergut.
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07.01.05 |
Die CCR Logistics Systems AG aus München richtet in Zusammenarbeit mit der Ver-packungsindustrie zum Frühjahr 2005 eine Nationale Clearingstelle für pfandpflichti-ge Einweggebinde (kurz C-System) ein. Die Einrichtung dieser Clearingstelle ist eine wesentliche Maßnahme zur Umsetzung des am 14.12.2004 gefällten Urteils des Europäischen Gerichtshofes, das feststelle, dass kein flächendeckendes Rücknahme-system vorhanden ist und dieses einzuführen sei. Der Mehrheitsgesellschafter dieser Clearingstelle, der C-Clearing GmbH, ist CCR; Sitz ist München. Aufgabe dieser Gesellschaft wird sein, die Pfandansprüche der einzelnen Anfallstellen bzw. Handelsunternehmen zu erfassen und zu berechnen und auf Wunsch auch den Zahlungsverkehr zu managen. Mitglieder bzw. Kunden der Clearingstelle werden der Handel, die Abfüller und Betreiber bestehender Rücknahmesysteme sein (z.B. P-System, West-Pfand und Insellösungen diverser Discounter). Die Teilnahme ist jedem Marktteilnehmer freige-stellt, wobei die Voraussetzungen zur Teilnahme die Registrierung bei der Clearing-stelle unter Angabe des EAN-Codes sowie die Einhaltung des allgemeinen Sicher-heitsstandards sind. Für den Verbraucher bietet das Verfahren der Nationalen Clearingstelle den ent-scheidenden Vorteil, dass er seine Einwegverpackungen an jeder beliebigen Ver-kaufsstelle zurückgeben kann. Dies erleichtert die Rückgabe leerer Verpackungen enorm, denn sie müssen nicht dort abgegeben werden wo sie gekauft wurden. So kann z.B. eine Dose Bier eines regionalen Anbieters aus Berlin auch in München abgegeben werden. Auch für die Getränkeabfüller bedeutet die nationale Clearingstelle erhebliche Vortei-le: Vom Markt verschwundene Getränke bzw. Getränkeverpackungen können wieder eingeführt und auch außerhalb der „Insellösungen“ verkauft werden. Eine weitere Verbesserung ist, dass eine getrennte Sammlung des einzelnen Leer-guts nicht mehr erforderlich ist. Sämtliche im Markt befindliche Rücknahmesysteme können bestehen bleiben, das C-Clearing übernimmt das Pfandclearing für Verpa-ckungen, die bei anderen Händlern zurückgegeben werden. Die Entsorgung und Verwertung der Einweggebinde wird weiterhin vom Handel in Auftrag gegeben, wobei dazu auch die Zählung und Zerstörung gehören. Um am na-tionalen Clearing teilzunehmen, müssen der Clearingstelle die Zähl- und Zerstörungsprozesse gemeldet werden, die diese dann zertifizieren lässt. Um zu gewährleisten, dass vom Händler nur Pfand für Einweggebinde zurückgezahlt wird, für die das entsprechende Pfand bezahlt wurde, wird das Rückgabegut neben dem landestypischen EAN-Code mit einem zusätzlichen Sicherheitsmerkmal versehen. Die Kosten des Clearings werden in Abhängigkeit der Anzahl zu clearender Einweg-verpackungen sehr gering, auf jeden Fall jedoch deutlich unter 1 Eurocent liegen. Die Durchführung des Zahlungsverkehrs kann jeder Kunde des C-Clearings aufgrund der von der Clearingstelle gelieferten Abrechnungsdaten selbst durchführen oder einen Dienstleister wie z.B. eine Bank oder aber auch die C-Clearingstelle selbst beauftragen. Die Voraussetzungen für eine problemlose Einführung werden zurzeit entwickelt. Kontaktinformationen: Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie über die Presseagentur Diet-mar Stanka (08968019797) und von Olaf Meier (Investor Relations CCR Logistics Systems AG, Tel.: 08949049400). Quelle:www.news-ticker.org |
Branchennachricht |
KRONES schließt Zukunftspakt für den Erhalt und Ausbau der deutschen Standorte
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18.12.04 |
Die KRONES AG, der weltweit größte Hersteller von Getränkeabfüllanlagen und Verpackungsmaschinen, schließt einen Zukunftspakt für den Erhalt und Ausbau der deutschen Standorte. Vorstand und Arbeitnehmervertreter haben am 24.11.2004 eine richtungsweisende Betriebsvereinbarung abgeschlossen: "Beschäftigung-Erfolg-Zukunft" (BEZ). Das Unternehmen bietet damit seinen über 7.300 inländischen Beschäftigten an den Standorten Neutraubling, Nittenau, Rosenheim, Freising und Flensburg eine Beschäftigungs- und Standortsicherung bis zum Jahr 2010. Es erhöht seine Ausbildungszahlen und investiert in den nächsten beiden Jahren rd. 110 Mio. Euro in den Ausbau der deutschen Standorte. Als Gegenleistung akzeptieren die Mitarbeiter eine kapazitätsorientierte und flexible Arbeitszeitregelung, die sowohl eine höhere Auslastung abdeckt, als auch eine wirtschaftlich notwendige Reaktion auf größere Kapazitätsschwankungen zulässt. Dabei wird die über die bisherige Regelung hinaus geleistete Arbeitszeit in einem separaten Arbeitszeitkonto ("BEZ-Zeitkonto") gesammelt und gesondert vergütet. Die Vergütung hat fixe Bestandteile und sieht abhängig vom wirtschaftlichen Erfolg eine variable Sondervergütung vor. Mit dieser hochflexiblen Neuregelung, die zum 01.01.2005 in Kraft tritt, schafft KRONES gemeinsam mit seinen Mitarbeitern eine entscheidende Voraussetzung, um in Zukunft auch von deutschen Standorten aus, den Herausforderungen des globalen Wettbewerbs wirksam zu begegnen. Kurzporträt: KRONES Konzern Der KRONES Konzern mit Sitz in Neutraubling/Oberpfalz plant, entwickelt und fertigt Maschinen und komplette Anlagen für die Abfüll- und Verpackungstechnik in den Branchen Getränke, Lebensmittel, Chemie, Pharma und Kosmetik. Werke gibt es in Neutraubling, Nittenau, Flensburg, Freising und Rosenheim. Zum Konzern gehören neben der KRONES AG (M-DAX) die produzierenden Töchter Steinecker (Brautechnik), Sander Hansen (Pasteure), Syskron (Prozessautomatisierung) und Kosme (Maschinen für den unteren Leistungsbereich) sowie über 40 Auslandsgesellschaften, die auch alle Dienstleistungen während der gesamten Lebensdauer einer Anlage sicherstellen. Mit 8.690 Mitarbeitern setzte der Konzern 2003 gut 1,4 Milliarden Euro um. Kontaktinformationen: Krones AG Danuta Kessler-Zieroth Telefon: 09401702222 eMail: kesslerzieroth.danuta@krones.de Quelle: www.news-ticker.org |
Branchennachricht |
Ball Packaging Europe will Getränkedosenwerk Runcorn in Großbritannien schließen
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01.11.04 |
Ball Packaging Europe leitet heute das Verfahren zur Schließung des Getränkedosenwerks in Runcorn, Großbritannien, ein und nimmt entsprechende Gespräche mit der britischen Gewerkschaft auf. Das Werk verfügt über zwei Produktionslinien für Weißblechdosen sowie eine weitere Linie für Aluminium-Dosen. Aufgrund geringer Kapazitätsauslastung mussten bereits im ersten Quartal 2003 die beiden Produktionslinien für Weißblechdosen stillgelegt werden. Ursache für das mangelnde Auftragsvolumen ist ein deutliches Überangebot im europäischen Markt für Getränkedosen, insbesondere bei Weißblechdosen. Dies ist auch auf die unkoordinierte Einführung des Pfandes auf Einwegverpackungen in Deutschland zurückzuführen. Das Werk Runcorn hat infolgedessen nicht mehr die Möglichkeit, auf den kontinentaleuropäischen Markt zu exportieren. „Mit der verbliebenen Fertigungslinie für Aluminiumdosen kann das Werk nicht mehr kosteneffizient betrieben werden“, erläutert Hanno C. Fiedler, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Ball Packaging Europe. „Die Zusammenlegung der Aluminium-Fertigungslinien im britischen Werk Wrexham sowie die Schließung des Werks Runcorn betrachten wir daher als eine Lösung, die die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens sicherstellen wird“. Im Getränkedosenwerk Runcorn sind derzeit rund 90 Mitarbeiter beschäftigt. Vielen von ihnen können Arbeitsplätze in anderen Werken von Ball Packaging Europe angeboten werden. Über die Details einer sozialverträglichen Regelung für die Mitarbeiter wird derzeit noch verhandelt. Die vorgeschlagene Werksschließung wird nach einem entsprechenden Verhandlungsergebnis als eine Anpassung der Eröffnungsbilanz behandelt und somit nicht zu einer Belastung des laufenden Ergebnisses der Ball Corporation (Colorado, USA) führen, der Muttergesellschaft von Ball Packaging Europe. Ball Packaging Europe ist einer der führenden Getränkedosenhersteller Europas. Als Tochtergesellschaft der Ball Corporation, der weltweiten Nummer eins im Getränkedosenmarkt, erwirtschaftete Ball Packaging Europe im Jahr 2002 mit rund 2.500 Mitarbeitern einen Umsatz von gut 1,1 Mrd. Euro. Aussagen über die Zukunft Die Informationen in dieser Pressemeldung beinhalten „Aussagen über die Zukunft“. Die tatsächlichen Ergebnisse oder Folgen können von den geäußerten oder implizierten sachlich abweichen. Genauigkeit und Relevanz der in dieser Pressemeldung genannten Zukunftsprognosen können sich mit der Zeit ändern. Ball beabsichtig zur Zeit nicht, Zukunftsprognosen fortlaufend zu erneuern, es sei denn, es wird bei vierteljährlichen oder jährlichen Geschäftsberichten als notwendig ertrachtet. Eine Zusammenfassung der Hauptrisikofaktoren, die das Ergebnis bzw. die Bilanz beeinflussen könnten, ist dem von Ball Corporation am 12. August 2003 veröffentlichten Formblatt 10-Q zu entnehmen. Zu den Faktoren, die die Verpackungssparte des Unternehmens beeinflussen könnten, zählen: Nachfrageschwankungen seitens des Verbrauchers oder des Kunden; Verfügbarkeit konkurrenzfähiger Verpackungen, Preisentwicklung und Substitutionen, das Wetter; Obst-, Gemüse- und Fischernten; Produktionskapazitäten im Unternehmen und in der Branche sowie Aktivitäten der Wettbewerber; das Fehlen von Produktivitätssteigerungen oder Kostensenkungen in der Produktion, Vorschriften und Gesetzesänderungen einschließlich des deutschen Einwegpfandes oder anderen restriktiven Verpackungsgesetzen, sowie Umwelt- oder Arbeitsschutzvorschriften, Verfügbarkeit und Kosten von Rohmaterialen, Energie und Transport, die Möglichkeit diese Kosten an Kunden weiterzugeben, besonders bei Granulat, Stahl, Aluminium, erzielte Preise für Schrott und die Möglichkeit anfallenden Schrott zu verkaufen; internationale Geschäftsrisiken einschließlich Wechselkursrisiken und Besteuerungsraten besonders in den USA, Europa und Schwellenländer wie China und Brasilien; der Effekt von LIFO Bewertung von Einnahmen. Zu den Faktoren, die die Luft- und Raumfahrtsparte beeinflussen könnten zählen: Finanzierung, Autorisierung und Verfügbarkeit von Staatsverträgen, und die Art und die Kontinuität von solchen Verträgen; technische Ungewissheit verbunden mit Luftfahrtverträgen. Faktoren ,die das Unternehmen insgesamt beeinflussen könnten sind oben genannte und des weiteren: erfolgreiche und nicht erfolgreiche Übernahmen. Joint-Ventures oder Auflösungen und die damit verbundenen Integrationsaktivitäten einschließlich Integration des Geschäftes von Schmalbach - Lubeca AG, jetzt bekannt als Ball Packaging Europe; die Unfähigkeit die Stammaktien zu verkaufen, ungenügenden oder reduzierten Cash Flow; Vorschriften oder Gesetze einschließlich solcher, die die Unternehmensführung und die Finanzberichterstattung, Reglementierungen und Standards betreffen; aktuelle und vorhergesagte Geschäftskonsolidierungen und Investitionskosten und der Netto-Realisationswert der mit diesen Aktivitäten verbundenen Vermögenswert, Firmenwertminderungen; Veränderungen der üblicherweise anerkannten Bilanzierungsgrundsätze bzw. deren Interpretierungen; Rechtsstreitigkeiten, Kartellrecht betreffende Angelegenheiten, intellektuelles Eigentum, Verbraucher oder Sonstiges; Streik; Boykotte; Erhöhung der Leistungen an Arbeitnehmer und Arbeitskosten, insbesondere Altersrenten, medizinische oder Gesundheitskosten in Ländern, in denen Ball mit Produktionsstandorten vertreten ist; projizierte und effektive Rendite der vom Unternehmen festgelegten Pensionspläne; Zinsraten und die Höhe der Unternehmensschulden einschließlich der kurzfristigen Verbindlichkeiten; terroristische Aktivitäten, Krieg und Katastrophen, die Produktion unterbrechen oder in sonstiger Weise beeinflussen, die Belieferung oder Preisentwicklung der Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens, einschließlich Rohmaterialien und Energiekosten beeinflussen, oder die Kreditwürdigkeit und Finanzierungen der Firmengeschäfte stören; wirtschaftliche Rahmenbedingungen in den USA und anderen Ländern. Kontaktinformationen: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Sylvia Blömker Telefon: +49 (0)2102130451 Telefax: +49 (0)2102130516 E-Mail: webmaster@ball-europe.com Quelle:www.news-ticker.org |
Branchennachricht |
EU gibt Bundesregierung 3 Monate Frist im Pfandstreit
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22.10.04 |
Die Bundesregierung muß binnen drei Monaten die Regelung zugunsten ausländischer Getränkeanbieter ändern, oder sich einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg stellen. Das entschied die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel. Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) forderte in Berlin die Länderregierungen auf, die Vorbehalte der Brüsseler Behörde auszuräumen. „Die Kommission hat eine Grundsatzentscheidung getroffen, (...) weil es sich um einen schweren Verstoß gegen die Freiheit des Warenverkehrs handelt”, erklärten Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein und Umweltkommissarin Margot Wallström. „In Anerkennung der erheblichen Anstrengungen, die Deutschland in den letzten Wochen unternommen hat, auf die Bedenken der Kommission einzugehen, haben wir die Anrufung des Gerichtshofes aber um drei Monate aufgeschoben (...).” Umweltpolitische Ziele nicht in Frage gestellt Die umweltpolitischen Ziele der seit Anfang 2003 geltenden Pfandpflicht bezweifelt die Kommission ausdrücklich nicht. Der zentrale Kritikpunkt sind die so genannten Insellösungen. „Nach der gegenwärtig geltenden deutschen Verpackungsverordnung müssen Vertreiber nur Verpackungen der Art, Form und Größe zurücknehmen, die dieser Vertreiber im Sortiment hat”, heißt es zur Erläuterung. Somit könne ein Einzelhändler die Rücknahme der Verpackungen verweigern, die nicht in seinem Sortiment vorkämen. Es müsse aber eine Möglichkeit bestehen, „gebrauchte Einwegverpackungen an allen entsprechenden Verkaufsstellen zurückzugeben”. „Das gegenwärtige System erfüllt diese Vorgaben nicht”, schrieb die Kommission. „Es wirkt sich gerade auf Getränkeimporte aus anderen Mitgliedstaaten aus, die aufgrund der langen Transportwege zu 95 Prozent in Einwegverpackungen gehandelt werden.” Der Handel könne zudem Druck auf ausländische Anbieter ausüben, seine Verpackungen an die jeweiligen Insellösungen, bei der Handelsketten Einwegverpackungen zwar in jeder Filiale zurücknehmen, aber eben nur von dieser Handelskette, anzupassen. Die würde für die ausländische Konkurrenz zu erheblichen Kosten führen. Trittin: Die Länder haben es in der Hand Die Bundesländer haben es nun nach Einschätzung von Trittin in der Hand, ob die EU-Kommission gegen die deutsche Dosenpfandregelung klagt oder nicht. Wie er selbst seien ja bereits einige Länder dafür, die Insellösungen einzuschränken, sagte eine Sprecherin Trittins. Es liege an den Ländern, hier eine Regelung zu finden, die die Kritik der EU-Kommission aufgreife. Zuvor hatte sich das Kabinett mit dem Dosenpfand-Thema befaßt. |
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