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BLI in Verpackung Druck

Verpackung Druck - BLI

Verpackung Druck Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

119 Treffer mit dem Suchbegriff
 
Anzeige - Angebot 22.05.10 11:50
Blister,Schiebeblister,Tiefziehteile,Siegeln,Skinen, Displays aus PVC,PET,Well- und Vollpappe
Wir fertigen Blister und Schiebeblister . In Lohnarbeit siegeln oder skinen wir Ihre Ware ein. Wir stellen Tiefziehteile her. Die Formen für Sie werden hier im Hause erstellt. Wir entwickeln Displays aus Kunststoff,Wellpappe (kaschierter B,E,F-Welle) und Vollpappe Sie bekommen von uns, von der Entwicklung bis zur Bestückung und Versand alles aus einer Hand. Eigener Werkzeugbau für die Formen. (Mastercam) Unsere Firma liegt in NRW Anfragen bitte per Email oder Tel. 0212810526 , Fax. 021280454 WWW.dvs-jahncke.de Ihre Anfrage richten Sie an
info@dvs-jahncke.de
 
Geschäftsverbindung 21.05.10 12:56
ViriPack GmbH: Umweltfreundliche und kundenfreundliche Displayverpackung
Die ViriPack GmbH stellt eine innovative Verpackungstechnologie her, die Retailprodukte umweltfreundlich und ressourcenschonend auf Headerkarten fixiert. Es handelt sich hier um eine Lösung, die Blister, Skin, Poly-Bag, Kabelbinder, Wickeldraht ersetzen soll. Die Produkte sind kundenfreundlich verpackt und optisch und haptisch besser präsentiert. Man spart an der Verpackung durch weniger Kunststoff und Versandkosten durch Gewichts-reduzierung am Produkt! Diese Lösung ist umweltfreundlich, kundenfreundlich, zeitsparend, lohnkostendsparend, für mehrere Produkte flexibel einsetzbar, individuell dem Produkt angepaßt und schnell umrüstbar. Wir bieten auch Lohnverpackung z.B. bei geringeren Mengen oder Marketing Aktionen an und spezielle Lösungen für Auto- und Fußmatten und klebefreie Materialfixierung (Matratzen, Automobilindustrie).
ViriPack GmbH, Freidrichstr. 3, D 88069 Tettnang, info@viripack.com, Fr. Jacqueline Reifschläger
 
Stellen-Angebot 06.05.10 12:21
Gebietsverkaufsleiter/in Raum Oberschwaben
Mehrwert durch individuelle Verpackungslösungen Unser Mandant zählt seit vielen Jahren zu den führenden Anbietern maßgeschneiderter Verpackungslösungen in Deutschland und gehört zu den mehrfachen Preisträgern der Best 50 Unternehmen in Bayern. Ein eigenes Entwicklungs- und Kompetenzzentrum ist Garant für die Entwicklung von innovativen, kostensparenden und individuellen Verpackungslösungen für Kunden vor allem in den Bereichen Logistik, Elektronik und Apparate- u. Maschinenbau. Ein flächendeckendes Netz von eigenen Vertriebsmitarbeitern sorgt für eine hohe Marktdurchdringung und die optimale Betreuung der anspruchsvollen Kundschaft. Im Zuge der Nachfolge soll folgende Position besetzt werden: Gebietsverkaufsleiter/in Raum Oberschwaben (PLZ 86-89 sowie 72 und 73) Hauptaufgabe ist die Betreuung der vorhandenen Kunden im Gebiet und die Weiterführung bestehender Projekte sowie natürlich die aktive Gewinnung neuer Bedarfsträger. In enger Zusammenarbeit mit dem Vertriebsinnen-dienst, der Marketingabteilung, dem eigenen Telemarketing und der Vertriebsleitung werden Sie das bestehende Geschäft weiter festigen und ausbauen. Sie organisieren sich von Ihrem Home-Office aus und agieren sehr selbständig, wobei Sie durch den Vertriebsleiter, an den Sie direkt berichten, in jeder notwendigen Form unterstützt werden. Voraussetzung für diese anspruchsvolle Aufgabe ist eine abgeschlossene Ausbildung und mehrjährige Aussendiensterfahrung im aktiven Vertrieb erklärungsbedürftiger Produkte für Industriekunden. Ein gutes Verständnis innerbetrieblicher Logistik und der Supply Chain sind ebenso wichtig wie Erfahrung in der lösungsorientierten Beratung. Ein verpackungstechnischer Hintergrund ist sehr hilfreich, jedoch nicht zwingende Voraussetzung. Wichtig ist uns vor allem, dass Sie eine positive, seriöse Ausstrahlung besitzen und über eine überdurchschnittliche Kontaktbereitschaft und hohe Kommunikationskompetenz verfügen. Sie sind gewohnt, auf hohem Leistungsniveau Ihre Erfolge zu erarbeiten und wissen, dass Sie diese Erfolge nur als absoluter Teamplayer erreichen können. Ehrgeiz, gesundes Selbstbewusstsein, eine hohe Kundenorientierung und Zähigkeit sind die wesentlichen Attribute, die Sie als erfolgreichen Verkaufsberater auszeichnen. Die Position ist mit einem leistungsgerechten Einkommen mit zusätzlichem Bonus und einem Fahrzeug ausgestattet, welches auch für private Zwecke genutzt werden kann. Bei guter Entwicklung Ihres Gebietes ist die Übernahme von Personalverantwortung möglich. Wenn Sie Interesse an einer langfristigen Mitarbeit in diesem soliden Unternehmen haben, freuen wir uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kündigungsfrist und der Einkommensvorstellung. Herr Dr. Oliver Loetzke steht Ihnen auch für einen vertraulichen Gedankenaustausch vorab gerne zur Verfügung.
Dr. Loetzke Personal- und Managementberatung GmbH Alte Poststr. 38, 47877 Willich Tel.: 02154811640, info@dr-loetzke.de
 
Stellen-Angebot 04.05.10 13:19
Leiter Technical Customer Service Europe (m/w)
Zum Unternehmen: Unser Klient ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft einer großen U.S.- amerikanischen Unternehmensgruppe mit Sitz in NRW. Das Unternehmen ist ein weltweit tätiger Zulieferer für die pharmazeutische Industrie mit ca. 2.200 Mitarbeitern in Europa und generiert einen Umsatz von über 1 Milliarde US $. Mit seinem breit gefächerten Produkt- und Dienstleistungsspektrum unterstützt unser Klient pharmazeutische Unternehmen umfassend bei der Einführung neuer Arzneimittel in den weltweiten Markt. Die dafür eingesetzten Technologien umfassen die Entwicklung und Herstellung von Packmittelkomponenten aus Gummi, Metall und Kunststoff, sowie von Applikationssystemen und die Unterstützung durch ein Angebot an speziellen Labor-Dienstleistungen. Die Dr. Newzella Consulting sucht exklusiv für diesen Klienten einen Leiter Technical Customer Service Europe (m/w). Ihre Aufgaben: Personal- und Führungsverantwortung im Technical Customer Service von ca. 5 Mitarbeitern; Gesamtkoordination und Steuerung von technischen Projekten in Zusammenarbeit mit R&D, Regulatory Affairs, Operations, Qualitätssicherung, Marketing & Sales in ganz Europa; Technischer Support und Business Development für die Kunden, insbesondere bei neuen Produktlösungen; Ganzheitliche Unterstützung bei Produktentwicklungen; Lösen von technischen Problemen auf Management Ebene des Kunden; Innerbetriebliche Korrespondenz mit den Führungskräften aus R& D; Präsentation der Technologien vor Kunden, auf Messen etc. und dem damit verbundenen Abbilden der Leistungsfähigkeit gegenüber der Erwartungshaltung des Marktes; Zusammenarbeit mit Organisationen wie DIN, ISO, PDA, APV; Berichtslinie: Vice President Marketing. Unsere Anforderungen: Abgeschlossenes technisch-naturwissenschaftliches Studium und damit verbunden absolut sicheres, technisches Selbstverständnis; Mindestens 3 Jahre Berufserfahrung im Bereich Technischer Verkauf, Anwendungstechnik, Business Development R&D , Verpackungswesen der Healthcare Industrie, zwingend im Bereich der Pharmazeutika oder Medizinprodukte, einschließlich Personal- und Führungsverantwortung; Innovatives, lösungsorientiertes Denken und Handeln; Engagement, Präsentations- und Kommunikationsstärke sowie herausragende Teamorientierung; Verhandlungssichere Englischkenntnisse, klare Reiseberei
Dr. Newzella Consulting Doris Dahlke 025089942116 doris.dahlke@newzella.com
 
Anzeige - Angebot 13.04.10 15:37
Full-Service gewünscht ?
Wir bieten Ihnen IHRE Servicekette: -Displayentwicklung und Displayproduktion (1/4 Chep und Ganzpaletten, Standees, Thekendisplays, Leichtplakate, Kartenboxen...) -Produktveredelung mittels Folie (Flowpack, Sleeve, Folieneinschlag, Straffpack, Schrumpf, Blister, Tiefziehen) -Co-Packing (Displaybestückung laut Setzplan, Sortier-und Umpackaktionen, Montagearbeiten, Setbestückung) Logistik (Lagerung, LKW-und Einzelversand) Wählen Sie Ihre Komponenten aus der Service-Kette oder nutzen Sie die Supply-Chain!
Anfragen bitte über info@dvs-team.de
 
Anzeige - Angebot 02.04.10 17:32
Klarsichtfaltschachteln, Blister und Tiefziehteile aus PP, PS, PET und PVC und Displays aus Karton, Kunststoff, etc.
. Der Erfolg gibt uns recht ! Perfekte Ware zu günstigen Preisen, auf Wunsch innerhalb von 2 - 3 Wochen geliefert ! Testen Sie uns ! Durch den direkten Kontakt zu Herstellern in Europa und Asien sind wir in der Lage, Ihnen eine grosse Auswahl an Produkten aus PP, PS und PVC, unschlagbar günstig offerieren zu können. Ob Faltbodenschachteln, Blister, Karten oder andere Drucksachen - bedruckt und/oder unbedruckt - Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Neu ! ! ! Auch Mehrphasenbewegungsbilder, d.h. Lenticularbilder ("Wackelbilder"), die auf demselben Bild einen Ablauf stufenweise zeigen, z.B. ein Golfspieler der einen Golfball schlägt, ein fahrendes Auto, etc. Viele andere Verpackungen wie PE-Beutel mit und ohne Druck, Tragetaschen aus HDPE und LDPE mit und ohne Druck. Displays aus Karton, Kunststoff, Holz und Metall (auch in Kombination) gehören genauso zu unserem Programm wie Kartonfaltschachteln und Printprodukte wie Flyer, Broschüren, Bücher, etc. Testen Sie uns und sehen auch Sie, wie günstig Verpackungen sein können. .
HS Trading - Packaging Solutions - Hans-Jörg Sicars, www.wabenplatten.eu, info@wabenplatten.eu
 
Geschäftsverbindung 23.03.10 08:17
Alper Paletten & Gitterboxen Vertrieb Berlin
Alper Paletten+Gitterboxen Palettenhandel aus Berlin An-Verkauf von Paletten,Euro-Paletten,H1 Paletten,Gitterboxen,Kisten... Unser Service für Sie: Unser Unternehmen hat sich im Laufe der Jahre auf den Handel mit Mehrweg-Ladungsträger/ Ladehilfsmittel spezialisiert. Der Schwerpunkt unserer Aktivitäten in diesem Bereich liegen in dem Handel und die Beschaffung folgender Transportverpackungen: Paletten, Euro Paletten, Euro Gitterboxen, H1 Paletten sogenannte Hygienepaletten. Ankauf-Verkauf privat & gewerblich, (Ankauf gegen barzahlung!!!)" Fa. Alper Palettenhandel Berlin - Bessemer Str.38-42 D-12103Berlin http://www.palettenhandel.de.tl Tel.: 0306252664
Tel.: 0306252664
 
Stellen-Angebot 05.03.10 15:55
On behalf of our client based near Hamburg we are searching -as soon as possible- for a Key
Informationen über unseren Klienten: Our client is one of the most successfull packaging company of the industry. Aufgaben/Tätigkeiten Accountabilities • Target-oriented and self-dependent support of Danish clients • Development of new market segments in co-operation with collegues of the Danish headquarters • Distribution of individuals and customer-oriented solutions • Preparing and making presentations at customers on-site • Conduction sales negotiations • Development of effective sales strategies • Watching and Analysing the market- and competition situation Voraussetzungen Profile • Perennial experience in a assimilable position • Demonstrable success in the field of sales of technical products • Experience in planning, controlling and evaluation of products • Industry knowledge in the field of packaging are desirable but not obligatory • High customer focus and ability to communicate • Self-consistent and team-oriented way of working • Excellent German- and Danish skills are obligatory, additional English skills are advantageous • Profound knowledge of MS Office Programme
If you are interested in this vacancy, please apply with your salary requirement. We prefer this way of application online bewerben www.job-campus.de/bewerbung If you have any further questions, ple
 
Geschäftsverbindung 01.03.10 12:13
Alper Paletten Berlin | Paletten-Europaletten,Europalette,Gitterbox,
Alper Paletten Service aus Berlin An-Verkauf von:gebr.Paletten,Euro Paletten,H1 Paletten,Gitterbox,Hygienepaletten... Gegen barzahlung von privat oder gewerblich!!!
Alper Palettenhandel Berlin Bessemer Straße 38-42 12103 Berlin Tel.:0306252664 http://www.palettenhandel.de.tl
 
Anzeige - Gesuch 01.03.10 12:08
Suche:H1 Paletten,Europaletten,Gitterboxen ,An-Verkauf-barzahlung!!!
Suche ständig Hygienepaletten,Europaletten und Gitterbox. Paletten Ankauf & Verkauf von Privat oder Gewerblich!!! Alper Palettenhandel Berlin Bessemer Straße 38-42 12103 Berlin Tel.:0306252664 http://www.palettenhandel.de.tl
Alper Palettenhandel Berlin Bessemer Straße 38-42 12103 Berlin Tel.:0306252664 http://www.palettenhandel.de.tl
 
Stellen-Angebot 02.02.10 16:41
Produktionsleiter gesucht
Dinkhauser Kartonagen in Hall in Tirol ist ein mittelständisches Familienunternehmen und gehört zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir für unsere Kunden in ganz Europa kompetenter Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Verpacken. Zur Verstärkung unseres Führungsteams suchen wir einen Produktionsleiter Sie bringen mit: Ø Einschlägige Ausbildung im Verpackungsbereich Kartonagen Ø Mehrjährige Berufserfahrung Ø Mehrjährige Erfahrung im Führen von Mitarbeitern Ø Teamfähigkeit, Flexibilität, Eigeninitiative, Durchsetzungsvermögen Ø Idealerweise Ausbildung zur Sicherheitsfachkraft Aufgaben (Schwerpunkte): Ø Optimaler Produktionsablauf im Hinblick auf Qualität und Quantität Ø Vorbereitung, Einteilung, Überwachung und Kontrolle laut Produktionsplanung Ø Qualitätskontrolle/Qualitätssicherung Ø Optimierung des internen Materialflusses Ø Optimierung der Produktivität Ø Erstellen von Reklamationsberichten Ø Führen von 70 Mitarbeitern in der Produktion/Lager Ø Mitarbeiterschulungen/ Lehrlingsausbildung Ø Koordination aller Wartungen im Produktionsbereich Ø Sicherheit in der Produktion Wir bieten: Ø Führungsposition in einem jungen, engagierten Team Ø Abwechslungsreiche Arbeit mit klaren Verantwortungsbereichen Ø Leistungsgerechte Entlohnung Wenn Sie sich mit Einsatz und Begeisterung einer neuen Herausforderung stellen wollen, dann erwarten wir mit großem Interesse Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen.
Dinkhauser Kartonagen GmbH Josef Dinkhauser Straße 1 6060 Hall in Tirol bewerbung@dinkhauser.at www.dinkhauser.at
 
Stellen-Angebot 12.01.10 10:23
Mitarbeiter/in für IT-Schulungen und Vertriebsunterstützung
Wir sind ein Softwareunternehmen, das auf die Entwicklung von IT-Lösungen für die Verpackungsindustrie spezialisiert ist. Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir zum sofortigen Eintritt eine/n qualifizierten Mitarbeiter/in für die Durchführung von Schulungen und Systemimplementationen bei unseren überwiegend mittelständischen Kunden, für Vertriebsunterstützung sowie für die Unterstützung unseres internen IT-Anwendersupports. Ihr Profil: - Ausbildung zum Industrie-/Informatikkaufmann/-frau oder vergleichbare kaufmännische Ausbildung vorzugsweise in der Verpackungsindustrie - gute Kenntnisse in der Anwendung von ERP-Systemen - gute Kenntnisse betriebswirtschaftlicher Prozesse in Produktionsbetrieben - hohe IT-Affinität - vertriebliche Orientierung erwünscht - Reisebereitschaft - polnische/tschechische oder englische Sprachkenntnisse wünschenswert - kunden- und serviceorientiertes Denken - selbständige und strukturierte Arbeitsweise Wir bieten Ihnen: - eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit - einen sicheren und ausbaufähigen Arbeitsplatz - leistungsgerechte Bezahlung
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an: SSH Software und Systemberatung GmbH Herrn Heinz-Jörg Herrmann Gartenstr. 3,97359 Schwarzach www.ssh-gmbh.de
 
Stellen-Angebot 14.12.09 17:47
Leiter Produktion (m/w) Kartonage Kennziffer: SCR-AG-334
Im Auftrag unseres Klienten mit Sitz in HAMBURG suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Leiter Produktion (m/w) Kartonage Kennziffer: SCR-AG-334 Informationen über unseren Klienten Bei unserem Klienten handelt es sich um ein Unternehmen im Bereich Papp-Verpackungen inkl. Bedruckung. Aufgaben/Tätigkeiten • Leitung der gesamten Abteilungen mit Bericht an die Betriebsleiterin • Überwachung der Arbeitsergebnisse in Bezug auf Qualität, Menge und Zeit • Mitarbeiterbeurteilung • Durchführung der Personalentwicklungsplanung • Zuständig für Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter/innen • Mitwirkung bei Entlohnungssystemen • Mitwirkung bei Einstellungen und Entlassungen in Abstimmung mit der Betriebsleiterin • Umsetzung der kurzfristigen Planvorgaben, ständiger Bericht an die Betriebsleiterin • Erstellen von Abweichungsanalysen, um Fehlentwicklungen vorzubeugen • Sicherstellung der Abläufe nach QMH, QMVA • Fehleranalyse und Optimierungsmanagement • Überwachung und Kontrolle der Abläufe der Arbeitspapiererstellung und -verteilung, Materialorganisation, Betriebs- und Hilfsstoffe und Betriebsdatenerfassung • Vorschläge und Unterstützung zur Erstellung von Investitionsplänen • Aktive Mitarbeit bei der Einführung neuer Fertigungstechniken • Mitarbeit der der Erforschung von betrieblichen Schwachstellen und Erarbeitung von Vorschlägen zu deren Beseitigung. Voraussetzungen • Mehrjährige Berufserfahrung in ähnlicher Position • Erfahrung in der Mitarbeiterführung • Gern aus dem Bereich Pappe kommend • Durchsetzungsstärke • Motivation zur ständigen technischen sowie fachlichen Weiterbildung Interessiert Sie diese Herausforderung? Dann bewerben Sie sich unbedingt mit Wunschgehaltsangabe unter: http://www.job-campus.de/bewerbung Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit telefonisch, am Research-Standort Lübeck, zur Verfügung: ++49 (0)4512903189 Weitere Karriereangebote finden Sie auf unserer Website unter Karriereangebote. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und Ihr Vertrauen in uns. Werfen Sie gern einen Blick auf unser Tochterunternehmen www.CarpeDiem24.de Ihr Job-Campus Team JOB-CAMPUS® | Executive & Direct Search web: www.job-campus.de
Ihr Job-Campus Team JOB-CAMPUS® | Executive & Direct Search web: www.job-campus.de mail: bewerbung@job-campus.de
 
Stellen-Angebot 11.11.09 15:50
Ihre Freude im Umgang mit Kunden ...
... und ein super Produkt sind mit Sicherheit die Garanten für Ihren Erfolg. Unser Kunde ist ein namhafter Hersteller von Wellpappe und Verpackungen für die Industrie und sucht zur Verstärkung des Teams Sie, als Vertriebsmitarbeiter/in für die PLZ-Gebiete 323334. Sie schätzen selbständiges Arbeiten, haben Spaß am Verkauf und sehen den Neuaufbau eines Vertriebsgebietes als Herausforderung an? Wenn Sie zu uns an Bord kommen, stellen wir Ihre Einarbeitung auf unsere etablierten und bekannten Produkte sicher, so dass Sie erfolgreich in eine Position mit viel Selbständigkeit und Freiheiten hineinwachsen werden. Sie haben Erfahrungen im Vertrieb - vorzugsweise in der Verpackungsindustrie oder B2B-Geschäft - gesammelt und verfügen über technisches Verständnis? Wenn Sie darüber hinaus auch bereits Kontakte zur Industrie besitzen, dann könnten Sie der/die Richtige für unseren Kunden sein und wir sollten uns kennnenlernen. Fragen, ob Sie passen? Dann rufen Sie unsere Beraterin Frau Kötter an oder senden Ihre Unterlagen direkt an:
FIRST CONSULT Frau Sabine Kötter Ludwigstraße 30 a 63801 Kleinostheim Fon: 060274093420 Fax: 060274093421 Email: info@firstconsult.org www.firstconsult.org
 
Anzeige - Angebot 10.11.09 18:06
Faltschachteln und vieles mehr - Ihr Spezialist für Verpackungen
- Unter www.wabenplatten.eu finden Sie alles über Faltschachteln bis zu 6 Farben + 2 x Lack • Druck bis 1000 x 1400 mm • Stanzen bis 1200 x 1600 mm • Faltschachteln mit gestanztem Folieninlett • Aufrichteschachteln mit 4-Punkt- und 6-Punktklebung • Deckelschachteln mit 2–Seitenklebungen • Stanzzuschnitte • Blisterkarten • Skinbogen • Stülpkartons • Hüllen für CD, DVD und VHS Klarsichtfaltschachteln, bedruckt oder unbedruckt Displays und Thekendisplays bis zu 6 Farben + Lack • Aus Karton • Holz • Metall (Blech, Aluminium) • Plexiglas • Thermogeformte Kunststoffteile • Alles auch in Kombination miteinander Paletten aus Wabenplatten. Leicht und doch so stabil ! Blisterverpackungen ! Tragetaschen aus Papier, Henkeltasche und Hemdchenbeutel, mit und ohne Druck. Flachbeutel aus Papier und Geschenkpapier. Falls Sie in dieser Aufstellung ein Produkt vermissen, teilen Sie es uns bitte mit. Durch unsere Kontakte in West- und Osteuropa und Asien sind wir in der Lage, Ihnen „fast“ jedes Produkt zu beschaffen, wenn Sie uns etwas Zeit lassen. -
HS Trading - Packaging Solutions - Hans-Jörg Sicars eMail: info@wabenplatten.eu, www.wabenplatten.eu
 
Stellen-Gesuch 25.10.09 20:27
Wir als Verpackungshersteller und Großhändler aus dem Raum Köln suchen selbständige Handelsvertreter
Wir sind ein etabliertes Unternehmen am Verpackungsmarkt mit den Schwerpunkten Verpackungsmaterialien und Verpackungsmaschinen. Wir suchen Verkaufprofis in ganz Deutschland für den Vertrieb unserer Produkte. Großkundenkontakt wünschenswert. Wir bieten: - Selbständiges Arbeiten - Freie Zeiteinteilung - Lukrative Provisionsregelung - Freie Standortwahl - Sie erhalten von uns alle Unterlagen vorbereitet Ihr Profil: - Bereits vorhandene Vertriebserfahrung - Branchenkenntnisse (von Vorteil, jedoch keine Grundvoraussetzung) - Verständnis für technische Produkte - Kontaktfreudigkeit und Verhandlungsstärke - Eigenes Fahrzeug vorhanden Ihre Aufgaben: - Fachliche Beratung und Verkauf - Neukunden-Akquise - Report an den Vertriebsinnendienst - professionelles Arbeiten - Zuverlässigkeit - gepflegtes, seriöses Auftreten - respektvoller Umgang mit unseren Kunden - Erfahrung in der Kundenakquise Wir freuen uns auf Ihren Kontakt oder Ihre Bewerbung. Sortimente und Produkte: » Verpackungsfolien (Schlauchfolie, wiederverschließbare Beutel, Klebeband, Schrumpffolie, Umreifungsband etc.) »» Industrieanlagen »» Maschinen »» Automationstechnik Kundenkreis: » Fahrzeugindustrie, Automobilindustrie, Nutzfahrzeugbau, Lbensmittelindustrie » Kunststoffindustrie » Metallindustrie » Nahrungsmittelindustrie, Genussmittelindustrie » Papierindustrie, Druckindustrie » Großhandel » Verbrauchermarkt » Verlage, Druckereien Vertriebsgebiet: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen
z.Hd Herrn Schmitz info@tbs-pack.de
 
Anzeige - Gesuch 23.10.09 10:29
Ankauf gegen Barzahlung! H1-Paletten-Gitterboxen
An-und Verkauf von: Europaletten Eurogitterboxen H1 Paletten E1-E2 Kisten Kleine oder Große Mengen bitte alles Anbieten. Wir Kaufen von Privat oder Gewerblich.
GE-PAL PALETTEN GMBH Tel:094128004894 www.gepal-palettenhandel.de
 
Stellen-Gesuch 21.10.09 20:45
Vertriebsinnendienst / Angebots- und Auftragsbearbeitung / Kalkulation
Nach 20 Jahren in der Faltschachtelbranche suche ich (39) eine neue Herauforderung im Raum NRW ( evtl. auch Bundesweit ). Mein Profil: • Erfolgreich abgeschlossene kaufmännische Ausbildung • Berufserfahrung im vertrieblichen Umfeld • Kaufmännische Denkweise, Verhandlungsgeschick • Erfahrung im aktiven Verkauf von Verpackungen • Ziel- und Kundenorientiertes Denken und Handeln • überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft und Eigeninitiative • selbständige, analytische und strukturierte Arbeitsweise • Kunden- und teamorientiertes denken • Komplette Kundenbetreuung im Inland - Food- und Nonfoodkunden Ich hoffe, daß ich Ihr Interesse geweckt habe und freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
TrueColours1@gmx.de
 
Stellen-Angebot 28.09.09 18:22
Prozessoptimierung an Faltschachtelklebemaschinen
Beratungsangebot Nutzen Sie wirklich Ihr gesamtes betriebliches Potenzial? Zu unseren Kernkompetenzen gehören absolute Vertraulichkeit und Zuverlässigkeit. Besonderen Wert legen wir auf eine ganz persönliche und individuelle Beratung. Dafür möchten wir in Ihrem Unternehmen gerne persönlich und vor Ort die Schulungen an Ihren Maschinen durchführen. Das hilft uns dabei, die optimale Schulungsform nicht nur nach fachlicher Qualifikation sondern auch unter Berücksichtigung des gesamten Umfelds vorzunehmen. Indem Sie uns mit der Beratung und Schulung betrauen, schenken Sie uns viel Vertrauen. Dieses Vertrauen wissen wir zu schätzen und nehmen uns bewusst viel Zeit für eine sorgfältige und umfangreiche Beratung. Schließlich ist für den Erfolg Ihres Unternehmens nichts wichtiger als engagiertes Personal und eine genauestens durchdachte Personalstruktur. Insbesondere bieten wir unseren Kunden reduzieren von: Hilfszeiten erhöung von: Maschinenproduktivität Rüstproduktivität Umfeldberatung nach Ergonomischen Gesichts Punkten. Technische Machbarkeitsberatung Produktberatung Sie möchten sich gerne persönlich von unserer Kompetenz überzeugen? Für ein unverbindliches erstes Beratungsgespräch stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung
Deppe-QWP Hauptsraße 16 D-54340 Thörnich Tel.: + 49 (0)6507939602 Mobi.l: + 49 (0)1703200741 Fax.: + 49(0)6507993036 www.deppe-qwp.de E-Mail: norbert.deppe@deppe-qwp.de
 
Stellen-Gesuch 08.09.09 14:06
Leiter der Produktion und Technik sucht eine neue verantwortungsvolle Aufgabe, gerne auch im Österreich oder der Schweiz.
Aufgabenbereich der letzten Arbeitsstelle. Betriebsleiter beziehungsweise Leiter der Produktion und Technik mit Verantwortung für das gewerbliche Personal. Kalkulation über ein selber erstelltes Programm, Einkauf, Produktionsplanung, Schichtplanung, Instandhaltung, Ersatzteilbeschaffung, Mitarbeiterschulung und Mitarbeitermotivation, Kalkulation der Verkaufspreise bei mehrstufiger Fertigung, Kalkulation der Preise bei Lohnklebung oder Lohnarbeiten. Annahme und Terminvergabe für Lohnarbeiten. Leider mußte ich meinen Platz räumen, der Sohn des Eigners drängte wohl auf diesen Platz. Bitte nur ernstgemeinte und langfristige Aufgaben oder Herausforderungen. Fordern Sie einfach meine Unterlagen an, und ich werde Ihnen sofort aussagekräftige Unterlagen per Email im PDF Format zur Verfügung stellen. Sehr gerne auch Deutschsprachiges Ausland.
mailto: Kukje@t-online.de
 
Anzeige - Gesuch 21.08.09 18:23
An und Verkauf von Europaletten und Gitterboxen
Wir Kaufen und Verkaufen: Europaletten 1.Wahl Europaletten 2.Wahl Gitterboxen DB-EUR H-1 Paletten Einwegpaletten 800x1200mm 1000x1200mm E-2 Kisten Wir Kaufen von Privat oder Gewerblich .Kleine oder Goße Mengen bitte alles Anbieten . Zahlen Bar bei Anlieferung wir sind zu erreichen unter Tel: 01773494304
Fiorellou@aol.com Tel:01773494304
 
Stellen-Angebot 17.08.09 10:35
Key Account Manager/innen im Außendienst - deutschlandweit
Spezialisten/innen aus dem Verpackungs- oder Logistikbereich Als stark wachsendes Unternehmen suchen wir für die Betreuung unserer Großkunden ab sofort engagierte und erfahrene Key Account Manager/innen im Außendienst - deutschlandweit Die Aufgabe: Sie akquirieren, betreuen und entwickeln Kunden mit hohem Umsatzpotential und mit komplexen Anforderungen. Sie analysieren die Bedürfnisse unserer Kunden und stehen während der Betreuung in engem Kontakt mit einem motivierten und leistungsstarken Team im Haus. Ziel ist die Ausschöpfung neuer Marktpotentiale. Ein eigenständiges Gebietsmanagement verbunden mit einer hohen Reisetätigkeit ist dabei Voraussetzung. Ihr Profil: Sie bringen mehrjährige Berufserfahrung in vergleichbarer Position mit. Umfassende Branchenkenntnis und die für diese Aufgabe erforderliche Lösungskompetenz in Bezug auf Verpackungen und logistische Fragestellungen sind Voraussetzung. Durch Ihre verkaufsorientierte Kompetenz definieren und identifizieren Sie die Zielkunden außerhalb und innerhalb der existierenden Kunden-Datenbank. Ihre überzeugende Kommunikationsfähigkeit und Ihre Kontaktstärke tragen von der professionellen Ansprache der Entscheider beim Kunden, über die Gewährleistung reibungsloser Abläufe bei der Kundenbetreuung bis hin zur Motivation des internen Teams entscheidend zum Erfolg bei. Eine ausgeprägte Verhandlungs- und Abschlusssicherheit sowie eine hohe Einsatzbereitschaft und selbständige Arbeitsweise sind für Sie selbstverständlich. Zudem sind Sie es gewohnt, Ihre Termine und Routen effizient und zielgerichtet zu planen. Ihre positive Ausstrahlung und Ihr freundliches, sicheres Auftreten runden Ihr Profil ab. Unser Angebot: Wir bieten Ihnen langfristige, sichere Perspektiven und sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten in einem sehr erfolgreichen Unternehmen. Eine spannende und verantwortungsvolle Aufgabe in einem teamorientierten, professionellen Arbeitsumfeld sowie die Chance, an einer wichtigen Stelle das Wachstum des Unternehmens maßgeblich zu beeinflussen und über den Erfolg auch persönlich zu wachsen. Sollten Sie sich durch diese Herausforderung angesprochen fühlen, freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Gehaltsvorstellung und Eintrittstermin. Überzeugen Sie uns, dass Sie der oder die Richtige sind. Kontakt: Jens Tillmann ratioform Verpackungen GmbH,
j.tillmlann@ratioform.de
 
Stellen-Angebot 04.08.09 10:56
Sales Manager (m/w) Verpackungsmaschinen Kennziffer: ENTW-227
Im Auftrag unseres Klienten mit Sitz Nähe BREMEN suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere Sales Manager (m/w) Verpackungsmaschinen Kennziffer: ENTW-227 Informationen über unseren Klienten Bei unserem Klienten handelt es sich um ein Unternehmen aus der Maschinen- und Anlagenbaubranche. Aufgaben/Tätigkeiten • Internationaler Verkauf von Neumaschinen in der Genussmittelindustrie • Akquisition von Neukunden - auch in Zusammenarbeit mit örtlichen Vertretern • Angebotserstellung und Auftragsabwicklung • Betreuung von Kundenprojekten • Entwicklungs- und Projektmanagement • Marktanalysen Voraussetzungen • Abgeschlossenes Studium als Wirtschaftsingenieur/in oder verleichbare Ausbildung • Möglichst einschlägige Erfahrung im technischen Vertrieb des Maschinenbaus • Verhandlungssicher Englischkenntnisse • Französich- und Spanischkenntnisse von Vorteil Interessiert Sie diese Herausforderung? Dann bewerben Sie sich unbedingt mit Wunschgehaltsangabe unter: http://www.job-campus.de/bewerbung Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit telefonisch, am Research-Standort Lübeck, zur Verfügung: ++49 (0)4512903189 Weitere Karriereangebote finden Sie unter: http://www.job-campus.de/stellenangebote/alle_stellenangebote.php Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und Ihr Vertrauen in uns. Ihr Job-Campus Team JOB-CAMPUS® | Executive & Direct Search web: www.job-campus.de mail: bewerbung@job-campus.de Werfen Sie gern einen Blick auf unser Tochterunternehmen www.CarpeDiem24.de.
Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit telefonisch, am Research-Standort Lübeck, zur Verfügung: ++49 (0)4512903189 Weitere Karriereangebote finden Sie unter: http://www.job-campus.de/stellenangebote/alle_stellenangebote.php
 
Geschäftsverbindung 03.06.09 14:22
Einkauf in China - unser Angebot für KMU
- Unternehmen (Überblick) - Niederlassungen in HongKong und Shanghai - Langjährige China-Erfahrung - Mitarbeiter in ganz China („Wir sprechen deutsch“) - Produktions- und Exportlizenz - Produktions- und Lagerkapazitäten vorhanden - Über 20jährige Erfahrung in Druck und Papier, Karton, Verpackung, Dekomaterialien, Pflanzen, Service (Auswahl) - Sourcing in ganz China - Stichprobenartige Überwachung/Kontrolle der Produktion - Vollständige Produktionsbegleitung - Druckabnahmen - Zusammenführung von Produkt und Verpackung (auch inkl. Display für den POS-fertigen Versand) - Organisation von Land-, See- und/oder Luftfracht in China und D - Abwicklung der Zollformalitäten auf Wunsch - Versandkontrolle (auf Wunsch inkl. Fotos) - Stichprobenziehung- und Versand - Entwicklung von Konzepten für die Pflanzenvermarktung Kosten (Alternativen) - Monatliche Pauschale für Manpower (Höhe nach zeitlichem Aufwand) - Stundensatz - Reisespesen nach Aufwand - Prozentuale vom EK-Wert (nur für die kaufm. Abwicklung, kein Sourcing, keine Produktbegleitung, keine Kontrollen, etc.) 15 % Produkte (Auswahl) - Dekomaterialien für Haus und Garten - Faltschachteln aus Karton und Kunststoff (z.B. PVC, PET) - Printprodukte wie Kataloge, Broschüren, etc. - Displays aus Karton, Kunststoff, Glas und Stahl - Smart Cards - Figuren aus Polyresin - Stahlprodukte wie Präzisionsrohre, Muffen bis hin zu kpl. Hallen inkl. vermessen, verpacken und Abnahme durch SGS und/oder TÜV - Viele weitere Produkte sind denkbar Ihre Vorteile - Niedrige Kosten aufgrund der Arbeitslöhne vor Ort - Schnelle Reaktionszeiten - Kurzfristige Auftragsbearbeitung - Flexible Arbeitszeiten - Höchste Kundenorientierung - Alles „in einer Hand“
SPEEDY-BRILLIANT (HK) Ltd., Büro Deutschland, Hans-Jörg Sicars, Mail: info@wabenplatten.eu, Tel.: 04828902696
 
Stellen-Gesuch 01.06.09 11:22
Verpackungsprofi !
Sehr geehrte Damen und Herren, Sie suchen Verstärkung? Hier bin ich! Ich bin seit 1990 Industriemeister Druck mit Ausbildungsberechtigung. Mit meiner langjährig erworbenen Professionalität kann ich Mitarbeiter mit lösungsorientierter und pragmatischer Arbeitsweise und einem hohen Durchsetzungsvermögen zu Höchstleistungen motivieren. Zu meinen Kernkompetenzen gehören Personalführung, Schwachstellenoptimierung, Potenzialausschöpfung und Optimierung der Fertigungsabläufe. Weiterhin bin ich es gewohnt, eine konsequente Umsetzung von Unternehmenszielen durchzuführen. Sie können fundierte Kenntnisse im Bereich Tiefdruck/Offsetdruck/Flexodruck/SiebdruckVerpackungsdruck voraussetzen. Meine spezielle fachliche Erfahrung liegt im Bereich Flexible Verpackungen, Duplex und Triplex- Kaschierung, Kaltsiegel, Hotmelt, Sonderfarben, UV-Farben und Lacken, Blisterlack und Dispersionslack. Ich verfüge über analytische und konzeptionelle Fähigkeiten und einem guten Gespür für das Machbare. Weiterhin habe ich fundierte Erfahrung mit den Qualitätssicherungssystemen ISO 9000, dem Hygienemanagementsystem HACCP, sowie dem Druck vor und nachgelagerten Abteilungen. Teamfähigkeit, Fleiß, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein sind für mich Selbstverständlichkeiten, ebenso Flexibilität und hohe Belastbarkeit. Sollten Sie Interesse an meiner Person und Qualifikation haben, würde ich mich freuen wenn Sie mich Kontaktieren.
hansbusch58@gmx.de 02262699617
 
Stellen-Angebot 29.05.09 09:22
Konstruktionsingenieur (m/w) im Nordosten Baden-Württembergs
Hätten Sie Spaß, beim Marktführer zu arbeiten? Unser Mandant entwickelt, produziert und vertreibt Verpackungsmaschinen und komplette Turn-Key-Anlagen für die unterschiedlichsten Branchen und Anwendungen. Mit seinen hoch automatisierten Verpackungsanlagen ist er mit über 600 Mitarbeitern der weltweit führende Hersteller CNC gesteuerter Verpackungsmaschinen und Verpackungsanlagen im Bereich der Primär- und Endverpackung und setzt immer wieder Maßstäbe im Verpackungs-maschinenbau. So wird aktuell ein weiteres starkes Standbein durch den intensiven Ausbau des Bereiches Abfülltechnik für flüssige/pastöse Produkte geschaffen. Zum weiteren Auf- und Ausbau dieses neuen Bereiches suchen wir daher einen Konstruktionsingenieur (m/w) Sie haben ein abgeschlossenes Ingenieurstudium im Maschinenbau oder eines vergleichbaren Fachgebietes und einschlägige Erfahrungen in der Konstruktion von Maschinen und Anlagen zur Abfüllung von flüssigen und/oder pastösen Produkten. Zu Ihren Aufgaben gehört die Entwicklung und Ausarbeitung von z. T. komplexen Neukonstruktionen von Abfüllanlagen für flüssige und pastöse Produkte, vorrangig im Getränke- und Lebensmittelbereich, die konstruktive Bearbeitung von Maschinenaufträgen, Handlingwerkzeugen und Formatbaugruppen, einschließlich der Erstellungen und Anpassungen von Einzelteilzeichnungen, Stücklisten, Detail- und Montagezeichnungen. Hierzu arbeiten Sie eng mit der Fertigung und Montage zusammen, unterstützen und beraten die Vertriebs- und Serviceabteilungen bei technischen Fragestellungen und übernehmen bei Bedarf die Präsentation technischer Lösungsvorschläge. Erfahrungen in SOLID WORKS, gute Englischkenntnisse, eine selbstständige und methodische Arbeitsweise, Durchsetzungsvermögen, sowie ein hohes Maß an Kreativität und Freude an der Arbeit im Team runden Ihr Profil ab. Es erwartet Sie eine interessante Herausforderung mit guten Entwicklungsmöglichkeiten in einem wirtschaftlich kerngesunden Unternehmen. Leistungsgerechte Bezahlung, ein moderner Arbeitsplatz und ein angenehmes Betriebsklima sind ebenso selbstverständlich wie die üblichen Sozialleistungen eines erfolgreichen Industrieunternehmens. Wenn Sie diese Herausforderung annehmen wollen und die genannten Anforderungen erfüllen, bitten wir um Ihre Bewerbungsunterlagen mit Angabe zu Eintrittstermin und Gehaltsvorstellung. Herr Dr. Oliver Loetzke steht Ihnen für
Dr. Loetzke Personal- und Managementberatung GmbH Alte Poststr. 38 D-47877 Willich Tel.: +492154811640 Fax: +492154811642 info@dr-loetzke.de www.dr-loetzke.de
 
Stellen-Angebot 29.05.09 09:20
Spartenleiter/in Rigid Applications; Dienstsitz: Nordbaden
Unser Mandant ist ein überaus erfolgreiches, inhabergeführtes Unternehmen mit Stammsitz im Südwesten Deutschlands. Basierend auf einer fast 5 Jahrzehnte währenden Erfahrung hat sich das Unternehmen in einer technologisch höchst anspruchsvollen Nische als Partner u. a. des Verpackungsmaschinenbaus einen Spitzenplatz erobert und beschäftigt in den Produktionsstätten in Deutschland und den USA sowie in weiteren Technologiezentren weltweit ca. 220 Mitarbeiter. Der Bereich Packaging stellt eins von drei Geschäftsfeldern des Unternehmens dar. Für dieses expandierende Geschäftsfeld suchen wir eine/n vertriebsstarke/n, international tätige/n Vertriebsingenieur/in als Spartenleiter/in Der/die Stelleninhaber/in ist zuständig für die Sparte „Rigid Applications“ (thermogeformte Verpackungen, Schalen, Becher, Blister etc.) innerhalb des Geschäftsbereichs PACKAGING Aufgaben und Verantwortungsbereich: · Einhaltung der verabschiedeten Jahresbudgets inkl. Beiträge zur strategischen Unternehmensplanung und Budgetierung für die Sparte „Rigid Applications“ · Jährliche Steigerung des Marktanteils in der Sparte „Rigid Applications“ gemäß der Unternehmensvorgaben · Erschließung neuer Märkte durch den Aufbau einer internationalen Vertriebsstruktur für die Sparte „Rigid Applications“ durch eigene Mitarbeiter, Distributoren und Vertreter · Konsequenter Ausbau der Vertriebsorganisation innerhalb der Sparte „Rigid Applications“ einschließlich Personalplanung, -beschaffung und –implementierung. · Personalführung, -organisation und -schulung einschließlich Festlegung und Überprüfung von Zielvereinbarungen · Intensive Kundenbetreuung zur nachhaltigen Bindung an das Unternehmen · Erstellen von Marketing- & Businessplänen für die Sparte „Rigid Applications“ mit Markt- und Wettbewerbsanalysen · Regelmäßige Strategiesitzungen mit dem Verkaufsleiter und den Vertriebsmitarbeitern des Geschäftsbereiches PACKAGING · Angebotserstellung und Projektbearbeitung über CRM mit vollständigen und eindeutigen Pflichtenheften · Auftragsbeschaffung im Rahmen abgestimmter Verkaufsrichtlinien · Technische Klärung der Aufträge vor Weiterleitung an das Projektmanagement bzw. an den Vertriebsinnendienst mit entsprechender Dokumentation im CRM · Kompetente anwendungstechnische Beratung und Vorführung entsprechender Maschinentechnik · Erstellung der V
Dr. Loetzke Personal- und Managementberatung GmbH Alte Poststr. 38 D-47877 Willich Tel: +492154811640 info@dr-loetzke.de www.dr-loetzke.de
 
Stellen-Angebot 22.04.09 08:58
Aussendienstmitarbeiter/-in für hochwertige Kosmetikverpackungen
Die Inotech Kunststofftechnik GmbH ist ein etabliertes, Kunststoff verarbeitendes Unternehmen mit Produktionsstandorten in Nordbayern und Tschechien. Für unser Geschäftsfeld Packaging entwickeln und produzieren wir Verpackungs- lösungen für unsere Kunden der Kosmetik-, Pharma und Medizintechnik - speziell auch in Mehrkomponententechnik sowie mit Oberflächenveredelung. Zum Ausbau unserer Marketing- und Vertriebsaktivitäten suchen wir Aussendienstmitarbeiterter/-in für hochwertige Kosmetikverpackungen, in den Postleitzahlengebieten 01236789.
Inotech Kunststofftechnik GmbH, Boschstr. 3,92507 Nabburg E-mail: sandra.baumer@inotech.de Tel.Nr. 094332400607
 
Stellen-Gesuch 01.04.09 06:21
Industriemeister Druck / Fachgebiet Flexodruck Papier- und Wellpappe
Sie sind auf der Suche nach einem Fachmann der Ihnen im Flexo-Verpackungsdruck mit Rat und Tat zur Seite steht, dem Kommunikation und Mitarbeitermotivation keine Fremdwörter sind. Sie haben Ihn gefunden. Als ausgebildeter Drucker mit der Weiterbildung zum Industriemeister für Digital- und Printmedien, verfüge ich über mehr als 16jährige Erfahrung bzw. umfassendes Wissen im Bereich Vordruck, Direktdruck, Klischeeherstellung, Klischeemontage und die Farbvorbereitung. Seit 2003 in leitender Position mit dem Blick fürs Wesentliche und der Optimierung von Rüstprozessen, begebe ich mich mit dem nötigen Ehrgeiz im Nacken auf die Suche nach neuen Zielen. Sie möchten wissen wie ich ticke? Dann freue ich mich darauf Sie kennenzulernen.
rasterpunkt@web.de
 
Stellen-Angebot 02.03.09 15:16
Schlüsselposition für Vertriebsingenieur(m/w) im Sondermaschinenbau Aufbau einer neuen Produktlinie „Packaging“
Unser Auftraggeber: ist ein sehr erfolgreiches internationales Maschinenbauunternehmen mit Hauptsitz im südl. Baden Württemberg. Aufgrund seiner technologischen Kompetenz, zählt es in der Automobilindustrie seit Jahrzehnten zu den führenden Unternehmen in der Kunststoffverbindungs- und Schweißtechnik. Kunden schätzen diese Kompetenz und Innovationskraft und ermöglichen somit bereits seit Jahren eine jährliche zweistellige Wachstumsrate. Zum Aufbau eines neuenGeschäftsbereiches suchen wir nun eine Persönlichkeit mit Ihrer Qualifikation: Ihr Profil: Sie können nach Ihrer technischen Ausbildung, z.B. als Dipl. Ingenieur der Fachrichtung Maschinenbau, Kunststofftechnik, Wirtschaftsingenieurwesen oder mit vergleichbarer Ausbildung, bereits auf einen erfolgreichen Berufsweg im Verkauf von erklärungsbedürftigen Produkten, Maschinen oder Anlagen im Umfeld der Kunststoffverpackungen zurückblicken oder kommen Idealerweise sogar direkt aus dem Bereich Verpackungsmaschinen oder entsprechendem Zulieferbereich. Durch Ihr technisches Verständnis sind Sie in der Lage komplexe Sachverhalte aus Produktion, Mechanik, Anwendungstechnik, Materialeigenschaften etc. zu erläutern und durch Ihr Verkaufstalent in erfolgreiche Verkaufsverhandlungen abschlußsicher umzusetzen. Sie überzeugen durch Ihr sicheres Auftreten und verfügen über eine ausgeprägte Kundenorientierung. Pioniergeist, Überzeugungskraft und Organisationstalent zeichnen Sie aus. Sie beherrschen die englische Sprache und können auch international auf unterschiedlichster Entscheidungsebene sicher agieren. Ihre Aufgabe: In dieser Schlüsselposition sind Sie der „Kopf und Motor“ um unser bereits vorhandenes Know How der Ultraschallschweißtechnik, als Technologietransfer in ein neues Marktsegment zu übertragen und Dieses vertrieblich zu erschließen. Sie betreiben Marktanalysen, identifizieren Kundenpotentiale, entwickeln Vertriebstrategien, akquirieren Neukunden und sind wichtigster Ansprechpartner und Berater bei allen individuellen kundenspezifischen Systemlösungen für die Einsatzmöglichkeit unserer Produkte. Hierbei arbeiten Sie als Schnittstelle mit unserer internen Technik sehr eng zusammen, um die jeweiligen Kundenanforderungen in das technisch Machbare umzusetzen. Alles in Allem eine Aufgabe, die neben einer kommunikativen und verhandlungsstarken Persönlichkeit auch ein großes Maß an Eigendynamik und Verantwortlichkeit voraussetzt. Mehr zur Aufgabe und Umfeld sagt Ihnen unsere Beratung.
SOLZER PERSONALBERATUNG Bockenheimer Landstrasse 17/19 60325 Frankfurt/Main Telefon: 069710455440 Fax: 069710455450 E-Mail: Bewerbung@Solzer-Personalberatung.de www.Solzer-Personalberatung.de
 
Stellen-Gesuch 15.02.09 00:11
Druck und Medientechniker (28 Jahre) gelernter Flexodrucker, sucht neuen Wirkungskreis.
Ausbildung an W+H Druckmaschinen, Erfahrungen im Verpackungsdruck sowie Druck von Tragetaschen. Maschinenführer an 6 und 8 Farben Flexodruckmaschinen. Produktionsleiter in einer Flexoruckerei.Erfahrung in Personalführung, Planung und Steuerung, Kalkulation, Maschinen und Drucktechnik etc. Ausbildung zum Drucktechniker. Schulung in Betrieblichem Rechnungswesen, Kalkulation, BWL, Betriebliche Organisation, Betriebliche Kommunikation, Medien Druck und Buchbindertechnik, Technische Planung, etc. Meine Stärken sind Willenskraft, Durchsetzungsvermögen, Ehrgeiz, etc. Zur Zeit in ungekündigter Stellung Produktionsleiter. suche neuen Wirkungskreis. Gerne Führungsposition, Außendienst, Anwendungstechnik, Servicetechniker.
oh1980@gmx.de
 
Stellen-Angebot 11.02.09 07:54
Produktionsleiter gesucht
Wir sind ein mittelständisches Familienunternehmen in Österreich und gehören zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir für unsere Kunden in ganz Europa kompetenter Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Verpacken. Zur Verstärkung unseres Führungsteams suchen wir ab sofort einen Produktionsleiter Sie bringen mit: Ø Einschlägige Ausbildung im Verpackungsbereich Kartonagen Ø Mehrjährige Berufserfahrung Ø Mehrjährige Erfahrung im Führen von Mitarbeitern Ø Teamfähigkeit, Flexibilität, Eigeninitiative, Durchsetzungsvermögen Ø Idealerweise Ausbildung zur Sicherheitsfachkraft Aufgaben (Schwerpunkte): Ø Optimaler Produktionsablauf im Hinblick auf Qualität und Quantität Ø Vorbereitung, Einteilung, Überwachung und Kontrolle laut Produktionsplanung Ø Qualitätskontrolle/Qualitätssicherung Ø Optimierung des internen Materialflusses Ø Optimierung der Produktivität Ø Erstellen von Reklamationsberichten Ø Führen von 70 Mitarbeitern in der Produktion/Lager Ø Mitarbeiterschulungen/ Lehrlingsausbildung Ø Koordination aller Wartungen im Produktionsbereich Ø Sicherheit in der Produktion Wir bieten: Ø Führungsposition in einem jungen, engagierten Team Ø Abwechslungsreiche Arbeit mit klaren Verantwortungsbereichen Ø Leistungsgerechte Entlohnung Wenn Sie sich mit Einsatz und Begeisterung einer neuen Herausforderung stellen wollen, dann erwarten wir mit großem Interesse Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen.
Mag. (FH) Corinna Weitenbacher
 
Stellen-Angebot 26.01.09 17:23
Verpackungsmittelmechaniker / Maschinenführer
Unsere Auftraggeberin ist eine sehr gut etablierte und erfolgreiche Schweizer Unternehmung in der Verpackungsbranche. Wir suchen eine/-n Verpackungsmittelmechaniker/-in Ihre Herausforderung Als Maschinenführer sind Sie verantwortlich für den reibungslosen Betrieb innerhalb des Schichtbetriebes. Hohe Qualität sowie reibungslose Abläufe und die sichere Anleitung der Mitarbeitenden stehen im Vordergrund. Ihre Fähigkeiten Sie bringen eine Grundausbildung als Verpackungsmittelmechaniker mit. Von Vorteil sind zusätzlich gute PC-Kenntnisse sowie Erfahrungen mit Stanz- und/oder Klebemaschinen. Persönlich überzeugen Sie durch Kreativität, Produktivität und Sinn für Qualität. Sie arbeiten selbständig, zuverlässig und sind zeitlich flexibel. Unser Angebot Eine nicht alltägliche Stelle mit guten Anstellungsbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten. Wir bitten Sie, in Ihren Bewerbungsunterlagen Ihren Erfahrungshintergrund in folgenden Bereichen deutlich aufzuzeigen: • Konkrete Maschinenkenntnisse • Motivation zur Übernahme von Verantwortung
Interessiert? Wenn Sie sich den Anforderungen gewachsen fühlen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung an die Conrad, Steiner & Partner GmbH, Theaterplatz 4, CH-5400 Baden. Gerne geben wir Ihnen genauere Informationen unter +41 (0)562250638.
 
Standard-Firmeneintrag
Ott Numeriersysteme GmbH 78582 Balgheim
Herstellung von Numerierwerken, Stahltypen, Typenhalter, Klischee, Industriegravuren, Prägewerkzeug, zum Heiß- oder Blindprägen Zigerettendruckräder mit Titanbeschichtung
Herstellung von Numerierwerken, Stahltypen, Typenhalter, Klischee, Industriegravuren, Prägewerkzeug, zum Heiß- oder Blindprägen Zigerettendruckräder mit Titanbeschichtung. Ausgerüstet mit : CNC Werkzeugmaschinen 2 Werkzeugfräsmaschinen X 500 X 400 Z 400 CNC Bearbeitungszentren 3 FZ 12 1 FZ 08 4 Challenger X 550 Y 300 Z400 mit 4. Achse NEU 1 FZ 15 K 5 Achsen 1 FZ 15 S 4 Achsen ausgelegt für innenspülende Werkzeuge CNC Drehmaschine Hochleistungsdrehmaschine Haas SL-20HE Max. Stangendurchmesser 50 mm Max. Drehdurchmesser 254 mm Max. Drehlänge 508 mm Erodiermaschinen/Drahtschneiden 1 Brother 1 Sodick im Wasserbad Gravieren 5 CNC Graviermaschinen 3 D CAD - Konstruktion, Solidworks Wir stellen Stahltypen, Numerierwerke, Prägewerkzeuge und Ersatzteile für die Verpackungs- und Zigarettenindustrie her. Für die Chirugiebranche, mit höchsten Anforderungen an die Oberfläche, fertigen wir verschiedene Teile in Lohnarbeit. Mit qualifizierten Facharbeitern, geschult zur Montage von CNC- Bearbeitungszentren, führen wir Montagearbeiten von Baugruppen mit mechanischen und elektronischen Komponenten für den Maschinenbau durch. Region: Baden-Württemberg http:// www.ott-numeriersysteme.de Ort: Balgheim Straße: Steigäcker 7 Tel.: 07424958220 Fax: 9582229 E-Mail: info@ott-numeriersysteme.de
 
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I-SOFT GMBH 57078 Siegen
Mit DIAF 3G stellt I-SOFT eine leistungsstarke und bewährte ERP-Lösung inkl. Logistik für die Verpackungsindustrie.
Die I-SOFT GmbH ist der seit 1978 etablierte Hersteller und Betreuer von anspruchsvollen ERP-Lösungen für den Mittelstand. Über 45o Kunden vertrauen unserer Kompetenz und unserem konsequent mittelstandsorienierten Denken und Handeln. DIAF 3G ist eine umfassende, moderne, Software mit einzigartigen Leistungsmerkmalen für die professionelle Betriebssteuerung in der Verpackungsindustrie. Sie enthält alle wichtigen Funktionen für Vertrieb, Materialwirtschaft, Produktion/BDE/Leitstand, Verwaltung und Intralogistik. Region: Deutschland http:// www.i-soft-si.de Ort: Siegen Straße: An den Weiden 43 Tel.: 0271890600 Fax: 02718906099 E-Mail: verpackung@i-soft-si.de
 
Standard-Firmeneintrag
Tillmann Verpackungen Schmalkalden GmbH 98587 Steinbach-Hallenberg
Entwicklung und Herstellung von Verpackungen aus Voll- bzw. Wellpappe sowie PP-Doppelstegplatten insbesondere Stegsätze oder andere Inlays.
Entwicklung und Herstellung von Verpackungen aus Voll- bzw. Wellpappe sowie PP-Doppelstegplatten. In der eigenen Musterabteilung werden Verpackungen aller Art nach Ihren Bedürfnissen entwickelt. Insbesondere Mehrwegverpackungen aus PP-Doppelstegplatten für die zwischenbetriebliche Logistik von empfindlichen Produkten betrachten wir als einen Schwerpunkt. Auch Einwegpaletten in allen Ausführungen, auch behandelt, gehören zu unserem Lieferprogramm. Die Anlieferung der Produkte erfolgt nach Bedarf auf Abruf ! Region: Thüringen http:// www.tillmann-verpackung.de Ort: Steinbach-Hallenberg Straße: Im Erlich 1 Tel.: 0368474610 Fax: 03684746160 E-Mail: info@tillmann-sm.de
 
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Kappa Wellpappe Hanau 63452 Hanau
Kappa Wellpappe Hanau steht für modernste Technologie und höchste Qualitätsstandards in der Wellpappenindustrie.
Unsere Spezialisten verstehen sich als Problemlöser. In enger Zusammenarbeit mit unseren anspruchsvollen Kunden entwickeln und realisieren wir maßgeschneiderte Verpackungsideen. Mit dem Know-how und dem Engagement unserer Mitarbeiter schaffen wir innovative Verpackungslösungen für vielfältigste Anwendungsbereiche, von der Handverpackung bis zur Automatenverpackung. Unsere zentrale Lage im Rhein-Main-Gebiet mit optimaler Verkehrsanbindung garantiert eine schnelle und flexible Lieferung. Die Stärke von Kappa Wellpappe Hanau liegt in der optimalen Verbindung von Qualität, Produktivität, Innovation und Service. Individuelle Kundenwünsche und spezielle Produktanforderungen werden von uns professionell, flexibel und wirtschaftlich umgesetzt. Unser Maschinenpark ist auf eine hochwertige und mehrfarbige Bedruckung der Verpackungen ausgelegt. Dabei kommen sowohl das Direktdruck- als auch das Vordruckverfahren zum Einsatz. Bei Kappa Wellpappe Hanau werden von 120 Mitarbeitern jährlich über 65 Millionen Quadratmeter Wellpappe produziert und zu unterschiedlichsten Verpackungen verarbeitet. Kappa Wellpappe Hanau gehört zur Kappa Packaging Gruppe, einem internationalen Konzern mit mehr als 100 Tochtergesellschaften in 17 Ländern in Europa und einem Umsatz von mehr als 3,0 Milliarden Euro. Unsere Leistungen im Überblick · Wellpappe in allen gängigen Wellenprofilen · Faltkisten · Stanzverpackungen · Automatenverpackungen · Verpackungen mit Aufreißfaden/Außenritzung · Verpackungen mit Selbstklebeverschluss · High Quality Preprint · Mehrfarbiger Direktdruck · Farbige Bemusterung Region: Hessen http:// www.kappa-hanau.de Ort: Hanau Straße: Ruhrstrasse 5-9 Tel.: 0618110910 Fax: 061811091158 E-Mail: info@kappa-hanau.de
 
Standard-Firmeneintrag
HUBER Decorative Packaging GmbH + Co. KG 84030 Landshut
HUBER Decorative Packaging GmbH + Co. KG ist der bekannte Hersteller von exklusiven Schmuckdosen aus Weißblech!
Exklusive Schmuckdosen kommunizieren Wert und Anspruch Ihrer Produkte. Damit wachsen sie über die Grundfunktionen reiner Verpackungen hinaus und werden zum Träger Ihrer Markenphilosophie und zum Blickfang am Verkaufsstand. Darüber hinaus werden sie als Refillbehältnisse oder Aufbewahrungsorte für Kleinigkeiten und Kostbarkeiten oder als Dekorationsobjekte zu dauerhaften Werbeträgern. Unter anderem kommen in folgenden Bereichen Weissblechdosen aus dem Hause Klann zum Einsatz: - Kaffee - Lebkuchen - Pralinen & Kekse - Tabakwaren - Gesellschaftsspiele - Schreibgeräte - Kosmetik - Video Bei der Herstellung dieser Schmuckdosen kann sowohl auf einen großen Fundus vorhandener Geometrien zurückgegriffen werden oder es können neue Formen generiert werden. Das Design bestimmen Sie - die Umsetzung der Lithographie und Prägungen übernehmen wir. Region: Bayern http:// www.huber-decorative.com Ort: Landshut Straße: Waldkirchener Str. 11 Tel.: 087170030 Fax: 0871700330 E-Mail: info@huber-decorative.com
 
Standard-Firmeneintrag
Schreyer GmbH 72555 Metzingen
Produktion von Verpackungen aus Papier wie Faltenbeutel, Flachbeutel, Sichtstreifenbeutel, Einschlagpapiere etc. Diverse Druckverfahren. Vertrieb der kompletten Produktpalette von Lebensmittelverpackungen
Schreyer ist ein Papierverarbeitungsbetrieb im schwäbischen Metzingen mit jahrzehntelanger Erfahrung bei der Produktion von Falten- und Flachbeuteln, Sichtstreifenbeutel, Einschlagpapiere u.a. Produziert wird vollautomatisch auf modernen Produktionsanlagen mit verschiedenen Druckverfahren. Eine Spezialität ist die Produktion von Sichtstreifenbeuteln in unterschiedlichsten Ausführungen (Baguette-Beutel bis 82 cm lang). Die Konfektionierung der Beutel kann für alle am Markt etablierten Verpackungsautomaten erfolgen. Verarbeitet werden verschiedene Papierqualitäten aus gebleicht und braun Kraft, gebleicht und ungebleicht Cellulose, auch fettdicht und beschichtet. Die Druckvorstufe erfolgt in der eigenen Grafikabteilung, wobei komplette Marketingkonzepte nach speziellen Kundenwünschen entwickelt werden. Vertrieben wird die gesamte Produktpalette von Verpackungs- und Verbrauchsmaterial für Bäcker, Metzger, Grossbackbetriebe, Gastronomie, Apotheken, Blumengeschäfte etc. Region: Baden-Württemberg http:// www.schreyer-verpackung.de Ort: Metzingen Straße: James-Watt-Straße 9 Tel.: 071239280 Fax: 07123928219 E-Mail: info@schreyer-net.com
 
Standard-Firmeneintrag
FMS-Verpackungen GmbH 07387 Krölpa
Herstellung von Verpackungen jeglicher Art aus Karton und Wellpappe kaschiert
Herstellung von Displays, Faltschachteln, Blisterkarten, Stülpkartons, Zuschnitte, Faltschachteln mit Sichtfenster und Folie(auch genutete Folie), Skinbögen,Gefache Region: Thüringen http:// www.fms-verpackungen.de Ort: Krölpa Straße: Schenkenhügel nr.5 Tel.: 0364746980 Fax: 03647469840 E-Mail: FMS-Verpackungen@t-online.de
 
Standard-Firmeneintrag
SKINETTA Pac-Systeme GmbH & Co. KG 87724 Ottobeuren
Verpackungslinien, erstellt aus einzelnen, aufeinander abgestimmten Hochleistungsmaschinen in GMP-konformen, hochwertigem Design - das sind die Produkte von SKINETTA Pac-Systeme.
Wir verwirklichen die flexible, vollautomatische und somit wirtschaftliche Sekundärverpackung von Produkten wie beispielsweise Faltschachteln, Tablettenblister, (Aerosol-) Dosen, Flaschen, Trayverpackungen, Kartons etc. Unser Produktspektrum reicht von Straffbanderoliermaschinen mit oder ohne Seitenschrumpfung, Volleinschlagmaschinen, Kartonsammelpacker, Trayaufrichter, Traypacker, Wraparound-Packer bis hin zu Palettierern und kompletten Verpackungslinienkonzepten. Wir sehen uns als Full-Service-Lösungspartner für Ihre Anforderungen! Fordern Sie uns - unser Team ist für Sie da. Region: Bayern http:// www.Skinetta.com Ort: Ottobeuren Straße: Gutenbergstr. 12 Tel.: 083329100 Fax: 08332910140 E-Mail: info@skinetta.com
 
Termin / Veranstaltung
23.09.09 -
25.09.09
PackTek Uzbekistan Tashkent, Uzbekistan
  The 14th International Exhibition of Packaging Machinery & Technologies in the Republic of Uzbekistan  
 
Termin / Veranstaltung
27.01.10 -
30.01.10
NORTEC Hamburg, Germany
  Die NORTEC 2010 ist deutschlandweit die erste Fachmesse des Jahres für industrielle Produktionstechnik und Metallbearbeitung. Auf der Messe wird die gesamte Prozesskette der industriellen Produktion abgebildet, von der Prototypenfertigung bis zum geprüften Endprodukt. Renommierte Unternehmen nutzen die NORTEC als zentralen Treffpunkt, um gemeinsam mit ihren Kunden individuell optimierte Lösungen anzustreben. Das einzigartige Messekonzept hat sich seit mehr als 20 Jahren erfolgreich bewährt. Die NORTEC ist führender Handelsplatz, etabliertes Fachforum und wichtige Kontaktbörse der Produktionstechnik in Norddeutschland und im nahen Ausland. Ihre Themen sind breit gefächert, geben wichtige Denkanstöße und vermitteln fundiertes Know-how. Dafür sorgt auch das umfassende Rahmenprogramm, bestehend aus NORTEC FORUM und NORTEC CAMPUS, das die unterschiedlichsten Informationsbedürfnisse abdeckt. Die NORTEC ist eine praxisorientierte Anwendermesse für Fachbesucher, die nach optimalen Lösungen suchen. Neben ihrer Bedeutung für die Industrie bietet sie auch allen mit Produktionstechnik und Maschinenbau befassten Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Behörden, Wirtschaftsinitiativen, Verbänden und Fachmedien einen fundamentalen Mehrwert.  
 
Termin / Veranstaltung
02.03.10 -
06.03.10
CeBIT Hannover, Germany
  Eines steht ganz klar im Mittelpunkt: das Geschäft Die Formel für Ihren Geschäftserfolg: Leads + Publicity = Business. Mit einer klaren Struktur, neuen Services, ausgefeiltem Besuchermanagement und breit gefächerten Presseservices liefert Ihnen die CeBIT 2010 die Basis für Ihren Geschäftserfolg. Die CeBIT bündelt die Aufmerksamkeit der Branchen und führt zu mehr qualitativen Kontakten. Von der CeBIT 2010 können Sie eine Menge erwarten. Seien Sie dabei!  
 
Termin / Veranstaltung
02.03.10 -
05.03.10
EmbaxPrint Brno, Czech Republic
  Embax - 26. Internationale Messe für Verpackungen und Verpackungstechnologien Parallel stattfindende Messen: * SALIMA - 27. internationale Nahrungsmittelmesse * MBK - 5. internationale Messe für Müllereiwesen, Bäckeei und Konditorei * INTECO - 24. internationale Messe für Laden-, Hotel- und Gaststätteneinrichtungen * VINEX - 15. internationale Winzerfachmesse Ab 2010 wird die Messe EmbaxPrint in zwei eigenständige Messen aufgeteilt: Embax und Print  
 
Termin / Veranstaltung
22.03.10 -
26.03.10
BRASILPACK Sao Paulo, Brazil
  7th International Packing Trade Fair Packing, Machines and Processes, Logistics BRASILPACK, the main packing industry specialized event in the Southern Hemisphere, synthesizes the tendency that has been gaining force among the business trade fairs – qualified public and expressive sales volume. The trade fair integrates the - INTERNATIONAL PACKING, PRINTING AND LOGISTICS WEEK that also includes the - FIEPAG (International Paper and Graphic Industry Trade Fair), - FLEXO LATINO AMERICA (International Flexography Trade Fair), the - SALÃO EMBALA INOVAÇÃO (Packing design and development converters and agencies), and the - BRASIL SCREEN & DIGITAL SHOW (International Serigraphy and Digital Printing Trade Fair). The INTERNATIONAL PACKING, PRINTING AND LOGISTICS WEEK 2010 expects to attract about 1,000 exhibitors from more than 26 countries, and about 45 thousand visitors/purchasers from 30 countries.  
 
Termin / Veranstaltung
30.03.10 -
03.04.10
KOPLAS - Korea International Plastics & Rubber Show Seoul, South Korea
  - Raw Materials and Auxiliary Materials - Ancillary Equipment - Semi-finished and Finished Products - Parts and Meter - Processing Machinery - Test and Measuring Equipment - Post Processing Machine - Packaging and Printing Machinery - Molds and Dies - Technical Publication and Services - Organization Others  
 
Termin / Veranstaltung
13.04.10 -
16.04.10
PackTek Kazakhstan Almaty, Kazakhstan
  PackTek Kazakhstan' is the largest, longest established and most international food industry event in Central Asia.  
 
Termin / Veranstaltung
19.04.10 -
23.04.10
HANNOVER MESSE Hannover, Germany
  Als Innovationsplattform mit höchster Aktualität setzt die HANNOVER MESSE 2010 wieder Trends und dient als Wegbereiter für Technologietransfer über die einzelnen Branchen hinaus. Die HANNOVER MESSE 2010 vereint acht Leitmessen an einem Ort. Die Grenzen zwischen den Fachbereichen überschneiden sich an zahlreichen Stellen und bieten so einen Blick auf mehrere Branchen zugleich, deren Zusammenspiel Fortschritt ermöglicht. Seien Sie Teil dieser Plattform für interdisziplinären Ideenaustausch und profitieren Sie von den Impulsen, die von unserem Partnerland Italien ausgehen. Angewandte Mikrosytemtechnik und Nanotechnologie Antriebstechnik Betriebliche Lösungen, Industrielle Software, Simulation, Fertigung C-Techniken, Fertigungsautomatisierung, Meß-, Regel- und Steuertechnik, Elektrotechnik, Elektronik Energiewirtschaft ( Energieübertragung und Energieverteilung ) Energiewirtschaft ( erneuerbare Energien ) Energiewirtschaft ( konventionelle Energien ) Energiewirtschaft ( konventionelle und erneuerbare Energien ) Gebäudeautomatisierung Industrial Automation Industrieausrüstung, Instandhaltung Industrielle Druckluftversorgung, Drucklufttechnik, Vakuumtechnik Mehrbranchen - Investitionsgütermessen Oberflächentechnik Prozessautomatisierung, Technologien, Erfindungen, Innovationen Umwelt Zulieferwirtschaft  
 
Termin / Veranstaltung
28.04.10 -
29.04.10
SouthPack Charlotte, NC, USA
  Innovate Your Packaging, Reduce Costs, and Improve Your Profit Margins SEE the Latest Advances in Packaging and Processing: bags, containers, contract services, custom automation equipment, machinery and machinery components, materials, packages, package design and printing, robotics, supplies, services, software, and more. FIND Leading Suppliers with years of experience serving your industry: food/beverage, industrial, printing/publishing, chemicals, computers/electronics, pharmaceuticals, medical devices, automotive, cosmetics/personal care, instruments/controls, and more. MEET with Technical Experts in every booth who are ready to discuss your product specifications and requirements and help you match your needs with their capabilities. EXPLORE Special-Focus Pavilions for convenient access to suppliers and products in specialized categories: Sustainable Packaging and Manufacturing and Material Handling and Logistics  
 
Termin / Veranstaltung
02.06.10 -
03.06.10
Pack & Gift Paris, France
  The only fair bringing together packaging and promotional objects In a friendly and unique atmosphere, Pack&Gift could find its public, looking for made-to-measure solutions to build immediate projects.  
 
Termin / Veranstaltung
15.06.10 PACKAGING IRELAND - Packaging Trade Show Dublin, Ireland
  The innovative new packaging trade show that focuses on the needs of buyers in the packaging market  
 
Termin / Veranstaltung
04.10.10 -
06.10.10
IFRA Expo Hamburg Hamburg, Germany
  The leading international exhibition for the news publishing and media industries.  
 
Termin / Veranstaltung
16.09.13 -
21.09.13
drinktec München, Germany
  World's Leading Trade Fair for Beverage and Liquid Food Technology Specialists from the soft-drink and fruit juice industry, mineral water suppliers, dairies, wine and champagne producers, distillers, breweries, distilleries, wholesale and retail beverage merchants; hotels, restaurants and caterers, service providers and advertising, public authorities, universities and specialist colleges. * Premiere platform for global innovations * Depicts the entire production chain including system solutions–machines live and in operation * Gathering for regionally and internationally active companies of all sizes * Contact- and transaction-oriented working exhibition * Clear-cut market orientation with a structured range of exhibits for a defined visitor target group * Platform for new markets and future customers  
 
Branchennachricht
Nabenhauer Verpackungen übernimmt Packbusiness.de Logische Erweiterung seiner Internet-Präsenz 01.07.09
Dietmannsried, Juli 2009 – Internet-Aktivitäten sind für die Verkaufsagentur für Folienverpackung von großer Bedeutung. Nicht nur, dass die eigene Homepage von Nabenhauer Verpackungen sehr viele fachliche Informationen und Adressen über Verpackung bereithält und somit weit über die übliche Unternehmensdarstellung hinausgeht - und deshalb vom Deutschen Drucker zur besten Website der Woche gekürt wurde. Nabenhauer Verpackungen hat auch das Verpackungslexikon im Netz (www.verpackungslexikon.de), das virtuelle Verpackungsverzeichnis (www.verpackungsverzeichnis.de), die Gruppe „Folienverpackungen“ mit über 1300 Mitgliedern auf der Businessplattform Xing sowie einen Online-Shop ins Leben gerufen. <br><br> Konsequenter Schritt ist die Übernahme des Verpackungsportals www.packbusiness.de, das 2006 gestartet wurde. Das Verpackungsportal, das einige Zeit brach gelegen hat, wird nun aktualisiert und technisch auf den neuesten Stand gebracht. <br><br> Der Branchentreff für Hersteller, Händler und Kunden in der Verpackungsbranche ist die ideale Plattform für die Präsentation von Produkten, Leistungen und Lösungen. Eine gut angelegte Datenbank vermittelt Hersteller von Packmitteln, Verpackungsmaschinen, Containern und Paletten, Etikettierern und Kennzeichnern sowie Dienstleistungen wie Lohnverpackung, Verpackungsentwickler, Software für Packmittel und vieles mehr. Diese gilt es nun zu reaktivieren und aktualisieren. Auch können in dem Portal externe Produkte vorgestellt und Pressemitteilungen eingestellt werden. <br><br> Robert Nabenhauer, geschäftsführenden Gesellschafter von Nabenhauer Verpackungen, erklärt: „Durch die Übernahme von www.packbusiness.de können wir unsere umfangreichen Online-Strategien weiter ergänzen und ausbauen. Nun liegt es an den Nutzern, von dem Angebot für Produkt-Präsentationen wie die Verbreitung von Pressemitteilungen Gebrauch zu machen.“ Packbusiness.de wird künftig auch Werbeflächen zur Verfügung stellen und Sponsoring-Kooperationen abschließen. <br><br> KONTAKTE: <br><br> Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de <br><br> Pressekontakt: <br><br> Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de
 
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Schummeln mit dem Dosenpfand – Dumpingpreise für Einweg-Getränke ein Fall für das Kartellamt 17.05.09
Hannover/Kassel, 23. April 2009, www.ne-na.de - Mit der ökologischen Korrektheit hat der Technology Review-Blogger Niels Boeing http://www.heise.de/tr/Betrug-in-Dosen--/blog/artikel/136410 merkwürdige Erfahrungen gesammelt. Er wollte Einwegflaschen und Dosen am Rücknahmeautomaten eines Supermarktes zurückgeben. Zwei Dosen spuckte der Apparat wieder aus. Eine Verkäuferin erklärte Boeing, dass die abgewiesenen Einwegverpackungen kein Pfandsymbol tragen würden und deshalb nicht zurückgenommen werden. Eine Pfandrückerstattung könne deshalb nicht erfolgen. Bei näherem Hinsehen stellte sich heraus, dass die beiden Markenbier-Dosen für Polen produziert worden waren. Vom Büdchenbesitzer, bei dem das Bier gekauft wurde, erfuhr Boeing, dass es sich nicht um Pfanddosen handelt: „Nein, sagte er, das stimmt, aber wir bekommen die manchmal auf Paletten angeliefert. Ob er wisse, wer die liefere? Daran könne er sich leider nicht erinnern“, sagte der Mann im Kiosk. Nach Erkenntnissen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) http://www.duh.de handelt es ich mitnichten um Irrläufer. Offenbar hat sich seit Einführung des einheitlichen Pfandsystems im Jahre 2006 ein schwunghafter Handel mit pfandfreien Dosen entwickelt. „Die Umwelthilfe beobachtet das Geschehen schon länger. In vielen deutschen Imbissbuden, Kiosken und Tankstellenshops seien Exportdosen im Regal ganz normal, und so mancher Betrieb schlägt die 25 Cent Pfand trotzdem drauf“, schreibt Boeing in seinem Blogbeitrag. Umweltexperten und die mittelständische Getränkeindustrie kritisieren massiv das Regelungschaos des Dosenpfandes. Kaum ein Verbraucher blicke mehr durch, welche Getränke unter die Pfandpflicht fallen und welche nicht. Unterschiede zwischen Mehrweg und Einweg seien kaum noch zu erkennen. Fast jeder zweite Verbraucher in Deutschland wisse selbst sechs Jahre nach Einführung des Einwegpfandes nicht, dass es neben Mehrweg-Pfandflaschen auch Einweg-Pfandflaschen gibt. Entsprechend hoch seien die Pfandgelder, die in den Kassen des Handels verbleiben. Die Mineralbrunnen-Betriebe gehen davon, dass Pfandgewinne von den Discountern in die Quersubventionierung von Einweggetränken gesteckt werden. Umgerechnet auf den Literpreis koste Mineralwasser beim Discounter 13 Cent und im normalen Getränkehandel 50 Cent. Um den mit Hilfe von Einweg-Dumpingpreisen geführten Verdrängungskampf der Discounter gegen den mehrwegorientierten Mittelstand zu stoppen, fordern Umwelt- und Branchenverbände neben dem Einwegpfand eine wirksame Lenkungsabgabe von mindestens 20 Cent pro Flasche. Anders werde das in der Verpackungsverordnung verbindlich festgeschriebene Ziel eines Anteils von 80 Prozent ökologisch vorteilhafter Verpackungen nicht erreicht. „Das Dosenpfand in der jetzigen Regelung ist für den massiven Rückgang der Mehrwegquote verantwortlich. Besser wäre von Anfang an eine Abgabenlösung gewesen, die von großen Teilen des Einzelhandel auch mitgetragen worden wäre. Die dadurch erzielten Einnahmen kämen der Allgemeinheit zugute. Jetzt haben wir die reine Einweg-Pfandlösung mit den bekannten Folgen des Pfandschlupfes“, kritisierte Gottfried Jung vom rheinland-pfälzischen Umweltministerium beim Kasseler Abfallforum http://www.abfallforum.de/tagungen/tagungen.php. Der gewaltige Preisunterschied treibe die Verbraucher zu Einweg-Getränken. Daran würde auch die vom Bundesumweltministerium vorgeschlagene Kennzeichnungspflicht nichts ändern. Wie der Einweg-Dumpingpreis der Discounter zustande kommt, könne sich Dr. Helge Wendenburg vom Bundesumweltministerium nicht erklären. Die Prüfung der Ursachen sei nicht die Aufgabe seines Hauses. Hier stünden das Bundeswirtschaftsministerium und das Bundeskartellamt in der Pflicht. Wenn ein Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht vorliege, müsse entsprechend gehandelt werden. Redaktion NeueNachricht Gunnar Sohn Ettighoffer Straße 26a 53123 Bonn Tel: 0228 – 6204474 Mobil: 0177 – 6204474 gunnareriksohn@googlemail.com
 
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ISO-Zertifizierung, Umsatzsteigerung und neue Segmente Nabenhauer Verpackungen seit fünf Jahre erfolgreich im Markt 20.03.09
Dietmannsried, 1. April 2009 - seit fünf Jahren ist die Verkaufsagentur Nabenhauer Verpackungen im Allgäuer Dietmannsried im Markt. Mit über 160 kaufenden Kunden und namhaften Vertragspartnern wie dem italienischen Marktführer Di Mauro, VF Verpackungen und TFA Tec-Folien Allgäu hat es der geschäftsführende Gesellschafter Robert Nabenhauer geschafft, sein Unternehmen zu etablieren. Jährliche Umsatzsteigerungen von über 20 Prozent und einem Umsatzrekord von knapp 11 Millionen Euro im Jahre 2008 zeigen, dass sein Konzept von den Folienherstellern sowie der Fleisch- und Wurstwarenindustrie akzeptiert wird: kompetente Beratung - meist direkt vor Ort -, maximale Schnelligkeit von Anfrage bis Lieferung durch standardisierte und nachhakende Bearbeitung und größtmögliche Zuverlässigkeit. Seit November 2008 kann die Verkaufsagentur ein ISO-Zertifikat in der Qualitätssicherung vorweisen, seit Juli 2008 ist Robert Nabenhauer lizenzierter Trainer der Managementmethode TEMP. Seit August 2008 gibt Nabenhauer sein umfangreiches Wissen über Folien in Folienworkshops an seine Kunden weiter. Die Kurse finden in Kleingruppen oder für Einzelpersonen statt und umfassen eine Einführung in die einzelnen Folienarten, die derzeit den Markt bestimmen. Darüber hinaus werden die Herstellungsverfahren, Kosten und Nutzen von verschiedenen Folienarten und Drucktechniken erklärt und diskutiert, sowie Sparpotenziale und technische Neuerungen aufgezeigt. Im Februar, in der Branche als umsatzschwacher Monat gefürchtet, gelang es Nabenhauer Verpackungen, einen Auftragseingang von 2 Millionen Euro Umsatz zu generieren. Trotz der allgemein schwierigen Auftragssituation sind die Kunden vom Preis/Leistungsverhältnis der Verkaufsagentur weiterhin überzeugt und entziehen ihr nicht das Vertrauen. Robert Nabenhauer: „Nach derzeitigen Hochrechnungen werden wir unseren Jahresumsatz in diesem schwierigen Jahr halten und moderat steigern können.“ Das liegt zum einen an der gesteigerten Effizienz in den Abläufen (ISO-Zertifizierung), die gerade dem Kunden entgegenkommen, wie auch an der Aufrüstung der Vertragspartner. Di Mauro hat seine Produktionsstätten weiter vergrößert und modernisiert, VF Verpackungen, Sulzberg, hat im vergangenen Jahr eine vierte Produktionslinie in Betrieb genommen und kann nun auf kurzfristige Aufträge umgehend reagieren. Auch TFA hat weitere technische Aufrüstungen vorgenommen. Im Mai dieses Jahres wird ein neuer Außendienstmitarbeiter zum Nabenhauer-Team stoßen. Der Verpackungsexperte soll im Laufe des Jahres zusätzlich einen für Nabenhauer Verpackungen neuen Bereich für Verpackungsfolien erschließen. Die Räumlichkeiten wurden erweitert und für das laufende Jahr gibt sich der geschäftsführende Gesellschafter trotz der aktuellen Situation vorsichtig optimistisch. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de
 
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Das Umweltministerium untersucht mal wieder Getränkeverpackungen – dabei steht der Mehrwegflasche das Wasser bis zum Hals 17.03.09
14.000 mittelständische Arbeitsplätze in Gefahr Berlin, 17. März 2009, www.ne-na.de - Das Bundesumweltministerium (BMU) http://www.bmu.de lässt wieder einmal Ökobilanz und Rücklaufquoten von Einweg- und Mehrwegflaschen untersuchen. Dabei ist Branchenkennern seit Jahren klar, was besser, sprich für die Umwelt verträglicher ist. Nach Auffassung des BMU sind gesetzliche Maßnahmen zum Schutz ökologisch vorteilhafter Getränkeverpackungen erst dann sinnvoll, wenn die Ursachen des Rückgangs der Mehrwegquote näher untersucht wurden. Das Problem ist: Das wird noch dauern. Der Untersuchungsbericht des beauftragten Bifa Umweltinstitutes in Augsburg http://www.bifa.de/ ist erst für Ende September 2009 angekündigt. Damit läuft vor allen Dingen den mittelständischen Mineralbrunnen-Betrieben buchstäblich die Zeit davon. In der Getränkewirtschaft kritisiert man, dass die Politik sich scheue, logische Konsequenzen aus dem Dosenpfand-Debakel zu ziehen. „Man kommt sich vor wie ein Schüler, der gute Noten bekommt und dem man gleichzeitig mitteilt, dass seine Versetzung gefährdet ist“, kritisiert der Chef eines abfüllenden Betriebes. Das Umweltministerium wolle die Thematik aus dem Wahlkampf heraushalten und nur Zeit gewinnen. Es sei so, als würde man einem schwer verletzten Unfallopfer erst dann Erste Hilfe leisten, nachdem die Unfallursache geklärt ist. Nach einem Bericht des Fachdienstes EUWID http://www.euwid.de/ bekenne sich das BMU zwar zum Ziel der Stabilisierung und Förderung ökologisch vorteilhafter Getränkeverpackungen. Die politischen Bestrebungen, die Mehrwegquoten wieder zu stärken, seien durch die eindeutig nachgewiesenen ökologischen Vorteile von Mehrwegsystemen begründet. Wenn das so klar vom Umweltministerium formuliert werde, müssten keine weiteren Untersuchungen durchgeführt werden. Der Geschäftsführende Vorstand des Bundesverbandes des Deutschen Getränkefachgroßhandels http://www.bv-gfgh.de/, Günther Guder, erläutert, wie sehr der Mehrweg-Glas-Mineralwasserflasche das Wasser bis zum Hals steht: Der Anteil von Mehrwegflaschen lag seinen Angaben zufolge Ende 2007 bei 37,9 Prozent. Ende 2008 waren es noch 34,1 Prozent. Das sei innerhalb eines Jahres ein kräftiger Aderlass. Bei der Bifa in Augsburg hält man sich äußerst bedeckt über Art, Umfang und Details der Untersuchung. Man verweist auf die angekündigten Ergebnisse. Vorher wolle man den verschiedenen Lobby-Interessen nicht genüge tun. Branchenkennern wie Guder geht das alles viel zu langsam. Bei einem weiteren Absinken der Mehrwegquote seien die mittelständischen Betriebe kaum zu halten. Deutschland sei zwar im weltweiten Vergleich noch „ein absolutes Getränkeparadies“ und habe die meisten Hersteller von Bier, Mineralwasser und vielen anderen Getränkearten wie Säften. „Diese Vielfalt ist akut gefährdet durch die Dumpingpreise der Discounter.“ Wenn Mehrweg bei Mineralwasser untergehe, würden im Mittelstand rund 14.000 von insgesamt 18.000 Arbeitsplätzen wegfallen. Und: Sind die ökologisch vorteilhaften Getränkeverpackungen erst einmal verschwunden, werden sie wohl nie wieder kommen. Redaktion NeueNachricht Gunnar Sohn Ettighoffer Straße 26a 53123 Bonn Tel: 0228 – 6204474 Mobil: 0177 – 6204474 gunnareriksohn@googlemail.com http://www.ne-na.de
 
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Außergewöhnliche Aktion verdeutlicht Klimabeitrag der Recyclingwirtschaft 08.03.09
Interseroh ermittelt für tausende Kunden individuellen Beitrag zum Klimaschutz Die zum Recyclingunternehmen INTERSEROH SE gehörende INTERSEROH Dienstleistungs GmbH, Köln, hat im Rahmen einer umfassenden Studie für tausende Kunden im Bereich Verpackungsrecycling den individuellen Beitrag zum Klimaschutz ausrechnen lassen. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgte durch das renommierte Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) mit Sitz in Oberhausen. Auf der Basis der bei Interseroh unter Vertrag genommenen Mengen an Papier/Pappe/Karton, Kunstoffen (PE und PET), Holz, Aluminium, Weißblechdosen, Kupfer und Eisenschrott, rechneten die Wissenschaftler aus, wie viel klimaschädliches CO2 sich durch den Einsatz von Sekundärrohstoffen einsparen lässt. Das Ergebnis: Beim Recycling von beispielsweise rund 600 Tonnen Pappe/Papier/Karton, 3.500 Tonnen Kunststoffen (PE) und 2.100 Tonnen Holz werden knapp 5.800 Tonnen CO2 eingespart – das entspricht der durchschnittlichen CO2-Emission eines PKW auf über 32 Millionen gefahrenen Kilometern. „Der Beitrag der Recyclingbranche zum Umweltschutz wird bisher vollkommen unterschätzt“, so Roland Stroese, Mitglied des Vorstandes der INTERSEROH SE für die Bereiche Dienstleistung und Rohstoffhandel. „Die Aufbereitung gebrauchter Verpackungen schont die Primärressourcen und hilft, die Erzeugung von Rohstoffen effizient zu gestalten, indem Energie und somit CO2 eingespart werden“. Insgesamt erhielten rund 2.500 Kunden kostenlos ein individuelles CO2-Sparer-Zertifikat. „Wir haben sehr konservativ gerechnet und auf der Grundlage der tatsächlichen Mengen der Interseroh-Kunden die eingesparten Emissionen durch vermiedene Primärprozesse dargestellt“, erläutert Projektleiter Dr. Markus Hiebel vom Fraunhofer-Institut UMSICHT die wissenschaftliche Methode. Mit dem CO2-Sparer-Zertifikat knüpft Interseroh an die Ergebnisse einer umfassenden Studie zum Klimaschutz durch Recycling an. Danach hat die Branche einen erheblichen Anteil an der Vermeidung klimaschädlicher Emissionen. „Gäbe es die wirtschaftliche Tätigkeit von Interseroh nicht, läge der CO2-Ausstoß für 2007 um mehr als 5,2 Millionen Tonnen höher. Das entspricht den jährlichen Emissionen einer 500.000 Einwohner-Stadt wie Duisburg“, fasst Dr. Hiebel vom Fraunhofer-Institut das Ergebnis zusammen. Die börsennotierte Interseroh SE mit Sitz in Köln verfügt über 100 Standorten und knapp 2.000 Mitarbeiter in Europa. Sie steht für qualitativ hochwertiges Recycling und moderne Kreislaufwirtschaft. Sammeln, Transportieren, Aufbereiten und Verwerten leerer Verpackungen, ausgedienter Produkte und von Altmetallen in mehreren europäischen Ländern sind ihre Aufgaben. Interseroh garantiert der Industrie für ihre Produktion so die Beschaffung wertvoller Sekundärrohstoffe, die weltweit gehandelt werden. Im Jahr 2007 waren dies über 5,8 Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe, die Gruppe erwirtschaftete einen Umsatz von rund 1,75 Milliarden Euro. INTERSEROH SE, Stollwerckstraße 9 a, 51149 Köln; www.interseroh.de Unternehmenskommunikation, Telefon: +49220391471250, Telefax: +49220391471406, presse@interseroh.com
 
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Flickenteppich an Methoden für das Projektmanagement in den Unternehmen 08.03.09
Studie ermittelt deutlichen Handlungsbedarf zur Optimierung des Projektmanagements Statt definierter Standards meist eine Vielzahl Projektmethoden im Einsatz, deren Qualität aber nicht überprüft wird (Bad Homburg, 12.02.2009) Viele Unternehmen verfügen über keinerlei Strategie für die Methoden des Managements von IT-Projekten und leben sogar in erheblichen Widersprüchen. Denn einerseits weisen die Verantwortlichen dem Projektmanagement einen ganz wesentlichen Anteil am Erfolg der IT-Maßnahmen zu und sehen diese Aufgabe unter zunehmend schwierigen Bedingungen. Andererseits besteht in den Firmen meist ein Flickenteppich an Vorgehensmodellen, deren Qualität zudem nur in seltenen Fällen überprüft wird. Diese Ergebnisse ermittelte das Beratungshaus Serview in einer Erhebung unter mehr als 350 Mittelstands- und Großfirmen mit einem Umsatz von über 50 Mio. Euro. Danach sind 54 Prozent der befragten IT-Manager der Auffassung, dass die Anforderungen im Projektmanagement aufgrund der wachsenden Komplexität der IT-Maßnahmen in letzter Zeit „stark gestiegen“ sind. Zusätzlich jeder Fünfte hat eine mittlere Zunahme des Schwierigkeitsgrades festgestellt, während für 16 Prozent in den letzten Jahren die Situation relativ konstant geblieben ist. Nur eine Minderheit von 11 Prozent registrierte zuletzt einfachere Projektbedingungen. Eine weitgehende Einigkeit herrscht bei den Verantwortlichen jedoch in der Frage, welchen Einfluss die Qualität der Projektmethoden auf die Ergebnisse einer IT-Maßnahme hat. Für etwa die Hälfte liegt der Erfolgsanteil zwischen 25 und 50 Prozent, fast ein Drittel bewertet ihn sogar noch höher. Doch obwohl sie der Qualität der Vorgehensweisen im Projektmanagement eine derart hohe Bedeutung zuweisen, fehlt es in der IT an klaren Vorgaben. So stützt sich etwa ein Viertel der Unternehmen auf öffentlich zugängliche Regelwerke wie beispielsweise Prince2 und nutzen 9 Prozent eigene methodische Standards. Doch in zwei Dritteln der Firmen besteht eine weitgehende Beliebigkeit bei der Nutzung von Projektmanagementmethoden, da dort die IT-Vorhaben auf Basis sehr unterschiedlicher Konzepte realisiert werden. „Es besteht in der Praxis der Unternehmen offenbar eine große Kluft zwischen den Ansprüchen an das Projektmanagement und dem Engagement zur Optimierung der methodischen Grundlagen“, bewertet Serview-Geschäftsführer Michael Kresse die Ergebnisse. Der Consultant sieht zudem einen erheblichen Handlungsbedarf, weil die Angemessenheit und Qualität der genutzten Methoden meist schon lange nicht mehr genau untersucht wurden. „Die Unternehmen müssen in ihrem eigenen Interesse zu einer klaren Positionierung in diesem Thema finden“, fordert er. Schließlich würden sie letztlich gar nicht genau wissen, ob sie überhaupt anforderungsgerechte Projektmethoden verwenden. „Schwächen in der Methodik führen jedoch nach ihren eigenen Erkenntnissen zu Qualitätseinbußen, Verzögerungen und einer deutlichen Verteuerung der betreffenden IT-Vorhaben“, betont Kresse die negativen Konsequenzen. Befragungsergebnisse Wie haben sich in den letzten Jahren die Anforderungen im Projektmanagement aufgrund der wachsenden Komplexität der IT-Maßnahmen entwickelt? - stark gestiegen: 54% - etwas gestiegen: 19% - relativ konstant geblieben: 16% - sinkende Anforderungen: 11% (n = 358 Unternehmen über 50 Mio. € Umsatz; Quelle: Serview GmbH; 2009) Welchen Anteil hat die Qualität der Projektmethoden am Projekterfolg? - über 50 Prozent: 31% - 25 bis 50 Prozent: 54% - unter 25 Prozent: 15% Welche Methoden für das Projektmanagement nutzen Sie im Unternehmen? - öffentliche Standardmethode: 27% - eigene Methode als Unternehmensstandard: 9% - mehrere Methoden unterschiedlicher Herkunft: 64% Haben Sie die von Ihnen genutzten Methoden in letzter Zeit einer Bewertung der Angemessenheit und Qualität unterzogen? - umfassend: 13% - teilweise: 20% - nein: 67% Weitere Informationen Agentur Denkfabrik Philipp Schreiber Pastoratstraße 6, D-50354 Hürth Tel.: +49 (0)2233 – 611779 Fax: +49 (0)2233 – 611771 schreiber.denkfabrik@meetbiz.de www.agentur-denkfabrik.de
 
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Service Level-Monitoring ist in den Unternehmen noch eine Seltenheit Kontinuierliche Überwachung der Service Levels stellt ein Frühwarnsystem dar 10.12.08
(Darmstadt, 10.12.2008) Die Unternehmen leben nach einer Erhebung des Softwarehauses Servicetrace in einem deutlichen Widerspruch. Denn einerseits messen sie in großer Mehrheit der Qualität ihrer IT-Services eine erhebliche Bedeutung für das Funktionieren ihrer Geschäftsprozesse bei, andererseits nutzen sie kaum Lösungen für eine kontinuierliche Überprüfung der Leistungen. Zwei von fünf IT-Verantwortlichen geben sogar an, dass sie die Servicequalität auch ohne ein Tool-gestütztes Monitoring bewerten können. Nach der Studie weisen 41 Prozent der Unternehmen den IT-Services eine durchgängig erfolgskritische Rolle für den reibungslosen Ablauf der Geschäftsprozesse zu. Bei weiteren 37 Prozent der über 300 befragten Firmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 50 Mio. Euro gilt dies für Teilbereiche, während sich in jedem fünften Fall die Qualität der IT-Services den Angaben der IT-Manager zufolge nur geringfügig in den Geschäftsprozessen niederschlägt. Obwohl aber durchweg deutliche Abhängigkeiten des Business von sehr leistungsfähigen IT-Prozessen festgestellt werden, widmen sich nur vergleichsweise wenige Unternehmen einem konsequenten Monitoring der Service Levels. Entsprechende Lösungen werden durchgängig nur von 13 Prozent genutzt, wenigstens teilweise kommen sie zusätzlich bei 29 Prozent zum Einsatz. Ganz anders sieht es jedoch bei der Mehrheit der Betriebe aus: 58 Prozent verzichten auf ein systematisches Monitoring oder beschränken sich auf geringfügige Maßnahmen. Zu den hauptsächlichen Gründen für einen Verzicht auf solche Instrumente der Qualitätssteuerung und -sicherung bei den Service Levels gehören einerseits die Furcht vor einem hohen Aufwand bei der Implementierung und Pflege entsprechender Lösungen (53 Prozent) und andererseits die Auffassung, die Servicequalität lasse sich auch ohne technische Unterstützung ausreichend erkennen (44 Prozent). „Hier schießen die Unternehmen gleich zwei Eigentore“, beurteilt Servicetrace-Geschäftsführer Markus Duus diese Einschätzungen. „Wenn ein Implementierungsaufwand von durchschnittlich ein bis drei Tagen entsteht und anschließend praktisch keine Administration erforderlich ist, kann dies kein tatsächliches Argument sein“, kritisiert er: Vielmehr würden damit eigene Wahrnehmungen bestätigt, nach denen in vielen Fällen keinerlei Einschätzung bestehe, welcher Investitions- und Projektaufwand mit der Einführung von Monitoring-Lösungen einhergehe. Ebenso deutlich wird Duus jedoch in der Frage, ob IT-Leistungen durch allgemeine Beobachtungen präzise bewertet werden können. Die Services seien meist viel zu komplex, um jederzeit ihr jeweiliges Leistungsniveau in der Gesamtheit im Auge behalten zu können. Zudem gebe es dafür keine klaren Verantwortlichkeiten. „Dadurch werden mögliche Schwächen erst dann festgestellt, wenn bereits massive Probleme entstanden sind, die bis zu Ausfällen kritischer Geschäftsprozesse auswachsen können“, beschreibt er die Konsequenzen. Dies habe jedoch wenig mit einem IT Service Management zu tun, das präventiv arbeitet und Schwierigkeiten bereits im Keim zu ersticken versucht. „Ohne ein systematisches Service Level Monitoring gibt es kein Frühwarnsystem und können keine proaktiven Maßnahmen initiiert werden, stattdessen stolpert man unversehens in die herannahenden Probleme.“ Dies erzeuge zwangsläufig Ausfälle mit einem höheren wirtschaftlichen Schaden. Allerdings geloben zahlreiche der befragten Unternehmen Besserung. Denn immerhin 36 Prozent planen, das Thema Service Level Monitoring zukünftig auf die Agenda zu setzen und in Lösungen zu investieren. Servicetrace Glasbergweg 9,64287 Darmstadt Markus Duus Tel. +49 (0)6151 – 4288341 mduus@servicetrace.de www.servicetrace.de Agentur Denkfabrik GmbH Pastoratstraße 6,50354 Hürth Wilfried Heinrich Tel.: +49 (0)2233 – 611772 heinrich.denkfabrik@meetbiz.de www.agentur-denkfabrik.de
 
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Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder übernimmt Schirmherrschaft für die MA-X-URAL Internationale Fachmesse für Maschinenbau in Jekaterinburg, Zentrum der Maschinenbauindustrie Russlands 17.11.08
Im Mai 2009 öffnet die Internationale Fachmesse für Maschinenbau MA-X-URAL in Jekaterinburg ihre Tore. Die Region Ural gehört heute zu den drei wichtigsten Wirtschaftsregionen der Russischen Föderation und Jekaterinburg gilt als die dritte Hauptstadt Russlands. Die große Bedeutung der Region für die Russischen Schlüsselindustrien sowie der akute Modernisierungsbedarf des gesamten Maschinenparks macht das Gebiet zu einem der interessantesten Investitionsmärkte für ausländische Unternehmen. Dieses große Interesse ist auch hierzulande deutlich spürbar. Der Gedanke einer Maschinenbaumesse im Ural findet vor prominenten Wirtschafts- und Politikvertretern Deutschlands und Russlands starken Anklang. Bekannt für sein Engagement in den deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen ist Altkanzler Gerhard Schröder. Er sieht in Russland einen entscheidenden Partner für die Zukunft. Mit der Übernahme der Schirmherrschaft für die MA-X-URAL unterstreicht Schröder die große Bedeutung dieser Fachmesse. Große Nachfrage nach Maschinenbau-Fachmesse in dieser Region Bereits kurze Zeit nach Bekanntgabe der Fachmesse bestätigte das große Interesse und die hohe Nachfrage vieler Unternehmen der Maschinenbaubranche den dringenden Bedarf an einer Fachmesse in der Region Swerdlowsk/Ural. Die boomende Wirtschaftsnation Russland wird sich Prognosen zufolge in den kommenden Jahren zu einem der größten Absatzmärkte für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau entwickeln. Der strategische Aufbau der verarbeitenden Industrie hat in der russischen Wirtschaftspolitik hohe Priorität. Aus diesem Grund hat die Regierung in Zusammenarbeit mit den Banken kürzlich erneut Programme zur Kapitalversorgung für diesen Industriezweig verabschiedet. Vor allem im Ural wird ein Großteil der etwa 14.000 ansässigen Maschinenbau-Betriebe staatlich gefördert. Die russische Maschinenbaubranche hat somit den entscheidenden Vorteil kaum den Schwankungen des Finanzmarktes ausgesetzt zu sein. Das konstante wirtschaftliche Wachstum im Ural, wie in Gesamtrussland stützt das Vertrauen und Interesse westlicher Firmen. Das ist auch der Grund, warum sie das Netz ihrer Vertretungen in diesem Gebiet stetig ausbauen. Aufgrund des konkreten Kundeninteresses und der Nachfrage wichtiger Institutionen vor Ort veranstaltet e4win im Mai 2009 die erste internationale Maschinenbau- Fachmesse in dieser Region. Vier Tage, vom 15. bis zum 18. Mai 2009, dreht sich alles um Maschinenbau. Aussteller, Besucher und Investoren finden auf der größten Fachmesse für Maschinenbau in dieser Region ideale Rahmenbedingungen für persönliche Kontakte und hervorragende Voraussetzungen für Geschäftsabschlüsse. Dafür bietet der Veranstalter e4win Angebote, Beratung und Service – und zwar rundum. Die MA-X-URAL ist die Chance für Unternehmen, ihre Leistungen und Produkte dem Russischen Wachstumsmarkt erfolgreich zu präsentieren. Steigende Nachfrage nach Maschinen in der Region Ural Die steigende Popularität der Messen im Ural ist ein deutliches Signal für das anhaltende Wirtschaftswachstum in der Region. Als Zentrum des russischen Maschinenbaus gilt das für diese Branche besonders. Immer mehr Kunden erkennen das starke Entwicklungspotenzial der Uralregion, die gegenüber Moskau in Russland mehr und mehr an Bedeutung gewinnt. Die Investitionen verlagern sich stark in die Region um Jekaterinburg, das aufgrund seiner Wichtigkeit in den Bereichen Schwerindustrie und Rohstoffe als Rückgrat der russischen Wirtschaft bezeichnet wird. Angesichts dieser positiven Entwicklung, die von Experten auch weiterhin prognostiziert wird, steigt bei ausländischen Unternehmen mit Investitionsinteresse zunehmend der Informationsbedarf. Auf der MA-X-URAL gibt es diese Informationen gebündelt und aus erster Hand sowie die Gelegenheit für direkte Geschäftsabschlüsse vor Ort. Vielseitige Unterstützung durch Regierung, Verbände und Auslandshandelskammer In den Gesprächen der deutschen Wirtschaft mit wichtigen wirtschaftlichen sowie politischen Vertretern aus der Region Swerdlowsk wurde bereits seit geraumer Zeit die Forderung nach einer internationale Maschinenbaumesse laut, die sich vor allem der Modernisierung der völlig veralteten Maschinen in Russland im Allgemeinen und vor allem der Region um Jekatarinburg widmet. Russland braucht neue Bergbau-, Metallurgiemaschinen, Nutzfahrzeuge, Werkzeugmaschinen, Chemie-, Holzindustrie-Maschinen, Elektrotechnische Güter, Kraftfahrzeuge, Turbinen, Verpackungsmaschinen, Flugzeuge, Lokomotiven, Zementwerke und vieles mehr. Dazu muss die entsprechende Technik bereitgestellt werden. Schirmherr Gerhard Schröder, Bundeskanzler a.D., betont, dass Deutschland gute Beziehungen zu Russland braucht, vor allem auch im Interesse der Europäischen Union. Er erklärte, dass ohne Hilfe der EU Russland seinen eingeschlagenen Weg der Modernisierung der Wirtschaft nicht fortsetzen könne. Das riesige Land müsse seine Infrastruktur zügig ausbauen und einen wettbewerbsfähigen Industrie-Sektor schaffen. Neben der Unterstützung aus der Politik, wird die MA-X-URAL von dem Verband der Maschinenbauindustrie des Gebiets Swerdlowsk sowie weiteren wichtigen Fachverbänden der Region begrüßt und unterstützt. Als offizieller Vertreter der Region unterstützt der Regierungsvorsitzende des Gebiets Swerdlowsk, Viktor Anatoljewitsch Kokscharow die MA-X-URAL. Auf dessen Anraten wird die internationale Fachmesse für Maschinenbau parallel zum 14. Russischen Wirtschaftsforum veranstaltet und kann von dessen großer Bedeutung profitieren. Auf dem Forum werden einflussreiche Größen aus Politik und Wirtschaft erwartet, die eine starke Aufmerksamkeit beim Fachpublikum und wichtigen Multiplikatoren garantieren. Auch die Deutsch-Russische Auslandshandelskammer hat die Notwendigkeit einer solchen Messe erkannt und ihre aktive Unterstützung zugesagt, u.a. informiert sie sämtliche Mitglieder, Partner und andere Kontakte über die Fachmesse für Maschinenbau MA-X-URAL. Nutzen Sie die Gelegenheit - präsentieren Sie Ihr Unternehmen auf der internationalen Fachmesse MA-X-URAL. Geschäftsführung: e4win GmbH Henrik Wahlstadt Hartzstr. 04, 04129 Leipzig, Deutschland Telefon +49 (0)3416007660 Fax +49 (0)34160076660 info@e4win.de Pressekontakt: e4win GmbH Grit Rockstroh Hartzstr. 04, 04129 Leipzig, Deutschland Telefon +49 (0)3416007660 Fax +49 (0)34160076660 grit.rockstroh@e4win.de
 
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Diamant hat die zufriedensten Kunden Spitzenplatz bei ERP-Zufriedenheitsstudie 05.11.08
Bielefeld, den 31. Oktober 2008 - Laut einer von der Trovarit AG vorgestellten Studie sind die Diamant-Kunden am zufriedensten mit ihrer Rechnungswesen- und Controlling Software in Deutschland, Österreich und Schweiz bei Unternehmen zwischen 100500 Mitarbeitern. Bereits zum vierten Male hatte das renommierte Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Trovarit AG eine ERP-Zufriedenheitsstudie (ERP = betriebswirtschaftliche Software) durchgeführt. An der gemeinsam mit der Zeitschrift Computerwoche und den Partnern i2s GmbH in Zürich sowie der Tübinger MQ result consulting AG erhobenen Kundenbefragung beteiligten sich mehr als 2.300 Unternehmen. Befragt wurden die Anwender dabei in folgenden Kernrubriken: Systemfunktionalität (z.B. Schnittstellen, Ergonomie, Releasefähigkeit, Preis-Leistungsverhältnis, Mittelstandseignung, Anpassbarkeit), Implementierungspartner (z.B. Schulung, Projektsupport, Projektmanagement, Branchenkompetenz und Engagement), Projektorganisation (z.B. Zielerreichung, bezogen auf Zeitrahmen und Kosten), Betriebssupport (z.B. Hotline, Schulungs- und Infoangebot sowie Updatefähigkeit). Die mittelständischen Unternehmen zwischen 100 bis 500 Mitarbeitern attestierten dem Softwareanbieter für Finanz- und Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung, Controlling und Konzernbuchhaltung in allen Rubriken Werte zwischen "gut" und "sehr gut". Damit schneidet Diamant Software deutlich besser ab als der Gesamtdurchschnitt der Studie. Infografik: Spitzenplatz für Diamant Software - Diamant Software erreicht bei der ERP-Zufriedenheitsstudie eine Spitzenposition bei Unternehmen zwischen 100 und 500 Mitarbeitern. Das Branchenpaket Alphaplan, welches bei Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern hervorragend abgeschnitten hat beinhaltet ebenfalls das Diamant Rechnungswesen. Weitere Informationen zur ERP-Zufriedenheitsinitiative finden Sie unter der ERP-Z-Website (www.erp-z.info) oder direkt bei Diamant Software. Über Diamant Software Die 1980 gegründete Diamant Software GmbH & Co. KG ist Spezialist für Rechnungswesen- und Controlling-Software. Mehrere Tausend mittelständische Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen und Verwaltungen im In- und Ausland arbeiten mit Lösungen von Diamant. Dazu gehören Finanz- und Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung, Controlling und Konzernbuchhaltung. Die Programme werden einerseits direkt vertrieben, andererseits über ERP- und Branchensoftwarehäuser, die das Diamant-Rechnungswesen in ihre Komplettlösungen integriert haben. Diamant Software ist mit einem Umsatz von mehr als 12 Millionen Euro der bedeutendste mittelständische Rechnungswesen- und Controllinganbieter. Pressekontakt: Diamant Software GmbH & Co. KG Alexander Mosch Sunderweg 2 33649 Bielefeld Telefon: +49 (0)5219426020 Telefax: +49 (0)5219426029 E-Mail: a.mosch@diamant-software.de Internet: www.diamant-software.de PRX Agentur für Public Relations GmbH i. Gr. Ralf M. Haaßengier Kalkhofstrasse 5 70567 Stuttgart Telefon: +49 (0)7117189903 Telefax: +49 (0)7117189905 ralf.haassengier@pr-x.de Internet: www.pr-x.de
 
Branchennachricht
Befestigungssysteme inter-mold: die neue Generation von Befestigungssystemen 29.09.08
Vom 14. bis 18. Oktober stellt das auf Haftverschlusssysteme spezialisierte Unternehmen APLIX auf der FAKUMA in Friedrichshafen aus (Halle A7,7001 B) Mit der Entwicklung des Verschlusssystems inter-mold unterstreicht APLIX seine weltweit führende Rolle als Hersteller von Haftverschlüssen. Bei dieser neuen Technik wird der aus Haken bestehende Haftbereich wie ein Kunstoffteil spritzgegossen. Die Kunden des Unternehmens können das Herstellungsverfahren mittels Lizenzvertrag in ihrer eigenen Produktion gewinnbringend einsetzen. inter-mold hilft so bei der Einsparung von Lohn- und Produktionskosten und macht die Fertigung insgesamt umweltfreundlicher, da weder Ultraschall-Schwei?maschinen noch Klebstoffe mehr nötig sind. Die patentierte Technologie kommt derzeit vor allem in der Medizin-, Automobil- und Reinigungsbranche zum Einsatz. Das Verfahren nach der inter-mold-Technologie wird mithilfe spezieller für die jeweilige Anwendung ausgelegte Werkzeugeinsätze durchgeführt. Die aus der gleichen Masse wie das Endprodukt gefertigten Hafthaken sind fester Bestandteil des Spritzgießteils, haben die gleiche Farbe und zeichnen sich durch eine optimale Ausrichtung sowie die gleichen Materialeigenschaften im Hinblick auf die Feuchtigkeits-, Temperatur- und Chemikalienbeständigkeit und die Behandlung in Autoklaven aus. Zudem ermöglicht dieses Verfahren, das Endprodukt mit einem innovativen Design auszustatten. Je nach Anwendung und Produktanforderung (Abschälstärke, Lebensdauer, Verschlussstärke, Strukturbeschaffenheit und Zugfestigkeit) stehen verschiedene Hakentypen zur Verfügung. Die Hakenreihen können entsprechend den Anforderungen der jeweiligen Produktanwendung ausgerichtet werden. Für die Herstellung von Haken mit speziellen Form- Anforderungen kommen eigens für diesen Zweck gefertigte Sonder- Werkzeugeinsätze zur Anwendung. Das Produktionsverfahren eignet sich für die Verarbeitung zahlreicher Thermoplaste wie beispielsweise Polypropylen (PP), Polyethylen (PE-HD und PE-BD), Polyacetal (POM), Polyamid (PA6 und PA6.6) sowie thermoplastische Elastomere. Das inter-mold-Verfahren konnte seine Leistungskraft im Hinblick auf Zuverlässigkeit, Rentabilität und Design bereits in zahlreichen Wirtschaftszweigen wie der Automobilindustrie, der Medizintechnik, dem Reinigungswesen und der Befestigung von Teppichbelägen unter Beweis stellen. Die Produkte kommen unter anderem bei der Tür- und Dachverkleidung von Kraftfahrzeugen, bei Kfz-Sitzen und Ski- Durchladeklappen, Halswirbel-Orthesen und diversen Befestigungsteilen (Scheiben, Schrauben, Clipse) zum Einsatz. Die spezielle APLIX-Technologie ist in 17 Ländern patentrechtlich geschützt. Hintergrund: Seit seiner Gründung 1958 widmet sich APLIX der Herstellung von Klettverschlusssystemen. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte weltweit und ist die Nummer zwei der Branche. 800 Mitarbeiter arbeiten an fünf Produktions-Standorten und erwirtschafteten im Jahr 2007 einen Umsatz von 129 Millionen Euro. Kontakt: APLIX GmbH Axel-Springer-Strasse 54 A D-10117 Berlin Tel : +49 (0)3027560783 Fax : +49 (0)302786624 Email : info@aplix.de Web: www.aplix.com/de Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Lotte Andréani c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041360 Fax: +4921130041116 E-Mail: l.andreani@fizit.de Web: www.fizit.de
 
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Niederländische Rudico Holding setzt auf ARAMIS von QBF 28.09.08
„Vereinbarungen werden immer eingehalten!“ ist ein wichtiges Versprechen der Firmen Rudico B.V., Felco B.V. und Korn-Klischee GmbH an ihre Kunden. Alle drei gehören zur Rudico Holding mit Hauptsitz im Niederländischen Eerbeek. Während Rudico B.V. und die in Northeim ansässige Korn-Klischee GmbH modernste PrePress-Leistungen für die Verpackungsindustrie anbieten, liefert Felco mit einer 8-Farben-plus-Lack-CNC-Maschine von Fischer & Krecke Präzisionsdruckerzeugnisse mit einer Druckbreite von bis zu 245 cm. Felco, ebenfalls ansässig in Eerbeek, ist das erste selbstständige Unternehmen in Europa, das sich auf Breitbahndruck spezialisiert hat. Um ihre Kundenvereinbarungen zukünftig noch effizienter einhalten zu können, hat man sich bei der Rudico Holding jüngst für die Einführung der MIS-Lösung ARAMIS entschieden. Die etablierte Branchenlösung der Firma QBF in Köln erfüllt dabei gleich mehrere wichtige Voraussetzungen. So können die beiden Prepress-Betriebe den ausgereiften Funktionsumfang von ARAMIS, dem in Deutschland marktführenden MIS für die Verpackungsvorstufe, spezifisch für sich nutzen. Hierbei zählen die hohe Flexibilität und Integrationsfähigkeit des Systems, insbesondere um die in Europa größte Montagekapazität von Rudico B.V. optimal auszulasten. Die individuelle Anpassbarkeit von ARAMIS ermöglicht außerdem, die besonderen Anforderungen des WideWeb-Spezialisten Felco gerade bei der Papierrollenverwaltung für den Breitbahnendruck perfekt abzubilden. Dazu wird eigens für Felco ein Barcode-Scan- und Drucksystem an das MIS angebunden. In Verbindung mit einem Touchscreen-Terminal wird somit auch der Gabelstaplerfahrer in die Lagerverwaltung involviert. Felco verspricht sich hiervon eine erhebliche Effizienzsteigerung beim Handling der Netto- und Brutto-Papierrollen. Dem Anspruch „Felco verfügt immer über den neuesten Stand der Technik“ wird hiermit noch einmal Genüge getan. Ein weiterer Entscheidungsgrund von „Rudico-Felco-Korn“ für ARAMIS ist die Mehrsprachigkeit des Systems. So stehen nicht nur die MIS-Clients in niederländischer Sprache zur Verfügung, vielmehr kann ARAMIS alle Produktbeschreibungen, Formulare sowie die Textblöcke für Korrespondenz auf Knopfdruck in der gewünschten Sprache ausgeben. Der Austausch von Jobinformationen zwischen den drei Unternehmen der Rudico Holding wird dadurch vereinfacht. Immerhin kann nach Einführung des Systems bei „Rudico-Felco-Korn“ an 35 Arbeitsplätzen mit ARAMIS gearbeitet werden. Für weitere Informationen: Internetseiten: http://www.rudico.nl sowie http://www.qbf.de Rudico | Jan Wüstenhoff (j.wustenhoff@rudico.nl) QBF | Marketing: J.-M.Weymar (weymar@qbf.de)
 
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Nachhaltigkeit und Effizienz von Verbraucherverpackungen Cofresco Institute lädt zum internationalen Round Table an der Universität Wageningen 15.07.08
Minden, 11. Juli 2008. Nach den erfolgreichen Veranstaltungen der vergangenen Jahre richtet das Cofresco Institute gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern im Herbst 2008 einen weiteren Round Table aus. Experten aus ganz Europa werden am 21. Okotber zum Thema „Sustainibility and Efficiency of Consumer Packaging“ sprechen. Außer den Vorträgen wird erstmalig auch eine Führung durch das „Restaurant der Zukunft“, einem neuen Instrument zur Erforschung von Konsumverhalten, angeboten. Die Grundidee des Round Table ist die Diskussion der verschiedenen Aspekte rund um das Thema Verbraucherverpackungen. In diesem Jahr bilden Nachhaltigkeit und Effizienz die Schwerpunkte der Veranstaltung. Experten aus ganz Europa diskutieren die Frage, welchen Einfluss beides auf Verpackungen hat. Das Programm sieht Vorträge über Umweltschutz, Verpackungen für Convenience Food, verbraucherfreundliches Verpackungsdesign sowie Lebensmittelsicherheit vor. Redner sind u.a. Professor Stephane Desobry von ENSAIA (Frankreich), Professor Dr. Horst-Christian Langowski vom Fraunhofer IVV (Deutschland), Dr. Ulphard Thoden van Velzen von der Universität Wageningen (Niederlande) und Roland ten Klooster von der Universität Twente (Niederlande). Die anschließende Führung durch das „Restaurant der Zukunft“ ermöglicht Einblicke in die moderne Verbraucherforschung. Das „Ess-Labor“, eine Initiative des Universitäts- und Forschungszentrums Wageningen (Wageningen UR) in Kooperation mit Sodexo, Noldus IT und Kampri Group, wurde im Oktober 2007 eröffnet. Seitdem ist es nicht nur Universitätskantine, sondern auch Forschungseinrichtung, in der sich die Auswirkungen, die Veränderungen an der Präsentation von Produkten, an ihrer Verpackung, an Lichtverhältnissen oder dem Geruch auf das Verbraucherverhalten haben, untersuchen lassen. Nach dem offiziellen Teil findet ein gemütliches Get-together statt, bei dem sich die Teilnehmer noch einmal über alle Themen austauschen können. Weitere Informationen zum Cofresco Institute und dem Round Table in Wageningen finden Sie im Internet unter http://www.cofrescoinstitute.com. Die Anmeldung für den Round Table ist bis zum 30. September auf der Website möglich. Für weitere Informationen zum Round Table wenden Sie Sich bitte an: Cofresco Institute c/o crossrelations GmbH Angelika Frost T: +49 (0)21188273648 E-mail: angelika.frost@crossrelations.de Pressekontakt Deutschland: Daniela Dziedzic Melitta Beratungs- und Verwaltungs GmbH & Co. KG Stab Öffentlichkeitsarbeit, Referat Unternehmens-PR / Produkt-PR T: +49 (0571) -4046277 E-mail: Daniela.Dziedzic@MBV.Melitta.de Pressekontakt Frankreich: Calbantine Anne-Claire Boisson de Chazournes 119 rue Vauban 69006 Lyon T: +33 (0)478245413 E-mail: acbc@calbantine.com
 
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Neu im Netz: www.verpackungsverzeichnis.de Nabenhauer Verpackungen ruft Online-Verpackungsverzeichnis ins Leben 07.07.08
Dietmannsried, im Juni 2008 - Nach dem gelungenen Start des Internet-Verpackungslexikon (www.verpackungslexikon.de) hat die Verkaufsagentur für Verpackungsfolien, Nabenhauer Verpackungen GmbH in Dietmannsried, jetzt das Online-Verpackungsverzeichnis www.verpackungsverzeichnis.de ins Leben gerufen. Wie der Name besagt, können sich dort alle Firmen, Personen, aber auch Websites, die in der Verpackungsbranche tätig sind, selbst eintragen. Eine Rubrizierung nach Verpackungsmaterialien wie Glas, Folien, Kartonagen, Papier etc., hilft dem Informationssuchenden, sich schnell zurechtzufinden. Anzugeben sind Daten wie Firmenname, Webadresse, Pagerank, Beschreibung, Kategorie und Link-Inhaber. Ein autmatischer Zähler zeigt die Aufrufe des Eintrags an. Kunden, die Verpackungen jeglicher Art oder zusätzliche Verpackungsadressen benötigen, können sie hier einen raschen Überblick verschaffen. Der Eintrag erfolgt kostenlos. Zu einem späteren Zeitpunkt wird ein Premiumlink für 2,99 Euro monatlich zusätzlich angeboten. Um sich registrieren lassen zu können, muss man sich als Mitglied verbindlich anmelden. Der Eintrag wird vor Freigabe auf seine Richtigkeit hin überprüft. Ziel von Initiator Robert Nabenhauer ist es, „das Netzwerk der Verpackungsbranche deutlich zu vergrößern. Einen zusätzlichen Nutzen für die Teilnehmer gibt es durch die Setzung von Backlinks auf andere Seiten zum Thema Verpackung. Das optimiert sehr bei der Suche durch die Suchmaschinen.“ Start des www.verpackungsverzeichnis.de - war der 1. Juni und erfolgte ohne Einträge in die Datenbank. PM 06062008, ca. 2500 Zeichen, Abdruck honorarfrei, Belegheft erbeten, Bildmaterial Sreenshot erhältlich. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de
 
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2,8% mehr Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe im März 2008 20.05.08
WIESBADEN - Ende März 2008 waren in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten gut 5,3 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren dies rund 147500 Personen oder 2,8% mehr als im März 2007. Die Zahl der im März 2008 geleisteten Arbeitsstunden nahm im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 7,2% auf 675 Millionen ab. Dabei ist zu berück-sichtigen, dass es im Berichtsmonat 19 Arbeitstage gab und somit drei weniger als im März 2007. Die Entgelte (Bruttolohn- und -gehaltsumme) lagen bei 18,0 Milliarden Euro; das waren 4,7% mehr als im März 2007. Betrachtet man die Entwicklung der Beschäftigtenzahl in den von der Größe her wichtigsten Wirtschaftszweigen, gab es die stärksten Zuwächse im Bereich Maschinenbau (+ 5,8%), in der Herstellung von Metallerzeugnissen (+ 5,3%) und im Bereich Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen mit einem Plus von 2,9%. Leicht schwächer als im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt entwickelte sich die Beschäftigtenzahl in der Herstellung von Geräten der Elektrizitätserzeugung, -verteilung u. Ä. mit + 2,5% und im Ernährungsgewerbe (+ 1,3%). Der Wirtschaftszweig Herstellung von chemischen Erzeugnissen hatte mit einem Minus von 0,1% einen Beschäftigtenrückgang zu verzeichnen. Ausführliche Ergebnisse über das Verarbeitende Gewerbe bietet die Fachserie 4, Reihe 4.1.1, die im Publikationsservice des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de/publikationen, Suchwort „2040411“, kostenlos erhältlich ist. Eine methodische Kurzbeschreibung bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de. Weitere Auskünfte gibt: Klaus Pötzsch Telefon: (0611) 752504, E-Mail: monatsbericht-verarbeitendes-gewerbe@destatis.de Wiesbaden - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=323912
 
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HP Indigo-Systeme eröffnen Verpackungsdruckern neue Chancen 23.04.08
HP wird auf der Interpack, die vom 24. bis 30. April in Düsseldorf statt findet, digitale Rund-um-Lösungen für den Druck flexibler Verpackungen am Beispiel der HP Indigo press ws4500 vorführen. Das HP Indigo-Drucksystem wird am HP-Stand D25 in Halle 8A die Vorteile des digitalen Verpackungsdrucks anhand neuer Einnahmequellen für Druckereien und einer besseren Servicequalität für Kunden unter Beweis stellen. Als ideale Zusatzmaschine für Verpackungsdrucker eignet es sich nicht nur für die schnelle, wirtschaftliche Produktion von Prototypen, sondern - dank der Unterstützung variabler Daten - auch für individualisierte Druckproduktionen. Druckdienstleistern, die auf Etiketten, Schrumpfbanderolen oder flexible Verpackungen spezialisiert sind, eröffnet die HP Indigo press ws4500 darüber hinaus neue Wachstumspotenziale für den Ausbau neuer und vorhandener Märkte. Wie alle HP Indigo-Drucksysteme besticht die HP Indigo press ws4500 durch ihre Flexibilität hinsichtlich der Materialvielfalt: Den unterschiedlichsten Bedruckstoffen, bis zu 12 Mikrometer dünn - ob PP, OPP, PE, PET, PVC oder PS/OPS (Polyolefine) - ist sie mühelos gewachsen. HP zeigt die HP Indigo press ws4500 auf der Interpack gemeinsam mit HP-Partner AB Graphic International. AB Graphic stellt dazu das Laminiergerät DigiLam vor, das flexible Verpackungsmaterialien, insbesondere für die Lebensmittelindustrie, mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 m/min laminiert. Hinsichtlich der Druckanbindung setzt HP auf einen gemeinsam mit EskoArtwork entwickelten Druckserver, der die Qualität und Produktivität mit Hilfe von vier Spezialanwendungen für den Verpackungs- und Etikettendruck steigert: Der HP SmartStream Label and Packaging Print Server, powered by EskoArtwork, ist ein digitales Frontend auf der Basis eines PDF 1.6-Workflows, das eine aufwändige Dateivorbereitung für den RIP-Vorgang unnötig macht sowie Softproofs und ICC Farbmanagement ermöglicht. Das HP Indigo Labels & Packaging Colur Kit von EskoArtwork ist eine anspruchsvolle Farbmanagementlösung, die eine zeit- und kostensparende Abstimmung auf Pantone-Farben, den Flexo- und Offsetdruck sowie andere Ausgabeverfahren sicher stellt. Die HP Indigo Label & Packaging VDP Tools enthalten Plug-Ins für Adobe Illustrator, die - einzeln oder im Paket - den Druck von variablen Daten, Barcodes sowie Step & Repeat in einer digitalen Druckumgebung ermöglichen. Das HP Indigo Label & Packaging Connectivity Module ist ein Treiber, der den HP Indigo Label and Packaging Print Server mit dem HP Indigo-Drucksystem verbindet und bis zu vier HP Indigo-System nacheinander unterstützen kann. Neue Perspektiven für den digitalen Verpackungsdruck HP hat vor kurzem mit der HP Indigo WS6000 die Entwicklung einer neuen Digitaldruckmaschine für industrielle Anwendungen angekündigt. Das System, das 2009 auf den Markt kommen soll, ist für eine Monatsproduktion ab 300.000 Laufmeter (100.000 m²) optimiert, erreicht eine Geschwindigkeit von 30 m/min und unterstützt Formate bis 317 x 980 mm. Wie die HP Indigo press ws4500 arbeitet die HP Indigo WS6000 mit einem digitalen Frontend (DFE) von EskoArtwork und eignet sich für Bedruckstoffe mit Stärken zwischen 12 und 450 Mikrometer. Die Rentabilitätsschwelle der HP Indigo WS6000 - sprich der Punkt, ab dem Digitaldruck lukrativer ist als konventionelle Verfahren - wird bei etwa 4.000 m liegen, wobei rund 70 Prozent Aufträge aus dem Verpackungsdruck eingerechnet sind. Die Digitaldruckmaschine HP Indigo WS6000 ergänzt die HP Indigo press ws4500, die nach wie vor verfügbar sein wird und für Druckereien mit einer Produktion bis 500.000 Laufmetern pro Monat ausgelegt ist. Informationen über die HP Indigo WS6000 werden am HP Stand erhältlich sein. Des Weiteren zeigt HP auf der Interpack: HPs Thermoinkjet-Lösungen für die Pharmabranche, wie etwa die neue Tintenpatrone HP Pharma Black. In Kombination mit Produkten der HP-OEM-Partner druckt sie Markennamen, Logos und Dosiermengen auf Tabletten und Kapseln. Hinweis für Journalisten HP veranstaltet eine Pressekonferenz am Freitag, den 25. April, um 11.00 Uhr in Raum 6, CCD Süd. Wir würden uns freuen, Sie und Ihre Kollegen dort begrüßen zu können. Über HP HP vereinfacht den Umgang seiner Kunden mit Technologien - von Privatkunden bis hin zu den größten Unternehmen. Mit einem Angebot, das die Bereiche Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur umfasst, gehört HP zu den weltweit größten IT-Unternehmen und erzielte in den letzten vier Quartalen (01.02.200731.01.2008) einen Umsatz von 107,7 Milliarden US-Dollar. HP gründete kürzlich eine neue Graphics und Imaging Business-Unit (GIB), die Kunden aus dem Bereich kommerzielle Drucker sowie anderen professionellen Grafikanwendern ein noch ausgereifteres Produktportfolio bietet. Damit positioniert sich HP als der einzige Anbieter für praktisch alle digitalen Anforderungen auf dem Gebiet des Digitaldrucks. HP vertreibt unter der Führung von Vice President Stephen Nigro, GIB, digitale HP Indigo Druckmaschinen, HP Designjet Großformatdrucker und HP OEM Inkjet-Lösungen. Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de. Presseinformationen und Bildmaterial finden sich in chronologischer und thematischer Reihenfolge unter www.hp.com/de/presse. Pressekontakt: Hewlett-Packard GmbH Indigo Digital Presses Schickardstr. 32 71034 Böblingen Tel.: 070311457100 Fax: 07031146784 Hiller, Wüst & Partner GmbH Tel.: 0893220809470 Fax: 0893220809410 Böblingen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=318824
 
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Das Sortiersystem VARISORT COMPACT bietet vielfältige Möglichkeiten 06.04.08
Zur IFAT 2008 stellt S+S Separation and Sorting Technology auf dem Messestand in Halle B3, Stand 313, das modulare Sortiersystem VARISORT COMPACT für den Einsatz bei stückigen Schüttgütern vor. Das Sortiersystem verfügt über eine Reihe von Besonderheiten, die eine flexible und einfache Anpassung an wechselnde Sortieraufgaben – z.B. bei der Aufbereitung von E-Schrott – möglich machen. Im VARISORT COMPACT sind verschiedene Sensortechnologien (induktiv, optisch, Nahinfrarot) kombinierbar. Die Zuführung des zu untersuchenden Materials erfolgt mittels speziell angepasster Vibrationsförderrinnen, die eine homogene Materialaufgabe über die gesamte Bandbreite des schnell laufenden Förderbandes gewährleisten. Das Material wird am Bandende mit den entsprechenden Sensoren klassifiziert. Nach Auswertung der relevanten Informationen werden zum Materialaustrag Hochgeschwindigkeitsventile mit entsprechendem Zeitverzug aktiviert. Durch gezielte Druckluftstöße werden die zu separierenden Partikel von ihrer ursprünglichen Fallparabel in einen separaten Schacht abgelenkt. Das Sortiersystem VARISORT COMPACT zeichnet sich gegenüber herkömmlichen Bandsortiersystemen durch ein kompaktes Design mit geringem Platzbedarf und entsprechender Mobilität aus. Die Verwendung von hochauflösenden Sensoren und modernster Signalauswertungstechnologien erlaubt eine hohe Erkennungsgenauigkeit und eine Analyse von bis zu 500.000 Teilen pro Sekunde. Bisher nicht mögliche Sortieraufgaben und Sortiertiefen können durch die verwendete Multisensorik bewältigt werden. Bei der Inspektion im freien Fall ist auch bei hohen Abweisraten ein sehr präziser Ausblasvorgang realisierbar. Ermöglicht wird dies durch die große Anzahl von Hochgeschwindigkeitsventilen, die bis zu 500 Schaltzyklen pro Sekunde verarbeiten können. Durch den modularen Aufbau können kostengünstige Upgrades - z.B. von Graustufenauswertung zur Vollfarbauswertung - und Updates auf den neuesten Stand der Technik vorgenommen werden. Wartung und Austausch von Komponenten sowie die Reinigung des Gerätes - z.B. bei Chargenwechsel - sind erheblich erleichtert. Peter Mayer, Vertriebsleiter Sortiertechnik bei S+S: „VARISORT COMPACT ist ideal um E-Schrott zu sortieren, weil das Gerät sehr flexibel ist. Je nachdem welche Sorte von E-Schrott gerade sortiert werden muss, kann der VARISORT COMPACT durch den Einsatz unterschiedlicher Sensoren die Aufgabe optimal erfüllen. Nachdem sich gerade im Bereich des E-Schrotts die Märkte für aufbereitetes Material schnell ändern, bietet hier das Sortiersystem VARISORT COMPACT durch seine Flexibilität eine zukunftssichere Investition.“ Weitere Informationen S+S Separation and Sorting Technology GmbH Brigitte Rothkopf Regener Straße 130 D-94513 Schönberg Tel. +49-(0)8554308274 Fax +49-(0)85542606 e-mail: brigitte.rothkopf@se-so-tec.com www.se-so-tec.com S+S auf einen Blick S+S Separation and Sorting Technology GmbH, Schönberg, stellt Geräte und Systeme für die Fremdkörperdetektion/-separation, die Produktinspektion und die Sortierung von Stoffströmen her. Der Absatz der Produkte konzentriert sich hauptsächlich auf die Lebensmittel-, Kunststoff, Chemie-, Pharma-, Holz-, Textil- und Recyclingindustrie. S+S ist einer der führenden Anbieter auf dem Weltmarkt, mit Tochtergesellschaften in Großbritannien, China, Singapur und den USA, Repräsentanzen in Frankreich und Indien sowie mehr als 40 Vertretungen weltweit. Im Stammwerk Schönberg sind derzeit 200 Mitarbeiter beschäftigt. Der Umsatz belief sich 2007 auf 22 Mio. Euro. Quelle: www.openpr.de
 
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Getrennte Verpackungsabfälle in 2006 leicht gestiegen 31.03.08
Nach aktuellen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden 2006 in Deutschland 10,5 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle getrennt eingesammelt. Dies sind 1% mehr als im Jahr 2005. Von den 10,5 Millionen Tonnen stammen über die Hälfte (rund 6,0 Millionen Tonnen) von privaten Haushalten und rund 4,6 Millionen Tonnen aus der Industrie und dem Gewerbe. Im Bereich der privaten Haushalte wurden 2006 im Durchschnitt 72 Kilogramm Verkaufsverpackungen je Einwohner vom übrigen Hausmüll getrennt und in der gelben Tonne, im Glas- oder Papiercontainer oder in vergleichbaren Systemen eingesammelt oder auch direkt dem Einzelhandel zur Entsorgung überlassen. Die größten Einzelposten waren mit 2,3 Millionen Tonnen (28 Kilogramm je Einwohner) die Leichtverpackungen, einem Gemisch aus Kunststoffen, Leichtmetallen und Verbundmaterialien, danach folgten die Glasverpackungen mit 2,1 Millionen Tonnen (26 Kilogramm je Einwohner). In den Jahren 2000 bis 2005 wurden immer weniger Glasverpackungen (Flaschen, Gläser) im Glascontainer entsorgt. In 2006 stieg die Altglasmenge erstmals wieder, und zwar um 2%. Der Anteil der Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton betrug etwa 1,2 Millionen Tonnen (15 Kilogramm je Einwohner), der Anteil der zurückgenommenen Pflichtpfand-Einweggetränkeverpackungen 0,2 Millionen Tonnen (3 Kilogramm je Einwohner). Im gewerblichen Bereich wurden im Jahr 2006 4,6 Millionen Tonnen Verpackungsmüll eingesammelt (Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen), wobei der überwiegende Teil dieser Verpackungen (67%) aus Papier, Pappe und Karton bestand. 57% aller getrennt eingesammelten Verpackungen gingen zuerst an Sortieranlagen, um für eine weitere Verwertung aufbereitet zu werden. Der kleinere Teil (43%) konnte direkt an den Altstoffhandel oder an Verwerterbetriebe, wie zum Beispiel Glas- oder Papierfabriken, weitergegeben werden. Weitere Auskünfte gibt: Zweigstelle Bonn, Andrea Sandner, Telefon: (01888) 6448223, E-Mail: umwelt@destatis.de Wiesbaden - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=316842
 
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BELLANDDual ist bundesweit als duales System aufgestellt 13.12.07
In Rekordzeit gelang es der fränkischen BellandVision GmbH, ihr ehrgeiziges Vorhaben zu meistern und ein flächendeckendes haushaltsnahes Rücknahmesystem Verkaufsverpackungen aufzubauen: Nur sechs Monate nach Erhalt des ersten Feststellungsbescheides von der Freien Hansestadt Bremen liegen nun für BELLANDDual die Feststellungsbescheide aller 16 Bundesländer vor. Damit trägt das Pegnitzer Unternehmen nicht nur maßgeblich zur Sicherung der haushaltsnahen Getrenntsammlung in Deutschland bei, sondern stärkt zudem den bundesweiten Wettbewerb bei der Entsorgung und Verwertung von Verpackungsabfällen. Der operative Start von BELLANDDual ist zum 1. Januar 2008 vorgesehen. BellandVision ist seit Jahren im Markt der Verpackungsentsorgung eine fest etablierte Größe. Der fränkische Dienstleister betreibt mit seiner erfolgreichen Selbstentsorgergemeinschaft ein modernes Finanz-, Logistik- und Abrechnungssystem für die verordnungskonforme Rücknahme gebrauchter Verkaufsverpackungen. Über 1.800 Hersteller rechnen bereits ihre Lizenzgebühren bei BellandVision ab und das für mehr als 100 namhafte Unternehmen aus den Bereichen Lebensmittel- und Zustellhandel, Drogerie- und Baumärkte. Mit ihrer schnell wachenden Selbstentsorgergemeinschaft hat BellandVision bereits viel Bewegung in den einst monopolisierten Markt der Entsorgung gebrauchter Verkaufsverpackungen gebracht. Der Auftritt der Franken hat einen echten, preiswirksamen Wettbewerb ausgelöst. Davon haben nicht nur die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Wirtschaftsunternehmen profitiert, sondern insbesondere die Verbraucher. Das neue Produkt BELLANDDual ergänzt den bewährten Bereich der Selbstentsorgung und rundet das Dienstleistungsportfolio von BellandVision in sinnvoller Weise ab. Als Komplett-anbieter bietet BellandVision seinen Kunden eine breite Palette an qualitativ hochwertigen und kostengünstigen Rücknahme- und Verwertungslösungen für jede Art von Verkaufsverpackungen. Mit der Mehrheitsbeteiligung der SITA Deutschland GmbH eröffnen sich für BellandVision weitere Möglichkeiten, um mit zusätzlichen serviceorientierten Dienstleistungen rund um die Entsorgung von Verpackungen das Angebot für die Kunden deutlich auszubauen. Ansprechpartner: BellandVision GmbH Büro Berlin, Jost Vielhaber Tel. 03028045797, E-Mail: jost.vielhaber@bellandvision.de Die BellandVision wurde 1999 gegründet und hat sich zum schnell wachsenden und modernen Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Pegnitz in der Fränkischen Schweiz, zwischen Nürnberg und Bayreuth gelegen, entwickelt. BellandVision hat Außenstellen in Berlin und Krefeld. Unter dem Dach der BELLAND - Deutsche Wertstoffgemeinschaft werden alle von BellandVision angebotenen Produkte zusammengefasst. BellandVision bietet Herstellern und Vertreibern von Verkaufsverpackungen ein maßgeschneidertes Dienstleistungspaket für die Rücknahme und Verwertung von Verkaufsverpackungen nach § 6 Abs. 1 und 2 VerpackV sowie Produkte aus BELLAND®Material. Quelle: openpr.de
 
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Novelle der Verpackungsverordnung erzürnt die Papierindustrie 18.11.07
Die Vorsilben „Öko“ und „Bio“ werden nach Ansicht des Münchner Publizisten Michael Miersch zur Zeit an alles Mögliche geklebt, ohne dass jemand nachfragt, ob die so geadelten Produkte oder Verfahren tatsächlich einen Umweltvorteil bieten. Nicht überall, wo „grün“ drauf steht, ist auch „grün“ drin. Was in der Bevölkerung als ökologisch gilt, habe meist mehr mit geschickter Imagepolitik von Interessengruppen zu tun als mit Fakten. „Bio ist prima fürs Klima!“ werben Ökoagrarverbände und fordern einen „Klimabonus“ für ihre Betriebe. Ihr Argument: Wir sparen Mineraldünger, zu dessen Herstellung fossile Brennstoffe verbraucht werden. Konventionelle Bauern kontern: „Mehr Milch pro Kuh ist aktiver Klimaschutz!“ Ihr Argument: Konventionelle Höfe erzeugen mehr Milch, Fleisch und Eier pro Tier. Auch erreichen die Tiere ihr Schlachtgewicht viel früher, leben also kürzer und brauchen weniger Futter. Ergo: Sie stoßen weniger klimaschädliches Methan aus. „Bei näherer Betrachtung erweisen sich viele angeblich grüne Lösungen als Mogelpackungen, die manchmal sogar mehr schaden als nützen“, so der Einwand von Miersch. Zweifelhaft ist beispielsweise der Versuch der französischen Regierung, per Dekret die Ausgabe nicht biologisch abbaubarer Kunststoff-Tragetaschen an den Kassen von Supermärkten zu verbieten. „In Wirklichkeit geht es um französische Agrarinteressen und um die Abschottung französischer Märkte“, kritisiert der Frankfurter Wissenschaftsjournalist Edgar Gärtner. Der Entwurf des französischen Dekrets beziehe sich lediglich auf einen bestimmten Typ von Plastiktüten, deren Gesamtmenge von jährlich 85.000 Tonnen gerade einmal 0,3 Prozent der französischen Haushaltsabfälle ausmacht. Würde zu deren Produktion jedoch Kartoffelstärke eingesetzt, könnte der Absatz von Stärkekartoffeln in Frankreich um 50 Prozent gesteigert werden. „Das zeigt, dass die französische Regierung mit ihrem Dekretentwurf nicht Abfallprobleme, sondern die Agrarförderung im Auge hatte“, so der Einwand von Gärtner. PlasticsEurope, die Vertretung der europäischen Kunststoffhersteller, hat im Oktober 2006 und noch einmal im Mai 2007 in einem Schreiben an die EU-Generaldirektion Unternehmen und Industrie formell gegen den französischen Vorstoß Beschwerde eingelegt. Selbst die französische Umwelt- und Energieeffizienzbehörde ADEME warnte in der Auswertung einer 2004 für die Supermarktkette „Carrefour“ erstellten vergleichenden Produkt-Lebensweg-Analyse davor, den Einsatz biologisch abbaubarer Kunststoffe für Tragetaschen als per se umweltschonend hinzustellen. Wissenschaftlich unseriös ist nach Meinung von Umweltexperten auch die Behauptung, dass durch die Verwendung von biologisch-abbaubaren Verpackungen (BAW) kein Treibhauseffekt entstehe, da nachwachsende Rohstoffe durch Sonnenlicht aus Wasser und Kohlendioxid ständig neu gebildet werden: „Das gilt vielleicht für reines Pflanzenmaterial, aber nicht für Verkaufsverpackungen. Die industrielle Landwirtschaft, die Verpackungsherstellung und die angestrebte Kompostierung belasten die Umwelt. In der gesamten Produktionskette entstehen Kohlendioxid-Emissionen“, so der Einwand eines Vertreters der Entsorgungswirtschaft. Es gebe also keinen Grund, den BAW-Verpackungen einen ökologischen Heiligenschein zu verpassen und staatlich zu fördern. Wenn die Bundesregierung über die Novelle der Verpackungsverordnung BAW-Verpackungen von Recyclingpflichten freistelle, werde die Produktverantwortung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes ad absurdum geführt. Noch entlarvender sei der Antrag der Bundestagsfraktion der Grünen (Drucksache 163140), für Biokunststoffe den Verwertungsweg insgesamt freizugeben und neben der stofflichen Verwertung auch die energetische Verwertung als gleichwertig anzuerkennen. „Warum sollte man dann BAW-Verpackungen noch separat erfassen, wenn sie am Ende doch im Müllofen landen“, fragt sich der Bonner Abfallexperte Dr. Manfred Wirl. Das habe mit Kreislaufwirtschaft nichts zu tun, sondern sei nur ökologische Eulenspiegelei. Auch die Bundesgütegemeinschaft Kompost (BGK) http://www.bgkev.de ist vom Bioplastik-Hype wenig begeistert und rät davon ab, BAW-Verpackungen in die Biotonne zu werfen. Sie reagierte damit auf die Ankündigung einer Drogeriemarktkette, deutschlandweit verschiedene Getränke in „voll kompostierbaren“ Flaschen anzubieten. Mit rund zehn Wochen liege die Behandlungszeit von BAW-Flaschen deutlich über dem normalen Biomüll. Teile der Flaschen tauchen deshalb im Kompost als Fremdstoffe auf, verschlechtern die Qualität und erschweren die Vermarktung. Blieben als Entsorgungsmöglichkeit noch die Restmülltonne und die Sammelsysteme des Grünen Punktes übrig, die allerdings technisch und logistisch überhaupt nicht auf Kompostierung ausgerichtet sind. Massiver Widerstand kommt von der Papierindustrie: Die Novellierung der Verpackungsverordnung wirke wie ein Katalysator zur Markteinführung von unlizenzierten Verpackungen. Das sei weder sachlich noch ökologisch gerechtfertigt und stelle eine massive Wettbewerbsverzerrung zu Lasten von Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton (PPK) dar, kritisiert der Hauptverband Papier- und Kunststoffverarbeitung (HPV) http://www.hpv-ev.org in Frankfurt am Main. Beim Basisrohstoff Holz handele es sich ebenfalls um einen nachwachsenden Rohstoff. „Daraus hergestellte Verpackungen, sei es auf Primärfaserbasis oder auf Recyclingbasis, sind nach Gebrauch für die Kompostierung geeignet und biologisch abbaubar“, betont der HPV. Über die flächendeckende Sammellogistik gehe Altpapier mehrfach in Recyclingkreisläufe und erfülle so den Leitgedanken der Kreislaufwirtschaft. Es gebe daher für den Verordnungsgeber keine Rechtfertigung, BAW-Verpackungen von Entsorgungspflichten zu befreien.
 
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Citizen kooperiert mit PSD-PrintScan 21.09.07
Esslingen, 19. September 2007 – Citizen Systems Europe, Hersteller von hochwertigen Punktmatrix-, Etiketten- und Barcodedruckern, und der Auto-ID-Distributor PSD-PrintScan aus dem hessischen Usingen sind eine Kooperationsvereinbarung eingegangen. PSD-PrintScan nimmt demzufolge die gesamte Palette der Barcode- und Etikettendrucker von Citizen Systems in seinen deutschlandweiten Vertrieb auf. Alle Etiketten- und Barcodedrucker von Citizen wurden im Hinblick auf einfache Bedienung entwickelt. Auch die neueste Modellreihe CL-S700 ermöglicht die schnelle, einfache und kostengünstige Erstellung großer Etikettenvolumina. Mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 25,4 cm/Sekunde, Frontbedienung und Metallgehäuse empfehlen sich die Drucker insbesondere für den Einsatz im Lager, in der Fertigung und Verpackung sowie für Etikettierungsaufgaben in Pharmazie und Logistik. Der Drucker kann eine Medienrolle mit bis zu 200 mm Außendurchmesser aufnehmen, wobei die innere Führung lediglich 25 mm Durchmesser hat. So werden maximale Betriebszeiten gewährleistet. Innovative Hochleistungsfunktionen Wie sämtliche neueren Etikettendrucker von Citizen kann auch der CL-S700 über einen robusten Hi-Open™-Mechanismus aus Metall weit geöffnet werden. Dies ermöglicht zusammen mit dem Hi-Lift™-Mechanismus, mit dem sich der Druckkopf senkrecht anheben lässt, ein schnelles und einfaches Einlegen und Wechseln der Druckmedien und des Farbbands. Auch der Austausch des Druckkopfs ist problemlos in wenigen Minuten erledigt. Die innovative Überwachungs- und Positionierungsfunktion für das Farbband ARCP (Active Ribbon Control and Positioning) gewährleistet dabei eine konstante Spannung des Farbbandes vom ersten bis zum letzen Zentimeter und verhindert somit Kräuseln (Knittern), Faltenbildung oder Verrutschen des Farbbands. Die Standard-Vernetzung erfolgt über parallele, serielle oder USB-Schnittstellen. Optional können Ethernet- oder Wireless LAN-Karten vom Anwender installiert werden. Citizen Systems Europe Citizen Systems Europe betreut von Niederlassungen in Großbritannien und Deutschland aus Europa, den Mittleren Osten und Afrika. Das Unternehmen bietet eine breite Palette an Thermodruckern für Industrie, Handel, Gesundheitswesen und mobile Barcode- und Etikettierungsanwendungen. Die Produkte werden über ein Netzwerk an spezialisierten Partnern vertrieben und unterstützt. Citizen Systems Europe ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Citizen Systems Japan und Teil der Citizen Watch Company of Japan, einer weltweiten Gruppe, die Produkte fertigt von den weltbekannten Uhren über Mini-Drucker und Industriedrucksysteme bis hin zu Werkzeugmaschinen und Quarzoszillatoren. Weitere Informationen: Citizen Systems Europe GmbH Mettinger Str. 11 73728 Esslingen Tel.: 07113906420 Fax: 07113906405 E-Mail: mbeauchamp@citizen-europe.com www.citizen-europe.com IMC INTERNATIONAL MARKETING COMMUNICATIONS Richard T. Lane oder Katrin Striegel Tel.: 06131891389 E-Mail: info@imc-pr.de Belegexemplar erbeten an: IMC INTERNATIONAL MARKETING COMMUNICATIONS Zeppelinstraße 25 D-55131 Mainz
 
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IWKA schließt Verkauf der Verpackungstechnik erfolgreich ab 02.05.07
Bereits ca. drei Wochen nach dem Vertragsschluss und erfolgter kartellrechtlicher Genehmigung hat IWKA am 19. April 2007 den Verkauf des Geschäftsbereichs Verpackungstechnik an Fonds der Beteiligungsgesellschaft Odewald & Compagnie erfolgreich abgeschlossen. Aus der Veräußerung ist dem IWKA-Konzern bei einem Gesamtvolumen der Transaktion von ca. € 255 Mio. Liquidität von über € 195 Mio. zugeflossen. Gerhard Wiedemann, Vorstandsvorsitzender der IWKA Aktiengesellschaft, sagte zum Abschluss des Verkaufs: "Unter Berücksichtigung der vorhandenen Liquidität ist der Konzern damit praktisch schuldenfrei; die Eigenkapitalquote wurde entscheidend gestärkt und liegt nunmehr oberhalb 20 Prozent. Damit weist IWKA solide Finanzstrukturen aus." Wie mitgeteilt, führt der Verkauf der Verpackungstechnik zu einem erheblichen Buchgewinn nach Steuern, so dass der IWKA Konzern im Geschäftsjahr 2007 einen Ergebnisbeitrag aus Discontinued Operations von mindestens € 50 Mio. erwartet. Kontakt: IWKA Aktiengesellschaft Dr. Gert Butter Leiter Public Relations T +498217975335 F +498217975336 E-Mail: pr@iwka.de Karlsruhe - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=276299
 
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Verpackungsverordnung weiter in der politischen Diskussion 06.03.07
Die Absicht der Bundesregierung zu mehr Gerechtigkeit bei der Umsetzung der Verpackungsverordnung, d.h. Lösung des Trittbrettfahrerproblems, hat der Arbeitsausschuss für Umweltfragen des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG) grundsätzlich begrüßt. Allerdings hat der Ausschuss der Vorstellung, dass die Wirtschaft das Vollzugsdefizit durch Denunziantentum in den Griff bekommen soll, eine klare Absage erteilt. Darüber hinaus spricht er sich für eine klare und Kosten vermeidende Kleinmengenregelung aus. Darauf verständigten sich die Ausschussmitglieder in ihrer jüngsten Sitzung, die Ende Februar in Berlin stattfand und vom neuen Vorsitzenden Siegfried Dann (Wietzendorf, Niedersachsen) geleitet wurde. Wie sich der Klimawandel auf den Gartenbau auswirkt und wie die öffentliche Diskussion über Pflanzenschutzmittel-Rückstände geführt wird, waren weitere aktuelle Themen, mit denen sich der Ausschuss beschäftigte. Die Novellierung der Verpackungsverordnung hat für die Gartenbau-Unternehmer weitreichende Folgen. Es droht der Kollaps des dualen Entsorgungssystems, also der haushaltsnahen Entsorgung von Verkaufsverpackungen. Als Ursache hierfür gelten einerseits immer mehr so genannte Trittbrettfahrer. Denn sie bringen ohne Lizenz Verpackungen in Verkehr. Die Verbraucher führen die nicht mehr gebrauchten Verkaufsverpackungen aber über die haushaltsnahe Entsorgung der Verwertung zu. Andererseits führt die steigende Tendenz zur Selbstentsorgung zu Wettbewerbsverzerrungen. Die Novelle soll hier Abhilfe schaffen. Ihr Kern liegt in der Trennung von privaten und gewerblichen Anfallstellen sowie der Verpflichtung, eine Vollständigkeitserklärung abzugeben. Doch dadurch scheinen erheblich mehr Bürokratie und Kosten auf die Betriebe zuzukommen als beabsichtigt ist, sind sich die Mitglieder des Ausschusses einig. Zudem sei es mehr als fraglich, ob eine vollständige Transparenz über 100 Prozent der in Verkehr gebrachten Verkaufsverpackungen zu erreichen ist, die auch noch von den Behörden kontrollierbar sein soll. Denn den vorhandenen vielfältigen Marktkanälen und Vermarktungsstrukturen entsprächen ebenso vielfältige Verantwortliche im Sinne der Verpackungsverordnung. Der Vorsitzende Siegfried Dann betonte, dass im Sinne des ZVG-Präsidiums für die Praxis handhabbare Lösungen gefunden werden müssen. Wie sich der Klimawandel auf Pflanzen und Gartenbau auswirken kann, schilderte Forstassessor Joachim Rock vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Er verwies dabei auch auf die Berichte der IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change). Die Forschung, so Rock, gehe davon aus, dass sich in Deutschland in den nächsten 50 Jahren regional unterschiedlich starke Auswirkungen zeigen werden. Häufiger müssten die Gärtner mit Extremsituationen kalkulieren, wie mit übermäßig starkem Regen, Hagel, Unwettern, im Sommer mit Hitze- und Dürreperioden. Generell, so die Prognose, wird es zu mehr Winterund weniger Sommerniederschlägen kommen. Rock betonte auch, dass klimabedingte Arealverschiebungen in der Diskussion um „autochthone Pflanzen“ berücksichtigt werden müssen. Dr. Reinhard Schietinger, ehemals Leiter der Mainzer Landesanstalt für Pflanzenbau und Pflanzenschutz, berichtete über die Rückstandssituation bei Obst und Gemüse, die derzeit in der Öffentlichkeit emotional diskutiert wird. Der Experte betonte, dass der Nachweis von Pflanzenschutzmittel-Rückständen unter dem allgemeinen Höchstwert der entsprechenden Rückstands-Verordnung von 0,01 mg/kg keinen Verstoß darstellen. Vielmehr seien sie der allgemeinen Kontamination zuzurechnen, wie sie auch bei Bioware gefunden werde. Außerdem stellten die Allgemeinverfügungen nach § 54 des Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuches für ausländische Erzeuger mit höheren zulässigen Werten eine Diskriminierung für inländische Erzeuger dar. Daher sei die Harmonisierung der EU-Rückstands-Höchstmengenverordnung dringend. Weiterhin wies er auf den nationalen Bericht 2004 über Rückstände hin, bei dem für Obst und Gemüse in 5,3 % der Proben Überschreitungen der nationalen Höchstmengen festgestellt wurden, während dies bei ausländischen Herkünften zu 9,5% der Fall war. Dr. Schietinger erläuterte weiterhin, wie Greenpeace mit den jüngsten Aktionen Informationen einseitig und tendenziös darstellte und so Angst beim Verbraucher erzeugt. Die Reaktionen von Lebensmittel-Discountern, nun bei Obst und Gemüse Rückstandswerte unterhalb der gesetzlich festgelegten zu verlangen, bringe dem Verbraucher keinen zusätzlichen Gesundheitsschutz. Der Umweltausschuss betont, dass die Vorteile des QSQualitätssicherungssystems gegenüber dem Verbraucher verdeutlicht werden müssen. Mehr Informationen zum Zentralverband Gartenbau im Internet : www.g-net.de Bonn - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=269800
 
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Verpackungsentsorgung kommt in Bewegung 20.01.07
Die ISD INTERSEROH Dienstleistungs GmbH wird vom 29.01. - 01.02.207 mit einem eigenen Stand auf der internationalen Zuliefermesse für die Süßwarenwirtschaft ProSweets Cologne in Köln vertreten sein. Zu finden ist Interseroh in Halle 10.1, Standnummer D040. Die ProSweets Cologne stellt als internationale Messe eine Kommunikations- und Geschäftsplattform für Zulieferer, Hersteller und Handel der Süßwarenbranche dar und deckt von den speziellen Roh- und Inhaltsstoffen über die erforderlichen Maschinen und Anlagen bis hin zur Verpackung alle Bedürfnisse der Süßwarenwirtschaft ab. Als Partner der Lebensmittelindustrie im Bereich der Rücknahme gebrauchter Verpackungen bietet Interseroh die gesamte Dienstleistungspalette der Organisation und Dokumentation der Entsorgung und Verwertung von Verkaufs- und Transportverpackungen an. Mit dem Dualen System INTERSEROH ist das Unternehmen seit August 2006 in allen 16 Bundesländern zugelassen und stellt damit bei der haushaltsnahen Verpackungsrücknahme eine bundesweite Alternative zum bisherigen Monopol des Dualen Systems Deutschland („Der Grüne Punkt“) dar. Für die haushaltsnahe Sammlung der gebrauchten Verpackungen greift Interseroh auf die bestehenden Systeme mit Gelben Tonnen und Säcken sowie Glas und Altpapiercontainern zurück. Das INTERSEROH Selbstentsorger-System hingegen bietet unter Berücksichtigung der Vertriebswege eine kostengünstige ordnungsgemäße Rücknahme und Verwertung von Verpackungen an, die direkt beim Handel oder bei gewerblichen Endverbrauchern anfallen. mehr zum Thema: Ermittlungen gegen Manager von Metro, Tengelmann, Aldi Es geht um einen Milliardenmarkt, das Geschäft mit dem Grünen Punkt. Rund drei Milliarden Umsatz hat er den so genannten Lizenzgebern im vergangenen Jahr gebracht. Jetzt sollen noch einige hinzukommen. Die müssen zwar unter mehreren Mitbewerbern aufgeteilt werden, weil es das Bundeskartellamt so wollte. Aber der Bundesumweltminister ist offenbar entschlossen, dem derzeitigen Trio neue Einnahmequellen zu erschließen. Den Selbstentsorgern soll es an den Kragen gehen. Da wird schon mal mit harten Bandagen gekämpft. Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
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Ifeu-Ökobilanz: Getränkekarton besser als PET-Flasche - Standortbestimmung für den deutschen Verpackungsmarkt 27.10.06
Von Gunnar Sohn Heidelberg - Eine neue Ökobilanz des Instituts für Energie und Umweltforschung (IFEU) http://www.ifeu.org, Heidelberg, sieht den Getränkekarton als ökologisch vorteilhafter an als die Kunststoff-Flasche aus PET: Im direkten Vergleich mit PET sind „bei allen durchgeführten Systemvergleichen ökologische Vorteile erkennbar“, heißt es in der Studie. „Die Ergebnisse zeigen, dass der Getränkekarton vom Umweltbundesamt (UBA) zu Recht als eine ‘ökologisch vorteilhafte’ Verpackung qualifiziert wird und daher vom Pfand befreit ist“, kommentierte Wilhelm Wallmann, Geschäftsführer des Fachverbandes Kartonverpackungen für flüssige Nahrungsmittel (FKN) http://www.getraenkekarton.de, die Ergebnisse. Der FKN habe die Studie in Auftrag gegeben, weil in den vergangenen Jahren viele neue Verpackungen auf den Markt gekommen seien. Außerdem hätten die Pfandregeln der Verpackungsverordnung die Getränke- und Verpackungsmärkte erheblich in Bewegung gebracht: Bei Bekanntgabe der Ergebnisse der letzten UBA-Ökobilanzen vor vier Jahren habe die PET-Flasche zum Beispiel bei fruchthaltigen Getränken keine Rolle gespielt. Inzwischen habe sie Mehrwegverpackungen und Einweg-Glasflaschen weitgehend verdrängt. Bei Milchgetränken sei eine ähnliche Entwicklung nicht ausgeschlossen. Die Studie bilanziert Getränkekartons und PET-Flaschen mit einem Füllvolumen von 0,2 bis 1,5 Liter für Fruchtsäfte, Fruchtnektare, Eistee, Milchmischgetränke und Frischmilch mit unterschiedlich langer Haltbarkeitsdauer. Es wurden Verpackungen untersucht, die 2005 auf dem deutschen Markt vertreten waren. Beim Getränkekarton sind alle Verpackungs-Varianten entsprechend ihrer Marktanteile berücksichtigt. Damit bildet die Studie den Gesamtmarkt repräsentativ ab. Darüber hinaus wurden in einem „Zukunftszenario 2010“ technologisch denkbare Optimierungen der PET-Flasche – wie geringere Flaschengewichte – unterstellt und mit aktuellen Getränkekartons verglichen. „Mit dieser konservativen Rechnung ‘alt gegen neu’ wollten wir auf der sicheren Seite sein“, so Wallmann. Ein weiteres „Zukunftszenario“ betrifft die 1-Liter-PET-Milchflasche, die man derzeit in Deutschland nicht kaufen kann, die aber in einigen Nachbarländern angeboten wird. Die Studie unterscheidet zwischen Verpackungen mit unterschiedlichen Barriere-Eigenschaften. So werden für empfindliche Produkten wie Säfte Verpackungen eingesetzt, die das Eindringen von Licht und Luftsauerstoff weitgehend verhindern und eine Haltbarkeit des Produkts von bis zu 12 Monaten ermöglichen. Bei Getränkekartons wird zu diesem Zweck eine Aluminiumfolie verwendet. Kunststoffflaschen werden aus mehreren Lagen hergestellt oder beschichtet. Aufgrund des höheren Materialaufwandes schneiden diese Verpackungen generell schlechter ab, als Verpackungen mit geringerer Barrierewirkung. Dies gilt für Verpackungen, in denen Eistee und Frischmilchprodukte abgefüllt werden . Bei 1-Liter-Verpackungen für Fruchtgetränke mit langer Mindesthaltbarkeitsdauer liegt der Getränkekarton in sechs von acht Wirkungskategorien vor PET. Bei kleineren Packungsgrößen ergibt sich ein ähnliches Bild. „Bemerkenswert“, so die Autoren der Studie, „ ist der große Unterschied bei Treibhauseffekt und fossilem Ressourcenverbrauch.“ Diese Kategorien werden vom Umweltbundesamt in ihrer ökologischen Bedeutung als „sehr groß“ oder „groß“ eingestuft. Nicht so deutlich fallen die Unterschiede bei den 1,5-Liter-Eisteeverpackungen aus. Dort werden sogenannte „PET-Monolayer-Flaschen“ ohne Barriere eingesetzt. Beim Vergleich von Verpackungen für Milchmischgetränken mit kurzer Mindesthaltbarkeitsdauer ist der Getränkekarton mit Ausnahme der Kategorien „Aquatische Eutrophierung“ und „Naturraumbeanspruchung Forst“ in allen anderen Fällen ökologisch günstiger. Bei Frischmilch zeigt sich ein ähnliches Bild. Auch hier legt das Autorenteam besonderen Wert auf die Feststellung: „Beim Treibhauseffekt und fossilem Ressourcenverbrauch ist der Systemunterschied zwischen Karton und PET-Flasche noch deutlicher ausgeprägt als bei den betrachteten Saft- und Eistee-Verpackungen.“ Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
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Verpackungsverordnung soll überarbeitet werden 28.09.06
Berlin, www.ne-na.de - Das Bundesumweltministerium hat sich mit den mit Teilen von Industrie und Handel über die Grundzüge einer Novelle der Verpackungsverordnung verständigt. "Wir wollen die haushaltsnahe Entsorgung bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern sichern, Schlupflöcher für Trittbrettfahrer schließen und zugleich die Bedingungen für einen fairen Wettbewerb verbessern", sagte der Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Matthias Machnig. Die geplante Novelle werde eine klare Trennung der Tätigkeitsfelder von dualen Systemen und Selbstentsorgern sowie mehr Wettbewerb unter den dualen Systemen herbeiführen. "Die Bürgerinnen und Bürger sollen wie gewohnt auf die effiziente haushaltsnahe Sammlung von Verkaufsverpackungen zurückgreifen können", sagte Machnig. In Zukunft sollen alle Verpackungen, die in den Verkauf gelangen und zur Abgabe an private Haushalte bestimmt sind, bei einem dualen System zu lizenzieren sein. Verpackungen die im gewerblichen Bereich anfallen, dazu zählen auch Kantinen, Verwaltungen, Kasernen, Krankenhäusern sowie Bildungseinrichtungen, müssen von den Einrichtungen selbst entsorgt werden. An diesen Stellen werde eine Entsorgung durch haushaltsnahe Systeme nicht mehr zulässig sein. „Vollständigkeitserklärungen, die von Wirtschaftsprüfern testiert werden, sollen die Transparenz und Kontrolle verbessern. Aus den Erklärungen wird hervorgehen, in welchem Umfang der Vertreiber Verpackungen in Verkehr bringt, die für private Haushalte beziehungsweise Gewerbe bestimmt sind. Darüber hinaus sollen die Bedingungen für den Wettbewerb bei der Entsorgung verbessert werden. Entsorgungsdienstleistungen werden künftig nicht mehr allein durch den Marktführer, sondern jeweils in einzelnen Erfassungsgebieten durch unterschiedliche duale Systeme ausgeschrieben“, teilte das BMU mit. Der Verband Kommunale Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (VKS) hält die vom Bundesumweltministerium vorgestellten Eckpunkte für unzureichend. „Hier soll offensichtlich unter dem Deckmäntelchen der Lösung der Trittbrettfahrerproblematik und der Schaffung von mehr Wettbewerb nur ein drohender finanzieller Kollaps der DSD GmbH abgewehrt werden“, so VKS-Chef Rüdiger Siechau: „Die kleine Novelle wird dem Anspruch, die Entsorgung von Verkaufsverpackungen in Deutschland auf eine langfristige sichere Grundlage unter Beibehaltung hoher ökologischer Standards zu stellen, nicht gerecht“. Michael Brand, CDU/CSU-Berichterstatter für Abfallwirtschaft, warf dem BMU vor, es bei der Novellierung der Verpackungsverordnung „auch unter dem Druck von Lobbyisten" an der notwendigen Gründlichkeit fehlen zu lassen. Er warnte, dass die angestrebte rechtliche Neufassung den Wettbewerb erheblich behindere und das Quasi-Monopol DSD begünstige. Beim Bundeskartellamt liegen Beschwerden vor, dass das DSD ihre Marktposition mit teils fragwürdigen Methoden verteidige. Unter anderem geht es dabei um neue Rahmenverträge, die das DSD mit Aldi und anderen großen Discountern abgeschlossen hat. Die Handelsketten übernehmen darin die Abführung der Lizenzentgelte für sämtliche bei ihnen gelistete Waren. Hersteller und Abfüller können also nicht mehr auf konkurrierende duale Systeme ausweichen. Langfristige Ausschließlichkeitsverträge oder Rahmenverträge mit Handelsketten dürften den Wettbewerb nicht durch die Hintertür aushebeln, so Kartellamtspräsident Ulf Böge. Ähnlich sieht es die mittelständische Entsorgungswirtschaft: Der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung wendet sich strikt gegen die jüngst begonnene Praxis der exklusiven Lizenzierung von Verkaufsverpackungen durch Discounter und große Handelsunternehmen. "Dies höhlt die in der Verpackungsverordnung festgeschriebene Produktverantwortung aus und wird zu Nachfrageoligopolen bei der Lizenzierung führen." Das führe zu gravierenden Wettbewerbsverzerrungen, die zu Lasten der unabhängigen Handelsunternehmen gehen und den gerade beginnenden Wettbewerb der Dualen Systeme erheblich behindern. Ein weiteres Problem sehen Umweltexperten auch mit der geplanten Novelle nicht gelöst. Es sind Firmen, die sich überhaupt nicht an den Kosten für die Verpackungsentsorgung beteiligen. Der Marktanteil der Totalverweigerer liegt je nach Verpackungsart zwischen 20 bis 50 Prozent. Der jährliche Einnahmeausfall wird von der Entsorgungswirtschaft mit 500 Millionen Euro beziffert. Umweltökonomen sehen die Ursache für das sogenannte „Free-Rider-Problem“ in der falschen Konstruktion der Verpackungsverordnung. Die Verpackungswirtschaft müsse Auflagen erfüllen, die sie überhaupt nicht beeinflussen könne. Es gebe Vertriebswege, die man nur schlecht kontrollieren könne. Der Arbeitsentwurf für eine Novelle der Verpackungsverordnung soll noch im Oktober vorgelegt werden, mit einer Kabinettsentscheidung ist Anfang nächsten Jahres zu rechnen. Bundestag und Bundesrat müssen der Verpackungsverordnung jeweils zustimmen. Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
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Zuverlässiger Partner für Barcode-Etiketten und -schilder 10.11.06
Die LAT GmbH ist Ihr Partner bei Kennzeichnungsproblemen, gerade wenn es um maschinenlesbare Kennzeichnungen geht. Die LAT ist seit mehr als einem Jahrzehnt auf die Herstellung von Barcodeetiketten und Barcodeschilder spezialisiert. Dabei wurden bis dato Auftragsgrößen von 100 Etiketten bis mehrere Millionen Stück realisiert. Unsere Etiketten sind nicht die üblichen "Sicherheitsetiketten", die überall angeboten werden. Folgende Auszug aus den Zulassungen: UL / CSA - Listung MH 18055113693 L000 Zugelassen als Fabrikschild gemäß den Anforderungen des Kraftfahrtbundesamtes Zugelassen als Typschild mit urkundlichen Charakter Zugelassen von Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung gemäß VG 95530 Erfüllt DIN 30646 für selbstklebende Schilder und DIN 52346 für Verschleißbeständigkeit . Unsere Dienstleistung - kompetente Beratung - kostenlose Bemusterungen - Erarbeitung von Layoutvorschlägen - Entwicklung von Speziallösungen Die Vorteile im Überblick Freie Gestaltung ohne Einschränkung ab 100 Stück Neben Standardgrößen können Sie Barcodeetiketten in Ihrer gewünschten Größe mit Ihrer komplett individuellen Beschriftung ohne Mehrkosten bestellen. Die Eigenschaften * hohe Temperaturbeständigkeit * hohe Witterungsbeständigkeit - UV-beständig * hohe Chemikalien- / Lösemittelbeständigkeit * hohe Abriebbeständigkeit * fälschungssicher - keine Manipulation möglich * hohe Klebekraft * Weiterverarbeitung von manuell bis vollautomatisch Die Möglichkeiten * Etikettenformate frei wählbar * Beschriftung frei wählbar * Einbindung Ihres Firmenlogos * Einbindung von Barcodes * Nummerierung fortlaufend und irregulär Sie benötigen weitere Informationen, technische Daten, Preise? Besuchen Sie unsere website unter www.l-a-t.de/etiketten.php Weitere Informationen: Oliver Strisch Leiter Vertrieb LAT GmbH Alfred-Brehm-Strasse 5 85053 Ingolstadt Telefon 08419680912 Telefax 08419680910 eMail: o.strisch@l-a-t.de www.l-a-t.de Bildmaterial senden wir Ihnen auf Anfrage gerne zu. Bitte wenden Sie sich dazu direkt an die LAT GmbH. Belegexemplar: Für eine Zusendung bedanken wir uns. Kurzes Firmenportrait: Der Spezialist für Laserbeschriftung und Industrielackierung. Die LAT ist in operative Produktbereiche gegliedert. Mehr als 100 qualifizierte Mitarbeiter stehen für Kompetenz in den Bereichen - LAT - Automotive - Tag- und Nacht-Design - LAT - Label & Sign - Etiketten und Schilder für die gesamte Industrie - LAT - Lackierung Oberflächentechnologie für die verarbeitende Industrie - LAT - Laserbeschriftung Kennzeichnung aller Arten von Materialien - LAT - Werbeanbringung - Partner der Werbemittelindustrie Die LAT verwirklicht in jedem Bereich Projekte vom Prototypen über kleine und mittlere Serien bis hin zur Großserie. Die LAT versteht sich Dienstleister und strategischer Entwicklungspartner seiner Kunden. Quelle: www.openpr.de
 
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Messe CHINA EUROPA 2006, will Partnerschaft zwischen Europa und China weiter ausbauen 05.10.06
Die größte europäische Handelsmesse in Frankreich für den chinesichen Markt, die CHINA EUROPA 2006, will die Partnerschaft zwischen Europa und China weiter ausbauen. 400 chinesische und europäische Unternehmen kommen in der Zeit vom 6. bis zum 8. Dezember 2006 aus den großen Industriezweigen der Weltwirtschaft im nordfranzösischen Le Havre zusammen. Mehr als 6.000 im Voraus organisierte Kontakttreffen geben europäischen und chinesischen Geschäftsleuten die Möglichkeit, mit ihren Partnern dauerhafte Geschäftskontakte zu entwickeln. Die künftig regelmäßig stattfindende Veranstaltung soll die bilaterale Handelspartnerschaft zwischen Europa und China weiter ausbauen. 2005 beträgt der Wert der zwischen China und Europa ausgetauschten Waren rund 2,1 Milliarden Euro. Damit ist China der zweitgrößte Handelspartner der EU. Die CHINA EUROPA 2006 bietet an drei Tagen ein komplettes Programm an Vorträgen und Arbeiskreisen, die über gesetzliche, steuerliche, wirtschaftliche und kulturelle Angelegenheiten informieren. Damit schafft die Veranstaltung die Grundlagen für dauerhafte Partnerschaften auf den Gebieten Verkauf, Export, Produktion, Investition oder Gemeinschaftsunternehmen. Die Sitzungen gehen auch auf die Markttendenzen der jeweiligen Industriezweige ein. Bereits drei Monate vor Beginn des Treffens sind die Luft- und Raumfahrttechnik, die Automobilindustrie und die Investitionsgüterindustrie in großem Umfang unter den künftigen europäischen und chinesischen Teilnehmern vertreten, gefolgt von den Industriezweigen Elektronik, Kunststoffverarbeitung, Metallurgie, Energie, Öko-Industrie und Logistik. Zu den rund 200 teilnehmenden europäischen Unternehmen gehören unter anderem Air France Industries, Assystem, Ciat, Daher, Defontaine, HCM, Oreca, Peugeot, Japy, Royal Philips Electronics, Saint Gobain Sully, Simai, Tyco Electronics Corporation und Westaflex Automotive Group. Französische Unternehmen stellen nur einen kleinen Teil der teilnehmenden europäischen Firmen. China ist durch zahlreiche Delegationen aus Provinzen wie Jiangsu und Zhejiang mit mehr als 200 Unternehmen vertreten. Außerdem sind Delegationen der großen Industrieverbände anwesend. Das Französische Außenhandelsministerium und das Handelsministerium der Volksrepublik China unterstützen die CHINA EUROPA 2006. Das Industrie- und Handelstreffen gibt Unternehmen die Möglichkeit, sich einen fernen und komplexen Markt wie den chinesischen zu erschließen. Le Havre als Handelsdrehscheibe Für Antoine Rufenacht, dem Bürgermeister von Le Havre und Präsidenten von Le Havre Développement, intensiviert die CHINA EUROPA die bereits starken Verbindungen zwischen Le Havre und China. So gibt es bereits eine Städtepartnerschaft zwischen Le Havre und Dalian, dem größten Hafen Nordchinas. Rufenacht dankte Han Tiecheng, dem stellvertretenden Leiter der Abteilung für Wirtschafts- und Handelsangelegenheiten an der Botschaft der Volksrepublik China in Frankreich, für dessen Teilnahme und seine aktive Rolle bei der Organisation der CHINA EUROPA. Für Gérard Mercher, dem Generaldirektor von Le Havre Développement, gibt "die aktive Unterstützung des Handelsministeriums der Volksrepublik China bei der Organisation der CHINA EUROPA 2006 nur neun Monate nach ihrer Gründung und drei Monate vor ihrer Eröffnung eine reale strategische Dimension“. Die CHINA EUROPA 2006 wurde von Le Havre Développement, dem Komitee zur wirtschaftlichen Expansion, gegründet. Die Organisatoren verstehen das Projekt als Beitrag der Region um Le Havre und der Region Haute-Normandie, den großen Effekten der Globalisierung vorzugreifen und ihre Rolle als Industriezentrum, Hafen und großes internationales Logistikzentrum für den Warenaustausch mit China auszubauen. China ist heute der größte Kunde des Hafens von Le Havre. Mit einem Anteil von 20 Prozent an der Gesamtkapazität der französischen Häfen ist Le Havre der führende französische Warenumschlagsplatz für den Außenhandel und den Container- Verkehr. Bildunterschrift: Le Havre: Führender Hafen Frankreichs und Veranstaltungsort der ersten CHINA EUROPA 2006 Auf Anfrage senden wir Ihnen umgehend das uns zu dieser Pressemitteilung vorliegende Bildmaterial. Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Sascha Nicolai, Pressereferent c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 E-Mail: s.nicolai@fizit.de Web: www.fizit.de Bitte richten Sie Ihre Anfragen direkt an das FIZIT.
 
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BSVV: Änderung der Verpackungsverordnung nach BMU-Willen brächte massive Nachteile für Verbraucher und Wirtschaft 18.09.06
Der Bundesverband der Selbstentsorger von Verkaufsverpackungen e.V. (BSVV) ist zusammen mit zahlreichen Handelsunternehmen nicht zu einer vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gewünschten gemeinsamen Erklärung der Wirtschaftsbeteiligten über die Grundzüge einer Änderung der Verpackungsverordnung bereit. BSVV und große Teile des Handels begründen ihre Haltung mit den massiven Nachteilen, die die vom BMU geplante Änderung der Verpackungsverordnung (VerpackV) für die Selbstentsorger von Verkaufsverpackungen und ihre Kunden mit sich brächte. Die vom BMU geplante Aufgabentrennung zwischen Selbstentsorgern und dualen Systemen würde zu einem Anschlusszwang für Verkaufsverpackungen, die an den Endverbraucher vertrieben werden, an duale Systeme und zu deutlichen Kostenerhöhungen führen. Damit würde das BMU dem Handel und Hersteller die gegenwärtige Wahlfreiheit zwischen der originären Pflichtenerfüllung als Selbstentsorger und der Befreiung durch ein duales System aus der Hand schlagen. Die vom BMU gewollte Novelle würde in die Ausübung eines eingerichteten Gewerbebetriebes eingreifen und sogar die grundgesetzlich garantierte Berufsausübungsfreiheit berühren. Der Handel und seine Kunden profitieren ebenso wie alle anderen Verbraucher und Verpflichteten der VerpackV von den Lizenzentgeltsenkungen dank des zwischen dualen Systemen und Selbstentsorgerlösungen entstandenen Wettbewerbs. Diesen effektiven Wettbewerb der Systeme würde das BMU eliminieren und durch den Pseudowettbewerb eines Oligopols ersetzen. Dafür kann nicht mit der Unterstützung der Selbstentsorger gerechnet werden. Die Selbstentsorger halten die vom BMU angeführten Begründungen für die Aufgabentrennung nicht für stichhaltig – teilweise sogar für falsch. Angesichts des vorgesehenen intensiven Grundrechtseingriffs sind sie von bestürzender Oberflächlichkeit. Weder durch den aktuellen ca. 5-6 Prozent-Marktanteil (lt. Gutachten von GVM und AT Kearney), noch durch die in ihrem Wachstum auf etwa 15 Prozent Marktanteil wirksam begrenzte Selbstentsorgung kann eine Gefährdung der haushaltsnahen Erfassung eintreten. Den Beweis des Gegenteils bleibt das BMU immer noch schuldig. Unklar erscheint ferner, wie das BMU zu der bemerkenswerten Bewertung gelangt, es gäbe Wettbewerbsverzerrungen zu Ungunsten dualer Systeme. Das Gegenteil ist der Fall, wie das Verbot der haushaltsnahen Erfassung für Selbstentsorger und die Pfandauslöseklauseln bei Verpackungen für Getränke, Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel belegen, sofern diese Verpackungen nicht bei dualen Systemen „freigestellt“ werden. Erst am 29. Juni 2006 befand der Bundesgerichtshof die gemeinschaftliche Pflichtenerfüllung von Selbstentsorgern für zulässig und mit dem deutschen Wettbewerbsrecht für vereinbar. Vor diesem Hintergrund verbietet sich nach Meinung der Selbstentsorger eine wolkige Beliebigkeit bei einer Einschätzung der Wettbewerbssituation. Wem nützen die BMU-Pläne? Nach dem Eindruck der Selbstentsorger ist die geplante Aufgabentrennung eine Veranstaltung, die duale Systeme, insbesondere das Markt beherrschende Unternehmen DSD GmbH, vor preiswirksamem Wettbewerb mit Selbstentsorgerlösungen schützen und die Wertschöpfung großer Entsorgungsunternehmen erhalten soll. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung warnte mit Blick auf die Interessen der DSD-Eigner: „Doch die Renditeerwartung eines inzwischen privaten Unternehmens kann nicht den Maßstab für die Gestaltung der Abfallpolitik bilden“ (FAZ v. 05.05.2006). Das ist auch die Ansicht der Selbstentsorger. Gerne beteiligen sich die Selbstentsorger an einem Dialog, der zum Ziel hat, Wettbewerb und Innovationen bei der Verpackungsentsorgung zu befördern und damit den Interessen der Verbraucher tatsächlich zu dienen. Zustimmung für eine Novelle, die die Verbraucherinteressen ausblendet bzw. den Verbraucher zusätzlich belastet und die Rechte der von der VerpackV verpflichteten Wirtschaftsbeteiligten einschränkt, kann das BMU indes nicht ernsthaft erwarten. Ansprechpartner: Hauptgeschäftsführer RA Michael Webersinn Schumannstr. 17 10117 Berlin Tel. 03027572212 Der in Berlin ansässige Bundesverband der Selbstentsorger von Verkaufsverpackungen e.V. (BSVV) ist ein bundesweiter Verband von Selbstentsorgern. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder und führender Handelsketten, die ihre originäre Produktverantwortung –teilweise bereits seit Jahren- als Selbstentsorger wahrnehmen, die vorgegebenen Erfassungs- und Verwertungsquoten Ihrer Verkaufsverpackungen verordnungskonform erfüllen und einen Gesamtumsatz von rund 40 Milliarden Euro aufweisen. Quelle: www.openpr.de
 
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Siemens: Automatisierungslösungen für die Verpackungsindustrie 11.09.06
Simulation, durchgängige Kommunikation und komplette Automatisierungslösungen für Verpackungsmaschinen stehen im Mittelpunkt des Auftritts von Siemens Automation and Drives (A&D) auf der Fachpack 2006 in Nürnberg. Mechatronische Ansätze und Tools für die Simulation von Verpackungsmaschinen verkürzen für den Maschinenhersteller die so genannte "Time-to-market". Standardsoftwarebibliotheken reduzieren den Aufwand für Engineering, Programmierung und Bedienung einer Maschine. Durchgängige echtzeitfähige Ethernetkommunikation mit Profinet ist die Basis für modulare Maschinenkonzepte und bietet somit eine hohe Investitionssicherheit für den Anwender. Den Rahmen des Messeauftritts von Siemens A&D bildet die Betrachtung der Lebenszykluskosten einer Verpackungsmaschine. Die Tools für Engineering und Bedienung von Siemens helfen einerseits die Time-to-market einer Maschine zu verkürzen, deren Zukunftsfähigkeit zu verbessern und gleichzeitig die Bedienung zu vereinfachen. Das Portfolio reicht von Simulationstools bei der Konstruktion und der Schulung für neue Maschinen über standardisierte Softwarebibliotheken bei speziellen Applikationen bis hin zur Anbindung der Maschine an MES über eine durchgängige Echtzeitethernet-Kommunikation. Die Simulation kompletter Maschinen und Fertigungsabläufe verkürzt für den Maschinenhersteller die Prototypenphase und damit die Zeit bis zur Marktreife erheblich. Durch Dienstleistungen wie Mechatronic Support von Siemens A&D kann zum Beispiel das Antriebssystem einer Maschine bereits in der Konstruktionsphase optimiert werden. Umfassende Simulationstools dienen darüber hinaus der Vereinfachung der Inbetriebnahme und können zur Bedienerschulung eingesetzt werden. Die Lösungen entsprechen Vorgaben der OMAC (Open Modular Architecture Controls Users’ Group) oder den Weihenstephaner Standards und vereinfachen so die Linienintegration und den Datenaustausch zwischen den Maschinen. Vor allem für den Anwender einer Verpackungsmaschine bieten die durchgängige Kommunikation und die Anbindung an MES-Lösungen in Verbindung mit Simatic IT die Möglichkeit, die Kosten über den Lebenszyklus einer Maschine zu senken und die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Zudem werden durch die Anbindung an MES-Lösungen die Anforderungen an Produktverfolgung und Produktmanagement erfüllt. Erstmals stellt Siemens auf der Messe Fachpack 2006 eine standardisierte Softwarebibliothek für Handlingaufgaben in Verpackungsmaschinen vor. Mit dem Softwaretool Easy Application Top Loading reduziert sich der Aufwand für Engineering und Programmierung erheblich. Die Softwarebibliothek erlaubt die Programmierung und Projektierung von Top-Loading-Zellen mit unterschiedlicher Kinematik zusammen mit andern Softwaremodulen auf einer oder mehreren Steuerungen. Darüber hinaus entfällt die Synchronisation mit proprietären Steuerungsarchitekturen oder die Einarbeitung in spezielle Programmiersprachen für Robotersteuerungen. Echtzeitsynchronisierung und durchgängige Datenhaltung sind ohne Einschränkungen möglich. Modulare Automatisierungsarchitekturen und Echtzeit-Ethernetkommunikation sind übergreifende Themen der Messepräsentation. Mit Simotion D, dem Motion Control System, und Profibus sowie Profinet IRT (isochrones real time) stellt Siemens A&D Lösungen für die Anforderungen nach dezentralen und intelligenten Antriebslösungen sowie durchgängiger Kommunikation aus. Sie sind die Basis für die Zeit sparende Entwicklung, Inbetriebnahme und Erweiterung von Verpackungsmaschinen. Weitere Informationen im Internet unter: www.siemens.com/verpackung Ein Bild ergänzt diese Presse-Information. Sie finden das Bildmotiv im Internet unter: www.siemens.com/ad-bild/1123 Quelle: www.pressrelations.de
 
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Kunststoff aus Elektroschrott 23.08.06
Computer, Handys, Fernseher: allein in Deutschland fallen jährlich zwei Millionen Tonnen Elektroschrott an. Ein Fünftel des Elektroschrotts sind Kunststoffe. Doch bisher werden nur 5 000 von 400000 Tonnen Kunststoff wiederverwertet. Die europäische Elektro- und Elektronikschrott-Richtlinie WEEE (Waste Electrical and Electronic Equipment) sieht jedoch einen Anteil von 75 Prozent vor. Das patent- und markenrechtlich geschützte "CreaSolv®-Verfahren" vom IVV erreicht sogar eine Recyclingquote von 95 Prozent. Entwickelt wurde es zusammen mit der CreaCycle GmbH in Grevenbroich. Im Elektroschrott ist eine bunte Mischung unterschiedlicher Kunststoffe enthalten. Das erschwert die Wiederverwertung. Die Kunststoffe sind zudem meist mit Schwermetallen oder bromhaltigen Flammschutzmitteln verunreinigt. Diese Schadstoffe konnten mit bisheriger Technik nicht abgetrennt werden. Hinzu kommen Füllstoffe, Stabilisatoren oder Farben, die beim Herstellen der Geräte zwar hilfreich sind, beim Recycling aber ein Problem darstellen. Mit dem neuen Fraunhofer-Verfahren lassen sich nun erstmals selbst stark schadstoffbelastete oder verschmutzte Kunststoffe wiederverwerten. Die so gewonnenen Rezyklate erreichen in allen anwendungsrelevanten Bereichen die Eigenschaften neuwertiger Kunststoffe. Dr. Andreas Mäurer, Abteilungsleiter Kunststoffrecycling am IVV, erklärt die Arbeitsschritte: "Zuerst werden die Geräte in einer riesigen Mühle zerkleinert, dann Metalle und Platinen aussortiert. Übrig bleibt ein Gemisch aus klein geschnipselten Kunststoffen, Fasern, Holz, Schaumstoffen, in der Fachsprache Schredderleichtfraktionen. Ein besonders umweltfreundliches Lösungsmittel - es ist nicht als Gefahrstoff kennzeichnungspflichtig - entfernt die wieder verwertbaren Polymere aus dem Schrott-Mix. Unlösbare Fremd- und Schadstoffe werden abgeschieden. Sogar diese Stoffe finden in der chemischen Industrie ihren Markt.". Die britische Organisation WRAP suchte für die Abfallvermeidungsstrategie der britischen Regierung nach Wegen, um bromhaltige Flammschutzmittel aus den Kunststoffen der Elektro-Altgeräte zu entfernen, wofür es bislang keine Verfahren gab. Den Wissenschaftlern am IVV ist dies gelungen. Die Endprodukte sind sehr gründlich gereinigt, wofür WRAP jetzt Bestnoten vergab. Die britische Organisation interessiert sich nun für die Lizenzen, um das Verfahren im Vereinigten Königreich zu vermarkten. Auch in einem weiteren Projekt mit dem österreichischen Kompetenzzentrum Elektronik & Umwelt GmbH KERP in Wien, bewies das IVV, dass auch stark verschmutzte Shredderleichtfraktionen aufbereitet werden können. Mit dem "CreaSolv®-Verfahren" kann die Elektro- und Entsorgungsindustrie jetzt Rezyklate herstellen, die der europäischen "RoHS-Richtlinie" entsprechen: Seit 1. Juli 2006 sind in neuen Elektro- und Elektronikgeräten Schadstoffe wie Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertiges Chrom, polybromierte Biphenyle (PBB) oder polybromierte Diphenylether (PBDE) verboten. Der aktuelle Zwischenbericht mit dem Titel "Develop a process to separate brominated flame retardants from WEEE polymers - Interim Report" ist im Internet unter www.wrap.org.uk bei den Publikationen zu finden. Das IVV besitzt die weltweiten Rechte an dem Verfahren. Am Institut in Freising ist eine erste Demonstrationsanlage mit einer jährlichen Kapazität von 500 Tonnen geplant. Ansprechpartner: Karin Agulla Telefon +49 (0)8161491120 Fax +49 (0)8161491222 karin.agulla@ivv.fraunhofer.de Dr. Andreas Mäurer Telefon +49 (0)8161491330 andreas.maeurer@ivv.fraunhofer.de. Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV Giggenhauser Str. 35 85354 Freising
 
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Alumninium-Konferenz an der FH Aachen 15.05.06
Vom 12. - 14. Mai 2006 fand an der FH Aachen die 11. Alumni-Clubs.net-Konferenz der Alumni-Manager im deutschsprachigen Raum statt. Gastgeber neben der FH Aachen war der Aachener FachForum Wirtschaft e. V. , der älteste Alumni-Club an der FH Aachen. Prof. Dr. Gert Hoepner, 1. Vorsitzender des Aachener FachForum Wirtschaft e. V., hat am Auftakt-Tag der Konferenz die Alumni-Arbeit an der FH Aachen den über 200 Teilnehmern aus Deutschland, Österreich und Schweiz vorgestellt. Die Stadt Aachen begrüßte die Teilnehmer mit einem Empfang im Rathaus mit der Bürgermeisterin Hilde Scheidt am Freitag Abend wie auch einer abschließenden Stadtführung am Sonntag Morgen. Als 2. Vorsitzende begrüßte Ilka Hoepner die Konferenz: "Wissensaustausch ist wichtiger denn je. Gerade im Alumni-Marketing driften die Entwicklungen und Fortschritte der Hochschulen in Deutschland weit auseinander. Die Verbandsjahreskonferenz bietet gute Möglichkeiten der Ideenfindung und Weiterbildung." Das Programm war sehr vielfältig. Referenten von Case Europe, dem europäischen Alumni-Manager-Verband, aber auch von renommierten englischen und deutschsprachigen Hochschulen präsentierten aktuelle Trends und Themen rund um das Alumni-Marketing. "Besonders freuen wir uns darüber, dass Alumni-Clubs.net ihr 5. Verbandsjubiläum bei uns an der FH Aachen feiern," so Ilka Hoepner weiter " wo wir unser 25-jähriges Vereinsjubiläum dieses Jahr begehen. Als Gründungsmitglied des Verbandes sind wir sehr stolz darauf." Alumni-Management wird der strategische Faktor der Zukunft für die Hochschulen sein - im Wettbewerb um die Studierenden und mit anderen Institutionen! Alumni-Clubs.net: alumni-clubs.net e. V. ist die Plattform und Drehscheibe für die Kommunikation und Kooperation in der Alumni-Arbeit für Alumni-Organistionen, Hochschulen und für alle, die in diesen Organisationen beruflich oder ehrenamtlich tätig sind. Weitere Infos:www.alumni-clubs.net/81.0.html FH Aachen: Die FH Aachen ist mit über 8.000 Studierenden und über 220 Professoren und Professorinnen, ca. 200 Lehrbeauftragten und etwa weiteren 450 Mitarbeitern an den beiden Standorten Aachen und Jülich eine der größten Fachhochschulen Deutschlands. Neben einem breiten Spektrum an Ingenieurwissenschaften umfasst das Studienangebot auch Design und Wirtschaftswissenschaften. Die Fachhochschule Aachen wurde im Jahr 1971 gegründet, einzelne Vorgängerinstitutionen können auf eine teilweise hundertjährige Tradition zurückblicken. Weitere Infos: www.fh-aachen.de/kurzprofil.html Der Aachener FachForum Wirtschaft e. V. ist der älteste Alumni-Club der FH Aachen. Er wurde 1981 gegründet und hat den Verband Alumni-Clubs.net 2001 mitgegründet. Weitere Infos:www.aachener-fachforum.de/ Aachener FachForum Wirtschaft e. V. Eupener Str. 70 52066 Aachen Prof. Dr. Gert Hoepner 1. Vorsitzender Ilka Hoepner 2. Vorsitzende fachforum (at) fh-aachen.de oder welcome (at) indialogo.de Tel. (+49) 24 61.99 53 - 0 Pressetext wie auch Bilder finden Sie unter: www.indialogo.de Quelle: www.openpr.de
 
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Flexible Verpackungslösungen 02.04.06
'Verpackung verkauft mit': Um die Kaufentscheidung positiv zu beeinflussen, müssen Hersteller ihre Kunden 'optisch' erreichen. Für den hochwertigen Verpackungsdruck verwendet die Schulz Flexodruck GmbH das Digitaldruckverfahren und bietet damit schnelle und preisgünstige Lösungen. Mit der HP Indigo press ws4050 bedruckt das Unternehmen VERPACKUNGEN äußerst flexibel, auch in Kleinstauflagen - zeitnah und in hoher Qualität. Dank Print-on-Demand liegen zwischen Auftragserteilung und Auslieferung weniger als 48 Stunden. Die Indigo-Maschine bedruckt mit einer Geschwindigkeit von bis zu 16 Metern pro Minute im Vierfarbmodus und 32 Metern im Ein- oder Zweifarbendruck sowie einer Bildqualität von bis zu 812 x 1.624 dpi. Darüber hinaus bietet der Digitaldruck enorme Kostenvorteile, denn die Druckvorstufenkosten zum Beispiel durch Rüstzeiten sind minimal. Damit sind auch häufige Motiv- und Textwechsel für die Kunden bezahlbar und Schulz Flexodruck kann seinen Auftraggebern dabei helfen, schnell auf neue Aktionen und Designänderungen zu reagieren. Das mittelständische Unternehmen unterstützt seine Kunden bei der Produkteinführung, Ausgabe von zielgruppenorientierten Proben oder Promotionaktionen und bedruckt dafür verschiedene Folien - von der Verbundfolie für Erfrischungstücher und Suppentüten bis hin zur Monofolie für das Bedrucken von Fruchtgummi-Tüten. Vielfältiger Foliendruck Die Schulz Flexodruck GmbH druckt seit über dreißig Jahren VERPACKUNGEN für Kunden aus der Kosmetik-, Lebensmittel- und Pharmaindustrie. Zum Kerngeschäft gehören dabei der UV-Flexodruck und der traditionelle Lösungsmittelflexodruck sowie die lösungsmittelhaltige Kaschierung. Das Unternehmen ist auf die Bedruckung von unterschiedlichsten Folien spezialisiert - von Aluminium, Papier, PVC, PET, Pa, OPP bis hin zu diversen Verbundfolien. Durch die breite Produktpalette und die individuelle Beratung bietet Schulz Flexodruck zuverlässige und maßgeschneiderte Lösungen. In den vergangenen Jahren ist das Unternehmen mit Sitz in Baden-Baden stetig gewachsen und beschäftigt derzeit 90 Mitarbeiter. Der Digitaldruck bietet dem Familienunternehmen jetzt die Möglichkeit, weitere Geschäftsfelder zu erschließen und sein Angebot zu erweitern. Über HP HP bietet weltweit Technologielösungen für Privatkunden, große, mittelständische und kleine Unternehmen sowie öffentliche Auftraggeber. Das Angebot umfasst Lösungen für die IT-Infrastruktur, globale IT-Dienstleistungen, Personal Computing und Zugangsgeräte, Drucken und Bildbearbeitung. In den letzten vier Quartalen (01.02.200531.01.2006) erzielte HP einen Umsatz von 87,9 Milliarden US-Dollar. HP gründete kürzlich eine neue Graphics und Imaging Business-Unit (GIB), die Kunden aus dem Bereich kommerzielle Drucker sowie anderen professionellen Grafikanwendern ein noch ausgereifteres Produktportfolio bietet. Damit positioniert sich HP als der einzige Anbieter für praktisch alle digitalen Anforderungen auf dem Gebiet des Digitaldrucks. HP vertreibt unter der Führung von Vice President Stephen Nigro, GIB, digitale HP Indigo Druckmaschinen, HP Designjet Großformatdrucker und HP OEM Inkjet-Lösungen. Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de . Presseinformationen und Bildmaterial finden sich in chronologischer und thematischer Reihenfolge unter www.hp.com/de/presse . Pressekontakt: Hewlett Packard GmbH Indigo Digital Presses Schickardstr. 32 71034 Böblingen Tel.: 07031146595 Fax: 07031146784 E-Mail: Kontaktformular Hiller, Wüst und Partner GmbH Tobias Müller Tel.: 0893220809470 Fax: 0893220809410 E-Mail: t.mueller@hwp.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Verpackungsmaterial: Große Verantwortung für Lebensmittelchemiker 23.02.06
Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemiker sind die Experten für alle Fragen rund um den gesundheitlichen Verbraucherschutz sowie das Thema Lebensmittel und Ernährung. Sie überprüfen und beurteilen an Untersuchungsämtern und privaten Laboratorien die Qualität der in Handel angebotenen Lebensmittel, arbeiten in der Lebensmittelindustrie in der Produktkontrolle und der Entwicklung qualitativ hochwertiger Lebensmittel und erforschen an Universitäten und anderen Einrichtungen die Zusammensetzung und Wirkungen von Inhaltsstoffen. Zum Erfahrungsaustausch und der Diskussion neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse dienen die im März stattfindenden Arbeitstagungen der Regionalverbände der Lebensmittelchemischen Gesellschaft, der größten Fachgruppe in der Gesellschaft Deutscher Chemiker(GDCh). Den Auftakt macht die Arbeitstagung des Regionalverbandes Südwest der Lebensmittelchemischen Gesellschaft am 6. und 7. März gemeinsam mit dem Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe, der Chemischen Gesellschaft Karlsruhe und den universitären Abteilungen Lebensmittelchemie und Lebensmitteltoxikologie an der Universität Karlsruhe. Zu dem breit gefächerten Themenspektrum aus der Lebensmittelanalytik, der Lebensmitteltechnologie und -toxikologie sowie zum Lebensmittelrecht wurden 28 Vorträge und 26 Posterbeiträge eingereicht. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Vortrag von Professor Dr. Hans Brückner, Gießen, zum Thema D-Aminosäuren und Maillardreaktion zukommen. D-Aminosäuren werden in fermentierten Lebensmitteln bzw. in mikrobiell kontaminierten, verdorbenen Lebensmitteln gefunden. Als Gast wird Peter Hauk, der baden-würtembergische Minister für Ernährung und den ländlichen Raum, für ein Grußwort erwartet. Der Regionalverband Nord tagt am 7. März im Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg. Das Programm sieht neben Vorträgen, beispielsweise zur Biosynthese von Aromastoffen, zur analytischen Kontrolle von Honig, zu Qualitätsveränderungen von Sardinen während der Lagerung, zum Übergang von Stoffen aus Verpackungsmaterialien in Lebensmitteln oder zur Futtermittelüberwachung, zwei Workshops vor. Sie widmen sich den wichtigen Thematiken der Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln und welche Erfahrung dazu aus der Industrie vorliegen sowie der geplanten Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen in der Lebensmittelchemie und hier besonders der Frage, wie das mit den bisherigen staatlichen Abschlüssen (Staatsexamina) in Einklang zu bringen ist. Nordrhein-Westfalens Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemiker treffen sich am 8. März 2006 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. In den beiden Übersichtsvorträgen berichtet Professor Dr. Helmut Dietrich (Forschungsanstalt Geisenheim) über die 'Analytik von Fruchtsäften im Hinblick auf gesundheitlich relevante Inhaltsstoffe', und Dr. Ute Mareck (Deutsche Sporthochschule Köln), die bei den Olympischen Winterspielen in Turin als internationale Dopingexpertin tätig ist, nimmt das Thema 'Illegale Dopingmittel in Nahrungsergänzungsmitteln' unter die Lupe. Die Palette der weiteren in zehn Vorträgen und elf Postern vorgestellten Themen reicht von der Grundlagenforschung über neue Analysenverfahren und Untersuchungsergebnisse aus der amtlichen Lebensmittelüberwachung bis zum Hygienemanagement in der Industrie. Herausgegriffen seien die Stabilisotopenanalytik, z.B. zum Nachweis missbräuchlich angewandter Hormone in der Tiermast, Untersuchungen zum Morphingehalt in Backmohn, zur bakteriellen Belastung von Sahne aus Sahneaufschlagmaschinen und zur Trinkwasserqualität aus Hausinstallationen sowie die molekularen Erkenntnisse zum Whiskey-Aroma. Die bayerischen Lebensmittelchemiker kommen am 13. März im Wissenschaftszentrum Weihenstephan zusammen. Ein weit gefächertes Feld von Themen wird durch 17 Vorträge und sechs Poster abgedeckt. Eine wichtige Rolle im Programm spielen biofunktionelle Inhaltsstoffe und die Erforschung ihrer Wirkungen im Organismus. Welche Inhaltsstoffe von Kaffee sind beispielsweise für die Stimulierung der Magensäuresekretion verantwortlich, und welcher Mechanismus liegt diesem Effekt zugrunde? Daneben wartet aber auch der Bereich der Lebensmittelanalytik mit interessanten Themen auf. Der Bogen spannt sich von molekularbiologischen Methoden zum Nachweis allergener Lebensmittelinhaltsstoffe über die Isotopenverhältnis-Massenspektrometrie zur Authentizitätsbewertung von Kaffee bis hin zur Bestimmung von bisher analytisch sehr schwer zugänglichen Mykotoxinen (Schimmelpilzgiften) durch Stabilisotopenverdünnungsanalysen. Die Regionalverbände Nordost (Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern) und Südost (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) treffen sich am 23. und 24. März zu einer gemeinsamen Jahrestagung an der Technischen Fachhochschule in Berlin. Die Themen der 26 Vorträge spannen den Bogen von der der Analytik und Beurteilung von Rückständen und Verunreinigungen in Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen, der Identifizierung neuer Inhaltsstoffe und deren Wirkung in Lebensmitteln, bis hin zu mikrobiologischen und technologischen Fragestellungen. Herausgegriffen seien die Berichte zur Beurteilung der antioxidativen und damit möglicherweise vor Krebs schützenden Wirksamkeit von Apfelinhaltsstoffen, die Entwicklung von neuen Analysentechniken zur Identifizierung und Quantifizierung von Pestiziden und Arzneimittelrückständen, die analytische Beurteilung der Beschichtung von Konservendosen sowie die Vorträge zur Untersuchung und rechtlichen Beurteilung von Fleisch unterschiedlicher Herkunft. Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) gehört mit über 27000 Mitgliedern zu den größten chemiewissenschaftlichen Gesellschaften weltweit. Sie hat 25 Fachgruppen und Sektionen, darunter die Lebensmittelchemische Gesellschaft, mit über 2700 Mitgliedern die größte Fachgruppe in der GDCh. Neben sechs Regionalverbänden unterhält die Lebensmittelchemische Gesellschaft 24 Arbeitsgruppen, in denen intensive sachbezogene Arbeit geleistet wird. Aktive Mitglieder sind jeweils bis zu 20 Lebensmittelchemiker aus Überwachung, Industrie, Forschung und freiberuflicher Tätigkeit, die auf den betreffenden Gebieten besonders sachverständig sind. www.pressrelations.de
 
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Selbstverpflichtung zu gleichmäßiger Rücknahme von Verkaufsverpackungen 30.01.06
Als erstes der neuen Bundesländer hat Sachsen-Anhalt das Duale System INTERSEROH (DSI) zugelassen. Im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen mit dem 'Grünen Punkt', die über die gelben Tonnen und gelben Säcken sowie Glas- und Altpapiercontainern erfasst werden, erreicht das DSI damit über 61 Prozent der Bundesbürger. 'Wir sind unserem Ziel in den letzten Monaten ein gutes Stück näher gekommen, im Jahr 2006 unser Duales System INTERSEROH flächendeckend in Deutschland zu etablieren. Damit sind wir klar die Nummer eins der DSD-Verfolger', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese. Das DSI ist derzeit in Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, im Saarland, in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein festgestellt. Anträge in weiteren Bundesländern sind gestellt. Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Unternehmen können bei Interseroh ein Full-Service-Paket von der Rücknahme bis zur Verwertung ordern: für Verkaufsverpackungen, für Transportverpackungen, für Flaschen und Dosen aus dem EinwegPFAND sowie für Elektro- und Elektronikschrott. Mit einer Selbstverpflichtung garantiert das Duale System INTERSEROH als erster Wettbewerber im Markt für die Verwertung von Verkaufsverpackungen eine gleichmäßige Rücknahme der Wertstoffmengen in ganz Deutschland. Der Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken sowie um Glas- und Papier- bzw. Pappverpackungen gewinnt derzeit immer stärker an Kontur. 'Wir erfassen die gebrauchten Verkaufsverpackungen aus dem gelben Sammelsystem von Garmisch bis Flensburg, unabhängig vom regionalen Preis für die Erfassung. Unsere Selbstverpflichtung garantiert die langfristige Stabilität des international vorbildlichen deutschen Sammelsystems', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese am Donnerstag in Köln. Er rief die anderen Wettbewerber auf, ebenfalls eine Selbstverpflichtungserklärung abzugeben: 'Rosinenpickerei' zum Schaden der international anerkannten getrennten Wertstoffsammlung in Deutschland muss künftig verhindert werden'. Unabhängig davon, ob die Verkaufsverpackungen in der Stadt mit dem klassischen Müllfahrzeug relativ günstig oder mit dem Küstenmotorschiff von einer kleinen Nordseeinsel zu deutlich höheren Kosten erfasst und transportiert werden: Interseroh ruft den Verpackungsabfall gleich verteilt in jeder Region auf der Basis der bei ihr lizenzierten Mengen ab. Die Preise hierfür können zum Teil um bis zu 100 % pro Einwohner und Jahr schwanken. Der für das Dienstleistungsgeschäft verantwortliche Vorstand erklärte, Interseroh verstehe sich als 'Qualitätsführer' im Markt der Verpackungsentsorgung. So gebe es unter anderem durch das Mitwirken von Interseroh inzwischen Gespräche zur Einrichtung einer gemeinsamen und neutralen Clearingstelle der Betreiber dualer Systeme. Diese soll die lizenzierten Verpackungsmengen den dualen Systemen zuordnen. Die Clearingstelle könne außerdem dazu beitragen, die Trittbrettfahrer in die dualen Systeme zu bringen und künftig die Ausdehnung des Tritt­brett­fahrertums bei Erfassung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen zu verhindern. Trittbrettfahrer nutzen verordnungswidrig die Wertstoffsammlung über gelbe Tonnen und Säcke, ohne sich an einem dualen System oder einer Selbstentsorgergemeinschaft zu beteiligen. In Deutschland sind die Hersteller und Inverkehrbringer von Verpackungen durch die Verpackungsverordnung zu deren Rücknahme verpflichtet. Trittbrettfahrer bringen nach Schätzungen mehr als ein Viertel der Verkaufsverpackungen in Deutschland in Verkehr. Stroese: 'Nur mit einer Clearingstelle können wir dauerhaft eine solide Verpackungsverwertung garantieren, die die Umwelt schont und für die Beteiligten wirtschaftlich sinnvoll ist.' Gerade als Anbieter eines dualen Systems und eines Selbstentsorger-Systems habe Interseroh ein besonderes Interesse an der Nachhaltigkeit, betonte Stroese. 'Wir brauchen ein geregeltes und faires Nebeneinander von dualen Systemen und Selbstentsorgerlösungen. INTERSEROH lehnt bei der Selbstentsorgung virtuelle Systeme ab und setzt sich für ein Modell korrespondierender Anfallstellen ein.' Garantierte Qualität in der Selbstentsorgung solle durch ein Gütesiegel festgeschrieben und überwacht werden. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteili­gungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrom­manage­ment. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunst­stoff-und Holz­werk­stoff­industrie sowie von Biomasse­kraft­werken liefert Interseroh mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Roh­­stoffe im Jahr. Interseroh beschäftigt ca. 1.250 Mitarbeiter europaweit. Der Konzernumsatz lag 2004 bei 1,04 Milliarden Euro (2003: 736,7 Mio.), der Konzernjahresüberschuss betrug 28,8 Mio. Euro (2003: 8,9 Mio. Euro). Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Roh­­stoffe im Jahr. www.pressrelations.de
 
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Einwegpfand - Das Ende einer Odyssee? 18.01.06
Was den Verbraucher freut, erfordert Mehraufwand bei der Erfassung, Sammlung und Entsorgung der Leergebinde und beim Handling der Pfandgelder zur Einhaltung der Verpackungsverordnung. Oder um es positiv auszudrücken: Es entsteht ein neuer Markt für Dienstleistungsangebote in der Logistik bei der Rückführung von Getränkverpackungen und in der Administration von Pfandströmen. Wie wird sich der neue Markt der zwangsbepfandeten Getränkeverpackungen darstellen? Wer werden die Teilnehmer sein, welche Chancen bieten sich für Entsorger und Logistiker diesen Markt mitzugestalten und welche Auswirkungen hat die Neuordnung für die Marktteilnehmer? Das Fraunhofer IML beleuchtet bei dieser Tagung die Umsetzung der Verpackungsverordnung aus verschiedenen Blickwinkeln. Hierzu werden Referenten der beteiligten Gruppen ihre Sichtweise zur aktuellen Entwicklung darlegen und zur Diskussion stellen. Das 'Netzwerk innovative Kreislauftechnologien NiK' ist eine Initiative des Fraunhofer IML. Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft sind herzlich eingeladen, die Veranstaltung als Plattform zu nutzen, Wissen zu generieren, Informationen zu transferieren und Erfahrungen auszutauschen. Ansprechpartner Gerald Ebel Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) Bereich Logistik, Verkehr und Umwelt Joseph-von-Fraunhofer-Straße 2-4 44227 Dortmund Telefon +49 (0)2319743238 Telefax +49 (0)2319743451 Email: krw-netzwerk@iml.fhg.de Internet: www.krw-netzwerk.de www.pressrelations.de
 
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Weniger Altglas und getrennte Verpackungsabfälle in Deutschland gesammelt 05.01.06
Nach aktuellen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden 2004 in Deutschland 10,6 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle getrennt eingesammelt. Dies sind 2% weniger als im Jahr 2003. Davon stammen 56% oder 6,0 Millionen Tonnen von privaten Endverbrauchern. Im Durchschnitt wurden je Einwohner 72 Kilogramm Verpackungen vom übrigen Hausmüll getrennt und in der gelben Tonne, im Glas- oder Papiercontainer oder vergleichbaren Systemen eingesammelt. Die größten Einzelposten waren mit 2,2 Millionen Tonnen die Glasverpackungen, dicht gefolgt von Leichtverpackungen, einem Gemisch aus Kunststoffen, Leichtmetallen und Verbundmaterialien. Seit dem Jahr 2000 werden immer weniger Glasverpackungen (Flaschen, Gläser) im Glascontainer entsorgt. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Altglasmenge 2004 nochmals um 7% zurück. Je Einwohner wurden 2004 im Schnitt 27 Kilogramm Glas eingesammelt (2003: 29 Kilogramm je Einwohner). Der Anteil der Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton betrug etwa 1,5 Millionen Tonnen. Ursache für den Rückgang bei den getrennt eingesammelten Verpackungsabfällen war in erster Linie eine geänderte Berechnungsgrundlage des Anteils an Papierverpackungen an den Depotcontainern. In den Vorjahren wurden circa 25% der Altpapiergemische pauschal den Verkaufsverpackungen zugerechnet. Ab 2004 ergibt sich ein differenzierterer Berechnungsansatz mit Verpackungsanteilen von 14% bis 25% in den Altpapiergemischen. Im gewerblichen Bereich wurden im Jahr 2004 4,7 Millionen Tonnen Verpackungsmüll eingesammelt (Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen), wobei der überwiegende Teil dieser Verpackungen (66%) aus Papier, Pappe und Karton bestand. 65% aller getrennt eingesammelten Verpackungen gingen zuerst an Sortieranlagen, um für eine weitere Verwertung aufbereitet zu werden. Der kleinere Teil (35%) konnte direkt an den Altstoffhandel oder an Verwerterbetriebe, wie zum Beispiel Glas- oder Papierfabriken, weitergegeben werden. Weitere Auskünfte gibt: Zweigstelle Bonn, Brigitte Apel, Telefon: (01888) 6448228, E-Mail: umwelt@destatis.de Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden Telefon: +49 (0)611753444, Telefax: +49 (0)611753976 mailto:presse@destatis.de http://www.destatis.de
 
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Dosenpfand: Mit Schwung vor die Wand - Handel verdient kräftig am Pfandschlupf 27.12.05
Ab dem 1. Mai 2006 gilt die neue Dosenpfand-Regelung. Die Novelle der Verpackungsverordnung beendet die so genannten Insel-Lösungen bei der Organisation des Dosenpfandes. Das heißt für Handel und Verbraucher: Leere Einwegflaschen und Dosen können überall dort zurück gegeben werden, wo Einweg verkauft wird. Es wird dann nur noch nach dem Material, also Plastik, Glas oder Metall, unterschieden. Leere Pfandflaschen und Dosen kann man immer noch nicht in jedem beliebigen Geschäft oder Automaten zurückgeben, um anschließend die 25 Cent Pfand zu kassieren. Handel und Industrie gründeten für den Aufbau der Infrastruktur im Juni 2005 die Deutsche Pfandsystem GmbH (DPG). Im Juli schloss die DPG einen Vorvertrag mit der Bundesdruckerei als Generalunternehmerin für ein Sicherheitsverfahren ab. Das System der Bundesdruckerei erkennt eine UV-Sicherheitsfarbe, die auf die Verpackungen gedruckt wird. "An einem umfangreichen Feldtest mit 50 Millionen gekennzeichneten Verpackungen nahmen die Händler Lekkerland, Lidl, Kaufland, Plus und Spar gemeinsam mit einer Reihe von Automaten- und Etikettenherstellern teil. Aus kartellrechtlichen Gründen musste die Bundesdruckerei die technische Verfahrensbeschreibung der Auslesetechnik gegenüber zwanzig Automatenherstellern offen legen. Die mussten schließlich ihre Automaten für das Verfahren mit frei beziehbaren Standardkomponenten aufrüsten", schreibt das Computermagazin c't http://www.heise.de/ct/inhalt.shtml in ihrer aktuellen Ausgabe. Nachdem Lidl die Untauglichkeit der Farbe vorgeführt hatte, räumte die DPG der Bundesdruckerei, dem Tinten-Lieferanten sowie dem Entwickler der Erkennungskamera, Tomra Systems, drei Wochen Zeit zur Nachbesserung ein. Statt des bisher vorgesehenen Ein-Punkt-Messverfahrens wurde nun ein so genanntes Mehr-Punkt-Messverfahren getestet. Wolfgang Ringel, bei Tomra Systems zuständig für Business Development Europe, erklärte gegenüber c't, dass sich die Werte der Lidl-Farbe mit der Sicherheitsfarbe in dem Messfenster überschnitten hatten. Mit einem Mehr-Punkt-Messverfahren sei dies jedoch ausgeschlossen, da rund 300 Messpunkte der Farbkurve ausgelesen würden. Um dann noch gültige Werte zu erhalten, müsste die Farbe mit dem Original identisch sein. Die eingesetzte UV-Farbe mit speziellen Pigmenten würde jedoch exklusiv für die Bundesdruckerei hergestellt. "Allerdings, so ist aus Kreisen der Automatenhersteller zu hören, soll das Mehr-Punkt-Messverfahren erheblich teurer sein als das Ein-Punkt-Messverfahren. Dies betrifft nicht nur die Hersteller der Leergut-Automaten, sondern auch die der für die Zählzentren vorgesehenen Automaten. Hierfür sind Auslesetechniken erforderlich, die den Anforderungen eines Großautomaten entsprechen. Sie müssen einen hohen Durchsatz bewältigen und die Sicherheitsmerkmale in Bewegung mit hohen Lesegeschwindigkeiten erkennen können", so c't. Mitte Dezember beschloss die DPG den Umstieg auf ein anderes System, das mit Infrarotfarbe arbeitet. In Herstellerkreisen gelte das Infrarotverfahren keineswegs als sicherer. "Anders als bei der von der Bundesdruckerei eingesetzten UV-Farbe, die exklusiv gefertigt und ausgeliefert wurde, gibt es für die Infrarotfarben mehrere Hersteller. Tests haben gezeigt, dass es nur rund zwei Stunden dauert, einen Inkjet-Drucker so umzurüsten, dass sich damit Flaschenetiketten mit Infrarotaufdruck fälschen lassen. Eine Alternative zur optischen Erkennung ist der elektromagnetische Mikrofaden. Der haarfeine, nahezu unzerreißbare Mikrofaden enthält eine Legierungsseele aus fünf Metallen. Er ist gegen chemische Einflüsse resistent, da er mit Glas ummantelt ist. Für den Faden spricht, dass sich eine elektromagnetische Kennung nicht hacken lässt. Sie wird nämlich über Legierungszusammensetzungen und einen gesteuerten Abkühlprozess in der Produktion bereits festgelegt. Die Kennung wiederum wird einem Gegenstand zugeordnet. Das Auslesegerät stellt dann fest, ob die Kennung existiert und entwertet sie", so c't. Im Sommer präsentierte die Schweizer Firma Adaxys http://www.adaxys.ch vor Vertretern aus Handel und Industrie eine marktfähige Technik. "Wir haben in der Schweiz ein Identifikations-Etikett entwickelt, das höchste Sicherheit bei der Erkennung und Entwertung des Pfandes garantiert. Es besteht aus einem elektromagnetischen Faden und einem zusätzlichen ERN-Strichcode. Das Rücknahmesystem ADAX-ID ist mit einem kombinierten, sehr sicheren Erkennungs- und Entwertungsmodul ausgestattet. Nach nur sechs Monaten Entwicklungszeit ist unsere Technik bereits marktfähig. Etikettierversuche mit dem Label- und Technikhersteller Pago haben Durchlaufgeschwindigkeiten von 80.000 pro Stunde erreicht. Wir sind bei unseren Testversuchen mit einem Leergutautomaten von Wincor Nixdorf bei einer Fehlerquote von Null angekommen. Unser System arbeitet absolut zuverlässig. Zudem ist es einfach in der Bedienung und sehr sicher", erläuterte Adaxys-Geschäftsführer Max Mumenthaler gegenüber. Beim Einwurf der leeren Verpackung in das Rücknahmesystem würden sofort drei Verfahrensschritte ablaufen: Das Leergut werde erkannt, optisch eingelesen und entwertet. "Das gesamte System ist sehr preisgünstig und eignet sich selbst für kleinere Verkaufsstellen. ADAX-ID erkennt selbst deformierte und verschmutzte Verpackungen, funktioniert in Außenautomaten bei jedem Wetter und entwertet irreversibel, ohne dass die Verpackung an Ort und Stelle zerstört werden muss", so Mumenthaler. Der Vorteil liege nicht zuletzt darin, dass das Pfand-Rücknahmesystem ADAX-ID mit jedem Automaten kompatibel sei. Professor Peter Kern, Direktor des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation bewertet das Schweizer System positiver als die Lösung der Bundesdruckerei. "Eine Erkennung über den Farbpunkt setzt eine Zerstörung des Leergutes voraus. Das ist besonders für kleine und mittlere Verkaufsstellen überhaupt nicht praktikabel. Zudem benötigt die Entsorgungswirtschaft die alten Verpackungen in einem sortierfähigen Zustand. Auch das bietet die Farbpunkt-Erkennung nicht. Der Faden im Etikett ist für Verbraucher, Handel, Industrie und Entsorgungswirtschaft die bessere Variante. Preisgünstiger, einfach im Handling und für kleine und große Supermärkte, Kioske oder Tankstellen einsetzbar", sagte Kern in seinem Vortrag in Düsseldorf. In der Getränkeindustrie wundert man sich über die von der DPG gewählte technische Einbahnstraße. Die Farberkennung sei schon vor zwei Jahren von Lobbyisten favorisiert worden, die eigentlich das Dosenpfand politisch bekämpft hätten. "In Herstellerkreisen und Verbänden wertet man das Scheitern des UV-Verfahrens als erneuten Anlauf, das einheitliche Pfandsystem generell zu demontieren. Der Einzelhandel begründe mit dem Scheitern seines selbst gewählten Sicherheitsverfahrens, dass das Einwegpfand als solches nicht organisierbar sei", führt c't aus. Einen anderen Grund liefert ein Marktinsider im Gespräch mit dem Onlinemagazin NeueNachricht http://www.ne-na.de: "Die Discounter haben überhaupt kein Interesse an einem verbraucherfreundlichen Rücknahmesystem. Von den rund 14 Milliarden Einweg-Getränkeverpackungen gehen zur Zeit nur rund 30 Prozent als Leergut in die Läden zurück. Für rund 10 Milliarden Verpackungseinheiten kassiert der Handel also einen Pfandgewinn, da die Verbraucher die leeren Verpackungen nur selten zurückbringen. Zur Zeit verdient der Einzelhandel am Pfandschlupf mehr Geld als mit den Getränken. Das sind satte 2,5 Milliarden Euro pro Jahr. Warum sollten die Discounter das ändern mit einem einheitlichen Rücknahmesystem, einem dichten Netz an Automaten und konsumfreundlichen Kästen wie bei Mehrweg. Selbst ein Clearingsystem für den Pfandausgleich kann sich der Handel sparen bei der horrenden Summe, die über das Dosenpfand in die Kasse gespült wird". Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de www.openpr.de
 
Branchennachricht
Duales System INTERSEROH in Sachsen-Anhalt – Selbstverpflichtung zu gleichmäßiger Rücknahme von Verpackungen 18.12.05
Als erstes der neuen Bundesländer hat Sachsen-Anhalt das Duale System INTERSEROH (DSI) zugelassen. Im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen mit dem 'Grünen Punkt', die über die gelben Tonnen und gelben Säcken sowie Glas- und Altpapiercontainern erfasst werden, erreicht das DSI damit über 61 Prozent der Bundesbürger. 'Wir sind unserem Ziel in den letzten Monaten ein gutes Stück näher gekommen, im Jahr 2006 unser Duales System INTERSEROH flächendeckend in Deutschland zu etablieren. Damit sind wir klar die Nummer eins der DSD-Verfolger', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese. Das DSI ist derzeit in Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, im Saarland, in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein festgestellt. Anträge in weiteren Bundesländern sind gestellt. Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Unternehmen können bei Interseroh ein Full-Service-Paket von der Rücknahme bis zur Verwertung ordern: für Verkaufsverpackungen, für Transportverpackungen, für Flaschen und Dosen aus dem Einwegpfand sowie für Elektro- und Elektronikschrott. Mit einer Selbstverpflichtung garantiert das Duale System INTERSEROH als erster Wettbewerber im Markt für die Verwertung von Verkaufsverpackungen eine gleichmäßige Rücknahme der Wertstoffmengen in ganz Deutschland. Der Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken sowie um Glas- und Papier- bzw. Pappverpackungen gewinnt derzeit immer stärker an Kontur. 'Wir erfassen die gebrauchten Verkaufsverpackungen aus dem gelben Sammelsystem von Garmisch bis Flensburg, unabhängig vom regionalen Preis für die Erfassung. Unsere Selbstverpflichtung garantiert die langfristige Stabilität des international vorbildlichen deutschen Sammelsystems', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese am Donnerstag in Köln. Er rief die anderen Wettbewerber auf, ebenfalls eine Selbstverpflichtungserklärung abzugeben: 'Rosinenpickerei' zum Schaden der international anerkannten getrennten Wertstoffsammlung in Deutschland muss künftig verhindert werden'. Unabhängig davon, ob die Verkaufsverpackungen in der Stadt mit dem klassischen Müllfahrzeug relativ günstig oder mit dem Küstenmotorschiff von einer kleinen Nordseeinsel zu deutlich höheren Kosten erfasst und transportiert werden: Interseroh ruft den Verpackungsabfall gleich verteilt in jeder Region auf der Basis der bei ihr lizenzierten Mengen ab. Die Preise hierfür können zum Teil um bis zu 100 % pro Einwohner und Jahr schwanken. Der für das Dienstleistungsgeschäft verantwortliche Vorstand erklärte, Interseroh verstehe sich als 'Qualitätsführer' im Markt der Verpackungsentsorgung. So gebe es unter anderem durch das Mitwirken von Interseroh inzwischen Gespräche zur Einrichtung einer gemeinsamen und neutralen Clearingstelle der Betreiber dualer Systeme. Diese soll die lizenzierten Verpackungsmengen den dualen Systemen zuordnen. Die Clearingstelle könne außerdem dazu beitragen, die Trittbrettfahrer in die dualen Systeme zu bringen und künftig die Ausdehnung des Tritt­brett­fahrertums bei Erfassung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen zu verhindern. Trittbrettfahrer nutzen verordnungswidrig die Wertstoffsammlung über gelbe Tonnen und Säcke, ohne sich an einem dualen System oder einer Selbstentsorgergemeinschaft zu beteiligen. In Deutschland sind die Hersteller und Inverkehrbringer von Verpackungen durch die Verpackungsverordnung zu deren Rücknahme verpflichtet. Trittbrettfahrer bringen nach Schätzungen mehr als ein Viertel der Verkaufsverpackungen in Deutschland in Verkehr. Stroese: 'Nur mit einer Clearingstelle können wir dauerhaft eine solide Verpackungsverwertung garantieren, die die Umwelt schont und für die Beteiligten wirtschaftlich sinnvoll ist.' Gerade als Anbieter eines dualen Systems und eines Selbstentsorger-Systems habe Interseroh ein besonderes Interesse an der Nachhaltigkeit, betonte Stroese. 'Wir brauchen ein geregeltes und faires Nebeneinander von dualen Systemen und Selbstentsorgerlösungen. INTERSEROH lehnt bei der Selbstentsorgung virtuelle Systeme ab und setzt sich für ein Modell korrespondierender Anfallstellen ein.' Garantierte Qualität in der Selbstentsorgung solle durch ein Gütesiegel festgeschrieben und überwacht werden. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteili­gungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrom­manage­ment. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunst­stoff-und Holz­werk­stoff­industrie sowie von Biomasse­kraft­werken liefert Interseroh mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Roh­­stoffe im Jahr. Interseroh beschäftigt ca. 1.250 Mitarbeiter europaweit. Der Konzernumsatz lag 2004 bei 1,04 Milliarden Euro (2003: 736,7 Mio.), der Konzernjahresüberschuss betrug 28,8 Mio. Euro (2003: 8,9 Mio. Euro). Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Roh­­stoffe im Jahr.
 
Branchennachricht
Forschung und Wünsche der Verbraucher für Haushaltsverpackungen 09.12.05
Im Rahmen des wissenschaftlichen Forums zur Verpackung von Lebensmitteln in Reims vom 24. bis 25. November richtete das Cofresco Institute einen Round Table aus. Der Titel der Diskussionsrunde lautete: 'Welche Forschungsansätze erfüllen bei der industriellen Verpackung und bei Hauhaltsverpackungen die Verbraucherwünsche? Welche Entwicklungsperspektiven gibt es für den Einsatz von Nano- und Mehrschichttechnologie?'. Namhafte Referenten gingen in ihren Fachvorträgen auf diese Fragen ein. So etwa Dr. Gero Decher vom Institut Charles Sadron in Straßburg, der eingehend den aktuellen Wissensstand bezüglich der Mehrschichttechnologie beleuchtete sowie Produktionsverfahren der Zukunft vorstellte. Christine Agnès und Martin Rogall, beide Cofresco, trugen die aktuellen Erwartungen der Verbraucher vor und leiteten daraus Herausforderungen für die Verpackungsindustrie ab. INNOVATIONSPOTENTIALE BEI HAUSHALTSVERPACKUNGEN Während die Forschung im Bereich der professionellen Lebensmittelverpackungen bereits weit fortgeschritten ist, steht der Markt für Haushaltsverpackungen unter hohem Innovationsdruck. Zu den vielversprechendsten Technologien für Innovationen gehören die Modified Atmosphere Technik sowie die Nano- und Mehrschichtentechnologie. Es gilt jedoch, die Erwartungen der Verbraucher zu berücksichtigen. So wünscht er universell einsetzbare Verpackungen, d.h. solche, mit denen sich alle Arten von Lebensmitteln gleich gut verpacken lassen. Gleichzeitig ist er sehr preisbewusst und möchte so wenig wie möglich für die Produkte zahlen. WAS ERWATREN DIE VERBRAUCHER VON EINER VERPACKUNG FÜR DEN HÄUSLICHEN GEBRAUCH? Die Verbrauchererwartungen sind vielfältig. Zunächst erwartet der Verbraucher 'Bequemlichkeit'. Er wünscht Produkte, die greifbare Vorteile bei der Handhabung aufweisen. So bevorzugt er Aluminium- und Plastikfolien, die leicht abzurollen und zu schneiden sind, sowie einfach zu öffnende und verschließende Frischhaltebeutel. Ferner legt er Wert auf Verpackungen, welche die Zubereitungszeit von Lebensmitteln verkürzen und im Kühlschrank wie in der Mikrowelle verwendet werden können. Ausschließen müssen die Verpackungen Umwelteinflüsse wie Temperatur, Luft, Feuchtigkeit, Licht oder Gerüche, die die Haltbarkeit und die organoleptischen, also die Sinnesorgane erregenden Eigenschaften der Lebensmittel wie Geschmack und Geruch, negativ beeinflussen. Sie sollen den Inhalt demnach gut konservieren und sie vor schädlichen Bakterien schützen. Bei der Umsetzung ist zu bedenken, dass der Verbraucher fettarme Zubereitungsarten bevorzugt. Bislang gibt es keine Haushaltsverpackung, die die Kontrolle bakterieller Aktivitäten bei Lebensmitteln oder die Verlängerung der Haltbarkeit garantiert. Die Forschung ist zwar beim kommerziellen Umgang mit Lebensmitteln vom Hersteller bis zum Einzelhandel sehr weit fortgeschritten. Der Schwachpunkt ist dagegen im Privathaushalt zu suchen, wo der ungeschulte Verbraucher mit Lebensmitteln oftmals sorglos umgeht. Dies ist ein Grund, warum das Forschungsfeld der Haushaltsverpackungen zunehmend an Wichtigkeit gewinnt: Der Umgang mit Lebensmitteln für den Verbraucher soll einfacher und sicherer werden. AUSSICHTSREICHE FORSCHUNGSANSÄTZE BEI HAUSHALTSVERPACKUNGEN Die Forschungsansätze richten sich nach drei Aspekten: einfache Handhabung, Funktionen und Leistung, also aktive und intelligente Verpackungen, sowie Umweltschutzaspekte, wie biologisch abbaubare und wiederverwertbare Verpackungen. Das Cofresco Institute unternahm in den letzten Jahren erste bedeutende Schritte in Richtung verbraucherfreundlicher Haushaltsverpackungen, indem es innovative Produkte entwickelt und auf den Markt gebracht hat. Zum einen die 'Fix-Brat-Alu', eine spezielle Aluminiumfolie, die mit Hilfe der Nanotechnologie die Bratzeit um 30 Prozent reduziert. Bereits seit Jahren Standard ist der 3-Schicht-Gefrierbeutel. Dieser nutzt die Mehrschichttechnologie, um seine Dehnbarkeit bei geringerer Dicke zu erhöhen (siehe auch 'Verbraucher des 21. Jahrhunderts'). Pressetext und -foto auch zum Download unter www.melitta.info / Presse-Tagespresse-Meldungen Weitere Informationen unter www.cofrescoinstitute.com Der Verbraucher des 21. Jahrhunderts IN KÜRZE: DER MARKT FÜR LEBENSMITTELVERPACKUNGEN IM HAUSHALT Der Markt für Lebensmittelverpackungen im Haushalt umfasst alle Verpackungsarten, die zum Schutz von Lebensmitteln in privaten Haushalten genutzt werden können. Die Einsatzmöglichkeiten beinhalten die Lagerung, den Transport und schließlich die Zubereitung von Speisen. In Europa werden auf dem Markt der Lebensmittelverpackungen für den Haushalt jährlich 700 Millionen Euro umgesetzt. Auf europäischer Ebene ist der Markt in vier Segmente unterteilt: Aluminiumfolie, Plastikfolie, Brotpapier und Frischhaltebeutel, wobei der Markt derzeit stark von Aluminiumfolien und Frischhaltebeuteln dominiert wird (Zusammen 70 Prozent des Gesamtumsatzes) DER VERBRAUCHER UND SEINE ERWARTUNGEN Heutzutage sucht der Verbraucher nach hoher Qualität bei gleichzeitig günstigen Preisen. Sein Verhalten ist in der Tat oftmals paradox: Er möchte auf der einen Seite Genuss und Bequemlichkeit und auf der anderen Seite sucht er schnell zuzubereitende Produkte, die sowohl gesund als auch sicher sind. Vier Stichworte beschreiben die aktuellen Verbrauchertrends am treffendsten und erklären, warum eine Verbesserung der Produkte zur Lagerung von Lebensmitteln im Privathaushalt notwendig ist: o Vorsicht: Der Verbraucher legt immer größeren Wert darauf, was er isst. o Zeitmangel: Er hat kaum noch Zeit, regelmäßig frische Produkte zu kaufen. So ist die durchschnittliche Einkaufsdauer in den letzten 20 Jahren von 90 auf 50 Minuten pro Woche gesunken . Außerdem bereitet der Verbraucher seine Speisen immer schneller zu. In den letzten zwei Jahren reduzierte sich dieser Zeitaufwand von 42 auf 26 Minuten an Werktagen und ist von einer Stunde zu 44 Minuten an den Wochenenden gesunken. Zeitmangel erklärt auch, warum der Verzehr von Obst und Gemüse relativ gering ist: Sie sind nicht lange haltbar und kaum mit modernen Einkaufs- und Verzehrgewohnheiten zu vereinbaren. o Alterung: Im Jahr 2000 waren 33% aller Europäer über 50 Jahre alt (in den USA waren es lediglich 27,5%). Diese Zahl wird im Jahr 2020 auf 41,5% steigen (gegenüber 35% in den USA ). Besondere Bedürfnisse von Senioren insbesondere im Hinblick auf die praktische Anwendung von Lebensmittelverpackungen müssen daher verstärkt berücksichtigt werden. o Umweltverträglichkeit: Der Verbraucher macht sich immer mehr Gedanken um Umweltschutzthemen und sucht verstärkt nach umweltfreundlichen Verpackungen. ERSTE SCHRITTE SIND GEMACHT Eine Haushaltsverpackung auf der Basis von Nanotechnologie: 'Fix-Brat-Alu' Cofresco hat vor kurzem 'Fix-Brat-Alu' auf den Markt gebracht - eine Aluminiumfolie, die auf einer Seite eine spezielle schwarze Beschichtung besitzt. Die Beschichtung ist patentiert und wurde auf der Basis von Nanotechnologie entwickelt. Farbpigmente sind in einer speziellen glasartigen Struktur gebunden. Diese hält hohe Temperaturen aus und ist somit geeignet für den Einsatz im Backofen oder auf dem Grill. Die schwarze Oberfläche absorbiert die Hitze und reduziert dadurch die Back- oder Grillzeit um bis zu 30 Prozent. Auch wird das Fleisch saftig und knusprig Der 3-Schichten Gefrierbeutel Cofrescos Standardgefrierbeutel basiert auf der Mehrschichttechnologie. Im Gegensatz zu früher, besteht der Beutel heute aus einer raffinierten Materialkomposition in drei Schichten. Die Beutel sind heute deutlich reißfester als früher. Dies reduziert die Bildung von kleinen Löchern, die bei der Lagerung im Gefrierfach entstehen und zu Gefrierbrand führen. Beim Gefrierbrand, der technisch als 'gefriertrocknen' bezeichnet wird, entweicht das Wasser aus dem Lebensmittel und es entstehen trockene Stellen, die oftmals das Aussehen und den Geschmack der Lebensmittel verändern. Auch sind die Gefrierbeutel deutlich dünner geworden, so dass der Materialeinssatz verringert werden konnte. Andere Materialien hat man eingebunden, die die Optik und die Transparenz des Beutels sowie die Verarbeitung während der Produktion verbessern und eine sichere und feste Verschweißung der Beutel gewährleistet. Pressetext und -foto auch zum Download: www.melitta.info / Presse-Tagespresse-Meldungen Weitere Informationen: www.cofrescoinstitute.com
 
Branchennachricht
Verpackungslinie für Porenbetonblöcke 28.11.05
Die kompakte und innovative Verpackungslinie sichert und schützt mehr als 100 Paletten/h. Die robuste, einfache und sichere Konstruktion sorgt für eine hohe Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit. Kernstück der Anlage bildet der neue Haubenüberzieher, der einen berührungslosen Haubenüberzug realisiert - ohne störanfällige Greifer. Die beladenen Paletten werden gemeinsam vom Kipptisch transportiert und über die neue Fördertechnik vereinzelt und auf den Eckumsetzer vorgefahren. Die beladene Palette kann über den Eckumsetzer auf die Rollenbahn (Einschleusbahn E) durchgefahren und aufgestaut werden. Von der Rollenbahn kann ein Steinpaket über einen Gabelstapler oder Hubwagen abgenommen werden. Zusätzlich können auf der Rollenbahn Steinpakete aufgegeben und eingeschleust werden. Im Normalbetrieb wird die Palette über den Eckumsetzer direkt in die Verpackungslinie gefahren. Die Pakete werden vom Eckumsetzer über den nachfolgenden Kettenförderer auf den Hubtisch gefahren und auf das Niveau +700mm angehoben. Auf diesem Platz wird die beladene Palette zentriert und in Länge, Breite und Höhe vermessen. Von dort wird die Palette unter den Haubenüberzieher gefördert und die aufgenommen Daten an die Steuerung übermittelt. Das entsprechende Packprogramm des Haubenüberzieher startet automatisch. Die Bedienung des Haubenüberziehers erfolgt einfach und übersichtlich am Bedienterminal. Über das Bedienterminal wird auch der Hand- und Einrichtbetrieb realisiert. Ist die Haube übergezogen, wird die beladene Palette auf den Zwischenförderer getaktet und anschließend in den Schrumpfrahmen transportiert. Das Schrumpfprogramm richtet sich nach den vorgegebenen Daten aus dem Haubenüberzieher und startet automatisch. Der Hand- und Einrichtbetrieb des Schrumpfrahmens ist über das Bedienterminal möglich. Nach erfolgtem Schrumpfen wird die Palette aus dem Schrumpf-rahmen auf den Förderer transportiert. Hier befindet sich auch die Signierstation. Entsprechend dem vorgewählten Signierprogramm wird der Text auf die Folie aufgesprüht. Zum Ausgleich der unterschiedlichen Palettenmaße werden die Schriftköpfe auf einer Linearachse entsprechend verfahren. An der Linearachse befindet sich ein Laufrad, das gegen das Steinpaket gedrückt wird. Der Relativabstand zwischen Laufrad und Druckkopf ist fest definiert, so dass immer ein gleicher Abstand zwischen Druckkopf und Steinpaket gewährleistet ist. Die Positionierung der Steinpakete auf der vorgenannten Fördertechnik erfolgt über Lichtschranken, die trotz Dampf einen störungsfreien Betrieb gewährleisten. Das beschriftete Steinpaket wird anschließend über den Eckumsetzer auf die Pufferbahn übergeben. Anhand der Palettenabmaße oder durch Vorwahl am Bedienterminal werden auf dem ersten Förderer der Pufferstrecke die Steinpakete zu 2er oder 3er Blöcken zusammengestellt. Am Bedienterminal kann zusätzlich die Funktion „Leerfahren“ vorgewählt werden. Ist diese Funktion angewählt, werden auch einzelnen Steinpakete unabhängig der Palettendimensionen automatisch vorgetaktet, damit auch diese an der Abnahmeposition abgenommen werden können. Das Vortakten eines zusammengestellten Steinpaketes erfolgt automatisch, wenn der vorgeschaltete Förderer frei ist. So wird jedes zusammengestellte Steinpaket direkt auf die Abnahmestation vorgefahren. Eine neues zusammengefahrenes 2er oder 3er Paket wird erst dann wieder auf die Abnahmestation aufgefahren, wenn der Stapler die Induktionsschleife, die an der Abnahmeposition verlegt ist, verlassen hat. Zusätzlich wird das Steinpaket auf der Abnahmestation über Initiatoren (die über eine Wippe geschaltet werden) überwacht. Über die Bedienterminals können gleichzeitig die Handsteuerbefehle für die Förderer der Austransportbahn vorgewählt werden. Die Abnahmeposition wird über ein weiteres Bedienterminal gesteuert. Stör- und Statusmeldungen werden am OP17 (integriert im Bedienterminal) angezeigt und können auch dort quittiert werden. Zusätzlich wird bei einer Störung eine Rundumleuchte eingeschaltet und ein Signalton ausgegeben. Die Steuerung ist so aufgebaut, dass die gesamte Fördertechnik, der Haubenüberzieher und der Schrumpfautomat, über eine SPS (Simatic S7) gesteuert werden. Die gesamte Elektronik für die Fördertechnik ist in zusammenhängenden Schaltschränken untergebracht. An dem Operator Panel können alle betriebsrelevanten Daten für den automatischen Ablauf vorgegeben und überwacht werden. Integriert in eine zentrale Bedien- und Beobachtungseinheit bekommt man einen vollständigen Überblick über die Anlage und die angrenzenden Anlagenteile. Ergänzend können Protokolle erstellt, gespeichert und gedruckt oder an Netzwerkteilnehmer gesendet werden. Die Kopplung zu einem Produktions-Planungs-System ist ebenfalls optional möglich. Auslegungsdaten Palettenformate: 1200 x 800 mm (Euro-Palette) 1250 x 750 mm (Sonder-Palette) 1000 x 750 mm (Sonder-Palette) 1000 x 720 mm (Sonder-Palette) 1000 x 900 mm (Sonder-Palette) 1200 x 1200mm (max. Palettenmaß) Palettenhöhe: bis 2200 mm (inkl. Palette) Palettengewicht: max. 1.500 kg Leistung: 100 Paletten / Stunde Folienstärke: 80 - 120 µm, milchig (nicht klar), antistatisch und gut gewickelt Heizmedium: Propangas oder Erdgas, min. 50 mbar. Fließdruck, Volumenkapazität min. 48 m³/h Elektr. Anschluß: 3 x 400230 V, 50 Hz, N, Pe, Nulleiter belastbar Hallenhöhe:max. 5000 mm im Bereich des Haubenüberziehers Umgebungstemp.: von -20 °C bis +45°C ausgelegt (Schutz gegen Einfrieren bei Stillstand) Die Highlights auf einen Blick Sehr hohe Anlagenleistung von mehr als 100 Paletten / h. Vollautomatischer Haubenüberzieher, aus einer robusten Stahlkonstruktion mit innenliegenden Ausgleichsgewichten. Der Haubenüberzieher realisiert mit seinen großen Sauggebläsen einen berührungslosen Haubenüberzug. Besonders wichtig bei labilen oder scharfkantigen Packgut, kleinen Einzelgebinden und für einen störungsfreien Ablauf der Anlage. Die Hub- und Senkbewegung wird stufenlos geregelt. Der Folientransport erfolgt über Flachriemen, d.h. keine störanfälligeren Greifersysteme. Für den Folienrollenwechsel kommt Ihnen der Folienkonfektionierer auf Knopfdruck auf eine ergonomische Arbeitshöhe entgegen. Der Rollenwechsel erfolgt in ca. 5 Minuten. Sie müssen dazu weder über Leitern steigen, noch komplizierte Einfädelarbeit leisten. Automatische Palettenhöhenerkennung und Palettenkonturenkontrolle. Haubenkonfektionierung wahlweise über Marker oder Wegmessung für jede Folienrolle. Temperaturüberwachung der Schweißleisten, woraus eine gleichbleibende Temperatur der Schweißleisten resultiert, die so selbst bei kurzen Taktzeiten und langen Unterbrechungen optimale Schweißnähte gewährleistet – selbstverständlich mit einzelnen Schweißleisten und einzelnen Trennmessern für jede Folienrolle. Verarbeiten von drei Folienformaten. Vollautomatischer Schrumpfrahmen aus einer robusten Stahlkonstruktion mit innenliegenden Ausgleichsgewichten für die Hub- und Senkbewegung. Vier eigens angefertigte, durchgehende Brennerleisten aus V4A Edelstahl. Stufenlos regelbare Hub- und Senkbewegung sowie Verweildauer für Unter- und Oberschrumpf zur Anpassung an unterschiedliche Folienqualitäten und klimatische Bedingungen. Geschlossene Gasregeltechnik mit hochwertigem Seitenkanalverdichter (geringerer Energieverbrauch). Mehrfache Sicherheitsüberwachung aller energie- führenden Elemente. Gas- und Luftdruck werden sensorisch überwacht, wobei diese Sensoren sich nochmals selbst überwachen und zwar unabhängig von der SPS. Die Hubbewegung des Rahmens wird sensorisch abgefragt. Sobald diese zu langsam ist oder stillsteht, wird automatisch Not-Aus ausgelöst - unter normalen Bedingungen ist ein Palettenbrand somit nahezu ausgeschlossen. Palettenhöhenerkennung und Auffahrschutz für die Schrumpfrahmensenkbewegung. Verkapselung der Brenner. Die im Brennerkasten erwärmte Luft wird mittels zusätzlichem, integriertem Gebläse zur Folie geblasen. Somit ist sichergestellt, dass die Schrumpffolie nur mit erwärmter Luft geschrumpft wird. Automatische Anpassung des Schrumpfrahmens an unterschiedliche Palettenformate über elektromotorisch verfahrbare Brennerleisten. Ausgelegt für Temperaturen von –20°C bis +45°C. Wartungsarm. *** Ansprechpartner: Kristina Hallmeier Telefon: +49(0)70046482623 Fax: +49(0)70032946482623 k.hallmeier@ingvance.com www,ingvance.com ingvance AG Weißenfelser Straße 67 04229 Leipzig Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Interseroh erhält in Niedersachsen Genehmigung für duales System 16.11.05
Der Systembetreiber Interseroh hat den Zulassungsbescheid als duales System in Niedersachsen erhalten. Der Vorstandsvorsitzende der Interseroh AG Dr. Werner Kook nannte die neue Zulassung einen 'Meilenstein für den Wettbewerb'. Das Duale System INTERSEROH (DSI) erreicht jetzt rund 54 Prozent der Bun­desbürger. Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, das Interseroh im September zugelassen hatte, hätten als große Flächenländer im Dualen System INTERSEROH eine Signalfunktion für die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Hersteller und Inverkehrbringer der Verpackungen: Mit über der Hälfte der bundesdeutschen Bevölkerung sei eine Größenordnung erreicht, die den Anreiz für den Wechsel der Unternehmen zum DSI deutlich steigerten. 'Die Feststellungen in Niedersachsen und in Nordrhein-Westfalen sind der Durchbruch für einen echten Wettbewerb der dualen Systeme', betonte Kook. Der Kölner Systembetreiber Interseroh ist nun in Bayern, Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und im Saarland als duales System entsprechend der Verpackungsverordnung festgestellt. Anträge in weiteren Bundesländern laufen derzeit. Kook: 'Ende 2006 wollen wir unser Duales System INTERSEROH flächendeckend in Deutschland etabliert haben. Wir haben uns für den Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken gut aufgestellt.' Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Unternehmen können bei Interseroh ein Full-Service-Paket von der Rücknahme bis zur Verwertung ordern: für Verkaufsverpackungen, für Transportverpackungen, für Flaschen und Dosen aus dem Einwegpfand sowie für Elektro- und Elektronikschrott. 'Mit dieser Bandbreite schaffen wir einen Mehrwert für unsere Kunden', betonte Kook. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteili­gungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrom­manage­ment. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunst­stoff-und Holz­werk­stoff­industrie sowie von Biomasse­kraft­werken liefert Interseroh mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Roh­­stoffe im Jahr. Interseroh beschäftigt ca. 1.250 Mitarbeiter europaweit. Der Konzernumsatz lag 2004 bei 1,04 Milliarden Euro (2003: 736,7 Mio.), der Konzernjahresüberschuss betrug 28,8 Mio. Euro (2003: 8,9 Mio. Euro). INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Roh­­stoffe im Jahr.
 
Branchennachricht
Neuer Barcodedrucker für Industrie und Logistik 14.11.05
Als neues Volumenmodell hat sich der TTP-246M Etikettendrucker im Logistik- und Industrieumfeld bereits etabliert. Er trifft mit seinen Spezifikationen genau die Anforderungen, die an Barcode-Drucker mit hohem Durchsatz in rauen Umgebungen gestellt werden. Seine äußerst robuste Ganzmetall-Konstruktion sorgt für problemlosen Betrieb über viele Jahre. Schnelle Prozessoren, viele Schnittstellen und flexible Firmware mit populären Druckersprachen, sorgen für einfache Einbindung in bereits bestehende Systeme. Optionen, wie Etiketten-Spenden und automatisches Abschneiden sind vom Anwender bequem nachrüstbar. Vergleichbare Drucker kosten derzeit 1.500,00 bis 2.000,00 Euro. TSC TTP-246M hat einen Listenpreis von 895,00 Euro. Derzeit läuft eine zeitlich befristete Aktion mit Sonderkonditionen. *** TSC, die Druckersparte der Taiwan Semiconductor entwickelt und fertigt seit über 15 Jahren leistungsfähige Etiketten- und Barcodedrucker. Zunächst für OEM - Kunden, mehr und mehr jedoch auch für die eigene Marke. TSC Europe GmbH Georg-Wimmer-Ring 25 | D-85604 Zorneding | Germany Tel.: +498106996372 |Fax: +498106996363 Henning Mahlstedt | henning.mahlstedt@tsceu.com | www.tscprinters.com
 
Branchennachricht
SATO FlagTag Technologie zur Palettenauszeichnung im RFID-Labor der REWE Gruppe 28.09.05
SATO, Weltmarktführer für Etiketten- und Barcode-Drucker und Spezialist für RFID-Kennzeichnungstechnologie, war bei dem großen RFID-Kick-off der REWE Gruppe, dem REWE Innovationsforum am 14. September 2005 in Köln, vertreten. Dort präsentierte SATO unter anderem seine SATO RFID FlagTag Lösungen, mit denen im REWE RFID-Labor in Norderstedt bereits erfolgreich getestet wird. Das Ziel des umfassenden RIFD-Projekts von REWE ist es, zusammen mit den REWE Lieferanten partnerschaftlich die Möglichkeiten der modernsten UHF-RFID Gen2 Technologie zu evaluieren und so die gemeinsame Supply Chain zu optimieren. Im Distributionszentrum in Norderstedt hat die REWE Gruppe ein RFID-Labor eingerichtet, in dem schon zahlreiche Tests zur RFID-Etikettierung stattgefunden haben. Hier hat SATO bereits mit seiner bewährten FlagTag Technologie für die RFID-Etikettierung von Paletten überzeugen können. Denn ob Dosen-, Glas-, Folien- oder Aluminiumverpackung, fester oder flüssiger Inhalt - all diese Substanzen beeinflussen die Resonanzfrequenz und die Auslesbarkeit der RFID-Tags in unterschiedlicher Weise. Mit flach aufgeklebten UHF-RFID-Etiketten ist in vielen Fällen überhaupt kein Signal zu erhalten. Um dennoch UHF-RFID-Tags auf beliebig bestückte Warenpaletten applizieren zu können, entwickelten die SATO Spezialisten ihren FlagTag Applikator. Bei dem neu entwickelten FlagTag wird der schmale Bereich des Papieretiketts, der das eigentliche UHF-RFID-Tag enthält, nach dem Druck entlang einer Perforation umgebogen, so dass das schmale RFID-Tag mit der darin enthaltenen Antenne senkrecht von der Palettenoberfläche absteht - als eine Art Fähnchen oder 'Flag'. Solch ein FlagTag weist stets die nötigen Leseeigenschaften auf und stellt damit die Voraussetzung für eine universelle und zuverlässige Palettenetikettierung dar. Über SATO In seiner mehr als 60-jährigen Unternehmensgeschichte hat sich SATO, der Erfinder des Thermotransferdrucks, zum Weltmarktführer bei Label- und Barcode-Druckern und allgemein zu einem der führenden Spezialisten im Bereich Data Collection Systems (DCS) und Radio Frequency Identification (RFID) entwickelt. Im Jahr 2004 hatte SATO weltweit Umsätze von einer halben Milliarde Euro. Die SATO Deutschland GmbH in Bad Homburg ist das deutsche Tochterunternehmen der japanischen SATO Corporation und zeichnet für Vertrieb, Consulting und Service für SATO-Produkte im gesamten deutschsprachigen Raum verantwortlich. Das SATO Produktprogramm reicht von Barcode- und RFID-Hochleistungsdruckern für industrielle Anwendungen über OEM-Druckmodule für Etikettieranlagen bis hin bis kompakten und tragbaren Thermodirekt- und Thermotransfer-Labeldruckern für den Bedarf im Einzelhandel. SATO bietet zudem Layout- und Publishing-Software für professionelles Etikettendesign und eine breite Palette an Verbrauchsmaterialien wie Farbbänder oder Etiketten. Kontakt: SATO Deutschland GmbH Benita Ziegenhagen Schaberweg 28 D-61348 Bad Homburg Telefon: 0049-(0)61726818123 Fax: 0049-(0)61726818190 E-Mail: benita.ziegenhagen@de.satoeurope.com Internet: www.satoworldwide.com Möller Horcher Public Relations GmbH Christine McClymont Ludwigstr. 74 D-63067 Offenbach Telefon: 0049-(0)6980909656 Fax: 0049-(0)6980909659 E-Mail: christine.mcclymont@moeller-horcher.de Internet: www.moeller-horcher.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Das Dosenpfand wirkt - Trittin: Brauereien investieren in Mehrweg 05.09.05
Das Dosenpfand erweist sich als 'Konjunkturprogramm fuer die mittelstaendische Brauwirtschaft', so Bundesumweltminister Juergen Trittin. 'Der ungebremste Vormarsch der Dosen und anderen EinwegVERPACKUNGen bei Getraenken konnte mit dem Dosenpfand erfolgreich gestoppt werden', sagte der Bundesumweltminister bei einem Besichtigung der neuen Mehrweg-Abfuell¬anlage der Pott’s Brauerei in Oelde bei Warendorf (Nordrhein-Westfalen). Seitdem lohne es sich gerade fuer die mittelstaendische Brauwirtschaft wieder, zu investieren. 'Denn es sind gerade die kleinen und mittleren Unternehmen, die der Mehrwegflasche treu geblieben sind und, wie die Pott’s Brauerei, Millionen in neue moderne Mehrweganlagen investieren. Diese Unternehmen haben jetzt wieder eine Perspektive', sagte Trittin. Seit Einfuehrung des Dosenpfandes zur Jahreswende 20022003 wurde der dramatische Rueckgang des Anteils der MehrwegVERPACKUNGen bei den GetraenkeVERPACKUNGen, gestoppt. Dieser Anteil, der ohne die Pfandpflicht inzwischen weit unter 50 Prozent laege, hat sichmittlerweile wieder oberhalb der 60-Prozent-Marke stabilisiert. Besonders erfreulich ist die Entwicklung im Biersektor. Dort stieg der Mehrweganteil von unter 68 Prozent Ende 2002 innerhalb eines Jahres auf rund 90 Prozent. Es gibt wohl kaum eine Verordnung oder ein Gesetz, das derart intensiv vor deutschen Gerichten ueberprueft worden ist. 'Die Einweglobby hatte vor praktisch jedem verfuegbaren deutschen und europaeischen Gericht gegen das Dosenpfand geklagt und verloren', erinnerte der Bundesumweltminister. 'Damit duerften wir bei den Regeln zum Dosenpfand ein Ausmass an Rechtsicherheit erreicht haben, wie bei sonst kaum einem investitionsrelevanten Gesetz', so Trittin. Mit der im Mai dieses Jahres in Kraft getretenen Novelle der VERPACKUNGsverordnung ist die Pfandpflicht vereinfacht, modernisiert und auch in Details auf das europaeische Recht abgestimmt worden. 'Damit besteht fuer Getraenkeindustrie, Handel und Anbieter von Pfandsystemen eine klare rechtliche und politische Vorgabe. Der Kampf um das Dosenpfand ist vorbei', sagte Trittin. Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderplatz 6,10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 018883052010. Fax: 018883052016 email: presse@bmu.bund.de - internet: http://www.bmu.de/presse
 
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Elektronisches Etikett beschleunigt Logistik - 2,5 Millionen Euro für Forschung 21.08.05
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Entwicklung elektronischer Etiketten für eine schnelle Logistik. VERPACKUNGEN, die mit diesen so genannten Smart Labeln ausgezeichnet sind, können schon aus der Ferne per Funk erkannt und dann schneller an den richtigen Ort gebracht werden. Dafür stellt das BMBF bis zum Jahr 2008 rund 2,5 Millionen Euro bereit, teilte das Ministerium am Donnerstag in Berlin mit. An dem Projekt SmartPack beteiligen sich die Unternehmen Philips Semiconductor GmbH als globaler Marktführer für 'contactless Identification' und anerkannter Technologieführer für Radiofrequenz-Identifikation (RFID), die SMI GmbH Itzehoe, mit Erfahrungen auf dem Gebiet der Entwicklung und Fertigung von neuartigen mikro-elektro-mechanischen Systemen (MEMS) und die ALCAN Packaging Singen GmbH, als einer der weltweit führenden Anbieter von Packstoffen für Nahrungsmittel-, Pharma-, Kosmetik- und TabakVERPACKUNGEN. Ferner sind weitere Firmen und Forschungseinrichtungen als Unterauftragnehmer beteiligt. Die Beteiligten wollen Smart Label künftig schon bei der Herstellung der Verpackung berücksichtigen und Kosten senken. So könnten etwa vorhandene Metallisierungsschichten für die benötigten Antennen genutzt werden. Die intelligenten Etiketten können ausgerüstet mit Sensoren für Temperatur oder Vakuum künftig die Haltbarkeit verderblicher Waren oder Medikamente erfassen. Die SmartPack-Technologie kann auch für weiterführende Produkte im Konsumbereich genutzt werden. Denkbar ist etwa eine intelligente Mikrowelle, die Kochzeit und -temperatur elektronisch aus der Verpackung entnimmt, oder ein mitdenkender Kühlschrank, der neben der automatischen Inhaltsangabe die Verfallsdaten der abgepackten Lebensmittel erkennt. Weitere Informationen erhalten Sie auch beim: Projektträger im DLR Nanoelektronik und 'systeme Uwe Weigmann Tel.: +4930670055720 Fax: +4930670055722 uwe.weigmann@dlr.de oder im Internet unter: http://www.dlr.de/pt BMBF - Bundesministerium für Bildung und Forschung Pressereferat Hannoversche Straße 28 - 30 D - 10115 Berlin Telefon: (01888) 575050 Fax: (01888) 575551 E-Mail: presse@bmbf.bund.de URL: http://www.bmbf.de/press/ Quelle: www.pressrelations.de
 
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Erzeugerpreise Juli 2005: + 4,6% zum Juli 2004 19.08.05
Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes im Juli 2005 um 4,6% höher als im Juli 2004. Im Juni 2005 hatte die Jahresveränderungsrate ebenfalls bei + 4,6% und im Mai 2005 bei + 4,1% gelegen. Im Vergleich zum Vormonat ist der Index im Juli 2005 um 0,5% gestiegen. Für den weiterhin deutlichen Anstieg der Erzeugerpreise war vor allem die anhaltende Verteuerung von Energie verantwortlich (+ 2,9% zum Vormonat beziehungsweise + 16,4% zum Vorjahr). Besonders erhöhten sich im Juli die Preise für Strom, sie stiegen gegenüber dem Vormonat um 4,4% und gegenüber dem Vorjahr um 11,5%. Die auf dem Weltmarkt stark gestiegenen Rohölpreise schlugen sich insbesondere in einer spürbaren Verteuerung der Mineralölerzeugnisse nieder (Juli 2005 gegenüber Juli 2004 + 16,9% beziehungsweise gegenüber Juni 2005 + 2,4%). Im Einzelnen ergaben sich im Juli 2005 folgende Preissteigerungen im Vergleich zum Vorjahresmonat / zum Vormonat: Kraftstoffe + 12,5% / + 2,8% (darunter Benzin + 7,7% / + 3,7%, Diesel + 18,6% / + 1,9%), leichtes Heizöl + 41,1% / + 0,1%, schweres Heizöl + 37,7% / + 12,3%, Flüssiggas + 22,3% / + 9,0%. Auch bei allen anderen Energiearten lagen die Preise im Juli 2005 meist deutlich über dem Stand vom Juli 2004: Steinkohle + 14,7%, Erdöl aus inländischer Förderung + 61,1%, Erdgas + 24,2%, Fernwärme + 8,7% sowie Wasser + 1,8%. Ohne Energie wäre der Erzeugerpreisindex gegenüber dem Vorjahr um 1,4% gestiegen. Vorleistungsgüter verteuerten sich binnen Jahresfrist um durchschnittlich 2,3%, Investitionsgüter um 0,7% und Konsumgüter um 1,0%. Bei Stahl hielt die seit April 2005 zu beobachtende Tendenz leicht sinkender Preise auch im Juli an. Walzstahl verbilligte sich im Juli 2005 gegenüber Juni um durchschnittlich 3,3%, ist aber immer noch 6,0% teurer als im Juli des Vorjahres. Weitere überdurchschnittliche Preiserhöhungen im Jahresvergleich gab es im Juli 2005 bei folgenden Gütern: Behälter aus Eisen oder Stahl (+ 18,8%), Kupfer und Kupferhalbzeug (+ 17,4%), synthetischer Kautschuk (+ 14,7%), anorganische Grundstoffe und Chemikalien (+ 13,9%), Kaffee (+ 12,4%), Rohre aus Eisen oder Stahl (+ 11,3%), Tabakerzeugnisse (+ 11,0%), Stahlgießereierzeugnisse (+ 10,5%), Polyethylen (+ 8,7%), MASCHINEN für die Metallerzeugung (+ 7,5%), Brillen und -gläser (+ 7,4%), Gipserzeugnisse für den Bau (+ 6,2%), Rindfleisch (+ 6,0%), Spanplatten (+ 5,7%) sowie Verpackungsmittel aus Kunststoffen (+ 5,5%). Billiger als vor Jahresfrist waren im Juli 2005 unter anderem: Betonstahl (– 30,3%), Walzdraht (– 23,3%), Elektronische Bauelemente (– 19,6%, darunter elektronisch integrierte Schaltungen – 33,3%), Datenverarbeitungsgeräte und -einrichtungen (– 19,1%), Drahtwaren (– 19,1%), nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen (– 15,2%), Futtermittel für Nutztiere (– 14,9%), Wellpapier/-pappe (– 6,8%), Mahl- und Schälmühlenerzeugnisse (– 5,7%) sowie Rundfunk- und Fernsehgeräte (– 5,5%). Weitere Auskünfte gibt: Klaus Beisiegel, Telefon: (0611) 753441, E-Mail: erzeugerpreise@destatis.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Erzeugerpreise Juni 2005: + 4,6% zum Juni 2004 20.07.05
Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes im Juni 2005 um 4,6% höher als im Juni 2004. Im Mai und im April 2005 hatte die Jahresveränderungsrate bei + 4,1% bzw. + 4,6% gelegen. Im Vergleich zum Vormonat ist der Index im Juni 2005 um 0,5% gestiegen. Nachdem im Mai die Preise für Mineralölerzeugnisse kurzzeitig leicht zurückgegangen waren, stiegen sie im Juni gegenüber dem Vormonat wieder deutlich an (+ 6,9%) und lagen um 17,8% über dem Niveau vom Juni 2004. Besonders stark verteuerte sich gegenüber Mai leichtes Heizöl (+ 22,3%), für das nun 50,9% mehr zu zahlen ist als vor Jahresfrist. Bei anderen Mineralölerzeugnissen wurden folgende Jahresteuerungsraten festgestellt: Kraftstoffe + 12,3% (darunter: Benzin + 6,6%, Dieselkraftstoff + 19,5%), schweres Heizöl + 27,6%, Flüssiggas + 13,3%. Bei allen anderen Energieträgern setzten sich die Preiserhöhungen der letzten Monate auch im Juni weiter fort. Kohle war um 14,9% teurer als im Juni 2004, Erdöl aus inländischer Förderung um 48,2%, Strom um 7,7%, Erdgas um 20,9% und Fernwärme um 7,6%. Ohne Energie wäre der Erzeugerpreisindex gegenüber dem Vorjahr um 2,0% gestiegen. Bei Stahl hielt die seit April zu beobachtende Tendenz leicht sinkender Preise auch im Juni weiter an. Walzstahl verbilligte sich im Juni 2005 gegenüber Mai um durchschnittlich 1,9%, ist aber immer noch deutlich teurer als im Juni des Vorjahres (+ 18,2%). Weitere überdurchschnittliche Preiserhöhungen im Jahresvergleich gab es im Juni 2005 bei folgenden Gütern: Behälter aus Eisen oder Stahl (+ 24,1%), Steinkohle und Steinkohlenbriketts (+ 21,3%), Kupfer und Kupferhalbzeug (+ 18,5%), synthetischer Kautschuk (+ 16,6%), Rohre aus Eisen oder Stahl (+ 15,9%), anorganische Grundstoffe und Chemikalien (+ 14,4%), Edelmetalle und Halbzeug daraus (+ 13,6%), Kaffee (+ 12,6%), Tabakerzeugnisse (+ 11,0%), Polyethylen (+ 10,6%), Stahlgießereierzeugnisse (+ 8,6%), Dampfkessel (+ 8,5%), Gipserzeugnisse für den Bau (+ 7,9%), Rindfleisch (+ 7,8%), Maschinen für die Metallerzeugung (+ 7,8%), Verpackungsmittel aus Kunststoffen (+ 6,5%), Brillen und Brillengläser (+ 6,5%), Stahl- und Leichtmetallbaukonstruktionen (+ 6,4%), organische Grundstoffe und Chemikalien (+ 5,9%), Bergwerksmaschinen (+ 6,0%), Spanplatten (+ 5,7%) sowie Schrauben, Nieten u.ä. (+ 5,6%). Billiger als vor Jahresfrist waren im Juni 2005 unter anderem: Elektronische Bauelemente (– 21,6%, darunter elektronisch integrierte Schaltungen (– 36,4%), Drahtwaren (– 21,2%), Datenverarbeitungsgeräte und -einrichtungen (– 19,0%), Futtermittel für Nutztiere (– 15,7%), nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen (– 13,7%), Mahl- und Schälmühlenerzeugnisse (– 6,2%) sowie pflanzliche und tierische Öle und Fette (– 5,1%). Weitere Auskünfte gibt: Klaus Pötzsch, Telefon: (0611) 752444, E-Mail: erzeugerpreise@destatis.de Die vollstaendige Pressemitteilung, incl. Tabelle, ist auch im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2005/p3030052.htm zu finden. Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht. Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden Telefon: +49 (0)611753444, Telefax: +49 (0)611753976 mailto:presse@destatis.de http://www.destatis.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Aktualisierte 10 Punkte-Checkliste für Aus- und Weiterbildung 19.07.05
Um sich vor Arbeitslosigkeit zu schützen, setzen Berufstätige in Deutschland verstärkt auf Fernuntericht. Auch Arbeitssuchende haben die Höherqualifizierung von zu Haus aus entdeckt und greifen immer öfters zu einem Fernlernangebot. „Zusatzqualifikationen erhöhen massgeblich die Erfolgsquote bei der deutschlandweiten und internationalen Jobsuche - vor allem in den Ländern der EU“ so Ingo Reichardt, Leiter der PR-Schule communication-college (www.communication-college.org, cc). Ein Ranking von „Fernausbildern“, an dem sich Interessenten orientieren können, existiert nicht. Nach Angaben der Stiftung Bildungstest, die zur Stiftung Warentest gehört, sei ein Ranking aber nicht nötig, da die Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) kostenpflichtige Bildungslehrgänge zertifiziere und damit prüfe. Checkliste für Aus- und Weiterbildung Mit Hilfe einer Checkliste kann das Angebot eines Bildungsinstituts schnell auf seine Qualität überprüft werden. Die vorliegende Checkliste unterstützt Aus- und Weiterbildungsinteressierte bei der Entscheidung für eine fachlich geeignete und qualitativ gute berufliche Aus- und Weiterbildung. Die Checkliste wendet sich hauptsächlich an diejenigen, die sich bereits für eine Aus- und Weiterbildung entschieden haben. 1.Was für einen persönlichen Zweck verfolgen Sie mit dieser Aus- und Weiterbildung? 2.Welche Bedeutung hat der Abschluss der Aus- und Weiterbildung in der aktuellen Arbeitsmarktsituation? 3.Um welche Art von Aus- bzw. Weiterbildung handelt es sich, wie ist sie aufgebaut und organisiert? Informieren Sie sich über weitere Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und -angebote. 4.Ist das Ausbildungsinstitut eher eine Workshop- und Veranstaltungsorganisation oder liegen die Kompetenzen auch in der angebotenen Aus- und Weiterbildung? Wer bildet aus, woher kommt sie/er? Finger weg von zusammengestückelten Angeboten! 5.Was kostet die Aus- und Weiterbildung? Welche Unterrichtsmaterialien sind im Preis enthalten? Auch Nebenkosten, lassen Sie sich die Gesamtkosten bestätigen. 6.Wie gewährleistet der Anbieter die Qualität seiner Aus- und Weiterbildung? Ist die Ausbildung zugelassen, von wem, ist sie zertifiziert? Hat das Ausbildungsinstitut Ausbildungsleitlinien? 7.Welche Inhalte werden vermittelt? Wie sieht das Curriculum aus? Ist es zeitgemäss, wann wurde es das letzte Mal aktualisiert? 8.Welche Lehr- aber auch Lernmethoden werden eingesetzt, welche Lernmittel genutzt? Mit welchem Abschluss endet das Aus- und Weiterbildungsangebot, sind weitere Prüfungen oder Abschlüsse möglich? 9.Gelten für die Durchführung der Aus- und Weiterbildung alle anwendbaren deutschen und europäischen Nichtdiskriminierungsgesetze? 10.Ist die Aus- und Weiterbildung parteipolitisch und konfessionell neutral? Über das communication-college (www.communication-college.org) cc: Das cc vermittelt PR-Know How. Der Fernkurs des cc ist staatlich zugelassen. Das ist Vorschrift für Anbieter, die in Deutschland den Sitz haben. Gegenüber anderen Anbietern ist das cc zertifiziert von einer Stelle, die dazu berechtigt ist. Und die Arbeitsagenturen haben das cc in den Pool der förderungswürdigen Anbieter integriert. Der cc Fernkurs schliesst mit einem englischen Zeugnis ab. Es berechtigt, weiterführende Prüfungen abzulegen: PR Managerin und PR Manager - Kommunikations-Manager und Kommunikations-Managerin bzw. Communications Manager - PR Beraterin und PR Berater - Fachwirtin Public Relations und Fachwirt Public Relations - PR Referentin und PR Referent - PR Junior Beraterin und PR Junior Berater - PR Assistentin und PR Assistent. Zu der Kunden- und Teilnehmerliste des cc und seiner Trainer und Berater gehören u.a.: Alcan, Arbeitgeberverband Metallindustrie, Axel Springer Verlag, BASF, Bilfinger + Berger Projektentwicklung GmbH, BKK Landesverband Rheinland-Pfalz, Bringmann Managemententwicklung, CDU, CDU Wirtschaftsvereinigung, Aachen, Mönchengladbach, Celanese, Chemieverbände Baden-Württemberg, Clariant, Deutsche Bahn AG, Deutsche Verkaufsleiterschule, Deutscher Gewerkschaftsbund, Aachen, E.ON Academy, Düsseldorf, Erima Sportbekleidungs GmbH, Pfullingen, Euroforum, Europäische Kommission, Fachhochschule Mainz, FAZ Institut, Ford, Frankfurter Management Forum 2000und im European Women's Management Development Netzwerk (EWMD, Frankfurter Presse-Club – FPC, Fraunhofer Institut für Lasertechnik, Aachen, General Electric, Gerling, Goodyear, HBS, Agentur für Finanzkommunikation, Frankfurt , Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein, Institut für International Research - IIR, John Deere, Knoll AG, Kölner Verkehrsbetriebe AG - KVB, Malteser Bundesverband , Management Circle, Marketingclub Saarbrücken, Roman Antonoff CI Workshops, Universität Heidelberg, Universität Mannheim, Vaillant, Veba Oel, Verband der Wohnungswirtschaft Niedersachsen, Verein deutscher Ingenieure (VDI) , Verlag moderne industrie - mi, Verwaltungsschule des Landes Baden-Württemberg, www.neues-prportal.de , Zentrale Fortbildung der Programm-Mitarbeiter(innen) von ARD + ZDF (ZFP). Kontakt: Presse communication-college, Markus Laue, DAPR Diplom-Finanzökonom (BI) Geleitstraße 43b, 63456 Hanau, 01777748128 presse@communication-college.org, www.communication-college.org Quelle: www.openpr.de
 
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Schweiz: Recycling GetränkeVERPACKUNGEN 2004 - Mehr PET-Flaschen gesammelt, vorläufig kein Pfand 07.07.05
Trendwende beim Recycling von PET-Getränkeflaschen: Gemäss Statistik der Getränkeverpackungen 2004 erhöhte sich die Verwertungsquote von PET gegenüber dem Vorjahr um 3 Prozent. Sie liegt nun mit gut 74 Prozent nur noch wenig unter der gesetzlichen Zielvorgabe von 75 Prozent. Die Verbesserung ist zurückzuführen auf verstärkte Sammel-Anstrengungen der PET-Recyclingorganisation und der Städte- und Gemeindeverbände. Das BUWAL verzichtet deshalb vorläufig darauf, dem UVEK die Einführung der Pfandpflicht auf PETFlaschen vorzuschlagen. Bei Glas und Aluminiumdosen sind die Verwertungsquoten nach wie vor hoch. Die Verordnung über Getränkeverpackungen (VGV) verlangt, dass drei von vier verkauften Getränkeflaschen aus Glas, PET sowie Aluminiumdosen gesammelt und verwertet werden. Glas erfüllte diese minimale Verwertungsquote von 75 Prozent mit 95 Prozent auch im Jahr 2004 sehr gut. Bei Aluminiumdosen wurde die Vorgabe der VGV ebenfalls gut eingehalten: Die Quote liegt bei 88 Prozent. Bei den PET-Flaschen ist die 75-Prozentquote zwar auch 2004 mit 74 Prozent noch unterschritten, aber diesmal nur noch knapp. Die Verwertungsquote hat sich um 3 Prozent erhöht, der Trend zeigt deutlich nach oben. Die Mitglieder des Vereins PET-Recycling Schweiz (PRS), dem rund 85 Prozent der Schweizer Getränkehändler angeschlossen sind, übertrafen die minimale Quote auch im vergangenen Jahr mit 78 Prozent wiederum deutlich (vgl. Kasten 2). Die gesamtschweizerische Quote wurde aber, wie in den Jahren zuvor, durch jene 15 Prozent der Getränkehändler, die PRS nicht angehören, nach unten gedrückt. Sie nehmen erfahrungsgemäss einen deutlich kleineren Prozentsatz der verkauften PET-Flaschen zurück. Massnahmen bei PET zeigen Wirkung Aufgrund der ungenügenden Verwertungsquote im Jahr 2002 leiteten der Verein PRS und das BUWAL ab Mitte 2003 zahlreiche Massnahmen zur Verbesserung des Rücklaufs von PETFlaschen ein. So wurden u.a. Tankstellenshops, Kioske und Geschäfte in Bahnhöfen aufgefordert, zusätzliche Sammelstellen einzurichten. In der Folge sind im Detailhandel, an Orten mit Freizeitaktivitäten und an Arbeitsstätten bis heute mehr als 4400 neue Sammelstellen entstanden. 2003 hatten diese Massnahmen ihre Wirkung noch nicht voll entfalten können. Die Quote hatte mit 71 Prozent noch deutlich unter der Vorgabe gelegen. 2004 zeigten die Massnahmen nun erstmals Wirkung. Im ersten Halbjahr 2005 hat der Verein PRS seine Bemühungen weiter verstärkt und die Sammlung von PET-Flaschen auf die grossen Bahnhöfe, Schulen und die Restaurants einer Schnellimbisskette ausgebaut. Es darf damit gerechnet werden, dass im laufenden Jahr die Sammelquote weiter steigt und die Zielvorgabe von 75 Prozent erreicht wird. Gemäss der Getränkeverpackungs-Verordnung kann das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) ein Pfand einführen, falls die Verwertungsquote unterschritten wird. Anfangs Jahr liess das BUWAL abklären, welche Auswirkungen ein Pfand auf die Akteure im Schweizer Getränkemarkt haben könnte (vgl. Kasten 1). Angesichts des gesteigerten Rücklaufs, des nur noch knappen Unterschreitens der Zielvorgabe, der günstigen Zukunftsaussichten und der mit einem Pfand verbundenen Nachteile setzt das BUWAL aber vorerst weiter auf Massnahmen zur Effizienzsteigerung der PET-Sammlung. Sollten etablierte oder neue Händler, die sich nicht freiwillig am Sammelsystem beteiligen, die Finanzierung der PET-Sammlung gefährden, so sieht das BUWAL in erster Linie die Einführung einer vorgezogenen Entsorgungsgebühr (VEG) vor. Das Umweltschutzgesetz bietet dazu die notwendige Grundlage. BUWAL BUNDESAMT FÜR UMWELT, WALD UND LANDSCHAFT Pressedienst Auskünfte Hans-Peter Fahrni, BUWAL, Chef Abteilung Abfall, Tel. 0313229328 Peter Gerber, BUWAL, Abteilung Abfall, Sektion Verpackungen und Konsumgüter, Tel. 0313228057 Die Mediendokumentation ist zu finden unter: http://www.umwelt-schweiz.ch/buwal/de/medien/presse/artikel/2005070701178/index.html Recycling von Getränkeverpackungen 2004 Verpackungsmaterial Menge Verbrauch Menge Recycling Verwertungsquote Glas 220'078 Tonnen1) 209'074 Tonnen1)2) 95 Prozent PET 42'325 Tonnen 31'495 Tonnen 74 Prozent Aluminiumdosen 3'685 Tonnen 3'250 Tonnen 88 Prozent Alle Verpackungen 266'088 Tonnen 243'819 Tonnen 92 Prozent 1) nur Getränkeverpackungen, d.h. ohne Kaffee-, Konfitüren- und Gurkengläser 2) inkl. ca. 5% Verunreinigungen, Fremdstoffe etc. Kasten 1: Studie zeigt Grenzen eines Pfandes auf PET-Flaschen Im Frühjahr 2005 liess das BUWAL zusammen mit den Sammelorganisationen PET Recycling Schweiz PRS und IGORA-Genossenschaft für Aluminiumrecycling die Auswirkungen eines Pfandes auf PET-Getränkeflaschen untersuchen. Die Haupt-Ergebnisse der Studie sind: • Es sind vor allem die kleinen, unterwegs konsumierten PET-Flaschen (kleiner als 1 Liter), die ungenügend gesammelt werden. Für Flaschen im Heimkonsum von 1 Liter und grösser wirkt die Sackgebühr als Sammelanreiz. • Mit einem Pfand von 50 Rp. auf kleine PET-Getränkeflaschen könnte eine Rücklaufquote von 75% bis 84% und damit das Verwertungsziel der Verordnung über Getränkeverpackungen (VGV) erreicht werden. • Ein Pfand hätte indes auch Nachteile: - Das PET-Recycling würde komplizierter für Händler, Geschäfte und Konsumenten: Kleine und grosse PET-Flaschen hätten verschiedene Sammelsysteme. Kleine PETFlaschen würden bepfandet, grosse wie bisher im freiwilligen privatwirtschaftlich organisierten Sammelsystem durch den Verein PRS gesammelt. - Es entstünden zusätzliche Kosten pro verkaufte Pfandflasche von 8-16 Rp. Zur Finanzierung des Pfandsystems (Organisation der Rücknahme, manuell oder maschinell). - Es brächte Verlagerungen von PET auf andere Verpackungen wie Aluminiumdosen oder Getränkekartons und würde als Folge davon auch bei den Aluminiumdosen zu Problemen mit der Einhaltung der Verwertungsquote führen. Die Studie kann im Internet herunter geladen werden unter: http://www.umwelt-schweiz.ch/buwal/de/medien/presse/artikel/2005070701178/index.html Kasten 2: Verwertung von Getränkeverpackungen entlastet Abfallanlagen Durch die separate Sammlung von Getränkeverpackungen wird die Abfallmenge aus den Haushalten um 243'819 Tonnen entlastet, und es werden Ressourcen geschont. Bei Glas sinkt aber die Altglasmenge, die im Inland zur Herstellung neuer Flaschen eingesetzt wird, von Jahr zu Jahr. Demgegenüber nimmt der Export zur Verwertung in ausländische Glashütten zu. Auch bei PET-Getränkeflaschen ist es ökologisch besonders vorteilhaft, aus Flaschen wieder Flaschen herzustellen, wie Ökobilanzen zeigen. Dazu müssen die Flaschen farbgetrennt gesammelt werden. In diesen ökologisch sinnvollen, aber teureren Verwertungsweg gelangt aber nur die grosse Menge an farblosen und hellblauen PET-Flaschen des Vereins PRS. Die von Dritten gesammelten Flaschen werden farbgemischt zur Verwertung v.a. in der Textilindustrie exportiert. Kontrolle der Recycling-Zahlen Wegen Kritik an den vom Verein PRS erhobenen Mengenangaben über den Rücklauf von PET-Flaschen liess das BUWAL die Sammlung und die statistische Erhebung durch eine neutrale Stelle überprüfen. Diese Überprüfung zeigte, dass der Verein PET Recycling Schweiz PRS das Gewicht der gesammelten und verwerteten Mengen korrekt berechnet. Das gleiche Resultat ergab eine analoge neutrale Überprüfung der statistischen Erhebung der IGORA-Genossenschaft, welche in der Schweiz Aluminiumdosen sammelt und wiederverwertet. Quelle: www.presslelation.de
 
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Halbautomatischer SATO FlagTag-Applikator sorgt auch bei RFID Gen2 Tags für optimale Leseeigenschaften 08.06.05
SATO, Weltmarktführer für Etiketten- und Barcode-Drucker und Spezialist für Data Collection Systems und RFID (Radio Frequency Identification), hat den ersten halbautomatischen Applikator für UHF-RFID-Etiketten vorgestellt. Bei den neu entwickelten FlagTags wird der schmale Bereich des Papieretiketts, der das eigentliche UHF-RFID-Tag enthält, nach dem Druck entlang einer Perforation umgebogen, so dass das schmale RFID-Tag mit der darin enthaltenen Antenne senkrecht von der Palettenoberfläche absteht - als eine Art Fähnchen oder 'Flag'. Solch ein FlagTag weist stets die nötigen Leseeigenschaften auf und stellt damit die Voraussetzung für eine zuverlässige Palettenetikettierung dar, sowohl bei Verwendung von RFID Gen1 als auch von RFID Gen2 Tags. Der halbautomatische SATO RFID-FlagTag-Applikator nimmt dem Lagerpersonal die zeitraubende Arbeit des FlagTag-Faltens ab und sorgt so für UHF-RFID-Etiketten, die stets perfekt gefaltet und über die gesamte Supply Chain hinweg optimal lesbar sind. Die SATO RFID-Drucker- und Applikator-Einheit gibt ein fertiges FlagTag aus, das nur noch von Hand aufgeklebt werden muss. Wegen der offenen Architektur der SATO RFID Drucker können die Kunden jederzeit einfach per Software-Update von Gen1 auf Gen2 umsteigen. Die RFID-Spezialisten von SATO waren auch die ersten, die eine vollautomatische Anlage für die Palettenetikettierung entwickelt haben. Solche vollautomatischen FlagTag-Applikatoren von SATO sind im Nestlé Distributionscenter in Rangsdorf bereits erfolgreich im Einsatz. Die große Herausforderung, die die SATO Spezialisten bei der Palettenauszeichnung zu bewältigen hatten, war die mangelnde Lesereichweite von flach applizierten RFID-Tags. Zwar haben die modernen UHF-RFID-Label eine theoretische Lesereichweite von mehreren Metern, aber umfangreiche Praxistests ergaben, dass die tatsächliche Lesereicheweite entscheidend vom Inhalt jeder einzelnen Palette abhängt. Denn ob Dosen-, Glas-, Folien- oder AluminiumVERPACKUNG, fester oder flüssiger Inhalt - all diese Substanzen beeinflussen die Resonanzfrequenz der RFID-Tags in unterschiedlicher Weise. Auch die neuen RFID Gen2 Tags mit ihrer prinzipiell besseren Leseeigenschaft umgehen dieses Problem nicht. Mit flach aufgeklebten UHF-RFID-Etiketten ist in manchen Fällen überhaupt kein Signal zu erhalten. Um dennoch UHF-RFID-Tags auf beliebig bestückte Warenpaletten applizieren zu können, entwickelten die SATO Spezialisten ihren FlagTag-Applikator, der jetzt in einer vollautomatischen und in einer halbautomatischen Variante verfügbar ist. Über SATO In seiner mehr als 60-jährigen Unternehmensgeschichte hat sich SATO, der Erfinder des Thermotransferdrucks, zum Weltmarktführer bei Label- und Barcode-Druckern und allgemein zu einem der führenden Spezialisten im Bereich Data Collection Systems (DCS) und Radio Frequency Identification (RFID) entwickelt. Im Jahr 2003 hatte SATO weltweit Umsätze von mehr als einer halben Milliarde Euro. Die SATO Deutschland GmbH in Bad Homburg ist das deutsche Tochterunternehmen der japanischen SATO Corporation und zeichnet für Vertrieb, Consulting und Service für SATO-Produkte im gesamten deutschsprachigen Raum verantwortlich. Das SATO Produktprogramm reicht von Barcode- und RFID-Hochleistungsdruckern für industrielle Anwendungen über OEM-Druckmodule für Etikettieranlagen bis hin bis kompakten und tragbaren Thermodirekt- und Thermotransfer-Labeldruckern für den Bedarf im Einzelhandel. SATO bietet zudem Layout- und Publishing-Software für professionelles Etikettendesign und eine breite Palette an Verbrauchsmaterialien wie Farbbänder oder Etiketten. Kontakt: SATO Deutschland GmbH Benita Fischer Schaberweg 28 D-61348 Bad Homburg Telefon: 004961726818123 Fax: 004961726818190 E-Mail: benita.fischer@sato-deutschland.de Internet: www.sato-deutschland.de Möller Horcher Public Relations GmbH Stefan G. Hamacher Ludwigstr. 74 D-63067 Offenbach Telefon: 00496980909654 Fax: 00496980909659 E-Mail: stefan.hamacher@moeller-horcher.de Internet: www.moeller-horcher.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Dosenpfand: Neue Sicherheitserkennung für Dosen und Flaschen reif für den Massenmarkt 01.05.05
Durch die Novelle der Verpackungsverordnung neigt sich die Zeit der sogenannten Insel-Lösungen bei der Organisation des Dosenpfandes ihrem Ende zu. Mit der Rechtsänderung wird den Bedenken der EU-Kommission und des Europäischen Gerichtshofs Rechnung getragen und die Pfandpflicht vor allem für die Verbraucher vereinfacht. "Zukünftig gilt: Leere Einwegflaschen und Dosen können überall dort zurück gegeben werden, wo Einweg verkauft wird", so Umweltminister Jürgen Trittin. Es werde nur noch nach dem Material, also Plastik, Glas oder Metall, unterschieden. Handel und Industrie arbeit zur Zeit unter Hochdruck an einem bundeseinheitlichen Rücknahmesystem. Da die Einzelhandelsgeschäfte unterschiedliche Verkaufs- und Rückgabemengen von bepfandeten Getränkeverpackungen aufweisen werden, ist der Pfandausgleich – das Clearing – eine wichtige Frage, die jetzt gelöst werden muss. Neben der Verrechnung der Pfandgelder zählt die Betrugs- und Fälschungssicherheit zu den Anforderungskriterien von Handel und Industrie. Die Arbeitsgemeinschaft umweltfreundliche Verpackungs-Recycling-Systeme e.V (AVR) http://www.avr-bonn.de in Bonn will sich als gemeinnützige Clearingstelle für die Organisation des Pflichtpfandes empfehlen „Mit dem Sicherheitssystem von Adaxys/Maganetix http://www.adaxys.ch erfüllen wir die Wünsche des Handels und der Getränkeindustrie für ein reibungsloses Interclearing. Selbst Getränkedosen können mit der AVR-Kennzeichnung versehen und wieder in den Markt gebracht werden“, so AVR-Geschäftsführer Axel Mörsdorf. Die AVR könne als Clearingstelle mit einer optischen Erkennung arbeiten, wie sie von der Bundesdruckerei angeboten werde, aber auch mit jeder anderen Kennzeichnung. „Wir favorisieren aufgrund mehrjähriger Feldversuche die elektromagnetisch lesbaren Metallfäden, wie sie von Eudeposit und auch von Adaxys/Maganetix angeboten werden. Das System von Adaxys/Maganetix besteht aus einem elektromagnetischen Faden und einem ERN-Strichcode auf dem Etikett. Der Metallfaden kann auf oder hinter jedes handelsübliche Etikett geklebt werden und wird beim erstmaligen Einwurf der leeren Verpackung in das Rücknahmegerät sofort erkannt und entwertet. Zugleich wird in Sekundenbruchteilen ein Strichcode optisch gelesen, ohne dass die Verpackung gedreht werden muss. Das gesamte System ist fälschungs- und betrugssicher und kann unter allen logistischen Bedingungen zum Einsatz kommen. Es erkennt auch deformierte und verschmutzte Verpackungen, funktioniert in Außenautomaten bei jedem Wetter und entwertet nach erstmaliger Erkennung irreversibel“, betont Mörsdorf die Vorzüge. Die Warenströme blieben anonym, da nur die Produktcharge, für die man Pfand abführe, erkannt werden und nicht Artikel. „Die AVR-Erkennungstechnik erlaubt auch das Auslesen des vollen EAN-Codes. Das ermöglicht zwischen dem Automatenaufsteller, Hersteller und Händler – unter Ausschluss der Clearingstelle – eine Rückverfolgung der Produkt- und Warenströme. Diese Daten werden nur dann an die Clearingstelle gemeldet, wenn die Verpackung keinen Metallfaden aufweist. Die EAN-Daten werden bei der Clearingstelle weder gespeichert noch ausgewertet, um so die Anonymität zu gewährleisten“, erklärt Mörsdorf. In Deutschland haben die Firmen Bluhm und Ball Packaging ein Etikettiergerät getestet, dass 120.000 Dosen pro Stunde etikettieren könne. „In der Schweiz hat die Firma Pago erfolgreiche Versuche mit der punktgenauen Etikettierung von Dosen durchgeführt. Die zur Zeit erreichte Geschwindigkeit von rund 40.000 Etiketten pro Stunde soll um mehr als das Doppelte steigerungsfähig sein. Unser System ist also nicht nur sicher, sondern auch praktikabel für den Massenmarkt“, führt Mörsdorf aus. Quelle: www.openpr.de
 
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Kompostierbare Verpackungen erobern den Markt 28.04.05
Kompostierbare Verpackungen werden derzeit mit Wachstumsraten von rund 30 bis 50 Prozent pro Jahr im europäischen Ausland in die Märkte eingeführt. Durch eine Veränderung in der Verpackungsverordnung soll dies nun auch in Deutschland ermöglicht werden. Die voraussichtlich ab Mitte Mai geltende Regelung unterstützt den Aufbau geeigneter Verwertungsstrukturen. Der Kölner Dienstleistungs- und Rohstoffkonzern INTERSEROH hat entsprechende Dienstleistungen entwickelt und wird mit steigenden Mengen eigene Systeme etablieren. 'Mit der neuen Verpackungsverordnung können nun endlich auch deutsche Anwender die umweltfreundlichen Verpackungen einsetzen, ohne Unsicherheit bei der Verwertung zu riskieren. Wir stehen in engem Dialog mit Industrie, Handel, Kommunen und Kompostierungsanlagen und sichern so die sinnvolle Verwertung kompostierbarer Verpackungen', erklärte INTERSEROH-Geschäftsführer Markus Müller Drexel. Hilfreich seien die Erfahrungen, die INTERSEROH in dem wegweisenden 'Modellprojekt Kassel' gesammelt habe. Dabei wurde die Erfassung kompostierbarer Verpackungen über die Biotonne untersucht. INTERSEROH fungierte in Kassel als Systemgeber und koordinierte die Verwertung. Die neuartigen Verpackungen aus Bio-Kunststoffen stehen inzwischen für eine ganze Reihe von Anwendungen vor allem im Bereich der Obst- und GemüseVERPACKUNGEN zur Verfügung. Dies wird im Rahmen einer Leistungsschau der Branche während der Verpackungsmesse interpack in Düsseldorf (21.-27.04.) von ca. 25 Unternehmen demonstriert. In diesem Umfeld präsentiert INTERSEROH seine maßgeschneiderten Dienstleistungen. Müller-Drexel: 'Es war in den letzten Jahren ein wenig still geworden um kompostierbare Verpackungen in Deutschland, auf der interpack haben wir allerdings eine sehr hohe Resonanz und viele Anfragen potentieller Anwender. Wir erwarten künftig deutlich steigende Mengen von Bioverpackungen.' Weitere Informationen erhalten Sie bei: Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Tel.: +49 (0)22039147264 Fax: +49 (0)22039147406 E-Mail: m.block@interseroh.de Herausgeber: INTERSEROH AG Aktiengesellschaft zur Verwertung von Sekundärrohstoffen Unternehmenskommunikation Stollwerckstraße 9a D-51149 Köln Tel.: +49 (0)22039147250 Fax: +49 (0)22039147406 E-Mail: presse@interseroh.de Internet: www.interseroh.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Rezeptoren in der Maschinenhaut 08.04.05
Maschinen sind meist kostbare Investitionsgüter, die ohne Ausfälle laufen sollen. Um kritische Betriebszustände rechtzeitig zu erkennen, eignen sich Dünnschichtsensoren besonders. In Lagern rotierender Teile messen sie Temperaturen und mechanische Lasten. In fast allen Maschinen befinden sich Wälzlager, die erheblichen Lastschwankungen unterworfen sein können. Insbesondere bei WerkzeugMASCHINEN, die Bauteile schnell und präzise bearbeiten und die dauerhaft eingesetzt werden sollen, müssen Überlastungen solcher ausfallgefährdeten Maschinenteile vermieden werden. Steht die Anlage dennoch, können Regressansprüche gegen den Hersteller auftreten. Dann ist es wichtig, die Belastungsgeschichte der beschädigten Komponente nachweisen zu können. Dazu müssen in den Lagern die mechanische Last, die Drehzahl und die Temperatur verfolgt werden. Letzteres übernehmen bisher Thermoelemente, die an den Lagerschalen angebracht sind. Doch sind sie noch nicht nahe genug an der Lauffläche der Wälzkörper, um das Temperaturprofil verlässlich genug erfassen zu können. Daher ist es ratsam, den Sensor in Dünnschichttechnologie aufzubauen und direkt in die Lauffläche zu integrieren. Solche »Rezeptoren« stellen Forscher vom Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST auf der Hannover Messe vor (Halle 2, Stand E30). »Was das Reibungsverhalten und die sensorische Qualität angeht, setzen unsere für Temperatur und Kraft empfindlichen Schichtsysteme neue Maßstäbe«, weiß Holger Lüthje, Leiter der Gruppe Mikro- und Sensortechnologie. »Damit eröffnen sich vollkommen neue Anwendungsfelder, da erstmalig eine örtlich aufgelöste Messung direkt im Wälzkontakt möglich wird.« Besonders wichtig ist, dass sich benachbarte Schichtmaterialien gut vertragen und diese wiederum zu den Werkstoffen von Wälzkörper und Lagerschale passen. Denn nur wenn die mechanischen Eigenschaften und die Haftung stimmen, kann später ein Abblättern im laufenden Lager verhindert werden. Ihr multifunktionales Sensormaterial haben sich die Forscher unter der Marke DiaForce® schützen lassen. Es besteht aus amorphem, also nicht kristallinem Kohlenstoff. Das »Dia« im Namen deutet jedoch an, dass ein Teil des Kohlenstoffs in diamantartiger Struktur vorliegt. Das Material ist extrem verschleißfest, reibungsarm und verfügt über sehr gute sensorische Eigenschaften für Kräfte, Drücke und Temperaturen. Deren Werte werden über eine Veränderung des elektrischen Widerstands der Schicht gemessen. Bei fest installierten Maschinenteilen stellen Kabelverbindungen kein Problem dar. Für rotierende Lager hat ein Partner im BMBF-Projekt »Intelligente Spindeleinheit« bereits ein funkbasiertes telemetrisches System entwickelt. Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Holger Lüthje Telefon: +495312155644 Fax: +495312155900 holger.luethje@ist.fraunhofer.de Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST Bienroder Weg 54 E 38108 Braunschweig Saskia Nina Biehl Telefon: +495312155604 saskia.nina.biehl@ist.fraunhofer.de Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST Bienroder Weg 54 E 38108 Braunschweig Quelle: www.pressrelations.de
 
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Mittelständische Maschinen- und Anlagenbauer sparen Kosten und Zeit durch XML-Redaktionssystem 22.03.05
Die TCToolbox, das XML-basierte Redaktionssystem für die technische Dokumentation im Maschinen- und Anlagenbau der Berliner Ovidius GmbH, ist ab sofort in der neuen Version 4.6 erstmals auch in deutscher Sprache erhältlich. Durch die Möglichkeit der gleichzeitigen Arbeit verschiedener Benutzer an einem Dokument eröffnet die TCToolbox 4.6 erhebliche Kosten- und Zeiteinsparungspotentiale. Die weitgehend standardisierte Lösung ist technologisch und preislich besonders für Dokumentationsanforderungen im mittelständischen Maschinen- und Anlagenbau geeignet. Mit der TCToolbox 4.6 werden erfolgreiche Dokumentationsprinzipien aus der Verteidigungsindustrie nun in den zivilen Bereich übertragen. Ovidius stellt die TCToolbox 4.6 auf der Hannover Messe (11. – 15. April) in Halle 16, Stand D10 dem Fachpublikum vor. Das XML-basierte Redaktionssystem TCToolbox ermöglicht die Zerlegung von Dokumenten in Module. Dadurch können mehrere Autoren und Grafiker gleichzeitig an komplexen technischen Dokumentationen arbeiten. Die TCToolbox verwaltet verschiedene Versionen eines Moduls, so dass jederzeit die aktuellsten – aber auch frühere – Varianten eines Moduls verfügbar sind. Durch die konsequente Verwendung von XML lassen sich mit der TCToolbox etablierte Standards und Normen im Dokumentationsprozess durchsetzen. Damit erleichtert die TCToolbox die Erfüllung europäischer Vorgaben erheblich und trägt so zur Qualitäts- und Rechtssicherheit bei. Komplexe Dokumentationen werden häufig nicht nur von einem Unternehmen allein erstellt, sondern Zulieferer erstellen Dokumentationsteile und auch Dienstleister werden beauftragt. Weil das grundlegende Datenformat XML ist, ist der Austausch von Texten und Grafiken sowie die nahtlose Integration verschiedener Dokumentationsbestandteile in die Gesamtdokumentation problemlos möglich. Die TCToolbox hilft, die Zusammenarbeit von Unternehmen und Dienstleistern bei der Dokumentationserstellung zu organisieren und damit den gesamten Dokumentationsprozess effizient zu gestalten. Dokumentationen müssen oftmals in verschiedenen Sprachen ausgegeben werden, jedoch genügt es häufig, nur Textteile in die Übersetzung zu geben, etwa wenn Änderungen an einer bereits bestehenden Dokumentation vorgenommen wurden. Mit der TCToolbox lassen sich diese zu übersetzenden Textbestandteile schnell und einfach identifizieren. Die Software erkennt Textteile, die neu in eine Dokumentation integriert bzw. modifiziert wurden. Übersetzte Textteile müssen zudem aufgrund des Einsatzes von XML nicht neu layoutet werden, da das Ursprungslayout vom Übersetzer nicht verändert wird. Das reduziert Zeit und Kosten der Übersetzungsprozesse um bis zu 30 Prozent. Mit der TCToolbox 4.6 können die Unterschiede zwischen beliebigen Versionsständen sichtbar gemacht werden. Korrekturleser müssen nicht immer wieder hunderte von Seiten lesen. Sie können sich auf die mit einem Revisionsbalken versehenen Bereiche konzentrieren. Die XML-Experten von Ovidius haben bei der TCToolbox 4.6 die erfolgreichen Prinzipien von S1000D, dem Standard, der bei der Dokumentation im militärischen Bereich Einsatz findet, übernommen. Ovidius hat eine DTD (Document Type Definition) entwickelt, die auf die spezifischen Anforderungen im Maschinen- und Anlagenbau zugeschnitten ist und die speziellen Bedürfnisse einer variantenreichen Produkt- und damit Dokumentationsstruktur addressiert. Diese DTD ist bei allen fokussierten Unternehmen einsetzbar und muss nicht jedes Mal langwierig angepasst werden. „Wir wollten mit der TCToolbox 4.6 nicht das Rad neu erfinden, sondern Konzepte, die sich bei komplexen Dokumentationsanforderungen wie z.B. im militärischen Bereich und in der Luftfahrt bewährt haben, auch für den zivilen Maschinen- und Anlagenbau nutzbar machen“, erläutert Klaus Fenchel, Geschäftsführer von Ovidius, das neue Angebot. Auf der Hannover Messe (11. – 15. April) stellt Ovidius die TCToolbox 4.6 dem breiten Fachpublikum vor. Ovidius ist gemeinsam mit verschiedenen Dienstleistern aus den Bereichen technische Dokumentation und Übersetzung in Halle 16, Stand D10 auf der Messe vertreten. Die Lösung wird vom 11. bis zum 13. April täglich um 12.30 Uhr sowie am 14. und 15. April um 10.30 Uhr live am Stand präsentiert. Für Pressevertreter findet zudem am 12. April um 11 Uhr ein Gespräch im Pressezentrum statt. Quelle: http://www.openpr.de
 
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SPD: Unternehmensteuerreform: Aufkommensneutralität ist Bedingung 08.02.05
Zur Diskussion ueber eine Unternehmensteuerreform erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Joachim Poss: Das einzige, was in der bisherigen Debatte belegt ist, sind die nominalen Steuersaetze fuer Kapitalgesellschaften in Deutschland. Und es ist richtig und nichts wirklich Neues, dass diese nominale Steuersaetze fuer Kapitalgesellschaften im europaeischen Vergleich hoch sind. Die nominalen Steuersaetze sind immer noch hoch, obwohl die Koalition den Koerperschaftsteuersatz seit 1998 um fast die Haelfte von 45 Prozent auf 25 Prozent gesenkt hat. Zusammen mit der Steuerbefreiung fuer Veraeusserungsgewinne sind die Kapitalgesellschaften in Deutschland damit in einem nie dagewesen Masse steuerlich entlastet worden. Die Frage, wie hoch die Kapitalgesellschaften steuerlich belastet sind, kann jedoch keiner verlaesslich beantworten. Bezieht man naemlich die Steuern auf das Einkommen von Kapitalgesellschaften auf das Bruttoinlandsprodukt, wie es die OECD tut, dann ist der Anteil in Deutschland mit einem Prozent am geringsten. Eine weitere Vergleichsmoeglichkeit bieten die so genannten impliziten Steuersaetze der EU-Kommission. Sie messen die effektive durchschnittliche Abgabenbelastung von Kapital, indem die Gesamtsteuereinnahmen auf Kapital als Prozentsatz der moeglichen Besteuerungsgrundlage ausgewiesen werden. Danach hatte Deutschland im Jahr 2002 nach Griechenland den niedrigsten impliziten Steuersatz auf Kapital in der Europaeischen Union. Glaubt man hingegen dem BDI oder der Opposition, dann ist Deutschland fuer Kapitalgesellschaften ein Hochsteuerland. Gewissheit ueber die tatsaechliche Belastung der Unternehmen ist deshalb auch so schwierig zu erlangen, weil das Steuergeheimnis es verbietet, Beispiele aus der Praxis zu veroeffentlichen. Bei der Anhoerung im Finanzausschuss des Bundestages im Januar hat ein hochrangiger Vertreter des Finanzministeriums Schleswig-Holstein eingeraeumt, dass tatsaechlich weniger gezahlt werde, als es der Steuersatz vorgebe. Die angeblich hohe Unternehmenssteuerlast sei daher vielmehr eine theoretische Diskussion, die sich insbesondere bei den Grossunternehmen in der Praxis nicht widerspiegele. Eine weitere Reform der Unternehmensbesteuerung setzt daher zunaechst einmal Klarheit ueber die tatsaechliche Belastung von Kapitalgesellschaften voraus. Die SPD-Bundestagsfraktion ist bereits dabei, sich diese Klarheit zu verschaffen. Nur auf diesem Fundament kann ueber erforderliche Massnahmen entschieden werden. Es gibt auch keinen Handlungsdruck. Denn die Erweiterung der EU hat den Steuerwettbewerb nicht verschaerft, dieser Wettbewerb bestand auch schon frueher. Und die Koalition hat die Wettbewerbsfaehigkeit der deutschen Wirtschaft bereits mit der Steuerreform 2000 nachhaltig gestaerkt. Das gilt fuer Kapitalgesellschaften wie Personenunternehmen. Eine weitere Unternehmenssteuerreform ist daher mittelfristig, fruehestens nach der Bundestagswahl ins Auge zu fassen. Schnellschuesse verbieten sich von selbst und wenn die Union die Koalition jetzt draengt, ein Eilgesetz vorzulegen, dann will sie nur von ihrem eigenen Versagen ablenken. Denn die Opposition hat sich in den letzten Jahren steuerpolitisch mit Fragen befasst, die keine sind. Bierdeckel gehoeren in die Kneipe und nicht in die Steuerpolitik. CDU/CSU haben auf dem Feld der Unternehmensbesteuerung versagt, das haben ihr die Fachleute erst vor kurzem bei der Anhoerung zu ihren Steuervorschlaegen ins Parteibuch geschrieben. Jetzt versuchen sie, dieses Versagen zu kaschieren. Eine Unternehmensteuerreform muss aufkommensneutral sein. Weitere Steuerausfaelle koennen sich die oeffentlichen Haushalte nicht leisten. Die Steuerquote liegt mittlerweile auf dem niedrigsten Niveau seit Bestehen der Bundesrepublik. Wer jetzt noch weitere Einnahmeausfaelle in Kauf nehmen will, der will hoehere Gewinne fuer Aktionaere und weniger Mittel fuer wichtige Investitionen in Bildung, Forschung und Infrastruktur. Nur wenn wir aber Mittel fuer Standortvorteile, die wir noch haben, bereitstellen, werden wir trotz eines moeglicherweise etwas hoeheren Steuerniveaus fuer Unternehmen weiterhin wettbewerbsfaehig bleiben. Einen Steuersenkungswettlauf nach nten kann Deutschland nicht gewinnen. Das wuerde auch weder Wachstum noch mehr Arbeitsplaetze generieren. Das Beispiel der Deutschen Bank belegt leider eindrucksvoll, wie hoehere Gewinne verwendet werden. Von zusaetzlichen Arbeitsplaetzen keine Spur. Hauptaufgabe einer weiteren umfassenden Unternehmensteuerreform wird es daher sein zu entscheiden, ob und wie die Besteuerung von Unternehmen umstrukturiert werden soll. Hier gibt es verschiedene Moeglichkeiten, die in den naechsten Monaten in den zustaendigen Gremien von Partei und Bundestagsfraktion beraten werden. Sachlich und zeitlich unabhaengig davon waere die Umsetzung der Option, die auch Bundesminister Clement angesprochen hat, naemlich die nominalen Steuersaetze zu senken und zur Gegenfinanzierung die steuerliche Bemessungsgrundlage zu verbreitern. Das waere auch ein weiterer Beitrag zur Steuervereinfachung im Unternehmensteuerrecht.
 
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Neues Rücknahme System für Einweg-Leergut. 07.01.05
Die CCR Logistics Systems AG aus München richtet in Zusammenarbeit mit der Ver-packungsindustrie zum Frühjahr 2005 eine Nationale Clearingstelle für pfandpflichti-ge Einweggebinde (kurz C-System) ein. Die Einrichtung dieser Clearingstelle ist eine wesentliche Maßnahme zur Umsetzung des am 14.12.2004 gefällten Urteils des Europäischen Gerichtshofes, das feststelle, dass kein flächendeckendes Rücknahme-system vorhanden ist und dieses einzuführen sei. Der Mehrheitsgesellschafter dieser Clearingstelle, der C-Clearing GmbH, ist CCR; Sitz ist München. Aufgabe dieser Gesellschaft wird sein, die Pfandansprüche der einzelnen Anfallstellen bzw. Handelsunternehmen zu erfassen und zu berechnen und auf Wunsch auch den Zahlungsverkehr zu managen. Mitglieder bzw. Kunden der Clearingstelle werden der Handel, die Abfüller und Betreiber bestehender Rücknahmesysteme sein (z.B. P-System, West-Pfand und Insellösungen diverser Discounter). Die Teilnahme ist jedem Marktteilnehmer freige-stellt, wobei die Voraussetzungen zur Teilnahme die Registrierung bei der Clearing-stelle unter Angabe des EAN-Codes sowie die Einhaltung des allgemeinen Sicher-heitsstandards sind. Für den Verbraucher bietet das Verfahren der Nationalen Clearingstelle den ent-scheidenden Vorteil, dass er seine Einwegverpackungen an jeder beliebigen Ver-kaufsstelle zurückgeben kann. Dies erleichtert die Rückgabe leerer Verpackungen enorm, denn sie müssen nicht dort abgegeben werden wo sie gekauft wurden. So kann z.B. eine Dose Bier eines regionalen Anbieters aus Berlin auch in München abgegeben werden. Auch für die Getränkeabfüller bedeutet die nationale Clearingstelle erhebliche Vortei-le: Vom Markt verschwundene Getränke bzw. Getränkeverpackungen können wieder eingeführt und auch außerhalb der „Insellösungen“ verkauft werden. Eine weitere Verbesserung ist, dass eine getrennte Sammlung des einzelnen Leer-guts nicht mehr erforderlich ist. Sämtliche im Markt befindliche Rücknahmesysteme können bestehen bleiben, das C-Clearing übernimmt das Pfandclearing für Verpa-ckungen, die bei anderen Händlern zurückgegeben werden. Die Entsorgung und Verwertung der Einweggebinde wird weiterhin vom Handel in Auftrag gegeben, wobei dazu auch die Zählung und Zerstörung gehören. Um am na-tionalen Clearing teilzunehmen, müssen der Clearingstelle die Zähl- und Zerstörungsprozesse gemeldet werden, die diese dann zertifizieren lässt. Um zu gewährleisten, dass vom Händler nur Pfand für Einweggebinde zurückgezahlt wird, für die das entsprechende Pfand bezahlt wurde, wird das Rückgabegut neben dem landestypischen EAN-Code mit einem zusätzlichen Sicherheitsmerkmal versehen. Die Kosten des Clearings werden in Abhängigkeit der Anzahl zu clearender Einweg-verpackungen sehr gering, auf jeden Fall jedoch deutlich unter 1 Eurocent liegen. Die Durchführung des Zahlungsverkehrs kann jeder Kunde des C-Clearings aufgrund der von der Clearingstelle gelieferten Abrechnungsdaten selbst durchführen oder einen Dienstleister wie z.B. eine Bank oder aber auch die C-Clearingstelle selbst beauftragen. Die Voraussetzungen für eine problemlose Einführung werden zurzeit entwickelt. Kontaktinformationen: Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie über die Presseagentur Diet-mar Stanka (08968019797) und von Olaf Meier (Investor Relations CCR Logistics Systems AG, Tel.: 08949049400). Quelle:www.news-ticker.org
 
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KRONES schließt Zukunftspakt für den Erhalt und Ausbau der deutschen Standorte 18.12.04
Die KRONES AG, der weltweit größte Hersteller von Getränkeabfüllanlagen und Verpackungsmaschinen, schließt einen Zukunftspakt für den Erhalt und Ausbau der deutschen Standorte. Vorstand und Arbeitnehmervertreter haben am 24.11.2004 eine richtungsweisende Betriebsvereinbarung abgeschlossen: "Beschäftigung-Erfolg-Zukunft" (BEZ). Das Unternehmen bietet damit seinen über 7.300 inländischen Beschäftigten an den Standorten Neutraubling, Nittenau, Rosenheim, Freising und Flensburg eine Beschäftigungs- und Standortsicherung bis zum Jahr 2010. Es erhöht seine Ausbildungszahlen und investiert in den nächsten beiden Jahren rd. 110 Mio. Euro in den Ausbau der deutschen Standorte. Als Gegenleistung akzeptieren die Mitarbeiter eine kapazitätsorientierte und flexible Arbeitszeitregelung, die sowohl eine höhere Auslastung abdeckt, als auch eine wirtschaftlich notwendige Reaktion auf größere Kapazitätsschwankungen zulässt. Dabei wird die über die bisherige Regelung hinaus geleistete Arbeitszeit in einem separaten Arbeitszeitkonto ("BEZ-Zeitkonto") gesammelt und gesondert vergütet. Die Vergütung hat fixe Bestandteile und sieht abhängig vom wirtschaftlichen Erfolg eine variable Sondervergütung vor. Mit dieser hochflexiblen Neuregelung, die zum 01.01.2005 in Kraft tritt, schafft KRONES gemeinsam mit seinen Mitarbeitern eine entscheidende Voraussetzung, um in Zukunft auch von deutschen Standorten aus, den Herausforderungen des globalen Wettbewerbs wirksam zu begegnen. Kurzporträt: KRONES Konzern Der KRONES Konzern mit Sitz in Neutraubling/Oberpfalz plant, entwickelt und fertigt Maschinen und komplette Anlagen für die Abfüll- und Verpackungstechnik in den Branchen Getränke, Lebensmittel, Chemie, Pharma und Kosmetik. Werke gibt es in Neutraubling, Nittenau, Flensburg, Freising und Rosenheim. Zum Konzern gehören neben der KRONES AG (M-DAX) die produzierenden Töchter Steinecker (Brautechnik), Sander Hansen (Pasteure), Syskron (Prozessautomatisierung) und Kosme (Maschinen für den unteren Leistungsbereich) sowie über 40 Auslandsgesellschaften, die auch alle Dienstleistungen während der gesamten Lebensdauer einer Anlage sicherstellen. Mit 8.690 Mitarbeitern setzte der Konzern 2003 gut 1,4 Milliarden Euro um. Kontaktinformationen: Krones AG Danuta Kessler-Zieroth Telefon: 09401702222 eMail: kesslerzieroth.danuta@krones.de Quelle: www.news-ticker.org
 
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Kooperation zwischen der European Recycling Platform und CCR 10.12.04
Die European Recycling Platform, S.A., Paris (ERP), bestehend aus den Gründern Braun, Electrolux, Hewlett Packard und Sony schließen einen Rahmenvertrag mit der CCR Logistics Systems AG, der die Rückführung und Behandlung von Elektro- und Elektronikaltgeräte beinhaltet. Die Rücknahme von Elektro- und Elektronikaltgeräten wird für die Hersteller mit Umsetzung der Europäischen Richtlinie 200296/EG ab 13. August 2005 zur Pflicht. CCR Logistics Systems implementiert die ERP Rücknahmesysteme in den Ländern Deutschland, Österreich, Italien und Polen als Generalunternehmer und übernimmt für die Hersteller den operativen Aufbau und die notwendige Prozesssteuerung dieser Rücknahmesysteme. Damit wird die Rückführung der Altgeräte durch die CCR Logistics Systems AG umweltverträglich und gesetzeskonform sichergestellt. „Die Kompetenz der CCR Logistics Systems im Bereich der Retrologistik war ausschlaggebendes Argument für die bevorstehende Zusammenarbeit“, so Hans A. Korfmacher, Director Enviromental Affairs von Braun. Die Implementierung wird zeitnah durch CCR Logistics Systems sichergestellt, so dass die Hersteller von Elektro- und Elektronikaltgeräten ihrer gesetzlichen Verpflichtung nachkommen werden. Der Vorstandsvorsitzende der CCR Logistics Systems AG, Herr Achim Winter sieht in dieser Kooperation ein Geschäft von erheblicher Bedeutung. „Aufgrund der langjährigen Erfahrung im Bereich Automotive sieht sich CCR gut aufgestellt, die Implementierung zeitnah und effizient durchzuführen“, so Achim Winter. Auf die Frage nach dem Volumen dieser Beauftragung sagt Herr Winter: „ Die Kooperation mit ERP ist von erheblicher Bedeutung für CCR. Sobald die Rückführung von Elektro- und Elektronikaltgeräten umgesetzt werden muss, erwartet CCR Umsatzwachstum um bis zu EUR 40.000.000. Diese Zahl dürfte für das Jahr 2007 realistisch sein. Der bestehende Rahmenvertrag wird in der Folge durch landesspezifische Einzelverträge mit CCR ergänzt, die nationale Gegebenheiten berücksichtigen werden CCR ist Anbieter von hochwertigen logistischen Lösungen im Bereich der Abfallentsorgung und Rückführung von Gewährleistungsteilen auf europäischer Ebene. In den Bereichen Automotive, Electro und Electronic, Construction sowie Industry & Commerce vertrauen namhafte Kunden wie die Volkswagen Gruppe, BMW Group, Toyota Deutschland GmbH, der Energy Getränkehersteller Red Bull Deutschland GmbH sowie die European Recycling Platform auf ihre Lösungen. Kontaktinformationen: CCR Logistics Systems AG www.ccr.de Olaf Meier Email: info@ccr.de Tel. +49 (089) 49049100 Fax +49 (089) 49049101 Quelle: News-ticker.org
 
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Verpackungen aus Stahlblech werden teurer 03.12.04
Wie der Verband Metallverpackungen e. V. (VMV)bekannt gab, haben neben den explodierenden Stahlpreisen erhebliche Verteuerungen der übrigen Materialkosten sowie gestiegene Energie- und Transportaufwendungen dazu geführt, dass die Kostenstruktur für die Produktion von Stahlblechverpackungen in eine bedrohliche Schieflage geraten ist. Die Hersteller von Stahlblechverpackungen müssen daher ihre Konditionen dem gestiegenen Kostendruck in angemessener Weise anpassen. Zusätzliche Kosten für Material, Energie und Transport verteuern Stahlblechgebinde Die Fasshersteller sehen sich gezwungen, auf Preissteigerungen für Hilfs- und Betriebsstoffe, die bereits im laufenden Jahr wirksam geworden sind, zu reagieren. So sind zum Beispiel die Kosten für zugekaufte Teile wie Spannringe, Verschlüsse oder Lacke um zehn Prozent gestiegen. Die Energiekosten haben sich sogar um 30 Prozent erhöht. Hinzu kommen um 20 Prozent gestiegene Transportaufwendungen, die in erster Linie aus den hohen Dieselpreisen und Margenanpassungen der Logistikdienstleister resultieren. Die vor diesem Hintergrund zu erwartende Preiserhöhung für Verpackungen aus Stahlblech wird sich nach Einschätzung des Verbandes voraussichtlich um zehn Prozent pro Gebinde bewegen. Stahlpreise steigen weiter Ein Ende der Stahlpreiserhöhungen ist nicht in Sicht. Seit Beginn des Jahres 2004 sind die Grundpreise für kaltgewalztes Feinblech, das zur Herstellung sowohl von großen Stahlfässern als auch von kleineren Stahlblechverpackungen verwendet wird, von ca. 395 Euro pro Tonne auf aktuell 615 Euro pro Tonne gestiegen. Für 2005 haben die Stahlhersteller weitere erhebliche Preisanhebungen angekündigt. Zudem werden ab Januar 2005 erstmals auch Aufschläge für bislang nicht berechnete Leistungen, wie Verpackungsmaterial, besäumte Kanten und Toleranzen in der Materialdicke, erhoben, die eine zusätzliche Verteuerung des Vormaterials um 40 Euro pro Tonne zur Folge haben werden. Auch hier ist mit einer Weitergabe der steigenden Kosten seitens der Verpackungshersteller zu rechnen. Weitergabe der Kosten ist unumgänglich "Preispolitik ist nicht Sache des Verbandes, sondern der Unternehmen. Jedes Unternehmen muss für sich entscheiden, in welchem Umfang der Markt Preissteigerungen akzeptiert", erklärt Jörg Höppner, Geschäftsführer des Verbands Metallverpackungen e. V. "Es ist jedoch unsere Aufgabe, auf die prekäre Situation hinzuweisen, in die unsere Mitglieder aufgrund der enormen Kostenbelastung durch Preiserhöhungen für Vormaterial und sonstige Aufwendungen geraten sind. Gerade Stahlblechverpackungen sind Produkte, bei denen die Kosten für Fertigungsmaterial, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie sonstige Vorleistungen einen Großteil der Gesamtkosten ausmachen. Steigen die Preise hierfür so extrem an, wie das gegenwärtig der Fall ist, werden die ohnehin schmalen Margen der Verpackungshersteller getilgt und das Eigenkapital der vorwiegend mittelständisch geprägten Unternehmen immer schneller aufgezehrt. Es drohen Insolvenzen und letztlich ein Riss in der gesamten Wertschöpfungskette. Vor diesem Hintergrund ist eine angemessene und faire Weitergabe der Kosten an die Kunden unserer Mitgliedsfirmen unumgänglich."
 
Branchennachricht
McDonald’s präsentiert neues Verpackungsdesign 12.06.04
McDonald’s hat heute ein innovatives Verpackungsdesign vorgestellt, das von der globalen Markenstrategie „i’m lovin’ it“ inspiriert wurde. Auf den Verpackungen sind Menschen abgebildet, die in verschiedenen Alltagssituationen die Freuden des Lebens genießen. Das neue Design trägt dazu bei, mit den Gästen auf eine frische, moderne und direkte Art zu kommunizieren. Die neuen Verpackungen betreffen zunächst die Tüten und die Becher für kalte Getränke und werden ab Januar 2004 in den McDonald’s Restaurants in den USA, Kanada und Lateinamerika eingeführt. Die neuen Happy Meal-Verpackungen folgen im März 2004. Die weltweite Umstellung in allen 30.000 McDonald’s Restaurants soll bis Ende 2004 abgeschlossen sein . „Das neue Verpackungsdesign unterstreicht unsere konsequente Gästeorientierung und unser Bestreben, die neue Energie und Philosophie unserer Marke zu vermitteln“, so Larry Light, Executive Vice President und Global Chief Marketing Officer von McDonald‘s. „Damit signalisieren wird erneut, dass sich bei McDonald’s etwas ändert. Weltweit sprechen wir auf eine völlig neue Art und Weise mit unseren Gästen und zeigen ein neues Denken. Erstmals in unserer Unternehmensgeschichte führen wir gleichzeitig rund um den Globus eine einheitliche Verpackung mit einer zentralen Markenbotschaft ein.“ Auf den neuen Verpackungen sind Fotos von Menschen bei ihrer Lieblingsbeschäftigung zu sehen – wie sie Musik hören, Fußball spielen oder ihren Kindern Geschichten vorlesen. Die Bilder zeigen, wie Menschen leben und was sie gerne mögen. Dabei wird das „i’m lovin’ it“- Thema in verschiedenen Sprachen dargestellt, was die Internationalität von McDonald’s und seinen Gästen verdeutlicht. McDonald’s beauftragt britische Designfirma Boxer mit der Entwicklung des Verpackungsdesigns Boxer, eine Designberatungsfirma aus dem englischen Birmingham, wurde von McDonald’s mit der Entwicklung eines grafischen Konzepts für die neuen Verpackungen beauftragt. Bei der Auswahl der Motive setzte Boxer auf einen innovativen Mix aus „Street Casting“ und professionellen Modellen und Sportlern. „Wir waren beeindruckt von den ungewöhnlichen Casting-Ideen von Boxer und der kreativen Umsetzung unserer neuen Markenstrategie“, so Light. Für das neue Verpackungsdesign arbeitete Boxer mit dem renommierten Fotografen Nick Clements zusammen, der für seine Lifestyle-Fotografien bekannt ist. „Die neue Philosophie des grenzenlosen Marketings von McDonald’s und die Herausforderung, diese Idee in das Verpackungsdesign einfließen zu lassen, inspirierte uns enorm“, so David Poole, Geschäftsführer von Boxer. „Unser Ziel ist die persönliche Kommunikation mit den McDonald’s Gästen in Form von Lifestyle- Bildern, die sie verstehen und mit denen sie sich identifizieren können.“ Neue Verpackung läutet nächste Phase des „Rolling Energy“ ein Mit dem neuen Verpackungsdesign startet McDonald’s die nächste Phase seines Marketingkonzepts „Rolling Energy“, das auf die weltweite Stärkung und Revitalisierung der Marke McDonald’s zielt. Dies beinhaltet auch einen mehrjährigen Marketingkalender, der für Einheitlichkeit beim Auftritt und der Kommunikation gegenüber Gästen und Mitarbeitern sorgt. Das „Rolling Energy“-Programm bündelt verschiedenste integrierte Aktivitäten, wie z.B. die neue Verpackung oder auch Promotion-Aktionen, Medienplanung, neue Produkte, Merchandising und internes Marketing. „Wenn wir unsere kreativen Talente, Ressourcen und weltweiten Infrastrukturen gezielt bündeln, ist McDonald’s einfach unschlagbar“, fügt Light hinzu. „Wir werden diese Marke in das 21. Jahrhundert führen – und zwar auf eine Art, die allen Gästen auf der ganzen Welt Spaß macht.“ McDonald’s ist mit weltweit mehr als 30.000 Restaurants und täglich rund 47 Millionen Gästen der weltweit führende Gastronomiekonzern. Mehr als 70 Prozent der McDonald’s Restaurants werden von unabhängigen mittelständischen Unternehmern geführt. 4.033 ZEICHEN ABDRUCK HONORARFREI McDONALD'S DEUTSCHLAND INC., ZWEIGNIEDERLASSUNG MÜNCHEN Pressestelle · Drygalski-Allee 51 · 81477 München · Telefon: +49- (0)8978594446 · www.mcdonalds.de Weitere Informationen erhalten Sie bei: McDonald’s Deutschland Inc. Ricarda Rücker Drygalski-Allee 51 81477 München Tel.: 08978594446 Fax: 08978594479 Kontaktinformationen: Weitere Informationen erhalten Sie bei: McDonald’s Deutschland Inc. Ricarda Rücker Drygalski-Allee 51 81477 München Tel.: 08978594446 Fax: 08978594479 Wir freuen uns über ein Belegexemplar: PRint Agentur für Öffentlichkeitsarbeit GmbH Ulrike Voß Ottobrunner Straße 26 2008 Unterhaching Tel.: 08966532427 Fax: 08966532115 quelle: news-ticker.org
 
Branchennachricht
Zeitschriftensuchmaschine erweitert ihr Sortiment 17.04.04
Pressekatalog.de, die große Zeitschriftensuchmaschine im Internet, hat ihre Angebotspalette erweitert. Ab sofort können auch Regionalzeitungen, elektronische Ausgaben von Tages- und Wirtschaftszeitungen (E-Paper), Newsletter und Lose-Blatt-Werke bei Pressekatalog.de online abonniert werden. Derzeit hat der Online-Kiosk 60 E-Paper-Ausgaben sowie 250 Newsletter von Verlagen, Herstellern und Dienstleistungsunternehmen in seinem Sortiment. Und wer nach Zeitungen oder Zeitschriften sucht, kann unter 20.000 einfach zu beschaffenden Titeln auswählen. Zahlreiche Publikationen präsentieren sich mit aktuellem Cover und einer Inhaltsübersicht in Schlagzeilen. Mit den komfortablen Suchfunktionen ist die Suche nach der Lieblingszeitschrift ein Kinderspiel. Die Bestellung erfolgt mit der integrierten Shopfunktion in wenigen Schritten, oft auch zur Probe. Bezahlt werden kann per Rechnung, Bankeinzug oder Kreditkarte. Rechnung und Lieferung erfolgt direkt durch den Vertragspartner. Pressekatalog.de ist ein Service der LeserAuskunft GmbH. LeserAuskunft GmbH Die LeserAuskunft GmbH ist ein neutraler Dienstleister, der maßgeschneiderte Services in den Geschäftsfeldern Abo-Marketing, Pressevertrieb im Internet, Vertriebsmarktforschung sowie E-Procurement von Abonnements anbietet. Das Karlsruher Unternehmen informiert Abonnenten umfassend über Zeitschriften und unterstützt Verlage effizient beim Abo-Marketing im Internet. Die Abo-Datenbank Pressekatalog.de führt ein Sortiment von rund 20.000 Einträgen der aktuellen Publikums- und Fachpresse. Auf dieser Basis sind mehrere Online-Shops und E-Procurement-Lösungen entstanden. Darüber hinaus können Firmen und Institutionen mit dem Managementsystem AboAuskunft.de ihren gesamten Fachpressebestand planen, verwalten und verteilen. Zahlreiche Unternehmen nutzen die vielfältigen Dienste von LeserAuskunft, unter anderem Amazon.de, abo-direkt.de, Buchkatalog.de, Bundesverband Presse-Grosso, Burda Direct, Deutsche Post (Leserservice.de), Gruner + Jahr (meinabo.de), IP Internationale Presse, IPV Inland Presse Vertrieb, MZV Moderner Zeitschriften Vertrieb, YellowMap.de sowie Deutsche Fachpresse in Kooperation mit dem Zeitschriften-Informations-Service (ZIS). Kontaktinformationen: LeserAuskunft GmbH Christian Horn Public Relations Telefon 07219638177 e-Mail presse@leserauskunft.de LeserAuskunft GmbH Martina Wöhr Unternehmens-Kommunikation e-Mail presse@leserauskunft.de LeserAuskunft GmbH Ulla Strauss Mitglied der Geschäftsleitung Telefon 072449213811 e-Mail ulla.strauss@leserauskunft.de
 
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Ball Packaging Europe will Getränkedosenwerk Runcorn in Großbritannien schließen 01.11.04
Ball Packaging Europe leitet heute das Verfahren zur Schließung des Getränkedosenwerks in Runcorn, Großbritannien, ein und nimmt entsprechende Gespräche mit der britischen Gewerkschaft auf. Das Werk verfügt über zwei Produktionslinien für Weißblechdosen sowie eine weitere Linie für Aluminium-Dosen. Aufgrund geringer Kapazitätsauslastung mussten bereits im ersten Quartal 2003 die beiden Produktionslinien für Weißblechdosen stillgelegt werden. Ursache für das mangelnde Auftragsvolumen ist ein deutliches Überangebot im europäischen Markt für Getränkedosen, insbesondere bei Weißblechdosen. Dies ist auch auf die unkoordinierte Einführung des Pfandes auf Einwegverpackungen in Deutschland zurückzuführen. Das Werk Runcorn hat infolgedessen nicht mehr die Möglichkeit, auf den kontinentaleuropäischen Markt zu exportieren. „Mit der verbliebenen Fertigungslinie für Aluminiumdosen kann das Werk nicht mehr kosteneffizient betrieben werden“, erläutert Hanno C. Fiedler, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Ball Packaging Europe. „Die Zusammenlegung der Aluminium-Fertigungslinien im britischen Werk Wrexham sowie die Schließung des Werks Runcorn betrachten wir daher als eine Lösung, die die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens sicherstellen wird“. Im Getränkedosenwerk Runcorn sind derzeit rund 90 Mitarbeiter beschäftigt. Vielen von ihnen können Arbeitsplätze in anderen Werken von Ball Packaging Europe angeboten werden. Über die Details einer sozialverträglichen Regelung für die Mitarbeiter wird derzeit noch verhandelt. Die vorgeschlagene Werksschließung wird nach einem entsprechenden Verhandlungsergebnis als eine Anpassung der Eröffnungsbilanz behandelt und somit nicht zu einer Belastung des laufenden Ergebnisses der Ball Corporation (Colorado, USA) führen, der Muttergesellschaft von Ball Packaging Europe. Ball Packaging Europe ist einer der führenden Getränkedosenhersteller Europas. Als Tochtergesellschaft der Ball Corporation, der weltweiten Nummer eins im Getränkedosenmarkt, erwirtschaftete Ball Packaging Europe im Jahr 2002 mit rund 2.500 Mitarbeitern einen Umsatz von gut 1,1 Mrd. Euro. Aussagen über die Zukunft Die Informationen in dieser Pressemeldung beinhalten „Aussagen über die Zukunft“. Die tatsächlichen Ergebnisse oder Folgen können von den geäußerten oder implizierten sachlich abweichen. Genauigkeit und Relevanz der in dieser Pressemeldung genannten Zukunftsprognosen können sich mit der Zeit ändern. Ball beabsichtig zur Zeit nicht, Zukunftsprognosen fortlaufend zu erneuern, es sei denn, es wird bei vierteljährlichen oder jährlichen Geschäftsberichten als notwendig ertrachtet. Eine Zusammenfassung der Hauptrisikofaktoren, die das Ergebnis bzw. die Bilanz beeinflussen könnten, ist dem von Ball Corporation am 12. August 2003 veröffentlichten Formblatt 10-Q zu entnehmen. Zu den Faktoren, die die Verpackungssparte des Unternehmens beeinflussen könnten, zählen: Nachfrageschwankungen seitens des Verbrauchers oder des Kunden; Verfügbarkeit konkurrenzfähiger Verpackungen, Preisentwicklung und Substitutionen, das Wetter; Obst-, Gemüse- und Fischernten; Produktionskapazitäten im Unternehmen und in der Branche sowie Aktivitäten der Wettbewerber; das Fehlen von Produktivitätssteigerungen oder Kostensenkungen in der Produktion, Vorschriften und Gesetzesänderungen einschließlich des deutschen Einwegpfandes oder anderen restriktiven Verpackungsgesetzen, sowie Umwelt- oder Arbeitsschutzvorschriften, Verfügbarkeit und Kosten von Rohmaterialen, Energie und Transport, die Möglichkeit diese Kosten an Kunden weiterzugeben, besonders bei Granulat, Stahl, Aluminium, erzielte Preise für Schrott und die Möglichkeit anfallenden Schrott zu verkaufen; internationale Geschäftsrisiken einschließlich Wechselkursrisiken und Besteuerungsraten besonders in den USA, Europa und Schwellenländer wie China und Brasilien; der Effekt von LIFO Bewertung von Einnahmen. Zu den Faktoren, die die Luft- und Raumfahrtsparte beeinflussen könnten zählen: Finanzierung, Autorisierung und Verfügbarkeit von Staatsverträgen, und die Art und die Kontinuität von solchen Verträgen; technische Ungewissheit verbunden mit Luftfahrtverträgen. Faktoren ,die das Unternehmen insgesamt beeinflussen könnten sind oben genannte und des weiteren: erfolgreiche und nicht erfolgreiche Übernahmen. Joint-Ventures oder Auflösungen und die damit verbundenen Integrationsaktivitäten einschließlich Integration des Geschäftes von Schmalbach - Lubeca AG, jetzt bekannt als Ball Packaging Europe; die Unfähigkeit die Stammaktien zu verkaufen, ungenügenden oder reduzierten Cash Flow; Vorschriften oder Gesetze einschließlich solcher, die die Unternehmensführung und die Finanzberichterstattung, Reglementierungen und Standards betreffen; aktuelle und vorhergesagte Geschäftskonsolidierungen und Investitionskosten und der Netto-Realisationswert der mit diesen Aktivitäten verbundenen Vermögenswert, Firmenwertminderungen; Veränderungen der üblicherweise anerkannten Bilanzierungsgrundsätze bzw. deren Interpretierungen; Rechtsstreitigkeiten, Kartellrecht betreffende Angelegenheiten, intellektuelles Eigentum, Verbraucher oder Sonstiges; Streik; Boykotte; Erhöhung der Leistungen an Arbeitnehmer und Arbeitskosten, insbesondere Altersrenten, medizinische oder Gesundheitskosten in Ländern, in denen Ball mit Produktionsstandorten vertreten ist; projizierte und effektive Rendite der vom Unternehmen festgelegten Pensionspläne; Zinsraten und die Höhe der Unternehmensschulden einschließlich der kurzfristigen Verbindlichkeiten; terroristische Aktivitäten, Krieg und Katastrophen, die Produktion unterbrechen oder in sonstiger Weise beeinflussen, die Belieferung oder Preisentwicklung der Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens, einschließlich Rohmaterialien und Energiekosten beeinflussen, oder die Kreditwürdigkeit und Finanzierungen der Firmengeschäfte stören; wirtschaftliche Rahmenbedingungen in den USA und anderen Ländern. Kontaktinformationen: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Sylvia Blömker Telefon: +49 (0)2102130451 Telefax: +49 (0)2102130516 E-Mail: webmaster@ball-europe.com Quelle:www.news-ticker.org
 
Branchennachricht
Von der Raubkopie zur weltweiten Industrienorm 19.11.04
Produktpiraterie und fehlender Patentschutz halten viele Unternehmen davon ab, ihre High-Tech-Produktion nach China zu verlagern. Wie können Konzerne ihr geistiges Eigentum auf dem chinesischen Markt effektiv schützen? Zurückhaltung bei China-Investitionen ist der falsche Weg. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Boston Consulting Group (BCG). Der chinesische Markt birgt beim Thema Technologie neben Risiken auch Chancen: Unternehmen, die an der Entwicklung chinesischer Industrienormen aktiv mitwirken, verfügen über entscheidende Wettbewerbsvorteile, weil diese Standards aufgrund der chinesischen Marktmacht weltweit an Bedeutung gewinnen. Laut einer BCG-Umfrage sind 56 Prozent der Führungskräfte überzeugt, dass ihre bisherige Unternehmensstrategie keinen ausreichenden Patentschutz garantiert. Nur wenige Unternehmen, die in China investieren, verfolgen bereits im Vorfeld eine Strategie, die sensible Technologien identifiziert und geistiges Eigentum schützt. „Die Rahmenbedingungen für den Schutz von Intellectual Property in China sind schwierig“, sagt BCG-Geschäftsführer Ralf Spettmann. „Unternehmen, die eine Patentstrategie verfolgen, können aber die Risiken minimieren und aus ihren Patenten gezielt Vorteile ziehen.“ Die BCG-Studie Facing the China Challenge: Using an Intellectual Property Strategy to Capture Global Advantage hat fünf Kernfaktoren identifiziert, die eine erfolgreiche Patentstrategie auszeichnen: * Patente nicht isoliert betrachten. Patente sind kein Thema allein für die Rechtsabteilung eines Unternehmens, sondern Teil einer globalen Geschäftsstrategie. Spettmann warnt vor einer isolierten Betrachtungsweise, die nicht alle Absatzmärkte im Blick hat: „Wer auf dem europäischen Markt Patentschutzklagen gegen Wettbewerber aus China anstrengt, übersieht, dass solche Klagen zu Gegenreaktionen auf dem chinesischen Markt führen.“ Dies könne im Gegenzug die Aktivitäten der eigenen Niederlassung in China gefährden. * Patentschutz zum richtigen Zeitpunkt sicherstellen. Auch wenn Chinas Patentgesetze Lücken aufweisen, sollten Unternehmen nicht versäumen, für ihre Technologie in China Patentschutz zu beantragen. Wer bereits vor dem Markteintritt darüber verhandelt, kann den Patentschutz eher zur Vorbedingung für Investitionen erklären. Das chinesische Patentrecht erlaubt es aber nicht, Patente anzumelden, die aktuell in keinem Produkt eingesetzt werden. „Unternehmen, die ihre Patente ‚auf Vorrat’ anmelden, geben sensibles Know-how Preis und riskieren, nicht genutzte Patente zu verlieren“, so Spettmann. * Chinesische Industriestandards beeinflussen. Von der Kopie zum Original – bei der Entwicklung von Technologiestandards vollzieht China einen Wandel vom Importeur zum Vorreiter. Die chinesische Regierung will erreichen, dass ihre Wirtschaft unabhängig von ausländischen Standards produzieren und Einnahmen aus Lizenzgebühren erzielen kann. Diese Entwicklung dürfen ausländische Unternehmen nicht länger ignorieren, denn aufgrund seiner Marktmacht kann China regionale, aber zunehmend auch weltweite Standards setzen. So steht beispielsweise im Elektronikbereich die Enhanced Versatile Disc (EVD), eine DVD-Weiterentwicklung aus China, in direkter Konkurrenz zu Produkten von Sony und Philips bzw. Toshiba und NEC. „Nur Unternehmen, die hier ‚mitspielen‘ und auf die Entwicklung von Standards aktiv Einfluss nehmen, sichern langfristig ihren Geschäftserfolg – in China und darüber hinaus“, sagt Ralf Spettmann. So beteiligte sich beispielsweise Siemens aktiv an der Entwicklung des chinesischen Mobilfunkstandards TD-SCDMA. * Intellectual Property – auch ein Thema für den Einkauf. Auch Unternehmen, die China nur als Beschaffungsmarkt nutzen, müssen sich mit dem Thema Intellectual Property auseinander setzen. Wer unwissentlich Komponenten, die Patente verletzen, aus China einführt und einbaut, riskiert beim Export der Endprodukte in Länder mit strengen Patentschutzgesetzen wie beispielsweise Japan juristische Probleme und Schadensersatzklagen. * Kooperation statt nur Konfrontation. Der Weg vor Gericht ist der BCG-Studie zufolge selten geeignet, den Patentschutz sicherzustellen. Zwar hat die chinesische Regierung den Schutz von geistigem Eigentum verbessert, aber es bestehen nach wie vor Lücken: Geschäftsgeheimnisse fallen nicht darunter, und Markenschutz gibt es de facto bisher nur für chinesische Unternehmen. Zudem sind die ausführenden Behörden und Gerichte teilweise überfordert oder überlastet. So hat sich die Zahl der Patentanmeldungen in China im Zeitraum von 1993 bis 2003 etwa vervierfacht, aber das State Intellectual Property Office (SIPO) konnte im Jahr 2002 nur jede dritte Patentanmeldung bearbeiten. Die BCG-Experten plädieren deshalb für eine genaue Abwägung, welche sensiblen Technologien ein Unternehmen vor Ort einsetzt und wie diese ausreichend geschützt werden. „Wenn die Chancen auf dem Gesamtmarkt größer sind als die Verluste im Marktsegment, das von der Patentverletzung betroffen ist, sollte man auf den Klageweg verzichten“, empfiehlt Spettmann. Auch eine außergerichtliche Einigung bietet Vorteile: Einige Unternehmen folgen hier dem Beispiel eines deutschen Textilmaschinenherstellers, der ein Joint Venture mit drei chinesischen Unternehmen einging, die zuvor seine Patente missachtet hatten. Patente – ein wichtiges Managementthema Patente sind nicht nur mit Blick auf den chinesischen Markt ein wichtiges Managementthema. Immer mehr Unternehmen haben Lizenzeinnahmen für geistiges Eigentum als neue Ertragsquelle entdeckt und nutzen Patente auch strategisch, um beispielsweise Wettbewerbern den Zutritt zu Marktsegmenten zu verwehren. Von 1990 bis 2000 haben europäische Unternehmen ihre Einnahmen aus dem Rechte- und Lizenzverkauf verdoppelt. Die organisatorische Verankerung von Patenten gehört zu den Erfolgsfaktoren. „Um den Erfolg der Patentstrategie nachvollziehen zu können, sollten Unternehmen die kritischen Parameter – in einem ‚Patent-Cockpit‘ – ständig im Blick haben“, betont Spettmann. Wichtig sei eine dauerhafte Verzahnung zwischen Geschäft und Patentstrategie über wirtschaftliche Kennzahlen, aber auch eine Verankerung des Themas auf der Managementebene von Unternehmen. The Boston Consulting Group ist eine der weltweit führenden strategischen Unternehmensberatungen. Gemeinsam mit ihren Kunden entwickelt und implementiert BCG innovative Lösungen. 1963 in den USA gegründet, unterhält BCG heute weltweit 60 Büros – darunter auch drei Niederlassungen in China: Peking, Hongkong und Shanghai. In den sieben deutschen Büros sowie Niederlassungen in Wien und Athen erzielte BCG im Jahr 2003 mit 550 Beraterinnen und Beratern einen Umsatz von 235 Millionen Euro. BCG befindet sich als Partnerschaft im Besitz der Geschäftsführer und berät Unternehmen aus allen Branchen. Kontaktinformationen: Maike Zander, BCG München Tel.: +498923174501 E-Mail: zander.maike@bcg.com Quelle:www.news-ticker.org
 
Branchennachricht
Verpackung als Visitenkarte des Unternehmens 15.11.04
Versandhandel oder E-Business - der Warenversand boomt. Nahezu jedes Unternehmen setzt Transportverpackungen ein. Umso verwunderlicher, wenn dabei oft vergessen wird, dass die Versandverpackungen Markenidentität und Image signalisieren können. Die ratioform Verpackungsmittel GmbH bietet individuell gestaltete Verpackungen an, die als offensives Marketinginstrument ein Unternehmen nach außen repräsentieren. Individualität ist bei reinen Produktverpackungen längst selbstverständlich, aber Transportverpackungen dienen oft nur dem Selbstzweck. Dabei ist jedes Paket, jeder Brief und jede Sendung, die das Haus verlässt, immer auch eine Visitenkarte des Unternehmens. ratioform bietet fast alle gängigen Verpackungsmittel bei nur geringen Mehrkosten in individueller Gestaltung und dem Firmenerscheinungsbild angepasst an. Auf diese Weise kann aktive Kundenpflege betrieben und Markenpräsenz, Aufmerksamkeit sowie Wiedererkennung geschaffen werden. Bei ratioform sind nicht nur individuell bedruckte Kartons, Schachteln, Umschläge und Versandrohre erhältlich, sondern auch Packbänder und Begleitpapiertaschen im eigenen Corporate Design. Bereits ab einer Bestellmenge von 36 Rollen bekommen Unternehmen das Packband aus PVC mit persönlichem Firmenaufdruck, welches bis zu zwei Farben negativ und bis zu vier Farben positiv bedruckbar ist. Das Band in 50 mm Breite und 66 m Länge ist extrem reißfest, hat starke Klebkraft und rollt gleichmäßig ab. Bedruckte Begleitpapiertaschen bieten nicht nur Schutz für Lieferscheine und Rechnungen, sondern als Begleiteffekt auch günstige Werbung! Sie haften sicher auf Paketen und verfügen über einen Selbstklebeverschluss. Die Begleitpapiertaschen sind mit einfarbigem oder vierfarbigem Firmenaufdruck bereits ab einer Menge von 10.000 Stück lieferbar. ratioform ist in Deutschland seit 25 Jahren die Nr. 1 im Versandhandel für Verpackungsmittel. Das Unternehmen hat mehr als 2.000 Produkte für gewerbliche Kunden im Angebot und zeichnet sich durch hohe Qualitäts- und Serviceleistungen sowie besonders schnelle Lieferung aus. Kontaktinformationen: ratioform Verpackungsmittel GmbH Schlosserstraße 1,85652 Pliening Tel. 08999146102 www.ratioform.com Quelle:www.news-ticker.org
 
Branchennachricht
EU gibt Bundesregierung 3 Monate Frist im Pfandstreit 22.10.04
Die Bundesregierung muß binnen drei Monaten die Regelung zugunsten ausländischer Getränkeanbieter ändern, oder sich einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg stellen. Das entschied die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel. Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) forderte in Berlin die Länderregierungen auf, die Vorbehalte der Brüsseler Behörde auszuräumen. „Die Kommission hat eine Grundsatzentscheidung getroffen, (...) weil es sich um einen schweren Verstoß gegen die Freiheit des Warenverkehrs handelt”, erklärten Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein und Umweltkommissarin Margot Wallström. „In Anerkennung der erheblichen Anstrengungen, die Deutschland in den letzten Wochen unternommen hat, auf die Bedenken der Kommission einzugehen, haben wir die Anrufung des Gerichtshofes aber um drei Monate aufgeschoben (...).” Umweltpolitische Ziele nicht in Frage gestellt Die umweltpolitischen Ziele der seit Anfang 2003 geltenden Pfandpflicht bezweifelt die Kommission ausdrücklich nicht. Der zentrale Kritikpunkt sind die so genannten Insellösungen. „Nach der gegenwärtig geltenden deutschen Verpackungsverordnung müssen Vertreiber nur Verpackungen der Art, Form und Größe zurücknehmen, die dieser Vertreiber im Sortiment hat”, heißt es zur Erläuterung. Somit könne ein Einzelhändler die Rücknahme der Verpackungen verweigern, die nicht in seinem Sortiment vorkämen. Es müsse aber eine Möglichkeit bestehen, „gebrauchte Einwegverpackungen an allen entsprechenden Verkaufsstellen zurückzugeben”. „Das gegenwärtige System erfüllt diese Vorgaben nicht”, schrieb die Kommission. „Es wirkt sich gerade auf Getränkeimporte aus anderen Mitgliedstaaten aus, die aufgrund der langen Transportwege zu 95 Prozent in Einwegverpackungen gehandelt werden.” Der Handel könne zudem Druck auf ausländische Anbieter ausüben, seine Verpackungen an die jeweiligen Insellösungen, bei der Handelsketten Einwegverpackungen zwar in jeder Filiale zurücknehmen, aber eben nur von dieser Handelskette, anzupassen. Die würde für die ausländische Konkurrenz zu erheblichen Kosten führen. Trittin: Die Länder haben es in der Hand Die Bundesländer haben es nun nach Einschätzung von Trittin in der Hand, ob die EU-Kommission gegen die deutsche Dosenpfandregelung klagt oder nicht. Wie er selbst seien ja bereits einige Länder dafür, die Insellösungen einzuschränken, sagte eine Sprecherin Trittins. Es liege an den Ländern, hier eine Regelung zu finden, die die Kritik der EU-Kommission aufgreife. Zuvor hatte sich das Kabinett mit dem Dosenpfand-Thema befaßt.
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