SIG
Nachricht
09.06.09
MSC.Software, führender Anbieter von Simulationssoftware, gab heute bekannt, dass das Unternehmen seine Kunden und Interessenten zukünftig auch in Online-Seminaren über aktuelle Simulationstechnologien informieren wird. Ein Schwerpunkt der Seminar-Reihe sind Lösungen für die Verpackungsbranche. Simulationen und virtuelle Produktentwicklung erlauben zuverlässige Vorhersagen über zukünftiges Verhalten, geforderte Stabilität und Lebensdauer eines Produktes. Auf diese Weise lassen sich schnell die besten Optionen ermitteln, und die Zeit bis zum Produktionsbeginn wird verkürzt. Deshalb können auch Unternehmen, zu deren Tätigkeitsbereich der Entwurf und die Produktion von Verkaufspackungen aus Kunststoff, Metall und anderen Materialien gehören, Simulationen zum Testen von Kapazität, Realisierbarkeit und Wirksamkeit neuer Materialien und Formen nutzen. In den Seminaren für die Verpackungsbranche wird gezeigt, wie sich durch simulationsgesteuerte Produktentwicklung innovative, funktionelle und haltbare Verpackungen realisieren lassen. So werden zum Beispiel Falltests mit leeren und gefüllten Behältern simuliert und gezeigt, wie Transportprozesse optimiert und Verpackungen leichter gemacht werden können. Ein gutes Beispiel aus dem Bereich Verpackung ist die Entstehung von PET-Flaschen. Frank Valpertz, Projektmanager bei MSC.Software, erklärt, wie die simulierte Produktentwicklung am PC die gesamte Entstehungsgeschichte einer Getränkeverpackung verkürzen kann: „Das Ziel ist es, mit unserer Software die perfekte Flasche am Computer zu simulieren. Es geht dabei um die Reduzierung der physikalischen Tests, die Verkürzung der Gesamtentwicklungszeit und geringere Materialkosten bei einer dennoch optimalen Verpackung. Bei der Entwicklung von PET- Flaschen unterteilt sich die Simulation in zahlreiche Einzelschritte, beginnend beim Erhitzen und Aufblasen der Formlinge, die Entwicklung des Verschlusses, das Verhalten der Flasche, wenn sie steht, liegt oder rollt, wenn sie Beulen wirft oder gequetscht wird, wenn sie herunter fällt – von voll bis leer – und ihr Verhalten in den Verpackungs- und Abfüllmaschinen.“ Die Online-Seminare besitzen den großen Vorteil, dass sie ortsunabhängig sind. Eine Teilnahme ist mit keinerlei Kosten und Reiseaufwand verbunden. Teilnehmer können die Seminare direkt von Ihrem gewohnten Arbeitsplatz aus am PC verfolgen. Die Seminarsprache ist Englisch, da MSC.Software Experten aus aller Welt vortragen. Während der Seminare können Teilnehmer Fragen über den Chat oder per Telefon stellen. Termine Die Online-Seminare finden live um 10.00 Uhr am jeweiligen Tag statt. - 9. Juni 2009: Drop Test of Empty & Filled Containers - 1. September 2009: Improve Capacity through Simulation of Conveying Processes - 6. Oktober 2009: Light-Weighting of Packaging Interessenten können sich online unter http://www.mscsoftware.com/events anmelden. Später können die einzelnen Seminare auch als Webcast im Internet angesehen werden. Über MSC.Software MSC.Software (NASDAQ: MSCS) entwickelt und vertreibt Simulationssoftware und Services für Computer Aided Engineering (CAE) im Bereich der virtuellen Produktentwicklung. Das Unternehmen mit Zentrale im kalifornischen Santa Ana wurde 1963 gegründet und beschäftigt heute weltweit 1000 Mitarbeiter in 23 Ländern. Die Lösungen von MSC.Software erlauben es Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen, Ihre Produkte in einer virtuellen Welt zu entwickeln und zu testen - von den ersten Konzeptentwürfen über die Erstellung des digitalen Modells bis hin zur Analyse an virtuellen Prototypen. Weitere Informationen zu den Produkten und Leistungen von MSC.Software finden Sie unter www.mscsoftware.com. Kontakt Syllvett Pommer, Marketing Coordinator MSC.Software GmbH, Am Moosfeld 13, 81829 München syllvett.pommer@mscsoftware.com, Telefon: +4989431987486
SIG
Nachricht
23.04.09
In diesem Jahr wird zum ersten Mal der CCL Label Award verliehen – eine Ehrung der kreativsten und zukunftsträchtigsten Markenideen und Verpackungsdesigns. CCL Label gibt so jungen Kreativen die Chance, ihre Originalität, Kreativität und Know-how unter Beweis zu stellen und sich erfolgreich in der zu Industrie platzieren. Dieses Jahr wird zum ersten Mal der innovative CCL Label Award verliehen, mit dem die besten Produkte und Konzepte im Bereich Verpackungsdesign auszeichnet werden. Ziel des Wettbewerbs ist es, junge Kreative bei der Entwicklung neuer Ideen und der Nutzung ihrer Potenziale zu unterstützen sowie ihnen den Weg in die Industrie zu eröffnen. Die Aufgabe für die Teilnehmer besteht in der Kreation einer eigenen fiktiven Kosmetikmarke – beispielsweise für Haar-, Schönheits-, Sonnen-, Baby- oder Zahnpflege – und des dazu passenden Etiketts für eine selbst zu definierende Zielgruppe. Das Etikett soll auf der vorgegebenen Primärverpackung (Flasche und Verschluss) nach Möglichkeit alle fünf Sinne ansprechen. Im Fokus stehen dabei Optik, Haptik, Form und Funktion sowie eine klare Positionierung und Differenzierung vom Wettbewerb. Der Veranstalter des Wettbewerbs ist die CCL Label GmbH, einer der führenden Premiumhersteller von hochwertigen Labels, Tubes und Containern für die Segmente Home & Personal Care, Food & Beverage, Pharma und Confectionery. Das Unternehmen unterhält über 58 Produktionsstandorte weltweit und beschäftigt circa 6.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2008 erwirtschaftete CCL Label Umsätze in Höhe von 650 Millionen Euro. Unterstützt wird die CCL Label GmbH in der Organisation und Umsetzung des Awards von einer Projektgruppe des Studiengangs Druck- und Medientechnik der Hochschule München. Dank des CCL Label Award werden Trends und Innovationen erfasst und direkt umgesetzt. Außerdem werden die Entwürfe und Produkte nationalen und internationalen Kunden und Entscheidungsträgern aus der Industrie zugänglich gemacht. Der Award nimmt also eine wichtige Netzwerkfunktion ein und stellt eine Recruiting-Plattform für Unternehmen dar. Die Jury, welche die eingereichten Entwürfe beurteilt und die besten Werke auswählt, setzt sich aus führenden Köpfen aus den Bereichen Kosmetik, Marketing, Gestaltung und Drucktechnik zusammen. Der 1. Preis ist mit 2.000 Euro dotiert, zudem bekommt der Gewinner die Chance, während eines Praktikums bei CCL Label seine Fähigkeiten weiter zu vertiefen. Der 2. Preis ist ein Reisegutschein im Wert von 1.000 Euro. Und der 3. bis 5. Platz wird mit einem iPod touch 8 GB im Wert von 219 Euro belohnt. Die Preisverleihung und Ausstellung der preisgekrönten Produkte finden auf dem Messestand von CCL Label auf der Messe „FachPack“ in Nürnberg vom 29.09. bis 01.10.2009 statt. Die Anmeldung zum Wettbewerb ist kostenlos und erfolgt über die Award-Website. Dort stehen auch hochauflösende Bilddateien und Konstruktionszeichnungen als Arbeitshilfen zum Download bereit. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2009. Weitere Informationen und das Anmeldeformular zum Wettbewerb gibt es unter www.ccl-label-award.de. Pressekontakt : CCL Label GmbH Everhard Uphoff Industriestraße 2 D-83607 Holzkirchen Tel.: +49 (0)8024308523 euphoff@ccllabel.de
SIG
Nachricht
20.03.09
Dietmannsried, 1. April 2009 - seit fünf Jahren ist die Verkaufsagentur Nabenhauer Verpackungen im Allgäuer Dietmannsried im Markt. Mit über 160 kaufenden Kunden und namhaften Vertragspartnern wie dem italienischen Marktführer Di Mauro, VF Verpackungen und TFA Tec-Folien Allgäu hat es der geschäftsführende Gesellschafter Robert Nabenhauer geschafft, sein Unternehmen zu etablieren. Jährliche Umsatzsteigerungen von über 20 Prozent und einem Umsatzrekord von knapp 11 Millionen Euro im Jahre 2008 zeigen, dass sein Konzept von den Folienherstellern sowie der Fleisch- und Wurstwarenindustrie akzeptiert wird: kompetente Beratung - meist direkt vor Ort -, maximale Schnelligkeit von Anfrage bis Lieferung durch standardisierte und nachhakende Bearbeitung und größtmögliche Zuverlässigkeit. Seit November 2008 kann die Verkaufsagentur ein ISO-Zertifikat in der Qualitätssicherung vorweisen, seit Juli 2008 ist Robert Nabenhauer lizenzierter Trainer der Managementmethode TEMP. Seit August 2008 gibt Nabenhauer sein umfangreiches Wissen über Folien in Folienworkshops an seine Kunden weiter. Die Kurse finden in Kleingruppen oder für Einzelpersonen statt und umfassen eine Einführung in die einzelnen Folienarten, die derzeit den Markt bestimmen. Darüber hinaus werden die Herstellungsverfahren, Kosten und Nutzen von verschiedenen Folienarten und Drucktechniken erklärt und diskutiert, sowie Sparpotenziale und technische Neuerungen aufgezeigt. Im Februar, in der Branche als umsatzschwacher Monat gefürchtet, gelang es Nabenhauer Verpackungen, einen Auftragseingang von 2 Millionen Euro Umsatz zu generieren. Trotz der allgemein schwierigen Auftragssituation sind die Kunden vom Preis/Leistungsverhältnis der Verkaufsagentur weiterhin überzeugt und entziehen ihr nicht das Vertrauen. Robert Nabenhauer: „Nach derzeitigen Hochrechnungen werden wir unseren Jahresumsatz in diesem schwierigen Jahr halten und moderat steigern können.“ Das liegt zum einen an der gesteigerten Effizienz in den Abläufen (ISO-Zertifizierung), die gerade dem Kunden entgegenkommen, wie auch an der Aufrüstung der Vertragspartner. Di Mauro hat seine Produktionsstätten weiter vergrößert und modernisiert, VF Verpackungen, Sulzberg, hat im vergangenen Jahr eine vierte Produktionslinie in Betrieb genommen und kann nun auf kurzfristige Aufträge umgehend reagieren. Auch TFA hat weitere technische Aufrüstungen vorgenommen. Im Mai dieses Jahres wird ein neuer Außendienstmitarbeiter zum Nabenhauer-Team stoßen. Der Verpackungsexperte soll im Laufe des Jahres zusätzlich einen für Nabenhauer Verpackungen neuen Bereich für Verpackungsfolien erschließen. Die Räumlichkeiten wurden erweitert und für das laufende Jahr gibt sich der geschäftsführende Gesellschafter trotz der aktuellen Situation vorsichtig optimistisch. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de
SIG
Nachricht
08.03.09
Kritik von Abfallexperten Berlin/Bonn, 25. Februar 2009, www.ne-na.de - Einige Medien berichteten am Anfang des Jahres von der wundersamen Wiederauferstehung des Grünen Punktes http://www.gruener-punkt.de. So soll der frühere Müllmonopolist Duales System Deutschland (DSD) im Wettbewerb um die Verpackungsentsorgung kräftig zu gelegt und im ersten Quartal 2009 den Marktanteil um elf Punkt auf 69 Prozent gesteigert haben. Zum ersten Mal seit der Zerschlagung seines Unternehmens konnte der Grüne Punkt-Konzern damit Mengen von der Konkurrenz zurückerobern, berichtete beispielsweise die FAZ. Bei Branchenexperten wird die wundersame Wiederauferstehung jedoch bezweifelt. „Der DSD-Konzern hat sich frühzeitig 2007und 2008 so positioniert, dass Sammelmengen zum Dualen System EKO-Punkt http://www.eko-punkt.de , die zur Remondis-Gruppe gehören, übertragen wurden. Der politische Effekt war bundesweit sichtbar: An den Ecken des DSD machte sich Erosion breit und die Konkurrenz gewann an Marktanteilen. Aber spätestens seit Inkrafttreten der Novelle wissen wir, dass die Marktführerschaft des DSD zementiert wurde. Remondis führte seinen Marktanteil von rund 20 Prozent bei den Verpackungen innerhalb von drei Monaten auf 1,25 Prozent zurück. Dieser Rückgang ist aber wohl nicht nur ein Ergebnis der Kartellamtsintervention. Die politische Schlacht war geschlagen, die Novelle durch und das DSD als Platzhirsch der Sieger", vermutet Abfallexperte Sascha Schuh vom Bonner Beratungsunternehmen Ascon http://www.ascon-net.de. Nach Erkenntnissen des Bundeskartellamtes http://www.bundeskartellamt.de bestanden tatsächlich Mengenübertragungsverträge. „Zentraler Regelungsinhalt solcher Verträge war die Verschiebung der gemeldeten und anschließend veröffentlichten Planmengen von einem dualen System zu einem anderen. Da solche Mengenübertragungsverträge in aller Regel den Wettbewerb beschränken, hat das Bundeskartellamt deren Beendigung zum 31.12.2008 gefordert. DSD und Eko-Punkt haben jeweils verbindlich zugesagt, eventuell bestehende Mengenübertragungsverträge zu beenden. Vor diesem Hintergrund sind die von den neun dualen Systemen veröffentlichten Lizenzmengenanteile aus dem ersten Quartal 2009 nicht mit dem vierten Quartal 2008 vergleichbar. Insbesondere kann aus dem Vergleich der Zahlen nicht abgeleitet werden, ob ein duales System Marktanteile hinzugewonnen oder verloren hat", so die Kartellamtssprecherin Silke Christina Kaul gegenüber NeueNachricht. Ascon-Chef Schuh sieht die Marktlage kritisch: „Keine zwei Monate nach Inkrafttreten der Novelle muss man sich fragen, wie bei den Dualen Systemen mehr Wettbewerb erreicht werden kann. Hier hat der Verordnungsgeber schlampig gearbeitet", kritisiert Schuh. Nicht hinnehmbar sei die Ausschreibungsführerschaft des DSD bei Entsorgungsverträgen. Dieser Punkt wird auch von den Wettbewerbshütern in Bonn bemängelt. „Der Übergang zu einem System der wechselnden Ausschreibungsführerschaften wird nicht nur vom Bundeskartellamt befürwortet. Nach Paragraf 6 Absatz 7 der Verpackungsverordnung müssen sich die dualen Systeme untereinander über die Koordination der Erfassungsausschreibungen einig werden. Einige vertikal integrierte duale Systeme möchten die Erfassung ohne Ausschreibung an ihre eigenen Konzerngesellschaften vergeben, während andere duale Systeme die Erfassung weiterhin ausschreiben möchten. Aus kartellrechtlicher Sicht ist das von einigen vertikal integrierten dualen Systemen gewünschte Verfahren unzulässig", sagt die Sprecherin des Kartellamtes. Völlig verunglückt sei nach Ansicht von Schuh das Verbot der so genannten Selbstentsorgersysteme, die in Konkurrenz zu Dualen System direkt bei Kantinen, Hotels, Kinos oder Supermärkten den Verpackungsabfall eingesammelt haben. „Mit vielen Branchenlösungen als Alternative zu Selbstentsorgersystemen und einer eigenwilligen Definition von Point of sale-Rücknahmesystemen gibt die Novelle genügend Platz zum Schmunzeln. Ein Krankenhaus mit dem Verbrauch von Verpackungen und deren Entsorgung im Rahmen einer Branchenlösung ‚Healthcare' gilt als klassische Anfallstelle im Sinne des Paragraf 6 Absatz 1 der Verpackungsverordnung. Doch was ist mit dem Kiosk im Krankenhaus für Patienten und Besucher? Der fällt als Anfallstelle aus, da er zum Handel gerechnet wird und eine Branchenlösung nicht möglich ist. Daher müssten genau diese Mengen aus einer Branchenmengenstrom ‚Healthcare' herausgerechnet werden. Quintessenz: Ein Krankenhaus bekommt zwei Mengenstromdokumentationen. Und die auf diesem Weg erfassten Verpackungen kann man aus dualen Systemen wieder herausrechnen", führt Schuh aus. Genau diese neuerliche „Vielfalt" biete den Systemanbietern immer neue vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten für ein „Lizenzdumping". Der Fantasie seien keine Grenzen gesetzt bei der Reduzierung von Entsorgungsgebühren für Duale Systeme, die haushaltsnah den Verpackungsabfall erfassen müssen. „Die Lizenzgebühren für Kunststoffverpackungen kosteten noch vor drei Jahren bei DSD offiziell fast 1300 Euro Pro Tonne. Heute ruft man sich hinter vorgehaltener Hand Preise von 650 Euro pro Tonne zu. Mischt man dazu noch 15 Prozent Branchenlösung zu 250 Euro und etwas Point of Sale-Ersparnisse ergibt sich ein Mischpreis pro Tonne Kunststoffverpackungen von etwas mehr als 500 Euro pro Tonne. 65 Prozent weniger als noch vor drei Jahren und schon lange nicht mehr auskömmlich", moniert Schuh. Tonnen aufstellen, Abfuhr, Transport zur Sortieranlage, Sortierung Restmüllbeseitigung und Verwertung. Alles für einen Dumpingpreis von 500 Euro. „Schon jetzt klagen alle Entsorgungsunternehmen über die Wirtschaftkrise, mangelnden Absatz und volle Höfe. Da bleibt auch kein Spielraum mehr für die Verpackungsverwertung. Die Preise sind zusammengebrochen, die Verwertung alleine ist in den vergangenen drei Monaten um mehr als 30 Prozent teurer geworden", weiß Schuh. Mit dem Lizenzdumping bei Plastik sei eine seriöse Entsorgung nicht mehr zu leisten. Es drohten wieder Entsorgungsskandale wie in den 1990er Jahren. „Wenn der Verordnungsgeber nicht schnell eingreift, wird die Verpackungsverwertung kollabieren und es entstehen ökologisch fragwürdige Entsorgungsmethoden", fürchtet Ascon-Chef Schuh. Redaktion NeueNachricht Gunnar Sohn Ettighoffer Straße 26a 53123 Bonn Tel: 0228 – 6204474 Mobil: 0177 – 6204474 medienbuero@sohn.de ; www.ne-na.de
SIG
Nachricht
26.02.09
Berlin/Bonn, 25. Februar 2009, www.ne-na.de - Einige Medien berichteten am Anfang des Jahres von der wundersamen Wiederauferstehung des Grünen Punktes http://www.gruener-punkt.de. So soll der frühere Müllmonopolist Duales System Deutschland (DSD) im Wettbewerb um die Verpackungsentsorgung kräftig zu gelegt und im ersten Quartal 2009 den Marktanteil um elf Punkt auf 69 Prozent gesteigert haben. Zum ersten Mal seit der Zerschlagung seines Unternehmens konnte der Grüne Punkt-Konzern damit Mengen von der Konkurrenz zurückerobern, berichtete beispielsweise die FAZ. Bei Branchenexperten wird die wundersame Wiederauferstehung jedoch bezweifelt. „Der DSD-Konzern hat sich frühzeitig 2007und 2008 so positioniert, dass Sammelmengen zum Dualen System EKO-Punkt http://www.eko-punkt.de, die zur Remondis-Gruppe gehören, übertragen wurden. Der politische Effekt war bundesweit sichtbar: An den Ecken des DSD machte sich Erosion breit und die Konkurrenz gewann an Marktanteilen. Aber spätestens seit Inkrafttreten der Novelle wissen wir, dass die Marktführerschaft des DSD zementiert wurde. Remondis führte seinen Marktanteil von rund 20 Prozent bei den Verpackungen innerhalb von drei Monaten auf 1,25 Prozent zurück. Dieser Rückgang ist aber wohl nicht nur ein Ergebnis der Kartellamtsintervention. Die politische Schlacht war geschlagen, die Novelle durch und das DSD als Platzhirsch der Sieger", vermutet Abfallexperte Sascha Schuh vom Bonner Beratungsunternehmen Ascon http://www.ascon-net.de. Nach Erkenntnissen des Bundeskartellamtes http://www.bundeskartellamt.de bestanden tatsächlich Mengenübertragungsverträge. „Zentraler Regelungsinhalt solcher Verträge war die Verschiebung der gemeldeten und anschließend veröffentlichten Planmengen von einem dualen System zu einem anderen. Da solche Mengenübertragungsverträge in aller Regel den Wettbewerb beschränken, hat das Bundeskartellamt deren Beendigung zum 31.12.2008 gefordert. DSD und Eko-Punkt haben jeweils verbindlich zugesagt, eventuell bestehende Mengenübertragungsverträge zu beenden. Vor diesem Hintergrund sind die von den neun dualen Systemen veröffentlichten Lizenzmengenanteile aus dem ersten Quartal 2009 nicht mit dem vierten Quartal 2008 vergleichbar. Insbesondere kann aus dem Vergleich der Zahlen nicht abgeleitet werden, ob ein duales System Marktanteile hinzugewonnen oder verloren hat", so die Kartellamtssprecherin Silke Christina Kaul gegenüber NeueNachricht. Ascon-Chef Schuh sieht die Marktlage kritisch: „Keine zwei Monate nach Inkrafttreten der Novelle muss man sich fragen, wie bei den Dualen Systemen mehr Wettbewerb erreicht werden kann. Hier hat der Verordnungsgeber schlampig gearbeitet", kritisiert Schuh. Nicht hinnehmbar sei die Ausschreibungsführerschaft des DSD bei Entsorgungsverträgen. Dieser Punkt wird auch von den Wettbewerbshütern in Bonn bemängelt. „Der Übergang zu einem System der wechselnden Ausschreibungsführerschaften wird nicht nur vom Bundeskartellamt befürwortet. Nach Paragraf 6 Absatz 7 der Verpackungsverordnung müssen sich die dualen Systeme untereinander über die Koordination der Erfassungsausschreibungen einig werden. Einige vertikal integrierte duale Systeme möchten die Erfassung ohne Ausschreibung an ihre eigenen Konzerngesellschaften vergeben, während andere duale Systeme die Erfassung weiterhin ausschreiben möchten. Aus kartellrechtlicher Sicht ist das von einigen vertikal integrierten dualen Systemen gewünschte Verfahren unzulässig", sagt die Sprecherin des Kartellamtes. Völlig verunglückt sei nach Ansicht von Schuh das Verbot der so genannten Selbstentsorgersysteme, die in Konkurrenz zu Dualen System direkt bei Kantinen, Hotels, Kinos oder Supermärkten den Verpackungsabfall eingesammelt haben. „Mit vielen Branchenlösungen als Alternative zu Selbstentsorgersystemen und einer eigenwilligen Definition von Point of sale-Rücknahmesystemen gibt die Novelle genügend Platz zum Schmunzeln. Ein Krankenhaus mit dem Verbrauch von Verpackungen und deren Entsorgung im Rahmen einer Branchenlösung ‚Healthcare' gilt als klassische Anfallstelle im Sinne des Paragraf 6 Absatz 1 der Verpackungsverordnung. Doch was ist mit dem Kiosk im Krankenhaus für Patienten und Besucher? Der fällt als Anfallstelle aus, da er zum Handel gerechnet wird und eine Branchenlösung nicht möglich ist. Daher müssten genau diese Mengen aus einer Branchenmengenstrom ‚Healthcare' herausgerechnet werden. Quintessenz: Ein Krankenhaus bekommt zwei Mengenstromdokumentationen. Und die auf diesem Weg erfassten Verpackungen kann man aus dualen Systemen wieder herausrechnen", führt Schuh aus. Genau diese neuerliche „Vielfalt" biete den Systemanbietern immer neue vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten für ein „Lizenzdumping". Der Fantasie seien keine Grenzen gesetzt bei der Reduzierung von Entsorgungsgebühren für Duale Systeme, die haushaltsnah den Verpackungsabfall erfassen müssen. „Die Lizenzgebühren für Kunststoffverpackungen kosteten noch vor drei Jahren bei DSD offiziell fast 1300 Euro Pro Tonne. Heute ruft man sich hinter vorgehaltener Hand Preise von 650 Euro pro Tonne zu. Mischt man dazu noch 15 Prozent Branchenlösung zu 250 Euro und etwas Point of Sale-Ersparnisse ergibt sich ein Mischpreis pro Tonne Kunststoffverpackungen von etwas mehr als 500 Euro pro Tonne. 65 Prozent weniger als noch vor drei Jahren und schon lange nicht mehr auskömmlich", moniert Schuh. Tonnen aufstellen, Abfuhr, Transport zur Sortieranlage, Sortierung Restmüllbeseitigung und Verwertung. Alles für einen Dumpingpreis von 500 Euro. „Schon jetzt klagen alle Entsorgungsunternehmen über die Wirtschaftkrise, mangelnden Absatz und volle Höfe. Da bleibt auch kein Spielraum mehr für die Verpackungsverwertung. Die Preise sind zusammengebrochen, die Verwertung alleine ist in den vergangenen drei Monaten um mehr als 30 Prozent teurer geworden", weiß Schuh. Mit dem Lizenzdumping bei Plastik sei eine seriöse Entsorgung nicht mehr zu leisten. Es drohten wieder Entsorgungsskandale wie in den 1990er Jahren. „Wenn der Verordnungsgeber nicht schnell eingreift, wird die Verpackungsverwertung kollabieren und es entstehen ökologisch fragwürdige Entsorgungsmethoden", fürchtet Ascon-Chef Schuh. Redaktion NeueNachricht Gunnar Sohn Ettighoffer Straße 26a 53123 Bonn Tel: 0228 – 6204474 Mobil: 0177 – 6204474 medienbuero@sohn.de; www.ne-na.de
SIG
Nachricht
13.01.09
Die Anlagen des aus Südfrankreich stammenden Unternehmens werden in die Verpackungs- oder Abfülllinien integriert, bevor das Produkt in Kontakt zur Verpackung kommt. Sie ersetzen chemische Entkeimungsverfahren wie Wasserstoffperoxid oder Peressigsaüre sowie Bestrahlung (gamma oder beta). Die Anlagen können auf neuen Linien installiert werden. Da sie aber sehr kompakt sind, werden sie auch in Retrofit sehr einfach integriert. Das Unternehmen bietet Lösungen für die Entkeimung von Verschlüssen, Bechern, Schalen und Folien an mit einer Leistung von beispielsweise bis zu 70.000 Deckeln in der Stunde. Die Technologie zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein trockenes Verfahren wählt, sehr kompakt und schnell ist (0,3 Millisekunden für einen Flash). Darüber hinaus ermöglichen die Geräte die Nachvollziehbarkeit der Behandlung. Sie sind bedienerfreundlich und kostengünstiger als chemische Verfahren. Die Technologie wurde auf die Referenzkeime „Bacillus subtilis“ und „Aspergillus niger“ durch mehrere Testverfahren bestätigt (beispielweise durch das Fraunhofer Institut). Auf der Fachmesse stellt Claranor Anlagen zur Entkeimung von Verschlüssen vor. Dazu gehören Geräte für flache Deckel sowie Sportdeckel (bis 70.000/Std) für die Abfüllung von Mineralwässern, aromatisierten Getränken sowie Soft-Drinks. Außerdem stellt Claranor im Bereich der Milchprodukte eine Anlage für Schalen und Becher vor, die pro Minute 30 Behälter abfüllt. Abgerundet wird die Präsentation durch eine Anlage für Folienentkeimung (bis 350mm/min). Ein Prototyp wird auf dem Stand in Halle 4.1.auf dem Gemeinschaftsstand der Exportförderungsgesellschaft Ubifrance ausgestellt. Hintergrund Claranor: Gegründet wurde das Unternehmen 2004 von François Cazalas in Manosque/Frankreich. Heute sind dort 17 Mitarbeiter mit der Neu- und Weiterentwicklung von Pulslicht-Geräten für die Lebensmittelindustrie, die pharmazeutische und die kosmetische Industrie beschäftigt, um für mikrobiologischen Schutz der Produkte zu sorgen. Kontakt: CLARANOR Morgane Busnel, Marketingleiterin 182 avenue Blaise Pascal ZI St Joseph F - 04100 Manosque Tel: +33 (0)490257405 mbusnel@claranor.com www.claranor.com Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de www.fizit.de
SIG
Nachricht
17.12.08
Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Klaus Zimmermann, hat eine weise Botschaft verkündet: Er hält es für sinnvoll, dass die vielen nationalen und internationalen volkswirtschaftlichen Institutionen ihre Wirtschaftsprognosen aussetzen sollten. Ökonomen würden zur Zeit alle verwirren, wenn sie ständig neue Zahlen in die Welt setzen. Man könnte sich vorstellen, eine zeitlang keine Prognosen vorzulegen. „Das ist eine Frage der intellektuellen Redlichkeit. In den meisten Modellen, die wir für unsere Vorhersagen nutzen, kommen keine Finanzkrisen vor“, so Zimmermann im Interview mit der Financial Times Deutschland. Das Problem seien die sich selbst erfüllenden Prophezeiungen. „Wie Politiker generell keinen Subventionswettlauf machen sollten, um jeden Betrieb vor der eigenen Haustür zu retten, sollten auch Konjunkturbeobachter keinen Wettlauf um die schlechtesten Zahlen machen“, fordert der DIW-Chef. Das bestätigt auch meine Einschätzung, die ich meinem Blogbeitrag „Steinbuch, Allensbach und die fatalen Folgen der Endzeitstimmung - Warum wir uns jetzt antizyklisch verhalten sollten“ http://www.harveynash.com/blogs/udo_nadolski/200811/steinbuch_allensbach_und_die_f.html geschrieben habe. Man könnte es auch radikaler formulieren. Makroökonomen, Statistiker, Planungsbürokraten, Analysten und selbst ernannte Wirtschaftsexperten sind überhaupt nicht in der Lage, das Unvorhergesehene zu prognostizieren. Sie schauen zu oft in den Rückspiegel, um Erkenntnisse für die Zukunft zu gewinnen. Friktionen, Zufälle, bahnbrechende Entdeckungen, konjunkturelle Bewegungen oder politische Katastrophen kann man nicht mit statistischen Methoden berechnen. Die meisten Kassandra-Rufer verfahren in Börsensendungen, Talkshows oder Büchern mit dem Titel „Wie ich den Crash vorgesehen habe“ nach dem Motto: „Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist“. Sie kommen mir vor, wie moderne Wanderheilige, die Rezepte gegen den drohenden Weltuntergang verkünden. Das alles ist nach Ansicht von Spiegel-Redakteur Reinhard Mohr natürlich Mumpitz. Spökenkiekerei. Voodoo. Manichäismus pur, Schwarzweißdenken wie im Mittelalter. Himmel oder Hölle. Was eben noch die Apotheose der Shareholder Value war, die Vergöttlichung des schnellen Profits, werde nun zur Religion der Umkehr: vom Turbokapitalismus ins Kapuzinerkloster. „Büßer aller Länder, vereinigt euch und macht die letzte Thunfischdose auf“. Deshalb ist es an der Zeit, dass die Realwirtschaft die Deutungshoheit in der Öffentlichkeit zurück erobert und die finanzwirtschaftlichen Makroklempner in die Schranken weist. Urteilskraft, Witz und Scharfsinn bringen den guten Einfall hervor, mit dem der Handelnde die drohende Überwältigung durch die Umstände parieren kann. So hat es schon im 17. Jahrhundert der Jesuit Balthasar Gracián in seiner Klugheitslehre beschrieben. Die wirtschaftliche Prosperität ist abhängig von der Summe der Einzelentscheidungen und nicht von den unheilvollen Prognosen der VWL-Statistikakrobaten in den Wirtschaftsforschungsinstituten. Entsprechend fallen die Empfehlungen von Spiegel-Redakteur Mohr aus. „Besuchen Sie das Flusspferdhaus im Berliner Zoo (oder einem Zoo in Ihrer Nähe). Binnen Sekunden haben Sie die allerneueste OECD-Prognose über wachsende Arbeitslosigkeit bis 2010 vergessen. Das neue Buch von Sahra Wagenknecht „Wahnsinn mit Methode – Finanzcrash und Weltwirtschaft" sollte man bei Hugendubel einfach links liegen lassen und sich lieber Zimtsterne auf dem Weihnachtsmarkt kaufen, schlägt Mohr vor. Udo Nadolski, Harvey Nash Deutschland, Düsseldorf, 17. Dezember 2008 Pressekontakt: Patrick Schroeder nic.pr network integrated communication Coburger Straße 3 53113 Bonn Telefon: 02286204382 Fax: 02286204475 patrick.schroeder@nic-pr.de
SIG
Nachricht
04.12.08
Dietmannsried, Dezember 2008 – Fachkräfte aus der Verpackungsbranche sind gesuchte Mitarbeiter und somit rar. Gerade in Gegenden, in denen gehäuft Folienhersteller angesiedelt sind, verschärft sich die Situation für die Unternehmen. Besonders kleine Betriebe haben große Schwierigkeiten, gute Leute zu bekommen. Nabenhauer Verpackungen setzt sein kleines, ausgesuchtes Team aus hoch qualifizierten Leuten zusammen, um den Ansprüchen an Kompetenz, Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität gerecht zu werden. Doch die Verkaufsagentur für Folienverpackungen für die Fleisch- und Wurstindustrie hat es durch ihren Sonderstatus als nicht produzierender Betrieb und beratender Handelsvertretung manchmal besonders schwer, geeignete Mitarbeiter zu finden. „Zum einen ziehen viele wechselfreudige Fachleute zuerst einmal einen großen Hersteller vor. Zum anderen sind unsere Auswahlkriterien an neue Mitarbeiter hoch und zum dritten haben es die Hersteller über viele Jahre versäumt, Nachwuchs auszubilden oder höchstens für den eigenen Bedarf“, schildert der geschäftsführender Gesellschafter Robert Nabenhauer die Situation aus seiner Sicht. Wer in der Nähe nicht fündig wird, muss in der Ferne suchen, und so stellte sich der Kontakt zu Nadja Bauermeister aus Stralsund her. Die 20-jährige Bürokauffrau lernte in einer Druckerei für Folienverpackung bei Magdeburg. Danach wechselte sie in den Vertriebsinnendienst einer Foliendruckerei in Stralsund mit befristetem Vertrag. „In der Branche bekommt man auch ohne großformatige Anzeigen mit, welches Unternehmen Mitarbeiter sucht“, sagt Bauermeister. Aber sie orientierte sich nicht an der Größe sondern an den persönlichen Anforderungen des Unternehmens. Und die konnte Nabenhauer Verpackungen ihr bieten: einen eigenständig zu betreuenden Kundenstamm, interne und externe Schulungen, gute Sozialleistungen und den bezahlten Umzug. „Der Ort war nicht ausschlaggebend, obwohl das Allgäu natürlich eine tolle Gegend ist“, erklärt Bauermeister, „ich ziehe kleine, überschaubare Firmen vor, weil da der persönliche Einsatz stärker wahrgenommen wird.“ Robert Nabenhauer, der sein Team kontinuierlich ausbaut, appelliert an die Branche, dem Nachwuchs eine Chance zu geben und die Ausbildungskapazitäten auch mal über den eigenen Bedarf hinaus zu steigern. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de
SIG
Nachricht
17.11.08
Im Mai 2009 öffnet die Internationale Fachmesse für Maschinenbau MA-X-URAL in Jekaterinburg ihre Tore. Die Region Ural gehört heute zu den drei wichtigsten Wirtschaftsregionen der Russischen Föderation und Jekaterinburg gilt als die dritte Hauptstadt Russlands. Die große Bedeutung der Region für die Russischen Schlüsselindustrien sowie der akute Modernisierungsbedarf des gesamten Maschinenparks macht das Gebiet zu einem der interessantesten Investitionsmärkte für ausländische Unternehmen. Dieses große Interesse ist auch hierzulande deutlich spürbar. Der Gedanke einer Maschinenbaumesse im Ural findet vor prominenten Wirtschafts- und Politikvertretern Deutschlands und Russlands starken Anklang. Bekannt für sein Engagement in den deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen ist Altkanzler Gerhard Schröder. Er sieht in Russland einen entscheidenden Partner für die Zukunft. Mit der Übernahme der Schirmherrschaft für die MA-X-URAL unterstreicht Schröder die große Bedeutung dieser Fachmesse. Große Nachfrage nach Maschinenbau-Fachmesse in dieser Region Bereits kurze Zeit nach Bekanntgabe der Fachmesse bestätigte das große Interesse und die hohe Nachfrage vieler Unternehmen der Maschinenbaubranche den dringenden Bedarf an einer Fachmesse in der Region Swerdlowsk/Ural. Die boomende Wirtschaftsnation Russland wird sich Prognosen zufolge in den kommenden Jahren zu einem der größten Absatzmärkte für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau entwickeln. Der strategische Aufbau der verarbeitenden Industrie hat in der russischen Wirtschaftspolitik hohe Priorität. Aus diesem Grund hat die Regierung in Zusammenarbeit mit den Banken kürzlich erneut Programme zur Kapitalversorgung für diesen Industriezweig verabschiedet. Vor allem im Ural wird ein Großteil der etwa 14.000 ansässigen Maschinenbau-Betriebe staatlich gefördert. Die russische Maschinenbaubranche hat somit den entscheidenden Vorteil kaum den Schwankungen des Finanzmarktes ausgesetzt zu sein. Das konstante wirtschaftliche Wachstum im Ural, wie in Gesamtrussland stützt das Vertrauen und Interesse westlicher Firmen. Das ist auch der Grund, warum sie das Netz ihrer Vertretungen in diesem Gebiet stetig ausbauen. Aufgrund des konkreten Kundeninteresses und der Nachfrage wichtiger Institutionen vor Ort veranstaltet e4win im Mai 2009 die erste internationale Maschinenbau- Fachmesse in dieser Region. Vier Tage, vom 15. bis zum 18. Mai 2009, dreht sich alles um Maschinenbau. Aussteller, Besucher und Investoren finden auf der größten Fachmesse für Maschinenbau in dieser Region ideale Rahmenbedingungen für persönliche Kontakte und hervorragende Voraussetzungen für Geschäftsabschlüsse. Dafür bietet der Veranstalter e4win Angebote, Beratung und Service – und zwar rundum. Die MA-X-URAL ist die Chance für Unternehmen, ihre Leistungen und Produkte dem Russischen Wachstumsmarkt erfolgreich zu präsentieren. Steigende Nachfrage nach Maschinen in der Region Ural Die steigende Popularität der Messen im Ural ist ein deutliches Signal für das anhaltende Wirtschaftswachstum in der Region. Als Zentrum des russischen Maschinenbaus gilt das für diese Branche besonders. Immer mehr Kunden erkennen das starke Entwicklungspotenzial der Uralregion, die gegenüber Moskau in Russland mehr und mehr an Bedeutung gewinnt. Die Investitionen verlagern sich stark in die Region um Jekaterinburg, das aufgrund seiner Wichtigkeit in den Bereichen Schwerindustrie und Rohstoffe als Rückgrat der russischen Wirtschaft bezeichnet wird. Angesichts dieser positiven Entwicklung, die von Experten auch weiterhin prognostiziert wird, steigt bei ausländischen Unternehmen mit Investitionsinteresse zunehmend der Informationsbedarf. Auf der MA-X-URAL gibt es diese Informationen gebündelt und aus erster Hand sowie die Gelegenheit für direkte Geschäftsabschlüsse vor Ort. Vielseitige Unterstützung durch Regierung, Verbände und Auslandshandelskammer In den Gesprächen der deutschen Wirtschaft mit wichtigen wirtschaftlichen sowie politischen Vertretern aus der Region Swerdlowsk wurde bereits seit geraumer Zeit die Forderung nach einer internationale Maschinenbaumesse laut, die sich vor allem der Modernisierung der völlig veralteten Maschinen in Russland im Allgemeinen und vor allem der Region um Jekatarinburg widmet. Russland braucht neue Bergbau-, Metallurgiemaschinen, Nutzfahrzeuge, Werkzeugmaschinen, Chemie-, Holzindustrie-Maschinen, Elektrotechnische Güter, Kraftfahrzeuge, Turbinen, Verpackungsmaschinen, Flugzeuge, Lokomotiven, Zementwerke und vieles mehr. Dazu muss die entsprechende Technik bereitgestellt werden. Schirmherr Gerhard Schröder, Bundeskanzler a.D., betont, dass Deutschland gute Beziehungen zu Russland braucht, vor allem auch im Interesse der Europäischen Union. Er erklärte, dass ohne Hilfe der EU Russland seinen eingeschlagenen Weg der Modernisierung der Wirtschaft nicht fortsetzen könne. Das riesige Land müsse seine Infrastruktur zügig ausbauen und einen wettbewerbsfähigen Industrie-Sektor schaffen. Neben der Unterstützung aus der Politik, wird die MA-X-URAL von dem Verband der Maschinenbauindustrie des Gebiets Swerdlowsk sowie weiteren wichtigen Fachverbänden der Region begrüßt und unterstützt. Als offizieller Vertreter der Region unterstützt der Regierungsvorsitzende des Gebiets Swerdlowsk, Viktor Anatoljewitsch Kokscharow die MA-X-URAL. Auf dessen Anraten wird die internationale Fachmesse für Maschinenbau parallel zum 14. Russischen Wirtschaftsforum veranstaltet und kann von dessen großer Bedeutung profitieren. Auf dem Forum werden einflussreiche Größen aus Politik und Wirtschaft erwartet, die eine starke Aufmerksamkeit beim Fachpublikum und wichtigen Multiplikatoren garantieren. Auch die Deutsch-Russische Auslandshandelskammer hat die Notwendigkeit einer solchen Messe erkannt und ihre aktive Unterstützung zugesagt, u.a. informiert sie sämtliche Mitglieder, Partner und andere Kontakte über die Fachmesse für Maschinenbau MA-X-URAL. Nutzen Sie die Gelegenheit - präsentieren Sie Ihr Unternehmen auf der internationalen Fachmesse MA-X-URAL. Geschäftsführung: e4win GmbH Henrik Wahlstadt Hartzstr. 04, 04129 Leipzig, Deutschland Telefon +49 (0)3416007660 Fax +49 (0)34160076660 info@e4win.de Pressekontakt: e4win GmbH Grit Rockstroh Hartzstr. 04, 04129 Leipzig, Deutschland Telefon +49 (0)3416007660 Fax +49 (0)34160076660 grit.rockstroh@e4win.de
SIG
Nachricht
29.09.08
Vom 14. bis 18. Oktober stellt das auf Haftverschlusssysteme spezialisierte Unternehmen APLIX auf der FAKUMA in Friedrichshafen aus (Halle A7,7001 B) Mit der Entwicklung des Verschlusssystems inter-mold unterstreicht APLIX seine weltweit führende Rolle als Hersteller von Haftverschlüssen. Bei dieser neuen Technik wird der aus Haken bestehende Haftbereich wie ein Kunstoffteil spritzgegossen. Die Kunden des Unternehmens können das Herstellungsverfahren mittels Lizenzvertrag in ihrer eigenen Produktion gewinnbringend einsetzen. inter-mold hilft so bei der Einsparung von Lohn- und Produktionskosten und macht die Fertigung insgesamt umweltfreundlicher, da weder Ultraschall-Schwei?maschinen noch Klebstoffe mehr nötig sind. Die patentierte Technologie kommt derzeit vor allem in der Medizin-, Automobil- und Reinigungsbranche zum Einsatz. Das Verfahren nach der inter-mold-Technologie wird mithilfe spezieller für die jeweilige Anwendung ausgelegte Werkzeugeinsätze durchgeführt. Die aus der gleichen Masse wie das Endprodukt gefertigten Hafthaken sind fester Bestandteil des Spritzgießteils, haben die gleiche Farbe und zeichnen sich durch eine optimale Ausrichtung sowie die gleichen Materialeigenschaften im Hinblick auf die Feuchtigkeits-, Temperatur- und Chemikalienbeständigkeit und die Behandlung in Autoklaven aus. Zudem ermöglicht dieses Verfahren, das Endprodukt mit einem innovativen Design auszustatten. Je nach Anwendung und Produktanforderung (Abschälstärke, Lebensdauer, Verschlussstärke, Strukturbeschaffenheit und Zugfestigkeit) stehen verschiedene Hakentypen zur Verfügung. Die Hakenreihen können entsprechend den Anforderungen der jeweiligen Produktanwendung ausgerichtet werden. Für die Herstellung von Haken mit speziellen Form- Anforderungen kommen eigens für diesen Zweck gefertigte Sonder- Werkzeugeinsätze zur Anwendung. Das Produktionsverfahren eignet sich für die Verarbeitung zahlreicher Thermoplaste wie beispielsweise Polypropylen (PP), Polyethylen (PE-HD und PE-BD), Polyacetal (POM), Polyamid (PA6 und PA6.6) sowie thermoplastische Elastomere. Das inter-mold-Verfahren konnte seine Leistungskraft im Hinblick auf Zuverlässigkeit, Rentabilität und Design bereits in zahlreichen Wirtschaftszweigen wie der Automobilindustrie, der Medizintechnik, dem Reinigungswesen und der Befestigung von Teppichbelägen unter Beweis stellen. Die Produkte kommen unter anderem bei der Tür- und Dachverkleidung von Kraftfahrzeugen, bei Kfz-Sitzen und Ski- Durchladeklappen, Halswirbel-Orthesen und diversen Befestigungsteilen (Scheiben, Schrauben, Clipse) zum Einsatz. Die spezielle APLIX-Technologie ist in 17 Ländern patentrechtlich geschützt. Hintergrund: Seit seiner Gründung 1958 widmet sich APLIX der Herstellung von Klettverschlusssystemen. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte weltweit und ist die Nummer zwei der Branche. 800 Mitarbeiter arbeiten an fünf Produktions-Standorten und erwirtschafteten im Jahr 2007 einen Umsatz von 129 Millionen Euro. Kontakt: APLIX GmbH Axel-Springer-Strasse 54 A D-10117 Berlin Tel : +49 (0)3027560783 Fax : +49 (0)302786624 Email : info@aplix.de Web: www.aplix.com/de Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Lotte Andréani c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041360 Fax: +4921130041116 E-Mail: l.andreani@fizit.de Web: www.fizit.de
SIG
Nachricht
28.09.08
„Vereinbarungen werden immer eingehalten!“ ist ein wichtiges Versprechen der Firmen Rudico B.V., Felco B.V. und Korn-Klischee GmbH an ihre Kunden. Alle drei gehören zur Rudico Holding mit Hauptsitz im Niederländischen Eerbeek. Während Rudico B.V. und die in Northeim ansässige Korn-Klischee GmbH modernste PrePress-Leistungen für die Verpackungsindustrie anbieten, liefert Felco mit einer 8-Farben-plus-Lack-CNC-Maschine von Fischer & Krecke Präzisionsdruckerzeugnisse mit einer Druckbreite von bis zu 245 cm. Felco, ebenfalls ansässig in Eerbeek, ist das erste selbstständige Unternehmen in Europa, das sich auf Breitbahndruck spezialisiert hat. Um ihre Kundenvereinbarungen zukünftig noch effizienter einhalten zu können, hat man sich bei der Rudico Holding jüngst für die Einführung der MIS-Lösung ARAMIS entschieden. Die etablierte Branchenlösung der Firma QBF in Köln erfüllt dabei gleich mehrere wichtige Voraussetzungen. So können die beiden Prepress-Betriebe den ausgereiften Funktionsumfang von ARAMIS, dem in Deutschland marktführenden MIS für die Verpackungsvorstufe, spezifisch für sich nutzen. Hierbei zählen die hohe Flexibilität und Integrationsfähigkeit des Systems, insbesondere um die in Europa größte Montagekapazität von Rudico B.V. optimal auszulasten. Die individuelle Anpassbarkeit von ARAMIS ermöglicht außerdem, die besonderen Anforderungen des WideWeb-Spezialisten Felco gerade bei der Papierrollenverwaltung für den Breitbahnendruck perfekt abzubilden. Dazu wird eigens für Felco ein Barcode-Scan- und Drucksystem an das MIS angebunden. In Verbindung mit einem Touchscreen-Terminal wird somit auch der Gabelstaplerfahrer in die Lagerverwaltung involviert. Felco verspricht sich hiervon eine erhebliche Effizienzsteigerung beim Handling der Netto- und Brutto-Papierrollen. Dem Anspruch „Felco verfügt immer über den neuesten Stand der Technik“ wird hiermit noch einmal Genüge getan. Ein weiterer Entscheidungsgrund von „Rudico-Felco-Korn“ für ARAMIS ist die Mehrsprachigkeit des Systems. So stehen nicht nur die MIS-Clients in niederländischer Sprache zur Verfügung, vielmehr kann ARAMIS alle Produktbeschreibungen, Formulare sowie die Textblöcke für Korrespondenz auf Knopfdruck in der gewünschten Sprache ausgeben. Der Austausch von Jobinformationen zwischen den drei Unternehmen der Rudico Holding wird dadurch vereinfacht. Immerhin kann nach Einführung des Systems bei „Rudico-Felco-Korn“ an 35 Arbeitsplätzen mit ARAMIS gearbeitet werden. Für weitere Informationen: Internetseiten: http://www.rudico.nl sowie http://www.qbf.de Rudico | Jan Wüstenhoff (j.wustenhoff@rudico.nl) QBF | Marketing: J.-M.Weymar (weymar@qbf.de)
SIG
Nachricht
28.09.08
Der italienische Marktführer für Folienverpackungen Di Mauro gehört zu den „Top 100 Packaging Innovation Provider“. Dies fanden die US-amerikanischen Beratungsgesellschaften Packaging & Technologies Integrated Solutions, Global Sustainly Solutions Inc. und Packaging Strategies in ihrer Studie „Interpack Innovation Report“ heraus. Unter 2744 Ausstellern der diesjährigen Fachmesse Interpack, Düsseldorf, kam der italienische Folienhersteller bei der Kategorie Beutel auf Platz 3, hinter den multinationalen Konzernen Alcan und Arodo. Für die Auswahl der Top 100 besuchte ein Team von Verpackungsprofis auf der Messe alle Aussteller und untersuchte deren Innovationsfähigkeit anhand einer eigens entwickelten Bewertungsskala. Der „Interpack Innovations Report“ kann daher als Trendmonitor der Verpackungsbranche angesehen werden. Di Mauro, das im neapolitanischen Cava de’Terreni seinen Sitzt hat, verfügt über eine 109 Jahre alte Firmengeschichte. Das Familienunternehmen gehört zu den großen, modernen Verpackungsherstellern Europas.Hervorgegangen ist der Folienhersteller aus einer Druckerei. Der Druck ist auch heute noch ein wichtiger Erfolgsfaktor des Unternehmens. Der gesamte Produktionsprozess, von der Zylindergravur bis zur Rollenkonfektionierung, findet im Hause statt. Auch die Entwicklung neuer Folientypen und die Weiterentwicklung herkömmlicher Folien erfolgt vor Ort. Di Mauros neueste Beutel-Entwicklung ist eine mikrowellenfähige Schlauchbeutelfolie. Diese völlig neue Art der mikrowellengeeigneten Folienverpackung bedient sich der thermischen Ausdehnung zwischen den Verbundschichten. Wie ein langer Schnitt öffnet sich die Sollbruchstelle, zwischen der das dehnbare Material der Verbundfolie zum Tragen kommt. Der Beutel bläht sich auf, und bei entsprechendem Druck entstehen zwei kleine Löcher, die den Überdruck kontrolliert entweichen lassen. Unbenutzt sind diese speziellen Details nicht zu erkennen, ein Einreißen vor dem Garen ist nicht mehr nötig. 2007 erzielte Di Mauro einen Umsatz von 60 Millionen Euro. Seine hochwertigen Folien werden vor allem im Fleisch-, Wurst-, Käse- und Süßwarenbereich sowie für technische Anwendungen und in der Kosmetik verwendet. Die Verkaufsagentur Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, vertritt Di Mauro in Südwestdeutschland. „Di Mauro gehört mit zu den innovativsten Folienherstellern, mit denen wir zusammenarbeiten. Die Kunden sind mit den Produkten immer sehr zufrieden und vor allem von Schnelligkeit und Zuverlässigkeit sehr beeindruckt“, so Robert Nabenhauer, Inhaber und Geschäftsführer von Nabenhauer Verpackungen. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, ist seit 2004 als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Allgäu, kann er seinen Kunden, u.a. Dornseifer, EDEKA, Höll, Trend Meal ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Das Unternehmen bedient 150 kaufende Kunden in der Fleisch- und Wurstindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Nabenhauer Verpackungen ist kein Folienhändler, sondern bezieht Provision über den Hersteller. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de
SIG
Nachricht
15.07.08
Minden, 11. Juli 2008. Nach den erfolgreichen Veranstaltungen der vergangenen Jahre richtet das Cofresco Institute gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern im Herbst 2008 einen weiteren Round Table aus. Experten aus ganz Europa werden am 21. Okotber zum Thema „Sustainibility and Efficiency of Consumer Packaging“ sprechen. Außer den Vorträgen wird erstmalig auch eine Führung durch das „Restaurant der Zukunft“, einem neuen Instrument zur Erforschung von Konsumverhalten, angeboten. Die Grundidee des Round Table ist die Diskussion der verschiedenen Aspekte rund um das Thema Verbraucherverpackungen. In diesem Jahr bilden Nachhaltigkeit und Effizienz die Schwerpunkte der Veranstaltung. Experten aus ganz Europa diskutieren die Frage, welchen Einfluss beides auf Verpackungen hat. Das Programm sieht Vorträge über Umweltschutz, Verpackungen für Convenience Food, verbraucherfreundliches Verpackungsdesign sowie Lebensmittelsicherheit vor. Redner sind u.a. Professor Stephane Desobry von ENSAIA (Frankreich), Professor Dr. Horst-Christian Langowski vom Fraunhofer IVV (Deutschland), Dr. Ulphard Thoden van Velzen von der Universität Wageningen (Niederlande) und Roland ten Klooster von der Universität Twente (Niederlande). Die anschließende Führung durch das „Restaurant der Zukunft“ ermöglicht Einblicke in die moderne Verbraucherforschung. Das „Ess-Labor“, eine Initiative des Universitäts- und Forschungszentrums Wageningen (Wageningen UR) in Kooperation mit Sodexo, Noldus IT und Kampri Group, wurde im Oktober 2007 eröffnet. Seitdem ist es nicht nur Universitätskantine, sondern auch Forschungseinrichtung, in der sich die Auswirkungen, die Veränderungen an der Präsentation von Produkten, an ihrer Verpackung, an Lichtverhältnissen oder dem Geruch auf das Verbraucherverhalten haben, untersuchen lassen. Nach dem offiziellen Teil findet ein gemütliches Get-together statt, bei dem sich die Teilnehmer noch einmal über alle Themen austauschen können. Weitere Informationen zum Cofresco Institute und dem Round Table in Wageningen finden Sie im Internet unter http://www.cofrescoinstitute.com. Die Anmeldung für den Round Table ist bis zum 30. September auf der Website möglich. Für weitere Informationen zum Round Table wenden Sie Sich bitte an: Cofresco Institute c/o crossrelations GmbH Angelika Frost T: +49 (0)21188273648 E-mail: angelika.frost@crossrelations.de Pressekontakt Deutschland: Daniela Dziedzic Melitta Beratungs- und Verwaltungs GmbH & Co. KG Stab Öffentlichkeitsarbeit, Referat Unternehmens-PR / Produkt-PR T: +49 (0571) -4046277 E-mail: Daniela.Dziedzic@MBV.Melitta.de Pressekontakt Frankreich: Calbantine Anne-Claire Boisson de Chazournes 119 rue Vauban 69006 Lyon T: +33 (0)478245413 E-mail: acbc@calbantine.com
SIG
Nachricht
23.04.08
HP wird auf der Interpack, die vom 24. bis 30. April in Düsseldorf statt findet, digitale Rund-um-Lösungen für den Druck flexibler Verpackungen am Beispiel der HP Indigo press ws4500 vorführen. Das HP Indigo-Drucksystem wird am HP-Stand D25 in Halle 8A die Vorteile des digitalen Verpackungsdrucks anhand neuer Einnahmequellen für Druckereien und einer besseren Servicequalität für Kunden unter Beweis stellen. Als ideale Zusatzmaschine für Verpackungsdrucker eignet es sich nicht nur für die schnelle, wirtschaftliche Produktion von Prototypen, sondern - dank der Unterstützung variabler Daten - auch für individualisierte Druckproduktionen. Druckdienstleistern, die auf Etiketten, Schrumpfbanderolen oder flexible Verpackungen spezialisiert sind, eröffnet die HP Indigo press ws4500 darüber hinaus neue Wachstumspotenziale für den Ausbau neuer und vorhandener Märkte. Wie alle HP Indigo-Drucksysteme besticht die HP Indigo press ws4500 durch ihre Flexibilität hinsichtlich der Materialvielfalt: Den unterschiedlichsten Bedruckstoffen, bis zu 12 Mikrometer dünn - ob PP, OPP, PE, PET, PVC oder PS/OPS (Polyolefine) - ist sie mühelos gewachsen. HP zeigt die HP Indigo press ws4500 auf der Interpack gemeinsam mit HP-Partner AB Graphic International. AB Graphic stellt dazu das Laminiergerät DigiLam vor, das flexible Verpackungsmaterialien, insbesondere für die Lebensmittelindustrie, mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 m/min laminiert. Hinsichtlich der Druckanbindung setzt HP auf einen gemeinsam mit EskoArtwork entwickelten Druckserver, der die Qualität und Produktivität mit Hilfe von vier Spezialanwendungen für den Verpackungs- und Etikettendruck steigert: Der HP SmartStream Label and Packaging Print Server, powered by EskoArtwork, ist ein digitales Frontend auf der Basis eines PDF 1.6-Workflows, das eine aufwändige Dateivorbereitung für den RIP-Vorgang unnötig macht sowie Softproofs und ICC Farbmanagement ermöglicht. Das HP Indigo Labels & Packaging Colur Kit von EskoArtwork ist eine anspruchsvolle Farbmanagementlösung, die eine zeit- und kostensparende Abstimmung auf Pantone-Farben, den Flexo- und Offsetdruck sowie andere Ausgabeverfahren sicher stellt. Die HP Indigo Label & Packaging VDP Tools enthalten Plug-Ins für Adobe Illustrator, die - einzeln oder im Paket - den Druck von variablen Daten, Barcodes sowie Step & Repeat in einer digitalen Druckumgebung ermöglichen. Das HP Indigo Label & Packaging Connectivity Module ist ein Treiber, der den HP Indigo Label and Packaging Print Server mit dem HP Indigo-Drucksystem verbindet und bis zu vier HP Indigo-System nacheinander unterstützen kann. Neue Perspektiven für den digitalen Verpackungsdruck HP hat vor kurzem mit der HP Indigo WS6000 die Entwicklung einer neuen Digitaldruckmaschine für industrielle Anwendungen angekündigt. Das System, das 2009 auf den Markt kommen soll, ist für eine Monatsproduktion ab 300.000 Laufmeter (100.000 m²) optimiert, erreicht eine Geschwindigkeit von 30 m/min und unterstützt Formate bis 317 x 980 mm. Wie die HP Indigo press ws4500 arbeitet die HP Indigo WS6000 mit einem digitalen Frontend (DFE) von EskoArtwork und eignet sich für Bedruckstoffe mit Stärken zwischen 12 und 450 Mikrometer. Die Rentabilitätsschwelle der HP Indigo WS6000 - sprich der Punkt, ab dem Digitaldruck lukrativer ist als konventionelle Verfahren - wird bei etwa 4.000 m liegen, wobei rund 70 Prozent Aufträge aus dem Verpackungsdruck eingerechnet sind. Die Digitaldruckmaschine HP Indigo WS6000 ergänzt die HP Indigo press ws4500, die nach wie vor verfügbar sein wird und für Druckereien mit einer Produktion bis 500.000 Laufmetern pro Monat ausgelegt ist. Informationen über die HP Indigo WS6000 werden am HP Stand erhältlich sein. Des Weiteren zeigt HP auf der Interpack: HPs Thermoinkjet-Lösungen für die Pharmabranche, wie etwa die neue Tintenpatrone HP Pharma Black. In Kombination mit Produkten der HP-OEM-Partner druckt sie Markennamen, Logos und Dosiermengen auf Tabletten und Kapseln. Hinweis für Journalisten HP veranstaltet eine Pressekonferenz am Freitag, den 25. April, um 11.00 Uhr in Raum 6, CCD Süd. Wir würden uns freuen, Sie und Ihre Kollegen dort begrüßen zu können. Über HP HP vereinfacht den Umgang seiner Kunden mit Technologien - von Privatkunden bis hin zu den größten Unternehmen. Mit einem Angebot, das die Bereiche Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur umfasst, gehört HP zu den weltweit größten IT-Unternehmen und erzielte in den letzten vier Quartalen (01.02.200731.01.2008) einen Umsatz von 107,7 Milliarden US-Dollar. HP gründete kürzlich eine neue Graphics und Imaging Business-Unit (GIB), die Kunden aus dem Bereich kommerzielle Drucker sowie anderen professionellen Grafikanwendern ein noch ausgereifteres Produktportfolio bietet. Damit positioniert sich HP als der einzige Anbieter für praktisch alle digitalen Anforderungen auf dem Gebiet des Digitaldrucks. HP vertreibt unter der Führung von Vice President Stephen Nigro, GIB, digitale HP Indigo Druckmaschinen, HP Designjet Großformatdrucker und HP OEM Inkjet-Lösungen. Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de. Presseinformationen und Bildmaterial finden sich in chronologischer und thematischer Reihenfolge unter www.hp.com/de/presse. Pressekontakt: Hewlett-Packard GmbH Indigo Digital Presses Schickardstr. 32 71034 Böblingen Tel.: 070311457100 Fax: 07031146784 Hiller, Wüst & Partner GmbH Tel.: 0893220809470 Fax: 0893220809410 Böblingen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=318824
SIG
Nachricht
06.04.08
Zur IFAT 2008 stellt S+S Separation and Sorting Technology auf dem Messestand in Halle B3, Stand 313, das modulare Sortiersystem VARISORT COMPACT für den Einsatz bei stückigen Schüttgütern vor. Das Sortiersystem verfügt über eine Reihe von Besonderheiten, die eine flexible und einfache Anpassung an wechselnde Sortieraufgaben – z.B. bei der Aufbereitung von E-Schrott – möglich machen. Im VARISORT COMPACT sind verschiedene Sensortechnologien (induktiv, optisch, Nahinfrarot) kombinierbar. Die Zuführung des zu untersuchenden Materials erfolgt mittels speziell angepasster Vibrationsförderrinnen, die eine homogene Materialaufgabe über die gesamte Bandbreite des schnell laufenden Förderbandes gewährleisten. Das Material wird am Bandende mit den entsprechenden Sensoren klassifiziert. Nach Auswertung der relevanten Informationen werden zum Materialaustrag Hochgeschwindigkeitsventile mit entsprechendem Zeitverzug aktiviert. Durch gezielte Druckluftstöße werden die zu separierenden Partikel von ihrer ursprünglichen Fallparabel in einen separaten Schacht abgelenkt. Das Sortiersystem VARISORT COMPACT zeichnet sich gegenüber herkömmlichen Bandsortiersystemen durch ein kompaktes Design mit geringem Platzbedarf und entsprechender Mobilität aus. Die Verwendung von hochauflösenden Sensoren und modernster Signalauswertungstechnologien erlaubt eine hohe Erkennungsgenauigkeit und eine Analyse von bis zu 500.000 Teilen pro Sekunde. Bisher nicht mögliche Sortieraufgaben und Sortiertiefen können durch die verwendete Multisensorik bewältigt werden. Bei der Inspektion im freien Fall ist auch bei hohen Abweisraten ein sehr präziser Ausblasvorgang realisierbar. Ermöglicht wird dies durch die große Anzahl von Hochgeschwindigkeitsventilen, die bis zu 500 Schaltzyklen pro Sekunde verarbeiten können. Durch den modularen Aufbau können kostengünstige Upgrades - z.B. von Graustufenauswertung zur Vollfarbauswertung - und Updates auf den neuesten Stand der Technik vorgenommen werden. Wartung und Austausch von Komponenten sowie die Reinigung des Gerätes - z.B. bei Chargenwechsel - sind erheblich erleichtert. Peter Mayer, Vertriebsleiter Sortiertechnik bei S+S: „VARISORT COMPACT ist ideal um E-Schrott zu sortieren, weil das Gerät sehr flexibel ist. Je nachdem welche Sorte von E-Schrott gerade sortiert werden muss, kann der VARISORT COMPACT durch den Einsatz unterschiedlicher Sensoren die Aufgabe optimal erfüllen. Nachdem sich gerade im Bereich des E-Schrotts die Märkte für aufbereitetes Material schnell ändern, bietet hier das Sortiersystem VARISORT COMPACT durch seine Flexibilität eine zukunftssichere Investition.“ Weitere Informationen S+S Separation and Sorting Technology GmbH Brigitte Rothkopf Regener Straße 130 D-94513 Schönberg Tel. +49-(0)8554308274 Fax +49-(0)85542606 e-mail: brigitte.rothkopf@se-so-tec.com www.se-so-tec.com S+S auf einen Blick S+S Separation and Sorting Technology GmbH, Schönberg, stellt Geräte und Systeme für die Fremdkörperdetektion/-separation, die Produktinspektion und die Sortierung von Stoffströmen her. Der Absatz der Produkte konzentriert sich hauptsächlich auf die Lebensmittel-, Kunststoff, Chemie-, Pharma-, Holz-, Textil- und Recyclingindustrie. S+S ist einer der führenden Anbieter auf dem Weltmarkt, mit Tochtergesellschaften in Großbritannien, China, Singapur und den USA, Repräsentanzen in Frankreich und Indien sowie mehr als 40 Vertretungen weltweit. Im Stammwerk Schönberg sind derzeit 200 Mitarbeiter beschäftigt. Der Umsatz belief sich 2007 auf 22 Mio. Euro. Quelle: www.openpr.de
SIG
Nachricht
13.03.08
Der Rohstoffhändler RuP im Düsseldorfer Hafen expandiert. Sieben neue Mitarbeiter, eine Verdoppelung der umgeschlagenen Metallschrottmenge und Investitionen von rund 700.000 Euro am Standort „An der Lausward 44“ allein in diesem Jahr treiben das Wachstum des wohl modernsten Recyclingbetriebs in der Landeshauptstadt. „Wir können wirklich zufrieden sein. Da der Schrottbedarf aber nach wie vor sehr hoch ist, würde ich mir noch mehr Lieferanten wünschen. Schrott kann bares Geld bringen. Ob Alteisen, Kupferkabel oder Messingtöpfe - wir kaufen auch Altmetall von kleinen Händlern oder jedem Bürger, der seinen Keller ausgeräumt hat. Das lohnt sich bei den ordentlichen Metallpreisen, wir zahlen schließlich Bestpreise“, berichtet Torsten Rehberg, Geschäftsführer der RuP. Gut 7.000 Tonnen Stahl- und Metallschrotte lagern derzeit auf dem erst 2006 fertiggestellten, 16.000 Quadratmeter großen Gelände mit der riesigen Halle von 19 Metern Höhe. Mit zehn Lkw, mehreren Baggern und rund 700 Mulden für die Anlieferung des Altmetalls schlagen die inzwischen 24 Mitarbeiter mehr als 50.000 Tonnen Schrotte im Jahr um. Zwei mobile Scheren zerkleinern den Schrott und machen ihn damit unter anderem für das Stahlwerk einsatzfähig. Mit modernster Technik wird die Zusammensetzung des Schrotts überprüft: das neue Spektrometer listet die Zusammensetzung der Metallstücke genau aus. Rehberg: „Stahl ist ein hundertprozentiges Kreislaufprodukt. Zur Herstellung einer Tonne Neustahl werden im Elektrostahlwerk 1,1 Tonnen Schrott benötigt. Und der Schrotteinsatz reduziert zudem den CO2-Ausstoß im Verhältnis zur Verwendung von Eisenerz um über 70 Prozent.“ Die Interseroh-Gruppe, Mehrheitsbeteiligte an der RuP, mit Sitz in Köln, über 70 Standorten und rund 1.700 Mitarbeitern in Deutschland und Europa steht für qualitativ hochwertiges Recycling und moderne Kreislaufwirtschaft. Sammeln, Transportieren, Aufbereiten und Verwerten leerer Verpackungen, ausgedienter Produkte und von Altmetallen in mehreren europäischen Ländern sind ihre Aufgabe. Interseroh garantiert der Industrie für ihre Produktion so die Beschaffung wertvoller Sekundärrohstoffe, die weltweit gehandelt werden und deren Einsatz oftmals zum Klimaschutz beiträgt. Im Jahr 2006 waren dies über fünf Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe, die Gruppe erwirtschaftete einen Umsatz von rund 1,25 Milliarden Euro. Rund 50 Standorte gehören heute zum Stahl- und Metallrecycling-Segment der Gruppe, das vorrangig in Deutschland, Polen und den Niederlanden tätig ist. Etwa 3,3 Millionen Tonnen Stahl- und Metallschrotte hat Interseroh im Jahr 2006 verarbeitet bzw. gehandelt und gehört damit zu den Top drei der deutschen Stahlschrott-Recyclingunternehmen und den Top drei der europäischen Nichteisen-Metallschrotthändler. Weitere Informationen rund um die Themen Rohstoffe und Recycling finden Sie unter www.interseroh-news.de . i.V. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation Phone: +49220391471264 Fax: +49220391571264 Mobile: +491735398340 E-Mail: michael.block@interseroh.com Web: www.interseroh.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=315460
SIG
Nachricht
02.02.08
Auf Vorschlag von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat das Bundeskabinett heute Änderungen der Fünften Novelle der Verpackungsverordnung zugestimmt, die der Bundesrat beschlossen hatte. Damit werden die Voraussetzungen geschaffen, die haushaltsnahe Erfassung von Verkaufsverpackungen dauerhaft zu sichern. Zukünftig sind grundsätzlich alle Verpackungen, die an private Haushalte gelangen, bei dualen Systemen zu lizenzieren. Die Änderungen, für die sich der Bundesrat am 20. Dezember 2007 ausgesprochen hatte, waren gering. Sie bestätigten die Kernelemente der von der Bundesregierung vorgelegten Verordnung und konnten daher unverändert übernommen werden. Vertreiber von Verpackungen sollen zukünftig Mengen und Verbleib der von ihnen verwendeten Verpackungen in Vollständigkeitserklärungen dokumentieren. Diese Regelungen erhöhen die Transparenz bei der Entsorgung von Verkaufsverpackungen. Die bisherigen Trittbrettfahrer können ihre Abfälle nicht mehr auf Kosten anderer Vertreiber entsorgen. Die geänderte Verordnung bedarf der erneuten Zustimmung des Bundestages und soll mit ihren wesentlichen Regelungen neun Monate nach Verkündung in Kraft treten. Hrsg: BMU-Pressereferat Alexanderstraße 3 10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Tobias Dünow, Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 030183052010 Fax: 030183052016 E-Mail: presse@bmu.bund.de nternet: http://www.bmu.de/presse Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=311590
SIG
Nachricht
22.01.08
Was ist die Betriebssicherheitsverordnung? Klaus Beck: „Sicherheit steht im Mittelpunkt beim Betrieb von Arbeitsmitteln und Anlagen. Mit der Betriebssicherheitsverordnung, kurz BetrSichV, wurde ein anwenderfreundliches, modernes und den Strukturen des EG-Rechts angepasstes Vorschriftenwerk für die Sicherheit von Arbeitsmitteln und überwachungsbedürftigen Anlagen geschaffen. Sie fasst die Anforderungen aus bislang unterschiedlichen Rechtsverordnungen an Arbeitsmittel und überwachungsbedürftige Anlagen in einer Rechtsnorm zusammen.“ Also ist die Betriebssicherheitsverordnung nur etwas für große Unternehmen? Klaus Beck: „Ganz im Gegenteil. Sie betrifft grundsätzlich alle bis hin zu Privaten, die Arbeitsmittel bereitstellen und überwachungsbedürftige Anlagen betreiben. Die Verordnung definiert Arbeitsmittel als Werkzeuge, Geräte, Maschinen oder Anlagen. Damit ist die Handbohrmaschine ebenso Arbeitsmittel wie die Lampe, der Lieferwagen, der Gabelstapler oder die prozessgesteuerte Anlage. Das betrifft beispielsweise Handwerksbetriebe.“ Was ist eine überwachungsbedürftige Anlage? Klaus Beck: „Dampfkessel-, Druckbehälter und Füllanlagen, Leitungen mit innerem Überdruck für gefährliche Medien, Aufzugsanlagen und Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen. Aber auch Lageranlagen mit einem Gesamtrauminhalt für mehr als 10.000 Litern für entzündliche, leicht entzündliche und hochentzündliche Flüssigkeiten. Dazu zählen beispielsweise Flüssiggas- oder Heizölbehälter. Außerdem Füll- und Entleerstellen mit einer Umschlagkapazität von mehr als 1.000 Liter pro Stunde für die gleichen Flüssigkeiten, Tankstellen und Flugfeldbetankungsanlagen.“ Und welche Pflichten haben Betreiber solcher Anlagen? Klaus Beck: „Betreiber müssen sicherstellen, dass ihre Anlagen und Arbeitsmittel sicher sind. Daher ist es wichtig, den aktuellen Stand der Technik zu beachten und, so erforderlich, die Erlaubnis zum Betrieb der Anlage einzuholen. Unter Beachtung der Prüffristen müssen regelmäßige Prüfungen vorgenommen werden und Unfälle und Schäden unverzüglich der entsprechenden Behörde gemeldet werden. Wir helfen unseren Kunden bei der Planung ihrer Prüfungen.“ Wie delegiere ich diese Aufgaben an einen Partner? Klaus Beck: „Wir möchten, dass sich unsere Kunden vollständig auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Wir entlasten unsere Kunden, indem wir sie bei der Wahrnehmung ihrer Verantwortung unterstützen. Denn wir prüfen nicht nur, sondern achten auch, wo notwendig, auf Einsatzbedingungen, Umfeld und mögliche Wechselwirkungen. Das können unsere über 1.000 Sachverständigen besonders effizient, weil sie Anlagen aller Kunden seit der Inbetriebnahme kennen.“ Lässt sich jetzt auch Geld sparen? Klaus Beck: „Die Betriebssicherheitsverordnung schafft ein neues Preissystem. TÜV NORD Systems ist nicht mehr an Gebührentabellen gebunden, die es in der Vergangenheit gab. Unsere Kunden gewinnen durch die neuen Freiräume, welche die Betriebssicherheitsverordnung gibt - ohne am Wichtigsten, der Sicherheit und Verfügbarkeit der überwachungsbedürftigen Anlagen, zu sparen. Individuelle, abgestimmte Preise, die auf konkrete Wünschen und Anforderungen basieren, sind nun möglich. Pressekontakt: TÜV NORD Gruppe Konzern-Kommunikation Jochen May Telefon 05119861421, Fax -28991421 Tim Kreitlow Telefon 05119861410, Fax -28991410 Mail: presse@tuev-nord.de Web: www.tuev-nord.de/presse Hannover - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=310431
SIG
Nachricht
02.11.07
Minden, Oktober 2007 - Das Cofresco Institute und seine Kooperationspartner - die Cold-Chain-Management-Arbeitsgruppe sowie der Universitätsclub Bonn - veranstalteten am Dienstag (9. Oktober) einen Round Table zum Thema Haushaltsverpackungen. Die Diskussionsrunde mit hochrangigen Wissenschaftlern und Branchenexperten fand unter dem Titel "How can packaging help consumers to handle food in a safer and healthier way at home" im Universitätsclub Bonn statt. Das Cofresco Institute unterstützt und fördert bereits seit 2001 Forschungen auf dem Gebiet der Haushaltsverpackungen. Im Mittelpunkt der Diskussionen und Vorträge stand der Konsument mit seinen Bedürfnissen und Anforderungen an Verpackungen. Unter der Leitung von Dr. Alexandre Feigenbaum, Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses des Cofresco Institute und Forschungsdirektor bei INRA (Reims, Frankreich) diskutierten die Teilnehmer wie z. B. Verbraucher Lebensmittel sicher aufbewahren können, welche Risiken es dabei zu vermeiden gilt oder welche Rolle soziale bzw. demographische Veränderungen bei der Entwicklung neuer Verpackungs-Konzepte und -Produkte spielen. Als Experten waren u.a. Gérard Monfroy, Leiter des Nationalen Forschungszentrums für Verpackungstechnik- und design (CNRT) aus Frankreich, Prof. Dr. Rainer Stamminger von der Universität Bonn, Dr. Judith Kreyenschmidt von der Cold-Chain-Management-Arbeitsgruppe ebenfalls Universität Bonn sowie Friederun Köhnen, Vorsitzende der Food Professionals Köhnen AG, nach Bonn gekommen. "Es herrschte Konsens darüber, dass es bereits viele Innovationen im Bereich der Verpackungen gibt", sagte Martin Rogall, Präsident des wissenschaftlichen Ausschusses des Cofresco Institute, "doch nur ein gut funktionierendes Netzwerk kann dazu beitragen diese Innovationen auch für den Haushalt umzusetzen. Der Round Table des Cofresco Institute war hier erneut ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung." Im Rahmen der Veranstaltung präsentierte Prof. Dr. Monika Pischetsrieder, Gewinnerin des diesjährigen Forschungspreises für Haushaltsverpackungen des Cofresco Institute, ihre Arbeit. Die Dozentin für Lebensmittelchemie an der Universität Erlangen-Nürnberg erhielt die Auszeichnung für ein Projekt, das antimikrobielle Bestandteile natürlicher Lebensmittelkomponenten erforscht sowie deren Fähigkeit, die Zersetzung von Lebensmitteln während der Lagerung zu verlangsamen. Fotos zum Round Table 2007 finden Sie im Internet unter www.melitta.info Weitere Informationen zu dieser und früheren Veranstaltungen des Cofresco Institutes erhalten Sie unter www.cofrescoinstitute.com . Pressekontakt in Deutschland: Julia Bäumer Melitta Beratungs- und Verwaltungs GmbH & Co. KG Stab Öffentlichkeitsarbeit, Referat Unternehmens-PR / Produkt-PR Tel.: +49 (0)5714046277 E-Mail: julia.baeumer@mbv.melitta.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=302043
SIG
Nachricht
16.06.07
Wien, 11.06.2007 – Die Passauer Euro Druckservice AG, mit rund 1.500 Mitarbeitern und zwölf Standorten eines der größten Druckunternehmen Europas, möchte weiter expandieren. Das sagt EDS-Vorstandsvorsitzender Christian Senff in einem Interview mit der am 13. Juni erscheinenden nächsten Ausgabe des österreichischen Branchenmagazin 4c: „Rumänien ist höchstwahrscheinlich als Nächstes dran und danach vermutlich die Ukraine“. Die EDS betreibt derzeit Druckereien in Deutschland, Österreich, Tschechien, Polen und Ungarn und erwirtschaftete im Jahr 2006 einen Umsatz von insgesamt 200 Millionen Euro. Im März 2007 verkaufte der bisherige Eigentümer, die Verlagsgruppe Passau, das Unternehmen an den Londoner Finanzinvestor 3i. Senff bestätigt im Interview mit 4c auch Gerüchte, wonach das Preisband für den Verkauf „zwischen 150 und 200 Millionen Euro“ lag. Künftiges Wachstum in Zentral – und Osteuropa möchte die EDS vor allem durch den Druck von Werbeprospekten für stark in diesen Märkten expandierenden Handelsketten erreichen: „Wir sind interessiert am Mengengeschäft und das Mengengeschäft generieren wir zuerst einmal durch das Wachstum der großen Handelsketten, die bei uns ihre Prospekte und Beilagen drucken lassen“, sagt Senff. „Der Kauf durch 3i gibt uns die Möglichkeit, schneller zu wachsen, Investitionen vorzuziehen und schneller in neue Länder zu gehen. Da können wir bis Kasachstan denken“, so Senff gegenüber 4c. Rückfragehinweis: 4c – Magazin für Druck, Grafik und Verpackung Chefredaktion martin.schwarz@4-c.at www.4-c.at Tel.: +431585900051 Fax: +431585900016 Über 4c: 4c ist Österreichs größtes Magazin für Druck, Grafik und Verpackung und erscheint sechs Mal jährlich im Industriemagazin Verlag und erreicht Drucker, Designer, Werbeagenturen, Verlage und Österreichs wichtigste Printbuyer. Quelle: www.openpr.de
SIG
Nachricht
05.06.07
Der Verkaufagentur für Folienverpackungen, Nabenhauer Verpackungen, Dietmannsried, ist es zusammen mit seinen Partnern gelungen, durch stetige Weiterentwicklung der Folientypen, die Materialstärken der Schrumpfbeutelfolien immer weiter zu reduzieren. Inzwischen sind bei Schrumpfbeuteln Folienstärken von nur 40µm möglich. Das ermöglicht den zahlreichen Abpackbetrieben, die in vielen Fällen dickere Beutelqualitäten als erforderlich verwenden, ihre Produktion anzupassen und Kosten zu reduzieren. Der Einsatz von Schrumpfbeuteln bietet sich besonders für den Fleisch-, Wurst- und Käsebereich an. Da sich der Schrumpfbeutel aufgrund stetiger Materialoptimierung durch sein starkes Rückschrumpfverhalten wie eine zweite Haut eng und nahezu unsichtbar an das Produkt anlegt, saftet dieses nicht aus, verliert nicht an Gewicht und kann langsam nachreifen. Materialüberstände, wie sie bei anderen Verpackungen teilweise vorkommen, treten beim Einsatz von Schrumpfbeuteln nicht auf. Durch die hohe mechanische Festigkeit fungiert der Schrumpfbeutel gleichzeitig als Transportverpackung wie auch Verkaufsverpackung: ein Umpacken von Transportverpackung in die Verkaufsverpackung ist nicht nötig. Für jedes Produkt gibt es einen individuell abstimmten Beuteltypen. Für eine optisch verkaufsfördernde SB-Verpackung ist der Schrumpfbeutel genau richtig. Auf Anfrage sind auch spezielle Kochbeutel mit und ohne Fleischhaftung erhältlich. Der mehrlagig coextrudierte Schrumpfbeutel verfügt über herausragende Sperr- und Schutzschichten, sodass die Produkte länger frisch und haltbarer bleiben. Der Vakuumschrumpfbeutel ist als Seitennahtbeutel (ohne Naht in der Anschnittfläche) und mit runder bzw. gerader Bodennaht erhältlich. Beide Varianten sind lose oder als Kettenbeutel lieferbar. So haben Nabenhauer und seine Partner eine große Bandbreite von unterschiedlichen Durchlässigkeitswerten und eine hohe Qualität für das Verkleben überlappender Siegelungen entwickelt, die gerade für die Verpackung von Käse wichtig sind. Die Schrumpfbeutel sind in dieser geringen Stärke sowohl transparent als auch eingefärbt oder bedruckt erhältlich. Durch die enorme Materialreduzierung kann der Verpacker oder Fleisch-, Wurst- und Käsehersteller Verpackungskosten einsparen. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried, ist seit drei Jahren als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Kempten, kann er seinen Kunden, u.a. Höll, Trend Meal, Dornseifer , EDEKA ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Kontakte: Unternehmen Nabenhauer Verpackungen Robert Nabenhauer, Geschäftsführer Rechbergstraße 18 87463 Dietmannsried Tel. 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Presse: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Tel.: 08995001195 Fax: 08999579696 bhoelzel@amers.de
SIG
Nachricht
17.05.07
Vor fünf Jahren gründete der Verpackungs-Spezialist Angelo Forni in Bologna (Italien) das Unternehmen Atlanta Packaging, hergestellt werden Verpackungsmaschinen speziell für Kartons. Es folgten Folieneinschlag-Maschinen (Schrumpf- und Traypacker) für die Getränke- und Lebensmittel- sowie Non Food Industrie. Zwei Jahre später gründete er in Rimini Atlanta Stretch, seit 2005 bilden sie gemeinsam die Atlanta-Gruppe. Weltweit wurden über 700 Maschinen installiert, noch wenige in Deutschland. Das wird sich jetzt ändern: seit April gibt es in Ludwigsburg die Atlanta Deutschland GmbH, Geschäftsführer ist mit Giovanni Berardi ein altbekannter Profi. Die Atlanta-Gruppe (60 Mitarbeiter, Umsatzplanung für 2007: 12,5 Mio. €) produziert in Bologna und Rimini, Verkaufs- und Serviceniederlassungen gibt es in Spanien, Frankreich, England, Australien, Schweden und seit diesem Jahr in Deutschland sowie China, wo auch Halbautomaten für den chinesischen Markt produziert werden. Atlanta Stretch in Rimini stellt halb- und vollautomatische Stretcher her. Die Halbautomaten (Typen „Mytho“, „Syntesi“ und „Sfera“) werden im kleinen Leistungsbereich installiert, wo sich kein Vollautomat rentiert. Für den kleinen und mittleren Bereich bis 50 Pal./h gibt es den Vollautomat „Mytho-A“ (Drehteller-Stretcher), alternativ den Dreharm-Stretcher „Revolution“ für bis zu 75 Pal./h sowie den Ringstretcher „Omega“ für den hohen Leistungsbereich bis zu 130 Pal./h. „Omega“ hat im Gegensatz zu allen anderen Ringwicklern kein Schleifring- oder anderes System, um das Vordehnsystem anzutreiben. Diese patentierte Technologie ermöglicht den Einsatz von Jumborollen (Folienwechsel nach 3 Std. statt 50 min.) sowie flexible Ringgrößen (Palette bis 1600x1600mm). Atlanta Packaging produziert in Bologna die robusten Wrap-around-Maschinen der Typen „Giotto“, die das gesamte Leistungsspektrum abdecken. Die Folieneinschlagmaschine „Ecofard“ kann eingesetzt werden nur mit Folie, mit Folie und Flachkarton oder mit Folie und Kartontray. Der Leistungsbereich beider Maschinentypen reicht von 25 bis zu 45 Takten/min. „Wir können bereits die ersten Erfolge verbuchen, einige der namhaftesten Maschinenbauer in Deutschland haben Atlanta-Maschinen gekauft und werden diese künftig vermehrt einsetzen“, berichtet Giovanni Berardi. „Wir gehen davon aus, dass unsere hochqualitativen und zuverlässigen Maschinen und Systeme vor allem auch preislich perfekt zum deutschen Mittelstand passen!“ AdTech Ad Atlanta Deutschland GmbH Hospitalstraße 26 71634 Ludwigsburg Tel. 071416430524 Pressekontakt: broesele pr und werbung bert brosch wiesenweg 2 85399 hallbergmoos T: 0811 – 989 34 E: bert.brosch@broesele.de Atlanta Deutschland GmbH www.atlanta-stretch.com broesele pr und werbung www.broesele.de Quelle: www.openpr.de
SIG
Nachricht
06.03.07
Die Absicht der Bundesregierung zu mehr Gerechtigkeit bei der Umsetzung der Verpackungsverordnung, d.h. Lösung des Trittbrettfahrerproblems, hat der Arbeitsausschuss für Umweltfragen des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG) grundsätzlich begrüßt. Allerdings hat der Ausschuss der Vorstellung, dass die Wirtschaft das Vollzugsdefizit durch Denunziantentum in den Griff bekommen soll, eine klare Absage erteilt. Darüber hinaus spricht er sich für eine klare und Kosten vermeidende Kleinmengenregelung aus. Darauf verständigten sich die Ausschussmitglieder in ihrer jüngsten Sitzung, die Ende Februar in Berlin stattfand und vom neuen Vorsitzenden Siegfried Dann (Wietzendorf, Niedersachsen) geleitet wurde. Wie sich der Klimawandel auf den Gartenbau auswirkt und wie die öffentliche Diskussion über Pflanzenschutzmittel-Rückstände geführt wird, waren weitere aktuelle Themen, mit denen sich der Ausschuss beschäftigte. Die Novellierung der Verpackungsverordnung hat für die Gartenbau-Unternehmer weitreichende Folgen. Es droht der Kollaps des dualen Entsorgungssystems, also der haushaltsnahen Entsorgung von Verkaufsverpackungen. Als Ursache hierfür gelten einerseits immer mehr so genannte Trittbrettfahrer. Denn sie bringen ohne Lizenz Verpackungen in Verkehr. Die Verbraucher führen die nicht mehr gebrauchten Verkaufsverpackungen aber über die haushaltsnahe Entsorgung der Verwertung zu. Andererseits führt die steigende Tendenz zur Selbstentsorgung zu Wettbewerbsverzerrungen. Die Novelle soll hier Abhilfe schaffen. Ihr Kern liegt in der Trennung von privaten und gewerblichen Anfallstellen sowie der Verpflichtung, eine Vollständigkeitserklärung abzugeben. Doch dadurch scheinen erheblich mehr Bürokratie und Kosten auf die Betriebe zuzukommen als beabsichtigt ist, sind sich die Mitglieder des Ausschusses einig. Zudem sei es mehr als fraglich, ob eine vollständige Transparenz über 100 Prozent der in Verkehr gebrachten Verkaufsverpackungen zu erreichen ist, die auch noch von den Behörden kontrollierbar sein soll. Denn den vorhandenen vielfältigen Marktkanälen und Vermarktungsstrukturen entsprächen ebenso vielfältige Verantwortliche im Sinne der Verpackungsverordnung. Der Vorsitzende Siegfried Dann betonte, dass im Sinne des ZVG-Präsidiums für die Praxis handhabbare Lösungen gefunden werden müssen. Wie sich der Klimawandel auf Pflanzen und Gartenbau auswirken kann, schilderte Forstassessor Joachim Rock vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Er verwies dabei auch auf die Berichte der IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change). Die Forschung, so Rock, gehe davon aus, dass sich in Deutschland in den nächsten 50 Jahren regional unterschiedlich starke Auswirkungen zeigen werden. Häufiger müssten die Gärtner mit Extremsituationen kalkulieren, wie mit übermäßig starkem Regen, Hagel, Unwettern, im Sommer mit Hitze- und Dürreperioden. Generell, so die Prognose, wird es zu mehr Winterund weniger Sommerniederschlägen kommen. Rock betonte auch, dass klimabedingte Arealverschiebungen in der Diskussion um „autochthone Pflanzen“ berücksichtigt werden müssen. Dr. Reinhard Schietinger, ehemals Leiter der Mainzer Landesanstalt für Pflanzenbau und Pflanzenschutz, berichtete über die Rückstandssituation bei Obst und Gemüse, die derzeit in der Öffentlichkeit emotional diskutiert wird. Der Experte betonte, dass der Nachweis von Pflanzenschutzmittel-Rückständen unter dem allgemeinen Höchstwert der entsprechenden Rückstands-Verordnung von 0,01 mg/kg keinen Verstoß darstellen. Vielmehr seien sie der allgemeinen Kontamination zuzurechnen, wie sie auch bei Bioware gefunden werde. Außerdem stellten die Allgemeinverfügungen nach § 54 des Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuches für ausländische Erzeuger mit höheren zulässigen Werten eine Diskriminierung für inländische Erzeuger dar. Daher sei die Harmonisierung der EU-Rückstands-Höchstmengenverordnung dringend. Weiterhin wies er auf den nationalen Bericht 2004 über Rückstände hin, bei dem für Obst und Gemüse in 5,3 % der Proben Überschreitungen der nationalen Höchstmengen festgestellt wurden, während dies bei ausländischen Herkünften zu 9,5% der Fall war. Dr. Schietinger erläuterte weiterhin, wie Greenpeace mit den jüngsten Aktionen Informationen einseitig und tendenziös darstellte und so Angst beim Verbraucher erzeugt. Die Reaktionen von Lebensmittel-Discountern, nun bei Obst und Gemüse Rückstandswerte unterhalb der gesetzlich festgelegten zu verlangen, bringe dem Verbraucher keinen zusätzlichen Gesundheitsschutz. Der Umweltausschuss betont, dass die Vorteile des QSQualitätssicherungssystems gegenüber dem Verbraucher verdeutlicht werden müssen. Mehr Informationen zum Zentralverband Gartenbau im Internet : www.g-net.de Bonn - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=269800
SIG
Nachricht
22.02.07
Das professionelle Folienschweißgerät und DIE WELTNEUHEIT mit 3 Schweißnähten im Bereich der Außenvakuumgeräte, im neuen Silbermetallic-Designgehäuse für preiswerte EUR 599.- Einsatzbereiche: -Lebensmittelverpackung in Haushalt und Gewerbe -Lebensmittelverpackung auch in Behältern möglich -Industrieteile-Verpackung für Versand -Vakuumverpackung als Korrosionsschutz Perfekt um empfindliche Ware wieder sauber und vor allem luftdicht verpacken zu können. Nie wieder unmittelbare Schimmelbildung und Qualitätsverlust an der Ware. Die Haltbarkeit wird um das 3-5 fache verlängert! Ein Lava Folienschweißgerät sorgt durch die 3 Schweißnähte dafür, dass die Ware 100 % vor Feuchtigkeit, Schmutz und weiteren äußeren Einflüssen geschützt ist. Eine riesen Auswahl an unterschiedlichen Vakuumbeuteln und Vakuum-Endlosrollen steht zur Verfügung - jeder Kunde findet für jeden Einsatzbereich die passende Größe. Das handliche Profi - Folienschweißgerät V.333 ist die Neuentwicklung und Weltneuheit bei Lava. Nie wieder undichte Schweißnähte. Perfekt, wenn die Ware einen hohen Flüssigkeitsanteil hat. Das weltweit erste Außenfolienschweißgerät (das bedeutet, die Ware liegt nicht in einer Kammer sondern vor dem Gerät - Vorteil: Die Ware kann beliebig groß sein) mit 3 Schweißnähten mit jeweils ca. 5 mm Breite und einer Schweißbandlänge von 35 cm. Besonders hervorzuheben ist zudem das neue Designgehäuse, die exakte Manometer-Anzeige, vollautomatische Arbeitsweise und der maximal erreichbare Unterdruck von -0,90 bar. Das Vakuumiergerät kommt sowohl im Gastronomie- und Kleingewerbebereich, als auch in der Industrie zum Einsatz. Das Lava Profi - Folienschweißgerät wird geliefert in einem Start-Set, bestehend aus: - Folienschweißgerät V.333 Silbermetallic Kunststoffgehäuse - Gratiszugabe im Wert von EUR 50.- (siehe unten) - Lava-Absaugvorrichtung - Set verschiedener Vakuumbeutel - Ausführliche Bedienungsanleitung - Das beste noch zum Schluß: In Deutschland ohne Versandkosten! GRATISZUGABE beim Lava WINTER-SPECIAL, bis zum 31.03.2007, bei jedem Gerät: (Im Wert von EUR 50.- / kann in Zusammensetzung nicht verändert werden) 2 Stück New-Line Vakuumbehälter 1000 ml - rund 1 x (VE) Vakuumbeutel 25 x 40 cm Lava führt! Diese Qualitätsmerkmale der Weltneuheit V.333 überzeugen jeden: Das Folienschweißgerät V.333 ist geeignet für täglichen Dauereinsatz in Gewerbe und Industrie - Problemlose Verwendung glatter Siegelrand-Vakuumbeutel (ab 120 my Stärke) - 100 % saubere Verschweißung bei Ware mit etwas erhöhtem Flüssigkeitsanteil - Saugleistung: 26 Liter pro Minute - Maximaler Unterdruck: -0,90 bar - Schweißbandlänge: 350 mm - Max. Nennleistung: 800 Watt - 5 mm breite 3-fach Schweißnaht - Verwendung von Hochleistungs-Kolbenpumpe mit Kugellagern - Gegen geringen Mehrpreis kann der Unterdruck eingestellt werden (L+ Druckregulierung) - Serienmäßiger Flüssigkeitsabscheider - schützt die Pumpe vor Flüssigkeit - Überdimensional große Schweißtrafos, dadurch keine Überhitzung des Gerätes möglich - Bis zu 1000 Schweißnähte am Stück oder stundenlanges Arbeiten möglich - Stufenlos einstellbare Schweißzeit, perfekt um versch. starke Folien zu verschweißen - Wartungsfreie Ausführung - keine Folgekosten! - Abmessungen Gerät: 430 x 275 x 110 mm (BxTxH) - Gewicht: 5,85 kg Ein Lava Folienschweißgerät ist eine langfristige Investition und hat eine durchschnittliche Lebensdauer von 15 Jahren! LAVA Vakuumverpackung Valentinstr. 31 - 1 D-88348 Bad Saulgau Tel: ++49075812108 Fax: ++49075815806 E-mail: verkauf@la-va.com Internet: www.la-va.com Lava ist eine erfolgreiche Marke des deutschen Unternehmens LANDIG Sondergerätebau, mit Sitz in Bad Saulgau (Süddeutschland). Seit nahezu 25 Jahren ver-trauen die Kunden auf hochwertige und praxisgerechte Produkte von LANDIG. Hochrationelle Produktionsmethoden und der Einsatz bester Materialien gewährleisten leistungsfähige Produkte in zukunftsweisender Verarbeitungsqualität. Alle Lava-Produkte stammen aus der eigenen Entwicklung und werden unter strengen Richtlinien hergestellt. Jedes Vakuumiergerät durchläuft eine 100%-ige Prüfung und Funktionskontrolle bevor es das Unternehmen verlässt. Quelle: www.openpr.de
SIG
Nachricht
03.02.07
Dazu zählen die Druckmaschine Heidelberg Speedmaster CD 74 6+L-C, das farbmetrische Messgerät Prinect Image Control, die Faltschachtelklebemaschine Diana, ebenfalls von Heidelberg, das Leimauftragsystem der Firma hhs, sowie das Schneidesystem Polar 92 XT und eine Kama Bogenstanzmaschine. Grußworte anlässlich des Startlaufs und der Einweihung der Maschinen sprachen Professor Dr. Alexander W. Roos, Rektor der Hochschule der Medien, Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule, sowie Michael Neugart, Geschäftsführer Polar-Mohr GmbH & Co. KG., Hofheim. Anschließend standen in den Fachabteilungen zahlreiche Demonstrationen auf dem Programm. Professor Axel Ritz, im Studiengang Druck- und Medientechnologie für die Lehre im Offest-Druck verantwortlich, stellte die vernetzte Druckproduktion mit JDF und CIP4 vor. Im Verpackungstechniklabor wurden die Möglichkeiten der Faltschachtelklebemaschine Diana 74 Pro, der Kama Heißfolienprägeeinrichtung und des Planschneiders Polar 92 XT gezeigt. HdM-Rektor Professor Dr. Alexander W. Roos betonte, dass die neuen Druck- und Verpackungstechnologien eine enorme Chance für Innovationen in Lehre und Forschung an der HdM bedeuteten. Damit könne die Hochschule ihre Position in der Ausbildung des Branchen-Nachwuchses weiter ausbauen. Der Schritt in die Zukunft sei gemacht. Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule seit November 2003, unterstreicht: "Die Investition in moderne Technologie ist die Grundvoraussetzung, Wissen und Erfahrungswerte während der Ausbildung aufzubauen und Studierende fit für künftige Aufgaben zu machen!" Die Offset-Druckmaschine wurde mit umfangreichen Vernetzungskomponenten angeschafft, um mit Studenten an modernen, aktuellen Produktionsmitteln arbeiten zu können. Die HdM hat sie im Rahmen eines DFG-Projektes nach einer europaweiten Ausschreibung erworben. 50 Prozent der Anschaffungskosten trägt der Bund, das Land Baden-Württemberg steuert 35 Prozent der Kaufsumme bei und die HdM übernimmt die verbleibenden 15 Prozent aus dem eigenen Etat. "Vorrangig wird die Heidelberg Speedmaster in technologischen Praktika, in studentischen Projekten und Forschungsarbeiten eingesetzt", so Axel Ritz. Ein hochwertiger Kalender - "Brauchst du"s - 10 Gebote im Angebot" - wurde bereits auf der Neuerwerbung gedruckt. Er entstand in enger Abstimmung mit der Abteilung Bildbearbeitung der HdM. Bei der Stuttgarter Kalenderschau 2007 erhielt das studentische Projekt eine "Besondere Anerkennung". Über 1000 Kalender aus aller Welt waren im Wettbewerb vertreten. Das Besondere der Neuinstallation sei die mehrdimensionale Vernetzung, erklärt Ritz. Es gebe nun eine Durchgängigkeit vom Entwurf bis zum Buch, von der Verpackungs-Konstruktion bis zur Faltschachtel sowie eine Durchgängigkeit in der JDF-Vernetzung vom Angebot über die technische Datenkommunikation bis hin zur wirtschaftlichen Bewertung. "Die Einbettung in die Vorstufentechnologien, die Weiterverarbeitung und die organisatorischen und wirtschaftlichen Belange ist in der Hochschul-Lehre einmalig", schätzt Ritz. Faltschachtelklebemaschine und Planschneider werden mit der Druckmaschine für die Umsetzung anspruchsvoller Verpackungsprojekte in den Lehrveranstaltungen Designprojekt, Druckveredelung sowie Produktions- und Verarbeitungstechnik eingesetzt, ergänzt Matthias Franz, Professor für Produktions- und Automatisierungstechnik im Studiengang Verpackungstechnik. Schwerpunkthemen in diesen Lehrveranstaltungen seien Verpackungen auf der Basis nachwachsender Rohstoffe. Da die Gestaltung der Verpackung die Kaufentscheidung am point of sale wesentlich beeinflusse, seien bei der Ausbildung der künftigen Verpackungsingenieure funktionsgerechtes Konstruieren sowie Druck- und Veredelungstechniken bei der Verpackungsentwicklung eng miteinander verbunden. "Der praktischen Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse wird in den Verpackungsstudiengängen ein hoher Stellenwert zugemessen", so Franz weiter. Die Faltschachtelklebemaschine, zu Sonderkonditionen gemietet, wird auch der Stuttgarter Johannes-Gutenberg-Schule für Ausbildungszwecke zur Verfügung stehen. Der Planschneider Polar 92 XT von Polar-Mohr wurde der HdM als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Kontakt: Kerstin Lauer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 071189232020 E-Mail: presse@hdm-stuttgart.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265401
SIG
Nachricht
06.12.06
Eine restriktive Auslegung der Verpackungsverordnung verhindert seit Jahren, dass z.B. für innovative, besonders wertstoffhaltige Kunststoffe ein geschlossener Materialkreislauf aufgebaut und betrieben werden kann. Eine gesetzlich geschaffene unüberwindbare Markteintrittsbarriere für ökologisch und ökonomisch sinnvolle Innovationen darf jedoch nicht Standard für den Unternehmensstandort Deutschland werden, beklagt die fränkische BellandVision GmbH, gegenüber dem Magazin europaticker. Auch nach anderthalb Jahrzehnten Getrenntsammlung im Gelben Sack kostet jeder Liter Rohöl über 3 Euro, der durch das Recycling von gebrauchten Kunststoffverpackungen heute eingespart wird. Auch der Kölner Volkswirtschaftsprofessor Carl Christian von Weizsäcker hat in einem Schreiben an die Umweltminister von Bund und Länder die „äußerst schlechte“ Ökoeffizienz der haushaltnahen Sammlung von Verpackungsabfall kritisiert. So koste selbst unter vorteilhaften Annahmen über die werkstoffliche Verwertung von Kunststoffen jeder eingesparte Liter Rohöl aus der Getrenntsammlung des Gelben Sackes über 3 Euro. Demgegenüber sei auf dem Weltmarkt der Liter Rohöl für rund 30 Cent zu erwerben. „Das ist ein Aufpreis von mehr als 1.000 Prozent“, moniert Weizsäcker. Ähnlich sei das Verhältnis zu den kommunalen Abfallgebühren. Im Bundesdurchschnitt zahle der Verbraucher für den gelben Sack den 10-fachen Preis dessen, was ihn sonst der Restmüll kostet. „Denn die Sammlung des Grüne Punkt-Konzerns DSD ist keineswegs unentgeltlich. Die Kosten sind in die Verkaufspreise der Waren eingerechnet. Dieser Anteil beträgt zwischen 1,5 Prozent bei Drogerieartikeln und rund 3 Prozent bei Lebensmitteln“, erläutert Weizsäcker. Um diese miserable Ökoeffizienz substanziell zu verbessern, fordert die BellandVision GmbH die Beseitigung von Markteintrittsbarrieren für grundlegende Innovationen. Aufnahme einer Innovationsklausel in die Verpackungsverordnung Die aktuelle Diskussion über eine Novellierung der Verpackungsverordnung böte der Politik jetzt die Chance, die Verordnung zu modernisieren – im Sinne nachhaltiger Innovationen und eines substanziellen Wettbewerbs zum Wohle von Verbrauchern und Wirtschaft. BellandVision GmbH unterstütze derartige Überlegungen und schlägt die Aufnahme einer Innovationsklausel in die Verpackungsverordnung vor. Eine solche Klausel soll einen nachhaltigen Wettbewerb mit innovativen Materialien und Systemen auslösen mit dem Ziel einer signifikanten Steigerung der Öko-Effizienz. Diese sei beim Recycling der herkömmlichen Kunststoffe verheerend und führt zu unsinnigen Belastungen von Verbrauchern und Wirtschaft, wenn nach einer kostspieligen Getrenntsammlung aus den gebrauchten Verpackungen Lärmschutzwände oder Parkbänke werden. In Europa würden Deutschlands Verbraucher deshalb auch am kräftigsten zur Kasse gebeten: Sie bezahlen mit den internalisierten Kosten für den Grünen Punkt ein Vielfaches der kommunalen Müllgebühren und werden bei den Kosten der Verpackungsentsorgung dreimal so hoch belastet wie z.B. die französischen Verbraucher. Die BELLAND-Initiative zielt deshalb auf eine langfristige Stabilität und Akzeptanz der haushaltsnahen Getrenntsammlung, die ökologisch und ökonomisch sinnvoll fortentwickelt werden soll. Die BellandVision GmbH will hierzu einen aktiven Beitrag leisten. Neben ihrem Einsatz für mehr Innovationen hat sich der fränkische Marktführer für handelsorientierte Branchenlösungen deshalb entschlossen, zusätzlich zum bewährten Dienstleistungsangebot für Selbstentsorger ein eigenes duales System aufzubauen. Damit kommt das Unternehmen auch dem Wunsche vieler seiner Kunden nach, die nach Erhalt der behördlichen Systemfeststellungen unter dem Namen „BELLANDDual“ weitere Verpackungsmengen bei BellandVision lizenzieren können. Die Politik darf einen Stillstand bei Wettbewerb und Innovationen nicht zulassen. Markteintrittsbarrieren für ökologisch und ökonomisch sinnvolle Innovationen müssen auch im Verpackungsbereich beseitigt werden. Nicht zuletzt die Umweltpolitik ist gefordert, Deutschland zum „Land der Ideen“ zu entwickeln, in welchem diese Ideen auch umgesetzt werden können. Anderthalb Jahrzehnte nach Getrenntsammlung im Gelben Sack Quelle: www.pressemitteilung.ws
SIG
Nachricht
27.10.06
Von Gunnar Sohn Heidelberg - Eine neue Ökobilanz des Instituts für Energie und Umweltforschung (IFEU) http://www.ifeu.org, Heidelberg, sieht den Getränkekarton als ökologisch vorteilhafter an als die Kunststoff-Flasche aus PET: Im direkten Vergleich mit PET sind „bei allen durchgeführten Systemvergleichen ökologische Vorteile erkennbar“, heißt es in der Studie. „Die Ergebnisse zeigen, dass der Getränkekarton vom Umweltbundesamt (UBA) zu Recht als eine ‘ökologisch vorteilhafte’ Verpackung qualifiziert wird und daher vom Pfand befreit ist“, kommentierte Wilhelm Wallmann, Geschäftsführer des Fachverbandes Kartonverpackungen für flüssige Nahrungsmittel (FKN) http://www.getraenkekarton.de, die Ergebnisse. Der FKN habe die Studie in Auftrag gegeben, weil in den vergangenen Jahren viele neue Verpackungen auf den Markt gekommen seien. Außerdem hätten die Pfandregeln der Verpackungsverordnung die Getränke- und Verpackungsmärkte erheblich in Bewegung gebracht: Bei Bekanntgabe der Ergebnisse der letzten UBA-Ökobilanzen vor vier Jahren habe die PET-Flasche zum Beispiel bei fruchthaltigen Getränken keine Rolle gespielt. Inzwischen habe sie Mehrwegverpackungen und Einweg-Glasflaschen weitgehend verdrängt. Bei Milchgetränken sei eine ähnliche Entwicklung nicht ausgeschlossen. Die Studie bilanziert Getränkekartons und PET-Flaschen mit einem Füllvolumen von 0,2 bis 1,5 Liter für Fruchtsäfte, Fruchtnektare, Eistee, Milchmischgetränke und Frischmilch mit unterschiedlich langer Haltbarkeitsdauer. Es wurden Verpackungen untersucht, die 2005 auf dem deutschen Markt vertreten waren. Beim Getränkekarton sind alle Verpackungs-Varianten entsprechend ihrer Marktanteile berücksichtigt. Damit bildet die Studie den Gesamtmarkt repräsentativ ab. Darüber hinaus wurden in einem „Zukunftszenario 2010“ technologisch denkbare Optimierungen der PET-Flasche – wie geringere Flaschengewichte – unterstellt und mit aktuellen Getränkekartons verglichen. „Mit dieser konservativen Rechnung ‘alt gegen neu’ wollten wir auf der sicheren Seite sein“, so Wallmann. Ein weiteres „Zukunftszenario“ betrifft die 1-Liter-PET-Milchflasche, die man derzeit in Deutschland nicht kaufen kann, die aber in einigen Nachbarländern angeboten wird. Die Studie unterscheidet zwischen Verpackungen mit unterschiedlichen Barriere-Eigenschaften. So werden für empfindliche Produkten wie Säfte Verpackungen eingesetzt, die das Eindringen von Licht und Luftsauerstoff weitgehend verhindern und eine Haltbarkeit des Produkts von bis zu 12 Monaten ermöglichen. Bei Getränkekartons wird zu diesem Zweck eine Aluminiumfolie verwendet. Kunststoffflaschen werden aus mehreren Lagen hergestellt oder beschichtet. Aufgrund des höheren Materialaufwandes schneiden diese Verpackungen generell schlechter ab, als Verpackungen mit geringerer Barrierewirkung. Dies gilt für Verpackungen, in denen Eistee und Frischmilchprodukte abgefüllt werden . Bei 1-Liter-Verpackungen für Fruchtgetränke mit langer Mindesthaltbarkeitsdauer liegt der Getränkekarton in sechs von acht Wirkungskategorien vor PET. Bei kleineren Packungsgrößen ergibt sich ein ähnliches Bild. „Bemerkenswert“, so die Autoren der Studie, „ ist der große Unterschied bei Treibhauseffekt und fossilem Ressourcenverbrauch.“ Diese Kategorien werden vom Umweltbundesamt in ihrer ökologischen Bedeutung als „sehr groß“ oder „groß“ eingestuft. Nicht so deutlich fallen die Unterschiede bei den 1,5-Liter-Eisteeverpackungen aus. Dort werden sogenannte „PET-Monolayer-Flaschen“ ohne Barriere eingesetzt. Beim Vergleich von Verpackungen für Milchmischgetränken mit kurzer Mindesthaltbarkeitsdauer ist der Getränkekarton mit Ausnahme der Kategorien „Aquatische Eutrophierung“ und „Naturraumbeanspruchung Forst“ in allen anderen Fällen ökologisch günstiger. Bei Frischmilch zeigt sich ein ähnliches Bild. Auch hier legt das Autorenteam besonderen Wert auf die Feststellung: „Beim Treibhauseffekt und fossilem Ressourcenverbrauch ist der Systemunterschied zwischen Karton und PET-Flasche noch deutlicher ausgeprägt als bei den betrachteten Saft- und Eistee-Verpackungen.“ Quelle: www.pressemitteilung.ws
SIG
Nachricht
28.09.06
Berlin, www.ne-na.de - Das Bundesumweltministerium hat sich mit den mit Teilen von Industrie und Handel über die Grundzüge einer Novelle der Verpackungsverordnung verständigt. "Wir wollen die haushaltsnahe Entsorgung bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern sichern, Schlupflöcher für Trittbrettfahrer schließen und zugleich die Bedingungen für einen fairen Wettbewerb verbessern", sagte der Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Matthias Machnig. Die geplante Novelle werde eine klare Trennung der Tätigkeitsfelder von dualen Systemen und Selbstentsorgern sowie mehr Wettbewerb unter den dualen Systemen herbeiführen. "Die Bürgerinnen und Bürger sollen wie gewohnt auf die effiziente haushaltsnahe Sammlung von Verkaufsverpackungen zurückgreifen können", sagte Machnig. In Zukunft sollen alle Verpackungen, die in den Verkauf gelangen und zur Abgabe an private Haushalte bestimmt sind, bei einem dualen System zu lizenzieren sein. Verpackungen die im gewerblichen Bereich anfallen, dazu zählen auch Kantinen, Verwaltungen, Kasernen, Krankenhäusern sowie Bildungseinrichtungen, müssen von den Einrichtungen selbst entsorgt werden. An diesen Stellen werde eine Entsorgung durch haushaltsnahe Systeme nicht mehr zulässig sein. „Vollständigkeitserklärungen, die von Wirtschaftsprüfern testiert werden, sollen die Transparenz und Kontrolle verbessern. Aus den Erklärungen wird hervorgehen, in welchem Umfang der Vertreiber Verpackungen in Verkehr bringt, die für private Haushalte beziehungsweise Gewerbe bestimmt sind. Darüber hinaus sollen die Bedingungen für den Wettbewerb bei der Entsorgung verbessert werden. Entsorgungsdienstleistungen werden künftig nicht mehr allein durch den Marktführer, sondern jeweils in einzelnen Erfassungsgebieten durch unterschiedliche duale Systeme ausgeschrieben“, teilte das BMU mit. Der Verband Kommunale Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (VKS) hält die vom Bundesumweltministerium vorgestellten Eckpunkte für unzureichend. „Hier soll offensichtlich unter dem Deckmäntelchen der Lösung der Trittbrettfahrerproblematik und der Schaffung von mehr Wettbewerb nur ein drohender finanzieller Kollaps der DSD GmbH abgewehrt werden“, so VKS-Chef Rüdiger Siechau: „Die kleine Novelle wird dem Anspruch, die Entsorgung von Verkaufsverpackungen in Deutschland auf eine langfristige sichere Grundlage unter Beibehaltung hoher ökologischer Standards zu stellen, nicht gerecht“. Michael Brand, CDU/CSU-Berichterstatter für Abfallwirtschaft, warf dem BMU vor, es bei der Novellierung der Verpackungsverordnung „auch unter dem Druck von Lobbyisten" an der notwendigen Gründlichkeit fehlen zu lassen. Er warnte, dass die angestrebte rechtliche Neufassung den Wettbewerb erheblich behindere und das Quasi-Monopol DSD begünstige. Beim Bundeskartellamt liegen Beschwerden vor, dass das DSD ihre Marktposition mit teils fragwürdigen Methoden verteidige. Unter anderem geht es dabei um neue Rahmenverträge, die das DSD mit Aldi und anderen großen Discountern abgeschlossen hat. Die Handelsketten übernehmen darin die Abführung der Lizenzentgelte für sämtliche bei ihnen gelistete Waren. Hersteller und Abfüller können also nicht mehr auf konkurrierende duale Systeme ausweichen. Langfristige Ausschließlichkeitsverträge oder Rahmenverträge mit Handelsketten dürften den Wettbewerb nicht durch die Hintertür aushebeln, so Kartellamtspräsident Ulf Böge. Ähnlich sieht es die mittelständische Entsorgungswirtschaft: Der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung wendet sich strikt gegen die jüngst begonnene Praxis der exklusiven Lizenzierung von Verkaufsverpackungen durch Discounter und große Handelsunternehmen. "Dies höhlt die in der Verpackungsverordnung festgeschriebene Produktverantwortung aus und wird zu Nachfrageoligopolen bei der Lizenzierung führen." Das führe zu gravierenden Wettbewerbsverzerrungen, die zu Lasten der unabhängigen Handelsunternehmen gehen und den gerade beginnenden Wettbewerb der Dualen Systeme erheblich behindern. Ein weiteres Problem sehen Umweltexperten auch mit der geplanten Novelle nicht gelöst. Es sind Firmen, die sich überhaupt nicht an den Kosten für die Verpackungsentsorgung beteiligen. Der Marktanteil der Totalverweigerer liegt je nach Verpackungsart zwischen 20 bis 50 Prozent. Der jährliche Einnahmeausfall wird von der Entsorgungswirtschaft mit 500 Millionen Euro beziffert. Umweltökonomen sehen die Ursache für das sogenannte „Free-Rider-Problem“ in der falschen Konstruktion der Verpackungsverordnung. Die Verpackungswirtschaft müsse Auflagen erfüllen, die sie überhaupt nicht beeinflussen könne. Es gebe Vertriebswege, die man nur schlecht kontrollieren könne. Der Arbeitsentwurf für eine Novelle der Verpackungsverordnung soll noch im Oktober vorgelegt werden, mit einer Kabinettsentscheidung ist Anfang nächsten Jahres zu rechnen. Bundestag und Bundesrat müssen der Verpackungsverordnung jeweils zustimmen. Quelle: www.pressemitteilung.ws
SIG
Nachricht
04.12.06
Köln/Düsseldorf, November 2006. Die Entscheidung über Kauf oder Ablehnung eines Produktes fällt ein Kunde im Laden innerhalb von 1,6 Sekunden. 35 Prozent der Kaufentscheidung am Point of Sale werden aufgrund der Verpackung am Point of Sale getroffen (Markenartikel 7/2006). Laut aktueller Studien steigt durch eine ansprechende Verpackung sogar die Bereitschaft einen höheren Preis für ein Produkt zu bezahlen (Markenartikel 5/2007). Durch ein auffallendes Packaging Design lässt sich somit der Abverkauf steigern. Wie man durch Verpackung den Absatz steigert, diskutieren die Teilnehmer der EUROFORUM Konferenz "Packaging Design" am 23.und 24. Januar 2007 in Köln. Michael Heintschel von Heintschel + Brand Designers stellt die Packung als multisensorische Botschafterin der Marke vor. Er beantwortet die Frage, warum Packungen erfolgreicher sind, die alle Sinne ansprechen und warum Multisensorik die Zukunft von Verpackungen bestimmen wird. Er beschreibt, wie die fünf Sinne erfolgreich in die Gestaltung integriert werden. Auch Convenience ist ein entscheidendes Erfolgskriterium. Petra Schönegger von der cosnova GmbH stellt die Rolle von Convenience-Aspekten für den Konsumenten vor und spricht über die Positionierung im Handel. Die besonderen Anforderungen an Verpackungen von Arzneimitteln erörtert Jeff Gosnell von der ratiopharm GmbH. Er beschreibt den Spagat zwischen Informationsvermittlung und emotionaler Bindung und geht auf die Visualisierung der Marke ein. Am Beispiel der Bad Driburger Naturparkquellen erläutern Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstorpff von der Bad Driburger Naturquellen GmbH & Co. KG und Peter Maeschig von der Design for Business AG, Verpackungsdesign als Bestandteil der Markenstrategie. Sie beschreiben den Markenrelaunch des Mineralwasser und die Einführung der PET-Individual-Mehrwegflasche. Den internationalen Relaunch der Traditionsmarke Osram präsentiert Ute Nina Richter von der Osram GmbH. Sie zeigt, wie das Verpackungs-Design "Leidenschaft für intelligentes Licht" kommuniziert und sich im internationalen Einsatz bewährt hat. Aus der Sicht des Markenartiklers stellt Sibyl Weidner von der Stollwerck GmbH Schnittstellen in der Verpackungsentwicklung und Strategien der Produktentwicklung vor. Darüber hinaus beschreibt sie die Pflege und Optimierung bestehender Verpackungen. Das vollständige Programm finden Sie unter: www.euroforum.de/pr-pd06 Weitere Informationen: Jacqueline Jagusch M.A. phil. Pressereferentin EUROFORUM Deutschland GmbH Prinzenallee 3 40549 Düsseldorf Tel.: +4921196863381 Fax: +4921196864381 E-Mail: jacqueline.jagusch@euroforum.com EUROFORUM Deutschland GmbH EUROFORUM Deutschland GmbH, gegründet 1990, ist eines der führenden Unternehmen für Konferenzen, Seminare, Jahrestagungen und schriftliche Management-Lehrgänge. Seit 1993 ist EUROFORUM Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für Handelsblatt-Veranstaltungen, seit 2003 ebenfalls Kooperationspartner für Konferenzen der WirtschaftsWoche. 2005 haben 956 Veranstaltungen in über 30 Themengebieten stattgefunden. Rund 40 500 Teilnehmer besuchten im vergangenen Jahr unsere Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2005 bei circa 55 Millionen Euro.
SIG
Nachricht
10.11.06
Die LAT GmbH ist Ihr Partner bei Kennzeichnungsproblemen, gerade wenn es um maschinenlesbare Kennzeichnungen geht. Die LAT ist seit mehr als einem Jahrzehnt auf die Herstellung von Barcodeetiketten und Barcodeschilder spezialisiert. Dabei wurden bis dato Auftragsgrößen von 100 Etiketten bis mehrere Millionen Stück realisiert. Unsere Etiketten sind nicht die üblichen "Sicherheitsetiketten", die überall angeboten werden. Folgende Auszug aus den Zulassungen: UL / CSA - Listung MH 18055113693 L000 Zugelassen als Fabrikschild gemäß den Anforderungen des Kraftfahrtbundesamtes Zugelassen als Typschild mit urkundlichen Charakter Zugelassen von Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung gemäß VG 95530 Erfüllt DIN 30646 für selbstklebende Schilder und DIN 52346 für Verschleißbeständigkeit . Unsere Dienstleistung - kompetente Beratung - kostenlose Bemusterungen - Erarbeitung von Layoutvorschlägen - Entwicklung von Speziallösungen Die Vorteile im Überblick Freie Gestaltung ohne Einschränkung ab 100 Stück Neben Standardgrößen können Sie Barcodeetiketten in Ihrer gewünschten Größe mit Ihrer komplett individuellen Beschriftung ohne Mehrkosten bestellen. Die Eigenschaften * hohe Temperaturbeständigkeit * hohe Witterungsbeständigkeit - UV-beständig * hohe Chemikalien- / Lösemittelbeständigkeit * hohe Abriebbeständigkeit * fälschungssicher - keine Manipulation möglich * hohe Klebekraft * Weiterverarbeitung von manuell bis vollautomatisch Die Möglichkeiten * Etikettenformate frei wählbar * Beschriftung frei wählbar * Einbindung Ihres Firmenlogos * Einbindung von Barcodes * Nummerierung fortlaufend und irregulär Sie benötigen weitere Informationen, technische Daten, Preise? Besuchen Sie unsere website unter www.l-a-t.de/etiketten.php Weitere Informationen: Oliver Strisch Leiter Vertrieb LAT GmbH Alfred-Brehm-Strasse 5 85053 Ingolstadt Telefon 08419680912 Telefax 08419680910 eMail: o.strisch@l-a-t.de www.l-a-t.de Bildmaterial senden wir Ihnen auf Anfrage gerne zu. Bitte wenden Sie sich dazu direkt an die LAT GmbH. Belegexemplar: Für eine Zusendung bedanken wir uns. Kurzes Firmenportrait: Der Spezialist für Laserbeschriftung und Industrielackierung. Die LAT ist in operative Produktbereiche gegliedert. Mehr als 100 qualifizierte Mitarbeiter stehen für Kompetenz in den Bereichen - LAT - Automotive - Tag- und Nacht-Design - LAT - Label & Sign - Etiketten und Schilder für die gesamte Industrie - LAT - Lackierung Oberflächentechnologie für die verarbeitende Industrie - LAT - Laserbeschriftung Kennzeichnung aller Arten von Materialien - LAT - Werbeanbringung - Partner der Werbemittelindustrie Die LAT verwirklicht in jedem Bereich Projekte vom Prototypen über kleine und mittlere Serien bis hin zur Großserie. Die LAT versteht sich Dienstleister und strategischer Entwicklungspartner seiner Kunden. Quelle: www.openpr.de
SIG
Nachricht
18.09.06
Der Bundesverband der Selbstentsorger von Verkaufsverpackungen e.V. (BSVV) ist zusammen mit zahlreichen Handelsunternehmen nicht zu einer vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gewünschten gemeinsamen Erklärung der Wirtschaftsbeteiligten über die Grundzüge einer Änderung der Verpackungsverordnung bereit. BSVV und große Teile des Handels begründen ihre Haltung mit den massiven Nachteilen, die die vom BMU geplante Änderung der Verpackungsverordnung (VerpackV) für die Selbstentsorger von Verkaufsverpackungen und ihre Kunden mit sich brächte. Die vom BMU geplante Aufgabentrennung zwischen Selbstentsorgern und dualen Systemen würde zu einem Anschlusszwang für Verkaufsverpackungen, die an den Endverbraucher vertrieben werden, an duale Systeme und zu deutlichen Kostenerhöhungen führen. Damit würde das BMU dem Handel und Hersteller die gegenwärtige Wahlfreiheit zwischen der originären Pflichtenerfüllung als Selbstentsorger und der Befreiung durch ein duales System aus der Hand schlagen. Die vom BMU gewollte Novelle würde in die Ausübung eines eingerichteten Gewerbebetriebes eingreifen und sogar die grundgesetzlich garantierte Berufsausübungsfreiheit berühren. Der Handel und seine Kunden profitieren ebenso wie alle anderen Verbraucher und Verpflichteten der VerpackV von den Lizenzentgeltsenkungen dank des zwischen dualen Systemen und Selbstentsorgerlösungen entstandenen Wettbewerbs. Diesen effektiven Wettbewerb der Systeme würde das BMU eliminieren und durch den Pseudowettbewerb eines Oligopols ersetzen. Dafür kann nicht mit der Unterstützung der Selbstentsorger gerechnet werden. Die Selbstentsorger halten die vom BMU angeführten Begründungen für die Aufgabentrennung nicht für stichhaltig – teilweise sogar für falsch. Angesichts des vorgesehenen intensiven Grundrechtseingriffs sind sie von bestürzender Oberflächlichkeit. Weder durch den aktuellen ca. 5-6 Prozent-Marktanteil (lt. Gutachten von GVM und AT Kearney), noch durch die in ihrem Wachstum auf etwa 15 Prozent Marktanteil wirksam begrenzte Selbstentsorgung kann eine Gefährdung der haushaltsnahen Erfassung eintreten. Den Beweis des Gegenteils bleibt das BMU immer noch schuldig. Unklar erscheint ferner, wie das BMU zu der bemerkenswerten Bewertung gelangt, es gäbe Wettbewerbsverzerrungen zu Ungunsten dualer Systeme. Das Gegenteil ist der Fall, wie das Verbot der haushaltsnahen Erfassung für Selbstentsorger und die Pfandauslöseklauseln bei Verpackungen für Getränke, Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel belegen, sofern diese Verpackungen nicht bei dualen Systemen „freigestellt“ werden. Erst am 29. Juni 2006 befand der Bundesgerichtshof die gemeinschaftliche Pflichtenerfüllung von Selbstentsorgern für zulässig und mit dem deutschen Wettbewerbsrecht für vereinbar. Vor diesem Hintergrund verbietet sich nach Meinung der Selbstentsorger eine wolkige Beliebigkeit bei einer Einschätzung der Wettbewerbssituation. Wem nützen die BMU-Pläne? Nach dem Eindruck der Selbstentsorger ist die geplante Aufgabentrennung eine Veranstaltung, die duale Systeme, insbesondere das Markt beherrschende Unternehmen DSD GmbH, vor preiswirksamem Wettbewerb mit Selbstentsorgerlösungen schützen und die Wertschöpfung großer Entsorgungsunternehmen erhalten soll. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung warnte mit Blick auf die Interessen der DSD-Eigner: „Doch die Renditeerwartung eines inzwischen privaten Unternehmens kann nicht den Maßstab für die Gestaltung der Abfallpolitik bilden“ (FAZ v. 05.05.2006). Das ist auch die Ansicht der Selbstentsorger. Gerne beteiligen sich die Selbstentsorger an einem Dialog, der zum Ziel hat, Wettbewerb und Innovationen bei der Verpackungsentsorgung zu befördern und damit den Interessen der Verbraucher tatsächlich zu dienen. Zustimmung für eine Novelle, die die Verbraucherinteressen ausblendet bzw. den Verbraucher zusätzlich belastet und die Rechte der von der VerpackV verpflichteten Wirtschaftsbeteiligten einschränkt, kann das BMU indes nicht ernsthaft erwarten. Ansprechpartner: Hauptgeschäftsführer RA Michael Webersinn Schumannstr. 17 10117 Berlin Tel. 03027572212 Der in Berlin ansässige Bundesverband der Selbstentsorger von Verkaufsverpackungen e.V. (BSVV) ist ein bundesweiter Verband von Selbstentsorgern. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder und führender Handelsketten, die ihre originäre Produktverantwortung –teilweise bereits seit Jahren- als Selbstentsorger wahrnehmen, die vorgegebenen Erfassungs- und Verwertungsquoten Ihrer Verkaufsverpackungen verordnungskonform erfüllen und einen Gesamtumsatz von rund 40 Milliarden Euro aufweisen. Quelle: www.openpr.de
SIG
Nachricht
23.08.06
Computer, Handys, Fernseher: allein in Deutschland fallen jährlich zwei Millionen Tonnen Elektroschrott an. Ein Fünftel des Elektroschrotts sind Kunststoffe. Doch bisher werden nur 5 000 von 400000 Tonnen Kunststoff wiederverwertet. Die europäische Elektro- und Elektronikschrott-Richtlinie WEEE (Waste Electrical and Electronic Equipment) sieht jedoch einen Anteil von 75 Prozent vor. Das patent- und markenrechtlich geschützte "CreaSolv®-Verfahren" vom IVV erreicht sogar eine Recyclingquote von 95 Prozent. Entwickelt wurde es zusammen mit der CreaCycle GmbH in Grevenbroich. Im Elektroschrott ist eine bunte Mischung unterschiedlicher Kunststoffe enthalten. Das erschwert die Wiederverwertung. Die Kunststoffe sind zudem meist mit Schwermetallen oder bromhaltigen Flammschutzmitteln verunreinigt. Diese Schadstoffe konnten mit bisheriger Technik nicht abgetrennt werden. Hinzu kommen Füllstoffe, Stabilisatoren oder Farben, die beim Herstellen der Geräte zwar hilfreich sind, beim Recycling aber ein Problem darstellen. Mit dem neuen Fraunhofer-Verfahren lassen sich nun erstmals selbst stark schadstoffbelastete oder verschmutzte Kunststoffe wiederverwerten. Die so gewonnenen Rezyklate erreichen in allen anwendungsrelevanten Bereichen die Eigenschaften neuwertiger Kunststoffe. Dr. Andreas Mäurer, Abteilungsleiter Kunststoffrecycling am IVV, erklärt die Arbeitsschritte: "Zuerst werden die Geräte in einer riesigen Mühle zerkleinert, dann Metalle und Platinen aussortiert. Übrig bleibt ein Gemisch aus klein geschnipselten Kunststoffen, Fasern, Holz, Schaumstoffen, in der Fachsprache Schredderleichtfraktionen. Ein besonders umweltfreundliches Lösungsmittel - es ist nicht als Gefahrstoff kennzeichnungspflichtig - entfernt die wieder verwertbaren Polymere aus dem Schrott-Mix. Unlösbare Fremd- und Schadstoffe werden abgeschieden. Sogar diese Stoffe finden in der chemischen Industrie ihren Markt.". Die britische Organisation WRAP suchte für die Abfallvermeidungsstrategie der britischen Regierung nach Wegen, um bromhaltige Flammschutzmittel aus den Kunststoffen der Elektro-Altgeräte zu entfernen, wofür es bislang keine Verfahren gab. Den Wissenschaftlern am IVV ist dies gelungen. Die Endprodukte sind sehr gründlich gereinigt, wofür WRAP jetzt Bestnoten vergab. Die britische Organisation interessiert sich nun für die Lizenzen, um das Verfahren im Vereinigten Königreich zu vermarkten. Auch in einem weiteren Projekt mit dem österreichischen Kompetenzzentrum Elektronik & Umwelt GmbH KERP in Wien, bewies das IVV, dass auch stark verschmutzte Shredderleichtfraktionen aufbereitet werden können. Mit dem "CreaSolv®-Verfahren" kann die Elektro- und Entsorgungsindustrie jetzt Rezyklate herstellen, die der europäischen "RoHS-Richtlinie" entsprechen: Seit 1. Juli 2006 sind in neuen Elektro- und Elektronikgeräten Schadstoffe wie Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertiges Chrom, polybromierte Biphenyle (PBB) oder polybromierte Diphenylether (PBDE) verboten. Der aktuelle Zwischenbericht mit dem Titel "Develop a process to separate brominated flame retardants from WEEE polymers - Interim Report" ist im Internet unter www.wrap.org.uk bei den Publikationen zu finden. Das IVV besitzt die weltweiten Rechte an dem Verfahren. Am Institut in Freising ist eine erste Demonstrationsanlage mit einer jährlichen Kapazität von 500 Tonnen geplant. Ansprechpartner: Karin Agulla Telefon +49 (0)8161491120 Fax +49 (0)8161491222 karin.agulla@ivv.fraunhofer.de Dr. Andreas Mäurer Telefon +49 (0)8161491330 andreas.maeurer@ivv.fraunhofer.de. Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV Giggenhauser Str. 35 85354 Freising
SIG
Nachricht
14.08.06
Der Bedarf an Verpackungsfolien ist in den letzten Jahrzehnten stetig gestiegen und wird auch weiterhin wachsen. Gründe dafür liegen in der gesetzlichen Entwicklung, die längere Haltbarkeit, absolute Hygiene und die Rückverfolgbarkeit bei Lebensmitteln vorschreibt, sowie in der demographische Veränderung, in der vor allem die Single-Haushalte, die kleine, abgepackte Mengen an Lebensmitteln konsumieren, zunehmen. Auf diese Entwicklung reagiert Nabenhauer Verpackungen als Spezialdienstleister und Verkaufs¬agentur für Verpackungsfolien. Das Unternehmen mit Sitz in Dietmannsried, Allgäu, wickelt die Aufträge zwischen Folienherstellern und den Industriebetrieben ab und agiert dabei als Vermittler und Berater in einem immer stärker wachsenden und differenzierter werdenden Kunststoffverpackungsmarkt. Die Nachfrage der Industriebetriebe richtet sich vor allem an Verpackungen für Lebensmittel von Wurst und Käse. Nabenhauer Verpackungen vermittelt seinen Kunden Folien von Lieferanten, mit denen das Unternehmen vertraglich verbunden ist und von denen es Provision bei Auftrags¬vermittlung erhält. So spart sich der Folienlieferant einen teuren, aufwendigen Außendienst. Die günstigeren Preise wiederum werden an den Wursthersteller weitergegeben. Der Vorteil des Kunden liegt nicht nur in der kostenlosen Beratung bei Beschaffung und Einkauf. Der Service von Nabenhauer Verpackungen geht weit darüber hinaus. Neben der Ausarbeitung von maßgeschneiderten Angeboten bietet die Agentur beispielsweise eine Zusammenarbeit mit der Werbeagentur des Kunden an, um einen reibungslosen Ablauf der Druckaufträge zu gewährleisten. Auf Wunsch unterstützt Nabenhauer Verpackungen bei Werbeaktionen und nun auch bei der Gestaltung der Wurstverpackung. Hat der Kunde nun weder Zeit noch die zündende Idee für ein Packungsdesign, übernimmt Nabenhauer Verpackungen dies komplett. Dabei wird immer die technische Realisierbarkeit berücksichtigt wie auch die Eignung der Folien für die Drucktechnik. Dieser Service ist kostenlos bei Folienorder. Hat der Kunde spezielle Wünsche und Anforderungen an die Folien, sucht Nabenhauer Verpackungen mit dem Hersteller die perfekte Lösung oder hilft bei der Entwicklung neuer Verpackungskonzepte. Zusammen mit dem Kunden wird die Herstellung der individuellen Wurst- und Käse-Verpackung so optimiert, um den Ausschuss an Folie gegen Null zu reduzieren. Schließlich überwacht Nabenhauer die Kontraktbestände, koordiniert die Lieferung von Ober- und Unterfolien und steuert die Abrufaufträge. Nabenhauer Verpackungen kann durch seine speziell ausgewählten Vertragspartner die gesamte nachgefragte Produktpalette abdecken: Hart- und Weichfolien, bedruckte Folien, Ober- und Unterfolien, Schlauchbeutel sowie seit neuestem Standbodenbeutel und hochwertiges tiefziehfähiges Papier mit Barriereschicht. Die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen und zum Teil spezialisierten Folienherstellern ermöglicht es, immer auf ein sowohl sehr breites als auch sehr tiefes Sortiment zurückgreifen zu können und vor allem schnell, flexibel und qualitativ hochwertig auf die Kundenwünsche zu reagieren; ein Vorteil, den einzelne Lieferanten so nicht bieten können. Kontakte: Nabenhauer Verpackungen GmbH Rechbergstraße 18 87463 Dietmannsried Tel. 0837423270 Fax 08374232729 www.nabenhauer-verpackungen.de Quelle: www.pressrelations.de
SIG
Nachricht
29.07.06
BASF hat Vertretern der weltweiten Klebstoffindustrie anlässlich eines Branchentreffens in Ludwigshafen zwei neue Beschichtungstechnologien für Klebstoffe präsentiert. Beim so genannten Multilayer Coating lassen sich mit Hilfe einer speziellen Mehrschichtdüse bis zu drei unterschiedliche Klebstoffschichten zeitgleich übereinander auf ein Trägermaterial auftragen. Für die Beschichtung von Haftetiketten bedeutet dies beispielsweise, dass zwischen zwei Klebstoffschichten eine Sauerstoffundurchlässige oder UV-absorbierende Schicht integriert werden kann, ohne dass für den Beschichtungsvorgang drei einzelne Produktionsschritte nötig sind. Die Hersteller von Haftklebeetiketten können ihre Produktionskosten senken und Zeit bei der Herstellung sparen. "Mit der innovativen Multilayer-Technologie bieten wir unseren Kun-den einen echten Mehrwert", erklärt Dr. Thomas Schwerzel, Leiter des Business Managements Klebrohstoffe und Faserbindung bei BASF. "Wir beliefern sie mit unseren qualitativ hochwertigen Kleb-rohstoffen, die exakt auf die Mehrschichttechnologie ausgerichtet sind. So gewährleisten wir eine schnellere Produktion und die Reduktion von Herstellungskosten", sagt Schwerzel weiter. acResin® Produkte verbinden Ökonomie und Ökologie Nicht minder innovativ ist auch die Weiterentwicklung der Beschich-tung von Laminaten mit der umweltfreundlichen acResin® Produkt-klasse bei hohen Geschwindigkeiten. Erstmals präsentierten Exper-ten von BASF die Herstellung von ’Clear-to-Clear’-Laminaten mit acResin® bei einer Geschwindigkeit von mehr als 400 Metern pro Minute. Damit lassen sich besonders hochwertige Etiketten etwa für die Parfüm- und Kosmetikindustrie herstellen. Etiketten also, die auf-grund ihrer hohen Transparenz fast nicht als solche wahrzunehmen sind. Man spricht auch vom ’No-label-look’. Bei acResin® handelt es sich um UV-vernetzbare Acrylat-Schmelz-haftkleber. Diese sind frei von Wasser und Lösemitteln und bieten gegenüber konventionellen Klebstoffen sowohl bei der Verarbeitung als auch hinsichtlich der Umweltfreundlichkeit Vorteile. Die Belichtung mit UV-Licht steuert die Vernetzung der Makromoleküle im Klebefilm, die für die Klebeeigenschaften verantwortlich ist: Sind die Polymere untereinander stark vernetzt, ist der Klebefilm in sich relativ fest und hält bei Belastung durch Ziehen zusammen. Der Kontakt zur Objekt-Oberfläche reißt zuerst, dadurch lässt sich zum Beispiel ein Preisschild leicht und ohne Rückstände abziehen. Umgekehrt geht der Zusammenhalt der Polymere bei schwacher Vernetzung schneller verloren - Rückstände des Klebstoffes bleiben auf der Verpackung haften. Mit acResin® lässt sich je nach eingesetzter UV-Dosis die Haftung von Klebeschichten beliebig variieren. Haftklebstoffe von BASF Weltweit zählt BASF zu den führenden Herstellern von Klebrohstof-fen für Haftklebstoffe. Im Mai 2003 hat BASF in Ludwigshafen ihr modernisiertes Beschichtungszentrum für Haftklebstoffe in Betrieb genommen. Dort stehen seither zwei moderne Versuchsanlagen zur Verfügung: Die mit einer maximalen Geschwindigkeit von 1.800 Metern pro Minute schnellste Beschichtungsanlage der Welt für wässri-ge Haftklebstoffe - und die bis zu 700 Metern pro Minute schnelle Anlage für UV-Schmelzhaftkleber. Die Investitionssumme für Ausbau und Modernisierung des Zentrums betrug 5 Millionen €. Mit dem modernisierten Beschichtungszentrum sichert BASF ihren Kompetenzvorsprung in der Beschichtungstechnologie und stärkt zugleich ihre Position als innovativer Hersteller von Haftklebstoffen. Bei Pressefragen: Tim Förschler Quelle: www.pressrelations.de
SIG
Nachricht
24.07.06
Der neue Isolator der französischen Firma Serac optimiert das aseptische Abfüllen von Milch und Getränken in sterilen Zonen Der Isolator vom Typ RABS (Restricted Acces Barrier System) ermöglicht die unterbrechungsfreie Produktion über 72 Stunden. Dekontaminationsphasen sind in dieser Zeit nicht notwendig. Das neue System steigert somit bei völliger Sicherheit die Produktivität von Getränkeabfüllern. Im Gegensatz zu herkömmlichen Isolatoren ist der RABS nicht hermetisch abgeschlossen: Eine Luftschranke, die durch einen positiven Überdruck im Inneren des Gehäuses erzeugt wird, schützt die sterile Zone. Ein vertikales, in einer Richtung wirkendes Blassystem lässt permanent Luft zirkulieren, die ständig erneuert wird. Die Strömungsgeschwindigkeit ist regelbar. Durch die Verknüpfung dieser beiden Techniken ist es möglich, in dem Gehäuse vorhandene Partikel zu beseitigen und den Innenraum gegen Verunreinigungen von außen zu schützen. Da eine Kontamination vermieden wird, verlängert die ständige Luftzirkulation den aseptischen Zustand des Systems, so dass es möglich wird, ohne Zwischen- Dekontaminierung bis zu 72 Stunden zu produzieren. Der sterile Bereich wird von Barrierezonen umgeben, die ebenfalls von einem Luftstrom in einer Richtung erfasst werden. Diese Bereiche wirken wie eine zusätzliche Schutzhülle zwischen dem geschützten Innenraum und der Außenwelt. Überdies vereinfachen sie Eingriffe zum Reinigen und Instandhalten der Maschine. Das Herz der Maschine – das sterile Gehäuse – ist während der Produktion von außen nur über Glove-Boxes ("Handschuh-Kisten") zugänglich, die an den kritischen Stellen entlang der Abfüllmaschine angebracht sind. Alle anderen Stellen – zur Bearbeitung sowie der Ein- und Ausgang der Linie – sind dagegen durch Außentüren ohne die für Reinräume typische Schleuse zu erreichen. Jeder Zugang in die Barrierezone und jede Bewegung von dort nach außen werden überwacht und aufgezeichnet, so dass eine gute Rückverfolgbarkeit der damit verbundenen Maßnahmen möglich ist. Bei der Entwicklung des neuen RABS-Isolator-Typs lässt sich Serac von Technologien anregen, die in der pharmazeutischen Industrie verwendet werden. So folgt das französische Unternehmen der Definition der International Society for Pharmaceutical Engineering (ISPE) stellvertretend für die Food and Drug Administration (FDA). Diese Definition betrifft sieben Kriterien: 1. Die Abfülllinie ist von festen Wänden eingefasst, die eine physikalische Trennung zwischen Produktion und Personal ermöglichen – 2. Der Luftstrom ist gemäß ISO 5 in eine Richtung geführt. – 3. Die Verwendung von Handschuhen oder ein automatisches System vermeidet jeglichen kontaminierenden Kontakt beim Abfüllen. – 4. Für die Reinheilung von Ausrüstungsteilen wird ein eigenes Transfersystem eingesetzt. – 5. Ein hohes Maß an Oberflächen-Desinfektion wird gewährleistet. – 6. Umweltklasse gemäß ISO 7 – 7. Die Häufigkeit von Eingriffen ist sehr gering, die eine Dekontaminierung nach dem Eingriff erfordern, den Einsatz von verriegelten Türen mit Überwachung erfordern, einen positiven Überdruck notwendig machen oder eine Umgebung gemäß Klasse ISO 5 erfordern. Hintergrund Serac SAS: Im Jahr 1969 gegründet, ist das französische Unternehmen spezialisiert auf die Fertigung von vollständigen Verpackungslinien, von Einheiten zum Verschließen von Flaschen sowie von Maschinen zum Abfüllen von flüssigen und halbflüssigen Produkten. Die Anlagen von Serac verwenden Hersteller von Lebensmitteln, Industriestoffen, Chemikalien, Medikamenten und Hygieneartikeln wie Parfums und Kosmetika. Serac verfügt über rund 80 Verpackungspatente, beschäftigt 350 Mitarbeiter und unterhält drei Standorte in Frankreich, acht Tochtergesellschaften und weitere Filialen im Ausland. Der Umsatz beläuft sich auf mehr als 70 Millionen Euro. 85 Prozent davon stammen aus dem Exportgeschäft mit etwa 80 Ländern. Zu den Kunden von Serac gehören unter anderem Nestlé, Candia, Lactalis, Coca-Cola, B.P., Shell, Colgate, Danone, Unigate, Teisseire, Total, Procter & Gamble, Kodak und L'Oréal. Serac hat in den vergangenen zwei Jahren sechs aseptische Maschinen ausgeliefert, davon zwei nach Japan. Weitere Informationen bietet die Website www.serac-group.com Bildunterschrift: Bild 1: Steriles Gehäuse (Klasse 100) Bild 2: Barrierezone (Klasse 100) Bild 3: Glove-Box Auf Anfrage senden wir Ihnen umgehend das uns zu dieser Pressemitteilung vorliegende Bildmaterial. Kontakt: SERAC SAS Roland Nicolas, Vertriebsleiter für Lebensmitteltechnik 12, route de Mamers F 72400 La Ferté-Bernard Tel.: +33243602828 E-Mail: serac@serac.fr Web: www.serac-group.com Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Sascha Nicolai, Pressereferent c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041360 Fax: +4921130041116 E-Mail: s.nicolai@fizit.de Web: www.fizit.de
SIG
Nachricht
03.07.06
TNT Express, weltweit führender Anbieter von Business-tobusiness- Expressdienstleistungen, hat sein Verpackungsangebot um "Tube" erweitert. Das formstabile, trapezförmige Behältnis wird in zwei verschiedenen Größen angeboten und bietet in der Large-Variante Platz für längere Gegenstände bis zu 1 Meter. Auf die Größe kommt es eben doch an: Für Poster oder Dokumente mit Überlänge sowie Meterware und Ähnliches heißt die TNT Verpackungsantwort "Tube" (engl. für Röhre). Die Large-Version des trapezförmigen Behältnisses führt mit einer Länge von 1 Meter nicht nur die hausinterne Verpackungs- Palette längenmäßig an - auch die Mitbewerber im Paket- und Expressmarkt verfügen bislang über nichts Vergleichbares. Die Small-Version von "Tube" bietet mit 61 Zentimetern Länge übergroßen Gegenständen ebenfalls ausreichend Platz und freie "Entfaltungsmöglichkeit". Die innovative Verpackung ist perfekt auf die Bedürfnisse des Marktes zugeschnitten: "Bislang wurden die Kunden beim Verpacken längerer Versandsachen oftmals allein gelassen und mussten für den Transport bei anderen Dienstleistern selbst für die Verpackung noch draufzahlen", stellt Lutz Blankenfeldt, Senior General Manager Marketing & Commercial, fest. Vera Witte, Junior Produktmanager Development & Design, ergänzt: "Einzigartig ist neben der besonders Platz sparenden und stabilen Trapezform auch der attraktive Preis." Die innovativen Tube-Verpackungen sowie 20 weitere Verpackungen für Briefe, Päckchen, Pakete und ganz Spezielles können einfach und schnell im Internet unter www.tnt.de/verpackungen bestellt werden. Und das sogar ohne eine TNT Express Kundennummer! Die Verpackung wird anschließend von TNT Express frei Haus geliefert. Weitere Informationen zu den zahlreichen TNT Verpackungslösungen finden sich in der kostenlosen Verpackungsbroschüre, die über Tel. 01805900900 (0,12 Euro/min) geordert werden kann. Für die Redaktionen: 1. TNT Express ist der weltweit führende Anbieter von Business-to-Business-Expressdienstleistungen. Das Unternehmen liefert über ein Netzwerk von fast 900 Depots, Hubs und Sortierzentren wöchentlich 3,5 Millionen Pakete, Dokumente und Frachtstücke in über 200 Ländern aus. Für den Transport stehen mehr als 19.000 Fahrzeuge und 43 Flugzeuge zur Verfügung. TNT Express verfügt über die ausgedehnteste Infrastruktur für die Expresszustellung auf dem Luft- und Landweg in Europa. 2. TNT Express beschäftigt weltweit über 48.000 Mitarbeiter und ist das erste Unternehmen, das global als "Investor in People" anerkannt wurde. Im Geschäftsjahr 2005 belief sich der Umsatz des Unternehmens auf 5,3 Milliarden Euro. TNT Express erzielte im 1.Quartal 2006 ein EBITA von 124 Millionen Euro, was gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (95 Millionen Euro) einer Zuwachsrate von 30,5% entspricht. Die Internetadresse von TNT Express lautet: www.tnt.com/express 3. TNT N.V. bietet geschäftlichen und privaten Kunden weltweit ein breit gefächertes Spektrum an Dienstleistungen für den Post- und Expressversand. Von seinem Geschäftssitz in den Niederlanden aus betreibt das Unternehmen effiziente Netzwerk-Infrastrukturen in Europa und Asien, die kontinuierlich erweitert werden, um deren Leistung zu maximieren. TNT ist in mehr als 200 Ländern aktiv und beschäftigt über 128.000 Mitarbeiter (bzw. über 163.500 Mitarbeiter, wenn man die Logistikdivision mit einschließt, die veräußert werden soll). Im Geschäftsjahr 2005 belief sich der Umsatz des Unternehmens auf 10,1 Milliarden Euro (bzw. 13,6 Milliarden Euro einschließlich der Logistikdivision). TNT N.V. ist an den Börsen in Amsterdam und New York notiert. TNT ist sich der gesellschaftlichen Verantwortung des Unternehmens bewusst und hat darum Partnerschaften mit dem World Food Programme und dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen gegründet, um einen Beitrag im Kampf gegen den Hunger in der Welt und zum Umweltschutz zu leisten. Weitere Informationen zu TNT finden Sie auf der Website des Unternehmens http://group.tnt.com 4. Die TNT Express GmbH beschäftigt in Deutschland rund 4.400 Mitarbeiter in 31 Niederlassungen. Täglich sind rund 1.800 Fahrzeuge im Einsatz. 2003 wurde die TNT Express GmbH mit dem Ludwig-Erhard-Preis ausgezeichnet, der höchsten Auszeichnung in der deutschen Wirtschaft für Spitzenleistungen im Rahmen von Business Excellence. Die Internetadresse von TNT Express in Deutschland lautet: www.tnt.de Weitere Informationen bei: TNT Express GmbH Markus Wohler, Senior General Manager PR, Communications & Social Affairs Haberstraße 2,53842 Troisdorf Telefon: 022414971300 Telefax: 022414971305 E-Mail: Markus.Wohler@tnt.de Quelle: www.pressrelations.de
SIG
Nachricht
15.05.06
Vom 12. - 14. Mai 2006 fand an der FH Aachen die 11. Alumni-Clubs.net-Konferenz der Alumni-Manager im deutschsprachigen Raum statt. Gastgeber neben der FH Aachen war der Aachener FachForum Wirtschaft e. V. , der älteste Alumni-Club an der FH Aachen. Prof. Dr. Gert Hoepner, 1. Vorsitzender des Aachener FachForum Wirtschaft e. V., hat am Auftakt-Tag der Konferenz die Alumni-Arbeit an der FH Aachen den über 200 Teilnehmern aus Deutschland, Österreich und Schweiz vorgestellt. Die Stadt Aachen begrüßte die Teilnehmer mit einem Empfang im Rathaus mit der Bürgermeisterin Hilde Scheidt am Freitag Abend wie auch einer abschließenden Stadtführung am Sonntag Morgen. Als 2. Vorsitzende begrüßte Ilka Hoepner die Konferenz: "Wissensaustausch ist wichtiger denn je. Gerade im Alumni-Marketing driften die Entwicklungen und Fortschritte der Hochschulen in Deutschland weit auseinander. Die Verbandsjahreskonferenz bietet gute Möglichkeiten der Ideenfindung und Weiterbildung." Das Programm war sehr vielfältig. Referenten von Case Europe, dem europäischen Alumni-Manager-Verband, aber auch von renommierten englischen und deutschsprachigen Hochschulen präsentierten aktuelle Trends und Themen rund um das Alumni-Marketing. "Besonders freuen wir uns darüber, dass Alumni-Clubs.net ihr 5. Verbandsjubiläum bei uns an der FH Aachen feiern," so Ilka Hoepner weiter " wo wir unser 25-jähriges Vereinsjubiläum dieses Jahr begehen. Als Gründungsmitglied des Verbandes sind wir sehr stolz darauf." Alumni-Management wird der strategische Faktor der Zukunft für die Hochschulen sein - im Wettbewerb um die Studierenden und mit anderen Institutionen! Alumni-Clubs.net: alumni-clubs.net e. V. ist die Plattform und Drehscheibe für die Kommunikation und Kooperation in der Alumni-Arbeit für Alumni-Organistionen, Hochschulen und für alle, die in diesen Organisationen beruflich oder ehrenamtlich tätig sind. Weitere Infos:www.alumni-clubs.net/81.0.html FH Aachen: Die FH Aachen ist mit über 8.000 Studierenden und über 220 Professoren und Professorinnen, ca. 200 Lehrbeauftragten und etwa weiteren 450 Mitarbeitern an den beiden Standorten Aachen und Jülich eine der größten Fachhochschulen Deutschlands. Neben einem breiten Spektrum an Ingenieurwissenschaften umfasst das Studienangebot auch Design und Wirtschaftswissenschaften. Die Fachhochschule Aachen wurde im Jahr 1971 gegründet, einzelne Vorgängerinstitutionen können auf eine teilweise hundertjährige Tradition zurückblicken. Weitere Infos: www.fh-aachen.de/kurzprofil.html Der Aachener FachForum Wirtschaft e. V. ist der älteste Alumni-Club der FH Aachen. Er wurde 1981 gegründet und hat den Verband Alumni-Clubs.net 2001 mitgegründet. Weitere Infos:www.aachener-fachforum.de/ Aachener FachForum Wirtschaft e. V. Eupener Str. 70 52066 Aachen Prof. Dr. Gert Hoepner 1. Vorsitzender Ilka Hoepner 2. Vorsitzende fachforum (at) fh-aachen.de oder welcome (at) indialogo.de Tel. (+49) 24 61.99 53 - 0 Pressetext wie auch Bilder finden Sie unter: www.indialogo.de Quelle: www.openpr.de
SIG
Nachricht
02.04.06
'Verpackung verkauft mit': Um die Kaufentscheidung positiv zu beeinflussen, müssen Hersteller ihre Kunden 'optisch' erreichen. Für den hochwertigen Verpackungsdruck verwendet die Schulz Flexodruck GmbH das Digitaldruckverfahren und bietet damit schnelle und preisgünstige Lösungen. Mit der HP Indigo press ws4050 bedruckt das Unternehmen VERPACKUNGEN äußerst flexibel, auch in Kleinstauflagen - zeitnah und in hoher Qualität. Dank Print-on-Demand liegen zwischen Auftragserteilung und Auslieferung weniger als 48 Stunden. Die Indigo-Maschine bedruckt mit einer Geschwindigkeit von bis zu 16 Metern pro Minute im Vierfarbmodus und 32 Metern im Ein- oder Zweifarbendruck sowie einer Bildqualität von bis zu 812 x 1.624 dpi. Darüber hinaus bietet der Digitaldruck enorme Kostenvorteile, denn die Druckvorstufenkosten zum Beispiel durch Rüstzeiten sind minimal. Damit sind auch häufige Motiv- und Textwechsel für die Kunden bezahlbar und Schulz Flexodruck kann seinen Auftraggebern dabei helfen, schnell auf neue Aktionen und Designänderungen zu reagieren. Das mittelständische Unternehmen unterstützt seine Kunden bei der Produkteinführung, Ausgabe von zielgruppenorientierten Proben oder Promotionaktionen und bedruckt dafür verschiedene Folien - von der Verbundfolie für Erfrischungstücher und Suppentüten bis hin zur Monofolie für das Bedrucken von Fruchtgummi-Tüten. Vielfältiger Foliendruck Die Schulz Flexodruck GmbH druckt seit über dreißig Jahren VERPACKUNGEN für Kunden aus der Kosmetik-, Lebensmittel- und Pharmaindustrie. Zum Kerngeschäft gehören dabei der UV-Flexodruck und der traditionelle Lösungsmittelflexodruck sowie die lösungsmittelhaltige Kaschierung. Das Unternehmen ist auf die Bedruckung von unterschiedlichsten Folien spezialisiert - von Aluminium, Papier, PVC, PET, Pa, OPP bis hin zu diversen Verbundfolien. Durch die breite Produktpalette und die individuelle Beratung bietet Schulz Flexodruck zuverlässige und maßgeschneiderte Lösungen. In den vergangenen Jahren ist das Unternehmen mit Sitz in Baden-Baden stetig gewachsen und beschäftigt derzeit 90 Mitarbeiter. Der Digitaldruck bietet dem Familienunternehmen jetzt die Möglichkeit, weitere Geschäftsfelder zu erschließen und sein Angebot zu erweitern. Über HP HP bietet weltweit Technologielösungen für Privatkunden, große, mittelständische und kleine Unternehmen sowie öffentliche Auftraggeber. Das Angebot umfasst Lösungen für die IT-Infrastruktur, globale IT-Dienstleistungen, Personal Computing und Zugangsgeräte, Drucken und Bildbearbeitung. In den letzten vier Quartalen (01.02.200531.01.2006) erzielte HP einen Umsatz von 87,9 Milliarden US-Dollar. HP gründete kürzlich eine neue Graphics und Imaging Business-Unit (GIB), die Kunden aus dem Bereich kommerzielle Drucker sowie anderen professionellen Grafikanwendern ein noch ausgereifteres Produktportfolio bietet. Damit positioniert sich HP als der einzige Anbieter für praktisch alle digitalen Anforderungen auf dem Gebiet des Digitaldrucks. HP vertreibt unter der Führung von Vice President Stephen Nigro, GIB, digitale HP Indigo Druckmaschinen, HP Designjet Großformatdrucker und HP OEM Inkjet-Lösungen. Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de . Presseinformationen und Bildmaterial finden sich in chronologischer und thematischer Reihenfolge unter www.hp.com/de/presse . Pressekontakt: Hewlett Packard GmbH Indigo Digital Presses Schickardstr. 32 71034 Böblingen Tel.: 07031146595 Fax: 07031146784 E-Mail: Kontaktformular Hiller, Wüst und Partner GmbH Tobias Müller Tel.: 0893220809470 Fax: 0893220809410 E-Mail: t.mueller@hwp.de Quelle: www.pressrelations.de
SIG
Nachricht
27.12.05
Ab dem 1. Mai 2006 gilt die neue Dosenpfand-Regelung. Die Novelle der Verpackungsverordnung beendet die so genannten Insel-Lösungen bei der Organisation des Dosenpfandes. Das heißt für Handel und Verbraucher: Leere Einwegflaschen und Dosen können überall dort zurück gegeben werden, wo Einweg verkauft wird. Es wird dann nur noch nach dem Material, also Plastik, Glas oder Metall, unterschieden. Leere Pfandflaschen und Dosen kann man immer noch nicht in jedem beliebigen Geschäft oder Automaten zurückgeben, um anschließend die 25 Cent Pfand zu kassieren. Handel und Industrie gründeten für den Aufbau der Infrastruktur im Juni 2005 die Deutsche Pfandsystem GmbH (DPG). Im Juli schloss die DPG einen Vorvertrag mit der Bundesdruckerei als Generalunternehmerin für ein Sicherheitsverfahren ab. Das System der Bundesdruckerei erkennt eine UV-Sicherheitsfarbe, die auf die Verpackungen gedruckt wird. "An einem umfangreichen Feldtest mit 50 Millionen gekennzeichneten Verpackungen nahmen die Händler Lekkerland, Lidl, Kaufland, Plus und Spar gemeinsam mit einer Reihe von Automaten- und Etikettenherstellern teil. Aus kartellrechtlichen Gründen musste die Bundesdruckerei die technische Verfahrensbeschreibung der Auslesetechnik gegenüber zwanzig Automatenherstellern offen legen. Die mussten schließlich ihre Automaten für das Verfahren mit frei beziehbaren Standardkomponenten aufrüsten", schreibt das Computermagazin c't http://www.heise.de/ct/inhalt.shtml in ihrer aktuellen Ausgabe. Nachdem Lidl die Untauglichkeit der Farbe vorgeführt hatte, räumte die DPG der Bundesdruckerei, dem Tinten-Lieferanten sowie dem Entwickler der Erkennungskamera, Tomra Systems, drei Wochen Zeit zur Nachbesserung ein. Statt des bisher vorgesehenen Ein-Punkt-Messverfahrens wurde nun ein so genanntes Mehr-Punkt-Messverfahren getestet. Wolfgang Ringel, bei Tomra Systems zuständig für Business Development Europe, erklärte gegenüber c't, dass sich die Werte der Lidl-Farbe mit der Sicherheitsfarbe in dem Messfenster überschnitten hatten. Mit einem Mehr-Punkt-Messverfahren sei dies jedoch ausgeschlossen, da rund 300 Messpunkte der Farbkurve ausgelesen würden. Um dann noch gültige Werte zu erhalten, müsste die Farbe mit dem Original identisch sein. Die eingesetzte UV-Farbe mit speziellen Pigmenten würde jedoch exklusiv für die Bundesdruckerei hergestellt. "Allerdings, so ist aus Kreisen der Automatenhersteller zu hören, soll das Mehr-Punkt-Messverfahren erheblich teurer sein als das Ein-Punkt-Messverfahren. Dies betrifft nicht nur die Hersteller der Leergut-Automaten, sondern auch die der für die Zählzentren vorgesehenen Automaten. Hierfür sind Auslesetechniken erforderlich, die den Anforderungen eines Großautomaten entsprechen. Sie müssen einen hohen Durchsatz bewältigen und die Sicherheitsmerkmale in Bewegung mit hohen Lesegeschwindigkeiten erkennen können", so c't. Mitte Dezember beschloss die DPG den Umstieg auf ein anderes System, das mit Infrarotfarbe arbeitet. In Herstellerkreisen gelte das Infrarotverfahren keineswegs als sicherer. "Anders als bei der von der Bundesdruckerei eingesetzten UV-Farbe, die exklusiv gefertigt und ausgeliefert wurde, gibt es für die Infrarotfarben mehrere Hersteller. Tests haben gezeigt, dass es nur rund zwei Stunden dauert, einen Inkjet-Drucker so umzurüsten, dass sich damit Flaschenetiketten mit Infrarotaufdruck fälschen lassen. Eine Alternative zur optischen Erkennung ist der elektromagnetische Mikrofaden. Der haarfeine, nahezu unzerreißbare Mikrofaden enthält eine Legierungsseele aus fünf Metallen. Er ist gegen chemische Einflüsse resistent, da er mit Glas ummantelt ist. Für den Faden spricht, dass sich eine elektromagnetische Kennung nicht hacken lässt. Sie wird nämlich über Legierungszusammensetzungen und einen gesteuerten Abkühlprozess in der Produktion bereits festgelegt. Die Kennung wiederum wird einem Gegenstand zugeordnet. Das Auslesegerät stellt dann fest, ob die Kennung existiert und entwertet sie", so c't. Im Sommer präsentierte die Schweizer Firma Adaxys http://www.adaxys.ch vor Vertretern aus Handel und Industrie eine marktfähige Technik. "Wir haben in der Schweiz ein Identifikations-Etikett entwickelt, das höchste Sicherheit bei der Erkennung und Entwertung des Pfandes garantiert. Es besteht aus einem elektromagnetischen Faden und einem zusätzlichen ERN-Strichcode. Das Rücknahmesystem ADAX-ID ist mit einem kombinierten, sehr sicheren Erkennungs- und Entwertungsmodul ausgestattet. Nach nur sechs Monaten Entwicklungszeit ist unsere Technik bereits marktfähig. Etikettierversuche mit dem Label- und Technikhersteller Pago haben Durchlaufgeschwindigkeiten von 80.000 pro Stunde erreicht. Wir sind bei unseren Testversuchen mit einem Leergutautomaten von Wincor Nixdorf bei einer Fehlerquote von Null angekommen. Unser System arbeitet absolut zuverlässig. Zudem ist es einfach in der Bedienung und sehr sicher", erläuterte Adaxys-Geschäftsführer Max Mumenthaler gegenüber. Beim Einwurf der leeren Verpackung in das Rücknahmesystem würden sofort drei Verfahrensschritte ablaufen: Das Leergut werde erkannt, optisch eingelesen und entwertet. "Das gesamte System ist sehr preisgünstig und eignet sich selbst für kleinere Verkaufsstellen. ADAX-ID erkennt selbst deformierte und verschmutzte Verpackungen, funktioniert in Außenautomaten bei jedem Wetter und entwertet irreversibel, ohne dass die Verpackung an Ort und Stelle zerstört werden muss", so Mumenthaler. Der Vorteil liege nicht zuletzt darin, dass das Pfand-Rücknahmesystem ADAX-ID mit jedem Automaten kompatibel sei. Professor Peter Kern, Direktor des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation bewertet das Schweizer System positiver als die Lösung der Bundesdruckerei. "Eine Erkennung über den Farbpunkt setzt eine Zerstörung des Leergutes voraus. Das ist besonders für kleine und mittlere Verkaufsstellen überhaupt nicht praktikabel. Zudem benötigt die Entsorgungswirtschaft die alten Verpackungen in einem sortierfähigen Zustand. Auch das bietet die Farbpunkt-Erkennung nicht. Der Faden im Etikett ist für Verbraucher, Handel, Industrie und Entsorgungswirtschaft die bessere Variante. Preisgünstiger, einfach im Handling und für kleine und große Supermärkte, Kioske oder Tankstellen einsetzbar", sagte Kern in seinem Vortrag in Düsseldorf. In der Getränkeindustrie wundert man sich über die von der DPG gewählte technische Einbahnstraße. Die Farberkennung sei schon vor zwei Jahren von Lobbyisten favorisiert worden, die eigentlich das Dosenpfand politisch bekämpft hätten. "In Herstellerkreisen und Verbänden wertet man das Scheitern des UV-Verfahrens als erneuten Anlauf, das einheitliche Pfandsystem generell zu demontieren. Der Einzelhandel begründe mit dem Scheitern seines selbst gewählten Sicherheitsverfahrens, dass das Einwegpfand als solches nicht organisierbar sei", führt c't aus. Einen anderen Grund liefert ein Marktinsider im Gespräch mit dem Onlinemagazin NeueNachricht http://www.ne-na.de: "Die Discounter haben überhaupt kein Interesse an einem verbraucherfreundlichen Rücknahmesystem. Von den rund 14 Milliarden Einweg-Getränkeverpackungen gehen zur Zeit nur rund 30 Prozent als Leergut in die Läden zurück. Für rund 10 Milliarden Verpackungseinheiten kassiert der Handel also einen Pfandgewinn, da die Verbraucher die leeren Verpackungen nur selten zurückbringen. Zur Zeit verdient der Einzelhandel am Pfandschlupf mehr Geld als mit den Getränken. Das sind satte 2,5 Milliarden Euro pro Jahr. Warum sollten die Discounter das ändern mit einem einheitlichen Rücknahmesystem, einem dichten Netz an Automaten und konsumfreundlichen Kästen wie bei Mehrweg. Selbst ein Clearingsystem für den Pfandausgleich kann sich der Handel sparen bei der horrenden Summe, die über das Dosenpfand in die Kasse gespült wird". Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de www.openpr.de
SIG
Nachricht
07.12.05
Die Klingele Papierwerke GmbH & Co. KG werden ihr Werk in Delmenhorst auf eine neue, umweltfreundliche Abwasserreinigung umstellen. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel unterstuetzt das Projekt mit 51.000 Euro aus dem 'Investitionsprogramm zur Verminderung von Umweltbelastungen'. Zukuenftig soll kein Abwasser mehr zur Entsorgung anfallen. Gabriel: 'Die Klingele Papierwerke gehen den richtigen Weg und zeigen, dass Tradition und Innovation ein Erfolgsduo sind. Nicht nur, dass die Umwelt mit weniger Abwasser belastet wird und weniger Chemikalien zum Einsatz kommen. Diese Umweltinnovation traegt zudem zur Senkung des Energieverbrauchs bei.' In Delmenhorst wird aus Papier Wellpappe hergestellt, aus der dann in weiteren Produktionsschritten VERPACKUNGEN entstehen. Bei dem neuen Verfahren wird zuerst das Abwasser durch Verdunstung konzentriert. Das verdunstete Wasser wird kondensiert und in den Produktionsprozess zurueckgefuehrt. Der zurueckbleibende Schlamm wird getrocknet und kann problemlos entsorgt werden. Durch eine Kombination von Waermetauschern kann die bei der Verdunstung und Trocknung eingesetzte Energie zurueck gewonnen werden, so dass der Primaerenergiebedarf im Vergleich zu anderen Verfahren sehr gering ist. Zudem wird der Einsatz von Chemikalien - wie Enthaertungsmittel, Faellungs- und Flockungsmitteln - verringert. Damit koennen im Werk Delmenhorst 3.500 Kubikmeter Farbwasser im Jahr vermieden werden, die bislang entsorgt werden muessen. Deutschlandweit gibt es etwa 160 und weltweit etwa 1.500 Papier verarbeitende Werke mit aehnlicher Abwasserproblematik. Das Verfahren duerfte auch fuer Druckereien und Lackierereien interessant sein. Weitere Informationen zum Foerderprogramm und zum Vorhaben im Internet unter: http://www.bmu.de/foerderprogramme/pilotprojekte_inland/doc/2330.php Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderplatz 6,10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 018883052010. Fax: 018883052016 email: presse@bmu.bund.de - internet: http://www.bmu.de/presse Quelle: www.pressrelations.de
SIG
Nachricht
28.11.05
Die kompakte und innovative Verpackungslinie sichert und schützt mehr als 100 Paletten/h. Die robuste, einfache und sichere Konstruktion sorgt für eine hohe Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit. Kernstück der Anlage bildet der neue Haubenüberzieher, der einen berührungslosen Haubenüberzug realisiert - ohne störanfällige Greifer. Die beladenen Paletten werden gemeinsam vom Kipptisch transportiert und über die neue Fördertechnik vereinzelt und auf den Eckumsetzer vorgefahren. Die beladene Palette kann über den Eckumsetzer auf die Rollenbahn (Einschleusbahn E) durchgefahren und aufgestaut werden. Von der Rollenbahn kann ein Steinpaket über einen Gabelstapler oder Hubwagen abgenommen werden. Zusätzlich können auf der Rollenbahn Steinpakete aufgegeben und eingeschleust werden. Im Normalbetrieb wird die Palette über den Eckumsetzer direkt in die Verpackungslinie gefahren. Die Pakete werden vom Eckumsetzer über den nachfolgenden Kettenförderer auf den Hubtisch gefahren und auf das Niveau +700mm angehoben. Auf diesem Platz wird die beladene Palette zentriert und in Länge, Breite und Höhe vermessen. Von dort wird die Palette unter den Haubenüberzieher gefördert und die aufgenommen Daten an die Steuerung übermittelt. Das entsprechende Packprogramm des Haubenüberzieher startet automatisch. Die Bedienung des Haubenüberziehers erfolgt einfach und übersichtlich am Bedienterminal. Über das Bedienterminal wird auch der Hand- und Einrichtbetrieb realisiert. Ist die Haube übergezogen, wird die beladene Palette auf den Zwischenförderer getaktet und anschließend in den Schrumpfrahmen transportiert. Das Schrumpfprogramm richtet sich nach den vorgegebenen Daten aus dem Haubenüberzieher und startet automatisch. Der Hand- und Einrichtbetrieb des Schrumpfrahmens ist über das Bedienterminal möglich. Nach erfolgtem Schrumpfen wird die Palette aus dem Schrumpf-rahmen auf den Förderer transportiert. Hier befindet sich auch die Signierstation. Entsprechend dem vorgewählten Signierprogramm wird der Text auf die Folie aufgesprüht. Zum Ausgleich der unterschiedlichen Palettenmaße werden die Schriftköpfe auf einer Linearachse entsprechend verfahren. An der Linearachse befindet sich ein Laufrad, das gegen das Steinpaket gedrückt wird. Der Relativabstand zwischen Laufrad und Druckkopf ist fest definiert, so dass immer ein gleicher Abstand zwischen Druckkopf und Steinpaket gewährleistet ist. Die Positionierung der Steinpakete auf der vorgenannten Fördertechnik erfolgt über Lichtschranken, die trotz Dampf einen störungsfreien Betrieb gewährleisten. Das beschriftete Steinpaket wird anschließend über den Eckumsetzer auf die Pufferbahn übergeben. Anhand der Palettenabmaße oder durch Vorwahl am Bedienterminal werden auf dem ersten Förderer der Pufferstrecke die Steinpakete zu 2er oder 3er Blöcken zusammengestellt. Am Bedienterminal kann zusätzlich die Funktion „Leerfahren“ vorgewählt werden. Ist diese Funktion angewählt, werden auch einzelnen Steinpakete unabhängig der Palettendimensionen automatisch vorgetaktet, damit auch diese an der Abnahmeposition abgenommen werden können. Das Vortakten eines zusammengestellten Steinpaketes erfolgt automatisch, wenn der vorgeschaltete Förderer frei ist. So wird jedes zusammengestellte Steinpaket direkt auf die Abnahmestation vorgefahren. Eine neues zusammengefahrenes 2er oder 3er Paket wird erst dann wieder auf die Abnahmestation aufgefahren, wenn der Stapler die Induktionsschleife, die an der Abnahmeposition verlegt ist, verlassen hat. Zusätzlich wird das Steinpaket auf der Abnahmestation über Initiatoren (die über eine Wippe geschaltet werden) überwacht. Über die Bedienterminals können gleichzeitig die Handsteuerbefehle für die Förderer der Austransportbahn vorgewählt werden. Die Abnahmeposition wird über ein weiteres Bedienterminal gesteuert. Stör- und Statusmeldungen werden am OP17 (integriert im Bedienterminal) angezeigt und können auch dort quittiert werden. Zusätzlich wird bei einer Störung eine Rundumleuchte eingeschaltet und ein Signalton ausgegeben. Die Steuerung ist so aufgebaut, dass die gesamte Fördertechnik, der Haubenüberzieher und der Schrumpfautomat, über eine SPS (Simatic S7) gesteuert werden. Die gesamte Elektronik für die Fördertechnik ist in zusammenhängenden Schaltschränken untergebracht. An dem Operator Panel können alle betriebsrelevanten Daten für den automatischen Ablauf vorgegeben und überwacht werden. Integriert in eine zentrale Bedien- und Beobachtungseinheit bekommt man einen vollständigen Überblick über die Anlage und die angrenzenden Anlagenteile. Ergänzend können Protokolle erstellt, gespeichert und gedruckt oder an Netzwerkteilnehmer gesendet werden. Die Kopplung zu einem Produktions-Planungs-System ist ebenfalls optional möglich. Auslegungsdaten Palettenformate: 1200 x 800 mm (Euro-Palette) 1250 x 750 mm (Sonder-Palette) 1000 x 750 mm (Sonder-Palette) 1000 x 720 mm (Sonder-Palette) 1000 x 900 mm (Sonder-Palette) 1200 x 1200mm (max. Palettenmaß) Palettenhöhe: bis 2200 mm (inkl. Palette) Palettengewicht: max. 1.500 kg Leistung: 100 Paletten / Stunde Folienstärke: 80 - 120 µm, milchig (nicht klar), antistatisch und gut gewickelt Heizmedium: Propangas oder Erdgas, min. 50 mbar. Fließdruck, Volumenkapazität min. 48 m³/h Elektr. Anschluß: 3 x 400230 V, 50 Hz, N, Pe, Nulleiter belastbar Hallenhöhe:max. 5000 mm im Bereich des Haubenüberziehers Umgebungstemp.: von -20 °C bis +45°C ausgelegt (Schutz gegen Einfrieren bei Stillstand) Die Highlights auf einen Blick Sehr hohe Anlagenleistung von mehr als 100 Paletten / h. Vollautomatischer Haubenüberzieher, aus einer robusten Stahlkonstruktion mit innenliegenden Ausgleichsgewichten. Der Haubenüberzieher realisiert mit seinen großen Sauggebläsen einen berührungslosen Haubenüberzug. Besonders wichtig bei labilen oder scharfkantigen Packgut, kleinen Einzelgebinden und für einen störungsfreien Ablauf der Anlage. Die Hub- und Senkbewegung wird stufenlos geregelt. Der Folientransport erfolgt über Flachriemen, d.h. keine störanfälligeren Greifersysteme. Für den Folienrollenwechsel kommt Ihnen der Folienkonfektionierer auf Knopfdruck auf eine ergonomische Arbeitshöhe entgegen. Der Rollenwechsel erfolgt in ca. 5 Minuten. Sie müssen dazu weder über Leitern steigen, noch komplizierte Einfädelarbeit leisten. Automatische Palettenhöhenerkennung und Palettenkonturenkontrolle. Haubenkonfektionierung wahlweise über Marker oder Wegmessung für jede Folienrolle. Temperaturüberwachung der Schweißleisten, woraus eine gleichbleibende Temperatur der Schweißleisten resultiert, die so selbst bei kurzen Taktzeiten und langen Unterbrechungen optimale Schweißnähte gewährleistet – selbstverständlich mit einzelnen Schweißleisten und einzelnen Trennmessern für jede Folienrolle. Verarbeiten von drei Folienformaten. Vollautomatischer Schrumpfrahmen aus einer robusten Stahlkonstruktion mit innenliegenden Ausgleichsgewichten für die Hub- und Senkbewegung. Vier eigens angefertigte, durchgehende Brennerleisten aus V4A Edelstahl. Stufenlos regelbare Hub- und Senkbewegung sowie Verweildauer für Unter- und Oberschrumpf zur Anpassung an unterschiedliche Folienqualitäten und klimatische Bedingungen. Geschlossene Gasregeltechnik mit hochwertigem Seitenkanalverdichter (geringerer Energieverbrauch). Mehrfache Sicherheitsüberwachung aller energie- führenden Elemente. Gas- und Luftdruck werden sensorisch überwacht, wobei diese Sensoren sich nochmals selbst überwachen und zwar unabhängig von der SPS. Die Hubbewegung des Rahmens wird sensorisch abgefragt. Sobald diese zu langsam ist oder stillsteht, wird automatisch Not-Aus ausgelöst - unter normalen Bedingungen ist ein Palettenbrand somit nahezu ausgeschlossen. Palettenhöhenerkennung und Auffahrschutz für die Schrumpfrahmensenkbewegung. Verkapselung der Brenner. Die im Brennerkasten erwärmte Luft wird mittels zusätzlichem, integriertem Gebläse zur Folie geblasen. Somit ist sichergestellt, dass die Schrumpffolie nur mit erwärmter Luft geschrumpft wird. Automatische Anpassung des Schrumpfrahmens an unterschiedliche Palettenformate über elektromotorisch verfahrbare Brennerleisten. Ausgelegt für Temperaturen von –20°C bis +45°C. Wartungsarm. *** Ansprechpartner: Kristina Hallmeier Telefon: +49(0)70046482623 Fax: +49(0)70032946482623 k.hallmeier@ingvance.com www,ingvance.com ingvance AG Weißenfelser Straße 67 04229 Leipzig Quelle: www.openpr.de
SIG
Nachricht
16.11.05
Der Systembetreiber Interseroh hat den Zulassungsbescheid als duales System in Niedersachsen erhalten. Der Vorstandsvorsitzende der Interseroh AG Dr. Werner Kook nannte die neue Zulassung einen 'Meilenstein für den Wettbewerb'. Das Duale System INTERSEROH (DSI) erreicht jetzt rund 54 Prozent der Bundesbürger. Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, das Interseroh im September zugelassen hatte, hätten als große Flächenländer im Dualen System INTERSEROH eine Signalfunktion für die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Hersteller und Inverkehrbringer der Verpackungen: Mit über der Hälfte der bundesdeutschen Bevölkerung sei eine Größenordnung erreicht, die den Anreiz für den Wechsel der Unternehmen zum DSI deutlich steigerten. 'Die Feststellungen in Niedersachsen und in Nordrhein-Westfalen sind der Durchbruch für einen echten Wettbewerb der dualen Systeme', betonte Kook. Der Kölner Systembetreiber Interseroh ist nun in Bayern, Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und im Saarland als duales System entsprechend der Verpackungsverordnung festgestellt. Anträge in weiteren Bundesländern laufen derzeit. Kook: 'Ende 2006 wollen wir unser Duales System INTERSEROH flächendeckend in Deutschland etabliert haben. Wir haben uns für den Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken gut aufgestellt.' Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Unternehmen können bei Interseroh ein Full-Service-Paket von der Rücknahme bis zur Verwertung ordern: für Verkaufsverpackungen, für Transportverpackungen, für Flaschen und Dosen aus dem Einwegpfand sowie für Elektro- und Elektronikschrott. 'Mit dieser Bandbreite schaffen wir einen Mehrwert für unsere Kunden', betonte Kook. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff-und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert Interseroh mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. Interseroh beschäftigt ca. 1.250 Mitarbeiter europaweit. Der Konzernumsatz lag 2004 bei 1,04 Milliarden Euro (2003: 736,7 Mio.), der Konzernjahresüberschuss betrug 28,8 Mio. Euro (2003: 8,9 Mio. Euro). INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr.
SIG
Nachricht
28.09.05
SATO, Weltmarktführer für Etiketten- und Barcode-Drucker und Spezialist für RFID-Kennzeichnungstechnologie, war bei dem großen RFID-Kick-off der REWE Gruppe, dem REWE Innovationsforum am 14. September 2005 in Köln, vertreten. Dort präsentierte SATO unter anderem seine SATO RFID FlagTag Lösungen, mit denen im REWE RFID-Labor in Norderstedt bereits erfolgreich getestet wird. Das Ziel des umfassenden RIFD-Projekts von REWE ist es, zusammen mit den REWE Lieferanten partnerschaftlich die Möglichkeiten der modernsten UHF-RFID Gen2 Technologie zu evaluieren und so die gemeinsame Supply Chain zu optimieren. Im Distributionszentrum in Norderstedt hat die REWE Gruppe ein RFID-Labor eingerichtet, in dem schon zahlreiche Tests zur RFID-Etikettierung stattgefunden haben. Hier hat SATO bereits mit seiner bewährten FlagTag Technologie für die RFID-Etikettierung von Paletten überzeugen können. Denn ob Dosen-, Glas-, Folien- oder Aluminiumverpackung, fester oder flüssiger Inhalt - all diese Substanzen beeinflussen die Resonanzfrequenz und die Auslesbarkeit der RFID-Tags in unterschiedlicher Weise. Mit flach aufgeklebten UHF-RFID-Etiketten ist in vielen Fällen überhaupt kein Signal zu erhalten. Um dennoch UHF-RFID-Tags auf beliebig bestückte Warenpaletten applizieren zu können, entwickelten die SATO Spezialisten ihren FlagTag Applikator. Bei dem neu entwickelten FlagTag wird der schmale Bereich des Papieretiketts, der das eigentliche UHF-RFID-Tag enthält, nach dem Druck entlang einer Perforation umgebogen, so dass das schmale RFID-Tag mit der darin enthaltenen Antenne senkrecht von der Palettenoberfläche absteht - als eine Art Fähnchen oder 'Flag'. Solch ein FlagTag weist stets die nötigen Leseeigenschaften auf und stellt damit die Voraussetzung für eine universelle und zuverlässige Palettenetikettierung dar. Über SATO In seiner mehr als 60-jährigen Unternehmensgeschichte hat sich SATO, der Erfinder des Thermotransferdrucks, zum Weltmarktführer bei Label- und Barcode-Druckern und allgemein zu einem der führenden Spezialisten im Bereich Data Collection Systems (DCS) und Radio Frequency Identification (RFID) entwickelt. Im Jahr 2004 hatte SATO weltweit Umsätze von einer halben Milliarde Euro. Die SATO Deutschland GmbH in Bad Homburg ist das deutsche Tochterunternehmen der japanischen SATO Corporation und zeichnet für Vertrieb, Consulting und Service für SATO-Produkte im gesamten deutschsprachigen Raum verantwortlich. Das SATO Produktprogramm reicht von Barcode- und RFID-Hochleistungsdruckern für industrielle Anwendungen über OEM-Druckmodule für Etikettieranlagen bis hin bis kompakten und tragbaren Thermodirekt- und Thermotransfer-Labeldruckern für den Bedarf im Einzelhandel. SATO bietet zudem Layout- und Publishing-Software für professionelles Etikettendesign und eine breite Palette an Verbrauchsmaterialien wie Farbbänder oder Etiketten. Kontakt: SATO Deutschland GmbH Benita Ziegenhagen Schaberweg 28 D-61348 Bad Homburg Telefon: 0049-(0)61726818123 Fax: 0049-(0)61726818190 E-Mail: benita.ziegenhagen@de.satoeurope.com Internet: www.satoworldwide.com Möller Horcher Public Relations GmbH Christine McClymont Ludwigstr. 74 D-63067 Offenbach Telefon: 0049-(0)6980909656 Fax: 0049-(0)6980909659 E-Mail: christine.mcclymont@moeller-horcher.de Internet: www.moeller-horcher.de Quelle: www.pressrelations.de
SIG
Nachricht
19.08.05
Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes im Juli 2005 um 4,6% höher als im Juli 2004. Im Juni 2005 hatte die Jahresveränderungsrate ebenfalls bei + 4,6% und im Mai 2005 bei + 4,1% gelegen. Im Vergleich zum Vormonat ist der Index im Juli 2005 um 0,5% gestiegen. Für den weiterhin deutlichen Anstieg der Erzeugerpreise war vor allem die anhaltende Verteuerung von Energie verantwortlich (+ 2,9% zum Vormonat beziehungsweise + 16,4% zum Vorjahr). Besonders erhöhten sich im Juli die Preise für Strom, sie stiegen gegenüber dem Vormonat um 4,4% und gegenüber dem Vorjahr um 11,5%. Die auf dem Weltmarkt stark gestiegenen Rohölpreise schlugen sich insbesondere in einer spürbaren Verteuerung der Mineralölerzeugnisse nieder (Juli 2005 gegenüber Juli 2004 + 16,9% beziehungsweise gegenüber Juni 2005 + 2,4%). Im Einzelnen ergaben sich im Juli 2005 folgende Preissteigerungen im Vergleich zum Vorjahresmonat / zum Vormonat: Kraftstoffe + 12,5% / + 2,8% (darunter Benzin + 7,7% / + 3,7%, Diesel + 18,6% / + 1,9%), leichtes Heizöl + 41,1% / + 0,1%, schweres Heizöl + 37,7% / + 12,3%, Flüssiggas + 22,3% / + 9,0%. Auch bei allen anderen Energiearten lagen die Preise im Juli 2005 meist deutlich über dem Stand vom Juli 2004: Steinkohle + 14,7%, Erdöl aus inländischer Förderung + 61,1%, Erdgas + 24,2%, Fernwärme + 8,7% sowie Wasser + 1,8%. Ohne Energie wäre der Erzeugerpreisindex gegenüber dem Vorjahr um 1,4% gestiegen. Vorleistungsgüter verteuerten sich binnen Jahresfrist um durchschnittlich 2,3%, Investitionsgüter um 0,7% und Konsumgüter um 1,0%. Bei Stahl hielt die seit April 2005 zu beobachtende Tendenz leicht sinkender Preise auch im Juli an. Walzstahl verbilligte sich im Juli 2005 gegenüber Juni um durchschnittlich 3,3%, ist aber immer noch 6,0% teurer als im Juli des Vorjahres. Weitere überdurchschnittliche Preiserhöhungen im Jahresvergleich gab es im Juli 2005 bei folgenden Gütern: Behälter aus Eisen oder Stahl (+ 18,8%), Kupfer und Kupferhalbzeug (+ 17,4%), synthetischer Kautschuk (+ 14,7%), anorganische Grundstoffe und Chemikalien (+ 13,9%), Kaffee (+ 12,4%), Rohre aus Eisen oder Stahl (+ 11,3%), Tabakerzeugnisse (+ 11,0%), Stahlgießereierzeugnisse (+ 10,5%), Polyethylen (+ 8,7%), MASCHINEN für die Metallerzeugung (+ 7,5%), Brillen und -gläser (+ 7,4%), Gipserzeugnisse für den Bau (+ 6,2%), Rindfleisch (+ 6,0%), Spanplatten (+ 5,7%) sowie Verpackungsmittel aus Kunststoffen (+ 5,5%). Billiger als vor Jahresfrist waren im Juli 2005 unter anderem: Betonstahl (– 30,3%), Walzdraht (– 23,3%), Elektronische Bauelemente (– 19,6%, darunter elektronisch integrierte Schaltungen – 33,3%), Datenverarbeitungsgeräte und -einrichtungen (– 19,1%), Drahtwaren (– 19,1%), nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen (– 15,2%), Futtermittel für Nutztiere (– 14,9%), Wellpapier/-pappe (– 6,8%), Mahl- und Schälmühlenerzeugnisse (– 5,7%) sowie Rundfunk- und Fernsehgeräte (– 5,5%). Weitere Auskünfte gibt: Klaus Beisiegel, Telefon: (0611) 753441, E-Mail: erzeugerpreise@destatis.de Quelle: www.pressrelations.de
SIG
Nachricht
20.07.05
Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes im Juni 2005 um 4,6% höher als im Juni 2004. Im Mai und im April 2005 hatte die Jahresveränderungsrate bei + 4,1% bzw. + 4,6% gelegen. Im Vergleich zum Vormonat ist der Index im Juni 2005 um 0,5% gestiegen. Nachdem im Mai die Preise für Mineralölerzeugnisse kurzzeitig leicht zurückgegangen waren, stiegen sie im Juni gegenüber dem Vormonat wieder deutlich an (+ 6,9%) und lagen um 17,8% über dem Niveau vom Juni 2004. Besonders stark verteuerte sich gegenüber Mai leichtes Heizöl (+ 22,3%), für das nun 50,9% mehr zu zahlen ist als vor Jahresfrist. Bei anderen Mineralölerzeugnissen wurden folgende Jahresteuerungsraten festgestellt: Kraftstoffe + 12,3% (darunter: Benzin + 6,6%, Dieselkraftstoff + 19,5%), schweres Heizöl + 27,6%, Flüssiggas + 13,3%. Bei allen anderen Energieträgern setzten sich die Preiserhöhungen der letzten Monate auch im Juni weiter fort. Kohle war um 14,9% teurer als im Juni 2004, Erdöl aus inländischer Förderung um 48,2%, Strom um 7,7%, Erdgas um 20,9% und Fernwärme um 7,6%. Ohne Energie wäre der Erzeugerpreisindex gegenüber dem Vorjahr um 2,0% gestiegen. Bei Stahl hielt die seit April zu beobachtende Tendenz leicht sinkender Preise auch im Juni weiter an. Walzstahl verbilligte sich im Juni 2005 gegenüber Mai um durchschnittlich 1,9%, ist aber immer noch deutlich teurer als im Juni des Vorjahres (+ 18,2%). Weitere überdurchschnittliche Preiserhöhungen im Jahresvergleich gab es im Juni 2005 bei folgenden Gütern: Behälter aus Eisen oder Stahl (+ 24,1%), Steinkohle und Steinkohlenbriketts (+ 21,3%), Kupfer und Kupferhalbzeug (+ 18,5%), synthetischer Kautschuk (+ 16,6%), Rohre aus Eisen oder Stahl (+ 15,9%), anorganische Grundstoffe und Chemikalien (+ 14,4%), Edelmetalle und Halbzeug daraus (+ 13,6%), Kaffee (+ 12,6%), Tabakerzeugnisse (+ 11,0%), Polyethylen (+ 10,6%), Stahlgießereierzeugnisse (+ 8,6%), Dampfkessel (+ 8,5%), Gipserzeugnisse für den Bau (+ 7,9%), Rindfleisch (+ 7,8%), Maschinen für die Metallerzeugung (+ 7,8%), Verpackungsmittel aus Kunststoffen (+ 6,5%), Brillen und Brillengläser (+ 6,5%), Stahl- und Leichtmetallbaukonstruktionen (+ 6,4%), organische Grundstoffe und Chemikalien (+ 5,9%), Bergwerksmaschinen (+ 6,0%), Spanplatten (+ 5,7%) sowie Schrauben, Nieten u.ä. (+ 5,6%). Billiger als vor Jahresfrist waren im Juni 2005 unter anderem: Elektronische Bauelemente (– 21,6%, darunter elektronisch integrierte Schaltungen (– 36,4%), Drahtwaren (– 21,2%), Datenverarbeitungsgeräte und -einrichtungen (– 19,0%), Futtermittel für Nutztiere (– 15,7%), nachrichtentechnische Geräte und Einrichtungen (– 13,7%), Mahl- und Schälmühlenerzeugnisse (– 6,2%) sowie pflanzliche und tierische Öle und Fette (– 5,1%). Weitere Auskünfte gibt: Klaus Pötzsch, Telefon: (0611) 752444, E-Mail: erzeugerpreise@destatis.de Die vollstaendige Pressemitteilung, incl. Tabelle, ist auch im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2005/p3030052.htm zu finden. Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht. Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden Telefon: +49 (0)611753444, Telefax: +49 (0)611753976 mailto:presse@destatis.de http://www.destatis.de Quelle: www.pressrelations.de
SIG
Nachricht
19.07.05
Um sich vor Arbeitslosigkeit zu schützen, setzen Berufstätige in Deutschland verstärkt auf Fernuntericht. Auch Arbeitssuchende haben die Höherqualifizierung von zu Haus aus entdeckt und greifen immer öfters zu einem Fernlernangebot. „Zusatzqualifikationen erhöhen massgeblich die Erfolgsquote bei der deutschlandweiten und internationalen Jobsuche - vor allem in den Ländern der EU“ so Ingo Reichardt, Leiter der PR-Schule communication-college (www.communication-college.org, cc). Ein Ranking von „Fernausbildern“, an dem sich Interessenten orientieren können, existiert nicht. Nach Angaben der Stiftung Bildungstest, die zur Stiftung Warentest gehört, sei ein Ranking aber nicht nötig, da die Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) kostenpflichtige Bildungslehrgänge zertifiziere und damit prüfe. Checkliste für Aus- und Weiterbildung Mit Hilfe einer Checkliste kann das Angebot eines Bildungsinstituts schnell auf seine Qualität überprüft werden. Die vorliegende Checkliste unterstützt Aus- und Weiterbildungsinteressierte bei der Entscheidung für eine fachlich geeignete und qualitativ gute berufliche Aus- und Weiterbildung. Die Checkliste wendet sich hauptsächlich an diejenigen, die sich bereits für eine Aus- und Weiterbildung entschieden haben. 1.Was für einen persönlichen Zweck verfolgen Sie mit dieser Aus- und Weiterbildung? 2.Welche Bedeutung hat der Abschluss der Aus- und Weiterbildung in der aktuellen Arbeitsmarktsituation? 3.Um welche Art von Aus- bzw. Weiterbildung handelt es sich, wie ist sie aufgebaut und organisiert? Informieren Sie sich über weitere Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und -angebote. 4.Ist das Ausbildungsinstitut eher eine Workshop- und Veranstaltungsorganisation oder liegen die Kompetenzen auch in der angebotenen Aus- und Weiterbildung? Wer bildet aus, woher kommt sie/er? Finger weg von zusammengestückelten Angeboten! 5.Was kostet die Aus- und Weiterbildung? Welche Unterrichtsmaterialien sind im Preis enthalten? Auch Nebenkosten, lassen Sie sich die Gesamtkosten bestätigen. 6.Wie gewährleistet der Anbieter die Qualität seiner Aus- und Weiterbildung? Ist die Ausbildung zugelassen, von wem, ist sie zertifiziert? Hat das Ausbildungsinstitut Ausbildungsleitlinien? 7.Welche Inhalte werden vermittelt? Wie sieht das Curriculum aus? Ist es zeitgemäss, wann wurde es das letzte Mal aktualisiert? 8.Welche Lehr- aber auch Lernmethoden werden eingesetzt, welche Lernmittel genutzt? Mit welchem Abschluss endet das Aus- und Weiterbildungsangebot, sind weitere Prüfungen oder Abschlüsse möglich? 9.Gelten für die Durchführung der Aus- und Weiterbildung alle anwendbaren deutschen und europäischen Nichtdiskriminierungsgesetze? 10.Ist die Aus- und Weiterbildung parteipolitisch und konfessionell neutral? Über das communication-college (www.communication-college.org) cc: Das cc vermittelt PR-Know How. Der Fernkurs des cc ist staatlich zugelassen. Das ist Vorschrift für Anbieter, die in Deutschland den Sitz haben. Gegenüber anderen Anbietern ist das cc zertifiziert von einer Stelle, die dazu berechtigt ist. Und die Arbeitsagenturen haben das cc in den Pool der förderungswürdigen Anbieter integriert. Der cc Fernkurs schliesst mit einem englischen Zeugnis ab. Es berechtigt, weiterführende Prüfungen abzulegen: PR Managerin und PR Manager - Kommunikations-Manager und Kommunikations-Managerin bzw. Communications Manager - PR Beraterin und PR Berater - Fachwirtin Public Relations und Fachwirt Public Relations - PR Referentin und PR Referent - PR Junior Beraterin und PR Junior Berater - PR Assistentin und PR Assistent. Zu der Kunden- und Teilnehmerliste des cc und seiner Trainer und Berater gehören u.a.: Alcan, Arbeitgeberverband Metallindustrie, Axel Springer Verlag, BASF, Bilfinger + Berger Projektentwicklung GmbH, BKK Landesverband Rheinland-Pfalz, Bringmann Managemententwicklung, CDU, CDU Wirtschaftsvereinigung, Aachen, Mönchengladbach, Celanese, Chemieverbände Baden-Württemberg, Clariant, Deutsche Bahn AG, Deutsche Verkaufsleiterschule, Deutscher Gewerkschaftsbund, Aachen, E.ON Academy, Düsseldorf, Erima Sportbekleidungs GmbH, Pfullingen, Euroforum, Europäische Kommission, Fachhochschule Mainz, FAZ Institut, Ford, Frankfurter Management Forum 2000und im European Women's Management Development Netzwerk (EWMD, Frankfurter Presse-Club – FPC, Fraunhofer Institut für Lasertechnik, Aachen, General Electric, Gerling, Goodyear, HBS, Agentur für Finanzkommunikation, Frankfurt , Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein, Institut für International Research - IIR, John Deere, Knoll AG, Kölner Verkehrsbetriebe AG - KVB, Malteser Bundesverband , Management Circle, Marketingclub Saarbrücken, Roman Antonoff CI Workshops, Universität Heidelberg, Universität Mannheim, Vaillant, Veba Oel, Verband der Wohnungswirtschaft Niedersachsen, Verein deutscher Ingenieure (VDI) , Verlag moderne industrie - mi, Verwaltungsschule des Landes Baden-Württemberg, www.neues-prportal.de , Zentrale Fortbildung der Programm-Mitarbeiter(innen) von ARD + ZDF (ZFP). Kontakt: Presse communication-college, Markus Laue, DAPR Diplom-Finanzökonom (BI) Geleitstraße 43b, 63456 Hanau, 01777748128 presse@communication-college.org, www.communication-college.org Quelle: www.openpr.de
SIG
Nachricht
08.06.05
SATO, Weltmarktführer für Etiketten- und Barcode-Drucker und Spezialist für Data Collection Systems und RFID (Radio Frequency Identification), hat den ersten halbautomatischen Applikator für UHF-RFID-Etiketten vorgestellt. Bei den neu entwickelten FlagTags wird der schmale Bereich des Papieretiketts, der das eigentliche UHF-RFID-Tag enthält, nach dem Druck entlang einer Perforation umgebogen, so dass das schmale RFID-Tag mit der darin enthaltenen Antenne senkrecht von der Palettenoberfläche absteht - als eine Art Fähnchen oder 'Flag'. Solch ein FlagTag weist stets die nötigen Leseeigenschaften auf und stellt damit die Voraussetzung für eine zuverlässige Palettenetikettierung dar, sowohl bei Verwendung von RFID Gen1 als auch von RFID Gen2 Tags. Der halbautomatische SATO RFID-FlagTag-Applikator nimmt dem Lagerpersonal die zeitraubende Arbeit des FlagTag-Faltens ab und sorgt so für UHF-RFID-Etiketten, die stets perfekt gefaltet und über die gesamte Supply Chain hinweg optimal lesbar sind. Die SATO RFID-Drucker- und Applikator-Einheit gibt ein fertiges FlagTag aus, das nur noch von Hand aufgeklebt werden muss. Wegen der offenen Architektur der SATO RFID Drucker können die Kunden jederzeit einfach per Software-Update von Gen1 auf Gen2 umsteigen. Die RFID-Spezialisten von SATO waren auch die ersten, die eine vollautomatische Anlage für die Palettenetikettierung entwickelt haben. Solche vollautomatischen FlagTag-Applikatoren von SATO sind im Nestlé Distributionscenter in Rangsdorf bereits erfolgreich im Einsatz. Die große Herausforderung, die die SATO Spezialisten bei der Palettenauszeichnung zu bewältigen hatten, war die mangelnde Lesereichweite von flach applizierten RFID-Tags. Zwar haben die modernen UHF-RFID-Label eine theoretische Lesereichweite von mehreren Metern, aber umfangreiche Praxistests ergaben, dass die tatsächliche Lesereicheweite entscheidend vom Inhalt jeder einzelnen Palette abhängt. Denn ob Dosen-, Glas-, Folien- oder AluminiumVERPACKUNG, fester oder flüssiger Inhalt - all diese Substanzen beeinflussen die Resonanzfrequenz der RFID-Tags in unterschiedlicher Weise. Auch die neuen RFID Gen2 Tags mit ihrer prinzipiell besseren Leseeigenschaft umgehen dieses Problem nicht. Mit flach aufgeklebten UHF-RFID-Etiketten ist in manchen Fällen überhaupt kein Signal zu erhalten. Um dennoch UHF-RFID-Tags auf beliebig bestückte Warenpaletten applizieren zu können, entwickelten die SATO Spezialisten ihren FlagTag-Applikator, der jetzt in einer vollautomatischen und in einer halbautomatischen Variante verfügbar ist. Über SATO In seiner mehr als 60-jährigen Unternehmensgeschichte hat sich SATO, der Erfinder des Thermotransferdrucks, zum Weltmarktführer bei Label- und Barcode-Druckern und allgemein zu einem der führenden Spezialisten im Bereich Data Collection Systems (DCS) und Radio Frequency Identification (RFID) entwickelt. Im Jahr 2003 hatte SATO weltweit Umsätze von mehr als einer halben Milliarde Euro. Die SATO Deutschland GmbH in Bad Homburg ist das deutsche Tochterunternehmen der japanischen SATO Corporation und zeichnet für Vertrieb, Consulting und Service für SATO-Produkte im gesamten deutschsprachigen Raum verantwortlich. Das SATO Produktprogramm reicht von Barcode- und RFID-Hochleistungsdruckern für industrielle Anwendungen über OEM-Druckmodule für Etikettieranlagen bis hin bis kompakten und tragbaren Thermodirekt- und Thermotransfer-Labeldruckern für den Bedarf im Einzelhandel. SATO bietet zudem Layout- und Publishing-Software für professionelles Etikettendesign und eine breite Palette an Verbrauchsmaterialien wie Farbbänder oder Etiketten. Kontakt: SATO Deutschland GmbH Benita Fischer Schaberweg 28 D-61348 Bad Homburg Telefon: 004961726818123 Fax: 004961726818190 E-Mail: benita.fischer@sato-deutschland.de Internet: www.sato-deutschland.de Möller Horcher Public Relations GmbH Stefan G. Hamacher Ludwigstr. 74 D-63067 Offenbach Telefon: 00496980909654 Fax: 00496980909659 E-Mail: stefan.hamacher@moeller-horcher.de Internet: www.moeller-horcher.de Quelle: www.pressrelations.de
SIG
Nachricht
20.05.05
Bekannt aus vielerlei verschiedenen Verpackungslösungen ist der Werkstoff EPS (expandiertes Polystyrol) auch zu den skurilsten Gebilden zu gebrauchen. Mit etwas Phantasie und Ideenreichtum lassen sich außergewöhnliche Formen entwickeln und auch nicht alltägliche Anwendungsgebiete eröffnen. Der schneeweiße, federleichte Partikelschaum wurde nun auch für die Präsentation des Forschungszentrums Karlsruhe auf der EXPO Japan 'entdeckt' und verdeutlicht diesen Ansatz. Das Forschungsinstitut Karlsruhe beauftragte das Unternehmen Zeeh Design Messebau – einen Partner von RUCH NOVAPLAST – mit der außergewöhnlichen Aufgabe, den deutsch-französischen Pavillion der diesjährigen Expo in Aichi, Japan zu gestalten. Getreu dem Motto der Weltausstellung 'Nature´s wisdom' - 'Die Weisheit der Natur' wurde eine futuristische Skulptur entworfen. In circa 40 Arbeitsstunden wurde das auffällige Exponat nach Konzeption und Entwurf des Karlsruher Unternehmens auf der Konturen-Zuschnittsmaschine im Hause RUCH NOVAPLAST fertiggestellt. Die Figur besteht aus 23 Elementen, jedes einzelne davon wurde als Unikat geschnitten. Anschließend wurden die Elemente mittels Schwalbenschwanz-Verbindungen miteinander verbunden. Siebzehn Kubikmeter EPS-Blockware wurden für dieses drei Meter hohe und 13 Meter lange außergewöhnliche Exponat benötigt. Nach der Übergabe des Exponates an Zeeh Design Messebau wurde diesem vom bekannten Stardesigner Professor Luigi Colani der endgültige dreidimensionale Schliff verliehen. Anschließend wurde das Exponat mit Glasfaser belegt, um den weichen, organischen, fast fließenden Rundungen für den Transport nach Japan die gewünschte Stabilität zu geben. Das Forschungsinstitut Karlsruhe und der angesehene Karlsruher Wissenschaftler und 'Baumpapst' Professor Claus Mattheck zeigen auf der EXPO Japan, wie nach dem Vorbild der Natur besonders leichte und extrem haltbare Bauteile konstruiert werden. Die Installation zeigt am Beispiel eines Baumes technische Anwendungen natürlicher Prinzipen und setzt somit das Motto der EXPO beispielhaft um. Die Grundidee ist dabei Naturphänomene als Basis und Inspirationsquelle zu begreifen. Ihr Kontakt bei RUCH NOVAPLAST: Melanie Kwella Telefon: +49 (0)7802806294 Telefax: +49 (0)7802806400 E-Mail: mkwella@ruch.de Quelle: www.pressrelations.de
SIG
Nachricht
16.03.05
Zu dem heutigen Fachgespraech des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages mit Steuerexperten der OECD erklaert der finanzpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Joerg-Otto Spiller: Die Steuerexperten der Organisation fuer Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) haben erklaert, dass die tatsaechliche Steuerbelastung in Deutschland nahe am Durchschnitt der 'alten' EU-Staaten liegt. Zu diesem Ergebnis kaemen Untersuchungen der EU und OECD, die auf die tatsaechlich gezahlten Steuern beziehungsweise die Bilanzdaten der Unternehmen abstellen. Zwar kaemen hypothetische Modellrechnungen (insbesondere des ZEW) zu einer hoeheren Koerperschaftsteuerbelastung. Diese Berechnungen stuetzen sich jedoch auf eine Reihe von Hypothesen. Eine Steigerung der Wettbewerbsfaehigkeit Deutschlands kann jedoch erreicht werden, wenn der nominale Koerperschaftsteuersatz gesenkt und die Bemessungsgrundlage verbreitert wird. Denn die nominalen Steuersaetze besitzen eine hohe Signalwirkung. Zur Erinnerung: 1998 betrug der Steuersatz fuer thesaurierte Gewinne der Kapitalgesellschaften 45 Prozent; heute betraegt er 25 Prozent. Der Spitzensteuersatz in der Einkommensteuer betrug 53 Prozent; heute sind es 42 Prozent. Quelle: www.pressrelations.de/
SIG
Nachricht
22.02.05
Wie das Statistische Bundesamt bereits in seiner Schnellmeldung am 15. Februar mitgeteilt hat, ist das Bruttoinlandsprodukt, der Wert der in Deutschland erwirtschafteten Leistung, im vierten Quartal 2004 gegenüber dem Vorquartal saison- und kalenderbereinigt um real 0,2% zurückgegangen. Im dritten Quartal hatte die Wirtschaftsleistung gegenüber dem Vorquartal stagniert. Obwohl sich die konjunkturelle Belebung der ersten beiden Quartale damit in der zweiten Jahreshälfte nicht fortgesetzt hat, ergab sich für das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2004 eine Zunahme von real 1,6% gegenüber dem Jahr 2003, kalenderbereinigt allerdings nur ein Anstieg von 1,0%. Bruttoinlandsprodukt real (saison- und kalenderbereinigte Werte nach Census X-12-ARIMA): Veränderung gegenüber dem Vorquartal: 20032004 1.Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj 1.Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj - 0,4% - 0,2% + 0,3% + 0,3% + 0,5% + 0,4% + 0,0% - 0,2% Die im Vergleich zum Vorquartal geringere Wirtschaftsleistung ist gekennzeichnet durch einen Rückgang der inländischen Verwendung (– 0,8%), der durch die Zunahme des Exportüberschusses (Außenbeitrag) nur zum Teil kompensiert wurde; die gestiegenen Exporte (+ 1,1%) führten bei gleichzeitig rückläufigen Importen (– 0,2%) zu einem positiven Wachstumsbeitrag von 0,5%-Punkten. Im dritten Quartal 2004 hatten dagegen kräftig gestiegene Importe bei gleichzeitig rückläufigen Exporten zu einem negativen Wachstumsbeitrag des Exportüberschusses von 1,6%-Punkten geführt, der jedoch durch die Zunahme der inländischen Verwendung (+ 1,7%) ausgeglichen wurde. Ausschlaggebend für den Rückgang der inländischen Verwendung im Berichtsquartal gegenüber dem dritten Quartal 2004 waren deutlich geringere Bruttoinvestitionen bei gleichzeitig stagnierenden Konsumausgaben. Während die privaten Konsumausgaben geringfügig stiegen (+ 0,2%), gingen die staatlichen Konsumausgaben um 0,7% zurück. Die Bruttoanlageinvestitionen nahmen leicht zu (+ 0,2%), da sowohl in Bauten (+ 0,5%) als auch in sonstige Anlagen (+ 0,7%, größtenteils bestehend aus Computersoftware und Urheberrechten) mehr investiert wurde als im Vorquartal. Lediglich die Investitionen in Ausrüstungen gingen etwas zurück (– 0,4%). Der leichte Vorratsabbau im vierten Quartal 2004 trug – nach einem spürbaren Vorratsaufbau im Vorquartal – ebenfalls negativ zur Wirtschaftsentwicklung bei (Wachstumsbeitrag von – 0,8%-Punkten). Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf den Vorjahresvergleich: Im Vorjahresvergleich kam es im Berichtsquartal zu einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 1,5%, der damit etwas schwächer ausfiel als in den ersten beiden Quartalen des Jahres (+ 1,6% bzw. + 1,9%), aber über dem Anstieg im dritten Quartal lag (+ 1,2%). Allerdings wäre die Wirtschaftsleistung im Berichtsquartal unter Ausschluss des Kalendereffekts – im vierten Quartal 2004 standen zweieinhalb Arbeitstage mehr zur Verfügung als im vierten Quartal 2003 – lediglich um 0,6% gestiegen. Bruttoinlandsprodukt in Preisen von 1995 (Ursprungswerte): Veränderung gegenüber dem Vorjahr: 20032004 1.Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj 1.Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj + 0,4% - 0,7% - 0,3% + 0,2% + 1,6% + 1,9% + 1,2% + 1,5% Die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal 2004 wurde von 38,9 Mill. Erwerbstätigen erbracht, das waren 261000 Personen oder 0,7% mehr als ein Jahr zuvor. Die Erwerbslosigkeit (internationale Abgrenzung) stieg im vierten Quartal 2004 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 151000 Personen oder 4,1% auf 3,8 Mill. Personen. Der Anteil der Erwerbslosen an den Erwerbspersonen insgesamt erhöhte sich damit von 8,7% im vierten Quartal 2003 auf 9,0% im Berichtsquartal. Die Arbeitsproduktivität, gemessen als Bruttoinlandsprodukt in Preisen von 1995 je Erwerbstätigen, nahm im vierten Quartal 2004 im Vorjahresvergleich um 0,8% zu. Je Erwerbstätigenstunde gerechnet war das ein Plus von 0,6%. Der etwas geringere Anstieg der Stundenproduktivität ergab sich einerseits aus vermehrter Teilzeitbeschäftigung (insbesondere Mini-Jobs); dieser arbeitszeitvermindernde Effekt wurde andererseits durch eine größere Anzahl der zur Verfügung stehenden Arbeitstage, eine weitere Reduzierung des Krankenstandes sowie die Zunahme der Nebenerwerbstätigkeit mehr als ausgeglichen. Auf der Entstehungsseite des Bruttoinlandsprodukts trugen im Berichtsquartal alle Wirtschaftsbereiche mit Ausnahme des Baugewerbes positiv zur Wirtschaftsentwicklung im Vorjahresvergleich bei. Den größten Anstieg der Bruttowertschöpfung in konstanten Preisen gab es im Produzierenden Gewerbe ohne Baugewerbe (+ 3,5%), gefolgt von Land- und Forstwirtschaft, Fischerei (+ 2,9%), Handel, Gastgewerbe und Verkehr (+ 2,5%), Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister (+ 1,8%) sowie öffentliche und private Dienstleister (+ 0,5%). Dagegen setzte sich im Baugewerbe (– 3,3%) der Abwärtstrend der vergangenen Quartale und Jahre – mit Ausnahme des ersten Quartals 2004 – weiter fort. Auf der Verwendungsseite des Bruttoinlandsprodukts (in Preisen von 1995) sorgten im Vorjahresvergleich ein Anstieg sowohl des Exportüberschusses (positiver Beitrag zum Wirtschaftswachstum in Höhe von 0,8%-Punkten) als auch der inländischen Verwendung (+ 0,7%) für die genannte Zunahme des Bruttoinlandsprodukts um 1,5%. Der Exportüberschuss nahm zu, da die Exporte mit 8,7% etwas stärker zulegten als die Importe (+ 7,4%). Der Anstieg der inländischen Verwendung war gekennzeichnet durch etwas erhöhte Konsumausgaben insgesamt (+ 0,3%), leicht rückläufige Bruttoanlageinvestitionen (– 0,2%) und einen verringerten Vorratsabbau (positiver Wachstumsbeitrag von 0,5%-Punkten). Während die privaten Konsumausgaben erstmals seit der ersten Jahreshälfte 2003 wieder anstiegen (+ 0,3%), stagnierten die Konsumausgaben des Staates auf dem Niveau des Vorjahresquartals (+ 0,0%). Die Investitionen in Bauten (– 3,5%) gingen wiederum stark zurück und führten trotz gestiegener Investitionen in Ausrüstungen (+ 3,4%) und in sonstige Anlagen (+ 1,9%, vor allem Computersoftware und Urheberrechte) insgesamt zu dem Rückgang der Bruttoanlageinvestitionen. In jeweiligen Preisen war im vierten Quartal 2004 das Bruttoinlandsprodukt um 1,8% und das Bruttonationaleinkommen um 2,3% höher als vor einem Jahr. Das Volkseinkommen stieg ebenfalls um 2,3%. Das Arbeitnehmerentgelt war im Berichtsquartal nahezu unverändert (+ 0,1%), während die Unternehmens- und Vermögenseinkommen deutlich anstiegen (+ 9,2%). Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte stieg um 2,1%. Die Sparquote der privaten Haushalte erhöhte sich von 9,4% im vierten Quartal 2003 auf 9,6% im Berichtsquartal. Über die Erstberechnung des vierten Quartals 2004 hinaus wurden die im November veröffentlichten Ergebnisse für die ersten drei Quartale 2004 sowie das im Januar veröffentlichte vorläufige Jahresergebnis für 2004 überarbeitet und – soweit erforderlich – revidiert. Solche laufenden Revisionen erfolgen routinemäßig, um neu verfügbare statistische Informationen schnellstmöglich einbeziehen zu können. Die Neuberechnungen ergaben für die Veränderungsraten des Bruttoinlandsprodukts in Preisen von 1995 eine Absenkung der Wachstumsrate für das Jahr 2004 von 1,7% auf 1,6%. Hierfür verantwortlich waren insbesondere eine – unerwartet – schwache Entwicklung des privaten Konsums sowie ein geringerer Außenbeitrag im vierten Quartal, die deutlich unter den im Rahmen der Jahresschätzung angenommenen Werten lagen. Auch die Ergebnisse für die ersten drei Quartale wurden geringfügig revidiert. Diese und weitere Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen können im Internet ( http://www.destatis.de ) abgerufen werden. Außerdem werden in der Fachserie 18 'Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen', Reihe 3 'Vierteljahresergebnisse der Inlandsproduktsberechnung', Bestellnummer 218030004324 (Vertriebspartner: SFG Servicecenter Fachverlage, Part of the Elsevier Group, Postfach 43 43, 72774 Reutlingen, Telefon: +49 (0)7071935350, Telefax: +49 (0)7071935335, E-Mail:destatis@s-f-g.com ) tiefer gegliederte Ergebnisse veröffentlicht. Diese Veröffentlichung ist auch online im Statistik-Shop des Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/shop kostenfrei erhältlich. Weitere Auskünfte erteilt: VGR-Infoteam, Telefon: +49 (0)611752626, E-Mail: vgr-bip-auskunft@destatis.de Die Pressemitteilung, incl. Tabelle, ist auch im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2005/p0740121.htm zu finden. Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht. Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden Telefon: +49 (0)611753444, Telefax: +49 (0)611753976 mailto:presse@destatis.de http://www.destatis.de Quelle: www.pressrelations.de
SIG
Nachricht
28.01.05
90% der befragten Unternehmen sind davon überzeugt, dass Markenorientierung ein Schlüsselfaktor für ihren Unternehmenserfolg ist. Das sind doppelt so viele Nennungen wie noch vor fünf Jahren. "Jedoch stellen derzeit nur 18% der Unternehmen das Marken-Management in den Mittelpunkt ihrer unternehmerischen Tätigkeit und verfügen über ein klares Markenverständnis innerhalb der gesamten Organisation.", gibt Gregor Harter, Geschäftsführer und Leiter des Bereichs Customers, Channels and Marketing Management bei Booz Allen Hamilton, zu bedenken. "Diese kleine Gruppe erweist sich als außergewöhnlich erfolgreich." Booz Allen Hamilton und Wolff Olins unterscheiden drei Typen von Unternehmen: Bei "Brand-Agnostic" agierenden Unternehmen geht das Management von einem geringen Beitrag der Marke zum Unternehmenserfolg aus. Der Fokus liegt auf rationalen Faktoren wie Kosten und Prozessoptimierung. In der zweiten Gruppe haben die Managementberater die Unternehmen zusammengefasst, die an der Schwelle zur absoluten Markenorientierung stehen. Diese "Emerging Brand Companies" erkennen die wachsende Bedeutung des Markenwertes und haben ihn zum Teil schon in ihre Unternehmensstrategie eingebettet. Die Gruppe der so genannten "Brand-Guided"-Unternehmen setzt die enorme Bedeutung der Marke bereits stringent in Unternehmenserfolg um: Die Untersuchung hat eine klare Korrelation zwischen Brand-Guidance, der Anwendung von ausgeklügelten Marketing-Techniken, und Unternehmenserfolg zutage gefördert. Unternehmen mit starker Markenorientierung erheben wesentlich öfter als andere die erforderlichen Messgrößen, um Klarheit über ihre Marketing-Performance zu gewinnen. 45% von ihnen ermitteln regelmäßig ihren "Share of Wallet", also ihren Anteil an den gesamten Ausgaben des Kunden, während das nur 24% der anderen untersuchten Unternehmen tun. 64% der "Brand Guided"-Firmen untersuchen regelmäßig, ob ihre Markenposition eine Preisflexibilität erlaubt und passen ihre Preise entsprechend an. Nur 20% sind es im Lager der "Brand-Agnostic" geführten oder der "Emerging Brand Companies". Und: In der Gruppe der "Brand-Guided"-Unternehmen ist Marken-Management nicht die Aufgabe des operativen Marketing, sondern des Senior Managements und ist eng mit der Strategieentwicklung und der Organisation verzahnt. Chief Marketing Officers spielen eine Schlüsselrolle Die vorliegende Untersuchung belegt, dass Marketing Manager in "Brand-Agnostic" und "Emerging Brand Companies" unter ihren Möglichkeiten bleiben und ihre Schlüsselrolle in der nachhaltigen Verbesserung der Unternehmens-Performance nicht ausspielen bzw. ausspielen können. Sie verzichten darauf, ihre Aktivitäten einer klaren Return on Investment Perspektive zu unterziehen. Tatsächlich stufen sie ungezügelte Kreativität und Innovation als ausreichend für den Erfolg ein, während sie multivariable Regressionsmodelle, die exakt den durch Werbung angekurbelten Konsum ausweisen, vernachlässigen. Diese Nicht-Einbeziehung adäquater Messgrößen scheint mit der kürzeren Verweildauer von Marketing Managern im Vergleich zu ihren Kollegen im Unternehmen in Zusammenhang zu stehen: CEOs sehen während ihrer durchschnittlichen Verweildauer circa vier CMOs (Chief Marketing Officers) in ihrem Unternehmen. Verfasser der Studie: Mit mehr als 15.000 Mitarbeitern und Büros auf sechs Kontinenten zählt Booz Allen Hamilton zu den weltweit führenden Management- und Technologieberatungen. Der Beratungsbereich "Customers, Channels and Marketing Management" unterstützt Klienten global bei Vertriebs-, Marketing- und Kundenmanagement-Fragestellungen. Booz Allen Hamilton befindet sich im Besitz seiner 250 aktiven Partner. Sechs Büros sind im deutschsprachigen Raum: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München, Wien und Zürich. Im vergangenen Geschäftsjahr belief sich der Umsatz weltweit auf 2,7 Mrd. US$, im deutschsprachigen Raum auf 174 Mio. Euro. Wolff Olins ist seit 1965 Experte für Markenkommunikation. Der Anspruch: Wachstum zu generieren durch Branding, Entwicklung von Geschäftsmodellen und die Erschließung neuer Märkte. Wolff Olins ist mit Büros in London, Hamburg, Barcelona, Lissabon, New York, San Francisco und Tokyo vertreten. Zu den Klienten gehören namhafte Unternehmen wie AOL, Abbey, Egg, First Direct, GE, Liechtenstein, Lloyds TSB, New York City, Orange, PricewaterhouseCooper, Sky, Stanhope Properties, Tate, Tesco and Unilever. Kontaktinformationen: Sabine Reihle, Presse & External Relations Booz Allen Hamilton Tel.: +49 (0)8954525530 oder +49 (0)1702238530 Fax: +49 (0)8954525602 Email: reihle_sabine@bah.com Carmen Marrero 10 Regents Wharf, London N19RL Tel. +442075514675 Fax +442077130217 Email: c.marrero@wolff-olins.com Quelle:www.news-ticker.org
SIG
Nachricht
26.11.04
Voith Paper wurde mit der Lieferung einer kompletten Produktionslinie, einschliesslich Stoffaufbereitung und Finishing, in die Provinz Jiangsu, ca. 220 km westlich von Shanghai, China, beauftragt. Mit einer Siebbreite von 10.600 mm und einer Konstruktionsgeschwindigkeit von 1.800 m/min wird diese neue Papier-Produktionsanlage zu einer der größten der Welt gehören, welche Kunstdruckpapier produzieren. Das Maschinenkonzept ist nach dem One Platform Concept von Voith erstellt. Die Voith Technik für die Zellstoffaufbereitung der vorherigen Voith Anlagen die der Kunde bestellt hatte, gab den Ausschlag für ein Voith Stoffaufbereitungssystem auch für die neue Produktionslinie. Die kompletten Faserlinien für gebleichten Kurzfaser-Zellstoff, jeweils mit Ballen-Handling und Pulper-Beschickungssystem sowie die bewährte TwinFlo Doppelscheibenrefiner-Technologie, sichern zusammen mit einer ebenfalls komplett gelieferten Faserlinie für gebleichten Langfaser-Zellstoff die benötigte hohe Fertigstoffqualität in der Mischzentrale. Zu den bewährten Prozessbausteinen gehören Pulper der Baureihe VS und Entstipper der Baureihe E. Im Lieferumfang der Stoffaufbereitung enthalten ist außerdem das komplette Basis- und Detail-Engineering sowie die Montage- und Inbetriebnahmeüberwachung. Auch die Verrohrung und Pumpen sowie Bütten und Behälter kommen von Voith. Die Papiermaschine besteht aus einem MasterJet-Stoffauflauf mit ModuleJet Verdünnungswasserregelung und einem DuoFormer TQv zur Gewährleistung einer erstklassigen Blattbildung. Die Tandem NipoFlex Presse sorgt für höchsten Trockengehalt und beste Papierqualität. Die neue Produktionsanlage beinhaltet ebenso eine moderne TopDuoRun Trockenpartie mit Pro-Release-Technik. Durch den SpeedSizer wird das Papier vorgestrichen (Film-Vorstrich). Für den anschließenden Blade-Deckstrich wird der DynaCoat mit JetFlow F eingesetzt. Sowohl Vor- als auch Deckstrich-Coater sind mit der automatischen Strichquerprofilregelung Profilmatic C ausgestattet. Die Trocknung der Papierbahn erfolgt über gasbefeuerte Infrarot Strahler und Heißluft –Schwebetrockner. Die Voith TTG (Tail Threading Group) liefert zusätzlich ein hochmodernes Überführsystem. Ein Zweikopf-Wasserstrahl-Spitzenschneider initiiert den Überführvorgang in jeder Partie, gefolgt von einem Hochgeschwindigkeits-Flip Tray und VTT Turbo Überführbändern. Als Bestandteil der Prozesslösung wird modernste Seiltechnik für den SpeedSizer, die Nachtrockengruppen und die 0ffline-Kalander geliefert. Die Automatisierung des Überführvorgangs für das Gesamtprojekt wird von Voith Paper Automation durchgeführt. Der Sirius Roller an der PM mit dem Senso Nip Control System erzeugt exzellente Rollenqualität. Der Umroller arbeitet ebenfalls nach dem Sirus Wickelprinzip. Die Volltamboure werden automatisch zugeführt und auch die Leertamboure werden automatisch gewechselt. Die geforderte exzellente Bedruckbarkeit und die benötigten hohen Glanz- und Glättewerte erhält das Kunstdruckpapier durch zwei Janus MK 2 Offline-Kalander. Ohne Änderung des Bahnlaufs lassen sich zusätzlich auch Matt-Qualitäten erzeugen. Als Hochleistungs-Maschinen sind beide Kalander mit Einrichtungen für Flying-Splice und für automatischen Rollenwechsel ausgestattet. Die max. Arbeitsgeschwindigkeit liegt bei 1.500 m/min. Zwei VariPlus Stützwalzen-Rollenschneidmaschinen mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von max. 2.500 m/min erzeugen einwandfrei gewickelte Fertigrollen. Voith Paper übernimmt einen umfangreichen Teil der Automatisierung. Für die Stoffaufbereitung liefert Voith das gesamte MSR Engineering und alle MSR-Feldgeräte, wie Transmitter und Regelventile. Die Lieferung beinhaltet alle Schutzkästen für Magnetventile und Luftverteiler sowie das gesamte Montagematerial für die MSR-Montage. Die umfangreichen Dienstleistungen beinhalten den PLS Abnahmetest (FAT) und die vor Ort Checks an der Anlage sowie die MSR-Inbetriebnahme. Die Maschinennahe Steuerung (MNS) wird auf Basis der PCS7 Plattform ausgeführt. Ein Wet End Process Control Paket (WEP) mit Sensoren gehört ebenso zum Lieferumfang wie ein EnviroScan (Feuchtemessung), der unter extremen Bedingungen arbeiten kann. Hinzu kommen die Querprofilregelungen Profilmatic für ModuleJet, ModuleSteam und ModuleCoat, MD Regelungen, die gesamte Hydraulik und Pneumatik, ein Maschinenüberwachungssystem (VMM/VTM) und nicht zuletzt ein Bahninspektionssystem (WIS). Die komplette Erstbespannung vom Former bis zur Aufrollung der Maschine wird von Voith Fabrics geliefert. Der Auftrag wird nach dem Process Line Package (PLP) abgewickelt. Voith übernimmt damit mechanisch, prozesstechnisch und steuerungstechnisch die Gesamtverantwortung für den Produktionsprozess. Die Inbetriebnahme ist in der ersten Jahreshälfte 2005 geplant. Voith Paper ist ein Konzernbereich von Voith und einer der führenden Partner der Papierindustrie. Mehr als ein Drittel der weltweiten Papierproduktion wird auf Voith Paper Anlagen gefertigt. Voith setzt Maßstäbe in der Papiertechnik, Antriebstechnik, Energietechnik und bei Industriedienstleistungen. Gegründet am 1. Januar 1867 ist Voith heute mit ca. 24000 Mitarbeitern, 3,1 Mrd. € Umsatz und weltweit über 180 Standorten eines der großen Familienunternehmen Europas. Kontaktinformationen: Stefanie Weber Voith Paper GmbH & Co. KG | Sankt Pöltener Straße 4389522 Heidenheim | Germany Tel +497321373858 | Fax +497321377008 E-Mail s.weber@voith.com www.voithpaper.de Quelle:news-ticker.org
SIG
Nachricht
12.06.04
McDonald’s hat heute ein innovatives Verpackungsdesign vorgestellt, das von der globalen Markenstrategie „i’m lovin’ it“ inspiriert wurde. Auf den Verpackungen sind Menschen abgebildet, die in verschiedenen Alltagssituationen die Freuden des Lebens genießen. Das neue Design trägt dazu bei, mit den Gästen auf eine frische, moderne und direkte Art zu kommunizieren. Die neuen Verpackungen betreffen zunächst die Tüten und die Becher für kalte Getränke und werden ab Januar 2004 in den McDonald’s Restaurants in den USA, Kanada und Lateinamerika eingeführt. Die neuen Happy Meal-Verpackungen folgen im März 2004. Die weltweite Umstellung in allen 30.000 McDonald’s Restaurants soll bis Ende 2004 abgeschlossen sein . „Das neue Verpackungsdesign unterstreicht unsere konsequente Gästeorientierung und unser Bestreben, die neue Energie und Philosophie unserer Marke zu vermitteln“, so Larry Light, Executive Vice President und Global Chief Marketing Officer von McDonald‘s. „Damit signalisieren wird erneut, dass sich bei McDonald’s etwas ändert. Weltweit sprechen wir auf eine völlig neue Art und Weise mit unseren Gästen und zeigen ein neues Denken. Erstmals in unserer Unternehmensgeschichte führen wir gleichzeitig rund um den Globus eine einheitliche Verpackung mit einer zentralen Markenbotschaft ein.“ Auf den neuen Verpackungen sind Fotos von Menschen bei ihrer Lieblingsbeschäftigung zu sehen – wie sie Musik hören, Fußball spielen oder ihren Kindern Geschichten vorlesen. Die Bilder zeigen, wie Menschen leben und was sie gerne mögen. Dabei wird das „i’m lovin’ it“- Thema in verschiedenen Sprachen dargestellt, was die Internationalität von McDonald’s und seinen Gästen verdeutlicht. McDonald’s beauftragt britische Designfirma Boxer mit der Entwicklung des Verpackungsdesigns Boxer, eine Designberatungsfirma aus dem englischen Birmingham, wurde von McDonald’s mit der Entwicklung eines grafischen Konzepts für die neuen Verpackungen beauftragt. Bei der Auswahl der Motive setzte Boxer auf einen innovativen Mix aus „Street Casting“ und professionellen Modellen und Sportlern. „Wir waren beeindruckt von den ungewöhnlichen Casting-Ideen von Boxer und der kreativen Umsetzung unserer neuen Markenstrategie“, so Light. Für das neue Verpackungsdesign arbeitete Boxer mit dem renommierten Fotografen Nick Clements zusammen, der für seine Lifestyle-Fotografien bekannt ist. „Die neue Philosophie des grenzenlosen Marketings von McDonald’s und die Herausforderung, diese Idee in das Verpackungsdesign einfließen zu lassen, inspirierte uns enorm“, so David Poole, Geschäftsführer von Boxer. „Unser Ziel ist die persönliche Kommunikation mit den McDonald’s Gästen in Form von Lifestyle- Bildern, die sie verstehen und mit denen sie sich identifizieren können.“ Neue Verpackung läutet nächste Phase des „Rolling Energy“ ein Mit dem neuen Verpackungsdesign startet McDonald’s die nächste Phase seines Marketingkonzepts „Rolling Energy“, das auf die weltweite Stärkung und Revitalisierung der Marke McDonald’s zielt. Dies beinhaltet auch einen mehrjährigen Marketingkalender, der für Einheitlichkeit beim Auftritt und der Kommunikation gegenüber Gästen und Mitarbeitern sorgt. Das „Rolling Energy“-Programm bündelt verschiedenste integrierte Aktivitäten, wie z.B. die neue Verpackung oder auch Promotion-Aktionen, Medienplanung, neue Produkte, Merchandising und internes Marketing. „Wenn wir unsere kreativen Talente, Ressourcen und weltweiten Infrastrukturen gezielt bündeln, ist McDonald’s einfach unschlagbar“, fügt Light hinzu. „Wir werden diese Marke in das 21. Jahrhundert führen – und zwar auf eine Art, die allen Gästen auf der ganzen Welt Spaß macht.“ McDonald’s ist mit weltweit mehr als 30.000 Restaurants und täglich rund 47 Millionen Gästen der weltweit führende Gastronomiekonzern. Mehr als 70 Prozent der McDonald’s Restaurants werden von unabhängigen mittelständischen Unternehmern geführt. 4.033 ZEICHEN ABDRUCK HONORARFREI McDONALD'S DEUTSCHLAND INC., ZWEIGNIEDERLASSUNG MÜNCHEN Pressestelle · Drygalski-Allee 51 · 81477 München · Telefon: +49- (0)8978594446 · www.mcdonalds.de Weitere Informationen erhalten Sie bei: McDonald’s Deutschland Inc. Ricarda Rücker Drygalski-Allee 51 81477 München Tel.: 08978594446 Fax: 08978594479 Kontaktinformationen: Weitere Informationen erhalten Sie bei: McDonald’s Deutschland Inc. Ricarda Rücker Drygalski-Allee 51 81477 München Tel.: 08978594446 Fax: 08978594479 Wir freuen uns über ein Belegexemplar: PRint Agentur für Öffentlichkeitsarbeit GmbH Ulrike Voß Ottobrunner Straße 26 2008 Unterhaching Tel.: 08966532427 Fax: 08966532115 quelle: news-ticker.org
SIG
Nachricht
15.11.04
Versandhandel oder E-Business - der Warenversand boomt. Nahezu jedes Unternehmen setzt Transportverpackungen ein. Umso verwunderlicher, wenn dabei oft vergessen wird, dass die Versandverpackungen Markenidentität und Image signalisieren können. Die ratioform Verpackungsmittel GmbH bietet individuell gestaltete Verpackungen an, die als offensives Marketinginstrument ein Unternehmen nach außen repräsentieren. Individualität ist bei reinen Produktverpackungen längst selbstverständlich, aber Transportverpackungen dienen oft nur dem Selbstzweck. Dabei ist jedes Paket, jeder Brief und jede Sendung, die das Haus verlässt, immer auch eine Visitenkarte des Unternehmens. ratioform bietet fast alle gängigen Verpackungsmittel bei nur geringen Mehrkosten in individueller Gestaltung und dem Firmenerscheinungsbild angepasst an. Auf diese Weise kann aktive Kundenpflege betrieben und Markenpräsenz, Aufmerksamkeit sowie Wiedererkennung geschaffen werden. Bei ratioform sind nicht nur individuell bedruckte Kartons, Schachteln, Umschläge und Versandrohre erhältlich, sondern auch Packbänder und Begleitpapiertaschen im eigenen Corporate Design. Bereits ab einer Bestellmenge von 36 Rollen bekommen Unternehmen das Packband aus PVC mit persönlichem Firmenaufdruck, welches bis zu zwei Farben negativ und bis zu vier Farben positiv bedruckbar ist. Das Band in 50 mm Breite und 66 m Länge ist extrem reißfest, hat starke Klebkraft und rollt gleichmäßig ab. Bedruckte Begleitpapiertaschen bieten nicht nur Schutz für Lieferscheine und Rechnungen, sondern als Begleiteffekt auch günstige Werbung! Sie haften sicher auf Paketen und verfügen über einen Selbstklebeverschluss. Die Begleitpapiertaschen sind mit einfarbigem oder vierfarbigem Firmenaufdruck bereits ab einer Menge von 10.000 Stück lieferbar. ratioform ist in Deutschland seit 25 Jahren die Nr. 1 im Versandhandel für Verpackungsmittel. Das Unternehmen hat mehr als 2.000 Produkte für gewerbliche Kunden im Angebot und zeichnet sich durch hohe Qualitäts- und Serviceleistungen sowie besonders schnelle Lieferung aus. Kontaktinformationen: ratioform Verpackungsmittel GmbH Schlosserstraße 1,85652 Pliening Tel. 08999146102 www.ratioform.com Quelle:www.news-ticker.org
SIG
Termin/Messe/Event
o n l i n e
|
MSC.Software demonstriert in Online-Seminaren, wie Simulationen sinnvoll eingesetzt werden Simulationen und virtuelle Produktentwicklung erlauben zuverlässige Vorhersagen über zukünftiges Verhalten, geforderte Stabilität und Lebensdauer eines Produktes. Auf diese Weise lassen sich schnell die besten Optionen ermitteln, und die Zeit bis zum Produktionsbeginn wird verkürzt. Deshalb können auch Unternehmen, zu deren Tätigkeitsbereich der Entwurf und die Produktion von Verkaufspackungen aus Kunststoff, Metall und anderen Materialien gehören, Simulationen zum Testen von Kapazität, Realisierbarkeit und Wirksamkeit neuer Materialien und Formen nutzen. In den Seminaren für die Verpackungsbranche wird gezeigt, wie sich durch simulationsgesteuerte Produktentwicklung innovative, funktionelle und haltbare Verpackungen realisieren lassen. So werden zum Beispiel Falltests mit leeren und gefüllten Behältern simuliert und gezeigt, wie Transportprozesse optimiert und Verpackungen leichter gemacht werden können. Online-Seminare besitzen den großen Vorteil, dass sie ortsunabhängig sind. Eine Teilnahme ist mit keinerlei Kosten und Reiseaufwand verbunden. Teilnehmer können die Seminare direkt von Ihrem gewohnten Arbeitsplatz aus am PC verfolgen. Die Seminarsprache ist Englisch, da MSC.Software Experten aus aller Welt vortragen. Während der Seminare können Teilnehmer Fragen über den Chat oder per Telefon stellen. |
|
SIG
Event/Termin/Messe
Moscow, Russia
|
*Materials, machinery, equipment and technologies for label printing and package marking; bottle labeling, bar-code marking *Ready products packing and labels; self-adhesive labels, brand-new technologies in the field of labeling *Labels as means of product promotion; design trends in labeling |
|
SIG
Termin/Messe/Event
Chicago, USA
|
Part of the Worldwide Food Expo, IDFA places significant emphasis on the global marketplace and international trade. |
|
SIG
Event/Termin/Messe
Paris, France
|
HOW INNOVATIONS IN PACKAGING AND DRUG DELIVERY PACKAGING ENHANCE HEALTH PRODUCT SAFETY As an annual event, Pharmapack is the first platform for exchanges dedicated to packaging and drug delivery systems innovations for the pharmaceutical industry. THE PHARMAPACK EXHIBITION brings together more than 200 companies presenting the leading designers, manufacturers and distribution companies of packaging solutions. It also attracts the highest decision-makers of pharmaceutical, biopharmaceutical, veterinary laboratories, institutions and health companies. THE \"PHARMAPACK AWARDS\" reward drug, health product, medical device and veterinary drug sectors whose packaging contributes significantly to their correct use. They are awarded by an independent jury. |
|
SIG
Termin/Messe/Event
Anaheim, CA, USA
|
Explore first-hand the latest developments, technologies, products, and services affecting your industry, including: - primary processing machinery - computer-aided design and manufacturing - production machinery - materials - molds - mold components - automation technology - materials handling/logistics a full range of contract service providers. |
|
SIG
Messe/Event/Termin
Anaheim, CA, USA
|
Explore first-hand the latest developments, technologies, products, and services affecting your industry, including: - primary processing machinery - computer-aided design and manufacturing - production machinery - materials - molds - mold components - automation technology - materials handling/logistics a full range of contract service providers. |
|
SIG
Termin/Messe/Event
Hamburg, Germany
|
Die Verpackungsmesse, die anders ist: Einfach - Zeitsparend - Effektiv VERPACKUNG Nord ist die kreative, norddeutsche Informationsplattform rund um aktuelle Produkte und Lösungen in der Verpackungsbranche. Maßgeschneidert für mittelständische Unternehmen bietet sie - Kompakte Informationen zu aktuellen Produkten und Lösungen - Klare, übersichtliche Hallenstrukturen - Einheitliche Stände - Direkte Kontakte Gezeigt werden innovative Lösungen für * Verpackungen * Verpackungsmittel und -stoffe * Verpackungsmaschinen * Verpackungstechnologien * Label- und Markierungstechnik * Verpackungsdesign und -gestaltung * Recycling * Dienstleistungen |
|
SIG
Event/Termin/Messe
Bangkok, Thailand
|
Creating competitive strategies & successful partnerships within Asia Pacific’s food & beverage sector This event is designed as a strategic management forum for senior managers across the food and beverage processing sectors to re-engineer their business and technical procedures for the rapidly changing operating environment facing Asian business. The keys themes: * Developing sustainable packaging and distribution * Improving new product development processes * Understanding the needs of local and international customers * Developing sustainable manufacturing and logistical processes * Reducing plant operating costs and increasing efficiency * Increasing information flow and food safety compliance * Utilizing modern technology and management strategies |
|
SIG
Termin/Messe/Event
Lille, France
|
Meet packaging buyers on their doorstep Join 100 manufacturers and suppliers of packaging solutions and services. The show features 10 free learnShops: one-hour presentations on hot topics for packaging specifiers, designers and engineers |
|
SIG
Event/Termin/Messe
Sao Paulo, Brazil
|
7th International Packing Trade Fair Packing, Machines and Processes, Logistics BRASILPACK, the main packing industry specialized event in the Southern Hemisphere, synthesizes the tendency that has been gaining force among the business trade fairs – qualified public and expressive sales volume. The trade fair integrates the - INTERNATIONAL PACKING, PRINTING AND LOGISTICS WEEK that also includes the - FIEPAG (International Paper and Graphic Industry Trade Fair), - FLEXO LATINO AMERICA (International Flexography Trade Fair), the - SALÃO EMBALA INOVAÇÃO (Packing design and development converters and agencies), and the - BRASIL SCREEN & DIGITAL SHOW (International Serigraphy and Digital Printing Trade Fair). The INTERNATIONAL PACKING, PRINTING AND LOGISTICS WEEK 2010 expects to attract about 1,000 exhibitors from more than 26 countries, and about 45 thousand visitors/purchasers from 30 countries. |
|
SIG
Termin/Messe/Event
Paris, France
|
The professional manufacturing technologies exhibition INDUSTRIE Paris covers the entire domain of industrial design and manufacture with 10 additional targeted exhibitions: * Machine Outil: International exhibition of production equipment for the mechanical industries * Form & Tôle: International exhibition for the work and forming of metal-sheet, and tube * Soudage: International exhibition of welding solutions and technologies * Control France: International exhibition for measurement, control and quality assurance * Inter Outil Expo: International exhibition of cutting/shaping tools for metals, plastics and composites * SITS: The international exhibition for surface treatments and coatings * Thermic: International exhibition of industrial heating equipment * Assemblage: International exhibition for assembly, components and handling technologies * Robotique: The European meeting for industrial robots manufacturers and integrators * IND.ao: International exhibition of data processing and new technologies for industry. |
|
SIG
Helsinki, Finland
|
The most significant machines, products and services of the metal and engineering industries will be on display at the sturdy FinnTec exhibition. The theme of this event, the leading metal and engineering industry tradeshow, will be productivity. FinnTec is now being arranged for the 15th time. It will be complemented by the ToolTec industrial tool exhibition, the PlasTec tradeshow for the plastics industry, SeaTec Helsinki 10, the new international event for sea technology, professionals, the industrial surface treatment and corrosion prevention event Pinta as well as the machine-shop supplies and parts manufacture exhibition Materia. |
|
SIG
Termin/Messe/Event
Minden, Germany
|
Preserving the quality of food – from harvest to consumption – represents a considerable challenge. How can flavor and substances be protected while at the same time preventing contamination? And what are the legal requirements within the European Union? Answers to these and more questions will be provided at the 6th Round Table held by the Cofresco Forum in Minden, Germany. Experts from throughout Europe will be speaking on the following topics: - EU Legislation: Food Safety and Packaging - Special Challenges for the Preservation and Storage of Cut Fresh Food - Preparation and Storage of Food at Home - Safer Home Food Packaging - A Food Chemist’s Perspective A guided tour of Cofresco’s production facilities will provide a fascinating insight into everyday industrial practice. During the subsequent “get-together”, guests can enjoy a buffet and exchange views with the speakers and other participants. |
|
SIG
Event/Termin/Messe
Zurich, Switzerland
|
Die nationale Verkaufsplattform für Verpackungslösungen, Prozesse, Verpackung und Verkauf präsentiert sich neu in zwei Teilbereichen: Technik & Maschinen und Design & Verkauf. Der Bereich „Technik und Maschinen“ bietet dem Besucher innovative Verpackungslösungen; von Verpackungsmaschinen und –Technologien über Verpackungs(hilfs)mittel und Label- und Markierungstechnik. Doch die Verpackung ist mehr als nur ein Träger von Markensignalen und Produktinformationen. Sie ist für den Konsumenten einer der wichtigsten Entscheidungsfaktoren für seinen Produkteinkauf. Der heutige Verbraucher stellt hohe Anforderungen an die Produkte und automatisch auch an deren Verpackung. Im Bereich „Design & Verkauf“ wird aus diesem Grund allein der Konsument in den Vordergrund gestellt. Es werden Verpackungslösungen für Konsumentenverpackungen vorgestellt, dabei spielt das Material, Design und Druck eine wesentliche Rolle. |
|
SIG
Termin/Messe/Event
Birmingham, UK
|
Provides design and manufacturing professionals from UK based medical device producing companies with a showcase to meet and review the latest suppliers of raw materials, manufacturing, automation technology and outsourcing including. |
|
SIG
Event/Termin/Messe
Charlotte, NC, USA
28.04.10 - 29.04.10 |
SouthPack |
Charlotte, NC, USA |
|
Innovate Your Packaging, Reduce Costs, and Improve Your Profit Margins SEE the Latest Advances in Packaging and Processing: bags, containers, contract services, custom automation equipment, machinery and machinery components, materials, packages, package design and printing, robotics, supplies, services, software, and more. FIND Leading Suppliers with years of experience serving your industry: food/beverage, industrial, printing/publishing, chemicals, computers/electronics, pharmaceuticals, medical devices, automotive, cosmetics/personal care, instruments/controls, and more. MEET with Technical Experts in every booth who are ready to discuss your product specifications and requirements and help you match your needs with their capabilities. EXPLORE Special-Focus Pavilions for convenient access to suppliers and products in specialized categories: Sustainable Packaging and Manufacturing and Material Handling and Logistics |
|
SIG
Termin/Messe/Event
Rosemont, IL, USA
|
Fachmesse für Verpackungstechnik Process Pack ist eine der führenden Fachveranstaltungen für Entwicklungsingenieure und Prozesstechniker, die für den kompletten Verpackungsablauf bei Schüttgütern, Granulaten und Flüssigkeiten verantwortlich sind. Sie findet zusammen mit der ChemProcess (Chemie), PharmaProcess (Pharmazie) und Powder & Bulk Solids (Pulver und Schüttgut), statt und ist Teil der PTXi, eine der führenden Messen für Prozesstechnik weltweit. Vertreten sind unter anderem die Branchen Pharmazie, Chemie, Lebensmittel, Getränke, Kosmetik, Kunststoff, Metall und viele mehr. |
|
SIG
Messe/Event/Termin
New York, USA
|
Primary processing machinery, computer-aided design and manufacturing, production machinery, contract services, materials, molds and mold components, automation technology, materials handling/logistics, enterprise IT. |
|
SIG
Termin/Messe/Event
Essen, Germany
|
Die ALUMINIUM ist die weltweit führende Messe für die Aluminiumbranche ALUMINIUM 2010 ist die weltgrößte Plattform für die Aluminiumindustrie und ihre Anwendungsfelder. Die Messe spiegelt die komplette Wertschöpfungskette des Werkstoffs wider: von der Herstellung über Weiterverarbeitungs- und Veredelungstechnologien bis hin zu Fertigerzeugnissen für die Hauptanwendungsbereiche wie Transport & Automotive, Bau & Konstruktion, Maschinenbau, Verpackung, Design und Elektronik. ALUMINIUM gibt mehr als 800 Ausstellern aus über 40 Ländern die Möglichkeit, ihre Innovationen hochqualifizierten Fachbesuchern mit hoher Entscheidungskompetenz aus zu präsentieren. ALUMINIUM Global 2010 |
|
SIG
Event/Termin/Messe
Rosemont, IL, USA
|
The latest technologies and ideas in primary processing machinery, computer-aided design and manufacturing, production machinery, contract services, materials, molds and mold components, automation technology, materials handling/logistics, enterprise IT. |
|
SIG
Termin/Messe/Event
Moscow, Russia
|
Materials, machinery, equipment and technologies for label printing and package marking; bottle labeling, bar-code marking Ready products packing and labels; self-adhesive labels, brand-new technologies in the field of labeling Labels as means of product promotion; design trends in labeling |
|
SIG
Event/Termin/Messe
Paris, France
|
Companies are looking for the latest innovations...EMBALLAGE 2010 is intended for engineering and purchasing managers seeking optimization, marketing managers with a strategic approach, and of course packaging development and design managers! An efficient exhibition combining business and conviviality! A vast majority of exhibitors and visitors are satisfied with their return on investment: efficient sourcing, making new contacts, convivial relations with exhibitors... Targets reached! |
|
SIG
Termin/Messe/Event
Madrid, Spain
|
The show\'s focus is on innovative packaging solutions: from materials, equipment and technology, through design and marking techniques, to recycling and environmental packaging. |
|
SIG
Paris, France
|
Two-day conference, with an international audience presenting the main innovations in packaging and dispensing systems. Simutaneous translation: French – English; English – French |
|
SIG
Termin/Messe/Event
Anaheim, CA, USA
08.02.11 - 10.02.11 |
WestPack |
Anaheim, CA, USA |
|
Special show features: - Contract Packaging and Outsourcing Services - Cosmetic and Personal Care Packaging - Material Handling & Logistics - Pharmaceutical & Nutraceutical Packaging. EVALUATE additional products at these co-located resources: - ATX West - Electronics West, Green Manufacturing Expo - MD&M West - Pacific Design & Manufacturing - PLASTEC West - AeroCon - DesignMed all under one roof! |
|
SIG
Event/Termin/Messe
Paris, France
|
HOW INNOVATIONS IN PACKAGING AND DRUG DELIVERY PACKAGING ENHANCE HEALTH PRODUCT SAFETY As an annual event, Pharmapack is the first platform for exchanges dedicated to packaging and drug delivery systems innovations for the pharmaceutical industry. THE PHARMAPACK EXHIBITION brings together more than 230 companies representing the leading designers, manufacturers and suppliers of drug packaging and delivery systems. It also attracts the highest decision-makers of pharmaceutical, biopharmaceutical, veterinary laboratories, institutions and health companies. |
|
SIG
Termin/Messe/Event
Amman, Jordan
|
The festival will gather three exhibitions under one roof: - SAWSANA - Agriculture, Irrigation and Environment - IRIS - Food and the Food Industry - VETRANA - Veterinary, Fodders and Poultry Jordan offers investors the opportunity to reach more than one billion consumers around the world for signing many trade agreements with many countries different in the world. |
|
SIG
Event/Termin/Messe
Buenos Aires, Argentina
|
Packaging manufacturers using every material, Machinery Equipment, Raw Materials, IT services, Design and New Technologies |
|
SIG
Termin/Messe/Event
Minneapolis, MN, USA
|
MD&M Minneapolis has been the trusted resource for what\\\'s next in medical design and manufacturing. Design, Build, Test, and Package — Hands-On Access You Won\\\'t Find Anywhere Else Get immediate, hands-on access to latest in medical-grade materials, assembly components, electronics, design and engineering support, production equipment including automation and controls, medical device software, regulatory compliance, and a full complement of contract services for every aspect of the medical product development process...from initial start-up and R&D through end-product marketing. co-located event: MinnPack |
|
SIG
Messe/Event/Termin
Minneapolis, MN, USA
02.11.11 - 03.11.11 |
MinnPack |
Minneapolis, MN, USA |
|
New Name, Same Trusted Resource to Accelerate your Packaging Project! Bags, containers, contract services, custom automation equipment, machinery and machinery components, materials, packages, package design and printing, robotics, supplies, software...and more. co-located event: MD&M Minneapolis. |
|
SIG
VERPACKUNG - Unternehmen
91207 Lauf
VerpackungPlus vertreibt Versandverpackungen aller Art.
VerpackungPlus beschäftigt sich mit dem Vertrieb von Versandverpackungen aller Art. Gegründet wurde VerpackungPlus von Christopher Bauer, der über 20 Jahre Erfahrung in der Verpackungsmittelbranche verfügt. VerpackungPlus ist Ihr zuverlässiger Lieferant für Versandverpackungen. + Qualitativ hochwertige Ware zu attraktiven Preisen! + Versandkostenfreie Lieferung ab 199 € Bestellwert + Versandkostenpauschale nur 9,90 € bei Bestellungen unter 199 €! + 5% Rabatt für Selbstabholer! + Kostenlose Service-Hotline: 08008801128 + Attraktive Sofortgeschenke für Bestellungen ab 35,00 €! + Attraktives Prämienprogramm! + Sonderanfertigungen vieler Artikel, auch in kleinen Stückzahlen! + Günstige Versandkosten auch in´s europäische Ausland! + Fast 4.000 Standardartikel. Und Ihr Wunschprodukt. Region: Bayern http:// www.verpackungplus.de Ort: Lauf Straße: Weigmannstr. 28-30 Tel.: 0912397340 Fax: 09123973411 E-Mail: info@verpackungplus.de
SIG
VERPACKUNG - Unternehmen
73431 Aalen
Schaumstoff-Verpackungen aus PE-, PU, Ethafoam (Präsentations- u. Komplettverpackungen, Konstuktivverpackungen, Logistik- u. Transportverpackungen); Schaumstoffkennzeichnung (Logo, Slogan, Beschriftung)
ISO-Chemie - Schaumstofftechnik entwickelt, produziert und vertreibt seit mehr als 30 Jahren innovative Systemlösungen für: Schaumstoff-Verpackungen aus PE-, PU- Schaumstoff und Ethafoam - Präsentations- und Komplettverpackungen (Koffer, Behälter, Einsätze) - Konstuktivverpackungen (Schaumstoff-Formteile, Transportbehälter oder Kartonagen mit Einsatz) - Logistik- und Transportverpackungen (Ladungsträger, Transportbehälter, Schaumstoffpolster) - Schaumstoffkennzeichnung mit IKS – ISO-Kennzeichnungssystem (Vielfältige Kennzeichnungsmöglichkeiten für Logo, Slogan und Beschriftung) Sport- und Freizeitartikel aus PE-Schaumstoff und Ethafoam - ISO-Wassersportprodukte (Schwimmbretter, Aquajogginggürtel und -hanteln, Schwimmboote) - ISO-Freizeitprodukte (Bogensportscheiben, Schaumstofframmer) - ISO-Promotionprodukte Technische Teile aus PE-, PU-Schaumstoff und Zellkautschuk (Flachdichtungen, Profile, Zuschnitte, Formteile) Kompetenz Ob Sie Ihre hochsensiblen Geräte schützen, Ihre Produktpalette übersichtlich und ansprechend präsentieren oder ob Sie empfindliche Waren transportieren wollen – wir finden genau die passende Lösung für Ihre Ansprüche. Individualität Unsere Verpackungen konzipieren wir individuell für Ihre Bedürfnisse. Bei der Umsetzung Ihrer Anforderungen legen wir größten Wert auf Sicherheit, Funktionalität und ein ansprechendes Design. Vielfältigkeit Wir verfügen über ein großes Sortiment an verschiedenen Komplettsystemen. Wählen Sie die zu Ihrem Produkt passende Farbe, das geeignete Material und die entsprechende Größe. Flexibilität Sonderanfertigungen, speziell für Ihr Produkt, stellen für uns kein Problem dar. Wir produzieren für Sie auch in kleinster Auflage. Know-how Mit modernster Fertigungstechnik und flexiblen Produktionsverfahren sind wir in der Lage auch außergewöhnliche Produktlösungen zu realisieren. Verantwortung Selbstverständlich achten wir auf den Einsatz gesundheitlich unbedenklicher und recyclebarer Materialien. Zertifizierung Die Qualität unserer Produkte steht immer an erster Stelle. Dafür engagieren wir uns tagtäglich. Wir haben die DIN EN ISO 9001-Zertifizierung. Region: Baden-Württemberg http:// www.iso-chemie.de Ort: Aalen Straße: Röntgenstr. 12 Tel.: 0736194900 Fax: 07361949090 E-Mail: info@iso-chemie.de
SIG
VERPACKUNG - Unternehmen
53572 Unkel / Rhein
Ganzheitliche und zuverlässige Lösungen für alle Aufgaben rund um die Themen Etikettieren, Codieren und RFID (Radio Frequency Identification).
Erkennbar und nachvollziehbar: Dafür stehen die Produkte und Leistungen von Bluhm Systeme und der BluhmWeber Gruppe. Es sind ganzheitliche und zuverlässige Lösungen für alle Aufgaben rund um die Themen Etiketten, Etikettieren, Codieren und RFID (Radio Frequency Identification). Region: Rheinland-Plalz http:// www.bluhmsysteme.com Ort: Unkel / Rhein Straße: Honnefer Str. 41 Tel.: 0222477080 Fax: 02224770820 E-Mail: redaktion@bluhmsysteme.com
SIG
VERPACKUNG - Unternehmen
64546 Mörfelden
Individuelle Verpackungslösungen aus Schaumstoff, Entwicklung und Herstellung Ihrer Produktverpackung, Transportverpackungen, Werkzeugeinlagen, Zahnleisten, Stanzteile, Ladungsträger uvm.
WETROPA - DER VERPACKUNGSSPEZIALIST! INDIVIDUALITÄT Entwicklung und Herstellung optimaler, innovativer Verpackungslösungen aus Schaumstoff nach den Vorgaben und Anforderungen unserer Kunden. RENTABILITÄT Unsere Verpackungsentwicklung ist auf Groß- wie auch auf Kleinserienfertigung spezialisiert. QUALITÄT Unsere hohe Produktqualität basiert auf modernste Produktionstechnik, geschulte und motivierte Mitarbeiter und natürlich auf die verwendeten hochwertigen Materialien ( ausschließlich FCKW-freie Schaumstoffe nach den neuesten Umweltbestimmungen hergestellt ). UNSER LEISTUNGSSPEKTRUM: - Konstruktive und berechnete Transportverpackungen - Mehrwegverpackungen und Ladungsträger - Koffereinlagen, Behältereinlagen - Werkzeugeinlagen - WetroCase® Schaumstoff-Etuis bzw. -koffer - Displayeinlagen, Displayverpackungen - Stanzteile - Konturteile, Zahnleisten - ESD-Verpackungen - Dehnungspolster für HDPE-Rohrleitungen - Schaumstoff-Beschriftung mit WBS - tropatop® Sitzauflagen für Bierzeltgarnituren ZUVERLÄSSIGKEIT Bei uns erwarten sie flexible, kurze Lieferzeiten und verlässliche Terminierung. Unser Kundencenter erwartet gerne Ihre Anfrage. Region: Hessen http:// www.wetropa.de Ort: Mörfelden Straße: Starkenburgstraße 2 Tel.: 0610597560 Fax: 06105975656 E-Mail: info@wetropa.de
SIG
VERPACKUNG - Unternehmen
47918 Tönisvorst
Spezialist und Systemlieferant für Industrieverpackungen, Füllmaterialien und Verpackungsdienstleistungen aller Art, wie z.B. Entwicklung von Spezialverpackungen sowie Konfektionierung
Verpackung + Dienstleistung Hennessen + Potthoff ist seit mehr als 100 Jahren ein Begriff für innovative Verpackungsmaterialien und Verpackungsdienstleistungen. Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und ein ausgeprägter Service-Gedanke sind daher grundlegende Prinzipien unseres täglichen Handelns. Auf diesen Leitgedanken und unserem Anspruch, unsere Kunden als Systemlieferant wirklich komplett betreuen zu wollen, basiert auch unser Dienstleistungsbereich, mit dem wir unsere Kunden in den Bereichen Lagerhaltung & Logistik, Fulfilment & Komplettierung sowie Mailing- und Werbemittelversand komplett entlasten und ihnen hierdurch Kapazitäten für andere Aufgaben in Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb schaffen. Fordern Sie uns! Wir freuen uns darauf! Produktgruppen: Kartonagen; Versandverpackungen (Beutel etc.); Antistatik- und Elektronikverpackungen; Klebe- und Verpackungsbänder; Begleitpapiertaschen, Etiketten und Sicherheitssiegel; Füll- und Polstermaterial; Paletten und Palettensicherung; Abroller, Umreifungsgeräte und Zubehör; Lohnverpackung - Verpacken + Konfektionieren Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.hennessen-potthoff.de Ort: Tönisvorst Straße: Tempelsweg 22 Tel.: 02151998080 Fax: 021519980888 E-Mail: info@hennessen-potthoff.de
SIG
VERPACKUNG - Unternehmen
50374 Erftstadt
Compass ist ein herstellerunabhängiger Software-Dienstleister und entwickelt kreative IT-Lösungen für eigenständige Konzernbereiche und den Mittelstand.
**extra**V_325_EXTRA.htm**/extra** **comment**+++ Service +++ Anwenderorientierte Lösungen stehen im Vordergrund. Die Compass-IT-Services verbinden die "Software-Classics" mit der neuen Welt des e-business. +++ Kompetenz +++ Die Wurzeln des Unternehmens liegen in der klassischen IT-Entwicklung. Datenbanklösungen, Schnittstellen- und Anwendungsprogrammierung für PC-Netze, Mainframe und MDT gehören seit Anfang der 80er-Jahre zum Tagesgeschäft. Als IT-Spezialist liefert Compass Lösungen, die in einem idealen Preis-Leistungsverhältnis stehen und langfristig einen hohen Nutzen garantieren. +++ Die Kunden +++ + Kundengruppen. Vom Mittelstandsunternehmen bis hin zu internationalen Konzernen finden sich in allen Fachbereichen immer dort Anwender, wo durch die bessere Nutzung von Datenbeständen neue Leistungspotenziale entstehen müssen. + Anforderungen. Als Mittler zwischen dem meist fachorientierten Anwender und der IT werden die praxisnahen Anforderung in stabile IT-Lösungen umgesetzt. +++ Partner von IT/Orga +++ In Zusammenarbeit mit der IT/Orga und den einzelnen Fachbereichen werden individuelle Service-Bausteine entwickelt, um die Produktivität der Arbeitsprozesse zu erhöhen. +++Produkte. + CQMS®. Die Softwarelösung für Qualitätsmanagement. + Training & LearnIT. Individuelle Trainings- und Seminarkonzepte. Online-Befragungen. + Intranet/Extranet. Das perfekte Information-Office per Klick. + AD-Service. Komplette Hardware, Software und Datenverwaltung für Ihr Vertriebsteam. + e-security. Sicherheitslösungen für Ihr e-business und Ihr Netzwerk. + SW-Entwicklung. Bedarfsanalyse, Optimierung der IT-Prozesse, Lastenhefte, Datenbank-Design und Programmierung. Für individuellen Anforderungen entwickelt Compass die passende Lösung. Die reibungslose Einführung wird durch professionelles Projektmanagement sichergestellt.**/comment** Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.compass.de Ort: Erftstadt Straße: Dieselstrasse 14 Tel.: 0223595410 Fax: 02235954129 E-Mail: service@compass.de
SIG
VERPACKUNG - Unternehmen
44287 Dortmund
HECKER - Ihr Spezialist für transparente Kunststoffteile an Verpackungsmaschinen: Schutzhauben, Schutzscheiben, techn. Zeichnungsteile, Zuschnitte aus PLEXIGLAS ®, Acrylglas, MAKROLON ®, Polycarbonat in Einzel- und Serienfertigung.
Transparenter Maschinenschutz / Industrie-Zeichnungsteile aus PLEXIGLAS ®, MAKROLON ®, Acrylglas, Polycarbonat, VIVAK, PETG, PVC-Glas, Kunststoff, Kunststoffe. HECKER • Transparente Maschinenschutz-Lösungen, mit denen HECKER - Maschinenbaukunden seit Jahrzehnten weltweit erfolgreich verkaufen. Für erfolgreiche Maschinenbauer gewinnt das Thema Maschinenschutz einen zunehmend höheren Stellenwert im internationalen Wettbewerb. Vertrauen Sie einem der führenden deutschen Industriezulieferer und Maschinenbau-Zulieferer, der sich seit mehr als 40 Jahren tagtäglich als erfolgreicher Produzent mit dem Thema „transparenter Maschinenschutz“ und "Zeichnungsteile für die Industrie" befasst. Bewährte Materialien sind PLEXIGLAS ® / Acrylglas (PMMA) - MAKROLON ®, LEXAN ® / Polycarbonat (PC) - VIVAK ® Thermoplastischer Polyester / PETG und andere Kunststoffe. Wählen Sie nach gemeinsamer Wertanalyse aus der großen Fülle der HECKER-Bearbeitungsmethoden die Maschinenschutz-Lösung mit dem für Sie optimalen, erfolgsorientierten Preis-/Leistungsverhältnis. "HECKER - Erwarten Sie ganz einfach mehr!" Überzeugen Sie sich selbst bei einem Besuch unserer Fertigungsstätte: annähernd 50 ausgebildete Kunststoff-Facharbeiter fertigen als Maschinenbau-Zulieferer für Sie transparente Zeichnungsteile und Maschinenschutzhauben und -bauteile auf 3.500 qm Produktionsfläche mit modernsten Fertigungsmethoden für transparente Kunststoffe: - CNC-Bearbeitung bis zu 5 Achsen Simultan Fräsen im Großformat max. 3050 x 2050 x 700 mm - Warmverformen von PLEXIGLAS ® / MAKROLON ® mit einer XXL-Warmluftofenkapazität von max. 3100 x 2100 x 2100 mm (!) - MAKROLON ® -Abkantungen von hoher optischer Güte, verzugsfrei ohne „Bananen-Effekt“, im XXL-Format bis zu 3000 mm Länge sowie extrem starker 12 mm Dicke (!) - PLEXIGLAS ® - Klebeverfahren höchster optischer Güte für ein Maschinenschutz-Design, mit dem Sie dem Weltmarkt gerecht werden - MAKROLON ® - Spezial-Klebeverfahren für brillante Klebeoptik auf Kundenwunsch mit einer im Maschinenschutz erforderlichen hohen Festigkeit, vergleichbar einer getrübten Lösungsmittelverklebung. - Verfügbare Produktionsflächen und -kapazitäten für großvolumige Maschinenschutz-Einzel- und Serienfertigung sowie einer über dem Branchenschnitt vorhandenen Halbzeug-Lagerkapazität für PLEXIGLAS ® / MAKROLON ® Als Maschinenbau-Zulieferer fertigt HECKER seit Jahrzehnten transparenten Maschinenschutz aus Acrylglas / PLEXIGLAS ®, Polycarbonat / MAKROLON ®, PETG, PVC-Glas, auch in schlagzäh-modifiziert bzw. resist-Sorten, AR-kratzfest, antistatisch, ESD und anderen Anforderungen, hergestellt nach kundenindividuellen Zeichnungen als Industrie-Zeichnungsteile in beinahe unbegrenzter Vielfalt: Abdeckung, Abdeckhauben, Staubschutzhaube, Schutzhauben, Geräteschutz, Plexiglashaube, Maschinenabdeckung, Maschinenabdeckungen, Schallschutzhauben, Schutzvorrichtungen, Lärmschutzhaube und allgemeine Schutzscheiben für Maschinen. Fragen Sie uns gerne, wenn es um Maschinenschutz sowie um Schutz- und Sicherheitstechnik aus PLEXIGLAS ® / Acrylglas, MAKROLON ® + LEXAN ® / Polycarbonat, VIVAK ® PETG, PVC-Glas und andere Kunststoff-Sonderanfertigungen nach Ihren Zeichnungen geht ... "HECKER - Erwarten Sie ganz einfach mehr!" Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.plexiglas-hecker.de Ort: Dortmund Straße: Schleefstr. 5 Tel.: 02319455201 Fax: 02319455209 E-Mail: kunststofftechnik@hecker.de
SIG
VERPACKUNG - Unternehmen
84030 Landshut
HUBER Decorative Packaging GmbH + Co. KG ist der bekannte Hersteller von exklusiven Schmuckdosen aus Weißblech!
Exklusive Schmuckdosen kommunizieren Wert und Anspruch Ihrer Produkte. Damit wachsen sie über die Grundfunktionen reiner Verpackungen hinaus und werden zum Träger Ihrer Markenphilosophie und zum Blickfang am Verkaufsstand. Darüber hinaus werden sie als Refillbehältnisse oder Aufbewahrungsorte für Kleinigkeiten und Kostbarkeiten oder als Dekorationsobjekte zu dauerhaften Werbeträgern. Unter anderem kommen in folgenden Bereichen Weissblechdosen aus dem Hause Klann zum Einsatz: - Kaffee - Lebkuchen - Pralinen & Kekse - Tabakwaren - Gesellschaftsspiele - Schreibgeräte - Kosmetik - Video Bei der Herstellung dieser Schmuckdosen kann sowohl auf einen großen Fundus vorhandener Geometrien zurückgegriffen werden oder es können neue Formen generiert werden. Das Design bestimmen Sie - die Umsetzung der Lithographie und Prägungen übernehmen wir. Region: Bayern http:// www.huber-decorative.com Ort: Landshut Straße: Waldkirchener Str. 11 Tel.: 087170030 Fax: 0871700330 E-Mail: info@huber-decorative.com
SIG
VERPACKUNG - Unternehmen
45127 Essen
Lohnabfüllung Lohnverpackung
Wir füllen in Lohnarbeit ab in Tuben Gläser Flaschen Kannen Tüten Beutel Papier sowohl wie PE Beutelabfüllung auch unter Vakuum Tigel Fässer bis zu 50 Kg Abzufüllende Produkte: Pulver Geele Granulate Flüssigkeiten Pasten Öle Fette Seifen Weitere Abfüllungen auf Anfrage Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.avsessen.de Ort: Essen Straße: Goldschmidtstrasse 100 Tel.: 02018603827 Fax: 02018603829 E-Mail: avswb@web.de
SIG
VERPACKUNG - Unternehmen
90429 Nürnberg
Verpackung in Design und Technik
VerDeSoft GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen, welches Marketing- und Entwicklungsabteilungen von Markenartikelherstellern bei der Entwicklung und Optimierung von Verpackungen unterstützt. Hierbei bieten wir über alle Verpackungsmaterialbereiche hinweg folgende Leistungen an: Verpackungsdesign, Verpackungsentwicklung, 3D-Visualisierungen, 3D-Animationen, P.O.S.-Tests, Verpackungskonstruktion, Werkzeugbau, Prototypen, Bemusterung, Kleinserien, technische Planung, Anlagensimulationen, Recherchen, Beratung. Region: Bayern http:// www.verdesoft.de Ort: Nürnberg Straße: Muggenhoferstraße 124 Tel.: 09113218775 Fax: 09113218776 E-Mail: info@verdesoft.de
SIG
VERPACKUNG - Unternehmen
CH-8344 Bäretswil
Ideen, Werkzeuge, Maschinen und Prozesse für die erfolgreiche Herstellung moderner Verpackungen - Tubenmaschinen für Kosmetik, Pharma und Lebensmittel.
Die Combitool AG ist eine weltweit operierende Werkzeug- und Maschinenfabrik. Zum Angebot gehören, neben den immer weiter verbesserten Werkzeugen, modernste Tubenkopf-, Hütchen- und Top Seal Maschinen. Die Hauptzielsetzung ist die Herstellung von zuverlässigen, kostensparenden und leicht zu installierenden Werkzeugen.Dank enger Zusammenarbeit mit den Kunden in aller Welt entwickelte sich die Combitool AG in einen Werkzeug- und Maschinenanbieter, der bekannt ist für kreative Problemlösungen, kompromisslose Präzision, optimale Materialkombinationen und hohe Fachkompetenz der Mitarbeiter. Region: Schweiz http:// www.combitool.ch Ort: Bäretswil Straße: Neuegg 3 Tel.: +4119392979 Fax: +4119392514 E-Mail: office@combitool.ch
SIG
VERPACKUNG - Unternehmen
87724 Ottobeuren
Verpackungslinien, erstellt aus einzelnen, aufeinander abgestimmten Hochleistungsmaschinen in GMP-konformen, hochwertigem Design - das sind die Produkte von SKINETTA Pac-Systeme.
Wir verwirklichen die flexible, vollautomatische und somit wirtschaftliche Sekundärverpackung von Produkten wie beispielsweise Faltschachteln, Tablettenblister, (Aerosol-) Dosen, Flaschen, Trayverpackungen, Kartons etc. Unser Produktspektrum reicht von Straffbanderoliermaschinen mit oder ohne Seitenschrumpfung, Volleinschlagmaschinen, Kartonsammelpacker, Trayaufrichter, Traypacker, Wraparound-Packer bis hin zu Palettierern und kompletten Verpackungslinienkonzepten. Wir sehen uns als Full-Service-Lösungspartner für Ihre Anforderungen! Fordern Sie uns - unser Team ist für Sie da. Region: Bayern http:// www.Skinetta.com Ort: Ottobeuren Straße: Gutenbergstr. 12 Tel.: 083329100 Fax: 08332910140 E-Mail: info@skinetta.com
SIG
VERPACKUNG - Unternehmen
52134 Herzogenrath
Ihr Dienstleister für Einlagerung, technische Überarbeitung, Veredelung, Designentwicklung, Verpackung und Konfektionierung, Versand und Spedition sowie Callcenter. - Alles aus einer Hand!
Wir haben uns spezialisiert auf die Bereiche: Warenlogistik: Einlagerung und Spedition Produktionslogistik: Veredelung, Verpackung und Konfektionierung Marketinglogistik: Verpackungsgestaltung, Verkaufsdisplays Technical Support: Werkstatt, RMA Abwicklung, Call-Center Mit anderen Worten, wir sind Ihr «Full Service Provider» Überlassen Sie uns das «Handling» Ihrer Waren, konzentrieren Sie Ihre Energie kosteneffizient auf die Entwicklung und Vermarktung Ihrer Produkte. Wir prüfen im Wareneingang, überarbeiten wenn nötig, verpacken wenn gewünscht und versenden iin Ihrem Auftrag direkt an Ihre Kunden. Natürlich alles EDV gestützt und mit Softwareanbindung an Ihr System, damit Sie jederzeit wissen wieviel Sie wovon haben. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.schiffer-gmbh.de Ort: Herzogenrath Straße: Industriestr. 16 Tel.: 02407566110 Fax: 02407566222 E-Mail: mp@schiffer-gmbh.de
SIG
VERPACKUNG - Unternehmen
87509 Immenstadt
Komplettanbieter für Endverpackungstechnik: Kartonhandling, Palettenhandling, Palettier- und Fördertechnik, Verpackungsmaterial
Mit über 200 Jahren Erfahrung sind wir Ihr Spezialist für: - Kartonaufrichter - Kartonverschließmaschinen mit Klebeband - Umreifungsmaschinen - Rollbahnen, Bandförderer, Kettenförderer - Palettierer, Palettenmagazine - Mobile und stationäre Palettenwickler - Handlingsysteme - Hubtische - Waagen - Packplatzgestaltung - Logistikberatung - u.v.m In unserem Online-Shop für Verpackungsmaterialien www.verpacken.de finden Sie aus 24.000 Artikeln Ihr gewünschtes Produkt schnell, zuverlässig uns preiswert. Region: Bayern http:// www.hagenauer-denk.de Ort: Immenstadt Straße: Illerstr. 8 Tel.: 0832396600 Fax: 08323966070 E-Mail: info@hagenauer-denk.de
SIG
Job-Angebot
07.03.12 19:10
71277 Rutesheim / Baden-Württemberg
Wir sind ein mittelständischen Unternehmen und stellen Verpackungen aus Wellpappe aller Art her. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen VERPACKUNGSINGENIEUR / IN Das Aufgabengebiet umfaßt: -Verpackungsentwicklung per CAD -Kostenaufstellung - Kalkulation -Auftragsabwicklung mit Kundenkontakt
TEFA Kartonagen GmbH Borsigstr. 13 71277 Rutesheim info@tefa.de Ort: 71277 Rutesheim Land/Region: Baden-Württemberg
SIG
Stellen-Angebot
07.03.12 13:47
87463 Dietmannsried / Bayern
Das Familienunternehmen Schmid-Folien ist bereits seit über 70 Jahren in der Nahrungsmittelindustrie als zuverlässiger Partner bekannt. Es beschäftigt mittlerweile mehr als 50 Mitarbeiter/innen und hat sich auf die Veredelung, Bedruckung und Konfektionierung von flexiblen Verpackungsmaterialien aus Aluminium und Kunststoff vor allem für die Molkerei- und Süßwarenbranche spezialisiert. Für unsere Produktionsanlagen im Schichtbetrieb suchen wir ab sofort zuverlässige und flexible Mitarbeiter für die Bereiche Kaschierung und Weiterverarbeitung. Über aussagekräftige und vollständige Bewerbungen per Mail oder auf dem Postweg würden wir uns sehr freuen.
Schmid Folien GmbH & Co. KG Vornerweg 3 87463 Dietmannsried Tel. Nr.: 0837458390 Fax Nr.: 083745878110 www . schmid-folien.de Ort: 87463 Dietmannsried Land/Region: Bayern
SIG
Job-Angebot
28.02.12 10:33
78532 Tuttlingen / Baden-Württemberg
Ihre Aufgabe: • Entwicklung und Defi nition von Funktionsverpackungen sowie Verkaufsverpackungen für medizinische Produkte • Selbständige Durchführung von Verpackungs- und Transportvalidierungen gemäß regulativen Anforderungen • Auswahl von Lieferanten für Verpackungssysteme und Verpackungsanlagen • ganzheitliche Betrachtung von Verpackungs- und Produktionsprozessen • Analyse & Optimierung von bestehenden Verpackungsprozessen • Unterstützung beim Neuanlauf von Produkten und Einführung der Serienprozesse Ihr Profil: • Ingenieurwissenschaftliches Studium, vorzugsweise Verpackungstechnik • Berufserfahrung wünschenswert, gerne auch in der Pharmaindustrie • fl exibel und engagiert • selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise • Durchsetzungs- und Überzeugungsfähigkeit • Kommunikationsgeschick auf allen Ebenen • Kenntnisse im Qualitätsmanagement, Projektmanagement und SAP • gute Englischkenntnisse Kennziffer: 33353Mhe
KARL STORZ GmbH & Co. KG Personalabteilung Mittelstr. 8 78532 Tuttlingen Telefon: 074617088464 E-Mail: jobs@karlstorz.de (Max. 1 PDF-Anhang bis 2 MB) Ort: 78532 Tuttlingen Land/Region: Baden-Württemberg
SIG
Job-Suche
12.02.12 18:02
Gelernter staatlich geprüfter Papiertechniker Abschluss 2003, sucht neuen Wirkungskreis im Süddeutschen Raum. Bisher war ich in Mittelständischen Betrieben beschäftigt und mit Führungsaufgaben, der Entwicklung und Produktionsplanung betraut. Ich verfüge über eine Menge Kreativität und bereits vorhandenem Fachwissen im Bereich Wellpappe und Vollkartonverarbeitung. Meine Stärken möchte ich Ihnen kurz übersichtlich präsentieren: - Abgeschlossene Weiterbildung zum Techniker, Fachrichtung (Papiertechnik) - Teamfähig, flexibel und spontan - Fit im Umgang mit bürotypischer Software, Office Programmen und AutoCAD mit 3D Zeichnen – Zuverlässigkeit, Teamorientiertes Arbeiten und Belastbarkeit. Falls ich Ihr Interesse geweckt haben sollte, sende ich Ihnen gerne meine Unterlagen zu. Mit freundlichem Gruß
Ort: Land/Region:
SIG
Stellen-Suche
09.02.12 14:35
Bin auf der Suche nach einer neuen Herausforderung im Bereich Druckereileiter / Druckvorstufenleiter oder Produktionsleiter. Biete: Mehrjährige Erfahrung als Flexodrucker und in der Druckvorstufe als Customer print Service (Verantwortlich für den kompletten Ablauf von Designbeginn bis fertiges Produkt) - Folienverpackungen. Einsatzgebiet: Süddeutscher Raum.
SIG
Job-Suche
30.01.12 18:02
Ich bin seit 30 Jahren in der Verpackungsbranche tätig und habe hier alle Funktionen erfolgreich ausgeübt, meine Stärken liegen in der Kombination von Technik, Produktentwicklung, Verkauf und New Business Management. In den letzten 5 Jahren war ich vorwiegend im Verkauf in der Region D-A-CH tätig und möchte vorzugsweise wieder im Verkauf tätig werden. Meine Erfahrungen Key Account Management Märkte: Österreich; weiteres D, CH, BENELUX, RUS, HR, F, IT Produkte: Verpackungen & Displays aus Karton, WP, PET und PP Marketingleiter, Messeleitung in A, D, CH, RUS und LIT Produktentwicklung und Produktdesign zahlreiche Preise, ua. auch „European Packaging Star“ Produktionsleiter, Patentverantwortlicher Ich biete Kreativität, Innovationskraft, Markt- und Produkterfahrung Verhandlungssicherheit und authentisches Auftreten Unternehmerisches Engagement und hohe Reisebereitschaft Homeoffice in Wien Ich freue mich auf Ihr Interesse
SIG
Stellen-Suche
17.01.12 10:19
Ich suche eine neue Tätigkeit in einem Berliner Unternehmen als Maschinenbediener/Systembetreuer.Ich arbeite seit mehreren Jahren an den Kuvertiermaschinen der Hersteller Bell&Howell.FPS,Kern 3500 sowie der Böwe Quattro. Da ich mich neu orientieren möchte, würde ich mich über ein Stellenangebot eines in Berlin ansässigen Unternehmens freuen.Ich bin auch bereit im Schichtdienst zu arbeiten.
Frank Louis Florastr.45 13187 Berlin 0304858038 FrankLouis63@t-online.de
SIG
Job-Suche
27.12.11 14:01
Sehr geehrte Damen und Herren, Sie suchen eine qualifizierte Führungskraft ? ICH BIN DA ! Mit meiner langjährig erworbenen Professionalität als Führungskraft kann ich Mitarbeiter mit Lösungsorientierter und pragmatischer Arbeitsweise und einem hohen Durchsetzungsvermögen zu Höchstleistungen motivieren. Zu meinen Kernkompetenzen gehören Personalführung, Schwachstellenoptimierung, Potenzialausschöpfung und Optimierung der Fertigungsabläufe. Weiterhin bin ich es gewohnt, eine konsequente Umsetzung von Unternehmenszielen durchzuführen. Sie können fundierte Kenntnisse im Bereich Offsetdruck/Tiefdruck Verpackungsdruck voraussetzen. Colour Management und Spektralmessung sind für mich keine Fremdwörter. Meine spezielle fachliche Erfahrung liegt im Bereich Verpackungen. Ich verfüge über analytische und konzeptionelle Fähigkeiten und einem guten Gespür für das Machbare. So habe ich auch fundierte Kenntnisse mit den Qualitätssicherungssystemen ISO 9001, dem Hygienemanagementsystem HACCP, sowie dem Druck vor und Nachgelagerten Abteilungen. ( PrePress, Postpress, Stanzen, Kleben, Sammelhefter, schneiden). Teamfähigkeit, Fleiß, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein sind für mich Selbstverständlichkeiten, ebenso Flexibilität und hohe Belastbarkeit. Sollten Sie Interesse an meiner Person und Qualifikation haben, würde ich mich freuen, wenn Sie meine kompletten Bewerbungsunterlagen anfordern. Mit freundlichem Gruß Hans-Josef Busch
Hans-Josef Busch E-Mail:hansbusch58@gmx.de Tel: 02262699617
SIG
Job-Gesuch
18.12.11 21:55
Ich, 33 Jahre alt, gelernter Verpackungsmittelmechaniker und Industriemeister Fachrichtung Papierverarbeitung suche neue Herausforderung in der Papier-Vollpappe und Wellpapp Industrie in Führungsbereichen z.B. Schichtleitung Abteilungsleitung oder Leitung der Weiterverarbeitung. . Ich bin flexibel einsetzbar, zuverlässig und belastbar Bei Interesse sende ich Ihnen sehr gerne meine Bewerbungsunterlagen zu.
ferhat33@hotmail.de
SIG
Job-Suche
15.12.11 15:02
Neben der Arbeit mit der ArtPro Software habe mir spezialisierte Kenntnisse im Umgang mit den Programmen Adobe Photoshop, Illustrator und InDesign angeeignet. Mein Arbeitsplatz ist die Druckvorstufe im Bereich Repro / Bildbearbeitung, meine Kernkompetenzen liegen in folgenden Bereichen: - Arbeiten mit dem für Faltschachtelherstellung konzipiertem Programm ArtPro - Aufbereitung von Agentur- und Kundendaten zur Druckreife - Farbkorrekturen, Bildbearbeitung und Druckzuwachskorrektur gemäß Druckverfahren, anlegen von Farbtrennungen und Überfüllungen sowie Unterlegungen - Kontrolle von Agenturdaten hinsichtlich technischer Vorgaben wie z.B. CAD-Anpassung, Rasterweiten und -winkel, Überfüllungen, Farbtrennung, Seperationen - Kundenorientierte Änderungen im Layout und Design der Produkte Durch meine 7-jährige Berufserfahrung besitze ich tiefgreifende Kenntnisse im Bereich der Offset-, Flexo-, Digital und Tiefdruckverfahren. Ich wohne in Hamburg, ab Januar 2012 suche ich eine neue Anstellung hier in HH oder im Raum Leutkirch/Bad Waldsee/Ravensburg.
bowalk@freenet.de
SIG
Stellen-Angebot
14.12.11 18:34
Unser Auftraggeber gehört seit 23 Jahren zu einem europäischen, börsennotierten Mischkonzern mit einem Gesamtumsatz von 2.5 Mrd€ und 11.000 Mitarbeitern. Das 1857 gegründete Unternehmen (6 europäische Produktionsstandorte, 180 Mio€ Umsatz), produziert ein umfassendes, stark innovatives Sortiment an wieder verwertbaren Transport-Verpackungen und Ladungsträgern aus extrudiertem Kunststoff, spritzgegossenen oder thermogeformten Produkten, sowie flexiblen Industrieverpackungen für verschiedene Industrieabnehmer und Bedürfnisse. Die Firma zeichnet sich durch einen hohen Standard der Produktion, eine flexible und dynamische Logistik, eine reaktive, innovative Produktentwicklung und ein erstklassiges Qualitätsmanagement aus. In Deutschland ist das Unternehmen seit knapp 15 Jahren in erster Linie in kundenspezifischen Großprojekten involviert : wieder verwertbare Ladungsträger und Logistiksysteme im Bereich Automobilindustrie und deren Zulieferer. Die Marktposition in Deutschland wurde über die letzten 4 Jahre konsequent und stark ausgebaut. Zur intensiven Bearbeitung der bestehenden Projekte und Kunden sowie zur Bearbeitung des vorhandenen Potentials, ebenfalls in anderen Industriezweigen, sucht das Unternehmen den Country Manager Deutschland (m/w) Key-Account- und Projekt-Manager Ihre Aufgaben: Sie sind verantwortlich für die Betreuung der bestehenden und laufenden Projekte, Abnehmer und Partner, Schlüssel- und Großkunden sowie die Neukundengewinnung. Sie sind in der Lage Bedürfnisse zu erkennen, fachtechnische Kundenberatungen durchzuführen, die Produktentwicklung mit den Werken zu koordinieren und neue Produkte zu präsentieren (ebenfalls komplementäre Produkte der Gruppe). Dabei sind Sie der verantwortliche Dreh- und Angelpunkt zwischen Ihren Kunden, der Produktentwicklung und der Produktionsstätten in Frankreich und Europa. Sie haben das nötige Potential, die bestehende 1-Mann-Show zu einer schlagkräftigen, bundesweit operierenden Dépendance auszubauen. Sie unterstehen direkt dem Geschäftsführer der Firma in Frankreich. Ihr Profil: Sie sind die dynamische, reaktive, unternehmerisch denkende und autonome Vertriebspersönlichkeit, die Lust und Freude an einer herausfordernden, komplett selbständigen und verantwortungsvollen Aufgabe hat, Sie haben entweder eine kaufmännische oder eine technische Ausbildung mit einschl
IMS International Management Services Jan-Philip Caulier jpc@ims-mgt.com www . ims-mgt.com (+33) 0134173085
SIG
Stellen-Suche
24.11.11 17:36
Sie suchen einen jungen und engagierten Mitarbeiter für Ihr Unternehmen? Jemanden, der flexibel ist und auch unter Stress sorgfältig und genau arbeiten kann? Dann bin ich genau der Richtige für Sie! Nach erfolgreicher Beendigung meiner Weiterbildung zum Techniker möchte ich mich nun neuen Herausforderungen in einer aufstrebenden Branche stellen. Ich verfüge über eine Menge Kreativität und bereits vorhandenem Fachwissen im Bereich Wellpappe. Meine Stärken möchte ich Ihnen kurz übersichtlich präsentieren: - Abgeschlossene Weiterbildung zum Techniker, Fachrichtung (Papiertechnik) - Teamfähig, flexibel und spontan - Fit im Umgang mit bürotypischer Software - Zuverlässig und Belastbarkeit Falls ich Ihr Interesse geweckt haben sollte, sende ich Ihnen gerne meine Unterlagen zu. Mit freundlichem Gruß
leito151080@hotmail.de
SIG
Anzeige
18.11.11 16:14
Das Bauchgefühl, aus dem heraus viele Verkäufer bisher ihre Entscheidungen getroffen haben, reicht heute meist nicht mehr aus. Der Packmaschinenhersteller pester pac automation setzt deshalb auf die Sales-Intelligence-Lösung Nutbaser, die durch mehr Wissen den Verkaufserfolg um 30 bis 40 Prozent steigern kann. Diese Komplettlösung für das Verkaufschancen-Management ermöglicht zuverlässige Vorhersagen im Vertriebsprozess, senkt die Akquisitionskosten und führt zur Umsatzsteigerung durch mehr „Aktive Verkaufs-Zeit“. Gleichzeitig werden dadurch Vertriebserfolge plan- und auch wiederholbar. Die praktische Erfahrung zeigt, dass selbst Top-Verkäufer durch die konsequente Anwendung der Sales-Intelligence-Methode ihr Ergebnis noch um zehn Prozent steigern können. Bei bisher eher durchschnittlichen Vertriebsmitarbeitern liegt das Potenzial durch die systematische Vorgehensweise bei 30 bis 40 Prozent mehr Umsatz in kürzerer Zeit. Sie ist vor allem für Unternehmen mit komplexen Vertriebsprozessen sinnvoll: Sobald auf Kundenseite mehrere Personen an der Entscheidung beteiligt sind, der Zyklus drei bis sechs Monate oder mehr dauert und ein Projekt-Charakter gegeben ist, lohnt sich die methodische Vorgehensweise. Die Bezeichnung „Nutbaser“ ist ein Akronym – ein sprechender Name, der die Systematik auf den Punkt bringt. Anhand von acht Kriterien, die für eine Kaufentscheidung relevant sind, werden damit die Verkaufschancen systematisch qualifiziert und bewertet. Dadurch wird transparent, in welchen Bereichen jeweils Handlungsbedarf besteht. Der vollständige Artikel kann als pdf-Dokument angefordert werden unter: info@nutbaser.de
www . nutbaser.de oder info@nutbaser.de NUTBASER GmbH Hohlgasse 2 88339 Bad Waldsee Tel : +49 (0)752449909
SIG
Job-Angebot
21.09.11 16:56
Branche: Flexible Verpackungen Unternehmen: International führende Unternehmensgruppe aus dem Bereich Packstoffe und Folienveredlung Standort: Österreich Aufgaben: Der Standort hat sich auf die Produktion von bedruckten Verbundfolien mit Barriereeigenschaften und hochwertigen Standbodenbeutel spezialisiert. Im Rahmen der Organisationsentwicklung wird die Position des Produktionsleiters neu besetzt. Der künftige Produktionsleiter berichtet direkt an den Operations Director. Seine Aufgaben umfassen: · Planung und Führung der gesamten Produktion des Werkes (ca. 100 Mitarbeiter) · Entwicklung und Durchführung von Strategien zur Qualitäts- und Effizienzsteigerung sowie zur Kostensenkung · Personal- und Fertigungsplanung · Optimierung der Fertigungsprozesse · Sicherstellen der Einhaltung von Sicherheits- und Umweltvorschriften Anforderungen: Ausbildung/Studium: · Einschlägiges Ingenieurstudium oder vergleichbare Ausbildung mit Schwerpunkt Druck bzw. Weiterverarbeitung Berufserfahrung: · Langjährige Erfahrung mit hochveredelten flexiblen Packstoffen · Fundierte Kenntnisse im Verpackungsdruck und/oder in der Weiterverarbeitung · Führungserfahrung · Kenntnisse von systematischen Produktionsmethoden wie Kaizen, Lean Production, Six Sigma, CI Sprachkenntnisse: · Deutsch, Englisch Persönliche Merkmale: · Analytisches, strategisches und unternehmerisches Denken und Handeln · Fähigkeit, die Mitarbeiter systematisch anzuleiten und zu trainieren
Sommerfeld Consulting Linda Woog Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 Fax 004921516520711 linda.woog@sommerfeld-consulting.de www.sommerfeld-consulting.com
SIG
Job-Suche
11.09.11 22:12
Verpackungsmittelmechaniker Wellpappe Verarbeitung Ich, 33 Jahre, gelernter Verpackungsmittelmechaniker suche Arbeit in der Verpackungsbranche. Mein Werdegang: Aug.1995 - Luli. 1998 Ausbildung zum Verpackungsmittelmechaniker : Maschinenführer an der Flachbettstanze Bobst 1575 mit zwei Farbwerke ,Bobst 1600 mit ein Farbwerk und Bobst 2000 A-Matic mit drei Farbwerke , Werkzeug und Klischee verwaltung , Sicherheitsbeauftragter und betrieblicher Ersthelfer. Ich bin flexibel einsetzbar, zuverlässig und belastbar Bei Interesse sende ich Ihnen sehr gerne meine Bewerbungsunterlagen zu.
kemalgunes@hotmail.de handy 01788681503
SIG
Stellen-Angebot
22.08.11 13:00
Branche: Flüssigkeitskartonverpackung Unternehmen: Internationale Unternehmensgruppe im Bereich Flüssigkeitskartonverpackung Standort: Westdeutschland Aufgaben: Für den Bereich Projects & Production Engineering wird ein Technology Manager Printing gesucht. Die Aufgaben umfassen: · Weltweiter Support bei der Optimierung, Standardisierung und Konzipierung von Druckprozessen, Druckmaschinen und Repro Technik · Erarbeitung und Erstellung von Maschinen- und Anlagenkonzepten · Globale Implementierung und Optimierung von Produkt- und Prozessinnovationen · Umsetzung von qualitätsverbessernden Maßnahmen in der Fertigung von Packstoffen · Projektarbeit und Leitung von Arbeitsgruppen Anforderungen: Ausbildung/Studium: · Abgeschlossenes Studium der Drucktechnik, Verfahrenstechnik oder einem verwandten technischen Bereich, alternativ Techniker mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung Berufserfahrung: · Mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Drucktechnologie · Gute EDV- Kenntnisse · Erfahrung in der Führung von Projektteams und Leitung von Automatisierungsprojekten · Ausgezeichnete Tiefdruckkenntnisse Sprachkenntnisse: · Verhandlungssichere Englischkenntnisse Persönliche Merkmale: · Analytische Denkweise · Durchsetzungsfähigkeit und Entscheidungsstärke · Problemlösungskompetenz · Weltweite Reisebereitschaft Falls Sie Interesse an einer neuen Herausforderung haben, würden wir uns freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen oder uns Ihren aktuellen Lebenslauf zusenden unter linda.woog@sommerfeld-consulting.de
Sommerfeld Consulting Linda Woog Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 Fax 004921516520711 linda.woog@sommerfeld-consulting.de www.sommerfeld-consulting.com
SIG
Job-Angebot
22.08.11 12:55
Branche: Flüssigkeitskartonverpackung Unternehmen: Weltweit tätige Unternehmensgruppe aus dem Bereich Flüssigkeitskartonverpackung. Standort: Westdeutschland Aufgaben: In Rahmen einer Nachbesetzung die Position Head of Pre Print Europe neu besetzt. Die Aufgaben umfassen: · Europaweite Leitung und Organisation des Bereiches Repro Druck Management · Kontinuierliche Verbesserung der Abläufe und Effizienzsteigerung im Bereich Verpackungsdesign auf globaler Ebene · Globale Prozessverantwortung für den Pre Print Bereich · Fortwährende Optimierung von Fertigungsabläufen · Qualitätsmanagement · Lieferantenmanagement · Mitarbeit in multidisziplinären Projekten, Best-Practice Meeting und im Beschaffungsteam Anforderungen: Ausbildung/Studium: · Drucktechnische Ausbildung oder Studium Berufserfahrung: · Mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Tiefdruck · Gute Computerkenntnisse · Know how in Colourmanagementsystemen · Erfahrungen in der Druckvorstufe · Führungserfahrung · Projektmanagement skills Sprachkenntnisse: · Verhandlungssichere Englischkenntnisse Persönliche Merkmale: · Analytische Denkweise · Durchsetzungsfähigkeit und Entscheidungsstärke · Problemlösungskompetenz · Kundenorientierung · Interkulturelle Sensibilität · Weltweite Reisebereitschaft Falls Sie Interesse an einer neuen Herausforderung haben, würden wir uns freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen oder uns Ihren aktuellen Lebenslauf zusenden.
Sommerfeld Consulting Linda Woog Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 Fax 004921516520711 E-Mail: linda.woog@sommerfeld-consulting.de
SIG
Stellen-Angebot
03.08.11 15:24
Unser Erfolg als international führender Konsumgüterhersteller wird täglich durch das Engagement unserer Mitarbeiter bestimmt. Um Außergewöhnliches zu schaffen, brauchen wir Menschen mit Herz und Verstand. Dazu gehören für uns Qualifikation und Persönlichkeit. Wenn Sie eigene Ideen umsetzen und die Initiative nicht den anderen überlassen wollen, können Sie mit und bei uns viel bewegen. Für unseren Produktionsbetrieb Schafft in Ansbach, in dem wir Fleischprodukte u. a. für die Marke Bifi produzieren, suchen wir zum schnellstmöglichen Zeitpunkt einen MASCHINENEINSTELLER m/w In dieser vielseitigen Position sind Sie verantwortlich für den reibungslosen Betrieb unserer Verpackungsmaschinen innerhalb des 3-Schichtbetriebes. Zur Sicherung unserer hohen Qualitätsstandards und stabiler Produktionsabläufe sind Sie für die Bedienung, Überwachung, Umrüstung und Instandhaltung der Produktionsanlagen zuständig. Die Dokumentation der durchgeführten Arbeiten rundet Ihren Aufgabenbereich ab. Für diese Aufgabe erwarten wir eine abgeschlossene Ausbildung zum Mechaniker, Mechatroniker, Elektriker, Fachkraft für Lebensmitteltechnik oder eine vergleichbare technische Qualifikation. Sie haben bereits Erfahrung in der Durchführung von systematischen Fehleranalysen und idealerweise auch im Umgang mit Lebensmitteln. Ein hohes Qualitätsbewusstsein, eine zuverlässige und gewissenhafte Arbeitsweise sowie Produktivität und Kreativität zeichnen Sie persönlich aus. Neben Spaß an der Arbeit im Team setzen wir die Bereitschaft zu Schicht- und Wochenendarbeit voraus.
Sie suchen eine neue Herausforderung in einem modern geführten Unternehmen? Dann bewerben Sie sich bitte mit Ihren vollständigen Bewerbungsunterlagen über unser Karriereportal unter www.unilever.de. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an
SIG
Job-Angebot
25.07.11 10:52
Unser Klient ist ein wachstumsstarkes, erfolgreiches Unternehmen. Die Firma hat einen erstklassigen Kundenkreis und ausgezeichnete Referenzen als Lieferant der technischen Industrie. Das Unternehmen wurde vor mehr als 60 Jahren gegründet und beschäftigt in der Gruppe ca. 750 Mitarbeiter in mehr als 30 Ländern. Für den Ausbau des Geschäftes und die Neukundenakquisition suchen wir Vertriebsingenieure für die Betreuung der technischen Industrie. Unser Angebot: Fixgehalt + Bonus (ca. 10 - 15 %), Firmen-PKW, auch zur privaten Nutzung, Entwicklungsmöglichkeiten in einem schnell wachsenden Unternehmen. Die Arbeit erfolgt vom Home Office, idealerweise in der Region PLZ 5, 6 und 9 (Frankfurt - Koblenz - Mannheim - Würzburg) bzw. in der Region PLZ 7 (Stuttgart – Reutlingen – Baden-Baden). Ideale Voraussetzungen für diese Position sind Verkaufs- und Verhandlungsgeschick mit nachweisbaren Erfolgen und mindestens 4 Jahre Berufserfahrung im technischen Vertrieb. Ein Studium, vorzugsweise der Ingenieurwissenschaften, z. B. Fahrzeugbau, Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau oder einer anderen Fachrichtung ist erwünscht, aber nicht Bedingung, wenn mehrjährige Erfahrungen im technischen Vertrieb vorhanden sind. Ihre Aufgaben: • Akquisition neuer Kunden • Erarbeiten innovativer Anwendungen mit spezifischem Kundennutzen • Betreuung und Ausbau des vorhandenen Kundenstamms Typische Kunden sind die Automobilzulieferindustrie, Mess- und Regeltechnik, Solarindustrie, Antriebstechnik, Pumpenhersteller, der Maschinenbau, aber auch Kunden aus anderen Branchen mit Serienfertigung. POLITEC W. L. Poley Am Beisenbusch 37 46282 Dorsten Tel.: +492362913160 Fax: +492362913161 Email: politec.wlp@t-online.de www.politec-international.de
POLITEC W. L. Poley Am Beisenbusch 37 46282 Dorsten Tel.: +492362913160 Fax: +492362913161 Email: politec.wlp@t-online.de www.politec-international.de
SIG
Stellen-Suche
16.07.11 18:39
Ich suche einen Arbeitsplatz als Verpackungsmittelmechaniker - Maschinenführer. Erfahrung: 15 Jahre Flachstanzen (Wupa, Bobst, Cobra) Kaschieren (Stock) In den Bereichen der Faltklebemaschine, Kreisschere, Flexodruck, habe ich auch Erfarungen gesammelt. Ich bin zuverlässig, ehrlich, pünktlich, selbstständig, motiviert, loyal und Flexibel. Wexel schichtarbeit und Überstunden sind kein problem für mich.
rasovka@arcor.de
SIG
Job-Suche
10.07.11 13:38
Sehr geehrte Damen und Herren, Mit meiner langjährig erworbenen Professionalität als Führungskraft kann ich Mitarbeiter mit lösungsorientierter und pragmatischer Arbeitsweise und einem hohen Durchsetzungsvermögen zu Höchstleistungen motivieren. Zu meinen Kernkompetenzen gehören Personalführung, Schwachstellenoptimierung, Potenzialausschöpfung und Optimierung der Fertigungsabläufe. Weiterhin bin ich es gewohnt, eine konsequente Umsetzung von Unternehmenszielen durchzuführen. Sie können fundierte Kenntnisse im Bereich Offsetdruck/Tiefdruck Verpackungsdruck voraussetzen. Colour Management und Spektralmessung sind für mich keine Fremdwörter. Meine spezielle fachliche Erfahrung liegt im Bereich Verpackungen, hochwertigen Akzidenzen, Sonderfarben, UV-Farben und Lacken, Blisterlack, Drip-Off-Lackierung, Dispersionslack, Duft und Rubbelfarben. Weiterhin habe ich Erfahrung mit LF und LH Kaschiermaschinen sowie diversen Rollenschneidern. In der Vergangenheit habe ich mit den Maschinentypen von den bedeutendsten Herstellern gearbeitet. Hierzu gehörten Maschinen im Offset mit Doppellackwerk und Wendung, sowie diverse Tiefdruckmaschinen mit 10 Farben plus Doppelprägung und Flachbettstanze Inline. Ich verfüge über analytische und konzeptionelle Fähigkeiten und einem guten Gespür für das Machbare. So habe ich auch fundierte Kenntnisse mit den Qualitätssicherungssystemen ISO 9001, dem Hygienemanagementsystem HACCP, sowie dem Druck vor und nachgelagerten Abteilungen. ( PrePress, Postpress, Stanzen, Kleben, Sammelhefter, schneiden). Teamfähigkeit, Fleiß, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein sind für mich Selbstverständlichkeiten, ebenso Flexibilität und hohe Belastbarkeit. Sollten Sie Interesse an meiner Person und Qualifikation haben, würde ich mich freuen,wenn Sie meine kompletten Bewerbungsunterlagen anfordern.
hansbusch58@gmx.de Tel. 02262699617
SIG
Stellen-Angebot
07.07.11 11:03
Location: Hungary Company: A leading global player in the packaging industry with subsidiaries throughout Europe and Russia. Key tasks: The Maintenance Manager (m/f) reports to the Production Manager and will manage a team of 8 employees. His tasks include the following : · Management of the maintenance department · Establish maintenance budgets and monitor the costs and effectiveness of spare parts · Anticipate technological and engineering changes · Oversee electrical and pneumatic systems · Involved in the implementation and maintenance of machineries ensuring smooth running of operations · Prepare justification, purchase and implement capital equipment for production · Provide continuous development of manufacturing techniques that will improve in-house capabilities · Ensure safe working practise and adherence of company Health & Safety regulations at all time Gewünschtes Qualifikationsprofil: Education: · Degreee in engineering , preferably in electrical engineering or mechanical engineering Professional experience: · Several years of professional experience in maintenance positions in the flexible packging industry · Experiences in the maintenance of extrusion, as well as flexo or rotogravure machines · Knowledge of production processes and packaging machines · Candidates with additional experience in Six Sigma, 5S, CI programs and Lean operations are prefered Languages: · Hungarian (fluent) · English or German (good command) Personal characteristics: · Technical understanding · Managerial Experience · Auto CAD knowledge and preventative maintenance programs within SAP, along with spare parts management. · Strong leadership, team building and communication skills Our offer: · A salary appropriate to the requirements of the position and previous knowledge and skills · Other benefits are subject to negotiation Interessieren Sie sich für diese Position? Dann können Sie uns gerne Ihren Lebenslauf zuschicken oder sich direkt bei uns bewerben, indem Sie das folgende Formular ausfüllen.
Linda Woog Sommerfeld Consulting Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 Fax 004921516520711 linda.woog@sommerfeld-consulting.de
SIG
Job-Angebot
10.05.11 14:22
Unilever ist einer der weltweit größten Anbieter von Markenartikeln der Bereiche Ernährung, Körperpflege, Wasch- und Reinigungsmittel. Mit starken Marken, wie Knorr, Bifi, Pfanni, Becel, Rama, Lätta, Langnese, Dove, Domestos, Axe, Signal und viele andere mehr, erfüllen wir die täglichen Bedürfnisse von Millionen von Verbrauchern - überall und jederzeit auf der Welt. Wir suchen zur Unterstützung in unserer Hauptverwaltung in Hamburg einen fachlich und menschlich überzeugenden Praktikanten (m/w) im Bereich Verpackungsentwicklung Das Technical Management Packaging ist verantwortlich für die Entwicklung von kunden-spezifischen Verpackungen und Displays für Märkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Rahmen Ihres Praktikums bieten wir Ihnen hierbei die Möglichkeit, die verkaufsfördernden Verpackungsformate zu entwickeln und aktiv bis zur Markteinführung zu betreuen. Im länderübergreifenden Kontext lernen Sie dabei einerseits die spezifischen Anforderungen der Kunden und andererseits die Arbeit mit internen Funktionen und externen Dienstleistern kennen. Wir erwarten von Ihnen ein fortgeschrittenes Studium mit dem Schwerpunkt Verpackungstechnik. Sie sollten bereits über erste Erfahrungen in Verpackungstechnologie, -materialien und -maschinen besitzen und Interesse an anwendungsorientierten und marktgerechten Arbeiten haben. Persönlich zeichnen Sie sich durch ein hohes Maß an Motivation, Spaß an der Mitarbeit in einer Schnittstellenfunktion sowie ein kundenorientiertes Handeln und Denken aus. Neben Ihrer selbstständigen und effizienten Arbeitsweise können Sie durch Ihre Kommunikationsstärke und ein sehr gutes Ausdrucksvermögen in Deutsch und Englisch überzeugen. Idealerweise verfügen Sie über gute MS-Office-Kenntnisse (Word, Excel, PowerPoint, Outlook). Bei uns erleben Sie ein spannendes und erlebnisreiches Praktikum in einem hoch engagierten Team, in dem Sie vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben übertragen bekommen und selbstständig mitwirken können. Bei Ihrer Bewerbung geben Sie bitte Ihren möglichen Starttermin und den gewünschten Zeitraum an. Das Praktikum sollte idealerweise ab August 2011 beginnen und mindestens 6 Monate dauern.
Vollständige Bewerbungsunterlagen über unser Karriereportal unter www.unilever.de. Ihre Fragen richten Sie bitte an unser Recruiting Team, Tel. 08000007530 oder per E-Mail an recruitment.de@unileverservices.com
SIG
Stellen-Angebot
29.04.11 09:49
Wir suchen fleissige Mitarbeiter für Online Heimarbeit- OHNE Investition Zur Erweiterung unseres Homebusiness suchen wir nebenberufliche Mitarbeiter/in für den Bereich Marketing Mitarbeiterbetreuung/Teamcoach. Sie arbeiten von zu Hause aus und können sich Ihre rbeitszeit selbst einteilen.Es entstehen keine Kosten für Arbeitsmaterial,Schulungen,Lizenzen etc. Sie sollten kontaktfreudig sein,höfliche Umgangsformen besitzen und mindestens das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben.
Bewerbung an tpfeiff@yahoo.de
SIG
Job-Angebot
13.04.11 11:46
Wir suchen für einen internationalen Konzern der Verpackungsindustrie mit Sitz im Rheinland eine/n Verpackungsentwickler/in. Ihre Aufgaben: - Design und Konstruktion von Verpackungslösungen - technische Kundenbetreuung Ihre Qualifikation: - Ausbildung zum Verpackungsmittelmechaniker oder vergleichbar - Berufserfahrung mit möglichst unterschiedlichen Packmitteln - EDV-Kenntnisse - gute Englischkenntnisse Ihre Persönlichkeitsmerkmale: - Belastbarkeit - Selbständige Arbeitsweise - Kundenorientiert - Teamfähig - Kreativ Wenn Sie mehr erfahren möchten, nehmen sie bitte mit uns Kontakt auf.
Management- und Personalberatung Michael Pohlmann, Bernard-Eyberg-Str. 81, 51427 Bergisch Gladbach Tel. 02204963715 michael.pohlmann@personal-beratung.info
SIG
Anzeige: Angebot
06.04.11 19:54
Ich biete hier von privat gebrauchte 200l Spannringfässer zur Selbstabholung an. Die Fässer waren mit Inliner ausgestattet und mit Feststoffen gefüllt. Das heisst es gibt keine Rückstände von Flüssigkeiten oder dergleichen. Die Fässer sind innen blank.Sie haben auch eine Gefahrgut Zulassung. Die Spannringdeckel sind zusätzlich noch mit einem Spundloch versehen. Bei Interesse können gerne aussagekräftige Bilder versandt werden Die Abholung müsste im Raum MS/OS erfolgen, 5km entfernt von der Autobahn 30 - Amsterdam-Bad Oeyenhausen. Die Fässer würden monatlich zu ca. 30 Stück verfügbar sein.
wsabe@t-online.de
SIG
Stellen-Angebot
22.02.11 16:47
Wir sind ein mittelständisches Unternehmen der Verpackungs- und Displaybranche. Neben einer kreativen Entwicklung gehört auch die gesamte logistische Weiterverarbeitung von Kundenprodukten zu unseren Stärken. Zuverlässigkeit, Flexibilität und höchste Qualität der Produkte sind für uns oberstes Ziel. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir baldmöglichst eine/-n Verpackungsmittelmechaniker/-in als Schichtführer/-in mit Personalverantwortung. Ihr Aufgabengebiet umfasst die Betreuung unserer Faltschachtelklebeanlagen neuester Technologie, Personalführung sowie Qualitätssicherung. Sie sind motiviert, engagiert, arbeiten gerne im Team und sind an beruflichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten interessiert? Dann freuen wir uns darauf, Ihnen eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit modernster Technik anzubieten. Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an Herrn Herbert Weber.
weber@dv-b.de, dvb Druck & Verpackungen Buch GmbH, Bürgermeister-Graf-Str. 9,89290 Buch.
|