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HAUS in Verpackung Druck

Verpackung Druck - HAUS

Verpackung Druck Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

118 Treffer mit dem Suchbegriff
 
Standard-Firmeneintrag
84030    Landshut

HUBER Decorative Packaging GmbH + Co. KG

HUBER Decorative Packaging GmbH + Co. KG ist der bekannte Hersteller von exklusiven Schmuckdosen aus Weißblech!
Exklusive Schmuckdosen kommunizieren Wert und Anspruch Ihrer Produkte. Damit wachsen sie über die Grundfunktionen reiner Verpackungen hinaus und werden zum Träger Ihrer Markenphilosophie und zum Blickfang am Verkaufsstand. Darüber hinaus werden sie als Refillbehältnisse oder Aufbewahrungsorte für Kleinigkeiten und Kostbarkeiten oder als Dekorationsobjekte zu dauerhaften Werbeträgern. Unter anderem kommen in folgenden Bereichen Weissblechdosen aus dem Hause Klann zum Einsatz: - Kaffee - Lebkuchen - Pralinen & Kekse - Tabakwaren - Gesellschaftsspiele - Schreibgeräte - Kosmetik - Video Bei der Herstellung dieser Schmuckdosen kann sowohl auf einen großen Fundus vorhandener Geometrien zurückgegriffen werden oder es können neue Formen generiert werden. Das Design bestimmen Sie - die Umsetzung der Lithographie und Prägungen übernehmen wir. Region: Bayern http:// www.huber-decorative.com Ort: Landshut Straße: Waldkirchener Str. 11 Tel.: 087170030 Fax: 0871700330 E-Mail: info@huber-decorative.com
 
Standard-Firmeneintrag
45894    Gelsenkirchen

BUNZL Verpackungen GmbH

Verpackungen für Gastronomie, Hotelerie, Kantinen, Bäckereien, Metzger, Ferienparks. Verbrauchsartikel für Gastronomie, Hoteliere, Bäcker und Metzger. Trinkbecher, Frischhalte- und Alufolien, Hygienische Papiere, Abfallsäcke.
Frischhalte- und Aluminiumfolie Kaffeekonzepte Verpackungen für: Gastronomie, Hotelerie, Kantinen, Bäckereien, Metzger, Ferienparks, Verbrauchsartikel für Gastronomie, Hoteliere, Bäcker und Metzger Ausserhausverpackungen Trinkbecher für: Heiss und Kaltgetränke Folien: Frischhalte; Alu Hygienische Papiere Abfallsäcke Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.bunzl.de Ort: Gelsenkirchen Straße: Buschgrundstr. 23 Tel.: 020993030 Fax: 02099303205 E-Mail: info@bunzl.de
 
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20.09.11 09:25

Blister,Schiebeblister,Tiefziehteile,Siegeln,Skinen, Displays aus PVC,PET,Well- und Vollpappe

Wir fertigen Blister und Schiebeblister . In Lohnarbeit siegeln , skinen und schweißen wir Ihre Ware ein. Wir bearbeiten auch Retouren. Es werden Tiefziehteile hergestellt. Die Formen dafür werden hier im Hause erarbeitet, mit "Mastercam" auf einer CNC Fräse. Wir entwickeln Displays aus Kunststoff,Wellpappe (kaschierter B,E,F-Welle) und Vollpappe Sie bekommen von uns, von der Entwicklung bis zur Bestückung und Versand alles aus einer Hand.
Anfragen bitte per Email oder Tel. 0212810526 , Fax. 021280454 WWW.dvs-jahncke.de
 
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19.09.11 14:54

H1 Hygienepaletten aus Kunststoff - ( tauschfähig )

Kunststoffpaletten, H1 Hygienepaletten (tauschfähig) zu verkaufen. Verfügbare Menge und Preis auf Anfrage. Lieferung frei haus standortabhängig möglich. Fragen Sie einfach nach. Wir bieten auch weitere Paletten und Ladungsträger.
PIMA PALETTEN Sallstrasse 21 D-74635 Mangoldsall Tel. 079442718 info(at)pima-paletten.de www.pima-paletten.de info@pima-paletten.de
 
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04.08.11 14:49

Einwegpaletten, Europaletten, Gitterboxen, Aufsatzrahmen

Sehr geehrte Damen und Herren, wir bieten Ihnen hiermit preisgünstige, neue Einwegpaletten in verschiedenen Ausführungen an: 1. oder 2. Wahl 5 Deckbretter, 7 Deckbretter, Frischholz, kammergetrocknet, mit und ohne IPPC Lieferung frei Haus! Auch finden Sie bei uns Einwegpaletten in anderen Ausführungen, Gitterboxen, Aufsetzrahmen und Europaletten von neu bis gebraucht! Desweiteren liefern wir Paletten nach Ihren Vorgaben!!! Gern beantworten wir Ihre Anfragen! Fa. M. Holden Transportverpackungen 40670 Meerbusch Tel. 02159910040 fax 02159910041 mail: maureen.holden@t-online.de internet: mh-europaletten.de
Fa. M. Holden Transportverpackungen 40670 Meerbusch Tel. 02159910040 fax 02159910041 mail: maureen.holden@t-online.de internet: mh-europaletten.de
 
Stellen-Gesuch
01.08.11 12:22

Helfer Verpackung

Ich suche im lager oder verpackungsindutrie eine Stell Vollzeit Früh und Nachtschicht in der reion Nordhausen
01624197005
 
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27.07.11 15:35

Gitterboxen und Europalettenhandel

Wir kaufen und verkaufen gebrauchte tauschfähige DB Gitterboxen und Europaletten . Wir holen auch ab. Wir haben ständig gebrauchte Gitterboxen am Lager. Wir liefern auch kleine Stückzahlen aus. Wir suchen 1000 Stk. gebrauchte UIC 435-3 Gitterboxen,Barzahlung bei Anlieferung. Bitte anbieten frei Haus PLZ 74196, alternativ frei Haus BRD. Bitte Fragen bzw. bieten Sie an.
Lorenz GmbH 74196 Neuenstadt, Tel.071398530 , Fax.071392722 ,e Mail. Lorenz-Mech@t-online.de www.gitterboxen-europaletten.de
 
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27.07.11 10:32

Positionsangebot Vertriebsingenieur/in Ultraschall-Schweißsysteme

Karrierechance bei Technologiemarktführer Unser Mandant, ein Hersteller von Schweißmaschinen für Kunststoffe, Verpackungen und Bahnware ist Technologiemarktführer mit über 200 Mitarbeitern am Stammsitz in Deutschland, den USA und in China. Kunden sind zahlreiche, namhafte Hersteller u. a. aus den Bereichen Automobil, Elektronik, Medizin¬technik, Nahrungsmittel, Verpackungen und der Hygiene-Industrie. Im Zuge der Nachfolgeregelung für ein langjährig betreutes Gebiet soll folgende Position besetzt werden: Vertriebsingenieur/in Ultraschall-Schweißsysteme für den Geschäftsbereich PLASTICS Verkaufsgebiet Raum Frankfurt-Siegen-Koblenz-Köln-Aachen (Home Office) Der/die Vertriebsingenieur/in berichtet an den Verkaufsleiter PLASTICS Deutschland und arbeitet aus dem Home Office im Gebiet; Ihr Wohnsitz liegt daher möglichst zentral. Der/die Stelleninhaber/in übernimmt die Vertriebsverantwortung für ein gut etabliertes Verkaufsgebiet mit vielen Bestandskunden – das Gebiet ist jedoch durch Größe und Dichte der angesiedelten Industrien noch sehr ausbaufähig. Ihre wesentlichen Aufgaben: • Sicherstellung der Verkaufsaktivitäten im Zielgebiet und die Überwachung der ziel- und sachge¬rechten Funktionserfüllung zur Projektabwicklung im süddeutschen Stammhaus. • Ausbau der Vertriebsstruktur im Verkaufsgebiet • Intensive Betreuung des bestehenden Kundenstamms • Aktive und eigenständige Akquisition von Neukunden • Zielgerichtete Erschließung neuer Märkte • Erstellung von Absatzplanungen sowie Markt- und Wettbewerbsanalysen • Kompetente anwendungstechnische Beratung, Schulung und Betreuung unserer Kunden Ihr Profil: Voraussetzung für diese anspruchsvolle Aufgabe ist ein technischer Hochschulabschluss oder eine Technikerausbildung und mehrjährige Vertriebserfahrung mit erklärungsbedürftigen Investitionsgütern - bevorzugt im Maschinenbau. Ideal wären OEM-Erfahrungen mit Herstellern automatischer Fertigungs-linien o. ä. Kenntnisse im Bereich der Kunststoff verarbeitenden Industrie sind ein großes Plus. Gute Englischkenntnisse werden vorausgesetzt. Wir bieten: • Ein modern geführtes Unternehmen mit exzellenten Wachstumschancen und ein engagiertes Team • Eine anspruchsvolle Aufgabe mit Verantwortung für den weiteren Ausbau eines attraktiven Vertriebsgebietes sowie weiterer Karriereperspektive
Dr. Loetzke Personal- und Managementberatung GmbH Düsseldorfer Strasse 19 D-41749 Viersen Tel.: +49 (0)21628908333 Fax: +49 (0)21628908331 Mobil: +49 (0)1722503321 oliver.loetzke@dr-loetzk
 
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12.07.11 10:38

Gut eingeführtes Handelshaus für Vollpappe, Presspan und mehrschichtige Isolierstoffe bietet mehrere

Wir sind ein Großhandelsunternehmen, welches sich auf die Belieferung der Industrie mit Vollpappe, Pressspan und mehrschichtigen Isolierstoffen spezialisiert hat. Unsere Kunden sind u.a. die Elektroindustrie, Stanzbetriebe, Druckereien, die Lebensmittelindustrie, Verpackungsmittelhändler und -hersteller. Für folgende Gebiete bieten wir Alleinvertretungen auf Provisionsbasis an: Gebiet B: 10, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 39 Gebiet C: 30, 31, 32, 33, 34, 37, 38 Gebiet E: 01, 02, 03, 04, 06, 07, 08, 09, 98, 99 Gebiet F: 35, 36, 54, 55, 56, 60, 61, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69 Gebiet G: 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97 Gebiet H: 7 Gebiet J; 8 Wir bieten eine faire, langfristige Partnerschaft mit gründlicher Einarbeitung. Mehr Informationen zu unseren Produkten finden sie hier: www.ismoe.de
Rolf Möbius; 036415596512; office@ismoe.de
 
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21.06.11 00:20

Verpackungsstahlband und mehr............

Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten uns hiermit als Lieferant für folgende Artike vorstellen. Wir haben uns auf den Vertrieb von - Verpackungsstahlband - Kunststoffband ( PET ,PP sowie Polyester-Textilband ) - Paletten-Dehnband - Verschlusshülsen - Geräte und Zubehör spezialisiert Unser Verpackungsstahlband ist Made in Germany und in allen Abmessungen (von 12,7 - 31,75 mm Bandbreiten) sowie allen Wicklungen (Packenwicklung/Scheibenwicklung) verfügbar. Es wird als Blankband, Güteband und Hochleistungsband gefertigt. Güte- und Hochleistungsband gibt es dabei in drei Korrosionsschutz-Graden: gebläut, schwarzlackiert sowie zinkstaublackiert. Defekte Umreifungsgeräte oder Umreifungsautomaten - auch von Fremdanbietern - reparieren wir in unserer hauseigenen Werkstatt preiswert, schnell & kompetent! Durch Großeinkäufe können wir Ihnen unser Verpackungsstahlband zu guten Konditionen anbieten. Wir liefern auch Kleinmengen ( mind. 600Kg ) FREI HAUS Bitte nennen Sie uns Ihren Bedarf. Viele Grüsse L.Bosso Fa. OliWell - Bosso Hygiene - Arbeitsschutz - Verpackung Verpackungsstahlband - Umreifungsbänder & Zubehör Lucrezia Bosso Friedrich-Ebert-Str. 9 58642 Iserlohn Tel: 02374924763 Fax: 02374924404 Mobil: 01704760030 www.oliwell-naturseifen.de www.oliwell.de www.orbis-partner.de/Oliwell
Fa. OliWell - Bosso Hygiene - Arbeitsschutz - Verpackung Verpackungsstahlband - Umreifungsbänder & Zubehör Lucrezia Bosso Friedrich-Ebert-Str. 9 58642 Iserlohn Tel: 02374924763 Fax: 02374/
 
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07.06.11 10:38

108 Stück neue UIC Gitterboxen mit SGS Abnahme und EPAL Prüfsiegel

zum Verkaufen warten 5 LKW´s von je 108 Stück neue UIC Gitterboxen mit SGS Abnahme und EPAL Prüfsiegel Preis - frei Haus - deutschlandweit - 88 EUR netto/Stück Lieferzeit ca. 2 Wochen nach dem Auftragseingang
Tel.: 021293457903
 
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29.04.11 09:49

Wir suchen fleissige Mitarbeiter für Online Heimarbeit- OHNE Investition

Wir suchen fleissige Mitarbeiter für Online Heimarbeit- OHNE Investition Zur Erweiterung unseres Homebusiness suchen wir nebenberufliche Mitarbeiter/in für den Bereich Marketing Mitarbeiterbetreuung/Teamcoach. Sie arbeiten von zu Hause aus und können sich Ihre rbeitszeit selbst einteilen.Es entstehen keine Kosten für Arbeitsmaterial,Schulungen,Lizenzen etc. Sie sollten kontaktfreudig sein,höfliche Umgangsformen besitzen und mindestens das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben.
Bewerbung an tpfeiff@yahoo.de
 
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06.04.11 19:54

200l Spannringfässer zu verkaufen

Ich biete hier von privat gebrauchte 200l Spannringfässer zur Selbstabholung an. Die Fässer waren mit Inliner ausgestattet und mit Feststoffen gefüllt. Das heisst es gibt keine Rückstände von Flüssigkeiten oder dergleichen. Die Fässer sind innen blank.Sie haben auch eine Gefahrgut Zulassung. Die Spannringdeckel sind zusätzlich noch mit einem Spundloch versehen. Bei Interesse können gerne aussagekräftige Bilder versandt werden Die Abholung müsste im Raum MS/OS erfolgen, 5km entfernt von der Autobahn 30 - Amsterdam-Bad Oeyenhausen. Die Fässer würden monatlich zu ca. 30 Stück verfügbar sein.
wsabe@t-online.de
 
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01.04.11 19:28

Marktstudie Kunststoff-Rohre

Die zweibändige Studie von Ceresana Research untersucht detailliert den Markt für Kunststoff-Rohre in 30 europäischen Ländern. Zu den einzeln analysierten Anwendungsgebieten zählen außer Wasser- und Gas-Leitungen auch Rohre für Landwirtschaft und Industrie. Weitere wichtige Einsatzgebiete werden ebenfalls behandelt, wie zum Beispiel Kabelschutz, Geothermie, Fernwärme und Haushalte. Das übersichtlich gegliederte Herstellerverzeichnis listet 135 Profile von Rohr-Produzenten auf. Eine prägnante Übersicht bietet das Wichtigste zu den verschiedenen Rohr-Typen und informiert zu Kunststoff-Sorten, Herstellung, Verbindungstechniken und Regulierung. Der auf Englisch oder Deutsch erhältliche Report prognostiziert bis zum Jahr 2018 Marktchancen und Risiken: www.ceresana.com/de/marktstudien/industrie/kunststoff-rohre/
Ceresana Research Blarerstr. 56 78462 Konstanz Deutschland Tel.: +497531942930 Fax: +4975319429327 info@ceresana.com
 
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02.03.11 09:37

Wir suchen ständig Europaletten und Gitterboxen

Sehr geehrte Damen und Herren, wir suchen: - Europaletten 1. Wahl 6,80 € - Europaletten defekt 2,70 € - Gitterboxen gebraucht 66,00 € - Gitterboxen defekt 48,00 € Preise gelten frei Haus Heidenheim. Abholung im Umkreis bis 200 Km durch eigenen Fuhrpark möglich. Bezahlung sofort per Überweisung oder in Bar. Mit freundlichen Grüßen Albert Gottschalk
Albert Gottschalk Tel.: 07321305534 Fax: 07321305536 Mail: info@gottschalk-paletten.de web: www.gottschalk-paletten.de
 
Stellen-Angebot
31.01.11 09:53

Wirtschaftsinformatiker/in (staatl. gepr.)

Wir sind ein kontinuierlich wachsendes Softwarehaus mit Firmensitz in Schwarzach/Main,und haben uns auf die Entwicklung und Implementation von ERP/PPS-Systemen schwerpunktmäßig für die mittelständische Verpackungsindustrie spezialisiert. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum baldmöglichsten Eintritt eine/n Informatikkaufmann/frau, Industriekaufmann/frau oder Wirtschaftsinformatiker/in für den Bereich Kundensupport/Schulungen. Dieses Arbeitsgebiet umfasst die Unterstützung unserer Kunden in der Hotline sowie die Durchführung von Inhaus-Schulungen, Schulungen vor Ort bei unseren Kunden sowie Systempräsentationen. Für dieses interessante und vielseitige Tätigkeitsgebiet sollten Sie über folgende Voraussetzungen verfügen: - gute Kenntnisse in der Programmierung von VB.net - gute Kenntnisse im MS-SQL - sehr gute Kenntnisse betriebswirtschaftlicher Geschäftsprozesse - gute Kenntnisse in der verarbeitenden Verpackungsindustrie (Kalkulation, Fertigungsabläufe etc.) - gute Englischkenntnisse - Reisebereitschaft - selbständige und strukturierte Arbeitsweise - gute Umgangsformen / sicheres Auftreten Wir bieten Ihnen ein vielseitiges und anspruchsvolles Tätigkeitsgebiet in einem interessanten Umfeld mit wachsenden Herausforderungen und leistungsgerechter Vergütung.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung per E-Mail an Frau Mölle-Herrmann, Gartenstr. 3,97359 Schwarzach / moelle@ssh-gmbh.de. Für telefonische Rückfragen vorab stehen wir Ihnen unter der Tel.Nr. 09324917413 (9.00 – 13.00 Uhr) jederzeit gerne zur Verfüg
 
Stellen-Angebot
13.01.11 08:03

Maschinenführer für Bobst Klebe- oder Stanzmaschine (m/w)

Wir sind ein mittelständisches Familienunternehmen und gehören zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton. Als ein moderner, zukunftsorientierter Betrieb mit einem hoch modernen Maschinenpark suchen wir zu Verstärkung unseres Teams engagierte und motivierte Maschinenführer (m/w) für unsere Klebe- und Stanzmaschinen (Bobst) Sie bringen mit: • abgeschlossene technische Berufsausbildung (Verpackungstechniker, Papiertechniker, Schlosser, Maschinenbauer, Elektriker, etc) • mehrjährige Berufserfahrung • Bereitschaft zur Schichtarbeit (3-Schicht-Betrieb) • hohe Leistungsbereitschaft • Flexibilität und Teamfähigkeit Wir bieten: • Abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeiten in einem innovativen Unternehmen • einen topmodernen Maschinenpark • Mitarbeit in einem hochmotivierten Team • die Möglichkeit sich schon jetzt einen Arbeitplatz mit Zukunft zu sichern •Optional Betriebswohung Bitte senden Sie uns bei Interesse Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Foto und Gehaltsvorstellungen zu. Nähere Informationen zu unserer Firma und der Produktpalette finden Sie unter www.dinkhauser.com
bewerbung@dinkhauser.at
 
Stellen-Angebot
13.01.11 07:58

Leiter/in Verkaufsinnendienst

Dinkhauser Kartonagen in Hall in Tirol ist ein mittelständisches Familienunternehmen und gehört zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir für unsere Kunden in ganz Europa kompetenter Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Verpacken. Zur Verstärkung unseres Führungsteam suchen wir zum ehestmöglichen Eintritt eine/n Leiter/in Verkaufsinnendienst. Ihre Aufgaben: · Leitung des Verkaufsteams· Akquisition von Kunden· Betreuung, Beratung und Begleitung der bestehenden Kunden· Vor- und Nachkalkulationen· Auftragsbearbeitung und laufende Kontrolle· Koordination und laufende Abstimmung mit den Abteilungen· Bearbeitung von Reklamationen Ihr Profil:· Langjährige Berufs- und Führungserfahrung· Stressresistente Persönlichkeit· Selbstbewusstes und kompetentes Auftreten · Ziel- und kundenorientierte Arbeitsweise· Hohe Einsatz- und Leistungsbereitschaft· Belastbarkeit, Genauigkeit und Durchsetzungsvermögen· Erfahrung im Bereich Papier, Druck, Verpackung ist von Vorteil Bitte senden Sie uns bei Interesse Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Foto und Gehaltsvorstellungen zu. Nähere Informationen zu unserer Firma und der Produktpalette finden Sie unter www.dinkhauser.com
bewerbung@dinkhauser.at
 
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01.09.10 12:41

Suche Europaletten, Gitterboxen und Düsseldofer Paletten

Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind ständig auf der Suche nach: Europaletten neu (20 000 Stück/ Monat) Europaletten 1. Wahl(30 000 Stück/ Monat) Europaletten 2. wahl(30 000 Stück/ Monat) Düsseldorfer Paletten neu Düsseldorfer Paletten gebraucht Gitterboxen neu, (1500 Stück/Monat) Gitterboxen gebraucht und tauschfähig (1500 Stück / Monat) Bitte alles frei Haus Deutschland anbieten! Langfristige Zusammenarbeit erwünscht! Bezahlen in Bar! Mit freundlichen Grüßen Verpackungs-Logistik White Vodka UG
Verpackungs-Logistik White Vodka UG Podbielskistrasse 333 30659 Hannover Tel. +4951160569708 Mobil +4915203499580 E-Mail: t.zajcow@white-vodka.com
 
Stellen-Gesuch
28.07.10 10:56

Handelsvertreter interessiert sich für neue Aufgaben

Ich bin 34 Jahre, verheiratet und habe zwei Kinder. Meine Heimat habe ich in Ost-Westfalen, für eine bundesweite Tätigkeit bin ich durchaus zu begeistern. Seit mehreren Jahren arbeite ich für Hersteller von innovativen Verpackungen. Durch meine Tätigkeit habe ich Bezug zu vielen Industriezweigen und kenne die logistischen Anforderungen und Problemstellungen unterschiedlicher Unternehmen. Ich betreue selbständig als Produktspezialist Ihre Kunden und Interessenten im Bereich unterschiedlichster Druck- und Verpackungserzeugnisse, speziell den Bereich stark erklärungswürdiger Verpackungslösungen. Um die Aufgabenanforderungen zu erfüllen, arbeite ich möglichst eng mit der Produktion und Entwicklung zusammen. Weiterhin gehört zu meinem Aufgabenbereich das gemeinsame Erstellen von Prüfanforderungen für die Verpackung nach unterschiedlichen Standards, sowie die Einarbeitung dieser Anforderungen in eine Lastenheft- Vorgabe. Ich hatte diesbezüglich auch die Möglichkeit die experimentelle Simulation von Transport- Umschlag- und Lagerbelastungen zu begleiten. Voraussetzung für meine erfolgreiche Tätigkeit ist die Selbstorganisation aller Arbeitsabläufe sowie eine sehr selbständige Arbeitsweise. In meiner Anstellung war ich im Bereich Beratung und Verkauf tätig. Mein Einsatzgebiet im Vertrieb umfasst sowohl die Kundenneugewinnung sowie die Betreuung der Bestandskunden bis zur Angebotserstellung und Auftragsbearbeitung. Kunden- und Umsatzverantwortung runden mein Profil ab. Während meiner Zeit in der Druckindustrie konnte ich in den Bereichen Buchdruck, Offsetdruck, Digitaldruck, Transaktionsdruck und Mailling tätig sein. Heute profitiere ich von meinen sehr guten Kontakten zum Papier- und Verpackungsmittelhandel sowie zu Anwendern von Verpackungen und Sonderlösungen in der Industrie. Selbstverständlich stehe ich ihnen gerne für ein persönliches Kennenlernen zur Verfügung.
telefonisch stehe ich Ihnen unter der Rufnummer 01712144798 Jederzeit gerne zur Verfügung
 
Geschäftsverbindung
11.07.10 11:47

Handelsvertretung, Großhandel und Vertriebspartner für Einweg- und Außerhaus-Verpackungen

Auf Grund unserer langjährigen Erfahrungen am Markt der lebensmittelnahen Verpackungen, haben wir unseren Unternehmensbereich des Packagings geschaffen. Neben dem Wissen um den verschiedensten Bedarf an Einwegverpackungen bei Lebensmittelherstellern, Lebensmittelhändlern, Gastronomen, Fleischereien, Bäckereien, C+C Händlern und der direkten Belieferung oder Versorgung über regionale und überregionale Fachhändler, können wir auch Lösungen rund um die individuelle Produktfindung bieten. Diese Lösungen können im Bereich einer Vielzahl von Standardverpackungen liegen, oder über diverse Individualisierungsmöglichkeiten auch zum Abheben Ihres Unternehmens von der Masse an Anbietern dienen. Über den Sektor der Einwegverpackungen hinaus, können wir über unser Netzwerk und unsere angeschlossenen Partner auch im Bereich der logistischen Problemstellungen Lösungen bieten, die Ihr Tagesgeschäft unterstützen und entlasten können. Da wir mit einer Vielzahl an nationalen und internationalen Anbietern zusammenarbeiten, erstreckt sich unser Sortiment auf eine immense Breite. Zum Ausbau unseres Sortiments und Erweiterung unserer Möglichkeiten suchen wir stetig nach kompetenten Partnern aus dem Sektor der Hersteller, Importeure oder Großhändler.
Pro DP Packaging Heidelbergweg 9 07580 Ronneburg www.pro-dp-packaging.de
 
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11.07.10 11:44

Innovative Verpackungen für Türkische Spezialitäten

Individualisierung und hochwertige Verpackungen sind auch im Bereich der Türkischen Spezialitäten gefragt. Große Fastfood-Ketten machen es vor und nun können auch Sie diese und weitere innovative Verpackungen in Ihrem Geschäft einsetzen. Absolut hochwertig und praktisch, darüber hinaus fettdicht und umweltbewußt da aus nachwachsenden Rohstoffen. Nutzen Sie für den Außer-Haus-Verkauf des Döner Kebab z.B.: Das Döner 2 go Pack, Die Döner Snackbox oder Das Dürüm-, Lamacun- oder Yufka Pack. www.pro-dp-packaging.de
Pro DP Packaging Heidelbergweg 9 07580 Ronneburg www.pro-dp-packaging.de
 
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14.06.10 09:58

Versandkartonagen aus Restbestand - günstig!

Stanzkartonagen / A4 / Archivschachtel - Warensendungsgeeignet!! Format 305 x 215 x 78 mm (LxBxH) Qualität 1.30 B braun Fefco 0427 Menge: ca. 2.100 Stück Preis per Stück - 0,199 € +MwST. Versandkarton stabil, aussen Weiß Format 248 x 168 x 245mm (LxBxH) Fefco 0201 Qualität 1.30 C - weiß Menge: ca. 1.500 Stück Preis per Stück - 0,29 € +MwST. Lieferung frei Haus im PLZ 6xxxx und 7xxxx sowie tlw. 55xxx andere Regionen auf Anfrage! Bei Bedarf einfach anfragen, Lieferung evtl. auch in Teilmengen, solange Vorrat reicht!
missed@gmx.net
 
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14.06.10 09:48

Kartonagen aus Restbestand

Wellpappe Faltkartonage - Versandkartons - Neuware Extrem stabile Kartonagen - aussen Weiß Format: 995 x 388 x 578 mm - Innenmaß (L x B x H) Qualität: 2.50 BC - zweiwellig bis 50Kg Belastung Fefco: 0201 Menge: ca. 100 Stück Preis per Stück - 2,20 € +MwST. Stabile quadratische Versandkartons - braun Format: 380 x 380 x 400mm - Innenmaß (L x B x H) Qualität: 2.30 BC - zweiwellig bis 30Kg Belastung Fefco: 0201 Menge: 750 Stück Preis per Stück - 0,79 € +MwST. Optimal für Paketversand! Format: 480 x 275 x 235mm - Innenmaß (L x B x H) Qualität: 2.40 BC - zweiwellig bis 40Kg Belastung Fefco: 0201 Menge: 1350 Stück Preis per Stück - 0,68 € +MwST. Lieferung frei Haus im PLZ 6xxxx und 7xxxx sowie tlw. 55xxx andere Regionen auf Anfrage! Bei Bedarf einfach anfragen, Lieferung evtl. auch in Teilmengen, solange Vorrat reicht!
missed@gmx.net
 
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31.05.10 13:45

Gitterboxen "Made in Germany"

Sehr geehrte Damen und Herren, unter folgendem Link http://www.palatecshop.de/shop/Lagertechnik/Maschinenschutz/Gitterboxen-und-Zubehoer/ bieten wir Ihnen eine große Auswahl an Gitterboxen, z. B. Euro-Gitterbox-Tauschpalette n. UIC 435-3 Innengröße: 800 x 1200mm Nutzhöhe: 800mm Unterfahrhöhe: 100mm Tragfähigkeit: 1500kg Auflast: 6000kg Farbe: grau nach RAL 7030 FERTIGUNGSSTANDORT: DEUTSCHLAND - nach UIC 435-3 - abgenommen von Controll-Co. - zugelassen als Tausch-Boxpalette - eine Längswand halb abklappbar - mit Doppelvorderwandklappe - größere Stückzahl auf Anfrage Sondergrößen und andere Oberflächen fertigen wir auf Anfrage! Palatec Lagertechnik GmbH Am Backhaus 22 59964 Medebach - Deifeld Tel: 05632960677 Fax: 05632960680 eMail: info@palatec.de Internet: www.Palatec.de & www.Palatecshop.de
Palatec Lagertechnik GmbH Am Backhaus 22 59964 Medebach - Deifeld Tel: 05632960677 Fax: 05632960680 eMail: info@palatec.de Internet: www.Palatec.de & www.Palatecshop.
 
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31.05.10 13:40

Holzaufsatzrahmen zum Aktionspreis: 7,40 € / Stück - größere Stückzahlen auf Anfrage!

Sehr geehrte Damen und Herren, unter folgendem Link http://www.palatecshop.de/shop/Lagertechnik/Maschinenschutz/Holz-Kunststoffaufsatzrahmen/AKTION-Holzaufsatzrahmen-Nutzhoehe-200-mm.html bieten wir Ihnen eine Auswahl an Holzaufsatzrahmen: AKTION: Holzaufsatzrahmen für Palette: 1200 x 800 mm Nutzhöhe: 200 mm Seitenwände: Nadelholz Oberfläche: IPPC diagonal faltbar, flach zusammenlegbar - größere Stückzahl auf Anfrage Sondergrößen und andere Oberflächen fertigen wir auf Anfrage! Palatec Lagertechnik GmbH Am Backhaus 22 59964 Medebach - Deifeld Tel: 05632960677 Fax: 05632960680 eMail: info@palatec.de Internet: www.Palatec.de & www.Palatecshop.de
Palatec Lagertechnik GmbH Am Backhaus 22 59964 Medebach - Deifeld Tel: 05632960677 Fax: 05632960680 eMail: info@palatec.de Internet: www.Palatec.de & www.Palatecshop.
 
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31.05.10 13:36

Gitteraufsatzrahmen schon ab 39,-- € / Stück

Sehr geehrte Damen und Herren, unter folgendem Link http://www.palatecshop.de/shop/Lagertechnik/Maschinenschutz/Gitterrahmen/Gitteraufsatzrahmen/ bieten wir Ihnen eine Auswahl an Gitterrahmen / Gitteraufsatzrahmen und Palettenaufsätzen, z. B. : Gitteraufsatzrahmen für Europalette (LxBxH) 1200 x 800 x 800 mm Nutzhöhe: 800 mm Klappe: 1 Langseite halb abklappbar Gitter: 100 x 100 x 4 mm Stapelung: oben vier Stapelteller Oberfläche: grün lackiert RAL 6011 Nutzlast: 800 kg Auflast: 1600 kg Aktionspreis: 44,-- € / Stück Sondergrößen und andere Oberflächen fertigen wir auf Anfrage! Palatec Lagertechnik GmbH Am Backhaus 22 59964 Medebach - Deifeld Tel: 05632960677 Fax: 05632960680 eMail: info@palatec.de Internet: www.Palatec.de & www.Palatecshop.de
Palatec Lagertechnik GmbH Am Backhaus 22 59964 Medebach - Deifeld Tel: 05632960677 Fax: 05632960680 eMail: info@palatec.de Internet: www.Palatec.de & www.Palatecshop.
 
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27.05.10 20:14

Handelsvertretung sucht starke Partner im Bereich lebensmittelnaher Verpackungen

Mit unserer Erfahrung am Markt der Lebensmittelverpackungen, dem Gastronomiebedarf und Außer-Haus-Geschäft möchten wir gern als Handelsvertretung für starke Partner(Hersteller, Importeure, Großhändler mit Herstellerstatus) tätig werden. Gern stehen wir Ihnen mit unseren Vertriebskontakten zu Lebensmittelherstellern, Händlern und Großverbrauchern zur Seite um Ihre Produkte bestmöglich zu vermarkten.
Pro DP Packaging Heidelbergweg 9 07580 Ronneburg Tel. 036602512755 Fax: 036602512756 Email: packaging@pro-dp.de web: www.pro-dp-packaging.de
 
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10.05.10 09:11

Einwegpaletten - Sonderpaletten

Sägewerk bietet an: - Einwegpaletten 1200 x 800 mm oder ähnliche, verschiedenste Ausführungen möglich - Sonderpaletten nach Kundenwunsch. - Behandlung IPPC / ISPM 15 möglich - Lieferungen frei Haus Wir machen Ihnen gerne unsere Angebot!
www.palety-vyskov.cz DREPOS s.r.o., Pustimer 240, 683 21 Pustimer +420775557811 pospisil@drepos.cz
 
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05.05.10 13:54

Papier, Karton und Verpackungen aller Art - Ihr neuer Mitarbeiter in Norddeutschland bin ich !

. Seit über 20 Jahren bin ich tätig im Vertrieb von grafischen- und Verpackungspapieren sowie von Verpackungen und Printprodukten. In der internationalen Papier- und Kartonindustrie bin ich zu Hause. Seit 2003 selbständig im Vertrieb für deutsche und internationale Unternehmen in den Bereichen Faltschachteln, Printprodukte, Verpackung allgemein. Gerne würde ich noch einmal etwas Neues beginnen mit einem starken Unternehmen im Rücken. Bevorzugt in Norddeutschland, andere Regionen und das Ausland sind aber durchaus auch eine Diskussion wert. Für ein persönliches, unverbindliches Gespräch stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung. .
eMail: Stoerschipper@web.de
 
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02.05.10 14:24

Suche Europaletten

Wir Kaufen sofort - Europaletten 1 Wahl 5,60 Euro - Europaletten 2 Wahl 3,70 Euro - Euro Gitterboxen 42 Euro Preise + Mwst frei Haus Mit freundlichen Grüßen Lademittelprofis Wierlings Esch 33 b 48249 Dülmen
lademittelprofis@web.de
 
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27.04.10 13:48

Klebeband / Absperrband individuell farbig bedruckt mit Ihrem Logo

Vertrieb von bedrucktem Klebeband und Absperrband. Druck mit bis zu 4 Farben. Fertigung bedruckter Packbänder bereits ab 36 Rollen, Flatterband liefern wir schon ab 1.500 Laufmeter aus (z.B. 6 Rollen 75mm/250m). Der Druck auf Klebeband kann ab 108 Rollen ansatzfrei und vollflächig erfolgen. Gern beraten wir Sie zu den Möglichkeiten.
Harold GmbH / Chausseestr. 52b / 10115 Berlin / +49 (30) 20215272 / www.harold-gmbh.com / info@harold-gmbh.com
 
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26.04.10 12:02

Mitarbeiter/in im Bereich Verpackungsentwicklung gesucht

Dinkhauser Kartonagen in Hall in Tirol ist ein mittelständisches Familienunternehmen und gehört zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir für unsere Kunden in ganz Europa kompetenter Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Verpacken. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n Mitarbeiter/in in der Entwicklungsabteilung Sie bringen mit: · Abgeschlossene Ausbildung im Papier- oder Verpackungsbereich · Sehr gute CAD-Kenntnisse · Sehr gutes technisches und räumliches Verständnis · Kreativität · Verantwortungsbewusstsein · Flexibilität · Eigeninitiative · Teamfähigkeit Wie bieten: · Abwechslungsreiche Tätigkeit · Mitarbeit in einem hochmotivierten jungen Team · Aufstiegsmöglichkeiten · Leistungsgerechte Bezahlung Wir freuen uns auf Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen!
bewerbung@dinkhauser.at
 
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22.03.10 04:00

magnific maltesischen für Liebhaber von Haustieren

mein malteser Babys gehören 2 cremefarbene Weibchen, ein Schokoladen-und tan Frauen, die wie Mutter aussieht, sone sable Männchen und ein Weißer. Welpen werden in 6-8 Wochen fertig und wird Schüsse und Entwurmung utd-, Gesundheits-Zertifikat und 1 Jahr Garantie Gesundheit
alloyssaint@yahoo.de
 
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22.03.10 03:57

gut ausgebildete gesprächig Kongo grau für Sie

Graupapageien können ausgezeichnete Haustiere. Sie haben große Attraktion, nicht nur für ihre auffallende Erscheinung, sondern weil sie sind verspielt und liebevoll. Sie haben auch eine lange Lebensdauer und sind sehr winterhart. Fordert African Grey stark genug sein kann, aber, und sie mag es nicht, was sie ergattern können essen. All African Grey braucht gute Sozialisierung und Ausbildung auf kontinuierlicher Basis zu machen gute Haustiere. sie reden gerne viel. Kontakt für Details
lauren_hurteau@yahoo.com
 
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18.03.10 15:30

Einkaufen in China leicht gemacht !

. Mit keinerlei oder nur unzureichenden Kontakten vor Ort ist das Einkaufen für kleine und mittelständische Unternehmen in Asien sehr schwierig und kostet viel Geld, Zeit und Nerven. Viele unserer heutigen Kunden haben diese Erfahrung in den letzten Jahren machen müssen und teilweise viel Lehrgeld bezahlt, wenn sie selbst über das Internet Lieferanten gesucht haben. Auch die so genannten Agenten vor Ort, die für Sie die, in reichlicher Auswahl vorhandenen Messen, besuchen, können Ihnen nicht den kompletten Rundum-Service bieten, den wir Ihnen anbieten möchten. Mit unseren Niederlassungen in Shanghai und HongKong und deutschen und chinesischen Mitarbeitern vor Ort können wir Ihnen einen Full-Service garantieren. Wir kennen die chinesischen Eigenheiten, wissen, wie die Verträge mit den Herstellern vor Ort verbindlich aufgebaut sein müssen und haben keine Verständigungsprobleme. Angefangen beim Sourcing nach Ihren Vorgaben (nicht nur auf den bekannten Messen, sondern vor Ort in ganz China), über die Preisverhandlung und Kalkulation von Produkt und Fracht, die Auftragsabwicklung mit dem Hersteller, dem Kontrollservice (Produktionsbegleitung) vor Ort im Werk und der nochmaligen Kontrolle der beladenen Container vor der Verschiffung im Seehafen (auf Wunsch inkl. Fotos, Stichprobenziehung, etc.) bis hin zur Abwicklung der Zollformalitäten sind wir der richtige Partner für Sie. Der hervorragende, persönliche Kontakt zu den bekannten Speditionen vor Ort garantiert die beste und sorgfältigste Behandlung und Versendung Ihrer Ware. Bisher haben wir hauptsächlich im Bereich Print (Bücher, Kataloge, smart cards, etc.) sowie Verpackung (Faltschachteln aus Karton und Kunststoff, Sonderverpackungen in Handarbeit, Tragetaschen, etc.), Dekomaterialien für Haus und Garten wie Holzwindlichter, Glas, Körbe, Pavillons, im Ladenbau, etc. gearbeitet. Viele weitere Produkte sind denkbar und machbar. Ein weiterer Service besteht in der Zusammenführung von Verpackung und Produkt wie z.B. das verpacken in Displays, so dass bei Ankunft der Ware das Display sofort in den Verkaufsraum gestellt werden kann. Wenn wir Ihr Interesse an einer Zusammenarbeit geweckt haben, sprechen Sie uns bitte an, damit wir Ihnen ein entsprechendes Angebot unterbreiten können. Speedy Brilliant (HK) Ltd. Büro Deutschland Hans-Jörg Sicars
info@wabenplatten.eu
 
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05.02.10 13:41

Wir bieten Verpackung aus EPS (Litauisch- Deutsche Qualität)

JSC \"Polystyrol\", 2006 begann mit der Produktion von Polystyrol-Verpackungen. Verpackung Workshop ausgestattet mit den neuesten bekanntesten und besten Produzenten der Welt - der deutschen Firma \"Kurtz GmbH - Produkte machen Maschinen. Polystyrol Verpackung, weltweit sind weitgehend in vielen Haushaltsgeräten (Kühlschränke, gebrauchte Waschmaschinen, Herde, etc..) Elektronische Geräte (Fernseher, Bildröhren, Audio-und Videogeräte), Nahrungsmittel (Fisch-Container, Einweggeschirr, Fleisch-Tabletts, etc..) Souvenirs und andere Waren für die Verpackung. Wir können Herstellung und Besonderheiten (Double-Density, usw..) Pakete. Selbst ein kleines Volumen von Polystyrol-Verpackungen wird gut resorbiert und Energie. Diese Präsentation ist zuverlässig, robust, gut gegen Vibrationen, Stürzen und Schlägen geschützt. Es ist unempfindlich gegen Hitze, Feuchtigkeit unempfindlich, nicht toxisch. Styropor ist chemisch neutral für Lebensmittel geeignetem Material der Verpackung, ist es leicht, eine breite Palette von Form geben. Die Verpackung von Polystyrol-Hartschaum ist sehr einfach, da 98% des Volumens der Luft. Verpackung, Verpackungen im Vergleich zu Produkt-Preis ist sehr billig sein, die Umweltverschmutzung zu vermeiden und müssen recycelt werden. Styropor-Verpackung in vollem Umfang erfüllen diese Bedingungen.
sir@inbox.lt +37068511022 Mob. +37068522727 Fax. Hr. Remi
 
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02.02.10 16:41

Produktionsleiter gesucht

Dinkhauser Kartonagen in Hall in Tirol ist ein mittelständisches Familienunternehmen und gehört zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir für unsere Kunden in ganz Europa kompetenter Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Verpacken. Zur Verstärkung unseres Führungsteams suchen wir einen Produktionsleiter Sie bringen mit: Ø Einschlägige Ausbildung im Verpackungsbereich Kartonagen Ø Mehrjährige Berufserfahrung Ø Mehrjährige Erfahrung im Führen von Mitarbeitern Ø Teamfähigkeit, Flexibilität, Eigeninitiative, Durchsetzungsvermögen Ø Idealerweise Ausbildung zur Sicherheitsfachkraft Aufgaben (Schwerpunkte): Ø Optimaler Produktionsablauf im Hinblick auf Qualität und Quantität Ø Vorbereitung, Einteilung, Überwachung und Kontrolle laut Produktionsplanung Ø Qualitätskontrolle/Qualitätssicherung Ø Optimierung des internen Materialflusses Ø Optimierung der Produktivität Ø Erstellen von Reklamationsberichten Ø Führen von 70 Mitarbeitern in der Produktion/Lager Ø Mitarbeiterschulungen/ Lehrlingsausbildung Ø Koordination aller Wartungen im Produktionsbereich Ø Sicherheit in der Produktion Wir bieten: Ø Führungsposition in einem jungen, engagierten Team Ø Abwechslungsreiche Arbeit mit klaren Verantwortungsbereichen Ø Leistungsgerechte Entlohnung Wenn Sie sich mit Einsatz und Begeisterung einer neuen Herausforderung stellen wollen, dann erwarten wir mit großem Interesse Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen.
Dinkhauser Kartonagen GmbH Josef Dinkhauser Straße 1 6060 Hall in Tirol bewerbung@dinkhauser.at www.dinkhauser.at
 
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16.01.10 10:58

Kupex - Versenden + Verpacken + Business Service

Kupex versteht sich als Full-Service-Versandagentur. Firmen bieten wir kostengünstige Lösungen für den Versandbereich. Von der reinen Paketabholung bis zur kompletten Abwicklung Ihres Versands bieten wir Ihnen einen Service, der weit über dem Standard liegt. Mit Kupex haben Sie einen starken Ansprechpartner, der sich höchst flexibel an Ihre jeweiligen Anforderungen anpasst. Unsere Services bieten wir auch Privatpersonen! Viele unserer Services sind auch für Privatpersonen interessant. Z.B. mit der Paket- und Briefabholung direkt bei Ihnen an der Haustür ersparen Sie sich die Mühen, Ihre Sendungen selbst aufzugeben. Und das zu wirklich vernünftigen Preisen! Diesen Service bieten wir derzeit im Postleitzahlenbereich 734xx standardmäßig an. Auch der Grafik- und Druckservice ist nicht nur für Firmen interessant. Wenn Sie z.B. einen Geburtstag feiern, erstellen wir nach Ihren Vorgaben Einladungsschreiben und versenden diese auch gleich. Selbstverständlich gehen wir auf Ihre Wünsche und Vorstellungen flexibel ein. V3 im Onlineshop. Versenden - Verpacken - Verschenken! Unser Onlineshop wird ständig erweitert und bietet allerlei Nützliches rund um den Versand als auch viele weitere Produkte. Im Sortiment finden Sie Verpackungsmaterial, kleine Versandhelferlein, als auch Werbegeschenke und Geschenkesets. Selbstverständlich liefern wir gleichermaßen an Firmen und Privatpersonen!
Kupex Inh. Dipl.-Ing. (FH) Heiko Neubauer Biberweg 42 73434 Aalen www.kupex.de info@kupex.de
 
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23.12.09 10:37

1 Wahl Paletten zum Verkauf (hell)

Damen und Herren, Wir haben stänig Mengen (volle LKWs) von 1 Wahl Paletten zum Verkauf. Preis frei Haus Deutschland ab 5,40 EUR. Schicken Sie bitte Ihre PLZ nummer und bekommen ihr Angebot! Fotos nach Anfrage. Gute Qualität.Schnelle Lieferung.
palletten@gmail.com,+37256911391
 
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25.11.09 09:02

Mitarbeiter/Mitarbeiterin in der Entwicklung

Dinkhauser Kartonagen in Hall in Tirol ist ein mittelständisches Familienunternehmen und gehört zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir für unsere Kunden in ganz Europa kompetenter Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Verpacken. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n Mitarbeiter/in in der Entwicklungsabteilung Sie bringen mit: · Abgeschlossene Ausbildung im Papier- oder Verpackungsbereich · Sehr gute CAD-Kenntnisse · Sehr gutes technisches und räumliches Verständnis · Kreativität · Verantwortungsbewusstsein · Flexibilität · Eigeninitiative · Teamfähigkeit Wie bieten: · Abwechslungsreiche Tätigkeit · Mitarbeit in einem hochmotivierten jungen Team · Aufstiegsmöglichkeiten · Leistungsgerechte Bezahlung Wir freuen uns auf Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen!
Mag. (FH) Corinna Weitenbacher Dinkhauser Kartonagen GmbH Josef Dinkhauser Straße 1 6060 Hall in Tirol Mail: bewerbung@dinkhauser.at www.dinkhauser.com
 
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20.11.09 09:45

Qualifizierte Mitarbeiter gesucht

Wir sind ein mittelständisches Familienunternehmen mit Sitz in Hall in Tirol und gehören zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Zur Verstärkung unseres motivierten Teams suchen wir laufend qualifizierte Mitarbeiter/innen in allen Bereichen, insbesondere in der Produktion (Stanzmaschinen, Klebemaschinen, Kaschiermaschine) und im Verkaufsinnendienst. Wenn Sie sich mit Einsatz und Begeisterung einer neuen Herausforderung stellen wollen, dann erwarten wir mit großem Interesse Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen: bewerbung@dinkhauser.at
Mag. (FH) Corinna Weitenbacher Personal und Recht bewerbung@dinkhauser.at 004352235812248
 
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17.11.09 14:56

HGU-Compakt Verpackungssysteme

Drehtelleranlagen Viele Unternehmen verlassen sich inzwischen schon auf Produkte aus unserem Haus um ihre Waren sicher und schnell für den Transport vorzubereiten. Unsere Erfahrung im Bereich der Verpackungsanlagen ist Garant für höchste Qualität und absolute Zuverlässigkeit und das zu vertretbaren Preisen. Verpackungsmaschinen HGU Compakt liefert ein breites Spektrum an Verpackungsmaschinen, Förderer, Palettenwickler, Palettentransportanlagen und Paletten-Handlingssysteme (automatische Palettenverpackung). Drehteller HGU Compakt liefert Verpackungsmaschinen in halbautomatischer Drehteller Bauweise bis hin zu den vollautomatischen Drehteller Anlagen für Palettenverpackung in Hochregallager Qualität. Folienwickler Der Folienwickler von HGU Compakt ist in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Engineering und Fertigung von Verpackungsmaschinen und Anlagen für Palettenverpackung erfolgt in kundenspezifischer Ausführung. Eine Liste einiger Kunden können Sie auf der Referenzseite einsehen. Stretchanlagen und Stretchmaschinen Wir fertigen für Sie auch leistungsfähige Stretchmaschinen und Stretchanlagen an. Unverbindliche Angebote zu unseren Verpackungsmaschinen erhalten Sie auf Anfrage.
HGU Compakt Verpackungssysteme GmbH Karl-Martell-Str. 40 90431 Nürnberg Telefon: 09119332863 Telefax: 09119332864 E-Mail: info@HGU-Compakt.com Website: www.hgu-compakt.de
 
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21.09.09 14:31

Handelsunternehmen vergibt Vertretungen für den Vertrieb von Pressspan, Industrie- und Spezialpappe

Wir sind ein eingeführtes Handelshaus, welches sich auf den Vertrieb von Pressspan, Industriepappe und diversen Spezialpappen spezialisiert hat. Zur Stärkung unseres Vertriebsteams suchen wir engagierte Handelsvertreter(innen) mit Branchenkenntnissen und guten Kontakten zur Industrie und dem Verpackungsmittel-Großhandel. Ihre Aufgabe ist die Betreuung von Bestandskunden und die Gewinnung von Neukunden im jeweiligen Vertretungsgebiet. Wir bieten interessante Produkte, attraktive Konditionen, Gebietsschutz sowie die Zusammenarbeit in einem kleinen, aber kollegialen Team. Angebotene Vertretungsgebiete: Vertretungsgebiet B - Berlin, Brandenburg Vertretungsgebiet C: Nordhessen und südl. Niedersachsen Vertretungsgebiet D: Nordrhein-Westfalen (teilw.) Vertretungsgebiet F: Südhessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Vertretungsgebiet G: Nordbayern Vertretungsgebiet H: Baden-Württemberg Vertretungsgebiet I: Südbayer
ISM - Industry Supply Moebius Hr. Rolf Möbius 036416396894 rm@ismoe.de
 
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25.08.09 13:18

An- und Verkauf von Europaletten, Einwegpaletten, CP Paletten und H1 Paletten

Unsere Produkte: Neu EPAL Europaletten, IPPC behandelt, Kammergetrocknet, entschachtelt oder verschachtelt. Gebrauchte Europaletten: I Wahl, trocken, neuwertig II Wahl, trocken, dunkel, tauschfähig, hochregallagerfähig. CP 1 bis CP9 H1 Paletten neu und gebraucht Einwegpaletten und Sonderpaletten. Lieferung frei Haus oder ab Lager Wiesbaden. Wir suchen Lieferanten zur ständigen Lieferungen von defekten und gebrauchten (I Wahl und II Wahl) Paletten sowie auch von H1 Paletten Prima-Trade e.Kfr. Tel: 06119878902 Fax: 06119878901 info@prima-trade.de
Prima-Trade e.Kfr. Tel: 06119878902 Fax: 06119878901 info@prima-trade.de
 
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17.08.09 10:35

Key Account Manager/innen im Außendienst - deutschlandweit

Spezialisten/innen aus dem Verpackungs- oder Logistikbereich Als stark wachsendes Unternehmen suchen wir für die Betreuung unserer Großkunden ab sofort engagierte und erfahrene Key Account Manager/innen im Außendienst - deutschlandweit Die Aufgabe: Sie akquirieren, betreuen und entwickeln Kunden mit hohem Umsatzpotential und mit komplexen Anforderungen. Sie analysieren die Bedürfnisse unserer Kunden und stehen während der Betreuung in engem Kontakt mit einem motivierten und leistungsstarken Team im Haus. Ziel ist die Ausschöpfung neuer Marktpotentiale. Ein eigenständiges Gebietsmanagement verbunden mit einer hohen Reisetätigkeit ist dabei Voraussetzung. Ihr Profil: Sie bringen mehrjährige Berufserfahrung in vergleichbarer Position mit. Umfassende Branchenkenntnis und die für diese Aufgabe erforderliche Lösungskompetenz in Bezug auf Verpackungen und logistische Fragestellungen sind Voraussetzung. Durch Ihre verkaufsorientierte Kompetenz definieren und identifizieren Sie die Zielkunden außerhalb und innerhalb der existierenden Kunden-Datenbank. Ihre überzeugende Kommunikationsfähigkeit und Ihre Kontaktstärke tragen von der professionellen Ansprache der Entscheider beim Kunden, über die Gewährleistung reibungsloser Abläufe bei der Kundenbetreuung bis hin zur Motivation des internen Teams entscheidend zum Erfolg bei. Eine ausgeprägte Verhandlungs- und Abschlusssicherheit sowie eine hohe Einsatzbereitschaft und selbständige Arbeitsweise sind für Sie selbstverständlich. Zudem sind Sie es gewohnt, Ihre Termine und Routen effizient und zielgerichtet zu planen. Ihre positive Ausstrahlung und Ihr freundliches, sicheres Auftreten runden Ihr Profil ab. Unser Angebot: Wir bieten Ihnen langfristige, sichere Perspektiven und sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten in einem sehr erfolgreichen Unternehmen. Eine spannende und verantwortungsvolle Aufgabe in einem teamorientierten, professionellen Arbeitsumfeld sowie die Chance, an einer wichtigen Stelle das Wachstum des Unternehmens maßgeblich zu beeinflussen und über den Erfolg auch persönlich zu wachsen. Sollten Sie sich durch diese Herausforderung angesprochen fühlen, freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Gehaltsvorstellung und Eintrittstermin. Überzeugen Sie uns, dass Sie der oder die Richtige sind. Kontakt: Jens Tillmann ratioform Verpackungen GmbH,
j.tillmlann@ratioform.de
 
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29.06.09 14:10

Einwegpaletten, Sonderbaupaletten

Hallo liebe Paletten Händler. Habt ihr genug von ständigem suchen, vergleichen, ins Ausland telefonieren, bestellen, zurückschicken usw. ? Wäre euch ein ständiger zuverlässiger Partner nicht lieber ? Wir stellen Paletten in Litauen her, und spezialisierten uns auf deutsche Palettenhändler. . Wir bieten : Ansprechpartner in Deutschland, notfalls rund um die Uhr erreichbar. Gute Preise durch : eigene Wälder, eigenes Sägewerk. Eingespieltes Team. Preisangebot wird meistens binnen paar Stunden Freihaus Deutschland gemacht. Kundenschutz ist Selbstverständlichkeit. . Unser Spezialgebiet = Einwegpaletten. Auch Sonderbau ist kein Problem. Gewöhnliche Lieferzeit = 2-3 Wochen. . Wir haben noch offene Kapazitäten, und sind auf der suche nach festen Langzeitverträgen. . Falls sie Interesse haben und ein Angebot über eine bestimmte Anzahl von Paletten haben möchten, bitte ich Sie um eine Rückmeldung. Mit freundlichen Grüßen Vilius Kukanauskas E-Mail: info@gaura.lt Tel.-Fax. : +495119202514 Handy : +4917623774931
Vilius Kukanauskas tel.:+495119202514 mob.:+4917623774931 fax.: +495119202514 e-mail admin@vilkas.de
 
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22.06.09 12:31

JE 347 Centermanager / Centermanager Trainee (zur Ausbildung) (m/w)

job - exklusiv wir sind ein professioneller Personalvermittler und nach DIN EN ISO 9001: 2000 zertifiziert. Eine Vermittlung ist für Sie vollkommen kostenfrei. Bewerben Sie sich jetzt: Wir schaffen Perspektiven. JE 347 Centermanager / Centermanager Trainee (zur Ausbildung) (m/w) Berufsausbildung: - abgeschlossene Berufsausbildung im Handel z. B. Handelskaufmann/frau, Einzelhandelskaufmann/frau oder Industriekauffmann/frau, gern auch aus der Textilbranche Kenntnisse und Qualifikationen: - Erfahrung aus dem Handel - keine Altersbegrenzung, auch erfahrene Mitarbeiter/-innen gewünscht - Kenntnisse im Marketing, Vertrieb, Handel, Dienstleistungsbranche - gute Englischkenntnisse - sichere MS-Office Kenntnisse - praktische Erfahrungen / Kenntnisse in einem Center wünschenswert (auch Praktika) Soft Skills: - Flexibilität (flexible Arbeitszeitregelung) - hohes Engagement - dienstleistungsorientiertes Handeln und Denken - aufgeschlossene und kommunikative Persönlichkeit - starkes Durchsetzungsvermögen - Organisationstalent, Improvisationstalent - Neugierde, Einsatzfreudigkeit und Kreativität Tätigkeitsbeschreibung: - Verantwortung für ein oder mehrere Center mit vielen Einzelhandelsgeschäften - Aktualisierung des Sortiments und des Branchenmixes von der Vermietungsabteilung - Kontroller der haustechnischen Anlagen - Zufriedenstellung der Mieter und Kunden - intensiver Umgang mit unterschiedlichen Menschen Arbeitsort: Großraum Weimar
Bitte beziehen Sie sich bei Ihrer Bewerbung auf die JE 347. Gestalten Sie Ihre Bewerbung so umfangreich wie möglich, damit wir Ihre Einsatzmöglichkeiten besser prüfen können: Anschreiben, Lebenslauf, ausführliches Tätigkeitsprofil ihre
 
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15.06.09 11:54

International erfahrene/n Vertriebsingenieur/in; Dienstsitz NRW

Karrierechance bei Top-Unternehmen der Verpackungsindustrie Unser Mandant ist ein mittelständisches, international tätiges Maschinenbau-Unternehmen mit Stammhaus im Westen Deutschlands (NRW) und gehört mit weltweit mehreren Hundert Mitarbeitern und mehreren Produktionsstandorten innerhalb Europas zu den ersten Adressen der Verpackungsindustrie. Aufgrund des überdurchschnittlichen Erfolges und weiterer Expansion suchen wir zum nächst möglichen Zeitpunkt einen vertriebsstarken, international tätigen Sales Manager w/m Ihre Aufgaben: Ihre Stärke ist der Verkauf; Sie finden zu jeder Anfrage das passende Angebot und die richtige Strategie, um so unsere kundenspezifischen Lösungen zu vertreiben. Dabei spielen bestehende Kunden eine ebenso wichtige Rolle wie der Aufbau neuer Geschäftsbeziehungen. Alle täglichen Chancen und Herausforderungen meistern Sie mit dem deutschen Stammhaus als Basis, haben jedoch auch Freude daran, fremde Länder und Kulturen kennen zu lernen und sich auf unterschiedliche Kulturkreise einzustellen. Ihr Profil: Auf Basis eines abgeschlossenen technischen oder betriebswirtschaftlichen Studiums oder einer vergleichbaren Ausbildung mit entsprechender Berufserfahrung verfügen Sie bereits über mehrjährige, internationale Vertriebserfahrung in der Investitionsgüterindustrie. Sie sind sowohl in der Lage, bestehende Kunden optimal zu betreuen als auch neue Bedarfsträger in den angestammten Geschäftsfeldern von Ihren Lösungen zu begeistern. Sie verfügen über eine hohe kommunikative Kompetenz, eine analytische und vernetze Denkweise sowie über ausgeprägte Teamfähigkeit. Als erfahrener Vertriebsprofi wissen Sie, daß neben einem attraktiven Produktportfolio und der hervorragenden Unternehmensreputation vor allem Fleiß, Beharrlichkeit, Begeisterungsfähigkeit und Ihr absolute Wille zum Erfolg Grundvoraussetzungen für Ihre und die gemeinsame Zielerreichung sind. Wir suchen das Gespräch mit Damen und Herren, die Verantwortung übernehmen wollen und die Vorzüge eines familiengeführten, mittelständischen Unternehmens zu schätzen wissen. Das Unternehmen bietet hervorragende Karriereperspektiven. Ein dauerhafter Wohnsitz in der Nähe des Unternehmensstandortes ist dafür allerdings Voraussetzung. Wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit in diesem Top-Unternehmen haben, freuen wir uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen unter
Dr. Loetzke Personal- und Managementberatung GmbH Alte Poststr. 38 D-47877 Willich Tel.: +492154811640 info@dr-loetzke.de www.dr-loetzke.de
 
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04.06.09 15:55

Europaletten, Einwegpaletten

Folgende Paletten erhalten sie bei uns: Neu EPAL Europaletten, IPPC behandelt, Kammergetrocknet, entschachtelt oder verschachtelt. Gebrauchte Europaletten: I Wahl, trocken, neuwertig II Wahl, trocken, dunkel, tauschfähig, hochregallagerfähig. Einwegpaletten und Sonderpaletten. Lieferung frei Haus oder ab Lager Wiesbaden. Wir suchen Lieferanten zur ständigen Lieferungen von defekten und gebrauchten (I Wahl und II Wahl) Paletten.
Prima-Trade e.Kfr. Tel: 06119878902 Fax: 06119878901 info@prima-trade.de
 
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03.06.09 14:22

Einkauf in China - unser Angebot für KMU

- Unternehmen (Überblick) - Niederlassungen in HongKong und Shanghai - Langjährige China-Erfahrung - Mitarbeiter in ganz China („Wir sprechen deutsch“) - Produktions- und Exportlizenz - Produktions- und Lagerkapazitäten vorhanden - Über 20jährige Erfahrung in Druck und Papier, Karton, Verpackung, Dekomaterialien, Pflanzen, Service (Auswahl) - Sourcing in ganz China - Stichprobenartige Überwachung/Kontrolle der Produktion - Vollständige Produktionsbegleitung - Druckabnahmen - Zusammenführung von Produkt und Verpackung (auch inkl. Display für den POS-fertigen Versand) - Organisation von Land-, See- und/oder Luftfracht in China und D - Abwicklung der Zollformalitäten auf Wunsch - Versandkontrolle (auf Wunsch inkl. Fotos) - Stichprobenziehung- und Versand - Entwicklung von Konzepten für die Pflanzenvermarktung Kosten (Alternativen) - Monatliche Pauschale für Manpower (Höhe nach zeitlichem Aufwand) - Stundensatz - Reisespesen nach Aufwand - Prozentuale vom EK-Wert (nur für die kaufm. Abwicklung, kein Sourcing, keine Produktbegleitung, keine Kontrollen, etc.) 15 % Produkte (Auswahl) - Dekomaterialien für Haus und Garten - Faltschachteln aus Karton und Kunststoff (z.B. PVC, PET) - Printprodukte wie Kataloge, Broschüren, etc. - Displays aus Karton, Kunststoff, Glas und Stahl - Smart Cards - Figuren aus Polyresin - Stahlprodukte wie Präzisionsrohre, Muffen bis hin zu kpl. Hallen inkl. vermessen, verpacken und Abnahme durch SGS und/oder TÜV - Viele weitere Produkte sind denkbar Ihre Vorteile - Niedrige Kosten aufgrund der Arbeitslöhne vor Ort - Schnelle Reaktionszeiten - Kurzfristige Auftragsbearbeitung - Flexible Arbeitszeiten - Höchste Kundenorientierung - Alles „in einer Hand“
SPEEDY-BRILLIANT (HK) Ltd., Büro Deutschland, Hans-Jörg Sicars, Mail: info@wabenplatten.eu, Tel.: 04828902696
 
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31.05.09 21:45

Einwegpaletten 800 x 1200 mm, 600 x 800 mm

Sehr geehrte Damen und Herren, wir bieten Ihnen hiermit preisgünstige Einwegpaletten der Grösse 800 x 1200 mm und 600 x 800 mm in verschiedenen Ausführungen an: 1. oder 2. Wahl 5 Deckbretter, 7 Deckbretter, Frischholz, kammergetrocknet, mit und ohne IPPC Lieferung frei Haus! Auch finden Sie bei uns Einwegpaletten in anderen Ausführungen, Gitterboxen, Aufsetzrahmen und Europaletten von neu bis gebraucht! Desweiteren liefern wir Paletten nach Ihren Vorgaben!!! Gern beantworten wir Ihre Anfragen! MIt freundlichen Grüssen!
Fa. M. Holden Transportverpackungen 40670 Meerbusch Tel. 02159910040 fax 02159910041 mail maureen.holden@online.de internet:www.mh-europaletten.de
 
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29.05.09 09:21

Konstruktionsingenieur/in Mechanische Konstruktion im Westen von NRW

Karrierechance bei Top-Unternehmen der Verpackungsindustrie Unser Mandant ist ein mittelständisches, international tätiges Maschinenbau-Unternehmen mit Stammhaus im Westen Deutschlands und gehört mit weltweit mehreren Hundert Mitarbeitern und mehreren Produktionsstandorten innerhalb Europas zu den ersten Adressen der Verpackungsindustrie. Aufgrund des überdurchschnittlichen Erfolges und weiterer Expansion suchen wir zum nächst möglichen Zeitpunkt erfahrene Konstruktions-Ingenieure (w/m) Ihre Aufgaben: Die von Ihnen erstellten Konstruktionspläne sind Bestandteil der Auftragsverhandlung durch unseren Vertrieb und später, nach Abschluß des Vertrags, die Basis für die Produktion. Mit Hilfe von AutoCAD/Inventor 2008 und anhand von Baugruppen entwickeln und konstruieren Sie vollständige Maschinen und Anlagen und erarbeiten kundenspezifische Lösungen. Dabei stehen Effizienz und wirtschaftliches Denken immer im Vordergrund. Ihr Profil: · Dipl. Ingenieur der Fachrichtung Konstruktions- bzw. Fertigungstechnik oder staatlich geprüfter Maschinenbautechniker · Berufserfahrung im Bereich Konstruktion oder Entwicklung im Maschinen- und Anlagenbau · fundierte Kenntnisse mit einem CAD-System, AutoCAD oder Inventor von Vorteil · gute Englischkenntnisse im technischen Bereich oder die Bereitschaft, durch Eigenengagement Sprachfertigkeiten zu erwerben · sicherer Umgang mit MS Office · Teamfähigkeit · innovatives Handeln · ein hoher Praxisbezug · strukturelles Denken · 1. Wohnsitz in Unternehmensnähe bzw. Umzugsbereitschaft Wir suchen das Gespräch mit Damen und Herren, die Verantwortung übernehmen wollen und die Vorzüge eines familiengeführten, mittelständischen Unternehmens zu schätzen wissen. Das Unternehmen bietet die Perspektive, sich zum/zur Technischen Projektleiter/in weiter zu entwickeln und weiterführende Aufgaben im Stammhaus oder in der Unternehmensgruppe zu übernehmen Wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit in diesem Top-Unternehmen haben, freuen wir uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kündigungsfrist und der Einkommensvorstellung. Herr Dr. Oliver Loetzke steht Ihnen auch für einen vertraulichen Gedankenaustausch vorab gerne zur Verfügung. DR. LOETZKE Personal und Managementberatung GmbH Alte Poststrasse 38 - Klapdorhof D-47877
Dr. Loetzke Personal- und Managementberatung GmbH Alte Poststr. 38 D-47877 Willich Tel.: +492154811640 info@dr-loetzke.de www.dr-loetzke.de
 
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24.04.09 18:39

AN-und VERKAUF von Paletten aller ART sowie Gitterboxen und Pallettenaufsteckrahmen

Wir bieten Europaletten 1.Wahl 5,75€ kompl. Europaletten 2.Wahl 4,75€ kompl. Einweg-Paletten 800X1200 3,10€(neu)kompl. Einweg-Paletten 600X800 1,99€(neu)kompl. Gitterboxen 49.95€ kompl. Lieferung Frei Haus im Raum NRW
TOPA Pallets World Wide Ltd. NL-5431 NN Cuijk, Niederlande Tele: 01772161229 Fax: 02362819534 email. telesales@versanet.de
 
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25.03.09 10:38

Europaletten und Gitterboxen

Wir bieten: Europaletten 1 Wahl a` 5,60 Euro Europaletten 2 Wahl a` 4,75 Euro Gitterboxen a` 49,95 Euro alle Preise frei Haus NRW
K.G. Verpackungssysteme GmbH& Co. KG In der Fleute 144 42389 Wuppertal 02022815540 Tel. 020228155425 Fax
 
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23.03.09 11:11

Produktentwickler

Dinkhauser Kartonagen in Hall in Tirol ist ein mittelständisches Familienunternehmen und gehört zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir für unsere Kunden in ganz Europa kompetenter Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Verpacken. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n Mitarbeiter/in in der Entwicklungsabteilung Sie bringen mit: · Abgeschlossene Ausbildung im Papier- oder Verpackungsbereich · Sehr gute CAD-Kenntnisse · Sehr gutes technisches und räumliches Verständnis · Kreativität · Verantwortungsbewusstsein · Flexibilität · Eigeninitiative · Teamfähigkeit Wie bieten: · Abwechslungsreiche Tätigkeit · Mitarbeit in einem hochmotivierten jungen Team · Aufstiegsmöglichkeiten · Leistungsgerechte Bezahlung Wir freuen uns auf Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen!
Mag. (FH) Corinna Weitenbacher Dinkhauser Kartonagen GmbH Josef Dinkhauser Straße 1 6060 Hall in Tirol Mail: bewerbung@dinkhauser.at www.dinkhauser.com
 
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11.03.09 20:05

Palettenhandel, Europaletten, Paletten, Gitterboxen, Kunststoffpaletten, Einwegpaletten

Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind spezialisiert auf den Handel mit Paletten aller Art im Raum, Flensburg, Schleswig, Eckernvörde, Rendsburg, Heide, Husum, Kiel, Fehmarn, Neumünster, Itzehoe, Elmshorn, Bad Bramstedt, Lübeck, Wismar, Rostock, Neubrandenburg, Güstrow, Grevesmühlen, Ratzeburg, Mölln, Schwerin, Parchim, Hagenow, Lauenburg, Wittstock, Neuruppin, Schwarzenbeck, Winsen, Lüneburg, Dannenberg, Buchholz, Buxtehude, Stade, Bremervörde, Cuxhaven, Bremerhaven, Wilhelmshaven, Zeven, Osterholz Scharmbeck, Nordenham, Brake, Varel, Rastede, Wiefelstede, Westerstede, Bremen, Delmenhorst, Bad Zwischenahn, Cloppenburg, Vechta, Lohne, Essen, Löningen, Lingen, Bad Bentheim, Bramsche, Osnabrück, Rheine, Diepholz, Quackenbrück, Steinfeld, Westerkappeln, Holldorf, Lübbecke, Espelkamp, Nienburg, Sulingen, Celle, Gifhorn, Uelzen, Salzwedel, Wittenberge, Osterburg, Stendal, Rathenow, Nauen, Brandenburg, Brlin, Eberswalde, Fürstenwalde, Luckenwalde, Treuenbrietzen, Zerbst, Magdeburg, Haldesleben, Oschersleben, Helmstedt, Wolfsburg, Braunschweig, Wolfenbüttel, Peine, Salzgitter, Hildesheim, Hannover, Hameln, Lemgo, Porta Westfalica, Stadthagen, Bückeburg, Bielefeld, Bad Sulzuflen, Herford, Georgsmarienhütte, Lengerich, Münster, Gütersloh, Versmold, Steinfurt, Bocholt, Wesel, Dorsten, Marl, Recklingshausen, Dinslaken, Gladbeck, Moers, Duisburg, Bottrop, Oberhausen, Essen, Bochum, Witten, Menden, Krefeld, Viersen, Willich, Mühlheim, Hagen, Düsseldorf, Neuss, Mönchengladbach, Remscheid, Wuppertal, Lüdenscheid, Solingen, Dormhagen, Grevenbroich, Leverkusen, Köln, Düren, Aachen, Bonn, Siegen, Menden, Arnsberg, Meschede, Paderborn, Lippstadt, Wiedenbrück, Herzebrock, Rheda, Ahlen, Detmold, Soest, Büren, Geseke, Warstein, Holzminden, Einbeck, Uslar, Göttingen, Kassel, Baunathal, Korbach, Fritzlar, Bergheim, Frankenberg, Eisenach, Eschwege, Gotha, Clausthal Zellerfeld, Northeim, Erfurt, Weimar, Jena, Gera, Cottbus, Senftenberg, Merseburg, Halle, Leipzig, Dessau, Bitterfeld, Eilenburg, Wurzen, Chemnitz, Dresden, Freiberg, Zwickau, Plauen, Hof, Rehau, Bamberg, Schweinfurt, Fulda, Giessen, Marburg, Hanau, Bad Homburg, Wiesbaden, Mainz, Offenbach, Koblenz, Neuwied, Trier, Kaiserslautern, Worms, Mannheim, Ludwigshaven, Darmstadt, Aschaffenburg, Schweinfurt, Würzburg, Bamberg, Erlangen, Bayreuth, Fürth, Nürnberg, Sülzbach, Regensburg, Ingolstadt, Donauwörth, Landshut, Augsburg, Ulm, Passau, Stuttgart, Ludwigsburg, Heilbronn, Karlsruhe, Saarbrücken, Tübingen, Reutl
Tel: 042212839600 Fax: 042212839601
 
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16.02.09 15:43

WEPA Palettenhandel Neueröffnung (01.03.2009)

Sehr geehrte Damen und Herren! Wir bieten an, 1. Wahl Europaletten 6,50 Netto ab Lager 2. Wahl Europaletten 5,50 Netto ab Lager Einwegpaletten gebraucht Wir liefern auch gerne Frei Haus NRW u. N-Sachsen, Kleinst- und Großmengen. Bei Interesse oder Rückfragen bitten wir um Kontaktaufnahme per Email. MfG Ihr WEPA Team
info-wepa@web.de
 
Termin / Veranstaltung
29.09.09 -
01.10.09
FachPack Nürnberg Nürnberg, Germany
  Nürnberg packt aus. Fachmesse für Verpackungslösungen Internationale Fachausstellung für Verpackungstechnik. Aussteller präsentieren innovative Verpackungs- und Kennzeichnungslösungen von Verpack- und Entpackmaschinen und Packmitteln bis hin zu Etikettendruckern, Palettierern und Anlagen für das Verpackungsrecycling. Findet im Messeverbund mit den Fachmessen PrintPack (Verpackungsdruck und Packmittelproduktion) und LogIntern (Interne Logistik) statt. Eine Sonderschau zum Thema Nachhaltigkeit in der Verpackungstechnik rundet die Veranstaltung ab.  
 
Termin / Veranstaltung
29.09.09 -
02.10.09
Polymers & Glass In Packaging Minsk, Belarus
  Fachausstellung für Kunststoff- und Glasverpackungen, die die führenden Anbieter der Branche aus Weißrussland und dem Ausland unter einem Dach versammelt. Unter den Exponaten sind Kunststoffverpackungen, Kunststoffe, Glasbehältnisse, Glasprodukte, Glasrecyclinganlagen und vieles mehr. Polymers & Glass In Packaging ist Teil des Forum Packaging & Warehouse, das auch die Fachmessen World Of Packing, Modern Label und Warehouse Technologies umfasst.  
 
Termin / Veranstaltung
24.03.10 -
28.03.10
CONVERFLE Milan, Italy
  Power, competitiveness and image have been the main features of the ninth edition of Converflex 2009. The exhibition has been attended by the most influential companies of the industry, those strongly focusing on technological innovation and more investment-oriented. The exhibition\'s international character – this edition featured visitors from 78 countries - was enhanced by its positioning as the most exhaustive European event for the converting and package printing industry in 2009. Together with Grafitalia - the leading exhibition for graphic arts.  
 
Termin / Veranstaltung
28.09.10 -
30.09.10
FachPack Nürnberg Nürnberg, Germany
  Nürnberg packt aus. Fachmesse für Verpackungslösungen Internationale Fachausstellung für Verpackungstechnik. Aussteller präsentieren innovative Verpackungs- und Kennzeichnungslösungen von Verpack- und Entpackmaschinen und Packmitteln bis hin zu Etikettendruckern, Palettierern und Anlagen für das Verpackungsrecycling. Findet im Messeverbund mit den Fachmessen PrintPack (Verpackungsdruck und Packmittelproduktion) und LogIntern (Interne Logistik) statt. Eine Sonderschau zum Thema Nachhaltigkeit in der Verpackungstechnik rundet die Veranstaltung ab.  
 
Termin / Veranstaltung
10.10.10 -
14.10.10
Anuga Köln Koelnmesse, Köln, Germany
  Die wichtigste Food & Beverage-Messe der Welt für den Handel und Gastronomie/Außer-Haus-Markt.  
 
Termin / Veranstaltung
07.05.13 -
11.05.13
CONVERFLE Milan, Italy
  Power, competitiveness and image have been the main features of the ninth edition of Converflex 2009. The exhibition has been attended by the most influential companies of the industry, those strongly focusing on technological innovation and more investment-oriented. The exhibition\'s international character – this edition featured visitors from 78 countries - was enhanced by its positioning as the most exhaustive European event for the converting and package printing industry in 2009.  
 
Branchennachricht
17.05.09

Schummeln mit dem Dosenpfand – Dumpingpreise für Einweg-Getränke ein Fall für das Kartellamt

Hannover/Kassel, 23. April 2009, www.ne-na.de - Mit der ökologischen Korrektheit hat der Technology Review-Blogger Niels Boeing http://www.heise.de/tr/Betrug-in-Dosen--/blog/artikel/136410 merkwürdige Erfahrungen gesammelt. Er wollte Einwegflaschen und Dosen am Rücknahmeautomaten eines Supermarktes zurückgeben. Zwei Dosen spuckte der Apparat wieder aus. Eine Verkäuferin erklärte Boeing, dass die abgewiesenen Einwegverpackungen kein Pfandsymbol tragen würden und deshalb nicht zurückgenommen werden. Eine Pfandrückerstattung könne deshalb nicht erfolgen. Bei näherem Hinsehen stellte sich heraus, dass die beiden Markenbier-Dosen für Polen produziert worden waren. Vom Büdchenbesitzer, bei dem das Bier gekauft wurde, erfuhr Boeing, dass es sich nicht um Pfanddosen handelt: „Nein, sagte er, das stimmt, aber wir bekommen die manchmal auf Paletten angeliefert. Ob er wisse, wer die liefere? Daran könne er sich leider nicht erinnern“, sagte der Mann im Kiosk. Nach Erkenntnissen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) http://www.duh.de handelt es ich mitnichten um Irrläufer. Offenbar hat sich seit Einführung des einheitlichen Pfandsystems im Jahre 2006 ein schwunghafter Handel mit pfandfreien Dosen entwickelt. „Die Umwelthilfe beobachtet das Geschehen schon länger. In vielen deutschen Imbissbuden, Kiosken und Tankstellenshops seien Exportdosen im Regal ganz normal, und so mancher Betrieb schlägt die 25 Cent Pfand trotzdem drauf“, schreibt Boeing in seinem Blogbeitrag. Umweltexperten und die mittelständische Getränkeindustrie kritisieren massiv das Regelungschaos des Dosenpfandes. Kaum ein Verbraucher blicke mehr durch, welche Getränke unter die Pfandpflicht fallen und welche nicht. Unterschiede zwischen Mehrweg und Einweg seien kaum noch zu erkennen. Fast jeder zweite Verbraucher in Deutschland wisse selbst sechs Jahre nach Einführung des Einwegpfandes nicht, dass es neben Mehrweg-Pfandflaschen auch Einweg-Pfandflaschen gibt. Entsprechend hoch seien die Pfandgelder, die in den Kassen des Handels verbleiben. Die Mineralbrunnen-Betriebe gehen davon, dass Pfandgewinne von den Discountern in die Quersubventionierung von Einweggetränken gesteckt werden. Umgerechnet auf den Literpreis koste Mineralwasser beim Discounter 13 Cent und im normalen Getränkehandel 50 Cent. Um den mit Hilfe von Einweg-Dumpingpreisen geführten Verdrängungskampf der Discounter gegen den mehrwegorientierten Mittelstand zu stoppen, fordern Umwelt- und Branchenverbände neben dem Einwegpfand eine wirksame Lenkungsabgabe von mindestens 20 Cent pro Flasche. Anders werde das in der Verpackungsverordnung verbindlich festgeschriebene Ziel eines Anteils von 80 Prozent ökologisch vorteilhafter Verpackungen nicht erreicht. „Das Dosenpfand in der jetzigen Regelung ist für den massiven Rückgang der Mehrwegquote verantwortlich. Besser wäre von Anfang an eine Abgabenlösung gewesen, die von großen Teilen des Einzelhandel auch mitgetragen worden wäre. Die dadurch erzielten Einnahmen kämen der Allgemeinheit zugute. Jetzt haben wir die reine Einweg-Pfandlösung mit den bekannten Folgen des Pfandschlupfes“, kritisierte Gottfried Jung vom rheinland-pfälzischen Umweltministerium beim Kasseler Abfallforum http://www.abfallforum.de/tagungen/tagungen.php. Der gewaltige Preisunterschied treibe die Verbraucher zu Einweg-Getränken. Daran würde auch die vom Bundesumweltministerium vorgeschlagene Kennzeichnungspflicht nichts ändern. Wie der Einweg-Dumpingpreis der Discounter zustande kommt, könne sich Dr. Helge Wendenburg vom Bundesumweltministerium nicht erklären. Die Prüfung der Ursachen sei nicht die Aufgabe seines Hauses. Hier stünden das Bundeswirtschaftsministerium und das Bundeskartellamt in der Pflicht. Wenn ein Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht vorliege, müsse entsprechend gehandelt werden. Redaktion NeueNachricht Gunnar Sohn Ettighoffer Straße 26a 53123 Bonn Tel: 0228 – 6204474 Mobil: 0177 – 6204474 gunnareriksohn@googlemail.com
 
Branchennachricht
08.03.09

Novellierte Verpackungsverordnung zementiert Grünen Punkt-Müllkonzern, fördert Preisdumping und unseriöse Recyclingmethoden

Kritik von Abfallexperten Berlin/Bonn, 25. Februar 2009, www.ne-na.de - Einige Medien berichteten am Anfang des Jahres von der wundersamen Wiederauferstehung des Grünen Punktes http://www.gruener-punkt.de. So soll der frühere Müllmonopolist Duales System Deutschland (DSD) im Wettbewerb um die Verpackungsentsorgung kräftig zu gelegt und im ersten Quartal 2009 den Marktanteil um elf Punkt auf 69 Prozent gesteigert haben. Zum ersten Mal seit der Zerschlagung seines Unternehmens konnte der Grüne Punkt-Konzern damit Mengen von der Konkurrenz zurückerobern, berichtete beispielsweise die FAZ. Bei Branchenexperten wird die wundersame Wiederauferstehung jedoch bezweifelt. „Der DSD-Konzern hat sich frühzeitig 2007und 2008 so positioniert, dass Sammelmengen zum Dualen System EKO-Punkt http://www.eko-punkt.de , die zur Remondis-Gruppe gehören, übertragen wurden. Der politische Effekt war bundesweit sichtbar: An den Ecken des DSD machte sich Erosion breit und die Konkurrenz gewann an Marktanteilen. Aber spätestens seit Inkrafttreten der Novelle wissen wir, dass die Marktführerschaft des DSD zementiert wurde. Remondis führte seinen Marktanteil von rund 20 Prozent bei den Verpackungen innerhalb von drei Monaten auf 1,25 Prozent zurück. Dieser Rückgang ist aber wohl nicht nur ein Ergebnis der Kartellamtsintervention. Die politische Schlacht war geschlagen, die Novelle durch und das DSD als Platzhirsch der Sieger", vermutet Abfallexperte Sascha Schuh vom Bonner Beratungsunternehmen Ascon http://www.ascon-net.de. Nach Erkenntnissen des Bundeskartellamtes http://www.bundeskartellamt.de bestanden tatsächlich Mengenübertragungsverträge. „Zentraler Regelungsinhalt solcher Verträge war die Verschiebung der gemeldeten und anschließend veröffentlichten Planmengen von einem dualen System zu einem anderen. Da solche Mengenübertragungsverträge in aller Regel den Wettbewerb beschränken, hat das Bundeskartellamt deren Beendigung zum 31.12.2008 gefordert. DSD und Eko-Punkt haben jeweils verbindlich zugesagt, eventuell bestehende Mengenübertragungsverträge zu beenden. Vor diesem Hintergrund sind die von den neun dualen Systemen veröffentlichten Lizenzmengenanteile aus dem ersten Quartal 2009 nicht mit dem vierten Quartal 2008 vergleichbar. Insbesondere kann aus dem Vergleich der Zahlen nicht abgeleitet werden, ob ein duales System Marktanteile hinzugewonnen oder verloren hat", so die Kartellamtssprecherin Silke Christina Kaul gegenüber NeueNachricht. Ascon-Chef Schuh sieht die Marktlage kritisch: „Keine zwei Monate nach Inkrafttreten der Novelle muss man sich fragen, wie bei den Dualen Systemen mehr Wettbewerb erreicht werden kann. Hier hat der Verordnungsgeber schlampig gearbeitet", kritisiert Schuh. Nicht hinnehmbar sei die Ausschreibungsführerschaft des DSD bei Entsorgungsverträgen. Dieser Punkt wird auch von den Wettbewerbshütern in Bonn bemängelt. „Der Übergang zu einem System der wechselnden Ausschreibungsführerschaften wird nicht nur vom Bundeskartellamt befürwortet. Nach Paragraf 6 Absatz 7 der Verpackungsverordnung müssen sich die dualen Systeme untereinander über die Koordination der Erfassungsausschreibungen einig werden. Einige vertikal integrierte duale Systeme möchten die Erfassung ohne Ausschreibung an ihre eigenen Konzerngesellschaften vergeben, während andere duale Systeme die Erfassung weiterhin ausschreiben möchten. Aus kartellrechtlicher Sicht ist das von einigen vertikal integrierten dualen Systemen gewünschte Verfahren unzulässig", sagt die Sprecherin des Kartellamtes. Völlig verunglückt sei nach Ansicht von Schuh das Verbot der so genannten Selbstentsorgersysteme, die in Konkurrenz zu Dualen System direkt bei Kantinen, Hotels, Kinos oder Supermärkten den Verpackungsabfall eingesammelt haben. „Mit vielen Branchenlösungen als Alternative zu Selbstentsorgersystemen und einer eigenwilligen Definition von Point of sale-Rücknahmesystemen gibt die Novelle genügend Platz zum Schmunzeln. Ein Krankenhaus mit dem Verbrauch von Verpackungen und deren Entsorgung im Rahmen einer Branchenlösung ‚Healthcare' gilt als klassische Anfallstelle im Sinne des Paragraf 6 Absatz 1 der Verpackungsverordnung. Doch was ist mit dem Kiosk im Krankenhaus für Patienten und Besucher? Der fällt als Anfallstelle aus, da er zum Handel gerechnet wird und eine Branchenlösung nicht möglich ist. Daher müssten genau diese Mengen aus einer Branchenmengenstrom ‚Healthcare' herausgerechnet werden. Quintessenz: Ein Krankenhaus bekommt zwei Mengenstromdokumentationen. Und die auf diesem Weg erfassten Verpackungen kann man aus dualen Systemen wieder herausrechnen", führt Schuh aus. Genau diese neuerliche „Vielfalt" biete den Systemanbietern immer neue vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten für ein „Lizenzdumping". Der Fantasie seien keine Grenzen gesetzt bei der Reduzierung von Entsorgungsgebühren für Duale Systeme, die haushaltsnah den Verpackungsabfall erfassen müssen. „Die Lizenzgebühren für Kunststoffverpackungen kosteten noch vor drei Jahren bei DSD offiziell fast 1300 Euro Pro Tonne. Heute ruft man sich hinter vorgehaltener Hand Preise von 650 Euro pro Tonne zu. Mischt man dazu noch 15 Prozent Branchenlösung zu 250 Euro und etwas Point of Sale-Ersparnisse ergibt sich ein Mischpreis pro Tonne Kunststoffverpackungen von etwas mehr als 500 Euro pro Tonne. 65 Prozent weniger als noch vor drei Jahren und schon lange nicht mehr auskömmlich", moniert Schuh. Tonnen aufstellen, Abfuhr, Transport zur Sortieranlage, Sortierung Restmüllbeseitigung und Verwertung. Alles für einen Dumpingpreis von 500 Euro. „Schon jetzt klagen alle Entsorgungsunternehmen über die Wirtschaftkrise, mangelnden Absatz und volle Höfe. Da bleibt auch kein Spielraum mehr für die Verpackungsverwertung. Die Preise sind zusammengebrochen, die Verwertung alleine ist in den vergangenen drei Monaten um mehr als 30 Prozent teurer geworden", weiß Schuh. Mit dem Lizenzdumping bei Plastik sei eine seriöse Entsorgung nicht mehr zu leisten. Es drohten wieder Entsorgungsskandale wie in den 1990er Jahren. „Wenn der Verordnungsgeber nicht schnell eingreift, wird die Verpackungsverwertung kollabieren und es entstehen ökologisch fragwürdige Entsorgungsmethoden", fürchtet Ascon-Chef Schuh. Redaktion NeueNachricht Gunnar Sohn Ettighoffer Straße 26a 53123 Bonn Tel: 0228 – 6204474 Mobil: 0177 – 6204474 medienbuero@sohn.de ; www.ne-na.de
 
Branchennachricht
08.03.09

Kunststoffe - Novacel baut internationales Netzwerk aus

Das französische Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt selbstklebende Folien für den temporären Schutz von Oberflächen Anwendungsbereiche sind die Hausgeräte- und Elektronikindustrie, die Autoindustrie sowie der Bausektor. Die Folien eignen sich für Oberflächen wie Edelstahl, vorbeschichtete Metalle, Aluminium, Kunststoffe, Profile und Laminate. Ihre weltweite Präsenz in mehr als 60 Ländern hat Novacel 2008 um einen neuen Vertriebsstandort in Prag erweitert. In allen Phasen der Verarbeitung (Biegen, Tiefziehen, Profilieren), des Handlings, des Transports und der Lagerung bietet die Folie einen Schutz vor äußeren Einflüssen gegen Kratzer und Verschmutzungen. Novacel ist nach ISO 9001 und 14001 zertifiziert. Das weltweite Vertriebsnetz vertreibt die Produkte aller Standorte des Unternehmens. Es stützt sich auf Kundenservice-Zentren, zu deren Aufgaben unter anderem die Bestellabwicklung zählt. Besonderer Wert wird auf die technische Betreuung der Kunden vor Ort gelegt. Das Unternehmen verfügt über Tochtergesellschaften in Deutschland, Benelux, Spanien, Italien, Großbritannien, China und in den USA. Daneben unterhält das Unternehmen Kundenservice-Zentren und ein Netz von Vertretern und Händlern, vor allem in Lateinamerika (Argentinien, Brasilien, Mexiko), Kanada, Europa (Österreich, Dänemark, Finnland, Polen, Norwegen, Schweden, Schweiz), in Russland, Indien, Indonesien, Malaysia, Thailand, Singapur, Taiwan und Japan sowie in Ägypten und auf der arabischen Halbinsel. Kontakt: NOVACEL Agnès Othmani, Kommunikation 27 rue du Docteur Emile Bataille F – 76250 Déville-lès-Rouen Tel: +33232827228 Fax : +33232827252 aothmani@chargeurs-protective.com www.novacel.com Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de www.fizit.de
 
Branchennachricht
08.03.09

Außergewöhnliche Aktion verdeutlicht Klimabeitrag der Recyclingwirtschaft

Interseroh ermittelt für tausende Kunden individuellen Beitrag zum Klimaschutz Die zum Recyclingunternehmen INTERSEROH SE gehörende INTERSEROH Dienstleistungs GmbH, Köln, hat im Rahmen einer umfassenden Studie für tausende Kunden im Bereich Verpackungsrecycling den individuellen Beitrag zum Klimaschutz ausrechnen lassen. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgte durch das renommierte Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) mit Sitz in Oberhausen. Auf der Basis der bei Interseroh unter Vertrag genommenen Mengen an Papier/Pappe/Karton, Kunstoffen (PE und PET), Holz, Aluminium, Weißblechdosen, Kupfer und Eisenschrott, rechneten die Wissenschaftler aus, wie viel klimaschädliches CO2 sich durch den Einsatz von Sekundärrohstoffen einsparen lässt. Das Ergebnis: Beim Recycling von beispielsweise rund 600 Tonnen Pappe/Papier/Karton, 3.500 Tonnen Kunststoffen (PE) und 2.100 Tonnen Holz werden knapp 5.800 Tonnen CO2 eingespart – das entspricht der durchschnittlichen CO2-Emission eines PKW auf über 32 Millionen gefahrenen Kilometern. „Der Beitrag der Recyclingbranche zum Umweltschutz wird bisher vollkommen unterschätzt“, so Roland Stroese, Mitglied des Vorstandes der INTERSEROH SE für die Bereiche Dienstleistung und Rohstoffhandel. „Die Aufbereitung gebrauchter Verpackungen schont die Primärressourcen und hilft, die Erzeugung von Rohstoffen effizient zu gestalten, indem Energie und somit CO2 eingespart werden“. Insgesamt erhielten rund 2.500 Kunden kostenlos ein individuelles CO2-Sparer-Zertifikat. „Wir haben sehr konservativ gerechnet und auf der Grundlage der tatsächlichen Mengen der Interseroh-Kunden die eingesparten Emissionen durch vermiedene Primärprozesse dargestellt“, erläutert Projektleiter Dr. Markus Hiebel vom Fraunhofer-Institut UMSICHT die wissenschaftliche Methode. Mit dem CO2-Sparer-Zertifikat knüpft Interseroh an die Ergebnisse einer umfassenden Studie zum Klimaschutz durch Recycling an. Danach hat die Branche einen erheblichen Anteil an der Vermeidung klimaschädlicher Emissionen. „Gäbe es die wirtschaftliche Tätigkeit von Interseroh nicht, läge der CO2-Ausstoß für 2007 um mehr als 5,2 Millionen Tonnen höher. Das entspricht den jährlichen Emissionen einer 500.000 Einwohner-Stadt wie Duisburg“, fasst Dr. Hiebel vom Fraunhofer-Institut das Ergebnis zusammen. Die börsennotierte Interseroh SE mit Sitz in Köln verfügt über 100 Standorten und knapp 2.000 Mitarbeiter in Europa. Sie steht für qualitativ hochwertiges Recycling und moderne Kreislaufwirtschaft. Sammeln, Transportieren, Aufbereiten und Verwerten leerer Verpackungen, ausgedienter Produkte und von Altmetallen in mehreren europäischen Ländern sind ihre Aufgaben. Interseroh garantiert der Industrie für ihre Produktion so die Beschaffung wertvoller Sekundärrohstoffe, die weltweit gehandelt werden. Im Jahr 2007 waren dies über 5,8 Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe, die Gruppe erwirtschaftete einen Umsatz von rund 1,75 Milliarden Euro. INTERSEROH SE, Stollwerckstraße 9 a, 51149 Köln; www.interseroh.de Unternehmenskommunikation, Telefon: +49220391471250, Telefax: +49220391471406, presse@interseroh.com
 
Branchennachricht
08.03.09

Flickenteppich an Methoden für das Projektmanagement in den Unternehmen

Studie ermittelt deutlichen Handlungsbedarf zur Optimierung des Projektmanagements Statt definierter Standards meist eine Vielzahl Projektmethoden im Einsatz, deren Qualität aber nicht überprüft wird (Bad Homburg, 12.02.2009) Viele Unternehmen verfügen über keinerlei Strategie für die Methoden des Managements von IT-Projekten und leben sogar in erheblichen Widersprüchen. Denn einerseits weisen die Verantwortlichen dem Projektmanagement einen ganz wesentlichen Anteil am Erfolg der IT-Maßnahmen zu und sehen diese Aufgabe unter zunehmend schwierigen Bedingungen. Andererseits besteht in den Firmen meist ein Flickenteppich an Vorgehensmodellen, deren Qualität zudem nur in seltenen Fällen überprüft wird. Diese Ergebnisse ermittelte das Beratungshaus Serview in einer Erhebung unter mehr als 350 Mittelstands- und Großfirmen mit einem Umsatz von über 50 Mio. Euro. Danach sind 54 Prozent der befragten IT-Manager der Auffassung, dass die Anforderungen im Projektmanagement aufgrund der wachsenden Komplexität der IT-Maßnahmen in letzter Zeit „stark gestiegen“ sind. Zusätzlich jeder Fünfte hat eine mittlere Zunahme des Schwierigkeitsgrades festgestellt, während für 16 Prozent in den letzten Jahren die Situation relativ konstant geblieben ist. Nur eine Minderheit von 11 Prozent registrierte zuletzt einfachere Projektbedingungen. Eine weitgehende Einigkeit herrscht bei den Verantwortlichen jedoch in der Frage, welchen Einfluss die Qualität der Projektmethoden auf die Ergebnisse einer IT-Maßnahme hat. Für etwa die Hälfte liegt der Erfolgsanteil zwischen 25 und 50 Prozent, fast ein Drittel bewertet ihn sogar noch höher. Doch obwohl sie der Qualität der Vorgehensweisen im Projektmanagement eine derart hohe Bedeutung zuweisen, fehlt es in der IT an klaren Vorgaben. So stützt sich etwa ein Viertel der Unternehmen auf öffentlich zugängliche Regelwerke wie beispielsweise Prince2 und nutzen 9 Prozent eigene methodische Standards. Doch in zwei Dritteln der Firmen besteht eine weitgehende Beliebigkeit bei der Nutzung von Projektmanagementmethoden, da dort die IT-Vorhaben auf Basis sehr unterschiedlicher Konzepte realisiert werden. „Es besteht in der Praxis der Unternehmen offenbar eine große Kluft zwischen den Ansprüchen an das Projektmanagement und dem Engagement zur Optimierung der methodischen Grundlagen“, bewertet Serview-Geschäftsführer Michael Kresse die Ergebnisse. Der Consultant sieht zudem einen erheblichen Handlungsbedarf, weil die Angemessenheit und Qualität der genutzten Methoden meist schon lange nicht mehr genau untersucht wurden. „Die Unternehmen müssen in ihrem eigenen Interesse zu einer klaren Positionierung in diesem Thema finden“, fordert er. Schließlich würden sie letztlich gar nicht genau wissen, ob sie überhaupt anforderungsgerechte Projektmethoden verwenden. „Schwächen in der Methodik führen jedoch nach ihren eigenen Erkenntnissen zu Qualitätseinbußen, Verzögerungen und einer deutlichen Verteuerung der betreffenden IT-Vorhaben“, betont Kresse die negativen Konsequenzen. Befragungsergebnisse Wie haben sich in den letzten Jahren die Anforderungen im Projektmanagement aufgrund der wachsenden Komplexität der IT-Maßnahmen entwickelt? - stark gestiegen: 54% - etwas gestiegen: 19% - relativ konstant geblieben: 16% - sinkende Anforderungen: 11% (n = 358 Unternehmen über 50 Mio. € Umsatz; Quelle: Serview GmbH; 2009) Welchen Anteil hat die Qualität der Projektmethoden am Projekterfolg? - über 50 Prozent: 31% - 25 bis 50 Prozent: 54% - unter 25 Prozent: 15% Welche Methoden für das Projektmanagement nutzen Sie im Unternehmen? - öffentliche Standardmethode: 27% - eigene Methode als Unternehmensstandard: 9% - mehrere Methoden unterschiedlicher Herkunft: 64% Haben Sie die von Ihnen genutzten Methoden in letzter Zeit einer Bewertung der Angemessenheit und Qualität unterzogen? - umfassend: 13% - teilweise: 20% - nein: 67% Weitere Informationen Agentur Denkfabrik Philipp Schreiber Pastoratstraße 6, D-50354 Hürth Tel.: +49 (0)2233 – 611779 Fax: +49 (0)2233 – 611771 schreiber.denkfabrik@meetbiz.de www.agentur-denkfabrik.de
 
Branchennachricht
26.02.09

Kritik von Abfallexperten: Novellierte Verpackungsverordnung zementiert Grünen Punkt-Müllkonzern, fördert Preisdumping und unseriöse Recyclingmethoden

Berlin/Bonn, 25. Februar 2009, www.ne-na.de - Einige Medien berichteten am Anfang des Jahres von der wundersamen Wiederauferstehung des Grünen Punktes http://www.gruener-punkt.de. So soll der frühere Müllmonopolist Duales System Deutschland (DSD) im Wettbewerb um die Verpackungsentsorgung kräftig zu gelegt und im ersten Quartal 2009 den Marktanteil um elf Punkt auf 69 Prozent gesteigert haben. Zum ersten Mal seit der Zerschlagung seines Unternehmens konnte der Grüne Punkt-Konzern damit Mengen von der Konkurrenz zurückerobern, berichtete beispielsweise die FAZ. Bei Branchenexperten wird die wundersame Wiederauferstehung jedoch bezweifelt. „Der DSD-Konzern hat sich frühzeitig 2007und 2008 so positioniert, dass Sammelmengen zum Dualen System EKO-Punkt http://www.eko-punkt.de, die zur Remondis-Gruppe gehören, übertragen wurden. Der politische Effekt war bundesweit sichtbar: An den Ecken des DSD machte sich Erosion breit und die Konkurrenz gewann an Marktanteilen. Aber spätestens seit Inkrafttreten der Novelle wissen wir, dass die Marktführerschaft des DSD zementiert wurde. Remondis führte seinen Marktanteil von rund 20 Prozent bei den Verpackungen innerhalb von drei Monaten auf 1,25 Prozent zurück. Dieser Rückgang ist aber wohl nicht nur ein Ergebnis der Kartellamtsintervention. Die politische Schlacht war geschlagen, die Novelle durch und das DSD als Platzhirsch der Sieger", vermutet Abfallexperte Sascha Schuh vom Bonner Beratungsunternehmen Ascon http://www.ascon-net.de. Nach Erkenntnissen des Bundeskartellamtes http://www.bundeskartellamt.de bestanden tatsächlich Mengenübertragungsverträge. „Zentraler Regelungsinhalt solcher Verträge war die Verschiebung der gemeldeten und anschließend veröffentlichten Planmengen von einem dualen System zu einem anderen. Da solche Mengenübertragungsverträge in aller Regel den Wettbewerb beschränken, hat das Bundeskartellamt deren Beendigung zum 31.12.2008 gefordert. DSD und Eko-Punkt haben jeweils verbindlich zugesagt, eventuell bestehende Mengenübertragungsverträge zu beenden. Vor diesem Hintergrund sind die von den neun dualen Systemen veröffentlichten Lizenzmengenanteile aus dem ersten Quartal 2009 nicht mit dem vierten Quartal 2008 vergleichbar. Insbesondere kann aus dem Vergleich der Zahlen nicht abgeleitet werden, ob ein duales System Marktanteile hinzugewonnen oder verloren hat", so die Kartellamtssprecherin Silke Christina Kaul gegenüber NeueNachricht. Ascon-Chef Schuh sieht die Marktlage kritisch: „Keine zwei Monate nach Inkrafttreten der Novelle muss man sich fragen, wie bei den Dualen Systemen mehr Wettbewerb erreicht werden kann. Hier hat der Verordnungsgeber schlampig gearbeitet", kritisiert Schuh. Nicht hinnehmbar sei die Ausschreibungsführerschaft des DSD bei Entsorgungsverträgen. Dieser Punkt wird auch von den Wettbewerbshütern in Bonn bemängelt. „Der Übergang zu einem System der wechselnden Ausschreibungsführerschaften wird nicht nur vom Bundeskartellamt befürwortet. Nach Paragraf 6 Absatz 7 der Verpackungsverordnung müssen sich die dualen Systeme untereinander über die Koordination der Erfassungsausschreibungen einig werden. Einige vertikal integrierte duale Systeme möchten die Erfassung ohne Ausschreibung an ihre eigenen Konzerngesellschaften vergeben, während andere duale Systeme die Erfassung weiterhin ausschreiben möchten. Aus kartellrechtlicher Sicht ist das von einigen vertikal integrierten dualen Systemen gewünschte Verfahren unzulässig", sagt die Sprecherin des Kartellamtes. Völlig verunglückt sei nach Ansicht von Schuh das Verbot der so genannten Selbstentsorgersysteme, die in Konkurrenz zu Dualen System direkt bei Kantinen, Hotels, Kinos oder Supermärkten den Verpackungsabfall eingesammelt haben. „Mit vielen Branchenlösungen als Alternative zu Selbstentsorgersystemen und einer eigenwilligen Definition von Point of sale-Rücknahmesystemen gibt die Novelle genügend Platz zum Schmunzeln. Ein Krankenhaus mit dem Verbrauch von Verpackungen und deren Entsorgung im Rahmen einer Branchenlösung ‚Healthcare' gilt als klassische Anfallstelle im Sinne des Paragraf 6 Absatz 1 der Verpackungsverordnung. Doch was ist mit dem Kiosk im Krankenhaus für Patienten und Besucher? Der fällt als Anfallstelle aus, da er zum Handel gerechnet wird und eine Branchenlösung nicht möglich ist. Daher müssten genau diese Mengen aus einer Branchenmengenstrom ‚Healthcare' herausgerechnet werden. Quintessenz: Ein Krankenhaus bekommt zwei Mengenstromdokumentationen. Und die auf diesem Weg erfassten Verpackungen kann man aus dualen Systemen wieder herausrechnen", führt Schuh aus. Genau diese neuerliche „Vielfalt" biete den Systemanbietern immer neue vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten für ein „Lizenzdumping". Der Fantasie seien keine Grenzen gesetzt bei der Reduzierung von Entsorgungsgebühren für Duale Systeme, die haushaltsnah den Verpackungsabfall erfassen müssen. „Die Lizenzgebühren für Kunststoffverpackungen kosteten noch vor drei Jahren bei DSD offiziell fast 1300 Euro Pro Tonne. Heute ruft man sich hinter vorgehaltener Hand Preise von 650 Euro pro Tonne zu. Mischt man dazu noch 15 Prozent Branchenlösung zu 250 Euro und etwas Point of Sale-Ersparnisse ergibt sich ein Mischpreis pro Tonne Kunststoffverpackungen von etwas mehr als 500 Euro pro Tonne. 65 Prozent weniger als noch vor drei Jahren und schon lange nicht mehr auskömmlich", moniert Schuh. Tonnen aufstellen, Abfuhr, Transport zur Sortieranlage, Sortierung Restmüllbeseitigung und Verwertung. Alles für einen Dumpingpreis von 500 Euro. „Schon jetzt klagen alle Entsorgungsunternehmen über die Wirtschaftkrise, mangelnden Absatz und volle Höfe. Da bleibt auch kein Spielraum mehr für die Verpackungsverwertung. Die Preise sind zusammengebrochen, die Verwertung alleine ist in den vergangenen drei Monaten um mehr als 30 Prozent teurer geworden", weiß Schuh. Mit dem Lizenzdumping bei Plastik sei eine seriöse Entsorgung nicht mehr zu leisten. Es drohten wieder Entsorgungsskandale wie in den 1990er Jahren. „Wenn der Verordnungsgeber nicht schnell eingreift, wird die Verpackungsverwertung kollabieren und es entstehen ökologisch fragwürdige Entsorgungsmethoden", fürchtet Ascon-Chef Schuh. Redaktion NeueNachricht Gunnar Sohn Ettighoffer Straße 26a 53123 Bonn Tel: 0228 – 6204474 Mobil: 0177 – 6204474 medienbuero@sohn.de; www.ne-na.de
 
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17.12.08

Warum wir lieber Zimtsterne kaufen und Konjunkturpropheten mit Nichtbeachtung bestrafen sollten

Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Klaus Zimmermann, hat eine weise Botschaft verkündet: Er hält es für sinnvoll, dass die vielen nationalen und internationalen volkswirtschaftlichen Institutionen ihre Wirtschaftsprognosen aussetzen sollten. Ökonomen würden zur Zeit alle verwirren, wenn sie ständig neue Zahlen in die Welt setzen. Man könnte sich vorstellen, eine zeitlang keine Prognosen vorzulegen. „Das ist eine Frage der intellektuellen Redlichkeit. In den meisten Modellen, die wir für unsere Vorhersagen nutzen, kommen keine Finanzkrisen vor“, so Zimmermann im Interview mit der Financial Times Deutschland. Das Problem seien die sich selbst erfüllenden Prophezeiungen. „Wie Politiker generell keinen Subventionswettlauf machen sollten, um jeden Betrieb vor der eigenen Haustür zu retten, sollten auch Konjunkturbeobachter keinen Wettlauf um die schlechtesten Zahlen machen“, fordert der DIW-Chef. Das bestätigt auch meine Einschätzung, die ich meinem Blogbeitrag „Steinbuch, Allensbach und die fatalen Folgen der Endzeitstimmung - Warum wir uns jetzt antizyklisch verhalten sollten“ http://www.harveynash.com/blogs/udo_nadolski/200811/steinbuch_allensbach_und_die_f.html geschrieben habe. Man könnte es auch radikaler formulieren. Makroökonomen, Statistiker, Planungsbürokraten, Analysten und selbst ernannte Wirtschaftsexperten sind überhaupt nicht in der Lage, das Unvorhergesehene zu prognostizieren. Sie schauen zu oft in den Rückspiegel, um Erkenntnisse für die Zukunft zu gewinnen. Friktionen, Zufälle, bahnbrechende Entdeckungen, konjunkturelle Bewegungen oder politische Katastrophen kann man nicht mit statistischen Methoden berechnen. Die meisten Kassandra-Rufer verfahren in Börsensendungen, Talkshows oder Büchern mit dem Titel „Wie ich den Crash vorgesehen habe“ nach dem Motto: „Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist“. Sie kommen mir vor, wie moderne Wanderheilige, die Rezepte gegen den drohenden Weltuntergang verkünden. Das alles ist nach Ansicht von Spiegel-Redakteur Reinhard Mohr natürlich Mumpitz. Spökenkiekerei. Voodoo. Manichäismus pur, Schwarzweißdenken wie im Mittelalter. Himmel oder Hölle. Was eben noch die Apotheose der Shareholder Value war, die Vergöttlichung des schnellen Profits, werde nun zur Religion der Umkehr: vom Turbokapitalismus ins Kapuzinerkloster. „Büßer aller Länder, vereinigt euch und macht die letzte Thunfischdose auf“. Deshalb ist es an der Zeit, dass die Realwirtschaft die Deutungshoheit in der Öffentlichkeit zurück erobert und die finanzwirtschaftlichen Makroklempner in die Schranken weist. Urteilskraft, Witz und Scharfsinn bringen den guten Einfall hervor, mit dem der Handelnde die drohende Überwältigung durch die Umstände parieren kann. So hat es schon im 17. Jahrhundert der Jesuit Balthasar Gracián in seiner Klugheitslehre beschrieben. Die wirtschaftliche Prosperität ist abhängig von der Summe der Einzelentscheidungen und nicht von den unheilvollen Prognosen der VWL-Statistikakrobaten in den Wirtschaftsforschungsinstituten. Entsprechend fallen die Empfehlungen von Spiegel-Redakteur Mohr aus. „Besuchen Sie das Flusspferdhaus im Berliner Zoo (oder einem Zoo in Ihrer Nähe). Binnen Sekunden haben Sie die allerneueste OECD-Prognose über wachsende Arbeitslosigkeit bis 2010 vergessen. Das neue Buch von Sahra Wagenknecht „Wahnsinn mit Methode – Finanzcrash und Weltwirtschaft" sollte man bei Hugendubel einfach links liegen lassen und sich lieber Zimtsterne auf dem Weihnachtsmarkt kaufen, schlägt Mohr vor. Udo Nadolski, Harvey Nash Deutschland, Düsseldorf, 17. Dezember 2008 Pressekontakt: Patrick Schroeder nic.pr network integrated communication Coburger Straße 3 53113 Bonn Telefon: 02286204382 Fax: 02286204475 patrick.schroeder@nic-pr.de
 
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17.12.08

DIW-Chef Zimmermann und die selbst erfüllenden Krisenprophezeiungen: Warum wir rückwärtsgewandte Erbsenzähler ignorieren sollten

Berlin, 17. Dezember 2008, www.ne-na.de - Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung http://www.diw.de, Klaus Zimmermann, hat eine überraschende Forderung aufgestellt. Er hält es für sinnvoll, dass die vielen nationalen und internationalen volkswirtschaftlichen Institutionen ihre Wirtschaftsprognosen aussetzen sollten. Ökonomen würden zur Zeit alle verwirren, wenn sie ständig neue Zahlen in die Welt setzen. Man könnte sich vorstellen, eine zeitlang keine Prognosen vorzulegen. „Das ist eine Frage der intellektuellen Redlichkeit. In den meisten Modellen, die wir für unsere Vorhersagen nutzen, kommen keine Finanzkrisen vor“, so Zimmermann im Interview mit der Financial Times Deutschland. Das Problem seien die sich selbst erfüllenden Prophezeiungen. „Wie Politiker generell keinen Subventionswettlauf machen sollten, um jeden Betrieb vor der eigenen Haustür zu retten, sollten auch Konjunkturbeobachter keinen Wettlauf um die schlechtesten Zahlen machen“, fordert der DIW-Chef. Man könnte es nach Ansicht von Udo Nadolski, Geschäftsführer von Harvey Nash http://www.harveynash.com/de, auch radikaler formulieren: „Makroökonomen, Statistiker, Planungsbürokraten, Analysten und selbst ernannte Wirtschaftsexperten sind überhaupt nicht in der Lage, das Unvorhergesehene zu prognostizieren. Sie schauen zu oft in den Rückspiegel, um Erkenntnisse für die Zukunft zu gewinnen. Friktionen, Zufälle, bahnbrechende Entdeckungen, konjunkturelle Bewegungen oder politische Katastrophen kann man nicht mit statistischen Methoden berechnen“, erklärt der IT-Experte Nadolski. Die meisten Kassandra-Rufer würden in Börsensendungen, Talkshows oder Büchern mit dem Titel „Wie ich den Crash vorgesehen habe“ nach dem Motto verfahren: „Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist“. „Sie kommen mir vor, wie moderne Wanderheilige, die Rezepte gegen den drohenden Weltuntergang verkünden“, so Nadolski. Das ganz Krisengerede sei Spökenkiekerei, Voodoo, Manichäismus pur, Schwarzweißdenken wie im Mittelalter, Himmel oder Hölle, bemerkt Spiegel-Redakteur Reinhard Mohr. Was eben noch die Apotheose der Shareholder Value war, die Vergöttlichung des schnellen Profits, werde nun zur Religion der Umkehr: vom Turbokapitalismus ins Kapuzinerkloster. „Büßer aller Länder, vereinigt euch und macht die letzte Thunfischdose auf“. Politiker, Entdecker und Unternehmer sollten in Krisenzeiten bei ihrer Strategie weniger auf Top-down-Planung setzen, sondern sich auf maximales Herumprobieren und das Erkennen der Chancen, die sich ihnen bieten, konzentrieren, rät der frühere Börsenhändler Nassim Taleb http://www.fooledbyrandomness.com in seinem Opus „Der Schwarze Schwan – Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse“. Er stimmt nicht mit den Anhängern von Karl Marx und Adam Smith überein, dass freie Märkte nur funktionieren, weil sie ihnen „Belohnungen“ oder „Anreize“ für ihre Fähigkeiten bieten. „Freie Märkte funktionieren, weil sie den Leuten erlauben, dank aggressivem Trial und Error Glück zu haben“, so Taleb. Die beste Strategie bestehe darin, möglichst viel auszuprobieren und möglichst viele Chancen zu ergreifen, aus denen sich Schwarze Schwäne ergeben könnten. „Dass wir in Umgebungen, in denen es zu Schwarzen Schwänen kommen kann, keine Vorhersagen machen können und das nicht einmal erkennen, bedeutet, dass gewisse ‚Experten’ in Wirklichkeit gar keine Experten sind, auch wenn sie das glauben. Wenn man sich ihre Ergebnisse ansieht, kann man nur den Schluss ziehen, dass sie auch nicht mehr über ihr Fachgebiet wissen als die Gesamtbevölkerung, sondern nur viel bessere Erzähler sind – oder, was noch schlimmer ist, uns meisterlich mit komplizierten mathematischen Modellen einnebeln. Außerdem tragen sie mit größter Wahrscheinlichkeit Krawatten“, bemerkt Taleb. Wenn er Leute befragt, welche drei Technologien sich heute am stärksten auf unsere Welt auswirken, nennen sie in der Regel den Computer, das Internet und den Laser. Alle drei Innovationen waren ungeplant, unerwartet und wurden nach ihrer Entwicklung zunächst nicht gewürdigt. Sie hatten allerdings große Konsequenzen. Sie waren Schwarze Schwäne. Im Nachhinein bekommen wir leicht den Eindruck, dass sie Bestandteile eine Masterplans waren. Kaum ein von Ratio durchtränkter Manager gibt zu, dass Innovationen häufig durch glückliche Zufälle entstehen. Charles Townes erfand den Laser, um Lichtstrahlen zu spalten. Über weitere Anwendungen dachte er überhaupt nicht nach. „Dabei hatte der Laser dann enorme Auswirkungen auf unsere Welt: CDs, Korrekturen bei der Sehschärfe, Mikrochirurgie, Speicherung und Wiedergewinnung von Daten – lauter unvorhergesehene Anwendungen der Technologie. Wir bauen Spielzeug. Manchmal verändert eines von ihnen die Welt“, erläutert Taleb. „Controlling getriebene Führungskräfte sollten statt ihrer rückwärtsgewandten Erbsenzählerei eher wieder die Märklin-Eisenbahn aus dem Keller holen und ihrem Spieltrieb freien Lauf lassen“, fordert Harvey Nash-Chef Nadolski. So wie die Automatenerfinder des 18. Jahrhunderts. Die mechanischen Spielzeuge von Kempelen, Vaucanson oder Jaquet-Droz waren das Experimentierfeld für eine noch in den Kinderschuhen steckende Technik, die alsbald in den Dienst der industriellen Revolution gestellt werden sollte. Redaktion NeueNachricht Gunnar Sohn Ettighoffer Straße 26 A 53123 Bonn Tel: 0228 – 6204474 Fax: 0228 – 6204475 Mobil: 01776204474 medienbuero@sohn.de; www.ne-na.de
 
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10.12.08

Service Level-Monitoring ist in den Unternehmen noch eine Seltenheit Kontinuierliche Überwachung der Service Levels stellt ein Frühwarnsystem dar

(Darmstadt, 10.12.2008) Die Unternehmen leben nach einer Erhebung des Softwarehauses Servicetrace in einem deutlichen Widerspruch. Denn einerseits messen sie in großer Mehrheit der Qualität ihrer IT-Services eine erhebliche Bedeutung für das Funktionieren ihrer Geschäftsprozesse bei, andererseits nutzen sie kaum Lösungen für eine kontinuierliche Überprüfung der Leistungen. Zwei von fünf IT-Verantwortlichen geben sogar an, dass sie die Servicequalität auch ohne ein Tool-gestütztes Monitoring bewerten können. Nach der Studie weisen 41 Prozent der Unternehmen den IT-Services eine durchgängig erfolgskritische Rolle für den reibungslosen Ablauf der Geschäftsprozesse zu. Bei weiteren 37 Prozent der über 300 befragten Firmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 50 Mio. Euro gilt dies für Teilbereiche, während sich in jedem fünften Fall die Qualität der IT-Services den Angaben der IT-Manager zufolge nur geringfügig in den Geschäftsprozessen niederschlägt. Obwohl aber durchweg deutliche Abhängigkeiten des Business von sehr leistungsfähigen IT-Prozessen festgestellt werden, widmen sich nur vergleichsweise wenige Unternehmen einem konsequenten Monitoring der Service Levels. Entsprechende Lösungen werden durchgängig nur von 13 Prozent genutzt, wenigstens teilweise kommen sie zusätzlich bei 29 Prozent zum Einsatz. Ganz anders sieht es jedoch bei der Mehrheit der Betriebe aus: 58 Prozent verzichten auf ein systematisches Monitoring oder beschränken sich auf geringfügige Maßnahmen. Zu den hauptsächlichen Gründen für einen Verzicht auf solche Instrumente der Qualitätssteuerung und -sicherung bei den Service Levels gehören einerseits die Furcht vor einem hohen Aufwand bei der Implementierung und Pflege entsprechender Lösungen (53 Prozent) und andererseits die Auffassung, die Servicequalität lasse sich auch ohne technische Unterstützung ausreichend erkennen (44 Prozent). „Hier schießen die Unternehmen gleich zwei Eigentore“, beurteilt Servicetrace-Geschäftsführer Markus Duus diese Einschätzungen. „Wenn ein Implementierungsaufwand von durchschnittlich ein bis drei Tagen entsteht und anschließend praktisch keine Administration erforderlich ist, kann dies kein tatsächliches Argument sein“, kritisiert er: Vielmehr würden damit eigene Wahrnehmungen bestätigt, nach denen in vielen Fällen keinerlei Einschätzung bestehe, welcher Investitions- und Projektaufwand mit der Einführung von Monitoring-Lösungen einhergehe. Ebenso deutlich wird Duus jedoch in der Frage, ob IT-Leistungen durch allgemeine Beobachtungen präzise bewertet werden können. Die Services seien meist viel zu komplex, um jederzeit ihr jeweiliges Leistungsniveau in der Gesamtheit im Auge behalten zu können. Zudem gebe es dafür keine klaren Verantwortlichkeiten. „Dadurch werden mögliche Schwächen erst dann festgestellt, wenn bereits massive Probleme entstanden sind, die bis zu Ausfällen kritischer Geschäftsprozesse auswachsen können“, beschreibt er die Konsequenzen. Dies habe jedoch wenig mit einem IT Service Management zu tun, das präventiv arbeitet und Schwierigkeiten bereits im Keim zu ersticken versucht. „Ohne ein systematisches Service Level Monitoring gibt es kein Frühwarnsystem und können keine proaktiven Maßnahmen initiiert werden, stattdessen stolpert man unversehens in die herannahenden Probleme.“ Dies erzeuge zwangsläufig Ausfälle mit einem höheren wirtschaftlichen Schaden. Allerdings geloben zahlreiche der befragten Unternehmen Besserung. Denn immerhin 36 Prozent planen, das Thema Service Level Monitoring zukünftig auf die Agenda zu setzen und in Lösungen zu investieren. Servicetrace Glasbergweg 9,64287 Darmstadt Markus Duus Tel. +49 (0)6151 – 4288341 mduus@servicetrace.de www.servicetrace.de Agentur Denkfabrik GmbH Pastoratstraße 6,50354 Hürth Wilfried Heinrich Tel.: +49 (0)2233 – 611772 heinrich.denkfabrik@meetbiz.de www.agentur-denkfabrik.de
 
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13.10.08

Vorne und hinten gestochen scharfe Linien und brillante Farben Nabenhauer Verpackungen bietet Tiefdruck in allen Facetten

Dietmannsried, September 2008 – Die Verkaufsagentur für Folienverpackungen Nabenhauer Verpackungen, Dietmannsried im Allgäu, kann ihren Kunden nicht nur gute Konditionen für Tiefdruck bieten, sie verfügt auch über alle Facetten, die heute die Kunden in der Lebensmittelindustrie wie im Fleisch- und Wurstwarenbereich für ihre Verpackungen auf einem anspruchsvollen Markt fordern. Diese umfassende Tiefdruckpalette ermöglicht die Vertragspartnerschaft mit dem italienischen Marktführer Di Mauro. Der Folienhersteller, der sich aus einer Druckerei heraus entwickelt hat, verfügt über zwei Produktionsstätten von insgesamt über 6000 Quadratmetern Fläche mit vier Tiefdruck-, zwei Kaschier- und sechs Zylindergravurmaschinen sowie einer Folienextrusionsmaschine. Die hochmodernen Maschinen können bis zu elf Farben gleichzeitig einsetzen. Bei 4500 Druckaufträgen, die Di Mauro pro Jahr abwickelt, laufen die Druckmaschinen im Schichtbetrieb und an den Wochenenden; 15.000 Zylindergravierungen werden pro anno durchgeführt. Um die Abläufe zwischen Herstellung und Kunden optimal kurz zu halten, werden die Farbentwürfe dem Kunden als E-Mail-pdf übermittelt. Nach der Freigabe durch den Kunden erstellt die Repro-Agentur Repro-Service, Ismaning bei München, das Cromalin. Der Kunde kann auf Wunsch beim Andruck in Cava de’Tirreni dabei sein. Da Tiefdruck durch die aufwändige Herstellung der Zylinder ein sehr hochwertiges Druckverfahren ist, kommt es bei der starken Wettbewerbssituation darauf an, Tiefdruck kostengünstig und zeitnah anzubieten. Dazu ist Di Mauro in der Lage, der die Zylinderherstellung direkt im Haus eingegliedert hat. So entfallen lange Anfahrts- und Abstimmungswege mit entsprechenden Investitionen. Derzeit sehr angesagt sind die Mattlacke, die einen speziellen Effekt – besonders den Retro-Look - erzeugen. Di Mauro wendet hierbei die Register-Drucktechnik an und kann somit auf Mattlack-Filme verzichten, deren Herstellung sehr kostenintensiv sind. Als einer der wenigen Foliendruckereien bietet Di Mauro den Zwei-Seiten-Druck an. In einem Druckvorgang werden sowohl Vorder- wie Rückseite bedruckt. Dabei kommen auf der Vorderseite bis zu neun und auf der Rückseite bis zu zwei Farben zum Einsatz. Ferner ist das Druckbild beidseitig abschnittsgenau bedruckt, das heißt, Vorder- und Rückseite liegen passgenau aufeinander. Die gewonnen Zeitersparnis reduziert die Kosten deutlich. Mit einer neu entwickelten fluoreszierenden Tinte (Druckfarbe) kann künftig Produktechtheit nachgewiesen werden. Die Farbe wird zwischen im Zwischenlagendruck aufgebracht und zeigt beispielsweise das Logo des Herstellers. Mit Schwarzlicht/UV-Licht wie für die Überprüfung von Geldscheinen wird an der Kasse, für den Verbraucher unsichtbar, die Echtheit kontrolliert. Welch gestochen scharfe Linien und brillante Farben ein Druckbild haben kann, zeigt das Beispiel Flammkuchen der Firma Gusto Palatino. Höchst realistisch wirkt der Flammkuchen auf der Packung – ein Abbild. Durch jahrzehntelange Erfahrung weiß Di Mauro, die Farbdosierung zwischen feiner Linienführung und kräftigen Bereichen perfekt zu handhaben. Ebenso ist In-Line-Kaschierung bei Di Mauro Standard, da sowohl Druck- als auch Kaschier-Maschine in der gleichen Geschwindigkeit fahren können. Zusätzlich verfügt der Italiener über Kleber, die nur sehr geringe Aushärtezeiten benötigen. Zwei bis vier Tage reichen hier je nach Verbundfolie aus, um das Produkt fertig zu stellen. Vor Auslieferung an den Kunden werden die Folien im hauseigenen Labor auf Verbundhaftung und Farblösungsmittelrückstände geprüft. Durch die Größe des Unternehmens kann Di Mauro seine Lager mit Rohmaterialien immer gut gefüllt halten, sodass oftmals auf gängiges Material bezüglich Rollenbreiten, Foliendicke und Zusammensetzung zurückgegriffen werden kann und die Herstellungszeit für die Folie wieder entfällt. „In dieser Branche, die sehr schnelle Entscheidungen und Produktionen verlangt und von sehr geringen Margen leben muss, ist jeder eingesparte Tag und jede Kostenminimierung quasi lebenswichtig“, so Robert Nabenhauer, Geschäftsführer Nabenhauer Verpackungen. Nabenhauer Verpackungen GmbH vertritt Di Mauro in Südwestdeutschland. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, ist seit 2004 als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Allgäu, kann er seinen Kunden, u.a. Dornseifer, EDEKA, Höll, Trend Meal ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Das Unternehmen bedient über 150 kaufende Kunden in der Fleisch- und Wurstindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Nabenhauer Verpackungen ist kein Folienhändler, sondern bezieht Provision über den Hersteller. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de
 
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28.09.08

Di Mauro bei den „Top 100 Packaging Innovation Provider“ Nabenhauer Verpackungen vertritt italienischen Marktführen in Süd-West-Deutschland

Der italienische Marktführer für Folienverpackungen Di Mauro gehört zu den „Top 100 Packaging Innovation Provider“. Dies fanden die US-amerikanischen Beratungsgesellschaften Packaging & Technologies Integrated Solutions, Global Sustainly Solutions Inc. und Packaging Strategies in ihrer Studie „Interpack Innovation Report“ heraus. Unter 2744 Ausstellern der diesjährigen Fachmesse Interpack, Düsseldorf, kam der italienische Folienhersteller bei der Kategorie Beutel auf Platz 3, hinter den multinationalen Konzernen Alcan und Arodo. Für die Auswahl der Top 100 besuchte ein Team von Verpackungsprofis auf der Messe alle Aussteller und untersuchte deren Innovationsfähigkeit anhand einer eigens entwickelten Bewertungsskala. Der „Interpack Innovations Report“ kann daher als Trendmonitor der Verpackungsbranche angesehen werden. Di Mauro, das im neapolitanischen Cava de’Terreni seinen Sitzt hat, verfügt über eine 109 Jahre alte Firmengeschichte. Das Familienunternehmen gehört zu den großen, modernen Verpackungsherstellern Europas.Hervorgegangen ist der Folienhersteller aus einer Druckerei. Der Druck ist auch heute noch ein wichtiger Erfolgsfaktor des Unternehmens. Der gesamte Produktionsprozess, von der Zylindergravur bis zur Rollenkonfektionierung, findet im Hause statt. Auch die Entwicklung neuer Folientypen und die Weiterentwicklung herkömmlicher Folien erfolgt vor Ort. Di Mauros neueste Beutel-Entwicklung ist eine mikrowellenfähige Schlauchbeutelfolie. Diese völlig neue Art der mikrowellengeeigneten Folienverpackung bedient sich der thermischen Ausdehnung zwischen den Verbundschichten. Wie ein langer Schnitt öffnet sich die Sollbruchstelle, zwischen der das dehnbare Material der Verbundfolie zum Tragen kommt. Der Beutel bläht sich auf, und bei entsprechendem Druck entstehen zwei kleine Löcher, die den Überdruck kontrolliert entweichen lassen. Unbenutzt sind diese speziellen Details nicht zu erkennen, ein Einreißen vor dem Garen ist nicht mehr nötig. 2007 erzielte Di Mauro einen Umsatz von 60 Millionen Euro. Seine hochwertigen Folien werden vor allem im Fleisch-, Wurst-, Käse- und Süßwarenbereich sowie für technische Anwendungen und in der Kosmetik verwendet. Die Verkaufsagentur Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, vertritt Di Mauro in Südwestdeutschland. „Di Mauro gehört mit zu den innovativsten Folienherstellern, mit denen wir zusammenarbeiten. Die Kunden sind mit den Produkten immer sehr zufrieden und vor allem von Schnelligkeit und Zuverlässigkeit sehr beeindruckt“, so Robert Nabenhauer, Inhaber und Geschäftsführer von Nabenhauer Verpackungen. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, ist seit 2004 als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Allgäu, kann er seinen Kunden, u.a. Dornseifer, EDEKA, Höll, Trend Meal ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Das Unternehmen bedient 150 kaufende Kunden in der Fleisch- und Wurstindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Nabenhauer Verpackungen ist kein Folienhändler, sondern bezieht Provision über den Hersteller. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de
 
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31.03.08

Getrennte Verpackungsabfälle in 2006 leicht gestiegen

Nach aktuellen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden 2006 in Deutschland 10,5 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle getrennt eingesammelt. Dies sind 1% mehr als im Jahr 2005. Von den 10,5 Millionen Tonnen stammen über die Hälfte (rund 6,0 Millionen Tonnen) von privaten Haushalten und rund 4,6 Millionen Tonnen aus der Industrie und dem Gewerbe. Im Bereich der privaten Haushalte wurden 2006 im Durchschnitt 72 Kilogramm Verkaufsverpackungen je Einwohner vom übrigen Hausmüll getrennt und in der gelben Tonne, im Glas- oder Papiercontainer oder in vergleichbaren Systemen eingesammelt oder auch direkt dem Einzelhandel zur Entsorgung überlassen. Die größten Einzelposten waren mit 2,3 Millionen Tonnen (28 Kilogramm je Einwohner) die Leichtverpackungen, einem Gemisch aus Kunststoffen, Leichtmetallen und Verbundmaterialien, danach folgten die Glasverpackungen mit 2,1 Millionen Tonnen (26 Kilogramm je Einwohner). In den Jahren 2000 bis 2005 wurden immer weniger Glasverpackungen (Flaschen, Gläser) im Glascontainer entsorgt. In 2006 stieg die Altglasmenge erstmals wieder, und zwar um 2%. Der Anteil der Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton betrug etwa 1,2 Millionen Tonnen (15 Kilogramm je Einwohner), der Anteil der zurückgenommenen Pflichtpfand-Einweggetränkeverpackungen 0,2 Millionen Tonnen (3 Kilogramm je Einwohner). Im gewerblichen Bereich wurden im Jahr 2006 4,6 Millionen Tonnen Verpackungsmüll eingesammelt (Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen), wobei der überwiegende Teil dieser Verpackungen (67%) aus Papier, Pappe und Karton bestand. 57% aller getrennt eingesammelten Verpackungen gingen zuerst an Sortieranlagen, um für eine weitere Verwertung aufbereitet zu werden. Der kleinere Teil (43%) konnte direkt an den Altstoffhandel oder an Verwerterbetriebe, wie zum Beispiel Glas- oder Papierfabriken, weitergegeben werden. Weitere Auskünfte gibt: Zweigstelle Bonn, Andrea Sandner, Telefon: (01888) 6448223, E-Mail: umwelt@destatis.de Wiesbaden - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=316842
 
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02.02.08

Novellierte VERPACKUNGsverordnung kann bald in Kraft treten Bundeskabinett übernimmt Wünsche des Bundesrates

Auf Vorschlag von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat das Bundeskabinett heute Änderungen der Fünften Novelle der Verpackungsverordnung zugestimmt, die der Bundesrat beschlossen hatte. Damit werden die Voraussetzungen geschaffen, die haushaltsnahe Erfassung von Verkaufsverpackungen dauerhaft zu sichern. Zukünftig sind grundsätzlich alle Verpackungen, die an private Haushalte gelangen, bei dualen Systemen zu lizenzieren. Die Änderungen, für die sich der Bundesrat am 20. Dezember 2007 ausgesprochen hatte, waren gering. Sie bestätigten die Kernelemente der von der Bundesregierung vorgelegten Verordnung und konnten daher unverändert übernommen werden. Vertreiber von Verpackungen sollen zukünftig Mengen und Verbleib der von ihnen verwendeten Verpackungen in Vollständigkeitserklärungen dokumentieren. Diese Regelungen erhöhen die Transparenz bei der Entsorgung von Verkaufsverpackungen. Die bisherigen Trittbrettfahrer können ihre Abfälle nicht mehr auf Kosten anderer Vertreiber entsorgen. Die geänderte Verordnung bedarf der erneuten Zustimmung des Bundestages und soll mit ihren wesentlichen Regelungen neun Monate nach Verkündung in Kraft treten. Hrsg: BMU-Pressereferat Alexanderstraße 3 10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Tobias Dünow, Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 030183052010 Fax: 030183052016 E-Mail: presse@bmu.bund.de nternet: http://www.bmu.de/presse Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=311590
 
Branchennachricht
28.12.07

Verpackungsnovelle – Verbraucher, Wirtschaft und Umwelt gewinnen

Der Bundesrat hat mit nur geringfügigen Änderungen der Novelle der Verpackungsverordnung zugestimmt, durch die die Trittbrettfahrerei beim Verpackungsrecycling überwunden werden soll. Künftig hat jedes Unternehmen, das Verpackungen an private Haushalte abgibt, einen fairen Beitrag für die Einsammlung und Verwertung dieser Verpackungen zu leisten. Außerdem soll durch Einführung einer Vollständigkeitserklärung Transparenz bei der Verpackungsentsorgung hergestellt und der behördliche Vollzug erleichtert werden. Zu dem Beschluss des Bundesrats erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt e.V. (AGVU), Prof. Dr. Dr. h. c. Werner Delfmann: „Die Verbraucher gewinnen, weil durch die Novelle der Verpackungsverordnung die Kosten der haushaltsnahen Wertstoffsammlung weiter sinken werden. Industrie und Handel gewinnen, weil die Wettbewerbsverzerrungen durch Trittbrettfahrer endlich eingedämmt und die Lasten der Verpackungsverordnung fairer verteilt werden. Und die Umwelt gewinnt, weil das weltweit vorbildhafte Recyclingsystem in Deutschland erhalten bleibt und im Leistungswettbewerb der Recyclingdienstleister weiter nach vorne entwickelt werden kann.“ Hier klicken f�r weitere Infos... Die Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt e.V. (AGVU) vertritt führende Unternehmen des Handels, der Konsumgüter- und der Verpackungsindustrie sowie der Recyclingwirtschaft. Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt e. V. (AGVU), Katrin Fricke, Dorotheenstraße 35, 10117 Berlin, Tel. 0302064266, Fax. 03020642688. Die AGVU tritt für das gemeinsame Interesse ihrer Mitglieder aus dem Einzelhandel, der Konsumgüterindustrie, der Verpackungsindustrie und der Recyclingwirtschaft im Bereich Umweltschutz und Kreislaufwirtschaft ein. Sie hat sich in der Rechtsform eines für die Interessenwahrung behördlich anerkannten Berufsverbandes formiert, der auf funktional leistungsfähige, wirtschaftliche und umweltverträgliche Verpackungen und Verpackungssysteme spezialisiert ist. Mit der AGVU ist in Rechtsform und Organisation erstmals in Deutschland ein Verband geschaffen worden, der die Interessen der gesamten Wertschöpfungskette des Produktes Verpackung - vom Rohmaterial über sämtliche Veredelungs- und Vertriebsstufen bis zum Recycling - zusammenfasst. Ihr Auftrag und ihre Aufgabe entspricht der Rechtslage, die durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz geschaffen ist. Gemeinsam stark - Verpackung und Umwelt. Unseren Namen "Arbeitsgemeinschaft Verpackung + Umwelt" nehmen wir wörtlich. Wir konzentrieren uns, das aber umfassend, auf das Thema Verpackung. Als Wirtschaftsverband setzen sich die in der AGVU vereinigten Mitglieder selbstbewusst dafür ein, die hohen Umweltstandards für Verpackungen weiterzuentwickeln und unnötige Belastungen von Wirtschaft und Verbrauchern zu überwinden. Die AGVU will erreichen, dass Sondervorschriften wie kommunale Verpackungssteuern, Pfandpflichten und Mehrwegquoten entfallen und statt dessen der privatwirtschaftliche Wertstoffkreislauf der Verpackungen ökologisch und ökonomisch weiter verbessert wird. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
13.12.07

BELLANDDual ist bundesweit als duales System aufgestellt

In Rekordzeit gelang es der fränkischen BellandVision GmbH, ihr ehrgeiziges Vorhaben zu meistern und ein flächendeckendes haushaltsnahes Rücknahmesystem Verkaufsverpackungen aufzubauen: Nur sechs Monate nach Erhalt des ersten Feststellungsbescheides von der Freien Hansestadt Bremen liegen nun für BELLANDDual die Feststellungsbescheide aller 16 Bundesländer vor. Damit trägt das Pegnitzer Unternehmen nicht nur maßgeblich zur Sicherung der haushaltsnahen Getrenntsammlung in Deutschland bei, sondern stärkt zudem den bundesweiten Wettbewerb bei der Entsorgung und Verwertung von Verpackungsabfällen. Der operative Start von BELLANDDual ist zum 1. Januar 2008 vorgesehen. BellandVision ist seit Jahren im Markt der Verpackungsentsorgung eine fest etablierte Größe. Der fränkische Dienstleister betreibt mit seiner erfolgreichen Selbstentsorgergemeinschaft ein modernes Finanz-, Logistik- und Abrechnungssystem für die verordnungskonforme Rücknahme gebrauchter Verkaufsverpackungen. Über 1.800 Hersteller rechnen bereits ihre Lizenzgebühren bei BellandVision ab und das für mehr als 100 namhafte Unternehmen aus den Bereichen Lebensmittel- und Zustellhandel, Drogerie- und Baumärkte. Mit ihrer schnell wachenden Selbstentsorgergemeinschaft hat BellandVision bereits viel Bewegung in den einst monopolisierten Markt der Entsorgung gebrauchter Verkaufsverpackungen gebracht. Der Auftritt der Franken hat einen echten, preiswirksamen Wettbewerb ausgelöst. Davon haben nicht nur die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Wirtschaftsunternehmen profitiert, sondern insbesondere die Verbraucher. Das neue Produkt BELLANDDual ergänzt den bewährten Bereich der Selbstentsorgung und rundet das Dienstleistungsportfolio von BellandVision in sinnvoller Weise ab. Als Komplett-anbieter bietet BellandVision seinen Kunden eine breite Palette an qualitativ hochwertigen und kostengünstigen Rücknahme- und Verwertungslösungen für jede Art von Verkaufsverpackungen. Mit der Mehrheitsbeteiligung der SITA Deutschland GmbH eröffnen sich für BellandVision weitere Möglichkeiten, um mit zusätzlichen serviceorientierten Dienstleistungen rund um die Entsorgung von Verpackungen das Angebot für die Kunden deutlich auszubauen. Ansprechpartner: BellandVision GmbH Büro Berlin, Jost Vielhaber Tel. 03028045797, E-Mail: jost.vielhaber@bellandvision.de Die BellandVision wurde 1999 gegründet und hat sich zum schnell wachsenden und modernen Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Pegnitz in der Fränkischen Schweiz, zwischen Nürnberg und Bayreuth gelegen, entwickelt. BellandVision hat Außenstellen in Berlin und Krefeld. Unter dem Dach der BELLAND - Deutsche Wertstoffgemeinschaft werden alle von BellandVision angebotenen Produkte zusammengefasst. BellandVision bietet Herstellern und Vertreibern von Verkaufsverpackungen ein maßgeschneidertes Dienstleistungspaket für die Rücknahme und Verwertung von Verkaufsverpackungen nach § 6 Abs. 1 und 2 VerpackV sowie Produkte aus BELLAND®Material. Quelle: openpr.de
 
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18.11.07

Novelle der Verpackungsverordnung erzürnt die Papierindustrie

Die Vorsilben „Öko“ und „Bio“ werden nach Ansicht des Münchner Publizisten Michael Miersch zur Zeit an alles Mögliche geklebt, ohne dass jemand nachfragt, ob die so geadelten Produkte oder Verfahren tatsächlich einen Umweltvorteil bieten. Nicht überall, wo „grün“ drauf steht, ist auch „grün“ drin. Was in der Bevölkerung als ökologisch gilt, habe meist mehr mit geschickter Imagepolitik von Interessengruppen zu tun als mit Fakten. „Bio ist prima fürs Klima!“ werben Ökoagrarverbände und fordern einen „Klimabonus“ für ihre Betriebe. Ihr Argument: Wir sparen Mineraldünger, zu dessen Herstellung fossile Brennstoffe verbraucht werden. Konventionelle Bauern kontern: „Mehr Milch pro Kuh ist aktiver Klimaschutz!“ Ihr Argument: Konventionelle Höfe erzeugen mehr Milch, Fleisch und Eier pro Tier. Auch erreichen die Tiere ihr Schlachtgewicht viel früher, leben also kürzer und brauchen weniger Futter. Ergo: Sie stoßen weniger klimaschädliches Methan aus. „Bei näherer Betrachtung erweisen sich viele angeblich grüne Lösungen als Mogelpackungen, die manchmal sogar mehr schaden als nützen“, so der Einwand von Miersch. Zweifelhaft ist beispielsweise der Versuch der französischen Regierung, per Dekret die Ausgabe nicht biologisch abbaubarer Kunststoff-Tragetaschen an den Kassen von Supermärkten zu verbieten. „In Wirklichkeit geht es um französische Agrarinteressen und um die Abschottung französischer Märkte“, kritisiert der Frankfurter Wissenschaftsjournalist Edgar Gärtner. Der Entwurf des französischen Dekrets beziehe sich lediglich auf einen bestimmten Typ von Plastiktüten, deren Gesamtmenge von jährlich 85.000 Tonnen gerade einmal 0,3 Prozent der französischen Haushaltsabfälle ausmacht. Würde zu deren Produktion jedoch Kartoffelstärke eingesetzt, könnte der Absatz von Stärkekartoffeln in Frankreich um 50 Prozent gesteigert werden. „Das zeigt, dass die französische Regierung mit ihrem Dekretentwurf nicht Abfallprobleme, sondern die Agrarförderung im Auge hatte“, so der Einwand von Gärtner. PlasticsEurope, die Vertretung der europäischen Kunststoffhersteller, hat im Oktober 2006 und noch einmal im Mai 2007 in einem Schreiben an die EU-Generaldirektion Unternehmen und Industrie formell gegen den französischen Vorstoß Beschwerde eingelegt. Selbst die französische Umwelt- und Energieeffizienzbehörde ADEME warnte in der Auswertung einer 2004 für die Supermarktkette „Carrefour“ erstellten vergleichenden Produkt-Lebensweg-Analyse davor, den Einsatz biologisch abbaubarer Kunststoffe für Tragetaschen als per se umweltschonend hinzustellen. Wissenschaftlich unseriös ist nach Meinung von Umweltexperten auch die Behauptung, dass durch die Verwendung von biologisch-abbaubaren Verpackungen (BAW) kein Treibhauseffekt entstehe, da nachwachsende Rohstoffe durch Sonnenlicht aus Wasser und Kohlendioxid ständig neu gebildet werden: „Das gilt vielleicht für reines Pflanzenmaterial, aber nicht für Verkaufsverpackungen. Die industrielle Landwirtschaft, die Verpackungsherstellung und die angestrebte Kompostierung belasten die Umwelt. In der gesamten Produktionskette entstehen Kohlendioxid-Emissionen“, so der Einwand eines Vertreters der Entsorgungswirtschaft. Es gebe also keinen Grund, den BAW-Verpackungen einen ökologischen Heiligenschein zu verpassen und staatlich zu fördern. Wenn die Bundesregierung über die Novelle der Verpackungsverordnung BAW-Verpackungen von Recyclingpflichten freistelle, werde die Produktverantwortung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes ad absurdum geführt. Noch entlarvender sei der Antrag der Bundestagsfraktion der Grünen (Drucksache 163140), für Biokunststoffe den Verwertungsweg insgesamt freizugeben und neben der stofflichen Verwertung auch die energetische Verwertung als gleichwertig anzuerkennen. „Warum sollte man dann BAW-Verpackungen noch separat erfassen, wenn sie am Ende doch im Müllofen landen“, fragt sich der Bonner Abfallexperte Dr. Manfred Wirl. Das habe mit Kreislaufwirtschaft nichts zu tun, sondern sei nur ökologische Eulenspiegelei. Auch die Bundesgütegemeinschaft Kompost (BGK) http://www.bgkev.de ist vom Bioplastik-Hype wenig begeistert und rät davon ab, BAW-Verpackungen in die Biotonne zu werfen. Sie reagierte damit auf die Ankündigung einer Drogeriemarktkette, deutschlandweit verschiedene Getränke in „voll kompostierbaren“ Flaschen anzubieten. Mit rund zehn Wochen liege die Behandlungszeit von BAW-Flaschen deutlich über dem normalen Biomüll. Teile der Flaschen tauchen deshalb im Kompost als Fremdstoffe auf, verschlechtern die Qualität und erschweren die Vermarktung. Blieben als Entsorgungsmöglichkeit noch die Restmülltonne und die Sammelsysteme des Grünen Punktes übrig, die allerdings technisch und logistisch überhaupt nicht auf Kompostierung ausgerichtet sind. Massiver Widerstand kommt von der Papierindustrie: Die Novellierung der Verpackungsverordnung wirke wie ein Katalysator zur Markteinführung von unlizenzierten Verpackungen. Das sei weder sachlich noch ökologisch gerechtfertigt und stelle eine massive Wettbewerbsverzerrung zu Lasten von Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton (PPK) dar, kritisiert der Hauptverband Papier- und Kunststoffverarbeitung (HPV) http://www.hpv-ev.org in Frankfurt am Main. Beim Basisrohstoff Holz handele es sich ebenfalls um einen nachwachsenden Rohstoff. „Daraus hergestellte Verpackungen, sei es auf Primärfaserbasis oder auf Recyclingbasis, sind nach Gebrauch für die Kompostierung geeignet und biologisch abbaubar“, betont der HPV. Über die flächendeckende Sammellogistik gehe Altpapier mehrfach in Recyclingkreisläufe und erfülle so den Leitgedanken der Kreislaufwirtschaft. Es gebe daher für den Verordnungsgeber keine Rechtfertigung, BAW-Verpackungen von Entsorgungspflichten zu befreien.
 
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02.11.07

Diskussionsrunde über Risiken und Trends bei Haushaltsverpackungen

Minden, Oktober 2007 - Das Cofresco Institute und seine Kooperationspartner - die Cold-Chain-Management-Arbeitsgruppe sowie der Universitätsclub Bonn - veranstalteten am Dienstag (9. Oktober) einen Round Table zum Thema Haushaltsverpackungen. Die Diskussionsrunde mit hochrangigen Wissenschaftlern und Branchenexperten fand unter dem Titel "How can packaging help consumers to handle food in a safer and healthier way at home" im Universitätsclub Bonn statt. Das Cofresco Institute unterstützt und fördert bereits seit 2001 Forschungen auf dem Gebiet der Haushaltsverpackungen. Im Mittelpunkt der Diskussionen und Vorträge stand der Konsument mit seinen Bedürfnissen und Anforderungen an Verpackungen. Unter der Leitung von Dr. Alexandre Feigenbaum, Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses des Cofresco Institute und Forschungsdirektor bei INRA (Reims, Frankreich) diskutierten die Teilnehmer wie z. B. Verbraucher Lebensmittel sicher aufbewahren können, welche Risiken es dabei zu vermeiden gilt oder welche Rolle soziale bzw. demographische Veränderungen bei der Entwicklung neuer Verpackungs-Konzepte und -Produkte spielen. Als Experten waren u.a. Gérard Monfroy, Leiter des Nationalen Forschungszentrums für Verpackungstechnik- und design (CNRT) aus Frankreich, Prof. Dr. Rainer Stamminger von der Universität Bonn, Dr. Judith Kreyenschmidt von der Cold-Chain-Management-Arbeitsgruppe ebenfalls Universität Bonn sowie Friederun Köhnen, Vorsitzende der Food Professionals Köhnen AG, nach Bonn gekommen. "Es herrschte Konsens darüber, dass es bereits viele Innovationen im Bereich der Verpackungen gibt", sagte Martin Rogall, Präsident des wissenschaftlichen Ausschusses des Cofresco Institute, "doch nur ein gut funktionierendes Netzwerk kann dazu beitragen diese Innovationen auch für den Haushalt umzusetzen. Der Round Table des Cofresco Institute war hier erneut ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung." Im Rahmen der Veranstaltung präsentierte Prof. Dr. Monika Pischetsrieder, Gewinnerin des diesjährigen Forschungspreises für Haushaltsverpackungen des Cofresco Institute, ihre Arbeit. Die Dozentin für Lebensmittelchemie an der Universität Erlangen-Nürnberg erhielt die Auszeichnung für ein Projekt, das antimikrobielle Bestandteile natürlicher Lebensmittelkomponenten erforscht sowie deren Fähigkeit, die Zersetzung von Lebensmitteln während der Lagerung zu verlangsamen. Fotos zum Round Table 2007 finden Sie im Internet unter www.melitta.info Weitere Informationen zu dieser und früheren Veranstaltungen des Cofresco Institutes erhalten Sie unter www.cofrescoinstitute.com . Pressekontakt in Deutschland: Julia Bäumer Melitta Beratungs- und Verwaltungs GmbH & Co. KG Stab Öffentlichkeitsarbeit, Referat Unternehmens-PR / Produkt-PR Tel.: +49 (0)5714046277 E-Mail: julia.baeumer@mbv.melitta.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=302043
 
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10.09.07

Der Weg ist frei für Novelle der Verpackungsverordnung

Das Bundesumweltministerium wird die 5. Novelle der Verpackungsver¬ordnung noch in diesem Monat dem Bundeskabinett zur Entscheidung vorlegen. Das Bundesumweltministerium begrüßt ausdrücklich die Zustimmung des Bundeswirtschaftsministers, der nach einer rechtlichen Prüfung auf eine Privilegierung bestimmter Branchen verzichtet und damit den Weg frei macht für die lange erwartete Neuregelung. Die Novelle schafft einen klaren Rahmen für den Wettbewerb bei der Sammlung und Verwertung von Verpackungsabfällen. Zukünftig müssen grundsätzlich alle Verpackungen, die zu privaten Endverbrauchern gelangen, bei dualen Systemen lizenziert werden. Ausgenommen werden lediglich funktionierende branchenbezogene Rücknahmelösungen, die von den zuständigen Behörden genehmigt sind. Sie dürfen jedoch keine Verpackungen einbeziehen, die bei privaten Haushalten anfallen. Die Vertreiber müssen darüber hinaus eine Vollständigkeitserklärung über die Verpackungen abgeben, die sie in Verkehr bringen. Die Novelle beendet die nicht mehr hinnehmbaren Wettbewerbsverzerrungen durch Trittbrettfahrer und die Verrechnung von Verpackungsabfällen, die an so genannten Großanfallstellen erfasst wurden, mit Verpackungen, die eigentlich von privaten Haushalten zu-rück genommen werden sollten. Die bewährte haushaltsnahe Sammlung, die eine anspruchsvolle Verwertung von Verpackungen ermöglicht, wird damit langfristig gesichert. Die Bundesregierung entspricht mit der Novelle auch Forderungen der Umweltministerkonferenz und der überwiegenden Mehrheit der Wirtschaft. Die Neuregelung wird einen fairen Wettbewerb fördern und entspricht damit nicht zuletzt dem Interesse der Verbraucher an fairen Preisen. Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderstraße 3,10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Tobias Dünow, Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 030183052010. Fax: 030183052016 E-Mail: presse@bmu.bund.de - Internet: http://www.bmu.de/presse Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=295320
 
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28.06.07

Der Discount fordert Tiefdruck: Ein schönes Bild für teures Geld

Die Optik der Verpackung spielt eine zentrale Rolle am Point of Sale der Produkte. Ganz gleich ob Käse oder Wurst in Mattlack oder Hochglanz: Nur ein optimales Farbbild spricht den Käufer in den Sekunden der Entscheidungsfindung an. Und das hängt auch vom Druckverfahren ab. Obwohl sich in der Praxis der günstigere und schneller herzustellende Flexodruck mit einer zufrieden stellenden Druckbildqualität durchsetzte, wird heute von den Discountern der teurere und aufwendiger zu produzierende Tiefdruck verlangt. Viele Folienhersteller müssen auf Tiefdruck umrüsten, was die Fleisch- und Wursthersteller vor große Herausforderungen stellt, da vor allem das Preis/Leistungs-Verhältnis in eine Schieflage gerät. In dieser Situation kommt es darauf an, dem Kunden mit Tiefdruck-Motiven gute Konditionen zu bieten. Der italienische Marktführer Di Mauro ist in der Lage, mit Tiefdruck produzierte Verbundfolien sehr kostengünstig und zeitnah zu liefern. Durch die Zylinderherstellung direkt im Hause entfallen lange Anfahrts- und Abstimmungswege mit entsprechenden Kosten. Ebenso ist In-Line-Kaschierung bei Di Mauro Standard, da sowohl Druck- als auch Kaschier-Maschine in der gleichen Geschwindigkeit fahren können. Zusätzlich verfügt der Italiener über Kleber, die nur sehr geringe Aushärtezeiten benötigen. Zwei bis vier Tage reichen hier je nach Verbundfolie aus, um das Produkt fertig zu stellen. Vor Auslieferung an den Kunden werden die Folien im hauseigenen Labor auf Verbundhaftung und Farblösungsmittelrückstände geprüft. Durch die Größe des Unternehmens kann Di Mauro seine Lager mit Rohmaterialien immer gut gefüllt halten, sodass oftmals auf gängiges Material bezüglich Rollenbreiten, Foliendicke und Zusammensetzung zurückgegriffen werden kann und die Herstellungszeit für die Folie wieder entfällt. „ In dieser Branche, die sehr schnelle Entscheidungen und Produktionen verlangt und von sehr geringen Margen leben muss, ist jeder eingesparte Tag und jede Kostenminimierung quasi lebenswichtig“, so Robert Nabenhauer, Geschäftsführer Nabenhauer Verpackungen, Dietmannsried im Allgäu. Nabenhauer Verpackungen GmbH Rechbergstraße 18 87463 Dietmannsried Tel. 0837423270 Fax 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Tel.: 08995001195 mobil: 01733693614 Fax: 08999579696 bhoelzel@amers.de Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried, ist seit drei Jahren als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Kempten, kann er seinen Kunden, u.a. Höll, Trend Meal, Dornseifer , EDEKA ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Quelle: www.openpr.de
 
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15.03.07

Novellierung der Verpackungsverordnung

Seit Montag liegt der Referentenentwurf zur Novelle der Verpackungsverordnung vor. Mit der neuen Verordnung soll die haushaltsnahe Wertstoffsammlung gesichert und für sauberen Wettbewerb gesorgt werden. Insbesondere das Duale System Deutschland (DSD) wird durch die Novellierung gestärkt, weil den so genannten Trittbrettfahrern „das Handwerk gelegt“ und der Übelstand behoben werden soll, dass für mittlerweile mehr als ein Drittel der Verpackungen, die an private Endverbraucher gelangen, keine Lizenzgebühren für die haushaltsnahe Sammlung entrichtet werden. Experten befürchten allerdings, dass die Novellierung in ihrer jetzigen Form seriöse Selbstentsorger im Sog der allgemeinen Regelungen schwächen könnte und fordern in besonders sensiblen Bereichen, die Stärkung sicherer und bewährter Entsorgungssysteme. Das gilt z. B. für den Bereich der Medikamentenrückgabe. Umwelt- und Verbraucherschützer warnen schon lange vor den Gefahren, die von unsachgemäßer Entsorgung alter bzw. nicht mehr gebrauchter Arzneimittel über den Hausmüll oder häusliche Abwässer für Mensch und Umwelt ausgehen können. Nach Angaben des Umweltbundesamts sind bereits heute Arzneimittelrückstände in Oberflächengewässern und sogar im Grundwasser nachweisbar. Besonders kritisch schätzen die Fachleute der Behörde hohe Konzentrationen von Antibiotika in den Gewässern ein – langfristig könnten sich bei Menschen und Tieren dadurch Resistenzen bilden. Aber nicht nur das Trinkwasser ist gefährdet – über den Klärschlamm, den Landwirte nach der jüngsten Novellierung der Klärschlammverordnung weiterhin zum Düngen auf die Felder ausbringen dürfen, könnten angereicherte Medikamentenrückstände auch in die Nahrungskette gelangen. Die Wechselwirkungen zwischen tausenden von Wirkstoffen und deren Anreicherungen sind weitgehend unbekannt. Deshalb mag das Bundesumweltministerium die Betroffenen ausdrücklich aufgefordert haben, die Vorteile der seriösen Selbstentsorger in der geplanten Anhörung am 22.03.2007 hervorzuheben. V.i.S.d.P. Martin Reetz Nesselrodestraße 6 50735 Köln 01637511611 Martin Reetz ist freier Journalist und kommuniziert unabhängige Umwelt- und Energiethemen. Insbesondere für lokale Printmedien und Hörfunkredaktionen. Quelle: www.openpr.de
 
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06.03.07

Verpackungsverordnung weiter in der politischen Diskussion

Die Absicht der Bundesregierung zu mehr Gerechtigkeit bei der Umsetzung der Verpackungsverordnung, d.h. Lösung des Trittbrettfahrerproblems, hat der Arbeitsausschuss für Umweltfragen des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG) grundsätzlich begrüßt. Allerdings hat der Ausschuss der Vorstellung, dass die Wirtschaft das Vollzugsdefizit durch Denunziantentum in den Griff bekommen soll, eine klare Absage erteilt. Darüber hinaus spricht er sich für eine klare und Kosten vermeidende Kleinmengenregelung aus. Darauf verständigten sich die Ausschussmitglieder in ihrer jüngsten Sitzung, die Ende Februar in Berlin stattfand und vom neuen Vorsitzenden Siegfried Dann (Wietzendorf, Niedersachsen) geleitet wurde. Wie sich der Klimawandel auf den Gartenbau auswirkt und wie die öffentliche Diskussion über Pflanzenschutzmittel-Rückstände geführt wird, waren weitere aktuelle Themen, mit denen sich der Ausschuss beschäftigte. Die Novellierung der Verpackungsverordnung hat für die Gartenbau-Unternehmer weitreichende Folgen. Es droht der Kollaps des dualen Entsorgungssystems, also der haushaltsnahen Entsorgung von Verkaufsverpackungen. Als Ursache hierfür gelten einerseits immer mehr so genannte Trittbrettfahrer. Denn sie bringen ohne Lizenz Verpackungen in Verkehr. Die Verbraucher führen die nicht mehr gebrauchten Verkaufsverpackungen aber über die haushaltsnahe Entsorgung der Verwertung zu. Andererseits führt die steigende Tendenz zur Selbstentsorgung zu Wettbewerbsverzerrungen. Die Novelle soll hier Abhilfe schaffen. Ihr Kern liegt in der Trennung von privaten und gewerblichen Anfallstellen sowie der Verpflichtung, eine Vollständigkeitserklärung abzugeben. Doch dadurch scheinen erheblich mehr Bürokratie und Kosten auf die Betriebe zuzukommen als beabsichtigt ist, sind sich die Mitglieder des Ausschusses einig. Zudem sei es mehr als fraglich, ob eine vollständige Transparenz über 100 Prozent der in Verkehr gebrachten Verkaufsverpackungen zu erreichen ist, die auch noch von den Behörden kontrollierbar sein soll. Denn den vorhandenen vielfältigen Marktkanälen und Vermarktungsstrukturen entsprächen ebenso vielfältige Verantwortliche im Sinne der Verpackungsverordnung. Der Vorsitzende Siegfried Dann betonte, dass im Sinne des ZVG-Präsidiums für die Praxis handhabbare Lösungen gefunden werden müssen. Wie sich der Klimawandel auf Pflanzen und Gartenbau auswirken kann, schilderte Forstassessor Joachim Rock vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Er verwies dabei auch auf die Berichte der IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change). Die Forschung, so Rock, gehe davon aus, dass sich in Deutschland in den nächsten 50 Jahren regional unterschiedlich starke Auswirkungen zeigen werden. Häufiger müssten die Gärtner mit Extremsituationen kalkulieren, wie mit übermäßig starkem Regen, Hagel, Unwettern, im Sommer mit Hitze- und Dürreperioden. Generell, so die Prognose, wird es zu mehr Winterund weniger Sommerniederschlägen kommen. Rock betonte auch, dass klimabedingte Arealverschiebungen in der Diskussion um „autochthone Pflanzen“ berücksichtigt werden müssen. Dr. Reinhard Schietinger, ehemals Leiter der Mainzer Landesanstalt für Pflanzenbau und Pflanzenschutz, berichtete über die Rückstandssituation bei Obst und Gemüse, die derzeit in der Öffentlichkeit emotional diskutiert wird. Der Experte betonte, dass der Nachweis von Pflanzenschutzmittel-Rückständen unter dem allgemeinen Höchstwert der entsprechenden Rückstands-Verordnung von 0,01 mg/kg keinen Verstoß darstellen. Vielmehr seien sie der allgemeinen Kontamination zuzurechnen, wie sie auch bei Bioware gefunden werde. Außerdem stellten die Allgemeinverfügungen nach § 54 des Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuches für ausländische Erzeuger mit höheren zulässigen Werten eine Diskriminierung für inländische Erzeuger dar. Daher sei die Harmonisierung der EU-Rückstands-Höchstmengenverordnung dringend. Weiterhin wies er auf den nationalen Bericht 2004 über Rückstände hin, bei dem für Obst und Gemüse in 5,3 % der Proben Überschreitungen der nationalen Höchstmengen festgestellt wurden, während dies bei ausländischen Herkünften zu 9,5% der Fall war. Dr. Schietinger erläuterte weiterhin, wie Greenpeace mit den jüngsten Aktionen Informationen einseitig und tendenziös darstellte und so Angst beim Verbraucher erzeugt. Die Reaktionen von Lebensmittel-Discountern, nun bei Obst und Gemüse Rückstandswerte unterhalb der gesetzlich festgelegten zu verlangen, bringe dem Verbraucher keinen zusätzlichen Gesundheitsschutz. Der Umweltausschuss betont, dass die Vorteile des QSQualitätssicherungssystems gegenüber dem Verbraucher verdeutlicht werden müssen. Mehr Informationen zum Zentralverband Gartenbau im Internet : www.g-net.de Bonn - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=269800
 
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22.02.07

Folienschweißgerät mit 3 Schweißnähten im Bereich der Außenvakuumgeräte

Das professionelle Folienschweißgerät und DIE WELTNEUHEIT mit 3 Schweißnähten im Bereich der Außenvakuumgeräte, im neuen Silbermetallic-Designgehäuse für preiswerte EUR 599.- Einsatzbereiche: -Lebensmittelverpackung in Haushalt und Gewerbe -Lebensmittelverpackung auch in Behältern möglich -Industrieteile-Verpackung für Versand -Vakuumverpackung als Korrosionsschutz Perfekt um empfindliche Ware wieder sauber und vor allem luftdicht verpacken zu können. Nie wieder unmittelbare Schimmelbildung und Qualitätsverlust an der Ware. Die Haltbarkeit wird um das 3-5 fache verlängert! Ein Lava Folienschweißgerät sorgt durch die 3 Schweißnähte dafür, dass die Ware 100 % vor Feuchtigkeit, Schmutz und weiteren äußeren Einflüssen geschützt ist. Eine riesen Auswahl an unterschiedlichen Vakuumbeuteln und Vakuum-Endlosrollen steht zur Verfügung - jeder Kunde findet für jeden Einsatzbereich die passende Größe. Das handliche Profi - Folienschweißgerät V.333 ist die Neuentwicklung und Weltneuheit bei Lava. Nie wieder undichte Schweißnähte. Perfekt, wenn die Ware einen hohen Flüssigkeitsanteil hat. Das weltweit erste Außenfolienschweißgerät (das bedeutet, die Ware liegt nicht in einer Kammer sondern vor dem Gerät - Vorteil: Die Ware kann beliebig groß sein) mit 3 Schweißnähten mit jeweils ca. 5 mm Breite und einer Schweißbandlänge von 35 cm. Besonders hervorzuheben ist zudem das neue Designgehäuse, die exakte Manometer-Anzeige, vollautomatische Arbeitsweise und der maximal erreichbare Unterdruck von -0,90 bar. Das Vakuumiergerät kommt sowohl im Gastronomie- und Kleingewerbebereich, als auch in der Industrie zum Einsatz. Das Lava Profi - Folienschweißgerät wird geliefert in einem Start-Set, bestehend aus: - Folienschweißgerät V.333 Silbermetallic Kunststoffgehäuse - Gratiszugabe im Wert von EUR 50.- (siehe unten) - Lava-Absaugvorrichtung - Set verschiedener Vakuumbeutel - Ausführliche Bedienungsanleitung - Das beste noch zum Schluß: In Deutschland ohne Versandkosten! GRATISZUGABE beim Lava WINTER-SPECIAL, bis zum 31.03.2007, bei jedem Gerät: (Im Wert von EUR 50.- / kann in Zusammensetzung nicht verändert werden) 2 Stück New-Line Vakuumbehälter 1000 ml - rund 1 x (VE) Vakuumbeutel 25 x 40 cm Lava führt! Diese Qualitätsmerkmale der Weltneuheit V.333 überzeugen jeden: Das Folienschweißgerät V.333 ist geeignet für täglichen Dauereinsatz in Gewerbe und Industrie - Problemlose Verwendung glatter Siegelrand-Vakuumbeutel (ab 120 my Stärke) - 100 % saubere Verschweißung bei Ware mit etwas erhöhtem Flüssigkeitsanteil - Saugleistung: 26 Liter pro Minute - Maximaler Unterdruck: -0,90 bar - Schweißbandlänge: 350 mm - Max. Nennleistung: 800 Watt - 5 mm breite 3-fach Schweißnaht - Verwendung von Hochleistungs-Kolbenpumpe mit Kugellagern - Gegen geringen Mehrpreis kann der Unterdruck eingestellt werden (L+ Druckregulierung) - Serienmäßiger Flüssigkeitsabscheider - schützt die Pumpe vor Flüssigkeit - Überdimensional große Schweißtrafos, dadurch keine Überhitzung des Gerätes möglich - Bis zu 1000 Schweißnähte am Stück oder stundenlanges Arbeiten möglich - Stufenlos einstellbare Schweißzeit, perfekt um versch. starke Folien zu verschweißen - Wartungsfreie Ausführung - keine Folgekosten! - Abmessungen Gerät: 430 x 275 x 110 mm (BxTxH) - Gewicht: 5,85 kg Ein Lava Folienschweißgerät ist eine langfristige Investition und hat eine durchschnittliche Lebensdauer von 15 Jahren! LAVA Vakuumverpackung Valentinstr. 31 - 1 D-88348 Bad Saulgau Tel: ++49075812108 Fax: ++49075815806 E-mail: verkauf@la-va.com Internet: www.la-va.com Lava ist eine erfolgreiche Marke des deutschen Unternehmens LANDIG Sondergerätebau, mit Sitz in Bad Saulgau (Süddeutschland). Seit nahezu 25 Jahren ver-trauen die Kunden auf hochwertige und praxisgerechte Produkte von LANDIG. Hochrationelle Produktionsmethoden und der Einsatz bester Materialien gewährleisten leistungsfähige Produkte in zukunftsweisender Verarbeitungsqualität. Alle Lava-Produkte stammen aus der eigenen Entwicklung und werden unter strengen Richtlinien hergestellt. Jedes Vakuumiergerät durchläuft eine 100%-ige Prüfung und Funktionskontrolle bevor es das Unternehmen verlässt. Quelle: www.openpr.de
 
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20.01.07

Verpackungsentsorgung kommt in Bewegung

Die ISD INTERSEROH Dienstleistungs GmbH wird vom 29.01. - 01.02.207 mit einem eigenen Stand auf der internationalen Zuliefermesse für die Süßwarenwirtschaft ProSweets Cologne in Köln vertreten sein. Zu finden ist Interseroh in Halle 10.1, Standnummer D040. Die ProSweets Cologne stellt als internationale Messe eine Kommunikations- und Geschäftsplattform für Zulieferer, Hersteller und Handel der Süßwarenbranche dar und deckt von den speziellen Roh- und Inhaltsstoffen über die erforderlichen Maschinen und Anlagen bis hin zur Verpackung alle Bedürfnisse der Süßwarenwirtschaft ab. Als Partner der Lebensmittelindustrie im Bereich der Rücknahme gebrauchter Verpackungen bietet Interseroh die gesamte Dienstleistungspalette der Organisation und Dokumentation der Entsorgung und Verwertung von Verkaufs- und Transportverpackungen an. Mit dem Dualen System INTERSEROH ist das Unternehmen seit August 2006 in allen 16 Bundesländern zugelassen und stellt damit bei der haushaltsnahen Verpackungsrücknahme eine bundesweite Alternative zum bisherigen Monopol des Dualen Systems Deutschland („Der Grüne Punkt“) dar. Für die haushaltsnahe Sammlung der gebrauchten Verpackungen greift Interseroh auf die bestehenden Systeme mit Gelben Tonnen und Säcken sowie Glas und Altpapiercontainern zurück. Das INTERSEROH Selbstentsorger-System hingegen bietet unter Berücksichtigung der Vertriebswege eine kostengünstige ordnungsgemäße Rücknahme und Verwertung von Verpackungen an, die direkt beim Handel oder bei gewerblichen Endverbrauchern anfallen. mehr zum Thema: Ermittlungen gegen Manager von Metro, Tengelmann, Aldi Es geht um einen Milliardenmarkt, das Geschäft mit dem Grünen Punkt. Rund drei Milliarden Umsatz hat er den so genannten Lizenzgebern im vergangenen Jahr gebracht. Jetzt sollen noch einige hinzukommen. Die müssen zwar unter mehreren Mitbewerbern aufgeteilt werden, weil es das Bundeskartellamt so wollte. Aber der Bundesumweltminister ist offenbar entschlossen, dem derzeitigen Trio neue Einnahmequellen zu erschließen. Den Selbstentsorgern soll es an den Kragen gehen. Da wird schon mal mit harten Bandagen gekämpft. Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
Branchennachricht
02.01.07

Duale Systeme für die Verpackungsentsorgung bekommen erneut Zuwachs

Nachdem die Kölner Reclay-Gruppe mit Redual den Aufbau eines weiteren Systemträgers angekündigt hatte, will nun erstmals die mittelständische Entsorgungswirtschaft den auf rund 1,5 Mrd € Jahresumsatz geschätzten Markt besetzen. Zentek ließe auf seinen Internetseiten ankündigen, dass die Kölner Zentek GmbH & Co. KG derzeit ein eigenes System aufbaue, berichtet das Branchenmagazin EUROPATICKER Umweltruf. Nils Röpke führt die Geschäfte der mittelständischen Entsorgerkooperation, deren Gesellschafter die Entsorgungsunternehmen Jakob Becker, Nehlsen, Tönsmeier, Stratmann sowie die süddeutsche Entsorgerkooperation Logex sind. Die konzernunabhängigen Entsorger mit regionalen Schwerpunkten zählen nach Remondis, Sulo und Alba zu den größeren Unternehmen der Branche in Deutschland. Wie Röpke sagte, seien die Vorbereitungen für das "Duale System Zentek" in der Endphase. Das Unternehmen sei deshalb bereits in allen Bundesländern vorstellig geworden. Die bundesweite Freistellung des Systems erwartet er im Lauf des nächsten Jahres. Zentek wolle im Bereich der Verpackungsentsorgung ein Fullservice-Anbieter werden. Man habe damit auf Kundenwünsche reagiert, sagte Röpke. Für das neue Geschäftsfeld werde der Vertrieb massiv ausgebaut. Das Gemeinschaftsunternehmen verfügt bereits seit geraumer Zeit über Erfahrung bei der Organisation der Verpackungsentsorgung, unter anderem in den Bereichen Transportverpackungen und Selbstentsorgung von Verkaufsverpackungen im Rahmen von Branchenverträgen und der Werkstattentsorgung. Die Zentek-Gesellschafter selbst sind als Vertragspartner der Duales System Deutschland GmbH (DSD) seit langen Jahren im operativen Geschäft mit Verpackungsabfällen eingebunden. Zentek bezeichnet sich selbst als Spezialist für überregionale Entsorgungssysteme. Dazu wurden bislang kunden- und branchenspezifische Lösungen für überregional, bundesweit und grenzüberschreitend tätige Unternehmen entwickelt. Im Jahr 2005 hat Zentek mit der Entsorgung von Transport- und Verkaufsverpackungen ein neues Geschäftsfeld aufgebaut. Dafür konnten Küchenhersteller und Elektrogerätehersteller als Kunden gewonnen werden. Der seit Jahresbeginn laufende Entsorgungsvertrag für Transportverpackungen so genannter "Weißer Ware" umfasst rund 18.000 Anfallstellen in Deutschland und bezieht rund 170 Hersteller und Importeure der Küchenmöbel- und Elektrogeräteindustrie mit ein. Zudem ist Zentek für die Verpackungsentsorgung der Sanitär-Heizung-Klima-Branche zuständig. Daneben ist das Unternehmen in der Werkstattentsorgung aktiv. Kunden von Zentek aus der Autoindustrie sind z. B. Opel und Renault/Nissan. Im Bereich der E-Schrott-Entsorgung zählt eine Kooperation von Hausgeräteherstellern, der sich unter anderem Bauknecht, Liebherr, Miele und Stiebel Eltron angeschlossen haben, zu den Vertragspartnern von Zentek. Insgesamt beschäftigt der Kreis der fünf Zentek-Gesellschafter zusammen etwa 14.000 Mitarbeiter an über 200 Standorten bundesweit. Sie verfügen über rund 100 Recyclinganlagen, etwa 50 Verwertungsanlagen und ca. 3.000 Entsorgungsfahrzeuge. Der Umsatz der Gesellschafter beträgt insgesamt etwa 1,3 Mrd € pro Jahr. Das Netz der Zentek-Systementsorger umfasst bundesweit mehr als 250 Standorte. Bisher sind neben der Duales System Deutschland GmbH nur die ISD Interseroh GmbH und die Landbell AG bundesweit als Systemträger zugelassen. Die Remondis-Tochter Eko-Punkt GmbH verfügt über zwei Freistellungen in Hamburg und Bayern. Wie Zentek im Aufbau sind das System "Vfw 6.3" von der Kölner Vfw AG und das System Redual der Reclay GmbH. Grundlage für die Arbeit der Systeme ist die Mitbenutzung des vorhandenen Erfassungssystems, für das bislang alleine der Marktführer DSD Aufträge ausschreibt. Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
Branchennachricht
06.12.06

Innovationen zur haushaltsnahen Verpackungsentsorgung gefordert

Eine restriktive Auslegung der Verpackungsverordnung verhindert seit Jahren, dass z.B. für innovative, besonders wertstoffhaltige Kunststoffe ein geschlossener Materialkreislauf aufgebaut und betrieben werden kann. Eine gesetzlich geschaffene unüberwindbare Markteintrittsbarriere für ökologisch und ökonomisch sinnvolle Innovationen darf jedoch nicht Standard für den Unternehmensstandort Deutschland werden, beklagt die fränkische BellandVision GmbH, gegenüber dem Magazin europaticker. Auch nach anderthalb Jahrzehnten Getrenntsammlung im Gelben Sack kostet jeder Liter Rohöl über 3 Euro, der durch das Recycling von gebrauchten Kunststoffverpackungen heute eingespart wird. Auch der Kölner Volkswirtschaftsprofessor Carl Christian von Weizsäcker hat in einem Schreiben an die Umweltminister von Bund und Länder die „äußerst schlechte“ Ökoeffizienz der haushaltnahen Sammlung von Verpackungsabfall kritisiert. So koste selbst unter vorteilhaften Annahmen über die werkstoffliche Verwertung von Kunststoffen jeder eingesparte Liter Rohöl aus der Getrenntsammlung des Gelben Sackes über 3 Euro. Demgegenüber sei auf dem Weltmarkt der Liter Rohöl für rund 30 Cent zu erwerben. „Das ist ein Aufpreis von mehr als 1.000 Prozent“, moniert Weizsäcker. Ähnlich sei das Verhältnis zu den kommunalen Abfallgebühren. Im Bundesdurchschnitt zahle der Verbraucher für den gelben Sack den 10-fachen Preis dessen, was ihn sonst der Restmüll kostet. „Denn die Sammlung des Grüne Punkt-Konzerns DSD ist keineswegs unentgeltlich. Die Kosten sind in die Verkaufspreise der Waren eingerechnet. Dieser Anteil beträgt zwischen 1,5 Prozent bei Drogerieartikeln und rund 3 Prozent bei Lebensmitteln“, erläutert Weizsäcker. Um diese miserable Ökoeffizienz substanziell zu verbessern, fordert die BellandVision GmbH die Beseitigung von Markteintrittsbarrieren für grundlegende Innovationen. Aufnahme einer Innovationsklausel in die Verpackungsverordnung Die aktuelle Diskussion über eine Novellierung der Verpackungsverordnung böte der Politik jetzt die Chance, die Verordnung zu modernisieren – im Sinne nachhaltiger Innovationen und eines substanziellen Wettbewerbs zum Wohle von Verbrauchern und Wirtschaft. BellandVision GmbH unterstütze derartige Überlegungen und schlägt die Aufnahme einer Innovationsklausel in die Verpackungsverordnung vor. Eine solche Klausel soll einen nachhaltigen Wettbewerb mit innovativen Materialien und Systemen auslösen mit dem Ziel einer signifikanten Steigerung der Öko-Effizienz. Diese sei beim Recycling der herkömmlichen Kunststoffe verheerend und führt zu unsinnigen Belastungen von Verbrauchern und Wirtschaft, wenn nach einer kostspieligen Getrenntsammlung aus den gebrauchten Verpackungen Lärmschutzwände oder Parkbänke werden. In Europa würden Deutschlands Verbraucher deshalb auch am kräftigsten zur Kasse gebeten: Sie bezahlen mit den internalisierten Kosten für den Grünen Punkt ein Vielfaches der kommunalen Müllgebühren und werden bei den Kosten der Verpackungsentsorgung dreimal so hoch belastet wie z.B. die französischen Verbraucher. Die BELLAND-Initiative zielt deshalb auf eine langfristige Stabilität und Akzeptanz der haushaltsnahen Getrenntsammlung, die ökologisch und ökonomisch sinnvoll fortentwickelt werden soll. Die BellandVision GmbH will hierzu einen aktiven Beitrag leisten. Neben ihrem Einsatz für mehr Innovationen hat sich der fränkische Marktführer für handelsorientierte Branchenlösungen deshalb entschlossen, zusätzlich zum bewährten Dienstleistungsangebot für Selbstentsorger ein eigenes duales System aufzubauen. Damit kommt das Unternehmen auch dem Wunsche vieler seiner Kunden nach, die nach Erhalt der behördlichen Systemfeststellungen unter dem Namen „BELLANDDual“ weitere Verpackungsmengen bei BellandVision lizenzieren können. Die Politik darf einen Stillstand bei Wettbewerb und Innovationen nicht zulassen. Markteintrittsbarrieren für ökologisch und ökonomisch sinnvolle Innovationen müssen auch im Verpackungsbereich beseitigt werden. Nicht zuletzt die Umweltpolitik ist gefordert, Deutschland zum „Land der Ideen“ zu entwickeln, in welchem diese Ideen auch umgesetzt werden können. Anderthalb Jahrzehnte nach Getrenntsammlung im Gelben Sack Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
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27.10.06

Ifeu-Ökobilanz: Getränkekarton besser als PET-Flasche - Standortbestimmung für den deutschen Verpackungsmarkt

Von Gunnar Sohn Heidelberg - Eine neue Ökobilanz des Instituts für Energie und Umweltforschung (IFEU) http://www.ifeu.org, Heidelberg, sieht den Getränkekarton als ökologisch vorteilhafter an als die Kunststoff-Flasche aus PET: Im direkten Vergleich mit PET sind „bei allen durchgeführten Systemvergleichen ökologische Vorteile erkennbar“, heißt es in der Studie. „Die Ergebnisse zeigen, dass der Getränkekarton vom Umweltbundesamt (UBA) zu Recht als eine ‘ökologisch vorteilhafte’ Verpackung qualifiziert wird und daher vom Pfand befreit ist“, kommentierte Wilhelm Wallmann, Geschäftsführer des Fachverbandes Kartonverpackungen für flüssige Nahrungsmittel (FKN) http://www.getraenkekarton.de, die Ergebnisse. Der FKN habe die Studie in Auftrag gegeben, weil in den vergangenen Jahren viele neue Verpackungen auf den Markt gekommen seien. Außerdem hätten die Pfandregeln der Verpackungsverordnung die Getränke- und Verpackungsmärkte erheblich in Bewegung gebracht: Bei Bekanntgabe der Ergebnisse der letzten UBA-Ökobilanzen vor vier Jahren habe die PET-Flasche zum Beispiel bei fruchthaltigen Getränken keine Rolle gespielt. Inzwischen habe sie Mehrwegverpackungen und Einweg-Glasflaschen weitgehend verdrängt. Bei Milchgetränken sei eine ähnliche Entwicklung nicht ausgeschlossen. Die Studie bilanziert Getränkekartons und PET-Flaschen mit einem Füllvolumen von 0,2 bis 1,5 Liter für Fruchtsäfte, Fruchtnektare, Eistee, Milchmischgetränke und Frischmilch mit unterschiedlich langer Haltbarkeitsdauer. Es wurden Verpackungen untersucht, die 2005 auf dem deutschen Markt vertreten waren. Beim Getränkekarton sind alle Verpackungs-Varianten entsprechend ihrer Marktanteile berücksichtigt. Damit bildet die Studie den Gesamtmarkt repräsentativ ab. Darüber hinaus wurden in einem „Zukunftszenario 2010“ technologisch denkbare Optimierungen der PET-Flasche – wie geringere Flaschengewichte – unterstellt und mit aktuellen Getränkekartons verglichen. „Mit dieser konservativen Rechnung ‘alt gegen neu’ wollten wir auf der sicheren Seite sein“, so Wallmann. Ein weiteres „Zukunftszenario“ betrifft die 1-Liter-PET-Milchflasche, die man derzeit in Deutschland nicht kaufen kann, die aber in einigen Nachbarländern angeboten wird. Die Studie unterscheidet zwischen Verpackungen mit unterschiedlichen Barriere-Eigenschaften. So werden für empfindliche Produkten wie Säfte Verpackungen eingesetzt, die das Eindringen von Licht und Luftsauerstoff weitgehend verhindern und eine Haltbarkeit des Produkts von bis zu 12 Monaten ermöglichen. Bei Getränkekartons wird zu diesem Zweck eine Aluminiumfolie verwendet. Kunststoffflaschen werden aus mehreren Lagen hergestellt oder beschichtet. Aufgrund des höheren Materialaufwandes schneiden diese Verpackungen generell schlechter ab, als Verpackungen mit geringerer Barrierewirkung. Dies gilt für Verpackungen, in denen Eistee und Frischmilchprodukte abgefüllt werden . Bei 1-Liter-Verpackungen für Fruchtgetränke mit langer Mindesthaltbarkeitsdauer liegt der Getränkekarton in sechs von acht Wirkungskategorien vor PET. Bei kleineren Packungsgrößen ergibt sich ein ähnliches Bild. „Bemerkenswert“, so die Autoren der Studie, „ ist der große Unterschied bei Treibhauseffekt und fossilem Ressourcenverbrauch.“ Diese Kategorien werden vom Umweltbundesamt in ihrer ökologischen Bedeutung als „sehr groß“ oder „groß“ eingestuft. Nicht so deutlich fallen die Unterschiede bei den 1,5-Liter-Eisteeverpackungen aus. Dort werden sogenannte „PET-Monolayer-Flaschen“ ohne Barriere eingesetzt. Beim Vergleich von Verpackungen für Milchmischgetränken mit kurzer Mindesthaltbarkeitsdauer ist der Getränkekarton mit Ausnahme der Kategorien „Aquatische Eutrophierung“ und „Naturraumbeanspruchung Forst“ in allen anderen Fällen ökologisch günstiger. Bei Frischmilch zeigt sich ein ähnliches Bild. Auch hier legt das Autorenteam besonderen Wert auf die Feststellung: „Beim Treibhauseffekt und fossilem Ressourcenverbrauch ist der Systemunterschied zwischen Karton und PET-Flasche noch deutlicher ausgeprägt als bei den betrachteten Saft- und Eistee-Verpackungen.“ Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
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28.09.06

Verpackungsverordnung soll überarbeitet werden

Berlin, www.ne-na.de - Das Bundesumweltministerium hat sich mit den mit Teilen von Industrie und Handel über die Grundzüge einer Novelle der Verpackungsverordnung verständigt. "Wir wollen die haushaltsnahe Entsorgung bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern sichern, Schlupflöcher für Trittbrettfahrer schließen und zugleich die Bedingungen für einen fairen Wettbewerb verbessern", sagte der Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Matthias Machnig. Die geplante Novelle werde eine klare Trennung der Tätigkeitsfelder von dualen Systemen und Selbstentsorgern sowie mehr Wettbewerb unter den dualen Systemen herbeiführen. "Die Bürgerinnen und Bürger sollen wie gewohnt auf die effiziente haushaltsnahe Sammlung von Verkaufsverpackungen zurückgreifen können", sagte Machnig. In Zukunft sollen alle Verpackungen, die in den Verkauf gelangen und zur Abgabe an private Haushalte bestimmt sind, bei einem dualen System zu lizenzieren sein. Verpackungen die im gewerblichen Bereich anfallen, dazu zählen auch Kantinen, Verwaltungen, Kasernen, Krankenhäusern sowie Bildungseinrichtungen, müssen von den Einrichtungen selbst entsorgt werden. An diesen Stellen werde eine Entsorgung durch haushaltsnahe Systeme nicht mehr zulässig sein. „Vollständigkeitserklärungen, die von Wirtschaftsprüfern testiert werden, sollen die Transparenz und Kontrolle verbessern. Aus den Erklärungen wird hervorgehen, in welchem Umfang der Vertreiber Verpackungen in Verkehr bringt, die für private Haushalte beziehungsweise Gewerbe bestimmt sind. Darüber hinaus sollen die Bedingungen für den Wettbewerb bei der Entsorgung verbessert werden. Entsorgungsdienstleistungen werden künftig nicht mehr allein durch den Marktführer, sondern jeweils in einzelnen Erfassungsgebieten durch unterschiedliche duale Systeme ausgeschrieben“, teilte das BMU mit. Der Verband Kommunale Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (VKS) hält die vom Bundesumweltministerium vorgestellten Eckpunkte für unzureichend. „Hier soll offensichtlich unter dem Deckmäntelchen der Lösung der Trittbrettfahrerproblematik und der Schaffung von mehr Wettbewerb nur ein drohender finanzieller Kollaps der DSD GmbH abgewehrt werden“, so VKS-Chef Rüdiger Siechau: „Die kleine Novelle wird dem Anspruch, die Entsorgung von Verkaufsverpackungen in Deutschland auf eine langfristige sichere Grundlage unter Beibehaltung hoher ökologischer Standards zu stellen, nicht gerecht“. Michael Brand, CDU/CSU-Berichterstatter für Abfallwirtschaft, warf dem BMU vor, es bei der Novellierung der Verpackungsverordnung „auch unter dem Druck von Lobbyisten" an der notwendigen Gründlichkeit fehlen zu lassen. Er warnte, dass die angestrebte rechtliche Neufassung den Wettbewerb erheblich behindere und das Quasi-Monopol DSD begünstige. Beim Bundeskartellamt liegen Beschwerden vor, dass das DSD ihre Marktposition mit teils fragwürdigen Methoden verteidige. Unter anderem geht es dabei um neue Rahmenverträge, die das DSD mit Aldi und anderen großen Discountern abgeschlossen hat. Die Handelsketten übernehmen darin die Abführung der Lizenzentgelte für sämtliche bei ihnen gelistete Waren. Hersteller und Abfüller können also nicht mehr auf konkurrierende duale Systeme ausweichen. Langfristige Ausschließlichkeitsverträge oder Rahmenverträge mit Handelsketten dürften den Wettbewerb nicht durch die Hintertür aushebeln, so Kartellamtspräsident Ulf Böge. Ähnlich sieht es die mittelständische Entsorgungswirtschaft: Der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung wendet sich strikt gegen die jüngst begonnene Praxis der exklusiven Lizenzierung von Verkaufsverpackungen durch Discounter und große Handelsunternehmen. "Dies höhlt die in der Verpackungsverordnung festgeschriebene Produktverantwortung aus und wird zu Nachfrageoligopolen bei der Lizenzierung führen." Das führe zu gravierenden Wettbewerbsverzerrungen, die zu Lasten der unabhängigen Handelsunternehmen gehen und den gerade beginnenden Wettbewerb der Dualen Systeme erheblich behindern. Ein weiteres Problem sehen Umweltexperten auch mit der geplanten Novelle nicht gelöst. Es sind Firmen, die sich überhaupt nicht an den Kosten für die Verpackungsentsorgung beteiligen. Der Marktanteil der Totalverweigerer liegt je nach Verpackungsart zwischen 20 bis 50 Prozent. Der jährliche Einnahmeausfall wird von der Entsorgungswirtschaft mit 500 Millionen Euro beziffert. Umweltökonomen sehen die Ursache für das sogenannte „Free-Rider-Problem“ in der falschen Konstruktion der Verpackungsverordnung. Die Verpackungswirtschaft müsse Auflagen erfüllen, die sie überhaupt nicht beeinflussen könne. Es gebe Vertriebswege, die man nur schlecht kontrollieren könne. Der Arbeitsentwurf für eine Novelle der Verpackungsverordnung soll noch im Oktober vorgelegt werden, mit einer Kabinettsentscheidung ist Anfang nächsten Jahres zu rechnen. Bundestag und Bundesrat müssen der Verpackungsverordnung jeweils zustimmen. Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
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13.12.06

Innovation bei Lebensmittelverpackungen im Haushalt

Minden, 13. Dezember 2006 – Ab 2007 verleiht das Cofresco Institute den Forschungspreis für innovative Projekte im Bereich Lebensmittelverpackungen im Haushalt in veränderter Form. Das Institut schreibt einen neuen Preis für europäische Forscher und Forschungslabore aus. Im Rahmen der Ausschreibung werden ein bis drei Projekte ausgewählt, die mit insgesamt 100.000 Euro finanziell unterstützt werden. Somit soll Forschern die Möglichkeit gegeben werden, an Projekten im Bereich der Lebensmittelverpackungen im Haushalt zu arbeiten, die in eindeutigen Vorteilen für den Konsumenten bezüglich der Anwendbarkeit und Leistungsfähigkeit resultieren. Seit dem 23. November 2006 kann jeder Forscher und jedes Forscherteam aus Europa an der von Cofresco gestarteten Ausschreibung in folgenden Fachbereichen teilnehmen: „Neue Ideen oder Konzepte, die dem Konsumenten bei der Handhabung von Lebensmitteln im Haushalt mindestens einen der folgenden Vorteile bieten: - Längere Haltbarkeit der Lebensmittel - Einfachere Zubereitung der Lebensmittel - Umweltfreundliche Lösungskonzepte oder Materialien, um die Lebensmittel länger aufbewahren zu können - Sicherere oder gesündere Aufbewahrung der Lebensmittel.“ Die bis zu drei Sieger-Projekte werden über einen Zeitraum von ein bis drei Jahren mit insgesamt maximal 100.000 Euro finanziert. Ausführliche Informationen zur Ausschreibung sowie die Teilnahmeregeln sind auf der Homepage des Cofresco Institute unter www.cofrescoinstitute.com abrufbar.
 
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04.12.06

Gut verpackt ist halb verkauft

Köln/Düsseldorf, November 2006. Die Entscheidung über Kauf oder Ablehnung eines Produktes fällt ein Kunde im Laden innerhalb von 1,6 Sekunden. 35 Prozent der Kaufentscheidung am Point of Sale werden aufgrund der Verpackung am Point of Sale getroffen (Markenartikel 7/2006). Laut aktueller Studien steigt durch eine ansprechende Verpackung sogar die Bereitschaft einen höheren Preis für ein Produkt zu bezahlen (Markenartikel 5/2007). Durch ein auffallendes Packaging Design lässt sich somit der Abverkauf steigern. Wie man durch Verpackung den Absatz steigert, diskutieren die Teilnehmer der EUROFORUM Konferenz "Packaging Design" am 23.und 24. Januar 2007 in Köln. Michael Heintschel von Heintschel + Brand Designers stellt die Packung als multisensorische Botschafterin der Marke vor. Er beantwortet die Frage, warum Packungen erfolgreicher sind, die alle Sinne ansprechen und warum Multisensorik die Zukunft von Verpackungen bestimmen wird. Er beschreibt, wie die fünf Sinne erfolgreich in die Gestaltung integriert werden. Auch Convenience ist ein entscheidendes Erfolgskriterium. Petra Schönegger von der cosnova GmbH stellt die Rolle von Convenience-Aspekten für den Konsumenten vor und spricht über die Positionierung im Handel. Die besonderen Anforderungen an Verpackungen von Arzneimitteln erörtert Jeff Gosnell von der ratiopharm GmbH. Er beschreibt den Spagat zwischen Informationsvermittlung und emotionaler Bindung und geht auf die Visualisierung der Marke ein. Am Beispiel der Bad Driburger Naturparkquellen erläutern Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstorpff von der Bad Driburger Naturquellen GmbH & Co. KG und Peter Maeschig von der Design for Business AG, Verpackungsdesign als Bestandteil der Markenstrategie. Sie beschreiben den Markenrelaunch des Mineralwasser und die Einführung der PET-Individual-Mehrwegflasche. Den internationalen Relaunch der Traditionsmarke Osram präsentiert Ute Nina Richter von der Osram GmbH. Sie zeigt, wie das Verpackungs-Design "Leidenschaft für intelligentes Licht" kommuniziert und sich im internationalen Einsatz bewährt hat. Aus der Sicht des Markenartiklers stellt Sibyl Weidner von der Stollwerck GmbH Schnittstellen in der Verpackungsentwicklung und Strategien der Produktentwicklung vor. Darüber hinaus beschreibt sie die Pflege und Optimierung bestehender Verpackungen. Das vollständige Programm finden Sie unter: www.euroforum.de/pr-pd06 Weitere Informationen: Jacqueline Jagusch M.A. phil. Pressereferentin EUROFORUM Deutschland GmbH Prinzenallee 3 40549 Düsseldorf Tel.: +4921196863381 Fax: +4921196864381 E-Mail: jacqueline.jagusch@euroforum.com EUROFORUM Deutschland GmbH EUROFORUM Deutschland GmbH, gegründet 1990, ist eines der führenden Unternehmen für Konferenzen, Seminare, Jahrestagungen und schriftliche Management-Lehrgänge. Seit 1993 ist EUROFORUM Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für Handelsblatt-Veranstaltungen, seit 2003 ebenfalls Kooperationspartner für Konferenzen der WirtschaftsWoche. 2005 haben 956 Veranstaltungen in über 30 Themengebieten stattgefunden. Rund 40 500 Teilnehmer besuchten im vergangenen Jahr unsere Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2005 bei circa 55 Millionen Euro.
 
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18.09.06

BSVV: Änderung der Verpackungsverordnung nach BMU-Willen brächte massive Nachteile für Verbraucher und Wirtschaft

Der Bundesverband der Selbstentsorger von Verkaufsverpackungen e.V. (BSVV) ist zusammen mit zahlreichen Handelsunternehmen nicht zu einer vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gewünschten gemeinsamen Erklärung der Wirtschaftsbeteiligten über die Grundzüge einer Änderung der Verpackungsverordnung bereit. BSVV und große Teile des Handels begründen ihre Haltung mit den massiven Nachteilen, die die vom BMU geplante Änderung der Verpackungsverordnung (VerpackV) für die Selbstentsorger von Verkaufsverpackungen und ihre Kunden mit sich brächte. Die vom BMU geplante Aufgabentrennung zwischen Selbstentsorgern und dualen Systemen würde zu einem Anschlusszwang für Verkaufsverpackungen, die an den Endverbraucher vertrieben werden, an duale Systeme und zu deutlichen Kostenerhöhungen führen. Damit würde das BMU dem Handel und Hersteller die gegenwärtige Wahlfreiheit zwischen der originären Pflichtenerfüllung als Selbstentsorger und der Befreiung durch ein duales System aus der Hand schlagen. Die vom BMU gewollte Novelle würde in die Ausübung eines eingerichteten Gewerbebetriebes eingreifen und sogar die grundgesetzlich garantierte Berufsausübungsfreiheit berühren. Der Handel und seine Kunden profitieren ebenso wie alle anderen Verbraucher und Verpflichteten der VerpackV von den Lizenzentgeltsenkungen dank des zwischen dualen Systemen und Selbstentsorgerlösungen entstandenen Wettbewerbs. Diesen effektiven Wettbewerb der Systeme würde das BMU eliminieren und durch den Pseudowettbewerb eines Oligopols ersetzen. Dafür kann nicht mit der Unterstützung der Selbstentsorger gerechnet werden. Die Selbstentsorger halten die vom BMU angeführten Begründungen für die Aufgabentrennung nicht für stichhaltig – teilweise sogar für falsch. Angesichts des vorgesehenen intensiven Grundrechtseingriffs sind sie von bestürzender Oberflächlichkeit. Weder durch den aktuellen ca. 5-6 Prozent-Marktanteil (lt. Gutachten von GVM und AT Kearney), noch durch die in ihrem Wachstum auf etwa 15 Prozent Marktanteil wirksam begrenzte Selbstentsorgung kann eine Gefährdung der haushaltsnahen Erfassung eintreten. Den Beweis des Gegenteils bleibt das BMU immer noch schuldig. Unklar erscheint ferner, wie das BMU zu der bemerkenswerten Bewertung gelangt, es gäbe Wettbewerbsverzerrungen zu Ungunsten dualer Systeme. Das Gegenteil ist der Fall, wie das Verbot der haushaltsnahen Erfassung für Selbstentsorger und die Pfandauslöseklauseln bei Verpackungen für Getränke, Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel belegen, sofern diese Verpackungen nicht bei dualen Systemen „freigestellt“ werden. Erst am 29. Juni 2006 befand der Bundesgerichtshof die gemeinschaftliche Pflichtenerfüllung von Selbstentsorgern für zulässig und mit dem deutschen Wettbewerbsrecht für vereinbar. Vor diesem Hintergrund verbietet sich nach Meinung der Selbstentsorger eine wolkige Beliebigkeit bei einer Einschätzung der Wettbewerbssituation. Wem nützen die BMU-Pläne? Nach dem Eindruck der Selbstentsorger ist die geplante Aufgabentrennung eine Veranstaltung, die duale Systeme, insbesondere das Markt beherrschende Unternehmen DSD GmbH, vor preiswirksamem Wettbewerb mit Selbstentsorgerlösungen schützen und die Wertschöpfung großer Entsorgungsunternehmen erhalten soll. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung warnte mit Blick auf die Interessen der DSD-Eigner: „Doch die Renditeerwartung eines inzwischen privaten Unternehmens kann nicht den Maßstab für die Gestaltung der Abfallpolitik bilden“ (FAZ v. 05.05.2006). Das ist auch die Ansicht der Selbstentsorger. Gerne beteiligen sich die Selbstentsorger an einem Dialog, der zum Ziel hat, Wettbewerb und Innovationen bei der Verpackungsentsorgung zu befördern und damit den Interessen der Verbraucher tatsächlich zu dienen. Zustimmung für eine Novelle, die die Verbraucherinteressen ausblendet bzw. den Verbraucher zusätzlich belastet und die Rechte der von der VerpackV verpflichteten Wirtschaftsbeteiligten einschränkt, kann das BMU indes nicht ernsthaft erwarten. Ansprechpartner: Hauptgeschäftsführer RA Michael Webersinn Schumannstr. 17 10117 Berlin Tel. 03027572212 Der in Berlin ansässige Bundesverband der Selbstentsorger von Verkaufsverpackungen e.V. (BSVV) ist ein bundesweiter Verband von Selbstentsorgern. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder und führender Handelsketten, die ihre originäre Produktverantwortung –teilweise bereits seit Jahren- als Selbstentsorger wahrnehmen, die vorgegebenen Erfassungs- und Verwertungsquoten Ihrer Verkaufsverpackungen verordnungskonform erfüllen und einen Gesamtumsatz von rund 40 Milliarden Euro aufweisen. Quelle: www.openpr.de
 
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30.08.06

Duales System INTERSEROH in allen Bndesländern zugelassen

Mit der Veröffentlichung im baden-württembergischen Staatsanzeiger (zentralblatt / bwWoche) am 28. August 2006 ist das Duale System Interseroh (DSI) offiziell als erster bundesweiter Wettbewerber des Ex-Monopolisten Duales System Deutschland GmbH (DSD) zugelassen. Im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen, die über die gelben Tonnen und gelben Säcke sowie Glas- und Altpapiercontainer erfasst werden, hat der Dienstleister und Rohstoffversorger Interseroh damit in allen Bundesländern die Zulassung als Duales System. "Es ist gut, dass nun vollständig und bundesweit Wettbewerb herrscht. Unser Ziel ist ein Marktanteil von 15 Prozent. Noch in diesem Jahr wollen wir bei den Verkaufsverpackungen ein Lizenzierungsvolumen von deutlich über 100 Millionen Euro erreichen", erklärte Interseroh-Dienstleistungs­vorstand Roland Stroese. "Mit unseren Angeboten zur Rücknahme und Verwertung von Verkaufs- und Transportverpackungen auf allen Stufen des Handels und am Haushalt bieten wir den Herstellern aus der Food- und aus der Non-Food-Industrie wohl eine einmalige Komplettlösung für das Verpackungsrecycling. Ergänzend können unsere Kunden über uns die vielfältigen Erfordernisse rund um das Einwegpfand und auch ihre Verpflichtungen beim Produktrecycling erledigen, zum Beispiel für Elektro- und Elektronik-Altgeräte." Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a, 51149 Köln Tel.: 0220391471264, Fax: 0220391471406 Mobil: 01735398340 und 01776040900 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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23.08.06

Kunststoff aus Elektroschrott

Computer, Handys, Fernseher: allein in Deutschland fallen jährlich zwei Millionen Tonnen Elektroschrott an. Ein Fünftel des Elektroschrotts sind Kunststoffe. Doch bisher werden nur 5 000 von 400000 Tonnen Kunststoff wiederverwertet. Die europäische Elektro- und Elektronikschrott-Richtlinie WEEE (Waste Electrical and Electronic Equipment) sieht jedoch einen Anteil von 75 Prozent vor. Das patent- und markenrechtlich geschützte "CreaSolv®-Verfahren" vom IVV erreicht sogar eine Recyclingquote von 95 Prozent. Entwickelt wurde es zusammen mit der CreaCycle GmbH in Grevenbroich. Im Elektroschrott ist eine bunte Mischung unterschiedlicher Kunststoffe enthalten. Das erschwert die Wiederverwertung. Die Kunststoffe sind zudem meist mit Schwermetallen oder bromhaltigen Flammschutzmitteln verunreinigt. Diese Schadstoffe konnten mit bisheriger Technik nicht abgetrennt werden. Hinzu kommen Füllstoffe, Stabilisatoren oder Farben, die beim Herstellen der Geräte zwar hilfreich sind, beim Recycling aber ein Problem darstellen. Mit dem neuen Fraunhofer-Verfahren lassen sich nun erstmals selbst stark schadstoffbelastete oder verschmutzte Kunststoffe wiederverwerten. Die so gewonnenen Rezyklate erreichen in allen anwendungsrelevanten Bereichen die Eigenschaften neuwertiger Kunststoffe. Dr. Andreas Mäurer, Abteilungsleiter Kunststoffrecycling am IVV, erklärt die Arbeitsschritte: "Zuerst werden die Geräte in einer riesigen Mühle zerkleinert, dann Metalle und Platinen aussortiert. Übrig bleibt ein Gemisch aus klein geschnipselten Kunststoffen, Fasern, Holz, Schaumstoffen, in der Fachsprache Schredderleichtfraktionen. Ein besonders umweltfreundliches Lösungsmittel - es ist nicht als Gefahrstoff kennzeichnungspflichtig - entfernt die wieder verwertbaren Polymere aus dem Schrott-Mix. Unlösbare Fremd- und Schadstoffe werden abgeschieden. Sogar diese Stoffe finden in der chemischen Industrie ihren Markt.". Die britische Organisation WRAP suchte für die Abfallvermeidungsstrategie der britischen Regierung nach Wegen, um bromhaltige Flammschutzmittel aus den Kunststoffen der Elektro-Altgeräte zu entfernen, wofür es bislang keine Verfahren gab. Den Wissenschaftlern am IVV ist dies gelungen. Die Endprodukte sind sehr gründlich gereinigt, wofür WRAP jetzt Bestnoten vergab. Die britische Organisation interessiert sich nun für die Lizenzen, um das Verfahren im Vereinigten Königreich zu vermarkten. Auch in einem weiteren Projekt mit dem österreichischen Kompetenzzentrum Elektronik & Umwelt GmbH KERP in Wien, bewies das IVV, dass auch stark verschmutzte Shredderleichtfraktionen aufbereitet werden können. Mit dem "CreaSolv®-Verfahren" kann die Elektro- und Entsorgungsindustrie jetzt Rezyklate herstellen, die der europäischen "RoHS-Richtlinie" entsprechen: Seit 1. Juli 2006 sind in neuen Elektro- und Elektronikgeräten Schadstoffe wie Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertiges Chrom, polybromierte Biphenyle (PBB) oder polybromierte Diphenylether (PBDE) verboten. Der aktuelle Zwischenbericht mit dem Titel "Develop a process to separate brominated flame retardants from WEEE polymers - Interim Report" ist im Internet unter www.wrap.org.uk bei den Publikationen zu finden. Das IVV besitzt die weltweiten Rechte an dem Verfahren. Am Institut in Freising ist eine erste Demonstrationsanlage mit einer jährlichen Kapazität von 500 Tonnen geplant. Ansprechpartner: Karin Agulla Telefon +49 (0)8161491120 Fax +49 (0)8161491222 karin.agulla@ivv.fraunhofer.de Dr. Andreas Mäurer Telefon +49 (0)8161491330 andreas.maeurer@ivv.fraunhofer.de. Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV Giggenhauser Str. 35 85354 Freising
 
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14.08.06

Der Bedarf an Verpackungsfolien ist gestiegen

Der Bedarf an Verpackungsfolien ist in den letzten Jahrzehnten stetig gestiegen und wird auch weiterhin wachsen. Gründe dafür liegen in der gesetzlichen Entwicklung, die längere Haltbarkeit, absolute Hygiene und die Rückverfolgbarkeit bei Lebensmitteln vorschreibt, sowie in der demographische Veränderung, in der vor allem die Single-Haushalte, die kleine, abgepackte Mengen an Lebensmitteln konsumieren, zunehmen. Auf diese Entwicklung reagiert Nabenhauer Verpackungen als Spezialdienstleister und Verkaufs¬agentur für Verpackungsfolien. Das Unternehmen mit Sitz in Dietmannsried, Allgäu, wickelt die Aufträge zwischen Folienherstellern und den Industriebetrieben ab und agiert dabei als Vermittler und Berater in einem immer stärker wachsenden und differenzierter werdenden Kunststoffverpackungsmarkt. Die Nachfrage der Industriebetriebe richtet sich vor allem an Verpackungen für Lebensmittel von Wurst und Käse. Nabenhauer Verpackungen vermittelt seinen Kunden Folien von Lieferanten, mit denen das Unternehmen vertraglich verbunden ist und von denen es Provision bei Auftrags¬vermittlung erhält. So spart sich der Folienlieferant einen teuren, aufwendigen Außendienst. Die günstigeren Preise wiederum werden an den Wursthersteller weitergegeben. Der Vorteil des Kunden liegt nicht nur in der kostenlosen Beratung bei Beschaffung und Einkauf. Der Service von Nabenhauer Verpackungen geht weit darüber hinaus. Neben der Ausarbeitung von maßgeschneiderten Angeboten bietet die Agentur beispielsweise eine Zusammenarbeit mit der Werbeagentur des Kunden an, um einen reibungslosen Ablauf der Druckaufträge zu gewährleisten. Auf Wunsch unterstützt Nabenhauer Verpackungen bei Werbeaktionen und nun auch bei der Gestaltung der Wurstverpackung. Hat der Kunde nun weder Zeit noch die zündende Idee für ein Packungsdesign, übernimmt Nabenhauer Verpackungen dies komplett. Dabei wird immer die technische Realisierbarkeit berücksichtigt wie auch die Eignung der Folien für die Drucktechnik. Dieser Service ist kostenlos bei Folienorder. Hat der Kunde spezielle Wünsche und Anforderungen an die Folien, sucht Nabenhauer Verpackungen mit dem Hersteller die perfekte Lösung oder hilft bei der Entwicklung neuer Verpackungskonzepte. Zusammen mit dem Kunden wird die Herstellung der individuellen Wurst- und Käse-Verpackung so optimiert, um den Ausschuss an Folie gegen Null zu reduzieren. Schließlich überwacht Nabenhauer die Kontraktbestände, koordiniert die Lieferung von Ober- und Unterfolien und steuert die Abrufaufträge. Nabenhauer Verpackungen kann durch seine speziell ausgewählten Vertragspartner die gesamte nachgefragte Produktpalette abdecken: Hart- und Weichfolien, bedruckte Folien, Ober- und Unterfolien, Schlauchbeutel sowie seit neuestem Standbodenbeutel und hochwertiges tiefziehfähiges Papier mit Barriereschicht. Die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen und zum Teil spezialisierten Folienherstellern ermöglicht es, immer auf ein sowohl sehr breites als auch sehr tiefes Sortiment zurückgreifen zu können und vor allem schnell, flexibel und qualitativ hochwertig auf die Kundenwünsche zu reagieren; ein Vorteil, den einzelne Lieferanten so nicht bieten können. Kontakte: Nabenhauer Verpackungen GmbH Rechbergstraße 18 87463 Dietmannsried Tel. 0837423270 Fax 08374232729 www.nabenhauer-verpackungen.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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03.07.06

TNT Express: Neue Verpackungen für außergewöhnliche Form und Länge

TNT Express, weltweit führender Anbieter von Business-tobusiness- Expressdienstleistungen, hat sein Verpackungsangebot um "Tube" erweitert. Das formstabile, trapezförmige Behältnis wird in zwei verschiedenen Größen angeboten und bietet in der Large-Variante Platz für längere Gegenstände bis zu 1 Meter. Auf die Größe kommt es eben doch an: Für Poster oder Dokumente mit Überlänge sowie Meterware und Ähnliches heißt die TNT Verpackungsantwort "Tube" (engl. für Röhre). Die Large-Version des trapezförmigen Behältnisses führt mit einer Länge von 1 Meter nicht nur die hausinterne Verpackungs- Palette längenmäßig an - auch die Mitbewerber im Paket- und Expressmarkt verfügen bislang über nichts Vergleichbares. Die Small-Version von "Tube" bietet mit 61 Zentimetern Länge übergroßen Gegenständen ebenfalls ausreichend Platz und freie "Entfaltungsmöglichkeit". Die innovative Verpackung ist perfekt auf die Bedürfnisse des Marktes zugeschnitten: "Bislang wurden die Kunden beim Verpacken längerer Versandsachen oftmals allein gelassen und mussten für den Transport bei anderen Dienstleistern selbst für die Verpackung noch draufzahlen", stellt Lutz Blankenfeldt, Senior General Manager Marketing & Commercial, fest. Vera Witte, Junior Produktmanager Development & Design, ergänzt: "Einzigartig ist neben der besonders Platz sparenden und stabilen Trapezform auch der attraktive Preis." Die innovativen Tube-Verpackungen sowie 20 weitere Verpackungen für Briefe, Päckchen, Pakete und ganz Spezielles können einfach und schnell im Internet unter www.tnt.de/verpackungen bestellt werden. Und das sogar ohne eine TNT Express Kundennummer! Die Verpackung wird anschließend von TNT Express frei Haus geliefert. Weitere Informationen zu den zahlreichen TNT Verpackungslösungen finden sich in der kostenlosen Verpackungsbroschüre, die über Tel. 01805900900 (0,12 Euro/min) geordert werden kann. Für die Redaktionen: 1. TNT Express ist der weltweit führende Anbieter von Business-to-Business-Expressdienstleistungen. Das Unternehmen liefert über ein Netzwerk von fast 900 Depots, Hubs und Sortierzentren wöchentlich 3,5 Millionen Pakete, Dokumente und Frachtstücke in über 200 Ländern aus. Für den Transport stehen mehr als 19.000 Fahrzeuge und 43 Flugzeuge zur Verfügung. TNT Express verfügt über die ausgedehnteste Infrastruktur für die Expresszustellung auf dem Luft- und Landweg in Europa. 2. TNT Express beschäftigt weltweit über 48.000 Mitarbeiter und ist das erste Unternehmen, das global als "Investor in People" anerkannt wurde. Im Geschäftsjahr 2005 belief sich der Umsatz des Unternehmens auf 5,3 Milliarden Euro. TNT Express erzielte im 1.Quartal 2006 ein EBITA von 124 Millionen Euro, was gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (95 Millionen Euro) einer Zuwachsrate von 30,5% entspricht. Die Internetadresse von TNT Express lautet: www.tnt.com/express 3. TNT N.V. bietet geschäftlichen und privaten Kunden weltweit ein breit gefächertes Spektrum an Dienstleistungen für den Post- und Expressversand. Von seinem Geschäftssitz in den Niederlanden aus betreibt das Unternehmen effiziente Netzwerk-Infrastrukturen in Europa und Asien, die kontinuierlich erweitert werden, um deren Leistung zu maximieren. TNT ist in mehr als 200 Ländern aktiv und beschäftigt über 128.000 Mitarbeiter (bzw. über 163.500 Mitarbeiter, wenn man die Logistikdivision mit einschließt, die veräußert werden soll). Im Geschäftsjahr 2005 belief sich der Umsatz des Unternehmens auf 10,1 Milliarden Euro (bzw. 13,6 Milliarden Euro einschließlich der Logistikdivision). TNT N.V. ist an den Börsen in Amsterdam und New York notiert. TNT ist sich der gesellschaftlichen Verantwortung des Unternehmens bewusst und hat darum Partnerschaften mit dem World Food Programme und dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen gegründet, um einen Beitrag im Kampf gegen den Hunger in der Welt und zum Umweltschutz zu leisten. Weitere Informationen zu TNT finden Sie auf der Website des Unternehmens http://group.tnt.com 4. Die TNT Express GmbH beschäftigt in Deutschland rund 4.400 Mitarbeiter in 31 Niederlassungen. Täglich sind rund 1.800 Fahrzeuge im Einsatz. 2003 wurde die TNT Express GmbH mit dem Ludwig-Erhard-Preis ausgezeichnet, der höchsten Auszeichnung in der deutschen Wirtschaft für Spitzenleistungen im Rahmen von Business Excellence. Die Internetadresse von TNT Express in Deutschland lautet: www.tnt.de Weitere Informationen bei: TNT Express GmbH Markus Wohler, Senior General Manager PR, Communications & Social Affairs Haberstraße 2,53842 Troisdorf Telefon: 022414971300 Telefax: 022414971305 E-Mail: Markus.Wohler@tnt.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
11.05.05

Post prüft Vorstoß ins Müllgeschäft

Die Deutsche Post erwägt nach Informationen der FAZ den Einstieg in das Entsorgungsgeschäft. So prüfe der Bonner Konzern, den zusammen mit dem britischen Logistikriesen Exel im vorigen Jahr übernommene Kölner Entsorgungsfirma Vfw AG dauerhaft einzugliedern und dessen Geschäft auszubauen. Damit würde die Post zum direkten Konkurrenten des Grüne-Punkt-Unternehmens Duales System Deutschland (DSD). Über die Zukunft von Vfw werde seit langem spekuliert. „Offensichtlich bewertet die Post die Aussichten der Entsorgungslogistik zumindest in Teilbereichen ausgesprochen positiv“, berichtet die FAZ. Bis Ende 2007 strebe die Post-Tochtergesellschaft eine flächendeckende Zulassung ihres alternativen Rücknahmesystems für Verkaufsverpackungen in ganz Deutschland an. Der Müllkonzern DSD sieht sich nicht nur einer stärkeren Konkurrenz ausgesetzt, sondern beklagt sich auch über den hohen Anteil an Verpackungen, für die keine Lizenzgebühren bezahlt werden. Das DSD kämpft aber nicht nur für eine bessere Finanzierung des Sammelsystems, sondern sorgt sich zudem über die gesunkene Sortierdisziplin der privaten Haushalte. „In den gelben Tonnen und Säcken lande immer mehr Restmüll. Das DSD beziffert diesen Anteil auf rund vierzig Prozent“, so die FAZ. Druck komme auch vom Eigentümer des Kölner Müllkonzern. Der amerikanische Finanzinvestor KKR wolle den Grünen Punkt gewinnbringend weiterverkaufen. Das setze eine Stabilisierung des Umsatzes voraus, der nach Angaben von DSD-Chef Stefan Schreiter von 1,8 Milliarden Euro zu Monopolzeiten auf rund 1,2 Milliarden Euro im vergangenen Jahr gesunken sei. Operativ habe man ein „leichtes Plus" erwirtschaftet. Bis 2008 sei jedoch bei unveränderten Rahmenbedingungen mit einem Umsatzrückgang auf weniger als eine Milliarde Euro zu rechnen. „Die neuen Zahlen, mit denen das Grüne-Punkt-Unternehmen DSD für die Rettung der gelben Tonne kämpft, zeigen: Die Umerziehung der Deutschen zu einem Volk der Abfallsortierer ist nur zum Teil gelungen, nämlich bei Papier und Glas. Die für Konservendosen und andere Leichtverpackungen vorgesehenen gelben Behältnisse degenerieren zur zweiten Restmülltonne. Umgekehrt landen in vielen Haushalten schmierige Kunststoff- und Verbundverpackungen öfter in der grauen als in der gelben Tonne. Vieles spricht deshalb dafür, die doppelte Logistik einzusparen und den Müll gemeinsam einzusammeln“, kommentiert FAZ-Redakteur Helmut Bünder die Lage. Aus Sicht des DSD gehe derzeit nur um eines: „Schlupflöcher bei der Gebührenerhebung zu schließen, um seine Umsätze zu sichern. Doch die Renditeerwartung eines inzwischen privaten Unternehmens kann nicht den Maßstab für die Gestaltung der Abfallpolitik bilden“, meint Bünder. Nach Einschätzung von Brancheninsidern ist die Trittbrettfahrerkampagne des DSD so alt wie das Sammelsystem selbst: „Diese Problematik gehört zu den Webfehlern des Grünen Punktes. Nur es gibt einen gravierenden Unterschied. Früher war das DSD ein Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Wirtschaft mit Non-Profit-Prinzip. Jetzt geht es um nichts anderes, als die Renditeziele eines amerikanischen Firmenjägers zu erfüllen. Da sollten Handel und Industrie nicht mehr mitmachen“, so ein Vertreter der Verpackungswirtschaft. Sehr glaubhaft seien die Auslassungen über schrumpfende Umsätze und wegbrechende Lizenzentgelte daher nicht. Zudem liege der Marktanteil des DSD immer noch bei 94 Prozent. Die bisherigen Interventionen des Kartellamtes seien daher nicht ausreichend. Der Gesetzgeber sollte sich genau überlegen, ob er eine neue „Lex DSD“ beschließt, um die Gewinnziele eines Anteilseigners zu erfüllen bei dem man noch nicht mal weiß, wer hinter dem gesamten Gebilde wirklich den Profit einstreicht. Der Frankfurter Wissenschaftsjournalist Edgar Gärnter wundert sich nicht über die sinkende Müllsammelmoral der Verbraucher. „Ihnen wird zunehmend klar, dass sie bei der Mülltrennung nicht für die Umwelt, sondern für einen amerikanischen Investor unentgeltlich arbeiten“. Harte Kritik am Sammelimperium des Grünen Punktes kommt auch vom Entsorgungsdienstleister BellandVision. Mit der Kampagne gegen Selbstentsorger und sogenannte Trittbrettfahrer würde das DSD-Lobbynetzwerk gezielt Politik und Öffentlichkeit über die Wettbewerbssituation bei der Verpackungsentsorgung täuschen. „Nach anderen DSD-nahen Institutionen bildet jetzt wieder die ‚Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt’ (AGVU) die Speerspitze einer Kampagne, mit der substanzieller Wettbewerb bei der Verpackungsentsorgung unterdrückt werden soll, um die marktbeherrschende Position des DSD abzusichern. DSD hat offenbar bis heute nicht verwunden, dass Politik, EU- Kommission und Kartellbehörden die einstige Monopolstellung des Abfallriesen geschleift und Wettbewerb zum Nutzen von Verbrauchern, Handel und Industrie zugelassen haben. Dabei schreckt die AGVU nicht einmal davor zurück, Politik und Öffentlichkeit mit falschen Angaben über die Wettbewerbssituation zu täuschen“, so BellandVision in einer Pressemitteilung. Laut AGVU hätten Selbstentsorger bei den Leichtverpackungen „im Jahr 2005 einen Anteil von insgesamt 12 Prozent“ gehabt. Die DSD-Lobbyisten berufen sich dabei auf Schätzungen der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM). „Die GVM teilt jedoch klipp und klar mit, „dass für Selbstentsorger und Selbstentsorgergemeinschaften ein Marktanteil von fünf Prozent für das Bezugsjahr 2005 realistisch ist“, führt BellandVision aus. Auf eine ähnliche Größenordnung komme ein Gutachten der Beratungsfirma AT Kearney. „Erneut zeichnen die DSD-Lobbyisten das Angstgespenst vom baldigen Ende der haushaltsnahen Wertstoffsammlung an die Wand. Klares Ziel der Operation: Die Politik soll dafür sorgen, dass Selbstentsorger, die durch ihre erfolgreiche Tätigkeit den Marktführer DSD zu Preissenkungen in Milliardenhöhe gezwungen haben, als ernst zu nehmende Wettbewerber vom Markt verschwinden. Im Stile übelster Volksverdummung verleumde die AGVU Selbstentsorger als ‚Recyclingpreller’. „Die AGVU verschweigt ganz bewusst, dass Selbstentsorger exakt die gleichen Verwertungsquoten erfüllen wie duale Systeme“, betont das Pegnitzer Unternehmen. So erfasse BellandVision große Mengen gebrauchter Verkaufsverpackungen bei Großverbrauchern, denen DSD jahrelang die unentgeltliche Entsorgung verweigerte. Die AGVU sollte sich eher um den erschreckend hohen Anteil der Totalverweigerer kümmern. Nach Angaben der GVM liegt diese Quote bei 25 Prozent. Bonn - Die Deutsche Post erwägt nach Informationen der FAZ den Einstieg in das Entsorgungsgeschäft. So prüfe der Bonner Konzern, den zusammen mit dem britischen Logistikriesen Exel im vorigen Jahr übernommene Kölner Entsorgungsfirma Vfw AG dauerhaft einzugliedern und dessen Geschäft auszubauen. Damit würde die Post zum direkten Konkurrenten des Grüne-Punkt-Unternehmens Duales System Deutschland (DSD). Über die Zukunft von Vfw werde seit langem spekuliert. „Offensichtlich bewertet die Post die Aussichten der Entsorgungslogistik zumindest in Teilbereichen ausgesprochen positiv“, berichtet die FAZ. Bis Ende 2007 strebe die Post-Tochtergesellschaft eine flächendeckende Zulassung ihres alternativen Rücknahmesystems für Verkaufsverpackungen in ganz Deutschland an. Der Müllkonzern DSD sieht sich nicht nur einer stärkeren Konkurrenz ausgesetzt, sondern beklagt sich auch über den hohen Anteil an Verpackungen, für die keine Lizenzgebühren bezahlt werden. Das DSD kämpft aber nicht nur für eine bessere Finanzierung des Sammelsystems, sondern sorgt sich zudem über die gesunkene Sortierdisziplin der privaten Haushalte. „In den gelben Tonnen und Säcken lande immer mehr Restmüll. Das DSD beziffert diesen Anteil auf rund vierzig Prozent“, so die FAZ. Druck komme auch vom Eigentümer des Kölner Müllkonzern. Der amerikanische Finanzinvestor KKR wolle den Grünen Punkt gewinnbringend weiterverkaufen. Das setze eine Stabilisierung des Umsatzes voraus, der nach Angaben von DSD-Chef Stefan Schreiter von 1,8 Milliarden Euro zu Monopolzeiten auf rund 1,2 Milliarden Euro im vergangenen Jahr gesunken sei. Operativ habe man ein „leichtes Plus" erwirtschaftet. Bis 2008 sei jedoch bei unveränderten Rahmenbedingungen mit einem Umsatzrückgang auf weniger als eine Milliarde Euro zu rechnen. „Die neuen Zahlen, mit denen das Grüne-Punkt-Unternehmen DSD für die Rettung der gelben Tonne kämpft, zeigen: Die Umerziehung der Deutschen zu einem Volk der Abfallsortierer ist nur zum Teil gelungen, nämlich bei Papier und Glas. Die für Konservendosen und andere Leichtverpackungen vorgesehenen gelben Behältnisse degenerieren zur zweiten Restmülltonne. Umgekehrt landen in vielen Haushalten schmierige Kunststoff- und Verbundverpackungen öfter in der grauen als in der gelben Tonne. Vieles spricht deshalb dafür, die doppelte Logistik einzusparen und den Müll gemeinsam einzusammeln“, kommentiert FAZ-Redakteur Helmut Bünder die Lage. Aus Sicht des DSD gehe derzeit nur um eines: „Schlupflöcher bei der Gebührenerhebung zu schließen, um seine Umsätze zu sichern. Doch die Renditeerwartung eines inzwischen privaten Unternehmens kann nicht den Maßstab für die Gestaltung der Abfallpolitik bilden“, meint Bünder. Nach Einschätzung von Brancheninsidern ist die Trittbrettfahrerkampagne des DSD so alt wie das Sammelsystem selbst: „Diese Problematik gehört zu den Webfehlern des Grünen Punktes. Nur es gibt einen gravierenden Unterschied. Früher war das DSD ein Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Wirtschaft mit Non-Profit-Prinzip. Jetzt geht es um nichts anderes, als die Renditeziele eines amerikanischen Firmenjägers zu erfüllen. Da sollten Handel und Industrie nicht mehr mitmachen“, so ein Vertreter der Verpackungswirtschaft. Sehr glaubhaft seien die Auslassungen über schrumpfende Umsätze und wegbrechende Lizenzentgelte daher nicht. Zudem liege der Marktanteil des DSD immer noch bei 94 Prozent. Die bisherigen Interventionen des Kartellamtes seien daher nicht ausreichend. Der Gesetzgeber sollte sich genau überlegen, ob er eine neue „Lex DSD“ beschließt, um die Gewinnziele eines Anteilseigners zu erfüllen bei dem man noch nicht mal weiß, wer hinter dem gesamten Gebilde wirklich den Profit einstreicht. Der Frankfurter Wissenschaftsjournalist Edgar Gärnter wundert sich nicht über die sinkende Müllsammelmoral der Verbraucher. „Ihnen wird zunehmend klar, dass sie bei der Mülltrennung nicht für die Umwelt, sondern für einen amerikanischen Investor unentgeltlich arbeiten“. Harte Kritik am Sammelimperium des Grünen Punktes kommt auch vom Entsorgungsdienstleister BellandVision. Mit der Kampagne gegen Selbstentsorger und sogenannte Trittbrettfahrer würde das DSD-Lobbynetzwerk gezielt Politik und Öffentlichkeit über die Wettbewerbssituation bei der Verpackungsentsorgung täuschen. „Nach anderen DSD-nahen Institutionen bildet jetzt wieder die ‚Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt’ (AGVU) die Speerspitze einer Kampagne, mit der substanzieller Wettbewerb bei der Verpackungsentsorgung unterdrückt werden soll, um die marktbeherrschende Position des DSD abzusichern. DSD hat offenbar bis heute nicht verwunden, dass Politik, EU- Kommission und Kartellbehörden die einstige Monopolstellung des Abfallriesen geschleift und Wettbewerb zum Nutzen von Verbrauchern, Handel und Industrie zugelassen haben. Dabei schreckt die AGVU nicht einmal davor zurück, Politik und Öffentlichkeit mit falschen Angaben über die Wettbewerbssituation zu täuschen“, so BellandVision in einer Pressemitteilung. Laut AGVU hätten Selbstentsorger bei den Leichtverpackungen „im Jahr 2005 einen Anteil von insgesamt 12 Prozent“ gehabt. Die DSD-Lobbyisten berufen sich dabei auf Schätzungen der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM). „Die GVM teilt jedoch klipp und klar mit, „dass für Selbstentsorger und Selbstentsorgergemeinschaften ein Marktanteil von fünf Prozent für das Bezugsjahr 2005 realistisch ist“, führt BellandVision aus. Auf eine ähnliche Größenordnung komme ein Gutachten der Beratungsfirma AT Kearney. „Erneut zeichnen die DSD-Lobbyisten das Angstgespenst vom baldigen Ende der haushaltsnahen Wertstoffsammlung an die Wand. Klares Ziel der Operation: Die Politik soll dafür sorgen, dass Selbstentsorger, die durch ihre erfolgreiche Tätigkeit den Marktführer DSD zu Preissenkungen in Milliardenhöhe gezwungen haben, als ernst zu nehmende Wettbewerber vom Markt verschwinden. Im Stile übelster Volksverdummung verleumde die AGVU Selbstentsorger als ‚Recyclingpreller’. „Die AGVU verschweigt ganz bewusst, dass Selbstentsorger exakt die gleichen Verwertungsquoten erfüllen wie duale Systeme“, betont das Pegnitzer Unternehmen. So erfasse BellandVision große Mengen gebrauchter Verkaufsverpackungen bei Großverbrauchern, denen DSD jahrelang die unentgeltliche Entsorgung verweigerte. Die AGVU sollte sich eher um den erschreckend hohen Anteil der Totalverweigerer kümmern. Nach Angaben der GVM liegt diese Quote bei 25 Prozent. Onlinemagazin NeueNachricht www.ne-na.de . Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475
 
Branchennachricht
29.05.06

Innovationsforum für seniorengerechte Verpackungen

Schöner Erfolg für ein Projekt der Neuruppiner Technologie- und Gründerzentrum Ostprignitz-Ruppin GmbH in Zusammenarbeit mit der Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer e.V. an der Fachhochschule Brandenburg (FHB): Das Innovationsforum "Kompetenznetzwerk Seniorengerechte Verpackungen" gehörte in der 7. Auswahlrunde des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) "Regionale Innovationsinitiativen - Neue Länder" zu den sechs ausgewählten Initiativen und wurde zur Antragstellung zugelassen. Das geplante Forum widmet sich innovativen Aspekten der Entwicklung und Produktion seniorengerechter und damit nutzerfreundlicher Verpackung und greift die aktuelle demografische Entwicklung auf. Ziel des Innovationsforums ist der Aufbau eines tragfähigen Netzwerkes von Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen entlang der Wertschöpfungskette von der Entwicklung und Produktion innovativer Verpackungsmaterialien über die Herstellung von Haushaltsverpackungen bis zum Marketing und Handel sowie der Prüfung der Nutzerfreundlichkeit. Das Projekt soll im Oktober 2006 mit einer Kickoff-Veranstaltung starten. Die Ergebnisse der anschließend stattfindenden themenbezogenen Workshops werden in dem zweitägigen Innovationsforum im Februar aufgegriffen. Quelle: www.pressrelations.de
 
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15.05.06

Alumninium-Konferenz an der FH Aachen

Vom 12. - 14. Mai 2006 fand an der FH Aachen die 11. Alumni-Clubs.net-Konferenz der Alumni-Manager im deutschsprachigen Raum statt. Gastgeber neben der FH Aachen war der Aachener FachForum Wirtschaft e. V. , der älteste Alumni-Club an der FH Aachen. Prof. Dr. Gert Hoepner, 1. Vorsitzender des Aachener FachForum Wirtschaft e. V., hat am Auftakt-Tag der Konferenz die Alumni-Arbeit an der FH Aachen den über 200 Teilnehmern aus Deutschland, Österreich und Schweiz vorgestellt. Die Stadt Aachen begrüßte die Teilnehmer mit einem Empfang im Rathaus mit der Bürgermeisterin Hilde Scheidt am Freitag Abend wie auch einer abschließenden Stadtführung am Sonntag Morgen. Als 2. Vorsitzende begrüßte Ilka Hoepner die Konferenz: "Wissensaustausch ist wichtiger denn je. Gerade im Alumni-Marketing driften die Entwicklungen und Fortschritte der Hochschulen in Deutschland weit auseinander. Die Verbandsjahreskonferenz bietet gute Möglichkeiten der Ideenfindung und Weiterbildung." Das Programm war sehr vielfältig. Referenten von Case Europe, dem europäischen Alumni-Manager-Verband, aber auch von renommierten englischen und deutschsprachigen Hochschulen präsentierten aktuelle Trends und Themen rund um das Alumni-Marketing. "Besonders freuen wir uns darüber, dass Alumni-Clubs.net ihr 5. Verbandsjubiläum bei uns an der FH Aachen feiern," so Ilka Hoepner weiter " wo wir unser 25-jähriges Vereinsjubiläum dieses Jahr begehen. Als Gründungsmitglied des Verbandes sind wir sehr stolz darauf." Alumni-Management wird der strategische Faktor der Zukunft für die Hochschulen sein - im Wettbewerb um die Studierenden und mit anderen Institutionen! Alumni-Clubs.net: alumni-clubs.net e. V. ist die Plattform und Drehscheibe für die Kommunikation und Kooperation in der Alumni-Arbeit für Alumni-Organistionen, Hochschulen und für alle, die in diesen Organisationen beruflich oder ehrenamtlich tätig sind. Weitere Infos:www.alumni-clubs.net/81.0.html FH Aachen: Die FH Aachen ist mit über 8.000 Studierenden und über 220 Professoren und Professorinnen, ca. 200 Lehrbeauftragten und etwa weiteren 450 Mitarbeitern an den beiden Standorten Aachen und Jülich eine der größten Fachhochschulen Deutschlands. Neben einem breiten Spektrum an Ingenieurwissenschaften umfasst das Studienangebot auch Design und Wirtschaftswissenschaften. Die Fachhochschule Aachen wurde im Jahr 1971 gegründet, einzelne Vorgängerinstitutionen können auf eine teilweise hundertjährige Tradition zurückblicken. Weitere Infos: www.fh-aachen.de/kurzprofil.html Der Aachener FachForum Wirtschaft e. V. ist der älteste Alumni-Club der FH Aachen. Er wurde 1981 gegründet und hat den Verband Alumni-Clubs.net 2001 mitgegründet. Weitere Infos:www.aachener-fachforum.de/ Aachener FachForum Wirtschaft e. V. Eupener Str. 70 52066 Aachen Prof. Dr. Gert Hoepner 1. Vorsitzender Ilka Hoepner 2. Vorsitzende fachforum (at) fh-aachen.de oder welcome (at) indialogo.de Tel. (+49) 24 61.99 53 - 0 Pressetext wie auch Bilder finden Sie unter: www.indialogo.de Quelle: www.openpr.de
 
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23.02.06

Verpackungsmaterial: Große Verantwortung für Lebensmittelchemiker

Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemiker sind die Experten für alle Fragen rund um den gesundheitlichen Verbraucherschutz sowie das Thema Lebensmittel und Ernährung. Sie überprüfen und beurteilen an Untersuchungsämtern und privaten Laboratorien die Qualität der in Handel angebotenen Lebensmittel, arbeiten in der Lebensmittelindustrie in der Produktkontrolle und der Entwicklung qualitativ hochwertiger Lebensmittel und erforschen an Universitäten und anderen Einrichtungen die Zusammensetzung und Wirkungen von Inhaltsstoffen. Zum Erfahrungsaustausch und der Diskussion neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse dienen die im März stattfindenden Arbeitstagungen der Regionalverbände der Lebensmittelchemischen Gesellschaft, der größten Fachgruppe in der Gesellschaft Deutscher Chemiker(GDCh). Den Auftakt macht die Arbeitstagung des Regionalverbandes Südwest der Lebensmittelchemischen Gesellschaft am 6. und 7. März gemeinsam mit dem Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe, der Chemischen Gesellschaft Karlsruhe und den universitären Abteilungen Lebensmittelchemie und Lebensmitteltoxikologie an der Universität Karlsruhe. Zu dem breit gefächerten Themenspektrum aus der Lebensmittelanalytik, der Lebensmitteltechnologie und -toxikologie sowie zum Lebensmittelrecht wurden 28 Vorträge und 26 Posterbeiträge eingereicht. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Vortrag von Professor Dr. Hans Brückner, Gießen, zum Thema D-Aminosäuren und Maillardreaktion zukommen. D-Aminosäuren werden in fermentierten Lebensmitteln bzw. in mikrobiell kontaminierten, verdorbenen Lebensmitteln gefunden. Als Gast wird Peter Hauk, der baden-würtembergische Minister für Ernährung und den ländlichen Raum, für ein Grußwort erwartet. Der Regionalverband Nord tagt am 7. März im Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg. Das Programm sieht neben Vorträgen, beispielsweise zur Biosynthese von Aromastoffen, zur analytischen Kontrolle von Honig, zu Qualitätsveränderungen von Sardinen während der Lagerung, zum Übergang von Stoffen aus Verpackungsmaterialien in Lebensmitteln oder zur Futtermittelüberwachung, zwei Workshops vor. Sie widmen sich den wichtigen Thematiken der Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln und welche Erfahrung dazu aus der Industrie vorliegen sowie der geplanten Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen in der Lebensmittelchemie und hier besonders der Frage, wie das mit den bisherigen staatlichen Abschlüssen (Staatsexamina) in Einklang zu bringen ist. Nordrhein-Westfalens Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemiker treffen sich am 8. März 2006 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. In den beiden Übersichtsvorträgen berichtet Professor Dr. Helmut Dietrich (Forschungsanstalt Geisenheim) über die 'Analytik von Fruchtsäften im Hinblick auf gesundheitlich relevante Inhaltsstoffe', und Dr. Ute Mareck (Deutsche Sporthochschule Köln), die bei den Olympischen Winterspielen in Turin als internationale Dopingexpertin tätig ist, nimmt das Thema 'Illegale Dopingmittel in Nahrungsergänzungsmitteln' unter die Lupe. Die Palette der weiteren in zehn Vorträgen und elf Postern vorgestellten Themen reicht von der Grundlagenforschung über neue Analysenverfahren und Untersuchungsergebnisse aus der amtlichen Lebensmittelüberwachung bis zum Hygienemanagement in der Industrie. Herausgegriffen seien die Stabilisotopenanalytik, z.B. zum Nachweis missbräuchlich angewandter Hormone in der Tiermast, Untersuchungen zum Morphingehalt in Backmohn, zur bakteriellen Belastung von Sahne aus Sahneaufschlagmaschinen und zur Trinkwasserqualität aus Hausinstallationen sowie die molekularen Erkenntnisse zum Whiskey-Aroma. Die bayerischen Lebensmittelchemiker kommen am 13. März im Wissenschaftszentrum Weihenstephan zusammen. Ein weit gefächertes Feld von Themen wird durch 17 Vorträge und sechs Poster abgedeckt. Eine wichtige Rolle im Programm spielen biofunktionelle Inhaltsstoffe und die Erforschung ihrer Wirkungen im Organismus. Welche Inhaltsstoffe von Kaffee sind beispielsweise für die Stimulierung der Magensäuresekretion verantwortlich, und welcher Mechanismus liegt diesem Effekt zugrunde? Daneben wartet aber auch der Bereich der Lebensmittelanalytik mit interessanten Themen auf. Der Bogen spannt sich von molekularbiologischen Methoden zum Nachweis allergener Lebensmittelinhaltsstoffe über die Isotopenverhältnis-Massenspektrometrie zur Authentizitätsbewertung von Kaffee bis hin zur Bestimmung von bisher analytisch sehr schwer zugänglichen Mykotoxinen (Schimmelpilzgiften) durch Stabilisotopenverdünnungsanalysen. Die Regionalverbände Nordost (Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern) und Südost (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) treffen sich am 23. und 24. März zu einer gemeinsamen Jahrestagung an der Technischen Fachhochschule in Berlin. Die Themen der 26 Vorträge spannen den Bogen von der der Analytik und Beurteilung von Rückständen und Verunreinigungen in Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen, der Identifizierung neuer Inhaltsstoffe und deren Wirkung in Lebensmitteln, bis hin zu mikrobiologischen und technologischen Fragestellungen. Herausgegriffen seien die Berichte zur Beurteilung der antioxidativen und damit möglicherweise vor Krebs schützenden Wirksamkeit von Apfelinhaltsstoffen, die Entwicklung von neuen Analysentechniken zur Identifizierung und Quantifizierung von Pestiziden und Arzneimittelrückständen, die analytische Beurteilung der Beschichtung von Konservendosen sowie die Vorträge zur Untersuchung und rechtlichen Beurteilung von Fleisch unterschiedlicher Herkunft. Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) gehört mit über 27000 Mitgliedern zu den größten chemiewissenschaftlichen Gesellschaften weltweit. Sie hat 25 Fachgruppen und Sektionen, darunter die Lebensmittelchemische Gesellschaft, mit über 2700 Mitgliedern die größte Fachgruppe in der GDCh. Neben sechs Regionalverbänden unterhält die Lebensmittelchemische Gesellschaft 24 Arbeitsgruppen, in denen intensive sachbezogene Arbeit geleistet wird. Aktive Mitglieder sind jeweils bis zu 20 Lebensmittelchemiker aus Überwachung, Industrie, Forschung und freiberuflicher Tätigkeit, die auf den betreffenden Gebieten besonders sachverständig sind. www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
05.01.06

Weniger Altglas und getrennte Verpackungsabfälle in Deutschland gesammelt

Nach aktuellen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden 2004 in Deutschland 10,6 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle getrennt eingesammelt. Dies sind 2% weniger als im Jahr 2003. Davon stammen 56% oder 6,0 Millionen Tonnen von privaten Endverbrauchern. Im Durchschnitt wurden je Einwohner 72 Kilogramm Verpackungen vom übrigen Hausmüll getrennt und in der gelben Tonne, im Glas- oder Papiercontainer oder vergleichbaren Systemen eingesammelt. Die größten Einzelposten waren mit 2,2 Millionen Tonnen die Glasverpackungen, dicht gefolgt von Leichtverpackungen, einem Gemisch aus Kunststoffen, Leichtmetallen und Verbundmaterialien. Seit dem Jahr 2000 werden immer weniger Glasverpackungen (Flaschen, Gläser) im Glascontainer entsorgt. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Altglasmenge 2004 nochmals um 7% zurück. Je Einwohner wurden 2004 im Schnitt 27 Kilogramm Glas eingesammelt (2003: 29 Kilogramm je Einwohner). Der Anteil der Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton betrug etwa 1,5 Millionen Tonnen. Ursache für den Rückgang bei den getrennt eingesammelten Verpackungsabfällen war in erster Linie eine geänderte Berechnungsgrundlage des Anteils an Papierverpackungen an den Depotcontainern. In den Vorjahren wurden circa 25% der Altpapiergemische pauschal den Verkaufsverpackungen zugerechnet. Ab 2004 ergibt sich ein differenzierterer Berechnungsansatz mit Verpackungsanteilen von 14% bis 25% in den Altpapiergemischen. Im gewerblichen Bereich wurden im Jahr 2004 4,7 Millionen Tonnen Verpackungsmüll eingesammelt (Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen), wobei der überwiegende Teil dieser Verpackungen (66%) aus Papier, Pappe und Karton bestand. 65% aller getrennt eingesammelten Verpackungen gingen zuerst an Sortieranlagen, um für eine weitere Verwertung aufbereitet zu werden. Der kleinere Teil (35%) konnte direkt an den Altstoffhandel oder an Verwerterbetriebe, wie zum Beispiel Glas- oder Papierfabriken, weitergegeben werden. Weitere Auskünfte gibt: Zweigstelle Bonn, Brigitte Apel, Telefon: (01888) 6448228, E-Mail: umwelt@destatis.de Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden Telefon: +49 (0)611753444, Telefax: +49 (0)611753976 mailto:presse@destatis.de http://www.destatis.de
 
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09.12.05

Forschung und Wünsche der Verbraucher für Haushaltsverpackungen

Im Rahmen des wissenschaftlichen Forums zur Verpackung von Lebensmitteln in Reims vom 24. bis 25. November richtete das Cofresco Institute einen Round Table aus. Der Titel der Diskussionsrunde lautete: 'Welche Forschungsansätze erfüllen bei der industriellen Verpackung und bei Hauhaltsverpackungen die Verbraucherwünsche? Welche Entwicklungsperspektiven gibt es für den Einsatz von Nano- und Mehrschichttechnologie?'. Namhafte Referenten gingen in ihren Fachvorträgen auf diese Fragen ein. So etwa Dr. Gero Decher vom Institut Charles Sadron in Straßburg, der eingehend den aktuellen Wissensstand bezüglich der Mehrschichttechnologie beleuchtete sowie Produktionsverfahren der Zukunft vorstellte. Christine Agnès und Martin Rogall, beide Cofresco, trugen die aktuellen Erwartungen der Verbraucher vor und leiteten daraus Herausforderungen für die Verpackungsindustrie ab. INNOVATIONSPOTENTIALE BEI HAUSHALTSVERPACKUNGEN Während die Forschung im Bereich der professionellen Lebensmittelverpackungen bereits weit fortgeschritten ist, steht der Markt für Haushaltsverpackungen unter hohem Innovationsdruck. Zu den vielversprechendsten Technologien für Innovationen gehören die Modified Atmosphere Technik sowie die Nano- und Mehrschichtentechnologie. Es gilt jedoch, die Erwartungen der Verbraucher zu berücksichtigen. So wünscht er universell einsetzbare Verpackungen, d.h. solche, mit denen sich alle Arten von Lebensmitteln gleich gut verpacken lassen. Gleichzeitig ist er sehr preisbewusst und möchte so wenig wie möglich für die Produkte zahlen. WAS ERWATREN DIE VERBRAUCHER VON EINER VERPACKUNG FÜR DEN HÄUSLICHEN GEBRAUCH? Die Verbrauchererwartungen sind vielfältig. Zunächst erwartet der Verbraucher 'Bequemlichkeit'. Er wünscht Produkte, die greifbare Vorteile bei der Handhabung aufweisen. So bevorzugt er Aluminium- und Plastikfolien, die leicht abzurollen und zu schneiden sind, sowie einfach zu öffnende und verschließende Frischhaltebeutel. Ferner legt er Wert auf Verpackungen, welche die Zubereitungszeit von Lebensmitteln verkürzen und im Kühlschrank wie in der Mikrowelle verwendet werden können. Ausschließen müssen die Verpackungen Umwelteinflüsse wie Temperatur, Luft, Feuchtigkeit, Licht oder Gerüche, die die Haltbarkeit und die organoleptischen, also die Sinnesorgane erregenden Eigenschaften der Lebensmittel wie Geschmack und Geruch, negativ beeinflussen. Sie sollen den Inhalt demnach gut konservieren und sie vor schädlichen Bakterien schützen. Bei der Umsetzung ist zu bedenken, dass der Verbraucher fettarme Zubereitungsarten bevorzugt. Bislang gibt es keine Haushaltsverpackung, die die Kontrolle bakterieller Aktivitäten bei Lebensmitteln oder die Verlängerung der Haltbarkeit garantiert. Die Forschung ist zwar beim kommerziellen Umgang mit Lebensmitteln vom Hersteller bis zum Einzelhandel sehr weit fortgeschritten. Der Schwachpunkt ist dagegen im Privathaushalt zu suchen, wo der ungeschulte Verbraucher mit Lebensmitteln oftmals sorglos umgeht. Dies ist ein Grund, warum das Forschungsfeld der Haushaltsverpackungen zunehmend an Wichtigkeit gewinnt: Der Umgang mit Lebensmitteln für den Verbraucher soll einfacher und sicherer werden. AUSSICHTSREICHE FORSCHUNGSANSÄTZE BEI HAUSHALTSVERPACKUNGEN Die Forschungsansätze richten sich nach drei Aspekten: einfache Handhabung, Funktionen und Leistung, also aktive und intelligente Verpackungen, sowie Umweltschutzaspekte, wie biologisch abbaubare und wiederverwertbare Verpackungen. Das Cofresco Institute unternahm in den letzten Jahren erste bedeutende Schritte in Richtung verbraucherfreundlicher Haushaltsverpackungen, indem es innovative Produkte entwickelt und auf den Markt gebracht hat. Zum einen die 'Fix-Brat-Alu', eine spezielle Aluminiumfolie, die mit Hilfe der Nanotechnologie die Bratzeit um 30 Prozent reduziert. Bereits seit Jahren Standard ist der 3-Schicht-Gefrierbeutel. Dieser nutzt die Mehrschichttechnologie, um seine Dehnbarkeit bei geringerer Dicke zu erhöhen (siehe auch 'Verbraucher des 21. Jahrhunderts'). Pressetext und -foto auch zum Download unter www.melitta.info / Presse-Tagespresse-Meldungen Weitere Informationen unter www.cofrescoinstitute.com Der Verbraucher des 21. Jahrhunderts IN KÜRZE: DER MARKT FÜR LEBENSMITTELVERPACKUNGEN IM HAUSHALT Der Markt für Lebensmittelverpackungen im Haushalt umfasst alle Verpackungsarten, die zum Schutz von Lebensmitteln in privaten Haushalten genutzt werden können. Die Einsatzmöglichkeiten beinhalten die Lagerung, den Transport und schließlich die Zubereitung von Speisen. In Europa werden auf dem Markt der Lebensmittelverpackungen für den Haushalt jährlich 700 Millionen Euro umgesetzt. Auf europäischer Ebene ist der Markt in vier Segmente unterteilt: Aluminiumfolie, Plastikfolie, Brotpapier und Frischhaltebeutel, wobei der Markt derzeit stark von Aluminiumfolien und Frischhaltebeuteln dominiert wird (Zusammen 70 Prozent des Gesamtumsatzes) DER VERBRAUCHER UND SEINE ERWARTUNGEN Heutzutage sucht der Verbraucher nach hoher Qualität bei gleichzeitig günstigen Preisen. Sein Verhalten ist in der Tat oftmals paradox: Er möchte auf der einen Seite Genuss und Bequemlichkeit und auf der anderen Seite sucht er schnell zuzubereitende Produkte, die sowohl gesund als auch sicher sind. Vier Stichworte beschreiben die aktuellen Verbrauchertrends am treffendsten und erklären, warum eine Verbesserung der Produkte zur Lagerung von Lebensmitteln im Privathaushalt notwendig ist: o Vorsicht: Der Verbraucher legt immer größeren Wert darauf, was er isst. o Zeitmangel: Er hat kaum noch Zeit, regelmäßig frische Produkte zu kaufen. So ist die durchschnittliche Einkaufsdauer in den letzten 20 Jahren von 90 auf 50 Minuten pro Woche gesunken . Außerdem bereitet der Verbraucher seine Speisen immer schneller zu. In den letzten zwei Jahren reduzierte sich dieser Zeitaufwand von 42 auf 26 Minuten an Werktagen und ist von einer Stunde zu 44 Minuten an den Wochenenden gesunken. Zeitmangel erklärt auch, warum der Verzehr von Obst und Gemüse relativ gering ist: Sie sind nicht lange haltbar und kaum mit modernen Einkaufs- und Verzehrgewohnheiten zu vereinbaren. o Alterung: Im Jahr 2000 waren 33% aller Europäer über 50 Jahre alt (in den USA waren es lediglich 27,5%). Diese Zahl wird im Jahr 2020 auf 41,5% steigen (gegenüber 35% in den USA ). Besondere Bedürfnisse von Senioren insbesondere im Hinblick auf die praktische Anwendung von Lebensmittelverpackungen müssen daher verstärkt berücksichtigt werden. o Umweltverträglichkeit: Der Verbraucher macht sich immer mehr Gedanken um Umweltschutzthemen und sucht verstärkt nach umweltfreundlichen Verpackungen. ERSTE SCHRITTE SIND GEMACHT Eine Haushaltsverpackung auf der Basis von Nanotechnologie: 'Fix-Brat-Alu' Cofresco hat vor kurzem 'Fix-Brat-Alu' auf den Markt gebracht - eine Aluminiumfolie, die auf einer Seite eine spezielle schwarze Beschichtung besitzt. Die Beschichtung ist patentiert und wurde auf der Basis von Nanotechnologie entwickelt. Farbpigmente sind in einer speziellen glasartigen Struktur gebunden. Diese hält hohe Temperaturen aus und ist somit geeignet für den Einsatz im Backofen oder auf dem Grill. Die schwarze Oberfläche absorbiert die Hitze und reduziert dadurch die Back- oder Grillzeit um bis zu 30 Prozent. Auch wird das Fleisch saftig und knusprig Der 3-Schichten Gefrierbeutel Cofrescos Standardgefrierbeutel basiert auf der Mehrschichttechnologie. Im Gegensatz zu früher, besteht der Beutel heute aus einer raffinierten Materialkomposition in drei Schichten. Die Beutel sind heute deutlich reißfester als früher. Dies reduziert die Bildung von kleinen Löchern, die bei der Lagerung im Gefrierfach entstehen und zu Gefrierbrand führen. Beim Gefrierbrand, der technisch als 'gefriertrocknen' bezeichnet wird, entweicht das Wasser aus dem Lebensmittel und es entstehen trockene Stellen, die oftmals das Aussehen und den Geschmack der Lebensmittel verändern. Auch sind die Gefrierbeutel deutlich dünner geworden, so dass der Materialeinssatz verringert werden konnte. Andere Materialien hat man eingebunden, die die Optik und die Transparenz des Beutels sowie die Verarbeitung während der Produktion verbessern und eine sichere und feste Verschweißung der Beutel gewährleistet. Pressetext und -foto auch zum Download: www.melitta.info / Presse-Tagespresse-Meldungen Weitere Informationen: www.cofrescoinstitute.com
 
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10.11.05

Verpackungsentsorgung in Deutschland: Prinzip der Produktverantwortung gefährtet

Beim 22. Netzwerktreffen des Fraunhofer Instituts für Materialfluss und Logistik in Dortmund http://www.krw-netzwerk.de diskutierten Wissenschaftler und Experten der Abfallwirtschaft über die Zukunft der Verpackungsentsorgung in Deutschland. Helmut Paschlau von der Münchner Unternehmensberatung „Umweltschutz & Abfallwirtschaft“ skizzierte in seinem Eröffnungsvortrag die Defizite des gegenwärtigen Regimes der Abfalltrennung über die haushaltsnahe Erfassung von Verpackungen. „Wir haben das weltweit teuerste und komplizierteste Abfallsystem der Welt und streiten uns seit 15 Jahren über Verpackungsabfall, der nur bei unter drei Prozent des gesamten Abfalls in Deutschland liegt“, so Paschlau. Das Grundprinzip der Verpackungsverordnung sei richtig: „Nicht die Allgemeinheit sondern die Hersteller und Vertreiber von Produkten sollen die Verantwortung und die Kosten – für die ordnungsgemäße Rücknahme und vorrangige Verwertung der von ihnen in Verkehr gebrachten, nunmehr verbrauchten Produkte tragen“, sagte Paschlau. Die Hersteller- und Produktverantwortung sei allerdings nur unzureichend umgesetzt worden und erstrecke sich bislang auf Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen, auf Altbatterien, Autos und Elektrogeräte. Keine Produktverantwortung konnte durchgesetzt werden etwa für Altpapier, Nicht-Verpackungs-Glas, Bau- und Abbruchabfälle, Altholz, Sperrmüll, Teppiche, Textilien. „Durch das Grüne Punkt-System wurde lediglich ein neues Erfassungs- und Verwertungssystem hinzugefügt, nämlich für die sogenannte Leichtfraktion, also Kunststoffverpackungen, Verbund- und Metallverpackungen, die in der Regel über Gelbe Tonnen und Säcke gesammelt werden. Und dieser Abfall macht sogar nur 0,3 Prozent der Gesamtabfallmasse aus“, betonte Paschlau. In der Öffentlichkeit herrsche die Meinung vor, die Deutschen seien Weltmeister der Abfalltrennung. Doch das Trennverhalten der Bürger sei weit schlechter als sein Ruf. Es gebe sehr hohe Fehlwurfanteil im gelben Erfassungssystem, die insbesondere in Ballungsgebieten bei über 50 Prozent liege. Und auch in der kommunalen Restmülltonne liege der Anteil von Verkaufsverpackungen bei 50 Prozent. Ein weiteres Manko der deutschen Verpackungsverordnung liege in der Zulassung des „klassischen Trittbrettfahrerverhaltens: „Der Nicht-Pflichterfüller auf Seiten der Verpackungswirtschaft nutzt die technisch-organisatorischen Lösungen anderer mit, jedoch ohne dafür zu bezahlen. Eine klare, von den Behörden nicht abgestellte Wettbewerbsverzerrung um den Markt“, kritisierte Paschlau. Der Marktanteil von solchen ökologischen Schwarzfahrern liege nach Expertenschätzungen bei 20 bis 50 Prozent. Der jährliche Einnahmeausfall wird von der Entsorgungswirtschaft mit 500 Millionen Euro beziffert. Umweltökonomen sehen die Ursache für das „Free-Rider-Problem“ in der falschen Konstruktion der Verpackungsverordnung. Die Verpackungswirtschaft müsse Auflagen erfüllen, die sie überhaupt nicht beeinflussen könne. Wenn Endverbraucher ihre Verpackungen nicht in den Laden zurückbringen oder in der Restmülltonne entsorgen, könne man dafür die Konsumgüterwirtschaft oder den Handel nicht zur Rechenschaft ziehen. Darauf verweist auch ein Gutachten des Instituts für Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) der Technischen Universität Berlin http://wip.tu-berlin.de: "Der Zusammenhang zwischen Verwertungsquoten und dem Schutz der Umwelt ist höchst lückenhaft. Nicht die Erfüllung der Quoten an sich, sondern erst die Verringerung von Emissionen führt zu einer Entlastung der Umwelt. Daher wäre es sinnvoller, wenn der Staat die Höhe der Emissionen festlegt und dem Markt die Aufgabe überlässt, mit welchen Vermeidungs- und Verwertungsaktivitäten diese Restriktionen kosteneffizient erfüllt werden können." Auch der grundsätzliche Vorrang der stofflichen Verwertung führe nicht automatisch zu weniger Emissionen oder zu einer Schonung der natürlichen Ressourcen. Das sei mit der energetischen Verwertung genauso gut zu erreichen – nur wesentlich preisgünstiger. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) http://www.dihk.de plädiert daher für ein Lizenzmodell als Alternative zur derzeitigen Sammelpraxis in Deutschland. Verpackungen aus privaten Haushalten sollen in geeigneten Losgrößen ausgeschrieben werden ohne Beteiligung der Kommunen. Private Entsorger, die den Zuschlag erhalten, könnten die Verpackungen isoliert oder zusammen mit dem Hausmüll entsorgen und erhalten dafür Lizenzen. Diese Lizenzen können sie im freien Wettbewerb mit allen übrigen Lizenzen der Abfüller und Packmittelhersteller anbieten, die durch den Kauf von Lizenzen ihrer Produktverantwortung nachkommen. Um Trittbrettfahrerverhalten zu vermeiden, schlägt der DIHK eine unabhängige nationale Clearingstelle vor. Neben ein Mehr an Wettbewerb, Transparenz und Kosteneinsparungen durch das Lizenzmodell, rechnet der Spitzenverband auch mit einer Entlastung der Vollzugsbehörden. Diese könnten sich auf die notwendige abfallrechtliche Kontrollfunktion konzentrieren. Umweltwissenschaftler plädieren zudem für eine Ausweitung der Produktverantwortung, um den gesamten Abfall stärker als Energieressource zu nutzen. Eine Beschränkung auf Verpackungen greife viel zu kurz. Die rund 400 Millionen Tonnen Abfälle in Deutschland stellen im Sinne einer nachhaltigen Energie- und Abfallpolitik eine wertvolle Ressource dar. Besonders die innovativen Verfahren der mechanisch-biologischen und thermischen Abfallbeseitigung würden sich günstig für den Klimaschutz auswirken. Mit entsprechenden Vorbehandlungsverfahren werde das Treibhauspotenzial mindestens um den Faktor 10 reduziert. Nach Auffassung des Abfallexperten Paschlau werde sich die Energiepolitik und die Energiewirtschaft stärker mit dem Biomasse-Anteil im Abfall beschäftigen, um fossile Energieträger durch Ersatzbrennstoffe einzusparen. Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de Quelle: www.pressopenpr.de
 
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19.07.05

Aktualisierte 10 Punkte-Checkliste für Aus- und Weiterbildung

Um sich vor Arbeitslosigkeit zu schützen, setzen Berufstätige in Deutschland verstärkt auf Fernuntericht. Auch Arbeitssuchende haben die Höherqualifizierung von zu Haus aus entdeckt und greifen immer öfters zu einem Fernlernangebot. „Zusatzqualifikationen erhöhen massgeblich die Erfolgsquote bei der deutschlandweiten und internationalen Jobsuche - vor allem in den Ländern der EU“ so Ingo Reichardt, Leiter der PR-Schule communication-college (www.communication-college.org, cc). Ein Ranking von „Fernausbildern“, an dem sich Interessenten orientieren können, existiert nicht. Nach Angaben der Stiftung Bildungstest, die zur Stiftung Warentest gehört, sei ein Ranking aber nicht nötig, da die Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) kostenpflichtige Bildungslehrgänge zertifiziere und damit prüfe. Checkliste für Aus- und Weiterbildung Mit Hilfe einer Checkliste kann das Angebot eines Bildungsinstituts schnell auf seine Qualität überprüft werden. Die vorliegende Checkliste unterstützt Aus- und Weiterbildungsinteressierte bei der Entscheidung für eine fachlich geeignete und qualitativ gute berufliche Aus- und Weiterbildung. Die Checkliste wendet sich hauptsächlich an diejenigen, die sich bereits für eine Aus- und Weiterbildung entschieden haben. 1.Was für einen persönlichen Zweck verfolgen Sie mit dieser Aus- und Weiterbildung? 2.Welche Bedeutung hat der Abschluss der Aus- und Weiterbildung in der aktuellen Arbeitsmarktsituation? 3.Um welche Art von Aus- bzw. Weiterbildung handelt es sich, wie ist sie aufgebaut und organisiert? Informieren Sie sich über weitere Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und -angebote. 4.Ist das Ausbildungsinstitut eher eine Workshop- und Veranstaltungsorganisation oder liegen die Kompetenzen auch in der angebotenen Aus- und Weiterbildung? Wer bildet aus, woher kommt sie/er? Finger weg von zusammengestückelten Angeboten! 5.Was kostet die Aus- und Weiterbildung? Welche Unterrichtsmaterialien sind im Preis enthalten? Auch Nebenkosten, lassen Sie sich die Gesamtkosten bestätigen. 6.Wie gewährleistet der Anbieter die Qualität seiner Aus- und Weiterbildung? Ist die Ausbildung zugelassen, von wem, ist sie zertifiziert? Hat das Ausbildungsinstitut Ausbildungsleitlinien? 7.Welche Inhalte werden vermittelt? Wie sieht das Curriculum aus? Ist es zeitgemäss, wann wurde es das letzte Mal aktualisiert? 8.Welche Lehr- aber auch Lernmethoden werden eingesetzt, welche Lernmittel genutzt? Mit welchem Abschluss endet das Aus- und Weiterbildungsangebot, sind weitere Prüfungen oder Abschlüsse möglich? 9.Gelten für die Durchführung der Aus- und Weiterbildung alle anwendbaren deutschen und europäischen Nichtdiskriminierungsgesetze? 10.Ist die Aus- und Weiterbildung parteipolitisch und konfessionell neutral? Über das communication-college (www.communication-college.org) cc: Das cc vermittelt PR-Know How. Der Fernkurs des cc ist staatlich zugelassen. Das ist Vorschrift für Anbieter, die in Deutschland den Sitz haben. Gegenüber anderen Anbietern ist das cc zertifiziert von einer Stelle, die dazu berechtigt ist. Und die Arbeitsagenturen haben das cc in den Pool der förderungswürdigen Anbieter integriert. Der cc Fernkurs schliesst mit einem englischen Zeugnis ab. Es berechtigt, weiterführende Prüfungen abzulegen: PR Managerin und PR Manager - Kommunikations-Manager und Kommunikations-Managerin bzw. Communications Manager - PR Beraterin und PR Berater - Fachwirtin Public Relations und Fachwirt Public Relations - PR Referentin und PR Referent - PR Junior Beraterin und PR Junior Berater - PR Assistentin und PR Assistent. Zu der Kunden- und Teilnehmerliste des cc und seiner Trainer und Berater gehören u.a.: Alcan, Arbeitgeberverband Metallindustrie, Axel Springer Verlag, BASF, Bilfinger + Berger Projektentwicklung GmbH, BKK Landesverband Rheinland-Pfalz, Bringmann Managemententwicklung, CDU, CDU Wirtschaftsvereinigung, Aachen, Mönchengladbach, Celanese, Chemieverbände Baden-Württemberg, Clariant, Deutsche Bahn AG, Deutsche Verkaufsleiterschule, Deutscher Gewerkschaftsbund, Aachen, E.ON Academy, Düsseldorf, Erima Sportbekleidungs GmbH, Pfullingen, Euroforum, Europäische Kommission, Fachhochschule Mainz, FAZ Institut, Ford, Frankfurter Management Forum 2000und im European Women's Management Development Netzwerk (EWMD, Frankfurter Presse-Club – FPC, Fraunhofer Institut für Lasertechnik, Aachen, General Electric, Gerling, Goodyear, HBS, Agentur für Finanzkommunikation, Frankfurt , Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein, Institut für International Research - IIR, John Deere, Knoll AG, Kölner Verkehrsbetriebe AG - KVB, Malteser Bundesverband , Management Circle, Marketingclub Saarbrücken, Roman Antonoff CI Workshops, Universität Heidelberg, Universität Mannheim, Vaillant, Veba Oel, Verband der Wohnungswirtschaft Niedersachsen, Verein deutscher Ingenieure (VDI) , Verlag moderne industrie - mi, Verwaltungsschule des Landes Baden-Württemberg, www.neues-prportal.de , Zentrale Fortbildung der Programm-Mitarbeiter(innen) von ARD + ZDF (ZFP). Kontakt: Presse communication-college, Markus Laue, DAPR Diplom-Finanzökonom (BI) Geleitstraße 43b, 63456 Hanau, 01777748128 presse@communication-college.org, www.communication-college.org Quelle: www.openpr.de
 
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07.07.05

Schweiz: Recycling GetränkeVERPACKUNGEN 2004 - Mehr PET-Flaschen gesammelt, vorläufig kein Pfand

Trendwende beim Recycling von PET-Getränkeflaschen: Gemäss Statistik der Getränkeverpackungen 2004 erhöhte sich die Verwertungsquote von PET gegenüber dem Vorjahr um 3 Prozent. Sie liegt nun mit gut 74 Prozent nur noch wenig unter der gesetzlichen Zielvorgabe von 75 Prozent. Die Verbesserung ist zurückzuführen auf verstärkte Sammel-Anstrengungen der PET-Recyclingorganisation und der Städte- und Gemeindeverbände. Das BUWAL verzichtet deshalb vorläufig darauf, dem UVEK die Einführung der Pfandpflicht auf PETFlaschen vorzuschlagen. Bei Glas und Aluminiumdosen sind die Verwertungsquoten nach wie vor hoch. Die Verordnung über Getränkeverpackungen (VGV) verlangt, dass drei von vier verkauften Getränkeflaschen aus Glas, PET sowie Aluminiumdosen gesammelt und verwertet werden. Glas erfüllte diese minimale Verwertungsquote von 75 Prozent mit 95 Prozent auch im Jahr 2004 sehr gut. Bei Aluminiumdosen wurde die Vorgabe der VGV ebenfalls gut eingehalten: Die Quote liegt bei 88 Prozent. Bei den PET-Flaschen ist die 75-Prozentquote zwar auch 2004 mit 74 Prozent noch unterschritten, aber diesmal nur noch knapp. Die Verwertungsquote hat sich um 3 Prozent erhöht, der Trend zeigt deutlich nach oben. Die Mitglieder des Vereins PET-Recycling Schweiz (PRS), dem rund 85 Prozent der Schweizer Getränkehändler angeschlossen sind, übertrafen die minimale Quote auch im vergangenen Jahr mit 78 Prozent wiederum deutlich (vgl. Kasten 2). Die gesamtschweizerische Quote wurde aber, wie in den Jahren zuvor, durch jene 15 Prozent der Getränkehändler, die PRS nicht angehören, nach unten gedrückt. Sie nehmen erfahrungsgemäss einen deutlich kleineren Prozentsatz der verkauften PET-Flaschen zurück. Massnahmen bei PET zeigen Wirkung Aufgrund der ungenügenden Verwertungsquote im Jahr 2002 leiteten der Verein PRS und das BUWAL ab Mitte 2003 zahlreiche Massnahmen zur Verbesserung des Rücklaufs von PETFlaschen ein. So wurden u.a. Tankstellenshops, Kioske und Geschäfte in Bahnhöfen aufgefordert, zusätzliche Sammelstellen einzurichten. In der Folge sind im Detailhandel, an Orten mit Freizeitaktivitäten und an Arbeitsstätten bis heute mehr als 4400 neue Sammelstellen entstanden. 2003 hatten diese Massnahmen ihre Wirkung noch nicht voll entfalten können. Die Quote hatte mit 71 Prozent noch deutlich unter der Vorgabe gelegen. 2004 zeigten die Massnahmen nun erstmals Wirkung. Im ersten Halbjahr 2005 hat der Verein PRS seine Bemühungen weiter verstärkt und die Sammlung von PET-Flaschen auf die grossen Bahnhöfe, Schulen und die Restaurants einer Schnellimbisskette ausgebaut. Es darf damit gerechnet werden, dass im laufenden Jahr die Sammelquote weiter steigt und die Zielvorgabe von 75 Prozent erreicht wird. Gemäss der Getränkeverpackungs-Verordnung kann das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) ein Pfand einführen, falls die Verwertungsquote unterschritten wird. Anfangs Jahr liess das BUWAL abklären, welche Auswirkungen ein Pfand auf die Akteure im Schweizer Getränkemarkt haben könnte (vgl. Kasten 1). Angesichts des gesteigerten Rücklaufs, des nur noch knappen Unterschreitens der Zielvorgabe, der günstigen Zukunftsaussichten und der mit einem Pfand verbundenen Nachteile setzt das BUWAL aber vorerst weiter auf Massnahmen zur Effizienzsteigerung der PET-Sammlung. Sollten etablierte oder neue Händler, die sich nicht freiwillig am Sammelsystem beteiligen, die Finanzierung der PET-Sammlung gefährden, so sieht das BUWAL in erster Linie die Einführung einer vorgezogenen Entsorgungsgebühr (VEG) vor. Das Umweltschutzgesetz bietet dazu die notwendige Grundlage. BUWAL BUNDESAMT FÜR UMWELT, WALD UND LANDSCHAFT Pressedienst Auskünfte Hans-Peter Fahrni, BUWAL, Chef Abteilung Abfall, Tel. 0313229328 Peter Gerber, BUWAL, Abteilung Abfall, Sektion Verpackungen und Konsumgüter, Tel. 0313228057 Die Mediendokumentation ist zu finden unter: http://www.umwelt-schweiz.ch/buwal/de/medien/presse/artikel/2005070701178/index.html Recycling von Getränkeverpackungen 2004 Verpackungsmaterial Menge Verbrauch Menge Recycling Verwertungsquote Glas 220'078 Tonnen1) 209'074 Tonnen1)2) 95 Prozent PET 42'325 Tonnen 31'495 Tonnen 74 Prozent Aluminiumdosen 3'685 Tonnen 3'250 Tonnen 88 Prozent Alle Verpackungen 266'088 Tonnen 243'819 Tonnen 92 Prozent 1) nur Getränkeverpackungen, d.h. ohne Kaffee-, Konfitüren- und Gurkengläser 2) inkl. ca. 5% Verunreinigungen, Fremdstoffe etc. Kasten 1: Studie zeigt Grenzen eines Pfandes auf PET-Flaschen Im Frühjahr 2005 liess das BUWAL zusammen mit den Sammelorganisationen PET Recycling Schweiz PRS und IGORA-Genossenschaft für Aluminiumrecycling die Auswirkungen eines Pfandes auf PET-Getränkeflaschen untersuchen. Die Haupt-Ergebnisse der Studie sind: • Es sind vor allem die kleinen, unterwegs konsumierten PET-Flaschen (kleiner als 1 Liter), die ungenügend gesammelt werden. Für Flaschen im Heimkonsum von 1 Liter und grösser wirkt die Sackgebühr als Sammelanreiz. • Mit einem Pfand von 50 Rp. auf kleine PET-Getränkeflaschen könnte eine Rücklaufquote von 75% bis 84% und damit das Verwertungsziel der Verordnung über Getränkeverpackungen (VGV) erreicht werden. • Ein Pfand hätte indes auch Nachteile: - Das PET-Recycling würde komplizierter für Händler, Geschäfte und Konsumenten: Kleine und grosse PET-Flaschen hätten verschiedene Sammelsysteme. Kleine PETFlaschen würden bepfandet, grosse wie bisher im freiwilligen privatwirtschaftlich organisierten Sammelsystem durch den Verein PRS gesammelt. - Es entstünden zusätzliche Kosten pro verkaufte Pfandflasche von 8-16 Rp. Zur Finanzierung des Pfandsystems (Organisation der Rücknahme, manuell oder maschinell). - Es brächte Verlagerungen von PET auf andere Verpackungen wie Aluminiumdosen oder Getränkekartons und würde als Folge davon auch bei den Aluminiumdosen zu Problemen mit der Einhaltung der Verwertungsquote führen. Die Studie kann im Internet herunter geladen werden unter: http://www.umwelt-schweiz.ch/buwal/de/medien/presse/artikel/2005070701178/index.html Kasten 2: Verwertung von Getränkeverpackungen entlastet Abfallanlagen Durch die separate Sammlung von Getränkeverpackungen wird die Abfallmenge aus den Haushalten um 243'819 Tonnen entlastet, und es werden Ressourcen geschont. Bei Glas sinkt aber die Altglasmenge, die im Inland zur Herstellung neuer Flaschen eingesetzt wird, von Jahr zu Jahr. Demgegenüber nimmt der Export zur Verwertung in ausländische Glashütten zu. Auch bei PET-Getränkeflaschen ist es ökologisch besonders vorteilhaft, aus Flaschen wieder Flaschen herzustellen, wie Ökobilanzen zeigen. Dazu müssen die Flaschen farbgetrennt gesammelt werden. In diesen ökologisch sinnvollen, aber teureren Verwertungsweg gelangt aber nur die grosse Menge an farblosen und hellblauen PET-Flaschen des Vereins PRS. Die von Dritten gesammelten Flaschen werden farbgemischt zur Verwertung v.a. in der Textilindustrie exportiert. Kontrolle der Recycling-Zahlen Wegen Kritik an den vom Verein PRS erhobenen Mengenangaben über den Rücklauf von PET-Flaschen liess das BUWAL die Sammlung und die statistische Erhebung durch eine neutrale Stelle überprüfen. Diese Überprüfung zeigte, dass der Verein PET Recycling Schweiz PRS das Gewicht der gesammelten und verwerteten Mengen korrekt berechnet. Das gleiche Resultat ergab eine analoge neutrale Überprüfung der statistischen Erhebung der IGORA-Genossenschaft, welche in der Schweiz Aluminiumdosen sammelt und wiederverwertet. Quelle: www.presslelation.de
 
Branchennachricht
20.05.05

Was man aus Styropor alles machen kann

Bekannt aus vielerlei verschiedenen Verpackungslösungen ist der Werkstoff EPS (expandiertes Polystyrol) auch zu den skurilsten Gebilden zu gebrauchen. Mit etwas Phantasie und Ideenreichtum lassen sich außergewöhnliche Formen entwickeln und auch nicht alltägliche Anwendungsgebiete eröffnen. Der schneeweiße, federleichte Partikelschaum wurde nun auch für die Präsentation des Forschungszentrums Karlsruhe auf der EXPO Japan 'entdeckt' und verdeutlicht diesen Ansatz. Das Forschungsinstitut Karlsruhe beauftragte das Unternehmen Zeeh Design Messebau – einen Partner von RUCH NOVAPLAST – mit der außergewöhnlichen Aufgabe, den deutsch-französischen Pavillion der diesjährigen Expo in Aichi, Japan zu gestalten. Getreu dem Motto der Weltausstellung 'Nature´s wisdom' - 'Die Weisheit der Natur' wurde eine futuristische Skulptur entworfen. In circa 40 Arbeitsstunden wurde das auffällige Exponat nach Konzeption und Entwurf des Karlsruher Unternehmens auf der Konturen-Zuschnittsmaschine im Hause RUCH NOVAPLAST fertiggestellt. Die Figur besteht aus 23 Elementen, jedes einzelne davon wurde als Unikat geschnitten. Anschließend wurden die Elemente mittels Schwalbenschwanz-Verbindungen miteinander verbunden. Siebzehn Kubikmeter EPS-Blockware wurden für dieses drei Meter hohe und 13 Meter lange außergewöhnliche Exponat benötigt. Nach der Übergabe des Exponates an Zeeh Design Messebau wurde diesem vom bekannten Stardesigner Professor Luigi Colani der endgültige dreidimensionale Schliff verliehen. Anschließend wurde das Exponat mit Glasfaser belegt, um den weichen, organischen, fast fließenden Rundungen für den Transport nach Japan die gewünschte Stabilität zu geben. Das Forschungsinstitut Karlsruhe und der angesehene Karlsruher Wissenschaftler und 'Baumpapst' Professor Claus Mattheck zeigen auf der EXPO Japan, wie nach dem Vorbild der Natur besonders leichte und extrem haltbare Bauteile konstruiert werden. Die Installation zeigt am Beispiel eines Baumes technische Anwendungen natürlicher Prinzipen und setzt somit das Motto der EXPO beispielhaft um. Die Grundidee ist dabei Naturphänomene als Basis und Inspirationsquelle zu begreifen. Ihr Kontakt bei RUCH NOVAPLAST: Melanie Kwella Telefon: +49 (0)7802806294 Telefax: +49 (0)7802806400 E-Mail: mkwella@ruch.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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14.04.05

DUALES SYSTEM INTERSEROH wächst weiter: Feststellung im Saarland

Nach Hamburg und Bayern hat jetzt auch das Saarland INTERSEROH als duales System zugelassen. Mit diesen drei Bundesländern erreicht das DUALE SYSTEM INTERSEROH (DSI) derzeit rund 18,5 Prozent der deutschen Bevölkerung. 'Ziel ist, bis Ende 2005 in allen Bundesländern die Anträge gestellt und so viele Feststellungen erhalten zu haben, dass wir mit dem DUALEN SYSTEM INTERSEROH mindestens die Hälfte der Bevölkerung erreichen', erklärte der INTERSEROH-Vorstandsvorsitzende Dr. Werner Kook. Der Markt für die dualen Systeme umfasst mehr als fünf Millionen Tonnen zu verwertende VerkaufsVERPACKUNGen und wird auf ein Umsatzvolumen von bis zu 1,5 Milliarden Euro geschätzt. 'Daran will INTERSEROH partizipieren', sagte Kook. Mit der wachsenden Zahl an Zulassungen für das DSI und für andere Wettbewerber der Duales System Deutschland AG komme immer mehr Bewegung in den Markt für das Verpackungsrecycling. INTERSEROH könne bereits erste Verträge mit der Industrie vorweisen, die Verpackungen in Verkehr bringt und zur Rücknahme verpflichtet ist. Seit März 2004 ist der Kölner Systembetreiber bereits in Hamburg und seit Dezember 2004 auch in Bayern als duales System entsprechend der Verpackungsverordnung festgestellt. Paragraph 6 Absatz 3 der Verpackungsverordnung regelt die haushaltsnahe Erfassung und das Verwerten von Verkaufsverpackungen. INTERSEROH benutzt das bestehende gelbe Sammelsystem ebenso wie das blaue für Papier mit, so dass sich für die Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Tel.: +49 (0)22039147264 Fax: +49 (0)22039147406 E-Mail: m.block@interseroh.de Herausgeber: INTERSEROH AG Aktiengesellschaft zur Verwertung von Sekundärrohstoffen Unternehmenskommunikation Stollwerckstraße 9a D-51149 Köln Tel.: +49 (0)22039147250 Fax: +49 (0)22039147406 E-Mail: presse@interseroh.de Internet: www.interseroh.de
 
Branchennachricht
28.02.05

Die Getrennterfassung von Hausmuell und Verpackungsabfaellen bleibt die Methode der Wahl

Zur Vorstellung erster Versuchergebnisse ueber die Getrenntsammlung von Abfaellen erklaert die stellvertretende umweltpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Petra Bierwirth: Die Getrennterfassung von Hausmuell und Verpackungsabfaellen bleibt die Methode der Wahl. Die Ergebnisse aus den Versuchen in Nordrhein-Westfalen rechtfertigen keinen Systemwechsel zur gemeinsamen Erfassung und nachgelagerten Sortierung. Weder die Qualitaet der erreichten Wertstoffe noch die oekonomischen Vorteile sind so gravierend, dass bewaehrte Systeme veraendert werden muessten. Folgende Varianten wurden untersucht: Varianten Restmuell plus Verpackungen und sogenannte trockene Wertstofftonne gegenueber dem bisherigen Sammelsystem. Die oekologischen und oekonomischen Unterschiede bewegen sich in einem Bereich, der einen Systemwechsel nicht zwingend macht. In jedem Fall wird die von interessierter Seite versprochene Verbilligung nicht erreicht. In den letzten Jahren wurden kontinuierliche Verbesserung der Getrenntsammelsysteme und der Verwertungsmoeglichkeiten vorgenommen. Aber nichts ist so gut, als dass es nicht noch verbessert werden koennte. Es gibt nach wie vor Optimierungsmoeglichkeiten, die zu mehr Effizienz fuehren koennen. Bei Aufgabe der Getrenntsammlung besteht aber die Gefahr, dass die Buergerinnen und Buerger keinerlei getrennte Systeme mehr akzeptieren, die auch bei einer gemischten Erfassung notwendig sind. Das Kulturgut 'Getrenntsammlung' sollte nicht aufgrund vager Versprechen geopfert werden. Investitions- und Planungssicherheit sind die Voraussetzung fuer Innovationen. Nur durch klare politische Vorgaben kann sich eine nachhaltige effiziente Abfallwirtschaft weiterentwickeln. Transparenz und Akzeptanz sind dafuer Voraussetzung. Zu uebereiltem gesetzgeberischem Handeln besteht kein Anlass. © 2005 SPD-Bundestagsfraktion - Internet: http://www.spdfraktion.de Quelle: http://www.pressrelations.de/
 
Branchennachricht
24.02.05

Neue Prägefolie fürs extra Feine

Der Prägefolienhersteller Kurz hat eine besonders fein ausprägende Heißprägefolie für die grafische Industrie entwickelt. Die neue Prägefolie GTS 25150 prägt randscharf aus und ist für filigrane Motive besonders geeignet. Die Folie ist auf allen gängigen Präge-maschinen verarbeitbar. In Silber und verschiedenen Goldtönen ist sie ab Lager lieferbar, sämtliche weiteren Kurz-Standardfarben können in Auftrag gegeben werden. Kurz-Kunden konnten sich von der Prägequalität der Folie bereits überzeugen: die letztjährigen Weihnachtskartengrüße in feiner Zierschrift wurden mit dieser Prägefolie realisiert. Die KURZ-Gruppe, internationaler Marktführer in der Prägetechnologie, steht für über 100 Jahre Erfahrung im Heißprägen. Das Einsatzspektrum für Heißprägefolien von KURZ ist nahezu unbegrenzt: auf Verpackungen und Glückwunschkarten, Elektronik- und Haushaltsgeräten, auf Kosmetikartikeln, Textilien, Möbeln, Kraftfahrzeugteilen und vielem mehr. Mit mehr als 2.600 Mitarbeitern in neun Werken in Europa, den USA und im pazifischen Raum sowie 17 Niederlassungen und 70 Vertretungen rund um den Globus fertigt und vertreibt die KURZ-Gruppe eine umfangreiche Produktpalette für die Bereiche Oberflächenveredelung, Dekoration und Fälschungssicherheit, abgerundet durch ein komplettes Programm an Prägemaschinen und Prägewerkzeugen. Mit eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen in Europa und in den USA sowie Kundenberatung und Anwendungstechnik vor Ort unterstützt KURZ seine Kunden weltweit mit einem stets aufeinander abgestimmten Gesamtsystem aus Folie, Maschine und Prägewerkzeug. Pressekontakt: Lucie Mengel LEONHARD KURZ GmbH & Co. KG Schwabacher Straße 482, 90763 Fürth Tel.: 091171419638, Fax: 091171419640 E-Mail: lucie.mengel@kurz.de Internet: www.kurz.de Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
22.02.05

Statistische Bundesamt: Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal 2004 gegenüber dem Vorquartal um real 0,2% zurückgegangen

Wie das Statistische Bundesamt bereits in seiner Schnellmeldung am 15. Februar mitgeteilt hat, ist das Bruttoinlandsprodukt, der Wert der in Deutschland erwirtschafteten Leistung, im vierten Quartal 2004 gegenüber dem Vorquartal saison- und kalenderbereinigt um real 0,2% zurückgegangen. Im dritten Quartal hatte die Wirtschaftsleistung gegenüber dem Vorquartal stagniert. Obwohl sich die konjunkturelle Belebung der ersten beiden Quartale damit in der zweiten Jahreshälfte nicht fortgesetzt hat, ergab sich für das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2004 eine Zunahme von real 1,6% gegenüber dem Jahr 2003, kalenderbereinigt allerdings nur ein Anstieg von 1,0%. Bruttoinlandsprodukt real (saison- und kalenderbereinigte Werte nach Census X-12-ARIMA): Veränderung gegenüber dem Vorquartal: 20032004 1.Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj 1.Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj - 0,4% - 0,2% + 0,3% + 0,3% + 0,5% + 0,4% + 0,0% - 0,2% Die im Vergleich zum Vorquartal geringere Wirtschaftsleistung ist gekennzeichnet durch einen Rückgang der inländischen Verwendung (– 0,8%), der durch die Zunahme des Exportüberschusses (Außenbeitrag) nur zum Teil kompensiert wurde; die gestiegenen Exporte (+ 1,1%) führten bei gleichzeitig rückläufigen Importen (– 0,2%) zu einem positiven Wachstumsbeitrag von 0,5%-Punkten. Im dritten Quartal 2004 hatten dagegen kräftig gestiegene Importe bei gleichzeitig rückläufigen Exporten zu einem negativen Wachstumsbeitrag des Exportüberschusses von 1,6%-Punkten geführt, der jedoch durch die Zunahme der inländischen Verwendung (+ 1,7%) ausgeglichen wurde. Ausschlaggebend für den Rückgang der inländischen Verwendung im Berichtsquartal gegenüber dem dritten Quartal 2004 waren deutlich geringere Bruttoinvestitionen bei gleichzeitig stagnierenden Konsumausgaben. Während die privaten Konsumausgaben geringfügig stiegen (+ 0,2%), gingen die staatlichen Konsumausgaben um 0,7% zurück. Die Bruttoanlageinvestitionen nahmen leicht zu (+ 0,2%), da sowohl in Bauten (+ 0,5%) als auch in sonstige Anlagen (+ 0,7%, größtenteils bestehend aus Computersoftware und Urheberrechten) mehr investiert wurde als im Vorquartal. Lediglich die Investitionen in Ausrüstungen gingen etwas zurück (– 0,4%). Der leichte Vorratsabbau im vierten Quartal 2004 trug – nach einem spürbaren Vorratsaufbau im Vorquartal – ebenfalls negativ zur Wirtschaftsentwicklung bei (Wachstumsbeitrag von – 0,8%-Punkten). Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf den Vorjahresvergleich: Im Vorjahresvergleich kam es im Berichtsquartal zu einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 1,5%, der damit etwas schwächer ausfiel als in den ersten beiden Quartalen des Jahres (+ 1,6% bzw. + 1,9%), aber über dem Anstieg im dritten Quartal lag (+ 1,2%). Allerdings wäre die Wirtschaftsleistung im Berichtsquartal unter Ausschluss des Kalendereffekts – im vierten Quartal 2004 standen zweieinhalb Arbeitstage mehr zur Verfügung als im vierten Quartal 2003 – lediglich um 0,6% gestiegen. Bruttoinlandsprodukt in Preisen von 1995 (Ursprungswerte): Veränderung gegenüber dem Vorjahr: 20032004 1.Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj 1.Vj 2.Vj 3.Vj 4.Vj + 0,4% - 0,7% - 0,3% + 0,2% + 1,6% + 1,9% + 1,2% + 1,5% Die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal 2004 wurde von 38,9 Mill. Erwerbstätigen erbracht, das waren 261000 Personen oder 0,7% mehr als ein Jahr zuvor. Die Erwerbslosigkeit (internationale Abgrenzung) stieg im vierten Quartal 2004 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 151000 Personen oder 4,1% auf 3,8 Mill. Personen. Der Anteil der Erwerbslosen an den Erwerbspersonen insgesamt erhöhte sich damit von 8,7% im vierten Quartal 2003 auf 9,0% im Berichtsquartal. Die Arbeitsproduktivität, gemessen als Bruttoinlandsprodukt in Preisen von 1995 je Erwerbstätigen, nahm im vierten Quartal 2004 im Vorjahresvergleich um 0,8% zu. Je Erwerbstätigenstunde gerechnet war das ein Plus von 0,6%. Der etwas geringere Anstieg der Stundenproduktivität ergab sich einerseits aus vermehrter Teilzeitbeschäftigung (insbesondere Mini-Jobs); dieser arbeitszeitvermindernde Effekt wurde andererseits durch eine größere Anzahl der zur Verfügung stehenden Arbeitstage, eine weitere Reduzierung des Krankenstandes sowie die Zunahme der Nebenerwerbstätigkeit mehr als ausgeglichen. Auf der Entstehungsseite des Bruttoinlandsprodukts trugen im Berichtsquartal alle Wirtschaftsbereiche mit Ausnahme des Baugewerbes positiv zur Wirtschaftsentwicklung im Vorjahresvergleich bei. Den größten Anstieg der Bruttowertschöpfung in konstanten Preisen gab es im Produzierenden Gewerbe ohne Baugewerbe (+ 3,5%), gefolgt von Land- und Forstwirtschaft, Fischerei (+ 2,9%), Handel, Gastgewerbe und Verkehr (+ 2,5%), Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister (+ 1,8%) sowie öffentliche und private Dienstleister (+ 0,5%). Dagegen setzte sich im Baugewerbe (– 3,3%) der Abwärtstrend der vergangenen Quartale und Jahre – mit Ausnahme des ersten Quartals 2004 – weiter fort. Auf der Verwendungsseite des Bruttoinlandsprodukts (in Preisen von 1995) sorgten im Vorjahresvergleich ein Anstieg sowohl des Exportüberschusses (positiver Beitrag zum Wirtschaftswachstum in Höhe von 0,8%-Punkten) als auch der inländischen Verwendung (+ 0,7%) für die genannte Zunahme des Bruttoinlandsprodukts um 1,5%. Der Exportüberschuss nahm zu, da die Exporte mit 8,7% etwas stärker zulegten als die Importe (+ 7,4%). Der Anstieg der inländischen Verwendung war gekennzeichnet durch etwas erhöhte Konsumausgaben insgesamt (+ 0,3%), leicht rückläufige Bruttoanlageinvestitionen (– 0,2%) und einen verringerten Vorratsabbau (positiver Wachstumsbeitrag von 0,5%-Punkten). Während die privaten Konsumausgaben erstmals seit der ersten Jahreshälfte 2003 wieder anstiegen (+ 0,3%), stagnierten die Konsumausgaben des Staates auf dem Niveau des Vorjahresquartals (+ 0,0%). Die Investitionen in Bauten (– 3,5%) gingen wiederum stark zurück und führten trotz gestiegener Investitionen in Ausrüstungen (+ 3,4%) und in sonstige Anlagen (+ 1,9%, vor allem Computersoftware und Urheberrechte) insgesamt zu dem Rückgang der Bruttoanlageinvestitionen. In jeweiligen Preisen war im vierten Quartal 2004 das Bruttoinlandsprodukt um 1,8% und das Bruttonationaleinkommen um 2,3% höher als vor einem Jahr. Das Volkseinkommen stieg ebenfalls um 2,3%. Das Arbeitnehmerentgelt war im Berichtsquartal nahezu unverändert (+ 0,1%), während die Unternehmens- und Vermögenseinkommen deutlich anstiegen (+ 9,2%). Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte stieg um 2,1%. Die Sparquote der privaten Haushalte erhöhte sich von 9,4% im vierten Quartal 2003 auf 9,6% im Berichtsquartal. Über die Erstberechnung des vierten Quartals 2004 hinaus wurden die im November veröffentlichten Ergebnisse für die ersten drei Quartale 2004 sowie das im Januar veröffentlichte vorläufige Jahresergebnis für 2004 überarbeitet und – soweit erforderlich – revidiert. Solche laufenden Revisionen erfolgen routinemäßig, um neu verfügbare statistische Informationen schnellstmöglich einbeziehen zu können. Die Neuberechnungen ergaben für die Veränderungsraten des Bruttoinlandsprodukts in Preisen von 1995 eine Absenkung der Wachstumsrate für das Jahr 2004 von 1,7% auf 1,6%. Hierfür verantwortlich waren insbesondere eine – unerwartet – schwache Entwicklung des privaten Konsums sowie ein geringerer Außenbeitrag im vierten Quartal, die deutlich unter den im Rahmen der Jahresschätzung angenommenen Werten lagen. Auch die Ergebnisse für die ersten drei Quartale wurden geringfügig revidiert. Diese und weitere Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen können im Internet ( http://www.destatis.de ) abgerufen werden. Außerdem werden in der Fachserie 18 'Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen', Reihe 3 'Vierteljahresergebnisse der Inlandsproduktsberechnung', Bestellnummer 218030004324 (Vertriebspartner: SFG Servicecenter Fachverlage, Part of the Elsevier Group, Postfach 43 43, 72774 Reutlingen, Telefon: +49 (0)7071935350, Telefax: +49 (0)7071935335, E-Mail:destatis@s-f-g.com ) tiefer gegliederte Ergebnisse veröffentlicht. Diese Veröffentlichung ist auch online im Statistik-Shop des Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/shop kostenfrei erhältlich. Weitere Auskünfte erteilt: VGR-Infoteam, Telefon: +49 (0)611752626, E-Mail: vgr-bip-auskunft@destatis.de Die Pressemitteilung, incl. Tabelle, ist auch im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2005/p0740121.htm zu finden. Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht. Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden Telefon: +49 (0)611753444, Telefax: +49 (0)611753976 mailto:presse@destatis.de http://www.destatis.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
16.02.05

Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden in Deutschland im Jahr 2003 rund 10,9 Mill. Tonnen Verpackungsabfälle getrennt eingesammelt

Dies waren 2% weniger als im Jahr 2002. Wie schon 2001 und 2002 stammten 59% (6,4 Mill. Tonnen) der eingesammelten Verkaufsverpackungen von privaten Endverbrauchern. Es wurden im Durchschnitt 78 kg Verpackungen pro Einwohner vom übrigen Hausmüll getrennt und in der gelben Tonne, im Glas- oder Papiercontainer oder vergleichbaren Systemen eingesammelt. Das im Jahr 2003 eingeführte Pflichtpfand auf Einwegverpackungen verursachte eine deutliche Veränderung an der Zusammensetzung der Verpackungsabfälle. Die größten Einzelposten waren zwar weiterhin mit 2,4 Mill. Tonnen die Glasverpackungen, gefolgt von 2,2 Mill. Tonnen Leichtverpackungen, einem Gemisch aus Kunststoffen, Leichtmetallen und Verbundmaterialien. Die Menge der eingesammelten Leichtverpackungen nahm aber erstmals seit Beginn dieser Erhebungen im Jahr 1996 ab, und zwar mit über 7% im Vergleich zu 2002 sehr deutlich. Zuvor waren die Mengen an Leichtverpackungen stetig gestiegen, von 1,7 Mill. Tonnen im Jahr 1996 auf 2,4 Mill. Tonnen im Jahr 2002. Gleichzeitig hat sich der im Jahr 2000 begonnene Rückgang bei den schweren Glasverpackungen fortgesetzt. Ihre Menge nahm 2003 um 1,9% ab, nach – 2,4% im Jahr 2002. Die restlichen 41% des Verpackungsmülls, 4,5 Mill. Tonnen, wurden bei Gewerbe und Industrie eingesammelt. Dabei handelte es sich um Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen. Zu 66% bestanden diese Verpackungen aus Papier, Pappe bzw. Karton. 66% aller Verpackungen gingen zuerst an Sortieranlagen, um für eine weitere Verwertung aufbereitet zu werden. Der kleinere Teil (34%) konnte direkt an den Altstoffhandel oder Verwerterbetriebe wie z.B. Glas- oder Papierfabriken weitergegeben werden. Weitere Auskünfte gibt: Zweigstelle Bonn Andrea Sandner Telefon: (01888) 6448223 E-Mail: umwelt@destatis.de
 
Branchennachricht
14.02.05

Innovativsten Shopsysteme im Druckbereich

Mit dem vierten Produkt der LeadPrint Produktfamilie, die PrintBox, bietet die Be.Beyond GmbH & Co KG nun eines der innovativsten Shopsysteme im Druckbereich an. Mit der PrintBox erhalten Druckereien, Werbeagenturen und Druckdienstleister ein neutrales Onlineshop-System, in dem eigene Druckvorlagen eingestellt und durch den Endkunden selbst editiert und sofort bestellt werden können. Der Betreiber bestimmt den Verkaufspreis, Auflagen und die angebotenen Produkte, wie z.B. Visitenkarten, Aufkleber, Flyer, Stempel, Einladungs- oder Hochzeitskarten. Die automatisch generierten Druckdaten (pdf und jpg) sind garantiert fehlerfrei und stehen sofort für den Druck zur Verfügung. Die Sofortlösung Die PrintBox wird mit über 1200 hochwertig gestalteten Visitenkartenlayouts ausgeliefert - Nutzungsrechte für Bilder und Schriften sind bereits inklusive. Somit ist der Druckshop innerhalb weniger Minuten einsatzbereit. Durch den erprobten Print-Lounge Online-Layouter ist der Betreiber in der Lage, eigene Druckvorlagen, z.B. für Einladungskarten, Flyer, Postkarten oder Plakate zu erstellen und sofort anzubieten. Be.Beyond-Geschäftsführer André Hausmann: „ Die Anzahl der Drucksachenbestellungen von Kleinbetrieben und Privaten Konsumenten, direkt über das Internet, steigt ständig an. Eine große Nachfrage an Produkten wie. z.B. Visitenkarten, Briefbogen, Stempel, Einladungskarten, Plakaten und Flyern werden durch diese Kundengruppe schon jetzt bestellt. Mit der LeadPrint PrintBox können diese Kundenpotenziale erschlossen werden. Die Fair Garantie - Kostenlose Nutzung des Shopsystems Das PrintBox Shopsystem kann kostenlos genutzt werden. Erst bei eingehenden Bestellungen - also bei Umsatzgenerierung - fällt eine feste Gebühr pro Auftrag an. Bei der Einrichtung wird eine geringe Schutzgebühr in Höhe von EUR 20,- erhoben. Für den Betrieb der PrintBox werden keine Programmierkenntnisse, Serverinstallation oder kostenintensives Webhosting benötigt. „Zusätzlich zu dieser Fairen, auftragsbezogenen Abrechnung greift die Kosteenersparnis durch die automatische Druckdatengenerierung“, so Hausmann. Außerdem überzeugen die niedrigen Einsatzvoraussetzungen: Lediglich ein Standard-PC mit Internetanbindung ist vonnöten, um das eigene PrintBox-System einzurichten und zu nutzen. Eine Demonstration finden Sie unter http://www.demo.online-druckshop.de weitere Informationen unter http://www.lead-print.com/printbox/ BE.BEYOND GmbH & Co KG André Hausmann Holterhöfe 15, 47877 Willich fon : +492154480950 web: www.lead-print.com email: info@bebeyond.de
 
Branchennachricht
08.02.05

SPD: Unternehmensteuerreform: Aufkommensneutralität ist Bedingung

Zur Diskussion ueber eine Unternehmensteuerreform erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Joachim Poss: Das einzige, was in der bisherigen Debatte belegt ist, sind die nominalen Steuersaetze fuer Kapitalgesellschaften in Deutschland. Und es ist richtig und nichts wirklich Neues, dass diese nominale Steuersaetze fuer Kapitalgesellschaften im europaeischen Vergleich hoch sind. Die nominalen Steuersaetze sind immer noch hoch, obwohl die Koalition den Koerperschaftsteuersatz seit 1998 um fast die Haelfte von 45 Prozent auf 25 Prozent gesenkt hat. Zusammen mit der Steuerbefreiung fuer Veraeusserungsgewinne sind die Kapitalgesellschaften in Deutschland damit in einem nie dagewesen Masse steuerlich entlastet worden. Die Frage, wie hoch die Kapitalgesellschaften steuerlich belastet sind, kann jedoch keiner verlaesslich beantworten. Bezieht man naemlich die Steuern auf das Einkommen von Kapitalgesellschaften auf das Bruttoinlandsprodukt, wie es die OECD tut, dann ist der Anteil in Deutschland mit einem Prozent am geringsten. Eine weitere Vergleichsmoeglichkeit bieten die so genannten impliziten Steuersaetze der EU-Kommission. Sie messen die effektive durchschnittliche Abgabenbelastung von Kapital, indem die Gesamtsteuereinnahmen auf Kapital als Prozentsatz der moeglichen Besteuerungsgrundlage ausgewiesen werden. Danach hatte Deutschland im Jahr 2002 nach Griechenland den niedrigsten impliziten Steuersatz auf Kapital in der Europaeischen Union. Glaubt man hingegen dem BDI oder der Opposition, dann ist Deutschland fuer Kapitalgesellschaften ein Hochsteuerland. Gewissheit ueber die tatsaechliche Belastung der Unternehmen ist deshalb auch so schwierig zu erlangen, weil das Steuergeheimnis es verbietet, Beispiele aus der Praxis zu veroeffentlichen. Bei der Anhoerung im Finanzausschuss des Bundestages im Januar hat ein hochrangiger Vertreter des Finanzministeriums Schleswig-Holstein eingeraeumt, dass tatsaechlich weniger gezahlt werde, als es der Steuersatz vorgebe. Die angeblich hohe Unternehmenssteuerlast sei daher vielmehr eine theoretische Diskussion, die sich insbesondere bei den Grossunternehmen in der Praxis nicht widerspiegele. Eine weitere Reform der Unternehmensbesteuerung setzt daher zunaechst einmal Klarheit ueber die tatsaechliche Belastung von Kapitalgesellschaften voraus. Die SPD-Bundestagsfraktion ist bereits dabei, sich diese Klarheit zu verschaffen. Nur auf diesem Fundament kann ueber erforderliche Massnahmen entschieden werden. Es gibt auch keinen Handlungsdruck. Denn die Erweiterung der EU hat den Steuerwettbewerb nicht verschaerft, dieser Wettbewerb bestand auch schon frueher. Und die Koalition hat die Wettbewerbsfaehigkeit der deutschen Wirtschaft bereits mit der Steuerreform 2000 nachhaltig gestaerkt. Das gilt fuer Kapitalgesellschaften wie Personenunternehmen. Eine weitere Unternehmenssteuerreform ist daher mittelfristig, fruehestens nach der Bundestagswahl ins Auge zu fassen. Schnellschuesse verbieten sich von selbst und wenn die Union die Koalition jetzt draengt, ein Eilgesetz vorzulegen, dann will sie nur von ihrem eigenen Versagen ablenken. Denn die Opposition hat sich in den letzten Jahren steuerpolitisch mit Fragen befasst, die keine sind. Bierdeckel gehoeren in die Kneipe und nicht in die Steuerpolitik. CDU/CSU haben auf dem Feld der Unternehmensbesteuerung versagt, das haben ihr die Fachleute erst vor kurzem bei der Anhoerung zu ihren Steuervorschlaegen ins Parteibuch geschrieben. Jetzt versuchen sie, dieses Versagen zu kaschieren. Eine Unternehmensteuerreform muss aufkommensneutral sein. Weitere Steuerausfaelle koennen sich die oeffentlichen Haushalte nicht leisten. Die Steuerquote liegt mittlerweile auf dem niedrigsten Niveau seit Bestehen der Bundesrepublik. Wer jetzt noch weitere Einnahmeausfaelle in Kauf nehmen will, der will hoehere Gewinne fuer Aktionaere und weniger Mittel fuer wichtige Investitionen in Bildung, Forschung und Infrastruktur. Nur wenn wir aber Mittel fuer Standortvorteile, die wir noch haben, bereitstellen, werden wir trotz eines moeglicherweise etwas hoeheren Steuerniveaus fuer Unternehmen weiterhin wettbewerbsfaehig bleiben. Einen Steuersenkungswettlauf nach nten kann Deutschland nicht gewinnen. Das wuerde auch weder Wachstum noch mehr Arbeitsplaetze generieren. Das Beispiel der Deutschen Bank belegt leider eindrucksvoll, wie hoehere Gewinne verwendet werden. Von zusaetzlichen Arbeitsplaetzen keine Spur. Hauptaufgabe einer weiteren umfassenden Unternehmensteuerreform wird es daher sein zu entscheiden, ob und wie die Besteuerung von Unternehmen umstrukturiert werden soll. Hier gibt es verschiedene Moeglichkeiten, die in den naechsten Monaten in den zustaendigen Gremien von Partei und Bundestagsfraktion beraten werden. Sachlich und zeitlich unabhaengig davon waere die Umsetzung der Option, die auch Bundesminister Clement angesprochen hat, naemlich die nominalen Steuersaetze zu senken und zur Gegenfinanzierung die steuerliche Bemessungsgrundlage zu verbreitern. Das waere auch ein weiterer Beitrag zur Steuervereinfachung im Unternehmensteuerrecht.
 
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03.11.04

Eine neue Generation von Hochleistungsfolien

Die patentierte Mehrschichtfolie mit der Typenbezeichnung "FAST" wird genau wie die seit vielen Jahren bewährte MBAS-Folie maschinell auf Profile und Platten aus Kunststoff oder Metall kaschiert. Durch diese Art der Oberflächenveredelung lassen sich besonders anspruchsvolle Dekor- und Farbgestaltungen realisieren. Aufgrund der verwendeten Materialien sind FAST-Folien auch für schwierige klimatische Bedingungen geeignet. Darüber hinaus zeichnen sie sich durch eine erhöhte Witterungsbeständigkeit aus. FAST-Folien kommen überall dort zur Anwendung, wo besondere Anforderungen an die Oberflächengestaltung von Profilen und Platten aus Kunststoff und Metall im Außeneinsatz gestellt werden, also z.B. bei Fenstern, Haustüren, Klappläden und Wintergärten aber auch bei Zäunen, Carports und allen Verkleidungspaneelen. Die Renolit-Werke entwickeln, produzieren und vertreiben seit über 50 Jahren thermoplastische Folien für die industrielle Weiterverarbeitung. Das Unternehmen ist mit über 2000 Mitarbeitern an 16 Standorten international präsent. Quelle:www.news-ticker.org
 
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15.11.04

Verpackung als Visitenkarte des Unternehmens

Versandhandel oder E-Business - der Warenversand boomt. Nahezu jedes Unternehmen setzt Transportverpackungen ein. Umso verwunderlicher, wenn dabei oft vergessen wird, dass die Versandverpackungen Markenidentität und Image signalisieren können. Die ratioform Verpackungsmittel GmbH bietet individuell gestaltete Verpackungen an, die als offensives Marketinginstrument ein Unternehmen nach außen repräsentieren. Individualität ist bei reinen Produktverpackungen längst selbstverständlich, aber Transportverpackungen dienen oft nur dem Selbstzweck. Dabei ist jedes Paket, jeder Brief und jede Sendung, die das Haus verlässt, immer auch eine Visitenkarte des Unternehmens. ratioform bietet fast alle gängigen Verpackungsmittel bei nur geringen Mehrkosten in individueller Gestaltung und dem Firmenerscheinungsbild angepasst an. Auf diese Weise kann aktive Kundenpflege betrieben und Markenpräsenz, Aufmerksamkeit sowie Wiedererkennung geschaffen werden. Bei ratioform sind nicht nur individuell bedruckte Kartons, Schachteln, Umschläge und Versandrohre erhältlich, sondern auch Packbänder und Begleitpapiertaschen im eigenen Corporate Design. Bereits ab einer Bestellmenge von 36 Rollen bekommen Unternehmen das Packband aus PVC mit persönlichem Firmenaufdruck, welches bis zu zwei Farben negativ und bis zu vier Farben positiv bedruckbar ist. Das Band in 50 mm Breite und 66 m Länge ist extrem reißfest, hat starke Klebkraft und rollt gleichmäßig ab. Bedruckte Begleitpapiertaschen bieten nicht nur Schutz für Lieferscheine und Rechnungen, sondern als Begleiteffekt auch günstige Werbung! Sie haften sicher auf Paketen und verfügen über einen Selbstklebeverschluss. Die Begleitpapiertaschen sind mit einfarbigem oder vierfarbigem Firmenaufdruck bereits ab einer Menge von 10.000 Stück lieferbar. ratioform ist in Deutschland seit 25 Jahren die Nr. 1 im Versandhandel für Verpackungsmittel. Das Unternehmen hat mehr als 2.000 Produkte für gewerbliche Kunden im Angebot und zeichnet sich durch hohe Qualitäts- und Serviceleistungen sowie besonders schnelle Lieferung aus. Kontaktinformationen: ratioform Verpackungsmittel GmbH Schlosserstraße 1,85652 Pliening Tel. 08999146102 www.ratioform.com Quelle:www.news-ticker.org
 
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08.10.04

Würzburger Verpackungsforum diskutiert Abfallentsorgung

Auf dem fünften Würzburger Abfallforum, organisiert vom Witzenhausen-Institut, hat Professor Peter Michaelis vom Sachverständigenrat für Umweltfragen eine Abkehr von staatlichen Quotenvorgaben für das Recycling von Verpackungen gefordert. "Über Verwertungsquoten versucht der Gesetzgeber, bestimmte Recyclingmengen zu erzwingen, die der Markt bei den gegebenen Preisen nicht freiwillig erzeugt", betonte Michaelis in seinem Vortrag vor rund 250 Fachleuten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Medien. Wenn man staatlich erzwungene Verwertungsaktivitäten nur mit Subventionen leisten könne, entstünden Ausweichreaktionen. Das könne man am Kunststoffrecycling des Grünen Punktes erkennen. "Über die an das Duale System (DSD) gezahlten Lizenzgebühren werden nicht nur Sammlung und Sortierung finanziert, sondern auch Subventionen für die Verwertung von Plastikverpackungen", so Michaelis. Es sei aber nicht immer möglich, den tatsächlichen Verbleib der zur Verwertung abgegebenen Kunststoffabfälle lückenlos nachzuprüfen. "Das lockt auch unseriöse Anbieter in den Markt, die die Subvention mitnehmen und die Kunststoffabfälle dann anderweitig entsorgen", kritisierte Michaelis. Der Umweltrat nehme deshalb in seinem neuen Umweltgutachten eine sehr distanzierte Position ein zu dem Versuch, Abfallströme durch Vorgabe von Quoten in bestimmte, vorab definierte Entsorgungswege zu lenken. Besser wäre es, auf hohem Niveau harmonisierte Umweltstandards festzulegen und die dann noch verbleibenden Umweltbelastungen durch die Erhebung von Abgaben zu internalisieren. Der administrativ induzierte Überhang des Angebots an Sekundärrohstoffen verführt auch nach Auffassung von Wolfgang Schertz, Vorstandschef der Landbell AG http://www.landbell.de in Mainz, zu grotesken Kapriolen. "Negativpreise etwa für Altkunststoff verderben gleichermaßen Charakter, Gewissen und Rohstoffmärkte im Inland und im Ausland. Da der Grüne Punkt als Umsetzungsinstrument der Verpackungsverordnung zwangsläufig an einem Maximum an Lizenzeinnahmen interessiert war, gab es und gibt es bis heute kaum eine nennenswerte Vermeidung von Verpackungen. Etwaige Rückgänge sind überwiegend konjunkturell bedingt", monierte Schertz in seinem Referat. Was der Markt nachfrage, soll er sich holen. "Der Staat verordnet das Sammeln, die Wirtschaft muss schauen, was sie damit macht". Hier liege der Kern der Produktverantwortung, die sich auf alles Produzierte beziehe und nicht nur auf Verpackungen, die nur einen geringen Anteil des Gesamtmülls ausmachten.
 
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