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Päckchen mit Schleife aus Kordel
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GESCHAEFTSFUEHRER in Verpackung Druck

Verpackung Druck - GESCHAEFTSFUEHRER

Verpackung Druck Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

42 Treffer mit den Suchbegriffen

Geschäftsführer
Anzeige: Angebot
14.01.16 14:36

50678 Köln / Nordrhein-Westfalen
Korozo ein Internationales Unternehmen mit 1700 Mitarbeitern sucht für das Deutschland Büro in Köln eine Verstärkung als Allrounder unterstützen Sie unser Team in den Bereichen allgemeine kaufmännische Tätigkeiten, Vertriebsunterstützung, Disposition und Verwaltung – 22,5 Std./Woche, nach Absprache mit Ihrem Vorgesetzten. ◾Ihre Basis ist eine kaufmännische Ausbildung, idealerweise kombiniert mit erster einschlägiger Berufspraxis im kaufmännischen Bereich. Natürlich gehen Sie routiniert mit MS Office um – und Sie punkten mit einer schnellen Auffassungsgabe. Wer bei uns anfängt, darf gleich loslegen und ist mittendrin. Schnell werden Sie Teil unseres Teams, das sich aufeinander verlässt und gemeinsam anpackt. Als inhabergeführtes Familienunternehmen auf Wachstumskurs bieten wir Ihnen eine langfristige Perspektive mit hoher Arbeitsplatzsicherheit. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung sowie Ihres möglichen Eintrittstermins.
Geschäftsführer: Herr Ediz Türkmen, - Korozo GmbH, Bayenstrasse 6550678 Köln Ort: 50678 Köln Land/Region: Nordrhein-Westfalen

Geschäftsführer
Job-Angebot
15.04.15 10:13

Nordrhein-Westfalen
Karrierechance bei Top-Unternehmen der Verpackungsindustrie Unser Mandant ist Teil einer weltweit tätigen und international aufgestellten Unternehmensgruppe der Verpackungsindustrie. In Deutschland ist das Unternehmen mit mehreren Produktionsstandorten sehr erfolgreich am Markt vertreten. Mit einem attraktiven Produktprogramm hochveredelter Verpackungen ist man seit Jahrzehnten verlässlicher Partner vor allem von multinationalen Kunden aus der Food- und Non-Foodindustrie. Zur weiteren Absicherung der erfolgreichen Vertriebsaktivitäten soll folgende Position besetzt werden: Key Account Manager (m/w) Food-Industrie Der/die Stelleninhaber/in berichtet direkt an den Geschäftsführer und hat seinen/ihren Dienstsitz idealerweise an einem der Produktionsstandorte in Westdeutschland. Ggf. ist, je nach Erfahrung, auch die Tätigkeit aus dem Home Office heraus möglich. Der/die Stelleninhaber/in übernimmt die Vertriebs- und Umsatzverantwortung für ein weiter auszubauendes Marktsegment, welches vor allem durch nationale und multinationale Player der Food-Industrie geprägt ist und wird dieses Marktsegment gemäß den abgestimmten Vertriebszielen weiter entwickeln. Voraussetzung für diese anspruchsvolle Aufgabe ist eine abgeschlossene (Hochschul-) Ausbildung und mehrjährige, Vertriebserfahrung im Bereich hochveredelter Verpackungen. Sie überzeugen durch souveränes Auftreten, einwandfreie Umgangsformen und eine überdurchschnittliche Zielorientierung. Sie beherrschen das Vertriebsinstrumentarium sicher und sind gewohnt, auf allen Unternehmensebenen – auch bei den bekannten Markenartikelunternehmen - überzeugend zu kommunizieren. Hohe Eigenmotivation, gute Organisationsfähigkeit und ausgeprägte Teamfähigkeit runden Ihr Persönlichkeitsprofil ab. Reisebereitschaft und gute Englischkenntnisse werden vorausgesetzt. Wenn Sie Interesse an einer langfristigen Mitarbeit in diesem modern geführten Top-Unternehmen ha-ben, freuen wir uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kündigungsfrist und der Einkommensvorstellung. Herr Dr. Oliver Loetzke steht Ihnen auch für einen vertraulichen Gedankenaustausch vorab gerne zur Verfügung. Diskretion ist für uns selbstverständlich.
DR. LOETZKE Personal- und Managementberatung GmbH Düsseldorfer Strasse 19 D-41749 Viersen Tel.: +49 (0)21628908333 Fax: +49 (0)21628908331 Mobil: +49 (0)1722503321 oliver.loetzke@dr-loetzke Ort: Land/Region: Nordrhein-Westfalen

Geschäftsführer
Stellen-Angebot
10.07.14 12:22

50825 / Nordrhein-Westfalen
Wir, die Köln Kartonagen Fabrik , sitzen in einer Halle von 1000 m2 mit mehreren Lkws. Suchen ab sofort einen neuen Geschäftsführer.
Ort: 50825 Land/Region: Nordrhein-Westfalen

Geschäftsführer
Job-Angebot
31.03.14 12:59

50825 Köln / Nordrhein-Westfalen
Als Geschäftsführer organisieren Sie sämtliche Tätigkeiten in unserem Unternehmen. Bei Fragen schreiben Sie uns bitte eine Email oder besuchen Sie unsere Homepage unter www . koeln-kartonagen-fabrik.de
Köln Kartonagen Fabrik Melatengürtel 117 50825 Köln Ehrenfeld Tel.: 022113068936 Email: koeln.kartonagen.fabrik@gmx.de Ort: 50825 Köln Land/Region: Nordrhein-Westfalen

Geschäftsführer
Stellen-Angebot
11.06.13 13:29

Baden-Württemberg
Unser Klient ist ein mittelständisches Unternehmen mit Zugehörigkeit zu einer international tätigen Unternehmensgruppe in der Abfüll- und Verpackungsbranche. Im Rahmen einer Altersnachfolge sind wir auf der Suche nach einem Geschäftsführer (m/w) in Baden-Württemberg. Ihre Aufgaben: In Ihrer Funktion als Geschäftsführer (m/w) sind Sie verantwortlich für die technische und kaufmännische Leitung Ihres Standortes. Dies beinhaltet sowohl die Fachbereiche Konstruktion und Fertigung als auch den Vertrieb. Darüberhinaus erstellen Sie Konzepte und prüfen diese auf Ihre Machbarkeit. Innerhalb von Projekten unterstützen Sie die Fachbereiche bei technischen Fragen und legen Ihr Augenmerk auf die Faktoren Qualität, Budget und Zeitrahmen. Ferner betreuen Sie aktiv Ihre Kunden und legen hierbei großen Wert auf deren Zufriedenheit bezüglich Ihrer technischen Lösungen. Ihr Know How: Sie verfügen über ein abgeschlossenes Studium mit technischem Hintergrund. Ihr umfangreiches Fachwissen und technisches Verständnis über Anlagen im Bereich Dekontamination und Reinraumtechnik sowie Ihre Führungskompetenz konnten Sie bereits in einer mehrjährigen, verantwortungsvollen Position erfolgreich einsetzen. Praxiserprobte Englischkenntnisse runden Ihr fachliches Profil ab. Persönlich zeichnen Sie sich durch Ihre hohe Sozialkompetenz und Ihr ausgeprägtes Kommunikationsgeschick aus. Was Ihnen geboten wird: Unser Klient bietet Ihnen eine verantwortungsvolle Aufgabe in einem wachsenden Unternehmen mit stabiler Auftragslage. Diese spannende und herausfordernde Aufgabe wird natürlich entsprechend vergütet. Da es sich um eine geplante Nachfolge aufgrund von Altersaustritt handelt, ist eine langfristige Einarbeitung sicher gestellt. Interessiert und motiviert? Dann übersenden Sie uns Ihre aussagekräftige Bewerbung inklusive tabellarischem Lebenslauf, relevanten Zeugniskopien, Gehaltsrahmen und nächstmöglichem Eintrittstermin im PDF-Format an bewerbung@bera.eu. Bitte beziehen Sie sich bei Ihrer Bewerbung auf die Referenznummer PT/88800231_1 und die Stellenbörse.
Ansprechpartner / Kontakt: Grit Sonntag Wollhausstraße 100 74074 Heilbronn Telefon: 071313949212 Fax: 071313949219 E-Mail: bewerbung@bera.eu Website: www.bera-personalberatung.eu Ort: Land/Region: Baden-Württemberg
Für unseren Kunden im Raum Hamburg suchen wir asap einen freiberuflichen Verpackungsingenieur (m/w) Aufgaben u.a.: - Teilprojektleitung im Rahmen von Entwicklungsprojekten für neue Verpackungen - Unterstützung durch Expertenrat und/oder Übernahme einer strategischen Rolle im Rahmen von Produktions- und Verpackungsstrategien - Beobachtung der Technologieentwicklung im Verpackungsmarkt und - Entwicklung von Verpackungskonzepten (Design/Prozess) für neue Netzprodukte in Zusammenarbeit mit externen und internen LieferantenPlanung, Koordination und Leitung von Projekten zur Lösung technischer Probleme und zur Weiterentwicklung der Verpackungstechnik am Standort Anforderungen: - Abgeschlossenes Studium der Verpackungstechnik oder einer vergleichbaren Ingenieurswissenschaft - Mindestens 2 Jahre einschlägige Berufserfahrung in der Verpackung von Medizinprodukten - Sehr gute Kenntnisse der spezifischen Anforderung in der Fertigung/Verpackung von sterilen Medizinprodukten (Design Control/Validierungen) - Six Sigma/LEAN Kenntnisse von Vorteil - Guter Überblick über den Markt der Verpackungstechnologien - Gute Kenntnisse der Eigenschaften von Verpackungsmaterialen - Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse - Routinierter Umgang mit den MS Office Produkten Ort: - Raum Hamburg Laufzeit: - min. 12 Monate (mit Verlängerungsoption) Projektstart: - asap Projektnummer: - 1490 Bei Interesse senden Sie uns bitte Ihr deutschsprachiges Profil als Word-Datei und Ihren Stundensatz (inkl. Nebenkosten für den Raum Hamburg) an bewerbung@jlink.de Vielen Dank! Christoph Jöckel Geschäftsführer JLink connecting experts GmbH Uhlandstraße 4-5 10623 Berlin Deutschland Telefon +493026398938 Fax +493026398931 Email bewerbung@jlink.de Internet http : //www . jlink.de
JLink connecting experts GmbH Uhlandstraße 4-5 10623 Berlin Deutschland Telefon +493026398938 Ort: 2* Land/Region: Hamburg

Geschäftsführer
Job-Angebot
22.05.12 14:43

50825 Köln / Nordrhein-Westfalen
Köln Kartonagen Fabrik sucht Geschäftsführer ab sofort wir die Köln Kartonagen Fabrik sitzen in einer Halle von 1000 m2 mit mehreren LKWs. Wir bewirten einen Lagerbereich in dem wir jeder Art Verpackungen herstellen. Wir suchen ab sofort eine/n kaufmännischen Geschäftsführer/in der/die den Betrieb mit neuen Ideeen und großem Engagement leiten kann. Außerdem wird von Ihnen die Neukundengewinnung und die Betreuung bestehender Kunden verlangt. Die Stelle ist unbefristet. Informieren Sie sich auch gerne vorab über unseren Betrieb auf unserer Homepage http : //www . koeln-kartonagen-fabrik.de
Kontakt: koeln.kartonagen.fabrik@gmx.de Telefon: 022113068936, Köln Kartonagen Fabrik Ort: 50825 Köln Land/Region: Nordrhein-Westfalen

Geschäftsführer
Stellen-Angebot
05.05.12 13:43

Unser Auftraggeber ist ein namhaftes Großhandelsunternehmen für Verpackungen, Packmittel, Arbeitsschutzprodukte, Betriebshygiene-Erzeugnisse und Büroartikel. Zur Verstärkung der Vertriebsmannschaft werden Gebietsverkaufsleiter/innen für den Raum Rheinland und Ruhrgebiet gesucht. Ihre Aufgabe ist die Betreuung und Entwicklung der bestehenden Kunden sowie die Gewinnung von Neukunden. Dabei können Sie auf ein attraktives Produkt- und Serviceprogramm zurückgreifen. Sie operieren eigenständig von Ihrem Homeoffice aus und berichten direkt an den Geschäftsführer. Voraussetzung für diese Aufgabe sind Markt- und Branchenkenntnisse im Verpackungsgroßhandel. Sie sind erfolgsorientiertes, eigenständiges Arbeiten gewohnt und verstehen es, Kunden von einem interessanten Angebot zu überzeugen. Abschlusssicherheit, gute kaufmännische und PC-Kenntnisse runden Ihr Profil ab. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und geben Ihnen gern weitere Informationen.
Management- und Personalberatung Telefon 02204963715 michael.pohlmann@personal-beratung.info www . personal-beratung.info Ort: Land/Region:

Geschäftsführer
Job-Suche
21.02.12 08:38

Kurzprofil: - seit 30 Jahren im Geschäft - technische Ausbildung - mehrjährige Konzerntätigkeit - vielseitiges Wissen (EDV/Buchhaltung/Planung/Kalkulation/Budgetpläne/Personalführung/Einkauf/Technik) - unternehmerische Denkweise Es wird eine neue Aufgabe als Angestellter gesucht oder der Kauf/Übernahme eines Betriebes event. auch Beratung
E-Mail:pappe@email.de Ort: Land/Region:
Unser Auftraggeber gehört seit 23 Jahren zu einem europäischen, börsennotierten Mischkonzern mit einem Gesamtumsatz von 2.5 Mrd€ und 11.000 Mitarbeitern. Das 1857 gegründete Unternehmen (6 europäische Produktionsstandorte, 180 Mio€ Umsatz), produziert ein umfassendes, stark innovatives Sortiment an wieder verwertbaren Transport-Verpackungen und Ladungsträgern aus extrudiertem Kunststoff, spritzgegossenen oder thermogeformten Produkten, sowie flexiblen Industrieverpackungen für verschiedene Industrieabnehmer und Bedürfnisse. Die Firma zeichnet sich durch einen hohen Standard der Produktion, eine flexible und dynamische Logistik, eine reaktive, innovative Produktentwicklung und ein erstklassiges Qualitätsmanagement aus. In Deutschland ist das Unternehmen seit knapp 15 Jahren in erster Linie in kundenspezifischen Großprojekten involviert : wieder verwertbare Ladungsträger und Logistiksysteme im Bereich Automobilindustrie und deren Zulieferer. Die Marktposition in Deutschland wurde über die letzten 4 Jahre konsequent und stark ausgebaut. Zur intensiven Bearbeitung der bestehenden Projekte und Kunden sowie zur Bearbeitung des vorhandenen Potentials, ebenfalls in anderen Industriezweigen, sucht das Unternehmen den Country Manager Deutschland (m/w) Key-Account- und Projekt-Manager Ihre Aufgaben: Sie sind verantwortlich für die Betreuung der bestehenden und laufenden Projekte, Abnehmer und Partner, Schlüssel- und Großkunden sowie die Neukundengewinnung. Sie sind in der Lage Bedürfnisse zu erkennen, fachtechnische Kundenberatungen durchzuführen, die Produktentwicklung mit den Werken zu koordinieren und neue Produkte zu präsentieren (ebenfalls komplementäre Produkte der Gruppe). Dabei sind Sie der verantwortliche Dreh- und Angelpunkt zwischen Ihren Kunden, der Produktentwicklung und der Produktionsstätten in Frankreich und Europa. Sie haben das nötige Potential, die bestehende 1-Mann-Show zu einer schlagkräftigen, bundesweit operierenden Dépendance auszubauen. Sie unterstehen direkt dem Geschäftsführer der Firma in Frankreich. Ihr Profil:  Sie sind die dynamische, reaktive, unternehmerisch denkende und autonome Vertriebspersönlichkeit, die Lust und Freude an einer herausfordernden, komplett selbständigen und verantwortungsvollen Aufgabe hat,  Sie haben entweder eine kaufmännische oder eine technische Ausbildung mit einschl
IMS International Management Services Jan-Philip Caulier jpc@ims-mgt.com www . ims-mgt.com (+33) 0134173085

Geschäftsführer
Stellen-Angebot
19.10.11 13:10

A&R Carton Bremen GmbH - ein Unternehmen der A&R Carton Gruppe Für unseren Standort in Bremen (100 Mitarbeiter) suchen wir kurzfristig einen Regional Sales Manager (m/w)zum Aufbau eines neuen Kundenstammes für den Bereich Feinwelle-Verpackungen. Ihre Aufgaben: - Marktanalyse im Bereich Feinwelle-Verpackungen - Systematische Marktbearbeitung - Akquisition von Neukunden - Zusammenarbeit mit Geschäftsführer und Vertriebsteam - Ausbaufähige Position mit viel Gestaltungspotenzial Ihr Anforderungsprofil: - Min. 5 Jahre Verkaufserfahrung im Bereich Welle-Verpackungen - Initiatives Handeln, Durchsetzungsvermögen und strukturierter Arbeitsstil - Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift sowie sicherer Umgang mit MS-Office - Führerschein Klasse B und Wohnsitz in der Nähe von Bremen Interessiert Sie diese Aufgabe? Dann schicken Sie uns Ihre aussagefähige Bewerbung mit frühesten Eintrittstermin sowie Ihren Gehaltsvorstellungen.
bremen@ar-carton.com

Geschäftsführer
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08.03.09

Flickenteppich an Methoden für das Projektmanagement in den Unternehmen
Studie ermittelt deutlichen Handlungsbedarf zur Optimierung des Projektmanagements Statt definierter Standards meist eine Vielzahl Projektmethoden im Einsatz, deren Qualität aber nicht überprüft wird (Bad Homburg, 12.02.2009) Viele Unternehmen verfügen über keinerlei Strategie für die Methoden des Managements von IT-Projekten und leben sogar in erheblichen Widersprüchen. Denn einerseits weisen die Verantwortlichen dem Projektmanagement einen ganz wesentlichen Anteil am Erfolg der IT-Maßnahmen zu und sehen diese Aufgabe unter zunehmend schwierigen Bedingungen. Andererseits besteht in den Firmen meist ein Flickenteppich an Vorgehensmodellen, deren Qualität zudem nur in seltenen Fällen überprüft wird. Diese Ergebnisse ermittelte das Beratungshaus Serview in einer Erhebung unter mehr als 350 Mittelstands- und Großfirmen mit einem Umsatz von über 50 Mio. Euro. Danach sind 54 Prozent der befragten IT-Manager der Auffassung, dass die Anforderungen im Projektmanagement aufgrund der wachsenden Komplexität der IT-Maßnahmen in letzter Zeit „stark gestiegen“ sind. Zusätzlich jeder Fünfte hat eine mittlere Zunahme des Schwierigkeitsgrades festgestellt, während für 16 Prozent in den letzten Jahren die Situation relativ konstant geblieben ist. Nur eine Minderheit von 11 Prozent registrierte zuletzt einfachere Projektbedingungen. Eine weitgehende Einigkeit herrscht bei den Verantwortlichen jedoch in der Frage, welchen Einfluss die Qualität der Projektmethoden auf die Ergebnisse einer IT-Maßnahme hat. Für etwa die Hälfte liegt der Erfolgsanteil zwischen 25 und 50 Prozent, fast ein Drittel bewertet ihn sogar noch höher. Doch obwohl sie der Qualität der Vorgehensweisen im Projektmanagement eine derart hohe Bedeutung zuweisen, fehlt es in der IT an klaren Vorgaben. So stützt sich etwa ein Viertel der Unternehmen auf öffentlich zugängliche Regelwerke wie beispielsweise Prince2 und nutzen 9 Prozent eigene methodische Standards. Doch in zwei Dritteln der Firmen besteht eine weitgehende Beliebigkeit bei der Nutzung von Projektmanagementmethoden, da dort die IT-Vorhaben auf Basis sehr unterschiedlicher Konzepte realisiert werden. „Es besteht in der Praxis der Unternehmen offenbar eine große Kluft zwischen den Ansprüchen an das Projektmanagement und dem Engagement zur Optimierung der methodischen Grundlagen“, bewertet Serview-Geschäftsführer Michael Kresse die Ergebnisse. Der Consultant sieht zudem einen erheblichen Handlungsbedarf, weil die Angemessenheit und Qualität der genutzten Methoden meist schon lange nicht mehr genau untersucht wurden. „Die Unternehmen müssen in ihrem eigenen Interesse zu einer klaren Positionierung in diesem Thema finden“, fordert er. Schließlich würden sie letztlich gar nicht genau wissen, ob sie überhaupt anforderungsgerechte Projektmethoden verwenden. „Schwächen in der Methodik führen jedoch nach ihren eigenen Erkenntnissen zu Qualitätseinbußen, Verzögerungen und einer deutlichen Verteuerung der betreffenden IT-Vorhaben“, betont Kresse die negativen Konsequenzen. Befragungsergebnisse Wie haben sich in den letzten Jahren die Anforderungen im Projektmanagement aufgrund der wachsenden Komplexität der IT-Maßnahmen entwickelt? - stark gestiegen: 54% - etwas gestiegen: 19% - relativ konstant geblieben: 16% - sinkende Anforderungen: 11% (n = 358 Unternehmen über 50 Mio. € Umsatz; Quelle: Serview GmbH; 2009) Welchen Anteil hat die Qualität der Projektmethoden am Projekterfolg? - über 50 Prozent: 31% - 25 bis 50 Prozent: 54% - unter 25 Prozent: 15% Welche Methoden für das Projektmanagement nutzen Sie im Unternehmen? - öffentliche Standardmethode: 27% - eigene Methode als Unternehmensstandard: 9% - mehrere Methoden unterschiedlicher Herkunft: 64% Haben Sie die von Ihnen genutzten Methoden in letzter Zeit einer Bewertung der Angemessenheit und Qualität unterzogen? - umfassend: 13% - teilweise: 20% - nein: 67% Weitere Informationen Agentur Denkfabrik Philipp Schreiber Pastoratstraße 6, D-50354 Hürth Tel.: +49 (0)2233 – 611779 Fax: +49 (0)2233 – 611771 schreiber.denkfabrik@meetbiz.de www.agentur-denkfabrik.de

Geschäftsführer
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04.02.09

Dosierfähig: Lebensmittelprodukte aus der antibakteriellen Sprühdose
Polenghi-Coltivia präsentiert vom 10. bis 13. März auf der Anuga Foodtec ein Verfahren, das der Kontaminierung mit Bakterien entgegenwirkt Sowohl der Herstellungsprozess als auch die Verpackung selbst sorgen für die entsprechende Konservierung der Lebensmittel, so dass bei den meisten Lebensmittelprodukten auf eine Zugabe von Konservierungsmitteln verzichtet und deren natürlicher Charakter aufrechterhalten werden kann. Aufgrund der Dosiergenauigkeit kommt es zu keiner Lebensmittelverschwendung. Zu den Produktneuheiten des zur Polenghi Gruppe gehörenden Unternehmens zählt unter anderem das „Eiglasur-Spray“. Dabei handelt es sich um pasteurisiertes Ei, das für das goldbraune Aussehen von Hefegebäck verwendet wird. Das pflanzliche „Glasur-Spray“ ersetzt klassische, gelatine- oder sirupartigen Glasuren. Es unterbindet weitestgehend die Oxidierung von kalten Zubereitungen, ohne jedoch deren Geschmack oder Knusprigkeit zu beeinträchtigen. Mit dem mikrowellengeeigneten „Eiweiß-Schaum-Spray“ lassen sich in Sekundenschnelle « traditionell » pochierter Eiweißschaum sowie Törtchen-Toppings herstellen. Das „Anti-Haft-Spray“ beinhaltet weder Syntheseprodukte noch Alkoholzusätze, Lecithin oder Silikon und lässt auch bei geringer Fettzugabe nichts anbrennen. Zu den Produktneuheiten gehört ebenfalls Bio-Zitronensaft, bei dem es sich um den einzigen im Einzelhandel erhältlichen Zitronensaft ohne Konservierungsstoffe und Wärmebehandlung handelt, der auch bei Raumtemperatur aufbewahrt werden kann. Darüber hinaus bietet Polenghi-Coltivia aromatische Zusatzstoffe für die Gastronomie, die eine einfache Handhabung und Dosiergenauigkeit mit einer ausgewogenen Geruchs- und Geschmacksgüte vereinen. Das Trüffelöl-Spray wurde mit dem „Paris Aerosol Award 2007“ ausgezeichnet. Hintergrund Polenghi-Coltivia: An ihrem durch die europäischen Gesundheitsbehörden zugelassenen und 1700 m² umfassenden Industriestandort betreibt das Unternehmen eine Abfüll- und Verpackungslinie für Sprühdosen mit Einsatz eines exklusiven Verfahrens, das der Kontaminierung mit Bakterien entgegenwirkt, und zwei für das Abfüllen von Lebensmitteln in Spraydosen vorgesehene Pilotanlagen. Dabei ist eine für klassische Abfüllvorgänge vorgesehen und eine für das Abfüllen von 2-Kammer Sprühdosen. Es kommt zu keinem Kontakt zwischen Treibmittel und Produkt. Außerdem betreibt Polenghi-Coltivia zwei herkömmliche, automatische Lebensmittelverpackungslinien und ein unternehmensinternes mikrobiologisches Labor. Bildunterschrift: Keine Einschränkung nach erstmaligem Gebrauch: Die in Spraydosen abgefüllten Lebensmittelprodukte bilden eine dosierfreundliche und hygienische Variante, die den Anforderungen nach Lebensmittelsicherheit und Konservierung Rechnung tragen. Kontakt: COLTIVIA France s.a.r.l. Edoardo Ruga, Geschäftsführer Z.I. Fournalet, BP 20 F - 84701 Sorgues Cedex Tel : + 33490824239 Email: eruga@polenghigroup.it Webseite: www.coltiviafrance.com und www.polenghigroup.it Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de Webseite: www.fizit.de

Geschäftsführer
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04.02.09

Interseroh forciert Ausbau zu führendem Umweltdienstleister und Rohstoffhändler
Die börsennotierte INTERSEROH SE beschleunigt den Ausbau der Unternehmensgruppe unter dem Dach der ALBA Group zum führenden deutschen Umweltdienstleister und Rohstoffhändler. „Als führender Vollsortimenter soll Interseroh zum nationalen Vertriebskompetenz-Center der ALBA Group ausgebaut werden“, kündigte Interseroh-Vorstandschef Dr. Axel Schweitzer heute in Köln an. „Interseroh und ALBA werden unter Wahrung des ‚at-arm’s-length’-Prinzips in ihren unterschiedlichen Geschäftsfeldern so miteinander kooperieren, dass die Ertragsstärke beider Unternehmen steigt“, so Schweitzer. Interseroh übernehme zudem innerhalb der ALBA Group „die Federführung“ über alle Aktivitäten im Bereich Stahl- und Metallrecycling. „Die Kernkompetenzen der INTERSEROH SE werden damit deutlich gestärkt“, so Schweitzer. Am 22. Januar hatte die Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co.KG, Hauptaktionär der INTERSEROH SE, eine Aufstockung Ihrer Anteile auf 75,003 Prozent mitgeteilt. Schweitzer kündigte außerdem an, dass die Interseroh-Gruppe im Segment Stahl- und Metallrecycling derzeit ihre Strukturen neu ordne: „Ab sofort werden drei Regionalgeschäftsführer die Aktivitäten der Gesellschaften in den Regionen Süd, Nord-West und Ost koordinieren. Ihre Aufgabe ist es, mögliche Synergien zwischen den rund 20 Einzelgesellschaften zu heben und unsere Absatz- und Einkaufsmacht zu stärken.“ Der Vorstandsvorsitzende betonte, dass die Unternehmensgruppe damit strukturell weitreichende Schritte eingeleitet habe, um aus der gegenwärtigen Krise an den Rohstoffmärkten „gestärkt“ hervorzugehen. Angesichts der weltweiten Konjunkturschwäche wird die INTERSEROH SE das Geschäftsjahr 2008 voraussichtlich unter den Erwartungen abschließen. Der überraschend stark ausgefallene Preisverfall in der Stahl- und Metallbranche sowie auf den Papier- und Kunststoffmärkten führte auch in der Interseroh-Gruppe zu Zusatzbelastungen und beeinträchtigte die Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Die börsennotierte Interseroh SE mit Sitz in Köln verfügt über 100 Standorten und knapp 2.000 Mitarbeiter in Europa. Sie steht für qualitativ hochwertiges Recycling und moderne Kreislaufwirtschaft. Sammeln, Transportieren, Aufbereiten und Verwerten leerer Verpackungen, ausgedienter Produkte und von Altmetallen in mehreren europäischen Ländern sind ihre Aufgaben. Interseroh garantiert der Industrie für ihre Produktion so die Beschaffung wertvoller Sekundärrohstoffe, die weltweit gehandelt werden. Im Jahr 2007 waren dies über 5,8 Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe, die Gruppe erwirtschaftete einen Umsatz von rund 1,75 Milliarden Euro. Weitere Informationen rund um die Themen Rohstoffe und Recycling finden Sie unter www.interseroh-news.de.

Geschäftsführer
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17.12.08

DIW-Chef Zimmermann und die selbst erfüllenden Krisenprophezeiungen: Warum wir rückwärtsgewandte Erbsenzähler ignorieren sollten
Berlin, 17. Dezember 2008, www.ne-na.de - Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung http://www.diw.de, Klaus Zimmermann, hat eine überraschende Forderung aufgestellt. Er hält es für sinnvoll, dass die vielen nationalen und internationalen volkswirtschaftlichen Institutionen ihre Wirtschaftsprognosen aussetzen sollten. Ökonomen würden zur Zeit alle verwirren, wenn sie ständig neue Zahlen in die Welt setzen. Man könnte sich vorstellen, eine zeitlang keine Prognosen vorzulegen. „Das ist eine Frage der intellektuellen Redlichkeit. In den meisten Modellen, die wir für unsere Vorhersagen nutzen, kommen keine Finanzkrisen vor“, so Zimmermann im Interview mit der Financial Times Deutschland. Das Problem seien die sich selbst erfüllenden Prophezeiungen. „Wie Politiker generell keinen Subventionswettlauf machen sollten, um jeden Betrieb vor der eigenen Haustür zu retten, sollten auch Konjunkturbeobachter keinen Wettlauf um die schlechtesten Zahlen machen“, fordert der DIW-Chef. Man könnte es nach Ansicht von Udo Nadolski, Geschäftsführer von Harvey Nash http://www.harveynash.com/de, auch radikaler formulieren: „Makroökonomen, Statistiker, Planungsbürokraten, Analysten und selbst ernannte Wirtschaftsexperten sind überhaupt nicht in der Lage, das Unvorhergesehene zu prognostizieren. Sie schauen zu oft in den Rückspiegel, um Erkenntnisse für die Zukunft zu gewinnen. Friktionen, Zufälle, bahnbrechende Entdeckungen, konjunkturelle Bewegungen oder politische Katastrophen kann man nicht mit statistischen Methoden berechnen“, erklärt der IT-Experte Nadolski. Die meisten Kassandra-Rufer würden in Börsensendungen, Talkshows oder Büchern mit dem Titel „Wie ich den Crash vorgesehen habe“ nach dem Motto verfahren: „Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist“. „Sie kommen mir vor, wie moderne Wanderheilige, die Rezepte gegen den drohenden Weltuntergang verkünden“, so Nadolski. Das ganz Krisengerede sei Spökenkiekerei, Voodoo, Manichäismus pur, Schwarzweißdenken wie im Mittelalter, Himmel oder Hölle, bemerkt Spiegel-Redakteur Reinhard Mohr. Was eben noch die Apotheose der Shareholder Value war, die Vergöttlichung des schnellen Profits, werde nun zur Religion der Umkehr: vom Turbokapitalismus ins Kapuzinerkloster. „Büßer aller Länder, vereinigt euch und macht die letzte Thunfischdose auf“. Politiker, Entdecker und Unternehmer sollten in Krisenzeiten bei ihrer Strategie weniger auf Top-down-Planung setzen, sondern sich auf maximales Herumprobieren und das Erkennen der Chancen, die sich ihnen bieten, konzentrieren, rät der frühere Börsenhändler Nassim Taleb http://www.fooledbyrandomness.com in seinem Opus „Der Schwarze Schwan – Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse“. Er stimmt nicht mit den Anhängern von Karl Marx und Adam Smith überein, dass freie Märkte nur funktionieren, weil sie ihnen „Belohnungen“ oder „Anreize“ für ihre Fähigkeiten bieten. „Freie Märkte funktionieren, weil sie den Leuten erlauben, dank aggressivem Trial und Error Glück zu haben“, so Taleb. Die beste Strategie bestehe darin, möglichst viel auszuprobieren und möglichst viele Chancen zu ergreifen, aus denen sich Schwarze Schwäne ergeben könnten. „Dass wir in Umgebungen, in denen es zu Schwarzen Schwänen kommen kann, keine Vorhersagen machen können und das nicht einmal erkennen, bedeutet, dass gewisse ‚Experten’ in Wirklichkeit gar keine Experten sind, auch wenn sie das glauben. Wenn man sich ihre Ergebnisse ansieht, kann man nur den Schluss ziehen, dass sie auch nicht mehr über ihr Fachgebiet wissen als die Gesamtbevölkerung, sondern nur viel bessere Erzähler sind – oder, was noch schlimmer ist, uns meisterlich mit komplizierten mathematischen Modellen einnebeln. Außerdem tragen sie mit größter Wahrscheinlichkeit Krawatten“, bemerkt Taleb. Wenn er Leute befragt, welche drei Technologien sich heute am stärksten auf unsere Welt auswirken, nennen sie in der Regel den Computer, das Internet und den Laser. Alle drei Innovationen waren ungeplant, unerwartet und wurden nach ihrer Entwicklung zunächst nicht gewürdigt. Sie hatten allerdings große Konsequenzen. Sie waren Schwarze Schwäne. Im Nachhinein bekommen wir leicht den Eindruck, dass sie Bestandteile eine Masterplans waren. Kaum ein von Ratio durchtränkter Manager gibt zu, dass Innovationen häufig durch glückliche Zufälle entstehen. Charles Townes erfand den Laser, um Lichtstrahlen zu spalten. Über weitere Anwendungen dachte er überhaupt nicht nach. „Dabei hatte der Laser dann enorme Auswirkungen auf unsere Welt: CDs, Korrekturen bei der Sehschärfe, Mikrochirurgie, Speicherung und Wiedergewinnung von Daten – lauter unvorhergesehene Anwendungen der Technologie. Wir bauen Spielzeug. Manchmal verändert eines von ihnen die Welt“, erläutert Taleb. „Controlling getriebene Führungskräfte sollten statt ihrer rückwärtsgewandten Erbsenzählerei eher wieder die Märklin-Eisenbahn aus dem Keller holen und ihrem Spieltrieb freien Lauf lassen“, fordert Harvey Nash-Chef Nadolski. So wie die Automatenerfinder des 18. Jahrhunderts. Die mechanischen Spielzeuge von Kempelen, Vaucanson oder Jaquet-Droz waren das Experimentierfeld für eine noch in den Kinderschuhen steckende Technik, die alsbald in den Dienst der industriellen Revolution gestellt werden sollte. Redaktion NeueNachricht Gunnar Sohn Ettighoffer Straße 26 A 53123 Bonn Tel: 0228 – 6204474 Fax: 0228 – 6204475 Mobil: 01776204474 medienbuero@sohn.de; www.ne-na.de

Geschäftsführer
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10.12.08

Service Level-Monitoring ist in den Unternehmen noch eine Seltenheit Kontinuierliche Überwachung der Service Levels stellt ein Frühwarnsystem dar
(Darmstadt, 10.12.2008) Die Unternehmen leben nach einer Erhebung des Softwarehauses Servicetrace in einem deutlichen Widerspruch. Denn einerseits messen sie in großer Mehrheit der Qualität ihrer IT-Services eine erhebliche Bedeutung für das Funktionieren ihrer Geschäftsprozesse bei, andererseits nutzen sie kaum Lösungen für eine kontinuierliche Überprüfung der Leistungen. Zwei von fünf IT-Verantwortlichen geben sogar an, dass sie die Servicequalität auch ohne ein Tool-gestütztes Monitoring bewerten können. Nach der Studie weisen 41 Prozent der Unternehmen den IT-Services eine durchgängig erfolgskritische Rolle für den reibungslosen Ablauf der Geschäftsprozesse zu. Bei weiteren 37 Prozent der über 300 befragten Firmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 50 Mio. Euro gilt dies für Teilbereiche, während sich in jedem fünften Fall die Qualität der IT-Services den Angaben der IT-Manager zufolge nur geringfügig in den Geschäftsprozessen niederschlägt. Obwohl aber durchweg deutliche Abhängigkeiten des Business von sehr leistungsfähigen IT-Prozessen festgestellt werden, widmen sich nur vergleichsweise wenige Unternehmen einem konsequenten Monitoring der Service Levels. Entsprechende Lösungen werden durchgängig nur von 13 Prozent genutzt, wenigstens teilweise kommen sie zusätzlich bei 29 Prozent zum Einsatz. Ganz anders sieht es jedoch bei der Mehrheit der Betriebe aus: 58 Prozent verzichten auf ein systematisches Monitoring oder beschränken sich auf geringfügige Maßnahmen. Zu den hauptsächlichen Gründen für einen Verzicht auf solche Instrumente der Qualitätssteuerung und -sicherung bei den Service Levels gehören einerseits die Furcht vor einem hohen Aufwand bei der Implementierung und Pflege entsprechender Lösungen (53 Prozent) und andererseits die Auffassung, die Servicequalität lasse sich auch ohne technische Unterstützung ausreichend erkennen (44 Prozent). „Hier schießen die Unternehmen gleich zwei Eigentore“, beurteilt Servicetrace-Geschäftsführer Markus Duus diese Einschätzungen. „Wenn ein Implementierungsaufwand von durchschnittlich ein bis drei Tagen entsteht und anschließend praktisch keine Administration erforderlich ist, kann dies kein tatsächliches Argument sein“, kritisiert er: Vielmehr würden damit eigene Wahrnehmungen bestätigt, nach denen in vielen Fällen keinerlei Einschätzung bestehe, welcher Investitions- und Projektaufwand mit der Einführung von Monitoring-Lösungen einhergehe. Ebenso deutlich wird Duus jedoch in der Frage, ob IT-Leistungen durch allgemeine Beobachtungen präzise bewertet werden können. Die Services seien meist viel zu komplex, um jederzeit ihr jeweiliges Leistungsniveau in der Gesamtheit im Auge behalten zu können. Zudem gebe es dafür keine klaren Verantwortlichkeiten. „Dadurch werden mögliche Schwächen erst dann festgestellt, wenn bereits massive Probleme entstanden sind, die bis zu Ausfällen kritischer Geschäftsprozesse auswachsen können“, beschreibt er die Konsequenzen. Dies habe jedoch wenig mit einem IT Service Management zu tun, das präventiv arbeitet und Schwierigkeiten bereits im Keim zu ersticken versucht. „Ohne ein systematisches Service Level Monitoring gibt es kein Frühwarnsystem und können keine proaktiven Maßnahmen initiiert werden, stattdessen stolpert man unversehens in die herannahenden Probleme.“ Dies erzeuge zwangsläufig Ausfälle mit einem höheren wirtschaftlichen Schaden. Allerdings geloben zahlreiche der befragten Unternehmen Besserung. Denn immerhin 36 Prozent planen, das Thema Service Level Monitoring zukünftig auf die Agenda zu setzen und in Lösungen zu investieren. Servicetrace Glasbergweg 9,64287 Darmstadt Markus Duus Tel. +49 (0)6151 – 4288341 mduus@servicetrace.de www.servicetrace.de Agentur Denkfabrik GmbH Pastoratstraße 6,50354 Hürth Wilfried Heinrich Tel.: +49 (0)2233 – 611772 heinrich.denkfabrik@meetbiz.de www.agentur-denkfabrik.de

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13.10.08

Vorne und hinten gestochen scharfe Linien und brillante Farben Nabenhauer Verpackungen bietet Tiefdruck in allen Facetten
Dietmannsried, September 2008 – Die Verkaufsagentur für Folienverpackungen Nabenhauer Verpackungen, Dietmannsried im Allgäu, kann ihren Kunden nicht nur gute Konditionen für Tiefdruck bieten, sie verfügt auch über alle Facetten, die heute die Kunden in der Lebensmittelindustrie wie im Fleisch- und Wurstwarenbereich für ihre Verpackungen auf einem anspruchsvollen Markt fordern. Diese umfassende Tiefdruckpalette ermöglicht die Vertragspartnerschaft mit dem italienischen Marktführer Di Mauro. Der Folienhersteller, der sich aus einer Druckerei heraus entwickelt hat, verfügt über zwei Produktionsstätten von insgesamt über 6000 Quadratmetern Fläche mit vier Tiefdruck-, zwei Kaschier- und sechs Zylindergravurmaschinen sowie einer Folienextrusionsmaschine. Die hochmodernen Maschinen können bis zu elf Farben gleichzeitig einsetzen. Bei 4500 Druckaufträgen, die Di Mauro pro Jahr abwickelt, laufen die Druckmaschinen im Schichtbetrieb und an den Wochenenden; 15.000 Zylindergravierungen werden pro anno durchgeführt. Um die Abläufe zwischen Herstellung und Kunden optimal kurz zu halten, werden die Farbentwürfe dem Kunden als E-Mail-pdf übermittelt. Nach der Freigabe durch den Kunden erstellt die Repro-Agentur Repro-Service, Ismaning bei München, das Cromalin. Der Kunde kann auf Wunsch beim Andruck in Cava de’Tirreni dabei sein. Da Tiefdruck durch die aufwändige Herstellung der Zylinder ein sehr hochwertiges Druckverfahren ist, kommt es bei der starken Wettbewerbssituation darauf an, Tiefdruck kostengünstig und zeitnah anzubieten. Dazu ist Di Mauro in der Lage, der die Zylinderherstellung direkt im Haus eingegliedert hat. So entfallen lange Anfahrts- und Abstimmungswege mit entsprechenden Investitionen. Derzeit sehr angesagt sind die Mattlacke, die einen speziellen Effekt – besonders den Retro-Look - erzeugen. Di Mauro wendet hierbei die Register-Drucktechnik an und kann somit auf Mattlack-Filme verzichten, deren Herstellung sehr kostenintensiv sind. Als einer der wenigen Foliendruckereien bietet Di Mauro den Zwei-Seiten-Druck an. In einem Druckvorgang werden sowohl Vorder- wie Rückseite bedruckt. Dabei kommen auf der Vorderseite bis zu neun und auf der Rückseite bis zu zwei Farben zum Einsatz. Ferner ist das Druckbild beidseitig abschnittsgenau bedruckt, das heißt, Vorder- und Rückseite liegen passgenau aufeinander. Die gewonnen Zeitersparnis reduziert die Kosten deutlich. Mit einer neu entwickelten fluoreszierenden Tinte (Druckfarbe) kann künftig Produktechtheit nachgewiesen werden. Die Farbe wird zwischen im Zwischenlagendruck aufgebracht und zeigt beispielsweise das Logo des Herstellers. Mit Schwarzlicht/UV-Licht wie für die Überprüfung von Geldscheinen wird an der Kasse, für den Verbraucher unsichtbar, die Echtheit kontrolliert. Welch gestochen scharfe Linien und brillante Farben ein Druckbild haben kann, zeigt das Beispiel Flammkuchen der Firma Gusto Palatino. Höchst realistisch wirkt der Flammkuchen auf der Packung – ein Abbild. Durch jahrzehntelange Erfahrung weiß Di Mauro, die Farbdosierung zwischen feiner Linienführung und kräftigen Bereichen perfekt zu handhaben. Ebenso ist In-Line-Kaschierung bei Di Mauro Standard, da sowohl Druck- als auch Kaschier-Maschine in der gleichen Geschwindigkeit fahren können. Zusätzlich verfügt der Italiener über Kleber, die nur sehr geringe Aushärtezeiten benötigen. Zwei bis vier Tage reichen hier je nach Verbundfolie aus, um das Produkt fertig zu stellen. Vor Auslieferung an den Kunden werden die Folien im hauseigenen Labor auf Verbundhaftung und Farblösungsmittelrückstände geprüft. Durch die Größe des Unternehmens kann Di Mauro seine Lager mit Rohmaterialien immer gut gefüllt halten, sodass oftmals auf gängiges Material bezüglich Rollenbreiten, Foliendicke und Zusammensetzung zurückgegriffen werden kann und die Herstellungszeit für die Folie wieder entfällt. „In dieser Branche, die sehr schnelle Entscheidungen und Produktionen verlangt und von sehr geringen Margen leben muss, ist jeder eingesparte Tag und jede Kostenminimierung quasi lebenswichtig“, so Robert Nabenhauer, Geschäftsführer Nabenhauer Verpackungen. Nabenhauer Verpackungen GmbH vertritt Di Mauro in Südwestdeutschland. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, ist seit 2004 als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Allgäu, kann er seinen Kunden, u.a. Dornseifer, EDEKA, Höll, Trend Meal ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Das Unternehmen bedient über 150 kaufende Kunden in der Fleisch- und Wurstindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Nabenhauer Verpackungen ist kein Folienhändler, sondern bezieht Provision über den Hersteller. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de

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28.09.08

Di Mauro bei den „Top 100 Packaging Innovation Provider“ Nabenhauer Verpackungen vertritt italienischen Marktführen in Süd-West-Deutschland
Der italienische Marktführer für Folienverpackungen Di Mauro gehört zu den „Top 100 Packaging Innovation Provider“. Dies fanden die US-amerikanischen Beratungsgesellschaften Packaging & Technologies Integrated Solutions, Global Sustainly Solutions Inc. und Packaging Strategies in ihrer Studie „Interpack Innovation Report“ heraus. Unter 2744 Ausstellern der diesjährigen Fachmesse Interpack, Düsseldorf, kam der italienische Folienhersteller bei der Kategorie Beutel auf Platz 3, hinter den multinationalen Konzernen Alcan und Arodo. Für die Auswahl der Top 100 besuchte ein Team von Verpackungsprofis auf der Messe alle Aussteller und untersuchte deren Innovationsfähigkeit anhand einer eigens entwickelten Bewertungsskala. Der „Interpack Innovations Report“ kann daher als Trendmonitor der Verpackungsbranche angesehen werden. Di Mauro, das im neapolitanischen Cava de’Terreni seinen Sitzt hat, verfügt über eine 109 Jahre alte Firmengeschichte. Das Familienunternehmen gehört zu den großen, modernen Verpackungsherstellern Europas.Hervorgegangen ist der Folienhersteller aus einer Druckerei. Der Druck ist auch heute noch ein wichtiger Erfolgsfaktor des Unternehmens. Der gesamte Produktionsprozess, von der Zylindergravur bis zur Rollenkonfektionierung, findet im Hause statt. Auch die Entwicklung neuer Folientypen und die Weiterentwicklung herkömmlicher Folien erfolgt vor Ort. Di Mauros neueste Beutel-Entwicklung ist eine mikrowellenfähige Schlauchbeutelfolie. Diese völlig neue Art der mikrowellengeeigneten Folienverpackung bedient sich der thermischen Ausdehnung zwischen den Verbundschichten. Wie ein langer Schnitt öffnet sich die Sollbruchstelle, zwischen der das dehnbare Material der Verbundfolie zum Tragen kommt. Der Beutel bläht sich auf, und bei entsprechendem Druck entstehen zwei kleine Löcher, die den Überdruck kontrolliert entweichen lassen. Unbenutzt sind diese speziellen Details nicht zu erkennen, ein Einreißen vor dem Garen ist nicht mehr nötig. 2007 erzielte Di Mauro einen Umsatz von 60 Millionen Euro. Seine hochwertigen Folien werden vor allem im Fleisch-, Wurst-, Käse- und Süßwarenbereich sowie für technische Anwendungen und in der Kosmetik verwendet. Die Verkaufsagentur Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, vertritt Di Mauro in Südwestdeutschland. „Di Mauro gehört mit zu den innovativsten Folienherstellern, mit denen wir zusammenarbeiten. Die Kunden sind mit den Produkten immer sehr zufrieden und vor allem von Schnelligkeit und Zuverlässigkeit sehr beeindruckt“, so Robert Nabenhauer, Inhaber und Geschäftsführer von Nabenhauer Verpackungen. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, ist seit 2004 als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Allgäu, kann er seinen Kunden, u.a. Dornseifer, EDEKA, Höll, Trend Meal ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Das Unternehmen bedient 150 kaufende Kunden in der Fleisch- und Wurstindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Nabenhauer Verpackungen ist kein Folienhändler, sondern bezieht Provision über den Hersteller. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de

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13.03.08

Modernster Metallrecycling-Standort in Düsseldorf expandiert
Der Rohstoffhändler RuP im Düsseldorfer Hafen expandiert. Sieben neue Mitarbeiter, eine Verdoppelung der umgeschlagenen Metallschrottmenge und Investitionen von rund 700.000 Euro am Standort „An der Lausward 44“ allein in diesem Jahr treiben das Wachstum des wohl modernsten Recyclingbetriebs in der Landeshauptstadt. „Wir können wirklich zufrieden sein. Da der Schrottbedarf aber nach wie vor sehr hoch ist, würde ich mir noch mehr Lieferanten wünschen. Schrott kann bares Geld bringen. Ob Alteisen, Kupferkabel oder Messingtöpfe - wir kaufen auch Altmetall von kleinen Händlern oder jedem Bürger, der seinen Keller ausgeräumt hat. Das lohnt sich bei den ordentlichen Metallpreisen, wir zahlen schließlich Bestpreise“, berichtet Torsten Rehberg, Geschäftsführer der RuP. Gut 7.000 Tonnen Stahl- und Metallschrotte lagern derzeit auf dem erst 2006 fertiggestellten, 16.000 Quadratmeter großen Gelände mit der riesigen Halle von 19 Metern Höhe. Mit zehn Lkw, mehreren Baggern und rund 700 Mulden für die Anlieferung des Altmetalls schlagen die inzwischen 24 Mitarbeiter mehr als 50.000 Tonnen Schrotte im Jahr um. Zwei mobile Scheren zerkleinern den Schrott und machen ihn damit unter anderem für das Stahlwerk einsatzfähig. Mit modernster Technik wird die Zusammensetzung des Schrotts überprüft: das neue Spektrometer listet die Zusammensetzung der Metallstücke genau aus. Rehberg: „Stahl ist ein hundertprozentiges Kreislaufprodukt. Zur Herstellung einer Tonne Neustahl werden im Elektrostahlwerk 1,1 Tonnen Schrott benötigt. Und der Schrotteinsatz reduziert zudem den CO2-Ausstoß im Verhältnis zur Verwendung von Eisenerz um über 70 Prozent.“ Die Interseroh-Gruppe, Mehrheitsbeteiligte an der RuP, mit Sitz in Köln, über 70 Standorten und rund 1.700 Mitarbeitern in Deutschland und Europa steht für qualitativ hochwertiges Recycling und moderne Kreislaufwirtschaft. Sammeln, Transportieren, Aufbereiten und Verwerten leerer Verpackungen, ausgedienter Produkte und von Altmetallen in mehreren europäischen Ländern sind ihre Aufgabe. Interseroh garantiert der Industrie für ihre Produktion so die Beschaffung wertvoller Sekundärrohstoffe, die weltweit gehandelt werden und deren Einsatz oftmals zum Klimaschutz beiträgt. Im Jahr 2006 waren dies über fünf Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe, die Gruppe erwirtschaftete einen Umsatz von rund 1,25 Milliarden Euro. Rund 50 Standorte gehören heute zum Stahl- und Metallrecycling-Segment der Gruppe, das vorrangig in Deutschland, Polen und den Niederlanden tätig ist. Etwa 3,3 Millionen Tonnen Stahl- und Metallschrotte hat Interseroh im Jahr 2006 verarbeitet bzw. gehandelt und gehört damit zu den Top drei der deutschen Stahlschrott-Recyclingunternehmen und den Top drei der europäischen Nichteisen-Metallschrotthändler. Weitere Informationen rund um die Themen Rohstoffe und Recycling finden Sie unter www.interseroh-news.de . i.V. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation Phone: +49220391471264 Fax: +49220391571264 Mobile: +491735398340 E-Mail: michael.block@interseroh.com Web: www.interseroh.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=315460

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08.10.07

Interseroh übernimmt Mehrheit an internationalem Metallhändler Europe Metals
Die Akquisitionen bringen der börsennotierten Gruppe, deren Stahl- und Metallrecyclingaktivitäten in der Dortmunder Interseroh Hansa Recycling GmbH zusammengefasst sind, ein Plus von rund 120.000 Tonnen Nichteisenmetallen (NE), wie Kupfer, Aluminium oder Messing, sowie einen Umsatzzuwachs von ca. 200 Millionen Euro auf der Basis der Europe Metals-Daten für 2006. Die Beteiligungen an der Europe Metals b.v., Heeze bei Eindhoven, und an der Europe Metals Asia Ltd., Hongkong, stehen unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Kartellamts. Zu den Standorten der 1990 gegründeten Europe Metals b.v. gehören neben der Zentrale drei Verladestationen in Deutschland, in den Niederlanden und in Belgien. 27 Mitarbeiter bestreiten den Umschlag der Metalle und sorgen für die administratorischen Abläufe. Das Management der beiden Unternehmen bleibt unverändert. „Die beiden Europe Metals-Unternehmen stärken die Interseroh-Position im weltweiten NE-Schrotthandel nachdrücklich. Mit der Mehrheitsübernahme schließen wir die Wertschöpfungskette durch den direkten Zugang zum Endverbraucher, bis hinein in den ostasiatischen Markt“, erklärte der für das Stahl- und Metallrecycling verantwortliche Interseroh-Vor­stand Christian Rubach. Ziel für die neuen Beteiligungen sei es, durch den Zugriff auf die bestehende Interseroh-Han­dels­platt­form die Menge der international vermarkteten Nichteisenmetalle weiter zu steigern. Der Zukauf der Standorte sei nach den Akquisitionen mehrerer Stahlschrott-Unterneh­men in der ersten Jahreshälfte ein weiterer wichtiger Baustein in der Interseroh-Wachs­tums­strate­gie, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Interseroh AG, Johannes-Jürgen Albus. „Interseroh beteiligt sich aktiv am Konzentrations- und Konsolidierungsprozess in der Stahl- und Metallrecyclingbranche.“ Mit dem Einsatz der Sekundärrohstoffe würden natürliche Ressourcen geschont und klimaschädigende Emissionen vermindert, erläuterte Albus die Vorteile des Recyclings. „Das ist globalisierte Kreislaufwirtschaft. Indem Interseroh wirtschaftlich Stoffkreisläufe schließt, generieren unsere Unternehmen Rohstoffströme zur Versorgung der Industrie. So leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Nachfrage nach Recyclingrohstoffen und damit zur Schonung natürlicher Ressourcen. Umweltschutz ist für Interseroh ein wichtiger Bestandteil der Geschäftstätigkeit.“ Rund 50 Verarbeitungs- und Handelsstandorte gehören heute zum Stahl- und Metallrecycling-Segment der Gruppe. Etwa 3,3 Millionen Tonnen Stahl- und Metallschrotte hat Interseroh bereits vor den Akquisitionen im Jahr 2006 verarbeitet bzw. gehandelt und gehört damit zu den Top drei der deutschen Stahlschrott-Recyc­ling­unternehmen. Die Interseroh-Gruppe mit Sitz in Köln, über 70 Standorten und rund 1.700 Mitarbeitern in Deutschland und Europa steht für qualitativ hochwertiges Recycling und moderne Kreislaufwirtschaft. Sammeln, Transportieren, Aufbereiten und Verwerten leerer Verpackungen, ausgedienter Produkte und von Altmetallen in mehreren europäischen Ländern sind ihre Aufgabe. Interseroh garantiert der Industrie für ihre Produktion so die Beschaffung wertvoller Sekundärrohstoffe, die weltweit gehandelt werden und deren Einsatz oftmals zum Klimaschutz beiträgt. Im Jahr 2006 waren dies insgesamt über fünf Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe, die Gruppe erwirtschaftete einen Umsatz von rund 1,25 Milliarden Euro. i.V. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation Phone: +49220391471264 Fax: +49220391571264 Mobile: +491735298340 E-Mail: michael.block@interseroh.com Web: www.interseroh.de INTERSEROH Dienstleistungs GmbH - Stollwerckstr. 9a51149 Köln HRB: 23 522, AG Köln Geschäftsführer: Christoph Ley, Eric Mendel, Markus Müller-Drexel, Dirk Schaeben Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen, im Internet unter www.interseroh-dienstleistung.de oder telefonisch unter +49220391470.

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28.06.07

Der Discount fordert Tiefdruck: Ein schönes Bild für teures Geld
Die Optik der Verpackung spielt eine zentrale Rolle am Point of Sale der Produkte. Ganz gleich ob Käse oder Wurst in Mattlack oder Hochglanz: Nur ein optimales Farbbild spricht den Käufer in den Sekunden der Entscheidungsfindung an. Und das hängt auch vom Druckverfahren ab. Obwohl sich in der Praxis der günstigere und schneller herzustellende Flexodruck mit einer zufrieden stellenden Druckbildqualität durchsetzte, wird heute von den Discountern der teurere und aufwendiger zu produzierende Tiefdruck verlangt. Viele Folienhersteller müssen auf Tiefdruck umrüsten, was die Fleisch- und Wursthersteller vor große Herausforderungen stellt, da vor allem das Preis/Leistungs-Verhältnis in eine Schieflage gerät. In dieser Situation kommt es darauf an, dem Kunden mit Tiefdruck-Motiven gute Konditionen zu bieten. Der italienische Marktführer Di Mauro ist in der Lage, mit Tiefdruck produzierte Verbundfolien sehr kostengünstig und zeitnah zu liefern. Durch die Zylinderherstellung direkt im Hause entfallen lange Anfahrts- und Abstimmungswege mit entsprechenden Kosten. Ebenso ist In-Line-Kaschierung bei Di Mauro Standard, da sowohl Druck- als auch Kaschier-Maschine in der gleichen Geschwindigkeit fahren können. Zusätzlich verfügt der Italiener über Kleber, die nur sehr geringe Aushärtezeiten benötigen. Zwei bis vier Tage reichen hier je nach Verbundfolie aus, um das Produkt fertig zu stellen. Vor Auslieferung an den Kunden werden die Folien im hauseigenen Labor auf Verbundhaftung und Farblösungsmittelrückstände geprüft. Durch die Größe des Unternehmens kann Di Mauro seine Lager mit Rohmaterialien immer gut gefüllt halten, sodass oftmals auf gängiges Material bezüglich Rollenbreiten, Foliendicke und Zusammensetzung zurückgegriffen werden kann und die Herstellungszeit für die Folie wieder entfällt. „ In dieser Branche, die sehr schnelle Entscheidungen und Produktionen verlangt und von sehr geringen Margen leben muss, ist jeder eingesparte Tag und jede Kostenminimierung quasi lebenswichtig“, so Robert Nabenhauer, Geschäftsführer Nabenhauer Verpackungen, Dietmannsried im Allgäu. Nabenhauer Verpackungen GmbH Rechbergstraße 18 87463 Dietmannsried Tel. 0837423270 Fax 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Tel.: 08995001195 mobil: 01733693614 Fax: 08999579696 bhoelzel@amers.de Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried, ist seit drei Jahren als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Kempten, kann er seinen Kunden, u.a. Höll, Trend Meal, Dornseifer , EDEKA ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Quelle: www.openpr.de

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05.06.07

Stärke reduzierte Schrumpfbeutel - Nabenhauer Verpackungen bietet 40 µm an
Der Verkaufagentur für Folienverpackungen, Nabenhauer Verpackungen, Dietmannsried, ist es zusammen mit seinen Partnern gelungen, durch stetige Weiterentwicklung der Folientypen, die Materialstärken der Schrumpfbeutelfolien immer weiter zu reduzieren. Inzwischen sind bei Schrumpfbeuteln Folienstärken von nur 40µm möglich. Das ermöglicht den zahlreichen Abpackbetrieben, die in vielen Fällen dickere Beutelqualitäten als erforderlich verwenden, ihre Produktion anzupassen und Kosten zu reduzieren. Der Einsatz von Schrumpfbeuteln bietet sich besonders für den Fleisch-, Wurst- und Käsebereich an. Da sich der Schrumpfbeutel aufgrund stetiger Materialoptimierung durch sein starkes Rückschrumpfverhalten wie eine zweite Haut eng und nahezu unsichtbar an das Produkt anlegt, saftet dieses nicht aus, verliert nicht an Gewicht und kann langsam nachreifen. Materialüberstände, wie sie bei anderen Verpackungen teilweise vorkommen, treten beim Einsatz von Schrumpfbeuteln nicht auf. Durch die hohe mechanische Festigkeit fungiert der Schrumpfbeutel gleichzeitig als Transportverpackung wie auch Verkaufsverpackung: ein Umpacken von Transportverpackung in die Verkaufsverpackung ist nicht nötig. Für jedes Produkt gibt es einen individuell abstimmten Beuteltypen. Für eine optisch verkaufsfördernde SB-Verpackung ist der Schrumpfbeutel genau richtig. Auf Anfrage sind auch spezielle Kochbeutel mit und ohne Fleischhaftung erhältlich. Der mehrlagig coextrudierte Schrumpfbeutel verfügt über herausragende Sperr- und Schutzschichten, sodass die Produkte länger frisch und haltbarer bleiben. Der Vakuumschrumpfbeutel ist als Seitennahtbeutel (ohne Naht in der Anschnittfläche) und mit runder bzw. gerader Bodennaht erhältlich. Beide Varianten sind lose oder als Kettenbeutel lieferbar. So haben Nabenhauer und seine Partner eine große Bandbreite von unterschiedlichen Durchlässigkeitswerten und eine hohe Qualität für das Verkleben überlappender Siegelungen entwickelt, die gerade für die Verpackung von Käse wichtig sind. Die Schrumpfbeutel sind in dieser geringen Stärke sowohl transparent als auch eingefärbt oder bedruckt erhältlich. Durch die enorme Materialreduzierung kann der Verpacker oder Fleisch-, Wurst- und Käsehersteller Verpackungskosten einsparen. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried, ist seit drei Jahren als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Kempten, kann er seinen Kunden, u.a. Höll, Trend Meal, Dornseifer , EDEKA ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Kontakte: Unternehmen Nabenhauer Verpackungen Robert Nabenhauer, Geschäftsführer Rechbergstraße 18 87463 Dietmannsried Tel. 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Presse: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Tel.: 08995001195 Fax: 08999579696 bhoelzel@amers.de

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17.05.07

Atlanta-Verpackungsmaschinen gründet deutsche Niederlassung
Vor fünf Jahren gründete der Verpackungs-Spezialist Angelo Forni in Bologna (Italien) das Unternehmen Atlanta Packaging, hergestellt werden Verpackungsmaschinen speziell für Kartons. Es folgten Folieneinschlag-Maschinen (Schrumpf- und Traypacker) für die Getränke- und Lebensmittel- sowie Non Food Industrie. Zwei Jahre später gründete er in Rimini Atlanta Stretch, seit 2005 bilden sie gemeinsam die Atlanta-Gruppe. Weltweit wurden über 700 Maschinen installiert, noch wenige in Deutschland. Das wird sich jetzt ändern: seit April gibt es in Ludwigsburg die Atlanta Deutschland GmbH, Geschäftsführer ist mit Giovanni Berardi ein altbekannter Profi. Die Atlanta-Gruppe (60 Mitarbeiter, Umsatzplanung für 2007: 12,5 Mio. €) produziert in Bologna und Rimini, Verkaufs- und Serviceniederlassungen gibt es in Spanien, Frankreich, England, Australien, Schweden und seit diesem Jahr in Deutschland sowie China, wo auch Halbautomaten für den chinesischen Markt produziert werden. Atlanta Stretch in Rimini stellt halb- und vollautomatische Stretcher her. Die Halbautomaten (Typen „Mytho“, „Syntesi“ und „Sfera“) werden im kleinen Leistungsbereich installiert, wo sich kein Vollautomat rentiert. Für den kleinen und mittleren Bereich bis 50 Pal./h gibt es den Vollautomat „Mytho-A“ (Drehteller-Stretcher), alternativ den Dreharm-Stretcher „Revolution“ für bis zu 75 Pal./h sowie den Ringstretcher „Omega“ für den hohen Leistungsbereich bis zu 130 Pal./h. „Omega“ hat im Gegensatz zu allen anderen Ringwicklern kein Schleifring- oder anderes System, um das Vordehnsystem anzutreiben. Diese patentierte Technologie ermöglicht den Einsatz von Jumborollen (Folienwechsel nach 3 Std. statt 50 min.) sowie flexible Ringgrößen (Palette bis 1600x1600mm). Atlanta Packaging produziert in Bologna die robusten Wrap-around-Maschinen der Typen „Giotto“, die das gesamte Leistungsspektrum abdecken. Die Folieneinschlagmaschine „Ecofard“ kann eingesetzt werden nur mit Folie, mit Folie und Flachkarton oder mit Folie und Kartontray. Der Leistungsbereich beider Maschinentypen reicht von 25 bis zu 45 Takten/min. „Wir können bereits die ersten Erfolge verbuchen, einige der namhaftesten Maschinenbauer in Deutschland haben Atlanta-Maschinen gekauft und werden diese künftig vermehrt einsetzen“, berichtet Giovanni Berardi. „Wir gehen davon aus, dass unsere hochqualitativen und zuverlässigen Maschinen und Systeme vor allem auch preislich perfekt zum deutschen Mittelstand passen!“ AdTech Ad Atlanta Deutschland GmbH Hospitalstraße 26 71634 Ludwigsburg Tel. 071416430524 Pressekontakt: broesele pr und werbung bert brosch wiesenweg 2 85399 hallbergmoos T: 0811 – 989 34 E: bert.brosch@broesele.de Atlanta Deutschland GmbH www.atlanta-stretch.com broesele pr und werbung www.broesele.de Quelle: www.openpr.de

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05.04.07

Dosenpfand verfehlt Wirkung
(openPR) - Nürnberg/Bonn - Nach Erhebungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ist der Mehrweganteil bei Erfrischungsgetränken, Wasser und Fruchtsäften im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. November 2006 auf 34,9 Prozent zurückgegangen. Vor der Einführung des Einwegpfandes betrug die Mehrwegquote für alkoholfreie Getränke noch 51,4 Prozent. Besonders drastisch sind die Rückgänge bei Wasser: 2002 wurden 69,5 Prozent in Mehrwegverpackungen abgefüllt - 2006 waren es nur noch 44,8 Prozent. Bei den fruchthaltigen Getränken liege die Mehrwegquote bei 10,2 Prozent. "Bei den Verpackungsarten für alkoholfreie Getränke befindet sich die Einweg-PET-Flasche auf einem ungehinderten Vormarsch. Sie hat inzwischen einen Marktanteil von 50,7 Prozent", so die Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke (wafg) www.wafg-online.de. Das Einwegpfand hat nach Ansicht der wafg die vom Bundesumweltministerium beabsichtigte Lenkungswirkung "vollkommen verfehlt". Dies sei auch auf die "unprofessionelle" Einführung zurückzuführen. Die wafg erinnert daran, dass der deutsche Gesetzgeber zum 1. Januar 2003 zwar eine Pfandpflicht für bestimmte Getränke-Einweg-Verpackungen eingeführt hat, es aber versäumt habe, einen Ordnungsrahmen für ein einheitliches Rücknahmesystem aufzustellen. Statt dessen wurden bis April 2006 "großzügig" sogenannte Insellösungen zugelassen, die das Einweggeschäft insbesondere bei Discountern stark gefördert hätten. Auch für 2007 erwartet die Vereinigung weitere Zuwächse der Einweggebinde. Denn auch der traditionelle Lebensmitteleinzelhandel liste nach der Phase des Abwartens zunehmend mehr Einweg. Umweltexperten verlangen neue Regeln für das Dosenpfand: Die vom Verbraucher gezahlten Pfandbeträge sollten treuhändisch von einer neutralen Stelle verwaltet werden, damit Handelskonzerne nicht mehr mit den Pfandgewinnen kalkulieren könnten. Nach Angaben der Mehrwegbranche betreiben vor allen Dingen die Discounter einen ruinösen Preiskampf: "Brunnen und Brauereien können ihre Wettbewerbsfähigkeit nicht über einen immer weiter nach unten angepassten Preis aufrecht erhalten. Alle Branchenkenner wissen, dass Mineralwasser, abgefüllt in eine 1,5 Liter-PET-Flasche, mehr kosten muss als die in den Discountern gängigen 19 Cent. In diesem Preis sind auch die hohen PET-Preise, die Lohnkosten, Maschinenstundensätze, Transport und Logistik enthalten", so die Analyse des Fachdienstes "drinkpack direct" www.drinkpack.net . Ohne Quersubventionierung könne Einweg nicht so billig verkauft werden. "Die Politik liefert den Discountern ein kostenloses Kundenbindungsprogramm. Normalerweise kalkulieren diese Konzerne einen Erlös von 10 Prozent. Mit den Pfandeinnahmen über die nicht zurückgebrachten Einwegflaschen erwirtschaften die Discounter mit dem Segen der Bundesregierung eine Spanne von über 40 Prozent. Die lachen sich ins Fäustchen", kritisiert Ullrich Schweizer, Marketing-Geschäftsführer der Firma Hassia Mineralquellen www.hassia.com . "Durch die eingesparten Gebühren für den Grünen Punkt, durch Pfandschlupf und Recyclingeinnahmen für das sortenreine Verpackungsmaterial erzielen die Discounter jährliche Mehrerlöse von über 400 Mio. Euro. Mit diesem Geld können sie über Quersubventionen den Preis für Mineralwasser in Einwegflaschen künstlich niedrig halten", moniert Andreas Rottke, Vorstandschef der Genossenschaft Deutscher Brunnen www.gdb.de . Experten rechnen damit, dass die Mehrwegquote in Deutschland unter 20 Prozent sinken könnte, wie es bereits in Österreich und der Schweiz der Fall sei. "Die Bundesregierung ist nach der Verpackungsverordnung verpflichtet, spätestens bis zum Januar 2010 den Status quo zu überprüfen: Die aktuelle Negativentwicklung von Mehrweg zeigt allerdings, dass man so lange nicht warten kann", warnt Rottke. Im jetzt vorgelegten Novellierungsentwurf wolle die Bundesregierung das heiße Eisen Dosenpfand nicht anpacken. Man kapriziere sich auf die Trittbrettfahrerprobleme des Grünen Punktes, die es allerdings schon immer gegeben habe. Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +49228620447 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de Online-Nachrichtendienst NeueNachricht www.ne-na.de. Quelle: www.openpr.de

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14.02.07

"Dosenpfand hat Ziel verfehlt"
„Die 2003 geänderte Verpackungsverordnung - landläufig Dosenpfand genannt - sollte die Mehrwegquote bei Getränken erhöhen. Doch genau das Gegenteil ist eingetreten“, berichtet die Tageszeitung „Die Welt“. In Deutschland steige die Zahl der Einwegverpackungen rapide an. Im Jahr 2003 wurde das Pflichtpfand für ökologisch nachteilige Getränkeverpackungen eingeführt, weil die Mehrwegquote in drei auf einander folgenden Jahren unterhalb von 72 Prozent lag. „Nimmt man diese Zahl als Maßstab, dann ist das Pflichtpfand grandios gescheitert. Nach Erhebung der Konsumforscher der GfK waren im vergangenen Jahr gerade mal 34,6 Prozent aller Verpackungen für nichtalkoholische Getränke – Milch ausgenommen – Mehrwegartikel. Und die Tendenz ist fallend. Im zweiten Halbjahr 2006 lag die Quote nur noch bei 32,6 Prozent“, so die Welt. Selbst bei Mineralwasserflaschen ist die Einwegflut nicht mehr zu bremsen. „Zum Start des Dosenpfandes ist die Mehrwegquote bei Mineralwasser zwar kurzzeitig gestiegen. Bis Ende 2006 hat sich die Situation aber dramatisch verschlechtert. Für das vergangene Jahr kommt man nach Erhebungen der GfK nur noch auf einen Durchschnittswert von 44,5 Prozent. Die Dezemberzahlen mit 41,1 Prozent zeigen, dass der Abwärtstrend unvermittelt anhält und der gesamten Branche zunehmend Angst bereitet. Vor gut zehn Jahren lag die Mehrwegquote für Mineralwasser noch bei 87,7 Prozent“, so Andreas Rottke, Vorstandschef der Genossenschaft Deutscher Brunnen. Bei Fruchtsaft breche das Mehrwegsystem mit 34,7 Prozent schon zusammen, denn mit einer Quote von unter 40 Prozent könne man das nicht mehr wirtschaftlich betreiben. Die handwerklichen Fehler der Verpackungsverordnung, wie die anfänglich zugelassenen Insellösungen, waren nach Auffassung von Rottke das Einfallstor für den Siegeszug der Discounter beim Absatz von Einweggetränken. Davon habe sich der Mehrwegmarkt nicht mehr erholt. Die mangelhaft konzipierte Rechtslage führe den Discountern „Windfall Profits“ zu. Aus den größten Dosenpfand-Boykotteuren, kommentierte ein Diskussionsteilnehmer, wurden die größten Dosenpfand-Profiteure. „Durch die eingesparten Gebühren für den Grünen Punkt, durch Pfandschlupf und Recyclingeinnahmen für das sortenreine Verpackungsmaterial erzielen die Discounter jährliche Mehrerlöse von über 400 Millionen Euro. Mit diesem Geld können sie über Quersubventionen den Preis für Mineralwasser in Einwegflaschen künstlich niedrig halten“, moniert Rottke. Umgerechnet auf den Literpreis koste Mineralwasser beim Discounter 13 Cent und im normalen Einzel- oder Getränkehandel 50 Cent. Die rund 220 mittelständisch geprägten Mineralbrunnenbetriebe seien unter diesen Bedingungen nicht mehr konkurrenzfähig. „Bei Aldi & Co. sind es nur noch fünf national operierende Lieferanten, die zum Zuge kommen“, sagt Rottke. Nur diese Firmen beherrschen den Einwegmarkt. Die Politik müsse schnell etwas tun, wenn sie den Mehrwegmarkt noch erhalten wolle. Das Pflichtpfand für Einweggetränke in der heutigen Ausgestaltung reiche nicht aus und sollte um eine Abgabenlösung ergänzt werden. „Die Todesspirale für den Mittelstand ist in vollem Gange. Einen vergleichbaren Preisunterschied zwischen Discountern und dem Getränkehandel mit einem Faktor von 4,5 findet man in keinem anderen Zweig der Lebensmittelbranche. Die Politik liefert den Discountern ein kostenloses Kundenbindungsprogramm. Normalerweise kalkulieren diese Konzerne einen Erlös von 10 Prozent. Mit den Pfandeinnahmen über die nicht zurückgebrachten Einwegflaschen erwirtschaften die Discounter mit dem Segen der Bundesregierung eine Spanne von über 40 Prozent. Die lachen sich ins Fäustchen“, kritisiert Ullrich Schweizer, Marketing-Geschäftsführer der Firma Hassia Mineralquellen. Es gebe keine anderen Sortimentsbestandteile, wo Discounter soviel verdienen könnten. Die Speerspitze für den ruinösen Preiskampf lieferte die Regierung. In der Konsequenz führe das zur Aldisierung oder Wal-Martisierung der Gesellschaft, wie es David Bosshart, Chef des Schweizer Gottlieb-Duttweiler-Instituts, in seinem Buch „Billig“ vorausgesagt habe: „Wo wir auf der einen Seite von Bergen von günstigen Produkten für Kunden profitieren, beschleunigen wir auf der anderen Seite die Rationalisierung der Arbeitsplätze, miserable Karrierechancen und das Anwachsen von schlecht bezahlten Jobs“, zitierte Schweizer aus dem Bosshart-Buch. Die Situation stelle sich für die deutsche Brunnen-Industrie genauso dar. „Die Atomisierung unserer Unternehmen, die regional tätig sind, führt zu einer Anpassung an die Discounter. Wer aber mit diesen Konzernen Geschäfte macht, wird zu deren Double. Das gilt nicht nur für Lieferanten, sondern auch für den klassischen Lebensmitteleinzelhandel. Es läuft alles nur noch über den Preis“, erklärt Schweizer. In Deutschland habe in den vergangenen drei Jahren ein Umerziehungsprozess für die Konsumenten begonnen von unvorstellbaren Ausmaßen. Jeder Verbraucher, der noch einen normalen Mineralwasser-Mehrwegkasten kaufe, müsse sich als Idiot vorkommen. Gerd Bollmann, umweltpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, sieht den akuten Handlungsbedarf zur Rettung von Mehrweggetränken. Alle politischen Akteure würden allerdings davor zurückschrecken, nach dem jahrelangen Dosenpfand-Streit das Thema anzupacken. Düster sind die Prognosen von Handel und Industrie. „Rewe-Manager Herbert Krosch zum Beispiel rechnet bis Jahresende mit einem Anstieg der verkauften Einweggebinde auf 16 Milliarden Stück. Das wären vier Milliarden mehr als im Gesamtjahr 2006 verkauft worden sind“, schreibt die Welt. Umfragen zufolge mache der Kunde heute keinen Unterschied mehr zwischen Einweg und Mehrweg. Schließlich sei beides bepfandet. Dadurch verschwinde das Umweltbewusstsein der Verbraucher und es falle ihm leichter zu Einweg zu greifen. Und damit trete genau das Gegenteil dessen ein, was bezweckt war. Experten rechnen damit, dass die Mehrwegquote in Deutschland unter 20 Prozent sinken könnte, wie es bereits in Österreich und der Schweiz der Fall sei. Die Bundesregierung ist nach den rechtlichen Vorgaben verpflichtet, spätestens bis zum Januar 2010 den Status quo zu überprüfen: „Die aktuelle Negativentwicklung von Mehrweg zeigt allerdings, dass man so lange nicht warten kann“, warnt Rottke. Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de Online-Nachrichtendienst NeueNachricht www.ne-na.de. Quelle: www.openpr.de

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03.02.07

Vernetzte Ausbildung im Druck- und Verpackungsbereich der Hochschule der Medien
Dazu zählen die Druckmaschine Heidelberg Speedmaster CD 74 6+L-C, das farbmetrische Messgerät Prinect Image Control, die Faltschachtelklebemaschine Diana, ebenfalls von Heidelberg, das Leimauftragsystem der Firma hhs, sowie das Schneidesystem Polar 92 XT und eine Kama Bogenstanzmaschine. Grußworte anlässlich des Startlaufs und der Einweihung der Maschinen sprachen Professor Dr. Alexander W. Roos, Rektor der Hochschule der Medien, Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule, sowie Michael Neugart, Geschäftsführer Polar-Mohr GmbH & Co. KG., Hofheim. Anschließend standen in den Fachabteilungen zahlreiche Demonstrationen auf dem Programm. Professor Axel Ritz, im Studiengang Druck- und Medientechnologie für die Lehre im Offest-Druck verantwortlich, stellte die vernetzte Druckproduktion mit JDF und CIP4 vor. Im Verpackungstechniklabor wurden die Möglichkeiten der Faltschachtelklebemaschine Diana 74 Pro, der Kama Heißfolienprägeeinrichtung und des Planschneiders Polar 92 XT gezeigt. HdM-Rektor Professor Dr. Alexander W. Roos betonte, dass die neuen Druck- und Verpackungstechnologien eine enorme Chance für Innovationen in Lehre und Forschung an der HdM bedeuteten. Damit könne die Hochschule ihre Position in der Ausbildung des Branchen-Nachwuchses weiter ausbauen. Der Schritt in die Zukunft sei gemacht. Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule seit November 2003, unterstreicht: "Die Investition in moderne Technologie ist die Grundvoraussetzung, Wissen und Erfahrungswerte während der Ausbildung aufzubauen und Studierende fit für künftige Aufgaben zu machen!" Die Offset-Druckmaschine wurde mit umfangreichen Vernetzungskomponenten angeschafft, um mit Studenten an modernen, aktuellen Produktionsmitteln arbeiten zu können. Die HdM hat sie im Rahmen eines DFG-Projektes nach einer europaweiten Ausschreibung erworben. 50 Prozent der Anschaffungskosten trägt der Bund, das Land Baden-Württemberg steuert 35 Prozent der Kaufsumme bei und die HdM übernimmt die verbleibenden 15 Prozent aus dem eigenen Etat. "Vorrangig wird die Heidelberg Speedmaster in technologischen Praktika, in studentischen Projekten und Forschungsarbeiten eingesetzt", so Axel Ritz. Ein hochwertiger Kalender - "Brauchst du"s - 10 Gebote im Angebot" - wurde bereits auf der Neuerwerbung gedruckt. Er entstand in enger Abstimmung mit der Abteilung Bildbearbeitung der HdM. Bei der Stuttgarter Kalenderschau 2007 erhielt das studentische Projekt eine "Besondere Anerkennung". Über 1000 Kalender aus aller Welt waren im Wettbewerb vertreten. Das Besondere der Neuinstallation sei die mehrdimensionale Vernetzung, erklärt Ritz. Es gebe nun eine Durchgängigkeit vom Entwurf bis zum Buch, von der Verpackungs-Konstruktion bis zur Faltschachtel sowie eine Durchgängigkeit in der JDF-Vernetzung vom Angebot über die technische Datenkommunikation bis hin zur wirtschaftlichen Bewertung. "Die Einbettung in die Vorstufentechnologien, die Weiterverarbeitung und die organisatorischen und wirtschaftlichen Belange ist in der Hochschul-Lehre einmalig", schätzt Ritz. Faltschachtelklebemaschine und Planschneider werden mit der Druckmaschine für die Umsetzung anspruchsvoller Verpackungsprojekte in den Lehrveranstaltungen Designprojekt, Druckveredelung sowie Produktions- und Verarbeitungstechnik eingesetzt, ergänzt Matthias Franz, Professor für Produktions- und Automatisierungstechnik im Studiengang Verpackungstechnik. Schwerpunkthemen in diesen Lehrveranstaltungen seien Verpackungen auf der Basis nachwachsender Rohstoffe. Da die Gestaltung der Verpackung die Kaufentscheidung am point of sale wesentlich beeinflusse, seien bei der Ausbildung der künftigen Verpackungsingenieure funktionsgerechtes Konstruieren sowie Druck- und Veredelungstechniken bei der Verpackungsentwicklung eng miteinander verbunden. "Der praktischen Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse wird in den Verpackungsstudiengängen ein hoher Stellenwert zugemessen", so Franz weiter. Die Faltschachtelklebemaschine, zu Sonderkonditionen gemietet, wird auch der Stuttgarter Johannes-Gutenberg-Schule für Ausbildungszwecke zur Verfügung stehen. Der Planschneider Polar 92 XT von Polar-Mohr wurde der HdM als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Kontakt: Kerstin Lauer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 071189232020 E-Mail: presse@hdm-stuttgart.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265401

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27.10.06

Ifeu-Ökobilanz: Getränkekarton besser als PET-Flasche - Standortbestimmung für den deutschen Verpackungsmarkt
Von Gunnar Sohn Heidelberg - Eine neue Ökobilanz des Instituts für Energie und Umweltforschung (IFEU) http://www.ifeu.org, Heidelberg, sieht den Getränkekarton als ökologisch vorteilhafter an als die Kunststoff-Flasche aus PET: Im direkten Vergleich mit PET sind „bei allen durchgeführten Systemvergleichen ökologische Vorteile erkennbar“, heißt es in der Studie. „Die Ergebnisse zeigen, dass der Getränkekarton vom Umweltbundesamt (UBA) zu Recht als eine ‘ökologisch vorteilhafte’ Verpackung qualifiziert wird und daher vom Pfand befreit ist“, kommentierte Wilhelm Wallmann, Geschäftsführer des Fachverbandes Kartonverpackungen für flüssige Nahrungsmittel (FKN) http://www.getraenkekarton.de, die Ergebnisse. Der FKN habe die Studie in Auftrag gegeben, weil in den vergangenen Jahren viele neue Verpackungen auf den Markt gekommen seien. Außerdem hätten die Pfandregeln der Verpackungsverordnung die Getränke- und Verpackungsmärkte erheblich in Bewegung gebracht: Bei Bekanntgabe der Ergebnisse der letzten UBA-Ökobilanzen vor vier Jahren habe die PET-Flasche zum Beispiel bei fruchthaltigen Getränken keine Rolle gespielt. Inzwischen habe sie Mehrwegverpackungen und Einweg-Glasflaschen weitgehend verdrängt. Bei Milchgetränken sei eine ähnliche Entwicklung nicht ausgeschlossen. Die Studie bilanziert Getränkekartons und PET-Flaschen mit einem Füllvolumen von 0,2 bis 1,5 Liter für Fruchtsäfte, Fruchtnektare, Eistee, Milchmischgetränke und Frischmilch mit unterschiedlich langer Haltbarkeitsdauer. Es wurden Verpackungen untersucht, die 2005 auf dem deutschen Markt vertreten waren. Beim Getränkekarton sind alle Verpackungs-Varianten entsprechend ihrer Marktanteile berücksichtigt. Damit bildet die Studie den Gesamtmarkt repräsentativ ab. Darüber hinaus wurden in einem „Zukunftszenario 2010“ technologisch denkbare Optimierungen der PET-Flasche – wie geringere Flaschengewichte – unterstellt und mit aktuellen Getränkekartons verglichen. „Mit dieser konservativen Rechnung ‘alt gegen neu’ wollten wir auf der sicheren Seite sein“, so Wallmann. Ein weiteres „Zukunftszenario“ betrifft die 1-Liter-PET-Milchflasche, die man derzeit in Deutschland nicht kaufen kann, die aber in einigen Nachbarländern angeboten wird. Die Studie unterscheidet zwischen Verpackungen mit unterschiedlichen Barriere-Eigenschaften. So werden für empfindliche Produkten wie Säfte Verpackungen eingesetzt, die das Eindringen von Licht und Luftsauerstoff weitgehend verhindern und eine Haltbarkeit des Produkts von bis zu 12 Monaten ermöglichen. Bei Getränkekartons wird zu diesem Zweck eine Aluminiumfolie verwendet. Kunststoffflaschen werden aus mehreren Lagen hergestellt oder beschichtet. Aufgrund des höheren Materialaufwandes schneiden diese Verpackungen generell schlechter ab, als Verpackungen mit geringerer Barrierewirkung. Dies gilt für Verpackungen, in denen Eistee und Frischmilchprodukte abgefüllt werden . Bei 1-Liter-Verpackungen für Fruchtgetränke mit langer Mindesthaltbarkeitsdauer liegt der Getränkekarton in sechs von acht Wirkungskategorien vor PET. Bei kleineren Packungsgrößen ergibt sich ein ähnliches Bild. „Bemerkenswert“, so die Autoren der Studie, „ ist der große Unterschied bei Treibhauseffekt und fossilem Ressourcenverbrauch.“ Diese Kategorien werden vom Umweltbundesamt in ihrer ökologischen Bedeutung als „sehr groß“ oder „groß“ eingestuft. Nicht so deutlich fallen die Unterschiede bei den 1,5-Liter-Eisteeverpackungen aus. Dort werden sogenannte „PET-Monolayer-Flaschen“ ohne Barriere eingesetzt. Beim Vergleich von Verpackungen für Milchmischgetränken mit kurzer Mindesthaltbarkeitsdauer ist der Getränkekarton mit Ausnahme der Kategorien „Aquatische Eutrophierung“ und „Naturraumbeanspruchung Forst“ in allen anderen Fällen ökologisch günstiger. Bei Frischmilch zeigt sich ein ähnliches Bild. Auch hier legt das Autorenteam besonderen Wert auf die Feststellung: „Beim Treibhauseffekt und fossilem Ressourcenverbrauch ist der Systemunterschied zwischen Karton und PET-Flasche noch deutlicher ausgeprägt als bei den betrachteten Saft- und Eistee-Verpackungen.“ Quelle: www.pressemitteilung.ws

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18.09.06

BSVV: Änderung der Verpackungsverordnung nach BMU-Willen brächte massive Nachteile für Verbraucher und Wirtschaft
Der Bundesverband der Selbstentsorger von Verkaufsverpackungen e.V. (BSVV) ist zusammen mit zahlreichen Handelsunternehmen nicht zu einer vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gewünschten gemeinsamen Erklärung der Wirtschaftsbeteiligten über die Grundzüge einer Änderung der Verpackungsverordnung bereit. BSVV und große Teile des Handels begründen ihre Haltung mit den massiven Nachteilen, die die vom BMU geplante Änderung der Verpackungsverordnung (VerpackV) für die Selbstentsorger von Verkaufsverpackungen und ihre Kunden mit sich brächte. Die vom BMU geplante Aufgabentrennung zwischen Selbstentsorgern und dualen Systemen würde zu einem Anschlusszwang für Verkaufsverpackungen, die an den Endverbraucher vertrieben werden, an duale Systeme und zu deutlichen Kostenerhöhungen führen. Damit würde das BMU dem Handel und Hersteller die gegenwärtige Wahlfreiheit zwischen der originären Pflichtenerfüllung als Selbstentsorger und der Befreiung durch ein duales System aus der Hand schlagen. Die vom BMU gewollte Novelle würde in die Ausübung eines eingerichteten Gewerbebetriebes eingreifen und sogar die grundgesetzlich garantierte Berufsausübungsfreiheit berühren. Der Handel und seine Kunden profitieren ebenso wie alle anderen Verbraucher und Verpflichteten der VerpackV von den Lizenzentgeltsenkungen dank des zwischen dualen Systemen und Selbstentsorgerlösungen entstandenen Wettbewerbs. Diesen effektiven Wettbewerb der Systeme würde das BMU eliminieren und durch den Pseudowettbewerb eines Oligopols ersetzen. Dafür kann nicht mit der Unterstützung der Selbstentsorger gerechnet werden. Die Selbstentsorger halten die vom BMU angeführten Begründungen für die Aufgabentrennung nicht für stichhaltig – teilweise sogar für falsch. Angesichts des vorgesehenen intensiven Grundrechtseingriffs sind sie von bestürzender Oberflächlichkeit. Weder durch den aktuellen ca. 5-6 Prozent-Marktanteil (lt. Gutachten von GVM und AT Kearney), noch durch die in ihrem Wachstum auf etwa 15 Prozent Marktanteil wirksam begrenzte Selbstentsorgung kann eine Gefährdung der haushaltsnahen Erfassung eintreten. Den Beweis des Gegenteils bleibt das BMU immer noch schuldig. Unklar erscheint ferner, wie das BMU zu der bemerkenswerten Bewertung gelangt, es gäbe Wettbewerbsverzerrungen zu Ungunsten dualer Systeme. Das Gegenteil ist der Fall, wie das Verbot der haushaltsnahen Erfassung für Selbstentsorger und die Pfandauslöseklauseln bei Verpackungen für Getränke, Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel belegen, sofern diese Verpackungen nicht bei dualen Systemen „freigestellt“ werden. Erst am 29. Juni 2006 befand der Bundesgerichtshof die gemeinschaftliche Pflichtenerfüllung von Selbstentsorgern für zulässig und mit dem deutschen Wettbewerbsrecht für vereinbar. Vor diesem Hintergrund verbietet sich nach Meinung der Selbstentsorger eine wolkige Beliebigkeit bei einer Einschätzung der Wettbewerbssituation. Wem nützen die BMU-Pläne? Nach dem Eindruck der Selbstentsorger ist die geplante Aufgabentrennung eine Veranstaltung, die duale Systeme, insbesondere das Markt beherrschende Unternehmen DSD GmbH, vor preiswirksamem Wettbewerb mit Selbstentsorgerlösungen schützen und die Wertschöpfung großer Entsorgungsunternehmen erhalten soll. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung warnte mit Blick auf die Interessen der DSD-Eigner: „Doch die Renditeerwartung eines inzwischen privaten Unternehmens kann nicht den Maßstab für die Gestaltung der Abfallpolitik bilden“ (FAZ v. 05.05.2006). Das ist auch die Ansicht der Selbstentsorger. Gerne beteiligen sich die Selbstentsorger an einem Dialog, der zum Ziel hat, Wettbewerb und Innovationen bei der Verpackungsentsorgung zu befördern und damit den Interessen der Verbraucher tatsächlich zu dienen. Zustimmung für eine Novelle, die die Verbraucherinteressen ausblendet bzw. den Verbraucher zusätzlich belastet und die Rechte der von der VerpackV verpflichteten Wirtschaftsbeteiligten einschränkt, kann das BMU indes nicht ernsthaft erwarten. Ansprechpartner: Hauptgeschäftsführer RA Michael Webersinn Schumannstr. 17 10117 Berlin Tel. 03027572212 Der in Berlin ansässige Bundesverband der Selbstentsorger von Verkaufsverpackungen e.V. (BSVV) ist ein bundesweiter Verband von Selbstentsorgern. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder und führender Handelsketten, die ihre originäre Produktverantwortung –teilweise bereits seit Jahren- als Selbstentsorger wahrnehmen, die vorgegebenen Erfassungs- und Verwertungsquoten Ihrer Verkaufsverpackungen verordnungskonform erfüllen und einen Gesamtumsatz von rund 40 Milliarden Euro aufweisen. Quelle: www.openpr.de

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28.06.06

PackSynergy: aktuelles Partnertreffen der Mitgliedsfirmen
Treffpunkt Augsburg: PackSynergy, die Einkaufs- und Marketingkooperation des Verpackungsgroßhandels veranstaltete das aktuelle Partnertreffen der Mitgliedsfirmen erstmals am Lech. Zwei Tage tauschten sich Vertreter der insgesamt zehn Partnerfirmen unter Leitung von PackSynergy-Geschäftsführer Robert Ehlert im Juni in der Fuggerstadt aus. Auf der Tagesordnung standen Themen wie Neuprodukte, Lageroptimierung und Vermarktungsstrategien. Am zweiten Tag lud PackSynergy seine Mitglieder zum Workshop Unternehmenskultur und stellte neue Mitarbeiterschulungen für den Vertrieb vor. „Diese intensive Zusammenarbeit und der gegenseitige Austausch unterstützen unsere mittelständische Verpackungsunternehmen wesentlich bei ihrem Markterfolg gegenüber dem Wettbewerb“, so Robert Ehlert. Die im Jahr 2003 gegründete PackSynergy-Kooperation hat ihren Geschäftssitz in Augsburg und verfügt mit ihren nunmehr zehn Partnern über insgesamt 18 Standorte in Deutschland, Österreich und Tschechien. Kunden profitieren von einem flächendeckenden Lieferantennetz mit umfangreichem Sortiment, von kurzen Lieferzeiten und von attraktiven Konditionen. Aktueller PackSynergy-Neuzugang ist die Horn Verpackung GmbH, mit Niederlassungen in Gersthofen, Winnenden bei Stuttgart und Ludwigshafen. Kurzporträt PackSynergy PackSynergy GmbH ist der 2003 gegründete Marketing- und Einkaufsverbund der Verpackungsgroßhändler mit Sitz in Augsburg. Das Unternehmen bietet Partnern Vorteile durch günstige Einkaufskonditionen sowie durch Kooperationen in Vertrieb, Marketing, Schulung und Personalwesen. Kunden profitieren durch ein umfangreiches Lieferprogramm, kurze Lieferzeiten und Preisvorteile. Sie können auf 18 Partnerstandorte in Deutschland, zwei in Österreich und drei in Tschechien zurückgreifen. Dem Verband gehören aktuell an: - H.-J. Kopp Verpackungen GmbH, Höheischweiler - Horn Verpackung GmbH, Winnenden, Gersthofen, Ludwigshafen - Horna GmbH Verpackungen, Grafenrheinfeld - MC Pack GmbH, Kiel - Meier Verpackungen GmbH, Hohenems und Graz (Österreich) - Moosmann GmbH & Co.KG, Ravensburg - Nette Papier GmbH, Göttingen, Leipzig, Braunschweig, Berlin - Papier LIEBL GmbH, Regensburg - SERVISBAL OBALY s.r.o., Dobruška, Svitavy und Rokycany (Tschechien) - Wepa Verpackungen GmbH, Ennepetal PRESSE & mehr Ingrid Erne/Heike Siebert Zeuggasse 7 86150 Augsburg Telefon 08214209995, -96 Fax 08214209998 E-Mail kontakt@presse-und-mehr.de www.presse-und-mehr.de Quelle: www.openpr.de

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19.06.06

Interseroh erweitert Altholz-Aktivitäten: Neues Holzkontor im Saarland, weitere geplant
Mit dem Interseroh Holzkontor Saarland hat der Kölner Recyclingdienstleister und Rohstoffhändler Interseroh sein sechstes Holzkontor in Deutschland eröffnet. Die neu gegründete Interseroh Holzkontor Saarland GmbH im saarländischen Wadgassen bei Völklingen wird, wie die anderen Interseroh-Holzkontore auch, in Form eines Joint Ventures geführt. Interseroh hält mit ihrer Tochter Interseroh Holzhandel GmbH 51 Prozent an der neuen saarländischen Niederlassung, zweiter Gesellschafter mit 49 Prozent ist die Sascha Morschett Holding GmbH, die mit der MWM (Morschett Waste Management) ein mittelständisches Entsorgungsunternehmen betreibt. „Wir haben die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit in der Altholzvermarktung durch das neue Interseroh Holzkontor Saarland jetzt manifestiert. Das Gemeinschaftsunternehmen wird die Althölzer schwerpunktmäßig im Saarland erfassen, soll aber mittelfristig auch die Aktivitäten in den angrenzenden Regionen weiter ausbauen. Bis 2008 wollen wir im Holzkontor Saarland mehr als 40.000 Tonnen Altholz im Jahr verarbeiten“, erklärten der verantwortliche Interseroh-Geschäftsführer Frank Lüdke und Sascha Morschett. Das Interseroh Holzkontor Saarland wird auf einer Fläche von 15.000 Quadratmetern arbeiten. Durch seine unmittelbare Nähe zur Autobahn A 620 und dem vorhanden Gleisanschluss ist das neue Holzkontor logistisch gut angebunden. In einer zweistufigen Aufbereitung mit Vor- und Nachzerkleinerung werden hier die Althölzer der kompletten Qualitätsskala von A I bis A IV für die werkstoffliche oder thermische Verwertung angenommen und aufgearbeitet. Der neue Standort sei für Interseroh ein wichtiger Schritt zu einer bundesweiten Präsenz mit Holzkontoren, erläuterte Lüdke. Neben dem Interseroh Holzkontor Saarland betreibt Interseroh weitere Holzkontore bereits in Berlin, Bückeburg (Niedersachsen), Lünen und Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) sowie in Worms (Rheinland-Pfalz). Altholz, zum Beispiel aus Paletten und ausrangierten Möbeln, wird nach der Aufbereitung im Holzkontor vor allem in der Holzwerkstoffindustrie zur Herstellung von Spanplatten sowie in Biomassekraftwerken zur Energiegewinnung eingesetzt. Die Nachfrage nach Altholz ist nicht zuletzt durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) deutlich gestiegen, das die Verstromung von Biomasse finanziell unterstützt. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a, 51149 Köln Tel.: 0220391471264, Fax: 0220391471406 Mobil: 01735398340 und 01776040900 eMail: m.block@interseroh.de, Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, rund 70 Standorten in Deutschland und Europa ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne und Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünf Millionen Tonnen (Sekundär-)Roh­­stoffe im Jahr.

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27.12.05

Dosenpfand: Mit Schwung vor die Wand - Handel verdient kräftig am Pfandschlupf
Ab dem 1. Mai 2006 gilt die neue Dosenpfand-Regelung. Die Novelle der Verpackungsverordnung beendet die so genannten Insel-Lösungen bei der Organisation des Dosenpfandes. Das heißt für Handel und Verbraucher: Leere Einwegflaschen und Dosen können überall dort zurück gegeben werden, wo Einweg verkauft wird. Es wird dann nur noch nach dem Material, also Plastik, Glas oder Metall, unterschieden. Leere Pfandflaschen und Dosen kann man immer noch nicht in jedem beliebigen Geschäft oder Automaten zurückgeben, um anschließend die 25 Cent Pfand zu kassieren. Handel und Industrie gründeten für den Aufbau der Infrastruktur im Juni 2005 die Deutsche Pfandsystem GmbH (DPG). Im Juli schloss die DPG einen Vorvertrag mit der Bundesdruckerei als Generalunternehmerin für ein Sicherheitsverfahren ab. Das System der Bundesdruckerei erkennt eine UV-Sicherheitsfarbe, die auf die Verpackungen gedruckt wird. "An einem umfangreichen Feldtest mit 50 Millionen gekennzeichneten Verpackungen nahmen die Händler Lekkerland, Lidl, Kaufland, Plus und Spar gemeinsam mit einer Reihe von Automaten- und Etikettenherstellern teil. Aus kartellrechtlichen Gründen musste die Bundesdruckerei die technische Verfahrensbeschreibung der Auslesetechnik gegenüber zwanzig Automatenherstellern offen legen. Die mussten schließlich ihre Automaten für das Verfahren mit frei beziehbaren Standardkomponenten aufrüsten", schreibt das Computermagazin c't http://www.heise.de/ct/inhalt.shtml in ihrer aktuellen Ausgabe. Nachdem Lidl die Untauglichkeit der Farbe vorgeführt hatte, räumte die DPG der Bundesdruckerei, dem Tinten-Lieferanten sowie dem Entwickler der Erkennungskamera, Tomra Systems, drei Wochen Zeit zur Nachbesserung ein. Statt des bisher vorgesehenen Ein-Punkt-Messverfahrens wurde nun ein so genanntes Mehr-Punkt-Messverfahren getestet. Wolfgang Ringel, bei Tomra Systems zuständig für Business Development Europe, erklärte gegenüber c't, dass sich die Werte der Lidl-Farbe mit der Sicherheitsfarbe in dem Messfenster überschnitten hatten. Mit einem Mehr-Punkt-Messverfahren sei dies jedoch ausgeschlossen, da rund 300 Messpunkte der Farbkurve ausgelesen würden. Um dann noch gültige Werte zu erhalten, müsste die Farbe mit dem Original identisch sein. Die eingesetzte UV-Farbe mit speziellen Pigmenten würde jedoch exklusiv für die Bundesdruckerei hergestellt. "Allerdings, so ist aus Kreisen der Automatenhersteller zu hören, soll das Mehr-Punkt-Messverfahren erheblich teurer sein als das Ein-Punkt-Messverfahren. Dies betrifft nicht nur die Hersteller der Leergut-Automaten, sondern auch die der für die Zählzentren vorgesehenen Automaten. Hierfür sind Auslesetechniken erforderlich, die den Anforderungen eines Großautomaten entsprechen. Sie müssen einen hohen Durchsatz bewältigen und die Sicherheitsmerkmale in Bewegung mit hohen Lesegeschwindigkeiten erkennen können", so c't. Mitte Dezember beschloss die DPG den Umstieg auf ein anderes System, das mit Infrarotfarbe arbeitet. In Herstellerkreisen gelte das Infrarotverfahren keineswegs als sicherer. "Anders als bei der von der Bundesdruckerei eingesetzten UV-Farbe, die exklusiv gefertigt und ausgeliefert wurde, gibt es für die Infrarotfarben mehrere Hersteller. Tests haben gezeigt, dass es nur rund zwei Stunden dauert, einen Inkjet-Drucker so umzurüsten, dass sich damit Flaschenetiketten mit Infrarotaufdruck fälschen lassen. Eine Alternative zur optischen Erkennung ist der elektromagnetische Mikrofaden. Der haarfeine, nahezu unzerreißbare Mikrofaden enthält eine Legierungsseele aus fünf Metallen. Er ist gegen chemische Einflüsse resistent, da er mit Glas ummantelt ist. Für den Faden spricht, dass sich eine elektromagnetische Kennung nicht hacken lässt. Sie wird nämlich über Legierungszusammensetzungen und einen gesteuerten Abkühlprozess in der Produktion bereits festgelegt. Die Kennung wiederum wird einem Gegenstand zugeordnet. Das Auslesegerät stellt dann fest, ob die Kennung existiert und entwertet sie", so c't. Im Sommer präsentierte die Schweizer Firma Adaxys http://www.adaxys.ch vor Vertretern aus Handel und Industrie eine marktfähige Technik. "Wir haben in der Schweiz ein Identifikations-Etikett entwickelt, das höchste Sicherheit bei der Erkennung und Entwertung des Pfandes garantiert. Es besteht aus einem elektromagnetischen Faden und einem zusätzlichen ERN-Strichcode. Das Rücknahmesystem ADAX-ID ist mit einem kombinierten, sehr sicheren Erkennungs- und Entwertungsmodul ausgestattet. Nach nur sechs Monaten Entwicklungszeit ist unsere Technik bereits marktfähig. Etikettierversuche mit dem Label- und Technikhersteller Pago haben Durchlaufgeschwindigkeiten von 80.000 pro Stunde erreicht. Wir sind bei unseren Testversuchen mit einem Leergutautomaten von Wincor Nixdorf bei einer Fehlerquote von Null angekommen. Unser System arbeitet absolut zuverlässig. Zudem ist es einfach in der Bedienung und sehr sicher", erläuterte Adaxys-Geschäftsführer Max Mumenthaler gegenüber. Beim Einwurf der leeren Verpackung in das Rücknahmesystem würden sofort drei Verfahrensschritte ablaufen: Das Leergut werde erkannt, optisch eingelesen und entwertet. "Das gesamte System ist sehr preisgünstig und eignet sich selbst für kleinere Verkaufsstellen. ADAX-ID erkennt selbst deformierte und verschmutzte Verpackungen, funktioniert in Außenautomaten bei jedem Wetter und entwertet irreversibel, ohne dass die Verpackung an Ort und Stelle zerstört werden muss", so Mumenthaler. Der Vorteil liege nicht zuletzt darin, dass das Pfand-Rücknahmesystem ADAX-ID mit jedem Automaten kompatibel sei. Professor Peter Kern, Direktor des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation bewertet das Schweizer System positiver als die Lösung der Bundesdruckerei. "Eine Erkennung über den Farbpunkt setzt eine Zerstörung des Leergutes voraus. Das ist besonders für kleine und mittlere Verkaufsstellen überhaupt nicht praktikabel. Zudem benötigt die Entsorgungswirtschaft die alten Verpackungen in einem sortierfähigen Zustand. Auch das bietet die Farbpunkt-Erkennung nicht. Der Faden im Etikett ist für Verbraucher, Handel, Industrie und Entsorgungswirtschaft die bessere Variante. Preisgünstiger, einfach im Handling und für kleine und große Supermärkte, Kioske oder Tankstellen einsetzbar", sagte Kern in seinem Vortrag in Düsseldorf. In der Getränkeindustrie wundert man sich über die von der DPG gewählte technische Einbahnstraße. Die Farberkennung sei schon vor zwei Jahren von Lobbyisten favorisiert worden, die eigentlich das Dosenpfand politisch bekämpft hätten. "In Herstellerkreisen und Verbänden wertet man das Scheitern des UV-Verfahrens als erneuten Anlauf, das einheitliche Pfandsystem generell zu demontieren. Der Einzelhandel begründe mit dem Scheitern seines selbst gewählten Sicherheitsverfahrens, dass das Einwegpfand als solches nicht organisierbar sei", führt c't aus. Einen anderen Grund liefert ein Marktinsider im Gespräch mit dem Onlinemagazin NeueNachricht http://www.ne-na.de: "Die Discounter haben überhaupt kein Interesse an einem verbraucherfreundlichen Rücknahmesystem. Von den rund 14 Milliarden Einweg-Getränkeverpackungen gehen zur Zeit nur rund 30 Prozent als Leergut in die Läden zurück. Für rund 10 Milliarden Verpackungseinheiten kassiert der Handel also einen Pfandgewinn, da die Verbraucher die leeren Verpackungen nur selten zurückbringen. Zur Zeit verdient der Einzelhandel am Pfandschlupf mehr Geld als mit den Getränken. Das sind satte 2,5 Milliarden Euro pro Jahr. Warum sollten die Discounter das ändern mit einem einheitlichen Rücknahmesystem, einem dichten Netz an Automaten und konsumfreundlichen Kästen wie bei Mehrweg. Selbst ein Clearingsystem für den Pfandausgleich kann sich der Handel sparen bei der horrenden Summe, die über das Dosenpfand in die Kasse gespült wird". Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de www.openpr.de

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06.12.05

Interclearing-Vereinbarung: INTERSEROH und CCR kooperieren bei Abwicklung von Einwegpfand
Im Vorfeld der ab Mai kommenden Jahres geltenden Regelungen zum Einwegpfand haben die Unternehmen INTERSEROH und C Clearing GmbH, eine CCR-Tochtergesellschaft, eine Interclearing-Vereinbarung geschlossen. Beide Unternehmen dokumentierten mit ihrer Zusammenarbeit die führende Stellung von Interseroh und CCR beim Einwegpfand. Inhalt des Vertrages sind Prüfung und Ausgleich gegenseitiger Pfandforderungen, die sich die Unternehmen zukünftig im Auftrag ihrer Kunden aus Industrie und Handel stellen werden. Dabei bauen beide Unternehmen auf bestehende Erfahrungen in den Pfand-Prozessen auf. C Clearing kann in diesem Markt von der seit mehr als zwei Jahren laufenden Zusammenarbeit mit Red Bull und der 25-jährigen Erfahrung von Rexam in Schweden profitieren. Interseroh arbeitet auf diesem Gebiet bereits seit einigen Jahren unter der Marke Westpfand, dem heutigen INTERSEROH Pfand-System. Westpfand war bereits am 1. Januar 2003 gestartet und damit das erste Pfandsystem für Einweggetränkeverpackungen auf dem deutschen Markt. Zu den Kunden von INTERSEROH gehören eine Reihe von namhaften Abfüllern, darunter auch mehrere große Brauereien. „Gemeinsames Ziel ist es, einen hohen Standard bei der Verarbeitung von pfandrelevanten Daten zu definieren und die schnelle Auszahlung von Pfandentgelten an den Handel sicher zu stellen“, so Achim Winter, Geschäftsführer der C Clearing GmbH und Vorstandsvorsitzender der CCR Logistics Systems AG. „Anderen Systembetreibern steht der Zutritt zu dieser Vereinbarung frei“, betont Roland Stroese, zuständiger Vorstand der INTERSEROH AG. „C Clearing ist ebenfalls ein Unternehmen, das unsere Qualitätsziele teilt.“ CCR ist der Spezialist im Management von Rücknahmesystemen. Als internationaler Business Process Outsourcing Partner für Industrie und Handel entwickelt CCR Rücknahmesysteme mit flächendeckenden Logistikprozessen und IT-gestütztem Reporting und Clearing. In den Bereichen Automotive, Electro und Electronic, Construction sowie Industry & Commerce vertrauen namhafte Kunden wie die Volkswagen und BMW Gruppe, Toyota, Citroen, Porsche und Linde, die European Recycling Platform (ERP), OSRAM und auch Red Bull auf ihre Lösungen. INTERSEROH mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienst­leistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisations­lösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraft­werken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Roh­­stoffe im Jahr.

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27.06.05

Eine neue Ökoverpackung - fast zum Reinbeißen
Sie sieht aus wie ein hellbraunes Vollkornbrötchen. Kein Wunder, denn die neue Ökoverpackung aus Sachsen besteht zu etwa 85 Prozent aus Getreidekleie, die bei der Mehlproduktion entsteht. Der Verpackungsrohstoff wurde von Forschern der Professur Fördertechnik der TU Chemnitz gemeinsam mit der Rolle Mühle aus dem erzgebirgischen Waldkirchen bei Zschopau entwickelt und zur Marktreife gebracht. Mittlerweile werden bereits hochwertige Geräte- und Maschinenbauteile, bruchempfindliche Keramiken sowie schwere Rollläden in das stoßfeste Kleiekleid gehüllt. Brantex ist der Markenname dieser Verpackung, die ebenso patentrechtlich geschützt ist wie ihr Herstellungsverfahren. "Nach Gebrauch der Verpackung lässt sie sich ohne Einschränkungen innerhalb von zwei bis drei Wochen kompostieren", versichert Thomas Rolle, Geschäftsführer der Rolle Mühle in Waldkirchen. Weitere Einsatzmöglichkeiten von Brantex sehen die Entwickler in der Bauindustrie, beispielsweise als Schalung oder als Transportverpackung für Fenster und Türen. Damit wollen wir eine interessante Alternative gegenüber traditionellen Verpackungsmaterialien anbieten wie etwa dem Schaumpolystyrol, das - wie seine anderen künstlichen Verwandten auch - praktisch nicht verrottet. Für deren kostspielige Entsorgung muss letztendlich der Verbraucher bezahlen. Anders bei Brantex: Hier wird Kleie verwendet, die beim Mahlen des Getreides sowieso anfällt. Hinzu kommt in geringen Mengen ein ebenfalls abbaubarer Zusatzstoff - nämlich Baumwollfasern. Beide Rohstoffe werden mit Wasser vermischt. Die so entstandene pastöse Masse wird anschließend in Formen gepresst. Hierbei entweicht etwa 40 Prozent des Wassers. Im Anschluss werden die Formkörper getrocknet. Und gerade dieser Teil der Prozesskette verlangte den Chemnitzer Wissenschaftlern um Prof. Klaus Nendel eine Menge ab. "Wir benötigten unzählige Versuche im Labor, bis die mehrstufige Trocknung mittels großer Mikrowellen einwandfrei funktionierte", berichtet der Fördertechnikexperte der TU Chemnitz. Besonders schwierige, nicht in einem Pressvorgang herstellbare Formen können übrigens in modularer Bauweise durch Verkleben einzelner Teilformen produziert werden. Die neuartige Öko-Verpackung profitiert in erster Linie von den natürlichen Eigenschaften der Getreidekleie. Dazu zählen das Rückverformungsvermögen der Struktur der Kleiepartikel nach mechanischer Belastung und die verkleisternde Wirkung der in der Kleie enthaltenen Weizenstärke. Hinzu kommt, dass die lange Struktur der Baumwollfasern für die Festigkeit sorgt. "Stöße werden deshalb von Brantex sehr gut abgefedert", berichtet Prof. Nendel. Im Test hält die Ökoverpackung dem Aufprall eines 18-Kilo-Hammers aus einem Meter Höhe aus. Die Verpackungsformkörper werden derzeit noch in einer kleintechnischen Versuchsanlage in einem Betriebsteil der Rolle Mühle Waldkirchen produziert. "Wenn die Wirtschaft positiv auf unsere Ökoverpackung reagiert, werden wir expandieren", verspricht Thomas Rolle. Das Projekt wurde bisher mit Mitteln der Deutschen Bundesstiftung Umwelt sowie von der Sächsischen Aufbaubank unterstützt. Für ihre Innovation ist die Rolle Mühle für den "Mittelstandsoscar 2005" nominiert. Weitere Informationen geben Prof. Dr. Klaus Nendel, Telefon (03 71) 5312323, E-Mail klaus.nendel@mb.tu-chemnitz.de , und Dr. Brit Clauß, Telefon (03 71) 5312727, E-Mail brit.clauss@mb.tu-chemnitz.de , von der Professur Fördertechnik der TU Chemnitz sowie Thomas Rolle, Telefon (037 25) 34 73 - 0, E-Mail info@rolle-muehle.de , von der Rolle-Mühle Waldkirchen. Quelle: www.pressrelations.d

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01.05.05

Dosenpfand: Neue Sicherheitserkennung für Dosen und Flaschen reif für den Massenmarkt
Durch die Novelle der Verpackungsverordnung neigt sich die Zeit der sogenannten Insel-Lösungen bei der Organisation des Dosenpfandes ihrem Ende zu. Mit der Rechtsänderung wird den Bedenken der EU-Kommission und des Europäischen Gerichtshofs Rechnung getragen und die Pfandpflicht vor allem für die Verbraucher vereinfacht. "Zukünftig gilt: Leere Einwegflaschen und Dosen können überall dort zurück gegeben werden, wo Einweg verkauft wird", so Umweltminister Jürgen Trittin. Es werde nur noch nach dem Material, also Plastik, Glas oder Metall, unterschieden. Handel und Industrie arbeit zur Zeit unter Hochdruck an einem bundeseinheitlichen Rücknahmesystem. Da die Einzelhandelsgeschäfte unterschiedliche Verkaufs- und Rückgabemengen von bepfandeten Getränkeverpackungen aufweisen werden, ist der Pfandausgleich – das Clearing – eine wichtige Frage, die jetzt gelöst werden muss. Neben der Verrechnung der Pfandgelder zählt die Betrugs- und Fälschungssicherheit zu den Anforderungskriterien von Handel und Industrie. Die Arbeitsgemeinschaft umweltfreundliche Verpackungs-Recycling-Systeme e.V (AVR) http://www.avr-bonn.de in Bonn will sich als gemeinnützige Clearingstelle für die Organisation des Pflichtpfandes empfehlen „Mit dem Sicherheitssystem von Adaxys/Maganetix http://www.adaxys.ch erfüllen wir die Wünsche des Handels und der Getränkeindustrie für ein reibungsloses Interclearing. Selbst Getränkedosen können mit der AVR-Kennzeichnung versehen und wieder in den Markt gebracht werden“, so AVR-Geschäftsführer Axel Mörsdorf. Die AVR könne als Clearingstelle mit einer optischen Erkennung arbeiten, wie sie von der Bundesdruckerei angeboten werde, aber auch mit jeder anderen Kennzeichnung. „Wir favorisieren aufgrund mehrjähriger Feldversuche die elektromagnetisch lesbaren Metallfäden, wie sie von Eudeposit und auch von Adaxys/Maganetix angeboten werden. Das System von Adaxys/Maganetix besteht aus einem elektromagnetischen Faden und einem ERN-Strichcode auf dem Etikett. Der Metallfaden kann auf oder hinter jedes handelsübliche Etikett geklebt werden und wird beim erstmaligen Einwurf der leeren Verpackung in das Rücknahmegerät sofort erkannt und entwertet. Zugleich wird in Sekundenbruchteilen ein Strichcode optisch gelesen, ohne dass die Verpackung gedreht werden muss. Das gesamte System ist fälschungs- und betrugssicher und kann unter allen logistischen Bedingungen zum Einsatz kommen. Es erkennt auch deformierte und verschmutzte Verpackungen, funktioniert in Außenautomaten bei jedem Wetter und entwertet nach erstmaliger Erkennung irreversibel“, betont Mörsdorf die Vorzüge. Die Warenströme blieben anonym, da nur die Produktcharge, für die man Pfand abführe, erkannt werden und nicht Artikel. „Die AVR-Erkennungstechnik erlaubt auch das Auslesen des vollen EAN-Codes. Das ermöglicht zwischen dem Automatenaufsteller, Hersteller und Händler – unter Ausschluss der Clearingstelle – eine Rückverfolgung der Produkt- und Warenströme. Diese Daten werden nur dann an die Clearingstelle gemeldet, wenn die Verpackung keinen Metallfaden aufweist. Die EAN-Daten werden bei der Clearingstelle weder gespeichert noch ausgewertet, um so die Anonymität zu gewährleisten“, erklärt Mörsdorf. In Deutschland haben die Firmen Bluhm und Ball Packaging ein Etikettiergerät getestet, dass 120.000 Dosen pro Stunde etikettieren könne. „In der Schweiz hat die Firma Pago erfolgreiche Versuche mit der punktgenauen Etikettierung von Dosen durchgeführt. Die zur Zeit erreichte Geschwindigkeit von rund 40.000 Etiketten pro Stunde soll um mehr als das Doppelte steigerungsfähig sein. Unser System ist also nicht nur sicher, sondern auch praktikabel für den Massenmarkt“, führt Mörsdorf aus. Quelle: www.openpr.de

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28.04.05

Kompostierbare Verpackungen erobern den Markt
Kompostierbare Verpackungen werden derzeit mit Wachstumsraten von rund 30 bis 50 Prozent pro Jahr im europäischen Ausland in die Märkte eingeführt. Durch eine Veränderung in der Verpackungsverordnung soll dies nun auch in Deutschland ermöglicht werden. Die voraussichtlich ab Mitte Mai geltende Regelung unterstützt den Aufbau geeigneter Verwertungsstrukturen. Der Kölner Dienstleistungs- und Rohstoffkonzern INTERSEROH hat entsprechende Dienstleistungen entwickelt und wird mit steigenden Mengen eigene Systeme etablieren. 'Mit der neuen Verpackungsverordnung können nun endlich auch deutsche Anwender die umweltfreundlichen Verpackungen einsetzen, ohne Unsicherheit bei der Verwertung zu riskieren. Wir stehen in engem Dialog mit Industrie, Handel, Kommunen und Kompostierungsanlagen und sichern so die sinnvolle Verwertung kompostierbarer Verpackungen', erklärte INTERSEROH-Geschäftsführer Markus Müller Drexel. Hilfreich seien die Erfahrungen, die INTERSEROH in dem wegweisenden 'Modellprojekt Kassel' gesammelt habe. Dabei wurde die Erfassung kompostierbarer Verpackungen über die Biotonne untersucht. INTERSEROH fungierte in Kassel als Systemgeber und koordinierte die Verwertung. Die neuartigen Verpackungen aus Bio-Kunststoffen stehen inzwischen für eine ganze Reihe von Anwendungen vor allem im Bereich der Obst- und GemüseVERPACKUNGEN zur Verfügung. Dies wird im Rahmen einer Leistungsschau der Branche während der Verpackungsmesse interpack in Düsseldorf (21.-27.04.) von ca. 25 Unternehmen demonstriert. In diesem Umfeld präsentiert INTERSEROH seine maßgeschneiderten Dienstleistungen. Müller-Drexel: 'Es war in den letzten Jahren ein wenig still geworden um kompostierbare Verpackungen in Deutschland, auf der interpack haben wir allerdings eine sehr hohe Resonanz und viele Anfragen potentieller Anwender. Wir erwarten künftig deutlich steigende Mengen von Bioverpackungen.' Weitere Informationen erhalten Sie bei: Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Tel.: +49 (0)22039147264 Fax: +49 (0)22039147406 E-Mail: m.block@interseroh.de Herausgeber: INTERSEROH AG Aktiengesellschaft zur Verwertung von Sekundärrohstoffen Unternehmenskommunikation Stollwerckstraße 9a D-51149 Köln Tel.: +49 (0)22039147250 Fax: +49 (0)22039147406 E-Mail: presse@interseroh.de Internet: www.interseroh.de Quelle: www.pressrelations.de

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22.03.05

Mittelständische Maschinen- und Anlagenbauer sparen Kosten und Zeit durch XML-Redaktionssystem
Die TCToolbox, das XML-basierte Redaktionssystem für die technische Dokumentation im Maschinen- und Anlagenbau der Berliner Ovidius GmbH, ist ab sofort in der neuen Version 4.6 erstmals auch in deutscher Sprache erhältlich. Durch die Möglichkeit der gleichzeitigen Arbeit verschiedener Benutzer an einem Dokument eröffnet die TCToolbox 4.6 erhebliche Kosten- und Zeiteinsparungspotentiale. Die weitgehend standardisierte Lösung ist technologisch und preislich besonders für Dokumentationsanforderungen im mittelständischen Maschinen- und Anlagenbau geeignet. Mit der TCToolbox 4.6 werden erfolgreiche Dokumentationsprinzipien aus der Verteidigungsindustrie nun in den zivilen Bereich übertragen. Ovidius stellt die TCToolbox 4.6 auf der Hannover Messe (11. – 15. April) in Halle 16, Stand D10 dem Fachpublikum vor. Das XML-basierte Redaktionssystem TCToolbox ermöglicht die Zerlegung von Dokumenten in Module. Dadurch können mehrere Autoren und Grafiker gleichzeitig an komplexen technischen Dokumentationen arbeiten. Die TCToolbox verwaltet verschiedene Versionen eines Moduls, so dass jederzeit die aktuellsten – aber auch frühere – Varianten eines Moduls verfügbar sind. Durch die konsequente Verwendung von XML lassen sich mit der TCToolbox etablierte Standards und Normen im Dokumentationsprozess durchsetzen. Damit erleichtert die TCToolbox die Erfüllung europäischer Vorgaben erheblich und trägt so zur Qualitäts- und Rechtssicherheit bei. Komplexe Dokumentationen werden häufig nicht nur von einem Unternehmen allein erstellt, sondern Zulieferer erstellen Dokumentationsteile und auch Dienstleister werden beauftragt. Weil das grundlegende Datenformat XML ist, ist der Austausch von Texten und Grafiken sowie die nahtlose Integration verschiedener Dokumentationsbestandteile in die Gesamtdokumentation problemlos möglich. Die TCToolbox hilft, die Zusammenarbeit von Unternehmen und Dienstleistern bei der Dokumentationserstellung zu organisieren und damit den gesamten Dokumentationsprozess effizient zu gestalten. Dokumentationen müssen oftmals in verschiedenen Sprachen ausgegeben werden, jedoch genügt es häufig, nur Textteile in die Übersetzung zu geben, etwa wenn Änderungen an einer bereits bestehenden Dokumentation vorgenommen wurden. Mit der TCToolbox lassen sich diese zu übersetzenden Textbestandteile schnell und einfach identifizieren. Die Software erkennt Textteile, die neu in eine Dokumentation integriert bzw. modifiziert wurden. Übersetzte Textteile müssen zudem aufgrund des Einsatzes von XML nicht neu layoutet werden, da das Ursprungslayout vom Übersetzer nicht verändert wird. Das reduziert Zeit und Kosten der Übersetzungsprozesse um bis zu 30 Prozent. Mit der TCToolbox 4.6 können die Unterschiede zwischen beliebigen Versionsständen sichtbar gemacht werden. Korrekturleser müssen nicht immer wieder hunderte von Seiten lesen. Sie können sich auf die mit einem Revisionsbalken versehenen Bereiche konzentrieren. Die XML-Experten von Ovidius haben bei der TCToolbox 4.6 die erfolgreichen Prinzipien von S1000D, dem Standard, der bei der Dokumentation im militärischen Bereich Einsatz findet, übernommen. Ovidius hat eine DTD (Document Type Definition) entwickelt, die auf die spezifischen Anforderungen im Maschinen- und Anlagenbau zugeschnitten ist und die speziellen Bedürfnisse einer variantenreichen Produkt- und damit Dokumentationsstruktur addressiert. Diese DTD ist bei allen fokussierten Unternehmen einsetzbar und muss nicht jedes Mal langwierig angepasst werden. „Wir wollten mit der TCToolbox 4.6 nicht das Rad neu erfinden, sondern Konzepte, die sich bei komplexen Dokumentationsanforderungen wie z.B. im militärischen Bereich und in der Luftfahrt bewährt haben, auch für den zivilen Maschinen- und Anlagenbau nutzbar machen“, erläutert Klaus Fenchel, Geschäftsführer von Ovidius, das neue Angebot. Auf der Hannover Messe (11. – 15. April) stellt Ovidius die TCToolbox 4.6 dem breiten Fachpublikum vor. Ovidius ist gemeinsam mit verschiedenen Dienstleistern aus den Bereichen technische Dokumentation und Übersetzung in Halle 16, Stand D10 auf der Messe vertreten. Die Lösung wird vom 11. bis zum 13. April täglich um 12.30 Uhr sowie am 14. und 15. April um 10.30 Uhr live am Stand präsentiert. Für Pressevertreter findet zudem am 12. April um 11 Uhr ein Gespräch im Pressezentrum statt. Quelle: http://www.openpr.de

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14.02.05

Innovativsten Shopsysteme im Druckbereich
Mit dem vierten Produkt der LeadPrint Produktfamilie, die PrintBox, bietet die Be.Beyond GmbH & Co KG nun eines der innovativsten Shopsysteme im Druckbereich an. Mit der PrintBox erhalten Druckereien, Werbeagenturen und Druckdienstleister ein neutrales Onlineshop-System, in dem eigene Druckvorlagen eingestellt und durch den Endkunden selbst editiert und sofort bestellt werden können. Der Betreiber bestimmt den Verkaufspreis, Auflagen und die angebotenen Produkte, wie z.B. Visitenkarten, Aufkleber, Flyer, Stempel, Einladungs- oder Hochzeitskarten. Die automatisch generierten Druckdaten (pdf und jpg) sind garantiert fehlerfrei und stehen sofort für den Druck zur Verfügung. Die Sofortlösung Die PrintBox wird mit über 1200 hochwertig gestalteten Visitenkartenlayouts ausgeliefert - Nutzungsrechte für Bilder und Schriften sind bereits inklusive. Somit ist der Druckshop innerhalb weniger Minuten einsatzbereit. Durch den erprobten Print-Lounge Online-Layouter ist der Betreiber in der Lage, eigene Druckvorlagen, z.B. für Einladungskarten, Flyer, Postkarten oder Plakate zu erstellen und sofort anzubieten. Be.Beyond-Geschäftsführer André Hausmann: „ Die Anzahl der Drucksachenbestellungen von Kleinbetrieben und Privaten Konsumenten, direkt über das Internet, steigt ständig an. Eine große Nachfrage an Produkten wie. z.B. Visitenkarten, Briefbogen, Stempel, Einladungskarten, Plakaten und Flyern werden durch diese Kundengruppe schon jetzt bestellt. Mit der LeadPrint PrintBox können diese Kundenpotenziale erschlossen werden. Die Fair Garantie - Kostenlose Nutzung des Shopsystems Das PrintBox Shopsystem kann kostenlos genutzt werden. Erst bei eingehenden Bestellungen - also bei Umsatzgenerierung - fällt eine feste Gebühr pro Auftrag an. Bei der Einrichtung wird eine geringe Schutzgebühr in Höhe von EUR 20,- erhoben. Für den Betrieb der PrintBox werden keine Programmierkenntnisse, Serverinstallation oder kostenintensives Webhosting benötigt. „Zusätzlich zu dieser Fairen, auftragsbezogenen Abrechnung greift die Kosteenersparnis durch die automatische Druckdatengenerierung“, so Hausmann. Außerdem überzeugen die niedrigen Einsatzvoraussetzungen: Lediglich ein Standard-PC mit Internetanbindung ist vonnöten, um das eigene PrintBox-System einzurichten und zu nutzen. Eine Demonstration finden Sie unter http://www.demo.online-druckshop.de weitere Informationen unter http://www.lead-print.com/printbox/ BE.BEYOND GmbH & Co KG André Hausmann Holterhöfe 15, 47877 Willich fon : +492154480950 web: www.lead-print.com email: info@bebeyond.de

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03.02.05

Seminare und Vorführungen rund um den Verpackungsdruck
Die Firma Cito-System GmbH aus Schwaig bei Nürnberg, Experten auf dem Gebiet des Rillens und Stanzens im Verpackungsdruck, arbeitet international mit der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) zusammen. Künftig werden die Seminare und technischen Schulungen im Training Center von Cito in Schwaig komplett auf Maschinen von Heidelberg gezeigt. Dies umfasst das Drucken, Stanzen und das Kleben von Verpackungen und Faltschachteln. So zeigt die Speedmaster SM 52-4 die drucktechnische Anwendung des RSP Inline Finishing Systems von Cito. Perforieren, Stanzen, Rillen und Schneiden sind in der Maschine in einem Durchlauf möglich. Dies spart dem Heidelberg-Kunden Zeit und Geld und bietet die Möglichkeit der Differenzierung. Die Offline-Weiterverarbeitung der gedruckten Bogen erfolgt an der Stanzmaschine Dymatrix 105 CS, der Faltschachtelklebemaschine Diana 45 und dem Planschneider Polar 115. Cito liefert Teile für die Stanz- und Klebemaschinen von Heidelberg. 'Die Zusammenarbeit von Cito und Heidelberg hat eine lange Tradition', bestätigt Jürgen Marien, Geschäftsführer von Cito. 'Da Heidelberg seine Lösungen im Verpackungsdruck verstärkt, hat sich diese Teamarbeit als logische Konsequenz angeboten. Beide Unternehmen gelten auf ihrem Spezialgebiet als weltweite Technologie- und Qualitätsführer, die einem gemeinsamen Kundenkreis zusätzlichen Nutzen bringen,' so Marien weiter. Die Seminare von Cito richten sich an Mitarbeiter von Verpackungsdruckern und Druckereien mit angeschlossener Weiterberarbeitung. Geschult werden der komplette Produktionsablauf und die technischen Möglichkeiten. Cito kann dabei auf eine fast 100jährige Erfahrung im Umgang mit Faltschachtelkarton, Vollkarton und Wellpappe vorweisen. In Schwaig finden die Basis- und Aufbaukurse statt. Das Schulungskonzept von Cito wird aber auch auf den Heidelberg-Standort Mönchengladbach ausgedehnt. Im dortigen Postpress-Democenter erfährt der Besucher alles zum Thema Nutzentrennung und kaschierter Wellpappe. Daneben finden an beiden Standorten Versuche mit neu entwickelten Produkten statt, oder Kunden werden intensiv beraten. Cito bietet die Schulungen auch international vor Ort bei Kunden mit den entsprechenden Maschinenausstattungen an. 'Durch die Zusammenarbeit mit Cito können wir unsere Kunden noch besser betreuen', freut sich Frank Schmid, Leiter des Standortes Mönchengladbach. 'Durch die zwei Stützpunkte in Süd- und Mitteldeutschland sind wir näher am Kunden. Gleichzeitig arbeiten wir mit Cito auf der anwendungstechnischen Seite zusammen, um beispielsweise die Produktivität der Maschinen zu steigern,' so Schmid weiter. Über Cito-System GmbH: Cito wurde 1906 als Kartonagenfabrik gegründet und beschäftigt heute in Deutschland 85 Mitarbeiter. Das Tochterunternehmen Cito UK Ltd. hat 14 Beschäftigte. 1998 bezog das Unternehmen das neue Seminar- und Training Center in Schwaig bei Nürnberg. www.cito.de Seminartermine: http://www.cito.de/default2.htm Über Heidelberger Druckmaschinen AG: Heidelberg ist mit über 40 Prozent Marktanteil bei Bogenoffset-Druckmaschinen der weltweit führende Lösungsanbieter für Druckereibetriebe in der Printmedien-Industrie. Mit Hauptsitz in Heidelberg, Deutschland, konzentriert sich das Unternehmen auf die gesamte Prozess- und Wertschöpfungskette der Formatklassen 35 x 50 cm bis 70 x 100 cm (analog den Papierformaten DIN A3 bis DIN A1) im Bereich Bogenoffsetdruck (Sheetfed). Verstärkt engagiert sich Heidelberg auch im Verpackungsdruck. Im Geschäftsjahr 20032004 erzielte Heidelberg einen Umsatz von 3,114 Milliarden Euro, bezogen auf die Bereiche Press, Postpress und Financial Services. Zum 31. Dezember 2004 beschäftigte der Konzern weltweit 18.800 Mitarbeiter. Bild: Frank Schmid (links) von Heidelberg und Jürgen Marien von Cito feierten im Schulungsraum von Cito in Schwaig bei Nürnberg die Zusammenarbeit beider Firmen. Für Rückfragen der Presse: Cito-System GmbH Martina Zue Haimendorfer Strasse 37 + 46 90571 Schwaig/Germany Tel: +499119588543 Fax: +499119588550 E-Mail: martina.zue@cito.de Für weitere Informationen: Heidelberger Druckmaschinen AG Corporate Communications Hilde Weisser Tel.: 06221925066 Fax: 06221925046 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com

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28.01.05

Starke Marken sind rentabler
90% der befragten Unternehmen sind davon überzeugt, dass Markenorientierung ein Schlüsselfaktor für ihren Unternehmenserfolg ist. Das sind doppelt so viele Nennungen wie noch vor fünf Jahren. "Jedoch stellen derzeit nur 18% der Unternehmen das Marken-Management in den Mittelpunkt ihrer unternehmerischen Tätigkeit und verfügen über ein klares Markenverständnis innerhalb der gesamten Organisation.", gibt Gregor Harter, Geschäftsführer und Leiter des Bereichs Customers, Channels and Marketing Management bei Booz Allen Hamilton, zu bedenken. "Diese kleine Gruppe erweist sich als außergewöhnlich erfolgreich." Booz Allen Hamilton und Wolff Olins unterscheiden drei Typen von Unternehmen: Bei "Brand-Agnostic" agierenden Unternehmen geht das Management von einem geringen Beitrag der Marke zum Unternehmenserfolg aus. Der Fokus liegt auf rationalen Faktoren wie Kosten und Prozessoptimierung. In der zweiten Gruppe haben die Managementberater die Unternehmen zusammengefasst, die an der Schwelle zur absoluten Markenorientierung stehen. Diese "Emerging Brand Companies" erkennen die wachsende Bedeutung des Markenwertes und haben ihn zum Teil schon in ihre Unternehmensstrategie eingebettet. Die Gruppe der so genannten "Brand-Guided"-Unternehmen setzt die enorme Bedeutung der Marke bereits stringent in Unternehmenserfolg um: Die Untersuchung hat eine klare Korrelation zwischen Brand-Guidance, der Anwendung von ausgeklügelten Marketing-Techniken, und Unternehmenserfolg zutage gefördert. Unternehmen mit starker Markenorientierung erheben wesentlich öfter als andere die erforderlichen Messgrößen, um Klarheit über ihre Marketing-Performance zu gewinnen. 45% von ihnen ermitteln regelmäßig ihren "Share of Wallet", also ihren Anteil an den gesamten Ausgaben des Kunden, während das nur 24% der anderen untersuchten Unternehmen tun. 64% der "Brand Guided"-Firmen untersuchen regelmäßig, ob ihre Markenposition eine Preisflexibilität erlaubt und passen ihre Preise entsprechend an. Nur 20% sind es im Lager der "Brand-Agnostic" geführten oder der "Emerging Brand Companies". Und: In der Gruppe der "Brand-Guided"-Unternehmen ist Marken-Management nicht die Aufgabe des operativen Marketing, sondern des Senior Managements und ist eng mit der Strategieentwicklung und der Organisation verzahnt. Chief Marketing Officers spielen eine Schlüsselrolle Die vorliegende Untersuchung belegt, dass Marketing Manager in "Brand-Agnostic" und "Emerging Brand Companies" unter ihren Möglichkeiten bleiben und ihre Schlüsselrolle in der nachhaltigen Verbesserung der Unternehmens-Performance nicht ausspielen bzw. ausspielen können. Sie verzichten darauf, ihre Aktivitäten einer klaren Return on Investment Perspektive zu unterziehen. Tatsächlich stufen sie ungezügelte Kreativität und Innovation als ausreichend für den Erfolg ein, während sie multivariable Regressionsmodelle, die exakt den durch Werbung angekurbelten Konsum ausweisen, vernachlässigen. Diese Nicht-Einbeziehung adäquater Messgrößen scheint mit der kürzeren Verweildauer von Marketing Managern im Vergleich zu ihren Kollegen im Unternehmen in Zusammenhang zu stehen: CEOs sehen während ihrer durchschnittlichen Verweildauer circa vier CMOs (Chief Marketing Officers) in ihrem Unternehmen. Verfasser der Studie: Mit mehr als 15.000 Mitarbeitern und Büros auf sechs Kontinenten zählt Booz Allen Hamilton zu den weltweit führenden Management- und Technologieberatungen. Der Beratungsbereich "Customers, Channels and Marketing Management" unterstützt Klienten global bei Vertriebs-, Marketing- und Kundenmanagement-Fragestellungen. Booz Allen Hamilton befindet sich im Besitz seiner 250 aktiven Partner. Sechs Büros sind im deutschsprachigen Raum: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München, Wien und Zürich. Im vergangenen Geschäftsjahr belief sich der Umsatz weltweit auf 2,7 Mrd. US$, im deutschsprachigen Raum auf 174 Mio. Euro. Wolff Olins ist seit 1965 Experte für Markenkommunikation. Der Anspruch: Wachstum zu generieren durch Branding, Entwicklung von Geschäftsmodellen und die Erschließung neuer Märkte. Wolff Olins ist mit Büros in London, Hamburg, Barcelona, Lissabon, New York, San Francisco und Tokyo vertreten. Zu den Klienten gehören namhafte Unternehmen wie AOL, Abbey, Egg, First Direct, GE, Liechtenstein, Lloyds TSB, New York City, Orange, PricewaterhouseCooper, Sky, Stanhope Properties, Tate, Tesco and Unilever. Kontaktinformationen: Sabine Reihle, Presse & External Relations Booz Allen Hamilton Tel.: +49 (0)8954525530 oder +49 (0)1702238530 Fax: +49 (0)8954525602 Email: reihle_sabine@bah.com Carmen Marrero 10 Regents Wharf, London N19RL Tel. +442075514675 Fax +442077130217 Email: c.marrero@wolff-olins.com Quelle:www.news-ticker.org

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03.12.04

Verpackungen aus Stahlblech werden teurer
Wie der Verband Metallverpackungen e. V. (VMV)bekannt gab, haben neben den explodierenden Stahlpreisen erhebliche Verteuerungen der übrigen Materialkosten sowie gestiegene Energie- und Transportaufwendungen dazu geführt, dass die Kostenstruktur für die Produktion von Stahlblechverpackungen in eine bedrohliche Schieflage geraten ist. Die Hersteller von Stahlblechverpackungen müssen daher ihre Konditionen dem gestiegenen Kostendruck in angemessener Weise anpassen. Zusätzliche Kosten für Material, Energie und Transport verteuern Stahlblechgebinde Die Fasshersteller sehen sich gezwungen, auf Preissteigerungen für Hilfs- und Betriebsstoffe, die bereits im laufenden Jahr wirksam geworden sind, zu reagieren. So sind zum Beispiel die Kosten für zugekaufte Teile wie Spannringe, Verschlüsse oder Lacke um zehn Prozent gestiegen. Die Energiekosten haben sich sogar um 30 Prozent erhöht. Hinzu kommen um 20 Prozent gestiegene Transportaufwendungen, die in erster Linie aus den hohen Dieselpreisen und Margenanpassungen der Logistikdienstleister resultieren. Die vor diesem Hintergrund zu erwartende Preiserhöhung für Verpackungen aus Stahlblech wird sich nach Einschätzung des Verbandes voraussichtlich um zehn Prozent pro Gebinde bewegen. Stahlpreise steigen weiter Ein Ende der Stahlpreiserhöhungen ist nicht in Sicht. Seit Beginn des Jahres 2004 sind die Grundpreise für kaltgewalztes Feinblech, das zur Herstellung sowohl von großen Stahlfässern als auch von kleineren Stahlblechverpackungen verwendet wird, von ca. 395 Euro pro Tonne auf aktuell 615 Euro pro Tonne gestiegen. Für 2005 haben die Stahlhersteller weitere erhebliche Preisanhebungen angekündigt. Zudem werden ab Januar 2005 erstmals auch Aufschläge für bislang nicht berechnete Leistungen, wie Verpackungsmaterial, besäumte Kanten und Toleranzen in der Materialdicke, erhoben, die eine zusätzliche Verteuerung des Vormaterials um 40 Euro pro Tonne zur Folge haben werden. Auch hier ist mit einer Weitergabe der steigenden Kosten seitens der Verpackungshersteller zu rechnen. Weitergabe der Kosten ist unumgänglich "Preispolitik ist nicht Sache des Verbandes, sondern der Unternehmen. Jedes Unternehmen muss für sich entscheiden, in welchem Umfang der Markt Preissteigerungen akzeptiert", erklärt Jörg Höppner, Geschäftsführer des Verbands Metallverpackungen e. V. "Es ist jedoch unsere Aufgabe, auf die prekäre Situation hinzuweisen, in die unsere Mitglieder aufgrund der enormen Kostenbelastung durch Preiserhöhungen für Vormaterial und sonstige Aufwendungen geraten sind. Gerade Stahlblechverpackungen sind Produkte, bei denen die Kosten für Fertigungsmaterial, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie sonstige Vorleistungen einen Großteil der Gesamtkosten ausmachen. Steigen die Preise hierfür so extrem an, wie das gegenwärtig der Fall ist, werden die ohnehin schmalen Margen der Verpackungshersteller getilgt und das Eigenkapital der vorwiegend mittelständisch geprägten Unternehmen immer schneller aufgezehrt. Es drohen Insolvenzen und letztlich ein Riss in der gesamten Wertschöpfungskette. Vor diesem Hintergrund ist eine angemessene und faire Weitergabe der Kosten an die Kunden unserer Mitgliedsfirmen unumgänglich."

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12.06.04

McDonald’s präsentiert neues Verpackungsdesign
McDonald’s hat heute ein innovatives Verpackungsdesign vorgestellt, das von der globalen Markenstrategie „i’m lovin’ it“ inspiriert wurde. Auf den Verpackungen sind Menschen abgebildet, die in verschiedenen Alltagssituationen die Freuden des Lebens genießen. Das neue Design trägt dazu bei, mit den Gästen auf eine frische, moderne und direkte Art zu kommunizieren. Die neuen Verpackungen betreffen zunächst die Tüten und die Becher für kalte Getränke und werden ab Januar 2004 in den McDonald’s Restaurants in den USA, Kanada und Lateinamerika eingeführt. Die neuen Happy Meal-Verpackungen folgen im März 2004. Die weltweite Umstellung in allen 30.000 McDonald’s Restaurants soll bis Ende 2004 abgeschlossen sein . „Das neue Verpackungsdesign unterstreicht unsere konsequente Gästeorientierung und unser Bestreben, die neue Energie und Philosophie unserer Marke zu vermitteln“, so Larry Light, Executive Vice President und Global Chief Marketing Officer von McDonald‘s. „Damit signalisieren wird erneut, dass sich bei McDonald’s etwas ändert. Weltweit sprechen wir auf eine völlig neue Art und Weise mit unseren Gästen und zeigen ein neues Denken. Erstmals in unserer Unternehmensgeschichte führen wir gleichzeitig rund um den Globus eine einheitliche Verpackung mit einer zentralen Markenbotschaft ein.“ Auf den neuen Verpackungen sind Fotos von Menschen bei ihrer Lieblingsbeschäftigung zu sehen – wie sie Musik hören, Fußball spielen oder ihren Kindern Geschichten vorlesen. Die Bilder zeigen, wie Menschen leben und was sie gerne mögen. Dabei wird das „i’m lovin’ it“- Thema in verschiedenen Sprachen dargestellt, was die Internationalität von McDonald’s und seinen Gästen verdeutlicht. McDonald’s beauftragt britische Designfirma Boxer mit der Entwicklung des Verpackungsdesigns Boxer, eine Designberatungsfirma aus dem englischen Birmingham, wurde von McDonald’s mit der Entwicklung eines grafischen Konzepts für die neuen Verpackungen beauftragt. Bei der Auswahl der Motive setzte Boxer auf einen innovativen Mix aus „Street Casting“ und professionellen Modellen und Sportlern. „Wir waren beeindruckt von den ungewöhnlichen Casting-Ideen von Boxer und der kreativen Umsetzung unserer neuen Markenstrategie“, so Light. Für das neue Verpackungsdesign arbeitete Boxer mit dem renommierten Fotografen Nick Clements zusammen, der für seine Lifestyle-Fotografien bekannt ist. „Die neue Philosophie des grenzenlosen Marketings von McDonald’s und die Herausforderung, diese Idee in das Verpackungsdesign einfließen zu lassen, inspirierte uns enorm“, so David Poole, Geschäftsführer von Boxer. „Unser Ziel ist die persönliche Kommunikation mit den McDonald’s Gästen in Form von Lifestyle- Bildern, die sie verstehen und mit denen sie sich identifizieren können.“ Neue Verpackung läutet nächste Phase des „Rolling Energy“ ein Mit dem neuen Verpackungsdesign startet McDonald’s die nächste Phase seines Marketingkonzepts „Rolling Energy“, das auf die weltweite Stärkung und Revitalisierung der Marke McDonald’s zielt. Dies beinhaltet auch einen mehrjährigen Marketingkalender, der für Einheitlichkeit beim Auftritt und der Kommunikation gegenüber Gästen und Mitarbeitern sorgt. Das „Rolling Energy“-Programm bündelt verschiedenste integrierte Aktivitäten, wie z.B. die neue Verpackung oder auch Promotion-Aktionen, Medienplanung, neue Produkte, Merchandising und internes Marketing. „Wenn wir unsere kreativen Talente, Ressourcen und weltweiten Infrastrukturen gezielt bündeln, ist McDonald’s einfach unschlagbar“, fügt Light hinzu. „Wir werden diese Marke in das 21. Jahrhundert führen – und zwar auf eine Art, die allen Gästen auf der ganzen Welt Spaß macht.“ McDonald’s ist mit weltweit mehr als 30.000 Restaurants und täglich rund 47 Millionen Gästen der weltweit führende Gastronomiekonzern. Mehr als 70 Prozent der McDonald’s Restaurants werden von unabhängigen mittelständischen Unternehmern geführt. 4.033 ZEICHEN ABDRUCK HONORARFREI McDONALD'S DEUTSCHLAND INC., ZWEIGNIEDERLASSUNG MÜNCHEN Pressestelle · Drygalski-Allee 51 · 81477 München · Telefon: +49- (0)8978594446 · www.mcdonalds.de Weitere Informationen erhalten Sie bei: McDonald’s Deutschland Inc. Ricarda Rücker Drygalski-Allee 51 81477 München Tel.: 08978594446 Fax: 08978594479 Kontaktinformationen: Weitere Informationen erhalten Sie bei: McDonald’s Deutschland Inc. Ricarda Rücker Drygalski-Allee 51 81477 München Tel.: 08978594446 Fax: 08978594479 Wir freuen uns über ein Belegexemplar: PRint Agentur für Öffentlichkeitsarbeit GmbH Ulrike Voß Ottobrunner Straße 26 2008 Unterhaching Tel.: 08966532427 Fax: 08966532115 quelle: news-ticker.org

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19.11.04

Von der Raubkopie zur weltweiten Industrienorm
Produktpiraterie und fehlender Patentschutz halten viele Unternehmen davon ab, ihre High-Tech-Produktion nach China zu verlagern. Wie können Konzerne ihr geistiges Eigentum auf dem chinesischen Markt effektiv schützen? Zurückhaltung bei China-Investitionen ist der falsche Weg. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Boston Consulting Group (BCG). Der chinesische Markt birgt beim Thema Technologie neben Risiken auch Chancen: Unternehmen, die an der Entwicklung chinesischer Industrienormen aktiv mitwirken, verfügen über entscheidende Wettbewerbsvorteile, weil diese Standards aufgrund der chinesischen Marktmacht weltweit an Bedeutung gewinnen. Laut einer BCG-Umfrage sind 56 Prozent der Führungskräfte überzeugt, dass ihre bisherige Unternehmensstrategie keinen ausreichenden Patentschutz garantiert. Nur wenige Unternehmen, die in China investieren, verfolgen bereits im Vorfeld eine Strategie, die sensible Technologien identifiziert und geistiges Eigentum schützt. „Die Rahmenbedingungen für den Schutz von Intellectual Property in China sind schwierig“, sagt BCG-Geschäftsführer Ralf Spettmann. „Unternehmen, die eine Patentstrategie verfolgen, können aber die Risiken minimieren und aus ihren Patenten gezielt Vorteile ziehen.“ Die BCG-Studie Facing the China Challenge: Using an Intellectual Property Strategy to Capture Global Advantage hat fünf Kernfaktoren identifiziert, die eine erfolgreiche Patentstrategie auszeichnen: * Patente nicht isoliert betrachten. Patente sind kein Thema allein für die Rechtsabteilung eines Unternehmens, sondern Teil einer globalen Geschäftsstrategie. Spettmann warnt vor einer isolierten Betrachtungsweise, die nicht alle Absatzmärkte im Blick hat: „Wer auf dem europäischen Markt Patentschutzklagen gegen Wettbewerber aus China anstrengt, übersieht, dass solche Klagen zu Gegenreaktionen auf dem chinesischen Markt führen.“ Dies könne im Gegenzug die Aktivitäten der eigenen Niederlassung in China gefährden. * Patentschutz zum richtigen Zeitpunkt sicherstellen. Auch wenn Chinas Patentgesetze Lücken aufweisen, sollten Unternehmen nicht versäumen, für ihre Technologie in China Patentschutz zu beantragen. Wer bereits vor dem Markteintritt darüber verhandelt, kann den Patentschutz eher zur Vorbedingung für Investitionen erklären. Das chinesische Patentrecht erlaubt es aber nicht, Patente anzumelden, die aktuell in keinem Produkt eingesetzt werden. „Unternehmen, die ihre Patente ‚auf Vorrat’ anmelden, geben sensibles Know-how Preis und riskieren, nicht genutzte Patente zu verlieren“, so Spettmann. * Chinesische Industriestandards beeinflussen. Von der Kopie zum Original – bei der Entwicklung von Technologiestandards vollzieht China einen Wandel vom Importeur zum Vorreiter. Die chinesische Regierung will erreichen, dass ihre Wirtschaft unabhängig von ausländischen Standards produzieren und Einnahmen aus Lizenzgebühren erzielen kann. Diese Entwicklung dürfen ausländische Unternehmen nicht länger ignorieren, denn aufgrund seiner Marktmacht kann China regionale, aber zunehmend auch weltweite Standards setzen. So steht beispielsweise im Elektronikbereich die Enhanced Versatile Disc (EVD), eine DVD-Weiterentwicklung aus China, in direkter Konkurrenz zu Produkten von Sony und Philips bzw. Toshiba und NEC. „Nur Unternehmen, die hier ‚mitspielen‘ und auf die Entwicklung von Standards aktiv Einfluss nehmen, sichern langfristig ihren Geschäftserfolg – in China und darüber hinaus“, sagt Ralf Spettmann. So beteiligte sich beispielsweise Siemens aktiv an der Entwicklung des chinesischen Mobilfunkstandards TD-SCDMA. * Intellectual Property – auch ein Thema für den Einkauf. Auch Unternehmen, die China nur als Beschaffungsmarkt nutzen, müssen sich mit dem Thema Intellectual Property auseinander setzen. Wer unwissentlich Komponenten, die Patente verletzen, aus China einführt und einbaut, riskiert beim Export der Endprodukte in Länder mit strengen Patentschutzgesetzen wie beispielsweise Japan juristische Probleme und Schadensersatzklagen. * Kooperation statt nur Konfrontation. Der Weg vor Gericht ist der BCG-Studie zufolge selten geeignet, den Patentschutz sicherzustellen. Zwar hat die chinesische Regierung den Schutz von geistigem Eigentum verbessert, aber es bestehen nach wie vor Lücken: Geschäftsgeheimnisse fallen nicht darunter, und Markenschutz gibt es de facto bisher nur für chinesische Unternehmen. Zudem sind die ausführenden Behörden und Gerichte teilweise überfordert oder überlastet. So hat sich die Zahl der Patentanmeldungen in China im Zeitraum von 1993 bis 2003 etwa vervierfacht, aber das State Intellectual Property Office (SIPO) konnte im Jahr 2002 nur jede dritte Patentanmeldung bearbeiten. Die BCG-Experten plädieren deshalb für eine genaue Abwägung, welche sensiblen Technologien ein Unternehmen vor Ort einsetzt und wie diese ausreichend geschützt werden. „Wenn die Chancen auf dem Gesamtmarkt größer sind als die Verluste im Marktsegment, das von der Patentverletzung betroffen ist, sollte man auf den Klageweg verzichten“, empfiehlt Spettmann. Auch eine außergerichtliche Einigung bietet Vorteile: Einige Unternehmen folgen hier dem Beispiel eines deutschen Textilmaschinenherstellers, der ein Joint Venture mit drei chinesischen Unternehmen einging, die zuvor seine Patente missachtet hatten. Patente – ein wichtiges Managementthema Patente sind nicht nur mit Blick auf den chinesischen Markt ein wichtiges Managementthema. Immer mehr Unternehmen haben Lizenzeinnahmen für geistiges Eigentum als neue Ertragsquelle entdeckt und nutzen Patente auch strategisch, um beispielsweise Wettbewerbern den Zutritt zu Marktsegmenten zu verwehren. Von 1990 bis 2000 haben europäische Unternehmen ihre Einnahmen aus dem Rechte- und Lizenzverkauf verdoppelt. Die organisatorische Verankerung von Patenten gehört zu den Erfolgsfaktoren. „Um den Erfolg der Patentstrategie nachvollziehen zu können, sollten Unternehmen die kritischen Parameter – in einem ‚Patent-Cockpit‘ – ständig im Blick haben“, betont Spettmann. Wichtig sei eine dauerhafte Verzahnung zwischen Geschäft und Patentstrategie über wirtschaftliche Kennzahlen, aber auch eine Verankerung des Themas auf der Managementebene von Unternehmen. The Boston Consulting Group ist eine der weltweit führenden strategischen Unternehmensberatungen. Gemeinsam mit ihren Kunden entwickelt und implementiert BCG innovative Lösungen. 1963 in den USA gegründet, unterhält BCG heute weltweit 60 Büros – darunter auch drei Niederlassungen in China: Peking, Hongkong und Shanghai. In den sieben deutschen Büros sowie Niederlassungen in Wien und Athen erzielte BCG im Jahr 2003 mit 550 Beraterinnen und Beratern einen Umsatz von 235 Millionen Euro. BCG befindet sich als Partnerschaft im Besitz der Geschäftsführer und berät Unternehmen aus allen Branchen. Kontaktinformationen: Maike Zander, BCG München Tel.: +498923174501 E-Mail: zander.maike@bcg.com Quelle:www.news-ticker.org
 
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