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19.02.15 19:07
25573 Beidenfleth / Schleswig-Holstein
Gelernter Flexodrucker 38 Jahre alt mit 18 Jahren Berufserfahrung in der Druckbranche und einer zusätzlichen Umschulung als Tiefdrucker sucht neue Herausforderung.Ich habe im Flexo-Verpackungsdruck für den Hygiene und Lebensmittelbereich im Flexo-Etikettendruck und im Wellpappendirektdruck als Maschinenführer gearbeitet.Erfahrungen im Tiefdruck habe ich sammeln können im Akzidenztiefdruck und im Verpackungstiefdruck Schwerpunkt Zigarette. Ich suche eine neue Herausforderung für die Position als Schichtleiter/Drucker/Kundenberater für eine langfristige Beschäftigung in einen Unternehmen mit Perspektive und Weiterbildung. Seit 2010 bin ich in Etikettenbereich als Maschinenführe/Drucker tätig.
flexojan@gmx.net Ort: 25573 Beidenfleth Land/Region: Schleswig-Holstein
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14.02.15 20:01
87435 Kempten / Bayern
Meine Qualifikation: • Fundierte Kenntnisse im Verpackungsdruck und der Druckvorstufe (Tief-, Flexo-, Offsetdruck) • Erfahrungen und Kenntnisse aus den Bereichen Design und Zusammenarbeit mit Marketing • Sehr gute Kenntnisse der notwendigen Hard/ Software (MAC/ PC, Adobe CS, MS Office) • Gelegentliche Reisetätigkeit im In- und Ausland (Druckabnahmen, Projekt-Meetings, Produktionsabstimmung) • SAP-Kenntnis (GL/MM/SD/CO) Ich wohne in 87435 Kempten und suche ab März 2015 oder früher eine neue Anstellung im Umkreis von ca. 50-80 km.
Ort: 87435 Kempten Land/Region: Bayern
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13.01.15 09:54
33629 / Nordrhein-Westfalen
Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir eine/n Verpackungs- und Displayentwickler/ in, um mit maßgeschneiderten Produktentwicklungen unter den Gesichtspunkten der Kreativität, Funktionalität, wirtschaftliche und technische Realisierbarkeit den Vertrieb und Produktion aktiv zu unterstützen. Markt und Produkte: • Verkaufsverpackungen: Krempelzuschnitte, Falt- und Steckbodenschachteln, Aufrichteschachteln, Faltschachteln, Automatenzuschnitte • Displays: Paletten-, Boden- und Versanddisplays, Plakate, Thekenkartons • Versandverpackungen: gem. Fefco und individuelle Systemverpackungen für nationalen und internationalen Transport • Material: Voll- und Wellpappe, Schaumstoff und ggf. anderen Materialien • Kunden: überwiegend Markenartikelhersteller Konsumgüter, Lebensmittel, Kosmetik, Investitionsgüter und technische Produkte Hauptaufgaben: • Beratung von Kunden und des Vertriebes in der Projektierungsphase • Prüfen und Verbessern der Kundenanforderungen hinsichtlich der technischen wie auch wirtschaftlichen Realisierbarkeit • Optimierung von Prozesskosten, Handling, Verpackungsvolumen und Materialeinsatz • CAD-gestützte Konstruktion und Herstellung von Mustern mit Impact CAD und Musterplotter LaserComp • Erstellung von fertigungsreifen CAD-Zeichnungen, fotografischen bzw. 3DAufbauanleitungen • Erstellung von Vernutzungen und Bogenaufbauten • Werkzeugeinkauf • Verwaltung und Pflege entsprechender Konstruktionen und Stammdaten • Zusammenarbeit mit den technischen Abteilungen sowie dem Innendienst • Begleitung Außendienst bei komplexen Projekten Sie sollten über eine abgeschlossene technische Ausbildung einer einschlägigen Fachrichtung wie z.B. Verpackungsmittelmechaniker, Produktdesign, Grafik verfügen. Erfahrungen im Bereich von Displays und/oder Wellpappverpackungen und/oder Faltschachteln sind wünschenswert. Wir geben auch Quereinsteigern zur Einarbeitung in den kreativen Bereich der Verpackungsentwicklung eine Chance.
Andreas Grautstück Telefon +495219380664 andreas.grautstueck@friedrichsdruck.de Ort: 33629 Land/Region: Nordrhein-Westfalen
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09.12.14 17:47
Ich suche ab sofort oder später eine neue Aufgabe im Vertrieb. Neben meiner allgemeinen 20jährigen Vertriebserfahrung, mit Verhandlungsführung auf allen Ebenen, sind vor allem meine ganzheitlichen Kenntnisse der unterschiedlichsten Industriebetriebe zu erwähnen. Seit dem Jahr 2000 liegt mein Schwerpunkt im Verkauf von Standard- und Sonderverpackungen. Zu meinem Kundenkreis gehören u.a. die Automobil OEMs (Daimler und BMW) und deren Zulieferer (1st und 2nd Tier Supplier). Des Weiteren hatte und habe ich Kontakte zu den Herstellern in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, Pharmazie und weißer Ware. Meine sehr guten analytischen Fähigkeiten, meine aktuelle Weiterbildung zum Bachelor der Wirtschaftsinformatik, verhandlungssichere Englischkenntnisse und der sichere Umgang mit PC Systemen (MS Office, SAP SD und MM, CRM Sage und andere) ergänzen meine fachliche Qualifikation. Ein sehr hohes Maß an Kunden- und Serviceorientierung dürfen Sie als selbstverständlich ansehen, ebenso sehr gute kommunikative Fähigkeiten. In einem persönlichen Gespräch erfahren Sie mehr zu meiner Person und meinen beruflichen Zielen und Vorstellungen und dem Grund für meinen geplanten Wechsel. Freundliche Grüße aus Stuttgart
Ort: Land/Region:
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09.12.14 17:46
70619 / Baden-Württemberg
Sie möchten oder müssen eine frei gewordene Position kurzfristig temporär besetzen? Ich stehe Ihnen hierfür zu Verfügung. Schwerpunkt ist die Verpackungsbranche und Fördertechnik, auch andere Bereiche sind denkbar. Meine 20jährige Vertriebserfahrung, mit Verhandlungsführung auf allen Ebenen, habe ich mir bei allgemeinen Unternehmen der produzierenden Industrie, in den letzten Jahren vor allem bei Automobil OEMs (Daimler und BMW) und deren Zulieferer (1st und 2nd Tier Supplier), sowie Unternehmen der Lebensmittel- und Getränkeindustrie erworben. Sehr guten analytischen Fähigkeiten, meine aktuelle Weiterbildung zum Bachelor der Wirtschaftswissenschaft, verhandlungssichere Englischkenntnisse und der sichere Umgang mit PC Systemen (MS Office, SAP SD und MM, CRM Sage und andere) ergänzen meine fachliche Qualifikation. Ein sehr hohes Maß an Kunden- und Serviceorientierung dürfen Sie als selbstverständlich ansehen, ebenso sehr gute kommunikative Fähigkeiten. Durch meine Vorstellungskraft und die Fähigkeit zum strategischen Denken bin ich in der Lage meine leistungsorientierte Einstellung sehr erfolgreich zu meistern.
Ort: 70619 Land/Region: Baden-Württemberg
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21.11.14 09:21
Frankfurt / Hessen
Firma: Spezialdruckerei im Großraum Bielefeld Strukturelle Einordnung: Berichtet an die Vertriebsleitung bzw. Geschäftsleitung Arbeitsort: Lebensmittelpunkt verkehrsgünstig im Vertriebsgebiet Aufgabeninhalte: Beratende Vertriebstätigkeit für hochveredelte Druckdienstleistungen Bestandskundenbetreuung und Weiterentwicklung der Geschäftsbeziehungen Neukundenakquise Verantwortung für Bedarfsermittlung, Angebotsnachverfolgung sowie Vertrags- und Preisverhandlungen Kontrolle und Verbesserung der Kundenzufriedenheit Marktbeobachtung und Wettbewerbsanalysen Erstellung, Aktualisierung und Umsetzung der Vertriebsstrategie Selbstständige und eigeninitiative Planung von Kundenbesuchen Terminplanung und Pflege im MIS-System Regelmäßige Berichterstattung Fachkompetenzen: Berufserfahrung im beratungsintensiven Vertrieb von Druckdienstleistungen Wenn möglich Homeoffice Erfahrung Gutes Verständnis für technische Abläufe und Machbarkeit Teamgeist Intensive Reisebereitschaft im Vertriebsgebiet Sozialkompetenzen: Verhandlungsgeschick Ergebnis- und Kundenorientierung Selbstständigkeit und Selbsmotivation Setzen von Prioritäten Organisationstalent Präsentationsfähigkeit Vertragsbestandteile: Vertragsart: Unbefristeter außertariflicher Vertrag Probezeit: 6 Monate Arbeitsbeginn: schnellst möglich Sonstiges: Geschäftswagen
Kontakt: KNOX Packaging Experts GmbH König-Heinrich-Weg 104 22459 Hamburg T +49 (0)4018056418 hr@knox-gmbh.com www . knox-gmbh.com Ort: Frankfurt Land/Region: Hessen
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17.11.14 11:31
Sachsen
Firma: Unser international tätiger Mandant zählt zu den Marktführern im Bereich Molkereiprodukte. Die mittelständische Struktur des Mandanten bietet Ihnen die Möglichkeit bestehendes Wissen effektiv und direkt in eine innovative Produktentwicklung mit einzubringen. Jobtitel: Senior Verpackungsentwickler mit Schwerpunkt „Faserstoffe“ (m/w) Strukturelle Einordnung: Berichtet dem „Head of Packaging Development“ Arbeitsort: Arbeitsmittelpunkt ist der Großraum Dresden Aufgabeninhalte: - Entwicklung neuer bzw. Optimierung bestehender Verpackungskonzepte vom Marketing- Briefing über Ideengenerierung bis zur Applikation und Industrialisierung - Ansprechpartner und Produktspezialist im Bereich „Faserstoffe“ - Einführung neuer Packstoffe inklusive Maschinenlauftests und Produktvalidierung - Anwendungstechnische Beratung bei der Einführung neuer Verpackungen sowie beim Auftreten von verpackungstechnischen Problemen - Als Projekt- oder Teilprojektleiter Ressourcen-, Termin- und Kostenverantwortung für zugeordnete Projekte in der Verpackungsentwicklung - Die Stammdatenerhebung und -pflege in den relevanten Systemen wie z.B. SAP und Qualifax - Direkter Kontakt zu anderen Serviceabteilungen, Produktions- und Technikbereichen, Marketing, Verpackungslieferanten und einschlägigen Instituten und Hochschulen Fachkompetenzen: - Studium im Bereich Papiertechnik bzw. Papiertechnologe oder Verpackungstechnik - Mehrjährige Berufserfahrung in der Verpackungsentwicklung - Wenn möglich Kenntnisse im Bereich Lebensmittelverpackungstechnik, Materialeigenschaften sowie Wechselwirkungen zwischen Verpackung und Produkt - Prozesserfahrung in den Bereichen: Produktentwicklung, Spezifikationswesen, Ideenmanagement, Druckvorbereitung, Projektdokumentation - Kreativität, Ergebnisorientierung, Eigenverantwortung, Teamgeist, Kommunikationsstärke und Präsentationssicherheit - Offenheit, in einem internationalen Team zu arbeiten - Gute englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift Vertragsbestandteile: Vertragsart: Unbefristeter Vertrag Probezeit: 6 Monate Arbeitsbeginn: schnellst möglich
KNOX Packaging Experts GmbH König-Heinrich-Weg 104 22459 Hamburg T +49 (0)4018056418 hr@knox-gmbh.com www . knox-gmbh.com Ort: Land/Region: Sachsen
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17.11.14 11:28
Niedersachsen
Firma: Unser Mandant zählt zu den Marktführern der Feinkostbranche in Europa. Das Produktportfolio unseres Mandanten überzeugt durch Innovationskraft und Qualität. Unser Mandant bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen im Bereich der Verpackungsentwicklung effektiv und direkt einzubringen. Jobtitel: Senior Verpackungsentwickler mit Schwerpunkt „Kunststofftechnik“ (m/w) Strukturelle Einordnung: Berichtet dem : “Head of Packaging Development“ Arbeitsort: Arbeitsmittelpunkt ist der Großraum Osnabrück Aufgabeninhalte: - Entwicklung von Verpackungen für neue Produkte von der Idee bis zur Einführung - Ansprechpartner im Bereich Kunststoffverpackungen - Koordination von Verpackungsentwicklungsprojekten in enger Zusammenarbeit mit Marketing, Produktentwicklung, Qualitätssicherung und Produktion - Beachtung von Termin- und Kostenvorgaben sowie technischer Rahmenbedingungen (Produktionstechnik, Materialeigenschaften, Designvorgaben) - Führung von Optimierungs- und Kosteneinsparungsprojekten - Fundierte fachliche Unterstützung der Produktion bei Scale-Up- und Optimierungsmaßnahmen Fachkompetenzen: - Studium der Kunststofftechnik oder im Bereich Verpackungstechnik - Mehrjährige Berufserfahrung in der Entwicklung von Kunststoffverpackungen - Wenn möglich Kenntnisse im Bereich Lebensmittelverpackungstechnik, Materialeigenschaften sowie Wechselwirkungen zwischen Verpackung und Produkt - Prozesserfahrung in den Bereichen: Produktentwicklung, Spezifikationswesen, Ideenmanagement, Druckvorbereitung, Projektdokumentation - Kreativität, Ergebnisorientierung, Eigenverantwortung, Teamgeist, Kommunikationsstärke und Präsentationssicherheit - Offenheit, in einem internationalen Team zu arbeiten - Gute englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift Vertragsbestandteile: Vertragsart: Unbefristeter Vertrag Probezeit: 6 Monate Arbeitsbeginn: schnellst möglich
KNOX Packaging Experts GmbH König-Heinrich-Weg 104 22459 Hamburg T +49 (0)4018056418 hr@knox-gmbh.com www . knox-gmbh.com Ort: Land/Region: Niedersachsen
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17.11.14 11:26
Bayern
Firma: Unser international tätiger Mandant zählt zu den Marktführern im Bereich Molkereiprodukte. Die mittelständische Struktur des Mandanten bietet Ihnen die Möglichkeit bestehendes Wissen effektiv und direkt in eine innovative Produktentwicklung mit einzubringen. Jobtitel: Senior Verpackungsentwickler (m/w) Strukturelle Einordnung: Berichtet dem “Head of Packaging Development“ Arbeitsort: Arbeitsmittelpunkt ist der Großraum Augsburg Aufgabeninhalte: - Entwicklung neuer bzw. Optimierung bestehender Verpackungskonzepte vom Marketing- Briefing über Ideengenerierung bis zur Applikation und Industrialisierung - Einführung neuer Packstoffe inklusive Maschinenlauftests und Produktvalidierung - Anwendungstechnische Beratung bei der Einführung neuer Verpackungen sowie beim Auftreten von verpackungstechnischen Problemen - Als Projekt- oder Teilprojektleiter Ressourcen-, Termin- und Kostenverantwortung für zugeordnete Projekte in der Verpackungsentwicklung - Die Stammdatenerhebung und -pflege in den relevanten Systemen wie z.B. SAP und Qualifax - Direkter Kontakt zu anderen Serviceabteilungen, Produktions- und Technikbereichen, Marketing, Verpackungslieferanten und einschlägigen Instituten und Hochschulen Fachkompetenzen: - Studium der Verpackungstechnologie oder entsprechende Fachausbildung - Mehrjährige Berufserfahrung in der Verpackungsentwicklung - Wenn möglich Kenntnisse im Bereich Lebensmittelverpackungstechnik, Materialeigenschaften sowie Wechselwirkungen zwischen Verpackung und Produkt - Prozesserfahrung in den Bereichen: Produktentwicklung, Spezifikationswesen, Ideenmanagement, Druckvorbereitung, Projektdokumentation - Kreativität, Ergebnisorientierung, Eigenverantwortung, Teamgeist, Kommunikationsstärke und Präsentationssicherheit - Offenheit, in einem internationalen Team zu arbeiten - Gute englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift Vertragsbestandteile: Vertragsart: Unbefristeter Vertrag Probezeit: 6 Monate Arbeitsbeginn: schnellst möglich
KNOX Packaging Experts GmbH König-Heinrich-Weg 104 22459 Hamburg T +49 (0)4018056418 hr@knox-gmbh.com www . knox-gmbh.com Ort: Land/Region: Bayern
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14.11.14 10:09
Suche in der Verpackungsbranche eine neue Herausforderung. Profil: 45 J.; Betriebswirt; Standort: Nordbayern; in ungekündigtem Arbeitsverhältnis; Es bestehen umfangreiche Erfahrungen im Vertrieb (mit Kundenberatung / Entwicklung von Verpackungslösungen) von Kunststoff- und Wellpappverpackungen, u.a. in den folgenden Branchen: - Automobilindustrie - Lebensmittel - Pharma Hohe Motivation, Verhandlungsgeschick, sowie unternehmerisches Denken und Handeln sind vorhanden. Gute Englischkenntnisse (in Wort und Schrift) und Kenntnisse in Italienisch und Französisch. Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme.
Verpackung1@gmx.de Ort: Land/Region:
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08.10.14 12:27
78462 Konstanz / Baden-Württemberg
Kunststoff, Metall oder doch Kork? Nicht nur bei Wein sind Deckel und Verschlüsse essentielle Bestandteile der Verpackung. Ceresana hat den europäischen Markt für Verschlüsse in den unterschiedlichsten Anwendungsgebieten untersucht, zum Beispiel für Limonaden, Wasser, Fruchtsäfte, Bier sowie Wein & Spirituosen, aber auch für Lebensmittel und Kosmetik & Pharma. Die Studie in Kürze: Der neue Report von Ceresana untersucht den europäischen Markt für Verschlüsse, die für relativ kurze Gebrauchsdauern hergestellt und oft mit Einweg-Artikeln kombiniert werden. Dazu gehören zum Beispiel Schraubverschlüsse und Kronkorken für Gläser, Flaschen und Kanister, Verschlüsse von Kosmetika, Kappen für Spraydosen und Sprühpumpen für Parfüms, Pharmazeutika oder Haushaltsreiniger. Nicht behandelt werden dagegen langlebige Deckel für robuste Verpackungen, etwa Tupperware-Boxen, Dichtungsringe für Bierflaschen-Bügelverschlüsse oder Kappen für technische Anwendungen, wie zum Beispiel Abdeckungen von Gewinden. In Kapitel 1 werden für die Region Europa sowie für 21 Länder Verbrauch, Produktion sowie Import und Export von Verschlüssen angegeben. Zahlen werden jeweils zu den Materialien Kunststoff, Metall und Kork geliefert. Kapitel 2 untersucht fundiert die Anwendungsgebiete von Verschlüssen: Daten zur Verbrauchsentwicklung innerhalb der Anwendungsgebiete Limonaden, Wasser, Fruchtsäfte, sonstige alkoholfreie Getränke, Bier, Wein & Spirituosen, Lebensmittel und Kosmetik & Pharma und sonstige Anwendungen, aufgeteilt auf 21 Länder Europas. Kapitel 3 analysiert den Verbrauch für einzelne Verschluss-Typen (Kunststoff, Metall und Kork) aufgeteilt auf 21 Länder Europas. Kapitel 4 bietet Unternehmensprofile der bedeutendsten Produzenten von Verschlüssen, übersichtlich gegliedert nach Kontaktdaten, Umsatz, Gewinn, Produktpalette, Produktionsstätten und Kurzprofil. Ausführliche Profile werden von 85 Herstellern geliefert, wie z.B. ALPLA Werke Alwin Lehner GmbH & Co KG, Amcor Flexibles Europe & Americas, Aptar Group, Berry Plastics Corporation, Crown Holdings, DS Smith PLC, Inc., Gerresheimer AG, Hoffman Neopac AG, Huhtamaki Oyi, MeadWestvaco, Rexam Plc, Reynolds Group, Riwisa AG, RPC Group Plc, Silgan Holdings. Weitere Informationen: www.ceresana.com/de/marktstudien/verpackung/verschluesse-europa/
Ceresana Technologiezentrum Blarerstr. 56 78462 Konstanz Deutschland Tel.: +497531942930 Fax: +4975319429327 info@ceresana.com Ort: 78462 Konstanz Land/Region: Baden-Württemberg
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09.04.14 12:54
Baden-Württemberg
Für einen führenden Händler von Industrieverpackungen (Behälter (Flaschen, Kanister..), Verschlüsse und Zubehör) suchen wir den/die Vertriebsmitarbeiter/in für den Bereich Lebensmittel, Kosmetik. Aufgabenschwerpunkte: - Kaufmännische Betreuung der Kunden im Innen- und Außendienst - Betreuung von Key Accounts in D-A-CH und Benelux. - Gezielte Neukundenakquisition. - Markt- und Wettbewerbsbeobachtung. - Angebotserstellung- und Nachverfolgung, verantwortungsbewusste Auftragsabwicklung und Re- klamationsbearbeitung. - Leitung eines kleinen Teams. Anforderungen: - Kaufmännische Ausbildung. - Mehrjährige Berufserfahrung im Vertrieb, vorzugsweise in der Verpackungsbranche. - Gute Kenntnisse des Absatzmarktes. - Gute Englischkenntnisse. - Engagierte und zuverlässige Vertriebspersönlichkeit mit gewinnendem Kommunikationsverhalten und hoher sozialer Kompetenz. - Kundenorientierung verbunden mit sicherem Auftreten und Umsetzungsstärke. - Zielgerichtete Arbeitsweise und hohe Eigenmotivation. Gerne geben wir Ihnen telefonisch weitere Informationen und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Absolute Vertraulichkeit sichern wir Ihnen zu.
Collin Weber Personalberatung GmbH Kleinoberfeld 1 D-76135 Karlsruhe Tel.: +4972127660900 info@packaging-partner.com www . packaging-partner.com www . packaging-jobs.com Ort: Land/Region: Baden-Württemberg
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10.02.14 11:18
57078 Siegen / Nordrhein-Westfalen
Wir über uns... Als Personalberatung arbeiten wir bundesweit erfolgreich im Netzwerk mit mehreren Personalberatern und sind spezialisiert auf Personalsuche von Fach- und Führungskräften, Interims- und Projektmanagement, Personalleitungsaufgaben, Workshop/Coaching, Persönlichkeitsanalysen und die ganzheitliche Beratung von Bewerbern bei deren Neuorientierung. Unsere Kunden variieren vom Mittelstand bis zu Konzernstrukturen und bilden mit ihren Wünschen und Zielen immer den Mittelpunkt unserer Arbeit - ob als Auftraggeber oder als Bewerber. Dabei ist Qualität unser oberstes Ziel und Diskretion selbstverständlich! Mehr über uns finden Sie unter www . ochel-consulting.de Unser Auftraggeber ist ein mittelständisches, innovatives Unternehmen, das Überwachungs- und Sortieranlagen für die Lebensmittelindustrie entwickelt, produziert und installiert. Zur Verstärkung des Teams am Firmensitz im Siegerland, PLZ-Gebiet 57, suchen wir für den kurzfristigen Eintritt eine/n Elektrotechniker als Servicetechniker (m/w) Kennziffer 41411 IHRE AUFGABEN: · Aufbau und Inbetriebnahme von Kontroll- und Sortieranlagen, Schwerpunkt Bildverarbeitung · Servicetätigkeiten an bestehenden Systemen · Durchführung von kurzzeitigen und kurzfristigen Dienstreisen im In- und Ausland IHR PROFIL: · Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung als Anlagenelektroniker, Elektroniker oder Mechatroniker (m/w) · Zusatzqualifikation als Staatlich geprüfter Elektrotechniker (m/w) · Gute Kenntnisse im Umgang mit Computern · Bereitschaft und Fähigkeit sich mit Bildverarbeitungssystemen zu befassen · Englischkenntnisse, Führerschein Klasse B (Klasse 3) ist unabdingbar · Bereitschaft zu Dienstreisen im In- und Ausland · Hohe Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Belastbarkeit sowie zielorientierte, selbstständige Arbeitsweise IHRE PERSPEKTIVEN: · Direktvermittlung in ein erfolgreiches Industrieunternehmen · Gezielte, qualifizierte Einarbeitung in das Aufgabengebiet · Verantwortungsvolle, selbstständige Tätigkeit in einem innovativen Unternehmen · Langfristige, erfolgreiche Zusammenarbeit in einem expandierenden Unternehmen · Gutes Betriebsklima · Beratung und Betreuung durch das Team von Ochel Consulting während des gesamten Bewerbungsprozesses Interesse? Bitte senden Sie uns Ihre ausführlichen
Ochel Consulting – Inhaber Detlef Ochel – Neumarkt 4 – 57250 Netphen Telefon +4927383033180 – www . ochel-consulting.de Ort: 57078 Siegen Land/Region: Nordrhein-Westfalen
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29.11.13 07:50
63924 Kleinheubach
Ihre Aufgaben: - Analyse und Beobachtung der Beschaffungsmärkte - Einholung und Analyse von Angeboten - Einkauf und Disposition der benötigten Verpackungsmaterialien (Schwerpunkt bedruckte Verbundfoliensäcke, Kartonagen usw.) - Unterstützung bei der Verpackungsentwicklung in Zusammenarbeit mit den Bereichen Marketing, Verkauf und Produktion - Identifizierung und Qualifizierung neuer Lieferanten - Durchführung von Lieferantenbewertungen und Teilnahme an Lieferantenaudits Ihr Profil: - Gutes technisches Grundverständnis und abgeschlossenes betriebswirtschaftliches bzw. technisches Studium oder vergleichbare Ausbildung - Mehrjährige Berufserfahrung im Verpackungsbereich (idealerweise in der Tiernahrungs- oder Lebensmittelindustrie) - Englischkenntnisse in Wort und Schrift - Sicherer Umgang mit den gängigen MS-Office-Programmen - Zu Ihren Stärken zählen Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie Verhandlungsgeschick und Überzeugungskraft - Sie denken prozessorientiert und sind es gewohnt, flexibel auf neue Herausforderungen zu reagieren Es erwartet Sie eine herausfordernde, anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem modernen Unternehmen mit angenehmem Arbeitsumfeld, leistungsgerechtem Gehalt und ansprechenden Sonderleistungen. Darüber hinaus profitieren Sie von vielfältigen Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung in einem wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmen. Sie fühlen sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, in denen Sie uns auch Ihren frühstmöglichen Eintrittstermin sowie Ihre Gehaltsvorstellung mitteilen. Ihre Ansprechpartnerin: Frau Christine Hennig.
Josera Erbacher Service GmbH & Co. KG Industriegebiet Süd, 63924 Kleinheubach Tel.: 09371940642, Fax: 093719405642, Mail: bewerbung@josera.de www . josera.de/karriere Ort: 63924 Kleinheubach Land/Region:
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17.08.13 15:08
Großraum Düsseldorf Köln / Nordrhein-Westfalen
Suche: - Festanstellung im Bereich Design- und Druckproduktions-Planung - gerne Schwerpunkt Verpackung/POS - Packaging Artwork Coordinator Biete: - technische Beratung, Planung, Produktionsabwicklung von Printprodukten aller Art - Prozess- und Qualitätssicherung von Druckvorlage bis Druckergebnis - Colormanagement - Druckabnahme - Sehr gute Kenntnisse der verschiedenen Druckverfahren, Weiterverarbeitung und Medientechnik - Expertise im Bereich Verpackung und POS (Kosmetik, Lebensmittel und Pharma) - Führungs- und Projektmanagement-Erfahrung - Kontaktfreude und viel Teamgeist
print_producer@aol.de Ort: Großraum Düsseldorf Köln Land/Region: Nordrhein-Westfalen
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25.02.13 10:10
Europaweit
Funktion: Vendor Assurance Manager, seasoning, coating and oil Division: International Procurement Location of work: Europe The function in detail: Organizationally the function belongs to the Procurement division and reports to the Vendor Assurance and development manager of our client. The function holder works internally together with her/his colleagues in R&D, Marketing/Sales, Production and Procurement but also with external material suppliers and external developers. The function requires a great deal of travelling up to 50% mainly within Europe. Scope of the function Specification management, quality assurance, audits and driving improvement in relevant supply chain Coating / seasoning application (enabling sensory profiles as defined in golden standards) • Counterpart to suppliers regarding composition and functionality of ingredients. Must be able to safeguard performance despite changing supply chain of the ingredients of the supplier • Management of critical ingredients regarding sensory and functional aspects (including allergen management). • Improve seasonings / coatings and their application to our base bodies in order ensure the defined golden standards (minimum tolerances). • Support application technology in factory (including yield/material balance). Oil application • Counterpart to suppliers regarding composition and functionality of oil and oil components especially in deep frying operations. Must be able to safeguard performance despite changing supply chain of raw materials of supplier. • Management of critical components regarding sensory and functional aspects during our supply chain (including processing and shelf life of our final products). • Support the improvement of oil application to our base bodies in order to ensure the defined golden standards. Qualification Technical background with a university degree (minimum on master level) in food technology/chemistry. Several years professional experience in application technology (R&D, Marketing exposure, Supply chain) in an international environment Preferable industry experience from manufacturing companies, ideally in the FMCG, and has a good understanding of the customer side and the complete valu
Contact: KNOX Packaging Experts GmbH +49 (0)4018056418 hr@knox-gmbh.com www . knox-gmbh.com Ort: Europaweit Land/Region:
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30.01.13 13:48
86150 Augsburg / Bayern
Suche eine neue Arbeitsstelle zum nächstmöglichen Eintrittstermin. Im besten Fall mit Führungsverantwortung. Ich habe Erfahrung in der Herstellung von Lebensmittel- und anderen sensiblen Verpackungen (z.B. Zigarettenverpackungen). Meine Erfahrung entstand im Tiefdruckverfahren an diversen Maschinen des Herstellers Bobst. Desweiteren wurden in der Firma bei der ich arbeitete u.a. mit UV-Lack und Codiereinheiten (Ink-Jet) gearbeitet. Zusätzlich habe ich die Zertifizierungen als Qualitätsmanagement Fachkraft (QMF-TÜV), Qualitätsmanagement Beauftrager (QMB-TÜV) nach DIN EN ISO 9001 und als Sicherheitsbeauftragter (BG) während meiner Weiterbildung zum Druck- und Medientechniker erworben.
Ort: 86150 Augsburg Land/Region: Bayern
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21.01.13 11:33
Eigenverantwortliche Vertriebsaufgabe bei Top-Unternehmen der Verpackungsindustrie Unser Mandant ist Teil einer international aufgestellten europäischen Unternehmensgruppe der Verpackungsindustrie. In Deutschland ist das Unternehmen mit einem großen Produktionsstandort sehr erfolgreich am Markt vertreten. Mit einem attraktiven und innovativen Produktprogramm hochveredelter Verpackungen ist man seit Jahrzehnten verlässlicher Partner vor allem von größeren Kunden aus der Lebensmittelindustrie; Unternehmen der Pet-Food-Industrie sowie dem medizinischen Sektor ergänzen das Kundenportfolio. Im Rahmen einer geplanten Nachfolgeregelung sowie zur weiteren Absicherung der erfolgreichen Vertriebsaktivitäten sollen folgende Positionen besetzt werden: Key Account Manager (m/w) Deutschland-West bzw. Deutschland-Süd Die Hauptaufgaben bestehen in der Betreuung und Beratung der Kunden in allen wesentlichen Fragen rund um die Produkte und deren Anwendungen; dazu kommt der Ausbau des Kundenportfolios durch aktive Neuakquisition. Die enge teamorientierte Zusammenarbeit mit der Abteilung technischer Sales Support, der Verpackungsentwicklung, der Anwendungstechnik und weiteren relevanten Bereichen im Unternehmen ist Basis für Ihre erfolgreiche Tätigkeit. Die Erstellung von Budgets und Verkaufsprognosen, die Beobachtung und Analyse des Marktes und des Wettbewerbs sowie die Durchführung von Preis- und Vertragsverhandlungen runden Ihre Tätigkeiten ab. Der/die Stelleninhaber/in berichtet an den Director Sales & Marketing und organisiert sich vom Home Office aus, das idealerweise im Westen oder im Süden Deutschlands – innerhalb des Kern-Vertriebsgebietes - gegeben ist. Reisebereitschaft ist jedoch grundsätzlich innerhalb ganz Deutschlands gefordert. Voraussetzung für diese langfristig angelegte, anspruchsvolle Aufgabe ist neben einer abgeschlossenen Ausbildung mehrjährige Vertriebserfahrung im Bereich hochveredelter Verpackungen für größere Industriekunden, idealerweise in der Lebensmittelindustrie. Sie überzeugen durch souveränes Auftreten, einwandfreie Umgangsformen und eine überdurchschnittliche Zielorientierung. Sie beherrschen das Vertriebsinstrumentarium sicher und sind gewohnt, auf allen Unternehmensebenen überzeugend zu kommunizieren. Hohe Eigenmotivation, gute Organisationsfähigkeit und ausgeprägte Teamfähigkeit runden Ihr Persönlichkeitsprofil ab. Hohe Reisebereitschaft un
DR. LOETZKE Personal- und Managementberatung GmbH Düsseldorfer Strasse 19 D-41749 Viersen Tel.: +49 (0)21628908333 Fax: +49 (0)21628908331 Mobil: +49 (0)1722503321 oliver.loetzke@dr-loetzke.de Ort: Land/Region:
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26.10.12 13:05
Unternehmen: Unser Kunde ist ein innovativer mittelständischer Hersteller von flexiblen Packstoffen, Beuteln und Sleeves für den Lebensmittelbereich. Standort: Westdeutschland Aufgaben: Zum weiteren Auf-und Ausbau des deutschen Marktes wird ein erfahrener abschlusssicherer Sales Manager gesucht. Die Aufgaben umfassen u.a.: Übernahme der Vertriebsverantwortung für Kunden aus den Segmenten : Getränke, Fresh Food und Süßwaren Akquisition von Neukunden Pflege des bereits bestehenden Kundenstamms Budgetplanung und Verantwortung Kontinuierliche Markt- und Wettbewerbsbeobachtung Anforderungen: Ausbildung: Kaufmännische Ausbildung oder betriebswirtschaftliches Studium Berufserfahrung: Mehrjährige Vertriebserfahrung im Bereich hochveredelte flexible Packstoffe für Lebensmittelanwendungen Gute Markt- und Branchenkenntnisse Sprachen: Deutsch- und Englischkenntnisse Persönlich: Abschlusssicherheit und Verhandlungsgeschick Flexibilität Bereitschaft zu engagierter und intensiver Auf – und Ausbauarbeit Sicheres Auftreten im Kontakt mit Kunden und soziale Kompetenz zur Kundenbindung Kundenorientiertes Denken und Handeln Reisebereitschaft innerhalb von Deutschland Bei Interesse senden Sie bitte Ihren Lebenslauf an linda.woog@sommerfeld-consulting.de
Sommerfeld Consulting Linda Woog Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 Fax 004921516520711 linda.woog@sommerfeld-consulting.de www . sommerfeld-consulting.com Ort: Land/Region:
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30.08.12 10:04
Unser Mandant ist Teil einer weltweit tätigen und international aufgestellten Unternehmensgruppe der Verpackungsindustrie. In Deutschland ist das Unternehmen mit mehreren Produktionsstandorten sehr erfolgreich am Markt vertreten und gilt in seinem Segment als Marktführer. Mit einem attraktiven Produktprogramm hochveredelter Verpackungen hat sich die Unternehmensgruppe seit Jahrzehnten als verlässlicher Partner vor allem von multinationalen Kunden aus der Lebensmittel-, Kosmetik-, Tabak- und Consumer-Industrie etabliert. Zur weiteren Absicherung der erfolgreichen Unternehmensstrategie soll folgende Position besetzt werden: Einkaufsleiter/in Deutschland Verantwortung für mehrere Produktionsstandorte Der/die Stelleninhaber/in berichtet direkt an die deutsche Geschäftsführung und hat seinen/ihren Dienstsitz in einem der bestehenden deutschen Produktionsstandorte des Unternehmens. Hauptaufgaben sind die Umsetzung der internationalen Gruppen-Einkaufsstrategie sowie die Abstimmung zwischen dem Category Management der gesamten Gruppe und den deutschen Standorten. Dazu kommen die Analyse der Einkaufsdaten und das Führen von Einkaufsverhandlungen sowie die fachliche Leitung der Einkaufsteams der deutschen Standorte, wobei am Dienstsitz zusätzlich die Übernahme der disziplinarischen Verantwortung ggü. dem Einkaufsteam vorgesehen ist. Für diese anspruchsvolle Aufgabe verfügen Sie auf Basis eines betriebswirtschaftlichen Studiums oder einer vergleichbaren Ausbildung über mindestens 5 Jahre Berufserfahrung im Einkauf der Verpackungsindustrie, idealerweise im Bereich Papier basierter Verpackungen. Ausgeprägtes Verhandlungsgeschick, überdurchschnittliche soziale und kulturelle Kompetenz, eine hohe Reisebereitschaft sowie sichere Anwenderkenntnisse des MS-Office-Paketes, sind Voraussetzung für die erfolgreiche Übernahme dieser Funktion. Aufgrund der engen Verbindung zur ausländischen Muttergesellschaft und der internationalen Einkaufsaktivitäten sind sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift unerlässlich. Wenn Sie Interesse an einer langfristigen Mitarbeit in diesem modern geführten Top-Unternehmen haben, freuen wir uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kündigungsfrist und der Einkommensvorstellung. Herr Dr. Oliver Loetzke steht Ihnen auch für einen vertraulichen Gedankenaustausch vorab gerne zur Verfügung. Diskretion ist für uns selbstverstä
DR. LOETZKE Personal- und Managementberatung GmbH Düsseldorfer Strasse 19, D-41749 Viersen Tel.: +49 (0)21628908333 Mobil: +49 (0)1722503321 oliver.loetzke@dr-loetzke.de www . dr-loetzke.de Ort: Land/Region:
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27.08.12 17:25
Ich biete Ihnen: Loyalität, Ehrgeiz, neue Ideen, Zuverlässigkeit. Ich habe Erfahrungen im Geschäftsführungsbereich und Management, Vertriebsaufbau und Vertriebsleitung. Laborleitung im Lebensmittelberich. Betreuung von nationalen und internationalen Key Account Kunden. Neukundenakquise erklärungsbedürftiger Produkte. Logistik-Management und Einkaufs-Management eines Online-Shops. Teamleitung. Coaching. Verhandlungssicheres Englisch. Schwedische und französiche Sprache als Grundkenntnis vorhanden. Derzeit betreue ich im internationalen Bereich Mandanten. Ich suche ein Unternehmen, in welchem ich 100 % Einsatz bringen darf, gerne Aufbau von Geschäftsfeldern, Management, Vertrieb. Sind Sie "meine" Firma? Dann freue ich mich über eine Nachricht von Ihnen!
Ort: Land/Region:
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24.07.12 10:51
57076 / Nordrhein-Westfalen
Wir über uns... Als Personalberatung arbeiten wir bundesweit erfolgreich im Netzwerk mit mehreren Personalberatern und sind spezialisiert auf Personalsuche von Fach- und Führungskräften, Interims- und Projektmanagement, Personalleitungsaufgaben, Workshop/Coaching, Persönlichkeitsanalysen und die ganzheitliche Beratung von Bewerbern bei deren Neuorientierung. Unsere Kunden variieren vom Mittelstand bis zu Konzernstrukturen und bilden mit ihren Wünschen und Zielen immer den Mittelpunkt unserer Arbeit - ob als Auftraggeber oder als Bewerber. Dabei ist Qualität unser oberstes Ziel und Diskretion selbstverständlich! Mehr über uns finden Sie unter www . ochel-consulting.de Unser Auftraggeber ist ein mittelständisches, innovatives Unternehmen das Überwachungs- und Sortieranlagen für die Lebensmittelindustrie entwickelt, produziert und installiert. Zur Verstärkung des Teams am Firmensitz im Siegerland (PLZ-Gebiet 57...) suchen wir für den kurzfristigen Eintritt eine/n Mechatroniker oder Elektroniker (m/w) als Servicetechniker (m/w) Kennziffer 31201 IHRE AUFGABEN: · Aufbau und Inbetriebnahme von Kontroll- und Sortieranlagen · Servicetätigkeiten an bestehenden Systemen · Durchführung von kurzzeitigen und kurzfristigen Dienstreisen im In- und Ausland IHR PROFIL: · Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung als Anlagenelektroniker, Elektroniker oder Mechatroniker (m/w) · Gute Kenntnisse im Umgang mit Computern · Englischkenntnisse, Führerschein Klasse B (Klasse 3) ist unabdingbar · Bereitschaft zu Dienstreisen im In- und Ausland · Hohe Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Belastbarkeit sowie zielorientierte, selbstständige Arbeitsweise IHRE PERSPEKTIVEN: · Gezielte, ausführliche Einarbeitung in das Aufgabengebiet · Verantwortungsvolle, selbstständige Tätigkeit in einem innovativen Unternehmen · Langfristige, erfolgreiche Zusammenarbeit in einem expandierenden Unternehmen · Gutes Betriebsklima Interesse? Bitte senden Sie uns Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen, bevorzugt per E-Mail an info@ochel-consulting.de. Geben Sie uns bitte immer die o. a. Kennziffer, Ihre E-Mailadresse, Gehaltsvorstellung und Ihren Eintrittstermin an; Sie helfen uns damit Ihre Bewerbung zügig und durchgängig zu bearbeiten. Absolute Vertraulichkeit ist garantiert; Sperrvermerke werden beachtet. Auch wenn Sie dem Stellen- bzw. Qualifikationsprofil noch nicht in vollem Umfang entsprechen, freuen wir uns dennoch über Ihre Bewerbung. Nehmen Sie die Herausforderung an!
Ochel Consulting - Inhaber Detlef Ochel – Neumarkt 457250 Netphen Telefon +4927383033180 - www . ochel-consulting.de Ort: 57076 Land/Region: Nordrhein-Westfalen
Lebensmittel
Stellen-Angebot
19.06.12 09:44
Klarsichtverpackungen für den internationalen Food- und Non-Foodmarkt Unser Mandant ist ein europaweit tätiges, erfolgreiches konzernfreies Mittelstandsunternehmen, das als Hersteller für Kunststoffverpackungen insbesondere für die Lebensmittelindustrie intelligente Verpackungslösungen entwickelt, produziert und vertreibt. Mit modernen, leistungsfähigen Produktionseinrichtungen werden Verpackungen aus EPS, PP und PET gefertigt, die höchste Qualitätsansprüche erfüllen und über eine eigene Vertriebsorganisation vermarktet werden. Zum weiteren Ausbau der Vertriebsorganisation wird folgende Position besetzt: Account Manager (m/w) Ihre Aufgaben: • Analyse des Marktes für transparente Kunststoffverpackungen im Food- und Non-Foodbereich • Operative Bearbeitung des zugeordneten Verkaufsbereiches • Ausbau bestehender und vor allem Aufbau neuer Kundenbeziehungen im Bereich der Lebensmittelindustrie und des -handels • Erfahrungs- und Informationsaustausch mit den Entwicklungs- und Produktionsbereichen im eigenen Haus zur Optimierung des Produktportfolios Ihr Profil: • Erfolgreich abgeschlossene technische oder kfm. Ausbildung, gerne in der Kunststoff verarbeitenden Industrie oder in der Verpackungsbranche • Mehrjährige Berufserfahrung im Vertrieb von Verpackungen, möglichst an Kunden in der (internationalen) Lebensmittelindustrie • Idealerweise Kenntnisse im Bereich der Kunststoffverarbeitung (Extrusion, Tiefziehen) • Starke verkäuferische Prägung, Biss und Beharrlichkeit, überzeugendes, sympathisches Auftreten, Durchsetzungsstärke • Gute Englischkenntnisse, ggf. Französischkenntnisse oder weitere Fremdsprachen und hohe Reisebereitschaft (ca. 60%) • Je nach aktuellem Standort Umzugsbereitschaft, ggf. Home Office Wenn Sie in einem soliden Mittelstandsunternehmen die Chance ergreifen wollen, ein sehr attraktives Produktsegment deutlich weiterzuentwickeln und die vorgenannten Anforderungen erfüllen, dann senden Sie uns bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per Email (1 PDF-Datei oder 1 ZIP-Ordner, max.5 MB) mit Angaben zu Kündigungsfrist und Einkommensvorstellung. Herr Dr. Oliver Loetzke steht Ihnen auch vorab für einen vertraulichen telefonischen Gedankenaustausch zur Verfügung und bürgt für absolute Diskretion.
DR. LOETZKE Personal- und Managementberatung GmbH Tel.: +49 (0)21628908333 oliver.loetzke@dr-loetzke.de www . dr-loetzke.de Ort: Land/Region:
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Job-Angebot
30.05.12 16:42
59077 Hamm / Nordrhein-Westfalen
Wir sind ein führendes Unternehmen der Kunststoffverarbeitung in NRW und Spezialist für hochwertige Tragetaschen und technische Folien, insbesondere Lebensmittelfolien und sind zertifiziert nach ISO 9001 und BRC/IoP. Wir suchen für den Bereich Qualitätssicherung eine/n Ingenieur/in. Schwerpunkte sind Durchführung und Überwachung von mechanischen Folienprüfungen, Erstellung von Analysen, Projektmitarbeit z.B. bei der Entwicklung neuer Folien. Nach erfolgreicher Einarbeitung übernehmen Sie die Leitung der QS.
Riba Verpackungen GmbH Karin Wilinski Brüggenkampstr. 20, 59077 Hamm k.wilinski@ribapackaging.com Ort: 59077 Hamm Land/Region: Nordrhein-Westfalen
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Anzeige: Suche
25.05.12 21:00
Locarno / Schweiz
Suche eine Aufgabe als Sales-/Key Account Manager in der Verpackungsbranche. Profil: 42J.; Betriebswirt; Standort: Südschweiz; Es bestehen umfangreiche Erfahrungen im Vertrieb von: - Wellpappverpackungen Konsumgüter- und Transportverpackungen (High Quality Flexo-Postprint und Offset-Druck; Mehrpunktklebung,) Branchen z.B. Lebensmittelindustrie, Pharmazeutika, Papier- und Metallverarbeitung); Kundenberatung und Entwicklung von Verpackungslösungen in den unterschiedlichen Branchen. - Kunststoffverpackungen Ein- und Mehrwegverpackungen (Transportbehälter, Stapelboxen, Gefache, Entwicklungen für die unterschiedlichsten Anwendungen, Plattenware;) Branchen z.B. Automobilindustrie (OEM, Tier 1, ..) Pharma, Glas und Verarbeiter (Namhafte Kunden aus den genannten Branchen.) Hohe Motivation, Verhandlungsgeschick, unternehmerisches Denken und Handeln; selbstständiges Arbeiten gewohnt, aber auch teamfähig; Gute Englischkenntnisse (Wort und Schrift), Französisch- und Italienisch. Erfahrung im Vertrieb vom Home-Office aus. Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme.
Demetrio Weishaupt, Via ai Saleggi 36, CH-6601 Locarno, Tel. +41794225544, demetrio.weishaupt@gmail.com Ort: Locarno Land/Region: Schweiz
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15.05.12 09:39
Parma- Italien
Nachhaltige Entwicklung und Umweltschutz sind ein vorrangiges Anliegen der Bormioli BU Plastic. In der Verarbeitung umweltfreundlicher Materialien zeigt Bormioli Rocco BU Plastic deutlich sein oekoligisch orientiertes Denken. Dazu gehören biokompatible Kunststoffe wie PLA, durch Wiederverwertung gewonnene Materialien wie PET-R und R-HDPE oder nachwachsende Biokunststoffe wie PE Eco-friendly und BioPET: Bormioli Rocco BU Plastic bietet den Unternehmen eine breite Auswahl an Verpackungen aus Bio-Materialien. Dank kontinuierlicher Forschungs- und Entwicklungstätigkeit stellt Bormioli Rocco BU Plastic Produkte her, deren Leistung und maschinelle Verarbeitbarkeit auf den Abfuellungslinien mit herkömmlichen Kunststoffen absolut vergleichbar sind. Seit geraumer Zeit ist Bormioli Rocco BU Plastic ein zuverlaessiger Partner fuer die beruehmtesten Unternehmen in der Kosmetikindustrie. Branchenführende Firmen entscheiden sich für Flaschen aus Bio-Kunststoff, weil sie wissen, dass man auf die Bormioli Rocco BU Plastic sich verlassen kann: Neben der Erfahrungen im Bereich der Herstellungstechnologie kann Bormioli Rocco BU Plastic ausführliche Dokumentation, zuverlässige Tests und Wissen um die Wiederverwertung anbieten. Dieses Know-how sorgt für Qualität und effizienten Kundendienst, mit der Möglichkeit, sowohl Muster als auch bestellte Endprodukte in kurzen Durchlaufzeiten zu empfangen.
KONTAKTINFORMATIONEN: Layoutweb Agency P.le Dalla Chiesa,1 Plz: 43121 -Parma(Italien) Tel: +39 (0 )521776970 Fax: +39 (0)521706836 Homepage: www . layoutweb.it Senden Sie uns einfach eine Email: Ort: Parma- Italien Land/Region:
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Stellen-Angebot
16.03.12 12:20
Unternehmen: Weltweit tätige Unternehmensgruppe im Bereich der hochveredelten flexiblen Packstoffe für Pharma, Diary und Confectionary Anwendungen. Standort: Süddeutschland Aufgaben: Der Leiter F&E berichtet direkt an den Vorsitzenden der Geschäftsführung, ihm obliegt die Führung eines Teams von 8 Mitarbeitern, seine Aufgaben umfassen u.a. · Sicherstellung von Richtlinien und Vorgaben im Bereich der Produktsicherheit und des Lebensmittelrechts · Standardisierung und Kostenoptimierung der Produktion Pharma und Food in Zusammenarbeit mit dem Leiter der Produktion sowie die anschließende Implementierung der beschlossenen Maßnahmen · Schulung von Mitarbeitern in Produktion und Vertrieb · Pflege und Ausweitung von Lieferantenkontakten und anderen externen Partnern wie z.B. Forschungsinstituten · Technische Unterstützung des Vertriebs · Lenkung und Mitarbeit an F&E und Sustainability Projekten · Permanente Prüfung und Verbesserung des aktuellen Produktportfolios · Verantwortlich für REACH Anforderungen: Ausbildung/Studium: · Abgeschlossenes Studium der Chemie, des Chemieingenieurwesen oder vergleichbarer Abschluss Berufserfahrung: · Mehrjährige Berufserfahrung im Bereich F&E von flexiblen Packstoffen im Bereich Pharma und oder Food · Führungserfahrung · Erfahrung in abteilungsübergreifenden Arbeiten Sprachkenntnisse: · Deutsch und Englisch Persönliche Merkmale: · Durchsetzungs- und führungsstark · Kostenorientierte Denkweise · Problemlösungskompetenz · Kommunikationsfähigkeit
Jasamin Aminpur Sommerfeld Consulting Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 jasamin.aminpur@sommerfeld-consulting.com www . sommerfeld-consulting.com Ort: Land/Region:
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28.12.11 15:24
Wir sind: ein mittelständisches Unternehmen im Bereich der flexiblen Serviceverpackungen. Mit rund 250 Mitarbeitern produzieren wir innovative Verpackungskonzepte für das Lebensmittelhandwerk, sowie für Handels- und Dienstleistungsunternehmen. Wir suchen zum nächst möglichen Termin: eine/n qualifizierte/n teamorientierte/n Einkaufsleiter/in Wir bieten: einen anspruchsvollen Arbeitsplatz mit Gesamtverantwortung im Bereich Einkauf. Wir erwarten: - mehrjährige Berufserfahrung - Studium mit solider betriebswirtschaftlicher Ausbildung - Verhandlungssicheres Englisch in Wort und Schrift - Sicherheit in Produktkostenanalysen - Kenntnisse im Papiermarkt Wenn Sie konzeptionell stark sind, strukturiert und analytisch Aufgaben lösen können, erwartet Sie eine anspruchsvolle und interessante Aufgabe. Interessiert ? Dann senden Sie uns Ihre vollständigen Unterlagen mit Gehaltsvorstellung und möglichem Eintrittstermin.
Meyer / Stemmle AG & Co KG Gudrun Lindenau · Auf dem Hahnenberg 22 56218 Mülheim-Kärlich · Tel: 0263050554 gudrun.lindenau@meyerstemmle.de
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Job-Angebot
24.10.11 10:18
Unser Mandant ist ein international tätiger Hersteller und Verarbeiter von Kunststoff-Verpackungsfolien für Lebensmittel, chemisch-technische und Hygieneprodukte sowie für medizinische Artikel. Arbeitsort: Arbeitsmittelpunkt ist der Großraum Bielefeld Aufgabeninhalte: - Sie erarbeiten gemeinsam mit Produktion und Vertrieb innovative Konzepte geeigneter u. praktikabler Verpackungsmittel aus Folie oder Verbundstoffen bis zur optimalen Auslegung der Produktionsabläufe in den Verpackungsanlagen unserer Kunden. - Sie optimieren die eingesetzten Verpackungsmittel und Verpackungskonzepte sowie Herstellungsprozesse einschl. Rezepturen. - Sie unterstützen die Analyse, Konzeption und Umsetzung neuer Verfahren im Bereich Verpackungstechnik. Fachkompetenzen: - Ingenieur/in der Fachrichtung Verpackungstechnik, Verfahrenstechnik, Maschinenbau oder Kunststofftechnik oder alternativ einen Fachmann mit langjähriger Berufserfahrung in der Fachrichtung Kunststofftechnik oder Verfahrenstechnik. - Gute Kenntnisse in Englisch und MS-Office-Anwendungen. - Sicheren Umgang mit nationalen und internationalen Kunden. - Schnelle Auffassungsgabe, Eigeninitiative und kollegiales Verhalten.
KNOX GmbH Packaging Experts König-Heinrich-Weg 104 22459 Hamburg www.knox-gmbh.com T +494018056418 F +494094790950 M mail@knox-gmbh.com
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Stellen-Angebot
03.08.11 15:24
Unser Erfolg als international führender Konsumgüterhersteller wird täglich durch das Engagement unserer Mitarbeiter bestimmt. Um Außergewöhnliches zu schaffen, brauchen wir Menschen mit Herz und Verstand. Dazu gehören für uns Qualifikation und Persönlichkeit. Wenn Sie eigene Ideen umsetzen und die Initiative nicht den anderen überlassen wollen, können Sie mit und bei uns viel bewegen. Für unseren Produktionsbetrieb Schafft in Ansbach, in dem wir Fleischprodukte u. a. für die Marke Bifi produzieren, suchen wir zum schnellstmöglichen Zeitpunkt einen MASCHINENEINSTELLER m/w In dieser vielseitigen Position sind Sie verantwortlich für den reibungslosen Betrieb unserer Verpackungsmaschinen innerhalb des 3-Schichtbetriebes. Zur Sicherung unserer hohen Qualitätsstandards und stabiler Produktionsabläufe sind Sie für die Bedienung, Überwachung, Umrüstung und Instandhaltung der Produktionsanlagen zuständig. Die Dokumentation der durchgeführten Arbeiten rundet Ihren Aufgabenbereich ab. Für diese Aufgabe erwarten wir eine abgeschlossene Ausbildung zum Mechaniker, Mechatroniker, Elektriker, Fachkraft für Lebensmitteltechnik oder eine vergleichbare technische Qualifikation. Sie haben bereits Erfahrung in der Durchführung von systematischen Fehleranalysen und idealerweise auch im Umgang mit Lebensmitteln. Ein hohes Qualitätsbewusstsein, eine zuverlässige und gewissenhafte Arbeitsweise sowie Produktivität und Kreativität zeichnen Sie persönlich aus. Neben Spaß an der Arbeit im Team setzen wir die Bereitschaft zu Schicht- und Wochenendarbeit voraus.
Sie suchen eine neue Herausforderung in einem modern geführten Unternehmen? Dann bewerben Sie sich bitte mit Ihren vollständigen Bewerbungsunterlagen über unser Karriereportal unter www.unilever.de. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an
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12.07.11 10:38
Wir sind ein Großhandelsunternehmen, welches sich auf die Belieferung der Industrie mit Vollpappe, Pressspan und mehrschichtigen Isolierstoffen spezialisiert hat. Unsere Kunden sind u.a. die Elektroindustrie, Stanzbetriebe, Druckereien, die Lebensmittelindustrie, Verpackungsmittelhändler und -hersteller. Für folgende Gebiete bieten wir Alleinvertretungen auf Provisionsbasis an: Gebiet B: 10, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 39 Gebiet C: 30, 31, 32, 33, 34, 37, 38 Gebiet E: 01, 02, 03, 04, 06, 07, 08, 09, 98, 99 Gebiet F: 35, 36, 54, 55, 56, 60, 61, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69 Gebiet G: 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97 Gebiet H: 7 Gebiet J; 8 Wir bieten eine faire, langfristige Partnerschaft mit gründlicher Einarbeitung. Mehr Informationen zu unseren Produkten finden sie hier: www . ismoe.de
Rolf Möbius; 036415596512; office@ismoe.de
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31.03.11 16:54
Bei uns erwarten Sie über 50 Jahre Erfahrung, freundliche Fachkompetenz und ein zertifiziertes Qualitätswesen. Besuchen Sie uns unter www . mensing-druck.de und lernen Sie uns kennen. Profitieren Sie von unserem Know-How in den Bereichen: Pharma, Kosmetik, Lebensmittel, Konsumgüter und Automobil und lassen Sie sich begeistern von unserem Service. Verpackungen sind unsere Spezialität. Wir produzieren - Faltschachteln - Blisterkarten - Skinverpackungen - Packungsbeilagen - CD-Verpackungen - Spezialverpackungen - Aufsteller - Akzidenz- und Werbedrucksachen - Kalender Kommen Sie mit Ihren Wünschen zu uns! Wir beraten Sie gerne individuell in einem persönlichen Gespräch. .
Mensing GmbH & Co KG. Druck & Verpackung Schützenwall 9-11 22844 Norderstedt Tel.: (040) 5211430 www . mensing-druck.de
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11.02.11 23:16
Ich bin 24 Jahre alt komme aus dem Kreis Prignitz und habe Lebensmitteltechnikerin gelernt. Da ich schon 4 Jahre in der Verpackung tätig bin habe ich schon viele Erfahrungen im umrichten von Maschinen, Reinigen der Verpackungsanlagen, natürlich auch verpacken von Lebensmittel, Kontrolle und Überwachung, sowie beseitigung der Störungen usw. gesammelt. Ich suche eine gut bezahlte unbefristete Stelle in der Verpackung als Maschinenführer. Ich bin Teamfähig und die Arbeit im Schichtsystem ist mir nicht fremd. Ich freue mich auf Nachricht
samydeluxe48@googlemail.com
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31.01.11 09:42
Wir stellen Ihnen Flexibler Lebensmittel Verpackung jeglicher Art! - Doy-Pack´s - IML-Etiketten - OPP / PP Etiketten - Body-Sleve - Schrumpf Folien - Foliendruck "....und vieles mehr! Wir freuen uns über Ihren Anruf. "
www . sy-consult.de / info@sy-consult.de
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VERPACKUNG - Unternehmen
74626 Bretzfeld-Schwabbach
Hersteller von Weißblechverpackungen: Dosen, Eimer, Kannen und Flaschen für Lebensmittel und chemisch-technische Füllguter.
Hersteller von Weißblechverpackungen: Dosen, Eimer, Kannen und Flaschen für Lebensmittel und chemisch-technische Füllguter. Region: Baden-Württemberg http:// www.bihlmaier.de Ort: Bretzfeld-Schwabbach Straße: Moosbachstraße 17 Tel.: 004979462061 Fax: 004979463409 E-Mail: info@bihlmaier.de
Lebensmittel
VERPACKUNG - Unternehmen
CH-8344 Bäretswil
Ideen, Werkzeuge, Maschinen und Prozesse für die erfolgreiche Herstellung moderner Verpackungen - Tubenmaschinen für Kosmetik, Pharma und Lebensmittel.
Die Combitool AG ist eine weltweit operierende Werkzeug- und Maschinenfabrik. Zum Angebot gehören, neben den immer weiter verbesserten Werkzeugen, modernste Tubenkopf-, Hütchen- und Top Seal Maschinen. Die Hauptzielsetzung ist die Herstellung von zuverlässigen, kostensparenden und leicht zu installierenden Werkzeugen.Dank enger Zusammenarbeit mit den Kunden in aller Welt entwickelte sich die Combitool AG in einen Werkzeug- und Maschinenanbieter, der bekannt ist für kreative Problemlösungen, kompromisslose Präzision, optimale Materialkombinationen und hohe Fachkompetenz der Mitarbeiter. Region: Schweiz http:// www.combitool.ch Ort: Bäretswil Straße: Neuegg 3 Tel.: +4119392979 Fax: +4119392514 E-Mail: office@combitool.ch
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VERPACKUNG - Unternehmen
72555 Metzingen
Produktion von Verpackungen aus Papier wie Faltenbeutel, Flachbeutel, Sichtstreifenbeutel, Einschlagpapiere etc. Diverse Druckverfahren. Vertrieb der kompletten Produktpalette von Lebensmittelverpackungen
Schreyer ist ein Papierverarbeitungsbetrieb im schwäbischen Metzingen mit jahrzehntelanger Erfahrung bei der Produktion von Falten- und Flachbeuteln, Sichtstreifenbeutel, Einschlagpapiere u.a. Produziert wird vollautomatisch auf modernen Produktionsanlagen mit verschiedenen Druckverfahren. Eine Spezialität ist die Produktion von Sichtstreifenbeuteln in unterschiedlichsten Ausführungen (Baguette-Beutel bis 82 cm lang). Die Konfektionierung der Beutel kann für alle am Markt etablierten Verpackungsautomaten erfolgen. Verarbeitet werden verschiedene Papierqualitäten aus gebleicht und braun Kraft, gebleicht und ungebleicht Cellulose, auch fettdicht und beschichtet. Die Druckvorstufe erfolgt in der eigenen Grafikabteilung, wobei komplette Marketingkonzepte nach speziellen Kundenwünschen entwickelt werden. Vertrieben wird die gesamte Produktpalette von Verpackungs- und Verbrauchsmaterial für Bäcker, Metzger, Grossbackbetriebe, Gastronomie, Apotheken, Blumengeschäfte etc. Region: Baden-Württemberg http:// www.schreyer-verpackung.de Ort: Metzingen Straße: James-Watt-Straße 9 Tel.: 071239280 Fax: 07123928219 E-Mail: info@schreyer-net.com
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VERPACKUNG - Unternehmen
47877 Willich
Boxon ist ein europaweit tätiger Verpackungskonzern mit Sitz in Helsingborg, Schweden. Als aktives und stark wachsendes Unternehmen erreichen wir 60 Mio EUR Umsatz mit 125 Mitarbeitern in Skandinavien und Deutschland.
Schüttgutverpackungen aller Art, Big-Bags (auch fromstabil, UN, leitfähig, Lebensmittel- und Pharmaqualität), PE und PP Säcke, Papiersäcke, Folien. Boxon bietet an Wiederverwertungssysteme und Reinigung von Big-Bags. Boxon ist Gründungsmitglied von BAG-ERA und somit weltweit tätig. Weitere Infos unter www.boxon.com Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.boxon.com Ort: Willich Straße: Gießerallee 33 Tel.: 0215495870 Fax: 02154958787 E-Mail: info@boxon.com
Lebensmittel
VERPACKUNG - Unternehmen
71701 Schwieberdingen
Führender Hersteller von Beuteln aus Verbundfolien für Lebensmittel, Chemie und Pharmazie. Herstellung von Papieren und Folien für Korrosionsschutz, Maschinen für Luftkissen
Unsere Exportverpackungen bieten jedem Transportgut optimalen Transportschutz, ob Luftpolsterfolie, Ölpapier, Trockenmittel oder VCI Korrosionsschutz. Die VCI Beutel aus hochwertiger Folie werden auf individuelle Kundenanforderungen abgestimmt. Luftpolstermaschinen zur Fertigung von Luftpolsterfolie oder Wickelmaschinen zur Profilverpackung etc. hält unser Sortiment an Exportverpackungen ebenfalls bereit. Unsere Internetseiten informieren ausführlich rund um den Transportschutz, VCI Korrosionsschutz durch Folie, Verpackungsmaschinen etc. Wir bieten: · Barrierefolie · Aluminiumverbundfolie · VCI Papier für Rostschutz · Verpackungsberatung · Kisteneinsätze · Profilverpackung · Langgutverpackung · Gaspapier · Rostschutzpapier · Füllmaterial Verpackung · VCI Beutel · Trockenmittel · Luftpolstermaschine · Wickelmaschinen · Ölpapier · Luftpolsterfolie · VCI Folie · Exportverpackungen · Transportschutz · VCI Korrosionsschutz Unsere Produkte werden weltweit von über 3000 namhaften Kunden zum Produktschutz eingesetzt. Region: Baden-Württemberg http:// www.FLOETER.com Ort: Schwieberdingen Straße: Robert-Bosch-Strasse 17 Tel.: +497150924830 Fax: +4971509248380 E-Mail: info@floeter.com
Lebensmittel
VERPACKUNG - Unternehmen
D-67346 Speyer
Qualifizierter Lieferant mit dem Anspruch Problemlöser zu sein.
CPP-Folien + Kaschierfolien für Standbeutel, Deckel und andere denkbare Anwendungen. Als Mono-Folien /coex und für kaschierfähige Verbunde gegen ALU + andere Kunststoffe. Insbes. auch für sterilisierfähige Anforderungen /Anwendungen. Applikationen wie PEEL, Antifog etc., Transparent und farbig. Beachtung der Bestimmungen für Lebensmittelverpackungen (FDA,BgVV,EU etc.) Zusammenarbeit mit allen wichtigen Rohstoffherstellern und eigener starker Folienentwicklung. Qualifizierter Lieferant mit dem Anspruch Problemlöser zu sein. Region: Rheinland-Plalz http:// www.kwhplast.com Ort: Speyer Straße: Altspeyerer Weide 2 Tel.: +49623269870 Fax: +496232698788 E-Mail: sales.germany@kwhplast.com
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VERPACKUNG - Unternehmen
36341 Lauterbach
DUO PLAST ist führender, innovationsstarker Hersteller im Markt für Verpackungsfolien.
DUO PLAST ist führender, innovationsstarker Hersteller im Markt für Stretchfolien und produziert hochwertige geblasene Stretchfolien für verschiedenste Anwendungsbereiche. Neben dem Hauptstandort in Lauterbach/Hessen betreibt das Unternehmen in Sünna/Thüringen einen weiteren Produktionsbetrieb, der zu den modernsten Europas zählt. Das DUO PLAST-Produktportfolio besteht aus den vier Geschäftsfeldern: - DUO INDUSTRY – Stretchfolie für die Industrie - DUO AGRO – Agrar-Stretchfolien - DUO FOOD and HEALTH – Verpackungsfolien für die Lebensmittelindustrie - DUO SYSTEMS – Verpackungsanlagen und umfassender Service Als mittelständisches Unternehmen mit mehr als 120 Mitarbeitern steht DUO PLAST für Umweltverträglichkeit und fairen Wettbewerb im Stretchfolien-Markt. Als Gründungsmitglied der Initiative ProStretch hat sich der Produzent voll und ganz der Lieferung garantierter Qualitäts-Stretchfolie verschrieben. DUO PLAST ist nach dem neuesten Qualitätsmanagementstandard DIN EN ISO 9001:2008 und nach dem globalen Hygienemanagementstandard BRC/IoP zertifiziert. Top-Produkte: - DUO Power Stretch - Die patentierte Stretchfolie der neuen Generation - DUO DoppelKante (DDK) - Die prämierte Stretchfolie mit der Doppelkante - DUO 007 - Die Hand-Stretchfolie 7 µm - DUO X10 - Die geblasene Stretchfolie 10 µm - DUO Food Contact - Die Stretchfolie für den Lebensmittel-Direktkontakt Region: Hessen http:// www.duoplast.ag Ort: Lauterbach Straße: David-Eifert-Straße 1 Tel.: +49 (0)664165500 Fax: +49 (0)664161713 E-Mail: info@duoplast.ag
Lebensmittel
VERPACKUNG - Unternehmen
42100 Konya
Direkthersteller von Verpackungsmaschienen mit ja nach bedarf Voll oder Halbautomatischer Systemen in hoher Qualitat und Günstigen Preisen.
Direkthersteller von Verpackungsmaschienen mit ja nach bedarf Voll oder Halbautomatischer Systemen in hoher Qualitat und Günstigen Preisen. DEVPAK-, Industrie-Erfahrung, das Wissen, mit spezialisierten Teams von High-Tech-Verpackung Maschine produziert. Computer-Aided Design DEVPAK erzeugt seine eigene Technologie entwickelt, und das ursprüngliche Modell präsentiert mit nationalen und internationalen Märkten. Im Hinblick auf die Philosophie des Total-Quality-Design After-Sales-Service alle Aktivitäten bis Qualität der Produkte und Dienstleistungen richten sich an. DEVPAK hoher Geschwindigkeit, Qualität und Ertrag der gewünschten Genauigkeit der Verpackung Dosisanpassung können Sie zu erfüllen. DEVPAK Verpackungsmaschinen, Markt Ihr Produkt im Regal, schöne, stilvolle Erscheinungsbild , sowie Paket-und hygienischen Bedingungen der Stabilität, wurde, um die gewünschte Gewicht der Füllung. Für angebracht und notwendig, um die Produktion von Mustern und Modellen Maschinen notwendigen Änderungen und Lebensmittel-, Chemie-, Pharmazie-, Industrie-Produkte, wie zum Beispiel wird in verschiedenen Sektoren. Region: Türkei http:// www.devpakmakina.com Ort: Konya Straße: Konya/Türkei Tel.: +903323454820 Fax: +903323454824 E-Mail: bilgi@devpakmakina.com
Lebensmittel
VERPACKUNG - Unternehmen
97422 Schweinfurt
Die OptiFol GmbH ist ein Unternehmen, welches sich ausschließlich mit Folienoptimierungen beschäftigt. Ein Team von Folienspezialisten prüft die Möglichkeiten beim Kunden anhand dessen individueller Anwendung mit dem Ziel der Kostensenkung.
Hier finden Sie die wichtigsten Produkte der OptiFol GmbH: - technische Stretchfolien - Bündelstretchfolie - PE-Schrumpffolien - PE-Schrumpfhauben - PE-Automatenfolien - PE-Schlauchfolien - Flach- und Seitenfaltenbeutel - Polyolephyn-Schrumpffolien - Lebensmittelfolien Region: Bayern http:// www.optifol.de Ort: Schweinfurt Straße: Am Deutschhof 23 Tel.: 097219785070 Fax: 097214799790 E-Mail: s.veselinov@optifol.de
Lebensmittel
Termin/Messe/Event
Rosemont, IL, USA
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Fachmesse für Verpackungstechnik Process Pack ist eine der führenden Fachveranstaltungen für Entwicklungsingenieure und Prozesstechniker, die für den kompletten Verpackungsablauf bei Schüttgütern, Granulaten und Flüssigkeiten verantwortlich sind. Sie findet zusammen mit der ChemProcess (Chemie), PharmaProcess (Pharmazie) und Powder & Bulk Solids (Pulver und Schüttgut), statt und ist Teil der PTXi, eine der führenden Messen für Prozesstechnik weltweit. Vertreten sind unter anderem die Branchen Pharmazie, Chemie, Lebensmittel, Getränke, Kosmetik, Kunststoff, Metall und viele mehr. |
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Lebensmittel
Event/Termin/Messe
Moscow, Russia
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Die UPAKOVKA/UPAK ITALIA, Russlands führende Messe für Verpackungstechnologie. Nach den krisenbedingt schwierigen letzen Monaten ist die Zuversicht nach Russland zurückgekehrt: Lebensmittelproduzenten, Süßwarenhersteller wie auch Unternehmen aus dem Kosmetiksektor und der Pharmabranche fragen wieder verstärkt innovative Verpackungslösungen nach. |
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Lebensmittel
Termin/Messe/Event
Koelnmesse, Köln, Germany
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Internationale Fachmesse für Lebensmittel- und Getränketechnologie Turnus: 3-jährig |
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Lebensmittel
Event/Termin/Messe
ttz Bremerhaven
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Packaging avoids food waste - Verpackung reduziert Lebensmittelabfälle Viele Konsumenten beurteilen Verpackungen mit Blick auf das Müllaufkommen kritisch. Tatsächlich können die richtige Verpackung und Lagerung von Lebensmitteln aber zur Reduzierung von Haushaltsabfällen beitragen. Die Frage, wie und in welchem Ausmaß dies möglich ist, steht im Mittelpunkt des 8. Round Table des Cofresco Forums. Neben aktuellen Forschungsergebnissen sollen dabei auch die Kompetenzen heutiger Konsumenten sowie die Verantwortung der Lebensmittelindustrie diskutiert werden. Experten referieren zu den folgenden Themen: - Smarter Umgang mit Lebensmitteln: Labels und Indikatoren - Innovative Ansätze zur Stabilisierung und Haltbarmachung - Reststoffe und nachhaltige Verpackungslösungen am Beispiel von Molkeprotein-basierten Barriereschichten in Lebensmittelverpackungsmaterialien - Lebensmittelabfälle - wie kann Verpackung helfen? - Kommt Frische beim Verbraucher an? Ein Besuch im Technikum des ttz Bremerhaven bietet darüber hinaus Einblicke in die Praxis: Hier haben die Teilnehmer die Möglichkeit, im Eigenversuch verschieden gelagerte frische Lebensmittel sensorisch zu testen. Bei einem anschließenden "Get-together" besteht Gelegenheit, sich mit Referenten und Teilnehmern auszutauschen und persönliche Kontakte zu knüpfen. Partner des diesjährigen Round Table ist das ttz Bremerhaven. Die Konferenzsprache ist Englisch. |
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Lebensmittel
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15.04.10
Der Kemptener Folienhersteller VF Verpackungen kann durch seine neue Produktionslinie mit einer Coextrusionsmaschine neue Folienverbunde in seinem Portfolio anbieten und seine Kapazitäten deutlich steigern. Kempten 2010 - VF Verpackungen in Kempten, Allgäu, gehört zu Europas führenden Herstellern für Verbundfolien. Die Folien verfügen über eine verbürgte gute und beständige Qualität. Ein hochmoderner Maschinenpark, eine effizient geführte Produktion und 120 Mitarbeiter ermöglichen einen maximalen Ausstoß von täglich 120 Tonnen Polyamid/Polyethylen (PA/PE). 80 Prozent der Folien werden weltweit ins Ausland geliefert. Der Maschinenpark wurde Ende 2009 um eine 4. Produktionsanlage erweitert. Mit dieser Maschine steigert VF Verpackungen seine Produktion um ca. 1 Tonne/Stunde, was sich pro Monat auf 720 Tonnen Produktionsplus summiert. Die neue, rein auf Coextrusion ausgelegte Maschine erlaubt VF Verpackungen nicht nur, seine Produktionskapazitäten zu erweitern und Engpässe zu verhindern, sondern auch Folienverbunde mit neuen Zusammensetzungen zu produzieren. „Diese neuen Verbunde stellen in ihrer Größenordnung für uns nur ein "Nischenprodukt" dar, welches wir in der Vergangenheit nicht liefern konnten. Nun haben wir in unseren Portfolio diese Lücke geschlossen“, erklärt Jörg Hermes, Verkaufsleiter von VF Verpackungen. Vor allem die Folienherstellung für die Lebensmittelverpackung, besonders Speck wie Schwarzwälder laufen über diese neue Coex-Maschine. Die weltwirtschaftlich bedingte Krise 2009, die auch bei VF Verpackungen zu Umsatzrückgängen führte, nutzte das Unternehmen dazu, die neue Produktionsanlage zu entwerfen und neue Folienverbunde – wie für die Lebensmittelfolien die neuen Speckverpackungen - zu entwickeln. Das Hauptaugenmerk bei der Folienentwicklung legt VF Verpackungen auf Dickenreduktion. „Es ist wichtig, dünnere Verbunde zu entwickeln mit den gleichen Eigenschaften wie herkömmliche Folien. Die Gesamtstärke wird reduziert, die Barriere- und mechanischen Werte sind jedoch identisch. Rohstoffe werden immer knapper und teurer - auch der Kunde sollte über andere Gesamtdicken nachdenken. Es stellt bares Geld dar“, so Hr. Hermes. Solche Folien hat VF Verpackungen bereits im Programm. „VF Verpackungen ist ein äußerst schneller, flexibler und innovativer Folienhersteller, mit dem meine Kunden durchwegs positive Erfahrungen gemacht haben“, bestätigt Robert Nabenhauer, Vertragspartner für Südwestdeutschland. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, ist seit 2004 als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Allgäu, kann er seinen Kunden, u.a. Dornseifer, EDEKA, Höll, Trend Meal ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Das Unternehmen bedient über 150 kaufende Kunden in der Fleisch- und Wurstindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Nabenhauer Verpackungen ist kein Folienhändler, sondern bezieht Provision über den Hersteller. Seit November 2008 besitzt Nabenhauer Verpackungen als erste Handelsvertretung die ISO-Zertifizierung 9001(2001). KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de
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04.02.09
Polenghi-Coltivia präsentiert vom 10. bis 13. März auf der Anuga Foodtec ein Verfahren, das der Kontaminierung mit Bakterien entgegenwirkt Sowohl der Herstellungsprozess als auch die Verpackung selbst sorgen für die entsprechende Konservierung der Lebensmittel, so dass bei den meisten Lebensmittelprodukten auf eine Zugabe von Konservierungsmitteln verzichtet und deren natürlicher Charakter aufrechterhalten werden kann. Aufgrund der Dosiergenauigkeit kommt es zu keiner Lebensmittelverschwendung. Zu den Produktneuheiten des zur Polenghi Gruppe gehörenden Unternehmens zählt unter anderem das „Eiglasur-Spray“. Dabei handelt es sich um pasteurisiertes Ei, das für das goldbraune Aussehen von Hefegebäck verwendet wird. Das pflanzliche „Glasur-Spray“ ersetzt klassische, gelatine- oder sirupartigen Glasuren. Es unterbindet weitestgehend die Oxidierung von kalten Zubereitungen, ohne jedoch deren Geschmack oder Knusprigkeit zu beeinträchtigen. Mit dem mikrowellengeeigneten „Eiweiß-Schaum-Spray“ lassen sich in Sekundenschnelle « traditionell » pochierter Eiweißschaum sowie Törtchen-Toppings herstellen. Das „Anti-Haft-Spray“ beinhaltet weder Syntheseprodukte noch Alkoholzusätze, Lecithin oder Silikon und lässt auch bei geringer Fettzugabe nichts anbrennen. Zu den Produktneuheiten gehört ebenfalls Bio-Zitronensaft, bei dem es sich um den einzigen im Einzelhandel erhältlichen Zitronensaft ohne Konservierungsstoffe und Wärmebehandlung handelt, der auch bei Raumtemperatur aufbewahrt werden kann. Darüber hinaus bietet Polenghi-Coltivia aromatische Zusatzstoffe für die Gastronomie, die eine einfache Handhabung und Dosiergenauigkeit mit einer ausgewogenen Geruchs- und Geschmacksgüte vereinen. Das Trüffelöl-Spray wurde mit dem „Paris Aerosol Award 2007“ ausgezeichnet. Hintergrund Polenghi-Coltivia: An ihrem durch die europäischen Gesundheitsbehörden zugelassenen und 1700 m² umfassenden Industriestandort betreibt das Unternehmen eine Abfüll- und Verpackungslinie für Sprühdosen mit Einsatz eines exklusiven Verfahrens, das der Kontaminierung mit Bakterien entgegenwirkt, und zwei für das Abfüllen von Lebensmitteln in Spraydosen vorgesehene Pilotanlagen. Dabei ist eine für klassische Abfüllvorgänge vorgesehen und eine für das Abfüllen von 2-Kammer Sprühdosen. Es kommt zu keinem Kontakt zwischen Treibmittel und Produkt. Außerdem betreibt Polenghi-Coltivia zwei herkömmliche, automatische Lebensmittelverpackungslinien und ein unternehmensinternes mikrobiologisches Labor. Bildunterschrift: Keine Einschränkung nach erstmaligem Gebrauch: Die in Spraydosen abgefüllten Lebensmittelprodukte bilden eine dosierfreundliche und hygienische Variante, die den Anforderungen nach Lebensmittelsicherheit und Konservierung Rechnung tragen. Kontakt: COLTIVIA France s.a.r.l. Edoardo Ruga, Geschäftsführer Z.I. Fournalet, BP 20 F - 84701 Sorgues Cedex Tel : + 33490824239 Email: eruga@polenghigroup.it Webseite: www.coltiviafrance.com und www.polenghigroup.it Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de Webseite: www.fizit.de
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03.02.09
Vom 10. bis 13. März 2009 präsentiert das französische Unternehmen Zalkin seine Flaschenverschließsysteme auf der Anuga (Halle 6, Stand Q013) Das Unternehmen stellt 350 Maschinen pro Jahr her. Hinzu kommen Nebenanlagen wie Sortierwerke und Elevatoren für Verschlüsse. Das traditionelle Kerngeschäft des Unternehmens (Aluminiumverschließer für kohlensäurehaltige und alkoholische Getränke) umfasst heute ebenfalls Schraub- und Aufsetzverschließer und erstreckt sich auf unterschiedliche Absatzmärkte (Lebensmittel-, Chemie-, Kosmetik- und Pharma-Industrie). Die Produktpalette reicht vom manuellen, einköpfigen Verschließer (800 bph) bis zum rotierenden Verschließer mit 39 Köpfen und einem Produktionstakt von 72.000 bph. Neben der Getränkeindustrie werden die Verschließer von Zalkin auch in der Lebensmittelindustrie verwendet (Senf, Ketchup, Gewürze, Instantkaffee, Pulver aller Art), sowie beispielsweise für die Reinigungsmittel, Shampoos, Säfte oder Öle verarbeitende Industrie. Das Kerngeschäft des 1932 von André Zalkin in einem Vorort von Paris (Rueil Malmaison) gegründeten Unternehmens bestand ursprünglich in der Wartung von Werkzeugmaschinen. Heute ist Zalkin auf halbautomatische Maschinen für das Verschließen von Getränkeflaschen spezialisiert. Seit 1961 befindet sich der Produktionsstandort in der Normandie, 170 km von Paris entfernt. Der Sitz des Unternehmens befindet sich nach wie vor in der Region Paris. Zalkin beschäftigt rund 300 Mitarbeiter. Eine F&E-Abteilung ermöglicht es, die Entwicklungen auf die Bedürfnisse des Marktes auszurichten. Das Unternehmen verfügt über ein weltweites Händlernetz und exportiert 73 Prozent seiner Produktion. Kontakt: André Zalkin & Cie. Catherine Zalkin 34-36 rue des Coudréaux - BP 148 F - 92504 Rueil Malmaison Cedex Tel: + 33141390312 Fax: + 33147321240 Mobil: + 33630455371 catherine.zalkin@zalkin.fr www.zalkin.fr Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de www.fizit.de
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13.01.09
Die Anlagen des aus Südfrankreich stammenden Unternehmens werden in die Verpackungs- oder Abfülllinien integriert, bevor das Produkt in Kontakt zur Verpackung kommt. Sie ersetzen chemische Entkeimungsverfahren wie Wasserstoffperoxid oder Peressigsaüre sowie Bestrahlung (gamma oder beta). Die Anlagen können auf neuen Linien installiert werden. Da sie aber sehr kompakt sind, werden sie auch in Retrofit sehr einfach integriert. Das Unternehmen bietet Lösungen für die Entkeimung von Verschlüssen, Bechern, Schalen und Folien an mit einer Leistung von beispielsweise bis zu 70.000 Deckeln in der Stunde. Die Technologie zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein trockenes Verfahren wählt, sehr kompakt und schnell ist (0,3 Millisekunden für einen Flash). Darüber hinaus ermöglichen die Geräte die Nachvollziehbarkeit der Behandlung. Sie sind bedienerfreundlich und kostengünstiger als chemische Verfahren. Die Technologie wurde auf die Referenzkeime „Bacillus subtilis“ und „Aspergillus niger“ durch mehrere Testverfahren bestätigt (beispielweise durch das Fraunhofer Institut). Auf der Fachmesse stellt Claranor Anlagen zur Entkeimung von Verschlüssen vor. Dazu gehören Geräte für flache Deckel sowie Sportdeckel (bis 70.000/Std) für die Abfüllung von Mineralwässern, aromatisierten Getränken sowie Soft-Drinks. Außerdem stellt Claranor im Bereich der Milchprodukte eine Anlage für Schalen und Becher vor, die pro Minute 30 Behälter abfüllt. Abgerundet wird die Präsentation durch eine Anlage für Folienentkeimung (bis 350mm/min). Ein Prototyp wird auf dem Stand in Halle 4.1.auf dem Gemeinschaftsstand der Exportförderungsgesellschaft Ubifrance ausgestellt. Hintergrund Claranor: Gegründet wurde das Unternehmen 2004 von François Cazalas in Manosque/Frankreich. Heute sind dort 17 Mitarbeiter mit der Neu- und Weiterentwicklung von Pulslicht-Geräten für die Lebensmittelindustrie, die pharmazeutische und die kosmetische Industrie beschäftigt, um für mikrobiologischen Schutz der Produkte zu sorgen. Kontakt: CLARANOR Morgane Busnel, Marketingleiterin 182 avenue Blaise Pascal ZI St Joseph F - 04100 Manosque Tel: +33 (0)490257405 mbusnel@claranor.com www.claranor.com Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de www.fizit.de
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13.10.08
Dietmannsried, September 2008 – Die Verkaufsagentur für Folienverpackungen Nabenhauer Verpackungen, Dietmannsried im Allgäu, kann ihren Kunden nicht nur gute Konditionen für Tiefdruck bieten, sie verfügt auch über alle Facetten, die heute die Kunden in der Lebensmittelindustrie wie im Fleisch- und Wurstwarenbereich für ihre Verpackungen auf einem anspruchsvollen Markt fordern. Diese umfassende Tiefdruckpalette ermöglicht die Vertragspartnerschaft mit dem italienischen Marktführer Di Mauro. Der Folienhersteller, der sich aus einer Druckerei heraus entwickelt hat, verfügt über zwei Produktionsstätten von insgesamt über 6000 Quadratmetern Fläche mit vier Tiefdruck-, zwei Kaschier- und sechs Zylindergravurmaschinen sowie einer Folienextrusionsmaschine. Die hochmodernen Maschinen können bis zu elf Farben gleichzeitig einsetzen. Bei 4500 Druckaufträgen, die Di Mauro pro Jahr abwickelt, laufen die Druckmaschinen im Schichtbetrieb und an den Wochenenden; 15.000 Zylindergravierungen werden pro anno durchgeführt. Um die Abläufe zwischen Herstellung und Kunden optimal kurz zu halten, werden die Farbentwürfe dem Kunden als E-Mail-pdf übermittelt. Nach der Freigabe durch den Kunden erstellt die Repro-Agentur Repro-Service, Ismaning bei München, das Cromalin. Der Kunde kann auf Wunsch beim Andruck in Cava de’Tirreni dabei sein. Da Tiefdruck durch die aufwändige Herstellung der Zylinder ein sehr hochwertiges Druckverfahren ist, kommt es bei der starken Wettbewerbssituation darauf an, Tiefdruck kostengünstig und zeitnah anzubieten. Dazu ist Di Mauro in der Lage, der die Zylinderherstellung direkt im Haus eingegliedert hat. So entfallen lange Anfahrts- und Abstimmungswege mit entsprechenden Investitionen. Derzeit sehr angesagt sind die Mattlacke, die einen speziellen Effekt – besonders den Retro-Look - erzeugen. Di Mauro wendet hierbei die Register-Drucktechnik an und kann somit auf Mattlack-Filme verzichten, deren Herstellung sehr kostenintensiv sind. Als einer der wenigen Foliendruckereien bietet Di Mauro den Zwei-Seiten-Druck an. In einem Druckvorgang werden sowohl Vorder- wie Rückseite bedruckt. Dabei kommen auf der Vorderseite bis zu neun und auf der Rückseite bis zu zwei Farben zum Einsatz. Ferner ist das Druckbild beidseitig abschnittsgenau bedruckt, das heißt, Vorder- und Rückseite liegen passgenau aufeinander. Die gewonnen Zeitersparnis reduziert die Kosten deutlich. Mit einer neu entwickelten fluoreszierenden Tinte (Druckfarbe) kann künftig Produktechtheit nachgewiesen werden. Die Farbe wird zwischen im Zwischenlagendruck aufgebracht und zeigt beispielsweise das Logo des Herstellers. Mit Schwarzlicht/UV-Licht wie für die Überprüfung von Geldscheinen wird an der Kasse, für den Verbraucher unsichtbar, die Echtheit kontrolliert. Welch gestochen scharfe Linien und brillante Farben ein Druckbild haben kann, zeigt das Beispiel Flammkuchen der Firma Gusto Palatino. Höchst realistisch wirkt der Flammkuchen auf der Packung – ein Abbild. Durch jahrzehntelange Erfahrung weiß Di Mauro, die Farbdosierung zwischen feiner Linienführung und kräftigen Bereichen perfekt zu handhaben. Ebenso ist In-Line-Kaschierung bei Di Mauro Standard, da sowohl Druck- als auch Kaschier-Maschine in der gleichen Geschwindigkeit fahren können. Zusätzlich verfügt der Italiener über Kleber, die nur sehr geringe Aushärtezeiten benötigen. Zwei bis vier Tage reichen hier je nach Verbundfolie aus, um das Produkt fertig zu stellen. Vor Auslieferung an den Kunden werden die Folien im hauseigenen Labor auf Verbundhaftung und Farblösungsmittelrückstände geprüft. Durch die Größe des Unternehmens kann Di Mauro seine Lager mit Rohmaterialien immer gut gefüllt halten, sodass oftmals auf gängiges Material bezüglich Rollenbreiten, Foliendicke und Zusammensetzung zurückgegriffen werden kann und die Herstellungszeit für die Folie wieder entfällt. „In dieser Branche, die sehr schnelle Entscheidungen und Produktionen verlangt und von sehr geringen Margen leben muss, ist jeder eingesparte Tag und jede Kostenminimierung quasi lebenswichtig“, so Robert Nabenhauer, Geschäftsführer Nabenhauer Verpackungen. Nabenhauer Verpackungen GmbH vertritt Di Mauro in Südwestdeutschland. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, ist seit 2004 als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Allgäu, kann er seinen Kunden, u.a. Dornseifer, EDEKA, Höll, Trend Meal ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Das Unternehmen bedient über 150 kaufende Kunden in der Fleisch- und Wurstindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Nabenhauer Verpackungen ist kein Folienhändler, sondern bezieht Provision über den Hersteller. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de
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15.07.08
Minden, 11. Juli 2008. Nach den erfolgreichen Veranstaltungen der vergangenen Jahre richtet das Cofresco Institute gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern im Herbst 2008 einen weiteren Round Table aus. Experten aus ganz Europa werden am 21. Okotber zum Thema „Sustainibility and Efficiency of Consumer Packaging“ sprechen. Außer den Vorträgen wird erstmalig auch eine Führung durch das „Restaurant der Zukunft“, einem neuen Instrument zur Erforschung von Konsumverhalten, angeboten. Die Grundidee des Round Table ist die Diskussion der verschiedenen Aspekte rund um das Thema Verbraucherverpackungen. In diesem Jahr bilden Nachhaltigkeit und Effizienz die Schwerpunkte der Veranstaltung. Experten aus ganz Europa diskutieren die Frage, welchen Einfluss beides auf Verpackungen hat. Das Programm sieht Vorträge über Umweltschutz, Verpackungen für Convenience Food, verbraucherfreundliches Verpackungsdesign sowie Lebensmittelsicherheit vor. Redner sind u.a. Professor Stephane Desobry von ENSAIA (Frankreich), Professor Dr. Horst-Christian Langowski vom Fraunhofer IVV (Deutschland), Dr. Ulphard Thoden van Velzen von der Universität Wageningen (Niederlande) und Roland ten Klooster von der Universität Twente (Niederlande). Die anschließende Führung durch das „Restaurant der Zukunft“ ermöglicht Einblicke in die moderne Verbraucherforschung. Das „Ess-Labor“, eine Initiative des Universitäts- und Forschungszentrums Wageningen (Wageningen UR) in Kooperation mit Sodexo, Noldus IT und Kampri Group, wurde im Oktober 2007 eröffnet. Seitdem ist es nicht nur Universitätskantine, sondern auch Forschungseinrichtung, in der sich die Auswirkungen, die Veränderungen an der Präsentation von Produkten, an ihrer Verpackung, an Lichtverhältnissen oder dem Geruch auf das Verbraucherverhalten haben, untersuchen lassen. Nach dem offiziellen Teil findet ein gemütliches Get-together statt, bei dem sich die Teilnehmer noch einmal über alle Themen austauschen können. Weitere Informationen zum Cofresco Institute und dem Round Table in Wageningen finden Sie im Internet unter http://www.cofrescoinstitute.com. Die Anmeldung für den Round Table ist bis zum 30. September auf der Website möglich. Für weitere Informationen zum Round Table wenden Sie Sich bitte an: Cofresco Institute c/o crossrelations GmbH Angelika Frost T: +49 (0)21188273648 E-mail: angelika.frost@crossrelations.de Pressekontakt Deutschland: Daniela Dziedzic Melitta Beratungs- und Verwaltungs GmbH & Co. KG Stab Öffentlichkeitsarbeit, Referat Unternehmens-PR / Produkt-PR T: +49 (0571) -4046277 E-mail: Daniela.Dziedzic@MBV.Melitta.de Pressekontakt Frankreich: Calbantine Anne-Claire Boisson de Chazournes 119 rue Vauban 69006 Lyon T: +33 (0)478245413 E-mail: acbc@calbantine.com
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23.04.08
HP wird auf der Interpack, die vom 24. bis 30. April in Düsseldorf statt findet, digitale Rund-um-Lösungen für den Druck flexibler Verpackungen am Beispiel der HP Indigo press ws4500 vorführen. Das HP Indigo-Drucksystem wird am HP-Stand D25 in Halle 8A die Vorteile des digitalen Verpackungsdrucks anhand neuer Einnahmequellen für Druckereien und einer besseren Servicequalität für Kunden unter Beweis stellen. Als ideale Zusatzmaschine für Verpackungsdrucker eignet es sich nicht nur für die schnelle, wirtschaftliche Produktion von Prototypen, sondern - dank der Unterstützung variabler Daten - auch für individualisierte Druckproduktionen. Druckdienstleistern, die auf Etiketten, Schrumpfbanderolen oder flexible Verpackungen spezialisiert sind, eröffnet die HP Indigo press ws4500 darüber hinaus neue Wachstumspotenziale für den Ausbau neuer und vorhandener Märkte. Wie alle HP Indigo-Drucksysteme besticht die HP Indigo press ws4500 durch ihre Flexibilität hinsichtlich der Materialvielfalt: Den unterschiedlichsten Bedruckstoffen, bis zu 12 Mikrometer dünn - ob PP, OPP, PE, PET, PVC oder PS/OPS (Polyolefine) - ist sie mühelos gewachsen. HP zeigt die HP Indigo press ws4500 auf der Interpack gemeinsam mit HP-Partner AB Graphic International. AB Graphic stellt dazu das Laminiergerät DigiLam vor, das flexible Verpackungsmaterialien, insbesondere für die Lebensmittelindustrie, mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 m/min laminiert. Hinsichtlich der Druckanbindung setzt HP auf einen gemeinsam mit EskoArtwork entwickelten Druckserver, der die Qualität und Produktivität mit Hilfe von vier Spezialanwendungen für den Verpackungs- und Etikettendruck steigert: Der HP SmartStream Label and Packaging Print Server, powered by EskoArtwork, ist ein digitales Frontend auf der Basis eines PDF 1.6-Workflows, das eine aufwändige Dateivorbereitung für den RIP-Vorgang unnötig macht sowie Softproofs und ICC Farbmanagement ermöglicht. Das HP Indigo Labels & Packaging Colur Kit von EskoArtwork ist eine anspruchsvolle Farbmanagementlösung, die eine zeit- und kostensparende Abstimmung auf Pantone-Farben, den Flexo- und Offsetdruck sowie andere Ausgabeverfahren sicher stellt. Die HP Indigo Label & Packaging VDP Tools enthalten Plug-Ins für Adobe Illustrator, die - einzeln oder im Paket - den Druck von variablen Daten, Barcodes sowie Step & Repeat in einer digitalen Druckumgebung ermöglichen. Das HP Indigo Label & Packaging Connectivity Module ist ein Treiber, der den HP Indigo Label and Packaging Print Server mit dem HP Indigo-Drucksystem verbindet und bis zu vier HP Indigo-System nacheinander unterstützen kann. Neue Perspektiven für den digitalen Verpackungsdruck HP hat vor kurzem mit der HP Indigo WS6000 die Entwicklung einer neuen Digitaldruckmaschine für industrielle Anwendungen angekündigt. Das System, das 2009 auf den Markt kommen soll, ist für eine Monatsproduktion ab 300.000 Laufmeter (100.000 m²) optimiert, erreicht eine Geschwindigkeit von 30 m/min und unterstützt Formate bis 317 x 980 mm. Wie die HP Indigo press ws4500 arbeitet die HP Indigo WS6000 mit einem digitalen Frontend (DFE) von EskoArtwork und eignet sich für Bedruckstoffe mit Stärken zwischen 12 und 450 Mikrometer. Die Rentabilitätsschwelle der HP Indigo WS6000 - sprich der Punkt, ab dem Digitaldruck lukrativer ist als konventionelle Verfahren - wird bei etwa 4.000 m liegen, wobei rund 70 Prozent Aufträge aus dem Verpackungsdruck eingerechnet sind. Die Digitaldruckmaschine HP Indigo WS6000 ergänzt die HP Indigo press ws4500, die nach wie vor verfügbar sein wird und für Druckereien mit einer Produktion bis 500.000 Laufmetern pro Monat ausgelegt ist. Informationen über die HP Indigo WS6000 werden am HP Stand erhältlich sein. Des Weiteren zeigt HP auf der Interpack: HPs Thermoinkjet-Lösungen für die Pharmabranche, wie etwa die neue Tintenpatrone HP Pharma Black. In Kombination mit Produkten der HP-OEM-Partner druckt sie Markennamen, Logos und Dosiermengen auf Tabletten und Kapseln. Hinweis für Journalisten HP veranstaltet eine Pressekonferenz am Freitag, den 25. April, um 11.00 Uhr in Raum 6, CCD Süd. Wir würden uns freuen, Sie und Ihre Kollegen dort begrüßen zu können. Über HP HP vereinfacht den Umgang seiner Kunden mit Technologien - von Privatkunden bis hin zu den größten Unternehmen. Mit einem Angebot, das die Bereiche Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur umfasst, gehört HP zu den weltweit größten IT-Unternehmen und erzielte in den letzten vier Quartalen (01.02.200731.01.2008) einen Umsatz von 107,7 Milliarden US-Dollar. HP gründete kürzlich eine neue Graphics und Imaging Business-Unit (GIB), die Kunden aus dem Bereich kommerzielle Drucker sowie anderen professionellen Grafikanwendern ein noch ausgereifteres Produktportfolio bietet. Damit positioniert sich HP als der einzige Anbieter für praktisch alle digitalen Anforderungen auf dem Gebiet des Digitaldrucks. HP vertreibt unter der Führung von Vice President Stephen Nigro, GIB, digitale HP Indigo Druckmaschinen, HP Designjet Großformatdrucker und HP OEM Inkjet-Lösungen. Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de. Presseinformationen und Bildmaterial finden sich in chronologischer und thematischer Reihenfolge unter www.hp.com/de/presse. Pressekontakt: Hewlett-Packard GmbH Indigo Digital Presses Schickardstr. 32 71034 Böblingen Tel.: 070311457100 Fax: 07031146784 Hiller, Wüst & Partner GmbH Tel.: 0893220809470 Fax: 0893220809410 Böblingen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=318824
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06.04.08
Zur IFAT 2008 stellt S+S Separation and Sorting Technology auf dem Messestand in Halle B3, Stand 313, das modulare Sortiersystem VARISORT COMPACT für den Einsatz bei stückigen Schüttgütern vor. Das Sortiersystem verfügt über eine Reihe von Besonderheiten, die eine flexible und einfache Anpassung an wechselnde Sortieraufgaben – z.B. bei der Aufbereitung von E-Schrott – möglich machen. Im VARISORT COMPACT sind verschiedene Sensortechnologien (induktiv, optisch, Nahinfrarot) kombinierbar. Die Zuführung des zu untersuchenden Materials erfolgt mittels speziell angepasster Vibrationsförderrinnen, die eine homogene Materialaufgabe über die gesamte Bandbreite des schnell laufenden Förderbandes gewährleisten. Das Material wird am Bandende mit den entsprechenden Sensoren klassifiziert. Nach Auswertung der relevanten Informationen werden zum Materialaustrag Hochgeschwindigkeitsventile mit entsprechendem Zeitverzug aktiviert. Durch gezielte Druckluftstöße werden die zu separierenden Partikel von ihrer ursprünglichen Fallparabel in einen separaten Schacht abgelenkt. Das Sortiersystem VARISORT COMPACT zeichnet sich gegenüber herkömmlichen Bandsortiersystemen durch ein kompaktes Design mit geringem Platzbedarf und entsprechender Mobilität aus. Die Verwendung von hochauflösenden Sensoren und modernster Signalauswertungstechnologien erlaubt eine hohe Erkennungsgenauigkeit und eine Analyse von bis zu 500.000 Teilen pro Sekunde. Bisher nicht mögliche Sortieraufgaben und Sortiertiefen können durch die verwendete Multisensorik bewältigt werden. Bei der Inspektion im freien Fall ist auch bei hohen Abweisraten ein sehr präziser Ausblasvorgang realisierbar. Ermöglicht wird dies durch die große Anzahl von Hochgeschwindigkeitsventilen, die bis zu 500 Schaltzyklen pro Sekunde verarbeiten können. Durch den modularen Aufbau können kostengünstige Upgrades - z.B. von Graustufenauswertung zur Vollfarbauswertung - und Updates auf den neuesten Stand der Technik vorgenommen werden. Wartung und Austausch von Komponenten sowie die Reinigung des Gerätes - z.B. bei Chargenwechsel - sind erheblich erleichtert. Peter Mayer, Vertriebsleiter Sortiertechnik bei S+S: „VARISORT COMPACT ist ideal um E-Schrott zu sortieren, weil das Gerät sehr flexibel ist. Je nachdem welche Sorte von E-Schrott gerade sortiert werden muss, kann der VARISORT COMPACT durch den Einsatz unterschiedlicher Sensoren die Aufgabe optimal erfüllen. Nachdem sich gerade im Bereich des E-Schrotts die Märkte für aufbereitetes Material schnell ändern, bietet hier das Sortiersystem VARISORT COMPACT durch seine Flexibilität eine zukunftssichere Investition.“ Weitere Informationen S+S Separation and Sorting Technology GmbH Brigitte Rothkopf Regener Straße 130 D-94513 Schönberg Tel. +49-(0)8554308274 Fax +49-(0)85542606 e-mail: brigitte.rothkopf@se-so-tec.com www.se-so-tec.com S+S auf einen Blick S+S Separation and Sorting Technology GmbH, Schönberg, stellt Geräte und Systeme für die Fremdkörperdetektion/-separation, die Produktinspektion und die Sortierung von Stoffströmen her. Der Absatz der Produkte konzentriert sich hauptsächlich auf die Lebensmittel-, Kunststoff, Chemie-, Pharma-, Holz-, Textil- und Recyclingindustrie. S+S ist einer der führenden Anbieter auf dem Weltmarkt, mit Tochtergesellschaften in Großbritannien, China, Singapur und den USA, Repräsentanzen in Frankreich und Indien sowie mehr als 40 Vertretungen weltweit. Im Stammwerk Schönberg sind derzeit 200 Mitarbeiter beschäftigt. Der Umsatz belief sich 2007 auf 22 Mio. Euro. Quelle: www.openpr.de
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13.12.07
In Rekordzeit gelang es der fränkischen BellandVision GmbH, ihr ehrgeiziges Vorhaben zu meistern und ein flächendeckendes haushaltsnahes Rücknahmesystem Verkaufsverpackungen aufzubauen: Nur sechs Monate nach Erhalt des ersten Feststellungsbescheides von der Freien Hansestadt Bremen liegen nun für BELLANDDual die Feststellungsbescheide aller 16 Bundesländer vor. Damit trägt das Pegnitzer Unternehmen nicht nur maßgeblich zur Sicherung der haushaltsnahen Getrenntsammlung in Deutschland bei, sondern stärkt zudem den bundesweiten Wettbewerb bei der Entsorgung und Verwertung von Verpackungsabfällen. Der operative Start von BELLANDDual ist zum 1. Januar 2008 vorgesehen. BellandVision ist seit Jahren im Markt der Verpackungsentsorgung eine fest etablierte Größe. Der fränkische Dienstleister betreibt mit seiner erfolgreichen Selbstentsorgergemeinschaft ein modernes Finanz-, Logistik- und Abrechnungssystem für die verordnungskonforme Rücknahme gebrauchter Verkaufsverpackungen. Über 1.800 Hersteller rechnen bereits ihre Lizenzgebühren bei BellandVision ab und das für mehr als 100 namhafte Unternehmen aus den Bereichen Lebensmittel- und Zustellhandel, Drogerie- und Baumärkte. Mit ihrer schnell wachenden Selbstentsorgergemeinschaft hat BellandVision bereits viel Bewegung in den einst monopolisierten Markt der Entsorgung gebrauchter Verkaufsverpackungen gebracht. Der Auftritt der Franken hat einen echten, preiswirksamen Wettbewerb ausgelöst. Davon haben nicht nur die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Wirtschaftsunternehmen profitiert, sondern insbesondere die Verbraucher. Das neue Produkt BELLANDDual ergänzt den bewährten Bereich der Selbstentsorgung und rundet das Dienstleistungsportfolio von BellandVision in sinnvoller Weise ab. Als Komplett-anbieter bietet BellandVision seinen Kunden eine breite Palette an qualitativ hochwertigen und kostengünstigen Rücknahme- und Verwertungslösungen für jede Art von Verkaufsverpackungen. Mit der Mehrheitsbeteiligung der SITA Deutschland GmbH eröffnen sich für BellandVision weitere Möglichkeiten, um mit zusätzlichen serviceorientierten Dienstleistungen rund um die Entsorgung von Verpackungen das Angebot für die Kunden deutlich auszubauen. Ansprechpartner: BellandVision GmbH Büro Berlin, Jost Vielhaber Tel. 03028045797, E-Mail: jost.vielhaber@bellandvision.de Die BellandVision wurde 1999 gegründet und hat sich zum schnell wachsenden und modernen Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Pegnitz in der Fränkischen Schweiz, zwischen Nürnberg und Bayreuth gelegen, entwickelt. BellandVision hat Außenstellen in Berlin und Krefeld. Unter dem Dach der BELLAND - Deutsche Wertstoffgemeinschaft werden alle von BellandVision angebotenen Produkte zusammengefasst. BellandVision bietet Herstellern und Vertreibern von Verkaufsverpackungen ein maßgeschneidertes Dienstleistungspaket für die Rücknahme und Verwertung von Verkaufsverpackungen nach § 6 Abs. 1 und 2 VerpackV sowie Produkte aus BELLAND®Material. Quelle: openpr.de
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02.11.07
Minden, Oktober 2007 - Das Cofresco Institute und seine Kooperationspartner - die Cold-Chain-Management-Arbeitsgruppe sowie der Universitätsclub Bonn - veranstalteten am Dienstag (9. Oktober) einen Round Table zum Thema Haushaltsverpackungen. Die Diskussionsrunde mit hochrangigen Wissenschaftlern und Branchenexperten fand unter dem Titel "How can packaging help consumers to handle food in a safer and healthier way at home" im Universitätsclub Bonn statt. Das Cofresco Institute unterstützt und fördert bereits seit 2001 Forschungen auf dem Gebiet der Haushaltsverpackungen. Im Mittelpunkt der Diskussionen und Vorträge stand der Konsument mit seinen Bedürfnissen und Anforderungen an Verpackungen. Unter der Leitung von Dr. Alexandre Feigenbaum, Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses des Cofresco Institute und Forschungsdirektor bei INRA (Reims, Frankreich) diskutierten die Teilnehmer wie z. B. Verbraucher Lebensmittel sicher aufbewahren können, welche Risiken es dabei zu vermeiden gilt oder welche Rolle soziale bzw. demographische Veränderungen bei der Entwicklung neuer Verpackungs-Konzepte und -Produkte spielen. Als Experten waren u.a. Gérard Monfroy, Leiter des Nationalen Forschungszentrums für Verpackungstechnik- und design (CNRT) aus Frankreich, Prof. Dr. Rainer Stamminger von der Universität Bonn, Dr. Judith Kreyenschmidt von der Cold-Chain-Management-Arbeitsgruppe ebenfalls Universität Bonn sowie Friederun Köhnen, Vorsitzende der Food Professionals Köhnen AG, nach Bonn gekommen. "Es herrschte Konsens darüber, dass es bereits viele Innovationen im Bereich der Verpackungen gibt", sagte Martin Rogall, Präsident des wissenschaftlichen Ausschusses des Cofresco Institute, "doch nur ein gut funktionierendes Netzwerk kann dazu beitragen diese Innovationen auch für den Haushalt umzusetzen. Der Round Table des Cofresco Institute war hier erneut ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung." Im Rahmen der Veranstaltung präsentierte Prof. Dr. Monika Pischetsrieder, Gewinnerin des diesjährigen Forschungspreises für Haushaltsverpackungen des Cofresco Institute, ihre Arbeit. Die Dozentin für Lebensmittelchemie an der Universität Erlangen-Nürnberg erhielt die Auszeichnung für ein Projekt, das antimikrobielle Bestandteile natürlicher Lebensmittelkomponenten erforscht sowie deren Fähigkeit, die Zersetzung von Lebensmitteln während der Lagerung zu verlangsamen. Fotos zum Round Table 2007 finden Sie im Internet unter www.melitta.info Weitere Informationen zu dieser und früheren Veranstaltungen des Cofresco Institutes erhalten Sie unter www.cofrescoinstitute.com . Pressekontakt in Deutschland: Julia Bäumer Melitta Beratungs- und Verwaltungs GmbH & Co. KG Stab Öffentlichkeitsarbeit, Referat Unternehmens-PR / Produkt-PR Tel.: +49 (0)5714046277 E-Mail: julia.baeumer@mbv.melitta.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=302043
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10.08.07
Die Verkaufsagentur für Folienverpackungen Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, zeigt sich mit einem neuen Gesicht. Der Relaunch des Firmenauftrittes umfasst ein neues Logo mit neuen Farben und die Homepage. Zeitgleich zieht Nabenhauer, der ihren Mitarbeiterstamm auf sechs erweitern konnte (und weiter einstellen wird), in neue, größere Büroräume um, um für die sukzessiv geplante Expansion gewappnet zu sein. Die Website des Unternehmens dient nicht nur der Unternehmensdarstellung, Produktinformation und Kontaktaufnahme. Sie bietet vielmehr umfangreiche Informationen über Folien im allgemeinen und speziellen (z.B. „Grillwarenverpackung Vakuum“ siehe „Anwendungen“), über Lagerung, Anforderung an und Berechnung von Verpackungsmaterial (siehe „Verpackungsinfos“) und erklärt in einem Glossar mehr als 140 Fachbegriffe zum Thema Verpackung (siehe „Verpackungsinfos“). Ein besonderer Service kommt den Web-Site-Besuchern unter „Downloads“ zu. Dort werden weitgehend lückenlos bundesweit alle Hersteller von Etiketten, Gewürzen, Fleischwölfen, Kuttern, Lebensmittelgasen und vielen mehr aufgeführt Künftig wird auch ein Newsletter die Kunden nicht nur über Neuigkeiten der Firma, sondern generell über Aktuelles aus der Verpackungsbranche und deren angrenzenden Bereiche wie Gewürze, Etiketten und Maschinen berichtet. ______________________________ PM 08082007, ca. 1400 Zeichen, Abdruck honorarfrei, Belegheft erbeten KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 bhoelzel@amers.de
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17.05.07
Vor fünf Jahren gründete der Verpackungs-Spezialist Angelo Forni in Bologna (Italien) das Unternehmen Atlanta Packaging, hergestellt werden Verpackungsmaschinen speziell für Kartons. Es folgten Folieneinschlag-Maschinen (Schrumpf- und Traypacker) für die Getränke- und Lebensmittel- sowie Non Food Industrie. Zwei Jahre später gründete er in Rimini Atlanta Stretch, seit 2005 bilden sie gemeinsam die Atlanta-Gruppe. Weltweit wurden über 700 Maschinen installiert, noch wenige in Deutschland. Das wird sich jetzt ändern: seit April gibt es in Ludwigsburg die Atlanta Deutschland GmbH, Geschäftsführer ist mit Giovanni Berardi ein altbekannter Profi. Die Atlanta-Gruppe (60 Mitarbeiter, Umsatzplanung für 2007: 12,5 Mio. €) produziert in Bologna und Rimini, Verkaufs- und Serviceniederlassungen gibt es in Spanien, Frankreich, England, Australien, Schweden und seit diesem Jahr in Deutschland sowie China, wo auch Halbautomaten für den chinesischen Markt produziert werden. Atlanta Stretch in Rimini stellt halb- und vollautomatische Stretcher her. Die Halbautomaten (Typen „Mytho“, „Syntesi“ und „Sfera“) werden im kleinen Leistungsbereich installiert, wo sich kein Vollautomat rentiert. Für den kleinen und mittleren Bereich bis 50 Pal./h gibt es den Vollautomat „Mytho-A“ (Drehteller-Stretcher), alternativ den Dreharm-Stretcher „Revolution“ für bis zu 75 Pal./h sowie den Ringstretcher „Omega“ für den hohen Leistungsbereich bis zu 130 Pal./h. „Omega“ hat im Gegensatz zu allen anderen Ringwicklern kein Schleifring- oder anderes System, um das Vordehnsystem anzutreiben. Diese patentierte Technologie ermöglicht den Einsatz von Jumborollen (Folienwechsel nach 3 Std. statt 50 min.) sowie flexible Ringgrößen (Palette bis 1600x1600mm). Atlanta Packaging produziert in Bologna die robusten Wrap-around-Maschinen der Typen „Giotto“, die das gesamte Leistungsspektrum abdecken. Die Folieneinschlagmaschine „Ecofard“ kann eingesetzt werden nur mit Folie, mit Folie und Flachkarton oder mit Folie und Kartontray. Der Leistungsbereich beider Maschinentypen reicht von 25 bis zu 45 Takten/min. „Wir können bereits die ersten Erfolge verbuchen, einige der namhaftesten Maschinenbauer in Deutschland haben Atlanta-Maschinen gekauft und werden diese künftig vermehrt einsetzen“, berichtet Giovanni Berardi. „Wir gehen davon aus, dass unsere hochqualitativen und zuverlässigen Maschinen und Systeme vor allem auch preislich perfekt zum deutschen Mittelstand passen!“ AdTech Ad Atlanta Deutschland GmbH Hospitalstraße 26 71634 Ludwigsburg Tel. 071416430524 Pressekontakt: broesele pr und werbung bert brosch wiesenweg 2 85399 hallbergmoos T: 0811 – 989 34 E: bert.brosch@broesele.de Atlanta Deutschland GmbH www.atlanta-stretch.com broesele pr und werbung www.broesele.de Quelle: www.openpr.de
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11.04.07
Der Marktführer für MAP- Frischfleisch-Schalen aus Polypropylen, ES-Plastic GmbH & Co. KG in Hutthurm nahe Passau, und die Verkaufsagentur für Folienverpackungen, Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, haben ihre Zusammenarbeit verstärkt. Im Bereich PP-Tiefziehfolien (Polypropylen) wollen sie somit ihre Synergien bündeln und einen größeren Kundenstamm bedienen. Ihr gemeinsames Vorgehen konzentriert sich auf die Vermarktung von nachpasteurisierbaren PP-Folien, die vor allem für frische Teigwaren und Convenience-Produkte wie beispielsweise Wurstwaren, Maultaschen oder Tortellini eingesetzt werden. Die Pasteurisierung ist gerade im Frische-Bereich notwendig, um diese Produkte durch Abtöten von Keimen haltbarer zu machen. ES-Plastic produziert in seinen zwei Extrusionswerken in der Schweiz und in Hutthurm pasteurisationsfähige PP- und PP-EVOH-Hartfolien, die auf den eigenen Tiefziehanlagen zu Siegelschalen verarbeitet oder aber direkt an Lebensmittelhersteller, die im Besitz eigener Form-Füll-Schließ-Anlagen sind, ausgeliefert werden. Dort werden die Lebensmittel meist unter Zugabe von Schutzatmosphäre luftdicht verpackt. Danach erfolgt in dem so genannten Autoklaven bei 80-100 Grad Celsius für circa 40-60 Minuten die Nachpasteurisierung. Die Länge des Vorgangs hängt vom Produkt ab. So kann die Haltbarkeit der Lebensmittel deutlich verlängert werden. Mit PP-Folien ist es Nabenhauer Verpackungen nun erstmals möglich, neben den Weichfolien auch nachpasteurisierbare Hartfolien anzubieten. „Wir können unser gut sortiertes Portfolio um ein weiteres wichtiges Produkt erweitern“, erklärt Robert Nabenhauer die erfolgreiche Zusammenarbeit. ES-Plastic profitiert vom Bekanntheitsgrad und der geschaffenen Vertrauensbasis zwischen Nabenhauer Verpackungen und seinen Kunden. So sieht es auch Andreas Kessler, Sales & Marketing Manager von ES-Plastic: „Man kennt uns vor allem aufgrund unserer hochwertigen Siegelschalen. Dass wir durch einen deutlichen Ausbau unserer Extrusionskapazität im Jahr 2006 inzwischen auch die Möglichkeit haben, Kunden mit eigenen Tiefziehanlagen an unserem 40-jährigen Folien-Know-How teilhaben zu lassen, hat sich am Markt noch nicht ausreichend herumgesprochen. Hier profitieren wir von der kompetenten Beratungskapazität und Kundennähe von Nabenhauer.“ Nabenhauer Verpackungen GmbH ist seit drei Jahren erfolgreich am Markt tätig und kooperiert mit den Vertragspartnern VF Verpackungen, TFA und Di Mauro. ES-Plastic stellt jährlich ca. 1 Mrd. Siegelschalen, Sortiereinlagen und Becher her und verfügt über eine Extrusionskapazität für den eigenen Bedarf und den Verkauf von 20.000 Tonnen PP pro Jahr. Kontakte Unternehmen: Presse: Nabenhauer Verpackungen Birgitt Hölzel Robert Nabenhauer Text & Konzept Rechbergstraße 18 Ahornstraße 24a 87463 Dietmannsried 85774 Unterföhring Tel. 0837423270 Tel.: 08995001195 Fax 08374232729 Fax: 08999579696 info@nabenhauer-verpackungen.de bhoelzel@amers.de www.nabenhauer-verpackungen.de ES-Plastic GmbH & Co.KG Hermann Daffner Verkaufsleiter Guttenhofen 1 94116 Hutthurm Tel. 08582960100 Fax:085829601111 info@es-plastic.de
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05.04.07
(openPR) - Nürnberg/Bonn - Nach Erhebungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ist der Mehrweganteil bei Erfrischungsgetränken, Wasser und Fruchtsäften im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. November 2006 auf 34,9 Prozent zurückgegangen. Vor der Einführung des Einwegpfandes betrug die Mehrwegquote für alkoholfreie Getränke noch 51,4 Prozent. Besonders drastisch sind die Rückgänge bei Wasser: 2002 wurden 69,5 Prozent in Mehrwegverpackungen abgefüllt - 2006 waren es nur noch 44,8 Prozent. Bei den fruchthaltigen Getränken liege die Mehrwegquote bei 10,2 Prozent. "Bei den Verpackungsarten für alkoholfreie Getränke befindet sich die Einweg-PET-Flasche auf einem ungehinderten Vormarsch. Sie hat inzwischen einen Marktanteil von 50,7 Prozent", so die Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke (wafg) www.wafg-online.de. Das Einwegpfand hat nach Ansicht der wafg die vom Bundesumweltministerium beabsichtigte Lenkungswirkung "vollkommen verfehlt". Dies sei auch auf die "unprofessionelle" Einführung zurückzuführen. Die wafg erinnert daran, dass der deutsche Gesetzgeber zum 1. Januar 2003 zwar eine Pfandpflicht für bestimmte Getränke-Einweg-Verpackungen eingeführt hat, es aber versäumt habe, einen Ordnungsrahmen für ein einheitliches Rücknahmesystem aufzustellen. Statt dessen wurden bis April 2006 "großzügig" sogenannte Insellösungen zugelassen, die das Einweggeschäft insbesondere bei Discountern stark gefördert hätten. Auch für 2007 erwartet die Vereinigung weitere Zuwächse der Einweggebinde. Denn auch der traditionelle Lebensmitteleinzelhandel liste nach der Phase des Abwartens zunehmend mehr Einweg. Umweltexperten verlangen neue Regeln für das Dosenpfand: Die vom Verbraucher gezahlten Pfandbeträge sollten treuhändisch von einer neutralen Stelle verwaltet werden, damit Handelskonzerne nicht mehr mit den Pfandgewinnen kalkulieren könnten. Nach Angaben der Mehrwegbranche betreiben vor allen Dingen die Discounter einen ruinösen Preiskampf: "Brunnen und Brauereien können ihre Wettbewerbsfähigkeit nicht über einen immer weiter nach unten angepassten Preis aufrecht erhalten. Alle Branchenkenner wissen, dass Mineralwasser, abgefüllt in eine 1,5 Liter-PET-Flasche, mehr kosten muss als die in den Discountern gängigen 19 Cent. In diesem Preis sind auch die hohen PET-Preise, die Lohnkosten, Maschinenstundensätze, Transport und Logistik enthalten", so die Analyse des Fachdienstes "drinkpack direct" www.drinkpack.net . Ohne Quersubventionierung könne Einweg nicht so billig verkauft werden. "Die Politik liefert den Discountern ein kostenloses Kundenbindungsprogramm. Normalerweise kalkulieren diese Konzerne einen Erlös von 10 Prozent. Mit den Pfandeinnahmen über die nicht zurückgebrachten Einwegflaschen erwirtschaften die Discounter mit dem Segen der Bundesregierung eine Spanne von über 40 Prozent. Die lachen sich ins Fäustchen", kritisiert Ullrich Schweizer, Marketing-Geschäftsführer der Firma Hassia Mineralquellen www.hassia.com . "Durch die eingesparten Gebühren für den Grünen Punkt, durch Pfandschlupf und Recyclingeinnahmen für das sortenreine Verpackungsmaterial erzielen die Discounter jährliche Mehrerlöse von über 400 Mio. Euro. Mit diesem Geld können sie über Quersubventionen den Preis für Mineralwasser in Einwegflaschen künstlich niedrig halten", moniert Andreas Rottke, Vorstandschef der Genossenschaft Deutscher Brunnen www.gdb.de . Experten rechnen damit, dass die Mehrwegquote in Deutschland unter 20 Prozent sinken könnte, wie es bereits in Österreich und der Schweiz der Fall sei. "Die Bundesregierung ist nach der Verpackungsverordnung verpflichtet, spätestens bis zum Januar 2010 den Status quo zu überprüfen: Die aktuelle Negativentwicklung von Mehrweg zeigt allerdings, dass man so lange nicht warten kann", warnt Rottke. Im jetzt vorgelegten Novellierungsentwurf wolle die Bundesregierung das heiße Eisen Dosenpfand nicht anpacken. Man kapriziere sich auf die Trittbrettfahrerprobleme des Grünen Punktes, die es allerdings schon immer gegeben habe. Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +49228620447 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de Online-Nachrichtendienst NeueNachricht www.ne-na.de. Quelle: www.openpr.de
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06.03.07
Die Absicht der Bundesregierung zu mehr Gerechtigkeit bei der Umsetzung der Verpackungsverordnung, d.h. Lösung des Trittbrettfahrerproblems, hat der Arbeitsausschuss für Umweltfragen des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG) grundsätzlich begrüßt. Allerdings hat der Ausschuss der Vorstellung, dass die Wirtschaft das Vollzugsdefizit durch Denunziantentum in den Griff bekommen soll, eine klare Absage erteilt. Darüber hinaus spricht er sich für eine klare und Kosten vermeidende Kleinmengenregelung aus. Darauf verständigten sich die Ausschussmitglieder in ihrer jüngsten Sitzung, die Ende Februar in Berlin stattfand und vom neuen Vorsitzenden Siegfried Dann (Wietzendorf, Niedersachsen) geleitet wurde. Wie sich der Klimawandel auf den Gartenbau auswirkt und wie die öffentliche Diskussion über Pflanzenschutzmittel-Rückstände geführt wird, waren weitere aktuelle Themen, mit denen sich der Ausschuss beschäftigte. Die Novellierung der Verpackungsverordnung hat für die Gartenbau-Unternehmer weitreichende Folgen. Es droht der Kollaps des dualen Entsorgungssystems, also der haushaltsnahen Entsorgung von Verkaufsverpackungen. Als Ursache hierfür gelten einerseits immer mehr so genannte Trittbrettfahrer. Denn sie bringen ohne Lizenz Verpackungen in Verkehr. Die Verbraucher führen die nicht mehr gebrauchten Verkaufsverpackungen aber über die haushaltsnahe Entsorgung der Verwertung zu. Andererseits führt die steigende Tendenz zur Selbstentsorgung zu Wettbewerbsverzerrungen. Die Novelle soll hier Abhilfe schaffen. Ihr Kern liegt in der Trennung von privaten und gewerblichen Anfallstellen sowie der Verpflichtung, eine Vollständigkeitserklärung abzugeben. Doch dadurch scheinen erheblich mehr Bürokratie und Kosten auf die Betriebe zuzukommen als beabsichtigt ist, sind sich die Mitglieder des Ausschusses einig. Zudem sei es mehr als fraglich, ob eine vollständige Transparenz über 100 Prozent der in Verkehr gebrachten Verkaufsverpackungen zu erreichen ist, die auch noch von den Behörden kontrollierbar sein soll. Denn den vorhandenen vielfältigen Marktkanälen und Vermarktungsstrukturen entsprächen ebenso vielfältige Verantwortliche im Sinne der Verpackungsverordnung. Der Vorsitzende Siegfried Dann betonte, dass im Sinne des ZVG-Präsidiums für die Praxis handhabbare Lösungen gefunden werden müssen. Wie sich der Klimawandel auf Pflanzen und Gartenbau auswirken kann, schilderte Forstassessor Joachim Rock vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Er verwies dabei auch auf die Berichte der IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change). Die Forschung, so Rock, gehe davon aus, dass sich in Deutschland in den nächsten 50 Jahren regional unterschiedlich starke Auswirkungen zeigen werden. Häufiger müssten die Gärtner mit Extremsituationen kalkulieren, wie mit übermäßig starkem Regen, Hagel, Unwettern, im Sommer mit Hitze- und Dürreperioden. Generell, so die Prognose, wird es zu mehr Winterund weniger Sommerniederschlägen kommen. Rock betonte auch, dass klimabedingte Arealverschiebungen in der Diskussion um „autochthone Pflanzen“ berücksichtigt werden müssen. Dr. Reinhard Schietinger, ehemals Leiter der Mainzer Landesanstalt für Pflanzenbau und Pflanzenschutz, berichtete über die Rückstandssituation bei Obst und Gemüse, die derzeit in der Öffentlichkeit emotional diskutiert wird. Der Experte betonte, dass der Nachweis von Pflanzenschutzmittel-Rückständen unter dem allgemeinen Höchstwert der entsprechenden Rückstands-Verordnung von 0,01 mg/kg keinen Verstoß darstellen. Vielmehr seien sie der allgemeinen Kontamination zuzurechnen, wie sie auch bei Bioware gefunden werde. Außerdem stellten die Allgemeinverfügungen nach § 54 des Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuches für ausländische Erzeuger mit höheren zulässigen Werten eine Diskriminierung für inländische Erzeuger dar. Daher sei die Harmonisierung der EU-Rückstands-Höchstmengenverordnung dringend. Weiterhin wies er auf den nationalen Bericht 2004 über Rückstände hin, bei dem für Obst und Gemüse in 5,3 % der Proben Überschreitungen der nationalen Höchstmengen festgestellt wurden, während dies bei ausländischen Herkünften zu 9,5% der Fall war. Dr. Schietinger erläuterte weiterhin, wie Greenpeace mit den jüngsten Aktionen Informationen einseitig und tendenziös darstellte und so Angst beim Verbraucher erzeugt. Die Reaktionen von Lebensmittel-Discountern, nun bei Obst und Gemüse Rückstandswerte unterhalb der gesetzlich festgelegten zu verlangen, bringe dem Verbraucher keinen zusätzlichen Gesundheitsschutz. Der Umweltausschuss betont, dass die Vorteile des QSQualitätssicherungssystems gegenüber dem Verbraucher verdeutlicht werden müssen. Mehr Informationen zum Zentralverband Gartenbau im Internet : www.g-net.de Bonn - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=269800
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22.02.07
Das professionelle Folienschweißgerät und DIE WELTNEUHEIT mit 3 Schweißnähten im Bereich der Außenvakuumgeräte, im neuen Silbermetallic-Designgehäuse für preiswerte EUR 599.- Einsatzbereiche: -Lebensmittelverpackung in Haushalt und Gewerbe -Lebensmittelverpackung auch in Behältern möglich -Industrieteile-Verpackung für Versand -Vakuumverpackung als Korrosionsschutz Perfekt um empfindliche Ware wieder sauber und vor allem luftdicht verpacken zu können. Nie wieder unmittelbare Schimmelbildung und Qualitätsverlust an der Ware. Die Haltbarkeit wird um das 3-5 fache verlängert! Ein Lava Folienschweißgerät sorgt durch die 3 Schweißnähte dafür, dass die Ware 100 % vor Feuchtigkeit, Schmutz und weiteren äußeren Einflüssen geschützt ist. Eine riesen Auswahl an unterschiedlichen Vakuumbeuteln und Vakuum-Endlosrollen steht zur Verfügung - jeder Kunde findet für jeden Einsatzbereich die passende Größe. Das handliche Profi - Folienschweißgerät V.333 ist die Neuentwicklung und Weltneuheit bei Lava. Nie wieder undichte Schweißnähte. Perfekt, wenn die Ware einen hohen Flüssigkeitsanteil hat. Das weltweit erste Außenfolienschweißgerät (das bedeutet, die Ware liegt nicht in einer Kammer sondern vor dem Gerät - Vorteil: Die Ware kann beliebig groß sein) mit 3 Schweißnähten mit jeweils ca. 5 mm Breite und einer Schweißbandlänge von 35 cm. Besonders hervorzuheben ist zudem das neue Designgehäuse, die exakte Manometer-Anzeige, vollautomatische Arbeitsweise und der maximal erreichbare Unterdruck von -0,90 bar. Das Vakuumiergerät kommt sowohl im Gastronomie- und Kleingewerbebereich, als auch in der Industrie zum Einsatz. Das Lava Profi - Folienschweißgerät wird geliefert in einem Start-Set, bestehend aus: - Folienschweißgerät V.333 Silbermetallic Kunststoffgehäuse - Gratiszugabe im Wert von EUR 50.- (siehe unten) - Lava-Absaugvorrichtung - Set verschiedener Vakuumbeutel - Ausführliche Bedienungsanleitung - Das beste noch zum Schluß: In Deutschland ohne Versandkosten! GRATISZUGABE beim Lava WINTER-SPECIAL, bis zum 31.03.2007, bei jedem Gerät: (Im Wert von EUR 50.- / kann in Zusammensetzung nicht verändert werden) 2 Stück New-Line Vakuumbehälter 1000 ml - rund 1 x (VE) Vakuumbeutel 25 x 40 cm Lava führt! Diese Qualitätsmerkmale der Weltneuheit V.333 überzeugen jeden: Das Folienschweißgerät V.333 ist geeignet für täglichen Dauereinsatz in Gewerbe und Industrie - Problemlose Verwendung glatter Siegelrand-Vakuumbeutel (ab 120 my Stärke) - 100 % saubere Verschweißung bei Ware mit etwas erhöhtem Flüssigkeitsanteil - Saugleistung: 26 Liter pro Minute - Maximaler Unterdruck: -0,90 bar - Schweißbandlänge: 350 mm - Max. Nennleistung: 800 Watt - 5 mm breite 3-fach Schweißnaht - Verwendung von Hochleistungs-Kolbenpumpe mit Kugellagern - Gegen geringen Mehrpreis kann der Unterdruck eingestellt werden (L+ Druckregulierung) - Serienmäßiger Flüssigkeitsabscheider - schützt die Pumpe vor Flüssigkeit - Überdimensional große Schweißtrafos, dadurch keine Überhitzung des Gerätes möglich - Bis zu 1000 Schweißnähte am Stück oder stundenlanges Arbeiten möglich - Stufenlos einstellbare Schweißzeit, perfekt um versch. starke Folien zu verschweißen - Wartungsfreie Ausführung - keine Folgekosten! - Abmessungen Gerät: 430 x 275 x 110 mm (BxTxH) - Gewicht: 5,85 kg Ein Lava Folienschweißgerät ist eine langfristige Investition und hat eine durchschnittliche Lebensdauer von 15 Jahren! LAVA Vakuumverpackung Valentinstr. 31 - 1 D-88348 Bad Saulgau Tel: ++49075812108 Fax: ++49075815806 E-mail: verkauf@la-va.com Internet: www.la-va.com Lava ist eine erfolgreiche Marke des deutschen Unternehmens LANDIG Sondergerätebau, mit Sitz in Bad Saulgau (Süddeutschland). Seit nahezu 25 Jahren ver-trauen die Kunden auf hochwertige und praxisgerechte Produkte von LANDIG. Hochrationelle Produktionsmethoden und der Einsatz bester Materialien gewährleisten leistungsfähige Produkte in zukunftsweisender Verarbeitungsqualität. Alle Lava-Produkte stammen aus der eigenen Entwicklung und werden unter strengen Richtlinien hergestellt. Jedes Vakuumiergerät durchläuft eine 100%-ige Prüfung und Funktionskontrolle bevor es das Unternehmen verlässt. Quelle: www.openpr.de
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14.02.07
„Die 2003 geänderte Verpackungsverordnung - landläufig Dosenpfand genannt - sollte die Mehrwegquote bei Getränken erhöhen. Doch genau das Gegenteil ist eingetreten“, berichtet die Tageszeitung „Die Welt“. In Deutschland steige die Zahl der Einwegverpackungen rapide an. Im Jahr 2003 wurde das Pflichtpfand für ökologisch nachteilige Getränkeverpackungen eingeführt, weil die Mehrwegquote in drei auf einander folgenden Jahren unterhalb von 72 Prozent lag. „Nimmt man diese Zahl als Maßstab, dann ist das Pflichtpfand grandios gescheitert. Nach Erhebung der Konsumforscher der GfK waren im vergangenen Jahr gerade mal 34,6 Prozent aller Verpackungen für nichtalkoholische Getränke – Milch ausgenommen – Mehrwegartikel. Und die Tendenz ist fallend. Im zweiten Halbjahr 2006 lag die Quote nur noch bei 32,6 Prozent“, so die Welt. Selbst bei Mineralwasserflaschen ist die Einwegflut nicht mehr zu bremsen. „Zum Start des Dosenpfandes ist die Mehrwegquote bei Mineralwasser zwar kurzzeitig gestiegen. Bis Ende 2006 hat sich die Situation aber dramatisch verschlechtert. Für das vergangene Jahr kommt man nach Erhebungen der GfK nur noch auf einen Durchschnittswert von 44,5 Prozent. Die Dezemberzahlen mit 41,1 Prozent zeigen, dass der Abwärtstrend unvermittelt anhält und der gesamten Branche zunehmend Angst bereitet. Vor gut zehn Jahren lag die Mehrwegquote für Mineralwasser noch bei 87,7 Prozent“, so Andreas Rottke, Vorstandschef der Genossenschaft Deutscher Brunnen. Bei Fruchtsaft breche das Mehrwegsystem mit 34,7 Prozent schon zusammen, denn mit einer Quote von unter 40 Prozent könne man das nicht mehr wirtschaftlich betreiben. Die handwerklichen Fehler der Verpackungsverordnung, wie die anfänglich zugelassenen Insellösungen, waren nach Auffassung von Rottke das Einfallstor für den Siegeszug der Discounter beim Absatz von Einweggetränken. Davon habe sich der Mehrwegmarkt nicht mehr erholt. Die mangelhaft konzipierte Rechtslage führe den Discountern „Windfall Profits“ zu. Aus den größten Dosenpfand-Boykotteuren, kommentierte ein Diskussionsteilnehmer, wurden die größten Dosenpfand-Profiteure. „Durch die eingesparten Gebühren für den Grünen Punkt, durch Pfandschlupf und Recyclingeinnahmen für das sortenreine Verpackungsmaterial erzielen die Discounter jährliche Mehrerlöse von über 400 Millionen Euro. Mit diesem Geld können sie über Quersubventionen den Preis für Mineralwasser in Einwegflaschen künstlich niedrig halten“, moniert Rottke. Umgerechnet auf den Literpreis koste Mineralwasser beim Discounter 13 Cent und im normalen Einzel- oder Getränkehandel 50 Cent. Die rund 220 mittelständisch geprägten Mineralbrunnenbetriebe seien unter diesen Bedingungen nicht mehr konkurrenzfähig. „Bei Aldi & Co. sind es nur noch fünf national operierende Lieferanten, die zum Zuge kommen“, sagt Rottke. Nur diese Firmen beherrschen den Einwegmarkt. Die Politik müsse schnell etwas tun, wenn sie den Mehrwegmarkt noch erhalten wolle. Das Pflichtpfand für Einweggetränke in der heutigen Ausgestaltung reiche nicht aus und sollte um eine Abgabenlösung ergänzt werden. „Die Todesspirale für den Mittelstand ist in vollem Gange. Einen vergleichbaren Preisunterschied zwischen Discountern und dem Getränkehandel mit einem Faktor von 4,5 findet man in keinem anderen Zweig der Lebensmittelbranche. Die Politik liefert den Discountern ein kostenloses Kundenbindungsprogramm. Normalerweise kalkulieren diese Konzerne einen Erlös von 10 Prozent. Mit den Pfandeinnahmen über die nicht zurückgebrachten Einwegflaschen erwirtschaften die Discounter mit dem Segen der Bundesregierung eine Spanne von über 40 Prozent. Die lachen sich ins Fäustchen“, kritisiert Ullrich Schweizer, Marketing-Geschäftsführer der Firma Hassia Mineralquellen. Es gebe keine anderen Sortimentsbestandteile, wo Discounter soviel verdienen könnten. Die Speerspitze für den ruinösen Preiskampf lieferte die Regierung. In der Konsequenz führe das zur Aldisierung oder Wal-Martisierung der Gesellschaft, wie es David Bosshart, Chef des Schweizer Gottlieb-Duttweiler-Instituts, in seinem Buch „Billig“ vorausgesagt habe: „Wo wir auf der einen Seite von Bergen von günstigen Produkten für Kunden profitieren, beschleunigen wir auf der anderen Seite die Rationalisierung der Arbeitsplätze, miserable Karrierechancen und das Anwachsen von schlecht bezahlten Jobs“, zitierte Schweizer aus dem Bosshart-Buch. Die Situation stelle sich für die deutsche Brunnen-Industrie genauso dar. „Die Atomisierung unserer Unternehmen, die regional tätig sind, führt zu einer Anpassung an die Discounter. Wer aber mit diesen Konzernen Geschäfte macht, wird zu deren Double. Das gilt nicht nur für Lieferanten, sondern auch für den klassischen Lebensmitteleinzelhandel. Es läuft alles nur noch über den Preis“, erklärt Schweizer. In Deutschland habe in den vergangenen drei Jahren ein Umerziehungsprozess für die Konsumenten begonnen von unvorstellbaren Ausmaßen. Jeder Verbraucher, der noch einen normalen Mineralwasser-Mehrwegkasten kaufe, müsse sich als Idiot vorkommen. Gerd Bollmann, umweltpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, sieht den akuten Handlungsbedarf zur Rettung von Mehrweggetränken. Alle politischen Akteure würden allerdings davor zurückschrecken, nach dem jahrelangen Dosenpfand-Streit das Thema anzupacken. Düster sind die Prognosen von Handel und Industrie. „Rewe-Manager Herbert Krosch zum Beispiel rechnet bis Jahresende mit einem Anstieg der verkauften Einweggebinde auf 16 Milliarden Stück. Das wären vier Milliarden mehr als im Gesamtjahr 2006 verkauft worden sind“, schreibt die Welt. Umfragen zufolge mache der Kunde heute keinen Unterschied mehr zwischen Einweg und Mehrweg. Schließlich sei beides bepfandet. Dadurch verschwinde das Umweltbewusstsein der Verbraucher und es falle ihm leichter zu Einweg zu greifen. Und damit trete genau das Gegenteil dessen ein, was bezweckt war. Experten rechnen damit, dass die Mehrwegquote in Deutschland unter 20 Prozent sinken könnte, wie es bereits in Österreich und der Schweiz der Fall sei. Die Bundesregierung ist nach den rechtlichen Vorgaben verpflichtet, spätestens bis zum Januar 2010 den Status quo zu überprüfen: „Die aktuelle Negativentwicklung von Mehrweg zeigt allerdings, dass man so lange nicht warten kann“, warnt Rottke. Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de Online-Nachrichtendienst NeueNachricht www.ne-na.de. Quelle: www.openpr.de
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20.01.07
Die ISD INTERSEROH Dienstleistungs GmbH wird vom 29.01. - 01.02.207 mit einem eigenen Stand auf der internationalen Zuliefermesse für die Süßwarenwirtschaft ProSweets Cologne in Köln vertreten sein. Zu finden ist Interseroh in Halle 10.1, Standnummer D040. Die ProSweets Cologne stellt als internationale Messe eine Kommunikations- und Geschäftsplattform für Zulieferer, Hersteller und Handel der Süßwarenbranche dar und deckt von den speziellen Roh- und Inhaltsstoffen über die erforderlichen Maschinen und Anlagen bis hin zur Verpackung alle Bedürfnisse der Süßwarenwirtschaft ab. Als Partner der Lebensmittelindustrie im Bereich der Rücknahme gebrauchter Verpackungen bietet Interseroh die gesamte Dienstleistungspalette der Organisation und Dokumentation der Entsorgung und Verwertung von Verkaufs- und Transportverpackungen an. Mit dem Dualen System INTERSEROH ist das Unternehmen seit August 2006 in allen 16 Bundesländern zugelassen und stellt damit bei der haushaltsnahen Verpackungsrücknahme eine bundesweite Alternative zum bisherigen Monopol des Dualen Systems Deutschland („Der Grüne Punkt“) dar. Für die haushaltsnahe Sammlung der gebrauchten Verpackungen greift Interseroh auf die bestehenden Systeme mit Gelben Tonnen und Säcken sowie Glas und Altpapiercontainern zurück. Das INTERSEROH Selbstentsorger-System hingegen bietet unter Berücksichtigung der Vertriebswege eine kostengünstige ordnungsgemäße Rücknahme und Verwertung von Verpackungen an, die direkt beim Handel oder bei gewerblichen Endverbrauchern anfallen. mehr zum Thema: Ermittlungen gegen Manager von Metro, Tengelmann, Aldi Es geht um einen Milliardenmarkt, das Geschäft mit dem Grünen Punkt. Rund drei Milliarden Umsatz hat er den so genannten Lizenzgebern im vergangenen Jahr gebracht. Jetzt sollen noch einige hinzukommen. Die müssen zwar unter mehreren Mitbewerbern aufgeteilt werden, weil es das Bundeskartellamt so wollte. Aber der Bundesumweltminister ist offenbar entschlossen, dem derzeitigen Trio neue Einnahmequellen zu erschließen. Den Selbstentsorgern soll es an den Kragen gehen. Da wird schon mal mit harten Bandagen gekämpft. Quelle: www.pressemitteilung.ws
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06.12.06
Eine restriktive Auslegung der Verpackungsverordnung verhindert seit Jahren, dass z.B. für innovative, besonders wertstoffhaltige Kunststoffe ein geschlossener Materialkreislauf aufgebaut und betrieben werden kann. Eine gesetzlich geschaffene unüberwindbare Markteintrittsbarriere für ökologisch und ökonomisch sinnvolle Innovationen darf jedoch nicht Standard für den Unternehmensstandort Deutschland werden, beklagt die fränkische BellandVision GmbH, gegenüber dem Magazin europaticker. Auch nach anderthalb Jahrzehnten Getrenntsammlung im Gelben Sack kostet jeder Liter Rohöl über 3 Euro, der durch das Recycling von gebrauchten Kunststoffverpackungen heute eingespart wird. Auch der Kölner Volkswirtschaftsprofessor Carl Christian von Weizsäcker hat in einem Schreiben an die Umweltminister von Bund und Länder die „äußerst schlechte“ Ökoeffizienz der haushaltnahen Sammlung von Verpackungsabfall kritisiert. So koste selbst unter vorteilhaften Annahmen über die werkstoffliche Verwertung von Kunststoffen jeder eingesparte Liter Rohöl aus der Getrenntsammlung des Gelben Sackes über 3 Euro. Demgegenüber sei auf dem Weltmarkt der Liter Rohöl für rund 30 Cent zu erwerben. „Das ist ein Aufpreis von mehr als 1.000 Prozent“, moniert Weizsäcker. Ähnlich sei das Verhältnis zu den kommunalen Abfallgebühren. Im Bundesdurchschnitt zahle der Verbraucher für den gelben Sack den 10-fachen Preis dessen, was ihn sonst der Restmüll kostet. „Denn die Sammlung des Grüne Punkt-Konzerns DSD ist keineswegs unentgeltlich. Die Kosten sind in die Verkaufspreise der Waren eingerechnet. Dieser Anteil beträgt zwischen 1,5 Prozent bei Drogerieartikeln und rund 3 Prozent bei Lebensmitteln“, erläutert Weizsäcker. Um diese miserable Ökoeffizienz substanziell zu verbessern, fordert die BellandVision GmbH die Beseitigung von Markteintrittsbarrieren für grundlegende Innovationen. Aufnahme einer Innovationsklausel in die Verpackungsverordnung Die aktuelle Diskussion über eine Novellierung der Verpackungsverordnung böte der Politik jetzt die Chance, die Verordnung zu modernisieren – im Sinne nachhaltiger Innovationen und eines substanziellen Wettbewerbs zum Wohle von Verbrauchern und Wirtschaft. BellandVision GmbH unterstütze derartige Überlegungen und schlägt die Aufnahme einer Innovationsklausel in die Verpackungsverordnung vor. Eine solche Klausel soll einen nachhaltigen Wettbewerb mit innovativen Materialien und Systemen auslösen mit dem Ziel einer signifikanten Steigerung der Öko-Effizienz. Diese sei beim Recycling der herkömmlichen Kunststoffe verheerend und führt zu unsinnigen Belastungen von Verbrauchern und Wirtschaft, wenn nach einer kostspieligen Getrenntsammlung aus den gebrauchten Verpackungen Lärmschutzwände oder Parkbänke werden. In Europa würden Deutschlands Verbraucher deshalb auch am kräftigsten zur Kasse gebeten: Sie bezahlen mit den internalisierten Kosten für den Grünen Punkt ein Vielfaches der kommunalen Müllgebühren und werden bei den Kosten der Verpackungsentsorgung dreimal so hoch belastet wie z.B. die französischen Verbraucher. Die BELLAND-Initiative zielt deshalb auf eine langfristige Stabilität und Akzeptanz der haushaltsnahen Getrenntsammlung, die ökologisch und ökonomisch sinnvoll fortentwickelt werden soll. Die BellandVision GmbH will hierzu einen aktiven Beitrag leisten. Neben ihrem Einsatz für mehr Innovationen hat sich der fränkische Marktführer für handelsorientierte Branchenlösungen deshalb entschlossen, zusätzlich zum bewährten Dienstleistungsangebot für Selbstentsorger ein eigenes duales System aufzubauen. Damit kommt das Unternehmen auch dem Wunsche vieler seiner Kunden nach, die nach Erhalt der behördlichen Systemfeststellungen unter dem Namen „BELLANDDual“ weitere Verpackungsmengen bei BellandVision lizenzieren können. Die Politik darf einen Stillstand bei Wettbewerb und Innovationen nicht zulassen. Markteintrittsbarrieren für ökologisch und ökonomisch sinnvolle Innovationen müssen auch im Verpackungsbereich beseitigt werden. Nicht zuletzt die Umweltpolitik ist gefordert, Deutschland zum „Land der Ideen“ zu entwickeln, in welchem diese Ideen auch umgesetzt werden können. Anderthalb Jahrzehnte nach Getrenntsammlung im Gelben Sack Quelle: www.pressemitteilung.ws
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13.12.06
Minden, 13. Dezember 2006 – Ab 2007 verleiht das Cofresco Institute den Forschungspreis für innovative Projekte im Bereich Lebensmittelverpackungen im Haushalt in veränderter Form. Das Institut schreibt einen neuen Preis für europäische Forscher und Forschungslabore aus. Im Rahmen der Ausschreibung werden ein bis drei Projekte ausgewählt, die mit insgesamt 100.000 Euro finanziell unterstützt werden. Somit soll Forschern die Möglichkeit gegeben werden, an Projekten im Bereich der Lebensmittelverpackungen im Haushalt zu arbeiten, die in eindeutigen Vorteilen für den Konsumenten bezüglich der Anwendbarkeit und Leistungsfähigkeit resultieren. Seit dem 23. November 2006 kann jeder Forscher und jedes Forscherteam aus Europa an der von Cofresco gestarteten Ausschreibung in folgenden Fachbereichen teilnehmen: „Neue Ideen oder Konzepte, die dem Konsumenten bei der Handhabung von Lebensmitteln im Haushalt mindestens einen der folgenden Vorteile bieten: - Längere Haltbarkeit der Lebensmittel - Einfachere Zubereitung der Lebensmittel - Umweltfreundliche Lösungskonzepte oder Materialien, um die Lebensmittel länger aufbewahren zu können - Sicherere oder gesündere Aufbewahrung der Lebensmittel.“ Die bis zu drei Sieger-Projekte werden über einen Zeitraum von ein bis drei Jahren mit insgesamt maximal 100.000 Euro finanziert. Ausführliche Informationen zur Ausschreibung sowie die Teilnahmeregeln sind auf der Homepage des Cofresco Institute unter www.cofrescoinstitute.com abrufbar.
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14.08.06
Der Bedarf an Verpackungsfolien ist in den letzten Jahrzehnten stetig gestiegen und wird auch weiterhin wachsen. Gründe dafür liegen in der gesetzlichen Entwicklung, die längere Haltbarkeit, absolute Hygiene und die Rückverfolgbarkeit bei Lebensmitteln vorschreibt, sowie in der demographische Veränderung, in der vor allem die Single-Haushalte, die kleine, abgepackte Mengen an Lebensmitteln konsumieren, zunehmen. Auf diese Entwicklung reagiert Nabenhauer Verpackungen als Spezialdienstleister und Verkaufs¬agentur für Verpackungsfolien. Das Unternehmen mit Sitz in Dietmannsried, Allgäu, wickelt die Aufträge zwischen Folienherstellern und den Industriebetrieben ab und agiert dabei als Vermittler und Berater in einem immer stärker wachsenden und differenzierter werdenden Kunststoffverpackungsmarkt. Die Nachfrage der Industriebetriebe richtet sich vor allem an Verpackungen für Lebensmittel von Wurst und Käse. Nabenhauer Verpackungen vermittelt seinen Kunden Folien von Lieferanten, mit denen das Unternehmen vertraglich verbunden ist und von denen es Provision bei Auftrags¬vermittlung erhält. So spart sich der Folienlieferant einen teuren, aufwendigen Außendienst. Die günstigeren Preise wiederum werden an den Wursthersteller weitergegeben. Der Vorteil des Kunden liegt nicht nur in der kostenlosen Beratung bei Beschaffung und Einkauf. Der Service von Nabenhauer Verpackungen geht weit darüber hinaus. Neben der Ausarbeitung von maßgeschneiderten Angeboten bietet die Agentur beispielsweise eine Zusammenarbeit mit der Werbeagentur des Kunden an, um einen reibungslosen Ablauf der Druckaufträge zu gewährleisten. Auf Wunsch unterstützt Nabenhauer Verpackungen bei Werbeaktionen und nun auch bei der Gestaltung der Wurstverpackung. Hat der Kunde nun weder Zeit noch die zündende Idee für ein Packungsdesign, übernimmt Nabenhauer Verpackungen dies komplett. Dabei wird immer die technische Realisierbarkeit berücksichtigt wie auch die Eignung der Folien für die Drucktechnik. Dieser Service ist kostenlos bei Folienorder. Hat der Kunde spezielle Wünsche und Anforderungen an die Folien, sucht Nabenhauer Verpackungen mit dem Hersteller die perfekte Lösung oder hilft bei der Entwicklung neuer Verpackungskonzepte. Zusammen mit dem Kunden wird die Herstellung der individuellen Wurst- und Käse-Verpackung so optimiert, um den Ausschuss an Folie gegen Null zu reduzieren. Schließlich überwacht Nabenhauer die Kontraktbestände, koordiniert die Lieferung von Ober- und Unterfolien und steuert die Abrufaufträge. Nabenhauer Verpackungen kann durch seine speziell ausgewählten Vertragspartner die gesamte nachgefragte Produktpalette abdecken: Hart- und Weichfolien, bedruckte Folien, Ober- und Unterfolien, Schlauchbeutel sowie seit neuestem Standbodenbeutel und hochwertiges tiefziehfähiges Papier mit Barriereschicht. Die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen und zum Teil spezialisierten Folienherstellern ermöglicht es, immer auf ein sowohl sehr breites als auch sehr tiefes Sortiment zurückgreifen zu können und vor allem schnell, flexibel und qualitativ hochwertig auf die Kundenwünsche zu reagieren; ein Vorteil, den einzelne Lieferanten so nicht bieten können. Kontakte: Nabenhauer Verpackungen GmbH Rechbergstraße 18 87463 Dietmannsried Tel. 0837423270 Fax 08374232729 www.nabenhauer-verpackungen.de Quelle: www.pressrelations.de
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24.07.06
Der neue Isolator der französischen Firma Serac optimiert das aseptische Abfüllen von Milch und Getränken in sterilen Zonen Der Isolator vom Typ RABS (Restricted Acces Barrier System) ermöglicht die unterbrechungsfreie Produktion über 72 Stunden. Dekontaminationsphasen sind in dieser Zeit nicht notwendig. Das neue System steigert somit bei völliger Sicherheit die Produktivität von Getränkeabfüllern. Im Gegensatz zu herkömmlichen Isolatoren ist der RABS nicht hermetisch abgeschlossen: Eine Luftschranke, die durch einen positiven Überdruck im Inneren des Gehäuses erzeugt wird, schützt die sterile Zone. Ein vertikales, in einer Richtung wirkendes Blassystem lässt permanent Luft zirkulieren, die ständig erneuert wird. Die Strömungsgeschwindigkeit ist regelbar. Durch die Verknüpfung dieser beiden Techniken ist es möglich, in dem Gehäuse vorhandene Partikel zu beseitigen und den Innenraum gegen Verunreinigungen von außen zu schützen. Da eine Kontamination vermieden wird, verlängert die ständige Luftzirkulation den aseptischen Zustand des Systems, so dass es möglich wird, ohne Zwischen- Dekontaminierung bis zu 72 Stunden zu produzieren. Der sterile Bereich wird von Barrierezonen umgeben, die ebenfalls von einem Luftstrom in einer Richtung erfasst werden. Diese Bereiche wirken wie eine zusätzliche Schutzhülle zwischen dem geschützten Innenraum und der Außenwelt. Überdies vereinfachen sie Eingriffe zum Reinigen und Instandhalten der Maschine. Das Herz der Maschine – das sterile Gehäuse – ist während der Produktion von außen nur über Glove-Boxes ("Handschuh-Kisten") zugänglich, die an den kritischen Stellen entlang der Abfüllmaschine angebracht sind. Alle anderen Stellen – zur Bearbeitung sowie der Ein- und Ausgang der Linie – sind dagegen durch Außentüren ohne die für Reinräume typische Schleuse zu erreichen. Jeder Zugang in die Barrierezone und jede Bewegung von dort nach außen werden überwacht und aufgezeichnet, so dass eine gute Rückverfolgbarkeit der damit verbundenen Maßnahmen möglich ist. Bei der Entwicklung des neuen RABS-Isolator-Typs lässt sich Serac von Technologien anregen, die in der pharmazeutischen Industrie verwendet werden. So folgt das französische Unternehmen der Definition der International Society for Pharmaceutical Engineering (ISPE) stellvertretend für die Food and Drug Administration (FDA). Diese Definition betrifft sieben Kriterien: 1. Die Abfülllinie ist von festen Wänden eingefasst, die eine physikalische Trennung zwischen Produktion und Personal ermöglichen – 2. Der Luftstrom ist gemäß ISO 5 in eine Richtung geführt. – 3. Die Verwendung von Handschuhen oder ein automatisches System vermeidet jeglichen kontaminierenden Kontakt beim Abfüllen. – 4. Für die Reinheilung von Ausrüstungsteilen wird ein eigenes Transfersystem eingesetzt. – 5. Ein hohes Maß an Oberflächen-Desinfektion wird gewährleistet. – 6. Umweltklasse gemäß ISO 7 – 7. Die Häufigkeit von Eingriffen ist sehr gering, die eine Dekontaminierung nach dem Eingriff erfordern, den Einsatz von verriegelten Türen mit Überwachung erfordern, einen positiven Überdruck notwendig machen oder eine Umgebung gemäß Klasse ISO 5 erfordern. Hintergrund Serac SAS: Im Jahr 1969 gegründet, ist das französische Unternehmen spezialisiert auf die Fertigung von vollständigen Verpackungslinien, von Einheiten zum Verschließen von Flaschen sowie von Maschinen zum Abfüllen von flüssigen und halbflüssigen Produkten. Die Anlagen von Serac verwenden Hersteller von Lebensmitteln, Industriestoffen, Chemikalien, Medikamenten und Hygieneartikeln wie Parfums und Kosmetika. Serac verfügt über rund 80 Verpackungspatente, beschäftigt 350 Mitarbeiter und unterhält drei Standorte in Frankreich, acht Tochtergesellschaften und weitere Filialen im Ausland. Der Umsatz beläuft sich auf mehr als 70 Millionen Euro. 85 Prozent davon stammen aus dem Exportgeschäft mit etwa 80 Ländern. Zu den Kunden von Serac gehören unter anderem Nestlé, Candia, Lactalis, Coca-Cola, B.P., Shell, Colgate, Danone, Unigate, Teisseire, Total, Procter & Gamble, Kodak und L'Oréal. Serac hat in den vergangenen zwei Jahren sechs aseptische Maschinen ausgeliefert, davon zwei nach Japan. Weitere Informationen bietet die Website www.serac-group.com Bildunterschrift: Bild 1: Steriles Gehäuse (Klasse 100) Bild 2: Barrierezone (Klasse 100) Bild 3: Glove-Box Auf Anfrage senden wir Ihnen umgehend das uns zu dieser Pressemitteilung vorliegende Bildmaterial. Kontakt: SERAC SAS Roland Nicolas, Vertriebsleiter für Lebensmitteltechnik 12, route de Mamers F 72400 La Ferté-Bernard Tel.: +33243602828 E-Mail: serac@serac.fr Web: www.serac-group.com Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Sascha Nicolai, Pressereferent c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041360 Fax: +4921130041116 E-Mail: s.nicolai@fizit.de Web: www.fizit.de
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20.04.06
Nabenhauer Verpackungen GmbH bietet erstmals in Zusammenarbeit mit seinem Partner Di Mauro, dem Marktführer in Italien, demetallisierte Folien auch auf dem deutschen Markt an. Mittels eines speziellen Verfahrens können ganz individuell nach Kundenwunsch Teilbereiche einer zunächst vollflächig metallisierten Polyesterfolie ausgespart werden. Dadurch entstehen Sichtfenster, deren Form beliebig vom Kunden bestimmt werden kann. Wo das Produkt durch die Verpackung sichtbar sein muss, wird einfach ausgespart, andere Bereiche bleiben metallisiert. Die Vorteile insbesondere bei einer aufwendig bedruckten Verpackungsfolie: die Druckfarben erhalten einen metallisch glänzenden Effekt, der ohne unterlegte Metallisierung nicht denkbar wäre. Trotz Metallisierung kann das Produkt nun aber in den nicht bedruckten Bereichen für den Verbraucher durch Aussparungen sichtbar gemacht werden. Dieser Kompromiss war bislang bei vollflächig metallisierten Folien nicht möglich. So hebt sich eine mit demetallisierter Folie gestaltete Verpackung in der SB-Theke augenscheinlich von herkömmlicher Verpackung ab. Demetallisierte Folien finden zwischenzeitlich in vielen Bereichen der verpackenden Lebensmittelindustrie ihren Einsatz. Sie sind sowohl im Bereich der Rollenware wie auch bei hochwertigen Standboden- und Seitenfaltenbeuteln anzutreffen. Kontakte: Nabenhauer Verpackungen GmbH Rechbergstraße 18 87463 Dietmannsried Tel. 0837423270 Fax 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Tel.: 08995001195 mobil: 01733693614 Fax: 08999579696 bhoelzel@amers.de Quelle: www.pressrelations.de
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02.04.06
'Verpackung verkauft mit': Um die Kaufentscheidung positiv zu beeinflussen, müssen Hersteller ihre Kunden 'optisch' erreichen. Für den hochwertigen Verpackungsdruck verwendet die Schulz Flexodruck GmbH das Digitaldruckverfahren und bietet damit schnelle und preisgünstige Lösungen. Mit der HP Indigo press ws4050 bedruckt das Unternehmen VERPACKUNGEN äußerst flexibel, auch in Kleinstauflagen - zeitnah und in hoher Qualität. Dank Print-on-Demand liegen zwischen Auftragserteilung und Auslieferung weniger als 48 Stunden. Die Indigo-Maschine bedruckt mit einer Geschwindigkeit von bis zu 16 Metern pro Minute im Vierfarbmodus und 32 Metern im Ein- oder Zweifarbendruck sowie einer Bildqualität von bis zu 812 x 1.624 dpi. Darüber hinaus bietet der Digitaldruck enorme Kostenvorteile, denn die Druckvorstufenkosten zum Beispiel durch Rüstzeiten sind minimal. Damit sind auch häufige Motiv- und Textwechsel für die Kunden bezahlbar und Schulz Flexodruck kann seinen Auftraggebern dabei helfen, schnell auf neue Aktionen und Designänderungen zu reagieren. Das mittelständische Unternehmen unterstützt seine Kunden bei der Produkteinführung, Ausgabe von zielgruppenorientierten Proben oder Promotionaktionen und bedruckt dafür verschiedene Folien - von der Verbundfolie für Erfrischungstücher und Suppentüten bis hin zur Monofolie für das Bedrucken von Fruchtgummi-Tüten. Vielfältiger Foliendruck Die Schulz Flexodruck GmbH druckt seit über dreißig Jahren VERPACKUNGEN für Kunden aus der Kosmetik-, Lebensmittel- und Pharmaindustrie. Zum Kerngeschäft gehören dabei der UV-Flexodruck und der traditionelle Lösungsmittelflexodruck sowie die lösungsmittelhaltige Kaschierung. Das Unternehmen ist auf die Bedruckung von unterschiedlichsten Folien spezialisiert - von Aluminium, Papier, PVC, PET, Pa, OPP bis hin zu diversen Verbundfolien. Durch die breite Produktpalette und die individuelle Beratung bietet Schulz Flexodruck zuverlässige und maßgeschneiderte Lösungen. In den vergangenen Jahren ist das Unternehmen mit Sitz in Baden-Baden stetig gewachsen und beschäftigt derzeit 90 Mitarbeiter. Der Digitaldruck bietet dem Familienunternehmen jetzt die Möglichkeit, weitere Geschäftsfelder zu erschließen und sein Angebot zu erweitern. Über HP HP bietet weltweit Technologielösungen für Privatkunden, große, mittelständische und kleine Unternehmen sowie öffentliche Auftraggeber. Das Angebot umfasst Lösungen für die IT-Infrastruktur, globale IT-Dienstleistungen, Personal Computing und Zugangsgeräte, Drucken und Bildbearbeitung. In den letzten vier Quartalen (01.02.200531.01.2006) erzielte HP einen Umsatz von 87,9 Milliarden US-Dollar. HP gründete kürzlich eine neue Graphics und Imaging Business-Unit (GIB), die Kunden aus dem Bereich kommerzielle Drucker sowie anderen professionellen Grafikanwendern ein noch ausgereifteres Produktportfolio bietet. Damit positioniert sich HP als der einzige Anbieter für praktisch alle digitalen Anforderungen auf dem Gebiet des Digitaldrucks. HP vertreibt unter der Führung von Vice President Stephen Nigro, GIB, digitale HP Indigo Druckmaschinen, HP Designjet Großformatdrucker und HP OEM Inkjet-Lösungen. Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de . Presseinformationen und Bildmaterial finden sich in chronologischer und thematischer Reihenfolge unter www.hp.com/de/presse . Pressekontakt: Hewlett Packard GmbH Indigo Digital Presses Schickardstr. 32 71034 Böblingen Tel.: 07031146595 Fax: 07031146784 E-Mail: Kontaktformular Hiller, Wüst und Partner GmbH Tobias Müller Tel.: 0893220809470 Fax: 0893220809410 E-Mail: t.mueller@hwp.de Quelle: www.pressrelations.de
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06.03.06
Müsli in Beuteln, Joghurt in Bechern, Saft in Kartons - Lebensmittel werden heute oft abgepackt angeboten. Das Institut für Verarbeitungsmaschinen und Verarbeitungstechnik (VAT) der TU Dresden forscht an der Optimierung der Verpackungen sowie der Maschinen, die sie herstellen. Beispielsweise beschäftigen sich die Wissenschaftler mit der Herstellung von Joghurtbechern, die mittels Druckluft ihre Form erhalten. Dieser Produktionsschritt wird Tiefziehprozess genannt. Da die Gefahr besteht, dass der Kunststoff dabei einreißt, forschen die Wissenschaftler an Material und Maschine, um die Produktion zu verbessern. Doch die TUD-Professur beschäftigt sich auch mit anderen Bereichen, in denen sie in diesem Jahr fünfzig Jahre erfolgreiche Lehre und Forschung konstatieren kann. Aus diesem Anlass veranstalten VAT und Fraunhofer - Anwendungszentrum für Verarbeitungsmaschinen und Verpackungstechnik die VVD (Verarbeitungsmaschinen und Verpackungstechnik Dresden)-Tagung 2006 an der TU Dresden. Die Tagung soll zum Gedankenaustausch über theoretische, experimentelle und anwendungsspezifische Erfahrungen, Methoden und Konzepte zu den Schwerpunkten Prozessinformation, Antriebs- und Steuerungstechnik, Konstruktion und Entwicklung sowie Verfahrensrealisierung in Verarbeitungsmaschinen dienen. Das Tagungsprogramm sowie das Anmeldeformular finden sich im Internet unter http://www.vat.mw.tu-dresden.de/vvd2006. Die Tagung "Verarbeitungsmaschinen und Verpackungstechnik" beginnt am 23. März 2006 um 10 Uhr an der TU Dresden im Zeuner-Bau, Raum 222, George-Bähr-Str. 3c. Die Workshops am 23. und 24. März finden im Gebäudekomplex ZIN auf der Bergstraße 120, Raum 025 und 120 statt. Weitere Informationen: Dipl.-Ing. Alexander Lotze, Tel. 035146333072, E-Mail: lotze@vat.mw.tu-dresden.de Quelle: www.pressrelations.de
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23.02.06
Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemiker sind die Experten für alle Fragen rund um den gesundheitlichen Verbraucherschutz sowie das Thema Lebensmittel und Ernährung. Sie überprüfen und beurteilen an Untersuchungsämtern und privaten Laboratorien die Qualität der in Handel angebotenen Lebensmittel, arbeiten in der Lebensmittelindustrie in der Produktkontrolle und der Entwicklung qualitativ hochwertiger Lebensmittel und erforschen an Universitäten und anderen Einrichtungen die Zusammensetzung und Wirkungen von Inhaltsstoffen. Zum Erfahrungsaustausch und der Diskussion neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse dienen die im März stattfindenden Arbeitstagungen der Regionalverbände der Lebensmittelchemischen Gesellschaft, der größten Fachgruppe in der Gesellschaft Deutscher Chemiker(GDCh). Den Auftakt macht die Arbeitstagung des Regionalverbandes Südwest der Lebensmittelchemischen Gesellschaft am 6. und 7. März gemeinsam mit dem Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe, der Chemischen Gesellschaft Karlsruhe und den universitären Abteilungen Lebensmittelchemie und Lebensmitteltoxikologie an der Universität Karlsruhe. Zu dem breit gefächerten Themenspektrum aus der Lebensmittelanalytik, der Lebensmitteltechnologie und -toxikologie sowie zum Lebensmittelrecht wurden 28 Vorträge und 26 Posterbeiträge eingereicht. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Vortrag von Professor Dr. Hans Brückner, Gießen, zum Thema D-Aminosäuren und Maillardreaktion zukommen. D-Aminosäuren werden in fermentierten Lebensmitteln bzw. in mikrobiell kontaminierten, verdorbenen Lebensmitteln gefunden. Als Gast wird Peter Hauk, der baden-würtembergische Minister für Ernährung und den ländlichen Raum, für ein Grußwort erwartet. Der Regionalverband Nord tagt am 7. März im Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg. Das Programm sieht neben Vorträgen, beispielsweise zur Biosynthese von Aromastoffen, zur analytischen Kontrolle von Honig, zu Qualitätsveränderungen von Sardinen während der Lagerung, zum Übergang von Stoffen aus Verpackungsmaterialien in Lebensmitteln oder zur Futtermittelüberwachung, zwei Workshops vor. Sie widmen sich den wichtigen Thematiken der Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln und welche Erfahrung dazu aus der Industrie vorliegen sowie der geplanten Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen in der Lebensmittelchemie und hier besonders der Frage, wie das mit den bisherigen staatlichen Abschlüssen (Staatsexamina) in Einklang zu bringen ist. Nordrhein-Westfalens Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemiker treffen sich am 8. März 2006 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. In den beiden Übersichtsvorträgen berichtet Professor Dr. Helmut Dietrich (Forschungsanstalt Geisenheim) über die 'Analytik von Fruchtsäften im Hinblick auf gesundheitlich relevante Inhaltsstoffe', und Dr. Ute Mareck (Deutsche Sporthochschule Köln), die bei den Olympischen Winterspielen in Turin als internationale Dopingexpertin tätig ist, nimmt das Thema 'Illegale Dopingmittel in Nahrungsergänzungsmitteln' unter die Lupe. Die Palette der weiteren in zehn Vorträgen und elf Postern vorgestellten Themen reicht von der Grundlagenforschung über neue Analysenverfahren und Untersuchungsergebnisse aus der amtlichen Lebensmittelüberwachung bis zum Hygienemanagement in der Industrie. Herausgegriffen seien die Stabilisotopenanalytik, z.B. zum Nachweis missbräuchlich angewandter Hormone in der Tiermast, Untersuchungen zum Morphingehalt in Backmohn, zur bakteriellen Belastung von Sahne aus Sahneaufschlagmaschinen und zur Trinkwasserqualität aus Hausinstallationen sowie die molekularen Erkenntnisse zum Whiskey-Aroma. Die bayerischen Lebensmittelchemiker kommen am 13. März im Wissenschaftszentrum Weihenstephan zusammen. Ein weit gefächertes Feld von Themen wird durch 17 Vorträge und sechs Poster abgedeckt. Eine wichtige Rolle im Programm spielen biofunktionelle Inhaltsstoffe und die Erforschung ihrer Wirkungen im Organismus. Welche Inhaltsstoffe von Kaffee sind beispielsweise für die Stimulierung der Magensäuresekretion verantwortlich, und welcher Mechanismus liegt diesem Effekt zugrunde? Daneben wartet aber auch der Bereich der Lebensmittelanalytik mit interessanten Themen auf. Der Bogen spannt sich von molekularbiologischen Methoden zum Nachweis allergener Lebensmittelinhaltsstoffe über die Isotopenverhältnis-Massenspektrometrie zur Authentizitätsbewertung von Kaffee bis hin zur Bestimmung von bisher analytisch sehr schwer zugänglichen Mykotoxinen (Schimmelpilzgiften) durch Stabilisotopenverdünnungsanalysen. Die Regionalverbände Nordost (Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern) und Südost (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) treffen sich am 23. und 24. März zu einer gemeinsamen Jahrestagung an der Technischen Fachhochschule in Berlin. Die Themen der 26 Vorträge spannen den Bogen von der der Analytik und Beurteilung von Rückständen und Verunreinigungen in Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen, der Identifizierung neuer Inhaltsstoffe und deren Wirkung in Lebensmitteln, bis hin zu mikrobiologischen und technologischen Fragestellungen. Herausgegriffen seien die Berichte zur Beurteilung der antioxidativen und damit möglicherweise vor Krebs schützenden Wirksamkeit von Apfelinhaltsstoffen, die Entwicklung von neuen Analysentechniken zur Identifizierung und Quantifizierung von Pestiziden und Arzneimittelrückständen, die analytische Beurteilung der Beschichtung von Konservendosen sowie die Vorträge zur Untersuchung und rechtlichen Beurteilung von Fleisch unterschiedlicher Herkunft. Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) gehört mit über 27000 Mitgliedern zu den größten chemiewissenschaftlichen Gesellschaften weltweit. Sie hat 25 Fachgruppen und Sektionen, darunter die Lebensmittelchemische Gesellschaft, mit über 2700 Mitgliedern die größte Fachgruppe in der GDCh. Neben sechs Regionalverbänden unterhält die Lebensmittelchemische Gesellschaft 24 Arbeitsgruppen, in denen intensive sachbezogene Arbeit geleistet wird. Aktive Mitglieder sind jeweils bis zu 20 Lebensmittelchemiker aus Überwachung, Industrie, Forschung und freiberuflicher Tätigkeit, die auf den betreffenden Gebieten besonders sachverständig sind. www.pressrelations.de
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09.12.05
Im Rahmen des wissenschaftlichen Forums zur Verpackung von Lebensmitteln in Reims vom 24. bis 25. November richtete das Cofresco Institute einen Round Table aus. Der Titel der Diskussionsrunde lautete: 'Welche Forschungsansätze erfüllen bei der industriellen Verpackung und bei Hauhaltsverpackungen die Verbraucherwünsche? Welche Entwicklungsperspektiven gibt es für den Einsatz von Nano- und Mehrschichttechnologie?'. Namhafte Referenten gingen in ihren Fachvorträgen auf diese Fragen ein. So etwa Dr. Gero Decher vom Institut Charles Sadron in Straßburg, der eingehend den aktuellen Wissensstand bezüglich der Mehrschichttechnologie beleuchtete sowie Produktionsverfahren der Zukunft vorstellte. Christine Agnès und Martin Rogall, beide Cofresco, trugen die aktuellen Erwartungen der Verbraucher vor und leiteten daraus Herausforderungen für die Verpackungsindustrie ab. INNOVATIONSPOTENTIALE BEI HAUSHALTSVERPACKUNGEN Während die Forschung im Bereich der professionellen Lebensmittelverpackungen bereits weit fortgeschritten ist, steht der Markt für Haushaltsverpackungen unter hohem Innovationsdruck. Zu den vielversprechendsten Technologien für Innovationen gehören die Modified Atmosphere Technik sowie die Nano- und Mehrschichtentechnologie. Es gilt jedoch, die Erwartungen der Verbraucher zu berücksichtigen. So wünscht er universell einsetzbare Verpackungen, d.h. solche, mit denen sich alle Arten von Lebensmitteln gleich gut verpacken lassen. Gleichzeitig ist er sehr preisbewusst und möchte so wenig wie möglich für die Produkte zahlen. WAS ERWATREN DIE VERBRAUCHER VON EINER VERPACKUNG FÜR DEN HÄUSLICHEN GEBRAUCH? Die Verbrauchererwartungen sind vielfältig. Zunächst erwartet der Verbraucher 'Bequemlichkeit'. Er wünscht Produkte, die greifbare Vorteile bei der Handhabung aufweisen. So bevorzugt er Aluminium- und Plastikfolien, die leicht abzurollen und zu schneiden sind, sowie einfach zu öffnende und verschließende Frischhaltebeutel. Ferner legt er Wert auf Verpackungen, welche die Zubereitungszeit von Lebensmitteln verkürzen und im Kühlschrank wie in der Mikrowelle verwendet werden können. Ausschließen müssen die Verpackungen Umwelteinflüsse wie Temperatur, Luft, Feuchtigkeit, Licht oder Gerüche, die die Haltbarkeit und die organoleptischen, also die Sinnesorgane erregenden Eigenschaften der Lebensmittel wie Geschmack und Geruch, negativ beeinflussen. Sie sollen den Inhalt demnach gut konservieren und sie vor schädlichen Bakterien schützen. Bei der Umsetzung ist zu bedenken, dass der Verbraucher fettarme Zubereitungsarten bevorzugt. Bislang gibt es keine Haushaltsverpackung, die die Kontrolle bakterieller Aktivitäten bei Lebensmitteln oder die Verlängerung der Haltbarkeit garantiert. Die Forschung ist zwar beim kommerziellen Umgang mit Lebensmitteln vom Hersteller bis zum Einzelhandel sehr weit fortgeschritten. Der Schwachpunkt ist dagegen im Privathaushalt zu suchen, wo der ungeschulte Verbraucher mit Lebensmitteln oftmals sorglos umgeht. Dies ist ein Grund, warum das Forschungsfeld der Haushaltsverpackungen zunehmend an Wichtigkeit gewinnt: Der Umgang mit Lebensmitteln für den Verbraucher soll einfacher und sicherer werden. AUSSICHTSREICHE FORSCHUNGSANSÄTZE BEI HAUSHALTSVERPACKUNGEN Die Forschungsansätze richten sich nach drei Aspekten: einfache Handhabung, Funktionen und Leistung, also aktive und intelligente Verpackungen, sowie Umweltschutzaspekte, wie biologisch abbaubare und wiederverwertbare Verpackungen. Das Cofresco Institute unternahm in den letzten Jahren erste bedeutende Schritte in Richtung verbraucherfreundlicher Haushaltsverpackungen, indem es innovative Produkte entwickelt und auf den Markt gebracht hat. Zum einen die 'Fix-Brat-Alu', eine spezielle Aluminiumfolie, die mit Hilfe der Nanotechnologie die Bratzeit um 30 Prozent reduziert. Bereits seit Jahren Standard ist der 3-Schicht-Gefrierbeutel. Dieser nutzt die Mehrschichttechnologie, um seine Dehnbarkeit bei geringerer Dicke zu erhöhen (siehe auch 'Verbraucher des 21. Jahrhunderts'). Pressetext und -foto auch zum Download unter www.melitta.info / Presse-Tagespresse-Meldungen Weitere Informationen unter www.cofrescoinstitute.com Der Verbraucher des 21. Jahrhunderts IN KÜRZE: DER MARKT FÜR LEBENSMITTELVERPACKUNGEN IM HAUSHALT Der Markt für Lebensmittelverpackungen im Haushalt umfasst alle Verpackungsarten, die zum Schutz von Lebensmitteln in privaten Haushalten genutzt werden können. Die Einsatzmöglichkeiten beinhalten die Lagerung, den Transport und schließlich die Zubereitung von Speisen. In Europa werden auf dem Markt der Lebensmittelverpackungen für den Haushalt jährlich 700 Millionen Euro umgesetzt. Auf europäischer Ebene ist der Markt in vier Segmente unterteilt: Aluminiumfolie, Plastikfolie, Brotpapier und Frischhaltebeutel, wobei der Markt derzeit stark von Aluminiumfolien und Frischhaltebeuteln dominiert wird (Zusammen 70 Prozent des Gesamtumsatzes) DER VERBRAUCHER UND SEINE ERWARTUNGEN Heutzutage sucht der Verbraucher nach hoher Qualität bei gleichzeitig günstigen Preisen. Sein Verhalten ist in der Tat oftmals paradox: Er möchte auf der einen Seite Genuss und Bequemlichkeit und auf der anderen Seite sucht er schnell zuzubereitende Produkte, die sowohl gesund als auch sicher sind. Vier Stichworte beschreiben die aktuellen Verbrauchertrends am treffendsten und erklären, warum eine Verbesserung der Produkte zur Lagerung von Lebensmitteln im Privathaushalt notwendig ist: o Vorsicht: Der Verbraucher legt immer größeren Wert darauf, was er isst. o Zeitmangel: Er hat kaum noch Zeit, regelmäßig frische Produkte zu kaufen. So ist die durchschnittliche Einkaufsdauer in den letzten 20 Jahren von 90 auf 50 Minuten pro Woche gesunken . Außerdem bereitet der Verbraucher seine Speisen immer schneller zu. In den letzten zwei Jahren reduzierte sich dieser Zeitaufwand von 42 auf 26 Minuten an Werktagen und ist von einer Stunde zu 44 Minuten an den Wochenenden gesunken. Zeitmangel erklärt auch, warum der Verzehr von Obst und Gemüse relativ gering ist: Sie sind nicht lange haltbar und kaum mit modernen Einkaufs- und Verzehrgewohnheiten zu vereinbaren. o Alterung: Im Jahr 2000 waren 33% aller Europäer über 50 Jahre alt (in den USA waren es lediglich 27,5%). Diese Zahl wird im Jahr 2020 auf 41,5% steigen (gegenüber 35% in den USA ). Besondere Bedürfnisse von Senioren insbesondere im Hinblick auf die praktische Anwendung von Lebensmittelverpackungen müssen daher verstärkt berücksichtigt werden. o Umweltverträglichkeit: Der Verbraucher macht sich immer mehr Gedanken um Umweltschutzthemen und sucht verstärkt nach umweltfreundlichen Verpackungen. ERSTE SCHRITTE SIND GEMACHT Eine Haushaltsverpackung auf der Basis von Nanotechnologie: 'Fix-Brat-Alu' Cofresco hat vor kurzem 'Fix-Brat-Alu' auf den Markt gebracht - eine Aluminiumfolie, die auf einer Seite eine spezielle schwarze Beschichtung besitzt. Die Beschichtung ist patentiert und wurde auf der Basis von Nanotechnologie entwickelt. Farbpigmente sind in einer speziellen glasartigen Struktur gebunden. Diese hält hohe Temperaturen aus und ist somit geeignet für den Einsatz im Backofen oder auf dem Grill. Die schwarze Oberfläche absorbiert die Hitze und reduziert dadurch die Back- oder Grillzeit um bis zu 30 Prozent. Auch wird das Fleisch saftig und knusprig Der 3-Schichten Gefrierbeutel Cofrescos Standardgefrierbeutel basiert auf der Mehrschichttechnologie. Im Gegensatz zu früher, besteht der Beutel heute aus einer raffinierten Materialkomposition in drei Schichten. Die Beutel sind heute deutlich reißfester als früher. Dies reduziert die Bildung von kleinen Löchern, die bei der Lagerung im Gefrierfach entstehen und zu Gefrierbrand führen. Beim Gefrierbrand, der technisch als 'gefriertrocknen' bezeichnet wird, entweicht das Wasser aus dem Lebensmittel und es entstehen trockene Stellen, die oftmals das Aussehen und den Geschmack der Lebensmittel verändern. Auch sind die Gefrierbeutel deutlich dünner geworden, so dass der Materialeinssatz verringert werden konnte. Andere Materialien hat man eingebunden, die die Optik und die Transparenz des Beutels sowie die Verarbeitung während der Produktion verbessern und eine sichere und feste Verschweißung der Beutel gewährleistet. Pressetext und -foto auch zum Download: www.melitta.info / Presse-Tagespresse-Meldungen Weitere Informationen: www.cofrescoinstitute.com
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14.10.05
Farbdisplays könnten künftig praktisch überall Informationen anzeigen - etwa auf Lebensmittelkartons, Medikamentenschachteln oder sogar Eintrittskarten, also an Stellen, wo dies heute aus Kostengründen unrentabel ist. Entwickler von Siemens haben jetzt auf der Messe Plastics Electronics in Frankfurt hauchdünne, farbige Kleindisplays gezeigt, die sich auf Papier oder Folie aufdrucken lassen. Sie können im Vergleich zu LCD-Anzeigen sehr günstig hergestellt werden. 2007 sollen erste Displays auf den Markt kommen. Die Displays bilden Informationen über Produkte oder sogar Bedienungsanleitungen für Geräte direkt auf der Verpackung ab. Eine Medikamentenschachtel könnte beispielsweise Hinweise für die Einnahme anzeigen, die auf Knopfdruck in mehreren Sprachen erscheinen. Eintrittskarten für Messen könnten darstellen, an welchen Ständen sich verschiedene Aussteller befinden. Denkbar sind auch kleine Computerspiele auf Verpackungen sowie Animationen auf Geräteschachteln, die auf Knopfdruck ablaufen und dem Benutzer die Bedienung schrittweise erklären. Die biegsamen Mini-Bildschirme arbeiten mit elektrochromen Substanzen. Diese Materialien ändern ihre Farbe, wenn eine elektrische Spannung Ladungen in ihren Molekülen verschiebt. Dadurch absorbieren die Moleküle andere Wellenlängen als im Ausgangszustand. Das Display besteht aus einem mit elektrochromen Material beschichteten Träger, der dünne Elektrodenstrukturen aufweist. Eine leitfähige Kunststofffolie dient als Gegenelektrode und Sichtfenster. Zur Ansteuerung verwenden die Techniker derzeit noch Schaltelemente aus Silizium. Ziel ist es, das gesamte Display mit der entsprechenden Ansteuerelektronik in einem Druckprozess aus leitenden und halbleitenden Kunststoffen zu fertigen. Wissenschaftler von Siemens Corporate Technology und Automation and Drives optimieren diese Materialien, damit sie so schnell reagieren, dass die Displays auch bewegte Bilder zeigen können. Ein Kooperationspartner arbeitet bereits daran, die Displays in die Verpackung und den Herstellprozess zu integrieren. Die Energie können die Displays durch bereits verfügbare druckbare Batterien erhalten. Weil diese nur wenige Monate funktionieren, ist die Lösung nur für Waren mit hohem Durchsatz oder einer begrenzten Nutzungszeit praktikabel. Als örtlich gebundene Energiequelle sind auch gedruckte Antennen denkbar, die über einen Sender im Regal Impulse auffangen und in Strom umsetzen. Die Verpackungen mit den Displays lassen sich als Verbundstoffe umweltfreundlich entsorgen und tragen den Grünen Punkt. Foto: http://www.siemens.com/ct-bilder/soct200513 Quelle: www.pressrelations.de
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21.08.05
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Entwicklung elektronischer Etiketten für eine schnelle Logistik. VERPACKUNGEN, die mit diesen so genannten Smart Labeln ausgezeichnet sind, können schon aus der Ferne per Funk erkannt und dann schneller an den richtigen Ort gebracht werden. Dafür stellt das BMBF bis zum Jahr 2008 rund 2,5 Millionen Euro bereit, teilte das Ministerium am Donnerstag in Berlin mit. An dem Projekt SmartPack beteiligen sich die Unternehmen Philips Semiconductor GmbH als globaler Marktführer für 'contactless Identification' und anerkannter Technologieführer für Radiofrequenz-Identifikation (RFID), die SMI GmbH Itzehoe, mit Erfahrungen auf dem Gebiet der Entwicklung und Fertigung von neuartigen mikro-elektro-mechanischen Systemen (MEMS) und die ALCAN Packaging Singen GmbH, als einer der weltweit führenden Anbieter von Packstoffen für Nahrungsmittel-, Pharma-, Kosmetik- und TabakVERPACKUNGEN. Ferner sind weitere Firmen und Forschungseinrichtungen als Unterauftragnehmer beteiligt. Die Beteiligten wollen Smart Label künftig schon bei der Herstellung der Verpackung berücksichtigen und Kosten senken. So könnten etwa vorhandene Metallisierungsschichten für die benötigten Antennen genutzt werden. Die intelligenten Etiketten können ausgerüstet mit Sensoren für Temperatur oder Vakuum künftig die Haltbarkeit verderblicher Waren oder Medikamente erfassen. Die SmartPack-Technologie kann auch für weiterführende Produkte im Konsumbereich genutzt werden. Denkbar ist etwa eine intelligente Mikrowelle, die Kochzeit und -temperatur elektronisch aus der Verpackung entnimmt, oder ein mitdenkender Kühlschrank, der neben der automatischen Inhaltsangabe die Verfallsdaten der abgepackten Lebensmittel erkennt. Weitere Informationen erhalten Sie auch beim: Projektträger im DLR Nanoelektronik und 'systeme Uwe Weigmann Tel.: +4930670055720 Fax: +4930670055722 uwe.weigmann@dlr.de oder im Internet unter: http://www.dlr.de/pt BMBF - Bundesministerium für Bildung und Forschung Pressereferat Hannoversche Straße 28 - 30 D - 10115 Berlin Telefon: (01888) 575050 Fax: (01888) 575551 E-Mail: presse@bmbf.bund.de URL: http://www.bmbf.de/press/ Quelle: www.pressrelations.de
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03.08.05
2005 von Linpac eingeführte neue Produktlinie dehnbarer mehrlagiger Folien namens Zenit heißt von nun an Zenium. Die Zenium-Folien zeichnen sich durch eine sehr gute Durchlöcherungs- und Reißfestigkeit sowie eine hohe Schmiegsamkeit aus und weisen zudem hervorragende optische Eigenschaften auf. Zu den Nutzern dieser zum Verpacken von Fleisch, Obst, Gemüse, Fisch und Käse entwickelten Folien zählen die Nahrungsmittelindustrie, Geflügelhändler, Schlachthöfe, Verpackungszentren sowie die großen Handelsketten der Lebensmittelbranche. Die Zenium-Folien entsprechen in ihrer Größe allen gängigen Behältnissen. Sie lassen sich sowohl für die manuelle und die automatische Verpackung verwenden als auch für die Hochgeschwindigkeitsverpackung. Die Ränder der Rollen sind so zugeschnitten, dass ein perfektes Abrollen der Folie gewährleistet ist. Auch für das Verpacken sehr voluminöser und scharfer Produkte (beispielsweise geräuchertes Hähnchen oder Rinderkoteletts) sind die Folien gut geeignet. Die Folie kann in neutraler oder bedruckter Ausführung (Slogan, Logo, Strichcode) geliefert werden, in Form einzeln verpackter Rollen oder in großen Mengen unverpackter Rollen. Die Reduzierung des Volumens der verwendeten Verpackung "an der Quelle" ermöglicht dem Verpacker, den Abfallanteil entsprechend der europäischen Richtlinie 200412/EG zu minimieren. Hintergrund Linpac Plastics Pontivy: Mit seiner 25-jährigen Erfahrung und einer großen Vielfalt an Folien ist Linpac Plastics Pontivy europäischer Marktführer im Bereich dehnbarer Folien zum Schutz frischer Lebensmittel. Linpac Plastics Pontivy ist eine Tochtergesellschaft des britischen Linpac Konzerns, der an zahlreichen Produktions- und Vertriebsstandorten weltweit etwa 10.000 Mitarbeiter beschäftigt. Der Linpac-Konzern und seine Tochterfirmen engagieren sich für eine umweltbewusste Politik. Linpac Plastics Pontivy ist außerdem Vorreiter in den Bereichen Hygiene und Qualität: Das Unternehmen war 1990 die erste französische Firma in der Kunststoffindustrie, die sich gemäß ISO 9000 zertifizieren ließ. Bildunterschrift: Die Produktlinie Zenium wird den unterschiedlichsten Ansprüchen bei der Verpackung von Lebensmitteln gerecht. Auf Anfrage senden wir Ihnen umgehend das uns zu dieser Pressemitteilung vorliegende Bildmaterial. Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Lotte Andréani c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 E-Mail: l.andreani@fizit.de Web: www.fizit.de Bitte richten Sie Ihre Anfragen direkt an das FIZIT, wir werden mit dem Unternehmen Kontakt aufnehmen. Quelle: www.pressrelations.de
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31.07.05
INTERSEROH übernimmt das Pfandsystem Westpfand komplett. Bisher hielt der Kölner Dienstleistungs- und Recyclingkonzern 51 Prozent an den Gesellschaften, die dem Westpfand-System zugrunde liegen: die Westpfand Clearing GmbH, das erste Pfandsystem für EinweggetränkeVERPACKUNGEN auf dem deutschen Markt, das bereits am 1. Januar 2003 gestartet war, und die Deutsche Pfand-Konzept GmbH. Mit der Komplettübernahme firmiert das Pfandsystem künftig als 'INTERSEROH Pfand-System GmbH' und wird Tochtergesellschaft der ISD INTERSEROH Dienstleistungs GmbH sein. 'Mit der INTERSEROH Pfand-System GmbH haben wir eine funktionierende bundesweite Lösung für Handel und Getränkeindustrie am Markt, inklusive der notwendigen Clearingstelle', erklärte Dr. Werner Kook, Vorstandsvorsitzender der INTERSEROH AG. 'Zusammen mit unseren operativen Einheiten bei der ISD INTERSEROH Dienstleistungs GmbH können wir hiermit allen Distributionskanälen für GetränkeVERPACKUNGEN ein maßgeschneidertes System anbieten.' Aktuell arbeite man vorrangig mit einer Mehrzahl namhafter Brauereien sowie mit Getränkekonzernen in ganz Deutschland zusammen. INTERSEROH werde mit seinem Pfandsystem als 'Vollsortimenter' die gesamte Palette der Dienstleistungen anbieten: das Clearing zur Pfandverrechnung unter Abfüllern und Handel, das Interclearing zur Verrechnung des Pfands zwischen den Systemanbietern, die komplette Logistik und natürlich die rohstoffliche Verwertung der erfassten Materialien. Kook: 'Ob Discounter, Lebensmitteleinzelhandel oder Convenience-Bereich: Wir können für jeden Kun¬den die Abrechnung der Pfandbeträge übernehmen.' Zum weiteren Ausbau des Pfandsystems hatte INTERSEROH zu Beginn des Jahres zehn vollautomatische Zählzentren erworben, um zusätzlich zum flächendeckenden Logistikangebot auch flächendeckend zählen zu können. 15 weitere Zählzentren sollen folgen. Kook: 'Durch eine ausgefeilte Logistiksoftware organisieren wir alle Entsorgungsfahrten und die Materialverwertung. Damit garantieren wir den gesetzlich vorgeschriebenen Mengenstromnachweis für die angeschlossenen Handelspartner. Das bedeutet: Mit dem modularen Dienstleistungspaket von INTERSEROH wird der Handel entlastet.' Weitere Informationen erhalten Sie bei: Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Tel.: +49 (0)22039147264 Fax: +49 (0)22039147406 E-Mail: m.block@interseroh.de Herausgeber: INTERSEROH AG Aktiengesellschaft zur Verwertung von Sekundärrohstoffen Unternehmenskommunikation Stollwerckstraße 9a D-51149 Köln Tel.: +49 (0)22039147250 Fax: +49 (0)22039147406 E-Mail: presse@interseroh.de Internet: www.interseroh.de Quelle: www.pressrelations.de
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07.07.05
Mit dem Einsatz von RFID (Radio Frequency Identification) zusätzlich zum Barcode können nicht nur Sortierung, Recycling und logistische Abläufe erleichtert werden. Ein Mehrwert entsteht zudem durch erhöhte Sicherheit bei Transport und Lagerung, zum Beispiel entsprechend des Zusammenladeverbotes bei Gefahrgut-Transporten. Interessant sind die Untersuchungen auch angesichts der neuen EU-Gesetzgebung zur Chargen-Verfolgung in der Lebensmittelbranche. An speziellen Beispielen stellen die Bremer Wissenschaftler und der Münchner IT-Systemanbieter INDYON, einer der Projektpartner, ihre Forschungsergebnisse und verschiedene Anwendungsszenarien nun in einem Workshop vor: 21. Juli 2005, 10 bis 15 Uhr, BIBA, Hochschulring 20, 28359 Bremen Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen bitte bei Dipl.-Ing. Martin Schnatmeyer (s.u.). Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Martin Schnatmeyer Tel.: 04212185532, E-Mail: sna@biba.uni-bremen.de Dipl.-Ing. Marc Lemmel Tel.: 04212185627, E-Mail: lem@biba.uni-bremen.de Sabine Nollmann (PR) Tel.: 01709041167, E-Mail: pr@biba.uni-bremen.de Quelle: www.pressrelation.de
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26.04.05
Die BASF wird Anfang 2006 eine neue Anlage zur Produktion ihres biologisch abbaubaren Kunststoffes Ecoflex® am Standort Schwarzheide in Betrieb nehmen und ihre Gesamtkapazität für den Werkstoff damit fast verdoppeln. Die Anlage wird eine Produktionskapazität von 6000 Jahrestonnen haben. Sie ergänzt die 8000-Tonnen-Anlage in Ludwigshafen. Ecoflex ist ein Spezialkunststoff, den die BASF unter dem Dach des Unternehmensbereiches Styrol-Kunststoffe führt. 'Der Weltmarkt für biologisch abbaubare Werkstoffe entwickelt sich sehr dynamisch. Mit dieser deutlichen Kapazitätserhöhung nehmen wir am Marktwachstum teil und stellen die künftige Materialversorgung unserer Kunden sicher,' sagt Dietmar Heufel, Leiter Globales Business Management Ecoflex. Aufgrund der kürzlich verabschiedeten Novelle der Verpackungsverordnung rechnet die BASF auch mit einer Belebung des deutschen Marktes. Der biologisch abbaubare Copolyester Ecoflex wird heute hauptsächlich in Mischungen eingesetzt. Hierbei handelt es sich um Kombinationen aus nachwachsenden Rohstoffen wie zum Beispiel Stärke, Cellulose oder Polymilchsäure mit einem biologisch abbaubaren, synthetischen Polymer wie Ecoflex. Anwendungen sind unter anderem Tragetaschen, Biomüllbeutel, Mulchfilm für die Landwirtschaft und verschiedene LebensmittelVERPACKUNGEN. Stichwort: Novelle zur Verpackungsverordnung Nach der Novelle zur Verpackungsverordnung sind zertifizierte Verpackungen (Verpackungen, die nach DIN EN 13432 biologisch abbaubar sind), unabhängig von der Rohstoffbasis, bis 2012 von der Gebühr für das DSD (Duales System Deutschland) befreit. Hinweis an die Redaktionen: Ein Pressefoto kann unter www.basf.de/pressefotos und dort unter dem Stichwort 'Kunststoffe' heruntergeladen werden. In Kürze wird der Text dieser Presseinformation auch unter www.basf.de/kunststoffe/presseinformationen zu finden sein. Produktinformationen finden Sie unter www.basf.de/ecoflex Ansprechpartner Thomas Möller Telefon: +496216099123 Telefax: +496216092693 thomas.moeller@basf-ag.de
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30.12.04
Der Deutsche Verbraucher gibt im Durchschnitt nur noch 12 Prozent seines Einkommens für Lebensmittel aus. Weitere 4 Prozent werden für alkoholische Getränke und Tabakwaren aufgewendet. Noch in den siebziger Jahren waren es fast 30 Prozent, in den fünfziger Jahren sogar über 40 Prozent eines Durchschnittseinkommens, erklärte der Deutsche Bauernverband (DBV) nach den aktuellen Zahlen des DBV-Situationsberichtes 2005. Die Preise für Nahrungsmittel sind derzeit in Deutschland und Spanien im EU-Durchschnitt am niedrigsten. In Deutschland und in Spanien kostet der Lebensmittelkorb nur etwa 80 Prozent von dem, was im Durchschnitt der übrigen EU-Mitgliedstaaten und in den Vereinigten Staaten dafür verlangt wird. Gründe für den anhaltenden Rückgang des Anteils der Lebensmittelausgaben an den Verbraucherausgaben werden ebenso in den Einkommenssteigerungen der Verbraucher wie in einem unterdurchschnittlichen Anstieg der Lebensmittelpreise gesehen, betonte der DBV. Die landwirtschaftlichen Erzeugerpreise hatten sich ausgesprochen günstig auf die Nahrungsmittelpreise und damit auf die Lebenshaltungskosten ausgewirkt. Im Wirtschaftsjahr 20032004 nahm der Index der Lebensmittelpreise um nur 0,5 Prozent zu. Der Preisindex der übrigen Lebenshaltungskosten stieg dagegen um 1,3 Prozent an. Seit 1995 sind die Lebensmittel jährlich nur um 0,8 Prozent teurer geworden, die übrigen Lebenshaltungskosten dagegen mit jährlich 1,4 Prozent fast doppelt so teuer. Verteuerungen im Handel und beim Transport, in der Be- und Verarbeitung sowie bei der Verpackung von Lebensmitteln führten dazu, dass sich die niedrigen Agrarpreise nicht noch deutlicher auf die Lebensmittelpreise ausgewirkt haben, stellte der DBV fest. Seit 1995 fiel der Preisanstieg der Lebensmittel mit 7 Prozent im Vergleich zu Preissteigerungen bei Wohnungsmieten mit 15 Prozent oder bei Freizeit und Kulturdienstleistungen mit 24 Prozent eher bescheiden aus. Nutznießer dieser Entwicklung ist der deutsche Verbraucher, der durch den geringeren Anstieg der Lebensmittelpreise im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten jährlich über 8,5 Milliarden Euro pro Jahr spart. Der Markt- und Preisdruck auf wichtigen landwirtschaftlichen Märkten führt aber letztendlich dazu, dass die deutschen Bauern unter großem Ertragsdruck stehen, stellte der DBV fest.
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08.02.05
INTERSEROH hat zum weiteren Ausbau seines bundesweiten Pfandsystems zehn vollautomatische Zählzentren geordert. Der international tätige Recyclingdienstleister und Rohstoffkonzern betreibt bereits seit 2003 in Mülheim an der Ruhr das bundesweit einzige vollautomatische Zählzentrum. 'Mit unseren elf Zählzentren bauen wir unser Pfandsystem systematisch weiter aus. Ziel ist es, neben unserem bereits vorhandenen flächendeckenden bundesweiten Logistikangebot auch flächendeckend zu zählen', erklärte der INTERSEROH-Vorstandsvorsitzende Dr. Werner Kook. Eine weitere Verdichtung der Zählkapazitäten sei in Vorbereitung. Die zehn neuen INTERSEROH-Zählzentren arbeiten voll automatisiert, eine händische Prüfung der Pfandberechtigung in den Zentren wie bei anderen Systemen ist nicht erforderlich. Dies sichere auch Kostenvorteile, betonte Kook. Die händische Rücknahme von Einweggebinden werde künftig praktisch nur noch im Convenience-Bereich, also an Kiosken oder Tankstellen stattfinden. Im klassischen Lebensmitteleinzelhandel und in den Discountern würden Automatenlösungen zum Einsatz kommen. Mit dieser wachsenden Automatisierung werde sich der Bedarf an zentralen Zählkapazitäten außerhalb des Handels mittelfristig deutlich reduzieren. Mit ihrem Pfandsystem hat INTERSEROH eine funktionierende bundesweite Lösung für Handel und Getränkeindustrie am Markt, inklusive der notwendigen Clearingstelle. Kook: 'Ob Discounter, Lebensmitteleinzelhandel oder Convenience-Bereich: Wir können für jeden Kunden die Abrechnung der Pfandbeträge übernehmen. Und wir sorgen auch für das so genannte Interclearing, die Abrechnung zwischen den Rücknahmesystem-Anbietern.' Weitere Informationen zur erhalten Sie bei: Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Tel.: +49 (0)22039147264 Fax: +49 (0)22039147406 E-Mail: m.block@interseroh.de Herausgeber: INTERSEROH AG Aktiengesellschaft zur Verwertung von Sekundärrohstoffen Unternehmenskommunikation Stollwerckstraße 9a D-51149 Köln Tel.: +49 (0)22039147250 Fax: +49 (0)22039147406 E-Mail: presse@interseroh.de Internet: www.interseroh.de
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18.12.04
Die KRONES AG, der weltweit größte Hersteller von Getränkeabfüllanlagen und Verpackungsmaschinen, schließt einen Zukunftspakt für den Erhalt und Ausbau der deutschen Standorte. Vorstand und Arbeitnehmervertreter haben am 24.11.2004 eine richtungsweisende Betriebsvereinbarung abgeschlossen: "Beschäftigung-Erfolg-Zukunft" (BEZ). Das Unternehmen bietet damit seinen über 7.300 inländischen Beschäftigten an den Standorten Neutraubling, Nittenau, Rosenheim, Freising und Flensburg eine Beschäftigungs- und Standortsicherung bis zum Jahr 2010. Es erhöht seine Ausbildungszahlen und investiert in den nächsten beiden Jahren rd. 110 Mio. Euro in den Ausbau der deutschen Standorte. Als Gegenleistung akzeptieren die Mitarbeiter eine kapazitätsorientierte und flexible Arbeitszeitregelung, die sowohl eine höhere Auslastung abdeckt, als auch eine wirtschaftlich notwendige Reaktion auf größere Kapazitätsschwankungen zulässt. Dabei wird die über die bisherige Regelung hinaus geleistete Arbeitszeit in einem separaten Arbeitszeitkonto ("BEZ-Zeitkonto") gesammelt und gesondert vergütet. Die Vergütung hat fixe Bestandteile und sieht abhängig vom wirtschaftlichen Erfolg eine variable Sondervergütung vor. Mit dieser hochflexiblen Neuregelung, die zum 01.01.2005 in Kraft tritt, schafft KRONES gemeinsam mit seinen Mitarbeitern eine entscheidende Voraussetzung, um in Zukunft auch von deutschen Standorten aus, den Herausforderungen des globalen Wettbewerbs wirksam zu begegnen. Kurzporträt: KRONES Konzern Der KRONES Konzern mit Sitz in Neutraubling/Oberpfalz plant, entwickelt und fertigt Maschinen und komplette Anlagen für die Abfüll- und Verpackungstechnik in den Branchen Getränke, Lebensmittel, Chemie, Pharma und Kosmetik. Werke gibt es in Neutraubling, Nittenau, Flensburg, Freising und Rosenheim. Zum Konzern gehören neben der KRONES AG (M-DAX) die produzierenden Töchter Steinecker (Brautechnik), Sander Hansen (Pasteure), Syskron (Prozessautomatisierung) und Kosme (Maschinen für den unteren Leistungsbereich) sowie über 40 Auslandsgesellschaften, die auch alle Dienstleistungen während der gesamten Lebensdauer einer Anlage sicherstellen. Mit 8.690 Mitarbeitern setzte der Konzern 2003 gut 1,4 Milliarden Euro um. Kontaktinformationen: Krones AG Danuta Kessler-Zieroth Telefon: 09401702222 eMail: kesslerzieroth.danuta@krones.de Quelle: www.news-ticker.org
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10.09.04
MODUS Consult stellt Branchenlösung für die Kunststoff verarbeitende Industrie vor - Branchenspezifische Komplettlösung - Entwicklung zusammen mit dem Kunststoffinstitut für die mittelständische Wirtschaft NRW In Zusammenarbeit mit dem Kunststoffinstitut für die mittelständische Wirtschaft NRW GmbH (KIMW) und mit Kunden hat MODUS Consult, Gütersloh, auf der Basis des Standard ERP-Systems MBS Navision die branchenspezifische Komplettlösung Plastvision entwickelt. In Plastvision verbinden sich die Vorteile einer weltweit verfügbaren Lösung, hohe Innovationsgeschwindigkeit, Investitionssicherheit und vollständige Integration mit dem Nutzen einer speziell auf die Kunststoff verarbeitende Industrie zugeschnittenen Lösung. Funktionale Highlights von Plastvision sind unter anderem: Vertrieb Die Verkaufsabwicklung wird unterstützt durch die automatisierte Auftragserfassung und -abwicklung über EDI und Automotive-Standards gemäß VDA. Mit der integrierten Vorkalkulation für Werkzeuge und Teile steigt die kaufmännische Sicherheit. Angebote mit alternativen Liefermengen lassen sich auf Knopfdruck erzeugen. Rezepturen, Stücklisten und Arbeitspläne werden automatisch generiert. Rahmenaufträge und die Fortschreibung von Abrufen können ebenso geführt werden wie vereinbarte Über- und Unterlieferungen. Werkzeugbau Plastvision stellt alle wichtigen Funktionen zur Abwicklung der Werkzeugfertigung zur Verfügung. Konstruktion und Herstellung bis Bemusterung werden kalkuliert und kostenseitig im SOLL/IST-Vergleich verfolgt. Die Anzahlungsverwaltung für Kundenwerkzeuge sichert die Liquidität. Im Rahmen eines integrierten Dokumentenmanagements können technische Werkzeugdaten, Zeichnungen, Einstellberichte und Qualitätsdaten zugeordnet werden. Werkzeugverwaltung Plastvision bietet eine Werkzeugverwaltung mit einer Einsatz- und Verfügbarkeitsplanung, Vorausschauende Instandhaltung sowie Standzeit- und Standzahlüberwachung sind ebenfalls integriert. Die wirtschaftliche Überwachung der Werkzeuge wird mit der Zuordnung von Kosten für Beschaffung und Instandhaltung sichergestellt. Materialwirtschaft Mit Plastvision werden in einem System Rezepturen und Bauteile für Hybrid-Teile verwaltet und geplant. In der Materialplanung und Verbrauchsermittlung werden Anfahrmengen, Ausschuss, Regranulation und Kuppelproduktion berücksichtigt. Fertigung Plastvision bietet eine Technologie-Integration, die die Berechnung von Kühl- und Zykluszeiten, die Materialauswahl für Plaste und Elastomere und die Fehleranalyse, -auswertung und -behebung unterstützt. Die Verbesserung der Auslastung der Fertigungskapazitäten und die Rüstoptimierung werden unterstützt durch eine Reihenfolgeplanung. In der Fertigungsplanung finden das Vorwärmen von Werkzeugen und die Anlaufzeiten Berücksichtigung. Mit einer Leitstand-Integration erfolgt die Feinplanung komfortabel auf grafischer Grundlage. Die Überwachung der Produktion und die Nachkalkulation können durch die Integration von BDE/MDE-Systemen erfolgen. Qualitätssicherung Im Rahmen der Qualitätssicherung werden Prüfpläne und die Rückmeldung von Qualitätsdaten geführt. Diese Daten werden durch die Zuordnung von Bilddaten für Sichtprüfungen ergänzt. Für lang laufende Materialien können über den gesamten Verbrauchszeitraum Qualitätsdaten zurückgemeldet und zu einer Lieferantenbewertung verdichtet werden. Über MODUS Consult: Geschäftsschwerpunkte der 1995 gegründeten MODUS Consult GmbH & Co. KG, mit Hauptsitz in Gütersloh, sind der Vertrieb und die branchenorientierte Anpassung der Standardsoftware MBS Navision, ausgerichtet auf die Anforderungen des Mittelstandes. MODUS Consult bietet neben branchenübergreifenden Lösungen, Speziallösungen für den Maschinenbau, für Variantenfertiger, Automobil-Zulieferer, die Holz- und Möbelindustrie, das Baugewerbe und die Kunststoff verarbeitende Industrie. Bei Kunden aus der Lebensmittelindustrie wird mit großem Erfolg die Branchenlösung Foodvision sowie das Filialcontrolling-System OneMore eingesetzt. MODUS Consult betreut als Full-Service-Anbieter mehr als 800 Kunden aus Fertigung, Handel und Dienstleistung. 400 Kunden alleine aus der Lebensmittelindustrie machen MODUS Consult bundesweit zu einem der marktführenden Anbieter in dieser Branche. (www.modusconsult.de) Kontaktinformationen: Frank Balsmeier MODUS Consult EDV- und Organisation GmbH & Co. KG James-Watt-Straße 6 33334 Gütersloh Tel.: +49 (0)5241921745 Fax: +49 (0)5241921739 frank.balsmeier@modusconsult.de Albert Beckmann beckmann & partner PR Hodenberger Str. 45B 28355 Bremen Tel. +49 (0)4212585520 Fax +49 (0)4212585521 beckmann_pr@email.de Quelle:www.news-ticker.org
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