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11.02.13 14:34
Baden-Baden / Baden-Württemberg
-Vertriebsverantwortung Deutschland -Entwicklung bestehender Kunden und Akquise neuer Kunden -Angebotsausarbeitungen -Auftragsverantwortung bis zur Kundenannahme -Erstellung von Budgets und Verkaufsprognosen -Mitarbeiterführung Voraussetzung -sehr gute englische und französische Spachkenntnisse in Wort und Schrift -Reisebereitschaft, Belastbarkeit, Flexibilität
Ort: Baden-Baden Land/Region: Baden-Württemberg
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29.11.12 09:20
Schweiz
Unternehmen: Unser Kunde ist ein innovatives führendes multinationales Unternehmen aus dem Bereich hochveredelte flexible Packstoffe mit Produktionsstandorten in Europa, USA und Asien. Standort: Schweiz Aufgaben: Zur Betreuung der vorhandenen und dem Aufbau neuer Key Accounts suchen wir im Auftrag unseres Kunden einen erfahrenen Key Account Manager, der einerseits die Key Accounts in der gesamten Schweiz verantwortet, andererseits aber auch für internationale Projekte zuständig ist. Der Key Account Manager berichtet direkt an den Leiter Verkauf Europa. Ihre Aufgaben sind u.a.: Erstellung und Umsetzung der Verkaufsstrategie für zugewiesene Key Accounts Gezielte Neukundenakquisition in Absprache mit dem Leiter Verkauf Europa Betreuung und Ausbau der bestehenden Key Accounts Steuerung und fachliche Leitung des interdisziplinären Teams der zugewiesenen Key Accounts im Werk Sicherstellung des einwandfreien Ablaufs der Auftragsbearbeitung in dem Schweizer Werk Mitarbeit an der zentralen Marketingstrategie Realisation neuer Projekte in Kooperation mit Kunden und Lieferanten Anforderungen: Ausbildung: Betriebswirtschaftlicher oder verpackungstechnischer Background Berufserfahrung: Mehrjährige Erfahrung in der Betreuung und Entwicklung von Key Accounts im Bereich hochveredelte flexible Packstoffe idealerweise im Bereich Pouches Gute Markt- und Branchenkenntnisse Projektmanagementerfahrungen Erfahrungen in der Strategieentwicklung Sprachen: Fließende Deutsch- und Englischkenntnisse, Französischkenntnisse erwünscht Persönlich: Kommunikationsgeschick und Präsentationstärke Hoher Grad an Eigenmotivation und Umsetzungsfähigkeit Analytische und konzeptionelle Fähigkeiten Unternehmerisches Denken und Handeln Reisebereitschaft
Linda Woog Sommerfeld Consulting Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 linda.woog@sommerfeld-consulting.de www . sommerfeld-consulting.com Ort: Land/Region: Schweiz
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15.10.12 10:06
Suche eine Aufgabe als Sales-/Key Account Manager in der Verpackungsbranche. Profil: 44J.; Betriebswirt;in ungekündigtem Arbeitsverhältnis; Standort: Nordbayern; Es bestehen umfangreiche Erfahrungen im Vertrieb von: - Wellpappverpackungen Konsumgüter- und Transportverpackungen (High Quality Flexo-Postprint und Offset-Druck; Mehrpunktklebung,) Branchen z.B. Lebensmittelindustrie, Pharmazeutika, Papier- und Metallverarbeitung); Kundenberatung und Entwicklung von Verpackungslösungen in den unterschiedlichen Branchen. - Kunststoffverpackungen Ein- und Mehrwegverpackungen (Transportbehälter, Stapelboxen, Gefache, Entwicklungen für die unterschiedlichsten Anwendungen, Plattenware;) Branchen z.B. Automobilindustrie (OEM, Tier 1, ..) Pharma, Glas und Verarbeiter (Namhafte Kunden aus den genannten Branchen.) Hohe Motivation, Verhandlungsgeschick, unternehmerisches Denken und Handeln; selbstständiges Arbeiten gewohnt, aber auch teamfähig; Gute Englischkenntnisse (Wort und Schrift) und Grundkenntnisse Italienisch und Französisch. Erfahrung im Vertrieb vom Home-Office aus. Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme.
packagingsales@gmx.de Ort: Land/Region:
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09.08.12 13:00
Basel / Schweiz
Hersteller von Faltschachteln für die pharmazeutische Industrie im Raum Basel/CH. Das Unternehmen gehört zu einem Konzerns mit international führenden Technologieunternehmen. Aufgaben Sicherstellung der Basis für das Pricing. Mitarbeit an sporadischer Weiterentwicklung der Kalkulation: • Aufbereitung und Kalkulation von Tendern, dazu nötige Szenarien. • Kalkulation für Angebote. • Unterstützung und Analyse für kunden- und segmentgerechtes Pricing. • Projektabklärungen bezüglich interne Machbarkeit und Kalkulations- optimierung (z.B. Zielpricing, Suche nach Beeinflussung der Kostentreiber) auch zur Vorbereitung von Kalkulationen. Anforderung • Kaufmännische oder technische Berufsausbildung in der Verpackungs- industrie. • gute MS Office Kenntnisse (Excel), SAP Erfahrung von Vorteil. • Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse, weiter Sprachkenntnisse (Französisch, osteuropäische Sprachen) sind von Vorteil. Persönliche Eigenschaften • Flexible, offene, kommunikative und teamfähige Persönlichkeit. • Analytische Denkweise verbunden mit zielorientiertem,zuver- lässigem Handeln. Gerne geben wir Ihnen weitere Informationen zu dieser Position. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Collin Weber Personalberatung GmbH Pforzheimer Straße 134 D-76275 Ettlingen Tel.: +497243571955 info@packaging-partner.com www . packaging-partner.com Ort: Basel Land/Region: Schweiz
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19.06.12 09:44
Klarsichtverpackungen für den internationalen Food- und Non-Foodmarkt Unser Mandant ist ein europaweit tätiges, erfolgreiches konzernfreies Mittelstandsunternehmen, das als Hersteller für Kunststoffverpackungen insbesondere für die Lebensmittelindustrie intelligente Verpackungslösungen entwickelt, produziert und vertreibt. Mit modernen, leistungsfähigen Produktionseinrichtungen werden Verpackungen aus EPS, PP und PET gefertigt, die höchste Qualitätsansprüche erfüllen und über eine eigene Vertriebsorganisation vermarktet werden. Zum weiteren Ausbau der Vertriebsorganisation wird folgende Position besetzt: Account Manager (m/w) Ihre Aufgaben: • Analyse des Marktes für transparente Kunststoffverpackungen im Food- und Non-Foodbereich • Operative Bearbeitung des zugeordneten Verkaufsbereiches • Ausbau bestehender und vor allem Aufbau neuer Kundenbeziehungen im Bereich der Lebensmittelindustrie und des -handels • Erfahrungs- und Informationsaustausch mit den Entwicklungs- und Produktionsbereichen im eigenen Haus zur Optimierung des Produktportfolios Ihr Profil: • Erfolgreich abgeschlossene technische oder kfm. Ausbildung, gerne in der Kunststoff verarbeitenden Industrie oder in der Verpackungsbranche • Mehrjährige Berufserfahrung im Vertrieb von Verpackungen, möglichst an Kunden in der (internationalen) Lebensmittelindustrie • Idealerweise Kenntnisse im Bereich der Kunststoffverarbeitung (Extrusion, Tiefziehen) • Starke verkäuferische Prägung, Biss und Beharrlichkeit, überzeugendes, sympathisches Auftreten, Durchsetzungsstärke • Gute Englischkenntnisse, ggf. Französischkenntnisse oder weitere Fremdsprachen und hohe Reisebereitschaft (ca. 60%) • Je nach aktuellem Standort Umzugsbereitschaft, ggf. Home Office Wenn Sie in einem soliden Mittelstandsunternehmen die Chance ergreifen wollen, ein sehr attraktives Produktsegment deutlich weiterzuentwickeln und die vorgenannten Anforderungen erfüllen, dann senden Sie uns bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per Email (1 PDF-Datei oder 1 ZIP-Ordner, max.5 MB) mit Angaben zu Kündigungsfrist und Einkommensvorstellung. Herr Dr. Oliver Loetzke steht Ihnen auch vorab für einen vertraulichen telefonischen Gedankenaustausch zur Verfügung und bürgt für absolute Diskretion.
DR. LOETZKE Personal- und Managementberatung GmbH Tel.: +49 (0)21628908333 oliver.loetzke@dr-loetzke.de www . dr-loetzke.de Ort: Land/Region:
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25.05.12 21:00
Locarno / Schweiz
Suche eine Aufgabe als Sales-/Key Account Manager in der Verpackungsbranche. Profil: 42J.; Betriebswirt; Standort: Südschweiz; Es bestehen umfangreiche Erfahrungen im Vertrieb von: - Wellpappverpackungen Konsumgüter- und Transportverpackungen (High Quality Flexo-Postprint und Offset-Druck; Mehrpunktklebung,) Branchen z.B. Lebensmittelindustrie, Pharmazeutika, Papier- und Metallverarbeitung); Kundenberatung und Entwicklung von Verpackungslösungen in den unterschiedlichen Branchen. - Kunststoffverpackungen Ein- und Mehrwegverpackungen (Transportbehälter, Stapelboxen, Gefache, Entwicklungen für die unterschiedlichsten Anwendungen, Plattenware;) Branchen z.B. Automobilindustrie (OEM, Tier 1, ..) Pharma, Glas und Verarbeiter (Namhafte Kunden aus den genannten Branchen.) Hohe Motivation, Verhandlungsgeschick, unternehmerisches Denken und Handeln; selbstständiges Arbeiten gewohnt, aber auch teamfähig; Gute Englischkenntnisse (Wort und Schrift), Französisch- und Italienisch. Erfahrung im Vertrieb vom Home-Office aus. Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme.
Demetrio Weishaupt, Via ai Saleggi 36, CH-6601 Locarno, Tel. +41794225544, demetrio.weishaupt@gmail.com Ort: Locarno Land/Region: Schweiz
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02.04.12 11:15
Köln / Nordrhein-Westfalen
Wir suchen für einen internationalen Konzern eine(n) Innendienstmitarbeiter(in) Ihre Aufgaben - Betreuung von Großkunden - Ausarbeitung von komplexen Angeboten - Erstellen von Kundenpräsentationen - Professionelle Umsetzung der Kundenanforderungen - Kalkulation / Auftragsbearbeitung / Auftragsabwicklung Ihre Qualifikation - Hochschulreife, Kaufmännische Ausbildung - Mehrjährige Erfahrung in der Verpackungsindustrie - Erfahrung im Bereich Projektorganisation / Projektmanagement - Fundierte EDV-Kenntnisse über Windows und MS-Office - Sehr gute Englischkenntnisse, möglichst Französisch
Management-und Personalberatung Michael Pohlmann Bernard-Eyberg-Str. 81, 51427 Bergisch Gladbach Tel. 02204963715 E-Mail: michael.pohlmann@personal-beratung.info Ort: Köln Land/Region: Nordrhein-Westfalen
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16.03.12 12:21
Branche: Flexible Packaging Unternehmen: Unser Klient ist ein traditionsreicher mittelständischer Hersteller hochwertiger ressourcenschonender Verpackungslösungen für Anwendungen in den Bereichen Food und Industrie. Standort: Home office Aufgaben: Zur weiteren Expansion des Unternehmens im Bereich Industriefolien in Europa wird ein Sales Manager für die Märkte in Belgien und Luxemburg gesucht. Seine Aufgaben umfassen u.a.: · Vertrieb von Industriefolien vor allem an Kunden aus der Bau- und Chemieindustrie · Übernahme und Betreuung bestehender Kunden, vor allem Großkunden · Neukundenakquisition in Belgien und Luxemburg · Stärkung der Marktposition · Verantwortung für Umsatz, Absatz und Ertrag · Umsetzung der vereinbarten Vertriebsziele Anforderungen: Ausbildung/Studium: · Kaufmännische Ausbildung oder Studium Berufserfahrung: · Mehrjährige erfolgreiche Vertriebserfahrung im Bereich flexible Packstoffe · Branchen und Markt Know- how Sprachkenntnisse: · Niederländisch, französisch und deutsch Persönliche Merkmale: · Verhandlungsgeschick · Reisebereitschaft · Sehr gute kommunikative Fähigkeiten · Ergebnisorientierte Denk- und Handlungsweise
Jasamin Aminpur Sommerfeld Consulting Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 jasamin.aminpur@sommerfeld-consulting.com www . sommerfeld-consulting.com Ort: Land/Region:
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14.02.12 16:52
57200 Sarreguemines / Frankreich
Suche Vertriebsaufgabe mit Schwerpunkt Akquisition und Key-Account - gerne auch zuerst nur als befristetes Projekt mit stop and go. - Erfahrung: Langjährige Erfahrung im Vertrieb von erklärungsbedürftigen Produkten wie Papier, Folien, Filmen, Klebebändern, Etiketten, Converting und Beschichtung - Sprachen: Französisch und Englisch verhandlungssicher - direktes Einzugsgebiet: Frankreich/Benelux/Süd-West-Deutschland - Lage: Die Grossregion Paris erreicht man von hier mit dem ICE in nur 110 Minuten.
Kontaktaufnahme gerne unter mobil 017664934039 Ort: 57200 Sarreguemines Land/Region: Frankreich
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07.07.11 10:49
Unternehmen: Führendes internationales Unternehmen im Bereich der flexiblen Verpackungen mit Zentrale in den USA und Standorten in Europa. Standort: Home office Aufgaben: Um den süddeutschen Markt und die Märkte Österreich und Schweiz im Segment der hochveredelten Verbundfolien weiter auf– und auszubauen wird eine Position im Sales Management besetzt. Ihre Aufgaben sind u.a.: · Vertrieb von Verpackungslösungen im Bereich Mehrschicht- und Barrierefolien für Food Anwendungen · Übernahme und Betreuung bestehender Kunden · Gezielte Neukundenakquisition in den Vertriebsgebieten Süddeutschland, Österreich und Schweiz · Tendermanagement in Zusammenarbeit mit den Produktionsstandorten · Projektkoordination zwischen Kunden und Werken · Begleitung von Projekten zur Einführung neuer Verpackungslösungen und deren Präsentation beim Kunden · Budgetplanung und Verantwortung Gewünschtes Qualifikationsprofil: Ausbildung: · Betriebswirtschaftliche Ausbildung in Verbindung mit technischem Verständnis oder vice versa Berufserfahrung: · Mehrjährige Vertriebserfahrung im Bereich Mehrschicht- und Barrierefolien oder im vertriebsorientierten Produktmanagement · Gute Markt- und Branchenkenntnisse · Erfahrung in der Betreuung von Großkunden · Projektmanagement Erfahrungen Sprachen: · Verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse · Idealerweise gute Französischkenntnisse, weitere Fremdsprachen vor allem Italienisch von Vorteil Persönlich: · Engagierte, vertriebsorientierte Persönlichkeit mit gutem technischem Verständnis · Verhandlungsgeschick · Hoher Grad an Eigenmotivation und Durchsetzungsfähigkeit · Sicheres Auftreten im Kontakt mit Kunden und soziale Kompetenz zur Kundenbindung · Hohe Reisebereitschaft Unser Angebot: · Ein den Anforderungen der Position und den Vorkenntnissen und Qualifikationen des Bewerbers angemessenes Gehalt, plus einem variablen Anteil · Ein Dienstfahrzeug der Mittelklasse
Linda Woog Sommerfeld Consulting Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 Fax 004921516520711 linda.woog@sommerfeld-consulting.de
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27.01.11 10:42
Die rlc | packaging group ist ein hoch spezialisierter, innovatierter Verpackungslieferant für sensitive, schnell drehende Markenartikel in ganz Europa, bei denen die Verpackung einen hohen Stellenwert einnimmt. Mit Standorten in Hannover, Berlin und Poznan (PL) befinden wir uns in der Mitte Europas und somit logistisch in der Nähe unserer Kunden. Ihnen bieten wir unser tiefgreifendes Know-how und unsere Erfahrung aus 150 Jahren in der Verpackungsindustrie. Zur Verstärkung unseres Teams im Packaging Competence Center brandpack suchen wir Sie als MITARBEITER/IN IN DER VERPACKUNGSENTWICKLUNG Aufgabenschwerpunkte: • Entwicklung von Verpackungsmustern • Konstruktion mittels CAD/CAM (Artios CAD) • Entwicklung von Verpackungskonzepten als Element des Marketing-Mixes Anforderungen: • Sie haben ein abgeschlossenes Studium der Verpackungstechnik oder Produktgestaltung • Sie besitzen einschlägige Berufserfahrung mit Packstoffen, sowie Kenntnisse der Verpackungstechnik im Bereich Faltschachteln • Sie sprechen Englisch verhandlungssicher; Französisch wünschenswert • Sie sind flexibel, verantwortungsbewusst, belastbar und zeigen Einsatzbereitschaft Weitere Informationen finden Sie unter www.brandpack.eu
Wir freuen uns über die Zusendung Ihrer aussagefähigen Unterlagen an Frau Renate Preiß oder an personal@rlc-packaging.com und beantworten Ihnen gerne vorab Ihre Fragen. LEUNISMAN GMBH Andertensche Wiese 21 D-30169 Hannove
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08.03.09
Das französische Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt selbstklebende Folien für den temporären Schutz von Oberflächen Anwendungsbereiche sind die Hausgeräte- und Elektronikindustrie, die Autoindustrie sowie der Bausektor. Die Folien eignen sich für Oberflächen wie Edelstahl, vorbeschichtete Metalle, Aluminium, Kunststoffe, Profile und Laminate. Ihre weltweite Präsenz in mehr als 60 Ländern hat Novacel 2008 um einen neuen Vertriebsstandort in Prag erweitert. In allen Phasen der Verarbeitung (Biegen, Tiefziehen, Profilieren), des Handlings, des Transports und der Lagerung bietet die Folie einen Schutz vor äußeren Einflüssen gegen Kratzer und Verschmutzungen. Novacel ist nach ISO 9001 und 14001 zertifiziert. Das weltweite Vertriebsnetz vertreibt die Produkte aller Standorte des Unternehmens. Es stützt sich auf Kundenservice-Zentren, zu deren Aufgaben unter anderem die Bestellabwicklung zählt. Besonderer Wert wird auf die technische Betreuung der Kunden vor Ort gelegt. Das Unternehmen verfügt über Tochtergesellschaften in Deutschland, Benelux, Spanien, Italien, Großbritannien, China und in den USA. Daneben unterhält das Unternehmen Kundenservice-Zentren und ein Netz von Vertretern und Händlern, vor allem in Lateinamerika (Argentinien, Brasilien, Mexiko), Kanada, Europa (Österreich, Dänemark, Finnland, Polen, Norwegen, Schweden, Schweiz), in Russland, Indien, Indonesien, Malaysia, Thailand, Singapur, Taiwan und Japan sowie in Ägypten und auf der arabischen Halbinsel. Kontakt: NOVACEL Agnès Othmani, Kommunikation 27 rue du Docteur Emile Bataille F – 76250 Déville-lès-Rouen Tel: +33232827228 Fax : +33232827252 aothmani@chargeurs-protective.com www.novacel.com Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de www.fizit.de
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26.02.09
In allen Phasen der Verarbeitung (Biegen, Tiefziehen, Profilieren), des Handlings, des Transports und der Lagerung bietet die Folie einen Schutz vor äußeren Einflüssen gegen Kratzer und Verschmutzungen. Novacel ist nach ISO 9001 und 14001 zertifiziert. Das weltweite Vertriebsnetz vertreibt die Produkte aller Standorte des Unternehmens. Es stützt sich auf Kundenservice-Zentren, zu deren Aufgaben unter anderem die Bestellabwicklung zählt. Besonderer Wert wird auf die technische Betreuung der Kunden vor Ort gelegt. Das Unternehmen verfügt über Tochtergesellschaften in Deutschland, Benelux, Spanien, Italien, Großbritannien, China und in den USA. Daneben unterhält das Unternehmen Kundenservice-Zentren und ein Netz von Vertretern und Händlern, vor allem in Lateinamerika (Argentinien, Brasilien, Mexiko), Kanada, Europa (Österreich, Dänemark, Finnland, Polen, Norwegen, Schweden, Schweiz), in Russland, Indien, Indonesien, Malaysia, Thailand, Singapur, Taiwan und Japan sowie in Ägypten und auf der arabischen Halbinsel. Kontakt: NOVACEL Agnès Othmani, Kommunikation 27 rue du Docteur Emile Bataille F – 76250 Déville-lès-Rouen Tel: +33232827228 Fax : +33232827252 aothmani@chargeurs-protective.com ww.novacel.com Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de www.fizit.de
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04.02.09
Polenghi-Coltivia präsentiert vom 10. bis 13. März auf der Anuga Foodtec ein Verfahren, das der Kontaminierung mit Bakterien entgegenwirkt Sowohl der Herstellungsprozess als auch die Verpackung selbst sorgen für die entsprechende Konservierung der Lebensmittel, so dass bei den meisten Lebensmittelprodukten auf eine Zugabe von Konservierungsmitteln verzichtet und deren natürlicher Charakter aufrechterhalten werden kann. Aufgrund der Dosiergenauigkeit kommt es zu keiner Lebensmittelverschwendung. Zu den Produktneuheiten des zur Polenghi Gruppe gehörenden Unternehmens zählt unter anderem das „Eiglasur-Spray“. Dabei handelt es sich um pasteurisiertes Ei, das für das goldbraune Aussehen von Hefegebäck verwendet wird. Das pflanzliche „Glasur-Spray“ ersetzt klassische, gelatine- oder sirupartigen Glasuren. Es unterbindet weitestgehend die Oxidierung von kalten Zubereitungen, ohne jedoch deren Geschmack oder Knusprigkeit zu beeinträchtigen. Mit dem mikrowellengeeigneten „Eiweiß-Schaum-Spray“ lassen sich in Sekundenschnelle « traditionell » pochierter Eiweißschaum sowie Törtchen-Toppings herstellen. Das „Anti-Haft-Spray“ beinhaltet weder Syntheseprodukte noch Alkoholzusätze, Lecithin oder Silikon und lässt auch bei geringer Fettzugabe nichts anbrennen. Zu den Produktneuheiten gehört ebenfalls Bio-Zitronensaft, bei dem es sich um den einzigen im Einzelhandel erhältlichen Zitronensaft ohne Konservierungsstoffe und Wärmebehandlung handelt, der auch bei Raumtemperatur aufbewahrt werden kann. Darüber hinaus bietet Polenghi-Coltivia aromatische Zusatzstoffe für die Gastronomie, die eine einfache Handhabung und Dosiergenauigkeit mit einer ausgewogenen Geruchs- und Geschmacksgüte vereinen. Das Trüffelöl-Spray wurde mit dem „Paris Aerosol Award 2007“ ausgezeichnet. Hintergrund Polenghi-Coltivia: An ihrem durch die europäischen Gesundheitsbehörden zugelassenen und 1700 m² umfassenden Industriestandort betreibt das Unternehmen eine Abfüll- und Verpackungslinie für Sprühdosen mit Einsatz eines exklusiven Verfahrens, das der Kontaminierung mit Bakterien entgegenwirkt, und zwei für das Abfüllen von Lebensmitteln in Spraydosen vorgesehene Pilotanlagen. Dabei ist eine für klassische Abfüllvorgänge vorgesehen und eine für das Abfüllen von 2-Kammer Sprühdosen. Es kommt zu keinem Kontakt zwischen Treibmittel und Produkt. Außerdem betreibt Polenghi-Coltivia zwei herkömmliche, automatische Lebensmittelverpackungslinien und ein unternehmensinternes mikrobiologisches Labor. Bildunterschrift: Keine Einschränkung nach erstmaligem Gebrauch: Die in Spraydosen abgefüllten Lebensmittelprodukte bilden eine dosierfreundliche und hygienische Variante, die den Anforderungen nach Lebensmittelsicherheit und Konservierung Rechnung tragen. Kontakt: COLTIVIA France s.a.r.l. Edoardo Ruga, Geschäftsführer Z.I. Fournalet, BP 20 F - 84701 Sorgues Cedex Tel : + 33490824239 Email: eruga@polenghigroup.it Webseite: www.coltiviafrance.com und www.polenghigroup.it Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de Webseite: www.fizit.de
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04.02.09
B+ Equipment präsentiert vom 3. bis 5. März auf der Logimat Ultipack, seine automatisierte Verpackungslösung für Auftragskommissionierung (Halle 1, Stand 662) Die Verpackungslösung Ultipack besteht aus einem Verkeilungsdeckel aus Wellpappe, der die Ware im Karton sichert und schützt. Diese Methode eignet sich für den Versand von empfindlichen Produkten wie Kosmetikartikel, pharmazeutische Produkte oder IT- und Multimedia- Ausstattungen, aber auch für Bürobedarf und Ersatzteile. Das Verfahren gewährleistet einen hohen Schutz der zu versendenden Produkte und ist eine kostengünstigere Lösung als die Nutzung von gängigem Füllmaterial. Die automatisierte Packanlage besteht aus drei Maschinen, die im Durchschnitt zehn Kartons pro Minute verpacken, unabhängig von ihrer Größe oder Höhe. Dabei kann zwischen Karton-Tray oder RSC Kartons gewählt werden. Beim Verkeilungs-Konzept wird eine verformbare Wellpappe mit Heißleim im Karton verleimt. Diese Lösung kostet durchschnittlich vier Mal weniger als klassisches Hohlraumfüllmaterial, und die Tray- und Deckel-Kombination rund 20 Prozent weniger als eine normale RSC Box. Die Kartons können risikofrei und einfach mithilfe eines Aufrissbands geöffnet werden, das sich auf dem Deckel sowie auf der Verkeilungsplatte befindet. Transportdokumente oder Rechnungen können separat auf den Verkeilungsbogen gelegt werden, bevor der Karton endgültig verdeckelt wird. Die mit dieser Methode abgepackten Kartons erfüllen dieselben Widerstandsmerkmale wie ein mit Tape verschlossener RSC Karton. Außerdem bilden die vertikalen Tray-Wände der Kartons einen stärkeren Widerstand, wenn sie gestapelt werden. Die Ultipack- Anlage besteht aus einem Trayaufrichter, einer Verkeilungs- sowie einer Verschließmaschine. Dieses Hochgeschwindigkeits-System verschließt die Kartons automatisch. Darüber hinaus ist die Anlage einfach zu warten, erfordert wenig Standfläche und garantiert laut Unternehmen bei einer Distribution von 5.000 Kartons pro Tag ein ROI unter zwölf Monaten. Dieser kurze Return on Invest ermöglicht Vertragspartnern und Wellpappe-Lieferanten ein einfaches Leasing der Ultipack-Anlagen für ihre Kunden. Ultipack wird bereits von Chanel und Cartier eingesetzt (Parfums), von Sanofi und Roche (pharmazeutische Artikel) sowie von Ingram Mikro und Dixon's (Zubehör), Hachette (Bücher) sowie vom Logistik- und Speditionsunternehmen Kühne + Nagel. Kontakt: BPlus Equipment Stephan van den Bogert, Sales Manager Northern Europe Avenue du Pic de Bertagne 20, chemin St Martin F - 13420 Gémenos Tel: +33442361508 Mobil : +33632550576 Fax: +33442361599 s.vandenbogert@bplus-equip.fr www.bplus-equip.fr Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de www.fizit.de
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03.02.09
Vom 10. bis 13. März 2009 präsentiert das französische Unternehmen Zalkin seine Flaschenverschließsysteme auf der Anuga (Halle 6, Stand Q013) Das Unternehmen stellt 350 Maschinen pro Jahr her. Hinzu kommen Nebenanlagen wie Sortierwerke und Elevatoren für Verschlüsse. Das traditionelle Kerngeschäft des Unternehmens (Aluminiumverschließer für kohlensäurehaltige und alkoholische Getränke) umfasst heute ebenfalls Schraub- und Aufsetzverschließer und erstreckt sich auf unterschiedliche Absatzmärkte (Lebensmittel-, Chemie-, Kosmetik- und Pharma-Industrie). Die Produktpalette reicht vom manuellen, einköpfigen Verschließer (800 bph) bis zum rotierenden Verschließer mit 39 Köpfen und einem Produktionstakt von 72.000 bph. Neben der Getränkeindustrie werden die Verschließer von Zalkin auch in der Lebensmittelindustrie verwendet (Senf, Ketchup, Gewürze, Instantkaffee, Pulver aller Art), sowie beispielsweise für die Reinigungsmittel, Shampoos, Säfte oder Öle verarbeitende Industrie. Das Kerngeschäft des 1932 von André Zalkin in einem Vorort von Paris (Rueil Malmaison) gegründeten Unternehmens bestand ursprünglich in der Wartung von Werkzeugmaschinen. Heute ist Zalkin auf halbautomatische Maschinen für das Verschließen von Getränkeflaschen spezialisiert. Seit 1961 befindet sich der Produktionsstandort in der Normandie, 170 km von Paris entfernt. Der Sitz des Unternehmens befindet sich nach wie vor in der Region Paris. Zalkin beschäftigt rund 300 Mitarbeiter. Eine F&E-Abteilung ermöglicht es, die Entwicklungen auf die Bedürfnisse des Marktes auszurichten. Das Unternehmen verfügt über ein weltweites Händlernetz und exportiert 73 Prozent seiner Produktion. Kontakt: André Zalkin & Cie. Catherine Zalkin 34-36 rue des Coudréaux - BP 148 F - 92504 Rueil Malmaison Cedex Tel: + 33141390312 Fax: + 33147321240 Mobil: + 33630455371 catherine.zalkin@zalkin.fr www.zalkin.fr Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de www.fizit.de
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13.01.09
Die Anlagen des aus Südfrankreich stammenden Unternehmens werden in die Verpackungs- oder Abfülllinien integriert, bevor das Produkt in Kontakt zur Verpackung kommt. Sie ersetzen chemische Entkeimungsverfahren wie Wasserstoffperoxid oder Peressigsaüre sowie Bestrahlung (gamma oder beta). Die Anlagen können auf neuen Linien installiert werden. Da sie aber sehr kompakt sind, werden sie auch in Retrofit sehr einfach integriert. Das Unternehmen bietet Lösungen für die Entkeimung von Verschlüssen, Bechern, Schalen und Folien an mit einer Leistung von beispielsweise bis zu 70.000 Deckeln in der Stunde. Die Technologie zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein trockenes Verfahren wählt, sehr kompakt und schnell ist (0,3 Millisekunden für einen Flash). Darüber hinaus ermöglichen die Geräte die Nachvollziehbarkeit der Behandlung. Sie sind bedienerfreundlich und kostengünstiger als chemische Verfahren. Die Technologie wurde auf die Referenzkeime „Bacillus subtilis“ und „Aspergillus niger“ durch mehrere Testverfahren bestätigt (beispielweise durch das Fraunhofer Institut). Auf der Fachmesse stellt Claranor Anlagen zur Entkeimung von Verschlüssen vor. Dazu gehören Geräte für flache Deckel sowie Sportdeckel (bis 70.000/Std) für die Abfüllung von Mineralwässern, aromatisierten Getränken sowie Soft-Drinks. Außerdem stellt Claranor im Bereich der Milchprodukte eine Anlage für Schalen und Becher vor, die pro Minute 30 Behälter abfüllt. Abgerundet wird die Präsentation durch eine Anlage für Folienentkeimung (bis 350mm/min). Ein Prototyp wird auf dem Stand in Halle 4.1.auf dem Gemeinschaftsstand der Exportförderungsgesellschaft Ubifrance ausgestellt. Hintergrund Claranor: Gegründet wurde das Unternehmen 2004 von François Cazalas in Manosque/Frankreich. Heute sind dort 17 Mitarbeiter mit der Neu- und Weiterentwicklung von Pulslicht-Geräten für die Lebensmittelindustrie, die pharmazeutische und die kosmetische Industrie beschäftigt, um für mikrobiologischen Schutz der Produkte zu sorgen. Kontakt: CLARANOR Morgane Busnel, Marketingleiterin 182 avenue Blaise Pascal ZI St Joseph F - 04100 Manosque Tel: +33 (0)490257405 mbusnel@claranor.com www.claranor.com Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de www.fizit.de
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29.09.08
Vom 14. bis 18. Oktober stellt das auf Haftverschlusssysteme spezialisierte Unternehmen APLIX auf der FAKUMA in Friedrichshafen aus (Halle A7,7001 B) Mit der Entwicklung des Verschlusssystems inter-mold unterstreicht APLIX seine weltweit führende Rolle als Hersteller von Haftverschlüssen. Bei dieser neuen Technik wird der aus Haken bestehende Haftbereich wie ein Kunstoffteil spritzgegossen. Die Kunden des Unternehmens können das Herstellungsverfahren mittels Lizenzvertrag in ihrer eigenen Produktion gewinnbringend einsetzen. inter-mold hilft so bei der Einsparung von Lohn- und Produktionskosten und macht die Fertigung insgesamt umweltfreundlicher, da weder Ultraschall-Schwei?maschinen noch Klebstoffe mehr nötig sind. Die patentierte Technologie kommt derzeit vor allem in der Medizin-, Automobil- und Reinigungsbranche zum Einsatz. Das Verfahren nach der inter-mold-Technologie wird mithilfe spezieller für die jeweilige Anwendung ausgelegte Werkzeugeinsätze durchgeführt. Die aus der gleichen Masse wie das Endprodukt gefertigten Hafthaken sind fester Bestandteil des Spritzgießteils, haben die gleiche Farbe und zeichnen sich durch eine optimale Ausrichtung sowie die gleichen Materialeigenschaften im Hinblick auf die Feuchtigkeits-, Temperatur- und Chemikalienbeständigkeit und die Behandlung in Autoklaven aus. Zudem ermöglicht dieses Verfahren, das Endprodukt mit einem innovativen Design auszustatten. Je nach Anwendung und Produktanforderung (Abschälstärke, Lebensdauer, Verschlussstärke, Strukturbeschaffenheit und Zugfestigkeit) stehen verschiedene Hakentypen zur Verfügung. Die Hakenreihen können entsprechend den Anforderungen der jeweiligen Produktanwendung ausgerichtet werden. Für die Herstellung von Haken mit speziellen Form- Anforderungen kommen eigens für diesen Zweck gefertigte Sonder- Werkzeugeinsätze zur Anwendung. Das Produktionsverfahren eignet sich für die Verarbeitung zahlreicher Thermoplaste wie beispielsweise Polypropylen (PP), Polyethylen (PE-HD und PE-BD), Polyacetal (POM), Polyamid (PA6 und PA6.6) sowie thermoplastische Elastomere. Das inter-mold-Verfahren konnte seine Leistungskraft im Hinblick auf Zuverlässigkeit, Rentabilität und Design bereits in zahlreichen Wirtschaftszweigen wie der Automobilindustrie, der Medizintechnik, dem Reinigungswesen und der Befestigung von Teppichbelägen unter Beweis stellen. Die Produkte kommen unter anderem bei der Tür- und Dachverkleidung von Kraftfahrzeugen, bei Kfz-Sitzen und Ski- Durchladeklappen, Halswirbel-Orthesen und diversen Befestigungsteilen (Scheiben, Schrauben, Clipse) zum Einsatz. Die spezielle APLIX-Technologie ist in 17 Ländern patentrechtlich geschützt. Hintergrund: Seit seiner Gründung 1958 widmet sich APLIX der Herstellung von Klettverschlusssystemen. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte weltweit und ist die Nummer zwei der Branche. 800 Mitarbeiter arbeiten an fünf Produktions-Standorten und erwirtschafteten im Jahr 2007 einen Umsatz von 129 Millionen Euro. Kontakt: APLIX GmbH Axel-Springer-Strasse 54 A D-10117 Berlin Tel : +49 (0)3027560783 Fax : +49 (0)302786624 Email : info@aplix.de Web: www.aplix.com/de Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Lotte Andréani c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041360 Fax: +4921130041116 E-Mail: l.andreani@fizit.de Web: www.fizit.de
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18.11.07
Die Vorsilben „Öko“ und „Bio“ werden nach Ansicht des Münchner Publizisten Michael Miersch zur Zeit an alles Mögliche geklebt, ohne dass jemand nachfragt, ob die so geadelten Produkte oder Verfahren tatsächlich einen Umweltvorteil bieten. Nicht überall, wo „grün“ drauf steht, ist auch „grün“ drin. Was in der Bevölkerung als ökologisch gilt, habe meist mehr mit geschickter Imagepolitik von Interessengruppen zu tun als mit Fakten. „Bio ist prima fürs Klima!“ werben Ökoagrarverbände und fordern einen „Klimabonus“ für ihre Betriebe. Ihr Argument: Wir sparen Mineraldünger, zu dessen Herstellung fossile Brennstoffe verbraucht werden. Konventionelle Bauern kontern: „Mehr Milch pro Kuh ist aktiver Klimaschutz!“ Ihr Argument: Konventionelle Höfe erzeugen mehr Milch, Fleisch und Eier pro Tier. Auch erreichen die Tiere ihr Schlachtgewicht viel früher, leben also kürzer und brauchen weniger Futter. Ergo: Sie stoßen weniger klimaschädliches Methan aus. „Bei näherer Betrachtung erweisen sich viele angeblich grüne Lösungen als Mogelpackungen, die manchmal sogar mehr schaden als nützen“, so der Einwand von Miersch. Zweifelhaft ist beispielsweise der Versuch der französischen Regierung, per Dekret die Ausgabe nicht biologisch abbaubarer Kunststoff-Tragetaschen an den Kassen von Supermärkten zu verbieten. „In Wirklichkeit geht es um französische Agrarinteressen und um die Abschottung französischer Märkte“, kritisiert der Frankfurter Wissenschaftsjournalist Edgar Gärtner. Der Entwurf des französischen Dekrets beziehe sich lediglich auf einen bestimmten Typ von Plastiktüten, deren Gesamtmenge von jährlich 85.000 Tonnen gerade einmal 0,3 Prozent der französischen Haushaltsabfälle ausmacht. Würde zu deren Produktion jedoch Kartoffelstärke eingesetzt, könnte der Absatz von Stärkekartoffeln in Frankreich um 50 Prozent gesteigert werden. „Das zeigt, dass die französische Regierung mit ihrem Dekretentwurf nicht Abfallprobleme, sondern die Agrarförderung im Auge hatte“, so der Einwand von Gärtner. PlasticsEurope, die Vertretung der europäischen Kunststoffhersteller, hat im Oktober 2006 und noch einmal im Mai 2007 in einem Schreiben an die EU-Generaldirektion Unternehmen und Industrie formell gegen den französischen Vorstoß Beschwerde eingelegt. Selbst die französische Umwelt- und Energieeffizienzbehörde ADEME warnte in der Auswertung einer 2004 für die Supermarktkette „Carrefour“ erstellten vergleichenden Produkt-Lebensweg-Analyse davor, den Einsatz biologisch abbaubarer Kunststoffe für Tragetaschen als per se umweltschonend hinzustellen. Wissenschaftlich unseriös ist nach Meinung von Umweltexperten auch die Behauptung, dass durch die Verwendung von biologisch-abbaubaren Verpackungen (BAW) kein Treibhauseffekt entstehe, da nachwachsende Rohstoffe durch Sonnenlicht aus Wasser und Kohlendioxid ständig neu gebildet werden: „Das gilt vielleicht für reines Pflanzenmaterial, aber nicht für Verkaufsverpackungen. Die industrielle Landwirtschaft, die Verpackungsherstellung und die angestrebte Kompostierung belasten die Umwelt. In der gesamten Produktionskette entstehen Kohlendioxid-Emissionen“, so der Einwand eines Vertreters der Entsorgungswirtschaft. Es gebe also keinen Grund, den BAW-Verpackungen einen ökologischen Heiligenschein zu verpassen und staatlich zu fördern. Wenn die Bundesregierung über die Novelle der Verpackungsverordnung BAW-Verpackungen von Recyclingpflichten freistelle, werde die Produktverantwortung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes ad absurdum geführt. Noch entlarvender sei der Antrag der Bundestagsfraktion der Grünen (Drucksache 163140), für Biokunststoffe den Verwertungsweg insgesamt freizugeben und neben der stofflichen Verwertung auch die energetische Verwertung als gleichwertig anzuerkennen. „Warum sollte man dann BAW-Verpackungen noch separat erfassen, wenn sie am Ende doch im Müllofen landen“, fragt sich der Bonner Abfallexperte Dr. Manfred Wirl. Das habe mit Kreislaufwirtschaft nichts zu tun, sondern sei nur ökologische Eulenspiegelei. Auch die Bundesgütegemeinschaft Kompost (BGK) http://www.bgkev.de ist vom Bioplastik-Hype wenig begeistert und rät davon ab, BAW-Verpackungen in die Biotonne zu werfen. Sie reagierte damit auf die Ankündigung einer Drogeriemarktkette, deutschlandweit verschiedene Getränke in „voll kompostierbaren“ Flaschen anzubieten. Mit rund zehn Wochen liege die Behandlungszeit von BAW-Flaschen deutlich über dem normalen Biomüll. Teile der Flaschen tauchen deshalb im Kompost als Fremdstoffe auf, verschlechtern die Qualität und erschweren die Vermarktung. Blieben als Entsorgungsmöglichkeit noch die Restmülltonne und die Sammelsysteme des Grünen Punktes übrig, die allerdings technisch und logistisch überhaupt nicht auf Kompostierung ausgerichtet sind. Massiver Widerstand kommt von der Papierindustrie: Die Novellierung der Verpackungsverordnung wirke wie ein Katalysator zur Markteinführung von unlizenzierten Verpackungen. Das sei weder sachlich noch ökologisch gerechtfertigt und stelle eine massive Wettbewerbsverzerrung zu Lasten von Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton (PPK) dar, kritisiert der Hauptverband Papier- und Kunststoffverarbeitung (HPV) http://www.hpv-ev.org in Frankfurt am Main. Beim Basisrohstoff Holz handele es sich ebenfalls um einen nachwachsenden Rohstoff. „Daraus hergestellte Verpackungen, sei es auf Primärfaserbasis oder auf Recyclingbasis, sind nach Gebrauch für die Kompostierung geeignet und biologisch abbaubar“, betont der HPV. Über die flächendeckende Sammellogistik gehe Altpapier mehrfach in Recyclingkreisläufe und erfülle so den Leitgedanken der Kreislaufwirtschaft. Es gebe daher für den Verordnungsgeber keine Rechtfertigung, BAW-Verpackungen von Entsorgungspflichten zu befreien.
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19.10.07
WEYBRIDGE, GB - Zwei Gerichtshöfe in Spanien und Frankreich haben kürzlich Urteile zugunsten von CHEP, dem weltweit führenden Anbieter im Pooling von Paletten und Behältern, gefällt. In beiden Fällen ging es um die unerlaubte Benutzung von CHEP Paletten. Ein Händler, der des Diebstahls von CHEP Ladungsträgern von einem Markt in der spanischen Provinz Zaragoza beschuldigt wurde, wurde von einem Gerichtshof in der Region zu einer sechsmonatigen Gefängnisstrafe verurteilt. Ein Gerichtshof im französischen Lyon ordnete an, dass ein Palettenhändler 400 unrechtmäßig angeeignete Paletten an CHEP zurückgeben muss. Die unerlaubte Benutzung gepoolter Paletten in der europäischen Logistikkette ist ein bereits seit längerer Zeit bestehendes Problem. Die gepoolten Paletten werden von ihren Eigentümern, also Pooling-Unternehmen wie CHEP, auf Mietbasis gemanagt und Kunden für den Transport von Gütern durch die Supply Chain zur Verfügung gestellt. CHEP sammelt die Paletten über sein Logistiknetz ein, inspiziert und repariert sie, sofern dies erforderlich ist, und gibt sie anschließend erneut an Kunden aus. Die Paletten werden grundsätzlich nur vermietet und niemals verkauft, und CHEP bleibt alleiniger Eigentümer seiner Paletten. Damit die Paletten leichter erkennbar sind, sind sie blau gestrichen, tragen das Logo des Unternehmens und sind zudem mit "Property of CHEP" beschriftet. Es gibt jedoch immer wieder Palettenhändler, die trotz der unbestrittenen Tatsache, dass die Paletten Eigentum von CHEP sind, illegale Paletten-Pools mit CHEP Paletten betreiben. Die Gerichtshöfe in ganz Europa haben bisher einheitlich das Urteil gefällt, dass diese Praktiken unlauter seien, und haben in einigen Fällen sogar entschieden, dass der Verstoß strafrechtlich verfolgbar sei. CHEP als Unternehmen zögert nicht, gegen diese Händler gerichtliche Schritte einzuleiten. Sehr viele Urteile sind bisher zugunsten von CHEP ausgefallen. 2005 resultierte ein Vergleich in Oldenburg mit einem Palettenhändler darin, dass 77 Paletten an CHEP zurückgegeben wurden. Außerdem einigte man sich auf die zukünftige Rückgabe von CHEP Paletten. Im selben Jahr ordnete das Berufungsgericht in Antwerpen an, dass ein Palettenhändler 1.000 Paletten an CHEP zurückgeben musste und bestätigte damit erneut, dass CHEP rechtmäßiger Eigentümer der Paletten ist. "Diese Urteile bekräftigen, dass die nicht autorisierte Nutzung von CHEP Eigentum grundsätzlich illegal ist. CHEP wird bei Zuwiderhandlung auch weiterhin entsprechende rechtliche Schritte einleiten, um die Interessen von CHEP und die der gesamten Supply Chain in Europa zu schützen", erklärte Giuseppe Sanna, Senior Vice President, General Counsel, CHEP Europe. Über CHEP CHEP ist weltweit der führende Anbieter im Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern. Viele der weltweit größten Unternehmen zählen zum Kundenkreis. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 7.700 Mitarbeiter in 44 Ländern. CHEP nutzt modernste Technologie und eine aus mehr als 285 Millionen Paletten und Behältern bestehende Infrastruktur, um seinen Kunden herausragende und umweltfreundliche Logistiklösungen anzubieten, die die Ware optimal schützen. Hierzu gehören zum Beispiel Supply Chains in der Konsumgüter-, Frischeprodukte-, Getränke- und Automobilindustrie. Das Unternehmen arbeitet mit globalen Partnern wie Procter & Gamble, SYSCO, Kellogg's, Kraft, Nestlé, Ford und GM ganz nach seinem Motto Handling the World's Most Important Products. Everyday. zusammen. Weitere Informationen zu CHEP finden Sie unter www.chep.com. Weitere Informationen: Robert Hutchison Director, Marketing & Communications CHEP Europe +44 (0)1932833035 robert.hutchison@chep.com Nathalie Freter Specialist, Marketing Communications CHEP Deutschland GmbH +49 (0)22193571169 nathalie.freter@chep.com
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24.08.07
Über 50 Unternehmen aus der Kunststoffindustrie stellen auf der vom 24. bis 31.Oktober in Düsseldorf stattfindenden Leitmesse aus Auf dem insgesamt 700 m² großen Gemeinschaftsstand von Ubifrance, der französischen Agentur für internationale Unternehmensentwicklung, präsentieren die Aussteller neben High- Performance-Anwendungen, technischen Bauteilen für die Automobil- und Flugzeugindustrie, Verpackungen und Verschlusssystemen, ihre vielseitigen Kompetenzen. Unterstützt werden die Firmen vom Cluster Plastipolis, dem europäischen Kompetenzzentrum der Kunststoffindustrie und Plastics Vallée. Plastipolis, Partner des französischen Pavillons, zeichnet für ein Drittel der Gesamtaktivitäten der Kunststoffindustrie Frankreichs verantwortlich. Als einziges Kompetenzzentrum der französischen Kunststoffindustrie, vereint es mit 20 Zentren aus Forschung und Entwicklung, 15 Bildungseinrichtungen und 120 Unternehmen alle Sektoren der Industrie. Derzeit entwickelt das Kompetenzzentrum Netzwerke und Kooperationen mit mehreren französischen, europäischen und internationalen Clustern. Industrielle Kompetenzzentren sind ein neues Instrument der französischen Politik. Die Bündelung von Kompetenzen ermöglicht eine internationale Ausrichtung und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft durch den Fokus auf Innovation, Forschung und Entwicklung. Dabei setzt sich die französische Kunststoffindustrie durch eine strukturierte Marktpositionierung, Produkte mit hohem Mehrwert sowie umfassenden Service, von Anbietern aus Niedriglohnländern ab. Im Jahr 2006 erwirtschaftete die Branche 30 Milliarden Euro Umsatz. Mit 3.800 Unternehmen und 156.000 Mitarbeitern belegt die französische Kunststoffindustrie in Europa Rang zwei hinter Deutschland. Im selben Zeitraum verzeichnete die Exportrate einen Anstieg von acht Prozent und betrug fast sieben Milliarden Euro. Die Importe stiegen um 7,2 Prozent und beliefen sich auf neun Milliarden Euro. Die französischen Gemeinschaftsstände befinden sich in Halle 3, Stand C78-1 und D95 und in Halle 5, B03-1 und C05-7 des Düsseldorfer Messegeländes. Weitere Informationen über die auf den französischen Gemeinschaftsständen ausstellenden Unternehmen finden Sie auf der Internetseite www.firmafrance.com/K2007. Kontakt: Ubifrance Sylvie Furé, Projektleiterin 77 boulevard Saint-Jacques F 75014 Paris Tel.: +33140733553 Fax: +33140733252 Email: sylvie.fure@ubifrance.fr Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041360 Fax: +4921130041116 E-Mail: n.daube@fizit.de Web: www.fizit.de Bitte richten Sie Ihre Anfragen direkt an das FIZIT. Für die Zusendung eines Belegexemplars bedanken wir uns
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06.12.06
Eine restriktive Auslegung der Verpackungsverordnung verhindert seit Jahren, dass z.B. für innovative, besonders wertstoffhaltige Kunststoffe ein geschlossener Materialkreislauf aufgebaut und betrieben werden kann. Eine gesetzlich geschaffene unüberwindbare Markteintrittsbarriere für ökologisch und ökonomisch sinnvolle Innovationen darf jedoch nicht Standard für den Unternehmensstandort Deutschland werden, beklagt die fränkische BellandVision GmbH, gegenüber dem Magazin europaticker. Auch nach anderthalb Jahrzehnten Getrenntsammlung im Gelben Sack kostet jeder Liter Rohöl über 3 Euro, der durch das Recycling von gebrauchten Kunststoffverpackungen heute eingespart wird. Auch der Kölner Volkswirtschaftsprofessor Carl Christian von Weizsäcker hat in einem Schreiben an die Umweltminister von Bund und Länder die „äußerst schlechte“ Ökoeffizienz der haushaltnahen Sammlung von Verpackungsabfall kritisiert. So koste selbst unter vorteilhaften Annahmen über die werkstoffliche Verwertung von Kunststoffen jeder eingesparte Liter Rohöl aus der Getrenntsammlung des Gelben Sackes über 3 Euro. Demgegenüber sei auf dem Weltmarkt der Liter Rohöl für rund 30 Cent zu erwerben. „Das ist ein Aufpreis von mehr als 1.000 Prozent“, moniert Weizsäcker. Ähnlich sei das Verhältnis zu den kommunalen Abfallgebühren. Im Bundesdurchschnitt zahle der Verbraucher für den gelben Sack den 10-fachen Preis dessen, was ihn sonst der Restmüll kostet. „Denn die Sammlung des Grüne Punkt-Konzerns DSD ist keineswegs unentgeltlich. Die Kosten sind in die Verkaufspreise der Waren eingerechnet. Dieser Anteil beträgt zwischen 1,5 Prozent bei Drogerieartikeln und rund 3 Prozent bei Lebensmitteln“, erläutert Weizsäcker. Um diese miserable Ökoeffizienz substanziell zu verbessern, fordert die BellandVision GmbH die Beseitigung von Markteintrittsbarrieren für grundlegende Innovationen. Aufnahme einer Innovationsklausel in die Verpackungsverordnung Die aktuelle Diskussion über eine Novellierung der Verpackungsverordnung böte der Politik jetzt die Chance, die Verordnung zu modernisieren – im Sinne nachhaltiger Innovationen und eines substanziellen Wettbewerbs zum Wohle von Verbrauchern und Wirtschaft. BellandVision GmbH unterstütze derartige Überlegungen und schlägt die Aufnahme einer Innovationsklausel in die Verpackungsverordnung vor. Eine solche Klausel soll einen nachhaltigen Wettbewerb mit innovativen Materialien und Systemen auslösen mit dem Ziel einer signifikanten Steigerung der Öko-Effizienz. Diese sei beim Recycling der herkömmlichen Kunststoffe verheerend und führt zu unsinnigen Belastungen von Verbrauchern und Wirtschaft, wenn nach einer kostspieligen Getrenntsammlung aus den gebrauchten Verpackungen Lärmschutzwände oder Parkbänke werden. In Europa würden Deutschlands Verbraucher deshalb auch am kräftigsten zur Kasse gebeten: Sie bezahlen mit den internalisierten Kosten für den Grünen Punkt ein Vielfaches der kommunalen Müllgebühren und werden bei den Kosten der Verpackungsentsorgung dreimal so hoch belastet wie z.B. die französischen Verbraucher. Die BELLAND-Initiative zielt deshalb auf eine langfristige Stabilität und Akzeptanz der haushaltsnahen Getrenntsammlung, die ökologisch und ökonomisch sinnvoll fortentwickelt werden soll. Die BellandVision GmbH will hierzu einen aktiven Beitrag leisten. Neben ihrem Einsatz für mehr Innovationen hat sich der fränkische Marktführer für handelsorientierte Branchenlösungen deshalb entschlossen, zusätzlich zum bewährten Dienstleistungsangebot für Selbstentsorger ein eigenes duales System aufzubauen. Damit kommt das Unternehmen auch dem Wunsche vieler seiner Kunden nach, die nach Erhalt der behördlichen Systemfeststellungen unter dem Namen „BELLANDDual“ weitere Verpackungsmengen bei BellandVision lizenzieren können. Die Politik darf einen Stillstand bei Wettbewerb und Innovationen nicht zulassen. Markteintrittsbarrieren für ökologisch und ökonomisch sinnvolle Innovationen müssen auch im Verpackungsbereich beseitigt werden. Nicht zuletzt die Umweltpolitik ist gefordert, Deutschland zum „Land der Ideen“ zu entwickeln, in welchem diese Ideen auch umgesetzt werden können. Anderthalb Jahrzehnte nach Getrenntsammlung im Gelben Sack Quelle: www.pressemitteilung.ws
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05.10.06
Die größte europäische Handelsmesse in Frankreich für den chinesichen Markt, die CHINA EUROPA 2006, will die Partnerschaft zwischen Europa und China weiter ausbauen. 400 chinesische und europäische Unternehmen kommen in der Zeit vom 6. bis zum 8. Dezember 2006 aus den großen Industriezweigen der Weltwirtschaft im nordfranzösischen Le Havre zusammen. Mehr als 6.000 im Voraus organisierte Kontakttreffen geben europäischen und chinesischen Geschäftsleuten die Möglichkeit, mit ihren Partnern dauerhafte Geschäftskontakte zu entwickeln. Die künftig regelmäßig stattfindende Veranstaltung soll die bilaterale Handelspartnerschaft zwischen Europa und China weiter ausbauen. 2005 beträgt der Wert der zwischen China und Europa ausgetauschten Waren rund 2,1 Milliarden Euro. Damit ist China der zweitgrößte Handelspartner der EU. Die CHINA EUROPA 2006 bietet an drei Tagen ein komplettes Programm an Vorträgen und Arbeiskreisen, die über gesetzliche, steuerliche, wirtschaftliche und kulturelle Angelegenheiten informieren. Damit schafft die Veranstaltung die Grundlagen für dauerhafte Partnerschaften auf den Gebieten Verkauf, Export, Produktion, Investition oder Gemeinschaftsunternehmen. Die Sitzungen gehen auch auf die Markttendenzen der jeweiligen Industriezweige ein. Bereits drei Monate vor Beginn des Treffens sind die Luft- und Raumfahrttechnik, die Automobilindustrie und die Investitionsgüterindustrie in großem Umfang unter den künftigen europäischen und chinesischen Teilnehmern vertreten, gefolgt von den Industriezweigen Elektronik, Kunststoffverarbeitung, Metallurgie, Energie, Öko-Industrie und Logistik. Zu den rund 200 teilnehmenden europäischen Unternehmen gehören unter anderem Air France Industries, Assystem, Ciat, Daher, Defontaine, HCM, Oreca, Peugeot, Japy, Royal Philips Electronics, Saint Gobain Sully, Simai, Tyco Electronics Corporation und Westaflex Automotive Group. Französische Unternehmen stellen nur einen kleinen Teil der teilnehmenden europäischen Firmen. China ist durch zahlreiche Delegationen aus Provinzen wie Jiangsu und Zhejiang mit mehr als 200 Unternehmen vertreten. Außerdem sind Delegationen der großen Industrieverbände anwesend. Das Französische Außenhandelsministerium und das Handelsministerium der Volksrepublik China unterstützen die CHINA EUROPA 2006. Das Industrie- und Handelstreffen gibt Unternehmen die Möglichkeit, sich einen fernen und komplexen Markt wie den chinesischen zu erschließen. Le Havre als Handelsdrehscheibe Für Antoine Rufenacht, dem Bürgermeister von Le Havre und Präsidenten von Le Havre Développement, intensiviert die CHINA EUROPA die bereits starken Verbindungen zwischen Le Havre und China. So gibt es bereits eine Städtepartnerschaft zwischen Le Havre und Dalian, dem größten Hafen Nordchinas. Rufenacht dankte Han Tiecheng, dem stellvertretenden Leiter der Abteilung für Wirtschafts- und Handelsangelegenheiten an der Botschaft der Volksrepublik China in Frankreich, für dessen Teilnahme und seine aktive Rolle bei der Organisation der CHINA EUROPA. Für Gérard Mercher, dem Generaldirektor von Le Havre Développement, gibt "die aktive Unterstützung des Handelsministeriums der Volksrepublik China bei der Organisation der CHINA EUROPA 2006 nur neun Monate nach ihrer Gründung und drei Monate vor ihrer Eröffnung eine reale strategische Dimension“. Die CHINA EUROPA 2006 wurde von Le Havre Développement, dem Komitee zur wirtschaftlichen Expansion, gegründet. Die Organisatoren verstehen das Projekt als Beitrag der Region um Le Havre und der Region Haute-Normandie, den großen Effekten der Globalisierung vorzugreifen und ihre Rolle als Industriezentrum, Hafen und großes internationales Logistikzentrum für den Warenaustausch mit China auszubauen. China ist heute der größte Kunde des Hafens von Le Havre. Mit einem Anteil von 20 Prozent an der Gesamtkapazität der französischen Häfen ist Le Havre der führende französische Warenumschlagsplatz für den Außenhandel und den Container- Verkehr. Bildunterschrift: Le Havre: Führender Hafen Frankreichs und Veranstaltungsort der ersten CHINA EUROPA 2006 Auf Anfrage senden wir Ihnen umgehend das uns zu dieser Pressemitteilung vorliegende Bildmaterial. Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Sascha Nicolai, Pressereferent c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 E-Mail: s.nicolai@fizit.de Web: www.fizit.de Bitte richten Sie Ihre Anfragen direkt an das FIZIT.
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22.09.06
Für den französischen Selbstklebefolien-Hersteller HEXIS ist die VisualCom Messe in Paris die Gelegenheit, eine vollkommen neue Klebertechnologie vorzustellen: HEX’PRESS Nach einer umfangreichen Forschungsperiode stellt Hexis eine Reihe von PVC-Folien für Solvent-Inkjet vor, die mit einem neu entwickelten Trägerpapier-Kleber-Verbund ausgestattet sind, der ein leichtes Repositionieren während des Verklebevorgangs erlaubt. Auf diese Art können auch Luftblasen und Falten ganz einfach zum Rand hinausgeschoben werden. Nassanwendung ist aus diesem Grund nicht mehr erforderlich und die bekannten Risiken, die mit Falten und eingeschlossenen Luftblasen verbunden sind, werden so vermieden. Infolgedessen beschränkt sich der Ausdruck „Hochleistungsfolie“ von jetzt an nicht mehr nur allein auf das PVC, sondern auf das komplette Produkt: Trägerpapier, Kleber, Folie und Kleberbeschichtungsprozess. Die Grundzüge der neuen Technologie sind: - Eigenschaften: Strukturierter Hochleistungskleber, geprägtes Trägerpapier, PVC mit polymeren Weichmachern - Funktion: Repositionierbar während der Übertragung, verbesserte Anpassungsfähigkeit - Vorteil: Arbeitszeiteinsparung durch vereinfachtes problemloses Verkleben Folgende Produkte sind ab April 2006 erhältlich: - HX200WG1Hochleistungs-PVC-Folie mit grauem strukturiertem Kleber-Tägerpapier-Verbund für Solvent-Inkjet - HX201WG1 Hochleistungs-PVC-Folie mit transparentem strukturiertem Kleber-Tägerpapier-Verbund für Solvent-Inkjet Die neue HEX’PRESS-Klebertechnologie wird im Laufe der Zeit auf andere Selbstklebefolien ausgeweitet. Die standardmäßigen Rollengrößen sind 45m, 100m oder 200m lang und 1370mm (54 Zoll) oder 1600mm (63 Zoll) breit. Technische Datenblätter sind von Hexis auf Anfrage erhältlich. Martin Kugler Hexis S.A Horizons Sud 34110 Frontignan Frankreich Tel. 0033467186686 Fax 0033467183698 E-Mail martinkugler@usa.com HEXIS ist ein Hersteller von selbstklebenden Plotterfolien und von beschichteten und unbeschichteten Digitaldruckfolien. Alle Informationen zu HEXIS sind im Internet auf www.hexisgroup.com. HEXIS S.A. ist über E-Mail export@hexis.fr oder telefonisch unter 0033467186686 zu erreichen. Quelle: www.openpr.de
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24.07.06
Der neue Isolator der französischen Firma Serac optimiert das aseptische Abfüllen von Milch und Getränken in sterilen Zonen Der Isolator vom Typ RABS (Restricted Acces Barrier System) ermöglicht die unterbrechungsfreie Produktion über 72 Stunden. Dekontaminationsphasen sind in dieser Zeit nicht notwendig. Das neue System steigert somit bei völliger Sicherheit die Produktivität von Getränkeabfüllern. Im Gegensatz zu herkömmlichen Isolatoren ist der RABS nicht hermetisch abgeschlossen: Eine Luftschranke, die durch einen positiven Überdruck im Inneren des Gehäuses erzeugt wird, schützt die sterile Zone. Ein vertikales, in einer Richtung wirkendes Blassystem lässt permanent Luft zirkulieren, die ständig erneuert wird. Die Strömungsgeschwindigkeit ist regelbar. Durch die Verknüpfung dieser beiden Techniken ist es möglich, in dem Gehäuse vorhandene Partikel zu beseitigen und den Innenraum gegen Verunreinigungen von außen zu schützen. Da eine Kontamination vermieden wird, verlängert die ständige Luftzirkulation den aseptischen Zustand des Systems, so dass es möglich wird, ohne Zwischen- Dekontaminierung bis zu 72 Stunden zu produzieren. Der sterile Bereich wird von Barrierezonen umgeben, die ebenfalls von einem Luftstrom in einer Richtung erfasst werden. Diese Bereiche wirken wie eine zusätzliche Schutzhülle zwischen dem geschützten Innenraum und der Außenwelt. Überdies vereinfachen sie Eingriffe zum Reinigen und Instandhalten der Maschine. Das Herz der Maschine – das sterile Gehäuse – ist während der Produktion von außen nur über Glove-Boxes ("Handschuh-Kisten") zugänglich, die an den kritischen Stellen entlang der Abfüllmaschine angebracht sind. Alle anderen Stellen – zur Bearbeitung sowie der Ein- und Ausgang der Linie – sind dagegen durch Außentüren ohne die für Reinräume typische Schleuse zu erreichen. Jeder Zugang in die Barrierezone und jede Bewegung von dort nach außen werden überwacht und aufgezeichnet, so dass eine gute Rückverfolgbarkeit der damit verbundenen Maßnahmen möglich ist. Bei der Entwicklung des neuen RABS-Isolator-Typs lässt sich Serac von Technologien anregen, die in der pharmazeutischen Industrie verwendet werden. So folgt das französische Unternehmen der Definition der International Society for Pharmaceutical Engineering (ISPE) stellvertretend für die Food and Drug Administration (FDA). Diese Definition betrifft sieben Kriterien: 1. Die Abfülllinie ist von festen Wänden eingefasst, die eine physikalische Trennung zwischen Produktion und Personal ermöglichen – 2. Der Luftstrom ist gemäß ISO 5 in eine Richtung geführt. – 3. Die Verwendung von Handschuhen oder ein automatisches System vermeidet jeglichen kontaminierenden Kontakt beim Abfüllen. – 4. Für die Reinheilung von Ausrüstungsteilen wird ein eigenes Transfersystem eingesetzt. – 5. Ein hohes Maß an Oberflächen-Desinfektion wird gewährleistet. – 6. Umweltklasse gemäß ISO 7 – 7. Die Häufigkeit von Eingriffen ist sehr gering, die eine Dekontaminierung nach dem Eingriff erfordern, den Einsatz von verriegelten Türen mit Überwachung erfordern, einen positiven Überdruck notwendig machen oder eine Umgebung gemäß Klasse ISO 5 erfordern. Hintergrund Serac SAS: Im Jahr 1969 gegründet, ist das französische Unternehmen spezialisiert auf die Fertigung von vollständigen Verpackungslinien, von Einheiten zum Verschließen von Flaschen sowie von Maschinen zum Abfüllen von flüssigen und halbflüssigen Produkten. Die Anlagen von Serac verwenden Hersteller von Lebensmitteln, Industriestoffen, Chemikalien, Medikamenten und Hygieneartikeln wie Parfums und Kosmetika. Serac verfügt über rund 80 Verpackungspatente, beschäftigt 350 Mitarbeiter und unterhält drei Standorte in Frankreich, acht Tochtergesellschaften und weitere Filialen im Ausland. Der Umsatz beläuft sich auf mehr als 70 Millionen Euro. 85 Prozent davon stammen aus dem Exportgeschäft mit etwa 80 Ländern. Zu den Kunden von Serac gehören unter anderem Nestlé, Candia, Lactalis, Coca-Cola, B.P., Shell, Colgate, Danone, Unigate, Teisseire, Total, Procter & Gamble, Kodak und L'Oréal. Serac hat in den vergangenen zwei Jahren sechs aseptische Maschinen ausgeliefert, davon zwei nach Japan. Weitere Informationen bietet die Website www.serac-group.com Bildunterschrift: Bild 1: Steriles Gehäuse (Klasse 100) Bild 2: Barrierezone (Klasse 100) Bild 3: Glove-Box Auf Anfrage senden wir Ihnen umgehend das uns zu dieser Pressemitteilung vorliegende Bildmaterial. Kontakt: SERAC SAS Roland Nicolas, Vertriebsleiter für Lebensmitteltechnik 12, route de Mamers F 72400 La Ferté-Bernard Tel.: +33243602828 E-Mail: serac@serac.fr Web: www.serac-group.com Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Sascha Nicolai, Pressereferent c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041360 Fax: +4921130041116 E-Mail: s.nicolai@fizit.de Web: www.fizit.de
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03.08.05
2005 von Linpac eingeführte neue Produktlinie dehnbarer mehrlagiger Folien namens Zenit heißt von nun an Zenium. Die Zenium-Folien zeichnen sich durch eine sehr gute Durchlöcherungs- und Reißfestigkeit sowie eine hohe Schmiegsamkeit aus und weisen zudem hervorragende optische Eigenschaften auf. Zu den Nutzern dieser zum Verpacken von Fleisch, Obst, Gemüse, Fisch und Käse entwickelten Folien zählen die Nahrungsmittelindustrie, Geflügelhändler, Schlachthöfe, Verpackungszentren sowie die großen Handelsketten der Lebensmittelbranche. Die Zenium-Folien entsprechen in ihrer Größe allen gängigen Behältnissen. Sie lassen sich sowohl für die manuelle und die automatische Verpackung verwenden als auch für die Hochgeschwindigkeitsverpackung. Die Ränder der Rollen sind so zugeschnitten, dass ein perfektes Abrollen der Folie gewährleistet ist. Auch für das Verpacken sehr voluminöser und scharfer Produkte (beispielsweise geräuchertes Hähnchen oder Rinderkoteletts) sind die Folien gut geeignet. Die Folie kann in neutraler oder bedruckter Ausführung (Slogan, Logo, Strichcode) geliefert werden, in Form einzeln verpackter Rollen oder in großen Mengen unverpackter Rollen. Die Reduzierung des Volumens der verwendeten Verpackung "an der Quelle" ermöglicht dem Verpacker, den Abfallanteil entsprechend der europäischen Richtlinie 200412/EG zu minimieren. Hintergrund Linpac Plastics Pontivy: Mit seiner 25-jährigen Erfahrung und einer großen Vielfalt an Folien ist Linpac Plastics Pontivy europäischer Marktführer im Bereich dehnbarer Folien zum Schutz frischer Lebensmittel. Linpac Plastics Pontivy ist eine Tochtergesellschaft des britischen Linpac Konzerns, der an zahlreichen Produktions- und Vertriebsstandorten weltweit etwa 10.000 Mitarbeiter beschäftigt. Der Linpac-Konzern und seine Tochterfirmen engagieren sich für eine umweltbewusste Politik. Linpac Plastics Pontivy ist außerdem Vorreiter in den Bereichen Hygiene und Qualität: Das Unternehmen war 1990 die erste französische Firma in der Kunststoffindustrie, die sich gemäß ISO 9000 zertifizieren ließ. Bildunterschrift: Die Produktlinie Zenium wird den unterschiedlichsten Ansprüchen bei der Verpackung von Lebensmitteln gerecht. Auf Anfrage senden wir Ihnen umgehend das uns zu dieser Pressemitteilung vorliegende Bildmaterial. Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Lotte Andréani c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 E-Mail: l.andreani@fizit.de Web: www.fizit.de Bitte richten Sie Ihre Anfragen direkt an das FIZIT, wir werden mit dem Unternehmen Kontakt aufnehmen. Quelle: www.pressrelations.de
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20.05.05
Bekannt aus vielerlei verschiedenen Verpackungslösungen ist der Werkstoff EPS (expandiertes Polystyrol) auch zu den skurilsten Gebilden zu gebrauchen. Mit etwas Phantasie und Ideenreichtum lassen sich außergewöhnliche Formen entwickeln und auch nicht alltägliche Anwendungsgebiete eröffnen. Der schneeweiße, federleichte Partikelschaum wurde nun auch für die Präsentation des Forschungszentrums Karlsruhe auf der EXPO Japan 'entdeckt' und verdeutlicht diesen Ansatz. Das Forschungsinstitut Karlsruhe beauftragte das Unternehmen Zeeh Design Messebau – einen Partner von RUCH NOVAPLAST – mit der außergewöhnlichen Aufgabe, den deutsch-französischen Pavillion der diesjährigen Expo in Aichi, Japan zu gestalten. Getreu dem Motto der Weltausstellung 'Nature´s wisdom' - 'Die Weisheit der Natur' wurde eine futuristische Skulptur entworfen. In circa 40 Arbeitsstunden wurde das auffällige Exponat nach Konzeption und Entwurf des Karlsruher Unternehmens auf der Konturen-Zuschnittsmaschine im Hause RUCH NOVAPLAST fertiggestellt. Die Figur besteht aus 23 Elementen, jedes einzelne davon wurde als Unikat geschnitten. Anschließend wurden die Elemente mittels Schwalbenschwanz-Verbindungen miteinander verbunden. Siebzehn Kubikmeter EPS-Blockware wurden für dieses drei Meter hohe und 13 Meter lange außergewöhnliche Exponat benötigt. Nach der Übergabe des Exponates an Zeeh Design Messebau wurde diesem vom bekannten Stardesigner Professor Luigi Colani der endgültige dreidimensionale Schliff verliehen. Anschließend wurde das Exponat mit Glasfaser belegt, um den weichen, organischen, fast fließenden Rundungen für den Transport nach Japan die gewünschte Stabilität zu geben. Das Forschungsinstitut Karlsruhe und der angesehene Karlsruher Wissenschaftler und 'Baumpapst' Professor Claus Mattheck zeigen auf der EXPO Japan, wie nach dem Vorbild der Natur besonders leichte und extrem haltbare Bauteile konstruiert werden. Die Installation zeigt am Beispiel eines Baumes technische Anwendungen natürlicher Prinzipen und setzt somit das Motto der EXPO beispielhaft um. Die Grundidee ist dabei Naturphänomene als Basis und Inspirationsquelle zu begreifen. Ihr Kontakt bei RUCH NOVAPLAST: Melanie Kwella Telefon: +49 (0)7802806294 Telefax: +49 (0)7802806400 E-Mail: mkwella@ruch.de Quelle: www.pressrelations.de
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