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EPP in Verpackung Druck

Verpackung Druck - EPP

Verpackung Druck Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

10 Treffer mit dem Suchbegriff
 
Standard-Firmeneintrag
HADE H. Dornseifer KG 58644 Iserlohn
Hersteller und Alleinimporteur von Verpackungsmaschinen und -geräten, sowie von Verbrauchsmaterial.
Wir sind kein Verpackungshändler, sondern Hersteller und Alleinimporteur von hochwertigen Geräten + Maschinen. Außerdem haben wir ein großes Handelsprogramm rund um die Verpackungstechnik. Verpackungstehnik und Klebetechnik von HADE: - Klebestreifengeber für Nassklebeband (manuell bis Vollautomat) - Etikettenspender (manuell + elektrisch) - Anleimgeräte und -maschinen - Abrollgeräte für Selbstklebeband - Abrollgeräte für Stretchfolie - Hochleistungs-Klebepistolen - PP-Umreifungsgeräte und -abroller - Nasskleberollen aller Art (auch verstärkt + mit Druck) - Selbstklebebänder aller Art (auch mit Druck) - PP, PVC, Krepp, Filamentband. - Stretchfolie (Handrollen + Maschinenrollen) - Müllbeutel aller Art - Lieferscheintaschen selbstklebend - PP-Umreifungsbänder Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.hade.de Ort: Iserlohn Straße: Grüner Weg 45-47 Tel.: 02371959990 Fax: 02371959999 E-Mail: info@hade.de
 
Stellen-Gesuch 05.08.10 10:07
Betriebswirt (Ende 40)
mit langjähriger Erfahrung im Vertrieb der flexiblen Verpackung sucht neue anspruchsvolle Tätigkeit in der Verpackungsindustrie oder Handelsvertretung. Verfüge über: -sehr gute Kundenkenntnisse -Produkt- und Anwenderkenntnisse -Kalkulationskenntnisse -Kenntnisse der Fertigungsverfahren (Extrusions- und Dispersionsbeschichtung, Krepppapiererzeugung, Druckverfahren) -Kenntnisse über Beschaffungsmaterialien und Beschaffungsquellen als Einkaufsleiter -hohe Flexibilität und Belastbarkeit -eine eigenständige und zielorientierte Arbeitsweise -unternehmerisches Denken -Teamfähigkeit -Kenntnisse im Personalmanagement Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Salesmanager10@googlemail.com
 
Stellen-Angebot 28.09.09 18:22
Prozessoptimierung an Faltschachtelklebemaschinen
Beratungsangebot Nutzen Sie wirklich Ihr gesamtes betriebliches Potenzial? Zu unseren Kernkompetenzen gehören absolute Vertraulichkeit und Zuverlässigkeit. Besonderen Wert legen wir auf eine ganz persönliche und individuelle Beratung. Dafür möchten wir in Ihrem Unternehmen gerne persönlich und vor Ort die Schulungen an Ihren Maschinen durchführen. Das hilft uns dabei, die optimale Schulungsform nicht nur nach fachlicher Qualifikation sondern auch unter Berücksichtigung des gesamten Umfelds vorzunehmen. Indem Sie uns mit der Beratung und Schulung betrauen, schenken Sie uns viel Vertrauen. Dieses Vertrauen wissen wir zu schätzen und nehmen uns bewusst viel Zeit für eine sorgfältige und umfangreiche Beratung. Schließlich ist für den Erfolg Ihres Unternehmens nichts wichtiger als engagiertes Personal und eine genauestens durchdachte Personalstruktur. Insbesondere bieten wir unseren Kunden reduzieren von: Hilfszeiten erhöung von: Maschinenproduktivität Rüstproduktivität Umfeldberatung nach Ergonomischen Gesichts Punkten. Technische Machbarkeitsberatung Produktberatung Sie möchten sich gerne persönlich von unserer Kompetenz überzeugen? Für ein unverbindliches erstes Beratungsgespräch stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung
Deppe-QWP Hauptsraße 16 D-54340 Thörnich Tel.: + 49 (0)6507939602 Mobi.l: + 49 (0)1703200741 Fax.: + 49(0)6507993036 www.deppe-qwp.de E-Mail: norbert.deppe@deppe-qwp.de
 
Stellen-Angebot 06.01.09 14:33
1 dänischsprechende/n Kundenbetreuer/in
Im Auftrag unseres Klienten suchen wir für deren Vertriebsniederlassung Nord - dem Werk in Lauenburg - zum schnellstmöglichen Zeitpunkt 1 dänischsprechende/n Kundenbetreuer/in Unser Klient ist einer der erfolgreichsten Wellpappen-Verpackungskonzerne seiner Branche. Nicht zuletzt, weil kundenspezifische, innovative Verpackungslösungen und außergewöhnlicher Kundenservice im Leistungsspektrum einen hohen Stellenwert einnehmen. Um diesen Service weiterhin gewährleisten zu können, suchen wir Sie! Aufgaben: - Betreuung von überwiegend dänischen Kunden - selbstständige Kalkulation inkl. Bearbeitung von Kundenanfragen - Umfassende Betreuung der Kunden und Koordination der Kundenbedürfnisse im Werk - selbstständige Auftragsbearbeitung mit follow up - Angebotsverfolgung - Erstellen der Auftrags-Arbeitsunterlagen - Unterstützung der Außendienstmitarbeiter - Lagermanagement. Voraussetzungen: - abgeschlossene kaufm. Berufsausbildung in einem Industrieberuf - sicherer Umgang mit MS-Office-Programmen (speziell Powerpoint und Excel) - Dänischkenntnisse fließend in Wort und Schrift - Englischkenntnisse - technisches Verständnis - Analytisches Denken - Kommunikationsstärke - Verbundenheit mit den Unternehmensorganisationen - Kostenbewusstsein - gute Auffassungsgabe - Kundenservice Orientierung - Teamfähigkeit - Integrität Direktbewerbungen beim Aufraggeber werden im weiteren Verfahren weder von uns noch von unserem Klienten berücksichtigt. Richten Sie deshalb Ihre Bewerbung im eigenen Interesse bitte nur an uns! Interessiert Sie diese Herausforderung? Dann bewerben Sie sich unbedingt mit Wunschgehaltsangabe. Wählen Sie unter folgenden Optionen: Sie haben die Möglichkeit sich online zu bewerben. Die Onlinebewerbung hat zum Vorteil, dass Ihr Lebenslauf auf Dauer mit jedem bei uns neu eingehenden Anforderungsprofil abgeglichen wird. Diese Vorgehensweise favorisieren wir (!): http://www.job-campus-hamburg.de/datenpool.html Jede/r unserer Mitarbeiter/innen wird umgehend per email über Ihre online-Bewerbung informiert und vergleicht diese parallel mit anderen aktuellen Vakanzen. Sofern Ihr Profil passend erscheint, setzen wir uns mit Ihnen umgehend i
Job-Campus Andrea Gensel Executive Search/ Personalberatung Maria-Goeppert-Straße 1 23562 Lübeck Tel.: +49 (0)4512903189 Mob.: +49 (0)1772148832 Mail : Bewerbung@Job-Campus.de Web : www.Job-Cam
 
Branchennachricht
Flickenteppich an Methoden für das Projektmanagement in den Unternehmen 08.03.09
Studie ermittelt deutlichen Handlungsbedarf zur Optimierung des Projektmanagements Statt definierter Standards meist eine Vielzahl Projektmethoden im Einsatz, deren Qualität aber nicht überprüft wird (Bad Homburg, 12.02.2009) Viele Unternehmen verfügen über keinerlei Strategie für die Methoden des Managements von IT-Projekten und leben sogar in erheblichen Widersprüchen. Denn einerseits weisen die Verantwortlichen dem Projektmanagement einen ganz wesentlichen Anteil am Erfolg der IT-Maßnahmen zu und sehen diese Aufgabe unter zunehmend schwierigen Bedingungen. Andererseits besteht in den Firmen meist ein Flickenteppich an Vorgehensmodellen, deren Qualität zudem nur in seltenen Fällen überprüft wird. Diese Ergebnisse ermittelte das Beratungshaus Serview in einer Erhebung unter mehr als 350 Mittelstands- und Großfirmen mit einem Umsatz von über 50 Mio. Euro. Danach sind 54 Prozent der befragten IT-Manager der Auffassung, dass die Anforderungen im Projektmanagement aufgrund der wachsenden Komplexität der IT-Maßnahmen in letzter Zeit „stark gestiegen“ sind. Zusätzlich jeder Fünfte hat eine mittlere Zunahme des Schwierigkeitsgrades festgestellt, während für 16 Prozent in den letzten Jahren die Situation relativ konstant geblieben ist. Nur eine Minderheit von 11 Prozent registrierte zuletzt einfachere Projektbedingungen. Eine weitgehende Einigkeit herrscht bei den Verantwortlichen jedoch in der Frage, welchen Einfluss die Qualität der Projektmethoden auf die Ergebnisse einer IT-Maßnahme hat. Für etwa die Hälfte liegt der Erfolgsanteil zwischen 25 und 50 Prozent, fast ein Drittel bewertet ihn sogar noch höher. Doch obwohl sie der Qualität der Vorgehensweisen im Projektmanagement eine derart hohe Bedeutung zuweisen, fehlt es in der IT an klaren Vorgaben. So stützt sich etwa ein Viertel der Unternehmen auf öffentlich zugängliche Regelwerke wie beispielsweise Prince2 und nutzen 9 Prozent eigene methodische Standards. Doch in zwei Dritteln der Firmen besteht eine weitgehende Beliebigkeit bei der Nutzung von Projektmanagementmethoden, da dort die IT-Vorhaben auf Basis sehr unterschiedlicher Konzepte realisiert werden. „Es besteht in der Praxis der Unternehmen offenbar eine große Kluft zwischen den Ansprüchen an das Projektmanagement und dem Engagement zur Optimierung der methodischen Grundlagen“, bewertet Serview-Geschäftsführer Michael Kresse die Ergebnisse. Der Consultant sieht zudem einen erheblichen Handlungsbedarf, weil die Angemessenheit und Qualität der genutzten Methoden meist schon lange nicht mehr genau untersucht wurden. „Die Unternehmen müssen in ihrem eigenen Interesse zu einer klaren Positionierung in diesem Thema finden“, fordert er. Schließlich würden sie letztlich gar nicht genau wissen, ob sie überhaupt anforderungsgerechte Projektmethoden verwenden. „Schwächen in der Methodik führen jedoch nach ihren eigenen Erkenntnissen zu Qualitätseinbußen, Verzögerungen und einer deutlichen Verteuerung der betreffenden IT-Vorhaben“, betont Kresse die negativen Konsequenzen. Befragungsergebnisse Wie haben sich in den letzten Jahren die Anforderungen im Projektmanagement aufgrund der wachsenden Komplexität der IT-Maßnahmen entwickelt? - stark gestiegen: 54% - etwas gestiegen: 19% - relativ konstant geblieben: 16% - sinkende Anforderungen: 11% (n = 358 Unternehmen über 50 Mio. € Umsatz; Quelle: Serview GmbH; 2009) Welchen Anteil hat die Qualität der Projektmethoden am Projekterfolg? - über 50 Prozent: 31% - 25 bis 50 Prozent: 54% - unter 25 Prozent: 15% Welche Methoden für das Projektmanagement nutzen Sie im Unternehmen? - öffentliche Standardmethode: 27% - eigene Methode als Unternehmensstandard: 9% - mehrere Methoden unterschiedlicher Herkunft: 64% Haben Sie die von Ihnen genutzten Methoden in letzter Zeit einer Bewertung der Angemessenheit und Qualität unterzogen? - umfassend: 13% - teilweise: 20% - nein: 67% Weitere Informationen Agentur Denkfabrik Philipp Schreiber Pastoratstraße 6, D-50354 Hürth Tel.: +49 (0)2233 – 611779 Fax: +49 (0)2233 – 611771 schreiber.denkfabrik@meetbiz.de www.agentur-denkfabrik.de
 
Branchennachricht
Befestigungssysteme inter-mold: die neue Generation von Befestigungssystemen 29.09.08
Vom 14. bis 18. Oktober stellt das auf Haftverschlusssysteme spezialisierte Unternehmen APLIX auf der FAKUMA in Friedrichshafen aus (Halle A7,7001 B) Mit der Entwicklung des Verschlusssystems inter-mold unterstreicht APLIX seine weltweit führende Rolle als Hersteller von Haftverschlüssen. Bei dieser neuen Technik wird der aus Haken bestehende Haftbereich wie ein Kunstoffteil spritzgegossen. Die Kunden des Unternehmens können das Herstellungsverfahren mittels Lizenzvertrag in ihrer eigenen Produktion gewinnbringend einsetzen. inter-mold hilft so bei der Einsparung von Lohn- und Produktionskosten und macht die Fertigung insgesamt umweltfreundlicher, da weder Ultraschall-Schwei?maschinen noch Klebstoffe mehr nötig sind. Die patentierte Technologie kommt derzeit vor allem in der Medizin-, Automobil- und Reinigungsbranche zum Einsatz. Das Verfahren nach der inter-mold-Technologie wird mithilfe spezieller für die jeweilige Anwendung ausgelegte Werkzeugeinsätze durchgeführt. Die aus der gleichen Masse wie das Endprodukt gefertigten Hafthaken sind fester Bestandteil des Spritzgießteils, haben die gleiche Farbe und zeichnen sich durch eine optimale Ausrichtung sowie die gleichen Materialeigenschaften im Hinblick auf die Feuchtigkeits-, Temperatur- und Chemikalienbeständigkeit und die Behandlung in Autoklaven aus. Zudem ermöglicht dieses Verfahren, das Endprodukt mit einem innovativen Design auszustatten. Je nach Anwendung und Produktanforderung (Abschälstärke, Lebensdauer, Verschlussstärke, Strukturbeschaffenheit und Zugfestigkeit) stehen verschiedene Hakentypen zur Verfügung. Die Hakenreihen können entsprechend den Anforderungen der jeweiligen Produktanwendung ausgerichtet werden. Für die Herstellung von Haken mit speziellen Form- Anforderungen kommen eigens für diesen Zweck gefertigte Sonder- Werkzeugeinsätze zur Anwendung. Das Produktionsverfahren eignet sich für die Verarbeitung zahlreicher Thermoplaste wie beispielsweise Polypropylen (PP), Polyethylen (PE-HD und PE-BD), Polyacetal (POM), Polyamid (PA6 und PA6.6) sowie thermoplastische Elastomere. Das inter-mold-Verfahren konnte seine Leistungskraft im Hinblick auf Zuverlässigkeit, Rentabilität und Design bereits in zahlreichen Wirtschaftszweigen wie der Automobilindustrie, der Medizintechnik, dem Reinigungswesen und der Befestigung von Teppichbelägen unter Beweis stellen. Die Produkte kommen unter anderem bei der Tür- und Dachverkleidung von Kraftfahrzeugen, bei Kfz-Sitzen und Ski- Durchladeklappen, Halswirbel-Orthesen und diversen Befestigungsteilen (Scheiben, Schrauben, Clipse) zum Einsatz. Die spezielle APLIX-Technologie ist in 17 Ländern patentrechtlich geschützt. Hintergrund: Seit seiner Gründung 1958 widmet sich APLIX der Herstellung von Klettverschlusssystemen. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte weltweit und ist die Nummer zwei der Branche. 800 Mitarbeiter arbeiten an fünf Produktions-Standorten und erwirtschafteten im Jahr 2007 einen Umsatz von 129 Millionen Euro. Kontakt: APLIX GmbH Axel-Springer-Strasse 54 A D-10117 Berlin Tel : +49 (0)3027560783 Fax : +49 (0)302786624 Email : info@aplix.de Web: www.aplix.com/de Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Lotte Andréani c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041360 Fax: +4921130041116 E-Mail: l.andreani@fizit.de Web: www.fizit.de
 
Branchennachricht
Delipapier wechselt zu CHEP 19.07.08
Köln, 17. Juli 2008 – Delipapier, ein führender Hersteller von Hygienepapier in Deutschland, hat sich entschieden, künftig mit CHEP zusammen zu arbeiten. Damit nutzt ein weiteres Unternehmen der Sofidel-Gruppe das Pooling-System von CHEP, dem weltweit führenden Anbieter im Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern. Mit Sofidel arbeitet CHEP bereits seit einem Jahr in Italien, Spanien und Frankreich zusammen. „Die mangelnde Qualität von Tauschpaletten hat in der Vergangenheit immer wieder zu Produktschäden und damit zu zusätzlichen Kosten geführt“, begründet Giuseppe Gianotti, Leiter Logistik der Sofidel-Gruppe, den Wechsel zu CHEP. „Mit den hochwertigen Ladungsträgern von CHEP möchten wir solche Kosten deutlich senken.“ Aber auch die Gesamtkosten für das Ladungsträgermanagement kann Delipapier mit dem Pooling-System von CHEP reduzieren, weiß Gianotti aus der bisherigen Zusammenarbeit mit CHEP. Als weiteren Grund für den Wechsel nennt er den guten Service von CHEP: „Entlang der gesamten Supply Chain stellt CHEP zahlreiche Angebote und Tools zur Verfügung, die allen Beteiligten die Arbeit deutlich erleichtern. Unsere Logistikprozesse laufen inzwischen nahezu reibungslos – sowohl intern als auch in der Zusammenarbeit mit Spediteuren und Händlern.“ Dass CHEP einen sehr umweltfreundlichen Pooling-Service bietet, war außerdem ein wichtiges Argument für den Vertragsabschluss. „Mit dem CHEP Pooling-Service können wir sowohl die Umwelt als auch das Klima schützen“, so Gianotti. „CHEP repariert die Ladungsträger bei Bedarf oder recycelt sie, so dass der wertvolle Rohstoff Holz geschont wird.“ 200.000 Palettenbewegungen pro Jahr hat Delipapier kürzlich mit CHEP vereinbart. Derzeit stellt das Unternehmen seine Logistik auf den CHEP Pool um: Gestartet wird mit dem Werk Arneburg in Sachsen-Anhalt. Den CHEP Pooling-Service will die Sofidel-Gruppe künftig auch im Tochterunternehmen Werra Papier in Thüringen implementieren. Auf 800.000 sollen die Palettenbewegungen der beiden Tochterfirmen pro Jahr dann ansteigen. Über Delipapier Im Juni 2004 wurde die Delipapier GmbH am Standort Arneburg in der Nähe von Stendal in der Altmark von Sachsen-Anhalt gegründet. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat die Delipapier GmbH in Deutschland 220 Angestellte und verfügt über eine Produktionskapazität von bis zu 60.000 Tonnen pro Jahr. Delipapier ist eine Tochter der italienischen Sofidel-Gruppe, die mit über 3.000 Mitarbeitern zu den führenden Herstellern von Hygienepapierprodukten in Europa gehört. Über CHEP CHEP ist weltweit der führende Anbieter im Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern. Viele der weltweit größten Unternehmen zählen zum Kundenkreis. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 7.000 Mitarbeiter in 45 Ländern. CHEP nutzt modernste Technologie und eine aus mehr als 300 Millionen Paletten und Behältern bestehende Infrastruktur, um seinen Kunden herausragende und umweltfreundliche Logistiklösungen anzubieten, die die Ware optimal schützen. Hierzu gehören zum Beispiel Supply Chains in der Konsumgüter-, Frischeprodukte-, Getränke- und Automobilindustrie. Das Unternehmen arbeitet mit globalen Partnern wie Procter & Gamble, SYSCO, Kellogg's, Kraft, Nestlé, Ford und GM ganz nach seinem Motto Handling the World's Most Important Products. Everyday. zusammen. Weitere Informationen zu CHEP finden Sie unter www.chep.com. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Robert Hutchison Director, Marketing & Communications CHEP Europe +44 (0)1932833035 robert.hutchison@chep.com Nathalie Freter Specialist, Marketing Communications CHEP Deutschland GmbH +49 (0)22193571169 nathalie.freter@chep.com
 
Branchennachricht
Gerichte unterstützen CHEP im Kampf gegen illegale Paletten-Händler 19.10.07
WEYBRIDGE, GB - Zwei Gerichtshöfe in Spanien und Frankreich haben kürzlich Urteile zugunsten von CHEP, dem weltweit führenden Anbieter im Pooling von Paletten und Behältern, gefällt. In beiden Fällen ging es um die unerlaubte Benutzung von CHEP Paletten. Ein Händler, der des Diebstahls von CHEP Ladungsträgern von einem Markt in der spanischen Provinz Zaragoza beschuldigt wurde, wurde von einem Gerichtshof in der Region zu einer sechsmonatigen Gefängnisstrafe verurteilt. Ein Gerichtshof im französischen Lyon ordnete an, dass ein Palettenhändler 400 unrechtmäßig angeeignete Paletten an CHEP zurückgeben muss. Die unerlaubte Benutzung gepoolter Paletten in der europäischen Logistikkette ist ein bereits seit längerer Zeit bestehendes Problem. Die gepoolten Paletten werden von ihren Eigentümern, also Pooling-Unternehmen wie CHEP, auf Mietbasis gemanagt und Kunden für den Transport von Gütern durch die Supply Chain zur Verfügung gestellt. CHEP sammelt die Paletten über sein Logistiknetz ein, inspiziert und repariert sie, sofern dies erforderlich ist, und gibt sie anschließend erneut an Kunden aus. Die Paletten werden grundsätzlich nur vermietet und niemals verkauft, und CHEP bleibt alleiniger Eigentümer seiner Paletten. Damit die Paletten leichter erkennbar sind, sind sie blau gestrichen, tragen das Logo des Unternehmens und sind zudem mit "Property of CHEP" beschriftet. Es gibt jedoch immer wieder Palettenhändler, die trotz der unbestrittenen Tatsache, dass die Paletten Eigentum von CHEP sind, illegale Paletten-Pools mit CHEP Paletten betreiben. Die Gerichtshöfe in ganz Europa haben bisher einheitlich das Urteil gefällt, dass diese Praktiken unlauter seien, und haben in einigen Fällen sogar entschieden, dass der Verstoß strafrechtlich verfolgbar sei. CHEP als Unternehmen zögert nicht, gegen diese Händler gerichtliche Schritte einzuleiten. Sehr viele Urteile sind bisher zugunsten von CHEP ausgefallen. 2005 resultierte ein Vergleich in Oldenburg mit einem Palettenhändler darin, dass 77 Paletten an CHEP zurückgegeben wurden. Außerdem einigte man sich auf die zukünftige Rückgabe von CHEP Paletten. Im selben Jahr ordnete das Berufungsgericht in Antwerpen an, dass ein Palettenhändler 1.000 Paletten an CHEP zurückgeben musste und bestätigte damit erneut, dass CHEP rechtmäßiger Eigentümer der Paletten ist. "Diese Urteile bekräftigen, dass die nicht autorisierte Nutzung von CHEP Eigentum grundsätzlich illegal ist. CHEP wird bei Zuwiderhandlung auch weiterhin entsprechende rechtliche Schritte einleiten, um die Interessen von CHEP und die der gesamten Supply Chain in Europa zu schützen", erklärte Giuseppe Sanna, Senior Vice President, General Counsel, CHEP Europe. Über CHEP CHEP ist weltweit der führende Anbieter im Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern. Viele der weltweit größten Unternehmen zählen zum Kundenkreis. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 7.700 Mitarbeiter in 44 Ländern. CHEP nutzt modernste Technologie und eine aus mehr als 285 Millionen Paletten und Behältern bestehende Infrastruktur, um seinen Kunden herausragende und umweltfreundliche Logistiklösungen anzubieten, die die Ware optimal schützen. Hierzu gehören zum Beispiel Supply Chains in der Konsumgüter-, Frischeprodukte-, Getränke- und Automobilindustrie. Das Unternehmen arbeitet mit globalen Partnern wie Procter & Gamble, SYSCO, Kellogg's, Kraft, Nestlé, Ford und GM ganz nach seinem Motto Handling the World's Most Important Products. Everyday. zusammen. Weitere Informationen zu CHEP finden Sie unter www.chep.com. Weitere Informationen: Robert Hutchison Director, Marketing & Communications CHEP Europe +44 (0)1932833035 robert.hutchison@chep.com Nathalie Freter Specialist, Marketing Communications CHEP Deutschland GmbH +49 (0)22193571169 nathalie.freter@chep.com
 
Branchennachricht
Citizen kooperiert mit PSD-PrintScan 21.09.07
Esslingen, 19. September 2007 – Citizen Systems Europe, Hersteller von hochwertigen Punktmatrix-, Etiketten- und Barcodedruckern, und der Auto-ID-Distributor PSD-PrintScan aus dem hessischen Usingen sind eine Kooperationsvereinbarung eingegangen. PSD-PrintScan nimmt demzufolge die gesamte Palette der Barcode- und Etikettendrucker von Citizen Systems in seinen deutschlandweiten Vertrieb auf. Alle Etiketten- und Barcodedrucker von Citizen wurden im Hinblick auf einfache Bedienung entwickelt. Auch die neueste Modellreihe CL-S700 ermöglicht die schnelle, einfache und kostengünstige Erstellung großer Etikettenvolumina. Mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 25,4 cm/Sekunde, Frontbedienung und Metallgehäuse empfehlen sich die Drucker insbesondere für den Einsatz im Lager, in der Fertigung und Verpackung sowie für Etikettierungsaufgaben in Pharmazie und Logistik. Der Drucker kann eine Medienrolle mit bis zu 200 mm Außendurchmesser aufnehmen, wobei die innere Führung lediglich 25 mm Durchmesser hat. So werden maximale Betriebszeiten gewährleistet. Innovative Hochleistungsfunktionen Wie sämtliche neueren Etikettendrucker von Citizen kann auch der CL-S700 über einen robusten Hi-Open™-Mechanismus aus Metall weit geöffnet werden. Dies ermöglicht zusammen mit dem Hi-Lift™-Mechanismus, mit dem sich der Druckkopf senkrecht anheben lässt, ein schnelles und einfaches Einlegen und Wechseln der Druckmedien und des Farbbands. Auch der Austausch des Druckkopfs ist problemlos in wenigen Minuten erledigt. Die innovative Überwachungs- und Positionierungsfunktion für das Farbband ARCP (Active Ribbon Control and Positioning) gewährleistet dabei eine konstante Spannung des Farbbandes vom ersten bis zum letzen Zentimeter und verhindert somit Kräuseln (Knittern), Faltenbildung oder Verrutschen des Farbbands. Die Standard-Vernetzung erfolgt über parallele, serielle oder USB-Schnittstellen. Optional können Ethernet- oder Wireless LAN-Karten vom Anwender installiert werden. Citizen Systems Europe Citizen Systems Europe betreut von Niederlassungen in Großbritannien und Deutschland aus Europa, den Mittleren Osten und Afrika. Das Unternehmen bietet eine breite Palette an Thermodruckern für Industrie, Handel, Gesundheitswesen und mobile Barcode- und Etikettierungsanwendungen. Die Produkte werden über ein Netzwerk an spezialisierten Partnern vertrieben und unterstützt. Citizen Systems Europe ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Citizen Systems Japan und Teil der Citizen Watch Company of Japan, einer weltweiten Gruppe, die Produkte fertigt von den weltbekannten Uhren über Mini-Drucker und Industriedrucksysteme bis hin zu Werkzeugmaschinen und Quarzoszillatoren. Weitere Informationen: Citizen Systems Europe GmbH Mettinger Str. 11 73728 Esslingen Tel.: 07113906420 Fax: 07113906405 E-Mail: mbeauchamp@citizen-europe.com www.citizen-europe.com IMC INTERNATIONAL MARKETING COMMUNICATIONS Richard T. Lane oder Katrin Striegel Tel.: 06131891389 E-Mail: info@imc-pr.de Belegexemplar erbeten an: IMC INTERNATIONAL MARKETING COMMUNICATIONS Zeppelinstraße 25 D-55131 Mainz
 
Branchennachricht
Verpackungsentsorgung in Deutschland: Prinzip der Produktverantwortung gefährtet 10.11.05
Beim 22. Netzwerktreffen des Fraunhofer Instituts für Materialfluss und Logistik in Dortmund http://www.krw-netzwerk.de diskutierten Wissenschaftler und Experten der Abfallwirtschaft über die Zukunft der Verpackungsentsorgung in Deutschland. Helmut Paschlau von der Münchner Unternehmensberatung „Umweltschutz & Abfallwirtschaft“ skizzierte in seinem Eröffnungsvortrag die Defizite des gegenwärtigen Regimes der Abfalltrennung über die haushaltsnahe Erfassung von Verpackungen. „Wir haben das weltweit teuerste und komplizierteste Abfallsystem der Welt und streiten uns seit 15 Jahren über Verpackungsabfall, der nur bei unter drei Prozent des gesamten Abfalls in Deutschland liegt“, so Paschlau. Das Grundprinzip der Verpackungsverordnung sei richtig: „Nicht die Allgemeinheit sondern die Hersteller und Vertreiber von Produkten sollen die Verantwortung und die Kosten – für die ordnungsgemäße Rücknahme und vorrangige Verwertung der von ihnen in Verkehr gebrachten, nunmehr verbrauchten Produkte tragen“, sagte Paschlau. Die Hersteller- und Produktverantwortung sei allerdings nur unzureichend umgesetzt worden und erstrecke sich bislang auf Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen, auf Altbatterien, Autos und Elektrogeräte. Keine Produktverantwortung konnte durchgesetzt werden etwa für Altpapier, Nicht-Verpackungs-Glas, Bau- und Abbruchabfälle, Altholz, Sperrmüll, Teppiche, Textilien. „Durch das Grüne Punkt-System wurde lediglich ein neues Erfassungs- und Verwertungssystem hinzugefügt, nämlich für die sogenannte Leichtfraktion, also Kunststoffverpackungen, Verbund- und Metallverpackungen, die in der Regel über Gelbe Tonnen und Säcke gesammelt werden. Und dieser Abfall macht sogar nur 0,3 Prozent der Gesamtabfallmasse aus“, betonte Paschlau. In der Öffentlichkeit herrsche die Meinung vor, die Deutschen seien Weltmeister der Abfalltrennung. Doch das Trennverhalten der Bürger sei weit schlechter als sein Ruf. Es gebe sehr hohe Fehlwurfanteil im gelben Erfassungssystem, die insbesondere in Ballungsgebieten bei über 50 Prozent liege. Und auch in der kommunalen Restmülltonne liege der Anteil von Verkaufsverpackungen bei 50 Prozent. Ein weiteres Manko der deutschen Verpackungsverordnung liege in der Zulassung des „klassischen Trittbrettfahrerverhaltens: „Der Nicht-Pflichterfüller auf Seiten der Verpackungswirtschaft nutzt die technisch-organisatorischen Lösungen anderer mit, jedoch ohne dafür zu bezahlen. Eine klare, von den Behörden nicht abgestellte Wettbewerbsverzerrung um den Markt“, kritisierte Paschlau. Der Marktanteil von solchen ökologischen Schwarzfahrern liege nach Expertenschätzungen bei 20 bis 50 Prozent. Der jährliche Einnahmeausfall wird von der Entsorgungswirtschaft mit 500 Millionen Euro beziffert. Umweltökonomen sehen die Ursache für das „Free-Rider-Problem“ in der falschen Konstruktion der Verpackungsverordnung. Die Verpackungswirtschaft müsse Auflagen erfüllen, die sie überhaupt nicht beeinflussen könne. Wenn Endverbraucher ihre Verpackungen nicht in den Laden zurückbringen oder in der Restmülltonne entsorgen, könne man dafür die Konsumgüterwirtschaft oder den Handel nicht zur Rechenschaft ziehen. Darauf verweist auch ein Gutachten des Instituts für Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) der Technischen Universität Berlin http://wip.tu-berlin.de: "Der Zusammenhang zwischen Verwertungsquoten und dem Schutz der Umwelt ist höchst lückenhaft. Nicht die Erfüllung der Quoten an sich, sondern erst die Verringerung von Emissionen führt zu einer Entlastung der Umwelt. Daher wäre es sinnvoller, wenn der Staat die Höhe der Emissionen festlegt und dem Markt die Aufgabe überlässt, mit welchen Vermeidungs- und Verwertungsaktivitäten diese Restriktionen kosteneffizient erfüllt werden können." Auch der grundsätzliche Vorrang der stofflichen Verwertung führe nicht automatisch zu weniger Emissionen oder zu einer Schonung der natürlichen Ressourcen. Das sei mit der energetischen Verwertung genauso gut zu erreichen – nur wesentlich preisgünstiger. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) http://www.dihk.de plädiert daher für ein Lizenzmodell als Alternative zur derzeitigen Sammelpraxis in Deutschland. Verpackungen aus privaten Haushalten sollen in geeigneten Losgrößen ausgeschrieben werden ohne Beteiligung der Kommunen. Private Entsorger, die den Zuschlag erhalten, könnten die Verpackungen isoliert oder zusammen mit dem Hausmüll entsorgen und erhalten dafür Lizenzen. Diese Lizenzen können sie im freien Wettbewerb mit allen übrigen Lizenzen der Abfüller und Packmittelhersteller anbieten, die durch den Kauf von Lizenzen ihrer Produktverantwortung nachkommen. Um Trittbrettfahrerverhalten zu vermeiden, schlägt der DIHK eine unabhängige nationale Clearingstelle vor. Neben ein Mehr an Wettbewerb, Transparenz und Kosteneinsparungen durch das Lizenzmodell, rechnet der Spitzenverband auch mit einer Entlastung der Vollzugsbehörden. Diese könnten sich auf die notwendige abfallrechtliche Kontrollfunktion konzentrieren. Umweltwissenschaftler plädieren zudem für eine Ausweitung der Produktverantwortung, um den gesamten Abfall stärker als Energieressource zu nutzen. Eine Beschränkung auf Verpackungen greife viel zu kurz. Die rund 400 Millionen Tonnen Abfälle in Deutschland stellen im Sinne einer nachhaltigen Energie- und Abfallpolitik eine wertvolle Ressource dar. Besonders die innovativen Verfahren der mechanisch-biologischen und thermischen Abfallbeseitigung würden sich günstig für den Klimaschutz auswirken. Mit entsprechenden Vorbehandlungsverfahren werde das Treibhauspotenzial mindestens um den Faktor 10 reduziert. Nach Auffassung des Abfallexperten Paschlau werde sich die Energiepolitik und die Energiewirtschaft stärker mit dem Biomasse-Anteil im Abfall beschäftigen, um fossile Energieträger durch Ersatzbrennstoffe einzusparen. Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de Quelle: www.pressopenpr.de
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