Stellen-Angebot |
29.05.09 09:21 |
Aussendienstmitarbeiter/in NRW Nord
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Unternehmen: International tätiges, inhabergeführtes Mittelstandsunternehmen der Verpackungsbranche mit eigenen Aktivitäten im Bereich Produktion und Handel. Produkte sind halbautomatische Maschinen, manuell bedienbare Geräte und Verbrauchsmaterial im Bereich der industriellen Endverpackung. Durch Einbindung von Projektpartnern können auch komplexe Verpackungslinien konzipiert und angeboten werden. Ein flächendeckendes Netz von Technikern garantiert eine optimale, bundesweite Unterstützung der Kunden im Servicebereich. Position: Die Position „Außendienstmitarbeiter/in“ umfaßt die Verantwortung für eine Region, die seit vielen Jahren zu den umsatzstärksten Gebieten für das Unternehmen zählt. Kernaufgaben sind die Betreuung und lösungsorientierte Beratung von bestehenden, teilweise sehr langjährigen Kunden als natürlich auch die Akquisition von neuen Bedarfsträgern im Gebiet. Hierbei geht weniger um den Verkauf einzelner Produkte nach Preisliste, sondern vor allem um die Analyse bestehender Verpackungsprozesse und Verpackungstechnik bei den potentiellen Kunden sowie eine bedarfsgerechte Konzeption verpackungstechnischer Systeme mit anschließender Umsetzung. Unterstützt wird der Außendienst über eine schlagkräftige Innendienstmannschaft sowie bei Bedarf auch durch eigene Techniker mit speziellem Know-how in verschiedenen Produktbereichen. Der Außendienst berichtet direkt an die Geschäftsführung. Kandidat/in: Gesucht wird ein/e Kandidat/in mit fundierter technischer Ausbildung (Techniker/in Maschinenbau, o. ä.) ergänzt um gute kaufmännische Kenntnisse, alternativ: kfm. Ausbildung mit hoher technischer Kompetenz. Mehrjährige Erfahrung im Außendienst und im Verkauf von erklärungsbedürftigen Produkten für industrielle Anwendungen ist Bedingung für diese verantwortungsvolle Position. Weitere fachliche und persönliche Merkmale sind: - Unternehmerisch denkende und handelnde Persönlichkeit - Initiativ und kundenorientiert, ohne die Unternehmensziele aus den Augen zu verlieren - Selbstständig agierend mit hoher Eigenmotivation (Home-Office) - Strukturierte Arbeitsweise - Ausgeprägtes logisch-analytisches Denkvermögen (Problemlösungskompetenz) - Durchsetzungsstark und abschlußsicher - Erfahrung und „Fingerspitzengefühl“ im Umgang mit Personen aus verschiedenen Hierarchiestufen (Maschinenbediener bis Firmeninhaber) - Hohe Reisebereitschaft in |
Dr. Loetzke Personal- und Managementberatung GmbH Alte Poststr. 38 D-47877 Willich Tel.: +492154811640 info@dr-loetzke.de www.dr-loetzke.de |
Standard-Firmeneintrag |
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SKINETTA Pac-Systeme GmbH & Co. KG |
87724 |
Ottobeuren |
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Verpackungslinien, erstellt aus einzelnen, aufeinander abgestimmten Hochleistungsmaschinen in GMP-konformen, hochwertigem Design - das sind die Produkte von SKINETTA Pac-Systeme. |
Wir verwirklichen die flexible, vollautomatische und somit wirtschaftliche Sekundärverpackung von Produkten wie beispielsweise Faltschachteln, Tablettenblister, (Aerosol-) Dosen, Flaschen, Trayverpackungen, Kartons etc. Unser Produktspektrum reicht von Straffbanderoliermaschinen mit oder ohne Seitenschrumpfung, Volleinschlagmaschinen, Kartonsammelpacker, Trayaufrichter, Traypacker, Wraparound-Packer bis hin zu Palettierern und kompletten Verpackungslinienkonzepten. Wir sehen uns als Full-Service-Lösungspartner für Ihre Anforderungen! Fordern Sie uns - unser Team ist für Sie da. Region: Bayern http:// www.Skinetta.com Ort: Ottobeuren Straße: Gutenbergstr. 12 Tel.: 083329100 Fax: 08332910140 E-Mail: info@skinetta.com |
Branchennachricht |
Dosierfähig: Lebensmittelprodukte aus der antibakteriellen Sprühdose
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04.02.09 |
Polenghi-Coltivia präsentiert vom 10. bis 13. März auf der Anuga Foodtec ein Verfahren, das der Kontaminierung mit Bakterien entgegenwirkt Sowohl der Herstellungsprozess als auch die Verpackung selbst sorgen für die entsprechende Konservierung der Lebensmittel, so dass bei den meisten Lebensmittelprodukten auf eine Zugabe von Konservierungsmitteln verzichtet und deren natürlicher Charakter aufrechterhalten werden kann. Aufgrund der Dosiergenauigkeit kommt es zu keiner Lebensmittelverschwendung. Zu den Produktneuheiten des zur Polenghi Gruppe gehörenden Unternehmens zählt unter anderem das „Eiglasur-Spray“. Dabei handelt es sich um pasteurisiertes Ei, das für das goldbraune Aussehen von Hefegebäck verwendet wird. Das pflanzliche „Glasur-Spray“ ersetzt klassische, gelatine- oder sirupartigen Glasuren. Es unterbindet weitestgehend die Oxidierung von kalten Zubereitungen, ohne jedoch deren Geschmack oder Knusprigkeit zu beeinträchtigen. Mit dem mikrowellengeeigneten „Eiweiß-Schaum-Spray“ lassen sich in Sekundenschnelle « traditionell » pochierter Eiweißschaum sowie Törtchen-Toppings herstellen. Das „Anti-Haft-Spray“ beinhaltet weder Syntheseprodukte noch Alkoholzusätze, Lecithin oder Silikon und lässt auch bei geringer Fettzugabe nichts anbrennen. Zu den Produktneuheiten gehört ebenfalls Bio-Zitronensaft, bei dem es sich um den einzigen im Einzelhandel erhältlichen Zitronensaft ohne Konservierungsstoffe und Wärmebehandlung handelt, der auch bei Raumtemperatur aufbewahrt werden kann. Darüber hinaus bietet Polenghi-Coltivia aromatische Zusatzstoffe für die Gastronomie, die eine einfache Handhabung und Dosiergenauigkeit mit einer ausgewogenen Geruchs- und Geschmacksgüte vereinen. Das Trüffelöl-Spray wurde mit dem „Paris Aerosol Award 2007“ ausgezeichnet. Hintergrund Polenghi-Coltivia: An ihrem durch die europäischen Gesundheitsbehörden zugelassenen und 1700 m² umfassenden Industriestandort betreibt das Unternehmen eine Abfüll- und Verpackungslinie für Sprühdosen mit Einsatz eines exklusiven Verfahrens, das der Kontaminierung mit Bakterien entgegenwirkt, und zwei für das Abfüllen von Lebensmitteln in Spraydosen vorgesehene Pilotanlagen. Dabei ist eine für klassische Abfüllvorgänge vorgesehen und eine für das Abfüllen von 2-Kammer Sprühdosen. Es kommt zu keinem Kontakt zwischen Treibmittel und Produkt. Außerdem betreibt Polenghi-Coltivia zwei herkömmliche, automatische Lebensmittelverpackungslinien und ein unternehmensinternes mikrobiologisches Labor. Bildunterschrift: Keine Einschränkung nach erstmaligem Gebrauch: Die in Spraydosen abgefüllten Lebensmittelprodukte bilden eine dosierfreundliche und hygienische Variante, die den Anforderungen nach Lebensmittelsicherheit und Konservierung Rechnung tragen. Kontakt: COLTIVIA France s.a.r.l. Edoardo Ruga, Geschäftsführer Z.I. Fournalet, BP 20 F - 84701 Sorgues Cedex Tel : + 33490824239 Email: eruga@polenghigroup.it Webseite: www.coltiviafrance.com und www.polenghigroup.it Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de Webseite: www.fizit.de |
Branchennachricht |
Sauber abgefüllt: Getränke im Luftstrom
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24.07.06 |
Der neue Isolator der französischen Firma Serac optimiert das aseptische Abfüllen von Milch und Getränken in sterilen Zonen Der Isolator vom Typ RABS (Restricted Acces Barrier System) ermöglicht die unterbrechungsfreie Produktion über 72 Stunden. Dekontaminationsphasen sind in dieser Zeit nicht notwendig. Das neue System steigert somit bei völliger Sicherheit die Produktivität von Getränkeabfüllern. Im Gegensatz zu herkömmlichen Isolatoren ist der RABS nicht hermetisch abgeschlossen: Eine Luftschranke, die durch einen positiven Überdruck im Inneren des Gehäuses erzeugt wird, schützt die sterile Zone. Ein vertikales, in einer Richtung wirkendes Blassystem lässt permanent Luft zirkulieren, die ständig erneuert wird. Die Strömungsgeschwindigkeit ist regelbar. Durch die Verknüpfung dieser beiden Techniken ist es möglich, in dem Gehäuse vorhandene Partikel zu beseitigen und den Innenraum gegen Verunreinigungen von außen zu schützen. Da eine Kontamination vermieden wird, verlängert die ständige Luftzirkulation den aseptischen Zustand des Systems, so dass es möglich wird, ohne Zwischen- Dekontaminierung bis zu 72 Stunden zu produzieren. Der sterile Bereich wird von Barrierezonen umgeben, die ebenfalls von einem Luftstrom in einer Richtung erfasst werden. Diese Bereiche wirken wie eine zusätzliche Schutzhülle zwischen dem geschützten Innenraum und der Außenwelt. Überdies vereinfachen sie Eingriffe zum Reinigen und Instandhalten der Maschine. Das Herz der Maschine – das sterile Gehäuse – ist während der Produktion von außen nur über Glove-Boxes ("Handschuh-Kisten") zugänglich, die an den kritischen Stellen entlang der Abfüllmaschine angebracht sind. Alle anderen Stellen – zur Bearbeitung sowie der Ein- und Ausgang der Linie – sind dagegen durch Außentüren ohne die für Reinräume typische Schleuse zu erreichen. Jeder Zugang in die Barrierezone und jede Bewegung von dort nach außen werden überwacht und aufgezeichnet, so dass eine gute Rückverfolgbarkeit der damit verbundenen Maßnahmen möglich ist. Bei der Entwicklung des neuen RABS-Isolator-Typs lässt sich Serac von Technologien anregen, die in der pharmazeutischen Industrie verwendet werden. So folgt das französische Unternehmen der Definition der International Society for Pharmaceutical Engineering (ISPE) stellvertretend für die Food and Drug Administration (FDA). Diese Definition betrifft sieben Kriterien: 1. Die Abfülllinie ist von festen Wänden eingefasst, die eine physikalische Trennung zwischen Produktion und Personal ermöglichen – 2. Der Luftstrom ist gemäß ISO 5 in eine Richtung geführt. – 3. Die Verwendung von Handschuhen oder ein automatisches System vermeidet jeglichen kontaminierenden Kontakt beim Abfüllen. – 4. Für die Reinheilung von Ausrüstungsteilen wird ein eigenes Transfersystem eingesetzt. – 5. Ein hohes Maß an Oberflächen-Desinfektion wird gewährleistet. – 6. Umweltklasse gemäß ISO 7 – 7. Die Häufigkeit von Eingriffen ist sehr gering, die eine Dekontaminierung nach dem Eingriff erfordern, den Einsatz von verriegelten Türen mit Überwachung erfordern, einen positiven Überdruck notwendig machen oder eine Umgebung gemäß Klasse ISO 5 erfordern. Hintergrund Serac SAS: Im Jahr 1969 gegründet, ist das französische Unternehmen spezialisiert auf die Fertigung von vollständigen Verpackungslinien, von Einheiten zum Verschließen von Flaschen sowie von Maschinen zum Abfüllen von flüssigen und halbflüssigen Produkten. Die Anlagen von Serac verwenden Hersteller von Lebensmitteln, Industriestoffen, Chemikalien, Medikamenten und Hygieneartikeln wie Parfums und Kosmetika. Serac verfügt über rund 80 Verpackungspatente, beschäftigt 350 Mitarbeiter und unterhält drei Standorte in Frankreich, acht Tochtergesellschaften und weitere Filialen im Ausland. Der Umsatz beläuft sich auf mehr als 70 Millionen Euro. 85 Prozent davon stammen aus dem Exportgeschäft mit etwa 80 Ländern. Zu den Kunden von Serac gehören unter anderem Nestlé, Candia, Lactalis, Coca-Cola, B.P., Shell, Colgate, Danone, Unigate, Teisseire, Total, Procter & Gamble, Kodak und L'Oréal. Serac hat in den vergangenen zwei Jahren sechs aseptische Maschinen ausgeliefert, davon zwei nach Japan. Weitere Informationen bietet die Website www.serac-group.com Bildunterschrift: Bild 1: Steriles Gehäuse (Klasse 100) Bild 2: Barrierezone (Klasse 100) Bild 3: Glove-Box Auf Anfrage senden wir Ihnen umgehend das uns zu dieser Pressemitteilung vorliegende Bildmaterial. Kontakt: SERAC SAS Roland Nicolas, Vertriebsleiter für Lebensmitteltechnik 12, route de Mamers F 72400 La Ferté-Bernard Tel.: +33243602828 E-Mail: serac@serac.fr Web: www.serac-group.com Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Sascha Nicolai, Pressereferent c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041360 Fax: +4921130041116 E-Mail: s.nicolai@fizit.de Web: www.fizit.de |
Branchennachricht |
Verpackungslinie für Porenbetonblöcke
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28.11.05 |
Die kompakte und innovative Verpackungslinie sichert und schützt mehr als 100 Paletten/h. Die robuste, einfache und sichere Konstruktion sorgt für eine hohe Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit. Kernstück der Anlage bildet der neue Haubenüberzieher, der einen berührungslosen Haubenüberzug realisiert - ohne störanfällige Greifer. Die beladenen Paletten werden gemeinsam vom Kipptisch transportiert und über die neue Fördertechnik vereinzelt und auf den Eckumsetzer vorgefahren. Die beladene Palette kann über den Eckumsetzer auf die Rollenbahn (Einschleusbahn E) durchgefahren und aufgestaut werden. Von der Rollenbahn kann ein Steinpaket über einen Gabelstapler oder Hubwagen abgenommen werden. Zusätzlich können auf der Rollenbahn Steinpakete aufgegeben und eingeschleust werden. Im Normalbetrieb wird die Palette über den Eckumsetzer direkt in die Verpackungslinie gefahren. Die Pakete werden vom Eckumsetzer über den nachfolgenden Kettenförderer auf den Hubtisch gefahren und auf das Niveau +700mm angehoben. Auf diesem Platz wird die beladene Palette zentriert und in Länge, Breite und Höhe vermessen. Von dort wird die Palette unter den Haubenüberzieher gefördert und die aufgenommen Daten an die Steuerung übermittelt. Das entsprechende Packprogramm des Haubenüberzieher startet automatisch. Die Bedienung des Haubenüberziehers erfolgt einfach und übersichtlich am Bedienterminal. Über das Bedienterminal wird auch der Hand- und Einrichtbetrieb realisiert. Ist die Haube übergezogen, wird die beladene Palette auf den Zwischenförderer getaktet und anschließend in den Schrumpfrahmen transportiert. Das Schrumpfprogramm richtet sich nach den vorgegebenen Daten aus dem Haubenüberzieher und startet automatisch. Der Hand- und Einrichtbetrieb des Schrumpfrahmens ist über das Bedienterminal möglich. Nach erfolgtem Schrumpfen wird die Palette aus dem Schrumpf-rahmen auf den Förderer transportiert. Hier befindet sich auch die Signierstation. Entsprechend dem vorgewählten Signierprogramm wird der Text auf die Folie aufgesprüht. Zum Ausgleich der unterschiedlichen Palettenmaße werden die Schriftköpfe auf einer Linearachse entsprechend verfahren. An der Linearachse befindet sich ein Laufrad, das gegen das Steinpaket gedrückt wird. Der Relativabstand zwischen Laufrad und Druckkopf ist fest definiert, so dass immer ein gleicher Abstand zwischen Druckkopf und Steinpaket gewährleistet ist. Die Positionierung der Steinpakete auf der vorgenannten Fördertechnik erfolgt über Lichtschranken, die trotz Dampf einen störungsfreien Betrieb gewährleisten. Das beschriftete Steinpaket wird anschließend über den Eckumsetzer auf die Pufferbahn übergeben. Anhand der Palettenabmaße oder durch Vorwahl am Bedienterminal werden auf dem ersten Förderer der Pufferstrecke die Steinpakete zu 2er oder 3er Blöcken zusammengestellt. Am Bedienterminal kann zusätzlich die Funktion „Leerfahren“ vorgewählt werden. Ist diese Funktion angewählt, werden auch einzelnen Steinpakete unabhängig der Palettendimensionen automatisch vorgetaktet, damit auch diese an der Abnahmeposition abgenommen werden können. Das Vortakten eines zusammengestellten Steinpaketes erfolgt automatisch, wenn der vorgeschaltete Förderer frei ist. So wird jedes zusammengestellte Steinpaket direkt auf die Abnahmestation vorgefahren. Eine neues zusammengefahrenes 2er oder 3er Paket wird erst dann wieder auf die Abnahmestation aufgefahren, wenn der Stapler die Induktionsschleife, die an der Abnahmeposition verlegt ist, verlassen hat. Zusätzlich wird das Steinpaket auf der Abnahmestation über Initiatoren (die über eine Wippe geschaltet werden) überwacht. Über die Bedienterminals können gleichzeitig die Handsteuerbefehle für die Förderer der Austransportbahn vorgewählt werden. Die Abnahmeposition wird über ein weiteres Bedienterminal gesteuert. Stör- und Statusmeldungen werden am OP17 (integriert im Bedienterminal) angezeigt und können auch dort quittiert werden. Zusätzlich wird bei einer Störung eine Rundumleuchte eingeschaltet und ein Signalton ausgegeben. Die Steuerung ist so aufgebaut, dass die gesamte Fördertechnik, der Haubenüberzieher und der Schrumpfautomat, über eine SPS (Simatic S7) gesteuert werden. Die gesamte Elektronik für die Fördertechnik ist in zusammenhängenden Schaltschränken untergebracht. An dem Operator Panel können alle betriebsrelevanten Daten für den automatischen Ablauf vorgegeben und überwacht werden. Integriert in eine zentrale Bedien- und Beobachtungseinheit bekommt man einen vollständigen Überblick über die Anlage und die angrenzenden Anlagenteile. Ergänzend können Protokolle erstellt, gespeichert und gedruckt oder an Netzwerkteilnehmer gesendet werden. Die Kopplung zu einem Produktions-Planungs-System ist ebenfalls optional möglich. Auslegungsdaten Palettenformate: 1200 x 800 mm (Euro-Palette) 1250 x 750 mm (Sonder-Palette) 1000 x 750 mm (Sonder-Palette) 1000 x 720 mm (Sonder-Palette) 1000 x 900 mm (Sonder-Palette) 1200 x 1200mm (max. Palettenmaß) Palettenhöhe: bis 2200 mm (inkl. Palette) Palettengewicht: max. 1.500 kg Leistung: 100 Paletten / Stunde Folienstärke: 80 - 120 µm, milchig (nicht klar), antistatisch und gut gewickelt Heizmedium: Propangas oder Erdgas, min. 50 mbar. Fließdruck, Volumenkapazität min. 48 m³/h Elektr. Anschluß: 3 x 400230 V, 50 Hz, N, Pe, Nulleiter belastbar Hallenhöhe:max. 5000 mm im Bereich des Haubenüberziehers Umgebungstemp.: von -20 °C bis +45°C ausgelegt (Schutz gegen Einfrieren bei Stillstand) Die Highlights auf einen Blick Sehr hohe Anlagenleistung von mehr als 100 Paletten / h. Vollautomatischer Haubenüberzieher, aus einer robusten Stahlkonstruktion mit innenliegenden Ausgleichsgewichten. Der Haubenüberzieher realisiert mit seinen großen Sauggebläsen einen berührungslosen Haubenüberzug. Besonders wichtig bei labilen oder scharfkantigen Packgut, kleinen Einzelgebinden und für einen störungsfreien Ablauf der Anlage. Die Hub- und Senkbewegung wird stufenlos geregelt. Der Folientransport erfolgt über Flachriemen, d.h. keine störanfälligeren Greifersysteme. Für den Folienrollenwechsel kommt Ihnen der Folienkonfektionierer auf Knopfdruck auf eine ergonomische Arbeitshöhe entgegen. Der Rollenwechsel erfolgt in ca. 5 Minuten. Sie müssen dazu weder über Leitern steigen, noch komplizierte Einfädelarbeit leisten. Automatische Palettenhöhenerkennung und Palettenkonturenkontrolle. Haubenkonfektionierung wahlweise über Marker oder Wegmessung für jede Folienrolle. Temperaturüberwachung der Schweißleisten, woraus eine gleichbleibende Temperatur der Schweißleisten resultiert, die so selbst bei kurzen Taktzeiten und langen Unterbrechungen optimale Schweißnähte gewährleistet – selbstverständlich mit einzelnen Schweißleisten und einzelnen Trennmessern für jede Folienrolle. Verarbeiten von drei Folienformaten. Vollautomatischer Schrumpfrahmen aus einer robusten Stahlkonstruktion mit innenliegenden Ausgleichsgewichten für die Hub- und Senkbewegung. Vier eigens angefertigte, durchgehende Brennerleisten aus V4A Edelstahl. Stufenlos regelbare Hub- und Senkbewegung sowie Verweildauer für Unter- und Oberschrumpf zur Anpassung an unterschiedliche Folienqualitäten und klimatische Bedingungen. Geschlossene Gasregeltechnik mit hochwertigem Seitenkanalverdichter (geringerer Energieverbrauch). Mehrfache Sicherheitsüberwachung aller energie- führenden Elemente. Gas- und Luftdruck werden sensorisch überwacht, wobei diese Sensoren sich nochmals selbst überwachen und zwar unabhängig von der SPS. Die Hubbewegung des Rahmens wird sensorisch abgefragt. Sobald diese zu langsam ist oder stillsteht, wird automatisch Not-Aus ausgelöst - unter normalen Bedingungen ist ein Palettenbrand somit nahezu ausgeschlossen. Palettenhöhenerkennung und Auffahrschutz für die Schrumpfrahmensenkbewegung. Verkapselung der Brenner. Die im Brennerkasten erwärmte Luft wird mittels zusätzlichem, integriertem Gebläse zur Folie geblasen. Somit ist sichergestellt, dass die Schrumpffolie nur mit erwärmter Luft geschrumpft wird. Automatische Anpassung des Schrumpfrahmens an unterschiedliche Palettenformate über elektromotorisch verfahrbare Brennerleisten. Ausgelegt für Temperaturen von –20°C bis +45°C. Wartungsarm. *** Ansprechpartner: Kristina Hallmeier Telefon: +49(0)70046482623 Fax: +49(0)70032946482623 k.hallmeier@ingvance.com www,ingvance.com ingvance AG Weißenfelser Straße 67 04229 Leipzig Quelle: www.openpr.de |
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