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VERPACKUNG DRUCK GESTALTUNG in Verpackung Druck

Verpackung Druck - VERPACKUNG DRUCK GESTALTUNG

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7 Treffer mit den Suchbegriffen

Verpackung druck gestaltung
Job-Suche
28.06.12 19:33

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23.04.09

KREATIV VERPACKT IN DIE INDUSTRIE: CCL LABEL RUFT INNOVATIVEN DESIGN-AWARD FÜR VERPACKUNGEN INS LEBEN
In diesem Jahr wird zum ersten Mal der CCL Label Award verliehen – eine Ehrung der kreativsten und zukunftsträchtigsten Markenideen und Verpackungsdesigns. CCL Label gibt so jungen Kreativen die Chance, ihre Originalität, Kreativität und Know-how unter Beweis zu stellen und sich erfolgreich in der zu Industrie platzieren. Dieses Jahr wird zum ersten Mal der innovative CCL Label Award verliehen, mit dem die besten Produkte und Konzepte im Bereich Verpackungsdesign auszeichnet werden. Ziel des Wettbewerbs ist es, junge Kreative bei der Entwicklung neuer Ideen und der Nutzung ihrer Potenziale zu unterstützen sowie ihnen den Weg in die Industrie zu eröffnen. Die Aufgabe für die Teilnehmer besteht in der Kreation einer eigenen fiktiven Kosmetikmarke – beispielsweise für Haar-, Schönheits-, Sonnen-, Baby- oder Zahnpflege – und des dazu passenden Etiketts für eine selbst zu definierende Zielgruppe. Das Etikett soll auf der vorgegebenen Primärverpackung (Flasche und Verschluss) nach Möglichkeit alle fünf Sinne ansprechen. Im Fokus stehen dabei Optik, Haptik, Form und Funktion sowie eine klare Positionierung und Differenzierung vom Wettbewerb. Der Veranstalter des Wettbewerbs ist die CCL Label GmbH, einer der führenden Premiumhersteller von hochwertigen Labels, Tubes und Containern für die Segmente Home & Personal Care, Food & Beverage, Pharma und Confectionery. Das Unternehmen unterhält über 58 Produktionsstandorte weltweit und beschäftigt circa 6.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2008 erwirtschaftete CCL Label Umsätze in Höhe von 650 Millionen Euro. Unterstützt wird die CCL Label GmbH in der Organisation und Umsetzung des Awards von einer Projektgruppe des Studiengangs Druck- und Medientechnik der Hochschule München. Dank des CCL Label Award werden Trends und Innovationen erfasst und direkt umgesetzt. Außerdem werden die Entwürfe und Produkte nationalen und internationalen Kunden und Entscheidungsträgern aus der Industrie zugänglich gemacht. Der Award nimmt also eine wichtige Netzwerkfunktion ein und stellt eine Recruiting-Plattform für Unternehmen dar. Die Jury, welche die eingereichten Entwürfe beurteilt und die besten Werke auswählt, setzt sich aus führenden Köpfen aus den Bereichen Kosmetik, Marketing, Gestaltung und Drucktechnik zusammen. Der 1. Preis ist mit 2.000 Euro dotiert, zudem bekommt der Gewinner die Chance, während eines Praktikums bei CCL Label seine Fähigkeiten weiter zu vertiefen. Der 2. Preis ist ein Reisegutschein im Wert von 1.000 Euro. Und der 3. bis 5. Platz wird mit einem iPod touch 8 GB im Wert von 219 Euro belohnt. Die Preisverleihung und Ausstellung der preisgekrönten Produkte finden auf dem Messestand von CCL Label auf der Messe „FachPack“ in Nürnberg vom 29.09. bis 01.10.2009 statt. Die Anmeldung zum Wettbewerb ist kostenlos und erfolgt über die Award-Website. Dort stehen auch hochauflösende Bilddateien und Konstruktionszeichnungen als Arbeitshilfen zum Download bereit. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2009. Weitere Informationen und das Anmeldeformular zum Wettbewerb gibt es unter www.ccl-label-award.de. Pressekontakt : CCL Label GmbH Everhard Uphoff Industriestraße 2 D-83607 Holzkirchen Tel.: +49 (0)8024308523 euphoff@ccllabel.de

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03.02.07

Vernetzte Ausbildung im Druck- und Verpackungsbereich der Hochschule der Medien
Dazu zählen die Druckmaschine Heidelberg Speedmaster CD 74 6+L-C, das farbmetrische Messgerät Prinect Image Control, die Faltschachtelklebemaschine Diana, ebenfalls von Heidelberg, das Leimauftragsystem der Firma hhs, sowie das Schneidesystem Polar 92 XT und eine Kama Bogenstanzmaschine. Grußworte anlässlich des Startlaufs und der Einweihung der Maschinen sprachen Professor Dr. Alexander W. Roos, Rektor der Hochschule der Medien, Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule, sowie Michael Neugart, Geschäftsführer Polar-Mohr GmbH & Co. KG., Hofheim. Anschließend standen in den Fachabteilungen zahlreiche Demonstrationen auf dem Programm. Professor Axel Ritz, im Studiengang Druck- und Medientechnologie für die Lehre im Offest-Druck verantwortlich, stellte die vernetzte Druckproduktion mit JDF und CIP4 vor. Im Verpackungstechniklabor wurden die Möglichkeiten der Faltschachtelklebemaschine Diana 74 Pro, der Kama Heißfolienprägeeinrichtung und des Planschneiders Polar 92 XT gezeigt. HdM-Rektor Professor Dr. Alexander W. Roos betonte, dass die neuen Druck- und Verpackungstechnologien eine enorme Chance für Innovationen in Lehre und Forschung an der HdM bedeuteten. Damit könne die Hochschule ihre Position in der Ausbildung des Branchen-Nachwuchses weiter ausbauen. Der Schritt in die Zukunft sei gemacht. Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule seit November 2003, unterstreicht: "Die Investition in moderne Technologie ist die Grundvoraussetzung, Wissen und Erfahrungswerte während der Ausbildung aufzubauen und Studierende fit für künftige Aufgaben zu machen!" Die Offset-Druckmaschine wurde mit umfangreichen Vernetzungskomponenten angeschafft, um mit Studenten an modernen, aktuellen Produktionsmitteln arbeiten zu können. Die HdM hat sie im Rahmen eines DFG-Projektes nach einer europaweiten Ausschreibung erworben. 50 Prozent der Anschaffungskosten trägt der Bund, das Land Baden-Württemberg steuert 35 Prozent der Kaufsumme bei und die HdM übernimmt die verbleibenden 15 Prozent aus dem eigenen Etat. "Vorrangig wird die Heidelberg Speedmaster in technologischen Praktika, in studentischen Projekten und Forschungsarbeiten eingesetzt", so Axel Ritz. Ein hochwertiger Kalender - "Brauchst du"s - 10 Gebote im Angebot" - wurde bereits auf der Neuerwerbung gedruckt. Er entstand in enger Abstimmung mit der Abteilung Bildbearbeitung der HdM. Bei der Stuttgarter Kalenderschau 2007 erhielt das studentische Projekt eine "Besondere Anerkennung". Über 1000 Kalender aus aller Welt waren im Wettbewerb vertreten. Das Besondere der Neuinstallation sei die mehrdimensionale Vernetzung, erklärt Ritz. Es gebe nun eine Durchgängigkeit vom Entwurf bis zum Buch, von der Verpackungs-Konstruktion bis zur Faltschachtel sowie eine Durchgängigkeit in der JDF-Vernetzung vom Angebot über die technische Datenkommunikation bis hin zur wirtschaftlichen Bewertung. "Die Einbettung in die Vorstufentechnologien, die Weiterverarbeitung und die organisatorischen und wirtschaftlichen Belange ist in der Hochschul-Lehre einmalig", schätzt Ritz. Faltschachtelklebemaschine und Planschneider werden mit der Druckmaschine für die Umsetzung anspruchsvoller Verpackungsprojekte in den Lehrveranstaltungen Designprojekt, Druckveredelung sowie Produktions- und Verarbeitungstechnik eingesetzt, ergänzt Matthias Franz, Professor für Produktions- und Automatisierungstechnik im Studiengang Verpackungstechnik. Schwerpunkthemen in diesen Lehrveranstaltungen seien Verpackungen auf der Basis nachwachsender Rohstoffe. Da die Gestaltung der Verpackung die Kaufentscheidung am point of sale wesentlich beeinflusse, seien bei der Ausbildung der künftigen Verpackungsingenieure funktionsgerechtes Konstruieren sowie Druck- und Veredelungstechniken bei der Verpackungsentwicklung eng miteinander verbunden. "Der praktischen Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse wird in den Verpackungsstudiengängen ein hoher Stellenwert zugemessen", so Franz weiter. Die Faltschachtelklebemaschine, zu Sonderkonditionen gemietet, wird auch der Stuttgarter Johannes-Gutenberg-Schule für Ausbildungszwecke zur Verfügung stehen. Der Planschneider Polar 92 XT von Polar-Mohr wurde der HdM als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Kontakt: Kerstin Lauer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 071189232020 E-Mail: presse@hdm-stuttgart.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265401

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18.09.06

BSVV: Änderung der Verpackungsverordnung nach BMU-Willen brächte massive Nachteile für Verbraucher und Wirtschaft
Der Bundesverband der Selbstentsorger von Verkaufsverpackungen e.V. (BSVV) ist zusammen mit zahlreichen Handelsunternehmen nicht zu einer vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gewünschten gemeinsamen Erklärung der Wirtschaftsbeteiligten über die Grundzüge einer Änderung der Verpackungsverordnung bereit. BSVV und große Teile des Handels begründen ihre Haltung mit den massiven Nachteilen, die die vom BMU geplante Änderung der Verpackungsverordnung (VerpackV) für die Selbstentsorger von Verkaufsverpackungen und ihre Kunden mit sich brächte. Die vom BMU geplante Aufgabentrennung zwischen Selbstentsorgern und dualen Systemen würde zu einem Anschlusszwang für Verkaufsverpackungen, die an den Endverbraucher vertrieben werden, an duale Systeme und zu deutlichen Kostenerhöhungen führen. Damit würde das BMU dem Handel und Hersteller die gegenwärtige Wahlfreiheit zwischen der originären Pflichtenerfüllung als Selbstentsorger und der Befreiung durch ein duales System aus der Hand schlagen. Die vom BMU gewollte Novelle würde in die Ausübung eines eingerichteten Gewerbebetriebes eingreifen und sogar die grundgesetzlich garantierte Berufsausübungsfreiheit berühren. Der Handel und seine Kunden profitieren ebenso wie alle anderen Verbraucher und Verpflichteten der VerpackV von den Lizenzentgeltsenkungen dank des zwischen dualen Systemen und Selbstentsorgerlösungen entstandenen Wettbewerbs. Diesen effektiven Wettbewerb der Systeme würde das BMU eliminieren und durch den Pseudowettbewerb eines Oligopols ersetzen. Dafür kann nicht mit der Unterstützung der Selbstentsorger gerechnet werden. Die Selbstentsorger halten die vom BMU angeführten Begründungen für die Aufgabentrennung nicht für stichhaltig – teilweise sogar für falsch. Angesichts des vorgesehenen intensiven Grundrechtseingriffs sind sie von bestürzender Oberflächlichkeit. Weder durch den aktuellen ca. 5-6 Prozent-Marktanteil (lt. Gutachten von GVM und AT Kearney), noch durch die in ihrem Wachstum auf etwa 15 Prozent Marktanteil wirksam begrenzte Selbstentsorgung kann eine Gefährdung der haushaltsnahen Erfassung eintreten. Den Beweis des Gegenteils bleibt das BMU immer noch schuldig. Unklar erscheint ferner, wie das BMU zu der bemerkenswerten Bewertung gelangt, es gäbe Wettbewerbsverzerrungen zu Ungunsten dualer Systeme. Das Gegenteil ist der Fall, wie das Verbot der haushaltsnahen Erfassung für Selbstentsorger und die Pfandauslöseklauseln bei Verpackungen für Getränke, Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel belegen, sofern diese Verpackungen nicht bei dualen Systemen „freigestellt“ werden. Erst am 29. Juni 2006 befand der Bundesgerichtshof die gemeinschaftliche Pflichtenerfüllung von Selbstentsorgern für zulässig und mit dem deutschen Wettbewerbsrecht für vereinbar. Vor diesem Hintergrund verbietet sich nach Meinung der Selbstentsorger eine wolkige Beliebigkeit bei einer Einschätzung der Wettbewerbssituation. Wem nützen die BMU-Pläne? Nach dem Eindruck der Selbstentsorger ist die geplante Aufgabentrennung eine Veranstaltung, die duale Systeme, insbesondere das Markt beherrschende Unternehmen DSD GmbH, vor preiswirksamem Wettbewerb mit Selbstentsorgerlösungen schützen und die Wertschöpfung großer Entsorgungsunternehmen erhalten soll. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung warnte mit Blick auf die Interessen der DSD-Eigner: „Doch die Renditeerwartung eines inzwischen privaten Unternehmens kann nicht den Maßstab für die Gestaltung der Abfallpolitik bilden“ (FAZ v. 05.05.2006). Das ist auch die Ansicht der Selbstentsorger. Gerne beteiligen sich die Selbstentsorger an einem Dialog, der zum Ziel hat, Wettbewerb und Innovationen bei der Verpackungsentsorgung zu befördern und damit den Interessen der Verbraucher tatsächlich zu dienen. Zustimmung für eine Novelle, die die Verbraucherinteressen ausblendet bzw. den Verbraucher zusätzlich belastet und die Rechte der von der VerpackV verpflichteten Wirtschaftsbeteiligten einschränkt, kann das BMU indes nicht ernsthaft erwarten. Ansprechpartner: Hauptgeschäftsführer RA Michael Webersinn Schumannstr. 17 10117 Berlin Tel. 03027572212 Der in Berlin ansässige Bundesverband der Selbstentsorger von Verkaufsverpackungen e.V. (BSVV) ist ein bundesweiter Verband von Selbstentsorgern. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder und führender Handelsketten, die ihre originäre Produktverantwortung –teilweise bereits seit Jahren- als Selbstentsorger wahrnehmen, die vorgegebenen Erfassungs- und Verwertungsquoten Ihrer Verkaufsverpackungen verordnungskonform erfüllen und einen Gesamtumsatz von rund 40 Milliarden Euro aufweisen. Quelle: www.openpr.de

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14.08.06

Der Bedarf an Verpackungsfolien ist gestiegen
Der Bedarf an Verpackungsfolien ist in den letzten Jahrzehnten stetig gestiegen und wird auch weiterhin wachsen. Gründe dafür liegen in der gesetzlichen Entwicklung, die längere Haltbarkeit, absolute Hygiene und die Rückverfolgbarkeit bei Lebensmitteln vorschreibt, sowie in der demographische Veränderung, in der vor allem die Single-Haushalte, die kleine, abgepackte Mengen an Lebensmitteln konsumieren, zunehmen. Auf diese Entwicklung reagiert Nabenhauer Verpackungen als Spezialdienstleister und Verkaufs¬agentur für Verpackungsfolien. Das Unternehmen mit Sitz in Dietmannsried, Allgäu, wickelt die Aufträge zwischen Folienherstellern und den Industriebetrieben ab und agiert dabei als Vermittler und Berater in einem immer stärker wachsenden und differenzierter werdenden Kunststoffverpackungsmarkt. Die Nachfrage der Industriebetriebe richtet sich vor allem an Verpackungen für Lebensmittel von Wurst und Käse. Nabenhauer Verpackungen vermittelt seinen Kunden Folien von Lieferanten, mit denen das Unternehmen vertraglich verbunden ist und von denen es Provision bei Auftrags¬vermittlung erhält. So spart sich der Folienlieferant einen teuren, aufwendigen Außendienst. Die günstigeren Preise wiederum werden an den Wursthersteller weitergegeben. Der Vorteil des Kunden liegt nicht nur in der kostenlosen Beratung bei Beschaffung und Einkauf. Der Service von Nabenhauer Verpackungen geht weit darüber hinaus. Neben der Ausarbeitung von maßgeschneiderten Angeboten bietet die Agentur beispielsweise eine Zusammenarbeit mit der Werbeagentur des Kunden an, um einen reibungslosen Ablauf der Druckaufträge zu gewährleisten. Auf Wunsch unterstützt Nabenhauer Verpackungen bei Werbeaktionen und nun auch bei der Gestaltung der Wurstverpackung. Hat der Kunde nun weder Zeit noch die zündende Idee für ein Packungsdesign, übernimmt Nabenhauer Verpackungen dies komplett. Dabei wird immer die technische Realisierbarkeit berücksichtigt wie auch die Eignung der Folien für die Drucktechnik. Dieser Service ist kostenlos bei Folienorder. Hat der Kunde spezielle Wünsche und Anforderungen an die Folien, sucht Nabenhauer Verpackungen mit dem Hersteller die perfekte Lösung oder hilft bei der Entwicklung neuer Verpackungskonzepte. Zusammen mit dem Kunden wird die Herstellung der individuellen Wurst- und Käse-Verpackung so optimiert, um den Ausschuss an Folie gegen Null zu reduzieren. Schließlich überwacht Nabenhauer die Kontraktbestände, koordiniert die Lieferung von Ober- und Unterfolien und steuert die Abrufaufträge. Nabenhauer Verpackungen kann durch seine speziell ausgewählten Vertragspartner die gesamte nachgefragte Produktpalette abdecken: Hart- und Weichfolien, bedruckte Folien, Ober- und Unterfolien, Schlauchbeutel sowie seit neuestem Standbodenbeutel und hochwertiges tiefziehfähiges Papier mit Barriereschicht. Die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen und zum Teil spezialisierten Folienherstellern ermöglicht es, immer auf ein sowohl sehr breites als auch sehr tiefes Sortiment zurückgreifen zu können und vor allem schnell, flexibel und qualitativ hochwertig auf die Kundenwünsche zu reagieren; ein Vorteil, den einzelne Lieferanten so nicht bieten können. Kontakte: Nabenhauer Verpackungen GmbH Rechbergstraße 18 87463 Dietmannsried Tel. 0837423270 Fax 08374232729 www.nabenhauer-verpackungen.de Quelle: www.pressrelations.de

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11.05.05

Post prüft Vorstoß ins Müllgeschäft
Die Deutsche Post erwägt nach Informationen der FAZ den Einstieg in das Entsorgungsgeschäft. So prüfe der Bonner Konzern, den zusammen mit dem britischen Logistikriesen Exel im vorigen Jahr übernommene Kölner Entsorgungsfirma Vfw AG dauerhaft einzugliedern und dessen Geschäft auszubauen. Damit würde die Post zum direkten Konkurrenten des Grüne-Punkt-Unternehmens Duales System Deutschland (DSD). Über die Zukunft von Vfw werde seit langem spekuliert. „Offensichtlich bewertet die Post die Aussichten der Entsorgungslogistik zumindest in Teilbereichen ausgesprochen positiv“, berichtet die FAZ. Bis Ende 2007 strebe die Post-Tochtergesellschaft eine flächendeckende Zulassung ihres alternativen Rücknahmesystems für Verkaufsverpackungen in ganz Deutschland an. Der Müllkonzern DSD sieht sich nicht nur einer stärkeren Konkurrenz ausgesetzt, sondern beklagt sich auch über den hohen Anteil an Verpackungen, für die keine Lizenzgebühren bezahlt werden. Das DSD kämpft aber nicht nur für eine bessere Finanzierung des Sammelsystems, sondern sorgt sich zudem über die gesunkene Sortierdisziplin der privaten Haushalte. „In den gelben Tonnen und Säcken lande immer mehr Restmüll. Das DSD beziffert diesen Anteil auf rund vierzig Prozent“, so die FAZ. Druck komme auch vom Eigentümer des Kölner Müllkonzern. Der amerikanische Finanzinvestor KKR wolle den Grünen Punkt gewinnbringend weiterverkaufen. Das setze eine Stabilisierung des Umsatzes voraus, der nach Angaben von DSD-Chef Stefan Schreiter von 1,8 Milliarden Euro zu Monopolzeiten auf rund 1,2 Milliarden Euro im vergangenen Jahr gesunken sei. Operativ habe man ein „leichtes Plus" erwirtschaftet. Bis 2008 sei jedoch bei unveränderten Rahmenbedingungen mit einem Umsatzrückgang auf weniger als eine Milliarde Euro zu rechnen. „Die neuen Zahlen, mit denen das Grüne-Punkt-Unternehmen DSD für die Rettung der gelben Tonne kämpft, zeigen: Die Umerziehung der Deutschen zu einem Volk der Abfallsortierer ist nur zum Teil gelungen, nämlich bei Papier und Glas. Die für Konservendosen und andere Leichtverpackungen vorgesehenen gelben Behältnisse degenerieren zur zweiten Restmülltonne. Umgekehrt landen in vielen Haushalten schmierige Kunststoff- und Verbundverpackungen öfter in der grauen als in der gelben Tonne. Vieles spricht deshalb dafür, die doppelte Logistik einzusparen und den Müll gemeinsam einzusammeln“, kommentiert FAZ-Redakteur Helmut Bünder die Lage. Aus Sicht des DSD gehe derzeit nur um eines: „Schlupflöcher bei der Gebührenerhebung zu schließen, um seine Umsätze zu sichern. Doch die Renditeerwartung eines inzwischen privaten Unternehmens kann nicht den Maßstab für die Gestaltung der Abfallpolitik bilden“, meint Bünder. Nach Einschätzung von Brancheninsidern ist die Trittbrettfahrerkampagne des DSD so alt wie das Sammelsystem selbst: „Diese Problematik gehört zu den Webfehlern des Grünen Punktes. Nur es gibt einen gravierenden Unterschied. Früher war das DSD ein Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Wirtschaft mit Non-Profit-Prinzip. Jetzt geht es um nichts anderes, als die Renditeziele eines amerikanischen Firmenjägers zu erfüllen. Da sollten Handel und Industrie nicht mehr mitmachen“, so ein Vertreter der Verpackungswirtschaft. Sehr glaubhaft seien die Auslassungen über schrumpfende Umsätze und wegbrechende Lizenzentgelte daher nicht. Zudem liege der Marktanteil des DSD immer noch bei 94 Prozent. Die bisherigen Interventionen des Kartellamtes seien daher nicht ausreichend. Der Gesetzgeber sollte sich genau überlegen, ob er eine neue „Lex DSD“ beschließt, um die Gewinnziele eines Anteilseigners zu erfüllen bei dem man noch nicht mal weiß, wer hinter dem gesamten Gebilde wirklich den Profit einstreicht. Der Frankfurter Wissenschaftsjournalist Edgar Gärnter wundert sich nicht über die sinkende Müllsammelmoral der Verbraucher. „Ihnen wird zunehmend klar, dass sie bei der Mülltrennung nicht für die Umwelt, sondern für einen amerikanischen Investor unentgeltlich arbeiten“. Harte Kritik am Sammelimperium des Grünen Punktes kommt auch vom Entsorgungsdienstleister BellandVision. Mit der Kampagne gegen Selbstentsorger und sogenannte Trittbrettfahrer würde das DSD-Lobbynetzwerk gezielt Politik und Öffentlichkeit über die Wettbewerbssituation bei der Verpackungsentsorgung täuschen. „Nach anderen DSD-nahen Institutionen bildet jetzt wieder die ‚Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt’ (AGVU) die Speerspitze einer Kampagne, mit der substanzieller Wettbewerb bei der Verpackungsentsorgung unterdrückt werden soll, um die marktbeherrschende Position des DSD abzusichern. DSD hat offenbar bis heute nicht verwunden, dass Politik, EU- Kommission und Kartellbehörden die einstige Monopolstellung des Abfallriesen geschleift und Wettbewerb zum Nutzen von Verbrauchern, Handel und Industrie zugelassen haben. Dabei schreckt die AGVU nicht einmal davor zurück, Politik und Öffentlichkeit mit falschen Angaben über die Wettbewerbssituation zu täuschen“, so BellandVision in einer Pressemitteilung. Laut AGVU hätten Selbstentsorger bei den Leichtverpackungen „im Jahr 2005 einen Anteil von insgesamt 12 Prozent“ gehabt. Die DSD-Lobbyisten berufen sich dabei auf Schätzungen der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM). „Die GVM teilt jedoch klipp und klar mit, „dass für Selbstentsorger und Selbstentsorgergemeinschaften ein Marktanteil von fünf Prozent für das Bezugsjahr 2005 realistisch ist“, führt BellandVision aus. Auf eine ähnliche Größenordnung komme ein Gutachten der Beratungsfirma AT Kearney. „Erneut zeichnen die DSD-Lobbyisten das Angstgespenst vom baldigen Ende der haushaltsnahen Wertstoffsammlung an die Wand. Klares Ziel der Operation: Die Politik soll dafür sorgen, dass Selbstentsorger, die durch ihre erfolgreiche Tätigkeit den Marktführer DSD zu Preissenkungen in Milliardenhöhe gezwungen haben, als ernst zu nehmende Wettbewerber vom Markt verschwinden. Im Stile übelster Volksverdummung verleumde die AGVU Selbstentsorger als ‚Recyclingpreller’. „Die AGVU verschweigt ganz bewusst, dass Selbstentsorger exakt die gleichen Verwertungsquoten erfüllen wie duale Systeme“, betont das Pegnitzer Unternehmen. So erfasse BellandVision große Mengen gebrauchter Verkaufsverpackungen bei Großverbrauchern, denen DSD jahrelang die unentgeltliche Entsorgung verweigerte. Die AGVU sollte sich eher um den erschreckend hohen Anteil der Totalverweigerer kümmern. Nach Angaben der GVM liegt diese Quote bei 25 Prozent. Bonn - Die Deutsche Post erwägt nach Informationen der FAZ den Einstieg in das Entsorgungsgeschäft. So prüfe der Bonner Konzern, den zusammen mit dem britischen Logistikriesen Exel im vorigen Jahr übernommene Kölner Entsorgungsfirma Vfw AG dauerhaft einzugliedern und dessen Geschäft auszubauen. Damit würde die Post zum direkten Konkurrenten des Grüne-Punkt-Unternehmens Duales System Deutschland (DSD). Über die Zukunft von Vfw werde seit langem spekuliert. „Offensichtlich bewertet die Post die Aussichten der Entsorgungslogistik zumindest in Teilbereichen ausgesprochen positiv“, berichtet die FAZ. Bis Ende 2007 strebe die Post-Tochtergesellschaft eine flächendeckende Zulassung ihres alternativen Rücknahmesystems für Verkaufsverpackungen in ganz Deutschland an. Der Müllkonzern DSD sieht sich nicht nur einer stärkeren Konkurrenz ausgesetzt, sondern beklagt sich auch über den hohen Anteil an Verpackungen, für die keine Lizenzgebühren bezahlt werden. Das DSD kämpft aber nicht nur für eine bessere Finanzierung des Sammelsystems, sondern sorgt sich zudem über die gesunkene Sortierdisziplin der privaten Haushalte. „In den gelben Tonnen und Säcken lande immer mehr Restmüll. Das DSD beziffert diesen Anteil auf rund vierzig Prozent“, so die FAZ. Druck komme auch vom Eigentümer des Kölner Müllkonzern. Der amerikanische Finanzinvestor KKR wolle den Grünen Punkt gewinnbringend weiterverkaufen. Das setze eine Stabilisierung des Umsatzes voraus, der nach Angaben von DSD-Chef Stefan Schreiter von 1,8 Milliarden Euro zu Monopolzeiten auf rund 1,2 Milliarden Euro im vergangenen Jahr gesunken sei. Operativ habe man ein „leichtes Plus" erwirtschaftet. Bis 2008 sei jedoch bei unveränderten Rahmenbedingungen mit einem Umsatzrückgang auf weniger als eine Milliarde Euro zu rechnen. „Die neuen Zahlen, mit denen das Grüne-Punkt-Unternehmen DSD für die Rettung der gelben Tonne kämpft, zeigen: Die Umerziehung der Deutschen zu einem Volk der Abfallsortierer ist nur zum Teil gelungen, nämlich bei Papier und Glas. Die für Konservendosen und andere Leichtverpackungen vorgesehenen gelben Behältnisse degenerieren zur zweiten Restmülltonne. Umgekehrt landen in vielen Haushalten schmierige Kunststoff- und Verbundverpackungen öfter in der grauen als in der gelben Tonne. Vieles spricht deshalb dafür, die doppelte Logistik einzusparen und den Müll gemeinsam einzusammeln“, kommentiert FAZ-Redakteur Helmut Bünder die Lage. Aus Sicht des DSD gehe derzeit nur um eines: „Schlupflöcher bei der Gebührenerhebung zu schließen, um seine Umsätze zu sichern. Doch die Renditeerwartung eines inzwischen privaten Unternehmens kann nicht den Maßstab für die Gestaltung der Abfallpolitik bilden“, meint Bünder. Nach Einschätzung von Brancheninsidern ist die Trittbrettfahrerkampagne des DSD so alt wie das Sammelsystem selbst: „Diese Problematik gehört zu den Webfehlern des Grünen Punktes. Nur es gibt einen gravierenden Unterschied. Früher war das DSD ein Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Wirtschaft mit Non-Profit-Prinzip. Jetzt geht es um nichts anderes, als die Renditeziele eines amerikanischen Firmenjägers zu erfüllen. Da sollten Handel und Industrie nicht mehr mitmachen“, so ein Vertreter der Verpackungswirtschaft. Sehr glaubhaft seien die Auslassungen über schrumpfende Umsätze und wegbrechende Lizenzentgelte daher nicht. Zudem liege der Marktanteil des DSD immer noch bei 94 Prozent. Die bisherigen Interventionen des Kartellamtes seien daher nicht ausreichend. Der Gesetzgeber sollte sich genau überlegen, ob er eine neue „Lex DSD“ beschließt, um die Gewinnziele eines Anteilseigners zu erfüllen bei dem man noch nicht mal weiß, wer hinter dem gesamten Gebilde wirklich den Profit einstreicht. Der Frankfurter Wissenschaftsjournalist Edgar Gärnter wundert sich nicht über die sinkende Müllsammelmoral der Verbraucher. „Ihnen wird zunehmend klar, dass sie bei der Mülltrennung nicht für die Umwelt, sondern für einen amerikanischen Investor unentgeltlich arbeiten“. Harte Kritik am Sammelimperium des Grünen Punktes kommt auch vom Entsorgungsdienstleister BellandVision. Mit der Kampagne gegen Selbstentsorger und sogenannte Trittbrettfahrer würde das DSD-Lobbynetzwerk gezielt Politik und Öffentlichkeit über die Wettbewerbssituation bei der Verpackungsentsorgung täuschen. „Nach anderen DSD-nahen Institutionen bildet jetzt wieder die ‚Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt’ (AGVU) die Speerspitze einer Kampagne, mit der substanzieller Wettbewerb bei der Verpackungsentsorgung unterdrückt werden soll, um die marktbeherrschende Position des DSD abzusichern. DSD hat offenbar bis heute nicht verwunden, dass Politik, EU- Kommission und Kartellbehörden die einstige Monopolstellung des Abfallriesen geschleift und Wettbewerb zum Nutzen von Verbrauchern, Handel und Industrie zugelassen haben. Dabei schreckt die AGVU nicht einmal davor zurück, Politik und Öffentlichkeit mit falschen Angaben über die Wettbewerbssituation zu täuschen“, so BellandVision in einer Pressemitteilung. Laut AGVU hätten Selbstentsorger bei den Leichtverpackungen „im Jahr 2005 einen Anteil von insgesamt 12 Prozent“ gehabt. Die DSD-Lobbyisten berufen sich dabei auf Schätzungen der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM). „Die GVM teilt jedoch klipp und klar mit, „dass für Selbstentsorger und Selbstentsorgergemeinschaften ein Marktanteil von fünf Prozent für das Bezugsjahr 2005 realistisch ist“, führt BellandVision aus. Auf eine ähnliche Größenordnung komme ein Gutachten der Beratungsfirma AT Kearney. „Erneut zeichnen die DSD-Lobbyisten das Angstgespenst vom baldigen Ende der haushaltsnahen Wertstoffsammlung an die Wand. Klares Ziel der Operation: Die Politik soll dafür sorgen, dass Selbstentsorger, die durch ihre erfolgreiche Tätigkeit den Marktführer DSD zu Preissenkungen in Milliardenhöhe gezwungen haben, als ernst zu nehmende Wettbewerber vom Markt verschwinden. Im Stile übelster Volksverdummung verleumde die AGVU Selbstentsorger als ‚Recyclingpreller’. „Die AGVU verschweigt ganz bewusst, dass Selbstentsorger exakt die gleichen Verwertungsquoten erfüllen wie duale Systeme“, betont das Pegnitzer Unternehmen. So erfasse BellandVision große Mengen gebrauchter Verkaufsverpackungen bei Großverbrauchern, denen DSD jahrelang die unentgeltliche Entsorgung verweigerte. Die AGVU sollte sich eher um den erschreckend hohen Anteil der Totalverweigerer kümmern. Nach Angaben der GVM liegt diese Quote bei 25 Prozent. Onlinemagazin NeueNachricht www.ne-na.de . Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475

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15.11.04

Verpackung als Visitenkarte des Unternehmens
Versandhandel oder E-Business - der Warenversand boomt. Nahezu jedes Unternehmen setzt Transportverpackungen ein. Umso verwunderlicher, wenn dabei oft vergessen wird, dass die Versandverpackungen Markenidentität und Image signalisieren können. Die ratioform Verpackungsmittel GmbH bietet individuell gestaltete Verpackungen an, die als offensives Marketinginstrument ein Unternehmen nach außen repräsentieren. Individualität ist bei reinen Produktverpackungen längst selbstverständlich, aber Transportverpackungen dienen oft nur dem Selbstzweck. Dabei ist jedes Paket, jeder Brief und jede Sendung, die das Haus verlässt, immer auch eine Visitenkarte des Unternehmens. ratioform bietet fast alle gängigen Verpackungsmittel bei nur geringen Mehrkosten in individueller Gestaltung und dem Firmenerscheinungsbild angepasst an. Auf diese Weise kann aktive Kundenpflege betrieben und Markenpräsenz, Aufmerksamkeit sowie Wiedererkennung geschaffen werden. Bei ratioform sind nicht nur individuell bedruckte Kartons, Schachteln, Umschläge und Versandrohre erhältlich, sondern auch Packbänder und Begleitpapiertaschen im eigenen Corporate Design. Bereits ab einer Bestellmenge von 36 Rollen bekommen Unternehmen das Packband aus PVC mit persönlichem Firmenaufdruck, welches bis zu zwei Farben negativ und bis zu vier Farben positiv bedruckbar ist. Das Band in 50 mm Breite und 66 m Länge ist extrem reißfest, hat starke Klebkraft und rollt gleichmäßig ab. Bedruckte Begleitpapiertaschen bieten nicht nur Schutz für Lieferscheine und Rechnungen, sondern als Begleiteffekt auch günstige Werbung! Sie haften sicher auf Paketen und verfügen über einen Selbstklebeverschluss. Die Begleitpapiertaschen sind mit einfarbigem oder vierfarbigem Firmenaufdruck bereits ab einer Menge von 10.000 Stück lieferbar. ratioform ist in Deutschland seit 25 Jahren die Nr. 1 im Versandhandel für Verpackungsmittel. Das Unternehmen hat mehr als 2.000 Produkte für gewerbliche Kunden im Angebot und zeichnet sich durch hohe Qualitäts- und Serviceleistungen sowie besonders schnelle Lieferung aus. Kontaktinformationen: ratioform Verpackungsmittel GmbH Schlosserstraße 1,85652 Pliening Tel. 08999146102 www.ratioform.com Quelle:www.news-ticker.org
 
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