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SIGNA in Verpackung Druck

Verpackung Druck - SIGNA

Verpackung Druck Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

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Stellen-Angebot
10.05.11 14:22

Praktikant (m/w) im Bereich Verpackungsentwicklung

Unilever ist einer der weltweit größten Anbieter von Markenartikeln der Bereiche Ernährung, Körperpflege, Wasch- und Reinigungsmittel. Mit starken Marken, wie Knorr, Bifi, Pfanni, Becel, Rama, Lätta, Langnese, Dove, Domestos, Axe, Signal und viele andere mehr, erfüllen wir die täglichen Bedürfnisse von Millionen von Verbrauchern - überall und jederzeit auf der Welt. Wir suchen zur Unterstützung in unserer Hauptverwaltung in Hamburg einen fachlich und menschlich überzeugenden Praktikanten (m/w) im Bereich Verpackungsentwicklung Das Technical Management Packaging ist verantwortlich für die Entwicklung von kunden-spezifischen Verpackungen und Displays für Märkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Rahmen Ihres Praktikums bieten wir Ihnen hierbei die Möglichkeit, die verkaufsfördernden Verpackungsformate zu entwickeln und aktiv bis zur Markteinführung zu betreuen. Im länderübergreifenden Kontext lernen Sie dabei einerseits die spezifischen Anforderungen der Kunden und andererseits die Arbeit mit internen Funktionen und externen Dienstleistern kennen. Wir erwarten von Ihnen ein fortgeschrittenes Studium mit dem Schwerpunkt Verpackungstechnik. Sie sollten bereits über erste Erfahrungen in Verpackungstechnologie, -materialien und -maschinen besitzen und Interesse an anwendungsorientierten und marktgerechten Arbeiten haben. Persönlich zeichnen Sie sich durch ein hohes Maß an Motivation, Spaß an der Mitarbeit in einer Schnittstellenfunktion sowie ein kundenorientiertes Handeln und Denken aus. Neben Ihrer selbstständigen und effizienten Arbeitsweise können Sie durch Ihre Kommunikationsstärke und ein sehr gutes Ausdrucksvermögen in Deutsch und Englisch überzeugen. Idealerweise verfügen Sie über gute MS-Office-Kenntnisse (Word, Excel, PowerPoint, Outlook). Bei uns erleben Sie ein spannendes und erlebnisreiches Praktikum in einem hoch engagierten Team, in dem Sie vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben übertragen bekommen und selbstständig mitwirken können. Bei Ihrer Bewerbung geben Sie bitte Ihren möglichen Starttermin und den gewünschten Zeitraum an. Das Praktikum sollte idealerweise ab August 2011 beginnen und mindestens 6 Monate dauern.
Vollständige Bewerbungsunterlagen über unser Karriereportal unter www.unilever.de. Ihre Fragen richten Sie bitte an unser Recruiting Team, Tel. 08000007530 oder per E-Mail an recruitment.de@unileverservices.com
 
Termin / Veranstaltung
21.04.10 -
22.04.10
VERPACKUNG SCHWEIZ Zurich, Switzerland
  Die nationale Verkaufsplattform für Verpackungslösungen, Prozesse, Verpackung und Verkauf präsentiert sich neu in zwei Teilbereichen: Technik & Maschinen und Design & Verkauf. Der Bereich „Technik und Maschinen“ bietet dem Besucher innovative Verpackungslösungen; von Verpackungsmaschinen und –Technologien über Verpackungs(hilfs)mittel und Label- und Markierungstechnik. Doch die Verpackung ist mehr als nur ein Träger von Markensignalen und Produktinformationen. Sie ist für den Konsumenten einer der wichtigsten Entscheidungsfaktoren für seinen Produkteinkauf. Der heutige Verbraucher stellt hohe Anforderungen an die Produkte und automatisch auch an deren Verpackung. Im Bereich „Design & Verkauf“ wird aus diesem Grund allein der Konsument in den Vordergrund gestellt. Es werden Verpackungslösungen für Konsumentenverpackungen vorgestellt, dabei spielt das Material, Design und Druck eine wesentliche Rolle.  
 
Branchennachricht
17.11.08

Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder übernimmt Schirmherrschaft für die MA-X-URAL Internationale Fachmesse für Maschinenbau in Jekaterinburg, Zentrum der Maschinenbauindustrie Russlands

Im Mai 2009 öffnet die Internationale Fachmesse für Maschinenbau MA-X-URAL in Jekaterinburg ihre Tore. Die Region Ural gehört heute zu den drei wichtigsten Wirtschaftsregionen der Russischen Föderation und Jekaterinburg gilt als die dritte Hauptstadt Russlands. Die große Bedeutung der Region für die Russischen Schlüsselindustrien sowie der akute Modernisierungsbedarf des gesamten Maschinenparks macht das Gebiet zu einem der interessantesten Investitionsmärkte für ausländische Unternehmen. Dieses große Interesse ist auch hierzulande deutlich spürbar. Der Gedanke einer Maschinenbaumesse im Ural findet vor prominenten Wirtschafts- und Politikvertretern Deutschlands und Russlands starken Anklang. Bekannt für sein Engagement in den deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen ist Altkanzler Gerhard Schröder. Er sieht in Russland einen entscheidenden Partner für die Zukunft. Mit der Übernahme der Schirmherrschaft für die MA-X-URAL unterstreicht Schröder die große Bedeutung dieser Fachmesse. Große Nachfrage nach Maschinenbau-Fachmesse in dieser Region Bereits kurze Zeit nach Bekanntgabe der Fachmesse bestätigte das große Interesse und die hohe Nachfrage vieler Unternehmen der Maschinenbaubranche den dringenden Bedarf an einer Fachmesse in der Region Swerdlowsk/Ural. Die boomende Wirtschaftsnation Russland wird sich Prognosen zufolge in den kommenden Jahren zu einem der größten Absatzmärkte für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau entwickeln. Der strategische Aufbau der verarbeitenden Industrie hat in der russischen Wirtschaftspolitik hohe Priorität. Aus diesem Grund hat die Regierung in Zusammenarbeit mit den Banken kürzlich erneut Programme zur Kapitalversorgung für diesen Industriezweig verabschiedet. Vor allem im Ural wird ein Großteil der etwa 14.000 ansässigen Maschinenbau-Betriebe staatlich gefördert. Die russische Maschinenbaubranche hat somit den entscheidenden Vorteil kaum den Schwankungen des Finanzmarktes ausgesetzt zu sein. Das konstante wirtschaftliche Wachstum im Ural, wie in Gesamtrussland stützt das Vertrauen und Interesse westlicher Firmen. Das ist auch der Grund, warum sie das Netz ihrer Vertretungen in diesem Gebiet stetig ausbauen. Aufgrund des konkreten Kundeninteresses und der Nachfrage wichtiger Institutionen vor Ort veranstaltet e4win im Mai 2009 die erste internationale Maschinenbau- Fachmesse in dieser Region. Vier Tage, vom 15. bis zum 18. Mai 2009, dreht sich alles um Maschinenbau. Aussteller, Besucher und Investoren finden auf der größten Fachmesse für Maschinenbau in dieser Region ideale Rahmenbedingungen für persönliche Kontakte und hervorragende Voraussetzungen für Geschäftsabschlüsse. Dafür bietet der Veranstalter e4win Angebote, Beratung und Service – und zwar rundum. Die MA-X-URAL ist die Chance für Unternehmen, ihre Leistungen und Produkte dem Russischen Wachstumsmarkt erfolgreich zu präsentieren. Steigende Nachfrage nach Maschinen in der Region Ural Die steigende Popularität der Messen im Ural ist ein deutliches Signal für das anhaltende Wirtschaftswachstum in der Region. Als Zentrum des russischen Maschinenbaus gilt das für diese Branche besonders. Immer mehr Kunden erkennen das starke Entwicklungspotenzial der Uralregion, die gegenüber Moskau in Russland mehr und mehr an Bedeutung gewinnt. Die Investitionen verlagern sich stark in die Region um Jekaterinburg, das aufgrund seiner Wichtigkeit in den Bereichen Schwerindustrie und Rohstoffe als Rückgrat der russischen Wirtschaft bezeichnet wird. Angesichts dieser positiven Entwicklung, die von Experten auch weiterhin prognostiziert wird, steigt bei ausländischen Unternehmen mit Investitionsinteresse zunehmend der Informationsbedarf. Auf der MA-X-URAL gibt es diese Informationen gebündelt und aus erster Hand sowie die Gelegenheit für direkte Geschäftsabschlüsse vor Ort. Vielseitige Unterstützung durch Regierung, Verbände und Auslandshandelskammer In den Gesprächen der deutschen Wirtschaft mit wichtigen wirtschaftlichen sowie politischen Vertretern aus der Region Swerdlowsk wurde bereits seit geraumer Zeit die Forderung nach einer internationale Maschinenbaumesse laut, die sich vor allem der Modernisierung der völlig veralteten Maschinen in Russland im Allgemeinen und vor allem der Region um Jekatarinburg widmet. Russland braucht neue Bergbau-, Metallurgiemaschinen, Nutzfahrzeuge, Werkzeugmaschinen, Chemie-, Holzindustrie-Maschinen, Elektrotechnische Güter, Kraftfahrzeuge, Turbinen, Verpackungsmaschinen, Flugzeuge, Lokomotiven, Zementwerke und vieles mehr. Dazu muss die entsprechende Technik bereitgestellt werden. Schirmherr Gerhard Schröder, Bundeskanzler a.D., betont, dass Deutschland gute Beziehungen zu Russland braucht, vor allem auch im Interesse der Europäischen Union. Er erklärte, dass ohne Hilfe der EU Russland seinen eingeschlagenen Weg der Modernisierung der Wirtschaft nicht fortsetzen könne. Das riesige Land müsse seine Infrastruktur zügig ausbauen und einen wettbewerbsfähigen Industrie-Sektor schaffen. Neben der Unterstützung aus der Politik, wird die MA-X-URAL von dem Verband der Maschinenbauindustrie des Gebiets Swerdlowsk sowie weiteren wichtigen Fachverbänden der Region begrüßt und unterstützt. Als offizieller Vertreter der Region unterstützt der Regierungsvorsitzende des Gebiets Swerdlowsk, Viktor Anatoljewitsch Kokscharow die MA-X-URAL. Auf dessen Anraten wird die internationale Fachmesse für Maschinenbau parallel zum 14. Russischen Wirtschaftsforum veranstaltet und kann von dessen großer Bedeutung profitieren. Auf dem Forum werden einflussreiche Größen aus Politik und Wirtschaft erwartet, die eine starke Aufmerksamkeit beim Fachpublikum und wichtigen Multiplikatoren garantieren. Auch die Deutsch-Russische Auslandshandelskammer hat die Notwendigkeit einer solchen Messe erkannt und ihre aktive Unterstützung zugesagt, u.a. informiert sie sämtliche Mitglieder, Partner und andere Kontakte über die Fachmesse für Maschinenbau MA-X-URAL. Nutzen Sie die Gelegenheit - präsentieren Sie Ihr Unternehmen auf der internationalen Fachmesse MA-X-URAL. Geschäftsführung: e4win GmbH Henrik Wahlstadt Hartzstr. 04, 04129 Leipzig, Deutschland Telefon +49 (0)3416007660 Fax +49 (0)34160076660 info@e4win.de Pressekontakt: e4win GmbH Grit Rockstroh Hartzstr. 04, 04129 Leipzig, Deutschland Telefon +49 (0)3416007660 Fax +49 (0)34160076660 grit.rockstroh@e4win.de
 
Branchennachricht
06.04.08

Das Sortiersystem VARISORT COMPACT bietet vielfältige Möglichkeiten

Zur IFAT 2008 stellt S+S Separation and Sorting Technology auf dem Messestand in Halle B3, Stand 313, das modulare Sortiersystem VARISORT COMPACT für den Einsatz bei stückigen Schüttgütern vor. Das Sortiersystem verfügt über eine Reihe von Besonderheiten, die eine flexible und einfache Anpassung an wechselnde Sortieraufgaben – z.B. bei der Aufbereitung von E-Schrott – möglich machen. Im VARISORT COMPACT sind verschiedene Sensortechnologien (induktiv, optisch, Nahinfrarot) kombinierbar. Die Zuführung des zu untersuchenden Materials erfolgt mittels speziell angepasster Vibrationsförderrinnen, die eine homogene Materialaufgabe über die gesamte Bandbreite des schnell laufenden Förderbandes gewährleisten. Das Material wird am Bandende mit den entsprechenden Sensoren klassifiziert. Nach Auswertung der relevanten Informationen werden zum Materialaustrag Hochgeschwindigkeitsventile mit entsprechendem Zeitverzug aktiviert. Durch gezielte Druckluftstöße werden die zu separierenden Partikel von ihrer ursprünglichen Fallparabel in einen separaten Schacht abgelenkt. Das Sortiersystem VARISORT COMPACT zeichnet sich gegenüber herkömmlichen Bandsortiersystemen durch ein kompaktes Design mit geringem Platzbedarf und entsprechender Mobilität aus. Die Verwendung von hochauflösenden Sensoren und modernster Signalauswertungstechnologien erlaubt eine hohe Erkennungsgenauigkeit und eine Analyse von bis zu 500.000 Teilen pro Sekunde. Bisher nicht mögliche Sortieraufgaben und Sortiertiefen können durch die verwendete Multisensorik bewältigt werden. Bei der Inspektion im freien Fall ist auch bei hohen Abweisraten ein sehr präziser Ausblasvorgang realisierbar. Ermöglicht wird dies durch die große Anzahl von Hochgeschwindigkeitsventilen, die bis zu 500 Schaltzyklen pro Sekunde verarbeiten können. Durch den modularen Aufbau können kostengünstige Upgrades - z.B. von Graustufenauswertung zur Vollfarbauswertung - und Updates auf den neuesten Stand der Technik vorgenommen werden. Wartung und Austausch von Komponenten sowie die Reinigung des Gerätes - z.B. bei Chargenwechsel - sind erheblich erleichtert. Peter Mayer, Vertriebsleiter Sortiertechnik bei S+S: „VARISORT COMPACT ist ideal um E-Schrott zu sortieren, weil das Gerät sehr flexibel ist. Je nachdem welche Sorte von E-Schrott gerade sortiert werden muss, kann der VARISORT COMPACT durch den Einsatz unterschiedlicher Sensoren die Aufgabe optimal erfüllen. Nachdem sich gerade im Bereich des E-Schrotts die Märkte für aufbereitetes Material schnell ändern, bietet hier das Sortiersystem VARISORT COMPACT durch seine Flexibilität eine zukunftssichere Investition.“ Weitere Informationen S+S Separation and Sorting Technology GmbH Brigitte Rothkopf Regener Straße 130 D-94513 Schönberg Tel. +49-(0)8554308274 Fax +49-(0)85542606 e-mail: brigitte.rothkopf@se-so-tec.com www.se-so-tec.com S+S auf einen Blick S+S Separation and Sorting Technology GmbH, Schönberg, stellt Geräte und Systeme für die Fremdkörperdetektion/-separation, die Produktinspektion und die Sortierung von Stoffströmen her. Der Absatz der Produkte konzentriert sich hauptsächlich auf die Lebensmittel-, Kunststoff, Chemie-, Pharma-, Holz-, Textil- und Recyclingindustrie. S+S ist einer der führenden Anbieter auf dem Weltmarkt, mit Tochtergesellschaften in Großbritannien, China, Singapur und den USA, Repräsentanzen in Frankreich und Indien sowie mehr als 40 Vertretungen weltweit. Im Stammwerk Schönberg sind derzeit 200 Mitarbeiter beschäftigt. Der Umsatz belief sich 2007 auf 22 Mio. Euro. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
28.11.05

Verpackungslinie für Porenbetonblöcke

Die kompakte und innovative Verpackungslinie sichert und schützt mehr als 100 Paletten/h. Die robuste, einfache und sichere Konstruktion sorgt für eine hohe Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit. Kernstück der Anlage bildet der neue Haubenüberzieher, der einen berührungslosen Haubenüberzug realisiert - ohne störanfällige Greifer. Die beladenen Paletten werden gemeinsam vom Kipptisch transportiert und über die neue Fördertechnik vereinzelt und auf den Eckumsetzer vorgefahren. Die beladene Palette kann über den Eckumsetzer auf die Rollenbahn (Einschleusbahn E) durchgefahren und aufgestaut werden. Von der Rollenbahn kann ein Steinpaket über einen Gabelstapler oder Hubwagen abgenommen werden. Zusätzlich können auf der Rollenbahn Steinpakete aufgegeben und eingeschleust werden. Im Normalbetrieb wird die Palette über den Eckumsetzer direkt in die Verpackungslinie gefahren. Die Pakete werden vom Eckumsetzer über den nachfolgenden Kettenförderer auf den Hubtisch gefahren und auf das Niveau +700mm angehoben. Auf diesem Platz wird die beladene Palette zentriert und in Länge, Breite und Höhe vermessen. Von dort wird die Palette unter den Haubenüberzieher gefördert und die aufgenommen Daten an die Steuerung übermittelt. Das entsprechende Packprogramm des Haubenüberzieher startet automatisch. Die Bedienung des Haubenüberziehers erfolgt einfach und übersichtlich am Bedienterminal. Über das Bedienterminal wird auch der Hand- und Einrichtbetrieb realisiert. Ist die Haube übergezogen, wird die beladene Palette auf den Zwischenförderer getaktet und anschließend in den Schrumpfrahmen transportiert. Das Schrumpfprogramm richtet sich nach den vorgegebenen Daten aus dem Haubenüberzieher und startet automatisch. Der Hand- und Einrichtbetrieb des Schrumpfrahmens ist über das Bedienterminal möglich. Nach erfolgtem Schrumpfen wird die Palette aus dem Schrumpf-rahmen auf den Förderer transportiert. Hier befindet sich auch die Signierstation. Entsprechend dem vorgewählten Signierprogramm wird der Text auf die Folie aufgesprüht. Zum Ausgleich der unterschiedlichen Palettenmaße werden die Schriftköpfe auf einer Linearachse entsprechend verfahren. An der Linearachse befindet sich ein Laufrad, das gegen das Steinpaket gedrückt wird. Der Relativabstand zwischen Laufrad und Druckkopf ist fest definiert, so dass immer ein gleicher Abstand zwischen Druckkopf und Steinpaket gewährleistet ist. Die Positionierung der Steinpakete auf der vorgenannten Fördertechnik erfolgt über Lichtschranken, die trotz Dampf einen störungsfreien Betrieb gewährleisten. Das beschriftete Steinpaket wird anschließend über den Eckumsetzer auf die Pufferbahn übergeben. Anhand der Palettenabmaße oder durch Vorwahl am Bedienterminal werden auf dem ersten Förderer der Pufferstrecke die Steinpakete zu 2er oder 3er Blöcken zusammengestellt. Am Bedienterminal kann zusätzlich die Funktion „Leerfahren“ vorgewählt werden. Ist diese Funktion angewählt, werden auch einzelnen Steinpakete unabhängig der Palettendimensionen automatisch vorgetaktet, damit auch diese an der Abnahmeposition abgenommen werden können. Das Vortakten eines zusammengestellten Steinpaketes erfolgt automatisch, wenn der vorgeschaltete Förderer frei ist. So wird jedes zusammengestellte Steinpaket direkt auf die Abnahmestation vorgefahren. Eine neues zusammengefahrenes 2er oder 3er Paket wird erst dann wieder auf die Abnahmestation aufgefahren, wenn der Stapler die Induktionsschleife, die an der Abnahmeposition verlegt ist, verlassen hat. Zusätzlich wird das Steinpaket auf der Abnahmestation über Initiatoren (die über eine Wippe geschaltet werden) überwacht. Über die Bedienterminals können gleichzeitig die Handsteuerbefehle für die Förderer der Austransportbahn vorgewählt werden. Die Abnahmeposition wird über ein weiteres Bedienterminal gesteuert. Stör- und Statusmeldungen werden am OP17 (integriert im Bedienterminal) angezeigt und können auch dort quittiert werden. Zusätzlich wird bei einer Störung eine Rundumleuchte eingeschaltet und ein Signalton ausgegeben. Die Steuerung ist so aufgebaut, dass die gesamte Fördertechnik, der Haubenüberzieher und der Schrumpfautomat, über eine SPS (Simatic S7) gesteuert werden. Die gesamte Elektronik für die Fördertechnik ist in zusammenhängenden Schaltschränken untergebracht. An dem Operator Panel können alle betriebsrelevanten Daten für den automatischen Ablauf vorgegeben und überwacht werden. Integriert in eine zentrale Bedien- und Beobachtungseinheit bekommt man einen vollständigen Überblick über die Anlage und die angrenzenden Anlagenteile. Ergänzend können Protokolle erstellt, gespeichert und gedruckt oder an Netzwerkteilnehmer gesendet werden. Die Kopplung zu einem Produktions-Planungs-System ist ebenfalls optional möglich. Auslegungsdaten Palettenformate: 1200 x 800 mm (Euro-Palette) 1250 x 750 mm (Sonder-Palette) 1000 x 750 mm (Sonder-Palette) 1000 x 720 mm (Sonder-Palette) 1000 x 900 mm (Sonder-Palette) 1200 x 1200mm (max. Palettenmaß) Palettenhöhe: bis 2200 mm (inkl. Palette) Palettengewicht: max. 1.500 kg Leistung: 100 Paletten / Stunde Folienstärke: 80 - 120 µm, milchig (nicht klar), antistatisch und gut gewickelt Heizmedium: Propangas oder Erdgas, min. 50 mbar. Fließdruck, Volumenkapazität min. 48 m³/h Elektr. Anschluß: 3 x 400230 V, 50 Hz, N, Pe, Nulleiter belastbar Hallenhöhe:max. 5000 mm im Bereich des Haubenüberziehers Umgebungstemp.: von -20 °C bis +45°C ausgelegt (Schutz gegen Einfrieren bei Stillstand) Die Highlights auf einen Blick Sehr hohe Anlagenleistung von mehr als 100 Paletten / h. Vollautomatischer Haubenüberzieher, aus einer robusten Stahlkonstruktion mit innenliegenden Ausgleichsgewichten. Der Haubenüberzieher realisiert mit seinen großen Sauggebläsen einen berührungslosen Haubenüberzug. Besonders wichtig bei labilen oder scharfkantigen Packgut, kleinen Einzelgebinden und für einen störungsfreien Ablauf der Anlage. Die Hub- und Senkbewegung wird stufenlos geregelt. Der Folientransport erfolgt über Flachriemen, d.h. keine störanfälligeren Greifersysteme. Für den Folienrollenwechsel kommt Ihnen der Folienkonfektionierer auf Knopfdruck auf eine ergonomische Arbeitshöhe entgegen. Der Rollenwechsel erfolgt in ca. 5 Minuten. Sie müssen dazu weder über Leitern steigen, noch komplizierte Einfädelarbeit leisten. Automatische Palettenhöhenerkennung und Palettenkonturenkontrolle. Haubenkonfektionierung wahlweise über Marker oder Wegmessung für jede Folienrolle. Temperaturüberwachung der Schweißleisten, woraus eine gleichbleibende Temperatur der Schweißleisten resultiert, die so selbst bei kurzen Taktzeiten und langen Unterbrechungen optimale Schweißnähte gewährleistet – selbstverständlich mit einzelnen Schweißleisten und einzelnen Trennmessern für jede Folienrolle. Verarbeiten von drei Folienformaten. Vollautomatischer Schrumpfrahmen aus einer robusten Stahlkonstruktion mit innenliegenden Ausgleichsgewichten für die Hub- und Senkbewegung. Vier eigens angefertigte, durchgehende Brennerleisten aus V4A Edelstahl. Stufenlos regelbare Hub- und Senkbewegung sowie Verweildauer für Unter- und Oberschrumpf zur Anpassung an unterschiedliche Folienqualitäten und klimatische Bedingungen. Geschlossene Gasregeltechnik mit hochwertigem Seitenkanalverdichter (geringerer Energieverbrauch). Mehrfache Sicherheitsüberwachung aller energie- führenden Elemente. Gas- und Luftdruck werden sensorisch überwacht, wobei diese Sensoren sich nochmals selbst überwachen und zwar unabhängig von der SPS. Die Hubbewegung des Rahmens wird sensorisch abgefragt. Sobald diese zu langsam ist oder stillsteht, wird automatisch Not-Aus ausgelöst - unter normalen Bedingungen ist ein Palettenbrand somit nahezu ausgeschlossen. Palettenhöhenerkennung und Auffahrschutz für die Schrumpfrahmensenkbewegung. Verkapselung der Brenner. Die im Brennerkasten erwärmte Luft wird mittels zusätzlichem, integriertem Gebläse zur Folie geblasen. Somit ist sichergestellt, dass die Schrumpffolie nur mit erwärmter Luft geschrumpft wird. Automatische Anpassung des Schrumpfrahmens an unterschiedliche Palettenformate über elektromotorisch verfahrbare Brennerleisten. Ausgelegt für Temperaturen von –20°C bis +45°C. Wartungsarm. *** Ansprechpartner: Kristina Hallmeier Telefon: +49(0)70046482623 Fax: +49(0)70032946482623 k.hallmeier@ingvance.com www,ingvance.com ingvance AG Weißenfelser Straße 67 04229 Leipzig Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
16.11.05

Interseroh erhält in Niedersachsen Genehmigung für duales System

Der Systembetreiber Interseroh hat den Zulassungsbescheid als duales System in Niedersachsen erhalten. Der Vorstandsvorsitzende der Interseroh AG Dr. Werner Kook nannte die neue Zulassung einen 'Meilenstein für den Wettbewerb'. Das Duale System INTERSEROH (DSI) erreicht jetzt rund 54 Prozent der Bun­desbürger. Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, das Interseroh im September zugelassen hatte, hätten als große Flächenländer im Dualen System INTERSEROH eine Signalfunktion für die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Hersteller und Inverkehrbringer der Verpackungen: Mit über der Hälfte der bundesdeutschen Bevölkerung sei eine Größenordnung erreicht, die den Anreiz für den Wechsel der Unternehmen zum DSI deutlich steigerten. 'Die Feststellungen in Niedersachsen und in Nordrhein-Westfalen sind der Durchbruch für einen echten Wettbewerb der dualen Systeme', betonte Kook. Der Kölner Systembetreiber Interseroh ist nun in Bayern, Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und im Saarland als duales System entsprechend der Verpackungsverordnung festgestellt. Anträge in weiteren Bundesländern laufen derzeit. Kook: 'Ende 2006 wollen wir unser Duales System INTERSEROH flächendeckend in Deutschland etabliert haben. Wir haben uns für den Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken gut aufgestellt.' Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Unternehmen können bei Interseroh ein Full-Service-Paket von der Rücknahme bis zur Verwertung ordern: für Verkaufsverpackungen, für Transportverpackungen, für Flaschen und Dosen aus dem Einwegpfand sowie für Elektro- und Elektronikschrott. 'Mit dieser Bandbreite schaffen wir einen Mehrwert für unsere Kunden', betonte Kook. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteili­gungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrom­manage­ment. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunst­stoff-und Holz­werk­stoff­industrie sowie von Biomasse­kraft­werken liefert Interseroh mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Roh­­stoffe im Jahr. Interseroh beschäftigt ca. 1.250 Mitarbeiter europaweit. Der Konzernumsatz lag 2004 bei 1,04 Milliarden Euro (2003: 736,7 Mio.), der Konzernjahresüberschuss betrug 28,8 Mio. Euro (2003: 8,9 Mio. Euro). INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Roh­­stoffe im Jahr.
 
Branchennachricht
28.09.05

SATO FlagTag Technologie zur Palettenauszeichnung im RFID-Labor der REWE Gruppe

SATO, Weltmarktführer für Etiketten- und Barcode-Drucker und Spezialist für RFID-Kennzeichnungstechnologie, war bei dem großen RFID-Kick-off der REWE Gruppe, dem REWE Innovationsforum am 14. September 2005 in Köln, vertreten. Dort präsentierte SATO unter anderem seine SATO RFID FlagTag Lösungen, mit denen im REWE RFID-Labor in Norderstedt bereits erfolgreich getestet wird. Das Ziel des umfassenden RIFD-Projekts von REWE ist es, zusammen mit den REWE Lieferanten partnerschaftlich die Möglichkeiten der modernsten UHF-RFID Gen2 Technologie zu evaluieren und so die gemeinsame Supply Chain zu optimieren. Im Distributionszentrum in Norderstedt hat die REWE Gruppe ein RFID-Labor eingerichtet, in dem schon zahlreiche Tests zur RFID-Etikettierung stattgefunden haben. Hier hat SATO bereits mit seiner bewährten FlagTag Technologie für die RFID-Etikettierung von Paletten überzeugen können. Denn ob Dosen-, Glas-, Folien- oder Aluminiumverpackung, fester oder flüssiger Inhalt - all diese Substanzen beeinflussen die Resonanzfrequenz und die Auslesbarkeit der RFID-Tags in unterschiedlicher Weise. Mit flach aufgeklebten UHF-RFID-Etiketten ist in vielen Fällen überhaupt kein Signal zu erhalten. Um dennoch UHF-RFID-Tags auf beliebig bestückte Warenpaletten applizieren zu können, entwickelten die SATO Spezialisten ihren FlagTag Applikator. Bei dem neu entwickelten FlagTag wird der schmale Bereich des Papieretiketts, der das eigentliche UHF-RFID-Tag enthält, nach dem Druck entlang einer Perforation umgebogen, so dass das schmale RFID-Tag mit der darin enthaltenen Antenne senkrecht von der Palettenoberfläche absteht - als eine Art Fähnchen oder 'Flag'. Solch ein FlagTag weist stets die nötigen Leseeigenschaften auf und stellt damit die Voraussetzung für eine universelle und zuverlässige Palettenetikettierung dar. Über SATO In seiner mehr als 60-jährigen Unternehmensgeschichte hat sich SATO, der Erfinder des Thermotransferdrucks, zum Weltmarktführer bei Label- und Barcode-Druckern und allgemein zu einem der führenden Spezialisten im Bereich Data Collection Systems (DCS) und Radio Frequency Identification (RFID) entwickelt. Im Jahr 2004 hatte SATO weltweit Umsätze von einer halben Milliarde Euro. Die SATO Deutschland GmbH in Bad Homburg ist das deutsche Tochterunternehmen der japanischen SATO Corporation und zeichnet für Vertrieb, Consulting und Service für SATO-Produkte im gesamten deutschsprachigen Raum verantwortlich. Das SATO Produktprogramm reicht von Barcode- und RFID-Hochleistungsdruckern für industrielle Anwendungen über OEM-Druckmodule für Etikettieranlagen bis hin bis kompakten und tragbaren Thermodirekt- und Thermotransfer-Labeldruckern für den Bedarf im Einzelhandel. SATO bietet zudem Layout- und Publishing-Software für professionelles Etikettendesign und eine breite Palette an Verbrauchsmaterialien wie Farbbänder oder Etiketten. Kontakt: SATO Deutschland GmbH Benita Ziegenhagen Schaberweg 28 D-61348 Bad Homburg Telefon: 0049-(0)61726818123 Fax: 0049-(0)61726818190 E-Mail: benita.ziegenhagen@de.satoeurope.com Internet: www.satoworldwide.com Möller Horcher Public Relations GmbH Christine McClymont Ludwigstr. 74 D-63067 Offenbach Telefon: 0049-(0)6980909656 Fax: 0049-(0)6980909659 E-Mail: christine.mcclymont@moeller-horcher.de Internet: www.moeller-horcher.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
08.06.05

Halbautomatischer SATO FlagTag-Applikator sorgt auch bei RFID Gen2 Tags für optimale Leseeigenschaften

SATO, Weltmarktführer für Etiketten- und Barcode-Drucker und Spezialist für Data Collection Systems und RFID (Radio Frequency Identification), hat den ersten halbautomatischen Applikator für UHF-RFID-Etiketten vorgestellt. Bei den neu entwickelten FlagTags wird der schmale Bereich des Papieretiketts, der das eigentliche UHF-RFID-Tag enthält, nach dem Druck entlang einer Perforation umgebogen, so dass das schmale RFID-Tag mit der darin enthaltenen Antenne senkrecht von der Palettenoberfläche absteht - als eine Art Fähnchen oder 'Flag'. Solch ein FlagTag weist stets die nötigen Leseeigenschaften auf und stellt damit die Voraussetzung für eine zuverlässige Palettenetikettierung dar, sowohl bei Verwendung von RFID Gen1 als auch von RFID Gen2 Tags. Der halbautomatische SATO RFID-FlagTag-Applikator nimmt dem Lagerpersonal die zeitraubende Arbeit des FlagTag-Faltens ab und sorgt so für UHF-RFID-Etiketten, die stets perfekt gefaltet und über die gesamte Supply Chain hinweg optimal lesbar sind. Die SATO RFID-Drucker- und Applikator-Einheit gibt ein fertiges FlagTag aus, das nur noch von Hand aufgeklebt werden muss. Wegen der offenen Architektur der SATO RFID Drucker können die Kunden jederzeit einfach per Software-Update von Gen1 auf Gen2 umsteigen. Die RFID-Spezialisten von SATO waren auch die ersten, die eine vollautomatische Anlage für die Palettenetikettierung entwickelt haben. Solche vollautomatischen FlagTag-Applikatoren von SATO sind im Nestlé Distributionscenter in Rangsdorf bereits erfolgreich im Einsatz. Die große Herausforderung, die die SATO Spezialisten bei der Palettenauszeichnung zu bewältigen hatten, war die mangelnde Lesereichweite von flach applizierten RFID-Tags. Zwar haben die modernen UHF-RFID-Label eine theoretische Lesereichweite von mehreren Metern, aber umfangreiche Praxistests ergaben, dass die tatsächliche Lesereicheweite entscheidend vom Inhalt jeder einzelnen Palette abhängt. Denn ob Dosen-, Glas-, Folien- oder AluminiumVERPACKUNG, fester oder flüssiger Inhalt - all diese Substanzen beeinflussen die Resonanzfrequenz der RFID-Tags in unterschiedlicher Weise. Auch die neuen RFID Gen2 Tags mit ihrer prinzipiell besseren Leseeigenschaft umgehen dieses Problem nicht. Mit flach aufgeklebten UHF-RFID-Etiketten ist in manchen Fällen überhaupt kein Signal zu erhalten. Um dennoch UHF-RFID-Tags auf beliebig bestückte Warenpaletten applizieren zu können, entwickelten die SATO Spezialisten ihren FlagTag-Applikator, der jetzt in einer vollautomatischen und in einer halbautomatischen Variante verfügbar ist. Über SATO In seiner mehr als 60-jährigen Unternehmensgeschichte hat sich SATO, der Erfinder des Thermotransferdrucks, zum Weltmarktführer bei Label- und Barcode-Druckern und allgemein zu einem der führenden Spezialisten im Bereich Data Collection Systems (DCS) und Radio Frequency Identification (RFID) entwickelt. Im Jahr 2003 hatte SATO weltweit Umsätze von mehr als einer halben Milliarde Euro. Die SATO Deutschland GmbH in Bad Homburg ist das deutsche Tochterunternehmen der japanischen SATO Corporation und zeichnet für Vertrieb, Consulting und Service für SATO-Produkte im gesamten deutschsprachigen Raum verantwortlich. Das SATO Produktprogramm reicht von Barcode- und RFID-Hochleistungsdruckern für industrielle Anwendungen über OEM-Druckmodule für Etikettieranlagen bis hin bis kompakten und tragbaren Thermodirekt- und Thermotransfer-Labeldruckern für den Bedarf im Einzelhandel. SATO bietet zudem Layout- und Publishing-Software für professionelles Etikettendesign und eine breite Palette an Verbrauchsmaterialien wie Farbbänder oder Etiketten. Kontakt: SATO Deutschland GmbH Benita Fischer Schaberweg 28 D-61348 Bad Homburg Telefon: 004961726818123 Fax: 004961726818190 E-Mail: benita.fischer@sato-deutschland.de Internet: www.sato-deutschland.de Möller Horcher Public Relations GmbH Stefan G. Hamacher Ludwigstr. 74 D-63067 Offenbach Telefon: 00496980909654 Fax: 00496980909659 E-Mail: stefan.hamacher@moeller-horcher.de Internet: www.moeller-horcher.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
16.03.05

Unternehmenssteuerbelastung in Deutschland nahe am EU-Durchschnitt

Zu dem heutigen Fachgespraech des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages mit Steuerexperten der OECD erklaert der finanzpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Joerg-Otto Spiller: Die Steuerexperten der Organisation fuer Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) haben erklaert, dass die tatsaechliche Steuerbelastung in Deutschland nahe am Durchschnitt der 'alten' EU-Staaten liegt. Zu diesem Ergebnis kaemen Untersuchungen der EU und OECD, die auf die tatsaechlich gezahlten Steuern beziehungsweise die Bilanzdaten der Unternehmen abstellen. Zwar kaemen hypothetische Modellrechnungen (insbesondere des ZEW) zu einer hoeheren Koerperschaftsteuerbelastung. Diese Berechnungen stuetzen sich jedoch auf eine Reihe von Hypothesen. Eine Steigerung der Wettbewerbsfaehigkeit Deutschlands kann jedoch erreicht werden, wenn der nominale Koerperschaftsteuersatz gesenkt und die Bemessungsgrundlage verbreitert wird. Denn die nominalen Steuersaetze besitzen eine hohe Signalwirkung. Zur Erinnerung: 1998 betrug der Steuersatz fuer thesaurierte Gewinne der Kapitalgesellschaften 45 Prozent; heute betraegt er 25 Prozent. Der Spitzensteuersatz in der Einkommensteuer betrug 53 Prozent; heute sind es 42 Prozent. Quelle: www.pressrelations.de/
 
Branchennachricht
12.06.04

McDonald’s präsentiert neues Verpackungsdesign

McDonald’s hat heute ein innovatives Verpackungsdesign vorgestellt, das von der globalen Markenstrategie „i’m lovin’ it“ inspiriert wurde. Auf den Verpackungen sind Menschen abgebildet, die in verschiedenen Alltagssituationen die Freuden des Lebens genießen. Das neue Design trägt dazu bei, mit den Gästen auf eine frische, moderne und direkte Art zu kommunizieren. Die neuen Verpackungen betreffen zunächst die Tüten und die Becher für kalte Getränke und werden ab Januar 2004 in den McDonald’s Restaurants in den USA, Kanada und Lateinamerika eingeführt. Die neuen Happy Meal-Verpackungen folgen im März 2004. Die weltweite Umstellung in allen 30.000 McDonald’s Restaurants soll bis Ende 2004 abgeschlossen sein . „Das neue Verpackungsdesign unterstreicht unsere konsequente Gästeorientierung und unser Bestreben, die neue Energie und Philosophie unserer Marke zu vermitteln“, so Larry Light, Executive Vice President und Global Chief Marketing Officer von McDonald‘s. „Damit signalisieren wird erneut, dass sich bei McDonald’s etwas ändert. Weltweit sprechen wir auf eine völlig neue Art und Weise mit unseren Gästen und zeigen ein neues Denken. Erstmals in unserer Unternehmensgeschichte führen wir gleichzeitig rund um den Globus eine einheitliche Verpackung mit einer zentralen Markenbotschaft ein.“ Auf den neuen Verpackungen sind Fotos von Menschen bei ihrer Lieblingsbeschäftigung zu sehen – wie sie Musik hören, Fußball spielen oder ihren Kindern Geschichten vorlesen. Die Bilder zeigen, wie Menschen leben und was sie gerne mögen. Dabei wird das „i’m lovin’ it“- Thema in verschiedenen Sprachen dargestellt, was die Internationalität von McDonald’s und seinen Gästen verdeutlicht. McDonald’s beauftragt britische Designfirma Boxer mit der Entwicklung des Verpackungsdesigns Boxer, eine Designberatungsfirma aus dem englischen Birmingham, wurde von McDonald’s mit der Entwicklung eines grafischen Konzepts für die neuen Verpackungen beauftragt. Bei der Auswahl der Motive setzte Boxer auf einen innovativen Mix aus „Street Casting“ und professionellen Modellen und Sportlern. „Wir waren beeindruckt von den ungewöhnlichen Casting-Ideen von Boxer und der kreativen Umsetzung unserer neuen Markenstrategie“, so Light. Für das neue Verpackungsdesign arbeitete Boxer mit dem renommierten Fotografen Nick Clements zusammen, der für seine Lifestyle-Fotografien bekannt ist. „Die neue Philosophie des grenzenlosen Marketings von McDonald’s und die Herausforderung, diese Idee in das Verpackungsdesign einfließen zu lassen, inspirierte uns enorm“, so David Poole, Geschäftsführer von Boxer. „Unser Ziel ist die persönliche Kommunikation mit den McDonald’s Gästen in Form von Lifestyle- Bildern, die sie verstehen und mit denen sie sich identifizieren können.“ Neue Verpackung läutet nächste Phase des „Rolling Energy“ ein Mit dem neuen Verpackungsdesign startet McDonald’s die nächste Phase seines Marketingkonzepts „Rolling Energy“, das auf die weltweite Stärkung und Revitalisierung der Marke McDonald’s zielt. Dies beinhaltet auch einen mehrjährigen Marketingkalender, der für Einheitlichkeit beim Auftritt und der Kommunikation gegenüber Gästen und Mitarbeitern sorgt. Das „Rolling Energy“-Programm bündelt verschiedenste integrierte Aktivitäten, wie z.B. die neue Verpackung oder auch Promotion-Aktionen, Medienplanung, neue Produkte, Merchandising und internes Marketing. „Wenn wir unsere kreativen Talente, Ressourcen und weltweiten Infrastrukturen gezielt bündeln, ist McDonald’s einfach unschlagbar“, fügt Light hinzu. „Wir werden diese Marke in das 21. Jahrhundert führen – und zwar auf eine Art, die allen Gästen auf der ganzen Welt Spaß macht.“ McDonald’s ist mit weltweit mehr als 30.000 Restaurants und täglich rund 47 Millionen Gästen der weltweit führende Gastronomiekonzern. Mehr als 70 Prozent der McDonald’s Restaurants werden von unabhängigen mittelständischen Unternehmern geführt. 4.033 ZEICHEN ABDRUCK HONORARFREI McDONALD'S DEUTSCHLAND INC., ZWEIGNIEDERLASSUNG MÜNCHEN Pressestelle · Drygalski-Allee 51 · 81477 München · Telefon: +49- (0)8978594446 · www.mcdonalds.de Weitere Informationen erhalten Sie bei: McDonald’s Deutschland Inc. Ricarda Rücker Drygalski-Allee 51 81477 München Tel.: 08978594446 Fax: 08978594479 Kontaktinformationen: Weitere Informationen erhalten Sie bei: McDonald’s Deutschland Inc. Ricarda Rücker Drygalski-Allee 51 81477 München Tel.: 08978594446 Fax: 08978594479 Wir freuen uns über ein Belegexemplar: PRint Agentur für Öffentlichkeitsarbeit GmbH Ulrike Voß Ottobrunner Straße 26 2008 Unterhaching Tel.: 08966532427 Fax: 08966532115 quelle: news-ticker.org
 
Branchennachricht
15.11.04

Verpackung als Visitenkarte des Unternehmens

Versandhandel oder E-Business - der Warenversand boomt. Nahezu jedes Unternehmen setzt Transportverpackungen ein. Umso verwunderlicher, wenn dabei oft vergessen wird, dass die Versandverpackungen Markenidentität und Image signalisieren können. Die ratioform Verpackungsmittel GmbH bietet individuell gestaltete Verpackungen an, die als offensives Marketinginstrument ein Unternehmen nach außen repräsentieren. Individualität ist bei reinen Produktverpackungen längst selbstverständlich, aber Transportverpackungen dienen oft nur dem Selbstzweck. Dabei ist jedes Paket, jeder Brief und jede Sendung, die das Haus verlässt, immer auch eine Visitenkarte des Unternehmens. ratioform bietet fast alle gängigen Verpackungsmittel bei nur geringen Mehrkosten in individueller Gestaltung und dem Firmenerscheinungsbild angepasst an. Auf diese Weise kann aktive Kundenpflege betrieben und Markenpräsenz, Aufmerksamkeit sowie Wiedererkennung geschaffen werden. Bei ratioform sind nicht nur individuell bedruckte Kartons, Schachteln, Umschläge und Versandrohre erhältlich, sondern auch Packbänder und Begleitpapiertaschen im eigenen Corporate Design. Bereits ab einer Bestellmenge von 36 Rollen bekommen Unternehmen das Packband aus PVC mit persönlichem Firmenaufdruck, welches bis zu zwei Farben negativ und bis zu vier Farben positiv bedruckbar ist. Das Band in 50 mm Breite und 66 m Länge ist extrem reißfest, hat starke Klebkraft und rollt gleichmäßig ab. Bedruckte Begleitpapiertaschen bieten nicht nur Schutz für Lieferscheine und Rechnungen, sondern als Begleiteffekt auch günstige Werbung! Sie haften sicher auf Paketen und verfügen über einen Selbstklebeverschluss. Die Begleitpapiertaschen sind mit einfarbigem oder vierfarbigem Firmenaufdruck bereits ab einer Menge von 10.000 Stück lieferbar. ratioform ist in Deutschland seit 25 Jahren die Nr. 1 im Versandhandel für Verpackungsmittel. Das Unternehmen hat mehr als 2.000 Produkte für gewerbliche Kunden im Angebot und zeichnet sich durch hohe Qualitäts- und Serviceleistungen sowie besonders schnelle Lieferung aus. Kontaktinformationen: ratioform Verpackungsmittel GmbH Schlosserstraße 1,85652 Pliening Tel. 08999146102 www.ratioform.com Quelle:www.news-ticker.org
 
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