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13.12.12 20:19
Baden-Württemberg
Als junger dennoch erfahrener Entwicklungsleiter von Verpackungen & Displays im Voll- und Wellpapp-Bereich suche ich einen neuen Wirkungskreis im Raum Bodensee. Meine Hauptqualifikation liegt im konstruieren von kaschierten und unkaschierten Karton- und Wellpapp-Produkten. Meine Kenntnisse reichen vom Offset-Druck über Heißfolienprägen, kaschieren, stanzen, kleben auf FKM´s, Klebetisch und Faconmaschinen bis hin zur kompletten Handkonfektion und Auslieferung. Falls Ihr Interesse geweckt wurde, melden Sie sich gerne.
Ort: Land/Region: Baden-Württemberg
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29.11.12 09:20
Schweiz
Unternehmen: Unser Kunde ist ein innovatives führendes multinationales Unternehmen aus dem Bereich hochveredelte flexible Packstoffe mit Produktionsstandorten in Europa, USA und Asien. Standort: Schweiz Aufgaben: Zur Betreuung der vorhandenen und dem Aufbau neuer Key Accounts suchen wir im Auftrag unseres Kunden einen erfahrenen Key Account Manager, der einerseits die Key Accounts in der gesamten Schweiz verantwortet, andererseits aber auch für internationale Projekte zuständig ist. Der Key Account Manager berichtet direkt an den Leiter Verkauf Europa. Ihre Aufgaben sind u.a.: Erstellung und Umsetzung der Verkaufsstrategie für zugewiesene Key Accounts Gezielte Neukundenakquisition in Absprache mit dem Leiter Verkauf Europa Betreuung und Ausbau der bestehenden Key Accounts Steuerung und fachliche Leitung des interdisziplinären Teams der zugewiesenen Key Accounts im Werk Sicherstellung des einwandfreien Ablaufs der Auftragsbearbeitung in dem Schweizer Werk Mitarbeit an der zentralen Marketingstrategie Realisation neuer Projekte in Kooperation mit Kunden und Lieferanten Anforderungen: Ausbildung: Betriebswirtschaftlicher oder verpackungstechnischer Background Berufserfahrung: Mehrjährige Erfahrung in der Betreuung und Entwicklung von Key Accounts im Bereich hochveredelte flexible Packstoffe idealerweise im Bereich Pouches Gute Markt- und Branchenkenntnisse Projektmanagementerfahrungen Erfahrungen in der Strategieentwicklung Sprachen: Fließende Deutsch- und Englischkenntnisse, Französischkenntnisse erwünscht Persönlich: Kommunikationsgeschick und Präsentationstärke Hoher Grad an Eigenmotivation und Umsetzungsfähigkeit Analytische und konzeptionelle Fähigkeiten Unternehmerisches Denken und Handeln Reisebereitschaft
Linda Woog Sommerfeld Consulting Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 linda.woog@sommerfeld-consulting.de www . sommerfeld-consulting.com Ort: Land/Region: Schweiz
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28.11.12 12:56
97359 / Bayern
Wir sind ein führender Anbieter von Branchensoftware (ERP/PPS)für die Verpackungsindustrie. Zur Erweiterung unseres Teams suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Projektleiter/in / Leiter/in Customer Care Sie übernehmen eigenverantwortlich die Projektplanung von Systemeinführungen bei unseren überwiegend mittelständischen Kunden und sorgen für eine termingetreue und kundengerechte Umsetzung. Sie sind verantwortlich für die aktive Betreuung und Pflege unserer Bestandskunden. Sie koordinieren und setzen intern die Anforderungen und Wünsche unserer Kunden als Schnittstelle zwischen Supportteam und Entwicklungs-abteilung um. Ihr Profil: - Abgeschlossene kaufmännische oder verpackungstechnische Ausbildung bzw. - Studium der Betriebswirtschaftslehre o.ä. Ausbildung - Mehrjährige Erfahrung im Bereich Auftragsabwicklung/Kalkulation oder Vertrieb in der Verpackungsbranche - Hohe IT-Affinität und Erfahrung im Einsatz von ERP/PPS-Systemen - Kundenorientierung, angenehmes Auftreten - Durchsetzungsfähigkeit und Belastbarkeit - Reisebereitschaft Wir bieten: - Eine interessante, abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit - Einen sicheren Arbeitsplatz in einem angenehmen Umfeld - individuelle Entwicklungsmöglichkeiten - leistungsbezogene Vergütung Interessiert? Dann richten Sie bitte Ihre Bewerbung vorzugsweise per -Mail an die nachstehende Anschrift. Für telefonische Fragen vorab steht Ihnen Frau Mölle-Herrmann jederzeit gerne zur Verfügung. SSH Software und Systemberatung GmbH / Industriestr. 6a / 97359 Schwarzach / Tel.: 0932491740 bewerbung@ssh-gmbh.de / www . ssh-gmbh.de
SSH Software und Systemberatung GmbH Industriestr. 6a 97359 Schwarzach Tel.: 0932491740 bewerbung@ssh-gmbh.de www . ssh-gmbh.de Ort: 97359 Land/Region: Bayern
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20.11.12 10:41
Als Industriemeister der Papierverarbeitung (Fachrichtung Verpackungstechnik) habe ich während meiner beruflichen Laufbahn einschlägige Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Verpackungs - Displayentwicklung und Werkzeugbestellung sowie in der Wellpappenverarbeitung in den Bereichen Inlinefertigung, Stanzen und Weiterverarbeitung als Maschinenführer, Schicht- und Abteilungsleiter gesammelt. Darüber hinaus war ich in der digitalen Etikettenproduktion für Strichcodeerstellung und dem Handel für Haftetiketten, Banderolen und Thermotransferfolie tätig, kaufmännische Tätigkeit. Meine Aufgabe war die komplette Abwicklung der Aufträge wie: · Überwachung und Steuerung der Produktion · Bearbeiten der Kundenaufträge / Anfrage- Angebotsbearbeitung · Kundenbetreuung · Auftragsabwicklung Automotive per EDI · Terminüberwachung · Fakturierung · Bestellwesen · Zoll- Exportabwicklung (u.a. China) · Reinzeichnungserstellung · Beibringung der Druckunterlagen / Korrekturdurchgänge · Etikettenproduktion · Reklamationsbearbeitung / Qualitätsmanagement ISO 2008 Fertigkeiten mit MS-Office komplett / CorelDraw 14 / Adobe Proffesional 9.0/ CAD / MS Office sind sehr gut vorhanden. Eine verantwortungsvolle Position als Etiketten- bzw. Verpackungsprofi stellt für mich eine positive Herausforderung dar. Reise- bzw. Umzugsbereitschaft ist vorhanden.
Bei Interesse bitte Kontakt per eMail an: joerg-hagemeier@t-online.de , Vielen Dank. Ort: Land/Region:
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23.08.12 11:48
Bin Industriemeister Fachrichtung Papierverarbeitung mit Erfahrung in der Faltschachtelherstellung und Etikettendruck/Weiterverarbeitung mit mehr als 10 Jahren Führungserfahrung als Abteilungsleiter. Zuletzt war ich in der Verpackungsbranche als Assistent der GF bei einem Faltschachtelhersteller beschäftigt. Suche neue Position mit Führungsverantwortung als technischer Abteilungs/Bereichsleiter. Folgende Tätigkeiten gehörten zu meinem Aufgabengebiet: Auftragsplanung(Terminsteuerung) Maschinenbelegung Personal u. Produktionsaufträge(2 Schicht Planung) Mitarbeiterführung Betreuung Maschinenpark und tech. Weiterentwicklung Leitung Verpackung und Versand(nicht Faktura) Erstellen von Arbeits. und Verfahrensanweisungen sowie sonstiger Dokumente. Loyalität,Teamgeist,Belastbarkeit,Flexibilität und Einsatzbereitschat sind für mich keine Fremdworte. Sollten Sie in eine entsprechende Stelle zu besetzen haben, bin ich genau der Richtige.
Ort: Land/Region:
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05.05.12 14:00
Für ein Großunternehmen der Verpackungsindustrie mit Standort in Nordrhein-Westfalen suchen wir einen Vertriebsleiter (m/w). Die Aufgabe ist die Führung der Vertriebsmannschaft zur Betreuung und Entwicklung bestehender Kunden sowie die Gewinnung von Neukunden. Sie haben eine hochqualifizierte kaufmännische oder technische Ausbildung und verfügen über mehrjährige Verkaufs- und Führungserfahrung in der Verpackungsindustrie. Sie sind ca. 35 bis 45 Jahre alt und arbeiten zielorientiert mit hoher Einsatzbereitschaft. Sie sprechen Englisch verhandlungssicher und sind Verhandlungen auf höchster Ebene gewohnt. Wenn Sie mehr erfahren möchten, stehen wir Ihnen für weitergehende Auskünfte gern zur Verfügung.
Management- und Personalberatung Michael Pohlmann, Bernard-Eyberg-Str. 81, 51427 Bergisch Gladbach Tel. 02204963715, michael.pohlmann@personal-beratung.info Ort: Land/Region:
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05.05.12 13:43
Unser Auftraggeber ist ein namhaftes Großhandelsunternehmen für Verpackungen, Packmittel, Arbeitsschutzprodukte, Betriebshygiene-Erzeugnisse und Büroartikel. Zur Verstärkung der Vertriebsmannschaft werden Gebietsverkaufsleiter/innen für den Raum Rheinland und Ruhrgebiet gesucht. Ihre Aufgabe ist die Betreuung und Entwicklung der bestehenden Kunden sowie die Gewinnung von Neukunden. Dabei können Sie auf ein attraktives Produkt- und Serviceprogramm zurückgreifen. Sie operieren eigenständig von Ihrem Homeoffice aus und berichten direkt an den Geschäftsführer. Voraussetzung für diese Aufgabe sind Markt- und Branchenkenntnisse im Verpackungsgroßhandel. Sie sind erfolgsorientiertes, eigenständiges Arbeiten gewohnt und verstehen es, Kunden von einem interessanten Angebot zu überzeugen. Abschlusssicherheit, gute kaufmännische und PC-Kenntnisse runden Ihr Profil ab. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und geben Ihnen gern weitere Informationen.
Management- und Personalberatung Telefon 02204963715 michael.pohlmann@personal-beratung.info www . personal-beratung.info Ort: Land/Region:
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30.01.12 18:02
Ich bin seit 30 Jahren in der Verpackungsbranche tätig und habe hier alle Funktionen erfolgreich ausgeübt, meine Stärken liegen in der Kombination von Technik, Produktentwicklung, Verkauf und New Business Management. In den letzten 5 Jahren war ich vorwiegend im Verkauf in der Region D-A-CH tätig und möchte vorzugsweise wieder im Verkauf tätig werden. Meine Erfahrungen Key Account Management Märkte: Österreich; weiteres D, CH, BENELUX, RUS, HR, F, IT Produkte: Verpackungen & Displays aus Karton, WP, PET und PP Marketingleiter, Messeleitung in A, D, CH, RUS und LIT Produktentwicklung und Produktdesign zahlreiche Preise, ua. auch „European Packaging Star“ Produktionsleiter, Patentverantwortlicher Ich biete Kreativität, Innovationskraft, Markt- und Produkterfahrung Verhandlungssicherheit und authentisches Auftreten Unternehmerisches Engagement und hohe Reisebereitschaft Homeoffice in Wien Ich freue mich auf Ihr Interesse
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24.11.11 15:36
Repack Industrie-Verpackungs GmbH ÜBER UNS Seit über 30 Jahren motiviert uns die perfekte Verpackung. Wir glauben, dass eine Verpackung ein Produkt auf seinem Transportweg vollkommen schützen muss. Zugleich muss sie jedoch bezahlbar bleiben. Material- und Prozesskosten reduzieren und das Verpacken an sich vereinfachen und optimieren, heißt daher unsere Devise. Der Erfolg hat uns recht gegeben. Heute bieten wir unseren Kunden aus dem Maschinen- und Anlagenbau mit 5 Unternehmen und insgesamt ca. 200 kompetenten Mitarbeitern alle Geschäftsfelder an – von der Entwicklung und dem Vertrieb maßgeschneiderter Verpackungslösungen bis hin zu Dienstleistungen auf dem Logistik- und Verpackungssektor. Mit unserem europaweiten Netz von Verpackungsspezialisten sind wir fast überall vor Ort. Wir suchen schnellstmöglich Maschinenbautechniker / Holztechniker als Projektbetreuer (m/w) im Bereich Maschinen- und Anlagenverpackung ANFORDERUNGEN Abgeschlossene Ausbildung als Mechaniker (m/w) oder Zimmermann (m/w), idealerweise ergänzt durch einen Meisterbrief. Die Zusatzqualifikation Techniker (m/w) ist wünschenswert. BESCHREIBUNG Es erwartet Sie ein anspruchs- und verantwortungsvolles Aufgabengebiet innerhalb unserer Maschinen- und Anlagenverpackung. Ihr Tätigkeitsbereich umfasst sämtliche Phasen unserer einzelnen Kundenprojekte für die Holzverpackung von Maschinen und Anlagen (Angebotsphase, Verpackungsplanung, Projektierung, Realisation, Personalmanagement vor Ort). Sie unterstützen ferner die Abteilung im Dialog mit dem Kunden durch technischen Sachverstand, um kundenspezifische Lösungen auszuarbeiten und anzubieten. AUFGABEN Betreuung der Kundenprojekte in der Anlagenverpackung (Angebote, Verpackungsplanung, Projektierung, Erarbeitung kundenspezifischer Lösungen, Einsatz vor Ort bei den Verpackungsstellen). Der Stelleninhaber / die Stelleninhaberin berichtet direkt an den Standortleiter der Verpackungsstelle. ARBEITSORT Großraum Köln-Bonn / Duisburg ARBEITSZEIT 40 Std. pro Woche GEHALT AT BESETZUNG AB schnellstmöglich
BEWERBUNGEN Schriftlich oder per E-Mail an die Axxum Holding GmbH, Clausewitzstr. 99, 42389 Wuppertal, Personalabteilung, Frau Kerstin Wylach-Eisenberg, Telefon: 02026087863, kerstin-wylach-eisenberg@repack.de
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21.09.11 16:56
Branche: Flexible Verpackungen Unternehmen: International führende Unternehmensgruppe aus dem Bereich Packstoffe und Folienveredlung Standort: Österreich Aufgaben: Der Standort hat sich auf die Produktion von bedruckten Verbundfolien mit Barriereeigenschaften und hochwertigen Standbodenbeutel spezialisiert. Im Rahmen der Organisationsentwicklung wird die Position des Produktionsleiters neu besetzt. Der künftige Produktionsleiter berichtet direkt an den Operations Director. Seine Aufgaben umfassen: · Planung und Führung der gesamten Produktion des Werkes (ca. 100 Mitarbeiter) · Entwicklung und Durchführung von Strategien zur Qualitäts- und Effizienzsteigerung sowie zur Kostensenkung · Personal- und Fertigungsplanung · Optimierung der Fertigungsprozesse · Sicherstellen der Einhaltung von Sicherheits- und Umweltvorschriften Anforderungen: Ausbildung/Studium: · Einschlägiges Ingenieurstudium oder vergleichbare Ausbildung mit Schwerpunkt Druck bzw. Weiterverarbeitung Berufserfahrung: · Langjährige Erfahrung mit hochveredelten flexiblen Packstoffen · Fundierte Kenntnisse im Verpackungsdruck und/oder in der Weiterverarbeitung · Führungserfahrung · Kenntnisse von systematischen Produktionsmethoden wie Kaizen, Lean Production, Six Sigma, CI Sprachkenntnisse: · Deutsch, Englisch Persönliche Merkmale: · Analytisches, strategisches und unternehmerisches Denken und Handeln · Fähigkeit, die Mitarbeiter systematisch anzuleiten und zu trainieren
Sommerfeld Consulting Linda Woog Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 Fax 004921516520711 linda.woog@sommerfeld-consulting.de www.sommerfeld-consulting.com
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07.07.11 10:44
Unternehmen: Führendes international tätiges Unternehmen im Bereich der flexiblen Verpackungen. Zur Erweiterung des anwendungstechnischen Teams wird ein Anwendungstechniker gesucht, der an den Leiter der Anwendungstechnik berichtet : Ihre Aufgaben: · Optimierung des bestehenden Produktportfolios im Bereich der Standbodenbeutel für Food und Tiernahrung · Definition und Durchführung von Entwicklungsprojekten unter Berücksichtigung des bestehenden Produktprogramms · Evaluierung und Auswahl von Materialien und Qualitäten in Abstimmung mit der anwendungstechnischen Leitung · Erstellung von technischen Datenblättern, Produkt- und Materialspezifikationen und Konformitätserklärungen · Durchführung von internen Testaufträgen · Bearbeitung von technischen Kundenreklamationen und Lösung technischer Probleme beim Kunden vor Ort Gewünschtes Qualifikationsprofil: Ausbildung: · Abgeschlossenes technisches Studium oder Ausbildung im Bereich Packaging Berufserfahrung: · Erste Berufserfahrung im Bereich der Anwendungstechnik oder Entwicklung von flexiblen Packstoffen · Erfahrungen im Projektmanagement von Vorteil Sprachen: · Gute Englischkenntnisse Persönlich: · Gute Kenntnisse im Umgang des MS-Office Paketes sowie statistische Datenerfassung · Kommunikative Persönlichkeit · Kreativität · Problemlösungskompetenz · Teamfähigkeit
Linda Woog Sommerfeld Consulting Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 linda.woog@sommerfeld-consulting.de
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27.01.11 09:36
Die rlc | packaging group ist ein hochspezialisierter Anbieter von Faltschachteln für die Markenartikelindustrie mit Absatzmarkt in ganz Europa. Die Konzentration liegt auf Premium Packagingfür Body Care & Cosmetic Produkte, auf General Packaging für Food & Non Food Produktesowie auf Pharma Packaging. Für die anspruchsvollen Belange dieser Zielgruppen stehen die jeweiligen spezialisierten Standorte in Hannover, Berlin und Poznan (PL) mit Full-Service Leistungen von der Verpackungsentwicklung über die Verpackungsproduktion bis hin zur Logistik. Zur Verstärkung unseres Teams in Hannover suchen wir baldmöglichst Sie als LEITER/IN DRUCKVORSTUFE Aufgabenschwerpunkte: • Koordinierung der Arbeitsabläufe in der Druckvorstufe • Sicherstellung unseres hohen Qualitätsniveaus • kontinuierliche Weiterentwicklung der Abteilung Anforderungen: • Kenntnisse der Druckvorstufentechnik im hochwertigen Verpackungsdruck • Berufserfahrung als Führungskraft in der Druckvorstufe • Einsatzbereitschaft, Flexibilität, Verantwortungsbewusstsein und Belastbarkeit • sehr gute englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift Weitere Informationen finden Sie unter www.rlc-packaging.com
Wir freuen uns über die Zusendung Ihrer aussagefähigen Unterlagen an Frau Renate Preiß oder an personal@rlc-packaging.com und beantworten Ihnen gerne vorab Ihre Fragen. LEUNISMAN GMBH Andertensche Wiese 21 30169 Hannove
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15.04.10
Der Kemptener Folienhersteller VF Verpackungen kann durch seine neue Produktionslinie mit einer Coextrusionsmaschine neue Folienverbunde in seinem Portfolio anbieten und seine Kapazitäten deutlich steigern. Kempten 2010 - VF Verpackungen in Kempten, Allgäu, gehört zu Europas führenden Herstellern für Verbundfolien. Die Folien verfügen über eine verbürgte gute und beständige Qualität. Ein hochmoderner Maschinenpark, eine effizient geführte Produktion und 120 Mitarbeiter ermöglichen einen maximalen Ausstoß von täglich 120 Tonnen Polyamid/Polyethylen (PA/PE). 80 Prozent der Folien werden weltweit ins Ausland geliefert. Der Maschinenpark wurde Ende 2009 um eine 4. Produktionsanlage erweitert. Mit dieser Maschine steigert VF Verpackungen seine Produktion um ca. 1 Tonne/Stunde, was sich pro Monat auf 720 Tonnen Produktionsplus summiert. Die neue, rein auf Coextrusion ausgelegte Maschine erlaubt VF Verpackungen nicht nur, seine Produktionskapazitäten zu erweitern und Engpässe zu verhindern, sondern auch Folienverbunde mit neuen Zusammensetzungen zu produzieren. „Diese neuen Verbunde stellen in ihrer Größenordnung für uns nur ein "Nischenprodukt" dar, welches wir in der Vergangenheit nicht liefern konnten. Nun haben wir in unseren Portfolio diese Lücke geschlossen“, erklärt Jörg Hermes, Verkaufsleiter von VF Verpackungen. Vor allem die Folienherstellung für die Lebensmittelverpackung, besonders Speck wie Schwarzwälder laufen über diese neue Coex-Maschine. Die weltwirtschaftlich bedingte Krise 2009, die auch bei VF Verpackungen zu Umsatzrückgängen führte, nutzte das Unternehmen dazu, die neue Produktionsanlage zu entwerfen und neue Folienverbunde – wie für die Lebensmittelfolien die neuen Speckverpackungen - zu entwickeln. Das Hauptaugenmerk bei der Folienentwicklung legt VF Verpackungen auf Dickenreduktion. „Es ist wichtig, dünnere Verbunde zu entwickeln mit den gleichen Eigenschaften wie herkömmliche Folien. Die Gesamtstärke wird reduziert, die Barriere- und mechanischen Werte sind jedoch identisch. Rohstoffe werden immer knapper und teurer - auch der Kunde sollte über andere Gesamtdicken nachdenken. Es stellt bares Geld dar“, so Hr. Hermes. Solche Folien hat VF Verpackungen bereits im Programm. „VF Verpackungen ist ein äußerst schneller, flexibler und innovativer Folienhersteller, mit dem meine Kunden durchwegs positive Erfahrungen gemacht haben“, bestätigt Robert Nabenhauer, Vertragspartner für Südwestdeutschland. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, ist seit 2004 als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Allgäu, kann er seinen Kunden, u.a. Dornseifer, EDEKA, Höll, Trend Meal ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Das Unternehmen bedient über 150 kaufende Kunden in der Fleisch- und Wurstindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Nabenhauer Verpackungen ist kein Folienhändler, sondern bezieht Provision über den Hersteller. Seit November 2008 besitzt Nabenhauer Verpackungen als erste Handelsvertretung die ISO-Zertifizierung 9001(2001). KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de
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13.01.09
Die Anlagen des aus Südfrankreich stammenden Unternehmens werden in die Verpackungs- oder Abfülllinien integriert, bevor das Produkt in Kontakt zur Verpackung kommt. Sie ersetzen chemische Entkeimungsverfahren wie Wasserstoffperoxid oder Peressigsaüre sowie Bestrahlung (gamma oder beta). Die Anlagen können auf neuen Linien installiert werden. Da sie aber sehr kompakt sind, werden sie auch in Retrofit sehr einfach integriert. Das Unternehmen bietet Lösungen für die Entkeimung von Verschlüssen, Bechern, Schalen und Folien an mit einer Leistung von beispielsweise bis zu 70.000 Deckeln in der Stunde. Die Technologie zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein trockenes Verfahren wählt, sehr kompakt und schnell ist (0,3 Millisekunden für einen Flash). Darüber hinaus ermöglichen die Geräte die Nachvollziehbarkeit der Behandlung. Sie sind bedienerfreundlich und kostengünstiger als chemische Verfahren. Die Technologie wurde auf die Referenzkeime „Bacillus subtilis“ und „Aspergillus niger“ durch mehrere Testverfahren bestätigt (beispielweise durch das Fraunhofer Institut). Auf der Fachmesse stellt Claranor Anlagen zur Entkeimung von Verschlüssen vor. Dazu gehören Geräte für flache Deckel sowie Sportdeckel (bis 70.000/Std) für die Abfüllung von Mineralwässern, aromatisierten Getränken sowie Soft-Drinks. Außerdem stellt Claranor im Bereich der Milchprodukte eine Anlage für Schalen und Becher vor, die pro Minute 30 Behälter abfüllt. Abgerundet wird die Präsentation durch eine Anlage für Folienentkeimung (bis 350mm/min). Ein Prototyp wird auf dem Stand in Halle 4.1.auf dem Gemeinschaftsstand der Exportförderungsgesellschaft Ubifrance ausgestellt. Hintergrund Claranor: Gegründet wurde das Unternehmen 2004 von François Cazalas in Manosque/Frankreich. Heute sind dort 17 Mitarbeiter mit der Neu- und Weiterentwicklung von Pulslicht-Geräten für die Lebensmittelindustrie, die pharmazeutische und die kosmetische Industrie beschäftigt, um für mikrobiologischen Schutz der Produkte zu sorgen. Kontakt: CLARANOR Morgane Busnel, Marketingleiterin 182 avenue Blaise Pascal ZI St Joseph F - 04100 Manosque Tel: +33 (0)490257405 mbusnel@claranor.com www.claranor.com Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de www.fizit.de
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02.11.07
Minden, Oktober 2007 - Das Cofresco Institute und seine Kooperationspartner - die Cold-Chain-Management-Arbeitsgruppe sowie der Universitätsclub Bonn - veranstalteten am Dienstag (9. Oktober) einen Round Table zum Thema Haushaltsverpackungen. Die Diskussionsrunde mit hochrangigen Wissenschaftlern und Branchenexperten fand unter dem Titel "How can packaging help consumers to handle food in a safer and healthier way at home" im Universitätsclub Bonn statt. Das Cofresco Institute unterstützt und fördert bereits seit 2001 Forschungen auf dem Gebiet der Haushaltsverpackungen. Im Mittelpunkt der Diskussionen und Vorträge stand der Konsument mit seinen Bedürfnissen und Anforderungen an Verpackungen. Unter der Leitung von Dr. Alexandre Feigenbaum, Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses des Cofresco Institute und Forschungsdirektor bei INRA (Reims, Frankreich) diskutierten die Teilnehmer wie z. B. Verbraucher Lebensmittel sicher aufbewahren können, welche Risiken es dabei zu vermeiden gilt oder welche Rolle soziale bzw. demographische Veränderungen bei der Entwicklung neuer Verpackungs-Konzepte und -Produkte spielen. Als Experten waren u.a. Gérard Monfroy, Leiter des Nationalen Forschungszentrums für Verpackungstechnik- und design (CNRT) aus Frankreich, Prof. Dr. Rainer Stamminger von der Universität Bonn, Dr. Judith Kreyenschmidt von der Cold-Chain-Management-Arbeitsgruppe ebenfalls Universität Bonn sowie Friederun Köhnen, Vorsitzende der Food Professionals Köhnen AG, nach Bonn gekommen. "Es herrschte Konsens darüber, dass es bereits viele Innovationen im Bereich der Verpackungen gibt", sagte Martin Rogall, Präsident des wissenschaftlichen Ausschusses des Cofresco Institute, "doch nur ein gut funktionierendes Netzwerk kann dazu beitragen diese Innovationen auch für den Haushalt umzusetzen. Der Round Table des Cofresco Institute war hier erneut ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung." Im Rahmen der Veranstaltung präsentierte Prof. Dr. Monika Pischetsrieder, Gewinnerin des diesjährigen Forschungspreises für Haushaltsverpackungen des Cofresco Institute, ihre Arbeit. Die Dozentin für Lebensmittelchemie an der Universität Erlangen-Nürnberg erhielt die Auszeichnung für ein Projekt, das antimikrobielle Bestandteile natürlicher Lebensmittelkomponenten erforscht sowie deren Fähigkeit, die Zersetzung von Lebensmitteln während der Lagerung zu verlangsamen. Fotos zum Round Table 2007 finden Sie im Internet unter www.melitta.info Weitere Informationen zu dieser und früheren Veranstaltungen des Cofresco Institutes erhalten Sie unter www.cofrescoinstitute.com . Pressekontakt in Deutschland: Julia Bäumer Melitta Beratungs- und Verwaltungs GmbH & Co. KG Stab Öffentlichkeitsarbeit, Referat Unternehmens-PR / Produkt-PR Tel.: +49 (0)5714046277 E-Mail: julia.baeumer@mbv.melitta.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=302043
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24.08.07
Über 50 Unternehmen aus der Kunststoffindustrie stellen auf der vom 24. bis 31.Oktober in Düsseldorf stattfindenden Leitmesse aus Auf dem insgesamt 700 m² großen Gemeinschaftsstand von Ubifrance, der französischen Agentur für internationale Unternehmensentwicklung, präsentieren die Aussteller neben High- Performance-Anwendungen, technischen Bauteilen für die Automobil- und Flugzeugindustrie, Verpackungen und Verschlusssystemen, ihre vielseitigen Kompetenzen. Unterstützt werden die Firmen vom Cluster Plastipolis, dem europäischen Kompetenzzentrum der Kunststoffindustrie und Plastics Vallée. Plastipolis, Partner des französischen Pavillons, zeichnet für ein Drittel der Gesamtaktivitäten der Kunststoffindustrie Frankreichs verantwortlich. Als einziges Kompetenzzentrum der französischen Kunststoffindustrie, vereint es mit 20 Zentren aus Forschung und Entwicklung, 15 Bildungseinrichtungen und 120 Unternehmen alle Sektoren der Industrie. Derzeit entwickelt das Kompetenzzentrum Netzwerke und Kooperationen mit mehreren französischen, europäischen und internationalen Clustern. Industrielle Kompetenzzentren sind ein neues Instrument der französischen Politik. Die Bündelung von Kompetenzen ermöglicht eine internationale Ausrichtung und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft durch den Fokus auf Innovation, Forschung und Entwicklung. Dabei setzt sich die französische Kunststoffindustrie durch eine strukturierte Marktpositionierung, Produkte mit hohem Mehrwert sowie umfassenden Service, von Anbietern aus Niedriglohnländern ab. Im Jahr 2006 erwirtschaftete die Branche 30 Milliarden Euro Umsatz. Mit 3.800 Unternehmen und 156.000 Mitarbeitern belegt die französische Kunststoffindustrie in Europa Rang zwei hinter Deutschland. Im selben Zeitraum verzeichnete die Exportrate einen Anstieg von acht Prozent und betrug fast sieben Milliarden Euro. Die Importe stiegen um 7,2 Prozent und beliefen sich auf neun Milliarden Euro. Die französischen Gemeinschaftsstände befinden sich in Halle 3, Stand C78-1 und D95 und in Halle 5, B03-1 und C05-7 des Düsseldorfer Messegeländes. Weitere Informationen über die auf den französischen Gemeinschaftsständen ausstellenden Unternehmen finden Sie auf der Internetseite www.firmafrance.com/K2007. Kontakt: Ubifrance Sylvie Furé, Projektleiterin 77 boulevard Saint-Jacques F 75014 Paris Tel.: +33140733553 Fax: +33140733252 Email: sylvie.fure@ubifrance.fr Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041360 Fax: +4921130041116 E-Mail: n.daube@fizit.de Web: www.fizit.de Bitte richten Sie Ihre Anfragen direkt an das FIZIT. Für die Zusendung eines Belegexemplars bedanken wir uns
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29.07.06
BASF hat Vertretern der weltweiten Klebstoffindustrie anlässlich eines Branchentreffens in Ludwigshafen zwei neue Beschichtungstechnologien für Klebstoffe präsentiert. Beim so genannten Multilayer Coating lassen sich mit Hilfe einer speziellen Mehrschichtdüse bis zu drei unterschiedliche Klebstoffschichten zeitgleich übereinander auf ein Trägermaterial auftragen. Für die Beschichtung von Haftetiketten bedeutet dies beispielsweise, dass zwischen zwei Klebstoffschichten eine Sauerstoffundurchlässige oder UV-absorbierende Schicht integriert werden kann, ohne dass für den Beschichtungsvorgang drei einzelne Produktionsschritte nötig sind. Die Hersteller von Haftklebeetiketten können ihre Produktionskosten senken und Zeit bei der Herstellung sparen. "Mit der innovativen Multilayer-Technologie bieten wir unseren Kun-den einen echten Mehrwert", erklärt Dr. Thomas Schwerzel, Leiter des Business Managements Klebrohstoffe und Faserbindung bei BASF. "Wir beliefern sie mit unseren qualitativ hochwertigen Kleb-rohstoffen, die exakt auf die Mehrschichttechnologie ausgerichtet sind. So gewährleisten wir eine schnellere Produktion und die Reduktion von Herstellungskosten", sagt Schwerzel weiter. acResin® Produkte verbinden Ökonomie und Ökologie Nicht minder innovativ ist auch die Weiterentwicklung der Beschich-tung von Laminaten mit der umweltfreundlichen acResin® Produkt-klasse bei hohen Geschwindigkeiten. Erstmals präsentierten Exper-ten von BASF die Herstellung von ’Clear-to-Clear’-Laminaten mit acResin® bei einer Geschwindigkeit von mehr als 400 Metern pro Minute. Damit lassen sich besonders hochwertige Etiketten etwa für die Parfüm- und Kosmetikindustrie herstellen. Etiketten also, die auf-grund ihrer hohen Transparenz fast nicht als solche wahrzunehmen sind. Man spricht auch vom ’No-label-look’. Bei acResin® handelt es sich um UV-vernetzbare Acrylat-Schmelz-haftkleber. Diese sind frei von Wasser und Lösemitteln und bieten gegenüber konventionellen Klebstoffen sowohl bei der Verarbeitung als auch hinsichtlich der Umweltfreundlichkeit Vorteile. Die Belichtung mit UV-Licht steuert die Vernetzung der Makromoleküle im Klebefilm, die für die Klebeeigenschaften verantwortlich ist: Sind die Polymere untereinander stark vernetzt, ist der Klebefilm in sich relativ fest und hält bei Belastung durch Ziehen zusammen. Der Kontakt zur Objekt-Oberfläche reißt zuerst, dadurch lässt sich zum Beispiel ein Preisschild leicht und ohne Rückstände abziehen. Umgekehrt geht der Zusammenhalt der Polymere bei schwacher Vernetzung schneller verloren - Rückstände des Klebstoffes bleiben auf der Verpackung haften. Mit acResin® lässt sich je nach eingesetzter UV-Dosis die Haftung von Klebeschichten beliebig variieren. Haftklebstoffe von BASF Weltweit zählt BASF zu den führenden Herstellern von Klebrohstof-fen für Haftklebstoffe. Im Mai 2003 hat BASF in Ludwigshafen ihr modernisiertes Beschichtungszentrum für Haftklebstoffe in Betrieb genommen. Dort stehen seither zwei moderne Versuchsanlagen zur Verfügung: Die mit einer maximalen Geschwindigkeit von 1.800 Metern pro Minute schnellste Beschichtungsanlage der Welt für wässri-ge Haftklebstoffe - und die bis zu 700 Metern pro Minute schnelle Anlage für UV-Schmelzhaftkleber. Die Investitionssumme für Ausbau und Modernisierung des Zentrums betrug 5 Millionen €. Mit dem modernisierten Beschichtungszentrum sichert BASF ihren Kompetenzvorsprung in der Beschichtungstechnologie und stärkt zugleich ihre Position als innovativer Hersteller von Haftklebstoffen. Bei Pressefragen: Tim Förschler Quelle: www.pressrelations.de
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24.07.06
Der neue Isolator der französischen Firma Serac optimiert das aseptische Abfüllen von Milch und Getränken in sterilen Zonen Der Isolator vom Typ RABS (Restricted Acces Barrier System) ermöglicht die unterbrechungsfreie Produktion über 72 Stunden. Dekontaminationsphasen sind in dieser Zeit nicht notwendig. Das neue System steigert somit bei völliger Sicherheit die Produktivität von Getränkeabfüllern. Im Gegensatz zu herkömmlichen Isolatoren ist der RABS nicht hermetisch abgeschlossen: Eine Luftschranke, die durch einen positiven Überdruck im Inneren des Gehäuses erzeugt wird, schützt die sterile Zone. Ein vertikales, in einer Richtung wirkendes Blassystem lässt permanent Luft zirkulieren, die ständig erneuert wird. Die Strömungsgeschwindigkeit ist regelbar. Durch die Verknüpfung dieser beiden Techniken ist es möglich, in dem Gehäuse vorhandene Partikel zu beseitigen und den Innenraum gegen Verunreinigungen von außen zu schützen. Da eine Kontamination vermieden wird, verlängert die ständige Luftzirkulation den aseptischen Zustand des Systems, so dass es möglich wird, ohne Zwischen- Dekontaminierung bis zu 72 Stunden zu produzieren. Der sterile Bereich wird von Barrierezonen umgeben, die ebenfalls von einem Luftstrom in einer Richtung erfasst werden. Diese Bereiche wirken wie eine zusätzliche Schutzhülle zwischen dem geschützten Innenraum und der Außenwelt. Überdies vereinfachen sie Eingriffe zum Reinigen und Instandhalten der Maschine. Das Herz der Maschine – das sterile Gehäuse – ist während der Produktion von außen nur über Glove-Boxes ("Handschuh-Kisten") zugänglich, die an den kritischen Stellen entlang der Abfüllmaschine angebracht sind. Alle anderen Stellen – zur Bearbeitung sowie der Ein- und Ausgang der Linie – sind dagegen durch Außentüren ohne die für Reinräume typische Schleuse zu erreichen. Jeder Zugang in die Barrierezone und jede Bewegung von dort nach außen werden überwacht und aufgezeichnet, so dass eine gute Rückverfolgbarkeit der damit verbundenen Maßnahmen möglich ist. Bei der Entwicklung des neuen RABS-Isolator-Typs lässt sich Serac von Technologien anregen, die in der pharmazeutischen Industrie verwendet werden. So folgt das französische Unternehmen der Definition der International Society for Pharmaceutical Engineering (ISPE) stellvertretend für die Food and Drug Administration (FDA). Diese Definition betrifft sieben Kriterien: 1. Die Abfülllinie ist von festen Wänden eingefasst, die eine physikalische Trennung zwischen Produktion und Personal ermöglichen – 2. Der Luftstrom ist gemäß ISO 5 in eine Richtung geführt. – 3. Die Verwendung von Handschuhen oder ein automatisches System vermeidet jeglichen kontaminierenden Kontakt beim Abfüllen. – 4. Für die Reinheilung von Ausrüstungsteilen wird ein eigenes Transfersystem eingesetzt. – 5. Ein hohes Maß an Oberflächen-Desinfektion wird gewährleistet. – 6. Umweltklasse gemäß ISO 7 – 7. Die Häufigkeit von Eingriffen ist sehr gering, die eine Dekontaminierung nach dem Eingriff erfordern, den Einsatz von verriegelten Türen mit Überwachung erfordern, einen positiven Überdruck notwendig machen oder eine Umgebung gemäß Klasse ISO 5 erfordern. Hintergrund Serac SAS: Im Jahr 1969 gegründet, ist das französische Unternehmen spezialisiert auf die Fertigung von vollständigen Verpackungslinien, von Einheiten zum Verschließen von Flaschen sowie von Maschinen zum Abfüllen von flüssigen und halbflüssigen Produkten. Die Anlagen von Serac verwenden Hersteller von Lebensmitteln, Industriestoffen, Chemikalien, Medikamenten und Hygieneartikeln wie Parfums und Kosmetika. Serac verfügt über rund 80 Verpackungspatente, beschäftigt 350 Mitarbeiter und unterhält drei Standorte in Frankreich, acht Tochtergesellschaften und weitere Filialen im Ausland. Der Umsatz beläuft sich auf mehr als 70 Millionen Euro. 85 Prozent davon stammen aus dem Exportgeschäft mit etwa 80 Ländern. Zu den Kunden von Serac gehören unter anderem Nestlé, Candia, Lactalis, Coca-Cola, B.P., Shell, Colgate, Danone, Unigate, Teisseire, Total, Procter & Gamble, Kodak und L'Oréal. Serac hat in den vergangenen zwei Jahren sechs aseptische Maschinen ausgeliefert, davon zwei nach Japan. Weitere Informationen bietet die Website www.serac-group.com Bildunterschrift: Bild 1: Steriles Gehäuse (Klasse 100) Bild 2: Barrierezone (Klasse 100) Bild 3: Glove-Box Auf Anfrage senden wir Ihnen umgehend das uns zu dieser Pressemitteilung vorliegende Bildmaterial. Kontakt: SERAC SAS Roland Nicolas, Vertriebsleiter für Lebensmitteltechnik 12, route de Mamers F 72400 La Ferté-Bernard Tel.: +33243602828 E-Mail: serac@serac.fr Web: www.serac-group.com Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Sascha Nicolai, Pressereferent c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041360 Fax: +4921130041116 E-Mail: s.nicolai@fizit.de Web: www.fizit.de
rpackung entwicklung leiter
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27.12.04
Die Idee mit dem neuen Sack hatte Dr. Elmar K. Wolff im russischen Rostow am Don. Da kam der Leiter des Instituts für angewandte Biotechnik und Systemanalyse an der Universität Witten/Herdecke mit einem Unternehmer ins Gespräch. Der klagte über die personalintensive Herstellung von Transportsäcken, so genannten Big Bags, in denen von Pflastersteinen bis Getreide so ziemlich alles transportiert werden kann, was auf Paletten passt. Wolff tat in dieser Nacht kein Auge zu. Am nächsten Morgen hatte er die Lösung: Laserschweißen statt personalintensives Nähen. Erste Versuche mit dem neuen Verfahren zeigten, dass die Sache komplizierter war als gedacht: „Um die enormen Festigkeiten zu erreichen – ein Big-Bag muss bis zu einer Tonne Last tragen können – mussten wir ein Verfahren entwickeln, bei dem Laserschweißen mit einer bisher nicht gekannten Präzision zum Einsatz kommt“, erklärt Wolff das Problem. Nach umfangreichen Versuchen, aus denen sich u.a. zwei neue Patente ergaben, entwickelten Wolff und seine Mitarbeiter das so genannte „intelligente Schweißen“: Hier kommt nun die Wissenschaft ins Spiel: „ Um richtig Schweißen zu können, mussten wir zuvor die Zugfestigkeit und vor allem den Kraftverlauf in den verschiedenen Geweben analysieren“, erklärt Wolff. Dann kam der nächste Schritt: „Wir mussten uns überlegen wie man extrem kontrolliert schweißt, d.h. nur das zusammen schweißt, was wirklich zusammen gehört. Die Lösung fand Wolff in der Weiterentwicklung des so genannten „Laserdurchstrahlschweißens“. Eine Laser absorbierende Schicht in der Mitte zwischen den zu verschweißenden Lagen ermöglicht eine bisher nicht gekannt Präzision des Schweißvorgangs. „Wir nennen das programmiertes Aufschmelzen“, erklärt Wolff. Im November 2003 kam endlich der Durchbruch: Wolff und seine Mannen feierten den ersten voll geschweißten Big-Bag mit der gleichen Tragekraft und Haltbarkeit wie ein genähter. Das Marktpotenzial ist gigantisch: Jährlich werden weltweit 250 Mio. Stück verkauft zu Preisen zwischen drei und 40 Euro das Stück. Dank Wittener Forschungs- und Entwicklungsarbeit wurde nun Wolffs Industrie-Partner, die Herstellerfirma Storsackeurea Verpackungs GmbH, mit dem deutschen Verpackungspreis ausgezeichnet, der am 28. September 2004 in Nürnberg verliehen wurde. Fotos zu dieser Pressemitteilung in 300 dpi können Sie herunterladen unter: www.uni-wh.de/presse > Foto > aktuelle Pressebilder Bildunterschrift: Leichter herstellbar dank Wittener Know-how: Transportsäcke für Schüttgut Kontaktinformationen: Kontakt: Dr. rer. nat. Elmar K. Wolff, Tel.: 023029147710, Fax: 02302914777, E-Mail: ibis@uni-wh.de, Internet: www.ibis-uwh.de
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