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LEITER ENTWICKLUNG in Verpackung Druck

Verpackung Druck - LEITER ENTWICKLUNG

Verpackung Druck Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

20 Treffer mit den Suchbegriffen
Bin Industriemeister Fachrichtung Papierverarbeitung mit Erfahrung in der Faltschachtelherstellung und Etikettendruck/Weiterverarbeitung mit mehr als 10 Jahren Führungserfahrung als Abteilungsleiter. Zuletzt war ich in der Verpackungsbranche als Assistent der GF bei einem Faltschachtelhersteller beschäftigt. Suche neue Position mit Führungsverantwortung als technischer Abteilungs/Bereichsleiter. Folgende Tätigkeiten gehörten zu meinem Aufgabengebiet: Auftragsplanung(Terminsteuerung) Maschinenbelegung Personal u. Produktionsaufträge(2 Schicht Planung) Mitarbeiterführung Betreuung Maschinenpark und tech. Weiterentwicklung Leitung Verpackung und Versand(nicht Faktura) Erstellen von Arbeits. und Verfahrensanweisungen sowie sonstiger Dokumente. Loyalität,Teamgeist,Belastbarkeit,Flexibilität und Einsatzbereitschat sind für mich keine Fremdworte. Sollten Sie in eine entsprechende Stelle zu besetzen haben, bin ich genau der Richtige.
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Job-Angebot
19.06.12 09:49

Thüringen
Karrierechance für Einkaufs- und Logistikprofis aus der 2. Reihe Unser Mandant mit Sitz in der geografischen Mitte Deutschlands ist ein wirtschaftlich erfolgreiches, mittelständisches Unternehmen mit rund 180 Mitarbeitern. Als unabhängiger Produzent von Speichermedien und Bauteilen mit funktionalen Mikrostrukturen in Europa hat sich das Unternehmen zu einem Komplettanbieter rund um die Datenvervielfältigung entwickelt und offeriert seinen Kunden ein umfassendes Portfolio rund um Speichermedien und die logistische Abwicklung komplexer Aufträge. Als Innovationstreiber der Branche legt unser Mandant größten Wert auf die stetige Weiterentwick¬lung seines Angebotes. Flache Hierarchien, schnelle Entscheidungen, eine positive Unternehmens¬kultur und starke Kundenorientierung sind einige der Differenzierungsmerkmale gegenüber den Wettbewerbern. Am Unternehmensstandort nah an der nordbayrischen Landesgrenze wird ab sofort folgende Position besetzt: Teamleiter Materialwirtschaft (m/w) Ihr Aufgabengebiet: • Leitung des Einkaufs- u. Logistikbereiches mit direkter Führungsverantwortung für 4 Mitarbeiter • Selektion des globalen Beschaffungsmarktes technisch anspruchsvoller Komponenten • Sourcing und Entwicklung nationaler sowie internationaler Lieferanten und Aufbau neuer Beschaffungswege • Budgetüberwachung und Reduzierung der Beschaffungskosten • Sicherstellung gebotener Materialverfügbarkeit bei gleichzeitig optimiertem Bestandsmanagement • Führen von Vertrags- und Preisverhandlungen im nationalen sowie internationalen Umfeld • Koordination, Steuerung sowie Sicherstellung einer kontinuierlichen Optimierung sämtlicher interner Material- und Warenflüsse • Überwachung der Einhaltung von Zoll- und Ausfuhrrichtlinien • Leitung von Projekten Sie berichten direkt an die Geschäftsleitung. Ihr Profil: Sie haben ein technisches oder kaufmännisches Studium erfolgreich abgeschlossen oder verfügen über eine vergleichbare Ausbildung mit entsprechend technischem Verständnis und können bereits Berufserfahrung im Bereich Materialwirtschaft/ Einkauf/ Logistik - idealerweise im Automotive-Umfeld - vorweisen. Sie überzeugen durch unternehmerisches Denken, analytische Fähigkeiten, arbeiten systematisch und ergebnisorientiert mit einer ausgeprägten Hands-on-Mentalität. Kenntnisse in der Handhabung von MS-Office und SAP sowie verhandlungssicheres Engl
DR. LOETZKE Personal- und Managementberatung GmbH Düsseldorfer Strasse 19 D-41749 Viersen Tel.: +49 (0)21628908333 Mobil: +49 (0)1722503321 oliver.loetzke@dr-loetzke.de www . dr-loetzke.de Ort: Land/Region: Thüringen

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Stellen-Angebot
05.05.12 14:00

Für ein Großunternehmen der Verpackungsindustrie mit Standort in Nordrhein-Westfalen suchen wir einen Vertriebsleiter (m/w). Die Aufgabe ist die Führung der Vertriebsmannschaft zur Betreuung und Entwicklung bestehender Kunden sowie die Gewinnung von Neukunden. Sie haben eine hochqualifizierte kaufmännische oder technische Ausbildung und verfügen über mehrjährige Verkaufs- und Führungserfahrung in der Verpackungsindustrie. Sie sind ca. 35 bis 45 Jahre alt und arbeiten zielorientiert mit hoher Einsatzbereitschaft. Sie sprechen Englisch verhandlungssicher und sind Verhandlungen auf höchster Ebene gewohnt. Wenn Sie mehr erfahren möchten, stehen wir Ihnen für weitergehende Auskünfte gern zur Verfügung.
Management- und Personalberatung Michael Pohlmann, Bernard-Eyberg-Str. 81, 51427 Bergisch Gladbach Tel. 02204963715, michael.pohlmann@personal-beratung.info Ort: Land/Region:

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Job-Angebot
05.05.12 13:43

Unser Auftraggeber ist ein namhaftes Großhandelsunternehmen für Verpackungen, Packmittel, Arbeitsschutzprodukte, Betriebshygiene-Erzeugnisse und Büroartikel. Zur Verstärkung der Vertriebsmannschaft werden Gebietsverkaufsleiter/innen für den Raum Rheinland und Ruhrgebiet gesucht. Ihre Aufgabe ist die Betreuung und Entwicklung der bestehenden Kunden sowie die Gewinnung von Neukunden. Dabei können Sie auf ein attraktives Produkt- und Serviceprogramm zurückgreifen. Sie operieren eigenständig von Ihrem Homeoffice aus und berichten direkt an den Geschäftsführer. Voraussetzung für diese Aufgabe sind Markt- und Branchenkenntnisse im Verpackungsgroßhandel. Sie sind erfolgsorientiertes, eigenständiges Arbeiten gewohnt und verstehen es, Kunden von einem interessanten Angebot zu überzeugen. Abschlusssicherheit, gute kaufmännische und PC-Kenntnisse runden Ihr Profil ab. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und geben Ihnen gern weitere Informationen.
Management- und Personalberatung Telefon 02204963715 michael.pohlmann@personal-beratung.info www . personal-beratung.info Ort: Land/Region:
Als Industriemeister der Papierverarbeitung (Fachrichtung Verpackungstechnik) habe ich während meiner beruflichen Laufbahn einschlägige Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Verpackungs - Displayentwicklung und Werkzeugbestellung sowie in der Wellpappenverarbeitung in den Bereichen Inlinefertigung, Stanzen und Weiterverarbeitung als Maschinenführer, Schicht- und Abteilungsleiter gesammelt. Darüber hinaus war ich in der digitalen Etikettenproduktion für Strichcodeerstellung und dem Handel für Haftetiketten, Banderolen und Thermotransferfolie tätig, kaufmännische Tätigkeit. Meine Aufgabe war die komplette Abwicklung der Aufträge wie: · Überwachung und Steuerung der Produktion · Bearbeiten der Kundenaufträge / Anfrage- Angebotsbearbeitung · Kundenbetreuung · Auftragsabwicklung Automotive per EDI · Terminüberwachung · Fakturierung · Bestellwesen · Zoll- Exportabwicklung (u.a. China) · Reinzeichnungserstellung · Beibringung der Druckunterlagen / Korrekturdurchgänge · Etikettenproduktion · Reklamationsbearbeitung / Qualitätsmanagement ISO 2008 Fertigkeiten mit MS-Office komplett / CorelDraw 14 / Adobe Proffesional 9.0/ CAD / MS Office sind sehr gut vorhanden. Eine verantwortungsvolle Position als Etiketten- bzw. Verpackungsprofi stellt für mich eine positive Herausforderung dar. Reise- bzw. Umzugsbereitschaft ist vorhanden.
Bei Interesse bitte Kontakt per eMail an: joerg-hagemeier@t-online.de , Vielen Dank. Ort: Land/Region:

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Job-Suche
30.01.12 18:02

Ich bin seit 30 Jahren in der Verpackungsbranche tätig und habe hier alle Funktionen erfolgreich ausgeübt, meine Stärken liegen in der Kombination von Technik, Produktentwicklung, Verkauf und New Business Management. In den letzten 5 Jahren war ich vorwiegend im Verkauf in der Region D-A-CH tätig und möchte vorzugsweise wieder im Verkauf tätig werden. Meine Erfahrungen Key Account Management Märkte: Österreich; weiteres D, CH, BENELUX, RUS, HR, F, IT Produkte: Verpackungen & Displays aus Karton, WP, PET und PP Marketingleiter, Messeleitung in A, D, CH, RUS und LIT Produktentwicklung und Produktdesign zahlreiche Preise, ua. auch „European Packaging Star“ Produktionsleiter, Patentverantwortlicher Ich biete Kreativität, Innovationskraft, Markt- und Produkterfahrung Verhandlungssicherheit und authentisches Auftreten Unternehmerisches Engagement und hohe Reisebereitschaft Homeoffice in Wien Ich freue mich auf Ihr Interesse

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24.11.11 15:36

Repack Industrie-Verpackungs GmbH ÜBER UNS Seit über 30 Jahren motiviert uns die perfekte Verpackung. Wir glauben, dass eine Verpackung ein Produkt auf seinem Transportweg vollkommen schützen muss. Zugleich muss sie jedoch bezahlbar bleiben. Material- und Prozesskosten reduzieren und das Verpacken an sich vereinfachen und optimieren, heißt daher unsere Devise. Der Erfolg hat uns recht gegeben. Heute bieten wir unseren Kunden aus dem Maschinen- und Anlagenbau mit 5 Unternehmen und insgesamt ca. 200 kompetenten Mitarbeitern alle Geschäftsfelder an – von der Entwicklung und dem Vertrieb maßgeschneiderter Verpackungslösungen bis hin zu Dienstleistungen auf dem Logistik- und Verpackungssektor. Mit unserem europaweiten Netz von Verpackungsspezialisten sind wir fast überall vor Ort. Wir suchen schnellstmöglich Maschinenbautechniker / Holztechniker als Projektbetreuer (m/w) im Bereich Maschinen- und Anlagenverpackung ANFORDERUNGEN Abgeschlossene Ausbildung als Mechaniker (m/w) oder Zimmermann (m/w), idealerweise ergänzt durch einen Meisterbrief. Die Zusatzqualifikation Techniker (m/w) ist wünschenswert. BESCHREIBUNG Es erwartet Sie ein anspruchs- und verantwortungsvolles Aufgabengebiet innerhalb unserer Maschinen- und Anlagenverpackung. Ihr Tätigkeitsbereich umfasst sämtliche Phasen unserer einzelnen Kundenprojekte für die Holzverpackung von Maschinen und Anlagen (Angebotsphase, Verpackungsplanung, Projektierung, Realisation, Personalmanagement vor Ort). Sie unterstützen ferner die Abteilung im Dialog mit dem Kunden durch technischen Sachverstand, um kundenspezifische Lösungen auszuarbeiten und anzubieten. AUFGABEN Betreuung der Kundenprojekte in der Anlagenverpackung (Angebote, Verpackungsplanung, Projektierung, Erarbeitung kundenspezifischer Lösungen, Einsatz vor Ort bei den Verpackungsstellen). Der Stelleninhaber / die Stelleninhaberin berichtet direkt an den Standortleiter der Verpackungsstelle. ARBEITSORT Großraum Köln-Bonn / Duisburg ARBEITSZEIT 40 Std. pro Woche GEHALT AT BESETZUNG AB schnellstmöglich
BEWERBUNGEN Schriftlich oder per E-Mail an die Axxum Holding GmbH, Clausewitzstr. 99, 42389 Wuppertal, Personalabteilung, Frau Kerstin Wylach-Eisenberg, Telefon: 02026087863, kerstin-wylach-eisenberg@repack.de

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21.09.11 16:56

Branche: Flexible Verpackungen Unternehmen: International führende Unternehmensgruppe aus dem Bereich Packstoffe und Folienveredlung Standort: Österreich Aufgaben: Der Standort hat sich auf die Produktion von bedruckten Verbundfolien mit Barriereeigenschaften und hochwertigen Standbodenbeutel spezialisiert. Im Rahmen der Organisationsentwicklung wird die Position des Produktionsleiters neu besetzt. Der künftige Produktionsleiter berichtet direkt an den Operations Director. Seine Aufgaben umfassen: · Planung und Führung der gesamten Produktion des Werkes (ca. 100 Mitarbeiter) · Entwicklung und Durchführung von Strategien zur Qualitäts- und Effizienzsteigerung sowie zur Kostensenkung · Personal- und Fertigungsplanung · Optimierung der Fertigungsprozesse · Sicherstellen der Einhaltung von Sicherheits- und Umweltvorschriften Anforderungen: Ausbildung/Studium: · Einschlägiges Ingenieurstudium oder vergleichbare Ausbildung mit Schwerpunkt Druck bzw. Weiterverarbeitung Berufserfahrung: · Langjährige Erfahrung mit hochveredelten flexiblen Packstoffen · Fundierte Kenntnisse im Verpackungsdruck und/oder in der Weiterverarbeitung · Führungserfahrung · Kenntnisse von systematischen Produktionsmethoden wie Kaizen, Lean Production, Six Sigma, CI Sprachkenntnisse: · Deutsch, Englisch Persönliche Merkmale: · Analytisches, strategisches und unternehmerisches Denken und Handeln · Fähigkeit, die Mitarbeiter systematisch anzuleiten und zu trainieren
Sommerfeld Consulting Linda Woog Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 Fax 004921516520711 linda.woog@sommerfeld-consulting.de www.sommerfeld-consulting.com

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07.07.11 10:44

Unternehmen: Führendes international tätiges Unternehmen im Bereich der flexiblen Verpackungen. Zur Erweiterung des anwendungstechnischen Teams wird ein Anwendungstechniker gesucht, der an den Leiter der Anwendungstechnik berichtet : Ihre Aufgaben: · Optimierung des bestehenden Produktportfolios im Bereich der Standbodenbeutel für Food und Tiernahrung · Definition und Durchführung von Entwicklungsprojekten unter Berücksichtigung des bestehenden Produktprogramms · Evaluierung und Auswahl von Materialien und Qualitäten in Abstimmung mit der anwendungstechnischen Leitung · Erstellung von technischen Datenblättern, Produkt- und Materialspezifikationen und Konformitätserklärungen · Durchführung von internen Testaufträgen · Bearbeitung von technischen Kundenreklamationen und Lösung technischer Probleme beim Kunden vor Ort Gewünschtes Qualifikationsprofil: Ausbildung: · Abgeschlossenes technisches Studium oder Ausbildung im Bereich Packaging Berufserfahrung: · Erste Berufserfahrung im Bereich der Anwendungstechnik oder Entwicklung von flexiblen Packstoffen · Erfahrungen im Projektmanagement von Vorteil Sprachen: · Gute Englischkenntnisse Persönlich: · Gute Kenntnisse im Umgang des MS-Office Paketes sowie statistische Datenerfassung · Kommunikative Persönlichkeit · Kreativität · Problemlösungskompetenz · Teamfähigkeit
Linda Woog Sommerfeld Consulting Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 linda.woog@sommerfeld-consulting.de

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27.01.11 09:36

Die rlc | packaging group ist ein hochspezialisierter Anbieter von Faltschachteln für die Markenartikelindustrie mit Absatzmarkt in ganz Europa. Die Konzentration liegt auf Premium Packagingfür Body Care & Cosmetic Produkte, auf General Packaging für Food & Non Food Produktesowie auf Pharma Packaging. Für die anspruchsvollen Belange dieser Zielgruppen stehen die jeweiligen spezialisierten Standorte in Hannover, Berlin und Poznan (PL) mit Full-Service Leistungen von der Verpackungsentwicklung über die Verpackungsproduktion bis hin zur Logistik. Zur Verstärkung unseres Teams in Hannover suchen wir baldmöglichst Sie als LEITER/IN DRUCKVORSTUFE Aufgabenschwerpunkte: • Koordinierung der Arbeitsabläufe in der Druckvorstufe • Sicherstellung unseres hohen Qualitätsniveaus • kontinuierliche Weiterentwicklung der Abteilung Anforderungen: • Kenntnisse der Druckvorstufentechnik im hochwertigen Verpackungsdruck • Berufserfahrung als Führungskraft in der Druckvorstufe • Einsatzbereitschaft, Flexibilität, Verantwortungsbewusstsein und Belastbarkeit • sehr gute englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift Weitere Informationen finden Sie unter www.rlc-packaging.com
Wir freuen uns über die Zusendung Ihrer aussagefähigen Unterlagen an Frau Renate Preiß oder an personal@rlc-packaging.com und beantworten Ihnen gerne vorab Ihre Fragen. LEUNISMAN GMBH Andertensche Wiese 21 30169 Hannove

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15.04.10

VF Verpackungen: Mit 4. Produktionslinie gut aufgestellt Nabenhauer Verpackungen vertritt VF Verpackungen in Süd-West-Deutschland
Der Kemptener Folienhersteller VF Verpackungen kann durch seine neue Produktionslinie mit einer Coextrusionsmaschine neue Folienverbunde in seinem Portfolio anbieten und seine Kapazitäten deutlich steigern. Kempten 2010 - VF Verpackungen in Kempten, Allgäu, gehört zu Europas führenden Herstellern für Verbundfolien. Die Folien verfügen über eine verbürgte gute und beständige Qualität. Ein hochmoderner Maschinenpark, eine effizient geführte Produktion und 120 Mitarbeiter ermöglichen einen maximalen Ausstoß von täglich 120 Tonnen Polyamid/Polyethylen (PA/PE). 80 Prozent der Folien werden weltweit ins Ausland geliefert. Der Maschinenpark wurde Ende 2009 um eine 4. Produktionsanlage erweitert. Mit dieser Maschine steigert VF Verpackungen seine Produktion um ca. 1 Tonne/Stunde, was sich pro Monat auf 720 Tonnen Produktionsplus summiert. Die neue, rein auf Coextrusion ausgelegte Maschine erlaubt VF Verpackungen nicht nur, seine Produktionskapazitäten zu erweitern und Engpässe zu verhindern, sondern auch Folienverbunde mit neuen Zusammensetzungen zu produzieren. „Diese neuen Verbunde stellen in ihrer Größenordnung für uns nur ein "Nischenprodukt" dar, welches wir in der Vergangenheit nicht liefern konnten. Nun haben wir in unseren Portfolio diese Lücke geschlossen“, erklärt Jörg Hermes, Verkaufsleiter von VF Verpackungen. Vor allem die Folienherstellung für die Lebensmittelverpackung, besonders Speck wie Schwarzwälder laufen über diese neue Coex-Maschine. Die weltwirtschaftlich bedingte Krise 2009, die auch bei VF Verpackungen zu Umsatzrückgängen führte, nutzte das Unternehmen dazu, die neue Produktionsanlage zu entwerfen und neue Folienverbunde – wie für die Lebensmittelfolien die neuen Speckverpackungen - zu entwickeln. Das Hauptaugenmerk bei der Folienentwicklung legt VF Verpackungen auf Dickenreduktion. „Es ist wichtig, dünnere Verbunde zu entwickeln mit den gleichen Eigenschaften wie herkömmliche Folien. Die Gesamtstärke wird reduziert, die Barriere- und mechanischen Werte sind jedoch identisch. Rohstoffe werden immer knapper und teurer - auch der Kunde sollte über andere Gesamtdicken nachdenken. Es stellt bares Geld dar“, so Hr. Hermes. Solche Folien hat VF Verpackungen bereits im Programm. „VF Verpackungen ist ein äußerst schneller, flexibler und innovativer Folienhersteller, mit dem meine Kunden durchwegs positive Erfahrungen gemacht haben“, bestätigt Robert Nabenhauer, Vertragspartner für Südwestdeutschland. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, ist seit 2004 als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Allgäu, kann er seinen Kunden, u.a. Dornseifer, EDEKA, Höll, Trend Meal ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Das Unternehmen bedient über 150 kaufende Kunden in der Fleisch- und Wurstindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Nabenhauer Verpackungen ist kein Folienhändler, sondern bezieht Provision über den Hersteller. Seit November 2008 besitzt Nabenhauer Verpackungen als erste Handelsvertretung die ISO-Zertifizierung 9001(2001). KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de

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13.01.09

Entkeimt ohne chemische Desinfektion und Bestrahlung Neue Pulslicht-Geräte im Bereich Verpackungsentkeimung
Die Anlagen des aus Südfrankreich stammenden Unternehmens werden in die Verpackungs- oder Abfülllinien integriert, bevor das Produkt in Kontakt zur Verpackung kommt. Sie ersetzen chemische Entkeimungsverfahren wie Wasserstoffperoxid oder Peressigsaüre sowie Bestrahlung (gamma oder beta). Die Anlagen können auf neuen Linien installiert werden. Da sie aber sehr kompakt sind, werden sie auch in Retrofit sehr einfach integriert. Das Unternehmen bietet Lösungen für die Entkeimung von Verschlüssen, Bechern, Schalen und Folien an mit einer Leistung von beispielsweise bis zu 70.000 Deckeln in der Stunde. Die Technologie zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein trockenes Verfahren wählt, sehr kompakt und schnell ist (0,3 Millisekunden für einen Flash). Darüber hinaus ermöglichen die Geräte die Nachvollziehbarkeit der Behandlung. Sie sind bedienerfreundlich und kostengünstiger als chemische Verfahren. Die Technologie wurde auf die Referenzkeime „Bacillus subtilis“ und „Aspergillus niger“ durch mehrere Testverfahren bestätigt (beispielweise durch das Fraunhofer Institut). Auf der Fachmesse stellt Claranor Anlagen zur Entkeimung von Verschlüssen vor. Dazu gehören Geräte für flache Deckel sowie Sportdeckel (bis 70.000/Std) für die Abfüllung von Mineralwässern, aromatisierten Getränken sowie Soft-Drinks. Außerdem stellt Claranor im Bereich der Milchprodukte eine Anlage für Schalen und Becher vor, die pro Minute 30 Behälter abfüllt. Abgerundet wird die Präsentation durch eine Anlage für Folienentkeimung (bis 350mm/min). Ein Prototyp wird auf dem Stand in Halle 4.1.auf dem Gemeinschaftsstand der Exportförderungsgesellschaft Ubifrance ausgestellt. Hintergrund Claranor: Gegründet wurde das Unternehmen 2004 von François Cazalas in Manosque/Frankreich. Heute sind dort 17 Mitarbeiter mit der Neu- und Weiterentwicklung von Pulslicht-Geräten für die Lebensmittelindustrie, die pharmazeutische und die kosmetische Industrie beschäftigt, um für mikrobiologischen Schutz der Produkte zu sorgen. Kontakt: CLARANOR Morgane Busnel, Marketingleiterin 182 avenue Blaise Pascal ZI St Joseph F - 04100 Manosque Tel: +33 (0)490257405 mbusnel@claranor.com www.claranor.com Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de www.fizit.de

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02.11.07

Diskussionsrunde über Risiken und Trends bei Haushaltsverpackungen
Minden, Oktober 2007 - Das Cofresco Institute und seine Kooperationspartner - die Cold-Chain-Management-Arbeitsgruppe sowie der Universitätsclub Bonn - veranstalteten am Dienstag (9. Oktober) einen Round Table zum Thema Haushaltsverpackungen. Die Diskussionsrunde mit hochrangigen Wissenschaftlern und Branchenexperten fand unter dem Titel "How can packaging help consumers to handle food in a safer and healthier way at home" im Universitätsclub Bonn statt. Das Cofresco Institute unterstützt und fördert bereits seit 2001 Forschungen auf dem Gebiet der Haushaltsverpackungen. Im Mittelpunkt der Diskussionen und Vorträge stand der Konsument mit seinen Bedürfnissen und Anforderungen an Verpackungen. Unter der Leitung von Dr. Alexandre Feigenbaum, Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses des Cofresco Institute und Forschungsdirektor bei INRA (Reims, Frankreich) diskutierten die Teilnehmer wie z. B. Verbraucher Lebensmittel sicher aufbewahren können, welche Risiken es dabei zu vermeiden gilt oder welche Rolle soziale bzw. demographische Veränderungen bei der Entwicklung neuer Verpackungs-Konzepte und -Produkte spielen. Als Experten waren u.a. Gérard Monfroy, Leiter des Nationalen Forschungszentrums für Verpackungstechnik- und design (CNRT) aus Frankreich, Prof. Dr. Rainer Stamminger von der Universität Bonn, Dr. Judith Kreyenschmidt von der Cold-Chain-Management-Arbeitsgruppe ebenfalls Universität Bonn sowie Friederun Köhnen, Vorsitzende der Food Professionals Köhnen AG, nach Bonn gekommen. "Es herrschte Konsens darüber, dass es bereits viele Innovationen im Bereich der Verpackungen gibt", sagte Martin Rogall, Präsident des wissenschaftlichen Ausschusses des Cofresco Institute, "doch nur ein gut funktionierendes Netzwerk kann dazu beitragen diese Innovationen auch für den Haushalt umzusetzen. Der Round Table des Cofresco Institute war hier erneut ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung." Im Rahmen der Veranstaltung präsentierte Prof. Dr. Monika Pischetsrieder, Gewinnerin des diesjährigen Forschungspreises für Haushaltsverpackungen des Cofresco Institute, ihre Arbeit. Die Dozentin für Lebensmittelchemie an der Universität Erlangen-Nürnberg erhielt die Auszeichnung für ein Projekt, das antimikrobielle Bestandteile natürlicher Lebensmittelkomponenten erforscht sowie deren Fähigkeit, die Zersetzung von Lebensmitteln während der Lagerung zu verlangsamen. Fotos zum Round Table 2007 finden Sie im Internet unter www.melitta.info Weitere Informationen zu dieser und früheren Veranstaltungen des Cofresco Institutes erhalten Sie unter www.cofrescoinstitute.com . Pressekontakt in Deutschland: Julia Bäumer Melitta Beratungs- und Verwaltungs GmbH & Co. KG Stab Öffentlichkeitsarbeit, Referat Unternehmens-PR / Produkt-PR Tel.: +49 (0)5714046277 E-Mail: julia.baeumer@mbv.melitta.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=302043

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24.08.07

Französisches Kompetenznetz auf der K 2007
Über 50 Unternehmen aus der Kunststoffindustrie stellen auf der vom 24. bis 31.Oktober in Düsseldorf stattfindenden Leitmesse aus Auf dem insgesamt 700 m² großen Gemeinschaftsstand von Ubifrance, der französischen Agentur für internationale Unternehmensentwicklung, präsentieren die Aussteller neben High- Performance-Anwendungen, technischen Bauteilen für die Automobil- und Flugzeugindustrie, Verpackungen und Verschlusssystemen, ihre vielseitigen Kompetenzen. Unterstützt werden die Firmen vom Cluster Plastipolis, dem europäischen Kompetenzzentrum der Kunststoffindustrie und Plastics Vallée. Plastipolis, Partner des französischen Pavillons, zeichnet für ein Drittel der Gesamtaktivitäten der Kunststoffindustrie Frankreichs verantwortlich. Als einziges Kompetenzzentrum der französischen Kunststoffindustrie, vereint es mit 20 Zentren aus Forschung und Entwicklung, 15 Bildungseinrichtungen und 120 Unternehmen alle Sektoren der Industrie. Derzeit entwickelt das Kompetenzzentrum Netzwerke und Kooperationen mit mehreren französischen, europäischen und internationalen Clustern. Industrielle Kompetenzzentren sind ein neues Instrument der französischen Politik. Die Bündelung von Kompetenzen ermöglicht eine internationale Ausrichtung und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft durch den Fokus auf Innovation, Forschung und Entwicklung. Dabei setzt sich die französische Kunststoffindustrie durch eine strukturierte Marktpositionierung, Produkte mit hohem Mehrwert sowie umfassenden Service, von Anbietern aus Niedriglohnländern ab. Im Jahr 2006 erwirtschaftete die Branche 30 Milliarden Euro Umsatz. Mit 3.800 Unternehmen und 156.000 Mitarbeitern belegt die französische Kunststoffindustrie in Europa Rang zwei hinter Deutschland. Im selben Zeitraum verzeichnete die Exportrate einen Anstieg von acht Prozent und betrug fast sieben Milliarden Euro. Die Importe stiegen um 7,2 Prozent und beliefen sich auf neun Milliarden Euro. Die französischen Gemeinschaftsstände befinden sich in Halle 3, Stand C78-1 und D95 und in Halle 5, B03-1 und C05-7 des Düsseldorfer Messegeländes. Weitere Informationen über die auf den französischen Gemeinschaftsständen ausstellenden Unternehmen finden Sie auf der Internetseite www.firmafrance.com/K2007. Kontakt: Ubifrance Sylvie Furé, Projektleiterin 77 boulevard Saint-Jacques F 75014 Paris Tel.: +33140733553 Fax: +33140733252 Email: sylvie.fure@ubifrance.fr Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041360 Fax: +4921130041116 E-Mail: n.daube@fizit.de Web: www.fizit.de Bitte richten Sie Ihre Anfragen direkt an das FIZIT. Für die Zusendung eines Belegexemplars bedanken wir uns

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10.11.06

Zuverlässiger Partner für Barcode-Etiketten und -schilder
Die LAT GmbH ist Ihr Partner bei Kennzeichnungsproblemen, gerade wenn es um maschinenlesbare Kennzeichnungen geht. Die LAT ist seit mehr als einem Jahrzehnt auf die Herstellung von Barcodeetiketten und Barcodeschilder spezialisiert. Dabei wurden bis dato Auftragsgrößen von 100 Etiketten bis mehrere Millionen Stück realisiert. Unsere Etiketten sind nicht die üblichen "Sicherheitsetiketten", die überall angeboten werden. Folgende Auszug aus den Zulassungen: UL / CSA - Listung MH 18055113693 L000 Zugelassen als Fabrikschild gemäß den Anforderungen des Kraftfahrtbundesamtes Zugelassen als Typschild mit urkundlichen Charakter Zugelassen von Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung gemäß VG 95530 Erfüllt DIN 30646 für selbstklebende Schilder und DIN 52346 für Verschleißbeständigkeit . Unsere Dienstleistung - kompetente Beratung - kostenlose Bemusterungen - Erarbeitung von Layoutvorschlägen - Entwicklung von Speziallösungen Die Vorteile im Überblick Freie Gestaltung ohne Einschränkung ab 100 Stück Neben Standardgrößen können Sie Barcodeetiketten in Ihrer gewünschten Größe mit Ihrer komplett individuellen Beschriftung ohne Mehrkosten bestellen. Die Eigenschaften * hohe Temperaturbeständigkeit * hohe Witterungsbeständigkeit - UV-beständig * hohe Chemikalien- / Lösemittelbeständigkeit * hohe Abriebbeständigkeit * fälschungssicher - keine Manipulation möglich * hohe Klebekraft * Weiterverarbeitung von manuell bis vollautomatisch Die Möglichkeiten * Etikettenformate frei wählbar * Beschriftung frei wählbar * Einbindung Ihres Firmenlogos * Einbindung von Barcodes * Nummerierung fortlaufend und irregulär Sie benötigen weitere Informationen, technische Daten, Preise? Besuchen Sie unsere website unter www.l-a-t.de/etiketten.php Weitere Informationen: Oliver Strisch Leiter Vertrieb LAT GmbH Alfred-Brehm-Strasse 5 85053 Ingolstadt Telefon 08419680912 Telefax 08419680910 eMail: o.strisch@l-a-t.de www.l-a-t.de Bildmaterial senden wir Ihnen auf Anfrage gerne zu. Bitte wenden Sie sich dazu direkt an die LAT GmbH. Belegexemplar: Für eine Zusendung bedanken wir uns. Kurzes Firmenportrait: Der Spezialist für Laserbeschriftung und Industrielackierung. Die LAT ist in operative Produktbereiche gegliedert. Mehr als 100 qualifizierte Mitarbeiter stehen für Kompetenz in den Bereichen - LAT - Automotive - Tag- und Nacht-Design - LAT - Label & Sign - Etiketten und Schilder für die gesamte Industrie - LAT - Lackierung Oberflächentechnologie für die verarbeitende Industrie - LAT - Laserbeschriftung Kennzeichnung aller Arten von Materialien - LAT - Werbeanbringung - Partner der Werbemittelindustrie Die LAT verwirklicht in jedem Bereich Projekte vom Prototypen über kleine und mittlere Serien bis hin zur Großserie. Die LAT versteht sich Dienstleister und strategischer Entwicklungspartner seiner Kunden. Quelle: www.openpr.de

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29.07.06

Multilayer Coating: BASF präsentiert zwei neue Beschichtungstechnologien für Klebstoffe
BASF hat Vertretern der weltweiten Klebstoffindustrie anlässlich eines Branchentreffens in Ludwigshafen zwei neue Beschichtungstechnologien für Klebstoffe präsentiert. Beim so genannten Multilayer Coating lassen sich mit Hilfe einer speziellen Mehrschichtdüse bis zu drei unterschiedliche Klebstoffschichten zeitgleich übereinander auf ein Trägermaterial auftragen. Für die Beschichtung von Haftetiketten bedeutet dies beispielsweise, dass zwischen zwei Klebstoffschichten eine Sauerstoffundurchlässige oder UV-absorbierende Schicht integriert werden kann, ohne dass für den Beschichtungsvorgang drei einzelne Produktionsschritte nötig sind. Die Hersteller von Haftklebeetiketten können ihre Produktionskosten senken und Zeit bei der Herstellung sparen. "Mit der innovativen Multilayer-Technologie bieten wir unseren Kun-den einen echten Mehrwert", erklärt Dr. Thomas Schwerzel, Leiter des Business Managements Klebrohstoffe und Faserbindung bei BASF. "Wir beliefern sie mit unseren qualitativ hochwertigen Kleb-rohstoffen, die exakt auf die Mehrschichttechnologie ausgerichtet sind. So gewährleisten wir eine schnellere Produktion und die Reduktion von Herstellungskosten", sagt Schwerzel weiter. acResin® Produkte verbinden Ökonomie und Ökologie Nicht minder innovativ ist auch die Weiterentwicklung der Beschich-tung von Laminaten mit der umweltfreundlichen acResin® Produkt-klasse bei hohen Geschwindigkeiten. Erstmals präsentierten Exper-ten von BASF die Herstellung von ’Clear-to-Clear’-Laminaten mit acResin® bei einer Geschwindigkeit von mehr als 400 Metern pro Minute. Damit lassen sich besonders hochwertige Etiketten etwa für die Parfüm- und Kosmetikindustrie herstellen. Etiketten also, die auf-grund ihrer hohen Transparenz fast nicht als solche wahrzunehmen sind. Man spricht auch vom ’No-label-look’. Bei acResin® handelt es sich um UV-vernetzbare Acrylat-Schmelz-haftkleber. Diese sind frei von Wasser und Lösemitteln und bieten gegenüber konventionellen Klebstoffen sowohl bei der Verarbeitung als auch hinsichtlich der Umweltfreundlichkeit Vorteile. Die Belichtung mit UV-Licht steuert die Vernetzung der Makromoleküle im Klebefilm, die für die Klebeeigenschaften verantwortlich ist: Sind die Polymere untereinander stark vernetzt, ist der Klebefilm in sich relativ fest und hält bei Belastung durch Ziehen zusammen. Der Kontakt zur Objekt-Oberfläche reißt zuerst, dadurch lässt sich zum Beispiel ein Preisschild leicht und ohne Rückstände abziehen. Umgekehrt geht der Zusammenhalt der Polymere bei schwacher Vernetzung schneller verloren - Rückstände des Klebstoffes bleiben auf der Verpackung haften. Mit acResin® lässt sich je nach eingesetzter UV-Dosis die Haftung von Klebeschichten beliebig variieren. Haftklebstoffe von BASF Weltweit zählt BASF zu den führenden Herstellern von Klebrohstof-fen für Haftklebstoffe. Im Mai 2003 hat BASF in Ludwigshafen ihr modernisiertes Beschichtungszentrum für Haftklebstoffe in Betrieb genommen. Dort stehen seither zwei moderne Versuchsanlagen zur Verfügung: Die mit einer maximalen Geschwindigkeit von 1.800 Metern pro Minute schnellste Beschichtungsanlage der Welt für wässri-ge Haftklebstoffe - und die bis zu 700 Metern pro Minute schnelle Anlage für UV-Schmelzhaftkleber. Die Investitionssumme für Ausbau und Modernisierung des Zentrums betrug 5 Millionen €. Mit dem modernisierten Beschichtungszentrum sichert BASF ihren Kompetenzvorsprung in der Beschichtungstechnologie und stärkt zugleich ihre Position als innovativer Hersteller von Haftklebstoffen. Bei Pressefragen: Tim Förschler Quelle: www.pressrelations.de

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24.07.06

Sauber abgefüllt: Getränke im Luftstrom
Der neue Isolator der französischen Firma Serac optimiert das aseptische Abfüllen von Milch und Getränken in sterilen Zonen Der Isolator vom Typ RABS (Restricted Acces Barrier System) ermöglicht die unterbrechungsfreie Produktion über 72 Stunden. Dekontaminationsphasen sind in dieser Zeit nicht notwendig. Das neue System steigert somit bei völliger Sicherheit die Produktivität von Getränkeabfüllern. Im Gegensatz zu herkömmlichen Isolatoren ist der RABS nicht hermetisch abgeschlossen: Eine Luftschranke, die durch einen positiven Überdruck im Inneren des Gehäuses erzeugt wird, schützt die sterile Zone. Ein vertikales, in einer Richtung wirkendes Blassystem lässt permanent Luft zirkulieren, die ständig erneuert wird. Die Strömungsgeschwindigkeit ist regelbar. Durch die Verknüpfung dieser beiden Techniken ist es möglich, in dem Gehäuse vorhandene Partikel zu beseitigen und den Innenraum gegen Verunreinigungen von außen zu schützen. Da eine Kontamination vermieden wird, verlängert die ständige Luftzirkulation den aseptischen Zustand des Systems, so dass es möglich wird, ohne Zwischen- Dekontaminierung bis zu 72 Stunden zu produzieren. Der sterile Bereich wird von Barrierezonen umgeben, die ebenfalls von einem Luftstrom in einer Richtung erfasst werden. Diese Bereiche wirken wie eine zusätzliche Schutzhülle zwischen dem geschützten Innenraum und der Außenwelt. Überdies vereinfachen sie Eingriffe zum Reinigen und Instandhalten der Maschine. Das Herz der Maschine – das sterile Gehäuse – ist während der Produktion von außen nur über Glove-Boxes ("Handschuh-Kisten") zugänglich, die an den kritischen Stellen entlang der Abfüllmaschine angebracht sind. Alle anderen Stellen – zur Bearbeitung sowie der Ein- und Ausgang der Linie – sind dagegen durch Außentüren ohne die für Reinräume typische Schleuse zu erreichen. Jeder Zugang in die Barrierezone und jede Bewegung von dort nach außen werden überwacht und aufgezeichnet, so dass eine gute Rückverfolgbarkeit der damit verbundenen Maßnahmen möglich ist. Bei der Entwicklung des neuen RABS-Isolator-Typs lässt sich Serac von Technologien anregen, die in der pharmazeutischen Industrie verwendet werden. So folgt das französische Unternehmen der Definition der International Society for Pharmaceutical Engineering (ISPE) stellvertretend für die Food and Drug Administration (FDA). Diese Definition betrifft sieben Kriterien: 1. Die Abfülllinie ist von festen Wänden eingefasst, die eine physikalische Trennung zwischen Produktion und Personal ermöglichen – 2. Der Luftstrom ist gemäß ISO 5 in eine Richtung geführt. – 3. Die Verwendung von Handschuhen oder ein automatisches System vermeidet jeglichen kontaminierenden Kontakt beim Abfüllen. – 4. Für die Reinheilung von Ausrüstungsteilen wird ein eigenes Transfersystem eingesetzt. – 5. Ein hohes Maß an Oberflächen-Desinfektion wird gewährleistet. – 6. Umweltklasse gemäß ISO 7 – 7. Die Häufigkeit von Eingriffen ist sehr gering, die eine Dekontaminierung nach dem Eingriff erfordern, den Einsatz von verriegelten Türen mit Überwachung erfordern, einen positiven Überdruck notwendig machen oder eine Umgebung gemäß Klasse ISO 5 erfordern. Hintergrund Serac SAS: Im Jahr 1969 gegründet, ist das französische Unternehmen spezialisiert auf die Fertigung von vollständigen Verpackungslinien, von Einheiten zum Verschließen von Flaschen sowie von Maschinen zum Abfüllen von flüssigen und halbflüssigen Produkten. Die Anlagen von Serac verwenden Hersteller von Lebensmitteln, Industriestoffen, Chemikalien, Medikamenten und Hygieneartikeln wie Parfums und Kosmetika. Serac verfügt über rund 80 Verpackungspatente, beschäftigt 350 Mitarbeiter und unterhält drei Standorte in Frankreich, acht Tochtergesellschaften und weitere Filialen im Ausland. Der Umsatz beläuft sich auf mehr als 70 Millionen Euro. 85 Prozent davon stammen aus dem Exportgeschäft mit etwa 80 Ländern. Zu den Kunden von Serac gehören unter anderem Nestlé, Candia, Lactalis, Coca-Cola, B.P., Shell, Colgate, Danone, Unigate, Teisseire, Total, Procter & Gamble, Kodak und L'Oréal. Serac hat in den vergangenen zwei Jahren sechs aseptische Maschinen ausgeliefert, davon zwei nach Japan. Weitere Informationen bietet die Website www.serac-group.com Bildunterschrift: Bild 1: Steriles Gehäuse (Klasse 100) Bild 2: Barrierezone (Klasse 100) Bild 3: Glove-Box Auf Anfrage senden wir Ihnen umgehend das uns zu dieser Pressemitteilung vorliegende Bildmaterial. Kontakt: SERAC SAS Roland Nicolas, Vertriebsleiter für Lebensmitteltechnik 12, route de Mamers F 72400 La Ferté-Bernard Tel.: +33243602828 E-Mail: serac@serac.fr Web: www.serac-group.com Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Sascha Nicolai, Pressereferent c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041360 Fax: +4921130041116 E-Mail: s.nicolai@fizit.de Web: www.fizit.de

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19.07.05

Aktualisierte 10 Punkte-Checkliste für Aus- und Weiterbildung
Um sich vor Arbeitslosigkeit zu schützen, setzen Berufstätige in Deutschland verstärkt auf Fernuntericht. Auch Arbeitssuchende haben die Höherqualifizierung von zu Haus aus entdeckt und greifen immer öfters zu einem Fernlernangebot. „Zusatzqualifikationen erhöhen massgeblich die Erfolgsquote bei der deutschlandweiten und internationalen Jobsuche - vor allem in den Ländern der EU“ so Ingo Reichardt, Leiter der PR-Schule communication-college (www.communication-college.org, cc). Ein Ranking von „Fernausbildern“, an dem sich Interessenten orientieren können, existiert nicht. Nach Angaben der Stiftung Bildungstest, die zur Stiftung Warentest gehört, sei ein Ranking aber nicht nötig, da die Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) kostenpflichtige Bildungslehrgänge zertifiziere und damit prüfe. Checkliste für Aus- und Weiterbildung Mit Hilfe einer Checkliste kann das Angebot eines Bildungsinstituts schnell auf seine Qualität überprüft werden. Die vorliegende Checkliste unterstützt Aus- und Weiterbildungsinteressierte bei der Entscheidung für eine fachlich geeignete und qualitativ gute berufliche Aus- und Weiterbildung. Die Checkliste wendet sich hauptsächlich an diejenigen, die sich bereits für eine Aus- und Weiterbildung entschieden haben. 1.Was für einen persönlichen Zweck verfolgen Sie mit dieser Aus- und Weiterbildung? 2.Welche Bedeutung hat der Abschluss der Aus- und Weiterbildung in der aktuellen Arbeitsmarktsituation? 3.Um welche Art von Aus- bzw. Weiterbildung handelt es sich, wie ist sie aufgebaut und organisiert? Informieren Sie sich über weitere Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und -angebote. 4.Ist das Ausbildungsinstitut eher eine Workshop- und Veranstaltungsorganisation oder liegen die Kompetenzen auch in der angebotenen Aus- und Weiterbildung? Wer bildet aus, woher kommt sie/er? Finger weg von zusammengestückelten Angeboten! 5.Was kostet die Aus- und Weiterbildung? Welche Unterrichtsmaterialien sind im Preis enthalten? Auch Nebenkosten, lassen Sie sich die Gesamtkosten bestätigen. 6.Wie gewährleistet der Anbieter die Qualität seiner Aus- und Weiterbildung? Ist die Ausbildung zugelassen, von wem, ist sie zertifiziert? Hat das Ausbildungsinstitut Ausbildungsleitlinien? 7.Welche Inhalte werden vermittelt? Wie sieht das Curriculum aus? Ist es zeitgemäss, wann wurde es das letzte Mal aktualisiert? 8.Welche Lehr- aber auch Lernmethoden werden eingesetzt, welche Lernmittel genutzt? Mit welchem Abschluss endet das Aus- und Weiterbildungsangebot, sind weitere Prüfungen oder Abschlüsse möglich? 9.Gelten für die Durchführung der Aus- und Weiterbildung alle anwendbaren deutschen und europäischen Nichtdiskriminierungsgesetze? 10.Ist die Aus- und Weiterbildung parteipolitisch und konfessionell neutral? Über das communication-college (www.communication-college.org) cc: Das cc vermittelt PR-Know How. Der Fernkurs des cc ist staatlich zugelassen. Das ist Vorschrift für Anbieter, die in Deutschland den Sitz haben. Gegenüber anderen Anbietern ist das cc zertifiziert von einer Stelle, die dazu berechtigt ist. Und die Arbeitsagenturen haben das cc in den Pool der förderungswürdigen Anbieter integriert. Der cc Fernkurs schliesst mit einem englischen Zeugnis ab. Es berechtigt, weiterführende Prüfungen abzulegen: PR Managerin und PR Manager - Kommunikations-Manager und Kommunikations-Managerin bzw. Communications Manager - PR Beraterin und PR Berater - Fachwirtin Public Relations und Fachwirt Public Relations - PR Referentin und PR Referent - PR Junior Beraterin und PR Junior Berater - PR Assistentin und PR Assistent. Zu der Kunden- und Teilnehmerliste des cc und seiner Trainer und Berater gehören u.a.: Alcan, Arbeitgeberverband Metallindustrie, Axel Springer Verlag, BASF, Bilfinger + Berger Projektentwicklung GmbH, BKK Landesverband Rheinland-Pfalz, Bringmann Managemententwicklung, CDU, CDU Wirtschaftsvereinigung, Aachen, Mönchengladbach, Celanese, Chemieverbände Baden-Württemberg, Clariant, Deutsche Bahn AG, Deutsche Verkaufsleiterschule, Deutscher Gewerkschaftsbund, Aachen, E.ON Academy, Düsseldorf, Erima Sportbekleidungs GmbH, Pfullingen, Euroforum, Europäische Kommission, Fachhochschule Mainz, FAZ Institut, Ford, Frankfurter Management Forum 2000und im European Women's Management Development Netzwerk (EWMD, Frankfurter Presse-Club – FPC, Fraunhofer Institut für Lasertechnik, Aachen, General Electric, Gerling, Goodyear, HBS, Agentur für Finanzkommunikation, Frankfurt , Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein, Institut für International Research - IIR, John Deere, Knoll AG, Kölner Verkehrsbetriebe AG - KVB, Malteser Bundesverband , Management Circle, Marketingclub Saarbrücken, Roman Antonoff CI Workshops, Universität Heidelberg, Universität Mannheim, Vaillant, Veba Oel, Verband der Wohnungswirtschaft Niedersachsen, Verein deutscher Ingenieure (VDI) , Verlag moderne industrie - mi, Verwaltungsschule des Landes Baden-Württemberg, www.neues-prportal.de , Zentrale Fortbildung der Programm-Mitarbeiter(innen) von ARD + ZDF (ZFP). Kontakt: Presse communication-college, Markus Laue, DAPR Diplom-Finanzökonom (BI) Geleitstraße 43b, 63456 Hanau, 01777748128 presse@communication-college.org, www.communication-college.org Quelle: www.openpr.de

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28.01.05

Starke Marken sind rentabler
90% der befragten Unternehmen sind davon überzeugt, dass Markenorientierung ein Schlüsselfaktor für ihren Unternehmenserfolg ist. Das sind doppelt so viele Nennungen wie noch vor fünf Jahren. "Jedoch stellen derzeit nur 18% der Unternehmen das Marken-Management in den Mittelpunkt ihrer unternehmerischen Tätigkeit und verfügen über ein klares Markenverständnis innerhalb der gesamten Organisation.", gibt Gregor Harter, Geschäftsführer und Leiter des Bereichs Customers, Channels and Marketing Management bei Booz Allen Hamilton, zu bedenken. "Diese kleine Gruppe erweist sich als außergewöhnlich erfolgreich." Booz Allen Hamilton und Wolff Olins unterscheiden drei Typen von Unternehmen: Bei "Brand-Agnostic" agierenden Unternehmen geht das Management von einem geringen Beitrag der Marke zum Unternehmenserfolg aus. Der Fokus liegt auf rationalen Faktoren wie Kosten und Prozessoptimierung. In der zweiten Gruppe haben die Managementberater die Unternehmen zusammengefasst, die an der Schwelle zur absoluten Markenorientierung stehen. Diese "Emerging Brand Companies" erkennen die wachsende Bedeutung des Markenwertes und haben ihn zum Teil schon in ihre Unternehmensstrategie eingebettet. Die Gruppe der so genannten "Brand-Guided"-Unternehmen setzt die enorme Bedeutung der Marke bereits stringent in Unternehmenserfolg um: Die Untersuchung hat eine klare Korrelation zwischen Brand-Guidance, der Anwendung von ausgeklügelten Marketing-Techniken, und Unternehmenserfolg zutage gefördert. Unternehmen mit starker Markenorientierung erheben wesentlich öfter als andere die erforderlichen Messgrößen, um Klarheit über ihre Marketing-Performance zu gewinnen. 45% von ihnen ermitteln regelmäßig ihren "Share of Wallet", also ihren Anteil an den gesamten Ausgaben des Kunden, während das nur 24% der anderen untersuchten Unternehmen tun. 64% der "Brand Guided"-Firmen untersuchen regelmäßig, ob ihre Markenposition eine Preisflexibilität erlaubt und passen ihre Preise entsprechend an. Nur 20% sind es im Lager der "Brand-Agnostic" geführten oder der "Emerging Brand Companies". Und: In der Gruppe der "Brand-Guided"-Unternehmen ist Marken-Management nicht die Aufgabe des operativen Marketing, sondern des Senior Managements und ist eng mit der Strategieentwicklung und der Organisation verzahnt. Chief Marketing Officers spielen eine Schlüsselrolle Die vorliegende Untersuchung belegt, dass Marketing Manager in "Brand-Agnostic" und "Emerging Brand Companies" unter ihren Möglichkeiten bleiben und ihre Schlüsselrolle in der nachhaltigen Verbesserung der Unternehmens-Performance nicht ausspielen bzw. ausspielen können. Sie verzichten darauf, ihre Aktivitäten einer klaren Return on Investment Perspektive zu unterziehen. Tatsächlich stufen sie ungezügelte Kreativität und Innovation als ausreichend für den Erfolg ein, während sie multivariable Regressionsmodelle, die exakt den durch Werbung angekurbelten Konsum ausweisen, vernachlässigen. Diese Nicht-Einbeziehung adäquater Messgrößen scheint mit der kürzeren Verweildauer von Marketing Managern im Vergleich zu ihren Kollegen im Unternehmen in Zusammenhang zu stehen: CEOs sehen während ihrer durchschnittlichen Verweildauer circa vier CMOs (Chief Marketing Officers) in ihrem Unternehmen. Verfasser der Studie: Mit mehr als 15.000 Mitarbeitern und Büros auf sechs Kontinenten zählt Booz Allen Hamilton zu den weltweit führenden Management- und Technologieberatungen. Der Beratungsbereich "Customers, Channels and Marketing Management" unterstützt Klienten global bei Vertriebs-, Marketing- und Kundenmanagement-Fragestellungen. Booz Allen Hamilton befindet sich im Besitz seiner 250 aktiven Partner. Sechs Büros sind im deutschsprachigen Raum: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München, Wien und Zürich. Im vergangenen Geschäftsjahr belief sich der Umsatz weltweit auf 2,7 Mrd. US$, im deutschsprachigen Raum auf 174 Mio. Euro. Wolff Olins ist seit 1965 Experte für Markenkommunikation. Der Anspruch: Wachstum zu generieren durch Branding, Entwicklung von Geschäftsmodellen und die Erschließung neuer Märkte. Wolff Olins ist mit Büros in London, Hamburg, Barcelona, Lissabon, New York, San Francisco und Tokyo vertreten. Zu den Klienten gehören namhafte Unternehmen wie AOL, Abbey, Egg, First Direct, GE, Liechtenstein, Lloyds TSB, New York City, Orange, PricewaterhouseCooper, Sky, Stanhope Properties, Tate, Tesco and Unilever. Kontaktinformationen: Sabine Reihle, Presse & External Relations Booz Allen Hamilton Tel.: +49 (0)8954525530 oder +49 (0)1702238530 Fax: +49 (0)8954525602 Email: reihle_sabine@bah.com Carmen Marrero 10 Regents Wharf, London N19RL Tel. +442075514675 Fax +442077130217 Email: c.marrero@wolff-olins.com Quelle:www.news-ticker.org

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27.12.04

Neue Säcke braucht das Land
Die Idee mit dem neuen Sack hatte Dr. Elmar K. Wolff im russischen Rostow am Don. Da kam der Leiter des Instituts für angewandte Biotechnik und Systemanalyse an der Universität Witten/Herdecke mit einem Unternehmer ins Gespräch. Der klagte über die personalintensive Herstellung von Transportsäcken, so genannten Big Bags, in denen von Pflastersteinen bis Getreide so ziemlich alles transportiert werden kann, was auf Paletten passt. Wolff tat in dieser Nacht kein Auge zu. Am nächsten Morgen hatte er die Lösung: Laserschweißen statt personalintensives Nähen. Erste Versuche mit dem neuen Verfahren zeigten, dass die Sache komplizierter war als gedacht: „Um die enormen Festigkeiten zu erreichen – ein Big-Bag muss bis zu einer Tonne Last tragen können – mussten wir ein Verfahren entwickeln, bei dem Laserschweißen mit einer bisher nicht gekannten Präzision zum Einsatz kommt“, erklärt Wolff das Problem. Nach umfangreichen Versuchen, aus denen sich u.a. zwei neue Patente ergaben, entwickelten Wolff und seine Mitarbeiter das so genannte „intelligente Schweißen“: Hier kommt nun die Wissenschaft ins Spiel: „ Um richtig Schweißen zu können, mussten wir zuvor die Zugfestigkeit und vor allem den Kraftverlauf in den verschiedenen Geweben analysieren“, erklärt Wolff. Dann kam der nächste Schritt: „Wir mussten uns überlegen wie man extrem kontrolliert schweißt, d.h. nur das zusammen schweißt, was wirklich zusammen gehört. Die Lösung fand Wolff in der Weiterentwicklung des so genannten „Laserdurchstrahlschweißens“. Eine Laser absorbierende Schicht in der Mitte zwischen den zu verschweißenden Lagen ermöglicht eine bisher nicht gekannt Präzision des Schweißvorgangs. „Wir nennen das programmiertes Aufschmelzen“, erklärt Wolff. Im November 2003 kam endlich der Durchbruch: Wolff und seine Mannen feierten den ersten voll geschweißten Big-Bag mit der gleichen Tragekraft und Haltbarkeit wie ein genähter. Das Marktpotenzial ist gigantisch: Jährlich werden weltweit 250 Mio. Stück verkauft zu Preisen zwischen drei und 40 Euro das Stück. Dank Wittener Forschungs- und Entwicklungsarbeit wurde nun Wolffs Industrie-Partner, die Herstellerfirma Storsackeurea Verpackungs GmbH, mit dem deutschen Verpackungspreis ausgezeichnet, der am 28. September 2004 in Nürnberg verliehen wurde. Fotos zu dieser Pressemitteilung in 300 dpi können Sie herunterladen unter: www.uni-wh.de/presse > Foto > aktuelle Pressebilder Bildunterschrift: Leichter herstellbar dank Wittener Know-how: Transportsäcke für Schüttgut Kontaktinformationen: Kontakt: Dr. rer. nat. Elmar K. Wolff, Tel.: 023029147710, Fax: 02302914777, E-Mail: ibis@uni-wh.de, Internet: www.ibis-uwh.de
 
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