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KASCHIEREN in Verpackung Druck

Verpackung Druck - KASCHIEREN

Verpackung Druck Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

5 Treffer mit dem Suchbegriff
 
Stellen-Gesuch
16.07.11 18:39

Verpackungsmittelmechaniker - Maschinenführer

Ich suche einen Arbeitsplatz als Verpackungsmittelmechaniker - Maschinenführer. Erfahrung: 15 Jahre Flachstanzen (Wupa, Bobst, Cobra) Kaschieren (Stock) In den Bereichen der Faltklebemaschine, Kreisschere, Flexodruck, habe ich auch Erfarungen gesammelt. Ich bin zuverlässig, ehrlich, pünktlich, selbstständig, motiviert, loyal und Flexibel. Wexel schichtarbeit und Überstunden sind kein problem für mich.
rasovka@arcor.de
 
Stellen-Gesuch
06.04.11 21:19

Druckweiterverarbeitungsfachmann sucht neue Herausforderung im Raum Oberbayern

-47 Jahre männlich, Papierverarbeitungstechniker -sehr gute Kenntnisse in der Entwicklung und Herstellung von Theken- und Schaufensterdisplays, Kartonagen, klebegebundenen Broschüren, alle möglichen Verarbeitungen von Akzidenzdrucken. -Erfahrungen im schneiden, falzen, binden, stanzen (Zylinder, Autoplatine, Tiegel) kaschieren, kleben, Faltschachtel kleben, konfektionieren .... und vieles mehr. -Führungs-, Produktions-, Administrations- und Vertriebserfahrung -erstelle Büroorganisationslösungen in allen möglichen EDV Programmen -sehr gute Fähigkeiten in der Beschaffung / Einkauf Ich suche eine Herausforderung im Bereich Beratung / Vertrieb Auf Ihre Mail freue ich mich sehr.
E-Mail
 
Anzeige - Gesuch
04.07.09 16:41

Maschienführer-kaschiern-stanzen -kleben

ich bin 31jahre alt und suche neue Herrausfoderungen in der Verpackungsbranche im Norden Deutschlands(Hamburg) bin seid 8 jahren in einer Verpackungsfirma (sca)tätig!!! erfahrungen hauptsächlich Displays sowie Thekendisplay Bodenausteller Präsentationstürme und Grossdisplays. Bin sehr flexiebel und überall einsetzbar!!! mit einer hohen Leistungbereitschaft! sowie Schicht und mehrarbeit! Was zeichnet mich aus... Teamfähigkeit maschienelles verständnis überlegtes und zügiges arbeiten sehr gute Erfahrungen im Bereich kaschieren Stanzen Kleben sehr gutes Qualitätsbewustsein freue mich mit Ihnen ein termin zu vereinbahren mit freundlichen grüssen
siwa @alice -dsl.net Tel:01777966775
 
Standard-Firmeneintrag
41812    Erkelenz

Display Verpackungsservice GmbH

Ein mittelständischer Full-Service-Dienstleister: von der Displayentwicklung, Displayproduktion bis zum 7er-Format, Produktveredelung mittels Wunschfolie bis hin zum Co-Packing
Als Fullservice Dienstleister bedient die Display Verpackungsservice GmbH seit mehr als einem Jahrzehnt namhafte Marktenartikler bei der Herstellung von verkaufsunterstützenden Displays, dem termingenauen Copacking und bei der Zweitplazierung mittels Produktveredelung durch varialbe Folienverwendung (Folieneinschlag, Schlauchbeutelferigung, Straffpacken, Sleevern). Die hohe technische Ausstattung, die Hallenfläche von 4000 qm mit einer Lagerkapazität von rund 3300 Europaletten sowie eine praktikable Qualitätssicherung gewährleisten dem Kunden ein gleichbleibendes, hochwertiges Qualitätsniveau. Die innovative Herstellung absatzfördernder Displays durch Kaschieren und Stanzen bis zum 7B-Format aus allen gewünschten Materialien (Well-und Graupappe, Kunststoff, Metall usw.) stellen einen Teil der Unternehmensfokussierung dar. Wir bieten moderne Heiß-und Kaltklebungen für alle Wellpappqualitäten. Das termingenaue Copacking beinhaltet auch die kundenorientierte Produktsortierung und Einbringung in die Packsysteme. Eine Kommissionierung einzelner Kundenaufträge ist für uns selbstverständlich. Vertragsspediteure und Paketdienste sorgen mit uns gemeinsam für die termingenaue Versendungen ihrer Produkte an den gewünschten Verkaufsort. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.dvs-team.de Ort: Erkelenz Straße: Brüsseler Allee 29 Tel.: 02431977750 Fax: 024319777529 E-Mail: info@dvs-team.de
 
Branchennachricht
08.02.05

SPD: Unternehmensteuerreform: Aufkommensneutralität ist Bedingung

Zur Diskussion ueber eine Unternehmensteuerreform erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Joachim Poss: Das einzige, was in der bisherigen Debatte belegt ist, sind die nominalen Steuersaetze fuer Kapitalgesellschaften in Deutschland. Und es ist richtig und nichts wirklich Neues, dass diese nominale Steuersaetze fuer Kapitalgesellschaften im europaeischen Vergleich hoch sind. Die nominalen Steuersaetze sind immer noch hoch, obwohl die Koalition den Koerperschaftsteuersatz seit 1998 um fast die Haelfte von 45 Prozent auf 25 Prozent gesenkt hat. Zusammen mit der Steuerbefreiung fuer Veraeusserungsgewinne sind die Kapitalgesellschaften in Deutschland damit in einem nie dagewesen Masse steuerlich entlastet worden. Die Frage, wie hoch die Kapitalgesellschaften steuerlich belastet sind, kann jedoch keiner verlaesslich beantworten. Bezieht man naemlich die Steuern auf das Einkommen von Kapitalgesellschaften auf das Bruttoinlandsprodukt, wie es die OECD tut, dann ist der Anteil in Deutschland mit einem Prozent am geringsten. Eine weitere Vergleichsmoeglichkeit bieten die so genannten impliziten Steuersaetze der EU-Kommission. Sie messen die effektive durchschnittliche Abgabenbelastung von Kapital, indem die Gesamtsteuereinnahmen auf Kapital als Prozentsatz der moeglichen Besteuerungsgrundlage ausgewiesen werden. Danach hatte Deutschland im Jahr 2002 nach Griechenland den niedrigsten impliziten Steuersatz auf Kapital in der Europaeischen Union. Glaubt man hingegen dem BDI oder der Opposition, dann ist Deutschland fuer Kapitalgesellschaften ein Hochsteuerland. Gewissheit ueber die tatsaechliche Belastung der Unternehmen ist deshalb auch so schwierig zu erlangen, weil das Steuergeheimnis es verbietet, Beispiele aus der Praxis zu veroeffentlichen. Bei der Anhoerung im Finanzausschuss des Bundestages im Januar hat ein hochrangiger Vertreter des Finanzministeriums Schleswig-Holstein eingeraeumt, dass tatsaechlich weniger gezahlt werde, als es der Steuersatz vorgebe. Die angeblich hohe Unternehmenssteuerlast sei daher vielmehr eine theoretische Diskussion, die sich insbesondere bei den Grossunternehmen in der Praxis nicht widerspiegele. Eine weitere Reform der Unternehmensbesteuerung setzt daher zunaechst einmal Klarheit ueber die tatsaechliche Belastung von Kapitalgesellschaften voraus. Die SPD-Bundestagsfraktion ist bereits dabei, sich diese Klarheit zu verschaffen. Nur auf diesem Fundament kann ueber erforderliche Massnahmen entschieden werden. Es gibt auch keinen Handlungsdruck. Denn die Erweiterung der EU hat den Steuerwettbewerb nicht verschaerft, dieser Wettbewerb bestand auch schon frueher. Und die Koalition hat die Wettbewerbsfaehigkeit der deutschen Wirtschaft bereits mit der Steuerreform 2000 nachhaltig gestaerkt. Das gilt fuer Kapitalgesellschaften wie Personenunternehmen. Eine weitere Unternehmenssteuerreform ist daher mittelfristig, fruehestens nach der Bundestagswahl ins Auge zu fassen. Schnellschuesse verbieten sich von selbst und wenn die Union die Koalition jetzt draengt, ein Eilgesetz vorzulegen, dann will sie nur von ihrem eigenen Versagen ablenken. Denn die Opposition hat sich in den letzten Jahren steuerpolitisch mit Fragen befasst, die keine sind. Bierdeckel gehoeren in die Kneipe und nicht in die Steuerpolitik. CDU/CSU haben auf dem Feld der Unternehmensbesteuerung versagt, das haben ihr die Fachleute erst vor kurzem bei der Anhoerung zu ihren Steuervorschlaegen ins Parteibuch geschrieben. Jetzt versuchen sie, dieses Versagen zu kaschieren. Eine Unternehmensteuerreform muss aufkommensneutral sein. Weitere Steuerausfaelle koennen sich die oeffentlichen Haushalte nicht leisten. Die Steuerquote liegt mittlerweile auf dem niedrigsten Niveau seit Bestehen der Bundesrepublik. Wer jetzt noch weitere Einnahmeausfaelle in Kauf nehmen will, der will hoehere Gewinne fuer Aktionaere und weniger Mittel fuer wichtige Investitionen in Bildung, Forschung und Infrastruktur. Nur wenn wir aber Mittel fuer Standortvorteile, die wir noch haben, bereitstellen, werden wir trotz eines moeglicherweise etwas hoeheren Steuerniveaus fuer Unternehmen weiterhin wettbewerbsfaehig bleiben. Einen Steuersenkungswettlauf nach nten kann Deutschland nicht gewinnen. Das wuerde auch weder Wachstum noch mehr Arbeitsplaetze generieren. Das Beispiel der Deutschen Bank belegt leider eindrucksvoll, wie hoehere Gewinne verwendet werden. Von zusaetzlichen Arbeitsplaetzen keine Spur. Hauptaufgabe einer weiteren umfassenden Unternehmensteuerreform wird es daher sein zu entscheiden, ob und wie die Besteuerung von Unternehmen umstrukturiert werden soll. Hier gibt es verschiedene Moeglichkeiten, die in den naechsten Monaten in den zustaendigen Gremien von Partei und Bundestagsfraktion beraten werden. Sachlich und zeitlich unabhaengig davon waere die Umsetzung der Option, die auch Bundesminister Clement angesprochen hat, naemlich die nominalen Steuersaetze zu senken und zur Gegenfinanzierung die steuerliche Bemessungsgrundlage zu verbreitern. Das waere auch ein weiterer Beitrag zur Steuervereinfachung im Unternehmensteuerrecht.
 
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