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INNOVATION in Verpackung Druck

Verpackung Druck - INNOVATION

Verpackung Druck Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

53 Treffer mit dem Suchbegriff

innovation
Job-Suche
11.10.13 18:16

Sehr geehrte Damen und Herren, Sie suchen einen qualifizierten erfahrenen Produktionsleiter Druck? Fordern Sie meine Bewerbungsunterlagen an! Mit meiner langjährig erworbenen Professionalität als Führungskraft bin ich in der Lage Mitarbeiter mit lösungsorientierter und pragmatischer Arbeitsweise und einem adäquaten Durchsetzungsvermögen zu Höchstleistungen motivieren. Zu meinen Kernkompetenzen gehören Personalführung, Schwachstellenoptimierung, Potenzialausschöpfung und Optimierung der Fertigungsabläufe. Ich sehe ich mich als Macher-Manager der es versteht, Innovationen im Unternehmen zu initiieren und durchzusetzen. Und bin es gewohnt, eine konsequente Umsetzung von Unternehmenszielen umzusetzen. Dabei steht für mich ebenso die Perspektive des fachlich kompetenten Business-Partners mit Verständnis für die Bedürfnisse der Kunden im Vordergrund. Sie können fundierte Kenntnisse im Bereich Offsetdruck/Verpackungsdruck voraussetzen. Colour Management und Spektralmessung sind für mich keine Fremdwörter. Meine spezielle fachliche Erfahrung liegt im Bereich Verpackungen, hochwertigen Akzidenzen, Sonderfarben, UV-Farben und Lacken, Blisterlack, Dispersionslack, Dripp-Off Lackierung, Duft und Rubbelfarben, Bliesterverpackungen und Skinverpackungen. Ich verfüge über analytische und konzeptionelle Fähigkeiten und einem guten Gespür für das Machbare. So habe ich auch fundierte Kenntnisse mit den Qualitätssicherungssystemen ISO 9001, dem Hygienemanagementsystem HACCP, sowie dem Druck vor und nachgelagerte Abteilungen. Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein sind für mich Selbstverständlichkeiten ebenso Flexibilität und hohe Belastbarkeit. Ich bin nicht ortsgebunden und kurzzeitig verfügbar. Sollten Sie Interesse an meiner Qualifikation und Person haben, würde ich mich freuen wenn Sie meine kompletten Bewerbungsunterlagen anfordern. Mit freundlichem Gruß Hans Josef Busch
Hans-Josef Busch E-Mail:hansbusch58@gmx.de Tel: 022657283 Mobil. 01752070682 Ort: Land/Region:

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Job-Angebot
21.06.13 10:49

8804 Au/Wädenswil ZH / Schweiz
DS Smith Plc ist ein führender internationaler Anbieter recycelbarer Konsumgüterverpackungen, mit über 10 Milliarden produzierten Verpackungen pro Jahr und beschäftigt mehr als 22.000 Mitarbeiter, die an über 300 Standorten in 25 Ländern tätig sind. Der Gschäftsbereich DS Smith Packaging zählt zu den führenden Herstellern von Displays und Verpackungen mit einem Schwerpunkt auf dem Bereich Innovation. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung für unseren Standort CAWAPAC in Au/Wädenswil ZH (CH) eine/n Verpackungsentwicklerin / Verpackungsentwickler Ihre Herausforderung: CAD unterstützte Umsetzung der auftragsbezogenen Entwicklung (Konstruktion), Erstellen von Mustern und Druckvorlagen inkl. GzD/GzA für den Kunden, Stanzwerkzeugbestellungen / -berechnungen, aktive Unterstützung des Verkaufs und der Arbeitsvorbereitung, bedienen des Produktions-Plotters, Pflege des CAD-Systems und der Datenbank. Sie haben die Ausbildung zum Verpackungstechnologen (Verpackungsmittelmechaniker) erfolgreich abgeschlossen oder ein Studium zum Ingenieur für Verpackungstechnik absolviert, von Vorteil haben Sie Erfahrung mit der Produktion von Displays, besitzen organisatorische Fähigkeiten und sind flexibel. Wir lassen Sie selbständig arbeiten, geben Ihnen Eigenverantwortung und begrüssen Ihre Kreativität ebenso erwarten Sie langfristige Entwicklungsmöglichkeiten. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
DS Smith Packaging, Georgette Flury, Industriestrasse, CH-4665 Oftringen, www . dssmith-packaging.ch, georgette.flury@dssmith.eu oder +41627882323 Ort: 8804 Au/Wädenswil ZH Land/Region: Schweiz

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Stellen-Angebot
04.06.13 13:50

Baden-Württemberg
Unser Auftraggeber: Ist ein weltweit führender Anbieter im Maschinen- und Sonder­anlagenbau für integrierte Systemlösungen zur digitalen Beschriftung hochwertiger Produkte und Dokumente mit Hauptsitz im südl. Baden-Württemberg. Die mittelständische Gruppe hat sich neben der Belieferung internationaler Regierungs­stellen und industriellen Kunden mit den Segmenten Banknoten- und Sicherheitsdruck, Kartensystemen etc., vor allem auf Systemlösungen zum Bedrucken und Kennzeichnen von Verpackungen, Etiketten, Folien usw. für die Pharma- und Kosmetikindustrie spezialisiert. Zur Verstärkung des Bereichs „Digitaldrucksysteme“ suchen wir jetzt eine Persönlichkeit mit Ihren Qualifikationen. Digital Druck für Verpackung, Produktkennzeichnung / Pharma- u. Kosmetikindustrie etc. Senior Produktmanager (m/w) Digitaldruck / Verpackungsdruck für eine international agierende Industriegruppe gesucht. Ihr Profil: Sie verfügen über gute Erfahrungen als Produkt-Manager oder in entsprechender Position im Umfeld Digital Printing, Druck- und Markierungstechnik, Etiketten, Foliendruck etc. Sie haben Persönlichkeit und Ausstrahlung, sind visionär, arbeiten strukturiert, zielorientiert und können Durchsetzungsstärke gepaart mit Fingerspitzengefühl zu Ihren Stärken zählen. Sie überzeugen durch Ihr sicheres Auftreten, sprechen sehr gutes Englisch und haben international Erfahrung gesammelt. Darüber hinaus sollten Sie auch folgende Eigenschaften mitbringen: Ein abgeschlossenes betriebswirtschaftliches oder technisches Studium z. B. im Bereich Wirtschaftswissenschaft, Ingenieurwesen, Maschinenbau, Wirtschafts­ingenieur­wesen, Verfahrenstechnik, Drucktechnik etc. Umfangreiche Berufserfahrung in den genannten Bereichen Kommunikationsstärke, Flexibilität und Eigeninitiative Sehr gute organisatorische Fähigkeiten Einsatzbereitschaft für internationale Reisetätigkeit Unternehmerisches Denken Innovations- und Teamfähigkeit Ihre Aufgabe: Sie können internationale Märkte und Kundenanforderungen analysieren und in entsprechende ertragsstarke Produkte und Dienstleistungen umsetzen. Hierbei verantworten Sie den kompletten Life Cycle der Produkte. Sie sind im Produkt­management für die kontinuierliche Marktbeobachtung und Wettbewerbsanalyse sowie für die Erhebung und Aktualisierung von Marktpotenzialen zuständig. Mit dem Vertrieb, der Konstruktion, der Entwickl
Solzer Personalberatung Bockenheimer Landstraße 17/19 60325 Frankfurt am Main Tel.: +4969710455440 E-Mail: bewerbung@solzer-personalberatung.de Ort: Land/Region: Baden-Württemberg

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Job-Angebot
01.11.12 12:05

6541 AJ / Nijmegen / Nederland
Product Development Manager Location: Nijmegen, the Netherlands Your main responsibilities are: • Manage a team of at least 8 high performance product development specialists; • Develop and deliver the product innovation pipeline for the category; • Implement the innovation processes in the category; • Build the capability and competences of the Product Development Team; • Implementation of the strategy in delivery of agreed goals; Your profile We are looking for candidates that will bring: • BSc/ MSc Food Technology/ Food Science Degree; • 8 years + Development experience in food or similar consumer products industry; Contract and other information: • Yearly Salary indication between € 77.000 and max. € 100.000 (exact salary depends on current knowledge and experience); • CV and motivation letter in English please; Contactinfo If you are interested and have the right qualifications then please forward your application (motivation and CV) to Karen van der Pauw, Corporate Recruitment, via the link below or contact her, +31 (0)306980243.(You can copy and paste the link into your internetbrowser) heinz.heeft-vacatures.nl/P/10900/V149 Please do NOT respond by using the 'Kontact zum Inserenten' button About the company H.J. Heinz Company is one of the largest food companies worldwide. Our European Research & Development function is at the vibrant heart of our organization.
heinz.heeft-vacatures.nl/P/10900/V149 Ort: 6541 AJ / Nijmegen Land/Region: Nederland

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Stellen-Angebot
19.06.12 09:49

Thüringen
Karrierechance für Einkaufs- und Logistikprofis aus der 2. Reihe Unser Mandant mit Sitz in der geografischen Mitte Deutschlands ist ein wirtschaftlich erfolgreiches, mittelständisches Unternehmen mit rund 180 Mitarbeitern. Als unabhängiger Produzent von Speichermedien und Bauteilen mit funktionalen Mikrostrukturen in Europa hat sich das Unternehmen zu einem Komplettanbieter rund um die Datenvervielfältigung entwickelt und offeriert seinen Kunden ein umfassendes Portfolio rund um Speichermedien und die logistische Abwicklung komplexer Aufträge. Als Innovationstreiber der Branche legt unser Mandant größten Wert auf die stetige Weiterentwick¬lung seines Angebotes. Flache Hierarchien, schnelle Entscheidungen, eine positive Unternehmens¬kultur und starke Kundenorientierung sind einige der Differenzierungsmerkmale gegenüber den Wettbewerbern. Am Unternehmensstandort nah an der nordbayrischen Landesgrenze wird ab sofort folgende Position besetzt: Teamleiter Materialwirtschaft (m/w) Ihr Aufgabengebiet: • Leitung des Einkaufs- u. Logistikbereiches mit direkter Führungsverantwortung für 4 Mitarbeiter • Selektion des globalen Beschaffungsmarktes technisch anspruchsvoller Komponenten • Sourcing und Entwicklung nationaler sowie internationaler Lieferanten und Aufbau neuer Beschaffungswege • Budgetüberwachung und Reduzierung der Beschaffungskosten • Sicherstellung gebotener Materialverfügbarkeit bei gleichzeitig optimiertem Bestandsmanagement • Führen von Vertrags- und Preisverhandlungen im nationalen sowie internationalen Umfeld • Koordination, Steuerung sowie Sicherstellung einer kontinuierlichen Optimierung sämtlicher interner Material- und Warenflüsse • Überwachung der Einhaltung von Zoll- und Ausfuhrrichtlinien • Leitung von Projekten Sie berichten direkt an die Geschäftsleitung. Ihr Profil: Sie haben ein technisches oder kaufmännisches Studium erfolgreich abgeschlossen oder verfügen über eine vergleichbare Ausbildung mit entsprechend technischem Verständnis und können bereits Berufserfahrung im Bereich Materialwirtschaft/ Einkauf/ Logistik - idealerweise im Automotive-Umfeld - vorweisen. Sie überzeugen durch unternehmerisches Denken, analytische Fähigkeiten, arbeiten systematisch und ergebnisorientiert mit einer ausgeprägten Hands-on-Mentalität. Kenntnisse in der Handhabung von MS-Office und SAP sowie verhandlungssicheres Engl
DR. LOETZKE Personal- und Managementberatung GmbH Düsseldorfer Strasse 19 D-41749 Viersen Tel.: +49 (0)21628908333 Mobil: +49 (0)1722503321 oliver.loetzke@dr-loetzke.de www . dr-loetzke.de Ort: Land/Region: Thüringen

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Job-Angebot
23.05.12 20:25

Esko ist weltweiter Innovations- und Marktführer für PrePress Software (ArtPro, Nexus, AutomationEngine,PackEdge,...), Verpackungs-CAD Software (ArtiosCAD), Flexoplattenbelichtern (CDI) und Musterherstellungs-Systeme (Kongsberg) in der Voll- und Wellpappenindustrie sowie der Druckvorstufe. Für die Verstärkung unseres Teams in Deutschland (vorzugsweise Süddeutschland) suchen wir ab sofort eine(n) engagiert(en) Pre-Press/Druckvorstufen Spezialist(in) Ihre Aufgaben : - Installation, Schulung und Wartung von PrePress Software bei Kunden vor-Ort - Schulung der Kunden in unserem modernen Schulungszentrum in Stuttgart Ihr Profil : - Ausbildung in der Druckvorstufe und entsprechende Berufserfahrung - Erfahrung mit Esko Produkten ist ein Vorteil - Kenntnisse der Abläufe bei Verpackungsmittelherstellern - Gute Mac, PC- und Netzwerkkenntnisse - Kundenorientiertes Handeln und Denken - selbständige und verantwortungsbewusste Arbeitsweise - Teamorientierung und Kommunikationsfähigkeit Wir bieten Ihnen ein modernes Arbeitsumfeld in einem international tätigen High-Tech Unternehmen. Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen sind für uns selbstverständlich. Sie arbeiten von einem Home-Office aus, die entsprechende Ausstattung sowie Firmenfahrzeug wird gestellt. Neben Ihrer fachlichen Qualifikation ist es wichtig, dass Sie eine analytische Denkweise sowie eine sehr gute Kommunikationsfähigkeit in Deutsch (zusätzlich auch Englisch) mitbringen und über ein hohes Maß an selbstständiger Arbeitsweise verfügen. Sie bringen eine hohe Einsatz- und Reisebereitschaft mit, denn Sie agieren vor Ort als auch in unserem Schulungszentrum in Stuttgart. Interesse an einer anspruchsvollen Tätigkeit in einem attraktiven Unternehmen? Wir freuen uns über Ihre schriftliche Bewerbung mit Ihren Gehaltsvorstellungen und möglichem Eintrittstermin.
Esko-Graphics GmbH Heerskamp 6 25524 Itzehoe Michael.Haase@esko.com www . esko.com Ort: Land/Region:

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Stellen-Angebot
15.03.12 16:51

49638 Nortrup / Niedersachsen
Steigen Sie ein bei Delkeskamp! Ohne Verpackungen stände die Wirtschaft still! Sie schützen das Produkt, lassen sich kreativ gestalten und sind somit die Grundlage für das nachhaltige Wachstum unserer Branche. Als familiengeführtes Unternehmen mit 600 Mitarbeitern bieten wir Ihnen interessante Perspektiven in einem motivierten Arbeitsumfeld. Wir brauchen Verstärkung und suchen daher eine/n Datenbank-Administrator (m/w) Ihre Aufgaben: Im Tagesgeschäft betreuen Sie verantwortlich die von uns betriebenen Microsoft-SQL-Datenbanken. Um Anforderungen möglichst effektiv in Lösungen umzusetzen, ist die Mitarbeit in Projekten ein weiterer Teil Ihrer Aufgabe. Dabei erarbeiten Sie gemeinsam mit dem jeweiligen Fachbereich eine Lösung und integrieren diese in unsere bestehende IT-Landschaft. Den Ihnen im Rahmen Ihrer Aufgaben vorgegebenen Spielraum nutzen Sie zur Optimierung der Prozesse. Dass Sie Ihre Kollegen (m/w) im Tagesgeschäft vertreten, sollte für Sie selbstverständlich sein. Ihr Profil: Sie haben eine Informatik-Ausbildung und/oder mehrjährige Erfahrung im Bereich der Administration von Datenbanken oder ERP-Systemen. Wechselwirkungen und Risiken in den Prozessen eines Industrieunternehmens sind Ihnen vertraut. Abgesehen von Ihrer fachlichen Qualifikation, steht Ihre Persönlichkeit für uns im Vordergrund. Für Sie ist es wichtig, durch Ihre Arbeit den Unternehmenserfolg mitzugestalten. Sie sind es gewohnt in Projekten zu arbeiten und bleiben hartnäckig am Ball, um Ihre Ziele zu erreichen. Dabei behalten Sie die Interessen des Teams im Blick. Wir bieten: Abwechslungsreiche, interessante Projekte, Raum für Innovationen, Technik auf dem neuesten Stand. Optimale Möglichkeiten zum Einsatz und Ausbau Ihrer individuellen Fähigkeiten. Haben Sie sich erkannt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung unter Angabe Ihres Gehaltswunsches, gerne auch per E-Mail an: personal@delkeskamp.de. Für telefonische Rückfragen steht Ihnen unsere Personalleiterin, Frau Ute Schlötke, gern zur Verfügung.
Delkeskamp Verpackungswerke GmbH Personalleitung · Hauptstraße 15 · 49638 Nortrup · www . delkeskamp.de Ort: 49638 Nortrup Land/Region: Niedersachsen

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Stellen-Suche
16.02.12 08:49

Unser Mandant stellt sich für eine berufliche Weiterentwicklung vor: Studienabschluss / Zusatzqualifikationen: - Diplom- Betriebswirt (BA) – Allgem. BWL – Engl. Franz. Span. Berufserfahrung: - Langjährige Management - und Vertriebserfahrung in internationalen Unternehmen der Papier -, Druckfarben und Verpackungsindustrie (Konzern / Mittelstand) - Globales KAM / Sales Management mit Markenartiklern in Food - / Nonfood Bereich - Cross Culture in amerik. / brit. / franz. Unternehmensstrukturen - Erfolgreiche hands on Unterstützung bei Expansionsplänen in Export / Osteuropa - Marktanalyse und – einführung von Produktinnovationen Persönliche Eigenschaften: - ergebnisorientiert / kooperativer Führungsstil - kommunikativ / authentisch / Sozialkompetenz - unternehmerische Vertriebsmentalität Schwerpunkte / Erfolge: - Marktanalyse und – einführung von Produktinnovationen, Neuakquise - Erhöhung des Bekanntheitsgrades von ausländ. Unternehmen und Produkten in BRD - Produktpositionierung unter anspruchsvollen Wettbewerbsbedingungen - Option: freiberuflche Beratung, freelancer Haben Sie Interesse? Gerne sehen wir Ihrer Kontaktaufnahme über email entgegen.
Ort: Land/Region:
Ich bin seit 30 Jahren in der Verpackungsbranche tätig und habe hier alle Funktionen erfolgreich ausgeübt, meine Stärken liegen in der Kombination von Technik, Produktentwicklung, Verkauf und New Business Management. In den letzten 5 Jahren war ich vorwiegend im Verkauf in der Region D-A-CH tätig und möchte vorzugsweise wieder im Verkauf tätig werden. Meine Erfahrungen Key Account Management Märkte: Österreich; weiteres D, CH, BENELUX, RUS, HR, F, IT Produkte: Verpackungen & Displays aus Karton, WP, PET und PP Marketingleiter, Messeleitung in A, D, CH, RUS und LIT Produktentwicklung und Produktdesign zahlreiche Preise, ua. auch „European Packaging Star“ Produktionsleiter, Patentverantwortlicher Ich biete Kreativität, Innovationskraft, Markt- und Produkterfahrung Verhandlungssicherheit und authentisches Auftreten Unternehmerisches Engagement und hohe Reisebereitschaft Homeoffice in Wien Ich freue mich auf Ihr Interesse

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Job-Angebot
11.01.12 15:03

EskoArtwork ist weltweiter Innovations- und Marktführer für Verpackungs-CAD Software, PrePressSoftware, Flexoplattenbelichtern und Musterherstellungs-Systeme in der Voll- und Wellpappenindustrie. Für die Verstärkung unseres CAD-Teams in Deutschland suchen wir ab sofort eine(n) engagierte(n) CAD-Service Techniker(in) Ihre Aufgaben : - Installation, Schulung und Wartung von CAD-Systemen “ArtiosCAD“ bei Kunden vor-Ort in Deutschland, Österreich und Schweiz - Schulung der Kunden in unserem modernen Schulungszentrum in Stuttgart - Telefonische Unterstützung der Anwender Ihr Profil : - Ausbildung als Verpackungsmittelmechaniker und/oder Berufserfahrung als Mustermacher/Verpackungsentwickler - Kenntnisse der Abläufe bei Verpackungsmittelherstellern - Gute Windows- und Netzwerkkenntnisse - Kundenorientiertes Handeln und Denken - selbständige und verantwortungsbewusste Arbeitsweise - Teamorientierung und Kommunikationsfähigkeit Wir bieten Ihnen ein modernes Arbeitsumfeld in einem international tätigen Unternehmen. Sie arbeiten von einem Home-Office aus, die entsprechende Ausstattung sowie Firmenfahrzeug wird gestellt. Neben Ihrer fachlichen Qualifikation ist es wichtig, dass Sie eine analytische Denkweise sowie eine gute Kommunikationsfähigkeit in Deutsch und Englisch mitbringen und über ein hohes Maß an selbstständiger Arbeitsweise verfügen. Zusätzlich bringen Sie eine hohe Einsatz- und Reisebereitschaft mit, denn Sie agieren vor Ort als auch in unserem Schulungszentrum in Stuttgart. Interesse an einer anspruchsvollen Tätigkeit in einem attraktiven Unternehmen? Wir freuen uns über Ihre schriftliche Bewerbung mit Ihren Gehaltsvorstellungen per Mail.
Esko-Graphics GmbH Heerskamp 6 25524 Itzehoe Michael.Haase'at'esko.com www . esko.com

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Stellen-Angebot
03.01.12 17:48

My client is one of the marekt leaders in the manufacturing industry with a strong global presence; over 300 plants in more than 40 countries. The Role: Production Manager Demonstrate a commitment to an integrated approach to OHSE activities. Support the culture of zero accidents within the Plant and create a common shared direction and language ensuring common standards, training, review processes and measurement Reviews production orders or schedules to ascertain product data such as types, quantities, and specifications of products and scheduled delivery dates in order to plan department operations. Plans production operations, establishing priorities and set up sequences for manufacturing products in light of demands and unforeseen circumstances. Enforce Continuous Improvement and OHSE Reviews operational schedules and coordinates manufacturing activities to ensure production and quality of products. Reviews production and operating reports and resolves operational, manufacturing, and maintenance problems to ensure less costs and prevent delays. Inspects machines and equipment to ensure specific operational performance and optimate utilisation. Develops standard operational and working practices and observes workers to ensure compliance with standards. Evaluate peoples performance at least once a year. Compiles, stores, and retrieves production data. Manage all work to ensure product quality and continual improvement. Qualifications: Bachelor degree or equivalent years of related experience. Experienced in gravure printing with a thorough knowledge of production. Experience in leading teams. Ability to analyse and solve practical problems and lead improvement teams. Good PC skills. The candidate should have: Customer Focus Leadership Team working Data Rational Motivated by results, change, career prospects, achieving tight timetables and innovation Status: Current Job position Type of contract: Full Time Country: South Germany or Switzerland Language: German language skills (native) Remuneration: Competetive salary and benefits
Pacific International Contact Name: Christina Toepfer Contact Number: +442074787752 Contact Email: christina.toepfer@pacific-international.com

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Job-Angebot
22.08.11 13:00

Branche: Flüssigkeitskartonverpackung Unternehmen: Internationale Unternehmensgruppe im Bereich Flüssigkeitskartonverpackung Standort: Westdeutschland Aufgaben: Für den Bereich Projects & Production Engineering wird ein Technology Manager Printing gesucht. Die Aufgaben umfassen: · Weltweiter Support bei der Optimierung, Standardisierung und Konzipierung von Druckprozessen, Druckmaschinen und Repro Technik · Erarbeitung und Erstellung von Maschinen- und Anlagenkonzepten · Globale Implementierung und Optimierung von Produkt- und Prozessinnovationen · Umsetzung von qualitätsverbessernden Maßnahmen in der Fertigung von Packstoffen · Projektarbeit und Leitung von Arbeitsgruppen Anforderungen: Ausbildung/Studium: · Abgeschlossenes Studium der Drucktechnik, Verfahrenstechnik oder einem verwandten technischen Bereich, alternativ Techniker mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung Berufserfahrung: · Mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Drucktechnologie · Gute EDV- Kenntnisse · Erfahrung in der Führung von Projektteams und Leitung von Automatisierungsprojekten · Ausgezeichnete Tiefdruckkenntnisse Sprachkenntnisse: · Verhandlungssichere Englischkenntnisse Persönliche Merkmale: · Analytische Denkweise · Durchsetzungsfähigkeit und Entscheidungsstärke · Problemlösungskompetenz · Weltweite Reisebereitschaft Falls Sie Interesse an einer neuen Herausforderung haben, würden wir uns freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen oder uns Ihren aktuellen Lebenslauf zusenden unter linda.woog@sommerfeld-consulting.de
Sommerfeld Consulting Linda Woog Wilhelmshofallee 83 D-47800 Krefeld Tel. 004921516520710 Fax 004921516520711 linda.woog@sommerfeld-consulting.de www.sommerfeld-consulting.com

innovation
VERPACKUNG - Unternehmen
63452  Hanau

Kappa Wellpappe Hanau steht für modernste Technologie und höchste Qualitätsstandards in der Wellpappenindustrie.
Unsere Spezialisten verstehen sich als Problemlöser. In enger Zusammenarbeit mit unseren anspruchsvollen Kunden entwickeln und realisieren wir maßgeschneiderte Verpackungsideen. Mit dem Know-how und dem Engagement unserer Mitarbeiter schaffen wir innovative Verpackungslösungen für vielfältigste Anwendungsbereiche, von der Handverpackung bis zur Automatenverpackung. Unsere zentrale Lage im Rhein-Main-Gebiet mit optimaler Verkehrsanbindung garantiert eine schnelle und flexible Lieferung. Die Stärke von Kappa Wellpappe Hanau liegt in der optimalen Verbindung von Qualität, Produktivität, Innovation und Service. Individuelle Kundenwünsche und spezielle Produktanforderungen werden von uns professionell, flexibel und wirtschaftlich umgesetzt. Unser Maschinenpark ist auf eine hochwertige und mehrfarbige Bedruckung der Verpackungen ausgelegt. Dabei kommen sowohl das Direktdruck- als auch das Vordruckverfahren zum Einsatz. Bei Kappa Wellpappe Hanau werden von 120 Mitarbeitern jährlich über 65 Millionen Quadratmeter Wellpappe produziert und zu unterschiedlichsten Verpackungen verarbeitet. Kappa Wellpappe Hanau gehört zur Kappa Packaging Gruppe, einem internationalen Konzern mit mehr als 100 Tochtergesellschaften in 17 Ländern in Europa und einem Umsatz von mehr als 3,0 Milliarden Euro. Unsere Leistungen im Überblick · Wellpappe in allen gängigen Wellenprofilen · Faltkisten · Stanzverpackungen · Automatenverpackungen · Verpackungen mit Aufreißfaden/Außenritzung · Verpackungen mit Selbstklebeverschluss · High Quality Preprint · Mehrfarbiger Direktdruck · Farbige Bemusterung Region: Hessen http:// www.kappa-hanau.de Ort: Hanau Straße: Ruhrstrasse 5-9 Tel.: 0618110910 Fax: 061811091158 E-Mail: info@kappa-hanau.de

innovation
VERPACKUNG - Unternehmen
36341  Lauterbach

DUO PLAST ist führender, innovationsstarker Hersteller im Markt für Verpackungsfolien.
DUO PLAST ist führender, innovationsstarker Hersteller im Markt für Stretchfolien und produziert hochwertige geblasene Stretchfolien für verschiedenste Anwendungsbereiche. Neben dem Hauptstandort in Lauterbach/Hessen betreibt das Unternehmen in Sünna/Thüringen einen weiteren Produktionsbetrieb, der zu den modernsten Europas zählt. Das DUO PLAST-Produktportfolio besteht aus den vier Geschäftsfeldern: - DUO INDUSTRY – Stretchfolie für die Industrie - DUO AGRO – Agrar-Stretchfolien - DUO FOOD and HEALTH – Verpackungsfolien für die Lebensmittelindustrie - DUO SYSTEMS – Verpackungsanlagen und umfassender Service Als mittelständisches Unternehmen mit mehr als 120 Mitarbeitern steht DUO PLAST für Umweltverträglichkeit und fairen Wettbewerb im Stretchfolien-Markt. Als Gründungsmitglied der Initiative ProStretch hat sich der Produzent voll und ganz der Lieferung garantierter Qualitäts-Stretchfolie verschrieben. DUO PLAST ist nach dem neuesten Qualitätsmanagementstandard DIN EN ISO 9001:2008 und nach dem globalen Hygienemanagementstandard BRC/IoP zertifiziert. Top-Produkte: - DUO Power Stretch - Die patentierte Stretchfolie der neuen Generation - DUO DoppelKante (DDK) - Die prämierte Stretchfolie mit der Doppelkante - DUO 007 - Die Hand-Stretchfolie 7 µm - DUO X10 - Die geblasene Stretchfolie 10 µm - DUO Food Contact - Die Stretchfolie für den Lebensmittel-Direktkontakt Region: Hessen http:// www.duoplast.ag Ort: Lauterbach Straße: David-Eifert-Straße 1 Tel.: +49 (0)664165500 Fax: +49 (0)664161713 E-Mail: info@duoplast.ag

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Termin/Messe/Event
Paris, France

26.01.10 -
27.01.10
PCD 2010 Paris, France
  Two-day conference, with an international audience presenting the main innovations in packaging and dispensing systems. The main conference theme will be sustainable development. The make-up, Perfumes and Hygiene, beauty, body care sessions will focus on * Multi sensory packaging * Active Packaging * Customisation  

innovation
Event/Termin/Messe
Paris, France

01.02.10 -
02.02.10
Pharmapack Paris, France
  HOW INNOVATIONS IN PACKAGING AND DRUG DELIVERY PACKAGING ENHANCE HEALTH PRODUCT SAFETY As an annual event, Pharmapack is the first platform for exchanges dedicated to packaging and drug delivery systems innovations for the pharmaceutical industry. THE PHARMAPACK EXHIBITION brings together more than 200 companies presenting the leading designers, manufacturers and distribution companies of packaging solutions. It also attracts the highest decision-makers of pharmaceutical, biopharmaceutical, veterinary laboratories, institutions and health companies. THE \"PHARMAPACK AWARDS\" reward drug, health product, medical device and veterinary drug sectors whose packaging contributes significantly to their correct use. They are awarded by an independent jury.  

innovation
Termin/Messe/Event
Berlin, Germany

03.02.10 -
05.02.10
Freshconex Berlin, Germany
  Internationaler Branchentreffpunkt für Frische Convenience mit Obst und Gemüse in Europa. Frische, verzehr- und küchenfertige Produkte aus Obst und Gemüse im Mittelpunkt dieser internationalen Fachmesse. Auf der FRESHCONEX präsentieren sich Unternehmen aus allen Bereichen der Branche für Frische Convenience mit Obst und Gemüse – angefangen bei kleineren Unternehmen, die Geschäftskontakte suchen und neue Produkte am Markt testen möchten bis hin zu großen Handelsunternehmen, die weltweite Geschäftsbeziehungen unterhalten. Neueste Trends, Innovationen und Lösungen für die vielfältigen Herausforderungen der Branche stehen im Fokus des FRESHCONEX Business Forums an allen drei Tagen der Messe. Die FRESHCONEX findet parallel zur FRUIT LOGISTICA 2010 statt. Das Fachbesucherticket gilt für beide Messen.  

innovation
Event/Termin/Messe
Birmingham, UK

24.02.10 -
25.02.10
Packaging Innovations Birmingham, UK
  Europe's leading event for primary packaging If you supply innovative packaging materials and solutions that provide competitive edge then this is your opportunity to meet your market.' wrap=virtual>If you supply innovative packaging materials and solutions that provide competitive edge then this is your opportunity to meet your market. '>Europe's leading event for primary packaging If you supply innovative packaging materials and solutions that provide competitive edge then this is your opportunity to meet your market.  

innovation
Termin/Messe/Event
Milan, Italy

24.03.10 -
28.03.10
CONVERFLE Milan, Italy
  Power, competitiveness and image have been the main features of the ninth edition of Converflex 2009. The exhibition has been attended by the most influential companies of the industry, those strongly focusing on technological innovation and more investment-oriented. The exhibition\'s international character – this edition featured visitors from 78 countries - was enhanced by its positioning as the most exhaustive European event for the converting and package printing industry in 2009. Together with Grafitalia - the leading exhibition for graphic arts.  

innovation
Messe/Event/Termin
Warszawa, Poland

13.04.10 -
14.04.10
Packaging Innovations Warzawa Warszawa, Poland
  Poland’s only trade show for branded packaging  

innovation
Termin/Messe/Event
Barcelona, Spain

14.04.10 -
15.04.10
PACKAGING INNOVATIONS BARCELONA Barcelona, Spain
  Catalonia is one of the richest regions of Europe (fourth highest GDP out of the EU’s 254 regions by purchasing parity). There are 48,500 packaging consumer companies in Catalonia. Barcelona, the regional capital, is a major commercial city and an international port and logistics centre, gateway between Spain, Europe and the Mediterranean strip.  

innovation
Event/Termin/Messe
Hannover, Germany

19.04.10 -
23.04.10
HANNOVER MESSE Hannover, Germany
  Als Innovationsplattform mit höchster Aktualität setzt die HANNOVER MESSE 2010 wieder Trends und dient als Wegbereiter für Technologietransfer über die einzelnen Branchen hinaus. Die HANNOVER MESSE 2010 vereint acht Leitmessen an einem Ort. Die Grenzen zwischen den Fachbereichen überschneiden sich an zahlreichen Stellen und bieten so einen Blick auf mehrere Branchen zugleich, deren Zusammenspiel Fortschritt ermöglicht. Seien Sie Teil dieser Plattform für interdisziplinären Ideenaustausch und profitieren Sie von den Impulsen, die von unserem Partnerland Italien ausgehen. Angewandte Mikrosytemtechnik und Nanotechnologie Antriebstechnik Betriebliche Lösungen, Industrielle Software, Simulation, Fertigung C-Techniken, Fertigungsautomatisierung, Meß-, Regel- und Steuertechnik, Elektrotechnik, Elektronik Energiewirtschaft ( Energieübertragung und Energieverteilung ) Energiewirtschaft ( erneuerbare Energien ) Energiewirtschaft ( konventionelle Energien ) Energiewirtschaft ( konventionelle und erneuerbare Energien ) Gebäudeautomatisierung Industrial Automation Industrieausrüstung, Instandhaltung Industrielle Druckluftversorgung, Drucklufttechnik, Vakuumtechnik Mehrbranchen - Investitionsgütermessen Oberflächentechnik Prozessautomatisierung, Technologien, Erfindungen, Innovationen Umwelt Zulieferwirtschaft  

innovation
Termin/Messe/Event
Essen, Germany

14.09.10 -
16.09.10
Aluminium Essen, Germany
  Die ALUMINIUM ist die weltweit führende Messe für die Aluminiumbranche ALUMINIUM 2010 ist die weltgrößte Plattform für die Aluminiumindustrie und ihre Anwendungsfelder. Die Messe spiegelt die komplette Wertschöpfungskette des Werkstoffs wider: von der Herstellung über Weiterverarbeitungs- und Veredelungstechnologien bis hin zu Fertigerzeugnissen für die Hauptanwendungsbereiche wie Transport & Automotive, Bau & Konstruktion, Maschinenbau, Verpackung, Design und Elektronik. ALUMINIUM gibt mehr als 800 Ausstellern aus über 40 Ländern die Möglichkeit, ihre Innovationen hochqualifizierten Fachbesuchern mit hoher Entscheidungskompetenz aus zu präsentieren. ALUMINIUM Global 2010  

innovation
Event/Termin/Messe
Düsseldorf, Germany

27.10.10 -
03.11.10
K 2010 Düsseldorf, Germany
  Die K in Düsseldorf ist die unbestrittene Nr. 1 der Branche. Der Weltmarkt für Kunststoff und Kautschuk-Technologie. Das Treffen der Experten aus Industrie, Forschung und Entwicklung und aus dem Handel. Auf der K werden die weltweit bedeutendsten Anbieter ihre Innovationen aus den Angebotsbereichen: -Rohstoffe, Hilfsstoffe -Halbzeuge, Technische Teile und verstärkte Kunststoff-Erzeugnisse -Maschinen und Ausrüstung für die Kunststoff- und Kautschuk-Industrie präsentieren.  

innovation
Termin/Messe/Event
Las Vegas, Nevada, USA

31.10.10 -
03.11.10
PACK EXPO Las Vegas, Nevada, USA
  Because sustainability is not just a buzz word Because business as usual is not an option Because business innovation is steady not static Because nothing beats being there Turnus: 1-jährig  

innovation
Paris, France

22.11.10 -
25.11.10
EMBALLAGE - Packaging Exhibition Paris, France
  Companies are looking for the latest innovations...EMBALLAGE 2010 is intended for engineering and purchasing managers seeking optimization, marketing managers with a strategic approach, and of course packaging development and design managers! An efficient exhibition combining business and conviviality! A vast majority of exhibitors and visitors are satisfied with their return on investment: efficient sourcing, making new contacts, convivial relations with exhibitors... Targets reached!  

innovation
Termin/Messe/Event
Paris, France

08.02.11 -
09.02.11
PCD - Perfumes, Cosmetics & Design Paris, France
  Two-day conference, with an international audience presenting the main innovations in packaging and dispensing systems. Simutaneous translation: French – English; English – French  

innovation
Event/Termin/Messe
Birmingham, UK

16.02.11 -
17.02.11
ECOPACK + Packaging Innovations + Contract Pack + PACKTECH Birmingham, UK
  The event for environmentally responsible packaging If you manufacture, supply or distribute environmentally responsible packaging equipment, materials and services then this is your chance to meet your market.  

innovation
Termin/Messe/Event
Paris, France

23.02.11 -
24.02.11
Pharmapack Paris, France
  HOW INNOVATIONS IN PACKAGING AND DRUG DELIVERY PACKAGING ENHANCE HEALTH PRODUCT SAFETY As an annual event, Pharmapack is the first platform for exchanges dedicated to packaging and drug delivery systems innovations for the pharmaceutical industry. THE PHARMAPACK EXHIBITION brings together more than 230 companies representing the leading designers, manufacturers and suppliers of drug packaging and delivery systems. It also attracts the highest decision-makers of pharmaceutical, biopharmaceutical, veterinary laboratories, institutions and health companies.  

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Event/Termin/Messe
Hannover, Germany

01.03.11 -
05.03.11
CeBIT Hannover, Germany
  Die Zukunft des digitalen Zeitalters Digitale Technologien sind die Hauptschlagader des geschäftlichen und privaten Lebens. Als Querschnittstechnologie und Innovationstreiber verändert und prägt ITK auch in Zukunft entscheidend Geschäftsprozesse und unseren Alltag. ITK ist notwendiger Bestandteil unternehmerischer Zukunftsstrategien und erschließt neue Geschäftsfelder und Wachstumspotenziale in nahezu allen Branchen.  

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Termin/Messe/Event
Paris, France

08.03.11 -
09.03.11
Aerosol Forum Paris, France
  Meeting for aerosol & dispensing technologies experts. - Over 800 participants expected representing the leading international brands and Aerosol suppliers coming from over 30 countries. - Profile: Brand Owners, Packaging: R&D, Innovation, Development, Purchasing, Co-packers, Packaging & Technology; suppliers, Media.  

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Messe/Event/Termin
Karachi, Pakistan

26.04.11 -
28.04.11
Food, Agri & Livestock Asia Karachi, Pakistan
  FOOD AGRICULTURE TECHNOLOGY & MACHINERY SHOW The key goal of the exhibition is to highlight development trends and prospects and provide a platform for dialogue between experts engaged in interna- tional food analysis, specialists in various fields of the industry, & representatives of ministries and related departments. Food, Agri & Livestock Asia is a one-stop event for products in Agriculture, Meat, Milk, Bakery, Drink, & Seafood. This is a unique opportunity to see what the international and local industry has to offer and to check out the latest products and innovations in the regional market. The Food, Agri & Livestock Asia promises to be an enriching and prolific opportunity for buyers and exhibitors alike. Food industry decision makers and authorities from around the region are attracted to this annual B2B trade focused fair that presents a wide range of the latest and most curren t innovative food & beverage trends amalgamated with quality business opportunities.  

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Termin/Messe/Event
Rosemont, IL, USA

06.06.11 -
09.06.11
CMM International Rosemont, IL, USA
  The biennial CMM International is the only converting-exclusive event that brings all the converting segments together under one roof For close to three decades, CMM International has been recognized worldwide as the leading source of information for new products, technologies, trends and innovations for the converting and package printing industry.  

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Event/Termin/Messe
Damascus, Syria

19.10.11 -
22.10.11
IBATECH SYRIA Damascus, Syria
  Bakery, Food, Packaging & Technologies Fair Each IBATECH Fair organized in Turkey has turned into a business platform representing the sector in the best possible way and displaying innovations and improvements. One of the purposes of IBATECH Fair is to represent Turkish Food Sector abroad.  

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Termin/Messe/Event
Mumbai, India

23.02.12 -
25.02.12
Intelpack + Foodtek + Pharmapack Mumbai, India
  Showcases the cutting-edge technology where visitors can find innovations and solutions to make their business more efficient and profitable. Explore Business Opportunities in the Fastest Growing Packaging Markets  

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Event/Termin/Messe
Munich, Germany

16.09.13 -
20.09.13
drinktec Munich, Germany
  World's Leading Trade Fair for Beverage and Liquid Food Technology Specialists from the soft-drink and fruit juice industry, mineral water suppliers, dairies, wine and champagne producers, distillers, breweries, distilleries, wholesale and retail beverage merchants; hotels, restaurants and caterers, service providers and advertising, public authorities, universities and specialist colleges. * Premiere platform for global innovations * Depicts the entire production chain including system solutions–machines live and in operation * Gathering for regionally and internationally active companies of all sizes * Contact- and transaction-oriented working exhibition * Clear-cut market orientation with a structured range of exhibits for a defined visitor target group * Platform for new markets and future customers  

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23.04.09

KREATIV VERPACKT IN DIE INDUSTRIE: CCL LABEL RUFT INNOVATIVEN DESIGN-AWARD FÜR VERPACKUNGEN INS LEBEN
In diesem Jahr wird zum ersten Mal der CCL Label Award verliehen – eine Ehrung der kreativsten und zukunftsträchtigsten Markenideen und Verpackungsdesigns. CCL Label gibt so jungen Kreativen die Chance, ihre Originalität, Kreativität und Know-how unter Beweis zu stellen und sich erfolgreich in der zu Industrie platzieren. Dieses Jahr wird zum ersten Mal der innovative CCL Label Award verliehen, mit dem die besten Produkte und Konzepte im Bereich Verpackungsdesign auszeichnet werden. Ziel des Wettbewerbs ist es, junge Kreative bei der Entwicklung neuer Ideen und der Nutzung ihrer Potenziale zu unterstützen sowie ihnen den Weg in die Industrie zu eröffnen. Die Aufgabe für die Teilnehmer besteht in der Kreation einer eigenen fiktiven Kosmetikmarke – beispielsweise für Haar-, Schönheits-, Sonnen-, Baby- oder Zahnpflege – und des dazu passenden Etiketts für eine selbst zu definierende Zielgruppe. Das Etikett soll auf der vorgegebenen Primärverpackung (Flasche und Verschluss) nach Möglichkeit alle fünf Sinne ansprechen. Im Fokus stehen dabei Optik, Haptik, Form und Funktion sowie eine klare Positionierung und Differenzierung vom Wettbewerb. Der Veranstalter des Wettbewerbs ist die CCL Label GmbH, einer der führenden Premiumhersteller von hochwertigen Labels, Tubes und Containern für die Segmente Home & Personal Care, Food & Beverage, Pharma und Confectionery. Das Unternehmen unterhält über 58 Produktionsstandorte weltweit und beschäftigt circa 6.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2008 erwirtschaftete CCL Label Umsätze in Höhe von 650 Millionen Euro. Unterstützt wird die CCL Label GmbH in der Organisation und Umsetzung des Awards von einer Projektgruppe des Studiengangs Druck- und Medientechnik der Hochschule München. Dank des CCL Label Award werden Trends und Innovationen erfasst und direkt umgesetzt. Außerdem werden die Entwürfe und Produkte nationalen und internationalen Kunden und Entscheidungsträgern aus der Industrie zugänglich gemacht. Der Award nimmt also eine wichtige Netzwerkfunktion ein und stellt eine Recruiting-Plattform für Unternehmen dar. Die Jury, welche die eingereichten Entwürfe beurteilt und die besten Werke auswählt, setzt sich aus führenden Köpfen aus den Bereichen Kosmetik, Marketing, Gestaltung und Drucktechnik zusammen. Der 1. Preis ist mit 2.000 Euro dotiert, zudem bekommt der Gewinner die Chance, während eines Praktikums bei CCL Label seine Fähigkeiten weiter zu vertiefen. Der 2. Preis ist ein Reisegutschein im Wert von 1.000 Euro. Und der 3. bis 5. Platz wird mit einem iPod touch 8 GB im Wert von 219 Euro belohnt. Die Preisverleihung und Ausstellung der preisgekrönten Produkte finden auf dem Messestand von CCL Label auf der Messe „FachPack“ in Nürnberg vom 29.09. bis 01.10.2009 statt. Die Anmeldung zum Wettbewerb ist kostenlos und erfolgt über die Award-Website. Dort stehen auch hochauflösende Bilddateien und Konstruktionszeichnungen als Arbeitshilfen zum Download bereit. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2009. Weitere Informationen und das Anmeldeformular zum Wettbewerb gibt es unter www.ccl-label-award.de. Pressekontakt : CCL Label GmbH Everhard Uphoff Industriestraße 2 D-83607 Holzkirchen Tel.: +49 (0)8024308523 euphoff@ccllabel.de

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17.12.08

DIW-Chef Zimmermann und die selbst erfüllenden Krisenprophezeiungen: Warum wir rückwärtsgewandte Erbsenzähler ignorieren sollten
Berlin, 17. Dezember 2008, www.ne-na.de - Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung http://www.diw.de, Klaus Zimmermann, hat eine überraschende Forderung aufgestellt. Er hält es für sinnvoll, dass die vielen nationalen und internationalen volkswirtschaftlichen Institutionen ihre Wirtschaftsprognosen aussetzen sollten. Ökonomen würden zur Zeit alle verwirren, wenn sie ständig neue Zahlen in die Welt setzen. Man könnte sich vorstellen, eine zeitlang keine Prognosen vorzulegen. „Das ist eine Frage der intellektuellen Redlichkeit. In den meisten Modellen, die wir für unsere Vorhersagen nutzen, kommen keine Finanzkrisen vor“, so Zimmermann im Interview mit der Financial Times Deutschland. Das Problem seien die sich selbst erfüllenden Prophezeiungen. „Wie Politiker generell keinen Subventionswettlauf machen sollten, um jeden Betrieb vor der eigenen Haustür zu retten, sollten auch Konjunkturbeobachter keinen Wettlauf um die schlechtesten Zahlen machen“, fordert der DIW-Chef. Man könnte es nach Ansicht von Udo Nadolski, Geschäftsführer von Harvey Nash http://www.harveynash.com/de, auch radikaler formulieren: „Makroökonomen, Statistiker, Planungsbürokraten, Analysten und selbst ernannte Wirtschaftsexperten sind überhaupt nicht in der Lage, das Unvorhergesehene zu prognostizieren. Sie schauen zu oft in den Rückspiegel, um Erkenntnisse für die Zukunft zu gewinnen. Friktionen, Zufälle, bahnbrechende Entdeckungen, konjunkturelle Bewegungen oder politische Katastrophen kann man nicht mit statistischen Methoden berechnen“, erklärt der IT-Experte Nadolski. Die meisten Kassandra-Rufer würden in Börsensendungen, Talkshows oder Büchern mit dem Titel „Wie ich den Crash vorgesehen habe“ nach dem Motto verfahren: „Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist“. „Sie kommen mir vor, wie moderne Wanderheilige, die Rezepte gegen den drohenden Weltuntergang verkünden“, so Nadolski. Das ganz Krisengerede sei Spökenkiekerei, Voodoo, Manichäismus pur, Schwarzweißdenken wie im Mittelalter, Himmel oder Hölle, bemerkt Spiegel-Redakteur Reinhard Mohr. Was eben noch die Apotheose der Shareholder Value war, die Vergöttlichung des schnellen Profits, werde nun zur Religion der Umkehr: vom Turbokapitalismus ins Kapuzinerkloster. „Büßer aller Länder, vereinigt euch und macht die letzte Thunfischdose auf“. Politiker, Entdecker und Unternehmer sollten in Krisenzeiten bei ihrer Strategie weniger auf Top-down-Planung setzen, sondern sich auf maximales Herumprobieren und das Erkennen der Chancen, die sich ihnen bieten, konzentrieren, rät der frühere Börsenhändler Nassim Taleb http://www.fooledbyrandomness.com in seinem Opus „Der Schwarze Schwan – Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse“. Er stimmt nicht mit den Anhängern von Karl Marx und Adam Smith überein, dass freie Märkte nur funktionieren, weil sie ihnen „Belohnungen“ oder „Anreize“ für ihre Fähigkeiten bieten. „Freie Märkte funktionieren, weil sie den Leuten erlauben, dank aggressivem Trial und Error Glück zu haben“, so Taleb. Die beste Strategie bestehe darin, möglichst viel auszuprobieren und möglichst viele Chancen zu ergreifen, aus denen sich Schwarze Schwäne ergeben könnten. „Dass wir in Umgebungen, in denen es zu Schwarzen Schwänen kommen kann, keine Vorhersagen machen können und das nicht einmal erkennen, bedeutet, dass gewisse ‚Experten’ in Wirklichkeit gar keine Experten sind, auch wenn sie das glauben. Wenn man sich ihre Ergebnisse ansieht, kann man nur den Schluss ziehen, dass sie auch nicht mehr über ihr Fachgebiet wissen als die Gesamtbevölkerung, sondern nur viel bessere Erzähler sind – oder, was noch schlimmer ist, uns meisterlich mit komplizierten mathematischen Modellen einnebeln. Außerdem tragen sie mit größter Wahrscheinlichkeit Krawatten“, bemerkt Taleb. Wenn er Leute befragt, welche drei Technologien sich heute am stärksten auf unsere Welt auswirken, nennen sie in der Regel den Computer, das Internet und den Laser. Alle drei Innovationen waren ungeplant, unerwartet und wurden nach ihrer Entwicklung zunächst nicht gewürdigt. Sie hatten allerdings große Konsequenzen. Sie waren Schwarze Schwäne. Im Nachhinein bekommen wir leicht den Eindruck, dass sie Bestandteile eine Masterplans waren. Kaum ein von Ratio durchtränkter Manager gibt zu, dass Innovationen häufig durch glückliche Zufälle entstehen. Charles Townes erfand den Laser, um Lichtstrahlen zu spalten. Über weitere Anwendungen dachte er überhaupt nicht nach. „Dabei hatte der Laser dann enorme Auswirkungen auf unsere Welt: CDs, Korrekturen bei der Sehschärfe, Mikrochirurgie, Speicherung und Wiedergewinnung von Daten – lauter unvorhergesehene Anwendungen der Technologie. Wir bauen Spielzeug. Manchmal verändert eines von ihnen die Welt“, erläutert Taleb. „Controlling getriebene Führungskräfte sollten statt ihrer rückwärtsgewandten Erbsenzählerei eher wieder die Märklin-Eisenbahn aus dem Keller holen und ihrem Spieltrieb freien Lauf lassen“, fordert Harvey Nash-Chef Nadolski. So wie die Automatenerfinder des 18. Jahrhunderts. Die mechanischen Spielzeuge von Kempelen, Vaucanson oder Jaquet-Droz waren das Experimentierfeld für eine noch in den Kinderschuhen steckende Technik, die alsbald in den Dienst der industriellen Revolution gestellt werden sollte. Redaktion NeueNachricht Gunnar Sohn Ettighoffer Straße 26 A 53123 Bonn Tel: 0228 – 6204474 Fax: 0228 – 6204475 Mobil: 01776204474 medienbuero@sohn.de; www.ne-na.de

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28.09.08

Di Mauro bei den „Top 100 Packaging Innovation Provider“ Nabenhauer Verpackungen vertritt italienischen Marktführen in Süd-West-Deutschland
Der italienische Marktführer für Folienverpackungen Di Mauro gehört zu den „Top 100 Packaging Innovation Provider“. Dies fanden die US-amerikanischen Beratungsgesellschaften Packaging & Technologies Integrated Solutions, Global Sustainly Solutions Inc. und Packaging Strategies in ihrer Studie „Interpack Innovation Report“ heraus. Unter 2744 Ausstellern der diesjährigen Fachmesse Interpack, Düsseldorf, kam der italienische Folienhersteller bei der Kategorie Beutel auf Platz 3, hinter den multinationalen Konzernen Alcan und Arodo. Für die Auswahl der Top 100 besuchte ein Team von Verpackungsprofis auf der Messe alle Aussteller und untersuchte deren Innovationsfähigkeit anhand einer eigens entwickelten Bewertungsskala. Der „Interpack Innovations Report“ kann daher als Trendmonitor der Verpackungsbranche angesehen werden. Di Mauro, das im neapolitanischen Cava de’Terreni seinen Sitzt hat, verfügt über eine 109 Jahre alte Firmengeschichte. Das Familienunternehmen gehört zu den großen, modernen Verpackungsherstellern Europas.Hervorgegangen ist der Folienhersteller aus einer Druckerei. Der Druck ist auch heute noch ein wichtiger Erfolgsfaktor des Unternehmens. Der gesamte Produktionsprozess, von der Zylindergravur bis zur Rollenkonfektionierung, findet im Hause statt. Auch die Entwicklung neuer Folientypen und die Weiterentwicklung herkömmlicher Folien erfolgt vor Ort. Di Mauros neueste Beutel-Entwicklung ist eine mikrowellenfähige Schlauchbeutelfolie. Diese völlig neue Art der mikrowellengeeigneten Folienverpackung bedient sich der thermischen Ausdehnung zwischen den Verbundschichten. Wie ein langer Schnitt öffnet sich die Sollbruchstelle, zwischen der das dehnbare Material der Verbundfolie zum Tragen kommt. Der Beutel bläht sich auf, und bei entsprechendem Druck entstehen zwei kleine Löcher, die den Überdruck kontrolliert entweichen lassen. Unbenutzt sind diese speziellen Details nicht zu erkennen, ein Einreißen vor dem Garen ist nicht mehr nötig. 2007 erzielte Di Mauro einen Umsatz von 60 Millionen Euro. Seine hochwertigen Folien werden vor allem im Fleisch-, Wurst-, Käse- und Süßwarenbereich sowie für technische Anwendungen und in der Kosmetik verwendet. Die Verkaufsagentur Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, vertritt Di Mauro in Südwestdeutschland. „Di Mauro gehört mit zu den innovativsten Folienherstellern, mit denen wir zusammenarbeiten. Die Kunden sind mit den Produkten immer sehr zufrieden und vor allem von Schnelligkeit und Zuverlässigkeit sehr beeindruckt“, so Robert Nabenhauer, Inhaber und Geschäftsführer von Nabenhauer Verpackungen. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, ist seit 2004 als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Allgäu, kann er seinen Kunden, u.a. Dornseifer, EDEKA, Höll, Trend Meal ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Das Unternehmen bedient 150 kaufende Kunden in der Fleisch- und Wurstindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Nabenhauer Verpackungen ist kein Folienhändler, sondern bezieht Provision über den Hersteller. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de

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02.11.07

Diskussionsrunde über Risiken und Trends bei Haushaltsverpackungen
Minden, Oktober 2007 - Das Cofresco Institute und seine Kooperationspartner - die Cold-Chain-Management-Arbeitsgruppe sowie der Universitätsclub Bonn - veranstalteten am Dienstag (9. Oktober) einen Round Table zum Thema Haushaltsverpackungen. Die Diskussionsrunde mit hochrangigen Wissenschaftlern und Branchenexperten fand unter dem Titel "How can packaging help consumers to handle food in a safer and healthier way at home" im Universitätsclub Bonn statt. Das Cofresco Institute unterstützt und fördert bereits seit 2001 Forschungen auf dem Gebiet der Haushaltsverpackungen. Im Mittelpunkt der Diskussionen und Vorträge stand der Konsument mit seinen Bedürfnissen und Anforderungen an Verpackungen. Unter der Leitung von Dr. Alexandre Feigenbaum, Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses des Cofresco Institute und Forschungsdirektor bei INRA (Reims, Frankreich) diskutierten die Teilnehmer wie z. B. Verbraucher Lebensmittel sicher aufbewahren können, welche Risiken es dabei zu vermeiden gilt oder welche Rolle soziale bzw. demographische Veränderungen bei der Entwicklung neuer Verpackungs-Konzepte und -Produkte spielen. Als Experten waren u.a. Gérard Monfroy, Leiter des Nationalen Forschungszentrums für Verpackungstechnik- und design (CNRT) aus Frankreich, Prof. Dr. Rainer Stamminger von der Universität Bonn, Dr. Judith Kreyenschmidt von der Cold-Chain-Management-Arbeitsgruppe ebenfalls Universität Bonn sowie Friederun Köhnen, Vorsitzende der Food Professionals Köhnen AG, nach Bonn gekommen. "Es herrschte Konsens darüber, dass es bereits viele Innovationen im Bereich der Verpackungen gibt", sagte Martin Rogall, Präsident des wissenschaftlichen Ausschusses des Cofresco Institute, "doch nur ein gut funktionierendes Netzwerk kann dazu beitragen diese Innovationen auch für den Haushalt umzusetzen. Der Round Table des Cofresco Institute war hier erneut ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung." Im Rahmen der Veranstaltung präsentierte Prof. Dr. Monika Pischetsrieder, Gewinnerin des diesjährigen Forschungspreises für Haushaltsverpackungen des Cofresco Institute, ihre Arbeit. Die Dozentin für Lebensmittelchemie an der Universität Erlangen-Nürnberg erhielt die Auszeichnung für ein Projekt, das antimikrobielle Bestandteile natürlicher Lebensmittelkomponenten erforscht sowie deren Fähigkeit, die Zersetzung von Lebensmitteln während der Lagerung zu verlangsamen. Fotos zum Round Table 2007 finden Sie im Internet unter www.melitta.info Weitere Informationen zu dieser und früheren Veranstaltungen des Cofresco Institutes erhalten Sie unter www.cofrescoinstitute.com . Pressekontakt in Deutschland: Julia Bäumer Melitta Beratungs- und Verwaltungs GmbH & Co. KG Stab Öffentlichkeitsarbeit, Referat Unternehmens-PR / Produkt-PR Tel.: +49 (0)5714046277 E-Mail: julia.baeumer@mbv.melitta.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=302043

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24.08.07

Französisches Kompetenznetz auf der K 2007
Über 50 Unternehmen aus der Kunststoffindustrie stellen auf der vom 24. bis 31.Oktober in Düsseldorf stattfindenden Leitmesse aus Auf dem insgesamt 700 m² großen Gemeinschaftsstand von Ubifrance, der französischen Agentur für internationale Unternehmensentwicklung, präsentieren die Aussteller neben High- Performance-Anwendungen, technischen Bauteilen für die Automobil- und Flugzeugindustrie, Verpackungen und Verschlusssystemen, ihre vielseitigen Kompetenzen. Unterstützt werden die Firmen vom Cluster Plastipolis, dem europäischen Kompetenzzentrum der Kunststoffindustrie und Plastics Vallée. Plastipolis, Partner des französischen Pavillons, zeichnet für ein Drittel der Gesamtaktivitäten der Kunststoffindustrie Frankreichs verantwortlich. Als einziges Kompetenzzentrum der französischen Kunststoffindustrie, vereint es mit 20 Zentren aus Forschung und Entwicklung, 15 Bildungseinrichtungen und 120 Unternehmen alle Sektoren der Industrie. Derzeit entwickelt das Kompetenzzentrum Netzwerke und Kooperationen mit mehreren französischen, europäischen und internationalen Clustern. Industrielle Kompetenzzentren sind ein neues Instrument der französischen Politik. Die Bündelung von Kompetenzen ermöglicht eine internationale Ausrichtung und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft durch den Fokus auf Innovation, Forschung und Entwicklung. Dabei setzt sich die französische Kunststoffindustrie durch eine strukturierte Marktpositionierung, Produkte mit hohem Mehrwert sowie umfassenden Service, von Anbietern aus Niedriglohnländern ab. Im Jahr 2006 erwirtschaftete die Branche 30 Milliarden Euro Umsatz. Mit 3.800 Unternehmen und 156.000 Mitarbeitern belegt die französische Kunststoffindustrie in Europa Rang zwei hinter Deutschland. Im selben Zeitraum verzeichnete die Exportrate einen Anstieg von acht Prozent und betrug fast sieben Milliarden Euro. Die Importe stiegen um 7,2 Prozent und beliefen sich auf neun Milliarden Euro. Die französischen Gemeinschaftsstände befinden sich in Halle 3, Stand C78-1 und D95 und in Halle 5, B03-1 und C05-7 des Düsseldorfer Messegeländes. Weitere Informationen über die auf den französischen Gemeinschaftsständen ausstellenden Unternehmen finden Sie auf der Internetseite www.firmafrance.com/K2007. Kontakt: Ubifrance Sylvie Furé, Projektleiterin 77 boulevard Saint-Jacques F 75014 Paris Tel.: +33140733553 Fax: +33140733252 Email: sylvie.fure@ubifrance.fr Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041360 Fax: +4921130041116 E-Mail: n.daube@fizit.de Web: www.fizit.de Bitte richten Sie Ihre Anfragen direkt an das FIZIT. Für die Zusendung eines Belegexemplars bedanken wir uns

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03.02.07

Vernetzte Ausbildung im Druck- und Verpackungsbereich der Hochschule der Medien
Dazu zählen die Druckmaschine Heidelberg Speedmaster CD 74 6+L-C, das farbmetrische Messgerät Prinect Image Control, die Faltschachtelklebemaschine Diana, ebenfalls von Heidelberg, das Leimauftragsystem der Firma hhs, sowie das Schneidesystem Polar 92 XT und eine Kama Bogenstanzmaschine. Grußworte anlässlich des Startlaufs und der Einweihung der Maschinen sprachen Professor Dr. Alexander W. Roos, Rektor der Hochschule der Medien, Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule, sowie Michael Neugart, Geschäftsführer Polar-Mohr GmbH & Co. KG., Hofheim. Anschließend standen in den Fachabteilungen zahlreiche Demonstrationen auf dem Programm. Professor Axel Ritz, im Studiengang Druck- und Medientechnologie für die Lehre im Offest-Druck verantwortlich, stellte die vernetzte Druckproduktion mit JDF und CIP4 vor. Im Verpackungstechniklabor wurden die Möglichkeiten der Faltschachtelklebemaschine Diana 74 Pro, der Kama Heißfolienprägeeinrichtung und des Planschneiders Polar 92 XT gezeigt. HdM-Rektor Professor Dr. Alexander W. Roos betonte, dass die neuen Druck- und Verpackungstechnologien eine enorme Chance für Innovationen in Lehre und Forschung an der HdM bedeuteten. Damit könne die Hochschule ihre Position in der Ausbildung des Branchen-Nachwuchses weiter ausbauen. Der Schritt in die Zukunft sei gemacht. Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Druckmaschinen AG und Ehrensenator der Hochschule seit November 2003, unterstreicht: "Die Investition in moderne Technologie ist die Grundvoraussetzung, Wissen und Erfahrungswerte während der Ausbildung aufzubauen und Studierende fit für künftige Aufgaben zu machen!" Die Offset-Druckmaschine wurde mit umfangreichen Vernetzungskomponenten angeschafft, um mit Studenten an modernen, aktuellen Produktionsmitteln arbeiten zu können. Die HdM hat sie im Rahmen eines DFG-Projektes nach einer europaweiten Ausschreibung erworben. 50 Prozent der Anschaffungskosten trägt der Bund, das Land Baden-Württemberg steuert 35 Prozent der Kaufsumme bei und die HdM übernimmt die verbleibenden 15 Prozent aus dem eigenen Etat. "Vorrangig wird die Heidelberg Speedmaster in technologischen Praktika, in studentischen Projekten und Forschungsarbeiten eingesetzt", so Axel Ritz. Ein hochwertiger Kalender - "Brauchst du"s - 10 Gebote im Angebot" - wurde bereits auf der Neuerwerbung gedruckt. Er entstand in enger Abstimmung mit der Abteilung Bildbearbeitung der HdM. Bei der Stuttgarter Kalenderschau 2007 erhielt das studentische Projekt eine "Besondere Anerkennung". Über 1000 Kalender aus aller Welt waren im Wettbewerb vertreten. Das Besondere der Neuinstallation sei die mehrdimensionale Vernetzung, erklärt Ritz. Es gebe nun eine Durchgängigkeit vom Entwurf bis zum Buch, von der Verpackungs-Konstruktion bis zur Faltschachtel sowie eine Durchgängigkeit in der JDF-Vernetzung vom Angebot über die technische Datenkommunikation bis hin zur wirtschaftlichen Bewertung. "Die Einbettung in die Vorstufentechnologien, die Weiterverarbeitung und die organisatorischen und wirtschaftlichen Belange ist in der Hochschul-Lehre einmalig", schätzt Ritz. Faltschachtelklebemaschine und Planschneider werden mit der Druckmaschine für die Umsetzung anspruchsvoller Verpackungsprojekte in den Lehrveranstaltungen Designprojekt, Druckveredelung sowie Produktions- und Verarbeitungstechnik eingesetzt, ergänzt Matthias Franz, Professor für Produktions- und Automatisierungstechnik im Studiengang Verpackungstechnik. Schwerpunkthemen in diesen Lehrveranstaltungen seien Verpackungen auf der Basis nachwachsender Rohstoffe. Da die Gestaltung der Verpackung die Kaufentscheidung am point of sale wesentlich beeinflusse, seien bei der Ausbildung der künftigen Verpackungsingenieure funktionsgerechtes Konstruieren sowie Druck- und Veredelungstechniken bei der Verpackungsentwicklung eng miteinander verbunden. "Der praktischen Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse wird in den Verpackungsstudiengängen ein hoher Stellenwert zugemessen", so Franz weiter. Die Faltschachtelklebemaschine, zu Sonderkonditionen gemietet, wird auch der Stuttgarter Johannes-Gutenberg-Schule für Ausbildungszwecke zur Verfügung stehen. Der Planschneider Polar 92 XT von Polar-Mohr wurde der HdM als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Kontakt: Kerstin Lauer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 071189232020 E-Mail: presse@hdm-stuttgart.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265401

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06.12.06

Innovationen zur haushaltsnahen Verpackungsentsorgung gefordert
Eine restriktive Auslegung der Verpackungsverordnung verhindert seit Jahren, dass z.B. für innovative, besonders wertstoffhaltige Kunststoffe ein geschlossener Materialkreislauf aufgebaut und betrieben werden kann. Eine gesetzlich geschaffene unüberwindbare Markteintrittsbarriere für ökologisch und ökonomisch sinnvolle Innovationen darf jedoch nicht Standard für den Unternehmensstandort Deutschland werden, beklagt die fränkische BellandVision GmbH, gegenüber dem Magazin europaticker. Auch nach anderthalb Jahrzehnten Getrenntsammlung im Gelben Sack kostet jeder Liter Rohöl über 3 Euro, der durch das Recycling von gebrauchten Kunststoffverpackungen heute eingespart wird. Auch der Kölner Volkswirtschaftsprofessor Carl Christian von Weizsäcker hat in einem Schreiben an die Umweltminister von Bund und Länder die „äußerst schlechte“ Ökoeffizienz der haushaltnahen Sammlung von Verpackungsabfall kritisiert. So koste selbst unter vorteilhaften Annahmen über die werkstoffliche Verwertung von Kunststoffen jeder eingesparte Liter Rohöl aus der Getrenntsammlung des Gelben Sackes über 3 Euro. Demgegenüber sei auf dem Weltmarkt der Liter Rohöl für rund 30 Cent zu erwerben. „Das ist ein Aufpreis von mehr als 1.000 Prozent“, moniert Weizsäcker. Ähnlich sei das Verhältnis zu den kommunalen Abfallgebühren. Im Bundesdurchschnitt zahle der Verbraucher für den gelben Sack den 10-fachen Preis dessen, was ihn sonst der Restmüll kostet. „Denn die Sammlung des Grüne Punkt-Konzerns DSD ist keineswegs unentgeltlich. Die Kosten sind in die Verkaufspreise der Waren eingerechnet. Dieser Anteil beträgt zwischen 1,5 Prozent bei Drogerieartikeln und rund 3 Prozent bei Lebensmitteln“, erläutert Weizsäcker. Um diese miserable Ökoeffizienz substanziell zu verbessern, fordert die BellandVision GmbH die Beseitigung von Markteintrittsbarrieren für grundlegende Innovationen. Aufnahme einer Innovationsklausel in die Verpackungsverordnung Die aktuelle Diskussion über eine Novellierung der Verpackungsverordnung böte der Politik jetzt die Chance, die Verordnung zu modernisieren – im Sinne nachhaltiger Innovationen und eines substanziellen Wettbewerbs zum Wohle von Verbrauchern und Wirtschaft. BellandVision GmbH unterstütze derartige Überlegungen und schlägt die Aufnahme einer Innovationsklausel in die Verpackungsverordnung vor. Eine solche Klausel soll einen nachhaltigen Wettbewerb mit innovativen Materialien und Systemen auslösen mit dem Ziel einer signifikanten Steigerung der Öko-Effizienz. Diese sei beim Recycling der herkömmlichen Kunststoffe verheerend und führt zu unsinnigen Belastungen von Verbrauchern und Wirtschaft, wenn nach einer kostspieligen Getrenntsammlung aus den gebrauchten Verpackungen Lärmschutzwände oder Parkbänke werden. In Europa würden Deutschlands Verbraucher deshalb auch am kräftigsten zur Kasse gebeten: Sie bezahlen mit den internalisierten Kosten für den Grünen Punkt ein Vielfaches der kommunalen Müllgebühren und werden bei den Kosten der Verpackungsentsorgung dreimal so hoch belastet wie z.B. die französischen Verbraucher. Die BELLAND-Initiative zielt deshalb auf eine langfristige Stabilität und Akzeptanz der haushaltsnahen Getrenntsammlung, die ökologisch und ökonomisch sinnvoll fortentwickelt werden soll. Die BellandVision GmbH will hierzu einen aktiven Beitrag leisten. Neben ihrem Einsatz für mehr Innovationen hat sich der fränkische Marktführer für handelsorientierte Branchenlösungen deshalb entschlossen, zusätzlich zum bewährten Dienstleistungsangebot für Selbstentsorger ein eigenes duales System aufzubauen. Damit kommt das Unternehmen auch dem Wunsche vieler seiner Kunden nach, die nach Erhalt der behördlichen Systemfeststellungen unter dem Namen „BELLANDDual“ weitere Verpackungsmengen bei BellandVision lizenzieren können. Die Politik darf einen Stillstand bei Wettbewerb und Innovationen nicht zulassen. Markteintrittsbarrieren für ökologisch und ökonomisch sinnvolle Innovationen müssen auch im Verpackungsbereich beseitigt werden. Nicht zuletzt die Umweltpolitik ist gefordert, Deutschland zum „Land der Ideen“ zu entwickeln, in welchem diese Ideen auch umgesetzt werden können. Anderthalb Jahrzehnte nach Getrenntsammlung im Gelben Sack Quelle: www.pressemitteilung.ws

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13.12.06

Innovation bei Lebensmittelverpackungen im Haushalt
Minden, 13. Dezember 2006 – Ab 2007 verleiht das Cofresco Institute den Forschungspreis für innovative Projekte im Bereich Lebensmittelverpackungen im Haushalt in veränderter Form. Das Institut schreibt einen neuen Preis für europäische Forscher und Forschungslabore aus. Im Rahmen der Ausschreibung werden ein bis drei Projekte ausgewählt, die mit insgesamt 100.000 Euro finanziell unterstützt werden. Somit soll Forschern die Möglichkeit gegeben werden, an Projekten im Bereich der Lebensmittelverpackungen im Haushalt zu arbeiten, die in eindeutigen Vorteilen für den Konsumenten bezüglich der Anwendbarkeit und Leistungsfähigkeit resultieren. Seit dem 23. November 2006 kann jeder Forscher und jedes Forscherteam aus Europa an der von Cofresco gestarteten Ausschreibung in folgenden Fachbereichen teilnehmen: „Neue Ideen oder Konzepte, die dem Konsumenten bei der Handhabung von Lebensmitteln im Haushalt mindestens einen der folgenden Vorteile bieten: - Längere Haltbarkeit der Lebensmittel - Einfachere Zubereitung der Lebensmittel - Umweltfreundliche Lösungskonzepte oder Materialien, um die Lebensmittel länger aufbewahren zu können - Sicherere oder gesündere Aufbewahrung der Lebensmittel.“ Die bis zu drei Sieger-Projekte werden über einen Zeitraum von ein bis drei Jahren mit insgesamt maximal 100.000 Euro finanziert. Ausführliche Informationen zur Ausschreibung sowie die Teilnahmeregeln sind auf der Homepage des Cofresco Institute unter www.cofrescoinstitute.com abrufbar.

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18.09.06

BSVV: Änderung der Verpackungsverordnung nach BMU-Willen brächte massive Nachteile für Verbraucher und Wirtschaft
Der Bundesverband der Selbstentsorger von Verkaufsverpackungen e.V. (BSVV) ist zusammen mit zahlreichen Handelsunternehmen nicht zu einer vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gewünschten gemeinsamen Erklärung der Wirtschaftsbeteiligten über die Grundzüge einer Änderung der Verpackungsverordnung bereit. BSVV und große Teile des Handels begründen ihre Haltung mit den massiven Nachteilen, die die vom BMU geplante Änderung der Verpackungsverordnung (VerpackV) für die Selbstentsorger von Verkaufsverpackungen und ihre Kunden mit sich brächte. Die vom BMU geplante Aufgabentrennung zwischen Selbstentsorgern und dualen Systemen würde zu einem Anschlusszwang für Verkaufsverpackungen, die an den Endverbraucher vertrieben werden, an duale Systeme und zu deutlichen Kostenerhöhungen führen. Damit würde das BMU dem Handel und Hersteller die gegenwärtige Wahlfreiheit zwischen der originären Pflichtenerfüllung als Selbstentsorger und der Befreiung durch ein duales System aus der Hand schlagen. Die vom BMU gewollte Novelle würde in die Ausübung eines eingerichteten Gewerbebetriebes eingreifen und sogar die grundgesetzlich garantierte Berufsausübungsfreiheit berühren. Der Handel und seine Kunden profitieren ebenso wie alle anderen Verbraucher und Verpflichteten der VerpackV von den Lizenzentgeltsenkungen dank des zwischen dualen Systemen und Selbstentsorgerlösungen entstandenen Wettbewerbs. Diesen effektiven Wettbewerb der Systeme würde das BMU eliminieren und durch den Pseudowettbewerb eines Oligopols ersetzen. Dafür kann nicht mit der Unterstützung der Selbstentsorger gerechnet werden. Die Selbstentsorger halten die vom BMU angeführten Begründungen für die Aufgabentrennung nicht für stichhaltig – teilweise sogar für falsch. Angesichts des vorgesehenen intensiven Grundrechtseingriffs sind sie von bestürzender Oberflächlichkeit. Weder durch den aktuellen ca. 5-6 Prozent-Marktanteil (lt. Gutachten von GVM und AT Kearney), noch durch die in ihrem Wachstum auf etwa 15 Prozent Marktanteil wirksam begrenzte Selbstentsorgung kann eine Gefährdung der haushaltsnahen Erfassung eintreten. Den Beweis des Gegenteils bleibt das BMU immer noch schuldig. Unklar erscheint ferner, wie das BMU zu der bemerkenswerten Bewertung gelangt, es gäbe Wettbewerbsverzerrungen zu Ungunsten dualer Systeme. Das Gegenteil ist der Fall, wie das Verbot der haushaltsnahen Erfassung für Selbstentsorger und die Pfandauslöseklauseln bei Verpackungen für Getränke, Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel belegen, sofern diese Verpackungen nicht bei dualen Systemen „freigestellt“ werden. Erst am 29. Juni 2006 befand der Bundesgerichtshof die gemeinschaftliche Pflichtenerfüllung von Selbstentsorgern für zulässig und mit dem deutschen Wettbewerbsrecht für vereinbar. Vor diesem Hintergrund verbietet sich nach Meinung der Selbstentsorger eine wolkige Beliebigkeit bei einer Einschätzung der Wettbewerbssituation. Wem nützen die BMU-Pläne? Nach dem Eindruck der Selbstentsorger ist die geplante Aufgabentrennung eine Veranstaltung, die duale Systeme, insbesondere das Markt beherrschende Unternehmen DSD GmbH, vor preiswirksamem Wettbewerb mit Selbstentsorgerlösungen schützen und die Wertschöpfung großer Entsorgungsunternehmen erhalten soll. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung warnte mit Blick auf die Interessen der DSD-Eigner: „Doch die Renditeerwartung eines inzwischen privaten Unternehmens kann nicht den Maßstab für die Gestaltung der Abfallpolitik bilden“ (FAZ v. 05.05.2006). Das ist auch die Ansicht der Selbstentsorger. Gerne beteiligen sich die Selbstentsorger an einem Dialog, der zum Ziel hat, Wettbewerb und Innovationen bei der Verpackungsentsorgung zu befördern und damit den Interessen der Verbraucher tatsächlich zu dienen. Zustimmung für eine Novelle, die die Verbraucherinteressen ausblendet bzw. den Verbraucher zusätzlich belastet und die Rechte der von der VerpackV verpflichteten Wirtschaftsbeteiligten einschränkt, kann das BMU indes nicht ernsthaft erwarten. Ansprechpartner: Hauptgeschäftsführer RA Michael Webersinn Schumannstr. 17 10117 Berlin Tel. 03027572212 Der in Berlin ansässige Bundesverband der Selbstentsorger von Verkaufsverpackungen e.V. (BSVV) ist ein bundesweiter Verband von Selbstentsorgern. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder und führender Handelsketten, die ihre originäre Produktverantwortung –teilweise bereits seit Jahren- als Selbstentsorger wahrnehmen, die vorgegebenen Erfassungs- und Verwertungsquoten Ihrer Verkaufsverpackungen verordnungskonform erfüllen und einen Gesamtumsatz von rund 40 Milliarden Euro aufweisen. Quelle: www.openpr.de

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29.05.06

Innovationsforum für seniorengerechte Verpackungen
Schöner Erfolg für ein Projekt der Neuruppiner Technologie- und Gründerzentrum Ostprignitz-Ruppin GmbH in Zusammenarbeit mit der Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer e.V. an der Fachhochschule Brandenburg (FHB): Das Innovationsforum "Kompetenznetzwerk Seniorengerechte Verpackungen" gehörte in der 7. Auswahlrunde des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) "Regionale Innovationsinitiativen - Neue Länder" zu den sechs ausgewählten Initiativen und wurde zur Antragstellung zugelassen. Das geplante Forum widmet sich innovativen Aspekten der Entwicklung und Produktion seniorengerechter und damit nutzerfreundlicher Verpackung und greift die aktuelle demografische Entwicklung auf. Ziel des Innovationsforums ist der Aufbau eines tragfähigen Netzwerkes von Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen entlang der Wertschöpfungskette von der Entwicklung und Produktion innovativer Verpackungsmaterialien über die Herstellung von Haushaltsverpackungen bis zum Marketing und Handel sowie der Prüfung der Nutzerfreundlichkeit. Das Projekt soll im Oktober 2006 mit einer Kickoff-Veranstaltung starten. Die Ergebnisse der anschließend stattfindenden themenbezogenen Workshops werden in dem zweitägigen Innovationsforum im Februar aufgegriffen. Quelle: www.pressrelations.de

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09.12.05

Forschung und Wünsche der Verbraucher für Haushaltsverpackungen
Im Rahmen des wissenschaftlichen Forums zur Verpackung von Lebensmitteln in Reims vom 24. bis 25. November richtete das Cofresco Institute einen Round Table aus. Der Titel der Diskussionsrunde lautete: 'Welche Forschungsansätze erfüllen bei der industriellen Verpackung und bei Hauhaltsverpackungen die Verbraucherwünsche? Welche Entwicklungsperspektiven gibt es für den Einsatz von Nano- und Mehrschichttechnologie?'. Namhafte Referenten gingen in ihren Fachvorträgen auf diese Fragen ein. So etwa Dr. Gero Decher vom Institut Charles Sadron in Straßburg, der eingehend den aktuellen Wissensstand bezüglich der Mehrschichttechnologie beleuchtete sowie Produktionsverfahren der Zukunft vorstellte. Christine Agnès und Martin Rogall, beide Cofresco, trugen die aktuellen Erwartungen der Verbraucher vor und leiteten daraus Herausforderungen für die Verpackungsindustrie ab. INNOVATIONSPOTENTIALE BEI HAUSHALTSVERPACKUNGEN Während die Forschung im Bereich der professionellen Lebensmittelverpackungen bereits weit fortgeschritten ist, steht der Markt für Haushaltsverpackungen unter hohem Innovationsdruck. Zu den vielversprechendsten Technologien für Innovationen gehören die Modified Atmosphere Technik sowie die Nano- und Mehrschichtentechnologie. Es gilt jedoch, die Erwartungen der Verbraucher zu berücksichtigen. So wünscht er universell einsetzbare Verpackungen, d.h. solche, mit denen sich alle Arten von Lebensmitteln gleich gut verpacken lassen. Gleichzeitig ist er sehr preisbewusst und möchte so wenig wie möglich für die Produkte zahlen. WAS ERWATREN DIE VERBRAUCHER VON EINER VERPACKUNG FÜR DEN HÄUSLICHEN GEBRAUCH? Die Verbrauchererwartungen sind vielfältig. Zunächst erwartet der Verbraucher 'Bequemlichkeit'. Er wünscht Produkte, die greifbare Vorteile bei der Handhabung aufweisen. So bevorzugt er Aluminium- und Plastikfolien, die leicht abzurollen und zu schneiden sind, sowie einfach zu öffnende und verschließende Frischhaltebeutel. Ferner legt er Wert auf Verpackungen, welche die Zubereitungszeit von Lebensmitteln verkürzen und im Kühlschrank wie in der Mikrowelle verwendet werden können. Ausschließen müssen die Verpackungen Umwelteinflüsse wie Temperatur, Luft, Feuchtigkeit, Licht oder Gerüche, die die Haltbarkeit und die organoleptischen, also die Sinnesorgane erregenden Eigenschaften der Lebensmittel wie Geschmack und Geruch, negativ beeinflussen. Sie sollen den Inhalt demnach gut konservieren und sie vor schädlichen Bakterien schützen. Bei der Umsetzung ist zu bedenken, dass der Verbraucher fettarme Zubereitungsarten bevorzugt. Bislang gibt es keine Haushaltsverpackung, die die Kontrolle bakterieller Aktivitäten bei Lebensmitteln oder die Verlängerung der Haltbarkeit garantiert. Die Forschung ist zwar beim kommerziellen Umgang mit Lebensmitteln vom Hersteller bis zum Einzelhandel sehr weit fortgeschritten. Der Schwachpunkt ist dagegen im Privathaushalt zu suchen, wo der ungeschulte Verbraucher mit Lebensmitteln oftmals sorglos umgeht. Dies ist ein Grund, warum das Forschungsfeld der Haushaltsverpackungen zunehmend an Wichtigkeit gewinnt: Der Umgang mit Lebensmitteln für den Verbraucher soll einfacher und sicherer werden. AUSSICHTSREICHE FORSCHUNGSANSÄTZE BEI HAUSHALTSVERPACKUNGEN Die Forschungsansätze richten sich nach drei Aspekten: einfache Handhabung, Funktionen und Leistung, also aktive und intelligente Verpackungen, sowie Umweltschutzaspekte, wie biologisch abbaubare und wiederverwertbare Verpackungen. Das Cofresco Institute unternahm in den letzten Jahren erste bedeutende Schritte in Richtung verbraucherfreundlicher Haushaltsverpackungen, indem es innovative Produkte entwickelt und auf den Markt gebracht hat. Zum einen die 'Fix-Brat-Alu', eine spezielle Aluminiumfolie, die mit Hilfe der Nanotechnologie die Bratzeit um 30 Prozent reduziert. Bereits seit Jahren Standard ist der 3-Schicht-Gefrierbeutel. Dieser nutzt die Mehrschichttechnologie, um seine Dehnbarkeit bei geringerer Dicke zu erhöhen (siehe auch 'Verbraucher des 21. Jahrhunderts'). Pressetext und -foto auch zum Download unter www.melitta.info / Presse-Tagespresse-Meldungen Weitere Informationen unter www.cofrescoinstitute.com Der Verbraucher des 21. Jahrhunderts IN KÜRZE: DER MARKT FÜR LEBENSMITTELVERPACKUNGEN IM HAUSHALT Der Markt für Lebensmittelverpackungen im Haushalt umfasst alle Verpackungsarten, die zum Schutz von Lebensmitteln in privaten Haushalten genutzt werden können. Die Einsatzmöglichkeiten beinhalten die Lagerung, den Transport und schließlich die Zubereitung von Speisen. In Europa werden auf dem Markt der Lebensmittelverpackungen für den Haushalt jährlich 700 Millionen Euro umgesetzt. Auf europäischer Ebene ist der Markt in vier Segmente unterteilt: Aluminiumfolie, Plastikfolie, Brotpapier und Frischhaltebeutel, wobei der Markt derzeit stark von Aluminiumfolien und Frischhaltebeuteln dominiert wird (Zusammen 70 Prozent des Gesamtumsatzes) DER VERBRAUCHER UND SEINE ERWARTUNGEN Heutzutage sucht der Verbraucher nach hoher Qualität bei gleichzeitig günstigen Preisen. Sein Verhalten ist in der Tat oftmals paradox: Er möchte auf der einen Seite Genuss und Bequemlichkeit und auf der anderen Seite sucht er schnell zuzubereitende Produkte, die sowohl gesund als auch sicher sind. Vier Stichworte beschreiben die aktuellen Verbrauchertrends am treffendsten und erklären, warum eine Verbesserung der Produkte zur Lagerung von Lebensmitteln im Privathaushalt notwendig ist: o Vorsicht: Der Verbraucher legt immer größeren Wert darauf, was er isst. o Zeitmangel: Er hat kaum noch Zeit, regelmäßig frische Produkte zu kaufen. So ist die durchschnittliche Einkaufsdauer in den letzten 20 Jahren von 90 auf 50 Minuten pro Woche gesunken . Außerdem bereitet der Verbraucher seine Speisen immer schneller zu. In den letzten zwei Jahren reduzierte sich dieser Zeitaufwand von 42 auf 26 Minuten an Werktagen und ist von einer Stunde zu 44 Minuten an den Wochenenden gesunken. Zeitmangel erklärt auch, warum der Verzehr von Obst und Gemüse relativ gering ist: Sie sind nicht lange haltbar und kaum mit modernen Einkaufs- und Verzehrgewohnheiten zu vereinbaren. o Alterung: Im Jahr 2000 waren 33% aller Europäer über 50 Jahre alt (in den USA waren es lediglich 27,5%). Diese Zahl wird im Jahr 2020 auf 41,5% steigen (gegenüber 35% in den USA ). Besondere Bedürfnisse von Senioren insbesondere im Hinblick auf die praktische Anwendung von Lebensmittelverpackungen müssen daher verstärkt berücksichtigt werden. o Umweltverträglichkeit: Der Verbraucher macht sich immer mehr Gedanken um Umweltschutzthemen und sucht verstärkt nach umweltfreundlichen Verpackungen. ERSTE SCHRITTE SIND GEMACHT Eine Haushaltsverpackung auf der Basis von Nanotechnologie: 'Fix-Brat-Alu' Cofresco hat vor kurzem 'Fix-Brat-Alu' auf den Markt gebracht - eine Aluminiumfolie, die auf einer Seite eine spezielle schwarze Beschichtung besitzt. Die Beschichtung ist patentiert und wurde auf der Basis von Nanotechnologie entwickelt. Farbpigmente sind in einer speziellen glasartigen Struktur gebunden. Diese hält hohe Temperaturen aus und ist somit geeignet für den Einsatz im Backofen oder auf dem Grill. Die schwarze Oberfläche absorbiert die Hitze und reduziert dadurch die Back- oder Grillzeit um bis zu 30 Prozent. Auch wird das Fleisch saftig und knusprig Der 3-Schichten Gefrierbeutel Cofrescos Standardgefrierbeutel basiert auf der Mehrschichttechnologie. Im Gegensatz zu früher, besteht der Beutel heute aus einer raffinierten Materialkomposition in drei Schichten. Die Beutel sind heute deutlich reißfester als früher. Dies reduziert die Bildung von kleinen Löchern, die bei der Lagerung im Gefrierfach entstehen und zu Gefrierbrand führen. Beim Gefrierbrand, der technisch als 'gefriertrocknen' bezeichnet wird, entweicht das Wasser aus dem Lebensmittel und es entstehen trockene Stellen, die oftmals das Aussehen und den Geschmack der Lebensmittel verändern. Auch sind die Gefrierbeutel deutlich dünner geworden, so dass der Materialeinssatz verringert werden konnte. Andere Materialien hat man eingebunden, die die Optik und die Transparenz des Beutels sowie die Verarbeitung während der Produktion verbessern und eine sichere und feste Verschweißung der Beutel gewährleistet. Pressetext und -foto auch zum Download: www.melitta.info / Presse-Tagespresse-Meldungen Weitere Informationen: www.cofrescoinstitute.com

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07.12.05

Umweltfreundliche Wellpappe
Die Klingele Papierwerke GmbH & Co. KG werden ihr Werk in Delmenhorst auf eine neue, umweltfreundliche Abwasserreinigung umstellen. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel unterstuetzt das Projekt mit 51.000 Euro aus dem 'Investitionsprogramm zur Verminderung von Umweltbelastungen'. Zukuenftig soll kein Abwasser mehr zur Entsorgung anfallen. Gabriel: 'Die Klingele Papierwerke gehen den richtigen Weg und zeigen, dass Tradition und Innovation ein Erfolgsduo sind. Nicht nur, dass die Umwelt mit weniger Abwasser belastet wird und weniger Chemikalien zum Einsatz kommen. Diese Umweltinnovation traegt zudem zur Senkung des Energieverbrauchs bei.' In Delmenhorst wird aus Papier Wellpappe hergestellt, aus der dann in weiteren Produktionsschritten VERPACKUNGEN entstehen. Bei dem neuen Verfahren wird zuerst das Abwasser durch Verdunstung konzentriert. Das verdunstete Wasser wird kondensiert und in den Produktionsprozess zurueckgefuehrt. Der zurueckbleibende Schlamm wird getrocknet und kann problemlos entsorgt werden. Durch eine Kombination von Waermetauschern kann die bei der Verdunstung und Trocknung eingesetzte Energie zurueck gewonnen werden, so dass der Primaerenergiebedarf im Vergleich zu anderen Verfahren sehr gering ist. Zudem wird der Einsatz von Chemikalien - wie Enthaertungsmittel, Faellungs- und Flockungsmitteln - verringert. Damit koennen im Werk Delmenhorst 3.500 Kubikmeter Farbwasser im Jahr vermieden werden, die bislang entsorgt werden muessen. Deutschlandweit gibt es etwa 160 und weltweit etwa 1.500 Papier verarbeitende Werke mit aehnlicher Abwasserproblematik. Das Verfahren duerfte auch fuer Druckereien und Lackierereien interessant sein. Weitere Informationen zum Foerderprogramm und zum Vorhaben im Internet unter: http://www.bmu.de/foerderprogramme/pilotprojekte_inland/doc/2330.php Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderplatz 6,10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 018883052010. Fax: 018883052016 email: presse@bmu.bund.de - internet: http://www.bmu.de/presse Quelle: www.pressrelations.de

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28.09.05

SATO FlagTag Technologie zur Palettenauszeichnung im RFID-Labor der REWE Gruppe
SATO, Weltmarktführer für Etiketten- und Barcode-Drucker und Spezialist für RFID-Kennzeichnungstechnologie, war bei dem großen RFID-Kick-off der REWE Gruppe, dem REWE Innovationsforum am 14. September 2005 in Köln, vertreten. Dort präsentierte SATO unter anderem seine SATO RFID FlagTag Lösungen, mit denen im REWE RFID-Labor in Norderstedt bereits erfolgreich getestet wird. Das Ziel des umfassenden RIFD-Projekts von REWE ist es, zusammen mit den REWE Lieferanten partnerschaftlich die Möglichkeiten der modernsten UHF-RFID Gen2 Technologie zu evaluieren und so die gemeinsame Supply Chain zu optimieren. Im Distributionszentrum in Norderstedt hat die REWE Gruppe ein RFID-Labor eingerichtet, in dem schon zahlreiche Tests zur RFID-Etikettierung stattgefunden haben. Hier hat SATO bereits mit seiner bewährten FlagTag Technologie für die RFID-Etikettierung von Paletten überzeugen können. Denn ob Dosen-, Glas-, Folien- oder Aluminiumverpackung, fester oder flüssiger Inhalt - all diese Substanzen beeinflussen die Resonanzfrequenz und die Auslesbarkeit der RFID-Tags in unterschiedlicher Weise. Mit flach aufgeklebten UHF-RFID-Etiketten ist in vielen Fällen überhaupt kein Signal zu erhalten. Um dennoch UHF-RFID-Tags auf beliebig bestückte Warenpaletten applizieren zu können, entwickelten die SATO Spezialisten ihren FlagTag Applikator. Bei dem neu entwickelten FlagTag wird der schmale Bereich des Papieretiketts, der das eigentliche UHF-RFID-Tag enthält, nach dem Druck entlang einer Perforation umgebogen, so dass das schmale RFID-Tag mit der darin enthaltenen Antenne senkrecht von der Palettenoberfläche absteht - als eine Art Fähnchen oder 'Flag'. Solch ein FlagTag weist stets die nötigen Leseeigenschaften auf und stellt damit die Voraussetzung für eine universelle und zuverlässige Palettenetikettierung dar. Über SATO In seiner mehr als 60-jährigen Unternehmensgeschichte hat sich SATO, der Erfinder des Thermotransferdrucks, zum Weltmarktführer bei Label- und Barcode-Druckern und allgemein zu einem der führenden Spezialisten im Bereich Data Collection Systems (DCS) und Radio Frequency Identification (RFID) entwickelt. Im Jahr 2004 hatte SATO weltweit Umsätze von einer halben Milliarde Euro. Die SATO Deutschland GmbH in Bad Homburg ist das deutsche Tochterunternehmen der japanischen SATO Corporation und zeichnet für Vertrieb, Consulting und Service für SATO-Produkte im gesamten deutschsprachigen Raum verantwortlich. Das SATO Produktprogramm reicht von Barcode- und RFID-Hochleistungsdruckern für industrielle Anwendungen über OEM-Druckmodule für Etikettieranlagen bis hin bis kompakten und tragbaren Thermodirekt- und Thermotransfer-Labeldruckern für den Bedarf im Einzelhandel. SATO bietet zudem Layout- und Publishing-Software für professionelles Etikettendesign und eine breite Palette an Verbrauchsmaterialien wie Farbbänder oder Etiketten. Kontakt: SATO Deutschland GmbH Benita Ziegenhagen Schaberweg 28 D-61348 Bad Homburg Telefon: 0049-(0)61726818123 Fax: 0049-(0)61726818190 E-Mail: benita.ziegenhagen@de.satoeurope.com Internet: www.satoworldwide.com Möller Horcher Public Relations GmbH Christine McClymont Ludwigstr. 74 D-63067 Offenbach Telefon: 0049-(0)6980909656 Fax: 0049-(0)6980909659 E-Mail: christine.mcclymont@moeller-horcher.de Internet: www.moeller-horcher.de Quelle: www.pressrelations.de

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27.06.05

Eine neue Ökoverpackung - fast zum Reinbeißen
Sie sieht aus wie ein hellbraunes Vollkornbrötchen. Kein Wunder, denn die neue Ökoverpackung aus Sachsen besteht zu etwa 85 Prozent aus Getreidekleie, die bei der Mehlproduktion entsteht. Der Verpackungsrohstoff wurde von Forschern der Professur Fördertechnik der TU Chemnitz gemeinsam mit der Rolle Mühle aus dem erzgebirgischen Waldkirchen bei Zschopau entwickelt und zur Marktreife gebracht. Mittlerweile werden bereits hochwertige Geräte- und Maschinenbauteile, bruchempfindliche Keramiken sowie schwere Rollläden in das stoßfeste Kleiekleid gehüllt. Brantex ist der Markenname dieser Verpackung, die ebenso patentrechtlich geschützt ist wie ihr Herstellungsverfahren. "Nach Gebrauch der Verpackung lässt sie sich ohne Einschränkungen innerhalb von zwei bis drei Wochen kompostieren", versichert Thomas Rolle, Geschäftsführer der Rolle Mühle in Waldkirchen. Weitere Einsatzmöglichkeiten von Brantex sehen die Entwickler in der Bauindustrie, beispielsweise als Schalung oder als Transportverpackung für Fenster und Türen. Damit wollen wir eine interessante Alternative gegenüber traditionellen Verpackungsmaterialien anbieten wie etwa dem Schaumpolystyrol, das - wie seine anderen künstlichen Verwandten auch - praktisch nicht verrottet. Für deren kostspielige Entsorgung muss letztendlich der Verbraucher bezahlen. Anders bei Brantex: Hier wird Kleie verwendet, die beim Mahlen des Getreides sowieso anfällt. Hinzu kommt in geringen Mengen ein ebenfalls abbaubarer Zusatzstoff - nämlich Baumwollfasern. Beide Rohstoffe werden mit Wasser vermischt. Die so entstandene pastöse Masse wird anschließend in Formen gepresst. Hierbei entweicht etwa 40 Prozent des Wassers. Im Anschluss werden die Formkörper getrocknet. Und gerade dieser Teil der Prozesskette verlangte den Chemnitzer Wissenschaftlern um Prof. Klaus Nendel eine Menge ab. "Wir benötigten unzählige Versuche im Labor, bis die mehrstufige Trocknung mittels großer Mikrowellen einwandfrei funktionierte", berichtet der Fördertechnikexperte der TU Chemnitz. Besonders schwierige, nicht in einem Pressvorgang herstellbare Formen können übrigens in modularer Bauweise durch Verkleben einzelner Teilformen produziert werden. Die neuartige Öko-Verpackung profitiert in erster Linie von den natürlichen Eigenschaften der Getreidekleie. Dazu zählen das Rückverformungsvermögen der Struktur der Kleiepartikel nach mechanischer Belastung und die verkleisternde Wirkung der in der Kleie enthaltenen Weizenstärke. Hinzu kommt, dass die lange Struktur der Baumwollfasern für die Festigkeit sorgt. "Stöße werden deshalb von Brantex sehr gut abgefedert", berichtet Prof. Nendel. Im Test hält die Ökoverpackung dem Aufprall eines 18-Kilo-Hammers aus einem Meter Höhe aus. Die Verpackungsformkörper werden derzeit noch in einer kleintechnischen Versuchsanlage in einem Betriebsteil der Rolle Mühle Waldkirchen produziert. "Wenn die Wirtschaft positiv auf unsere Ökoverpackung reagiert, werden wir expandieren", verspricht Thomas Rolle. Das Projekt wurde bisher mit Mitteln der Deutschen Bundesstiftung Umwelt sowie von der Sächsischen Aufbaubank unterstützt. Für ihre Innovation ist die Rolle Mühle für den "Mittelstandsoscar 2005" nominiert. Weitere Informationen geben Prof. Dr. Klaus Nendel, Telefon (03 71) 5312323, E-Mail klaus.nendel@mb.tu-chemnitz.de , und Dr. Brit Clauß, Telefon (03 71) 5312727, E-Mail brit.clauss@mb.tu-chemnitz.de , von der Professur Fördertechnik der TU Chemnitz sowie Thomas Rolle, Telefon (037 25) 34 73 - 0, E-Mail info@rolle-muehle.de , von der Rolle-Mühle Waldkirchen. Quelle: www.pressrelations.d

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28.02.05

Die Getrennterfassung von Hausmuell und Verpackungsabfaellen bleibt die Methode der Wahl
Zur Vorstellung erster Versuchergebnisse ueber die Getrenntsammlung von Abfaellen erklaert die stellvertretende umweltpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Petra Bierwirth: Die Getrennterfassung von Hausmuell und Verpackungsabfaellen bleibt die Methode der Wahl. Die Ergebnisse aus den Versuchen in Nordrhein-Westfalen rechtfertigen keinen Systemwechsel zur gemeinsamen Erfassung und nachgelagerten Sortierung. Weder die Qualitaet der erreichten Wertstoffe noch die oekonomischen Vorteile sind so gravierend, dass bewaehrte Systeme veraendert werden muessten. Folgende Varianten wurden untersucht: Varianten Restmuell plus Verpackungen und sogenannte trockene Wertstofftonne gegenueber dem bisherigen Sammelsystem. Die oekologischen und oekonomischen Unterschiede bewegen sich in einem Bereich, der einen Systemwechsel nicht zwingend macht. In jedem Fall wird die von interessierter Seite versprochene Verbilligung nicht erreicht. In den letzten Jahren wurden kontinuierliche Verbesserung der Getrenntsammelsysteme und der Verwertungsmoeglichkeiten vorgenommen. Aber nichts ist so gut, als dass es nicht noch verbessert werden koennte. Es gibt nach wie vor Optimierungsmoeglichkeiten, die zu mehr Effizienz fuehren koennen. Bei Aufgabe der Getrenntsammlung besteht aber die Gefahr, dass die Buergerinnen und Buerger keinerlei getrennte Systeme mehr akzeptieren, die auch bei einer gemischten Erfassung notwendig sind. Das Kulturgut 'Getrenntsammlung' sollte nicht aufgrund vager Versprechen geopfert werden. Investitions- und Planungssicherheit sind die Voraussetzung fuer Innovationen. Nur durch klare politische Vorgaben kann sich eine nachhaltige effiziente Abfallwirtschaft weiterentwickeln. Transparenz und Akzeptanz sind dafuer Voraussetzung. Zu uebereiltem gesetzgeberischem Handeln besteht kein Anlass. © 2005 SPD-Bundestagsfraktion - Internet: http://www.spdfraktion.de Quelle: http://www.pressrelations.de/

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28.01.05

Starke Marken sind rentabler
90% der befragten Unternehmen sind davon überzeugt, dass Markenorientierung ein Schlüsselfaktor für ihren Unternehmenserfolg ist. Das sind doppelt so viele Nennungen wie noch vor fünf Jahren. "Jedoch stellen derzeit nur 18% der Unternehmen das Marken-Management in den Mittelpunkt ihrer unternehmerischen Tätigkeit und verfügen über ein klares Markenverständnis innerhalb der gesamten Organisation.", gibt Gregor Harter, Geschäftsführer und Leiter des Bereichs Customers, Channels and Marketing Management bei Booz Allen Hamilton, zu bedenken. "Diese kleine Gruppe erweist sich als außergewöhnlich erfolgreich." Booz Allen Hamilton und Wolff Olins unterscheiden drei Typen von Unternehmen: Bei "Brand-Agnostic" agierenden Unternehmen geht das Management von einem geringen Beitrag der Marke zum Unternehmenserfolg aus. Der Fokus liegt auf rationalen Faktoren wie Kosten und Prozessoptimierung. In der zweiten Gruppe haben die Managementberater die Unternehmen zusammengefasst, die an der Schwelle zur absoluten Markenorientierung stehen. Diese "Emerging Brand Companies" erkennen die wachsende Bedeutung des Markenwertes und haben ihn zum Teil schon in ihre Unternehmensstrategie eingebettet. Die Gruppe der so genannten "Brand-Guided"-Unternehmen setzt die enorme Bedeutung der Marke bereits stringent in Unternehmenserfolg um: Die Untersuchung hat eine klare Korrelation zwischen Brand-Guidance, der Anwendung von ausgeklügelten Marketing-Techniken, und Unternehmenserfolg zutage gefördert. Unternehmen mit starker Markenorientierung erheben wesentlich öfter als andere die erforderlichen Messgrößen, um Klarheit über ihre Marketing-Performance zu gewinnen. 45% von ihnen ermitteln regelmäßig ihren "Share of Wallet", also ihren Anteil an den gesamten Ausgaben des Kunden, während das nur 24% der anderen untersuchten Unternehmen tun. 64% der "Brand Guided"-Firmen untersuchen regelmäßig, ob ihre Markenposition eine Preisflexibilität erlaubt und passen ihre Preise entsprechend an. Nur 20% sind es im Lager der "Brand-Agnostic" geführten oder der "Emerging Brand Companies". Und: In der Gruppe der "Brand-Guided"-Unternehmen ist Marken-Management nicht die Aufgabe des operativen Marketing, sondern des Senior Managements und ist eng mit der Strategieentwicklung und der Organisation verzahnt. Chief Marketing Officers spielen eine Schlüsselrolle Die vorliegende Untersuchung belegt, dass Marketing Manager in "Brand-Agnostic" und "Emerging Brand Companies" unter ihren Möglichkeiten bleiben und ihre Schlüsselrolle in der nachhaltigen Verbesserung der Unternehmens-Performance nicht ausspielen bzw. ausspielen können. Sie verzichten darauf, ihre Aktivitäten einer klaren Return on Investment Perspektive zu unterziehen. Tatsächlich stufen sie ungezügelte Kreativität und Innovation als ausreichend für den Erfolg ein, während sie multivariable Regressionsmodelle, die exakt den durch Werbung angekurbelten Konsum ausweisen, vernachlässigen. Diese Nicht-Einbeziehung adäquater Messgrößen scheint mit der kürzeren Verweildauer von Marketing Managern im Vergleich zu ihren Kollegen im Unternehmen in Zusammenhang zu stehen: CEOs sehen während ihrer durchschnittlichen Verweildauer circa vier CMOs (Chief Marketing Officers) in ihrem Unternehmen. Verfasser der Studie: Mit mehr als 15.000 Mitarbeitern und Büros auf sechs Kontinenten zählt Booz Allen Hamilton zu den weltweit führenden Management- und Technologieberatungen. Der Beratungsbereich "Customers, Channels and Marketing Management" unterstützt Klienten global bei Vertriebs-, Marketing- und Kundenmanagement-Fragestellungen. Booz Allen Hamilton befindet sich im Besitz seiner 250 aktiven Partner. Sechs Büros sind im deutschsprachigen Raum: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München, Wien und Zürich. Im vergangenen Geschäftsjahr belief sich der Umsatz weltweit auf 2,7 Mrd. US$, im deutschsprachigen Raum auf 174 Mio. Euro. Wolff Olins ist seit 1965 Experte für Markenkommunikation. Der Anspruch: Wachstum zu generieren durch Branding, Entwicklung von Geschäftsmodellen und die Erschließung neuer Märkte. Wolff Olins ist mit Büros in London, Hamburg, Barcelona, Lissabon, New York, San Francisco und Tokyo vertreten. Zu den Klienten gehören namhafte Unternehmen wie AOL, Abbey, Egg, First Direct, GE, Liechtenstein, Lloyds TSB, New York City, Orange, PricewaterhouseCooper, Sky, Stanhope Properties, Tate, Tesco and Unilever. Kontaktinformationen: Sabine Reihle, Presse & External Relations Booz Allen Hamilton Tel.: +49 (0)8954525530 oder +49 (0)1702238530 Fax: +49 (0)8954525602 Email: reihle_sabine@bah.com Carmen Marrero 10 Regents Wharf, London N19RL Tel. +442075514675 Fax +442077130217 Email: c.marrero@wolff-olins.com Quelle:www.news-ticker.org

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10.09.04

Branchenloesung fuer die Kunststoff verarbeitende Industrie
MODUS Consult stellt Branchenlösung für die Kunststoff verarbeitende Industrie vor - Branchenspezifische Komplettlösung - Entwicklung zusammen mit dem Kunststoffinstitut für die mittelständische Wirtschaft NRW In Zusammenarbeit mit dem Kunststoffinstitut für die mittelständische Wirtschaft NRW GmbH (KIMW) und mit Kunden hat MODUS Consult, Gütersloh, auf der Basis des Standard ERP-Systems MBS Navision die branchenspezifische Komplettlösung Plastvision entwickelt. In Plastvision verbinden sich die Vorteile einer weltweit verfügbaren Lösung, hohe Innovationsgeschwindigkeit, Investitionssicherheit und vollständige Integration mit dem Nutzen einer speziell auf die Kunststoff verarbeitende Industrie zugeschnittenen Lösung. Funktionale Highlights von Plastvision sind unter anderem: Vertrieb Die Verkaufsabwicklung wird unterstützt durch die automatisierte Auftragserfassung und -abwicklung über EDI und Automotive-Standards gemäß VDA. Mit der integrierten Vorkalkulation für Werkzeuge und Teile steigt die kaufmännische Sicherheit. Angebote mit alternativen Liefermengen lassen sich auf Knopfdruck erzeugen. Rezepturen, Stücklisten und Arbeitspläne werden automatisch generiert. Rahmenaufträge und die Fortschreibung von Abrufen können ebenso geführt werden wie vereinbarte Über- und Unterlieferungen. Werkzeugbau Plastvision stellt alle wichtigen Funktionen zur Abwicklung der Werkzeugfertigung zur Verfügung. Konstruktion und Herstellung bis Bemusterung werden kalkuliert und kostenseitig im SOLL/IST-Vergleich verfolgt. Die Anzahlungsverwaltung für Kundenwerkzeuge sichert die Liquidität. Im Rahmen eines integrierten Dokumentenmanagements können technische Werkzeugdaten, Zeichnungen, Einstellberichte und Qualitätsdaten zugeordnet werden. Werkzeugverwaltung Plastvision bietet eine Werkzeugverwaltung mit einer Einsatz- und Verfügbarkeitsplanung, Vorausschauende Instandhaltung sowie Standzeit- und Standzahlüberwachung sind ebenfalls integriert. Die wirtschaftliche Überwachung der Werkzeuge wird mit der Zuordnung von Kosten für Beschaffung und Instandhaltung sichergestellt. Materialwirtschaft Mit Plastvision werden in einem System Rezepturen und Bauteile für Hybrid-Teile verwaltet und geplant. In der Materialplanung und Verbrauchsermittlung werden Anfahrmengen, Ausschuss, Regranulation und Kuppelproduktion berücksichtigt. Fertigung Plastvision bietet eine Technologie-Integration, die die Berechnung von Kühl- und Zykluszeiten, die Materialauswahl für Plaste und Elastomere und die Fehleranalyse, -auswertung und -behebung unterstützt. Die Verbesserung der Auslastung der Fertigungskapazitäten und die Rüstoptimierung werden unterstützt durch eine Reihenfolgeplanung. In der Fertigungsplanung finden das Vorwärmen von Werkzeugen und die Anlaufzeiten Berücksichtigung. Mit einer Leitstand-Integration erfolgt die Feinplanung komfortabel auf grafischer Grundlage. Die Überwachung der Produktion und die Nachkalkulation können durch die Integration von BDE/MDE-Systemen erfolgen. Qualitätssicherung Im Rahmen der Qualitätssicherung werden Prüfpläne und die Rückmeldung von Qualitätsdaten geführt. Diese Daten werden durch die Zuordnung von Bilddaten für Sichtprüfungen ergänzt. Für lang laufende Materialien können über den gesamten Verbrauchszeitraum Qualitätsdaten zurückgemeldet und zu einer Lieferantenbewertung verdichtet werden. Über MODUS Consult: Geschäftsschwerpunkte der 1995 gegründeten MODUS Consult GmbH & Co. KG, mit Hauptsitz in Gütersloh, sind der Vertrieb und die branchenorientierte Anpassung der Standardsoftware MBS Navision, ausgerichtet auf die Anforderungen des Mittelstandes. MODUS Consult bietet neben branchenübergreifenden Lösungen, Speziallösungen für den Maschinenbau, für Variantenfertiger, Automobil-Zulieferer, die Holz- und Möbelindustrie, das Baugewerbe und die Kunststoff verarbeitende Industrie. Bei Kunden aus der Lebensmittelindustrie wird mit großem Erfolg die Branchenlösung Foodvision sowie das Filialcontrolling-System OneMore eingesetzt. MODUS Consult betreut als Full-Service-Anbieter mehr als 800 Kunden aus Fertigung, Handel und Dienstleistung. 400 Kunden alleine aus der Lebensmittelindustrie machen MODUS Consult bundesweit zu einem der marktführenden Anbieter in dieser Branche. (www.modusconsult.de) Kontaktinformationen: Frank Balsmeier MODUS Consult EDV- und Organisation GmbH & Co. KG James-Watt-Straße 6 33334 Gütersloh Tel.: +49 (0)5241921745 Fax: +49 (0)5241921739 frank.balsmeier@modusconsult.de Albert Beckmann beckmann & partner PR Hodenberger Str. 45B 28355 Bremen Tel. +49 (0)4212585520 Fax +49 (0)4212585521 beckmann_pr@email.de Quelle:www.news-ticker.org
 
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