Standard-Firmeneintrag |
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Julius Schulte Trebsen GmbH & Co.KG |
04687 |
Trebsen |
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Wir stellen Wellpappenrohpapiere der Qualitäten Wellenstoff, Testliner 2 und 3 her. |
Wir stellen Wellpappenrohpapiere der Qualitäten Wellenstoff, Testliner 2 und 3 her. Qualitäten: Wellenstoff, Testliner 2 und 3 Flächengewichtsbereich: 100 bis 220 g/m² Rollenbreiten: 60 bis 280 cm Jahreskapazität: 120.000 to Papiermaschine: 1x 420 cm Rohstoff: 100 % Altpapier Region: Sachsen http:// www.schulte-papier.de Ort: Trebsen Straße: Pauschwitzerstraße 45 Tel.: +49-(0)3438397201 Fax: +49-(0)3438397237 E-Mail: info@schulte-papier.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Marwede Logistik- u. Verpackungsges. mbH |
38104 |
Braunschweig |
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Exportverpackungen (Holzkisten&Verschläge); Verpackungsdienstleistungen; Verpackungsmittel |
Wir fertigen Holzkisten und Verschläge, verpacken Ihre Produkte sicher nach den HPE-Richtlinien. Alle gängigen Verpackungsmittel sind bei uns erhältlich. Holzaufsetzrahmen sind in großer Menge preiswert verfügbar 120x80cm 60x80cm Deckel und Boden aus 13mm Spanplatte Region: Niedersachsen http:// www.marwede.com Ort: Braunschweig Straße: Volkmaroder Str. 1-4 Tel.: 0531372125 Fax: 0531374013 E-Mail: info@marwede.com |
Standard-Firmeneintrag |
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PaKa Packaging Service GmbH |
28816 |
Stuhr |
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Copacking |
Copacking Region: Niedersachsen http:// www.Panther-Packaging.com Ort: Stuhr Straße: Marie Curie Str. Tel.: 0421565660104215656966 Fax: 03370150850 E-Mail: info@PaKa-Service.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Sachsenröder & Partner GmbH |
37079 |
Göttingen |
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Die Sachsenröder & Partner GmbH, offizielle deutsche Vertretung der Air Sea Containers Ltd., England, hat sich auf Verpackungen für den Transport gefährlicher Güter zu Land, Luft und Wasser spezialisiert. |
Verpackungen in Bereich Petrochemie UN zertifizierte Kartonagen aus Hartwellpappe (4G) UN zertifizierte Superpacks (4GV) UN zertifizierte Stahlfässer (1A1 und 1A2) UN zertifizierte Stahlfässer mit Plastikeinsatz (6HA1) UN zertifizierte Fässer und Kanister (1H1 un 3H1) Un zertifizierte Kisten aus Holz (4D und 4DV) Verpackungen im Bereich Biomedizin UN zertifizierte Verpackungen für Klasse 6.2 für den Transport infektiöser Stoffe und diagnostischen Proben Thermal Control Units Region: Niedersachsen http:// www.airsea.de Ort: Göttingen Straße: Florenz-Sartorius-Str. 5 Tel.: 0551504410 Fax: 0551504429 E-Mail: info@airsea.de |
Stellen-Gesuch |
15.03.11 12:32 |
Wellpappenprofi sucht neue Herausforderung in Ostdeutschland
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- 15 Jahre Außendiensterfahrung in Ostdeutschland (Schwerpunkt Berlin-Brandenburg, Sachsen, Teile Sachsen-Anhalts und Thüringen), davon mehrere Jahre in der Wellpappenindustrie - sehr gutes Beziehungsgeflecht und Kontakte zu Entscheidern im Food- und NonFood-Bereich - nachweisbare Erfolge beim Aufbau eines Verkaufsgebietes - unternehmerische Vertriebspersönlichkeit - kompetent und teamfähig - Homeoffice vorhanden Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme. |
erbium@freenet.de |
Stellen-Gesuch |
29.11.10 14:40 |
Außendienst sucht neuen Wirkungskreis Bereich Niedersachsen / Sachsen-Anhalt / Nordhessen
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37-jähriger Außendienst und absoluter Vertriebsprofi mit Erfahrungen im Key-Account, sucht nach neuer Herausforderung im Gebiet Niedersachsen / Sachsen-Anhalt / Nordhessen. Habe Erfahrung im Verpackungshandel, alle Arten von Verpackungen, dem Aufbau von Handelssrukturen und dem Vertrieb von Verpackungen und Verpackungsmaterial. 12 Jahre im Handel sowie 3 Jahre in produzierenden Unternehmen sind meine Basis für den Erfolg. Komplettes Home-Office kann gestellt werden ! Ich freue mich auf Ihren Anruf. |
01606279083 |
Stellen-Gesuch |
25.10.09 20:27 |
Wir als Verpackungshersteller und Großhändler aus dem Raum Köln suchen selbständige Handelsvertreter
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Wir sind ein etabliertes Unternehmen am Verpackungsmarkt mit den Schwerpunkten Verpackungsmaterialien und Verpackungsmaschinen. Wir suchen Verkaufprofis in ganz Deutschland für den Vertrieb unserer Produkte. Großkundenkontakt wünschenswert. Wir bieten: - Selbständiges Arbeiten - Freie Zeiteinteilung - Lukrative Provisionsregelung - Freie Standortwahl - Sie erhalten von uns alle Unterlagen vorbereitet Ihr Profil: - Bereits vorhandene Vertriebserfahrung - Branchenkenntnisse (von Vorteil, jedoch keine Grundvoraussetzung) - Verständnis für technische Produkte - Kontaktfreudigkeit und Verhandlungsstärke - Eigenes Fahrzeug vorhanden Ihre Aufgaben: - Fachliche Beratung und Verkauf - Neukunden-Akquise - Report an den Vertriebsinnendienst - professionelles Arbeiten - Zuverlässigkeit - gepflegtes, seriöses Auftreten - respektvoller Umgang mit unseren Kunden - Erfahrung in der Kundenakquise Wir freuen uns auf Ihren Kontakt oder Ihre Bewerbung. Sortimente und Produkte: » Verpackungsfolien (Schlauchfolie, wiederverschließbare Beutel, Klebeband, Schrumpffolie, Umreifungsband etc.) »» Industrieanlagen »» Maschinen »» Automationstechnik Kundenkreis: » Fahrzeugindustrie, Automobilindustrie, Nutzfahrzeugbau, Lbensmittelindustrie » Kunststoffindustrie » Metallindustrie » Nahrungsmittelindustrie, Genussmittelindustrie » Papierindustrie, Druckindustrie » Großhandel » Verbrauchermarkt » Verlage, Druckereien Vertriebsgebiet: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen |
z.Hd Herrn Schmitz info@tbs-pack.de |
Stellen-Angebot |
07.10.09 12:44 |
Handelsvertreter nach § 84 HGB für SACHSEN-ANHALT gesucht
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Junges Unternehmen im Verpackungsmaterialhandel sucht selbständige Handelsvertreter. Wir haben ausgezeichnete Kontakte zu unterschiedlichsten Herstellern der Branche und wollen weiter expandieren. Gerade in Zeiten wirtschaftlich schwieriger Rahmenbedingungen setzen wir auf Aufbau. Langjährige Erfahrung der Verantwortlichen bestätigen den Erfolg antizyklischen Verhaltens. Wir bieten faire Konditionen, Einarbeitungsunterstützung und kontinuierliche Schulung für anhaltenden Erfolg. Moderne und optimierte Infrastruktur führt zu kurzen Wegen und schnellen Entscheidungen. Wenn Sie sich der Herausforderung stellen ein Verkaufsgebiet aufzubauen und langfristig zu betreuen sind Sie bei uns richtig. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. |
vertrieb@rw-trading.com, Telefon +4936634861400, Telefax +4936634861409 |
Stellen-Angebot |
21.09.09 14:31 |
Handelsunternehmen vergibt Vertretungen für den Vertrieb von Pressspan, Industrie- und Spezialpappe
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Wir sind ein eingeführtes Handelshaus, welches sich auf den Vertrieb von Pressspan, Industriepappe und diversen Spezialpappen spezialisiert hat. Zur Stärkung unseres Vertriebsteams suchen wir engagierte Handelsvertreter(innen) mit Branchenkenntnissen und guten Kontakten zur Industrie und dem Verpackungsmittel-Großhandel. Ihre Aufgabe ist die Betreuung von Bestandskunden und die Gewinnung von Neukunden im jeweiligen Vertretungsgebiet. Wir bieten interessante Produkte, attraktive Konditionen, Gebietsschutz sowie die Zusammenarbeit in einem kleinen, aber kollegialen Team. Angebotene Vertretungsgebiete: Vertretungsgebiet B - Berlin, Brandenburg Vertretungsgebiet C: Nordhessen und südl. Niedersachsen Vertretungsgebiet D: Nordrhein-Westfalen (teilw.) Vertretungsgebiet F: Südhessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Vertretungsgebiet G: Nordbayern Vertretungsgebiet H: Baden-Württemberg Vertretungsgebiet I: Südbayer |
ISM - Industry Supply Moebius Hr. Rolf Möbius 036416396894 rm@ismoe.de |
Stellen-Gesuch |
19.06.09 13:23 |
Industrie/Handelsvertretung PLZ 30-34 NRW/Niedersachsen
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wir bieten Handels/Industrievertretung für Wellpappenverpackungen-Verpackungsmaterial und Folien Verkaufsgebiet: Ostwestfalen-Lippe-Niedersachsen PLZ 30-34 wir bieten: - 20 jährige Kontakte Food-und NonFoodindustrie - Handel - fachliche Kundenberatung in Verpackungsfragen und Drucktechnik - Kreativität in der Entwicklung von neuen Verpackungen - intensive Neukundenakquise - Verhandlungs-und Abschlusssicherheit - profesionelles Office mit allen erforderlichen Kommunikationsmitteln Bei Interesse bitten wir um Kontaktaufnahme unter |
info@wellpappenverpackung.de |
Stellen-Angebot |
29.05.09 09:20 |
Leiter Elektroabteilung (m/w) in Südniedersachsen
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Managementaufgabe bei leistungsstarkem Verpackungsmaschinenproduzent Unser Mandant ist ein erfolgreiches Produktionsunternehmen der Verpackungsmaschinenbauindustrie mit Sitz in Süd-Niedersachsen. In einem Zeitraum von nur zweieinhalb Jahrzehnten ist es dem Unternehmen aus kleinen Anfängen gelungen, sich eine hervorragende Position auf europäischer Ebene zu erarbeiten. Mit aktuell mehr als 150 Beschäftigten ist man seit Jahren anerkannter Partner von namhaften Unternehmen vor allem aus der Lebensmittel-, Chemie-, Kosmetik- und Pharmaindustrie, die auf das bewährte Know-how unseres Mandanten im Bereich der schlüsselfertigen Verpackungsanlagen setzen. Gut ausgebildete Fachkräfte in den kaufmännischen Abteilungen sowie in den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Vorfertigung und Montage sind das Kapital für das zukünftige Wachstum dieses erfolgreichen Unternehmens. Aufgrund des weiterhin überdurchschnittlichen Wachstums und den damit verbundenen, steigenden Anforderungen auch auf technisch/organisatorischer Seite suchen wir den engagierten Leiter Elektroabteilung (m/w) Ihre Hauptaufgabe in dieser neu geschaffenen Funktion liegt in der verantwortlichen Leitung der Bereiche Elektrokonstruktion, Elektroinstallation und Programmierung sowie der damit einhergehenden disziplinarischen und fachlichen Führung von annähernd 40 qualifizierten Ingenieuren, Technikern und Elektrofachkräften. Sie treiben Innovationen voran, gewährleisten ein Optimum an Materialeinsatz und Wirtschaftlichkeit, zeigen sich neuen Entwicklungen gegenüber aufgeschlossen und sorgen so in Ihrem Verantwortungsbereich für ein Höchstmaß an technologischem Niveau und Effizienz. Für diese herausfordernde Aufgabe bringen Sie ein Studium der Elektrotechnik / Automatisierungstechnik oder eine vergleichbare Qualifikation sowie mehrjährige Berufserfahrung in ähnlicher Funktion mit, idealerweise aus der Verpackungsmaschinen- oder Sondermaschinenindustrie. Gute Kenntnisse in der Steuerungstechnik und Programmierung sowie Erfahrung in der Personalführung sind für diese Position erforderlich. Arbeitsfähige Englischkenntnisse, unternehmerische Denk- und Arbeitsweise sowie Motivations- und Umsetzungsstärke runden Ihr Profil ab. Umzugsbereitschaft wird - je nach heutigem Wohnort - vorausgesetzt. Die Position ist entsprechend ihrer verantwortungsreichen Bedeutung für das weitere Wachstum des Unternehmens mit einem attraktive |
Dr. Loetzke Personal- und Managementberatung GmbH Alte Poststr. 38 D-47877 Willich Tel.: +492154811640 info@dr-loetzke.de www.dr-loetzke.de |
Stellen-Gesuch |
17.04.09 10:36 |
Außendienst - Verkauf Wellpappenverpackungen
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Industriekaufmann FHR mit langjähriger Erfahrung im Vertrieb von Wellpappenverpackungen, sucht eine neue Herausforderung in den Absatzmärkten von NRW-Niedersachsen - Hessen - Ostdeutschland Ausbau eines bestehenden oder Neuaufbau eines Verkaufsgebietes Ich biete Ihnen: - ausgezeichnete und langjährig gewachsene Kunden-und Interessentenkontakte in der verarbeitenden Industrie, vor allem Nahrungsmittel, sowie Konsumgüter, Investitionsgüterindustrie und anderen Branchen - Seriosität und Flexibilität, sowie Mobil auch bundesweit - jederzeit hohe Einsatzbereitschaft und Eigenverantwortung - intensive Neukundenakquise und Sicherung bestehender Kunden - gute Umgangsformen - umfassende, fachliche Kunden/Interessentenberatung in Konstruktion/Qualität - Neuentwicklung und Druck(Flexo-Direkt/Pre-Print/Offset) - gute rethorische Fähigkeiten und Vertrags- und Abschlusssicherheit in - Verkaufsverhandlungen - gute Kenntnisse der Windowsanwendungen/Internetrecherche und - PP Präsentationen - professionelles Homeoffice PLZ 33 mit allen modernen Kommunikationsmitteln Produkte: Wellpappenverpackungen, als Transport-Versand oder Produkt- verpackung, Displays, Formatware Vollpappenverpackungen Verpackungszubehör Ich freue mich auf eine erste Kontaktaufnahme über E-Mail: |
wellpappenverpackung@t-online.de |
Anzeige - Angebot |
16.02.09 15:43 |
WEPA Palettenhandel Neueröffnung (01.03.2009)
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Sehr geehrte Damen und Herren! Wir bieten an, 1. Wahl Europaletten 6,50 Netto ab Lager 2. Wahl Europaletten 5,50 Netto ab Lager Einwegpaletten gebraucht Wir liefern auch gerne Frei Haus NRW u. N-Sachsen, Kleinst- und Großmengen. Bei Interesse oder Rückfragen bitten wir um Kontaktaufnahme per Email. MfG Ihr WEPA Team |
info-wepa@web.de |
Stellen-Gesuch |
12.02.09 14:21 |
Gelernter Verpackungsmittelmechaniker (Ihk-Abschluss)
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Gelernter Verpackungsmittelmechaniker (27Jahre) sucht neue Herausforderung.Folgende Maschinen beherrsche ich: Bobst sowie alte Bobst 1420 wie auch neuere Modelle,Kama TS 74,Kama Pro Cut,Iberica,Glatt Cobra, Schneidmaschine des Types Perfecta Inliner; Flexodruck (Martin). Dies alles möchte ich weitergeben,und Ihrem Unternehmen beweisen. Sogar im Qualitätsmanagment konnte ich auch Erfahrung sammeln!!! Ich suche eine unbefristete Arbeitsstelle sowie ein kollegiales Betriebsklima. Raum: Sachsen, bei bundesweit oder Ausland mit Unterkunft/Hilfe Ihreseits Familie: stolzer Vater einer kleinen Tochter Führerschein: ist vorhanden sowie Fahrzeug Es würde mich freuen, Ihr Interesse geweckt zu haben und freue mich auf Ihre Antwort. |
mhazubski81@yahoo.de |
Branchennachricht |
Delipapier wechselt zu CHEP
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19.07.08 |
Köln, 17. Juli 2008 – Delipapier, ein führender Hersteller von Hygienepapier in Deutschland, hat sich entschieden, künftig mit CHEP zusammen zu arbeiten. Damit nutzt ein weiteres Unternehmen der Sofidel-Gruppe das Pooling-System von CHEP, dem weltweit führenden Anbieter im Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern. Mit Sofidel arbeitet CHEP bereits seit einem Jahr in Italien, Spanien und Frankreich zusammen. „Die mangelnde Qualität von Tauschpaletten hat in der Vergangenheit immer wieder zu Produktschäden und damit zu zusätzlichen Kosten geführt“, begründet Giuseppe Gianotti, Leiter Logistik der Sofidel-Gruppe, den Wechsel zu CHEP. „Mit den hochwertigen Ladungsträgern von CHEP möchten wir solche Kosten deutlich senken.“ Aber auch die Gesamtkosten für das Ladungsträgermanagement kann Delipapier mit dem Pooling-System von CHEP reduzieren, weiß Gianotti aus der bisherigen Zusammenarbeit mit CHEP. Als weiteren Grund für den Wechsel nennt er den guten Service von CHEP: „Entlang der gesamten Supply Chain stellt CHEP zahlreiche Angebote und Tools zur Verfügung, die allen Beteiligten die Arbeit deutlich erleichtern. Unsere Logistikprozesse laufen inzwischen nahezu reibungslos – sowohl intern als auch in der Zusammenarbeit mit Spediteuren und Händlern.“ Dass CHEP einen sehr umweltfreundlichen Pooling-Service bietet, war außerdem ein wichtiges Argument für den Vertragsabschluss. „Mit dem CHEP Pooling-Service können wir sowohl die Umwelt als auch das Klima schützen“, so Gianotti. „CHEP repariert die Ladungsträger bei Bedarf oder recycelt sie, so dass der wertvolle Rohstoff Holz geschont wird.“ 200.000 Palettenbewegungen pro Jahr hat Delipapier kürzlich mit CHEP vereinbart. Derzeit stellt das Unternehmen seine Logistik auf den CHEP Pool um: Gestartet wird mit dem Werk Arneburg in Sachsen-Anhalt. Den CHEP Pooling-Service will die Sofidel-Gruppe künftig auch im Tochterunternehmen Werra Papier in Thüringen implementieren. Auf 800.000 sollen die Palettenbewegungen der beiden Tochterfirmen pro Jahr dann ansteigen. Über Delipapier Im Juni 2004 wurde die Delipapier GmbH am Standort Arneburg in der Nähe von Stendal in der Altmark von Sachsen-Anhalt gegründet. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat die Delipapier GmbH in Deutschland 220 Angestellte und verfügt über eine Produktionskapazität von bis zu 60.000 Tonnen pro Jahr. Delipapier ist eine Tochter der italienischen Sofidel-Gruppe, die mit über 3.000 Mitarbeitern zu den führenden Herstellern von Hygienepapierprodukten in Europa gehört. Über CHEP CHEP ist weltweit der führende Anbieter im Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern. Viele der weltweit größten Unternehmen zählen zum Kundenkreis. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 7.000 Mitarbeiter in 45 Ländern. CHEP nutzt modernste Technologie und eine aus mehr als 300 Millionen Paletten und Behältern bestehende Infrastruktur, um seinen Kunden herausragende und umweltfreundliche Logistiklösungen anzubieten, die die Ware optimal schützen. Hierzu gehören zum Beispiel Supply Chains in der Konsumgüter-, Frischeprodukte-, Getränke- und Automobilindustrie. Das Unternehmen arbeitet mit globalen Partnern wie Procter & Gamble, SYSCO, Kellogg's, Kraft, Nestlé, Ford und GM ganz nach seinem Motto Handling the World's Most Important Products. Everyday. zusammen. Weitere Informationen zu CHEP finden Sie unter www.chep.com. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Robert Hutchison Director, Marketing & Communications CHEP Europe +44 (0)1932833035 robert.hutchison@chep.com Nathalie Freter Specialist, Marketing Communications CHEP Deutschland GmbH +49 (0)22193571169 nathalie.freter@chep.com |
Branchennachricht |
Verpackungsverordnung weiter in der politischen Diskussion
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06.03.07 |
Die Absicht der Bundesregierung zu mehr Gerechtigkeit bei der Umsetzung der Verpackungsverordnung, d.h. Lösung des Trittbrettfahrerproblems, hat der Arbeitsausschuss für Umweltfragen des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG) grundsätzlich begrüßt. Allerdings hat der Ausschuss der Vorstellung, dass die Wirtschaft das Vollzugsdefizit durch Denunziantentum in den Griff bekommen soll, eine klare Absage erteilt. Darüber hinaus spricht er sich für eine klare und Kosten vermeidende Kleinmengenregelung aus. Darauf verständigten sich die Ausschussmitglieder in ihrer jüngsten Sitzung, die Ende Februar in Berlin stattfand und vom neuen Vorsitzenden Siegfried Dann (Wietzendorf, Niedersachsen) geleitet wurde. Wie sich der Klimawandel auf den Gartenbau auswirkt und wie die öffentliche Diskussion über Pflanzenschutzmittel-Rückstände geführt wird, waren weitere aktuelle Themen, mit denen sich der Ausschuss beschäftigte. Die Novellierung der Verpackungsverordnung hat für die Gartenbau-Unternehmer weitreichende Folgen. Es droht der Kollaps des dualen Entsorgungssystems, also der haushaltsnahen Entsorgung von Verkaufsverpackungen. Als Ursache hierfür gelten einerseits immer mehr so genannte Trittbrettfahrer. Denn sie bringen ohne Lizenz Verpackungen in Verkehr. Die Verbraucher führen die nicht mehr gebrauchten Verkaufsverpackungen aber über die haushaltsnahe Entsorgung der Verwertung zu. Andererseits führt die steigende Tendenz zur Selbstentsorgung zu Wettbewerbsverzerrungen. Die Novelle soll hier Abhilfe schaffen. Ihr Kern liegt in der Trennung von privaten und gewerblichen Anfallstellen sowie der Verpflichtung, eine Vollständigkeitserklärung abzugeben. Doch dadurch scheinen erheblich mehr Bürokratie und Kosten auf die Betriebe zuzukommen als beabsichtigt ist, sind sich die Mitglieder des Ausschusses einig. Zudem sei es mehr als fraglich, ob eine vollständige Transparenz über 100 Prozent der in Verkehr gebrachten Verkaufsverpackungen zu erreichen ist, die auch noch von den Behörden kontrollierbar sein soll. Denn den vorhandenen vielfältigen Marktkanälen und Vermarktungsstrukturen entsprächen ebenso vielfältige Verantwortliche im Sinne der Verpackungsverordnung. Der Vorsitzende Siegfried Dann betonte, dass im Sinne des ZVG-Präsidiums für die Praxis handhabbare Lösungen gefunden werden müssen. Wie sich der Klimawandel auf Pflanzen und Gartenbau auswirken kann, schilderte Forstassessor Joachim Rock vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Er verwies dabei auch auf die Berichte der IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change). Die Forschung, so Rock, gehe davon aus, dass sich in Deutschland in den nächsten 50 Jahren regional unterschiedlich starke Auswirkungen zeigen werden. Häufiger müssten die Gärtner mit Extremsituationen kalkulieren, wie mit übermäßig starkem Regen, Hagel, Unwettern, im Sommer mit Hitze- und Dürreperioden. Generell, so die Prognose, wird es zu mehr Winterund weniger Sommerniederschlägen kommen. Rock betonte auch, dass klimabedingte Arealverschiebungen in der Diskussion um „autochthone Pflanzen“ berücksichtigt werden müssen. Dr. Reinhard Schietinger, ehemals Leiter der Mainzer Landesanstalt für Pflanzenbau und Pflanzenschutz, berichtete über die Rückstandssituation bei Obst und Gemüse, die derzeit in der Öffentlichkeit emotional diskutiert wird. Der Experte betonte, dass der Nachweis von Pflanzenschutzmittel-Rückständen unter dem allgemeinen Höchstwert der entsprechenden Rückstands-Verordnung von 0,01 mg/kg keinen Verstoß darstellen. Vielmehr seien sie der allgemeinen Kontamination zuzurechnen, wie sie auch bei Bioware gefunden werde. Außerdem stellten die Allgemeinverfügungen nach § 54 des Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuches für ausländische Erzeuger mit höheren zulässigen Werten eine Diskriminierung für inländische Erzeuger dar. Daher sei die Harmonisierung der EU-Rückstands-Höchstmengenverordnung dringend. Weiterhin wies er auf den nationalen Bericht 2004 über Rückstände hin, bei dem für Obst und Gemüse in 5,3 % der Proben Überschreitungen der nationalen Höchstmengen festgestellt wurden, während dies bei ausländischen Herkünften zu 9,5% der Fall war. Dr. Schietinger erläuterte weiterhin, wie Greenpeace mit den jüngsten Aktionen Informationen einseitig und tendenziös darstellte und so Angst beim Verbraucher erzeugt. Die Reaktionen von Lebensmittel-Discountern, nun bei Obst und Gemüse Rückstandswerte unterhalb der gesetzlich festgelegten zu verlangen, bringe dem Verbraucher keinen zusätzlichen Gesundheitsschutz. Der Umweltausschuss betont, dass die Vorteile des QSQualitätssicherungssystems gegenüber dem Verbraucher verdeutlicht werden müssen. Mehr Informationen zum Zentralverband Gartenbau im Internet : www.g-net.de Bonn - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=269800 |
Branchennachricht |
Duales System Interseroh: Zulassung in Sachsen erteilt
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10.07.06 |
Als vierzehntes Bundesland hat Sachsen das Duale System INTERSEROH (DSI) im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen mit dem „Grünen Punkt“, die über die gelben Tonnen und gelben Säcke sowie Glas- und Altpapiercontainer erfasst werden, zugelassen. Als erstes duales System unter den DSD-Verfolgern bietet Interseroh die Verkaufsverpackungsentsorgung damit in allen neuen Bundesländern an. Insgesamt ermöglicht das Kölner Unternehmen seinen Kunden die Dienstleistung DSI heute in 14 der 16 Bundesländer. „Wir sind auch mit den beiden verbleibenden Feststellungsverfahren in Baden-Württemberg und Hessen sehr gut unterwegs und rechnen hier kurzfristig mit der Zulassung“, erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese. Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Der Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken sowie um Glas- und Papier- bzw. Pappverpackungen gewinnt mit den Zulassungen konkurrierender dualer Systeme in immer mehr Bundesländern immer stärker an Kontur. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a, 51149 Köln Tel.: 0220391471264, Fax: 0220391471406 Mobil: 01735398340 und 01776040900 eMail: m.block@interseroh.de, Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, rund 70 Standorten in Deutschland und Europa ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne und Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünf Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. |
Branchennachricht |
Interseroh erweitert Altholz-Aktivitäten: Neues Holzkontor im Saarland, weitere geplant
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19.06.06 |
Mit dem Interseroh Holzkontor Saarland hat der Kölner Recyclingdienstleister und Rohstoffhändler Interseroh sein sechstes Holzkontor in Deutschland eröffnet. Die neu gegründete Interseroh Holzkontor Saarland GmbH im saarländischen Wadgassen bei Völklingen wird, wie die anderen Interseroh-Holzkontore auch, in Form eines Joint Ventures geführt. Interseroh hält mit ihrer Tochter Interseroh Holzhandel GmbH 51 Prozent an der neuen saarländischen Niederlassung, zweiter Gesellschafter mit 49 Prozent ist die Sascha Morschett Holding GmbH, die mit der MWM (Morschett Waste Management) ein mittelständisches Entsorgungsunternehmen betreibt. „Wir haben die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit in der Altholzvermarktung durch das neue Interseroh Holzkontor Saarland jetzt manifestiert. Das Gemeinschaftsunternehmen wird die Althölzer schwerpunktmäßig im Saarland erfassen, soll aber mittelfristig auch die Aktivitäten in den angrenzenden Regionen weiter ausbauen. Bis 2008 wollen wir im Holzkontor Saarland mehr als 40.000 Tonnen Altholz im Jahr verarbeiten“, erklärten der verantwortliche Interseroh-Geschäftsführer Frank Lüdke und Sascha Morschett. Das Interseroh Holzkontor Saarland wird auf einer Fläche von 15.000 Quadratmetern arbeiten. Durch seine unmittelbare Nähe zur Autobahn A 620 und dem vorhanden Gleisanschluss ist das neue Holzkontor logistisch gut angebunden. In einer zweistufigen Aufbereitung mit Vor- und Nachzerkleinerung werden hier die Althölzer der kompletten Qualitätsskala von A I bis A IV für die werkstoffliche oder thermische Verwertung angenommen und aufgearbeitet. Der neue Standort sei für Interseroh ein wichtiger Schritt zu einer bundesweiten Präsenz mit Holzkontoren, erläuterte Lüdke. Neben dem Interseroh Holzkontor Saarland betreibt Interseroh weitere Holzkontore bereits in Berlin, Bückeburg (Niedersachsen), Lünen und Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) sowie in Worms (Rheinland-Pfalz). Altholz, zum Beispiel aus Paletten und ausrangierten Möbeln, wird nach der Aufbereitung im Holzkontor vor allem in der Holzwerkstoffindustrie zur Herstellung von Spanplatten sowie in Biomassekraftwerken zur Energiegewinnung eingesetzt. Die Nachfrage nach Altholz ist nicht zuletzt durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) deutlich gestiegen, das die Verstromung von Biomasse finanziell unterstützt. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a, 51149 Köln Tel.: 0220391471264, Fax: 0220391471406 Mobil: 01735398340 und 01776040900 eMail: m.block@interseroh.de, Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, rund 70 Standorten in Deutschland und Europa ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne und Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünf Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. |
Branchennachricht |
Verpackungsmaterial: Große Verantwortung für Lebensmittelchemiker
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23.02.06 |
Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemiker sind die Experten für alle Fragen rund um den gesundheitlichen Verbraucherschutz sowie das Thema Lebensmittel und Ernährung. Sie überprüfen und beurteilen an Untersuchungsämtern und privaten Laboratorien die Qualität der in Handel angebotenen Lebensmittel, arbeiten in der Lebensmittelindustrie in der Produktkontrolle und der Entwicklung qualitativ hochwertiger Lebensmittel und erforschen an Universitäten und anderen Einrichtungen die Zusammensetzung und Wirkungen von Inhaltsstoffen. Zum Erfahrungsaustausch und der Diskussion neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse dienen die im März stattfindenden Arbeitstagungen der Regionalverbände der Lebensmittelchemischen Gesellschaft, der größten Fachgruppe in der Gesellschaft Deutscher Chemiker(GDCh). Den Auftakt macht die Arbeitstagung des Regionalverbandes Südwest der Lebensmittelchemischen Gesellschaft am 6. und 7. März gemeinsam mit dem Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe, der Chemischen Gesellschaft Karlsruhe und den universitären Abteilungen Lebensmittelchemie und Lebensmitteltoxikologie an der Universität Karlsruhe. Zu dem breit gefächerten Themenspektrum aus der Lebensmittelanalytik, der Lebensmitteltechnologie und -toxikologie sowie zum Lebensmittelrecht wurden 28 Vorträge und 26 Posterbeiträge eingereicht. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Vortrag von Professor Dr. Hans Brückner, Gießen, zum Thema D-Aminosäuren und Maillardreaktion zukommen. D-Aminosäuren werden in fermentierten Lebensmitteln bzw. in mikrobiell kontaminierten, verdorbenen Lebensmitteln gefunden. Als Gast wird Peter Hauk, der baden-würtembergische Minister für Ernährung und den ländlichen Raum, für ein Grußwort erwartet. Der Regionalverband Nord tagt am 7. März im Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg. Das Programm sieht neben Vorträgen, beispielsweise zur Biosynthese von Aromastoffen, zur analytischen Kontrolle von Honig, zu Qualitätsveränderungen von Sardinen während der Lagerung, zum Übergang von Stoffen aus Verpackungsmaterialien in Lebensmitteln oder zur Futtermittelüberwachung, zwei Workshops vor. Sie widmen sich den wichtigen Thematiken der Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln und welche Erfahrung dazu aus der Industrie vorliegen sowie der geplanten Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen in der Lebensmittelchemie und hier besonders der Frage, wie das mit den bisherigen staatlichen Abschlüssen (Staatsexamina) in Einklang zu bringen ist. Nordrhein-Westfalens Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemiker treffen sich am 8. März 2006 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. In den beiden Übersichtsvorträgen berichtet Professor Dr. Helmut Dietrich (Forschungsanstalt Geisenheim) über die 'Analytik von Fruchtsäften im Hinblick auf gesundheitlich relevante Inhaltsstoffe', und Dr. Ute Mareck (Deutsche Sporthochschule Köln), die bei den Olympischen Winterspielen in Turin als internationale Dopingexpertin tätig ist, nimmt das Thema 'Illegale Dopingmittel in Nahrungsergänzungsmitteln' unter die Lupe. Die Palette der weiteren in zehn Vorträgen und elf Postern vorgestellten Themen reicht von der Grundlagenforschung über neue Analysenverfahren und Untersuchungsergebnisse aus der amtlichen Lebensmittelüberwachung bis zum Hygienemanagement in der Industrie. Herausgegriffen seien die Stabilisotopenanalytik, z.B. zum Nachweis missbräuchlich angewandter Hormone in der Tiermast, Untersuchungen zum Morphingehalt in Backmohn, zur bakteriellen Belastung von Sahne aus Sahneaufschlagmaschinen und zur Trinkwasserqualität aus Hausinstallationen sowie die molekularen Erkenntnisse zum Whiskey-Aroma. Die bayerischen Lebensmittelchemiker kommen am 13. März im Wissenschaftszentrum Weihenstephan zusammen. Ein weit gefächertes Feld von Themen wird durch 17 Vorträge und sechs Poster abgedeckt. Eine wichtige Rolle im Programm spielen biofunktionelle Inhaltsstoffe und die Erforschung ihrer Wirkungen im Organismus. Welche Inhaltsstoffe von Kaffee sind beispielsweise für die Stimulierung der Magensäuresekretion verantwortlich, und welcher Mechanismus liegt diesem Effekt zugrunde? Daneben wartet aber auch der Bereich der Lebensmittelanalytik mit interessanten Themen auf. Der Bogen spannt sich von molekularbiologischen Methoden zum Nachweis allergener Lebensmittelinhaltsstoffe über die Isotopenverhältnis-Massenspektrometrie zur Authentizitätsbewertung von Kaffee bis hin zur Bestimmung von bisher analytisch sehr schwer zugänglichen Mykotoxinen (Schimmelpilzgiften) durch Stabilisotopenverdünnungsanalysen. Die Regionalverbände Nordost (Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern) und Südost (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) treffen sich am 23. und 24. März zu einer gemeinsamen Jahrestagung an der Technischen Fachhochschule in Berlin. Die Themen der 26 Vorträge spannen den Bogen von der der Analytik und Beurteilung von Rückständen und Verunreinigungen in Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen, der Identifizierung neuer Inhaltsstoffe und deren Wirkung in Lebensmitteln, bis hin zu mikrobiologischen und technologischen Fragestellungen. Herausgegriffen seien die Berichte zur Beurteilung der antioxidativen und damit möglicherweise vor Krebs schützenden Wirksamkeit von Apfelinhaltsstoffen, die Entwicklung von neuen Analysentechniken zur Identifizierung und Quantifizierung von Pestiziden und Arzneimittelrückständen, die analytische Beurteilung der Beschichtung von Konservendosen sowie die Vorträge zur Untersuchung und rechtlichen Beurteilung von Fleisch unterschiedlicher Herkunft. Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) gehört mit über 27000 Mitgliedern zu den größten chemiewissenschaftlichen Gesellschaften weltweit. Sie hat 25 Fachgruppen und Sektionen, darunter die Lebensmittelchemische Gesellschaft, mit über 2700 Mitgliedern die größte Fachgruppe in der GDCh. Neben sechs Regionalverbänden unterhält die Lebensmittelchemische Gesellschaft 24 Arbeitsgruppen, in denen intensive sachbezogene Arbeit geleistet wird. Aktive Mitglieder sind jeweils bis zu 20 Lebensmittelchemiker aus Überwachung, Industrie, Forschung und freiberuflicher Tätigkeit, die auf den betreffenden Gebieten besonders sachverständig sind. www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Selbstverpflichtung zu gleichmäßiger Rücknahme von Verkaufsverpackungen
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30.01.06 |
Als erstes der neuen Bundesländer hat Sachsen-Anhalt das Duale System INTERSEROH (DSI) zugelassen. Im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen mit dem 'Grünen Punkt', die über die gelben Tonnen und gelben Säcken sowie Glas- und Altpapiercontainern erfasst werden, erreicht das DSI damit über 61 Prozent der Bundesbürger. 'Wir sind unserem Ziel in den letzten Monaten ein gutes Stück näher gekommen, im Jahr 2006 unser Duales System INTERSEROH flächendeckend in Deutschland zu etablieren. Damit sind wir klar die Nummer eins der DSD-Verfolger', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese. Das DSI ist derzeit in Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, im Saarland, in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein festgestellt. Anträge in weiteren Bundesländern sind gestellt. Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Unternehmen können bei Interseroh ein Full-Service-Paket von der Rücknahme bis zur Verwertung ordern: für Verkaufsverpackungen, für Transportverpackungen, für Flaschen und Dosen aus dem EinwegPFAND sowie für Elektro- und Elektronikschrott. Mit einer Selbstverpflichtung garantiert das Duale System INTERSEROH als erster Wettbewerber im Markt für die Verwertung von Verkaufsverpackungen eine gleichmäßige Rücknahme der Wertstoffmengen in ganz Deutschland. Der Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken sowie um Glas- und Papier- bzw. Pappverpackungen gewinnt derzeit immer stärker an Kontur. 'Wir erfassen die gebrauchten Verkaufsverpackungen aus dem gelben Sammelsystem von Garmisch bis Flensburg, unabhängig vom regionalen Preis für die Erfassung. Unsere Selbstverpflichtung garantiert die langfristige Stabilität des international vorbildlichen deutschen Sammelsystems', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese am Donnerstag in Köln. Er rief die anderen Wettbewerber auf, ebenfalls eine Selbstverpflichtungserklärung abzugeben: 'Rosinenpickerei' zum Schaden der international anerkannten getrennten Wertstoffsammlung in Deutschland muss künftig verhindert werden'. Unabhängig davon, ob die Verkaufsverpackungen in der Stadt mit dem klassischen Müllfahrzeug relativ günstig oder mit dem Küstenmotorschiff von einer kleinen Nordseeinsel zu deutlich höheren Kosten erfasst und transportiert werden: Interseroh ruft den Verpackungsabfall gleich verteilt in jeder Region auf der Basis der bei ihr lizenzierten Mengen ab. Die Preise hierfür können zum Teil um bis zu 100 % pro Einwohner und Jahr schwanken. Der für das Dienstleistungsgeschäft verantwortliche Vorstand erklärte, Interseroh verstehe sich als 'Qualitätsführer' im Markt der Verpackungsentsorgung. So gebe es unter anderem durch das Mitwirken von Interseroh inzwischen Gespräche zur Einrichtung einer gemeinsamen und neutralen Clearingstelle der Betreiber dualer Systeme. Diese soll die lizenzierten Verpackungsmengen den dualen Systemen zuordnen. Die Clearingstelle könne außerdem dazu beitragen, die Trittbrettfahrer in die dualen Systeme zu bringen und künftig die Ausdehnung des Trittbrettfahrertums bei Erfassung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen zu verhindern. Trittbrettfahrer nutzen verordnungswidrig die Wertstoffsammlung über gelbe Tonnen und Säcke, ohne sich an einem dualen System oder einer Selbstentsorgergemeinschaft zu beteiligen. In Deutschland sind die Hersteller und Inverkehrbringer von Verpackungen durch die Verpackungsverordnung zu deren Rücknahme verpflichtet. Trittbrettfahrer bringen nach Schätzungen mehr als ein Viertel der Verkaufsverpackungen in Deutschland in Verkehr. Stroese: 'Nur mit einer Clearingstelle können wir dauerhaft eine solide Verpackungsverwertung garantieren, die die Umwelt schont und für die Beteiligten wirtschaftlich sinnvoll ist.' Gerade als Anbieter eines dualen Systems und eines Selbstentsorger-Systems habe Interseroh ein besonderes Interesse an der Nachhaltigkeit, betonte Stroese. 'Wir brauchen ein geregeltes und faires Nebeneinander von dualen Systemen und Selbstentsorgerlösungen. INTERSEROH lehnt bei der Selbstentsorgung virtuelle Systeme ab und setzt sich für ein Modell korrespondierender Anfallstellen ein.' Garantierte Qualität in der Selbstentsorgung solle durch ein Gütesiegel festgeschrieben und überwacht werden. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff-und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert Interseroh mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. Interseroh beschäftigt ca. 1.250 Mitarbeiter europaweit. Der Konzernumsatz lag 2004 bei 1,04 Milliarden Euro (2003: 736,7 Mio.), der Konzernjahresüberschuss betrug 28,8 Mio. Euro (2003: 8,9 Mio. Euro). Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Duales System INTERSEROH in Sachsen-Anhalt – Selbstverpflichtung zu gleichmäßiger Rücknahme von Verpackungen
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18.12.05 |
Als erstes der neuen Bundesländer hat Sachsen-Anhalt das Duale System INTERSEROH (DSI) zugelassen. Im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen mit dem 'Grünen Punkt', die über die gelben Tonnen und gelben Säcken sowie Glas- und Altpapiercontainern erfasst werden, erreicht das DSI damit über 61 Prozent der Bundesbürger. 'Wir sind unserem Ziel in den letzten Monaten ein gutes Stück näher gekommen, im Jahr 2006 unser Duales System INTERSEROH flächendeckend in Deutschland zu etablieren. Damit sind wir klar die Nummer eins der DSD-Verfolger', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese. Das DSI ist derzeit in Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, im Saarland, in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein festgestellt. Anträge in weiteren Bundesländern sind gestellt. Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Unternehmen können bei Interseroh ein Full-Service-Paket von der Rücknahme bis zur Verwertung ordern: für Verkaufsverpackungen, für Transportverpackungen, für Flaschen und Dosen aus dem Einwegpfand sowie für Elektro- und Elektronikschrott. Mit einer Selbstverpflichtung garantiert das Duale System INTERSEROH als erster Wettbewerber im Markt für die Verwertung von Verkaufsverpackungen eine gleichmäßige Rücknahme der Wertstoffmengen in ganz Deutschland. Der Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken sowie um Glas- und Papier- bzw. Pappverpackungen gewinnt derzeit immer stärker an Kontur. 'Wir erfassen die gebrauchten Verkaufsverpackungen aus dem gelben Sammelsystem von Garmisch bis Flensburg, unabhängig vom regionalen Preis für die Erfassung. Unsere Selbstverpflichtung garantiert die langfristige Stabilität des international vorbildlichen deutschen Sammelsystems', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese am Donnerstag in Köln. Er rief die anderen Wettbewerber auf, ebenfalls eine Selbstverpflichtungserklärung abzugeben: 'Rosinenpickerei' zum Schaden der international anerkannten getrennten Wertstoffsammlung in Deutschland muss künftig verhindert werden'. Unabhängig davon, ob die Verkaufsverpackungen in der Stadt mit dem klassischen Müllfahrzeug relativ günstig oder mit dem Küstenmotorschiff von einer kleinen Nordseeinsel zu deutlich höheren Kosten erfasst und transportiert werden: Interseroh ruft den Verpackungsabfall gleich verteilt in jeder Region auf der Basis der bei ihr lizenzierten Mengen ab. Die Preise hierfür können zum Teil um bis zu 100 % pro Einwohner und Jahr schwanken. Der für das Dienstleistungsgeschäft verantwortliche Vorstand erklärte, Interseroh verstehe sich als 'Qualitätsführer' im Markt der Verpackungsentsorgung. So gebe es unter anderem durch das Mitwirken von Interseroh inzwischen Gespräche zur Einrichtung einer gemeinsamen und neutralen Clearingstelle der Betreiber dualer Systeme. Diese soll die lizenzierten Verpackungsmengen den dualen Systemen zuordnen. Die Clearingstelle könne außerdem dazu beitragen, die Trittbrettfahrer in die dualen Systeme zu bringen und künftig die Ausdehnung des Trittbrettfahrertums bei Erfassung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen zu verhindern. Trittbrettfahrer nutzen verordnungswidrig die Wertstoffsammlung über gelbe Tonnen und Säcke, ohne sich an einem dualen System oder einer Selbstentsorgergemeinschaft zu beteiligen. In Deutschland sind die Hersteller und Inverkehrbringer von Verpackungen durch die Verpackungsverordnung zu deren Rücknahme verpflichtet. Trittbrettfahrer bringen nach Schätzungen mehr als ein Viertel der Verkaufsverpackungen in Deutschland in Verkehr. Stroese: 'Nur mit einer Clearingstelle können wir dauerhaft eine solide Verpackungsverwertung garantieren, die die Umwelt schont und für die Beteiligten wirtschaftlich sinnvoll ist.' Gerade als Anbieter eines dualen Systems und eines Selbstentsorger-Systems habe Interseroh ein besonderes Interesse an der Nachhaltigkeit, betonte Stroese. 'Wir brauchen ein geregeltes und faires Nebeneinander von dualen Systemen und Selbstentsorgerlösungen. INTERSEROH lehnt bei der Selbstentsorgung virtuelle Systeme ab und setzt sich für ein Modell korrespondierender Anfallstellen ein.' Garantierte Qualität in der Selbstentsorgung solle durch ein Gütesiegel festgeschrieben und überwacht werden. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff-und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert Interseroh mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. Interseroh beschäftigt ca. 1.250 Mitarbeiter europaweit. Der Konzernumsatz lag 2004 bei 1,04 Milliarden Euro (2003: 736,7 Mio.), der Konzernjahresüberschuss betrug 28,8 Mio. Euro (2003: 8,9 Mio. Euro). Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. |
Branchennachricht |
Interseroh erhält in Niedersachsen Genehmigung für duales System
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16.11.05 |
Der Systembetreiber Interseroh hat den Zulassungsbescheid als duales System in Niedersachsen erhalten. Der Vorstandsvorsitzende der Interseroh AG Dr. Werner Kook nannte die neue Zulassung einen 'Meilenstein für den Wettbewerb'. Das Duale System INTERSEROH (DSI) erreicht jetzt rund 54 Prozent der Bundesbürger. Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, das Interseroh im September zugelassen hatte, hätten als große Flächenländer im Dualen System INTERSEROH eine Signalfunktion für die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Hersteller und Inverkehrbringer der Verpackungen: Mit über der Hälfte der bundesdeutschen Bevölkerung sei eine Größenordnung erreicht, die den Anreiz für den Wechsel der Unternehmen zum DSI deutlich steigerten. 'Die Feststellungen in Niedersachsen und in Nordrhein-Westfalen sind der Durchbruch für einen echten Wettbewerb der dualen Systeme', betonte Kook. Der Kölner Systembetreiber Interseroh ist nun in Bayern, Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und im Saarland als duales System entsprechend der Verpackungsverordnung festgestellt. Anträge in weiteren Bundesländern laufen derzeit. Kook: 'Ende 2006 wollen wir unser Duales System INTERSEROH flächendeckend in Deutschland etabliert haben. Wir haben uns für den Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken gut aufgestellt.' Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Unternehmen können bei Interseroh ein Full-Service-Paket von der Rücknahme bis zur Verwertung ordern: für Verkaufsverpackungen, für Transportverpackungen, für Flaschen und Dosen aus dem Einwegpfand sowie für Elektro- und Elektronikschrott. 'Mit dieser Bandbreite schaffen wir einen Mehrwert für unsere Kunden', betonte Kook. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff-und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert Interseroh mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. Interseroh beschäftigt ca. 1.250 Mitarbeiter europaweit. Der Konzernumsatz lag 2004 bei 1,04 Milliarden Euro (2003: 736,7 Mio.), der Konzernjahresüberschuss betrug 28,8 Mio. Euro (2003: 8,9 Mio. Euro). INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. |
Branchennachricht |
Aktualisierte 10 Punkte-Checkliste für Aus- und Weiterbildung
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19.07.05 |
Um sich vor Arbeitslosigkeit zu schützen, setzen Berufstätige in Deutschland verstärkt auf Fernuntericht. Auch Arbeitssuchende haben die Höherqualifizierung von zu Haus aus entdeckt und greifen immer öfters zu einem Fernlernangebot. „Zusatzqualifikationen erhöhen massgeblich die Erfolgsquote bei der deutschlandweiten und internationalen Jobsuche - vor allem in den Ländern der EU“ so Ingo Reichardt, Leiter der PR-Schule communication-college (www.communication-college.org, cc). Ein Ranking von „Fernausbildern“, an dem sich Interessenten orientieren können, existiert nicht. Nach Angaben der Stiftung Bildungstest, die zur Stiftung Warentest gehört, sei ein Ranking aber nicht nötig, da die Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) kostenpflichtige Bildungslehrgänge zertifiziere und damit prüfe. Checkliste für Aus- und Weiterbildung Mit Hilfe einer Checkliste kann das Angebot eines Bildungsinstituts schnell auf seine Qualität überprüft werden. Die vorliegende Checkliste unterstützt Aus- und Weiterbildungsinteressierte bei der Entscheidung für eine fachlich geeignete und qualitativ gute berufliche Aus- und Weiterbildung. Die Checkliste wendet sich hauptsächlich an diejenigen, die sich bereits für eine Aus- und Weiterbildung entschieden haben. 1.Was für einen persönlichen Zweck verfolgen Sie mit dieser Aus- und Weiterbildung? 2.Welche Bedeutung hat der Abschluss der Aus- und Weiterbildung in der aktuellen Arbeitsmarktsituation? 3.Um welche Art von Aus- bzw. Weiterbildung handelt es sich, wie ist sie aufgebaut und organisiert? Informieren Sie sich über weitere Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und -angebote. 4.Ist das Ausbildungsinstitut eher eine Workshop- und Veranstaltungsorganisation oder liegen die Kompetenzen auch in der angebotenen Aus- und Weiterbildung? Wer bildet aus, woher kommt sie/er? Finger weg von zusammengestückelten Angeboten! 5.Was kostet die Aus- und Weiterbildung? Welche Unterrichtsmaterialien sind im Preis enthalten? Auch Nebenkosten, lassen Sie sich die Gesamtkosten bestätigen. 6.Wie gewährleistet der Anbieter die Qualität seiner Aus- und Weiterbildung? Ist die Ausbildung zugelassen, von wem, ist sie zertifiziert? Hat das Ausbildungsinstitut Ausbildungsleitlinien? 7.Welche Inhalte werden vermittelt? Wie sieht das Curriculum aus? Ist es zeitgemäss, wann wurde es das letzte Mal aktualisiert? 8.Welche Lehr- aber auch Lernmethoden werden eingesetzt, welche Lernmittel genutzt? Mit welchem Abschluss endet das Aus- und Weiterbildungsangebot, sind weitere Prüfungen oder Abschlüsse möglich? 9.Gelten für die Durchführung der Aus- und Weiterbildung alle anwendbaren deutschen und europäischen Nichtdiskriminierungsgesetze? 10.Ist die Aus- und Weiterbildung parteipolitisch und konfessionell neutral? Über das communication-college (www.communication-college.org) cc: Das cc vermittelt PR-Know How. Der Fernkurs des cc ist staatlich zugelassen. Das ist Vorschrift für Anbieter, die in Deutschland den Sitz haben. Gegenüber anderen Anbietern ist das cc zertifiziert von einer Stelle, die dazu berechtigt ist. Und die Arbeitsagenturen haben das cc in den Pool der förderungswürdigen Anbieter integriert. Der cc Fernkurs schliesst mit einem englischen Zeugnis ab. Es berechtigt, weiterführende Prüfungen abzulegen: PR Managerin und PR Manager - Kommunikations-Manager und Kommunikations-Managerin bzw. Communications Manager - PR Beraterin und PR Berater - Fachwirtin Public Relations und Fachwirt Public Relations - PR Referentin und PR Referent - PR Junior Beraterin und PR Junior Berater - PR Assistentin und PR Assistent. Zu der Kunden- und Teilnehmerliste des cc und seiner Trainer und Berater gehören u.a.: Alcan, Arbeitgeberverband Metallindustrie, Axel Springer Verlag, BASF, Bilfinger + Berger Projektentwicklung GmbH, BKK Landesverband Rheinland-Pfalz, Bringmann Managemententwicklung, CDU, CDU Wirtschaftsvereinigung, Aachen, Mönchengladbach, Celanese, Chemieverbände Baden-Württemberg, Clariant, Deutsche Bahn AG, Deutsche Verkaufsleiterschule, Deutscher Gewerkschaftsbund, Aachen, E.ON Academy, Düsseldorf, Erima Sportbekleidungs GmbH, Pfullingen, Euroforum, Europäische Kommission, Fachhochschule Mainz, FAZ Institut, Ford, Frankfurter Management Forum 2000und im European Women's Management Development Netzwerk (EWMD, Frankfurter Presse-Club – FPC, Fraunhofer Institut für Lasertechnik, Aachen, General Electric, Gerling, Goodyear, HBS, Agentur für Finanzkommunikation, Frankfurt , Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein, Institut für International Research - IIR, John Deere, Knoll AG, Kölner Verkehrsbetriebe AG - KVB, Malteser Bundesverband , Management Circle, Marketingclub Saarbrücken, Roman Antonoff CI Workshops, Universität Heidelberg, Universität Mannheim, Vaillant, Veba Oel, Verband der Wohnungswirtschaft Niedersachsen, Verein deutscher Ingenieure (VDI) , Verlag moderne industrie - mi, Verwaltungsschule des Landes Baden-Württemberg, www.neues-prportal.de , Zentrale Fortbildung der Programm-Mitarbeiter(innen) von ARD + ZDF (ZFP). Kontakt: Presse communication-college, Markus Laue, DAPR Diplom-Finanzökonom (BI) Geleitstraße 43b, 63456 Hanau, 01777748128 presse@communication-college.org, www.communication-college.org Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Eine neue Ökoverpackung - fast zum Reinbeißen
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27.06.05 |
Sie sieht aus wie ein hellbraunes Vollkornbrötchen. Kein Wunder, denn die neue Ökoverpackung aus Sachsen besteht zu etwa 85 Prozent aus Getreidekleie, die bei der Mehlproduktion entsteht. Der Verpackungsrohstoff wurde von Forschern der Professur Fördertechnik der TU Chemnitz gemeinsam mit der Rolle Mühle aus dem erzgebirgischen Waldkirchen bei Zschopau entwickelt und zur Marktreife gebracht. Mittlerweile werden bereits hochwertige Geräte- und Maschinenbauteile, bruchempfindliche Keramiken sowie schwere Rollläden in das stoßfeste Kleiekleid gehüllt. Brantex ist der Markenname dieser Verpackung, die ebenso patentrechtlich geschützt ist wie ihr Herstellungsverfahren. "Nach Gebrauch der Verpackung lässt sie sich ohne Einschränkungen innerhalb von zwei bis drei Wochen kompostieren", versichert Thomas Rolle, Geschäftsführer der Rolle Mühle in Waldkirchen. Weitere Einsatzmöglichkeiten von Brantex sehen die Entwickler in der Bauindustrie, beispielsweise als Schalung oder als Transportverpackung für Fenster und Türen. Damit wollen wir eine interessante Alternative gegenüber traditionellen Verpackungsmaterialien anbieten wie etwa dem Schaumpolystyrol, das - wie seine anderen künstlichen Verwandten auch - praktisch nicht verrottet. Für deren kostspielige Entsorgung muss letztendlich der Verbraucher bezahlen. Anders bei Brantex: Hier wird Kleie verwendet, die beim Mahlen des Getreides sowieso anfällt. Hinzu kommt in geringen Mengen ein ebenfalls abbaubarer Zusatzstoff - nämlich Baumwollfasern. Beide Rohstoffe werden mit Wasser vermischt. Die so entstandene pastöse Masse wird anschließend in Formen gepresst. Hierbei entweicht etwa 40 Prozent des Wassers. Im Anschluss werden die Formkörper getrocknet. Und gerade dieser Teil der Prozesskette verlangte den Chemnitzer Wissenschaftlern um Prof. Klaus Nendel eine Menge ab. "Wir benötigten unzählige Versuche im Labor, bis die mehrstufige Trocknung mittels großer Mikrowellen einwandfrei funktionierte", berichtet der Fördertechnikexperte der TU Chemnitz. Besonders schwierige, nicht in einem Pressvorgang herstellbare Formen können übrigens in modularer Bauweise durch Verkleben einzelner Teilformen produziert werden. Die neuartige Öko-Verpackung profitiert in erster Linie von den natürlichen Eigenschaften der Getreidekleie. Dazu zählen das Rückverformungsvermögen der Struktur der Kleiepartikel nach mechanischer Belastung und die verkleisternde Wirkung der in der Kleie enthaltenen Weizenstärke. Hinzu kommt, dass die lange Struktur der Baumwollfasern für die Festigkeit sorgt. "Stöße werden deshalb von Brantex sehr gut abgefedert", berichtet Prof. Nendel. Im Test hält die Ökoverpackung dem Aufprall eines 18-Kilo-Hammers aus einem Meter Höhe aus. Die Verpackungsformkörper werden derzeit noch in einer kleintechnischen Versuchsanlage in einem Betriebsteil der Rolle Mühle Waldkirchen produziert. "Wenn die Wirtschaft positiv auf unsere Ökoverpackung reagiert, werden wir expandieren", verspricht Thomas Rolle. Das Projekt wurde bisher mit Mitteln der Deutschen Bundesstiftung Umwelt sowie von der Sächsischen Aufbaubank unterstützt. Für ihre Innovation ist die Rolle Mühle für den "Mittelstandsoscar 2005" nominiert. Weitere Informationen geben Prof. Dr. Klaus Nendel, Telefon (03 71) 5312323, E-Mail klaus.nendel@mb.tu-chemnitz.de , und Dr. Brit Clauß, Telefon (03 71) 5312727, E-Mail brit.clauss@mb.tu-chemnitz.de , von der Professur Fördertechnik der TU Chemnitz sowie Thomas Rolle, Telefon (037 25) 34 73 - 0, E-Mail info@rolle-muehle.de , von der Rolle-Mühle Waldkirchen. Quelle: www.pressrelations.d |
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