holz
Anzeige: Angebot
11.06.15 16:51
74635 / Baden-Württemberg
Aufsatzrahmen, Aufsteckrahmen für Paletten aus Holz mit Scharnieren klappbar, tauschfähig - 1200x800x200 mm - 800x600x200 mm Angebote auf Anfrage. Passende Paletten ebenfalls auf Anfrage. Transport je nach Standort möglich.
PIMA Paletten - Sallstrasse 217635 Mangoldsall - Tel. 079442718 info@pima-paletten.de - www . pima-paletten.de Ort: 74635 Land/Region: Baden-Württemberg
holz
Job-Suche
09.06.15 17:25
72639 Neuffen / Baden-Württemberg
Sehr geehrte Damen u. Herren, Seit meinem 19 Lebensjahr (1993 Feb.)arbeite ich als verpackungsmittelmechaniker in einer Firma . Ich habe Erfahrungen mit Heidelberger Stanzylinder , 1120 Stanzautomat Bobst Stanzautomat 102 E 2 von Bobst , Stanztiegel verschiedene Formate und Kaschiermaschine \\\" Handanleger u. Automatikanleger. Im Wellpappenbereich habe ich 5 Jahre am Stanzautomat gearbeitet , seit 2004 als Maschinenführer Bobst 102 E 2. Stanzerfahrungen von Papier 80 g bis hin zu finnische Holzpappe , Wellpappe, kaschierte Wellpappe, Graukarton, Haftmaterial , Bilderdruck usw... Einen Gabelstapler Schein besitze ich ebenfalls. Zur Zeit bin ich immer noch in dieser Firma tätig und müssten bei beidseitigem Interesse eine Kündigungsfrist in Kauf nehmen. Vielleicht habe ich ein wenig Interesse bei Ihnen geweckt . Ich würde mich auf jeden Fall freuen wenn ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werde Mit freundlichen Grüßen Di Primo Salvatore
Mobil: 01629022700 Ort: 72639 Neuffen Land/Region: Baden-Württemberg
holz
Anzeige: Angebot
07.05.15 09:34
97437 Haßfurt / Augsfeld / Bayern
unsere Firma in ist spezialisiert qualitativ hochwertige, faltbare Aufsatzrahmen mit IPPC Vorschrift für Paletten herzustellen, Es handelt sich hierbei um aus Holz produzierte Aufsatzrahmen bestehend aus vier Seitenteilen. Diese werden mittels Stahlstifte (RD 1,25 mm) miteinander verbunden. Aufsatzrahmen (1-Brett Ausführung) -neu- 1. Wahl, mit IPPC-Vorschrift / HAT 800 mm x 1200 mm x 195 mm Aufsatzrahmen (2-Brett Ausführung) -neu- 1. Wahl, mit IPPC-Vorschrift / HT 800 mm x 1200 mm x 195 mm Aufsatzrahmen (2-Brett Ausführung) -neu- 2. Wahl, mit IPPC-Vorschrift / HT 800 mm x 1200 mm x 195 mm Aufsatzrahmen (2-Brett Ausführung) -neu- 2. Wahl, mit IPPC-Vorschrift / HT 600 mm x 800 mm x 195 mm Deckel für Aufsatzrahmen aus -neu- aus Birkenfurnier 600 mm x 800 mm x 195 mm Europaletten -neu- 1. Wahl, mit IPPC-Vorschrift / HT 800 mm x 1200 mm
Verahpal GmbH Hellerweg 8 97437 Haßfurt / Augsfeld Tel.-Nr.: 095219532939 Fax: 09521959891 Mobil: 015142479016 Email: info@verahpal.de Homepage: www . verahpal.de Sitz der Gesellschaf Ort: 97437 Haßfurt / Augsfeld Land/Region: Bayern
holz
Anzeige: Angebot
12.01.15 09:07
Kalisz/ Zielona Góra/Szczecin / Polen
Sehr geehrte Damen und Herren, In unserem Angebot: - Europaletten - Einwegpaletten jeder Art - Düsseldorfer Paletten - Holzaufsatzrahmen - UIC Gitterboxen - klappbare / faltbare Boxen - Gitteraufsatzrahmen - industrielle Boxen - Vollwandboxen - Rungengestellen - Mobilrack / Rackpaletten - Stahlpaletten - gebrauchte H1-Paletten - gebrauchte E2-Kisten - Kabeltrommel - Stretch-Folie - Presse -Düsseldorfer Paletten
zumax_verkauf1@vp.pl 533433939 Ort: Kalisz/ Zielona Góra/Szczecin Land/Region: Polen
holz
Anzeige: Angebot
05.01.14 14:59
62-800 / Polen
Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit biete ich Ihnen neue EUR EPAL Paletten für die nächsten 3 Monate im Preis von 6,15 EUR/Stück ab Werk an. IPPC, kammer getrocknet, aktuelle Lizenz. Die neuen 1-Brett Holzaufsatzrahmen bieten wir im Preis von 5,25 EUR/Stück an. Weitere Produkte wie: - die neuen Einwegpaletten mit oder ohne IPPC, kammer getrocknet - die neuen, gebrauchte Düsseldorfer Paletten - die neuen chemischen - CP1 CP2 CP3 CP4 CP5 CP6 CP7 CP8 CP9 - die neuen Gitteraufsatzrahmen für Paletten mit EUR Abmessung - die neuen UIC Gitterboxen - die neuen faltbaren Gitterboxen - die neuen Mobil - Rack Paletten finden Sie unter www . zumax-consulting.manifo.com/angebot Wir laden Sie herzlich zur Anfragen ein. mit freundlichen Grüßen Zumax Consulting
Zumax Consulting tel. +48511448649 fax. +48625802042 skype: gsobanski e-mail: zumax_consulting@vp.pl www . zumax-consulting.manifo.com Ort: 62-800 Land/Region: Polen
holz
Anzeige: Angebot
16.06.13 08:28
Kalisz / Polen
Sehr geehrte Damen und Herren Firma Zumax Consulting arbeitet mit 15 Herstellern und Lieferanten von Holz und Stahltransportträger. Wir beliefern unsere Kunden in Polen, in Skandinavien, in Westeuropa als auch in Balkanländern. Wir arbeiten mit namhaften Transportträgerlieferanten als auch mit der Firma Palletbiz, die bei EPAL als EUR Hersteller und Reparierer registriert ist. Als Stahlboxen, Gestellhersteller liefern wir unterschiedliche Transportträger hergestellt vor allem nach dem Wunsch unserer Kunden. Finden Sie bei uns bitte die Holz- und Stahlpaletten, Holz- und Gitteraufsatzrahmen, Gitterboxen, Mobilrack Paletten, Blechbehälter und andere Stahlgestellen. Angehängt verschicke ich Fotos von den neuen Produkten von Zumax Consulting. Gerne stehe ich Ihnen zur Verfügung bei Gitteraufsatzrahmen oder anderen Stahlgestellen. Einige Beispiele von unseren weiteren Produkten die neuen Europaletten (EPAL zertifiziert) ab Lager - IPPC, 22%, Klammer ab 2 Werken: (Lagerbestand - bis 30 000 Stück frei im Monat) – ab 6,25 EUR die neuen Einwegpaletten - gemäß technischer Zeichnung oder Materialliste - Produktionskapazitäten bis auf 30 000 Stück - Preis Auf Anfrage die gebrauchten reparierten Düsseldorfer Paletten in der Nähe von Görlitz und Kalisz - (Lagerbestand - bis 10 000 frei im Monat) ab 2,90 EUR die neuen Düsseldorfer Paletten (1. Klasse) in der Nähe von Kalisz - (Lagerbestand - bis 15 000 frei im Monat) ab 3,40 EUR die neuen Holzaufsatzrahmen - Lagerbestand bis auf 15 000 Stück - auf Anfrage die neuen Gitteraufsatzrahmen für Europaletten - 1200x800x800866 mm 1 oder 2 Klappen auf Langseite, Tragkraft bis 1000kg - oder laut Anfrage Produktionskapazitäten bis auf 10 000 Stück im Monat - die neuen UIC Gitterboxen – ab 73,50 EUR frei Haus (ca. 15 000 Stück frei im Monat) - die neuen faltbaren Gitterboxen mit UIC Abmessung - ca. 3 000 Stück frei im Monat - Auf Anfrage - die neuen Mobilrack Paletten / Rungenpaletten - ca. 3 000 Stück frei im Monat - Auf Anfrage - die neuen Stahlboxen / Vollwandboxen / lackiert / verzinkt -ca. 5 000 Stück frei im Monat - Auf Anfrage - die neuen Ersatzteile für UIC Boxen - auf Anfrage - Produktionspreise Falls ich Ihr Interesse geweckt habe und bei we
www . zumax-consulting.manifo.com Ort: Kalisz Land/Region: Polen
holz
Job-Angebot
06.06.13 12:04
30159 Hannover / Niedersachsen
Sie können an Wellpappenanlagen, Stanzautomaten oder Inline-Maschinen täglich ihr technisches Verständnis unter Beweis stellen? Wir suchen für einen namenhaften Kunden in Hannover mehrere Maschinenführer/in aus den Bereichen Wellpappe, Pappe und Papier zu sofort. Ihre Aufgaben: • Einstellung der Produktionsanlagen anhand von Auftragsunterlagen (einfache technische Zeichnungen und Jobkarte) • Führen und Überwachen einer Inline Maschine, Blebemaschine bzw. Rotations- oder Flachbettstanze • Überprüfung des Fertigungsablaufs entsprechend der Auftragsvorgaben • Überwachung der geforderten Produktionsqualität • Wartung und Instandhaltungsaufgaben sowie die Reinigung der Produktionsanlagen • Verantwortung für die Ordnung, Sauberkeit und Qualitätsicherung Ihr Profil: • Sie haben idealerweise eine abgeschlossene Ausbildung als Verpackungstechnologe/Verpackungsmittelmechaniker, eine abgeschlossene technische Ausbildung in der Verpackungsbranche, eine technische Ausbildung aus den Sparten: Schlosserei, KFZ, Mechanik, Holz, o.ä. oder haben mehrere Jahre in einer der genannten Branchen (Wellpappe, Papier und Pappe) gearbeitet (auch ohne Ausbildung). • Erfahrungen im Bedienen von Produktionsmaschinen sind von Vorteil • Gutes technisches Verständnis und handwerkliches Geschick • Sie besitzen die Bereitschaft zur Schicht- und Mehrarbeit (Zwei- bzw. Dreischicht) • Sie arbeiten planvoll, systematisch und qualitätsbewusst • Sie beherrschen die deutsche Sprache in Wort und Schrift • Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Leistungsbereitschaft
Raiwa Personalmanagement GmbH Luisenstr. 5 30159 Hannover Tel.:05111235880 Fax.:051112358833 Email: jobs@raiwa.de Ort: 30159 Hannover Land/Region: Niedersachsen
holz
Stellen-Angebot
21.05.13 09:08
50825 Köln / Nordrhein-Westfalen
Ausbildungsplatz als Fachlagerist/-in ab dem 01. 08.2013 Wir suchen für unseren Betrieb zum 01. 08. 2013 eine(n) Auszubildende(n) für den Ausbildungsberuf Fachlagerist/-in. Branche: Verarbeitung von Wellpappe, Vollpappe und Holzverpackungen aller Art Fachlageristen nehmen Waren an und lagern diese sachgerecht. Sie stellen Lieferungen für den Versand zusammen bzw. leiten Güter an die entsprechenden Stellen im Betrieb weiter. Bitte bewerben Sie sich per e-Mail mit den üblichen Unterlagen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite: http : //www . koeln-kartonagen-fabrik.de
Kontakt: koeln.kartonagen.fabrik@gmx.de Telefon: 022113068936, Sinan Ilgi Ort: 50825 Köln Land/Region: Nordrhein-Westfalen
holz
Anzeige: Angebot
10.05.13 07:07
62800 Kalisz / Polen
Sehr geehrte Damen und Herren, Firma Zumax Consulting arbeitet mit 15 Herstellern und Lieferanten zusammen. Wir bieten Ihnen eine Vielfalt von unterschiedlichen Transport- und Lagermittel an. Gerne fertigen wir laut technischer oder Handzeichnung. Bei Neuprodukten produzieren wir immer ein Muster. Folgende Träger bieten als Neuprodukte an und können diese in unseren Filialen in großen Mengen produzieren: (Produktionskapazitäten in jedem Monat) - Europaletten - frei bis auf 25 000 Stück - Einwegpaletten jeder Art - frei bis auf 15 000 Stück - Düsseldorfer Paletten - frei bis auf 7 000 Stück - Holzaufsatzrahmen - frei bis auf 510000 Stück - UIC Gitterboxen - frei bis auf 8 000 Stück - klappbare / faltbare Boxen - frei bis auf 4 000 Stück - Gitteraufsatzrahmen - frei bis auf 10 000 Stück - industrielle Boxen - frei bis auf 5 000 Stück - Vollwandboxen - frei bis auf 5 000 Stück - Rungengestellen - frei bis auf 5 000 Stück - Mobilrack / Rackpaletten - frei bis auf 3 000 Stück - Stahlpaletten - frei bis auf 10 000 Stück Wir laden Sie herzlich zur Zusammenarbeit ein. mit freundlichen Grüßen Zumax Consulting
Zumax Consulting Pułaskiego 41; 62-800 Kalisz tel. +48511448649 fax. +48625802042 skype: gsobanski e-mail: zumax_consulting@vp.pl www . zumax-consulting.manifo.com www . zaun.manifo.com Ort: 62800 Kalisz Land/Region: Polen
holz
Anzeige: Angebot
24.03.13 10:44
62800 Kalisz / Polen
Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit bieten wir Ihnen neue Holzaufsatzrahmen in sehr guten Preisen an. Ein oder Zweibretter, mit IPPC. Direkt vom Hersteller, nicht weit von der deutschen Grenze. Wir laden Sie herzlich zur Zusammenarbeit. Zumax Consulting
Zumax Consulting Pułaskiego 41; 62-800 Kalisz tel. +48511448649 fax. +48625802042 skype: gsobanski e-mail: zumax_consulting@vp.pl www . zumax-consulting.manifo.com Ort: 62800 Kalisz Land/Region: Polen
holz
Anzeige: Angebot
22.10.12 00:14
62-800 Kalisz / Polen
Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit biete ich Ihnen eine neue vollautomatische Maschine zum Einbrennen von Holzpaletten (EPAL oder IPPC Zeichen) in einem Sonderpreis!!! Bei zusätzlichen Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Zumax Consulting tel. +48511448649 fax. +48625802042 e-mail: zumax_consulting@vp.pl skype gsobanski Ort: 62-800 Kalisz Land/Region: Polen
holz
Anzeige: Angebot
26.09.12 13:08
PL 66400 - Gorzow Wielkopolski / Polen
Firma MONDALCO sp. z o.o. ist seit 1987 Hersteller von Holzverpackungen verschiedener Art. In unserem Angebot finden Sie u.a. Keile, Trommeln, sowie Paletten und Kisten von der Länge zwischen 600 mm bis zum 8000 mm. Verschiedene Holzarten, verschiedene Anwendung, verschiedene Grössen – alles nach Wünschen unserer Kunden. Einwegpaletten, Ziegelpaletten, Sonderpaletten, Langgutpaletten, CP-Paletten, Kisten, Kabeltrommeln, IPPC, Frischholz - alles ist möglich… Bei Anfrage unbedingt PLZ-Nummer vom Lieferort angeben (unsere Preise gelten ausschliesslich samt Lieferung)!
Grzegorz Kolomej MONDALCO sp. z o.o. ul. Oginskiego 179 PL 66-400 Gorzow Wielkopolski Tel.: +48957240606 Mobil: +48503047729 E-mail: grzegorz@mondalco.pl Ort: PL 66400 - Gorzow Wielkopolski Land/Region: Polen
holz
Anzeige: Suche
17.09.12 09:24
66-433 Lubiszyn / Polen
Firma aus Polen kauft: AKAZIE: Las - (3,4,5m lang). Bedarf von 500 cbm Zopfstärke – min 20cm PAPPEL Las (3,4,5m lang) Stammholz (in voller Länge) Bedarf von 1000 cbm KIEFER Stammholz Bedarf von 1000 cbm EICHE Las (3m lang) Bedarf von 500cbm WIR ZAHLEN BARGELD !!! Abholung mit eigenem Transport - innerhalb von 150km von der östlichen Grenze. Bitte Angebote an unten genannte Mail senden. E-Mail: elgeronplus@go2.pl Telefonnummer/Fax: (0048) 957318020
P.P.H.U ELGERON PLUS S.C. Plac Jedności Robotniczej 10 66-433 Lubiszyn / Polen Tel./Fax + 48957318020 Mobil: +48795570434 E-Mail: elgeronplus@go2.pl www . elgeron.pl Ort: 66-433 Lubiszyn Land/Region: Polen
holz
Anzeige: Angebot
10.09.12 10:42
66433 Lubiszyn / Polen
Firma aus Polen kauft: Pappel stammholz und las ,mit dem Durchmesser mehr als 1 Meter WIR ZAHLEN BARGELD !!! Abholung mit eigenem Transport - innerhalb von 150 Km von der östlichen Grenze. Bitte Angebote an unten genannte Mail senden. E-Mail: elgeronplus@go2.pl Telefonnummer: (0048) 957318020
ELGERON PLUS E-Mail: elgeronplus@go2.pl Telefonnummer: (0048) 957318020 Ort: 66433 Lubiszyn Land/Region: Polen
holz
Anzeige: Angebot
10.09.12 10:35
66-443 Lubiszyn / Polen
Sehr geehrte Damen und Herren, wir bitten Ihnen Holzziegelpaletten: Abbmessungen: 980 x 980 mm mit drei Kanteln Monatliche Produktion Möglichkeit: 20.000 25.000 Stück (in diesem Sortiment). Es gibt die Möglichkeit auf spezielle Kundenwünsche Ziegelpaletten mit der Abbmessungen bis 1300 mm x 1600 mm Wir stehen für Ihre Fragen zur Verfügung! Mit freundlichen Gruessen ELGERON PLUS Polen
ELGERON PLUS E-Mail: elgeronplus@go2.pl tel. +48957293131 fax +48957318020 Ort: 66-443 Lubiszyn Land/Region: Polen
holz
Anzeige: Angebot
31.08.12 09:06
HOLZZIEGELPALETTEN 980x980 SONDERPREIS 3,55 EUR + Transportkosten (verschachtelt = 1 LKW ca. 1200 Stuck) Monatliche Produktionsmöglichkeit: 20.000 – 25.000 Stück (in diesem Sortiment). Wir warten auf Sie PPHU ELGERON PLUS
PPHU ELGERON PLUS Tel./Fax +48957299126 E-Mail: elgeronplus@go2.pl Ort: Land/Region:
holz
Anzeige: Angebot
17.07.12 10:22
51149 Köln Porz / Nordrhein-Westfalen
1) 315 Stück je 2,0 tons Traglast 1400x1170x1026mm Euro 77,76 2) 203 Stück je 2,5 tons Traglast 2120x1150x1020mm Euor 100,56 Alle Kisten sind mehrfach IPPC gestempelt;Hitzebehandelt gemäß IPPC Standard ISPM15;zweifach Stapelung bei Transport und Lagerung;Stirn und Deckel sind aus OSB;Seitenteile aus QSB;Stärke 10mm;4-Wege Ausführung VCI Seitenfaltenhauben M 3.08 – 80my ; 2.0501.550 x 3.700mm; 200 Stück pro Palettenbox; Einzelpreis netto pro Strück Euro 6,32 (Lieferung ab Werk nur solange der Vorrat reicht)
n.dahl@sopack.de und d.laufs@sopack.de Tel:02203202120 Ort: 51149 Köln Porz Land/Region: Nordrhein-Westfalen
holz
Anzeige: Angebot
09.07.12 09:07
57223 / Nordrhein-Westfalen
Im Rahmen einer unbefristeten Festeinstellung suchen wir in Vollzeit eine/n Vorarbeiter Industrieverpackung Ihre Aufgaben: • Personal- und Fertigungsplanung • Anleitung und Weiterentwicklung der Produktionsmitarbeiter • Qualitätsprüfung der Produktionsergebnisse • Bei Bedarf Unterstützung der Produktion • Aufmaß der Kundenbauteile • Entwurf und Kalkulation von Packstücken und Packhilfsmitteln • Sicherstellen der Einhaltung von Sicherheits- und Umweltvorschriften Ihre Qualifikationen: • Abgeschlossene Ausbildung in der Holzverarbeitenden Industrie • Mehrjährige Erfahrung in der Branche Industrieverpackung • Sehr gute Kenntnisse der HPE Verpackungsrichtlinien • Professionalität, Führungsqualität und Verantwortungsbewusstsein
Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte mit Ihren Gehaltsvorstellungen, vorzugsweise per E-Mail, an: Schneider+Co. GmbH • z.Hd. Herr Marco Schmidt • Backeswiese 15 • 57223 Kreuztal • m.schmidt@schneider-co.eu • Tel.: +492732793112 Ort: 57223 Land/Region: Nordrhein-Westfalen
holz
Job-Angebot
06.01.12 13:28
Wir sind ein mittelständisches papierverarbeitendes Unternehmen in Drolshagen (Kreis Olpe). Als Hersteller von flexiblen Papierverpackungen operieren wir auf dem europäischen Markt. Mit unserem innovativen Produktfolio zählen wir zu den Marktführern unserer Branche. Um diese anspruchsvolle Position zu halten und auszubauen, suchen wir Maschineneinrichter/innen. Sie werden als Mitarbeiter/in in die Produktion durch praktische Anwendung und Mithilfe integriert. Erfahrungen in der Papierverarbeitung und im Flexodruck sind von Vorteil. Auch motivierte Bewerber aus anderen Industriebereichen können angelernt werden. Im Rahmen dieser Aufgaben erhalten Sie eine angemessene und ausreichende Einarbeitungszeit. Wir freuen uns auf Ihre vertrauliche Kontaktaufnahme!
GSD Verpackungen Gerhard Schürholz GmbH Bahnhofstr. 19 57489 Drolshagen z.Hd. Herrn Gerd Schürholz Tel.: 0276197440 E-Mail: info@gsd-drolshagen.de
holz
Stellen-Angebot
24.11.11 15:36
Repack Industrie-Verpackungs GmbH ÜBER UNS Seit über 30 Jahren motiviert uns die perfekte Verpackung. Wir glauben, dass eine Verpackung ein Produkt auf seinem Transportweg vollkommen schützen muss. Zugleich muss sie jedoch bezahlbar bleiben. Material- und Prozesskosten reduzieren und das Verpacken an sich vereinfachen und optimieren, heißt daher unsere Devise. Der Erfolg hat uns recht gegeben. Heute bieten wir unseren Kunden aus dem Maschinen- und Anlagenbau mit 5 Unternehmen und insgesamt ca. 200 kompetenten Mitarbeitern alle Geschäftsfelder an – von der Entwicklung und dem Vertrieb maßgeschneiderter Verpackungslösungen bis hin zu Dienstleistungen auf dem Logistik- und Verpackungssektor. Mit unserem europaweiten Netz von Verpackungsspezialisten sind wir fast überall vor Ort. Wir suchen schnellstmöglich Maschinenbautechniker / Holztechniker als Projektbetreuer (m/w) im Bereich Maschinen- und Anlagenverpackung ANFORDERUNGEN Abgeschlossene Ausbildung als Mechaniker (m/w) oder Zimmermann (m/w), idealerweise ergänzt durch einen Meisterbrief. Die Zusatzqualifikation Techniker (m/w) ist wünschenswert. BESCHREIBUNG Es erwartet Sie ein anspruchs- und verantwortungsvolles Aufgabengebiet innerhalb unserer Maschinen- und Anlagenverpackung. Ihr Tätigkeitsbereich umfasst sämtliche Phasen unserer einzelnen Kundenprojekte für die Holzverpackung von Maschinen und Anlagen (Angebotsphase, Verpackungsplanung, Projektierung, Realisation, Personalmanagement vor Ort). Sie unterstützen ferner die Abteilung im Dialog mit dem Kunden durch technischen Sachverstand, um kundenspezifische Lösungen auszuarbeiten und anzubieten. AUFGABEN Betreuung der Kundenprojekte in der Anlagenverpackung (Angebote, Verpackungsplanung, Projektierung, Erarbeitung kundenspezifischer Lösungen, Einsatz vor Ort bei den Verpackungsstellen). Der Stelleninhaber / die Stelleninhaberin berichtet direkt an den Standortleiter der Verpackungsstelle. ARBEITSORT Großraum Köln-Bonn / Duisburg ARBEITSZEIT 40 Std. pro Woche GEHALT AT BESETZUNG AB schnellstmöglich
BEWERBUNGEN Schriftlich oder per E-Mail an die Axxum Holding GmbH, Clausewitzstr. 99, 42389 Wuppertal, Personalabteilung, Frau Kerstin Wylach-Eisenberg, Telefon: 02026087863, kerstin-wylach-eisenberg@repack.de
holz
Job-Angebot
16.11.11 11:30
STELLENAUSSCHREIBUNG Günter Püschmann GmbH & Co. KG ÜBER UNS Seit über 50 Jahren motiviert uns die perfekte Verpackung. Wir glauben, dass eine Verpackung ein Produkt auf seinem Transportweg vollkommen schützen muss. Zugleich muss sie jedoch bezahlbar bleiben. Material- und Prozesskosten reduzieren und das Verpacken an sich vereinfachen und automatisieren, heißt daher unsere Devise. Der Erfolg hat uns recht gegeben. Heute bieten wir unseren Kunden mit sieben Unternehmen und insgesamt ca. 400 kompetenten Mitarbeitern alle Geschäftsfelder von der Entwicklung und dem Vertrieb maßgeschneiderter Verpackungslösungen bis hin zu Dienstleistungen auf dem Logistik- und Verpackungssektor an. Mit unserem europaweiten Netz von Verpackungsspezialisten sind wir fast überall vor Ort. Wir suchen ab dem 01.01.2012 einen - Arbeitssicherheitsmanager und Qualitätsbeauftragten (m/w) - ANFORDERUNGEN Abgeschlossenes Studium im Bereich Maschinenbau oder Holztechnik, Techniker/in im Bereich Maschinenbau/Fertigungstechnik oder Holztechnik. Die Zusatzqualifikation Fachkraft für Arbeitssicherheit (m/w) ist erforderlich. BESCHREIBUNG Es erwartet Sie ein anspruchs- und verantwortungsvolles Aufgabengebiet innerhalb unserer Unternehmensgruppe. Ihr Tätigkeitsbereich umfasst sämtliche Aufgaben im Bereich der Arbeitssicherheit, von der Sicherstellung und Umsetzung strategischer EHS-Ziele bis zur Erstellung und Umsetzung von Schulungsmaßnahmen für die Beschäftigten sowie die Organisation und Weiterentwicklung unseres QS-Systems. AUFGABEN Verantwortung für die Einhaltung und Umsetzung der EHS-Prozesse und Richtlinien, Entwicklung und Standardisierung der EHS-Prozesse, Ausbau und Betreuung des Qualitäts- und EHS-Managementsystems, Durchführung von Schulungen, Durchführung von internen und externen Audits, Erstellung von Risikoanalysen, Beratung der Geschäftsleitung in allen EHS-relevanten Bereichen, Abstimmung mit Kunden und Lieferanten zur Sicherstellung von EHS-Standards, fachliche Führung der Sicherheitsbeauftragten, Organisation der Qualitätssicherung, Umsetzung des QM-Systems, Qualitätsvorausplanung, Betreuung des QM-Handbuches, Pflege der QM-Dokumentation, Vertretung gegenüber Kunden in Fragen der Qualitätssicherung, Unterstützung der Zertifizierungsverfahren im Unternehmen. Der Stelleninhaber / die Stelleninhaberin berichtet direkt an die Geschäftsleitung. ARBEITSORT Wuppertal/Dortmund/Köln/diverse Standorte der Verpackungsstellen ARBEITSZEIT 40 Std. pro Woche GEHALT AT VORGESETZTER Herr Fleig BESETZUNG AB 01.01.2012 BEWERBUNGEN Schriftlich an die Personalabteilung, Frau Kerstin Wylach-Eisenberg Wuppertal, 07.11.2011 - Personalabteilung -
Günter Püschmann GmbH & Co. KG Clausewitzstraße 99 42389 Wuppertal - Langerfeld
holz
Anzeige: Suche
08.11.11 09:16
Wir bieten: Ankauf, Verkauf von - Europaletten, gebr. tauschf. - Einwegpaletten, 1200x800800x600 - H1 Kunststoffpaletten, tauschfähig - Aufsatzrahmen, Holzrahmen f. Europaletten - Gitterboxen, gebr. tauschf. Palettenreparatur Wir kaufen auch defekte Europaletten. Unser Betrieb ist lizensiert durch EPAL-European Pallet Asociation e.V. Weitere Infos finden Sie auch auf unserer Website.
PALETTEN-ANKAUF.com FRITZ-REUTER-STRASSE 44 44866 Bochum http://www . paletten-ankauf.com
holz
Anzeige: Angebot
04.08.11 14:49
Sehr geehrte Damen und Herren, wir bieten Ihnen hiermit preisgünstige, neue Einwegpaletten in verschiedenen Ausführungen an: 1. oder 2. Wahl 5 Deckbretter, 7 Deckbretter, Frischholz, kammergetrocknet, mit und ohne IPPC Lieferung frei Haus! Auch finden Sie bei uns Einwegpaletten in anderen Ausführungen, Gitterboxen, Aufsetzrahmen und Europaletten von neu bis gebraucht! Desweiteren liefern wir Paletten nach Ihren Vorgaben!!! Gern beantworten wir Ihre Anfragen! Fa. M. Holden Transportverpackungen 40670 Meerbusch Tel. 02159910040 fax 02159910041 mail: maureen.holden@t-online.de internet: mh-europaletten.de
Fa. M. Holden Transportverpackungen 40670 Meerbusch Tel. 02159910040 fax 02159910041 mail: maureen.holden@t-online.de internet: mh-europaletten.de
holz
Anzeige: Angebot
21.06.11 11:01
Wir Bieten an: Einwegpaletten, neu 1200 x 800 aus 2. Wahl Holz. 5 Deckbretter, alle 17 mm stark. Traglast 600 Kg Preis 3,30 € ab Lager. Bilder können gerne gemailt werden.
Lademittelprofis GbR Wierlings Esch 33b 48249 Dülmen www . lademittelprofis.de
holz
Anzeige: Angebot
07.06.11 10:26
wir verkaufen ca. 800 Stück von den gebrauchten Holzaufsatzrahmen für Euro-Paletten. Sie sind im Topzustand und werden auch für Toppreis verkauft, netto Preis ab Lager (in 42781 Haan) - 4,90 EUR
Tel.: 021293457903 sobanski@paletten-verpackungen.de
holz
VERPACKUNG - Unternehmen
86556 Unterbernbach
Herstellung und Handel von Schnittholz und Spanklötzen, Spunde für die Papierindustrie
Palettenklötze aus Spanholz; Verpackungsschnittholz künstlich getrocknet mit Zertifikat; Spund aus Spanholz; Region: Bayern http:// www.euroblock.com Ort: Unterbernbach Straße: Muehlenstrasse 7 Tel.: 08257810 Fax: 0825781221 E-Mail: info@euroblock.com
holz
VERPACKUNG - Unternehmen
86556 Unterbernbach
Herstellung von Schnittholz, Palettenklötzen aus Spanholz; Paletten; Betonschalungsplatten;
Schnittholz Fichte und Kiefer - künstlich getrocknet mit Zertifikat; Paletten; Palettenklötze aus Spanholz; Betonschalungsplatten Region: Bayern http:// www.heggenstaller.de Ort: Unterbernbach Straße: Muehlenstrasse 7 Tel.: 08257810 Fax: 0825781220 E-Mail: info@heggenstaller.de
holz
VERPACKUNG - Unternehmen
37079 Göttingen
Die Sachsenröder & Partner GmbH, offizielle deutsche Vertretung der Air Sea Containers Ltd., England, hat sich auf Verpackungen für den Transport gefährlicher Güter zu Land, Luft und Wasser spezialisiert.
Verpackungen in Bereich Petrochemie UN zertifizierte Kartonagen aus Hartwellpappe (4G) UN zertifizierte Superpacks (4GV) UN zertifizierte Stahlfässer (1A1 und 1A2) UN zertifizierte Stahlfässer mit Plastikeinsatz (6HA1) UN zertifizierte Fässer und Kanister (1H1 un 3H1) Un zertifizierte Kisten aus Holz (4D und 4DV) Verpackungen im Bereich Biomedizin UN zertifizierte Verpackungen für Klasse 6.2 für den Transport infektiöser Stoffe und diagnostischen Proben Thermal Control Units Region: Niedersachsen http:// www.airsea.de Ort: Göttingen Straße: Florenz-Sartorius-Str. 5 Tel.: 0551504410 Fax: 0551504429 E-Mail: info@airsea.de
holz
VERPACKUNG - Unternehmen
21244 Buchholz
Ihre Management- und Personalberatung für alle Fragen rund um Papier und Verpackung
- Personalberatung ---------------------------- Suche und Auswahl von Fach- und Führungskräften für die Papier- und Verpackungsindustrie, insbesondere in den Bereichen General Management (Executive Search), Marketing / Vertrieb, IT und Produktion - Internationale Vertriebsberatung ------------------------------------------------- Aufbau und Optimierung von Vertriebskanälen im In- und Ausland, Herstellung von Kontakten zu geeigneten Handelspartnern, Vermittlung und Abwicklung von Im- und Exportvorhaben, insbesondere für Wellpappenrohpapiere, graphische Papiere und Faltschachtelkarton - Projektmanagement -------------------------------- Erstellung von Unternehmenskonzepten, Machbarkeitsstudien, Aufbau- und Ablauf- Re-Organisation, IT-Dienstleistungen Region: Hamburg http:// www.acarion.net Ort: Buchholz Straße: Brandenburger Str. 24 Tel.: +49.4181.293433 Fax: +49.4181.293434 E-Mail: info@acarion.de
holz
VERPACKUNG - Unternehmen
38104 Braunschweig
Exportverpackungen (Holzkisten&Verschläge); Verpackungsdienstleistungen; Verpackungsmittel
Wir fertigen Holzkisten und Verschläge, verpacken Ihre Produkte sicher nach den HPE-Richtlinien. Alle gängigen Verpackungsmittel sind bei uns erhältlich. Holzaufsetzrahmen sind in großer Menge preiswert verfügbar 120x80cm 60x80cm Deckel und Boden aus 13mm Spanplatte Region: Niedersachsen http:// www.marwede.com Ort: Braunschweig Straße: Volkmaroder Str. 1-4 Tel.: 0531372125 Fax: 0531374013 E-Mail: info@marwede.com
holz
VERPACKUNG - Unternehmen
82362 Weilheim i.OB
Hersteller von Verpackungsmitteln für die Industrie Standorte: 82362 Weilheim - 38446 Wolfsburg-Reislingen - 26723 Emden
System-Verpackungen in Einweg- und Mehrweg-Ausführung individuell nach Kunden-Bedürfnissen entwickelt gefertigt aus den jeweils zweckmäßigsten Materialien z.B. Massivholz, Plattenmaterialien Einbauten zur Arretierung und Ladungssicherung des Packgutes aus unterschiedlichen Werkstoffen Region: Bayern http:// www.neidhart.de Ort: Weilheim i.OB Straße: Münchener Str. 65-67 Tel.: 088192220 Fax: 0881922229 E-Mail: info@neidhart.de
holz
Nachricht
23.04.09
In diesem Jahr wird zum ersten Mal der CCL Label Award verliehen – eine Ehrung der kreativsten und zukunftsträchtigsten Markenideen und Verpackungsdesigns. CCL Label gibt so jungen Kreativen die Chance, ihre Originalität, Kreativität und Know-how unter Beweis zu stellen und sich erfolgreich in der zu Industrie platzieren. Dieses Jahr wird zum ersten Mal der innovative CCL Label Award verliehen, mit dem die besten Produkte und Konzepte im Bereich Verpackungsdesign auszeichnet werden. Ziel des Wettbewerbs ist es, junge Kreative bei der Entwicklung neuer Ideen und der Nutzung ihrer Potenziale zu unterstützen sowie ihnen den Weg in die Industrie zu eröffnen. Die Aufgabe für die Teilnehmer besteht in der Kreation einer eigenen fiktiven Kosmetikmarke – beispielsweise für Haar-, Schönheits-, Sonnen-, Baby- oder Zahnpflege – und des dazu passenden Etiketts für eine selbst zu definierende Zielgruppe. Das Etikett soll auf der vorgegebenen Primärverpackung (Flasche und Verschluss) nach Möglichkeit alle fünf Sinne ansprechen. Im Fokus stehen dabei Optik, Haptik, Form und Funktion sowie eine klare Positionierung und Differenzierung vom Wettbewerb. Der Veranstalter des Wettbewerbs ist die CCL Label GmbH, einer der führenden Premiumhersteller von hochwertigen Labels, Tubes und Containern für die Segmente Home & Personal Care, Food & Beverage, Pharma und Confectionery. Das Unternehmen unterhält über 58 Produktionsstandorte weltweit und beschäftigt circa 6.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2008 erwirtschaftete CCL Label Umsätze in Höhe von 650 Millionen Euro. Unterstützt wird die CCL Label GmbH in der Organisation und Umsetzung des Awards von einer Projektgruppe des Studiengangs Druck- und Medientechnik der Hochschule München. Dank des CCL Label Award werden Trends und Innovationen erfasst und direkt umgesetzt. Außerdem werden die Entwürfe und Produkte nationalen und internationalen Kunden und Entscheidungsträgern aus der Industrie zugänglich gemacht. Der Award nimmt also eine wichtige Netzwerkfunktion ein und stellt eine Recruiting-Plattform für Unternehmen dar. Die Jury, welche die eingereichten Entwürfe beurteilt und die besten Werke auswählt, setzt sich aus führenden Köpfen aus den Bereichen Kosmetik, Marketing, Gestaltung und Drucktechnik zusammen. Der 1. Preis ist mit 2.000 Euro dotiert, zudem bekommt der Gewinner die Chance, während eines Praktikums bei CCL Label seine Fähigkeiten weiter zu vertiefen. Der 2. Preis ist ein Reisegutschein im Wert von 1.000 Euro. Und der 3. bis 5. Platz wird mit einem iPod touch 8 GB im Wert von 219 Euro belohnt. Die Preisverleihung und Ausstellung der preisgekrönten Produkte finden auf dem Messestand von CCL Label auf der Messe „FachPack“ in Nürnberg vom 29.09. bis 01.10.2009 statt. Die Anmeldung zum Wettbewerb ist kostenlos und erfolgt über die Award-Website. Dort stehen auch hochauflösende Bilddateien und Konstruktionszeichnungen als Arbeitshilfen zum Download bereit. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2009. Weitere Informationen und das Anmeldeformular zum Wettbewerb gibt es unter www.ccl-label-award.de. Pressekontakt : CCL Label GmbH Everhard Uphoff Industriestraße 2 D-83607 Holzkirchen Tel.: +49 (0)8024308523 euphoff@ccllabel.de
holz
Nachricht
08.03.09
Interseroh ermittelt für tausende Kunden individuellen Beitrag zum Klimaschutz Die zum Recyclingunternehmen INTERSEROH SE gehörende INTERSEROH Dienstleistungs GmbH, Köln, hat im Rahmen einer umfassenden Studie für tausende Kunden im Bereich Verpackungsrecycling den individuellen Beitrag zum Klimaschutz ausrechnen lassen. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgte durch das renommierte Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) mit Sitz in Oberhausen. Auf der Basis der bei Interseroh unter Vertrag genommenen Mengen an Papier/Pappe/Karton, Kunstoffen (PE und PET), Holz, Aluminium, Weißblechdosen, Kupfer und Eisenschrott, rechneten die Wissenschaftler aus, wie viel klimaschädliches CO2 sich durch den Einsatz von Sekundärrohstoffen einsparen lässt. Das Ergebnis: Beim Recycling von beispielsweise rund 600 Tonnen Pappe/Papier/Karton, 3.500 Tonnen Kunststoffen (PE) und 2.100 Tonnen Holz werden knapp 5.800 Tonnen CO2 eingespart – das entspricht der durchschnittlichen CO2-Emission eines PKW auf über 32 Millionen gefahrenen Kilometern. „Der Beitrag der Recyclingbranche zum Umweltschutz wird bisher vollkommen unterschätzt“, so Roland Stroese, Mitglied des Vorstandes der INTERSEROH SE für die Bereiche Dienstleistung und Rohstoffhandel. „Die Aufbereitung gebrauchter Verpackungen schont die Primärressourcen und hilft, die Erzeugung von Rohstoffen effizient zu gestalten, indem Energie und somit CO2 eingespart werden“. Insgesamt erhielten rund 2.500 Kunden kostenlos ein individuelles CO2-Sparer-Zertifikat. „Wir haben sehr konservativ gerechnet und auf der Grundlage der tatsächlichen Mengen der Interseroh-Kunden die eingesparten Emissionen durch vermiedene Primärprozesse dargestellt“, erläutert Projektleiter Dr. Markus Hiebel vom Fraunhofer-Institut UMSICHT die wissenschaftliche Methode. Mit dem CO2-Sparer-Zertifikat knüpft Interseroh an die Ergebnisse einer umfassenden Studie zum Klimaschutz durch Recycling an. Danach hat die Branche einen erheblichen Anteil an der Vermeidung klimaschädlicher Emissionen. „Gäbe es die wirtschaftliche Tätigkeit von Interseroh nicht, läge der CO2-Ausstoß für 2007 um mehr als 5,2 Millionen Tonnen höher. Das entspricht den jährlichen Emissionen einer 500.000 Einwohner-Stadt wie Duisburg“, fasst Dr. Hiebel vom Fraunhofer-Institut das Ergebnis zusammen. Die börsennotierte Interseroh SE mit Sitz in Köln verfügt über 100 Standorten und knapp 2.000 Mitarbeiter in Europa. Sie steht für qualitativ hochwertiges Recycling und moderne Kreislaufwirtschaft. Sammeln, Transportieren, Aufbereiten und Verwerten leerer Verpackungen, ausgedienter Produkte und von Altmetallen in mehreren europäischen Ländern sind ihre Aufgaben. Interseroh garantiert der Industrie für ihre Produktion so die Beschaffung wertvoller Sekundärrohstoffe, die weltweit gehandelt werden. Im Jahr 2007 waren dies über 5,8 Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe, die Gruppe erwirtschaftete einen Umsatz von rund 1,75 Milliarden Euro. INTERSEROH SE, Stollwerckstraße 9 a, 51149 Köln; www.interseroh.de Unternehmenskommunikation, Telefon: +49220391471250, Telefax: +49220391471406, presse@interseroh.com
holz
Nachricht
04.02.09
Polenghi-Coltivia präsentiert vom 10. bis 13. März auf der Anuga Foodtec ein Verfahren, das der Kontaminierung mit Bakterien entgegenwirkt Sowohl der Herstellungsprozess als auch die Verpackung selbst sorgen für die entsprechende Konservierung der Lebensmittel, so dass bei den meisten Lebensmittelprodukten auf eine Zugabe von Konservierungsmitteln verzichtet und deren natürlicher Charakter aufrechterhalten werden kann. Aufgrund der Dosiergenauigkeit kommt es zu keiner Lebensmittelverschwendung. Zu den Produktneuheiten des zur Polenghi Gruppe gehörenden Unternehmens zählt unter anderem das „Eiglasur-Spray“. Dabei handelt es sich um pasteurisiertes Ei, das für das goldbraune Aussehen von Hefegebäck verwendet wird. Das pflanzliche „Glasur-Spray“ ersetzt klassische, gelatine- oder sirupartigen Glasuren. Es unterbindet weitestgehend die Oxidierung von kalten Zubereitungen, ohne jedoch deren Geschmack oder Knusprigkeit zu beeinträchtigen. Mit dem mikrowellengeeigneten „Eiweiß-Schaum-Spray“ lassen sich in Sekundenschnelle « traditionell » pochierter Eiweißschaum sowie Törtchen-Toppings herstellen. Das „Anti-Haft-Spray“ beinhaltet weder Syntheseprodukte noch Alkoholzusätze, Lecithin oder Silikon und lässt auch bei geringer Fettzugabe nichts anbrennen. Zu den Produktneuheiten gehört ebenfalls Bio-Zitronensaft, bei dem es sich um den einzigen im Einzelhandel erhältlichen Zitronensaft ohne Konservierungsstoffe und Wärmebehandlung handelt, der auch bei Raumtemperatur aufbewahrt werden kann. Darüber hinaus bietet Polenghi-Coltivia aromatische Zusatzstoffe für die Gastronomie, die eine einfache Handhabung und Dosiergenauigkeit mit einer ausgewogenen Geruchs- und Geschmacksgüte vereinen. Das Trüffelöl-Spray wurde mit dem „Paris Aerosol Award 2007“ ausgezeichnet. Hintergrund Polenghi-Coltivia: An ihrem durch die europäischen Gesundheitsbehörden zugelassenen und 1700 m² umfassenden Industriestandort betreibt das Unternehmen eine Abfüll- und Verpackungslinie für Sprühdosen mit Einsatz eines exklusiven Verfahrens, das der Kontaminierung mit Bakterien entgegenwirkt, und zwei für das Abfüllen von Lebensmitteln in Spraydosen vorgesehene Pilotanlagen. Dabei ist eine für klassische Abfüllvorgänge vorgesehen und eine für das Abfüllen von 2-Kammer Sprühdosen. Es kommt zu keinem Kontakt zwischen Treibmittel und Produkt. Außerdem betreibt Polenghi-Coltivia zwei herkömmliche, automatische Lebensmittelverpackungslinien und ein unternehmensinternes mikrobiologisches Labor. Bildunterschrift: Keine Einschränkung nach erstmaligem Gebrauch: Die in Spraydosen abgefüllten Lebensmittelprodukte bilden eine dosierfreundliche und hygienische Variante, die den Anforderungen nach Lebensmittelsicherheit und Konservierung Rechnung tragen. Kontakt: COLTIVIA France s.a.r.l. Edoardo Ruga, Geschäftsführer Z.I. Fournalet, BP 20 F - 84701 Sorgues Cedex Tel : + 33490824239 Email: eruga@polenghigroup.it Webseite: www.coltiviafrance.com und www.polenghigroup.it Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de Webseite: www.fizit.de
holz
Nachricht
17.11.08
Im Mai 2009 öffnet die Internationale Fachmesse für Maschinenbau MA-X-URAL in Jekaterinburg ihre Tore. Die Region Ural gehört heute zu den drei wichtigsten Wirtschaftsregionen der Russischen Föderation und Jekaterinburg gilt als die dritte Hauptstadt Russlands. Die große Bedeutung der Region für die Russischen Schlüsselindustrien sowie der akute Modernisierungsbedarf des gesamten Maschinenparks macht das Gebiet zu einem der interessantesten Investitionsmärkte für ausländische Unternehmen. Dieses große Interesse ist auch hierzulande deutlich spürbar. Der Gedanke einer Maschinenbaumesse im Ural findet vor prominenten Wirtschafts- und Politikvertretern Deutschlands und Russlands starken Anklang. Bekannt für sein Engagement in den deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen ist Altkanzler Gerhard Schröder. Er sieht in Russland einen entscheidenden Partner für die Zukunft. Mit der Übernahme der Schirmherrschaft für die MA-X-URAL unterstreicht Schröder die große Bedeutung dieser Fachmesse. Große Nachfrage nach Maschinenbau-Fachmesse in dieser Region Bereits kurze Zeit nach Bekanntgabe der Fachmesse bestätigte das große Interesse und die hohe Nachfrage vieler Unternehmen der Maschinenbaubranche den dringenden Bedarf an einer Fachmesse in der Region Swerdlowsk/Ural. Die boomende Wirtschaftsnation Russland wird sich Prognosen zufolge in den kommenden Jahren zu einem der größten Absatzmärkte für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau entwickeln. Der strategische Aufbau der verarbeitenden Industrie hat in der russischen Wirtschaftspolitik hohe Priorität. Aus diesem Grund hat die Regierung in Zusammenarbeit mit den Banken kürzlich erneut Programme zur Kapitalversorgung für diesen Industriezweig verabschiedet. Vor allem im Ural wird ein Großteil der etwa 14.000 ansässigen Maschinenbau-Betriebe staatlich gefördert. Die russische Maschinenbaubranche hat somit den entscheidenden Vorteil kaum den Schwankungen des Finanzmarktes ausgesetzt zu sein. Das konstante wirtschaftliche Wachstum im Ural, wie in Gesamtrussland stützt das Vertrauen und Interesse westlicher Firmen. Das ist auch der Grund, warum sie das Netz ihrer Vertretungen in diesem Gebiet stetig ausbauen. Aufgrund des konkreten Kundeninteresses und der Nachfrage wichtiger Institutionen vor Ort veranstaltet e4win im Mai 2009 die erste internationale Maschinenbau- Fachmesse in dieser Region. Vier Tage, vom 15. bis zum 18. Mai 2009, dreht sich alles um Maschinenbau. Aussteller, Besucher und Investoren finden auf der größten Fachmesse für Maschinenbau in dieser Region ideale Rahmenbedingungen für persönliche Kontakte und hervorragende Voraussetzungen für Geschäftsabschlüsse. Dafür bietet der Veranstalter e4win Angebote, Beratung und Service – und zwar rundum. Die MA-X-URAL ist die Chance für Unternehmen, ihre Leistungen und Produkte dem Russischen Wachstumsmarkt erfolgreich zu präsentieren. Steigende Nachfrage nach Maschinen in der Region Ural Die steigende Popularität der Messen im Ural ist ein deutliches Signal für das anhaltende Wirtschaftswachstum in der Region. Als Zentrum des russischen Maschinenbaus gilt das für diese Branche besonders. Immer mehr Kunden erkennen das starke Entwicklungspotenzial der Uralregion, die gegenüber Moskau in Russland mehr und mehr an Bedeutung gewinnt. Die Investitionen verlagern sich stark in die Region um Jekaterinburg, das aufgrund seiner Wichtigkeit in den Bereichen Schwerindustrie und Rohstoffe als Rückgrat der russischen Wirtschaft bezeichnet wird. Angesichts dieser positiven Entwicklung, die von Experten auch weiterhin prognostiziert wird, steigt bei ausländischen Unternehmen mit Investitionsinteresse zunehmend der Informationsbedarf. Auf der MA-X-URAL gibt es diese Informationen gebündelt und aus erster Hand sowie die Gelegenheit für direkte Geschäftsabschlüsse vor Ort. Vielseitige Unterstützung durch Regierung, Verbände und Auslandshandelskammer In den Gesprächen der deutschen Wirtschaft mit wichtigen wirtschaftlichen sowie politischen Vertretern aus der Region Swerdlowsk wurde bereits seit geraumer Zeit die Forderung nach einer internationale Maschinenbaumesse laut, die sich vor allem der Modernisierung der völlig veralteten Maschinen in Russland im Allgemeinen und vor allem der Region um Jekatarinburg widmet. Russland braucht neue Bergbau-, Metallurgiemaschinen, Nutzfahrzeuge, Werkzeugmaschinen, Chemie-, Holzindustrie-Maschinen, Elektrotechnische Güter, Kraftfahrzeuge, Turbinen, Verpackungsmaschinen, Flugzeuge, Lokomotiven, Zementwerke und vieles mehr. Dazu muss die entsprechende Technik bereitgestellt werden. Schirmherr Gerhard Schröder, Bundeskanzler a.D., betont, dass Deutschland gute Beziehungen zu Russland braucht, vor allem auch im Interesse der Europäischen Union. Er erklärte, dass ohne Hilfe der EU Russland seinen eingeschlagenen Weg der Modernisierung der Wirtschaft nicht fortsetzen könne. Das riesige Land müsse seine Infrastruktur zügig ausbauen und einen wettbewerbsfähigen Industrie-Sektor schaffen. Neben der Unterstützung aus der Politik, wird die MA-X-URAL von dem Verband der Maschinenbauindustrie des Gebiets Swerdlowsk sowie weiteren wichtigen Fachverbänden der Region begrüßt und unterstützt. Als offizieller Vertreter der Region unterstützt der Regierungsvorsitzende des Gebiets Swerdlowsk, Viktor Anatoljewitsch Kokscharow die MA-X-URAL. Auf dessen Anraten wird die internationale Fachmesse für Maschinenbau parallel zum 14. Russischen Wirtschaftsforum veranstaltet und kann von dessen großer Bedeutung profitieren. Auf dem Forum werden einflussreiche Größen aus Politik und Wirtschaft erwartet, die eine starke Aufmerksamkeit beim Fachpublikum und wichtigen Multiplikatoren garantieren. Auch die Deutsch-Russische Auslandshandelskammer hat die Notwendigkeit einer solchen Messe erkannt und ihre aktive Unterstützung zugesagt, u.a. informiert sie sämtliche Mitglieder, Partner und andere Kontakte über die Fachmesse für Maschinenbau MA-X-URAL. Nutzen Sie die Gelegenheit - präsentieren Sie Ihr Unternehmen auf der internationalen Fachmesse MA-X-URAL. Geschäftsführung: e4win GmbH Henrik Wahlstadt Hartzstr. 04, 04129 Leipzig, Deutschland Telefon +49 (0)3416007660 Fax +49 (0)34160076660 info@e4win.de Pressekontakt: e4win GmbH Grit Rockstroh Hartzstr. 04, 04129 Leipzig, Deutschland Telefon +49 (0)3416007660 Fax +49 (0)34160076660 grit.rockstroh@e4win.de
holz
Nachricht
19.07.08
Köln, 17. Juli 2008 – Delipapier, ein führender Hersteller von Hygienepapier in Deutschland, hat sich entschieden, künftig mit CHEP zusammen zu arbeiten. Damit nutzt ein weiteres Unternehmen der Sofidel-Gruppe das Pooling-System von CHEP, dem weltweit führenden Anbieter im Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern. Mit Sofidel arbeitet CHEP bereits seit einem Jahr in Italien, Spanien und Frankreich zusammen. „Die mangelnde Qualität von Tauschpaletten hat in der Vergangenheit immer wieder zu Produktschäden und damit zu zusätzlichen Kosten geführt“, begründet Giuseppe Gianotti, Leiter Logistik der Sofidel-Gruppe, den Wechsel zu CHEP. „Mit den hochwertigen Ladungsträgern von CHEP möchten wir solche Kosten deutlich senken.“ Aber auch die Gesamtkosten für das Ladungsträgermanagement kann Delipapier mit dem Pooling-System von CHEP reduzieren, weiß Gianotti aus der bisherigen Zusammenarbeit mit CHEP. Als weiteren Grund für den Wechsel nennt er den guten Service von CHEP: „Entlang der gesamten Supply Chain stellt CHEP zahlreiche Angebote und Tools zur Verfügung, die allen Beteiligten die Arbeit deutlich erleichtern. Unsere Logistikprozesse laufen inzwischen nahezu reibungslos – sowohl intern als auch in der Zusammenarbeit mit Spediteuren und Händlern.“ Dass CHEP einen sehr umweltfreundlichen Pooling-Service bietet, war außerdem ein wichtiges Argument für den Vertragsabschluss. „Mit dem CHEP Pooling-Service können wir sowohl die Umwelt als auch das Klima schützen“, so Gianotti. „CHEP repariert die Ladungsträger bei Bedarf oder recycelt sie, so dass der wertvolle Rohstoff Holz geschont wird.“ 200.000 Palettenbewegungen pro Jahr hat Delipapier kürzlich mit CHEP vereinbart. Derzeit stellt das Unternehmen seine Logistik auf den CHEP Pool um: Gestartet wird mit dem Werk Arneburg in Sachsen-Anhalt. Den CHEP Pooling-Service will die Sofidel-Gruppe künftig auch im Tochterunternehmen Werra Papier in Thüringen implementieren. Auf 800.000 sollen die Palettenbewegungen der beiden Tochterfirmen pro Jahr dann ansteigen. Über Delipapier Im Juni 2004 wurde die Delipapier GmbH am Standort Arneburg in der Nähe von Stendal in der Altmark von Sachsen-Anhalt gegründet. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat die Delipapier GmbH in Deutschland 220 Angestellte und verfügt über eine Produktionskapazität von bis zu 60.000 Tonnen pro Jahr. Delipapier ist eine Tochter der italienischen Sofidel-Gruppe, die mit über 3.000 Mitarbeitern zu den führenden Herstellern von Hygienepapierprodukten in Europa gehört. Über CHEP CHEP ist weltweit der führende Anbieter im Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern. Viele der weltweit größten Unternehmen zählen zum Kundenkreis. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 7.000 Mitarbeiter in 45 Ländern. CHEP nutzt modernste Technologie und eine aus mehr als 300 Millionen Paletten und Behältern bestehende Infrastruktur, um seinen Kunden herausragende und umweltfreundliche Logistiklösungen anzubieten, die die Ware optimal schützen. Hierzu gehören zum Beispiel Supply Chains in der Konsumgüter-, Frischeprodukte-, Getränke- und Automobilindustrie. Das Unternehmen arbeitet mit globalen Partnern wie Procter & Gamble, SYSCO, Kellogg's, Kraft, Nestlé, Ford und GM ganz nach seinem Motto Handling the World's Most Important Products. Everyday. zusammen. Weitere Informationen zu CHEP finden Sie unter www.chep.com. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Robert Hutchison Director, Marketing & Communications CHEP Europe +44 (0)1932833035 robert.hutchison@chep.com Nathalie Freter Specialist, Marketing Communications CHEP Deutschland GmbH +49 (0)22193571169 nathalie.freter@chep.com
holz
Nachricht
06.04.08
Zur IFAT 2008 stellt S+S Separation and Sorting Technology auf dem Messestand in Halle B3, Stand 313, das modulare Sortiersystem VARISORT COMPACT für den Einsatz bei stückigen Schüttgütern vor. Das Sortiersystem verfügt über eine Reihe von Besonderheiten, die eine flexible und einfache Anpassung an wechselnde Sortieraufgaben – z.B. bei der Aufbereitung von E-Schrott – möglich machen. Im VARISORT COMPACT sind verschiedene Sensortechnologien (induktiv, optisch, Nahinfrarot) kombinierbar. Die Zuführung des zu untersuchenden Materials erfolgt mittels speziell angepasster Vibrationsförderrinnen, die eine homogene Materialaufgabe über die gesamte Bandbreite des schnell laufenden Förderbandes gewährleisten. Das Material wird am Bandende mit den entsprechenden Sensoren klassifiziert. Nach Auswertung der relevanten Informationen werden zum Materialaustrag Hochgeschwindigkeitsventile mit entsprechendem Zeitverzug aktiviert. Durch gezielte Druckluftstöße werden die zu separierenden Partikel von ihrer ursprünglichen Fallparabel in einen separaten Schacht abgelenkt. Das Sortiersystem VARISORT COMPACT zeichnet sich gegenüber herkömmlichen Bandsortiersystemen durch ein kompaktes Design mit geringem Platzbedarf und entsprechender Mobilität aus. Die Verwendung von hochauflösenden Sensoren und modernster Signalauswertungstechnologien erlaubt eine hohe Erkennungsgenauigkeit und eine Analyse von bis zu 500.000 Teilen pro Sekunde. Bisher nicht mögliche Sortieraufgaben und Sortiertiefen können durch die verwendete Multisensorik bewältigt werden. Bei der Inspektion im freien Fall ist auch bei hohen Abweisraten ein sehr präziser Ausblasvorgang realisierbar. Ermöglicht wird dies durch die große Anzahl von Hochgeschwindigkeitsventilen, die bis zu 500 Schaltzyklen pro Sekunde verarbeiten können. Durch den modularen Aufbau können kostengünstige Upgrades - z.B. von Graustufenauswertung zur Vollfarbauswertung - und Updates auf den neuesten Stand der Technik vorgenommen werden. Wartung und Austausch von Komponenten sowie die Reinigung des Gerätes - z.B. bei Chargenwechsel - sind erheblich erleichtert. Peter Mayer, Vertriebsleiter Sortiertechnik bei S+S: „VARISORT COMPACT ist ideal um E-Schrott zu sortieren, weil das Gerät sehr flexibel ist. Je nachdem welche Sorte von E-Schrott gerade sortiert werden muss, kann der VARISORT COMPACT durch den Einsatz unterschiedlicher Sensoren die Aufgabe optimal erfüllen. Nachdem sich gerade im Bereich des E-Schrotts die Märkte für aufbereitetes Material schnell ändern, bietet hier das Sortiersystem VARISORT COMPACT durch seine Flexibilität eine zukunftssichere Investition.“ Weitere Informationen S+S Separation and Sorting Technology GmbH Brigitte Rothkopf Regener Straße 130 D-94513 Schönberg Tel. +49-(0)8554308274 Fax +49-(0)85542606 e-mail: brigitte.rothkopf@se-so-tec.com www.se-so-tec.com S+S auf einen Blick S+S Separation and Sorting Technology GmbH, Schönberg, stellt Geräte und Systeme für die Fremdkörperdetektion/-separation, die Produktinspektion und die Sortierung von Stoffströmen her. Der Absatz der Produkte konzentriert sich hauptsächlich auf die Lebensmittel-, Kunststoff, Chemie-, Pharma-, Holz-, Textil- und Recyclingindustrie. S+S ist einer der führenden Anbieter auf dem Weltmarkt, mit Tochtergesellschaften in Großbritannien, China, Singapur und den USA, Repräsentanzen in Frankreich und Indien sowie mehr als 40 Vertretungen weltweit. Im Stammwerk Schönberg sind derzeit 200 Mitarbeiter beschäftigt. Der Umsatz belief sich 2007 auf 22 Mio. Euro. Quelle: www.openpr.de
holz
Nachricht
18.11.07
Die Vorsilben „Öko“ und „Bio“ werden nach Ansicht des Münchner Publizisten Michael Miersch zur Zeit an alles Mögliche geklebt, ohne dass jemand nachfragt, ob die so geadelten Produkte oder Verfahren tatsächlich einen Umweltvorteil bieten. Nicht überall, wo „grün“ drauf steht, ist auch „grün“ drin. Was in der Bevölkerung als ökologisch gilt, habe meist mehr mit geschickter Imagepolitik von Interessengruppen zu tun als mit Fakten. „Bio ist prima fürs Klima!“ werben Ökoagrarverbände und fordern einen „Klimabonus“ für ihre Betriebe. Ihr Argument: Wir sparen Mineraldünger, zu dessen Herstellung fossile Brennstoffe verbraucht werden. Konventionelle Bauern kontern: „Mehr Milch pro Kuh ist aktiver Klimaschutz!“ Ihr Argument: Konventionelle Höfe erzeugen mehr Milch, Fleisch und Eier pro Tier. Auch erreichen die Tiere ihr Schlachtgewicht viel früher, leben also kürzer und brauchen weniger Futter. Ergo: Sie stoßen weniger klimaschädliches Methan aus. „Bei näherer Betrachtung erweisen sich viele angeblich grüne Lösungen als Mogelpackungen, die manchmal sogar mehr schaden als nützen“, so der Einwand von Miersch. Zweifelhaft ist beispielsweise der Versuch der französischen Regierung, per Dekret die Ausgabe nicht biologisch abbaubarer Kunststoff-Tragetaschen an den Kassen von Supermärkten zu verbieten. „In Wirklichkeit geht es um französische Agrarinteressen und um die Abschottung französischer Märkte“, kritisiert der Frankfurter Wissenschaftsjournalist Edgar Gärtner. Der Entwurf des französischen Dekrets beziehe sich lediglich auf einen bestimmten Typ von Plastiktüten, deren Gesamtmenge von jährlich 85.000 Tonnen gerade einmal 0,3 Prozent der französischen Haushaltsabfälle ausmacht. Würde zu deren Produktion jedoch Kartoffelstärke eingesetzt, könnte der Absatz von Stärkekartoffeln in Frankreich um 50 Prozent gesteigert werden. „Das zeigt, dass die französische Regierung mit ihrem Dekretentwurf nicht Abfallprobleme, sondern die Agrarförderung im Auge hatte“, so der Einwand von Gärtner. PlasticsEurope, die Vertretung der europäischen Kunststoffhersteller, hat im Oktober 2006 und noch einmal im Mai 2007 in einem Schreiben an die EU-Generaldirektion Unternehmen und Industrie formell gegen den französischen Vorstoß Beschwerde eingelegt. Selbst die französische Umwelt- und Energieeffizienzbehörde ADEME warnte in der Auswertung einer 2004 für die Supermarktkette „Carrefour“ erstellten vergleichenden Produkt-Lebensweg-Analyse davor, den Einsatz biologisch abbaubarer Kunststoffe für Tragetaschen als per se umweltschonend hinzustellen. Wissenschaftlich unseriös ist nach Meinung von Umweltexperten auch die Behauptung, dass durch die Verwendung von biologisch-abbaubaren Verpackungen (BAW) kein Treibhauseffekt entstehe, da nachwachsende Rohstoffe durch Sonnenlicht aus Wasser und Kohlendioxid ständig neu gebildet werden: „Das gilt vielleicht für reines Pflanzenmaterial, aber nicht für Verkaufsverpackungen. Die industrielle Landwirtschaft, die Verpackungsherstellung und die angestrebte Kompostierung belasten die Umwelt. In der gesamten Produktionskette entstehen Kohlendioxid-Emissionen“, so der Einwand eines Vertreters der Entsorgungswirtschaft. Es gebe also keinen Grund, den BAW-Verpackungen einen ökologischen Heiligenschein zu verpassen und staatlich zu fördern. Wenn die Bundesregierung über die Novelle der Verpackungsverordnung BAW-Verpackungen von Recyclingpflichten freistelle, werde die Produktverantwortung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes ad absurdum geführt. Noch entlarvender sei der Antrag der Bundestagsfraktion der Grünen (Drucksache 163140), für Biokunststoffe den Verwertungsweg insgesamt freizugeben und neben der stofflichen Verwertung auch die energetische Verwertung als gleichwertig anzuerkennen. „Warum sollte man dann BAW-Verpackungen noch separat erfassen, wenn sie am Ende doch im Müllofen landen“, fragt sich der Bonner Abfallexperte Dr. Manfred Wirl. Das habe mit Kreislaufwirtschaft nichts zu tun, sondern sei nur ökologische Eulenspiegelei. Auch die Bundesgütegemeinschaft Kompost (BGK) http://www.bgkev.de ist vom Bioplastik-Hype wenig begeistert und rät davon ab, BAW-Verpackungen in die Biotonne zu werfen. Sie reagierte damit auf die Ankündigung einer Drogeriemarktkette, deutschlandweit verschiedene Getränke in „voll kompostierbaren“ Flaschen anzubieten. Mit rund zehn Wochen liege die Behandlungszeit von BAW-Flaschen deutlich über dem normalen Biomüll. Teile der Flaschen tauchen deshalb im Kompost als Fremdstoffe auf, verschlechtern die Qualität und erschweren die Vermarktung. Blieben als Entsorgungsmöglichkeit noch die Restmülltonne und die Sammelsysteme des Grünen Punktes übrig, die allerdings technisch und logistisch überhaupt nicht auf Kompostierung ausgerichtet sind. Massiver Widerstand kommt von der Papierindustrie: Die Novellierung der Verpackungsverordnung wirke wie ein Katalysator zur Markteinführung von unlizenzierten Verpackungen. Das sei weder sachlich noch ökologisch gerechtfertigt und stelle eine massive Wettbewerbsverzerrung zu Lasten von Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton (PPK) dar, kritisiert der Hauptverband Papier- und Kunststoffverarbeitung (HPV) http://www.hpv-ev.org in Frankfurt am Main. Beim Basisrohstoff Holz handele es sich ebenfalls um einen nachwachsenden Rohstoff. „Daraus hergestellte Verpackungen, sei es auf Primärfaserbasis oder auf Recyclingbasis, sind nach Gebrauch für die Kompostierung geeignet und biologisch abbaubar“, betont der HPV. Über die flächendeckende Sammellogistik gehe Altpapier mehrfach in Recyclingkreisläufe und erfülle so den Leitgedanken der Kreislaufwirtschaft. Es gebe daher für den Verordnungsgeber keine Rechtfertigung, BAW-Verpackungen von Entsorgungspflichten zu befreien.
holz
Nachricht
23.08.06
Computer, Handys, Fernseher: allein in Deutschland fallen jährlich zwei Millionen Tonnen Elektroschrott an. Ein Fünftel des Elektroschrotts sind Kunststoffe. Doch bisher werden nur 5 000 von 400000 Tonnen Kunststoff wiederverwertet. Die europäische Elektro- und Elektronikschrott-Richtlinie WEEE (Waste Electrical and Electronic Equipment) sieht jedoch einen Anteil von 75 Prozent vor. Das patent- und markenrechtlich geschützte "CreaSolv®-Verfahren" vom IVV erreicht sogar eine Recyclingquote von 95 Prozent. Entwickelt wurde es zusammen mit der CreaCycle GmbH in Grevenbroich. Im Elektroschrott ist eine bunte Mischung unterschiedlicher Kunststoffe enthalten. Das erschwert die Wiederverwertung. Die Kunststoffe sind zudem meist mit Schwermetallen oder bromhaltigen Flammschutzmitteln verunreinigt. Diese Schadstoffe konnten mit bisheriger Technik nicht abgetrennt werden. Hinzu kommen Füllstoffe, Stabilisatoren oder Farben, die beim Herstellen der Geräte zwar hilfreich sind, beim Recycling aber ein Problem darstellen. Mit dem neuen Fraunhofer-Verfahren lassen sich nun erstmals selbst stark schadstoffbelastete oder verschmutzte Kunststoffe wiederverwerten. Die so gewonnenen Rezyklate erreichen in allen anwendungsrelevanten Bereichen die Eigenschaften neuwertiger Kunststoffe. Dr. Andreas Mäurer, Abteilungsleiter Kunststoffrecycling am IVV, erklärt die Arbeitsschritte: "Zuerst werden die Geräte in einer riesigen Mühle zerkleinert, dann Metalle und Platinen aussortiert. Übrig bleibt ein Gemisch aus klein geschnipselten Kunststoffen, Fasern, Holz, Schaumstoffen, in der Fachsprache Schredderleichtfraktionen. Ein besonders umweltfreundliches Lösungsmittel - es ist nicht als Gefahrstoff kennzeichnungspflichtig - entfernt die wieder verwertbaren Polymere aus dem Schrott-Mix. Unlösbare Fremd- und Schadstoffe werden abgeschieden. Sogar diese Stoffe finden in der chemischen Industrie ihren Markt.". Die britische Organisation WRAP suchte für die Abfallvermeidungsstrategie der britischen Regierung nach Wegen, um bromhaltige Flammschutzmittel aus den Kunststoffen der Elektro-Altgeräte zu entfernen, wofür es bislang keine Verfahren gab. Den Wissenschaftlern am IVV ist dies gelungen. Die Endprodukte sind sehr gründlich gereinigt, wofür WRAP jetzt Bestnoten vergab. Die britische Organisation interessiert sich nun für die Lizenzen, um das Verfahren im Vereinigten Königreich zu vermarkten. Auch in einem weiteren Projekt mit dem österreichischen Kompetenzzentrum Elektronik & Umwelt GmbH KERP in Wien, bewies das IVV, dass auch stark verschmutzte Shredderleichtfraktionen aufbereitet werden können. Mit dem "CreaSolv®-Verfahren" kann die Elektro- und Entsorgungsindustrie jetzt Rezyklate herstellen, die der europäischen "RoHS-Richtlinie" entsprechen: Seit 1. Juli 2006 sind in neuen Elektro- und Elektronikgeräten Schadstoffe wie Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertiges Chrom, polybromierte Biphenyle (PBB) oder polybromierte Diphenylether (PBDE) verboten. Der aktuelle Zwischenbericht mit dem Titel "Develop a process to separate brominated flame retardants from WEEE polymers - Interim Report" ist im Internet unter www.wrap.org.uk bei den Publikationen zu finden. Das IVV besitzt die weltweiten Rechte an dem Verfahren. Am Institut in Freising ist eine erste Demonstrationsanlage mit einer jährlichen Kapazität von 500 Tonnen geplant. Ansprechpartner: Karin Agulla Telefon +49 (0)8161491120 Fax +49 (0)8161491222 karin.agulla@ivv.fraunhofer.de Dr. Andreas Mäurer Telefon +49 (0)8161491330 andreas.maeurer@ivv.fraunhofer.de. Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV Giggenhauser Str. 35 85354 Freising
holz
Nachricht
10.07.06
Als vierzehntes Bundesland hat Sachsen das Duale System INTERSEROH (DSI) im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen mit dem „Grünen Punkt“, die über die gelben Tonnen und gelben Säcke sowie Glas- und Altpapiercontainer erfasst werden, zugelassen. Als erstes duales System unter den DSD-Verfolgern bietet Interseroh die Verkaufsverpackungsentsorgung damit in allen neuen Bundesländern an. Insgesamt ermöglicht das Kölner Unternehmen seinen Kunden die Dienstleistung DSI heute in 14 der 16 Bundesländer. „Wir sind auch mit den beiden verbleibenden Feststellungsverfahren in Baden-Württemberg und Hessen sehr gut unterwegs und rechnen hier kurzfristig mit der Zulassung“, erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese. Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Der Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken sowie um Glas- und Papier- bzw. Pappverpackungen gewinnt mit den Zulassungen konkurrierender dualer Systeme in immer mehr Bundesländern immer stärker an Kontur. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a, 51149 Köln Tel.: 0220391471264, Fax: 0220391471406 Mobil: 01735398340 und 01776040900 eMail: m.block@interseroh.de, Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, rund 70 Standorten in Deutschland und Europa ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne und Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünf Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr.
holz
Nachricht
19.06.06
Mit dem Interseroh Holzkontor Saarland hat der Kölner Recyclingdienstleister und Rohstoffhändler Interseroh sein sechstes Holzkontor in Deutschland eröffnet. Die neu gegründete Interseroh Holzkontor Saarland GmbH im saarländischen Wadgassen bei Völklingen wird, wie die anderen Interseroh-Holzkontore auch, in Form eines Joint Ventures geführt. Interseroh hält mit ihrer Tochter Interseroh Holzhandel GmbH 51 Prozent an der neuen saarländischen Niederlassung, zweiter Gesellschafter mit 49 Prozent ist die Sascha Morschett Holding GmbH, die mit der MWM (Morschett Waste Management) ein mittelständisches Entsorgungsunternehmen betreibt. „Wir haben die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit in der Altholzvermarktung durch das neue Interseroh Holzkontor Saarland jetzt manifestiert. Das Gemeinschaftsunternehmen wird die Althölzer schwerpunktmäßig im Saarland erfassen, soll aber mittelfristig auch die Aktivitäten in den angrenzenden Regionen weiter ausbauen. Bis 2008 wollen wir im Holzkontor Saarland mehr als 40.000 Tonnen Altholz im Jahr verarbeiten“, erklärten der verantwortliche Interseroh-Geschäftsführer Frank Lüdke und Sascha Morschett. Das Interseroh Holzkontor Saarland wird auf einer Fläche von 15.000 Quadratmetern arbeiten. Durch seine unmittelbare Nähe zur Autobahn A 620 und dem vorhanden Gleisanschluss ist das neue Holzkontor logistisch gut angebunden. In einer zweistufigen Aufbereitung mit Vor- und Nachzerkleinerung werden hier die Althölzer der kompletten Qualitätsskala von A I bis A IV für die werkstoffliche oder thermische Verwertung angenommen und aufgearbeitet. Der neue Standort sei für Interseroh ein wichtiger Schritt zu einer bundesweiten Präsenz mit Holzkontoren, erläuterte Lüdke. Neben dem Interseroh Holzkontor Saarland betreibt Interseroh weitere Holzkontore bereits in Berlin, Bückeburg (Niedersachsen), Lünen und Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) sowie in Worms (Rheinland-Pfalz). Altholz, zum Beispiel aus Paletten und ausrangierten Möbeln, wird nach der Aufbereitung im Holzkontor vor allem in der Holzwerkstoffindustrie zur Herstellung von Spanplatten sowie in Biomassekraftwerken zur Energiegewinnung eingesetzt. Die Nachfrage nach Altholz ist nicht zuletzt durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) deutlich gestiegen, das die Verstromung von Biomasse finanziell unterstützt. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a, 51149 Köln Tel.: 0220391471264, Fax: 0220391471406 Mobil: 01735398340 und 01776040900 eMail: m.block@interseroh.de, Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, rund 70 Standorten in Deutschland und Europa ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne und Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünf Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr.
holz
Nachricht
30.01.06
Als erstes der neuen Bundesländer hat Sachsen-Anhalt das Duale System INTERSEROH (DSI) zugelassen. Im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen mit dem 'Grünen Punkt', die über die gelben Tonnen und gelben Säcken sowie Glas- und Altpapiercontainern erfasst werden, erreicht das DSI damit über 61 Prozent der Bundesbürger. 'Wir sind unserem Ziel in den letzten Monaten ein gutes Stück näher gekommen, im Jahr 2006 unser Duales System INTERSEROH flächendeckend in Deutschland zu etablieren. Damit sind wir klar die Nummer eins der DSD-Verfolger', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese. Das DSI ist derzeit in Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, im Saarland, in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein festgestellt. Anträge in weiteren Bundesländern sind gestellt. Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Unternehmen können bei Interseroh ein Full-Service-Paket von der Rücknahme bis zur Verwertung ordern: für Verkaufsverpackungen, für Transportverpackungen, für Flaschen und Dosen aus dem EinwegPFAND sowie für Elektro- und Elektronikschrott. Mit einer Selbstverpflichtung garantiert das Duale System INTERSEROH als erster Wettbewerber im Markt für die Verwertung von Verkaufsverpackungen eine gleichmäßige Rücknahme der Wertstoffmengen in ganz Deutschland. Der Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken sowie um Glas- und Papier- bzw. Pappverpackungen gewinnt derzeit immer stärker an Kontur. 'Wir erfassen die gebrauchten Verkaufsverpackungen aus dem gelben Sammelsystem von Garmisch bis Flensburg, unabhängig vom regionalen Preis für die Erfassung. Unsere Selbstverpflichtung garantiert die langfristige Stabilität des international vorbildlichen deutschen Sammelsystems', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese am Donnerstag in Köln. Er rief die anderen Wettbewerber auf, ebenfalls eine Selbstverpflichtungserklärung abzugeben: 'Rosinenpickerei' zum Schaden der international anerkannten getrennten Wertstoffsammlung in Deutschland muss künftig verhindert werden'. Unabhängig davon, ob die Verkaufsverpackungen in der Stadt mit dem klassischen Müllfahrzeug relativ günstig oder mit dem Küstenmotorschiff von einer kleinen Nordseeinsel zu deutlich höheren Kosten erfasst und transportiert werden: Interseroh ruft den Verpackungsabfall gleich verteilt in jeder Region auf der Basis der bei ihr lizenzierten Mengen ab. Die Preise hierfür können zum Teil um bis zu 100 % pro Einwohner und Jahr schwanken. Der für das Dienstleistungsgeschäft verantwortliche Vorstand erklärte, Interseroh verstehe sich als 'Qualitätsführer' im Markt der Verpackungsentsorgung. So gebe es unter anderem durch das Mitwirken von Interseroh inzwischen Gespräche zur Einrichtung einer gemeinsamen und neutralen Clearingstelle der Betreiber dualer Systeme. Diese soll die lizenzierten Verpackungsmengen den dualen Systemen zuordnen. Die Clearingstelle könne außerdem dazu beitragen, die Trittbrettfahrer in die dualen Systeme zu bringen und künftig die Ausdehnung des Trittbrettfahrertums bei Erfassung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen zu verhindern. Trittbrettfahrer nutzen verordnungswidrig die Wertstoffsammlung über gelbe Tonnen und Säcke, ohne sich an einem dualen System oder einer Selbstentsorgergemeinschaft zu beteiligen. In Deutschland sind die Hersteller und Inverkehrbringer von Verpackungen durch die Verpackungsverordnung zu deren Rücknahme verpflichtet. Trittbrettfahrer bringen nach Schätzungen mehr als ein Viertel der Verkaufsverpackungen in Deutschland in Verkehr. Stroese: 'Nur mit einer Clearingstelle können wir dauerhaft eine solide Verpackungsverwertung garantieren, die die Umwelt schont und für die Beteiligten wirtschaftlich sinnvoll ist.' Gerade als Anbieter eines dualen Systems und eines Selbstentsorger-Systems habe Interseroh ein besonderes Interesse an der Nachhaltigkeit, betonte Stroese. 'Wir brauchen ein geregeltes und faires Nebeneinander von dualen Systemen und Selbstentsorgerlösungen. INTERSEROH lehnt bei der Selbstentsorgung virtuelle Systeme ab und setzt sich für ein Modell korrespondierender Anfallstellen ein.' Garantierte Qualität in der Selbstentsorgung solle durch ein Gütesiegel festgeschrieben und überwacht werden. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff-und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert Interseroh mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. Interseroh beschäftigt ca. 1.250 Mitarbeiter europaweit. Der Konzernumsatz lag 2004 bei 1,04 Milliarden Euro (2003: 736,7 Mio.), der Konzernjahresüberschuss betrug 28,8 Mio. Euro (2003: 8,9 Mio. Euro). Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. www.pressrelations.de
holz
Nachricht
18.12.05
Als erstes der neuen Bundesländer hat Sachsen-Anhalt das Duale System INTERSEROH (DSI) zugelassen. Im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen mit dem 'Grünen Punkt', die über die gelben Tonnen und gelben Säcken sowie Glas- und Altpapiercontainern erfasst werden, erreicht das DSI damit über 61 Prozent der Bundesbürger. 'Wir sind unserem Ziel in den letzten Monaten ein gutes Stück näher gekommen, im Jahr 2006 unser Duales System INTERSEROH flächendeckend in Deutschland zu etablieren. Damit sind wir klar die Nummer eins der DSD-Verfolger', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese. Das DSI ist derzeit in Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, im Saarland, in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein festgestellt. Anträge in weiteren Bundesländern sind gestellt. Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Unternehmen können bei Interseroh ein Full-Service-Paket von der Rücknahme bis zur Verwertung ordern: für Verkaufsverpackungen, für Transportverpackungen, für Flaschen und Dosen aus dem Einwegpfand sowie für Elektro- und Elektronikschrott. Mit einer Selbstverpflichtung garantiert das Duale System INTERSEROH als erster Wettbewerber im Markt für die Verwertung von Verkaufsverpackungen eine gleichmäßige Rücknahme der Wertstoffmengen in ganz Deutschland. Der Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken sowie um Glas- und Papier- bzw. Pappverpackungen gewinnt derzeit immer stärker an Kontur. 'Wir erfassen die gebrauchten Verkaufsverpackungen aus dem gelben Sammelsystem von Garmisch bis Flensburg, unabhängig vom regionalen Preis für die Erfassung. Unsere Selbstverpflichtung garantiert die langfristige Stabilität des international vorbildlichen deutschen Sammelsystems', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese am Donnerstag in Köln. Er rief die anderen Wettbewerber auf, ebenfalls eine Selbstverpflichtungserklärung abzugeben: 'Rosinenpickerei' zum Schaden der international anerkannten getrennten Wertstoffsammlung in Deutschland muss künftig verhindert werden'. Unabhängig davon, ob die Verkaufsverpackungen in der Stadt mit dem klassischen Müllfahrzeug relativ günstig oder mit dem Küstenmotorschiff von einer kleinen Nordseeinsel zu deutlich höheren Kosten erfasst und transportiert werden: Interseroh ruft den Verpackungsabfall gleich verteilt in jeder Region auf der Basis der bei ihr lizenzierten Mengen ab. Die Preise hierfür können zum Teil um bis zu 100 % pro Einwohner und Jahr schwanken. Der für das Dienstleistungsgeschäft verantwortliche Vorstand erklärte, Interseroh verstehe sich als 'Qualitätsführer' im Markt der Verpackungsentsorgung. So gebe es unter anderem durch das Mitwirken von Interseroh inzwischen Gespräche zur Einrichtung einer gemeinsamen und neutralen Clearingstelle der Betreiber dualer Systeme. Diese soll die lizenzierten Verpackungsmengen den dualen Systemen zuordnen. Die Clearingstelle könne außerdem dazu beitragen, die Trittbrettfahrer in die dualen Systeme zu bringen und künftig die Ausdehnung des Trittbrettfahrertums bei Erfassung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen zu verhindern. Trittbrettfahrer nutzen verordnungswidrig die Wertstoffsammlung über gelbe Tonnen und Säcke, ohne sich an einem dualen System oder einer Selbstentsorgergemeinschaft zu beteiligen. In Deutschland sind die Hersteller und Inverkehrbringer von Verpackungen durch die Verpackungsverordnung zu deren Rücknahme verpflichtet. Trittbrettfahrer bringen nach Schätzungen mehr als ein Viertel der Verkaufsverpackungen in Deutschland in Verkehr. Stroese: 'Nur mit einer Clearingstelle können wir dauerhaft eine solide Verpackungsverwertung garantieren, die die Umwelt schont und für die Beteiligten wirtschaftlich sinnvoll ist.' Gerade als Anbieter eines dualen Systems und eines Selbstentsorger-Systems habe Interseroh ein besonderes Interesse an der Nachhaltigkeit, betonte Stroese. 'Wir brauchen ein geregeltes und faires Nebeneinander von dualen Systemen und Selbstentsorgerlösungen. INTERSEROH lehnt bei der Selbstentsorgung virtuelle Systeme ab und setzt sich für ein Modell korrespondierender Anfallstellen ein.' Garantierte Qualität in der Selbstentsorgung solle durch ein Gütesiegel festgeschrieben und überwacht werden. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff-und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert Interseroh mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. Interseroh beschäftigt ca. 1.250 Mitarbeiter europaweit. Der Konzernumsatz lag 2004 bei 1,04 Milliarden Euro (2003: 736,7 Mio.), der Konzernjahresüberschuss betrug 28,8 Mio. Euro (2003: 8,9 Mio. Euro). Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr.
holz
Nachricht
06.12.05
Im Vorfeld der ab Mai kommenden Jahres geltenden Regelungen zum Einwegpfand haben die Unternehmen INTERSEROH und C Clearing GmbH, eine CCR-Tochtergesellschaft, eine Interclearing-Vereinbarung geschlossen. Beide Unternehmen dokumentierten mit ihrer Zusammenarbeit die führende Stellung von Interseroh und CCR beim Einwegpfand. Inhalt des Vertrages sind Prüfung und Ausgleich gegenseitiger Pfandforderungen, die sich die Unternehmen zukünftig im Auftrag ihrer Kunden aus Industrie und Handel stellen werden. Dabei bauen beide Unternehmen auf bestehende Erfahrungen in den Pfand-Prozessen auf. C Clearing kann in diesem Markt von der seit mehr als zwei Jahren laufenden Zusammenarbeit mit Red Bull und der 25-jährigen Erfahrung von Rexam in Schweden profitieren. Interseroh arbeitet auf diesem Gebiet bereits seit einigen Jahren unter der Marke Westpfand, dem heutigen INTERSEROH Pfand-System. Westpfand war bereits am 1. Januar 2003 gestartet und damit das erste Pfandsystem für Einweggetränkeverpackungen auf dem deutschen Markt. Zu den Kunden von INTERSEROH gehören eine Reihe von namhaften Abfüllern, darunter auch mehrere große Brauereien. „Gemeinsames Ziel ist es, einen hohen Standard bei der Verarbeitung von pfandrelevanten Daten zu definieren und die schnelle Auszahlung von Pfandentgelten an den Handel sicher zu stellen“, so Achim Winter, Geschäftsführer der C Clearing GmbH und Vorstandsvorsitzender der CCR Logistics Systems AG. „Anderen Systembetreibern steht der Zutritt zu dieser Vereinbarung frei“, betont Roland Stroese, zuständiger Vorstand der INTERSEROH AG. „C Clearing ist ebenfalls ein Unternehmen, das unsere Qualitätsziele teilt.“ CCR ist der Spezialist im Management von Rücknahmesystemen. Als internationaler Business Process Outsourcing Partner für Industrie und Handel entwickelt CCR Rücknahmesysteme mit flächendeckenden Logistikprozessen und IT-gestütztem Reporting und Clearing. In den Bereichen Automotive, Electro und Electronic, Construction sowie Industry & Commerce vertrauen namhafte Kunden wie die Volkswagen und BMW Gruppe, Toyota, Citroen, Porsche und Linde, die European Recycling Platform (ERP), OSRAM und auch Red Bull auf ihre Lösungen. INTERSEROH mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr.
holz
Nachricht
16.11.05
Der Systembetreiber Interseroh hat den Zulassungsbescheid als duales System in Niedersachsen erhalten. Der Vorstandsvorsitzende der Interseroh AG Dr. Werner Kook nannte die neue Zulassung einen 'Meilenstein für den Wettbewerb'. Das Duale System INTERSEROH (DSI) erreicht jetzt rund 54 Prozent der Bundesbürger. Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, das Interseroh im September zugelassen hatte, hätten als große Flächenländer im Dualen System INTERSEROH eine Signalfunktion für die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Hersteller und Inverkehrbringer der Verpackungen: Mit über der Hälfte der bundesdeutschen Bevölkerung sei eine Größenordnung erreicht, die den Anreiz für den Wechsel der Unternehmen zum DSI deutlich steigerten. 'Die Feststellungen in Niedersachsen und in Nordrhein-Westfalen sind der Durchbruch für einen echten Wettbewerb der dualen Systeme', betonte Kook. Der Kölner Systembetreiber Interseroh ist nun in Bayern, Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und im Saarland als duales System entsprechend der Verpackungsverordnung festgestellt. Anträge in weiteren Bundesländern laufen derzeit. Kook: 'Ende 2006 wollen wir unser Duales System INTERSEROH flächendeckend in Deutschland etabliert haben. Wir haben uns für den Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken gut aufgestellt.' Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Unternehmen können bei Interseroh ein Full-Service-Paket von der Rücknahme bis zur Verwertung ordern: für Verkaufsverpackungen, für Transportverpackungen, für Flaschen und Dosen aus dem Einwegpfand sowie für Elektro- und Elektronikschrott. 'Mit dieser Bandbreite schaffen wir einen Mehrwert für unsere Kunden', betonte Kook. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff-und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert Interseroh mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. Interseroh beschäftigt ca. 1.250 Mitarbeiter europaweit. Der Konzernumsatz lag 2004 bei 1,04 Milliarden Euro (2003: 736,7 Mio.), der Konzernjahresüberschuss betrug 28,8 Mio. Euro (2003: 8,9 Mio. Euro). INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr.
holz
Nachricht
10.11.05
Beim 22. Netzwerktreffen des Fraunhofer Instituts für Materialfluss und Logistik in Dortmund http://www.krw-netzwerk.de diskutierten Wissenschaftler und Experten der Abfallwirtschaft über die Zukunft der Verpackungsentsorgung in Deutschland. Helmut Paschlau von der Münchner Unternehmensberatung „Umweltschutz & Abfallwirtschaft“ skizzierte in seinem Eröffnungsvortrag die Defizite des gegenwärtigen Regimes der Abfalltrennung über die haushaltsnahe Erfassung von Verpackungen. „Wir haben das weltweit teuerste und komplizierteste Abfallsystem der Welt und streiten uns seit 15 Jahren über Verpackungsabfall, der nur bei unter drei Prozent des gesamten Abfalls in Deutschland liegt“, so Paschlau. Das Grundprinzip der Verpackungsverordnung sei richtig: „Nicht die Allgemeinheit sondern die Hersteller und Vertreiber von Produkten sollen die Verantwortung und die Kosten – für die ordnungsgemäße Rücknahme und vorrangige Verwertung der von ihnen in Verkehr gebrachten, nunmehr verbrauchten Produkte tragen“, sagte Paschlau. Die Hersteller- und Produktverantwortung sei allerdings nur unzureichend umgesetzt worden und erstrecke sich bislang auf Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen, auf Altbatterien, Autos und Elektrogeräte. Keine Produktverantwortung konnte durchgesetzt werden etwa für Altpapier, Nicht-Verpackungs-Glas, Bau- und Abbruchabfälle, Altholz, Sperrmüll, Teppiche, Textilien. „Durch das Grüne Punkt-System wurde lediglich ein neues Erfassungs- und Verwertungssystem hinzugefügt, nämlich für die sogenannte Leichtfraktion, also Kunststoffverpackungen, Verbund- und Metallverpackungen, die in der Regel über Gelbe Tonnen und Säcke gesammelt werden. Und dieser Abfall macht sogar nur 0,3 Prozent der Gesamtabfallmasse aus“, betonte Paschlau. In der Öffentlichkeit herrsche die Meinung vor, die Deutschen seien Weltmeister der Abfalltrennung. Doch das Trennverhalten der Bürger sei weit schlechter als sein Ruf. Es gebe sehr hohe Fehlwurfanteil im gelben Erfassungssystem, die insbesondere in Ballungsgebieten bei über 50 Prozent liege. Und auch in der kommunalen Restmülltonne liege der Anteil von Verkaufsverpackungen bei 50 Prozent. Ein weiteres Manko der deutschen Verpackungsverordnung liege in der Zulassung des „klassischen Trittbrettfahrerverhaltens: „Der Nicht-Pflichterfüller auf Seiten der Verpackungswirtschaft nutzt die technisch-organisatorischen Lösungen anderer mit, jedoch ohne dafür zu bezahlen. Eine klare, von den Behörden nicht abgestellte Wettbewerbsverzerrung um den Markt“, kritisierte Paschlau. Der Marktanteil von solchen ökologischen Schwarzfahrern liege nach Expertenschätzungen bei 20 bis 50 Prozent. Der jährliche Einnahmeausfall wird von der Entsorgungswirtschaft mit 500 Millionen Euro beziffert. Umweltökonomen sehen die Ursache für das „Free-Rider-Problem“ in der falschen Konstruktion der Verpackungsverordnung. Die Verpackungswirtschaft müsse Auflagen erfüllen, die sie überhaupt nicht beeinflussen könne. Wenn Endverbraucher ihre Verpackungen nicht in den Laden zurückbringen oder in der Restmülltonne entsorgen, könne man dafür die Konsumgüterwirtschaft oder den Handel nicht zur Rechenschaft ziehen. Darauf verweist auch ein Gutachten des Instituts für Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) der Technischen Universität Berlin http://wip.tu-berlin.de: "Der Zusammenhang zwischen Verwertungsquoten und dem Schutz der Umwelt ist höchst lückenhaft. Nicht die Erfüllung der Quoten an sich, sondern erst die Verringerung von Emissionen führt zu einer Entlastung der Umwelt. Daher wäre es sinnvoller, wenn der Staat die Höhe der Emissionen festlegt und dem Markt die Aufgabe überlässt, mit welchen Vermeidungs- und Verwertungsaktivitäten diese Restriktionen kosteneffizient erfüllt werden können." Auch der grundsätzliche Vorrang der stofflichen Verwertung führe nicht automatisch zu weniger Emissionen oder zu einer Schonung der natürlichen Ressourcen. Das sei mit der energetischen Verwertung genauso gut zu erreichen – nur wesentlich preisgünstiger. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) http://www.dihk.de plädiert daher für ein Lizenzmodell als Alternative zur derzeitigen Sammelpraxis in Deutschland. Verpackungen aus privaten Haushalten sollen in geeigneten Losgrößen ausgeschrieben werden ohne Beteiligung der Kommunen. Private Entsorger, die den Zuschlag erhalten, könnten die Verpackungen isoliert oder zusammen mit dem Hausmüll entsorgen und erhalten dafür Lizenzen. Diese Lizenzen können sie im freien Wettbewerb mit allen übrigen Lizenzen der Abfüller und Packmittelhersteller anbieten, die durch den Kauf von Lizenzen ihrer Produktverantwortung nachkommen. Um Trittbrettfahrerverhalten zu vermeiden, schlägt der DIHK eine unabhängige nationale Clearingstelle vor. Neben ein Mehr an Wettbewerb, Transparenz und Kosteneinsparungen durch das Lizenzmodell, rechnet der Spitzenverband auch mit einer Entlastung der Vollzugsbehörden. Diese könnten sich auf die notwendige abfallrechtliche Kontrollfunktion konzentrieren. Umweltwissenschaftler plädieren zudem für eine Ausweitung der Produktverantwortung, um den gesamten Abfall stärker als Energieressource zu nutzen. Eine Beschränkung auf Verpackungen greife viel zu kurz. Die rund 400 Millionen Tonnen Abfälle in Deutschland stellen im Sinne einer nachhaltigen Energie- und Abfallpolitik eine wertvolle Ressource dar. Besonders die innovativen Verfahren der mechanisch-biologischen und thermischen Abfallbeseitigung würden sich günstig für den Klimaschutz auswirken. Mit entsprechenden Vorbehandlungsverfahren werde das Treibhauspotenzial mindestens um den Faktor 10 reduziert. Nach Auffassung des Abfallexperten Paschlau werde sich die Energiepolitik und die Energiewirtschaft stärker mit dem Biomasse-Anteil im Abfall beschäftigen, um fossile Energieträger durch Ersatzbrennstoffe einzusparen. Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de Quelle: www.pressopenpr.de
holz
Nachricht
26.05.05
Die von Bundesumweltminister Juergen Trittin seit Jahren geforderte Vereinfachung und Modernisierung der Pfandpflicht fuer Einweg--GetraenkeVERPACKUNGEN tritt am Sonnabend (28. Mai 2005) in Kraft. Trittin: 'Die Pfandpflicht wird endlich verbraucherfreundlicher. Getraenkeindustrie, Handel und Anbieter von Pfandsystemen erhalten damit eine klare rechtliche und politische Vorgabe sowie Investitionssicherheit.' Mit der Neuregelung entspricht die deutsche Verpackungsverordnung europaeischen Vorgaben. Die Dritte Aenderungsverordnung zur Verpackungsverordnung wird am 27. Mai 2005 im Bundesgesetzblatt verkuendet. Die Aenderungen waren vom Bundesrat am 17. Dezember 2004 verabschiedet worden. Vor der Verkuendung musste die Neuregelung der Pfandpflicht bei der Europaeischen Union notifiziert werden. Die wichtigsten Neuerungen: Mit der Neuregelung sind Einwegflaschen und Dosen zwischen 0,1 Liter und 3 Liter bei Bier, Mineralwasser und Erfrischungsgetraenken mit Kohlensaeure pfandpflichtig, unabhaengig vom Erreichen einer Quote. Das Pfand betraegt einheitlich 25 Cent. Ab 1. Mai 2006 werden Erfrischungsgetraenke ohne Kohlensaeure und so genannte Alcopops ebenfalls pfandpflichtig. Das bedeutet: ein Schuss Alkohol befreit nicht mehr – wie bisher – vom Dosenpfand. Pfandfrei bleiben Saefte, Milch und Wein sowie oekologisch vorteilhafte Getraenkeverpackungen, beispielsweise Getraenkekartons. Die so genannten Inselloesungen werden zum 1. Mai 2006 beendet. Wer eine Getraenkedose verkauft, muss alle pfandpflichtigen Getraenkedosen zuruecknehmen, gleich ob es eine Cola--, Eistee-- oder Bierdose ist. Die Verbraucherinnen und Verbraucher muessen auch nicht mehr zwischen den Plastikflasche aus dem Discounter und von der Tankstelle unterscheiden. Damit entspricht die Bundesregierung einem ausdruecklichen Wunsch der Europaeischen Kommission. Die Uebergangsfrist von 12 Monaten hat der Bundesrat eingeraeumt, um Bedenken des Europaeischen Gerichtshofs zu entsprechen. Weitere EU--Vorgaben hat das Bundeskabinett heute auf Vorschlag von Bundesumweltminister Juergen Trittin uebernommen. Nach der EU--Verpackungsrichtlinie sind bis Ende 2008 mindestens 60 Prozent der Verpackungsabfaelle zu verwerten und mindestens 55 Prozent stofflich zu verwerten. Ebenfalls bis spaetestens Ende 2008 sind bei den einzelnen Verpackungsmaterialien Recyclingquoten zwischen 15 % (bei Holz) und 60 % (bei Glas, Papier/Karton) zu erreichen. Fuer Kunststoffverpackungen wird – wie schon bisher in der deutschen Verpackungsverordnung – eine werkstoffliche Verwertungsquote vorgegeben. Dies wird mit der Vierten Aenderungsverordnung zur Verpackungsverordnung, die nun dem Bundestag und anschliessend dem Bundesrat zur Zustimmung vorgelegt wird, in das deutsche Recht ueberfuehrt. Trittin: 'Diese neuen Mindestvorgaben werden bei uns zu keinen Veraenderungen in der Praxis fuehren. In Deutschland verwerten und recyceln wir bereits jetzt wesentlich mehr Verpackungen und schonen damit die Umwelt.' Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderplatz 6,10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 018883052010. Fax: 018883052016 email: presse@bmu.bund.de - internet: http://www.bmu.de/presse Quelle: www.pressrelations.de
holz
Nachricht
10.09.04
MODUS Consult stellt Branchenlösung für die Kunststoff verarbeitende Industrie vor - Branchenspezifische Komplettlösung - Entwicklung zusammen mit dem Kunststoffinstitut für die mittelständische Wirtschaft NRW In Zusammenarbeit mit dem Kunststoffinstitut für die mittelständische Wirtschaft NRW GmbH (KIMW) und mit Kunden hat MODUS Consult, Gütersloh, auf der Basis des Standard ERP-Systems MBS Navision die branchenspezifische Komplettlösung Plastvision entwickelt. In Plastvision verbinden sich die Vorteile einer weltweit verfügbaren Lösung, hohe Innovationsgeschwindigkeit, Investitionssicherheit und vollständige Integration mit dem Nutzen einer speziell auf die Kunststoff verarbeitende Industrie zugeschnittenen Lösung. Funktionale Highlights von Plastvision sind unter anderem: Vertrieb Die Verkaufsabwicklung wird unterstützt durch die automatisierte Auftragserfassung und -abwicklung über EDI und Automotive-Standards gemäß VDA. Mit der integrierten Vorkalkulation für Werkzeuge und Teile steigt die kaufmännische Sicherheit. Angebote mit alternativen Liefermengen lassen sich auf Knopfdruck erzeugen. Rezepturen, Stücklisten und Arbeitspläne werden automatisch generiert. Rahmenaufträge und die Fortschreibung von Abrufen können ebenso geführt werden wie vereinbarte Über- und Unterlieferungen. Werkzeugbau Plastvision stellt alle wichtigen Funktionen zur Abwicklung der Werkzeugfertigung zur Verfügung. Konstruktion und Herstellung bis Bemusterung werden kalkuliert und kostenseitig im SOLL/IST-Vergleich verfolgt. Die Anzahlungsverwaltung für Kundenwerkzeuge sichert die Liquidität. Im Rahmen eines integrierten Dokumentenmanagements können technische Werkzeugdaten, Zeichnungen, Einstellberichte und Qualitätsdaten zugeordnet werden. Werkzeugverwaltung Plastvision bietet eine Werkzeugverwaltung mit einer Einsatz- und Verfügbarkeitsplanung, Vorausschauende Instandhaltung sowie Standzeit- und Standzahlüberwachung sind ebenfalls integriert. Die wirtschaftliche Überwachung der Werkzeuge wird mit der Zuordnung von Kosten für Beschaffung und Instandhaltung sichergestellt. Materialwirtschaft Mit Plastvision werden in einem System Rezepturen und Bauteile für Hybrid-Teile verwaltet und geplant. In der Materialplanung und Verbrauchsermittlung werden Anfahrmengen, Ausschuss, Regranulation und Kuppelproduktion berücksichtigt. Fertigung Plastvision bietet eine Technologie-Integration, die die Berechnung von Kühl- und Zykluszeiten, die Materialauswahl für Plaste und Elastomere und die Fehleranalyse, -auswertung und -behebung unterstützt. Die Verbesserung der Auslastung der Fertigungskapazitäten und die Rüstoptimierung werden unterstützt durch eine Reihenfolgeplanung. In der Fertigungsplanung finden das Vorwärmen von Werkzeugen und die Anlaufzeiten Berücksichtigung. Mit einer Leitstand-Integration erfolgt die Feinplanung komfortabel auf grafischer Grundlage. Die Überwachung der Produktion und die Nachkalkulation können durch die Integration von BDE/MDE-Systemen erfolgen. Qualitätssicherung Im Rahmen der Qualitätssicherung werden Prüfpläne und die Rückmeldung von Qualitätsdaten geführt. Diese Daten werden durch die Zuordnung von Bilddaten für Sichtprüfungen ergänzt. Für lang laufende Materialien können über den gesamten Verbrauchszeitraum Qualitätsdaten zurückgemeldet und zu einer Lieferantenbewertung verdichtet werden. Über MODUS Consult: Geschäftsschwerpunkte der 1995 gegründeten MODUS Consult GmbH & Co. KG, mit Hauptsitz in Gütersloh, sind der Vertrieb und die branchenorientierte Anpassung der Standardsoftware MBS Navision, ausgerichtet auf die Anforderungen des Mittelstandes. MODUS Consult bietet neben branchenübergreifenden Lösungen, Speziallösungen für den Maschinenbau, für Variantenfertiger, Automobil-Zulieferer, die Holz- und Möbelindustrie, das Baugewerbe und die Kunststoff verarbeitende Industrie. Bei Kunden aus der Lebensmittelindustrie wird mit großem Erfolg die Branchenlösung Foodvision sowie das Filialcontrolling-System OneMore eingesetzt. MODUS Consult betreut als Full-Service-Anbieter mehr als 800 Kunden aus Fertigung, Handel und Dienstleistung. 400 Kunden alleine aus der Lebensmittelindustrie machen MODUS Consult bundesweit zu einem der marktführenden Anbieter in dieser Branche. (www.modusconsult.de) Kontaktinformationen: Frank Balsmeier MODUS Consult EDV- und Organisation GmbH & Co. KG James-Watt-Straße 6 33334 Gütersloh Tel.: +49 (0)5241921745 Fax: +49 (0)5241921739 frank.balsmeier@modusconsult.de Albert Beckmann beckmann & partner PR Hodenberger Str. 45B 28355 Bremen Tel. +49 (0)4212585520 Fax +49 (0)4212585521 beckmann_pr@email.de Quelle:www.news-ticker.org
|