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HOHE EINSATZ in Verpackung Druck

Verpackung Druck - HOHE EINSATZ

Verpackung Druck Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

31 Treffer mit den Suchbegriffen
 
Stellen-Gesuch 31.01.10 15:13
Verpackungsmittelmechaniker (Maschinenführer) 37 Jahre Jung
Ich suche einen Arbeitsplatz als Verpackungsmittelmechaniker. Währen meiner 17jahrigen Tätigkeit in der Kartonageverpackung, Maschinenführer in dem Bereichen Flachstanzen (Wupa, Bobst, Cobra), Kaschieren Stock) habe ich sehr gute Erfahrungen und sind meine Stärken. In den Bereichen der Faltklebemaschine, Kreisschere, Flexodruck (Eurostar) und Inline-Maschine habe ich auch Erfarungen gesammelt. Ich bin bereit mich weiter zu entwickeln, lerne schnell, bin zuverlässig, zielstrebig, ehrlich, ergeizig, pünktlich, selbstständig, motiviert, wissbegierig, loyal. Meine Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der eigenverantwortlichen Analysen, Begleitung und Überwachung bei der Planung von Neuprodukteinführung. Zu meinen persönlichen Stärken zählen meine hohe Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit ebenso wie meine organisatorische und analytische Arbeitsweise. Meiner Lohnvorstellung, richte ich mich gerne nach Ihnen. Einer möglicher Selbständigkeit bin ich auch offen.
amfag@alice.de
 
Stellen-Angebot 17.08.09 10:35
Key Account Manager/innen im Außendienst - deutschlandweit
Spezialisten/innen aus dem Verpackungs- oder Logistikbereich Als stark wachsendes Unternehmen suchen wir für die Betreuung unserer Großkunden ab sofort engagierte und erfahrene Key Account Manager/innen im Außendienst - deutschlandweit Die Aufgabe: Sie akquirieren, betreuen und entwickeln Kunden mit hohem Umsatzpotential und mit komplexen Anforderungen. Sie analysieren die Bedürfnisse unserer Kunden und stehen während der Betreuung in engem Kontakt mit einem motivierten und leistungsstarken Team im Haus. Ziel ist die Ausschöpfung neuer Marktpotentiale. Ein eigenständiges Gebietsmanagement verbunden mit einer hohen Reisetätigkeit ist dabei Voraussetzung. Ihr Profil: Sie bringen mehrjährige Berufserfahrung in vergleichbarer Position mit. Umfassende Branchenkenntnis und die für diese Aufgabe erforderliche Lösungskompetenz in Bezug auf Verpackungen und logistische Fragestellungen sind Voraussetzung. Durch Ihre verkaufsorientierte Kompetenz definieren und identifizieren Sie die Zielkunden außerhalb und innerhalb der existierenden Kunden-Datenbank. Ihre überzeugende Kommunikationsfähigkeit und Ihre Kontaktstärke tragen von der professionellen Ansprache der Entscheider beim Kunden, über die Gewährleistung reibungsloser Abläufe bei der Kundenbetreuung bis hin zur Motivation des internen Teams entscheidend zum Erfolg bei. Eine ausgeprägte Verhandlungs- und Abschlusssicherheit sowie eine hohe Einsatzbereitschaft und selbständige Arbeitsweise sind für Sie selbstverständlich. Zudem sind Sie es gewohnt, Ihre Termine und Routen effizient und zielgerichtet zu planen. Ihre positive Ausstrahlung und Ihr freundliches, sicheres Auftreten runden Ihr Profil ab. Unser Angebot: Wir bieten Ihnen langfristige, sichere Perspektiven und sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten in einem sehr erfolgreichen Unternehmen. Eine spannende und verantwortungsvolle Aufgabe in einem teamorientierten, professionellen Arbeitsumfeld sowie die Chance, an einer wichtigen Stelle das Wachstum des Unternehmens maßgeblich zu beeinflussen und über den Erfolg auch persönlich zu wachsen. Sollten Sie sich durch diese Herausforderung angesprochen fühlen, freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Gehaltsvorstellung und Eintrittstermin. Überzeugen Sie uns, dass Sie der oder die Richtige sind. Kontakt: Jens Tillmann ratioform Verpackungen GmbH,
j.tillmlann@ratioform.de
 
Stellen-Angebot 24.06.09 11:01
Softwareentwickler/in (Junior/Senior) Delphi + C-Sharp
Wir über uns... Als Personalberatung arbeiten wir bundesweit erfolgreich im Netzwerk mit mehreren Personalberatern und sind spezialisiert auf Personalsuche von Fach- und Führungskräften, Interims- und Projektmanagement, Personalleitungsaufgaben, Workshop/Coaching, Persönlichkeitsanalysen und die ganzheitliche Beratung von Bewerbern bei deren Neuorientierung. Unsere Kunden variieren vom Mittelstand bis zu Konzernstrukturen und bilden mit ihren Wünschen und Zielen immer den Mittelpunkt unserer Arbeit – ob als Auftraggeber oder als Bewerber. Dabei ist Qualität unser oberstes Ziel und Diskretion selbstverständlich! Mehr über uns finden Sie unter www.ochel-consulting.de Unser Auftraggeber ist ein mittelständisches, innovatives Unternehmen das Überwachungs- und Sortieranlagen für die Lebensmittelindustrie entwickelt, produziert und installiert. Zur Verstärkung des Teams am Firmensitz im PLZ-Gebiet 57... suchen wir für den kurzfristigen Eintritt eine/n Softwareentwickler/in (Junior/Senior) mit Kenntnissen in Delphi oder C-Sharp (Kennziffer 20920) IHRE AUFGABEN: · Entwickeln und programmieren neuer PC-basierter Anwendungssysteme in der Bildverarbeitung · Optimierung und Erweiterung der bestehenden Applikationen · Anwendung objektorientierter Programmtechniken auf Windows/NET Plattformen · Softwareentwicklung vom Projektbeginn am Firmensitz · Begleitung bis zur Fertigstellung der Anwendungen, mit Inbetriebnahme beim Kunden vor Ort IHR PROFIL: · erfolgreich abgeschlossenes Studium der Elektrotechnik oder Informatik oder eine vergleichbare IT-bezogene Ausbildung · als Junior erste und als Senior fundierte Programmiererfahrung unter Windows in Delphi oder C-Sharp sowie der Umgang mit Echtzeit-Tools · Kenntnisse in Bussystemen wie CAN, TCP/IP und Profibus sind von Vorteil · Englischkenntnisse · Reisebereitschaft für die projektbezogenen Aufgaben · hohe Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Belastbarkeit mit selbstständiger Arbeitsweise und Kommunikationsstärke IHRE PERSPEKTIVEN: · gezielte Einarbeitung in das Aufgabengebiet · eine verantwortungsvolle, selbstständige Aufgabe in einem innovativen Unternehmen · eine langfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit in einem expandierenden Unternehmen · ein gutes Betriebsklima
info@ochel-Consulting.de-Tel.+4927383033180 - www.ochel-consulting.de
 
Stellen-Gesuch 17.04.09 10:36
Außendienst - Verkauf Wellpappenverpackungen
Industriekaufmann FHR mit langjähriger Erfahrung im Vertrieb von Wellpappenverpackungen, sucht eine neue Herausforderung in den Absatzmärkten von NRW-Niedersachsen - Hessen - Ostdeutschland Ausbau eines bestehenden oder Neuaufbau eines Verkaufsgebietes Ich biete Ihnen: - ausgezeichnete und langjährig gewachsene Kunden-und Interessentenkontakte in der verarbeitenden Industrie, vor allem Nahrungsmittel, sowie Konsumgüter, Investitionsgüterindustrie und anderen Branchen - Seriosität und Flexibilität, sowie Mobil auch bundesweit - jederzeit hohe Einsatzbereitschaft und Eigenverantwortung - intensive Neukundenakquise und Sicherung bestehender Kunden - gute Umgangsformen - umfassende, fachliche Kunden/Interessentenberatung in Konstruktion/Qualität - Neuentwicklung und Druck(Flexo-Direkt/Pre-Print/Offset) - gute rethorische Fähigkeiten und Vertrags- und Abschlusssicherheit in - Verkaufsverhandlungen - gute Kenntnisse der Windowsanwendungen/Internetrecherche und - PP Präsentationen - professionelles Homeoffice PLZ 33 mit allen modernen Kommunikationsmitteln Produkte: Wellpappenverpackungen, als Transport-Versand oder Produkt- verpackung, Displays, Formatware Vollpappenverpackungen Verpackungszubehör Ich freue mich auf eine erste Kontaktaufnahme über E-Mail:
wellpappenverpackung@t-online.de
 
Stellen-Gesuch 09.06.10 08:34
Verpackungsmittelmechaniker und Industriemeister Papierverarbeitung,41
Sucht ein neues Aufgabenfeld. Meine Fähigkeiten und Erfahrungen: Abgeschlossene technische Ausbildung (Verpackungsmittelmechaniker) Industriemeister Papierverarbeitung Fürungserfahrung Ausbildungsberechtigung ADA Kenntnisse Wellpappenrohpapiere und deren Prüfung Erfahrung mit Faltschachtelklebemaschinen Jagenberg und Bahmüller Erfahrung in Mitarbeiterführung Hohe Kommunikationsfähigkeit, Integrität und Loyalität Gute soziale Kompetenz und Teamfähigkeit Einsatzbereitschaft und gutes Organisationsvermögen Initiativ und kreativ Ehrgeiz zur Erreichung der gesteckten Zielvorgaben Kunden und serviceorientiert sowie Qualitätsbewusstsein Gerne lasse ich ihnen bei Interesse meine Bewerbungsunterlagen zukommen !
Kaizen68@t-online.de
 
Stellen-Gesuch 08.06.10 09:08
junge Verpackungsingenieurin sucht...
Als Verpackungsingenieurin mit abgeschlossenem Hochschulstudium (Bachelor of Engineering für Verpackungstechnik) möchte ich nun sehr gerne mein erlerntes Wissen in einem Unternehmen in der Steiermark anwenden und umsetzen. Erste Erfahrungen mit Projektdurchführungen zu Produktneueinführungen sowie die Optimierung bestehender Packmittel konnte ich in der Verpackungsentwicklung durch mein halbjähriges Praxissemester und das Schreiben meiner Abschlussarbeit in einem Unternehmer der Süßwarenindustrie sammeln. Dabei habe ich gelernt, mich schnell in Aufgabenstellungen einzuarbeiten und dabei die optimale Lösung für eine mir gegebene Problemstellung zu finden. Neben einer hohen Bereitschaft biete ich Einsatzfreude, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit und Flexibilität. Durch meine aufgeschlossene und natürliche Art kann ich mich gut in bestehende Teams integrieren.
E-Mail: christin.krause@aon.at Mobil: 00436801417914
 
Stellen-Gesuch 17.09.09 12:18
Verpackungsmittelmechaniker und Industriemeister Papierverarbeitung
Sucht Arbeit: Meine Fähigkeiten und Erfahrungen: Abgeschlossene technische Ausbildung Außendiensterfahrung Technik (Kammerrakelsysteme, Rakelmesser, Stanzautomaten, Farbmischanlagen, Druckwerke) Ausbildungsberechtigung ADA Kenntnisse Wellpappenrohpapier und deren Prüfung Erfahrung mit Stanzmaschinen (Bobst, Wupa, Kama) Jahrelange Erfahrungen in Mitarbeiterführung Hohe Kommunikationsfähigkeit, Integrität und Loyalität Gute soziale Kompetenz und Teamfähigkeit Einsatzbereitschaft und gutes Organisationsvermögen Initiativ und kreativ Ehrgeiz zur Erreichung der Zielvorgaben Selbstbewusstes, kompetentes Auftreten Kunden- und serviceorientiert sowie ausgesprochenes Qualitätsbewusstsein Erfahrungen im Kundengespräch
Tel: 01751446420, E-Mail: ulrich-kuehte@web.de
 
Stellen-Gesuch 29.06.09 07:35
Industriemeister Papierverarbeitung
Verpackungsmittelmechaniker und Industriemeister Papierverarbeitung, seit 1981 tätig in der Druck- und Verpackungsindustrie, Produktions- und Außendiensterfahrung. Meine Fähigkeiten und Erfahrungen: Abgeschlossene technische Ausbildung Jahrelange Erfahrungen in Mitarbeiterführung Hohe Kommunikationsfähigkeit, Integrität und Loyalität Gute soziale Kompetenz und Teamfähigkeit Einsatzbereitschaft und gutes Organisationsvermögen Initiativ und kreativ Ehrgeiz zur Erreichung der Zielvorgaben Selbstbewusstes, kompetentes Auftreten Kunden- und serviceorientiert sowie ausgesprochenes Qualitätsbewusstsein Erfahrungen im Kundengespräch
E-Mail: ulrich-kuehte@web.de
 
Stellen-Angebot 22.06.09 12:31
JE 347 Centermanager / Centermanager Trainee (zur Ausbildung) (m/w)
job - exklusiv wir sind ein professioneller Personalvermittler und nach DIN EN ISO 9001: 2000 zertifiziert. Eine Vermittlung ist für Sie vollkommen kostenfrei. Bewerben Sie sich jetzt: Wir schaffen Perspektiven. JE 347 Centermanager / Centermanager Trainee (zur Ausbildung) (m/w) Berufsausbildung: - abgeschlossene Berufsausbildung im Handel z. B. Handelskaufmann/frau, Einzelhandelskaufmann/frau oder Industriekauffmann/frau, gern auch aus der Textilbranche Kenntnisse und Qualifikationen: - Erfahrung aus dem Handel - keine Altersbegrenzung, auch erfahrene Mitarbeiter/-innen gewünscht - Kenntnisse im Marketing, Vertrieb, Handel, Dienstleistungsbranche - gute Englischkenntnisse - sichere MS-Office Kenntnisse - praktische Erfahrungen / Kenntnisse in einem Center wünschenswert (auch Praktika) Soft Skills: - Flexibilität (flexible Arbeitszeitregelung) - hohes Engagement - dienstleistungsorientiertes Handeln und Denken - aufgeschlossene und kommunikative Persönlichkeit - starkes Durchsetzungsvermögen - Organisationstalent, Improvisationstalent - Neugierde, Einsatzfreudigkeit und Kreativität Tätigkeitsbeschreibung: - Verantwortung für ein oder mehrere Center mit vielen Einzelhandelsgeschäften - Aktualisierung des Sortiments und des Branchenmixes von der Vermietungsabteilung - Kontroller der haustechnischen Anlagen - Zufriedenstellung der Mieter und Kunden - intensiver Umgang mit unterschiedlichen Menschen Arbeitsort: Großraum Weimar
Bitte beziehen Sie sich bei Ihrer Bewerbung auf die JE 347. Gestalten Sie Ihre Bewerbung so umfangreich wie möglich, damit wir Ihre Einsatzmöglichkeiten besser prüfen können: Anschreiben, Lebenslauf, ausführliches Tätigkeitsprofil ihre
 
Stellen-Angebot 26.05.09 14:50
Vertriebsmitarbeiter (m/w) - Homeoffice - Kennziffer: TW-144
Im Auftrag unseres Klienten mit Hauptsitz Nähe HAMBURG suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt, für die Region Hannover bis zur dänischen Grenze, einen Vertriebsmitarbeiter (m/w) - Homeoffice - Kennziffer: TW-144 Informationen über unseren Klienten Unser Klient ist einer der erfolgreichsten Verpackungskonzerne seiner Branche. Aufgaben/Tätigkeiten Wir suchen eine/n Vertriebsmitarbeiter/in mit hohem Interesse und Begeisterung an Neukundenakquise im o.g. Einsatzgebiet. Voraussetzungen Da eine Einarbeitung in die Kenntnisse über Verpackungsmittel gewährleistet ist, besteht auch die Möglichkeit für Quereinsteiger/innen, welche bisher in anderer Branche im Vertrieb oder Verkauf tätig war, in diese Branche einzusteigen. Interessiert Sie diese Herausforderung? Dann bewerben Sie sich unbedingt mit Wunschgehaltsangabe unter: http://www.job-campus.de/bewerbung Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit telefonisch, am Research-Standort Lübeck, zur Verfügung: ++49 (0)4512903189 Weitere Karriereangebote finden Sie unter: http://www.job-campus.de/stellenangebote/alle_stellenangebote.php Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und Ihr Vertrauen in uns. Ihr Job-Campus Team JOB-CAMPUS® | Executive & Direct Search web: www.job-campus.de mail: bewerbung@job-campus.de
Ihr Job-Campus Team JOB-CAMPUS® | Executive & Direct Search web: www.job-campus.de mail: bewerbung@job-campus.de
 
Stellen-Angebot 18.02.09 17:32
LEITER/IN VERKAUFSINNENDIENST
Zu Ihren Aufgaben gehören die Steuerung des Verkaufsinnendienstes durch optimalen Instrumenten- und Mitarbeitereinsatz, sowie das Erreichen der festgelegten Unternehmensziele durch proaktives Vertriebscontrolling. Betreuung, Beratung von Kunden und Interessenten sowie selbstständige Preisverhandlungen sind für Sie Tagesgeschäft. Wir erwarten eine kaufmännische oder technische Ausbildung bzw. ein Studium, vorzugsweise in der Papier bzw. Druckindustrie. Führungsstärke, selbstständiges Arbeiten und hohes Qualitätsbewusstsein sind für Sie selbstverständlich. Einen sicheren Umgang mit den gängigen EDV-Programmen, sowie Sprachkenntnisse in Englisch setzen wir voraus. Sie überzeugen durch Ihr Auftreten, Ihr Engagement, Teamgeist, Flexibilität und Ihren Willen zu Spitzenleistungen im Umgang mit neuen Herausforderungen. Bitte senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellungen und Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins.
barbara.drach@suedwestkarton.de
 
Standard-Firmeneintrag
F+D Feinwerk- und Drucktechnik GmbH 69239 Neckarsteinach
Lösungen zum Bedrucken von Tickets, Haft-, Alu-, RFID-Etiketten, Wertbeutelfahnen, Bag Tags und Plastikkarten. Etiketten-und Plastikkartendrucker sowie Thermodruckmodule und die entsprechenden Verbrauchsmaterialien.
Das Lieferprogramm von F+D umfaßt Standard- und kundenspezifische Hochleistungs-Etiketten- und Plastikkarten-Drucker sowie die entsprechenden Verbrauchsmaterialien. In einer hohen Fertigungstiefe entwickelt und produziert F+D Standard- oder kundenspezifische Lösungen für die Verarbeitung vieler Druckmedien. Entsprechend von der Rolle oder vom Stapel: z. B. Tickets, Haft-, Alu- oder RFID-Etiketten, Wertbeutelfahnen, Bag Tags, Acetat Seide, PE Folie, PE Bänder... Für Kartendrucker: Plastikkarten mit Magnetstreifen, Chip, RFID Transponder. Der ECO 200 und PRO 300 mit einer Auflösung von 200 dpi bzw. 300 dpi und einer max. Druckgeschwindigkeit von 200 mm/s bzw. 300 mm/s sind Hochleistungs-Thermodirekt-/Transferdrucker für den industriellen Einsatz. Mit den umfangreichen Optionen wie Spendeeinrichtung mit Label-Taken-Sensor, Abschneider, interner und externer Aufwickler, Ethernet Schnittstelle, RFID Einheit (nur beim PRO 300) kann die Mehrheit der Ticket-, Beleg- und Etiketten-Druckanwendungen abgedeckt werden. Mit einer Auflösung von 300 dpi und einer Druckgeschwindigkeit von 70 mm/s, ermöglicht der PRO 300 2CP bei Verwendung eines speziellen Thermopapiers zweifarbige Thermodirektausdrucke. Der Express ist der ideale Drucker für die Auszeichnung von Stückgut und Gitterboxen wie z. B. bei Post- und Warensortieranlagen. Er bedruckt Wertbeutelfahnen - sog. Sackflaggen - im Thermodirekt oder -transferverfahren mit einer Auflösung von 300 dpi innerhalb von ca. 2 Sekunden bei einer Druckgeschwindigkeit von 100 mm/s. Der Pegasus Standard ist ein universell einsetzbarer Thermodirektdrucker für die unterschiedlichsten Formate von Tickets, Belegen und Etiketten bei einer festen Papierbreite von 54 mm. Mit einer Auflösung von 300 dpi und einer Druckgeschwindigkeit von max. 70 mm/s sind auch, bei Verwendung eines speziellen Thermopapiers, zweifarbige Thermodirektausdrucke möglich. Als Airline Version ist er speziell für den Ausdruck von Bag Tags konzipiert. Genauso robust und qualitativ hochwertig sind auch vollfarbige und monochrome Kartendrucker für den beid-/einseitigen Druck von Plastikkarten im Lieferprogramm. Mit der optionalen RFID Einheit können fast alle Drucker für die neuen Transponder-Anwendungen bereits heute eingesetzt werden. Region: Hessen http:// www.fuddruck.de Ort: Neckarsteinach Straße: Kirchenstraße 38 Tel.: 062297000 Fax: 0622970067 E-Mail: hiv-gmbh@t-online.de
 
Branchennachricht
Außergewöhnliche Aktion verdeutlicht Klimabeitrag der Recyclingwirtschaft 08.03.09
Interseroh ermittelt für tausende Kunden individuellen Beitrag zum Klimaschutz Die zum Recyclingunternehmen INTERSEROH SE gehörende INTERSEROH Dienstleistungs GmbH, Köln, hat im Rahmen einer umfassenden Studie für tausende Kunden im Bereich Verpackungsrecycling den individuellen Beitrag zum Klimaschutz ausrechnen lassen. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgte durch das renommierte Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) mit Sitz in Oberhausen. Auf der Basis der bei Interseroh unter Vertrag genommenen Mengen an Papier/Pappe/Karton, Kunstoffen (PE und PET), Holz, Aluminium, Weißblechdosen, Kupfer und Eisenschrott, rechneten die Wissenschaftler aus, wie viel klimaschädliches CO2 sich durch den Einsatz von Sekundärrohstoffen einsparen lässt. Das Ergebnis: Beim Recycling von beispielsweise rund 600 Tonnen Pappe/Papier/Karton, 3.500 Tonnen Kunststoffen (PE) und 2.100 Tonnen Holz werden knapp 5.800 Tonnen CO2 eingespart – das entspricht der durchschnittlichen CO2-Emission eines PKW auf über 32 Millionen gefahrenen Kilometern. „Der Beitrag der Recyclingbranche zum Umweltschutz wird bisher vollkommen unterschätzt“, so Roland Stroese, Mitglied des Vorstandes der INTERSEROH SE für die Bereiche Dienstleistung und Rohstoffhandel. „Die Aufbereitung gebrauchter Verpackungen schont die Primärressourcen und hilft, die Erzeugung von Rohstoffen effizient zu gestalten, indem Energie und somit CO2 eingespart werden“. Insgesamt erhielten rund 2.500 Kunden kostenlos ein individuelles CO2-Sparer-Zertifikat. „Wir haben sehr konservativ gerechnet und auf der Grundlage der tatsächlichen Mengen der Interseroh-Kunden die eingesparten Emissionen durch vermiedene Primärprozesse dargestellt“, erläutert Projektleiter Dr. Markus Hiebel vom Fraunhofer-Institut UMSICHT die wissenschaftliche Methode. Mit dem CO2-Sparer-Zertifikat knüpft Interseroh an die Ergebnisse einer umfassenden Studie zum Klimaschutz durch Recycling an. Danach hat die Branche einen erheblichen Anteil an der Vermeidung klimaschädlicher Emissionen. „Gäbe es die wirtschaftliche Tätigkeit von Interseroh nicht, läge der CO2-Ausstoß für 2007 um mehr als 5,2 Millionen Tonnen höher. Das entspricht den jährlichen Emissionen einer 500.000 Einwohner-Stadt wie Duisburg“, fasst Dr. Hiebel vom Fraunhofer-Institut das Ergebnis zusammen. Die börsennotierte Interseroh SE mit Sitz in Köln verfügt über 100 Standorten und knapp 2.000 Mitarbeiter in Europa. Sie steht für qualitativ hochwertiges Recycling und moderne Kreislaufwirtschaft. Sammeln, Transportieren, Aufbereiten und Verwerten leerer Verpackungen, ausgedienter Produkte und von Altmetallen in mehreren europäischen Ländern sind ihre Aufgaben. Interseroh garantiert der Industrie für ihre Produktion so die Beschaffung wertvoller Sekundärrohstoffe, die weltweit gehandelt werden. Im Jahr 2007 waren dies über 5,8 Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe, die Gruppe erwirtschaftete einen Umsatz von rund 1,75 Milliarden Euro. INTERSEROH SE, Stollwerckstraße 9 a, 51149 Köln; www.interseroh.de Unternehmenskommunikation, Telefon: +49220391471250, Telefax: +49220391471406, presse@interseroh.com
 
Branchennachricht
Flickenteppich an Methoden für das Projektmanagement in den Unternehmen 08.03.09
Studie ermittelt deutlichen Handlungsbedarf zur Optimierung des Projektmanagements Statt definierter Standards meist eine Vielzahl Projektmethoden im Einsatz, deren Qualität aber nicht überprüft wird (Bad Homburg, 12.02.2009) Viele Unternehmen verfügen über keinerlei Strategie für die Methoden des Managements von IT-Projekten und leben sogar in erheblichen Widersprüchen. Denn einerseits weisen die Verantwortlichen dem Projektmanagement einen ganz wesentlichen Anteil am Erfolg der IT-Maßnahmen zu und sehen diese Aufgabe unter zunehmend schwierigen Bedingungen. Andererseits besteht in den Firmen meist ein Flickenteppich an Vorgehensmodellen, deren Qualität zudem nur in seltenen Fällen überprüft wird. Diese Ergebnisse ermittelte das Beratungshaus Serview in einer Erhebung unter mehr als 350 Mittelstands- und Großfirmen mit einem Umsatz von über 50 Mio. Euro. Danach sind 54 Prozent der befragten IT-Manager der Auffassung, dass die Anforderungen im Projektmanagement aufgrund der wachsenden Komplexität der IT-Maßnahmen in letzter Zeit „stark gestiegen“ sind. Zusätzlich jeder Fünfte hat eine mittlere Zunahme des Schwierigkeitsgrades festgestellt, während für 16 Prozent in den letzten Jahren die Situation relativ konstant geblieben ist. Nur eine Minderheit von 11 Prozent registrierte zuletzt einfachere Projektbedingungen. Eine weitgehende Einigkeit herrscht bei den Verantwortlichen jedoch in der Frage, welchen Einfluss die Qualität der Projektmethoden auf die Ergebnisse einer IT-Maßnahme hat. Für etwa die Hälfte liegt der Erfolgsanteil zwischen 25 und 50 Prozent, fast ein Drittel bewertet ihn sogar noch höher. Doch obwohl sie der Qualität der Vorgehensweisen im Projektmanagement eine derart hohe Bedeutung zuweisen, fehlt es in der IT an klaren Vorgaben. So stützt sich etwa ein Viertel der Unternehmen auf öffentlich zugängliche Regelwerke wie beispielsweise Prince2 und nutzen 9 Prozent eigene methodische Standards. Doch in zwei Dritteln der Firmen besteht eine weitgehende Beliebigkeit bei der Nutzung von Projektmanagementmethoden, da dort die IT-Vorhaben auf Basis sehr unterschiedlicher Konzepte realisiert werden. „Es besteht in der Praxis der Unternehmen offenbar eine große Kluft zwischen den Ansprüchen an das Projektmanagement und dem Engagement zur Optimierung der methodischen Grundlagen“, bewertet Serview-Geschäftsführer Michael Kresse die Ergebnisse. Der Consultant sieht zudem einen erheblichen Handlungsbedarf, weil die Angemessenheit und Qualität der genutzten Methoden meist schon lange nicht mehr genau untersucht wurden. „Die Unternehmen müssen in ihrem eigenen Interesse zu einer klaren Positionierung in diesem Thema finden“, fordert er. Schließlich würden sie letztlich gar nicht genau wissen, ob sie überhaupt anforderungsgerechte Projektmethoden verwenden. „Schwächen in der Methodik führen jedoch nach ihren eigenen Erkenntnissen zu Qualitätseinbußen, Verzögerungen und einer deutlichen Verteuerung der betreffenden IT-Vorhaben“, betont Kresse die negativen Konsequenzen. Befragungsergebnisse Wie haben sich in den letzten Jahren die Anforderungen im Projektmanagement aufgrund der wachsenden Komplexität der IT-Maßnahmen entwickelt? - stark gestiegen: 54% - etwas gestiegen: 19% - relativ konstant geblieben: 16% - sinkende Anforderungen: 11% (n = 358 Unternehmen über 50 Mio. € Umsatz; Quelle: Serview GmbH; 2009) Welchen Anteil hat die Qualität der Projektmethoden am Projekterfolg? - über 50 Prozent: 31% - 25 bis 50 Prozent: 54% - unter 25 Prozent: 15% Welche Methoden für das Projektmanagement nutzen Sie im Unternehmen? - öffentliche Standardmethode: 27% - eigene Methode als Unternehmensstandard: 9% - mehrere Methoden unterschiedlicher Herkunft: 64% Haben Sie die von Ihnen genutzten Methoden in letzter Zeit einer Bewertung der Angemessenheit und Qualität unterzogen? - umfassend: 13% - teilweise: 20% - nein: 67% Weitere Informationen Agentur Denkfabrik Philipp Schreiber Pastoratstraße 6, D-50354 Hürth Tel.: +49 (0)2233 – 611779 Fax: +49 (0)2233 – 611771 schreiber.denkfabrik@meetbiz.de www.agentur-denkfabrik.de
 
Branchennachricht
Service Level-Monitoring ist in den Unternehmen noch eine Seltenheit Kontinuierliche Überwachung der Service Levels stellt ein Frühwarnsystem dar 10.12.08
(Darmstadt, 10.12.2008) Die Unternehmen leben nach einer Erhebung des Softwarehauses Servicetrace in einem deutlichen Widerspruch. Denn einerseits messen sie in großer Mehrheit der Qualität ihrer IT-Services eine erhebliche Bedeutung für das Funktionieren ihrer Geschäftsprozesse bei, andererseits nutzen sie kaum Lösungen für eine kontinuierliche Überprüfung der Leistungen. Zwei von fünf IT-Verantwortlichen geben sogar an, dass sie die Servicequalität auch ohne ein Tool-gestütztes Monitoring bewerten können. Nach der Studie weisen 41 Prozent der Unternehmen den IT-Services eine durchgängig erfolgskritische Rolle für den reibungslosen Ablauf der Geschäftsprozesse zu. Bei weiteren 37 Prozent der über 300 befragten Firmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 50 Mio. Euro gilt dies für Teilbereiche, während sich in jedem fünften Fall die Qualität der IT-Services den Angaben der IT-Manager zufolge nur geringfügig in den Geschäftsprozessen niederschlägt. Obwohl aber durchweg deutliche Abhängigkeiten des Business von sehr leistungsfähigen IT-Prozessen festgestellt werden, widmen sich nur vergleichsweise wenige Unternehmen einem konsequenten Monitoring der Service Levels. Entsprechende Lösungen werden durchgängig nur von 13 Prozent genutzt, wenigstens teilweise kommen sie zusätzlich bei 29 Prozent zum Einsatz. Ganz anders sieht es jedoch bei der Mehrheit der Betriebe aus: 58 Prozent verzichten auf ein systematisches Monitoring oder beschränken sich auf geringfügige Maßnahmen. Zu den hauptsächlichen Gründen für einen Verzicht auf solche Instrumente der Qualitätssteuerung und -sicherung bei den Service Levels gehören einerseits die Furcht vor einem hohen Aufwand bei der Implementierung und Pflege entsprechender Lösungen (53 Prozent) und andererseits die Auffassung, die Servicequalität lasse sich auch ohne technische Unterstützung ausreichend erkennen (44 Prozent). „Hier schießen die Unternehmen gleich zwei Eigentore“, beurteilt Servicetrace-Geschäftsführer Markus Duus diese Einschätzungen. „Wenn ein Implementierungsaufwand von durchschnittlich ein bis drei Tagen entsteht und anschließend praktisch keine Administration erforderlich ist, kann dies kein tatsächliches Argument sein“, kritisiert er: Vielmehr würden damit eigene Wahrnehmungen bestätigt, nach denen in vielen Fällen keinerlei Einschätzung bestehe, welcher Investitions- und Projektaufwand mit der Einführung von Monitoring-Lösungen einhergehe. Ebenso deutlich wird Duus jedoch in der Frage, ob IT-Leistungen durch allgemeine Beobachtungen präzise bewertet werden können. Die Services seien meist viel zu komplex, um jederzeit ihr jeweiliges Leistungsniveau in der Gesamtheit im Auge behalten zu können. Zudem gebe es dafür keine klaren Verantwortlichkeiten. „Dadurch werden mögliche Schwächen erst dann festgestellt, wenn bereits massive Probleme entstanden sind, die bis zu Ausfällen kritischer Geschäftsprozesse auswachsen können“, beschreibt er die Konsequenzen. Dies habe jedoch wenig mit einem IT Service Management zu tun, das präventiv arbeitet und Schwierigkeiten bereits im Keim zu ersticken versucht. „Ohne ein systematisches Service Level Monitoring gibt es kein Frühwarnsystem und können keine proaktiven Maßnahmen initiiert werden, stattdessen stolpert man unversehens in die herannahenden Probleme.“ Dies erzeuge zwangsläufig Ausfälle mit einem höheren wirtschaftlichen Schaden. Allerdings geloben zahlreiche der befragten Unternehmen Besserung. Denn immerhin 36 Prozent planen, das Thema Service Level Monitoring zukünftig auf die Agenda zu setzen und in Lösungen zu investieren. Servicetrace Glasbergweg 9,64287 Darmstadt Markus Duus Tel. +49 (0)6151 – 4288341 mduus@servicetrace.de www.servicetrace.de Agentur Denkfabrik GmbH Pastoratstraße 6,50354 Hürth Wilfried Heinrich Tel.: +49 (0)2233 – 611772 heinrich.denkfabrik@meetbiz.de www.agentur-denkfabrik.de
 
Branchennachricht
Mayr-Melnhof Packaging zieht CHEP dem traditionellen Tauschpool vor 27.07.08
Wien, Österreich – 24. Juli 2008 – Mayr-Melnhof Packaging (MMP), ein Unternehmen der Mayr-Melnhof Gruppe (MM Gruppe), dem weltweit größten Hersteller von Recycling-Karton, nutzt den CHEP Pool nun noch intensiver als bisher. Auf diese Weise möchte MMP Energie sparen, die Logistikprozesse optimieren und gleichzeitig umweltfreundliche Programme unterstützen. Das umfassende internationale Netzwerk von CHEP hilft MMP außerdem, den Transportbetrieb zu vereinfachen und dadurch Kosten einzusparen. Traditionell dominieren in ganz Kontinentaleuropa immer noch Tauschpaletten. Deren Nutzung führt aber immer wieder zu Problemen, da sie nur eingeschränkt hinsichtlich Größe, Beschaffenheit, Material und Qualität normiert sind. Viele Unternehmen, auch aus dem Verpackungssektor, suchen daher nach alternativen Lösungen und entscheiden sich vermehrt für Pooling-Anbieter wie CHEP. „Wir sind überzeugt, dass das Palettentauschsystem bald überholt sein wird“, sagt Herr Eigler, Corporate Logistics Manager, MM Gruppe. „Tauschpaletten sind oft von geringer Qualität und kommen unzählige Male ohne Reparatur in den verschiedensten Sektoren zum Einsatz. Am einen Tag werden sie beispielsweise zum Transport von Getränken genutzt, am anderen Tag besteht die Ladung aus Betonsteinen. Etwa 20 Prozent der Tauschpaletten, die wir erhalten, weisen wir zurück, weil sie unbrauchbar sind. Oder anders ausgedrückt: 20 von 100 Paletten sind so stark beschädigt, dass wir sie ablehnen müssen“, rechnet Eigler vor. „Der Transport leerer Tauschpaletten von unseren Kunden zurück zu den MMP Produktionswerken kostet außerdem eine Menge Zeit und Geld“, nennt Eigler einen weiteren Nachteil des traditionellen Tauschsystems, „ganz zu schweigen von den Umweltbelastungen, die solche Leerfahrten mit sich bringen.“ Mit der Nutzung des CHEP Pools spare MMP deutlich Kosten ein, so Eigler weiter, und erhalte außerdem Ladungsträger von hoher Qualität. „CHEP bietet die beste Alternative zum traditionellen Tauschpool – sowohl aus wirtschaftlicher als auch ökologischer Sicht.“ „Die Nutzung unserer Paletten- und Behälter-Pooling-Services sorgt für mehr Effizienz in der Supply Chain. So können sich Hersteller, Erzeuger und Einzelhändler wieder stärker auf ihr Kerngeschäft konzentrieren“, sagt Christophe Loiseau, Senior Vice President, Sales and Marketing, CHEP Europe. „Unsere Kunden müssen außerdem kein Geld für den Kauf von Ladungsträgern ausgeben. Auch Unkosten für Rücktransport, Reparaturen oder Verluste fallen nicht an. Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit MMP, und wir sind sicher, dass auch weitere Unternehmen in ganz Europa die CHEP Services zu ihrem Vorteil nutzen können – gleich, ob im nationalen oder weltweiten Geschäft.“ Vorteile für die gesamte Supply Chain Paletten-Pool-Betreiber wie CHEP bieten Leistungen, von denen alle an der Supply Chain Beteiligten profitieren können. Hersteller wie MMP nutzen zunächst die CHEP Paletten, um ihre Produkte zu ihren Kunden zu liefern. Diese – Erzeuger und andere Hersteller – gebrauchen wiederum die CHEP Paletten, um die Endprodukte zu Groß- und Einzelhändlern zu transportieren. „Wir wissen, dass unsere Kunden – hauptsächlich Unternehmen aus dem FMCG-Sektor – etwa 30 Prozent ihrer Kosten einsparen können, wenn sie die gleichen CHEP Paletten für die Lieferung ihrer Waren an ihre Kunden aus dem Groß- und Einzelhandel verwenden“, bestätigt Eigler die Vorteile des blauen Pools für alle Teilnehmer. Den CHEP Pool möchten wir daher künftig nicht nur in Österreich und Deutschland, sondern auch in anderen mitteleuropäischen Ländern nutzen“, so Eigler weiter. Über MMP Mayr-Melnhof Packaging (MMP) ist Europas führender Hersteller von Faltschachteln mit Hauptsitz in Österreich. Etwa 650.000 Tonnen Kartonpappe verarbeitet das Unternehmen jedes Jahr zu Faltschachteln. Dazu unterhält MMP 27 Produktionsstandorte in Österreich, Deutschland, Frankreich, England, Spanien, Polen, Rumänien, Russland, der Ukraine, Tunesien und Jordanien. MMP beschäftigt über 5.600 Mitarbeiter. Im Jahr 2007 erzielte die Mayr-Melnhof Gruppe aufgrund ihres starken Wachstums Rekordergebnisse: Die Umsätze der Firmengruppe stiegen insgesamt auf 1,737 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von 14,8 Prozent oder 224,5 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr. Weitere Informationen über Mayr-Melnhof Packaging finden Sie unter www.mm-packaging.com. Über CHEP CHEP ist weltweit der führende Anbieter im Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern. Viele der weltweit größten Unternehmen zählen zum Kundenkreis. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 7.000 Mitarbeiter in 45 Ländern. CHEP nutzt modernste Technologie und eine aus mehr als 300 Millionen Paletten und Behältern bestehende Infrastruktur, um seinen Kunden herausragende und umweltfreundliche Logistiklösungen anzubieten, die die Ware optimal schützen. Hierzu gehören zum Beispiel Supply Chains in der Konsumgüter-, Frischeprodukte-, Getränke- und Automobilindustrie. Das Unternehmen arbeitet mit globalen Partnern wie Procter & Gamble, SYSCO, Kellogg's, Kraft, Nestlé, Ford und GM ganz nach seinem Motto Handling the World's Most Important Products. Everyday. zusammen. Weitere Informationen zu CHEP finden Sie unter www.chep.com. Weitere Informationen erhalten Sie außerdem bei: Robert Hutchison Director, Marketing & Communications CHEP Europe +44 (0)1932833035 robert.hutchison@chep.com Nathalie Freter Specialist, Marketing Communications CHEP Deutschland GmbH +49 (0)22193571169 nathalie.freter@chep.com Steinhauer Kommunikation e. K. Hermannstraße 104 53225 Bonn Telefon: 02289759619 Fax.: 02289759629 E-Mail: n.lhotak@steinhauerkom.de Web-Site: www.steinhauerkom.de Inhaber: Christoph Steinhauer Handelsregister: HRA 4883 Amtsgericht Bonn USt-IdNr.: DE259070368
 
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Das Sortiersystem VARISORT COMPACT bietet vielfältige Möglichkeiten 06.04.08
Zur IFAT 2008 stellt S+S Separation and Sorting Technology auf dem Messestand in Halle B3, Stand 313, das modulare Sortiersystem VARISORT COMPACT für den Einsatz bei stückigen Schüttgütern vor. Das Sortiersystem verfügt über eine Reihe von Besonderheiten, die eine flexible und einfache Anpassung an wechselnde Sortieraufgaben – z.B. bei der Aufbereitung von E-Schrott – möglich machen. Im VARISORT COMPACT sind verschiedene Sensortechnologien (induktiv, optisch, Nahinfrarot) kombinierbar. Die Zuführung des zu untersuchenden Materials erfolgt mittels speziell angepasster Vibrationsförderrinnen, die eine homogene Materialaufgabe über die gesamte Bandbreite des schnell laufenden Förderbandes gewährleisten. Das Material wird am Bandende mit den entsprechenden Sensoren klassifiziert. Nach Auswertung der relevanten Informationen werden zum Materialaustrag Hochgeschwindigkeitsventile mit entsprechendem Zeitverzug aktiviert. Durch gezielte Druckluftstöße werden die zu separierenden Partikel von ihrer ursprünglichen Fallparabel in einen separaten Schacht abgelenkt. Das Sortiersystem VARISORT COMPACT zeichnet sich gegenüber herkömmlichen Bandsortiersystemen durch ein kompaktes Design mit geringem Platzbedarf und entsprechender Mobilität aus. Die Verwendung von hochauflösenden Sensoren und modernster Signalauswertungstechnologien erlaubt eine hohe Erkennungsgenauigkeit und eine Analyse von bis zu 500.000 Teilen pro Sekunde. Bisher nicht mögliche Sortieraufgaben und Sortiertiefen können durch die verwendete Multisensorik bewältigt werden. Bei der Inspektion im freien Fall ist auch bei hohen Abweisraten ein sehr präziser Ausblasvorgang realisierbar. Ermöglicht wird dies durch die große Anzahl von Hochgeschwindigkeitsventilen, die bis zu 500 Schaltzyklen pro Sekunde verarbeiten können. Durch den modularen Aufbau können kostengünstige Upgrades - z.B. von Graustufenauswertung zur Vollfarbauswertung - und Updates auf den neuesten Stand der Technik vorgenommen werden. Wartung und Austausch von Komponenten sowie die Reinigung des Gerätes - z.B. bei Chargenwechsel - sind erheblich erleichtert. Peter Mayer, Vertriebsleiter Sortiertechnik bei S+S: „VARISORT COMPACT ist ideal um E-Schrott zu sortieren, weil das Gerät sehr flexibel ist. Je nachdem welche Sorte von E-Schrott gerade sortiert werden muss, kann der VARISORT COMPACT durch den Einsatz unterschiedlicher Sensoren die Aufgabe optimal erfüllen. Nachdem sich gerade im Bereich des E-Schrotts die Märkte für aufbereitetes Material schnell ändern, bietet hier das Sortiersystem VARISORT COMPACT durch seine Flexibilität eine zukunftssichere Investition.“ Weitere Informationen S+S Separation and Sorting Technology GmbH Brigitte Rothkopf Regener Straße 130 D-94513 Schönberg Tel. +49-(0)8554308274 Fax +49-(0)85542606 e-mail: brigitte.rothkopf@se-so-tec.com www.se-so-tec.com S+S auf einen Blick S+S Separation and Sorting Technology GmbH, Schönberg, stellt Geräte und Systeme für die Fremdkörperdetektion/-separation, die Produktinspektion und die Sortierung von Stoffströmen her. Der Absatz der Produkte konzentriert sich hauptsächlich auf die Lebensmittel-, Kunststoff, Chemie-, Pharma-, Holz-, Textil- und Recyclingindustrie. S+S ist einer der führenden Anbieter auf dem Weltmarkt, mit Tochtergesellschaften in Großbritannien, China, Singapur und den USA, Repräsentanzen in Frankreich und Indien sowie mehr als 40 Vertretungen weltweit. Im Stammwerk Schönberg sind derzeit 200 Mitarbeiter beschäftigt. Der Umsatz belief sich 2007 auf 22 Mio. Euro. Quelle: www.openpr.de
 
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Modernster Metallrecycling-Standort in Düsseldorf expandiert 13.03.08
Der Rohstoffhändler RuP im Düsseldorfer Hafen expandiert. Sieben neue Mitarbeiter, eine Verdoppelung der umgeschlagenen Metallschrottmenge und Investitionen von rund 700.000 Euro am Standort „An der Lausward 44“ allein in diesem Jahr treiben das Wachstum des wohl modernsten Recyclingbetriebs in der Landeshauptstadt. „Wir können wirklich zufrieden sein. Da der Schrottbedarf aber nach wie vor sehr hoch ist, würde ich mir noch mehr Lieferanten wünschen. Schrott kann bares Geld bringen. Ob Alteisen, Kupferkabel oder Messingtöpfe - wir kaufen auch Altmetall von kleinen Händlern oder jedem Bürger, der seinen Keller ausgeräumt hat. Das lohnt sich bei den ordentlichen Metallpreisen, wir zahlen schließlich Bestpreise“, berichtet Torsten Rehberg, Geschäftsführer der RuP. Gut 7.000 Tonnen Stahl- und Metallschrotte lagern derzeit auf dem erst 2006 fertiggestellten, 16.000 Quadratmeter großen Gelände mit der riesigen Halle von 19 Metern Höhe. Mit zehn Lkw, mehreren Baggern und rund 700 Mulden für die Anlieferung des Altmetalls schlagen die inzwischen 24 Mitarbeiter mehr als 50.000 Tonnen Schrotte im Jahr um. Zwei mobile Scheren zerkleinern den Schrott und machen ihn damit unter anderem für das Stahlwerk einsatzfähig. Mit modernster Technik wird die Zusammensetzung des Schrotts überprüft: das neue Spektrometer listet die Zusammensetzung der Metallstücke genau aus. Rehberg: „Stahl ist ein hundertprozentiges Kreislaufprodukt. Zur Herstellung einer Tonne Neustahl werden im Elektrostahlwerk 1,1 Tonnen Schrott benötigt. Und der Schrotteinsatz reduziert zudem den CO2-Ausstoß im Verhältnis zur Verwendung von Eisenerz um über 70 Prozent.“ Die Interseroh-Gruppe, Mehrheitsbeteiligte an der RuP, mit Sitz in Köln, über 70 Standorten und rund 1.700 Mitarbeitern in Deutschland und Europa steht für qualitativ hochwertiges Recycling und moderne Kreislaufwirtschaft. Sammeln, Transportieren, Aufbereiten und Verwerten leerer Verpackungen, ausgedienter Produkte und von Altmetallen in mehreren europäischen Ländern sind ihre Aufgabe. Interseroh garantiert der Industrie für ihre Produktion so die Beschaffung wertvoller Sekundärrohstoffe, die weltweit gehandelt werden und deren Einsatz oftmals zum Klimaschutz beiträgt. Im Jahr 2006 waren dies über fünf Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe, die Gruppe erwirtschaftete einen Umsatz von rund 1,25 Milliarden Euro. Rund 50 Standorte gehören heute zum Stahl- und Metallrecycling-Segment der Gruppe, das vorrangig in Deutschland, Polen und den Niederlanden tätig ist. Etwa 3,3 Millionen Tonnen Stahl- und Metallschrotte hat Interseroh im Jahr 2006 verarbeitet bzw. gehandelt und gehört damit zu den Top drei der deutschen Stahlschrott-Recyclingunternehmen und den Top drei der europäischen Nichteisen-Metallschrotthändler. Weitere Informationen rund um die Themen Rohstoffe und Recycling finden Sie unter www.interseroh-news.de . i.V. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation Phone: +49220391471264 Fax: +49220391571264 Mobile: +491735398340 E-Mail: michael.block@interseroh.com Web: www.interseroh.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=315460
 
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Stärke reduzierte Schrumpfbeutel - Nabenhauer Verpackungen bietet 40 µm an 05.06.07
Der Verkaufagentur für Folienverpackungen, Nabenhauer Verpackungen, Dietmannsried, ist es zusammen mit seinen Partnern gelungen, durch stetige Weiterentwicklung der Folientypen, die Materialstärken der Schrumpfbeutelfolien immer weiter zu reduzieren. Inzwischen sind bei Schrumpfbeuteln Folienstärken von nur 40µm möglich. Das ermöglicht den zahlreichen Abpackbetrieben, die in vielen Fällen dickere Beutelqualitäten als erforderlich verwenden, ihre Produktion anzupassen und Kosten zu reduzieren. Der Einsatz von Schrumpfbeuteln bietet sich besonders für den Fleisch-, Wurst- und Käsebereich an. Da sich der Schrumpfbeutel aufgrund stetiger Materialoptimierung durch sein starkes Rückschrumpfverhalten wie eine zweite Haut eng und nahezu unsichtbar an das Produkt anlegt, saftet dieses nicht aus, verliert nicht an Gewicht und kann langsam nachreifen. Materialüberstände, wie sie bei anderen Verpackungen teilweise vorkommen, treten beim Einsatz von Schrumpfbeuteln nicht auf. Durch die hohe mechanische Festigkeit fungiert der Schrumpfbeutel gleichzeitig als Transportverpackung wie auch Verkaufsverpackung: ein Umpacken von Transportverpackung in die Verkaufsverpackung ist nicht nötig. Für jedes Produkt gibt es einen individuell abstimmten Beuteltypen. Für eine optisch verkaufsfördernde SB-Verpackung ist der Schrumpfbeutel genau richtig. Auf Anfrage sind auch spezielle Kochbeutel mit und ohne Fleischhaftung erhältlich. Der mehrlagig coextrudierte Schrumpfbeutel verfügt über herausragende Sperr- und Schutzschichten, sodass die Produkte länger frisch und haltbarer bleiben. Der Vakuumschrumpfbeutel ist als Seitennahtbeutel (ohne Naht in der Anschnittfläche) und mit runder bzw. gerader Bodennaht erhältlich. Beide Varianten sind lose oder als Kettenbeutel lieferbar. So haben Nabenhauer und seine Partner eine große Bandbreite von unterschiedlichen Durchlässigkeitswerten und eine hohe Qualität für das Verkleben überlappender Siegelungen entwickelt, die gerade für die Verpackung von Käse wichtig sind. Die Schrumpfbeutel sind in dieser geringen Stärke sowohl transparent als auch eingefärbt oder bedruckt erhältlich. Durch die enorme Materialreduzierung kann der Verpacker oder Fleisch-, Wurst- und Käsehersteller Verpackungskosten einsparen. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried, ist seit drei Jahren als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Kempten, kann er seinen Kunden, u.a. Höll, Trend Meal, Dornseifer , EDEKA ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Kontakte: Unternehmen Nabenhauer Verpackungen Robert Nabenhauer, Geschäftsführer Rechbergstraße 18 87463 Dietmannsried Tel. 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Presse: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Tel.: 08995001195 Fax: 08999579696 bhoelzel@amers.de
 
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Atlanta-Verpackungsmaschinen gründet deutsche Niederlassung 17.05.07
Vor fünf Jahren gründete der Verpackungs-Spezialist Angelo Forni in Bologna (Italien) das Unternehmen Atlanta Packaging, hergestellt werden Verpackungsmaschinen speziell für Kartons. Es folgten Folieneinschlag-Maschinen (Schrumpf- und Traypacker) für die Getränke- und Lebensmittel- sowie Non Food Industrie. Zwei Jahre später gründete er in Rimini Atlanta Stretch, seit 2005 bilden sie gemeinsam die Atlanta-Gruppe. Weltweit wurden über 700 Maschinen installiert, noch wenige in Deutschland. Das wird sich jetzt ändern: seit April gibt es in Ludwigsburg die Atlanta Deutschland GmbH, Geschäftsführer ist mit Giovanni Berardi ein altbekannter Profi. Die Atlanta-Gruppe (60 Mitarbeiter, Umsatzplanung für 2007: 12,5 Mio. €) produziert in Bologna und Rimini, Verkaufs- und Serviceniederlassungen gibt es in Spanien, Frankreich, England, Australien, Schweden und seit diesem Jahr in Deutschland sowie China, wo auch Halbautomaten für den chinesischen Markt produziert werden. Atlanta Stretch in Rimini stellt halb- und vollautomatische Stretcher her. Die Halbautomaten (Typen „Mytho“, „Syntesi“ und „Sfera“) werden im kleinen Leistungsbereich installiert, wo sich kein Vollautomat rentiert. Für den kleinen und mittleren Bereich bis 50 Pal./h gibt es den Vollautomat „Mytho-A“ (Drehteller-Stretcher), alternativ den Dreharm-Stretcher „Revolution“ für bis zu 75 Pal./h sowie den Ringstretcher „Omega“ für den hohen Leistungsbereich bis zu 130 Pal./h. „Omega“ hat im Gegensatz zu allen anderen Ringwicklern kein Schleifring- oder anderes System, um das Vordehnsystem anzutreiben. Diese patentierte Technologie ermöglicht den Einsatz von Jumborollen (Folienwechsel nach 3 Std. statt 50 min.) sowie flexible Ringgrößen (Palette bis 1600x1600mm). Atlanta Packaging produziert in Bologna die robusten Wrap-around-Maschinen der Typen „Giotto“, die das gesamte Leistungsspektrum abdecken. Die Folieneinschlagmaschine „Ecofard“ kann eingesetzt werden nur mit Folie, mit Folie und Flachkarton oder mit Folie und Kartontray. Der Leistungsbereich beider Maschinentypen reicht von 25 bis zu 45 Takten/min. „Wir können bereits die ersten Erfolge verbuchen, einige der namhaftesten Maschinenbauer in Deutschland haben Atlanta-Maschinen gekauft und werden diese künftig vermehrt einsetzen“, berichtet Giovanni Berardi. „Wir gehen davon aus, dass unsere hochqualitativen und zuverlässigen Maschinen und Systeme vor allem auch preislich perfekt zum deutschen Mittelstand passen!“ AdTech Ad Atlanta Deutschland GmbH Hospitalstraße 26 71634 Ludwigsburg Tel. 071416430524 Pressekontakt: broesele pr und werbung bert brosch wiesenweg 2 85399 hallbergmoos T: 0811 – 989 34 E: bert.brosch@broesele.de Atlanta Deutschland GmbH www.atlanta-stretch.com broesele pr und werbung www.broesele.de Quelle: www.openpr.de
 
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Folienschweißgerät mit 3 Schweißnähten im Bereich der Außenvakuumgeräte 22.02.07
Das professionelle Folienschweißgerät und DIE WELTNEUHEIT mit 3 Schweißnähten im Bereich der Außenvakuumgeräte, im neuen Silbermetallic-Designgehäuse für preiswerte EUR 599.- Einsatzbereiche: -Lebensmittelverpackung in Haushalt und Gewerbe -Lebensmittelverpackung auch in Behältern möglich -Industrieteile-Verpackung für Versand -Vakuumverpackung als Korrosionsschutz Perfekt um empfindliche Ware wieder sauber und vor allem luftdicht verpacken zu können. Nie wieder unmittelbare Schimmelbildung und Qualitätsverlust an der Ware. Die Haltbarkeit wird um das 3-5 fache verlängert! Ein Lava Folienschweißgerät sorgt durch die 3 Schweißnähte dafür, dass die Ware 100 % vor Feuchtigkeit, Schmutz und weiteren äußeren Einflüssen geschützt ist. Eine riesen Auswahl an unterschiedlichen Vakuumbeuteln und Vakuum-Endlosrollen steht zur Verfügung - jeder Kunde findet für jeden Einsatzbereich die passende Größe. Das handliche Profi - Folienschweißgerät V.333 ist die Neuentwicklung und Weltneuheit bei Lava. Nie wieder undichte Schweißnähte. Perfekt, wenn die Ware einen hohen Flüssigkeitsanteil hat. Das weltweit erste Außenfolienschweißgerät (das bedeutet, die Ware liegt nicht in einer Kammer sondern vor dem Gerät - Vorteil: Die Ware kann beliebig groß sein) mit 3 Schweißnähten mit jeweils ca. 5 mm Breite und einer Schweißbandlänge von 35 cm. Besonders hervorzuheben ist zudem das neue Designgehäuse, die exakte Manometer-Anzeige, vollautomatische Arbeitsweise und der maximal erreichbare Unterdruck von -0,90 bar. Das Vakuumiergerät kommt sowohl im Gastronomie- und Kleingewerbebereich, als auch in der Industrie zum Einsatz. Das Lava Profi - Folienschweißgerät wird geliefert in einem Start-Set, bestehend aus: - Folienschweißgerät V.333 Silbermetallic Kunststoffgehäuse - Gratiszugabe im Wert von EUR 50.- (siehe unten) - Lava-Absaugvorrichtung - Set verschiedener Vakuumbeutel - Ausführliche Bedienungsanleitung - Das beste noch zum Schluß: In Deutschland ohne Versandkosten! GRATISZUGABE beim Lava WINTER-SPECIAL, bis zum 31.03.2007, bei jedem Gerät: (Im Wert von EUR 50.- / kann in Zusammensetzung nicht verändert werden) 2 Stück New-Line Vakuumbehälter 1000 ml - rund 1 x (VE) Vakuumbeutel 25 x 40 cm Lava führt! Diese Qualitätsmerkmale der Weltneuheit V.333 überzeugen jeden: Das Folienschweißgerät V.333 ist geeignet für täglichen Dauereinsatz in Gewerbe und Industrie - Problemlose Verwendung glatter Siegelrand-Vakuumbeutel (ab 120 my Stärke) - 100 % saubere Verschweißung bei Ware mit etwas erhöhtem Flüssigkeitsanteil - Saugleistung: 26 Liter pro Minute - Maximaler Unterdruck: -0,90 bar - Schweißbandlänge: 350 mm - Max. Nennleistung: 800 Watt - 5 mm breite 3-fach Schweißnaht - Verwendung von Hochleistungs-Kolbenpumpe mit Kugellagern - Gegen geringen Mehrpreis kann der Unterdruck eingestellt werden (L+ Druckregulierung) - Serienmäßiger Flüssigkeitsabscheider - schützt die Pumpe vor Flüssigkeit - Überdimensional große Schweißtrafos, dadurch keine Überhitzung des Gerätes möglich - Bis zu 1000 Schweißnähte am Stück oder stundenlanges Arbeiten möglich - Stufenlos einstellbare Schweißzeit, perfekt um versch. starke Folien zu verschweißen - Wartungsfreie Ausführung - keine Folgekosten! - Abmessungen Gerät: 430 x 275 x 110 mm (BxTxH) - Gewicht: 5,85 kg Ein Lava Folienschweißgerät ist eine langfristige Investition und hat eine durchschnittliche Lebensdauer von 15 Jahren! LAVA Vakuumverpackung Valentinstr. 31 - 1 D-88348 Bad Saulgau Tel: ++49075812108 Fax: ++49075815806 E-mail: verkauf@la-va.com Internet: www.la-va.com Lava ist eine erfolgreiche Marke des deutschen Unternehmens LANDIG Sondergerätebau, mit Sitz in Bad Saulgau (Süddeutschland). Seit nahezu 25 Jahren ver-trauen die Kunden auf hochwertige und praxisgerechte Produkte von LANDIG. Hochrationelle Produktionsmethoden und der Einsatz bester Materialien gewährleisten leistungsfähige Produkte in zukunftsweisender Verarbeitungsqualität. Alle Lava-Produkte stammen aus der eigenen Entwicklung und werden unter strengen Richtlinien hergestellt. Jedes Vakuumiergerät durchläuft eine 100%-ige Prüfung und Funktionskontrolle bevor es das Unternehmen verlässt. Quelle: www.openpr.de
 
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Gut verpackt ist halb verkauft 04.12.06
Köln/Düsseldorf, November 2006. Die Entscheidung über Kauf oder Ablehnung eines Produktes fällt ein Kunde im Laden innerhalb von 1,6 Sekunden. 35 Prozent der Kaufentscheidung am Point of Sale werden aufgrund der Verpackung am Point of Sale getroffen (Markenartikel 7/2006). Laut aktueller Studien steigt durch eine ansprechende Verpackung sogar die Bereitschaft einen höheren Preis für ein Produkt zu bezahlen (Markenartikel 5/2007). Durch ein auffallendes Packaging Design lässt sich somit der Abverkauf steigern. Wie man durch Verpackung den Absatz steigert, diskutieren die Teilnehmer der EUROFORUM Konferenz "Packaging Design" am 23.und 24. Januar 2007 in Köln. Michael Heintschel von Heintschel + Brand Designers stellt die Packung als multisensorische Botschafterin der Marke vor. Er beantwortet die Frage, warum Packungen erfolgreicher sind, die alle Sinne ansprechen und warum Multisensorik die Zukunft von Verpackungen bestimmen wird. Er beschreibt, wie die fünf Sinne erfolgreich in die Gestaltung integriert werden. Auch Convenience ist ein entscheidendes Erfolgskriterium. Petra Schönegger von der cosnova GmbH stellt die Rolle von Convenience-Aspekten für den Konsumenten vor und spricht über die Positionierung im Handel. Die besonderen Anforderungen an Verpackungen von Arzneimitteln erörtert Jeff Gosnell von der ratiopharm GmbH. Er beschreibt den Spagat zwischen Informationsvermittlung und emotionaler Bindung und geht auf die Visualisierung der Marke ein. Am Beispiel der Bad Driburger Naturparkquellen erläutern Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstorpff von der Bad Driburger Naturquellen GmbH & Co. KG und Peter Maeschig von der Design for Business AG, Verpackungsdesign als Bestandteil der Markenstrategie. Sie beschreiben den Markenrelaunch des Mineralwasser und die Einführung der PET-Individual-Mehrwegflasche. Den internationalen Relaunch der Traditionsmarke Osram präsentiert Ute Nina Richter von der Osram GmbH. Sie zeigt, wie das Verpackungs-Design "Leidenschaft für intelligentes Licht" kommuniziert und sich im internationalen Einsatz bewährt hat. Aus der Sicht des Markenartiklers stellt Sibyl Weidner von der Stollwerck GmbH Schnittstellen in der Verpackungsentwicklung und Strategien der Produktentwicklung vor. Darüber hinaus beschreibt sie die Pflege und Optimierung bestehender Verpackungen. Das vollständige Programm finden Sie unter: www.euroforum.de/pr-pd06 Weitere Informationen: Jacqueline Jagusch M.A. phil. Pressereferentin EUROFORUM Deutschland GmbH Prinzenallee 3 40549 Düsseldorf Tel.: +4921196863381 Fax: +4921196864381 E-Mail: jacqueline.jagusch@euroforum.com EUROFORUM Deutschland GmbH EUROFORUM Deutschland GmbH, gegründet 1990, ist eines der führenden Unternehmen für Konferenzen, Seminare, Jahrestagungen und schriftliche Management-Lehrgänge. Seit 1993 ist EUROFORUM Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für Handelsblatt-Veranstaltungen, seit 2003 ebenfalls Kooperationspartner für Konferenzen der WirtschaftsWoche. 2005 haben 956 Veranstaltungen in über 30 Themengebieten stattgefunden. Rund 40 500 Teilnehmer besuchten im vergangenen Jahr unsere Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2005 bei circa 55 Millionen Euro.
 
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Sauber abgefüllt: Getränke im Luftstrom 24.07.06
Der neue Isolator der französischen Firma Serac optimiert das aseptische Abfüllen von Milch und Getränken in sterilen Zonen Der Isolator vom Typ RABS (Restricted Acces Barrier System) ermöglicht die unterbrechungsfreie Produktion über 72 Stunden. Dekontaminationsphasen sind in dieser Zeit nicht notwendig. Das neue System steigert somit bei völliger Sicherheit die Produktivität von Getränkeabfüllern. Im Gegensatz zu herkömmlichen Isolatoren ist der RABS nicht hermetisch abgeschlossen: Eine Luftschranke, die durch einen positiven Überdruck im Inneren des Gehäuses erzeugt wird, schützt die sterile Zone. Ein vertikales, in einer Richtung wirkendes Blassystem lässt permanent Luft zirkulieren, die ständig erneuert wird. Die Strömungsgeschwindigkeit ist regelbar. Durch die Verknüpfung dieser beiden Techniken ist es möglich, in dem Gehäuse vorhandene Partikel zu beseitigen und den Innenraum gegen Verunreinigungen von außen zu schützen. Da eine Kontamination vermieden wird, verlängert die ständige Luftzirkulation den aseptischen Zustand des Systems, so dass es möglich wird, ohne Zwischen- Dekontaminierung bis zu 72 Stunden zu produzieren. Der sterile Bereich wird von Barrierezonen umgeben, die ebenfalls von einem Luftstrom in einer Richtung erfasst werden. Diese Bereiche wirken wie eine zusätzliche Schutzhülle zwischen dem geschützten Innenraum und der Außenwelt. Überdies vereinfachen sie Eingriffe zum Reinigen und Instandhalten der Maschine. Das Herz der Maschine – das sterile Gehäuse – ist während der Produktion von außen nur über Glove-Boxes ("Handschuh-Kisten") zugänglich, die an den kritischen Stellen entlang der Abfüllmaschine angebracht sind. Alle anderen Stellen – zur Bearbeitung sowie der Ein- und Ausgang der Linie – sind dagegen durch Außentüren ohne die für Reinräume typische Schleuse zu erreichen. Jeder Zugang in die Barrierezone und jede Bewegung von dort nach außen werden überwacht und aufgezeichnet, so dass eine gute Rückverfolgbarkeit der damit verbundenen Maßnahmen möglich ist. Bei der Entwicklung des neuen RABS-Isolator-Typs lässt sich Serac von Technologien anregen, die in der pharmazeutischen Industrie verwendet werden. So folgt das französische Unternehmen der Definition der International Society for Pharmaceutical Engineering (ISPE) stellvertretend für die Food and Drug Administration (FDA). Diese Definition betrifft sieben Kriterien: 1. Die Abfülllinie ist von festen Wänden eingefasst, die eine physikalische Trennung zwischen Produktion und Personal ermöglichen – 2. Der Luftstrom ist gemäß ISO 5 in eine Richtung geführt. – 3. Die Verwendung von Handschuhen oder ein automatisches System vermeidet jeglichen kontaminierenden Kontakt beim Abfüllen. – 4. Für die Reinheilung von Ausrüstungsteilen wird ein eigenes Transfersystem eingesetzt. – 5. Ein hohes Maß an Oberflächen-Desinfektion wird gewährleistet. – 6. Umweltklasse gemäß ISO 7 – 7. Die Häufigkeit von Eingriffen ist sehr gering, die eine Dekontaminierung nach dem Eingriff erfordern, den Einsatz von verriegelten Türen mit Überwachung erfordern, einen positiven Überdruck notwendig machen oder eine Umgebung gemäß Klasse ISO 5 erfordern. Hintergrund Serac SAS: Im Jahr 1969 gegründet, ist das französische Unternehmen spezialisiert auf die Fertigung von vollständigen Verpackungslinien, von Einheiten zum Verschließen von Flaschen sowie von Maschinen zum Abfüllen von flüssigen und halbflüssigen Produkten. Die Anlagen von Serac verwenden Hersteller von Lebensmitteln, Industriestoffen, Chemikalien, Medikamenten und Hygieneartikeln wie Parfums und Kosmetika. Serac verfügt über rund 80 Verpackungspatente, beschäftigt 350 Mitarbeiter und unterhält drei Standorte in Frankreich, acht Tochtergesellschaften und weitere Filialen im Ausland. Der Umsatz beläuft sich auf mehr als 70 Millionen Euro. 85 Prozent davon stammen aus dem Exportgeschäft mit etwa 80 Ländern. Zu den Kunden von Serac gehören unter anderem Nestlé, Candia, Lactalis, Coca-Cola, B.P., Shell, Colgate, Danone, Unigate, Teisseire, Total, Procter & Gamble, Kodak und L'Oréal. Serac hat in den vergangenen zwei Jahren sechs aseptische Maschinen ausgeliefert, davon zwei nach Japan. Weitere Informationen bietet die Website www.serac-group.com Bildunterschrift: Bild 1: Steriles Gehäuse (Klasse 100) Bild 2: Barrierezone (Klasse 100) Bild 3: Glove-Box Auf Anfrage senden wir Ihnen umgehend das uns zu dieser Pressemitteilung vorliegende Bildmaterial. Kontakt: SERAC SAS Roland Nicolas, Vertriebsleiter für Lebensmitteltechnik 12, route de Mamers F 72400 La Ferté-Bernard Tel.: +33243602828 E-Mail: serac@serac.fr Web: www.serac-group.com Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Sascha Nicolai, Pressereferent c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041360 Fax: +4921130041116 E-Mail: s.nicolai@fizit.de Web: www.fizit.de
 
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Forschung und Wünsche der Verbraucher für Haushaltsverpackungen 09.12.05
Im Rahmen des wissenschaftlichen Forums zur Verpackung von Lebensmitteln in Reims vom 24. bis 25. November richtete das Cofresco Institute einen Round Table aus. Der Titel der Diskussionsrunde lautete: 'Welche Forschungsansätze erfüllen bei der industriellen Verpackung und bei Hauhaltsverpackungen die Verbraucherwünsche? Welche Entwicklungsperspektiven gibt es für den Einsatz von Nano- und Mehrschichttechnologie?'. Namhafte Referenten gingen in ihren Fachvorträgen auf diese Fragen ein. So etwa Dr. Gero Decher vom Institut Charles Sadron in Straßburg, der eingehend den aktuellen Wissensstand bezüglich der Mehrschichttechnologie beleuchtete sowie Produktionsverfahren der Zukunft vorstellte. Christine Agnès und Martin Rogall, beide Cofresco, trugen die aktuellen Erwartungen der Verbraucher vor und leiteten daraus Herausforderungen für die Verpackungsindustrie ab. INNOVATIONSPOTENTIALE BEI HAUSHALTSVERPACKUNGEN Während die Forschung im Bereich der professionellen Lebensmittelverpackungen bereits weit fortgeschritten ist, steht der Markt für Haushaltsverpackungen unter hohem Innovationsdruck. Zu den vielversprechendsten Technologien für Innovationen gehören die Modified Atmosphere Technik sowie die Nano- und Mehrschichtentechnologie. Es gilt jedoch, die Erwartungen der Verbraucher zu berücksichtigen. So wünscht er universell einsetzbare Verpackungen, d.h. solche, mit denen sich alle Arten von Lebensmitteln gleich gut verpacken lassen. Gleichzeitig ist er sehr preisbewusst und möchte so wenig wie möglich für die Produkte zahlen. WAS ERWATREN DIE VERBRAUCHER VON EINER VERPACKUNG FÜR DEN HÄUSLICHEN GEBRAUCH? Die Verbrauchererwartungen sind vielfältig. Zunächst erwartet der Verbraucher 'Bequemlichkeit'. Er wünscht Produkte, die greifbare Vorteile bei der Handhabung aufweisen. So bevorzugt er Aluminium- und Plastikfolien, die leicht abzurollen und zu schneiden sind, sowie einfach zu öffnende und verschließende Frischhaltebeutel. Ferner legt er Wert auf Verpackungen, welche die Zubereitungszeit von Lebensmitteln verkürzen und im Kühlschrank wie in der Mikrowelle verwendet werden können. Ausschließen müssen die Verpackungen Umwelteinflüsse wie Temperatur, Luft, Feuchtigkeit, Licht oder Gerüche, die die Haltbarkeit und die organoleptischen, also die Sinnesorgane erregenden Eigenschaften der Lebensmittel wie Geschmack und Geruch, negativ beeinflussen. Sie sollen den Inhalt demnach gut konservieren und sie vor schädlichen Bakterien schützen. Bei der Umsetzung ist zu bedenken, dass der Verbraucher fettarme Zubereitungsarten bevorzugt. Bislang gibt es keine Haushaltsverpackung, die die Kontrolle bakterieller Aktivitäten bei Lebensmitteln oder die Verlängerung der Haltbarkeit garantiert. Die Forschung ist zwar beim kommerziellen Umgang mit Lebensmitteln vom Hersteller bis zum Einzelhandel sehr weit fortgeschritten. Der Schwachpunkt ist dagegen im Privathaushalt zu suchen, wo der ungeschulte Verbraucher mit Lebensmitteln oftmals sorglos umgeht. Dies ist ein Grund, warum das Forschungsfeld der Haushaltsverpackungen zunehmend an Wichtigkeit gewinnt: Der Umgang mit Lebensmitteln für den Verbraucher soll einfacher und sicherer werden. AUSSICHTSREICHE FORSCHUNGSANSÄTZE BEI HAUSHALTSVERPACKUNGEN Die Forschungsansätze richten sich nach drei Aspekten: einfache Handhabung, Funktionen und Leistung, also aktive und intelligente Verpackungen, sowie Umweltschutzaspekte, wie biologisch abbaubare und wiederverwertbare Verpackungen. Das Cofresco Institute unternahm in den letzten Jahren erste bedeutende Schritte in Richtung verbraucherfreundlicher Haushaltsverpackungen, indem es innovative Produkte entwickelt und auf den Markt gebracht hat. Zum einen die 'Fix-Brat-Alu', eine spezielle Aluminiumfolie, die mit Hilfe der Nanotechnologie die Bratzeit um 30 Prozent reduziert. Bereits seit Jahren Standard ist der 3-Schicht-Gefrierbeutel. Dieser nutzt die Mehrschichttechnologie, um seine Dehnbarkeit bei geringerer Dicke zu erhöhen (siehe auch 'Verbraucher des 21. Jahrhunderts'). Pressetext und -foto auch zum Download unter www.melitta.info / Presse-Tagespresse-Meldungen Weitere Informationen unter www.cofrescoinstitute.com Der Verbraucher des 21. Jahrhunderts IN KÜRZE: DER MARKT FÜR LEBENSMITTELVERPACKUNGEN IM HAUSHALT Der Markt für Lebensmittelverpackungen im Haushalt umfasst alle Verpackungsarten, die zum Schutz von Lebensmitteln in privaten Haushalten genutzt werden können. Die Einsatzmöglichkeiten beinhalten die Lagerung, den Transport und schließlich die Zubereitung von Speisen. In Europa werden auf dem Markt der Lebensmittelverpackungen für den Haushalt jährlich 700 Millionen Euro umgesetzt. Auf europäischer Ebene ist der Markt in vier Segmente unterteilt: Aluminiumfolie, Plastikfolie, Brotpapier und Frischhaltebeutel, wobei der Markt derzeit stark von Aluminiumfolien und Frischhaltebeuteln dominiert wird (Zusammen 70 Prozent des Gesamtumsatzes) DER VERBRAUCHER UND SEINE ERWARTUNGEN Heutzutage sucht der Verbraucher nach hoher Qualität bei gleichzeitig günstigen Preisen. Sein Verhalten ist in der Tat oftmals paradox: Er möchte auf der einen Seite Genuss und Bequemlichkeit und auf der anderen Seite sucht er schnell zuzubereitende Produkte, die sowohl gesund als auch sicher sind. Vier Stichworte beschreiben die aktuellen Verbrauchertrends am treffendsten und erklären, warum eine Verbesserung der Produkte zur Lagerung von Lebensmitteln im Privathaushalt notwendig ist: o Vorsicht: Der Verbraucher legt immer größeren Wert darauf, was er isst. o Zeitmangel: Er hat kaum noch Zeit, regelmäßig frische Produkte zu kaufen. So ist die durchschnittliche Einkaufsdauer in den letzten 20 Jahren von 90 auf 50 Minuten pro Woche gesunken . Außerdem bereitet der Verbraucher seine Speisen immer schneller zu. In den letzten zwei Jahren reduzierte sich dieser Zeitaufwand von 42 auf 26 Minuten an Werktagen und ist von einer Stunde zu 44 Minuten an den Wochenenden gesunken. Zeitmangel erklärt auch, warum der Verzehr von Obst und Gemüse relativ gering ist: Sie sind nicht lange haltbar und kaum mit modernen Einkaufs- und Verzehrgewohnheiten zu vereinbaren. o Alterung: Im Jahr 2000 waren 33% aller Europäer über 50 Jahre alt (in den USA waren es lediglich 27,5%). Diese Zahl wird im Jahr 2020 auf 41,5% steigen (gegenüber 35% in den USA ). Besondere Bedürfnisse von Senioren insbesondere im Hinblick auf die praktische Anwendung von Lebensmittelverpackungen müssen daher verstärkt berücksichtigt werden. o Umweltverträglichkeit: Der Verbraucher macht sich immer mehr Gedanken um Umweltschutzthemen und sucht verstärkt nach umweltfreundlichen Verpackungen. ERSTE SCHRITTE SIND GEMACHT Eine Haushaltsverpackung auf der Basis von Nanotechnologie: 'Fix-Brat-Alu' Cofresco hat vor kurzem 'Fix-Brat-Alu' auf den Markt gebracht - eine Aluminiumfolie, die auf einer Seite eine spezielle schwarze Beschichtung besitzt. Die Beschichtung ist patentiert und wurde auf der Basis von Nanotechnologie entwickelt. Farbpigmente sind in einer speziellen glasartigen Struktur gebunden. Diese hält hohe Temperaturen aus und ist somit geeignet für den Einsatz im Backofen oder auf dem Grill. Die schwarze Oberfläche absorbiert die Hitze und reduziert dadurch die Back- oder Grillzeit um bis zu 30 Prozent. Auch wird das Fleisch saftig und knusprig Der 3-Schichten Gefrierbeutel Cofrescos Standardgefrierbeutel basiert auf der Mehrschichttechnologie. Im Gegensatz zu früher, besteht der Beutel heute aus einer raffinierten Materialkomposition in drei Schichten. Die Beutel sind heute deutlich reißfester als früher. Dies reduziert die Bildung von kleinen Löchern, die bei der Lagerung im Gefrierfach entstehen und zu Gefrierbrand führen. Beim Gefrierbrand, der technisch als 'gefriertrocknen' bezeichnet wird, entweicht das Wasser aus dem Lebensmittel und es entstehen trockene Stellen, die oftmals das Aussehen und den Geschmack der Lebensmittel verändern. Auch sind die Gefrierbeutel deutlich dünner geworden, so dass der Materialeinssatz verringert werden konnte. Andere Materialien hat man eingebunden, die die Optik und die Transparenz des Beutels sowie die Verarbeitung während der Produktion verbessern und eine sichere und feste Verschweißung der Beutel gewährleistet. Pressetext und -foto auch zum Download: www.melitta.info / Presse-Tagespresse-Meldungen Weitere Informationen: www.cofrescoinstitute.com
 
Branchennachricht
Abfallmenge geht weiter zurück wegen schwacher Bautätigkeit 08.08.05
Wiesbaden-Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wird seit 2000 immer weniger Abfall an Entsorgungsanlagen wie Deponien oder Verbrennungsanlagen in Deutschland angeliefert. So betrug die Abfallmenge für das Jahr 2003 rund 366 Millionen Tonnen, das entspricht einem Rückgang von 3,9% im Vergleich zum Vorjahr. Im Vergleich zu 2001 und 2000 senkte sich das Abfallaufkommen um 7,3% und 9,9%. 61% der Abfälle waren Bau- und Abbruchabfälle (223 Millionen Tonnen), die restlichen 39% entfielen zu annähernd gleichen Teilen auf Siedlungsabfälle mit 50 Millionen Tonnen und auf Abfälle aus Produktion und Gewerbe sowie Bergematerial aus dem untertägigen Bergbau mit je 47 Millionen Tonnen. Der rückläufige Trend bei der entsorgten Abfallmenge hängt hauptsächlich mit der sinkenden Bautätigkeit und dem damit verbundenen Rückgang der Bau- und Abbruchabfälle zusammen. Wurden im Jahr 2000 noch 261 Millionen Tonnen Bau- und Abbruchabfälle an Entsorgungsanlagen angeliefert, waren es im Folgejahr nur 251 Millionen Tonnen. Im Jahr 2002 sank die Menge weiter auf 241 Millionen Tonnen und im Jahr 2003 auf 223 Millionen Tonnen. Die Wiederverwertungsquote ist seit 2000 nahezu unverändert und betrug im Jahr 200366%. Von den 366 Millionen Tonnen Gesamtabfallaufkommen konnten 236 Millionen Tonnen stofflich verwertet werden, darunter 193 Millionen Tonnen Bau- und Abbruchabfälle. Zum Einsatz kamen die Bauabfälle unter anderem im Straßen- und Wegebau, zur Verfüllung von Abbaustätten unter und über Tage, zum Lärmschutz und bei Deponiebaumaßnahmen. Rund 5 Millionen Tonnen Abfall konnten durch Verfeuern thermisch verwertet werden. Die getrennt gesammelten Abfälle erreichten wie in den Vorjahren sehr hohe Verwertungsquoten. So konnten Glas, Papier, Pappe und die an Entsorgungsanlagen angelieferten Elektronikabfälle nahezu vollständig recycelt werden. Bei den Metall- und VerbundVERPACKUNGEN lag die Verwertungsquote bei 95% und bei den LeichtVERPACKUNGEN und Kunststoffen bei 81%. Weitere Auskünfte gibt: Zweigstelle Bonn, Sarah Nasse, Telefon: (01888) 6448226, E-Mail: umwelt@destatis.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Eine neue Ökoverpackung - fast zum Reinbeißen 27.06.05
Sie sieht aus wie ein hellbraunes Vollkornbrötchen. Kein Wunder, denn die neue Ökoverpackung aus Sachsen besteht zu etwa 85 Prozent aus Getreidekleie, die bei der Mehlproduktion entsteht. Der Verpackungsrohstoff wurde von Forschern der Professur Fördertechnik der TU Chemnitz gemeinsam mit der Rolle Mühle aus dem erzgebirgischen Waldkirchen bei Zschopau entwickelt und zur Marktreife gebracht. Mittlerweile werden bereits hochwertige Geräte- und Maschinenbauteile, bruchempfindliche Keramiken sowie schwere Rollläden in das stoßfeste Kleiekleid gehüllt. Brantex ist der Markenname dieser Verpackung, die ebenso patentrechtlich geschützt ist wie ihr Herstellungsverfahren. "Nach Gebrauch der Verpackung lässt sie sich ohne Einschränkungen innerhalb von zwei bis drei Wochen kompostieren", versichert Thomas Rolle, Geschäftsführer der Rolle Mühle in Waldkirchen. Weitere Einsatzmöglichkeiten von Brantex sehen die Entwickler in der Bauindustrie, beispielsweise als Schalung oder als Transportverpackung für Fenster und Türen. Damit wollen wir eine interessante Alternative gegenüber traditionellen Verpackungsmaterialien anbieten wie etwa dem Schaumpolystyrol, das - wie seine anderen künstlichen Verwandten auch - praktisch nicht verrottet. Für deren kostspielige Entsorgung muss letztendlich der Verbraucher bezahlen. Anders bei Brantex: Hier wird Kleie verwendet, die beim Mahlen des Getreides sowieso anfällt. Hinzu kommt in geringen Mengen ein ebenfalls abbaubarer Zusatzstoff - nämlich Baumwollfasern. Beide Rohstoffe werden mit Wasser vermischt. Die so entstandene pastöse Masse wird anschließend in Formen gepresst. Hierbei entweicht etwa 40 Prozent des Wassers. Im Anschluss werden die Formkörper getrocknet. Und gerade dieser Teil der Prozesskette verlangte den Chemnitzer Wissenschaftlern um Prof. Klaus Nendel eine Menge ab. "Wir benötigten unzählige Versuche im Labor, bis die mehrstufige Trocknung mittels großer Mikrowellen einwandfrei funktionierte", berichtet der Fördertechnikexperte der TU Chemnitz. Besonders schwierige, nicht in einem Pressvorgang herstellbare Formen können übrigens in modularer Bauweise durch Verkleben einzelner Teilformen produziert werden. Die neuartige Öko-Verpackung profitiert in erster Linie von den natürlichen Eigenschaften der Getreidekleie. Dazu zählen das Rückverformungsvermögen der Struktur der Kleiepartikel nach mechanischer Belastung und die verkleisternde Wirkung der in der Kleie enthaltenen Weizenstärke. Hinzu kommt, dass die lange Struktur der Baumwollfasern für die Festigkeit sorgt. "Stöße werden deshalb von Brantex sehr gut abgefedert", berichtet Prof. Nendel. Im Test hält die Ökoverpackung dem Aufprall eines 18-Kilo-Hammers aus einem Meter Höhe aus. Die Verpackungsformkörper werden derzeit noch in einer kleintechnischen Versuchsanlage in einem Betriebsteil der Rolle Mühle Waldkirchen produziert. "Wenn die Wirtschaft positiv auf unsere Ökoverpackung reagiert, werden wir expandieren", verspricht Thomas Rolle. Das Projekt wurde bisher mit Mitteln der Deutschen Bundesstiftung Umwelt sowie von der Sächsischen Aufbaubank unterstützt. Für ihre Innovation ist die Rolle Mühle für den "Mittelstandsoscar 2005" nominiert. Weitere Informationen geben Prof. Dr. Klaus Nendel, Telefon (03 71) 5312323, E-Mail klaus.nendel@mb.tu-chemnitz.de , und Dr. Brit Clauß, Telefon (03 71) 5312727, E-Mail brit.clauss@mb.tu-chemnitz.de , von der Professur Fördertechnik der TU Chemnitz sowie Thomas Rolle, Telefon (037 25) 34 73 - 0, E-Mail info@rolle-muehle.de , von der Rolle-Mühle Waldkirchen. Quelle: www.pressrelations.d
 
Branchennachricht
Symrise berät die Süßwarenindustrie von der Aromaentwicklung bis zum Fertigungsprozess 22.03.05
Auch in diesem Jahr ist Symrise auf der interpack 2005, der 17. Internationalen Messe für Verpackungsmaschinen, Packmittel und Süßwarenmaschinen in Düsseldorf, mit einem Informationsstand vertreten. Als Partner der internationalen Süßwarenindustrie steht Symrise in Halle 17 / Stand 17 B 45 den Herstellern von Süßwaren mit einem umfangreichen Angebot an Beratung, Service und Fachliteratur zur Verfügung. Der internationale Markt der Süßwaren ist gekennzeichnet durch schnelllebige Trends, immer kürzere Produktzyklen und hohe Ansprüche der Verbraucher an überraschende neue Geschmackserlebnisse sowie an eine attraktive Verpackung. Denn die Verpackung spielt beim Konsumenten immer öfter die aussschlaggebende Rolle für den Kauf eines Produktes. Für den Hersteller von Süßwaren ergeben sich eine Fülle von Fragen bei der Entwicklung und Produktion eines neuen Produktes. Welche Geschmacksrichtungen wünscht der Verbraucher, was sind die Trends von morgen? Wie können eigene Produkt-Vorstellungen realisiert werden? Welche Aromen erfordern welche Produktionsprozesse? Und welche Produktionsanlagen sind für die Herstellung des gewünschten Produktes am besten geeignet? Die Beantwortung dieser Fragen ist ein wichtiger Baustein für eine kosteneffiziente Entwicklung und Produktion – und für den Erfolg des Produktes im Markt. Symrise ist seit vielen Jahrzehnten enger und kompetenter Partner der internationalen Süßwarenindustrie. Mit seinem langjährigen umfassenden Know-how betreut das Unternehmen die Industrie im gesamten Entwicklungsprozess. Das beginnt bei der Auswahl der geeigneten Rohstoffe über den Einsatz der gewünschten Aromen bis zu Fertigungsversuchen im Produktionsmaßstab. Symrise unterstützt Live-Produktionen In eindrucksvollen Live-Demonstrationen auf Ständen der Hersteller von Produktionsanlagen für die Süßwarenindustrie zeigen Symrise-Anwendungstechniker die Verarbeitung unterschiedlicher Rohstoffmassen im Produktionsmaßstab. Vor Ort am Messestand werden den Besuchern die unterschiedlichen Stabilitätsfaktoren während des Produktionsvorgangs wie zum Beispiel Hitze, Kälte, Beschaffenheit der Rohstoffe und Technologie und deren Wirkung auf Konsistenz und Formbarkeit der Rohmasse gezeigt. Die Symrise-Anwendungstechniker zeigen Problemlösungen im Herstellungsprozess auf und stehen den Besuchern für Fragen zur Verfügung Als einer der weltweit innovativsten Anbieter von Geschmackstoffen arbeitet Symrise eng mit Herstellern von Produktionsanlagen für die Süßwarenindustrie zusammen und ist dort in die Entwicklung neuer Technologien und Prozesse eingebunden. Aufgrund seiner großen Erfahrung mit den unterschiedlichsten Rohstoffmassen unterstützt Symrise die Anlagen-Hersteller auch beim Test neuer Anlagen und Systeme. Symrise bietet der Süßwarenindustrie darüber hinaus auch Hilfestellung bei der Auswahl der geeigneten Produktionsanlagen und Verpackungen und stellt Kontakte zur kooperierenden Industrie her. Kontaktinformationen: Katja Derow VP Group Communications Symrise GmbH & Co. KG Tel.: +49 (0)4035571942 E-Mail: katja.derow@symrise.com
 
Branchennachricht
Bogenoffsetmaschine für den industriellen Druck mit höchster Produktivität, Qualität und Wirtschaftlichkeit 17.03.05
Ab April 2005 wird die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) die Bogenoffsetmaschine Speedmaster XL 105 in ihrem Werk in Wiesloch in Serie fertigen. Diese Maschine wurde als Weltpremiere auf der drupa 2004 in Düsseldorf vorgestellt. Erste Maschineninstallationen bei Feldtestkunden sind durchweg positiv verlaufen. Nun wird die Maschine weltweit ausgeliefert und Bestellungen aus Europa, USA und Asien bedient. Zielgruppe sind die industrialisierten Druckereien im Akzidenz- oder Verpackungsbereich, die den hohen Automationsgrad und die effiziente Bedienung schätzen. Die Speedmaster XL 105 ist auf 18.000 Bogen pro Stunde ausgelegt und besitzt ein Papierformat von 75 cm x 105 cm. 'Mit der XL 105 erreichen wir eine um 30 Prozent höhere Produktivität. Dies ist ein wichtiges Investitionsargument für die Kunden in diesem Marktsegment', bestätigt Dr. Jürgen Rautert, Technikvorstand von Heidelberg. Die Speedmaster XL 105 ist eine komplett neue Plattformentwicklung von Heidelberg, die das bestehende Produktportfolio im 70 x 100 cm Format erweitert. Die Montage der Speedmaster XL 105 und der Speedmaster SM/CD 102 erfolgt in einer Halle mit einer Gesamtfläche von 72.000 Quadratmetern; das entspricht der Größe von neun Fußballfeldern. Insgesamt arbeiten über 200 Mitarbeiter in der Vormontage, Druckwerksmontage und der Endmontage für die XL 105. Eine Maschine mit fünf Druckwerken und einem Lackwerk wiegt rund 63 Tonnen. Ein Druckwerk besteht aus über 3.000 Einzelteilen und wiegt über sieben Tonnen. Die erste Serienmaschine der Speedmaster XL 105 wird nach Österreich versandt, um dort im Print Media Center von Heidelberg Austria die Kunden von der Qualität und Wirtschaftlichkeit der Maschine zu überzeugen. Bereits seit Ende 2004 laufen wöchentliche Kundenvorführungen mit 20 bis 30 Teilnehmer in Wiesloch. Ab Mai 2005 werden zwei Maschinen im Print Media Center in Heidelberg für Vorführungen bereit stehen. 'Die Rückmeldungen der Kunden bestätigen unser Leistungsversprechen', erklärt Dr. Jürgen Rautert. 'Die XL 105 trifft ins Schwarze – weitere Funktionen werden das Einsatzspektrum abrunden', fasst Rautert zusammen. Für weitere Informationen: Heidelberger Druckmaschinen AG Corporate Communications Hilde Weisser Tel.: 06221925066 Fax: 06221925046 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com Quelle: www.pressrelations.de/
 
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Innovativsten Shopsysteme im Druckbereich 14.02.05
Mit dem vierten Produkt der LeadPrint Produktfamilie, die PrintBox, bietet die Be.Beyond GmbH & Co KG nun eines der innovativsten Shopsysteme im Druckbereich an. Mit der PrintBox erhalten Druckereien, Werbeagenturen und Druckdienstleister ein neutrales Onlineshop-System, in dem eigene Druckvorlagen eingestellt und durch den Endkunden selbst editiert und sofort bestellt werden können. Der Betreiber bestimmt den Verkaufspreis, Auflagen und die angebotenen Produkte, wie z.B. Visitenkarten, Aufkleber, Flyer, Stempel, Einladungs- oder Hochzeitskarten. Die automatisch generierten Druckdaten (pdf und jpg) sind garantiert fehlerfrei und stehen sofort für den Druck zur Verfügung. Die Sofortlösung Die PrintBox wird mit über 1200 hochwertig gestalteten Visitenkartenlayouts ausgeliefert - Nutzungsrechte für Bilder und Schriften sind bereits inklusive. Somit ist der Druckshop innerhalb weniger Minuten einsatzbereit. Durch den erprobten Print-Lounge Online-Layouter ist der Betreiber in der Lage, eigene Druckvorlagen, z.B. für Einladungskarten, Flyer, Postkarten oder Plakate zu erstellen und sofort anzubieten. Be.Beyond-Geschäftsführer André Hausmann: „ Die Anzahl der Drucksachenbestellungen von Kleinbetrieben und Privaten Konsumenten, direkt über das Internet, steigt ständig an. Eine große Nachfrage an Produkten wie. z.B. Visitenkarten, Briefbogen, Stempel, Einladungskarten, Plakaten und Flyern werden durch diese Kundengruppe schon jetzt bestellt. Mit der LeadPrint PrintBox können diese Kundenpotenziale erschlossen werden. Die Fair Garantie - Kostenlose Nutzung des Shopsystems Das PrintBox Shopsystem kann kostenlos genutzt werden. Erst bei eingehenden Bestellungen - also bei Umsatzgenerierung - fällt eine feste Gebühr pro Auftrag an. Bei der Einrichtung wird eine geringe Schutzgebühr in Höhe von EUR 20,- erhoben. Für den Betrieb der PrintBox werden keine Programmierkenntnisse, Serverinstallation oder kostenintensives Webhosting benötigt. „Zusätzlich zu dieser Fairen, auftragsbezogenen Abrechnung greift die Kosteenersparnis durch die automatische Druckdatengenerierung“, so Hausmann. Außerdem überzeugen die niedrigen Einsatzvoraussetzungen: Lediglich ein Standard-PC mit Internetanbindung ist vonnöten, um das eigene PrintBox-System einzurichten und zu nutzen. Eine Demonstration finden Sie unter http://www.demo.online-druckshop.de weitere Informationen unter http://www.lead-print.com/printbox/ BE.BEYOND GmbH & Co KG André Hausmann Holterhöfe 15, 47877 Willich fon : +492154480950 web: www.lead-print.com email: info@bebeyond.de
 
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Online-Überwachung in deutscher Kartonfabrik 18.01.05
Die Cascades Arnsberg GmbH, deutsche Tochter der kanadischen Cascades Inc., produziert jährlich etwa 185.000 Tonnen ungestrichenen und gestrichenen Faltschachtelkarton – ausschließlich aus Altpapier. Da der Stillstand von Anlagen und Komponenten gerade bei der Papier- und Kartonproduktion extrem hohe Kosten verursacht, setzt das Arnsberger Unternehmen zur permanenten Überwachung der kritischen Lager und Getriebe seiner Kartonmaschine auf das Online-Condition Monitoring-System FAG VibroCheck und den Service der FAG Industrial Services GmbH (F’IS). Eine besondere Herausforderung ist dabei die Überwachung der Lager des 150 Tonnen schweren Glättzylinders wegen seiner niedrigen Drehzahl (25 U/min). Insgesamt sorgen die Sensoren des VibroCheck-Systems an 130 Messpunkten dafür, dass Fehler frühzeitig detektiert und damit ungeplante Stillstände vermieden werden können. Der große Nutzen dieser permanenten Online-Überwachung wurde den Arnsberger Kartonspezialisten deutlich, als das VibroCheck-System einen Außenringschaden am triebseitigen Lager des Glättzylinders detektierte. Der Austausch des Lagers konnte von den F’IS-Mon¬teuren kurzfristig während eines bereits eingeplanten Stillstands der Anlage vorgenommen werden und die Kartonmaschine fuhr planmäßig wieder an. „Es war einfach Klasse, wie schnell die F’IS-Experten vor Ort waren und wie gut sie mit unseren Instandhaltungsmitarbeitern zusammen gearbeitet haben“, freut sich Horst Exner, Instandhalter Mechanik und verantwortlich für den VibroCheck-Einsatz bei Cascades in Arnsberg. Durch die frühzeitige Fehlererkennung und die schnelle Reaktion der Herzogenrather Techniker seien nicht nur hohe Ausfallkosten, sondern auch mögliche und ebenfalls kostspielige Folgeschäden vermieden worden, betont der Instandhaltungsfachmann. Das Online-Condition Monitoring-System VibroCheck der FAG Industrial Services GmbH wird zur permanenten Überwachung von funktionssichernden Maschinenteilen wie Wälzlagerungen und Getrieben eingesetzt. Haupteinsatzgebiet sind alle Anlagen, bei denen eine Vielzahl von Messstellen überwacht werden muss. Neben Papier- und Kartonfabriken zählen dazu unter anderem auch Walz- und Kraftwerke. VibroCheck bietet Werkzeuge, die auch die Fernüberwachung einer Anlage ermöglichen, wobei der Datentransfer zwischen Anlage und Diagnosezentrum auf Basis des TCP/IP-Protokolls hergestellt wird. FAG Industrial Services GmbH (F’IS) Seit Anfang 2001 fokussiert die FAG Kugelfischer AG & Co. oHG, ein Unternehmen der Schaeffler Gruppe, ihr unabhängiges Servicegeschäft in der FAG Industrial Services GmbH (F’IS) mit Firmensitz in Herzogenrath bei Aachen. Als eigenständiges Unternehmen bietet die F’IS herstellerneutral Dienstleistungen und Serviceprodukte rund um die Instandhaltung an. F’IS hilft damit seinen Kunden, Instandhaltungskosten einzusparen, Anlagenverfügbarkeit zu optimieren und unvorhergesehene Maschinenstillstände zu vermeiden. Kontakt FAG Industrial Services GmbH Frau Christiane Reimer Marketing Tel. +49 (0)2407914947 Fax +49 (0)2407914988 Email: reimer_c@fis-services.de
 
Branchennachricht
Branchenloesung fuer die Kunststoff verarbeitende Industrie 10.09.04
MODUS Consult stellt Branchenlösung für die Kunststoff verarbeitende Industrie vor - Branchenspezifische Komplettlösung - Entwicklung zusammen mit dem Kunststoffinstitut für die mittelständische Wirtschaft NRW In Zusammenarbeit mit dem Kunststoffinstitut für die mittelständische Wirtschaft NRW GmbH (KIMW) und mit Kunden hat MODUS Consult, Gütersloh, auf der Basis des Standard ERP-Systems MBS Navision die branchenspezifische Komplettlösung Plastvision entwickelt. In Plastvision verbinden sich die Vorteile einer weltweit verfügbaren Lösung, hohe Innovationsgeschwindigkeit, Investitionssicherheit und vollständige Integration mit dem Nutzen einer speziell auf die Kunststoff verarbeitende Industrie zugeschnittenen Lösung. Funktionale Highlights von Plastvision sind unter anderem: Vertrieb Die Verkaufsabwicklung wird unterstützt durch die automatisierte Auftragserfassung und -abwicklung über EDI und Automotive-Standards gemäß VDA. Mit der integrierten Vorkalkulation für Werkzeuge und Teile steigt die kaufmännische Sicherheit. Angebote mit alternativen Liefermengen lassen sich auf Knopfdruck erzeugen. Rezepturen, Stücklisten und Arbeitspläne werden automatisch generiert. Rahmenaufträge und die Fortschreibung von Abrufen können ebenso geführt werden wie vereinbarte Über- und Unterlieferungen. Werkzeugbau Plastvision stellt alle wichtigen Funktionen zur Abwicklung der Werkzeugfertigung zur Verfügung. Konstruktion und Herstellung bis Bemusterung werden kalkuliert und kostenseitig im SOLL/IST-Vergleich verfolgt. Die Anzahlungsverwaltung für Kundenwerkzeuge sichert die Liquidität. Im Rahmen eines integrierten Dokumentenmanagements können technische Werkzeugdaten, Zeichnungen, Einstellberichte und Qualitätsdaten zugeordnet werden. Werkzeugverwaltung Plastvision bietet eine Werkzeugverwaltung mit einer Einsatz- und Verfügbarkeitsplanung, Vorausschauende Instandhaltung sowie Standzeit- und Standzahlüberwachung sind ebenfalls integriert. Die wirtschaftliche Überwachung der Werkzeuge wird mit der Zuordnung von Kosten für Beschaffung und Instandhaltung sichergestellt. Materialwirtschaft Mit Plastvision werden in einem System Rezepturen und Bauteile für Hybrid-Teile verwaltet und geplant. In der Materialplanung und Verbrauchsermittlung werden Anfahrmengen, Ausschuss, Regranulation und Kuppelproduktion berücksichtigt. Fertigung Plastvision bietet eine Technologie-Integration, die die Berechnung von Kühl- und Zykluszeiten, die Materialauswahl für Plaste und Elastomere und die Fehleranalyse, -auswertung und -behebung unterstützt. Die Verbesserung der Auslastung der Fertigungskapazitäten und die Rüstoptimierung werden unterstützt durch eine Reihenfolgeplanung. In der Fertigungsplanung finden das Vorwärmen von Werkzeugen und die Anlaufzeiten Berücksichtigung. Mit einer Leitstand-Integration erfolgt die Feinplanung komfortabel auf grafischer Grundlage. Die Überwachung der Produktion und die Nachkalkulation können durch die Integration von BDE/MDE-Systemen erfolgen. Qualitätssicherung Im Rahmen der Qualitätssicherung werden Prüfpläne und die Rückmeldung von Qualitätsdaten geführt. Diese Daten werden durch die Zuordnung von Bilddaten für Sichtprüfungen ergänzt. Für lang laufende Materialien können über den gesamten Verbrauchszeitraum Qualitätsdaten zurückgemeldet und zu einer Lieferantenbewertung verdichtet werden. Über MODUS Consult: Geschäftsschwerpunkte der 1995 gegründeten MODUS Consult GmbH & Co. KG, mit Hauptsitz in Gütersloh, sind der Vertrieb und die branchenorientierte Anpassung der Standardsoftware MBS Navision, ausgerichtet auf die Anforderungen des Mittelstandes. MODUS Consult bietet neben branchenübergreifenden Lösungen, Speziallösungen für den Maschinenbau, für Variantenfertiger, Automobil-Zulieferer, die Holz- und Möbelindustrie, das Baugewerbe und die Kunststoff verarbeitende Industrie. Bei Kunden aus der Lebensmittelindustrie wird mit großem Erfolg die Branchenlösung Foodvision sowie das Filialcontrolling-System OneMore eingesetzt. MODUS Consult betreut als Full-Service-Anbieter mehr als 800 Kunden aus Fertigung, Handel und Dienstleistung. 400 Kunden alleine aus der Lebensmittelindustrie machen MODUS Consult bundesweit zu einem der marktführenden Anbieter in dieser Branche. (www.modusconsult.de) Kontaktinformationen: Frank Balsmeier MODUS Consult EDV- und Organisation GmbH & Co. KG James-Watt-Straße 6 33334 Gütersloh Tel.: +49 (0)5241921745 Fax: +49 (0)5241921739 frank.balsmeier@modusconsult.de Albert Beckmann beckmann & partner PR Hodenberger Str. 45B 28355 Bremen Tel. +49 (0)4212585520 Fax +49 (0)4212585521 beckmann_pr@email.de Quelle:www.news-ticker.org
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