16 Treffer mit dem Suchbegriff |
Stellen-Gesuch
11.09.11 22:12
Verpackungsmittelmechaniker,Bobst Stanzmaschinenführer Verpackungsmittelmechaniker Wellpappe Verarbeitung Ich, 33 Jahre, gelernter Verpackungsmittelmechaniker suche Arbeit in der Verpackungsbranche. Mein Werdegang: Aug.1995 - Luli. 1998 Ausbildung zum Verpackungsmittelmechaniker : Maschinenführer an der Flachbettstanze Bobst 1575 mit zwei Farbwerke ,Bobst 1600 mit ein Farbwerk und Bobst 2000 A-Matic mit drei Farbwerke , Werkzeug und Klischee verwaltung , Sicherheitsbeauftragter und betrieblicher Ersthelfer. Ich bin flexibel einsetzbar, zuverlässig und belastbar Bei Interesse sende ich Ihnen sehr gerne meine Bewerbungsunterlagen zu.
kemalgunes@hotmail.de handy 01788681503
Stellen-Angebot
15.08.11 22:36
Lean Spezialist mit innovativem Ideenreichtum für Produktion im Raum Mannheim gesucht - verantwortlich für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess innerhalb der Produktionslinien - Unterstützung und Weiterentwicklung der Lean-Programme des Unternehmens - Schulung und Weiterentwicklung der Mitarbeiter in Produktion und Verwaltung, um weitere Optimierungen zu erzielen - Steuerung der Schulungsmaßnahmen, insbesondere im Bereich Lean Tools und Change Management Kurzer Abriss aus einem anspruchsvollen Tätigkeitsfeld mit interessanten Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Patricia Schiemann - AP-Personalberatung - schiemann@ap-personalberatung.de
Stellen-Angebot
10.05.11 14:22
Praktikant (m/w) im Bereich Verpackungsentwicklung Unilever ist einer der weltweit größten Anbieter von Markenartikeln der Bereiche Ernährung, Körperpflege, Wasch- und Reinigungsmittel. Mit starken Marken, wie Knorr, Bifi, Pfanni, Becel, Rama, Lätta, Langnese, Dove, Domestos, Axe, Signal und viele andere mehr, erfüllen wir die täglichen Bedürfnisse von Millionen von Verbrauchern - überall und jederzeit auf der Welt. Wir suchen zur Unterstützung in unserer Hauptverwaltung in Hamburg einen fachlich und menschlich überzeugenden Praktikanten (m/w) im Bereich Verpackungsentwicklung Das Technical Management Packaging ist verantwortlich für die Entwicklung von kunden-spezifischen Verpackungen und Displays für Märkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Rahmen Ihres Praktikums bieten wir Ihnen hierbei die Möglichkeit, die verkaufsfördernden Verpackungsformate zu entwickeln und aktiv bis zur Markteinführung zu betreuen. Im länderübergreifenden Kontext lernen Sie dabei einerseits die spezifischen Anforderungen der Kunden und andererseits die Arbeit mit internen Funktionen und externen Dienstleistern kennen. Wir erwarten von Ihnen ein fortgeschrittenes Studium mit dem Schwerpunkt Verpackungstechnik. Sie sollten bereits über erste Erfahrungen in Verpackungstechnologie, -materialien und -maschinen besitzen und Interesse an anwendungsorientierten und marktgerechten Arbeiten haben. Persönlich zeichnen Sie sich durch ein hohes Maß an Motivation, Spaß an der Mitarbeit in einer Schnittstellenfunktion sowie ein kundenorientiertes Handeln und Denken aus. Neben Ihrer selbstständigen und effizienten Arbeitsweise können Sie durch Ihre Kommunikationsstärke und ein sehr gutes Ausdrucksvermögen in Deutsch und Englisch überzeugen. Idealerweise verfügen Sie über gute MS-Office-Kenntnisse (Word, Excel, PowerPoint, Outlook). Bei uns erleben Sie ein spannendes und erlebnisreiches Praktikum in einem hoch engagierten Team, in dem Sie vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben übertragen bekommen und selbstständig mitwirken können. Bei Ihrer Bewerbung geben Sie bitte Ihren möglichen Starttermin und den gewünschten Zeitraum an. Das Praktikum sollte idealerweise ab August 2011 beginnen und mindestens 6 Monate dauern.
Vollständige Bewerbungsunterlagen über unser Karriereportal unter www.unilever.de. Ihre Fragen richten Sie bitte an unser Recruiting Team, Tel. 08000007530 oder per E-Mail an recruitment.de@unileverservices.com
Stellen-Angebot
17.08.09 13:25
Programmierer (API) für die CIBOLA Financial AG Wir, die CIBOLA Financial AG, eine private Vermögensverwaltung in der Schweiz, suchen einen kompetenten Programmierer (C++, C#, Java, Javascript) für die Erstellung von Schnittstellen (API) zu diversen Broker Plattformen, Börsenplätzen und Banken. Ihre Aufgaben: Entwicklung von Libraries zur Unterstützung der Programmierung von Finanzapplikationen. Umsetzung und Pflege von zentralen API-Produkten. Analyse, Design und Wartung der APIs. Wir erwarten eine Abgeschlossene (Fach-) Hochschulausbildung im Bereich Informatik, bzw. Wirtschaftsinformatik sowie fundierte Berufserfahrung in der Entwicklung von API´s im Bereich Wertpapierhandel. Weitreichende Erfahrungen in PHP, JavaScript und HTML/XML Fundierte Kenntnisse in Java oder C# oder anderen objektorientierten Sprachen sind Grundvorraussetzung. Sehr gute Englischkenntnisse runden Ihr Profil. .Wenn Sie eine berufliche Herausforderung mit exzellenten Perspektiven in einem dynamisch wachsenden Unternehmen suchen, möchten wir Sie gerne näher kennen lernen. Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (per Email bevorzugt) an:
CIBOLA Financial AG Thalerstr. 3a CH-9422 Staad Office at cibola-financial dot com
Stellen-Angebot
17.08.09 13:23
CIBOLA Financial AG - Wertpapierhändler Wir, die CIBOLA Financial AG, eine private Vermögensverwaltung in der Schweiz, suchen einen qualifizierten Wertpapierhändler mit Erfahrung. Ihre Tätigkeit umfasst die genaue Beobachtung und Analyse von uns entwickelten Handelssystemen im Bereich Aktien, Devisen und Futures. Sie überwachen die korrekte Orderausführung und agieren als kompetenter Ansprechpartner für unsere Kunden. Neben dem Management offener Positionen in den genannten Asset-Klassen, zählt auch die Konfiguration und Kalkulation von neuen Produkten zu Ihrem Aufgabenbereich. Ihre Qualifikationen: Sie sollten vorzugsweise eine abgeschlossene Ausbildung zur Bankkauffrau/-mann absolviert haben und verfügen über gute Kenntnisse und Berufserfahrung im Wertpapierbereich, insbesondere im Handel mit Futures. Ihre Stärken in der Teamfähigkeit, dem unternehmerischen Denken und dem serviceorientierten Handeln, sollten Sie gekonnt in der Praxis umsetzen können. Des weiteren zeichnen Sie sich durch sehr gute Anwenderkenntnisse in dem gesamten MS-Office-Paket insbesondere Excel aus. Zusätzlich haben Sie Erfahrung im Umgang mit Handelssystemen und einschlägiger Handelssoftware und wissen bestens über die Besonderheiten der einzelnen gehandelten Märkte (Devisen, Aktien, Futures) Bescheid. Eine gute Auffassungsgabe, gute Kommunikationsfähigkeit und Organisationsgeschick, sowie gute Englischkenntnisse runden Ihr Profil ab. Was erwartet Sie: Sie erwartet ein stark motiviertes und engagiertes Team. Ihre Leistung wird mit einem attraktiven Grundgehalt vergütet und zusätzlich werden Sie von einem leistungsorientierten Vergütungssystem profitieren können. Wenn Sie eine berufliche Herausforderung mit exzellenten Perspektiven in einem dynamisch wachsenden Unternehmen suchen, möchten wir Sie gerne näher kennen lernen. Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (per Email bevorzugt) an:
CIBOLA Financial AG Thalerstr. 3a CH-9422 Staad Office at cibola-financial dot com
Standard-Firmeneintrag
57078 Siegen
I-SOFT GMBH Mit DIAF 3G stellt I-SOFT eine leistungsstarke und bewährte ERP-Lösung inkl. Logistik für die Verpackungsindustrie.
Die I-SOFT GmbH ist der seit 1978 etablierte Hersteller und Betreuer von anspruchsvollen ERP-Lösungen für den Mittelstand. Über 45o Kunden vertrauen unserer Kompetenz und unserem konsequent mittelstandsorienierten Denken und Handeln. DIAF 3G ist eine umfassende, moderne, Software mit einzigartigen Leistungsmerkmalen für die professionelle Betriebssteuerung in der Verpackungsindustrie. Sie enthält alle wichtigen Funktionen für Vertrieb, Materialwirtschaft, Produktion/BDE/Leitstand, Verwaltung und Intralogistik. Region: Deutschland http:// www.i-soft-si.de Ort: Siegen Straße: An den Weiden 43 Tel.: 0271890600 Fax: 02718906099 E-Mail: verpackung@i-soft-si.de
Standard-Firmeneintrag
97359 Schwarzach
SSH GmbH Branchensoftware PRIMA Verpackung - ERP/PPS - hochwertige Softwarelösung für die effiziente Abwicklung aller relevanten Geschäftsprozesse mittelständischer Verpackungsunternehmen
SSH Software und Systemberatung GmbH Als Entwickler und Anbieter innovativer, hochwertiger Softwarelösungen für die Verpackungsindustrie sind wir seit über 10 Jahren kompetenter Partner für Herstellungs- und Verarbeitungsunternehmen in den Bereichen Wellpappe, Vollpappe, Faltschachtelherstellung, Flexible Verpackungen/Folien, Tragetaschenherstellung und Etikettendruck. Die modular aufgebaute Branchenlösung PRIMA Verpackung deckt alle betriebswirtschaftlichen Bereiche moderner Verpackungsunternehmen ab: - Angebotskalkulation - Auftrags-/Vertriebsabwicklung - Disposition/ Materialwirtschaft - Lagerverwaltung - Arbeitsvorbereitung/ Produktion - Personalverwaltung/Zeiterfassung - Organizer/CRM - Webintegration - Schnittstellen zu Lieferanten-, CAD- und Finanzbuchhaltungssystemen. Neben Entwicklung und Vertrieb von Software umfasst unser Dienstleistungsangebot Consulting, Schulung und Support sowie individuelle Programmanpassungen. Kontakt: SSH Software und Systemberatung GmbH Gartenstr. 3 97359 Schwarzach e-mail: info@ssh-gmbh.de Internet: www.ssh-gmbh.de Region: Bayern http:// www.ssh-gmbh.de Ort: Schwarzach Straße: Gartenstr. 3 Tel.: 0932491740 Fax: 09324917412 E-Mail: info@ssh-gmbh.de
Standard-Firmeneintrag
50374 Erftstadt
COMPASS - Berater für Datenverarbeitung und Training GmbH Compass ist ein herstellerunabhängiger Software-Dienstleister und entwickelt kreative IT-Lösungen für eigenständige Konzernbereiche und den Mittelstand.
**extra**V_325_EXTRA.htm**/extra** **comment**+++ Service +++ Anwenderorientierte Lösungen stehen im Vordergrund. Die Compass-IT-Services verbinden die "Software-Classics" mit der neuen Welt des e-business. +++ Kompetenz +++ Die Wurzeln des Unternehmens liegen in der klassischen IT-Entwicklung. Datenbanklösungen, Schnittstellen- und Anwendungsprogrammierung für PC-Netze, Mainframe und MDT gehören seit Anfang der 80er-Jahre zum Tagesgeschäft. Als IT-Spezialist liefert Compass Lösungen, die in einem idealen Preis-Leistungsverhältnis stehen und langfristig einen hohen Nutzen garantieren. +++ Die Kunden +++ + Kundengruppen. Vom Mittelstandsunternehmen bis hin zu internationalen Konzernen finden sich in allen Fachbereichen immer dort Anwender, wo durch die bessere Nutzung von Datenbeständen neue Leistungspotenziale entstehen müssen. + Anforderungen. Als Mittler zwischen dem meist fachorientierten Anwender und der IT werden die praxisnahen Anforderung in stabile IT-Lösungen umgesetzt. +++ Partner von IT/Orga +++ In Zusammenarbeit mit der IT/Orga und den einzelnen Fachbereichen werden individuelle Service-Bausteine entwickelt, um die Produktivität der Arbeitsprozesse zu erhöhen. +++Produkte. + CQMS®. Die Softwarelösung für Qualitätsmanagement. + Training & LearnIT. Individuelle Trainings- und Seminarkonzepte. Online-Befragungen. + Intranet/Extranet. Das perfekte Information-Office per Klick. + AD-Service. Komplette Hardware, Software und Datenverwaltung für Ihr Vertriebsteam. + e-security. Sicherheitslösungen für Ihr e-business und Ihr Netzwerk. + SW-Entwicklung. Bedarfsanalyse, Optimierung der IT-Prozesse, Lastenhefte, Datenbank-Design und Programmierung. Für individuellen Anforderungen entwickelt Compass die passende Lösung. Die reibungslose Einführung wird durch professionelles Projektmanagement sichergestellt.**/comment** Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.compass.de Ort: Erftstadt Straße: Dieselstrasse 14 Tel.: 0223595410 Fax: 02235954129 E-Mail: service@compass.de
Branchennachricht
04.02.09
Interseroh forciert Ausbau zu führendem Umweltdienstleister und Rohstoffhändler Die börsennotierte INTERSEROH SE beschleunigt den Ausbau der Unternehmensgruppe unter dem Dach der ALBA Group zum führenden deutschen Umweltdienstleister und Rohstoffhändler. „Als führender Vollsortimenter soll Interseroh zum nationalen Vertriebskompetenz-Center der ALBA Group ausgebaut werden“, kündigte Interseroh-Vorstandschef Dr. Axel Schweitzer heute in Köln an. „Interseroh und ALBA werden unter Wahrung des ‚at-arm’s-length’-Prinzips in ihren unterschiedlichen Geschäftsfeldern so miteinander kooperieren, dass die Ertragsstärke beider Unternehmen steigt“, so Schweitzer. Interseroh übernehme zudem innerhalb der ALBA Group „die Federführung“ über alle Aktivitäten im Bereich Stahl- und Metallrecycling. „Die Kernkompetenzen der INTERSEROH SE werden damit deutlich gestärkt“, so Schweitzer. Am 22. Januar hatte die Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co.KG, Hauptaktionär der INTERSEROH SE, eine Aufstockung Ihrer Anteile auf 75,003 Prozent mitgeteilt. Schweitzer kündigte außerdem an, dass die Interseroh-Gruppe im Segment Stahl- und Metallrecycling derzeit ihre Strukturen neu ordne: „Ab sofort werden drei Regionalgeschäftsführer die Aktivitäten der Gesellschaften in den Regionen Süd, Nord-West und Ost koordinieren. Ihre Aufgabe ist es, mögliche Synergien zwischen den rund 20 Einzelgesellschaften zu heben und unsere Absatz- und Einkaufsmacht zu stärken.“ Der Vorstandsvorsitzende betonte, dass die Unternehmensgruppe damit strukturell weitreichende Schritte eingeleitet habe, um aus der gegenwärtigen Krise an den Rohstoffmärkten „gestärkt“ hervorzugehen. Angesichts der weltweiten Konjunkturschwäche wird die INTERSEROH SE das Geschäftsjahr 2008 voraussichtlich unter den Erwartungen abschließen. Der überraschend stark ausgefallene Preisverfall in der Stahl- und Metallbranche sowie auf den Papier- und Kunststoffmärkten führte auch in der Interseroh-Gruppe zu Zusatzbelastungen und beeinträchtigte die Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Die börsennotierte Interseroh SE mit Sitz in Köln verfügt über 100 Standorten und knapp 2.000 Mitarbeiter in Europa. Sie steht für qualitativ hochwertiges Recycling und moderne Kreislaufwirtschaft. Sammeln, Transportieren, Aufbereiten und Verwerten leerer Verpackungen, ausgedienter Produkte und von Altmetallen in mehreren europäischen Ländern sind ihre Aufgaben. Interseroh garantiert der Industrie für ihre Produktion so die Beschaffung wertvoller Sekundärrohstoffe, die weltweit gehandelt werden. Im Jahr 2007 waren dies über 5,8 Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe, die Gruppe erwirtschaftete einen Umsatz von rund 1,75 Milliarden Euro. Weitere Informationen rund um die Themen Rohstoffe und Recycling finden Sie unter www.interseroh-news.de.
Branchennachricht
05.11.08
Diamant hat die zufriedensten Kunden Spitzenplatz bei ERP-Zufriedenheitsstudie Bielefeld, den 31. Oktober 2008 - Laut einer von der Trovarit AG vorgestellten Studie sind die Diamant-Kunden am zufriedensten mit ihrer Rechnungswesen- und Controlling Software in Deutschland, Österreich und Schweiz bei Unternehmen zwischen 100500 Mitarbeitern. Bereits zum vierten Male hatte das renommierte Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Trovarit AG eine ERP-Zufriedenheitsstudie (ERP = betriebswirtschaftliche Software) durchgeführt. An der gemeinsam mit der Zeitschrift Computerwoche und den Partnern i2s GmbH in Zürich sowie der Tübinger MQ result consulting AG erhobenen Kundenbefragung beteiligten sich mehr als 2.300 Unternehmen. Befragt wurden die Anwender dabei in folgenden Kernrubriken: Systemfunktionalität (z.B. Schnittstellen, Ergonomie, Releasefähigkeit, Preis-Leistungsverhältnis, Mittelstandseignung, Anpassbarkeit), Implementierungspartner (z.B. Schulung, Projektsupport, Projektmanagement, Branchenkompetenz und Engagement), Projektorganisation (z.B. Zielerreichung, bezogen auf Zeitrahmen und Kosten), Betriebssupport (z.B. Hotline, Schulungs- und Infoangebot sowie Updatefähigkeit). Die mittelständischen Unternehmen zwischen 100 bis 500 Mitarbeitern attestierten dem Softwareanbieter für Finanz- und Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung, Controlling und Konzernbuchhaltung in allen Rubriken Werte zwischen "gut" und "sehr gut". Damit schneidet Diamant Software deutlich besser ab als der Gesamtdurchschnitt der Studie. Infografik: Spitzenplatz für Diamant Software - Diamant Software erreicht bei der ERP-Zufriedenheitsstudie eine Spitzenposition bei Unternehmen zwischen 100 und 500 Mitarbeitern. Das Branchenpaket Alphaplan, welches bei Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern hervorragend abgeschnitten hat beinhaltet ebenfalls das Diamant Rechnungswesen. Weitere Informationen zur ERP-Zufriedenheitsinitiative finden Sie unter der ERP-Z-Website (www.erp-z.info) oder direkt bei Diamant Software. Über Diamant Software Die 1980 gegründete Diamant Software GmbH & Co. KG ist Spezialist für Rechnungswesen- und Controlling-Software. Mehrere Tausend mittelständische Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen und Verwaltungen im In- und Ausland arbeiten mit Lösungen von Diamant. Dazu gehören Finanz- und Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung, Controlling und Konzernbuchhaltung. Die Programme werden einerseits direkt vertrieben, andererseits über ERP- und Branchensoftwarehäuser, die das Diamant-Rechnungswesen in ihre Komplettlösungen integriert haben. Diamant Software ist mit einem Umsatz von mehr als 12 Millionen Euro der bedeutendste mittelständische Rechnungswesen- und Controllinganbieter. Pressekontakt: Diamant Software GmbH & Co. KG Alexander Mosch Sunderweg 2 33649 Bielefeld Telefon: +49 (0)5219426020 Telefax: +49 (0)5219426029 E-Mail: a.mosch@diamant-software.de Internet: www.diamant-software.de PRX Agentur für Public Relations GmbH i. Gr. Ralf M. Haaßengier Kalkhofstrasse 5 70567 Stuttgart Telefon: +49 (0)7117189903 Telefax: +49 (0)7117189905 ralf.haassengier@pr-x.de Internet: www.pr-x.de
Branchennachricht
28.09.08
Niederländische Rudico Holding setzt auf ARAMIS von QBF „Vereinbarungen werden immer eingehalten!“ ist ein wichtiges Versprechen der Firmen Rudico B.V., Felco B.V. und Korn-Klischee GmbH an ihre Kunden. Alle drei gehören zur Rudico Holding mit Hauptsitz im Niederländischen Eerbeek. Während Rudico B.V. und die in Northeim ansässige Korn-Klischee GmbH modernste PrePress-Leistungen für die Verpackungsindustrie anbieten, liefert Felco mit einer 8-Farben-plus-Lack-CNC-Maschine von Fischer & Krecke Präzisionsdruckerzeugnisse mit einer Druckbreite von bis zu 245 cm. Felco, ebenfalls ansässig in Eerbeek, ist das erste selbstständige Unternehmen in Europa, das sich auf Breitbahndruck spezialisiert hat. Um ihre Kundenvereinbarungen zukünftig noch effizienter einhalten zu können, hat man sich bei der Rudico Holding jüngst für die Einführung der MIS-Lösung ARAMIS entschieden. Die etablierte Branchenlösung der Firma QBF in Köln erfüllt dabei gleich mehrere wichtige Voraussetzungen. So können die beiden Prepress-Betriebe den ausgereiften Funktionsumfang von ARAMIS, dem in Deutschland marktführenden MIS für die Verpackungsvorstufe, spezifisch für sich nutzen. Hierbei zählen die hohe Flexibilität und Integrationsfähigkeit des Systems, insbesondere um die in Europa größte Montagekapazität von Rudico B.V. optimal auszulasten. Die individuelle Anpassbarkeit von ARAMIS ermöglicht außerdem, die besonderen Anforderungen des WideWeb-Spezialisten Felco gerade bei der Papierrollenverwaltung für den Breitbahnendruck perfekt abzubilden. Dazu wird eigens für Felco ein Barcode-Scan- und Drucksystem an das MIS angebunden. In Verbindung mit einem Touchscreen-Terminal wird somit auch der Gabelstaplerfahrer in die Lagerverwaltung involviert. Felco verspricht sich hiervon eine erhebliche Effizienzsteigerung beim Handling der Netto- und Brutto-Papierrollen. Dem Anspruch „Felco verfügt immer über den neuesten Stand der Technik“ wird hiermit noch einmal Genüge getan. Ein weiterer Entscheidungsgrund von „Rudico-Felco-Korn“ für ARAMIS ist die Mehrsprachigkeit des Systems. So stehen nicht nur die MIS-Clients in niederländischer Sprache zur Verfügung, vielmehr kann ARAMIS alle Produktbeschreibungen, Formulare sowie die Textblöcke für Korrespondenz auf Knopfdruck in der gewünschten Sprache ausgeben. Der Austausch von Jobinformationen zwischen den drei Unternehmen der Rudico Holding wird dadurch vereinfacht. Immerhin kann nach Einführung des Systems bei „Rudico-Felco-Korn“ an 35 Arbeitsplätzen mit ARAMIS gearbeitet werden. Für weitere Informationen: Internetseiten: http://www.rudico.nl sowie http://www.qbf.de Rudico | Jan Wüstenhoff (j.wustenhoff@rudico.nl) QBF | Marketing: J.-M.Weymar (weymar@qbf.de)
Branchennachricht
15.07.08
Nachhaltigkeit und Effizienz von Verbraucherverpackungen Cofresco Institute lädt zum internationalen Round Table an der Universität Wageningen Minden, 11. Juli 2008. Nach den erfolgreichen Veranstaltungen der vergangenen Jahre richtet das Cofresco Institute gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern im Herbst 2008 einen weiteren Round Table aus. Experten aus ganz Europa werden am 21. Okotber zum Thema „Sustainibility and Efficiency of Consumer Packaging“ sprechen. Außer den Vorträgen wird erstmalig auch eine Führung durch das „Restaurant der Zukunft“, einem neuen Instrument zur Erforschung von Konsumverhalten, angeboten. Die Grundidee des Round Table ist die Diskussion der verschiedenen Aspekte rund um das Thema Verbraucherverpackungen. In diesem Jahr bilden Nachhaltigkeit und Effizienz die Schwerpunkte der Veranstaltung. Experten aus ganz Europa diskutieren die Frage, welchen Einfluss beides auf Verpackungen hat. Das Programm sieht Vorträge über Umweltschutz, Verpackungen für Convenience Food, verbraucherfreundliches Verpackungsdesign sowie Lebensmittelsicherheit vor. Redner sind u.a. Professor Stephane Desobry von ENSAIA (Frankreich), Professor Dr. Horst-Christian Langowski vom Fraunhofer IVV (Deutschland), Dr. Ulphard Thoden van Velzen von der Universität Wageningen (Niederlande) und Roland ten Klooster von der Universität Twente (Niederlande). Die anschließende Führung durch das „Restaurant der Zukunft“ ermöglicht Einblicke in die moderne Verbraucherforschung. Das „Ess-Labor“, eine Initiative des Universitäts- und Forschungszentrums Wageningen (Wageningen UR) in Kooperation mit Sodexo, Noldus IT und Kampri Group, wurde im Oktober 2007 eröffnet. Seitdem ist es nicht nur Universitätskantine, sondern auch Forschungseinrichtung, in der sich die Auswirkungen, die Veränderungen an der Präsentation von Produkten, an ihrer Verpackung, an Lichtverhältnissen oder dem Geruch auf das Verbraucherverhalten haben, untersuchen lassen. Nach dem offiziellen Teil findet ein gemütliches Get-together statt, bei dem sich die Teilnehmer noch einmal über alle Themen austauschen können. Weitere Informationen zum Cofresco Institute und dem Round Table in Wageningen finden Sie im Internet unter http://www.cofrescoinstitute.com. Die Anmeldung für den Round Table ist bis zum 30. September auf der Website möglich. Für weitere Informationen zum Round Table wenden Sie Sich bitte an: Cofresco Institute c/o crossrelations GmbH Angelika Frost T: +49 (0)21188273648 E-mail: angelika.frost@crossrelations.de Pressekontakt Deutschland: Daniela Dziedzic Melitta Beratungs- und Verwaltungs GmbH & Co. KG Stab Öffentlichkeitsarbeit, Referat Unternehmens-PR / Produkt-PR T: +49 (0571) -4046277 E-mail: Daniela.Dziedzic@MBV.Melitta.de Pressekontakt Frankreich: Calbantine Anne-Claire Boisson de Chazournes 119 rue Vauban 69006 Lyon T: +33 (0)478245413 E-mail: acbc@calbantine.com
Branchennachricht
02.11.07
Diskussionsrunde über Risiken und Trends bei Haushaltsverpackungen Minden, Oktober 2007 - Das Cofresco Institute und seine Kooperationspartner - die Cold-Chain-Management-Arbeitsgruppe sowie der Universitätsclub Bonn - veranstalteten am Dienstag (9. Oktober) einen Round Table zum Thema Haushaltsverpackungen. Die Diskussionsrunde mit hochrangigen Wissenschaftlern und Branchenexperten fand unter dem Titel "How can packaging help consumers to handle food in a safer and healthier way at home" im Universitätsclub Bonn statt. Das Cofresco Institute unterstützt und fördert bereits seit 2001 Forschungen auf dem Gebiet der Haushaltsverpackungen. Im Mittelpunkt der Diskussionen und Vorträge stand der Konsument mit seinen Bedürfnissen und Anforderungen an Verpackungen. Unter der Leitung von Dr. Alexandre Feigenbaum, Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses des Cofresco Institute und Forschungsdirektor bei INRA (Reims, Frankreich) diskutierten die Teilnehmer wie z. B. Verbraucher Lebensmittel sicher aufbewahren können, welche Risiken es dabei zu vermeiden gilt oder welche Rolle soziale bzw. demographische Veränderungen bei der Entwicklung neuer Verpackungs-Konzepte und -Produkte spielen. Als Experten waren u.a. Gérard Monfroy, Leiter des Nationalen Forschungszentrums für Verpackungstechnik- und design (CNRT) aus Frankreich, Prof. Dr. Rainer Stamminger von der Universität Bonn, Dr. Judith Kreyenschmidt von der Cold-Chain-Management-Arbeitsgruppe ebenfalls Universität Bonn sowie Friederun Köhnen, Vorsitzende der Food Professionals Köhnen AG, nach Bonn gekommen. "Es herrschte Konsens darüber, dass es bereits viele Innovationen im Bereich der Verpackungen gibt", sagte Martin Rogall, Präsident des wissenschaftlichen Ausschusses des Cofresco Institute, "doch nur ein gut funktionierendes Netzwerk kann dazu beitragen diese Innovationen auch für den Haushalt umzusetzen. Der Round Table des Cofresco Institute war hier erneut ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung." Im Rahmen der Veranstaltung präsentierte Prof. Dr. Monika Pischetsrieder, Gewinnerin des diesjährigen Forschungspreises für Haushaltsverpackungen des Cofresco Institute, ihre Arbeit. Die Dozentin für Lebensmittelchemie an der Universität Erlangen-Nürnberg erhielt die Auszeichnung für ein Projekt, das antimikrobielle Bestandteile natürlicher Lebensmittelkomponenten erforscht sowie deren Fähigkeit, die Zersetzung von Lebensmitteln während der Lagerung zu verlangsamen. Fotos zum Round Table 2007 finden Sie im Internet unter www.melitta.info Weitere Informationen zu dieser und früheren Veranstaltungen des Cofresco Institutes erhalten Sie unter www.cofrescoinstitute.com . Pressekontakt in Deutschland: Julia Bäumer Melitta Beratungs- und Verwaltungs GmbH & Co. KG Stab Öffentlichkeitsarbeit, Referat Unternehmens-PR / Produkt-PR Tel.: +49 (0)5714046277 E-Mail: julia.baeumer@mbv.melitta.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=302043
Branchennachricht
28.09.06
Verpackungsverordnung soll überarbeitet werden Berlin, www.ne-na.de - Das Bundesumweltministerium hat sich mit den mit Teilen von Industrie und Handel über die Grundzüge einer Novelle der Verpackungsverordnung verständigt. "Wir wollen die haushaltsnahe Entsorgung bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern sichern, Schlupflöcher für Trittbrettfahrer schließen und zugleich die Bedingungen für einen fairen Wettbewerb verbessern", sagte der Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Matthias Machnig. Die geplante Novelle werde eine klare Trennung der Tätigkeitsfelder von dualen Systemen und Selbstentsorgern sowie mehr Wettbewerb unter den dualen Systemen herbeiführen. "Die Bürgerinnen und Bürger sollen wie gewohnt auf die effiziente haushaltsnahe Sammlung von Verkaufsverpackungen zurückgreifen können", sagte Machnig. In Zukunft sollen alle Verpackungen, die in den Verkauf gelangen und zur Abgabe an private Haushalte bestimmt sind, bei einem dualen System zu lizenzieren sein. Verpackungen die im gewerblichen Bereich anfallen, dazu zählen auch Kantinen, Verwaltungen, Kasernen, Krankenhäusern sowie Bildungseinrichtungen, müssen von den Einrichtungen selbst entsorgt werden. An diesen Stellen werde eine Entsorgung durch haushaltsnahe Systeme nicht mehr zulässig sein. „Vollständigkeitserklärungen, die von Wirtschaftsprüfern testiert werden, sollen die Transparenz und Kontrolle verbessern. Aus den Erklärungen wird hervorgehen, in welchem Umfang der Vertreiber Verpackungen in Verkehr bringt, die für private Haushalte beziehungsweise Gewerbe bestimmt sind. Darüber hinaus sollen die Bedingungen für den Wettbewerb bei der Entsorgung verbessert werden. Entsorgungsdienstleistungen werden künftig nicht mehr allein durch den Marktführer, sondern jeweils in einzelnen Erfassungsgebieten durch unterschiedliche duale Systeme ausgeschrieben“, teilte das BMU mit. Der Verband Kommunale Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (VKS) hält die vom Bundesumweltministerium vorgestellten Eckpunkte für unzureichend. „Hier soll offensichtlich unter dem Deckmäntelchen der Lösung der Trittbrettfahrerproblematik und der Schaffung von mehr Wettbewerb nur ein drohender finanzieller Kollaps der DSD GmbH abgewehrt werden“, so VKS-Chef Rüdiger Siechau: „Die kleine Novelle wird dem Anspruch, die Entsorgung von Verkaufsverpackungen in Deutschland auf eine langfristige sichere Grundlage unter Beibehaltung hoher ökologischer Standards zu stellen, nicht gerecht“. Michael Brand, CDU/CSU-Berichterstatter für Abfallwirtschaft, warf dem BMU vor, es bei der Novellierung der Verpackungsverordnung „auch unter dem Druck von Lobbyisten" an der notwendigen Gründlichkeit fehlen zu lassen. Er warnte, dass die angestrebte rechtliche Neufassung den Wettbewerb erheblich behindere und das Quasi-Monopol DSD begünstige. Beim Bundeskartellamt liegen Beschwerden vor, dass das DSD ihre Marktposition mit teils fragwürdigen Methoden verteidige. Unter anderem geht es dabei um neue Rahmenverträge, die das DSD mit Aldi und anderen großen Discountern abgeschlossen hat. Die Handelsketten übernehmen darin die Abführung der Lizenzentgelte für sämtliche bei ihnen gelistete Waren. Hersteller und Abfüller können also nicht mehr auf konkurrierende duale Systeme ausweichen. Langfristige Ausschließlichkeitsverträge oder Rahmenverträge mit Handelsketten dürften den Wettbewerb nicht durch die Hintertür aushebeln, so Kartellamtspräsident Ulf Böge. Ähnlich sieht es die mittelständische Entsorgungswirtschaft: Der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung wendet sich strikt gegen die jüngst begonnene Praxis der exklusiven Lizenzierung von Verkaufsverpackungen durch Discounter und große Handelsunternehmen. "Dies höhlt die in der Verpackungsverordnung festgeschriebene Produktverantwortung aus und wird zu Nachfrageoligopolen bei der Lizenzierung führen." Das führe zu gravierenden Wettbewerbsverzerrungen, die zu Lasten der unabhängigen Handelsunternehmen gehen und den gerade beginnenden Wettbewerb der Dualen Systeme erheblich behindern. Ein weiteres Problem sehen Umweltexperten auch mit der geplanten Novelle nicht gelöst. Es sind Firmen, die sich überhaupt nicht an den Kosten für die Verpackungsentsorgung beteiligen. Der Marktanteil der Totalverweigerer liegt je nach Verpackungsart zwischen 20 bis 50 Prozent. Der jährliche Einnahmeausfall wird von der Entsorgungswirtschaft mit 500 Millionen Euro beziffert. Umweltökonomen sehen die Ursache für das sogenannte „Free-Rider-Problem“ in der falschen Konstruktion der Verpackungsverordnung. Die Verpackungswirtschaft müsse Auflagen erfüllen, die sie überhaupt nicht beeinflussen könne. Es gebe Vertriebswege, die man nur schlecht kontrollieren könne. Der Arbeitsentwurf für eine Novelle der Verpackungsverordnung soll noch im Oktober vorgelegt werden, mit einer Kabinettsentscheidung ist Anfang nächsten Jahres zu rechnen. Bundestag und Bundesrat müssen der Verpackungsverordnung jeweils zustimmen. Quelle: www.pressemitteilung.ws
Branchennachricht
19.07.05
Aktualisierte 10 Punkte-Checkliste für Aus- und Weiterbildung Um sich vor Arbeitslosigkeit zu schützen, setzen Berufstätige in Deutschland verstärkt auf Fernuntericht. Auch Arbeitssuchende haben die Höherqualifizierung von zu Haus aus entdeckt und greifen immer öfters zu einem Fernlernangebot. „Zusatzqualifikationen erhöhen massgeblich die Erfolgsquote bei der deutschlandweiten und internationalen Jobsuche - vor allem in den Ländern der EU“ so Ingo Reichardt, Leiter der PR-Schule communication-college (www.communication-college.org, cc). Ein Ranking von „Fernausbildern“, an dem sich Interessenten orientieren können, existiert nicht. Nach Angaben der Stiftung Bildungstest, die zur Stiftung Warentest gehört, sei ein Ranking aber nicht nötig, da die Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) kostenpflichtige Bildungslehrgänge zertifiziere und damit prüfe. Checkliste für Aus- und Weiterbildung Mit Hilfe einer Checkliste kann das Angebot eines Bildungsinstituts schnell auf seine Qualität überprüft werden. Die vorliegende Checkliste unterstützt Aus- und Weiterbildungsinteressierte bei der Entscheidung für eine fachlich geeignete und qualitativ gute berufliche Aus- und Weiterbildung. Die Checkliste wendet sich hauptsächlich an diejenigen, die sich bereits für eine Aus- und Weiterbildung entschieden haben. 1.Was für einen persönlichen Zweck verfolgen Sie mit dieser Aus- und Weiterbildung? 2.Welche Bedeutung hat der Abschluss der Aus- und Weiterbildung in der aktuellen Arbeitsmarktsituation? 3.Um welche Art von Aus- bzw. Weiterbildung handelt es sich, wie ist sie aufgebaut und organisiert? Informieren Sie sich über weitere Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und -angebote. 4.Ist das Ausbildungsinstitut eher eine Workshop- und Veranstaltungsorganisation oder liegen die Kompetenzen auch in der angebotenen Aus- und Weiterbildung? Wer bildet aus, woher kommt sie/er? Finger weg von zusammengestückelten Angeboten! 5.Was kostet die Aus- und Weiterbildung? Welche Unterrichtsmaterialien sind im Preis enthalten? Auch Nebenkosten, lassen Sie sich die Gesamtkosten bestätigen. 6.Wie gewährleistet der Anbieter die Qualität seiner Aus- und Weiterbildung? Ist die Ausbildung zugelassen, von wem, ist sie zertifiziert? Hat das Ausbildungsinstitut Ausbildungsleitlinien? 7.Welche Inhalte werden vermittelt? Wie sieht das Curriculum aus? Ist es zeitgemäss, wann wurde es das letzte Mal aktualisiert? 8.Welche Lehr- aber auch Lernmethoden werden eingesetzt, welche Lernmittel genutzt? Mit welchem Abschluss endet das Aus- und Weiterbildungsangebot, sind weitere Prüfungen oder Abschlüsse möglich? 9.Gelten für die Durchführung der Aus- und Weiterbildung alle anwendbaren deutschen und europäischen Nichtdiskriminierungsgesetze? 10.Ist die Aus- und Weiterbildung parteipolitisch und konfessionell neutral? Über das communication-college (www.communication-college.org) cc: Das cc vermittelt PR-Know How. Der Fernkurs des cc ist staatlich zugelassen. Das ist Vorschrift für Anbieter, die in Deutschland den Sitz haben. Gegenüber anderen Anbietern ist das cc zertifiziert von einer Stelle, die dazu berechtigt ist. Und die Arbeitsagenturen haben das cc in den Pool der förderungswürdigen Anbieter integriert. Der cc Fernkurs schliesst mit einem englischen Zeugnis ab. Es berechtigt, weiterführende Prüfungen abzulegen: PR Managerin und PR Manager - Kommunikations-Manager und Kommunikations-Managerin bzw. Communications Manager - PR Beraterin und PR Berater - Fachwirtin Public Relations und Fachwirt Public Relations - PR Referentin und PR Referent - PR Junior Beraterin und PR Junior Berater - PR Assistentin und PR Assistent. Zu der Kunden- und Teilnehmerliste des cc und seiner Trainer und Berater gehören u.a.: Alcan, Arbeitgeberverband Metallindustrie, Axel Springer Verlag, BASF, Bilfinger + Berger Projektentwicklung GmbH, BKK Landesverband Rheinland-Pfalz, Bringmann Managemententwicklung, CDU, CDU Wirtschaftsvereinigung, Aachen, Mönchengladbach, Celanese, Chemieverbände Baden-Württemberg, Clariant, Deutsche Bahn AG, Deutsche Verkaufsleiterschule, Deutscher Gewerkschaftsbund, Aachen, E.ON Academy, Düsseldorf, Erima Sportbekleidungs GmbH, Pfullingen, Euroforum, Europäische Kommission, Fachhochschule Mainz, FAZ Institut, Ford, Frankfurter Management Forum 2000und im European Women's Management Development Netzwerk (EWMD, Frankfurter Presse-Club – FPC, Fraunhofer Institut für Lasertechnik, Aachen, General Electric, Gerling, Goodyear, HBS, Agentur für Finanzkommunikation, Frankfurt , Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein, Institut für International Research - IIR, John Deere, Knoll AG, Kölner Verkehrsbetriebe AG - KVB, Malteser Bundesverband , Management Circle, Marketingclub Saarbrücken, Roman Antonoff CI Workshops, Universität Heidelberg, Universität Mannheim, Vaillant, Veba Oel, Verband der Wohnungswirtschaft Niedersachsen, Verein deutscher Ingenieure (VDI) , Verlag moderne industrie - mi, Verwaltungsschule des Landes Baden-Württemberg, www.neues-prportal.de , Zentrale Fortbildung der Programm-Mitarbeiter(innen) von ARD + ZDF (ZFP). Kontakt: Presse communication-college, Markus Laue, DAPR Diplom-Finanzökonom (BI) Geleitstraße 43b, 63456 Hanau, 01777748128 presse@communication-college.org, www.communication-college.org Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
10.09.04
Branchenloesung fuer die Kunststoff verarbeitende Industrie MODUS Consult stellt Branchenlösung für die Kunststoff verarbeitende Industrie vor - Branchenspezifische Komplettlösung - Entwicklung zusammen mit dem Kunststoffinstitut für die mittelständische Wirtschaft NRW In Zusammenarbeit mit dem Kunststoffinstitut für die mittelständische Wirtschaft NRW GmbH (KIMW) und mit Kunden hat MODUS Consult, Gütersloh, auf der Basis des Standard ERP-Systems MBS Navision die branchenspezifische Komplettlösung Plastvision entwickelt. In Plastvision verbinden sich die Vorteile einer weltweit verfügbaren Lösung, hohe Innovationsgeschwindigkeit, Investitionssicherheit und vollständige Integration mit dem Nutzen einer speziell auf die Kunststoff verarbeitende Industrie zugeschnittenen Lösung. Funktionale Highlights von Plastvision sind unter anderem: Vertrieb Die Verkaufsabwicklung wird unterstützt durch die automatisierte Auftragserfassung und -abwicklung über EDI und Automotive-Standards gemäß VDA. Mit der integrierten Vorkalkulation für Werkzeuge und Teile steigt die kaufmännische Sicherheit. Angebote mit alternativen Liefermengen lassen sich auf Knopfdruck erzeugen. Rezepturen, Stücklisten und Arbeitspläne werden automatisch generiert. Rahmenaufträge und die Fortschreibung von Abrufen können ebenso geführt werden wie vereinbarte Über- und Unterlieferungen. Werkzeugbau Plastvision stellt alle wichtigen Funktionen zur Abwicklung der Werkzeugfertigung zur Verfügung. Konstruktion und Herstellung bis Bemusterung werden kalkuliert und kostenseitig im SOLL/IST-Vergleich verfolgt. Die Anzahlungsverwaltung für Kundenwerkzeuge sichert die Liquidität. Im Rahmen eines integrierten Dokumentenmanagements können technische Werkzeugdaten, Zeichnungen, Einstellberichte und Qualitätsdaten zugeordnet werden. Werkzeugverwaltung Plastvision bietet eine Werkzeugverwaltung mit einer Einsatz- und Verfügbarkeitsplanung, Vorausschauende Instandhaltung sowie Standzeit- und Standzahlüberwachung sind ebenfalls integriert. Die wirtschaftliche Überwachung der Werkzeuge wird mit der Zuordnung von Kosten für Beschaffung und Instandhaltung sichergestellt. Materialwirtschaft Mit Plastvision werden in einem System Rezepturen und Bauteile für Hybrid-Teile verwaltet und geplant. In der Materialplanung und Verbrauchsermittlung werden Anfahrmengen, Ausschuss, Regranulation und Kuppelproduktion berücksichtigt. Fertigung Plastvision bietet eine Technologie-Integration, die die Berechnung von Kühl- und Zykluszeiten, die Materialauswahl für Plaste und Elastomere und die Fehleranalyse, -auswertung und -behebung unterstützt. Die Verbesserung der Auslastung der Fertigungskapazitäten und die Rüstoptimierung werden unterstützt durch eine Reihenfolgeplanung. In der Fertigungsplanung finden das Vorwärmen von Werkzeugen und die Anlaufzeiten Berücksichtigung. Mit einer Leitstand-Integration erfolgt die Feinplanung komfortabel auf grafischer Grundlage. Die Überwachung der Produktion und die Nachkalkulation können durch die Integration von BDE/MDE-Systemen erfolgen. Qualitätssicherung Im Rahmen der Qualitätssicherung werden Prüfpläne und die Rückmeldung von Qualitätsdaten geführt. Diese Daten werden durch die Zuordnung von Bilddaten für Sichtprüfungen ergänzt. Für lang laufende Materialien können über den gesamten Verbrauchszeitraum Qualitätsdaten zurückgemeldet und zu einer Lieferantenbewertung verdichtet werden. Über MODUS Consult: Geschäftsschwerpunkte der 1995 gegründeten MODUS Consult GmbH & Co. KG, mit Hauptsitz in Gütersloh, sind der Vertrieb und die branchenorientierte Anpassung der Standardsoftware MBS Navision, ausgerichtet auf die Anforderungen des Mittelstandes. MODUS Consult bietet neben branchenübergreifenden Lösungen, Speziallösungen für den Maschinenbau, für Variantenfertiger, Automobil-Zulieferer, die Holz- und Möbelindustrie, das Baugewerbe und die Kunststoff verarbeitende Industrie. Bei Kunden aus der Lebensmittelindustrie wird mit großem Erfolg die Branchenlösung Foodvision sowie das Filialcontrolling-System OneMore eingesetzt. MODUS Consult betreut als Full-Service-Anbieter mehr als 800 Kunden aus Fertigung, Handel und Dienstleistung. 400 Kunden alleine aus der Lebensmittelindustrie machen MODUS Consult bundesweit zu einem der marktführenden Anbieter in dieser Branche. (www.modusconsult.de) Kontaktinformationen: Frank Balsmeier MODUS Consult EDV- und Organisation GmbH & Co. KG James-Watt-Straße 6 33334 Gütersloh Tel.: +49 (0)5241921745 Fax: +49 (0)5241921739 frank.balsmeier@modusconsult.de Albert Beckmann beckmann & partner PR Hodenberger Str. 45B 28355 Bremen Tel. +49 (0)4212585520 Fax +49 (0)4212585521 beckmann_pr@email.de Quelle:www.news-ticker.org
|