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VERPACKUNGS ENTWICKLER in Verpackung Druck

Verpackung Druck - VERPACKUNGS ENTWICKLER

Verpackung Druck Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

9 Treffer mit den Suchbegriffen
 
Stellen-Gesuch 26.11.09 19:54
Verpackungsentwickler / Verpackungsplaner / Verpackungsmittelmechaniker
. Ich 31 Jahre suche eine neue Herausforderung in der Verpackungsbranche auch gerne im Ausland. Werdegang: 1997 – 2000 Ausbildung zum Verpackungsmittelmechaniker (Faltschachtel) 2000 – 2002 Maschinenführer Faltschachtel Kleberei / Stanzerei 2002 – 2006 Verpackungsentwicklung und Stanzformbestellung Zurzeit bin ich bei einem großen Unternehmen als Verpackungsplaner im Automotivbereich / Autoteilelogistik tätig. Ich bin ein flexibler, belastbarer und teamfähiger Mensch und habe gute CAD, MS-Office sowie gute Englisch Kenntnisse. Bei Interesse sende ich Ihnen gerne meine Bewerbungsunterlagen per E-Mail zu.
pues@arcor.de
 
Stellen-Angebot 20.11.09 09:26
VerpackungsentwicklerIn / VerpackungsdesignerIn SCA Cawapac Au/Wädenswil Schweiz
Ihre Hauptaufgaben sind: CAD unterstützte Umsetzung der Auftragsbezogenen Entwicklung (Kontruktion) für den Verkauf Machbarkeittsabklärungen mit der Produktion Erstellen von Mustern udn Druckvorlagen inkl. GzD/GzA für den Kunden Unterstützung des Offertwesens für den Verkauf inkl. Vorarbeiten für die nötigen Vor- und Nachkalkulationen Stanzwerkzeugbestellung / -berechnung Unterstützung der AVOR-Tätigkeit Ihr Profil: Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung zum Verpackungstechnologen (Verpackungsmittelmechaniker) oder haben das Studium als Verpackungsingenieur abgeschlossen Sie haben organisatorische Fähigkeiten, vernetztes Denken, dreidimensionales Vorstellungsvermögen, sind flexibel (Abteilungsübergreifende Aktivitäten) und selbstständig dann melden Sie sich unter: http://www.scapackaging.com/en/about-sca-packaging/Working-for-us unter Job opportunities gelangen Sie auf die Stellenangebote (Deutsche Sprache auswählen) unter Textsuche Verpackungsentwickler eingeben und bewerben.
SCA Packaging Switzerland AG, Georgette Flury, Industriestrasse, 4665 Oftringen, 0627882323 www.scapackaging.ch
 
Stellen-Angebot 04.05.10 15:05
Stellenangebote
Ich suche wechselwillige Kandidaten aus der Verpackungsbranche (Flexible Verpackung). Wir haben folgende Positionen zu vergeben. 1. Sales Director Eastern Europe 2. Sales Director Österreich Fresh Food 3. Key Account Manager Human Food 4. Sales Director Deutschland Fresh Food 5. Sales Director Global Pharma 6. Sales Manager France Labels 7. Area Sales Manager France Medical 8. Geschäftsführung Vertrieb 9. Produktionsleiter Labels 10. Prozessingenieur Farben und Folien 11. Technischer Leiter 12. Prozessingenieur BOPP 13. Head of Business Unit 14. Application Engineer Global 15. Prozessingenieur Kaschieren, Rollenschnitt & Konfektionierung 16. Global Packaging Technology Leader 17. Leiter Lackentwicklung 18. Entwickler Co-Extrusion 19. Teamleiter Prozessingenieurwesen BOPP 20. Business Unit Leitung Tobacco 21. Marketingleiter International 22. Leiter Customer Service Europa 23. Leiter Customer Service Deutschland 24. Leiter Qualitätssicherung & Maintenance 25. Leiter Kundenberatung Druck & Design 26. Leiter Anwendungstechnik 27. Head of R&D Ein Profil kann nach Anfrage gesendet werden. I. Chiadmi -Consultant- Tel.: 069939952618
khalil.chiadmi@googlemail.com
 
Stellen-Gesuch 21.02.10 19:19
Entwickler-/ Konstrukteur / Verpackungsmittelmechanicker
Ich bin 51 Jahre alt, von Beruf Verpackungsmittelmechaniker und z.Zt. tätig als Entwickler / Konstrukteur. Ich habe jahrelange Erfahrung im Entwickeln von Verpackungen aus Karton, Wellpappe , Kunststoff , Schaum und Textil. 17 Jahre CAD Erfahrung in 2D ( Auto CAD, Krause High Pack, Laserline ) und 3D ( Catia V5). Jahrelange Erfahrung im bereich Stanzen, Kleben, Kaschieren (Schichtarbeit). Dazu Erfahrung in: Mitarbeiterführung, Festlegen und Überwachen von Produktionsterminen. Klärung von produktionstechnischen Voraussetzungen in enger Zusammenarbeit mit der Produktionsleitung. Disponieren und überwachen der Rohstoffe. Unterstützung des Verkaufs bei allen Verpackungsfragen. Erfahrung in Fertigungsvorbereitung und Festlegen der Produktionsabläufe. Ich bin es gewohnt eigenständig zu Arbeiten, voll engagiert und flexibel. Bitte auch interessante Angebote aus dem Produktiosbereich anbieten. Gerne auch Angebote aus dem Ausland.
markjakrlin@freenet.de
 
Stellen-Angebot 23.03.09 11:11
Produktentwickler
Dinkhauser Kartonagen in Hall in Tirol ist ein mittelständisches Familienunternehmen und gehört zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir für unsere Kunden in ganz Europa kompetenter Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Verpacken. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n Mitarbeiter/in in der Entwicklungsabteilung Sie bringen mit: · Abgeschlossene Ausbildung im Papier- oder Verpackungsbereich · Sehr gute CAD-Kenntnisse · Sehr gutes technisches und räumliches Verständnis · Kreativität · Verantwortungsbewusstsein · Flexibilität · Eigeninitiative · Teamfähigkeit Wie bieten: · Abwechslungsreiche Tätigkeit · Mitarbeit in einem hochmotivierten jungen Team · Aufstiegsmöglichkeiten · Leistungsgerechte Bezahlung Wir freuen uns auf Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen!
Mag. (FH) Corinna Weitenbacher Dinkhauser Kartonagen GmbH Josef Dinkhauser Straße 1 6060 Hall in Tirol Mail: bewerbung@dinkhauser.at www.dinkhauser.com
 
Standard-Firmeneintrag
SSH GmbH 97359 Schwarzach
Branchensoftware PRIMA Verpackung - ERP/PPS - hochwertige Softwarelösung für die effiziente Abwicklung aller relevanten Geschäftsprozesse mittelständischer Verpackungsunternehmen
SSH Software und Systemberatung GmbH Als Entwickler und Anbieter innovativer, hochwertiger Softwarelösungen für die Verpackungsindustrie sind wir seit über 10 Jahren kompetenter Partner für Herstellungs- und Verarbeitungsunternehmen in den Bereichen Wellpappe, Vollpappe, Faltschachtelherstellung, Flexible Verpackungen/Folien, Tragetaschenherstellung und Etikettendruck. Die modular aufgebaute Branchenlösung PRIMA Verpackung deckt alle betriebswirtschaftlichen Bereiche moderner Verpackungsunternehmen ab: - Angebotskalkulation - Auftrags-/Vertriebsabwicklung - Disposition/ Materialwirtschaft - Lagerverwaltung - Arbeitsvorbereitung/ Produktion - Personalverwaltung/Zeiterfassung - Organizer/CRM - Webintegration - Schnittstellen zu Lieferanten-, CAD- und Finanzbuchhaltungssystemen. Neben Entwicklung und Vertrieb von Software umfasst unser Dienstleistungsangebot Consulting, Schulung und Support sowie individuelle Programmanpassungen. Kontakt: SSH Software und Systemberatung GmbH Gartenstr. 3 97359 Schwarzach e-mail: info@ssh-gmbh.de Internet: www.ssh-gmbh.de Region: Bayern http:// www.ssh-gmbh.de Ort: Schwarzach Straße: Gartenstr. 3 Tel.: 0932491740 Fax: 09324917412 E-Mail: info@ssh-gmbh.de
 
Branchennachricht
Nabenhauer Verpackungen übernimmt Packbusiness.de Logische Erweiterung seiner Internet-Präsenz 01.07.09
Dietmannsried, Juli 2009 – Internet-Aktivitäten sind für die Verkaufsagentur für Folienverpackung von großer Bedeutung. Nicht nur, dass die eigene Homepage von Nabenhauer Verpackungen sehr viele fachliche Informationen und Adressen über Verpackung bereithält und somit weit über die übliche Unternehmensdarstellung hinausgeht - und deshalb vom Deutschen Drucker zur besten Website der Woche gekürt wurde. Nabenhauer Verpackungen hat auch das Verpackungslexikon im Netz (www.verpackungslexikon.de), das virtuelle Verpackungsverzeichnis (www.verpackungsverzeichnis.de), die Gruppe „Folienverpackungen“ mit über 1300 Mitgliedern auf der Businessplattform Xing sowie einen Online-Shop ins Leben gerufen. <br><br> Konsequenter Schritt ist die Übernahme des Verpackungsportals www.packbusiness.de, das 2006 gestartet wurde. Das Verpackungsportal, das einige Zeit brach gelegen hat, wird nun aktualisiert und technisch auf den neuesten Stand gebracht. <br><br> Der Branchentreff für Hersteller, Händler und Kunden in der Verpackungsbranche ist die ideale Plattform für die Präsentation von Produkten, Leistungen und Lösungen. Eine gut angelegte Datenbank vermittelt Hersteller von Packmitteln, Verpackungsmaschinen, Containern und Paletten, Etikettierern und Kennzeichnern sowie Dienstleistungen wie Lohnverpackung, Verpackungsentwickler, Software für Packmittel und vieles mehr. Diese gilt es nun zu reaktivieren und aktualisieren. Auch können in dem Portal externe Produkte vorgestellt und Pressemitteilungen eingestellt werden. <br><br> Robert Nabenhauer, geschäftsführenden Gesellschafter von Nabenhauer Verpackungen, erklärt: „Durch die Übernahme von www.packbusiness.de können wir unsere umfangreichen Online-Strategien weiter ergänzen und ausbauen. Nun liegt es an den Nutzern, von dem Angebot für Produkt-Präsentationen wie die Verbreitung von Pressemitteilungen Gebrauch zu machen.“ Packbusiness.de wird künftig auch Werbeflächen zur Verfügung stellen und Sponsoring-Kooperationen abschließen. <br><br> KONTAKTE: <br><br> Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de <br><br> Pressekontakt: <br><br> Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de
 
Branchennachricht
Dosenpfand: Mit Schwung vor die Wand - Handel verdient kräftig am Pfandschlupf 27.12.05
Ab dem 1. Mai 2006 gilt die neue Dosenpfand-Regelung. Die Novelle der Verpackungsverordnung beendet die so genannten Insel-Lösungen bei der Organisation des Dosenpfandes. Das heißt für Handel und Verbraucher: Leere Einwegflaschen und Dosen können überall dort zurück gegeben werden, wo Einweg verkauft wird. Es wird dann nur noch nach dem Material, also Plastik, Glas oder Metall, unterschieden. Leere Pfandflaschen und Dosen kann man immer noch nicht in jedem beliebigen Geschäft oder Automaten zurückgeben, um anschließend die 25 Cent Pfand zu kassieren. Handel und Industrie gründeten für den Aufbau der Infrastruktur im Juni 2005 die Deutsche Pfandsystem GmbH (DPG). Im Juli schloss die DPG einen Vorvertrag mit der Bundesdruckerei als Generalunternehmerin für ein Sicherheitsverfahren ab. Das System der Bundesdruckerei erkennt eine UV-Sicherheitsfarbe, die auf die Verpackungen gedruckt wird. "An einem umfangreichen Feldtest mit 50 Millionen gekennzeichneten Verpackungen nahmen die Händler Lekkerland, Lidl, Kaufland, Plus und Spar gemeinsam mit einer Reihe von Automaten- und Etikettenherstellern teil. Aus kartellrechtlichen Gründen musste die Bundesdruckerei die technische Verfahrensbeschreibung der Auslesetechnik gegenüber zwanzig Automatenherstellern offen legen. Die mussten schließlich ihre Automaten für das Verfahren mit frei beziehbaren Standardkomponenten aufrüsten", schreibt das Computermagazin c't http://www.heise.de/ct/inhalt.shtml in ihrer aktuellen Ausgabe. Nachdem Lidl die Untauglichkeit der Farbe vorgeführt hatte, räumte die DPG der Bundesdruckerei, dem Tinten-Lieferanten sowie dem Entwickler der Erkennungskamera, Tomra Systems, drei Wochen Zeit zur Nachbesserung ein. Statt des bisher vorgesehenen Ein-Punkt-Messverfahrens wurde nun ein so genanntes Mehr-Punkt-Messverfahren getestet. Wolfgang Ringel, bei Tomra Systems zuständig für Business Development Europe, erklärte gegenüber c't, dass sich die Werte der Lidl-Farbe mit der Sicherheitsfarbe in dem Messfenster überschnitten hatten. Mit einem Mehr-Punkt-Messverfahren sei dies jedoch ausgeschlossen, da rund 300 Messpunkte der Farbkurve ausgelesen würden. Um dann noch gültige Werte zu erhalten, müsste die Farbe mit dem Original identisch sein. Die eingesetzte UV-Farbe mit speziellen Pigmenten würde jedoch exklusiv für die Bundesdruckerei hergestellt. "Allerdings, so ist aus Kreisen der Automatenhersteller zu hören, soll das Mehr-Punkt-Messverfahren erheblich teurer sein als das Ein-Punkt-Messverfahren. Dies betrifft nicht nur die Hersteller der Leergut-Automaten, sondern auch die der für die Zählzentren vorgesehenen Automaten. Hierfür sind Auslesetechniken erforderlich, die den Anforderungen eines Großautomaten entsprechen. Sie müssen einen hohen Durchsatz bewältigen und die Sicherheitsmerkmale in Bewegung mit hohen Lesegeschwindigkeiten erkennen können", so c't. Mitte Dezember beschloss die DPG den Umstieg auf ein anderes System, das mit Infrarotfarbe arbeitet. In Herstellerkreisen gelte das Infrarotverfahren keineswegs als sicherer. "Anders als bei der von der Bundesdruckerei eingesetzten UV-Farbe, die exklusiv gefertigt und ausgeliefert wurde, gibt es für die Infrarotfarben mehrere Hersteller. Tests haben gezeigt, dass es nur rund zwei Stunden dauert, einen Inkjet-Drucker so umzurüsten, dass sich damit Flaschenetiketten mit Infrarotaufdruck fälschen lassen. Eine Alternative zur optischen Erkennung ist der elektromagnetische Mikrofaden. Der haarfeine, nahezu unzerreißbare Mikrofaden enthält eine Legierungsseele aus fünf Metallen. Er ist gegen chemische Einflüsse resistent, da er mit Glas ummantelt ist. Für den Faden spricht, dass sich eine elektromagnetische Kennung nicht hacken lässt. Sie wird nämlich über Legierungszusammensetzungen und einen gesteuerten Abkühlprozess in der Produktion bereits festgelegt. Die Kennung wiederum wird einem Gegenstand zugeordnet. Das Auslesegerät stellt dann fest, ob die Kennung existiert und entwertet sie", so c't. Im Sommer präsentierte die Schweizer Firma Adaxys http://www.adaxys.ch vor Vertretern aus Handel und Industrie eine marktfähige Technik. "Wir haben in der Schweiz ein Identifikations-Etikett entwickelt, das höchste Sicherheit bei der Erkennung und Entwertung des Pfandes garantiert. Es besteht aus einem elektromagnetischen Faden und einem zusätzlichen ERN-Strichcode. Das Rücknahmesystem ADAX-ID ist mit einem kombinierten, sehr sicheren Erkennungs- und Entwertungsmodul ausgestattet. Nach nur sechs Monaten Entwicklungszeit ist unsere Technik bereits marktfähig. Etikettierversuche mit dem Label- und Technikhersteller Pago haben Durchlaufgeschwindigkeiten von 80.000 pro Stunde erreicht. Wir sind bei unseren Testversuchen mit einem Leergutautomaten von Wincor Nixdorf bei einer Fehlerquote von Null angekommen. Unser System arbeitet absolut zuverlässig. Zudem ist es einfach in der Bedienung und sehr sicher", erläuterte Adaxys-Geschäftsführer Max Mumenthaler gegenüber. Beim Einwurf der leeren Verpackung in das Rücknahmesystem würden sofort drei Verfahrensschritte ablaufen: Das Leergut werde erkannt, optisch eingelesen und entwertet. "Das gesamte System ist sehr preisgünstig und eignet sich selbst für kleinere Verkaufsstellen. ADAX-ID erkennt selbst deformierte und verschmutzte Verpackungen, funktioniert in Außenautomaten bei jedem Wetter und entwertet irreversibel, ohne dass die Verpackung an Ort und Stelle zerstört werden muss", so Mumenthaler. Der Vorteil liege nicht zuletzt darin, dass das Pfand-Rücknahmesystem ADAX-ID mit jedem Automaten kompatibel sei. Professor Peter Kern, Direktor des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation bewertet das Schweizer System positiver als die Lösung der Bundesdruckerei. "Eine Erkennung über den Farbpunkt setzt eine Zerstörung des Leergutes voraus. Das ist besonders für kleine und mittlere Verkaufsstellen überhaupt nicht praktikabel. Zudem benötigt die Entsorgungswirtschaft die alten Verpackungen in einem sortierfähigen Zustand. Auch das bietet die Farbpunkt-Erkennung nicht. Der Faden im Etikett ist für Verbraucher, Handel, Industrie und Entsorgungswirtschaft die bessere Variante. Preisgünstiger, einfach im Handling und für kleine und große Supermärkte, Kioske oder Tankstellen einsetzbar", sagte Kern in seinem Vortrag in Düsseldorf. In der Getränkeindustrie wundert man sich über die von der DPG gewählte technische Einbahnstraße. Die Farberkennung sei schon vor zwei Jahren von Lobbyisten favorisiert worden, die eigentlich das Dosenpfand politisch bekämpft hätten. "In Herstellerkreisen und Verbänden wertet man das Scheitern des UV-Verfahrens als erneuten Anlauf, das einheitliche Pfandsystem generell zu demontieren. Der Einzelhandel begründe mit dem Scheitern seines selbst gewählten Sicherheitsverfahrens, dass das Einwegpfand als solches nicht organisierbar sei", führt c't aus. Einen anderen Grund liefert ein Marktinsider im Gespräch mit dem Onlinemagazin NeueNachricht http://www.ne-na.de: "Die Discounter haben überhaupt kein Interesse an einem verbraucherfreundlichen Rücknahmesystem. Von den rund 14 Milliarden Einweg-Getränkeverpackungen gehen zur Zeit nur rund 30 Prozent als Leergut in die Läden zurück. Für rund 10 Milliarden Verpackungseinheiten kassiert der Handel also einen Pfandgewinn, da die Verbraucher die leeren Verpackungen nur selten zurückbringen. Zur Zeit verdient der Einzelhandel am Pfandschlupf mehr Geld als mit den Getränken. Das sind satte 2,5 Milliarden Euro pro Jahr. Warum sollten die Discounter das ändern mit einem einheitlichen Rücknahmesystem, einem dichten Netz an Automaten und konsumfreundlichen Kästen wie bei Mehrweg. Selbst ein Clearingsystem für den Pfandausgleich kann sich der Handel sparen bei der horrenden Summe, die über das Dosenpfand in die Kasse gespült wird". Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de www.openpr.de
 
Branchennachricht
Eine neue Ökoverpackung - fast zum Reinbeißen 27.06.05
Sie sieht aus wie ein hellbraunes Vollkornbrötchen. Kein Wunder, denn die neue Ökoverpackung aus Sachsen besteht zu etwa 85 Prozent aus Getreidekleie, die bei der Mehlproduktion entsteht. Der Verpackungsrohstoff wurde von Forschern der Professur Fördertechnik der TU Chemnitz gemeinsam mit der Rolle Mühle aus dem erzgebirgischen Waldkirchen bei Zschopau entwickelt und zur Marktreife gebracht. Mittlerweile werden bereits hochwertige Geräte- und Maschinenbauteile, bruchempfindliche Keramiken sowie schwere Rollläden in das stoßfeste Kleiekleid gehüllt. Brantex ist der Markenname dieser Verpackung, die ebenso patentrechtlich geschützt ist wie ihr Herstellungsverfahren. "Nach Gebrauch der Verpackung lässt sie sich ohne Einschränkungen innerhalb von zwei bis drei Wochen kompostieren", versichert Thomas Rolle, Geschäftsführer der Rolle Mühle in Waldkirchen. Weitere Einsatzmöglichkeiten von Brantex sehen die Entwickler in der Bauindustrie, beispielsweise als Schalung oder als Transportverpackung für Fenster und Türen. Damit wollen wir eine interessante Alternative gegenüber traditionellen Verpackungsmaterialien anbieten wie etwa dem Schaumpolystyrol, das - wie seine anderen künstlichen Verwandten auch - praktisch nicht verrottet. Für deren kostspielige Entsorgung muss letztendlich der Verbraucher bezahlen. Anders bei Brantex: Hier wird Kleie verwendet, die beim Mahlen des Getreides sowieso anfällt. Hinzu kommt in geringen Mengen ein ebenfalls abbaubarer Zusatzstoff - nämlich Baumwollfasern. Beide Rohstoffe werden mit Wasser vermischt. Die so entstandene pastöse Masse wird anschließend in Formen gepresst. Hierbei entweicht etwa 40 Prozent des Wassers. Im Anschluss werden die Formkörper getrocknet. Und gerade dieser Teil der Prozesskette verlangte den Chemnitzer Wissenschaftlern um Prof. Klaus Nendel eine Menge ab. "Wir benötigten unzählige Versuche im Labor, bis die mehrstufige Trocknung mittels großer Mikrowellen einwandfrei funktionierte", berichtet der Fördertechnikexperte der TU Chemnitz. Besonders schwierige, nicht in einem Pressvorgang herstellbare Formen können übrigens in modularer Bauweise durch Verkleben einzelner Teilformen produziert werden. Die neuartige Öko-Verpackung profitiert in erster Linie von den natürlichen Eigenschaften der Getreidekleie. Dazu zählen das Rückverformungsvermögen der Struktur der Kleiepartikel nach mechanischer Belastung und die verkleisternde Wirkung der in der Kleie enthaltenen Weizenstärke. Hinzu kommt, dass die lange Struktur der Baumwollfasern für die Festigkeit sorgt. "Stöße werden deshalb von Brantex sehr gut abgefedert", berichtet Prof. Nendel. Im Test hält die Ökoverpackung dem Aufprall eines 18-Kilo-Hammers aus einem Meter Höhe aus. Die Verpackungsformkörper werden derzeit noch in einer kleintechnischen Versuchsanlage in einem Betriebsteil der Rolle Mühle Waldkirchen produziert. "Wenn die Wirtschaft positiv auf unsere Ökoverpackung reagiert, werden wir expandieren", verspricht Thomas Rolle. Das Projekt wurde bisher mit Mitteln der Deutschen Bundesstiftung Umwelt sowie von der Sächsischen Aufbaubank unterstützt. Für ihre Innovation ist die Rolle Mühle für den "Mittelstandsoscar 2005" nominiert. Weitere Informationen geben Prof. Dr. Klaus Nendel, Telefon (03 71) 5312323, E-Mail klaus.nendel@mb.tu-chemnitz.de , und Dr. Brit Clauß, Telefon (03 71) 5312727, E-Mail brit.clauss@mb.tu-chemnitz.de , von der Professur Fördertechnik der TU Chemnitz sowie Thomas Rolle, Telefon (037 25) 34 73 - 0, E-Mail info@rolle-muehle.de , von der Rolle-Mühle Waldkirchen. Quelle: www.pressrelations.d
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