Logo - klein - von Verpackungsbranche.de
Päckchen mit Schleife aus Kordel
Logo - klein - von Druckbranche.info

VERPACKUNG KARTON in Verpackung Druck

Verpackung Druck - VERPACKUNG KARTON

Verpackung Druck Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

64 Treffer mit den Suchbegriffen
 
Standard-Firmeneintrag
Fischer & Kohler GbR 75446 Wiernsheim
Verpackungsentwicklung für Wellpapp- und Kartonverpackungen, Mustererstellung, Kleinserienfertigung.
Verpackungsentwicklung für Wellpapp- und Kartonverpackungen, Mustererstellung, Kleinserienfertigung. Region: Baden-Württemberg http:// www.fischerkohler.de Ort: Wiernsheim Straße: Im Steinbühl 5 Tel.: 07041816612 Fax: 07041816580 E-Mail: Kontakt@fischerkohler.de
 
Standard-Firmeneintrag
Hennessen + Potthoff GmbH 47918 Tönisvorst
Spezialist und Systemlieferant für Industrieverpackungen, Füllmaterialien und Verpackungsdienstleistungen aller Art, wie z.B. Entwicklung von Spezialverpackungen sowie Konfektionierung
Verpackung + Dienstleistung Hennessen + Potthoff ist seit mehr als 100 Jahren ein Begriff für innovative Verpackungsmaterialien und Verpackungsdienstleistungen. Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und ein ausgeprägter Service-Gedanke sind daher grundlegende Prinzipien unseres täglichen Handelns. Auf diesen Leitgedanken und unserem Anspruch, unsere Kunden als Systemlieferant wirklich komplett betreuen zu wollen, basiert auch unser Dienstleistungsbereich, mit dem wir unsere Kunden in den Bereichen Lagerhaltung & Logistik, Fulfilment & Komplettierung sowie Mailing- und Werbemittelversand komplett entlasten und ihnen hierdurch Kapazitäten für andere Aufgaben in Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb schaffen. Fordern Sie uns! Wir freuen uns darauf! Produktgruppen: Kartonagen; Versandverpackungen (Beutel etc.); Antistatik- und Elektronikverpackungen; Klebe- und Verpackungsbänder; Begleitpapiertaschen, Etiketten und Sicherheitssiegel; Füll- und Polstermaterial; Paletten und Palettensicherung; Abroller, Umreifungsgeräte und Zubehör; Lohnverpackung - Verpacken + Konfektionieren Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.hennessen-potthoff.de Ort: Tönisvorst Straße: Tempelsweg 22 Tel.: 02151998080 Fax: 021519980888 E-Mail: info@hennessen-potthoff.de
 
Standard-Firmeneintrag
NIPS Ordnungssysteme GmbH 93055 Regensburg
Ordnungs- und Aufbewahrungssysteme, Umzugskartons & Zubehör, Versandverpackungen aus Wellkarton, Standard Produktverpackungen & Displays, Multimedia-Verpackungen
**extra**V_328_EXTRA.htm**/extra****comment**Ordnungs- und Aufbewahrungssysteme - Zeitschriftenbox - Schubladenbox - Mehrzweckbox - Photobox - SCHOOLBOX - TEDDY-BOX - VARIO-BOX - CD-BOX - Archivsystem Umzugskartons & Zubehör - MULTIBOX X + XS - BÜCHER-BOX - GESCHIRR-BOX - KLEIDER-BOX - PACKSEIDE - PACKPAPIER - POLSTER-PACK - LUFTPOLSTERFOLIE - ALLZWECK-DECKE Versandverpackungen aus Wellkarton - Versandtaschen mit Selbstklebeverschluss und Aufreißband (SAFE-WELL®) - höhenvariable Versandverpackungen (EASY-PACK) - Versand- und Archivierungsverpackungen für Pläne und Zeichnungen (PLAN-CASE®) - Kartons für den (Post)Versand (MAIL-CASE®) - höhenvariable Verpackungsboxen mit selbst- aufrichtendem Boden (PACK-BOX) - 2-teilige Verpackungsboxen aus Micro-Wellkarton (STÜLP-BOX) - Ordner-Versandboxen - CD/DVD-Versandverpackungen Standard Produktverpackungen & Displays - stapelfähige Displaykartons - Verpackungs- /Displaykartons mit abtrennbarem Oberteil - Regalkartons - Palettencontainer aus Wellkarton - Verpackungspapiere Multimedia-Verpackungen**/comment** Region: Bayern http:// www.nips.de Ort: Regensburg Straße: Burgweintinger Str. 30 Tel.: 0941783710 Fax: 09417837120 E-Mail: info@nips.de
 
Standard-Firmeneintrag
Clausen Kartonagen GmbH 25436 Tornesch
Die Firma Clausen - Kartonagen hat seine Stärken im Bereich Verpackungsmittel und Systeme. Im Bereich Umzugkarton und Zubehör sind wir seit über 25 Jahren erfolgreich tätig.
Die Firma Clausen - Kartonagen hat seine Stärken im Bereich Verpackungsmittel und Systeme. Auf 13.000 qm erworbener Grundfläche errichteten wir 1989 unser neues Palettenregal - Versandlager um den Anforderungen unserer Kunden und den Zukünftigen Aufgaben im Verpackungsmittel Sektor gerecht zu werden. Clausen - Kartonagen entwickelt und beliefert seine Kunden die aus den Bereichen Automobil, Versandhandel, Mode, Spedition, Schiff und Flugzeugbau, mit individuelle Lösungen. Das erreicht man nur mit motivierten, kreativen Mitarbeitern. Clausen - Kartonagen sucht immer engagierten Nachwuchs. Ein wesentlicher Bereich der Firma Clausen - Kartonagen ist die qualifizierte Lagerhaltung für die Kundschaft und das Bereitstellen einer Umfassenden Produktpalette, fähig zu sein, diese Produkte kurzfristig an den Kunden zu liefern. Gerne stellen wir uns den neuen Herausforderungen unserer Kunden, um neue Verpackungen zu entwerfen, bestehende Verpackungen zu verbessern oder optimieren. Kundenservice steht bei Clausen - Kartonagen ganz oben, dafür sorgen unsere Mitarbeiter-Innen im Vertriebsinnen- und Aussendienst. Für die Kunden jederzeit erreichbar, mit modernster Kommunikationstechnik ausgestattet, sind sie wichtige Ansprechpartner. Region: Schleswig-Holstein http:// www.clausenkartonagen.de**2.**www.carton-passt.de Ort: Tornesch Straße: Großer Moorweg 13 Tel.: 0412295780 Fax: 04122957860 E-Mail: info@clausenkartonagen.de
 
Standard-Firmeneintrag
HELOPACK 32429 Minden (Westf.)
Fachgroßhandelsunternehmen in Bereich Folien, Papier, Kartonagen, Kunststoffe und Zubehör.
Alle Produkte des gesamten Verpackungsmanagmentbereiches sind lieferbar, teilweise sogar ab Lager. Wir decken folgende Bereiche ab: 1.) gesamter Bereich der Nahrungsmittel- / Gastroverpackungen 2.) gesamter Bereich der Kartonagen / Wellpappen / Packpapiere 3.) gesamter Bereich der Hygieneartiel / Chemieartikel 4.) gesamter Bereich der Verschlußtechnik / Klebebänder / Umreifung 5.) gesamter Bereich der Folien- / Sack- / Beutelartikel 6.) gesamter Bereich der Bürbedarfsartikel incl. Papiere 7.) gesamter Bereich der Papier- / Kunststofftaschen / -Beutel Region: Nordrhein-Westfalen http:// Ort: Minden (Westf.) Straße: Mitteldamm 26 Tel.: 057152000 Fax: 057151888 E-Mail: helopack@teleos-web.de
 
Standard-Firmeneintrag
Gebr.Knauer GmbH + Co.KG 72581 Dettingen
mittelständisches Unternehmen mit 130 Mitarbeitern Offsetdruckerei - Faltschachteln - Displays
offsetbedruckte Faltschachteln, Stanzuschnitte, folienbefensterte Packungen, Displays aus Karton und offsetkaschierter Wellpappe Region: Baden-Württemberg http:// www.knauer-verpackung.de Ort: Dettingen Straße: Uracher Strasse 95 Tel.: 0712372090 Fax: 07123720920 E-Mail: verkauf@knauer-verpackung.de
 
Standard-Firmeneintrag
PSE Verpackungstechnologie GmbH 50735 Köln
Die PSE projektiert, plant, liefert und betreut seit 1985 halb- und vollautomatische Maschinen, Anlagen und Systeme zur Transportgutsicherung, Schwerpunkt Stretchtechnologie.
Die Firma PSE Verpackungstechnologie GmbH projektiert, plant, liefert und betreut seit 1985 Lösungen rund um die Transportgutsicherung von Palettenladungen und Einzelpackstücken. Im Sortiment befinden sich manuelle Stretchwickler mit motorischer Hubschlittenverfahrung, halbautomatische Stretchwickelmaschinen, Drehtellermaschinen mit Hubwageneinfahrtaschen, selbstfahrende Stretchroboter, Stretchmaschinen mit integriertem Palettenwägesystem, vollautomatische Wickelanlagen imm Bereich der Stretchtechnologie. Der Bereich der Kartonverschließer umfasst einfache Maschinen mit manueller Kartonformateinstellung und automatische Anlagen mit automatischer Formatanpassung. Im Bereich Umreifungstechnik besteht die Auswahl zwischen halbautomatischen Tischumreifungsgeräten und automatischen Rahmenumreifungsmaschinen für PP-Kunststoffbänder. Für alle angebotenen und vertriebenen Maschinen wird ein Rund-um-Service mit Ersatzteilversorgung und geschulten Technikern gewährleistet. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.pse-verpackung.de Ort: Köln Straße: Stapelkai / Niehl Hafen Tel.: +49 (0)221764035 Fax: +49 (0)2217605676 E-Mail: info@pse-verpackung.de
 
Standard-Firmeneintrag
Peter Ganß GmbH 65439 Flörsheim-Weilbach
Herstellung von Kisten , Exportverpackung , Sonderpaletten , Containerstau , Verladehilfsmittel , seem.Verpackung
Beratung, Konstruktion und Herstellung von Sonderverpackungen für See-, Land- und Luftfracht. Verschläge, Leichtverschläge, Kartonagen, Faltkisten. Kisten für Messe-Exponate, Schwergutverpackungen nach Kundenwunsch, Erstellung von Verpackungskonzepten, Transportschlitten, Polstermittel und Verpackungshilfsmittel. Ladungssicherungsmaterial, Verpackungsfolien, Umreifungsband. *Verpackungsausführung auch im Betrieb der Kunden* Region: Hessen http:// ganss-verpackung.de Ort: Flörsheim-Weilbach Straße: Industriestr.15 Tel.: 0614531446 Fax: 0614531467 E-Mail: office@ganss-verpackung.de
 
Standard-Firmeneintrag
Panther Display GmbH & Co. KG 14979 Großbeeren
Warentragende und Spezialdisplays und Verpackungen aus Wellpappe und Vollkarton. Druck im Direktdruck, Preprint und Offsetdruck. Veredlungen
Warentragende und Spezialdisplays und Verpackungen aus Wellpappe und Vollkarton. Druck im Direktdruck, Preprint und Offsetdruck. Veredlungen Region: Berlin http:// www.Panther-Display.com Ort: Großbeeren Straße: Genshagener Str. 42 a Tel.: 0337015080 Fax: 03370150850 E-Mail: info@Panther-Display.de
 
Standard-Firmeneintrag
Print-Pack GmbH & Co. KG 91126 Schwabach
Verpackungen und Displays aus Wellpappe und Vollkarton. Im Flexo-direktdruck und Preprint bis zu 6 Farben bedruckt. Offsetbedruckte Verpackungen.
Verpackungen und Displays aus Wellpappe und Vollkarton. Im Flexo-direktdruck und Preprint bis zu 6 Farben bedruckt. Offsetbedruckte Verpackungen. Region: Bayern http:// www.Panther-Packaging.com Ort: Schwabach Straße: Wolkersdorfer Berg 2 Tel.: 091163216930 Fax: 091163216969 E-Mail: info@printpackgmbh.de
 
Standard-Firmeneintrag
Südwestkarton GmbH & Co. KG 75429 Illingen
Verpackungen und Displays aus Wellpappe. Im Flexo-direktdruck und Preprint bis zu 6 Farben bedruckt. Offsetbedruckte Verpackungen.
Verpackungen und Displays aus Wellpappe. Im Flexo-direktdruck und Preprint bis zu 6 Farben bedruckt. Offsetbedruckte Verpackungen. Region: Baden-Württemberg http:// www.Panther-Packaging.com Ort: Illingen Straße: Industriestr.7 Tel.: 070422820 Fax: 0704228225 E-Mail: info@Suedwestkarton.de
 
Standard-Firmeneintrag
Nordpack AG CH-5037 Muhen
Herstellung und Handel von Verpackungsmaterialen.
Entwicklung und Herstellung von kundenindividuellen Verpackungen aus Wellpappe oder Graukarton. Sehr grosses Standardsortiment von der Faltkiste bis zur Stretchfolie. Exklusivhändler der Versandverpackungsmarke ColomPac. Region: Schweiz http:// www.nordpack.ch Ort: Muhen Straße: Fabrikstrasse Tel.: +41 (0)627372130 Fax: +41 (0)627372139 E-Mail: info@nordpack.ch
 
Standard-Firmeneintrag
ACARION BUSINESS SOLUTIONS 21244 Buchholz
Ihre Management- und Personalberatung für alle Fragen rund um Papier und Verpackung
- Personalberatung ---------------------------- Suche und Auswahl von Fach- und Führungskräften für die Papier- und Verpackungsindustrie, insbesondere in den Bereichen General Management (Executive Search), Marketing / Vertrieb, IT und Produktion - Internationale Vertriebsberatung ------------------------------------------------- Aufbau und Optimierung von Vertriebskanälen im In- und Ausland, Herstellung von Kontakten zu geeigneten Handelspartnern, Vermittlung und Abwicklung von Im- und Exportvorhaben, insbesondere für Wellpappenrohpapiere, graphische Papiere und Faltschachtelkarton - Projektmanagement -------------------------------- Erstellung von Unternehmenskonzepten, Machbarkeitsstudien, Aufbau- und Ablauf- Re-Organisation, IT-Dienstleistungen Region: Hamburg http:// www.acarion.net Ort: Buchholz Straße: Brandenburger Str. 24 Tel.: +49.4181.293433 Fax: +49.4181.293434 E-Mail: info@acarion.de
 
Standard-Firmeneintrag
Sachsenröder & Partner GmbH 37079 Göttingen
Die Sachsenröder & Partner GmbH, offizielle deutsche Vertretung der Air Sea Containers Ltd., England, hat sich auf Verpackungen für den Transport gefährlicher Güter zu Land, Luft und Wasser spezialisiert.
Verpackungen in Bereich Petrochemie UN zertifizierte Kartonagen aus Hartwellpappe (4G) UN zertifizierte Superpacks (4GV) UN zertifizierte Stahlfässer (1A1 und 1A2) UN zertifizierte Stahlfässer mit Plastikeinsatz (6HA1) UN zertifizierte Fässer und Kanister (1H1 un 3H1) Un zertifizierte Kisten aus Holz (4D und 4DV) Verpackungen im Bereich Biomedizin UN zertifizierte Verpackungen für Klasse 6.2 für den Transport infektiöser Stoffe und diagnostischen Proben Thermal Control Units Region: Niedersachsen http:// www.airsea.de Ort: Göttingen Straße: Florenz-Sartorius-Str. 5 Tel.: 0551504410 Fax: 0551504429 E-Mail: info@airsea.de
 
Standard-Firmeneintrag
FMS-Verpackungen GmbH 07387 Krölpa
Herstellung von Verpackungen jeglicher Art aus Karton und Wellpappe kaschiert
Herstellung von Displays, Faltschachteln, Blisterkarten, Stülpkartons, Zuschnitte, Faltschachteln mit Sichtfenster und Folie(auch genutete Folie), Skinbögen,Gefache Region: Thüringen http:// www.fms-verpackungen.de Ort: Krölpa Straße: Schenkenhügel nr.5 Tel.: 0364746980 Fax: 03647469840 E-Mail: FMS-Verpackungen@t-online.de
 
Standard-Firmeneintrag
SKINETTA Pac-Systeme GmbH & Co. KG 87724 Ottobeuren
Verpackungslinien, erstellt aus einzelnen, aufeinander abgestimmten Hochleistungsmaschinen in GMP-konformen, hochwertigem Design - das sind die Produkte von SKINETTA Pac-Systeme.
Wir verwirklichen die flexible, vollautomatische und somit wirtschaftliche Sekundärverpackung von Produkten wie beispielsweise Faltschachteln, Tablettenblister, (Aerosol-) Dosen, Flaschen, Trayverpackungen, Kartons etc. Unser Produktspektrum reicht von Straffbanderoliermaschinen mit oder ohne Seitenschrumpfung, Volleinschlagmaschinen, Kartonsammelpacker, Trayaufrichter, Traypacker, Wraparound-Packer bis hin zu Palettierern und kompletten Verpackungslinienkonzepten. Wir sehen uns als Full-Service-Lösungspartner für Ihre Anforderungen! Fordern Sie uns - unser Team ist für Sie da. Region: Bayern http:// www.Skinetta.com Ort: Ottobeuren Straße: Gutenbergstr. 12 Tel.: 083329100 Fax: 08332910140 E-Mail: info@skinetta.com
 
Standard-Firmeneintrag
Hagenauer+Denk KG H+D 87509 Immenstadt
Komplettanbieter für Endverpackungstechnik: Kartonhandling, Palettenhandling, Palettier- und Fördertechnik, Verpackungsmaterial
Mit über 200 Jahren Erfahrung sind wir Ihr Spezialist für: - Kartonaufrichter - Kartonverschließmaschinen mit Klebeband - Umreifungsmaschinen - Rollbahnen, Bandförderer, Kettenförderer - Palettierer, Palettenmagazine - Mobile und stationäre Palettenwickler - Handlingsysteme - Hubtische - Waagen - Packplatzgestaltung - Logistikberatung - u.v.m In unserem Online-Shop für Verpackungsmaterialien www.verpacken.de finden Sie aus 24.000 Artikeln Ihr gewünschtes Produkt schnell, zuverlässig uns preiswert. Region: Bayern http:// www.hagenauer-denk.de Ort: Immenstadt Straße: Illerstr. 8 Tel.: 0832396600 Fax: 08323966070 E-Mail: info@hagenauer-denk.de
 
Standard-Firmeneintrag
MVL Moser Verpackung GmbH 65388 Schlangenbad
Produktkartons, Faltschachteln, Versandkartonagen sowie Haftetiketten in Kombination mit Thermotransfer-Bändern
Die optimale Verpackung und Kennzeichnung Ihrer Produkte ist unser Ziel. Produktkartons, Faltschachteln, Versandkartonagen sowie Haftetiketten in Kombination mit Thermotransfer-Bändern ist unsere Stärke. Region: Hessen http:// www.mvl-moser.de Ort: Schlangenbad Straße: Triefenbergweg 35 Tel.: 06129512412 Fax: 06129512428 E-Mail: info@mvl-moser.de
 
Stellen-Gesuch 06.03.10 12:06
Sales Manager
. Sehr gute Kontakte zum Papier- und Verpackungsmittelhandel sowie zu Anwendern von Verpackungen und Sonderlösungen in der Industrie (Automotive, Möbel, Elektro, Glas, etc.)vorhanden. Suche per sofort oder später neue, interessante Herausforderung im Angestelltenverhältnis oder als freier Handelsvertreter im Vertrieb in Nord- und/oder Ostdeutschland. Gerne übernehme ich auch die Vertretung ausländischer Hersteller für den gesamtdeutschen Markt. Ausgeprägte Einsatzbereitschaft und kundenorientiertes Handeln gehört zu meinen Stärken. Ich bin im Team erfolgreich, bin es aber auch gewohnt, selbständig einen Markt zu bearbeiten und intensiv zu reisen. Englisch in Wort und Schrift. Komplett eingerichtetes Homeoffice vorhanden. Erfahrung mit Faltschachteln, Transportverpackungen, schützenden und polsternden Verpackungen sowie Verpackungsentwicklung. Außerdem fit im Bereich Printprodukte aus Papier, Karton und Kunststoff. Ich freue mich auf das Gespräch mit Ihnen. .
eMail: Stoerschipper@web.de
 
Stellen-Gesuch 21.02.10 19:19
Entwickler-/ Konstrukteur / Verpackungsmittelmechanicker
Ich bin 51 Jahre alt, von Beruf Verpackungsmittelmechaniker und z.Zt. tätig als Entwickler / Konstrukteur. Ich habe jahrelange Erfahrung im Entwickeln von Verpackungen aus Karton, Wellpappe , Kunststoff , Schaum und Textil. 17 Jahre CAD Erfahrung in 2D ( Auto CAD, Krause High Pack, Laserline ) und 3D ( Catia V5). Jahrelange Erfahrung im bereich Stanzen, Kleben, Kaschieren (Schichtarbeit). Dazu Erfahrung in: Mitarbeiterführung, Festlegen und Überwachen von Produktionsterminen. Klärung von produktionstechnischen Voraussetzungen in enger Zusammenarbeit mit der Produktionsleitung. Disponieren und überwachen der Rohstoffe. Unterstützung des Verkaufs bei allen Verpackungsfragen. Erfahrung in Fertigungsvorbereitung und Festlegen der Produktionsabläufe. Ich bin es gewohnt eigenständig zu Arbeiten, voll engagiert und flexibel. Bitte auch interessante Angebote aus dem Produktiosbereich anbieten. Gerne auch Angebote aus dem Ausland.
markjakrlin@freenet.de
 
Stellen-Gesuch 16.02.10 18:22
Mit Menschlichkeit und Kompetenz zum Verkaufserfolg
42-jährige Faltschachtelspezialistin mit langjährigen Erfahrungen und umfangreichen Kenntnissen im Bereich der kunden- und marktorientierten Produkterfordernisse innerhalb der Karton, Wellpappe und Kunststoffe verarbeitenden Industrie sucht eine interessante Tätigkeit in der Verpackungsbranche im Bereich Sales und Sales Service. Sicher in Kalkulation, Projekt-Management und Organisation. Wenn Sie eine engagierte Repräsentanz und eine versierte Kundenbetreuung erwarten, freue ich mich über Ihre Kontaktaufnahme zu anspruchsvollen Vakanzen. Mobil.
E-Mail: faltschachtelspezialistin@googlemail.com
 
Stellen-Angebot 02.02.10 16:41
Produktionsleiter gesucht
Dinkhauser Kartonagen in Hall in Tirol ist ein mittelständisches Familienunternehmen und gehört zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir für unsere Kunden in ganz Europa kompetenter Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Verpacken. Zur Verstärkung unseres Führungsteams suchen wir einen Produktionsleiter Sie bringen mit: Ø Einschlägige Ausbildung im Verpackungsbereich Kartonagen Ø Mehrjährige Berufserfahrung Ø Mehrjährige Erfahrung im Führen von Mitarbeitern Ø Teamfähigkeit, Flexibilität, Eigeninitiative, Durchsetzungsvermögen Ø Idealerweise Ausbildung zur Sicherheitsfachkraft Aufgaben (Schwerpunkte): Ø Optimaler Produktionsablauf im Hinblick auf Qualität und Quantität Ø Vorbereitung, Einteilung, Überwachung und Kontrolle laut Produktionsplanung Ø Qualitätskontrolle/Qualitätssicherung Ø Optimierung des internen Materialflusses Ø Optimierung der Produktivität Ø Erstellen von Reklamationsberichten Ø Führen von 70 Mitarbeitern in der Produktion/Lager Ø Mitarbeiterschulungen/ Lehrlingsausbildung Ø Koordination aller Wartungen im Produktionsbereich Ø Sicherheit in der Produktion Wir bieten: Ø Führungsposition in einem jungen, engagierten Team Ø Abwechslungsreiche Arbeit mit klaren Verantwortungsbereichen Ø Leistungsgerechte Entlohnung Wenn Sie sich mit Einsatz und Begeisterung einer neuen Herausforderung stellen wollen, dann erwarten wir mit großem Interesse Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen.
Dinkhauser Kartonagen GmbH Josef Dinkhauser Straße 1 6060 Hall in Tirol bewerbung@dinkhauser.at www.dinkhauser.at
 
Stellen-Gesuch 31.01.10 15:13
Verpackungsmittelmechaniker (Maschinenführer) 37 Jahre Jung
Ich suche einen Arbeitsplatz als Verpackungsmittelmechaniker. Währen meiner 17jahrigen Tätigkeit in der Kartonageverpackung, Maschinenführer in dem Bereichen Flachstanzen (Wupa, Bobst, Cobra), Kaschieren Stock) habe ich sehr gute Erfahrungen und sind meine Stärken. In den Bereichen der Faltklebemaschine, Kreisschere, Flexodruck (Eurostar) und Inline-Maschine habe ich auch Erfarungen gesammelt. Ich bin bereit mich weiter zu entwickeln, lerne schnell, bin zuverlässig, zielstrebig, ehrlich, ergeizig, pünktlich, selbstständig, motiviert, wissbegierig, loyal. Meine Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der eigenverantwortlichen Analysen, Begleitung und Überwachung bei der Planung von Neuprodukteinführung. Zu meinen persönlichen Stärken zählen meine hohe Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit ebenso wie meine organisatorische und analytische Arbeitsweise. Meiner Lohnvorstellung, richte ich mich gerne nach Ihnen. Einer möglicher Selbständigkeit bin ich auch offen.
amfag@alice.de
 
Stellen-Gesuch 25.01.10 17:36
Fachfrau (Anf. 40), Dipl.-Ing. (FH)
für Verpackungen aus Karton, Welle, Kunststoff sucht neuen herausfordernden Verantwortungsbereich im Vertrieb: innen u./ o. außen, gerne auch in Kombination. Zudem vielseitig einsetzbar. Langjährige Back- und Home-Office-Erfahrung im süddt. Raum. Ortsungebunden. Über Ihre Kontaktaufnahme per E-Mail würde ich mich sehr freuen.
Verpackung2010@googlemail.com
 
Stellen-Gesuch 15.01.10 15:47
Wo der Kunde noch das Wichtigste ist, da suche ich die Herausforderung
Seniorverkäufer 58 Jahre ........über 35-jähriger Erfahrung in der Faltschachtelindustrie ........mit Schwerpunkt Duplex Karton, E/F- Welle ........langjährigen Kontakten im Food/ No-Food Industrie sucht neue teamorientierte Herausforderung in der Verpackungs-Karton/Papierindustrie (Plz - Bereich 3-4-5) Geboten werden: ........ unternehmerisches Denken und Handeln, ........ Kreatives beraten, Homeoffice, Messeerfahrung, ........ souveräne Erscheinung mit Kompetenz im Handwerk, Handel, Industrie und Großkundenbetreuung. (Festgehalt- Zeitvertrag)
Klaus.Eisermann@t-online.de
 
Anzeige - Angebot 29.12.09 17:43
Einkaufen in China leicht gemacht !
. Mit keinerlei oder nur unzureichenden Kontakten vor Ort ist das Einkaufen für kleine und mittelständische Unternehmen in Asien sehr schwierig und kostet viel Geld, Zeit und Nerven. Viele unserer heutigen Kunden haben diese Erfahrung in den letzten Jahren machen müssen und teilweise viel Lehrgeld bezahlt, wenn sie selbst über das Internet Lieferanten gesucht haben. Auch die so genannten Agenten vor Ort, die für Sie die, in reichlicher Auswahl vorhandenen Messen, besuchen, können Ihnen nicht den kompletten Rundum-Service bieten, den wir Ihnen anbieten möchten. Mit unseren Niederlassungen in Shanghai und HongKong und deutschen und chinesischen Mitarbeitern vor Ort können wir Ihnen einen Full-Service garantieren. Wir kennen die chinesischen Eigenheiten, wissen, wie die Verträge mit den Herstellern vor Ort verbindlich aufgebaut sein müssen und haben keine Verständigungsprobleme. Angefangen beim Sourcing nach Ihren Vorgaben (nicht nur auf den bekannten Messen, sondern vor Ort in ganz China), über die Preisverhandlung und Kalkulation von Produkt und Fracht, die Auftragsabwicklung mit dem Hersteller, dem Kontrollservice (Produktionsbegleitung) vor Ort im Werk und der nochmaligen Kontrolle der beladenen Container vor der Verschiffung im Seehafen (auf Wunsch inkl. Fotos, Stichprobenziehung, etc.) bis hin zur Abwicklung der Zollformalitäten sind wir der richtige Partner für Sie. Der hervorragende, persönliche Kontakt zu den bekannten Speditionen vor Ort garantiert die beste und sorgfältigste Behandlung und Versendung Ihrer Ware. Bisher haben wir hauptsächlich in den Bereichen Stahl (z.B. Präzisionsrohre) inkl. vermessen, verpacken und Abnahme durch SGS und/oder TÜV, Verpackungsmaterialien wie Tragetaschen, Schachteln aus PVC, PET und Karton, Kunststoffkarten (smart cards) sowie anderen Druckereiprodukten, Dekomaterialien für Haus und Garten wie Holzwindlichter, Glas, Körbe, Pavillons, im Ladenbau, etc. gearbeitet. Viele weitere Produkte sind denkbar und machbar. Ein weiterer Service besteht in der Zusammenführung von Verpackung und Produkt wie z.B. das verpacken in Displays, so dass bei Ankunft der Ware das Display sofort in den Verkaufsraum gestellt werden kann. Wenn wir Ihr Interesse an einer Zusammenarbeit geweckt haben, sprechen Sie uns bitte an, damit wir Ihnen ein entsprechendes Angebot unterbreiten können. Speedy Brilliant (HK) Ltd. Büro Deutschland Hans-Jörg Sicars
info@wabenplatten.eu
 
Anzeige - Angebot 29.12.09 17:43
Klarsichtfaltschachteln, Blister und Tiefziehteile aus PP, PS, PET und PVC und Displays aus Karton, Kunststoff, etc.
. Der Erfolg gibt uns recht ! Perfekte Ware zu günstigen Preisen, auf Wunsch innerhalb von 2 - 3 Wochen geliefert ! Testen Sie uns ! Durch den direkten Kontakt zu Herstellern in Europa und Asien sind wir in der Lage, Ihnen eine grosse Auswahl an Produkten aus PP, PS und PVC, unschlagbar günstig offerieren zu können. Ob Faltbodenschachteln, Blister, Karten oder andere Drucksachen - bedruckt und/oder unbedruckt - Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Neu ! ! ! Auch Mehrphasenbewegungsbilder, d.h. Lenticularbilder ("Wackelbilder"), die auf demselben Bild einen Ablauf stufenweise zeigen, z.B. ein Golfspieler der einen Golfball schlägt, ein fahrendes Auto, etc. Viele andere Verpackungen wie PE-Beutel mit und ohne Druck, Tragetaschen aus HDPE und LDPE mit und ohne Druck. Displays aus Karton, Kunststoff, Holz und Metall (auch in Kombination) gehören genauso zu unserem Programm wie Kartonfaltschachteln und Printprodukte wie Flyer, Broschüren, Bücher, etc. Testen Sie uns und sehen auch Sie, wie günstig Verpackungen sein können. .
HS Trading - Packaging Solutions - Hans-Jörg Sicars, www.wabenplatten.eu, info@wabenplatten.eu
 
Stellen-Angebot 14.12.09 17:47
Leiter Produktion (m/w) Kartonage Kennziffer: SCR-AG-334
Im Auftrag unseres Klienten mit Sitz in HAMBURG suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Leiter Produktion (m/w) Kartonage Kennziffer: SCR-AG-334 Informationen über unseren Klienten Bei unserem Klienten handelt es sich um ein Unternehmen im Bereich Papp-Verpackungen inkl. Bedruckung. Aufgaben/Tätigkeiten • Leitung der gesamten Abteilungen mit Bericht an die Betriebsleiterin • Überwachung der Arbeitsergebnisse in Bezug auf Qualität, Menge und Zeit • Mitarbeiterbeurteilung • Durchführung der Personalentwicklungsplanung • Zuständig für Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter/innen • Mitwirkung bei Entlohnungssystemen • Mitwirkung bei Einstellungen und Entlassungen in Abstimmung mit der Betriebsleiterin • Umsetzung der kurzfristigen Planvorgaben, ständiger Bericht an die Betriebsleiterin • Erstellen von Abweichungsanalysen, um Fehlentwicklungen vorzubeugen • Sicherstellung der Abläufe nach QMH, QMVA • Fehleranalyse und Optimierungsmanagement • Überwachung und Kontrolle der Abläufe der Arbeitspapiererstellung und -verteilung, Materialorganisation, Betriebs- und Hilfsstoffe und Betriebsdatenerfassung • Vorschläge und Unterstützung zur Erstellung von Investitionsplänen • Aktive Mitarbeit bei der Einführung neuer Fertigungstechniken • Mitarbeit der der Erforschung von betrieblichen Schwachstellen und Erarbeitung von Vorschlägen zu deren Beseitigung. Voraussetzungen • Mehrjährige Berufserfahrung in ähnlicher Position • Erfahrung in der Mitarbeiterführung • Gern aus dem Bereich Pappe kommend • Durchsetzungsstärke • Motivation zur ständigen technischen sowie fachlichen Weiterbildung Interessiert Sie diese Herausforderung? Dann bewerben Sie sich unbedingt mit Wunschgehaltsangabe unter: http://www.job-campus.de/bewerbung Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit telefonisch, am Research-Standort Lübeck, zur Verfügung: ++49 (0)4512903189 Weitere Karriereangebote finden Sie auf unserer Website unter Karriereangebote. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und Ihr Vertrauen in uns. Werfen Sie gern einen Blick auf unser Tochterunternehmen www.CarpeDiem24.de Ihr Job-Campus Team JOB-CAMPUS® | Executive & Direct Search web: www.job-campus.de
Ihr Job-Campus Team JOB-CAMPUS® | Executive & Direct Search web: www.job-campus.de mail: bewerbung@job-campus.de
 
Anzeige - Angebot 28.11.09 16:58
SELBSTKLEBENDE PALETTENKUFEN AUS PAPIER !
www.wabenplatten.eu Die Alternative zu Holz- oder Pressspanpaletten ! Einfach unter den Transportkarton kleben - und weg ! Keine Palette mehr nötig ! Belastung bis zu mehreren Tonnen möglich ! Jedes gewünschte Format lieferbar ! Lassen Sie sich auch über die anderen Versand- und Verpackungsmöglichkeiten mit Wabenpappe informieren. Fordern Sie unverbindlich Infomaterial an.
HS Trading - Packaging Solutions - Hans-Jörg Sicars eMail: info@wabenplatten.eu, www.wabenplatten.eu
 
Stellen-Gesuch 28.11.09 16:56
Ich bin Ihr neuer Mitarbeiter !
Neue Herausforderung im Norden und/oder Osten Deutschlands als ADM oder Handelsvertreter in der Verpackungsbranche gesucht. Langjährige Erfahrung in Herstellung, Vertrieb und Verarbeitung von Papier, Karton und Verpackungen von nationalen und internationalen Unternehmen vorhanden. Perfekte Englischkenntnisse, ein Home-Office und der Wille, gemeinsam etwas Neues und Grosses zu bewegen, sind garantiert. Budget- und Preisverhandlungen auf allen Ebenen. Ich freue mich auf ein erstes Gespräch mit Ihnen.
eMail: Stoerschipper@web.de
 
Stellen-Angebot 25.11.09 09:02
Mitarbeiter/Mitarbeiterin in der Entwicklung
Dinkhauser Kartonagen in Hall in Tirol ist ein mittelständisches Familienunternehmen und gehört zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir für unsere Kunden in ganz Europa kompetenter Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Verpacken. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n Mitarbeiter/in in der Entwicklungsabteilung Sie bringen mit: · Abgeschlossene Ausbildung im Papier- oder Verpackungsbereich · Sehr gute CAD-Kenntnisse · Sehr gutes technisches und räumliches Verständnis · Kreativität · Verantwortungsbewusstsein · Flexibilität · Eigeninitiative · Teamfähigkeit Wie bieten: · Abwechslungsreiche Tätigkeit · Mitarbeit in einem hochmotivierten jungen Team · Aufstiegsmöglichkeiten · Leistungsgerechte Bezahlung Wir freuen uns auf Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen!
Mag. (FH) Corinna Weitenbacher Dinkhauser Kartonagen GmbH Josef Dinkhauser Straße 1 6060 Hall in Tirol Mail: bewerbung@dinkhauser.at www.dinkhauser.com
 
Stellen-Angebot 20.11.09 09:45
Qualifizierte Mitarbeiter gesucht
Wir sind ein mittelständisches Familienunternehmen mit Sitz in Hall in Tirol und gehören zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Zur Verstärkung unseres motivierten Teams suchen wir laufend qualifizierte Mitarbeiter/innen in allen Bereichen, insbesondere in der Produktion (Stanzmaschinen, Klebemaschinen, Kaschiermaschine) und im Verkaufsinnendienst. Wenn Sie sich mit Einsatz und Begeisterung einer neuen Herausforderung stellen wollen, dann erwarten wir mit großem Interesse Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen: bewerbung@dinkhauser.at
Mag. (FH) Corinna Weitenbacher Personal und Recht bewerbung@dinkhauser.at 004352235812248
 
Anzeige - Angebot 10.11.09 18:06
Faltschachteln und vieles mehr - Ihr Spezialist für Verpackungen
- Unter www.wabenplatten.eu finden Sie alles über Faltschachteln bis zu 6 Farben + 2 x Lack • Druck bis 1000 x 1400 mm • Stanzen bis 1200 x 1600 mm • Faltschachteln mit gestanztem Folieninlett • Aufrichteschachteln mit 4-Punkt- und 6-Punktklebung • Deckelschachteln mit 2–Seitenklebungen • Stanzzuschnitte • Blisterkarten • Skinbogen • Stülpkartons • Hüllen für CD, DVD und VHS Klarsichtfaltschachteln, bedruckt oder unbedruckt Displays und Thekendisplays bis zu 6 Farben + Lack • Aus Karton • Holz • Metall (Blech, Aluminium) • Plexiglas • Thermogeformte Kunststoffteile • Alles auch in Kombination miteinander Paletten aus Wabenplatten. Leicht und doch so stabil ! Blisterverpackungen ! Tragetaschen aus Papier, Henkeltasche und Hemdchenbeutel, mit und ohne Druck. Flachbeutel aus Papier und Geschenkpapier. Falls Sie in dieser Aufstellung ein Produkt vermissen, teilen Sie es uns bitte mit. Durch unsere Kontakte in West- und Osteuropa und Asien sind wir in der Lage, Ihnen „fast“ jedes Produkt zu beschaffen, wenn Sie uns etwas Zeit lassen. -
HS Trading - Packaging Solutions - Hans-Jörg Sicars eMail: info@wabenplatten.eu, www.wabenplatten.eu
 
Anzeige - Angebot 08.10.09 17:08
Qualitäts KLEBEBÄNDER aus deutscher Produktion
Über uns beziehen Sie Klebebänder aus OPP und PVC Trägermaterialien in unterschiedlichen Abmessungen für alle Anwendungen. Ob zum verschließen von Tiefkühlprodukten oder Standardkartonagen, ob mit Naturkautschukkleber, Hotmeltkleber oder Acrylatkleber, melden Sie sich bei uns wir beraten Sie gerne und erstellen umgehend ein Angebot. Bedarf an bedruckten Klebebändern? Dann umgehend anfragen.
vertrieb@rw-trading.com, www.verpackungssortiment.de, Tel. +4936634861400; Fax +4936634861409
 
Stellen-Angebot 09.09.09 23:17
Sales Manager Verpackung m/w Schweiz - Kartonverpackung
Mittelstand, inhabergeführt, innovativer und prozessstarker Spezialist für Food-Verpackungen sucht agilen und seriöse Verkäuferpersönlichkeit im VK-Gebiet Schweiz. Engl. / Franz. / Deutsch und langjährige Verkaufserfahrung mit Verpackungen sind notwendig, um Top-Kunden international und national kompetent zu beraten. Abschlußsicherheit und straegisches Vorgehen sind unabdingbar.
Claus.welles@claus-welles.de +49/(0)89200015030
 
Stellen-Gesuch 24.08.09 16:01
Handelsvertretung in Norddeutschland sucht . . .
. Bei Industrie, Handel und Endabnehmern gut eingeführte Handelsvertretung mit komplett ausgestattetem Homeoffice sucht neue Partner - Hersteller von Faltschachteln aus Karton und Kunststoff, Printprodukten und anderen erklärungsbedürftigen Produkten aus dem Verpackungsbereich. Verhandlungserfahrung auf sämtlichen Ebenen. Englisch in Wort und Schrift. Ich bin tätig im PLZ-Bereich 18, 19, 20-29, 30, 31, 32, 48, 49. Eine andere Aufteilung kann auf Wunsch erfolgen. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
eMail: Stoerschipper@web.de
 
Anzeige - Angebot 06.07.09 11:11
Kleben, Stretchen, Kartonage, Verpackungsmittel , Industrieverpackungen, Mehrwegeverpackungen
Kleben, Stretchen, Kartonagen, Verpackungsmittel , Industrieverpackungen, Mehrwegeverpackungen, Flolien, Beutel, Umreifen, Betriebshygiene
Weyreuter packt?s , Reichsbahnstr. 16, 58089 Hagen, 02331938762, Fax 023319387866, Mail: sekretariat@weyreuter.de, Page : www.weyreuter.de
 
Geschäftsverbindung 03.06.09 14:22
Einkauf in China - unser Angebot für KMU
- Unternehmen (Überblick) - Niederlassungen in HongKong und Shanghai - Langjährige China-Erfahrung - Mitarbeiter in ganz China („Wir sprechen deutsch“) - Produktions- und Exportlizenz - Produktions- und Lagerkapazitäten vorhanden - Über 20jährige Erfahrung in Druck und Papier, Karton, Verpackung, Dekomaterialien, Pflanzen, Service (Auswahl) - Sourcing in ganz China - Stichprobenartige Überwachung/Kontrolle der Produktion - Vollständige Produktionsbegleitung - Druckabnahmen - Zusammenführung von Produkt und Verpackung (auch inkl. Display für den POS-fertigen Versand) - Organisation von Land-, See- und/oder Luftfracht in China und D - Abwicklung der Zollformalitäten auf Wunsch - Versandkontrolle (auf Wunsch inkl. Fotos) - Stichprobenziehung- und Versand - Entwicklung von Konzepten für die Pflanzenvermarktung Kosten (Alternativen) - Monatliche Pauschale für Manpower (Höhe nach zeitlichem Aufwand) - Stundensatz - Reisespesen nach Aufwand - Prozentuale vom EK-Wert (nur für die kaufm. Abwicklung, kein Sourcing, keine Produktbegleitung, keine Kontrollen, etc.) 15 % Produkte (Auswahl) - Dekomaterialien für Haus und Garten - Faltschachteln aus Karton und Kunststoff (z.B. PVC, PET) - Printprodukte wie Kataloge, Broschüren, etc. - Displays aus Karton, Kunststoff, Glas und Stahl - Smart Cards - Figuren aus Polyresin - Stahlprodukte wie Präzisionsrohre, Muffen bis hin zu kpl. Hallen inkl. vermessen, verpacken und Abnahme durch SGS und/oder TÜV - Viele weitere Produkte sind denkbar Ihre Vorteile - Niedrige Kosten aufgrund der Arbeitslöhne vor Ort - Schnelle Reaktionszeiten - Kurzfristige Auftragsbearbeitung - Flexible Arbeitszeiten - Höchste Kundenorientierung - Alles „in einer Hand“
SPEEDY-BRILLIANT (HK) Ltd., Büro Deutschland, Hans-Jörg Sicars, Mail: info@wabenplatten.eu, Tel.: 04828902696
 
Stellen-Gesuch 28.05.09 10:53
Account Manager in der Verpackungsindustrie
Suche einen neuen Wirkungskreis in Nord- und/oder Ostdeutschland im Angestelltenverhältnis oder als Handelsvertreter. Bin 50 J., zurzeit selbständig und seit über 20 Jahren im Bereich Papier, Karton, Druck und Verpackungen im Bereich von Rohmaterial (Papier, Karton) und Fertigprodukten (z.B. Faltschachteln, Printprodukte) tätig. Erfahrung und Kontakte in der Lebensmittel- und Genußmittelindustrie, Konsumgüterindustrie, Automotive, Glasherstellung, etc. Vollständig ausgerüstetes Home-Office ist vorhanden. Ich freue mich auf ein erstes Gespräch mit Ihnen.
Stoerschipper@web.de
 
Stellen-Angebot 23.03.09 11:11
Produktentwickler
Dinkhauser Kartonagen in Hall in Tirol ist ein mittelständisches Familienunternehmen und gehört zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir für unsere Kunden in ganz Europa kompetenter Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Verpacken. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n Mitarbeiter/in in der Entwicklungsabteilung Sie bringen mit: · Abgeschlossene Ausbildung im Papier- oder Verpackungsbereich · Sehr gute CAD-Kenntnisse · Sehr gutes technisches und räumliches Verständnis · Kreativität · Verantwortungsbewusstsein · Flexibilität · Eigeninitiative · Teamfähigkeit Wie bieten: · Abwechslungsreiche Tätigkeit · Mitarbeit in einem hochmotivierten jungen Team · Aufstiegsmöglichkeiten · Leistungsgerechte Bezahlung Wir freuen uns auf Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen!
Mag. (FH) Corinna Weitenbacher Dinkhauser Kartonagen GmbH Josef Dinkhauser Straße 1 6060 Hall in Tirol Mail: bewerbung@dinkhauser.at www.dinkhauser.com
 
Stellen-Angebot 16.03.09 10:15
Mustermacher/Verpackungstechnologe (m/w) für die Schweiz
Unser Auftraggeber ist ein mittelständisches Unternehmen in der Schweiz, das Musterkoffer, Musterboxen, Klappkarten, Schuppenkollektionen und andere Präsentationsformen herstellt. Zum Produktspektrum gehören auch Displays und Steller für die entsprechenden Verkaufspunkte. Aufgaben - Bemustern von Präsentationsmappen und Musterkollektionen für Kunden - Entwicklung neuer Musterpräsentationen und Optimierung bestehender Produkte - Erstellen von Zeichnungen für die Musterkolletionen - Schnittstelle zwischen Verkauf und Produktion Anforderung Eine Ausbildung zum Verpackungsmittelmechaniker, möglichst mit einer Weiterbildung zum Techniker oder eine vergleichbare Ausbildung sollten Sie als Grundlage mitbringen. Sie haben Erfahrung mit verschiedenen Materialien (Karton, flexible Packmittel, Laminate, Kunststoff, etc.). Darüberhinaus kennen Sie sich im Bereich Verpackungsentwicklung, Bemusterung von Verpackungen/Kollektionen aus, aber auch für einen Berufseinsteiger aus dem Bereich Verpackungsentwicklung/ -technologie, Mustermacherei bietet sich hier eine interessante Chance. Sie besitzen gute EDV-Kenntnisse und sind sorgfältiges, genaues Arbeiten gewohnt. Selbständigkeit und Kundenorientierung sind für Sie selbstverständlich. Collin Weber Personalberatung GmbH Pforzheimer Str. 134 D-76275 Ettlingen Tel.: +497243.571955 Fax: +497243.571954 info@packaging-partner.com www.packaging-partner.com www.packaging-jobs.com
Wir freuen uns auf Ihre Antwort an unser Schweizer Büro: Collin Weber Personalberatung GmbH Frau Zapf zapf@packaging-partner.com Tel.: +41 31.9540437
 
Stellen-Gesuch 21.02.09 19:15
Papier, Karton und Verpackungen aller Art - Ihr Vertriebspartner in Norddeutschland
. Seit vielen Jahren bin ich tätig im Vertrieb von grafischen- und Verpackungspapieren sowie von Verpackungen und Printprodukten. In der internationalen Papier- und Kartonindustrie bin ich zu Hause. Seit 2003 selbständig im Vertrieb für deutsche und internationale Unternehmen in den Bereichen Faltschachteln, Wellpappe, Verpackung allgemein. Gerne würde ich auch Ihr Produkt in Nord- und Ostdeutschland verkaufen. Für ein unverbindliches Gespräch stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung. .
eMail: Stoerschipper@web.de
 
Anzeige - Angebot 21.02.09 19:12
Wir machen viel Druck
Druck auf Papier, Karton und Kunststoff. Liebe Forumsteilnehmer, von unserem polnischen Partner, einer Druckerei unweit von Görlitz, liefern wir Flyer, Broschüren, Kataloge, Bücher, etc. zu sowieso schon sehr günstigen Konditionen in hervorragender Qualität. Hinzu kommt der derzeit sehr günstige Wechselkurs Zloty/Euro. So sind wir in der Lage, es bei kleinen, mittleren und großen Auflagen mit vielen anderen Anbietern aufnehmen zu können um Ihnen ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis zu bieten. Von unserem Partner in Slowenien liefern wir Verpackungen wie Faltschachteln, Displays, etc. z.B. für die Nahrungs- und Konsumgüterindustrie sowie als DVD- oder Spieleverpackung Aus Asien beziehen wir hauptsächlich bedruckte Kunststoffverpackungen, wie Faltschachteln für die Kosmetikindustrie und die Nahrungs- und Genußmittelindustrie. Ein weiterer Schwerpunkt sind bedruckte smart cards als Gutscheinkarte, Sternzeichenkarte, usw. sowie Steck- und Hängeetiketten für die Pflanzenbranche. Für die smart cards suchen wir bundesweit Vertriebspartner aus dem Bereich Druck, Werbeagentur und Grafik. Gerne sourcen wir in Asien für Sie auch andere Artikel. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. Herzliche Grüße Pack & Print Verkaufsbüro Deutschland Hans-Jörg Sicars Tel.: 04828902696 e-mail www.wabenplatten.eu
sicars@wabenplatten.eu
 
Stellen-Angebot 11.02.09 07:54
Produktionsleiter gesucht
Wir sind ein mittelständisches Familienunternehmen in Österreich und gehören zu den führenden Herstellern von Verpackungen aus Karton und Wellpappe. Mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir für unsere Kunden in ganz Europa kompetenter Ansprechpartner für alle Bereiche rund um das Thema Verpacken. Zur Verstärkung unseres Führungsteams suchen wir ab sofort einen Produktionsleiter Sie bringen mit: Ø Einschlägige Ausbildung im Verpackungsbereich Kartonagen Ø Mehrjährige Berufserfahrung Ø Mehrjährige Erfahrung im Führen von Mitarbeitern Ø Teamfähigkeit, Flexibilität, Eigeninitiative, Durchsetzungsvermögen Ø Idealerweise Ausbildung zur Sicherheitsfachkraft Aufgaben (Schwerpunkte): Ø Optimaler Produktionsablauf im Hinblick auf Qualität und Quantität Ø Vorbereitung, Einteilung, Überwachung und Kontrolle laut Produktionsplanung Ø Qualitätskontrolle/Qualitätssicherung Ø Optimierung des internen Materialflusses Ø Optimierung der Produktivität Ø Erstellen von Reklamationsberichten Ø Führen von 70 Mitarbeitern in der Produktion/Lager Ø Mitarbeiterschulungen/ Lehrlingsausbildung Ø Koordination aller Wartungen im Produktionsbereich Ø Sicherheit in der Produktion Wir bieten: Ø Führungsposition in einem jungen, engagierten Team Ø Abwechslungsreiche Arbeit mit klaren Verantwortungsbereichen Ø Leistungsgerechte Entlohnung Wenn Sie sich mit Einsatz und Begeisterung einer neuen Herausforderung stellen wollen, dann erwarten wir mit großem Interesse Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen.
Mag. (FH) Corinna Weitenbacher
 
Stellen-Angebot 31.01.09 14:06
Key Account Manager fuer den Vertrieb von Wellpappverpackungen
Wir sind ein dynamisches, zertifiziertes und unabhaengiges Familieneunternehmen mit einem starken Entwicklungspotential in der Wellpappbranche mit dem Sitz in Polen. In unseren Produktionsstaetten befassen wir uns mit der Papier-, Wellpappe- und Wellpappverpackung - Produktion. Unseren europaweiten Service, bieten wir derzeit unseren Kunden in ca. 18 Laendern, vor allem aber in Deutschland. Deshalb sind wir auf der Suche nach kompetenten und erfahrenen Vertriebsmitarbeitern, die vor Ort in Deutschland aktiv sein koennten. Von den Kandidaten erwarten wir Branchen und Produkterfahrung, selbstaendiges und enges Arbeiten mit unserer Vertriebsleitung und gute Marktkenntnise. Als Gegenleistung bieten wir sehr gute und interessante Entlohnung auf Basis einer Provision, zahlreiche Schulung-Integrationsmoeglichkeiten und alle notwendigen Werkzeuge wie: Dienstfahrzeug, Telefon, Computer etc. Falls wir Ihre Interesse geweckt haben und Sie zum einem Leistungsstarken Unternehmen angehoeren moechten, bitte mailen Sie Ihre Bewerbung an Herr Lussa.
jaroslaw.lussa@polpak-karton.pl
 
Branchennachricht
Außergewöhnliche Aktion verdeutlicht Klimabeitrag der Recyclingwirtschaft 08.03.09
Interseroh ermittelt für tausende Kunden individuellen Beitrag zum Klimaschutz Die zum Recyclingunternehmen INTERSEROH SE gehörende INTERSEROH Dienstleistungs GmbH, Köln, hat im Rahmen einer umfassenden Studie für tausende Kunden im Bereich Verpackungsrecycling den individuellen Beitrag zum Klimaschutz ausrechnen lassen. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgte durch das renommierte Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) mit Sitz in Oberhausen. Auf der Basis der bei Interseroh unter Vertrag genommenen Mengen an Papier/Pappe/Karton, Kunstoffen (PE und PET), Holz, Aluminium, Weißblechdosen, Kupfer und Eisenschrott, rechneten die Wissenschaftler aus, wie viel klimaschädliches CO2 sich durch den Einsatz von Sekundärrohstoffen einsparen lässt. Das Ergebnis: Beim Recycling von beispielsweise rund 600 Tonnen Pappe/Papier/Karton, 3.500 Tonnen Kunststoffen (PE) und 2.100 Tonnen Holz werden knapp 5.800 Tonnen CO2 eingespart – das entspricht der durchschnittlichen CO2-Emission eines PKW auf über 32 Millionen gefahrenen Kilometern. „Der Beitrag der Recyclingbranche zum Umweltschutz wird bisher vollkommen unterschätzt“, so Roland Stroese, Mitglied des Vorstandes der INTERSEROH SE für die Bereiche Dienstleistung und Rohstoffhandel. „Die Aufbereitung gebrauchter Verpackungen schont die Primärressourcen und hilft, die Erzeugung von Rohstoffen effizient zu gestalten, indem Energie und somit CO2 eingespart werden“. Insgesamt erhielten rund 2.500 Kunden kostenlos ein individuelles CO2-Sparer-Zertifikat. „Wir haben sehr konservativ gerechnet und auf der Grundlage der tatsächlichen Mengen der Interseroh-Kunden die eingesparten Emissionen durch vermiedene Primärprozesse dargestellt“, erläutert Projektleiter Dr. Markus Hiebel vom Fraunhofer-Institut UMSICHT die wissenschaftliche Methode. Mit dem CO2-Sparer-Zertifikat knüpft Interseroh an die Ergebnisse einer umfassenden Studie zum Klimaschutz durch Recycling an. Danach hat die Branche einen erheblichen Anteil an der Vermeidung klimaschädlicher Emissionen. „Gäbe es die wirtschaftliche Tätigkeit von Interseroh nicht, läge der CO2-Ausstoß für 2007 um mehr als 5,2 Millionen Tonnen höher. Das entspricht den jährlichen Emissionen einer 500.000 Einwohner-Stadt wie Duisburg“, fasst Dr. Hiebel vom Fraunhofer-Institut das Ergebnis zusammen. Die börsennotierte Interseroh SE mit Sitz in Köln verfügt über 100 Standorten und knapp 2.000 Mitarbeiter in Europa. Sie steht für qualitativ hochwertiges Recycling und moderne Kreislaufwirtschaft. Sammeln, Transportieren, Aufbereiten und Verwerten leerer Verpackungen, ausgedienter Produkte und von Altmetallen in mehreren europäischen Ländern sind ihre Aufgaben. Interseroh garantiert der Industrie für ihre Produktion so die Beschaffung wertvoller Sekundärrohstoffe, die weltweit gehandelt werden. Im Jahr 2007 waren dies über 5,8 Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe, die Gruppe erwirtschaftete einen Umsatz von rund 1,75 Milliarden Euro. INTERSEROH SE, Stollwerckstraße 9 a, 51149 Köln; www.interseroh.de Unternehmenskommunikation, Telefon: +49220391471250, Telefax: +49220391471406, presse@interseroh.com
 
Branchennachricht
Gut verkeilt und sicher ans Ziel 04.02.09
B+ Equipment präsentiert vom 3. bis 5. März auf der Logimat Ultipack, seine automatisierte Verpackungslösung für Auftragskommissionierung (Halle 1, Stand 662) Die Verpackungslösung Ultipack besteht aus einem Verkeilungsdeckel aus Wellpappe, der die Ware im Karton sichert und schützt. Diese Methode eignet sich für den Versand von empfindlichen Produkten wie Kosmetikartikel, pharmazeutische Produkte oder IT- und Multimedia- Ausstattungen, aber auch für Bürobedarf und Ersatzteile. Das Verfahren gewährleistet einen hohen Schutz der zu versendenden Produkte und ist eine kostengünstigere Lösung als die Nutzung von gängigem Füllmaterial. Die automatisierte Packanlage besteht aus drei Maschinen, die im Durchschnitt zehn Kartons pro Minute verpacken, unabhängig von ihrer Größe oder Höhe. Dabei kann zwischen Karton-Tray oder RSC Kartons gewählt werden. Beim Verkeilungs-Konzept wird eine verformbare Wellpappe mit Heißleim im Karton verleimt. Diese Lösung kostet durchschnittlich vier Mal weniger als klassisches Hohlraumfüllmaterial, und die Tray- und Deckel-Kombination rund 20 Prozent weniger als eine normale RSC Box. Die Kartons können risikofrei und einfach mithilfe eines Aufrissbands geöffnet werden, das sich auf dem Deckel sowie auf der Verkeilungsplatte befindet. Transportdokumente oder Rechnungen können separat auf den Verkeilungsbogen gelegt werden, bevor der Karton endgültig verdeckelt wird. Die mit dieser Methode abgepackten Kartons erfüllen dieselben Widerstandsmerkmale wie ein mit Tape verschlossener RSC Karton. Außerdem bilden die vertikalen Tray-Wände der Kartons einen stärkeren Widerstand, wenn sie gestapelt werden. Die Ultipack- Anlage besteht aus einem Trayaufrichter, einer Verkeilungs- sowie einer Verschließmaschine. Dieses Hochgeschwindigkeits-System verschließt die Kartons automatisch. Darüber hinaus ist die Anlage einfach zu warten, erfordert wenig Standfläche und garantiert laut Unternehmen bei einer Distribution von 5.000 Kartons pro Tag ein ROI unter zwölf Monaten. Dieser kurze Return on Invest ermöglicht Vertragspartnern und Wellpappe-Lieferanten ein einfaches Leasing der Ultipack-Anlagen für ihre Kunden. Ultipack wird bereits von Chanel und Cartier eingesetzt (Parfums), von Sanofi und Roche (pharmazeutische Artikel) sowie von Ingram Mikro und Dixon's (Zubehör), Hachette (Bücher) sowie vom Logistik- und Speditionsunternehmen Kühne + Nagel. Kontakt: BPlus Equipment Stephan van den Bogert, Sales Manager Northern Europe Avenue du Pic de Bertagne 20, chemin St Martin F - 13420 Gémenos Tel: +33442361508 Mobil : +33632550576 Fax: +33442361599 s.vandenbogert@bplus-equip.fr www.bplus-equip.fr Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de www.fizit.de
 
Branchennachricht
Mayr-Melnhof Packaging zieht CHEP dem traditionellen Tauschpool vor 27.07.08
Wien, Österreich – 24. Juli 2008 – Mayr-Melnhof Packaging (MMP), ein Unternehmen der Mayr-Melnhof Gruppe (MM Gruppe), dem weltweit größten Hersteller von Recycling-Karton, nutzt den CHEP Pool nun noch intensiver als bisher. Auf diese Weise möchte MMP Energie sparen, die Logistikprozesse optimieren und gleichzeitig umweltfreundliche Programme unterstützen. Das umfassende internationale Netzwerk von CHEP hilft MMP außerdem, den Transportbetrieb zu vereinfachen und dadurch Kosten einzusparen. Traditionell dominieren in ganz Kontinentaleuropa immer noch Tauschpaletten. Deren Nutzung führt aber immer wieder zu Problemen, da sie nur eingeschränkt hinsichtlich Größe, Beschaffenheit, Material und Qualität normiert sind. Viele Unternehmen, auch aus dem Verpackungssektor, suchen daher nach alternativen Lösungen und entscheiden sich vermehrt für Pooling-Anbieter wie CHEP. „Wir sind überzeugt, dass das Palettentauschsystem bald überholt sein wird“, sagt Herr Eigler, Corporate Logistics Manager, MM Gruppe. „Tauschpaletten sind oft von geringer Qualität und kommen unzählige Male ohne Reparatur in den verschiedensten Sektoren zum Einsatz. Am einen Tag werden sie beispielsweise zum Transport von Getränken genutzt, am anderen Tag besteht die Ladung aus Betonsteinen. Etwa 20 Prozent der Tauschpaletten, die wir erhalten, weisen wir zurück, weil sie unbrauchbar sind. Oder anders ausgedrückt: 20 von 100 Paletten sind so stark beschädigt, dass wir sie ablehnen müssen“, rechnet Eigler vor. „Der Transport leerer Tauschpaletten von unseren Kunden zurück zu den MMP Produktionswerken kostet außerdem eine Menge Zeit und Geld“, nennt Eigler einen weiteren Nachteil des traditionellen Tauschsystems, „ganz zu schweigen von den Umweltbelastungen, die solche Leerfahrten mit sich bringen.“ Mit der Nutzung des CHEP Pools spare MMP deutlich Kosten ein, so Eigler weiter, und erhalte außerdem Ladungsträger von hoher Qualität. „CHEP bietet die beste Alternative zum traditionellen Tauschpool – sowohl aus wirtschaftlicher als auch ökologischer Sicht.“ „Die Nutzung unserer Paletten- und Behälter-Pooling-Services sorgt für mehr Effizienz in der Supply Chain. So können sich Hersteller, Erzeuger und Einzelhändler wieder stärker auf ihr Kerngeschäft konzentrieren“, sagt Christophe Loiseau, Senior Vice President, Sales and Marketing, CHEP Europe. „Unsere Kunden müssen außerdem kein Geld für den Kauf von Ladungsträgern ausgeben. Auch Unkosten für Rücktransport, Reparaturen oder Verluste fallen nicht an. Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit MMP, und wir sind sicher, dass auch weitere Unternehmen in ganz Europa die CHEP Services zu ihrem Vorteil nutzen können – gleich, ob im nationalen oder weltweiten Geschäft.“ Vorteile für die gesamte Supply Chain Paletten-Pool-Betreiber wie CHEP bieten Leistungen, von denen alle an der Supply Chain Beteiligten profitieren können. Hersteller wie MMP nutzen zunächst die CHEP Paletten, um ihre Produkte zu ihren Kunden zu liefern. Diese – Erzeuger und andere Hersteller – gebrauchen wiederum die CHEP Paletten, um die Endprodukte zu Groß- und Einzelhändlern zu transportieren. „Wir wissen, dass unsere Kunden – hauptsächlich Unternehmen aus dem FMCG-Sektor – etwa 30 Prozent ihrer Kosten einsparen können, wenn sie die gleichen CHEP Paletten für die Lieferung ihrer Waren an ihre Kunden aus dem Groß- und Einzelhandel verwenden“, bestätigt Eigler die Vorteile des blauen Pools für alle Teilnehmer. Den CHEP Pool möchten wir daher künftig nicht nur in Österreich und Deutschland, sondern auch in anderen mitteleuropäischen Ländern nutzen“, so Eigler weiter. Über MMP Mayr-Melnhof Packaging (MMP) ist Europas führender Hersteller von Faltschachteln mit Hauptsitz in Österreich. Etwa 650.000 Tonnen Kartonpappe verarbeitet das Unternehmen jedes Jahr zu Faltschachteln. Dazu unterhält MMP 27 Produktionsstandorte in Österreich, Deutschland, Frankreich, England, Spanien, Polen, Rumänien, Russland, der Ukraine, Tunesien und Jordanien. MMP beschäftigt über 5.600 Mitarbeiter. Im Jahr 2007 erzielte die Mayr-Melnhof Gruppe aufgrund ihres starken Wachstums Rekordergebnisse: Die Umsätze der Firmengruppe stiegen insgesamt auf 1,737 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von 14,8 Prozent oder 224,5 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr. Weitere Informationen über Mayr-Melnhof Packaging finden Sie unter www.mm-packaging.com. Über CHEP CHEP ist weltweit der führende Anbieter im Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern. Viele der weltweit größten Unternehmen zählen zum Kundenkreis. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 7.000 Mitarbeiter in 45 Ländern. CHEP nutzt modernste Technologie und eine aus mehr als 300 Millionen Paletten und Behältern bestehende Infrastruktur, um seinen Kunden herausragende und umweltfreundliche Logistiklösungen anzubieten, die die Ware optimal schützen. Hierzu gehören zum Beispiel Supply Chains in der Konsumgüter-, Frischeprodukte-, Getränke- und Automobilindustrie. Das Unternehmen arbeitet mit globalen Partnern wie Procter & Gamble, SYSCO, Kellogg's, Kraft, Nestlé, Ford und GM ganz nach seinem Motto Handling the World's Most Important Products. Everyday. zusammen. Weitere Informationen zu CHEP finden Sie unter www.chep.com. Weitere Informationen erhalten Sie außerdem bei: Robert Hutchison Director, Marketing & Communications CHEP Europe +44 (0)1932833035 robert.hutchison@chep.com Nathalie Freter Specialist, Marketing Communications CHEP Deutschland GmbH +49 (0)22193571169 nathalie.freter@chep.com Steinhauer Kommunikation e. K. Hermannstraße 104 53225 Bonn Telefon: 02289759619 Fax.: 02289759629 E-Mail: n.lhotak@steinhauerkom.de Web-Site: www.steinhauerkom.de Inhaber: Christoph Steinhauer Handelsregister: HRA 4883 Amtsgericht Bonn USt-IdNr.: DE259070368
 
Branchennachricht
Neu im Netz: www.verpackungsverzeichnis.de Nabenhauer Verpackungen ruft Online-Verpackungsverzeichnis ins Leben 07.07.08
Dietmannsried, im Juni 2008 - Nach dem gelungenen Start des Internet-Verpackungslexikon (www.verpackungslexikon.de) hat die Verkaufsagentur für Verpackungsfolien, Nabenhauer Verpackungen GmbH in Dietmannsried, jetzt das Online-Verpackungsverzeichnis www.verpackungsverzeichnis.de ins Leben gerufen. Wie der Name besagt, können sich dort alle Firmen, Personen, aber auch Websites, die in der Verpackungsbranche tätig sind, selbst eintragen. Eine Rubrizierung nach Verpackungsmaterialien wie Glas, Folien, Kartonagen, Papier etc., hilft dem Informationssuchenden, sich schnell zurechtzufinden. Anzugeben sind Daten wie Firmenname, Webadresse, Pagerank, Beschreibung, Kategorie und Link-Inhaber. Ein autmatischer Zähler zeigt die Aufrufe des Eintrags an. Kunden, die Verpackungen jeglicher Art oder zusätzliche Verpackungsadressen benötigen, können sie hier einen raschen Überblick verschaffen. Der Eintrag erfolgt kostenlos. Zu einem späteren Zeitpunkt wird ein Premiumlink für 2,99 Euro monatlich zusätzlich angeboten. Um sich registrieren lassen zu können, muss man sich als Mitglied verbindlich anmelden. Der Eintrag wird vor Freigabe auf seine Richtigkeit hin überprüft. Ziel von Initiator Robert Nabenhauer ist es, „das Netzwerk der Verpackungsbranche deutlich zu vergrößern. Einen zusätzlichen Nutzen für die Teilnehmer gibt es durch die Setzung von Backlinks auf andere Seiten zum Thema Verpackung. Das optimiert sehr bei der Suche durch die Suchmaschinen.“ Start des www.verpackungsverzeichnis.de - war der 1. Juni und erfolgte ohne Einträge in die Datenbank. PM 06062008, ca. 2500 Zeichen, Abdruck honorarfrei, Belegheft erbeten, Bildmaterial Sreenshot erhältlich. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de
 
Branchennachricht
Getrennte Verpackungsabfälle in 2006 leicht gestiegen 31.03.08
Nach aktuellen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden 2006 in Deutschland 10,5 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle getrennt eingesammelt. Dies sind 1% mehr als im Jahr 2005. Von den 10,5 Millionen Tonnen stammen über die Hälfte (rund 6,0 Millionen Tonnen) von privaten Haushalten und rund 4,6 Millionen Tonnen aus der Industrie und dem Gewerbe. Im Bereich der privaten Haushalte wurden 2006 im Durchschnitt 72 Kilogramm Verkaufsverpackungen je Einwohner vom übrigen Hausmüll getrennt und in der gelben Tonne, im Glas- oder Papiercontainer oder in vergleichbaren Systemen eingesammelt oder auch direkt dem Einzelhandel zur Entsorgung überlassen. Die größten Einzelposten waren mit 2,3 Millionen Tonnen (28 Kilogramm je Einwohner) die Leichtverpackungen, einem Gemisch aus Kunststoffen, Leichtmetallen und Verbundmaterialien, danach folgten die Glasverpackungen mit 2,1 Millionen Tonnen (26 Kilogramm je Einwohner). In den Jahren 2000 bis 2005 wurden immer weniger Glasverpackungen (Flaschen, Gläser) im Glascontainer entsorgt. In 2006 stieg die Altglasmenge erstmals wieder, und zwar um 2%. Der Anteil der Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton betrug etwa 1,2 Millionen Tonnen (15 Kilogramm je Einwohner), der Anteil der zurückgenommenen Pflichtpfand-Einweggetränkeverpackungen 0,2 Millionen Tonnen (3 Kilogramm je Einwohner). Im gewerblichen Bereich wurden im Jahr 2006 4,6 Millionen Tonnen Verpackungsmüll eingesammelt (Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen), wobei der überwiegende Teil dieser Verpackungen (67%) aus Papier, Pappe und Karton bestand. 57% aller getrennt eingesammelten Verpackungen gingen zuerst an Sortieranlagen, um für eine weitere Verwertung aufbereitet zu werden. Der kleinere Teil (43%) konnte direkt an den Altstoffhandel oder an Verwerterbetriebe, wie zum Beispiel Glas- oder Papierfabriken, weitergegeben werden. Weitere Auskünfte gibt: Zweigstelle Bonn, Andrea Sandner, Telefon: (01888) 6448223, E-Mail: umwelt@destatis.de Wiesbaden - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=316842
 
Branchennachricht
Novelle der Verpackungsverordnung erzürnt die Papierindustrie 18.11.07
Die Vorsilben „Öko“ und „Bio“ werden nach Ansicht des Münchner Publizisten Michael Miersch zur Zeit an alles Mögliche geklebt, ohne dass jemand nachfragt, ob die so geadelten Produkte oder Verfahren tatsächlich einen Umweltvorteil bieten. Nicht überall, wo „grün“ drauf steht, ist auch „grün“ drin. Was in der Bevölkerung als ökologisch gilt, habe meist mehr mit geschickter Imagepolitik von Interessengruppen zu tun als mit Fakten. „Bio ist prima fürs Klima!“ werben Ökoagrarverbände und fordern einen „Klimabonus“ für ihre Betriebe. Ihr Argument: Wir sparen Mineraldünger, zu dessen Herstellung fossile Brennstoffe verbraucht werden. Konventionelle Bauern kontern: „Mehr Milch pro Kuh ist aktiver Klimaschutz!“ Ihr Argument: Konventionelle Höfe erzeugen mehr Milch, Fleisch und Eier pro Tier. Auch erreichen die Tiere ihr Schlachtgewicht viel früher, leben also kürzer und brauchen weniger Futter. Ergo: Sie stoßen weniger klimaschädliches Methan aus. „Bei näherer Betrachtung erweisen sich viele angeblich grüne Lösungen als Mogelpackungen, die manchmal sogar mehr schaden als nützen“, so der Einwand von Miersch. Zweifelhaft ist beispielsweise der Versuch der französischen Regierung, per Dekret die Ausgabe nicht biologisch abbaubarer Kunststoff-Tragetaschen an den Kassen von Supermärkten zu verbieten. „In Wirklichkeit geht es um französische Agrarinteressen und um die Abschottung französischer Märkte“, kritisiert der Frankfurter Wissenschaftsjournalist Edgar Gärtner. Der Entwurf des französischen Dekrets beziehe sich lediglich auf einen bestimmten Typ von Plastiktüten, deren Gesamtmenge von jährlich 85.000 Tonnen gerade einmal 0,3 Prozent der französischen Haushaltsabfälle ausmacht. Würde zu deren Produktion jedoch Kartoffelstärke eingesetzt, könnte der Absatz von Stärkekartoffeln in Frankreich um 50 Prozent gesteigert werden. „Das zeigt, dass die französische Regierung mit ihrem Dekretentwurf nicht Abfallprobleme, sondern die Agrarförderung im Auge hatte“, so der Einwand von Gärtner. PlasticsEurope, die Vertretung der europäischen Kunststoffhersteller, hat im Oktober 2006 und noch einmal im Mai 2007 in einem Schreiben an die EU-Generaldirektion Unternehmen und Industrie formell gegen den französischen Vorstoß Beschwerde eingelegt. Selbst die französische Umwelt- und Energieeffizienzbehörde ADEME warnte in der Auswertung einer 2004 für die Supermarktkette „Carrefour“ erstellten vergleichenden Produkt-Lebensweg-Analyse davor, den Einsatz biologisch abbaubarer Kunststoffe für Tragetaschen als per se umweltschonend hinzustellen. Wissenschaftlich unseriös ist nach Meinung von Umweltexperten auch die Behauptung, dass durch die Verwendung von biologisch-abbaubaren Verpackungen (BAW) kein Treibhauseffekt entstehe, da nachwachsende Rohstoffe durch Sonnenlicht aus Wasser und Kohlendioxid ständig neu gebildet werden: „Das gilt vielleicht für reines Pflanzenmaterial, aber nicht für Verkaufsverpackungen. Die industrielle Landwirtschaft, die Verpackungsherstellung und die angestrebte Kompostierung belasten die Umwelt. In der gesamten Produktionskette entstehen Kohlendioxid-Emissionen“, so der Einwand eines Vertreters der Entsorgungswirtschaft. Es gebe also keinen Grund, den BAW-Verpackungen einen ökologischen Heiligenschein zu verpassen und staatlich zu fördern. Wenn die Bundesregierung über die Novelle der Verpackungsverordnung BAW-Verpackungen von Recyclingpflichten freistelle, werde die Produktverantwortung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes ad absurdum geführt. Noch entlarvender sei der Antrag der Bundestagsfraktion der Grünen (Drucksache 163140), für Biokunststoffe den Verwertungsweg insgesamt freizugeben und neben der stofflichen Verwertung auch die energetische Verwertung als gleichwertig anzuerkennen. „Warum sollte man dann BAW-Verpackungen noch separat erfassen, wenn sie am Ende doch im Müllofen landen“, fragt sich der Bonner Abfallexperte Dr. Manfred Wirl. Das habe mit Kreislaufwirtschaft nichts zu tun, sondern sei nur ökologische Eulenspiegelei. Auch die Bundesgütegemeinschaft Kompost (BGK) http://www.bgkev.de ist vom Bioplastik-Hype wenig begeistert und rät davon ab, BAW-Verpackungen in die Biotonne zu werfen. Sie reagierte damit auf die Ankündigung einer Drogeriemarktkette, deutschlandweit verschiedene Getränke in „voll kompostierbaren“ Flaschen anzubieten. Mit rund zehn Wochen liege die Behandlungszeit von BAW-Flaschen deutlich über dem normalen Biomüll. Teile der Flaschen tauchen deshalb im Kompost als Fremdstoffe auf, verschlechtern die Qualität und erschweren die Vermarktung. Blieben als Entsorgungsmöglichkeit noch die Restmülltonne und die Sammelsysteme des Grünen Punktes übrig, die allerdings technisch und logistisch überhaupt nicht auf Kompostierung ausgerichtet sind. Massiver Widerstand kommt von der Papierindustrie: Die Novellierung der Verpackungsverordnung wirke wie ein Katalysator zur Markteinführung von unlizenzierten Verpackungen. Das sei weder sachlich noch ökologisch gerechtfertigt und stelle eine massive Wettbewerbsverzerrung zu Lasten von Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton (PPK) dar, kritisiert der Hauptverband Papier- und Kunststoffverarbeitung (HPV) http://www.hpv-ev.org in Frankfurt am Main. Beim Basisrohstoff Holz handele es sich ebenfalls um einen nachwachsenden Rohstoff. „Daraus hergestellte Verpackungen, sei es auf Primärfaserbasis oder auf Recyclingbasis, sind nach Gebrauch für die Kompostierung geeignet und biologisch abbaubar“, betont der HPV. Über die flächendeckende Sammellogistik gehe Altpapier mehrfach in Recyclingkreisläufe und erfülle so den Leitgedanken der Kreislaufwirtschaft. Es gebe daher für den Verordnungsgeber keine Rechtfertigung, BAW-Verpackungen von Entsorgungspflichten zu befreien.
 
Branchennachricht
Professionelle Faltschachtel-Klebemaschine an 17.07.07
Ab sofort bietet die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) mit dem Easygluer 100 eine neue Faltschachtel-Klebemaschine an. Die Maschine eignet sich für Kunden, die in die professionelle Faltschachtelproduktion einsteigen wollen. Der Easygluer 100 produziert ein großes Spektrum an Schachtelarten bei hoher Produktqualität. Standardmäßig lassen sich Längsnaht-, Faltboden- und Stülpschachteln verarbeiten. Optional können auch 4- und 6-Punkt-Aufrichteschachteln hergestellt werden. Im Faltbodenmodul lassen sich optional auch starre Faltelemente für Sonderschachteln oder eine CD-Hülleneinrichtung integrieren. Die Maschine ist über einen Touchscreen einfach zu bedienen und kann über eine kabellose Fernbedienung gesteuert werden. Der Easygluer 100 arbeitet mit einer Geschwindigkeit von bis zu 300 Metern in der Minute, dies entspricht einem maximalen Ausstoß von 50.000 Faltbodenschachteln in der Stunde. Verarbeitet wird Faltschachtelkarton mit einem Flächengewicht von 200 bis 600 Gramm pro Quadratmeter sowie Wellpappe der Typen N-, F- und E-Welle. Der Easygluer 100 sichert durchgängig hohe Qualität in der Produktion. Dafür sind Vorbrecher, Faltbodenmodul und Faltstation mit einem Zentraltransport ausgerüstet. Die lange Faltstation mit 2,9 Metern sichert eine schonende Faltung, besonders von großen Zuschnitten. Durch den oberen und unteren ZentralTRANSPORT in der Faltstation wird der sichere Transport von großformatigen Zuschnitten und eine exakte Faltung sichergestellt. Die hohe Qualität und die Langlebigkeit der Maschine wird auch durch die solide Bauweise des Easygluer 100 erreicht. Leichte und dennoch stabile Rollschienen aus Aluminium sichern einen gleichmäßigen Transport der Zuschnitte in der gesamten Maschine. In jeder Station sind so präzise Faltungen möglich. Der Easygluer 100 kann optional mit einem Ausrichtemodul ausgeliefert werden. Für die Verarbeitung von Längsnahtschachteln im Hochleistungsbetrieb oder für Zuschnitte aus Wellpappe sowie Spezialschachteln lassen sich so beste Faltergebnisse erzielen. Gleichzeitig lässt sich die Einrichtezeit der Maschine verkürzen. Der Easygluer 100 ist ein weiteres Produkt, das Heidelberg in Kooperation mit seinem taiwanesischen Partner herstellt. Bisher entstammt dieser Partnerschaft die Bogenstanze Varimatrix 105 C und CS, die mit mehr als 80 verkauften Maschinen seit Einführung zur China Print 2005 weltweit erfolgreich ist. Faltschachtel-Klebemaschinen für alle Ansprüche Neben den beiden bestehenden Maschinen ECO 80 und ECO 105 komplettiert Heidelberg nun mit dem Easygluer 100 sein Angebot für den Einstieg in das professionelle Faltschachtelkleben. Darüber hinaus runden die besonders leistungsfähigen Maschinen der Diana Pro und Diana X Baureihe für Hochleistungs- und Spezialanwendungen das umfassende Angebot von Heidelberg im Bereich der Faltschachtelklebemaschinen ab. Die zur Ipex 2006 neu entwickelte Generation von Faltschachtelklebemaschinen Diana X 115135 erreicht je nach Anwendungsbereich eine Geschwindigkeit von bis zu 650 Meter in der Minute. Der Voreinleger Jagfeed und die Packmaschine JapackPro sorgen für eine industrielle Verarbeitung und Verpackung der geklebten Schachteln. Damit können bis zu 200.000 Schachteln pro Stunde verarbeitet werden. Bild: Die Faltschachtel-Klebemaschine Easygluer 100 bietet fast unbegrenzte Möglichkeiten an Schachtelarten und überzeugt durch ihre Vielseitigkeit. Weitere Informationen für Journalisten: Heidelberger Druckmaschinen AG Unternehmenskommunikation Hilde Weisser Tel.: +49 (0)6221925066 Fax: +49 (0)6221925069 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com Heidelberg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=288836
 
Branchennachricht
Atlanta-Verpackungsmaschinen gründet deutsche Niederlassung 17.05.07
Vor fünf Jahren gründete der Verpackungs-Spezialist Angelo Forni in Bologna (Italien) das Unternehmen Atlanta Packaging, hergestellt werden Verpackungsmaschinen speziell für Kartons. Es folgten Folieneinschlag-Maschinen (Schrumpf- und Traypacker) für die Getränke- und Lebensmittel- sowie Non Food Industrie. Zwei Jahre später gründete er in Rimini Atlanta Stretch, seit 2005 bilden sie gemeinsam die Atlanta-Gruppe. Weltweit wurden über 700 Maschinen installiert, noch wenige in Deutschland. Das wird sich jetzt ändern: seit April gibt es in Ludwigsburg die Atlanta Deutschland GmbH, Geschäftsführer ist mit Giovanni Berardi ein altbekannter Profi. Die Atlanta-Gruppe (60 Mitarbeiter, Umsatzplanung für 2007: 12,5 Mio. €) produziert in Bologna und Rimini, Verkaufs- und Serviceniederlassungen gibt es in Spanien, Frankreich, England, Australien, Schweden und seit diesem Jahr in Deutschland sowie China, wo auch Halbautomaten für den chinesischen Markt produziert werden. Atlanta Stretch in Rimini stellt halb- und vollautomatische Stretcher her. Die Halbautomaten (Typen „Mytho“, „Syntesi“ und „Sfera“) werden im kleinen Leistungsbereich installiert, wo sich kein Vollautomat rentiert. Für den kleinen und mittleren Bereich bis 50 Pal./h gibt es den Vollautomat „Mytho-A“ (Drehteller-Stretcher), alternativ den Dreharm-Stretcher „Revolution“ für bis zu 75 Pal./h sowie den Ringstretcher „Omega“ für den hohen Leistungsbereich bis zu 130 Pal./h. „Omega“ hat im Gegensatz zu allen anderen Ringwicklern kein Schleifring- oder anderes System, um das Vordehnsystem anzutreiben. Diese patentierte Technologie ermöglicht den Einsatz von Jumborollen (Folienwechsel nach 3 Std. statt 50 min.) sowie flexible Ringgrößen (Palette bis 1600x1600mm). Atlanta Packaging produziert in Bologna die robusten Wrap-around-Maschinen der Typen „Giotto“, die das gesamte Leistungsspektrum abdecken. Die Folieneinschlagmaschine „Ecofard“ kann eingesetzt werden nur mit Folie, mit Folie und Flachkarton oder mit Folie und Kartontray. Der Leistungsbereich beider Maschinentypen reicht von 25 bis zu 45 Takten/min. „Wir können bereits die ersten Erfolge verbuchen, einige der namhaftesten Maschinenbauer in Deutschland haben Atlanta-Maschinen gekauft und werden diese künftig vermehrt einsetzen“, berichtet Giovanni Berardi. „Wir gehen davon aus, dass unsere hochqualitativen und zuverlässigen Maschinen und Systeme vor allem auch preislich perfekt zum deutschen Mittelstand passen!“ AdTech Ad Atlanta Deutschland GmbH Hospitalstraße 26 71634 Ludwigsburg Tel. 071416430524 Pressekontakt: broesele pr und werbung bert brosch wiesenweg 2 85399 hallbergmoos T: 0811 – 989 34 E: bert.brosch@broesele.de Atlanta Deutschland GmbH www.atlanta-stretch.com broesele pr und werbung www.broesele.de Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Ifeu-Ökobilanz: Getränkekarton besser als PET-Flasche - Standortbestimmung für den deutschen Verpackungsmarkt 27.10.06
Von Gunnar Sohn Heidelberg - Eine neue Ökobilanz des Instituts für Energie und Umweltforschung (IFEU) http://www.ifeu.org, Heidelberg, sieht den Getränkekarton als ökologisch vorteilhafter an als die Kunststoff-Flasche aus PET: Im direkten Vergleich mit PET sind „bei allen durchgeführten Systemvergleichen ökologische Vorteile erkennbar“, heißt es in der Studie. „Die Ergebnisse zeigen, dass der Getränkekarton vom Umweltbundesamt (UBA) zu Recht als eine ‘ökologisch vorteilhafte’ Verpackung qualifiziert wird und daher vom Pfand befreit ist“, kommentierte Wilhelm Wallmann, Geschäftsführer des Fachverbandes Kartonverpackungen für flüssige Nahrungsmittel (FKN) http://www.getraenkekarton.de, die Ergebnisse. Der FKN habe die Studie in Auftrag gegeben, weil in den vergangenen Jahren viele neue Verpackungen auf den Markt gekommen seien. Außerdem hätten die Pfandregeln der Verpackungsverordnung die Getränke- und Verpackungsmärkte erheblich in Bewegung gebracht: Bei Bekanntgabe der Ergebnisse der letzten UBA-Ökobilanzen vor vier Jahren habe die PET-Flasche zum Beispiel bei fruchthaltigen Getränken keine Rolle gespielt. Inzwischen habe sie Mehrwegverpackungen und Einweg-Glasflaschen weitgehend verdrängt. Bei Milchgetränken sei eine ähnliche Entwicklung nicht ausgeschlossen. Die Studie bilanziert Getränkekartons und PET-Flaschen mit einem Füllvolumen von 0,2 bis 1,5 Liter für Fruchtsäfte, Fruchtnektare, Eistee, Milchmischgetränke und Frischmilch mit unterschiedlich langer Haltbarkeitsdauer. Es wurden Verpackungen untersucht, die 2005 auf dem deutschen Markt vertreten waren. Beim Getränkekarton sind alle Verpackungs-Varianten entsprechend ihrer Marktanteile berücksichtigt. Damit bildet die Studie den Gesamtmarkt repräsentativ ab. Darüber hinaus wurden in einem „Zukunftszenario 2010“ technologisch denkbare Optimierungen der PET-Flasche – wie geringere Flaschengewichte – unterstellt und mit aktuellen Getränkekartons verglichen. „Mit dieser konservativen Rechnung ‘alt gegen neu’ wollten wir auf der sicheren Seite sein“, so Wallmann. Ein weiteres „Zukunftszenario“ betrifft die 1-Liter-PET-Milchflasche, die man derzeit in Deutschland nicht kaufen kann, die aber in einigen Nachbarländern angeboten wird. Die Studie unterscheidet zwischen Verpackungen mit unterschiedlichen Barriere-Eigenschaften. So werden für empfindliche Produkten wie Säfte Verpackungen eingesetzt, die das Eindringen von Licht und Luftsauerstoff weitgehend verhindern und eine Haltbarkeit des Produkts von bis zu 12 Monaten ermöglichen. Bei Getränkekartons wird zu diesem Zweck eine Aluminiumfolie verwendet. Kunststoffflaschen werden aus mehreren Lagen hergestellt oder beschichtet. Aufgrund des höheren Materialaufwandes schneiden diese Verpackungen generell schlechter ab, als Verpackungen mit geringerer Barrierewirkung. Dies gilt für Verpackungen, in denen Eistee und Frischmilchprodukte abgefüllt werden . Bei 1-Liter-Verpackungen für Fruchtgetränke mit langer Mindesthaltbarkeitsdauer liegt der Getränkekarton in sechs von acht Wirkungskategorien vor PET. Bei kleineren Packungsgrößen ergibt sich ein ähnliches Bild. „Bemerkenswert“, so die Autoren der Studie, „ ist der große Unterschied bei Treibhauseffekt und fossilem Ressourcenverbrauch.“ Diese Kategorien werden vom Umweltbundesamt in ihrer ökologischen Bedeutung als „sehr groß“ oder „groß“ eingestuft. Nicht so deutlich fallen die Unterschiede bei den 1,5-Liter-Eisteeverpackungen aus. Dort werden sogenannte „PET-Monolayer-Flaschen“ ohne Barriere eingesetzt. Beim Vergleich von Verpackungen für Milchmischgetränken mit kurzer Mindesthaltbarkeitsdauer ist der Getränkekarton mit Ausnahme der Kategorien „Aquatische Eutrophierung“ und „Naturraumbeanspruchung Forst“ in allen anderen Fällen ökologisch günstiger. Bei Frischmilch zeigt sich ein ähnliches Bild. Auch hier legt das Autorenteam besonderen Wert auf die Feststellung: „Beim Treibhauseffekt und fossilem Ressourcenverbrauch ist der Systemunterschied zwischen Karton und PET-Flasche noch deutlicher ausgeprägt als bei den betrachteten Saft- und Eistee-Verpackungen.“ Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
Branchennachricht
Einwegpfand wird für Konsumenten einfacher 05.05.06
Zum 1. Mai 2006 endete die Übergangsfrist der vor einem Jahr in Kraft getretenen Novelle der Verpackungsverordnung und einige neue Regeln treten in Kraft. Damit werden die so genannten 'Insellösungen' beendet und Verbraucherinnen und Verbraucher können pfandpflichtige Einwegflaschen und Dosen überall dort zurückgeben, wo pfandpflichtige Einweg-Getränke verkauft werden. Zudem werden jetzt Erfrischungsgetränke ohne Kohlensäure und so genannte Alcopops ebenfalls pfandpflichtig. Für die Verbraucherinnen und Verbraucher wird es einfacher, das Sortieren nach Herkunft und Hersteller hat ein Ende. Ab Montag (1. Mai 2006) gilt: Wer eine Getränkedose verkauft, muss alle pfandpflichtigen Getränkedosen zurücknehmen, gleich ob es eine Cola-, Eistee- oder Bierdose ist. Händler dürfen nur noch nach dem Material, also Plastik, Glas oder Metall, unterscheiden. Geschäfte, die pfandpflichtige Plastik- und Glas-Einweggetränkeverpackungen verkaufen, sind zur Rücknahme von Plastik- und Glasverpackungen verpflichtet, ohne Rücksicht darauf, wo diese gekauft wurden. Gleichzeitig sind sie zur Pfanderstattung verpflichtet. Umgekehrt gilt: Wer keine Getränke in Dosen verkauft, ist auch nicht zur Rücknahme von Dosen und zur Pfanderstattung verpflichtet. Nach wie vor gilt die Schutzklausel für kleinere Geschäfte unter 200 Quadratmeter Verkaufsfläche: Sie müssen leere Getränkeverpackungen nur von den Marken und aus solchen Materialien zurüc! knehmen, die sie selbst in ihrem Angebot haben. Ab 1. Mai 2006 werden Erfrischungsgetränke ohne Kohlensäure in Einwegflaschen bezie-hungsweise Dosen ebenfalls pfandpflichtig. Das gilt beispielsweise für Eistee, Fitnessgetränke, Kaffee oder aromatisiertes Wasser sowie für so genannte Alcopops. Das bedeutet: ein Schuss Alkohol befreit nicht mehr - wie bisher - vom Dosenpfand. Pfandfrei bleiben weiterhin Säfte, Milch, Spirituosen, Sekt und Wein sowie ökologisch vorteilhafte Getränkeverpackungen wie Getränkekartons. Weitere Informationen unter www.bmu.de Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderplatz 6,10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 018883052010. Fax: 018883052016 email: presse@bmu.bund.de - internet: http://www.bmu.de/presse Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Tagung "Verarbeitungsmaschinen und Verpackungstechnik" 2006 an der TU Dresden 06.03.06
Müsli in Beuteln, Joghurt in Bechern, Saft in Kartons - Lebensmittel werden heute oft abgepackt angeboten. Das Institut für Verarbeitungsmaschinen und Verarbeitungstechnik (VAT) der TU Dresden forscht an der Optimierung der Verpackungen sowie der Maschinen, die sie herstellen. Beispielsweise beschäftigen sich die Wissenschaftler mit der Herstellung von Joghurtbechern, die mittels Druckluft ihre Form erhalten. Dieser Produktionsschritt wird Tiefziehprozess genannt. Da die Gefahr besteht, dass der Kunststoff dabei einreißt, forschen die Wissenschaftler an Material und Maschine, um die Produktion zu verbessern. Doch die TUD-Professur beschäftigt sich auch mit anderen Bereichen, in denen sie in diesem Jahr fünfzig Jahre erfolgreiche Lehre und Forschung konstatieren kann. Aus diesem Anlass veranstalten VAT und Fraunhofer - Anwendungszentrum für Verarbeitungsmaschinen und Verpackungstechnik die VVD (Verarbeitungsmaschinen und Verpackungstechnik Dresden)-Tagung 2006 an der TU Dresden. Die Tagung soll zum Gedankenaustausch über theoretische, experimentelle und anwendungsspezifische Erfahrungen, Methoden und Konzepte zu den Schwerpunkten Prozessinformation, Antriebs- und Steuerungstechnik, Konstruktion und Entwicklung sowie Verfahrensrealisierung in Verarbeitungsmaschinen dienen. Das Tagungsprogramm sowie das Anmeldeformular finden sich im Internet unter http://www.vat.mw.tu-dresden.de/vvd2006. Die Tagung "Verarbeitungsmaschinen und Verpackungstechnik" beginnt am 23. März 2006 um 10 Uhr an der TU Dresden im Zeuner-Bau, Raum 222, George-Bähr-Str. 3c. Die Workshops am 23. und 24. März finden im Gebäudekomplex ZIN auf der Bergstraße 120, Raum 025 und 120 statt. Weitere Informationen: Dipl.-Ing. Alexander Lotze, Tel. 035146333072, E-Mail: lotze@vat.mw.tu-dresden.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Weniger Altglas und getrennte Verpackungsabfälle in Deutschland gesammelt 05.01.06
Nach aktuellen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden 2004 in Deutschland 10,6 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle getrennt eingesammelt. Dies sind 2% weniger als im Jahr 2003. Davon stammen 56% oder 6,0 Millionen Tonnen von privaten Endverbrauchern. Im Durchschnitt wurden je Einwohner 72 Kilogramm Verpackungen vom übrigen Hausmüll getrennt und in der gelben Tonne, im Glas- oder Papiercontainer oder vergleichbaren Systemen eingesammelt. Die größten Einzelposten waren mit 2,2 Millionen Tonnen die Glasverpackungen, dicht gefolgt von Leichtverpackungen, einem Gemisch aus Kunststoffen, Leichtmetallen und Verbundmaterialien. Seit dem Jahr 2000 werden immer weniger Glasverpackungen (Flaschen, Gläser) im Glascontainer entsorgt. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Altglasmenge 2004 nochmals um 7% zurück. Je Einwohner wurden 2004 im Schnitt 27 Kilogramm Glas eingesammelt (2003: 29 Kilogramm je Einwohner). Der Anteil der Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton betrug etwa 1,5 Millionen Tonnen. Ursache für den Rückgang bei den getrennt eingesammelten Verpackungsabfällen war in erster Linie eine geänderte Berechnungsgrundlage des Anteils an Papierverpackungen an den Depotcontainern. In den Vorjahren wurden circa 25% der Altpapiergemische pauschal den Verkaufsverpackungen zugerechnet. Ab 2004 ergibt sich ein differenzierterer Berechnungsansatz mit Verpackungsanteilen von 14% bis 25% in den Altpapiergemischen. Im gewerblichen Bereich wurden im Jahr 2004 4,7 Millionen Tonnen Verpackungsmüll eingesammelt (Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen), wobei der überwiegende Teil dieser Verpackungen (66%) aus Papier, Pappe und Karton bestand. 65% aller getrennt eingesammelten Verpackungen gingen zuerst an Sortieranlagen, um für eine weitere Verwertung aufbereitet zu werden. Der kleinere Teil (35%) konnte direkt an den Altstoffhandel oder an Verwerterbetriebe, wie zum Beispiel Glas- oder Papierfabriken, weitergegeben werden. Weitere Auskünfte gibt: Zweigstelle Bonn, Brigitte Apel, Telefon: (01888) 6448228, E-Mail: umwelt@destatis.de Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden Telefon: +49 (0)611753444, Telefax: +49 (0)611753976 mailto:presse@destatis.de http://www.destatis.de
 
Branchennachricht
Hauchdünne Farbdisplays für Verpackungen 14.10.05
Farbdisplays könnten künftig praktisch überall Informationen anzeigen - etwa auf Lebensmittelkartons, Medikamentenschachteln oder sogar Eintrittskarten, also an Stellen, wo dies heute aus Kostengründen unrentabel ist. Entwickler von Siemens haben jetzt auf der Messe Plastics Electronics in Frankfurt hauchdünne, farbige Kleindisplays gezeigt, die sich auf Papier oder Folie aufdrucken lassen. Sie können im Vergleich zu LCD-Anzeigen sehr günstig hergestellt werden. 2007 sollen erste Displays auf den Markt kommen. Die Displays bilden Informationen über Produkte oder sogar Bedienungsanleitungen für Geräte direkt auf der Verpackung ab. Eine Medikamentenschachtel könnte beispielsweise Hinweise für die Einnahme anzeigen, die auf Knopfdruck in mehreren Sprachen erscheinen. Eintrittskarten für Messen könnten darstellen, an welchen Ständen sich verschiedene Aussteller befinden. Denkbar sind auch kleine Computerspiele auf Verpackungen sowie Animationen auf Geräteschachteln, die auf Knopfdruck ablaufen und dem Benutzer die Bedienung schrittweise erklären. Die biegsamen Mini-Bildschirme arbeiten mit elektrochromen Substanzen. Diese Materialien ändern ihre Farbe, wenn eine elektrische Spannung Ladungen in ihren Molekülen verschiebt. Dadurch absorbieren die Moleküle andere Wellenlängen als im Ausgangszustand. Das Display besteht aus einem mit elektrochromen Material beschichteten Träger, der dünne Elektrodenstrukturen aufweist. Eine leitfähige Kunststofffolie dient als Gegenelektrode und Sichtfenster. Zur Ansteuerung verwenden die Techniker derzeit noch Schaltelemente aus Silizium. Ziel ist es, das gesamte Display mit der entsprechenden Ansteuerelektronik in einem Druckprozess aus leitenden und halbleitenden Kunststoffen zu fertigen. Wissenschaftler von Siemens Corporate Technology und Automation and Drives optimieren diese Materialien, damit sie so schnell reagieren, dass die Displays auch bewegte Bilder zeigen können. Ein Kooperationspartner arbeitet bereits daran, die Displays in die Verpackung und den Herstellprozess zu integrieren. Die Energie können die Displays durch bereits verfügbare druckbare Batterien erhalten. Weil diese nur wenige Monate funktionieren, ist die Lösung nur für Waren mit hohem Durchsatz oder einer begrenzten Nutzungszeit praktikabel. Als örtlich gebundene Energiequelle sind auch gedruckte Antennen denkbar, die über einen Sender im Regal Impulse auffangen und in Strom umsetzen. Die Verpackungen mit den Displays lassen sich als Verbundstoffe umweltfreundlich entsorgen und tragen den Grünen Punkt. Foto: http://www.siemens.com/ct-bilder/soct200513 Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Faltschachtelklebemaschine Diana X 135 von Heidelberg stellt Kundenvorteil im Feldtest unter Beweis 15.09.05
Die Firma A & R Carton in Kriftel bei Frankfurt testet die Faltschachtelklebemaschine Diana X 135 seit über drei Monaten und kommt zu einem positiven Ergebnis. Erstmals zur drupa 2004 von der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) vorgestellt, zeichnet sich diese Maschine durch ein neues Sicherheits- und Automatisierungskonzept sowie eine integrierte Beleimungs- und Qualitätskontrolle aus. Der modulare Aufbau der Diana X 135 sorgt für maßgeschneiderte Kundenlösungen. So wurde die Maschine auf die speziellen Anforderungen der Druckerei A & R Carton angepasst, die vielfältige und komplizierte VERPACKUNGEN produziert. Die vollstufige Druckerei beschäftigt 150 Mitarbeiter, die zu zwei Drittel VERPACKUNGEN für Süßwaren und Kosmetik herstellen; das andere Drittel verteilt sich auf Food und Non Food. Jährlich verlassen bis zu 20.000 Tonnen Karton das Werk. 'Wir haben uns auf Verpackungslösungen mit hoher Qualität spezialisiert und decken die gesamte Wertschöpfungskette ab', berichtet Betriebsleiter Ralf Schmidt. Die Diana X 135 fügte sich nahtlos in den Produktionsprozess ein. So erlaubt die eigenständige Servo-Antriebstechnologie je Modul das flexible und unkomplizierte Zusammenstellen der Maschine, um vielfältige Verpackungsformen zu produzieren, die über die bisherigen Angebote von A & R Carton hinausgehen. Durch das Drehmodul können komplexe Schachteln produziert werden, die während der Verarbeitung noch zusätzlich gedreht werden müssen. Für manche Spezialschachteln waren bisher zwei separate Arbeitsschritte erforderlich, die jetzt mit dem Drehmodul in einem Schritt produziert werden. 'Mit der Diana X 135 können wir unseren Kunden einen erweiterten Service anbieten und dies bei einer wirtschaftlicheren Produktion', freut sich Ralf Schmidt. Durch die höhere Produktionssicherheit mit Zusatzaggregaten wie Leimnahtkontrolle und Codeleser ergibt sich ein höherer Ausstoß, was eine Steigerung von 15 bis 50 Prozent - je nach Schachtelart - gegenüber der bisherigen Klebemaschine bedeutet. In der Ausstattungsvariante ohne Drehmodul schafft die Diana X 135 eine Leistung von 650 Metern in der Minute und damit einen Ausstoß von bis zu 200.000 Schachteln in der Stunde je nach Schachtelart. Mit dem integrierten Drehmodul fertigt die Maschine bis zu einer Geschwindigkeit von 450 Metern in der Minute. Die maximale Arbeitsbreite beträgt 1.350 Millimeter. Ein großer Vorteil ist der lange Faltweg mit über vier Metern Länge, der auch die Verarbeitung von großen VERPACKUNGEN zulässt. Mit der Ausrichtestation können die Zuschnitte sowohl rechts als auch links ausgerichtet werden. Gelobt wird auch die Bedienerfreundlichkeit der Maschine, die großzügig gebaut und gut zugänglich von allen Seiten ist, was ein einfaches Einstellen erlaubt. So ist ein Riemenwechsel am Einleger ohne Ausbau von Wellen schnell gemacht und auch die Wartung ist einfacher. Über das Positionierungssystem AutoSet wird die Maschine eingerichtet. Dabei werden die Produktionsdaten abgespeichert, und bei einem Wiederholungsauftrag positioniert die Maschine die oberen und unteren Rollschienen dann automatisch an der richtigen Stelle. Gerade bei komplizierten VERPACKUNGEN wird hier viel Zeit gespart. Um möglichst viele Faltungen und Vorbrüche zu erzeugen, besitzt die Diana X 135 bei A & R Carton ein Mehrzweckmodul 150, gekoppelt mit einem Faltbodenmodul, mit denen zusätzlich 4- und 6-Punkt-Aufrichteschachteln verarbeitet werden können. 'Die Maschine hat voll und ganz unsere Erwartungen erfüllt', fasst Ralf Schmidt zusammen. 'Für den hohen Auftragsbestand für die kommende Weihnachtszeit ist sie genau die richtige Maschine für uns', so Schmidt weiter. Konzipiert ist die Diana X 135 für Verpackungsdrucker und Weiterverarbeitungsspezialisten, die zwischen vier Standard-Varianten wählen können: Zwischen der Basismaschine, einer leistungsfähigen Kompaktmaschine, der Universalmaschine für alle Standardzuschnitte und der Maschine mit Drehmodul zur Verarbeitung von Sonderzuschnitten. Die modulare Bauweise der Diana X 115135 erlaubt es zudem, individuell die Module je nach Anforderung maßgeschneidert zu konfigurieren, um den Kundenansprüchen gerecht zu werden. Insbesondere letztere Variante ist für alle Anwender interessant, die sich durch innovative und einzigartige Schachteln vom Wettbewerb unterscheiden wollen. Für weitere Informationen: Heidelberger Druckmaschinen AG Unternehmenskommunikation Hilde Weisser Tel.: +49 (0)6221925066 Fax: +49 (0)6221925046 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com Quelle: www-pressrelations.de
 
Branchennachricht
Schweiz: Recycling GetränkeVERPACKUNGEN 2004 - Mehr PET-Flaschen gesammelt, vorläufig kein Pfand 07.07.05
Trendwende beim Recycling von PET-Getränkeflaschen: Gemäss Statistik der Getränkeverpackungen 2004 erhöhte sich die Verwertungsquote von PET gegenüber dem Vorjahr um 3 Prozent. Sie liegt nun mit gut 74 Prozent nur noch wenig unter der gesetzlichen Zielvorgabe von 75 Prozent. Die Verbesserung ist zurückzuführen auf verstärkte Sammel-Anstrengungen der PET-Recyclingorganisation und der Städte- und Gemeindeverbände. Das BUWAL verzichtet deshalb vorläufig darauf, dem UVEK die Einführung der Pfandpflicht auf PETFlaschen vorzuschlagen. Bei Glas und Aluminiumdosen sind die Verwertungsquoten nach wie vor hoch. Die Verordnung über Getränkeverpackungen (VGV) verlangt, dass drei von vier verkauften Getränkeflaschen aus Glas, PET sowie Aluminiumdosen gesammelt und verwertet werden. Glas erfüllte diese minimale Verwertungsquote von 75 Prozent mit 95 Prozent auch im Jahr 2004 sehr gut. Bei Aluminiumdosen wurde die Vorgabe der VGV ebenfalls gut eingehalten: Die Quote liegt bei 88 Prozent. Bei den PET-Flaschen ist die 75-Prozentquote zwar auch 2004 mit 74 Prozent noch unterschritten, aber diesmal nur noch knapp. Die Verwertungsquote hat sich um 3 Prozent erhöht, der Trend zeigt deutlich nach oben. Die Mitglieder des Vereins PET-Recycling Schweiz (PRS), dem rund 85 Prozent der Schweizer Getränkehändler angeschlossen sind, übertrafen die minimale Quote auch im vergangenen Jahr mit 78 Prozent wiederum deutlich (vgl. Kasten 2). Die gesamtschweizerische Quote wurde aber, wie in den Jahren zuvor, durch jene 15 Prozent der Getränkehändler, die PRS nicht angehören, nach unten gedrückt. Sie nehmen erfahrungsgemäss einen deutlich kleineren Prozentsatz der verkauften PET-Flaschen zurück. Massnahmen bei PET zeigen Wirkung Aufgrund der ungenügenden Verwertungsquote im Jahr 2002 leiteten der Verein PRS und das BUWAL ab Mitte 2003 zahlreiche Massnahmen zur Verbesserung des Rücklaufs von PETFlaschen ein. So wurden u.a. Tankstellenshops, Kioske und Geschäfte in Bahnhöfen aufgefordert, zusätzliche Sammelstellen einzurichten. In der Folge sind im Detailhandel, an Orten mit Freizeitaktivitäten und an Arbeitsstätten bis heute mehr als 4400 neue Sammelstellen entstanden. 2003 hatten diese Massnahmen ihre Wirkung noch nicht voll entfalten können. Die Quote hatte mit 71 Prozent noch deutlich unter der Vorgabe gelegen. 2004 zeigten die Massnahmen nun erstmals Wirkung. Im ersten Halbjahr 2005 hat der Verein PRS seine Bemühungen weiter verstärkt und die Sammlung von PET-Flaschen auf die grossen Bahnhöfe, Schulen und die Restaurants einer Schnellimbisskette ausgebaut. Es darf damit gerechnet werden, dass im laufenden Jahr die Sammelquote weiter steigt und die Zielvorgabe von 75 Prozent erreicht wird. Gemäss der Getränkeverpackungs-Verordnung kann das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) ein Pfand einführen, falls die Verwertungsquote unterschritten wird. Anfangs Jahr liess das BUWAL abklären, welche Auswirkungen ein Pfand auf die Akteure im Schweizer Getränkemarkt haben könnte (vgl. Kasten 1). Angesichts des gesteigerten Rücklaufs, des nur noch knappen Unterschreitens der Zielvorgabe, der günstigen Zukunftsaussichten und der mit einem Pfand verbundenen Nachteile setzt das BUWAL aber vorerst weiter auf Massnahmen zur Effizienzsteigerung der PET-Sammlung. Sollten etablierte oder neue Händler, die sich nicht freiwillig am Sammelsystem beteiligen, die Finanzierung der PET-Sammlung gefährden, so sieht das BUWAL in erster Linie die Einführung einer vorgezogenen Entsorgungsgebühr (VEG) vor. Das Umweltschutzgesetz bietet dazu die notwendige Grundlage. BUWAL BUNDESAMT FÜR UMWELT, WALD UND LANDSCHAFT Pressedienst Auskünfte Hans-Peter Fahrni, BUWAL, Chef Abteilung Abfall, Tel. 0313229328 Peter Gerber, BUWAL, Abteilung Abfall, Sektion Verpackungen und Konsumgüter, Tel. 0313228057 Die Mediendokumentation ist zu finden unter: http://www.umwelt-schweiz.ch/buwal/de/medien/presse/artikel/2005070701178/index.html Recycling von Getränkeverpackungen 2004 Verpackungsmaterial Menge Verbrauch Menge Recycling Verwertungsquote Glas 220'078 Tonnen1) 209'074 Tonnen1)2) 95 Prozent PET 42'325 Tonnen 31'495 Tonnen 74 Prozent Aluminiumdosen 3'685 Tonnen 3'250 Tonnen 88 Prozent Alle Verpackungen 266'088 Tonnen 243'819 Tonnen 92 Prozent 1) nur Getränkeverpackungen, d.h. ohne Kaffee-, Konfitüren- und Gurkengläser 2) inkl. ca. 5% Verunreinigungen, Fremdstoffe etc. Kasten 1: Studie zeigt Grenzen eines Pfandes auf PET-Flaschen Im Frühjahr 2005 liess das BUWAL zusammen mit den Sammelorganisationen PET Recycling Schweiz PRS und IGORA-Genossenschaft für Aluminiumrecycling die Auswirkungen eines Pfandes auf PET-Getränkeflaschen untersuchen. Die Haupt-Ergebnisse der Studie sind: • Es sind vor allem die kleinen, unterwegs konsumierten PET-Flaschen (kleiner als 1 Liter), die ungenügend gesammelt werden. Für Flaschen im Heimkonsum von 1 Liter und grösser wirkt die Sackgebühr als Sammelanreiz. • Mit einem Pfand von 50 Rp. auf kleine PET-Getränkeflaschen könnte eine Rücklaufquote von 75% bis 84% und damit das Verwertungsziel der Verordnung über Getränkeverpackungen (VGV) erreicht werden. • Ein Pfand hätte indes auch Nachteile: - Das PET-Recycling würde komplizierter für Händler, Geschäfte und Konsumenten: Kleine und grosse PET-Flaschen hätten verschiedene Sammelsysteme. Kleine PETFlaschen würden bepfandet, grosse wie bisher im freiwilligen privatwirtschaftlich organisierten Sammelsystem durch den Verein PRS gesammelt. - Es entstünden zusätzliche Kosten pro verkaufte Pfandflasche von 8-16 Rp. Zur Finanzierung des Pfandsystems (Organisation der Rücknahme, manuell oder maschinell). - Es brächte Verlagerungen von PET auf andere Verpackungen wie Aluminiumdosen oder Getränkekartons und würde als Folge davon auch bei den Aluminiumdosen zu Problemen mit der Einhaltung der Verwertungsquote führen. Die Studie kann im Internet herunter geladen werden unter: http://www.umwelt-schweiz.ch/buwal/de/medien/presse/artikel/2005070701178/index.html Kasten 2: Verwertung von Getränkeverpackungen entlastet Abfallanlagen Durch die separate Sammlung von Getränkeverpackungen wird die Abfallmenge aus den Haushalten um 243'819 Tonnen entlastet, und es werden Ressourcen geschont. Bei Glas sinkt aber die Altglasmenge, die im Inland zur Herstellung neuer Flaschen eingesetzt wird, von Jahr zu Jahr. Demgegenüber nimmt der Export zur Verwertung in ausländische Glashütten zu. Auch bei PET-Getränkeflaschen ist es ökologisch besonders vorteilhaft, aus Flaschen wieder Flaschen herzustellen, wie Ökobilanzen zeigen. Dazu müssen die Flaschen farbgetrennt gesammelt werden. In diesen ökologisch sinnvollen, aber teureren Verwertungsweg gelangt aber nur die grosse Menge an farblosen und hellblauen PET-Flaschen des Vereins PRS. Die von Dritten gesammelten Flaschen werden farbgemischt zur Verwertung v.a. in der Textilindustrie exportiert. Kontrolle der Recycling-Zahlen Wegen Kritik an den vom Verein PRS erhobenen Mengenangaben über den Rücklauf von PET-Flaschen liess das BUWAL die Sammlung und die statistische Erhebung durch eine neutrale Stelle überprüfen. Diese Überprüfung zeigte, dass der Verein PET Recycling Schweiz PRS das Gewicht der gesammelten und verwerteten Mengen korrekt berechnet. Das gleiche Resultat ergab eine analoge neutrale Überprüfung der statistischen Erhebung der IGORA-Genossenschaft, welche in der Schweiz Aluminiumdosen sammelt und wiederverwertet. Quelle: www.presslelation.de
 
Branchennachricht
Neuregelung zum Dosenpfand tritt in Kraft 26.05.05
Die von Bundesumweltminister Juergen Trittin seit Jahren geforderte Vereinfachung und Modernisierung der Pfandpflicht fuer Einweg--GetraenkeVERPACKUNGEN tritt am Sonnabend (28. Mai 2005) in Kraft. Trittin: 'Die Pfandpflicht wird endlich verbraucherfreundlicher. Getraenkeindustrie, Handel und Anbieter von Pfandsystemen erhalten damit eine klare rechtliche und politische Vorgabe sowie Investitionssicherheit.' Mit der Neuregelung entspricht die deutsche Verpackungsverordnung europaeischen Vorgaben. Die Dritte Aenderungsverordnung zur Verpackungsverordnung wird am 27. Mai 2005 im Bundesgesetzblatt verkuendet. Die Aenderungen waren vom Bundesrat am 17. Dezember 2004 verabschiedet worden. Vor der Verkuendung musste die Neuregelung der Pfandpflicht bei der Europaeischen Union notifiziert werden. Die wichtigsten Neuerungen: Mit der Neuregelung sind Einwegflaschen und Dosen zwischen 0,1 Liter und 3 Liter bei Bier, Mineralwasser und Erfrischungsgetraenken mit Kohlensaeure pfandpflichtig, unabhaengig vom Erreichen einer Quote. Das Pfand betraegt einheitlich 25 Cent. Ab 1. Mai 2006 werden Erfrischungsgetraenke ohne Kohlensaeure und so genannte Alcopops ebenfalls pfandpflichtig. Das bedeutet: ein Schuss Alkohol befreit nicht mehr – wie bisher – vom Dosenpfand. Pfandfrei bleiben Saefte, Milch und Wein sowie oekologisch vorteilhafte Getraenkeverpackungen, beispielsweise Getraenkekartons. Die so genannten Inselloesungen werden zum 1. Mai 2006 beendet. Wer eine Getraenkedose verkauft, muss alle pfandpflichtigen Getraenkedosen zuruecknehmen, gleich ob es eine Cola--, Eistee-- oder Bierdose ist. Die Verbraucherinnen und Verbraucher muessen auch nicht mehr zwischen den Plastikflasche aus dem Discounter und von der Tankstelle unterscheiden. Damit entspricht die Bundesregierung einem ausdruecklichen Wunsch der Europaeischen Kommission. Die Uebergangsfrist von 12 Monaten hat der Bundesrat eingeraeumt, um Bedenken des Europaeischen Gerichtshofs zu entsprechen. Weitere EU--Vorgaben hat das Bundeskabinett heute auf Vorschlag von Bundesumweltminister Juergen Trittin uebernommen. Nach der EU--Verpackungsrichtlinie sind bis Ende 2008 mindestens 60 Prozent der Verpackungsabfaelle zu verwerten und mindestens 55 Prozent stofflich zu verwerten. Ebenfalls bis spaetestens Ende 2008 sind bei den einzelnen Verpackungsmaterialien Recyclingquoten zwischen 15 % (bei Holz) und 60 % (bei Glas, Papier/Karton) zu erreichen. Fuer Kunststoffverpackungen wird – wie schon bisher in der deutschen Verpackungsverordnung – eine werkstoffliche Verwertungsquote vorgegeben. Dies wird mit der Vierten Aenderungsverordnung zur Verpackungsverordnung, die nun dem Bundestag und anschliessend dem Bundesrat zur Zustimmung vorgelegt wird, in das deutsche Recht ueberfuehrt. Trittin: 'Diese neuen Mindestvorgaben werden bei uns zu keinen Veraenderungen in der Praxis fuehren. In Deutschland verwerten und recyceln wir bereits jetzt wesentlich mehr Verpackungen und schonen damit die Umwelt.' Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderplatz 6,10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 018883052010. Fax: 018883052016 email: presse@bmu.bund.de - internet: http://www.bmu.de/presse Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden in Deutschland im Jahr 2003 rund 10,9 Mill. Tonnen Verpackungsabfälle getrennt eingesammelt 16.02.05
Dies waren 2% weniger als im Jahr 2002. Wie schon 2001 und 2002 stammten 59% (6,4 Mill. Tonnen) der eingesammelten Verkaufsverpackungen von privaten Endverbrauchern. Es wurden im Durchschnitt 78 kg Verpackungen pro Einwohner vom übrigen Hausmüll getrennt und in der gelben Tonne, im Glas- oder Papiercontainer oder vergleichbaren Systemen eingesammelt. Das im Jahr 2003 eingeführte Pflichtpfand auf Einwegverpackungen verursachte eine deutliche Veränderung an der Zusammensetzung der Verpackungsabfälle. Die größten Einzelposten waren zwar weiterhin mit 2,4 Mill. Tonnen die Glasverpackungen, gefolgt von 2,2 Mill. Tonnen Leichtverpackungen, einem Gemisch aus Kunststoffen, Leichtmetallen und Verbundmaterialien. Die Menge der eingesammelten Leichtverpackungen nahm aber erstmals seit Beginn dieser Erhebungen im Jahr 1996 ab, und zwar mit über 7% im Vergleich zu 2002 sehr deutlich. Zuvor waren die Mengen an Leichtverpackungen stetig gestiegen, von 1,7 Mill. Tonnen im Jahr 1996 auf 2,4 Mill. Tonnen im Jahr 2002. Gleichzeitig hat sich der im Jahr 2000 begonnene Rückgang bei den schweren Glasverpackungen fortgesetzt. Ihre Menge nahm 2003 um 1,9% ab, nach – 2,4% im Jahr 2002. Die restlichen 41% des Verpackungsmülls, 4,5 Mill. Tonnen, wurden bei Gewerbe und Industrie eingesammelt. Dabei handelte es sich um Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen. Zu 66% bestanden diese Verpackungen aus Papier, Pappe bzw. Karton. 66% aller Verpackungen gingen zuerst an Sortieranlagen, um für eine weitere Verwertung aufbereitet zu werden. Der kleinere Teil (34%) konnte direkt an den Altstoffhandel oder Verwerterbetriebe wie z.B. Glas- oder Papierfabriken weitergegeben werden. Weitere Auskünfte gibt: Zweigstelle Bonn Andrea Sandner Telefon: (01888) 6448223 E-Mail: umwelt@destatis.de
 
Branchennachricht
Seminare und Vorführungen rund um den Verpackungsdruck 03.02.05
Die Firma Cito-System GmbH aus Schwaig bei Nürnberg, Experten auf dem Gebiet des Rillens und Stanzens im Verpackungsdruck, arbeitet international mit der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) zusammen. Künftig werden die Seminare und technischen Schulungen im Training Center von Cito in Schwaig komplett auf Maschinen von Heidelberg gezeigt. Dies umfasst das Drucken, Stanzen und das Kleben von Verpackungen und Faltschachteln. So zeigt die Speedmaster SM 52-4 die drucktechnische Anwendung des RSP Inline Finishing Systems von Cito. Perforieren, Stanzen, Rillen und Schneiden sind in der Maschine in einem Durchlauf möglich. Dies spart dem Heidelberg-Kunden Zeit und Geld und bietet die Möglichkeit der Differenzierung. Die Offline-Weiterverarbeitung der gedruckten Bogen erfolgt an der Stanzmaschine Dymatrix 105 CS, der Faltschachtelklebemaschine Diana 45 und dem Planschneider Polar 115. Cito liefert Teile für die Stanz- und Klebemaschinen von Heidelberg. 'Die Zusammenarbeit von Cito und Heidelberg hat eine lange Tradition', bestätigt Jürgen Marien, Geschäftsführer von Cito. 'Da Heidelberg seine Lösungen im Verpackungsdruck verstärkt, hat sich diese Teamarbeit als logische Konsequenz angeboten. Beide Unternehmen gelten auf ihrem Spezialgebiet als weltweite Technologie- und Qualitätsführer, die einem gemeinsamen Kundenkreis zusätzlichen Nutzen bringen,' so Marien weiter. Die Seminare von Cito richten sich an Mitarbeiter von Verpackungsdruckern und Druckereien mit angeschlossener Weiterberarbeitung. Geschult werden der komplette Produktionsablauf und die technischen Möglichkeiten. Cito kann dabei auf eine fast 100jährige Erfahrung im Umgang mit Faltschachtelkarton, Vollkarton und Wellpappe vorweisen. In Schwaig finden die Basis- und Aufbaukurse statt. Das Schulungskonzept von Cito wird aber auch auf den Heidelberg-Standort Mönchengladbach ausgedehnt. Im dortigen Postpress-Democenter erfährt der Besucher alles zum Thema Nutzentrennung und kaschierter Wellpappe. Daneben finden an beiden Standorten Versuche mit neu entwickelten Produkten statt, oder Kunden werden intensiv beraten. Cito bietet die Schulungen auch international vor Ort bei Kunden mit den entsprechenden Maschinenausstattungen an. 'Durch die Zusammenarbeit mit Cito können wir unsere Kunden noch besser betreuen', freut sich Frank Schmid, Leiter des Standortes Mönchengladbach. 'Durch die zwei Stützpunkte in Süd- und Mitteldeutschland sind wir näher am Kunden. Gleichzeitig arbeiten wir mit Cito auf der anwendungstechnischen Seite zusammen, um beispielsweise die Produktivität der Maschinen zu steigern,' so Schmid weiter. Über Cito-System GmbH: Cito wurde 1906 als Kartonagenfabrik gegründet und beschäftigt heute in Deutschland 85 Mitarbeiter. Das Tochterunternehmen Cito UK Ltd. hat 14 Beschäftigte. 1998 bezog das Unternehmen das neue Seminar- und Training Center in Schwaig bei Nürnberg. www.cito.de Seminartermine: http://www.cito.de/default2.htm Über Heidelberger Druckmaschinen AG: Heidelberg ist mit über 40 Prozent Marktanteil bei Bogenoffset-Druckmaschinen der weltweit führende Lösungsanbieter für Druckereibetriebe in der Printmedien-Industrie. Mit Hauptsitz in Heidelberg, Deutschland, konzentriert sich das Unternehmen auf die gesamte Prozess- und Wertschöpfungskette der Formatklassen 35 x 50 cm bis 70 x 100 cm (analog den Papierformaten DIN A3 bis DIN A1) im Bereich Bogenoffsetdruck (Sheetfed). Verstärkt engagiert sich Heidelberg auch im Verpackungsdruck. Im Geschäftsjahr 20032004 erzielte Heidelberg einen Umsatz von 3,114 Milliarden Euro, bezogen auf die Bereiche Press, Postpress und Financial Services. Zum 31. Dezember 2004 beschäftigte der Konzern weltweit 18.800 Mitarbeiter. Bild: Frank Schmid (links) von Heidelberg und Jürgen Marien von Cito feierten im Schulungsraum von Cito in Schwaig bei Nürnberg die Zusammenarbeit beider Firmen. Für Rückfragen der Presse: Cito-System GmbH Martina Zue Haimendorfer Strasse 37 + 46 90571 Schwaig/Germany Tel: +499119588543 Fax: +499119588550 E-Mail: martina.zue@cito.de Für weitere Informationen: Heidelberger Druckmaschinen AG Corporate Communications Hilde Weisser Tel.: 06221925066 Fax: 06221925046 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com
 
Branchennachricht
Verpackung als Visitenkarte des Unternehmens 15.11.04
Versandhandel oder E-Business - der Warenversand boomt. Nahezu jedes Unternehmen setzt Transportverpackungen ein. Umso verwunderlicher, wenn dabei oft vergessen wird, dass die Versandverpackungen Markenidentität und Image signalisieren können. Die ratioform Verpackungsmittel GmbH bietet individuell gestaltete Verpackungen an, die als offensives Marketinginstrument ein Unternehmen nach außen repräsentieren. Individualität ist bei reinen Produktverpackungen längst selbstverständlich, aber Transportverpackungen dienen oft nur dem Selbstzweck. Dabei ist jedes Paket, jeder Brief und jede Sendung, die das Haus verlässt, immer auch eine Visitenkarte des Unternehmens. ratioform bietet fast alle gängigen Verpackungsmittel bei nur geringen Mehrkosten in individueller Gestaltung und dem Firmenerscheinungsbild angepasst an. Auf diese Weise kann aktive Kundenpflege betrieben und Markenpräsenz, Aufmerksamkeit sowie Wiedererkennung geschaffen werden. Bei ratioform sind nicht nur individuell bedruckte Kartons, Schachteln, Umschläge und Versandrohre erhältlich, sondern auch Packbänder und Begleitpapiertaschen im eigenen Corporate Design. Bereits ab einer Bestellmenge von 36 Rollen bekommen Unternehmen das Packband aus PVC mit persönlichem Firmenaufdruck, welches bis zu zwei Farben negativ und bis zu vier Farben positiv bedruckbar ist. Das Band in 50 mm Breite und 66 m Länge ist extrem reißfest, hat starke Klebkraft und rollt gleichmäßig ab. Bedruckte Begleitpapiertaschen bieten nicht nur Schutz für Lieferscheine und Rechnungen, sondern als Begleiteffekt auch günstige Werbung! Sie haften sicher auf Paketen und verfügen über einen Selbstklebeverschluss. Die Begleitpapiertaschen sind mit einfarbigem oder vierfarbigem Firmenaufdruck bereits ab einer Menge von 10.000 Stück lieferbar. ratioform ist in Deutschland seit 25 Jahren die Nr. 1 im Versandhandel für Verpackungsmittel. Das Unternehmen hat mehr als 2.000 Produkte für gewerbliche Kunden im Angebot und zeichnet sich durch hohe Qualitäts- und Serviceleistungen sowie besonders schnelle Lieferung aus. Kontaktinformationen: ratioform Verpackungsmittel GmbH Schlosserstraße 1,85652 Pliening Tel. 08999146102 www.ratioform.com Quelle:www.news-ticker.org
Stellenanzeigen / Jobs
 
 
 
 
Allgemeine Anzeigen
 
 
 
 
 »  Agrijute ist Ihr Spezialist für natürliche und synthetische Sackverpackungen und Gewebe
 »  Sichtfensterfolie für Verpackungen - glasklar, ultraklar, hitzestabilisiert, lebensmittelecht
 »  Relianz ist Ihre Spezialisten für Sackverpackungen und Zubehör für Landwirtschaft und Industrie
 »  www.rychiger.ch - Verpackungsmaschinen für Coffee & Tea, Reportable Packaging und Healthcare.
 »  Kragarmregal
 »  Verpackungen als Visitenkarte
 »  Fotokalender guenstig erstellen
 »  Geburtstagseinladungen kreativ
 »  Geburtstagskarte drucken
 »  Beste Verpackungen für jeden Anlass
 »  Anforderungen an Verpackungen
 »  Verpackungen für jedermann
 »  Zeitalter des Internets
 »  Verpackungen für Unternehmen und privat
 »  Onlineshops für Schaumstoffverpackungen
 »  Aufkleber für alle Verpackungen
 »  Verpackungen nutzen und Werbung machen
 »  Onlineshop erstellen
 »  Bekanntheit steigern und profitieren
 »  Die Rolle der Verpackungen
 »  Neukundengewinnung mit Brand Marketing
 »  Schließfachschränke
 »  Industrielle Verwertung von Industrieabfällen
 »  Zeitalter des Online Marketings
 »  Australien für Selbstständige
 »  Verpackungen und Brand Identity
 »  Die Außensauna als Alternative
 »  Neue Trends im Verpackungsbereich
 »  Paletten Möbel
 »  Verpackungen in der Industrie
 »  Nachhaltigkeitsgedanken
 »  Flüssigkeiten
 »  Berufsfeld Logistik
 »  Mit Amazon Agenturen zum Durchbruch
 »  Kartons für jeden Anlass
 »  Logistik und Transport
 »  Logistik: Welcher Job passt zu mir?
 »  LKW-Maut bezahlen
 »  Wie Amazon Logisitk betreibt
 »  Selbstständig in der Logisitikbranche
 »  Managementberatung in der Logistik
 »  Jobs in der Logistik
 »  Welche Jobs hat die Logistik-Branche
 »  Verpackungen für Industriegüter
 »  Medien als Werbeplattform nutzen lernen
 »  Umzug als Student
hessen-display
Industrie:  
Automotive Industry Messe Termine
  |  
Auto Industrie Messe Termine
  |  
Elektronik Industrie Messe Termine
  |  
Holz und Bau Industrie Messe Termine
  |  
Chemie Industrie Messe Termine
  |  
Maschinenbau und Anlagenbau Messe Termine
  |  
Solar Industrie Messe Termine
  |  
Werkzeug- und- Formenbau Messe Termine
  |  
Dienstleistungen:  
Immobilien Messe Termine
  |  
Natur Markt Events
  |  
Personal Management Messe Termine
  |  
Transport Logistik Messe Termine
  |  
Text Übersetzen Messe Termine
  |  
Versicherung Messe Termine
  |  
Tourismus und Freizeit:  
  |  
Reise Messe Termine
  |