Stellen-Angebot |
23.08.10 14:18 |
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen Flexodrucker als Assistenten des Produktionsleiters
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Als einer der führenden Anbieter von Verpackungssystemen ist die Supra - Ratiopac Gruppe seit Jahrzehnten erfolgreich tätig. www.supra-ratiopac.de Wir suchen zur Verstärkung unseres Druckereiteams einen Flexodrucker als Assistenten des Produktionsleiters Ihre Aufgaben: Sie unterstützen unseren Produktionsleiter in der Fortführung und Weiterentwicklung der Prozesse in Druckerei und Atelier Ihr Profil: Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als Flexodrucker und mehrjährige Erfahrung in vergleichbaren Funktionen bei Industrieunternehmen. Unternehmerische Denk- und Arbeitsweise, Gespür für das Machbare, Tatkraft und der Wille zum Erfolg sind wesentliche Voraussetzungen für die auf lange Dauer angelegte Position mit Entwicklungspotential. Wenn Sie sich in einem erfolgsorientierten Unternehmen langfristig engagieren wollen, senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen schriftlich an unten genannte Adresse. Supra-Ratiopac Verpackungen GmbH, Stollwerckstrasse 13-15, 51149 Köln, Tel. 022031080, Mail: ursula.grimm@supra-ratiopac.de |
Supra-Ratiopac Verpackungen GmbH, Stollwerckstrasse 13-15, 51149 Köln Tel. 022031080 |
Stellen-Gesuch |
25.10.09 20:27 |
Wir als Verpackungshersteller und Großhändler aus dem Raum Köln suchen selbständige Handelsvertreter
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Wir sind ein etabliertes Unternehmen am Verpackungsmarkt mit den Schwerpunkten Verpackungsmaterialien und Verpackungsmaschinen. Wir suchen Verkaufprofis in ganz Deutschland für den Vertrieb unserer Produkte. Großkundenkontakt wünschenswert. Wir bieten: - Selbständiges Arbeiten - Freie Zeiteinteilung - Lukrative Provisionsregelung - Freie Standortwahl - Sie erhalten von uns alle Unterlagen vorbereitet Ihr Profil: - Bereits vorhandene Vertriebserfahrung - Branchenkenntnisse (von Vorteil, jedoch keine Grundvoraussetzung) - Verständnis für technische Produkte - Kontaktfreudigkeit und Verhandlungsstärke - Eigenes Fahrzeug vorhanden Ihre Aufgaben: - Fachliche Beratung und Verkauf - Neukunden-Akquise - Report an den Vertriebsinnendienst - professionelles Arbeiten - Zuverlässigkeit - gepflegtes, seriöses Auftreten - respektvoller Umgang mit unseren Kunden - Erfahrung in der Kundenakquise Wir freuen uns auf Ihren Kontakt oder Ihre Bewerbung. Sortimente und Produkte: » Verpackungsfolien (Schlauchfolie, wiederverschließbare Beutel, Klebeband, Schrumpffolie, Umreifungsband etc.) »» Industrieanlagen »» Maschinen »» Automationstechnik Kundenkreis: » Fahrzeugindustrie, Automobilindustrie, Nutzfahrzeugbau, Lbensmittelindustrie » Kunststoffindustrie » Metallindustrie » Nahrungsmittelindustrie, Genussmittelindustrie » Papierindustrie, Druckindustrie » Großhandel » Verbrauchermarkt » Verlage, Druckereien Vertriebsgebiet: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen |
z.Hd Herrn Schmitz info@tbs-pack.de |
Anzeige - Angebot |
21.02.09 19:12 |
Wir machen viel Druck
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Druck auf Papier, Karton und Kunststoff. Liebe Forumsteilnehmer, von unserem polnischen Partner, einer Druckerei unweit von Görlitz, liefern wir Flyer, Broschüren, Kataloge, Bücher, etc. zu sowieso schon sehr günstigen Konditionen in hervorragender Qualität. Hinzu kommt der derzeit sehr günstige Wechselkurs Zloty/Euro. So sind wir in der Lage, es bei kleinen, mittleren und großen Auflagen mit vielen anderen Anbietern aufnehmen zu können um Ihnen ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis zu bieten. Von unserem Partner in Slowenien liefern wir Verpackungen wie Faltschachteln, Displays, etc. z.B. für die Nahrungs- und Konsumgüterindustrie sowie als DVD- oder Spieleverpackung Aus Asien beziehen wir hauptsächlich bedruckte Kunststoffverpackungen, wie Faltschachteln für die Kosmetikindustrie und die Nahrungs- und Genußmittelindustrie. Ein weiterer Schwerpunkt sind bedruckte smart cards als Gutscheinkarte, Sternzeichenkarte, usw. sowie Steck- und Hängeetiketten für die Pflanzenbranche. Für die smart cards suchen wir bundesweit Vertriebspartner aus dem Bereich Druck, Werbeagentur und Grafik. Gerne sourcen wir in Asien für Sie auch andere Artikel. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. Herzliche Grüße Pack & Print Verkaufsbüro Deutschland Hans-Jörg Sicars Tel.: 04828902696 e-mail www.wabenplatten.eu |
sicars@wabenplatten.eu |
Standard-Firmeneintrag |
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Gebr.Knauer GmbH + Co.KG |
72581 |
Dettingen |
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mittelständisches Unternehmen mit 130 Mitarbeitern Offsetdruckerei - Faltschachteln - Displays |
offsetbedruckte Faltschachteln, Stanzuschnitte, folienbefensterte Packungen, Displays aus Karton und offsetkaschierter Wellpappe Region: Baden-Württemberg http:// www.knauer-verpackung.de Ort: Dettingen Straße: Uracher Strasse 95 Tel.: 0712372090 Fax: 07123720920 E-Mail: verkauf@knauer-verpackung.de |
Branchennachricht |
Fachkräftemangel in der Folienbranche
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04.12.08 |
Dietmannsried, Dezember 2008 – Fachkräfte aus der Verpackungsbranche sind gesuchte Mitarbeiter und somit rar. Gerade in Gegenden, in denen gehäuft Folienhersteller angesiedelt sind, verschärft sich die Situation für die Unternehmen. Besonders kleine Betriebe haben große Schwierigkeiten, gute Leute zu bekommen. Nabenhauer Verpackungen setzt sein kleines, ausgesuchtes Team aus hoch qualifizierten Leuten zusammen, um den Ansprüchen an Kompetenz, Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität gerecht zu werden. Doch die Verkaufsagentur für Folienverpackungen für die Fleisch- und Wurstindustrie hat es durch ihren Sonderstatus als nicht produzierender Betrieb und beratender Handelsvertretung manchmal besonders schwer, geeignete Mitarbeiter zu finden. „Zum einen ziehen viele wechselfreudige Fachleute zuerst einmal einen großen Hersteller vor. Zum anderen sind unsere Auswahlkriterien an neue Mitarbeiter hoch und zum dritten haben es die Hersteller über viele Jahre versäumt, Nachwuchs auszubilden oder höchstens für den eigenen Bedarf“, schildert der geschäftsführender Gesellschafter Robert Nabenhauer die Situation aus seiner Sicht. Wer in der Nähe nicht fündig wird, muss in der Ferne suchen, und so stellte sich der Kontakt zu Nadja Bauermeister aus Stralsund her. Die 20-jährige Bürokauffrau lernte in einer Druckerei für Folienverpackung bei Magdeburg. Danach wechselte sie in den Vertriebsinnendienst einer Foliendruckerei in Stralsund mit befristetem Vertrag. „In der Branche bekommt man auch ohne großformatige Anzeigen mit, welches Unternehmen Mitarbeiter sucht“, sagt Bauermeister. Aber sie orientierte sich nicht an der Größe sondern an den persönlichen Anforderungen des Unternehmens. Und die konnte Nabenhauer Verpackungen ihr bieten: einen eigenständig zu betreuenden Kundenstamm, interne und externe Schulungen, gute Sozialleistungen und den bezahlten Umzug. „Der Ort war nicht ausschlaggebend, obwohl das Allgäu natürlich eine tolle Gegend ist“, erklärt Bauermeister, „ich ziehe kleine, überschaubare Firmen vor, weil da der persönliche Einsatz stärker wahrgenommen wird.“ Robert Nabenhauer, der sein Team kontinuierlich ausbaut, appelliert an die Branche, dem Nachwuchs eine Chance zu geben und die Ausbildungskapazitäten auch mal über den eigenen Bedarf hinaus zu steigern. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de |
Branchennachricht |
Vorne und hinten gestochen scharfe Linien und brillante Farben Nabenhauer Verpackungen bietet Tiefdruck in allen Facetten
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13.10.08 |
Dietmannsried, September 2008 – Die Verkaufsagentur für Folienverpackungen Nabenhauer Verpackungen, Dietmannsried im Allgäu, kann ihren Kunden nicht nur gute Konditionen für Tiefdruck bieten, sie verfügt auch über alle Facetten, die heute die Kunden in der Lebensmittelindustrie wie im Fleisch- und Wurstwarenbereich für ihre Verpackungen auf einem anspruchsvollen Markt fordern. Diese umfassende Tiefdruckpalette ermöglicht die Vertragspartnerschaft mit dem italienischen Marktführer Di Mauro. Der Folienhersteller, der sich aus einer Druckerei heraus entwickelt hat, verfügt über zwei Produktionsstätten von insgesamt über 6000 Quadratmetern Fläche mit vier Tiefdruck-, zwei Kaschier- und sechs Zylindergravurmaschinen sowie einer Folienextrusionsmaschine. Die hochmodernen Maschinen können bis zu elf Farben gleichzeitig einsetzen. Bei 4500 Druckaufträgen, die Di Mauro pro Jahr abwickelt, laufen die Druckmaschinen im Schichtbetrieb und an den Wochenenden; 15.000 Zylindergravierungen werden pro anno durchgeführt. Um die Abläufe zwischen Herstellung und Kunden optimal kurz zu halten, werden die Farbentwürfe dem Kunden als E-Mail-pdf übermittelt. Nach der Freigabe durch den Kunden erstellt die Repro-Agentur Repro-Service, Ismaning bei München, das Cromalin. Der Kunde kann auf Wunsch beim Andruck in Cava de’Tirreni dabei sein. Da Tiefdruck durch die aufwändige Herstellung der Zylinder ein sehr hochwertiges Druckverfahren ist, kommt es bei der starken Wettbewerbssituation darauf an, Tiefdruck kostengünstig und zeitnah anzubieten. Dazu ist Di Mauro in der Lage, der die Zylinderherstellung direkt im Haus eingegliedert hat. So entfallen lange Anfahrts- und Abstimmungswege mit entsprechenden Investitionen. Derzeit sehr angesagt sind die Mattlacke, die einen speziellen Effekt – besonders den Retro-Look - erzeugen. Di Mauro wendet hierbei die Register-Drucktechnik an und kann somit auf Mattlack-Filme verzichten, deren Herstellung sehr kostenintensiv sind. Als einer der wenigen Foliendruckereien bietet Di Mauro den Zwei-Seiten-Druck an. In einem Druckvorgang werden sowohl Vorder- wie Rückseite bedruckt. Dabei kommen auf der Vorderseite bis zu neun und auf der Rückseite bis zu zwei Farben zum Einsatz. Ferner ist das Druckbild beidseitig abschnittsgenau bedruckt, das heißt, Vorder- und Rückseite liegen passgenau aufeinander. Die gewonnen Zeitersparnis reduziert die Kosten deutlich. Mit einer neu entwickelten fluoreszierenden Tinte (Druckfarbe) kann künftig Produktechtheit nachgewiesen werden. Die Farbe wird zwischen im Zwischenlagendruck aufgebracht und zeigt beispielsweise das Logo des Herstellers. Mit Schwarzlicht/UV-Licht wie für die Überprüfung von Geldscheinen wird an der Kasse, für den Verbraucher unsichtbar, die Echtheit kontrolliert. Welch gestochen scharfe Linien und brillante Farben ein Druckbild haben kann, zeigt das Beispiel Flammkuchen der Firma Gusto Palatino. Höchst realistisch wirkt der Flammkuchen auf der Packung – ein Abbild. Durch jahrzehntelange Erfahrung weiß Di Mauro, die Farbdosierung zwischen feiner Linienführung und kräftigen Bereichen perfekt zu handhaben. Ebenso ist In-Line-Kaschierung bei Di Mauro Standard, da sowohl Druck- als auch Kaschier-Maschine in der gleichen Geschwindigkeit fahren können. Zusätzlich verfügt der Italiener über Kleber, die nur sehr geringe Aushärtezeiten benötigen. Zwei bis vier Tage reichen hier je nach Verbundfolie aus, um das Produkt fertig zu stellen. Vor Auslieferung an den Kunden werden die Folien im hauseigenen Labor auf Verbundhaftung und Farblösungsmittelrückstände geprüft. Durch die Größe des Unternehmens kann Di Mauro seine Lager mit Rohmaterialien immer gut gefüllt halten, sodass oftmals auf gängiges Material bezüglich Rollenbreiten, Foliendicke und Zusammensetzung zurückgegriffen werden kann und die Herstellungszeit für die Folie wieder entfällt. „In dieser Branche, die sehr schnelle Entscheidungen und Produktionen verlangt und von sehr geringen Margen leben muss, ist jeder eingesparte Tag und jede Kostenminimierung quasi lebenswichtig“, so Robert Nabenhauer, Geschäftsführer Nabenhauer Verpackungen. Nabenhauer Verpackungen GmbH vertritt Di Mauro in Südwestdeutschland. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, ist seit 2004 als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Allgäu, kann er seinen Kunden, u.a. Dornseifer, EDEKA, Höll, Trend Meal ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Das Unternehmen bedient über 150 kaufende Kunden in der Fleisch- und Wurstindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Nabenhauer Verpackungen ist kein Folienhändler, sondern bezieht Provision über den Hersteller. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de |
Branchennachricht |
Di Mauro bei den „Top 100 Packaging Innovation Provider“ Nabenhauer Verpackungen vertritt italienischen Marktführen in Süd-West-Deutschland
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28.09.08 |
Der italienische Marktführer für Folienverpackungen Di Mauro gehört zu den „Top 100 Packaging Innovation Provider“. Dies fanden die US-amerikanischen Beratungsgesellschaften Packaging & Technologies Integrated Solutions, Global Sustainly Solutions Inc. und Packaging Strategies in ihrer Studie „Interpack Innovation Report“ heraus. Unter 2744 Ausstellern der diesjährigen Fachmesse Interpack, Düsseldorf, kam der italienische Folienhersteller bei der Kategorie Beutel auf Platz 3, hinter den multinationalen Konzernen Alcan und Arodo. Für die Auswahl der Top 100 besuchte ein Team von Verpackungsprofis auf der Messe alle Aussteller und untersuchte deren Innovationsfähigkeit anhand einer eigens entwickelten Bewertungsskala. Der „Interpack Innovations Report“ kann daher als Trendmonitor der Verpackungsbranche angesehen werden. Di Mauro, das im neapolitanischen Cava de’Terreni seinen Sitzt hat, verfügt über eine 109 Jahre alte Firmengeschichte. Das Familienunternehmen gehört zu den großen, modernen Verpackungsherstellern Europas.Hervorgegangen ist der Folienhersteller aus einer Druckerei. Der Druck ist auch heute noch ein wichtiger Erfolgsfaktor des Unternehmens. Der gesamte Produktionsprozess, von der Zylindergravur bis zur Rollenkonfektionierung, findet im Hause statt. Auch die Entwicklung neuer Folientypen und die Weiterentwicklung herkömmlicher Folien erfolgt vor Ort. Di Mauros neueste Beutel-Entwicklung ist eine mikrowellenfähige Schlauchbeutelfolie. Diese völlig neue Art der mikrowellengeeigneten Folienverpackung bedient sich der thermischen Ausdehnung zwischen den Verbundschichten. Wie ein langer Schnitt öffnet sich die Sollbruchstelle, zwischen der das dehnbare Material der Verbundfolie zum Tragen kommt. Der Beutel bläht sich auf, und bei entsprechendem Druck entstehen zwei kleine Löcher, die den Überdruck kontrolliert entweichen lassen. Unbenutzt sind diese speziellen Details nicht zu erkennen, ein Einreißen vor dem Garen ist nicht mehr nötig. 2007 erzielte Di Mauro einen Umsatz von 60 Millionen Euro. Seine hochwertigen Folien werden vor allem im Fleisch-, Wurst-, Käse- und Süßwarenbereich sowie für technische Anwendungen und in der Kosmetik verwendet. Die Verkaufsagentur Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, vertritt Di Mauro in Südwestdeutschland. „Di Mauro gehört mit zu den innovativsten Folienherstellern, mit denen wir zusammenarbeiten. Die Kunden sind mit den Produkten immer sehr zufrieden und vor allem von Schnelligkeit und Zuverlässigkeit sehr beeindruckt“, so Robert Nabenhauer, Inhaber und Geschäftsführer von Nabenhauer Verpackungen. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, ist seit 2004 als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Allgäu, kann er seinen Kunden, u.a. Dornseifer, EDEKA, Höll, Trend Meal ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Das Unternehmen bedient 150 kaufende Kunden in der Fleisch- und Wurstindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Nabenhauer Verpackungen ist kein Folienhändler, sondern bezieht Provision über den Hersteller. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de |
Branchennachricht |
HP Indigo-Systeme eröffnen Verpackungsdruckern neue Chancen
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23.04.08 |
HP wird auf der Interpack, die vom 24. bis 30. April in Düsseldorf statt findet, digitale Rund-um-Lösungen für den Druck flexibler Verpackungen am Beispiel der HP Indigo press ws4500 vorführen. Das HP Indigo-Drucksystem wird am HP-Stand D25 in Halle 8A die Vorteile des digitalen Verpackungsdrucks anhand neuer Einnahmequellen für Druckereien und einer besseren Servicequalität für Kunden unter Beweis stellen. Als ideale Zusatzmaschine für Verpackungsdrucker eignet es sich nicht nur für die schnelle, wirtschaftliche Produktion von Prototypen, sondern - dank der Unterstützung variabler Daten - auch für individualisierte Druckproduktionen. Druckdienstleistern, die auf Etiketten, Schrumpfbanderolen oder flexible Verpackungen spezialisiert sind, eröffnet die HP Indigo press ws4500 darüber hinaus neue Wachstumspotenziale für den Ausbau neuer und vorhandener Märkte. Wie alle HP Indigo-Drucksysteme besticht die HP Indigo press ws4500 durch ihre Flexibilität hinsichtlich der Materialvielfalt: Den unterschiedlichsten Bedruckstoffen, bis zu 12 Mikrometer dünn - ob PP, OPP, PE, PET, PVC oder PS/OPS (Polyolefine) - ist sie mühelos gewachsen. HP zeigt die HP Indigo press ws4500 auf der Interpack gemeinsam mit HP-Partner AB Graphic International. AB Graphic stellt dazu das Laminiergerät DigiLam vor, das flexible Verpackungsmaterialien, insbesondere für die Lebensmittelindustrie, mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 m/min laminiert. Hinsichtlich der Druckanbindung setzt HP auf einen gemeinsam mit EskoArtwork entwickelten Druckserver, der die Qualität und Produktivität mit Hilfe von vier Spezialanwendungen für den Verpackungs- und Etikettendruck steigert: Der HP SmartStream Label and Packaging Print Server, powered by EskoArtwork, ist ein digitales Frontend auf der Basis eines PDF 1.6-Workflows, das eine aufwändige Dateivorbereitung für den RIP-Vorgang unnötig macht sowie Softproofs und ICC Farbmanagement ermöglicht. Das HP Indigo Labels & Packaging Colur Kit von EskoArtwork ist eine anspruchsvolle Farbmanagementlösung, die eine zeit- und kostensparende Abstimmung auf Pantone-Farben, den Flexo- und Offsetdruck sowie andere Ausgabeverfahren sicher stellt. Die HP Indigo Label & Packaging VDP Tools enthalten Plug-Ins für Adobe Illustrator, die - einzeln oder im Paket - den Druck von variablen Daten, Barcodes sowie Step & Repeat in einer digitalen Druckumgebung ermöglichen. Das HP Indigo Label & Packaging Connectivity Module ist ein Treiber, der den HP Indigo Label and Packaging Print Server mit dem HP Indigo-Drucksystem verbindet und bis zu vier HP Indigo-System nacheinander unterstützen kann. Neue Perspektiven für den digitalen Verpackungsdruck HP hat vor kurzem mit der HP Indigo WS6000 die Entwicklung einer neuen Digitaldruckmaschine für industrielle Anwendungen angekündigt. Das System, das 2009 auf den Markt kommen soll, ist für eine Monatsproduktion ab 300.000 Laufmeter (100.000 m²) optimiert, erreicht eine Geschwindigkeit von 30 m/min und unterstützt Formate bis 317 x 980 mm. Wie die HP Indigo press ws4500 arbeitet die HP Indigo WS6000 mit einem digitalen Frontend (DFE) von EskoArtwork und eignet sich für Bedruckstoffe mit Stärken zwischen 12 und 450 Mikrometer. Die Rentabilitätsschwelle der HP Indigo WS6000 - sprich der Punkt, ab dem Digitaldruck lukrativer ist als konventionelle Verfahren - wird bei etwa 4.000 m liegen, wobei rund 70 Prozent Aufträge aus dem Verpackungsdruck eingerechnet sind. Die Digitaldruckmaschine HP Indigo WS6000 ergänzt die HP Indigo press ws4500, die nach wie vor verfügbar sein wird und für Druckereien mit einer Produktion bis 500.000 Laufmetern pro Monat ausgelegt ist. Informationen über die HP Indigo WS6000 werden am HP Stand erhältlich sein. Des Weiteren zeigt HP auf der Interpack: HPs Thermoinkjet-Lösungen für die Pharmabranche, wie etwa die neue Tintenpatrone HP Pharma Black. In Kombination mit Produkten der HP-OEM-Partner druckt sie Markennamen, Logos und Dosiermengen auf Tabletten und Kapseln. Hinweis für Journalisten HP veranstaltet eine Pressekonferenz am Freitag, den 25. April, um 11.00 Uhr in Raum 6, CCD Süd. Wir würden uns freuen, Sie und Ihre Kollegen dort begrüßen zu können. Über HP HP vereinfacht den Umgang seiner Kunden mit Technologien - von Privatkunden bis hin zu den größten Unternehmen. Mit einem Angebot, das die Bereiche Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur umfasst, gehört HP zu den weltweit größten IT-Unternehmen und erzielte in den letzten vier Quartalen (01.02.200731.01.2008) einen Umsatz von 107,7 Milliarden US-Dollar. HP gründete kürzlich eine neue Graphics und Imaging Business-Unit (GIB), die Kunden aus dem Bereich kommerzielle Drucker sowie anderen professionellen Grafikanwendern ein noch ausgereifteres Produktportfolio bietet. Damit positioniert sich HP als der einzige Anbieter für praktisch alle digitalen Anforderungen auf dem Gebiet des Digitaldrucks. HP vertreibt unter der Führung von Vice President Stephen Nigro, GIB, digitale HP Indigo Druckmaschinen, HP Designjet Großformatdrucker und HP OEM Inkjet-Lösungen. Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de. Presseinformationen und Bildmaterial finden sich in chronologischer und thematischer Reihenfolge unter www.hp.com/de/presse. Pressekontakt: Hewlett-Packard GmbH Indigo Digital Presses Schickardstr. 32 71034 Böblingen Tel.: 070311457100 Fax: 07031146784 Hiller, Wüst & Partner GmbH Tel.: 0893220809470 Fax: 0893220809410 Böblingen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=318824 |
Branchennachricht |
Druckereiriese Euro Druckservice AG will weiter expandieren
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16.06.07 |
Wien, 11.06.2007 – Die Passauer Euro Druckservice AG, mit rund 1.500 Mitarbeitern und zwölf Standorten eines der größten Druckunternehmen Europas, möchte weiter expandieren. Das sagt EDS-Vorstandsvorsitzender Christian Senff in einem Interview mit der am 13. Juni erscheinenden nächsten Ausgabe des österreichischen Branchenmagazin 4c: „Rumänien ist höchstwahrscheinlich als Nächstes dran und danach vermutlich die Ukraine“. Die EDS betreibt derzeit Druckereien in Deutschland, Österreich, Tschechien, Polen und Ungarn und erwirtschaftete im Jahr 2006 einen Umsatz von insgesamt 200 Millionen Euro. Im März 2007 verkaufte der bisherige Eigentümer, die Verlagsgruppe Passau, das Unternehmen an den Londoner Finanzinvestor 3i. Senff bestätigt im Interview mit 4c auch Gerüchte, wonach das Preisband für den Verkauf „zwischen 150 und 200 Millionen Euro“ lag. Künftiges Wachstum in Zentral – und Osteuropa möchte die EDS vor allem durch den Druck von Werbeprospekten für stark in diesen Märkten expandierenden Handelsketten erreichen: „Wir sind interessiert am Mengengeschäft und das Mengengeschäft generieren wir zuerst einmal durch das Wachstum der großen Handelsketten, die bei uns ihre Prospekte und Beilagen drucken lassen“, sagt Senff. „Der Kauf durch 3i gibt uns die Möglichkeit, schneller zu wachsen, Investitionen vorzuziehen und schneller in neue Länder zu gehen. Da können wir bis Kasachstan denken“, so Senff gegenüber 4c. Rückfragehinweis: 4c – Magazin für Druck, Grafik und Verpackung Chefredaktion martin.schwarz@4-c.at www.4-c.at Tel.: +431585900051 Fax: +431585900016 Über 4c: 4c ist Österreichs größtes Magazin für Druck, Grafik und Verpackung und erscheint sechs Mal jährlich im Industriemagazin Verlag und erreicht Drucker, Designer, Werbeagenturen, Verlage und Österreichs wichtigste Printbuyer. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Dosenpfand: Mit Schwung vor die Wand - Handel verdient kräftig am Pfandschlupf
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27.12.05 |
Ab dem 1. Mai 2006 gilt die neue Dosenpfand-Regelung. Die Novelle der Verpackungsverordnung beendet die so genannten Insel-Lösungen bei der Organisation des Dosenpfandes. Das heißt für Handel und Verbraucher: Leere Einwegflaschen und Dosen können überall dort zurück gegeben werden, wo Einweg verkauft wird. Es wird dann nur noch nach dem Material, also Plastik, Glas oder Metall, unterschieden. Leere Pfandflaschen und Dosen kann man immer noch nicht in jedem beliebigen Geschäft oder Automaten zurückgeben, um anschließend die 25 Cent Pfand zu kassieren. Handel und Industrie gründeten für den Aufbau der Infrastruktur im Juni 2005 die Deutsche Pfandsystem GmbH (DPG). Im Juli schloss die DPG einen Vorvertrag mit der Bundesdruckerei als Generalunternehmerin für ein Sicherheitsverfahren ab. Das System der Bundesdruckerei erkennt eine UV-Sicherheitsfarbe, die auf die Verpackungen gedruckt wird. "An einem umfangreichen Feldtest mit 50 Millionen gekennzeichneten Verpackungen nahmen die Händler Lekkerland, Lidl, Kaufland, Plus und Spar gemeinsam mit einer Reihe von Automaten- und Etikettenherstellern teil. Aus kartellrechtlichen Gründen musste die Bundesdruckerei die technische Verfahrensbeschreibung der Auslesetechnik gegenüber zwanzig Automatenherstellern offen legen. Die mussten schließlich ihre Automaten für das Verfahren mit frei beziehbaren Standardkomponenten aufrüsten", schreibt das Computermagazin c't http://www.heise.de/ct/inhalt.shtml in ihrer aktuellen Ausgabe. Nachdem Lidl die Untauglichkeit der Farbe vorgeführt hatte, räumte die DPG der Bundesdruckerei, dem Tinten-Lieferanten sowie dem Entwickler der Erkennungskamera, Tomra Systems, drei Wochen Zeit zur Nachbesserung ein. Statt des bisher vorgesehenen Ein-Punkt-Messverfahrens wurde nun ein so genanntes Mehr-Punkt-Messverfahren getestet. Wolfgang Ringel, bei Tomra Systems zuständig für Business Development Europe, erklärte gegenüber c't, dass sich die Werte der Lidl-Farbe mit der Sicherheitsfarbe in dem Messfenster überschnitten hatten. Mit einem Mehr-Punkt-Messverfahren sei dies jedoch ausgeschlossen, da rund 300 Messpunkte der Farbkurve ausgelesen würden. Um dann noch gültige Werte zu erhalten, müsste die Farbe mit dem Original identisch sein. Die eingesetzte UV-Farbe mit speziellen Pigmenten würde jedoch exklusiv für die Bundesdruckerei hergestellt. "Allerdings, so ist aus Kreisen der Automatenhersteller zu hören, soll das Mehr-Punkt-Messverfahren erheblich teurer sein als das Ein-Punkt-Messverfahren. Dies betrifft nicht nur die Hersteller der Leergut-Automaten, sondern auch die der für die Zählzentren vorgesehenen Automaten. Hierfür sind Auslesetechniken erforderlich, die den Anforderungen eines Großautomaten entsprechen. Sie müssen einen hohen Durchsatz bewältigen und die Sicherheitsmerkmale in Bewegung mit hohen Lesegeschwindigkeiten erkennen können", so c't. Mitte Dezember beschloss die DPG den Umstieg auf ein anderes System, das mit Infrarotfarbe arbeitet. In Herstellerkreisen gelte das Infrarotverfahren keineswegs als sicherer. "Anders als bei der von der Bundesdruckerei eingesetzten UV-Farbe, die exklusiv gefertigt und ausgeliefert wurde, gibt es für die Infrarotfarben mehrere Hersteller. Tests haben gezeigt, dass es nur rund zwei Stunden dauert, einen Inkjet-Drucker so umzurüsten, dass sich damit Flaschenetiketten mit Infrarotaufdruck fälschen lassen. Eine Alternative zur optischen Erkennung ist der elektromagnetische Mikrofaden. Der haarfeine, nahezu unzerreißbare Mikrofaden enthält eine Legierungsseele aus fünf Metallen. Er ist gegen chemische Einflüsse resistent, da er mit Glas ummantelt ist. Für den Faden spricht, dass sich eine elektromagnetische Kennung nicht hacken lässt. Sie wird nämlich über Legierungszusammensetzungen und einen gesteuerten Abkühlprozess in der Produktion bereits festgelegt. Die Kennung wiederum wird einem Gegenstand zugeordnet. Das Auslesegerät stellt dann fest, ob die Kennung existiert und entwertet sie", so c't. Im Sommer präsentierte die Schweizer Firma Adaxys http://www.adaxys.ch vor Vertretern aus Handel und Industrie eine marktfähige Technik. "Wir haben in der Schweiz ein Identifikations-Etikett entwickelt, das höchste Sicherheit bei der Erkennung und Entwertung des Pfandes garantiert. Es besteht aus einem elektromagnetischen Faden und einem zusätzlichen ERN-Strichcode. Das Rücknahmesystem ADAX-ID ist mit einem kombinierten, sehr sicheren Erkennungs- und Entwertungsmodul ausgestattet. Nach nur sechs Monaten Entwicklungszeit ist unsere Technik bereits marktfähig. Etikettierversuche mit dem Label- und Technikhersteller Pago haben Durchlaufgeschwindigkeiten von 80.000 pro Stunde erreicht. Wir sind bei unseren Testversuchen mit einem Leergutautomaten von Wincor Nixdorf bei einer Fehlerquote von Null angekommen. Unser System arbeitet absolut zuverlässig. Zudem ist es einfach in der Bedienung und sehr sicher", erläuterte Adaxys-Geschäftsführer Max Mumenthaler gegenüber. Beim Einwurf der leeren Verpackung in das Rücknahmesystem würden sofort drei Verfahrensschritte ablaufen: Das Leergut werde erkannt, optisch eingelesen und entwertet. "Das gesamte System ist sehr preisgünstig und eignet sich selbst für kleinere Verkaufsstellen. ADAX-ID erkennt selbst deformierte und verschmutzte Verpackungen, funktioniert in Außenautomaten bei jedem Wetter und entwertet irreversibel, ohne dass die Verpackung an Ort und Stelle zerstört werden muss", so Mumenthaler. Der Vorteil liege nicht zuletzt darin, dass das Pfand-Rücknahmesystem ADAX-ID mit jedem Automaten kompatibel sei. Professor Peter Kern, Direktor des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation bewertet das Schweizer System positiver als die Lösung der Bundesdruckerei. "Eine Erkennung über den Farbpunkt setzt eine Zerstörung des Leergutes voraus. Das ist besonders für kleine und mittlere Verkaufsstellen überhaupt nicht praktikabel. Zudem benötigt die Entsorgungswirtschaft die alten Verpackungen in einem sortierfähigen Zustand. Auch das bietet die Farbpunkt-Erkennung nicht. Der Faden im Etikett ist für Verbraucher, Handel, Industrie und Entsorgungswirtschaft die bessere Variante. Preisgünstiger, einfach im Handling und für kleine und große Supermärkte, Kioske oder Tankstellen einsetzbar", sagte Kern in seinem Vortrag in Düsseldorf. In der Getränkeindustrie wundert man sich über die von der DPG gewählte technische Einbahnstraße. Die Farberkennung sei schon vor zwei Jahren von Lobbyisten favorisiert worden, die eigentlich das Dosenpfand politisch bekämpft hätten. "In Herstellerkreisen und Verbänden wertet man das Scheitern des UV-Verfahrens als erneuten Anlauf, das einheitliche Pfandsystem generell zu demontieren. Der Einzelhandel begründe mit dem Scheitern seines selbst gewählten Sicherheitsverfahrens, dass das Einwegpfand als solches nicht organisierbar sei", führt c't aus. Einen anderen Grund liefert ein Marktinsider im Gespräch mit dem Onlinemagazin NeueNachricht http://www.ne-na.de: "Die Discounter haben überhaupt kein Interesse an einem verbraucherfreundlichen Rücknahmesystem. Von den rund 14 Milliarden Einweg-Getränkeverpackungen gehen zur Zeit nur rund 30 Prozent als Leergut in die Läden zurück. Für rund 10 Milliarden Verpackungseinheiten kassiert der Handel also einen Pfandgewinn, da die Verbraucher die leeren Verpackungen nur selten zurückbringen. Zur Zeit verdient der Einzelhandel am Pfandschlupf mehr Geld als mit den Getränken. Das sind satte 2,5 Milliarden Euro pro Jahr. Warum sollten die Discounter das ändern mit einem einheitlichen Rücknahmesystem, einem dichten Netz an Automaten und konsumfreundlichen Kästen wie bei Mehrweg. Selbst ein Clearingsystem für den Pfandausgleich kann sich der Handel sparen bei der horrenden Summe, die über das Dosenpfand in die Kasse gespült wird". Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de www.openpr.de |
Branchennachricht |
Umweltfreundliche Wellpappe
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07.12.05 |
Die Klingele Papierwerke GmbH & Co. KG werden ihr Werk in Delmenhorst auf eine neue, umweltfreundliche Abwasserreinigung umstellen. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel unterstuetzt das Projekt mit 51.000 Euro aus dem 'Investitionsprogramm zur Verminderung von Umweltbelastungen'. Zukuenftig soll kein Abwasser mehr zur Entsorgung anfallen. Gabriel: 'Die Klingele Papierwerke gehen den richtigen Weg und zeigen, dass Tradition und Innovation ein Erfolgsduo sind. Nicht nur, dass die Umwelt mit weniger Abwasser belastet wird und weniger Chemikalien zum Einsatz kommen. Diese Umweltinnovation traegt zudem zur Senkung des Energieverbrauchs bei.' In Delmenhorst wird aus Papier Wellpappe hergestellt, aus der dann in weiteren Produktionsschritten VERPACKUNGEN entstehen. Bei dem neuen Verfahren wird zuerst das Abwasser durch Verdunstung konzentriert. Das verdunstete Wasser wird kondensiert und in den Produktionsprozess zurueckgefuehrt. Der zurueckbleibende Schlamm wird getrocknet und kann problemlos entsorgt werden. Durch eine Kombination von Waermetauschern kann die bei der Verdunstung und Trocknung eingesetzte Energie zurueck gewonnen werden, so dass der Primaerenergiebedarf im Vergleich zu anderen Verfahren sehr gering ist. Zudem wird der Einsatz von Chemikalien - wie Enthaertungsmittel, Faellungs- und Flockungsmitteln - verringert. Damit koennen im Werk Delmenhorst 3.500 Kubikmeter Farbwasser im Jahr vermieden werden, die bislang entsorgt werden muessen. Deutschlandweit gibt es etwa 160 und weltweit etwa 1.500 Papier verarbeitende Werke mit aehnlicher Abwasserproblematik. Das Verfahren duerfte auch fuer Druckereien und Lackierereien interessant sein. Weitere Informationen zum Foerderprogramm und zum Vorhaben im Internet unter: http://www.bmu.de/foerderprogramme/pilotprojekte_inland/doc/2330.php Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderplatz 6,10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 018883052010. Fax: 018883052016 email: presse@bmu.bund.de - internet: http://www.bmu.de/presse Quelle: www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Faltschachtelklebemaschine Diana X 135 von Heidelberg stellt Kundenvorteil im Feldtest unter Beweis
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15.09.05 |
Die Firma A & R Carton in Kriftel bei Frankfurt testet die Faltschachtelklebemaschine Diana X 135 seit über drei Monaten und kommt zu einem positiven Ergebnis. Erstmals zur drupa 2004 von der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) vorgestellt, zeichnet sich diese Maschine durch ein neues Sicherheits- und Automatisierungskonzept sowie eine integrierte Beleimungs- und Qualitätskontrolle aus. Der modulare Aufbau der Diana X 135 sorgt für maßgeschneiderte Kundenlösungen. So wurde die Maschine auf die speziellen Anforderungen der Druckerei A & R Carton angepasst, die vielfältige und komplizierte VERPACKUNGEN produziert. Die vollstufige Druckerei beschäftigt 150 Mitarbeiter, die zu zwei Drittel VERPACKUNGEN für Süßwaren und Kosmetik herstellen; das andere Drittel verteilt sich auf Food und Non Food. Jährlich verlassen bis zu 20.000 Tonnen Karton das Werk. 'Wir haben uns auf Verpackungslösungen mit hoher Qualität spezialisiert und decken die gesamte Wertschöpfungskette ab', berichtet Betriebsleiter Ralf Schmidt. Die Diana X 135 fügte sich nahtlos in den Produktionsprozess ein. So erlaubt die eigenständige Servo-Antriebstechnologie je Modul das flexible und unkomplizierte Zusammenstellen der Maschine, um vielfältige Verpackungsformen zu produzieren, die über die bisherigen Angebote von A & R Carton hinausgehen. Durch das Drehmodul können komplexe Schachteln produziert werden, die während der Verarbeitung noch zusätzlich gedreht werden müssen. Für manche Spezialschachteln waren bisher zwei separate Arbeitsschritte erforderlich, die jetzt mit dem Drehmodul in einem Schritt produziert werden. 'Mit der Diana X 135 können wir unseren Kunden einen erweiterten Service anbieten und dies bei einer wirtschaftlicheren Produktion', freut sich Ralf Schmidt. Durch die höhere Produktionssicherheit mit Zusatzaggregaten wie Leimnahtkontrolle und Codeleser ergibt sich ein höherer Ausstoß, was eine Steigerung von 15 bis 50 Prozent - je nach Schachtelart - gegenüber der bisherigen Klebemaschine bedeutet. In der Ausstattungsvariante ohne Drehmodul schafft die Diana X 135 eine Leistung von 650 Metern in der Minute und damit einen Ausstoß von bis zu 200.000 Schachteln in der Stunde je nach Schachtelart. Mit dem integrierten Drehmodul fertigt die Maschine bis zu einer Geschwindigkeit von 450 Metern in der Minute. Die maximale Arbeitsbreite beträgt 1.350 Millimeter. Ein großer Vorteil ist der lange Faltweg mit über vier Metern Länge, der auch die Verarbeitung von großen VERPACKUNGEN zulässt. Mit der Ausrichtestation können die Zuschnitte sowohl rechts als auch links ausgerichtet werden. Gelobt wird auch die Bedienerfreundlichkeit der Maschine, die großzügig gebaut und gut zugänglich von allen Seiten ist, was ein einfaches Einstellen erlaubt. So ist ein Riemenwechsel am Einleger ohne Ausbau von Wellen schnell gemacht und auch die Wartung ist einfacher. Über das Positionierungssystem AutoSet wird die Maschine eingerichtet. Dabei werden die Produktionsdaten abgespeichert, und bei einem Wiederholungsauftrag positioniert die Maschine die oberen und unteren Rollschienen dann automatisch an der richtigen Stelle. Gerade bei komplizierten VERPACKUNGEN wird hier viel Zeit gespart. Um möglichst viele Faltungen und Vorbrüche zu erzeugen, besitzt die Diana X 135 bei A & R Carton ein Mehrzweckmodul 150, gekoppelt mit einem Faltbodenmodul, mit denen zusätzlich 4- und 6-Punkt-Aufrichteschachteln verarbeitet werden können. 'Die Maschine hat voll und ganz unsere Erwartungen erfüllt', fasst Ralf Schmidt zusammen. 'Für den hohen Auftragsbestand für die kommende Weihnachtszeit ist sie genau die richtige Maschine für uns', so Schmidt weiter. Konzipiert ist die Diana X 135 für Verpackungsdrucker und Weiterverarbeitungsspezialisten, die zwischen vier Standard-Varianten wählen können: Zwischen der Basismaschine, einer leistungsfähigen Kompaktmaschine, der Universalmaschine für alle Standardzuschnitte und der Maschine mit Drehmodul zur Verarbeitung von Sonderzuschnitten. Die modulare Bauweise der Diana X 115135 erlaubt es zudem, individuell die Module je nach Anforderung maßgeschneidert zu konfigurieren, um den Kundenansprüchen gerecht zu werden. Insbesondere letztere Variante ist für alle Anwender interessant, die sich durch innovative und einzigartige Schachteln vom Wettbewerb unterscheiden wollen. Für weitere Informationen: Heidelberger Druckmaschinen AG Unternehmenskommunikation Hilde Weisser Tel.: +49 (0)6221925066 Fax: +49 (0)6221925046 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com Quelle: www-pressrelations.de |
Branchennachricht |
Dosenpfand: Neue Sicherheitserkennung für Dosen und Flaschen reif für den Massenmarkt
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01.05.05 |
Durch die Novelle der Verpackungsverordnung neigt sich die Zeit der sogenannten Insel-Lösungen bei der Organisation des Dosenpfandes ihrem Ende zu. Mit der Rechtsänderung wird den Bedenken der EU-Kommission und des Europäischen Gerichtshofs Rechnung getragen und die Pfandpflicht vor allem für die Verbraucher vereinfacht. "Zukünftig gilt: Leere Einwegflaschen und Dosen können überall dort zurück gegeben werden, wo Einweg verkauft wird", so Umweltminister Jürgen Trittin. Es werde nur noch nach dem Material, also Plastik, Glas oder Metall, unterschieden. Handel und Industrie arbeit zur Zeit unter Hochdruck an einem bundeseinheitlichen Rücknahmesystem. Da die Einzelhandelsgeschäfte unterschiedliche Verkaufs- und Rückgabemengen von bepfandeten Getränkeverpackungen aufweisen werden, ist der Pfandausgleich – das Clearing – eine wichtige Frage, die jetzt gelöst werden muss. Neben der Verrechnung der Pfandgelder zählt die Betrugs- und Fälschungssicherheit zu den Anforderungskriterien von Handel und Industrie. Die Arbeitsgemeinschaft umweltfreundliche Verpackungs-Recycling-Systeme e.V (AVR) http://www.avr-bonn.de in Bonn will sich als gemeinnützige Clearingstelle für die Organisation des Pflichtpfandes empfehlen „Mit dem Sicherheitssystem von Adaxys/Maganetix http://www.adaxys.ch erfüllen wir die Wünsche des Handels und der Getränkeindustrie für ein reibungsloses Interclearing. Selbst Getränkedosen können mit der AVR-Kennzeichnung versehen und wieder in den Markt gebracht werden“, so AVR-Geschäftsführer Axel Mörsdorf. Die AVR könne als Clearingstelle mit einer optischen Erkennung arbeiten, wie sie von der Bundesdruckerei angeboten werde, aber auch mit jeder anderen Kennzeichnung. „Wir favorisieren aufgrund mehrjähriger Feldversuche die elektromagnetisch lesbaren Metallfäden, wie sie von Eudeposit und auch von Adaxys/Maganetix angeboten werden. Das System von Adaxys/Maganetix besteht aus einem elektromagnetischen Faden und einem ERN-Strichcode auf dem Etikett. Der Metallfaden kann auf oder hinter jedes handelsübliche Etikett geklebt werden und wird beim erstmaligen Einwurf der leeren Verpackung in das Rücknahmegerät sofort erkannt und entwertet. Zugleich wird in Sekundenbruchteilen ein Strichcode optisch gelesen, ohne dass die Verpackung gedreht werden muss. Das gesamte System ist fälschungs- und betrugssicher und kann unter allen logistischen Bedingungen zum Einsatz kommen. Es erkennt auch deformierte und verschmutzte Verpackungen, funktioniert in Außenautomaten bei jedem Wetter und entwertet nach erstmaliger Erkennung irreversibel“, betont Mörsdorf die Vorzüge. Die Warenströme blieben anonym, da nur die Produktcharge, für die man Pfand abführe, erkannt werden und nicht Artikel. „Die AVR-Erkennungstechnik erlaubt auch das Auslesen des vollen EAN-Codes. Das ermöglicht zwischen dem Automatenaufsteller, Hersteller und Händler – unter Ausschluss der Clearingstelle – eine Rückverfolgung der Produkt- und Warenströme. Diese Daten werden nur dann an die Clearingstelle gemeldet, wenn die Verpackung keinen Metallfaden aufweist. Die EAN-Daten werden bei der Clearingstelle weder gespeichert noch ausgewertet, um so die Anonymität zu gewährleisten“, erklärt Mörsdorf. In Deutschland haben die Firmen Bluhm und Ball Packaging ein Etikettiergerät getestet, dass 120.000 Dosen pro Stunde etikettieren könne. „In der Schweiz hat die Firma Pago erfolgreiche Versuche mit der punktgenauen Etikettierung von Dosen durchgeführt. Die zur Zeit erreichte Geschwindigkeit von rund 40.000 Etiketten pro Stunde soll um mehr als das Doppelte steigerungsfähig sein. Unser System ist also nicht nur sicher, sondern auch praktikabel für den Massenmarkt“, führt Mörsdorf aus. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Bogenoffsetmaschine für den industriellen Druck mit höchster Produktivität, Qualität und Wirtschaftlichkeit
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17.03.05 |
Ab April 2005 wird die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) die Bogenoffsetmaschine Speedmaster XL 105 in ihrem Werk in Wiesloch in Serie fertigen. Diese Maschine wurde als Weltpremiere auf der drupa 2004 in Düsseldorf vorgestellt. Erste Maschineninstallationen bei Feldtestkunden sind durchweg positiv verlaufen. Nun wird die Maschine weltweit ausgeliefert und Bestellungen aus Europa, USA und Asien bedient. Zielgruppe sind die industrialisierten Druckereien im Akzidenz- oder Verpackungsbereich, die den hohen Automationsgrad und die effiziente Bedienung schätzen. Die Speedmaster XL 105 ist auf 18.000 Bogen pro Stunde ausgelegt und besitzt ein Papierformat von 75 cm x 105 cm. 'Mit der XL 105 erreichen wir eine um 30 Prozent höhere Produktivität. Dies ist ein wichtiges Investitionsargument für die Kunden in diesem Marktsegment', bestätigt Dr. Jürgen Rautert, Technikvorstand von Heidelberg. Die Speedmaster XL 105 ist eine komplett neue Plattformentwicklung von Heidelberg, die das bestehende Produktportfolio im 70 x 100 cm Format erweitert. Die Montage der Speedmaster XL 105 und der Speedmaster SM/CD 102 erfolgt in einer Halle mit einer Gesamtfläche von 72.000 Quadratmetern; das entspricht der Größe von neun Fußballfeldern. Insgesamt arbeiten über 200 Mitarbeiter in der Vormontage, Druckwerksmontage und der Endmontage für die XL 105. Eine Maschine mit fünf Druckwerken und einem Lackwerk wiegt rund 63 Tonnen. Ein Druckwerk besteht aus über 3.000 Einzelteilen und wiegt über sieben Tonnen. Die erste Serienmaschine der Speedmaster XL 105 wird nach Österreich versandt, um dort im Print Media Center von Heidelberg Austria die Kunden von der Qualität und Wirtschaftlichkeit der Maschine zu überzeugen. Bereits seit Ende 2004 laufen wöchentliche Kundenvorführungen mit 20 bis 30 Teilnehmer in Wiesloch. Ab Mai 2005 werden zwei Maschinen im Print Media Center in Heidelberg für Vorführungen bereit stehen. 'Die Rückmeldungen der Kunden bestätigen unser Leistungsversprechen', erklärt Dr. Jürgen Rautert. 'Die XL 105 trifft ins Schwarze – weitere Funktionen werden das Einsatzspektrum abrunden', fasst Rautert zusammen. Für weitere Informationen: Heidelberger Druckmaschinen AG Corporate Communications Hilde Weisser Tel.: 06221925066 Fax: 06221925046 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com Quelle: www.pressrelations.de/ |
Branchennachricht |
Seminare und Vorführungen rund um den Verpackungsdruck
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03.02.05 |
Die Firma Cito-System GmbH aus Schwaig bei Nürnberg, Experten auf dem Gebiet des Rillens und Stanzens im Verpackungsdruck, arbeitet international mit der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) zusammen. Künftig werden die Seminare und technischen Schulungen im Training Center von Cito in Schwaig komplett auf Maschinen von Heidelberg gezeigt. Dies umfasst das Drucken, Stanzen und das Kleben von Verpackungen und Faltschachteln. So zeigt die Speedmaster SM 52-4 die drucktechnische Anwendung des RSP Inline Finishing Systems von Cito. Perforieren, Stanzen, Rillen und Schneiden sind in der Maschine in einem Durchlauf möglich. Dies spart dem Heidelberg-Kunden Zeit und Geld und bietet die Möglichkeit der Differenzierung. Die Offline-Weiterverarbeitung der gedruckten Bogen erfolgt an der Stanzmaschine Dymatrix 105 CS, der Faltschachtelklebemaschine Diana 45 und dem Planschneider Polar 115. Cito liefert Teile für die Stanz- und Klebemaschinen von Heidelberg. 'Die Zusammenarbeit von Cito und Heidelberg hat eine lange Tradition', bestätigt Jürgen Marien, Geschäftsführer von Cito. 'Da Heidelberg seine Lösungen im Verpackungsdruck verstärkt, hat sich diese Teamarbeit als logische Konsequenz angeboten. Beide Unternehmen gelten auf ihrem Spezialgebiet als weltweite Technologie- und Qualitätsführer, die einem gemeinsamen Kundenkreis zusätzlichen Nutzen bringen,' so Marien weiter. Die Seminare von Cito richten sich an Mitarbeiter von Verpackungsdruckern und Druckereien mit angeschlossener Weiterberarbeitung. Geschult werden der komplette Produktionsablauf und die technischen Möglichkeiten. Cito kann dabei auf eine fast 100jährige Erfahrung im Umgang mit Faltschachtelkarton, Vollkarton und Wellpappe vorweisen. In Schwaig finden die Basis- und Aufbaukurse statt. Das Schulungskonzept von Cito wird aber auch auf den Heidelberg-Standort Mönchengladbach ausgedehnt. Im dortigen Postpress-Democenter erfährt der Besucher alles zum Thema Nutzentrennung und kaschierter Wellpappe. Daneben finden an beiden Standorten Versuche mit neu entwickelten Produkten statt, oder Kunden werden intensiv beraten. Cito bietet die Schulungen auch international vor Ort bei Kunden mit den entsprechenden Maschinenausstattungen an. 'Durch die Zusammenarbeit mit Cito können wir unsere Kunden noch besser betreuen', freut sich Frank Schmid, Leiter des Standortes Mönchengladbach. 'Durch die zwei Stützpunkte in Süd- und Mitteldeutschland sind wir näher am Kunden. Gleichzeitig arbeiten wir mit Cito auf der anwendungstechnischen Seite zusammen, um beispielsweise die Produktivität der Maschinen zu steigern,' so Schmid weiter. Über Cito-System GmbH: Cito wurde 1906 als Kartonagenfabrik gegründet und beschäftigt heute in Deutschland 85 Mitarbeiter. Das Tochterunternehmen Cito UK Ltd. hat 14 Beschäftigte. 1998 bezog das Unternehmen das neue Seminar- und Training Center in Schwaig bei Nürnberg. www.cito.de Seminartermine: http://www.cito.de/default2.htm Über Heidelberger Druckmaschinen AG: Heidelberg ist mit über 40 Prozent Marktanteil bei Bogenoffset-Druckmaschinen der weltweit führende Lösungsanbieter für Druckereibetriebe in der Printmedien-Industrie. Mit Hauptsitz in Heidelberg, Deutschland, konzentriert sich das Unternehmen auf die gesamte Prozess- und Wertschöpfungskette der Formatklassen 35 x 50 cm bis 70 x 100 cm (analog den Papierformaten DIN A3 bis DIN A1) im Bereich Bogenoffsetdruck (Sheetfed). Verstärkt engagiert sich Heidelberg auch im Verpackungsdruck. Im Geschäftsjahr 20032004 erzielte Heidelberg einen Umsatz von 3,114 Milliarden Euro, bezogen auf die Bereiche Press, Postpress und Financial Services. Zum 31. Dezember 2004 beschäftigte der Konzern weltweit 18.800 Mitarbeiter. Bild: Frank Schmid (links) von Heidelberg und Jürgen Marien von Cito feierten im Schulungsraum von Cito in Schwaig bei Nürnberg die Zusammenarbeit beider Firmen. Für Rückfragen der Presse: Cito-System GmbH Martina Zue Haimendorfer Strasse 37 + 46 90571 Schwaig/Germany Tel: +499119588543 Fax: +499119588550 E-Mail: martina.zue@cito.de Für weitere Informationen: Heidelberger Druckmaschinen AG Corporate Communications Hilde Weisser Tel.: 06221925066 Fax: 06221925046 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com |
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