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THUERINGEN in Verpackung Druck

Verpackung Druck - THUERINGEN

Verpackung Druck Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

9 Treffer mit den Suchbegriffen
Ich suche eine Stelle als Verpackungs-, Entwicklungsingenieur im Bereich Verpackung, Klebstoff, Kunststoff und Analytik in Thüringen. Ich habe Verfahrenstechnik für Papier und Verpackung an der FH München studiert und 3 Jahre Berufserfahrung in der Entwicklung, Fehleranalyse und Qualitätsmanagement von Kunst-, und Klebstoffen.
Andreas Krypczyk Karl-Marx-Ring 10 81735 München andreas.krypczyk@gmx.de 017626366042 Ort: Land/Region: Thüringen

Thüringen
Job-Angebot
21.08.12 09:47

07407 Rudolstadt / Thüringen
Die Papierfabrik Adolf Jass ist ein mittelständisches, eigentümergeführtes Familienunternehmen. Seit über fünfzig Jahren stellen wir umweltfreundliche Papiere aus 100% Altpapier für Wellpappenverpackungen her. An den beiden Standorten Fulda in Hessen und Rudolstadt/Schwarza in Thüringen verfügen wir über eine Jahreskapazität von über 950.000 Tonnen Wellpappenrohpapier. Wir zählen zu den führenden und größten Papierherstellern Deutschlands und Europas auf unserem Sortengebiet. Zur Verstärkung unseres Führungsteams in der Produktion suchen wir an unserem Standort in Rudolstadt/Schwarza einen aktiven Ingenieur (m/w), der die verfahrenstechnischen Abläufe der Papiererzeugung versteht, für die Position als Prozessingenieur/-in mit der Freude daran, die Potentiale der Prozesse zu erkennen und initiativ die Optimierungen zu realisieren. Weiter Informationen finden Sie unter http : //bit.ly/PBk1Ie
Papierfabrik Adolf Jass Schwarza GmbH Personalabteilung Breitscheidstraße 143 07407 Rudolstadt personal@jass-schwarza.de (Anlagen in einer pdf-Datei) www . jass.de Ort: 07407 Rudolstadt Land/Region: Thüringen

Thüringen
Stellen-Angebot
19.06.12 09:49

Thüringen
Karrierechance für Einkaufs- und Logistikprofis aus der 2. Reihe Unser Mandant mit Sitz in der geografischen Mitte Deutschlands ist ein wirtschaftlich erfolgreiches, mittelständisches Unternehmen mit rund 180 Mitarbeitern. Als unabhängiger Produzent von Speichermedien und Bauteilen mit funktionalen Mikrostrukturen in Europa hat sich das Unternehmen zu einem Komplettanbieter rund um die Datenvervielfältigung entwickelt und offeriert seinen Kunden ein umfassendes Portfolio rund um Speichermedien und die logistische Abwicklung komplexer Aufträge. Als Innovationstreiber der Branche legt unser Mandant größten Wert auf die stetige Weiterentwick¬lung seines Angebotes. Flache Hierarchien, schnelle Entscheidungen, eine positive Unternehmens¬kultur und starke Kundenorientierung sind einige der Differenzierungsmerkmale gegenüber den Wettbewerbern. Am Unternehmensstandort nah an der nordbayrischen Landesgrenze wird ab sofort folgende Position besetzt: Teamleiter Materialwirtschaft (m/w) Ihr Aufgabengebiet: • Leitung des Einkaufs- u. Logistikbereiches mit direkter Führungsverantwortung für 4 Mitarbeiter • Selektion des globalen Beschaffungsmarktes technisch anspruchsvoller Komponenten • Sourcing und Entwicklung nationaler sowie internationaler Lieferanten und Aufbau neuer Beschaffungswege • Budgetüberwachung und Reduzierung der Beschaffungskosten • Sicherstellung gebotener Materialverfügbarkeit bei gleichzeitig optimiertem Bestandsmanagement • Führen von Vertrags- und Preisverhandlungen im nationalen sowie internationalen Umfeld • Koordination, Steuerung sowie Sicherstellung einer kontinuierlichen Optimierung sämtlicher interner Material- und Warenflüsse • Überwachung der Einhaltung von Zoll- und Ausfuhrrichtlinien • Leitung von Projekten Sie berichten direkt an die Geschäftsleitung. Ihr Profil: Sie haben ein technisches oder kaufmännisches Studium erfolgreich abgeschlossen oder verfügen über eine vergleichbare Ausbildung mit entsprechend technischem Verständnis und können bereits Berufserfahrung im Bereich Materialwirtschaft/ Einkauf/ Logistik - idealerweise im Automotive-Umfeld - vorweisen. Sie überzeugen durch unternehmerisches Denken, analytische Fähigkeiten, arbeiten systematisch und ergebnisorientiert mit einer ausgeprägten Hands-on-Mentalität. Kenntnisse in der Handhabung von MS-Office und SAP sowie verhandlungssicheres Engl
DR. LOETZKE Personal- und Managementberatung GmbH Düsseldorfer Strasse 19 D-41749 Viersen Tel.: +49 (0)21628908333 Mobil: +49 (0)1722503321 oliver.loetzke@dr-loetzke.de www . dr-loetzke.de Ort: Land/Region: Thüringen

Thüringen
Stellen-Suche
16.05.11 10:57

-sieben Jahre erfolgreicher Vertrieb von Mehrwegtransportverpackungen aus Kunststoff im Innen- und Außendienst -drei Jahre Erfahrung im Vertriebsaußendienst für hochwertige Displays, Faltschachteln und Transportlösungen aus Wellpappe -gute Kenntnisse Offset- und Flexodruck, Schwer- und Gefahrgut -eigeninitiative Neukundenakquise -erfolgreiche proaktive Kundenberatung und -betreuung -eigenverantwortliche Projektbetreuung -zielorientierter Vertragsabschluss und After Sales -gute Englisch- und MS-Officekenntnisse Ich bin Dipl.-Kfm. und suche eine neue Herausforderung, gerne auch mit Einstieg in Führungsverantwortung. Vertriebsregionen Hessen, Südniedersachsen,Thüringen und angrenzende Gebiete bevorzugt.

Thüringen
VERPACKUNG - Unternehmen
07387  Krölpa

Herstellung von Verpackungen jeglicher Art aus Karton und Wellpappe kaschiert
Herstellung von Displays, Faltschachteln, Blisterkarten, Stülpkartons, Zuschnitte, Faltschachteln mit Sichtfenster und Folie(auch genutete Folie), Skinbögen,Gefache Region: Thüringen http:// www.fms-verpackungen.de Ort: Krölpa Straße: Schenkenhügel nr.5 Tel.: 0364746980 Fax: 03647469840 E-Mail: FMS-Verpackungen@t-online.de

Thüringen
VERPACKUNG - Unternehmen
98587  Steinbach-Hallenberg

Entwicklung und Herstellung von Verpackungen aus Voll- bzw. Wellpappe sowie PP-Doppelstegplatten insbesondere Stegsätze oder andere Inlays.
Entwicklung und Herstellung von Verpackungen aus Voll- bzw. Wellpappe sowie PP-Doppelstegplatten. In der eigenen Musterabteilung werden Verpackungen aller Art nach Ihren Bedürfnissen entwickelt. Insbesondere Mehrwegverpackungen aus PP-Doppelstegplatten für die zwischenbetriebliche Logistik von empfindlichen Produkten betrachten wir als einen Schwerpunkt. Auch Einwegpaletten in allen Ausführungen, auch behandelt, gehören zu unserem Lieferprogramm. Die Anlieferung der Produkte erfolgt nach Bedarf auf Abruf ! Region: Thüringen http:// www.tillmann-verpackung.de Ort: Steinbach-Hallenberg Straße: Im Erlich 1 Tel.: 0368474610 Fax: 03684746160 E-Mail: info@tillmann-sm.de

Thüringen
VERPACKUNG - Unternehmen
36341  Lauterbach

DUO PLAST ist führender, innovationsstarker Hersteller im Markt für Verpackungsfolien.
DUO PLAST ist führender, innovationsstarker Hersteller im Markt für Stretchfolien und produziert hochwertige geblasene Stretchfolien für verschiedenste Anwendungsbereiche. Neben dem Hauptstandort in Lauterbach/Hessen betreibt das Unternehmen in Sünna/Thüringen einen weiteren Produktionsbetrieb, der zu den modernsten Europas zählt. Das DUO PLAST-Produktportfolio besteht aus den vier Geschäftsfeldern: - DUO INDUSTRY – Stretchfolie für die Industrie - DUO AGRO – Agrar-Stretchfolien - DUO FOOD and HEALTH – Verpackungsfolien für die Lebensmittelindustrie - DUO SYSTEMS – Verpackungsanlagen und umfassender Service Als mittelständisches Unternehmen mit mehr als 120 Mitarbeitern steht DUO PLAST für Umweltverträglichkeit und fairen Wettbewerb im Stretchfolien-Markt. Als Gründungsmitglied der Initiative ProStretch hat sich der Produzent voll und ganz der Lieferung garantierter Qualitäts-Stretchfolie verschrieben. DUO PLAST ist nach dem neuesten Qualitätsmanagementstandard DIN EN ISO 9001:2008 und nach dem globalen Hygienemanagementstandard BRC/IoP zertifiziert. Top-Produkte: - DUO Power Stretch - Die patentierte Stretchfolie der neuen Generation - DUO DoppelKante (DDK) - Die prämierte Stretchfolie mit der Doppelkante - DUO 007 - Die Hand-Stretchfolie 7 µm - DUO X10 - Die geblasene Stretchfolie 10 µm - DUO Food Contact - Die Stretchfolie für den Lebensmittel-Direktkontakt Region: Hessen http:// www.duoplast.ag Ort: Lauterbach Straße: David-Eifert-Straße 1 Tel.: +49 (0)664165500 Fax: +49 (0)664161713 E-Mail: info@duoplast.ag

Thüringen
Nachricht
19.07.08

Delipapier wechselt zu CHEP
Köln, 17. Juli 2008 – Delipapier, ein führender Hersteller von Hygienepapier in Deutschland, hat sich entschieden, künftig mit CHEP zusammen zu arbeiten. Damit nutzt ein weiteres Unternehmen der Sofidel-Gruppe das Pooling-System von CHEP, dem weltweit führenden Anbieter im Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern. Mit Sofidel arbeitet CHEP bereits seit einem Jahr in Italien, Spanien und Frankreich zusammen. „Die mangelnde Qualität von Tauschpaletten hat in der Vergangenheit immer wieder zu Produktschäden und damit zu zusätzlichen Kosten geführt“, begründet Giuseppe Gianotti, Leiter Logistik der Sofidel-Gruppe, den Wechsel zu CHEP. „Mit den hochwertigen Ladungsträgern von CHEP möchten wir solche Kosten deutlich senken.“ Aber auch die Gesamtkosten für das Ladungsträgermanagement kann Delipapier mit dem Pooling-System von CHEP reduzieren, weiß Gianotti aus der bisherigen Zusammenarbeit mit CHEP. Als weiteren Grund für den Wechsel nennt er den guten Service von CHEP: „Entlang der gesamten Supply Chain stellt CHEP zahlreiche Angebote und Tools zur Verfügung, die allen Beteiligten die Arbeit deutlich erleichtern. Unsere Logistikprozesse laufen inzwischen nahezu reibungslos – sowohl intern als auch in der Zusammenarbeit mit Spediteuren und Händlern.“ Dass CHEP einen sehr umweltfreundlichen Pooling-Service bietet, war außerdem ein wichtiges Argument für den Vertragsabschluss. „Mit dem CHEP Pooling-Service können wir sowohl die Umwelt als auch das Klima schützen“, so Gianotti. „CHEP repariert die Ladungsträger bei Bedarf oder recycelt sie, so dass der wertvolle Rohstoff Holz geschont wird.“ 200.000 Palettenbewegungen pro Jahr hat Delipapier kürzlich mit CHEP vereinbart. Derzeit stellt das Unternehmen seine Logistik auf den CHEP Pool um: Gestartet wird mit dem Werk Arneburg in Sachsen-Anhalt. Den CHEP Pooling-Service will die Sofidel-Gruppe künftig auch im Tochterunternehmen Werra Papier in Thüringen implementieren. Auf 800.000 sollen die Palettenbewegungen der beiden Tochterfirmen pro Jahr dann ansteigen. Über Delipapier Im Juni 2004 wurde die Delipapier GmbH am Standort Arneburg in der Nähe von Stendal in der Altmark von Sachsen-Anhalt gegründet. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat die Delipapier GmbH in Deutschland 220 Angestellte und verfügt über eine Produktionskapazität von bis zu 60.000 Tonnen pro Jahr. Delipapier ist eine Tochter der italienischen Sofidel-Gruppe, die mit über 3.000 Mitarbeitern zu den führenden Herstellern von Hygienepapierprodukten in Europa gehört. Über CHEP CHEP ist weltweit der führende Anbieter im Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern. Viele der weltweit größten Unternehmen zählen zum Kundenkreis. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 7.000 Mitarbeiter in 45 Ländern. CHEP nutzt modernste Technologie und eine aus mehr als 300 Millionen Paletten und Behältern bestehende Infrastruktur, um seinen Kunden herausragende und umweltfreundliche Logistiklösungen anzubieten, die die Ware optimal schützen. Hierzu gehören zum Beispiel Supply Chains in der Konsumgüter-, Frischeprodukte-, Getränke- und Automobilindustrie. Das Unternehmen arbeitet mit globalen Partnern wie Procter & Gamble, SYSCO, Kellogg's, Kraft, Nestlé, Ford und GM ganz nach seinem Motto Handling the World's Most Important Products. Everyday. zusammen. Weitere Informationen zu CHEP finden Sie unter www.chep.com. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Robert Hutchison Director, Marketing & Communications CHEP Europe +44 (0)1932833035 robert.hutchison@chep.com Nathalie Freter Specialist, Marketing Communications CHEP Deutschland GmbH +49 (0)22193571169 nathalie.freter@chep.com

Thüringen
Nachricht
23.02.06

Verpackungsmaterial: Große Verantwortung für Lebensmittelchemiker
Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemiker sind die Experten für alle Fragen rund um den gesundheitlichen Verbraucherschutz sowie das Thema Lebensmittel und Ernährung. Sie überprüfen und beurteilen an Untersuchungsämtern und privaten Laboratorien die Qualität der in Handel angebotenen Lebensmittel, arbeiten in der Lebensmittelindustrie in der Produktkontrolle und der Entwicklung qualitativ hochwertiger Lebensmittel und erforschen an Universitäten und anderen Einrichtungen die Zusammensetzung und Wirkungen von Inhaltsstoffen. Zum Erfahrungsaustausch und der Diskussion neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse dienen die im März stattfindenden Arbeitstagungen der Regionalverbände der Lebensmittelchemischen Gesellschaft, der größten Fachgruppe in der Gesellschaft Deutscher Chemiker(GDCh). Den Auftakt macht die Arbeitstagung des Regionalverbandes Südwest der Lebensmittelchemischen Gesellschaft am 6. und 7. März gemeinsam mit dem Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe, der Chemischen Gesellschaft Karlsruhe und den universitären Abteilungen Lebensmittelchemie und Lebensmitteltoxikologie an der Universität Karlsruhe. Zu dem breit gefächerten Themenspektrum aus der Lebensmittelanalytik, der Lebensmitteltechnologie und -toxikologie sowie zum Lebensmittelrecht wurden 28 Vorträge und 26 Posterbeiträge eingereicht. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Vortrag von Professor Dr. Hans Brückner, Gießen, zum Thema D-Aminosäuren und Maillardreaktion zukommen. D-Aminosäuren werden in fermentierten Lebensmitteln bzw. in mikrobiell kontaminierten, verdorbenen Lebensmitteln gefunden. Als Gast wird Peter Hauk, der baden-würtembergische Minister für Ernährung und den ländlichen Raum, für ein Grußwort erwartet. Der Regionalverband Nord tagt am 7. März im Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg. Das Programm sieht neben Vorträgen, beispielsweise zur Biosynthese von Aromastoffen, zur analytischen Kontrolle von Honig, zu Qualitätsveränderungen von Sardinen während der Lagerung, zum Übergang von Stoffen aus Verpackungsmaterialien in Lebensmitteln oder zur Futtermittelüberwachung, zwei Workshops vor. Sie widmen sich den wichtigen Thematiken der Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln und welche Erfahrung dazu aus der Industrie vorliegen sowie der geplanten Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen in der Lebensmittelchemie und hier besonders der Frage, wie das mit den bisherigen staatlichen Abschlüssen (Staatsexamina) in Einklang zu bringen ist. Nordrhein-Westfalens Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemiker treffen sich am 8. März 2006 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. In den beiden Übersichtsvorträgen berichtet Professor Dr. Helmut Dietrich (Forschungsanstalt Geisenheim) über die 'Analytik von Fruchtsäften im Hinblick auf gesundheitlich relevante Inhaltsstoffe', und Dr. Ute Mareck (Deutsche Sporthochschule Köln), die bei den Olympischen Winterspielen in Turin als internationale Dopingexpertin tätig ist, nimmt das Thema 'Illegale Dopingmittel in Nahrungsergänzungsmitteln' unter die Lupe. Die Palette der weiteren in zehn Vorträgen und elf Postern vorgestellten Themen reicht von der Grundlagenforschung über neue Analysenverfahren und Untersuchungsergebnisse aus der amtlichen Lebensmittelüberwachung bis zum Hygienemanagement in der Industrie. Herausgegriffen seien die Stabilisotopenanalytik, z.B. zum Nachweis missbräuchlich angewandter Hormone in der Tiermast, Untersuchungen zum Morphingehalt in Backmohn, zur bakteriellen Belastung von Sahne aus Sahneaufschlagmaschinen und zur Trinkwasserqualität aus Hausinstallationen sowie die molekularen Erkenntnisse zum Whiskey-Aroma. Die bayerischen Lebensmittelchemiker kommen am 13. März im Wissenschaftszentrum Weihenstephan zusammen. Ein weit gefächertes Feld von Themen wird durch 17 Vorträge und sechs Poster abgedeckt. Eine wichtige Rolle im Programm spielen biofunktionelle Inhaltsstoffe und die Erforschung ihrer Wirkungen im Organismus. Welche Inhaltsstoffe von Kaffee sind beispielsweise für die Stimulierung der Magensäuresekretion verantwortlich, und welcher Mechanismus liegt diesem Effekt zugrunde? Daneben wartet aber auch der Bereich der Lebensmittelanalytik mit interessanten Themen auf. Der Bogen spannt sich von molekularbiologischen Methoden zum Nachweis allergener Lebensmittelinhaltsstoffe über die Isotopenverhältnis-Massenspektrometrie zur Authentizitätsbewertung von Kaffee bis hin zur Bestimmung von bisher analytisch sehr schwer zugänglichen Mykotoxinen (Schimmelpilzgiften) durch Stabilisotopenverdünnungsanalysen. Die Regionalverbände Nordost (Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern) und Südost (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) treffen sich am 23. und 24. März zu einer gemeinsamen Jahrestagung an der Technischen Fachhochschule in Berlin. Die Themen der 26 Vorträge spannen den Bogen von der der Analytik und Beurteilung von Rückständen und Verunreinigungen in Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen, der Identifizierung neuer Inhaltsstoffe und deren Wirkung in Lebensmitteln, bis hin zu mikrobiologischen und technologischen Fragestellungen. Herausgegriffen seien die Berichte zur Beurteilung der antioxidativen und damit möglicherweise vor Krebs schützenden Wirksamkeit von Apfelinhaltsstoffen, die Entwicklung von neuen Analysentechniken zur Identifizierung und Quantifizierung von Pestiziden und Arzneimittelrückständen, die analytische Beurteilung der Beschichtung von Konservendosen sowie die Vorträge zur Untersuchung und rechtlichen Beurteilung von Fleisch unterschiedlicher Herkunft. Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) gehört mit über 27000 Mitgliedern zu den größten chemiewissenschaftlichen Gesellschaften weltweit. Sie hat 25 Fachgruppen und Sektionen, darunter die Lebensmittelchemische Gesellschaft, mit über 2700 Mitgliedern die größte Fachgruppe in der GDCh. Neben sechs Regionalverbänden unterhält die Lebensmittelchemische Gesellschaft 24 Arbeitsgruppen, in denen intensive sachbezogene Arbeit geleistet wird. Aktive Mitglieder sind jeweils bis zu 20 Lebensmittelchemiker aus Überwachung, Industrie, Forschung und freiberuflicher Tätigkeit, die auf den betreffenden Gebieten besonders sachverständig sind. www.pressrelations.de
 
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