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Job-Angebot
26.02.15 15:45
33729 Bielefeld / Nordrhein-Westfalen
Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir eine/n Mediengestalter/in oder GTA für unsere digitale Druckvorstufe. Markt und Produkte: - Verkaufsverpackungen: Krempelzuschnitte, Falt- und Steckbodenschachteln, Aufrichteschachteln, Faltschachteln, Automatenzuschnitte - Displays: Paletten-, Boden- und Versanddisplays, Plakate, Thekenkartons - Versandverpackungen: gem. Fefco und individuelle Systemverpackungen für nationalen und internationalen Transport - Material: Voll- und Wellpappe, Schaumstoff und ggfs. andere Materialien - Kunden: überwiegend Markenartikelhersteller Konsumgüter, Lebensmittel, Kosmetik, Investitionsgüter und technische Produkte Hauptaufgaben: Als Mitarbeiter unserer digitalen Druckvorstufe sollte Ihnen das Aufbereiten angelieferter Druckdaten für den Offsetdruck und die Weiterverarbeitung keine Probleme bereiten. Sie besitzen gute bis sehr gute Kenntnisse über das Programm ArtPro von Esko Artworks und sind mit dem Umgang der Adobe Creative Cloud gut vertraut. Mit einem hohen Maß an Verantwortungsbewusstsein müssen folgende Arbeitsbereiche von Ihnen abgedeckt werden: Datenannahme, -kontrolle, -aufbereitung und -anpassung für den Offsetdruck, sowie für die jeweilige Weiterverarbeitung der Verpackung, bis hin zur Bogenmontage und CTP-Plattenbelichtung. Erfahrungen aus der Druckindustrie in den Bereichen Offsetdruck und Druckplattenerstellung sind von Vorteil.
Andreas Grautstück +495219380664 andreas.grautstueck@friedrichsdruck.de Ort: 33729 Bielefeld Land/Region: Nordrhein-Westfalen
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Stellen-Angebot
13.01.15 09:54
33629 / Nordrhein-Westfalen
Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir eine/n Verpackungs- und Displayentwickler/ in, um mit maßgeschneiderten Produktentwicklungen unter den Gesichtspunkten der Kreativität, Funktionalität, wirtschaftliche und technische Realisierbarkeit den Vertrieb und Produktion aktiv zu unterstützen. Markt und Produkte: • Verkaufsverpackungen: Krempelzuschnitte, Falt- und Steckbodenschachteln, Aufrichteschachteln, Faltschachteln, Automatenzuschnitte • Displays: Paletten-, Boden- und Versanddisplays, Plakate, Thekenkartons • Versandverpackungen: gem. Fefco und individuelle Systemverpackungen für nationalen und internationalen Transport • Material: Voll- und Wellpappe, Schaumstoff und ggf. anderen Materialien • Kunden: überwiegend Markenartikelhersteller Konsumgüter, Lebensmittel, Kosmetik, Investitionsgüter und technische Produkte Hauptaufgaben: • Beratung von Kunden und des Vertriebes in der Projektierungsphase • Prüfen und Verbessern der Kundenanforderungen hinsichtlich der technischen wie auch wirtschaftlichen Realisierbarkeit • Optimierung von Prozesskosten, Handling, Verpackungsvolumen und Materialeinsatz • CAD-gestützte Konstruktion und Herstellung von Mustern mit Impact CAD und Musterplotter LaserComp • Erstellung von fertigungsreifen CAD-Zeichnungen, fotografischen bzw. 3DAufbauanleitungen • Erstellung von Vernutzungen und Bogenaufbauten • Werkzeugeinkauf • Verwaltung und Pflege entsprechender Konstruktionen und Stammdaten • Zusammenarbeit mit den technischen Abteilungen sowie dem Innendienst • Begleitung Außendienst bei komplexen Projekten Sie sollten über eine abgeschlossene technische Ausbildung einer einschlägigen Fachrichtung wie z.B. Verpackungsmittelmechaniker, Produktdesign, Grafik verfügen. Erfahrungen im Bereich von Displays und/oder Wellpappverpackungen und/oder Faltschachteln sind wünschenswert. Wir geben auch Quereinsteigern zur Einarbeitung in den kreativen Bereich der Verpackungsentwicklung eine Chance.
Andreas Grautstück Telefon +495219380664 andreas.grautstueck@friedrichsdruck.de Ort: 33629 Land/Region: Nordrhein-Westfalen
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Anzeige: Suche
24.04.14 13:57
Als über viele Jahre etablierte Vertretung in der Verpackungsbranche suchen wir noch leistungsstarke und zuverlässige Lieferpartner für folgende Bereiche: a) Umreifungsgeräte / Bündelautomaten b) Faltkisten- und Stanzverpackungen aus Wellpappe in den gängigen Fefco - Normen. c) Schaumstoff - Formteile Abwicklung der Aufträge auf Provisionsbasis unter Gewährung von Kundenschutz für neue Abnehmer. Bereich/Unser Bearbeitungsgebiet: Südliches Niedersachsen, Nord-Ostwestfalen Bei Interesse an einer fundierten Zusammenarbeit bitten wir um Kontaktaufnahme.
packART Verpackungslösungen, 32361 Preussisch Oldendorf, pack-art@t-online Ort: Land/Region:
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Job-Suche
29.10.13 06:43
Ausgebildeter Verpackungsfachmann aus dem Bereich Wellpappe sucht nach einer neuen Herausforderung in der Industrie im Raum Bayern. Meine Erfahrungen erstrecken sich ueber die Bereiche Wellpappe, Papier, Folie,Schaumstoffe, Karton, Offsetbedruckte Verpackungen und Kombinations/Mehrwegverpackungen. Biete Ihnen: 28 Jahre Erfahrung im Bereich Verpackungseinkauf, Logistik, Entwicklung und Vertrieb, eine solide Zusammenarbeit, Loyalitaet, unternehmerisches Denken, Ergeiz, Willen und Flexibilitaet. Ich freue mich auf Ihren Kontakt.
Ort: Land/Region:
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VERPACKUNG - Unternehmen
73431 Aalen
Schaumstoff-Verpackungen aus PE-, PU, Ethafoam (Präsentations- u. Komplettverpackungen, Konstuktivverpackungen, Logistik- u. Transportverpackungen); Schaumstoffkennzeichnung (Logo, Slogan, Beschriftung)
ISO-Chemie - Schaumstofftechnik entwickelt, produziert und vertreibt seit mehr als 30 Jahren innovative Systemlösungen für: Schaumstoff-Verpackungen aus PE-, PU- Schaumstoff und Ethafoam - Präsentations- und Komplettverpackungen (Koffer, Behälter, Einsätze) - Konstuktivverpackungen (Schaumstoff-Formteile, Transportbehälter oder Kartonagen mit Einsatz) - Logistik- und Transportverpackungen (Ladungsträger, Transportbehälter, Schaumstoffpolster) - Schaumstoffkennzeichnung mit IKS – ISO-Kennzeichnungssystem (Vielfältige Kennzeichnungsmöglichkeiten für Logo, Slogan und Beschriftung) Sport- und Freizeitartikel aus PE-Schaumstoff und Ethafoam - ISO-Wassersportprodukte (Schwimmbretter, Aquajogginggürtel und -hanteln, Schwimmboote) - ISO-Freizeitprodukte (Bogensportscheiben, Schaumstofframmer) - ISO-Promotionprodukte Technische Teile aus PE-, PU-Schaumstoff und Zellkautschuk (Flachdichtungen, Profile, Zuschnitte, Formteile) Kompetenz Ob Sie Ihre hochsensiblen Geräte schützen, Ihre Produktpalette übersichtlich und ansprechend präsentieren oder ob Sie empfindliche Waren transportieren wollen – wir finden genau die passende Lösung für Ihre Ansprüche. Individualität Unsere Verpackungen konzipieren wir individuell für Ihre Bedürfnisse. Bei der Umsetzung Ihrer Anforderungen legen wir größten Wert auf Sicherheit, Funktionalität und ein ansprechendes Design. Vielfältigkeit Wir verfügen über ein großes Sortiment an verschiedenen Komplettsystemen. Wählen Sie die zu Ihrem Produkt passende Farbe, das geeignete Material und die entsprechende Größe. Flexibilität Sonderanfertigungen, speziell für Ihr Produkt, stellen für uns kein Problem dar. Wir produzieren für Sie auch in kleinster Auflage. Know-how Mit modernster Fertigungstechnik und flexiblen Produktionsverfahren sind wir in der Lage auch außergewöhnliche Produktlösungen zu realisieren. Verantwortung Selbstverständlich achten wir auf den Einsatz gesundheitlich unbedenklicher und recyclebarer Materialien. Zertifizierung Die Qualität unserer Produkte steht immer an erster Stelle. Dafür engagieren wir uns tagtäglich. Wir haben die DIN EN ISO 9001-Zertifizierung. Region: Baden-Württemberg http:// www.iso-chemie.de Ort: Aalen Straße: Röntgenstr. 12 Tel.: 0736194900 Fax: 07361949090 E-Mail: info@iso-chemie.de
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Nachricht
23.08.06
Computer, Handys, Fernseher: allein in Deutschland fallen jährlich zwei Millionen Tonnen Elektroschrott an. Ein Fünftel des Elektroschrotts sind Kunststoffe. Doch bisher werden nur 5 000 von 400000 Tonnen Kunststoff wiederverwertet. Die europäische Elektro- und Elektronikschrott-Richtlinie WEEE (Waste Electrical and Electronic Equipment) sieht jedoch einen Anteil von 75 Prozent vor. Das patent- und markenrechtlich geschützte "CreaSolv®-Verfahren" vom IVV erreicht sogar eine Recyclingquote von 95 Prozent. Entwickelt wurde es zusammen mit der CreaCycle GmbH in Grevenbroich. Im Elektroschrott ist eine bunte Mischung unterschiedlicher Kunststoffe enthalten. Das erschwert die Wiederverwertung. Die Kunststoffe sind zudem meist mit Schwermetallen oder bromhaltigen Flammschutzmitteln verunreinigt. Diese Schadstoffe konnten mit bisheriger Technik nicht abgetrennt werden. Hinzu kommen Füllstoffe, Stabilisatoren oder Farben, die beim Herstellen der Geräte zwar hilfreich sind, beim Recycling aber ein Problem darstellen. Mit dem neuen Fraunhofer-Verfahren lassen sich nun erstmals selbst stark schadstoffbelastete oder verschmutzte Kunststoffe wiederverwerten. Die so gewonnenen Rezyklate erreichen in allen anwendungsrelevanten Bereichen die Eigenschaften neuwertiger Kunststoffe. Dr. Andreas Mäurer, Abteilungsleiter Kunststoffrecycling am IVV, erklärt die Arbeitsschritte: "Zuerst werden die Geräte in einer riesigen Mühle zerkleinert, dann Metalle und Platinen aussortiert. Übrig bleibt ein Gemisch aus klein geschnipselten Kunststoffen, Fasern, Holz, Schaumstoffen, in der Fachsprache Schredderleichtfraktionen. Ein besonders umweltfreundliches Lösungsmittel - es ist nicht als Gefahrstoff kennzeichnungspflichtig - entfernt die wieder verwertbaren Polymere aus dem Schrott-Mix. Unlösbare Fremd- und Schadstoffe werden abgeschieden. Sogar diese Stoffe finden in der chemischen Industrie ihren Markt.". Die britische Organisation WRAP suchte für die Abfallvermeidungsstrategie der britischen Regierung nach Wegen, um bromhaltige Flammschutzmittel aus den Kunststoffen der Elektro-Altgeräte zu entfernen, wofür es bislang keine Verfahren gab. Den Wissenschaftlern am IVV ist dies gelungen. Die Endprodukte sind sehr gründlich gereinigt, wofür WRAP jetzt Bestnoten vergab. Die britische Organisation interessiert sich nun für die Lizenzen, um das Verfahren im Vereinigten Königreich zu vermarkten. Auch in einem weiteren Projekt mit dem österreichischen Kompetenzzentrum Elektronik & Umwelt GmbH KERP in Wien, bewies das IVV, dass auch stark verschmutzte Shredderleichtfraktionen aufbereitet werden können. Mit dem "CreaSolv®-Verfahren" kann die Elektro- und Entsorgungsindustrie jetzt Rezyklate herstellen, die der europäischen "RoHS-Richtlinie" entsprechen: Seit 1. Juli 2006 sind in neuen Elektro- und Elektronikgeräten Schadstoffe wie Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertiges Chrom, polybromierte Biphenyle (PBB) oder polybromierte Diphenylether (PBDE) verboten. Der aktuelle Zwischenbericht mit dem Titel "Develop a process to separate brominated flame retardants from WEEE polymers - Interim Report" ist im Internet unter www.wrap.org.uk bei den Publikationen zu finden. Das IVV besitzt die weltweiten Rechte an dem Verfahren. Am Institut in Freising ist eine erste Demonstrationsanlage mit einer jährlichen Kapazität von 500 Tonnen geplant. Ansprechpartner: Karin Agulla Telefon +49 (0)8161491120 Fax +49 (0)8161491222 karin.agulla@ivv.fraunhofer.de Dr. Andreas Mäurer Telefon +49 (0)8161491330 andreas.maeurer@ivv.fraunhofer.de. Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV Giggenhauser Str. 35 85354 Freising
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