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MARTIN in Verpackung Druck

Verpackung Druck - MARTIN

Verpackung Druck Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

12 Treffer mit dem Suchbegriff
 
Stellen-Angebot 02.08.10 16:10
Produktmanager/in
Die Aufgabe: Sie sind Produktspezialist/in für einen Teilbereich des ratioform-Sortiments. In diesem Teilbereich arbeiten Sie eigenverantwortlich in Bezug auf Sortiment und Vermarktung. Dabei umfasst der Bereich die Analyse, Planung, Organisation und Steuerung genauso wie die konkrete Preisfindung der Produkte. Der Bereich Vermarktung betrifft auf der einen Seite die Direktmarketingaktivitäten, wie Katalogdarstellung , Webshop-Präsentation und weitere Printaktionen, und auf der anderen Seite die Vertriebsaktivitäten, wie Kampagnenplanung, aktive Verkaufsunterstützung und Schulungen. Neben der Vermarktung der Produkte nach außen ist aber auch die Vermarktung innerhalb der ratioform-Verkaufsorganisation von besonderer Bedeutung. Ziel ist es, dass ratioform-Profil als führender Verpackungsmittelspezialist in Deutschland über eine ertragsoptimierende Sortimentsentwicklung und eine absatzorientierte Vermarktung zu schärfen. Ihr Profil: Sie sind kommunikativ und vertriebserfahren und verfügen über fundierte Erfahrungen in zumindest einem Bereich des großen Themenfeldes "Transportverpackungen". Dabei macht es Ihnen genauso Spaß, die richtige Lösung für ein spezielles Verpackungsproblem zu finden, wie auch auf Basis der Verkaufszahlen das Sortiment zu analysieren. Wichtig sind darüber hinaus eine schnelle Auffassungsgabe, technisches und mathematisches Verständnis sowie eine ausgeprägte Verkaufsorientierung. Verhandlungssicheres Englisch, der sichere Umgang mit MS-Office und Erfahrung mit der Arbeit in einem Warenwirtschaftssystem runden Ihr Profil ab. Ein abgeschlossenes (kaufmännisches) Hochschulstudium sowie Erfahrung im Umgang mit einem PIM-System sind vorteilhaft. Unser Angebot: Wir bieten Ihnen langfristige, sichere Perspektiven und eine spannende, verantwortungsvolle Aufgabe. Ein teamorientiertes, professionelles Arbeitsumfeld in einem sehr erfolgreichen Unternehmen mit einer mittelständisch geprägten, modernen und offenen Unternehmenskultur wartet auf Sie. Sollten Sie sich durch diese Herausforderung angesprochen fühlen, freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Gehaltsvorstellung und Eintrittstermin. Überzeugen Sie uns, dass Sie der oder die Richtige sind.
ratioform Verpackungen GmbH Martina Krokowski Schlosserstr. 1 85652 Pliening Telefon: 08999146206 E-Mail: m.krokowski@ratioform.de
 
Stellen-Gesuch 12.02.09 14:21
Gelernter Verpackungsmittelmechaniker (Ihk-Abschluss)
Gelernter Verpackungsmittelmechaniker (27Jahre) sucht neue Herausforderung.Folgende Maschinen beherrsche ich: Bobst sowie alte Bobst 1420 wie auch neuere Modelle,Kama TS 74,Kama Pro Cut,Iberica,Glatt Cobra, Schneidmaschine des Types Perfecta Inliner; Flexodruck (Martin). Dies alles möchte ich weitergeben,und Ihrem Unternehmen beweisen. Sogar im Qualitätsmanagment konnte ich auch Erfahrung sammeln!!! Ich suche eine unbefristete Arbeitsstelle sowie ein kollegiales Betriebsklima. Raum: Sachsen, bei bundesweit oder Ausland mit Unterkunft/Hilfe Ihreseits Familie: stolzer Vater einer kleinen Tochter Führerschein: ist vorhanden sowie Fahrzeug Es würde mich freuen, Ihr Interesse geweckt zu haben und freue mich auf Ihre Antwort.
mhazubski81@yahoo.de
 
Anzeige - Angebot 14.01.09 08:42
Rakelmesser für die Druck- und Verpackungsindustrie
Für folgende Bereiche: Flexodruck: W&H, F&K, Flexotecnica, Uteco, Hobema u.s.w. Etikettenduck: Arsoma, MPS, Mark Andy, Gallus, Nilpeter u.s.w. Wellpappendruck: Göpfert, Martin, Bobst, Emba, TYC u.s.w. Offsetdruck: Heidelberger, MAN-Roland, KBA, Ryobi u.s.w. Kammerrakelsysteme: TRESU, Harris&Bruno, SUN-Automation u.s.w. für alle Anwendungen im Druck- und Beschichtungsbereich. Wir sind die ersten bei denen Sie über einen Onlinshop Rakelmesser bestellen können.
E-Mail: rakelmesser@web.de, http://www.my24shop.biz/?shop=FTO
 
Branchennachricht
Gut verkeilt und sicher ans Ziel 04.02.09
B+ Equipment präsentiert vom 3. bis 5. März auf der Logimat Ultipack, seine automatisierte Verpackungslösung für Auftragskommissionierung (Halle 1, Stand 662) Die Verpackungslösung Ultipack besteht aus einem Verkeilungsdeckel aus Wellpappe, der die Ware im Karton sichert und schützt. Diese Methode eignet sich für den Versand von empfindlichen Produkten wie Kosmetikartikel, pharmazeutische Produkte oder IT- und Multimedia- Ausstattungen, aber auch für Bürobedarf und Ersatzteile. Das Verfahren gewährleistet einen hohen Schutz der zu versendenden Produkte und ist eine kostengünstigere Lösung als die Nutzung von gängigem Füllmaterial. Die automatisierte Packanlage besteht aus drei Maschinen, die im Durchschnitt zehn Kartons pro Minute verpacken, unabhängig von ihrer Größe oder Höhe. Dabei kann zwischen Karton-Tray oder RSC Kartons gewählt werden. Beim Verkeilungs-Konzept wird eine verformbare Wellpappe mit Heißleim im Karton verleimt. Diese Lösung kostet durchschnittlich vier Mal weniger als klassisches Hohlraumfüllmaterial, und die Tray- und Deckel-Kombination rund 20 Prozent weniger als eine normale RSC Box. Die Kartons können risikofrei und einfach mithilfe eines Aufrissbands geöffnet werden, das sich auf dem Deckel sowie auf der Verkeilungsplatte befindet. Transportdokumente oder Rechnungen können separat auf den Verkeilungsbogen gelegt werden, bevor der Karton endgültig verdeckelt wird. Die mit dieser Methode abgepackten Kartons erfüllen dieselben Widerstandsmerkmale wie ein mit Tape verschlossener RSC Karton. Außerdem bilden die vertikalen Tray-Wände der Kartons einen stärkeren Widerstand, wenn sie gestapelt werden. Die Ultipack- Anlage besteht aus einem Trayaufrichter, einer Verkeilungs- sowie einer Verschließmaschine. Dieses Hochgeschwindigkeits-System verschließt die Kartons automatisch. Darüber hinaus ist die Anlage einfach zu warten, erfordert wenig Standfläche und garantiert laut Unternehmen bei einer Distribution von 5.000 Kartons pro Tag ein ROI unter zwölf Monaten. Dieser kurze Return on Invest ermöglicht Vertragspartnern und Wellpappe-Lieferanten ein einfaches Leasing der Ultipack-Anlagen für ihre Kunden. Ultipack wird bereits von Chanel und Cartier eingesetzt (Parfums), von Sanofi und Roche (pharmazeutische Artikel) sowie von Ingram Mikro und Dixon's (Zubehör), Hachette (Bücher) sowie vom Logistik- und Speditionsunternehmen Kühne + Nagel. Kontakt: BPlus Equipment Stephan van den Bogert, Sales Manager Northern Europe Avenue du Pic de Bertagne 20, chemin St Martin F - 13420 Gémenos Tel: +33442361508 Mobil : +33632550576 Fax: +33442361599 s.vandenbogert@bplus-equip.fr www.bplus-equip.fr Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Nathalie Daube, Pressereferentin c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 n.daube@fizit.de www.fizit.de
 
Branchennachricht
Diskussionsrunde über Risiken und Trends bei Haushaltsverpackungen 02.11.07
Minden, Oktober 2007 - Das Cofresco Institute und seine Kooperationspartner - die Cold-Chain-Management-Arbeitsgruppe sowie der Universitätsclub Bonn - veranstalteten am Dienstag (9. Oktober) einen Round Table zum Thema Haushaltsverpackungen. Die Diskussionsrunde mit hochrangigen Wissenschaftlern und Branchenexperten fand unter dem Titel "How can packaging help consumers to handle food in a safer and healthier way at home" im Universitätsclub Bonn statt. Das Cofresco Institute unterstützt und fördert bereits seit 2001 Forschungen auf dem Gebiet der Haushaltsverpackungen. Im Mittelpunkt der Diskussionen und Vorträge stand der Konsument mit seinen Bedürfnissen und Anforderungen an Verpackungen. Unter der Leitung von Dr. Alexandre Feigenbaum, Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses des Cofresco Institute und Forschungsdirektor bei INRA (Reims, Frankreich) diskutierten die Teilnehmer wie z. B. Verbraucher Lebensmittel sicher aufbewahren können, welche Risiken es dabei zu vermeiden gilt oder welche Rolle soziale bzw. demographische Veränderungen bei der Entwicklung neuer Verpackungs-Konzepte und -Produkte spielen. Als Experten waren u.a. Gérard Monfroy, Leiter des Nationalen Forschungszentrums für Verpackungstechnik- und design (CNRT) aus Frankreich, Prof. Dr. Rainer Stamminger von der Universität Bonn, Dr. Judith Kreyenschmidt von der Cold-Chain-Management-Arbeitsgruppe ebenfalls Universität Bonn sowie Friederun Köhnen, Vorsitzende der Food Professionals Köhnen AG, nach Bonn gekommen. "Es herrschte Konsens darüber, dass es bereits viele Innovationen im Bereich der Verpackungen gibt", sagte Martin Rogall, Präsident des wissenschaftlichen Ausschusses des Cofresco Institute, "doch nur ein gut funktionierendes Netzwerk kann dazu beitragen diese Innovationen auch für den Haushalt umzusetzen. Der Round Table des Cofresco Institute war hier erneut ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung." Im Rahmen der Veranstaltung präsentierte Prof. Dr. Monika Pischetsrieder, Gewinnerin des diesjährigen Forschungspreises für Haushaltsverpackungen des Cofresco Institute, ihre Arbeit. Die Dozentin für Lebensmittelchemie an der Universität Erlangen-Nürnberg erhielt die Auszeichnung für ein Projekt, das antimikrobielle Bestandteile natürlicher Lebensmittelkomponenten erforscht sowie deren Fähigkeit, die Zersetzung von Lebensmitteln während der Lagerung zu verlangsamen. Fotos zum Round Table 2007 finden Sie im Internet unter www.melitta.info Weitere Informationen zu dieser und früheren Veranstaltungen des Cofresco Institutes erhalten Sie unter www.cofrescoinstitute.com . Pressekontakt in Deutschland: Julia Bäumer Melitta Beratungs- und Verwaltungs GmbH & Co. KG Stab Öffentlichkeitsarbeit, Referat Unternehmens-PR / Produkt-PR Tel.: +49 (0)5714046277 E-Mail: julia.baeumer@mbv.melitta.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=302043
 
Branchennachricht
Druckereiriese Euro Druckservice AG will weiter expandieren 16.06.07
Wien, 11.06.2007 – Die Passauer Euro Druckservice AG, mit rund 1.500 Mitarbeitern und zwölf Standorten eines der größten Druckunternehmen Europas, möchte weiter expandieren. Das sagt EDS-Vorstandsvorsitzender Christian Senff in einem Interview mit der am 13. Juni erscheinenden nächsten Ausgabe des österreichischen Branchenmagazin 4c: „Rumänien ist höchstwahrscheinlich als Nächstes dran und danach vermutlich die Ukraine“. Die EDS betreibt derzeit Druckereien in Deutschland, Österreich, Tschechien, Polen und Ungarn und erwirtschaftete im Jahr 2006 einen Umsatz von insgesamt 200 Millionen Euro. Im März 2007 verkaufte der bisherige Eigentümer, die Verlagsgruppe Passau, das Unternehmen an den Londoner Finanzinvestor 3i. Senff bestätigt im Interview mit 4c auch Gerüchte, wonach das Preisband für den Verkauf „zwischen 150 und 200 Millionen Euro“ lag. Künftiges Wachstum in Zentral – und Osteuropa möchte die EDS vor allem durch den Druck von Werbeprospekten für stark in diesen Märkten expandierenden Handelsketten erreichen: „Wir sind interessiert am Mengengeschäft und das Mengengeschäft generieren wir zuerst einmal durch das Wachstum der großen Handelsketten, die bei uns ihre Prospekte und Beilagen drucken lassen“, sagt Senff. „Der Kauf durch 3i gibt uns die Möglichkeit, schneller zu wachsen, Investitionen vorzuziehen und schneller in neue Länder zu gehen. Da können wir bis Kasachstan denken“, so Senff gegenüber 4c. Rückfragehinweis: 4c – Magazin für Druck, Grafik und Verpackung Chefredaktion martin.schwarz@4-c.at www.4-c.at Tel.: +431585900051 Fax: +431585900016 Über 4c: 4c ist Österreichs größtes Magazin für Druck, Grafik und Verpackung und erscheint sechs Mal jährlich im Industriemagazin Verlag und erreicht Drucker, Designer, Werbeagenturen, Verlage und Österreichs wichtigste Printbuyer. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Novellierung der Verpackungsverordnung 15.03.07
Seit Montag liegt der Referentenentwurf zur Novelle der Verpackungsverordnung vor. Mit der neuen Verordnung soll die haushaltsnahe Wertstoffsammlung gesichert und für sauberen Wettbewerb gesorgt werden. Insbesondere das Duale System Deutschland (DSD) wird durch die Novellierung gestärkt, weil den so genannten Trittbrettfahrern „das Handwerk gelegt“ und der Übelstand behoben werden soll, dass für mittlerweile mehr als ein Drittel der Verpackungen, die an private Endverbraucher gelangen, keine Lizenzgebühren für die haushaltsnahe Sammlung entrichtet werden. Experten befürchten allerdings, dass die Novellierung in ihrer jetzigen Form seriöse Selbstentsorger im Sog der allgemeinen Regelungen schwächen könnte und fordern in besonders sensiblen Bereichen, die Stärkung sicherer und bewährter Entsorgungssysteme. Das gilt z. B. für den Bereich der Medikamentenrückgabe. Umwelt- und Verbraucherschützer warnen schon lange vor den Gefahren, die von unsachgemäßer Entsorgung alter bzw. nicht mehr gebrauchter Arzneimittel über den Hausmüll oder häusliche Abwässer für Mensch und Umwelt ausgehen können. Nach Angaben des Umweltbundesamts sind bereits heute Arzneimittelrückstände in Oberflächengewässern und sogar im Grundwasser nachweisbar. Besonders kritisch schätzen die Fachleute der Behörde hohe Konzentrationen von Antibiotika in den Gewässern ein – langfristig könnten sich bei Menschen und Tieren dadurch Resistenzen bilden. Aber nicht nur das Trinkwasser ist gefährdet – über den Klärschlamm, den Landwirte nach der jüngsten Novellierung der Klärschlammverordnung weiterhin zum Düngen auf die Felder ausbringen dürfen, könnten angereicherte Medikamentenrückstände auch in die Nahrungskette gelangen. Die Wechselwirkungen zwischen tausenden von Wirkstoffen und deren Anreicherungen sind weitgehend unbekannt. Deshalb mag das Bundesumweltministerium die Betroffenen ausdrücklich aufgefordert haben, die Vorteile der seriösen Selbstentsorger in der geplanten Anhörung am 22.03.2007 hervorzuheben. V.i.S.d.P. Martin Reetz Nesselrodestraße 6 50735 Köln 01637511611 Martin Reetz ist freier Journalist und kommuniziert unabhängige Umwelt- und Energiethemen. Insbesondere für lokale Printmedien und Hörfunkredaktionen. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Selbstklebefolien-Hersteller HEXIS stellt neue Klebertechnologie vor 22.09.06
Für den französischen Selbstklebefolien-Hersteller HEXIS ist die VisualCom Messe in Paris die Gelegenheit, eine vollkommen neue Klebertechnologie vorzustellen: HEX’PRESS Nach einer umfangreichen Forschungsperiode stellt Hexis eine Reihe von PVC-Folien für Solvent-Inkjet vor, die mit einem neu entwickelten Trägerpapier-Kleber-Verbund ausgestattet sind, der ein leichtes Repositionieren während des Verklebevorgangs erlaubt. Auf diese Art können auch Luftblasen und Falten ganz einfach zum Rand hinausgeschoben werden. Nassanwendung ist aus diesem Grund nicht mehr erforderlich und die bekannten Risiken, die mit Falten und eingeschlossenen Luftblasen verbunden sind, werden so vermieden. Infolgedessen beschränkt sich der Ausdruck „Hochleistungsfolie“ von jetzt an nicht mehr nur allein auf das PVC, sondern auf das komplette Produkt: Trägerpapier, Kleber, Folie und Kleberbeschichtungsprozess. Die Grundzüge der neuen Technologie sind: - Eigenschaften: Strukturierter Hochleistungskleber, geprägtes Trägerpapier, PVC mit polymeren Weichmachern - Funktion: Repositionierbar während der Übertragung, verbesserte Anpassungsfähigkeit - Vorteil: Arbeitszeiteinsparung durch vereinfachtes problemloses Verkleben Folgende Produkte sind ab April 2006 erhältlich: - HX200WG1Hochleistungs-PVC-Folie mit grauem strukturiertem Kleber-Tägerpapier-Verbund für Solvent-Inkjet - HX201WG1 Hochleistungs-PVC-Folie mit transparentem strukturiertem Kleber-Tägerpapier-Verbund für Solvent-Inkjet Die neue HEX’PRESS-Klebertechnologie wird im Laufe der Zeit auf andere Selbstklebefolien ausgeweitet. Die standardmäßigen Rollengrößen sind 45m, 100m oder 200m lang und 1370mm (54 Zoll) oder 1600mm (63 Zoll) breit. Technische Datenblätter sind von Hexis auf Anfrage erhältlich. Martin Kugler Hexis S.A Horizons Sud 34110 Frontignan Frankreich Tel. 0033467186686 Fax 0033467183698 E-Mail martinkugler@usa.com HEXIS ist ein Hersteller von selbstklebenden Plotterfolien und von beschichteten und unbeschichteten Digitaldruckfolien. Alle Informationen zu HEXIS sind im Internet auf www.hexisgroup.com. HEXIS S.A. ist über E-Mail export@hexis.fr oder telefonisch unter 0033467186686 zu erreichen. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Forschung und Wünsche der Verbraucher für Haushaltsverpackungen 09.12.05
Im Rahmen des wissenschaftlichen Forums zur Verpackung von Lebensmitteln in Reims vom 24. bis 25. November richtete das Cofresco Institute einen Round Table aus. Der Titel der Diskussionsrunde lautete: 'Welche Forschungsansätze erfüllen bei der industriellen Verpackung und bei Hauhaltsverpackungen die Verbraucherwünsche? Welche Entwicklungsperspektiven gibt es für den Einsatz von Nano- und Mehrschichttechnologie?'. Namhafte Referenten gingen in ihren Fachvorträgen auf diese Fragen ein. So etwa Dr. Gero Decher vom Institut Charles Sadron in Straßburg, der eingehend den aktuellen Wissensstand bezüglich der Mehrschichttechnologie beleuchtete sowie Produktionsverfahren der Zukunft vorstellte. Christine Agnès und Martin Rogall, beide Cofresco, trugen die aktuellen Erwartungen der Verbraucher vor und leiteten daraus Herausforderungen für die Verpackungsindustrie ab. INNOVATIONSPOTENTIALE BEI HAUSHALTSVERPACKUNGEN Während die Forschung im Bereich der professionellen Lebensmittelverpackungen bereits weit fortgeschritten ist, steht der Markt für Haushaltsverpackungen unter hohem Innovationsdruck. Zu den vielversprechendsten Technologien für Innovationen gehören die Modified Atmosphere Technik sowie die Nano- und Mehrschichtentechnologie. Es gilt jedoch, die Erwartungen der Verbraucher zu berücksichtigen. So wünscht er universell einsetzbare Verpackungen, d.h. solche, mit denen sich alle Arten von Lebensmitteln gleich gut verpacken lassen. Gleichzeitig ist er sehr preisbewusst und möchte so wenig wie möglich für die Produkte zahlen. WAS ERWATREN DIE VERBRAUCHER VON EINER VERPACKUNG FÜR DEN HÄUSLICHEN GEBRAUCH? Die Verbrauchererwartungen sind vielfältig. Zunächst erwartet der Verbraucher 'Bequemlichkeit'. Er wünscht Produkte, die greifbare Vorteile bei der Handhabung aufweisen. So bevorzugt er Aluminium- und Plastikfolien, die leicht abzurollen und zu schneiden sind, sowie einfach zu öffnende und verschließende Frischhaltebeutel. Ferner legt er Wert auf Verpackungen, welche die Zubereitungszeit von Lebensmitteln verkürzen und im Kühlschrank wie in der Mikrowelle verwendet werden können. Ausschließen müssen die Verpackungen Umwelteinflüsse wie Temperatur, Luft, Feuchtigkeit, Licht oder Gerüche, die die Haltbarkeit und die organoleptischen, also die Sinnesorgane erregenden Eigenschaften der Lebensmittel wie Geschmack und Geruch, negativ beeinflussen. Sie sollen den Inhalt demnach gut konservieren und sie vor schädlichen Bakterien schützen. Bei der Umsetzung ist zu bedenken, dass der Verbraucher fettarme Zubereitungsarten bevorzugt. Bislang gibt es keine Haushaltsverpackung, die die Kontrolle bakterieller Aktivitäten bei Lebensmitteln oder die Verlängerung der Haltbarkeit garantiert. Die Forschung ist zwar beim kommerziellen Umgang mit Lebensmitteln vom Hersteller bis zum Einzelhandel sehr weit fortgeschritten. Der Schwachpunkt ist dagegen im Privathaushalt zu suchen, wo der ungeschulte Verbraucher mit Lebensmitteln oftmals sorglos umgeht. Dies ist ein Grund, warum das Forschungsfeld der Haushaltsverpackungen zunehmend an Wichtigkeit gewinnt: Der Umgang mit Lebensmitteln für den Verbraucher soll einfacher und sicherer werden. AUSSICHTSREICHE FORSCHUNGSANSÄTZE BEI HAUSHALTSVERPACKUNGEN Die Forschungsansätze richten sich nach drei Aspekten: einfache Handhabung, Funktionen und Leistung, also aktive und intelligente Verpackungen, sowie Umweltschutzaspekte, wie biologisch abbaubare und wiederverwertbare Verpackungen. Das Cofresco Institute unternahm in den letzten Jahren erste bedeutende Schritte in Richtung verbraucherfreundlicher Haushaltsverpackungen, indem es innovative Produkte entwickelt und auf den Markt gebracht hat. Zum einen die 'Fix-Brat-Alu', eine spezielle Aluminiumfolie, die mit Hilfe der Nanotechnologie die Bratzeit um 30 Prozent reduziert. Bereits seit Jahren Standard ist der 3-Schicht-Gefrierbeutel. Dieser nutzt die Mehrschichttechnologie, um seine Dehnbarkeit bei geringerer Dicke zu erhöhen (siehe auch 'Verbraucher des 21. Jahrhunderts'). Pressetext und -foto auch zum Download unter www.melitta.info / Presse-Tagespresse-Meldungen Weitere Informationen unter www.cofrescoinstitute.com Der Verbraucher des 21. Jahrhunderts IN KÜRZE: DER MARKT FÜR LEBENSMITTELVERPACKUNGEN IM HAUSHALT Der Markt für Lebensmittelverpackungen im Haushalt umfasst alle Verpackungsarten, die zum Schutz von Lebensmitteln in privaten Haushalten genutzt werden können. Die Einsatzmöglichkeiten beinhalten die Lagerung, den Transport und schließlich die Zubereitung von Speisen. In Europa werden auf dem Markt der Lebensmittelverpackungen für den Haushalt jährlich 700 Millionen Euro umgesetzt. Auf europäischer Ebene ist der Markt in vier Segmente unterteilt: Aluminiumfolie, Plastikfolie, Brotpapier und Frischhaltebeutel, wobei der Markt derzeit stark von Aluminiumfolien und Frischhaltebeuteln dominiert wird (Zusammen 70 Prozent des Gesamtumsatzes) DER VERBRAUCHER UND SEINE ERWARTUNGEN Heutzutage sucht der Verbraucher nach hoher Qualität bei gleichzeitig günstigen Preisen. Sein Verhalten ist in der Tat oftmals paradox: Er möchte auf der einen Seite Genuss und Bequemlichkeit und auf der anderen Seite sucht er schnell zuzubereitende Produkte, die sowohl gesund als auch sicher sind. Vier Stichworte beschreiben die aktuellen Verbrauchertrends am treffendsten und erklären, warum eine Verbesserung der Produkte zur Lagerung von Lebensmitteln im Privathaushalt notwendig ist: o Vorsicht: Der Verbraucher legt immer größeren Wert darauf, was er isst. o Zeitmangel: Er hat kaum noch Zeit, regelmäßig frische Produkte zu kaufen. So ist die durchschnittliche Einkaufsdauer in den letzten 20 Jahren von 90 auf 50 Minuten pro Woche gesunken . Außerdem bereitet der Verbraucher seine Speisen immer schneller zu. In den letzten zwei Jahren reduzierte sich dieser Zeitaufwand von 42 auf 26 Minuten an Werktagen und ist von einer Stunde zu 44 Minuten an den Wochenenden gesunken. Zeitmangel erklärt auch, warum der Verzehr von Obst und Gemüse relativ gering ist: Sie sind nicht lange haltbar und kaum mit modernen Einkaufs- und Verzehrgewohnheiten zu vereinbaren. o Alterung: Im Jahr 2000 waren 33% aller Europäer über 50 Jahre alt (in den USA waren es lediglich 27,5%). Diese Zahl wird im Jahr 2020 auf 41,5% steigen (gegenüber 35% in den USA ). Besondere Bedürfnisse von Senioren insbesondere im Hinblick auf die praktische Anwendung von Lebensmittelverpackungen müssen daher verstärkt berücksichtigt werden. o Umweltverträglichkeit: Der Verbraucher macht sich immer mehr Gedanken um Umweltschutzthemen und sucht verstärkt nach umweltfreundlichen Verpackungen. ERSTE SCHRITTE SIND GEMACHT Eine Haushaltsverpackung auf der Basis von Nanotechnologie: 'Fix-Brat-Alu' Cofresco hat vor kurzem 'Fix-Brat-Alu' auf den Markt gebracht - eine Aluminiumfolie, die auf einer Seite eine spezielle schwarze Beschichtung besitzt. Die Beschichtung ist patentiert und wurde auf der Basis von Nanotechnologie entwickelt. Farbpigmente sind in einer speziellen glasartigen Struktur gebunden. Diese hält hohe Temperaturen aus und ist somit geeignet für den Einsatz im Backofen oder auf dem Grill. Die schwarze Oberfläche absorbiert die Hitze und reduziert dadurch die Back- oder Grillzeit um bis zu 30 Prozent. Auch wird das Fleisch saftig und knusprig Der 3-Schichten Gefrierbeutel Cofrescos Standardgefrierbeutel basiert auf der Mehrschichttechnologie. Im Gegensatz zu früher, besteht der Beutel heute aus einer raffinierten Materialkomposition in drei Schichten. Die Beutel sind heute deutlich reißfester als früher. Dies reduziert die Bildung von kleinen Löchern, die bei der Lagerung im Gefrierfach entstehen und zu Gefrierbrand führen. Beim Gefrierbrand, der technisch als 'gefriertrocknen' bezeichnet wird, entweicht das Wasser aus dem Lebensmittel und es entstehen trockene Stellen, die oftmals das Aussehen und den Geschmack der Lebensmittel verändern. Auch sind die Gefrierbeutel deutlich dünner geworden, so dass der Materialeinssatz verringert werden konnte. Andere Materialien hat man eingebunden, die die Optik und die Transparenz des Beutels sowie die Verarbeitung während der Produktion verbessern und eine sichere und feste Verschweißung der Beutel gewährleistet. Pressetext und -foto auch zum Download: www.melitta.info / Presse-Tagespresse-Meldungen Weitere Informationen: www.cofrescoinstitute.com
 
Branchennachricht
Von vernetzten Verpackungen, Umweltentlastung und sinkenden Kosten 07.07.05
Mit dem Einsatz von RFID (Radio Frequency Identification) zusätzlich zum Barcode können nicht nur Sortierung, Recycling und logistische Abläufe erleichtert werden. Ein Mehrwert entsteht zudem durch erhöhte Sicherheit bei Transport und Lagerung, zum Beispiel entsprechend des Zusammenladeverbotes bei Gefahrgut-Transporten. Interessant sind die Untersuchungen auch angesichts der neuen EU-Gesetzgebung zur Chargen-Verfolgung in der Lebensmittelbranche. An speziellen Beispielen stellen die Bremer Wissenschaftler und der Münchner IT-Systemanbieter INDYON, einer der Projektpartner, ihre Forschungsergebnisse und verschiedene Anwendungsszenarien nun in einem Workshop vor: 21. Juli 2005, 10 bis 15 Uhr, BIBA, Hochschulring 20, 28359 Bremen Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen bitte bei Dipl.-Ing. Martin Schnatmeyer (s.u.). Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Martin Schnatmeyer Tel.: 04212185532, E-Mail: sna@biba.uni-bremen.de Dipl.-Ing. Marc Lemmel Tel.: 04212185627, E-Mail: lem@biba.uni-bremen.de Sabine Nollmann (PR) Tel.: 01709041167, E-Mail: pr@biba.uni-bremen.de Quelle: www.pressrelation.de
 
Branchennachricht
Seminare und Vorführungen rund um den Verpackungsdruck 03.02.05
Die Firma Cito-System GmbH aus Schwaig bei Nürnberg, Experten auf dem Gebiet des Rillens und Stanzens im Verpackungsdruck, arbeitet international mit der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) zusammen. Künftig werden die Seminare und technischen Schulungen im Training Center von Cito in Schwaig komplett auf Maschinen von Heidelberg gezeigt. Dies umfasst das Drucken, Stanzen und das Kleben von Verpackungen und Faltschachteln. So zeigt die Speedmaster SM 52-4 die drucktechnische Anwendung des RSP Inline Finishing Systems von Cito. Perforieren, Stanzen, Rillen und Schneiden sind in der Maschine in einem Durchlauf möglich. Dies spart dem Heidelberg-Kunden Zeit und Geld und bietet die Möglichkeit der Differenzierung. Die Offline-Weiterverarbeitung der gedruckten Bogen erfolgt an der Stanzmaschine Dymatrix 105 CS, der Faltschachtelklebemaschine Diana 45 und dem Planschneider Polar 115. Cito liefert Teile für die Stanz- und Klebemaschinen von Heidelberg. 'Die Zusammenarbeit von Cito und Heidelberg hat eine lange Tradition', bestätigt Jürgen Marien, Geschäftsführer von Cito. 'Da Heidelberg seine Lösungen im Verpackungsdruck verstärkt, hat sich diese Teamarbeit als logische Konsequenz angeboten. Beide Unternehmen gelten auf ihrem Spezialgebiet als weltweite Technologie- und Qualitätsführer, die einem gemeinsamen Kundenkreis zusätzlichen Nutzen bringen,' so Marien weiter. Die Seminare von Cito richten sich an Mitarbeiter von Verpackungsdruckern und Druckereien mit angeschlossener Weiterberarbeitung. Geschult werden der komplette Produktionsablauf und die technischen Möglichkeiten. Cito kann dabei auf eine fast 100jährige Erfahrung im Umgang mit Faltschachtelkarton, Vollkarton und Wellpappe vorweisen. In Schwaig finden die Basis- und Aufbaukurse statt. Das Schulungskonzept von Cito wird aber auch auf den Heidelberg-Standort Mönchengladbach ausgedehnt. Im dortigen Postpress-Democenter erfährt der Besucher alles zum Thema Nutzentrennung und kaschierter Wellpappe. Daneben finden an beiden Standorten Versuche mit neu entwickelten Produkten statt, oder Kunden werden intensiv beraten. Cito bietet die Schulungen auch international vor Ort bei Kunden mit den entsprechenden Maschinenausstattungen an. 'Durch die Zusammenarbeit mit Cito können wir unsere Kunden noch besser betreuen', freut sich Frank Schmid, Leiter des Standortes Mönchengladbach. 'Durch die zwei Stützpunkte in Süd- und Mitteldeutschland sind wir näher am Kunden. Gleichzeitig arbeiten wir mit Cito auf der anwendungstechnischen Seite zusammen, um beispielsweise die Produktivität der Maschinen zu steigern,' so Schmid weiter. Über Cito-System GmbH: Cito wurde 1906 als Kartonagenfabrik gegründet und beschäftigt heute in Deutschland 85 Mitarbeiter. Das Tochterunternehmen Cito UK Ltd. hat 14 Beschäftigte. 1998 bezog das Unternehmen das neue Seminar- und Training Center in Schwaig bei Nürnberg. www.cito.de Seminartermine: http://www.cito.de/default2.htm Über Heidelberger Druckmaschinen AG: Heidelberg ist mit über 40 Prozent Marktanteil bei Bogenoffset-Druckmaschinen der weltweit führende Lösungsanbieter für Druckereibetriebe in der Printmedien-Industrie. Mit Hauptsitz in Heidelberg, Deutschland, konzentriert sich das Unternehmen auf die gesamte Prozess- und Wertschöpfungskette der Formatklassen 35 x 50 cm bis 70 x 100 cm (analog den Papierformaten DIN A3 bis DIN A1) im Bereich Bogenoffsetdruck (Sheetfed). Verstärkt engagiert sich Heidelberg auch im Verpackungsdruck. Im Geschäftsjahr 20032004 erzielte Heidelberg einen Umsatz von 3,114 Milliarden Euro, bezogen auf die Bereiche Press, Postpress und Financial Services. Zum 31. Dezember 2004 beschäftigte der Konzern weltweit 18.800 Mitarbeiter. Bild: Frank Schmid (links) von Heidelberg und Jürgen Marien von Cito feierten im Schulungsraum von Cito in Schwaig bei Nürnberg die Zusammenarbeit beider Firmen. Für Rückfragen der Presse: Cito-System GmbH Martina Zue Haimendorfer Strasse 37 + 46 90571 Schwaig/Germany Tel: +499119588543 Fax: +499119588550 E-Mail: martina.zue@cito.de Für weitere Informationen: Heidelberger Druckmaschinen AG Corporate Communications Hilde Weisser Tel.: 06221925066 Fax: 06221925046 E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com
 
Branchennachricht
Zeitschriftensuchmaschine erweitert ihr Sortiment 17.04.04
Pressekatalog.de, die große Zeitschriftensuchmaschine im Internet, hat ihre Angebotspalette erweitert. Ab sofort können auch Regionalzeitungen, elektronische Ausgaben von Tages- und Wirtschaftszeitungen (E-Paper), Newsletter und Lose-Blatt-Werke bei Pressekatalog.de online abonniert werden. Derzeit hat der Online-Kiosk 60 E-Paper-Ausgaben sowie 250 Newsletter von Verlagen, Herstellern und Dienstleistungsunternehmen in seinem Sortiment. Und wer nach Zeitungen oder Zeitschriften sucht, kann unter 20.000 einfach zu beschaffenden Titeln auswählen. Zahlreiche Publikationen präsentieren sich mit aktuellem Cover und einer Inhaltsübersicht in Schlagzeilen. Mit den komfortablen Suchfunktionen ist die Suche nach der Lieblingszeitschrift ein Kinderspiel. Die Bestellung erfolgt mit der integrierten Shopfunktion in wenigen Schritten, oft auch zur Probe. Bezahlt werden kann per Rechnung, Bankeinzug oder Kreditkarte. Rechnung und Lieferung erfolgt direkt durch den Vertragspartner. Pressekatalog.de ist ein Service der LeserAuskunft GmbH. LeserAuskunft GmbH Die LeserAuskunft GmbH ist ein neutraler Dienstleister, der maßgeschneiderte Services in den Geschäftsfeldern Abo-Marketing, Pressevertrieb im Internet, Vertriebsmarktforschung sowie E-Procurement von Abonnements anbietet. Das Karlsruher Unternehmen informiert Abonnenten umfassend über Zeitschriften und unterstützt Verlage effizient beim Abo-Marketing im Internet. Die Abo-Datenbank Pressekatalog.de führt ein Sortiment von rund 20.000 Einträgen der aktuellen Publikums- und Fachpresse. Auf dieser Basis sind mehrere Online-Shops und E-Procurement-Lösungen entstanden. Darüber hinaus können Firmen und Institutionen mit dem Managementsystem AboAuskunft.de ihren gesamten Fachpressebestand planen, verwalten und verteilen. Zahlreiche Unternehmen nutzen die vielfältigen Dienste von LeserAuskunft, unter anderem Amazon.de, abo-direkt.de, Buchkatalog.de, Bundesverband Presse-Grosso, Burda Direct, Deutsche Post (Leserservice.de), Gruner + Jahr (meinabo.de), IP Internationale Presse, IPV Inland Presse Vertrieb, MZV Moderner Zeitschriften Vertrieb, YellowMap.de sowie Deutsche Fachpresse in Kooperation mit dem Zeitschriften-Informations-Service (ZIS). Kontaktinformationen: LeserAuskunft GmbH Christian Horn Public Relations Telefon 07219638177 e-Mail presse@leserauskunft.de LeserAuskunft GmbH Martina Wöhr Unternehmens-Kommunikation e-Mail presse@leserauskunft.de LeserAuskunft GmbH Ulla Strauss Mitglied der Geschäftsleitung Telefon 072449213811 e-Mail ulla.strauss@leserauskunft.de
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