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03.08.11 15:24
Maschineneinsteller m/w Unser Erfolg als international führender Konsumgüterhersteller wird täglich durch das Engagement unserer Mitarbeiter bestimmt. Um Außergewöhnliches zu schaffen, brauchen wir Menschen mit Herz und Verstand. Dazu gehören für uns Qualifikation und Persönlichkeit. Wenn Sie eigene Ideen umsetzen und die Initiative nicht den anderen überlassen wollen, können Sie mit und bei uns viel bewegen. Für unseren Produktionsbetrieb Schafft in Ansbach, in dem wir Fleischprodukte u. a. für die Marke Bifi produzieren, suchen wir zum schnellstmöglichen Zeitpunkt einen MASCHINENEINSTELLER m/w In dieser vielseitigen Position sind Sie verantwortlich für den reibungslosen Betrieb unserer Verpackungsmaschinen innerhalb des 3-Schichtbetriebes. Zur Sicherung unserer hohen Qualitätsstandards und stabiler Produktionsabläufe sind Sie für die Bedienung, Überwachung, Umrüstung und Instandhaltung der Produktionsanlagen zuständig. Die Dokumentation der durchgeführten Arbeiten rundet Ihren Aufgabenbereich ab. Für diese Aufgabe erwarten wir eine abgeschlossene Ausbildung zum Mechaniker, Mechatroniker, Elektriker, Fachkraft für Lebensmitteltechnik oder eine vergleichbare technische Qualifikation. Sie haben bereits Erfahrung in der Durchführung von systematischen Fehleranalysen und idealerweise auch im Umgang mit Lebensmitteln. Ein hohes Qualitätsbewusstsein, eine zuverlässige und gewissenhafte Arbeitsweise sowie Produktivität und Kreativität zeichnen Sie persönlich aus. Neben Spaß an der Arbeit im Team setzen wir die Bereitschaft zu Schicht- und Wochenendarbeit voraus.
Sie suchen eine neue Herausforderung in einem modern geführten Unternehmen? Dann bewerben Sie sich bitte mit Ihren vollständigen Bewerbungsunterlagen über unser Karriereportal unter www.unilever.de. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an
Geschäftsverbindung
11.07.10 11:47
Handelsvertretung, Großhandel und Vertriebspartner für Einweg- und Außerhaus-Verpackungen Auf Grund unserer langjährigen Erfahrungen am Markt der lebensmittelnahen Verpackungen, haben wir unseren Unternehmensbereich des Packagings geschaffen. Neben dem Wissen um den verschiedensten Bedarf an Einwegverpackungen bei Lebensmittelherstellern, Lebensmittelhändlern, Gastronomen, Fleischereien, Bäckereien, C+C Händlern und der direkten Belieferung oder Versorgung über regionale und überregionale Fachhändler, können wir auch Lösungen rund um die individuelle Produktfindung bieten. Diese Lösungen können im Bereich einer Vielzahl von Standardverpackungen liegen, oder über diverse Individualisierungsmöglichkeiten auch zum Abheben Ihres Unternehmens von der Masse an Anbietern dienen. Über den Sektor der Einwegverpackungen hinaus, können wir über unser Netzwerk und unsere angeschlossenen Partner auch im Bereich der logistischen Problemstellungen Lösungen bieten, die Ihr Tagesgeschäft unterstützen und entlasten können. Da wir mit einer Vielzahl an nationalen und internationalen Anbietern zusammenarbeiten, erstreckt sich unser Sortiment auf eine immense Breite. Zum Ausbau unseres Sortiments und Erweiterung unserer Möglichkeiten suchen wir stetig nach kompetenten Partnern aus dem Sektor der Hersteller, Importeure oder Großhändler.
Pro DP Packaging Heidelbergweg 9 07580 Ronneburg www.pro-dp-packaging.de
Anzeige - Angebot
05.02.10 13:41
Wir bieten Verpackung aus EPS (Litauisch- Deutsche Qualität) JSC \"Polystyrol\", 2006 begann mit der Produktion von Polystyrol-Verpackungen. Verpackung Workshop ausgestattet mit den neuesten bekanntesten und besten Produzenten der Welt - der deutschen Firma \"Kurtz GmbH - Produkte machen Maschinen. Polystyrol Verpackung, weltweit sind weitgehend in vielen Haushaltsgeräten (Kühlschränke, gebrauchte Waschmaschinen, Herde, etc..) Elektronische Geräte (Fernseher, Bildröhren, Audio-und Videogeräte), Nahrungsmittel (Fisch-Container, Einweggeschirr, Fleisch-Tabletts, etc..) Souvenirs und andere Waren für die Verpackung. Wir können Herstellung und Besonderheiten (Double-Density, usw..) Pakete. Selbst ein kleines Volumen von Polystyrol-Verpackungen wird gut resorbiert und Energie. Diese Präsentation ist zuverlässig, robust, gut gegen Vibrationen, Stürzen und Schlägen geschützt. Es ist unempfindlich gegen Hitze, Feuchtigkeit unempfindlich, nicht toxisch. Styropor ist chemisch neutral für Lebensmittel geeignetem Material der Verpackung, ist es leicht, eine breite Palette von Form geben. Die Verpackung von Polystyrol-Hartschaum ist sehr einfach, da 98% des Volumens der Luft. Verpackung, Verpackungen im Vergleich zu Produkt-Preis ist sehr billig sein, die Umweltverschmutzung zu vermeiden und müssen recycelt werden. Styropor-Verpackung in vollem Umfang erfüllen diese Bedingungen.
sir@inbox.lt +37068511022 Mob. +37068522727 Fax. Hr. Remi
Branchennachricht
15.04.10
VF Verpackungen: Mit 4. Produktionslinie gut aufgestellt Nabenhauer Verpackungen vertritt VF Verpackungen in Süd-West-Deutschland Der Kemptener Folienhersteller VF Verpackungen kann durch seine neue Produktionslinie mit einer Coextrusionsmaschine neue Folienverbunde in seinem Portfolio anbieten und seine Kapazitäten deutlich steigern. Kempten 2010 - VF Verpackungen in Kempten, Allgäu, gehört zu Europas führenden Herstellern für Verbundfolien. Die Folien verfügen über eine verbürgte gute und beständige Qualität. Ein hochmoderner Maschinenpark, eine effizient geführte Produktion und 120 Mitarbeiter ermöglichen einen maximalen Ausstoß von täglich 120 Tonnen Polyamid/Polyethylen (PA/PE). 80 Prozent der Folien werden weltweit ins Ausland geliefert. Der Maschinenpark wurde Ende 2009 um eine 4. Produktionsanlage erweitert. Mit dieser Maschine steigert VF Verpackungen seine Produktion um ca. 1 Tonne/Stunde, was sich pro Monat auf 720 Tonnen Produktionsplus summiert. Die neue, rein auf Coextrusion ausgelegte Maschine erlaubt VF Verpackungen nicht nur, seine Produktionskapazitäten zu erweitern und Engpässe zu verhindern, sondern auch Folienverbunde mit neuen Zusammensetzungen zu produzieren. „Diese neuen Verbunde stellen in ihrer Größenordnung für uns nur ein "Nischenprodukt" dar, welches wir in der Vergangenheit nicht liefern konnten. Nun haben wir in unseren Portfolio diese Lücke geschlossen“, erklärt Jörg Hermes, Verkaufsleiter von VF Verpackungen. Vor allem die Folienherstellung für die Lebensmittelverpackung, besonders Speck wie Schwarzwälder laufen über diese neue Coex-Maschine. Die weltwirtschaftlich bedingte Krise 2009, die auch bei VF Verpackungen zu Umsatzrückgängen führte, nutzte das Unternehmen dazu, die neue Produktionsanlage zu entwerfen und neue Folienverbunde – wie für die Lebensmittelfolien die neuen Speckverpackungen - zu entwickeln. Das Hauptaugenmerk bei der Folienentwicklung legt VF Verpackungen auf Dickenreduktion. „Es ist wichtig, dünnere Verbunde zu entwickeln mit den gleichen Eigenschaften wie herkömmliche Folien. Die Gesamtstärke wird reduziert, die Barriere- und mechanischen Werte sind jedoch identisch. Rohstoffe werden immer knapper und teurer - auch der Kunde sollte über andere Gesamtdicken nachdenken. Es stellt bares Geld dar“, so Hr. Hermes. Solche Folien hat VF Verpackungen bereits im Programm. „VF Verpackungen ist ein äußerst schneller, flexibler und innovativer Folienhersteller, mit dem meine Kunden durchwegs positive Erfahrungen gemacht haben“, bestätigt Robert Nabenhauer, Vertragspartner für Südwestdeutschland. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, ist seit 2004 als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Allgäu, kann er seinen Kunden, u.a. Dornseifer, EDEKA, Höll, Trend Meal ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Das Unternehmen bedient über 150 kaufende Kunden in der Fleisch- und Wurstindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Nabenhauer Verpackungen ist kein Folienhändler, sondern bezieht Provision über den Hersteller. Seit November 2008 besitzt Nabenhauer Verpackungen als erste Handelsvertretung die ISO-Zertifizierung 9001(2001). KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de
Branchennachricht
13.10.08
Vorne und hinten gestochen scharfe Linien und brillante Farben Nabenhauer Verpackungen bietet Tiefdruck in allen Facetten Dietmannsried, September 2008 – Die Verkaufsagentur für Folienverpackungen Nabenhauer Verpackungen, Dietmannsried im Allgäu, kann ihren Kunden nicht nur gute Konditionen für Tiefdruck bieten, sie verfügt auch über alle Facetten, die heute die Kunden in der Lebensmittelindustrie wie im Fleisch- und Wurstwarenbereich für ihre Verpackungen auf einem anspruchsvollen Markt fordern. Diese umfassende Tiefdruckpalette ermöglicht die Vertragspartnerschaft mit dem italienischen Marktführer Di Mauro. Der Folienhersteller, der sich aus einer Druckerei heraus entwickelt hat, verfügt über zwei Produktionsstätten von insgesamt über 6000 Quadratmetern Fläche mit vier Tiefdruck-, zwei Kaschier- und sechs Zylindergravurmaschinen sowie einer Folienextrusionsmaschine. Die hochmodernen Maschinen können bis zu elf Farben gleichzeitig einsetzen. Bei 4500 Druckaufträgen, die Di Mauro pro Jahr abwickelt, laufen die Druckmaschinen im Schichtbetrieb und an den Wochenenden; 15.000 Zylindergravierungen werden pro anno durchgeführt. Um die Abläufe zwischen Herstellung und Kunden optimal kurz zu halten, werden die Farbentwürfe dem Kunden als E-Mail-pdf übermittelt. Nach der Freigabe durch den Kunden erstellt die Repro-Agentur Repro-Service, Ismaning bei München, das Cromalin. Der Kunde kann auf Wunsch beim Andruck in Cava de’Tirreni dabei sein. Da Tiefdruck durch die aufwändige Herstellung der Zylinder ein sehr hochwertiges Druckverfahren ist, kommt es bei der starken Wettbewerbssituation darauf an, Tiefdruck kostengünstig und zeitnah anzubieten. Dazu ist Di Mauro in der Lage, der die Zylinderherstellung direkt im Haus eingegliedert hat. So entfallen lange Anfahrts- und Abstimmungswege mit entsprechenden Investitionen. Derzeit sehr angesagt sind die Mattlacke, die einen speziellen Effekt – besonders den Retro-Look - erzeugen. Di Mauro wendet hierbei die Register-Drucktechnik an und kann somit auf Mattlack-Filme verzichten, deren Herstellung sehr kostenintensiv sind. Als einer der wenigen Foliendruckereien bietet Di Mauro den Zwei-Seiten-Druck an. In einem Druckvorgang werden sowohl Vorder- wie Rückseite bedruckt. Dabei kommen auf der Vorderseite bis zu neun und auf der Rückseite bis zu zwei Farben zum Einsatz. Ferner ist das Druckbild beidseitig abschnittsgenau bedruckt, das heißt, Vorder- und Rückseite liegen passgenau aufeinander. Die gewonnen Zeitersparnis reduziert die Kosten deutlich. Mit einer neu entwickelten fluoreszierenden Tinte (Druckfarbe) kann künftig Produktechtheit nachgewiesen werden. Die Farbe wird zwischen im Zwischenlagendruck aufgebracht und zeigt beispielsweise das Logo des Herstellers. Mit Schwarzlicht/UV-Licht wie für die Überprüfung von Geldscheinen wird an der Kasse, für den Verbraucher unsichtbar, die Echtheit kontrolliert. Welch gestochen scharfe Linien und brillante Farben ein Druckbild haben kann, zeigt das Beispiel Flammkuchen der Firma Gusto Palatino. Höchst realistisch wirkt der Flammkuchen auf der Packung – ein Abbild. Durch jahrzehntelange Erfahrung weiß Di Mauro, die Farbdosierung zwischen feiner Linienführung und kräftigen Bereichen perfekt zu handhaben. Ebenso ist In-Line-Kaschierung bei Di Mauro Standard, da sowohl Druck- als auch Kaschier-Maschine in der gleichen Geschwindigkeit fahren können. Zusätzlich verfügt der Italiener über Kleber, die nur sehr geringe Aushärtezeiten benötigen. Zwei bis vier Tage reichen hier je nach Verbundfolie aus, um das Produkt fertig zu stellen. Vor Auslieferung an den Kunden werden die Folien im hauseigenen Labor auf Verbundhaftung und Farblösungsmittelrückstände geprüft. Durch die Größe des Unternehmens kann Di Mauro seine Lager mit Rohmaterialien immer gut gefüllt halten, sodass oftmals auf gängiges Material bezüglich Rollenbreiten, Foliendicke und Zusammensetzung zurückgegriffen werden kann und die Herstellungszeit für die Folie wieder entfällt. „In dieser Branche, die sehr schnelle Entscheidungen und Produktionen verlangt und von sehr geringen Margen leben muss, ist jeder eingesparte Tag und jede Kostenminimierung quasi lebenswichtig“, so Robert Nabenhauer, Geschäftsführer Nabenhauer Verpackungen. Nabenhauer Verpackungen GmbH vertritt Di Mauro in Südwestdeutschland. Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, ist seit 2004 als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Allgäu, kann er seinen Kunden, u.a. Dornseifer, EDEKA, Höll, Trend Meal ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Das Unternehmen bedient über 150 kaufende Kunden in der Fleisch- und Wurstindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Nabenhauer Verpackungen ist kein Folienhändler, sondern bezieht Provision über den Hersteller. KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de
Branchennachricht
10.08.07
Nabenhauer Verpackungen im neuen Gesicht Die Verkaufsagentur für Folienverpackungen Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, zeigt sich mit einem neuen Gesicht. Der Relaunch des Firmenauftrittes umfasst ein neues Logo mit neuen Farben und die Homepage. Zeitgleich zieht Nabenhauer, der ihren Mitarbeiterstamm auf sechs erweitern konnte (und weiter einstellen wird), in neue, größere Büroräume um, um für die sukzessiv geplante Expansion gewappnet zu sein. Die Website des Unternehmens dient nicht nur der Unternehmensdarstellung, Produktinformation und Kontaktaufnahme. Sie bietet vielmehr umfangreiche Informationen über Folien im allgemeinen und speziellen (z.B. „Grillwarenverpackung Vakuum“ siehe „Anwendungen“), über Lagerung, Anforderung an und Berechnung von Verpackungsmaterial (siehe „Verpackungsinfos“) und erklärt in einem Glossar mehr als 140 Fachbegriffe zum Thema Verpackung (siehe „Verpackungsinfos“). Ein besonderer Service kommt den Web-Site-Besuchern unter „Downloads“ zu. Dort werden weitgehend lückenlos bundesweit alle Hersteller von Etiketten, Gewürzen, Fleischwölfen, Kuttern, Lebensmittelgasen und vielen mehr aufgeführt Künftig wird auch ein Newsletter die Kunden nicht nur über Neuigkeiten der Firma, sondern generell über Aktuelles aus der Verpackungsbranche und deren angrenzenden Bereiche wie Gewürze, Etiketten und Maschinen berichtet. ______________________________ PM 08082007, ca. 1400 Zeichen, Abdruck honorarfrei, Belegheft erbeten KONTAKTE: Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de Pressekontakt: Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 bhoelzel@amers.de
Branchennachricht
11.04.07
Nachpasteurisierung von PP-Tiefziehfolie Der Marktführer für MAP- Frischfleisch-Schalen aus Polypropylen, ES-Plastic GmbH & Co. KG in Hutthurm nahe Passau, und die Verkaufsagentur für Folienverpackungen, Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, haben ihre Zusammenarbeit verstärkt. Im Bereich PP-Tiefziehfolien (Polypropylen) wollen sie somit ihre Synergien bündeln und einen größeren Kundenstamm bedienen. Ihr gemeinsames Vorgehen konzentriert sich auf die Vermarktung von nachpasteurisierbaren PP-Folien, die vor allem für frische Teigwaren und Convenience-Produkte wie beispielsweise Wurstwaren, Maultaschen oder Tortellini eingesetzt werden. Die Pasteurisierung ist gerade im Frische-Bereich notwendig, um diese Produkte durch Abtöten von Keimen haltbarer zu machen. ES-Plastic produziert in seinen zwei Extrusionswerken in der Schweiz und in Hutthurm pasteurisationsfähige PP- und PP-EVOH-Hartfolien, die auf den eigenen Tiefziehanlagen zu Siegelschalen verarbeitet oder aber direkt an Lebensmittelhersteller, die im Besitz eigener Form-Füll-Schließ-Anlagen sind, ausgeliefert werden. Dort werden die Lebensmittel meist unter Zugabe von Schutzatmosphäre luftdicht verpackt. Danach erfolgt in dem so genannten Autoklaven bei 80-100 Grad Celsius für circa 40-60 Minuten die Nachpasteurisierung. Die Länge des Vorgangs hängt vom Produkt ab. So kann die Haltbarkeit der Lebensmittel deutlich verlängert werden. Mit PP-Folien ist es Nabenhauer Verpackungen nun erstmals möglich, neben den Weichfolien auch nachpasteurisierbare Hartfolien anzubieten. „Wir können unser gut sortiertes Portfolio um ein weiteres wichtiges Produkt erweitern“, erklärt Robert Nabenhauer die erfolgreiche Zusammenarbeit. ES-Plastic profitiert vom Bekanntheitsgrad und der geschaffenen Vertrauensbasis zwischen Nabenhauer Verpackungen und seinen Kunden. So sieht es auch Andreas Kessler, Sales & Marketing Manager von ES-Plastic: „Man kennt uns vor allem aufgrund unserer hochwertigen Siegelschalen. Dass wir durch einen deutlichen Ausbau unserer Extrusionskapazität im Jahr 2006 inzwischen auch die Möglichkeit haben, Kunden mit eigenen Tiefziehanlagen an unserem 40-jährigen Folien-Know-How teilhaben zu lassen, hat sich am Markt noch nicht ausreichend herumgesprochen. Hier profitieren wir von der kompetenten Beratungskapazität und Kundennähe von Nabenhauer.“ Nabenhauer Verpackungen GmbH ist seit drei Jahren erfolgreich am Markt tätig und kooperiert mit den Vertragspartnern VF Verpackungen, TFA und Di Mauro. ES-Plastic stellt jährlich ca. 1 Mrd. Siegelschalen, Sortiereinlagen und Becher her und verfügt über eine Extrusionskapazität für den eigenen Bedarf und den Verkauf von 20.000 Tonnen PP pro Jahr. Kontakte Unternehmen: Presse: Nabenhauer Verpackungen Birgitt Hölzel Robert Nabenhauer Text & Konzept Rechbergstraße 18 Ahornstraße 24a 87463 Dietmannsried 85774 Unterföhring Tel. 0837423270 Tel.: 08995001195 Fax 08374232729 Fax: 08999579696 info@nabenhauer-verpackungen.de bhoelzel@amers.de www.nabenhauer-verpackungen.de ES-Plastic GmbH & Co.KG Hermann Daffner Verkaufsleiter Guttenhofen 1 94116 Hutthurm Tel. 08582960100 Fax:085829601111 info@es-plastic.de
Branchennachricht
23.02.06
Verpackungsmaterial: Große Verantwortung für Lebensmittelchemiker Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemiker sind die Experten für alle Fragen rund um den gesundheitlichen Verbraucherschutz sowie das Thema Lebensmittel und Ernährung. Sie überprüfen und beurteilen an Untersuchungsämtern und privaten Laboratorien die Qualität der in Handel angebotenen Lebensmittel, arbeiten in der Lebensmittelindustrie in der Produktkontrolle und der Entwicklung qualitativ hochwertiger Lebensmittel und erforschen an Universitäten und anderen Einrichtungen die Zusammensetzung und Wirkungen von Inhaltsstoffen. Zum Erfahrungsaustausch und der Diskussion neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse dienen die im März stattfindenden Arbeitstagungen der Regionalverbände der Lebensmittelchemischen Gesellschaft, der größten Fachgruppe in der Gesellschaft Deutscher Chemiker(GDCh). Den Auftakt macht die Arbeitstagung des Regionalverbandes Südwest der Lebensmittelchemischen Gesellschaft am 6. und 7. März gemeinsam mit dem Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe, der Chemischen Gesellschaft Karlsruhe und den universitären Abteilungen Lebensmittelchemie und Lebensmitteltoxikologie an der Universität Karlsruhe. Zu dem breit gefächerten Themenspektrum aus der Lebensmittelanalytik, der Lebensmitteltechnologie und -toxikologie sowie zum Lebensmittelrecht wurden 28 Vorträge und 26 Posterbeiträge eingereicht. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Vortrag von Professor Dr. Hans Brückner, Gießen, zum Thema D-Aminosäuren und Maillardreaktion zukommen. D-Aminosäuren werden in fermentierten Lebensmitteln bzw. in mikrobiell kontaminierten, verdorbenen Lebensmitteln gefunden. Als Gast wird Peter Hauk, der baden-würtembergische Minister für Ernährung und den ländlichen Raum, für ein Grußwort erwartet. Der Regionalverband Nord tagt am 7. März im Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Oldenburg. Das Programm sieht neben Vorträgen, beispielsweise zur Biosynthese von Aromastoffen, zur analytischen Kontrolle von Honig, zu Qualitätsveränderungen von Sardinen während der Lagerung, zum Übergang von Stoffen aus Verpackungsmaterialien in Lebensmitteln oder zur Futtermittelüberwachung, zwei Workshops vor. Sie widmen sich den wichtigen Thematiken der Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln und welche Erfahrung dazu aus der Industrie vorliegen sowie der geplanten Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen in der Lebensmittelchemie und hier besonders der Frage, wie das mit den bisherigen staatlichen Abschlüssen (Staatsexamina) in Einklang zu bringen ist. Nordrhein-Westfalens Lebensmittelchemikerinnen und Lebensmittelchemiker treffen sich am 8. März 2006 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. In den beiden Übersichtsvorträgen berichtet Professor Dr. Helmut Dietrich (Forschungsanstalt Geisenheim) über die 'Analytik von Fruchtsäften im Hinblick auf gesundheitlich relevante Inhaltsstoffe', und Dr. Ute Mareck (Deutsche Sporthochschule Köln), die bei den Olympischen Winterspielen in Turin als internationale Dopingexpertin tätig ist, nimmt das Thema 'Illegale Dopingmittel in Nahrungsergänzungsmitteln' unter die Lupe. Die Palette der weiteren in zehn Vorträgen und elf Postern vorgestellten Themen reicht von der Grundlagenforschung über neue Analysenverfahren und Untersuchungsergebnisse aus der amtlichen Lebensmittelüberwachung bis zum Hygienemanagement in der Industrie. Herausgegriffen seien die Stabilisotopenanalytik, z.B. zum Nachweis missbräuchlich angewandter Hormone in der Tiermast, Untersuchungen zum Morphingehalt in Backmohn, zur bakteriellen Belastung von Sahne aus Sahneaufschlagmaschinen und zur Trinkwasserqualität aus Hausinstallationen sowie die molekularen Erkenntnisse zum Whiskey-Aroma. Die bayerischen Lebensmittelchemiker kommen am 13. März im Wissenschaftszentrum Weihenstephan zusammen. Ein weit gefächertes Feld von Themen wird durch 17 Vorträge und sechs Poster abgedeckt. Eine wichtige Rolle im Programm spielen biofunktionelle Inhaltsstoffe und die Erforschung ihrer Wirkungen im Organismus. Welche Inhaltsstoffe von Kaffee sind beispielsweise für die Stimulierung der Magensäuresekretion verantwortlich, und welcher Mechanismus liegt diesem Effekt zugrunde? Daneben wartet aber auch der Bereich der Lebensmittelanalytik mit interessanten Themen auf. Der Bogen spannt sich von molekularbiologischen Methoden zum Nachweis allergener Lebensmittelinhaltsstoffe über die Isotopenverhältnis-Massenspektrometrie zur Authentizitätsbewertung von Kaffee bis hin zur Bestimmung von bisher analytisch sehr schwer zugänglichen Mykotoxinen (Schimmelpilzgiften) durch Stabilisotopenverdünnungsanalysen. Die Regionalverbände Nordost (Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern) und Südost (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) treffen sich am 23. und 24. März zu einer gemeinsamen Jahrestagung an der Technischen Fachhochschule in Berlin. Die Themen der 26 Vorträge spannen den Bogen von der der Analytik und Beurteilung von Rückständen und Verunreinigungen in Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen, der Identifizierung neuer Inhaltsstoffe und deren Wirkung in Lebensmitteln, bis hin zu mikrobiologischen und technologischen Fragestellungen. Herausgegriffen seien die Berichte zur Beurteilung der antioxidativen und damit möglicherweise vor Krebs schützenden Wirksamkeit von Apfelinhaltsstoffen, die Entwicklung von neuen Analysentechniken zur Identifizierung und Quantifizierung von Pestiziden und Arzneimittelrückständen, die analytische Beurteilung der Beschichtung von Konservendosen sowie die Vorträge zur Untersuchung und rechtlichen Beurteilung von Fleisch unterschiedlicher Herkunft. Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) gehört mit über 27000 Mitgliedern zu den größten chemiewissenschaftlichen Gesellschaften weltweit. Sie hat 25 Fachgruppen und Sektionen, darunter die Lebensmittelchemische Gesellschaft, mit über 2700 Mitgliedern die größte Fachgruppe in der GDCh. Neben sechs Regionalverbänden unterhält die Lebensmittelchemische Gesellschaft 24 Arbeitsgruppen, in denen intensive sachbezogene Arbeit geleistet wird. Aktive Mitglieder sind jeweils bis zu 20 Lebensmittelchemiker aus Überwachung, Industrie, Forschung und freiberuflicher Tätigkeit, die auf den betreffenden Gebieten besonders sachverständig sind. www.pressrelations.de
Branchennachricht
09.12.05
Forschung und Wünsche der Verbraucher für Haushaltsverpackungen Im Rahmen des wissenschaftlichen Forums zur Verpackung von Lebensmitteln in Reims vom 24. bis 25. November richtete das Cofresco Institute einen Round Table aus. Der Titel der Diskussionsrunde lautete: 'Welche Forschungsansätze erfüllen bei der industriellen Verpackung und bei Hauhaltsverpackungen die Verbraucherwünsche? Welche Entwicklungsperspektiven gibt es für den Einsatz von Nano- und Mehrschichttechnologie?'. Namhafte Referenten gingen in ihren Fachvorträgen auf diese Fragen ein. So etwa Dr. Gero Decher vom Institut Charles Sadron in Straßburg, der eingehend den aktuellen Wissensstand bezüglich der Mehrschichttechnologie beleuchtete sowie Produktionsverfahren der Zukunft vorstellte. Christine Agnès und Martin Rogall, beide Cofresco, trugen die aktuellen Erwartungen der Verbraucher vor und leiteten daraus Herausforderungen für die Verpackungsindustrie ab. INNOVATIONSPOTENTIALE BEI HAUSHALTSVERPACKUNGEN Während die Forschung im Bereich der professionellen Lebensmittelverpackungen bereits weit fortgeschritten ist, steht der Markt für Haushaltsverpackungen unter hohem Innovationsdruck. Zu den vielversprechendsten Technologien für Innovationen gehören die Modified Atmosphere Technik sowie die Nano- und Mehrschichtentechnologie. Es gilt jedoch, die Erwartungen der Verbraucher zu berücksichtigen. So wünscht er universell einsetzbare Verpackungen, d.h. solche, mit denen sich alle Arten von Lebensmitteln gleich gut verpacken lassen. Gleichzeitig ist er sehr preisbewusst und möchte so wenig wie möglich für die Produkte zahlen. WAS ERWATREN DIE VERBRAUCHER VON EINER VERPACKUNG FÜR DEN HÄUSLICHEN GEBRAUCH? Die Verbrauchererwartungen sind vielfältig. Zunächst erwartet der Verbraucher 'Bequemlichkeit'. Er wünscht Produkte, die greifbare Vorteile bei der Handhabung aufweisen. So bevorzugt er Aluminium- und Plastikfolien, die leicht abzurollen und zu schneiden sind, sowie einfach zu öffnende und verschließende Frischhaltebeutel. Ferner legt er Wert auf Verpackungen, welche die Zubereitungszeit von Lebensmitteln verkürzen und im Kühlschrank wie in der Mikrowelle verwendet werden können. Ausschließen müssen die Verpackungen Umwelteinflüsse wie Temperatur, Luft, Feuchtigkeit, Licht oder Gerüche, die die Haltbarkeit und die organoleptischen, also die Sinnesorgane erregenden Eigenschaften der Lebensmittel wie Geschmack und Geruch, negativ beeinflussen. Sie sollen den Inhalt demnach gut konservieren und sie vor schädlichen Bakterien schützen. Bei der Umsetzung ist zu bedenken, dass der Verbraucher fettarme Zubereitungsarten bevorzugt. Bislang gibt es keine Haushaltsverpackung, die die Kontrolle bakterieller Aktivitäten bei Lebensmitteln oder die Verlängerung der Haltbarkeit garantiert. Die Forschung ist zwar beim kommerziellen Umgang mit Lebensmitteln vom Hersteller bis zum Einzelhandel sehr weit fortgeschritten. Der Schwachpunkt ist dagegen im Privathaushalt zu suchen, wo der ungeschulte Verbraucher mit Lebensmitteln oftmals sorglos umgeht. Dies ist ein Grund, warum das Forschungsfeld der Haushaltsverpackungen zunehmend an Wichtigkeit gewinnt: Der Umgang mit Lebensmitteln für den Verbraucher soll einfacher und sicherer werden. AUSSICHTSREICHE FORSCHUNGSANSÄTZE BEI HAUSHALTSVERPACKUNGEN Die Forschungsansätze richten sich nach drei Aspekten: einfache Handhabung, Funktionen und Leistung, also aktive und intelligente Verpackungen, sowie Umweltschutzaspekte, wie biologisch abbaubare und wiederverwertbare Verpackungen. Das Cofresco Institute unternahm in den letzten Jahren erste bedeutende Schritte in Richtung verbraucherfreundlicher Haushaltsverpackungen, indem es innovative Produkte entwickelt und auf den Markt gebracht hat. Zum einen die 'Fix-Brat-Alu', eine spezielle Aluminiumfolie, die mit Hilfe der Nanotechnologie die Bratzeit um 30 Prozent reduziert. Bereits seit Jahren Standard ist der 3-Schicht-Gefrierbeutel. Dieser nutzt die Mehrschichttechnologie, um seine Dehnbarkeit bei geringerer Dicke zu erhöhen (siehe auch 'Verbraucher des 21. Jahrhunderts'). Pressetext und -foto auch zum Download unter www.melitta.info / Presse-Tagespresse-Meldungen Weitere Informationen unter www.cofrescoinstitute.com Der Verbraucher des 21. Jahrhunderts IN KÜRZE: DER MARKT FÜR LEBENSMITTELVERPACKUNGEN IM HAUSHALT Der Markt für Lebensmittelverpackungen im Haushalt umfasst alle Verpackungsarten, die zum Schutz von Lebensmitteln in privaten Haushalten genutzt werden können. Die Einsatzmöglichkeiten beinhalten die Lagerung, den Transport und schließlich die Zubereitung von Speisen. In Europa werden auf dem Markt der Lebensmittelverpackungen für den Haushalt jährlich 700 Millionen Euro umgesetzt. Auf europäischer Ebene ist der Markt in vier Segmente unterteilt: Aluminiumfolie, Plastikfolie, Brotpapier und Frischhaltebeutel, wobei der Markt derzeit stark von Aluminiumfolien und Frischhaltebeuteln dominiert wird (Zusammen 70 Prozent des Gesamtumsatzes) DER VERBRAUCHER UND SEINE ERWARTUNGEN Heutzutage sucht der Verbraucher nach hoher Qualität bei gleichzeitig günstigen Preisen. Sein Verhalten ist in der Tat oftmals paradox: Er möchte auf der einen Seite Genuss und Bequemlichkeit und auf der anderen Seite sucht er schnell zuzubereitende Produkte, die sowohl gesund als auch sicher sind. Vier Stichworte beschreiben die aktuellen Verbrauchertrends am treffendsten und erklären, warum eine Verbesserung der Produkte zur Lagerung von Lebensmitteln im Privathaushalt notwendig ist: o Vorsicht: Der Verbraucher legt immer größeren Wert darauf, was er isst. o Zeitmangel: Er hat kaum noch Zeit, regelmäßig frische Produkte zu kaufen. So ist die durchschnittliche Einkaufsdauer in den letzten 20 Jahren von 90 auf 50 Minuten pro Woche gesunken . Außerdem bereitet der Verbraucher seine Speisen immer schneller zu. In den letzten zwei Jahren reduzierte sich dieser Zeitaufwand von 42 auf 26 Minuten an Werktagen und ist von einer Stunde zu 44 Minuten an den Wochenenden gesunken. Zeitmangel erklärt auch, warum der Verzehr von Obst und Gemüse relativ gering ist: Sie sind nicht lange haltbar und kaum mit modernen Einkaufs- und Verzehrgewohnheiten zu vereinbaren. o Alterung: Im Jahr 2000 waren 33% aller Europäer über 50 Jahre alt (in den USA waren es lediglich 27,5%). Diese Zahl wird im Jahr 2020 auf 41,5% steigen (gegenüber 35% in den USA ). Besondere Bedürfnisse von Senioren insbesondere im Hinblick auf die praktische Anwendung von Lebensmittelverpackungen müssen daher verstärkt berücksichtigt werden. o Umweltverträglichkeit: Der Verbraucher macht sich immer mehr Gedanken um Umweltschutzthemen und sucht verstärkt nach umweltfreundlichen Verpackungen. ERSTE SCHRITTE SIND GEMACHT Eine Haushaltsverpackung auf der Basis von Nanotechnologie: 'Fix-Brat-Alu' Cofresco hat vor kurzem 'Fix-Brat-Alu' auf den Markt gebracht - eine Aluminiumfolie, die auf einer Seite eine spezielle schwarze Beschichtung besitzt. Die Beschichtung ist patentiert und wurde auf der Basis von Nanotechnologie entwickelt. Farbpigmente sind in einer speziellen glasartigen Struktur gebunden. Diese hält hohe Temperaturen aus und ist somit geeignet für den Einsatz im Backofen oder auf dem Grill. Die schwarze Oberfläche absorbiert die Hitze und reduziert dadurch die Back- oder Grillzeit um bis zu 30 Prozent. Auch wird das Fleisch saftig und knusprig Der 3-Schichten Gefrierbeutel Cofrescos Standardgefrierbeutel basiert auf der Mehrschichttechnologie. Im Gegensatz zu früher, besteht der Beutel heute aus einer raffinierten Materialkomposition in drei Schichten. Die Beutel sind heute deutlich reißfester als früher. Dies reduziert die Bildung von kleinen Löchern, die bei der Lagerung im Gefrierfach entstehen und zu Gefrierbrand führen. Beim Gefrierbrand, der technisch als 'gefriertrocknen' bezeichnet wird, entweicht das Wasser aus dem Lebensmittel und es entstehen trockene Stellen, die oftmals das Aussehen und den Geschmack der Lebensmittel verändern. Auch sind die Gefrierbeutel deutlich dünner geworden, so dass der Materialeinssatz verringert werden konnte. Andere Materialien hat man eingebunden, die die Optik und die Transparenz des Beutels sowie die Verarbeitung während der Produktion verbessern und eine sichere und feste Verschweißung der Beutel gewährleistet. Pressetext und -foto auch zum Download: www.melitta.info / Presse-Tagespresse-Meldungen Weitere Informationen: www.cofrescoinstitute.com
Branchennachricht
03.08.05
Die Zenium-Folien von Linpac entsprechen den EU-Bestimmungen für Kunststoffverpackungen für Lebensmittel 2005 von Linpac eingeführte neue Produktlinie dehnbarer mehrlagiger Folien namens Zenit heißt von nun an Zenium. Die Zenium-Folien zeichnen sich durch eine sehr gute Durchlöcherungs- und Reißfestigkeit sowie eine hohe Schmiegsamkeit aus und weisen zudem hervorragende optische Eigenschaften auf. Zu den Nutzern dieser zum Verpacken von Fleisch, Obst, Gemüse, Fisch und Käse entwickelten Folien zählen die Nahrungsmittelindustrie, Geflügelhändler, Schlachthöfe, Verpackungszentren sowie die großen Handelsketten der Lebensmittelbranche. Die Zenium-Folien entsprechen in ihrer Größe allen gängigen Behältnissen. Sie lassen sich sowohl für die manuelle und die automatische Verpackung verwenden als auch für die Hochgeschwindigkeitsverpackung. Die Ränder der Rollen sind so zugeschnitten, dass ein perfektes Abrollen der Folie gewährleistet ist. Auch für das Verpacken sehr voluminöser und scharfer Produkte (beispielsweise geräuchertes Hähnchen oder Rinderkoteletts) sind die Folien gut geeignet. Die Folie kann in neutraler oder bedruckter Ausführung (Slogan, Logo, Strichcode) geliefert werden, in Form einzeln verpackter Rollen oder in großen Mengen unverpackter Rollen. Die Reduzierung des Volumens der verwendeten Verpackung "an der Quelle" ermöglicht dem Verpacker, den Abfallanteil entsprechend der europäischen Richtlinie 200412/EG zu minimieren. Hintergrund Linpac Plastics Pontivy: Mit seiner 25-jährigen Erfahrung und einer großen Vielfalt an Folien ist Linpac Plastics Pontivy europäischer Marktführer im Bereich dehnbarer Folien zum Schutz frischer Lebensmittel. Linpac Plastics Pontivy ist eine Tochtergesellschaft des britischen Linpac Konzerns, der an zahlreichen Produktions- und Vertriebsstandorten weltweit etwa 10.000 Mitarbeiter beschäftigt. Der Linpac-Konzern und seine Tochterfirmen engagieren sich für eine umweltbewusste Politik. Linpac Plastics Pontivy ist außerdem Vorreiter in den Bereichen Hygiene und Qualität: Das Unternehmen war 1990 die erste französische Firma in der Kunststoffindustrie, die sich gemäß ISO 9000 zertifizieren ließ. Bildunterschrift: Die Produktlinie Zenium wird den unterschiedlichsten Ansprüchen bei der Verpackung von Lebensmitteln gerecht. Auf Anfrage senden wir Ihnen umgehend das uns zu dieser Pressemitteilung vorliegende Bildmaterial. Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Lotte Andréani c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 E-Mail: l.andreani@fizit.de Web: www.fizit.de Bitte richten Sie Ihre Anfragen direkt an das FIZIT, wir werden mit dem Unternehmen Kontakt aufnehmen. Quelle: www.pressrelations.de
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