Logo - klein - von Verpackungsbranche.de
Päckchen mit Schleife aus Kordel
Logo - klein - von Druckbranche.info

GLASVERPACKUNG in Verpackung Druck

Verpackung Druck - GLASVERPACKUNG

Verpackung Druck Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

5 Treffer mit dem Suchbegriff
 
Termin / Veranstaltung
29.09.09 -
02.10.09
Polymers & Glass In Packaging Minsk, Belarus
  Fachausstellung für Kunststoff- und Glasverpackungen, die die führenden Anbieter der Branche aus Weißrussland und dem Ausland unter einem Dach versammelt. Unter den Exponaten sind Kunststoffverpackungen, Kunststoffe, Glasbehältnisse, Glasprodukte, Glasrecyclinganlagen und vieles mehr. Polymers & Glass In Packaging ist Teil des Forum Packaging & Warehouse, das auch die Fachmessen World Of Packing, Modern Label und Warehouse Technologies umfasst.  
 
Branchennachricht
Getrennte Verpackungsabfälle in 2006 leicht gestiegen 31.03.08
Nach aktuellen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden 2006 in Deutschland 10,5 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle getrennt eingesammelt. Dies sind 1% mehr als im Jahr 2005. Von den 10,5 Millionen Tonnen stammen über die Hälfte (rund 6,0 Millionen Tonnen) von privaten Haushalten und rund 4,6 Millionen Tonnen aus der Industrie und dem Gewerbe. Im Bereich der privaten Haushalte wurden 2006 im Durchschnitt 72 Kilogramm Verkaufsverpackungen je Einwohner vom übrigen Hausmüll getrennt und in der gelben Tonne, im Glas- oder Papiercontainer oder in vergleichbaren Systemen eingesammelt oder auch direkt dem Einzelhandel zur Entsorgung überlassen. Die größten Einzelposten waren mit 2,3 Millionen Tonnen (28 Kilogramm je Einwohner) die Leichtverpackungen, einem Gemisch aus Kunststoffen, Leichtmetallen und Verbundmaterialien, danach folgten die Glasverpackungen mit 2,1 Millionen Tonnen (26 Kilogramm je Einwohner). In den Jahren 2000 bis 2005 wurden immer weniger Glasverpackungen (Flaschen, Gläser) im Glascontainer entsorgt. In 2006 stieg die Altglasmenge erstmals wieder, und zwar um 2%. Der Anteil der Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton betrug etwa 1,2 Millionen Tonnen (15 Kilogramm je Einwohner), der Anteil der zurückgenommenen Pflichtpfand-Einweggetränkeverpackungen 0,2 Millionen Tonnen (3 Kilogramm je Einwohner). Im gewerblichen Bereich wurden im Jahr 2006 4,6 Millionen Tonnen Verpackungsmüll eingesammelt (Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen), wobei der überwiegende Teil dieser Verpackungen (67%) aus Papier, Pappe und Karton bestand. 57% aller getrennt eingesammelten Verpackungen gingen zuerst an Sortieranlagen, um für eine weitere Verwertung aufbereitet zu werden. Der kleinere Teil (43%) konnte direkt an den Altstoffhandel oder an Verwerterbetriebe, wie zum Beispiel Glas- oder Papierfabriken, weitergegeben werden. Weitere Auskünfte gibt: Zweigstelle Bonn, Andrea Sandner, Telefon: (01888) 6448223, E-Mail: umwelt@destatis.de Wiesbaden - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=316842
 
Branchennachricht
Einwegpfand wird für Konsumenten einfacher 05.05.06
Zum 1. Mai 2006 endete die Übergangsfrist der vor einem Jahr in Kraft getretenen Novelle der Verpackungsverordnung und einige neue Regeln treten in Kraft. Damit werden die so genannten 'Insellösungen' beendet und Verbraucherinnen und Verbraucher können pfandpflichtige Einwegflaschen und Dosen überall dort zurückgeben, wo pfandpflichtige Einweg-Getränke verkauft werden. Zudem werden jetzt Erfrischungsgetränke ohne Kohlensäure und so genannte Alcopops ebenfalls pfandpflichtig. Für die Verbraucherinnen und Verbraucher wird es einfacher, das Sortieren nach Herkunft und Hersteller hat ein Ende. Ab Montag (1. Mai 2006) gilt: Wer eine Getränkedose verkauft, muss alle pfandpflichtigen Getränkedosen zurücknehmen, gleich ob es eine Cola-, Eistee- oder Bierdose ist. Händler dürfen nur noch nach dem Material, also Plastik, Glas oder Metall, unterscheiden. Geschäfte, die pfandpflichtige Plastik- und Glas-Einweggetränkeverpackungen verkaufen, sind zur Rücknahme von Plastik- und Glasverpackungen verpflichtet, ohne Rücksicht darauf, wo diese gekauft wurden. Gleichzeitig sind sie zur Pfanderstattung verpflichtet. Umgekehrt gilt: Wer keine Getränke in Dosen verkauft, ist auch nicht zur Rücknahme von Dosen und zur Pfanderstattung verpflichtet. Nach wie vor gilt die Schutzklausel für kleinere Geschäfte unter 200 Quadratmeter Verkaufsfläche: Sie müssen leere Getränkeverpackungen nur von den Marken und aus solchen Materialien zurüc! knehmen, die sie selbst in ihrem Angebot haben. Ab 1. Mai 2006 werden Erfrischungsgetränke ohne Kohlensäure in Einwegflaschen bezie-hungsweise Dosen ebenfalls pfandpflichtig. Das gilt beispielsweise für Eistee, Fitnessgetränke, Kaffee oder aromatisiertes Wasser sowie für so genannte Alcopops. Das bedeutet: ein Schuss Alkohol befreit nicht mehr - wie bisher - vom Dosenpfand. Pfandfrei bleiben weiterhin Säfte, Milch, Spirituosen, Sekt und Wein sowie ökologisch vorteilhafte Getränkeverpackungen wie Getränkekartons. Weitere Informationen unter www.bmu.de Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderplatz 6,10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 018883052010. Fax: 018883052016 email: presse@bmu.bund.de - internet: http://www.bmu.de/presse Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Weniger Altglas und getrennte Verpackungsabfälle in Deutschland gesammelt 05.01.06
Nach aktuellen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden 2004 in Deutschland 10,6 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle getrennt eingesammelt. Dies sind 2% weniger als im Jahr 2003. Davon stammen 56% oder 6,0 Millionen Tonnen von privaten Endverbrauchern. Im Durchschnitt wurden je Einwohner 72 Kilogramm Verpackungen vom übrigen Hausmüll getrennt und in der gelben Tonne, im Glas- oder Papiercontainer oder vergleichbaren Systemen eingesammelt. Die größten Einzelposten waren mit 2,2 Millionen Tonnen die Glasverpackungen, dicht gefolgt von Leichtverpackungen, einem Gemisch aus Kunststoffen, Leichtmetallen und Verbundmaterialien. Seit dem Jahr 2000 werden immer weniger Glasverpackungen (Flaschen, Gläser) im Glascontainer entsorgt. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Altglasmenge 2004 nochmals um 7% zurück. Je Einwohner wurden 2004 im Schnitt 27 Kilogramm Glas eingesammelt (2003: 29 Kilogramm je Einwohner). Der Anteil der Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton betrug etwa 1,5 Millionen Tonnen. Ursache für den Rückgang bei den getrennt eingesammelten Verpackungsabfällen war in erster Linie eine geänderte Berechnungsgrundlage des Anteils an Papierverpackungen an den Depotcontainern. In den Vorjahren wurden circa 25% der Altpapiergemische pauschal den Verkaufsverpackungen zugerechnet. Ab 2004 ergibt sich ein differenzierterer Berechnungsansatz mit Verpackungsanteilen von 14% bis 25% in den Altpapiergemischen. Im gewerblichen Bereich wurden im Jahr 2004 4,7 Millionen Tonnen Verpackungsmüll eingesammelt (Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen), wobei der überwiegende Teil dieser Verpackungen (66%) aus Papier, Pappe und Karton bestand. 65% aller getrennt eingesammelten Verpackungen gingen zuerst an Sortieranlagen, um für eine weitere Verwertung aufbereitet zu werden. Der kleinere Teil (35%) konnte direkt an den Altstoffhandel oder an Verwerterbetriebe, wie zum Beispiel Glas- oder Papierfabriken, weitergegeben werden. Weitere Auskünfte gibt: Zweigstelle Bonn, Brigitte Apel, Telefon: (01888) 6448228, E-Mail: umwelt@destatis.de Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden Telefon: +49 (0)611753444, Telefax: +49 (0)611753976 mailto:presse@destatis.de http://www.destatis.de
 
Branchennachricht
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden in Deutschland im Jahr 2003 rund 10,9 Mill. Tonnen Verpackungsabfälle getrennt eingesammelt 16.02.05
Dies waren 2% weniger als im Jahr 2002. Wie schon 2001 und 2002 stammten 59% (6,4 Mill. Tonnen) der eingesammelten Verkaufsverpackungen von privaten Endverbrauchern. Es wurden im Durchschnitt 78 kg Verpackungen pro Einwohner vom übrigen Hausmüll getrennt und in der gelben Tonne, im Glas- oder Papiercontainer oder vergleichbaren Systemen eingesammelt. Das im Jahr 2003 eingeführte Pflichtpfand auf Einwegverpackungen verursachte eine deutliche Veränderung an der Zusammensetzung der Verpackungsabfälle. Die größten Einzelposten waren zwar weiterhin mit 2,4 Mill. Tonnen die Glasverpackungen, gefolgt von 2,2 Mill. Tonnen Leichtverpackungen, einem Gemisch aus Kunststoffen, Leichtmetallen und Verbundmaterialien. Die Menge der eingesammelten Leichtverpackungen nahm aber erstmals seit Beginn dieser Erhebungen im Jahr 1996 ab, und zwar mit über 7% im Vergleich zu 2002 sehr deutlich. Zuvor waren die Mengen an Leichtverpackungen stetig gestiegen, von 1,7 Mill. Tonnen im Jahr 1996 auf 2,4 Mill. Tonnen im Jahr 2002. Gleichzeitig hat sich der im Jahr 2000 begonnene Rückgang bei den schweren Glasverpackungen fortgesetzt. Ihre Menge nahm 2003 um 1,9% ab, nach – 2,4% im Jahr 2002. Die restlichen 41% des Verpackungsmülls, 4,5 Mill. Tonnen, wurden bei Gewerbe und Industrie eingesammelt. Dabei handelte es sich um Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen. Zu 66% bestanden diese Verpackungen aus Papier, Pappe bzw. Karton. 66% aller Verpackungen gingen zuerst an Sortieranlagen, um für eine weitere Verwertung aufbereitet zu werden. Der kleinere Teil (34%) konnte direkt an den Altstoffhandel oder Verwerterbetriebe wie z.B. Glas- oder Papierfabriken weitergegeben werden. Weitere Auskünfte gibt: Zweigstelle Bonn Andrea Sandner Telefon: (01888) 6448223 E-Mail: umwelt@destatis.de
Stellenanzeigen / Jobs
 
 
 
 
Allgemeine Anzeigen
 
 
 
 
 »  Agrijute ist Ihr Spezialist für natürliche und synthetische Sackverpackungen und Gewebe
 »  Sichtfensterfolie für Verpackungen - glasklar, ultraklar, hitzestabilisiert, lebensmittelecht
 »  Relianz ist Ihre Spezialisten für Sackverpackungen und Zubehör für Landwirtschaft und Industrie
 »  www.rychiger.ch - Verpackungsmaschinen für Coffee & Tea, Reportable Packaging und Healthcare.
 »  Kragarmregal
 »  Verpackungen als Visitenkarte
 »  Fotokalender guenstig erstellen
 »  Geburtstagseinladungen kreativ
 »  Geburtstagskarte drucken
 »  Beste Verpackungen für jeden Anlass
 »  Anforderungen an Verpackungen
 »  Verpackungen für jedermann
 »  Zeitalter des Internets
 »  Verpackungen für Unternehmen und privat
 »  Onlineshops für Schaumstoffverpackungen
 »  Aufkleber für alle Verpackungen
 »  Verpackungen nutzen und Werbung machen
 »  Onlineshop erstellen
 »  Bekanntheit steigern und profitieren
 »  Die Rolle der Verpackungen
 »  Neukundengewinnung mit Brand Marketing
 »  Schließfachschränke
 »  Industrielle Verwertung von Industrieabfällen
 »  Zeitalter des Online Marketings
 »  Australien für Selbstständige
 »  Verpackungen und Brand Identity
 »  Die Außensauna als Alternative
 »  Neue Trends im Verpackungsbereich
 »  Paletten Möbel
 »  Verpackungen in der Industrie
 »  Nachhaltigkeitsgedanken
 »  Flüssigkeiten
 »  Berufsfeld Logistik
 »  Mit Amazon Agenturen zum Durchbruch
 »  Kartons für jeden Anlass
 »  Logistik und Transport
 »  Logistik: Welcher Job passt zu mir?
 »  LKW-Maut bezahlen
 »  Wie Amazon Logisitk betreibt
 »  Selbstständig in der Logisitikbranche
 »  Managementberatung in der Logistik
 »  Jobs in der Logistik
 »  Welche Jobs hat die Logistik-Branche
 »  Verpackungen für Industriegüter
 »  Medien als Werbeplattform nutzen lernen
 »  Umzug als Student
hessen-display
Partner:
Die Druckverschlussbeutel von Elke-Plastic sind Qualitätsprodukte aus wiederverwertbarem Hochdruckpolyäthylen (LDPE) und Polypropylen (PP), die sich beliebig oft öffnen und wiederverschließen lassen.
 
  |  
Finden Sie jetzt Informationen zu Verpackungsstrecken und qualitative Verpackungsmöglichkeiten bei Paxmatic.ch.
 
Industrie:  
Firmen der Automotive Industry
  |  
Unternehmen der Automobilindustrie
  |  
Elektronik Elektrotechnik Unternehmen
  |  
Holz und Bau Firmen
  |  
Chemie und Pharmaunternehmen
  |  
Maschinenbau und Anlagenbau Firmen
  |  
Solarenergie von Solarfirmen
  |  
Werkzeug- und- Formenbau Unternehmen
  |  
Dienstleistungen:  
Immobilien Unternehmen
  |  
Therapeuten - Alternative Therapie
  |  
Personalmanagement und Personaldienstleister
  |  
Transport und Logistik Unternehmen
  |  
Website der Übersetzer - Textübersetzer
  |  
Deutsche Versicherung - Unternehmen
  |  
Tourismus und Freizeit:  
Kanarische Inseln Teneriffa
  |  
Haus auf Kreta
  |  
Reiseunternehmen
  |