Anzeige - Angebot |
19.07.10 10:40 |
Biete Einwegpaletten-Displaypaletten-Schwerlastpaletten-Sondermaße dierekt vom Hersteller
|
Biete Neue Paletten ( Deutsche Herstellung ) Einwegpaletten (4Wege) 800X1200X134 1 LKW die Wo.ca.1400St. 4,10€ Einwegpaletten (4Wege) 1140X1140X134 1 LKW die Wo.ca.1000St.4,50€ Einwegpaletten (4Wege) 1000X1000X134 1 LKW die Wo.ca.1200St.4,20€ Displaypaletten(2Wege) 400X600X108 1 LKW die Wo.ca. 5400St.1,75€ Displaypaletten (2Wege) 600X800X108 1 LKW die Wo.ca.2500St.2,15€ Displaypaletten (2Wege) 800X1200X108 1 LKW die Wo.ca.1500St.2,75€ 4 Wege Industriepaletten 800X1200146 ca 1000 St Wo Vollholzkloetze 80X80X120 5,50€ 4 Wege Industriepaletten 1000X1200X146 ca 1000 St Wo Vollholzkloetze 80X80X120 5,90€ Containerboeden 2200X2000 ca 100 St Wo 104€ Containerboeden 2200X2950 ca 100 St Wo 152€ Containerboeden 2200X3950 ca 100 St Wo 205€ Containerboeden 2200X5950 ca 100 St Wo 308€ Schwerkolli Transportboden 1000X1000 ca 500 St Wo 35€ Schwerkolli Transportboden 1000X1500 ca 500 St Wo 46€ (andere Maße auf Anfrage Tel. 01737818195) |
IVH-Krimmert@web.de Tel. 01737818195 |
Stellen-Angebot |
19.05.10 12:06 |
For Sale : A4 paper 80 gsm/75 gsm/70 gsm Copier papers
|
We are a company based in Malaysia.Accredited to sale retail and wholesale of all paper& paper products ..We supply to other parts of Asia and with our very competitive prices, we intend extending our reach worldwide. Delivery Time: Asia 14 working days,Europe 21 working days,America 24 working days and Africa 21 working days. So we will be glad to business with you all and we are promising you the best of our services. Specifications: Sheet Size:210mm x 297mm, International Size A4 Quality: Imported 100% Virgin Wood Pulp Whiteness = 102104%,Natural White Capability: High Speed Copying100ppm, Laser Capable,Inkjet Capable, Fax Capable. Brands Price Per Ream: Double A copier paper --- $0.90USD Paperone copier paper ---$0.89USD Ik plus paper( yellow) -----$0.82USD Paperline Copier Paper --$ 0.85USD Xerox copier paper -------$ 0.90USD NOTE: All price CIF to your port , which means my company takes care of the shipment to port, so the price includes paper cost an shipment and insurance. Delivery Time: Asia 14 working days,Europe 21 working days,America 24 working days and Africa 21 working days. So we will be glad to business with you all and we promising you the best of our services. 500 Sheets per Ream 5 Reams per Box 1560 Boxes per container(With Pallet) 1600 Boxes Per container( Without Pallet) 7800 Reams Total in one 20FCL( With Pallet) 8000 Reams Total in one 20FCL( Without Pallet) Minimum Order : 1 container. Contact information: Contact Name: Mr Khalim Azar Muhammed Email:supplies.officepaper@gmail.com Email:supplies.officepaper@yahoo.com Tel:+60146416548 |
Contact Name: Mr Khalim Azar Muhammed Email:supplies.officepaper@gmail.com Email:supplies.officepaper@yahoo.com Tel:+60146416548 |
Anzeige - Angebot |
05.05.10 13:58 |
SELBSTKLEBENDE PALETTENKUFEN AUS PAPIER !
|
www.wabenplatten.eu Die Alternative zu Holz- und/oder Pressspanpaletten ! Einfach unter den Transportkarton kleben - und weg ! Keine Palette mehr nötig ! Belastung bis zu mehreren Tonnen möglich ! Jedes gewünschte Format lieferbar ! Einfach über den Altpapiercontainer entsorgbar ! Keine Probleme mit Einfuhrvorschriften in anderen Ländern ! Lassen Sie sich auch über die anderen Versand- und Verpackungsmöglichkeiten mit Wabenpappe informieren. Fordern Sie unverbindlich Infomaterial an oder informieren Sie sich unter www.wabenplatten.eu . |
HS Trading - Packaging Solutions - Hans-Jörg Sicars eMail: info@wabenplatten.eu, www.wabenplatten.eu |
Anzeige - Angebot |
18.03.10 15:30 |
Einkaufen in China leicht gemacht !
|
. Mit keinerlei oder nur unzureichenden Kontakten vor Ort ist das Einkaufen für kleine und mittelständische Unternehmen in Asien sehr schwierig und kostet viel Geld, Zeit und Nerven. Viele unserer heutigen Kunden haben diese Erfahrung in den letzten Jahren machen müssen und teilweise viel Lehrgeld bezahlt, wenn sie selbst über das Internet Lieferanten gesucht haben. Auch die so genannten Agenten vor Ort, die für Sie die, in reichlicher Auswahl vorhandenen Messen, besuchen, können Ihnen nicht den kompletten Rundum-Service bieten, den wir Ihnen anbieten möchten. Mit unseren Niederlassungen in Shanghai und HongKong und deutschen und chinesischen Mitarbeitern vor Ort können wir Ihnen einen Full-Service garantieren. Wir kennen die chinesischen Eigenheiten, wissen, wie die Verträge mit den Herstellern vor Ort verbindlich aufgebaut sein müssen und haben keine Verständigungsprobleme. Angefangen beim Sourcing nach Ihren Vorgaben (nicht nur auf den bekannten Messen, sondern vor Ort in ganz China), über die Preisverhandlung und Kalkulation von Produkt und Fracht, die Auftragsabwicklung mit dem Hersteller, dem Kontrollservice (Produktionsbegleitung) vor Ort im Werk und der nochmaligen Kontrolle der beladenen Container vor der Verschiffung im Seehafen (auf Wunsch inkl. Fotos, Stichprobenziehung, etc.) bis hin zur Abwicklung der Zollformalitäten sind wir der richtige Partner für Sie. Der hervorragende, persönliche Kontakt zu den bekannten Speditionen vor Ort garantiert die beste und sorgfältigste Behandlung und Versendung Ihrer Ware. Bisher haben wir hauptsächlich im Bereich Print (Bücher, Kataloge, smart cards, etc.) sowie Verpackung (Faltschachteln aus Karton und Kunststoff, Sonderverpackungen in Handarbeit, Tragetaschen, etc.), Dekomaterialien für Haus und Garten wie Holzwindlichter, Glas, Körbe, Pavillons, im Ladenbau, etc. gearbeitet. Viele weitere Produkte sind denkbar und machbar. Ein weiterer Service besteht in der Zusammenführung von Verpackung und Produkt wie z.B. das verpacken in Displays, so dass bei Ankunft der Ware das Display sofort in den Verkaufsraum gestellt werden kann. Wenn wir Ihr Interesse an einer Zusammenarbeit geweckt haben, sprechen Sie uns bitte an, damit wir Ihnen ein entsprechendes Angebot unterbreiten können. Speedy Brilliant (HK) Ltd. Büro Deutschland Hans-Jörg Sicars |
info@wabenplatten.eu |
Anzeige - Angebot |
05.02.10 13:41 |
Wir bieten Verpackung aus EPS (Litauisch- Deutsche Qualität)
|
JSC \"Polystyrol\", 2006 begann mit der Produktion von Polystyrol-Verpackungen. Verpackung Workshop ausgestattet mit den neuesten bekanntesten und besten Produzenten der Welt - der deutschen Firma \"Kurtz GmbH - Produkte machen Maschinen. Polystyrol Verpackung, weltweit sind weitgehend in vielen Haushaltsgeräten (Kühlschränke, gebrauchte Waschmaschinen, Herde, etc..) Elektronische Geräte (Fernseher, Bildröhren, Audio-und Videogeräte), Nahrungsmittel (Fisch-Container, Einweggeschirr, Fleisch-Tabletts, etc..) Souvenirs und andere Waren für die Verpackung. Wir können Herstellung und Besonderheiten (Double-Density, usw..) Pakete. Selbst ein kleines Volumen von Polystyrol-Verpackungen wird gut resorbiert und Energie. Diese Präsentation ist zuverlässig, robust, gut gegen Vibrationen, Stürzen und Schlägen geschützt. Es ist unempfindlich gegen Hitze, Feuchtigkeit unempfindlich, nicht toxisch. Styropor ist chemisch neutral für Lebensmittel geeignetem Material der Verpackung, ist es leicht, eine breite Palette von Form geben. Die Verpackung von Polystyrol-Hartschaum ist sehr einfach, da 98% des Volumens der Luft. Verpackung, Verpackungen im Vergleich zu Produkt-Preis ist sehr billig sein, die Umweltverschmutzung zu vermeiden und müssen recycelt werden. Styropor-Verpackung in vollem Umfang erfüllen diese Bedingungen. |
sir@inbox.lt +37068511022 Mob. +37068522727 Fax. Hr. Remi |
Anzeige - Angebot |
24.09.09 14:21 |
Riesen Resposten Sperrholz und 3-Schicht Platten
|
Großer Resposten 3-Schichtplatten Birke Ahorn Buche Fichte Erle Kernbuche 22m³ ehemaliger EK 36.000 € zu verkaufen für 18.000 €. Ebenso kompletter Container Kiefersperrholz C+/C Verleimungsfeheler Großformatplatten Ehemaliger EK 24.000 € zu verkaufen für 12.000€ Bei Rückfragen bitte an moster@dawost.com oder unter 06542969792 |
Matthias Oster DawOst GmbH Fliehburgstraße 13A 56856 Zell Mosel |
Anzeige - Angebot |
23.03.09 10:34 |
Rungenpaletten, Gasflaschenpaletten, Gestelle, Gitterboxen, Regale, Containers u.a. aus Stahl und Ed
|
GmbH ‘’Jansvis’’- ein litauischer Fachbetrieb in der Metallbearbeitunsbranche. Wir produzieren verschiedene Metallprodukte aus Edelstahl und Stahl (Rungenpaletten, Gasflaschenpaletten, Gestelle, Gitterboxen, Regale, Containers u. a.) fuer die Lagerung und Transport. Qualitaet : ISO 9001:2000 |
Tel. +37065921410 Jankauskas ( spricht deutsch) email info@jansvis.lt info>>> www.jansvis.lt |
Standard-Firmeneintrag |
|
NIPS Ordnungssysteme GmbH |
93055 |
Regensburg |
|
Ordnungs- und Aufbewahrungssysteme, Umzugskartons & Zubehör, Versandverpackungen aus Wellkarton, Standard Produktverpackungen & Displays, Multimedia-Verpackungen |
**extra**V_328_EXTRA.htm**/extra****comment**Ordnungs- und Aufbewahrungssysteme - Zeitschriftenbox - Schubladenbox - Mehrzweckbox - Photobox - SCHOOLBOX - TEDDY-BOX - VARIO-BOX - CD-BOX - Archivsystem Umzugskartons & Zubehör - MULTIBOX X + XS - BÜCHER-BOX - GESCHIRR-BOX - KLEIDER-BOX - PACKSEIDE - PACKPAPIER - POLSTER-PACK - LUFTPOLSTERFOLIE - ALLZWECK-DECKE Versandverpackungen aus Wellkarton - Versandtaschen mit Selbstklebeverschluss und Aufreißband (SAFE-WELL®) - höhenvariable Versandverpackungen (EASY-PACK) - Versand- und Archivierungsverpackungen für Pläne und Zeichnungen (PLAN-CASE®) - Kartons für den (Post)Versand (MAIL-CASE®) - höhenvariable Verpackungsboxen mit selbst- aufrichtendem Boden (PACK-BOX) - 2-teilige Verpackungsboxen aus Micro-Wellkarton (STÜLP-BOX) - Ordner-Versandboxen - CD/DVD-Versandverpackungen Standard Produktverpackungen & Displays - stapelfähige Displaykartons - Verpackungs- /Displaykartons mit abtrennbarem Oberteil - Regalkartons - Palettencontainer aus Wellkarton - Verpackungspapiere Multimedia-Verpackungen**/comment** Region: Bayern http:// www.nips.de Ort: Regensburg Straße: Burgweintinger Str. 30 Tel.: 0941783710 Fax: 09417837120 E-Mail: info@nips.de |
Standard-Firmeneintrag |
|
Rainer GmbH |
51145 |
Köln |
|
Beratung und Vertrieb branchen- und produktspezifischer Verlade- und Ladungssicherungstechniken in Standard Übersee - Containern |
Seit 1987 sind wir ein mittelständiges Unternehmen. Wir beraten unsere Kunden im Bereich der Verlade- und Ladungssicherungstechnik für Export - Produkte die in Übersee - Containern versandt werden. Wir erfassen die Verladetechnik und die Ladungssicherungsmethode für diese Produkte vor Ort und erarbeiten produkt- bzw. verpackungsspezifische Verlade- und Ladungssicherungsschemen entsprechend dem heutigen Stand der Technik. Wir entwickeln, testen und führen neue Methoden vor Ort ein. Wir schulen die Mitarbeiter im Versand und überzeugen uns regelmäßig von der Qualität der empfohlenen Ladungssicherungstechnik. Region: Nordrhein-Westfalen http:// Ort: Köln Straße: Frankfurter Straße 493 Tel.: 02203922970 Fax: 02203922975 E-Mail: info@Ladungssicherungstechnik.de |
Standard-Firmeneintrag |
|
Peter Ganß GmbH |
65439 |
Flörsheim-Weilbach |
|
Herstellung von Kisten , Exportverpackung , Sonderpaletten , Containerstau , Verladehilfsmittel , seem.Verpackung |
Beratung, Konstruktion und Herstellung von Sonderverpackungen für See-, Land- und Luftfracht. Verschläge, Leichtverschläge, Kartonagen, Faltkisten. Kisten für Messe-Exponate, Schwergutverpackungen nach Kundenwunsch, Erstellung von Verpackungskonzepten, Transportschlitten, Polstermittel und Verpackungshilfsmittel. Ladungssicherungsmaterial, Verpackungsfolien, Umreifungsband. *Verpackungsausführung auch im Betrieb der Kunden* Region: Hessen http:// ganss-verpackung.de Ort: Flörsheim-Weilbach Straße: Industriestr.15 Tel.: 0614531446 Fax: 0614531467 E-Mail: office@ganss-verpackung.de |
Standard-Firmeneintrag |
|
Sachsenröder & Partner GmbH |
37079 |
Göttingen |
|
Die Sachsenröder & Partner GmbH, offizielle deutsche Vertretung der Air Sea Containers Ltd., England, hat sich auf Verpackungen für den Transport gefährlicher Güter zu Land, Luft und Wasser spezialisiert. |
Verpackungen in Bereich Petrochemie UN zertifizierte Kartonagen aus Hartwellpappe (4G) UN zertifizierte Superpacks (4GV) UN zertifizierte Stahlfässer (1A1 und 1A2) UN zertifizierte Stahlfässer mit Plastikeinsatz (6HA1) UN zertifizierte Fässer und Kanister (1H1 un 3H1) Un zertifizierte Kisten aus Holz (4D und 4DV) Verpackungen im Bereich Biomedizin UN zertifizierte Verpackungen für Klasse 6.2 für den Transport infektiöser Stoffe und diagnostischen Proben Thermal Control Units Region: Niedersachsen http:// www.airsea.de Ort: Göttingen Straße: Florenz-Sartorius-Str. 5 Tel.: 0551504410 Fax: 0551504429 E-Mail: info@airsea.de |
|
MSC.Software demonstriert in Online-Seminaren, wie Simulationen sinnvoll eingesetzt werden Simulationen und virtuelle Produktentwicklung erlauben zuverlässige Vorhersagen über zukünftiges Verhalten, geforderte Stabilität und Lebensdauer eines Produktes. Auf diese Weise lassen sich schnell die besten Optionen ermitteln, und die Zeit bis zum Produktionsbeginn wird verkürzt. Deshalb können auch Unternehmen, zu deren Tätigkeitsbereich der Entwurf und die Produktion von Verkaufspackungen aus Kunststoff, Metall und anderen Materialien gehören, Simulationen zum Testen von Kapazität, Realisierbarkeit und Wirksamkeit neuer Materialien und Formen nutzen. In den Seminaren für die Verpackungsbranche wird gezeigt, wie sich durch simulationsgesteuerte Produktentwicklung innovative, funktionelle und haltbare Verpackungen realisieren lassen. So werden zum Beispiel Falltests mit leeren und gefüllten Behältern simuliert und gezeigt, wie Transportprozesse optimiert und Verpackungen leichter gemacht werden können. Online-Seminare besitzen den großen Vorteil, dass sie ortsunabhängig sind. Eine Teilnahme ist mit keinerlei Kosten und Reiseaufwand verbunden. Teilnehmer können die Seminare direkt von Ihrem gewohnten Arbeitsplatz aus am PC verfolgen. Die Seminarsprache ist Englisch, da MSC.Software Experten aus aller Welt vortragen. Während der Seminare können Teilnehmer Fragen über den Chat oder per Telefon stellen. |
|
|
Covers the full spectrum of the packaging industry from converting equipment, packaging materials, containers and components, packaging and ancillary machinery, to end of line handling including marking, coding, labelling and closures. |
|
Termin / Veranstaltung |
09.04.10 - 12.04.10 |
BulkPack |
Hyderabad, India |
|
The First Exhibition & Conference in India for the Bulk Packaging Industry will have exhibitors across all segments including Rigid Metal, Plastic & Fibre Containers; Bag- in- Box & Flexible Woven Sacks, Leno Bags, Wrapping Fabric and Intermediate Bulk Containers (FIBC)... |
|
Termin / Veranstaltung |
28.04.10 - 29.04.10 |
SouthPack |
Charlotte, NC, USA |
|
Innovate Your Packaging, Reduce Costs, and Improve Your Profit Margins SEE the Latest Advances in Packaging and Processing: bags, containers, contract services, custom automation equipment, machinery and machinery components, materials, packages, package design and printing, robotics, supplies, services, software, and more. FIND Leading Suppliers with years of experience serving your industry: food/beverage, industrial, printing/publishing, chemicals, computers/electronics, pharmaceuticals, medical devices, automotive, cosmetics/personal care, instruments/controls, and more. MEET with Technical Experts in every booth who are ready to discuss your product specifications and requirements and help you match your needs with their capabilities. EXPLORE Special-Focus Pavilions for convenient access to suppliers and products in specialized categories: Sustainable Packaging and Manufacturing and Material Handling and Logistics |
|
|
Asia’s Largest Exhibition featuring Pharmaceutical, Cosmetic and Detergent R&D and Manufacturing Technology Energy-saving Solution/Facility Fair LOGISTICS (Pharmaceutical/Cosmetics Logistics & Transportation Expo) Label/Labeling Fair Bioprocess/Biopharma Manufacturing Technology Zone Factory Facility & Equipment Zone Pharma & Cosmetic Packaging/Container Fair Pharma RFID/Barcode Fair |
|
Branchennachricht |
Nabenhauer Verpackungen übernimmt Packbusiness.de Logische Erweiterung seiner Internet-Präsenz
|
01.07.09 |
Dietmannsried, Juli 2009 – Internet-Aktivitäten sind für die Verkaufsagentur für Folienverpackung von großer Bedeutung. Nicht nur, dass die eigene Homepage von Nabenhauer Verpackungen sehr viele fachliche Informationen und Adressen über Verpackung bereithält und somit weit über die übliche Unternehmensdarstellung hinausgeht - und deshalb vom Deutschen Drucker zur besten Website der Woche gekürt wurde. Nabenhauer Verpackungen hat auch das Verpackungslexikon im Netz (www.verpackungslexikon.de), das virtuelle Verpackungsverzeichnis (www.verpackungsverzeichnis.de), die Gruppe „Folienverpackungen“ mit über 1300 Mitgliedern auf der Businessplattform Xing sowie einen Online-Shop ins Leben gerufen. <br><br> Konsequenter Schritt ist die Übernahme des Verpackungsportals www.packbusiness.de, das 2006 gestartet wurde. Das Verpackungsportal, das einige Zeit brach gelegen hat, wird nun aktualisiert und technisch auf den neuesten Stand gebracht. <br><br> Der Branchentreff für Hersteller, Händler und Kunden in der Verpackungsbranche ist die ideale Plattform für die Präsentation von Produkten, Leistungen und Lösungen. Eine gut angelegte Datenbank vermittelt Hersteller von Packmitteln, Verpackungsmaschinen, Containern und Paletten, Etikettierern und Kennzeichnern sowie Dienstleistungen wie Lohnverpackung, Verpackungsentwickler, Software für Packmittel und vieles mehr. Diese gilt es nun zu reaktivieren und aktualisieren. Auch können in dem Portal externe Produkte vorgestellt und Pressemitteilungen eingestellt werden. <br><br> Robert Nabenhauer, geschäftsführenden Gesellschafter von Nabenhauer Verpackungen, erklärt: „Durch die Übernahme von www.packbusiness.de können wir unsere umfangreichen Online-Strategien weiter ergänzen und ausbauen. Nun liegt es an den Nutzern, von dem Angebot für Produkt-Präsentationen wie die Verbreitung von Pressemitteilungen Gebrauch zu machen.“ Packbusiness.de wird künftig auch Werbeflächen zur Verfügung stellen und Sponsoring-Kooperationen abschließen. <br><br> KONTAKTE: <br><br> Nabenhauer Verpackungen GmbH Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon: 0837423270 Fax: 08374232729 info@nabenhauer-verpackungen.de www.nabenhauer-verpackungen.de <br><br> Pressekontakt: <br><br> Birgitt Hölzel Text & Konzept Ahornstraße 24a 85774 Unterföhring Telefon: 08995001195 Fax: 08999579696 Mobil: 01733693614 hoelzel@nabenhauer-verpackungen.de |
Branchennachricht |
Virtuelle Produktentwicklung von Verpackungen MSC.Software demonstriert in Online-Seminaren, wie Simulationen sinnvoll eingesetzt werden
|
09.06.09 |
MSC.Software, führender Anbieter von Simulationssoftware, gab heute bekannt, dass das Unternehmen seine Kunden und Interessenten zukünftig auch in Online-Seminaren über aktuelle Simulationstechnologien informieren wird. Ein Schwerpunkt der Seminar-Reihe sind Lösungen für die Verpackungsbranche. Simulationen und virtuelle Produktentwicklung erlauben zuverlässige Vorhersagen über zukünftiges Verhalten, geforderte Stabilität und Lebensdauer eines Produktes. Auf diese Weise lassen sich schnell die besten Optionen ermitteln, und die Zeit bis zum Produktionsbeginn wird verkürzt. Deshalb können auch Unternehmen, zu deren Tätigkeitsbereich der Entwurf und die Produktion von Verkaufspackungen aus Kunststoff, Metall und anderen Materialien gehören, Simulationen zum Testen von Kapazität, Realisierbarkeit und Wirksamkeit neuer Materialien und Formen nutzen. In den Seminaren für die Verpackungsbranche wird gezeigt, wie sich durch simulationsgesteuerte Produktentwicklung innovative, funktionelle und haltbare Verpackungen realisieren lassen. So werden zum Beispiel Falltests mit leeren und gefüllten Behältern simuliert und gezeigt, wie Transportprozesse optimiert und Verpackungen leichter gemacht werden können. Ein gutes Beispiel aus dem Bereich Verpackung ist die Entstehung von PET-Flaschen. Frank Valpertz, Projektmanager bei MSC.Software, erklärt, wie die simulierte Produktentwicklung am PC die gesamte Entstehungsgeschichte einer Getränkeverpackung verkürzen kann: „Das Ziel ist es, mit unserer Software die perfekte Flasche am Computer zu simulieren. Es geht dabei um die Reduzierung der physikalischen Tests, die Verkürzung der Gesamtentwicklungszeit und geringere Materialkosten bei einer dennoch optimalen Verpackung. Bei der Entwicklung von PET- Flaschen unterteilt sich die Simulation in zahlreiche Einzelschritte, beginnend beim Erhitzen und Aufblasen der Formlinge, die Entwicklung des Verschlusses, das Verhalten der Flasche, wenn sie steht, liegt oder rollt, wenn sie Beulen wirft oder gequetscht wird, wenn sie herunter fällt – von voll bis leer – und ihr Verhalten in den Verpackungs- und Abfüllmaschinen.“ Die Online-Seminare besitzen den großen Vorteil, dass sie ortsunabhängig sind. Eine Teilnahme ist mit keinerlei Kosten und Reiseaufwand verbunden. Teilnehmer können die Seminare direkt von Ihrem gewohnten Arbeitsplatz aus am PC verfolgen. Die Seminarsprache ist Englisch, da MSC.Software Experten aus aller Welt vortragen. Während der Seminare können Teilnehmer Fragen über den Chat oder per Telefon stellen. Termine Die Online-Seminare finden live um 10.00 Uhr am jeweiligen Tag statt. - 9. Juni 2009: Drop Test of Empty & Filled Containers - 1. September 2009: Improve Capacity through Simulation of Conveying Processes - 6. Oktober 2009: Light-Weighting of Packaging Interessenten können sich online unter http://www.mscsoftware.com/events anmelden. Später können die einzelnen Seminare auch als Webcast im Internet angesehen werden. Über MSC.Software MSC.Software (NASDAQ: MSCS) entwickelt und vertreibt Simulationssoftware und Services für Computer Aided Engineering (CAE) im Bereich der virtuellen Produktentwicklung. Das Unternehmen mit Zentrale im kalifornischen Santa Ana wurde 1963 gegründet und beschäftigt heute weltweit 1000 Mitarbeiter in 23 Ländern. Die Lösungen von MSC.Software erlauben es Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen, Ihre Produkte in einer virtuellen Welt zu entwickeln und zu testen - von den ersten Konzeptentwürfen über die Erstellung des digitalen Modells bis hin zur Analyse an virtuellen Prototypen. Weitere Informationen zu den Produkten und Leistungen von MSC.Software finden Sie unter www.mscsoftware.com. Kontakt Syllvett Pommer, Marketing Coordinator MSC.Software GmbH, Am Moosfeld 13, 81829 München syllvett.pommer@mscsoftware.com, Telefon: +4989431987486 |
Branchennachricht |
KREATIV VERPACKT IN DIE INDUSTRIE: CCL LABEL RUFT INNOVATIVEN DESIGN-AWARD FÜR VERPACKUNGEN INS LEBEN
|
23.04.09 |
In diesem Jahr wird zum ersten Mal der CCL Label Award verliehen – eine Ehrung der kreativsten und zukunftsträchtigsten Markenideen und Verpackungsdesigns. CCL Label gibt so jungen Kreativen die Chance, ihre Originalität, Kreativität und Know-how unter Beweis zu stellen und sich erfolgreich in der zu Industrie platzieren. Dieses Jahr wird zum ersten Mal der innovative CCL Label Award verliehen, mit dem die besten Produkte und Konzepte im Bereich Verpackungsdesign auszeichnet werden. Ziel des Wettbewerbs ist es, junge Kreative bei der Entwicklung neuer Ideen und der Nutzung ihrer Potenziale zu unterstützen sowie ihnen den Weg in die Industrie zu eröffnen. Die Aufgabe für die Teilnehmer besteht in der Kreation einer eigenen fiktiven Kosmetikmarke – beispielsweise für Haar-, Schönheits-, Sonnen-, Baby- oder Zahnpflege – und des dazu passenden Etiketts für eine selbst zu definierende Zielgruppe. Das Etikett soll auf der vorgegebenen Primärverpackung (Flasche und Verschluss) nach Möglichkeit alle fünf Sinne ansprechen. Im Fokus stehen dabei Optik, Haptik, Form und Funktion sowie eine klare Positionierung und Differenzierung vom Wettbewerb. Der Veranstalter des Wettbewerbs ist die CCL Label GmbH, einer der führenden Premiumhersteller von hochwertigen Labels, Tubes und Containern für die Segmente Home & Personal Care, Food & Beverage, Pharma und Confectionery. Das Unternehmen unterhält über 58 Produktionsstandorte weltweit und beschäftigt circa 6.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2008 erwirtschaftete CCL Label Umsätze in Höhe von 650 Millionen Euro. Unterstützt wird die CCL Label GmbH in der Organisation und Umsetzung des Awards von einer Projektgruppe des Studiengangs Druck- und Medientechnik der Hochschule München. Dank des CCL Label Award werden Trends und Innovationen erfasst und direkt umgesetzt. Außerdem werden die Entwürfe und Produkte nationalen und internationalen Kunden und Entscheidungsträgern aus der Industrie zugänglich gemacht. Der Award nimmt also eine wichtige Netzwerkfunktion ein und stellt eine Recruiting-Plattform für Unternehmen dar. Die Jury, welche die eingereichten Entwürfe beurteilt und die besten Werke auswählt, setzt sich aus führenden Köpfen aus den Bereichen Kosmetik, Marketing, Gestaltung und Drucktechnik zusammen. Der 1. Preis ist mit 2.000 Euro dotiert, zudem bekommt der Gewinner die Chance, während eines Praktikums bei CCL Label seine Fähigkeiten weiter zu vertiefen. Der 2. Preis ist ein Reisegutschein im Wert von 1.000 Euro. Und der 3. bis 5. Platz wird mit einem iPod touch 8 GB im Wert von 219 Euro belohnt. Die Preisverleihung und Ausstellung der preisgekrönten Produkte finden auf dem Messestand von CCL Label auf der Messe „FachPack“ in Nürnberg vom 29.09. bis 01.10.2009 statt. Die Anmeldung zum Wettbewerb ist kostenlos und erfolgt über die Award-Website. Dort stehen auch hochauflösende Bilddateien und Konstruktionszeichnungen als Arbeitshilfen zum Download bereit. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2009. Weitere Informationen und das Anmeldeformular zum Wettbewerb gibt es unter www.ccl-label-award.de. Pressekontakt : CCL Label GmbH Everhard Uphoff Industriestraße 2 D-83607 Holzkirchen Tel.: +49 (0)8024308523 euphoff@ccllabel.de |
Branchennachricht |
Getrennte Verpackungsabfälle in 2006 leicht gestiegen
|
31.03.08 |
Nach aktuellen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden 2006 in Deutschland 10,5 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle getrennt eingesammelt. Dies sind 1% mehr als im Jahr 2005. Von den 10,5 Millionen Tonnen stammen über die Hälfte (rund 6,0 Millionen Tonnen) von privaten Haushalten und rund 4,6 Millionen Tonnen aus der Industrie und dem Gewerbe. Im Bereich der privaten Haushalte wurden 2006 im Durchschnitt 72 Kilogramm Verkaufsverpackungen je Einwohner vom übrigen Hausmüll getrennt und in der gelben Tonne, im Glas- oder Papiercontainer oder in vergleichbaren Systemen eingesammelt oder auch direkt dem Einzelhandel zur Entsorgung überlassen. Die größten Einzelposten waren mit 2,3 Millionen Tonnen (28 Kilogramm je Einwohner) die Leichtverpackungen, einem Gemisch aus Kunststoffen, Leichtmetallen und Verbundmaterialien, danach folgten die Glasverpackungen mit 2,1 Millionen Tonnen (26 Kilogramm je Einwohner). In den Jahren 2000 bis 2005 wurden immer weniger Glasverpackungen (Flaschen, Gläser) im Glascontainer entsorgt. In 2006 stieg die Altglasmenge erstmals wieder, und zwar um 2%. Der Anteil der Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton betrug etwa 1,2 Millionen Tonnen (15 Kilogramm je Einwohner), der Anteil der zurückgenommenen Pflichtpfand-Einweggetränkeverpackungen 0,2 Millionen Tonnen (3 Kilogramm je Einwohner). Im gewerblichen Bereich wurden im Jahr 2006 4,6 Millionen Tonnen Verpackungsmüll eingesammelt (Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen), wobei der überwiegende Teil dieser Verpackungen (67%) aus Papier, Pappe und Karton bestand. 57% aller getrennt eingesammelten Verpackungen gingen zuerst an Sortieranlagen, um für eine weitere Verwertung aufbereitet zu werden. Der kleinere Teil (43%) konnte direkt an den Altstoffhandel oder an Verwerterbetriebe, wie zum Beispiel Glas- oder Papierfabriken, weitergegeben werden. Weitere Auskünfte gibt: Zweigstelle Bonn, Andrea Sandner, Telefon: (01888) 6448223, E-Mail: umwelt@destatis.de Wiesbaden - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=316842 |
Branchennachricht |
Verpackungsentsorgung kommt in Bewegung
|
20.01.07 |
Die ISD INTERSEROH Dienstleistungs GmbH wird vom 29.01. - 01.02.207 mit einem eigenen Stand auf der internationalen Zuliefermesse für die Süßwarenwirtschaft ProSweets Cologne in Köln vertreten sein. Zu finden ist Interseroh in Halle 10.1, Standnummer D040. Die ProSweets Cologne stellt als internationale Messe eine Kommunikations- und Geschäftsplattform für Zulieferer, Hersteller und Handel der Süßwarenbranche dar und deckt von den speziellen Roh- und Inhaltsstoffen über die erforderlichen Maschinen und Anlagen bis hin zur Verpackung alle Bedürfnisse der Süßwarenwirtschaft ab. Als Partner der Lebensmittelindustrie im Bereich der Rücknahme gebrauchter Verpackungen bietet Interseroh die gesamte Dienstleistungspalette der Organisation und Dokumentation der Entsorgung und Verwertung von Verkaufs- und Transportverpackungen an. Mit dem Dualen System INTERSEROH ist das Unternehmen seit August 2006 in allen 16 Bundesländern zugelassen und stellt damit bei der haushaltsnahen Verpackungsrücknahme eine bundesweite Alternative zum bisherigen Monopol des Dualen Systems Deutschland („Der Grüne Punkt“) dar. Für die haushaltsnahe Sammlung der gebrauchten Verpackungen greift Interseroh auf die bestehenden Systeme mit Gelben Tonnen und Säcken sowie Glas und Altpapiercontainern zurück. Das INTERSEROH Selbstentsorger-System hingegen bietet unter Berücksichtigung der Vertriebswege eine kostengünstige ordnungsgemäße Rücknahme und Verwertung von Verpackungen an, die direkt beim Handel oder bei gewerblichen Endverbrauchern anfallen. mehr zum Thema: Ermittlungen gegen Manager von Metro, Tengelmann, Aldi Es geht um einen Milliardenmarkt, das Geschäft mit dem Grünen Punkt. Rund drei Milliarden Umsatz hat er den so genannten Lizenzgebern im vergangenen Jahr gebracht. Jetzt sollen noch einige hinzukommen. Die müssen zwar unter mehreren Mitbewerbern aufgeteilt werden, weil es das Bundeskartellamt so wollte. Aber der Bundesumweltminister ist offenbar entschlossen, dem derzeitigen Trio neue Einnahmequellen zu erschließen. Den Selbstentsorgern soll es an den Kragen gehen. Da wird schon mal mit harten Bandagen gekämpft. Quelle: www.pressemitteilung.ws |
Branchennachricht |
Messe CHINA EUROPA 2006, will Partnerschaft zwischen Europa und China weiter ausbauen
|
05.10.06 |
Die größte europäische Handelsmesse in Frankreich für den chinesichen Markt, die CHINA EUROPA 2006, will die Partnerschaft zwischen Europa und China weiter ausbauen. 400 chinesische und europäische Unternehmen kommen in der Zeit vom 6. bis zum 8. Dezember 2006 aus den großen Industriezweigen der Weltwirtschaft im nordfranzösischen Le Havre zusammen. Mehr als 6.000 im Voraus organisierte Kontakttreffen geben europäischen und chinesischen Geschäftsleuten die Möglichkeit, mit ihren Partnern dauerhafte Geschäftskontakte zu entwickeln. Die künftig regelmäßig stattfindende Veranstaltung soll die bilaterale Handelspartnerschaft zwischen Europa und China weiter ausbauen. 2005 beträgt der Wert der zwischen China und Europa ausgetauschten Waren rund 2,1 Milliarden Euro. Damit ist China der zweitgrößte Handelspartner der EU. Die CHINA EUROPA 2006 bietet an drei Tagen ein komplettes Programm an Vorträgen und Arbeiskreisen, die über gesetzliche, steuerliche, wirtschaftliche und kulturelle Angelegenheiten informieren. Damit schafft die Veranstaltung die Grundlagen für dauerhafte Partnerschaften auf den Gebieten Verkauf, Export, Produktion, Investition oder Gemeinschaftsunternehmen. Die Sitzungen gehen auch auf die Markttendenzen der jeweiligen Industriezweige ein. Bereits drei Monate vor Beginn des Treffens sind die Luft- und Raumfahrttechnik, die Automobilindustrie und die Investitionsgüterindustrie in großem Umfang unter den künftigen europäischen und chinesischen Teilnehmern vertreten, gefolgt von den Industriezweigen Elektronik, Kunststoffverarbeitung, Metallurgie, Energie, Öko-Industrie und Logistik. Zu den rund 200 teilnehmenden europäischen Unternehmen gehören unter anderem Air France Industries, Assystem, Ciat, Daher, Defontaine, HCM, Oreca, Peugeot, Japy, Royal Philips Electronics, Saint Gobain Sully, Simai, Tyco Electronics Corporation und Westaflex Automotive Group. Französische Unternehmen stellen nur einen kleinen Teil der teilnehmenden europäischen Firmen. China ist durch zahlreiche Delegationen aus Provinzen wie Jiangsu und Zhejiang mit mehr als 200 Unternehmen vertreten. Außerdem sind Delegationen der großen Industrieverbände anwesend. Das Französische Außenhandelsministerium und das Handelsministerium der Volksrepublik China unterstützen die CHINA EUROPA 2006. Das Industrie- und Handelstreffen gibt Unternehmen die Möglichkeit, sich einen fernen und komplexen Markt wie den chinesischen zu erschließen. Le Havre als Handelsdrehscheibe Für Antoine Rufenacht, dem Bürgermeister von Le Havre und Präsidenten von Le Havre Développement, intensiviert die CHINA EUROPA die bereits starken Verbindungen zwischen Le Havre und China. So gibt es bereits eine Städtepartnerschaft zwischen Le Havre und Dalian, dem größten Hafen Nordchinas. Rufenacht dankte Han Tiecheng, dem stellvertretenden Leiter der Abteilung für Wirtschafts- und Handelsangelegenheiten an der Botschaft der Volksrepublik China in Frankreich, für dessen Teilnahme und seine aktive Rolle bei der Organisation der CHINA EUROPA. Für Gérard Mercher, dem Generaldirektor von Le Havre Développement, gibt "die aktive Unterstützung des Handelsministeriums der Volksrepublik China bei der Organisation der CHINA EUROPA 2006 nur neun Monate nach ihrer Gründung und drei Monate vor ihrer Eröffnung eine reale strategische Dimension“. Die CHINA EUROPA 2006 wurde von Le Havre Développement, dem Komitee zur wirtschaftlichen Expansion, gegründet. Die Organisatoren verstehen das Projekt als Beitrag der Region um Le Havre und der Region Haute-Normandie, den großen Effekten der Globalisierung vorzugreifen und ihre Rolle als Industriezentrum, Hafen und großes internationales Logistikzentrum für den Warenaustausch mit China auszubauen. China ist heute der größte Kunde des Hafens von Le Havre. Mit einem Anteil von 20 Prozent an der Gesamtkapazität der französischen Häfen ist Le Havre der führende französische Warenumschlagsplatz für den Außenhandel und den Container- Verkehr. Bildunterschrift: Le Havre: Führender Hafen Frankreichs und Veranstaltungsort der ersten CHINA EUROPA 2006 Auf Anfrage senden wir Ihnen umgehend das uns zu dieser Pressemitteilung vorliegende Bildmaterial. Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Sascha Nicolai, Pressereferent c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 E-Mail: s.nicolai@fizit.de Web: www.fizit.de Bitte richten Sie Ihre Anfragen direkt an das FIZIT. |
Branchennachricht |
Duales System INTERSEROH in allen Bndesländern zugelassen
|
30.08.06 |
Mit der Veröffentlichung im baden-württembergischen Staatsanzeiger (zentralblatt / bwWoche) am 28. August 2006 ist das Duale System Interseroh (DSI) offiziell als erster bundesweiter Wettbewerber des Ex-Monopolisten Duales System Deutschland GmbH (DSD) zugelassen. Im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen, die über die gelben Tonnen und gelben Säcke sowie Glas- und Altpapiercontainer erfasst werden, hat der Dienstleister und Rohstoffversorger Interseroh damit in allen Bundesländern die Zulassung als Duales System. "Es ist gut, dass nun vollständig und bundesweit Wettbewerb herrscht. Unser Ziel ist ein Marktanteil von 15 Prozent. Noch in diesem Jahr wollen wir bei den Verkaufsverpackungen ein Lizenzierungsvolumen von deutlich über 100 Millionen Euro erreichen", erklärte Interseroh-Dienstleistungsvorstand Roland Stroese. "Mit unseren Angeboten zur Rücknahme und Verwertung von Verkaufs- und Transportverpackungen auf allen Stufen des Handels und am Haushalt bieten wir den Herstellern aus der Food- und aus der Non-Food-Industrie wohl eine einmalige Komplettlösung für das Verpackungsrecycling. Ergänzend können unsere Kunden über uns die vielfältigen Erfordernisse rund um das Einwegpfand und auch ihre Verpflichtungen beim Produktrecycling erledigen, zum Beispiel für Elektro- und Elektronik-Altgeräte." Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a, 51149 Köln Tel.: 0220391471264, Fax: 0220391471406 Mobil: 01735398340 und 01776040900 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Quelle: www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Duales System Interseroh: Zulassung in Sachsen erteilt
|
10.07.06 |
Als vierzehntes Bundesland hat Sachsen das Duale System INTERSEROH (DSI) im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen mit dem „Grünen Punkt“, die über die gelben Tonnen und gelben Säcke sowie Glas- und Altpapiercontainer erfasst werden, zugelassen. Als erstes duales System unter den DSD-Verfolgern bietet Interseroh die Verkaufsverpackungsentsorgung damit in allen neuen Bundesländern an. Insgesamt ermöglicht das Kölner Unternehmen seinen Kunden die Dienstleistung DSI heute in 14 der 16 Bundesländer. „Wir sind auch mit den beiden verbleibenden Feststellungsverfahren in Baden-Württemberg und Hessen sehr gut unterwegs und rechnen hier kurzfristig mit der Zulassung“, erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese. Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Der Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken sowie um Glas- und Papier- bzw. Pappverpackungen gewinnt mit den Zulassungen konkurrierender dualer Systeme in immer mehr Bundesländern immer stärker an Kontur. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a, 51149 Köln Tel.: 0220391471264, Fax: 0220391471406 Mobil: 01735398340 und 01776040900 eMail: m.block@interseroh.de, Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, rund 70 Standorten in Deutschland und Europa ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne und Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünf Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. |
Branchennachricht |
Selbstverpflichtung zu gleichmäßiger Rücknahme von Verkaufsverpackungen
|
30.01.06 |
Als erstes der neuen Bundesländer hat Sachsen-Anhalt das Duale System INTERSEROH (DSI) zugelassen. Im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen mit dem 'Grünen Punkt', die über die gelben Tonnen und gelben Säcken sowie Glas- und Altpapiercontainern erfasst werden, erreicht das DSI damit über 61 Prozent der Bundesbürger. 'Wir sind unserem Ziel in den letzten Monaten ein gutes Stück näher gekommen, im Jahr 2006 unser Duales System INTERSEROH flächendeckend in Deutschland zu etablieren. Damit sind wir klar die Nummer eins der DSD-Verfolger', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese. Das DSI ist derzeit in Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, im Saarland, in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein festgestellt. Anträge in weiteren Bundesländern sind gestellt. Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Unternehmen können bei Interseroh ein Full-Service-Paket von der Rücknahme bis zur Verwertung ordern: für Verkaufsverpackungen, für Transportverpackungen, für Flaschen und Dosen aus dem EinwegPFAND sowie für Elektro- und Elektronikschrott. Mit einer Selbstverpflichtung garantiert das Duale System INTERSEROH als erster Wettbewerber im Markt für die Verwertung von Verkaufsverpackungen eine gleichmäßige Rücknahme der Wertstoffmengen in ganz Deutschland. Der Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken sowie um Glas- und Papier- bzw. Pappverpackungen gewinnt derzeit immer stärker an Kontur. 'Wir erfassen die gebrauchten Verkaufsverpackungen aus dem gelben Sammelsystem von Garmisch bis Flensburg, unabhängig vom regionalen Preis für die Erfassung. Unsere Selbstverpflichtung garantiert die langfristige Stabilität des international vorbildlichen deutschen Sammelsystems', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese am Donnerstag in Köln. Er rief die anderen Wettbewerber auf, ebenfalls eine Selbstverpflichtungserklärung abzugeben: 'Rosinenpickerei' zum Schaden der international anerkannten getrennten Wertstoffsammlung in Deutschland muss künftig verhindert werden'. Unabhängig davon, ob die Verkaufsverpackungen in der Stadt mit dem klassischen Müllfahrzeug relativ günstig oder mit dem Küstenmotorschiff von einer kleinen Nordseeinsel zu deutlich höheren Kosten erfasst und transportiert werden: Interseroh ruft den Verpackungsabfall gleich verteilt in jeder Region auf der Basis der bei ihr lizenzierten Mengen ab. Die Preise hierfür können zum Teil um bis zu 100 % pro Einwohner und Jahr schwanken. Der für das Dienstleistungsgeschäft verantwortliche Vorstand erklärte, Interseroh verstehe sich als 'Qualitätsführer' im Markt der Verpackungsentsorgung. So gebe es unter anderem durch das Mitwirken von Interseroh inzwischen Gespräche zur Einrichtung einer gemeinsamen und neutralen Clearingstelle der Betreiber dualer Systeme. Diese soll die lizenzierten Verpackungsmengen den dualen Systemen zuordnen. Die Clearingstelle könne außerdem dazu beitragen, die Trittbrettfahrer in die dualen Systeme zu bringen und künftig die Ausdehnung des Trittbrettfahrertums bei Erfassung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen zu verhindern. Trittbrettfahrer nutzen verordnungswidrig die Wertstoffsammlung über gelbe Tonnen und Säcke, ohne sich an einem dualen System oder einer Selbstentsorgergemeinschaft zu beteiligen. In Deutschland sind die Hersteller und Inverkehrbringer von Verpackungen durch die Verpackungsverordnung zu deren Rücknahme verpflichtet. Trittbrettfahrer bringen nach Schätzungen mehr als ein Viertel der Verkaufsverpackungen in Deutschland in Verkehr. Stroese: 'Nur mit einer Clearingstelle können wir dauerhaft eine solide Verpackungsverwertung garantieren, die die Umwelt schont und für die Beteiligten wirtschaftlich sinnvoll ist.' Gerade als Anbieter eines dualen Systems und eines Selbstentsorger-Systems habe Interseroh ein besonderes Interesse an der Nachhaltigkeit, betonte Stroese. 'Wir brauchen ein geregeltes und faires Nebeneinander von dualen Systemen und Selbstentsorgerlösungen. INTERSEROH lehnt bei der Selbstentsorgung virtuelle Systeme ab und setzt sich für ein Modell korrespondierender Anfallstellen ein.' Garantierte Qualität in der Selbstentsorgung solle durch ein Gütesiegel festgeschrieben und überwacht werden. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff-und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert Interseroh mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. Interseroh beschäftigt ca. 1.250 Mitarbeiter europaweit. Der Konzernumsatz lag 2004 bei 1,04 Milliarden Euro (2003: 736,7 Mio.), der Konzernjahresüberschuss betrug 28,8 Mio. Euro (2003: 8,9 Mio. Euro). Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Weniger Altglas und getrennte Verpackungsabfälle in Deutschland gesammelt
|
05.01.06 |
Nach aktuellen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden 2004 in Deutschland 10,6 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle getrennt eingesammelt. Dies sind 2% weniger als im Jahr 2003. Davon stammen 56% oder 6,0 Millionen Tonnen von privaten Endverbrauchern. Im Durchschnitt wurden je Einwohner 72 Kilogramm Verpackungen vom übrigen Hausmüll getrennt und in der gelben Tonne, im Glas- oder Papiercontainer oder vergleichbaren Systemen eingesammelt. Die größten Einzelposten waren mit 2,2 Millionen Tonnen die Glasverpackungen, dicht gefolgt von Leichtverpackungen, einem Gemisch aus Kunststoffen, Leichtmetallen und Verbundmaterialien. Seit dem Jahr 2000 werden immer weniger Glasverpackungen (Flaschen, Gläser) im Glascontainer entsorgt. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Altglasmenge 2004 nochmals um 7% zurück. Je Einwohner wurden 2004 im Schnitt 27 Kilogramm Glas eingesammelt (2003: 29 Kilogramm je Einwohner). Der Anteil der Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton betrug etwa 1,5 Millionen Tonnen. Ursache für den Rückgang bei den getrennt eingesammelten Verpackungsabfällen war in erster Linie eine geänderte Berechnungsgrundlage des Anteils an Papierverpackungen an den Depotcontainern. In den Vorjahren wurden circa 25% der Altpapiergemische pauschal den Verkaufsverpackungen zugerechnet. Ab 2004 ergibt sich ein differenzierterer Berechnungsansatz mit Verpackungsanteilen von 14% bis 25% in den Altpapiergemischen. Im gewerblichen Bereich wurden im Jahr 2004 4,7 Millionen Tonnen Verpackungsmüll eingesammelt (Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen), wobei der überwiegende Teil dieser Verpackungen (66%) aus Papier, Pappe und Karton bestand. 65% aller getrennt eingesammelten Verpackungen gingen zuerst an Sortieranlagen, um für eine weitere Verwertung aufbereitet zu werden. Der kleinere Teil (35%) konnte direkt an den Altstoffhandel oder an Verwerterbetriebe, wie zum Beispiel Glas- oder Papierfabriken, weitergegeben werden. Weitere Auskünfte gibt: Zweigstelle Bonn, Brigitte Apel, Telefon: (01888) 6448228, E-Mail: umwelt@destatis.de Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden Telefon: +49 (0)611753444, Telefax: +49 (0)611753976 mailto:presse@destatis.de http://www.destatis.de |
Branchennachricht |
Duales System INTERSEROH in Sachsen-Anhalt – Selbstverpflichtung zu gleichmäßiger Rücknahme von Verpackungen
|
18.12.05 |
Als erstes der neuen Bundesländer hat Sachsen-Anhalt das Duale System INTERSEROH (DSI) zugelassen. Im Wettbewerb um die gebrauchten Verkaufsverpackungen mit dem 'Grünen Punkt', die über die gelben Tonnen und gelben Säcken sowie Glas- und Altpapiercontainern erfasst werden, erreicht das DSI damit über 61 Prozent der Bundesbürger. 'Wir sind unserem Ziel in den letzten Monaten ein gutes Stück näher gekommen, im Jahr 2006 unser Duales System INTERSEROH flächendeckend in Deutschland zu etablieren. Damit sind wir klar die Nummer eins der DSD-Verfolger', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese. Das DSI ist derzeit in Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, im Saarland, in Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein festgestellt. Anträge in weiteren Bundesländern sind gestellt. Interseroh benutzt das bestehende Sammelsystem mit, so dass sich für die Bürgerinnen und Bürger bei der Sammlung nichts ändert. Die von der Verpackungsverordnung verpflichteten Unternehmen können bei Interseroh ein Full-Service-Paket von der Rücknahme bis zur Verwertung ordern: für Verkaufsverpackungen, für Transportverpackungen, für Flaschen und Dosen aus dem Einwegpfand sowie für Elektro- und Elektronikschrott. Mit einer Selbstverpflichtung garantiert das Duale System INTERSEROH als erster Wettbewerber im Markt für die Verwertung von Verkaufsverpackungen eine gleichmäßige Rücknahme der Wertstoffmengen in ganz Deutschland. Der Wettbewerb um die Verwertung von Sekundärrohstoffen aus den gelben Tonnen und gelben Säcken sowie um Glas- und Papier- bzw. Pappverpackungen gewinnt derzeit immer stärker an Kontur. 'Wir erfassen die gebrauchten Verkaufsverpackungen aus dem gelben Sammelsystem von Garmisch bis Flensburg, unabhängig vom regionalen Preis für die Erfassung. Unsere Selbstverpflichtung garantiert die langfristige Stabilität des international vorbildlichen deutschen Sammelsystems', erklärte Interseroh-Vorstand Roland Stroese am Donnerstag in Köln. Er rief die anderen Wettbewerber auf, ebenfalls eine Selbstverpflichtungserklärung abzugeben: 'Rosinenpickerei' zum Schaden der international anerkannten getrennten Wertstoffsammlung in Deutschland muss künftig verhindert werden'. Unabhängig davon, ob die Verkaufsverpackungen in der Stadt mit dem klassischen Müllfahrzeug relativ günstig oder mit dem Küstenmotorschiff von einer kleinen Nordseeinsel zu deutlich höheren Kosten erfasst und transportiert werden: Interseroh ruft den Verpackungsabfall gleich verteilt in jeder Region auf der Basis der bei ihr lizenzierten Mengen ab. Die Preise hierfür können zum Teil um bis zu 100 % pro Einwohner und Jahr schwanken. Der für das Dienstleistungsgeschäft verantwortliche Vorstand erklärte, Interseroh verstehe sich als 'Qualitätsführer' im Markt der Verpackungsentsorgung. So gebe es unter anderem durch das Mitwirken von Interseroh inzwischen Gespräche zur Einrichtung einer gemeinsamen und neutralen Clearingstelle der Betreiber dualer Systeme. Diese soll die lizenzierten Verpackungsmengen den dualen Systemen zuordnen. Die Clearingstelle könne außerdem dazu beitragen, die Trittbrettfahrer in die dualen Systeme zu bringen und künftig die Ausdehnung des Trittbrettfahrertums bei Erfassung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen zu verhindern. Trittbrettfahrer nutzen verordnungswidrig die Wertstoffsammlung über gelbe Tonnen und Säcke, ohne sich an einem dualen System oder einer Selbstentsorgergemeinschaft zu beteiligen. In Deutschland sind die Hersteller und Inverkehrbringer von Verpackungen durch die Verpackungsverordnung zu deren Rücknahme verpflichtet. Trittbrettfahrer bringen nach Schätzungen mehr als ein Viertel der Verkaufsverpackungen in Deutschland in Verkehr. Stroese: 'Nur mit einer Clearingstelle können wir dauerhaft eine solide Verpackungsverwertung garantieren, die die Umwelt schont und für die Beteiligten wirtschaftlich sinnvoll ist.' Gerade als Anbieter eines dualen Systems und eines Selbstentsorger-Systems habe Interseroh ein besonderes Interesse an der Nachhaltigkeit, betonte Stroese. 'Wir brauchen ein geregeltes und faires Nebeneinander von dualen Systemen und Selbstentsorgerlösungen. INTERSEROH lehnt bei der Selbstentsorgung virtuelle Systeme ab und setzt sich für ein Modell korrespondierender Anfallstellen ein.' Garantierte Qualität in der Selbstentsorgung solle durch ein Gütesiegel festgeschrieben und überwacht werden. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff-und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert Interseroh mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. Interseroh beschäftigt ca. 1.250 Mitarbeiter europaweit. Der Konzernumsatz lag 2004 bei 1,04 Milliarden Euro (2003: 736,7 Mio.), der Konzernjahresüberschuss betrug 28,8 Mio. Euro (2003: 8,9 Mio. Euro). Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a51149 Köln Tel.: 022039147264 Mobil: 01776040900 Fax: 022039147406 eMail: m.block@interseroh.de Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. |
Branchennachricht |
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden in Deutschland im Jahr 2003 rund 10,9 Mill. Tonnen Verpackungsabfälle getrennt eingesammelt
|
16.02.05 |
Dies waren 2% weniger als im Jahr 2002. Wie schon 2001 und 2002 stammten 59% (6,4 Mill. Tonnen) der eingesammelten Verkaufsverpackungen von privaten Endverbrauchern. Es wurden im Durchschnitt 78 kg Verpackungen pro Einwohner vom übrigen Hausmüll getrennt und in der gelben Tonne, im Glas- oder Papiercontainer oder vergleichbaren Systemen eingesammelt. Das im Jahr 2003 eingeführte Pflichtpfand auf Einwegverpackungen verursachte eine deutliche Veränderung an der Zusammensetzung der Verpackungsabfälle. Die größten Einzelposten waren zwar weiterhin mit 2,4 Mill. Tonnen die Glasverpackungen, gefolgt von 2,2 Mill. Tonnen Leichtverpackungen, einem Gemisch aus Kunststoffen, Leichtmetallen und Verbundmaterialien. Die Menge der eingesammelten Leichtverpackungen nahm aber erstmals seit Beginn dieser Erhebungen im Jahr 1996 ab, und zwar mit über 7% im Vergleich zu 2002 sehr deutlich. Zuvor waren die Mengen an Leichtverpackungen stetig gestiegen, von 1,7 Mill. Tonnen im Jahr 1996 auf 2,4 Mill. Tonnen im Jahr 2002. Gleichzeitig hat sich der im Jahr 2000 begonnene Rückgang bei den schweren Glasverpackungen fortgesetzt. Ihre Menge nahm 2003 um 1,9% ab, nach – 2,4% im Jahr 2002. Die restlichen 41% des Verpackungsmülls, 4,5 Mill. Tonnen, wurden bei Gewerbe und Industrie eingesammelt. Dabei handelte es sich um Transport-, Um- und Verkaufsverpackungen. Zu 66% bestanden diese Verpackungen aus Papier, Pappe bzw. Karton. 66% aller Verpackungen gingen zuerst an Sortieranlagen, um für eine weitere Verwertung aufbereitet zu werden. Der kleinere Teil (34%) konnte direkt an den Altstoffhandel oder Verwerterbetriebe wie z.B. Glas- oder Papierfabriken weitergegeben werden. Weitere Auskünfte gibt: Zweigstelle Bonn Andrea Sandner Telefon: (01888) 6448223 E-Mail: umwelt@destatis.de |
|