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Stellen-Angebot
09.03.11 17:59
Business Development Manager Europa (m/w) Tätigkeitsbeschreibung Unser Klient ist ein inhabergeführtes Unternehmen aus dem Bereich hochveredelte flexible Packstoffe. Für die Segmente Confectionary, Fresh Food und Beverages wird zum gezielten und systematischen Aufbau des europäischen Marktes ein Business Development Manager gesucht. Gewünschtes Qualifikationsprofil Sie verfügen über Branchen Know- how im Bereich der flexiblen Packstoffe und können eine mehrjährige erfolgreiche Vertriebspraxis nachweisen. Sie haben verhandlungssichere Englischkenntnisse. Weitere Sprachkenntnisse sind erwünscht. Diese Position ist als Home-Office Position möglich. Wenn Sie an einer Position in einem expandierenden mittelständischen Unternehmen interessiert sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
Sommerfeld Consulting Wilhelmshofallee 83 47800 Krefeld Tel. 004921516520710 mail@sommerfeld-consulting.com http://www.sommerfeld-consulting.com Ansprechpartner: Jasamin Aminpur
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04.05.10 13:19
Leiter Technical Customer Service Europe (m/w) Zum Unternehmen: Unser Klient ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft einer großen U.S.- amerikanischen Unternehmensgruppe mit Sitz in NRW. Das Unternehmen ist ein weltweit tätiger Zulieferer für die pharmazeutische Industrie mit ca. 2.200 Mitarbeitern in Europa und generiert einen Umsatz von über 1 Milliarde US $. Mit seinem breit gefächerten Produkt- und Dienstleistungsspektrum unterstützt unser Klient pharmazeutische Unternehmen umfassend bei der Einführung neuer Arzneimittel in den weltweiten Markt. Die dafür eingesetzten Technologien umfassen die Entwicklung und Herstellung von Packmittelkomponenten aus Gummi, Metall und Kunststoff, sowie von Applikationssystemen und die Unterstützung durch ein Angebot an speziellen Labor-Dienstleistungen. Die Dr. Newzella Consulting sucht exklusiv für diesen Klienten einen Leiter Technical Customer Service Europe (m/w). Ihre Aufgaben: Personal- und Führungsverantwortung im Technical Customer Service von ca. 5 Mitarbeitern; Gesamtkoordination und Steuerung von technischen Projekten in Zusammenarbeit mit R&D, Regulatory Affairs, Operations, Qualitätssicherung, Marketing & Sales in ganz Europa; Technischer Support und Business Development für die Kunden, insbesondere bei neuen Produktlösungen; Ganzheitliche Unterstützung bei Produktentwicklungen; Lösen von technischen Problemen auf Management Ebene des Kunden; Innerbetriebliche Korrespondenz mit den Führungskräften aus R& D; Präsentation der Technologien vor Kunden, auf Messen etc. und dem damit verbundenen Abbilden der Leistungsfähigkeit gegenüber der Erwartungshaltung des Marktes; Zusammenarbeit mit Organisationen wie DIN, ISO, PDA, APV; Berichtslinie: Vice President Marketing. Unsere Anforderungen: Abgeschlossenes technisch-naturwissenschaftliches Studium und damit verbunden absolut sicheres, technisches Selbstverständnis; Mindestens 3 Jahre Berufserfahrung im Bereich Technischer Verkauf, Anwendungstechnik, Business Development R&D , Verpackungswesen der Healthcare Industrie, zwingend im Bereich der Pharmazeutika oder Medizinprodukte, einschließlich Personal- und Führungsverantwortung; Innovatives, lösungsorientiertes Denken und Handeln; Engagement, Präsentations- und Kommunikationsstärke sowie herausragende Teamorientierung; Verhandlungssichere Englischkenntnisse, klare Reiseberei
Dr. Newzella Consulting Doris Dahlke 025089942116 doris.dahlke@newzella.com
Branchennachricht
03.07.06
TNT Express: Neue Verpackungen für außergewöhnliche Form und Länge TNT Express, weltweit führender Anbieter von Business-tobusiness- Expressdienstleistungen, hat sein Verpackungsangebot um "Tube" erweitert. Das formstabile, trapezförmige Behältnis wird in zwei verschiedenen Größen angeboten und bietet in der Large-Variante Platz für längere Gegenstände bis zu 1 Meter. Auf die Größe kommt es eben doch an: Für Poster oder Dokumente mit Überlänge sowie Meterware und Ähnliches heißt die TNT Verpackungsantwort "Tube" (engl. für Röhre). Die Large-Version des trapezförmigen Behältnisses führt mit einer Länge von 1 Meter nicht nur die hausinterne Verpackungs- Palette längenmäßig an - auch die Mitbewerber im Paket- und Expressmarkt verfügen bislang über nichts Vergleichbares. Die Small-Version von "Tube" bietet mit 61 Zentimetern Länge übergroßen Gegenständen ebenfalls ausreichend Platz und freie "Entfaltungsmöglichkeit". Die innovative Verpackung ist perfekt auf die Bedürfnisse des Marktes zugeschnitten: "Bislang wurden die Kunden beim Verpacken längerer Versandsachen oftmals allein gelassen und mussten für den Transport bei anderen Dienstleistern selbst für die Verpackung noch draufzahlen", stellt Lutz Blankenfeldt, Senior General Manager Marketing & Commercial, fest. Vera Witte, Junior Produktmanager Development & Design, ergänzt: "Einzigartig ist neben der besonders Platz sparenden und stabilen Trapezform auch der attraktive Preis." Die innovativen Tube-Verpackungen sowie 20 weitere Verpackungen für Briefe, Päckchen, Pakete und ganz Spezielles können einfach und schnell im Internet unter www.tnt.de/verpackungen bestellt werden. Und das sogar ohne eine TNT Express Kundennummer! Die Verpackung wird anschließend von TNT Express frei Haus geliefert. Weitere Informationen zu den zahlreichen TNT Verpackungslösungen finden sich in der kostenlosen Verpackungsbroschüre, die über Tel. 01805900900 (0,12 Euro/min) geordert werden kann. Für die Redaktionen: 1. TNT Express ist der weltweit führende Anbieter von Business-to-Business-Expressdienstleistungen. Das Unternehmen liefert über ein Netzwerk von fast 900 Depots, Hubs und Sortierzentren wöchentlich 3,5 Millionen Pakete, Dokumente und Frachtstücke in über 200 Ländern aus. Für den Transport stehen mehr als 19.000 Fahrzeuge und 43 Flugzeuge zur Verfügung. TNT Express verfügt über die ausgedehnteste Infrastruktur für die Expresszustellung auf dem Luft- und Landweg in Europa. 2. TNT Express beschäftigt weltweit über 48.000 Mitarbeiter und ist das erste Unternehmen, das global als "Investor in People" anerkannt wurde. Im Geschäftsjahr 2005 belief sich der Umsatz des Unternehmens auf 5,3 Milliarden Euro. TNT Express erzielte im 1.Quartal 2006 ein EBITA von 124 Millionen Euro, was gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (95 Millionen Euro) einer Zuwachsrate von 30,5% entspricht. Die Internetadresse von TNT Express lautet: www.tnt.com/express 3. TNT N.V. bietet geschäftlichen und privaten Kunden weltweit ein breit gefächertes Spektrum an Dienstleistungen für den Post- und Expressversand. Von seinem Geschäftssitz in den Niederlanden aus betreibt das Unternehmen effiziente Netzwerk-Infrastrukturen in Europa und Asien, die kontinuierlich erweitert werden, um deren Leistung zu maximieren. TNT ist in mehr als 200 Ländern aktiv und beschäftigt über 128.000 Mitarbeiter (bzw. über 163.500 Mitarbeiter, wenn man die Logistikdivision mit einschließt, die veräußert werden soll). Im Geschäftsjahr 2005 belief sich der Umsatz des Unternehmens auf 10,1 Milliarden Euro (bzw. 13,6 Milliarden Euro einschließlich der Logistikdivision). TNT N.V. ist an den Börsen in Amsterdam und New York notiert. TNT ist sich der gesellschaftlichen Verantwortung des Unternehmens bewusst und hat darum Partnerschaften mit dem World Food Programme und dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen gegründet, um einen Beitrag im Kampf gegen den Hunger in der Welt und zum Umweltschutz zu leisten. Weitere Informationen zu TNT finden Sie auf der Website des Unternehmens http://group.tnt.com 4. Die TNT Express GmbH beschäftigt in Deutschland rund 4.400 Mitarbeiter in 31 Niederlassungen. Täglich sind rund 1.800 Fahrzeuge im Einsatz. 2003 wurde die TNT Express GmbH mit dem Ludwig-Erhard-Preis ausgezeichnet, der höchsten Auszeichnung in der deutschen Wirtschaft für Spitzenleistungen im Rahmen von Business Excellence. Die Internetadresse von TNT Express in Deutschland lautet: www.tnt.de Weitere Informationen bei: TNT Express GmbH Markus Wohler, Senior General Manager PR, Communications & Social Affairs Haberstraße 2,53842 Troisdorf Telefon: 022414971300 Telefax: 022414971305 E-Mail: Markus.Wohler@tnt.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
27.12.05
Dosenpfand: Mit Schwung vor die Wand - Handel verdient kräftig am Pfandschlupf Ab dem 1. Mai 2006 gilt die neue Dosenpfand-Regelung. Die Novelle der Verpackungsverordnung beendet die so genannten Insel-Lösungen bei der Organisation des Dosenpfandes. Das heißt für Handel und Verbraucher: Leere Einwegflaschen und Dosen können überall dort zurück gegeben werden, wo Einweg verkauft wird. Es wird dann nur noch nach dem Material, also Plastik, Glas oder Metall, unterschieden. Leere Pfandflaschen und Dosen kann man immer noch nicht in jedem beliebigen Geschäft oder Automaten zurückgeben, um anschließend die 25 Cent Pfand zu kassieren. Handel und Industrie gründeten für den Aufbau der Infrastruktur im Juni 2005 die Deutsche Pfandsystem GmbH (DPG). Im Juli schloss die DPG einen Vorvertrag mit der Bundesdruckerei als Generalunternehmerin für ein Sicherheitsverfahren ab. Das System der Bundesdruckerei erkennt eine UV-Sicherheitsfarbe, die auf die Verpackungen gedruckt wird. "An einem umfangreichen Feldtest mit 50 Millionen gekennzeichneten Verpackungen nahmen die Händler Lekkerland, Lidl, Kaufland, Plus und Spar gemeinsam mit einer Reihe von Automaten- und Etikettenherstellern teil. Aus kartellrechtlichen Gründen musste die Bundesdruckerei die technische Verfahrensbeschreibung der Auslesetechnik gegenüber zwanzig Automatenherstellern offen legen. Die mussten schließlich ihre Automaten für das Verfahren mit frei beziehbaren Standardkomponenten aufrüsten", schreibt das Computermagazin c't http://www.heise.de/ct/inhalt.shtml in ihrer aktuellen Ausgabe. Nachdem Lidl die Untauglichkeit der Farbe vorgeführt hatte, räumte die DPG der Bundesdruckerei, dem Tinten-Lieferanten sowie dem Entwickler der Erkennungskamera, Tomra Systems, drei Wochen Zeit zur Nachbesserung ein. Statt des bisher vorgesehenen Ein-Punkt-Messverfahrens wurde nun ein so genanntes Mehr-Punkt-Messverfahren getestet. Wolfgang Ringel, bei Tomra Systems zuständig für Business Development Europe, erklärte gegenüber c't, dass sich die Werte der Lidl-Farbe mit der Sicherheitsfarbe in dem Messfenster überschnitten hatten. Mit einem Mehr-Punkt-Messverfahren sei dies jedoch ausgeschlossen, da rund 300 Messpunkte der Farbkurve ausgelesen würden. Um dann noch gültige Werte zu erhalten, müsste die Farbe mit dem Original identisch sein. Die eingesetzte UV-Farbe mit speziellen Pigmenten würde jedoch exklusiv für die Bundesdruckerei hergestellt. "Allerdings, so ist aus Kreisen der Automatenhersteller zu hören, soll das Mehr-Punkt-Messverfahren erheblich teurer sein als das Ein-Punkt-Messverfahren. Dies betrifft nicht nur die Hersteller der Leergut-Automaten, sondern auch die der für die Zählzentren vorgesehenen Automaten. Hierfür sind Auslesetechniken erforderlich, die den Anforderungen eines Großautomaten entsprechen. Sie müssen einen hohen Durchsatz bewältigen und die Sicherheitsmerkmale in Bewegung mit hohen Lesegeschwindigkeiten erkennen können", so c't. Mitte Dezember beschloss die DPG den Umstieg auf ein anderes System, das mit Infrarotfarbe arbeitet. In Herstellerkreisen gelte das Infrarotverfahren keineswegs als sicherer. "Anders als bei der von der Bundesdruckerei eingesetzten UV-Farbe, die exklusiv gefertigt und ausgeliefert wurde, gibt es für die Infrarotfarben mehrere Hersteller. Tests haben gezeigt, dass es nur rund zwei Stunden dauert, einen Inkjet-Drucker so umzurüsten, dass sich damit Flaschenetiketten mit Infrarotaufdruck fälschen lassen. Eine Alternative zur optischen Erkennung ist der elektromagnetische Mikrofaden. Der haarfeine, nahezu unzerreißbare Mikrofaden enthält eine Legierungsseele aus fünf Metallen. Er ist gegen chemische Einflüsse resistent, da er mit Glas ummantelt ist. Für den Faden spricht, dass sich eine elektromagnetische Kennung nicht hacken lässt. Sie wird nämlich über Legierungszusammensetzungen und einen gesteuerten Abkühlprozess in der Produktion bereits festgelegt. Die Kennung wiederum wird einem Gegenstand zugeordnet. Das Auslesegerät stellt dann fest, ob die Kennung existiert und entwertet sie", so c't. Im Sommer präsentierte die Schweizer Firma Adaxys http://www.adaxys.ch vor Vertretern aus Handel und Industrie eine marktfähige Technik. "Wir haben in der Schweiz ein Identifikations-Etikett entwickelt, das höchste Sicherheit bei der Erkennung und Entwertung des Pfandes garantiert. Es besteht aus einem elektromagnetischen Faden und einem zusätzlichen ERN-Strichcode. Das Rücknahmesystem ADAX-ID ist mit einem kombinierten, sehr sicheren Erkennungs- und Entwertungsmodul ausgestattet. Nach nur sechs Monaten Entwicklungszeit ist unsere Technik bereits marktfähig. Etikettierversuche mit dem Label- und Technikhersteller Pago haben Durchlaufgeschwindigkeiten von 80.000 pro Stunde erreicht. Wir sind bei unseren Testversuchen mit einem Leergutautomaten von Wincor Nixdorf bei einer Fehlerquote von Null angekommen. Unser System arbeitet absolut zuverlässig. Zudem ist es einfach in der Bedienung und sehr sicher", erläuterte Adaxys-Geschäftsführer Max Mumenthaler gegenüber. Beim Einwurf der leeren Verpackung in das Rücknahmesystem würden sofort drei Verfahrensschritte ablaufen: Das Leergut werde erkannt, optisch eingelesen und entwertet. "Das gesamte System ist sehr preisgünstig und eignet sich selbst für kleinere Verkaufsstellen. ADAX-ID erkennt selbst deformierte und verschmutzte Verpackungen, funktioniert in Außenautomaten bei jedem Wetter und entwertet irreversibel, ohne dass die Verpackung an Ort und Stelle zerstört werden muss", so Mumenthaler. Der Vorteil liege nicht zuletzt darin, dass das Pfand-Rücknahmesystem ADAX-ID mit jedem Automaten kompatibel sei. Professor Peter Kern, Direktor des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation bewertet das Schweizer System positiver als die Lösung der Bundesdruckerei. "Eine Erkennung über den Farbpunkt setzt eine Zerstörung des Leergutes voraus. Das ist besonders für kleine und mittlere Verkaufsstellen überhaupt nicht praktikabel. Zudem benötigt die Entsorgungswirtschaft die alten Verpackungen in einem sortierfähigen Zustand. Auch das bietet die Farbpunkt-Erkennung nicht. Der Faden im Etikett ist für Verbraucher, Handel, Industrie und Entsorgungswirtschaft die bessere Variante. Preisgünstiger, einfach im Handling und für kleine und große Supermärkte, Kioske oder Tankstellen einsetzbar", sagte Kern in seinem Vortrag in Düsseldorf. In der Getränkeindustrie wundert man sich über die von der DPG gewählte technische Einbahnstraße. Die Farberkennung sei schon vor zwei Jahren von Lobbyisten favorisiert worden, die eigentlich das Dosenpfand politisch bekämpft hätten. "In Herstellerkreisen und Verbänden wertet man das Scheitern des UV-Verfahrens als erneuten Anlauf, das einheitliche Pfandsystem generell zu demontieren. Der Einzelhandel begründe mit dem Scheitern seines selbst gewählten Sicherheitsverfahrens, dass das Einwegpfand als solches nicht organisierbar sei", führt c't aus. Einen anderen Grund liefert ein Marktinsider im Gespräch mit dem Onlinemagazin NeueNachricht http://www.ne-na.de: "Die Discounter haben überhaupt kein Interesse an einem verbraucherfreundlichen Rücknahmesystem. Von den rund 14 Milliarden Einweg-Getränkeverpackungen gehen zur Zeit nur rund 30 Prozent als Leergut in die Läden zurück. Für rund 10 Milliarden Verpackungseinheiten kassiert der Handel also einen Pfandgewinn, da die Verbraucher die leeren Verpackungen nur selten zurückbringen. Zur Zeit verdient der Einzelhandel am Pfandschlupf mehr Geld als mit den Getränken. Das sind satte 2,5 Milliarden Euro pro Jahr. Warum sollten die Discounter das ändern mit einem einheitlichen Rücknahmesystem, einem dichten Netz an Automaten und konsumfreundlichen Kästen wie bei Mehrweg. Selbst ein Clearingsystem für den Pfandausgleich kann sich der Handel sparen bei der horrenden Summe, die über das Dosenpfand in die Kasse gespült wird". Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475 medienbuero@sohn.de www.openpr.de
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